In der Nacht zu Freitag, den 12.08.2016 wurde der Firmensitz des Hamburger Rassisten und Reeders Folkard Edler mittels Farbe angegriffen sowie ein vor dem Haus in der Elbchaussee 133 parkender Porsche angezündet.
Edler gewährte der völkischen, rassistischen Partei AFD im Jahr 2013 zwei Darlehen zu je 500000 Euro zu so günstigen Konditionen, dass sie getrost als Spende gesehen werden können.
Eine Million Euro also für eine Partei, die offen gegen Geflüchtete hetzt und mit ihrer völkisch-nationalistischen Propaganda den beinah täglich stattfindenden rassistischen Angriffen den Boden bereitet.
In unserem Kampf gegen Herrschaft und Unterdrückung gilt es immer wieder, den Gegnern eines Lebens in Freiheit entschlossen und angriffslustig entgegenzutreten.
Dieser Angriff zeigt abermals, dass die Profiteur_innen dieser auf Ausbeutung basierenden Ordnung, zu denen dieser stinkreiche Unternehmer zweifelsohne gehört, auch in ihren Reichen-Bastionen, umringt von Zäunen und Kameras, angreifbar sind.
Wir werben ausdrücklich dafür, in diesem Sinne den im Juli 2017 in Hamburg stattfindenden G20-Gipfel zum Desaster zu machen.
Wir grüßen die Rigaer94 in Berlin und all jene, die dem dort mit Polizeiterror Wahlkampf betreibenden Innensenator Henkel einen feurigen, sachschadensträchtigen Sommer bescherten.
Soldarische Umarmungen an die sieben in Basel inhaftieren Genoss_innen, die seit einer wilden Demonstration am 24. Juni gegen Rassismus, Repression und Vertreibung in Untersuchungshaft sind.
Die Stadt der Eliten und der rassistische Normalzustand sind angreifbar, überall!
Solidarität
Solidarität mit den inhaftierten Kämpfern in Basel, es tut mir leid, das ihr eingeknastet wurdet, die Stärke und der Mut ist ein ewiger Begleiter *ya basta
Porsche brenn brenn
sehr geil ein Porsche tut nicht weh, aber keine willkür, nicht jedes kleinste Auto anzünden, soll schon zielgerichtet bleiben, ach ein Porsche in Flammen tut als Auto-Liebhaber schon weh, aber ein Fascho, die rechte Sau, da tuts mir nicht leid, schön Abend