[NMS] Spaziergang durch Faldera und Wittorf

Tag

Am Sonntag den 26.06.2016 gab es ansässig des Fußballspiel der deutschen Nationalmannschaft, einen Spaziergang durch die Stadtteile Faldera und Wittorf. Diese wurden dabei von Genossen*innen mit Aufklebern und Wandmalereien verschönert, es kam zu keinen nennenswerten Zwischenfällen.

 


Alerta antifascista!

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Ist doch eine nette Geste in Neumünster kleben und sprayen zu gehen, wenn dort bis vor kurzem noch monatlich Neonazidemos von "Neumünster wehrt sich" stattfanden.

Aber wenn hier jeder gesprühte Schriftzug und jeder Aufkleber berichtet würden...

DAS ist Mackertum. Selbstverständlichkeiten heroisieren. Statt es zu machen und gut.

ist eine Informationsplattform zum Austausch. Inwieweit ist denn das Kleben oder Sprayen Mackertum? Und wieso ist das selbstverständlich? In Schleswig-Holstein gibt es bis auf wenige Ausnahmen keine große Anzahl von Aktivist*Innen. Also ist es doch nett, wenn man dann hier davon lesen kann, was in seiner eventuellen Hood abgeht.

 

Mir erwärmt sowas das Herz, ganz egal, ob das jedem Menschen eine Meldung wert ist. Wenn sich immer mehr Menschen anmaßen zu entscheiden, was eine Meldung wert ist und was nicht, indem das alles kategorisiert wird, wird den stummen Leser*Innen nur der Mut genommen, vielleicht auch mal etwas zu veröffentlichen. Auf den Dörfern passieren auch Dinge, nicht immer große, aber auch denen sollte Platz eingeräumt werden, damit darüber berichtet werden kann.