Ausgerechnet auf Deutschlandfunk gab es bei einen Beitrag über die StudierendenRevolte die 1966 bereits began und sich gegen reaktionäre Professoren u.a. richtete. Lohnenswerter Beitrag zur Bewegungsgeschichte
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2016/06/22/vor_50_jahren_erste...
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2016/06/22/studentische_protes...
rudi dutschke
...war nationaler revolutionär (bez., die seine mitstreiter ihm geben)
....für die wiederverinigung
....sagte, die linke darf sich nciht vor der nationeln frage verschliessen
nur ma so
Kraushaar ist unsäglich
Kraushaar arbeitet wissenschaftlich unsauber und ist Antilinker. Und er ist dumm.
Er ist für uns keine Bezugsquelle. Die Studentenbewegung der NPD hatte 68 kaum Bedeutung.
Wolfgang Kraushaar war selbst involviert und verschweigt heute seine damalige Sympathie und die seiner Frankfurter Studentengruppe für die RAF-Gefangenen nach dem Mord an Ulrike Meinhof. Das hat sich völlig gedreht und ist in einen Hass umgeschlagen. So "unabhängig" spricht und arbeitet die Ratte Kraushaar.
And the Winner is: Neoliberalism
Auf jeden Fall hat es nichts gebracht. Heute haben wir die neoliberale Universität, dagegen waren die verzopften Reaktionäre der 60er ein Zuckerschlecken, das im Getriebe des Kapitals knirschte.