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Werte Genossinen und Genossen,

als die letzten Sonnenstrahlen der Mittagssonne über das Antlitz der Deligierten der "Jugend gegen Krieg und Südkorea" streiften, wurden sie Zeugen einer kleinbürgerlichen Ignoranz gegen das einzige antifaschistische, sowie antiimperialistische Bollwerk Nordkorea. Ein durch Kim Il Sungs Geist beseelter Genosse waltete seiner revolutionären Pflicht und informierte umgehend die Hüter des antiimperialistischen Kampfes übere diese reaktionäre US-imperialistische Hetzkampagne.

Wer nicht das heilige Banner unseres geliebten Schoß der Glückseligkeit stolz in den kalten Winden des westlichen Imperialismus wehen lässt, degradiert sich selbst vor den Augen eines jeden Proletariers zum Steigbügelhalter der Bourgeoisie. Diesen ekelerregenden Zustand zu überwinden sahen wir als unsere geheiligte Pflicht der wahren proletarischen Volksmassen an. So entrollten wir das edle Tuch der revolution, um der bürgerlich-bougeoisen Selbstbespaßung den einzig wahren Weg des Klassenkampfes zu weisen.

Wer gedenkt mit der Mundart eines vom Inzest und Völlerei geplagten Bergvolkes agitation der Massen zu betreiben, ignoriert bewusst die großen Errungenschaften des großen Führers Kim Jong Il. Nämlich Bildung und Klassenbewusstsein den durch das Kapital geknechteten Massen zu schenken.

Nur durch die Liebe und Solidarität der Völker kann ein internationalistisches Klassenbewusstsein errungen werden. Dieses Klassenbewusstsein ist im kampf gegen den imperialen Faschismus vonnöten. Das konnten die Genossinnen und Genossen der Delegation "Jugend gegen Krieg und Südkorea" bei der konterrevolutionären Selbstbespaßung von Pfui Deifi Pegida nicht erkennen. Einzig die heldenhafte Armee der Volksrepublik Korea kann den faschistischen Horden in Europa und dem Rest der Welt Einhalt gebieten. Selbst die kleinbürgerlichen "Anarcho-Syndikalisten" schloßen sich vom revolutionärem Glanz Kim Jong Uns erleuchtet, Lobeshymnen auf das einzig wahre Paradies der Werktätigen singend unserer Bewegung an.

Daraufhin konnten sich selbst die ehemals antikommunistischen Schandblätter Jungle World sowie Unsere Zeit dem revolutionären Strom nicht entziehen und schenkten uns Gratisausgaben. Somit wurde an vorderster proletarischer Front bewiesen, dass der Kampf gegen den Faschismus nur unter unseren leuchtenden Insignien, nämlich dem Pinsel, dem Hammer und dem traditionellen koreanischem Hackebeil gewonnen werden kann.