Die Bedeutung des Angriffes auf einen Konzertsaal in Paris

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In dem Bekennerschreiben des Islamischen Staates nach den Anschlägen in Paris heißt es, eine „treue Gruppe Gläubiger der Armee des Kalifats“ habe die „Hauptstadt der Unzucht und Laster“ angegriffen. Es gab eine Version in arabisch und eine in französisch, aber nicht nur: es gab auch ein Lied, ein „Naschid“, und es war sogar auf französisch.

 

Es ist von grosser Bedeutung: wenn man nicht versteht, was es heisst, dass so ein Lied von den Islamisten promoviert wurde, kann man nicht begreifen, warum ein Konzertsaal attackiert wurde.

 

Ein „Naschid“ ist ein Lied, dass typisch für die mittelalterliche Ideologie ist. Es besteht in einer Stimme, die singt, ohne Komplexität. Wenn es anderen Stimmen gibt, dann tun sie nur die erste Stimme unterstützen. Es ist sehr simpel, ohne Komplexität, ohne Synthese; es ist Vokalmusik, völlig einfach, ohne Instrumente: diese sind verboten.

 

Diese „monophonische“ Haltung kommt in der Geschichte bevor die Mehrstimmigkeit i.e. die Polyphonie. Dann, mit der Entwicklung der Bourgeoisie gegen den Feudalismus, kam immer mehr Komplexität, mit verschiedenen Tönen, verschiedenen Instrumente: Bach, Mozart und Beethoven spielen hier eine wichtige geschichtliche Rolle.

 

Wenn die Islamisten also Musik nur als „Naschid“ akzeptieren, hat es einen guten Grund: es geht, um Fortschritt zu negieren, das Rad der Geschichte zurückzudrehen. Es geht um das Bewusstsein zu reduzieren; es soll begrenzt, einfach, einseitig sein.

 

Es ist eine mittellaterliche Logik, auf Vereinfachung basiert, mit einer linearen Weltanschauung. Und genau wie die Darstellung im Islam von lebende Figuren verboten ist, ist Musik verboten: die synthetische Darstellung soll negiert sein.

 

Es ist auch hier interessant zu sehen, dass der Post-modernismus das selbe versucht, indem es Fortschritt negiert und Kultur negiert, im Name der Freiheit des Individuums. „4′33″ von John Cage, wo keine Musik gespielt wird, ist genauso regressiv und anti-kulturell, also anti-demokratisch.

 

Die Islamisten verteidigen ihre Ansicht, weil es viele Hadith – Aussprüche - von Mohammed über Musik gibt, wie zum Beispiel:

 

„Wer auch immer Unterhaltungsmusik hört, in dessen Ohr wird am Tag des Gerichts Blei geschmolzen.“

„Musik ist der Leiter der Unzucht.“

„Und derjenige, der sich am Tag des Gerichts für die Sünde des Singens verantworten muss, wird blind und taubstumm erweckt werden. Und für denjenigen, der sich für Ehebruch, das Blasen auf Holzblasinstrumenten und Trommeln verantworten muss, gilt das gleiche.“

 

„Naschid“ ist also die einzige (und einfache) Form von Musik, die von den Islamisten akkzeptiert sein kann; der Islamische Staat hat also auch „Naschid“ Lieder als Hymne, wie das Lied Dawlat al-Islam oder das Lied „Meine Gemeinschaft, die Morgendämmerung erscheint“.

 

Wenn also die Islamisten in Paris ein Konzertsaal angegriffen haben – ein Konzert der stoner-rock Gruppe „Eagles of death metal“ - war das genau gezielt: es ging, die Musik zu attackieren, die Komplexität der Realität zu negieren.

 

Es ist reine Romantik, mit einem Ziel: Vereinfachung.Es geht, die Welt zu vereinfachen, damit sie „ehrlich“ ist, damit sie einheitlich ist, ohne Widersprüche.

Wir können hier den deutschen Schriftsteller Novalis zitieren, der in „Die Christenheit oder Europa“ (1799) dieser Ansatz sehr gut formuliert:

 

„Es waren schöne glänzende Zeiten, wo Europa ein christliches Land war, wo Eine Christenheit diesen menschlich gestalteten Welttheil bewohnte; Ein großes gemeinschaftliches Interesse verband die entlegensten Provinzen dieses weiten geistlichen Reichs (…). Mit welcher Heiterkeit verließ man die schönen Versammlungen in den geheimnißvollen Kirchen, die mit ermunternden Bildern geschmückt, mit süßen Düften erfüllt, und von heiliger erhebender Musik belebt waren.“

 

Die Terrorattacke gegen ein Konzertsaal waren deswegen ganz gezielt: es ging, das „Gleichgewicht“ wiederherzustellen, indem die „unrichtige“ - haram – Aktivität eliminiert ist. Es ist ein absoluter Formalismus, der die Komplexität negiert.

 

Das ist ein Ausdruck des Feudalismus, das noch weltweit existiert und die die Landwirtschaft herrscht, eng in Verbindung mit dem Bürokratischen Kapitalismus, beide aufgebaut von den imperialistischen Ländern.

 

Quelle : http://lesmaterialistes.com/deutsch

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Warum gerade das Bataclan und die Band Eagles of Death Metal? In der Taz gibt es einen guten Artikel dazu: http://taz.de/Anschlag-auf-das-Bataclan-in-Paris/!5251354/

Ich finde ja schön, dass es GenossInnen aus Frankreich gibt, die versuchen das Inferno zu verstehen. Das lineare Geschichtsbild, dass sie dabei immer mal wieder auspacken, ist aber irreführend. Der Islamismus ist genausowenig eine mittelalterliche Ideologie, wie das, wonach sich die Romantiker gesehnt haben, dem historischen Mittelalter entsprach. Beide Strömungen sind Kinder der Moderne mit samt ihrer Aufklärung. So weit, so kompliziert.

 

Zur Zielsetzung der Anschläge fand ich noch dieses Interview mit Leggewie ganz gut: http://www.deutschlandfunk.de/attentate-in-paris-sie-schlagen-dort-zu-wo-wir-uns-erfreuen.691.de.html?dram:article_id=336893 (Inzwischen heißt es aber, dass COP21 nicht ausfallen wird)

 

Zu den Leuten, die meinen, Grauen sei gleich Grauen und deshalb müsste mensch das alles irgendwie miteinander aufrechnen: Wenn das die einzige Alternative ist, die ihr zur Unterstützung der westlichen Staaten kennt, dann hat das herzlich wenig mit linksradikaler Kritik zu tun.

Musikwissenschaflich besehen ist die vorgenomme Analyse schwachsinnig. Eine lineare Entwicklung der Musik von monophonem Gesang zu komplexer Konzertmusik hat es nicht gegeben. Musik ist ein Ausdruck kultureller Verhältnisse, die sich als alltägliche, wie außeralltägliche Praxis auf der Grundlage einer jeweiligen Gesellschaftsordnung ausbildet und dabei im Fluß bleibt, d.h. sich auch immer wieder verändert.

 

Dabei widerspreche ich nicht der Auffassung, dass der IS ein simplifizierendes, auf Exklusion (die Wahren und die Falschen/Ungläubigen) beruhendes Weltbild samt zugehöriger kultureller Praxis vertritt. Der Exklusionsgedanke ist typisch für alle lebensfeindlichen Ideologien: Die Überhöhung des Eigenen impliziert die Herabsetzung der Exkludierten zu Subhumans/Untermenschen, die selbstverständlich in den Augen des IS getötet werden dürfen oder sogar müssen.

Hier gleicht die Ideologie der meisten Islamisten -ja, die spezifische und totalitäre Auslegung des Islam spielt eine Rolle so wie das Christentum eine Rolle bei den mittelalterlichen Judenpogromen und den Kreuzzügen gespielt hat- weltlichen totalitären Ideologien wie dem Faschismus.

 

Deswegen ist es im Bereich Antifaschismus wichtig eines aufzuzeigen: Die Verwandtschaft im Geiste zwischen faschistoiden Islamisten und Rechtsradikalen/Rechtspopulisten.

Beide definieren das Eigene (Leitkultur!) und setzen ganze Gruppe von Menschen herab, bzw. definieren sie als Menschen zweiter Ordnung mit verminderten Rechten oder sogar ohne jedes Recht.

Die Rechtspopulisten sind in diesem Sinne der EURO-IS! Wenn sie Macht gewinnen, werden sie die kulturellen und sozialen Verhältnisse autoritär und totalitär neu definieren und verändern. Sie werden die Menschen mit moderner Überwachungstechnik sektorieren, Opposition wegsperren und exkludierte Menschengruppe töten oder (im Chaos der ressourcenarmen Peripherie) sterben lassen.

 

Die Frage ist, ob sich die Rechten in Europa noch aufhalten lassen, wenn der IS in Form solcher Terrorakte wie in Paris monumentale Wahlkampfhilfe leistet.

Wohin werdet ihr auswandern?

"Der Kapitalismus in der Krise wird aufrechterhalten mit den terroristischen Mitteln des Faschismus. Deshalb soll vom Faschismus schweigen, wer nicht auch vom Kapitalismus reden will."

Professor Max Horkheimer

Diskussion ist die Frage nach dem Ausgangspunkt. Was ist der Wahhabismus, um den es hier offenbar geht? Der Wahhabismus ist eine ab dem 18. Jahrhundert vom Imperialismus aufgebrachte Irrlehre, um Echtes durch Fälschung zu ersetzen sowie durch das Fördern von Terrorismus und das Ermächtigen regionaler Handlanger, die Ressourcen der vorderasiatischen Region und Nordafrikas unter Kontrolle zu bekommen. Darum geht es bis heute. Nicht zuletzt deshalb wird der auch Takfirismus genannte Wahhabismus von allen vier Konfessionen der Weltreligion des Islam als Sektenirrlehre abgelehnt.


Die nach der Sektenirrlehre des Wahhabismus begangenen Verbrechen gehen gegen das Volk, deshalb ist die Wahhabi-Sektenirrlehre terroristisch. "Der Verstand ist ein Affe, den draußen lassen muss, wer den Palast des Glaubens betritt", wird den neoliberal in jeder Beziehung verelendeten Terrorsöldnern gesagt. Das heißt, wer von diesen Leuten jemals in der Lage war, seinen Verstand für planerisches Denken zu gebrauchen, ist es nun nicht mehr. Die Frage nach den Anschlägen des Wahhabi-Terrorismus ist also die Frage nach den Drahtziehern und deren Kapitalinteressen. Immerhin sind die Befehlsübermittler bekannt, die Wahhabi-Hassprediger in weltweit Saudi-finanzierten soganannten Schulen, im Fernsehen und auf ihren Seiten im Internet. Sie verbreiten Menschenhass, das Erkennungszeichen des Faschismus.


Im Rahmen der Chaosstrategie bekommt der Imperialismus, wofür er bezahlt: Staatenzerstörung zu "offenen Territorien für Investoren".


Global Research: Projekt eines «Neuen Nahen Ostens»: Kreative Zerstörung als revolutionäre Kraft


http://www.globalresearch.ca/dem-projekt-eines-neuen-nahen-ostens-kreati...


Dabei stört es auch wohl kaum und bringt als willkommenen Nebeneffekt auch noch die weltweit 1300 Millionen Islamangehörigen pauschal als terroristisch in Verruf, dass die bezahlten faschistischen Wahhabi-Hetzer sogar gegen ihre US-Herrchen agitieren, denn wie jede gehirngewasche Fascho-Meute, werden sie nur tun, was ihnen befohlen wird und das bestimmen die imperialistischen Geheimdienste.


Die auf diese Weise durch Propaganda- und Terrorkrieg erbeuteten Ressourcen müssen nicht einmal tatsächlich gefördert werden, es reicht die überzeugend dargestellte Möglichkeit, um sie den Kapitalismus stützend als Anteilscheine an der Börse  verkaufen zu können. Besetzen nicht mehr nötig, Chaos genügt. Kein Staat, keine Armee, kein Risiko einer Niederlage.


Von wo aus wird die faschistisch-terroristische Wahhabi-Sektenirrlehre verbreitet? Vorwiegend aus dem Herrschaftsgebiet der arabischen Handlanger des US-amerikanischen Großkapitals, des US-geführten Saud-Regimes (Suchbegriff für eigene Kurzrecherche: "Bandar Bush", eventuell Bildersuche).


Die bekanntlich mit US-Dollars bezahlten Wahhabi-Terroristen alias "Rebellen", "IS", "Al Kaida" oder wie auch immer genannt, ermorden und vertreiben überwiegend Muslime, deshalb sind sie islamfeindlich. Wahhabi-Terroristen erklären Menschen zu Ungläubigen, damit automatisch auch den Propheten des Islam, und sind damit sogar ihrem eigenen Islamverständnis zufolge, selbst die Ungläubigen. Terrorismus hat auf der ganzen Welt nur eine Religion: Profitmaximierung.


"Sie kämpfen für Geld und ihr Gott heißt Nato" - aus Syrien.


Wie alle Faschisten, so sind auch die Wahhabis in der Realität nichts weiter als der arabische Teil der gegen alle Friedens- und Solidarinteressen der Völker gerichteten genozidalen Terrortruppe zur Aufrechterhaltung des Kapitalismus in der Krise. Was auch immer der Kapitalismus seinen Faschisten auf ihre Fahnen schreiben lässt - brennende Kreuze,  islamisches Siegel oder buddhistische Swastika - es ist immer dieselbe täuschende Tarnung ihrer Funktion als Schlägerbande des Kapitalismus gegen das Volk.

"Der Faschismus ist als Geschichte bewahrt, als flackernde Filme im Stechschritt marschierender Schwarzhemden, ihre Verbrechen schrecklich und klar. Doch in denselben liberalen Gesellschaften, deren Krieg fabrizierende Oberschichten uns dazu drängen, nie zu vergessen, wird das Bewusstsein für die ständig schneller wachsende Bedrohung durch eine zeitgemäße Art des Faschismus unterdrückt; weil es ist Faschismus ist."

John Pilger, journalistischer Aufklärer von Washingtons Kriegsverbrechen u. a. in Vietnam, Warum der Aufstieg des Faschismus wieder Thema ist, 2015

http://johnpilger.com/articles/why-the-rise-of-fascism-is-again-the-issue

Soso, der militärische Arm einer politischen Bewegung greift verschiedene ungeschütze "weiche" Ziele in einer Großstadt an, unter anderem ein Konzert mit der Band "Eagles of Death Metal" mit der nachgereichten Begründung, dass dort eine "Perverse Feier" stattfindet. Vermutlich sind bei dem Musikstil hauptsächlich Links-Alternatives Publikum anwesend. Bei diesem Konzert gibt es die meisten Toten, über 100.

Dadurch, dass es eben keine "Geiselnahme" gab, sondern ein fortwährende Schießen in die Zuschauermenge, bis die Polizei das Gebäude stürmte.

 

Wenn ich jetzt auf indie schaue, ist da das übliche Gewäsch von Verharmlosung, Schuldzureichung, abstrusen Erklärungen wie seit langem.  Wenn die Kurden nicht seit zwei Jahrengegen diese Kräfte kämpfen würden, könnte man als Linker immer noch nicht dagegen argumentieren, ohne sich der "Islamophobie" bezichtigen zu lassen.

 

Neben unserem Lieblingsfeind, einem kapitalisischen nationalistischen Staat wurden Linke Strukturen in Form von Satire-Magazinen, alternativen Konzerten usw. angegriffen, und zwar gezielt mit politisch untermauerter Argumentation. Dass nach diesem Angriff nur so etwas wie auf dieser Seite von den Linken gesschrieben wird, zeugt von unserer Bedeutungslosigkeit in der Gegenwärtigen Zeit.

 

Diese politischen Kräfte greifen unsere alternativen Nischen im kapitalisischen Staat an, weil wir ihnen ein Dorn im Auge sind und den Jugendlichen alternativen anbieten, die sie als "pervers" verachten. Und natürlich unsere ursrpüngliche Intention, herrschaftsfreie Räume und Staaten zu errichten, den von ihnen gesetzten Zielen diametral entgegenstehen. Aus diesem Grund auch das starke Angagement dieser Gruppen gegen Rojava.

 

Von uns müsste mehr kommen, sowohl Statements als auch Aktionen und Selbstorganisation.

sehe ich genauso. diese verharmlosung, erklärerei und relativiererei ist zum kotzen. weil der sänger ein waffennarr und bushfan ist, weil die wegen ihrer linearen weltsicht nicht anders können, weil sie das gar nicht machen müssten, wenn amerika und saudi - arabien usw. es gab nur "unschuldige" opfer, die wollten am wochenende ihren spass. dass der is durch diese anschläge noch mehr islamophobie in europa provozieren will, um halbwüchsige quasi als gegenreaktion in ihre arme zu treiben, dass man bewusst beim antiimperialismus ansetzt, um antiimperialisten jeder politischer couleur auf die eigene seite zu ziehen, die ganzen psychologischen strukturen dahinter geraten da völlig aus dem blickwinkel. man sollte sich nicht mehr fragen, warum, sondern wie und aus der selbstbezeichnet linksradikalen ecke (d.h. doch "mit demokratisch gesinnten reden wir erst gar nicht) wird man diese diskussionen nicht anstoßen können, weil dann sämtliche kritische islamwissenschaftler sich an ihr nicht mehr beteiligen werden. man erreicht dann also das gegenteil von dem was man will, nämlich selbst probleme kriegen und immer mehr spaltung. der text der horkheimer zitiert, gefällt mir hier am besten, denn er erwähnt den wahabismus und saudi-arabien.

"weil der sänger ein waffennarr und bushfan ist"

 

Eine unglaublich relevante Information in diesem Zusammenhang. Na dann ist es ja gut!

... meinte ich ja auch und deshalb habe ich es als beispiel angeführt.

natürlich finde ich waffennarren und bush-anhänger zum kotzen, aber es darf keine "rechtfertigung" für ein so grausames verbrechen geben. so, jetzt verstanden? sorry, bin nicht so gut im klar formulieren.

Wie kann man denn bitte in ein und demselben Text einerseits ,unsere Unwichtigkeit' (als Linke/Linksradikale) in der gegenwärtigen Zeit diagnostizieren und sich andererseits so aufplustern die Attentate des IS auf sich selbst/auf 'uns' (als Links-Alternative/Linke) projizieren?!

Klaaar: Der IS ist mit dem kapitalistischen Alltag westlicher Prägung und Leitkultur, inklusive seiner rechten, anti-islamischen Schlagseite zwischen all den Fleischhauers und 'Pegidisten' totaaal einverstanden und will jenen, gegen die 'wir' ja schon ewiglich kämpfen nur helfen unsere Nischen auszurotten.

Seine Konsequenz daraus? Er versucht u.a. das Fussballspiel zwischen den Auswahlen der zwei dominierenden Mächte der EU anzugreifen, mit der Idealperspektive François Hollande zu töten. Als Begründung werden dann u.a. die Bombardements der Anti-IS-Koalition genannt. Aber klar, wer weiß, vllt. sind die Militärs zwischen Jordanien, der Türkei und den USA auch alle links-alternativ...?!

 

Was für eine unglaublich widersinnige, sich selbst und seine Mini-Subkultur zum Nabel der Welt erklärende Pseudo-Analyse!

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Kein Gott, Kein Staat, Kein Vaterland!