Am Vormittag des 27.10.15 kam es im Raum Ulm zu zwei Anquatschversuche durch den Staatsschutz, genauer durch Frau Nürnberger von der KriPo.
Anquatschversuch 1:
Der Staatsschutz klingelte beim Elternhaus der ersten Person.
Da dieser nicht zuhause war, wurde nach seiner Nummer gefragt, welche die Eltern dem Staatsschutz auch leider gaben.
Anquatschversuch 2:
Bei der zweiten Person waren nur die Großeltern anzutreffen.
Da die zweite Person noch minderjährig ist, forderte Frau Nürnberger zuerst ein Gespräch
mit deren Mutter und hinterließ ihre Visitenkarte.
Sicher ist noch nicht, was der Zweck dieses Anquatschversuches war, es wird aber vermutet, dass der Staatsschutz einfach einschüchtern will, und versucht an Informationen über die Ulmer Strukturen zu kommen.
Natürlich sind keine der beiden Personen in irgendeiner Weise dazu bereit, mit den staatlichen Verfolgungsbehörden zu kooperieren.
Anna und Arthur haltens Maul!
Besonders...
..bei Jugendlichen versuchen Repressionsbehörden noch diese zu "formen" und Druck auszusetzen (der letzte Anquatschversuch vom VS ist meines Wissens schon fünf Jahre her , als es in Ulm es eigentlich überhaupt keine organisierte Szene gab) , weil sie diese Menschen nicht für "gefestigt" halten. Wichtig ist , dass die Betroffenen sich nicht davon einschüchtern lassen und ihr Umfeld sich mit ihnen solidarisch zeigt.
Macht weiter so und lasst euch nicht einschüchtern!
solidarische Grüße nach Ulm
Rote Hilfe
Am besten kontaktieren die Betroffenen die rote Hilfe Strukturen in der Region.
Nicht einschüchtern lassen!
Solidarität nach Ulm