GIDA Demo Döbeln

Döbeln: Legida läuft nicht

In den letzten Jahren versuchten vor allem rechtsextreme Personen aus der JN Sachsen, welche in Döbeln wohnhaft sind, eine jährliche Demonstration in der Stadt zu etablieren. Nun ist eine angeblich “bürgerliche” Bewegung, welche jedoch klar rassistisch ist, auch in Döbeln angekommen.


Die Gruppe “Döbeln wehrt sich” verbreitete in den letzten Monaten nur über das Internet und per Flugblatt ihre fremdenfeindliche Meinung. Jetzt wollen sie den Schritt auf die Straße wagen. Mithilfe von “GIDA-Regional”, welche zuletzt in Wurzen, Eilenburg und Borna ihre Demonstrationen abhielten, soll am kommenden Montag auch Döbeln der Platz dieses traurigen Schauspiels werden. Dafür ist eine “Kundgebung mit anschließendem Spaziergang” für 19 Uhr auf dem Obermarkt angemeldet. “GIDA-Regional” will nach dem ausgebliebenen Erfolg des leipziger Ablegers LEGIDA versuchen, in den Städten in der Nähe von Leipzig zu werben. 


Über PEGIDA und die Ableger in diversen Städten wurde bereits viel berichtet, was auch für die döbelner Gruppierung zutrifft. Es wird versucht, dass rassistisches Gedankengut sich noch mehr in der Gesellschaft verankert, indem die Schuld für unterschiedliche Missstände auf Menschen aus anderen Nationen übertragen werden. 


Dass rassistische Veranstaltungen wie diese leider schon zum Alltag in Deutschland gehören, darf nicht einfach hingenommen werden. Schon beim ersten Versuch, sich in Döbeln zu etablieren, sollten die Rassisten auf Widerstand stoßen. Auch nachdem das letzte Halbjahr von diversen *GIDA-Veranstaltungen negativ geprägt wurde, dürfen wir Personen mit menschenfeindlichen Meinungen nicht die Straßen überlassen. 


Kommt deshalb am 20.07. nach Döbeln. Gegenkundgebungen sind geplant. Informationen dazu folgen! unter www.nrdlnazifrei.blogsport.de

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Als Redner wird u.a. der völlig bescheuerte Querfrontler Stephane Simon, der gern einfach nur "Franzose" genannt wird, angekündigt...

In der letzten Woche konnte man mehrmals die Aufnahmen der rechten Ausschreitungen in Heidenau vor der Notunterkunft der Flüchtlinge im Internet und Fernsehen sehen. Und abgesehen von der bösartigen primitiven Art und Weise des Auftretens des massiv intoleranten Bevölkerungsanteils die mich schockiert hat und dazu führt dass es mir zutiefst peinlich ist hier zu leben, hat mich eine Parole einer Frau äußerst amüsiert. Sie hat versucht die Menschen davon zu überzeugen dass nun keine Frau in Sachsen mehr vor Vergewaltigung sicher sei....was ich nun äußere mag sehr zynisch klingen, aber auch Männer aus Syrien haben Augen im Kopf und nehmen nicht alles.

Und mal ganz ehrlich Mädels, habt ihr schon mal genauer gekuckt was da für "Sahneschnitten" aus dem Nahen Osten und Afrika kommen ??? Schon was anderes als die gewöhnliche sächsische Hausmannkost in Sachen Männer. Solche Kerle seht ihr sonst nur bei Pro 7 oder in der Men's Health ;-)