Garmisch/G7: Cops und Sanis Hand in Hand

Sichtschutz vor den Fahrzeugen der Geier

Hier geht es um Aufklärung über die nahtlose Zusammenarbeit von Ärzten, Sanitätern, Polizei und Bundeswehr bei politischen Protesten am Beispiel vom G7 Gipfel. Ich hab' mich ein wenig umgehört, was hinsichtlich der Ärzteklasse alles geschieht bei den G7 Protesten in Garmisch. Ein "autonomer" Sanitäter aus dem Camp berichtete mir, daß sich das Rote Kreuz aufgedrängt hatte. Sie hätten es gar nicht gebraucht, weil sie selber genug Leute hätten, aber nun sei diese Kräfte auf dem Camp stationiert, weil sie halt darauf bestanden haben. Die Polizei wird nicht auf das Camp gelassen, aber über das Rote Kreuz haben sie dann doch ihre Informanten vor Ort (neben den Polizisten in Zivil):

Wie die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Gesundheitsfanatikern läuft, konnte ich zu Anfang der Spontandemo für die kurdische HDP am Freitag Abend beobachten. Als die Demo kurz hinter dem Camp von der Polizei blockiert wurde, erhielt einer der Sanitäter (oder Arzt?) einen Funkspruch (mehr als vermutlich von der Polizei), woraufhin die Schar Weißkittel in hektische Betriebssamkeit verfiel. Es kam dann doch nicht zu Verletzten im Laufe einer Eskalation seitens der gleich um die Ecke stehenden schwer bewaffneten und gepanzerten Polizeiarmee, weil die Demo im Laufe von Verhandlungen dann doch genehmigt wurde.

 

Am nächsten Tag auf der Zwischenkundgebung der Demo in Garmisch durften die Sanitäter dann aktiv werden. Auch hier rannten sie schon vor dem diesmal wirklich stattfindenden brutalen Polizeiangriffen auf die Demo hektisch umher. Instinktiv zog ich mich daraufhin etwas von der Spitze der Demo zurück. Kurz darauf fingen die Mordmaschinen für das Kapital dann auch an, zu Knüppeln und Giftgas zu versprühen. Auf folgendem Video ist zu sehen, wie sich die Polizisten auf ihren Angriff vorbereiten und wenig Minuten vor der Attacke laufen auch hier zwei Sanitäter hektisch durch die Gegend:

https://www.youtube.com/watch?v=K7JibojcuUc . Das Signal für den Polizeiangriff sind dann knapp zehn Demonstanten, die mit riesigen Styroporschildern nach vorne auf die Polizisten zupreschen. Die Schilder waren merkwürdigerweise vorher nirgends auf der Demo zu sehen. Wie in dem Video zu sehen ist, schien die Polizeiführung sogar von dem genauen Zeitpunkt der Styropor Aktion zu wissen, denn Momente vorher gehen sie in Stellung und es werden letzte Anweisungen gegeben. Allgemein ist es müßig, darüber zu spekulieren, von wem die Eskalation ausgeht, solange Polizei und Verfassungsschutz V-Leute und Agende Provocateurs auf Demonstrationen einsetzt, deren Recht "szenetypische Straftaten" begehen zu dürfen, künftig sogar ausdrücklich im Gesetz festgeschrieben werden soll (siehe ganz unten:http://www.jungewelt.de/2015/06-06/032.php?sstr=aufufernde|spitzelei ). Damit ist die Polizei in der Beweissschuld, daß nicht ihre Leute als Demonstranten verkleidet Ausschreitungen angefangen haben.

 

Aber die Sanitäter und Ärzte vom Roten Kreuz und der Polizeiarzt haben die Pflicht, ihre Patienten vor Schaden zu schützen, sie müßten eigentlich bei Kenntnis eines bevorstehenden Polizeiangriffes wie in Garmisch die Demonstranten warnen und darauf aufmerksam machen, was für Verletzungen entstehen könnten http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__630e.html . Aber offensichtlich wird der Polizeiknüppel als Teil der Behandlung so aufgefasst, wie andere Eingriffe auch, und die zuständigen Ärzte klären nicht oder nicht richtig auf, weil dann die Patienten der Therapie aus dem Weg gehen würden. Sonst sind die Bürger ja auch mehr Vieh für die Mehrwertproduktion als alles andere, die Verhältnisse machen krank und sollen auch krank machen, und wem das nicht passt, der bekommt halt die Konsequenzen zu spüren. Kein Arzt verschreibt, daß sich wer gegen den Kapitalismus wehren sollte oder seine "gesundheits"schädliche Lohnarbeit boykotieren oder dieselbe vermeiden sollte (jede Medizin ist Arbeitsmedizin: http://www.spkpfh.de/Warum_Aertzeklasse_warum_SPK.htm ), oder auf die Straße gehen und seine Wut rauszuschreien sollte, damit wäre kein Geld zu verdienen.. Für Demonstranten gibt es die gerechte polizeiliche Strafe als Therapie, oder zumindest sollen sie verängstigt und diesem Risiko ausgesetzt sein, damit Protest statt Pillen nicht überhand nimmt.

 

Widerstand soll kein Spaß sein, sondern ärztlicher Aufsicht unterliegen. So versprach das Rote Kreuz Garmisch den autonoomen Sanitätern, daß sie im Falle einer Evakuierung des Camps aufgrund eines Gewitters eine Turnhalle zur Verfügung stellen würden, für die sie den Schlüssel hätten. Nach der Demo am Samstag gab es dann ein heftiges Gewitter, vor dem allseits gewarnt wurde. Die autonomen Sanitäter evakuierten daraufhin das Camp und viele machten sich auf dem Weg zu dieser Turnhalle. Das Rote Kreuz ließ aber die Halle geschlossen, mit dem Vorwand, das Landratsamt hätte die Evakuierung nicht genehmigt. Viele der Demonstranten vom Camp irrten durch Garmisch, viele wurden zu einer Unterführung dirigiert. Als der Regen nachließ, machten sie sich auf dem Weg zum Camp und die Polizei drohte ihnen, sie würde ihnen den Zutritt verweigern, weil das Camp ja evakuiert sei – obwohl die Evakuierung ja von offizieller Stelle...dem Landratsamt...nicht erlaubt wurde. Wäre ein Camper in Garmisch vom Blitz getroffen worden oder ähnliches, die Verantwortung läge wieder mal bei der Ärzteschafft.

 

Ein weiteres Beispiel warum die Iatrokratie (Ärzteherrschaft), die Verhältnisse schafft, die ihre Patienten krank machen: Auf dem Sternmarsch am Sonntag zum Zaun vor Schloß Elmau gab es einen Stopp in dem kleinen Dorf Wamberg, es war sehr heiß. Ein Sanitäter/ Arzt? von der Bergwacht hielt einen langen Vortrrag wie steil die Demoroute über zwei Berge zum Zaun (ohne Sicht auf das Schloß) sei, und wie seine Patienten sich verhalten sollten. Ich fragte ihn, ob man nicht nach dem ersten Anstieg stattdessen links abbiegen könnte, und ob man dann nicht bald in Sichtweite von Schloß Elmau käme (laut Karte sah es danach aus). Er verneinte dies. Aber das war eine Lüge, kurz nach der Abzweigung sahen wir Schloß Elmau. Außerdem war es erlaubt, diesen Wanderweg zu benutzen. Allerdings hatten wir Glück, daß das ZDF dabei war, als die Polizei uns nicht sagen konnte, warum sie uns diesen Weg verweigerte; dann ließen sie uns natürlich durch, wäre sonst ja noch peinlicher gewesen für sie.

 

Nach dem Sternmarsch wieder in Garmisch fiel mir ein Zaun in Zentrumsnähe auf, der mit schwarzer Plastikfolie überspannt war, die Einblicke verhinderte. Es stellte sich heraus, daß sich hinter dieser Folie ein Krankenwagenparkplatz mit ca. 30 bis 40 Einsatzfahrzeugen befand – ansonsten menschenleer. Über eine Einfahrt von einer Seitenstraße aus konnte ich den Parlplatz betreten, und ich machte einige Photos. Zu diesem Zeitpunkt denunzierte uns - für was? - ein junges Pärchen bei der Polizei (die an diesem Tag überall in Garmisch herumhing). Ich hatte lediglich einen öffentlich zugänglichen Parkplatz auf öffentlichem Gelände, ohne Tor, Schranke oder Verbotsschild betreten. Trotzdem, wir wurden kontrolliert und die Personalien aufgenommen. Wir waren zu dritt unterwegs. Einer von uns wurde etwa hundert Meter weiter

überprüft, und zwar von zwei Beamten. Der eine Beamte kam zu uns rüber und sagte ganz aufgeregt, daß sich unser Freund komisch verhalten würde, und ob er schlecht drauf, besoffen oder sonstwie gestört wäre? Später erzählte der Freund uns –-weder besoffen noch sonstwas - , daß er einfach angepisst gewesen wäre, wegen so einer Kleinigkeit kontrolliert zu werden, und daß der Polizist einer der Polizisten so unfreundlich gewesen wäre.

 

Wie ist dieser Vorfall einzuordnen?

 

Das Iackertum möchte nicht, daß jeder mitbekommt, daß sie sich schon vorher auf so viele Verletzten einstellen. In der Regel sind die Ursachen für Opfer des Kapitalismus bzw.für zu behandelnde Arztpatienten und die Behandlungsvorbereitungen ärztlicherseits eher subtil; bei G7 Protesten ist die Ursache etwas zu offensichtlich und könnte nicht erwünschte Empörung hervorrufen. Ich habe dann später gehört, daß es zwei riesige Lazarette in Kleis und in Garmisch gibt, wahrscheinlich mit Absicht nicht in Garmisch und nicht so im Mittelpunkt. Kein Zufall ist es, daß die Bundeswehr im Innern zuerst in der Form von Sanitätsregimentern eingesetzt wird http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Sanitaetsregiment-hat-Einsatz-bei-G7-Gipfel-in-Elmau;art1158552,3248631 . Letztere sind in Baden Würtemberg stationiert, wir trafen am Rande der Demo sogar auf Sanitätssoldaten aus Leipzig. Wenn's brenzlig wird, für den Katastrophenfall (z.B. soziale Revolution), muß der medizinisch militärische Komplex schon mal üben. Sie müßten dann ja eventuell und im Ernstfall in Deutschland die von ihren Kollegen zusammengeschossenen Menschen oder die Kollegen Soldaten verarzten, wie sie es jetzt schon in der dritten Welt tun.

 

Der eine Polizist bekam Angst vor unserem Freund, weil er wohl assoziierte, er könnte etwas wie Patientenwiderstand zu tun bekommen haben. Sein Verstand war überfordert mit der Situation, weil hier Ärzte und Patienten mit im Spiel waren. Da Ärzte in der Hierarchie über ihm stehen und er unseren Freund des Protestes gegen dieselben verdächtigte, kam er durcheinander. Hierfür wäre er gar nicht zuständig. Aufgepaßt, schon oft haben Polizisten, auch wenn sonst nichts gegen die Personen vorlag,, Verdächtige an die Psychiatrie weitergereicht, weil sie sich unsicher fühlten, oder, weil sie den Leuten einfach eins auswischen wollten und es ansonsten keine rechtliche Handhabe gab. Jedoch auch wenn sie aus gleichem Grund anfangen zu schlagen oder zu schießen, sind danach wieder die Ärzte zuständig, und sei es bei der Ausstellung des Totenscheins. Dagegen hilft: bildet Patientenkollektive.

Zeige Kommentare: ausgeklappt | moderiert

...sicher, dass du nicht bei den Montagswahnwichteltrotteln besser aufgehoben wärst, wenn du hier YT Schnipsel veröffentlichst, die behaupten, dass die Demonstrant_innen "agent provocateurs"  gewesen  sein sollen, die einen "inside job" vollzogen (huch an was erinnert das wohl?Ziel war nun einmal die B2) , du Demosanitäter_innen bezichtigst für die Bullen gearbeitet zu haben und du sonst noch allmöglichen abstrusen Scheiss ablässt? 

 

 

Jeder zweite Satz ergibt vom Aufbau her überhaupt keinen Sinn !?!

 

 

"Als die Demo kurz hinter dem Camp von der Polizei blockiert wurde, erhielt einer der Sanitäter (oder Arzt?) einen Funkspruch (mehr als vermutlich von der Polizei), woraufhin die Schar Weißkittel in hektische Betriebssamkeit verfiel. Es kam dann doch nicht zu Verletzten im Laufe einer Eskalation seitens der gleich um die Ecke stehenden schwer bewaffneten und gepanzerten Polizeiarmee, weil die Demo im Laufe von Verhandlungen dann doch genehmigt wurde."

 

häh???? 

 

 

Aber Respekt. Du hast mit den Rettungsfahrzeugen echt ein voll total geheimes Geheimprojekt der Polizei aufgedeckt. Den: "öffentlich zugänglichen Parkplatz auf öffentlichem Gelände, ohne Tor, Schranke oder Verbotsschild". Krass.


aluhüte sehn immer nur das, was ihrer verschwörungstheorie in kram passt! auf dem vid is deutlich zu erkennen, das ein sanitäter inmitten der konfrontation mit ausgebreiteten armen beschwichtigend zwischen polizei und demonstration rennt. das sieht fast heldenhaft aus und hat wohl schlimmeres verhindert. und die styroporplatten waren hinter dem transpi versteckt.

die unverhältnismässigen vorbereitungen in letzter zeit seitens der staatshelfer schreiben wir mittlerweile den sozialen netzwerken zu. da wird vorher so ein virtueller wind gemacht, das man glauben könnte, die apokalyptischen reiter kommen auch zur demo. im nachhinein war dann alles heisse luft! (das is nur ne theorie!)

Ärzte (oder Sanitäter, wer jetzt eigentlich?) bereiten sich im Vorfeld einer Großdemo auf viele Verletzte vor, versorgen diese wenn nötig auch noch, und dann stellen die auch noch Totenscheine aus. Diese Verbrecher! Ne, mal im Ernst: Wenn du meinst für einen Bullenangriff und sogar für Gewitter wären Ärzte verantwortlich solltest du dir echt mal professionelle Hilfe suchen...

man kanns ja auch übertreiben,

ja der text is ein bisschen wirr und manche schlüsse sind eher weit hergeholt. trotzdem ist es doch gut vorstellbar das die offiziellen sanis (natürlich nicht unsere demosanis) mit den bullen zusammenarbeiten. die vermutung kann man schon mal aufstellen. und das mit der turnhalle... auch der umstand das das drk am ende doch nicht solidarisch ist kann thematisiert werden.       aber wenn ich dann solche komentare lese, dass der autor gesagt hätte die sanis wären für das gewitter verantwortlich könnt ich kotzen. das is auch nicht sehr sachlich und fair... naja

In diesem Text geht so einiges durcheinander und auch die Schlüsse sind für mich oft nicht nachvollziehbar.

 

Aber zur möglichen Klärung:

 

In Berlin gab es am 1. Mai am S-Bhf Ahrensfelde einen ähnlichen Sichtschutz. Auch ich war irritiert und neugierig. Verdeckt wurde hier ebenfalls ein Parkplatz mit Sani-Fahrzeugen. Diese waren jedoch von den Bullen. Sie sehen von Weitem aus wie 'normale' Rettungswagen haben aber einen Stern auf der Tür. Die Sanitäter*innen der Bullen sehen ebenfalls auch wie 'normale' Sannis aus, jedoch tragen sie das entsprechende Wappen (Hoheitszeichen).

In Berlin sind die Sanitäter*innen im Polizeidienst sogenannte 'Exikutivbeamt*innen'. Sie tragen Waffen und sind zur Versorgung der Bullen da.

"In Berlin sind die Sanitäter*innen im Polizeidienst sogenannte 'Exikutivbeamt*innen'. Sie tragen Waffen und sind zur Versorgung der Bullen da."

 

Für den Fall, dass du "Exikutivbeamte" meinst. Die gibts in Deutschland nicht.

Die Polizei hat ihre eigenen Sanis das sind aber üblicherweise Polizeibeamte die eine zusätzliche Ausbildung haben. Daher tragen sie auf Demos auch meist zwar orange aber auch Helm usw.

Achja da sich die "autonomen Sanis" bzw "Demosanitäter" immer aufregen das die Polizei sie behindern würde, nicht wundern, für die Polizei sind das ganze normale Demonstranten ohne irgendwelche besonderen Befugnisse oder Rechte.

Also ein Sammelplatz für den RD der blickdicht ist, ist das normalste der Welt. Im Ernstfall wäre das einer der Orte wo die Versorgung von vielen Patienten ohne lästige Gaffer_innen gewährleistet wäre. Auf den Rest des Textes will ich nur kurz eingehen. 

Die Zusammenarbeit von Menschen die berufsmäßig mit Blaulicht in Berührung kommen ist sicherlich gegeben, das ist aber auch alles wobei man dir Recht geben kann. Nicht umsonst gibt es Demosanistrukturen.

Wer einem Blaulichtmenschen im Alltag traut, ist selber Schuld. Ärzt_innen, Mitarbeiter_innen der Feuerwehr oder der Rettungsdienste sind halt keine Zecken!

 

 

gibt genügend zecken im blaulichtmillieu, glaube mir. ich selbst kenne einige persönlich bei foierwehr und rettunxdienst. und ärzte? na logen! gibt auch zeckenbullen, nur leider viiiiel zu wenige ;-)

Mehr fällt euch nicht dazu ein?

 

Es sollte um Polizei, Ärzte Kapitalismus und Krankheit gehen, jetzt sind wir bei der Schriftstärke angelangt: Wenn man auf meinen Kommentar "Es gibt kein ruhiges Hinterland" und dann auf "Versionen oder Revisions" klickt, erscheinen zwei Versionen des Kommentars, eine mit normaler Schrift und eine mit fetter Schrift.

Ja, meine Kommentare wurden fett abgebildet, ich weiß nicht warum, auf meinem Open Office Dokument war die Schrift normal – gerade habe ich auf der Indymediaseite zweimal auf "Preview" geklickt und beim zweiten mal wurde die Schrift fett, möglicherweise lag es daran, daß ich auch vorher so vorgegangen bin. Die Moderatoren hätten die Schrift auch einfach auf normal stellen können, anstatt Oberlehrer/ Oberarztmäßig meine Kommentare dann auszublenden (es wäre eher angebracht gewesen, die beleidigenden Kommentare meiner Kritiker auszublenden). Ja ich (oder die Technik) bin nicht perfekt, und ihr werdet bestimmt immer Fehler finden. Dieses Verhalten bestätigt leider noch einmal, was ich in obigem Kommentar erläutere.

 

Wie oft wird die psychiatrisch – kapitalistische Sichtweise reproduziert und Systemkritiker wie ich werden als verwirrte Trottel etc. diagnostiziert, anstatt auf Argumente und Tatsachen einzugehen?

 

Ganz zu schweigen von denjeniegen, die in einer schweren Krise sind, und deren Wahrnehmung gestörter als bei anderen und deren Verhalten nicht massenkompatibel ist. Wie oft habe ich es in alternativen Zusammenhängen erlebt, daß gegen diese Leute, die grade dringend Hilfe brauchen, gehetzt, gelästert und getratscht wird. Wo kann das hinführen?

 

Es kann z.B. in den Maßregelvollzug hinführen. Wir haben als einzige einen Genossen diesbezüglich 1,5 Jahre unterstützt, bis er rehabilitiert wurde, Justizirrtum oder genauer, Gutachterirrtum http://patientenfrontruhrgebiet.jimdo.com/2013/11/28/eingesperrt-in-der-forensik/ .Andere sitzen viele Jahre, bis jahrzehnte bis lebenslänglich für manchmal sogar fingierte Bagatell - oder kleinere Delikte, die sonst maximal mit Bewährung durchgehen würden, 3 von den wenigen Beispielen, die öffentlich bekannt wurden: http://www.gustl-for-help.de/summary.html / http://www.meinungsverbrechen.de/tag/ilona-haslbauer/ / http://www.zwangspsychiatrie.de/2014/05/freispruch-fuer-dennis-stephan/ . Viele sind in gewöhnlichen Psychiatrien eingesperrt, weil sie vermeintlich mit ihrem Verhalten den kapitalistischen Normalzustand stören, siehe auch: http://www.spkpfh.de/Patienten_Info_12.htm .

 

Das (erste) Gutachten gegen den von uns unterstützten Genossen basierte hauptsächlich auf Oberflächlichkeiten wie Lebensführung und äußerers Erscheinungsbild, neben Verleumdungen, die ihn als geisteskrank darstellten. In der Forensik wurde er dann lange Zeit auch deswegen als unzurechnungsfähig eingestuft, weil dem Personal seine Kleidung nicht passte oder sein langer Bart, den er sich nicht rasieren konnte, weil die Pfleger ihm seinen Rasierapparat geklaut hatten.

Bei solchen Prozessen spielt es auch eine Rolle, was für Beziehungen bestehen zwischen den Denunzianten, den ärztlichen Gutachtern, Richtern, Kliniken, Polizei, eventuell Presse usw. Eine Hand wäscht die andere.

Und in unserer Szene: Es kommt auch sehr drauf an, wer wen kennt, um akzeptiert zu sein und es ist auch wichtig, bestimmten Codes und Cliches zu entsprechen. Klar, das ist keine Psychiatrie, aber wenn wir bestimmte Leute niedermachen oder ausschließen, spielen wir den oben genannten Instanzen in die Hände und bestätigen sie.

 

 

Gegen das ursprüngliche Sozialistische Patientenkollektiv ( Geschichte des SPK: http://www.spkpfh.de/Zeittafel.htm ) gab es Hetze und Repression von verschiedenen staatlichen und kapitalistischen Organen. Zitat aus dem Buch"Aus der Krankheit eine Waffe machen" (Seite 27): "Die Diffamierung der Patienten...die in...Presseerklärungen, offenen Briefen und Leserbriefen betrieben worden war, wurde jetzt verstärkt...

Die reaktionäre, bürgerliche Presse öffnete ihre Spalten für die Hetzartikel derer, die sich Kompetenzen für die Sache der Patienten anmaßten, während Ausführungen oder Gegendarstellungen der Patienten entweder sinnentstellend verstümmelt oder überhaupt nicht veröffentlich wurden".

 

Passt aufeinanander auf, haltet zusammen, bildet Patientenkollektive!

Revolutionäre Patienten könnnen ihre Meinung frei äußern. Dafür kämpfte das SPK und kämpft bis heute erfolgreich das SPK/PF(H) – einige saßen deswegen im Knast, zusammen ca. 30 Jahre. Verboten war das SPK ohnehin nie.

 

Familien – Szene (zwinker, zwinker) – Cliquen – betriebsinterne Maulkörpbe, etc. bleiben leider weiterhin bestehen.

 

Und jetzt alle:

 

Normoisie http://www.spkpfh.de/Normoisie.htm aufbrechen, Friedhofsruhe stören, Leben retten!

 

Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht

Wir können auch noch ewig weiter so vorgehen: Also meine Kommentare werden aus unerfindlichem bzw. programmiertechnischen Grund weiter fett abgebildet und ihr stellt das unter "Revisions" so dar, als ob ich Esel es so gewollt hätte.

"Ihr Apfelbaum hängt 10cm über meinem Gartenzaun, ich glaub' ich werd' mal das Ordnungsamt anrufen" Auf diesem Niveau wollt ich grad' nicht diskutieren, aber es ist wohl auch symptomatisch für die Stellvertreterdiskussionen, die wir so häufig führen; wobei ihr hier mehr die Rolle des anonymen Ordnungsamtes und ihrer zusammenhangslosen Paragraphen einnehmt und wir und unsere Krankheit mehr die Rolle des Wildwuchses.

 

Die Maulkörbe haben wir so verinnerlicht, daß sie uns gar nicht mehr auffallen, oder, daß sie uns als das Normalste der Welt erscheinen (Meine Kommentare weiter oben sind immer noch zurückgesetzt). Die Maulkörbe sind notwendige Bedingung für grenzenloses Elend, alle möglichen psychischen und körperlichen Erkrankungen (inklusive Selbstmord = Mord), für Billionengewinne im "Gesundheits"sektor (Krankheits und Patientenvernichtungssektor) weltweit auf Kosten (Steuern, Sozialabgaben, Krankenversicherung etc.) der lohnabhängigen Bevölkerung.

 

Wir sind zwar nicht so perfekt programmiert wie Computer, aber programmiert sind wir sehr gründlich, und zwar durch Repression. Es lassen sich dabei durchaus Parallelen zu Computerprogrammen ziehen:

Aus SPK, Dokumentation 3, Seite 141: "...finden wir im Modell dieser Weltangst die Wurzeln der soialen und politischen Angst reproduziert: 1. Zwang zur bedingungslosen Unterwerfung unter vollendete Tatsachen, die der indivduellen Einflußnahme entzogen sind 2. Zwang zur Intergration in ein dem eigenen Lebensanspruch widerstreitendes Machtgefüge, das ein System von Bedürfnissen und Befriedigungen anbietet, von denen das Individuum existentiell abhängig ist" (siehe auch: http://www.spkpfh.de/SPK_Doku_3_Angst.htm 1. Kapitel). Für Machtgefüge könnte neben Kapitalismus auch Szenezusammenhang, Familie, Partnerschaft usw. stehen. Indymedia, make your own media, ha, ha ha.

 

Leute, werdet aktiv, für eine grenzenlose Revolution kraft Krankheit, statt sich über den Stillstand der Bewegung zu beklagen oder sich darin bequem zu machen.

Weil es so ein gutes Beispiel ist, hier noch ein paar Sätze zu dieser Kommentarspalte. Wie ich oben schon gesagt habe, bin ich nicht perfekt, und ihr werdet immer Fehler finden, und seien es diesselben wie zuvor. Wir könnten stattdessen auch sagen, wir werde nie gesund sein, doch diese Illusion ist es, wonach die meisten streben http://www.spkpfh.de/Gegen_Gesundheit.htm .Wir sollen uns anpassen an Verhältnisse, die dies gar nicht zulassen.. Wie bei einem Computerprogramm geht es im Kapitalismus um Werte und Zahlen, und nicht um Inhalte und Beziehungen; oder anders ausgedrückt, die Inhalte sind nur eine Fassade und messen sich an den Werten (in dieser Kommentarspalte sind es Schriftwerte bzw. was für ein Bild die libertäre Szene zu repräsentieren hat).

 

Lebensprozesse verhalten sich anders als vorgegebene, starre und zwangsläufig diskriminierende Systeme wie die Markwirtschaft. Wir können zwar hier und da erfolgreich sein innerhalb dieser statischen Sphäre, aber es wird uns nicht lange zufriedenstellen und es wird sich eben als Täuschung herausstellen – so wie ich es auch in dieser Kommentarspalte erlebe. Die Kollision zwischen den Normen und Werten und dem an seiner Entfaltung gehindertem Leben äußert sich in Krankheit. Es entsteht etwas ganz Neues, wenn wir uns gemeinsam mit Krankheit in Bezug zu ihrer Wurzel "Unterdrückungssystem" auseinandersetzen, anstatt jeder alleine und immer wieder vergeblich versuchen klar zu kommen und gut dazustehen. Dann entdecken wir, daß Krankheit eine Aufforderung zum kollektiven Protest ist. Krankheit ist gehemmtes Leben, das sich ausdrücken möchte, wenn sie das tut, ist sie nicht mehr gehemmt sondern entfaltet sich in progressiver Weise. So ging es mir auch mit den Kommentaren hier: ich war wütend, daß ich so untergebuttert wurde und hatte ein beklemmendes Gefühl, doch wo ich mit FreundInnen darüber gesprochen hatte und mir einiges bewußt wurde (siehe meine Kommentare), verschwand' die Beklommenheit und es besserte sich sogar noch ein ganz anderes Symptom. Also nächstes mal, wenn ihr einen Konflikt habt, einen Husten, Langeweile oder einen Schmerz , findet den Gesamtzusammenhang in der Krankheit, denn sonst bleibt es nur isolierter Streit oder Symptom ohne Bezug. Wobei, es gibt immer einen Anlass und wir sagen nicht, daß wir mal krank sind und mal nicht, sondern Krankheit ist ein Dauerzustand, ob das gut oder schlecht ist, hängt davon ab, wie wir damit umgehen: http://www.spkpfh.de/KKW_11_mal_Krankheit.htm

 

Börsenkurse und andere computergesteuerte Sachzwänge arbeiten automatisch und verursachen Krankheit. Doch sowohl die wenigen Profiteure hinter den Computern, als auch die von den Programmen betroffenen Massen können sich dazu verhalten. Lass uns das mal gemeinsam tun...anstatt die Scheiße im Kleinen zu wiederholen.

 

"Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie" (Aldous Huxley)

 

In meiner verständlichen Entrüstung ist mir nicht aufgefallen, daß die "Revisions" unter Versionen standardmäßig erstellt werden.Alles andere ist immer noch eine Katastrophe:

 

Aus meinem Artikel wird deutlich, daß es um uns alle als Patienten geht, und Patienten sind ja wohl etwas, das geschützt werden muß. Man stelle sich mal vor, da schreibt jemand einen Artikel über Sexismus, Rassismus, Antisemitismus, Homophobie, halt ein Ereignis, was ihr in dieser Richtung aufgefallen ist – nebenbei, das hat auch alles mit Patienten und Gesundheitsrassismus zu tun. Nehmen wir mal als Beispiel, du postest, du hast beobachtet, wie Flüchtlinge von Nazis geschlagen wurde (oder als konkretes Beispiel nehmen wir den hier https://linksunten.indymedia.org/en/node/146773 ). Dann kommen Kommentare wie "abstruser Scheiß" "Scheißgelaber" "Verschwörungstheorie" "such dir mal professionielle Hilfe und "ich hab' das ganz anders gesehen: ( .....).". Du schreibst daraufhin eine noch extrem gemäßigte Antwort, in der du u.a noch ein wenig erklärst, was Rassissmus ist und in der du anmerkst, daß du auf solche Beschimpfungen nicht eingehst. Das Moderatorenteam läßt daraufhin die Hetzkommentare weiter stehen und blendet deine Antwort aus. So fühl' ich mich. Wahrscheinlich schwer vorzustellen, für einige, z.B. weil sie sich gar nicht als Patient sehen oder eben nur, wenn sie beim Arzt sind, Arztpatienten halt, nicht revolutionäre Patienten; sehen sich und die Gesellschaft in der Regel als mehr oder weniger gesund an und der Rest ist für die Ärzte.

 

Selbst mir war das ja erst auch nicht so klar, auf welchem Niveau ich angegriffen wurde. So was krasses rationalisiert man leicht weg, wie alle schockierenden Erfahrungen. Ich hab' dann halt gedacht, gelegentlich hat es ja schon solche Reaktionen gegeben, wenn ich mich als Patient geoutet habe, ist vielleicht normal. Wenn ich jetzt drüber nachdenke, so was in der Art ist selten vorgekommen, oft waren es Ärzte. Ob ich jetzt in der linken Szene bin oder woanders, die Reaktionen sind meist positiv, die Leute interessiert das, weil jeder etwas über Krankheit zu erzählen hat, und sie finden gut zu erfahren, daß es das SPK/PF gibt.

Es existieren zig Initiativen, die alle möglichen Betroffenen hier und auf der ganzen Welt unterstützen, und das ist auch gut so. Was es meines Wissens - mit einer Ausnahme - nicht gibt, ist so etwas wie revolutionäre, autonome Patientengruppen oder Kontaktstellen, wo man sich austauschen kann über Probleme im Alltag, Frust, Langeweile, innere Leere, Einsamkeit, Ängste usw. Oder kommt so etwas nicht vor bei Sozialrevolutionären? Immerhin gibt es zig Parties, Konzerte und Besäufnisse jedes Wochenende, wo man das alles vergessen kann. Einige greifen zu härteren Drogen oder machen sich anders kaputt, einige springen auch vor den nächsten Zug. Vorhanden sind professionelle Beratungsstellen und Initiativen, woran man sich wenden kann, und wo relativ häufig auch Leute aus der Szene ihr täglich Brot verdienen. Daneben wird dann noch Hilfe von Psychologen und Kliniken angeboten, wo ab und zu mal Freunde oder Bekannte verschwinden und teils dann als mit Nervengiften zugestopfte Robboter wieder rauskommen. Das einzige was mir einfällt Richtung sozialrevolutionäre Patientengruppen ist das SPK/PF. Die "Beratungsstelle" dazu ist Krankheit im Recht http://www.spkpfh.de/Stadtztg2.htm Alles andere, staatlich oder sonstwie finanziert, auch Selbsthiflegruppen, Antipsychiatrie und so weiter ist reaktionär, weil Krankheit im wesentlichen als individuelles Problem und Ausnahme angesehen wird, und kein Zusammenhang hergestellt wird zwischen Krankheit und Gesellschaft, zwischen Krankheit und Kapitalismus, zwischen uns als Patienten.

 

Der Ansatz Patientenkollektiv fängt bei dir selber an und setzt dich in Bezug zu deiner Umgebung und zu den verschiedenen sozialen Konflikten. Was bist du? Du bist erst einmal das Objekt ärztlicher Kontrolle, denn wie dein Körper angeblich funktioniert, welches Verhalten angeblich normal ist, und wie du gegebenenfalls zu behandeln bist, definiert die Ärzteschaft, beginnend sogar schon vor deiner Geburt, und glaube mir, nicht in deinem Sinn. Auch hier geht es um Profitmaximierung (z.B. Blutwerte analog zu deinem Wert als Lohnarbeiter und dem Wert der verschriebenen Medikamente), wie du dich dabei fühlst oder ob dein Körper und Geist dabei ruiniert werden, spielt nur insofern eine Rolle, wie es die kapitalistische Maschinerie stört. Im Gesundheitswesen läßt sich viel Geld verdienen und Protest, der sich aus Krankheit entwickeln könnte, zunichte machen. Hier zwei Links, nicht um Zahlen gegeneinander aufzuwiegen, sondern um zu zeigen, in welchen Dimensionen wir uns hier bewegen: Heute schon ist Gesundheitsbranche, der größte Arbeitgeber: http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_50517572/das-sind-die-groessten-branchen-in-deutschland.html . Ärzte sind Todesursache Nr.1 (die angegebenen Zahlen sind noch untertrieben): http://www.impfen-nein-danke.de/wissenschafts-betrug-heute/%C3%A4rzte-todesursache-nr-1/ (bleibt krank und revolutionär gegen Ärzte). Protest gegen deine und andere Statistenrollen ist immer auch Protest gegen die krankmachenden Zustände und gegen die ärztlichen Richtlinien, die diese Zustände als Normalzustand festlegen. Sich für andere zu engagieren, den Status Quo anzugreifen, verändert auch für mich selbst die Bedingungen des weltweiten, Leiden verursachenden Konkurrenzkampfes und schafft Gemeinsamkeit. Nur solange das Leiden, was trotzdem noch anfällt dabei Sache der Ärzte bleibt, bleiben wir auf halber Strecke stehen und lernen nichts wesentliches über uns selbst und wie alle zueinander in Beziehung stehen, als Patienten. Krankheit ist die Erscheinung in jedem von uns, die die gesellschaftlichen Widersprüche ausdrückt, und sie ist allumfassende Gemeinsamkeit und der Hebel zur Veränderung.



Ich hatte noch vergessen, zu erwähnen, daß auch der Hinweis auf meine versteckten Kommentare in den Hintergrund gesetzt wurde; umso erstaunlicher, daß meine späteren Kommentare dann abgebildet wurden, also nicht mehr "off topic" sind, obwohl sie sich doch auf die vorherigen Kommentare beziehen.

 

Zu ergänzen ist noch, daß sich Patientenkollektive und Krankheit im Recht nicht nur mit der Psyche beschäftigen, sondern auch mit dem Körper, eben alles auf Krankheit beziehen. Es geht um nicht mehr und nicht weniger, die menschliche Gattung kollektiv selber zu machen, anstatt sie von den Ärzten verpfuschen zu lassen. Für viele mag das utopisch klingen, für Patientenkollektive ist es schon Realität. Es ist möglich, das Protestmoment von Krankheit immer wieder kollektiv zu wecekn und zu leben, anstatt es von Ärzten unterdrücken zu lassen – also es ist möglich und viel besser, ohne Ärzte auszukommen und es macht auch Spaß. Der Kapitalismus spitzt sich immer weiter zu, mit zunehmender Vereinzelung, Stress usw., mehr körperlichen Erkrankungen und mehr Umweltgiften, Strahlung usw. Es tut Not, daß wir uns zusammentun, auch die, denen es noch relativ gut geht – verinnerlicht haben wir die kapitalistische Agenda alle und wir sollten uns darüber auseinandersetzen. Ansonsten ein Zitat aus: http://www.spkpfh.de/KKW_VI_Krankheit_und_Kapital.htm#24_Proletariat_unter_der_Bestimmung_Kht "In diesem Wirtschaftssystem hat das Proletariat, d.h. das vom reaktionären Moment der Krankheit bestimmte, das gehemmte Proletariat gute Chancen, im Kielwasser der freiheitlich-demokratischen Illegalität bis zum Ertrinken mitzuschwimmen".

Die Polizei verliert an Bedeutung, wenn das gesunde Volksempfinden ihre Arbeit übernimmt. http://www.spkpfh.de/Patienten_Info_33.htm