Polizei Angriff nach Antifa Demo in Wuppertal

Demokratie heisst Polizei

Nach der Demonstration gegen Rassismus und Rechte Gewalt in Wuppertal welche in dem versuchten Mord von Hogesa Nazis an einem Genossen begründet war (der mittlerweile zum Glück außer Lebensgefahr ist). Gab es bei der Abreise von Auswertigen Genoss*innen einen gezielten Angriff der Cops.

 

Eine Gruppe von circa 30 Menschen wurde zuerst von Cops begleitet, welche dann plötzlich schnell zur Spitze der Gruppe vorstießen. Sie versuchten gezielt 2 Genoss*innen aus der Menge zu greifen. Dazu stürmten sie in die Gruppe hinein und schlugen im Weg stehende Genoss*innen mit Faustschlägen zu Boden. Die 2 anvisierten wurden auf den Grund fixiert und bekamen Schläge/Tritte auf den Kopf. In der nachfolgenden Zeit gab es noch 2 weitere Personalien Feststellungen. Alle 4 Genoss*innen wurden nach kurzen Kontrollen wieder freigelassen. Es ist offensichtlich das die Kontrollen völlig willkürlicher Art waren, da die vorangegangene Demonstration friedlich verlief (von einigen Schikanen der Cops abgesehen). Es spielt aber auch gar keine Rolle, ob dieser Angriff nach Rechtsstaatlichen Grundlagen gerechtfertigt war oder nicht! Immer wenn die Cops uns Angreifen und wir ihre Schläge und Tritte ertragen müssen, führt uns das nur noch deutlicher vor Augen welche Funktion sie erfüllen. Dabei sollten sie wissen das nichts Vergeben und nichts Vergessen wird. Weder das fiese Lachen der Schweine nach ihrem Angriff über unsere Wut noch die Kriminalisierungen unserer Genoss*innen aus Wuppertal im Zusammenhang mit dem versuchten Mord der Nazis. Wir werden uns weiterhin solidarisch Städte übergreifend unterstützen und kommen gerne wieder nach Wuppertal...

 

Den nichts ist zu Ende alles geht weiter!

 

Reisefreudige Anarchist*innen

 

Ps: Wenn ihr Post bekommt, meldet euch bei eurer lokalen Antirepressionsstruktur bleibt nicht alleine, labert nicht mit den Repressionsbehörden und organisiert den Widerstand!

 

Infos zur Demo: http://www.az-wuppertal.de/

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sie tun es, weil sie es können - dieses überlegenheitslächeln schürt nur wut, doch irgendwann gewinnt diese eine revolutionäre ausdrucksform

 

solidarische grüße - wir lassen uns nicht unterkriegen!

boah, da krieg ich so nen hass wenn ich sowas lese. die bullen führen sich auf wie unsterblich oder so. auch im alltag. wer bissl anders aussieht wird kontrolliert, durchsucht, mitgenommen. und die bürgerschweine halten alle zusammen. verhandlung letztens, aussage gegen aussage, aber die richterin meinte, sie findet die falschaussagen der bullen "glaubwürdiger". und wenn man das spiessern erzählt, bekommt man müdes lächeln und so "die armen polizisten haben es auch nicht leicht". all mein hass!!!

ich habe langsam echt keine lust mehr mir diesen scheisz von den schweinchen gefallen zu lassen!

In Hamburg gab es vor 2 Jahren mal eine breite Bewegung, als die Polizei besonders repressiv agierte. Fand ein breites Echo und Tausende waren tagtäglich auf der Straße. Vollkommen egal, was die Presse schrieb, der Staat bekam Gegendruck und irgendwas bleibt immer hängen bei der Bevölkerung, dass dieser Protest nicht grundlos ist und einfach vom Himmel fällt. Außerdem gab es eine gute unabhängige Berichterstattung. In Wuppertal müsste es endlich auch mal nenenswerten Widerstand auf den Straßen geben, bei den Vorfällen der letzten Jahre...  Eins ist richtig, sich auf Politiker, Medien oder Justiz zu verlassen, ist ein Irrweg. Die gehen alle ihren demokratisch gebückten Gang, wo auf uns, die wir gegen Rassismus und rechte Gewalt demonstrien nur Provokation,Knüppel, Pfefferspray und andere demokratische Zwangsmitttel bleiben. Solidarische Grüße an die betroffenen AnarchistInnen und hoffentlich breite Empörung über die Staatsgewalt und Hoffnung, das es gelingt sich gemeinsam zu organisieren.

dann wieder ein paar Autos von denen brennen haben wir angefangen. Dabei ist das doch eine dauerhafte Provokation von deren Seite.