als sich gestern, samstag d. 6.6.2015, ca 15-20 alte und nicht ganz so alte nazis um dietmar munier (herausgeber der "zuerst" / lesen und schenken verlag) und jens lütke (npd) zur mittagszeit in kiel auf dem nordfriedhof trafen (wahrscheinlich um irgendwelchen deutschen tätern zu gedenken) vermiesten wir ihnen den sonnigen tag.
vor ort zerlegten wir vier ihrer autos und machten sie fahruntüchtig. damit war ihr ausflug beendet.
kiel ist kein ort für nazi-aktionen!
nicht gestern, nicht heute, nicht morgen!
autonome gruppen
Wieder so was
Wieso habtg Ihr nicht die Nazis angegriffen?!
Kiel ist kein Ort für Nazi-Aktionen, sagt Ihr, aber entschärft nur ihre Autos...
Da geht doch eigentlich mehr, oder für was steht "Autonome Gruppen" bei Euch?!
???
Du willst jetzt nicht wirklich über Sinn oder Unsinn solcher Aktionen reden?
Wenn es dich stört das dass sie nur die Autos geschrottet haben, dann trommel deine Sportgruppe zusammen und zieh selber los
Gute Aktion!!!
top!
antifa heißt angriff, weiter so, genossen!
sehr schön!
Genoss*innen! Als ob nur Kerle Autos zerlegen könnten! ;-)
top
wie man auch hier sieht, getroffene hunde bellen!
top aktion! immer weiter!
Sommerzeit
Vielleicht gibts von den Kolleg*innen ja demnächst auch mal ein Schlauchboot-Ausflug :-) In Gedenken an alle Nazis, die im Heldentot ertrunken sind?
Vandalismus mit politischem Hintergrund
KIEL. Bei einem Anschlag mit einem mutmaßlich politischen Hintergrund wurden am Sonnabend gegen 13.30 Uhr in Höhe des Nordfriedhofs vier Autos stark beschädigt. Nach Polizeiangaben haben zehn bis 15 Personen die Scheiben offenbar mit Hämmern und Äxten eingeschlagen. Die Täter gossen anschließend rote Farbe in den Innenraum, sprühten in die Auspuffrohre Bauschaum und ließen die Luft aus Reifen. Anschließend flüchteten die Personen in Richtung Paul-Fuß-Straße. Unter den Autobesitzern ist ein Mann, dem der Verlag "Lesen & Schenken" gehört. Er soll dem rechten Spektrum angehören. Die anderen Pkw gehörten seinen Gästen. Die Gruppe hatte auf dem Nordfriedhof eine Lesung zum Thema "Räterevolution" gehört und "historische Stätten" besucht. Somit dürfte die Tat einen politischen Hintergrund haben. Die Polizei sucht Zeugen. [...] gsc