Im Zuge der griechischen Krise sind in Griechenland viele kollektive Strukturen entstanden, wie z.B. Kooperativen auf ökonomischem Gebiet oder politische Gruppen für Ökologie oder Migrant*innen-Rechte oder Antifa. Eine Gruppe von der Insel Kreta versucht nun regional diese Strukturen über eine Plattform zu verbinden und zu organisieren. Ihr Modell und ihre Erfahrungen und Perspektive bei der Organisierung wollen sie mit interessierten Leuten diskutieren und weiterentwickeln.
Samstag, 04.04.2015
18:00 Uhr
Uni Hamburg, Gebäude ESA9, Erdgeschoss
144 Jahre nach der Pariser Kommune rückt die Idee kommunalistischer Organisierung wieder stärker ins Interesse der Menschen in Europa, Nahost und Lateinamerika.
Seit der erfolgreichen Verteidigung Kobanês durch die Volksverteidigungskräfe YPG und YPJ ist die Praxis der Selbstverwaltung der kurdischen Kantone Rojavas mit ihrem Ansatz der Demokratischen Autonomie einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden. Schon seit Jahren praktizieren die zapatistischen Gemeinden der EZLN die autonome Selbstverwaltung im Süden Mexikos nach einem ähnlichen Modell. Viele haben sich schon die Köpfe zerbrochen, wie diese Konzepte in unseren europäischen kapitalistischen Gesellschaften anwendbar sein könnten. Eine direkte Übertragung ist ausgeschlossen.
Im Zuge der griechischen Krise sind in Griechenland viele kollektive Strukturen entstanden, wie z.B. Kooperativen auf ökonomischem Gebiet oder politische Gruppen für Ökologie oder Migrant*innen-Rechte oder Antifa. Eine Gruppe von der Insel Kreta versucht nun regional diese Strukturen über eine Plattform zu verbinden und zu organisieren. Ihr Modell und ihre Erfahrungen und Perspektive bei der Organisierung wollen sie mit interessierten Leuten diskutieren und weiterentwickeln.
Auf der Konferenz "Demokratische Moderne herausfordern 2" (http://networkaq.net) nehmen sie am Podium am Samstagvormittag teil. Am Nachmittag wollen sie Raum bieten, darüber weiterzudiskutieren: Ort Uni Hamburg, Gebäude ESA9, gegenüber Audimax, 18:00h
18:00 Uhr
Uni Hamburg, Gebäude ESA9, Erdgeschoss
144 Jahre nach der Pariser Kommune rückt die Idee kommunalistischer Organisierung wieder stärker ins Interesse der Menschen in Europa, Nahost und Lateinamerika.
Seit der erfolgreichen Verteidigung Kobanês durch die Volksverteidigungskräfe YPG und YPJ ist die Praxis der Selbstverwaltung der kurdischen Kantone Rojavas mit ihrem Ansatz der Demokratischen Autonomie einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden. Schon seit Jahren praktizieren die zapatistischen Gemeinden der EZLN die autonome Selbstverwaltung im Süden Mexikos nach einem ähnlichen Modell. Viele haben sich schon die Köpfe zerbrochen, wie diese Konzepte in unseren europäischen kapitalistischen Gesellschaften anwendbar sein könnten. Eine direkte Übertragung ist ausgeschlossen.
Im Zuge der griechischen Krise sind in Griechenland viele kollektive Strukturen entstanden, wie z.B. Kooperativen auf ökonomischem Gebiet oder politische Gruppen für Ökologie oder Migrant*innen-Rechte oder Antifa. Eine Gruppe von der Insel Kreta versucht nun regional diese Strukturen über eine Plattform zu verbinden und zu organisieren. Ihr Modell und ihre Erfahrungen und Perspektive bei der Organisierung wollen sie mit interessierten Leuten diskutieren und weiterentwickeln.
Auf der Konferenz "Demokratische Moderne herausfordern 2" (http://networkaq.net) nehmen sie am Podium am Samstagvormittag teil. Am Nachmittag wollen sie Raum bieten, darüber weiterzudiskutieren: Ort Uni Hamburg, Gebäude ESA9, gegenüber Audimax, 18:00h
Raumänderung
Achtung: Raumänderung! Die Veranstaltung findet nun statt im Konferenzraum des Asta ,der Uni Hamburg Von-Melle-Park 5