http://325.nostate.net/?p=14807 - Gemäss Polizei wurde der Wärterchef der Hochsicherheitsgefängnisses Typ C von Domokos Samstagabend am 21.02.2015 nahe der Stadt Lamia in Zentralgriechenland ermordet. Gemäss bisher erhaltenen Informationen verliess das 47jährige Opfer das eigene Haus in Kouvela, zwischen den Städten Lamia und Stylida gelegen, kurz vor 17.30 Uhr um im Umland auf die Jagd zu gehen.
Kaum war er in seinem Jeep näherten sich ihm in einem Auto 2 oder 3 Individuen und eröffneten das Feuer mit Kalaschnikows und einer 9 mm Pistole. Das Opfer wurde von mehr als 20 Kugeln in Kopf und Brust durchlöchert und hatte keine Zeit um zu reagieren.
Die Polizei lancierte eine Menschenjagd um die Verdächtigen mit Polizeisperren in der weiteren Umgebung zu finden aber im Moment dieser Niederschrift hatte sie bloss leere Hülsen, Zeugenaussagen und eine Leiche gefunden.
Krieg dem Bestehenden
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_wsite1_1_21/02/2015_547536
Wärter eines Hochsicherheitsgefängnisses vor seinem Haus nieder geschossen
Der Wärter des Hochsicherheitsgefängnisses von Domokos in Zentralgriechenland, eine kürzlich verstärkte Einrichtung zur Aufnahme einiger der gefährlichsten griechischen Kriminellen, wurde Samstagnachmittag vor seinem Haus niedergeschossen, in einer Hinrichtung, die von der Polizei als professionell bezeichnet wurde.
Der 47jährige Vater zweier Kinder verliess gerade sein Haus nahe Lamia als sich ihm ein dunkles SUV näherte und wahrscheinlich zwei oder drei Personen mit Kalaschnikow-Sturmgewehren und einer 9 mm Pistole das Feuer eröffneten. Gemäss Polizei wurde er mehr als 20mal getroffen und dutzende leere Hülsen wurden in der Nähe seines Körpers gefunden.
Von den Schüssen alarmiert, benachrichtigte wahrscheinlich seine Mutter, nachdem sie den Körper ihres Sohnes gefunden hatte, die Polizei. Die Angreifer waren schon davongejagt.
Die Reporter suggerierten, dass die Ermittlungen mit der Hilfe der Antiterroreinheit der Polizei geführt werden, da das Gefängnis von Domokos der Ort ist, wo aktuell die Terroristen Christodoulos Xeros und Nikos Maziotis eingesperrt sind.
Gegen die Verüber wurde eine grossangelegte Menschenjagd veranstaltet.
Der neu eingesetzte Justizminister Nikos Paraskevopoulos verurteilte die Tötung als „feige und abscheulich“ und sprach der Familie des Opfers sein Beileid aus.
Ekathimerini.com, Samstag Februar 21., 2015 (22:15)
Was bleibt noch zu sagen?
Das war einfach nur Mord.
korrekt
Das stimmt, aber manche Morde sind legitim.
um mal einen bullen zu zitieren