Rosa Luxemburg in Bilbao

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Am 16.Januar 2015 fanden in Bilbao zwei Veranstaltungen unter dem Titel Rosa-Luxemburg-Konferenz statt. Die erste bot einen Einblick in das Leben Rosa Luxemburgs und ihre politischen Aktivitäten, die zweite warf die Frage nach einem Sozialismus im Baskenland auf.

Im Folgenden ein Gespräch mit einem der Organisatoren der Konferenz, Klaus Armbruster, der für den deutsch-baskischen Kulturverein Baskale an der Vorbereitungsgruppe “Freundinnen von Rosa Luxemburg“ (Rosa Luxemburg Lagunak) teilnahm.

 

Baskinfo: Mit den Veranstaltungen vom 16.Januar hat nun auch das Baskenland seine “Rosa Luxemburg-Konferenz“. Wie ist das erste Fazit?

Klaus Armbruster: Wir können von einem großen Erfolg sprechen. Hier im Baskenland gibt es jeden Tag Mobilisierungen und Veranstaltungen, da ist es alles andere als einfach, ein Publikum zu finden. Dennoch waren beide Veranstaltungen sehr gut besucht, die Reaktionen waren überwiegend positiv. Mehrfach wurde die Organisationsgruppe aufgefordert, mit ihrer Arbeit fortzufahren.

Baskinfo: Wie kam es zu der Konferenz?

Klaus Armbruster: Wir vom Kulturverein Baskale wurden im Herbst von Personen aus der baskischen Linken mit der Idee angesprochen, eine Konferenz zu organisieren mit dem Ziel, ein Diskussionsforum über linke Politik zu schaffen. Dass gerade wir angesprochen wurden, hat sicher damit zu tun, dass in unserem Verein einige im Baskenland lebende Deutsche mitwirken, als Verbindung zur Konferenz in der BRD. Generell ist die Gruppe jedenfalls offen.Der Gedanke gefiel uns, wir machten uns ans Werk.

Baskinfo: Warum Rosa Luxemburg?

Klaus Armbruster: Seit Jahren wird die Berliner Konferenz hier im Baskenland mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Über die Lagunak-Gruppe in Deutschland ist das Baskenland auf der Konferenz vertreten, Arnaldo Otegi von der abertzalen Linken war mehrfach mit Grußbotschaften präsent. Die Berliner Konferenz stellt eine europaweite Referenz dar für eine parteiübergreifende linke Diskussion. Dazu erschien uns die konsequente Lebensgeschichte Rosa Luxemburgs als ausreichend interessanter Ausgangspunkt. So kamen wir zu dem Konzept einer Doppelveranstaltung, um uns erst historisch, dann politisch ans Thema Sozialismus anzunähern. Wenn es möglich gewesen wäre, hätten wir unsere Konferenz parallel zur Berliner Konferenz abgehalten. Aber der zweite Januar-Samstag ist der Solidarität mit den baskischen politischen Gefangenen vorbehalten, deren juristische Rechte und Menschenrechte ständig in Frage gestellt sind. So haben wir die Konferenz um eine Woche verschoben. Gerne hätten wir auch Arnaldo Otegi eingeladen, damiter seine kritischen Thesen erläutert, die vor Kurzem in baskischen Medien publiziert wurden. Aber leider ist er noch zumindest noch ein Jahr eingesperrt.

Baskinfo: Das Konzept hat offenbar einige überrascht?

Klaus Armbruster: Allerdings. Allein schon mit der Doppelveranstaltung haben wir einen Schritt ins Blaue gewagt. Nicht wenige fanden das ziemlich riskant. Daneben haben wir für baskische Verhältnisse noch weitere “Tabus“ gebrochen: wir haben die Veranstaltungen an zwei verschiedenen Orten angesetzt, das Publikum musste sich also bewegen zwischen den beiden Charlas. Die erste war im Bürgerhaus des ehemaligen Arbeiter-Barrios San Francisco, da finden normalerweise überhaupt keine politischen Veranstaltungen statt. Dazu komplett auf Euskara. Noch ein Tabubruch, zumindest was den Ort betrifft. Und der zweite Veranstaltungort ist auch nicht gerade ein häufig benutzter Ort. Außerdem hatten wir insgesamt eine Dauer von 3,5 Stunden angesetzt, und das an einem Freitagabend – also kein schneller Konsum. Wir haben in jeder Hinsicht gepokert, das Thema ist wichtig genug, wir hatten Glück mit der Antwort des Publikums.

Baskinfo: Wie habt ihr es dennoch geschafft, die Leute zu mobiliseren?

Klaus Armbruster: Wir haben einen Monat lang Leute persönlich angesprochen, Plakate geklebt, Organisationen angesprochen und in Medien informiert. Die in letzter Zeit für ihre Mobilisierungsfähigkeit so berühmten sozialen Netzwerke haben wir fast völlig außen vor gelassen. Symbolisch und zur Deckung unserer Unkosten haben wir Lesezeichen mit Konterfei und jeweiligem Zitat von Rosa Luxemburg und Arnaldo Otegi verkauft. Und wir haben eine umfangreiche Pressearbeit gemacht. Dazu wurde zwischen den beiden Veranstaltungen ein kleiner kostenloser Imbiss integriert, Häppchen und Wein – die Gastronomie spielt in Euskal Herria eine sehr integrative und kommunikative Rolle. Der wichtigste Faktor der Mobilisierung lag jedoch gar nicht in unserer Hand: es war der aktuelle Mangel an linker Diskussion. Oder positiv formuliert: es war das Bedürfnis nach linker Diskussion.

Baskinfo: Wie ist das zu verstehen – wird im Baskenland nicht über Politik diskutiert?

Klaus Armbruster: Sicher wird diskutiert. Aber dabei steht aus abertzaler Sicht die Frage der nationalen Selbstbestimmung oft stark im Vordergrund. Auf Transparenten steht “Für ein sozialistisches und unabhängiges Baskenland“. Was Unabhängigkeit heißt, ist den meisten klar, aber sozialistisch? Abgesehen von kleinen K-Gruppen mit ihren traditionellen Diskursen wird das Thema oft ausgespart. Deshalb unser Versuch, den Begriff Sozialismus mit Inhalt zu füllen.

Baskinfo: Ein paar Worte zum Inhalt der Veranstaltungen

Klaus Armbruster: In der ersten Veranstaltung ging es wie gesagt um das Leben und die politische Praxis von Rosa Luxemburg. Dazu haben wir die Journalistin Lorea Agirre aus Donostia eingeladen, die vor mehr als 10 Jahren eine Biografie über Rosa in baskischer Sprache geschrieben hat. Interessanterweise war es für Lorea die erste Einladung, um über ihr Buch zu referieren. Das zeigt wahrscheinlich, dass Rosa hier nicht besonders bekannt oder populär ist. Danach stellte der Historiker Arturo Izarzelaia den Bezug zur Geschichte des Stadtteils San Francisco her. Er erinnerte daran, dass das Barrio die Wiege der baskischen Arbeiterinnen-Bewegung und der Sozialistischen Partei war. Mit seinem Beitrag wollten wir die Verbindung herstellen zwischen der Theorie und Praxis von Rosa Luxemburg und der sozialistischen Bewegung in Bilbo, früher und heute. Deshalb war es uns auch wichtig, zumindest eine der Veranstaltungen im ehemaligen Erzabbaugebiet von San Francisco zu machen, wo üblicherweise keine politischen Veranstaltungen stattfinden.

Bei der zweiten Veranstaltung ging es um Anhaltspunkte, was Sozialismus im Baskenland bedeuten könnte oder sollte. Dazu hatten wir Karmelo Landa von der abertzalen Partei SORTU eingeladen und Olatz Dañobeitia aus der abertzalen Frauenbewegung. Karmelo ist Professor für Sozialwissenschaften und Information an der baskischen Universität, er war einst Europa-Abgeordneter für Herri Batasuna, war als Vorstandsmitglied von Batasuna zwei Jahre eingesperrt und stand deshalb kürzlich vor Gericht. Es drohen ihm Berufsverbot und Knast. Olatz Dañobeitia ist Soziologin und arbeitet bei der Stiftung Joxemi Zumalabe, die über soziale Bewegungen forscht und die sich der Praxis des zivilen Ungehorsams verschrieben hat. Sie war in einer linken Jugendorganisation tätig und verbrachte deshalb sechs Jahre im Gefängnis.

Baskinfo: Kannst du die Diskurse skizzieren?

Klaus Armbruster: Karmelo Landa skizzierte in seinem Beitrag die Entwicklung der sozialistischen Linken im Zeitraum vom 1.Weltkrieg bis heute und betonte sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten innerhalb der verschiedenen europäischen Länder. Er sprach über Kapitalinteressen, die sich in der Herausbildung der EU und der Globalisierung verdeutlichen und über linke Reaktion. Dabei warf er verschiedene Fragen auf: Arbeit in den Institutionen, berechtigt oder nicht? Sind Staaten reformierbar? Ist eine (linke) Protestbewegung wie Zyriza in Griechenland oder PODEMOS im spanischen Staat in der Lage, den Staat so zu demokratisieren, dass das Baskenland, Katalonien und andere autonome Regionen darin einen gleichberechtigten Platz finden können. Wie lange? Bis zum nächsten Autoritätskonflikt? Zum Thema Unabhängigkeit: Ist Griechenland ein unabhängiges Land? - Olatz Dañobeitia sprach sich für eine neue offenere Herangehensweise an emanzipatorische politische Organisierung aus. Sie assoziiert Sozialismus nicht mit starren Konzepten, sondern vielmehr als Prozess. Dabei müssen epochengerecht aktuelle Lebens- und Rahmenbedingungen zentralen Einfluss finden. U.a. stellte sie die traditionelle linke und gewerkschaftliche Praxis der Forderungen an Staat und Institutionen in Frage, weil diese zum einen immer weniger Kontrolle über öffentliche Gelder haben, mehr und mehr von Kapitalinteressen dominiert sind und zum anderen nicht in der Lage sind, für die praktischen Problemen der Bevölkerung eine Lösung zu bieten. Vielmehr sprach sie sich für Partizipation aus und für eine Selbstbestimmung der praktischen Art, wie sie in feministischen Strukturen oder auf Stadtteilebene seit Langem praktiziert wird. Sie plädierte für die Entwicklung und Umsetzung einer feministischen Ökonomie, auf das Verhältnis Kapital-Leben setzen sollte, anstatt das Verhältnis Kapital-Arbeit in den Vordergrund zu stellen. Dies schaffe die Grundlage einer autonomen, von der Obrigkeit losgelösten eigenen Struktur.

Baskinfo: Wer kam zu den Veranstaltungen, gab es ein bestimmtes Profil von Zuhörerinnen?

Klaus Armbruster: Ganz unterschiedliche Leute. Zum einen sahen wir bekannte Gesichter aus der baskischen Linken, aber auch viele jüngere Leute, oder solche, die normalerweise nicht zu politischen Veranstaltungen kommen. Ich schließe daraus, dass das Interesse am Thema groß war und ist. Mit dem Ende der bewaffneten Aktion von Seiten von ETA hat sich das politische Spektrum im Baskenland verändert. Die Gewalt hatte viele abgeschreckt, heute gibt es weniger Abgrenzungsbedürfnis in Richtung der baskischen Linken. Politische Gewalt wird heute nur vom Staat ausgeübt, wie die Verhaftungen der letzten Woche zeigen.

Baskinfo: Die Reaktion des Publikums?

Klaus Armbruster: Wir haben überwiegend positive Reaktionen erlebt: guter Ansatz, Fortsetzung erwünscht, gutes Konzept. Nun müssen wir sehen wie wir weitermachen. Von Beginn an haben wir die Möglichkeit eingeschlossen, die Konferenz fortzusetzen, nach Berliner Vorbild.

Baskinfo: Überwiegend positiv – also gab es auch Kritik.

Klaus Armbruster: Natürlich gab es auch Kritik. Die erste schon im Vorfeld. In Frage gestellt wurde der Bezug auf Rosa Luxemburg, weil sie die nationale Frage konsequent abgelehnt und der Frage der politischen Veränderung untergeordnet hat. Dieser Punkt kam auch in der ersten Veranstaltung zur Sprache. Nach der Industriellen Revolution wurde das Barrio San Francisco zum Ort massiver Immigration aus allen Teilen des spanischen Staates. Die entstehende Arbeiter-Bewegung hatte die Verbesserung der Arbeitsbedingungen zum Ziel oder eine gesellschaftliche Umwälzung, baskische Kultur und Sprache spielten dabei keine Rolle. Die baskische Identität geriet in die gesellschaftliche Minderheit und ging völlig unter, zumindest was die Proletarier-Stadtteile betraf. Wer baskisch sprach, war von vornherein reaktionär oder konterrevolutionär. Das änderte sich erst in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, als abertzale sozialistische Organisationen entstanden.

Baskinfo: Rosa Luxemburg war weder Feministin noch Vertreterin der nationalen Frage, in ihrem Fall von Polen.

Klaus Armbruster: Als Organisationsgruppe “Freundinnen von Rosa Luxemburg“ sehen wir das gesamte politische Wirken von Rosa im Mittelpunkt. Wir müssen nicht mit allem und im Detail einverstanden sein, um ihre Verdienste zu würdigen. Sie hat in Parteien gearbeitet, sich aber nie einer Parteidisziplin unterworfen, sondern immer nach neuen Ufern gesucht. Sie hat sich die Freiheit genommen, die sozialistische Bewegung oder bestimmte führende Köpfe zu kritisieren und sie hat die Freiheit des Denkens gefordert. Davon können auch im Baskenland viele etwas lernen, dieser Gedanke kam mehrfach zur Sprache, vom Podium und aus dem Publikum. Rosa Luxemburg hat die nationale Frage hinten angestellt, weil sie in ihr keine Komponente für die soziale Veränderung sah. Im Baskenland heute sieht es anders aus, wenn es hier zu einer Veränderung kommen sollte, dann nur von links und unter Einschluß des Rechts auf Selbstbestimmung. Dass Rosa keine Feministin war, schmälert nicht den Respekt vor ihrem politischen Wirken.

Baskinfo: Du hast eure Medienarbeit erwähnt.

Klaus Armbruster: Richtig. Auch in den Medien haben wir großen Zuspruch gefunden mit unseren Veranstaltungen. Dazu müssen deutsche Leserinnen wissen, dass es im Baskenland eine ganze Reihe linker und liberaler Medien gibt, die sich mit solcherart Themen gerne beschäftigen. Sogar in eher konservativen Organen haben linke Themen regelmäßig ihren Platz, vom Sozialismus bis zum Anarchismus. Die Konferenz war in allen Medientypen vertreten, im Radio, im Fernsehen, im Print. Bei der linken Tageszeitung GARA erschien ein Interview mit Olatz Dañobeitia, das demnächst in übersetzter Form vorliegen wird. Für die Monats-Zeitschrift ARGIA wurde Arturo Izarzelaia interviewt, im Hamaika-Fernsehen werden Arturo Izarzelaia und Lorea Agirre zu sehen sein. Im Hiri-Irratia-Radio war unsere Organisationsgruppe zu hören, sogar im deutschen Funk war die Konferenz über ein Interview mit Lorea in spanischer Sprache vertreten.

Baskinfo: In Deutschland? Hattet ihr Kontakt mit den Organisatoren der Berliner Konferenz?

Klaus Armbruster: Nein, wir hatten eine Anfrage von Radio Flora aus Hannover, das parallel geplante Interview mit dem Organisations-Team hat leider aus technischen Gründen nicht geklappt, wird aber demnächst nachgeholt. Zur Organisation der Berliner Konferenz hatten wir tatsächlich Kontakt aufgenommen, aber keine Antwort erhalten. Keine Ahnung, ob es an den Anstrengungen um die Berliner Konferenz lag, oder vielleicht Desinteresse war. Wir werden sehen. Unser Hauptaugenmerk gilt natürlich baskischen Medien, die Reaktion von dieser Seite war sehr positiv. Daneben wurde die Konferenz auf vielen lokalen Webseiten bekannt gemacht. Für eine kleine und neu zustande gekommene Organisations-Gruppe haben wir ein beachtliches Medienecho erzielt . Dabei waren auch ein paar Reaktionen aus Deutschland, die sich ebenfalls auf die Ablehnung der nationalen Frage durch Rosa Luxemburg bezogen. Zum Beispiel, ob es im Baskenland neuerdings Tendenzen gäbe, Abdullah Öcalan und der kurdischen Befreiungs-Bewegung in ihrer neuen ideologischen Ausrichtung zu folgen und statt eines eigenen Staats eine demokratische Konföderation anzustreben. Doch das ist im Baskenland kein Thema. Vielmehr zeigt uns die positive Aufnahme des Themas unter dem antinationalen Stern Rosa Luxemburgs auch in abertzalen Kreisen, dass die Dinge hier nicht engstirnig gesehen werden. Die baskische Linke ist nicht homogen, vielleicht weniger denn je. Sie war auf dem Podium vertreten, im Publikum und in der O-Gruppe. Wir stellen nicht das Recht auf Selbstberstimmung in Frage, sondern die Abwesenheit von notwendigen Diskussionen, wohin sie auch führen mögen. Nur über Diskussionen werden offene Fragen geklärt. Dabei hat auch und gerade die baskische Linke enorme Defizite. Der Prozess der Neuformierung der baskischen Linken nach dem Ende des bewaffneten Kapitels hat viele Kräfte gebunden.

Baskinfo: Was muss beim nächsten Mal besser werden, sollte es ein nächstes Mal geben?

Klaus Armbruster: Inhaltlich können wir anknüpfen, wo wir am Freitag Abend aufgehört haben. Gefehlt hat der Raum für Diskussion unter allen. Denn durch die Doppelveranstaltung war der Zeitplan ziemlich straff, die Referentinnen standen im Mittelpunkt. Das war für den Anfang zwar okay, muss aber selbstverständlich anders werden, wenn wir die ideologische Diskussion auf breiter Ebene ernst meinen. Dennoch gab es Raum für interessante Beiträge aus dem Publikum.

Baskinfo: Quo vadis – wie geht’s weiter?

Klaus Armbruster: Es wird eine Fortsetzung geben. In welcher Form, das müssen  wir sehen in unseren Auswertungen der Konferenz. Ein wichtiges Thema in der kommenden Wahlkampf-Zeit wird zum Beispiel das Verhältnis der traditionellen Linken zur neu formierten Protest-Partei PODEMOS sein, die offensichtlich auch im Baskenland gute Wahlaussichten hat. Im privaten Rahmen wird darüber häufig diskutiert, in den Medien ebenfalls. Aber in organisierter und analytischer Form bisher praktisch gar nicht. Das könnte ein Thema sein für die Zukunft. Mit dem Erfolg der ersten Konferenz haben wir die Latte für weitere Veranstaltungen hoch gelegt, wir haben Erwartungen ausgelöst. Mit 15 und 30 Personen hatten wir jeweils gerechnet, gekommen sind 50 bei der ersten und 100 bei der zweiten Veranstaltung.

Baskinfo: Wo ist Information zu finden über die Rosa-Luxemburg-Konferenz Bilbao?

 

Zur Information über die bisherigen und möglichen weiteren Aktivitäten haben wir eine Webseite eingerichtet, auf der wir die Diskussionen der ersten Konferenz publizieren und über weitere Pläne informieren. Die Adresse lautet: http://rosaluxemburgkonferentzia.blogspot.com.es.
Die dort zu findende Information wird vorwiegend in baskischer und spanischer Sprache sein. Nur teilweise auch in deutscher Sprache, soweit es in unserer Macht steht. Auf dieser Seite findet sich auch eine Mailadresse, um mit uns in Kontakt zu kommen.

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