Auf Griechenlands Straßen tobt erneut der Aufstand. Die aktuelle Protestwelle begann mit dem Gedenken an den Aufstand am Polytechnikum 1973 am 17. November, ging weiter mit einem erneuten Generalstreik am 27. November und mündete nun in auch gewaltsame Proteste zum Jahrestag der Ermordung von Alexandros Grigoropoulos am 6. Dezember und in Solidarität mit dem inhaftierten Hungerstreikenden Nikos Romanos.
In den vergangenen Wochen kam es landesweit zu Besetzungen und Kämpfen gegen die Staatsmacht - in besonders heftigem Maße in Athen und Thessaloniki. Vergangenen Mittwoch beendete Nikos Romanos schließlich nach 31 Tagen seinen Hungerstreik, nachdem er - in kritischem gesundheitlichen Zustand - mit einem Durststreik gedroht hat. Es kam schließlich zu einem Kompromiss zwischen seinem Anwalt und der Regierung. Steht die bis vor kurzem noch paralysiert wirkende und fragmentierte anarchistische/antiautoritäre (a/a) Bewegung in Griechenland vor einem neuen 2008, oder handelt es sich eher um das letzte Aufbegehren gegen einen längst übermächtig gewordenen Repressionsapperat?
Zu den Hintergründen
Nikos Romanos ist eine Symbolfigur für die a/a Bewegung in Griechenland: Er war einer jener Freunde von Alexandros Grigoropoulos - jenem jungen Anarchisten, der im Jahr 2008 von griechischen Polizeieinheiten im Rahmen einer Kontrolle ermordet worden war -, die dessen Ermordung als Augenzeugen mitbekommen hatten. Die Gedenkproteste an Alexandros mündeten in die heftigsten landesweiten Ausschreitungen in der jüngeren Geschichte Griechenlands. Die Bilder der Riots gingen als Sinnbild des Aufstands ihrerzeit um die Welt. Schon damals bildeten landesweit Besetzungen von Rathäusern, Uni-Fakultäten, Schulen und Gewerkschaftshäuser ein Netz an Widerstandszentren von denen der wochenlange Aufstand ausging.
Mit seinen Genossen Dimitris Politis, Andreas-Dimitris Bourzoukos, Yannis Michailidis führte Romanos im vergangenen Jahr einen bewaffneten Überfall auf eine Bankfiliale der Agrotiki-Bank und ein Postbüro in Kozani, westlich von Thessaloniki im Norden Griechenlands, durch. Das geraubte Geld sollte in die politische Arbeit fließen. Nach einer Verfolgungsjagd konnten sie von der Polizei gestellt werden, wurden in ein Polizeipräsidium gebracht und dort gefoltert. Die Bilder wurden anschließend - mit Photoshop bearbeitet - der Presse präsentiert.
Ihm und seinen „Komplizen“ wird außerdem die Mitgliedschaft in der als "terroristische" Vereinigung geltenden Gruppe ,,Verschwörung der Feuerzellen'' vorgeworfen. Nach einem Strafverfahren, muss Romanos nun knapp 15 Jahre in der Haftanstalt Koridallos in Athen einsitzen.
Aus der Lethargie....
Der Aufstand von 2008 war vorerst der Höhepunkt einer sich seit den 80er Jahren rasant entwickelten anarchistischen und antiautoritären Szene. Dessen Vorläufer waren die Studentenproteste 2006-2007 die zum vorläufigen Stopp des damaligen neuen Bildungsgesetzes führten, und kurzzeitige Aufstände gegen staatliches Morden wie im Fall der Ermordung von Michalis Kaltezas 1985 oder von Nikos Temponeras 1991. Die a/a Bewegung geriet in den vergangenen Jahren aufgrund von internen Kämpfen und daraus folgenden zahllosen Spaltungen von Zusammenhängen zunehmend in die Defensive. Angesichts der Lethargie einer krisengeschüttelten und verängstigten griechischen Gesellschaft und der Perspektivlosigkeit einer schwerpunktmäßig auf den militanten Aufstand fixierten und organisationsschwachen Bewegung schien diese an einem Dead End angelangt zu sein.
Nach der Explosion des Dezember 2008, von dessen sozialer Komposition die Anarchist*innen selbst überrascht waren, und dem Scheitern der Massenproteste während der Krisenjahre 2010-2012, verfiel die Bewegung in sektiererische Abgrenzungspolitiken. Die Gründe für die Spaltungen sind vielfältig: Gruppen, die versuchten, sich kontinuierlich anhand fester Öffentlichkeitsarbeit und Strukturen zu organisierten, wurden als Parteien bzw. als reformistisch diffamiert, Wege trennten sich wegen persönlichen Auseinandersetzungen bzw. Macht-und Besitzansprüchen, Anarchismus degradierte nicht selten zum individualistischen Lifestyle. Dies führte dazu, dass der letzte dynamische Generalstreik mit großer antiautoritärer Beteiligung im Februar 2012 stattfand. Auch größere alleinstehende anarchistische Demonstrationen und Aktionen blieben in der Folgezeit die Ausnahme. Die praktischen Auseinandersetzungen mit der Staatsmacht blieben in Exarchia, dem linksalternativen Stadtviertel Athens, stecken.
Einige Gruppen schafften es ihre Dynamik in die Wege der Selbstorganisierung zu kanalisieren: Um soziale Zentren und Räumen entstehen direktdemokratische Strukturen, Vernetzung von Kollektiven und Netzwerken ohne Zwischenhändler und der Versuch einer freieren Gesellschaft wird geprobt. Parallel verpasste die a/a Bewegung vor allem die Verschärfung der Repression seitens des griechischen Staates – auf allen Ebenen. Bereits im September 2012 begann der Staat mit seiner Räumungsstrategie gegen anarchistische Besetzungen. Als erstes traf es das bekannte besetzte Hotel Delta in Thessaloniki kurz vor den jährlichen Messeprotesten. Zum Jahreswechsel folgte die Räumung des legendärsten Squats Griechenlands, der Villa Amalias und der seit der Dezemberrevolte bestehenden Besetzung Skaramanga.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt wurde in Medienberichten bekannt, dass die staatlichen Behörden etwa 40 Projekte auf ihre Liste haben. Der nächste große Schlag erfolgte in Patras als an einem Tag gleich drei Besetzungen geräumt wurden. Die Räumungswelle stoppte dann, nicht zuletzt wegen der wachsenden Unbeliebtheit der Regierung. Schließlich bedeutete Repression gegen die Bewegung vor allem in den letzten Jahren auch Verurteilungen zu mehrjährigen Haftstrafen, die vermehrte Anwendung von ,,Terrorparagraphen'' gegen Aktivist*innen, Bannmeilen zur Verhinderung von Protesten und Streiks oder nicht selten auch deren unmittelbare Zerschlagung durch die Staatsmacht - mit einem Gesetz zum Verbot von Streiks aus den Zeiten der Militär-Junta im Rücken. Das alles ist den staatlichen Behörden nur möglich wegen der technologischen Entwicklung ihrer präventiven und praktischen Repression. Die Antiterroreinheit wurde mit Hilfe von ausländischen Geheimdiensten schon im Rahmen der Ermittlungen gegen die jahrzehntelange operierende Stadtguerilla Organisation 17. November modernisiert, die zu ihrer Zerschlagung im Jahr 2002 führte. Die sogenannten Krisenjahre zeigten aber das vor allem in dem Bereich Repression und Überwachung nicht gespart wird: Die griechischen MAT wurden in puncto Organisierung und Ausrüstung an das Vorbild der deutschen Hundertschaft angepasst. Sogar europäische Polizeitrainings fanden statt um die eingerosteten Rioteinheiten der griechischen Polizei zu modernisieren. Dies führte zu Änderung der Taktik, konkret auch vermehrt zu präventive Kontrollen, Kesseln und mehr Ingewahrsamnahmen. Zwar konnte es sich der Staat nicht leisten die sperrigen Polizei-Busse in gelenkige Sixpacks umzuwandeln, aber es wurden neue Motorradeinheiten eingeführt. Außerdem perfektioniert sich von Jahr zu Jahr die Telefon- und Internetüberwachung. Der Bau von sogenannten Typ-C-Gefängnissen und Abschiebezentren stellen hier „nur“ die Spitze des Eisbergs dar.
....hin zu einer neuen Perspektive?
Bereits im Sommer diesen Jahres starteten politische Gefangene einen Massenhungerstreik um gegen eine Gesetzesvorlage zu ebenjenen Typ-C-Gefängnissen zu demonstrieren. Dieser Typ Gefängnis sieht eine separate Unterbringung von politischen Gefangenen, Meuterern, potenziell ,,gefährlichen'' und besonders schwerwiegend straffällig gewordenen Menschen vor, denen Vergünstigungen wie Hafturlaub und Kommunikation nach außen entzogen und die in Isolationshaft gehalten werden können. Nikos Romanos selbst ging aufgrund der Tatsache, dass ihm u.a. das Recht auf Bildung und zentrale reguläre Freiheitsrechte für Häftlinge verweigert wurden am 10.November in den Hungerstreik. Ihm folgten zahlreiche weitere inhaftierte Anarchist*innen, die sich mit dessen Anliegen solidarisierten. Begleitet wurde der Hungerstreik nun mit der erneuten Aktivität der Bewegung auf der Straße. Landesweit wurden öffentliche Gebäude durch Aktivist*innen besetzt - an besonders prominenter Stelle das Gewerkschaftshaus in Thessaloniki und das Polytechnikum in Athen. Ersteres musste vergangene Woche bereits militant gegen Räumungsversuche der Rioteinheiten der Polizei verteidigt werden.
In Athen wurden nach dem Ende der 6. Dezember Demonstrationen am Exarchia Platz allein drei Wasserwerfer eingesetzt. „Weil es einer allein nicht durch die kämpfende Menge schaffte, die sich stundenlange Auseinandersetzungen mit der Polizei lieferten“, kommentiert Nansy Stamati von dem sozialen Zentrum Nosotros diese Maßnahmen der griechischen Polizei. An diesem Abend, so belegen Videos und Medienberichte, waren an der Seite der Polizei auch dutzende mit Latten und sonstigem Material ausgerüstete Vermummte unterwegs. In Thessaloniki versuchte eine Gruppe von Unbekannten am Rande der 6. Dezember Demonstration eine Filiale eines Bekleidungsgeschäfts in Brand zu stecken. Da sich in dem Geschäft noch Menschen aufhielten, eilten Aktivist*innen des antiautoritären Blocks zur Hilfe herbei, löschten das Feuer und schlugen die Schaufensterscheiben ein, um die Eingeschlossenen zu befreien.
In einer Erklärung von (a/a) Gruppen wird die Aktion der Unbekannten scharf kritisiert und es wird klar gestellt, dass solche Aktionen in Zukunft weiterhin nicht toleriert würden. Aber auch in kleineren Städten kam es zu erfolgreichen Besetzungen und Solidaritätsaktionen: So wurden in Kavala und Heraklion das Rathaus besetzt; es gab Transpi-Aktionen, größere Demonstrationen und öffentliche Versammlungen zur Vorbereitung von Aktionen. Den anarchistisch und antiautoritär dominierten Demonstrationszügen schlossen sich auch kleinere linke Parteien und Gruppen an, z.B. das linksradikale Bündnis Antarsya.
Direkte Unterstützung fand Romanos auch in den Reihen der Syiza Parlamentarier*innen: „Das was Nikos Romanos verteidigt, verweigert ihm die griechische Politik , indem sie sein eigenes Recht auf Leben in Gefahr setzt. Und es ist diese Politik die die Kugeln bezahlt hat, die seinen 15 jährigen, toten, Freund in seine Arme geworfen haben“ notierten in einer Erklärung alle Europaabgeordneten der aufstrebenden Linkspartei. Die Auseinandersetzung um Romanos Forderungen führten zu einem erneuten medialen Schlagabtausch - im Schatten der kommenden Präsidentschaftswahlen - zwischen den Regierungsparteien und Syriza. Durch die landesweiten Aktionen, die nicht-kontrollierbaren militanten Ausschreitungen auf den Straßen, aber auch den Mut der Hungerstreikenden, deren gesundheitlicher Zustand durch den Streik immer schlechter wurde, konnte effektiv öffentlicher Druck aufgebaut werden, der sich auch in ausgiebiger Berichterstattung in den griechischen Mainstream-Medien und der daran anschließenden öffentlichen Diskussion zu Romanos Haftbedingungen niederschlug.
So konnte schlussendlich die derzeitige Regierung an den Verhandlungstisch gezwungen werden. Auch wenn nun nach dem Ende des Hungerstreiks kein neuer Aufstand als Folge der derzeitigen Solidaritätsaktionen eintritt, ist das Einknicken der Regierung vor der Solidaritätsbewegung ein enormer Sieg. Eine realistische Einschätzung bezüglich einer weiteren Perspektive, die sich aus diesem Etappensieg ergeben kann, liefert Grigoris Tsilimantos von der Antiautoritäre Bewegung (AK) Thessaloniki: „Romanos hat seinen Anteil an der Geschichte, in dem er viel mehr gegeben hat als es seinem Alter entspricht.Aber die Geschichte die machen wir alle. Die Frage also wer gewonnen hat, Romanos oder der Parlamentarismus, ist die Frage des nächsten Tages für uns, und dieser Tag hat jetzt schon begonnen. Konstantopoulou hat am Dienstag als Anwältin geredet, und am Mittwoch als Politikerin. Sie hat uns den Handschuh für den nächsten Tag hingeworfen indem sie sagte, dass der letztendliche Gesetzesentwurf der Sieg der Parlamentarismus ist. Diese Formulierung geht viel weiter als um die Sache von Romanos. Falls in den Zeiten die kommen sich die drei Jahre 81-84 wiederholen, dann hat der Parlamentarismus gewonnen. Falls die unbeherrschten Bewegungen lebendig bleiben und kreativ sind auf den Straßen, dann hat Romanos gewonnen.“
Von Jan Ronahi / John Malamatinas auf lowerclassmag.com ( fb / twitter)
Danke
Danke für diesen ausführlichen,guten ,informativen Bericht!Weiter so "Lowerclass"...
Danke, danke, danke--- liebes LCM!
Ist der Bericht von Lowerclass Magazi oder wurde er übernommen? Wenn sie jetzt zu allem Themen schreiben würden, dann besteht die Gefahr, dass hier ein Monopol heranwächst, dass Meinungen zu Fakten werden lässt. Dann können bald alle Linksunten NutzerInnen hier über "Anarchismus" in Griechenland mitreden ohne Hintergründe zu kennen- LCM erklärt uns die Welt.
Ist das die Idee von Indymedia?
Und was für eine Frage, natürlich hat der Parlamentarismus gewonnen. Natürlich auch nur eine subjektive Meinung. Es soll auch Menschen geben, die sich jetzt bei Syrizia bedanken. Das böse Erwachen kommt dann später. Garantiert.
dann schreib selber
Der Bericht ist von LCM, und wenns dir zu viele werden, schreib halt selber andere, du Genie. Ich sag jedenfalls mal Danke für die kontinuierliche Beerichterstattung.
Fußfessel kostet die Gefangenen 15 Ois pro Tag!
Sieg! - Fangt an zu sammeln!
wo ist denn der revival dann?
also dieser artikel ist sehr platt und lässt sher viele realitäten aus griechenland vollkommen weg. es stimmt das die krise, die repression, die aussichtslosigkeit, das problme mit den faschisten alles noch zusätzlich erschwert um revolutionäre antworten auf die gegenwart zu geben.
aber wenn du nichts zu essen hast, wenn deine eltern aus der wohnung rausfliegen, deine schwester an krebs erkrankt ist, ist es halt schwer dann noch raus auf die straße zu gehen.
daher alles auf die "organisationslosigkeit" der anarchistInnen zu reduzieren (was überhaupt nicht stimmt, denn auch in griechenland gibt es viele sehr unterschiedliche strömungen) ist totaler schwachsinn. denn gerade der jetzige schub an solidarität hat viel stärke gezeigt einer bewegung die da ist. es ist kein revival.
denn so hört es sich nach einer wieder kommenden mode an.
aber ok, liebe LCM, die griechichen anarchistInnen sind eben keine linke, sie entsprechen nicht so sehr euren lieblingsrevolutionären subjekt mit der roten fahne und einer marxistisch-leninistischen ausrichtung wie in der türkei oder in kurdistan.
das problem mit syriza ist klar zu sehen. sie versuchen soziale konflikte für sich zu benutzten. glaubt aber nicht das es dort die genossInnen nicht wüssten. sie sind genauso ein teil des kapitalistischen problems. sie werden es nur aus einer linken position verwalten, was die probleme nicht verringern wird, sondern verstärken wird.
toller artikel, der nur halbe wahrheiten sagt. macht so weiter. viel erfolg in der RLB
Das steht da nicht
Das allein (!) die "organisationslosigkeit" der anarchistInnen an irgendwas schuld trage, steht da nicht. Und wir haben keine "lieblingsrevolutionärInnen" mit Roten Fahnen. Wir schreiben das, wie sich eben die Situation für uns darstellt. Wenn die FAU super Sachen macht, schreiben wir was Positives über AnarchistInnen, wenn türkische KommunistInnen was machen, was wir für gut halten, dann schreiben wir was Gutes über die. Insgesamt fänden wirs ganz dufte, wenn sich die Kommentare auf Indy nicht ständig a.) um Spekulationen über den/die AutorIn oder b.) um versuche der Einordnung in die schwachsinnigen Kategoriensystem (wir wurden ja von antideutsch über ml bis zu antiimp und anarcho schon als alles mögliche bezeichnet) drehen würde, sondern mal einfach versucht, inhaltlich zu kritisieren.
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Allerdings und auffällig ist auch, daß die Schüler_innenbewegung, die überhaupt erst ermöglichte, daß ab dem 17. November soviele Leute unterwegs waren, völlig außen vor bleibt.
Nix Revival, viele von denen waren 2008 zu jung, wurden trotzdem von der Revolte geprägt (quatscht mal mit 10-12-Jährigen, die hören sich oft an wie schlaue 16-Jährige in Zentraleuropa). Alle schmieren ihren Senf rein, Niko, der arme Bub, der an seiner Namenstagsparty mit ansehen mußte, blabla, stimmt alles, aber entscheidend wurde Niko von der Revolte 2008/09 und der Guerilla Diffusa 2009 geprägt.
Trotzdem hat dieser Sieg mehr mit der gesellschaftlichen Position seiner Familie zu tun, als die meisten sehen wollen, die Verständigung über die Parteigrenzen hinweg deutet zudem auch noch darauf hin, daß Neuwahlen ausfallen werden.
54 Kalaschnikowschüsse auf Botschaft von Israel
Angeblich verübt von den selben, die 2013 die Residenz des deutschen Botschafters beschossen hatten und bei denen sich der Wachschutz anschliessend bedankte, weil sie darauf geachtet hatten keine Menschen zu treffen; peinlich für Pressehetze.
https://dawnofthegreeks.wordpress.com/2014/12/12/armed-attack-carried-ou...
schlecht Vorortrecherche
kein Wort darueber, daß das ein "Doppelbankueberfall" war, steht in jede Zeitungsartikel und in jede Kommandoerklaerung