In der Nacht des 16. Dezember haben Tierbefreiungsaktivist_innen ein DHL-Büro in Paris angegriffen. Die Türschlösser wurden verklebt und Farbe und Slogans an den Wänden hinterlassen. Die Aktivist_innen kündigten an solange aktiv zu sein bis DHL seine Geschäfte mit der Tierversuchsindustrie einstellt.
In einem anonymen Bekenner_innenschreiben konfrontierten die Tierbefreiungsaktivist_innen DHL mit ihren Gründen:
in der nacht des 16. november, wurde ein DHL in paris angegriffen, die türschlösser verklebt und farbe an den wänden hinterlassen.
DHL ist hauptkooperationspartner von ABX Air, ATSG, der einzigen zur zeit bekannten transportlinie die primaten aus asien in tierlabors in den usa fliegt.
DHL muss druck auf ABX Air ausüben um diese flüge in die hölle zu beenden.
auch wir werden alles daran setzen diesen horror zu stoppen.
Bisher gab es weltweit zahlreiche direkte Aktionen, Aktionstage, Demos und andere Proteste gegen DHL und es geht weiter, bis DHL sein Geschäft mit der Tierversuchsindustrie einstellt:
https://linksunten.indymedia.org/de/node/126806
https://linksunten.indymedia.org/de/node/127294
https://linksunten.indymedia.org/de/node/125451
https://linksunten.indymedia.org/de/node/126730
https://linksunten.indymedia.org/de/node/127336
https://linksunten.indymedia.org/de/node/127338
https://linksunten.indymedia.org/de/node/127341
https://linksunten.indymedia.org/de/node/127343
https://linksunten.indymedia.org/de/node/127345
https://linksunten.indymedia.org/de/node/127353
Hintergründe zur aktuellen Kampagne gegen DHL:
Über DHL und ATSG
Die grausamen Transporte von Affen sind für ATSG nur ein unbedeutend kleiner Teil ihres Geschäfts, dennoch sträubt sich die Unternehmensgruppe bisher die Transporte zu beenden.
Es liegt nun ans uns, ASTG's engsten Vertragspartner zu bitten, die Versuchstiertransporte zu stoppen!
Das weltweit umsatzstärkste Logistikunternehmen DHL ist der größte Kunde von ATSG.
Mehr als 50 Prozent von ATSG's Aufträgen stammen vom Dienstleister DHL.
Wie kann es sein, dass DHL derart eng mit Fluggesellschaften zusammenarbeitet,
die Affen in den Tod fliegen?
Das Kampagnennetzwerk Stop Vivisection sowie Gateway to Hell rufen deshalb dazu auf, DHL und ATSG in die weltweiten Proteste gegen Tierversuchstransporte miteinzubeziehen. DHL hat den Einfluss, die Primatentransporte von ATSG zu stoppen. Folgende Forderungen werden dabei an DHL gerichtet:
- DHL soll ihren Einfluss auf ATSG dazu nutzen, die Transporte von sogenannten Versuchstieren zu stoppen.
- Alternativ soll DHL die Verträge mit ATSG aussetzen, bis die grausamen Tierversuchstransporte beendet werden. Eine Kooperation mit Profiteuren von Tierquälerei ist nicht hinnehmbar!
Kontaktiere DHL und beteilige dich an den weltweiten Protesten!
Bitte denke daran, respektvoll mit den Mitarbeiter_innen umzugehen.
Festnetztarif
+49 (0)228 182 9944
DHL Angestellte mit Namen und Abteilung:
Link zur Deutsche Post-DHL-Kontaktseite
Abteilung Soziale Verantwortung und Umweltschutz
Kontaktformular unter: hier klicken
xxx.facebook.com/DeutschePostDHLKarriere
https://twitter.com/deutschepostdhl
https://twitter.com/DHLPaket
0228 182 9880
Das Kampagnennetzwerk Stop Vivisection hat im Juli 2014 einen ausführlichen Artikel
zu der Thematik veröffentlicht. Der Text "DHL und ATSG sind neue Ziele des internationalen
Gateway to Hell-Netzwerks" gibt einen Einblick darüber, weshalb es so wichtig ist DHL zu kontaktieren, um Tierversuchstransporte zu stoppen.