Buchpräsentation & Diskussion mit Amelie Lanier und Doc Sportello: Kommunisierung

Die drei Bände der Kommunisierung

Sprechen wir wieder über das R-Wort. Revolution. Drei Bücher darüber. Einmal über das Konzept. Einmal über Revolten, einmal darüber wieso Typen keine Feministen* sein können und mehr. Am Mittwoch ab 20Uhr auf der Uni beim Schottentor im Hörsaal 33 (Haupteingang rein, links halten, 1.Stock -> http://bit.ly/10HyuMT)


Eine Person die das Ganze aus dem Französischen übersetzt hat im Gespräch mit einer Person die maßlos nicht wahrgenommen wird im Ösiland: Amelier Lanier; wahrscheinlich die einzige Person aus Schnitzlland die einen Text auf http://theanarchistlibrary.org hat… ( ihr blog http://nestormachno.blogsport.de/ )
Beide weit angereist, wisst es zu schätzen.

 

"Die Kommunisierung beschreibt eine kommunistische Revolution ohne Übergangsphase, eine Revolution nicht „für den Kommunismus, sondern durch den Kommunismus“ [1]. Durch die Ergreifung kommunistischer Massnahmen wird gleichzeitig der kapitalistische Feind geschwächt und die post-revolutionäre Welt skizziert. Aufgekommen ist der Begriff in den intensiven theoretischen Debatten in den linkskommunistischen Milieus Frankreichs nach dem Mai 1968. Der Begriff wird in der Regel Gilles Dauvé zugeschrieben, der ihn als erster in der Zeitschrift Le Mouvement Communiste gebraucht haben soll [2]. […]"

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Weit angereist?!

Ähm - Zell am See???

(http://alanier.at/LL.html)

 

Als ob die Tatsache, irgendwo einen Text platziert zu haben, für irgendwas relevant sein könnte.

Habt ihr ein besseres Argument?

 

Und ganz groß verlinkt. Der Gegenstandpunkt, linke Sekte par excellence.

Witzig dabei ist auch noch, dass ihr Amelie Lanier zwar nicht in dieser Ankündigung, so doch auf einer anderen als anarchistische Theoretikerin anpreist. Beides wohl nichts, was die Gute so je freiwillig unterschreiben würde.

 

Spannend ist das Thema allemal, peinlich sind eure Halbwahrheiten in diesem Kontext.