Sie sollen am 1. Mai zwei Molotowcocktails auf ein Polizeifahrzeug geworfen haben, in dem zwei Beamte saßen. Jetzt fahndet die Polizei nach den zwei Vermummten. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Staatsschutzabteilung im Landeskriminalamt ermitteln wegen versuchten Mordes.
So schildert die Polizei den Ablauf:
Donnerstagabend, Bereich Feldstraße/Holstenglacis: Die Beamten sitzen in einem zivilen Funkstreifenwagen, der allerdings durch Magnettafeln mit der Aufschrift "Polizei" und durch das eingeschaltete Blaulicht als Einsatzfahrzeug zu erkennen ist. Sie sind dazu eingesetzt, den Verkehr zu lenken.
Gegen 23 Uhr werfen zwei schwarz gekleidete, vermummte Personen zwei Molotowcocktails aus kurzer Distanz gegen das Polizeifahrzeug. Ein Molotowcocktail durchschlägt die Heckscheibe des Wagens, der andere Brandsatz wird unter das Fahrzeug geworfen.
Zeugen geben an, dass der unter das Fahrzeug geworfene Brandsatz kurz aufflammt. Der in das Fahrzeug geworfene Brandsatz fängt aus ungeklärter Ursache kein Feuer. Die Polizisten können sich unverletzt aus dem Streifenwagen retten. Die vermummten Täter flüchten in Richtung Glashüttenstraße.
Die Polizei bittet um Mithilfe: Wer hat die Tat beobachtet oder kann Angaben machen, die zur Aufklärung der Tat führen könnten? Hinweise an das Landeskriminalamt unter Tel. XXXXXXXX
blödhammel
die ursache liegt wohl eindeutig darin begründet das der brennende lappen beim scheibendurchschlag abgefallen ist oder die weiche rückbank ein zerplatzen der flasche verhinderte.
dennoch: für mehr gefahrengebiete für bullen