Man sieht sich immer zwei Mal im Leben. Wer antifaschistische DemonstrantInnen mit Knüppeln verprügelt und Nazis den Weg frei macht, muss in Mannheim damit rechnen, dass es kracht! So wie gestern Nacht im Polizeirevier in den Mannheimer Quadraten. Unbekannte zerstörten mehrere Fensterscheiben und die Eingangstür. Vor dem Revier wurde blaue Farbe verschüttet.
In einer E-Mail, die uns zugesandt wurde, steht, dass die Zerstörung eine "Reaktion auf den Umgang der Mannheimer Polizei mit der antifaschistischen Bewegung" sei. In Mannheim hatte die Polizei am 22. März eine antifaschistische Spontan-Demo auseinandergeprügelt. Vorher hatten Nazis Antifas mit einem Messer bedroht. Am 11. April verhinderten Polizisten, dass Nazis vom Marktplatz in Mannheim-Rheinau vertrieben wurden.
Find ich gut!
Einfach gut! Respekt, sowas gab's in Berlin länger nicht mehr..
ah wuhu
Sollte die Standardantwort auf jeden Bullenangriff auf linke Strukturen, Veranstaltungen, Häuser oder Personen sein. Für jede Ingewahrsamnahme, für jede_n Verletzte_n gibts ein entglastes Revier oder ne brennende Bullenkarre. So lange bis die Bullen checken, dass sie nicht einfach so ne Scheisse abziehen können, wie in Mannnhei, Pforzheim oder Göppingen.
Oder...
...oder so lange, bis alle AktivistInnen wegen Sachbeschädigung, Landfriendensbruch und Brandstiftung im Bau sitzen.
Erstaunlich, daß einfach nicht einleuchten will, daß gewalttätige Eskalation keine Lösung darstellt.
Was für eine Polizeiwache
Welche Polizeiwache war das den,war es den die ,,H4 Wache,, oder eine andere Wache,die ,,H4 Wache,, schützt mit vorliebe Faschisten die Antifas angreifen und behandeln die Antifas als hätten sie die Nazis angegiffen. Und brüllen dann die Namen und Adressen der Antifas so laut rum das die Nazis wissen wo sie wohnen