Kein Verständnis für die Arbeit der Polizei hat am Sonntagmorgen ein Pferd gezeigt, das aus einer Koppel in der Nähe des Hugsweierer Sportplatz ausgebrochen war. Es trat gegen ein Polizeiauto.
Als die Polizei am Ort des Geschehens eintraf, stand das Pferd auf der Zufahrtsstraße zu einem Hof. Es zeigte keinerlei Scheu vor den uniformierten Beamten und ging sogar auf sie zu. Nachdem es den Anorak eines Beamten anknabbert hatte, zeigte das Pferd dem Dienstwagen gegenüber deutlich weniger Zuneigung. Hier kostete das Pferd zwar auch an der Motorhaube, versetzte dann aber dem Frontblech einige Huftritte. Mit einem Strick vom nahegelegenen Hof konnte das Pferd schließlich im Zaum gehalten werden, Anwohner besänftigten das Tier mit Äpfeln.
Derweil ermittelten die Beamten den Eigentümer. Auf dem Lack des Streifenwagens blieben einige Kratzer zurück.
äpfel statt waffen!
tja, da hat sich die bullereiausrüstungsstelle wieder völlig verkalkuliert. statt gescheite äpfelchen mitzugeben: pfeffer, teli, pistole, handschellen, mp5... das hilft alles nichtz gegen befreite tiere. besser mal das polizeigesetz überarbeiten ihr lieben grünen. oder sollte doch matern von marschall federführend einsteigen in die innere sicherheit? der hatte doch so'n schnuckeligen apfel in der hand, beim wahlkampf...