Auswertung: Die Öffentlichkeit zum „verlängerten 1. Mai 2013“

Vulkan Grimsvötn

„Also ich fand´s jut... Brauchte nur 3 Stunden malochen und habe endlich mein Buch zu ende lesen können (zwecks Warten). Weiter so....“ (Kommentar bei linksunten.indymedia.org)
Vorbemerkung: Dieser Text nimmt eine etwas ausführlichere Auswertung der öffentlichen Wirkung unserer Brandlegung in der Nacht vom 1. auf den 2. Mai 2013 vor. Damals haben wir die Infrastruktur des Regional- und Fernverkehrs der deutschen Bahn zwischen Potsdam und Berlin angegriffen, indem wir eine Kabelbrücke und einen Verteilerkasten abfackelten: Telekommunikationskabel der Bahn, (Stark-)Strom und Signalkabel. Außerdem erörtern wir technische Fragen und werfen dazu einige Seitenblicke auf Erklärungen und Zeitungsberichte von Aktionen anderer. Wir schreiben dies, weil wir die Weitergabe von Erfahrungen und die Bewertung von Reaktionen auf militante Aktionen wichtig finden.

 

Aufhänger für diesen Text war für uns eine Meldung zu einer anderen Aktion vor wenigen Wochen: Am 17. Oktober 2013 veröffentlichte die Berliner Zeitung unter der Rubrik „Polizeireport“ folgendes:

„Kabelbrand. Unbekannte legten am Mittwoch an einer Bahntrasse in Rummelsburg Feuer. Techniker der Bahn entdeckten gegen 10.40 Uhr an der S-Bahnstrecke Erkner-Ostkreuz ein verbranntes Kabel sowie einen aufgedeckten Kabelkanal. Die Polizei fand Reste von Brandlegungsmitteln, die als mögliches Tatmittel sichergestellt wurden. Derzeit wird von einem politischen Tatmotiv ausgegangen; der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.“

 

Der Tagesspiegel ergänzte:

„Brandanschlag auf S-Bahn blieb ohne Auswirkung auf den Verkehr“. (...) Die Tat (...) dürfte sich gegen 4.30 Uhr ereignet haben. (…) Aufgrund der redundanten Bahnsysteme kam es zu keinen Auswirkungen auf den Schienenverkehr.“

 

Technisches

 

Die Behauptung, das Bahnsystem sei redundant, dürfte der Deutschen Bahn-Propagandaabteilung und/oder polizeilicher Phantasie entsprungen sein. Die Folgen unseres Brandanschlages im Mai 2013 sowie die Folgen eines Anschlags am Ostkreuz im Mai 2011 sprechen eine andere Sprache. Die 2011 aktive Gruppe Das Grollen des Eyjafjallajökull hatte die Folgen ausführlich öffentlich ausgewertet (Kurz.Schluss und Kabelbrand.Kurz.Schluss: Ein Nachtrag). Das Bahnsystem in Berlin ist in der Zwischenzeit mit Sicherheit nicht in dem Sinne redundant ausgebaut worden, dass die Sabotage an nur einer Stelle grundsätzlich keine Ausfälle mehr erzeugt. Interessant bleibt, dass der oben per Polizeireport vom 17.10.2013 benannte Anschlag keine nennenswerten Störungen nach sich gezogen zu haben scheint, abgesehen von einer „Störmeldung“ bei der Bahn. Eine solche Störmeldung – so der Tagesspiegel – habe die Bahntechniker in Bewegung gesetzt, die daraufhin den Sabotageort fanden.

 

Dies erinnert an die Mitteilung einer Gruppe in einem Hamburger Szenejournal namens „ZECK“. Die Gruppe hatte erklärt, anlässlich des Castor-Transports 2011 innerhalb Hamburgs Bahnstrecken sabotiert zu haben. Sie hatte die Wirkungslosigkeit ihrer Aktion beklagt. Anders als bei dem Anschlag der Gruppe „Hekla“ im Großraum Berlin im Oktober 2011, hatte die Hamburger Gruppe jedoch nicht eine fehlgeschlagene Zündung ihrer Brandsätze zu beklagen, sondern die ausgebliebene Wirkung der gezündeten Brandsätze auf die Kabelschächte. (Zeck 166: Januar/Februar 2012)

 

Anderswo scheinen ähnliche Eingriffe recht erfolgreich gewesen zu sein: Mehrfach wurden in Thüringen Signalanlagen sabotiert, um die Reisepläne von Nazis zu ihren Aufmärschen zu durchkreuzen, so auch in Dortmund. In Stuttgart brannten während der Auseinandersetzungen um Abriss und Neubau des Bahnhofs am Eingang eines Tunnels mehrere Kabel und sorgten für erheblichen Stillstand. Es gab keine Bekennung. Der Anschlag wurde jedoch seitens Öffentlichkeit und Polizei politisch verstanden. In Köln wiederum durchtrennten am 14. Juni 2013 Unbekannte ein (!) Telekommunikationskabel der Bahn. Von Feuer war hier nicht die Rede. Durch das durchtrennte Glasfaserkabel „war der Kontakt zum elektrischen Stellwerk Overath gestört...“, so der Kölner Stadtanzeiger vom 15./16.6.2013. Das Stellwerk war ausgefallen (!) und der Verkehr zwischen Köln Hauptbahnhof und dem Flughafen Köln/Bonn beeinträchtigt. Es kam zu erheblichen Verspätungen (100 Minuten) und auch Totalausfällen bis in den Abend hinein (soviel zum Thema Redundanz im Bahnnetz).

 

Ein Kabel ist also nicht gleich ein Kabel. Ist das Kabel in Köln durchtrennt, ist ein Stellwerk abgeschaltet. Wird ein Kabel in Berlin-Rummelsburg angesteckt, bleibt es ohne erkennbare Wirkung auf den Verkehr (immer vorausgesetzt, der Polizeibericht unterschlägt nicht irgendwelche Auswirkungen). Weil die Mitteilung aus Hamburg aus dem Umfeld der Saboteure selbst kam, halten wir es für tatsächlich möglich, dass auch ein ordentlicher Brand an Kabelschächten ohne nennenswerte Wirkung bleiben kann. Uns fallen mehrere Gründe dafür ein:

  • Zum Beispiel, dass es sich um einen unbedeutenden Kabelkanal handelt, der Abstell- und Rangiergleise versorgt oder ein Nebengleis, welches nicht/kaum in Betrieb ist.
  • Oder es hat einen Schacht getroffen, in dem ein Telekommunikationskabel verlegt ist, das ein nicht mehr in Betrieb befindliches Gebäude versorgt.
  • Es kann auch passieren, dass das Feuer nur die Ummantelung eines Stromkabels frisst, der Kabelkern aber noch steht und der Strom noch fließt. Die Funktionsfähigkeit verbrannter aber nicht durchtrennter Kabel droht erhalten zu bleiben, wenn ein Kurzschluss ausbleibt. Ein Kurzschluss wird um so wahrscheinlicher, je wilder die Kabel verlegt sind – oder wenn wir ihn absichtlich herbeiführen. Daher empfehlen wir, leitfähiges Material so über die Kabel zu legen, dass sich, sobald die Ummantelung weggebrannt ist, leitfähige Verbindungen ergeben und es so zum Kurzschluss kommt. Wir haben bei der Aktion in der Nacht vom 1. auf den 2. Mai an der Kabelbrücke am Fischerhüttenweg in Berlin-Grunewald eine Metallkette verwendet. Damit haben wir die verschiedenen stromführenden Kabel miteinander verbunden, sodass ein Kurzschluss als Brandfolge möglich wurde.
  • Oder der Brand hat einen Achszähler bzw. dessen Versorgung getroffen: Achszähler haben zwar eine wichtige Kontrollfunktion für die Bahn, können aber auch in defektem Zustand im Schritttempo und mit Erlaubnis durch die Fahrdienstleitung passiert werden. Dadurch erweist sich der Streckenabschnitt als passierbar und es kann dort wieder freie Fahrt gelten. Ein Bahntechniktrupp repariert dann ohne Beeinträchtigung des Betriebs den Achszähler. Letzteres Vorgehen gilt allgemein: Mit einer Fahrt im Schritttempo durch einen betroffenen Streckenabschnitt kann die Bahn die Betriebssicherheit testen. Eine solche Fahrt kann ohne nennenswerte Auswirkungen für den Gesamtverkehr durchgeführt werden. Ist der Test erfolgreich, kann die Betriebssicherheit für wiederhergestellt erklärt werden, ohne dass den Reisenden etwas aufgefallen sein muss.

Zurück zu unserer Aktion vom 1./2. Mai 2013: Der Brand zerstörte einen Verteilerkasten und führte damit zu Ausfällen beim elektronischen Stellwerk Wannsee. Mit diesem Ausfall des Stellwerkes waren die Signale ausgefallen und schalteten automatisch auf Rot. Denn dutzende Glasfaserkabel verschmorten – Kommunikationskabel der Bahn waren durchtrennt. In den Zeitungen unerwähnt blieb die Unterbrechung der Stromversorgung. Der Regional- und Fernverkehr zwischen Potsdam und Berlin war fast den ganzen Tag lahmgelegt. Auf dem Abschnitt zwischen Westkreuz und Wannsee konnten bis zum Abend weder Züge noch S-Bahnen verkehren.

 

Die öffentliche Wirkung

 

Wir haben die Aktion unter der Zielsetzung „Den Ersten Mai verlängern!“ durchgeführt. Dabei kreuzten sogenannte Kabeldiebe unsere Arbeiten an den Gleisen. Hubschrauber – möglicherweise mit Nachtsichtgeräten auf der Jagd nach kabelstehlenden, sprühenden und sabotierenden Menschen – erschwerten die Arbeiten ebenso, wie Sicherheitsdienste und Bahnpolizei, welche die Kabelbrücke kontrollierten. Während des 1. Mai unterlag die Bahn der besonderen Aufmerksamkeit der Polizei. Doch verhindern konnte sie unsere Aktion nicht.

 

Die Polizei informierte am darauf folgenden 2. Mai erst am späten Vormittag darüber, dass es sich um einen Anschlag handelte – dabei war dies seit Eintreffen der Polizei am Ort des Brandes sehr früh am Morgen klar. Am Bahnhof Potsdam speiste man die Menschen bis zum Vormittag mit „Vandalismus“ und einem „Feuerwehreinsatz“ ab. Scheibchenweise wurde im Radio aus dem Brand ein Anschlag. Uns drängt sich der Eindruck auf, dass dieses Informationsmanagement mit der Absicht erfolgte, die Öffentlichkeit über den eigentlichen Charakter der Ereignisse im Unklaren zu lassen. Nicht aus ermittlungstaktischen, sondern aus politischen Gründen versuchte die Polizei, möglichst lange, um das eigentliche Geschehen herumzureden. Auf der Pressekonferenz zur Bilanz des Ersten Mais zeigte sich, warum: Sie wollten den 1. Mai als „ihren“ Erfolg verkaufen. Der Kabelbrand und der Erste Mai sollten nicht zusammengebracht werden. So hofften die Einsatzleitung und die politisch Verantwortlichen offenbar, ihre geschönte Bilanz zum 1. Mai unwidersprochen vermitteln zu können. Doch die fast zeitgleich mit der Pressekonferenz erfolgte Veröffentlichung der Anschlagserklärung – die nun auch der Presse vorlag – vereitelte diese Öffentlichkeitsstrategie. Die Deutungshoheit über den 1. Mai lag nun nicht mehr in den Händen der Obrigkeit.

 

Dennoch versuchte Polizeipräsident Klaus Kandt auf der Pressekonferenz, die politische Linie durchzuhalten, die er einmal eingeschlagen hatte: Er könne keinen „inneren Zusammenhang“ zum ersten Mai erkennen. Allerdings hatte ihn der Brandanschlag sichtlich auf dem falschen Fuß erwischt. Das fiel auch der Presse auf, die im Radio süffisant kommentierte, dass man „das als Polizeipräsident jetzt wohl sagen müsste“. In den „Potsdamer Neusten Nachrichten“ spielte Kandt den Anschlag in seiner Bedeutung für den 1. Mai herunter: „Es hätte auch ein anderer Feiertag sein können.“ In der Berliner Morgenpost lässt sich Kandt zitieren: Die Polizei stelle „keinen politischen Bezug zu den Demonstrationen am Vortag“ her.

 

Der taz fällt auf: „Verwirrung stiftete (…) der Anschlag in Zehlendorf. (…) Die Polizei geht zwar von einer politisch motivierten Tat aus, sieht sie jedoch nicht im Zusammenhang mit dem 1.Mai.“ Die taz bemerkt den Widerspruch, kann oder will ihn aber nicht entschlüsseln, nämlich als Straucheln der Polizeiführung angesichts eines aufgeflogenen medialen Manipulationsversuchs. „Oldschool“ und in seinem reaktionären Geist politisch instinktsicher dagegen der Berliner Kurier: „Rache für den 1. Mai - Chaoten legen S-Bahn lahm!“ Und die „Junge Welt“ bringt lediglich einen Schadensbericht, politische Hintergründe oder gar Einordnung und Bewertung fallen bei ihr unter den Tisch. Die Überschrift der Berliner Zeitung reduziert den Anschlag auf einen Angriff auf die Berliner S-Bahn, obwohl sie in ihrem Artikel inhaltlich differenzierter auf weitere Hintergründe eingeht. Diese Überschriftenpolitik steht exemplarisch für eine Sprachregelung, die unsere und die vorangegangenen Aktionen anderer Vulkangruppen auf Aktionen gegen die S-Bahn reduzieren und angestrebte bzw. tatsächlich erzielte Einschränkungen anderer Infrastrukturen übersehen oder unterschlagen. Unter der Überschrift „Brandanschlag bremste Pendler aus“ beschrieb die Zeitung „Potsdamer Neuste Nachrichten“ Menschen am Hauptbahnhof Potsdam, die nervös auf ihren Smartphones herumwischten, um herauszufinden, wie sie doch noch pünktlich zu ihrer Arbeit kommen könnten. Wir lesen, dass über 50.000 Pendler täglich zwischen Berlin und Potsdam mit der Bahn verkehren. Verlängerter 1. Mai. Sabotage als Streik. Arbeits- und Funktionsabläufe stören, ohne wen zu verletzen.

 

Bewertung

 

Unsere Aktion hat, wie auch die Aktionen anderer, gezeigt, dass trotz der massiven Überwachung der Stadt immernoch Handlungsmöglichkeiten bestehen. Polizei und Politik versuchen schon länger, dem 1. Mai in seiner überregionalen Ausstrahlung und Widerspruchskraft mit Zuckerbrot und Peitsche, mit Myfest und Prügelbullen, die widerständige Spitze zu nehmen. Das Polizeikonzept bestand in diesem Jahr offensichtlich darin, allen Protest in die 1. Mai-Demonstration zu kanalisieren und diese sich auf ihrem Zug ins vermeintliche Herz der Bestie totlaufen zu lassen. War die Scherbendemonstration in Neukölln medial noch leicht zu unterschlagen, die öffentliche Aufmerksamkeit für den Zusammenbruch des morgendlichen Pendelverkehrs zwischen Potsdam und Berlin war nicht zu verhindern. Wir sind dem Polizeipräsidenten bei seinem Gerede vom „friedvollsten 1. Mai“ erfolgreich ins Wort fallen. Es gelang ihm angesichts der durch unsere Erklärung veränderten Situation nicht, im Fokus der Presseaufmerksamkeit taktisch flexibel zu reagieren und seine Statements anzupassen. Stattdessen verhedderte er sich und versuchte stumpf, mit seinen vorformulierten Erfolgsparolen durchzukommen. Das spiegelte sich auch in der Medienberichterstattung wider, etwa im Radio: War dort am Morgen nach dem Ersten Mai zunächst viel Lob zu hören für eine gelungene Polizeistrategie und den vermeintlich friedlichen Feiertag, veränderte sich im Lauf des Tages die Schwerpunktsetzung der Kommentare. Der Brandanschlag wurde als solcher berichtet und der Zusammenhang mit dem Ersten Mai wurde hergestellt.

 

Die Aktionen der anderen Vulkangruppen hatten noch zu reflexartiger Empörung, Verunsicherung oder zum Einsatz der Terrorismuskeule geführt. Das war diesmal anders. Auch die Unterstellung der Gefährdung von Menschenleben blieb aus. Die Gruppe Hekla hatte sich damit ja ausführlicher auseinandergesetzt. Wir hoffen, dass sich solche Aktionen gegen Infrastruktur (um den 1. Mai herum, aber auch darüber hinaus) als eine militante Option von Gesellschaftskritik etabliert haben. Auch Reaktionen in Zügen und an Bahnhöfen waren angenehm entspannt. Diese Entspanntheit ist zwar nicht zu verwechseln mit widerspruchsloser Zustimmung. Doch interpretieren wir den entspannten Umgang als Form von Akzeptanz gegenüber direkter Aktion: Das ist nun mal Berlin – und es ist nun mal der 1. Mai – da gibt es immer wieder Remmidemmi. Der Anschlag wird nicht als bedrohlich empfunden, allenfalls als überraschend und vielleicht als im Moment gerade unbequem.

 

Fazit

 

Wir haben mit unserer Sabotage in eine laufende soziale Auseinandersetzung nicht nur eingegriffen, sondern die Koordinaten der Debatte zugunsten einer „Verlängerung des 1. Mai“ verschoben. Das bedeutet eine Ausweitung der Widerstandsoptionen – inhaltlich wie praktisch. Wir sind zufrieden mit diesen Auswirkungen und froh – auch trotz schwieriger Arbeitsbedingungen vor Ort – die Aktion durchgeführt zu haben. Die Aktionen gegen mehrere Jobcenter einen weiteren Tag später unterstreichen die Botschaft zusätzlich, und die Presse beschrieb auch diese Aktionen als weitere Verlängerung des 1. Mai. Der Gedanke der Nachspielzeit war ja nicht mehr neu. Verschiedene praktische Ansätze addierten sich in ihrer Wirkung und sorgten so für einen starken Ausdruck von Widerstand.

 

Noch ein Vorschlag zum Schluss: Es gibt bekanntlich viele Möglichkeiten der Sabotage von Infrastruktur. Manchmal ist die Veröffentlichung einer Erklärung schwierig. Manchmal braucht es auch nicht viele Worte. Deswegen schlagen wir vor, bei solchen Aktionen und wenn eine Veröffentlichung zu gefährlich oder aufwendig scheint, einfach ein „V“ (wie „Vulkan“) mit einem Kreis drumherum in der Nähe zu hinterlassen. Das ist selbstverständlich mit anderen Arten der Erklärung kombinierbar.

 

„Vulkan Grimsvötn. Würde Freiheit Gerechtigkeit“

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Bezüglich Euren Vorschlages :

... einfach ein „V“ (wie „Vulkan“) mit einem Kreis drumherum in der Nähe zu hinterlassen.  Das ist selbstverständlich mit anderen Arten der Erklärung kombinierbar.

... halte ich für sehr fragwürdig,da im Falle eines Repressionsschlages die jeweiligen AktivistInnen dann noch gleich mehrere "Sachen" angehängt bekommen könnten. Also in diesem Punkt überdenkenswert ...

 

Solidarischer Gruß

na ja, hier wurde es ja gerade öffentlich gemacht. Somit kann es JEDEr sein.