[RZ] Moritz Schläfke geoutet

Moritz Schläfke; geb. 09.02.1994

Der in Mölln lebende Neonazi Moritz Schläfke wurde heute in seiner direkten Nachbarschaft geoutet.

Moritz Schläfke ist Mitglied des "Aktionsbündnis Lübeck-Stormarn" und einer extrem rechten Fangruppierung am Rande des VFB Lübeck, der „Sektion Offensive Lübeck“.

 

Im Folgenden wird das Outing dokumentiert:

 

Achtung!

Ein Neonazi in ihrer Nachbarschaft

 

Sehr geehrte Anwohnerinnen und Anwohner,

seit dem 01. Oktober 2012 wohnt der bekennende Neonazi Moritz Schläfke in der Goethestraße 10 in Mölln. Seine Wohnung dient als Dreh- und Angelpunkt extrem rechter Aktionen in Mölln und Umgebung.

Der ursprünglich aus Lübeck stammende Herr Schläfke zog aufgrund seiner Ausbildung als Garten- und Landschaftsgärtner nach Mölln. Mit seiner Verbindung zur extrem rechten Lübecker Kameradschaftsszene, dem „Aktionsbündnis Lübeck-Stormarn“, schaffte er es, neue Mitglieder in seiner neuen Möllner Heimat für seine menschenverachtende Ideologie zu instrumentalisieren und für seine Zwecke zu missbrauchen.

Neben seinen extrem rechten Aktivitäten übt sich Herr Schläfke in Sauf- und Drogenexzessen, welche er mitunter in einer extrem rechten Fangruppierung am Rande des  VFB Lübeck, der „Sektion Offensive Lübeck“, auslebt. Seine Affinität zur Gewalt ist eine gefährliche und ernstzunehmende Verbindung zwischen vermeintlicher Fussballfankultur und organisierten rechten Strukturen, die unkontrollierbar und willkürlich jeden treffen kann, welcher nicht in das Menschenbild extrem rechter Ideologie passt. So führte Herr Schläfke in der Nacht vom 21. auf den 22. Oktober diesen Jahres eine Gruppe von Neonazis an, welche eine junge Frau in der Lübecker Innenstadt verfolgte und diese mit rechten Parolen beschimpfte. Die Gruppe von Neonazis ließ erst von ihr ab, als diese sich kurzerhand in ein nah gelegenes Kino flüchtete.

Das Doppelleben Herrn Schläfkes als „unpolitisch“ titulierter „Fussball-Hooligan“ und seine Aktivitäten in der extrem rechten Szene ist politisch unverträglicher Sprengstoff, welcher vorwiegend junge Menschen dazu verleitet, sich in rechten Erlebniswelten auszuleben. Konkret bedeutet das, dass Schläfke zunächst versucht das „unpolitische“ Fussballumfeld durch gezielte extrem rechte Interaktionen für sich zu vereinnahmen. Die Mittel dazu sind Saufabende in Kneipen, das Umherziehen in martialisch uniformierten Gruppen, welche hierarchisch den Befehlen ihrer Anführer folgen. Das alles sind gewollt initiierte Anlässe, die dazu dienen, rechte Strukturen zu festigen. Einer dieser angehenden Rädelsführer ist Schläfke; als solcher definiert er sich, als solcher möchte er angesehen werden.

Das Ausleben von rechtem Lifestyle, sowohl beim Fussball als auch in der extrem rechten Kameradschaftsszene, ist nur eine Seite der Medaille. Die nötigen Kontakte dafür werden überregional bei Rechtsrockkonzerten oder Neonaziaufmärschen geknüpft. So verwundert es nicht, dass Schläfke sich bei einer Vielzahl von NPD- oder freien Kameradschaften organisierten Veranstaltungen beteiligte. Seine Begeisterung gilt auch der Rechtsrockmusik. So ist er neben einschlägig bekannten rechten Onlineversänden auch als Besucher auf geheim organisierten Rechtsrockkonzerten geführt.

Die braune Biografie Herrn Schläfkes lässt sich bis zum heutigen Tage endlos fortführen. Für uns als Bürger muss jedoch feststehen, dass wir uns geschlossen gegen extrem rechte Strukturen stellen müssen! Helfen Sie mit, Neonazis wie Herrn Schläfke und seinem Umfeld die Stirn zu bieten und ihr Handeln zu stoppen. Das Aufkeimen extrem rechter Strukturen muss kompromisslos unterbunden werden. Der Nachwuchsarbeit und dem Bestreben Herrn Schläfke neue Mitglieder in rechte Zusammenhänge zu integrieren muss entgegengetreten werden.

Es bleibt dabei:
Moritz Schläfke die Stirn bieten!
Kein ruhiges Hinterland für Neonazis in Mölln und anderswo!

Zeige Kommentare: ausgeklappt | moderiert

Jennifer Freyher ist im Umfeld des "Aktionsbündnis Lübeck-Stormarn" aktiv und die derzeitige Freundin von Moritz Schläfke.

 

Jennifer Freyher

geb. 21.09.1991

Steinrader Weg 77

23558 Lübeck

 

Jennifer Freyher

Abb.1 Jennifer Freyher

 

Jennifer Freyher: Freundin von Moritz Schläfke

Abb.2 Facebook-Profilbild: Freyher und Schläfke

 

Jennifer Freyher und Tom Petersen

Abb.3 Jennifer Freyher und Tom Petersen (Mitglied des "Aktionsbündnis Lübeck-Stormarn")

Erdgeschoss Links ...

Wenn das hier nicht Moritz Schläfke ist!

 

Moritz Schläfke: Ausbildung als Garten- und Landschaftsgärtner

 

Firma Mosch
Wittenburger Str. 2
23879 Mölln
http://www.galamo.de/

Den Job hat er wohl gehabt

Der Schläfke wird doch innerhalb des VFB Spektrums nur belächelt.

Sein Möchtegernhool Verhalten stösst vielen dort sauer auf.

Für Schläfke und dem Rest seiner Sektion Offensive heisst es bald in die Defensive gehen

"Neben seinen extrem rechten Aktivitäten übt sich Herr Schläfke in Sauf- und Drogenexzessen....."

und was soll das heissen? drogen böse? sind wir hier die moralpolizei oder wie?

nur damit mensch mich nicht falsch versteht: finde immer wieder sinnvoll solche akteure ins licht zu holen...aber dann nicht wegen ihrer konsumgestaltung sondern weil sie halt nazis sind. ich übe mich auch in sauf- und drogenexzessen - deswegem verurteilenswert?

 

sind wir alle x-spieser?

 

mit kokain zum kommunismus!!

Den Gedanken hatte ich auch, man muß sich auch nicht anbiedern, in dem man sich der Vorurteile gegen Drogenuser bedient. Nazis aus der Deckung holen jederzeit, aber aus den dafür angebrachten Gründen.

gerne bin da eurer Meinung und hoff einfach mal das der Koks-Kommentar ironischer natur war^^

Wenn Mafiöse Strukturen Waffengewalt und damit Verbundener Menschenhandel bzw. Ausbeutung  zum Kommunismus führen sollen, sollten wir uns durchaus gedanken machen was wir aus der Geschichte gelernt haben ^^ =)

face.book.com/DerMoHL

facebook.com/DERHLMO

Beide Profile von Moritz Schläfke

 

facebook.com/SektionOffensiveHl

Sektion Offensive Lübeck

bild 4 kommt aus einem fotosatz von lfa.blogsport.de und wurde in dortmund am 31.08.2013 geknipst, nicht in hamburg.

Ich finde es klasse.

 

So merken die leute selbst mal wie es sich anfühlt verfolgt zu werden ! 

 

Nazi sein heißt Probleme kriegen