Griechische Bombe in Berlin geplatzt: Rehagel und Fuchtel beantragen politisches Asyl in Griechenland

Griechische Bombe in Berlin geplatzt: Rehagel und Fuchtel beantragen politisches Asyl in Griechenland

Nach den massiven Verhaftungswellen gegen Polizei und Nazis, massenhaften Verfahrenseröffnungen gegen PolitikerInnen, u.a. gegen Georgakia Papandreou und ersten erstinstanzlichen Urteilen gegen korrupte ehemalige Minister (20 Jahre Bau), scheint Griechenland auf dem besten Wege zu einem Paradies auf Erden zu werden, ein anarchistisches Kuba als Burggraben, quasi das ganze Land als der Kanal von Korinth, das nur dann seine Zugbrücken herunter läßt, wenn es darum geht in Verhandlungen zu kommen über die Haftbedingungen und Amnestie von Anarchist_innen in der Türkei, auf Zypern, in Kurdistan, in Italien, in Palästina, Ägypten und allen anderen Nachbarländern, bzw. Abdankungen der zuständigen brutal-repressiven Regierungen und Waffenlieferungen an die wiedererstarkenden anarcha-anarchistischen revolutionären Bewegungen im Nahen Osten.

 

Das haben auch zwei deutsche Prominente erkannt und umgehend um politisches Asyl gebeten. Wir bitten um weitere Asylanträge auf den zuständigen Konsulaten, denn nachdem die teutonesische Massenmördermafia um Adolf Märklin (Kundus + mindestens 3000 Selbstmorde in Hellas + Anteil an Opfern von Blut-Coltan durch Handy- und Smartphonelegalisierung) auch noch zusammen mit USA, AUSTRALIeN UND kANADA die besten Blüten der griechischen Jugend für ihren widerlichen Raub- und manchesterkapilalismus abgesaugt hat, brauchen die Menschen, die in Griechenland leben, fitte, innovative, kollektivistische und anti-kapitalistische Utopist_innen, die sich in die Kollektive vor Ort einbringen und Griechisch lernen; für letzteres meldeten sich bereits zahlreiche verwaiste liebevolle Eltern und Großeltern, die ihre Kinder und Enkel in der Diaspora vermissen.


Rehhagel und Fuchtel beantragen Asyl in Griechenland

Laut MOUFANET nutzten Otto Rehhagel und Hans Joachim Fuchtel ihren Besuch in Athen aus, politisches Asyl in Griechenland zu beantragen.

Die beiden Repräsentanten der deutschen Regierung in Griechenland desertierten gestern Abend (13. Oktober 2013) überraschend und beantragten politisches Asyl mit der Begründung, das deutsche Regime trete die Menschenrechte mit Füßen!

Die beiden Deutschen im Zimmer des Außenministeriums machen das Zeichen des Siegs und des antimerkelschen Kampfs.

Merkels Regime tritt die Menschenrechte mit Füßen …

Der Besuch der beiden deutschen Entsandten Angela Merkels, sprich des ehemaligen Trainers der nationalen Fußballmannschaft und Ehrenbotschafters Otto Rehhagels und des Staatssekretärs im deutschen Arbeitsministerium, Hans Joachim Fuchtel, hatte einen unerwarteten Ausgang. Angeblich waren die beiden Männer mit dem Auftrag nach Griechenland gekommen, die deutsch-griechischen Beziehungen wiederherzustellen und dem Tourismus zu helfen. In Wirklichkeit suchten sie jedoch nach einer Gelegenheit, aus – wie sie sagten – “dem Land des merkelschen Terrors” zu fliehen.

Konkret verlangten gestern Abend die beiden deutschen Flüchtlinge nach einer Reihe von Begegnungen mit griechischen Amtsträgern, sich in einem Zimmer des Außenministeriums frisch zu machen. Dort legten sie ihre Anzüge ab, zogen sich die Flüchtlingsklamotten an, ließen sich auf zwei Decken nieder und kündigten an, nicht gehen zu werden, bis ihnen von der griechischen Regierung – offiziell – politisches Asyl gewährt wird. Fast sofort fanden sich in ihrer Nähe Vertreter von Menschenrechtsorganisationen und politischen Parteien ein, wobei gesagt wird, dass auch Alexis Tsipras es geschafft habe, für einen Augenblick vorbeizuschauen – heimlich, wegen des Verbotes, das ihm Panos Kammenos im Rahmen ihrer Kooperation auferlegt hatte.

Wie die beiden politischen Flüchtlinge bei einer Pressekonferenz erklärten, “verletzt das Regime Merkels systematisch die Menschenrechte” (was ihr wegen ihrer ostdeutschen Kultur als völlig natürlich erscheint). Ebenfalls enthüllten sie, viele "Patrioten" seinen bei ihrem Versuch erschossen worden, die Grenze zu überqueren und entweder nach Polen oder in den Westsektor Berlins zu entfliehen.

Die beiden Männer ergänzten ebenfalls, wie sehr ihnen die griechische Sonne gefalle, wie froh sie seien, sich hier zu befinden, und dass sie beabsichtigen, nach der Legitimierung ihres Aufenthalts in Griechenland als Fischer auf den griechischen Inseln zu arbeiten und den ganzen Tag mit Zoi Laskari und Martha Karagianni zu tanzen, während sie sich überlegen, auch ein Unternehmen mit Hüft-Wickeltüchern (Pareo) auf Antiparos zu eröffnen.

Die griechische Regierung von ihrer Seite versprach, im Rahmen der internationalen Legalität alles Mögliche unternehmen zu werden, und Malakas Samaras verschwand umgehend im Regierungspalast “Maximou”.

(Quelle: Moufanet, Autor: Nikos Zachariadis)

 http://www.griechenland-blog.gr/2013/03/rehhagel-und-fuchtel-beantragen-asyl-in-griechenland/12677/

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"...die besten Blüten der griechischen Jugend für ihren widerlichen Raub- und manchesterkapilalismus abgesaugt hat, brauchen die Menschen, die in Griechenland leben, fitte, innovative, kollektivistische und anti-kapitalistische Utopist_innen, die sich in die Kollektive vor Ort einbringen und Griechisch lernen; für letzteres meldeten sich bereits zahlreiche verwaiste liebevolle Eltern und Großeltern, die ihre Kinder und Enkel in der Diaspora vermissen."

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