Farbanschlag auf Lütke

In der Nacht vom 06. auf den 07.10.2013 erhielt die Fassade des NPD-Vorstandsmitgliedes Jens Lütke in Preetz einen neuen Anstrich.

Lütke ist neben seiner langjährigen Aktivität für die NPD auch ein Angestellter von Dietmar Munier, dem Inhaber des neonazistischen Verlagshauses "Lesen und Schenken", dessen Verstrickungen inherhalb der Naziszene im Rahmen der aktuellen antifaschistischen Kampagne "An die Substanz" ans Licht der Öffentlichkeit gebracht wurde. Der Versuch des vorgestraften Lütke, sich in einer gediegenen Wohnsiedlung in dem kleinen Ort Schellhorn zurückzuziehen und seine neonazistischen Umtriebe zu verbergen, ist gescheitert. Dies beweißt die nächtliche Aktion an seiner Haustür.

 

Nazis aus der Deckung holen! Jederzeit! Überall!

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.....lütke ist "vorgestraft", und damit in meinen bürgerlichen denken ein ganz böser nazi...es gibt auch nazis ohne vorstrafenregister! sind die weniger schlimm und gefährlich? nazi bleibt nazi, ob in bullenuniform ohne vorstrafe, oder vorbestrafter einzelhandelskaufmann! weg mit den pack!