Berlin – Gelber Griff ins braune Klo: Die Post-Tochter DHL Paket hat den Berliner NPD-Chef Sebastian Schmidtke zum Geschäftspartner gemacht. Sein Militaria-Laden in der Brückenstraße (Niederschöneweide) dient neuerdings als DHL-Paketshop, deckte Die Linke jetzt auf.Philipp Wohlfeil, Fraktionschef der Linken in der BVV Treptow-Köpenick: „Ich fordere die Post auf, diese Geschäftsbeziehung umgehend zu beenden.“ Besonders, weil der Staat zu einem Viertel an der Post beteiligt ist.
In Schmidtkes „Hexogen“ bekommt man auch „Security“-Klamotten – laut Wohlfeil alles, was der Neonazi braucht, um gefährlich auszusehen.
Ein Post-Sprecher: „Wir bedanken uns für den Hinweis. Eine Vertragsbeziehung zu einem politisch derart orientierten Partner ist nicht im Sinne der Deutschen Post und steht nicht im Einklang mit unseren Unternehmenswerten. Wir werden die Vertragsbeziehung zum nächstmöglichen Zeitpunkt lösen, spätestens zum 31. Dezember.“ Bei der Akquise des Ladens als Paketshop sei den Mitarbeitern die Verbindung zur NPD nicht deutlich geworden.
Schmidtke beschäftigt zur Zeit viele Institutionen: Grünen-Bundestagskandidat Özcan Mutlu zeigte die NPD wegen des Hetzbriefs an Politiker ausländischer Herkunft an, in dem sie zur Ausreise aufgefordert werden. Innensenator Frank Henkel (CDU) erklärte, dass Schmidtke Kontakt zum Rockerclub Gremium MC pflege. Es gebe Überschneidungen von Rockern und Rechtextremisten. GL/MBÖ
aus der Boulevardpresse
was ich hier gefunden habe denke ich,ist ganz interessant,und ich möchte es der geneigten Leserschaft nicht vorenthalten:In einem Artikel im berliner Kurier,bäh,wird berichtet das die DHL eine Paketannahmestelle oder Postshop im Laden von Schmidtke,genau dem Nazischwein,eröffnet hat.Auf Nachfrage erklärt die Post das sie den Vertrag zum schnellstmöglichen Zeitpunkt zwar kündigen will,aber das kennen wir ja.Besonders pikant:Der Staat ist ja an der Post beteiligt
Schon gekündigt
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article120062386/Deutsche-Post-k...