Am
Morgen des 25.08.2013 kam es auf der Bornaischen Straße in
Leipzig-Connewitz, zu einer Auseinandersetzung zwischen Gästen einer
Feier und KonzertbesucherInnen
einer gegenüberliegenden Musikkneipe. Die Anwesenheit von Peter
Trautmann (*15.03.1981; Leipzig-Lößnig) vor besagter Musikkneipe
sorgte zwar für Aufsehen, war aber noch nicht der Anlass für den
Konflikt. Erst als von Personen, die zum Umfeld Trautmanns gehören,
Flaschen auf die feiernden Menschen geworfen wurden, begann die
Eskalation. Peter Trautmann ist Grauzonenaktivist und Hooligan im Umfeld
der SG Sachsen Leipzig. Da dies nicht der erste Vorfall in Leipzig
war, in den er verwickelt war, wird es für uns Zeit sich näher mit der
Person Peter Trautmann zu befassen.
Einordnung
Der
32jährige generiert sich gerne als unpolitischer Skinhead und
Märtyrer für die Subkultur. Mit Parolen wie "Good night any side", "Weg
von links und rechts zurück zur Subkultur" oder "Rock against
Politics", gibt er sich den Anstrich eines unpolitischen Skinheads und
Hooligans. Sein Verhalten in den letzten Jahren spricht jedoch eine andere Sprache.
Peter Trautmann
Vorfälle
Peter
Trautmann besuchte, nach einem längeren Gefängnisaufenthalt, ab ca.
2007 Spiele des damaligen FC Sachsen Leipzig. Dort schloss er erste
Kontakte zu der Hooligantruppe "Metastasen". Im Jahr 2007 fiel Trautmann
erstmals durch gewalttätige Aktionen gegen Linke in Connewitz auf. Im
Werk 3, einer Kneipe am Connewitzer Kreuz, wurde eine Person, die er und
seine Begleiter als links eingestuft hatten, tätlich angegriffen. 2008
fiel er bei einem Europameisterschaftsspiel, das ebenfalls in einer
Lokalität am Connewitzer Kreuz übertragen wurde, durch das Absingen
rassistischer Texte auf. Im Jahr 2009 beteiligte sich Peter Trautmann an
einem Überfall auf Fussballfans der BSG Chemie Leipzig. An dieser
Aktion waren neben den "Metastasen", auch Hooligans des 1. FC Lokomotive
Leipzig und organisierte Neonazis des "Freien Netz" beteiligt. Anfang
des Jahres 2010 provozierte Trautmann, bekleidet mit einer Thor
Steinar-Hose und einem "Kategorie C"-Shirt, aufgrund von Nazisprüchen
eine Schlägerei, abermals im Werk 3 . Diese brachte ihm erneut neun
Monate Gefängnis ein. Seit 2011 versucht Trautmann verstärkt Menschen,
über das Veranstalten von Parties und über gemeinsame Konzertbesuche,
für sich zu gewinnen. Hierzu nutzt er das Label "Skins & Punx Action
Tour", das neben verschiedenen Bekleidungsartikeln seit neuestem auch einen Musiksampler verkauft. Da bei den Verkäufen weder eine Steuernummer, noch ein Impressum angegeben wird,
kann davon ausgegangen werden, dass Trautmann kein Gewerbe hierfür
angemeldet hat. Aktuell versucht Peter Trautmann einen eingetragenen
Verein zu gründen, der nach eigenen Aussagen vor allem als Organisator
von Feiern und Konzerten auftreten soll.
Peter Trautmann bei dem Überfall in Lausen 2009
Leipzig und die Grauzone
Leipzig
ist mit dem Phänomen "Grauzone" nicht erst seit dem Jahr 2013
konfrontiert. Sei es in der Form prolliger „Krawallbrüder“ in
subkulturellen Räumen, den jungen Freiwild-T-Shirt Trägern, die sich in
linken Kneipen bewegen, oder gar dem Naziskinhead für den es völlig
normal zu sein scheint, Einlass auf einem alternativen Konzert erhalten
zu wollen. Wo es für AntifaschstInnen meist klar ist, wann und wo es
Grenzen zu ziehen gilt, ist dies nicht in allen gesellschaftlichen
Bereichen der Fall. Gerade in subkulturell geprägten Jugend-Milieus
verlaufen die Grenzen zunehmend schwammig und fließend. So verwundert
es nicht, dass erzkonservative Bekenntnisse vermeintlich rebellischer
Bands auf offene Ohren stoßen. Die Leipziger Grauzone versucht immer
breiteren Raum in linken und alternativen Räumen zu gewinnen. Als
Menschen die sich mit diesem Problem beschäftigen, rufen wir
KonzertveranstalterInnen und KneipenbetreiberInnen dazu auf, sich mit
dieser Erscheinung auseinanderzusetzen und diese ernst zu nehmen. Es ist
unsere Aufgabe diesem Rollback die Stirn zu bieten und
zurückzudrängen. Jedede Art der Akzeptanz trägt eben nur zur
Normalisierung konservativer und reaktionärer Wertvorstellungen, wie sie
von AkteurInnen der Grauzone vertreten werden, bei.
Screenshot Facebook Peter Trautmann
Peter
Trautmann ist also alles andere als ein unpolitischer Skinhead. Sein
Feindbild steht klar links, was die zahlreichen Übergriffe auf Linke in den letzten Jahre belegen.
Kein Raum für Peter Trautmann in Connewitz und in alternativen Subkulturen!
so isses
Peter ist so unpolitisch wie KC!
wer sich durch Musik und lebenswelten so nach rechts öffnet und ständig gegen links hetzt braucht sich nicht mehr skinhead nennen!
...
Als (wahrscheinlicher) Gründer der Grauzone "Rock'n'Roll"-Garde auf Facebook (facebook.com/Grauzone69) spricht er öfters seine klare Stellung gegen sog. "Rotfaschisten" in Form von rechtsoffenen bis rechtsradikalen Bands aus.
Ganz abgesehen vom Inhalt dieser Fanseite scheinen sich auf jener ziemlich suspekte Leute herumzutreiben, mit denen Peter auch virtuelle Freundschaft geschlossen hat.
facebook.com/photo.php?fbid=485827341490237&set=pb.100001889275838.-2207520000.1377758300.&type=3&theater
aufmerksamer Barbar
nennt sich jetzt schon via Facebook
Ralf Müller: facebook.com/Leutzscher?fref=ts
danke für die infos
ich stecke nicht so drin in der materie. danke daher für die hintergrundinfos.
das muss hier auch mal gesagt werden.
Auch beim Thema bleiben
Sehr gute Information.
Ich möchte dazu nur folgendes sagen.
Es ist richtig das die Grauzone verschwindet und das auch darüber aufgeklärt wird.
Man sollte auf jedenfall hart im Urteil sein, wenn Aktivitäten, Konzerte, Bands, Personen etc. klar der Grauzone oder der rechtsoffenen Szene zu zuschreiben sind.
Allerdings sollte man auch nicht voreilig Urteile über oben aufgelistete Begriffe sprechen.
Bevor man dies klar stellt, muss man sich mit der Sache beschäftigen und durchleuchten.
Ein konkretes Beispiel hab ich jetzt nicht aber mal paar ähnliche Situationen, wie ich (als Connewitzer seit leider erst knapp über 1. Jahr) mitbekommen habe.
Der Typ ist Grauzone weil ihm die Antifa egal ist (er muss ja nicht dafür sein, jedem das seine)
Die Band ist Grauzone weil sie mal mit der anderen auf dem selben Gig war (das darf nicht vorkommen, kann aber unter blöden Umständen passieren)
Die Kneipe ist Grauzone weil da bestimmte Gäste waren (vielleicht kannten die Inhaber diese bestimmte Person ja nicht)
usw.
Da sollte man doch vorher erstmal Erkundigungen einholen bevor man im Kiez voreilig Personen anprangert.
Und das ist eben auch der Grund warum es Grauzone genannt wird, es ist schwer dahinter zu blicken und die wirklich rechtsoffenen zu enttarnen.
Mit diesem Beitrag konntet ihr zumindest den Peter klar zuordnen, so muss das sein.
Aber voreilige Schlüsse sollte man anhand einer Aktion nicht ziehen.
Manch einer könnte jetzt ja auch daherkommen und anhand meiner Kritik behaupten, ich wäre Grauzone.
Eben dies meine ich, wenn nicht immer alles einer Meinung ist, wird man abgestempelt.
Dabei ist es doch umso wichtiger, dass wir als Linke nicht alle über einen Kamm scheren und Menschen anhand ihrer Musik oder Aussehen beurteilen.
Die Recherche Teams sind doch sehr Fit wenn man obigen Artikel mal als Beispiel nimmt, also brauchen wir uns eigentlich keine Sorgen zu machen, dass irgendwas an uns vorbei geht.
oi
weder diese musikkneipe ist grauzone (oder rechts) noch ihre besitzer!!!
diese person Peter hat in der kneipe hausverbot und ist dort auch nicht willkommen!
es geht auch nicht um den begriff grauzone zu definieren sondern um klar zumachen das diese person
ne gewisse vorgeschichte hat und jedes mal nur unruhe bringt, provoziert und sich auf die suche nach vermeitlichen gegnern macht.
die storys sind auch nicht 10jahre her sondern aktuell (siehe bild KC shirt), diese KLEINE auswahl an storys zeigt lediglich
das die ganzen jahre auch keine veränderung statt gefunden hat und JEDER im viertel auf ihn verzichten kann!
ps. da grauzone lediglich den raum zwischen subkultur und rechter szene beschreibt wird es immer um diesen begriff
diskussionen geben, fest steht aber: wer sich nach rechts öffnet, mit nazis abhängt oder nazimucke feiert kann ablaufen!
Die Band ist Grauzone weil sie mal mit der anderen auf dem selbe
da stimme ich aus eigner Erfahrung zu,weil ich spiel inner Band und wir haben mitner Band zusammengespielt,die wohl auch schonmal mit `Krawallbrüder`gespielt haben,da wurde im Netz! nur der Flyer (auf bestimmter Seite) abgedruckt und schon waren wir Grauzone!.....übrigens ne Berliner Band,die gar nich da waren auch gleichmal
...der Peter hat hier nichts zu suchen,das is Fakt,versucht Leute um sich scharen und mimt den Leader
jetzt hört mal auf hier...
Klar ist das vom v-max Clientele, vielleicht nicht vom Betreiber selbst, ständig provokationen und dumme Sprüche kamen.
Und dieses "Ach wir sind auch antifaschistisch eingestellt bla bla" oder das es die Leute vom V-Max juckte das der Schluckspecht Trautmann da rumhängt halte ich für völligen Bullshit!
Provokationen
Von vorhergehenden Provokationen habe ich selbst nichts mitbekommen, was natürlich nicht heißt, dass es diese nicht gegeben haben kann. Allerdings kann ich bestätigen, dass es einige Leute vor Ort gab, die definitiv nicht damit einverstanden waren, dass der "nette" Herr T. anwesend war. Jedoch halte ich persönlich wenig davon, Gewalt anzuwenden, weshalb ich das tat, was einige andere, denen der Herr ein Begriff ist, auch taten: Mich von ihm zu distanzieren. Leider gibt es eben immer 2 oder 3 Personen die der Meinung sind, dass er doch ein "netter" ist und/oder die seine Vorgeschichte nicht kennen. Das ist aber immer noch kein Grund, unschuldige Gäste anzugreifen. Selbst tätliche Übergriffe gegen den Typen selbst, sind meiner Meinung nach nicht das Mittel der Wahl. Es gibt andere Wege - fernab der Selbstjustiz, um eine einzelne Person aus einem gewissen Umfeld zu vertreiben (so viele Freunde hat der nicht, es sollte also eigentlich nicht so schwer sein).
Konsequenzen
Wer mit Nazis abhängt, riskiert Zahnlücken.
Versteh ich nicht
Wen meinst du mit "wer mit Nazis abhängt"? Etwa die Leute, die an dem Abend die Kneipe besuchten und nicht einsehen, wegen einem unangenehmen Zeitgenossen ihr "Revier" zu verlassen? Gelten diese Leute automatisch als welche, die "mit Nazis abhängen"? Legitimiert das tätliche Angriffe gegen diese Gäste? Muss ich jedem Nazi (oder auch Personen, denen man Rechtsoffenheit nachsagt) gleich auf die Mütze geben? Sorry, aber so primitiv bin ich nicht und möchte ich auch nicht sein. Man kann klare Grenzen ziehen, Leuten den Zutritt zu Veranstaltungen verwehren, sie ausgrenzen, sie zur Not auch mal deftig beschimpfen um ihnen zu zeigen, dass sie nicht erwünscht sind. Alles, was darüber hinaus geht, ist aber definitiv zuviel. Und Unbeteiligten zu unterstellen, dass sie mit solchen Leuten unter einer Decke stecken oder sie tolerieren, nur weil sie eben nicht draufhauen oder beschämt von dannen ziehen, ist echt das Letzte.
Ist nicht schwer zu verstehen
Deine rhetorischen Fragen würde ich allesamt bejahen. Wenn ihr Nazis in euren Reihen duldet, egal ob mit oder ohne Bauchschmerzen: Selbst schuld, wenn ihr auf die Fresse kriegt.
Ich gebs auf
Du machst es dir ganz schön einfach, aber so funktioniert die Welt aber nunmal nicht. Man kann doch nicht jedem auf die Fresse hauen, der einem - aus welchem Grund auch immer - nicht passt. Dadurch wird diese Person ganz bestimmt nicht zu einem besseren Menschen.
Hörst du auf gegen Nazis vorzugehen, nur weil sie dich regelmäßig vermöbeln? Hast du sie deshalb vielleicht irgendwann lieb? Nein, ganz sicher nicht. Genauso läuft das aber auch anders herum. Du kannst sie schlagen, treten, foltern - deiner Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Das Naziopfer wird sich hinterher sicher nicht bei dir dafür bedanken, dass du ihm die Augen geöffnet hast und auf die linke Seite der Macht wechseln. Vielmehr wirst du in ihm immer mehr Hass schüren. Der kleine Faschist wird so nie lernen, sich auch mal kritisch mit seiner menchenverachtenden Ideologie auseinander zu setzen sondern sie weiterhin stumpf und vehement vertreten und vielleicht noch andere leichtgläubige, intelligenzbefreite Menschen aufhetzen.
Denkt die Fraktion "Gewalt ist die einzige Lösung" eigentlich ab und zu auch mal nach?
Aufklärungsarbeit ist wichtig, sich Nazis in den Weg stellen ebenso, Menschen die ins Feindbild der Nazis fallen vor Übergriffen zu schützen, dem Normalbürger die Augen zu öffnen - all das ist wichtige und unterstützenswerte Antifaarbeit. Sinnlose Prügeleien, Zerstörung fremden Eigentums und Denunziantentum hingegen nicht.
In meinen Anfängen bei der Antifa in den 90ern wurden genau die Dinge beherzigt. Man hat Netzwerke aufgebaut, Infoveranstaltungen und Benefizkonzerte organisiert, man war präsent, ist auf Bürger zugegangen - und all das ohne dabei je gewalttätig zu werden. Mit den Jahren wurde die Antifaarbeit zunehmend aggressiver und das war für mich der Auslöser, mich davon weitestgehen zu distanzieren. Meine Einstellung hat sich seither nicht geändert, aber mit den aktuellen Methoden, diese durchzusetzen, kann und will ich mich nicht identifizieren. Wer sich gerne prügelt und sein überflüssiges Testosteron unbedingt loswerden will, der soll sich nicht hinter dem Deckmantel der antifaschistischen Arbeit in Straßenkampf und Selbstjustiz üben, sondern meinetwegen Boxen gehen - im Verein, unter Anleitung und mit Leuten, die das Hobby teilen. Auf der Straße hat das aber nichts zu suchen. Punkt!
Sachsen ist zum Kotzen
Ich habe nicht vor, Nazis aufzuklären oder zu besseren Menschen zu machen. Ich will sie dazu zwingen, die Füße still zu halten. Ob sie dabei ihren Job oder ihre Schneidezähne verlieren, ist mir egal. Und wenn du mit ihnen abhängst, dann musst du halt die Konsequenzen tragen. Und erzähl mir bitte nichts von der guten alten Zeit in den 90ern. Damals gab es Pogrome von Nazis, heute nicht. Also geh bitte aus dem Weg, wenn Nazis in deiner Stammkneipe auf die Fresse kriegen, oder heul danach wenigstens nicht rum.
und wieder die Aussage eines Kindes
Eben Progrom haben die in den 90er gefeiert und wir waren es die sie daran gehindert haben, nicht du, da hättet ihr mit euren Steinchen nichts machen können.
Wir waren mit beteiligt das dass Dresdnerkaffee schließen musste, nicht du, wir haben für eine Bunte Stadt gekämpft, nicht du, da warst du zu Jung zu klein vielleicht gar nicht auf der Welt und Ich möchte das unsere Stadt noch bunter wird, noch Nazi und Grauzone frei, aber nicht unter der Knute solcher Leute wie du es bist , unfrei Dialoglos und feige
Erinnerung
Oh man, das waren noch Zeiten mit dem Dresdner und dem Kirschberghaus (hab ich ja schon fast verdrängt gehabt) - damals hatte man es als Alternativer in Leipzig (und nicht nur dort) echt schwer. Heute ist alles easy und man braucht anscheinend neue Feindbilder, um sich mal richtig auszutoben. Traurig dass man dabei in den eigenen Reihen sucht, anstatt mal in der Odermannstraße ein wenig aufzuräumen. Dort wäre es bitter nötig, aber in Connewitz? Wo sich so oder so kein Nazi alleine hintraut?
Nix Kind
Ich komme nicht aus Sachsen und ich würde da auch im Leben nicht hinziehen. Aber jung bin ich nicht, da hast du völlig daneben gegriffen. Diese "Opa erzählt aus seiner Kampfzeit"-Geschichten sind zum Kotzen dort wie hier. Heute reicht es bei dir ja wohl nur bis zu einem Indymedia-Kommentar, wa?
zähne zeigt wers maul aufmacht
doch so funktioniert die welt in connewitz nunmal noch! und zwar auf der straße!
.
super aussage, perfekt auf den punkt gebracht!
versteh ich nicht
Ich lebe seit Jahren in connewitz und bin extra wegen seiner bekannten subkulturellen Szene hingezogen.
Was es jetzt mit diesem Peter auf sich hat wusst ich nicht, somit konntet ihr schonmal Klarheit schaffen.
Jetzt aber doch einmal ein paar Fragen zu diesen Vorfall vor dem Vmax, das direkt Gegenüber meines Schlafzimmers liegt.
Es heisst immer DIE Leute aus dem Vmax, wen meint ihr da denn genau??Ich sehe dort jedes Wochenende verschiedenste Subkulturen zusammen feiern.Da stehen Leute jeder Herkunft und Hautfarbe vor der Tür und haben ihren Spass.Der eine Skin der sich dort jedes Wochenende rumtreibt ist ein stadtbekannter S.H.A.R.P. der mir und meinem Freund schon in der Innenstadt aus einer echt brenzlichen Situation geholfen hat ohne das wir ihn kannten.Da stehen Leute aus der Stö vor der Tür.Da gehen bekannte Antifas ein und aus.
Der Vorfall an diesem Wochenende war genauso verworren.Ich habe erst mitbekommen das es Ärger gibt als die Scheiben einflogen, schaute aus dem Fenster und sah Farbige vor dem Vmax stehen die def. das Lokal verteidigt haben.Da kamen Leute aus der Stö dazu die sich mit vor das Vmax gestellt haben , da kamen die Araber aus den umliegenden Läden und haben sich mit vor das Vmax gestellt.Da standen Leute vom Roten Stern dabei und alle wurden mehrfach angegriffen.Tage darauf seh ich massig bekannter Leute sich mit dem Besitzer des Vmax in der Stö treffen und reden.Eine Freundin aus der Stö sagte zu mir das sich etwas anbahnt aber noch nicht raus ist was und das Connewitz hinter dem Vmax steht.Das man sich von der Grauzone distanzieren muss steht außer Frage aber warum wurde alles platt gemacht wenn es nur um eine Einzelperson ging?Das die Leute sich wehren ist doch klar oder würdet ihr euch angreifen und vermöbeln lassen ohne Gegenwehr zu zeigen.Also ich nicht.Kann es sein das sich alles sinnlos hochgeschraubt hat und es einfach nur noch um Krawall ging?Damit mein ich NICHT die Antifa oder Gruppen um sie herum,sonder Einzelpersonen und Grüppchen.
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