Bereits am Donnerstag haben wir die Gleise der Militärstrecke die zum Gelände des Gefechtsübungszentrum (GÜZ) führen geschottert und mit Baumstämmen blockiert. Wie sich herausstellte waren wir nicht die ersten GegnerInnen der Bundeswehr, die sich im Rahmen der diesjährigen Aktionen gegen das GÜZ auf dieser wichtigen Transportlinie annahmen.
Schon am Mittwoch wurde die Strecke an einer anderen Stelle unpassierbar gemacht. Am Donnerstag haben wir die Gleise nun auf einer Länge von 5 Schwellen unterhölt, sowie Beschilderungen entfernt und kleinere Barrikaden aus Baumstämmen auf den Schienen errichtet.
Wer um geostrategische Interessen, billigen Zugang zu Rohstoffen oder um der Profitmaximierung Willen Krieg führt, muss auch im vermeintlich ruhigen Hinterland mit Widerstand rechnen.
Der Kampf um eine kommunistische Perspektive jenseits von Ausbeutung und Unterdrückung, muss einhergehen mit einer starken und konsequenten antimilitaristischen Bewegung!
Klasse gegen Klasse! Krieg dem Krieg!
radikal
lebt und lest radikal!
Das ist genauso fett wie ne vermummte Spuckie klebe Aktion!!!
Jeder…
…Handgriff gegen den industriell-militärischen Komplex ist begrüßenswert. Im Übrigen: Was soll daran schlimm sein, vermummt zu stickern? Überlassen wir doch das persönliche Sicherheitsbedürfnis den Aktivist_innen selbst.
Also: einfach mal Luft aus dem Ego lassen, weniger antagonistische Kommentare nachts um vier um Suff schreiben und dafür einfach mal:
"Danke - gut gemacht!"
sagen.
Danke
Gut gemacht! NO WAR!