In Köln gibt es seit Sonntagabend ein Protestcamp auf dem Rudolfplatz, das zum Internationalen Aktionstag aus Solidarität mit den Basisbewegungen in Griechenland, Spanien und Nordafrika organisiert wurde. In einem Flugblatt wird erklärt, dass die vorhandenen gesellschafltichen Kämpfe in diesem Forum miteinander in verbindung gesetzt werden sollen, um jenseits von Parteien und Institutionen die soziale Revolution auf der Straße voranzubringen.
Alle sind in diesem Sinne eingeladen sich einzubringen, vorbeizukommen und Sachen zu spenden: Zelte, Decken, Lebensmittel, technische Ausrüstung, eigene Flugblätter und Plakate, gute Laune, widerständische Musik und Kunst,...
Gegen Staat und Nation - für die soziale Revolution!
Squat the world!
objück
ja, stimmt schon, koeln braucht wieder mal ne "klagemauer"