G20: In Hamburg sagt man Tschüss.....in Bremen auch!

Symbolbild Feuer, Quelle: Wikipedia
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Überall – Soldaten sind Mörder

auf der Welt – Uniformen sind Mörder

Deutsche Waffen – Soldaten sind Mörder

Deutsches Geld – Uniformen sind Mörder

Deutsche Technik – Soldaten sind Mörder......

                                                                                      (Tod und Mordschlag) 

 

 

Mit diesem Lied im Ohr und einer Portion Wut im Bauch schlichen wir uns nachts mit einem Brandsatz unterm Arm durch die Hecken, um zum Beratungsbüro für eine Karriere bei der Bundeswehr zu gelangen. Vor dem Gebäude ist ein Parkplatz. Wir überwanden den Zaun zum Parkplatz, auf dem wir ein Fahrzeug der Bundeswehr vorfanden. Schnell zündeten wir den Brandsatz an und legten ihn unters Auto. Danach schlugen wir pfeifend mit einem Lächeln auf den Lippen den Rückweg ein und verschwanden in die Nacht….

 

Auch wir stellen uns hinter den Text „Anarchistischen Aufruf gegen das G-20 Treffen in Hamburg“ und erweitern die Zielauswahl.

 

 

...Zerstören wollen wir bis zum Juli 2017 (und wenn es auch nur symbolisch sein kann...) die Herrschaft des Patriarchats über die Frauen, die Herrschaft der Staaten über ihre Grenzen und urbanen Zentren, die Herrschaft der Arbeit über unsere Zeit, die Herrschaft des Geldes über unser Sozialverhalten, die Herrschaft der Waren über unser Leben, die Herrschaft der Bullen über die Angst vor Repression in unseren Köpfen“[..]

 

 

Aktionsgruppe Bundeswehr-Fahrzeuge interessieren uns brennend

 

Bremen, 08.02.2017

 

Presse und Bullen schreiben:

 

Zeugen gesucht

Feuer beim Hauptzollamt: Bundeswehrauto brennt ab

 Ein Personenwagen auf dem Parkplatz des Hauptzollamtes der Bundeswehr wurde Dienstagnacht durch ein Feuer zerstört. Die Ursache ist unbekannt. Personen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden.

 

Eine Streifenwagenbesatzung der Polizei Bremen stellte gegen 2.30 Uhr eine starke Rauchentwicklung und einen Lichtschein auf dem Parkplatz fest. Die Front des Fahrzeuges brannte in voller Ausdehnung. Nach wenigen Minuten konnte die Feuerwehr den Brand löschen. Brandermittler der Kriminalpolizei untersuchen derzeit den Tatort, um Erkenntnisse zu erhalten, ob von einer Brandstiftung oder einem technischen Defekt ausgegangen werden muss. Der Schaden beläuft sich auf etwa 35.000 Euro.

 

Die Ermittler hoffen auf Zeugenaussagen, die in der Nähe der Großen Sortillienstraße und an der Rückseite des Parkplatzes, angrenzend zum Neustadtwall und der Parkanlage, verdächtige Personen beobachtet haben. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer (0421 )1312 entgegen.

 

In Bremen gab es zuletzt im vergangenen Oktober in einem Gewerbegebiet in Bremen-Hemelingen eine Brandstiftung, bei der insgesamt 18 Bundeswehrfahrzeuge abbrannten. Dabei entstand ein Schaden von mehr als 15 Millionen Euro. (wk)

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bundeswehr-auto in bremen abgefackeltbundeswehr-auto in bremen abgefackelt