Besuchen sie HG/M99 solange es ihn noch gibt.

BZ 16.1.2016: HG soll aus dem Kreuzberger Leben per Mobbing freiwillig verschwinden!*
1989 misslang der jahrzehntelang öffentlich aufgebaute „Freiwillige Mobbingabgang“ über 70m augenscheinlichen Kirchensprung vom Kirchturm am Lausitzer Platz, ca 500m hinter „seiner M99“ aus dem „Kreuzberger Leben“ von HG/M99, Manteuffel99/Waldemarstr108. Aber HG fiel seinen Kopf schützend eng eingekniet als Fallkugel zusammengekauert um Genickbruch, wie für Selbstmordabsichten erwünscht zu vermeiden vom Kirchturm und überlebte – trotz aktenkundiger unterlassener Hilfeleistung durch „unbekannt“- diesen für ihn selbst mysteriösen Unfall!*

 

Der Lebensverachtende 80er Jahre CDU Landowsky Spruch:“ Ratten raus aus Kreuzberg“ klappte bei HG/M99 nicht. 

Dies wiederholte sinngemäss die BZ am 16.  Januar 2016 mit Äusserungen von  Innensenator CDU-Henkel!*

Seit der 80er bis aktuell Frühjahr 2016 erhält HG/M99 weitere Boykottaufrufe von Einzelnen und  aus der Ex-Ladengruppe(Neues Deutschland Winter 2015/16 Leserbriefe)  und Mobbings von  „LKA“,  den wechselnden Hauseigentümerangestellten und sonstigen –Personen. Für HG‘s Revolutionsbedarfsalltag gehören mehrere auf ihn angelegte  Brandstiftungen,dutzende Einbrüche, Drohanrufe,LKA-Anschlagswarnungen!   Seit 1978 bis 2016 nun zählte  HG sich durch 54 Razzien kriminalisiert und   ausgeliefert  für sein blosses Motiv der grundsetzlich verankerten  Meinungsfreiheitsdurchsetzung ! –Und HG lebt immer noch trotz Mobbing! In Kreuzberg! Und bleibt nun seit 1.1.2016 immer noch im M99 Wohnladen quasi als Besetzer mit  monatlicher Nutzgeldzahlung in Miethöhe! Seit 8.3.2015 investierte HG mit vorgestreckten Testamentsauszahlungen seiner Familienangehörigen  zur Feuerschutzauflagenerfüllung in die Neuerstellung der alten Stromleitungen von 1862 über alle drei  gemieteten Etagen. Auch in die Deckensanierung von zwei Etagen seiner M99 mit Einbau von vier Feuerschutztüren, in den Kauf von 700 Ikeakisten a 40Liter zur Vermeidung brennbarer Pappkistenlagerung und verkaufsförderlicher Angebots- und Assistenzbereitschaftshilfeanimation des Rollstuhlfahrers „Sitzklasse“ mit tendenziell chronisch entzündeten  Halswirbelbruch!


- Rollstuhlfahrer HG hat keine Alternative zu M99 Wohn-und Arbeitsmietvertrag mit 2 Euro/qm für über 200qm Nutzfläche über drei Etagen mit Innentreppen und  mit wohnender Anwesenheitsassistenz!

 -HG/M99 ist seit 2014  für ein zweimaliges Bleiberechtsversprechen des Hauseigentümers Februar schriftlich bevollmächtigt und April 2014 mündlich  von Hauseigentümer Frederick Hellmann  von Einzelhändler aus Kreuzberg  zu Einzelhändler vom Kurfürstendamm versprochen  absolut kompromisslos verhandlungsbereit !

- HG/M99Revolutionsbedarfladen kann in den über hundert quadratmeter Keller mit Innentreppen befristet  herunterziehen


Hauseigentümer ignorieren unbehelligt Instandsetzungsrechtstitel von HG/M99*


Das Eckhaus von 1862 steht auf Lehmboden ohne Betonfundament seit 1998 stehen darauf zusätzlich Dachgeschoßaufbauten. Dies genehmigte ein bis 2000 in Pension gegangener Bauaufsichtler W. Dieser W. genehmigte  dem damals 5. Hauseigentümer  „Gebrüder Marsollek“auch für die  seit  1987 einsturzgefährdete HG/M99 Kellerdecke mit ihren gefährlichen Gas-, Strom-, Zulauf- und Ablaufwasser- und Toilettenleitungen darauf sichtverdeckende Feuergefahrschutzdecke aus Holz und Press-Spanplattenmaterial!!!

Die Instandsetzungsarbeiten mit Vertrag dazu  am 18.3.2014 per Unterschrift vom Eigentümer bevollmächtigt genehmigten  auch inklusive Assistenzbewohner und instandsetzungs-bauzeitlich befristeten UntermieterInnen

 von  und für HG/M99. Dieses wurde vorher  schriftlich  per Mail vom 14.2.2014 an die Hausverwaltung Idema mitgeteilt Am 24.2.2014 wurden die Umbauten für die augenscheinlich pensionsartig ausgebauten Assistenz- und Untermietsaufenthaltsräume per  Ladenwohnungs-Begehung mit Anwälten und Hauseignerarchitekten H.B.  und Hausverwaltung Weickhardt  am 24.2.2014 vereinbart! Die Bauaufsicht stellte mit HG/M99 im Mai 2014 die  bauaufsichtlich  von ihr nicht genehmigten Kellerdeckenabriss und wiederholten Stromkabel-,Gas-, Abfluss und Zuflussverdeckung-Umbauarbeiten  der Hausverwaltung Idema von Februar bis Mai 2014 fest!

 Dabei wurden    im hofseitigen M99-Ladenwohnbereich  über dem Bett von HG/M99  auf gebrochenen Decken-Balken zur ersten Etage hingewiesen! Die auf diesem mutmasslich gebrochenen hofseitig zentralen  Stützbalken stehenden  Trennwände auf vier Etagen  zwischen beiden Häusern der Manteuffel99/Waldemarstr 108 mit klaffenden Mauerrissen  wurden von ihm  HG/M99 der Bauaufsicht Friedrichshain/Kreuzberg im Mai 2014 gezeigt und zur Beseitigung gemeldet. Die Absenkung des Hauses werden  jährlich neu bestätigt!

 Bis März 2015 geschah keine bauaufsichtliche Instandsetzungs-Order an den Hauseigentümer Nr. 8 für die seit März 2014  zerstörte unbewohnbar gemachte mit Baumaterialien aufgefüllte M99 Baustellenwohnung. Es folgte lediglich  im Juni/Juli 2014 die fristlose  Kündigung. 

 

Ein absurdes Räumungsurteil für HG/M99 - im  März 2016  wird auf den Rechtsfehlerbestätigungsnachtrag gewartet*


Diese bestätigte am 27.2.2015 mit Räumungsverurteilung zum 31.12.2015 die Richterin Klebe wegen ungenehmigter Untervermietung für eine Drei-Zimmer-Wohnung mit Kammer mit Miet- Vertragsdatum von 1987 für einen damals noch nicht gelähmten HG/M99. Dieser mündlichen am 27.2.2014 im Gerichtssal verkündete Urteilsspruch der Richterin Klebe  vor Zeugen im Gerichtssaal verkündet  mitgeschnitten und von  der dem  Gericht beisitzenden Justizschriftprotokollantin Thurm schriftlich aufgenommen wurde bei der schriftlichen Urteilsbegründungsdarstellung im März 2015  „nachgebessert“ als Drei-Zimmer –Wohnung mit Kammer mit Mietvertrag aus dem Jahr 2000  über 115qm. Damals  war HG/M99 bereits seit dem „Mobbing-Unfall“ 1989 inkomplett rollstuhlabhängig gelähmt wieder zurück aus  brandstiftungsbedingt  von 1992 bis 1997 rollstuhlgerechter Mehringdamm Wohnung und „Exilladen in der Manteuffelstr. 96. Für den Vertrag 2000 bestand die M99 Wohnung nun aus vier zusammengelegten Wohnladengewerbemischverträgen mit sechs Zugangstüren fünf Innentreppen auf drei Etagen mit Stromzähler im Keller auf Waldemarstrassenseite und   mit öffentlichen Mietermodernisierungsmitteln  geförderte Gastherme im 1.O.G. Manteuffelstrassenseite  mit gefliessten Bad, Küche  Bett und Badewanne im hofseitigen paterre Wohnbereich des Rollstuhlfahrers HG/M99 Lindenau mit zwei Kammern (Aussentoiletten im Treppenhaus für Paterre und erste O.G)) . Klar augenscheinlich war dabei für den Rollstuhlabhängigen HG/M99  die untermietvertragliche Assistenzbewohnungsnutzung seit 1984 der Eigentümer Nummer  vier, der Baubetreuung Bail (1989 bis 1991), der fünften, Gebrüder Marsollek seit 1992 , der sechsten, BppProperty GmbH (seit 2006,Hausverwaltung David Immobilien))der siebten, Prophyry GmbH,Luxemburg(2011/12 -2012/13,Hausverwaltung Tattersal) Hauseigentümer gewohnheitsgeduldet  und seit 2012/13 der achten „Familie Hellmann“ lediglich Millionärsfamilie und namensgleich mit der Milliardärsfamilie Hellmann und dem Hörzu Chef,Goldene Kamera Preis und Bambiverleiher  Christian Hellmann aus dem Axel SpringerVerlag mit  mutmasslich gemeinsamen verwandschaftlichen Erblinien aus und in den USA! Wie bei dem Hausprojekt Köpenicker 137 im Jahr 2000 hat 2015 bei den bauaufsichtlichen Feuerschutzbegehungen der Hauseigneranwalt Wollmann betätigt das der Eigentümer F.Hellmann nicht Besitzer des Grundsücks ist. Das Geld dafür sichern und betreuen dafür andere (Investoren)! Aus Frust über seine Investoren bekam die Köpi einen 30 Jahresvertrag vom damaligen „Vorzeige“Hauseigentümer!


HG/M99 will mit Wunschpartner F.Hellmann einig bleiben!*



Es folgten für Ladenbetreiberkollegen Frederick Hellmann und  Revolutionsbedarf ladenbetreiber HG/M99  mehrfach Belästigungen und versuchte persönliche Übergriffe seit dem BZ artikel  vom 16.1.12016 des SpringerVerlags mit der laut Eigentümeranwalt Wollmann ,Falschmeldung der beauftragten  Zwangsräumungsabsicht nach Polizeimaster Plan für HG/M99 bis Ende Februar 2016. Deshalb sieht nun Herr Frederick Hellmann keine Zusammenarbeitsbasis mit HG/M99 Lindenau.







Kein Bleiberecht für HG/M99 folgen Vermittlungs-Aktionen bis zum  Tag X*



HG/M99  ist ein querschnittgelähmter Härtefall und kann öffentlich am1. Runden Tisch  auch vom Eigentümer  anerkannt -ohne Alternative- nicht einfach gehen!  Also bleibt er ohne Schlussverkauf bis zur  für HG/ZM99 absurden ihn  nötigenden Zwangsräumung.

Die ca 10000 Euro Auslösungstrafsumme bei Zwangsräumung für seine Warenbestände seiner 700 Ikeakisten zu 40 Liter versucht HG/M99 nun zu sparen. Damit kann denn  vor und  nach Tag X  mit dezentralen Kundgebungsorten  Widerstandsaktionswochen und eventuell nach mehreren vergeblichen Versuchen erfolgreicher Zwangsräumung HG/M99 bei erfolgter Räumung seine Warenauflösung  seines Lebenswerkes seit 1978 mit den solidarischen Internetshops und Verkaufsläden für den Weiterverkauf vermittelt werden .

HG/M99 hofft auf einige Kiezversammlungen bis Juni 2016  am 22.3.2016  imSo36,Oranienstr 188,Kreuzberg  eine 1.Mai  „Tag der Arbeit“  Demo-mobilisierung mit sehr großem Revolutionsbedarf mit sehr vielen dezentralen Kundgebungen auf der Demostrecke von 10 bis 17 Uhr mit Betroffenen für  Ihr und sein Grundrecht als „Behinderter und  Härtefall“  auf Bleiberecht von  Wohnen mit Arbeit auch der anderen spekulationsgebeutelten Projekte ,wie Friedl 54, Mieter , Obdachlose Flüchtlinge und Nachbarn!

Da Innensenator Henkel laut BZ mit Thema Sicherheit  für seinen Wahlkampf Stimmen sich erkaufen möchte ergänzt sich das mit einem Räumungstermin Juni/Juli vor den Septemberwahlen.*

Ohne HG/M99 ist dann die Gewinnsteigerung des M99 Eckhaus-Immobilien-Filetstücks von 100 000DM 1984,und 2013 über mutmasslich 1.1 Millionen Euro 2016 auf über vier Millionen Euro den Investoren, Makler Zacharias W. „Caesar“ genannt, aus Putins Russland der Textilmarke Patrick Hellmanns sicher eine Spende an die Henkel CDU, weiterhin wert!

 

 

HG/M99 will weiter träumen
Sie werden  ihn nicht räumen.
Es wird ein Wunder geschehn.
Weil die Räumer sich eingestehn
Menschenrecht zu Wohnen wird bleiben
Und sein Arbeitsrecht lässt sich nich vertreiben
HG der Rollstuhlfahrer weigert sich aufzustehn
Und als Beispiel für viele einfach zu gehn!
Die Macht des Geldes will siegen
Aber nicht alles und alle sind dafür zu kriegen!
Es wird ein Wunder geschehn!
HG wird nich tgehn sondern bleiben
Die blosse Gier des Geldes wird ihn nicht vertreiben
Bizim HG gehört zum Kreuzberger Kiez
Und trotzt korrupter Justiz
Es wird ein Wunder geschehn
Wenn die bleiberechtzeichen sich günstig drehn

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Ich komme die Tage noch mal shoppen...