Heute fand in Karlsruhe das Jubiläum der rechten Aufmärsche von Kargida statt. Unter dem Pulk an Nazis fanden sich auch Mitglieder der Partei "Die Rechte" - sowie das Ex-Parteimitglied Angelina Bähren - wieder. Diese zogen es nach der Kundgebung vor, schnellen Schrittes ihren Weg nach Hause anzutreten. Zu ihrem Leidwesen nicht schnell genug, kurz darauf wurden sie von engangierten GenossInnen eingeholt. Dabei wurden sie ihren hässlichen Fahnen(stöcken) entledigt und bekamen diese direkt zu spüren.
Statt ihren KameradInnen zur Seite zu stehen, zogen es zwei Kameraden vor, zu laufen wie die Hasen.
Hiermit zeigt sich erneut, dass "Die Rechte" sich in Karlsruhe und Umgebung nicht ohne Grund konspirativ verabreden muss. Auf der Straße weisen sie einen desolaten Zustand auf.
Daher: Beteiligt euch an den Protesten gegen den Naziaufmarsch in Karlsruhe am nächsten Samstag (05.03.) und gegen den "Tag der Heimattreue" in Bruchsal am 19.03.
Nazis aufs Maul!
Liebe Genoss_innen
Liebe Karlsruher Genoss_innen,
schön zu lesen dass ihr gegen rechte Straßenpräsenz beherzt eingreift. In unserem eigenem Interesse möchte ich euch bitten euch mit dem § 249, und § 250 des StGB auseinanderzusetzen.
Das "abziehen" von gegnerischen Fahnen fällt unter anderem darunter. Bedeutet ihr setzt euch für ein Stück schwarz-weiß-rotem Stoff im wert von 10€ einer Mindesthaftstrafe von 1-5 Jahren aus. Ich würde mir wünschen dass ihr noch eine Weile in Freiheit eure Schuhe in Nazigesichtern versenkt, dazu wäre es aber dienlich sich auf gefährliche Körperverletzungen zu beschränken. Hier ist die Mindeststrafe bei 6 Monaten noch vergleichsweise entspannt.
Sportliche Grüße
super aktion
well done!
die hasenfüßigen
zwei Dreckschweine sollten aber auch noch einmal mit Holz kuscheln, besser mit Stahlfedern.