Klaus Kaminski ist einer der Rädelsführer in der rassistischen Bürgerinitiative in Essen-Frintrop. Ein Blick auf das öffentlich einsehbare Facebook-Profil von Klaus Kaminski reicht aus um zu erkennen, dass er rechtsradikale Ansichten vertritt. Jüngst rief er sogar indirekt zur Gewalt gegen geflüchtete Menschen auf.
Kaminski bezieht sich in seinen Facebook-Beiträgen vor allem auf die Situation in Essen-Frintrop, einem Stadtteil der jüngst wegen einer rassistischen Bürgerinitiative ins Blickfeld der Öffentlichkeit geriet. Seit 2013 gibt es dort Bürgerinitiativen gegen eine Flüchtlingsunterkunft. In den vergangenen Monaten ist die Situation weiter eskaliert. Eine anonyme Anwohnerinitiative lud zu einer Bürgerversammlung ein, die am 14. August in der Gaststätte Wienert in Frintrop stattfand. Im Anschluss an die Bürgerversammlung formierten sich rund 70 TeilnehmerInnen zu einer scheinbar spontanen Demonstration, skandierten aggressiv rassistische Parolen und zogen in Richtung der Flüchtlingsunterkunft. Diese mehr oder weniger spontanen Aufmärsche wiederholten sich an den folgenden Mittwochabenden immer wieder.
Daraufhin gab es eine antirassistische Demonstration in Essen-Frintrop. Klaus Kaminski rief auf seinem Facebook-Profil dazu auf, diese anzugreifen: “vielleicht können wir denen ja dann auch mal son bißchen aufen sack hauen…so viele sinds ja nicht… … also müßten doch 5 bis 10 von den alten jungs reichen”. Auch in den folgenden Wochen folgten weitere verbale Angriffe und Stimmungsmache gegen die Geflüchteten durch Kaminski. Besonders in der Facebook-Gruppe “Stadt Essen hintergeht Essener” ist Kaminski sehr aktiv und macht Stimmung gegen die Geflüchteten und Linke. Dies tut er durch selbst geschriebene politische Pamphlete gegen den Islam, die Bundesrepublik Deutschland oder einfach nur durch rassistische Sprüche. Vor einigen Wochen prahlte er damit, sich eine Armbrust gekauft zu haben. Es sei Zeit „das wir uns bewaffnen“.
Klaus Kaminski ist bei dem Schlüsseldienst Open4u beschäftigt. Wir haben die Vertragspartner, die öffentlich als Referenz und Unterstützer im Internet stehen, dazu aufgefordert die Geschäftsbeziehung mit „open4u“ zu beenden.
Es wird Zeit Klaus Kaminski das Handwerk zu legen!
Klaus Kaminski wohnt in der Prosperstr. 31, 45357 Essen. Zudem ist er bei dem Schlüsseldienst Open4u beschäftigt. Dieser befindet sich in der Donnerstraße 147, 45357 Essen.
services
das leider viele rechte bis nazis ua bei schlüsseldiensten, wachdiensten, postzustellservices, müllabfuhr, schrotthandel, anundverkauf, etc, pp, arbeiten ist leider keine seltenheit... also alles relativ "einfache berufe" (entschuldigt bitte den fiesen sozialchauvinismus) es sollte aber dagegen überall mehr daran gelegen sein mehr deutlich linke menschen in solche firmen bzw zum gründen neuer firmen, am besten natürlich als kollektiven, zu bekommen! bei kfz werkstätten zb ist es leider ähnlich... zu selten gibt es gute linke alternative vertrauenswürdige leute dabei... ein leichtes darum leider für die neos an daten, adressen, usw, zu kommen... weg mit dem dreck! linke leute rein in alle berufe. seid euch nicht zu schade für alles. haut rein
Kaminski LAP
Die Inhaberin von open4u in Essen ist Claudia Maaser-Hammes und gleichzeitig die "Alte" von Klaus Kaminski (so drückt er sich wenigstens immer aus...)
So wie Kaminski tut, hat er allerdings das Sagen in der Firma...
Open4you- Wer lässt sich von Nazis die Tür öffnen?
Der mehrfach vorbestrafte Klaus Kaminski verkauft jetzt auch Waffen zum angeblichen Selbstschutz sogar an Minderjährige aus der Umgebung.Der Laden von Kaminiski ist zum Treffpunkt rechtsradikaler Aktivisten aus Dellwig geworden. Aktion folgt - DELLWIG NAZIFREI
die "Alte"
Habe ich auch schon öfter gesehen mit "der Alten". Ich würde mich als Frau schämen, wenn mich mein Mann bei Facebook immer wieder öffentlich als seine "Alte" bezeichnet.
Interessant
Interessant, was man hier so liest. Bin ja bezüglich dieser Person schon seit einer Weile beobachtend tätig und sehe mich hier in meinen Ansichten bestätigt.