[Wü] Jagdsabotage im Gramschatzer Wald

In der vergangenen Nacht wurden mehrere Jagdsitze im Gramschatzer Wald (nahe Würzburg) zerstört und zu Fall gebracht. Mit Hilfe von Sägen wurden die Stützpfeiler der Hochsitze durchgesägt und dann mittels oben angebrachten Seilen und Schaukelbewegungen motiviert sich auf den Boden zu legen.

 

Von diesen Jagdsitzen werden auf jeden Fall in nächster Zeit keine Tiere mehr ermordet. Jedoch sind wir uns auch bewusst, dass derartige Aktionen in erster Linie nur Symbolcharakter besitzen, solange diese nicht massenhaft Praxis werden.

 

Deshalb rufen wir alle TierrechtlerInnen dazu auf in ihrer Region aktiv zu werden und die Jagd zu sabotieren! Gemeinsam können wir die Jagd effektiv behindern und Öffentlichkeit schaffen.

 

Für Tierrechte und die herrschaftsfreie Gesellschaft!

 

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und finde es aus Tierschutzaspekten sehr gut, wenn die Rehe, Hasen oder Wildschweine fröhlich über die Wiese gehoppelt sind, bevor sie getötet werden.

 

Jedenfalls weitaus besser als industrielle Tierhaltung.

"Two wrongs, don't make a right", sagt der Engländer!

Derartige Aktionen haben nicht nur "Symbolcharakter" sondern sind eine Möglichkeit für Leute die sich nicht trauen etwas Vernünftiges zu tun ihr Ego aufzuplustern.

Wir haben ja sonst keine Probleme. Läuft ja alles super in diesem Land. Auf dieser Welt.

Genau: "Wir haben ja sonst keine Probleme."

 

Das ist genau das blöde Argument, dass auch der doitsche Spießer immer vorbringt, wenn mensch ihn in seiner Komfortzone stört.

 

Wenn's dir nicht passt, dann geh selber raus und mach was anderes, statt hier rumzustänkern...