Video: Die Alu-Antifa und die Montagsdemo

Die Alu-Antifa und die Montagsdemo

Am 26.Mai war Jürgen Elsässer auf der Montagsdemo in Erfurt. Das Video zeigt einen Zusammenschnitt und zeigt die Hintergründe des Protestes gegen die Montagsdemo.

 

Link zum Video:

http://www.filmpiraten.org/2014/06/die-alu-antifa-und-die-montagsdemo/

 

Zeige Kommentare: ausgeklappt | moderiert

Identitäre Israel- und US-Fahnen-Freaks gegen Verschwörungsantisemiten. Tolles Event.

sie verwenden wohl wenn schon den Rahmen der Identität richtig nicht um sich darauf für immer festzulegen, sondern genau gewisse Ressentiments zu provozieren. Das ist wohl das eigentlich blöde! Neber den nur halbgaren aussagen des Sprechers der Aluisten und der blöden Aktion das Mikrofon zu nehmen. Sich von Faschos Redezeiten geben lassen ist wohl das schrecklich bescheuertste was ich jemals gesehen habe!

"der bäcker wirtschaftet [also] nach den selben kapitalistischen maßstäben wie der banker"...

da spricht ein kenner der materie.

nun gut, jetzt, da ihr das andere rudel weggebissen habt,
bin ich mal gespannt, wie ihr den euch zur verfügung stehenden freiraum mit inhalten füllen werdet.

oder war die schluss-sequenz bereits das endresultat?

dann doch lieber weiter eis futtern.
aus solidarität mit den unterdrückten und ausgebeuteten dieser welt, versteht sich...

Das Traurige ist, dass diese Ralfs bis aufs IsraelundUSFahnenschwingen und einigen auswendiggelernten Schüler-Merksätzen der Wertkritiker keine Ahnung von politischer Ökonomie haben. Das reicht vielleicht grade noch um Elsässer zu provozieren und dann wars das aber auch schon.

Zitat Ralf:

"...Finanzoligarchien, die die Welt regieren"

Dann beschreib mir mal bitte in fünf anderen Wörten den Sachverhalt, der am Dax, an Wall Street, und sonst an den Börsen der Welt herrscht.


Ralf sagt:
"wenn man davon spricht das 1% die ganze Weltpolitik leitet, dann ist das weit gefehlt, weil wir haben Partizipationsrechte in unserem System, wir koennen Wählen"

Partizipation im System?? Hast du den Eindruck eine wirkungsvolle Möglichkeit wirtschaftliche Faktoren oder Produktion irgendwie über die Wahlurne zu beeinflussen? Kann der chinesischer iPhone Fabrikarbeiter das auch tun? Wieso wählt er dann immer so, dass seine Unterdrückung weitergeht? Und warum ärgern sich Menschen hierzulande mit Gewerkschaftsarbeit, um Arbeitsbedingungen zu verbessern, wenn wir eigentlich nur "partizipieren" müssten, damit wieder alles gut wäre. Vielleicht weisst du einfach alles besser? Aber nochmal: Ernsthaft? Du kommst hier mit Wählen an!?


Ralf meint Antisemitisch ist wenn man meint:
"...die arbeiten alle zusammen und sind alle gegen uns"

Stell dir das Beispiel vor, lieber Ralf, von einer Konferenz von Arbeitgebern, die überall stattfinden. Würde diese Konferenz zB Selbstbestimmung am Arbeitsplatz, kollektivierung der Produktionsmittel oder ganz banal eine Lohnerhohung befürworten? Eher nicht, oder? Kommt so etwas verrücktes wirklich vor? Natürlich! Schau dir einfach die Zusammenschlüsse von Restaurantarbeitgeber oder Agrikulturarbeitgeber an, und wie diese alle zusammen gegen die Arbeitnehmer arbeiten. Nicht alle sind gegen "uns", nur die Mächtigen, das ist eine nähmlich nur eine ganz normale Eigenschaft von Macht.

Dein Herz ist vielleicht rechten Fleck, Ralf, und mit Graesslin hattest du auch ein guten bürgerlichen Strohmann zum sparren (der auch noch an dein Naziopa erinnert), aber leider reicht das noch nicht aus um diese komplexe Welt zu verstehen.

Da haben sich ja die richtigen getroffen. Die entpolitisierte Kultur "Szene", die schon jahrelang zum Thema Nazis nichts und zum Thema Antikapitalismus schon garnichts zu sagen hat vs die neuen Glaubensanhänger des Elsässerismus und der Verschwörungstheorie. Die L. - partei wollte bestimmt vermitteln und alle zusammen kreierten einen peinlichen Auftritt pupertierender und spätpupertierender Jungs. Peinlich ist noch nett umschrieben. Inhaltslose Phrasen allemal!

... ich finde es gut, dass Menschen zu dieser Mahnwache gegangen sind und protestiert haben.

 

Über die Flaggen kann man geteilter Meinung sein. Ich würde sie auch nicht schwenken, denke aber, dass sie an einem Ort an dem Antisemitismus und ein plumper Antiamerikanismus vorherrschen durchaus noch am ehesten zu rechtfertigen sind.

Ansonsten finde ich ein paar Sachen die Ralf sagt gut und andere nicht so.

 

Das beim spontanen Mikro annehmen nicht alles so super läuft kann ich verstehen. Es stellt sich dann natürlich die Frage ob es überhaupt sinnvoll ist dies in diesem Rahmen zu tun.

 

Was doch eigentlich bemerkenswert ist: Da sind nun Menschen, die auf diese Elsässer-Scheiße keine Lust haben und denen die Hand gereicht werden könnte.

da ist ein Video zu sehen, mit völlig rechten, antisemitischen und völkischen Reden und hier ist das Hauptthema mal wieder ein paar schwingende Israelfahnen. Und ja, hier gibt es eindeutig Partizipationsrechte, egal wie (nicht)effektiv die auch sein mögen, aber es gibt sie. Das ist wohl Fakt, den wohl niemand wegreden kann. Und ausserdem, Elsässer kennt sich mit Theorien des Antisemitismus aus, er weiss also von was er redet, wenn er dies hier tut. Es ist ihm also durchaus zu unterstellen, dass er bewusst mit diesen Stereotypen arbeitet. Und das macht das ganze zum eigentlichen Skandal.

Hätten die Videomacherinnen sich hier nicht durch Fahnen als sog. Antideutsche geoutet, sondern wären als Autonome Antifa Hupfenried aufgetreten wäre dieses Video hier mit sicherheit als wahnsinnig wichtig antifaschistische aktion gehandelt worden. Es ist immer sehr schade, wenn so personalisiert diskutiert wird und nur darauf geachtet wird wer etwas sagt und nicht darauf, was gesagt wird.

... das sehe ich auch so.

Nö, unglaublich ist das nicht. Dass Elsässer scheisse ist, bedarf nämlich hier keiner zwanzigfachen Betonung. Dass hingegen die Kollegen von der "Antifa" dort unglaublich peinliche Unkenntnis der politischen Ökonomie demonstrieren, aber schon. Das Ding ist doch, dass bei diesen Kiddies ja nicht mal mehr "antideutsche" oder "wertkritische" Theorien vorhanden sind, sondern sie sich nur noch einzelne Merksätze zu einem politischen Weltbild zusammenschustern. "Der Banker macht dasselbe wie der Bäcker" und "wer zuerst personalisiert, hat verloren". Das ist peinlich und darf auch so genannt werden. Und das macht einen noch lange nicht zum Elsässer-Versteher. Die Fahnen sind dann nur noch die Draufgabe. Mit US-Fahne als Antifa aufzutauchen, ist schon ein starkes Stück. Was würden dieselben Leute eigentlich sagen, wenn man mit Russlandfahne irgendwo auftaucht, um gegen die "antirussischen Ressentiments" zu "provozieren" (müsste ja wohl auch möglich sein, wenn man mit US-Fahne gegen die antiamerikanischen "provozieren" darf).

...stimmt. Da würden vermutlich die gleichen Beissreflexe ablaufen, wie jetzt hier. Nur geb ich zu bedenken, dass hier konkret mit US Fahne aufgetreten wird -ja genau, um zu provozieren. Und das funktioniert wunderbar. Also, Ziel erreicht. Und Antifa und hier im konkreten US Fahnen ist in diesem Fall wirklich nicht so abwegig, steht doch bei Elsässer und den anderen Rednern der Antiamerikanismus als Chiffre für den eingenen Antisemitismus. Und nein, das ist keine erfindung der Antideutschen, sondern ist überall verbreiteter Konsens in der Antisemitismusforschung (Antisemitismus braucht keine Juden, der funktioniert auch ohne).

 

Ich würde mal die steile These aufstellen, dass die primäre Intension von Russlandfahenschwingern nicht in erster Linie Provokation ist. Oder kann mich da jemand vom Gegenteil überzeugen?

 

Und ja, Elsässer ist scheisse, und weshalb soll das hier nicht betont werden. Nazis im allgemeinen sind auch scheisse, und auch das muss immer wieder betont werden. Oder siehst du das etwa anders? Muss man das nicht mehr betonen? Dann kann man sich ja sämtliche Aufrufe zu allem möglichen sparen, weil die Mehrheit tatsächlich weiss, das Nazis scheisse sind....

1) Kannst du mir mal aufschlüsseln,
was, dem Inhalt nach antisemitisch und völkisch war?

Hast du dir da selbst 'n objektives Urteil drüber gebildet, oder bist du ein Ditfurth-Papagei?

2) So, dann das nächste:

Silvio Gesell & Zinskritik contra Marx´s Kapitalismuskritik - Klaus Popp vs. Prof. E. Altvater (1/2)
http://www.youtube.com/watch?v=evga3P4gtIQ
Silvio Gesell & Zinskritik contra Marx´s Kapitalismuskritik - Klaus Popp vs. Prof. E. Altvater (2/2)
http://www.youtube.com/watch?v=qM0m8wz12Qc

Pauk das mal, um einige Defizite bzgl. Zinswirtschaft und Kapitalismuskritik auszugleichen.

Idealerweise sollten diese Inhalte teil der Montagsdemos 2.0 (eigentlich richtiger 3.0) sein.
Wenn das nicht von Anfang an kommt, dann hilft kein Meckern und Quäken, da hilft nur aufarbeiten, vortragen. Fertig.

3) Einbringen, statt torpedieren.

Viel Erfolg.

die zinskritik lässt sich super in die kapitalismuskritik nach marx einordnen, da zins auch nur ein besondere form des mehrwertes (also leistungsfreiees einkommen) darstellt. alleine aber zinskritik zu betreiben ist strukturell antisemitisch, da dies die gleichen personifizierten argumentationsmuster bedient, wie frühere antisemitische argumentation..

1) Wenn es denn so wäre, dass Zins einfach nur der Mehrwert des Finanzkapitalisten ist, so würde sich der Zinsertrag aus dem tatsächlich erwirtschafteten Profit des Industriekapitals herleiten. Da der Zins jedoch bereits vor allem Wirtschaften zur festen und unabdingbar einforderbaren Größe vertraglich festgelegt wurde, ist er vom tatsächlichen Profit der Beliehenen (Unternehmer, Staaten) abgekoppelt. Beispiel: Land in Afrika nimmt 20Mio Kredit beim IWF, Ernteausfall, Seuche, Bürgerkrieg etc. etc. sorgen dafür, dass dieses Land den Kredit nicht bedienen kann. Schwuppdiwupp ist das Land und all seine Einwohner bis auf die nächsten 5 Generationen verschuldet. Die Bedienung des Kredits sorgt für Haushaltskürzungen (Gesundheitssystem, Soziales, Infrastruktur, Wissenschaft etc.) und wer am Ende der Gelackmeierte ist, das sind die einfachen Leute (um nicht das böse Wort Volk zu benutzen). Das hat nicht nur massenhafte Verelendung zur Folge, sondern, durch die Verelendung wird die Produktivkraft zusätzlich gemindert, weshalb es wiederum schwieriger wird den Kredit zurückzuzahlen. Was bleibt also? Richtig, das Land nimmt noch einen Kredit, um daraus den alten Kredit zu bedienen. Dieser Teufelskreis sorgt für eine gigantische Umverteilung von Unten nach Oben. Je länger dieser Prozess anhält, desto repressiver geht dieser Staat auch mit seinen Einwohnern um. Ist das billigend in Kauf zu nehmen? 2) "zinskritik zu betreiben ist strukturell antisemitisch, da dies die gleichen personifizierten argumentationsmuster bedient, wie frühere antisemitische argumentation.." Okay, dann ist Marx strukturell antisemitisch, weil er sich seinerzeit, dem kontinentalen Zeitgeist entsprechend, herablassend über die Juden geäußert hat. Die Logik geht nicht auf.

1) bei dem von dir geschilderten szenario sind in der tat die leute und nicht (nur) das volk betroffen, da ja auch die menschen das leid tragen, die nicht zum (jeweiligen) volk gehören. der volksbegriff ist hier in der tat fehl am platz. zur sache: wie ist es den beim mehrwert? der kapitalist leiht seinen angestellten seine produktionsmittel und greift sich dafür den mehrwert ab. was übrig bleibt ist der lohn. wenn der für den arbeiter nicht zum leben reicht was muss er dann machen? richtig mehr arbeiten! oder einen kredit aufnehmen. er ist am ende auf jeden fall der leidtragende! mehrwert und zins sind durchaus nicht so verschieden wie man zuerst denkt. nur die betrachtungsweise ist eine andere.

 

2) marx war durchaus (dem zeitgeist entsprechend) antisemitisch bzw hat sich entsprechend antisemitisch geäußert. dies möchte ich ja auch hier nicht diskutieren. du hast mein zitat übrigens dadurch verfälscht, dass du es (gekonnt) gekürzt hast. ich habe gesagt, dass zinskritik losgelöst von sonstiger kapitalismuskritik strukturell antisemitisch ist! nicht das zinskritik per se antisemitsch ist. zinskritik ist wichtig, darf aber nicht losgelöst von einer grundlegenden kritik an der politischen ökonomier des kapitalismuses betrieben werden!

Soweit mir bekannt ist Zins ideel nichts weiter als der Preis der für die geborgte Geldware (nach 1973 Kreditgeld/Buchgeld) aus realier Mehrwertproduktion zu zahlen ist. 

Er ist eine "Form" des Mehrwerts solange mensch nicht meint, dass das Kaptial aus sich eine Quelle von Wert ist, solange mensch also nicht dem Kaptialfetisch verfällt und glaubt das Geld arbeitet, sowie dies die Marginalist_innen behaupten in dem sie keinen Unterschied zwischen Wert und Preis macht und somit die Wertsubstanz der Ware (abstrakte Arbeit) nicht anerkennt, Wert als Ausdruck für Konsument_inne-präferenz festlegt.  

Versucht mensch Zins zu entmüstyfizieren muss mensch den Prozess als Ganzen betrachten.

Bei Marx wird die Geldware (gibt es so nicht mehr) an ein Einzelkapital verliehen, dort findet im idealfall ausreichend reale Mehrwertproduktion statt und ein Teil dieses Mehrwerts, also das was für den Unternehmer_in als Profit bekannt ist, geht zurück an den/die Geldverleiher_in und was übrig bleibt ist als Unternehmer_innengewinn ausgewiesen.

Der/Die Geldkapitalist_in überlässt sein Kapital einem fungierenden Kaptialisten und bekommt einen Teil des Profits (G-G-W-G'-G''). Da der Geldbesitz hier nurmehr direkt mit Geld und ohne reale Produktion zusammenfällt entsteht dieser Eindruck des Zinstragendenkapitals, das es sich aus sich selbst heraus vermehrt. Für das

fungierende Kapital, das sich Geld geliehen hat weil es angenommen selbst nicht genung hatte um es für die Produktion vorzuschießen, erscheint es so also würde es für den/die fremden Geldbesitzer_in arbeiten und dessen Zinsknechtschaft/Wucher etc. ausgeliefert sein. 

 

Jedenfalls ist das "reaktionäre" an der Zinskritik, nur den Zins zu Kritisieren aber nicht das Kapitalverhältnis, und historisch war es so das Zins für die anonyme und abstrakte Macht des Geldes stand und als diese Macht-des-Geldes über Menschen nicht als irrationaler Selbstzweck des sich verwertenden Werts betrachtet wurde (als Geld mehr Geld machen, bedingungslos). Damit war das Problem nicht in der Kaptialverwertenden Produktionsweise festgemacht, sondern bei Menschen und diese Menschen waren historisch gesehen Juden und Jüdinnen. Das "Geldsystem" als Weltverschwörung der Eliten ist dann nicht soweit weg von jüdischer Weltverschwörung . Und heute finden die selbe falsche Kritik statt nur werden Juden/Jüdinnen durch Banker ersetzt, gleichzeitig weist jede Gesellschaft in Eropa,  seit der Krise, empirisch eine Steigerung des Antisemitismus auf. Somit ist es sehr wichtig diese Zinskritik als oberflächliche Scheinkritk des Kapitalismus (raffendes und schaffendes Kapital) zu entlarfen und auf ihre historischen Verstrickungen zum Antisemitismus hinzuweisen. Das Bedeutet jedoch nciht das mensch keine Zinskritik machen kann, dann muss mensch aber auch den gesamt Prozess im Augebehalten und die Funktion des Zinses in diesem festmachen. 

danke für die ausführung du sprichst mir (dem verfasser des vorherigen kommentars) aus dem munde :D

Ja, das ist richtig, nur wird heute (vor allem in einigen Antifakreisen) genau das Gegenteil gemacht: Sobald irgendwo von "Zins" die Rede ist kommt sofort der Antisemitismusvorwurf. Diese Einschränkung der Diskussionsfähigkeit ist beinahe faschistoid (weil Nazis auch  gerne Begriffe, Kunst etc. verboten haben) und weitaus problemtischer als der nicht belegte diffuse Vorwurf eines angeblich strukturellen Antisemitismus. Das schlimme ist, dass es in der linken Szene Leute gibt, die diesen antiemanzipatorischen Widerspruch nicht sehen. Auch den Filmemachern ist das offensichtlich nicht aufgefallen. Wenn ich die Wahl hätte würde ich mich von beiden Gruppen in Erfurt weit fern halten, sinnvoll wäre eine dritte Demo :-)

"Der Bäcker wirtschaftet nach den gleichen kapitalistischen Maßsstäben wie der Banker"

So eine Aussage ist ebenso verkürzt und problematisch wie das völkische Geschwafel von Elsässer und eine befriedigende Antwort auf die Frage, was denn nun am "internationalen Finanzkapital" antisemitisch sein soll, liefert dieser Mensch genau NICHT. Das internationale Finazkapital ist ein Fakt und wer davon nicht reden mag, kann den Kapitalismus nicht kritisieren. Und wer die Unterschiede zwischen Herrschenden und Beherrschten, den Zwängen in denen sich der Bäcker befindet gegenüber den Freiheiten eines Bankers und den oft auch diametral gegenüberstehenden Ideologien der Akteure nicht sieht, dem ist nicht mehr zu helfen.

 

Die Antwort kann nur lauten: Keine Zusammenarbeit mit Nationalisten, Volksfreunden und post-antideutschen Verschwörungstheoretikern!