Farbanschlag auf Bullenkarren

Verfasst von: anonym. Verfasst am: 01.01.2014 - 20:15. Kommentare: 6
medium
Vor einigen Tagen fand ein Angriff auf drei an der TÜV-Prüfstelle-Straubing abgestellte Bullenkarren statt. Diese wurden mit einem mit Farbe gefüllten Feuerlöscher besprüht, es entstand ein Sachschaden von 5000€. Gerade nach den Ereignissen der Florademo am 21.12. in Hamburg ist es notwendig dem staatlichen Repressionsapparat deutlich zu machen, dass Angriffe auf unsere Demos, unsere Freiräume und auch auf geflüchtete Menschen niemals unbeantwortet bleiben werden! Wir treffen Euch wann wir wollen, wo wir wollen und wie wir das wollen! Für ein heißes 2014! Flora bleibt! Solidarität muss praktisch werden!
Zeige Kommentare: ausgeklappt | moderiert

Kopien der Artikel auf linksunten

Verfasst von: anonym. Verfasst am: Do, 02.01.2014 - 09:24.

Straubinger Tagblatt


Landshuter Wochenblatt

Sinnfreiheit im linken Netz

Verfasst von: Füreinebesserewelt. Verfasst am: Do, 02.01.2014 - 10:01.

Einzige Konsequenz ist die Reinigung oder Neulackierung der Bullenkarren. Im Großen und Ganzen wird dieser Betrag wieder nur vom Steuerzahler getragen, so dass die ganze Aktion einfach nur Kosten ohne Nutzen ist.

blabla...

Verfasst von: anonym. Verfasst am: Do, 02.01.2014 - 10:54.

stimmt... hätte mensch die nämlich abgefackelt könnten damit keine Schweine mehr transportiert werden, das wäre effektiver gewesen.

Hättest du dann aber auch einfach selber machen können! Hier am Rechner sitzen und schreiben zählt nämlich nicht!

 

Trotzdem gute Sache Leute danke

die sprache des geldes

Verfasst von: roterBoskop. Verfasst am: Do, 02.01.2014 - 11:14.

die einzige sprache die unsere politiker und bürger verstehen ist die des geldes. staatl. repression muss sehr, sehr teuer werden. nur dann hört dieser quatsch auf

stillstand...

Verfasst von: anonym. Verfasst am: Do, 02.01.2014 - 13:26.

demonstrationen begleiten und umleiten kostet auch (bei friedlichen demos) geld. kleine und große anfragen von partein zu beantworten kostet auch geld, ja sogar die bearbeitung von petitionen kostet geld.

am liebsten sollte man doch einfach alles sein lassen und sich möglichst ruig verhalten um bloß keine kosten zu verursachen, damit die stumme irrationalität der kapitalistischen "logik" weiterläuft und menschen/"tier"-leben weiterhin in millionenhöhe fordert.

blödsinn sowas.