[B] Lars Dickhoff - Fotograf und (Ex?)-Nazi

Lars Dickhoff - Bart

Im Folgenden wollen wir über den Fotografen Lars Dickhoff aufklären. Seit 2012 dokumentierte er Aktionen und Teilnehmer*innen der Berliner Linksradikalen und stellte erst ehrenamtlich für Umbruch, später durch Agenturen bezahlt, seine Bilder zur Verfügung. Schon einige Wochen ist er nun von der Bildfläche verschwunden und gibt an, das Fotografendasein an den Nagel gehängt zu haben. Antifaschistische Strukturen haben zeitgleich erfahren, dass zusätzlich zu früheren Aktivitäten im Esoterik-Milieu er noch 2011 an einem Aufmarsch der NPD teilgenommen hat.

 

Schon früher war Dickhoff in Kreisen unterwegs, die man ohne weiteres als rechtsoffen und mit Versatzstücken der NS-Ideologie geprägt sehen kann. Eine kurze Suchmaschinen-Recherche nach seinem Namen gibt neben Mailiniglistenbeiträgen aus den 90ern eine Informationsbroschüre von 2006 unter dem Titel "Brennpunkt Esoterik: Okkultismus - Satanismus - Rechtsextremismus" aus (S. 188 ff.):

 

Im sozialdarwinistischen Geiste Julius Evolas redet auch Lars Dickhoff vom Menschen, der im „Kampf“ die „Prüfungen, die ihm der Kosmos stellt, bewältigen muss, um an ihnen zu wachsen“. Weiter heißt es im neurechten Duktus: „Dieser Kampf ist der Begleiter aller Entwicklung, Evolution, Veränderung, Transformation und Selbstformung“. Durch diese Taten erlange der Einzelne „metaphysisches Wissen, das ihn über das gewöhnliche Volk erhebt, dessen Religion nicht mehr als ein exotischer Glaube ist“. Nicht grundlos muss sich die Organisation auch intern Fragen zur Haltung zum Rechtsextremismus gefallen lassen. Im AHA-Interview antwortet Lars Dickhoff gefragt nach der Positionierung zum „Dritten Reich“ und „Faschismus/ Nationalsozialismus“, „dass die menschliche Erkenntnisfähigkeit“ nicht „in vorgegebene Schemata gepresst werden sollte“ Dazu macht der OTS die Haltung seiner Mitglieder zum Hitler-Regime zur Privatangelegenheit seiner Mitglieder, „in die wir uns nicht einzumischen haben“.

 

Neben dieser starken Verwebung in die rechtsoffene Esoterikszene (vgl. auch AIB 98 - "Nicht nur Spinnerei") suchte Dickhoff auch noch 2011 den Kontakt zur Naziszene in Berlin. Am 17.6.2011 nahm er an einer Kundgebung der Berliner NPD vor dem Verlagsgebäude der "jungen Welt" teil. Gleich neben Voigt und Schmidtke hielt er bei dieser Kundgebung die Berlin-Fahne.

 

2012 tauchte er dann im Umfeld der Refugee-Proteste (und der Berliner Linkspartei als auch der Berliner Piratenpartei) auf und nahm im Laufe der Zeit dann an vielen antifaschistischen Aktionen und sozialen Protesten dokumentierend teil. Er laut eigenen Angaben vom Anfang bis Mitte 2013 Teil des Umbruch-Kollektives, begann danach die freiberufliche Tätigkeit als Fotograf.

 

Auch wenn Dickhoff aktuell laut eigener Aussage zur Zeit keine weitere fotografische Tätigkeit mehr aufnehmen will und sein Equipment verkauft hat, möchten wir vor seiner Person warnen. Er versucht sich im Netz immer noch als linker Aktivist und Berichterstatter, soll auch regelmäßig in einigen Neuköllner Projekten unterwegs sein.

 

Naziaussteiger haben in der radikalen Linken nichts zu suchen. Sie stellen für Strukturen und Einzelpersonen Gefahren da. In Dickhoffs Fall ist kein Ausstieg nach antifaschistischen Kriterien erfolgt. Es ist unklar, ob er weiterhin Kontakte in die rechtsextreme Szene pflegt. Wir fordern deshalb alle Locations, Zusammenhänge und Aktivist*innen auf, Lars Dickhoff den Zugang zu linksradikeln Strukturen zu verunmöglichen. Dickhoff hat nichts auf Demos, Aktionen, Kneipen usw. zu suchen - ob mit der Kamera oder ohne.

 

Lars Dickhoff im Netz

http://opus-blog.de/

https://twitter.com/seimaernst

https://twitter.com/opusblog

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Zitat: "In Dickhoffs Fall ist kein Ausstieg nach antifaschistischen Kriterien erfolgt."

 

...will hier nicht rumtrollen oder eine Debatte anzetteln, aber wie lauten denn die Kriterien, die erfüllt sein müssen um zu beweißen, dass mensch wirklich ausgestiegen ist?

Und welche Kriterien sind davon nicht erfüllt?

Um wilden Spekulationen gleich mal einen Riegel vorzuschieben: Das Umbruch Kollektiv hat seine Zusammenarbeit mit Dickhoff bereits im Sommer (d.h. faktisch nach Ablauf mehrerer Wochen, in denen er dort Bilder zur Verfügung stellte - UND MEHR WAR ES NICHT!!!!! - seinerseits beendet!

Dickhoffs "Vorvergangenheit" war nicht bekannt - sie wird ja hier erstmals öffentlich thematisiert.

Das Foto was hier reingestellt wurde, ist definitiv nicht vom 17.06.2013. Bitte korrigieren!

 

http://www.flickr.com/photos/boeseraltermannberlin/5843778440/in/set-721...

auf 17.06.2011

Er hat anscheinend ganz klar versucht tiefe Einblicke in unsere Strukturen und Aktionsformen zu bekommen, was ihm auch gelungen ist. Jegliche Person die mit ihm nah in Kontakt stand, sollte sich schnellstens aus deren Kontaktbereich entziehen. Würde mich nicht wundern wenn das Infos sammeln einen bestimmten Zweck hatte.

In welche Strukturen hab ich denn Einblick bekommen? "was ihm auch gelungen ist", aha, weiß ich etwas nicht? und welches "Infos sammeln" ?

Liebe Leute,

 

Ihr hättet mich auch einfach mal ansprechen können. Schön, dass Ihr Euch auf den VS Bericht beruft (Jahr 2002 !!). Gibt es eigentlich seit 2002, bis auf diese eine NPD Kundgebung vor 2,5 Jahren,  irgendein rassistisches, antisemitisches oder ähnliches Statement, das Ihr von mir gefunden habt? Vermutlich nicht.

 

Meine Peer Group kennt meine Vergangenheit, Exit ebenfalls, und wer mich angesprochen hätte, dem hätte ich dazu auch klar was sagen können. Aber nett, dass Ihr hier erstmal was reinhaut. Leider ignoriert er dabei z.B. diese Dinge hier: http://berlin.piratenpartei.de/2012/08/24/keinzelfall-diskriminierung-ge...

 

Beim Refugeecamp war ich damals Unterstützer, und das aus Gründen der Refugees und nicht wegen irgendeiner linksradikalen Szene. Was für Strukturen sollen mich da auch interessieren? Hätte ich dann nicht auch  mal irgendwelche einschlägigen Kneipen oder Konzis besuchen müssen, wenn mich das soo interessieren würde? War ich nie, komisch oder? Welche Neuköllner Projekte eigentlich?

 

Naja, was soll ich dazu sagen, meine Kontaktmöglichkeiten habt Ihr ja oben. Und mein Blog kann ja auch gelesen werden, und dann soll jeder selbst entscheiden.

 

Das Umbruch-Archiv wusste in der Tat nichts von meiner Vergangenheit. Ich habe das nicht für relevant gehalten, da die Zusammenarbeit,wie hier schon geschrieben wurde, lediglich auf die Bilddokumentation beschränkt war. Menschen aus meinem direkten politischen Umfeld wussten soweit bescheid.

 

Gruss,

Lars

Dann kann sich dazu sicherlich auch Hartmut Liebs von der Berliner Piratenpartei hier äußern. Er ist doch sonst immer so schnell mit Bewertungen dabei.

Spannendes Detail zur oben erwähnten Konferenz: Ob die Piraten damit gerechnet haben?

harry hat Hut auf - Gratulation, wir helfen! Nazi, Verschwörungstheorien, Männerrechtler, Burschenschaften - Unterwanderung

Quelle: https://wiki.piratenpartei.de/BE:Crews/Serenity/Protokolle/2012-05-03_-_...

aha! aha!

 

die piraten die keinzelfall organisierten wussten alle nicht, daß der lars 1 jahr zuvor neben npd-voigt mit der fahne lief? ich lache hart. hahahaha!!! auf twitter liest sich das anders. es war einigen piraten sehr wohl bekannt. diese piraten wollen "antifaschistinnen und antifaschisten" sein und lassen es zu, daß einer, der einen halbgaren ausstieg hinter sich hat einfach so in strukturen einblick bekommt, munter fotos auf verdammt vielen demos macht. spätestens kurz nach der keinzelfall scheiße sollte allen das bekannt gewesen sein, wenn nicht schon sogar vorher und die halten es nicht für notwendig andere zu warnen bzw zu informieren???

 

Dann hätten sich viele vorsichtiger verhalten, aber leute wie dieser harry liebs oder die ehem. bundestagskandidatin mareike peters(carridwen bei twitter),die sich quasi als antifaprinzessin aufspielt,haben es nicht für nötig befunden diese info zu verbreiten. schöne neue antifaschitinnen und antifaschisten sind das!!! ok,was sollen wir von leuten halten,die in parteien rumgurken und geil auf macht und mandate sind? richtig!!! genau so was!!! wo jetzt transparenz und offenheit und ehrlichkeit(!!!) gefragt wäre, kommt nur kleinreden und abwiegeln. "wir haben nischt jewusst!!!!" halten die uns für blöd??? über ein jahr lang wurden leute massiv gefährdet und möglicherweise haben nazis oder gar der vs,oder beide jetzt ganz viele tolle fotos und namen zu den leuten und infos über strukturen und zusammenhänge. GANZ TOLL!!! NOT!!!! vielleicht ist der ja wirklich ausgestiegen. mag sein,aber die unsicherheit bleibt. DAS ist eine riesensauerei,die da läuft!!!

 

der lars ist da bei der npd bestimmt nicht so reingerutscht und die haben dem sicherlich nicht einfach so ne fahne in die hand gedrückt und lassen ihn einfach so aussteigen. er hat bei nicht wenigen nazisdemos fotografiert und mit presseausweis konnte er sich schön frei bewegen. da haben seine ehem. kameraden ihn bestimmt ganz freundlich begrüßt:"hey, lars, schade dass du ausgestiegen bist.wir wünschen dir trotzdem alles gute für deinen weiteren lebensweg!!!" is klar!!! die hätten ein paar verpasst oder den mindestens angepöbelt. nichts davon ist passiert. warum? hier sind viel fragen offen und die parteihampelleute sollten ratz fatz dazu stellung beziehen und keine märchen absondern, sonst müssen die auch wegbleiben. os geht das nicht!!! leutz wir mareike peters oder harry liebs bauen nur scheiße, aber lassen sich als größte antifas aller zeiten abfeiern. es ist zeit für einen klaren schnitt. wenn leutz, die andere durch ihr verschweigen, daß lars noch 2011 die fahne bei der npd trug,gefährden haben in antfaschistischen strukturen und zusammenhängen nichts zu suchen. jetzt sollen die karten ganz schnell auf den tisch und dann sehen wir weiter,aber dieses ständige abstreiten ist bullshit.

 

hier: https://twitter.com/pelohpirat/status/412806771678261248 seit 2012, siet der keinzelfall wissen die piraten davon, daß lars 2011 noch bei der npd war. der angerichtete schaden und die potenzielle gefährdung ist riesengroß. wenn der ehem nazi wegbleiben soll,dann gefälligst auch die,die schützend(?) seine hand über ihn hielten.

bisher wurde er auf keiner anderen npd veranstaltung gesichtet. wer weiß schonwie kurz der kontakt war. auf den fotos der veranstaltung sehe ich keine soziale interaktion mit anderen. er war auch allein vor ort und kam nicht mit schmidtke & konsorten. wenn leute von der npd nicht auf ihn reagieren spricht das eher dafür das er nichts weiter mit der npd zu tun hatte. unklarheit hier wird bestehen bleiben solange wild spekuliert und nicht mit dem menschen gesprochen wird. keinzelfall spricht eher für einen ernsthaften ausstieg. bei twitter hat er geschrieben das die piraten nichts über die npd sache wussten.

wenn ein ex-nazi das sagt, dann wird das schon stimmen?! bei diesem twitter sagen aber mind. 2 piratInnen, daß sie das wussten. seit august 2012. der rest streitet das ab. ist nicht nachvollziehbar, daß ein teil der orga von keinzellfall das gewusst hat und ein anderer nicht. 2011 bei der npd fahnenschwenkend mitlaufen. 2012 beim refugeecamp dabei sein, bei den piraten ein- und dann austreten. noch etwas bei anonymous mitmischen. 2013 plötzlich "szenefotograf" und dann plötzlich wieder nicht. ausrüstung verkauft. bämm! und 2014 liefert er dem vs dann alles infos inklusive fotos, die er gemacht hat,oder wie? wer so wankelmütig ist, dem ist alles zuzutrauen. er sollte sich hilfe suchen und damit anfreunden,dass seine szenezeiten vorbei sind. die realität ist nun einmal so.er hätte seine npd vergangenheit und den ganzen anderen rest offensiv kommunizieren müssen. das wäre fair gewesen,aber so ist das nicht toll gelaufen.

ist doch gut, wenn er auf das photoproblem konsequent reagiert. dass ihm zum vorwurf zu machen neee. ist auch gut, flüchtlinge als konsequente reaktion auf seine eigene vergangenheit zu unterstützen. bei den pirat*en auszutreten wenn mensch merkt dass antifaschistischer einsatz dort nur zu shitstorms führt ist genauso konsequent. gegen scientology zu sein ist aus antifaschistischer perspektive auch nur konsequent. das mit der offensiven kommunikation im bezug auf die npd sieht er vielleicht mittlerweile selbst so, aus seinem umfeld hört mensch jedenfalls sowas raus.

Nazioutings sind die Eine Sache, Aussteigeroutings Die Andere. Eine Recherche die (bewusst?) antifaschistische Arbeit Eine* Mensch*n verschweigt (um ein einseitiges Bid zu schaffen?) ist keine Recherche. Aussagen wie "Umfeld der Refugee-Proteste aufgetaucht".... Warum wird verschwiegen, dass diese* Mensch* Unterstützer* war? Zwischen der Kundgebung vor der Jungen Welt und dem Refugee-Protest lag scheinbar ein Jahr antifaschistische Arbeit bei dieser orangen Partei. Raum geben für Gespräch, konfrontieren, kritisch Fragen stellen. Das ist der Weg. Das hier ist einzustellen weil es den Faschos hilft und nicht der Bewegung.

 
-------- Original Message --------
Subject: Referentenauswahl Keinzelfall
Date: Sun, 27 May 2012 13:32:46 +0200
From: Rebecca <openrlc@gmail.com>
To: Keinzefall-Orga

Lieber Lars, liebe Keinzelfall-Orga, liebe Lesende,

Ich komme leider erst jetzt zu einer Antwort.

Um das gleich vorne weg zu klären: Ich bin kein Teil der Orga, und
wollte auch kein Teil der Orga sein. Ich bin durch ein Missverständniss
auf diesem Verteiler gelandet, aber da ich selber in der Partei auf
diesem Gebiet tätig bin, habe ich einfach mal weiterhin mitgelesen, um
an der ein oder anderen Stelle ggf. einen Hinweis zu geben, oder z.B. um
euch bei der Referentensuche zu unterstüzen. Zu diesem Zweck habe ich
euch vor Wochen den Link zu einem Pad zukommen in dem u.a. einige
mögliche Referenten aufgelistet waren.
Wenn ich mir die Rednerliste anschaue, hat sich damit offenbar keiner
beschäftigt.

Bis zu dieser Mail, bin ich davon ausgeganen, dass ihr das schon alles
gut hinbekommt und das nötige Problembewusstsein vorhanden ist.
Die Reaktion auf meinen Einwand wirft bei mir die Frage auf, ob das der
Fall ist.
Mein Eindruck der Rednerliste:
Eure Redner sind mehrheitlich priviligiert.
Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege, ich kenne die exakten
Lebensläufe der Redner nicht, aber mein Eindruck ist der folgende:
Die Redner sind vorallem: männlich, weiss, hetero, cis-gendered, und
nicht behindert.
Ihr habt drei Redner eingeladen auf die jeweils ein einziges dieser
Merkmale nicht zutrifft.
(Bitte, bitte sagt mir, dass das so nicht richtig ist.)

Und wenn ihr darauf aufmerksam gemacht werdet, reagieren 12 Leute auf
der Liste gar nicht, einer fragt nach dem "Wo denn?" (was für die Kritik
vollkommen irrelevant ist), und der letzte sagt mir kackdreist ich solle
mich doch selber darum kümmern, das die Veranstaltung die ER gegen
Diskriminierung organisiert, dem Thema angemessene, und problembewusste
Referenten bekommt.

Ich bin da gerade wirklich sauer, und stelle mir ernsthaft die Frage, ob
euer Problembewustsein (mit euer meine ich die gesamte Orga dieser
Konferenz, bitte fühlt euch angesprochen) ausreicht um solche
Veranstaltungen im Sinne des Problems und der Partei (oder Fraktion) zu
organisieren.

Hinzu kommt, dass ihr mit dieser Veranstaltung (das habt ihr durch eure
Pressemitteilung klar gemacht) durchaus auch die Piraten und ihr
Problembewusstsein nach außen hin repräsentieren wollt. Wenn ihr das
wollt, solltet ihr damit den Anspruch haben die aktuelle Arbeit, die zu
dem Thema in der Partei gemacht wird und das Problembewusstsein zu
repräsentieren. Das tut ihr ihr nicht.
Und wenn dieser Faux Pas der Presse und thematisch assoziierten
Organisationen und Personen innerhalb und außerhalb der Partei auffällt,
torpdiert ihr damit die Arbeit vieler Menschen in dieser Partei, die mit
viel persönlichem Einsatz und mehr Problembewusstsein, als diese
Referentenliste repräsentiert, gegen Diskriminierung in der Partei und
Gesellschaft arbeiten.

Das musste ich mal loswerden.

Gruß, Rebecca

PS: cc Kegelklub, IIP-Squad, Gendersquad



On 25/05/12 15:09, Lars Dickhoff wrote:
> Berechtiger Einwand. Am besten kann man dem meiner Meinung nach gegenwirken, wenn man sich aktiv einbringt und an der Referentensuche beteiligt.
>
> Liebe Grüße
> Lars
>
> P.S: Die Anmeldung für die ML hat mich heute per CC erreicht.
>
> Welche Pläne habt Ihr für Verköstigung/Getränkeverkauf? Ich würde das gerne als Info mit an die Kirche schicken, wenn ich unsere Rahmenbedingungen schildere.
>
>
>
> Am 25.05.2012 um 15:03 schrieb Rebecca:
>
>> Wo ich gerade die Liste lese:
>> Bei 5 Menschen die diskutieren: 1 Frau, und einen Vertreter mit
>> PoC-Hintergrund, und einem aus dem homosexuellen Lager bei einer
>> Anti-Diskrimunierungs Konferenz hat so was von Priviligierten die über
>> anderer Leute Probleme reden.... ^^
>>
>> Wäre doof wenn dieser Eindruck die Konferenz überschattet.
>> 's wurde auch schon auf Twitter angemerkt.
>> Nur so als Denkanstoß.
>>
>> Gruß, Rebecca
>>
>> On 24/05/12 21:38, Lars Dickhoff wrote:
>>> Hier die beiden Texte, die wir eben an Ben vom Presseteam geschickt haben.
>>>
>>>
>>> ---
>>> keinzelfall - Diskriminierung geht uns alle an!
>>> Veranstaltungsreihe zur Sensibilisierung bezüglich diskriminierender Ideologien und Praxen innerhalb der Piratenpartei
>>>
>>> Wir laden Euch zum Auftakt der Themenreihe "keinzelfall- Diskriminierung geht uns Alle an" ein. Die Berliner Piraten veranstalten diese Reihe als Antwort zu den diskriminierenden Äußerungen und der Diskussion mehrerer Parteimitglieder darüber, der sogenannten Einzelfalldebatte. Wir starten mit einem Vortrag von Matthias Mergl und anschließender Podiumsdiskussion am 1. Juni 2012 in der Galiäakirche in Berlin-Friedrichshain.
>>>
>>> www.keinzelfall.de
>>>
>>> 1.6.2012 Beginn 19:30 Uhr - Galiäakirche, Rigaer Straße 9, 10247 Berlin
>>>
>>> Teilnehmer der Podiumsdiskussion
>>> * Yonas Endrias
>>> * Laura Dornheim
>>> * Matthias Mergl
>>> * Daniel Schweighöfer
>>> * Stephan Urbach
>>>
>>> Wir freuen uns auf viele Piraten!
>>> ---
>>>
>>> keinzelfall - Diskriminierung geht uns alle an
>>> Veranstaltungsreihe zur Sensibilisierung bezüglich diskriminierender Ideologien und Praxen innerhalb der Piratenpartei
>>>
>>> Call for Papers
>>>
>>> Im Zuge der andauernden Diskussion über diskriminierende Äußerungen mehrerer Parteimitglieder, der sogenannten Einzelfalldebatte, veranstaltet der Landesverband Berlin der Piratenpartei eine Veranstaltungreihe zum Thema. Diese soll eine innerparteiliche Sensiblisierung bezüglich diskriminierender Ideologien und Praxen und ggf. deren Wirkung innerhalb der Partei leisten. Die Veranstaltungsreihe wird nach ihrem Auftakt am Abend des 01.06.2012 in einer zweitägigen Konferenz Anfang August fortgeführt. In dieser sollen sowohl in der Form von Referaten und Panels Informationen über verbreitete Diskriminierungsformen gegeben, als auch in Workshops und Diskussionsrunden mögliche Interventionsstrategien erarbeitet werden.
>>>
>>> ---
>>>

von acid » Di 5. Jun 2012, 16:26

Sie wurde dann auch noch durchmischter, allerdings nicht diverser. So richtig abgehen tat es erst, als wir Beiträge aus dem Publikum zuliessen und sich dann wirklich solche (K)Einzelfälle zu Wort meldeten :/

 

So Leute, jetz ma bitte Stop mit den Piraten. Das diese Bande nicht ganz so sauber ist, wie die sich immer darstellen, sollte hier doch klar sein.

 

Der Ober-"Antifa"-Pirat Oliver Höfinghoff war unmittelbar bevor er in der linken Szene auftauchte fast 10 Jahre bei der Armee, hat sich da mehrfach freiwillig zum Auslandseinsatz gemeldet, Wirtschaft studiert und für BILD gearbeitet. Nun ist er wieder im Staatsdienst, in dem er Anfangs auch seine wie's oben heisst "antifaprinzessin" Mareike Peters unterbrachte.

 

Zusammen haben sie mit Harry Liebs, den es als angehenden Richter auch in den Staatsdienst zieht und Lars D. dann nen bisschen bei den Refuees rumgemacht. Große Hilfe habe ich da nicht gesehen, sondern von Höfinghoff, Peters und Liebs eher großes Buhei um die Presse zu kommen.

 

Ansonsten ist noch hängen geblieben, dass die Spende von 4.000,- Euro, die die Obengenannten für zum Weiterleiten an die Refugees erhalten haben, bis jetzt (über ein Jahr is das jetzt her!) nicht angekommen ist.

 

Bis heute soll die Knete angelblich auf dem Privatkonto von Peters rumliegen, aber alle Hinweise und Blogposts darauf hat sie von ihrer Netzseite gelöscht. Vermutlich is eh schon alles augegeben.

 

Also hört endlich mal auf mit dieser Bande: Ein Militarist, ein angehender Richter und ne nie angekommene Spende von nen paar tausend Euro sowie ein Kumpel mit einschlägiger Nazi-Vergangenheit sollten Hinweise genug sein, um diese Leute insgesamt kritischer zu betrachten.

 

Irgendwie erscheinen die mir alle nich ganz sauber.

Ich glaube du weißt ganz gut bescheid Lars. So ein Statement bringt auch rein gar nichts und der oder die Verfasser wissen auch ganz gut bescheid. Immerhin ist dieser Artikel auch auf antifa-berlin.info zu finden und nicht nur ein einfacher indy Artikel.

Ich  habe auch nicht behauptet, dass der Artikel nicht halbwegs neutral geschrieben ist. Und ich will auch nichts davon leugnen, oder habe ich sowas geschrieben? Trotzdem wäre wohl ein Gespräch nicht ganz verkehrt gewesen und dann hätte ich mich auch zu den Vorwürfen und Hintergründen äußern können. Dann hätte der oder die Schreiber auch entscheiden können, ob die Kriterien des Ausstiegs erfüllt sind oder nicht.

Es ist unfassbar, dass der (Ex-?)Nazi meint, er dürfe Linke ab fotografieren, ohne dass diese von seiner Vergangenheit wissen. Wenn du dich noch einmal in der Nähe eines linken Events blicken lassen solltest, Lars, dann hast du danach keine Schneidezähne mehr.

du kannst doch nicht meinen, bei aktionen rumzuschleimen und bei umbruch mitzumachen und den leuten dann noch vorzuwerfen, dich nie gefragt zu haben: "warst du mal bei der npd-demo". ich glaub es hackt!!

kleiner Hinweis: Auf antifa-berlin.info ist auch nur das gelandet, was hier steht. copy&paste - mehr nicht.

Ach so. Also nur weil der Artikel auch auf der antifa Berlin Seite ist haben die Autoren Ahnung und man kann dem Artikel trauen ? Also wenn du deine Ansprüche für einen angemessenen wahrheitsgehalt so runtergeschraubt hast würdest du wahrscheinlich auch an Nazis aufm Mond glauben wenn es da stehen würde. 

Hör lieber auf hier bullshit zu schreiben und informier dich selbst 

zwei gründe, wieso du bis auf weiteres keinen zugang zu linken aktionen, aktivisten oder läden bekommst:

 

1. du hast das nicht selbst transparent gemacht. das ist nicht die aufgabe von jemand anderem, sondern von dir ganz alleine! siehe hier: https://linksunten.indymedia.org/de/node/63370

und zweieinhalb jahre ist überhalpt keine zeit für einen ausstiegsprozess. und wer weiß, wo du sonst noch so warst, auch später noch? stimmt, keiner. eben weil du es nicht transparent machst. melde dich doch mal bei der antifa, wenn du es erst meinst.

 

2. wenn du schon mit exit gesprochen hast, hast du mit dem VS gesprochen. schafft auch nicht gerde vertrauen...

 

du hast, wenn du es ernst meinst, einen sehr langen weg vor dir. und du stehts wenn überhaupt, gerade am anfang. viel glück dabei.

 

darüberhinaus gibt es keine dsikussion, schon gar keine öffentliche!!!

Ein 11 Jahre altes Rechtsoffen Statement und 1 NPD Veranstaltung innerhalb von 20 Jahren? Machen keinen Nazi.

Wäre der erste Nazi mit antifaschistischen Blog der Antirassismus Konferenzen organisiert. Zu wenig. 

Die Nazi-Demo war 2011. Hat sich das Dummerle nur aus Versehen da hinbegeben? Und hat er dann auch noch eine Fahne in die Hand bekommen, aber wusste eigentlich gar nicht, wie ihm geschieht? Wer's glaubt...

Niemand hat behauptet das die Aktion nicht zu hinterfragen ist. Spekulationen bringen nichts.

wenn die linke szene mal immer so resolut beim thema aussteiger wäre. erinner mich an die doku von vice zum ersten mal und man sah einen ehemaligen nazikader aus dortmund als antifaordner rumhüpfen. zwischen ausstieg und umstieg lagen da auch nur 2-3 jahre. vorher war der "genosse" als an und bh-skin unterwegs. gekratzt hat es in berlin wenige.

 

und nun? nun reden wir über einen der verwirrte rechtsoffene theorien oder theorien mit naziversatzstücken produzierte und einmal auf einer kundgebung gesehen wurde? da fragt man sich ja schon wo hier wie der maßstab angesetzt wird...

Das Holger Hansen sich erst bei ZK und dann bei ARAB organisiert hat, ist nicht unbekannt und hat auch sehr viele "gekratzt". Die Umstände führten zu einem Ausschluss und Hausverbot von Hansen und seinen Genoss_innen in sehr vielen Locations und war einer der Gründe für die weitreichende politische Isolierung der ARAB.

 

Gerade Holger Hansen hat in Berlin zu konsequenterem und nachvollziehbarerem (d.h. nicht beliebigem) Handeln gegenüber "Austeigern" geführt.

ehrlich gesagt finde ich, so wie holger hansen und die arab/zk mit dem thema umgegangen sind, hatte das noch viel zu wenig konsequenzen für die. und es gibt immer noch linke locations, in denen die einfach rumstürzen können. das geht eigentlich überhaupt nicht klar. das die beteiligten gruppen sich nicht zu doof sind, sich der gesamten szene gegenüber schützend vor einen (ex)nazi zu stellen, naja. dafür haben die sich wenigstens, wie du schon meintest ins relative abseits geschossen.

Wir haben es hier mit einer gefährlichen Person zu tun. Die Autoren wissen aufjedenfall bescheid über ihn und haben gut recherchiert. Auch wenn es in ettlichen Jahren nur wenig zu finden gibt, weiß man nie ob er noch intern in Nazikreisen hantiert. Wir wissen alle, es gibt genug Nazis die nicht öffentlich auftreten. Es sind jetzt alle gefragt ihn konsequent auszuschließen, egal wo und wann.

Wie ich das sehe ist er seit 2011 nicht mehr in Erscheinung getreten. Die Jahre davor auch nicht. Man weiß nie ob eine_r in Nazikreisen hantiert. Hinweise darauf gibt es nicht mehr. Vielleicht wäre ein Gespräch mit ihm besser als wildes vermuten.

er hat fotos von linken gemacht und seine nazivergangenheit (???) verschwiegen. solche leute verdienen aufs maul.

Die fehlende Offenheit kann man ihm anlasten. Fotos wohl nicht mehr als die anderen Fotograf_innen. Soweit ich mich erinnern kann bei flickr verpixelt. Wenn ich das richtig sehe hat er mit den Fotos die linke Szene, Recherche bedient. Wem gegenüber er sich geoutet hat oder nicht weiss doch niemand, soll er mit einem Schild "Aussteiger" auf der Stirn umher laufen? 

Auf deine Frage: "soll er mit einem Schild 'Aussteiger' auf der Stirn umher laufen?"

Ja, das soll er.

Es ist seine verdammte Pflicht, jeder Person, der er begegnet, davon zu erzählen, damit die Person sich selbst überlagen kann, ob sie das Risiko eingehen möchte oder nicht. Seine fehlende Offenheit ist erstmal ein Hinweis, dass er sich nicht deutlich von seiner Vergangenheit distanzieren möchte.

Darüber hinaus gibt es viele andere klare Kriterien, die einen Bruch mit der Naziszene, der er offensichtlich im Sommer 2011 noch angehörte, deutlich machen und die hier bereits mehrfach verlinkt wurden. Warum soll ihm irgendwer nach diesem Verhalten glauben, dass er überhaupt gegen Rassismus und Nazis ist?

Ob die Kriterien erfüllt wurden weiss niemand der nicht mit ihm persönlich zu tun hat. Die antifaschistischen Aktivitäten liegen offensichtlich zeitlich nach den anderen. Wenn er Nazi ist erklärt es nicht das Refugeecamp Engagement. Welcher Nazi setzt sich frierend zu Refugees im hungerstrike? 

Ein Nazi, der Infos über interne Strukturen haben möchte? Oder ein Nicht-mehr-Nazi, der Infos gerne meistbietend an MSM verscherbeln will? Die Geschichte stinkt ganz gewaltig.  

Was fuet ein Shitstorm. Anstatt hier immer nur vermutet wird, ob er ExNazi, NochImmerNazi, oder "gefaehrliche Person sei, solltet ihr diesem Menschen jetzt einen Raum geben, wo er sich explizit euch der Sache stellen kann, um weitere Reputationsschaeden zu vermeiden. Kommt mal wieder runter, Leute!

Der Typ hat jede Chance verspielt, der muss einfach nur ausgeschlossen werden. Zur Not mit Gewalt.

Ausschluss in jedem Fall. Ich denke da sind sich alle Gruppen einig. Achtet auf ihn und weist ihn in die Schranken.

Falls er irgendwo auftaucht. Kann mich nicht erinnern ihn jemals in linken Kneipen/* gesehen zu haben. Deswegen zweifeln mit mir andere Menschen* an einigen Verschwörungstheorien hier.

Hey Lars, ich werde mir MEINE Bilder auf jeden Fall zurück holen. Notfalls mit Gewalt.

(1) Gewalt ist scheisse. Wenn Du das brauchst bist Du der Kleingeistige Dumme.

(2) Bilder zurückholen? Wir haben 2013 Digger, nicht 1913. Komm mal klar damit, dass er von den Fotos x Kopien gemacht hat. Und x ist potentiell unendlich. Also viel Spass beim zurückholen! Schonmal was von Streisandeffekt gehört?!

 

Interessant ist auch das Lars doch so ziemlicher Busenfreund von Oliver Höfinghoff, Mareike Peter, Harry Liebs und co war oder eigentlich ist.

 

Habt ihr schonmal dadrüber nachgedacht dass ggf. Oliver nur von sich ablenken will?

Oliver erfüllt alle Merkmale eines IM oops sorry ich meine V-Manns. Schaut Euch doch mal seine Vita genauer an: BWL-Studium, bei BILD gearbeitet, Loyalität durch Afghanistan Einsatz als Berufssoldat und dann plötzlich PLING gibt er sich, ohne jegliche einschlägige Vorgeschichte, als Revoluzzer? Als Anarchist? als Antifaschist? Und ihr glaubt das?

 

Und just in dem Moment wo der Spot mal wieder auf seine Machenschaften (mit Mareike) fällt, zaubert er ein ideales Ziel aus dem Hut: einen mutmaßlich ehemaligen NPD-Anhänger, der mittels Exit versucht seinen Fehler gut zu machen.

 

Mag ja sein, dass Lars diese Vergangenheit hat und mag sein, dass er ein Böser ist. Mag aber auch sein dass er ein echter Aussteiger ist und dass ihr Euch gerade all von einem V-Mann instrumentalisieren lasst. :D

 

Ihr braucht DRINGEND ne Form der counterintelligence.

Halte den Höfinhoff auch für ein Fake. Die Geschichte mit der Ablenkung von der Spende kommt mir komisch vor. Aber der Typ ist auch so nicht koscher.

schäbiger geht kaum. peter/höffinghoff bekommen 4000 euro für das camp der refugees, verbleib bis heute ungeklärt. kaum kommt das thema erneut hoch, wird der lars zum thema gemacht. das ist soo billig. monatee lang haben sie mit dem abgehangen und menschen gegenüber den ausstieg als glaubhaft vermittelt. jetzt möchten sie den menschen erzählen sie hätten sich geirrt nachdem sie in der piratenpartei über ein jahr lang zusammen mit ihm nazis bekämpft ham? billig billig billig.

auf austeiger*innen drauf zu hauen ist das einfachste. das indy zum politikpropagandawerkzeug wird iss echt traurig. wieviele hetzartikel über die linken sind als der höfinghoff in der blöd jearbeitet hat veröffentlicht worden. und welche anarchist*in verpflichtet sich auf law and order beim bund und schwört auf unser land um jetzt auf demos gegen staat, hierarchie und deutschland zu meckern?

Könnt ihr "Piraten" uns hier auf linksunten bitte mit eurer lächerlichen Intriganten- und Denunziantenscheiße in Ruhe lassen? Insbesondere ausgewiesene Linken- und Antifahasser wie "No Power to Dimwits", @piratsimon oder auch Simon Lange haben hier mal wirklich gar nichts zu suchen. Kotz dich doch bitte lieber auf irgendwelchen Naziportalen aus. Die hassen Linke und die Antifa genauso wie du !

 

Ich hatte gottseidank mit eurem Schwachmatenverein namens "Piraten" noch nie etwas zu tun. Aber das hier hat mich dann doch neugierig gemacht:

 

 http://www.bz-berlin.de/thema/piraten/twitter-krieg-um-diese-schoene-piratin-article1792318.html

 

Und schwuppdiwupp stösst man auf diesen Artikel und schwuppdiwupp kann man anhand der Wortwahl der Tweets unter dem obengennanten Twitter-Account erkennen, wer die drei Kommentare über meinem geschrieben hat.

Dafür, dass du angeblich nichts mit Piraten zu tun hast, kennst du dich aber auffällig gut aus und plapperst den gleichen Mist, den Höfinghoff, Liebs und der Rest der Klarnamenszwang-Fraktion von sich geben, um sich innerparteilich Datenschützer durch Diffarmierung vom Hals zu halten.

 

Ansonsten, aber das nur am Rande, war Simon vermutl. länger bei der Antifa aktiv, als die meisten hier von Euch ;-)

 

Aber klar, macht euch nur gemein mit Leuten, die ein Überwachungssystem propagieren. Und wenn ihr irgendwann nur noch online wählen dürft und dabei euren Klarnamen angeben müsst wundert euch nicht!

 

Ich bin übrigens über diesen Artikel hierher gekommen:

 

http://www.bild.de/politik/inland/piratenpartei/twitter-krieg-um-schoene...

1. Ich poste nicht anonym. Habe ich garnicht nötig.

2. Deine UNHALTBAREN Verleumdungen von Dir mir gegenüber sagen mehr über Dich als über mich.

3. Du bist sehr schlecht informiert oder lügst vorsätzlich. Laufbursche?