Hamburg 21.12. – Bildet keine Ketten!

Demonstration in Hamburg am 28.05.2007 (ASEM)

Wenn am 21. Dezember in Hamburg die vermutlich größte linksradikale Demonstration des Jahres ansteht, ist wegen der Witterung davon auszugehen, dass die Bullen irgendwann eine Vermummung von TeilnehmerInnen herbeiphantasieren oder einen anderen Grund suchen um die Demo zu stoppen und in ein enges Spalier einzuklemmen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt könnten die DemonstrantInnen einem Anachronismus erliegen, der schon lange seine Berechtigung verloren hat – Kettenbildung als vermeintlicher Schutz vor Angriffen der Bullen.

 

Als vor längerer Zeit diese Defensivtaktik entwickelt wurde, standen in der Demonstrantion vermummte Menschen teilweise mit Helm und Knüppel den Bullen gegenüber, die wesentlich schlechter als heute ausgerüstet waren und weder BFE noch moderne Videotechnik kannten. Die Zahlenverhältnisse waren früher auch günstiger, heute begleiten die Bullen unsere Demos mit wesentlich größeren Aufgeboten.


Inzwischen haben sich sowohl Taktiken der Bullen als auch der Verlauf von Demos stark verändert. Die Bullen versuchen Festnahmen so durchzuführen, dass sich ZuschauerInnen nicht solidarisieren weil scheinbar wahllos auf Leute eingeschlagen wird.


Wenn also eine Situation entsteht, in der die Demo Ketten bildet, haben die BFE meistens schon die Personen lokalisiert, die sie verhaften wollen und warten dann einfach auf die beste Gelegenheit, was auch auf dem Heimweg passieren kann. Läuft die Demo von Anfang an in Ketten, ist sie noch schwerfälliger und vermeintliche “StörerInnen” noch einfacher zu verfolgen. Selbstverständlich sollen die ersten Reihen aus Leuten bestehen, die über die Richtung und Geschwindigkeit entscheiden und sich nicht von einer schwachen Bullenkette aufhalten lassen.


Auch Seitentranspis oder Seile machen Sinn, wenn sie nicht der Demo eine preußische Marschordnung aufzwingen. Ketten sind, wenn sie nicht von sehr gut eingespielten Bezugsgruppen gebildet werden, unflexibel wenn von kleinen Straßen auf breite Straßen gewechselt wird und Ketten erlauben den Bullen eine gute Übersicht über den Block. Eine Demonstration, die langsam ist oder sogar stehen bleibt, ist in Kettenformation ein offenes Buch für die Bullen. Schließlich bieten Ketten auch das Bild von einem abgeschlossenen Schwarzen Block, an dem für andere keine Teilnahme möglich ist; dass dieser Block trotzdem von zivilen Bullen infiltriert werden kann, haben entsprechende Gerichtsverfahren gezeigt.

 

Also was tun?


Eine Demonstration, die hinter den ersten Reihen aus einer dichtgedrängten Menschenmasse besteht, die die ganze Straße einnimmt und nicht den Gehweg dem Bullenspalier überlässt, ist viel flexibler.


Einzelpersonen und Kleingruppen können sich in dieser Menge bewegen ohne lokalisierbar wie in einer Kettendemo zu sein. Wenn dann Kleiderwechsel noch mit Regenschirmen und Bengalos gedeckt werden, hilft die beste Videoüberwachung nichts. Für die Demo in Hamburg wird auch nicht das einzige Szenario erwartet, dass vielleicht Ketten begründen würde, nämlich ein gegenseitiges Knüppeln mit Bullen die lieber Schilder tragen als Verhaftungen zu tätigen.


Stattdessen hat eigentlich die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt, das schnelle Demos ohne Lücken am sichersten sind. Die Kommunikation untereinander und der Umgang mit vermeintlichen Zivis ist in einer dichten Demonstration mit sich hin und her bewegenden Bezugsgruppen viel einfacher als in einer starren Kettenformation.

 

http://urbanresistance.noblogs.org/

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Viel wichtiger ist doch die Solidarität untereinander. Oft genug konnten mit Ketten Festnahmen oder ein weiteres eindringen in die Demo verhindert werden. Auch bei Durchbrüchen waren Ketten hilfreich. Eine klare Ablehnung an Ketten kann ich daher nicht nachvollziehen, trotz der Argumente die gegen sie aufgezählt werden.

 

Viel wichtiger ist doch aber die Solidarität untereinander. Das bedeutet bei Festnahmen nicht nur zu zuschauen, sondern einzugreifen und GenossInnen wieder zu befreien und Cops zuürck zu drängen. Auch bei einem Durchbruch sollten diejenigen die duchkommen nicht einfach abhauen, sondern sich umdrehen und den Cops von hinten Druck machen, damit alle durchkommen. Wenn wir wieder mehr aufeinander achten und uns nicht vereinzeln lassen, dann haben wir auch Chancen gegen gut trainierte und hochgerüstete Einheiten, die meist in solchen Situationen völlig überfordert sind, wenn ihnen entschlossenen Gegenwehr geleistet wird. Für Festnahmen reicht es dort dann nämlich kaum noch.

 

Und zu Durchbrüchen lohnen sich vielleicht einige Aufnahmen aus Dresden, wie gut das gehen kann.

 

Ansonsten mehr Kettenaktionen, wie hier insziniert:

https://www.youtube.com/watch?v=AzBCiyDkXPw

 

Rotfront!

zum ersten, es ist richtig und wichtig neue strategien zu überlegen, sowie innovatve  impulse zu setzen.

zum zweiten, sind entschlossene ketten auch nicht zu unterschätzen. und wer sagt, dass diese auch nicht flexibel sein können? in einer dicht gedrängten menschenmenge hinter dem fronttranspi können sich unbemerkter zivi-bullen untermischen als in einer kette einer festen bezugsgruppe. desweiteren hat mensch bei organisierten reihen nicht den ärger mit leuten, die aus sensationsgier vorne mitlaufen, wenn es aber um die abwehr eines bullenangriffs geht, sich flugs aus der schusslinie bringen. und last, but not least: wer unterstützt die erste reihe, wenn es dann brenzlig wird? mit einem losen haufe ist der erfahrung nach, nicht viel zu holen.

betonung bei dem video liegt wohl auf inszeniert

 

und was fällt dir ein dieses video zu posten ohne vorher nen warnhinweise zu geben, dass man den ton ausstellen muss wenn man keinen ohrenkrebs will?! *kotz*

Ich lauf in Ketten mit dem Gesicht voran in den Bullenknüppel...das ist doch total bescheuert.

Das in Ketten laufen war mal als Defensivaktion gedacht, daran ändert auch deine DDR-Propagandascheiße nichts.

Hopp, bürgerlicher Antikommunismus gogogo! Scheiß KleinbürgerIn! Nach so Leuten wie dir wirds auf der Demo stinken!

Um die Verhandlunge mit der Stadt nicht zu gefährden möchte die Flora eine friedliche Demo ohne Krawall.

Diese Antikettenkampagne soll der Presse keine martialen Bilder liefern.Die Flora geht davon aus das die Stadt die Flora zurückkauft und deswegen biedert man sich da an.

Was für ein Gewäsch.

Naja. Wenns dir jetzt besser geht...

Ich gebe dir teilweise Recht, wenn du sagst, dass Ketten- und Blockbildung den Bewegungsradius einschränkt, Bezugsgruppentaktik behindert und die Demo unter Bullenkontrolle bringen kann. Die Ketten- und Blockbildung hat aber auch den Vorteil, dass sie Bullenketten und Greiftrupps aufhalten und zurückdrängen kann, was sinnvoll ist, wo Raum geschaffen werden muss. Das macht sie eher zu einer Defensivtaktik, aber nicht zu einer generell überholten Taktik. Gerade da, wo keine Ketten gebildet werden, wo Menschen sich nicht organisieren, prügeln die Bullen besonders heftig und nehmen besonders brutal fest. Bullen waren immer besser ausgestattet als Demonstrierende, das ist kein Argument gegen Ketten und Blöcke, sondern für Bezugsgruppentaktik, Vermummung, Schutzausrüstung und direkte Aktionen. Vielmehr sollte die Ketten- und Blockbildung geübt werden, was auf der Straße/auf einem Hof ja machbar sein sollte, und dann angewandt werden, wenn sie nötig ist.

Woher dieser Wunsch nach gewalttätiger Konfrontation? Wenn ein Vermummter mit Schutzausrüstung und vielleicht noch sichtbarer Aktivbewaffnung mitläuft kannst Du sicher sein, dass die Polizei entsprechend reinknüppelt.
Wenn Du das brauchst, um dich bestätigen, ok, aber kannst Du das nicht irgendwo im Boxring ausleben?

die bullen knüppeln so oder so. scheiß egal wie wir rumlaufen. es macht sinn sich zu verteidigen

das mal über diese Demostandards nachgedacht wird.

Diese sind oft unflexibel und hinderlich und meist nur zu unreflektierten Ritualen verkommen.

Schön das hier auch mal über Taktiken gesprochen wird! Die größten Demos bringen wenig, wenn die Teilnehmer nicht wissen, wie man sich in entsprechenden Situationen verhält.

 

Negativ an Ketten ist auch, dass man sich häufig gegenseitig auf die Füße trampelt, wenn einige Personen nicht in einer Kette mit laufen, weil die Straße z.B. zu klein ist oder ähnliches. Ein Freund von Ketten bin ich eigentlich auch nur wenn man vor hat einen Kessel zu durchlaufen, oder sich vor Festnahmen zu schützen. Aber die ganze Route angekettet zu laufen finde ich nicht so schön, da stimme ich dem Artikel zu!

 

Ansonsten sollte man sich, gerade jetzt im Winter dick anziehen! Ruhig 1-2 Pullover, eine dicke Jacke, Schal, Mütze und natürlich gute Handschuhe. Das schützt nicht nur vor der Videoüberwachung sondern auch vor Schlägen und Tritten der Cops. Auch vor Pfefferspray kann man sich, mit Gesichts-Vermummung evt. etwas besser schützen. Ansonsten halt keine auffällige Kleidung tragen, am besten in dunklen Farben oder gleich in schwarz auftreten.

 

Der Hammer wäre natürlich, wenn sich einige Gruppen wieder wie in den 80/90ern mit MotorradHelmen bekleiden, wie aktuell in der Ukraine oder Griechenland/Italien. Stellt euch vor diese gepanzerten 40-80 Leute, laufen dann in einem Block an der Demospitze ;)

 

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Alles in allem können wir wohl von einer riesigen Demo wie am 1.Mai oder Blockupy ausgehen, vielleicht sogar noch größer.

Aber auch die Bullen werden zu tausenden aus dem ganzen Bundesgebiet einreisen!

 

Passt aufeinander auf, umgeht Vorkontrollen und sprecht miteinander!

 

Man sieht sich in Hamburg!

ketten bringen wenn überhaupt nur etwas wenn es auch seitliche ketten gibt. sonst können die bullen einfach zwischen die ketten hindurch und weite teile der demo einkesseln. so wie das bei m31 in frankfurt der fall war. davon gibt es ja wahrliche lehrvideos für demos.

 

ob ketten (dann aber auch seitlich!) oder offene umfließende demo am 21.12. sinnvoll ist wird sich wohl erst an dem tag zeigen.

 

aber gut wenn wir uns alle schon vorher gedanken machen !

Es kommt auch stark auf die situation an zum Durchbrechen von  Abspsperunngen oder so kann das sehr gut helfen, Ketten zu bilden, da dann alle mit laufen nicht nur Organisierte leute "sondern auch der vater mit seinem kind" (worte eines Bullen aus meiner Verwandtschaft) aber um aus dem Block aktionen durchzuführen sind Ketten einfach zu leicht zu beobachten das Genossen später leicht geknastet werden da ist eine homogene Masse besser. Man muss sehen wie es in HH laufen wird und dann für sich enscheiden, man sollte nie vergessen das es auch leute gibt die die situation nicht kennen und Angst vor bullen angriffen haben und sich in Ketten sicherer fühlen weil es nicht ihr 100 Demo ist  diesen Leute sollte man ihr Sichhereit die sie durch ketten kriegen lassen.

Scheiß auf die Solidarität, Hauptsache Action!

da wird mal wieder so viel zu taktik und sinn und unsinn von demo-konzepten gesprochen, aber kein wort zu unangemeldeten demos oder dem doch sehr vielversprechenden out-of-control konzept.

ob in ketten oder zischen dem spalier? was soll die frage. wieso nicht unkontrolliert in den nebenstrassen, weiter vorne, weiter hinten wild und dynamisch die demo ist dort wo ihr seid und nicht entlang der route die vorher von den bullen genehmigt wirde.

also bildet banden und bewegt euch!

hier noch ein link dazu:

http://de.indymedia.org/2007/12/202523.shtml

Ketten schützen vor Verletzungen und Festnahmen und machen eine kraftvolle und lautstarke Demo möglich. Wer sich im autonomen Block aufhalten will, soll dort das gemeinsame Konzept in Ketten zu gehen unterstützen. Die generelle Aufforderung keine Ketten zu bilden ohne Rücksprache mit vorbereitenden Gruppen ist anmaßend und autoritär.

 

Die Demo wird einen vielfältigen Charakter und unterschiedliche Formen haben. Es wird Bereiche mit und ohne Ketten geben - Jede_r wird seinen/ihren Platz finden. Allen dasselbe Verhalten aufzuerlegen ist weder sinnvoll noch umsetzbar. Also geht geschlossen und in Ketten wenn ihr euch am autonomen Block beteiligt, geht in anderen Blöcken oder außerhalb out of Control wenn ihr das nicht wollt. Respektiert unterschiedliche Demonstrationsformen die sich in der Summe ergänzen.  

Ketten können gefährlich sein, da man sich nicht verteidigen kann, es ist nach Erfahrungen sinnvoller geschlossen in Reihen zu stehen, dafür die Hände frei zu haben um sich verteidigen oder gegebenenfalls schnell agieren zu können.

 

Was auch helfen kann sind Fahnen (ob kurz, lang, dick, dünn), da man viele Möglichkeiten hat und sie billig sind (mensch kann sie wegwerfen ohne Bankrott zu gehen). Außerdem macht es sinn, zusätzlich dezentrale Aktionen zu starten, um die Kräfte vor Ort aufzusplitten.

Auf nach Hammburg!

Schauen wir dass wir alles mögliche vorher mitkriegen.

Ich finde die Aufforderung nachvollziehbar und sinnvoll.

 

Also keinen Block, sondern an bestimmten Stellen und situativ Ketten aber nicht reflexhaft!

ich denke auch der gedanke ist richtig keine starren ketten zu bilden, erst recht nich in festen bezugsgruppen,

sollten situationen entstehen, welche eine (oder viele) ketten erforderlich sein, können diese auch spontan mit

den menschen entstehen welche sich gerade solidarisieren mögen, es ist dann zwar nicht komplett auszuschliessen,

das bullen dabei sind, aber der vorteil überwiegt; menschen können nich festen strukturen bzw. bezugsgruppen zugeordnet

werden ("die sind ja immer gemeinsam da..") und mensch bleibt flexibel. außerdem wirkt für mich eine ketten bildung ohne

tatsächlichen gründen nur als gepose und livestyle image.

es ist zumindest mal an der zeit dies auszuprobieren.

 

rituale brechen und auf zu neuen ufern

Also das letzte Mal, dass ich einen solche lückenhafte Bullenkette gesehen habe, war bei den G8 Straßenbesetzungen in Heiligendamm, da mussten auch 5km freies Feld abgedeckt werden. Bei keiner urbanen Demo werden sich noch solche Verhältnisse finden lassen. Hier besetehn Bullenketten immer aus 5-15 Reihen RoboCops, mit Feuerlöschern voll Reizgas. Da hilft das Schieben mit der besten Demokette nix mehr. Insofern ist schon über die Strategie nachzudenken.
Nach wie vor als Verteidigungsstrategie nützlich oder zum Abblocken von Bullenangriffen bei einem Ausbruch der Demo hinter den ersten 5-10 Ketten ist die Kettenbildung in meinen Augen sinnvoll, aber darüber hinaus stimme ich dem Artikel zu, dass sie einfach zu leicht zu kontrollieren sind.

bei der Liebig 14 Demo gab es viel mehr Mobilisierungsvideos?

Dannke für eure Antworten

Rote Flora bleibt !

Ich hab keine Lust demonstrieren zu gehen, damit die Öffentlichkeit ein tolles Bild von der Linken in Deutschland hat. Die Linke und ihr Bild in der öffentlichkeit geht mir am Arsch vorbei. Ich nehme an Aktionen teil um umbequem und laut auf meine Forderungen aufmerksam zu machen. Ich hab kein Bock einer Stadt in den Arsch zu kriechen, damit sie mir meine Flora zurückkaufen. Ich hab auch keine Lust in nem Block voller Autonomaten rumzugurken und mich mit unsinniger Destruktivität zu äußern. Jeder so wie er kann, mag und will!

 

Will da jemand die linke Radikale in eine hegemonische militarisierte Einheit mit von oben angeordneter Taktik verwandeln?

viel spass beim krieg spielen. deswegen hat mal Ein netter mensch "gotcha" erfunden...

Friedlich muss die Demo werden, nur so kommt man weiter! Polizisten und Politiker sind doch auch bloß Menschen. Mit Gewalt kommt man nicht weiter! Es ist falsch Sachen kaputt zu machen vom Staat, also die Banken oder Polizeiautos usw.

 

Wir müssen einfach nur nett sein und freundlich für die Rote Flora demonstrieren, singen, tanzen und die Polizisten höchstens mit Blumen beschmeißen! Die Polizei möchte uns ja auch nichts böses, und handelt nur gegen uns so, weil die Politik leider am versagen ist. Aber solche Dinge passieren nunmal in der Demokratie in der wir leben ...

 

 

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Sorry, schwebe gerade auf Wolke 7, nehmt das bloß nicht ernst oben ^^

Aber irgendjemand muss sowas ja verfassen, also mache ich es. <3

 

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Absolute Beginner - Das Boot

Ketten und andere Aktionsformen haben alle ihre passenden Situationen. Trotzdem lohnt es sich natürlich über neue Taktiken nachzudenken.

 

Wenn ich auf eine Demo gehe, entscheide ich je nach Situation mit meiner Bezugsgruppe über die Taktik und lass mir weder von irgendwelchen selbsternannten Szeneautoritäten noch von den Bullen befehlen, wie ich mich zu verhalten habe.

 

Wir sind auf einer Demo für die Flora, und nicht am Stammtisch der JU.

In Dresden konnte 2008 eine verbotene Antifa-Demo trotzdem vom Hbf bid zur Elbe laufen und damit die Nazis aus dem Bereich verdrägen.

Die Demo ging vollständig in Ketten:

 

Hier das Video (ist aus absurden Gründen ab 18)... .

http://www.youtube.com/watch?v=1d9_Tup9GTs

SO sieht ein effektiver Bloc aus > > > http://spon.de/vfGwQ