Wenn wir uns zu Wort melden, dann weil wir das Bedürfnis haben zu sagen was wir denken. Theorie sind alle Ideen in unserem Kopf, Praktik was von unserem Körper, Worte mit eingeschlossen, kommt. Während wir die Eine tun, tun wir die Andere, wir können sie nicht trennen. Es gibt Momente wo die Eine die Andere überragt, aber sie werden nicht getrennt, sie sind unsere Kraft, unsere Projektualität.
Wir sind uns der unterschiedlichen Realitäten in der Welt bewusst, aber auch derselben Wünsche der anarchistischen GenossInnen jeden Tag freier zu sein.
Während einige Gefangene sind, andere tot, kämpfen wir in den Strassen weiter, gegen Staat/Kapital und für die Anarchie.
Wir bekennen uns zum Brand des Fiat-Autohandels in Alvarez Thomas 2670 (Villa Urquiza) am 9.Januar 2014, 1ºº Uhr, wo ein Dutzend neue Autos wie auch einige weitere Autos während der Festtage in Buenos Aires in Flammen aufgegangen sind.
Wir gedenken als Beispiel des Kampfes des Genossen Sebastián Oversluij.
Wir solidarisieren uns mit der Sache aller anarchistischen GenossInnen auf der ganzen Welt.
Freiheit für Monica und Francisco.
Amigxs de la Terra/FAI
Üb.mc Lager Lenzburg, 16.01.2014 aus http://it.contrainfo.espiv.net/2014/01/12/buenos-aires-rivendicato-incendio-di-concessionaria-fiat/
Was für ein sinnloser Text
Hier wird inhaltlich wirklich gar nichts ausgesagt, dafür viele leere Worte.