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Kamikaze - Ist das zu rechtfertigen?
25.02.06 20:22 Drömmarnas Stig
Was haltet Ihr von den japanischen Kamikaze?
Soweit ich weiß wurden ähnliche Aktionen auch gen Ende des Dritten Reiches in kleinem Rahmen durchgeführt. Nicht gegen feindliche Schiffe, sondern gegen strategische Ziele wie Brücken.
Meine Frage:
Ist ein Himmelfahrtskommando zu rechtfertigen? Ein Kommando, in dem der Tod der eingesetzten Soldaten von vornherein feststeht?
Bitte keine Antworten a la "wenn man damit den Krieg auf einen Schlag gewinnt"... es gibt keine Wunderwaffen, Kamikaze-Aktionen schon einmal gar nicht.
Man bedient sich dieser natürlich in Verzweiflung und wenn man sich einen Vorteil dadurch erhofft.
Doch ist der potenzielle strategische Vorteil einer Kamikaze-Aktion den dauerhaften Moral-Verfall der Armee wert?
Keine Armee eines zivilisierten Landes wird sich mit einer solchen Strategie abfinden können und dadurch hohe Einbußen an Kampfmoral und somit Leistung verbüßen müssen.
Kurzfristige Erfolge werden also langfristig umgekehrt.
__________________
Das Thema ist zweierlei.
1. Frage:
Ist Kamikaze (in Deutschland) moralisch vertretbar? Was ist mit dem historischen Beispiel in der Wehrmacht? Wie steht Ihr dazu?
2. Frage:
Ist Kamikaze strategisch sinnvoll? (die japanischen Kamikaze-Einsätze hatten niemals mehr als eine Terrorwirkung, also wirkten demoralisierend auf den Feind. Strategisch hatten sie keinerlei Wirkung und waren eher kontraproduktiv. Am Ende stand ein totaler Fehler trotz der Legende)
26.02.06 23:12 Thorn
Deine Frage kann so nicht beantwortet werden. Das System des Selbstmordangriffs kann man aus verschiedenen Gründen nicht auf Europa umlegen, da in Deutschland die Grundstimmung wohl zu Diesseitsorientiert ist. In Japan wurde diese Taktik zum Teil durch geschichtl. Ereignisse (Göttlicher Wind), zum anderen durch den Zen-Buddhismus beeinflußt. Bekanntermaßen steht beim Buddhismus die Aufgabe des "Ich" an oberster Stelle.
Ich glaube auch nicht daß man pauschal die Wirkung der Kamikaze herunterspielen kann. Militärisch war die Lage 1944 sowieso asussichtslos, zumindest schafften sie durch ihren Heldentod noch Vorbilder, die auch Japan dringend nötig hat.
02.03.06 22:22 Nordmann
Ich empfehle "Radikaler Luftkampf"
Die Geschichte deutscher Rammjäger
Arno Rose, Motorbuch Verlag Stuttgart, 2. Auflage 1979
03.03.06 01:40 Ahnenblut
Persönlich würde ich nicht sagen dass Kamikaze eine sinnvolle Art von Kriegsführung ist, da es eben zu hohe Verluste gibt. Glaube auch nicht dass heutzutage sich noch sonderlich viele Soldaten freiwillig melden würde für solche Aktionen!
Beim Angriff auf Pearl Harbour gab es aber keine andere Möglichkeit für die Japaner da die Entfernung eben einfach zu groß war um die Strecke wieder zurückzuzfliegen!
In ganz ausweglosen Situationen in einem Krieg müssen aber leider solche Opfer gebracht werden! Wie kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges eben der Angriff auf Pearl Harbour oder die deutschen Einmann U-Boote, die auch als eine Art Selbstmordkommando galten, da sie noch nicht wirklich ausgereift waren!
Aber pauschalisieren kann man die Selbstmordangriffe nicht, da es immer auf die jeweilige Lage ankommt!
03.03.06 23:54 Mjölnir
1. Frage:
Ist Kamikaze (in Deutschland) moralisch vertretbar? Was ist mit dem historischen Beispiel in der Wehrmacht? Wie steht Ihr dazu?
2. Frage:
Ist Kamikaze strategisch sinnvoll? (die japanischen Kamikaze-Einsätze hatten niemals mehr als eine Terrorwirkung, also wirkten demoralisierend auf den Feind. Strategisch hatten sie keinerlei Wirkung und waren eher kontraproduktiv. Am Ende stand ein totaler Fehler trotz der Legende)
1.Ja ist sie weil es den absoluten Willen zeigt das die angegriffene Nation/Land sich bis zum äussersten Ihrer Widersacher erwehrt. Dazu muss man aber die Umstände und die totale Furcht vor dem Angreifer der sich bewusst ist das er gegen das letzte Aufgebot kämpft und auch hier keinerlei Gnade zu erwarten hat.
2.Es war kein Fehler der militärischen Führung siehe oben sondern der Wille des Volkes das sich bewusst in diesen Kamikaze Einsatz begab und wissentlich dem Heldentod entgegenflog. Aus heutiger Sicht mag uns dies unverständlich erscheinen, in den WWII Kriegstagen aber mehr als verständlich und aus meiner Sicht auch nachvollziehbar. Hätten die Japaner diese Strategie über ein weiteres Kriegsjahr (auch aus deutscher Sicht) weiterverfolgen können wären die Allierten sicher mehr als demoralisiert angesichts des Kampfeswillen Ihrer Gegner gewesen. (Bestes Beispiel Vietnam "Todeskommandos" die den Amerikanern das Fürchten lehrten)
M.,
07.03.06 14:00 Preuße
1. Frage:
Ist Kamikaze (in Deutschland) moralisch vertretbar? Was ist mit dem historischen Beispiel in der Wehrmacht? Wie steht Ihr dazu?
Moralisch vertretbar ist alles, solange man gewinnt. Die Frage die sich also stellt ist, welche Vorteile hätte es, Kamikaze-Aktionen durchführen zu lassen und wie Soldaten dazu gebracht werden, Kamikaze-Aktionen durchzuführen. Der Deserteur muss sterben und der Soldat kann sterben, dieser simple Satz hätte keine Gültigkeit mehr und statt Soldaten, die bereit sind zu kämpfen, könnte man viele Deserteure bekommen. Das wäre das Problem, vor dem Kamikaze in Mitteleuropa steht, denn in Gegensatz zu Japan sind solche Aktionen nicht Teil unserer Kultur und Tradition. Der Samurai war, gemäß dem Bushido, immer bereit sein Leben jederzeit für seinen Lehnsherrn zu beenden, der mittelalterlicher Ritter dagegen war bereit es zu riskieren, aber nicht es gezielt zu beenden.
2. Frage:
Ist Kamikaze strategisch sinnvoll? (die japanischen Kamikaze-Einsätze hatten niemals mehr als eine Terrorwirkung, also wirkten demoralisierend auf den Feind. Strategisch hatten sie keinerlei Wirkung und waren eher kontraproduktiv. Am Ende stand ein totaler Fehler trotz der Legende)
Nein, Kamikaze kann, wenn überhaupt, nur taktisch, aber niemals strategisch sinnvoll sein. Die Wehrmacht überrannte halb Europa, ohne Kamikaze, sie war dazu in der Lage, weil sie über fähige Generäle, sehr gut ausgebildete Soldaten und eine ausgezeichnete Logistik verfügte. Die Wehrmacht kam in Schwierigkeiten, weil die halbe Welt sich gegen Deutschland zusammen schloß und sie schließlich dem Gesetz der großen Zahl unterlag (egal wieviele Flugzeuge, Panzer und Schiffe man zerstörte, es wurden immer mehr für den Feind nachgeliefert, während die eigenen Verluste immer existentieller wurden). Als es gegen Kriegsende zu einigen Kamikaze-Aktionen kam, brachten diese vielleicht den taktischen Erfolg, dass eine Brücke zerstört wurde, aber das hielt die Alliierten auch nicht auf. Insofern entsprangen diese Kamikaze-Aktionen mehr der eigenen Verzweiflung, als das sie Teil eines genialen Planes waren. Und in Japan war es ähnlich. Wieviele Kamikaze-Piloten, die ein Schiff treffen sollten, traffen nur das Meer und ihr Opfer war vollkommen nutzlos? Es war und ist immer noch sinnvoller, einen Piloten zu schulen, ihm ein vernünftiges Flugzeug zu geben und ihn dann für mehrere Einsätze nutzen zu können, als ihn bei einem Einsatz zu opfern, der vielleicht einen kurzfristigen taktischen Vorteil bringen kann. Von einem abstrakten Kosten-Nutzen vergleich her, ist Kamikaze nicht zu rechtfertigen und je ausgebildeter derjenige ist, der in einer Kamikaze-Aktion geopfert werden soll, desto unsinniger ist es, ihn zu opfern.
09.03.06 00:28 DvB
Heil dem Hagen von Tronje, der wissentlich, willentlich und absichtlich in Treue zu den Seinen mit ihnen in sein Verderben ritt!
Kamikaze ist gerechtfertigt.
09.03.06 11:36 DeepzOne
DvB spricht mir aus der Seele! :thumbup
09.03.06 17:02 Drömmarnas Stig
Ist Kamikaze gerechtfertigt, wenn:
a) nur Freiwillige rekrutiert werden?
b) massiver Druck auf die Piloten ausgeübt wird (Sippenhaft etc.)?
Gegen Option a) ist im Grunde nichts einzuwenden, doch führt a) nicht automatisch zu b)?
Bei den Japanern jedenfalls ist es genauso verlaufen, da trotz der weit größeren Eignung für Kamikaze-Aktionen gegenüber Deutschland nicht ausreichend Freiwillige gefunden werden konnten.
In Deutschland könnte ich mir Freiwillige nur aus den Reihen der Waffen-SS vorstellen, kaum jedoch bei der Wehrmacht.
Ich denke ferner, daß jedweder taktischer Nutzen durch hohe Einbußen der Moral der Armee ins Gegenteil gekehrt würde.
Der Überlebenstrieb des Menschen widerspricht dem Konzept des Kamikaze.
Ein Soldat riskiert bereitwillig sein Leben für Führer, Volk und Vaterland.
Er zieht jedoch nicht im Wissen seines sicheren Todes in die Schlacht.
12.03.06 17:15 DvB
Ist Kamikaze gerechtfertigt, wenn:
a) nur Freiwillige rekrutiert werden?
b) massiver Druck auf die Piloten ausgeübt wird (Sippenhaft etc.)?
Gegen Option a) ist im Grunde nichts einzuwenden, doch führt a) nicht automatisch zu b)?
Vielleicht. "Freiwilligkeit" wäre erstmal zu definieren.
Zu der Art Freiwilligkeit, die Hagen an den Tag legte, gehört eine große Seele. Nur wenige tun das; nur wenige haben sie. Aber würde ein System, das Hagen als Vorbild darstellen und seine Nachfolger als die Elite des Volkes einstufen würde, denn hier zwangsläufig "massiven Druck" auf Andersgeartete ausüben? Natürlich besteht immer ein gewisser "Druck" irgendetwas zu tun - in einem richtigem System ein Druck, etwas Richtiges zu tun - von "Unfreiwilligkeit" im eigentlichen Sinne kann aber keine Rede sein (es ist bloß ein Apell an das Beste im Menschen und ein System, das eben das Beste und nicht das Schlechte im Menschen fördert, im Gegensatz zu einem System, in dem der Niedere für Niederträchtigkeiten noch entlohnt wird), ebenso wie von Unfreiwilligkeit im eigentlichen Sinne auch nicht die Rede sein kann, wenn einer einen Beruf mit allen seinen Nachteilen ergreift, dabei aber auch die Vorzüge auskosten kann.
Es gibt die Dinge dieser Welt eben nur im Paket. Die Vorstellung, man könne sich aus allem bloß die Rosinen herauspicken und den Abfall für die anderen übriglassen, entspringt dem verkorksten Denken der heutigen verkorksten Zeit.
Jedem das Seine! Jedem nach seiner Leistung, jedem nach seinem Verdienst!
Der Minderleister, der Niedere soll auch nicht die Früchte des Hohen ernten. Sie stehen ihm nicht zu, auch nicht seiner Familie. Sie stehen dem Hohen (und dessen Erben) zu. Ist das "Druck"; ist das "Sippenhaft"? Das ist am Ende Definitionsfrage. Jedenfalls ist es lebensrichtig und im nationalsozialistischen Sinne gerecht. Und darauf kommt es an.
13.03.06 14:26 Charlemagne
Kurz und knapp:
Kamikaze ist immer dann gerechtfertigt wenn Volk und Land nicht mehr mit herkömmlichen Mitteln verteidigt werden kann. Außerdem hat Kamikaze, wie bei einigen Kommandos gegen Ende des Krieges von deutschen Rammjägern, stets freiwillig zu sein. Diese Selbstaufopferung sollte als Form der Ehrendarbietung für Volk und Land angesehen werden. Ansonsten gilt allgemein der größtmögliche Schutz für das Leben des Soldaten in jeder Situation.
13.03.06 18:20 Nordmann
Kurz und knapp:
Kamikaze ist immer dann gerechtfertigt wenn Volk und Land nicht mehr mit herkömmlichen Mitteln verteidigt werden kann. Außerdem hat Kamikaze, wie bei einigen Kommandos gegen Ende des Krieges von deutschen Rammjägern, stets freiwillig zu sein. Diese Selbstaufopferung sollte als Form der Ehrendarbietung für Volk und Land angesehen werden. Ansonsten gilt allgemein der größtmögliche Schutz für das Leben des Soldaten in jeder Situation.
Genau das!
Der "Keim" der Ehrdarbietung für Volk und Heimaterde wiegt in jedem Volksgenossen: Ist er sich seiner völkischen Mitmenschen und der geistigen Tiefe, ja Verbundenheit zur heimatlichen Umwelt bewusst; geworden durch Reisen, Literatur und dem Gespräch zu seinen Mitgenossen, ist das der "Dünger" der Selbstaufopferung für die Seinigen, das Volk. In sich bestehend nach innen und außen in der abwehrfähigen Lebens- und Schicksalsgemeinschaft, welche nach Art, Sitte und Sprache zusammengehört.
13.03.06 22:54 Antagonist
Bedingungslos das eigene Leben für eine höhere Idee zu geben ist kein Selbstmord sondern ein Opfer und zugleich der höchste Ausdruck der Treue. Wieviele Alte Menschen, welche nun ärmlich und schwach in ihren Betten dahinsterben, wünschen sich wohl nochmal in einer Situation sein zu dürfen, in der sie ihr Leben für eine solche Idee wie z.B. den Nationalsozialismus opfern zu können?
30.03.06 23:07 GFM Schörner
Zunächst mag der Unterschied zwischen Selbstopfersoldaten und Soldaten groß erscheinen. Wird der eine ausgebildet um zu sterben, und der andere um zu überleben.
Aber daß jemand freiwillig sein Leben für eine Sache einsetzt, ist eigentlich eine ziemlich normale Sache. Jedes Muttertier tut das für die Jungen.
Und wo ist er wirklich, der qualitative Unterschied zu den Soldaten, die sich freiwillig melden, wenn sich niemand in der Gruppe meldet? Oder wenn sich niemand meldet, daß der Gruppen- oder Zugsführer die Sache übernimmt und jemanden mit der Weiterführung des Kommandos beauftragt?
Natürlich kommt auf den Selbstopfersoldaten eine unvergleichlich längere psychische Belastung zu, aber ist das so ein qualitativer Unterschied?
Wo ist der Unterschied eines Selbstopfersoldaten, zur Panzerbesatzung die gegen eine unmögliche Übermacht aus der Deckung rollt, eine PAK-Besatzung, die ganz alleine auf eine Kompanie Panzer das Feuer eröffnet, der MG-Besatzung, die ihr Nest nicht verläßt, obwohl sie unmöglich alleine eine Kompanie aufhalten kann?
Eigentlich bringt der Selbstopfergedanke, der sich bei schwierigen und aussichtslosen Lagen im Kleinen wie im Großen immer wieder ganz automatisch stellt, nur etwas zu Bewußtsein, was im Krieg, im Kampf, normal ist.
Vielleicht stößt der Gedanke aber deshalb auf mehr Unbehagen, weil er die Konsequenz des Krieges am einzelnen Sodatenschicksal kulminieren läßt. Es ist nicht mehr der unbekannte Soldat ohne Gesicht als einer unter vielen, sd. es ist eine Persönlichkeit, die hier ihr Leben gibt, der Held bekommt ein Gesicht, bevor er fällt.
Wenn man die Dinge also sachlich sieht, ist am Selbstopfergedanken nichts was ihn besonders verwerflich machen würde.
Die Selbstopferung ist eine Ausformung des Kampfgeschehens in jedem größeren Kampf.
Ich vermute hinter der Diskreditierung des Selbstopfergedankens wieder die typische westliche Scheinmoral: wir wollen keine Kriege führen, sie werden uns aufgezwungen; Soldaten haben wir, weil wir uns verteidigen MÜSSEN, aber nicht weil wir sie wollen; und wenn wir sie einsatzen MÜSSEN, dann immer so, daß möglichst wenige Menschen ums Leben kommen; wir sind die Guten; und dann gibt's da die Bösen, die opfern sich gerne selbst und schicken leichtfertig andere in den Tod; Pfui, wir tun sowas nicht.
Tatsächlich moralisch verwerflich ist es allerdings, Soldaten für fremde Interesen und mit falschen Begründungen in den Krieg zu locken, oder etwa mit Einwanderung Völkermord zu betreiben.
Aber die Selbstopferung für eine gerechte Sache ist nicht verwerflich.
04.04.06 13:33 GFM Schörner
Ich habe eine Doku über Selbstopfersoldaten hier (hxxp://rapidshare.de/files/17172316/Selbstopfersoldaten.wmv.html) hochgeladen.
Dauer ca. 45 Minuten, Größe rd. 80MB
Behandelt japanische Kamikaze und deutsche Selbstopfersoldaten.
Die schiefe Fresse Guido Knopps habe ich am Anfang und am Ende rausgeschnitten, da er - oh Wunder! ;) - keinerlei historische Informationen vermittelte, sd. wie üblich, nur sehr primitiv hetzte.
Die Doku dürfte vom History Channel eingekauft sein, jedoch OMF-repulikanisch, also antideutsch, bearbeitet worden sein, da der japanische Gegner, wenn auch nicht ganz objektiv, so doch mit einem gewissen Respekt behandelt wird, wohingegen ein richtiger Stilbruch in den Kommentaren bei der Behandlung desselben Themas auf deutscher Seite zu bemerken ist. Hier ist der Kommentar dann plötzlich ohne jeden Respekt vor der soldatischen Leistung, wie es in englischsprachigen Dokumentationen eigentlich nie der Fall ist.
Auch unter diesem propagandistischen Gesichtspunkt ist diese Doku interessant, aber in erster Linie natürlich wegen der, trotz aller Einseitigkeit, darin enthaltenen zahlreichen Sachinformationen und seltenen Filmaufnahmen.
Es kommen auch ehemalige deutsche Selbstopfersoldaten zu Wort.
Wer zwischen den Zeilen lesen und hören kann, sollte sich das ansehen.
21.03.07 22:40 18240
Ist ein Himmelfahrtskommando zu rechtfertigen? Ein Kommando, in dem der Tod der eingesetzten Soldaten von vornherein feststeht?
[...]
Ist Kamikaze (in Deutschland) moralisch vertretbar?
Ja, ich bin für Selbstmordeinsätze. Moralisch spricht nichts gegen Kamikazeeinsätze. Sinnvoll ist Kamikaze immer dann, wenn erstens, durch ihn dem Feind mehr Schaden zugefügt werden kann, als eigener Schaden entsteht und auch auf keine andere Art und Weise dem Feind mit geringerem Aufwand mehr Schaden zuzufügen möglich ist. Dies ist meiner Einschätzung nach in der Vergangenheit ofters gegeben gewesen, als Kamikazeeinsätze ausgeführt wurden. Im Falle eines Krieges wären meiner Einschätzung nach daher von Beginn an gezielte Selbstopferungseinsätze sinnvoll. Ich denke auch, dass sich die japanischen Selbstopferungseinsätze noch verbessern ließen. In den alten Aufnahmen sind meistens vereinzelte japanische Piloten zu sehen, die einzeln für die Ameriakner ein leichtes Ziel darstellten, und daher nur selten ihr Ziel erreichten. Der Erfolg von Kamikazeeinsätzen ließe sich meiner Einschätzung nach dadurch verbessern, dass zeitgleich mehrere Piloten ein Ziel ansteuern, wodurch die Verteidiger zumeist bestimmt nicht in der Lage wären, alle Angreifer abzuwehren.
Doch ist der potenzielle strategische Vorteil einer Kamikaze-Aktion den dauerhaften Moral-Verfall der Armee wert?
Bei der Bundeswehr mit BRD-Moral hätten Selbstmordkomandos sicherlich verherrende moralische Folgen für die Soldaten. Ganz anders schätze ich das bei einer Armee ein, deren Soldaten bereits in der Jugend nationalsozialistisch erzogen wurden. Ich denke, von einer Jugend wie etwa der des Dritten Reiches könnte man Selbstaufopferung erwarten.
Ist Kamikaze gerechtfertigt, wenn:
a) nur Freiwillige rekrutiert werden?
b) massiver Druck auf die Piloten ausgeübt wird (Sippenhaft etc.)?Kamikazeeinsätze sollten freiwillig erfolgen. Für den heldenhaften Einsatz von Kamikazepiloten sollten hohe Belohnungen ausgesetzt werden. Da der Held selbst nicht mehr belohnt werden kann, sollte sich der Lohn auf die Angehörigen übertragen. Auch Verbrecher sollten durch Kamikazeeinsätze die Möglichkeit erhalten, sich von ihrer Bestrafung zu befreien, um sich für das Vaterland opfern zu können.
23.03.07 20:38 Blutslinie
Wenn im Krieg Kamikazeeinsätze aus freiem Willen geflogen bzw. anderweitig ausgeführt werden, z.B. als lebende Bombe, dann spricht in meinen Augen nichts gegen diese Taten, sondern sie sind ganz im Gegenteil mit Achtung zu sehen.
Oft hört man, gerade in unseren Reihen, die Floskel "sein Leben für das Land zu geben", doch wie viele hätten wirklich die Courage, wie die Japaner im zweiten Weltenringen, freiwillig (!) einen Weg für die gerechte Sache und das Überleben des Volkes und der Nation zu bestreiten, der ohne Wiederkehr ist?!
Und ob das zu rechtfertigen ist? Natürlich, denn jeder hat selbst das Sagen über sein Leben!
23.03.07 20:55 Thalia
Freiwillig für das Wohl des Vaterlandes zu sterben ist ehrenhaft, also ist Kamikaze ganz klar rechtzufertigen.
Wie Völkischer schon sagte: wenn das Nutzen/Verlust-Verhältnis stimmt, sprich, dem Feind wird beiweitem mehr geschadet als dem eigenen Volk durch Verlust des Fliegers o.Ä., dann befürworte ich das in jedem Fall!
23.03.07 22:59 Peer
Schön, dass das Thema wieder hochgekommen ist.
Im Kriegseinsatz für den Soldaten gibt es zwei Möglichkeiten: Er zieht in den Krieg und er überlebt oder er fällt.
Im Kriegseinsatz für den Kamikaze-Piloten gibt es nur eine Möglichkeit: Er fällt.
Deshalb kann der Einsatz nur freiwillig sein. Er darf auch nur durchgeführt werden, wenn dem Feind größerer Schaden entsteht, als einem selbst. Das schließt die Abschätzung zukünftiger Aktionen des durch den Kamikaze-Angriff ausgeschalteten Gegners ein. Ein Flugzeugträger, der von japanischen Kamikaze-Fliegern getroffen wurde, konnte keine Jäger mehr starten, die andere Japaner abschießen. Ein getroffenes Schlachtschiff konnte keine 38cm-Granaten mehr an's Festland verschießen, um japanische Zivilisten und Soldaten zu töten. Ein amerikanischer Bomber, der von einem deutschen Rammjäger getroffen wurde, konnte keine Frauen und Kinder mehr töten. Deshalb ist das absichtliche Opfer für das Vaterland absolut ehrenvoll und muß für die Hinterbliebenen entsprechend belohnt werden. Zudem ist es die höchste Ehre und Wertschätzung, die ein Soldat gegenüber seinem Lande ausdrücken kann. Es zeigt die Bereitschaft das Letzte für sein Land zu geben und daran werden sich viele andere ein Beispiel nehmen.
Die sogenannten Selbstmordattentäter in Palästina und im Irak sind alles Kamikaze-Kämpfer. Und sie bewegen etwas. Die Palästinenser haben den Israelis schön versaut, sich auch ganz Palästina anzueignen. Die Irakis machen den verbrecherischen Amis das Leben zur Hölle. Bush wäre heute nicht in der Lage, in der er ist, wenn nicht die heldenhaften Selbstopfereinsätze stattfinden würden.
Die Kamikaze-Einsätze deutscher Piloten gegen eigene Brücken waren gegenüber den Rammjäger-Einsätzen, die man ja durchaus überleben konnte und überlebt hat, ein Akt der Verzweiflung und sinnlos, denn die Russen bauten binnen weniger Stunden Ponton-Brücken.
Zudem hat jeder eigene Beweggründe für den freiwilligen Selbstopfer-Einsatz.
MDG
Peer
25.11.08 18:50 Saxus
Kamikaze-Selbstopferungseinsätze halte ich für äußerts effektiv, wenn Erfolg und Verlust militärisch und taktisch vertretbar sind.
Hier möchte ich auf einige Einsätze in der Weltgeschichte hinweisen, die das Aufopfern zum Schutze einer Mehrheit, zum Gewinnen einer Schlacht oder zur Sicherung eigener, späterer Verteidigungsmöglichkeiten rechtfertigen.
So 480 v.u.Z. die Schlacht bei den Thermophylen (Leonidas gegen Xerxes im Film "300"), mit diesem Opfergang wurde Zeit für die Aufstellung eines neuen Heeres gewonnen und die anderen griechischen Stammesfürsten konnten zur Fortsetzung des Krieges gegen Persien gewonnen werden.
1815, Waterloo, das französischen Heer flieht geschlagen vom Schlachtfeld, allein die Gardeverbände ziehen sich unter fortlaufendem Widerstand zurück, um den restlichen Truppen ein Entkommen zu ermöglichen. Für eine spätere Neuaufstellung dieser Truppen verbluten die Gardeverbände wissentlich.
1870, Mars-la-Tour, es ging mal wieder gegen Frankreich: Der legendäre "Todesritt der Brigade Bredow" (Kürassierregiment Nr.7 und Ulanenregiment Nr.16),
als die Infanterie des preußischem III. Armeekorps unter dem Feuer der überlegenen französischen Batterien zurückwich, schien die Schlacht verloren.
Die Brigade Bredow opferte sich förmlich, in dem sie die Batterien samt deren Infanteriebedeckung überritt. Der Sieg war gesichert!
56% der Brigade sahen den Sieg nicht mehr.
1944, Ostfront, Tscherkassy. Der Ring um die deutschen, eingeschlossenen Verbände schließt sich immer enger. Nur ein Ausbruch kann noch Rettung für einen Teil verheißen (wird übrigens von Michael Müller besungen).
Die letzten 18 Panzer der 5. SS-Panzerdivision treten gegen den nachdrückenden Feind an, um tausenden den Ausbruch aus dem Kessel zu ermöglichen.
Keiner kam zurück! Aber diese Selbstaufopferung war ausschlaggebend für den Ausbruch der anderen.
Derartige Opfergänge erachte ich als sinnvoll und militärisch gerechtfertigt.
03.12.08 21:18 Nutzerin
Da ich Hanna Reitsch schon lange als Avatar habe, will ich sie bei diesem Thema natürlich auch erwähnen.
SS-Selbstopferkommando Leonidas
Das Selbstopferkommando Leonidas wurde am 28. Februar 1944 von Hanna Reitsch und dem SS-Obersturmbannführer Otto Skorzeny gegründet.
Bereits nach den Testflügen mit der Messerschmitt Me 163 „Komet“ im Jahre 1942 hatte Hanna Reitsch die Idee vom Einsatz von Selbstopfer-Flugzeugen. Jedoch erhielt sie erst im Herbst 1943, nach der Fürsprache von Generaloberst Ritter von Greim erste Aufmerksamkeit bei der militärischen Führung. Als schließlich Otto Skorzeny sich für ihre Idee einsetzte, erzielte Hanna Reitsch schnell erste Erfolge. Nachdem sich die Messerschmitt Me 328B als untauglich für die Zwecke des Kommandos erwiesen hatte, entschied man sich die V1 mit einem Cockpit für einen Piloten zu versehen, das sogenannte Reichenberg-Gerät.
Obwohl Hitler nicht von der Idee begeistert war, wurde die Einheit am 28. Februar 1944 aufgestellt und dem Kampfgeschwader 200 zugeteilt. Sie war jedoch eine Einheit der Waffen-SS, nicht der Luftwaffe. Den Beinamen „Leonidas“ erhielt sie von Otto Skorzeny, nach dem spartanischen König Leonidas. Jeder der etwa 70 Freiwilligen musste eine Erklärung unterschreiben, in der er zusicherte, dass er wüsste, dass sein Einsatz in dieser Einheit seinen Tod mit sich bringen würde. Hanna Reitsch unterschrieb als Erste.
Skorzeny plante Operationen gegen den Alliierten Brückenkopf in der Normandie. Da eine Genehmigung Hitlers ausblieb, kam keine Operation zustande. Auch ein Einsatz im Winter 1944 gegen die Stromversorgung von Moskau scheiterte am Widerstand Hitlers und des Kommandeurs des KG 200, Oberstleutnant Werner Baumbach.
In der Jahreswende 1944/45 wurde die Einheit schließlich aufgelöst. Die Piloten wurden wieder in die Luftwaffe zurückgeschickt, Otto Skorzeny kehrte an die Westfront zurück und Hanna Reitsch zog sich ins Privatleben an der Seite von Ritter von Greim zurück.
Quelle: hxxp://de.wikipedia.org/wiki/SS-Selbstopferkommando_LeonidasWenn es militärisch sinnvoll ist, dann halte ich einen Selbstopfer-Angriff für durchaus richtig. Doch ob so ein Angriff wirklich sinnvoll war, weiß man eben erst hinterher.
Der Führer hielt nicht besonders viel von Selbstopfer-Angriffen - und er muss dafür gute Gründe gehabt haben. Das macht mich - Kamikaze gegenüber - skeptisch.
Ein gut ausgebildeter Kampfpilot mit einer entsprechenden Maschine wird fast immer erfolgreicher fürs Vaterland sein, als ein Pilot bei einem einmaligen Selbstopfer-Angriff (der übrigens auch sein Ziel verfehlen kann).
Doch in ganz seltenen Ausnahmesituationen würde ich ein Selbstopfer befürworten.
Weiteres Seminar in Vlotho (3.-5.2.2006)
13.01.06 11:12 Valknut
Achtung! Liebe Kameradinnen und Kameraden, sofern vorhanden, löscht eure PN´s und sonstige persönlichen Informationen; ein Hack des Skadi Forums steht auf dem Plan der Zersetzer!
Weiteres Seminar in Vlotho: Über den Deutschen Staat unter Berücksichtigung der geschichtlichen Leistung Adolf Hitler's
COLLEGIUM HUMANUM
Bretthorststraße 204
32602 Vlotho
05733/2680
Fax 7330
Einladung zum Seminar am 3.-5.2.2006
Die Idee des völkischen Staates in der deutschen Philosophie und Praxis
Referenten: Horst Mahler, Bernhard Schaub und Prof. Dr. Lothar Udert.
Die Kritik am herrschenden System wird immer lauter. Die Demokratie ist nicht das, was sich die Menschen darunter vorstellten: Hort der Freiheit für Volk und Persönlichkeit.
Ratlosigkeit herrscht allenthalben: Was nun?
Doch außer Demokratie und Diktatur so meinen die manipulierten Bürger gibt es nichts. Doch das ist ein Irrtum! Im deutschen Idealismus, insbesondere bei Hegel, wurde der Staat in seinem göttlichen Bezug aufgezeigt. Hegel sagt nicht weniger als: Der Staat ist der erscheinende Gott. Dieser so verstandene Staat ist die Gestaltwerdung des jeweiligen Volkes. Erst im Staat kommt ein Volk ganz zu sich selbst. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellt Rudolf Steiner die Gliederung eines solchen Staates dar, indem er von der Dreigliederung des sozialen Organismus spricht. Diese Dreigliederung entspricht dem gegliederten Menschen mit seiner Dreiheit Leib Seele Geist. Im Staat handelt es sich um das Wirtschaftsleben, das Rechtsleben und das Geistesleben. Sie haben jeweils ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten, aber sie sind unlösbar miteinander verbunden und aufeinander bezogen.
Im National-Sozialismus entwickelte Hitler eine echte Alternative zu Demokratie und Diktatur. Sie stellt sich dar in der Volksgemeinschaft, die als Überwindung von Kapitalismus-Demokratie und Diktatur des Proletariats zu sehen ist. Es handelt sich dabei nicht um einen dritten Weg, es handelt sich um den einzigen menschen- und naturgemäßen Weg zur Gestaltung eines Volksstaates.
Beginn Freitag, den 3.2.2006 18.00 Uhr
19.30 Uhr Widersprüchlichkeiten bei der Staatsidee von Hegel und Hitler
Sonnabend, den 4.2.
9.30 Uhr Der dreigegliederte soziale Organismus in seiner politischen Ausgestaltung
15.00 Uhr Das Göttliche im Staat
19.30 Uhr Rundgespräch zur allgemeinen politischen Lage
Sonntag, den 5.2.
9.30 Uhr Ist das Jahr 2006 das Jahr der Auferstehung Adolf Hitlers oder des
endgültigen Sieges der Eine-Welt-Herrschaft?
Kosten für Unterkunft und Vollverpflegung für die Zeit des gesamten Seminars 60,- €.
Einzelzimmerzuschlag 16,- €.
Seminarbeitrag 20,- €. Ermäßigung für Studenten und Arbeitslose möglich.
Unser Haus hat keine Zimmer mit WC und Dusche. Wer auf diesen Komfort nicht verzichten möchte, möge sich bitte in einer der angegebenen Pensionen selber eine Übernachtungsmöglichkeit besorgen. Dann ermäßigt sich der Preis um 10,- € je Tag.
Hotel Bonneberger Hof, Bonneberger Straße 39, Vlotho-Bonneberg, 05733/9113-10
Berghotel Fernblick, Lange Wand 16, 32602 Vlotho, 05733/7180
Hotel Garni, Rintelner Straße 62a, 32602 Vlotho-Uffeln, 05733/80253
Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis zum 30.1.2006. Bitte benutzen Sie das beigefügte Anmeldeblatt.
Hiermit melde ich mich für das Seminar am 3.-5.2.2006
im COLLEGIUM HUMANUM in Vlotho an:
(bitte das Gewünschte ankreuzen)
Name: Vorname:
Straße: Ort:
Rufnummer:
Ich werde am..........gegen……….Uhr anreisen und am………um……….Uhr abreisen und benötige ein Einzelzimmer ___ ; ein Bett im Doppelzimmer ___ ; keine Übernachtungsmöglichkeit, sondern nehme nur an den Mahlzeiten teil ___ ; ich möchte vegetarisch essen ___
Wenn Sie mit dem Zug am Bahnhof Vlotho ankommen und wir für Sie die Abholung mit dem Taxibus (Kosten 1,60 €) organisieren sollen, geben Sie uns bitte Ihre genaue Ankunftszeit an:
27.02.09 22:28 Dr. Kuno
Selten so herzlich gelacht, wie bei diesem wissenschaftlichen Gutachen über traumatische Kinder des 2.WK.
Da verfasst eine Ulrike Demmer - Alter unbekannt - unter dem Thema "Wie Kriegskinder ihr Trauma vererben"
hxxp://nachrichten.t-online.de/c/17/87/38/24/17873824.html
so einen Quatsch, dass ich denken muss, diese Frau ist gegen eine Litfaßsäule gelaufen.
Wenn ich diesen Unfug lese, dann bin ich schon traumatisiert, denn wenn man so was der Öffentlichkeit darbietet, dann bekomme ich Lachkrämpfe.
Also ich weiss nicht, ich bin ein mitten im Leben stehender Nationalsozialist, dem die erlebten Kriegsjahre absolut nichts schädliches angetan haben.
Im Gegenteil, ich werde vom Staat brD traumatisiert und mein Umfeld, unsere Kinder, die Enkel, ebenfalls.
Wie man nur so eine Sülze schreiben kann, oder ist das die Tochter vom Geschichtskosmetiker Knopp?
:-O Erstaunt, lachend :P -Dr. Kuno
27.02.09 22:57 Dr. Kuno
Das Forumsmitglied Janus informierte mich soeben per PN über einen kausalen Zusammenhang zu diesen Äusserungen der Demmer, mit diesem Text:
...denen keiner helfen will:
Kinder von Holocaust-Überlebenden fordern Entschädigung
Hunderte Kinder jüdischer Holocaust-Überlebender organisieren nach einem israelischen Zeitungsbericht eine kollektive Entschädigungsklage gegen Deutschland. Die israelische Zeitung "Maariv" schrieb am Mittwoch, der Organisatorin der Klage, Jaffa Golan, lägen bereits etwa 4 000 Anfragen von Angehörigen der "zweiten Generation" vor. Sie habe in der Angelegenheit einen Brief an den deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder geschrieben und warte nun auf eine Antwort.
"Wir stehen bereits in Verbindung mit Rechtsanwälten, und wenn wir keinen befriedigenden Kompromißvorschlag erhalten, werden wir die Klage einreichen und bis zum Ende kämpfen", sagte Golan. Sie erklärte das Anliegen: "Es gibt Tausende von Menschen der zweiten Generation, die Schwierigkeiten haben, zu arbeiten, die psychiatrische Hilfe brauchen und denen keiner helfen will." Es sei sicherlich unrealistisch zu erwarten, daß alle Angehörigen der "zweiten Generation" Entschädigung erhielten. "Aber viele von ihnen haben wegen des Holocaust schwere seelische Schäden davongetragen, und diese Menschen haben ein Recht auf Hilfe."
Quelle: Info v. Janus
:-O Zum Weiterlachen, denn das ist versuchte fanatische Traumatisierung, selbst alte, in das Klo gespülte Kamellen, werden immer wieder auf dem Tafelsilber präsentiert.:thumbdown
28.02.09 09:16 Saxus
Siehste Dr. Kuno!
Hier, in Deinem zweiten Beitrag hast Du den Grund, warum die Demmer sowas schrieb.
Hier werden neue Forderungen der "traumatisierten 2. Generation der Holo-Überlebenden" vorbereitet und die Menschen auf weitere "Wiedergutmachungen" eingestimmt.
Vor etwa zwei Jahren gab es mal son einen Bericht.
Da erzählten die "traumatisierten", heute schon älteren Kinder schöne Geschichten:
Eine konnte nicht Straßenbahn fahren, es "erinnere sie an die KZ-Transporte der Eltern", jemand anderes konnte nicht in größeren Menschenmengen zu gegen sein, "wie beim Zählrapport", und jemand weiteres hatte Panik vor Hunden, "die Eltern erzählten von den Bluthunden der SS"!
Dabei wurde auch erwähnt, das viele normaler Weise in Behandlung müssten, sich diese aber finanziell nicht leisten könnten, da aus Deutschland dafür keine finanzielle Unterstützung kommt!!!
Klagen, fordern und Hand aufhalten!
28.02.09 10:35 Mjölnir
Es zeigt wiedermal die Widerwärtigkeit des Bazillus "Itze". Hand aufhalten, Generationen geben sich die Klinke in der Hand und brauchen sich nur "erinnern" an Ihr Lügenmärchen, schon regnet es Geld und Gold.
Hmm, ich fühle mich auch genötigt, von der Schmach und der Schande dass wir immer und immerfort, Wiedergutmachung zahlen müssen für Ihr Wohlsein. Fühle mich schon richtig angegriffen, schlecht gelaunt, neige zu Depressionen, für mich und meinesgleichen, ist kein menschenwürdiges Leben möglich in dieser "Demokrötie".
Wo kann ich das Geld abholen, welches mir und uns zusteht?:D
M.
NS: Wenn wir dann wg. der Zurückzahlung und Aufdeckung der Lügen unser Geld wieder zurückfordern, äh, mit oder ohne Zins?:eking
28.02.09 10:43 Saxus
Mjölnir,
also ich halte mich da an Schweden!
Durch die Erzählungen der Vorfahren über den 30-jährigen Krieg bin ich so traumatisiert, das ich kein Glockenläuten erhören kann, es erinnert an die Sturmglocken in den Dörfern, wenn sich die Schweden nahten.
Auch Kakaomilch kann ich nicht trinken, es erinnert an den "Schwedentrank" als man den Bauern Jauche in den Hals schüttete, um Geständnisse zu entlocken.
Und größere Menschenmassen mus ich meiden, sie erinnern an die Flucht der Dorfbevölkerungen vor der schwedischen Soldateska. :D
06.01.10 22:15 Nutzerin
Es gibt ein Phänomen in der deutschen Geschichte (die ich selber erlebt habe) das ich bis heute nicht begreife:
Das sind die DDR-Grenzsoldaten, Mauerschützen oder wie immer man sie auch nennen will.
Ich bin 1959 in Westberlin geboren worden und habe mein Berlin nur als "Insel" kennengelernt. Verwandte im "Osten" hatten wir nicht. Ich bin mehrmals mit meinen Eltern in Westberlin umgezogen, einmal wohnten wir nur knappe 100 m von der Mauer entfernt.
So etwas prägt: Wie kann man ein Nationalbewußtsein entwickeln, wenn man seine Jugend auf solch einer Scholle erlebt, wenn man weiß, dass rund um das halbe Berlin und zwischen der BRD/DDR-Grenze Volksgenossen auf Wachtürmen stehen und auf deutsche Volksgenossen schießen, die lediglich nach Westdeutschland oder Westberlin wollen?
1961 wurde die Mauer gebaut, die Umerziehung war längst nicht so wie wir es heute kennen, trotzdem haben sich genügend Grenzer gefunden, wie war das möglich, vor allem wenn man an die Länge der Grenze und an das benötigte Personal denkt? Es gab ja auch noch anderer Berufe in der DDR.
Für mich war eine Volksgemeinschaft nicht existent, bis ich 1987 meinen Mann in Westdeutschland kennenlernte. Davor war ich das, was man als Naturschützer bzw. Öko bezeichnet. Ein Jahr später fiel die Mauer, ein Jahr später wurde unser erstes Kind geboren. Erst jetzt entwickelte sich bei mir ein Nationalgefühl, nicht unbedingt weil die Grenze weg war, sondern weil mir bewußt wurde, dass eine neue Generation ein besseres Deutschland verdient hat als das was es war bzw. auch nach der Wende ist.
Trotzdem geht mir relativ oft durch den Kopf, dass diese DDR-Grenzsoldaten jetzt meinetwegen andere Berufe haben, aber nach wie vor nicht für das deutsche Volk einstehen sondern jederzeit ihr Fähnlein nach dem Wind drehen.
20 Jahre sind vergangen nach dem Mauerfall, doch wenn man 61 schon so viele Grenzsoldaten rekrutieren konnte, wie viele Deutsche mögen es heute sein, die auf Deutsche schießen würden.
Ich frage mich manchmal, in wie weit hält wirklich das deutsche Volk zusammen, wenn es drauf ankommt?
06.01.10 23:28 TreuerKamerad
20 Jahre sind vergangen nach dem Mauerfall, doch wenn man 61 schon so viele Grenzsoldaten rekrutieren konnte, wie viele Deutsche mögen es heute sein, die auf Deutsche schießen würden.
Ich frage mich manchmal, in wie weit hält wirklich das deutsche Volk zusammen, wenn es drauf ankommt?
Guten Abend,
die Meisten Menschen in dieser Republik, würden wohl zur momentanen Zeit keine Gewalt gegenüber anderen Volksgenossen anwenden, dies läge aber nicht daran, dass das Gegenüber ein Volksgenosse ist.Vielmehr läge es an der Tatsache, dass durch die Erziehung im Elternhaus, die Erziehung in der Schule, die Meinung der Gesellschaft und den Gesetzlichen Vorschriften, die Gewalt als Negativum dargestellt wird.Dadurch besitzen wir eine moralische Hemmschwelle.Diese Hemmschwelle kann bei den Meisten nur überschritten werden, wenn man sein Leib und Leben und/oder das seiner Familie unmittelbar in Gefahr sieht.Also wenn man aus Notwehr handelt, dies ist moralisch und auch Gesetzlich unter Bedingungen vertretbar.
Es sollte bekannt sein, dass wir in der nahen Zukunft ziemlich unangenehmen Zeiten ausgesetzt sind, in diesen Zeiten wird die Wirtschaft vermutlich zusammen brechen, somit ist die Versorgung von Lebensmitteln etc., auf ein minimales herunter geschraubt.
Dann wird es vermutlich Bürgerkriegsähnliche Zustände im ganzen Europäischen Raum geben, wenn nicht sogar auf der ganzen Welt.
Dies führt am Ende wohl dazu, dass jene Menschen die zur heutigen Zeit eine Hemmschwelle haben jemanden zu töten, zur Waffe greifen und auch aus dem Angriff jemanden umbringen.
Wenn wir von der heutigen Zeit ausgehen, hätte eine paramilitärische Gruppierung, die aus politischen Gründen handeln würde und es für legitim halten würde auch Personen zu erschießen, keinen großen Zulauf, da die meisten Bürger die Gefahr nicht eingehen würden, jemanden zu töten.
Die einzigste Möglichkeit das Deutsche im Stil der DDR auf Deutsche schießen würden, wäre eine Organisation die unter der vom Volk gewählten Regierung stehen würde.
Das System müsste dem Volk gewissen Dinge einprägen und Lügen, sodass die Bürger von einer Gefahr ausgehen würden und es so als angebracht empfinden würden auf Deutsche zu schießen.
man kann nur hoffen dass die BRD es nicht schafft, denn sie hat es schon geschafft das Bundeswehrsoldaten es in Kauf nehmen, dass z.B. Afghanen ermordet werden.
Wie es in der DDR war, weiß ich nicht, da ich erst nach der Wende geboren wurde, ich denke dass die Grenzsoldaten entweder politisch überzeugt waren von der DDR und somit nach ihrem Empfinden im Recht handelten oder dass die gezwungen waren zu schießen, da es sonst Strafe gegeben hätte.
Unsere Aufgabe ist es, den Nationalstolz zu wecken, sodass es mehr und mehr Menschen gibt die bewusst auf eine Person, die nicht angreift, nicht schießen, da sie ein Volksgenosse ist.
Außerdem müssen wir über das System aufklären, sodass es keinen Zulauf für eventuelle Systemtreue Mordkommandos gibt.
06.01.10 23:38 Saxus
Hallo Enibas!
"...dass diese DDR-Grenzsoldaten jetzt meinetwegen andere Berufe haben, aber nach wie vor nicht für das deutsche Volk einstehen sondern jederzeit ihr Fähnlein nach dem Wind drehen...."
Hier möchte ich mal anfangen. Die meisten der Grenzsoldaten wurden ganz normal zum Wehrdienst eingezogen und konnten sich ihren Einsatzort nicht auswählen.
Man hoffte, niemals in die Lage eines Grenzdurchbruches kommen zu müssen, um nicht zum Gewehr zu greifen.
Viele der "Grenzverletzer" wurden bereits weit vor Erreichen der Grenze durch im Hinterland eingesetzte Kräfte abgefangen, so das die Wahrscheinlichkeit des eigenen Erleben müssens relativ gering war.
Außerdem betrachte bitte die beidseitige Propagandamaschine!
Der damalige Soldat betrachtete die DDR als seine Heimat, welche durch die Imperialisten angegriffen werden könnte.
Er wuchs in einem gesicherten Umfeld auf, wo Arbeit, Wohnung etc. vorhanden war, die Berufsausbildung gesichert, soziale Volksfürsorge da war etc.
Dazu stand zwar der Konsum-Westen mit der weiten Welt, aber auch Arbeitslosigkeit, Kapitalismus und soziale Ungerechtigkeit gegenüber.
Zudem war jedem bekannt, welche militärische Macht in der BRD stationiert war, laut Propaganda nur, um im geeigneten Augenblick in die DDR einzufallen.
Die Russen hier wurden zwar mit Unbehagen ertragen bzw. ignoriert, aber Jenseits der Grenze stand die US- Armee.
Eine Volksgemeinschaft in dem Sinne sah der gelernte DDR- Bürger in seinen Landsleuten, welche solidarisch zusammen hielten. Dies meist geschuldet aus dem Engpass der Lieferindustrien (Zement, Fliesen usw.), was man sich gegenseitig "schwarz" versorgte. Hier wuchs eine Gemeinschaft, die zusammen Kinderfeste organisierte, arbeitet und feierte sowie zusammen bestimmte Schwierigkeiten bestand.
Wozu also den durch Propaganda verzerrten Kapitalismus haben wollen.
Zudem standen an der Grenze auch Zoll und BGS, was für viele als Bedrohung "unserer" Grenzen gewertet wurde, da so die Medien es darstellten. Hier zu erwähnen wäre die allmontagliche Politschulung im Fernsehen "Der schwarze Kanal" mit Karl- Eduard von Schnitzler, kurz Sudel- Ede genannt.
Hier die Menschen betrachtete man als Volksgenossen, die, ich sag mal "Wessis" sah man eher als wohllebende Snobs, welche sich alles leisten konnten, dafür aber im Kapitalismus lebeten und für ihren Konsum jede Freiheit aufgaben.
Das wir keine Freiheit im Sinne von Reisen und Luxusartikeln hatten, störte zwar imens, nur war die eingeschulte Angst vor dem Kapitalismus wohl meist etwas stärker.
Viele auch dienten in der Armee, weil sie zum Waffendienst durch ihre Familien erzogen wurden- in Liebe zu Vaterland und Heimat.
Hier spielte die Kriegsgenaration eine große Rolle, da man oft von den Erlebnissen der Eltern/Großeltern erfuhr, welche noch in einer guten Zeit leben konnten.
So dienten viele Soldaten in der Armee mit der Motivation, diese Heimat vor den angriffsbereiten Feind schützen zu müssen.
Diese Soldaten als "Mauerschützen" zu bezeichnen, ist etwas weit hergeholt, da zigtausende an der Grenze dienten, ohne das etwas in ihrem Dienst passierte.
Dies klingt so, als wären alle ehemaligen Grenzer mordlüsterne Bestien, welche nur auf einen Flüchtling gewartet hätten.
Dies trifft absolut nicht zu.
Da wird alte BRD-Propaganda bedient, welche u.a. bewusst verschwieg, das auch Mordanschläge auf Grenzposten von US-Besatzern bzw. Zoll oder BGS durchgeführt wurden.
Wir dienten in einer Nationalen Volks Armee, die meisten sahen den Waffendienst als wirklichen Ehrendienst am Volke an und die Wenigsten der damals 18-19-jährigen "Kinder" konnten hinter Propaganda und Lügenmärchen sehen.
Und betrachte mal das Gegenstück dazu, Enibas.
Viele BW-Angehörigen waren knallhart bereit, im Ernstfall auf die Volksgenossen aus der DDR zu schießen und zum Zoll oder BGS kam nun auch nicht gerade jeder. Viele waren gleichfalls bereit, von der Waffe Gebrauch zu machen.
In dem Sinne trifft Deine Aussage "...aber nach wie vor nicht für das deutsche Volk einstehen sondern jederzeit ihr Fähnlein nach dem Wind drehen..." auch auf die Angehörigen von BW, Zoll und BGS zu.
Ich habe von 1982 bis 1985 im Grenzraum Herleshausen, Lauchröden, Gerstungen gedient, also kann ich da bischen mitreden. :)
07.01.10 00:39 Saxus
Enibas,
Noch etwas zu Deiner Frage/Bemerkung:
"...1961 wurde die Mauer gebaut, die Umerziehung war längst nicht so wie wir es heute kennen, trotzdem haben sich genügend Grenzer gefunden, wie war das möglich, vor allem wenn man an die Länge der Grenze und an das benötigte Personal denkt?.."
Dies ist dem "kalten Krieg" geschuldet, welcher in diesen Jahren seinen Höhepunkt hatte.
Koreakrieg war noch aktuell im Gedächtnis, in den sechzigern der US-Krieg gegen Vietnam und stets war irgendwo in der Welt etwas los, wo die US-Verbrecher ihre Pfoten im Spiel hatten.
Dies war natürlich Wasser auf die Mühlen der sozialistischen Propaganda, welche somit die aggressiven Handlungen der Imperialisten dem Volk als bewiesen vorführen konnte.
Der Westen fühlte sich durch den Osten, der Osten durch den Westen bedroht.
Zudem gab es in den sechziger u. siebziger Jahren einen sozialen Aufschwung im DDR-Wesen, was Wohnungsbau, Sozialbereich, Kinderbetreuung, Schule, Bildung und Urlaub betraf.
Nach den harten vierziger u. fünfziger Jahren wurde für viele Menschen der gepredigte Sozialismus wahr und nachvollziehbar.
Dies schien nun durch die ganzen Kriegshandlungen der westl. Aggressoren im "Sechstagekrieg", in Indochina usw. gefährdet und der Westen wurde zur Bedrohung. Viele der damaligen FDJ- Angehörigen dienten somit in der Armee, um diese Volkserrungenschaften nicht zu verlieren- sie zu schützen.
Volkseigene Betriebe- Volkseigentum- Volksmacht. Dies Alles war für viele Menschen nicht nur eine leere Worthülse, sondern greifbar.
Und für so manchen, welcher durch Großeltern und Eltern national denkend erzogen wurde, stand die DDR zwar unter "einem falschen Stern", man sah aber in ihr ein Deutschland wie im Dritten Reich "light".
Viele Soldaten betrachteten sich als Erben der Wehrmacht, als das "bessere Deutschland".
FDJ, Schülerbetreuung mit Arbeitsgruppen, heimatnahe Wandertage, das ganze Jugendbildungssystem war an HJ angelehnt- bestimmt nicht unabsichtlich, da man die große Sogwirkung eines Volks- und Nationalgefühls bestens erkannte.
Die "Westler" wurden als durch amerikanischen Konsum weichgespülte Deutsche betrachtet.
Der Waffendienst erhielt eine Aufwertung durch die Tradition der Freiheitskriege 1813/15 und 1848-ziger Revolution, dazu kam ab etwa 1980 eine langsam anbrechende Verehrung Friedrich II.
Soldatsein war etwas, wurde anerkannt. Oft wurde bei Vereidigungen den neuen Soldaten die Waffe von Kampfgruppenangehörigen übergeben. Man sah darin einen Auftrag zur unbedingten Verteidigung der Heimat, welche durch den Kapitalismus bedroht wurde.
Denn wie volks-und menschenfeindlich das "andere System" war, konnte man täglich im Fernsehen erkennen- in Vietnam, Falkland, Grenada usw.
Die Wenigsten waren von einem Kommunismus überzeugt, man hielt aber den DDR-Nationalismus im sozialistischem Kleid doch noch für besser, als die aggressive Westpolitik.
Dies änderte sich nach und nach erst so etwa ab 1978/80.
Der Versorgungsmechanismus brach immer mehr und offener zusammen, es ging Rückwärts statt Vorwärts.
08.01.10 02:01 Varus
Und für so manchen, welcher durch Großeltern und Eltern national denkend erzogen wurde, stand die DDR zwar unter "einem falschen Stern", man sah aber in ihr ein Deutschland wie im Dritten Reich "light".
Viele Soldaten betrachteten sich als Erben der Wehrmacht, als das "bessere Deutschland".
Gerade diese Aussage ist, so denke ich, sehr bezeichnend und aussagekräftig. Wir stellen in der deutschen Geschichte sehr häufig fest, dass Bruder gegen Bruder -also Deutscher gegen Deutscher- kämpfte. Die Spannungen, welche zwischen "Osten" und "Westen" geherrscht haben, durch einerseits kapitalistisch-imperialistische und andererseits kommunistische Propaganda, führte den kritischen und bis heute unfreien aber durchaus geistig mitdenken Menschen und Soldaten zu jenem Einheitsgedanken zurück, welchen uns der Nationalsozialismus schenkte. Auf diese Weise fand eine Identifikation mit seiner Tätigkleit statt, um seinem Schaffen und Sein einen Sinn zu geben.
Wir können gerade deshalb auch keine "Schuldfrage" aufwerfen, als dass der "Mauerschütze" oder der NVA-Soldat seine Waffe gegen das deutsche Volk richtete.
Wir sollten uns jedoch fragen, wie es dazu kam, dass tatsächlich jemals Deutsche gegen Deutsche kämpften und sich gegenseitig töteten. Ich erinnere z.B. an den Dreißigjährigen Krieg (1618 - 1648) oder aber auch an den Deutschen Bruderkrieg von 1866. Richtig, in diesen Zeitfenstern hatten wir noch kein Deutsches Reich, welches erst 1871 folgte. Verrat nach 1871 kennen wir im deutschen Volk, beim Volksgenossen zwar weiterhin - jedoch keinen Krieg mehr innerhalb unseres eigenen Volkes. Auch in der Zeit des Kalten Krieges können wir, dank des Beitrages von Saxus entnehmen, dass jener Glaube an das deutsche Volk vom Soldatentum in der "DDR" dem Sozialismus trotzen konnte. Der innere, tiefe und fest verankerte Glaube an eine gute und vollkommene Zeit an das Dritte Reich konnte die verlorene Einheit, die bewusste Zerschneidung Deutschlands und damit die Trennung des deutschen Volkes, überwinden.
Was will uns das also sagen? Nur mit einem gesunden sozialen und nationalen Empfinden, ist der Glaube an ein Deutsches Reich möglich, damit auch an ein einiges deutsches Volk, welches sich über jede deutschfeindliche Ideologie hinwegsetzen kann. Seine "Herren" mag man sich manches mal nicht aussuchen können, wenn ein Volk unfrei gehalten und unterdrückt wird: aber der Glaube und auch das Wissen darum, dass wir ein einiges, starkes Volk sind, welches immer nach Freiheit und Selbstbestimmung strebt, wird uns niemand nehmen können. Wir Nationalsozialisten haben es der Geschichte bewiesen, wir Nationalsozialisten haben Geschichte geschrieben und wurden nie selbst Geschichte dabei! Auf dieser Erkenntnis heraus stützt sich unser Denken und Handeln. Wo auch immer wir waren, wo wir jetzt sind und wo wir in Zukunft noch sein werden.
Alles für Deutschland! Heil Hitler!
08.01.10 21:43 Nutzerin
Wir können gerade deshalb auch keine "Schuldfrage" aufwerfen, als dass der "Mauerschütze" oder der NVA-Soldat seine Waffe gegen das deutsche Volk richtete.
Das ist richtig.
Ich wollte auch keine Kluft zwischen West- und Mitteldeutschland schüren.
Es geht mir grundsätzlich um die Exekutive. Wie wird sich Polizei, Bundeswehr, Bundesgrenzschutz usw. verhalten wenn es in Deutschland zu einem Umbruch kommt. Wie wird sich dann die Exekutive verhalten, wird sie bedingungslos das machen, was von oben diktiert wird oder als Volksgenossen handeln?
In dem kleinen Bereich Demonstrationen habe ich beispielsweise derartig unterschiedliche Verhaltensweisen der Polizei erlebt, dass ich mir nicht konkret vorstellen kann, wie diese Organe handeln, wenn es um die Existenz des BRD-Staates geht.
08.01.10 23:17 Saxus
Tja, Enibas, diese Frage stelle ich mir auch oft.
Bei allen Möglichkeiten soll man Eines betrachten: Es gibt BW-Einheiten, wo schon fast nur noch Deutsch-Russen, Jugos und andere Ausländer als "deutsche Soldaten" dienen.
Dies ist sicher nicht ganz "Ausversehen" so gestaltet wurden.
Hier möchte ich mal einhaken.
Bei einem Großteil der bewaffneten Einheiten wird es wohl so sein, das sie nicht die Waffe gegen das Volk richten würden.
Einem Volksaufstand geht eine allgemeine Verschlechterung vorraus, von der auch diese Truppen nicht verschont werden dürften. Womit also eine unterschwellige innere Identifikation mit dem aufkeimenden Unmut vorhanden ist. (1989)
Natürlich wird es total linientreue Einheiten bzw. Bewaffnete geben, welche dieses Verbrechersystem auch im Untergang noch schützen.
Diese bereiten mir weniger Sorgen.
Nur solche Einheiten, welche schon total verausländert sind, bei denen ist mit einem Waffengang gegen das deutsche Volk zu rechnen, da bei denen keinerlei innere Bindungen zu Volk und Heimat vorhanden sind.
Hier wiederum kommt es dann auf die übergeordneten Befehlhaber drauf an, welche Einstellung diese zum Volk haben.
Die "verstorbene" Kerstin Lorenz sprach mal nach einem Treff mit höheren Offizieren der Herres-Offiziersschule Dresden, als die Frage nach dem Waffeneinsatz gegen das eigene Volk gestellte wurde, davon, das jene einheitlich davon sprachen in einem solchen Fall und bei einem solchen Befehl die Gewehre umzudrehen.
Man kann also nur hoffen.
Hierbei ist unser Auftreten bei Demos aber auch ein Aushängeschild für uns!
Man sollte immer daran denken, das die begleitenden Einheiten von Polizei zwar Systemdiener sind, aber ein guter Teil davon auf unserer Seite steht. Dies dürfen solche natürlich nicht klar herausstellen.
Nur bin ich der Meinung, das von Jenen, welche uns nicht geneigt sind, ein Großteil den Erfahrungen im Umgang mit uns zu verdanken ist.
Wie bei jedem anderen Bürger, so auch bei dem "Bürger in Uniform" sollte man Überzeugungsarbeit versuchen.
Klar, bei einem höheren Offizier fast aussichtslos, aber bei einfachen Polizisten, die nur verheizt und auch oft erfolglos gegen Kanackenlümmel und Rote eingesetzt werden, dort sollte man immer versuchen unser Ansehen hervorzuheben.
09.01.10 12:00 Regiment List
Ich denke, hier besprechen wir einen wesentlichen Faktor, wegen dem die Mairepublik sich nicht am Leben wird halten können. Sie verfügt über viele Söldner, aber wenige Soldaten.
Im Jahre 1945, als der Endkampf in seine entscheidende Phase gelangte und das Reich vom Untergang nicht mehr weit entfernt war, hätten sicher viele deutsche Soldaten die Möglichkeit gehabt, im herrschenden Chaos unbehelligt zu desertieren, und dem sicheren Tode in den letzten Gefechten zu entgehen. Aber sie taten es nicht, weil sie zu jedem Moment in dem Bewusstsein lebten, dass sie hier an der Front kämpften - und wahrscheinlich sterben würden - für eine große und gerechte Sache, für Deutschlands Leben und für Europas Freiheit. Sie dienten nicht irgendeiner staatspolitischen Organisationsform, sondern taten dies aus tiefster Überzeugung. Die Liebe zu ihrem Volk war das Band, das sie eins mit der nationalsozialistischen Idee werden ließ, auch wenn das bedeutete, dass sie mit ihr untergehen würden.
Die Mairepublik hingegen hat nichts, aber auch gar nichts, was ihre Soldaten mit dem jüdisch-demokratischen Staatskonstrukt verbindet. Es sind Berufssoldaten, Söldner, die für Geld an der Waffe stehen. Und sie haben auch die Mentalität eines Söldners. Diese Männer würden sich nie freiwillig für irgendetwas opfern. Wenn es hart auf hart kommt, denke ich eher, dass eine Welle der Massendesertation die Bundeswehr durchlaufen wird. Jeder wird versuchen, irgendwie die eigene Haut zu retten, und die verbrecherischen Machthaber in Berlin werden niemanden mehr haben, der sie vor uns beschützen könnte.
09.01.10 21:39 Schneider
Wenn es hart auf hart kommt, denke ich eher, dass eine Welle der Massendesertation die Bundeswehr durchlaufen wird.
Ich kann mich noch erinnern, als der 1. Golfkrieg war und im Raum stand, das Soldaten der "Bundeswehr" an den Golf kämen, da haben viele, auch Offiziere, ihren Abschied genommen. Diese Leute waren nicht aus Überzeugung in der Armee, sondern nur des Geldes wegen. Daher ist das von Dir beschriebene Szenario voll und ganz Realistisch.
09.01.10 23:10 Saxus
Schneider,
sehe das auch so. Gefährlich sind nur die, welche aus Überzeugung da sind.
Das sieht man doch auch bei unseren Leuten!
Oder denke an 33 und die Machtergreifung! Plötzlich erhielt NSDAP und SA einen wahren Ansturm an Leuten.
Das waren die sogenannten "Märzveilchen", welche nun plötzlich "erkannten", das sie eigentlich schon immer für uns waren. :)
Gleiches werden auch wir erleben.
05.04.10 12:33 Eiserner_Adler
[...]
Ich frage mich manchmal, in wie weit hält wirklich das deutsche Volk zusammen, wenn es drauf ankommt?
Gar nicht.
Ich möchte kurz das Verhalten der Grenzsoldaten erläutern, die auf Volksgenossen schiessen und vorallem warum sie das tun.
Aus reiner Profit-, Geld-, und evtl. auch Aufmerksamkeitsgier.
Denn:
Wer immer brav Befehle von oben befolgt, der steigt in der Hierarchie auch immer weiter nach oben. Dadurch verdient er mehr Geld, bekommt mehr Aufmerksamkeit und ihm wird mehr Respekt entgegengebracht.
Und heutzutage ist das Geld, wie war alle wissen, der Schlüssel zum Glück. Wer genug Geld hat, kann tun und lassen was er will (warum das so ist, brauche ich hier nicht näher erläutern, da allgemein bekannt).
Wobei es auch dort wohl Ausnamefälle gab, die das nicht machen wollten, nur weil sie Geld dafür bekamen. Denen ist eben das Moralische wichtiger als alles Geld.
Durch BRD-Erziehung hält hier im Falle einer richtigen Krise mit beispielsweise bürgerkriegsähnlichen Zuständen niemand mehr mit irgendwem zusammen. Denn in einem solchen Szenario ist sich jeder selbst der Nächste. Denn auch hier geht es wieder darum, Gewinn zu erzielen.
Da halten allerhöchstens Familien noch zusammen, wenn überhaupt.
Nun zu der Frage, was die Polizei, Bundeswehr etc. in einer Krise machen.
Ich denke, dass es da unterschiedliche Reaktionen gibt.
•Egoisten & Einzelkämpfer:
Diese machen ihre Sache so, dass sie selbst in einer guten od. der besten Situation sind. Sie achten nicht auf Mitmenschen und Familie od. Freunde. Sie werden sich nicht darum kümmern, was die Volksgenossen machen und wie es ihnen ergeht.
•Volksgenossen:
Sie handeln so, dass kein Mitmensch schaden nimmt und würden sich auch um verletzte Mitmenschen kümmern.
•BRD-Büttel:
Diese werden auch weiterhin der BRD und ihren Führern folgen - aus Geld- und Profitgier.
Die Verteilung in der Bevölkerung schätze ich hier auf ⅙ für die Einzelkämpfer; ½ für die Volksgenossen; und ⅓ für die Büttel.
Und hier sind nicht jene berücksichtigt, welche gar nicht wissen, was sie überhaupt tun sollte in einer wahren Krise.
es grüßt,
E_A
05.04.10 20:32 Schneider
Ich möchte kurz das Verhalten der Grenzsoldaten erläutern, die auf Volksgenossen schiessen und vorallem warum sie das tun.
Aus reiner Profit-, Geld-, und evtl. auch Aufmerksamkeitsgier.
Naja, so war das in der DDR nicht. Ich habe damals auch mit Leuten gesprochen, die bei den Grenztruppen waren. Einer da von, war ein "Überzeugter". Der hätte auf jeden "Grenzverletzer" aus eben dieser Überzeugung geschossen. Bei den anderen sah es anders aus. Sie hätten geschossen aus Angst, nach Schwedt zu kommen. Du musst wissen, Schwedt war damals das gefürchtetste Militärgefängnis, was es in der DDR gab. Zu meiner Armeezeit hatte ich mich unter anderem mit einem Unteroffizier angefreundet, der auf Grund eines Wachvergehens für 6 Monate nach Schwedt kam. Als er wegging, war er ein lustiger und freundlicher Mensch. Als er nach den 6 Monaten wieder kam, war er still, in sich gekehrt und gebrochen. Er hat auch kaum über die Zeit dort geredet. Nur bruchstückweise hat er mal da von gesprochen. Neben Schläge, waren Erniedrigungen, Zwangsarbeit und danach harter militärischer Drill für diese Zeit sein Tagesablauf. Jeder in der NVA hatte vor diesem Ort Angst. Viele hofften, niemals an den Grenzen schießen zu müssen. Aber wenn es doch so kam, dann hatten sie nur die Wahl zu schießen, oder eben Schwedt.
Und die, die geschossen haben, bekamen 3 Tage Sonderurlaub und eine Belobigung. Das wars. Geld usw. gab es nicht.
28.06.07 12:24 Valknut
Hallo,
ich weiß schon gar nicht mehr wo ich suchen soll, dabei war es mir so, ich hätte folgendes Zitat, frei herausinterpretiert, in Mein Kampf gelesen:
"Die Wirtschaft soll nicht über dem Menschen stehen, sondern für ihn da sein."
Ich habe sämtlich Wortkompinationen in der Sucher verwendet; leider ohne einem Ergebniß!
Könnte ihr mir bitte weiterhefen?
29.06.07 07:55 Unduldsamer
Dies und nichts anderes ist der Zweck und Sinn eines Staates. Die Wirtschaft ist dabei nur eines der vielen Hilfsmittel, die zur Erreichung dieses Zieles eben erforderlich sind. Sie ist aber niemals Ursache oder Zweck eines Staates, sofern eben dieser nicht von vornherein auf falscher, weil unnatürlicher Grundlage beruht.
("Staat und Wirtschaft")
Nur kurzsichtige Borniertheit, wie man sie leider häufig in unseren Unternehmerkreisen findet, kann verkennen, daß es auf die Dauer keinen wirtschaftlichen Aufschwung für sie gibt und damit auch keinen wirtschaftlichen Nutzen mehr, wenn die innere völkische Solidarität unserer Nation nicht wiederhergestellt wird.
So sicher ein Arbeiter wider den Geist einer wirklichen Volksgemeinschaft sündigt, wenn er ohne Rücksicht auf das gemeinsame Wohl und den Bestand einer nationalen Wirtschaft, gestützt auf seine Macht, erpresserisch Forderungen stellt, so sehr aber bricht auch ein Unternehmer diese Gemeinschaft, wenn er durch unmenschliche und ausbeuterische Art seiner Betriebsführung die nationale Arbeitskraft mißbraucht und aus ihrem Schweiße Millionen erwuchert. Er hat dann kein Recht, sich als national zu bezeichnen, kein Recht, von einer Volksgemeinschaft zu sprechen, sondern er ist ein egoistischer Lump, der durch das Hereintragen des sozialen Unfriedens spätere Kämpfe provoziert, die so oder so der Nation zum Schaden gereichen müssen.
("Die Nationalisierung der Massen")
30.06.07 10:23 Valknut
Vorläufig danke für die Ausschnitte, Unduldsamer.
Aber mitterweile glaube ich doch nicht mehr dies in Mein Kampf gelesen zu haben.
Ich werde wohl nochmals alle bisher von mir gelesenen Bücher überfliegen müssen. Dazu brauch ich jedoch zuerst Zeit, die mir momentan knapp bemessen ist.
Werde dann das hoffentlich gefundene hier Posten, falls gewünscht!
03.07.07 16:50 Unduldsamer
Das Thiazi Mitglied "Hagal" ersucht mich folgende Antwort weiterzuleiten, da er keine Schreibrechte im nsPF besitzt.
Ich danke ihm für seine Hilfe und Mitarbeit:
Aus der Regierungserklärung Adolf Hitlers vom 23. März 1933:
"Hier wird ein Gesetz alles Handeln bestimmen: das Volk lebt nicht für die Wirtschaft, und die Wirtschaft existiert nicht für das Kapital, sondern das Kapital dient der Wirtschaft und die Wirtschaft dem Volk!"
07.07.07 09:22 Valknut
Recht schönen Dank für die Aufklärung!
Bei der Bewältigung meiner Zitatsuche kamen meiner Suche vorweg zwei Kameraden:
Hagal und nordpol
Vielen Dank an euch beiden, sowie an Unduldsamer.
Wie man erkennen kann, finde ich dieses Zitat durchaus interessant und enorm zweckmäßig in unserem gemeinsamen Kampf gegen die Globalisierung, die ja nicht anderes als eine wirtschaftliche ist.
Einige Namensanregungen für Kameradschaften, Bünde usw.
13.08.05 21:36 Wissen ist Macht
Wenn jemand vor haben sollte, einen Verein, Kameradschaft oder was auch immer zu gründen und einen schönen Ehrennamen sucht, könnte man doch z. B. auf einen in der Kampfzeit gefallenen SA- oder SS-Mann "zurückgreifen". Dazu habe ich mal vor Zeiten eine Liste erstellt, die ich im Excel-Format (gepackt mit WinRAR) anhänge. Wenn jemand die Export-Funktion gut beherrschen sollte, ist er herzlich eingeladen, die Liste auch "normal" in einem Beitrag hier in das Thema zu stellen. Dazu habe ich leider gerade keine Zeit mehr.
Vorteile in meinen Augen:
- Man holt einen verdienten Menschen aus dem unverdienten Vergessen
- Ein Name von einem der Gefallenen der Kampfzeit sollte den Mitgliedern als Vorbild dienen - deswegen wäre natürlich wünschenswert, wenn man sich zur jeweiligen Person möglichst viele Informationen zusammensucht. Wäre ja ziemlich peinlich, wenn man nicht weiß, wer der Namensgeber war! ;)
14.08.05 01:49 Wissen ist Macht
Datum Name Vorname Ort
26.02.1923 Winter Karl Steinen (Baden)
01.05.1923 Sauer Daniel Sickershausen
26.05.1923 Schlageter Albert Leo Düsseldorf
21.06.1923 Knickmann Ludwig Buer (Westfalen)
24.09.1923 Kunze Erich Podelwitz bei Leipzig
09.11.1923 Allfarth Felix München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Bauriedl Andreas München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Casella Theodor München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Ehrlich Wilhelm München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Faust Martin München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Hechenberger Anton München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Körner Oskar München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Kuhn Karl München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Laforce Karl München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Neubauer Kurt München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Pape Klaus von München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Pfordten Theodor von der München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Rickmers Hans München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Scheubner-Richter Max-Erwin von München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Stransky Lorenz Ritter von München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Wolf Wilhelm München-Feldherrnhalle
05.03.1924 Eck Rudolf Gehren (Thüringen)
21.03.1924 Dreyer Willi Berlin
01.07.1924 Henke Rudolf von Hindenburg (O/S.)
20.09.1924 Just Friedrich Roggenstorf (Mecklenburg)
05.12.1924 Prack Artur Waldfischbach bei Pirmasens
26.04.1925 Kröber Fritz Durlach (Baden)
28.06.1925 Mann Matthias Rosenheim
09.08.1925 Doelle Werner Berlin
21.02.1926 Renz Fritz Altlandsberg
08.06.1926 Kortyka Franz Mechtal (O/S.)
26.09.1926 Anderssen Harry Berlin
27.09.1926 Müller Emil Germersheim
13.02.1927 Senft Otto Dortmund
06.03.1927 Wilhelmi Wilhelm Rastätten
10.04.1927 Ludwig Karl Wiesbaden
26.05.1927 Hirschmann Georg München
11.09.1927 Eichhorn Eugen Oelsnitz (Vogtland)
19.04.1928 Gerwert Bernhard Sythen bei Haltern (Westfalen)
28.04.1928 Thomae Gottfried Essen
02.05.1928 Wölfel Heinrich Nürnberg
13.05.1928 Kottmann Heinrich Pfungstadt (Hessen)
17.11.1928 Kütemeyer Hans Berlin
08.02.1929 Limbach Heinrich Podelwitz bei Leipzig
07.03.1929 Schmidt Hermann Wöhrden
07.03.1929 Streibel Otto Wöhrden
02.08.1929 Grünewald Katharina Nürnberg
05.08.1929 Jost Erich Nürnberg
20.08.1929 Janisch Franz Vösendorf bei Wien
19.10.1929 Bauschen Heinrich Duisburg
20.10.1929 Rummer Karl Schwarzenbach am Wald
04.11.1929 Weber Gerhard Berlin
08.12.1929 Meier Friedrich Kyritz (Prignitz)
14.12.1929 Fischer Walter Berlin
23.02.1930 Wessel Horst Berlin
16.03.1930 Behnke Edmund Berlin
16.03.1930 Günther Kurt Chemnitz
12.05.1930 Engel Franz Stargard (Pommern)
27.07.1930 Messerschmidt Heinrich Kassel
03.08.1930 Schwarz Adalbert Wien
03.08.1930 Wolf Günther Beuthen (O/S.)
09.08.1930 Paas Karl Haan bei Solingen
07.09.1930 Dreckmann Heinrich Hamburg
11.09.1930 Oetting Heinz Essen
13.09.1930 Kießling Hans Schwarzenbach am Wald
18.10.1930 Taube Karl Rosenberg (O/S.)
21.11.1930 Hilmerich Josef Düsseldorf
04.12.1930 Sanders Theodor Hagen (Westfalen)
07.12.1930 Höh Adolf Dortmund
18.12.1930 Clemens Klaus Bonn
22.12.1930 Hollmann Julius W.-Barmen
01.01.1931 Weinstein Ernst Stuttgart
23.01.1931 Thewellis Paul Düren (Rheinland)
30.01.1931 Selinger Richard Riesky (O/L.)
12.02.1931 Schröter Rudolf Leipzig
28.02.1931 Bischoff Gerhard Steinseifersdorf
14.03.1931 Felgendreher Fritz Essen
16.03.1931 Gerstenberger Adolf Karlsmarkt (Schlesien)
30.03.1931 Broeske Karl Dinslaken (Westfalen)
30.03.1931 Felzen Josef Wittich, Bezirk Trier
27.04.1931 Freyburger Karl Deutsch-Eylau (Ostpreußen)
23.05.1931 Tschierse Fritz Königsberg (Preußen)
25.05.1931 Billet Paul Karlsruhe (Baden)
26.05.1931 Liebsch Gerhard Dühringshof (Brandenburg)
07.06.1931 Gutsche Heinrich Chemnitz
07.06.1931 Steinbach Edgar Chemnitz
16.06.1931 Weber Josef Ebersberg (Obb.)
19.06.1931 Müller Edgar Reisse (O/S.)
21.06.1931 Gossel Johann Bremen
02.07.1931 Blümel Walter Leipzig
02.07.1931 Sievert August Peine
06.07.1931 Fiedler Karl Crossen an der Oder
18.07.1931 Kersten Hans Uenze (Brandenburg)
20.07.1931 Schaffrinski Bruno Pollwitten (Ostpreußen)
02.08.1931 Rühmling Alfred Wittstock an der Dosse
15.08.1931 Grobe Herbert Limbach (Sachsen)
17.08.1931 Hoffmann Hans Berlin
03.09.1931 Mallon Johannes Bergen a. Rüg.
04.09.1931 Vobis Karl Düsseldorf
09.09.1931 Thielsch Hermann Berlin
20.09.1931 Seidlitz Gustav Meseritz
05.10.1931 Garthe Erich Essen
11.10.1931 Nowack Kurt Berlin
18.10.1931 Böwe Heinrich Berlin
29.10.1931 Gohla Max Paulsdorf (Schlesien)
01.11.1931 Müller Albert Remscheid
05.11.1931 Moritz Erwin Berlin
09.11.1931 Decker Wilhelm Bremen
09.11.1931 Radke Karl Eutin
11.11.1931 Martens Martin Neumünster (Schleswig-Holstein)
11.11.1931 Thriemer Walter Lugau im Erzgebirge
15.11.1931 Hoffmann Horst Kahlbude (Danzig)
17.11.1931 Hobelsberger Hans Worms
20.11.1931 Geurten Egidius Aachen
01.01.1932 Wietfeld Kurt Völpke
09.01.1932 Ezernuch Franz Hindenburg (O/S.)
10.01.1932 Menzel Richard Rendsburg
19.01.1932 Guse Arnold Essen
19.01.1932 Schwartz Ernst Berlin
23.01.1932 Schramm Bruno Zülz (O/S.)
24.01.1932 Norkus Herbert Berlin
04.02.1932 Beubler Fritz Nägelstedt
07.02.1932 Preiser Georg Berlin
08.02.1932 Kalweit Arno Kraupischken
08.02.1932 Karner Hans Schützen a. Gebirge
14.02.1932 Heißinger Heinrich Hamburg
17.02.1932 Gornatowski Walter Klein-Gaglow bei Cottbus
20.02.1932 Becker Franz Saarau, Kreis Schweidnitz
20.02.1932 Sengotta Wilhelm Massen, Bezirk Dortmund
22.02.1932 Wiegels Artur Schwinde an der Luhe
29.02.1932 Brackmann August Tessin (Mecklenburg)
06.03.1932 Ludwig Otto Berlin
08.03.1932 Thielsch Willi Breslau
11.03.1932 Panke Karl Bobersberg, Kreis Crossen (Oder)
14.03.1932 Jaenecke Erich Gardelegen
04.04.1932 Beulich Max Mittweida
08.04.1932 Frisch Ludwig Chemnitz
08.04.1932 Hellmann Friedrich Berlin
10.04.1932 Brands Fritz Hamburg
10.04.1932 Hahn Harry Hamburg
17.04.1932 Gratzl Silvester St. Andrae im Lavanttal
23.04.1932 Broweleit Johann Hamborn
23.04.1932 Lüchtenborg Johann Harkebrügge (Oldenburg)
24.04.1932 Curth Udo Berlin
05.05.1932 Stenzhorn Paul Oberhausen / Nahe
27.05.1932 Fink Silvester Innsbruck
31.05.1932 Kehrer Jodokus Burscheid, Bezirk Düsseldorf
03.06.1932 Fröse Emil Erich Lünen
19.06.1932 Hilbert Hans W.-Barmen
20.06.1932 Hambückers Wilhelm Uebach
20.06.1932 Hilmer Kurt Erkrath (Rheinland)
22.06.1932 Köster Helmut Berlin
23.06.1932 Habenicht Heinrich Dortmund
26.06.1932 Borawski Fritz Wattenscheid
30.06.1932 Gerhardt Werner Zeitz
30.06.1932 Zapp Hermann Kaiserslautern
01.07.1932 Steinberg Hans Berlin
02.07.1932 Karpinski Friedrich Essen
05.07.1932 Handwerk Hans Frankfurt am Main
05.07.1932 Ufer Walter Dortmund-Eving
10.07.1932 Decker Ludwig Beverungen
10.07.1932 Konjetzke Georg Ohlau
10.07.1932 Stanetzki Herbert Ohlau
11.07.1932 Grasmeher Heinrich Steeden an der Lahn
12.07.1932 Kreth Kurt Köslin
12.07.1932 Roß Günther Köslin
17.07.1932 Schröder Friedrich Berlin
17.07.1932 Massow Ulrich Greifswald
17.07.1932 Reinhard Bruno Greifswald
17.07.1932 Schumacher Herbert Greifswald
17.07.1932 Winkler Helene Hamburg-Altona
17.07.1932 Koch Heinrich Hamburg-Altona
18.07.1932 Büddig Peter Hamburg-Altona
18.07.1932 Härtel Herbert Groß-Rosen
27.07.1932 Bitzer Robert Wiehl
28.07.1932 Raskin Johann Eilendorf (Rheinland)
29.07.1932 Sallie Erich Wiederitzsch
30.07.1932 Reinke Otto Königsberg (Preußen)
31.07.1932 Kölln Peter Itzehoe
31.07.1932 Schrön Fritz Essen
01.08.1932 Schaffeld Axel Braunschweig
03.08.1932 Reifegerste Johannes Frohburg (Sachsen)
03.08.1932 Schulz Fritz Berlin
30.08.1932 Gatschke Herbert Berlin
06.09.1932 Aßmann August Graz
07.09.1932 Laß Josef Leoben
10.10.1932 Schmid Gregor Stuttgart
16.10.1932 Kindler Alfred Leipzig
16.10.1932 Staller Josef Wien
20.10.1932 Heinzelmann Karl Hamburg
22.10.1932 Pfaff August Castrop-Rauxel
23.10.1932 Barm Helmut Bochum-Langendreer
27.10.1932 Harwik Richard Berlin
03.11.1932 Hammacher Heinrich Duisburg-Meiderich
04.11.1932 Reppich Kurt Berlin
05.11.1932 Cyranka Johann Hamburg
07.11.1932 Mildner Oskar Chemnitz
25.11.1932 Jänisch Erwin Berlin
28.11.1932 Elbrächter Eduard Brackwede
09.12.1932 Bich Ernst Barmen
25.12.1932 Szczotok Vinzenz Bottrop
01.01.1933 Wagnitz Walter Berlin
08.01.1933 Sagasser Erich Berlin
13.01.1933 Stenzel Erich Berlin
18.01.1933 Bernsau Hans Iserlohn
20.01.1933 Wetekam Fritz Düsseldorf
31.01.1933 Maikowski Hans Berlin
Quelle:
Dokumente der Sammlung Rehse aus der Kampfzeit.
1. Band
Dokumente der Zeitgeschichte
Herausgegeben von Dr. Adolf Dresler
Verfaßt von Fritz Maier-Hartmann (Leiter der Pressestelle des Reichsschatzmeisters der NSDAP.
1941 Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München
14.08.05 01:50 Wissen ist Macht
Datum Name Vorname Ort
01.02.1933 Brügmann Rudolf Lübeck
01.02.1933 Marcus Josef Homberg (Niederrhein)
01.02.1933 Paffrath Leopold Homberg (Niederrhein)
03.02.1933 Guwang Karl Sinzheim
05.02.1933 Paßmann Paul Bochum
05.02.1933 Schreiber Friedrich Dormagen
11.02.1933 Cieslik Franz Hecklingen (Anhalt)
12.02.1933 Berck Paul Eisleben
15.02.1933 Müller Franz Siegburg
19.02.1933 Ahé Kurt von der Berlin
22.02.1933 Schlemminger Gerhard Berlin
25.02.1933 Spangenberg Walter Köln
25.02.1933 Winterberg Winand Köln
26.02.1933 Blöcker Otto Hamburg
26.02.1933 Crößmann Christian Lindenfels im Odenwald
28.02.1933 Bleser Josef Frankfurt am Main
28.02.1933 Felsen Eduard Berlin
01.03.1933 Cibulski Josef Bochum-Weitmar
03.03.1933 Hofmann Julius Düsseldorf
03.03.1933 Kristandl Josef Graz
03.03.1933 Weidt Andreas Höchst im Odenwald
04.03.1933 Heine Friedrich Duisburg
05.03.1933 Geisler Fritz Breslau
06.03.1933 Eckert Kurt Berlin
06.03.1933 Hausmann Kurt Schönebeck an der Elbe
08.03.1933 Kopp Franz Berlin
08.03.1933 Welkisch Herbert Breslau
15.03.1933 Lehmann Gustav Schönebeck-Felgeleben
17.03.1933 Frieß Peter Lindenfels im Odenwald
17.03.1933 Trommer Emil Hamburg-Altona
04.04.1933 Schmelzer Otto Güdingen an der Saar
29.04.1933 Loch Johannes Raudten
01.05.1933 Ertl Franz Altheim (Oberdonau)
21.05.1933 Wiesheier Josef Gaiganz
28.05.1933 Stollenwerk Heinrich Düsseldorf
04.06.1933 Ulrich Paul Düsseldorf
11.06.1933 Schwarz Matthias Miesenbach (Steiermark)
21.06.1933 Apel Walter Berlin
22.06.1933 Gleuel Robert Berlin
27.06.1933 Klein Wilhelm Berlin
29.06.1933 Landmann Gerhard Braunschweig
01.08.1933 Kantner Johann St. Jakob am Pillersee
14.08.1933 Scholpp Paul Stuttgart
15.08.1933 Koziollek Wilhelm Wanne-Eickel
18.09.1933 Huber Johann Wolfsegg
18.09.1933 Seiringer Franz Wolfsegg
23.09.1933 Hemmer Erich Neunkirchen an der Saar
01.10.1933 Manietta Alfred Leipzig
06.10.1933 Woltmann Josef Bür-Erle
08.10.1933 Dornauer Franz Mayrhofen
28.10.1933 Dokter Walter Malen (Schlesien)
10.01.1934 Karner Karl Klagenfurt
10.01.1934 Rabitsch Josef Klagenfurt
12.02.1934 Schott Helmut Graz
13.02.1934 Schott Siegfried Graz
11.03.1934 Lang Matthias Mörbisch am See
19.04.1934 Briggl Peter Sattnitzberg
26.04.1934 Schleinzer Johann Wisperndorf
13.05.1934 Teßmer Erich Lünen-Horstmar
17.06.1934 Köstlinger Franz Neumarkt i. Hausruck
18.06.1934 Elsholz Kurt Gollmütz
22.07.1934 Petschnig Alois St. Johann a. Brückl
24.07.1934 Egger Willibald Weißenbach bei Liezen
25.07.1934 Ehgartner Josef Frauenthal
25.07.1934 Frangesch Anton Stainz
25.07.1934 Schredt Erich Wien
26.07.1934 Brandstätter Johann Gailberg (Kärnten)
26.07.1934 Brunotte August Gleisdorf
26.07.1934 Dietrich Michael Raßnitz
26.07.1934 Dreher Ernst Am Pyhrn
26.07.1934 Felice Erich Judenburg
26.07.1934 Fischbacher Wilhelm Pichl-Gleiming
26.07.1934 Gragger Paul Schwanberg
26.07.1934 Grünwald Franz Pichl-Gleiming
26.07.1934 Hagen Vinzenz Dobl
26.07.1934 Hanschitz Alois Marolla
26.07.1934 Höflehner Matthias Untermandling
26.07.1934 Hofstätter Franz Twimberg
26.07.1934 Honomichl Josef Innsbruck
26.07.1934 Hudelist Georg Marolla
26.07.1934 Joham Simon Wolfsberg (Kärnten)
26.07.1934 Kopp Hubert Wolfsberg (Kärnten)
26.07.1934 Leidenfrost Johann Schladming
26.07.1934 Maier Franz Lind
26.07.1934 Marchl Wilhelm Niederwölz
26.07.1934 Mayer Herbert Wolfsberg (Kärnten)
26.07.1934 Mayer Siegfried Leoben
26.07.1934 Miller Hubert Schladming
26.07.1934 Moser Ferdinand Lind
26.07.1934 Mußbacher Rupert St. Michael bei Leoben
26.07.1934 Pendl Anton Leoben
26.07.1934 Present Robert Lind
26.07.1934 Rebernig Franz Marolla
26.07.1934 Regner Engelbert Kollerschlag
26.07.1934 Reif Richard Sachendorf
26.07.1934 Reiner Max Messendorf
26.07.1934 Ritzinger Ludwig Raßnitz
26.07.1934 Saurer Franz Ilz
26.07.1934 Schnedl Johann Thalheim
26.07.1934 Sekanek Gottfried Messendorf
26.07.1934 Six Johann Wolfsberg (Kärnten)
26.07.1934 Strohmayer Adolf Klachau
26.07.1934 Wengust Oskar Leoben
26.07.1934 Willibald Raimund Sachendorf
26.07.1934 Winkler Josef Wolfsberg (Kärnten)
26.07.1934 Zauner Engelbert Schladming
27.07.1934 Bras Johann Millstatt
27.07.1934 Brunnbauer Franz Kollerschlag
27.07.1934 Grundner Franz Seekirchen
27.07.1934 Hebenstreit Johann Feldkirchen (Kärnten)
27.07.1934 Janko Alfred Salzburg
27.07.1934 Kerschbaumer Franz Eisenerz
27.07.1934 Ladinig Michael Wieting
27.07.1934 Maier Hermann Zauchen bei Eisenkappel
27.07.1934 Mardaunig Leo St. Veit an der Glan
27.07.1934 Nikolavcic Anton Feldkirchen (Kärnten)
27.07.1934 Obermüller Friedrich Kollerschlag
27.07.1934 Oberzaucher Ernst Greifenburg
27.07.1934 Palka Bruno St. Veit an der Glan
27.07.1934 Pöllinger Franz St. Veit an der Glan
27.07.1934 Probst Joh. Straden (Steiermark)
27.07.1934 Rest Karl Kaindorf im Gurktal
27.07.1934 Salbrechter Gottlieb Landbrücken
27.07.1934 Scheiber Stefan Feldkirchen (Kärnten)
27.07.1934 Schenner Johann Pichl-Gleiming
27.07.1934 Seeber Arthur St. Veit an der Glan
27.07.1934 Tamegger Lorenz Kaindorf im Gurktal
27.07.1934 Traint Karl Bad Ischl
27.07.1934 Wollner Rupert Seekirchen
27.07.1934 Wasserfaller Julius Kaindorf im Gurktal
27.07.1934 Weneditsch Georg Kaindorf im Gurktal
27.07.1934 Wrießnig Karl Völkermarkt
28.07.1934 Armstorfer Franz Lamprechtshausen
28.07.1934 Brenner Johann Schönweg
28.07.1934 Geiger Eduard Predlitz
28.07.1934 Golger Josef Predlitz
28.07.1934 Gruber August Millstatt
28.07.1934 Lanz Johann Sachendorf
28.07.1934 Maislinger Josef Lamprechtshausen
28.07.1934 Maro Viktor St. Veit an der Glan
28.07.1934 Mitterer Leo St. Veit an der Glan
28.07.1934 Neumüller Lorenz Ilz
28.07.1934 Petutschnig Felix Predlitz
28.07.1934 Ranacher Eduard Kaindorf im Gurktal
28.07.1934 Smerslak Johann Predlitz
28.07.1934 Stocker Johann St. Veit an der Glan
28.07.1934 Stromberger Willibald Predlitz
28.07.1934 Tasotti Johann Kaindorf im Gurktal
28.07.1934 Walcher Fritz Pichl-Gleiming
28.07.1934 Walten Wilhelm Predlitz
28.07.1934 Widmann Kilian Lamprechtshausen
28.07.1934 Wimmer Johann Lamprechtshausen
29.07.1934 Weilbuchner Josef Lamprechtshausen
29.07.1934 Deubler Martin Goisern
30.07.1934 Pliem Hugo Mitterndorf
30.07.1934 Wallner Christian Seekirchen
31.07.1934 Fischerauer Gunther Donawitz
31.07.1934 Holzweber Franz Wien
31.07.1934 Planetta Otto Wien
01.08.1934 Wurnig Friedrich Innsbruck
03.08.1934 Pichler Josef Kaindorf im Gurktal
07.08.1934 Feike Ernst Wien
07.08.1934 Hernler Friedrich Feldkirchen (Kärnten)
10.08.1934 Mischitz Johann Spittal an der Drau
11.08.1934 Natschläger Franz Lamprechtshausen
13.08.1934 Hackel Josef Wien
13.08.1934 Leeb Franz Wien
13.08.1934 Maitzen Ludwig Wien
13.08.1934 Stocker Fritz Pichl-Gleiming
13.08.1934 Wohlrab Erich Wien
18.08.1934 Domes Johannes Wien
20.08.1934 Saureis Franz Bad Ischl
20.08.1934 Unterberger Franz Bad Ischl
22.08.1934 Erlbacher Rudolf Steinach an der Enns
29.08.1934 Ebner Franz St. Gallen (Steiermark)
19.09.1934 Radauer Andreas Straßwalchen
28.09.1934 Serwazi Lorenz Köln
29.09.1934 Kauffmann Gerhard Berlin
03.10.1934 Kaiser Josef Leoben
08.11.1934 Führer Josef Weiding
18.11.1934 Wollner Josef Eisenerz
15.01.1935 Baberadt Ralph Hamburg
13.03.1935 Hauser Rupert Salzburg
30.03.1935 Demmig Martin Breslau
11.04.1935 Aitzetmüller Ernst Grünau
11.04.1935 Unrathinger Karl Grünau
24.04.1935 Blankenberg Kurt Wriezen an der Oder
04.06.1935 Tiefling Karl Wiener-Neustadt
21.06.1935 Flatzeck Kurt Chemnitz
23.06.1935 Kausl Franz Gut am Steg
20.07.1935 Weißburger Johann Klagenfurt
16.08.1935 Pessarra Emil Darkehmen
11.09.1935 Wiedermann Adolf Wolfsberg (Kärnten)
07.11.1935 Nöhmer Matthias Ebensee
26.01.1936 Schrifl Alois Wimpassing
04.02.1936 Gustloff Wilhelm Davos
08.03.1936 Eibers Fritz Bremen
10.03.1936 Maynollo Johann Glaubendorf
10.03.1936 Schlothan Bernhard Wanne-Eickel
02.05.1936 Neupauer Gustav Graz
23.05.1936 Foisner Franz Unterwaldschlag
31.05.1936 Scotkiewicz Franz Peine
13.06.1936 Deskowski Günther Danzig
13.06.1936 Ludwig Ernst Danzig
16.06.1936 Fressonke Paul Danzig
19.07.1936 Hahner Hans Barcelona
24.07.1936 Gätje Wilhelm San Martin
24.07.1936 Hofmeister Helmuth San Martin
24.07.1936 Swalmius-Dato Günther San Martin
24.07.1936 Treiz Thomas San Martin
30.07.1936 Voß Heinz Gijon
11.11.1936 Güdde Friedrich Lothar Derio bei Bilbao
24.11.1936 Steininger Julius Duisburg-Meiderich
17.01.1937 Mödlhammer Friedrich Eßling
16.03.1937 Schroer Alfred Essen
29.03.1937 Waltl Matthias Zell am See
09.10.1937 Rosenburg Martin Magdeburg
17.11.1937 Scheuch Richard Wien
15.04.1938 Paaß Jakob Remscheid
23.07.1938 Kennerknecht Karl Heidelberg
09.11.1938 Rath Ernst vom Paris
08.01.1939 Sommeregger Hugo Sachsenburg (Kärnten)
08.11.1939 Kaiser Michael Wilhelm München
08.11.1939 Kasberger Emil München
08.11.1939 Lutz Franz München
08.11.1939 Reindl Leonhard München
08.11.1939 Schachta Eugen München
08.11.1939 Schmeidl Michael München
08.11.1939 Weber Wilhelm München
09.12.1939 Schmidt Otto Duisburg
07.02.1940 Roos Karl Straßburg
01.11.1941 Kramer Herbert Berlin
04.06.1942 Heydrich Reinhard Prag
Quelle:
"""Ich kämpfe"", 1943"
12.02.07 21:54 Charle E. Magne
Im Zusammenhang mit der Belebung des NSPF habe ich zwar Kritik am Ist-Zustand geäußert, es aber versäumt, selbst für Abhilfe zu sorgen.
Dank des Anstoßes von Mjölnir habe ich mir nun Gedanken gemacht, welches „Thema“ die von mir bisher vermissten Punkte beinhalten und somit zu einer aktiveren Teilnahme der NSPF-Mitglieder führen könnte.
Meine Idee ist es, eine Art NSPF-Tagebuch zu führen. Hier soll jedes Mitglied die Möglichkeit erhalten – im besten Falle täglich – seine persönlichen Gedanken, Alltagserfahrungen, seine Probleme, seine Ansichten, Zweifel etc. wiederzugeben – alles unter dem Gesichtspunkt der nationalsozialistischen Weltanschauung ( sofern möglich ).
Dabei ist es egal, wenn für einen Kalendertag gleich 20 Einträge ( oder gar mehr ? ) zu verzeichnen sind – jede Ansicht, jeder Beitrag zählt und erfährt die gleiche Bedeutung, ganz egal, ob der Beitrag sich auf zwei Zeilen beschränkt ( manchmal ist weniger mehr ) oder eine ganze Seite füllt, sofern er den im NSPF geforderten qualitativen Anspruch erfüllt.
Jeder entscheidet selbst, wie viel Persönliches er / sie von sich preisgibt, auch unter dem Gesichtspunkt, dass Thiazi-Nutzer ohne NSPF-Schreibrecht, die Antifa und auch staatliche Organe mitlesen könnten...
Ich denke, dass dieser Strang auch dazu beitragen könnte, den jeweils anderen etwas besser kennen zu lernen und seine Beiträge hierdurch anders einordnen zu können.
Ein gesunder Querschnitt über die persönlichen Sichtweisen von Nationalsozialisten sollte auch dem nicht schreibberechtigten Forum-Nutzer vor Augen führen, dass auch wir „nur“ Menschen sind und könnte sich dementsprechend auch als förderlich für unsere Sache erweisen.
Ich werde mit gutem Beispiel vorangehen und den Anfang machen. Nun liegt es ( auch ) an euch...
Montag, 12.02.07
Nach zweiwöchiger Krankheit kann ich meine Tochter heute endlich wieder in den Kindergarten bringen. In den letzten Monaten litt sie enorm häufig unter den unterschiedlichsten Infektionskrankheiten. Dabei scheinen ihre Blutwerte ganz normal zu sein, Allergien hat sie offenbar auch keine. Wurden die Kinder früher auch so häufig krank ?
Vielleicht ist es einfach dieses berüchtigte „erste Jahr“ im Kindergarten. Vielleicht ist es aber doch etwas anderes.
Wir wohnen direkt an einer Hauptverkehrsstraße. Und ich habe den Verdacht, dass all der Lärm und die Abgase auch eine Mitschuld am labilen Gesundheitszustand meiner Tochter haben könnten.
Ich wollte ja schon längst einmal den zuständigen Baustadtrat anschreiben und ihn auffordern, hier zumindest nachts für eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h zu sorgen und die LKWs über die nahegelegene Hauptstraße umzuleiten. Dort gibt es weit weniger Anwohner.
Warum habe ich mich eigentlich noch nicht dazu durchringen können, ein entsprechendes Schreiben aufzusetzen ?
Überhaupt, ich finde, dass das Thema Umweltschutz in unserer Bewegung eine leider nur untergeordnete Rolle spielt. Sicher, ich bin bestimmt kein Öko-Fanatiker, aber andererseits, was soll ich mit einem zwar befreiten aber ökologisch zerstörten Land anfangen ?
Das Thema Umweltschutz geht uns alle an und wir könnten sicher viele Stimmen für uns gewinnen, wenn wir diesem Thema mehr Aufmerksamkeit schenken würden.
Wie auch immer, für ein Elternpaar stellt es heutzutage eine erhebliche Belastung dar, wenn das Kind häufig erkrankt. Welcher Arbeitgeber macht da schon lange mit ?
Ich befinde mich beruflich in einer besseren Position als meine Frau. Weil meine Fehlzeiten da nicht ganz so arg zu Buche schlagen, bin ich häufig derjenige, der mit der Kleinen zu Hause bleibt.
So habe ich mir die Sache mit der Mutter-Vater-Kind-Rolle aber eigentlich nicht vorgestellt. Schließlich bleibt meine Arbeit ja auch liegen und das bedeutet nach meiner Rückkehr zum Arbeitsplatz in der Regel viel Stress... Aber anders geht es nun mal nicht. In schweren Zeiten muss man eben zusammenhalten und auch ein wenig von seinen konservativen Ansichten abrücken. Jetzt erfährt eben meine Frau wie Rückendeckung auch aussehen kann, nun bin ich nicht mehr lediglich der Beschützer in der Not, sondern auch der treusorgende Vater. Auch eine Form moderner NS, wie ich finde...
Die Fahrt zur Arbeit verläuft eigentlich wie immer. Jeden Morgen um die gleiche Zeit rennen die gleichen Leute an mir vorbei, um ihre Bahn noch zu erwischen. Jeden Morgen verpassen sie die Bahn dann aber doch. Eines Tages wird einer von denen bestimmt ausrasten...
Auf meinem Weg sehe ich so viele kranke Gestalten. Gibt es denn überhaupt keine „normalen“ Menschen mehr ? Ich leide regelmäßig unter Kieferschmerzen, weil ich ständig so fest auf meine Zähne beiße, wenn ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin.
Der Vietnamese am S-Bahnhof packt völlig ungeniert eine Stange Zigaretten aus, weil ein Deutscher – ebenfalls völlig ungeniert – seine Kippen lieber unversteuert kauft.
Gut oder schlecht ? Dass Vater Staat somit weniger Steuereinnahmen hat, befürworte ich. Aber andererseits sorgt der Deutsche dafür, dass Jin Wu & Co. Somit eine illegale Einnahmequelle haben, die es ihnen gestattet, es sich hier noch länger bequem zu machen.
Ja, in Berlin hätte man eine ganze Menge zu tun...
Doch da mich mein Weg zur Arbeit und nicht ins Zuchthaus bringen soll, sehe ich weg und beiße noch fester auf meine Zähne.
Heute Morgen sehe ich die „Motz“-Verkäuferin nicht. Bei der „Motz“ handelt es sich um ein Arbeitslosen- oder Obdachlosenmagazin, welches die Betroffenen in Eigenregie verkaufen. Nicht schlecht, denke ich mir, aber gekauft habe ich noch nie ein Exemplar.
Ich frage mich, weshalb die Frau sich ausgerechnet die zugigste Ecke des Bahnhofs für ihren Verkauf ausgesucht hat. Wurde sie aus den „besseren“ Ecken vertrieben ? Oder kann sie hier einfach auf mehr Kunden hoffen ?
Und weshalb sitzt sie immer auf dem kalten Fußboden ? Wirkt das mitleiderregend und damit förderlich für den Verkauf oder kann sie einfach nicht lange stehen ?
Ich kann das Alter dieser Dame nicht einschätzen. Sie wirkt zu traurig, zu verbraucht, zu einsam.
Meine verdammte Skepsis wird mich aber auch morgen wieder darin hindern, ihr ein Exemplar abzukaufen.
Und sie nach ihrer Geschichte zu fragen ? Nein, dazu werde ich mich wohl nicht überwinden können. Ich musste meine Kämpfe auch stets allein ausfechten. Dahingehend bin ich einfach zu unduldsam.
Die Großstadt ist anonym. Und ich bin einer von Millionen...
Ich arbeite in einer geschichtsträchtigen Gegend. Gleich eine Querstraße weiter wurde am 24.01.1932 Herbert Norkus von der Rotfront erschlagen. In einer meiner Pausen werde ich mich sicher mal auf Spurensuche begeben.
Das Haus, in welchem ich arbeite, soll angeblich zu Adolf Hitlers 50.sten Geburtstag errichtet worden sein. Ob die Geschichte wahr ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Hierzu habe ich mich bislang zu wenig mit den städtebaulichen Aspekten dieses Stadtbezirkes beschäftigt.
Aus der Luft betrachtet bildete es einst ein großes „H“. Ein Anbau verhindert diese Sicht heutzutage.
Vielleicht wird mich meine Spurensuche auch diesbezüglich aufklären. Irgendwann...
Heutzutage wird dieser Stadtteil größtenteils von Orientalen bewohnt, der nahegelegene Park bildet eine Zuflucht für die zahllosen Drogenopfer.
Vor dem großen Kaufhaus an der Ecke gammeln die fremdländischen Jugendlichen herum.
Der Nachhauseweg wird nicht viel Abwechslung bringen.
Auch heute Abend werde ich dann deshalb wieder meine zusammengerollte Zeitung fest in der Hand halten. Eine Art mentaler Schlagstock, mit dem ich mir diese Kreaturen vom Halse halte.
Wahrlich, in Berlin gäbe es viel zu tun…
Wenn ich diesen Arbeitstag hinter mir habe, werde ich meine Tochter für genau eine Stunde zu Gesicht bekommen, bevor sie ins Bett geht. Diese Arbeit lässt mir eindeutig zu wenig Freiraum für die Familie...
Am Abend werde ich mich dann noch um einige andere wichtige Dinge zu kümmern haben und das Haus erneut verlassen müssen. Hoffentlich gibt es gute Nachrichten, hoffentlich dauert es nicht zu lange, ich bin müde....
13.02.07 17:06 Heinrich Kämpfert
Dienstag, 13.02.2007
Meine Gedanken kreisen um Dresden, ich denke an die Schilderungen des Artikels den ich gestern über jene drei heimtückischen und satanischen Luftangriffe gelesen habe.
Völkermord muss es heißen. Hier wurde ein Verbrechen begangen, wie man es sich grausamer nicht erdenken kann.
Eine Verwundetenstadt wird gezielt angegriffen um Zivilisten zu töten und den deutschen Willen zu brechen.
Frauen, Kinder, Alte werden zu Opfern der Bomben und des Phosphors.
Die unschuldigsten Menschen werden systematisch und heimtückisch mit dem nächtlichen Terror überzogen. Die Häuser stürzen ein und begraben unter sich die schreienden Frauen und Kinder.
Angsterfüllte Schreie hallen durch die zur Hölle gewordene Stadt.
Ein Berg von Schutt und Asche, eine Trümmerstadt lassen die allierten Bomber zurück.
Ich denke über die Grausamkeit des Luftkrieges nach. Wie kann man unschuldige Menschen töten? Frauen, Kinder, Alte, die mit dem Krieg nichts zu tun haben?
Meine Vorstellung reicht nicht aus, um ein Bild von jener Nacht zu zeichnen.
Am Meisten Wut aber macht die Tatsache das dieses mörderische Verbrechen heute nicht im Bewusstsein des Volkes verankert ist. Warum ruft die Regierung nicht die Öffentlichkeit zu Trauerfeiern und Kundgebungen auf?
Warum gehen nicht alle Menschen auf die Straßen im Zeichen der Ablehung und des Erinnerns an die Verbrechen des allierten Luftkrieges?
Da ich kein Fernsehen gucke, weiss ich nicht welchen Platz die Erinnerung an Dresden einnimmt, ob es dafür überhaupt einen Platz gibt und was die "deutschen" Politiker am heutigen Tage dazu sagen.
Heute Abend will ich den Fernsehen anschalten um zu sehen wie die Nachfahren der Opfer mit diesen umgehen.
Ich hätte heute selber nach Dresden fahren mögen, aber es kam dann doch nicht zu Stande, weil ich Niemanden kenne der nach dorthin mitfahren könnte.
Heute Abend will ich eine Kerze anzünden...
Im Gedenken an die deutschen Toten.
13.02.07 18:11 Unduldsamer
13.02.2007
Dresden, die Wut kommt hoch! heute aber ist es wärmer als damals im Feber 1945. Ich schau´ die eigenen Kinder an und denke dann immer an jene Kinder, die die Bombennacht nicht überlebten... Nein, mit den gedanken bleib´ ich lieber alleine.
Warum aber, so frag´ ich mich, hat die JLO ihre Gedenkkundgebung von dem dem Gedenkstag nahen Wochenende wegverlegt? Dresden könnte für das kämpfende Deutschland zum zentralen Ort des Gedenkens aber auch des Handelns werden. Und mitten in die tolle Aufbauphase hinein, wo tausende in Dresdens Straßen Deutschland laut werden ließen, irritiert man. Warum?
Ich möchte nicht erfahren, daß parteipolitische Intrigen Grund dafür waren!
14.02.07 10:04 Mjölnir
14.02.07 09:54 irgendwo in der Ostmark...
Ein typischer Beginn einer Tätigkeit die mit den täglichen Procedere abläuft die nun ja jeder kennen mag. Auf dem Weg zur Arbeit beim Fleischer fängts dann schon an...
Neben mir der Ausländer mit gebrochenen Deutsch, die alten Weiber die einkaufen gehen, ein paar Nigger die sich etwas zu essen kaufen. Äusserlich völlig kalt aber in mir kocht es. Ich sehe diese Nichtdeutschen und frage mich was ist es das mein Blut seit ich denken kann in Wallung bringt wenn ich Sie nur ansehen muss.
Ich packe meine Sachen ein laß die Alte Dame vor und dränge mich vor die Kaffer. Sie sieht zu mir und sagt ganz leise: Danke! Wenigstens noch jemand mit Anstand.
Der Kaffer hinter mir schweigt. Ich dreh mich kurz um und sehe ihm in die Augen. Er WEISS es in der SEKUNDE das er HIER nicht mehr lange erwünscht ist. Ich gehe hinaus zur Trafik und kaufe mir ein Päckchen Zigaretten.
Ein Haufen Halbstarker versucht die Trafikantin zu überreden Ihr doch ein Päcken zu verkaufen für den Vater der angeblich zu Hause ist und krank!;) (wer's glaubt!)
Im Auto sehe ich im Vorbeifahren jedes zweite Auto mit einer Schleiereule herumkutschieren (Kopftuchträgerinnen ausländischer Herkunft). In mir kocht es erneut. Ihr Blick Ihr Gehabe ihr ganzes Wesen löst in mir Unbehagen aus. Woher das wohl kommen mag...
Ein ganz normaler Tag.
M.,
14.02.07 11:21 DieStimmeDeutschlands
14.02.2007 11:18
Valentinstag. Eine jener Neumodischen Konsumorientierten Festivitäten, die aus den JEWSA importiert wurden. Genauso wie Halloween erstreckt sich die Bedeutung dieses Tages im großen und ganzen auf die Kassenschubladen der Händler.
Ich ignoriere diesen Tag, und werde mich nicht dem allgegenwärtigen Pralinenschenken und Küschengeben anschließen.
Das schönste am heutigen Tage scheint das Wetter zu sein, und selbst das ist noch bescheiden. Immerhin, es ist trocken, und halbwegs freundlich. Angenehm kühl, gerade richtig. Ich werde später einen Spaziergang unternehmen. Durch die Stadt hinunter, vorbei an der Schule, der Schule die ich einst besuchte. Regelmäßig wenn ich dieses Gebäude sehe, wächst in mir der Wunsch, noch ein Jahr dort zu verbringen. Wenn ich daran denke, was ich hier so alles erlebt habe, ohne Mithilfe oder Genehmigung der Lehrer, dafür umso tatkräftiger mit einem meiner Kameraden, der jahrelang das Schicksal in diesen Mauern mit mir teilte. Es hat sich kaum verändert. Jungen die sich raufen, Mädchen die Hüpfen spielen; ihnen allen steht die Unerfahrenheit der Jugend ins Gesicht geschrieben. Ein paar grüßen mich, sogar die jüngeren. Ja wir haben unsere Spuren hinterlassen in diesem ehrwürdigem Haus. Wir werden noch in einigen Jahren dort bekannt sein.
Weiter am kleinen See vorbei, dessen gemütliche Uferecken unter Bäumen in den letzten Jahren immer öfter von Vandalismus und mutwilliger Verschmutzung betroffen waren. Wie oft man dort schon spazieren gegangen ist...
Hinauf auf den Damm, am Flussufer entlang. Über die kleine Brücke ans andere Ufer. Die Enten paradieren am Ufer entlang, sich Gegenseitig im Schnattern übertönend.
Schön ist es hier. Ich gehe gern hier spazieren, fernab jeglicher Menschlicher Behausung, in der Stille der Natur. Ich freue mich schon auf den Spaziergang in der Dämmerung. Aber erst ist noch einiges zu erledigen.
Das Telefon klingelt, eine Kameradin ist dran. Es geht mal wieder um die neuen Schritte in der Expansion unserer Arbeit, bzw. dem Knüpfen von Kontakten. Nach ein bischen Plauschen, gehts dann weiter in der Arbeit. Ein Thiazi-kamerad hätte gern eine neue Signatur, das wird das nächste sein. Dann kommt wieder ein größerer Block an Arbeit auf mich zu : Der Vortrag für eine in Bälde stattfindende Gedenkfeier muss noch geschrieben und einstudiert werden. Thema : Frauen im NS und die Folgen der Emazipation. Lebhafte Gedanken und Satzfragmente kreisen in meinem Kopf, ein Rohbau, ein Gedankengerüst ist im Entstehen begriffen. Ich werde diesen Vortrag nicht auf einen Satz schreiben, sondern so, wie es mir gerade in den Sinn kommt. So habe ich die Möglichkeit mich dem Thema aus verschiedenen Punkten zu nähern.
Danach werde ich noch anfangen, die Rechtsschulungen für unseren Nachwuchs zusammenzustellen, auch hier will schließlich Zeit investiert werden. Ein abwechslungsreiches Betätigungsfeld ist das A & O einer erfolgreichen Arbeit.
Ich bekomme gerade die Nachricht, dass das Projekt gegen Pädophil in die neue Runde geht, jetzt kommt Bewegung in die Sache. Arbeit steht wieder an, die Pläne sind konkreter geworden. Jetzt geht es an die Umsetzung... Ich bin schon gespannt.
mdg, DSD
14.02.07 18:16 Unduldsamer
Sch.... Valentinstag. Und doch schließe ich heute mit der Systemnormalität einen Kompromiß. Ist eigentlich egal ob ich meiner Frau Blumen schenke oder nicht, sie hatt ´s ohnehin verdient.
Also gibt es eine (na, übertreiben will ich ´s nicht) schöne Blume in der Vase. Warum eigentlich nicht und so gesehen ist es ganz gut, daß es diesen Tag gibt, weil sonst würde ich ohnedies immer darauf vergessen. Offensichtlich für Leute wie mich gemacht :)
Großer materieller Erfolg! In einem Billig-Ramschladen Tonkrüge (1/2 Liter) entdeckt und gleich den gesamten Bestand aufgekauft (es waren aber nur noch 19 Stück). Doch 1,20 Euro / Stück ist ein wohlfeiler Preis! Da wird das "Anstoßen" im Kameraden- und Freundeskreis wieder ein wenig stilvoller. Es soll ja Kameradschaften geben, da vergeht man sich an der deutschen Trinkkultur durch Einnahme von Dosenbier - Kulturbolschewismus!
14.02.07 21:10 Charle E. Magne
Ich habe mir heute eine ganz besondere Überraschung für meine Frau einfallen lassen. Irgendwie hatte ich aber das komische Gefühl, sie weiß mein Geschenk überhaupt nicht zu würdigen. Es geht doch um die Geste und nicht um den Wert des Geschenkes, oder ? Aber lest selbst:
Ich hatte die kleine Armee pünktlich zu sechs Uhr morgens eingeladen. Auf die Jungs ist Verlass ! Nachdem sie netterweise auch gleich alle Nachbarn geweckt hatten ( wer feiert schon gerne alleine ? ), baten sie freundlich und leise um Einlass in meine Wohnung. Ich kam gerade noch dazu, die Gäste darum zu bitten, sich die Schuhe auszuziehen und mich möglichst nicht allzu stürmisch zu umarmen, bevor ich vor lauter Begeisterung über die von mir ausgesprochene Einladung doch noch von meinen lieben Freunden überrannt wurde.
Nachdem ich den Schutzschild ebenso freundlich hineinließ und die Ramme aufgrund ihres häufig ungehobelten Benehmens bat, doch lieber draußen zu warten, konnte ich mich endlich wieder darauf konzentrieren, diesen Morgen genauso verbissen zu betrachten wie ich es sonst auch gern habe. Wer braucht schon gute Laune ?
Nun, an dieser Stelle musste ich meiner Herzdame dann doch gestehen, dass ich die ganze Sache eigentlich nur für mich eingefädelt hatte. Ich stehe eben nicht auf gut gelaunte Menschen am Morgen und ich hatte gehofft, sie mit dieser Aktion von meiner morgenfeindlichen Einstellung überzeugen zu können.
Aber da scheine ich mich wohl geirrt zu haben.
Wirklich undankbar diese Frauen, da dürfen sie Zeuge eines Höllenspektakels sein und wissen mit diesem Geschenk überhaupt nichts anzufangen...
Mir bleibt nur der Trost, dass ich an diesem Morgen nicht der einzige blieb, der einem Irrtum unterlag. Mein Besuch irrte sich nämlich auch - IN MIR ( aber das war ja nicht das erste Mal... ). Und so schmiss ich das von meiner Frau verschmähte Valentinstag-Geschenk nach einer guten Stunde wieder hinaus ;-)
Ein kurzer Besuch - an diesem Valentinstag...
15.02.07 01:26 DieStimmeDeutschlands
15. Februar 0:48
Ja lieber Charle, das ist wohl gehörig Schiefgelaufen...Aber auf die Idee als Valentinsgeschenk ein paar Kameraden zum "Frühstück" einzuladen wäre ich auch nicht gekommen....Ein Schelm, wer böses dabei denkt:D:D
Vielleicht wäre es mit einem lauten "Guten Morgen Schatz" und einem liebevoll hergerichtetem und ans Bett gebrachtem Frühstück besser gelaufen ? Wer weiß das schon...Sehn wir es mal positiv, der Wille war da, und der zählt ja bekanntlich am meisten;)
Ich habe den Tag allein, und mit nem Haufen Arbeit verbracht. Einzigste Abwechslung war der obige erwähnte Spaziergang, denn ich gleich noch mit einem Kurzabstecher im Supermarkt verband. Wurde ich doch glatt in einer großen deutschen Supermarktkette von einer jungen Auszubildenden an der Kasse freundlich gegrüßt. Oh holde Sonne !
Derlei Anstand erlebt man im Gewühl dessen, was sich unsere Jugend nennt, wahrlich selten. Da hat sich der Weg doch fast gelohnt.
Habe heute einen Großteil des Tages an einem neuen Projekt zugebracht. Angesichts der Thematik des Schutzes von Kindern vor Pädophilen, kann sich jede Minute nur in positiven Resultaten für die Allgemeinheit auszahlen. Des weiteren hatte ich das Vergnügen meinen Pc zu entrümpeln, und mich ein bischen in Sachen Computertechnik weiterzubilden.
Nur zu meinem Vortrag bin ich nicht gekommen. Schade, sind mir doch während dem heutigen meiner fast täglichen Spaziergänge durch Feld und Land einige Impressionen zuteil geworden, denen ich schriftlich gern Genugtuung geleistet hätte.
Nun, denn so soll es im Laufe des heutigen Tages sein.
Des Abends habe ich mich mal wieder den Ilusionorischen Scheinwelten deutscher Fernsehsender ausgeliefert, wohl wissend das heute der "Bulle von Tölz" kommen würde. Dabei steigt mir schon wieder das Grinsen ins Gesicht, wenn ich dies Schreibe. Hat mich doch vor ein paar wenigen Tagen eine junge Dame (20) als "altbacken" und "opamäßig" bezeichnet, als sie erfuhr, das jene Sendung zu meinen Lieblingsserien gehört, und ich auch gern mal ein gutes Kabarett einer hirnlosen Comedy vorziehe. Ich habe nicht darüber nachgedacht, so wie ich über viele Dinge aufgehört habe zu denken, den ich verstehe diese Jugend in vielen Dingen nicht.
Mag es an meiner Weltanschauung liegen, oder an einer Schicksalsfügung, jedoch entwickle ich mich entgegengesetzt der Gesellschaft. Wo andere abstumpfen und wegsehen, blühe ich auf. Niemand achtet mehr auf den anderen, ich habe oft das Gefühl ein Einzelkämpfer zu sein. Im Gegenzug schalte ich ab, wo andere ihren Lebensinhalt erblicken. Teure Autos, Seidenoutfit, lackierte Finfernägel - was ist das schon ? Hat dies Wert ? Was hat überhaupt noch Wert in diesen Zeiten ? Und woran messe ich Werte, wenn Geld kein Maßstab mehr für mich ist ? Es wird später und später ich fange an zu sinnieren. Rennicke beruhigt meine Nerven.
Ich habe in den letzten Tagen angefangen zu überlegen, ob ich dem Alkohol für eine Weile den Rücken kehren sollte. Ich möchte wissen, ob all das Gerede, daß ich auch ohne kann, nur dazu da ist, mich selbst zu belügen, oder ob meine Willenskraft ungebrochen wie eh und je ist. Wo wir vorher bei "opamäßig" waren, wenn ich es mir so recht überlege, erlebe ich eine massive und dennoch positive Phase der Alterung. Ich habe mich letztens dabei ertappt wie ich zu jemandem sagte "Ich bin bald 30, ich muss Sicherheit für meine Familie schaffen, wer weiß wann ich ins Graß beise". Den entgeisterten Blick der folgte, erwiderte ich mit einem unverständlichem Murmeln. Auf den Satz "Aber du hast doch keine Familie, und du bist erst 21, Junge was redest du ? Fang erst mal an, das Leben zu genießen !" wußte ich dann auch nicht so recht zu antworten, wobei ich fern von jeglichem Unrechtsbewußtsein und jeglicher Scham stand. Vorrausschauendes Denken soll angeblich eine Tugend sein...
Schon 1:16, Frank Rennickes "Heimat" dringt gedämpft durch den Raum.
Ich bemerke zur Zeit einen eklatanten Umbruch, was mein Schlafverhalten angeht. Die Zeitdauer die ich im seeligen Zustand des Schlummerns verbrachte, sank innerhalb der letzten Wochen kontinuierlich von 6 auf nur noch 3-4 Stunden. Wer wenig schläft, hat mehr vom Tag, sage ich zu mir. Aber insgeheim werde ich den Eindruck nicht los, das dies nicht ganz koscher ist. Nun ja, man wird sehen.
Ich werde wohl nun noch ein bischen lesen, und dann versuchen zu schlafen. Heute ist auch noch ein Tag....
mdg, DSD
15.02.07 22:35 Charle E. Magne
15. Februar 2007
Das Gewitter des vergangenen Tages hat sich nun wieder gelegt. Die Wohnung ist wieder schön aufgeräumt und meine Frau lacht mit mir gemeinsam über den unliebsamen "Besuch" der Hampelmänner von - wie soll ich's sagen ? - der Stasi. Das hört sich gut an und passt auch sehr gut...
Es war dann wieder einmal mein Arbeitsweg, der mich die merkwürdigsten Dinge erblicken ließ:
Auf dem U-Bahnhof sehe ich ein Pärchen. Sie etwa 1,50 m klein, er etwa
2,00 m groß. Beide offenbar geistig zurückgeblieben und körperlich deformiert.
Schon der körperliche Unterschied zwischen den beiden zwingt meine Augen dazu, dieses Paar förmlich anzustarren.
Er trägt einen Kampfanzug und dazu passende Stiefel. Doch der schlurfende Gang dieses Frankensteinschen Monsters spricht ihm jede noch so kleine Spur eines Soldaten ab. "T4" ( und damit meine ich nicht die Musterungs-Einstufung der Bundeswehr ) geht es mir durch den Sinn...
Auf dem S-Bahn-Steig kommt mir eine kleine deutsche Familie entgegen. Sie spazieren Hand in Hand den Bahnsteig entlang. Wie schön, denke ich gerade noch bei mir, als der Knabe plötzlich lautstark "blöde Mama" ruft und ihr einen Tritt verpasst. Während die Mutter sich bemüht die Fassung zu bewahren und ihrem Sprössling in viel zu ruhigen Worten erklären möchte, dass man so etwas nicht tut, schweigt der Vater zu dem Vorfall, er bleibt nicht einmal stehen, er sieht nicht einmal hin.
Mein armes Deutschland...
16.02.07 00:26 Landerun
Da ich in den letzten Tagen nicht auf Thiazi sein konnte, weil ich in Dresden unterwegs war, möchte ich statt einem Tagebucheintrag einen kleinen Reisebericht abgeben.
12.02.2007 - Anreise:
Nach einer kurzen Nacht klingelte der Wecker und so begab ich mich noch schlaftrunken unter die Dusche um im Anschluß meine Tochter sanft aus dem Schlaf zu holen, das Frühstück vorzubereiten und die letzten brauchbaren Dinge in meiner Reisetasche zu verstauen. Gegen 7.15 Uhr brachte ich meine Kleine in die Schule und gab noch einige "Anweisungen", was den Wochenverlauf betraf, an die Lehrer und Hortbetreuer und verabschiedete mich knuddelnd und knutschend von meiner Tochter - welche sich im übrigen sehr darüber freute, daß Mama nach Dresden fährt und freudestrahlend sagte: "Mama, fahr Du ruhig zur Demo, wir sehen uns bald wieder! Viel Spaß!" Also machte ich mich mit Sack und Pack, etwas wehmutig (wegen der mehrtägigen Trennung von meiner Tochter - die natürlich nicht allein zuhause verbringen musste, sondern bei der Kameradin und Freundin Erna bestens versorgt wurde!!!) aber voller Elan und Freude auf das vor mir liegende Ereignis auf dem Weg zum Treffpunkt von dem wir gegen 9.00 Uhr in Richtung Dresden starteten. Nach einer erholsamen und stressfreien Fahrt erreichten wir gegen 11 Uhr Dresden. Da ich noch einige Termine in Dresden wahrzunehmen hatte, verstaute ich mein Gepäck am Bahnhof und konnte so mühelos einen Termin nach dem Anderen abarbeiten und hatte noch viel Zeit für eine ausreichende Stadtbegehung. So zog es mich um 12 Uhr in die Frauenkirche, in der gerade zufällig zu dieser Zeit eine Andacht stattfand - ich frage mich wirklich, was Politik in der Kirche zu suchen hat... ich musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht eine Diskussion loszulösen - ich ungläubiges Schaf. :D Ich habe heimlich Aufnahmen von der Andacht gemacht, eventuell stelle ich sie zur Verfügung - wenn ich dann die Zeit zur Bearbeitung finde.
Am frühen Abend traf man sich dann mit den Kameraden um gemeinsam die Fahrt zum Ort der Eröffnungsveranstaltung des "Aktionsbündnis gegen das Vergessen" anzutreten. Wie auf der Weltnetzseite des "Aktionsbündnis gegen das Vergessen" angekündigt, gab es einen Vortrag zum geplanten Bombenkrieg gegen Deutschland, vorgetragen von Dipl. Ing. Peter Naumann (ein sehr fähiger Mann :thumbup). Dem Vortrag schloß sich eine Filmvorführung zur weiteren Veranschaulichung mit Schwerpunkt der Angriffe auf Dresden an - ein sehr schöner Film, in dem auch Zeitzeugen von der brutalen Vorgehensweise der alliierten Verbrecher berichteten - an einigen Stellen zerriß es mir das Herz und ich konnte mir nur mit Mühe die Tränen zurückhalten.
Der Abend neigte sich dem Ende zu und man verabredete für den nächsten Tag den Treffpunkt um geschloßen zur Kranzniederlegung auf den Heidefriedhof - auf dem hundertausende Dresdner und Flüchtlinge in Massengräbern die letzte Ruhe fanden - zu fahren.
13.02.2007 - Heidefriedhof und Trauermarsch
Gerade noch rechtzeitig traf ich am vereinbahrten Treffpunkt ein, da kam auch schon die Bahn - das war knapp. Die Anfahrt war relativ ruhig und wie es der Zufall so wollte, stieg eine "Kindergartengruppe" der anti-FASCHISTEN zu uns in den Bus - auch öffentliche Verkehrsmittel genannt. :D An der Haltestelle "Heidefriedhof" wurden wir von etwa 100 "schwachen" (warum "schwach" werde ich einige Worte weiter erwähnen) anti-FASCHISTEN unter tosenden hauptsache-wir-brüllen-irgendwas-Dummes Gebrülle in Empfang genommen. Sinniger Weise wechselten die anti-FASCHISTEN auf die gegenüberliegende Seite vom Friedhof, als ihnen auffiel, daß wir doch eigens zur Kranzniederlegung und Ehrerweisung zum Friedhof gekommen waren und auch deshalb auf die richtige Seite wechselten. Tja, dumm gelaufen würde ich sagen...ABER HALT, sollte das doch noch nicht alles gewesen sein? In der Tat, die anti-FASCHISTEN nahmen nochmal all ihren Mut zusammen und betraten die Fahrbahn (auf der im übrigen weiterhin fließender Verkehr herrschte!) um nun doch wieder auf die Seite mit dem Eigangstor zum Friedhof zu wechseln. Die Schlaumeier besaßen doch wirklich sehr viel mehr Mut als zuerst angenommen und stellten sich in etwas 1 Meter Reichweite vor uns mitten auf die Fahrbahn - als Schutz diente ihnen ein gelbes Riesentaschentuch (nennt man glaube ich Transparent :P) und mit Worten, Sprüchen oder unverständliches Gebrabbel versuchte man uns wohl irgendeine Reaktion zu entlocken. Mehr als die verzweifelten "Hilfe"-Rufe der anti-FASCHISTEN, z. B. "Kommt doch her, na kommt doch bla bla bla usw. bla bla bla", waren leider nicht drin - ich bewundere ihren Mut und die Entschloßenheit sich den bösen Nazis entgegenzustellen :chleading
Während sich auf der blockierten Fahrbahn langsam eine Blechschlange bildete, hatten die anwesenden Grünlinge wohl entgültig die Nase voll von den triefenden Nasen und schob sie samt ihrem gelben Taschentuch von der Straße, damit der Verkehr wieder rollen konnte. Die Trotzreaktion der Verschobenen löste bei uns allen herzliches Gelächter aus - die Torfnasen feierten ihre außerordentlich mißlungene Entschloßenheit mit Konfetti und Luftschlangen :smilies
Nachdem sich unsere Bauchmuskulaturen etwas entspannten und auch die letzten teilnehmenden Kameraden das Ziel Heidefriedhof erreicht hatten, betrat man ohne Komplikationen geschloßen das Tor zum Heidefriedhof und beschritt den Weg vorbei an den Massengräbern zur Mauer, an der die traditionelle Kranzniederlegung stattfand. Einleitend legte der grün-weiße Turnverein die ersten vier Kränze an der Mauer nieder, worauf nach jedem Kranz zwei Vertreter der jeweiligen alliierten Verbrechermächte heuschlerisch die Schleifen der Kränze in Form rückten und die Köpfe kurz senkten. In ebenfalls heuschlerischer Haltung war Julia Bonk (sitzt für die PDS im Sächsischen Landtag) mit passend zur Partei gefärbten Haaren anwesend. Auch sogenannte "Friedensläufer" nahmen an der Kranzniederlegung teil.
Es folgten Kränze und Blumen von Angehörigen der Opfer und derjenigen, die dieses Verbrechen am Deutschen Volk und die Ermordung Unschuldiger nicht einfach kommentarlos hinnehmen.
Nachdem alle Kränze abgelegt und jeder einen Moment in Stille vor der Mauer stand und den Opfern gedachte, machte man sich geschloßen auf dem Weg in Richtung Ausgang. Auf halber Strecke stand ein Sonderbus bereit, welchen wir dazu nutzen um wieder in die Stadt zu gelangen. Da bis zum abendlichen Trauermarsch noch etwas Zeit blieb, verabredete man sich für später.
Zum weiteren Verlauf des Abends, sowie zum gestrigen kreativen Mittwoch (zu dem ich leider etwas Verspätung hatte :(), 14.02.2007 bitte ich Jeden hier (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?p=763163) weiterlesen.
15.02.2007 - Abreise
Bis zur meiner Heimreise nach Berlin hatte ich noch genügend Zeit im strömenden Regen die Neustadt zu erkunden und reichlich schöne Bilder und Impressionen mit nachhause zu nehmen. Am liebsten wäre ich gleich da geblieben, was aber der Verpflichtung gegenüber meiner Tochter nicht ging. Dresden ist eine wunderbare Stadt, die Menschen strahlen eine fast schon unheimliche Ruhe und Gelassenheit aus - kaum gehetzte und gestresste Menschen, alle freundlich im Wesen - ich habe mich wirklich sehr wohl gefühlt. Ich kenne jetzt wohl alle sich in Dresdens Alt- und Neustadt befindlichen Dönerbuden und leider bisher nur zwei Bratwurststände.:thumbdown Ganz so schlimm wie in Berlin ist es dort allerdings nicht! Nebenbei muss ich sogar noch anmerken, daß ich seit langer Zeit endlich mal wieder eine ordentliche Knacker zwischen die Zähne bekam - ein wohlwollender und mundender Geschmack :thumbup Das "Mixx" (ein Gemisch aus Bier und Cola"), welches man sich nach getaner Arbeit genehmigte) ist eines der Besten gewesen, was ich je getrunken habe...
Bei meiner Ankunft in Berlin habe ich von meiner Tochter ein schönes Valentinsgeschenk erhalten: ein großes rotes Herz aus Gips und eine Karte (beides selbst gemacht) mit den Worten: "Liebe Mama, ich liebe Dich!" :)
Einen besonderen Dank und Gruß möchte ich an die Kameradin Erna und an die Kameraden und Kameradinnen aus Dresden richten!
So, nun komme ich wohl besser mal zum Ende, bevor hier noch jemand zum Erliegen kommt und sich vor Langerweile nicht die Augen reibt :D - und somit endet nun Landeruns kleiner Reisebericht - in Gedenken an die unschuldigen Getöteten und an diejenigen Frauen, welche eine einzigartige und beispielslose Leistung zum Wiederaufbau erbracht haben!
WIR VERGESSEN NIE!
16.02.07 13:48 Rucke
Zwar werde ich Euch im Folgenden von keinem Ereignis berichten, welches ich in den letzten Tagen erlebt habe, doch da DSD den Alkoholmißbrauch ansprach und dieses Thema dazu dienen soll, die menschliche Komponente eines jeden Nationalsozialisten zu beleuchten, werde ich Euch von mir Berichten und welchen Einfall ich vor einigen Jahren hatte.
Ging ich in jüngeren Jahren nur am Wochenende weg, so entwickelte es sich langsam, daß ich mich auch während der Woche an einigen Tagen mit einem, bzw. mehreren Freunden bei mir traf. Schleichend war der Prozess und ohne es zu bemerken saß man jeden Abend in einem eigens dafür geschaffenen Gemeinschaftsraum ungestört um sein Feierabendbier zu genießen und eine gemütliche Zigarette zu rauchen.
Aus dem einen Feierabendbier wurden schnell 3-4Bier und zu diesen 2Liter Hopfenblütentee gesellte ich ein Schnaps, wozu eine halbe Schachtel Zigaretten schließlich auch nicht fehlen dürfen. Wohlgemerkt war ich zu diesen Zeiten noch in der Schule und relativ jung- setzte doch auch meine Jugend sehr zeitig ein, was unter anderem daran lag, daß ich stets Freunde hatte, welche 3-5Jahre älter waren. Tranken sie also mit 17Jahren ihr Bier so beförderte ich mich mit gerade mal 13Jahren ins Delirium.
Eines Tages jedenfalls beschloß ich, meine Willenskraft zu testen. Zu dieser Zeit machte ich bereits Bekanntschaft mit nationaldenkenden Menschen, zumeist Skinheads, wurde durch sie angeregt mich mit dem Nationalismus zu beschäftigen, wandte mich anschließend wieder von ihnen ab, um zu erkennen, daß eine Subkultur nicht die Lösung des Problems ist und beschloß, mich nun intensivst mit dem Nationalsozialismus zu beschäftigen- die Liebe zur Heimat im Herzen spürend- welche mich stetig vorantrieb.
Mit dem völkischen Gedanken also schon bekannt geworden, vertrat ich bereits andere Werte, als ein Durchschnittsjugendlicher. Ein starker Wille, Durchhaltevermögen, und die unabdingbare Treue und Ehrlichkeit zu mir selbst und wichtigen Faktoren meiner Umgebung gehörten zu den Tugenden, welche ich stets gutheißen wollte.
Kurz vor dem Jahresumbruch beschloß ich, daß ich vom 02.01 bis zum 02.04 keinen Alkohol einnehmen werde, also weder Bier, noch Wein, Schnaps, Rotweinsoße oder Eierlikörkuchen! Ich wollte mich vor allem selbst herausfordern und schauen, ob ich drei Monate lang ohne Alkohol auskommen würde. Erschwerend kam hinzu, daß ich damals noch keinen Führerschein hatte, ich also rein faktisch hätte immer trinken können und nie fahren müßen. Es gab so einige Feiern, Geburtstage von Kameraden, wo es Freibier und -schnaps gab, doch ich blieb "trocken" und so überstand ich die drei Monate fast problemlos.
Nun war ich mir sicher, daß ich nicht nur vom Kämpfen, vor allem vom Geisteskampf mit mir selbst, vom Willen und der Treue zu seinem, zu meinem Wort reden kann, sondern das ich auch so zu Handeln in der Lage bin.
Viele hätten nicht gedacht, das ich es schaffen würde, doch konnte ich jene von mir überzeugen! Das Wichtigste war jedoch, daß ich mir selbst treu geblieben bin. Nachahmer gab es leider keine- da sind wir wieder bei dem Unterschied, zwischen Worten und Taten...
Im diesjährigen Sommerurlaub kam mir erneut ein Gedanke, welcher mir keine ruhige Minute mehr gelaßen hat. Habe ich mich auf geistiger Ebene sehr weitergebildet und bin ich nun stets darum bemüht im Sinne des Nationalsozialismus zu handeln und ein guter Nationalsozialist zu werden/zu sein, konnte ich dies nicht damit vereinbaren, daß ich Zigaretten förmlich gefressen habe. Eine Schachtel am Tag waren Standard, bei geselligem Beisammensein wurden es 1 1/2, bei größeren Feiern und dem Sitzen am Lagerfeuer 2Schachteln oder mehr und zum Männertag im vorigen Jahr schaffte ich es auf 3 1/2 Schateln an einem Tag.
Brachte dieser Umstand mich doch sehr zum Nachdenken beschloß ich im Sommerurlaub, welcher ungefähr 2Wochen vor einem Dorffest, welches Kultstatus erreicht hat, stattfand, eben zu jenem Feste das Rauchen zu beenden. Mein Vater hörte bereits vor 8Jahren mit dem Rauchen auf- von einem auf den anderen Tage. Er nutze damals eine Zahnoperation dazu, daß Rauchen sein zulaßen!
Auch ich beschloß nun, vom einen auf den anderen Tag aufzuhören. Von der Methodik des kontinuierlichen Herabsetzens der Zigarettendosis oder vom Verwenden von Nicotinpflastern halte ich nichts, ist dies doch nur ein Mittel, dem konsumgeilen verblendeten Deutschen das Geld aus der Tasche zu ziehen und seinen Geldbeutel zu melken.
Vorigen Montag konnte ich mit stolz auf ein halbes Jahr Nichtraucherdasein zurückschauen, fest entschloßen, meinen Körper nicht weiter so hirnlos zu beschädigen! Jedes Mal, wenn ich das Verlangen hatte eine Zigarette zu rauchen, stellte ich mir bildlich einen kleinen, krummen, dreckigen Juden vor, welcher im Geld schwimmend sich die Hände reibt, wenn ich mir eine Schachtel kaufen würde- glaubt mir Freunde, das hilft ;)
Von meinen Freunden schaffte es bisher leider niemand aufzuhören, obwohl 3von ihnen mehrfach den Versuch wagten. Wenn jedoch jemand sagt, daß er "versuchen möchte" aufzuhören, dann kann ich vorher bereits prognostizieren, daß es nicht funktionieren wird, ist dies doch nicht der Ausdruck eines starken Willens!
Was das alles mit dem Nationalsozialismus zu tun hat?
Ganz einfach, so ist dies eine Art im tagtäglichen Leben Vorbild zu sein, Werte wie Durchhaltevermögen, einen starken Willen und geistige Kraft, sowie die Ernsthaftigkeit seines Tuns zu vermitteln. Diese Kraft das Rauchen zu beenden schöpfte ich schließlich nicht zuletzt aus der Liebe zu meinem Vaterlande, möchte ich diesem doch stets dienlich sein und nicht die Welt kampflos verabschieden, nur weil ich auf ein dummes Vergnügen nicht verzichten konnte. Und auch, wenn mir keiner folgte, so bin ich wenigstens mir selbst, und vor allem Deutschland treu geblieben und kann von mir behaupten, daß ich es würdig bin, deutsch zu sein, da ich mich nicht nur durch Worte, sondern auch durch Taten von der dekadenten dumpfen Masse abzusetzen gewußt habe und das und die Gewißheit, jenes getan zu haben, macht mich stolz und stark und somit bereit, einen neuen Kampf zu bestreiten, für Uns, für Deutschland!
Nichts für Uns- Alles für Deutschland,
Rucke!
19.02.07 14:12 DieStimmeDeutschlands
19.02.2007
Habe soeben den neuen Rundbrief auf seine Reise durch das Netz geschickt. Heute entfleuchen mir wohl besonders geflügelte Worte. Zumindest scheint es mir so.
Liebe Kameradinnen und Kameraden,
es ist Fasching in diesen Tagen. Ein buntes Treiben wohin das Auge blickt. Egal ob Medien, Arbeitsplatz oder der Blick auf die Straße. Überall sind sie, jene Narren und Possenreiser. Wie bitter es anmutet. Sie halten sich selbst den Spiegel vor. Sie agieren wie Marionetten. Wie ferngesteuert springen sie in diesen Tagen auf die Straße, simulieren Fröhlichkeit und Ausgelassenheit auf Knopfdruck. Doch hinter den Masken stecken oft nur graue Existenzen in einer anonymen Masse. Viele kleinen Helden des Alltages, zumindest im Herzen. Die Gedanken sind frei, allein das Tun wird reglementiert.
Analog zur Bevölkerung lässt sich dieses Phänomen auf alle Instanzen des Staates übertragen. Auch hier wird Fasching gefeiert. Nicht mit bunten Hüten und Luftschlangen. Nein, die Amtswürde muss - zumindest oberflächlich betrachtet - erhalten bleiben. Aber unter der Haube tobt die Narretei.
So geschehen im Falle des Kameraden Ernst Zündel. Ein dreifach Hoch auf die Meinungsfreiheit, gesungen vom Faschingswagen des Vereins für Geschichtliche Dogmen, im Festumzug der Scheinheiligen Gerechtigkeit. Auch hier hinter der Maske nur graue Existenzen. Ein organische Masse, ferngesteuert vom alles beherrschenden deutschen Völkermord, geknetet in Menschengestalt, gewandet in der Robe der Demokratie und der Menschenwürde.
Wieder einmal wurde ein Freidenker für seine Meinung inhaftiert. Es ist erschreckend, wo in Deutschland die Menschenrechte und die Gerechtigkeit bleiben. Es mutet an, als würden diese bei Gericht an der Garderobe abgegeben. 5 Jahre Haft für eine Meinung. 5 Jahre getrennt von seiner Frau. 5 Jahre verlorenes Leben, für einen Mann, der den Zenit seiner Lebens schon hinter sich hat.
Es ist grausam, was sich hinter der Maske des unbedarften Narren verbirgt. Welche grauenvolle Wahrheit sich dahinter verbirgt, wie perfide all diese Komponenten zusammenarbeiten. Welch eine Übermacht der Ignoranz daraus entsteht.
Dieser Staat richtet sich selbst. Ein Staat der Angst vor schieren Symbolen und vor freiem Denken hat, kann und darf nicht das Recht auf Beständigkeit haben. Bisher ist jedes dieser Regime gefallen. Wahre Gerechtigkeit zahlt sich aus. Lügen bilden nur Luftschlösser, die irgendwann zum Einsturz verdammt sind.
Es liegt an uns, uns von den Fesseln des Marionettendaseins zu befreien, und aus der amorphen Masse der gleichgeschalteten Anonymität herauszutreten. Wir alle können etwas tun. Jeder. Hier. Jetzt.
Besinnliche Tage wünschen wir allen Kameraden und Kameradinnen. Die DSD-Redaktion
Ich bin wahrlich kein Faschingsfreund... Ich kann dieses Theaterstück der Realität nicht haben. Rosenmontag und Faschingsdienstag sind solche Tage, an denen man am besten im Bett bleiben sollte. Ich werde heute keinen Fuß vor die Tür setzen. Nur um Spazieren zu gehen, fernab des Spektakels.
mdg, DSD
20.02.07 15:07 DieStimmeDeutschlands
20. Februar
War heute auf der Post, ein Paket aufgeben. Ganz kurz vor zwölf kam ich an, gerade noch bevor die Türen sich schlossen. Dennoch, ich staunte, über die Freundlichkeit der Postangestellten. Obwohl Sie eigentlich darauf wartete, in den Faschingsurlaub zu gehen, hat sie mich höflich und kompetent bedient. Eine solche Freundlichkeit habe ich selten erlebt.
Danach noch auf dem Amt gewesen, Schreibkram bezüglich Abgaben erledigen. Die Stadtverwaltung machte ebenfalls schon zu, und ging Fasching feiern. Nun gut, der Sachbearbeiterin stand die schlechte Laune schon ins Gesicht geschrieben. Angesichts der Tatsache, das da ein offensichtlich erkennbarer Neonazi in ihr Büro einmarschierte, stieg diese auch nicht sonderlich. Allerdings taute sie im Laufe des Gespräches dann auf.
Kein Wunder : Bei dem schönen Wetter und diesem Strahlendem Sonnenschein kann meine Laune nur gut sein. Das lasse ich mir dann auch von niemandem schlechtreden.
Nur eins hat meine Laune heute getrübt. Auf einer Lichtung am Seeufer hat mal wieder jemand seinen Müll abgeladen. Wenn man sich so umsieht, bemerkt man, das überall Müll und Schrott herumliegt. Gewissenlose, dumme Existenzen machen sich keinen Hehl daraus, ihre Umwelt langsam aber sicher zugrunde zu richten. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Zum einen werde ich mit denen, die sich nicht dafür zuschade sind, das Areal mal etwas säubern. Zum anderen werden wir dafür Sorgen, das die Bürger daraufhin sensibilisiert werden. Es kann nicht sein, dass das beliebteste Gebiet für Spaziergänge derart verkommt. Hier sieht man einmal wieder aufs deutlichste, was ein paar wenige, unverbesserliche Subjekte, dem Volke an Schaden zufügen können. Das zerstörerische Tun dieser Leute ist die eine Seite, die andere Seite ist die Ignoranz der Bevölkerung. Beides zusammen, ergibt eine grauenvolle Mischung des allmählichen Untergangs. Höchste Zeit das gehandelt wird ! Und wenn nicht wir, wer sonst ?
mdg, DSD
20.02.07 15:16 Mjölnir
20. Februar
Alles ist in Faschingslaune. Alles? Nein ein kleiner unerschrockener M., trotzt den Widrigkeiten des Konsumbesäufnisses allerorts. Man gönnt sich ein kleines Bier nach Feierabend und liest bei Kerzenschein in den Büchern in denen so manches Kleinod an Wissen liegt.
Mir kann dieses Narrentreiben getrost gestohlen bleiben. Bin auch so lustig dazu brauchts keinen Alkohol. Viel wichtiger erscheint es genau in diesen Tagen auf Linie zu sein und sich zu besinnen das das System genau das will. Hauptsache keine Probleme und alles ist ein paar Tage lang ruhig und die Wirtschaft lebt.
M.,
20.02.07 15:59 Rucke
19. Hornung 2007
Unruhig saß ich gestern im Keller am Rechner und sehnte mich nach der Natur, nach frischer Luft, Stille und dieser unbeschreiblichen Schönheit. Lang ist die letzte Wanderung her, zu lang. Mein Wandergeselle, zwischenzeitlich hunderte Kilometer entfernt beheimatet, steht nicht zur Verfügung und das alleinige Wandern ist auch nicht das Heiligste aller Dinge. Dazu kam das trübe, naße Wetter und der innere Schweinehund, welcher mich lieber zu Hause hat sitzen laßen.
Kurzentschloßen packte ich meine Tasche, mit Saftschorle, Obst, Kamera, Messer, Fernglas und anderen nützlichen Kleinigkeiten und begab mich auf den Weg, zu erst bergauf, bis hin zum nahegelegenen See und anschließend über Felder hinein in ein Waldgebiet, wo ich entlang eines Baches, fernab von Wegen, Motorgeräuschen, kleingeistigem Gejammer und der geheuchelten Moral einige ruhige Momente verweilte.
Als ich gerade einen Hügel eroberte sprangen in unmittelbarer Nähe 3Rehe aus dem hohen Gras- einer der Momente, warum ich das Wandern so liebe. Leider war ich zu langsam, die Kamera herauszuholen, sodaß ich euch keinen Schnappschuß vorlegen kann. Unbescholten und frei, so sprangen diese wahrlich schönen Geschöpfe über das Feld, sodaß man fast ein wenig neidisch werden könnte, wenn man sich verinnerlicht, wie sorglos diese Tiere doch ihr Leben genießen- in Freiheit, ohne Gitter und Zäune- weder im Geistigen, noch im real-Existenten.
Wieder hinab zum Bach, steile Hänge auf der einen- endlose Felder auf der anderen Seite. Eine Stelle zum Zelten wird gesucht, als ich mit entsetzen feststellen muß, daß auch in diesem abgelegenen Waldstück Müll zu finden ist. Weiter zog es mich mit dem Flußlauf, welcher sich erst trennte, um dann wieder zusammengeführt zu werden, was man durch ein rauschendes Geplätscher wahrnehmen kann. Wahrlich ein unbekannter Klang- natürlich halt und anders als Autogeräusche, Stadtlärm und fremdländischs Gemurmel, welches man sonst tagtäglich wahrzunehmen hat.
Gerade, als sich der Laubwald zum Nadelwald wandelte, sah ich bereits Markierungen an den Bäumen- gleich dahinter, die ersten Stämme aufgereiht und zusammengelegt- fein sortiert nach Größe und Durchmesser- aber doch alles im erträglichen Rahmen. Natürlich brauchen wir Menschen Holz- zum Feuern, für den Kamin im Haus ebenso, wie für das gemütliche Lagerfeuer in freier Natur oder im Garten, wer möchte da drauf verzichten? Wahrlich faszinierend ist das Lagerfeuer für mich jedes Mal auf´s Neue- die Flammen, das Holz, das Knacken, was kann es schöneres geben, als so in Einklang mit der Natur zu geraten und auch eine vermeintliche Kleinigkeit, als etwas Großes wahrzunehmen, woran man sich erfreuen kann- ganz ohne das es etwas kostet, außer, daß man sich von der Kleingeistigkeit entfernen und zur Natur zurückfinden muß.
Ich beschloß nun am Waldrand entlang zu laufen, da es im dunklen Nadelwald doch etwas ungemütlich ist. Was ich nun sah, verschlug mir fast den Atem- eine schon fast systematische Abrodung. Eine Lichtung wurde regelrecht in den Wald geschlagen. Es ist mir dabei nicht klar, wozu diese dienen soll- ob zur persönlichen Bereicherung, da man das Holz verkaufen möchte, oder weil einem die natürliche Grenze des Waldes nicht paßt- ich weiß es nicht. Durch die angehängten Bilder, könnt ihr eucht selbst ein Bild davon machen- leider läßt die Qualität der Bilder, welches die Kamera macht immer mehr nach :(
Nachdem ich diesen Schock nun verdaut habe, trieb es mich weiter, immer die Waldgrenze entlang, bis ich zur Straße gelangte, diese überquerte und nun meinen Rückweg auf befestigtem Wege zurücklegte. Fast drei Stunden war ich nun unterwegs, allein und frei in der Natur- für einen Moment waren alle Sorgen verflogen. Ich konnte meine Gedanken ordnen, konnte das Erlebte, das Miterleben von zwei Trauermärschen (in Zittau und Dresden) verarbeiten und meine Entschlüße daraus fassen.
Einen Entschluß, welchen ich nach der Wanderung gefaßt habe, ist jener, daß ich die nächste Wanderung nicht so weit hinausschieben werde.
Das Ausschöpfen der körperlichen Kräfte ist ebenso nötig, wie das Ordnen der Gedanken in dieser wirren und schnellebigen Zeit.
Und wieder wurde mir klar, für was wir kämpfen. Für die Freiheit, für die Freiheit Unseres Volkes und dem freien Bestimmen, wie wir in Unserem Land leben wollen. Ich gehe nicht auf die Straße, damit ich nach der Machtübernahme legale Skinheadkonzerte durchführen darf, ich gehe auf die Straße, damit sich die deutsche Jugend, Ja, dieses ganze Volk wieder bewußt wird, was es ist, ein Bewußtsein für die Natur entwickelt und schließlich mit der Natur und nicht gegen die Natur lebt und kämpft!
Die Änderung auf der politischen Ebene, welche durchgeführt werden müßen, sind die eine Seite, die Aufgabe jedoch, daß man wieder ein völkisches Bewußtsein in jeden einzelnen Deutschen bringen muß, ist die andere Seite und nur, wenn wir für beides einstehen, können wir zum Sieg streiten! Zu diesem völkischen Bewußtsein, gehört das Singen deutscher Volks- und Heimatlieder ebenso, wie das Erlernen deutscher Dichtkunst und das bewußte Leben und Erleben in der Natur, durch Wanderungen, Zeltlager oder anderen Freizeiaktivitäten außerhalb des stickigen Wohnzimmers- ohne elektronische Geräte.
Wenn ich das deshalb ein Nazi bin- dann bin ich wahrlich gern einer!
20.02.07 20:52 Charle E. Magne
20. Februar 2007
Auf der allgemein zugänglichen Weltnetzseite des VS Berlin habe ich heute ein Interview mit der Verfassungsschutzchefin Claudia Schmidt zum NPD Landesparteitag gelesen.
Ausgerechnet die taz, ein recht systemkritisches und vor allem in links-akademischen Kreisen gern gelesenes Blatt wird hier zitiert.
taz: Die NPD will in Berlin in diesem Jahr 16 öffentliche Veranstaltungen organisieren. Das ist neu.
Schmidt: Ob sie ihre Ankündigung wahr macht, wage ich zu bezweifeln. Der Landeschef hat den Mund sehr voll genommen. Die NPD hat eine dünne Personaldecke. Sie wird es wahrscheinlich nicht schaffen, regelmäßig interessante Veranstaltungen in den Bezirken oder im Land vorzubereiten. Höchstens für Demonstrationen wird sie wieder mobilisieren können.
Diesbezüglich hat Frau Schmidt sicher nicht ganz Unrecht. Zu unprofessionell waren die Veranstaltungen der NPD Berlin bislang. Und sie erreichten vornehmlich das eigene Lager. Man versäumt aber immer wieder, auch bislang unerschlossene Bereiche für sich zu gewinnen.
Sicher, die „Lunikoff-Demonstration“ kann man schon als sehr gelungen betrachten, wenn man berücksichtigt, dass hier zwei Musikgruppen des rechten Lagers auf offener Straße spielten und wenn man daran denkt, dass der Aufzug durch den ungeliebten Westteil der Stadt führte.
Aber hat man hierdurch auch neue Sympathisanten oder gar Wähler gewonnen oder hat man schlicht versucht, das eigene Lager – die freien Kräfte – von der Wichtigkeit und der angeblichen Durchsetzungsfähigkeit der NPD zu überzeugen ?
Frau Schmidt hat recht, wenn sie behauptet, dass die Personaldecke der NPD zu dünn sei. Und ähnlich sieht es sicher auch mit den finanziellen Mitteln aus.
Ich habe schon im Vorfeld des letzten Bundestagwahlkampfes gesagt, dass es der NPD mitunter auch an einer geeigneten Werbekampagne fehlt. Die verstaubten Sprüche locken doch noch nicht einmal mehr den Dümmsten aus der Kneipe. Gibt es denn innerhalb der NPD überhaupt keine Werbestrategen oder kreative Köpfe ?
Bislang verpasste es die NPD, sich dem Zeitgeist anzupassen, um ihr strategisches Ziel zu erreichen. Sprüche, wie „Braun is beautiful“ oder „Farbe bekennen- Braun wählen“ hätten vielleicht mehr Anreize in sich getragen, vor allem wenn diese Sprüche auf jedem einzelnen Wahlplakat zu lesen gewesen wären. Identifikation und ein gewisser Wiedererkennungswert sind nicht zu unterschätzende Elemente in der Wahlwerbung.
Es hätte natürlich auch ein klein wenig politsicher sein dürfen: „Kostenfreie Kinderbetreuung ! Gut für die Familie, Gut für das Land – NPD“ und natürlich auch andere Punkte, die nach dem gleichen Schema aufgebaut sind, hätten den Bürger von der Vielfältigkeit des Parteiprogramms überzeugen können. Man versäumte diese Möglichkeit, weil parteifremde Stimmen erneut im Winde verhallten...
taz: Laut Innensenator Körting gibt es keine V-Leute mehr im NPD-Vorstand. Aber Sie haben doch noch V-Leute in der NPD, oder?
Schmidt: Innerhalb des Rechtsextremismus bildet die NPD einen unserer Schwerpunkte. Für die Beobachtung nutzen wir öffentliche Quellen, etwa das Internet, aber auch nachrichtendienstliche Methoden und Informanten.
Schön diplomatisch, Frau Schmidt. Diese Information hätten wir auch locker der Weltnetzseite des VS entnehmen können.
Im Grunde genommen gibt es ja nur zwei Möglichkeiten:
1. Entweder sitzen die Spitzel des VS nach wie vor im NPD-Vorstand, weil man aus den eigenen Fehlern der Vergangenheit nicht lernen wollte und einem erneuten Verbotsantrag ohnehin skeptisch gegenüber steht, das heißt hier soll dem gemeinen NPDler vermittelt werden „Du bist sicher“.
2. Oder aber die V-Leute wurden tatsächlich größtenteils abgezogen, um einem erneuten Verbotsantrag den Weg zu ebnen.
Beides ist schlecht. Aber was schert mich eigentlich eine nationaldemokratische Partei ?!
Die Berliner Zeitung titelte vor einigen Tagen wie folgt:
Nazi-Konfetti im Shopping-Center
Rechte planen Demos
Die Polizei stellt sich für heute auf Demonstrationen von Neonazis ein. Nach Angaben eines Polizeisprechers haben Rechtsextremisten bundesweit Aufzüge angemeldet. Anlass ist der 62. Jahrestag der Bombardierung Dresdens durch alliierte Bomberverbände vom 13. bis 15. Februar 1945.
Seit Wochen mobilisieren rechte Kameradschaften zum alljährlichen Aufzug nach Dresden. Im Rahmen sogenannter Aktionstage ließ eine Gruppierung mit dem Namen "Nationaler Widerstand" am Sonnabend in Berliner Kaufhäusern und Shopping-Centern zehntausende Zettel zu Boden rieseln. So regneten im Marzahner Eastgate zirka fünf Zentimeter große Zettel mit der Aufschrift "Dresden unvergessen" von einer Empore. "Zu der Zeit war bei uns gerade Karneval", sagte der technische Leiter Ulrich Wachowiak gestern. "Die Leute dachten, es wäre Konfetti. Die Videoüberwachung habe keine Hinweise auf die Verursacher ergeben, sagte er. "Für uns war es wichtig, die verschmutzte Ladenstraße schnell sauber zu kriegen." Auch im Kaufhof am Alexanderplatz ließen Neonazis an diesem Tag tausende Zettel in den Lichthof regnen. "Wir haben Anzeige erstattet und unsere Überwachungsbänder der Polizei übergeben", sagte Kaufhof-Chef Detlev Steffens. Dem Landeskriminalamt ist der "Nationale Widerstand" nach eigener Aussage bekannt. Ermittelt werde wegen der Zettelwürfe aber nicht, weil der Inhalt nicht strafbar sei. (kop.)
Berliner Zeitung, 13.02.2007
Was soll ich von solchen Aktionen halten ? Aktionismus hin oder her. Wo steckt der Sinn hinter diesen Maßnahmen ? Die Menschen im Einkaufszentrum staunen vielleicht, weil sie so etwas nicht alltäglich erleben dürfen. Sie fühlen sich aber gleichzeitig auch gestört, weil sie ja schließlich nur einkaufen gehen wollen.
Mit diesen kleinen Zetteln wurde ja weder aufgeklärt noch anderweitig informiert. Man konnte auf diese Art und Weise den Menschen doch nur mitteilen, dass da irgendjemand ist, der „Dresden nicht vergessen wird“. Die Aktion eignet sich hervorragend, um zu provozieren, aber hat solch eine Provokation auch einen Sinn ?
21.02.07 13:43 Vänrikki Stool
Terve Toverit!
Heil Kameraden!
21. Februar 2007
In den letzten Jahren "verirrten" sich immer mehr Menschen aus allen deutschen Gebieten nach Lappland, um hier Ihren wohlverdienten Skiurlaub zu verbringen. Zumeist handelt es sich bei diesen Touristen um Bessserverdiener um nicht zu sagen wohlbetuchtere Menschen, denn nach wie vor ist Lappland und gerade der hohen Norden für "Normalsterbliche" eher unerschwinglich.
(Zimmerpreise um 150 Euronen und mehr, Bier 5 Euro und das Essen fängt bei 15 Euro an...)
Selbstverständlich komme ich sehr oft mit deutschen Touristen in Kontakt, sei es beruflich oder privat.
Mich wundert es aber immer wieder wie offen dann über aktuelle Situationen, innen- und tagespolitischer Natur, gesprochen wird.
Kaum ein gutes Wort über die Linke und sehr hämische Schadenfreude ob der Zuwächse der Rechten (NPD, FPÖ, BZÖ(?), Flaams Belange...udgl.)
Auch der Wortschatz wird an die entspannte Umgebung angepasst. Man hört Aussagen wie Neger, Jude (für Wucherer), Gutmenschen, linke Schikeria und so weiter. Auch der Humor kommt dabei nicht zu kurz. Hauptsächlich werden dann in aller Gelassenheit Judenwitze erzählt, die sich gewaschen haben.
Zwar habe ich noch(..) nicht gehört dass zu später Stunde etwa die "morschen Knochen" zittern und ich habe immer den Satz Frank Rennickes (Live in Biblis) immer im Gedächtnis: sinngemäss: bei Nacht,Bodennebel und wenn vielleicht noch die FussballWM im TV läuft, gibt er mir seine Schweissnasse Hand und sagt "Wacker! Wacker! ja da müss ma was machen, ja, da müss ma was machen. Und ab dem 5. Bier wird er dann gemütlich... Aber ansonsten ist er hundfeige"
Doch sehe ich den Trend ganz klar zu einer rechten Salonfähigkeit.
Sicher, es ist noch ein ganzes Stück zu marschieren, bis wir endlich da sind wo wir hinwollen, doch die Reihen der BRD-Schafe lichten sich zusehends und unter so manchen Schafspelz kommt ein brauner Wolf hervor....
Wir sind Anfang nicht das Ende!!
Terve Saksamme!
Heil Deutschland!
21.02.07 13:57 Mjölnir
Sollte ein Leitsatz für NSpfler sein und sich JEDER NS hinter die Ohren schreiben:
Wir sind Anfang nicht das Ende!!
Terve Saksamme!
Heil Deutschland!
M.,:nsdap:
Ausgezeichnet Kamerad!
21.02.07 17:39 DieStimmeDeutschlands
21. Februar
Heute Vormittag beim Einkaufen gewesen. Steh ich im Supermarkt an der Kasse, fällt einer älteren Dame 4 Plätze vor mir, etwas Kleingeld aus dem Geldbeutel. Sie bückt sich es aufzuheben, und was macht diese schamlose Ausgeburt eines Asylanten hinter ihr ? Nutzt die Gunst die Stunde, sich einen Platz weiter nach vorn zu stehlen. Trampelt der Dame fast noch auf der Hand herum, und grinst noch blöd in die Runde dazu.
Aber da hat er die Rechnung ohne mich gemacht. So konnte das nicht gehen. Erst mal tief Luft geholt und dann in schönstem Bayerisch dem Kaffer übers Maul gefahren. Was er sich eigentlich einbildet zu sein, und welcher Buchstabe an dem Wort Gast denn nicht zu verstehen sei. Das er seine assozialen Verhaltensweißen vielleicht beim Vorderanatolischen Knoblauchdealer ausleben könne, aber in Deutschland herscht Zucht und Ordnung, daran hätte er sich zu halten. Und wenn ich ihn noch einmal bei sowas erwischen würde, dann würde ich sowas von ausrasten, dass ihm sein Mohammed beim Allerwertesten herausfliegen würde.
Kaum zu glauben, aber für einen kurzen Augenblick schaffte er es tatsächlich, sein anatolisches Grinsen noch dümmlicher wirken zu lassen als sonst, und auch seine Kinnlade hatte sichtlich mit der Schwerkraft zu kämpfen. Soviel Gegenwind war der Pascha einer Männerpatriarchischen Großfamilie mit Migrationshintergrund wohl nicht gewohnt. Jedenfalls verzog er sich dann recht schnell in die hinterste Ecke des Ladens, und war fortan nicht mehr zu sehen. Die alte Dame war sichtlich erfreut, das man sich Ihrer annahm, und auch von den restlichen (deutschen) Kunden war zustimmendes zu vernehmen. Sichtlich zufrieden verließ ich das Gebäude.
Am Abend dann nochmal spazieren gewesen, trotz einsetzendem Wind und damit einhergehender Kälte. Aber immerhin, ein paar Fotos geschossen, und sogar einen kleinen Schnappschuß gemacht:)
Als ich auf dem Heimweg an meiner Stammkneipe vorbeikam, fiel mir urplötzlich der Klassiker von Peter Alexander ein : Die kleine Kneipe in unserer Straße....
96386
mdg, DSD
21.02.07 17:44 Unduldsamer
Mittwoch 21. Februar 2007
Wo man singt, da lass dich ruhig nieder - böse Menschen kennen keine Lieder.
Oder:
Wo man singt, da setz Dich auf den Sessel,
böse Menschen kennen nicht Horst Wessel!
(´tschuldigung, der musste sein!)
21.02.07 18:02 Kriegsberichter
Unachtsamkeit wird besztraft:
Ich wurde in den letzten 7 Tagen 3 Mal geblitzt, was bedeutet das ich wohl meinen Führerschein abgeben muß. Jedenfalls für eine gewisse Zeit. Ich schätze mal 3 Monate lang.
Aber ich bin ja selber Schuld. Man muss halt nicht nur auf politischer Ebene ständig achtsam sein, sondern auch bei anderen Dingen.
21.02.07 19:20 Landerun
Mittwoch, 21. Februar 2007
Wie jeden Morgen stehe ich um 5.30 Uhr auf, springe fix unter die Dusche, anschließend krieche ich zu Töchterchen unter die Bettdecke, wecke sie mit einem Küsschen und sage „Guten Morgen Püppi“. Während sie sich krampfhaft versucht die Augen geschlossen zu halten, springt sie schlaftrunken auf und brüllt aus vollem Hals „Guten Morgen meine süße Mama, heute feiern wir in der Schule Fasching!!!“ Ich konnte mir ein Gelächter nicht verkneifen, denn der Anblick wie meine Tochter taumelnd versuchte aufrecht zu stehen, sah einfach zu komisch aus. Während sich meine Kleine langsam für die Schule fertig macht, bereite ich das Frühstück vor, schmiere die Pausenbrote, gieße den Tee auf und überprüfe den Schulranzen meiner Tochter, ob auch alles für den heutigen Unterricht eingepackt ist. Am Frühstückstisch erinnert mich meine Tochter daran, ihr Hexenköstum zu suchen, welches ich vor einiger Zeit bereits in einer Kiste verstaut hatte, daß ich ihr am Nachmittag zusammen mit dem frisch zubereiteten Nudelsalat zur Schulfaschingsfeier mitbringen soll.
Gegen 7.15 Uhr machen wir uns auf dem Weg zur Schule. Ich setze meine Kleine vor dem Klassenzimmer ab und verabschiede mich mit einem Knutscher. Während ich ihr den Rücken zuwende, erinnert sie mich ein weiteres Mal an das Köstum und den Nudelsalat. Ich winke ihr zum Abschied und im nächsten Moment ist sie schon mit ihren Klassenkameraden beschäftigt.
Auf dem Heimweg traf ich eine ehemalige Arbeitskollegin und wir gingen gemeinsam einen Kaffee trinken. Nachdem wir uns sage und schreibe über 1,5 Stunden unterhalten haben, trete ich nun endgültig den Heimweg an. Da mir noch eine Zutat für den Nudelsalat gefehlt hat, machte ich einen kurzen Zwischenstop beim „Tante Emma Laden“. An der Kasse stand eine junge Mutter - ihre Tochter (etwa 5 Jahre jung) war über und über von Glitzer überzogen, ihr Gesicht war kaum zu erkennen, soviel Schminke hatte das kleine Mädchen im Gesicht. Sie kratzte mit ihren Fingern immer im Gesicht rum und die junge Mutter schrie die Tochter im gebrochenen Deutsch an: „Wer schön sein will muss leiden! Lass die Schminke dran, ich stell mich doch nicht eine Stunde mit Dir umsonst ins Bad, damit Du meine teure Schminke verschmierst. Wegen Dir stehe ich nochmal früher auf, das nächste Mal bleibst Du Zuhause!!!“ Die Kassiererin schüttelt schon mit dem Kopf und ich konnte mir eine Bemerkung mal wieder nicht verkneifen: „Junge Frau, wenn Sie Ihrem Kind dermaßen viel Zeug ins Gesicht schmieren, müssen Sie damit rechnen, daß ihr Kind darauf allergische Reaktionen zeigt. Schließlich ist die zarte Kinderhaut nicht die eines Erwachsenen – sie ist viel empfindlicher!“ Die junge Mutter schaut mich mit ihren großen blauen Augen an und sagt sehr bestimmt: „Was geht Sie das an, was ich mit meinem Kind mache? Schaffen Sie sich selbst eins an, dann wissen sie, was das für Strapazen mit sich zieht!“ Ich mache ihr verständlich, daß auch ich eine Tochter habe die heute Fasching feiert, ich aber meiner Tochter nicht kiloweise Schminke ins Gesicht schmiere. Die Bemerkung, sie hätte sich vor der Schwangerschaft über die Veränderung bewusst sein müssen, ersparte ich mir an dieser Stelle. Verärgert und ohne weiteren Kommentar mir gegenüber bezahlt sie ihren Einkauf und schuppst ihr kleines Mädchen grob zum Ausgang hinaus. Ich bezahlte meine Lebensmittel, die Kassiererin lobte mich für meinen „Mut“ (wobei ich mich frage, ob man dazu wirklich Mut braucht!) und bin dann ebenfalls raus in Richtung Zuhause.
Daheim angekommen bereite ich nun den Nudelsalat vor und stelle ihn zum Abkühlen auf den Balkon. Da ich eigentlich nicht wollte, daß meine Tochter in diesem Jahr wieder wunschgemäß als Hexe verkleidet ist, stelle ich Überlegungen an. Prinzessin, Schneewittchen, Hexe und andere mädchentypische Verkleidungen wollte ich weitestgehend vermeiden, denn ich rechnete damit, daß einige Kinder in der selben Kostümierung auftauchen würden. Irgendwie fällt mir dann das Brautkleid meiner Mutter in die Hände und ich beschließe das meiner Tochter als Köstum zu präsentieren. Dazu passend finde ich einen schicken eingefärbten Strohhut, welchen ich zusammen mit Brautkleid, passenden Lackschühchen, Haarbürste und -gummis in eine Tasche packe. Die Schüssel mit dem Nudelsalat stelle ich in einen Plastikbeutel. Gegen 13 Uhr mache ich mich auf dem Weg in die Schule, wo meine Tochter bereits auf mich wartet. Mindestens 100 Schüler springen in den Fluren umher und können es kaum erwarten endlich Fasching zu feiern. Ich ziehe meiner Tochter das Brautkleid meiner Mutter über, befestige einen Gürtel drum und zupfe das Kleid in die richtige Länge, während ein Dutzend Schulkameraden uns umlagern. Mit offenen Mündern bestaunen sie das Kleid und sagen meiner Tochter, daß sie hübsch aussieht und sie ein tolles Kleid hat. Ich hatte das Gefühl, meiner Tochter waren die vielen Schmeicheleien sehr unangenehm, denn ihr Gesicht färbte sich leicht rot. Da die Anwesenheit der Eltern bei der Feierlichkeit nicht erwünscht war, stellte ich noch schnell die Schüssel mit dem Nudelsalat beim aufgebauten Buffet ab und ging im nahe gelegenen Park spazieren.
Zur vereinbarten Abholzeit ging ich zur Schule zurück und fand meine Tochter schließlich in einem Raum, der sich Standesamt nannte. Etwas verdutzt stellte ich fest, daß auch sie sich ehelichen wollte – mit einer Chinesin! Da ich meiner Tochter den Spaß nicht verderben wollte, zog ich mir eine Lehrerin zur Seite und machte sie setzte sie davon in Kenntnis, daß ich mit solch einem Spiel überhaupt nicht einverstanden bin. Die Lehrerin erwiderte: „Nun seien Sie doch mal toleranter, die Kinder müssen lernen Tolerant ihrer Umwelt gegenüber zu werden.“ Ich fragte sie dann, ob sie es normal finden würde, den Kindern zu vermitteln, daß es völlig normal ist, wenn Mann und Mann und Frau und Frau heiraten würden, worauf sie antwortete: „Es ist doch nichts verwerfliches dran. Unser Bürgermeister ist auch homosexuell, der geht auch mit gutem Beispiel voran!“ :-O Meine Reaktion auf diese Antwort kann sich sicher jeder vorstellen – ich bin geplatzt! „Sie wollen mir doch nicht sagen, daß irgendwo im Lehrplan steht: Erziehung der Kinder zu potenziell toleranten Menschen – vielleicht sogar, daß gleichgeschlechtliche Beziehungen etwas normales sind? :thumbdown Die Mutter des chinesischen Mädchens kam dazu und äußerte ebenfalls Bedenken an der spielerischen Lehre zur mehr Toleranz. Während sich die Kinder nun ehelichen ließen, belagerten immer mehr Eltern die Lehrerin – sehr zu meinem Erstaunen, denn sie waren mit mir einer Meinung. Um den Kindern aber die Feier nicht zu verderben, einigten wir uns darauf diese Thematik auf dem nächsten Elternabend zu besprechen. Ich habe mir dann meine Tochter gegriffen und wir machten uns auf dem Heimweg.
Meine Tochter und ich haben dann eine kleine Unterredung gehalten und ich sagte ihr, daß was mich gestört hat und warum. Sie hat es auch verstanden und versicherte mir, das es für sie nur ein Spiel war und sie auch selbst weiß, daß eben Mann und Mann und Frau und Frau nicht heiraten dürfen und solche, die es eben doch tun abnormal sind.
Nun warte ich den nächsten Elternabend ab und bin gespannt, wie sich das heutige Gespräch weiter entwickeln wird. Ich wundere mich schon lange nicht mehr wirklich darüber, was unseren Kindern in der Schule gelehrt wird...Hauptsache multikulturell erzogen und dann hat man tolerante Sprößlinge - jawoll! :|
24.02.07 13:49 Dr. Kuno
Sonnabend, 24.2.2007 - ich war heute morgen , wie immer sonnabends - einkaufen. Ein Blick in mein Portomonaie, schrecklich, ich frage mich, wo ist die Kohle für diesen Monat wieder hin? Auf den Weg zur Kaufhalle (ostdeutscher Jargon für Supermarkt), begegne ich der Armut. Ich weiss, diese deutschen Mitbürger leben nicht mehr, sie existieren. Sie warten auf den Alkoholtod, die Gesellschaft übersieht diese Menschen. Einen kenne ich , er war über viele Jahre ein Arbeitskollege von mir. Er hat den Schritt in den Westen nicht vollziehen können, er wurde entlassen - wie so viele! Sein Bauch ist aufgedunsen, seine Augen sind dem Leben entrückt. Ohne seine Betreuerin wäre er schon längst ein Opfer der Gesellschaft. Ich denke, noch geht es mir besser.
Wut kocht in mir hoch, ich begreife nur schwer und hinterfrage mich: Wie konnte es dazu kommen?
Zu Hause habe ich das Elend meines ehemaligen Kollegen meiner Frau erzählt. Wortlos, den Gedanken nachhängend, esse ich meine Brötchen. Das System sendet die Menschen lebendig in den Abgrund!
Ich muss mich ablenken - ich reinige heute unsere Fenster. Ein Stück von dem Tag liegt noch vor mir.
Die Gesellschaft ist brutal - ich registriere es!
Dr. Kuno
25.02.07 15:15 Rucke
23.Hornung 2007:
In meinem Beitrag #17 im NSPF-Tagebuch, welchen ich am 20.Hornung über die Geschehnisse des vergangenen Tages verfasste schrieb ich: „Einen Entschluß, welchen ich nach der Wanderung gefaßt habe, ist jener, daß ich die nächste Wanderung nicht so weit hinausschieben werde.“!
Da Worten bekanntlich Taten folgen sollen, da sie doch sonst nur leere Phrasen wären, dümmliches Geschwätz, welches nicht ernst zunehmen ist, machte man sich am Abend des 23.02.2007 erneut auf, um die Heimat zu erkunden. Zu meiner Freude waren zwei Wanderlustige bereit, mit mir diesen Abend in der Natur, umgeben von Wiese, Wald und schützend durch den Sternenhimmel zu verbringen. Über Stock und Stein zogen wir über zerschundene, sonnenhungrige Wiese hinüber unbestelltes Feld, bis wir nach 2-stündigem Fußmarsch an einem gediegenen Plätzchen- einer kleinen Lichtung im Wald- welche einen Bach inne hat, angekommen waren. Hier sollten wir also verweilen, auch, wenn gerade beim Entzünden des Feuers eine Graupel-Regen-Schnee-Mischung aus den Wolken fallen sollte. Wir, jene die mit und nicht gegen die Natur leben, soll der Niederschlag nicht stören, freilich loderten schon bald die ersten Flammen und mit Hilfe einer Fackel brennt nun schließlich jeder Scheit. Ein wenig symbolisch war es schon- die Entzündung eines Feuers durch Fackel und Menschenhand am Todestag von Horst Wessel- lodert doch auch seine Flamme in Uns stetig fort, auch wenn sein Körper nun mehr kontinuierlich in die Natur überzugehen vermag, so ist doch sein Geist- seine Kämpfernatur- lebendig wie vor 77Jahren! Und auch wenn meine zwei Gefährten eher unpolitisch sein mögen, so hingen meine Gedanken einige Minuten im Jahre 1930 fest- still, doch dafür umso fester und entschlossener- gedachte ich diesem großen Sohn Unseres Volkes; ich dachte daran, wie er kämpfte, wie er auf der Straße stritt und wie feige und hinterlistig er schließlich ermordet wurde von der roten Hand, deren Methoden sich doch bis heut noch nicht geändert haben, baut ihre verworrene, dogmatische Ideologie nur auf Dummheit auf!
Doch zum Trauern war dieser Abend nicht gedacht, Nein, wir weinen nicht und wenn doch, dann nur um im nächsten Moment umso kraftvoller hervorzutreten um das Werk und Wirken des Verstorbenen fortzusetzen, um ihn im Geiste und ihm Herzen mit sich zu tragen, damit man jedem Widerstande zu trotzen in der Lage ist, welchen man erfährt, wenn man für eine neue, bessere und lebenswertere Zukunft streitet- wenn man Deutschland liebt und für sein Heimatlande kämpft!
Nachdem man sich sein Fleckchen also gemütlich gemacht hatte scherzte man und lachte, da nicht nur ein Korken an diesem Abend gezogen werden sollte :D
So verweilten wir, bis wir gegen kurz vor 4:ooUhr den Rückweg antreten sollten, um vor Sonnenaufgang in die Federn zu kommen.
Ungewohnt, den gesamten Abend in der Natur zu verbringen, glaubten wir menschliche Stimmen zu vernehmen, bis wir darauf gekommen sind, dass der nahe gelegene Bach, mit seinem blubbern und plätschern Unsere Wahrnehmung trübte. Schließlich hört man nur, was man gewohnt ist zu hören und da menschliches Geschwätz Unseren Ohren öfter zu teil wird, als die Geräusche eines im Wald gelegenen Baches, welcher sich seinen Weg sucht, wurden wir getäuscht. Vielleicht ein kleiner Hinweis darauf, dass man öfter in der Natur verweilen sollte…
24. Hornung 2007:
Angetrieben vom vergangenen Abend verbrachte man auch den gestrigen in der freien Natur. Dieses mal jedoch in einem Garten- mit Grill und, wie sollte es auch anders sein, Feuer ;)
Wird Zeit, dass ich den heutigen Abend mal wieder in meinen vier Wänden verbringe, bevor ich zum Höhlenmenschen mutiere ;)
In diesem Sinne:
Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur unpaßende Kleidung.
Spaziert, wandert, feuert, verweilt in der Natur- genießt eure Heimat,
schließlich könnt es keine Schönere geben!
25.02.07 16:54 Mjölnir
25. Februar 2007
Vom Vortag etwas gezeichnet da ich bis in die frühen Morgenstunden noch zu tun hatte, war es nun angesagt den Garten in Angriff zu nehmen. Mit vereinter Kraft ging es voran den Rasen von losen Ästen, Zweigen, Tannenzapfen und Laub zu befreien. Damit auch im Frühjahr wieder ein schöner grüner Rasen zum verweilen einlädt im Schatten des Baumes wo man seinen Gedanken nachhängen kann.
Nach ein paar Stunden des Zusammenklaubens, rechens, und alles im vorbereiten Kompostierer verstauend zeigten sich doch leichte Ermüdungserscheinungen:D. Zu diesem Zwecke war eine herzhafte Jause angebracht, um danach wieder frisch gestärkt den Rest des Gartens und Vorgartens auf den erwachenden Frühling vorzubereiten.
Einige Blumen wurden ersetzt durch resistentere aus Eigenzucht, auch das Erdbeerbeet bedurfte einer Pflege, danach wurde noch der Rindenmulch wieder an seinen angestammten Platz zurückgebracht den der Hund durch seinen Bremsweg gerne am weissen Kies verteilt!;)
Alles in allem war es eine Wohltat nach einer harten Arbeitswoche seinen Garten auf Vordermann zu bringen und sich danach bei einem guten Kaffee und einer Zeitung dessen zu erfreuen was man vollbracht hat.
M.,
28.02.07 14:50 DieStimmeDeutschlands
28. Februar 2007
Grau in Grau prasselt der Regen an die Scheiben. Im gischtigen Nebel der den Autos folgt, zeichnen sich für einige Augenblicke die Spuren der Reifen auf der Nassen Straße ab, ehe sie vom Wasser wieder verwischt werden.
Im Ofen knackt es leise, wohlige Wärme breitet sich aus. Eigentlich ein völlig normales Wetter für Ende Februar. Aber angesichts der vorangegangenen warmen und sonnigen Tage, ein herber Rückfall in den Winter. Immerhin - Frost blieb uns und den schon erwachenden Frühlingspflanzen noch erspart. Aber der Preis für den milden Winter wird wohl eine kaum einzudämmende Insektenplage sein.
War heute noch einkaufen, trotz des tristen Wetters. Die Menschen um mich herum sind mürrisch und schlecht gelaunt. Liegt es am Wetter ? Oder an den Leuten hier ? Meine Abneigung gegen dieses eigentlich schöne Eckchen hier, wird von Tag zu Tag stärker. Abgesehen von den schönen Flecken der Natur hier, gibt es eigentlich kaum noch etwas, das mich hier festhält. Ich werde wohl im Laufe der nächsten Monate die Flucht ergreifen, in eine Gegend in der ich mich wohler fühle. Hier reizt mich nichts mehr, weder die Perspektiven noch die Leute. Diese Gegend ist nicht etwa arm, so wie der deutsche Osten, nein, die Infrastruktur hier ist hervorragend, und auch das Leben ist angenehm. Aber alles wird beschattet von dieser Traditionellen ländlichen Idylle, die wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Bewohner hängt. Nicht das dies schlecht wäre, nein, eine schöne Landschaft erfüllt Herz und Seele mit Frohmut, sofern man in der Lage ist, mit den Impressionen auch etwas anzufangen. Oberflächlichen Zeitgenossen mag dies nicht gelingen, sie geifern in Ihrer Sensationsgier vor sich hin, ohne zu merken, das sie zunehmend den Bezug zu den einfachen Dingen des Lebens verlieren. Aber irgendwann ist man nicht mehr bereit den Preis für diese Gesellschaftliche Einöde zu zahlen. Ständig nur die gleichen Gesichter, die gleichen Geschehnisse, ein sich zyklisch wiederholender Alltagsablauf, versteckt hinter der Maske der ewig grünen Felder.
Nein, mich zieht es weg von hier. Weg von den weitläufig verstreuten Ortschaften und den Bürgern mit ihren allzuleicht überschaubaren Angewohnheiten. Hinein in die Häuserschluchten der Stadt, in das verwobene Geflecht von alter, bayerischer Tradition und neuem, innovativen Streben. Sowohl beruflich als auch privat gibt es nichts was dagegen spräche. Die Zukunftsaussichten können nur besser werden. Ich unterstehe allein mir selbst, es bestehen keine verpflichtenden zwischenmenschlichen Bindungen, die ein Einhalten erfordern würden. Im Sinne einer Zukunfts- und Familienplanung scheint dies die einzigst logische Konsequenz zu sein. Abwanderung, ohne die Heimat allzuweit hinter sich zu lassen. Denn Bayern wird mein Domizil bleiben, für eine Änderung bin ich als Bayer naturgemäß viel zu stoisch.
Nun, man wird sehen. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen, der Blick jedoch stetig vorwärts gerichtet.
mdg, DSD
01.03.07 13:49 DieStimmeDeutschlands
01. Lenzing 2007
Habe mich heute entschlossen, die flehenden Hilferufe meiner alternden Festplatte zu erhören. In letzter Zeit wurden die unnatürlichen Geräusche immer lauter und heftiger. Nach stundenlangem Warten ist nun endlich meine bis dato unbenutzte externe Festplatte verschlüsselt, und bereit für die sensiblen Daten. Ich werde nun wohl eine Weile damit zubringen, alles zu kopieren. In letzter Zeit stürzte die Kiste sogar mehrmals ab, nachdem die Platte nicht mehr reagierte. Also nichts wie raus mit dem Ding...
Das gemeine ist, das diese Dinger auch just genau nach 2 Jahren und einem Tag anfangen ihren Geist aufzugeben, nämlich dann, wenn die Garantie erloschen ist. Wüsste ich es nicht besser, könnte ich direkt eine Weltverschwörung dahinter vermuten...
Danach bekommt die Kiste gleich mal wieder ne Schönheitskur verpasst, wenn der Deckel schon mal ab ist. Auch so ein Ventilator will mal geputzt werden, bevor die Staubmäuse überhand nehmen...
mdg, DSD
01.03.07 19:47 Dr. Kuno
1.2.2007 - Sturm heute, die Müllkübel vor unserem Haus liegen flach. Alles was nicht befestigt ist, wird weggefegt. Ich horche in mich rein - ja weshalb fegt so ein Sturm nicht mal die Volksverräter weg?
Ich grüble, wann wachen unsere Menschen aus ihrem Tiefschlaf auf? Entlassungen bei Airbus, Umstrukturierung bei der Telekom - und in den Nachrichten wird davon gesprochen, dass die Arbeitslosigkeit nur bei 4,2 Millionen liegt. NUR - 3 Buchstaben, die 4,2 Millionen Schicksale, 4,2 Millionen Leben, - Deutsche - vertreten! Woher nehmen die Menschen ihre Ruhe - haben sie sich mit dem Schicksal abgefunden?
Am Wochenende ist wieder Gedenkzeit, ich hoffe, dass auch in meiner Stadt eindrucksvoll bewiesen wird, wir haben nicht vergessen! Die unschuldigen Toten sind Fanal für eine neue Epoche - eine Epoche des Kampfes, des Widerstandes:
gegen Scheinheiligkeit, Lüge, Staatskorruption, Armut, uvm.
Dr. Kuno
02.03.07 15:18 DieStimmeDeutschlands
02. Lenzing 2007
Heute, im Grau des immerwährenden Regens, war ich den ganzen Tag schon zuhause. Der kalte Wind und das unaufhörliche Nieseln vergällen einem jegliche Lust an der Natur. Heute regnet es wohl wirklich nur einmal, nämlich von Morgens bis Abends. Nun gut, alles hat seine Guten und Schlechten Seiten. Was mich zum Stubenhocker verdammt; die Frösche freuts.
Laut dem Deutschlandtrend 2007 sind die Menschen hierzulande zufrieden mit ihren Politikern und deren Geschäften. Ich weiß nicht, woran es liegt, dass ich dieser Nachricht nicht so recht Glauben schenken mag. Klar, ein paar kleinere Eckpunkte gibt es schon, wie zum Beispiel der Umweltschutz, den zwar alle klar befürworten, aber woran sich leider die wenigsten in ihrer alltäglichen Lebensweiße orientieren. Aber dennoch, so eine trügerische Stille und Idyle ist unnormal, es scheint als wäre dies alles nur die Fassade des gutsituierten, altbürgerlichen Durchschnittsmenschen mit spürbarem Hang zum überdurchschnittlichen Dasein. Gefangen im Speck des eigenen Wohlstandes wird vieles Ignoriert. Wenn man jammert, dann in typisch Deutscher Manier, wie schlecht doch alles geworden sie, und ach ja, früher war das noch besser. Ich beginne mich nur langsam zu fragen, warum um alles in der Welt denn dann niemand hinsichtlich einer Wiederauferstehung jener glorreichen, alten Zeit agiert.
Sind denn unsere Bundesdeutschen Wohlstandsbäuche wirklich schon so fett, das sie unsere germanischen Stummelfüße nicht mehr zu tragen vermögen ? Woran ist dieses einst so stolze Land denn nur erkrankt, dass es so Aphatisch darniederliegt und vor sich hin darbt ? An der Bundesdeutschen Lethargie ? Das scheint wohl die einzigst annehmbare Erklärung zu sein. Oder etwa doch nicht ?
Ich kratze mich ratlos am Kopf, und blicke gen Himmel, in der Hoffnung, das der Blitz des Allwissens herniederfahre, und mich just von meiner Grübelei erlösen möge. Und dies als überzeugter Atheist...
Bevor ich nun weiter in Gedanken versinke, schreibe ich lieber den aktuellen Gundbrief. Den Sampler deutscher Balladen für meine Verwandten habe ich nun schon fertig produziert. Mal sehen, was der Tag noch bringt. Heute Abend ein kühles Bier und ein gutes Buch dazu...ja, das wäre was...
mdg, DSD
Anbei der neue Rundbrief. Ich habe gleich ein bischen abgekupfert ;)
Werte Kameradinnen und Kameraden,
Laut dem Deutschlandtrend 2007 sind die Menschen hierzulande zufrieden mit ihren Politikern und deren Geschäften. Ich weiß nicht, woran es liegt, dass ich dieser Nachricht nicht so recht Glauben schenken mag. Klar, ein paar kleinere Eckpunkte gibt es schon, wie zum Beispiel der Umweltschutz, den zwar alle klar befürworten, aber woran sich leider die wenigsten in ihrer alltäglichen Lebensweiße orientieren. Aber dennoch, so eine trügerische Stille und Idyle ist unnormal, es scheint als wäre dies alles nur die Fassade des gutsituierten, altbürgerlichen Durchschnittsmenschen mit spürbarem Hang zum überdurchschnittlichen Dasein. Gefangen im Speck des eigenen Wohlstandes wird vieles Ignoriert. Wenn man jammert, dann in typisch Deutscher Manier, wie schlecht doch alles geworden sie, und ach ja, früher war das noch besser. Ich beginne mich nur langsam zu fragen, warum um alles in der Welt denn dann niemand hinsichtlich einer Wiederauferstehung jener glorreichen, alten Zeit agiert.
Sind denn unsere Bundesdeutschen Wohlstandsbäuche wirklich schon so fett, das sie unsere germanischen Stummelfüße nicht mehr zu tragen vermögen ? Woran ist dieses einst so stolze Land denn nur erkrankt, dass es so Apathisch darniederliegt und vor sich hin darbt ? An der Bundesdeutschen Lethargie ? Das scheint wohl die einzigst annehmbare Erklärung zu sein. Oder etwa doch nicht ?
Was ist denn überhaupt die "deutsche Lethargie" ? Ist es nicht das zusammenwirken der Massen, zu einem gemeinsamen Gefühl des Ausgeliefertseins, der Wehrlosigkeit, der schwindenden Hoffnung ? Doch würde diese Definition nicht automatisch zu der alten Aussage führen "Die anderen sind schuld" ? Können wir uns wirklich aus diesem fortwährenden wachsenden Wust an Lethargie ausklinken, der an der deutschen Volksseele emporkriecht, ähnlich einer Efeupflanze an der Hauswand ? Tun wir dies ?
Im Gegenteil. Mit unserem ewigen Jammern, bieten wir der Lethargie nur noch mehr Angriffspunkte, ähnlich dem Hausbesitzer, der Gitter an den Wänden anbringt, auf das der Efeu besser empor ranke ? Sollten wir nicht genau das Gegenteil tun, und jene haltenden Elemente gründlichst entfernen ? Alles was der Lethargie Halt verschafft, sollte dem neuen Mute zum Opfer fallen. Und da man ein Haus bekanntlich von Oben nach unten abreist, fangen wir doch gleich an. Im Kanzleramt, bei der Lethargieschraube Nr. 1. Wir können nur gewinnen, verloren sind wir von allein.
Wir wünschen ein angenehmes Wochenende. Die DSD-Redaktion
04.03.07 15:10 Charle E. Magne
4. März 2007
Die Sonne scheint. Es ist ein schöner Tag.
Am Vormittag begab ich mich an das verwitterte Grab unseres Horst Wessel.
Traditionell suche ich das nur für Eingeweihte zu findende Grab erst einige Tage nach seinem eigentlichen Todestag auf.
Ich will vermeiden, ins Visier der Antifa und / oder der wachsamen Augen des Staates zu gelangen.
Zudem lege ich Wert darauf, dass die mitgebrachten Blumen zumindest eine kleine Weile an Ort und Stelle liegenbleiben.
Heute war ich sehr erstaunt. Konnte ich in den Vorjahren zumeist nur ein, zwei Blümchen erblicken, so müssen in diesem Jahr doch bereits einige treue Menschen mehr, unserem Horst die Ehre erwiesen haben.
Während einer Schweigeminute kreisen die Gedanken um die Berichte rund um die tragischen Ereignisse der damaligen Zeit.
Ich stelle fest, dass ich es nicht bedauere, dass dieses alte Grab kaum zu finden ist, wenn man nicht weiß, wo man suchen muß. In der heutigen Zeit, wäre es doch nur eine willkommene Zielscheibe für die stetigen Angriffe feiger Linksfaschisten.
Wir arbeiten dafür, dass sich die Zeiten ändern und einem solchen Mann damit auch irgendwann wieder zu einer ehrerweisenden Grabstätte verholfen wird.
Einen Sonntagabend sollte man in aller Regel entspannend im Kreise der Familie verbringen.
Dieser Sonntagabend wird aufwühlend, wird schmerzlich erregend.
Im ARD-Fernsehprogramm läuft der Zweiteiler "Die Flucht" sowie eine Dokumentation mit dem Titel "Die Flucht der Frauen". Und obwohl ich davon ausgehe, dass auch diese Produktionen die bekannten Untertöne enthalten werden, will ich die Sendungen verfolgen.
Dass man bei all dem darin geschilderten - für uns unvorstellbaren - Leid nicht entspannen kann, versteht sich von selbst.
Die Programmzeitschrift enthält eine bemerkenswerte Aussage, der Hauptdarstellerin, Maria Furtwängler, über den anstrengenden Dreh in Litauen:
"Wir waren auf dem Haff bei minus 15 Grad Celsius und mir fror so nach und nach alles ein. Mir war zum Heulen und am liebsten wäre ich aus dem Treck ausgeschert, um mich aufzuwärmen. Doch dann wurde mir bewusst, wie die Menschen damals zu Hunderttausenden mit diesen Trecks zogen, ohne heißen Tee, ohne Aussicht auf ein warmes, trockenes Bett am Abend, wochenlang in den gleichen feuchten Kleidungsstücken und ohne ein wirkliches Ziel vor Augen.
In diesen Momenten habe ich mich für meine Empfindlichkeit geschämt. Das waren Momente, in denen mir der Riesenunterschied bewusst wurde zwischen dem Erzählen einer rein fiktionalen Geschichte und einem Film, der das Schicksal von Millionen Deutschen erzählt. Ich spürte, welche Verantwortung das mit sich bringt."
04.03.07 20:26 Mjölnir
04. März 2007
Resümee eines Tages
Nach einer harten Woche lud der Sonntag frühmorgens ein sich mal auf seine Freunde zu besinnen und diesen einen Besuch abzustatten. Zuerst natürlich war der Hund dran mit Runden drehen.
Ein Sportgerät der besonderen Art da er ja bei jedem Wetter rausmuss:D. Nun denn wohlan und sage und schreibe 6 Stunden später kehrten WIR BEIDE erschöpft zurück. Zuerst den Hund versorgt danach die besagten Freunde besucht. Sehr angenehm zu wissen das wenn auch eine kurze Beziehung zu einer Frau zu Ende ging sie immer wieder da sind um einen aufzufangen.
Nach Kaffee und Jause zog man sich am Abend gemütlich zurück in heimatliche Umgebung und geniesst einfach den Abend im Thiazi & NSPF!
Morgen gehts frisch ans Werk doch ist es immer wieder gut zu wissen das man NIE alleine ist.
Wünsche allen einen guten Start in die Arbeitswoche.
M.,:)
04.03.07 22:15 Rucke
Sonntag, 04.03.2007
- Betrachtung der aktuellen Thematisierung der Vertreibung
durch den Film "Die Flucht" -
Vorwort:
Zwar habe ich die untenstehenden Zeilen bereits im Faden "Die Flucht" gesendet, möchte jedoch nicht, daß er dort untergeht, weil mir dieses Thema dafür zu wichtig ist. Außerdem bezieht sich mein Text auf den menschlichen Aspekt und zeigt die Ansichten, sowie die Gefühlswelt des Nationalsozialisten, sodaß der Beitrag die Thematika und den Sinn des NSPF-Tagebuchs nicht verfehlt.
---
Ich habe mir diesen Schund auch nicht angeschaut und werde ihn wohl auch nicht mehr sehen wollen. Grund für dieses Denken ist das Schauen der Gesprächssendung J.B. Kerners im ZDF, an einem Tag in der vergangen Woche.
Zu Gast war neben der Hauptdarstellerin ein älterer Herr, welcher aus Ostpreußen über das Haff in Richtung Westen VERTRIEBEN wurde! Schon allein der Titel des Films "Die Flucht" ist eine Frechheit und verhöhnt jedes Opfer der Vertreibung! Die Millionen Deutsche wurden VERTRIEBEN und sind nicht etwa geflüchtet! Sie wurden gejagt, wahllos ermordert, vergewaltigt, geschlagen und auf jede nur denkbare Art und Weise gequält. Es wurden 14-jährige Mädchen und Jungen (jene vergißt man gern) tagelang von mehreren Soldaten vergewaltigt, teilweise bis zur Bewußtlosigkeit, bevor sie geschlagen und wie Vieh zusammen getrieben wurden!
Jedenfalls hat der eben erwähnte ältere Herr gesagt, daß er anfangs mit seiner Familie "geflüchtet" sei und sich dann von jener trennen mußte. Die Mutter kam daraufhin für mehrere Jahre in ein Arbeitslager, der Vater wurde auf der "Flucht" erschoßen!
- Ruhe im Saal -
Es scheint, als ob sich keiner etwas zu sagen traut, schließlich hat so eben ein Deutscher gesagt, daß sein Vater von russischen Soldaten grundlos aus reiner Mordlust erschoßen wurde. Es klang fast vorwurfsvoll- wie kann das sein, es gibt doch keine Deutschen Opfer, oder doch?
Plötzlich, nach einem Hauch der Ruhe setzte der ältere Herr wieder ein und sagte in beispielhafter unterwürfiger, hündischer, Demokratenmanier:
"Aber die SS, die hat ja auch vorher gemordert und gewütet in Russland!"
AHA! Man vergeltet also Gleiches mit Gleichem? Man darf zum Vergewaltiger werden, weil man selbst vergewaltigt wurde? Man darf jemanden erschießen, nur weil man gehört hat, daß ein enger Verwandter oder gar nur ein Angehöriger des gleichen Volkes, jemanden ermordet hat!?
DAS ist die westliche Wertegemeinschaft, das ist christlisches Denken, das ist fortschrittlich und das ist menschlich!?- Deshalb bin ich Nationalsozialist!
Heut Nachmittag schaute ich im Fernsehprogramm nach, wie denn dieser Film beschrieben sei und rechnete mit einem Hinweis, daß die Deutschen ja den Krieg begonnen hätten. Doch was las ich da?
Die Gräfin kehrt 1944 nach Ostpreußen zurück und verliebt sich in einen französischen Kriegsgefangenen ...
Ich habe viele Zeitzeugenberichte gelesen und mit sehr vielen Vertriebenen gesprochen und dann serviert mir die Propagandamaschinerie dieser Judenrepublik einen Film über die Vertreibung in dem man die "Flucht" einer Gräfin verfilmt, welche mit Pferden und Wagen "flüchtet" und nichts anderes zu tun hat, als sich in einen französischen Jungen zu verlieben?
Diese angebliche Aufarbeitung ist absichtlich so geschickt inszeniert, daß man in einer geheuchelten Art und Weise die Vertreibung- äh, Verzeihung- die "Flucht" thematisiert um im gleichen Atemzug geschichtliche Tatsachen zu verfälschen, um den Deutschen stets auf seine angebliche Schuld hinzuweisen, um die Bedrücktheit, den Scham und vor allem den Zahlungswillen aufrechtzuerhalten!
Ich kann mit Gewißheit sagen, daß sich meine Großmutter, wie so viele bereits verstorbene Großmütter, welche die Flucht erlebten im Grabe umdrehen würde! Dieser Tage hört man gar von einer "Umsiedlung", welche auf "menschliche Art und Weise" erfolgte! Nein, ich habe mit weinenden Großmüttern gesprochen, welche voller Pein erzählten, wie sie erst vom Russen vergewaltigt wurden um im Anschluß, als der Pole kam, wieder zu einem gefühllosen Stück Fleisch zu mutierten, welches erneut gefoltert und vergewaltigt wurde! Rund 50 Jahre später bekam beispielsweise meine Großmutter 4000DM dafür, daß sie tagelang durch Schnee und Eis aus ihrer Heimat vertrieben wurden! Man denke nur an gewiße Entschädigungszahlungen für Verbrechen, welche nie begangen wurden!!!
Es stimmt mich traurig, wenn ich diese Deutschen sehe und höre, wie sie dümmlich und feige versuchen die Vertreibung zu legitimieren und werde mir wieder auf´s neue bewußt, wie wichtig Unsere selbst auferlegte Pflicht doch ist, das deutsche Volk aufzuklären und es dazu zu ermuntern sich selbst aus seinen auferlegten Ketten zu befreien um in einem Land voll Glanz und Schönheit fliedliebend und in artgerechter Art und Weise leben zu können, und es stimmt mich darüber hinaus froh, daß ich nicht dieser westlichen Wertegemeinschaft angehöre, sondern ehrlich und bestimmend sagen kann im Sinne meiner Vorfahren zu handeln- für ihr Opfer und vor allem aber:
FÜR DEUTSCHLAND!
06.03.07 16:53 DieStimmeDeutschlands
06. Lenzing 2007
War heute vormittag auf dem Amt. Glücklicherweiße nun der letzte Besuch in dieser Institution. In wenigen Tagen werde ich meinen Dienst für die Kontakt- und Pflegebedürftigen alternden Bevölkerungsteile antreten. Eine sinnvolle Aufgabe wie ich finde.
Im Wartezimmer streift mein Blick umher. Interessant wer hier alles wartet und der Zeit bei ihrem sanft tickendem Verstreichen zuhört. Der junge Mann dort in der Ecke, der direkt in seiner Arbeitshose gekommen ist, und seinen Erstantrag ausfüllt. Daneben der geschniegelte Anzugträger, dem sein Aufenthaltsort sichtlich unwohl ist. Er wird es schon noch akzeptieren. Es klappt nie so schnell, wie man sich erhofft. Eine Weile verbringt jeder in dieser Schleife des Nichtstuns. Oftmals kann man gar nicht anderst, weil man gesetzliche Auflagen oder Termine hat, und kaum ein Chef stellt nur für wenige Wochen oder Monate ein.
Daneben die hübsche junge Dame. Ihr sanftes Lächeln fasziniert mich. Wir kommen kurz ins Gespräch. Sie erzählt mir von ihrer kleinen Tochter zuhause, und wie schwer es ist, als alleinerziehende Mutter Arbeit zu finden. Kaum jemand hat Verständnis dafür, das ein Kind nun einmal viel gemeinsame Zeit braucht. Wie kalt diese Welt doch ist !
Gemeinsamkeiten verbinden. Hier im Wartezimmer sind alle Mensch. Es wird mit "Servus" und "Hallo" gegrüßt, falsche Etikette gibt es hier nicht. Böse Worte kommen lediglich von Nichtbetroffenen. Interessant wie "Loyal" sich in solchen Situatioen mancher "Freund" gibt. Das Leben ist wohl ein ständiger Prozess der Selektion. Ein flüchtiger Augenblick der Impressionen, schon werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich lächle noch einmal der jungen Dame zu, und folge meinem Sachbearbeiter. Der entlässt mich schon nach 5 Minuten wieder, beglückwünscht mich zu meiner neuen Tätigkeit.
Ich fahre nach Hause. Auf dem Weg, vorbei an den kleinen Seen und weiten Wiesen, nehme ich mir vor, einen Spaziergang zu machen. Gesagt getan. Zuhause befreie ich mich von meinen Unterlagen und der schweren Jacke. Bei der Wärme braucht es die nun nicht. Ich laufe los, durch den Wald. Am Fluss mache ich halt. Langsam gehe ich hinunter ans Ufer, am Wasser entlang. Dort wo die Flut die Steine hinweggerissen hat, hinterlasse ich Spuren im nassen Sand. Ich bin erstaunt, das rein gar nichts vom letzten Lagerfeuer übrig geblieben ist. Das Wasser hat alles hinfortgespült, ähnlich der Zeit die so manche Erinnerung tilgt. Während ich so langsam dahingehe, kommen mir zahlreiche Augenblick vergangener Tage in den Sinn. Was hat man hier nicht alles erlebt...
Auf dem Rückweg vorbei an meiner alten Schule. Es ist gerade kleine Pause. Um mich herum ein Gewusel von spielenden Kindern. In der Naivität und Sicherheit ihres kindlichen Daseins, gibt es kaum etwas, das ihnen das Lachen vergällen könnte. Sie sind noch viel zu Jung um wirklich zu verstehen. Sie werden alle Ihre Erfahrungen machen.
An der alten Ecke, wo wir früher immer heimlich geraucht haben, ist Totenstille. Auch an den anderen verborgenen, und für uns geschichtsträchtigen Plätzen ist nichts mehr los. Einzig und allein ein damals in vielen Pausen liebevoll in den Boden eingemeiselter Aschenbecher ist stummer Zeuge vergangener Tage. Auch das ist ein Stück Heimat, ein Teil meiner Wurzeln. Könnte man doch nur noch einmal...
Schwelgende Träume. Ich gehe weiter.
Zuhause angekommen, wird erst mal gekocht. Hernach, geht es los. Heute steht ein Backup des Servers an, sowie Wartungsarbeiten. Auf in den Kampf!
Nun, nach einigen Stunden der Arbeit, habe ich es bald geschafft. Lediglich die Datenbanken wollen noch gepflegt werden. Später werde ich mir noch den mir bisher unbekannten zweiten Teil von Leni Riefenstahls "Olympia 1936" ansehen. Danach gibt es evtl. noch den "Jud Süß" zum Ausklang des Tages.
mdg, DSD
13.03.07 00:33 Charle E. Magne
12. März 2007
Welch ein herrlicher Tag ! Die Sonne scheint vom Himmel herab, die Temperaturen sind frühlingshaft und die Menschen wirken allgemein etwas freundlicher als sonst.
Was also sollte einem da schon die Laune verderben ? Dies dachte ich mir jedenfalls...
Natürlich musste es anders kommen:
Auf der Heimfahrt in der Bahn bemerke ich zwei sehr hübsche junge Mädchen.
Hübsch aus eher rassischen Gesichtspunkten, da sie noch minderjährig sind und für andere Gedanken somit kein Spielraum bleibt !
Die beiden unterhalten sich angeregt, nein sie schnattern wie zwei Gänse.
Irgendwie hatte diese Situation etwas eigenartig Komisches und gleichzeitig doch so Natürliches an sich. Die beiden strahlten Lebensfreude, Kraft und Selbstsicherheit aus.
Doch dann mussten meine Ohren feststellen, dass die Mädels einen widerwärtigen "Dialekt" sprachen, welcher mit der deutschen Sprache nicht mehr viel gemein hatte. Das lautstarke Geschnatter ging mir von da an gehörig auf die Nerven !
Schon oft hatte ich solche Gespräche mithören können und jedesmal drehte sich mir dabei der Magen um.
Ich stellte mir immer wieder die Frage, weshalb junge Menschen ihre Sprachgewohnheiten derart ändern und auf ein Niveau von Dreijährigen Ausländerkindern sinken.
Mit meiner Meinung schwanke ich. Entweder nehmen sie dieses Sprachverhalten an, um sich den wirklichen Ausländern anzupassen, also um zu ihnen zu gehören, um in der Masse der Heerscharen von Türken und Arabern an den Schulen, ein Teil von ihnen zu werden. Dort in den Kiezen bilden diese Menschen die eigentliche Kraft, dort üben sie das Gesetz der Strasse aus. Und wer wie einer von ihnen scheint, wird vielleicht nicht überrannt...
Oder aber sie definieren dieses Sprachverhalten einfach als modern, als zeitgemäß. Vielleicht wollen sie sich von der Masse der prüden Deutschen abheben und genauso "cool" und verwegen sein wie die Klein-Gangster aus ihrem Schul- und Wohnumfeld.
Wie aber bewahrt man diese Seelen davor, ihre Sprache, ihr Leben an den Türken, den Arabern, usw. auszurichten ?!
Meiner Meinung nach kann dies doch nur geschehen, wenn solche Mädels an einen anständigen, jungen deutschen Mann gelangen, der ihnen den richtigen Weg weist. Doch welcher anständige junge Mann möchte sich andererseits schon mit solchen Gewächsen abgeben...?
Hierzu auch ein passender Artikel aus dem Berliner Kurier vom 27.02.07:
Jugend-Slang
"Yalla, Lan! Fanta" Wissen Sie, was das bedeutet?
Immer mehr Berliner Jugendliche sprechen Ethnolekt
Marion Klemp
Berlin - "Yalla, Lan! Fanta" Wenn Sie solch unverständlichen Wortfetzen aus dem Kinderzimmer hören, dann müssen Sie nicht den Notarzt holen. Ihr Sprössling spricht nur mit seinen Freunden - ganz normal deutsch.
Was er meint: "Auf geht's, Mann! Fahre noch tanken." Gesagt hat er aber was Anderes. Das Kauderwelsch ist der neue Jugend-Slang aus fremdsprachigen Versatzstücken und gesprochenen SMS-Zeichenfolgen.
FU-Prof. Norbert Dittmar: "Deutsche Jugendliche übernehmen zunehmend Worte und auch die Satzbildung aus dem Türkischen oder Arabischen." Für Hüter des Hochdeutschen ein Graus: Artikel und Präpositionen werden weggelassen und aus Z wird S. Das klingt dann so: "Isch flieg Sypern." Durch Figuren wie "Erkan & Stefan" wird die Deutsch-Variante - Experten sagen Ethnolekt - bei Jugendlichen zum Kult. Dittmar: "Den Sprach-Mix verinnerlichen sie so stark, dass sie auch als Erwachsene noch so sprechen."
Dazu die SMS-Kürzel. Die bleiben nicht nur aufs Handy beschränkt, sondern schleichen sich zunehmend in die Alltagssprache ein. Der Ausdruck "lol" heißt so viel wie "lauthals lachen" und "LEIA" heißt: "Liebling, es ist aus."
Ethnolekt
Yalla - kommt aus dem Arabischen, heißt so viel wie "Los!" oder "Auf geht's!"
Lan - kommt aus dem Türkischen, steht für "Ey, Mann"
lassma - heißt "lass' mal"
ischwör - steht als Formel für Wahrheits-Beteuerung
Alder - Alter
Mudder - Mutter
Problem oder was - ist kein Hilfsangebot, sondern eine Drohformel
swei - zwei
voll krass - geil
17.03.07 23:25 Dr. Kuno
17.3.2007: Mir gefällt dieser Strang, angestaute Probleme, lustige Erlebnisse über die Woche oder an einem Tag können hier schriftlich fixiert werden.
Die Woche wird heute abgehakt als eine, wo nichts wesentliches passiert ist. Bis auf die Problematik des Judenhorrors wegen unserer ehemaligen Gartenanlage gab es nichts aufregendes. Weshalb sollen wir uns nicht an die Presse oder Medien wenden? Wer hat Angst davor?
Die Seele wird bis zum Zerreissen strapaziert, der Hass bekommt neue Nahrung. Wann explodiert der Zünder?
Ich habe heute mal Post auf dem PC beantwortet - einige Mails und Briefe stammten noch von 2006 - Weihnachtswünsche!
Heute hat ein Kamerad - W. aus Plauen, seinen 65. Geburtstag.:thumbup Ein treuer Nationalist, auch er widmet sich intensiv der Jugend, der Wahrheit, der Liebe zur Heimat. Glückwunsch, W. Und Heil Dir!
Eine angenehme Woche allen klassischen Deutschen
Dr. Kuno
20.03.07 14:38 DieStimmeDeutschlands
20. Lenzing 2007
Es schneit. Es schneit ununterbrochen, die ganze Nacht schon und den vergangenen Tag. Die Schneemassen nehmen kein Ende mehr.
Mit den zarten Trieben der Pflanzen versinken auch meine Frühlingsgefühle vorerst wieder in einem kalten Mantel aus einem eisigen Hauch eines Nichts.
Dumpf und gedämpft dringt nur noch das Alltagsleben hindurch. Es wird zurückerobert, was als verloren galt. Der Winter tätigt seine Ansprüche an der Natur, der Mensch wird von Winterlethargie überrollt.
Auf den Straßen bahnt sich schon wieder das Chaos an. Staus und Rutschereien wie jedes Jahr. "Davon geht die Welt nicht unter"...Zarah Leander hat gut Lachen, in der sterilen Welt meines Radios. Hier hilft nur noch eine Tasse heißen Tee und ein gutes Buch; und ein Ofen, der leise vor sich hin knackt.
Vielleicht muss dies auch so sein. Ja, ich glaube, es ist die beste Lösung. Ein solcher Umbruch kann wie ein Befreiungsschlag sein. Eine schleichende Veränderung zehrt nur an den Kräften. Ein beherzter Umbruch aber, ist schnell verdaut. In der Umwürfigen und Zerüttenen Phase meiner Existenz genau das Richtige. Seit ich meinen Alkoholkonsum fast auf Null geschraubt habe, und keine Zigaretten mehr anrühre, hat sich viel getan. Entgegen der landläufigen Behauptung, das der Zustand des Benebeltseins mehr Augenblicke des Glückes in sich berge denn der klare Verstand, war dies wie ein Befreiungsschlag. Die angestaute Wut und der Unmut der letzten Monate hat sich verflogen. Die Verhältnisse haben sich geklärt, Selbstzweifel wurden hinweggefegt. Nicht zuletzt auch durch die Hilfe einiger Kameraden hier, die mir klärende Worte zukommen liesen und meine Fragen ernst nahmen. Dafür möchte ich euch noch meine Dankesworte zukommen lassen.
Ich werde die Tage noch mit ein paar Wenigen darüber sprechen müssen, um diese nicht in einer fragenden Leere zurück zu lassen. Dass Ich, dass mir die letzten Jahre anhing, ist endgültig gestorben. Dieser Prozess, der schon vor Monaten zu brodeln begann, hat sich nun in einer stillen Erruption seinen Weg gebahnt, und all jenes entfernt, was mir fremd geworden war. Ich bin wieder frei von allem, wieder ausgeglichen. Jedoch wird wohl erst mit einer räumlichen Veränderung der letzte Schliff erfolgen. Bis dahin werde ich noch Kräfte schöpfen und mich weiter schulen. Sobald sich dieses Jahr in einer trubeligen Feier von der Welt verabschiedet, fallen auch für mich die letzten Bande der Zivilisation, so das ich guten Gewissens meiner Wege gehen kann.
Ich bin nun froh, das Wesentliche separiert zu haben. Ich bin noch jung, noch jung genug um zu wachsen, und es wäre dem nur Abträglich diese Zeit mit Nebensächlichkeiten zu vergeuden. Es bleiben noch eine Handvoll Jahre dieser Zeit, danach beginnt die Seele langsam sesshaft zu werden. So aber, kann ich nun mit einem gereinigtem Geiste daran gehen, ein würdiger Nationalsozialist zu werden.
mdg, DSD
21.03.07 17:39 Nidhøggr
21. März 2007
Heute morgen war ich unterwegs und musste durch einen Ort fahren, in dem ich das letzte mal am 19.12. vergangenen Jahres war.
Grund des letzten Besuches war die Beisetzung eines guten Kameraden, der im Alter von nur 20 Jahren bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben kam.
Er hatte damals Urlaub, um die Feiertage zu geniessen. Abends ging er zu Fuß in eine Kneipe um sein Bier zu trinken. Da nicht viel los war, machte die Besitzerin früher zu und fuhr mit ihm und noch drei weiteren in diverse andere Kneipen, letztendlich waren sie bei ihr zu Hause und haben bis zum nächsten Mittag durchgemacht.
Er wollte sich dann ein Taxi rufen und sich heimfahren lassen, aber die Wirtin wollte das erledigen. Da er wusste, wieviel sie getrunken hat lehnte er es ab und es kam zu einer Diskussion, bei der er klein beigab. Leider.
Das Ende der Geschichte: Sie raste in einer 50er Zone mit über 100 km/h gegen einen Baum. Er starb, ein weiterer ist seitdem gelähmt und sie, die Fahrerin, kam mit ein paar Blessuren davon.
Und nun stand ich heute morgen wieder an seinem Grab. Dieses Gefühl von Trauer, Wut und Zorn wurde mir genommen, weil ich sah, wieviele Leute diesen Ort besuchen, frische Blumen, brennende Kerzen niederlegen.
Als ich da stand, kam mir ein Gespräch in Erinnerung, seine Worte, seine Stimme, als er zu mir sagte, dass er sich um ein Soldatengrab kümmern will.
Nun liegt er selbst in der kühlen Erde.
Unverständlich, unfassbar.
23.03.07 02:43 Waldgänger
Dann möchte ich mich mal mit zwei kleineren Ereignissen aus meinem Leben beteiligen, ohne persönlicher zu werden. Daher halte ich mich auch kurz und gehe auch nur auf ein Ereignis ein, weil es mir sehr viel bedeutet hat.
Sonnabend, 10. März
Mit einem Klingeln an der Tür werde ich wach. Noch im Halbschlaf gehe ich davon aus, das mir der Postbote endlich ein lange erwartetes Buch bringt, was aber dann tatsächlich passiert, haut mich um.
An der Tür steht einer der engsten Freunde aus meiner frühen Jugend, mit dem ich Jahre lang den Weg geteilt habe. Unsere Wege gingen irgendwann auseinander, weil er Probleme hatte und ich ebenfalls.
Es war schön sein Gesicht wiederzusehen und ich habe mich sehr darüber gefreut zu hören, das auch er sein Leben in den Griff bekommen hat. Zwischenzeitlich hat er mit mir mehrmals im Verein trainiert und wir machen wieder ab und an was miteinander.
29.03.07 23:29 Charle E. Magne
Donnerstag, 29. März 2007
Gespräche mit Arbeitskollegen / Erfahrungen bei der Arbeit
1.
Es hat sich herausgestellt, daß ein langjähriger Arbeitskollege in den gleichen Bahnen denkt und fühlt wie auch ich. Der Mann ist etwa 20 Jahre älter als ich selbst, beschäftigt sich aber bereits seit etwa 30 Jahren mit dem Thema Nationalsozialismus, Militär, usw.
Doch nicht nur das, er lebt und handelt im Rahmen seiner Möglichkeiten offenbar auch nach den Prinzipien dieser Weltanschauung.
Es ist beeindruckend wie viel er weiß, welche Daten er nicht nur speichern sondern auch verwerten konnte. Und noch beeindruckender ist, welche Aktivitäten er und seine Familie unternehmen, um dieser Linie auch weiterhin treu zu bleiben und immer noch mehr dazu zu lernen.
Nun versorgt er mich mittlerweile regelmäßig mit für mich neuen Informationen.
Es ist schön zu wissen, daß wir" nun offenbar überall sind.
2.
Eine junge Arbeitskollegin berichtet mir von ihrem grundsätzlichen Wunsch, ein Kind in die Welt zu setzen. Sie wäre hierfür prädestiniert. Nordische Gene, deutsches Bewußtsein, verheiratet, intakte Familie, gutes Einkommen.
Und dann doch wieder Zweifel. Soll sie schon jetzt ihre "Freiheiten" aufgeben ? Bei Begründungen dieser Art gegen ein Kind werde ich leidenschaftlich.
Am Ende unseres langen Gesprächs habe ich das Gefühl, sie hat mich verstanden und ein Umdenkprozess hat eingesetzt...
3.
Im Rahmen von Maßnahmen des Arbeitsamtes kommt es immer wieder vor, daß der eine oder andere Arbeitslose für einen Zeitraum von mehreren Monaten zu uns stößt, um uns bei gewissen Projekten zu unterstützen.
Für uns eine kostenlose Arbeitskraft, für den Arbeitslosen eine Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und sich ggf. bei uns zu empfehlen.
Nun darf sich eine Negerin auf Staatskosten bei uns den Allerwertesten breit sitzen... Sie spricht ein perfektes Deutsch, deutsch wird sie deshalb aber trotzdem nie !
Selbstverständlich umgehe ich es, ihr die Hand zu reichen - ich kann es einfach nicht, es widert mich an.
Die Kommunikation beschränkt sich auf das Wesentlichste und ich bleibe immer schön auf Distanz.
Die Kollegenschaft denkt da anders. Die Frau wird eingeladen, sich mit uns zusammen an den Mittagstisch zu setzen.
Um meine Fassade aufrecht zu erhalten, bleibe ich sitzen, aber es geht mir nicht wirklich gut dabei.
Was ich wirklich schlimm finde ist, daß diese Negerin schnellere und bessere Arbeitsergebnisse abliefert und einen größeren Arbeitseifer an den Tag legt, als alle ihre deutschen Vorgänger...
29.03.07 23:56 DieStimmeDeutschlands
29. Lenzing 2007
Ein langer Tag geht zu Ende. Seit 24 Stunden bin ich nun auf den Beinen. Gestern die Nacht schlaflos verbracht. Seit längerem wieder den elektrischen Juden benutzt. Angefangen mit dem Bayerischen Fernsehen, eine Podiumsdiskussion über das BR-Programm. Danach den Zeitspiegel geschaut, der durch einen "Aufklärungsbeitrag" über Rechtsradikale in Bayern eröffnet wurde. Danach die Münchner Runde, zum Thema Ausländer im Deutschen Schulsystem, eröffnet von einer Türkin aus den Reihen der Nürnberger Südstadt Kids... Mir wird schlecht. Also Glotze aus, und ein Buch gepackt. Lieber etwas über Netzwerktechnik lesen, als diesen Multikultirotz sehen zu müssen. Irgendwann dann auf DVDs umgestiegen. Dokumente der Reichsparteitage sind immer wieder schön zu sehen.
Am Morgen erst mal raus an die Luft. Spazieren gehen, die Natur genießen.
Danach die Nachrichten gelesen. Schreibkram erledigt. Fenster geputzt ! Wie die Sonne mit einem mal wieder in die Bude scheint:) Zumindest kommt es mir so vor. Danach gekocht. Kasseler mit Meerrettich, als Beilage Kartoffelklöße. Deutscher gehts nicht, und auch wenn manch einer sagt, das passt nicht, mir schmeckts. Seit dem Nachmittag saß ich nun an einem neuen Projekt, zwischendurch habe ich noch eine neue Netzseite für Kameraden eingerichtet. Abends nochmals spazieren gewesen. Danach nochmal mit Mathematischen Funktionen rumgeärgert. Es gibt gewisse Dinge im Leben, die ich wohl nie verstehen werde. Dazu gehören neben Frauen vor allen Dingen Computer. Ich frage mich manchmal ernsthaft, warum PCs so stur sein können. Programmierer werden nicht umsonst als Freaks betitelt. Diese Blechkiste raubt Nerven ohne Ende. Aber wenn man es dann doch hinbekommt, schmeckt das Feierabendbier doppelt gut.
Eigentlich ein belangloser Tag heute, wie von der Stange. Einer Zeiteinheit, der man eigentlich jeglichen Wert absprechen sollte, weil rein gar nichts passiert ist. Oder täuscht es mich nur ? Vielleicht ist auch die Tatsache der Belanglosigkeit, die Phase des "Nichtspassierens" etwas wertvolles. Schließlich kann ich mich nicht über einen negativen Tagesablauf beschweren. Nun, so spielt das Leben. Es klingelt an der Türe, zu später Stunde. Ich bekomme Besuch. Ein Bierchen...:)
Zeit für den symbolischen Feierabend...
mdg, DSD
30.03.07 01:44 Heinrich Kämpfert
29. (30.).03.2007
Habe heute Abend etwas alten und unnützen Ballast von mir geworfen.
Ich habe einem "Freund" mehr oder weniger deutlich klar gemacht, das ich auf einen weiteren Kontakt mit ihm verzichten kann.
Diesen Vorsatz trug ich schon etwas länger mit mir herum, und habe mich dann heute entschlossen endlich den notwenigen Strich zu ziehen.
Es kam ganz aus der Situation heraus.
Um einen kleinen Gefallen gebeten, legte er gleich eine blöde Visage auf, als würde ich ihn bitten sonstetwas zu tuen. Letztlich lehnte er dann ab.
Ein weiteres Herumgehen bringt ein Gespräch - eher einen Monolog meinerseits - in Gang, auf das er gar nicht eingehen will, was mich sehr unschön stimmt.
Ich merke das da einfach nichts vorhanden ist.
Eine erneute abgeschlagene Bitte bringt dann das Fass bei mir zum überlaufen und ich sage ihm mit Schweigem und Andeutungen, (die er entweder nicht verstehen konnte oder wollte.) dass ich jetzt die Nase voll habe.
Wir stehen noch Minuten auf der Straße, schweigen, gucken uns an, palavern, gehen rückwärts und spielen so Etwas wie ein Spiel.
Ein Einlenken kontere ich ab und ziehe einen endgültigen Schlussstrich.
Das muss man mal machen. Was nutzt mir eine Person von der ich nichts bekommen kann? :thumbdown
Ich habe selbst schon genug Probleme, da muss ich mich nicht auch noch mit unnötigen Bekanntschaften ("Freundschafen") herumplagen.
Geben und Nehmen! Wer nur nimmt und nicht geben will, wer nur bekommen will aber nie da ist, auf den kann ich verzichten!
30.03.07 10:14 Landerun
Heil Euch!
Ich werde nun kurz von meinen letzten 1,5 Wochen berichten - auf genaue Daten verzichte ich momentan, würden mir eh nicht mehr einfallen.
Letzten Sonntag erkrankte ich an Grippe und war von da an die nächsten 3 Tage mit bis zu 40,7° Fieber außer Gefecht gesetzt. Ich hatte weder die Kraft um aufzustehen und meinem Kind ein gescheites Essen zuzubereiten, noch irgendwie sonst etwas zu tun und war schon kurz davor den Krankenwagen zu rufen - wohin aber mit der Kleinen? Glücklicherweise ist meine Tochter schon so weit, daß sie es auch allein geschafft hatte sich zu versorgen und sich nebenbei noch um die kranke Mama zu sorgen - ihr Tee ans Bett zu bringen und kleine Häppchen zu schmieren, die ich allerdings ablehnte, denn ich hatte wirklich keinerlei Kraft noch hatte ich Appetit. Nach 3 Tagen ging es mir schon viel besser, allerdings hielt sich das Fieber weiter bei 39° auf der Höhe. Nach weiteren 2 Tagen war aber alles soweit überstanden und nun setzte der Husten und Schnupfen ein - wobei ich mir gar nicht sicher bin, ob der Schnupfen wirklich noch etwas mit der Grippe zu tun hat...:|
Am Sonnabend Vormittag bekam ich dann eine Art "Höhenflug" - ich hörte mir erstmalig ein paar zugesandte Lieder der neuen Split von "Burn Down & X.x.X - Gift für die Ohren" an und war sofort Feuer und Flamme. Das Hören der einzelnen Lieder regt mich soweit an, daß ich das Reimen anfing und so auch teilweise eine Unterhaltung mit einigen Benutzern führte :D Recht lustige Sachen kamen dabei raus...ich denke das war der gute Mix aus schönem Wetter und Sonnenschein, frischer Frühlingsluft und dem Klang des Silberlinges.
Das Wochende war dennoch sehr unspektakulär, denn außer einem Frühjahrsputz und einem Spaziergang war nicht viel drin - ich hatte einfach keine Ambitionen.
Die kommende Woche sollte allerdings noch eine Reihe weiterer Überraschungen für mich bereithalten - wann kann eigentlich mal etwas nach Plan verlaufen?
So bekam ich am Dienstag einen Anruf meiner Krankenkasse, die Agentur für Arbeit hat diese über meinen Plan einem Vorstellungsgespräch in ca. 700 km Entfernung zu Berlin wahrzunehmen unterrichtet - die ach so besorgte Krankenkasse ließ es sich allerdings nicht nehmen und wollte mir einen Strick drehen, informierte einen Gutachter, der meine Reisetauglichkeit überprüfen sollte. Der Auslöser des Gutachtens war, weil ich in den vergangenen 2,5 Jahren ständig krank war (Lungenentzündung, Bronchities, grippale Infekte, Magengeschwüre ect.) und rein nach deren Logik deshalb nicht reisefähig sein konnte. Da ich allerdings keine Chance bekommen sollte noch vor meinem Vorstellungsgespräch einen Termin beim Gutachter zu bekommen, nahm ich das Ganze selbst in die Hand und telefonierte mir die Finger wund. Ich erreichte somit die Herrausgabe des Namens und der Telefonnummer des Gutachters und rief dort an, um dem meine derzeitige Situation zu schildern - die Mühe lohnte sich und ich bekam einen Termin in zwei Tagen (gestern, Donnerstag) für 12 Uhr. Pünktlich wie die Maurer stand ich 12 Uhr beim Gutachter auf der Matte und so jammerte ich ihm auch gleich die Ohren zu, wie wichtig mir das doch ist den Termin wahrnehmen zu können und das ich mich hier in Berlin einfach nicht wohlfühle, gerne wieder in die Heimat gehen würde. Letztenendes meint der Gutachter dann zu mir: "Frau X, ich verstehe Sie. Naja, so wirklich reisetauglich sehen Sie nicht aus, auch Ihr Gesundheitsbild macht einen miesen Eindruck, aber...ich sag es wäre alles in Ordnung, denn ich will Ihnen ja nicht die Chance auf ein Leben und Arbeit in Ihrer Heimat versauen!" Ich versicherte ihm, daß mein Gesundheitszustand sich sicher ganz schnell bessern würde, sobald ich wieder Heimatboden unter den Füßen habe und merkte an, daß man in Berlin definitiv nicht leben kann und er sich doch bitte umsehen solle. "Ja gut, kann ich nachvollziehen. Sie scheinen sich hier wirklich nicht wohlzufühlen, weswegen ich von einem weiteren Gutachten absehen werde!" - sagte der Gutachter.
Jahaaaa, somit steht nur meiner Reise nichts mehr im Wege und ich kann meinen Termin wahrnehmen :thumbup
Das war auf die Schnelle ein Grundriß meiner vergangen 1,5 Wochen - ansonsten gibt es nichts weiteres zu bezeichnen. Ich gehe nun einen Kaffee trinken...ab in die schrägste Ecke Berlins :D
Grüße
Landerun
30.03.07 13:54 Thalia
Auch ich werde mal meine letzten 2 bis 3 Wochen schildern.
Mein Leben läuft momentan "eigentlich" ganz gut, abgesehen davon, dass ich in einem System lebe, in dem ich meine Kinder und deren Zukunft nicht sicher weiß.
Wir haben in den letzten Wochen viele Ausflüge unternommen, was meinen Kindern nach einer langen Zeit des Kopf-in-den-Sand-steckens (wie einige wissen, wurde ich in meiner zweiten Schwangerschaft verlassen und hatte eine lange, schwierige Phase) mehr als gut tat. Wir sind oft ins Bergische Land gefahren, wo man eine schöne Landschaft sowie beeindruckende Bauten besichtigen kann, wie z.B. die Müngstener Brücke, unter der es herrliche Wanderwege gibt, die u.A. bis nach Schloss Burg führen.
Seit zwei Wochen kann meine Tochter nun eigenständig laufen und es ist einfach nur herrlich, ihre Fortschritte zu beobachten. Ebenso genieße ich es, wenn sie nun in einer fordernden Tonlage nach mir ruft "Maaaaama!" und dann vergnügt quietscht, wenn ihre Rufe erhört wurden.
Doch leider gibt es auch Schattenseiten. Am 9. März verstarb mein geliebter Großvater. Er legte sich zum Mittagsschlaf hin und wachte nie wieder auf. Vor zwei Wochen war dann seine Beisetzung, die mich emotional ziemlich stark mitnahm. Ich hatte Schuldgefühle, denn ich habe ihn vor seinem Tod mehr als 3 Monate nicht besucht. Ich schäme mich noch immer dafür, denn immerhin hat er genauso lange auch seine beiden Urenkel nicht gesehen. Er hat nicht mehr hören können, wie meine Tochter ihre ersten Worte spricht. Er hat nicht mehr sehen können, wie sie am Tisch entlang läuft oder versucht, die Katze zu fangen. Und alles nur, weil ich so lange nicht mehr mit den Kindern bei ihm war.
Ich habe mir nun vorgenommen, meine Großmutter, seine Witwe, jede Woche mindestens einmal mit den Kindern zu besuchen. Am Dienstag dieser Woche waren wir dann auch dort und sie hat sich sichtlich gefreut, die Kinder um sich zu haben. Ich weiß nun, wie plötzlich das Leben vorbei sein kann. Mein Opa war alt, doch trotzdem denkt man nie daran, wie schnell alles nur noch Erinnerungen sind.
Die Trauerfeier fand zwar in einer Kapelle statt, jedoch ohne einen Pfarrer, denn meine Großeltern sind evangelisch freikirchlich. Die Rede hielt somit der Bruder meiner Großmutter. Das war mir ganz recht, denn so war das Ganze persönlicher denn je. Ein Pfarrer hätte niemals so eine emotionale Rede halten können, denn er tut dies jede Woche und außerdem kannte er meinen Großvater mit all seinen Eigenschaften nicht so wie es sein Schwager tat.
Als er dann beigesetzt wurde und ich mit einem kleinen Blumenbouquet vor seinem Grab stand, sagte ich leise "Es tut mir so Leid, dass ich so lange mit den Kindern nicht bei dir war", dann brach ich in Tränen aus, warf die Blumen und eine Schaufel Erde ins Grab und lief weg.
Ich bin froh, dass dieser Tag vorbei ist. Und ich bin froh, dass ich nun alleine am Grab trauern kann, ohne eine Menschentraube von Verwandten, Geschäftspartnern und Hausangestellten um mich herum zu haben.
Vielleicht werde ich beim nächsten Besuch auf dem Friedhof gefasster sein, um meinem Opa noch einmal in Ruhe zu sagen, was ich bei seiner Beisetzung emotional einfach nicht mehr gepackt habe. Ich habe ihn sehr geliebt, doch leider war mir das vor seinem Tode nicht so bewusst. Seit meinem Abitur hatte ich ihn nur noch selten besucht und das tut mir Leid, denn immerhin war/ist er der Vater meines Vaters. Ohne ihn wäre ich nicht. Außerdem stammt er aus einer Generation, die so viel für uns geleistet hat. Es reicht, dass dieses System undankbar ist und sein Andenken sowie das vieler anderer Deutscher seiner Generation beschmutzt. Ich wünschte wirklich, ich hätte mich mehr um ihn gekümmert und ihm mehr zugehört. Macht nicht denselben Fehler wie ich! Kümmert Euch um Eure Eltern, Großeltern und Urgroßeltern solange ihr könnt, ihr werdet es bitter bereuen, wenn sie plötzlich nicht mehr sind und ihr sie vorher vernachlässigt habt! Ohne sie wäret ihr nicht!
Nun sind beide Großväter tot, einer davon trug bis zu seinem Lebensende einen feindlichen Granatsplitter in sich. Mögen sie in Frieden ruhen!
Mehr möchte ich erstmal nicht schreiben, denn das waren eigentlich die prägendsten Erlebnisse der letzten Wochen.
Heil Euch!
NS: als Anhang noch unser Familienwappen, mein Großvater fuhr jedes Jahr zu einem Ahnentreffen, unsere Familiengeschichte ist bis ins 16. Jahrhundert in die königlichen Trautenauer Wälder im Riesengebirge zurückverfolgbar.
31.03.07 11:26 DieStimmeDeutschlands
31. Lenzing 2007
Heute Nacht war wieder mal die Hölle los. Gestern Abend gegen 21 Uhr das Stammlokal gestürmt, und gemütlich meine zwei Bierchen gezischt. Plötzlich, ganz Provokativ, Dreck am Fenster. Der Dreck schaut blöd in das Innere der Kneipe, und zieht dann grinsend von dannen. Fünf Minuten später okkupiert der Dreck äußerst unprovokativ unseren Nachbartisch.
Die Haare, die Kleidung, die Sprache, das Auftreten - nein, hier ist jegliche weitere Klassifizierung zwecklos. Es folgen dümmliche Blicke, gepaart mit klassischen Antifa-Gesängen. Bildung für Faschisten. Fast hätte ich vor Lachen den Hitlergruß gemacht, und mal ganz laut "Mussolini" in die Runde gebrüllt. Die Kellnerin bat dann den Dreck höflichst das Lokal zu verlassen. Dieser reagierte wie zu erwarten dümmlich-unflätig. Nachdem Dreck Nr.2 es dann noch geschafft hat, einen massiven Glasaschenbecher über den Jordan zu befördern, war die Geduld der Wirtin zuende, und der Dreck wurde endgültig hinweggefegt. Somit war wieder Ruhe. Bis wir dann später die Kneipe verliesen.
Scheinbar hatte der Dreck ein lauschiges Plätzchen vor der Kneipentür gefunden, und auf uns gewartet. Nun gut, wir gerade am bezahlen, als plötzlich eine Freundin reinstürmte, "Hey, der *** hat Stress mit den Zecken". Ratsch, vorbei war es mit der Ruhe. Die Kneipe kuckt erstaunt, als plötzlich die Kameraden hinausstürmen. Draußen vier dümmliche Zecken die irgendwas von Juden brüllen, und ein hysterisches Mädchen das in heldenhafter Manier immer versucht dazwischen zu gehen. Nützte nur nichts.
3 Kameraden, 4 Zecken, wir stehen, wie man so schön sagt Mann für Mann. Die Zecken wissen nicht einmal mehr, auf wenn sie denn jetzt gemeinsam losgehen sollen, da einer den anderen Deckt, und sie von soviel Zusammenhalt schlichtweg überfordert sind. Plötzlich fliegt die Kneipentüre auf, und ein Rudel Türken stürmt herraus. Umringen uns, und fangen an, die Punks anzupöbeln.. Diese suchten dann daraufhin das Weite, nicht aber ohne vorher noch Hausverbot zu bekommen. Die Türken grinsen, und gehen wieder in die Gaststube, nur der Wirt bleibt noch kurz stehen. Tja, die bösen Nazis scheinen ja doch gern gesehene Gäste zu sein...
Wie immer zu spät, kommt dann noch eine Büchse Bullen vorbei, kurbelt das Fenster runter, und fragt was los sei. Auf meine Antwort "Alles geklärt, ich schrei schon falls wir euch mal brauchen sollten" fuhren sie kommentarlos davon. Wir gingen dann zufrieden in die nächste Stammkneipe, und feierten den lustigen Abend noch zuende.
Auf dem Heimweg wurde dann eine nicht beteiligte Kameradin noch von 2 einzelnen Zecken aus der selben Gruppe angepöbelt. Auf kurzen Handyanruf standen wir natürlich wieder zur Stelle.... Die Punks waren dann plötzlich äußerst Kleinlaut und trollten sich...
Ein Abend wie er im Buche steht kann ich nur sagen. Und wir waren dieses Mal die Guten...:D Nur das mit den Türken hat mich dann doch verwundert. Aber die waren wohl eher daran interessiert, keine Bullen im Haus zu haben. Leider ist das eine der wenigen Kneipen wo man noch Ruhe vor dem Gesockse hat und auch mal lauter werden kann. Wir sind dort jedenfalls gern gesehene Gäste.
So, und jetzt brauch ich erst mal ein Frühstück...
mdg, DSD
31.03.07 12:56 Dr. Kuno
Wir schreiben heute den letzten Tag des Monat März
Hallo, verehrte Kameraden,
wieder eine Woche geschafft - wieder eine Woche älter - wieder eine Woche, die eigentlich nichts Nennenswertes brachte. Wenn da nicht das ständige Jammern der Wohlstandsgesellschaft wäre, das mich so massvoll aufregt. Ich kanns bald nicht mehr hören - alles ist teuer, wir essen schon nur noch vom Aldi oder Lidl. Die Renten werden nicht massvoll angehoben und, und, und!
Stimmt ja, auch ich muss mit meiner Frau sehen, wie ich mit dem A . . . . an die Decke komme. Schliesslich haben wir durch die sauberen Hartz-Gesetze eine Einbusse von knapp 300 € hinnehmen müssen. Vorher hatten wir aber den § 428a aufgemobbt bekommen, mit dem Versprechen, dass wir ab sofort statistisch nicht mehr erfasst würden, aber dafür bis zu Rentenbeginn Arbeitslosenhilfe beziehen können. War ein faires Angebot für uns Ältere - bis diese Hartz-Gesetze eingeführt wurden.
(Satire): Wie ich diesen Herrn Hartz verehre und schätze!
Was der Hartz nicht wissen konnte, dass ich mit meiner nationalen, menschlichen Einstellung und Lebensweise einen mörderischen ultrareaktionären Schub bekommen habe.
Und dann treffe ich eben immer wieder diese Meckerer, die nichts weiter tun als meckern. Weshalb geht denn die unzufriedene ältere Generation nicht auch mal mit den jungen Kameradschaften auf die Strasse und äussert ihren Unmut? Weshalb wählen sie immer wieder diese Verwesergesellschaft?
Leute, wählt doch diese Chaoten endlich ab, die euch stumpfsinnig werden lassen! Glaubt doch endlich mal an euer politisches Potential und engagiert euch! Es ist auch in eurem Interesse, werte älteren Herrschaften!
Ihr unzufriedenen Älteren, die ihr hier als Gäste evtl. mitlest, legt eure Lethargie aufs Cannape und beteiligt euch aktiv-argumentativ für die Werterhaltung deutscher Tugenden.
Das mal zum Wochenende - das, was mich bewegt!
Dr. kuno
05.04.07 21:37 Mjölnir
Heute hab ich rückblickend auf die Woche eine sehr harte Zeit hinter mir. Wieder mal musste ich bis an die Grenzen meiner Beherrschung gehen sowohl beruflich als auch privat durch verschiedenste Umstände. Aber immer wieder und wenn es auch noch so hart kommen mag, ist da dieser Gedanke, das es Kameraden gibt hier in der Ostmark, im Restlichen Reich die ähnliches durchmachen, denen es nicht gut geht oder die private & finanzielle Sorgen haben.
Uns aber unterscheidet nach wie vor der Gedanke und der eiserne Wille noch immer MEHR zu leisten, MEHR von sich selbst und seiner Umgebung zu verlangen, MEHR einzufordern, umzusetzen statt nur leerer Worte folge zu leisten.
Und das sind genau die Momente die einem in den dunkelsten Stunden des Seins oft das Licht am Ende des Tunnels sind.
Mjölnir:nsdap:
05.04.07 21:44 Heinrich Kämpfert
05.04.2007
Ich möchte euch eine kleine Geschichte zum Besten geben, welche mir vor einigen Stunden beim Stadtbahnfahren wiederfahren ist.
Nichts Böses ahnend stieg ich am Endpunkt in die Bahn, setze mich in eine noch leere Ecke. (Die Sitze befinden sich senkrecht nebeneinander, d.h. man sitzt nicht in Fahrtrichtung, sondern seitlich.)
Ich stecke also den Kopfhörer rein und höre ein bisschen Bach, als nach einiger Zeit eine Familie - Mutter, Vater, ein Sohn und eine Tochter - zusteigt, bei welcher mir sogleich der unfreundlich - aggressive Ton negativ aufviel, mit welchem die Eltern ihre Kinder anzusprechen pflegten.
Als sich das häufte und sie richtig aggresiv rüberkamen, wurde ich dann doch neugierig, machte meine Musik aus, ließ aber die Ohrstöpsel drinnen um zu verhindern das die Leute mitbekommen wie ich sie "belausche".
Die Kinder (etwa 4 - 5 - 6 Jahre alt) taten mir wirklich leid, als ich bemerkte welche Eltern ihnen das Schicksal zugedacht hatte.
Sie taten wirklich garnichts, außer sich auf die Sitze zu knien um aus dem Fenster zu schauen und einmal den Platz zu wechseln.
Aber immer wieder hat der Vater sie agressiv angemacht und ihnen mit Schlägen gedroht.
Als die Tochter ein Taschentuch haben wollte, haben die Eltern gesagt "Nein, da ist Nichts!" Dann stand der Vater auf und sagte (wir mir schien an die Adresse seiner Tochter) "Ne, mit dir will ich nichts zu tun haben!"
Als der Sohn seine Mutter ganz harmlos fragte wieviele Stationen noch zu fahren seien, sagte die Mutter agressiv "Mensch! Kannst du nicht mal wen anders nerven! Halt jetzt deine Klappe!" usw. usf.
Man konnte sehen das es total grundlos war und die Kinder vor ihren Eltern Angst hatten.
"Die armen Kinder" hab ich mir gedacht. 2 blonde, hübsche Kinder die von ihren asozialen Eltern offensichtlich grundlos gegängelt werden.
Auch untereinander legten die Erzeuger einen asozialen Ton an den Tag.
Man soll zwar nicht vorschnell ein Urteil fällen, aber in diesem Fall bin ich doch genötigt sie als ABSCHAUM zu klassifizieren.
Der Vater war am widerlichsten und ich wäre am liebsten aufgestanden und hätte ihm gesagt "Was bist du denn für ein armes Würtchen? Lass mal deine Kinder in Ruhe du Prolet!"
Mein Bauch gab mir dann aber ein es lieber zu unterlassen. Der würde das dann wahrscheinlich nur wieder an seinen Kindern auslassen.
Aber damit ist die Geschichte noch nicht zu Ende, es ging noch weiter.
Als Nächstes stieg eine ältere Frau ein. Unschöne Frisur, unschöne Hautfarbe, undschöne Physignomi. Mein erster Gedanke: "Eine Jüdin" Ob ich da richtig lag weis ich alllerdings nicht, würde aber stark dazu tendieren.
Was macht diese Jüdin? Sie holt aus ihrer Tasche Negerküsse gibt sie den Kindern! Eine völlig fremde Person.
Da dacht ich mir "Na, wenn die Beiden mal heute Abend nicht tot umfallen."
Man ist ja leicht geneigt - vielleicht manchmal auch etwas abstruse - Schlüsse zu ziehen.
Wenn ich eine alte Jüdin sehe die blonden Kindern Süßigkeiten schenkt, dann kommen da schon ungute Gedanken auf. Grade wo ich das hier schreibe kommt mir der Gedanke an Hänsel und Gretel!
Es passt doch selbstsamer Weise ganz genau! Die asozialen Eltern sind im Märchen die Eltern die ihre Kinder im Wald aussetzen! Eine Junge und ein Mädchen, passt genau! Die Jüdin ist die alte Hexe mit den Süßigkeiten!
Schon recht seltsam und man weis nicht so recht was man davon halten soll.
Um das BRD - Quartett vollständig zu machen, stiegen dann noch zu 2 fremdvölkische Kinder, ein Chinese und ein Türke mit einem älteren, fetten, bebrillten Mann, welcher an das Klischeebild eines Pädophilen erinnert.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt! In diesem Falle war ich ebenfalls Schelm!
Wahrscheinlich unbegründet, aber man macht sich eben so seine Gedanken.
Einige Stationen später vergrößerte sich diese ungewöhnliche Konstellation noch, als ein weiteres asiatisches Kind mit einem weiteren deutschen, älteren, bebrillten Mann einstieg, welcher den schon Anwesenden die Hand gab.
Ich weis nicht, auch das ist für mich irgendwie schon auf der Skala des Merkwürdigen und Verdächtigen ziemlich weit oben! Vielleicht spinne ich, aber das kommt mir doch etwas spanisch vor.
Mir gegenüber setzte sich dann noch eine ebenfalls merkwürdig anmutende Gestalt, die man wohl leicht als Alkoholiker klassifizieren konnte.
Das war sie also, ein Ecke in einer Bahn!
Asoziale, Juden, Alkoholiker, Fremdvölkische, merkwürdige über 50er, und neben diesen Gestalten Ich!
Das war schon sehr komisch, wie sich dieses BRD - Gesamtmosaik so Stein für Stein aufbaute und schloss! Denn ein BRD - Spiegel war es! Ein Gesellschaftsspiegel! Das ist es ja, ein grotesker Spiegel in welchen ich da blicken durfte, und dessen geschautes Bild ich euch nicht vorenthalten wollte.
Ich hoffe euch nicht allzusehr gelangweilt zu haben und schließe mein Erlebnis mit der letzten Begegnung, welche ich auf der selben Fahrt noch zum Abschluss machte, nachdem ich den Platz gewechselt hatte.
Nach vorne gegangen setzt sich eine Frau und ihre Tochter neben mir hin, die verschiedene Sachen in ihren Taschen hatten.
Unter Anderem irgendetwas mir dem Bild sämtlicher GZSZ - Darsteller. (Gute Zeiten, Schlechte Zeiten)
Und dann fangen die Beiden an zu diskutieren, als wäre das eine hochernst zu nehmende Geschichte.
Welcher Darsteller neu ist und wer das und dies ist, usw.
Ja, so ist das! Das ist BRD!
Geh irgendwohin und du siehst die BRD, schnell bist du mitten in der BRD - Gesellschaft! Davor gibt es leider nicht viele Schlupflöcher.
Mit deutschem Gruße,
Heinrich Kämpfert
06.04.07 10:31 Prinz Eugen
06.04.07
Nun sitz ich hier ich armer Tor....
Das Ende einer wirklich anstrengenden Arbeitwoche ist angebrochen. Meine Firma wurde an einen Absahnerfonds der Juden um mehrere Milliarden Dollar verschachert. Diese wollen wieder hereingebracht werden. Ich mache mir Sorgen um meine Zukunft und somit um die meiner Familie.
Neuerlich haben Linksextremisten versucht durch Schmierereien Kameraden und mich einzuschüchtern. Im Grunde ein sinnloses Unterfangen dieses Dreckszeugs, aber bei unseren Frauen dürfte das ansatzweise funktionieren. Die machen sich Sorgen um uns Männer und um die Kinder. Wiedereinmal stelle ich mir die Frage wie oft ich wohl noch Ursache für Sorgen sein werde, wegen meiner Weltanschauung.
Mein politisches Arbeitspensum war diese Woche nicht schlecht, einige Kontakte vermittelt einen Kostenvoranschlag für einen Buchdruck organisiert. Diverses erledigt. Auch hier überkommt mich die Frage ob es genug ist was ich leiste und ob mein Beitrag ein Wichtiger ist.
Oft denke ich an die Kameraden die zum Teil auch Freunde sind welche sich in Gesinnungshaft befinden. Trotz meiner jungen Jahre habe ich jetzt schon mehrere Generationen politischer Kämpfer in die Knäste gehen gesehen. Ich stelle mir die Frage ob das jemals aufhören wird.
Doch immer ist es die Pflicht die mich antreibt und zeitweise auch zu zerfressen droht. Ich bin dann oft ruppiger als ich es eigentlich sein will, aber ich habe das Gefühl eines Todkranken der keine Zeit mehr hat aber noch soviel zu tun hat.
Morgen aber ist auch ein Tag und diesem folgt der Nächste.
Am Wochenende werde ich mich mit einem gemütlichen Beisammensein im Kameradenkreis belohnen.
06.04.07 11:49 DieStimmeDeutschlands
05. April 2007
War heute Beruflich in Ausgburg unterwegs. Durfte ein Seminar besuchen. Entgegen allen Befürchtungen, war der Vortrag alles andere als langweilig, der Professor hätte ohne Mühe auch als Politischer Kabarettist durchgehen können. Vor allem seine Aussprüche über den "verehrten Führer" und die tatsache das "Österreich und Polen nun ja leider schon Ausland sind" haben mich zum schmunzeln gebracht, fehlte ihnen doch jegliche Diffamierung.
Danach noch mit dem Thiazianer Peer getroffen. Er zeigte mir dann noch das alte Hauptquartier der Gestapo, und danach gingen wir in der Sonne ein Bierchen trinken. Ein recht interessanter Kamerad, den ich da kennenlernen durfte, wir werden uns mit Sicherheit wiedersehen, allein schon, um das nächste Mal mehr Zeit für unsere Gespräche zu haben. Am Anfang war ich noch etwas ruhiger, was er gleich mit der Feststellung "Der DSD hat es aber mehr mit dem Schreiben, wie mit dem reden" quitierte. Ich belehrte ihn eines besseren:D
Abends in der Kneipe hat dann noch eine verehrte junge Dame, die ich schon lange kenne, in meine Arme gefunden - das Ende einer langen sehnsuchtsvollen Zeit.:)
Ein in jeder Hinsicht schöner Tag. So, ich muss los, das Wetter genießen...
mdg, DSD
16.04.07 22:02 DieStimmeDeutschlands
16. April 2007
Nach Tagen habe ich endlich wieder einen ruhigen Augenblick, um mich dem Weltnetz zu widmen. Waren die vorhergehenden Monate geprägt von Belanglosigkeiten, geht es nun wieder richtig rund. Ich bin wieder voll dabei, stehe ständig unter Strom, ein Termin jagt den anderen, die schiere Verknappung der Zeit und die damit einhergehende Einteilung und Planung lassen mich wieder aufleben.
Job, Frau, Aktivitäten - mir geht es so gut wie seit Monaten nicht mehr. Auch wenn ich jeden Tag neue Dinge erfahre und erlebe, ich wachse stetig weiter. Seit ich nun jeden Tag mit dem Elend des Alterns, des wehrlosen Dahinvegetierens, dem Tode konfrontiert werde, hat sich auch mein Denken wieder ein Stückchen gedreht. Erschien mir der Tod bisher nur als logische Notwendigkeit der Existenz, gewinnt er nun insofern an Bedeutung für mich, als das ich darüber nachdenken, wie ich wohl eines Tages enden werde. Angst vor dem Sterben habe ich nicht, und hatte ich nie, es wäre auch sinnlos, denn wer Angst vor dem Tode hat, hat nie wirklich gelebt. Aber die Frage ob man einfach stirbt, oder jahrelang leidet, belastet dann doch ein Stück weit. Nun, wie dem auch sei, man soll positiv denken, sagt der Volksmund.
Das Wetter ist bombastisch, dieser Frühling wird jetzt schon zum Hitzerekord. Allerdings will mir die Kehrseite dieser Medaile nicht aus dem Kopf, ich mache mir Sorgen um die Zukunft unserer Umwelt.
Auch wenn ich wenig Zeit habe, ich schaffe mein Pensum, und das erfreut mich. Was mich besonders freudig stimmt, ist, das sich im Laufe der letzte Wochen einige herausragende Kollegen zu mir gesellt haben, und mich in meinen Projekten tatkräftig unterstützen. Das erfült einen doch mit Zufriedenheit, man spürt das die Arbeit der letzten Monate nicht umsonst war, und es auch weiterhin gelingt, Menschen zu motivieren und einzubinden.
Tagtäglich erhalte ich dutzende Male die Möglichkeit, der Würde meiner Weltanschauung gerecht zu werden, und tue dies tatkräftig. So soll es sein:)
Ich bin rundum zufrieden, mir geht es gut. Trotz knapper Zeit. Auf in den Kampf !
mdg, DSD
16.04.07 22:53 Dr. Kuno
@DSD: Das Wetter ist bombastisch, dieser Frühling wird jetzt schon zum Hitzerekord. Allerdings will mir die Kehrseite dieser Medaile nicht aus dem Kopf, ich mache mir Sorgen um die Zukunft unserer Umwelt.
Du machst Dir Sorgen wegen der klimatischen Veränderung und den Folgen für die Umwelt. Das ehrt Dich, das ist eine realistische, lebensbezogene Einstellung.
Hinter dieser Feststellung steht natürlich latent die Frage, wo sind die Verantworlichen dafür zu suchen.
Die erhabene Politik geisteskranker Politkrieger, die sich dünken die Mächtigsten der Welt zu sein, weshalb werden die nicht durch Tribunale der Völker zur Verantwortung gezogen? Der Holocaust des Wetters ist in den kranken Hirnen der Politiker zu suchen. Da wird gebombt was das Zeug hält, da wird die Erde zu technologischen militärischen Versuchen missbraucht, da wird das All zur Müllhalde abgewrackter Technik gemacht. Und das soll unser Globus bedenkenlos durchstehen?
Sorgen sollten wir uns nicht um das Wetter machen, dafür ist es zu spät!Wir sollten jede verbale Möglichkeit nutzen, die Verantwortlichen dafür zu nennen und an den Pranger zu stellen. Die Feldherren im Weissen Haus, die Waffenzulieferer, die Kriegsintriganten, die Humankrieger in Tel Aviv, die Möchtegerngeneräle und Stabschefs in London, in Berlin u.a., die schwarzen Rouletteure auf dem afrikanischen Kontinent.
Die Menschen sorgen sich um das Licht am Morgen, die Politik sorgt sich um ihre Präferenzen der Macht.
Dr. Kuno
20.04.07 16:56 Blutslinie
20. April 2007
Mir ist trotz des Sonnenscheines das Herzen schwer an diesem besonderen Tag im April. Tief in einer Melancholie gefangen, die wohl alleine beim nordischen/germanischen Menschentypus zu finden ist, steht mir heute nichts ferner als den Tag seiner Geburt zu feiern; eher ist es ein stilles Trauern um einen der größten Söhne unseres Volkes. Die Ohnmacht überkommt mich wenn ich mir vergegenwärtige wie weit unser Land seit seinem Tod heruntergekommen ist und selbstgegeißelt vor sich dahinsiecht, im Todeskampf fiebrig. Er, der sein Volk mehr liebte als sein Leben und seine ganze Kraft einsetzte, wird heute verleugnet, seine Worte verschwiegen oder umgedeutet, sein Werk angriffen.
Doch es gibt noch Zeichen der Hoffnung; so mußte ich mir bislang noch keine dämlichen Sprüche anhören wie in den Vorjahren, wie “na feierst Du heute Deinen Aus Gründen des Anstandes übe ich hier Zensur bei der Wortentgleisung eines Dummkopfes. Ganz im Gegenteil nickten mir bislang zwei Menschen zu, von denen ich es nicht erwartet hatte, und man schenkte einander ein wissendes Lächeln. Das Volk hat wohl andere Probleme (Arbeitslosigkeit, mangelnde Gesundheitsversorgung und dergleichen) die schwerer wiegen als die Feindpropaganda. Das gibt mir wieder neuen Mut und so weicht die Melancholie einem stillen Gedenken an ihn.
23.04.07 11:47 Mjölnir
23. April 2007
Rückblick
Eine sehr schöne Zeit liegt hinter mir und eine noch bessere Zukunft vor mir. Es hat sich viel getan und zeigt das auch mit dem Frühlingserwachen und der Zeit des Sommers viel Leben und Bewegung in der Luft liegt. Neue Menschen kennengelernt die einen traten in mein Leben die anderen hinaus.
Von manchem den man lange kennt wurde aus zufälligen Treffen mehr und eine Kameradschaft wird sich abzeichnen. Viel Arbeit, Erfahrung, Unbekanntes liegt vor mir in diesen Tagen. Zeigt wiedermal das das Leben sich nicht einsperren lässt. Die Nachdenklichkeit und das zermürbende Aushalten/Durchhalten geht dem Ende zu. Neues Wissen macht sich in meinem Tun und Handeln bemerkbar führt auch zu noch mehr Energie die bislang brach lag.
Gestärkt in meinem felsenfesten Glauben an den Nationalsozialismus grade in diesen Tagen leitet einen weiter zu neuen Ufern und bereichert das Leben in all seinen Facetten.
Gedanken an den Führer und versunken in Mein Kampf wurde mir auch schwermütig denn es liegt noch sehr viel vor UNS. Drum nütze ich jeden Tag so gut es geht in allen Bereichen.
Mjölnir:)
02.05.07 23:37 Heinrich Kämpfert
02.05.2007
Eigentlich hatte ich mit dem heutigen Tage schon abgeschlossen und wollte den Abend im Bett mit ein wenig schöner Musik ausklingen lassen, da kommen mir Gedanken in den Kopf die mir die Entspannung und die Ruhe nehmen.
Ich muss wieder an die Vergangenheit denken, an das Leiden, das 1945 begann, jenes Leiden das der Bolschewist in unse´re Heimat trug.
Ich denke an Vergewaltigung, Mord, an das Böse schlechtweg, und frage mich WARUM??
Wie kann es dazu kommen das man dem Menschen die Welt zur Hölle macht??
Der Bolschewist 1945, das war der fleischgewordene Teufel.
Die Vergangenheit ist tausendfältig, verwickelt und undurchsichtig - weil dunkle Mächte es so wollen.
Sie ist unfassbar und ein schweres Erbe - eine Verpflichtung.
Sie ist mit uns verbunden und unlösbar. Sie ist uns Ansporn, Beispiel und Verpflichtung.
Und schon aus der reinen Betrachtung erscheint sie unfassbar, groß im Glück und groß im Leid. Erschreckend ergreifend...
Wenn wir heute meinen Leid zu haben, so müssen wir auf die Vergangenheit als Mahnung blicken und erkennen was Leid wirklich sein kann.
Dann schwindet unser eigenes kleines Unbehagen dahin.
Wenn wir meinen es sei verloren und unmöglich etwas zu ändern - SIE beweist uns das Gegenteilige.
Sie gibt uns Kraft, Hoffnung und Mut - sie ist das BEISPIEL!
Es ist eine schwere Verantwortung die sie uns aufläd. Wir müssen versuchen ihrer gerecht und würdig zu werden. Wir müssen versuchen ihrer Größe entgegenzuwachsen.
Auch wir wollen nicht vergessen, wie der Jude es für sich tagtäglich in Anspruch nimmt!
Auch wir werden einmal die Ankläger und Richter sein, "mit einem Hass der keine Grenzen kennt." (Joseph Goebbels)
Auch wir werden einmal Gerechtigkeit fordern und der Welt eine Rechnung vorlegen.
Auch unserem Volk muss einmal das Recht und die Gerechtigkeit gegeben werden...
Das musste ich loswerden. :|
06.05.07 13:03 Dr. Kuno
Diese Woche hatte die Diabetes mich wieder im Griff. Eine saudämliche Krankheit, wo man keine Schmerzen spürt. Aber immer wieder kommt mal der Moment, wo der Herzschlag wie ein Dampfhammer pocht und die Beine wie Gummi werden. Da hilft nur noch der Partner und Traubenzucker, ansonsten . . .!!! Der Nachruf lässt grüssen!
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Habe diese Woche in einer sächsischen Zeitung gelesen: Das Foto unten zeigt die Präsentation einer Einmaligkeit in deutschem Lande.
SIMCHA (hebräisch: Freude) heisst die neueste Biersorte aus der Brauerei Hartmannsdorf/Sachsen.
105903
Quelle: Foto: Kairospress aus FP
Es ist ein koscher anerkannter Gerstensaft mit höchstem Reinheitsgebot und erfüllt alle strengen religiösen Auflagen. Das meint der jiidische Berliner Rabiner Yitzhak Ehrenberg. In Deutschland sollen bereits 23 jüdische Gemeinden ihr Interesse angezeigt haben. Auch das jüdische Ausland buhlt um Geschmacksproben.
Im übrigen ist diese Brauerei fest in ausländischen Händen. (Thailand??).
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Meine Überlegung. Braucht das Land wirklich noch so eine Kreation gegorener Erfindungen? Wie muss diese Brühe schmecken, wenn man dazu kein Schweineschnitzel serviert bekommt?
Der sein angegrautes Haupt schüttelnde
Dr. Kuno
06.05.07 13:16 Rucke
Vor fast genau vier Wochen erwarb ich, zusammen mit einem sehr guten Freund, ein Stück Grund in ländlicher Idylle. Auf der einen Seite durch einen sehr ruhigen Straßenzug abgegrenzt, wird der Garten auf der anderen Seite durch ein Feld begrenzt, auf welchem baldig die Kühe aufwarten werden.
Fast hoffnungslos erschien es Uns, das verwilderte Stück Land wieder herzurichten und erste sichtbare Ergebnisse zu erzielen. Viele Stunden mußten vergehen und viele Stunden werden noch vergehen, mit Schaufel und Spaten in der Hand, doch das, was wir in vier Wochen geschaffen haben ist recht ansehnlich.
Doch, was haben wir eigentlich getan? Und, woher kam die immer wiedererstärkende Kraft nicht aufzugeben?
Wir säuberten deutschen Boden, welcher durchsetzt war von Glas, Holz, Aspest, Metall, Plaste, Gummi und allem erdenklichen schädlichem Müll, welcher nicht Unseren Heimatboden durchtränken sollte. Der Vorbesitzer, ein schäbiger Lump und mehr als 10Jahre Verwahrlosung des Gartengrunds, welche die Anwohner nutzten, um ihren Abfall zu entsorgen, waren die Faktoren, welche dafür sorgen sollten, daß einige Quadratmeter deutscher Boden unansehnlich geworden sind.
Mit einem festen Ziel vor Augen, nämlich der Reinigung des Heimatbodens und dem Bau einer gemütlichen Gartenanlage, arbeitete ich, sowie ab und an einige Helfer daran, die Idee in die Tat umzusetzen.
Tag für Tag wühlt man sich durch den Boden, sondert die Grasnabe aus, zieht Abfall aus dem Boden, gräbt die Erde um, um sie zu bepflanzen, und schließlich später auch den Anbau von Gemüse voranzutreiben. Ich weiß nicht, was Uns in Zukunft erwarten wird, aber ich weiß, daß die Zeiten hart werden und es dann nicht schaden kann, wenn man in der Lage ist sich selbst zu versorgen. Falls dieses System gänzlich zusammenbricht, so zählt kein Gold und kein Geld mehr, dann zählt nur noch etwas zwischen die Zähne zu bekommen und zu überleben! Diese Gedanken sollte man im Kopf haben und man sollte sie nicht als Utopie abstempeln, sondern als durchaus denkbares Szenario.
Die Arbeit schröpft, sie fordert den Körper, sie stählt ihn, fordert die Ausdauer und fördert den Muskelaufbau UND, sie macht Spaß- sie befriedigt und treibt voran- sie weckt tief im Inneren immer wieder den Geist auf und ermuntert ihn, sich doch zu betätigen, an einer Arbeit, welche deutscher nicht sein kann! Ohne anderes Tun zu degradieren, ist doch das bäuerliche Arbeiten die einzige Arbeit, welche Uns Deutsche befrieden kann und dies wird jeder noch im Geiste deutsch Gebliebener bestätigen können, welcher einen Garten oder gar einen Bauernhof hat! Wir sind nicht nur das Volk der Dichter und Denker, wir sind nicht nur Erfinder und Erneuerer, wir sind auch Überlebenskünstler und haben den Ackerbau zu großen Teilen reformiert und die Effektivität des Handeln vorangetrieben, wir wißen um die Natur und deren Bedeutung und nur deshalb können wir aus dem tiefen Inneren auch Unsere Heimat- Unser deutsches Land lieben!
Nicht nur das Verfaßen von Literatur, Musik, Film und Theaterkunst ist Kultur, auch der Umgang mit der eigenen Muttererde, in egal welchem Ausmaße ist kulturfördernd und schöpferisch, bildet es doch den zwingenden Gegenpol zur geistigen Arbeit!
Dies zu begreifen und dies erlernt und gefühlt zu haben, war eine wesentliche Bereicherung meines Bewußtseins, welche mein weiteres Denken und Handeln bestimmen wird, habe ich doch wieder einmal erfahren, was Deutschland ist. Und das ist auch ein Grund dafür, warum man niemanden zwingen kann Deutschland zu lieben und warum es so schwer ist, es den Menschen begreiflich zu machen was Heimat ist- weil die Liebe aus eigener Erkenntnis, aus dem tiefsten Inneren erglühen und emportreten muß, damit sich ihre Echtheit und Beständigkeit bewahrheiten kann!
Wer nichts dabei spürt, wenn er die einst mit Blut und Schweiß getränkte Erde erneut mit Schweiß und Blut dünkt, der begreift nicht was Heimat ist und solch ein armes Wesen ist verloren für immer und ewig.
Mit heimatverbundenen Grüßen verbleibt,
Rucke!
09.05.07 21:10 Thzamus
Heute schreiben wir den 09. Mai 2007
Ich genieße jeden Tag mit meiner Frau zusammen. Ich bin unheimlich glücklich, dass wir heiraten konnten und nun ein gesichertes Leben haben. Wir leben in unserer Welt, die auch der Wunsch aller Kameraden ist.
Wir wundern uns jeden Tag auf's Neu über die wunderlichen Vorkommnisse in der BRD und seiner Gesellschaft.
Was bleibt denn noch, fragten wir uns heute, wenn wir in unserer Welt leben müssen, weil wir den gesunden Widerwillen und die Trauer beim Anblick jetziger deutscher Verhältnisse sehen.
Ist es nicht traurig im eigenen Land Verfolgter zu sein?
Erst heute wurde meine Frau angesprochen, ob ich sie schlagen oder sonstwie unterdrücken würde. Es sei doch ungewöhnlich, das sie das Kind erzieht, ich arbeiten gehe und sie meinem Wege folgt.
Als sie es mir berichtete war ich den Tränen nah. Ein Unterdrücker werd ich sein? Meine Frau ist mir das Wichtigste, ihr Wohlergehen und das Wohlergehen meines Sohnes ist mir oberste Pflicht. Muss ich sie doch noch alleine behüten.
Eine konservative und in unseren Augen gesunde Familie wird zum Symbol von Unterdrückung und Gewalt?
Sind wir so weit? Ist dies vielleicht nicht nur die Meinung eines Nachbarns, sondern die Meinung vieler Menschen?
Meiner Frau ist mir Partner, somit im Ansehen gleich, doch hat dies etwas mit einer gesunden Lebensweise und ihrer Mutterschaft etwas zu tun?
Ich überlege: Völker mit angeblich überkommender Familienhierachie, ganz gleich, wie ich zu ihnen stehe, haben keinerlei Probleme im Familien und Nachwuchswesen. Wir "Mordernen" sind es doch, die von Demographie sprechen müssen, die das Überaltern fürchten.
Es wird gejammert, aber doch jemand verurteilt, der mit gutem Beispiel vorangehen will.
Hand auf's Herz, Kameraden, meine Frau würde ich weder nötigen, noch schlagen, noch sonstwie unterdrücken. Eine solch feige Moral ist der eines Nationalsozialisten nicht würdig!
Allen Kameraden, denen es ähnlich geht, die ähnliches erlebt haben, rufe ich zu: Lasst euch nciht entmutigen, lebt mit gutem Beispiele und lasset die Verblendeten sehen und sie klug werden!
13.05.07 14:38 DieStimmeDeutschlands
Nun wieder ein paar Worte von mir, nach kurzer Pause.
In der letzten Zeit hat sich vieles getan. Zur Zeit bin ich irgendwie ständig ausgebucht. Morgens stehe ich auf, küsse meine Frau wach, Frühstücke und gehe zur Arbeit. Tagsüber tue ich alles mögliche, letzte Wochen haben wir Gemüsebeete angelegt, einen Teich gesäubert, und vieles mehr getan. Abends wenn ich zuhause angelang bin, geht es weiter. Die Katze will gestreichelt werden, unsere Hamster brauchen auch Zuneigung, zwischendurch springe ich noch unter die Dusche. Dann erledige ich die Tagespost, mache den Haushalt. Hernach wird der PC gestartet. Epost abholen, lesen, beantworten. Anfragen, Vorschläge, Lob, Kritik - und das Täglich, persönlich, mit Herz. Dann die einschlägigen Foren abklappern, fürs Radio Themen suchen, Nachrichten verfassen, Briefe schreiben. Rein in ICQ und MSN - plopp, plopp, plopp ein Fenster nach dem anderen öffnet sich wie von Geisterhand wenn ich online bin. Nun ja, was tut man nicht alles aus Überzeugung:)
Vorletztes Wochenende war auch wieder so ein Situation, wo ich dachte, sag mal spinne ich ? Kameraden meinten am Lagerfeuer eine leere Bierkiste verbrennen zu müssen. Kameraden die sich Nationalsozialisten nennen, vernichten willentlich unsere Natur. So etwas kann ich nicht verstehen. Mein Einschreiten und somit auch die Verhinderung dieses Unfugs wurden mit Beleidigungen und infantilen Sprüchen a la "Ökö" belohnt. In solchen Augenblicken fragt man sich, welche Jugend in unseren Reihen heranwächst. Menschen für die Alkohol zunehmend an Bedeutung gewinnt, und alles andere verdrängt. Es zeigt sich regelmäßig wie gut der Entschluss war, meinen Alkohol- und Zigarettenkonsum rapide abzusenken. Ich lebe gesünder wie vorher, es hat sich einiges geändert.
Gestern Abend, ein gemütliches Beisammensein mit Bekannten, ein behagliches Essen mit ruhigem Ausklang bis spät in die Nacht. Bis Morgens um 4 führte ich dann mit einem Überzeugten Gutmenschen eine Diskussion über Meinungsfreiheit und den Holocaust - ein erfreuliches Ereignis. Es war schön zu sehen, wie er von seiner eigenen Logik überollt wurde. Plötzlich machte die Rolle des älteren, wissenden dem fragenden Platz. Ich habe ihn mehrmals kalt erwischt, so dass er sich selbst kritisch hinterfragen musste. Das schöne ist jedoch, das die ganze Diskussion friedlich und freundschaftlich ablief. Nicht so agressiv und stur wie es zuweilen schon mit anderen Gesprächspartnern geschah. Das schönste war sein Schlusssatz : "*********, du verdammter Agitator !" bzw. seine Feststellung "Eigentlich bist du ein kleines Arschloch, so hinterfotzig wie du die Leute auf Fragen und Unstimmigkeiten stößt" und als Krönung dann "Du kannst echt reden wie ein Buch" was von mir mit "Ich bin eine unendliche Geschichte" quitiert wurde. In einem waren wir uns aber einig : Er war glücklich endlich sachlich mit einem jungen Menschen über diese Einstellung diskutieren zu können, und ich habe in diesem "alten Sturkopf" ein wunderbares Übungsobjekt gefunden:)
So nun aber raus hier, ein Spaziergang mit dem Hund steht an, danach gemeinsam etwas Kochen und den Abend genießen.
Heute Abend mal gespannt in die Epost schauen, und die Hasstiraden über unsere heutige Sendung lesen - schließlich war heut ein recht kritischer, aber hervorragender Beitrag dabei :D Mal sehen, was kommt....
mdg, DSD
16.05.07 13:05 Mjölnir
16.05.2007
Ein Tag wie jeder andere hart aber herzlich. Nach mühsamen Geschäftstreiben das wenig Früchte trug entschloss ich mich für das Leibeswohl beim ortsansässigen Fleischhauer mir etwas zu gönnen. Immer wieder ein Genuss mit der Dame des Hauses ein paar Worte auszutauschen denn sie denkt mehr als "National".
Der Hinweis auf gesundes Fleisch und Produkte aus eigenem Anbau & Zucht sowie die Sorge um die Weitergabe des Geschäftes brachten sie zu einer Aussage: "Wenn man denkt das man die heutige Jugend dazu bringen kann zu handeln wie WIR (Betonung war durch Augenkontakt geklärt;)) sollte man einfach den Grundstein legen, diese fördern, führen".
Ach da schmeckt das Grillhuhn gleich dreimal so gut und im Gegensatz zu den Billa, Feinkost, Grillstationen (Meist in ausländischer Hand..leider!) verpasste sie mir noch einen günstigeren Preis als Normal. Nicht weil sie nicht Geschäftstüchtig wäre sondern einfach unter dem Begriff "Wir müssen mehr zusammenhalten!"
Wenn das mal nicht aufhellend wirkt. Mit dem Hinweis auf selbstgebraute Säfte, Hollunder, Apfel, Birne usw. verließ ich dieses ausgezeichnete Geschäft und sagte "Einen schönen Tag noch" zurück kam "Heil auch Dir"...
Wär fast an der Glasscheibe angelaufen vor Verwunderung.:D
M.,:thumbup
17.05.07 10:43 Thzamus
Heute schreiben wir den 17.05.2007
Gestern war der letzte Arbeitstag in dieser Woche und wie üblich befand ich mich in froher Stimmung für freie, entspannende Tage, sowie mehr zeit für Frau und Kind.
Doch diese Freude wurde alsbald gestört, stellte sich doch die Unterhaltung der Kollegen in der Mittagspause als Planung für ein ganz und gar untragbares Unternehmen dar.
So recht konnte ich mich noch nie mit dem sogenannten Vatertag anfreunden. Vielleicht geht es euch auch so, liebe Kameraden, dass dieser Tag doch ein Kunstprodukt ist und nur dem Drang zur Freizügigkeit und Trunksucht in der heutigen zeit nährt.
Einen Tag der deutschen Mutter sehe ich als sehr gerechtfertigt an, so vollbringt sie doch im verborgenen Leistungen, die allzu oft vergessen werden.
Ein Tag des Mannes sehe ich als unsinnig an.
Zumal jeder Tag des Jahres ein Tag des Mannes, der Frau und der Familie im harmonischen, gerechten, Miteinander sein soll.
Nun denn. Die Kollegen sprachen natürlich über eine Sauf"tour" und man kam auf einen gewissen "Waldemar Knopf" zu sprechen, den man auf keinen Fall mitnehmen solle, da man ihn ohnehin ausschließen müsse.
Dieser Waldemar ist mir bekannt. Ein Deutscher, der in den frühen 80er Jahren aus Russland zurückkehrte, nach dem seine Vorfahren auf Ruf der Zarin Katharina II nach Russland ausgesiedelt hatten.
Er fühlt sich als Deutscher und nicht als Russe, wieso sollte er nicht zurückkehren?
Ich fragte dies. Die Antwort war erschütternd: "Ist doch ein Russe, die stören doch nur!"
Ich sagte, dass ich wisse, dass er Deutscher sei und seien Vorfahren im 18. Jhd. nur nach Russland ausgesiedelt sind. Es interessierte niemanden. Die oberflächliche Betrachtung reichte. "Kommt doch aus Russland, wieso kann das'n Deutscher sein?War da nicht was mit so einer Nazi-Einbürgerungspolitik?" Ich erklärte es noch einmal, wurde aber mit den Worten, "Interessiert uns eh nicht", unterbrochen.
Würde jene einmal den Negern, Türken und Juden eine solche Skepsis entgegenbringen. Hier nicht, denn man muss ja "nett" sein, aber einem Volksdeutschen wird diese Berechtigung aberkannt.
Und dann, noch bedrückender, ist die Tatsache, dass sich rein gar nicht für die Politik und die Historie interessiert wird, ja sogar jemand, der erklären möchte, rüde unterbrochen wird. Und die Begründung für alles liegt wie immer bei den bösen Nazis.
Zwar passte es nicht auf Waldemar, aber wie, ich frage es euch, kann eine Einbürgerung von Deutschen, die außerhalb des Reichsgebietes lebten und Minderheit waren, negativ besetzt sein? Das einzige Argument scheint zu sein: "Waren doch die Nazis".:thumbdown
Trotz allem erhoffe ich für uns alle einen gemütlichen Tag!
Heil Euch!
17.05.07 21:37 DieStimmeDeutschlands
17. Mai 2007
"Vatertagsausflug"
Heute, am Vatertag, haben wir es ganz gemütlich angehen lassen. Gegen 10 Uhr wurde aufgestanden, eine für meine Frau eigentlich eher "unchristliche Zeit". Meine Wenigkeit war, gewohnt von normalen Arbeitstagen, schon um 6 Uhr wach. Meistens liege ich dann einfach noch eine Weile faul im Bett, und betrachte meine Liebste beim schlafen. Ich tue dies gerne, da sie so unglaublich viel Frieden ausstrahlt, wenn sie schläft. Normalerweise stehe ich an solchen Tagen dann um spätestens 9 Uhr auf, und da ich weiß, das meine Liebste gerne etwas länger ausschläft, kümmere ich mich in dieser Zeit um notwendige Haushaltsarbeiten. Putzen, Spülen, und dann das Frühstück vorbereiten. Anschließend wird meine Liebste liebevoll wachgeküsst und mit einem Frühstück im Bett verwöhnt. Heute war ich allerdings eher faul, und bin bis zum Ende im Bett geblieben. So standen wir nun um 10 Uhr auf und haben gemeinsam gefrühstückt.
Danach waren noch einige kleine Hausarbeiten zu erledigen.
Gegen 13 Uhr wurden wir dann von meinen Eltern abgeholt, zu einem Vatertagsausflug in die nahe gelegen Stadt. Vatertagsausflug. Auf die Frage meiner Freundin, was ich den nun bitte an einem Vatertag wolle, gab ich nur den trockenen Kommentar "Auf Vorrat feiern, denn wenn die Kinder da sind, haben wir keine Zeit mehr dafür" ab, was ihr zuerst ein herzliches Lachen, und hernach ein freudiges Blinzeln entlockte.
So ging es nun in die Stadt. Der erste Halt war ein kleiner Floh- und Trödelmarkt. Dort stöberte ich nach Herzenslust in alten Kamellen. Das Ergebnis meiner Suche waren folgende Bücher :
- Eine Biographie über den hochverehrten Dr. Joseph Goebbels
- Eine politische Fiktion/Betrachtung des kommenden Dritten Reiches in einer Auflage von 1931
107274107275
- Ein Lehrbuch über "Rasse und Seele" von 1939, ein absolutes Hammerbuch und wundervolles Sammlerstück !
107277107276
Das ganze Packet habe ich für schlappe 7 Euro aus einer unscheinbaren Kiste gefischt. Allein der Unwissenheit des Verkäufers habe ich es zu verdanken, das mich diese Prachtstücke nicht mehr gekostet haben.
Anschließend ging es zum gemeinsamen Kaffeetrinken. Dort wurde noch geplaudert. Nach dieser Stärkung ging es noch auf den nahe gelegenen Händlermarkt, wo von Kochtöpfen über Kleiderbügel bis hin zu Süßigkeiten allerlei dargeboten werde. Ein wunderbarer Familienausflug !
Morgen werde ich noch einmal kurz die Faust und den Hammer schwingen lassen, ein kurzer Arbeitstag im Dienste der Väter unseres Volkes steht mir noch bevor.
Am Samstag geht es dann mit meiner Holden auf den Geburtstag eines Kameraden im Großraum Bayern. Dort werde ich auch einige andere Kameraden wieder treffen. Auf dieses Wochenende freue ich mich schon den ganzen Monat, sind mir diese Treffen im kleinen, kameradschaftlichen Kreise doch immer noch die allerliebsten. Obwohl ich von den materialistischen Gebräuchen der Schenkerei nicht viel halte, habe ich mir etwas schönes einfallen lassen. Was ? Na, das werde ich mit Sicherheit nich veraten, denn der entsprechende Kamerad liest und schreibt hier recht aufmerksam mit. (Und wäre eigentlich ein Super Kandidat fürs NSPF, gell Mjölle;) Kommt Zeit, kommt Rat, er wird sicher bald den Schritt hierher wagen)
Trotz des Vergnügens am Wochenende wird die Arbeit nicht zu kurz kommen. Freundlicherweiße hat sich unser Kamerad Horst_"Horsti"_Eckel dazu bereit erklärt diese Woche die Redaktion für den DSD-Wochenrückblick zu übernehmen.:) Großes Lob an dich, das du dies trotz deiner wenigen Zeit auf dich nimmst !!!
So geht es nun ins Wochenende... Ich freue mich...
Heil Hitler !
mdg, DSD
22.05.07 00:58 Kriegsberichter
Habe heute am 21.05. bei uns im Flur, in der Küche und im Badezimmer den Boden rausgerissen. Verdammt schwere Arbeit aber am Ende weiß man was man getan hat.
Ferner bekam ich heute mit wie weit die deutsche Srache schon verenglischt ist. Ein Kamerad fragte ein Mädchen, ob sie am Donnerstag auch in die Kneipe kommen würde. Das Mädchen antwortete:" No way, keine Zeit, because, da bin ich away"
Ich schwöre aufs Reich. Den Satz hat die so von sich gegeben.:thumbdown:(
23.05.07 19:55 DieStimmeDeutschlands
23. Mai 2007
"Die Tage danach"
Mittwoch. Zwei Tage ist es nun her, als mich fast der Schlag traf, beim betreten der vertrauten Netzgefilde, am Feierabend nach getaner Arbeit. Mein mühevoll erschaffenes Werk war von virtuellen Vandalen, die dem verirrten Gutmenschentum zuzuordnen sind, stümperhaft zerstört. Einzig und allein meiner weißen Vorrausicht (oder nennen wir es böse Vorahnung ?) ist es zu verdanken, das die Schäden relativ schnell wieder ausgemerzt werden konnten. Hier machten sich nun das erste Mal meine regelmäßig angefertigten Sicherheitskopien bezahlt.
"Die Tage danach" haben somit kaum eine Spur des Schreckens inne. Im Gegenteil. Nicht nur die zahlreiche Anteilnahme an diesem Zwischenfall, und der Dank der beteiligten Mitsreiter haben mich erfreut. Im Prinzip hat uns diese sogenannte "Opposition" (oder nennen wir sie eher "Bellende Höllenhunde" - bellend deshalb, weil sie dann vor lauter hasserfüllten Lautäußerungen nicht mehr zum Bisse zu schreiten imstande sind) einen Bärendienst erwießen. Ein derartiger "Skandal" respektive "Tiefschlag" ist die beste Werbung für unsere Plattform. Beim geneigten Betrachter überwiegt der Wille sich nicht unterkriegen zu lasssen, beim neugierigen Netzwanderer überwiegt die alte Bürde der "Schaulust" auf das man sehe, was dort passiert sei. Vorzufinden war nach kurzer Zeit schon wieder ein funktionierendes System - was uns wohl doch einen guten Leumund geben sollte. Mein Lehrmeister im Geiste, Dr. Joseph Goebbels - Gott hab ihn selig - hätte dies wohl einen "zukunftsweißenden Coup des Schicksales" genannt, ich führe diese Tradition fort, und nenne das ganze schlicht und ergreifend "Passive Propaganda". Ohne unser Zutun wurde unser Name hinausgetragen, in die Welt.
Eine Ironie des Schicksales mag es sein, das jene Angriffe just zu einem Tage auf uns herniederkamen, als ich gerade im Begriffe war, eine neue Sendereihe in unser Radio einzuführen. Nun gut, so wird dieses Projekt dann eben die nächsten Tage erst starten.
"Die Tage danach" bergen jedoch nicht unbedingt nur Negatives. Am Wochenende hatte ich das Vergnügen dem Wiegenfeste von Kamerad Richthofen beizuwohnen. Da zu diesem Feste nun auch Vertreter der gutbürgerlichen Riege der sogenannten "Deutschen Jugend" zugegen waren (nicht dumm, aber Gutmenschen eben) war das ganze ein lehrreicher Abend für mich. Zu Kaffee und Kuchen fanden die obligatorischen Wortgeplänkel statt, ebenso beim gemeinsamen Abendessen. Der Besuch eines Frühlingsfeste offenbarte mir dann eine propagandistische Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Während sich die "anderen" dem Vergnügungsrummel hingaben, widmeten sich meine Augen den blinkenden und tönenden Fahrgeschäften, die gesäumt von Rassisch minderwertigem "menschlichem" Gekröße, unermüdlich ihre Runden drehten. Das Prinzip der Täuschung durch vermeintliche Größe und Auffälligkeit trat hier aufs schärfste zutage.
"Brot und Spiele" - dieses ursprünglich Römische Prinzip gilt auch heute noch.
So weit, so gut. Der anschließende Aufenthalt in einer Absteige, an der der Intellekt wohl offensichtlich schon an der Eingangstüre den Rauchschwaden zum Opfer fiel, zeigte mir eine Vielzahl an Verbrechen am Deutschen Volke auf engstem Raume - in welcher Weiße dies auch immer passieren kann. Auch die nachfolgende Gaststätte war in diesen Belangen nicht besser, jedoch wurde deren niedriges Niveau zusätzlich noch von geradezu "jüdischen" Preisen gekrönt.
Im Laufe des dennoch schönen Abends, wurden einige aufschlussreiche Gespräche geführt, deren Resultate nun wohl bald zur Ausführung kommen werden.
Nun blicke ich den Feiertage entgegen (die ich wohl oder übel Arbeitend verbringen werde - immerhin im Dienste der Kranken), und warte ab, was das Leben noch so bringt...
mdg, DSD
27.05.07 09:09 Thzamus
Heil Euch Kameraden!
Die letzten Tage habe ich mit meiner Frau und meinem Sohn in einer wohlverdienten Urlaubsreise angelegt. Wir wollten schon länger einmal wieder reisen und da ich selber in der Wirtschaft tätig bin und meine Frau sich sehr für die Historie eines Ortes interessiert, haben wir uns Frankfurt am Main ausgesucht, die beide Aspekte wundervoll abzudecken versprach.
Das Wetter war herrlich warm, die Anfahrt per Bahn war auch angenehm, doch ansonsten weiß ich nur wenige gute Eindrücke zu berichten.
Diejenigen Kameraden, die sich selber schon einmal in Frankfurt a.M. aufgehalten haben, werden mir nur beipflichten.
Wir machten eine Führung durch die Börse, durch die Deutsche Bank und den Flughafen mit. Die restliche Zeit verbrachten wir privat.
Besonders in der Deutschen Bank fielen mir einige Punkte auf, die mir den Einfluss des Finanzjudentums mehr als deutlich vor Augen führten. (Es begann mit den vielen jüdischen Namen und Gesichtern in den Vorstandsabteilungen, die uns gezeigt wurden) Abnorme Gehälter werden teilweise gezahlt, dazu noch unmenschliche Arbeitsbedingungen (laut Führerin machen die meisten Händler diesen Beruf nur 15 Jahre mit, dann sind sie krank) und dazu noch spekulative Finanzgeschäfte. Und festgestellt werden muss: Es ist eine Bank, aber eine Deutsche Bank ist es nicht. Es wurde bei der Führung immer betont, wie wichtig das Ausland sei und wie unwichtig Deutschland im Vergleich. Auf meine Nachfrage, warum das so sei, folgte nur ein Schulterzucken.
Am Flughafen sahen wir eine scharf bewachte israelische Maschine auf dem Rollfeld stehen, die unter keinen Umständen fotografiert werden durfte, während sie steht. Die armen, ängstlichen Juden...Angst vor Entführung.
Die furchtbarsten Eindrücke musste ich aber in den vielen privaten Stunden gewinnen. Wie viele weiße Frauen sah ich mit Milchkaffee-Kindern, wie viele weiße Frauen, sah ich mit Negern Hand in Hand?
Ich sah an jeder Ecke Angehörige anderer Nationen, die zum Teil Deutsche sein mussten (Am Eingang der Börse musste man den Personalausweis vorzeigen und alle von jenen hatten einen solchen), ich sah mich in einer Stadt, die einer deutschen Stadt kaum glich, ich sah orthodoxe Juden und orthodoxe Moslems.
Ich fand kein deutsches Lokal, nur McDoof, Chinesen, Italiener oder sonstiges.
Die Reise hat mich weitergebildet und lässt mich mehr denn je davon überzeugt sein, dass wir uns alle hier auf dem richtigen Weg und inmitten der richtigen Gesinnung bewegen.
05.06.07 20:57 DieStimmeDeutschlands
05. Juni 2007
"Der Tod geht um"
In den Tagen des Pfingsfestes, hatte es der Herr (so man diesen so nennen mag - ich ziehe die Gottlosigkeit vor, ein Deutscher kriecht vor nichts und niemandem) wohl besonders eilig, die "Seinen" zu sich zu holen. Die Sterbezettel in der Schreibtischecke mehrten sich dieser Tage stetig. Nahezu täglich kamen neue hinzu. Hinter jedem Blatt Papier ein einzelnes Schicksal.
Gleichwohl der Tatsache, das im Heim das Durchschnittsalter bei guten 93 Jahren liegt, regieren das Elend und der Tod. Wer einmal gesehen hat, wie Menschen buchstäblich in ihren eigenen Exkrementen "verecken", bekommt eine andere Sicht auf den Tod. Das Hoffen des "Nichterleidenmüssens" regiert in diesen Augenblicken das Gedankengut des geneigten Betrachters.
Hinter jedem Totem steht auch ein Zimmer das geräumt werden muss. Die persönliche Habe des Verstorbenen gibt einem aufmerksamen Auge reichlich Information über das Leben jenes Menschen preis. Eine Kommode, einige Bilder an der Wand, Familie, Kinder, die Kriegsuniform. Eine Urkunde, "Schachwettbewerb 1942" ausgestellt vom Gebirgsjägerzug, schmückte die Wand eines fast Hundertjährigen. Ein Plüschpferd steht verlassen auf der Bettdecke, mit melancholischem Blicke, gerade so, als erwarte es in stiller Ohnmacht dass, was nun unabänderlich kommen muss. Stück für Stück verschwinden diese Stücke einer verlorenen Identität in Müllsäcken. Nur weniges wird von den Angehörigen aufbewahrt. In vielen Fällen ist der Tod hier ein einsamer.
Inmitten dieser Landschaft von Trauer und Schmerz sind immer wieder blühende Inseln des Lebens anzutreffen. Menschen die trotz hohen Alters nach wie vor dem Leben zugeneigt und der Zukunft zugewandt sind. Die stets einen Scherz auf den Lippen haben. Balsam auf der Seele des "letzen Ankers".
Abends verwische ich die Spuren des Tages mit Literatur. Zur Zeit erarbeite ich mir Stück für Stück die Kunst meiner eigenen Stimme, jenes was in vielen Gesprächen und einigen Sendungen erworben wurde, zu bessern, und mich mit den Künsten einer vollendeten Rethorik vertraut zu machen. Den Gegenpol bilden zahlreiche Gedichte und Verse von Goethe die ich in der letzten Zeit sehr aufmerksam lese.
Ich habe dieser Tage bewußt auf eine neue Sendung verzichtet, zum einen ist die Redaktion gerade ausgebucht, zum anderen kann eine kleine Pause der Sache nur dienlich sein. Dafür wird nun schon fieberhaft an einer neuen Ausgabe des Journales gefeilt, und am Horizont steht nun schon die Planung für ein klassisches Zeltlager im Sommer. Dies kann allerdings nur unter Zusammenarbeit verschiedener Mitstreiter vonstatten gehen, was bisher mit Freuden geschah. Noch brennender kreisen meine Gedanke um den baldigen 17. Juni, dieser sollte zumindest Raum für eine kleine Mahnwache zum Gedenken an die Geschehnisse im Jahre 1953 in der sowjetischen Besatzerzone geben.
Stets getreu dem Motto :
Seh ich die Werke der Meister an,
So seh ich das, was sie getan;
Betracht ich meine Siebensachen,
Seh ich, was ich hätt sollen machen.
J.W.v.Goethe
mdg, DSD
05.06.07 21:58 Charle E. Magne
05. Juni 2007
Bei einem persönlichen Rückblick auf das vergangene Wochenende stellt sich mir die Frage, welche Erfahrungen ich im Zusammenhang mit den erlebten Ereignissen gewinnen konnte:
Optimismus
1. Es funktioniert ! Geschickt agiert, taktisch ausgeklügelt und unter Beachtung eigentlich selbstverständlicher Sicherheitsvorkehrungen, gelingt es einigen Herren trotz jahrelanger Polizeischikanen erneut, eine gelungene Veranstaltung auf die Beine zu stellen.
Es handelt sich um keine besondere Form der Veranstaltung, dennoch verfolgt ja auch jede noch so einfache Feier ein höheres Ziel.
Genau wie eine Partei ist solch eine Veranstaltung das Mittel zum Zweck, denn zu feiern haben wir eigentlich nichts in dieser Zeit des Kampfes !
Eine Feier dient als Kommunikationsplattform, frischt alte Bekanntschaften auf und schafft neue Verbindungen, ggf. sogar ins Ausland zu befreundeten Nationalsozialisten.
Nicht zuletzt wird dem Staat somit auch gezeigt: "Wir sind immer noch da, wir lassen uns von euch nicht unterkriegen !".
Unter Umständen können selbst bei einer Feierlichkeit Gelder gesammelt werden, welche wiederum anderen, eben wirklich politischen Zwecken zu Gute kommen.
Dem Staate wiederholt ein Schnippchen zu schlagen, bereitet daher aus gutem Grunde schiere Freude.
Ernüchterung
Es ist beschämend zu sehen, daß sich ohnehin schwache Strukturen aufgrund persönlicher Eitelkeiten und eines absolut unangebrachten Konkurrenzverhaltens das Leben noch schwerer machen als es ohnehin schon ist.
In früheren Jahren bin ich immer davon ausgegangen, daß sich unfähige Männer und Frauen irgendwann von selbst verabschieden würden, indem sie nach etwa einjähriger "Szeneaktivität" öffentlich ihren "Ausstieg" verkünden. Ich war der Meinung, daß sich das Fallobst irgendwann selbst entsorgt.
Und nun mußte ich doch feststellen, daß ein künstlich geschaffener Ruf ausreicht, um Menschen, die keineswegs Idealisten sind, einen immerwährenden Platz in unserer Mitte zu garantieren.
Weiterhin mußte ich erneut beobachten, daß der Alkohol Menschen häßlich macht. Innerlich wie äußerlich. Obwohl ihm selbst nicht abgeneigt, verachte ich die Schnapsleichen, welche mich eher an verlorene Seelen, an Bahnhofspenner erinnern, als an aufrechte Nationalsozialisten. Und ich verachte diejenigen, welche im Taumel ihrer Trunkenheit jeden Anstand verlieren und meinen, mal eben einen Kameraden umschlagen müssen.
Jeder der unter "Optimismus" angeführten Erfolge wird somit wertlos !
05.06.07 22:08 Mjölnir
Heil!
Nachdem ich in der Früh in mein Auto stieg und in die Arbeit fuhr wußte ich noch nicht wie sehr mich das Leben, anscheinend liebt! Ein Laster fuhr vor mir her und hatte den Kran nicht eingezogen. Er kappte Äste, halbe Bäume die mir vor die Windschutzscheibe flogen, und riss ein Überland Stromkabel ab das genau auf mich zuflog. Ich konnte eben noch so ausweichen in den Acker. Darauf hin stellte ich den Lastwagenfahrer, der nach Alkohol roch, zur Rede und ließ meinem Ärger freien Lauf. Fast hätte es mich erwischt...
Ich hasse solche Tage.
M.,:|
05.06.07 23:04 Nidhøggr
Dann möchte ich auch von meinem heutigen Tag berichten.
Da meine Holde diese Woche Urlaub hat und wir noch die ein oder anderen Sachen für unseren Sommerurlaub benötigen, fuhren wir in die nächst grössere Stadt, um dies zu erledigen.
Also, den Kurzen in den Kindergarten gebracht, rein ins Auto und losgefahren.
In der Stadt angekommen haben wir das nächste Parkhaus aufgesucht.
Im Treppenhaus Sprühdosen"kunst" der Jugenlichen; Nazis Raus, Deutschland verrecke. Das ganze mit den ein oder anderen Rechtschreibfehler.
In der Stadt das gewohnte Bild, türkische Gemüsestände, daneben der Dönermann, McDonalds, Thai neben Vietnamese.
Willkommen in Deutschland!
Nachdem ich mit in einem Geschäft war hatte ich meinen "Ich-bin-genervt"-Pegel auch schon erreicht und entschied mich, beim nächsten Geschäftsangriff vor dem Laden zu warten.
An einer kleinen Mauer angelehnt, die an einer Rolltreppe angrenzt, konnte ich wunderbar die Leute beobachten, die sich unter das Volk mischten.
Alte, junge, grosse, kleine, von jedem etwas dabei. Ebenso verschieden waren die ganzen Hautfarben, die ich in den 30 Minuten beobachten konnte.
Schlimm genug, dass man fast mehr Ausländer als Deutsche sehen konnte, nein, es kommt wie es kommen muss -und zwar noch schlimmer.
Plötzlich tauchen 7 US-Soldaten auf, drei von ihnen schwarz wie die Nacht. Ein paar junge Mädels, die eigentlich in der Schule hätten sein müssen, haben sich den Ami´s im wahrsten Sinne des Wortes angeboten,
auf widerlichste Art und Weise.
Ich sollte erwähnen, dass ich in einem Gebiet wohne, in dem sehr viele Befreier (!?) leben, dank der US-Militärgebiete, von denen es leider zu viele hier gibt.
Nachdem es dann endlich weiterging und wir durch die Fussgängerzone gingen, assoziales, linkes Gesindel auf der Strasse, mit der Bierdose in der Hand am schnorren und schmarotzen, irgendeine Sekte kommt auf uns zu und möchte uns bekehren, junge Mädchen, selbst noch Kinder mit Kinderwagen. Herumschreiende Kinder eines Kindergarten, darunter halbschwarze, Kinder mit südländischem Aussehen.
Zu viel für mich. Während das dritte Geschäft angesteuert wird, verziehe ich mich in einen Buchladen. Das erste mal heute, dass ich kein Gesindel sehe, keine Hektik, -Ruhe!
Allerdings ist diese schnell vorbei, spätestens dann, wenn man wieder auf der Strasse ist.
In meinen Gedanken bin ich schon wieder auf dem Weg zum Parkhaus, vorbei an all den fremdrassigen Kindern, den Punks, den Befreiersoldaten, den Schlampen, den Dönerbuden und den roten Schmierereien.
Willkommen in Deutschland!
07.06.07 18:20 Thzamus
06.06.2007
Gestern ging ich mit meiner Frau in unser Stadttheater, in dem an diesem Tage die Aufführung eines Stückes stattfinden sollte, welches Schüler entwickelt haben sollten.
Es hieß: "Das 3. Reich, das Elend"
Offenkundig, in welche Richtung es zielte und umso mehr waren meine Frau und ich gespannt darauf.
Was soll über das Stück gesagt werden? Es bestand aus 20 Szenen, in denen betunkende SS-Männer, brutale KZ-Offiziere und dergleichen gezeigt wurden. Darunter auch immer wieder Szenen aus den Häusern des bürgerlichem Volke. Gemein hatten sie alle eines: Reue Hitler gewählt zu haben, Angst vor Denunzierung durch die eigenen Kinder und größte wirtschaftlichste Not.
In beinahe jeder Szene fiel das Wort "Klasse" oder "Klassenkampf", jede Szene triefte, mal mehr, mal weniger vor roter Polemik.
Die beinahe 3 Stunden, die das Stück dauerte wurden so zur Anschauungsmaßnahme für eine Gehirnwäsche sondergleichen, die durch die gute Spielkunst der Jugendlichen noch gestärkt wurde.
Am Schluss des Stückes wurde der leitende Lehrer vom Schuldirektor noch als Musterbeispiel für die Erziehung unserer heutigen Jugend in solchen Themen gerühmt.
Begreiflich, dass meine Frau und ich uns nur betreten anschauen konnten. Das soll unsere neue Jugend werden? Ein Instrument zur roten Umerziehung?
Das ward zu der Zeit, wo ich in meinem herzen die Frage bewegte, ob mein Lebenskampf scheitern werde, das war die Zeit, in der ich umso stärker, eindringlicher zu meinem Herzen ein "Heil Deutschland hoch in Ehren" sprach. Mein Kampf wird weitergehen, ich nicht rasten und nicht ruhen!
Heil Hitler!
10.06.07 21:34 DieStimmeDeutschlands
10.06.2007
"Wandel"
Im Laufe der letzten Woche, hatte ich das Vergnügen unter Aufopferung einiger Urlaubstage ein Seminar besuchen zu dürfen. Thema dieses Seminares war sowohl die Beherschung und Erforschung der eigenen Persönlichkeit, und als Schlussfolgerung dessen, das Führen und Leiten von Menschen.
Dieses Seminar fand in noblem Ambiente statt, und war von außerordentlicher Professionalität geprägt. Sowohl die Teilnehmer als auch die Dozenten standen meinen Intelektuellen Erwartungen in nichts nach. Trotz, aber vieleicht gerade auch aufgrund des nahezu jüdischen Preises für dieses Training (weit über dem dreistelligen Bereich) waren diese Tage kaum zu überbieten. Ich hatte die Möglichkeit einige erstaunliche Dinge über mich selbst zu erfahren, und gleichzeitig wurde mir ein erstaunliches Wissen im Bereich Menschenführung zuteil. Teils spielerisch, teils in Einzelgesprächen werden hier die Führungskräfte der nächsten Jahre herangezüchtet. Es erfüllte mich mit besonderem Stolz, dort teilhaben zu können, zeugt es doch von einem enorm weiten Weg, den ich bisher gegangen bin.
Ich habe nun einiges erlernt, meine Tage noch effizienter und erfolgreicher zu gestalten. Vom erstaunlichen, positiven Wandel der eigenen Persönlichkeit ganz zu schweigen...
Die so erlangten Kenntnisse werde ich sicher nicht nur im Beruflichen zur Anwendung bringen... :nsdap: ...
Eine heilsame Woche euch allen !
Heil Deutschland !
mdg, DSD
11.06.07 19:18 Charle E. Magne
11.06.07
Ich bin ja selten mal so schockiert, dass mir glatt die Spucke wegbleibt. Gestern war ich es !
Der Nachmittag begann eigentlich recht schön und harmonisch. Das Führerwetter lud zu einem Ausflug ins Umland ein. Raus aus dem Glutofen und hinein ins Ländliche. Das versprach Abwechslung und frische Luft.
Wir besahen uns die Veranstaltung eines Reitvereins und spendeten den jungen Mädels, die mit ihrer Reitkappe von Tisch zu Tisch liefen artig etwas Kleingeld.
Wir saßen beschaulich im Schatten und eine leichte, erfrischende Brise wehte uns um die Nase, während die Kinder auf der Schaukel saßen oder sich mit Eis bekleckerten.
Im Anschluss fuhren wir noch ein kleines Stück weiter hinaus, um auf den Feldern Erdbeeren zu pflücken. Die Kleinen sollten erfahren, dass man diese Dinge nicht nur im Supermarkt kaufen kann, sondern dass Erdbeeren eben auf einem Feld reifen.
Es roch nach Heu, nach Wald und Wiese und so waren wir guter Dinge.
Doch dort angekommen, erschraken wir dann aufgrund des Bildes, dass sich uns bot: Ganze Kopftuchgeschwader hatten sich mit ihren Familien versammelt, und hielten dort wahrscheinlich schon den ganzen Tag über Picknick. Alles erinnerte an den über die Presse schon so oft in Bildern festgehaltenen Eindruck des Berliner Tiergartens zur Sommerzeit. Es fehlte nur die Feuerstelle, über welcher der Hammel vor sich hin brutzelt...
Deutsche Gesichter sind nun also auch schon hier in der Minderheit, stellten wir vor uns hinfluchend fest.
Um es mal auf gut deutsch zu sagen, bekam ich das Kotzen ! Da will ich meiner Familie einen erholsamen und zugleich lehrreichen Ausflug gönnen und vor dem Moloch der Großstadt flüchten und dann treffe ich in einer Gegend, welche ich selbst noch nicht einmal gesehen habe und die im Grunde genommen ausnahmslos deutsche Bürger verspricht, dieses sich überall ausbreitende Pack !
Selbstverständlich hatten diese Leute den Teil der Felder, welcher dem Eingang am nächsten lag längst abgegrast. Wir hätten erst etwa einen Kilometer weit in die Felder hineingehen müssen, um dann vielleicht doch noch einige saftige Erdbeeren zu erlangen. Um den Kindern die sengende Sonne zu ersparen, entschlossen wir uns spontan, einfach die naheliegenden Kirschbäume um ihre Früchte zu erleichtern. Doch auch hier hatten Ali & Co. bereits ganze Arbeit geleistet...
Hier und da ernteten wir dennoch einige halbwegs reife Kirschen ab bis dann glücklicherweise ein Angestellter des Gutes eine weitere Parzelle freigab.
Doch das bekam selbstverständlich auch diese gierige Brut mit. Flugs eilten sie von Baum zu Baum, setzten sie ihre Kinder auf möglichst viele der schon vom Boden aus zu erreichenden Äste, um diese zu „besetzen“ und bildeten regelrechte Ketten, um „ihren“ Baum vor dem Zugriff anderer zu schützen.
Körbeweise wurden nun Kirschen abtransportiert - wohl kaum zum Eigenbedarf, sondern vermutlich, um sie gewinnbringend weiterzuverkaufen...
Wir hatten wirklich Glück, dass ich meine Leiter noch so rechtzeitig unter einem vor dunkelroten, saftig-süßen Früchten triefenden Baum aufstellen konnte, dass es für uns und unsere Kinder doch noch zu einem kleinen Festessen in freier Natur kam.
Ganz oben mit mir auf der Leiter stand meine Tochter und stopfte sich ihre Pausbacken voll.
Und während wir beide da so standen und es uns schmecken ließen, beobachteten wir diese kleine Welt unter uns, die ja doch irgendwo auch die große Welt ist...
24.06.07 21:20 Thzamus
Sonntag, der 24 Juni 2007
Ich spreche nun bewusst niemanden von euch an, liebe Kameraden, denn ich schreibe hier, da ich mir erhoffe jemand wird meine Gedanken nachvollziehen können, während ich hier vor mir herschreibe. Diese Gedanken sind die meinen und ich erwarte auch keinerlei Reaktion von eurer Seite, liebe Kameraden.
Ich habe einen guten Freund, ein Freund der Familie, wie ihn sich manch einer nur wünschen kann. Wir kennen uns seit der späten Schulzeit und hielten immer zusammen. Was es war und wohin der Weg auch führte, wir blieben Freunde.
Gelernt haben wir verschieden zu sein und doch gemeinsam zu leben, gelernt haben wir zu sprechen und zu verstehen, zu kritisieren und zu loben.
Ich könnt mir keinen besseren Freund vorstellen, der sowohl mich, als auch meine Frau gern hat.
Bis vor wenige Tage hätte ich niemals gedacht, dass ich nun hier in dieses Tagebuch schreiben werde, um meine düsteren Gedanken sich Bahn brechen zu lassen.
Er war nie der Mann der Frauen, niemals der Herr der Liebe und Leidenschaft, er hatte kein Glück in eben jenem höchsten Glück der Menschenheit. Ja, er wurde sogar in der Vergangenheit auf das schärfste enttäuscht, gar getäuscht.
Vor wenigen Tagen hat er im Zuge einer Weiterbildung ein junges Ding kennengelernt, die ich erst Tage später kennen lernen durfte.
Er berichtete mir im Anfang einige Dinge. Sie sei arbeitslos, ohne geregelte Perspektive, versuche nun ihren Hauptschulabschluss nachzuholen, den sie einst durch reine Faulheit, wie sie selber gesagt haben sollte, nicht erlangt habe. Ich bin ein Mensch, den auf Grund solcher Umschreibungen nicht die Vorurteilsmaschinerie packt, der jeden Menschen immer erst der eigenen Studie unterziehen möchte, bevor er sich an eine Urteilsfindung heranwagt.
Doch ich bin auch so ehrlich und spreche zu mir, dass sich unweigerlich, wenn einem solche Tatsachen zu Ohren kommen, Bilder, düstere Bilder vor dem eigenen Auge aufbauen und ihre grauen Wolken über den Himmel schicken.
Nun, ich lernte sie einmal bei einer Grillfeier kennen, zu der mein Freund mich und meine Frau einlud, ebenso zwei weitere Freunde und eben seine neue Lebensgefährtin. Mir fiel sogleich auf, dass sie sehr viel unsinnige Dinge von sich gab und den größten Teil des Gespräches nicht verfolgen konnte. Sie verstand oftmals nicht, was ich sagte, oder was meine Frau ausdrückte. Sie gab dies nicht ohne Unbehagen zu, dennoch war sie der Meinung, dass sie ganz "hervorragend" ist, was sich dadurch äußerte, dass sie eine Bemerkung in dieser Hinsicht fallen ließ.
Dieses Treffen ließ mich zweifeln, aber nicht wanken
Ich traf sie noch ein zweites Mal. Ich fuhr zu ihm und sie war ebenfalls anwesend. Wir wollten uns nur unterhalten. Verabredet waren wir um 18:00, ich kam um 18:01 bei ihm an und klingelte um 18:03 an seiner Haustür und betrat schätzungsweise um 18:05 das Wohnzimmer, wo sie sich, das ganze Sofa blockierend räkelte und mir zurief: "Na, mal wieder zu spät?", worauf ich nichts entgegnete, sondern mich wortlos auf den Boden setzte, da keine weitere Sitzgelegenheit vorhanden war. Sie gab mir erst die Gelegenheit auf dem Sofa zu sitzen, nachdem mein Freund sie darauf hinwies, dass es äußerst unhöflich und ungehörig sei, wenn ich auf dem Boden zu sitzen habe. "Er hätte ja etwas sagen können", war die Antwort. Ich war einfach zu höflich, um zu fragen.
Im folgenden, denn selbst dies wäre noch keinen Grund zur Abneigung für mich gewesen, äffte sie mich zwei Mal nach, mit einem seltsamen Tonfall. Was ich fallen ließ weiß ich nun nicht mehr, nur meine Antwort weiß ich noch genau:"Sehr aufmerksam, dass du mich wiederholst, denn ansonsten hätte ich bereits vergessen, was ich eben sagte!" - Stille-
Ich verabschiedete mich bald und am heutigen Tage wollten mein Freund ich uns alleine bei ihm Daheim treffen. Punkt 20:00 Uhr und ich war sogar 15 Minuten eher anwesend. Nur er war nicht da. Ich warte eine halbe Stunde, griff dann zum Mobiltelefon und rief ihn auf dem seinen an. "Ich habe es vergessen, bei noch bei (Name der Freundin), lass uns lieber Dienstag treffen!" Im Hintergrund vermeinte ich zu hören "...fahr' bloß jetzt nicht weg..." Ich vermag es nicht zu beschwören, aber die Worte klangen so.
Nun muss ich mir nciht einreden, dass ich ein wenig verärgert bin, denn ich bin es wirklich und wenn sich hier nicht etwas wandelt nach den ersten Wochen, denn bei Frischverliebten mag so etwas noch angehen, werde ich das Wort ergreifen.
Doch bereits jetzt bahnt sich an, dass ich mit seiner neuen Freundin keine Freundschaft schließen werde. Sie ist nicht nur ihrem Werdegange nach uninspriert für ihre Zukunft, sie gibt es offen zu, dass sie ziellos sei, sie ist ebenso frech, wie unsittsam. Gleichsam werde ich darauf achten, was ich noch sonst zu Tage fördere. Bislang hat sie keinen gesunden Einfluss auf meinen Freund...
05.07.07 19:33 DieStimmeDeutschlands
05.07.2007
"Freudige Tage"
Am vergangenen Sonntag hatte ich das Vergnügen mit meiner Familie und meiner Holden einen wundeschönen Ausflug in die Hauptstadt der Bewegung zu machen. München ! Jene Stadt im Herzen Bayerns, umsäumt von den Isarauen, gelegen inmitten eines grünen und hügeligen Herzens unseres Reiches.
Schon damals zog es den Führer und seine Getreuen nach Bayern, vor allem nach München, aber auch ins Berchtesgadener Land. In München fand unsere Bewegung ihren Ursprung. Trotz der Masse an minderwertigem Menschlichem Gekröse das sich durch die Gassen wälzt, trifft man immer noch den Flair vergangener Tage in München an.
Unter anderem starteten wir der Alten Pinakothek einen Besuch ab. Hier finden sich Originale weltbekannter Maler aus den Jahren 1400 - 1700. Vor allem die Werke von Pieter Bruegel haben mich beindruckt, habe ich doch Werke wie "Schlaraffenland" oder "Die Bauernhochzeit" doch schon des öfteren in den Bildbänden der Väterlichen Sammlung erblicken können. Aber gerade auch die Werke Deutscher Maler aus den damaligen Jahrhunderten waren einen Besuch wert. Jagdszenen, Stilleben und vor allem Christliche Motive waren zu sehen. Ehrfürchtig blickte man auf über 600 Jahre europäische Malerei.
Hernach ging es in die Stadt. Über den weltbekannten Karlsplatz, auch Stachus genannt hinan in die Fußgängerzone. Ich führte meine Famili unter anderem zur Münchner Residenz, zum Nationaltheater, zum Rathaus, und als erzieherische Maßnahme sodann zur Synagoge und zum Jüdischen Musem.
Es bedurfte keiner Worte, die Sinnlosigkeit jener Sühnebauwerke und die unermessliche Verschwendung von Steuergeldern an diesen hässlichen Bauten erschloss sich meinen Begleitern ganz von allein. "Quadratisch, Hässlich, Holocaust" - diese Devise spiegelte sich bis zum letzten Steine wieder.
Hernach ging es erst einmal einen Kaffee trinken, zur Überwindung des Schreckens. Anschließend folgte noch ein Ausflug zum Odeonsplatz und zur Feldherrenhalle, bevor der Abend im bekannten Augustinerbräu bei gutem Essen und kühlem Bier zuende ging.
Anbei (und auch weil ich es Horst_Eckel versprochen habe) ein paar Impressionen unseres Tages.
114758 Alte Pinakothek
114759 Soldatendenkmal
114760 Soldatendenkmal
114761
114762
114763 Am Stachus
114764 Nähe Rathaus
114765 Frauenkirche
114767 Münchner Residenz
114768 Münchner Residenz
114771 Nationaltheater
114769 DSD, die Nazisau :D :D :D (rechts)
114766 Judentempel
114770 Judentempels Tor, damit auch keiner einbricht...
mdg, DSD
08.07.07 14:22 DieStimmeDeutschlands
08.07.2007
"Fundstücke"
Im Laufe des gestrigen Tages hatte ich das Vergnügen an einer Kellerentrümpelung teilzunehmen. Zuerst kommt einem ja hierbei der Gedanke an muffige Möbel, Staub und Spinnweben in den Sinn.
Allerdings verdrängte ich diesen recht schnell, mit der Vorstellung der Schätze die in diesem Keller lauern könnten. So ging es nun frisch ans Werk. Alsbald wurde meine Mühe auch belohnt.
Zuerst fiel mir eine geschnitzte Skulptur eines Adlers in die Hände, die von mir auch ohne zu zögern vor dem Müll gerettet wurde. Es folgten einige Bierkrüge aus Steingut, davon sogar ein Exemplar meiner Lieblingsbrauerei.
Vor lauter Freude über diese Funde stolperte ich direkt über einen Kunstdruck aus vergangenen Tagen. Leider lässt sich das Alter nicht mehr ermitteln. Das Motiv dieses Druckes ist das berühmte Werk "Rote Pferde" von Franz Marc. Auch dieses ziert nun meine Wand im Schlafzimmer.
Aber die Krönung des Tages folgt nun. In einer unscheinbaren Falltschachtel fanden sich fünf dicke Ledergebundene Alben. Versehen mit einem metallenem Schloss fristeten sie ihr quadratisches Dasein. Bei einigen wird es nun wohl schon klingeln, vor allem bei den älteren. Den jüngeren sei gesagt, das ich weder von Philatelie noch von Numismatik spreche. Im Gegenteil, es geht um ganz ordinäres Vinyl. Rund, mit einem Loch in der Mitte, und einem aufgebrachtem Papieretikett in der Mitte. Wer jetzt immer noch nicht weiß, wovon die Rede ist, gehört wohl zur Generation "CD Steril" oder verfügt über ein begrenztes Allgemeinwissen...
Nun denn. Jene magischen Alben beherbergten nun ca. 40 Schallplatten. Allesamt klassische Werke großer Meister. Von Bach über Mozart bis hin zu Haydn. Sonaten, Quintette und vieles mehr. Ein wahrer Schatz an Kultur, nicht nur als musikalische Reise an Regentagen, sondern auch eine Fundgrube an Material für künftige Sendungen. Allesamt nahezu unbespielt und mit dem typischen Flair den nur Schallplatten ihr eigen nennen, und den ich bei den modernen CDs so schmerzlich vermisse. Ich werde sicherlich eine Weile brauchen, alles zu hören, aber das aktuelle Wetter gibt ja allen Grund dazu...
So hatte sich nun dieser Tag gelohnt. Wenn ich denke, das all diese Schätze wohl oder übel der Müllpresse zum Opfer gefallen wären, wird mir schwindelig. So haben sie nun ein neues Zuhause gefunden und ergänzen meine Sammlung. Ich habe eben ein großes Faible für Antikes - manche sagen auch ich hätte nen Tick für Müll...
Anbei ein paar Bilder meiner Funde.
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=115107&stc=1&d=1183897100
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=115108&stc=1&d=1183897100
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=115109&stc=1&d=1183897100
mdg, DSD
08.07.07 17:41 Thzamus
Sportlicher Wettkampf
am 07.07.2007
Am gestrigen Tage lud ein benachbarter Sportverein alle Bewegungswilligen zu einem Sportwettkampf ein. Fußball sollte gespielt werden und die Resonanz war ungemein hoch. 22 Mannschaften hatten zugesagt, darunter auch meine Mannschaft. Wir sind ein Haufen von Freizeitfußballern, die teilweise nie in einem Verein spielten, die aber Spaß an Bewegung, Spiel und Kräftemessen haben. Gewöhnlich treffen wir uns all sonntäglich zum spielen.
Die Stimmung war zunächst gelöst als wir auf dem Sportplatz eintrafen. Das Wetter spielte uns keinen Streich und die Sonne lugte immer wieder hinter den Wolken hervor.
Wir zogen unsere Trikots an und wärmten uns auf. Leider wurde bald die Stimmung dadurch getrübt, dass unser deutscher, regionbezogener Mannschaftsname für Aufsehen erregte. "Was sind denn das für Spinner?" kam man schon einmal im Vorbeilaufen mit. Da das Usus für uns ist, kümmerten wir uns nicht weiter darum. Es zeigte mir jedoch, dass selbst beim Sport Deutschtum unerwünscht ist und eher Namen wie "FC Porno" oder "Vollpfosten" "in" sind.:thumbdown
Dahinter verbargen sich (zur reinen Information) größtenteils Mannschaften, die allesamt aus Vereinsspielern höherer Kreisebenen bestanden. Unsere Voraussichten viel zu erreichen waren gering.
Dann begann das Turnier. Gegen eine Truppe mit lauter Vereinsspielern verloren wir 3:1, ein weiteres Spiel ging verloren und zwei andere konnten wir, gegen auch reine Freizeitfußballer, siegreich gestalten. Somit kamen wir in das Achtelfinale und das stellte für uns eine beachtliche Leistung da, da, wie erwähnt, das Niveau schon recht hoch anzusehen war.
Die Stimmung war gut. Wir kennen uns bereits so gut, dass wir wissen: Auf dem Platz wird schon gelegentlich ein harscher Ton zur Anfeuerung benutzt, aber hinterher ist, egal, wie das Spiel endete, keine Spur von Verärgerung oder Ähnlichem zu sehen. Das sollte sich noch als großer Vorteil erweisen.
Im Achtelfinale schlugen wir den Lokalmatadoren im Elfmeterschießen, was uns den Hass eines Großteils der Zuschauer eintrug. Das erste Mal, wo ich vermeinte das Wort "Nazi" gehört zu haben. "Immer diese scheiß Nazis".
Bodenlos dumme Oberflächlichkeit, wie man sie überall findet und finden wird.
Im Viertelfinale schlugen wir überraschend eine weitere Mannschaft, die nur aus gestandenen Verienspielern bestand. Es lag allerdings mehr an dem Mannschaftsgefüge, als an unserem Können. Jeder kämpfte für den anderen, jeder feuerte jeden an und niemand beschimpfte den anderen, wenn er einmal einen Fehler machte.
Anders unsere Gegner. Diese beschimpften sich oft, waren ungeduldig dadurch, da sie uns "Gurken" ja schlagen musste. Sie gingen auch in Front, doch uns gelang kurz vor Schluss der Ausgleich. Da war die Erregung bei den Gegnern natürlich besonders groß.
Im Anschließendem Elfmeterschießen musste sich ein gegnerischer Schütze von seinen Mannschaftskameraden anhören: "Wehe du machst ihn nicht rein, sonst..." Kein Wunder, dass ich den Ball abwehren konnte. Motivation sieht anders aus. Wir waren auch in diesem Elfmeterschießen siegreich und schieden erst im Halbfinale gegen eine viel stärkere Mannschaft aus. Aber dennoch blieb die Stimmung gut und fand ihren Höhepunkt, als wir das Spiel um Platz drei gegen einen Bezirkslisten überraschend gewannen.
Eine negative Randbemerkungen musste ich allerdings verstellen. Es gab viele Jugendliche Zuschauer, die bis spät in die Nacht auf wahren und Unmengen Alkohol tranken und nichts weiter als dumme Sprüche klopften. Ich finde das ist ein Armutszeugnis. Vor allem für die Eltern. Und mich hat es aus der Hochstimmung des Erfolges wieder in das Gesicht der Wirklichkeit blicken lassen.
Aber eigentlich wollte ich euch nur von dem Sportwettkampf berichten...
12.07.07 20:48 Charle E. Magne
12. Juli 2007
Auf meiner Arbeit gibt es für die Beschäftigten die Möglichkeit, Verbesserungsvorschläge einzureichen, welche dazu dienen sollen, die Arbeitssituation oder auch den Umgang mit Kunden zu verbessern.
Auch die Vereinfachung von langwierigen Arbeitsschritten und die damit verbundene Möglichkeit von Einsparungen können als Verbesserungsvorschlag eingereicht werden.
Nun habe ich aufgrund eigener negativer Erfahrungen in meinem eigenen Arbeitsbereich einen solchen Vorschlag zur Verbesserung eingereicht, welcher sowohl dem Arbeitgeber, dem Arbeitnehmer und im weiteren Verlauf auch dem Kunden dienlich sein könnte. Zudem handelt es sich im weitesten Sinne auch um einen Vorschlag zur Verbesserung der Familienfreundlichkeit der Firma, er ist also irgendwo auch familienfördernd.
Heute habe ich dazu einen mündlichen Zwischenbericht erhalten, der mich vor allem deshalb schockierte, weil ich niemals geahnt hätte, daß solch ein simpler Verbesserungsvorschlag einen nicht enden wollenden Rattenschwanz hinter sich herzieht.
Da will ein jeder seine Meinung loswerden, ob konstruktiv oder nicht, da werden fadenscheinige Begründungen abgegeben, die diese Verbesserung verhindern sollen. Und in Wirklichkeit geht es nur darum, sich selbst möglichst wenig Arbeit zu bereiten...
Da werden Gremien gebildet, Befragungen durchgeführt und Statistiken erstellt. So viel Bürokratie im Namen der Vereinfachung und Verbesserung...
Es fehlt an einer Leitungsfigur, welche einfach mal eine Entscheidung trifft.
Mein Vorschlag war einfach und logisch. Was mittlerweile daraus gemacht wurde, ist nur noch kompliziert und verwirrend zu nennen.
Die Leute beschäftigen sich um ihrer selbst willen. Auch eine Form, seinen Arbeitsplatz zu erhalten...
Mein nächster Vorschlag wird darauf hinauslaufen, daß ich empfehle, dieses Instrument wieder abzuschaffen !
Aber es gab auch angenehmere Erfahrungen:
- Die Negerin ( siehe Beitrag weiter oben ) ist endlich wieder weg :D .
Sie war offenbar doch nicht so gut, wie es anfangs noch schien.
Und darüber bin ich sehr beruhigt...
- Ich habe mir selbst bewiesen, daß ich noch immer starrsinnig und trotzköpfig sein kann, wenn ich mich ungerecht behandelt fühle und daß ich damit trotzdem mein Ziel erreichen kann.
Ich wurde von meinem Chef ungerecht behandelt und ging daraufhin auf Konfrontationskurs.
Man hat wohl nicht mit meiner Beharrlichkeit und meinem Einfallsvermögen gerechnet.
Meine Bissigkeit zahlte sich aus. Der Chef knickte endlich ein und das Gleichgewicht wurde wieder hergestellt. Nun geht es mir auch wieder besser :) .
15.07.07 18:00 Axiom
14./15. Juli 2007
Das Wetter hatte sich schlagartig geändert, wie bestellt. Kaiserwetter nach einer längeren Schlechtwetterphase, herrlich. Denn für meine Freundin und mich hatte ich etwas ganz Besonderes arrangiert... ;)
Mit dem Auto ging es zu einer ihr unbekannten Örtlichkeit. Meine Freundin wußte, daß wir über Nacht bleiben würden und uns in feinen Zwirn würden kleiden müssen. Die Fahrt verlief sehr angenehm und ohne Stau.
Nach Ankunft am Zielort checkten wir ein in einem Hotel der Oberklasse, wo ich für uns die Penthouse-Suite reserviert hatte. Wir verstauten unser Gepäck, stellten die Klima-Anlage auf angenehme 20 Grad Celsius ein und fuhren in eins dieser modernen Einkaufszentren, um auf angenehme Art die Zeit zum Abend zu überbrücken.
Nach einem ausgiebigen Einkaufsbummel und Eisessen erreichten wir unser Hotel am frühen Abend. Im Zimmer war es dank Klima-Anlage herrlich angenehm - welch ein Gegensatz zur "Affenhitze" in der prallen Sonne im Freien. Zum Frischmachen nutzten wir die raffinierte großräumige Dusche. Anschließend warfen wir uns in Schale, da ein Abendessen der besonderen Art auf uns wartete.
In lauschiger Umgebung, in der regelmäßig Promis verkehren, erwartete uns ein 5-Gänge-Menü bei Kerzenlicht ("candle light dinner"). Das Essen war sehr schmackhaft und das Personal war sehr erpicht darauf, uns einen angenehmen Abend zu bereiten. Wir waren danach zwar satt, aber irgendwie war da so ein Appetit auf einen Nachtisch der besonderen Art...
Unsere Suite war dekoriert worden mit einem tollen Rosenbukett, Kerzen und Teelichtern sowie Rosenblättern auf dem Bett. Uns zog es aber erneut in das tolle Badezimmer. Denn dort wartete bereits der ebenfalls mit Rosenblättern dekorierte Whirlpool auf uns, in dem wir es uns richtig gutgehen ließen, Zärtlichkeiten austauschten und entspannten.
Im hochromantischen Umfeld stellte ich an diesem Abend meiner Liebsten eine ganz besondere Frage... und zwar, ob sie meine Frau werden möchte. Sie antwortete mit "ja" und wir beide waren richtig trunken vor Glück. Aus Gründen der Diskretion muß ich nun einen Zeitsprung machen zum Morgen danach.
Wir ließen den Tag bewußt ruhig angehen und schliefen schön lange richtig aus. Nach dem Aufstehen machten wir uns frisch und genossen in aller Ruhe erneut den Komfort des luxoriösen Badezimmers. Zu unserer Überraschung hatte sich übrigens das mir als "Gäste-WC" bestätigte Detail meiner Buchung als voll eingerichtetes zweites Badezimmer entpuppt, sogar mit eigener Dusche. Aber egal, wir wollte ohnehin zusammen duschen und Platz war genug. :D
Das Frühstück nahmen wir auf Terrasse ein, bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein. Auch hier war das Personal sichtlich bemüht, unseren Wünschen in jeder Beziehung gerecht zu werden. Auch dieses war exzellent zubereitet und sehr schmackhaft. Anschließend ging es zurück in unsere Suite. Nun hieß es packen und auschecken, denn ich wollte ihr noch etwas ganz Besonderes zeigen... ;) Davon eventuell zu einer anderen Gelegenheit mehr.
Wir legten jedenfalls an diesem Wochenende den Grundstein für die Keimzelle unseres Volkes, die Familie. Beide sind wir überglücklich und ich hoffe, alsbald möglich für Nachwuchs zu sorgen.
19.07.07 20:05 Charle E. Magne
18. Juli 2007
Das alltägliche Leben bietet mir doch immer noch die besten Eindrücke.
Mein Arbeitsweg erweist sich hierbei als wahre Fundgrube für Geschichten, die das Leben schreibt und die doch gleichzeitig auch so lehrreich sein können.
Am heutigen Morgen wurden die Fahrgäste durch Kontrolleure in Zivil zum Vorzeigen der Fahrscheine aufgefordert. Einige Meter von mir entfernt kam es daraufhin zu einer lautstarken Auseinandersetzung zwischen einem halbstarken Südländer und den Kontrolleuren.
Ich kann nicht genau sagen worum es dabei im einzelnen ging. Aber die Aggression, die von dem Südländer ausging, sprach Bände.
Einfach typisch für die von den Gutmenschen so gerne vorgeschobene Mentalität hörte ich den drohenden Satz:“ Ja, o.k., lass nächste aussteigen, Alter !“.
Na, dachte ich mir, da steht jemand schon am frühen Morgen auf Gewalt...
Zugegebenermaßen mag ich die Kontrolleure auch nicht besonders. Aber das ging mir dann doch zu weit.
Nun musste ich an der nächsten Station ebenfalls aussteigen. Dabei bekam ich natürlich auch mit, wie der Südländer die beiden Kontrolleure beschimpfte und sich drohend vor ihnen aufbaute.
Ich hätte ihm am liebsten im Vorbeigehen mal eben mit dem Ellenbogen die Nase gebrochen. Einfach so...
Natürlich besann ich mich und ging meiner Wege. Der Südländer im übrigen auch. Nachdem er seine Beschimpfungen losgeworden ist, blieben zwei verdutzt dreinschauende Kontrolleure zurück...
In solchen Momenten bin ich stets sehr zwiegespalten:
Einerseits möchte ich am liebsten dazwischengehen, weil mir die Tatsache, dass so ein dahergelaufener Kanake deutsche Menschen beleidigt und ihnen Gewalt androht einen mehr als dicken Hals verursacht.
Andererseits spielt uns solch ein Verhalten letztendlich auch die Menschen zu, welche sich bisher nicht wagten, auch nur an das Wort Nationalstolz zu denken.
Das heißt, im Grunde genommen müsste es noch viel mehr dieser und ähnlicher Vorfälle geben, durch welche uns dieses Pack letztendlich eine Menge Arbeit abnimmt.
Denn nur, wenn die Menschen am eigenen Leibe erfahren, dass der deutsche Staat nicht Willens oder in der Lage ist, sie vor solchen Übergriffen zu schützen, werden sie sich hoffentlich besinnen und ihre wirklichen Freunde und Vertreter erkennen: Uns !!!
21.07.07 10:26 Thzamus
19.07.2007
Ein Bericht von der Begegnung mit jungen Leuten meiner Region
Am Abend des 19.07.2007 allein in einer Gaststätte. Es war bereits 22 Uhr vorüber und ich freute mich, dass das Lokal das Rauchverbot ernst zunehmen schien, da kein anwesender Gast eine Zigarette im Mund hatte. Und Gäste waren da viele an diesem Abend, der ein Unwetter angekündigt hatte. Womöglich flüchteten sich daher so viele Menschen präventiv in die Gaststätte.
Und dann setzte der Regen ein.
Wenig später betrat eine Gruppe von vier Jugendlichen die Gaststätte, sie mochten alle volljährig sein, aber noch keine 20 Jahre alt.
Nur an meinem Tisch waren noch 4 Stühle unbesetzt und so fragten sie sehr höflich danach, ob ich es erlauben würde, wenn sie sich setzten. Ich lächelte, bot ihnen einen Platz an.
Der Regen lief nun in dichten Strömen ohne Ziel die Fensterscheiben hinab und ich war froh hier im Warmen und Trocknenden zu sitzen.
Die Jugendlichen begannen alsbald sich zu unterhalten und kamen auf auf eine Rede von Adolf Hitler zu sprechen, die sie wohl in der Schule besprochen hätten. Zwei entsannen sich schon nicht mehr. Ich wusste, welche gemeint war:
“Dann kommt eine neue deutsche Jugend, und die dressieren wir schon von ganz kleinem an für diesen neuen Staat. Diese Jugend, die lernt ja nichts anderes als deutsch denken, deutsch handeln. [...] Und wenn sie dann nach zwei oder drei oder vier Jahren zurückkehren, dann nehmen wir sie, damit sie auf keinen Fall rückfällig werden, sofort wieder in SA, SS usw., und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben.
Alle lachten und sprachen, wie "bescheuert" dies sei, richtig "erschreckend". Dann kam das Thema auf die NPD und deren Programmpunkt Schulen für Deutsche und Schulen für Ausländer zu erreichten zu sprechen.
Abgesehen davon, dass die Vorschläge falsch zitiert wurden, war auch hier die einheitliche Meinung, dass auch dieser Vorschlag richtig "unrechtens" und völlig "unhuman" sei. Dazu "reaktionär" und unsere ausländischen Mitbürger täten uns doch nichts. Und einer meinte: "Herr [Lehrernamen] sagte, dass wir nur unsere Bevölkerungsanzahl halten könnten, wenn wir Zuwanderung bekämen. Unsere Geburtenraten seien ja so schwach, so dass doch zugewandert werden müsse. Die NPD will also wohl unser Volk schwächen..." Danach wurden einige typische Unwahrheiten über den Nationalsozialismus verkündet.
Ich erbat höflich auch etwas dazu sagen zu dürfen. Man gewährte mir diesen Wunsch. Ich erklärte, dass die Gedanken bzgl. der Erziehung schon bei Platon zu lesen seien [verdutzte Blicke], da ich so hoffte einen "politisch korrekten" Zugang zum Gespräch zu finden. Nun, Platon hatte niemand gelesen und zwei kannten ihn überhaupt nicht.
Ich fuhr fort und sagte, dass aus der Sicht eines heranwachsenden Menschen klar sei, dass er Freizügigkeit wünsche, aber das es offenbar sei, dass junge Menschen kaum wissen, was gut für sie sein mag und kaum in die Zukunft blicken. Ich berichtete Anekdoten von mir, um nicht als Oberlehrer dazustehen. Das wurde nicht zugegeben, da "es doch die Schule gäbe und sie allein erziehen dürfe, nicht der Staat und das jeder Mensch seinen eigenen Weg finden müsse" Ich sagte, dass die Schule die staatliche Meinung sei, dass das dort gelernte, wie mir scheinen würde, dazu erziehe vollkommen unvorbereitet ins Leben zu gehen und Erziehung zu gemeinschaftlichen Werten nur dabei helfen würde einen gesunden Volkscharakter zu schaffen.
Wie erwartet wurde widersprochen, es wurde auch in Abrede gestellt, dass ausländische Zuwanderer das Schulniveau senken würden, dass die türkische Reaktion bzgl. des Integrationsgipfels eine deutliche Sprache spreche und das Förderung deutscher Kinde, die ja wohl das Volk dieses Staates sei, da er "Deutschland" hieße und es im Grundgesetz ebenso stehen würde.
Nein, die Jugendlichen waren der Meinung, dass es egal sei, ob die Deutschen in Deutschland die Mehrheit sei oder nicht, denn Frieden und eine vielpolarische Gesellschaft sei doch schön. Ebenso würden ausländische Kinder doch zu recht bevorzugt, da sie doch deutsch lernen müssten bzw. auch die Chance haben müssten anständige Berufe erlernen zu können.
Es ging noch etwas so weiter und ich beendete schließlich das Gespräch, mit der Frage, auf welche Schule sie gehen würden. Es war das Gymnasium. Darauf sagte ich: "Wenn es unsere höchste Schulform lehrt, dann soll es unserer späteren Geisteselite innewohnen und dann muss auch nicht von euch weiter hinterfragt werden, denn die Schulauthorität bennent es und diese Autorität ist eine Gute"
Ich bezweifelte allerdings, dass jemand meinen Zynismus verstand. Mit diesen Worten drehte ich mich wieder zu Fenster, sah den herabrinnenden Regentropfen in ihrem Spiel zu und dachte, dass dies auch meine Tränen im Herze sein könnten.
22.07.07 18:40 Nothung
21.07.2007
Und 37 waren doch dabei.
Wir standen an diesem Tage sehr früh auf, wurden von einem Kameraden abgeholt und dann ging es in Richtung Stötteritz.
Es faszinierte weder mich, noch gab es mir die Hoffnung auf die Wende, als wir zum vereinbarten Treffpunkt zur Demonstration in Leipzig/Stötteritz ankamen. Dies war deutscher Pünktlichkeit nach eine halbe Stunde vor Beginn passiert.
Das Bild was sich uns zeigte, erinnerte mich an das Lied "Die letzten Deutschen", siebenunddreißig nationale Sozialisten, denen die Wärme und die bevorstehende Schmach egal war.
Was geht in den Köpfen derer vor, die denken, Nationalsozialismus wäre ein Hobby. Einige konnten nicht anreisen, da deren Zugverbindung bescheiden war, aber wie viele, von denen man immer die tollen Worte wie Kameradschaft, Pflichtgefühl oder Stolz hört?
Mich persönlich erfüllte es mit Stolz zu den Wenigen zu gehören.
Für alle Pseudo-Aktivisten: Wir können unser Großdeutschland auch sehr gut ohne euch aufbauen.
Den Rest des Tages verbrachte ich dann mit meiner Freundin.
23.07.07 08:48 Nidhøggr
Sonntag, 22.07.07
Am gestrigen Sonntag fuhren wir, ich, meine Holde und unser Sohn nach Saarbrücken zum Saarspektakel.
Das ist ein etwas grösseres Fest direkt an der Saar, hauptsächlich ist es etwas für Kinder, da man ihnen verschiedene Spiele und auch sonst ein reichhaltiges Programm anbietet. Aber auch der verblendete Gutmensch ist dort richtig aufgehoben.
Ich möchte jetzt nicht jede Kleinigkeit beschreiben, aber von zwei Vorfällen muss ich euch berichten. Einerseits muss ich jetzt noch darüber grinsen, auf der anderen Seite ist es mir nach heulen zu mute....
Auf einem grösseren Rasenplatz steht jedes Jahr eine recht grosse Bühne, wo verschiedene "Künstler" auftreten, tagsüber zum Teil regionale und recht unbekannte Bands oder Tanzschulen, die ihr Können unter Beweis stellen. Gegen Abend sieht das anders aus, da hat man schon etwas bekannteres auf der Bühne stehen.
Gestern Mittag liefen wir also über dieses Fest und kamen an besagter Bühne vorbei. Es sang niemand, dennoch wunderten wir uns, wieso so viele schreiende Weiber, bzw. Mädchen, die nicht älter als 15 waren, vor der Bühne standen. Also gingen wir hin und schauten uns das etwas genauer an.
Nachdem ich das erste selbstgemalte Plakat sah, wusste ich, was sich da abspielen wird: Mike, you are so sexy! Das ganze verziert mit einem Herzchen und einem Foto dieses besagten Mike´s. Mike ist ein Neger und Mitglied in der Boygroup, wie man so schön auf Neudeutsch sagt, US5.
Ist wohl eine Gruppe, aus 5 zusammengewürfelten Jungs, zum Teil Deutsche, zum Teil Amerikaner, 3 Weisse, 1 Schwarzer, vermutlich 1 Exemplar der Rassenmischung, zumindestens Jude isser, laut google. Und einer davon auch noch schwul, zumindest wurde er auf ner Toilette beim Oralverkehr mit nem anderen Kerl fotografiert und erpresst (hxxp://www.partyfm.at/cont/index.php?option=com_content&task=view&id=459&Itemid=53), so wie ich das gerade lese. (Hab mich grad im Weltnetz über diese Gruppe ein wenig schlau gemacht, kannte sie davor nur vom Namen her.)
Und immer wenn auf der Leinwand im Hintergrund diese besagte Musikgruppe angekündigt wird, schrieen diese Gören, dass einem das Trommelfell wehtat. Ich selbst kenne das nur aus dem Elektrojuden wenn z.B. Tokio Hotel (wieso denk ich geraden an den Film/das Lied Kill Bill?:D )
auftreten. Diesmal durfte ich das also direkt vor meiner Nase miterleben.
13/14 Jährige schreien also *Namen, weiss der Teufel wie die heissen*, ich will ein Kind von dir. Autsch, dachte ich mir. Wie peinlich. Wie würde ich wohl reagieren, wenn das meine Tochter wäre? Zum Glück hab ich keine...:D
Aufgefallen sind mir auch diese "Fan´s", die sich sämtliche Körperteile mit den Namen ihrer "Superhelden" anmalen. Hocherotisch auch diese Mädels, die zur Figur völlig unpassende Kleidung tragen. Ich meine, wenn man ne klasse Figur hat, kann man diese ja gewiss zeigen, aaaaaaaaber: wenn diese Kinder mit, ich nenn es mal Babyspeck, ein total enges und kurzes Oberteil anhaben und aus sämtlichen Öffnungen dieser herausquillt,....hmm.
Naja, wem´s gefällt.
Und an gleicher Stelle kommt plötzlich ein Wesen, rosa Hemdchen, Bauchfrei, geschminkt, Männlich! Kurz darauf knutschend mit einem anderen Perversen.
Nachdem wir 10 Minuten diese Eindrücke gesammelt haben, sind wir schnell weiter. Zu viele bescheuerte, kranke und abartige auf einem Platz!
Fazit:
Sollte es irgendwann an diesen Mädels hängen, den Volkserhalt zu sichern, dann aber Gute Nacht. Ohne mit der Wimper zu zucken würden diese dem deutschen Volk den Dolch in den Rücken stechen nur damit sie bei diesen "Boygroupschwuchteln" eine Chance haben.
Über den Volkserhalt bei Letztgenannten müssen wir nicht reden.
Traurig!
Nachtrag:
Hier die Bilder....
Auf diesem Foto dieser menschliche Abschaum, der selbst seine Perversionen vor Kindern auslebt...
hxxp://www.imagehack.eu/uploads/7908ba095c.jpg
Besagtes Schild: Mike, you are so sexy. Das sexy hätte ich durch "black" ersetzen sollen :D
hxxp://www.imagehack.eu/uploads/ae6b05c945.jpg
Auf folgenden Bildern einige Mädels, die Kinder von diesen "Boygroup"-Schwuchteln möchten.
hxxp://www.imagehack.eu/uploads/e9938f3613.jpg
hxxp://www.imagehack.eu/uploads/d5280bd8ff.jpg
hxxp://www.imagehack.eu/uploads/e03eba08db.jpg
Und zu guter letzt hab ich das Bild besagter Gruppe mal gesucht....ohne Worte
hxxp://www.imagehack.eu/uploads/ad11f11c6d.jpg
28.07.07 15:09 Thzamus
25.07.2007
Ein Abschied und ein Neubeginn
An diesem Tage war es soweit. In vielen bangen Minuten habe ich dieser Stunde entgegengesehen.
An diesem Tag ist meine geliebte Frau aus unserer gemeinsamen Heimstatt ausgezogen. Ein Abschied auf Zeit, daher auch ein Neubeginn.
Meine Frau hatte schon lange vor sich beruflich weiterzubilden, sich umzuorientieren und ihre neu erworbenen Kenntnisse auch in unsere kleine Familie einfließen zu lassen.
Wie war ich glücklich, dass sie nach längerem Suchen und Bitten endlich eine Möglichkeit erhielt sich fortzubilden. Doch, wie schnell wich dies der Ernüchterung. Die Fortbildungsmaßnahme sieht vor, dass meine Frau für mindestens 1 Jahr in einer anderen Stadt leben und dort neben der Arbeit zu studieren hat. Nur am Wochenende wird sie nach Hause kommen können (wenn es denn klappt).
Rücksichtnahme darauf, dass sie Mann und Kind zu versorgen hat wurde nicht genommen.
Ich stelle mich ihr nicht in den Weg, es ist ihr Traum gewesen noch etwas für sich zu tun, bevor sie zu alt dafür wird und ich weiß, dass sie eine verantwortungsvolle Ehefrau und Mutter ist.
Doch die Einwände, dass ein Kind, zumal wir uns noch weitere Kinder wünschen, mehr Aufmerksam benötigt, auch von beiden Elternteilen, wurde mit einem Schulterzucken ihres jetzigen Arbeitgebers, der ihr auch die Fortbildungsmaßnahme gewährt, quittiert. Ihr wurde gesagt: Entweder sie machen das, oder jemand anders.
Somit bricht eine neue Zeit des Umorientierens an. Für mich und unseren Jungen und vor allem für sie.
Ich muss mir selber gestehen, dass es mir gerade, wo sie nun ihre neue Wohnung auf Zeit in der anderen Stadt bezieht, das Herz abschnürt und ich den Tränen nahe bin.
Vermissen? Sehnsucht? Hoffnung, dass diese Zeit erfolgreich endet?
Mir ist bewusst, dass es vielen Menschen noch schlechter geht, dass viele kein Familienglück haben und keine Chance sich weiterzubilden, doch mir ist auch bewusst, dass diese Art der Fortbildungsbeihilfe keine gesunde ist. Familien wird zu Strafe degradiert, wenn man sich fortbilden will, Familie zur Strafe für aufstrebende Deutsche. Ein Banner mit einer feixenden Demokratenfratze erscheint mir vor meinen Augen.
Meine Frau, ich bin sicher, wird es allen beweisen, sie wird die Fortbildung erfolgreich abschließen, wir werden wieder eine vereinte Familie sein und auf solche Missstände aufmerksam machen.
Mit folgenden Zeilen möchte ich enden:
Neig` den Kopf heran und spüre,
Wie es ständig, wie es immer
Nur für Dich und Deine Liebe
Ewig pocht und ewig schlägt.
Wie es tief in meinem Innern
All` die Träume, all` die Wünsche
Dir nur von den Lippen liest.
Halt` es fest, doch lass es schlagen,
Dass es ständig, dass es immer
Dir in Liebe, wie in Treue,
ewig noch so schlagen kann.
11.08.07 16:16 Nidhøggr
Kopie vom Vorstellung und Abschiedstrang....
Urlaub vom 01.08.07 - 10.08.07
Kleiner Reisebericht meinerseits:
In der Nacht vom 31.07. auf den 01.08. fuhren wir los gen Norden. Die Fahrt verlief, bis auf eine Radarfalle, recht Problemlos, und so kamen wir dann auch schon morgens um 9 nach diversenen Pinkelpausen in unserem Urlaubsort an. Da es noch ein wenig zu früh war, um gleich in die Pension zu gehen, fuhren wir dann zum Meer. Da gerade Ebbe war, konnten wir ne kleine Wattwanderung machen. Mit vollen Koffern und dreckigen Füssen suchten wir dann die uns schon aus dem Vorjahr bekannte Pension auf, um zu duschen, ausruhen und das Zimmer für die kommenden Tage einzurichten.
Nach einer erholsamen Nacht und einem stärkenden Frühstück fuhren wir am 02.08. dann nach Husum, um den Markt und einige Museen zu besuchen. Zu unserer Überraschung stellten wir fest, dass an diesem Tag auch die Husumer Hafentage (hxxp://www.husum-online.de/husumer-hafentage/index.htm) stattfinden sollten. War ne Menge los...
Nachdem wir alles unter die Lupe genommen haben begann die Museentour. Angefangen beim Schifffahrtsmuseum (hxxp://www.schiffahrtsmuseum-nf.de/), in dem man hauptsächlich etwas über die nordfriesische Schifffahrt erfährt, aber auch über den Walfang ab dem 18. Jahrhundert bis hin zu dem Schiffwrack (hxxp://www.schiffahrtsmuseum-nf.de/index.php?id=uelvesbueller_wrack), dass vor 400 Jahren in Uelvesbüll strandete.
Danach gingen wir in das Husumer Schloss (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_vor_Husum). Ist aber eher etwas für die Kunstanhänger, da man dort überwiegend alte Gemälde zu sehen bekommt. Dennoch interessant.
Dritte Station war das Poppenspäler Museum (hxxp://www.mamilade.de/pole/poppenspaeler/museum/husum/2006620-husum_poppenspaeler_museu.html) (Puppenspieler).
Wir dachten, das wäre interessant für den Sohnemann, aber weit gefehlt. Ich fands auch eher enttäuschend. Zu viele Negerpuppen dort.:D
Danach ging es wieder in die herrliche Altstadt, vorbei an dem Geburtshaus Theodor Storm`s, direkt in dessen Museum (hxxp://www.storm-gesellschaft.de/haustext/DEU.HTM).
Für mich der "kulurelle Höhepunkt" dieses Tages. Fast alle Zimmer konnte man besichtigen, Briefe, Notizen und Schriften von Storm, Bücher, sein Büro, in dem er als Anwalt tätig war. Hab mir dort auch gleich den Schimmelreiter (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Der_Schimmelreiter) gekauft, um die Schullektüre wieder etwas aufzufrischen.
Freitags fuhren wir dann mit der Hauke Haien 3 Stunden über die Nordsee, vorbei an der Hallig Hooge (hxxp://www.hoogede.de/), zu den Seehundbänken, wo sie sich gerade die gesonnt haben.
Den restlichen Tag verbrachten wir in der näheren Umgebung.
Samstags besuchten wir den Markt in der Nachbarstadt, danach ging es nach Flensburg (hxxp://www.flensburg.de/), um die wunderschöne und alte Fussgängerzone und Altstadt zu durchqueeren. Herrlich! Am Hafen eine kleine Rast gemacht, was gegessen und danach ab nach Dänemark, bzw. über die Reichsgrenze nach Nordschleswig. Erste Station Tønder (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B8nder). Kann ich nur jedem Empfehlen, geschichtlich/historisch sehr interessant.
Danach fuhren wir über den Rømødamm nach Lakolk, dass auf der Insel Rømø (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B8m%C3%B8) liegt. Unglaublicher Sandstrand! Man kan mit dem Auto direkt bis an das Meer fahren, kilometerlang ist der Strand dort. Wir haben es nach dem baden gerade noch rechtzeitig geschafft, wieder an die sichere Seite des Strandes zu kommen, da das Meer wieder zurückkam. Aber die Einheimischen haben da schon die Kronen/Euro gerochen und stehen dort mit Jeeps, die die Urlauber für umgerechnet 50€ abschleppen. Viele vergessen, dass das Meer schneller zurückkommt als man denkt, und ehe man sich versieht, steht das Auto in den Fluten.:D
Sonntags waren wir in unserem Ort geblieben, haben einen Spaziergang gemacht und den Tag am Meer verbracht.
Montags gings mit der Bahn von Klanxbüll nach Sylt, Westerland.
Mann oh mann. Die Bahn, bzw. jeder Zug, nach Aussagen der Bahn, zu 140%(!) überfüllt. Nachdem wir den ersten Zug bewusst nicht nahmen, wollten wir es mit dem zweiten versuchen. Haben wir dann auch, nur stand man drin wie die Ölsardinen in der Dose. Mein Spruch "Die letzten Züge, die so voll waren, fuhren eher nach Auschwitz, so wie es heutzutage gelehrt wird", kamen bei der Schulklasse, die neben uns im Abteil stand, nicht so gut an.:D
Naja, die 25 Minuten für die Zugfahrt hat man auch überlebt, genoss den Blick vom Hindenburgdamm (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Hindenburgdamm) und folgte der Menschenmasse durch die Einkaufsstasse von Westerland.
Interessant zu beobachten sind die 13,14,15 Jährigen Gören, die auf Neureich machen, aber vor McDonalds die letzten Cent für einen Hamburger zusammenkratzen:D
Dicke Sonnenbrille und Dolce&Gabana Klamotten vom Türkenstand reicht halt nicht aus, um auf Bonze zu machen.
Also Westerland kann ich keinem Empfehlen. Zu viele Touristen, zu viele Fratzenmacher, zu teuer.
Dann lieber die ruhigeren Orte wie Keitum, Hörnum oder List besuchen!
Dienstags, 07.08. besuchten wir nochmals Lakolk in Dänemark, auf dem Rückweg hielten wir in Ladelund an, um die "KZ-Gedenk und -Begegnungstätte Ladelund (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Ladelund)" zu besichtigen.
Das übliche halt...wir sollen auf Knien kriechen und uns selbst geisseln, während wir um Versöhnung bitten. So würde man es gerne sehen, und viele Einträge im Gästebuch bestätigen diese Vermutung. Das es noch schlimmer kommen könnte, dachte ich eigentlich nicht, aber kommt alles noch....
In Ladelund (hxxp://www.kz-gedenkstaette-ladelund.de/) kann man sich über das Außenlager Neuengamme informieren, was damals dort gemacht wurde, wieviele Gefangene ums Leben kamen, blablablubb.
Nachdem ich meinen Eintrag im Gästebuch hinterlassen hab, war es dann auch an der Zeit, das weite zu suchen.
Mittwochs war wieder ein ruhigerer Tag, erwähnenswert ist vielleicht das Friesenmuseum (hxxp://www.niebuell.de/cms/cms/front_content.php?idcat=54) in Niebüll. Ein aus dem 18. Jahrhundert gebautes Friesenhaus, mit der Einrichtung aus dem 16-18 Jahrhundert. Unvorstellbar, wie die damals gelebt haben. Trotz allem sehr schön.
Donnerstags, 09.08. fuhren wir erneut nach Husum, diesmal war es etwas ruhiger, da die Hafentage vorbei waren. Das ein oder andere Mitbringsel wurde gekauft, was gegessen und ich musste unbedingt nochmal ins Stormhaus, da ich den Schimmelreiter innerhalb eines Tages gelesen hab. Diesmal kaufte ich mir die Stormnovelle "Immensee (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Immensee_(Literatur))".
Am Nachmittag machte man sich auf den Weg Richtung Schleswig zum bekannten Wikingermuseum -und Ort Haithabu (hxxp://haithabu.de/).
Auch dort war es sehr interessant. Neben gefundenen Kleidungsstücken, Waffen, Spielzeug aus Knochen, Töpfen und Krüge, Schmuck und Werkzeug, kann man sich über das damalige Leben und die Baukunst ausreichend informieren. Auch dort kann man ein Langschiff begutachten, dass im Hafen gefunden wurde.
Ein knapp 2 km langer Spaziergang durch den Wald bringt einem zu den Wikingerhäusern, die ebenfalls zum Haithabumuseum gehören. Dort kann man hautnah erleben, wie die Wikinger damals lebten.
Auf dem Rückweg kamen uns drei ganz verwegene Gesellen entgegen. Alle drei, ich schätze sie auf Ende 40/Anfang 50, langes, graues Haar, tätowiert, einer eine schätzungsweise 2 Literflasche Met, der andere ein Beil am Gürtel, der dritte ein Landser T-Hemd. :thumbup
Freitag, 10.08., Tag der Abreise. Nachdem gefrühstückt und die Rechnung bezahlt wurde, sämtliche Koffer, Taschen und Tüten im Auto verstaut wurden, ein letzter Blick über die weiten des Meeres, das letzte mal die salzige Luft eingeatmet.:(
Die Rückfahrt verlief nicht so problemlos wie die Hinfahrt. Stau bei Hamburg, für den Elbtunnel brauchten wir schon knapp 30 Minuten.
Egal. Zwischenstopp bei Celle, genauer gesagt Bergen Belsen (hxxp://www.bergenbelsen.de/):D
Erst, nachdem ich von einigen Nato-Vasallen doof angeschaut wurde, fiel mir ein, dass ich unser Thiazihemdchen anhatte:-O
Nundenn...durch die Ausstellung, nicht bedrückt und schämend wie die anderen Besucher, sondern immer mit nem "tzzzz", "Humbug" oder "ja, ja..." vor den riesigen Tafeln, wo deutsche Mördergeschichten angebracht sind. Interessant eine "Deutsche" mit schwarzer Hautfarbe, die ins dortige Gästebuch schrieb: "Ich schäme mich DEUTSCH zu sein". Na Bravo...nach Ladelund der nächste Kracher....
13.08.07 21:32 Thzamus
13. August 2008
Impressionen des Miteinanders
"Liebe Gemeinschaft, ich beschwöre dich. Liebe Gemeinschaft, so erhöre mich. Was bist du fern, wir brauchen dich!"
Das sind Worte, die mir in den letzten Wochen verstärkt durch den Kopf schießen. Das sind Worte, die bei mir immer und gerade in dieser Zeit eine gehörige Sprengkraft besitzen.
Ich höre und lese immer wieder aus dem Volk, dass Gemeinschaft nur ein Anwesen von mehreren Personen voraussetzt. Mehr nicht, frage ich mich?
Ich nehme einen Brief meines Großvaters (R.I.P) an meinen Vater und seine Frau (R.I.P.) hervor. Ich überfliege die Zeilen und gelange an diese Stelle:
"[...]so fühl' ich mich selbst in der Einsamkeit dieser weiten Welt, der Einsamkeit hier im Osten und in Angesicht des Kampfes nicht allein, denk ich nur an Daheim und an das deutsche Vaterland [...]"
Ich denke nach und sprech' zu mir. Gemeinschaft, Einsamkeit. Heute sind sie hier austauschbar. Der Wert von Gemeinschaft ist unerwünscht und doch benötigt. Im öffentlichen Leben gibt es diesen Gedanken kaum noch.
Ich sehe es selbst an meinem Arbeitsplatz. Ich bin zur zeit mit einem wichtigen Projekt betraut. Ich habe zwei Kollegen, die mit mir zusammen arbeiten sollen. Wir sind gleichgestellt und müssen uns somit einigen, wie wir dieses oder jenes handhaben wollen.
Ich gebe zu, daß ich ehrgeizig bin, daß ich auch gerne Vorschläge einbringe und auch gerne die Initiative übernehme. Nicht selbstherrlich. Dieses Verhalten ist mir fremd. Doch ich erachte es als Pflicht jedes rechtschaffenen Arbeitenden seine Pflicht zu tun und Verantwortung zu tragen. Ich würde natürlich nie abstreiten, dass ich nicht auch einiges für mein Fortkommen tun möchte. Aber niemals zu Lasten anderer und niemals durch Lug und Trug, denn ich könnt mich anschließend kaum mehr selber leiden.
Meine Kollegen sind nicht minder im Klaren, dass die Arbeit gut zu sein hat und unser Vorgesetzte natürlich anhand des Ergebnisses unsere Arbeit beurteilen wird.
Nur artet eben jenes oft in einen Kampf gegeneinander und um die Gunst des Vorgesetzten aus.
Ich möchte Gruppendienlichkeit erreichen, verständlich machen, dass ich mich für die Gruppe einsetze und nicht nur für mich. Es wird offenkundig für eine Täuschung gehalten.
Mich macht es traurig, wenn ich aus Unverstand als ein Egomane neuester Bauart wahrgenommen werde.
Das Ergebnis ist bislang, daß unsere Arbeit stockt, dass bemerkt wird, daß unser Arbeitsklima gespannt ist und daß ich heute ein Wort zu meiner Sicht auf unsere Zusammenarbeit gesprochen habe. Frei nach dem letzten Angebot. Entweder wir ziehen nun zusammen an einem Strang und lernen zu verstehen, was Gemeinschaft und Treue im Kleinen ist, oder das Projekt scheitert und niemandem ist gedient.
Schlimm, wie fremd Gemeinschaftsarbeit ist, wie stark Ich-Bezogenheit herrscht und daß wohl nur solche Drohungen Wirkung zeigen.
Ihr kennt bestimmt auch ähnliche Geschichten und jeder kann an dieser Stelle nachdenken und fragen, inwiefern er selbst dazu beiträgt und inwiefern wir alle noch lernen müssen, nein besser, wie wir alle in dieser kranken Gesellschaft unsere Seelen gesund erhalten können.
05.09.07 16:52 Kriegsberichter
Gestern Abend wollte ich mir was zu essen holen. Kurz vorher kam mir die Idee einfach anzuhalten, und durch die Innenstadt zu laufen um Aufkleber zu verkleben. Früher haben wir das mit mehreren gemacht. Doch mittlerweile bin ich alleine...
Wenn man all die Jahre solche Aktionen mit anderen Kameraden durchgeführt hatte und plötzlich alleine da steht, dann ist das wie ein zweischneidiges Schwert. Man fühlt sich im Stich gelassen und es ist auch ein Stück weit entmutigend. Aber andererseits hat es auch etwas aufbauendes, es gibt einem auch Kraft, wenn man merkt, man ist nun zwar alleine, aber dort wo ein Nationalist steht und weiterkämpft, dort weht auch die Fahne. Ich mache weiter!
06.09.07 17:48 Nothung
4. September 2007
Sie ist wieder aufgestiegen.
Ich hatte mich so gefreut. Mein erster kleiner Welpe. Unser Mäuschen war so niedlich, doch sollte diese Freude schnell vergehen. Nach fast einem Monat mit 14 Wochen mussten wir mit ihr in die Tierklinik. Warum? Sie war quietschfidel, gut in Futter, weswegen wir uns die Murmel unseres Mäuschens erklärt haben, doch dass es ein angeborner Herzfehler war, erzählte man uns erst als wir wieder zuhause waren. Wir waren gerade am essen, als halb elf das Krankenhaus anrief.
Unsere Skadi ist beim Röntgen eingeschlafen. Meine Freundin hat das Reden übernommen, denn ich war hinüber. Wasser in der Lunge, faustgroßes Herz, viel zu große Leber.
Selbst ein Menschen hätte man nicht mehr helfen können.
Und eine Woche zuvor waren wir in Weißwasser beim Tierarzt und dieser Quaksalber meinte es wäre nur eine Bronchitis. Nun fährt meine Freundin am Freitag zum Züchter und will das klären, ich sollte in meiner Wut nicht da hin gehen.
Gestern habe ich meinen Engel bei meiner Tante beerdigt, nun liegt sie neben anderen Hunden und ist nie allein.
07.09.07 21:15 Ahnenblut
17. August bis 01. September 2007
So nun mein etwas verspäteter Bericht meines 2 Wochen Urlaubs im "schönen" Italien.
Schon als es losging war ich nicht sonderlich in der Stimmung überhaupt loszufahren da klar war dass ich für 2 Wochen meine Freundin nicht sehen würde da ihre liebe Chefin ihr keine 2 Wochen Urlaub geben wollte, trotzdem war die Wohnung für 5 Personen gebucht obwohl wir dann nur 4 waren.
Dann kam erschwerender Weise hinzu dass wir für die Hinreise geschlagene 16 Stunden benötigten, für eine "kurze Strecke" von gerade mal 600 km. Endlich angekommen traf uns der Schlag, da zwar Schlafgelegenheiten für 5 Personen vorhanden waren, jedoch alle in einem Zimmer schlafen müssten, oder sich 2 Männer in der Küche ein Bett teilen mussten, einer der beiden glücklichen Kerle war dann ich, aber man konnte es relativ gut aushalten. Das Wetter machte uns allerdings einen Strich durch die Rechnung, und die 50 € für die gemietete Strandliege hätte man sich sparen können, da von 14 Tagen 10 Tage angesagt waren.
Was mir allerdings gefallen hat war bzw. ist die "Einstellung" der Italiener gegenüber dem Reiche. Sicherlich mag auch eine gewisse Profitgier dahinter stecken, aber in der Innenstadt gab es Geschäfte die offen Soldaten mit Hakenkreuzfahnen, Replikas von Dolchen und auch einige Nachdrucke von "Mein Kampf" zur Schau stellten. Man stelle sich dies in Deutschland vor, in der BILD wäre wochenlang die Titelseite damit belegt und man würde gar nicht mehr aus dem entschuldigen und dem schlechte Gewissen Haben heraus kommen. Während es dort, bis auf ein paar umerzogene Deutsche, niemanden störte.
Ansonsten war der Urlaub eher bescheiden, es ging ab und an zwar recht lustig zu, aber alles in allem muss ich sagen hätte ich die 2 Wochen besser verbringen können, vor allem die "Fernbeziehung" ging mir auf die Nerven. Nichtiges Gerede wie "Na wie ist das Wetter bei euch so?" und dergleichen liegen mir einfach nicht, es gab zwar ein wirklich interessantes Thema über das man hätte reden können, aber dazu später mehr.
Auf der Heimfahrt verlief dann eigentlich alles recht gut bis auf die tatsache dass wir beinahe bei 160 km/h einen Unfall gehabt hätten, da uns ein Wahnsinniger bei diesem Tempo schneiden "musste".
Zu Hause dann angekommen erstmal gemütlich ausgepackt, die Mitbringsel für den ein oder anderen verteilt und dann von der fahrt erholt, die immerhin auch noch stolze 11 Stunden gedauert hatte.
Am nächsten Tag endlich wieder die Freundin in den Armen gehabt und erstmal über dies und jenes gequatscht was in den 2 Wochen denn so alles passiert ist, so war mir das schon viel lieber als am Telefon. Doch irgendwie spürte ich dass etwas mit ihr nicht stimmte, da sie ein wenig abwesend wirkte. Darauf angesprochen hat sie mir dann "gestanden" dass ihre Regel seit 10 Tagen überfällig ist und sie sich einen Schwangerschaftstest gekauft hatte der positiv ausgefallen ist. Sie hatte im Hinterkopf tatsächlich den Gedanken ich würde sie nun mit dem kind sitzen lassen. Als ich ihr aber sagte wie sehr ich mich darüber freute war die Welt für uns beide aber wieder mehr als in Ordnung. Mit vielem hätte ich nach dem Urlaub gerechnet, aber nicht mit solch einer Nachricht. Es wird zwar schwer für uns werden da wir noch relativ jung sind, aber ich kann das ewige Geschwätz nicht mehr hören das wir mehr kinder brauchen und keiner wirklich welche in die Welt setzt. Nun dürfte sie nach ihrer Rechnung nach ca. am Anfang des 2. Monats sein und wir werden nächste Woche gemeinsam zum Frauenarzt gehen um den Geburtstag unseres Sprößlings errechnen zu lassen. Auf dass noch ein paar folgen werden!
Glückwünsche werden gerne entgegen genommen! :D
Heil Deutschland!
Heil Hitler!
17.09.07 00:51 Nothung
15. September 2007
Ärger in Halle, Demonstration in der Weihestadt Quedlinburg.
Gestern gings es wieder einal auf Demo, zur ersten in Quedlinburg seit 44. Wir trafen uns früh beim Kameraden, tranken noch einen Kaffe und dann gings zum Hauptbahnhof. Zuerst fuhren wir nach Halle und trafen uns da mit örtlichen Kameraden und gingen dann zu unserem Zug.
Nun meinte die hiesige Antifa aber, uns jene Treppe zu versperren und mit "bedrohlichen" Geklapper mit ihren Stöckchen auf die Reling unseren Mut zu nehmen. Wir fanden das alle ganz lustig bis die Idioten angefangen haben, mit Gegenständen und Kofferkulis(die Stahlteile mit denen du dein Zeug rumfahren kannst) auf uns loszugehen, indem sie jene von der Treppe schmissen.
Die Polizei griff ein, die Zecken verzogen sich in die Züge und wir wurden wiedereinmal mit Pfefferspray eingenebelt. Wir gingen dann in unseren Wagon und schauten erfreut zu, wie die Terroristen in die GESA abgeführt wurden. Ein getroffener Kamerad meinte aber, dass das Zeug auch nicht mehr so aggressiv ist.
Kurz vor unserer Ankunft wurde dann durchgesagt, dass man noch Ordner brauch, da alle vorher gedachten Ordner abgewiesen wurden. So wurden dann alle unvorbestraften Kameraden aus dem Zug zu Ordnern.
Die Demonstration an sich verlief sehr gut, da der Widerstand gegen uns nichteinmal von Bullen gewährleistet werden konnte. Ein Kamerad sollte festgenommen werden, doch als plötzlich der Zug stand und wir verkündeten, wir würden keinen Schritt mehr gehen, wenn er nicht freigelassen wird, war er schneller wieder bei uns als man denken sollte.
"HIER MARSCHIERT DER NATIONALE WIDERSTAND", seit langem war es erlaubt das zu sagen.
Die Heimfahrt verlief ruhig und ohne Probleme , abgeschlossen haben wir den Tag mit einem Bier und etwas Musik.
Heil der neuen Zeit!
17.09.07 16:21 Thzamus
Sonntag, 16.09.2007
Seit längerer Zeit möchte ich hier auf's Neu einige Zeilen niederschreiben. So sind es nicht immer nur die Ereignisse im Leben, die beachtenswerten sind, so sind es vor allem die scheinbaren Banalitäten und das Gewöhnliche, sowie das Selbstverständliche, welches öfter unsere Aufmerksamkeit benötigen würde.
Dies soll nun vielmehr eine Aufgreifen von schon Geschriebenen und ein Erzählen der letzten Zeit sein, die den Vorhang, der da "Thzamus" heißt, ein wenig beiseite zieht.
Beziehungen und Freundschaften
Mein guter Freund hat sich nun doch vor einiger Zeit von dem Mädchen getrennt, ich fürchte jedoch, daß er dadurch nicht kuriert ist von seinem zwanghaften Verlangen nach Liebe. Ich verstehe es sehr gut, doch mir bleibt nur die mahnende Rolle des Freundes an seiner Seite.
Er wurde in der Vergangenheit von Frauen entweder nur als kleiner Spielball wahrgenommen, oder als uninteressant. Solch ein Ansinnen möchte ich seiner, nunmehr, Ex-Freundin nicht vorwerfen, jedoch geben die Umstände dieser Trennung einen gewissen Aufschluß über das Geschehen.
Sie warf ihm vor, er würde sie nicht wichtig genug nehmen, sie warf ihm vor, er würde nicht genug für sie tun. Am Ende schien es auf eine Drohung der Art: "Ich oder alles andere" hinauszulaufen. Und damit war dieses Kapitel zugeschlagen. Eine Nichtigkeit, da völlig überzogen und selbstsüchtig. Da ich bei dem abschließenden Streitgespräch dabei war, kann ich mir ein gewisses Urteil leisten, jedoch spare ich es mir.
Jedenfalls schien mir ihr Verlangen darauf abzuzielen, daß er sich von seinen Freunden abwendet. Schändlich.
Beziehung in der räumlichen Trennung
Einige haben es sicherlich gelesen, daß meine Verehrte und ich nun schon einige Zeit in räumlicher Trennung leben müssen, da sie sich ihrer Fortbildung widmet.
Und wunderbarer Weise funktioniert es ganz zufriedenstellend. Aber es bleibt aus meiner Warte dabei, daß dies eine Ausnahmesituation bleiben muss, die ich in einer idealtypischen Gesellschaft, in der noch der Mensch zählt, kaum vorkommen sollte. Familien und Lebensverbünde gehören zusammen, sonst entfiele ihr Zweck und ihr Sinn vollkommen.
Wir schreiben uns Briefe, heuer halte ich wieder einen in Händen, der mich in meinem Innersten berührt und hin und wieder reicht die Zeit zu einem kurzen Telefonat.
Dies rettet über die Sehnsucht und das Verlangen auch wieder räumlich zusammen zu sein ein wenig hinweg.
Schulsituation
Ich bin mit einem, an einer berufsbildenden Schule tätigen, Lehrer befreundet. Dieser wusste mir bis dato kaum negatives zu berichten. Heuer rief er mich an, er klang aufgeregt, außer Atem und bat mich ihm einige Minuten zu lauschen.
Er berichtete mir von einem Vorgang, der für mich schon längst ein zu Erwartender war.
Er hat eine Schülerin mit (Achtung politisch korrekt) einem Migrationshintergrund und von stärker pigmentierter Hautfarbe, aber dennoch absolut gleichberechtigter, Art (kurz: Eine Negerin) in einer seiner zu unterrichteten Klassen.
Jene sticht durch Störung des Unterrichtes hervor. In Folge dessen hat er ihr eine 5 im Mündlichen eingetragen. Ihre Antwort soll wortwörtlich gelautet haben: "Das machen Sie doch nur, weil ich schwarz bin. Das hat ein Nachspiel für Sie!"
Und tatsächlich ging sie zum Direktor, dieser Sprach mit meinem Freund und es dauerte wohl einige Zeit den Direktor von der Berechtigung dieser Note zu überzeugen.
Da frage ich euch: 1. Welcher Betrieb stellt denn so eine Schülerin ein und 2. Muss es so lange dauern, bis eine einzige mündliche 5 begründet dargelegt werden kann? Jede Lappalie wird zu einem weltweiten Konflikt aufgeblasen.
Tägliches Leben
Diesbezüglich gibt es nur zu vermelden, daß ich zur Zeit im Innersten zufrieden bin. Ich habe seit Jahren de gleichen Freunde und Kameraden, es hat mich niemand enttäuscht, wir stehen zusammen und haben nebst dem Ernst im Leben auch den Spaß nicht verloren.
So läßt es sich viel besser für eine Sache einstehen. Freundschaften dürfen nciht vernachlässigt werden, sie sind fruchtbare Beziehungen, sie sind unabdingbare lebensbegleitende Elemente.
Und das sind die Dinge, die so unscheinbar sie sein mögen, sie selbstverständlich sie auch erscheinen mögen, doch ein großes Gewicht ausmachen.
Wir dürfen uns nicht aus Gewohnheit ins Negative verlieren, dürfen nicht soziale Kontakte als selbstverständlich ansehen, wir müssen sie täglich pflegen und erneuern.
Ebenso will eine glückliche Beziehung jeden Tag auf's Neu geschlossen werden.
12.11.07 23:37 Charle E. Magne
In den letzten Wochen wurde mir erneut vor Augen geführt, daß der Begriff "Soziale Gerechtigkeit" nichts bedeutet, daß das Wirken des "Kleinen Mannes" sinnlos verpufft, daß der Wille, etwas an seinen persönlichen Verhältnissen zu ändern, nicht selbst steuerbar ist, sondern vielmehr stets und überall von anderen gesteuert wird.
Es geht nicht um mich, ich war lediglich Zeuge dieses Schmierentheaters, welches sich da vollzog.
Mein tiefer Gerechtigkeitssinn sowie der Umstand, daß ich dem Betroffenen nahe stehe, verursachten mir bei jeder Neuigkeit, die ich zu dieser Angelegenheit vernehmen durfte, einen sprichwörtlich dicken Hals...
Aber lest selbst ( der Einfachheit halber und des besseren Verständnisses wegen, kürze ich den Sachverhalt auf das Wesentliche ):
Ein junger Mann lehnt sich im jugendlichen Leichtsinn und aufgrund seiner Abneigung gegen Obrigkeiten, gegen das DDR-Regime auf und landet dafür hinter Gittern.
Der junge Mann ist aber nicht dumm, in etwa um die Wendezeit holt er sein Abitur nach.
Er sucht nach Arbeit und findet sie. Körperliche Arbeit...
Die Arbeit wird nicht besonders gut bezahlt aber man kann davon leben.
Auch so manches Wochenende muß er zwangsläufig auf der Arbeit verbringen.
Er gründet eine Familie und bildet sich neben seiner Arbeit fort.
Seine Fortbildungen und Umschulungen absolviert er erfolgreich.
Die Zeit im Kerker und die schwere Arbeit haben zu gewissen körperlichen Leiden geführt.
Deshalb ist er froh, als er sich irgendwann gegen viele andere in einem Bewerbungsverfahren durchsetzen kann und damit eine körperlich leichtere und vor allem besser bezahlte Stelle einnehmen kann.
In der Hierarchie steht er nun irgendwo im unteren Drittel. Wie es der Zufall so will, scheidet nach einigen Jahren ein noch besser bezahlter und in der Hierarchie weiter oben stehender Kollege aus.
Der nun schon etwas ältere Mann übernimmt ohne zu Murren auch dessen Aufgaben.
Länger als ein Jahr währt dieser Zustand.
Natürlich geht diese Mehrarbeit an die Substanz.
Obwohl man ihm zusagte, daß der ausgeschiedene Mitarbeiter nahtlos durch einen neuen Mitarbeiter ersetzt würde, geschieht nichts.
Der Mann beklagt sich zwar dann und wann über die Situation, erledigt seine Arbeit - und die des Ausgeschiedenen - aber weiterhin tapfer.
Klagen gibt es von keiner Seite.
Kaum ein Fehltag ist zu verbuchen, pünktlich steht er jeden Morgen um 6 Uhr an seinem Arbeitsplatz.
Nun, so heißt es, werde man den ausgeschiedenen Mitarbeiter endlich ersetzen. Der gut bezahlte Arbeitsplatz soll endlich wieder mit einem qualifizierten Mitarbeiter besetzt werden - auch um die Doppelbelastung des Mannes zu beenden.
Der Mann selbst, zeigt eigentlich die besten Voraussetzungen, den besser bezahlten Job selbst zu übernehmen, sein bisher wahrgenommener Posten könnte doch dann von einem Neuling besetzt werden...
Insbesondere die lange Vertretungszeit hatte ihn ja praktisch für den besser bezahlten Job qualifiziert.
Auch sein Chef macht ihm diesbezüglich Mut und spricht ihm gut zu.
Er duchläuft also voller Hoffnungen die Auswahlrunde, bis man ihm mitteilt, es sei kein geeigneter Bewerber gefunden worden...
Wer, außer ihm selbst, wäre aber geeigneter für diese Arbeit ?
Es hatte sich doch nie jemand beklagt...
Das falsche Spiel nimmt seinen Lauf...
Auch eine zweite Auswahlrunde will er trotz der Widrigkeiten über sich ergehen lassen - bis man ihm mitteilt, man habe es sich anders überlegt, die Stelle sei nun eigentlich gar nicht mehr frei...
Alle Hintergrundinformationen, Absagen, usw. klaubt er sich mühsam zusammen, denn sein Chef spricht keinen Klartext. Heute so und morgen so.
Eine konkrete Zu-, Ab-, oder Aussage erhält er jedenfalls nie.
Ende vergangener Woche schlug dann die Stunde der Wahrheit:
Man hatte einen anderen Mitarbeiter für diese Stelle auserkoren. Jemanden, der mit dieser Arbeit noch nie etwas zu tun hatte. Jemanden, dessen Qualifikation in keinster Weise festgestellt wurde. Jemanden, der sich keiner Auswahlrunde stellen musste.
Jemanden, der keine Familie zu versorgen hat. Jemanden, der sich niemals hochgekämpft hatte.
Die Chefetage hatte nach Lust und Laune entschieden...
Warum, so fragt man sich, hat man eigentlich den qualifizierten Mitarbeiter nicht berücksichtigt ?
Die Antwort ist verblüffend einfach und so ziemlich jeder von uns weiß, was man sich darunter vorzustellen hat: Weil er aneckt ! Er ist eben kein Kriecher, er lässt sich kein X für ein U vormachen, er gehorcht nicht blind, er vertritt (s)eine Meinung !
Ganz im Gegensatz zu dem speichelleckenden Ja-Sager, der sich nun über ein höheres Gehalt freuen darf. Ohne dafür auch nur einen Finger krumm gemacht zu haben...
Wir wissen wie das ist, denn auch wir ecken an. Mit unserer Meinung, unserer Weltanschauung, unseren Wertvorstellungen...
Was in der großen Politik tagtäglich praktiziert wird, trifft auch die Menschen im "Kleinen".
Wer sich auflehnt und / oder eine andere Meinung vertritt, wird über kurz oder lang einfach abgesägt !
25.11.07 03:16 Mjölnir
03:07 Samstag den 25.11.2007
Vieles im Leben hat sich verändert. Was vorher wichtig war ist nun belanglos. Das was ich gemerkt habe, sind das diejenigen Leute die schon immer Ihren Platz in meinem Leben hatten und auch da waren wenn die Sonne weg war, der Nebel und die Schwere die mich ummantelt hat nicht selbstverständlich sind. Mann muß jeden Tag in diesem Leben sich vor Augen halten das die wirklich wichtigen Dinge eben keine Dinge sind.
Von Enttäuschung, Entbehrung, Belastung gezeichnet habe ich mich selbst zerlegt und wieder neu zusammengesetzt. Diese Fähigkeit ist es meines Erachtens nach, die auch bezeichnend ist für Menschen, welche das ständige Fortkommen in allen Lebensbelangen umgesetzt bekommen. Der Reiz des neuen, unbekannten hat Vorteile und Nachteile die jedem bewußt sein sollten.
Eines aber hat mich die Vergangenheit gelehrt. Sich selbst treu bleiben, Rückgrat zeigen, Durchhaltevermögen grade in extremen Situationen, standhaft sein, felsenfest überzeugt aber doch auch hinterfragend, den wahren Kern seiner selbst erkennen, das ist etwas das im Hier und Jetzt zählt.
Sich selbst und seinen Geist wach halten. Stählen nicht nur im körperlichen sondern auch im Vertrauen auf sich selbst. Aus Niederlagen lernen und weiterzumachen grade dann wenn mann am Boden liegt.
Jedem seien diese geschriebenen Worte ans Herz gelegt. Für Zeiten in denen die Sonne nicht scheint.
Es gibt etwas das einen aufrecht hält. Das ist der Glaube. Ein Mensch ohne Glaube ist ein toter Mensch. Woran er auch immer Glauben mag,
Heil Hitler!
M.
26.12.07 12:41 Charle E. Magne
26.12.2007
Manchmal muss man erst im Regen stehen, um die Sonne wieder scheinen zu sehen,
manchmal muss man geschwächt Abschied nehmen, um gestärkt zurückzukehren,
manchmal muss man erst leiden, um wieder fröhlich sein zu können,
manchmal muss man erst schwimmen lernen, um im Strom der Gefühle nicht unterzugehen und
manchmal muss man glauben, um zu wissen...
08.01.08 23:57 DieStimmeDeutschlands
Die guten Vorsätze
Es ist noch gar nicht solange her, da feierte man hierzulande landauf und landab den Beginn eines neuen Jahres. Wie in der BRD so üblich, wurde das jungfräuliche neue Jahr zuerst einmal mit einem lautstarkem, gleißend hellem und nach Schwarzpulver stinkendem Feuerwerk bedacht, damit auch ja der Letzte merke, dass es nun soweit sei. Jenen, für die diese Nacht nichts weiter war als eine von vielen, und die liebend gern geschlafen hätten, war das Glück an jenem Tage nicht Hold. Im Gegenteil, zu so mancher Sorgenfalte auf den Gesichtern der in dieser Gesellschaft schlechter gestellten, gesellte sich noch die ein oder andere entrüstete Stirnrunzel, ausgelöst vom Ärger über das verschwenderische Geballere da draußen vor dem Fenster.
Auch die Haustiere der Deutschen hatten nicht viel zu lachen in jener Nacht. Viele von ihnen waren Tage danach noch völlig verstört ob des unheimlichen nächtlichen Getöses.
Unbestritten die Ärmsten in dieser Nacht waren jedoch die guten Vorsätze. Allgemein sind die guten Vorsätze vor Silvester meist jene Tugenden die nach Neujahr am ehesten in der Tonne landen. Und so bleibt alles beim alten. Auch 2008. Es geht genau der gleiche stereotype Schlamassel weiter, wie 2007.
Der Nachbar schlägt immer noch seine Frau, der andere Nachbar hat trotz aller guten Vorsätze auch weiterhin ein massives Alkoholproblem. Die junge Dame unter mir hat weiterhin regen Männerverkehr, und die Kinder von nebenan sind immernoch kein Stückchen klüger und zivilisierter geworden.
Wäre nicht jene Nacht noch in Erinnerung, man hätte gar nicht bemerkt, das ein neues Jahr begonnen hat.
Pardon, natürlich doch. Am Kalender. Und an der neuen Lohnsteuerkarte. Na immerhin...
Alles beim Alten also.
Jene, die seit Jahren schamlos die in diesem Land vorherrschende dümmlich-deutsche Gutmütigkeit ausnutzen, tun dies auch weiterhin wie gewohnt. Lediglich die Brutalität ist gestiegen. Und es scheint zu sein, als würde das Thema Ausländerkriminalität in diesem Jahr 2008 vielleicht doch endlich einmal die Tabugrenzen deutscher Durchschnittsgemüter brechen. Was wäre das nur für eine Alternative fürs alljährliche Sommerloch. Ob Axel Springer und Co da allerdings mitziehen ? Fraglich.
Weiterhin ein heißes Eisen sind natürlich die Superauserwählten. Es gibt Dinge die sind einfach Zeitlos. Aber selbst die Jünger Jahwes feierten in diesen Tagen wilde Feste. Zwar nicht Silvester sondern die Chanukka, aber immerhin. Nur einigen wenigen dürfte in diesem neuen Jahr noch die Kinnlade abstürzen. Nämlich dann, wenn ein ominöser Brief eines ägyptischen Anwaltes mit Schadensersatzforderungen für ein über 5000 Jahre altes Verbrechen auf deren Tisch landet. Nunja, beim Sankt Holoklaus funktioniert das doch auch, nicht wahr ? Und ob 60 Jahre oder 5000, was macht das schon ? Es geht schließlich ums Prinzip, um die Gerechtigkeit. Toi, Toi, Toi.
Alles beim Alten also. Dann sind wir ja mal beruhigt.
Nur eines frage ich mich schon seit längerem : Ob es im Jahre 2008 doch endlich einmal klappt, mit dem Schutz unserer Kinder ?
Oder wird des Deutschen liebster Zeitgenosse weiterhin der Hund sein ?
Man darf gespannt sein.
mdg, DSD
10.01.08 17:45 Dr. Kuno
Am vergangenen Donnerstag weilten meine Frau und ich noch unter Euch, hatten viel Freude, die tolle Familie im TV (Privat) kennenzulernen. Nach dem persönlichen Kennenlernen war dieser Ablaufbericht in Eurem Zuhause eine willkommene Ergänzung. Dass meine U. mit ihren "nur" 4 Kindern total auf Enibas abgefahren ist, muss ich nicht sonderlich betonen. Ich soll herzliche Grüsse hier mit einbringen!
Heute nun diese schmerzliche Nachricht. Da ist es immer schwer, die richtigen Worte zu treffen. Weisst Du, mir geht es so, wenn ich mich in die Anonymität abschotte, dann kommen die gesundheitlichen Probleme mit aller Wucht an und in den Körper. Die Schmerzen und die psychische Belastung wirken dann extrem. Ich möchte Dir deshalb aus eigener Erfahrung heraus sagen, dass es Sinn macht, die Kommunikation mit Freunden zu suchen. Da werden die negativ auf die Psyche wirkenden Belastungen ein wenig gelindert.
Deshalb, Kopf oben lassen, auch wenn der Schmerz bohrend ist.
Ein mit sich selbst kämpfender Kuno
PS: Du kennst meine A-Daten, Du kannst Dich gern melden!
11.01.08 11:54 DieStimmeDeutschlands
Von guten und von bösen Mächten
Gestern, an jenem sonnigen Tage, führten mich meine Wege in die Hauptstadt der Bewegung, in das Herzen Bayerns : München.
Die mit den ersten Atemzügen außerhalb das Zuges aufgesogene Münchner Luft, machte sogar die zahllosen Migranten, maximalpigmentierten Reinigungskräfte und die überdimensionale Reklametafeln gewisser Amerikanischer Schnellrestaurants vergessen.
Ich kämpfte mich durch den Trubel, das laute Getöse der entfesselten Menschenmassen, hinan zum Ausgang. Dort angekommen lies ich erst einmal die Eindrücke jener Stadt auf mich wirken. München ist eine Stadt, die mich seit Jahren schon bewegt und in ihren Bann gezogen hat. Ich werde nun, nach schmerzlichen Verlusten im privaten Bereich, meinen Hauptwohnsitz nach München verlegen, dies steht fest. In meiner jetzigen Heimatstadt hält mich nicht mehr viel, daher der Entschluss für einen Neubeginn in einer anderen Ecke Deutschlands. Lediglich die üblichen Querelen des Lebens müssen überwunden werden, bevor die Reise beginnen kann.
So wanderte ich nun in Richtung Stachus, vorbei an zahllosen Geschäften. Die Schaufenster eines Geschäftes für Babyartikel riefen wieder schmerzliche Erinnerungen in mir wach. Schnell vorbei.
In der Fußgängerzone wie üblich ein Ausländeranteil von mindestens 65 %. Die Gedanke an OB (J)ude und seine Multikultipolitik sowie seine geschönten Zahlen zur Ausländerquote treiben mir ein bitteres Lächeln ins Gesicht. Angesichts jener vermummten, dunkelhäutigen, radebrechenden Gestalten die dort provokative an mir vorbei hasten, steigt die kalte Wut in mir hoch.
Am Marienplatz angekommen stachen mir die zahllosen um die Gunst der Wähler buhlenden Propagandisten der städtischen Demokratie ins Auge. Grinsend schlenderte ich durch die Menge, und wies mit dem Spruch "Nein Danke, mit solchen Heuchlern will ich nichts zu tun haben" so manchen humanen Zettelständer sozialdemokratischer Modeerscheinungen ab. Doch halt, was war das ? Nein, nicht der Einzelkämpfer von der Bayernpartei. Ein Stück weiter, und wie ich dann bemerkte, über den ganzen Platz verteilte Menschen mit großen leuchtend gelben Transparenten in den Händen.
"Kriminelle Migranten abschieben" hieß es da, und darüber etwas kleiner "patriotisch und sozial". Ich näherte mich den Herren , da ich nun wissen wollte, wer hier so offen zu seiner Meinung steht. "Pro München" hieß die Organisation, eine im Gegensatz zur BIA von der NPD unabhängige Gruppierung. 1000 Unterschriften müssen sie sammeln, um auf der Stadtratswahl im März kandidieren zu können. Ihr Ziel haben sie schon fast erreicht, und das obwohl noch einige Tage Frist zum Unterschreiben wäre. Da ich wusste das die BIA den letzten Informationen zufolge an diesem Vorhaben gescheitert war, dachte ich mir, wollen wir der Sache mal auf den Grund gehen.
So sprach ich nun einen der Herren an, nachdem er mir deren Prospekt in die Hände gedrückt habe. Gut postiert stand er direkt am U-Bahnausgang vor dem Rathaus. "Respekt heutzutage noch zu seiner Meinung zu stehen, und hier die Menschen anzusprechen" eröffnete ich das Gespräch. Es stellte sich heraus, das der junge Herr eigentlich aus Köln kam, natürlich von Pro Köln, und nun als Wahlhelfer hier stand. Auch aus Berlin seien ein paar Angereist erfuhr ich noch. In Berlin sei dann in der nächsten Landtagswahl auch der große Durchbruch für pro Deutschland geplant. Gute Eineinhalb Stunden hatte ich dann das Vergnügen die Reaktionen der Münchner zu beobachten, und kam schnell mit einigen Leuten ins Gespräch.
Da war jener Herr, der in maßloser Wut auf uns zugestürmt kam, und das Gespräch mit dem Ausruf „Weg mit diesem Bolschewistensystem!“ begann. Erfreut registrierte ich im weiteren Verlauf eine starke Übereinstimmung unserer Meinungen. „Würde es nach mir gehen, hätte München noch 10000 Einwohner“ und „Man sollte eine Art Karnickelsteuer einführen, für dieses Drecksvolk, das sich hier auf Kosten der dummen vermehrt wie die Ratten“ waren solche Aussprüche die doch einigen Umstehenden Zustimmung entlockten. Nebenbei brilierte jener aufgebrachte Herr noch mit Zahllosen Details aus der Geschichte Münchens und dessen Umland. Vor allem Wirtschaftlich lehrte er einigen das Fürchten, mit einem kurzen Abriss über den Anstieg der Grundstückspreise und Baukosten in und um München und wie diese Verteuerung gleichermaßen nur für gewisse Bürger und Institutionen gelte. Das Gespräch wurde unterbrochen von eine laut eigener Aussage „Iraker“ mit der Frage, was diese Aktion überhaupt solle. Was wir gegen den Islam hätten, wollte er wissen. Und warum in Deutschland Bordelle nicht verboten seien, dies sei eine Schweinerei. Und warum es in München bzw. Sendling keine Großmoschee geben solle. Den Begriff der Islamisierung wollte er partout nicht verstehen, ebenso wie die Begriffe der Integration und Isolation. Es „gäbe so viele Kirchen im Iran, er könne dies nicht verstehen“. Diese Aussage rief ein verhalten höhnisches Gelächter der Umstehenden hervor, sodass sich dieser unfreiwillige Antiheld ganz schnell trollte.
Hätte er das bloß nicht getan. Denn was folgte, setzte der Sache die Krone auf. Nachdem wir eine kurze Beschimpfung eines offensichtlich umerzogenen deutschen Jugendlichen die zu 90 % aus den Sätzen „Ihr seid Scheiße“ und „Scheiß Nazis“ über uns ergingen ließen, kehrte kurzzeitig Ruhe ein, und es wurden doch ein paar Passanten animiert, im Rathaus zu Unterschreiben.
Was nun folgte, schlug dem Fass den Boden aus. Ein ca. 65-jähriger Mann stürmte auf uns zu, mit den Worten „Weg mit der Moschee“. Kurzzeitig ging es um Kriminelle Migranten, Moslems allgemein und schlussendlich um den werten Herrn Friedmann. Wir kamen zu dem Schluss, das Friedmann ein Schauspieler und Heuchler sei, und schon längst aus der Öffentlichkeit hätte entfernt werden müssen. Und dann kam der Brüller. Auf meine lapidare Feststellung, das diese Tatsache nicht nur für Friedmann gelte, sondern für den ganzen Verein, geriet sein Gesicht urplötzlich etwas aus der Form. Leicht verdutzt sahen wir ihn an. „Das stimmt nicht“ polterte er, „das stimmt nicht, der Friedmann ist ein Egoist, nicht die Juden. Ich bin zufällig selbst Jude und habe den Holocaust überlebt !“ Unserem Willen war es zu verdanken, das uns dieser Ausspruch nicht gleich die Tränen in die Augen trieb – vor Lachen. Mehr war dem Herrn dann auch nicht mehr zu entlocken, er zog dann relativ bald schimpfend von dannen. „War ja klar das so einer nicht fehlen darf“ war unsere einhellige Meinung dazu.
Die Zeit verging, und weitere Passanten wurden angesprochen. Einer ging vorbei, und meinte „Für Extremes habe ich nichts übrig“. Mein Ausruf „Aber vielleicht für die Zukunft“ bewegte ihn dann kurzzeitig zur Umkehr. Allerdings war kein sinnvolles Gespräch möglich, er beharrte zu sehr auf seiner Meinung, wollte davon nicht abweichen und vermied jede weitere Diskussion durch davonlaufen.
Im großen und ganzen jedoch war eine positive Reaktion vieler Münchner zu beobachten. Zum Schluss hatte ich dann noch ein längeres Gespräch mit einem ehemaligen Redakteur der Süddeutschen, der unlängst selbst ein Opfer ausländischer Gewalt geworden war. Seinen Gesichtsausdruck während er über die „jüdische Bagage“ sinnierte werde ich wohl nie vergessen. Mit seinen über 70 Jahren hatte jener Herr mehr Biss als so mancher einhellig bekannte Parteikader.
Leider musste ich dann schon bald wieder weiter, schließlich hatte ich eine geschäftlichen Termin. Danach war leider niemand mehr am Marienplatz anzutreffen, für diesen Tag war Schluss mit Wahlkampf. Das stank mir dann doch ein bisschen, denn sonst hätte ich noch Gelegenheit gehabt, ausführlicher mit den Vorständen von Pro München zu sprechen. Leider reichte es nur zu einem kurzen Gespräch mit dem Sprecher der Organisation.
Zum Ausklang traf ich mich dann noch mit einer Münchner Kameradin (NickyMuench für jene die sie noch kennen) auf ein gemütliches Helles frisch vom Fass. Nach längerem privaten Gespräch machte sich dann jeder von uns auf den Heimweg.
Abends war ich dann doch recht froh wieder zuhause zu sein, die ewigen Bahnfahrten in engen stickigen Abteilen geht einem dann doch auf die Nerven.
Insgesamt aber ein sehr netter und Informativer Tag !
mdg, DSD
03.02.08 04:07 Nidhøggr
Zeit, von einigen Leuten Abstand zu halten, oder sich gar ganz distanzieren?
Eigentlich wollte ich mal wieder mit zwei, drei Kameraden was unternehmen, da die letzte Zeit etwas stressig war und ich kaum Zeit für sie gefunden habe. Da ich heute mittag eh telefonisch kontaktiert wurde, traf es sich recht günstig, etwas für heute Abend auszumachen. Ich stellte mich gleich als Fahrer zur Verfügung, da ich nicht vor hatte, mich sinnlos zu besaufen. Die Zeiten sind nun mal vorbei. ;)
Um 20 Uhr den Kameraden abgeholt um den weiteren Abend zu planen. Leider hatte ein weiterer Freund und seine Freundin abgesagt, die anderen waren anderweitig unterwegs. So kam mein Bekannter auf die Idee, einen Typen und dessen Freundin anzurufen, um zu fragen, was die beiden heute machen. Ich kenne den Herrn schon länger, war aber nie sonderlich erbaut von ihm, da wir nicht eine Kragenweite haben. Er schimpft sich zwar national, sein Tun und Handeln widerspricht aber seinen Worten. Er verkehrt in Rockerkreisen, besäuft sich sinnlos, provoziert und macht Stunk, sobald er seinen Pegel erreicht hat.
Eigentlich war ich sehr überrascht, als er stocknüchtern in mein Auto einstieg.
Wir fuhren in eine kleine Kneipe, um zum gemütlichen Teil über zu gehen.
War anfangs auch recht lustig, es gab einiges zu erzählen und diskutieren.
Von Stunde zu Stunde wurde mehr getrunken, was man auch an seinem dafür typischen Blick sehen konnte. Mein Kamerad meinte noch, dass dieser Bekannte gleich Ärger mit seiner Freundin bekommt. Und genauso kam es auch, aus einer verbalen Diskussion entbrannte einen Streit zwischen den beiden, worum es ging? Ich weiss es jetzt noch nicht. Nachdem durch wilde Gestikulation ein Glas zu Bruch ging und wir schon die Blicke der anderen wenigen Gästen ernteten, ging der Streit immer weiter. Auf zureden unsererseits reagierte er gar nicht. Seine Freundin flüchtete auf die Strasse, um dort frische Lust zu schnappen. Als sie wieder reinkam, begann das Spiel von vorne. Am Ende nahm er sein Mobiltelefon und schlug es drei-, viermal auf die Tischkannte, bis es zu Bruch ging. Ich rief die Kellnerin um zu bezahlen, der Abend war somit für mich gelaufen.
Während der Rückfahrt diskutierten die beiden, wer wann, wo und zuerst nach Hause gefahren wird. Nun gut, sie haben sich darauf geeinigt, dass sie nach Hause geht. Ich hatte eigentlich keine grosse Lust mehr, noch woanders hin zu gehen, dennoch hat mich mein Kamerad überredet, in ein Sportheim zu gehen, in dem eine Karnevalsfeier statt fand.
Dem Bekannten haben wir angemahnt, sich zu benehmen und auch sein Alkoholgenuss zu reduzieren.
Also rein in die Sporthalle, überfüllt ohne Ende, schlechte Luft, nach 20 Minuten ging ich vor die Tür. Just in diesem Moment, ich hatte meine Zigarette gerade aufgeraucht, kommt die Freundin des Bekannten zu Fuss über den Parkplatz. Natürlich ging drinnen die Diskussion weiter, mir wurde es zu blöd, deswegen blieb ich gleich vor der Tür. Nach einigen Minuten kam sie wütend, mit Tränen in den Augen wieder heraus, er nach, Diskussion hier, gegenseitge Anschuldigungen dort.
Anstatt eines ruhigen, lustigen Abends konnte ich mir ihre Beziehungsprobleme geben. Nachdem ich mir dann 20 Minuten ihr rumgejammere angehört hatte und dann wieder mit ihr in die Lokalität ging, wurde mir plötzlich von ihm unterstellt, ich hätte vor der Tür was mit seiner Alten gehabt. Klar, bei -5°C, leichten Regen und ner halbbesoffenen Dame, die mir meine Ohren vollheult.
Da ich ihn wegen seines Alkoholpegels nicht ernst nahm und ihn einfach nur ignorierte, mich mit einigen Leuten unterhielt, konnte ich sehen, wie er sich plötzlich ohne ersichtlichen Grund vor einem ebenfalls angetrunkenen Zwerg (zumindest war der so verkleidet, hehe) aufgeblasen hatte. Natürlich ging dieser auf die Provokation ein und es begann mit einer kleinen Rangelei, die ruckzuck in eine Handgreiflichkeit ausartete. Wie das in einem Dorf, in einem Sportheim, auf einer Karnevalsfeier mit 80 an,- bzw. betrunkenen ist, gab es ein grösseres Gemenge, unser "Bekannter" bekam gleich zwei, drei Faustschläge eingeschenkt. Drumherum Frauen, Tische und Stühle fallen um, wir dazwischen, mehr oder weniger Heil davon gekommen, um ihn aus der Prügelei zu ziehen. Zum Glück waren noch ein paar Leute da, die die streitenden Parteien auseinander hielten.
Vor der Tür bekam er erstmal eine ordentliche Standpauke, was die Scheisse soll, wieso er diesen Typ, der im Vorfeld absolut nichts gemacht hat, so dumm provozieren musste. Eingesehen, dass er Scheisse gebaut hat, hat er es bis eben nicht, im Gegenteil.
Mein Fazit: Nie wieder werde ich, bzw. wir, mit so einem Möchtegern-NS, der nichts weiter als ein Assiskin ist, feiern oder sonstige Unternehmen teilen. Wir und auch die Leute in dem Sportheim wollten einen lustigen Abend verbringen, am Ende hat eine Person das zu Nichte gemacht.
Den Kontakt, der eh nie sonderlich gross war, werde ich zu dieser Person abbrechen.
Mich wundert es nicht, dass wir so keine Handbreit in der Bevölkerung gewinnen können, was andere mühselig aufbauen, machen solche Idioten kaputt. Es heisst ja nicht, da war ein "Rechter", es heisst "da kamen die Nazis" und haben Stunk gemacht.
Zeit, von einigen Leuten Abstand zu halten, oder sich gar ganz distanzieren?
Für mich ist es klar, mit solchem Gesindel möchte ich nichts zu tun haben, von daher distanzieren!
05.02.08 20:07 Thzamus
05.02.2008 - oder: Anmerkungen zum Interagieren
Ich wende mich heute mit einigen Gedanken an Euch. Gedanken, die ich gerne weitergeben möchte.
Ich höre und lese immer davon, daß die Gesellschaft als oberflächlich und verroht wahrgenommen wird, das sie einem immer fremder erscheint.
Sind nicht auch wir hierbei beteiligt, indem wir uns zu wenig unter Leute begeben?
Für mich beginnt Leben für Deutschland damit ein deutsches Leben, ein Leben der Interaktion mit meinen deutschen Mitmenschen, zu führen.
Aus diesem Grunde ziehe ich mich auch zusehends bewusst aus dem Weltnetz zurück und halte über dieses Medium beinahe ausschließlich nur noch mit jenen engen Kontakt, denen ich in älteren Zeiten Briefe geschrieben hätte.
Mir beginnt Oberflächlichkeit in dem Moment, in dem ein Mensch zu viele Online-Kontakte besitzt, die ihn, auf Grund dem unbewussten Hang dazu alle gleich behandeln zu wollen, daran hindern einige wenige, wirklich Enge Kontakte und Freundschaften zu errichten.
Ist es nicht ein sehr bedrohliches Zeichen, wenn selbst unter Kameraden darüber geklagt wird seine Nächsten kaum mehr als Bekannten bezeichnen zu können. So verkommt auch der Begriff von Kameradschaft zu einer Floskel, er wird jedoch in keiner Weise gelebt.
Holen wir uns ein Heimatgefühl doch dadurch zurück, indem wir mit realen Personen im täglichen Leben gute Beziehungen pflegen. Das ist mir auch ein leben für Deutschland, indem ich so wirklich fruchtbare Gemeinschaftsstrukturen schaffe.
Mir ist Vertrauen sehr wichtig, von daher versuche ich durch ein vertrauen, blanko, Menschen auch Vertrauen zu mir zu geben. Das ist mir die Basis für wirkliche Strukturen, die nicht länger eine Kosten-Nutzenrechnung darstellen.
Gerade wir, die eine neue deutsche Gemeinschaft erwecken wollen, müssen hier in unseren eigenen Gedanken des übertriebene Misstrauen ablegen und die eigene Güte in den Fokus unseres Handels rücken, wenn es um Interaktion mit unseren Volksgenossen geht.
Wer von sich aus gibt, der bekommt.
Ebenso: Wer Fehlschläge erleidet, wer Misstrauen erntet, der lernt doch daraus für sein weiteres Handeln.
Daher, anschießend an den vorherigen Beitrag von Nidhoggr, muß allen klar sein, das misanthropisches Verhalten nicht nur unglaubwürdig macht, sondern nationales Denken auch zu einem Objekt des Hasses degradiert.
12.04.08 11:31 Charle E. Magne
10.04.08
5 Minuten - das war exakt der Zeitraum, in welchem ich auf meine Bahn warten musste.
5 Minuten, in denen ich den penetranten Geruch von Urin in der Nase hatte, in welchen ich mehr fremdländisches Pack herumlungern sah, als meine Augen zu erblicken, mein Geist zu erfassen bereit sind.
5 Minuten, in denen ich die sprichwörtliche Schere zwischen Arm und Reich, zwischen oben und unten, von ihrer unangenehmsten Seite betrachten durfte.
Dieser kurze Augenblick genügte, um mir vor Augen zu halten, dass auch die wenigen Deutschen -dort- um mich herum dumm, verblödet, festgefahren, einfältig und abgestumpft sind.
Bahnhofspenner, Alkoholiker, Drogenverkäufer und Menschen, denen die einfachsten Regeln eines gesunden Miteinanders abhanden gekommen sind, sofern sie sie jemals erlernt haben.
Es war nicht das erste Mal, dass ich solche Situationen erlebt habe. Und es war auch nicht das erste Mal, dass mir dabei der Gedanke kam, würde hier jemand in die Menge halten, so würde kein Falscher getroffen...
Es stellt sich mir die Frage, wer das eigentliche Problem darstellt: Die südländischen Invasoren oder die Deutschen, welche aufgrund ihrer geistigen Verkommenheit, an dem Problem vorbeisehen...
Ein kurzer Moment genügt, um mir die Frage zu stellen:"Wofür ?!"
Ja, wofür soll man da noch kämpfen ?! Dieses Pack hat es doch überhaupt nicht verdient !!!
5 Minuten - das war exakt der Zeitraum, in welchem ich gestern mein Kind sah.
5 Minuten, die ausreichten, um mir zu zeigen, wofür ich kämpfe und weiter kämpfen werde...
12.04.08 21:57 Dr. Kuno
@ Charle E. M. - Du hast 5 Minuten gebraucht und es wahrscheinlich als eine Ewigkeit empfunden - aber, andere begreifen es nicht mal in grösseren Dimensionen. Sei Dir sicher, Dummheit ist eine Strafe und auch die wird zu gegebener Zeit bestraft werden.
Das kurz dazu!
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Ich habe in den letzten Wochen etwas kürzer treten müssen. Innerhalb 14 Tagen hatten wir in der Familie/Freundeskreis 3 Todesfälle zu beklagen. Ein Kamerad aus meinem Oldie-Kreis hatte sich nachts in einer Klinik die Schläuche aus dem Arm gerissen, nachdem ein Herzinfarkt mit Gehirnschlag ihm jede Hoffnung auf ein lebenswertes Dasein unter uns nahm. Er hatte keine Chance mehr - es ist schmerzlich, wenn ein über Jahrzehnte gestählter Kamerad unsere Reihen lichtet. Noch zum letzten Treffen Ende Oktober 2007 äusserte er seine Freude auf unser Treffen im April dieses Jahres. Es fand statt, unser Kampf geht weiter!
Als nächstes wurde meine Frau vom Abschied einer guten Freundin aus Schulzeiten überrascht. Auch für sie gab es nie eine Chance für eine Genesung. Der Darmkrebs gewann den ungleichen Kampf.
Am meisten betroffen wurden wir familiär vom Ableben meiner Schwiegermutter am Karfreitag. Still, leise vor sich hinatmend bis das Herz der körperlichen Schwäche nicht mehr gewachsen war. Die elterliche Generation meiner Frau vor uns gibt es nicht mehr. Das macht nachdenklich, nun sind wir auf dem Weg, der sich dem Ziel entgegenneigt. Für unsere Kinder gibt es keinen Opa und keine Oma mehr.
Ein Dankeschön gilt in erster Linie meinem Schwiegervater, der 2004 im gesegneten Alter von 87 Jahren von uns ging. Er hatte massgeblichen Anteil, dass ich auch in der DDR den Weg zu einem nationalen Volkssozialismus eingeschlagen hatte. Aus seinem Erfahrungsfundus zehre ich heute noch. 148626 Hier ein eindrucksvolles Porträt beim Eintritt in den Wehrdienst.
Ich habe es mir auf die Fahne geschrieben, die Jugend muss und soll die Wahrheit durch mich vermittelt bekommen. Ich bin stolz darauf, dass ich als Erdenbürger im Deutschen Reich zur Welt kam. Das kann mir niemand nehmen.
17.04.08 00:16 Immortal
Ostermond, den 16
Heute war ein kurzer Tag. Ich war nicht gänzlich untätig, geschafft habe ich jedoch in meinen Augen nicht viel - ein Zustand, der mich seit Wochen stört. Ich spüre wie meine Motivation schwindet und ich mich zwingen muss. Meine Arbeit, das ist wohl der Schlüssel: ich arbeite gern - es erfüllt mich, stellt mich zufrieden! Nur bin ich ungern Knecht! Jeden Tag aufs Neue sehe ich mich mit den utopischen Forderungen meines Unternehmens an seine Mitarbeiter konfrontiert (Theoretiker am Werk, die von oben ab befehlen und selbst nicht einmal annähernd im Stande wären - auch nur einen Tag - wie wir zu "knechten")! Ich mag meine Arbeit (schon allein weil Arbeit heutzutage nicht an den Bäumen wächst), sie bietet mir auch Zunkunftsperspektiven - aber um welchen Preis?? Ich habe viel aufgegeben - für welchen Lohn??
Ich sehe es täglich an meinen Kollegen - gerade das Wichtigste, die Gesundheit leidet erheblich unter dem ganzen Druck! Gestern habe ich eine meiner Lieblingskollegen, Frau S. verabschiedet. Frau S. stammt laut meinen Erkenntnissen vermutlich aus der Slowakei. Die deutsche Sprache spricht sie hervorragend (sogar mit schwäbischem Dialekt (den ich nicht mal auf die Reihe bekomme:| ) und allgemein ist sie eine sehr tüchtige und hilfsbereite Persönlichkeit, wie man sie mittlerweile selten findet! Beeindruckend! Nun geht sie - nach langem Sehnen nach ihrer Heimat - wieder zurück (>Grenzgebiet). Es ist schade, dass kaum einer meiner deutschen Kollegen einen ähnlich ausgeprägten Charakter wie Frau S. besitzt. Ich denke an meine Heimat (Preußen) und ihre Menschen - wie wenig haben sie doch im Vergleich zu den Schwaben und wieviel geben sie mehr! Die Sehnsucht nach dem gewohnten familiären Umfeld usw., sogar die nach "preußischer Luft" lassen mich täglich in den kleinsten Erinnerungen schwelgen. Der schlimmste Verlust den mein Umzug mit sich trug, war wohl die Trennung von meinen hochgeschätzten Großeltern - diverse Krankheiten nagen an ihren ohnehin durch das Alter schon geschwächten Kräften und so sorge ich mich vor allem um das nächste Wiedersehen!
Doch Jammer und Klage bringen mich nicht voran - sie lassen mich eher auf der Stelle stehen! Ich bevorzuge den Kampf! Es kommen auch schöne Tage....
NS: Ich hoffe es wirkt nicht zu melancholisch:( und ihr habt Nachsehen, dass ich auf diesem Gebiet noch etwas unbeholfen, da unerfahren bin!
17.04.08 20:15 Ave.
Guten Tag.
Heute ist wieder einer dieser Tage, wo ich mich frage , ob der Respekt , den älteren Menschen gegenüber, ganz verloren geht.
Eigentlich hatte ich bis zum heutigen Tage gedacht, dass doch vielleicht ein positiver Glanz von der deutschen Jugend zu spüren wäre, doch wurde ich heute eines Besseren belehrt .
Ich werde euch von diesem Erlebnis nun berichten.
Es war ein sonniger und recht warmer Tag, an dem ich beschlossen habe, meine Großeltern zu besuchen um meinen Großvater bei der Gartenarbeit zu helfen, da er dieses nicht mehr alleine kann und es mir Freude macht ihn zu unterstützen .
Als ich auf dem Weg zu ihnen war, sah ich von weitern eine sehr betagte Frau mit einer Gehhilfe ,sie sprach zwei deutsche Knaben an um um Hilfe zu bitten.
Sie stand vor einem Kiosk, welcher über 5 Stufen verfügt, sie konnte dieses Stufen nicht alleine bewältigen.
Vogel zeigend gingen diese zwei Knaben weg , ich vernahm noch ein hinterlistiges Lachen auf ihren Lippen.
Mein Schritt wurde schneller, weil ich dieser Frau helfen wollte.
Als ich sie erreichte habe ich sie gefragt ob ich ihr helfen könnte.
Ihren Augen fingen an zu leuchten und mit zittriger Stimme sagte sie mir, das sie schon 15 Minuten dort steht und ihr keiner helfer wollte, sie wolle doch nur eine Zeitung haben, selbst der Kioskbesitzer hatte sie ignoriert.
Natürlich ging ich ihrem Wunsch nach.
Als ich die Zeitung in der Hand hielt, habe ich "versucht" den Kioskbesitzer zur Rechenschaft zu ziehen, welcher mir aber nur mit dem frechen Spruch " Wer so einen schwere Gehhilfe schieben kann , der kann auch 5 Treppen hinauf steigen" kam.
Das war ein Moment, wo ich mich sehr beherrschen musste.
Ich kann solche Menschen nicht verstehen .
Als ich aus dem Laden rauskam und der gebrechlichen Frau die Zeitung reichte, wollte sie mir als Dank fünf Euro geben, welche ich aber ablehnte.
Doch die Frau wollte es unbedingt, da kam mir ein Gedanke, da sie darauf bestanden hat das ich dieses geld annehme, habe ich ihr ein Angebot gemacht, welches sie unter Freudentränen annahm.
Ich habe ihr gesagt, dass ich dieses Geld nur annehme, wenn ich sie von diesem Geld zu einem Kaffee und einem Stück Kuchen im nahegelegenen Cafe einladen darf.
Verbunden mit einem kleinen Spaziergang, haben wir uns dann dort niedergelassen und die Frau fing an mir ihr Leid, welches mit ihrer Familie zutun hat , zu offenbaren.
Keiner aus ihrer Familie hilft ihr, weder beim Einkaufen , beim Haushalt oder anderen Dingen.
Nichtmal die arbeitslosen Enkelkinder , die über viel Zeit verfügen.
Da mir diese Frau sofort an's Herz gewachsen ist und ich die Nachmittage über frei habe , habe ich ihr meine Telefonnummer gegeben und ihr versichert, dass wenn sie Hilfe braucht, ich für sie da sein werde, seis um ihren Flur zu putzen oder um für sie einkaufen zu gehen.
Ich frage euch, wo soll das noch alles enden, wenn nichtmal mehr das Selbstverständliche wie Familienzusammenhalt existiert?
Wie will man andere erreichen, wenn der Respekt fehlt?
Sind Werte wirklich nur noch zum Fußabtreten oder Ignorieren da?
Ich bin schockiert und sage euch, so wie heute würde ich immer handeln.
22.04.08 23:14 Immortal
Heute war wieder einer dieser niederträchtigen Tage - oh, wie ich sie hasse - und sie nehmen zu seitdem ich diese "Arbeit" ausführe!:(
Frühschicht: Schon vor dem Betreten der Niederlassung/ des Geschäfts überkam mich die pure Begeisterung und die aufmunternde Erkenntnis - "Oh, heute mit Frau x und Frau Y allein in der Frühschicht:~( !" Seitdem ich dort angefangen habe, lassen sie kein gutes Haar an meiner Arbeit. Der sogenannte Einarbeitungplan, den ich bei Vertragsunterzeichnung ausgehändigt bekommen habe, wurde aus Zeitgründen nie ausgeführt und so mußte ich mich selbst (in einer beruflichen Branche, in der ich vorher nie gearbeitet habe) orientieren. Fehler waren vorprogrammiert und nach meinem dementsprechenden Sympathiefaktor, den ich bei den beiden Damen von Anfang an nicht zu steigern in der Lage war, auf die Goldwaage gelegt. Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn (und die ist nicht mal lang) schon einiges an Schikanen über mich erdulden lassen aber soetwas habe ich noch nicht erlebt. Hinzu kommt der Leistungsdruck von "oben" und Pseudologik, in der ganzen Unternehmensphilophie, die sich die Theoretiker ausgekaspert haben. Klar sind die angeforderten Richtlinien in gewissem Maße machbar, aber nur wenn der Mannschaftsgeist - der dadurch gefördert werden soll - auch von den einzelnen Gliedern dieser Kette von Mitarbeitern dementsprechend umgesetzt wird. Leider ist das nicht der Fall - im Gegenteil - ausgerechnet von leitender Funktion wird ein Ventil für den inneren Ärger gesucht und ordentlich drauf rumgehackt! Statt sich des schwächsten Gliedes anzunehmen und gemeinsam diese Schwäche abzubauen, werden Geschütze aufgefahren. Ich bin auf allen Lebenslinien Kämpfer, nur schwächt mich momentan das fehlende Verständnis! Diese innere Unruhe wühlt mich auf! Wieviel muss ich mir für eine zukunftssichere Beschäftigung geben? Wieviel muss ein normaler Arbeiter sich heute noch alles gefallen lassen, nur um nicht in Arbeitslosigkeit zu enden? Ich habe teilweise nicht einmal meine gesetzlichen Pausen und nach und nach schlägt sich soetwas auch auf die Gesundheit nieder - ist diese geistige und körperliche Vergewaltigung es wert???
Nicht klagen!!!
Zu Hause angekommen, endlich meine 2 Lieben (2 Beine, 4 Pfoten) um mich herum. Danach kurz ins Geschäft um die Ecke - Nervennahrung gekauft! Wieder daheim (ich war 5 Minuten weg) fand ich mein völlig zerfressenes Mobiltelefon in alle möglichen Einzelteile zersetzt auf dem Bett wieder. Daneben der 4-beinige Übeltäter, der seiner Vorfreude über mein Wiederkommen wahrscheinlich nicht anders Ausdruck verleihen konnte:mad "Was solls -nur Material!"
Kurz darauf habe ich telefonisch meinem Großvater zu seinem Wiegenfest gratuliert - er hat mittlerweile viele schwer Operationen hinter sich und bekam heute auch wieder eine schlechte Diagnose. Jedoch denkt er keine Sekunde ans Aufgeben oder an den eventuell bevorstehenden körperlichen Verlust! Seine einzigsten Gedanken sind die an meine Großmutter, die er nun noch weniger unterstützen kann! Dort und davor findet mein Kampfgeist seinen Ursprung!:thumbup
29.04.08 16:45 Dr. Kuno
In wenigen Tagen begehen wir unser 44jähriges Ehejubiläum. 44 Jahre ein gemeinsames Für- und Nebeneinander, eine Hälfte eines Lebens sozusagen. Als wir am Wochenende mit Fotos und vielen Erinnerungen ein eheliches Resümee gezogen haben kramten wir u. a. auch in unserem Stammbuch und verglichen das Stammbuch der Familie meiner Eltern. Und aus diesem Stammbuch möchte ich den Begriff Ehe zitieren, vielleicht auch als Anregung für kommende Eheschliessungen.
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Ehe. Die Ehe ist mehr als die bloße Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau. Ihre Bedeutung liegt vor allem in der Erhaltung der Art und des Volkes.
Ihr Sinn und ihre Aufgabe ist also die Erzeugung eines gesunden und rassisch erwünschten Nachwuchses und seine Aufziehung in einem vom Geiste wahrer Volksverbundenheit erfüllten Familienleben.
Der Mann ist das Haupt der Familie und gibt in den die Familie betrffenden Entscheidungen den Ausschlag, wobei es selbstverständlich ist, daß er auf die berechtigten Wünsche der Frau Rücksicht zu nehmen hat. Eine der wichtigsten Entscheidungen ist die Bestimmung des Wohnortes und der Wohnung. Die Frau braucht sich dem Mann nicht zu fügen, wenn seine Entscheidung sich als Mißbrauch seines rechts darstellt.
Die Frau führt den Familiennamen des Mannes. Sie leitet den Haushalt und hat in diesem Wirkungskreis die Geschäfte des Mannes zu besorgen und ihn zu vertreten. Kraft der ihr hiernach zustehenden Schlüsselgewalt kann sie in diesem Umfange den Mann verpflichten. Der Mann kann die Schlüsselgewalt der Frau beschränken oder aufheben. Die Frau kann auch ein Erwerbsgeschäft im eigene Namen betreiben.
Den Unterhalt der Familie trägt grundsätzlich der Mann, entsprechend seiner Stellung, seinem Vermögen und seiner Erwerbsfähigkeit. Ist er außerstande, sich selbst zu unterhalten, so hat die Frau ihm den seiner Lebenshaltung entsprechenden Unterhalt nach Maßgabe ihres Vermögens und ihrer Erwerbsfähigkeit zu gewähren. Der Unterhalt ist in natura zu gewähren und nur, wenn die Eheleute getrennt leben und einer von ihnen die Herstellung des ehelichen Lebens verweigern kann, in einer Geldrente.
Der Ehebruch wird, wenn deswegen die Ehe geschieden ist, an dem schuldigen Ehegatten und dessen Mitschuldigen mit Gefängnis bis zu 6 Monaten bestraft. Die Verfolgung tritt nur auf Antrag ein.
Zitiert aus dem Stammbuch unserer Familie, Heirat meiner Eltern zum 17. Dezember 1942.
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Leider sind diese Grundsätze deutscher Familienpolitik im Buch der Familie von uns nicht mehr enthalten. Aber Tradition verpflichtet, auch nach 44 Ehejahren.
Dr. Kuno
04.05.08 19:48 Ahnenblut
Eine neue Generation
Das lange Warten hatte am Freitag Morgen endlich ein Ende genommen. Meine Freundin beklagte sich in der Früh über starke Krämpfe in der Magengegend. Da uns aber von allen Seiten gesagt wurde, dass man nach den ersten Anzeichen von Wehen noch einige Zeit hat machten wir uns in Ruhe fertig und frühstückten noch eine Kleinigkeit damit sie eine gewisse Grundsubstanz hatte, man wusste ja nicht wie lange sie nichts zu Essen bekommen würde.
Danach sind wir gegen 10 Uhr in die Klinik gefahren. Mit großem "Fachchinesisch" möchte ich euch an dieser Stelle allerdings jetzt nicht langweilen, nur soviel sei gesagt:
Meine Freundin lag geschlagene 31 Stunden in den Wehen und war komplett am Ende nach der Geburt. Der Kleine und die neugewordene Mama erfreuen sich beide bester Gesundheit, was natürlich schon mal eine enorme Last von den Schultern aller Beteiligten genommen hat. Während der ganzen Zeit bin ich keine Minute von ihrer Seite gewichen und konnte kein Auge zu machen, aber der Stress hat sich eindeutig gelohnt. Ich kann es jedem werdendem Vater nur empfehlen bei der Geburt des eigenen Nachwuches dabei zu sein. Es ist ein Gefühl das sich einfach nicht richtig in Worte fassen lässt und das einfach überwältigend ist. Eine riesen Last fiel von mir als ich zum ersten Mal sein Schreien hörte. Ich war so überwältigt, dass ich weinen musste.
Man hat keine Ahnung was man mit diesem kleinen Menschen machen soll, aber trotzdem weiß man es instinktiv ganz genau.
Man weiß genau, dass dieser Mensch das Bindeglied zwischen Vergangenheit und Zukunft ist.
Man weiß genau, dass man für ihn alles machen wird um Schaden von ihm abzuwenden.
Es schießen einem 1000 Gedanken durch den Kopf, die man überhaupt nicht ordnen kann.
Die ersten zwei Tage gönnten wir den beiden erst einmal ihre wohl verdiente Auszeit und nur ich war zu Besuch dort. Heute allerdings war ein großer Andrang an Besuchern und man konnte 4 Generationen meiner Familie in einem Raum "begutachten", was mich mit Stolz erfüllte. Das ist für mich die kleinste Zelle des Nationalsozialismus, die Familie, das Füreinander Dasein und die gegenseitige Unterstützung bei Problemen.
Eine neue Generation ist geschaffen worden. Eine neue Generation meiner Familie, eine neue Generation für Deutschland. Ein reiner Mensch, dessen Geist frei bleiben wird von multikulturellem Wahnsinn und engstirnigem BRD Denken.
"Alles für Deutschland!"
"Für eine bessere Zukunft für unsere Kinder."
14.05.08 18:19 HG|Nordland
Mittwoch, den 14. 05. 2008
Globalisierung bedeutet Untergang
Seit hunderten von Jahren möchte man unsere Völker und Rassen durch diesen "Menschengleichheits"-Gedanken zerstören. Doch Deutschland wie Europa hat sich dieser Phantasie von Weltverbesserern stetig widersetzt. Ein Kontinent wie Amerika war zwangsläufig dazu verdammt, durch diesen geschaffenen kultur,- volks- und rasselosen Tümpel. Europa nicht. Europa weist Völker und Rassen auf. Auch heute noch. Aber nimmt diese Ära der Völker und Rassen in Europa nun sein volles Ende? Ja, wegen diesen anti-menschlichen Marionetten des Nasentums. Sie verdammen Europa zu einer Multikultianstalt, wie es in den glorreichen Provinzen bereits der Fall ist. Zu Beginn war es der Dönerladen in der Nebenstraße, nun sind es offene Grenzen in den Osten Europas.
Ein Problem, das für eine zehnfach überhöhte Kriminalrate sorgt. Die Grenzöffnung in den Ostblock (Polen, Tschechien). Da wir im Grenzgebiet zum heutigen Tschechien wohnen, sind wir davon ziemlich betroffen. Weder Stadt noch Land bieten Sicherheit. Jedem war es klar, und doch wird dieser fatale Entschluß zur Geltung genommen, von gewissen Oberhäuptern.
Heute Morgen gegen 10 Uhr waren auf unserem Grundstück osteuropäische (wahrscheinlich Polen oder Russen) am Werk, drei Leute (jugendlich). Der Versuch die beiden Autos (Bruder und dessen Freundin) zu knacken wurde unternommen. Nachdem einer an den Automobilen am Werk war, hat der Kumpane unseren Geräteschuppen durchwühlt und mehrere Wertdinge in den Koferraum seines VW-Kombi eingeräumt (u. a. ein abgesteller LCD-Bildschirm und sämtliche Kisten an Filmen, Spielen und CD's). Nachdem unser Nachbar ein lautstarkes "Hey!" schrie', flüchteten die Täter. Unser Haus stand zu diesem Zeitpunkt menschenleer (Arbeit und Uni).
In diesem Sinne ein "gutausgegangener" Fall. Doch ich denke hierbei vorallem an die Volksgenossen, denen das in den anderen Grenzgebieten der BRD ebenfalls paßiert, viel schlimmeres und fürchterliches. Niemand von uns kann sagen, wann denn ein maskierter Polacke vor der Haustür mit einer 9mm steht. Eine Frage der Zeit. Es muß nicht, aber kann paßieren. Ich bin mir sicher, das war nicht ansatzweise der Fall, von dem, was uns in naher "Zukunft" - wenn man das so nennen kann - erwarten wird. Multikultiterror, Verbrechen, Kriminalität, Ghettozustände - alles kann und wird eintreten. Amerika war der Vorbote. Schwarzafrikaner in Frankreich machten es besser. Obwohl die BRD wohl Beides bereits ankratzt. Wer hätte vor fünfzig Jahren für möglich gehalten, das Bezirksteile in der Reichshauptstadt für "türkisch" erklärt werden? Nun. Globalisierung bedeutet Volkstod, also reiner Bolschewismus.
Ich hatte mir die Vereinigung deutschen Landes in einem anderen Sinne versprochen. Mit Männern, die an der Oder-Neiße erklären, das verkauftes gestohlenes Land wieder für deutsch erklärt wird. Aber das war wohl doch nur eine Vision, die in diesem Deutschvernichtungsstaat niemals eintreten wird. Uns, was uns zusteht - Deutschland! Aber wir werden diesen Bonzen und Verrätern noch das Fürchten lehren. Diese Juden sollen den Zustand kennenlernen, was Zukunftslosigkeit, zerstörte Mentalität und Schändung bedeutet. Diese Menschen sind im Pakt mit dem Teufel. Sie haben sich selbst bereits todgesagt, die Völker damit!
Niemals Bolschewismus!
16.05.08 12:54 Schneider
Freitag den 16. Mai 2008
Heute habe ich in der Zeitung einen Bericht über den sogenannten "Verfassungsschutzbericht 2007" gelesen. Abgesehen da von, das den Deutschen mit den Namen "Verfassungsschutz" Sand in die Augen gestreut wird, wir haben ein aufgezwungenes "Grundgesetz", keine Verfassung, habe ich einiges Interessantes herausgelesen.
Beim "Rechtsextremismus" wurden 17.176 STRAFTATEN gezählt. Man relativierte aber, indem man von 980 Gewalttaten sprach. Also der überwiegende Teil sogenannte "Propaganda Delikte" waren. Beim Linksextremismus sprach man nur von Gewalttaten und diese bezeichnete man als 2.765 DELIKTE.
Wenn man genau hinsieht, dann wird vollgendes klar. Rechts spricht man von Straftaten, Links spricht man von Delikte. Rechts waren es 980 Gewalttaten, Links 2.765. Dadurch, das man auf Rechter Seíte auch Propagandadelikte mit anführt, wird dem Leser vorgegaukelt, Rechts passiert mehr als Links. Nur derjenige, der genau ließt wird bemerken, das dem nicht so ist.
Zum zweiten, und dieses ist viel interessanter. Es wird berichtet, das in Deutschland jeder FÜNFTE, eine antisemitische Einstellung hat. Und genau das lässt hoffen. Rund 16 Millionen Deutsche haben erkannt, WO das Problem liegt. Und genau da müssen wir ansetzen. Das Potenzial ist da, wir müssen es mobilisieren. Die Sehnsucht der Menschen ist unbewusst bei vielen vorhanden. Wir müssen ihnen wieder die Nationalsozialistische Weltanschauung klarmachen. Denn diese ist die GRUNDSEHNSUCHT unseres Volkes, umgesetzt durch unseren großen Führer Adolf Hitler.
Ich habe immer einen Satz vor Augen, "Man hat 1945 die Waffen zerschlagen, den Geist aber nicht" !!!
Heil dem Deutschen Reich
16.05.08 18:18 Nidhøggr
Erlebnisgeneration, 16. Mai 2008
Heute möchte ich von meinem Treffen mit Herrn Otto Carius berichten.
Vor ca. 2 Wochen kaufte ich mir das Buch "Tiger im Schlamm" von oben genannter Person.
In diesem Buch hat Panzerkommandant und Kompanieführer Otto Carius seine Kriegserlebnisse von Newel, Narva und Dünaburg niedergeschrieben. Ausserdem war er der jüngste Eichenlaubträger der Wehrmacht; diese Auszeichnung bekam er persönlich von Reichsführer Heinrich Himmler verliehen. Er gilt mit über 150 Panzerabschüssen zu einem der besten Panzerkommandanten der Wehrmacht, wofür er auch mit dem Eisernen Kreuz der ersten und zweiten Klasse, dem Panzerkampfabzeichen in Silber und dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub ausgezeichnet wurde. Das Verwundetenabzeichen in Gold bekam er nach 5 Verletzungen.
Nachdem ich das Buch hatte und mich im Weltnetz noch etwas weiter über Herrn Carius informieren wollte, laß ich, dass er gebürtig aus dem Südwesten stammt und eine Apotheke in einer mir bekannten Stadt hat. (Die Apotheke heisst übrigens "Tiger"-Apotheke;) )
Wie oft fuhr ich an dieser Apotheke vorbei, ohne mir darüber Gedanken zu machen, wieso sie ausgerechnet Tigerapotheke heisst. Ist es mir überhaupt aufgefallen?
Ich erzählte einem Freund von dem Buch und er sagte, dass er vor kurzem noch bei Herrn Carius war. Er arbeitet als Orthopädiemechaniker und musste wegen einer beruflichen Angelegenheit zu Herrn Carius. Aber er wäre noch sehr fit für sein Alter und arbeitet nach wie vor in der Apotheke.
Letzte Woche traf ich Kamerad Turicum und auch er zeigte Interesse für das Buch. irgendwie kamen wir auf die Idee, uns dieses von Otto Carius signieren zu lassen. Da ich den betagten Mann nicht so einfach überfallen wollte, griff ich zum Hörer und rief in der Apotheke an; eine Mitarbeiterin sagte, dass Herr Carius das gerne macht und ich einfach vorbeikommen soll.
Da heute auch das zweite Buch für Turicum ankam, machte ich mich am Nachmittag auf den Weg und besuchte die Apotheke. Herr Carius war gerade einen Mann am bedienen. "Hmm, was sag ich nun zu ihm, wie fang ich an?", schoss es mir durch den Kopf. Ehe ich mir selbst eine Antwort geben konnte, fragte mich Herr Carius, nachdem seine Kundschaft bedient war, wie er mir helfen kann.
Ich sagte, dass ich letzte Woche angerufen habe und zwei Bücher dabei habe, ob er so nett wäre und mir diese signiert. Seine stahlblauen Augen leuchteten freundlich und er nahm die Bücher in Empfang. Dabei entschuldigte er sich für die rechtschreibfehler, in dem Buch und sagte, dass er ziemlich sauer auf den Verlag ist. In einem Nebenraum unterzeichnete er die Bücher und kam dann wieder zu mir.
Er fragte mich, ob ich ihn in sein Zimmer begleiten möchte, er hat da was, was mich bestimmt interessieren würde.
Ich folgte ihm und er zeigte mir sein kleines Nachtquartier, da seine Apotheke Bereitschaftsdienst hat, verbringt er hier die Nacht. Die Wände waren geschmückt mit gemalten Bildern, Fotos, Auszeichnungen, Tiger-Modelle. All das waren Geschenke von Leuten aus der ganzen Welt. Ein gemaltes Bild, dass einen Tiger im Kampfeinsatz zeigt bekam er aus Japan, ein Portrait von ihm, dass ein Amerikaner angefertigt hat, eine russische Feldflasche aus Kriegstagen, die ihm ein Russe zugeschickt hat.
Zu jedem einzelnen Bild und Modell hat er mir die Geschichte erzählt. "Hier, dieses Foto wurde damals in der Wochenschau gezeigt, als wir vor Leningrad lagen", "dieser Modellbausatz, dass soll ich sein".
Er erzählte, wie es war, als er vom Reichsführer Heinrich Himmler eingeladen wurde, das Eichenlaub bekam und mit ihm und einigen anderen speiste.
Das war alles sehr interessant...nach ca. 20 Minuten verabschiedete er mich, mit einem festen Händedruck und den Worten: "Es freut mich, dass Sie sich für meine Geschichte interessieren, aber es wundert mich immer wieder, dass sich nach wie vor so viele Leute dafür interessieren und mich kennen, machen Sie es gut und bleiben Sie gesund".
Und ich verabschiedete mich mit den Worten: "Sie haben für eine grosse Idee gekämpft. Es spricht für Sie, dass sie nicht vergessen sind."
Und wieder leuchteten seine blauen Augen.
Otto Carius wird am 27. Mai 86 Jahre alt und steht nach wie vor Tag für Tag auf der Arbeit. Meine Hochachtung vor diesem Mann.
16.05.08 18:40 Hofer
Toblach, 16.05.2008
Heil Kameraden/innen,
ich möchte heute ein Problem angehen, das nicht so offensichtlich ist. Ich bin davon überzeugt, dass jeder hier die Probleme unseres armen Landes, des deutschen Volkes sowie den Zerfall unserer Kultur bewusst ist. Deshalb, möchte ich euch jetzt berichten was mir gerade auf dem Herzen liegt:
Früh´Morgens machte ich mich auf dem Weg zum Bahnhof, noch etwas müde stieg ich in den Zug, es ging in Richtung Fahrschule. Als das "eiserne Pferd" zum dritten mal anhielt, stiegen fünf junge Männer ein, jeder von ihnen hatte kurze bis gar keine Haare, dreckige Springerstiefel und drei von ihnen eine Bomberjacke, die auch nicht sehr gepflegt aussah. Sie saßen sich einige Plätze vor mir hin, nach wenigen Minuten erzählten sie plötzlich, dass es "echt cool" Schule zu schwänzen und ich bekam auch mit wohin sie gehen wollten. Der benannte Ort war mir gut bekannt, einige alte Schulkollegen begaben sich dort öfters hin um sich maßlos zu betrinken und Drogen zu rauchen. Um mir das Geschwätze der jungen Schüler nicht mehr anhören zu müssen, beschloss ich etwas Musik zu hören, "Stahlgewitter - Auftrag Deutsches Reich" um etwas wach zu werden. Als ich aufstand lösten sich die Kopfhörer vom Telefon und die Schüler hörten die Musik, einer davon erkannte sie und sprach mich an. Nach wenigen Augenblicken sprach mich der etwas Kleingewachsene auf mein Aussehen an, wieso ich Haare auf dem Kopf habe und mich "normal" kleide. Natürlich antwortete ich kühn: "Weil es mir gefällt und unsere Helden bevorzugten ja auch keine "Glatzen"." Wir kamen ins Gespräch und ich merkte zu meinem Bedauern, dass die Jungs keine Ahnung von Politik und Geschichte hatten geschweige denn vom Nationalsozialismus.
Aber ich möchte eure wertvolle Zeit nicht länger mit meinem Tagesablauf verschwenden. Was ich damit künden wollte war, dass ich sehr oft von der Gesellschaft, der Politik und den Menschen um mich enttäuscht werde und da fällt es mir noch schwerer von Kameraden die unsere Werte und Moral vertreten sollten auch noch beschämt werde.
Heufig sprechen wir von Problemen unserer verfallenen Zeit und wir wundern uns, dass wir trotz harter Arbeit und Bemühungen nur sehr kleine Schritte vorwärts machen, aber meines Erachtens nach können wir keine politisch ernst zu nehmende Partei werden solange unser gesamtes Erscheinungsbild unsere Volksgenossen abschreckt und einige unserer Kameraden blanken Hass vermitteln. Eigentlich ist es eine plumpe Phrase aber in diesem Sinne: Lieber tausend Feinde als einen falschen Freund.
Ich möchte mich für die Länge meines Beitrages entschuldigen, aber ich hoffe, nein es ist unsere Pflicht in dieser hektischen, von Stress gelenkten Zeit unsere eigenen Ideale und Werte zu leben und zu vermitteln.
hxxp://www.verhaag.name/wp-content/uploads/2007/08/landschaft-silberteich-harz.jpg
In unseren Herzenlebt unsere deutsche Heimat, die deutsche Art aber vor allem die Pflicht zu Handeln!
Heil Hitler!
17.05.08 04:28 Nidhøggr
Nachtrag zu Beitrag #130:
Da ich nach Bildern gefragt wurde...
Vor dem Eingang der Apotheke:
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/RIQkWaKul6VFwwS.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=RIQkWaKul6VFwwS.JPG)
Gebäude:
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/A6S82j4yMKPcRw4.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=A6S82j4yMKPcRw4.JPG)
Otto Carius, im Hintergrund ein kleiner Teil der erwähnten Bilder/Geschenke:
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/2GXZ6m2O5dCPNjZ.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=2GXZ6m2O5dCPNjZ.JPG)
20.05.08 17:38 Ave.
Nur die Besten sterben jung!
Soeben ereilte mich ein Anruf, das einer meiner Freunde den Kampf gegen den Krebs verloren hat.
Unter Tränen und voll Trauer, möchte ich diesen Eintrag nun nutzen um ein paar Worte über und für ihn nieder zu schreiben!
Ricky du warst viele Jahre ein treuer Freund für so viele von uns, eine Person, nein, eine starke Person, die auch im Kampf gegen den eigenen Tot, mit Herzblut versuchte für Alle und Jeden da zu sein, Jemand, der seine eigenen Probleme in den Hintergrund stellte und lieber anderen half.
Du warst ein Herzensguter Mensch, der in allem und vorallem in allen das Gute sah.
Du hast uns immer ein Lächeln in's Gesicht gezaubert, egal wie verzweifelt wir immer waren, du warst unsere gute Seele und wirst es auch immer bleiben.
Du wirst immer ein Teil von uns bleiben und uns immer begleiten.
In uns lebst du weiter,in unserem Herzen und ich unserem Gedächtnis.
Ich kann euch allen nur an's Herz legen,lernt es zu schätzen, was andere für euch tun, seid diesen Menschen auf ewig dankbar und zeigt ihnen das ihr dankbar seid.
Dieses auch am Besten sofort, denn bedenkt, irgendwann kann der Tag kommen, an dem es zu spät ist, an dem ihr diesen Menschen eure Dankbarkeit nicht mehr mitteilen könnt.
Freunde sind wichtig, sie sind einer der wichtigsten Bestandteile des Lebens .
Ich wünschte mir, ich hätte ihm mehr gezeigt wieviel er für mich als Freund bedeutet, ich wünschte ich hätte ihn meinen Dank öfter zeigen können.
Lernt zu schätzen, was ihr vielleicht als selbstverständlich erachtet, denn gewisse Dinge sind nicht selbstverständlich und diesen Dingen gebührt Dank.
Mein bester Kamerad
nicht immer ist alles so wie man will, das leben spielt immer sein eigenes spiel, doch ich hatte einen kamerad, der treu an meiner seite stand. warum er starb, das weiß ich nicht, warum er von mir ging, das frag mich nicht. tränen sind geblieben, in meinem gesicht.
und ein letzter gruß an deinem grab, von mir dein freund und kamerad. es bleibt die erinnerung. ein letzter gruß an deinem grab, von mir dein freund und kamerad, es bleibt ein blick zurück.
wir gingen zusammen durch dick und dünn, du treu an meiner seite, bei wind und sturm. kein weg war dir zu weit. und hatte ich pech, brachtest du mir glück. du gingst mit mir in die hölle und zurück. du warst ein stück von mir.
und ein letzter gruß an deinem grab, von mir dein freund und kamerad. es bleibt die erinnerung. ein letzter gruß an deinem grab, von mir dein freund und kamerad, es bleibt ein blick zurück.
die zeit heilt die wunden, man vergisst den schmerz, doch nie wirst du schwinden aus meinem herz. nie schwinden aus meinem herz. du warst mein bester kamerad, noch oft wird es schmerzen an deinem grab, doch wir werden uns wiedersehen und neue wege gehen.
und ein letzter gruß an deinem grab, von mir dein freund und kamerad. es bleibt die erinnerung. ein letzter gruß an deinem grab, von mir dein freund und kamerad, es bleibt ein blick zurück.
21.05.08 09:44 Hofer
Guten Morgen werte Kameraden/innen,
ich berichte von meinem kleinen Ausflug am 20.05.2008 nach Bozen.
Gestern gegen 14 Uhr machten mein bester Freund, zwei Mädchen und ich uns auf den Weg in die Landeshauptstadt, als wir ankamen wollten wir etwas essen, die Suche gestalete sich aber als äußerst schwer, denn wir wollten nicht unbedingt in ein Restaurant das Ausländern gehörte oder das ausschließlich von Ausländern besetzt war.
Da ich schon längere Zeit nicht mehr in Bozen zu Fuß unterwegs war, viel mir eines am meisten auf: 80% der Passanten denen wir begegneten waren Ausländer, sei es Jüngere als auch Erwachsene. Bestürzt gingen wir weiter, wir spielten noch eine Weile "Billard" und begaben uns wieder zum Bahnhof.
Die Frage die sich mir aufdrängte war, woher solche Menschen die den ganzen Tag in der Altstadt herumlunger ihr täglich Brot verdienen.
Am Bahnhof angekommen und wartend auf den nächsten Zug grüßten wir zwei junge Albaner oder Marokkaner, plätzlich kam einer zu mir und fragte auf italienisch: "Ey, was willst du, was hast du gesagt." Gelassen erwirderte ich, dass ich ihn doch nur gegrüßt hätte, gleich danach kam auch sein älterer Freund her und meckerte uns an.
Schließlich gingen sie wieder weiter und drehten sich noch ein paar mal um.
Was ich damit sagen will, diese zwei Jungs waren um die 14 Jahre alt, ich verstehe nicht wie man so respektlos gegenüber älteren und gräßerne "Mitmenschen" sein kann, aus Angst, dass einer der Beidern eine Pistole dabei hat oder ihre ganze Familie holen würde, verhielten wir uns einfach gelassen und ruhig.
Die Bilder die ich gestern sah, beschäftigen mich noch immer und ich glaube diejenigen unter euch die in einer größeren Stadt wohnen erleben das tagtäglich aber für mich war es ein Schock. Die Parole "Fremd im eigenen Land" trifft auf der Straße vollkommen zu.
Ich hoffe diejenigen in den Großstädten ertragen den Anblick auf den Straßen und wünsche ihnen die Kraft um das alles durch zu stehen.
Heil Hitler!
23.05.08 01:19 johannes thiazi
Donnerstag 22.05.08
Da ich heute abend starke Schmerzen im Rücken hatte, hab ich mich dazu entschlossen, mal wieder seit langer Zeit, ein bischen Fernseh zu schauen. Doch schon nach ungefähr 10 minuten wurde mir klar das wieder einmal keine interessante Dokumentation oder ein guter Film kommen würde. Daher schaltete ich noch ein Paar mal die Sender durch und blieb bei MTV, denn dort kommen oft Termindaten von deutschen Jungbands die meistens gute Musik machen. Doch dann wurde eine Vorschau auf eine Sendung eingeblendet die mich richtig schockte.
Die Sendung hieß: A Shot at Love with Tila Tequila
In der Sendung sucht eine Bisexuelle Asiatin die durch "Myspace" "berühmt" geworden sein soll, aus 16 Männern oder 16 Lesben, eine/n aus mit dem sie dann eine "Beziehung" aufbaut!
hxxp://www.dbtechno.com/images/Tila_Tequila_DVD.jpg
Dann wurden noch Ausschnitte der Sendung gezeigt, wie die "Bewerber" halb nackt irgendwelche sinnlosen Wettkämpfe machen mussten um ihr "Herz" zu gewinnen. Doch das wurde mit dann alles zuviel und ich musste ausschalten.
Ich war wirklich richtig erschrocken. Bis jetzt mache ich mir Gedanken wie solche Abartigkeiten auf einem Sender, (im ganzen Fernsehprogramm) der hauptsächlich von Jugendlichen gesehen wird, als gut propagiert werden kann. Reicht es denn nicht wenn sie schon tolleriert werden, was meines Erachtens einer Ermutigung gleichkommt, Nein sie müssen es auch noch Anpreisen mit Gleichgeschlechtlichen Menschen zu schlafen und Rassenschande zu begehen.
Ich hatte mir wirklich nicht gedacht das es schon so weit gekommen ist auf dieser kranken Welt. Und dann wundern sich auch noch viele das die Geburten zurückgehen, wenn sie es anpreisen gegen den Willen der Natur zu handeln und solche Abartigkeiten zuzulassen. Ich erinnere mich noch genau wie die Protestwellen seitens der Kirche kamen als die Zeichentricksendung "Popetown" ausgesendet wurde weil dort der Vatikan und der Papst auf die Schippe genommen wurde, doch hier kein Protest, keine Unterschriftensammlungen, Nein es wird extra noch Werbung für solche kranken Ideen gemacht. Kranke Welt. Und wo kommt solcher Schund wieder her, natürlich aus den USA wo Rassenmischung und Gleichgeschlechtliche Ehen schon zur "Pflicht" geworden sind. Doch warum müssen wir solche Kranken Sendungen aus diesem verdorbenen Land hier in Deutschland senden.
Sind da nicht größere Interresen am Werke????
Sollen da nicht Menschen die sich von den Medien völlig beeinflussen lassen, dazu überredet werden keine Kinder mehr zu zeugen um somit bestimmte Rassen von der Erde zu tilgen????
23.05.08 13:03 Prinz Eugen
Also ich kenne das so, daß der Grabstein der vom Vater ist und H.W Grab dasjenige daneben ist. Wer mehr weiß, würde mich interessieren.
28.05.08 08:52 Nidhøggr
Dienstag, 27. Mai
Gestern besuchte ich mit 2 Kameraden das Länderspiel Deutschland - Weißrussland.
Grosse Lust hatte ich eigentlich keine, aber da mich mein Bekannter seit Wochen genervt hat, sagte ich dann zu.
Zum Spiel selbst möchte ich an dieser Stelle nichts sagen, dafür gibt es ja einen passenden Bereich (auch zu meinem Platz, den es nicht gab, lasse ich mich nicht aus. Nur soviel: Von 50 000 Plätzen gab es 15 Fehldrucke, d.h., es wurden Karten für 15 Plätze verkauft, die nicht existieren und ich hatte das grosse Glück, einen zu erwischen:D )
Vielmehr stellt sich mir die Frage, wo all die Leute sind, die gestern den halben Tag "Deutschland" skandiert haben? So viel Patriotismus, doch leider nur auf der Fußballebene.
Würden diese 50 000 geschlossen durch die Strassen laufen und das Wort "Deutschland" wie Donnerhall erklingen lassen, würden "unsere" Volksvertreter mit Angstschweiss und besorgt auf die Masse schauen.
Ich weiss, von einigen Seiten kommt jetzt wieder, dass Fußball nichts mit Politik zu tun hat. Dennoch schwirrt mir die Frage seit gestern im Kopf herum.
Es regt sich ja auch jeder über die momentanen Sprittpreise auf, diese 50 000, die auf ein Fußballspiel gehen, könnten genauso nach Mainz in den Landtag (Da das Spiel in Kaiserslautern war, nehme ich den rheinland-pfälzischen LT als Beispiel) oder nach Berlin in den Bundestag ziehen und ihrem Unmut freien Lauf lassen.;)
Aber wir kennen es Jahr aus Zeiten der WM, als der Fußballpatriotismus 4 Wochen das Land erfasste und danach schämte man sich wieder, Deutscher zu sein.
28.05.08 10:33 Dr. Dirlewanger
Es ist anscheinend tatsächlich so, "Der Deutsche" bekennt sich nur bei grossen Sportereignissen zu seinem Volk und Land. Und oftmals sind die "deutschen" Sportsternchen gar keine Deutschen sondern nur die Inhaber eines brd-ausweispapieres. Es ist auch ein Traum von mir, einmal wieder 50.000 oder 200.000 Menschen auf dem Reichsparteitagsgelände versammelt zu sehen, die sich zu Deutschland und dem Deutschen Reich bekennen.
31.05.08 12:07 Schneider
Samstag, den 31. Mai 2008
Heute war ich mit der ganzen Familie einkaufen. Nachdem wir in verschiedenen Geschäften unsere Lebensmittel eingekauft haben, sind wir zum letzten gegangen, um noch einen 6er Pack Mineralwasser mitzunehmen. An den Kassen war es ziemlich voll und es waren lange Schlangen da vor. Naja, ich hab mich am Ende angestellt, um zu warten, bis ich dran bin. Plötzlich kamen zwei Männer so um die 40 und pöbelten die älteren Kunden an, da sie schon alt seien, müssten sie die beiden vorlassen, da sie ja noch was zu tun hätten. Als ein junger Mann so um die 25, aber körperlich sehr unscheinbar, seine Großmutter in Schutz nahm, schlug der eine vor, mit ihm rauszugehen, um sich zu prügeln. Die Wut über das unflätige Verhalten der beiden Männer, die in mir immer weiter Anstieg entlud sich und ließ mich lautstark die älteren Kunden in Schutz nehmen. Sofort, als sie erkannten, wer da lautstark seinen Unmut zum Ausdruck brachte, ließ sie verstummen. Die älteren Kunden nahmen es dankbar zur Kenntnis, das jemand für sie Partei ergriff und trauten sich jetzt gegen das unverschämte Verhalten zu protestieren.
Hier habe ich mal wieder deutlich gesehen, wie wenig Deutsches Verhalten bei manchem Zeitgenossen noch vorhanden ist. Die Umerziehung hat bei vielen deutliche Spuren hinterlassen, die Werte wie Respekt vor dem Alter, Höflichkeit und Achtung müssen wieder ins Bewustsein gebracht werden.
Wir müssen Vorbild sein und die Deutschen Tugenden hochhalten. Denn solange noch jemand Deutsch lebt, werden wir nicht untergehen. :thumbup
01.06.08 00:37 Nordmann
nÄhnliches wie wertem Schneider ist mir auch schon in diesem Jahr passiert. Vor mir in der Schlange ein älteres Paar um die Siebzig... Zwei, drei Türkenmachos tränkten sich plötzlich an mir vorbei zu Kasse vor und schubsten dabei das ältere Paar beiseite. Man muss sich das mal vorstellen! Diese Menschen mit Gaststatus drängen sich vor mich, und werden sogar gegenüber einem älteren Paar handgreiflich! Wie weit denn nun noch?!? Ich hab' mich nicht weiter um die Schlange gekümmert und hab' das Pack vor der Kasse erst mal auf den Boden befördert mit der Bemerkung sofort den Ausgang aufzusuchen. Schützenhilfe bekam ich von dem älteren Paar in Form der Alarmierung der Polizei. Damit sich nun vor dem Kaufhaus wie es bei Türken üblich ist kein Affenstall zusammen rammelte, bin ich raus und hab den Drein etwas unsanft und etwas lautstark den Weg über die Straße gezeigt. Wie ich später erfuhr, da die Türken ja nie nachgeben können, wurde eine Handvoll von ihnen festgenommen, als sie vor dem Kaufhaus eine Art Blockade aufbauten. …Unglaublich, in was für Zeiten wir leben und mit was für einem Dreck wir uns plagen müssen!
01.06.08 13:29 Thzamus
Samstag, 31.05.2008
Ich ging am Abend des 29.05.2008 mit meiner Holden aus. Der Abend war hell, angenehm die Temperatur. Da wir lange Zeit keinen ruhigen, besinnlichen Abend mit einander verbracht hatten, beschlossen wir zunächst einen Spaziergang zu unternehmen und dann in eine gemütliche Bar einzukehren.
Gesagt, getan. Auf unserem Spaziergang gingen wir auch durch ein Viertel, daß dafür bekannt ist viele ausländische, fremdvölkische Familien und Menschen zu beherbergen.
An einer Straßenecke gingen wir auch an einem Maximalpigmentierten vorüber.
Wir gingen munter weiter, bis mir auffiel, daß eben jede Gestalt uns zu folgen schien. Um Sicherheit über diesen Verdacht herzustellen gingen wir Umwege oder blieben stehen; doch der Verfolger blieb auf Distanz.
In unserer Bar angekommen, setzte sich der Verfolger mit einmal, wie aus dem Boden gewachsen ungefragt zu uns und begann uns über unsere Heimatstadt auszufragen. Wir blockten nach einigen Minuten ab und zogen wieder los.
Das war am 29.05.2008. Als meine Holde am gestrigen Tag alleine durch die Stadt lief und in einem Cafe eine Pause einlegte, stand mit einmal wieder jener Afrikaner vor ihr und setzte sich, erneut ungefragt, zu ihr und begann ein belangloses Gespräch. Bis er mit einmal die Hand meiner Holden ergriff und ihr ihr ins Ohr sprach, er habe sich vom ersten Augenblicke, als er sie sah, in sie verliebt, er wolle sie an meiner statt glücklich machen.
Das Entsetzen war bei meiner Frau groß, doch diese steigerte sich zum puren Ekel, als er sie anzufassen begann.
In diesem Augenblick versuchte meine Dame ihm auszuweichen und nach Hilfe zu rufen.
Da sprang der Neger auf, blickte meine Dame bitterböse an und zischte, daß sie diese Zurückweisung büßen würde.
Ein durch und durch erschreckendes Erlebnis, denn wenn jemand sich die Mühe macht eine Frau tagelang zu verfolgen, der könnte auch eine solche Drohung wahr machen.
Noch deutlicher ist das kindliche Gemüt eines Negers geworden, der keine Zurückweisung ertragen kann und sich obendrein für unwiderstehlich hält.
Weiter möchte ich die Geschichte nicht kommentieren, die mögliche Bedrohung meiner Frau ist hier jedoch um einiges wichtiger, so daß wir in der Zukunft Obacht geben werden, zumal sich die Polizei für so einen Fall nicht interessieren dürfte.
02.06.08 17:42 Thalia
Sonntag, 1. Juni 2008
Nachdem mein Verlobter Axiom (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=10008) und ich schon lange vorhatten, gemeinsam zur Wewelsburg zu fahren, haben wir am Sonntag endlich die Gelegenheit dazu genutzt.
Und damit sich der Tag auch so richtig lohnt, hatten wir beschlossen, gleich auch noch zwei andere Höhepunkte Ostwestfalens mitzunehmen.
Nachdem wir die Kinder bei Verwandten untergebracht hatten, da für sie ein solch langer Ausflug zu anstrengend gewesen wäre, ging es also Sonntag Früh um 7.30 Uhr mit dem Auto Richtung Detmold, wo auch schon der erste Programmpunkt auf uns wartete: das Hermannsdenkmal, welches hoch über dem Teutoburger Wald auf der Grotenburg thront und zu Ehren des Cheruskers Arminius gebaut wurde.
Da wir sehr zeitig dort ankamen, konnten wir weitestgehend ungestört das Denkmal sowie das umliegende Gelände begutachten.
Wir waren beide sehr beeindruckt von der imposanten Größe der Statue sowie des Sockels, welchen man mittels einer Wendeltreppe im Inneren "erklimmen" konnte.
So konnte man einen atemberaubenden Blick über den Teutoburger Wald erlangen. Und selbst ich, die ich unter extremer Höhenangst leide, konnte den Ausblick genießen.
Mittlerweile ist zwar bekannt, dass die Varusschlacht nicht im Teutoburger Wald stattfand, wie fälschlicherweise lange angenommen, aber dennoch hat das Denkmal dort einen sehr schönen Platz bekommen.
Nach einer guten Stunde gingen wir dann, noch immer hellauf begeistert, zurück zum Auto, um uns auf den Weg zum nächsten "Schauplatz" deutscher Kultur zu machen, den Externsteinen in Horn-Bad Meinberg.
Auch hier wurden wir wieder überwältigt. Diesmal nicht von einer architektonischen Meisterleistung, sondern vielmehr von der Kraft der Natur. Wie aus dem Nichts tauchen die Externsteine in der ansonsten eher grünen und steinfreien Umgebung auf.
Wir wollten es uns nicht nehmen lassen und haben ein Ticket für die begehbaren Felsen gekauft.
Leider erwies sich das für mich persönlich als Fehlinvestition, denn meine Höhenangst ließ mich leider nach ein paar Stufen wieder umkehren.
Die Treppen waren einfach zu steil und mir war durchweg schwindelig.
Es hatte also keinen Sinn.
Mein Verlobter jedoch hat sich bis nach ganz oben durchgerungen und konnte so die Aussicht über die schöne Landschaft genießen, welcher mir leider verwehrt blieb. Ich gab mich also mit seinen Videoaufnahmen zufrieden.
Gegen Mittag machten wir uns dann auf in Richtung Büren-Wewelsburg, wo wir zunächst einmal in den Ottens Hof (früher das Dorfgemeinschaftshaus) einkehrten, um ein Mittagessen zu uns zu nehmen. Bei der Gelegenheit machte mein Verlobter auch gleich ein paar Aufnahmen von den mit Blütenkränzen geschickt verdeckten Schnitzereien (u.a. Husarentotenkopf) in den Holzbänken, die an die Paradejahre dieses Gasthofs erinnern. Ebenso findet man an der Hauswand der Gaststätte und des Nachbarhauses zahlreiche Symbole, die an die Zeiten als Dorfgemeinschaftshaus erinnern.
Dann ging es gestärkt zur Wewelsburg, wo wir uns um 15 Uhr einer Führung mit dem "schönen" Titel "Wewelsburg 1933 - 1945, Kult- und Terrorstätte der SS" anschlossen.
Uns war natürlich von vorneherein klar, dass diese Führung nicht gerade mit unserer Weltanschauung konform gehen würde, aber es war die einzige Möglichkeit, Zutritt zum Obergruppenführersaal sowie zur Gruft zu erlangen.
Dies ist nur wenige Male im Jahr möglich und so haben wir uns der Greuelpropaganda hingegeben und versucht, uns nicht allzu sehr aufzuregen ;)
Ich denke, es erübrigt sich, nun die Erklärungen der Museumsangestellten (ihr Name war Olga, Nachname polnisch...) wiederzugeben. Es war das übliche Gutmenschengerede. Eine kleine Sache möchte ich dennoch kurz erwähnen. Sie machte die anderen Führungsteilnehmer, während wir im Obergruppenführersaal standen und die schwarze Sonne im Boden betrachteten, darauf aufmerksam, dass wenn sie einmal in ihrem Leben jemandem begegnen, der einen Anhänger, ein T-Shirt oder ähnliches mit einer schwarzen Sonne darauf trägt, er mit Sicherheit ein Neonazi sei :D
Da musste ich schon ein wenig schmunzeln, zumal ich an diesem Tag einen silbernen Schwarze Sonne-Anhänger um den Hals trug :-O
Nun sind also alle Führungsteilnehmer vor den bösen Neonazis gewarnt, der Olga sei Dank :D
Die Führung ging auch zum KZ Niederhagen. Ich habe mich jedoch vorher abgekapselt, da ich nicht besonders viel Interesse daran hatte. Mein Verlobter ist mitgegangen und hat mir hinterher berichtet, dass die oben erwähnte Olga sich mehrfach um Kopf und Kragen geredet hat und sich einigen kritischen Fragen stellen musste um dann im Nachhinein zuzugeben, dass sie ja eigentlich keine Ahnung hat. Beispielsweise erzählte sie, dass das KZ 1943 "befreit" wurde. 1943??? Befreit??? Natürlich wurf das Fragen auf und so hieß es dann plötzlich "ach nein, es wurde ja aufgelöst". Aha!
Der Obergruppenführersaal und die Gruft waren natürlich die Höhepunkte dieses Tages. Man hatte die Möglichkeit, sich mal alles ganz genau anzuschauen und auch anzufassen und halt eben nicht nur vor einem Gitter zu stehen.
Außerdem konnte man so vernünftige Bilder schießen, von denen ich in den nächsten zwei Tagen natürlich welche einstellen werde.
Vor der Gruft verschandeln entartete Bilder von Josef Glahé das Ambiente, natürlich rief dies bei vielen Führungsteilnehmern die gewohnt aufgesetzte Entsetzens- und Trauermiene hervor.
Alles in allem war es ein sehr ereignisreicher Tag, der viel fürs Auge bot und großen Eindruck bei uns hinterlassen hatte. Doch auch ein bisschen Wehmut machte sich in mir breit, als ich darüber nachdachte, wie heute über die Menschen gesprochen wird, die damals alles für unser Land gaben.
Am frühen Abend fuhren wir dann müde, aber recht zufrieden, zurück in die Heimat.
03.06.08 12:54 Paradigma
Heute möchte ich auch mal Halt machen und resümieren ... einsteigen möchte ich mit Menschen, die gerade vor meinem inneren Auge erstehen. Menschen in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Menschen, die alles verloren hatten, vielleicht gezwungen waren, es mit dem Gesetz nicht allzu genau zu nehmen, um einfach durchzukommen.
Sicher war der eine oder andere darunter, dessen Krise plötzlich aufgehoben war, als die schützende Hand des Führers unser Volk berührte und in ein besseres Leben geleitete. Für mich irgendwie ein tröstlicher Gedanke...
Ich möchte Euch heute und hier in meine kleine Welt mitnehmen. Denn ich stehe mitten in einem Kampf. Einem Kampf gegen mich selbst, aber auch im Kampf gegen ein Firmenkonsortium, das ich mit aller Gewalt zu vernichten vorhabe.
Die Vorgeschichte ist einfach umrissen: Meine hehren Pläne, selbständig zu werden, waren gescheitert. Die Zweizimmerwohnung mußte dem Einzimmerloch weichen.
Was blieb? Der Rechner. In den langen Stunden vor der Maschine, die so wunderbar die Realität um mich herum ausblenden konnte, "verliebte" ich mich in ein Mädel aus der Ostmark. Sie kam zu Besuch, die gegenseitige Liebe wurde manifestiert und sie versprach mir ein Flugticket nach Wien.
Also Wohnung aufgelöst und bei nem Nachbarn untergekrochen. Und was kam natürlich nicht? Das Ticket. Statt dessen eine EPost. War ja klar...
Es mußte also eine Arbeit und eine Wohnung her. Das Thema "Wohnung" ließ mich in der Folgezeit durch manch eine WG ziehen, soll hier aber nicht näher erläutert werden.
Ich fand durch einen Zufall im Netz eine Stellenausschreibung. Gewohntes Neudeutsch. E-Mail-Agents wurden gesucht. Angerufen, Termin bekommen, eingestellt worden. So weit, so gut. Das Gehalt erwähne ich mal nicht, es war zumindest mehr als Hartz4.
Nun beschäftigt sich die besagte Firma mit dem industriellen Ausnehmen ahnungsloser Menschen mittels Premium-SMS. Und das läuft so: Findige Leute der "Werbeabteilung" (meiner Abteilung) kreieren fiktive weibliche Personen und melden sie dann auf Singlebörsen an, als seien sie echt. Diese "Damen" verschicken dann irgendwann automatisierte Nachrichten an alle Nutzer, männlich, über 18, mit einem Inhalt wie "Hey, ich hab gerade dein Profil entdeckt, find dich toll, meld dich mal auf einer anderen Seite an, da kannst du direkt Kontakt mit mir aufnehmen" ... wenn der Kunde sich darauf einläßt, bekommt er lediglich Kontakt zu bezahlten Animateuren. Für 1,99/SMS.
Ich ließ mich darauf ein. Blieb mir was anderes übrig? Ich denke, nein... Außerdem befriedigte diese "Arbeit" meinen Drang nach Kommunikation, Werbung hatte mich schon immer interessiert, und ich fand es faszinierend, wie viele Menschen in unserem Land auf derart billige Tricks hereinfallen.
Innerhalb der folgenden 2 Jahre wuchs die Firma. Es entstanden Substrukturen in Thailand, andere, perfidere Abzocktechniken wurden etabliert. Und während ich mich "stellvertretender Abteilungsleiter" nennen durfte, nach wie vor auf die Werbung beschränkt, wurden auf Geschäftsführerebene fleißig Steuern hinterzogen, Leute genötigt und bedroht, Scheinfirmen gebaut, welche nur aus Briefkästen bestanden, massiv gegen geltende Gesetze verstoßen und und und...
Am 17.01. letzten Jahres marschierten Zoll und Polizei bei uns ein. Es wurden Geräte und Unterlagen beschlagnahmt. Noch nicht mal ein Tag Ausfall, wir machten weiter.
Im Juli letzten Jahres bekam ich mein eigenes Büro hier in Kiel. Leute einstellen, Leitungen legen lassen, alles unter falscher Flagge. Ich war unter Hochdruck und es war irgendwo eine Hochstimmung. Die Gedanken 24 Stunden bei der Firma, in der Firma, im Sog... für etwas mehr Geld, aber nicht für soviel, daß es, im Nach hinein diese irrsinnige Arbeitsleistung gerechtfertigt hätte.
Im September klappte ich dann zusammen. Das Büro schaffte nicht, was es schaffen sollte, ich hatte jeden Tag mehrmals unangenehmste Gespräche mit der Geschäftsführung. Die einzige, die zu mir stand war Whiro, damals leitende Angestellte bei mir. Um sie zu bekommen, habe ich sie bei mir wohnen lassen. Ein Anfang, den ich damals nicht so sah...
Ich wanderte also ins Krankenhaus. Noch während meines Aufenthalts dort wurde ein Ersatzmann in Marsch gesetzt und meine "Mitarbeiter" bekamen Anweisung, mir keinerlei Informationen mehr zu geben. Ich selbst wurde ruhiger, überdachte die Situation und beschloß, bei Gelegenheit zu kündigen. Diese Entscheidung wurde mir abgenommen, als ich wieder zu Hause war und der "Ersatzmann" mit meiner Kündigung vor der Tür stand. Als Aufhänger hatte man praktischerweise meine politische Einstellung genommen. Und als Nachtisch bekam ich parallel noch die Kündigung meiner Wohnung in die Hand gedrückt, "Ziehfrist ein Tag" ... aber was daraus wurde, ist wieder eine andere Geschichte.
Durch alle Krisen hindurch fingen Whiro und ich in einer anderen Firma an, suchten uns eine neue, hübsche Wohnung und begannen, nach den üblichen Anfangsschwierigkeiten, etwas aufzubauen. Mittlerweile sind wir so weit, daß wir auf Hund und Kind herumdenken :)
Ich bin jedoch mit der Firma noch lange nicht fertig. Denn ich habe mir den Luxus des Nachdenkens erlaubt. Und empfinde -trotz aller Dummheit, die im Spiel war und ist- mittlerweile Mitleid mit den Leuten, die auf die Tricks hereingefallen sind. Hereingefallen zu Gunsten von drei irrwitzigen Männern, denen Gemeinsinn und Kultur fremde Begriffe darstellen.
Daher verfaßte ich ein Dokument mit nicht weniger als 30 Seiten, in dem die komplette Firmenstruktur samt Unterfirmen etc. dargestellt ist, und stellte es der Staatsanwaltschaft zur Verfügung. Über jene wie auch die Kriminalpolizei gelangte es an den Zoll, der mich zu einer Vernehmung über 4 entspannende Stunden lud. Ich mobilisierte alle Stellen, die in irgendeiner Form etwas gegen die Firma haben könnten (und das sind viele Stellen), verschaffte mir mittels Informanten einen Einblick in die aktuellen Geschehnisse in der Firma und auch in Dinge, die ich noch nicht wußte.
Aktuell ist die Firma am Schwimmen, konnte an zwei Monaten in Folge nicht pünktlich die Mitarbeitergehälter zahlen, behauptet aber, sie sei im September aus der Krise heraus. Das werde ich verhindern. Und -so traurig das klingt- wenn die Firma untergeht und die Geschäftsführer hoffentlich in den wohlverdienten Knast wandern, tut es mir zwar leid um die 300 Arbeitsplätze, aber wo Recht ist, muß Recht bleiben.
Ich finde es sicher nicht toll, an die Gestalten in der Führungsetage der Firma zu denken; daran zu denken, daß, sollte ich jemals als Hauptzeuge vor Gericht stehen, eine gewisse Wahrscheinlichkeit entstehen wird, daß man körperliche Gewalt anwenden wird. Aber das ist es mir wert und Whiro, meine geliebte Mitkämpferin, sieht es ähnlich. Denn auch sie hat man böse hintergangen. Das ist aber auch wieder eine andere Geschichte.
Fakt ist, wir werden im besten nationalsozialistischen Sinne sauber werden und bleiben, auch wenn es manchmal unbequem ist.
Heil Hitler!
Paradigma
03.06.08 19:30 Hofer
Guten Abend werte Kameraden/innen,
ich berichte, wenn auch etwas spät vom "Herz - Jesusonntag" den 01. Juni 2008. Eigentlich glaube ich keines Weges der christlichen Kirche, aber da das "Herz - Jesufeuer" ursprünglich durch die Verteidigung unseres heiligen Landes entstand feiere ich munteren Herzens trotzdem immer wieder gerne mit.
Kurz zum sogenannten "Herz - Jesufeuer", wie hier sicherlich viele wissen gab es in Tirol um 1809 Befreiungskriege gegen Napoleon, drei Mal führte Andreas Hofer die Tiroler Freiheitskämpfer zum Sieg gegen die Franzosen. In Tirol war man sehr gläubig und deshalb machte man kurz vor Beginn der Angriffe auf unseren schönen, hohen Bergen Feuer um Gott um Hilfe zu bitten und diese Tradition ist noch bis heute so geblieben, jedes Jahr am Feiertag "Herz - Jesusonntag" machen junge sowie ältere traditionsbewusste Südtiroler sog. "Herz - Jesufeuer" auf den Bergen.
Letzten Sonntag war es soweit und wir machten uns frühmorgens auf den Weg auf den "Flodigespitz" (Ein Berg in 2800 Metern Höhe), mit 5 Liter Öl und Benzinkanistern auf den Rücken marschierten wir gemeinsam auf den Berg.
Unser Verein nennt sich "Die Foirmocha", gegründet von 2 74 jährigen Männern vor genau 35 Jahren. Vertreten waren Männer und Frauen aller Altersklassen (ich war der Jüngste). Um 13 Uhr waren wir auf dem Gipfel wir grillten Würstchen und genossen die Aussicht und das wunderbare Wetter.
Am Nachmittag sangen wir "alte Lieder und Märsche", es war einfach wunderbar!
Gegen Abend hin bereiteten wir die Feuer vor, insgesamt machte wir ein Kreuz und vier sogenannte einfache Feuer. Es klappte alles wunderbar.
Um 23 Uhr gingen wir mit Fackeln bergab und begaben uns in eine Gaststätte eines Kameraden.
hxxp://www.hotel-guide.it/easy2web/upload/images/1182516781herz-jesu-feuer.jpg
Ich muss euch sagen, dieser Tag ist jedes Jahr einer der schönsten des Jahres, man lacht und singt gemeinsam, man vergisst alle Sorgen und ehrfürchtig geniesst man das unglaubliche Panorama der Dolomiten (Berggruppe in den Alpen).
hxxp://www.hotel-guide.it/easy2web/upload/images/1187599197herzJesu02.jpg
Der Großvater meines besten Freundes schenkte mir ein Jahr zuvor ein eisernes Kreuz, auf der Rückseite stand 1939. Wie zuvor gesagt der Tag war wunderbar und unvergesslich!
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Mit deutschen Grüßen
aus dem schönen Südtirol!
10.06.08 07:28 Stabschef
Sieg Heil,
dann möchte ich einmal mit der Beschreibung eines "alltäglichen" Ablaufes aufwarten:
0,05 h Abfahrt in ein Randgebiet mit ruinösen Bauwerken.
0,25 h Beginn der Inaugenscheinnahme derselben (7 Mann)
1,40 h Ende der Besichtigung (haha) Aufteilung der erbeuteten
Fahnenstangen
2,00 h Restliche 3 Mann besuchen noch eigenen Garten und reparieren
des ausgerissenen Ringes an gehißter Flagge (Ob West) des dortigen
Mastes
3,10 h Fünf Bier und ein Johannisbeersaft, drei Schnitzel vom Proviant noch
schnell verzehrt. Umkleiden der "Arbeitstarnung" (Palmtarn)
3,30 h Wiederankunft zu Haus, gemerkt, daß ein Schnitzel nur den "hohlen
Zahn" gefüllt hat und Abhilfe geschaffen (für Männer wie mich eine
höchst enervierende Tätigkeit, da die Fertigung nie mit dem Hunger
Schritt zu halten vermag
4,00 h Post aus dem Briefkasten befreit. Ein Schreiben sofort beantwortet,
Brief frankiert und bereitgelegt.
4,10 h Essen (Hefeklöße mit Blaubeersuppe) vom Dasein befreit, dabei AB
abgehört und Nachrichten gelesen. Schnelldurchgang Antworten
soweit vonnöten
5,00 h Mamageien füttern, CD "Rasenhase" (kann auch sein, daß sie
Rassenhass hieß) für Kameradin besorgt.
5,20 h Müde in´s Bett gefallen.
9,15 h Kameradin und Kamerad wecken mich, da sie einkaufen wollen und
ich einen Termin auf dem Tschoppzenta habe.
9,50 h Beendigung des beschäftigungstherapeutischen Geschwafels mit
unwesentlichem Unterhaltungsfaktor.
10,10 h Ankunft in Einkaufszentrum
10,40 h wieder raus aus dem "Vergnügen"
11,00 h wieder zu Haus, wo die seit vier Monaten laufenden
"Modernisierungen" fortschreiten, lärmender als in der
Judenschule. Als von Hof zu Hof Anweisungen gebrüllt werden,
sehr höflich mit Codewort Abhilfe erbeten: halts Maul du Brüllaffe
nun vernehme ich meine Mucke wieder
11,15 h Telefonate, zwei Kameraden erscheinen, eine Fahnenstange wird
mir abgeschwatzt, kurz Rechner
11,45 h Müdigkeit gewinnt wieder den Wettlauf
11,55 h Wohnungsklingel weckt mich (Hochzeitsmarsch), Paketbote hat
Fäustlinge in Eichentarn gebracht
12,05 h Kameradin erscheint und möchte Drucker ausgeborgt haben, wir
einigen uns darauf, daß sie meinen Stick mitnimmt und die zu
druckenden Sachen hier getätigt werden. das ist dann
12,20 h erledigt und Müdigkeit gewinnt wieder Wettlauf
13,55 h ein Kran-LKW lädt vor meinem Schlafzimmerfenster Bauteile ab
wieder wach
14,05 h kurz in´s Netz, mehrere Telefonate, zu einem Kameraden, welcher
nebenan wohnt gegangen. Diese 20 m sind höchst nervend, denn
gegenüber befindet sich ein Park, in welchem immer alkoholisierte
Assis sitzen. Traurig, sind ja Volksgenossen, aber wenn sie meiner
ansichtig werden rufen sie (zwar gutgemeint) immer "Sieg Heil",
allerdings beschleunige ich meinen Schritt dennoch und hebe nur
die Hand.
15,00 h nachdem ich dem Kameraden zwei Gerichtsbriefe beantwortet habe,
schleift er nun in meiner Wohnung im Gegenzuge einen alten
Videorecorder zum Rechner durch, da ich eine Cassette von Otto
Riehs auf denselben überspielen will.
15,35 h ein Anruf, über den man sich sonst freut erreicht uns - vier
Kameradinnen und zwei Kameraden gehen nach Arbeitsende an
einen in der Nähe gelegenen See und später soll gegrillt werden.
Da ich um 23,00 h schon wieder einen Treff mit mehreren
Kameraden geplant habe und meine Augendeckel flattern, muß
ich leider absagen. Versprechen geht vor Vergnügen!
15,45 h dritter Versuch durchzuschlafen
22,00 h die Zeitschaltuhr setzt meine Anlage in Betrieb und scheppert
dröhnend den Kassiererhit: "Meister aller ......". Wozu es doch gut
ist, wenn man noch MCs hat.
22,15 h nachdem ich noch weitere Liedchen in der Art hörte, endlich
herausgequält.
22,40 h alle Sachen im Wagen verstaut, Labeflasche mit Kaffee gefüllt und
den Kameraden "Westentaschenschlachtschiff" wieder mit seinem
Kapitän "Bleifuß" vereint.
22,50 h am Treffen angekommen und gesehen, daß ich nicht der Erste bin.
23,15 h neue Abenteuer warten.....
07.07.08 13:55 Hofer
Heil und guten Tag,
der oben angeführte Beitrag zum Thema Südtirol wird entweder heute oder morgen in ein separates Thema gestellt, das Thema wird im "NSPF" bleiben und trägt den Titel "Selbstbestimmung für Südtirol"!
Mit deutschen Grüßen
Ketlischer Krieger
07.07.08 17:06 creator_mod
Ein ganz normaler Samstag
Heil Kameraden,
hier mal ein kleiner Auszug des letzten Samstages.
8:00 Der Wecker klingelt mit viel Mühe die geschundenen Knochen aus dem Bett geschwungen und zur Dusche gewackelt
9:00 Den Mief der letzten Nacht losgeworden also auf zum Bäcker erst einmal Brötchen holen.
9:30 Wieder zu Hause angekommen habe ich mit Freude festgestellt, das mein Weibchen den Frühstückstisch schon eingedeckt hat. Also Kaffe getrunken / Nachrichten gesehen als das Telefon klingelt und man mich daran erinnerte, dass ich doch gestern Abend wohl zugesagt habe auf einem Liederabend was zu spielen.
10:00 Völlig genervt über die Dämlichkeit und den Verstoß gegen eines meiner Grundprinzipien (gebe nie im Suff ein versprechen), die Klampfe geschnappt und erst einmal versucht ein Programm auf die Beine zu stellen, was dem kommenden Abend angemessen sei.
11:00 Die holde Weiblichkeit erinnert mich freundlich, dass wenn ich Morgen was zum Frühstück haben möchte, wir wohl oder übel noch kaufen müssen.
11:30 Frau und Kind eingepackt und los zum kaufen.
14:30 Nach fast drei Stunden im Supermarkt (ich hätte es wissen müssen das Frauen nicht nur fürs Frühstück zum Einkaufen fahren) endlich zu Hause angekommen. Aufregen lohnt nicht also erst mal ´nen Kaffee und zurück zur Gitarre
16:00 Das Telefon klingelt und der nächste fragt ob das heut Abend klar geht. Er hätte mich eben beim Kaufen gesehen und wollte nur mal nachhören. Ich entgegne Ihm, „ das ich mir beim tragen der schweren Einkaufstüten den Finger verstauchte „ (versuche nie ironisch zu sein wenn Dein gegenüber den Begriff Ironie noch nicht einmal buchstabieren kann)
16:15 Das Telefon klingelt Kamerad fragt ob das mit dem Finger schlimm wäre und ob ich denn heute Abend spielen könnte. ( Soviel zum Begriff Lauffeuer ) Ich beruhige Ihn indem ich Ihm sage das es lediglich ein Scherz gewesen sei und versichere Ihm ich währe pünktlich da.
16:30 Auf die Zusammenstellung für den heutigen Abend gesch… und erst einmal ´n Käffchen getrunken.
18:00 Zwei Klampfen eingepackt, ins Auto geschwungen, gute Musik eingelegt und ab zur Tanke erst mal Zigaretten für den Abend organisieren.
19:00 Eintreffen beim so wie ich dachte geselligen Liederabend mit ein paar Kameraden. Statt den erwarteten standartmäßigen 20 – 30 Kameraden eröffnet man mir das einer der Kameraden wohl dachte so ein netter Liederabend währe doch eine super Gelegenheit, seinen Geburtstag zu feiern. Was dann auch die fast 70 Personen wovon ich den Großteil garnicht kannte erklärte.
19:30 Den ersten Frust über die Sache mit ein paar Bieren und zwei Korn bekämpft war ich nun bereit etwas zu spielen (nach ca. 1,5 Stunden rächte sich dann die schlechte Vorbereitung)
21:00 Tolle Stimmung, gutes Ambiente, nette Leute und durch die Scheiben sahen wir nun, dass unsere Stadt keine Kosten und Mühen gescheut haben muss und uns zu unserer kleinen Feier eine nette kleine Lichtshow in Blau gesponsert hat.
21:05 Die Türe geht auf und weitere knapp 20 Gäste in grün gekleidet betreten den Raum, während die anderen 70 sich schon im Raum befindlichen Personen fröhlich zu den Klängen meiner Gitarre lauthals „sweet home alabama“ grölen.
22:11 Nach dem obligatorischen Aufnehmen der Personalien, den üblichen Fragen und sehr frustriert über die Tatsache, dass sie niemanden mit nehmen können ziehen unsere 20 in grün gekleideten Gäste frustriert wieder von dannen. (Ist ja auch nicht lustig wenn man an so einem Abend nichts trinken darf)
22:30 Der Abend ging lustig und ohne weitere Zwischenfälle weiter.
Gruss creator
27.07.08 21:05 HG|Nordland
Samstag/ Sonntag, 27. Juli 2008
Heute Morgen habe ich mich entschlossen etwas mit meiner Kleenen (meinem Patenkind, Alexa, 6 Jahre) zu unternehmen. Pünktlich nach Sport und anschließender Maniküre war ich gegen 09 Uhr bei ihr, um sie abzuholen. Als erstes bin ich mit meiner Alexa zum Bahnhof, um denn dort schnell etwas zu Essen. Allerdings konnte man dort nicht lange verweilen, denn man war umgeben von den Produkten der BRD. Vom Obdachlosen zu besoffenen Punkerhorden bis hin zu kriminellen Ausländern. Das war nicht mehr zumutbar, das war pervers. Sollte so die Zukunft unseres Landes aussehen? Anarchie, Ausländer, Multikultur, Armut eine Welt ohne Sinn und Verstand? In diesen Augenblicken war ich einfach stumm und nachdenklich, ich sah meiner Kleinen in ihre blauen Äuglein und dachte "Soll so Deine Zukunft aussehen?", "Soll unter diesen Umständen das deutsche Volk zersetzt werden?" Nein, so soll sie nicht aussehen. Mit jedem Moment, den ich in diesem kranken und zukunftslosen System verbringe werde ich meiner Sache und meiner Politik, dem Nationalsozialismus, erneut bewußt.
Nun, dieses aggressive, unmenschliche und egoistische Verhalten dieser Leute war nicht zumutbar, und das an einem sonnigen schönen Morgen. Keinerlei Volksgemeinschaft und Freude am Leben, es sind nur dahinvegitierende Objekte. Den Nachmittag verbrachten wir an diversen Orten, wie z. B. im örtlichen Tierpark und in der Stadt wo uns zum Großteil derselbe Schutt dieser Leute erwartete. Am Abend tanzte die Kleene mit mir auch mal am Fest auf der Bühne. Hehe!
An diesem Tage, an diesem einen Tage wurde mir alles bewußt wofür und warum ich kämpfe. Unser Nachwuchs ist die Zukunft. Jeder Tropfen Blut hat mehr Wert als alles Geld der Welt. Nichts kann edles und reines Erbgut ersetzen. Nichts auf dieser Welt. Wer die Rasse verkauft, der verkauft und zerstört die Menschheit in ihrer naturrichtigen Form. An diesem Tage heute habe ich mir ein Ziel gesetzt: viele Kinder, viele deutsche Kinder! Denn nur sie können das Deutschtum weiterführen für die nächsten Jahrtausende!
"... im anderen mußten aber mußten die einstigen Urheber dieser Völkerkrankheit wahre Teufel gewesen sein; denn nur im Gehirne eines Ungeheuers - nicht eines Menschen - konnte dann der Plan zu einer Organisation sinnvolle Gestalt annehmen, deren Tätigkeit als Schlußergebnis zum Zusammenbruch der menschlichen Kultur und damit zur Verödung der Welt führen muß." Adolf Hitler
Mit deutschem Gruße,
H.
28.07.08 01:55 Ave.
Ich möchte heute, nachdem ich meine Mutter schon ehrte, nun hier, meine Eltern zum 30. Hochzeitstag gratulieren.
Ich bin so stolz auf euch, ihr seid Vorbilder für die heutige Generation.
Ihr fragt euch sicherlich warum, dass möchte ich euch nun erleutern.
Meine Eltern lernten sich damals in der Schule kennen und lieben.
Sie sahen sich und wußten sofort, dass sie keinen anderen ausser sich lieben können.
Sie kamen zusammen und das unter schwersten Bedingungen.
Der Vater meines Vaters (ich sage bewußt nich opa zu ihm) hat meine Mutter vom ersten Tag an gehasst, ich verstehe seine Gründe bis heute nicht.
Doch meine verstorbene Großmutter, wusste meine Mutter zu schätzen und hat beide unterstützt.
Kein Keil dieser Welt hat meine Eltern auseinander gebracht, es war die einzige und wahre Liebe.
Heute vor 30 Jahren, haben sie geheiratet.
Sie wußten einfach, dass sie füreinander bestimmt sind.
Nach vielen Höhen und Tiefen, die sie leider vernehmen mussten, sind sie heute noch glücklich.
Die Tiefen waren, dass sie vor mir 3 Fehlgeburten hatten, meine Eltern waren tarurig, doch ihre Liebe hat sie gestärkt, so konnte ich vor 25 Jahren das Licht der Welt erblicken, trotz schwerer Krankheit, die ich erleiden mußte.
Ihre Liebe hat mich am leben gehalten.
Ihre Liebe hat mich stark gemacht und mit mir den Kampf gewonnen.
Meine Eltern haben mir eine Kindheit ermöglicht, die leider heute nicht mehr selbstverständlich ist.
Meine Eltern haben für mich gelebt, so wie ich heute für sie lebe.
Ich habe in den ganzen 25 Jahren, die ich lebe, nur einen Streit meiner Eltern mitbekommen, sie ergänzen sich einfach wunderbar.
Es scheint so , als ob sie füreinander geboren wurden.
Sie haben alles gemeinsam überstanden, sie leben füreinander und für mich.
Familienzusammenhalt, dass wird bei uns so groß geschrieben, wir leben füreinander, wir leben in einem engen Bund, ein Bund, das keiner trennen kann.
Sie verkörpern das, wonach so manches Kind "bettelt" und sich erwünscht.
Jedes Kind hat so ein Leben verdient, wie ich es erleben durfte.
Auch wenn die "Eltern" dieses nicht erleben konnten, so sollen sie sich anstrengen ,ihrem Kind das zu ermöglichen, was sie damals nicht bekamen.
Es gibt die ewige Liebe, solange man daran glaubt, man braucht nicht viele Partner um das zu bekommen was man sich wünscht, man muß einfach miteinander leben und vorallem füreinander.
Nehmt meine Eltern als Beispiel, was damals klappte, dass klappt auch heute, solange man die Hoffnung nicht verliert.
04.08.08 11:43 Hofer
Heil Hitler, guten Tag werte Kameraden,
ich möchte Euch vom Trainingslager in Oberhof das letzte Woche statt gefunden hat (28.07. - 2.08.2008) berichten und möchte Euch kurz den Tagesablauf schildern.
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Vorweg möchte ich sagen, dass Oberhof (liegt im thüringer Wald) sehr sehr schön ist, egal in welche Himmelsrichtung man schaut, bis zum Horizont ragen hohe Bäume in die Höhe. Es gibt unendlich viele Wanderwege, ein erholsames Schwimmbad bzw. Therme und die Einwohner Oberhofs sind sehr sympatisch.
Die Lebensmittelpreise sind im Gegensatz zu Südtirol sehr niedrig, Sportartikel hingegen sind gleich. Zudem muss ich sagen habe ich in Oberhof keinen einzigen Nicht-Europäer gesehen, was mich sehr wunderte.
Nun zu einem Tagesablauf, Dienstag den 29. Juli 2008 in Oberhof:
07:10 Aufstehen und 20 Minuten Frühsport sprich wach werden ;)
07:30 In Ruhe das Frühstück genießen
09:00 Beginn des Trainings, man fährt zur Skirollerbahn und trainiert 1:45h in der klassischen Disziplin
10:45 Dehnungs - und - Lockerungsübungen
12:30 Mittagessen (Die Mahlzeiten im Naturfreundehaus schmeckten sehr gut)
13:00 - 15:30 Ruhephase, Freizeit meistens spielten meine Zimmerkollegen und ich Kartenspiele oder beschäftigten uns mit dem "Laptop"
15:30 Man lief zur Sporthalle, wärmte sich ein und trainierte 1:15h "IK - Krafttraining" (Intramuskuläre Koordination)
19:00 Abendessen
22:30 Bettruhe
Einen Nachteil brachte das Trainingslager allerdings mit sich: Mein bester Freund und ich machten uns am Freitag kurz nach der Bettruhe um 22:30 Uhr und nach der Zimmerkontrolle des Trainers auf den Weg in die Stadt. Wir lernten einige Jugendliche kennen und tranken gemeinsam, plötzlich klingelte das "Handy", der Trainier rief an und wir sprinteten in unsere Herberge. Lange Rede kurzer Sinn, wir bekommen eine Verwarnung in Form eines Briefes nach Hause. Das lustige dabei ist, das Schuljahr hat noch nicht begonnen und wir bekommen schon eine Verwarnung! :D
Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch im schönen thüringer Wald.
Ich hoffe Ihr könnt Euch nun den Tagesablauf eines Hochleistungssportlers etwas besser vorstellen.
Mit deutschen Grüßen
aus Südtirol
19.08.08 09:08 Dr. Dirlewanger
Das was "Enibas" geschrieben hat, erlebt sie nicht alleine. So etwas ist leider schon regelmässig gang und gäbe. Ich selbst lebe in einem Viertel von Nürnberg, in dem die Mischehen zu überwiegen scheinen. Aber wegen eines
Mischlingkindes einen Spielplatz zu verlassen würde mir nicht im Traum einfallen. Noch ist es unser Land, noch sind es unsere Städte. Und wenn nötig
sage ich das auch einem unserer lieben ausländischen Mitbürger mit Migartionshintergrund. Die sollen wissen, dass es auch noch Deutsche gibt, die sich nicht von der eigenen Scholle durch welches Mittel auch immer vertreiben lassen.
27.08.08 07:16 Thzamus
Blicke aus dem Fenster am 26.08.2008
Gedanken eines Deutschen
Immer wenn ich aus dem Fenster blicke und die unten auf der Straße vorbei hastenden Menschen betrachte, zieht sich meine Stirn in Falten und meine Hand greift an das Kinn, als ob sie dort einen Halt für jene notwendigen Gedanken der Gegenwart finden könnte.
Es ist ein buntes Gewimmel, welches jeden Tag zu beobachten ist und oftmals ist ein bewusstes Wegschauen zielführender, als ein Aufsaugen jedwedes Geschehnisses. Zuvielen Reizen sind die menschlichen Sinne dieser Tage, dieser Stunden ausgesetzt. Es sind Stunden, Minuten, Sekunden in einer Epoche der humanitären Öffnung. Ein Hinfortreißen jeglicher Schranken, ein Niederstoßen von Worten aus den Mündern von Vätern und Großvätern, Überlieferungen aus Zeit, die ehemals gelebt worden war.
In einer Zeit, deren Weg ein stetes Fortgaloppieren, ein „Auf-dem-Weg-sein“ zu einem unbekannten Ziel ist, in einer Zeit, deren Geschwindigkeit schon beginnt Menschen aus unserem Verbund herauszulösen, muss nachgesonnen werden. Nachgesonnen über die Herkunft und über eine möglicher, zukünftige Entwicklung. Wir sind auf dem Weg. Aber wohin?
Der Schreiber dieser Zeilen ist ein ganz gewöhnlicher Mensch aus dem Volk der Deutschen. In meiner Kindheit wuchs ich direkt an der Nordseeküste auf. Meine Eltern waren beide von Geburt an keine Norddeutschen, sondern sind in Folge von Zuzug ihrer eigenen Eltern auf Grund der Wirren nach dem zweiten Weltkrieg, in diesen Breiten aufgewachsen.
Schon früh konnte ich bemerken, wie anders die Lebensart und Denkweise meiner Eltern im Vergleich zu vielen Mitmenschen, die seit ihrer Geburt nur in den kleinen Orten und Dörfern an der Küste des deutschen Nordens lebten, war. So bemerkte ich schon früh meine Distanz zu alteingesessenen Stereotypen und Traditionen.
Ich war zu Hause und fühlte mich doch nicht als Regionalmensch, sondern besah diesen Flecken, in dem ich aufwuchs, als ein Stück von Heimat. Erst viel später kam mir in den Sinn ich, dass mein Denken hier schon ganz unbewusst überregional war.
Es war der Sinn deutsch zu sein und schon längst kein Sinn mehr, der mich selbst als norddeutscher Separatist wahrnehmen ließ. Dieser Eindruck wurde durch zahlreiche Reise durch Deutschland und ins Ausland, die ich gemeinsam mit meinen lieben Eltern unternahm, manifestiert.
Die Suche nach Heimat war auch stets das Ansinnen jedes Menschen auf dieser Erde, ein Streben im Kampf und Schweiße von schartigen Hände und blitzenden Schwertern. Ein jeder Mensch sucht sich seine Heimat dort, wo er dieses Gefühl der Sicherheit, der Geborgenheit erfährt, in einer Heimat wo Menschen seiner Art leben und er dem eifrigen Tagewerk nachzugehen gedenkt.
Eine solche Gemeinschaft entspringt aus dem ursprünglichstem Grunde aller Dinge: Der Not.
Noch nie wurde abgestritten, dass der Mensch aus sich heraus nur seiner eigenen Natur gewahr wird und er den Nebenmann, den Kameraden aus purer Naivität zurückstellt. Erst im Fall von ehrendem Trutz entspringt der Funke, der Nutzen von Gemeinschaft wieder der flammenden Glut des ewigen Feuers.
Schaut das Aug in die moderne Zeit, so erblickt sie ein Mangel an diesem Feuer, so erblickt es einen Mangel an Not. Wo ist das Wort von Gemeinschaft noch Groß? Das Wort vom eigenen Nutzen ist erhöht worden in einer Lehre von menschlicher Freiheit, die einen der großen Irrtümer und eines der größten Wunschgebäude des modernen Menschen darstellt.
Menschen im Schatten, die sich belauern, Menschen im Licht die es nicht zu teilen gedenken.
Oh, Not, wo bist Du nur? Bist Du der alleinige Weg zur Gemeinschaft?
Für die Einsamen mehr, für jene Feigen weniger.
03.09.08 22:22 Ave.
Ein Treffen unter Kameraden!
Heil Hitler!
Vor genau 2 Wochen, kamen eine Hand voll Leute in meinen Räumlichkeiten zusammen.
Aussenstehende würden nun denken, daß man einen Alkoholexzess veranstaltete, doch diese Leute müßte ich nun enttäuschen.
Am Abend vorher, traf Mjölnir bei mir ein, man hat einen schönen Abend verbracht und machte sich schon Gedanken, wie das Treffen am nächsten Tag wohl verlaufen würde.
Ich konnte mir schon eine Vorstellung machen, da ich die Hälfte der Leute, die bei mir zusammentreffen, schon kannte, doch Mjölnir kannte sie nicht, daher war die Freude umso größer.
Um 19 Uhr trafen Krafft, Überzeugunstäter und Lure dann bei uns ein, die Stimmung war groß, denn man verstand sich auf Anhieb gut.
Eine Person möchte ich nun gerne in den Mittelpunkt meines Beitrages stellen.
Kamerad Lure, er ist zu einem sehr guten Freund von mir geworden, da er eine Person ist, die alles für die gemeinschaft macht.
So auch an diesem Abend!
Er hat uns allen ein köstliches Mahl zubereitet.
Es gab Wildschweinleber mit köstlichen Kartoffeln und überbackenen Brokkoli, eine herzhafte Sauce, im wahrsten Sinne des Wortes, denn enthalten war Wildschweinherz.
Er war wie ein fürsorglicher Vater für uns, die Mühe die er sich machte, kam vom Herzen, ja auch vom Wildschweinherzen :D Doch in diesen Genuß kam ich nicht, da ich die Einzige war, die sich nicht an das Herz traute :(
Bei guter Speis und Trank wurden die Diskussionen immer fester.
Ja genau, ich rede von ernsthaften Diskussionen, aber auch der Spaß kam nicht zu kurz.
Dieser Abend ging bis in die Morgenstunden, ohne Streß ohne Krawalle !
Was ich damit sagen bzw vermitteln möchte ist, daß es einfach gelogen ist, wie man uns darstellt, natürlich brauche ich es nicht zu betonen, da wir eigentlich alle wissen, das wir Opfer des Medienschandmaules sind.
Doch sollten die Menschen endlich mal erkennen, daß wir es sind, die ordentliche bzw gute Manieren haben, daß wir nicht dieser pöbelnde Mop sind, für die uns alle halten, ganz im Gegenteil, daß Zusammentreffen unserer Gemeinschaft hat absolut nichts Verwerfliches, nichts Gewalttätiges und nichts Furchteinflößendes vorzuweisen.
Wir sind Menschen, die eine gerade Linie gehen, die dafür Kämpfen was uns wichtig ist und das Hand in Hand.
Bald wird es wieder ein Zusammentreffen geben und wenn ihr daran interessiert seid, konstruktiv zu diskutieren und spaß mit der Gemeinschaft zu haben, so seid ihr gerne eingeladen.
Ihr könnt euch bei mir melden.
Alles für Deutschland und alles für unsere Gemeinschaft!
Gemeinsam sind wir stark!
Heil Hitler!
05.09.08 16:53 Hofer
Heil Hitler! Heil werte Kameraden!
Eine kleine Geschichte:
Im Jahre 1971, meine Mutter war 8 Jahre alt, kam eine deutsche Familie aus Nürnberg nach Südtirol um dort erholsamen Urlaub in den Bergen zu machen.
Die kleinste Tochter dieser Familie, Johanna, war damals auch 8 Jahre alt.
Schließlich lernten sich meine Mutter und die Johanne kennen und es entstand sofort eine niemals endende Freundschaft. Als der Urlaub Johannas Familie zu Ende war beschlossen sie eine Brieffreundschaft zu machen.
Bis 1979 hielten sie engen Kontakt, danach brach der Kontakt aus ihnen nicht bekannten Gründen ab, beide sagten sie mir, dass sie ihre Freundin aber niemals vergessen haben und sich ständig fragten, wie es ihrer Freunding wohl geht...
Im Juni 2008 fand ich in einer Kiste im Vaterhaus meiner Mutter mit vielen Dokumenten und alten Briefen, natürlich durchstöberte ich diese sorgfältig und plötzlich fand ich einen Brief, adressiert an meine Mutter. Ich zeigte ihn ihr, sie schaute nachdenklich und wollte allein sein, später erzählte sie mir die Geschichte ihrer Brieffreundschaft. Anfang Juli, startete meine Mutter den Versuch Johanna wieder zu finden, dank des Weltnetzes und einigen "Tricks" gelang es uns Johannas Adresse zu finden. Schließlich rief meine Mutter ihre alte Bekannte mit stark pochendem Herzen an, so entstand eine neuer, etwas modernerer Kontakt über "E-Mail".
Letzte Woche, als ich am Freitag von der Schule kam, saß plötzlich in unserer Küche eine Familie mit einer wunderschönen und sympatischen Tochter, es war Johanna samt Familie: Sie waren eine Woche zu uns in den Urlaub gefahren um meine Mutter wieder zu sehen! Ehrlich gesagt war ich sehr gerührt und freute mich für meine Mutter.
Da meine Mutter und die Johanna gleich alt sind, haben sie glücklicherweise auch gleichaltrige Kinder und so habe auch ich nun engen Kontakt und habe ein neues, wunderschönes Mädchen kennen gelernt. :D
Aber warum ich euch diese Geschichte erzählt habe:
Das Band der wahren Freundschaft ist unzertrennlich, ich durfte hier in eigenen Augen bzw. Herzen mitfühlen was eine wahre Freundschaft ausmacht, sie ist unzertrennlich und übersteht alles und jeden.
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Kameradschaft Freundschaft, der Grundbaustein eines starken und einheitlichen Volkes!
Heil Hitler!
NS: Ich hatte schon Gedanken ein Buch darüber zu schreiben, diese Geschichte wäre doch ein guter Ansatz! ;-)
12.09.08 07:50 Nidhøggr
Als ich dann bei den Büchern unseres Jüngsten angekommen war, musste ich staunen: Türkisch-Vokabeln in der 2. Klasse, im Arbeitsheft Mensch-Natur-"Multi"Kultur?? Also zu meiner Zeit hieß dieses Fach noch Heimatkunde.
Ich möchte kurz auf Enibas' Beitrag eingehen.
Auch mein Sohn besucht seit einem Monat nun die Schule.
Im Vergleich zu meiner Schulzeit gibt es nur noch 3 Unterrichtsfächer. Während wir einen wöchtlich geregelten Stundenplan mit Mathematik, Deutsch, Sachkunde, Kunst, Religion und Sport hatten, gibt es jetzt nur noch GU (Gesamtunterricht), Religion und Sport. Einmal die Woche ist eine Englischstunde angesetzt. Nun meine Frage: Wäre es nicht wichtiger, sehr viel wichtiger, den Kindern ersteinmal Deutsch in Wort, Schrift und Aussprache beizubringen?
Wenn ich die Klasse sehe, ein Traumbild eines Multikulti-Politikers à la Roth und Konsorten: Zwischen einigen Deutschen (den Göttern sei's gedankt) tümmeln sich ein Pole, Russen, Grieche, Chinese, Koreaner, Halbfranzosen mit dem Namen Goldberg (und ja, es sind Juden), Inder. Ich glaube das war's am ausländischen Anteil.
Müssen die Kinder denn jetzt unbedingt englisch sprechen können? Gewiss haben Sie es in den weiterführenden Schulen einfacher, wenn sie englische Vorkenntnisse haben, aber kann man damit nicht in der Klassenstufe 3-4 beginnen? Gerade die ersten beiden Jahre sind wichtig, um ihre Kenntnisse in der deutschen Sprache zu festigen.
Damit mein Beitrag nicht ganz am Thema vorbeigeht, möchte ich kurz berichten, was bisher in der Schule vorgefallen ist.
Im Sportunterricht, mein Sohn zieht sich gerade um, fordert der Pole (ein Jahr älter, er musste die erste Klasse wiederholen {!}) ein Kind auf, meinem Sohn die Unterhose runter zu ziehen und ihn an den Penis zu fassen. Das aufgeforderte Kind hat das nicht gemacht. Einen Tag später, ich hab meinen Sohn in die Klasse begleitet und mir den Polen geschnappt, zur Brust genommen und in einem sehr deutlichen Ton gesagt, was passiert, wenn er das nochmal macht. Natürlich wurde das ganze abgestritten und seine Großmutter stellte sich zu uns. Anstatt mich anzusprechen, sprach sie ihren Enkel in einer mir nicht bekannten Sprache an. Ich hab gemerkt, dass die Frau der deutschen Sprache nicht mächtig ist, somit hat es sich für mich auch erledigt, sie darauf anzusprechen.
Das ganze wurde noch der Klassenlehrerin berichtet und auch sie richtete mahnende Wort an den Polackenbengel.
Zweites Beispiel:
Mein Sohn berichtet, dass ein Junge, den er überhaupt nicht kennt, noch nie gesehen hat, im Pausenhof auf ihn zukommt und "freche" Wörter sagt. Ich hab ihm geraten, das er sich wehren soll, wenn das nochmal passiert. Nächster Tag, mein Sohn erzählt mir, dass der Junge wieder kam, was sagte und dass er, mein Sohn, ihn dann anschliessend weggeschupst hat. Danach war Ruhe. Nach der Schule zeigte er mir den Jungen. Ein Halbschwarzer.
Drittes Beispiel:
Vor der Schule spielte mein Sohn mit 2 Freunden. Zwillinge. Wie das so ist, ein "Spaßkampf". Als mein Sohn über dem einen kniet, kommt ein größerer Junge und wirft meinen Sohn zu Boden und petzt ihn. Er zeigt ihn mir, ein Schlitzauge.
Komischerweise gab es bisher keinen Vorfall mit einem deutschen Kind. Zufall?
12.09.08 08:01 Hofer
Guten Morgen!
Stimmt, unsere Kinder müssen zuerst in Muttersprache gelehrt werden nicht umgekehrt, die Hauptsprache muss selbstverständlich Deutsch sein, aber wenn ich manchmal die Nachrichten sehe wie "Kinder dürfen keine Salami mehr essen weil sich die islamischen Mitschüler provoziert fühlen!" dann werden mir die ausgesprochen vielen Folgen des "Mulitikulti" klar vor Augen geführt!
Hier ein sehr passendes Gedicht zum Thema:
Vischer, Friedrich Theodor - Bleib deutsch!
Wandre, lerne in der Ferne viel und gerne,
übe die Zunge und den Sinn
in fremden Sprachen, es bringt Gewinn.
Aber bleibe in deiner Haut,
in deinen Knochen, wie sie gebaut,
sprich, wie es wahrhaft dir zu Mut.
Im eigenen Fleisch, im eigenen Blut,
wie es die Jungen und die Alten
bei dir zu Lande hielten und halten,
sprich, wie sie sprechen, in den trauten
von Urzeit angestammten Lauten,
sprich, wie dein Herz mit sich selber spricht:
Lasse von deiner Sprache nicht!
Mit deutschen Grüßen,
Keltischer Krieger!
19.09.08 12:48 Nothung
Donnerstag, 18.08.2008
Ach du lieber Himmel. Das wars dann wohl mit der Musik.
Am 17.9. waren wir am Abend nochmal in unserem Proberaum, neue Lieder einspielen. Nun, nach einigen Feiern, sollte es endlich mit dem Proben weitergehen, besser werden, man hat ja noch einiges vor.
Am Tag darauf wollten wir uns um drei nochmal im Proberaum treffen, Transparente malen. Unser Schlagzeuger ist schon einmal vorgefahren, da unser Gitarrist noch etwas runterladen wollte.
Plötzlich ein Anruf, Mr. Schlagzeug. Im Proberaum hat es gebrannt. Schock. Die Couch ist total abgefackelt, der komplette Raum ist zugerust.
Funktioniert die Elektronik noch? Sind jetzt 5000 € unwiederbringlich weg?
Ab zum Gitarrist, erstmal Meldung machen und dann auf schnellsten Wege in den Proberaum.
Wir kommen an, es riecht bestialisch nach verbrannten Kunststoff. Wir kommen in den Proberaum rein, katastrophal. Unser gesamtes Band-Equipment kann doch gar nicht mehr funktionieren. Wir räumen erstmal alles raus, während uns gesagt wird, dass der Raum absolut nicht einsehbar war, da er noch total zugequalmt war. Also konnte es nur ein Schwelbrand gewesen sein. Also doch noch Hoffnung für die Elektronik.
Schnell wie ein Lauffeuer sprach sich die Kunde herum und plötzlich standen zehn Kameraden bereit, mitzuhelfen. Und dann ging es schon los. Bis in den Abend wurde alles, was nicht mehr nutzbar war, weggeschmissen, die Elektronik geprüft... sie funktioniert noch.
Tja, nun heißt es Putzmittel rausholen, alles wieder saubermachen.
Am Ende war es uns klar: Das Ding geben wir nicht auf, wir arbeiten wie die Tiere uns machen den überall beliebten Proberaum wieder fit.
Dann ging es nach Hause, ab in die Wanne und dann wurde schon genächtigt.
24.09.08 07:48 Thzamus
Montag, der 22.09.2008
Vor einigen Wochen habe ich meinen mehr oder minder starken Rückzug aus dem Weltnetz verkündet. Der entsprechende Beitrag ist hier (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?p=1287054#post1287054) noch aufrufbar.
Woher rührte diese Entscheidung? Damals mochte ich ungerne darüber ein Wort verlautbaren. Doch nun kann ich meine Gedanken diesem Tagebuch übergeben, denn ich sehe wieder Licht am Horizont.
Meine liebe Waldtochter wurde zu diesem Zeitpunkt, als wir uns für Erledigungen in die Innenstadt unseres Wohnortes aufmachten, von einem Wagen beim überqueren der Straße angefahren und erheblich verletzt, so erschien es.
Blut auf der Fahrbahn, eine besinnungslose Waldtochter und dazu leichter Nieselregen, ein geradezu innerlich erfrorener Thzamus.
Des Weiteren tauchte aus dem Dunkel ein weiterer männlicher Geselle auf, der es sich zu Aufgabe gemacht zu haben schien, ihr den Hof machen zu wollen. Ein jeder wird sich meine innerliche Erregung vorstellen können, als sie mir davon berichtete. Gleichsam fühlt sie sich von solchen Dingen immer sehr leicht bedrängt und gestört.
Hinzu kommt, daß wir uns mit dem Gedanken trugen in eine andere Stadt zu verziehen, nur wurde ihr von ihrem Betrieb die Freigabe nicht erteilt.
Ich jedoch werde demnächst, auf Grund von notwendiger beruflicher Fortbildung, verziehen und sie wird mir nachfolgen, wenn es möglich ist. Ich erhoffe mir freilich, daß dies recht bald, innerhalb eines Jahres, erfolgt.
Nun jedoch die gute Nachricht: Waldtochter geht es wieder viel besser, die Verletzungen waren weniger erheblich, als es zunächst schien und ich es mir wohl eingebildet hatte. Auch werden keine Schäden zurückbleiben, so daß die wieder vollständig die alte sein wird und auch beruflich keine Zäsur erfolgt.
Eine weitere gute Nachricht: Ich habe mir den anderen Mann einmal zur Brust genommen, er möge doch bitte jegliche Bemühung einstellen, da Waldtochter mit Sicherheit nicht darauf eingehen werde und sich durch sein Verhalten gestört fühle. Seitdem ist auch in diesem Punkte Ruhe.
Zwei Punkte sind erfolgreich abgeschlossen worden. Die kommende Situation verlangt nach innerer Stärke, doch ich bin mir sicher: Diese besitzen wir!
29.09.08 23:41 Ave.
Heil Hitler!
Am heutigen Abend ging ich durch meine Siedlung, dieses mache ich gerne bei solch einer schönen abendlichen Luft.
Meist sind die Straßen menschenleer und man kann die Seele baumeln lassen.
Ich mußte noch den Kiosk besuchen um mir Hülsen zu kaufen.
Dort stand ich dann in einer Schlange an und bekam ein Gespräch zwischen einem deutschen Mann einer türkischen Frau (wie sich rausstellte war es seine Frau) und der Kioskbesitzerin mit.
Anfangs hatte mich dieses Gespräch gar nicht interessiert.
Die beiden Frauen unterhielten sich über das Zuckerfest und das dieses wohl am Dienstag anfange (warf die Kioskbesitzerin ein) doch dann begann aufeinmal der deutsche Mann zu sprechen und gab seinen Einwand preis, daß dieses Zuckerfest erst einen Tag später beginne, da der Muffti noch keinen Mond sah :|
Da man mich hat warten lassen und ich noch mehr von diesem Gespräch mitbekam, besaß ich die "Frechheit" und sprach diesen Mann an.
Ich sprach ihn an, weil er sich als "Messias" aufführte, obwohl er eigentlich einer anderen Religion zugehörig war bzw sein müßte.
Ich war ziemlich direkt und fragte ihn wieso er so genau darüber bescheid wüsse, ob er dem Koran beigetreten ist oder dergleichen.
Er verneinte dieses und sagte, daß er dieses aus "Respekt" seiner Frau über täte, und kurz darauf wollte er (nach einschlägigen Fragen von mir) mir etwas vom Glauben erzählen.
Als ich ihm den Widerspruch seiner vorherigen Aussage erläutern wollte, kam er ins stocken, denn es ist kein Glauben, wenn man es nur aus Respekt macht.
Da ich kein Blatt vor dem Mund nahm, konfrontrierte ich ihn mit der Tatsache des Verrates, denn er Verrät seinen Glauben und vorallem sein Volk sowie auch seine Frau, letzteres war aber eher nebensächlich und irrelevant.
Die Frau war erbost mir gegenüber und warf den Einwand ein, daß sie im Gegenzug dafür Weihnachten feiert und nach diesen Worten warf ich ihr das Gleiche vor wie ihrem Mann.
Ich habe dann damit angefangen ihnen zu "erklären" das man unsere Kultur als Gäste hier zu respektieren hat und keine Fremdkultur geduldet werden darf, mit diesen Worten habe ich wohl einen wunden Punkt getroffen, dieses war mir aber ziemlich egal, da ich auf freche Äusserungen von diesen Personen keinen Wert lag.
Sie äusserte sich mit den Worten, daß man doch verstehen sollte, daß sie ein Stück Heimat hier haben wollen, sie hätten Heimweh und würden mit diesen Dingen ein Stück Heimat bekommen und gaben dem deutschen Volk somit den Vorwurf, daß es ihnen ja ach so schlecht gehen würde.
Das war für mich ein Grund, meine erst "freundliche" Diskussionsweise abzulegen, denn damit wurden Grenzen überschritten, welche nicht zu dulden sind.
Ich habe dieser "Person" deutlich gemacht, daß sie doch hier nicht unter Zwang festgehalten wird, daß sie ohne Probleme ihre Kultur und Lebensstandard ohne Probleme und mit völligen Recht in ihrer Heimat ausleben könne, somit wäre auch gleich das Problem mit dem heimweh aus der Welt geschafft, doch das wollte sie nicht einsehen und verlangte bzw bestand darauf ein "Recht" im deutschen Lande zu haben.
Ihr Mann mischte sich wieder ein und wollte wieder etwas von einem Glauben erzählen, doch dieses konnte ich aus seinem Mund nicht mehr ernst nehmen.
Seiner Ansicht nach, sollte sich das deutsche Volk nach den Gästen richten um ihnen ein Heimatgefühl zu geben, genervt wie ich war, habe ich nur noch gesagt das es hier nicht die heimat ist, es nie die Heimat sein wird und man kein Interesse (zumindest ich nicht) daran besteht, ihnen eine neue Heimat zu geben.
Das Gespräch wurde dann sofort abgebrochen und sie gingen fluchend dahin.
Meine letzten Worte beim Gehen waren nur, daß man Volksverräter wie er es einer ist, sofort mit abschieben müsste.
Normal ist es nicht meiner Art, aber diese Frechheiten waren einfach zu viel und in keinster Weise zu dulden.
01.10.08 22:56 Mjölnir
Menschenführung
Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergeßlichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwerten, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Wort das Gewollte sich vorzustellen vermag.
Adolf Hitler
04.10.08 10:00 Hofer
Über das Erwachsenwerden
Guten Morgen, diese Woche beschäftigte mich immer wieder das Thema vom Übergang zwischen Kindheit und erwachsen werden das ich philosophisch betrachte.
Als ich noch in zarten jungen Jahren (10-14 Jahre) war, dachte ich immer sobald ich 18 Jahre alt werde, also "erwachsen" werde, habe ich viel mehr Freiheiten, dem ist nicht so. Diese Woche durfte ich die verbitterte Realität erfahren. Doch wie es überall so ist lernt man aus seiner Erfahrung und auf den elterlichen Rat hat man in jungen Jahren auch nicht gehört, weil man ja unbedingt "erwachsen" werden wollte.
Man wird erwachsen und gleichzeitig mit den Freiheiten die man dadurch erlangt wachsen auch die Verpflichtungen die einem erst jetzt bewusst werden. Die Verantwortung die man erlangt ist wie eine Medaille, sie hat auch eine Kehrseite und so ist es fast überall.
Wie ein Vogel der ein größere Umgebung braucht, wie ein Wolf der ein weiteres Revier braucht aber trotzdem immer noch an der Leine ist, sei es die Leinge des Staates aber auch die der Eltern, denen man ein Leben lang zu Dank verpflichtet ist und von denen man immer noch abhängig ist, diese Gedanken schwirren wild durch meinen Kopf!
Passend zu diesem Thema fand ich auch ein schönes Gedicht von Linda Mertens:
Aufbruch
"Mama", so sagst du stolz,
" ich breche auf,
ich breche auf in ein neues Leben.
Ich bin nun erwachsen,
erwachsen genug,
um meinem Leben einen Sinn zu geben."
"Mein Kind", so spreche ich,
" ich liebe dich,
ich liebe dich, drum lass ich dich gehen.
Du bist nun fähig,
fähig dazu,
auf eigenen Beinen zu stehen."
"Mama, ich dank dir
für dein Vertrauen,
für dein Vertrauen in meine Kraft.
Und ich weiß, wenn ich gehe,
heute gehe:
Ohne dich hätte ich`s niemals geschafft."
Mit deutschen Grüßen
Keltischer Krieger
06.10.08 18:47 Ave.
Heil Hitler!
Meine Eltern sind vor einem halben Jahr aus einem Brandpunkt "geflohen".
Sie lebten viele Jahre dort in dieser Siedlung, bis sie von Ausländern überflutet wurde.
Kriminelle Machenschaften waren in der einst ruhigen Siedlung nun an der Tagesordnung.
Daher machten sie sich Gedanken, in welcher Ecke unserer Stadt noch ein ruhiges und gesittetes Leben möglich wäre.
Fündig wurden sie in einem noblen Stadtteil, es leben nur Deutsche dort, die Nachbarschaft ist freundlich und zuvorkommend.
Man scheint dort in Harmonie zu leben, ohne Angst vor ausländischen Übergriffen und dergleichen.
Ja, es scheint zu schön um wahr zu sein, mögen manche nun denken und zweifeln, ihre Zweifel sind berechtigt, wie sich am Wochenende rausstellte.
Selbst in solchen Gegenden sind kriminelle Machenschaften am Werk.
Uns wurde das Auto aufgebrochen, man stelle sich vor, dort stehen nur teure Autos, da ist ein Mercedes noch ein Billigauto gegen und unseren Twingo wurde die Tür aufgenrochen.
Oft sagt man,daß das Leben auf dem Land sicherer sei,doch hat dieses sichere Leben mehr schein als sein.
Glücklicherweise wurde sie wohl bei ihrer Tat gestört, denn sie haben kaum etwas mitgenommen, selbst das Radio war noch an seinem Platz.
Ihre Beute, für die sie uns eine komplette Autotür demolierten, war ein Rucksack,der mit 3 Pfandflaschen Bier und 2 Stoffbeuteln gefüllt war.
Herzlichen Glückwunsch.
Das hat sich gelohnt.
18.10.08 22:35 Nidhøggr
Jahrestreffen der Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger, Kranzniederlegung, Samstag, 18.10.
Bereits seit Donnerstag tagte die O.d.R./Traditionsgemeinschaft des Eisernen Kreuzes in einer idyllischen Stadt in Baden.
Da ich zeitlich verhindert war, konnte ich erst am Samstag teilnehmen.
Folgendes stand in den beiden vorigen Tagen auf dem Programm:
Donnerstag: Eintreffen der Teilnehmer und anschließender Begrüßungsabend
Freitag: Museum Sinsheim, Vorstandssitzung, Hilfswerk Ritterkreuz, Kameradschaftsabend
Samstag: Förderkreis, Videovortrag, Kranzniederlegung, Jahreshauptversammlung (und gleichzeitig für die Damen eine Stadtführung), Gruppenfoto und der Festabend.
O.d.R.-interne Angelegenheiten lasse ich außen vor.
Ich möchte von der Kranzniederlegung berichten:
Früh morgens machte ich mich auf den Weg ins Badische und kam dort gegen 8 Uhr in dem Veranstaltungsort an. Die ersten alten Kameraden kamen gerade aus ihren Zimmern, man begrüßte die bekannten Gesichter und es wurde gefrühstückt. Gegen 9 Uhr begab man sich in einen Konferenzraum, in dem die Videovorführung stattfand, bzw. bereits angefangen hatte. Thema war die Grabsuche eines gefallenen Verwanden in Russland, 65 Jahre nach dessen Tod.
Nach dem knapp einstündigen Dokumentarfilm richtete der Vorsitzende Günther Halm einige Worte an die Anwesenden und lud zur Kranzniederlegung ein.
Gegen 10:30 Uhr versammelten sich an dem nahegelegenen Mahnmal ca. 20 Ritterkreuzträger und ca. 60-70 Angehörige der Traditionsgemeinschaft.
Zu erst hielt Kamerad Halm eine Rede, die leider etwas schwer verständlich war, wenn man weiter hinten stand.
Er sprach von seinen persönlichen Erfahrungen, als er als junger Soldat beim Afrikakorps einige gute Kameraden verlor, ebenso gedachte er an die jüngst verstorbenen Ritterkreuzträger Heiland, Hein, Jürgens, Wüstenhagen, Ebeling, Nicolussi-Leck und Schröder. Während eine kleine Blaskapelle "Ich hatt' einen Kameraden" und das Deutschlandlied spielte, wurde das Gesteck aus weissen und roten Rosen, Gebera und Schleife an dem Mahnmal niedergelegt. Den alten Soldaten standen zum Teil Tränen in den Augen.
Danach wurde noch geredet, viele Erinnerungen wurden ausgesprochen.
Der älteste Teilnehmer dürfte Kamerad von Gazen mit fast 91 Lebensjahren gewesen sein. Ein weiterer nahm den weiten Weg aus Brasilien auf sich, so wie er es jedes Jahr macht (!), um an der Jahresfeier, an dem Gedenken und beim Wiedersehen mit seinen Kameraden teilzunehmen.
Hier sieht man, was Kameradschaft bedeutet!
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hxxp://img185.imageshack.us/img185/7069/odr032ay5.jpg (hxxp://imageshack.us)
20.10.08 21:05 Des Blutes Banner
Montag, der 20. Oktober 2008
Gestern hat meine Mutter mir verkündet, das mein Onkel (ihr Cousin) sich nicht mehr aus dem Bett bewegen kann. Sie sagte, er habe zu viel "Wasser". Was das ist, weiß ich nicht mehr genau, ich glaube es hat etwas damit zu tun, das Wasser in die Lunge kommt und dieses somit regelmäßig abgepumpt werden. Ich sehe in ihr Gesicht, sehe die Angst in ihren Augen, sie spricht es aus. Noch gar nicht lange ist es her, da verstarb mein Opa, am 11.08. Trotz dieser Zeit zwischen den Beiden, sitzt die Furcht tief, wieder einen geliebten Menschen zu verlieren.
Der menschliche Verfall ist allgegenwärtig, mein Opa konnte noch vor einem halben Jahr, die Ernte auf seinem (zugegebermaßen) kleinen Feld selbst einfahren. Er hatte kaum Probleme, sich zu versorgen oder Auto zu fahren. Es fing schleichend an: Husten, häufigere Krankenhausbesuche. Dann der Schock: Gehhilfe. Von diesem Zeitpunkt an, ging es rapide bergab. Zuletzt konnte er nicht mehr klar denken, nicht richtig reden, nicht selbst auf die Toilette, all das was für uns so selbstverständlich ist. Ich spürte, das ich ihn verlieren würde, denn kurz vor seinem Tod (ca. eine Woche vorher) ging es ihm plötzlich besser. Ein kurzes Aufbäumen vor dem grossen, endgültigen Fall.
Vielleicht geht es auch weniger darum, diese Person zu verlieren. Es geht vielmehr darum, das man ihn vergisst. Der Mensch, sein Aussehen verschwimmt in Gedanken, doch seine Taten bleiben unauslöschlich. Wie kämpft man gegen das Vergessen? Man kann ihnen danken, indem man sein Leben so führt, das es eine Ehre für denjenigen wäre. Seine Zeit nicht verschwendet, sondern nutzt. Die Toten liegen in der kühlen Erde, sie können uns nicht besuchen, aber wir können ihr Andenken ehren, indem wir sie niemals vergessen.
Mit nachdenklichem Gruss,
S.
31.10.08 19:40 adlerfisch
Meine Mutter liegt seit 7 Wochen im Krankenhaus. Der Grund: Sie hatte Wasser auf der Lunge. Nach genauerer Untersuchung hat sich zu allem Übel rausgestellt, daß ihre Herzklappe nicht mehr richtig funktioniert. Eine Operation durchzuführen, barg aber das Risiko, daß danach ihre Niere nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren würde. Nachdem die OP geklappt hatte, wurde sie in ein anderes Krankenhaus verlegt, wo sie zur Dialyse (Blutreinigung) hinkam. Inzwischen ist das gröbste überstanden, meiner Mutter geht es soweit wieder gut, und nächste Woche kommt sie vermutlich in Reha. Bleibt halt immer noch die Sache mit der Dialyse, aber auch das werden wir schon irgendwie hinkriegen.
In dieser Zeit sah ich wie unsere Tochter immer mehr am Leben teilnahm, vitaler wurde und wird.
In der gleichen Zeit stand es um meine Mutter eher schlecht, ständig die Angst vor Folgeschäden.
In dieser Zeit wurde mir der Unterschied zwischen Leben und Tod bewußt, war ich doch in ständiger Sorge um das Leben meiner Mutter.
Es war eine Zeit, in der ich neben dem ganzen Privatstress auch noch beruflich sehr eingespannt war.
Daher kam auch meine politische Arbeit etwas zu kurz, aber das werde ich jetzt nachholen.Die Ereignisse der letzten Wochen, haben mir gezeigt, wofür es sich zu kämpfen lohnt.
20.11.08 12:21 Dr. Kuno
Es ist unglaublich - wo ist nur dir Zeit hin? Vor ein paar Wochen feierten wir 50 Jahre Schulentlassung. Von der einstmal 35 Schüler starken Klasse waren immerhin 19 aus allen Teilen des Reiches gekommen, um sich zurückzuerinnern, um sich zu freuen, dass wir uns nie aus den Augen verloren haben.
Natürlich stand auch ein Besuch unserer früheren Schule und dem Klassenzimmer auf dem Programm. Natürlich hatten wir auch gehofft, dass es noch einen Lehrer gibt, der sich an uns Rabauken erinnern konnte. Leider war dies nicht der Fall, unser Klassenleiter selbst ist am Rollstuhl gefesselt und wartet auf den grossen Abschied.
Als wir das Portal unserer Schule durchschritten fiel mir als erstes, weithin sichtbar, dieser Hinweis auf: 174574 Grossklicken!
Es dauerte nur ein paar Minuten, da kamen 3 Mädchen auf uns zu und stellten sich vor als Schuljournalistinnen für das schuleigene Infoblatt. Dabei merkten wir, dass alle 3 ein deutschsprachiges Defizit aufwiesen.
Später dann, als wir "unser" früheres Klassenzimmer 174576 (na, wo bin ich?) besuchen konnten, war natürlich nichts mehr so wie früher. Modern, nüchtern, fremd!
2 junge Lehrerinnen erläuterten uns Schulsystem und Methodik der heutigen Zeit. So erfuhren wir, dass sich leider keine deutschen Schüler bereit gefunden hatten, dass schuleigene Infoblatt zu gestalten und zu betreuen.
Und so beginnt der leidensvolle Weg rudimentärer Entwicklung deutscher, nationaler Traditionen. Aber, sind wir Deutsche daran nicht selbst schuld?
Wir alle Teilnehmer unseres Klassentreffen waren sich einig. Die nationalen, heimatlichen Interessen sind geopfert worden im Interesse - siehe Portalhinweis!
Dr. Kuno
23.11.08 14:55 Nidhøggr
Heute erhielt ich die traurige Nachricht, dass Kamerad Siegfried Brosow am Dienstag, 18.11.2008 verstarb.
Obersturmbannführer
Brosow, Siegfried
* 10.12.1918 Steinfelde/Ostpreußen
+ 18.11.2008 Oberkotzau
Ritterkreuz am: 13.11.1943
als: Hauptsturmführer
Funktion: Chef 1./SS-PzPiBtl "Das Reich"
Kurz vor seinem 90. Geburtstag verstarb Siegfried. Er hinterlässt eine grosse Lücke in unseren Reihen, denn trotz seines hohen Alters trat er öfters als Redner bei Veranstaltungen auf, kürzlich erst in der Vorderpfalz.
Ich sah ihn letzten Monat, anlässlich des Jahrestreffen der Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger, zum letzten mal. Letzte Woche erhielt ich nochmal einen Brief von ihm, der leider unbeantwortet bleibt.
Seine Worte-: "Spätestens beim nächsten Jahrestreffen sehen wir uns wieder!" -werden sich nicht mehr realisieren lassen.
Man sieht, wie schnell ein Abschied nahen kann. Weder er noch ich haben damit gerechnet. Er war gesundheitlich in bester Verfassung.
Ich verneige mich vor diesem grossen Mann und es erfüllt mich mit Stolz, ihn gekannt zu haben.
Ruhe in Frieden, Siegfried!
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hxxp://img221.imageshack.us/img221/6253/siegfriedkopietq9.jpg (hxxp://imageshack.us)
Ritterkreuzträger Siegfried Brosow
SS-Obersturmbannführer, Pioniere
hxxp://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/Ritterkreuz.gif
hxxp://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/Deutsches-Kreuz-Gold.gifhxxp://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/EK1.gifhxxp://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/EK2.gifhxxp://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/nahkampf-silber.gifhxxp://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/verw-silber.gif
Siegfried Brosow wurde am 10.12.1918 in Steinfelde in Ostpreußen als Sohn eines Lehrers geboren und trat am 01.09.1933 der Hitlerjugend bei, die er erst mit Eintritt in die SS-Verfügungstruppe am 01.11.1937, nach Abitur und Arbeitsdienst, verließ.
Seine Grundausbildung erhielt er in der Rekruten-Abteilung des Pionier-Sturmbannes in Dresden unter Rudolf Enseling und wurde dann in die 3. Kompanie versetzt und erhielt 1938 eine Spezial-Infanterie-Ausbildung in Radolfzell und München, sowie eine Spezial-Ausbildung an der Heeres-Pionierschule in Dessau-Roßlau.
Ab April 1939 bis Ende 1939 besuchte Brosow die SS-Junkerschule Braunschweig und kehrte dann in seine 3. Kompanie zurück. Dort wird er der Brücken-Kolonne als Zugführer zugeteilt, die er ab April 1941 führte. Nach seiner Beförderung zum Offizier gehörte er zum SS-Pionier-Bataillon 2, der SS-Division "Das Reich".
So nahm er am Westfeldzug teil, wo er das Eiserne Kreuz II. Klasse erwarb. Beim Vorstoß auf Moskau im Winter 1941 verdiente er sich das Eiserne Kreuz I. Klasse und wurde in die 2. Kompanie des Bataillons versetzt, wo er am 24.07.1941 verwundet wurde. Er verblieb bei der Kompanie, wurde aber im Februar 1942 erneut verwundet. Nach seiner Genesung kommt er vom 24.06. bis zum 20.11.1942 als Ausbilder an die SS-Junkerschule Bad Tölz und kehrt dann zur Division "Das Reich" zurück, wo er den Posten des Chefs der 1. Kompanie des Pionier-Bataillons übernimmt.
Als 1943 der Gegner im Raum Poltawa, bei der Höhe 188.3, durch einen Einbruch die deutschen Stellungen, im Bereich der SS-Aufklärungs-Abteilung 2 und dem Armee-Grenadier-Regiment 334, bedrohte, griff Hauptsturmführer Brosow mit seinen Pionieren den Gegner in der Flanke an. Der Gegner war gegen Abend des 09.09.1943 im Bereich des II./GR 334 in die Gräben eingebrochen. Dabei griff er die Reihen der 1. Kompanie an, konnte jedoch abgeschlagen werden. Mit 45 Männern seiner 1. Kompanie schlug Brosow den Gegner zurück und vernichtete ihn. Nach 700 m wurde der Gegenangriff durch schwerstes Abwehrfeuer und starken Ausfällen gestoppt. In der Nacht konnte man dennoch den Rest der verlorenen Stellung zurückerobern, dabei den Gegner erneut vernichten und 2 bereitstehende Sowjetbataillone zerschlagen. Brosow vereitelte somit einen feindlichen Einbruch und verhinderte so die Aufspaltung der vorspringenden Stellungen der Division in 2 Teile. Bei diesen Angriffe, der nachts mit Flammen- und Granatwerfern geführt wurde, vernichtete Brosow fast 3 gegnerische Bataillone, tötete 50 Gegner, nahm 15 Gefangene und zerstörte 45 Panzer.
Für die hier geleistete Einsatzbereitschaft seiner Männer und von ihm selbst wurde ihm am 13.11.1943, als SS-Hauptsturmführer und Chef der 1. Kompanie des SS-Panzer-Pionier-Bataillons, das Ritterkreuz verliehen. In der Schilderung des Buches "Kameraden bis zum Ende" von Otto Weidinger liest man folgendes:
"Wieder ist es die Sturmgeschütz-Abteilung 2, deren Kanoniere in zäher Verbissenheit alle Feindangriffe aufhalten, bis das letzte Fahrzeug der Regiments-Kampfgruppe die Brücke passiert hat. Mit einer Handvoll Männer wehrt der Batteriechef der Sturmgeschütz-Abteilung 2 in hartem Nahkampf alle Versuche des Gegners ab, die Brücke in die Hand zu bekommen. Ostuf. Dr.Röder ermöglicht dadurch den Pionieren die Brücke zu sprengen. Für diese entscheidende Tat erhält Ostuf. Röder das Ritterkreuz. Buchstäblich in allerletzter Minute kann die Brücke von den Pionieren des Panzer-Pionier-Bataillons 2 gesprengt werden. Die Hauptvormarschstraße der russischen Verbände ist durch diese Sprengung vorerst blockiert. Außerordentlich tapfer kämpft hier die 2.Kompanie des Pionier-Bataillons unter Führung von Hstuf. Brosow. In einem schneidig geführtem Nachtangriff zerschlagen die Pioniere mit Hilfe von Flammenwerfern durchgebrochene Feindtruppen in Stärke von zwei Bataillonen. Dafür erhält Hstuf. Brosow zugleich für die Männer seiner Kompanie das Ritterkreuz."
Allerdings wird er hier als Chef der 2. Kompanie genannt. Der Vorschlag zum Deutschen Kreuz in Gold ist leider nicht erhalten, doch beweist der Vorschlag zum Ritterkreuz die persönliche Tapferkeit Brosows.
Ende Oktober 1943 gehen die Reste der 1. Kompanie in die 2. Kompanie auf, woraufhin Brosow als Ic in den Stab der Division wechselte. Im Verlauf der Auffrischung Anfang 1944 der Division, wird Brosow ab Februar 1944 als stellvertretender Kommandeur des Pionier-Bataillons eingesetzt, wobei er Ende Juni 1944 von Rudolf Enseling, seinem ehemaligen Ausbilder, das Kommando übernahm, da Enseling zum Führer der I. Abteilung des Panzer-Regiments der Division übernahm. In diesem Zeitraum heiratete er auch seine 1. Frau.
Brosow führte das Kommando des Bataillons bis Mitte Februar 1945 und wurde dann durch Willi Boden abgelöst. Brosow wird daraufhin Nachfolger des Kommandeurs der Lehrgruppe II Erwin Held, an der SS-Pionierschule "Hradischko" von März bis Mai 1945.
Bei Kriegsende geriet er in russische Kriegsgefangenschaft (Lager Swerdlowsk), aus der er erst am 09.10.1955 zurückkehrte.
In seiner Heimat arbeitete er zuletzt als Schuldirektor. Wer ihn kennen lernt, ist sofort von seinem Auftreten in den Bann gezogen. Das Kameradschaft für ihn nach wie vor wichtig ist, merkt man im Gespräch mit ihm. Auf Treffen seiner Kameraden ist er zuweilen der letzte Veteran am Tisch, der sich mit den jungen Freunden unterhält und dabei nie um einen Spruch verlegen ist. Mögen wir noch viel Zeit haben, die wir mit ihm verbringen dürfen.
Quelle (hxxp://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/Waffen-SS/B/Brosow-Siegfried.htm)
23.11.08 16:14 Ave.
Heil Hitler!
Heute ist einer dieser Tage, die ich eigentlich verfluche.
Trotzdem ist es einer der Tage, wo ich merke wieviele Gefühle ich doch in mir trage.
Liebe und Angst, letzteres kann einem fast umbringen.
Als ich heute Mittag ein Anruf bekam und man mir sagte das mein Freund im Krankehaus liegt, ist mir sozusagen der Boden unter den Füßen weggerissen worden.
Die schmerzverzehrte Stimme am Telefon zu hören, zu wissen, daß die Person, die man über alles liebt, leiden zu wissen, ist das schlimmste, was einem widerfahren kann,
Man liebt, man weiß wie stark die Liebe ist, doch gerade in diesem Augenblick merkt man es noch mehr.
Die Angst steigt in einem hoch, man ist dem Zusammenbruch so nah.
Man weiß, daß man diesem Menschen die Schmerzen nicht nehmen kann, obwohl man es doch so gerne wollen würde.
Schlimmer ist es noch, wenn man auf Grund der Entfernung, dieser Person nicht sofort so beistehen kann, wie man es möchte, daß Herz und der Kopf sind bei ihm, doch die Nähe, der Beistand, kann nicht so gegeben werden, wie es richtig wäre.
Ich habe große Flugangst und doch habe ich am Flughafen angerufen und versucht einen Flug zu bekommen, doch leider vergebens.
Den Willen zu haben und doch mittellos zu sein, daß macht mich gerade kaputt, denn nichts wünsche ich mir mehr, als ihm in dieser Zeit nahezustehen und das so schnell wie möglich, ihm das Gefühl geben, daß die Frau die er liebt, in solch einer Zeit zur Seite steht und das nicht nur im Herzen und im Kopf.
Ich kann euch nur eins nahelegen, passt so gut wie es geht auf eure Lieben auf, beschützt sie mit eurem Leben.
Man hat Krisen, man hat Streit, doch alles ist vergänglich, wenn man liebt.
23.11.08 18:30 HG|Nordland
Sonnabend, den 23.11.2008
Gesunder Lebensstil statt Industrie!
Seit vielen Wochen und Monaten denke ich umfassend darüber nach, auf sämtliche Konsummittel und Drogen zu verzichten. Dazu zähle ich natürlich alle Produkte des mechanischen Konsum- und Massenwahns. Von alkoholischen Getränken, Nikotinmittel und alle anderen Rausch- und Genussmittel.
Die Menschen leben heute mit dem Gedanken, etwas "normales" und durchaus auch "richtiges" zu tun, wenn sie lebensverküzende Mittel und Toxine konsumieren. Wie lebenslose verformbare Marionetten konsumieren sie diesen industriellen Gesellschaftswahn und prostituieren dadurch Geist und Seele. Diese Menschen sind nicht souverän und frei, sondern sind funktionierende mechanische Huren dieser u$-realischen Entwertungs- und Zersetungsgesellschaft.
Jedes Produkt dieser Industrien ist dauerhaft schädlich für den Menschen.
Das Gefühl "betrunken" zu sein oder der altbekannte "Tag danach" ist ein dezimierender und unschöner Zustand. Wie ein verkrüppeltes und unmunteres Vieh vegitiert man dahin. Und anstatt etwas produktives und geniales zu tun, hat man seine Zeit an einem Platz verschwendet, um in den Zustand der Krankheit, Entwertung und des Verfalls zu gelangen. Ich habe keine alkohilisierten Getränke nötig, die meinen Verstand verblassen lassen und mich körperlich veruntüchtigen.
Ich werde mich deshalb entgegensetzen und eine gesunde und ästhetische Lebensweise einschlagen. Keine Sucht- und Rauschmittel oder Toxine. Das ist kein begrenzter sondern dauerhafter Zustand, lebenslänglich. Als Nationalsozialist ist man Idealist!
Selbstverständlich bleibt es nicht nur bei der Abstinenz von solchen Mitteln. Man sollte regelmäßigen Sport treiben, gesunde Ernährung (auch Fleisch!) und sich stets rebellisch und aktivistisch (im Sinne unserer Sache) betätigen.
Wer Unrecht duldet,
ohne sich dagegen zu wehren,
macht sich mitschuldig.
24.11.08 01:12 Nordmann
Das würde ich so nicht sagen. Nach einem 10 Stunden Arbeitstag trinkt man gerne und ohne Bedenken zwei oder drei Flaschen Bier und raucht gerne genüsslich den ein oder anderen Zigarillo.
Wir sollten uns dabei an den nationalsozialistischen Grundsatz halten:
Der Mensch ist nicht für die Arbeit da, sondern die Arbeit für den Menschen.
Was ist ein Leben ohne auch Vergnügen und Wohlbefinden?
Sicherlich sollte nicht jeder Volksgenosse tun und lassen wie er es durch die großen gängigen Medien eingebläut bekommen hat. Eine werdende Mutter hat nichts an Alkohol und Tabak zu suchen. Und wenn doch, ist das nur ein Zeichen und Argument für uns, dass mit diesem System etwas nicht stimmt.
Nachtragend möchte ich mich für diese eher Antwort als Beitrag für das Tagebuch bei der Gemeinschaft entschuldigen.
Wir alle helfen dem Führer
Deutschland braucht jeden Deutschen
Seite 117 ff, Zentralverlag der NSDAP, München 1937
Der Weg zur Ordensburg.
Dr. Ley zeigt die Grundsätze der Auslese des Führernachwuchses und seine praktische Erziehung zum Führertum aus der nationalsozialistischen Weltanschauung heraus auf.
Der gigantische Kampf, den der Führer und seine Gefolgsmänner 14 Jahre lang um die politische Macht geführt haben, war die beste Auslese und ein ununterbrochenes Exerzitium für die nationalsozialistische Weltanschauung. Die Männer, die in dem Rufe des Führers folgten, mußten zumindest anders sein als die große breite Masse des Volkes. Denn wer sich unter den damals vorhandenen 47 politischen Parteien Deutschlands ausgerechnet die kleinste und nach den damals herrschenden Begriffen des Weimarer Systems die bedeutungsloseste, die von allen verfolgt, beleidigt und beschimpft wurde, aussuchte, mußte eigenwillig und eigensinnig, mutig und tapfer, opfer- und einsatzbereit zugleich sein. Wer diese Tugenden des Mannestums nicht besaß, wurde durch den ununterbrochenen Kampf, den diese Bewegung führte, augenblicklich wieder ausgemerzt. Denn von früh bis spät war jeder Tag für die Mitglieder dieser Partei ein einziger Opfergang. Von Zeit zu Zeit schaltete das Schicksal dann besonders schwerer Prüfungen für die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei ein, und wer dann noch nicht geläutert war, fiel alsdann ab und verließ unsere Reihen. Mit einem Wort: der Kampf des Führers und seiner Partei war eine nie erreichte Auslese und Erziehung von Kämpfern für ein politisches Ideal. Darüber müssen wir uns klar sein; das war nur einmal und wird in der Geschichte Deutschlands und aller Völker einzigartig rasch den und ist durch nichts zu ersetzen, und damit sind auch die Männer, die aus diesem Kampf als die endgültigen Führer des neuen Deutschland hervorgegangen sind, einmalig und einzigartig. Auch das ist ein Beweis für die Behauptung, daß die nationalsozialistische Revolution einer von den ganz wenigen Revolutionen im Laufe der Jahrtausende darstellt, die war und echt ist, nämlich die Tatsache, daß diese Revolution nicht die Mehrzahl ihrer Kinder "aufgefressen" hat, deshalb allein, weil die Führer der Partei sowohl im Kampf wie in der Erfüllung sich vollauf bewährt haben
Diese Auslese und in dieser Kampf fanden mit dem 30. Januar 1933 nach außen ihren Abschluß. Von nun am war die Partei nicht mehr verfolgt, sondern sie herrschte. Es fanden keine Saalschlachten mehr statt, vielmehr wurden die übrigen Parteien aufgelöst und verschwanden. Die Mitglieder waren nicht mehr verfemt, im Gegenteil, sie führten den Staat, die Wirtschaft und die Gesellschaft. Mit einem Wort: Führer in den oberflächlichen Beobachter war jetzt bereits das Ziel des nationalsozialistischen Kampfes erreicht. Jedoch der Führer und seine alte Garde wußten, daß jetzt erst der eigentliche Kampf begann. Es galt nun, diese Erkenntnis in den Mitgliedern der NSDAP immer wieder und von neuem wach zu erhalten und die Führer der Parteien, politische Leiter, SA-, SS-, NSKK- und Hitler- Jugendführer auf die nun kommende Phase des Kampfes um Deutschland vorzubereiten und auszurichten. Um es klar zu sagen, dieser Kampf um Deutschland ist erst dann beendigt, wenn der letzte anständige Deutsche Nationalsozialist geworden ist und die nationalsozialistische Weltanschauung im Volk so verankert ist, daß für Jahrhunderte und Jahrtausende niemand anders den Anspruch auf die geistige Führung Deutschlands erheben kann als die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei.
Dieser Aufgabe wird einerseits gelöst von der ständigen Propaganda, zum anderen von der politischen Erziehung der Führer der NSDAP.
Es war mir deshalb klar, daß meine Aufgabe als Reichsorganisationsleiter der NSDAP nicht darin bestand, ein totes, lebloses Gebilde nach mechanischen Begriffen aufzubauen, sondern daß Organisieren "wachsen lassen" bedeutet, daß meine Aufgabe der eines Erziehers, eines Pädagogen oder der eines Gaertners zu gelten hat, der den wunderbaren Organismus der NSDAP, den der Führer durch seine herrliche Idee ins Leben rief, zu betreuen hat. Deshalb sehe ich meine vornehmste Aufgabe nicht darin,vom grünen Tisch aus nach bürgerlicher Art Konstruktionen zu entwerfen, sondern es ist jene Erkenntnis, die uns der Führer immer wieder in dem langen Kampf der 14 Jahre einhämmerte, daß eine Organisation zuerst und vor allem eine Frage von Personen ist und damit lebendig wird und allein durch den Trotz dieser Personen hart und durch die Einsicht derselben biegsam sein kann.
So begann ich denn im Juli 1933 die politischen Leiter zu schulen und zu erziehen. Ich weiß, daß dieses System mehrfache Fehler und mehrfache Mängel hatte und daß es leicht war, daran Kritik zu üben. Erstens: es fehlte uns jedes Vorbild. Zweitens: es fehlten uns die Lehrer; wie überhaupt durch die Machtübernahme der NSDAP, durch die Besetzung aller möglichen Stellen im Staat, in Kultur und Wirtschaft ein außerordentlicher Mangel an bewährten Parteigenossen eintrat. Es fehlte uns auch an klargeordneten Lehrstoffen und die Lehrpläne der einzelnen Schulen waren sehr stark verschieden voneinander. Ich weiß, daß die damals begonnene Schulung der politischen Leiter äußerst mangelhaft war. Jedoch, wenn ich heute die Bilanz ziehe, so wird jeder Unvoreingenommene und jeder Gutwillige gestehen müssen, daß die positiven Leistungen der Schulungsarbeit in der politischen Organisation die Schattenseiten weit übertreffe. Allein die Tatsache, daß der Leiter einer Ortsgruppe von seinem entlegenen Ort auf eine Gauschule berufen wurde, gab in diesem Manne das Gefühl der Zusammengehörigkeit mit einem Führerkorps und damit das Empfinden, daß er nicht da draußen auf seinem Dorfe auf einem verlorenen und verlassenen Posten kämpfte. Der Korpsgeist der politischen Leiter wurde unendlich gestärkt, und ebenso bin ich überzeugt, daß, wenn auch hier und da verschiedenes falsch gelehrt oder oberflächlich vorgetragen wurde, jedoch die gesamte Untermauerung der nationalsozialistischen Weltanschauung durch diese systematische Schulung der politischen Leiter eine ganz außergewöhnlich große gewesen ist. Und zum dritten haben wir alle und insbesondere ich selbst anhand der Praxis gelernt, wie man nun die Auslese und die Erziehung des Nachwuchses für das Korps der politischen Leiter durchführen muß. Jede Theorie bedeutet letzten Endes noch nichts, wenn sie nicht durch das Experiment bewiesen werden kann. So hat auch die dreijährige Schulung der politischen Leiter das außerordentlich Segensreiche gehabt, uns den richtigen Weg zu zeigen.
Bereits im Jahre 1933, also vor fast nunmehr drei Jahren, begann ich die drei Ordensburgen "Vogelsang", "Crössinsee" und "Sonthofen" in Angriff zu nehmen. Ich begann dieses kühne Werk in aller Stille und ohne viel Aufhebens. Wenn man mich heute fragt, ob ich damals schon die Erkenntnisse gehabt habe, die ich heute zur Grundlage der nationalsozialistischen Erziehungsarbeit mache, so muß ich antworten: Nein. Ich habe den Bau dieser drei gewaltigen Burgen weit mehr intuitiv begonnen als aus verstandesmäßigem Wissen. Ja, ich muß gestehen, daß mich meine eigenen Mitarbeiter vor dieser gewaltigen geldlichen Belastung der Deutschen Arbeitsfront warnten, und doch hielt ich an dem einmal gefaßten Plane stur fest. So sind dann die drei Ordensburgen, die ich nun der Partei als Dankesschuld der Deutschen Arbeitsfront übergeben, entstanden. Diese drei Burgen sind von Grund auf neu erbaut. Wo sie stehen, war vorher nichts. Ich wollte keine alten Burgen und Schlösser umbauen. Denn ich bin der Überzeugung, daß man diese neue, gewaltige Weltanschauung Adolf Hitlers nicht in alten, modrigen und verstaubten Gebäuden predigen und lehren kann. Genau so neu wie diese weltumstürzenden Gedanken sind, muß auch die Umgebung sein, in der diese Ideen den Menschen verkündet werden. Ebenso durfte aus kleinlichen Gründen nicht gespart werden. Diese Burgen mußten in ihrer Wirkung und Größe den Gedanken entsprechen, wie in ihnen verkündet werden. Und zum vierten durften diese Burgen nicht allein groß und gewaltig, neu und zweckmäßig sein, sondern sie mußten auch die Schönheit verkörpern und die Lebensfreude, die der Nationalsozialismus atmet. Mit einem Wort: dieser Bogen mußten denjenigen, die in ihnen zu nationalsozialistischen Führern erzogen werden sollen, jeden Tag von neuem ein Sinnbild der Größe und der Würde der nationalsozialistischen Weltanschauung sein. Ich glaube, nicht überheblich zu sein, wenn ich sage, daß dieses Ziel heute, nachdem diese Burgen nahezu fertiggestellt sind, erreicht worden.
Wer sollte nun das Glück und die Ehe haben, diese Ordensburgen zu beziehen, und was soll in ihnen gelehrt und geübt werden? Die bürgerliche Auslese, die nun mehrere Jahrhunderte lang die Führer des deutschen Volkes gegolten hat, hat sich für die politische Führung Deutschlands als völlig unzulänglich, ja geradezu als schädlich erwiesen. Durch Wissen allein macht man noch keine Führer, und dadurch, daß man sich an die äußerst beschränkte Zahl der Besitzenden wendet, schließt man den wertvollsten Teil des Volkes von der Führung aus. Das System der bürgerlichen Auslese und bürgerlichen Erziehung ist am 9. November 1918 sichtbar zusammengebrochen. Am 9. November 1918 hat nicht das deutsche Volk versagt - das Volk ist immer und ewig die stabil bleibende Masse, die sich in ihrer Grundsubstanz und Veranlagung im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende kaum ändert. Was sich ändert, ist die Führung, und wenn ein Volk unterliegt und verfällt, verarmt und verkommt, ist nie das Volk daran schuld, sondern immer seine Führung. Der 9. November 1918 kam nicht, weil das deutsche Volk feiger und minderwertig geworden war, sondern deshalb, weil seine bürgerlicher Führung versagte, weil das System der Auslese und der Erziehung in den vorausgegangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten falsch war. Dieses System der mittleren, höheren und Hochschulreife ist ausgezeichnet für die Schaffung von fachlichen Sachwaltern der Nation. Es ist sicher, daß die deutschen Ärzte, Apotheker, Ingenieure, Architekten, Techniker, Dipl.-Volkswirte und Dipl.-Landwirte usw. die weitaus besten der Welt sind. Um solche Fachleute zu erziehen, eignet sich das bürgerliche Erziehungsystem ausgezeichnet, und man soll es deshalb erhalten und belassen. Jedoch grundfalsch ist es, zu glauben, daß dadurch auch politische Führer herangebildet werden können, daß sich ein guter Sachwalter auch zum Führer von Menschen eignet. Das sind an sich schon zwei verschiedene Typen. Ein guter Zahlmeister ist selten ein guter Kompanieführer und ein guter Hauptmann selten ein guter Zahlmeister. Fast nie ist es der Fall, daß diese beiden grundverschiedenen Veranlagungen der Menschen in eigenen und demselben Menschen vereinigt sind. Aus dieser Nichtachtung der gegebenen Umstände erwuchs auch der Klassenhaß. Der Arbeiter hat nicht den bürgerlichen Arzt oder Techniker oder Ingenieur gehaßt, weil er einen anderen Beruf hatte als er, der Arbeiter. Er hat sich dagegen aufgelehnt, daß dieser Akademiker, weil er einen anderen beruflichen Werdegang durchgemacht hatte, auf einmal sich zum politischen Führer des Volkes aufwerfen wollte. Wenn die er 9. November 1918 der negative Beweis dafür ist, daß die bürgerlicher Führerauslese und Erziehung für die politische Leitung Deutschlands falsch war, so ist das Führerkorps der NSDAP der positive Beweis für dieselbe Erkenntnis; denn dieses Führerkorps ist nicht nach den bürgerlichen Prinzipien der Auslese und Erziehung zusammengesetzt worden, sondern nach ganz neuen und selbstgewählten Grundsätzen.
Wir stellen an den politischen Führer des Volkes folgende drei Grundforderungen:
1. Er muß einen sicheren Instinkt und damit einen gesunden Menschenverstand besitzen.
2. Der muß in jeder Beziehung ein ganzer Kerl sein und,
3. Er muß in den Willen haben, sein Wissen soweit wie möglich zu vervollkommen.
Die ersten beiden Bedingungen geben uns die Liebe des Volkes und gaben uns den Sieg. Wir sprechen eine Sprache des Herzens und appellieren an das Gefühl, weil wir selber jede Rede von neuem miterleben. Das Volk verzeiht uns einzelne Fehler und Mängel, weil es uns im ganzen gesehen als Kerle und Männer hat achten gelernt. Daraus folgert:
1. Die Auslese für den Nachwuchs der politischen Leiter darf sich nie den Weg zu der breiten Masse des Volkes versperren. Deshalb darf sich die Auslese niemals binden an Besitz, reich oder arm. Sie muß die Männer des Volkes aus allen Schichten des Volkes zu finden suchen, aus dem Arbeiter und die Bauern und Handwerker genau wie aus dem Studenten und Akademiker. Wir dürfen nie danach fragen: was bist du, katholisch. oder evangelisch, welchem Stande gehörst du an und welcher Klasse? Kannst du die Erziehung auf diesen Ordensburgen bezahlen oder nicht? Wir müssen eifersüchtig darüber wachen, daß alle Geschlechter, die nach uns kommen, diese Erkenntnis, die uns der Kampf gelehrt hat und die uns den Sieg über alle Parteien und Organisationen gegeben hat, ist in die spätesten Zeiten dogmatisch festlegen.
2. Zum anderen muß die Auslese so einfach wie möglich sein. Jeder Mann muß sie verstehen. Vor allem aber muß sie das Volk begreifen und damit freudig bejahen.
3. Und zum letzten muß dieser Auslese in tausend und zwei- bis dreitausend Jahren, für alle Zeiten genau so richtig sein wie heute. Keine Entwicklung, keine Reform, keine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung dürfen an der Richtigkeit dieser Grundsätze etwas ändern.
Es war für mich als Akademiker, der ich, aus den einfachsten Verhältnissen kommend, die Segnung der bevorrechtigten Stellung eines akademischen Bürgers genossen hatte, nicht leicht, mich von den Vorurteilen einer falschen Welt zu trennen. Allein die Tatsache, daß sich die Erziehung der politischen Leiter Schule und Schulung nannte, beweist, daß noch ein Rest von bürgerlichem Denken auch selbst bei mir vorhanden war. Gewiß, ich weiß und wußte es immer, daß man eine Weltanschauung nicht lernen und nicht lehren kann, daß man sie bestenfalls, wenn der Glaube vorhanden ist, wissenschaftlich untermauern oder durch die geeigneten Methoden exerzieren oder üben kann. Wie gesagt, wenn die Grundsätze für die Auslese, wie ich sie jetzt gefunden habe, auch noch so einfach erscheinen mögen, so möchte ich doch betonen, daß es mir unendlich schwer gefallen ist, sie zu finden. Nicht allein mir ist es so gegangen; sondern daß heute sogar nationalsozialistische Einrichtungen keinen anderen Weg gefunden haben, als auf die bürgerliche Auslese für ihren Führernachwuchs zurückzugreifen, erweist, wie ungeheuer schwierig die Auslese für den nationalsozialistischen Führernachwuchs ist.
Nach reiflicher und eingehender Überlegung habe ich nun folgende drei Grundsätze für die Auslese des Nachwuchses für die politischen Leiter aufgestellt:
1. Der Anwärter muß selbstverständlich Mitglied der NSDAP sein. Jedoch das allein genügt nicht. Es ist einfach technisch unmöglich, die mehr als drei Millionen Mitglieder der Partei durch die vorhandenen Ordensburgen zu schicken, und ebenso ist es unmöglich, die notwendige Anzahl von Ordensburgen zu erreichen, um dieses Ziel zu erreichen. Deshalb mußte diese Bedingung weiter eingeengt werden. Ich muß von dem nationalsozialistischen Anwärter wissen, was er in der Partei getan hat, ob er überhaupt schon irgendwo in seinem Leben bewiesen hat, daß er freiwillig und ohne Entgelt und ohne Vorteile zu haben, eine Arbeit an der Gemeinschaft geleistet hat. Es genügt nicht, daß der Betreffende das Braunhemd und Mitglied der NSDAP ist und seinen Beitrag entrichtet. Es genügt nicht, daß er den Befehlen seiner Dienststelle gehorcht und dann eine Arbeit vollführt, wenn er dazu befohlen wird, sondern wir müssen wissen, ob es ihn innerlich zu dieser Gemeinschaftsarbeit drängt, ob er die Arbeit an seinem Volke zu seinem Lebensinhalt gemacht hat. Man sage mir nicht: ja, das wird man in der Zeit der Erfüllung schwer prüfen können, in der Zeit des Kampfes war das unendlich leichter. Daß es leichter war, ist sicher. Aber daß man es auch heute und in alle Zukunft hinein weiter prüfen kann, ist ebenso sicher. Deshalb kann sich der Anwärter nur bei dem Ortsgruppenleiter, wenn er einen Block- oder Zellenleiter oder -walter ist, oder beim Sturmführer, wenn er der SA, SS, dem NSKK angehört, melden. Denn nur die unterste Hoheitsstelle kann beurteilen, ob sich dieser betreffende Parteigenosse aus innerer Freiwilligkeit und unbändigem Gemeinschaftssinn bewährt hat. Selbstverständlich muß die Meldung eine freiwillige sein. Wenn diese erste Bedingung erfüllt ist, meldet der Ortsgruppenleiter die Kandidaten an seinen Kreis. Der Kreisleiter nimmt die erste Musterung vor und scheidet die aus, die nach seiner Meinung nicht in Betracht kommen. Der Kreisleiter meldet die von ihm tauglich Befundenen werden von mir als dem Reichsorganisationsleiter der NSDAP ausgemustert. Die Musterungen finden nach den gleichen Prinzipien und gleichen Grundsätzen statt, so daß, wenn die Hoheitsträger selbst sich der Mühe unterziehen - und das muß unbedingt verlangt werden -, die Musterung vorzunehmen, nach menschlichem Ermessen kaum eine Niete gezogen werden kann.
Die erste Bedingung: was hast du in der Partei bisher getan, hast du dich als ein nützliches Glied der nationalsozialistischen Gemeinschaft erwiesen, drängt es dich, an den Aufgaben der Partei mitzuarbeiten?, ist in tausend und zwei tausend Jahren und in aller Folge genau so richtig wie heute. Sie erst so einfach und klar, daß sie jeder beurteilen kann und daß sie auch vom Volk freudig bejaht wird
2. Die zweite Bedingung der Auslese ist ebenso einfach. Wir fragen: bist du gesund, und zwar absolut gesund, ohne Fehler, tauglich 1a? Ich bin der Meinung, daß das Wort: in einem gesunden Körper leben eine gesunde Seele und ein gesunder Geist, in tausend Jahren und noch später dieselbe Gültigkeit haben wird wie heute und, daß sich das Volk einem an Leib und Seele gesunden Führer freudig unterordnen wird. Wir meinen hier nicht allein die Gesundheit der menschlichen Organe, wie sie die bisherige Ärztebetrachtung nach liberalistischen Grundsätzen kannte, sondern wir glauben auch daran, aber daß man aus dem Auge und dem Gesicht des Menschen in seiner Seele lesen kann. Wir greifen nicht zu mechanischen Hilfsmitteln allein, sondern wir verlassen uns vor allem auch auf den Wert des natürlichen Instinktes. Auch hier ist es wiederum nötig, daß immer dieselben Männer, und zwar die am höchstverantwortlichen Männer, die Hoheitsträger selber und ihr Vertrauensarzt die Musterung vornehmen.
Die dritte Frage, die wir an den Anwärter richten, ist die Frage: bist du erbgesund, ist deine Ahnentafel in Ordnung? Wir glauben daran, daß der Mensch nicht allein das Produkt der Gegenwart, sondern vor allem auch das Produkt seines Blutes ist.
Wie gesagt, diese drei Bedingungen sind einfach, ja der Intellektuelle wird sie primitiv nennen, er wird sie nicht begreifen. Jedoch für uns sind sie so selbstverständlich, richtig und klar und leuchten jedem ein. Wenn sie kompromißlos, hart durchgeführt werden, ergeben diese drei Bedingungen die Möglichkeit, wie die erste Musterung bereits bewiesen hat, einer strenge Auslese durchzuführen. Ich fürchte, daß, wenn diese drei Prinzipien, wie wir es in der ersten Musterung getan haben, ohne Rücksicht angewandt werden, wir kaum die Zahl der Anwärter für unsere Ordensburgen pro Jahr bekommen werden. Das will sicherlich sehr viel besagen, wenn man bedenkt, daß wir pro Jahr nur tausend Mann benötigen. Jedoch muß die Auslese, wenn man mit diesen drei Grundsätzen auskommen will, kompromißlos, streng und hart durchgeführt werden.
Wie bereits vorher schon erwähnt, ist es uns allen klar, daß man die Weltanschauung des Nationalsozialismus, den Glauben an Deutschland und das mannhafte Eintreten für diesen Glauben niemals lehren und niemals lernen kann, sondern daß diese beiden Tugenden in der Erbanlage des betreffenden Menschen vorhanden sein müssen. Man kann sie wecken und alsdann fördern und erziehen und heranbilden. Wer sie jedoch nicht besitzt, wird sie auch durch die beste Erziehung niemals erhalten. So ist denn die Auslese, wie bereits dargetan, darauf bedacht, zu ergründen, ob diese Tugenden in den Anwärtern vorhanden sind. Sollte trotz dieser Auslese eine Niete in dieser Hinsicht gezogen werden, so muß dieselbe, sobald sie auf der Ordensburg die Erziehungsmethoden erkannt wird, rücksichtslos ausgemerzt werden. Es darf nicht angehen, daß man irgend einen aus falsch verstandenen Mitleid mit durchschleppt. Man würde der Partei einen schlechten Dienst erweisen, und dem betreffenden Menschen zugleich; denn früher oder später müßte sich seine Unzulänglichkeit erweisen, und dann müßte die Partei selber den Schaden reparieren.
Wenn nun der Glaube an Deutschland, der in der nationalsozialistischen Idee allein seinen Ausdruck findet, und wenn das Mannestum des betreffenden Anwärters tatsächlich vorhanden ist, so ergeben sich folgende Methoden, um diese Tugenden zur größten Entfaltung zu bringen.
I.
Der Glaube an die Richtigkeit der nationalsozialistischen Weltanschauung kann wissenschaftlich untermauert werden. Gewiß, bis zur letzten Tiefe dringt auch unsere fortgeschrittene Wissenschaft nicht vor. Ja, gerade darin liegt das Wesen unserer Weltanschauung, daß sie unbegrenzt und ewig ist, das heißt das sie nie bis in ihrer letzten Tiefen hinein ausgedacht werden kann. Man wird immer wieder, sobald man einen Schleier der Erkenntnis von den Geheimnissen der Weltanschauung hinweggezogen hat, einen neuen Schleier entdecken. Es kann sich hier immer nur um den Suchenden, um den ewigen Wanderer handeln. Wir kennen keine Endstationen. Hier unterscheiden wir uns von anderen Weltanschauungen. Der Nationalsozialismus glaubt an die Gesetzmäßigkeit der Natur und des Lebens. Der glaubt, daß nichts dem Zufall und der Willkür zu überantworten ist, sondern das alles durch unabänderliche Gesetze in Beziehung gesetzt ist. Diese Gesetze sucht der Mensch zu erforschen und zu ergründen. Jedoch wird er immer nur einen Teil wissen. Auch hier gilt das Wort des griechischen Weisen: je mehr ich weiß, umso mehr weiß ich, daß sich nichts weiß. Unser Wissen ist Stückwerk, jedoch der Glaube an die ewige Gesetzmäßigkeit der Natur und des Lebens ist alles.
Trotzdem werden wir aller vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse in Beziehung zu unserer Weltanschauung setzen. Zum Beispiel glauben wir an die unbedingte Richtigkeit unserer Rassenlehre. Wir glauben, daß unsere Kultur nicht das Produkt äußerer Einwirkungen allein, nicht das Ergebnis der sogenannten Bildung und des Verstandes allein sei, sondern der Glaube, daß die deutsche Kultur die Gesamtsumme aller Leistungen bedeutet, die in der Vergangenheit unsere Vorfahren vollbracht haben, und zwar die Summe der Arbeit des geringsten Arbeiters wie des gottbegnadeten Künstlers. Die Arbeit jedoch ist ein Ausdruck unserer Disziplin, und unsere Disziplin ist ein Faktor unserer Rasse. So ist damit die Kultur letzten Endes das Produkt unser Rasse.
Heute ist die Wissenschaft so weit, uns den Nachweis zu führen, daß es verschiedene Rassen, daß es höhere und niedere Rassen gibt, daß diese Rasse jene Merkmale und jene Rasse diese Merkmale besitzt. Wir wissen heute, was ein Bastard bedeutet und kennen das Wesen der Parasiten. Die Vererbungslehre, die Mendelschen Gesetze usw. geben uns heute klare Erkenntnisse und Begriffe über die Vererbung der Rassen und ihrer Eigenschaften. Wir können dann sagen, wir glauben das nicht nur mehr allein, sondern wir wissen es auch. So wollen wir, wie wir das bisher auf unseren Kreis-, Gau-und Reichsschulen bereits seit drei Jahren getan haben, den Glauben unserer Weltanschauung durch die Wissenschaft soweit wie möglich untermauern.
Wir werden dem Führernachweis auf den Ordensburgen die besten Lehrer in Rassenkunde, Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie, Wirtschafts -und Soziallehre usw. geben. Es ist ganz klar, daß diese Lehrer weltanschaulich auf Herz und Nieren geprüft werden. Diese Aufgabe wird Reichsleiter Parteigenosse Rosenberg als der Beauftragte des Führers für die Überwachung der geistigen und weltanschaulichen Erziehung der NSDAP übernehmen. Reichsleiter Parteigenosse Rosenberg beabsichtigt, zu diesem Zweck ein Ordenshaus der NSDAP zu errichten, in dem er die weltanschaulichen Lehrer und Erzieher für die Ordensburgen und die übrigen Schulen der NSDAP und der Verbände ausrichtet. Wir wissen, es wird heute noch sehr schwer sein, diese beiden Bedingungen, wissenschaftliche Kapazität zu sein und in der Weltanschauung absolut sicher zu liegen, zu erfüllen. Jedoch soll unser Ziel sein, daß es auf keiner Universität und auf keiner Hochschule Deutschlands anerkanntere Wissenschaftler auf diesen Gebieten geben darf, als wir sie auf den Ordensburgen der NSDAP besitzen. Diese wissenschaftlichen Lehrer halten vor den Männern der Ordensburgen Vorträge in Form von Kollegs, die dann in Seminaren zu je 50 Mann unter der Leitung eines hauptamtlichen, Kameradschaftsführers durchgearbeitet werden. Es finden durch den Burgkommandanten täglich Burgappelle statt, in deren Rahmen jedes Seminar einen Sprecher herausstellt, der kurz und klar die Ansicht seiner Kameradschaft über das Gehörte dartut. Bei diesen täglichen Burgappellen wird immer ein anderer Sprecher der betreffenden Kameradschaft herausgestellt. Am Schluß des Appells faßt dann der Burgkommandant diese Diskussion zusammen und hält eine Kritik, damit der Tag mit einem klaren, eindeutigen kritischen Urteil beendet wird.
II.
Diese wissenschaftliche Untermauerung der nationalsozialistischen Weltanschauung wurde bereits, wie gesagt, bisher auf den Schulen betrieben. Sie kann aber nur einen Teil der nationalsozialistischen Erziehungsmethode bedeuten. Der zweite Tag der Ausrichtung ist ein ständiges Existieren und Üben der nationalsozialistischen Weltanschauung, wie es die Kampfzeit in so vorbildlicher Weise mit jedem Nationalsozialisten durchführte. Gewiß, die Methoden sind völlig anders als in der Kampfzeit. Das Ziel ist das gleiche. Hier wie dort muß das Mannestum in den Menschen geweckt und alsdann gefördert und zur höchsten Entfaltung gebracht werden. Bist du ein Kerl und willst du dies unter Beweis stellen? Das ist die Grundlage für den zweiten Teil der nationalsozialistischen Erziehung auf den Ordensburgen. Zu diesem Zweck stellen wir den Sport in den Mittelpunkt dieser Erziehung. Nicht um den Körper allein spannkräftig zu erhalten oder um eine Langeweile auszufüllen oder um Matadore oder sogar Olympia-Kämpfer heranzuziehen, sondern wir benutzen den Sport, um folgende drei Grundeigenschaften des Mannestums zu prüfen und zu fördern:
1. Wir wollen den Mut, die Entschlußkraft und die Kühnheit der Menschen erproben, und wenn sie vorhanden sind, weiter fördern. Deshalb muß jeder Teilnehmer auf den Ordensburgen zum Beispiel mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug ab springen oder vom 10 Meter-Brett ins Wasser springen oder - dies in Sonthofen - alpine Mutproben absolvieren. Er muß fechten und boxen lernen. Mit einem Wort: wir werden immer wieder neuere Methoden erfinden, um seinen Mut, seine Kühnheit, seine Entschlußkraft zu prüfen oder zu beobachten, ob ihn irgendwelche Hemmungen und Hindernisse beeinträchtigen.
2. Wir wollen wissen, ob diese Männer den Willen zum Führen in sich tragen, zum Herrsein, mit einem Wort: zum Herrschen. Die NSDAP und ihre Führer müssen herrschen wollen. Wer die Totalitätsansprüche auf die Führung des Volkes nicht erhebt oder gar gewillt ist, sie mit einem anderen zu teilen, kann nie Führer der NSDAP sein. Wir wollen herrschen, wir haben Freude am Herrschen, nicht um ein Despot zu sein oder um einer sadistischen Tyrannei zu huldigen, sondern weil wir felsenfest daran glauben, daß in allen Dingen nur einer führen und auch nur einer die Verantwortung tragen kann. Diesem einen gehört auch die Macht.
3. Wer andere beherrschen will und soll und darf, muß sich selbst beherrschen können. Das allein gibt ihm das Recht auf den Herrschaftsanspruch gegenüber anderen. Deshalb wollen wir auch das erproben. Es gehört zum Mannestum. Wer ein ganzer Kerl sein will, muß sich selber beherrschen können, d.h. Er muß sich in der Gewalt haben. So werden wir denn auf diesen Ordensburgen Disziplinübungen durchführen, nicht im Stillstehen und Marschieren und im äußeren soldatischen Drill - das ist eine Selbstverständlichkeit -, sondern in der inneren Disziplin. Zum Beispiel werden wir verlangen: es wird auf der Ordensburg acht Tage nicht geraucht oder Alkohol getrunken, oder irgend ein anderes persönliche Opfer wird von den einzelnen verlangt. Nicht weil wir Moralprediger sein oder uns zu Asketen ausbilden wollen. Nein, alles, was dem menschlichen Körper nützt und ihn gesund erhält, soll der Mensch tun. Das ist keine Sünde und auch keine Schuld. Aber alles, was dem menschlichen Körper schadet oder ihn in der Erfüllung seiner Aufgabe hindert, muß der Mensch lassen. Das mußten in erster Linie jeder Führer der NSDAP erkennen. Wenn z. B. ein Redner der NSDAP die Wahl hat, das rauchen zu lassen oder das Reden aufgeben zu müssen, so muß er selbstverständlich das Rauchen lassen. Denn sonst schadet er der Partei und damit dem Volk. Es kann jeder soviel rauchen und trinken wir er verträgt und solange es seinem Körper nicht schadet und damit seine Aufgabe nicht behindert. Jedoch das ist der Zeitpunkt, wo jeder nationalsozialistische Führer abtreten muß, zumindest aus der ersten Front in die zweite oder gar in die Etappe: wenn seine Spannkraft nachläßt und er sich nicht mehr beherrschen kann. Deshalb wollen wir das bei den jungen Anwärtern für den Führernachwuchs der NSDAP erproben. Wer sich in diesen Jahren nicht in der Gewalt hat und nicht beherrschen kann, wird es mit 50 Jahren überhaupt nicht mehr können. Selbstverständlich ist, daß die Kameradschaft und die Treue untereinander ständig erprobt werden, da die Männer in gemeinschaftlichen Sälen zusammen wohnen und schlafen müssen.
III.
Neben der wissenschaftlichen Untermauerung des Glaubens, des Mutes, des Herrseins und der Prüfung und Erziehung zum Mannestum kommt als letztes das sichere und selbstbewußte Auftreten des Führernachwuchses der NSDAP. Wir wollen, daß diese Männer jeder Lebenslage gewachsen sind und sich auch durch nichts in der Welt imponieren lassen, außer durch Leistung. So werden die beiden ersten Methoden ergänzt durch ein absolut sicheres gesellschaftliches Auftreten. Diese Männer der NSDAP sollen sich auf dem Parkettboden der Gesellschaft genau so sicher zu bewegen wissen wie auf dem ungehobelten Fußboden der Hütte. Nicht Dünkelhaftigkeit und Protzentum wollen wieder heranbilden, sondern Selbstbewußtsein und Stolz und Sicherheit im Auftreten. Wir wollen nicht auf diesem Ordensburg in klösterlicher Abgeschiedenheit von der Welt leben, sondern wir wollen mit beiden Füßen mitten im Leben stehen. Deshalb werde ich besonderen Wert darauf legen, daß diese Männer in dauerndem Konnex mit der Umwelt und auch mit dem anderen Geschlecht bleiben. Ich rege deshalb überall, wo ich es kann, an, daß diese Männer möglichst verheiratet sind, wenn sie auf die Ordensburg kommen.
Wenn man mich fragte, wie lange diese Ausbildung dauern soll, antwortete ich: drei Jahre. Und zwar werden unsere Anwärter auf jeder Ordensburg ein Jahr zu verbringen haben. Die Vorteile des während der drei Jahre dreimal erfolgenden Aufenthaltswechsels stehen außer Zweifel. Wir vermitteln unseren Männern damit nicht nur in bunter Folge die Kenntnis von Land und Menschen von drei in ihrer Struktur völlig verschiedenen deutschen Provinzen - Rheinland, Bayern, Pommern - , sondern wir haben auch die Möglichkeit, die Verschiedenheit der Landschaft, den Wechsel der geographischen Verhältnisse für unser sportliches Programm und die Durchführung unserer Mutprüfungen einzusetzen. So werden wir, um ein Beispiel zu nennen, die herrliche Alpenwelt Sonthofens natürlich skisportlich und für alpine Mutproben intensiv zu nutzen wissen. Jedenfalls für sichere ich, daß ich keine Mühe, keine Mittel und keine Zeit scheuen oder sparen werde, um diese Männer zu wirklich vollkommenen Kerlen in jeder Beziehung zu erziehen!
Was ich aber vor allem dem Führernachwuchs der politischen Leiter auf den Ordensburgen geben will, sind folgende Gedanken, folgende Erkenntnis und folgende Klarheit: diese Männer, die damit den Orden der NSDAP zur Ehre und Macht bringt und ihnen alles gibt, was ein wirklicher Mann vom Leben erhoffen kann: die Möglichkeit, schöpferisch an seinem Volke tätig sein zu dürfen, sollen auf der anderen Seite erkennen und das in der Tiefe ihres Herzens bewahren, daß sie diesem Orden auf Gedeih und Verderb verfallen sind und ihm unbedingt gehorchen müssen. Der Gehorsam ist es, der alles in der Welt groß gemacht hat, was wirklich groß ist. Der Gehorsam ist es, der menschliche Institutionen über Jahrhunderte und Jahrtausende hinaus getragen hat. Der Gehorsam ist es, der auch die letzte Befriedigung im Menschen erfüllt.
28.11.08 19:41 Des Blutes Banner
Freitag der 28. November 2008
Wieder einmal ein typischer Freitag in der Berufschule. Die meisten sitzen gelangweilt in ihren Stühlen, denn das nächste Fach steht an: Deutsch. In unserer Zeit, gilt alles Deutsche ja als "uncool" insofern, kann man die Beliebtheit dieses Faches hier schon erahnen. Leider muss ich sagen das unser bisheriger Deutsch-Unterricht, diese Bezeichnung nicht wirklich verdient hat, dementsprechend ist auch mein Enthusiasmus. Aber dann ändere ich meine Meinung, denn es verspricht doch eine interessante Stunde zu werden, denn das Thema ist doch wahrhaftig: Die Pressefreiheit. Ich hoffte also auf Gelegenheit meine Ansichten über dieses Thema kundzutun. Viele meiner Klassenkameraden, vor allem die Jüngeren sind begeisterte Bild-Leser, quasi die perfekten Diskussionspartner für abgestumpfte Sensationsmeldungen über Paris Hilton, Veronica Ferres und Co.
Viele erkennen die Gefahr nicht die von der derzeitigen Presse ausgeht. Doch zunächst werden einzelne Zeitungen näher beleuchtet, von leuchtender Regenbogenpresse für die grosse Masse, die auf Nachrichten von irgendwelchen Stars scharf sind oder die politische Interessierten die sich von der Massenhysterie der pseudo-intellektuellen Scharfsinnigkeit, etwa der Süddeutschen Zeitung, komplett kontrollieren und beeinflussen lässt. Im Laufe der Stunde, fällt auch folgendes höchst bedenkliches Zitat von Stewart Alsop, dem Herausgeber der Zeitschrift "Infoworld": "Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewissen Leuten, die Freiheit genommen wird, alles zu tun.". Das heisst letztendlich im Klartext, die Presse kann lügen und schreiben was sie will, über alles und jeden, was ihnen nicht in den Kragen passt. Darüber denkt natürlich niemand nach. Doch auf Anfragen versprach mir die Lehrerin einen sogenannten "Freien Journalisten" einmal in unsere Klasse einzuladen. Nun denn, auf diesen Tag freue ich mich jetzt schon und werde euch dementsprechend berichten!
Heil Hitler!
30.11.08 18:15 Hofer
Guten Abend und Heil euch!
Wintereinbruch
Während in weiten Teilen des Reiches noch die Vögel fröhlich von den Bäumen zwitschern, die Blätter sanft zu Boden gleiten hat es bei dieses Wochenende zum zweiten Mal geschneit, nachdem der erste Schnee dieses Herbstes schon am nächsten Tag geschmolzen war bleibt dieser Schnee zum Gunsten der Wintersportler liegen. Heute in der Früh machte man sich also fröhlich, wenn doch etwas müde um 6 Uhr zum Schneeschaufeln, danach bekam man zum Dank dafür bei der Großmutter ein mit Liebe gemachtes Frühstück mit selbstgemachten Kuchen! :P
Nun denn, damit ich den etwas lesefaulen Mitgliedern unter uns auch etwas zu bieten habe, machte ich früh morgens zweit Fotos:
Beide Fotos habe ich von unserem Balkon aus gemacht, ich hätte mir allerdings einen strahlend blauen Himmel erwünscht, aber das Wetter können wir uns zum Glück nicht aussuchen.
Die Skipistenunternehmen sparen sich so Unmengen von Strom und Wasser und für mich beginnt spätestens ab jetzt die Wettkampfsaison! ;)
In diesem Sinne, Ski Heil!
Hofer
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Guten Morgen werte Kameraden,
ich komme gerade vom Schneeräumen. Wer die Bilder von gestern noch gesehen hat weiß wie viel bei uns Schnee liegt, aber heute hat es wieder mind. einen halben Meter geschneit:
hxxp://i36.tinypic.com/6tehyp.jpg
Wer von den Mädels will in den Schnee fliegen? :D
hxxp://i38.tinypic.com/zko9w2.jpg
Hier hatten wir gerade erst begonnen.
hxxp://i38.tinypic.com/2nbdesm.jpg
Hier hatten wir endlich fertig.
Vielen gefällt dieser Schnee nicht, sie bezeichnen es als "Schneechaos", mich freut´s! :D
17.12.08 19:14 Ave.
Heil Hitler!
Ein deutsches Herz will nicht mehr schlagen
Das Herz meines geliebten Großvaters ist krank.
Er wurde heute früh ins Krankenhaus eingeliefert, die Intensivstation wird zum Julfest sein zu Hause sein, obwohl es noch nicht gewiß ist, ob er es überhaupt noch mitbekommen wird.
Mein Großvater kam 1934 zur Welt und hat in seinen jungen Jahren, daß wahre Deutschland erleben dürfen.
Er hat es in seinen jüngsten Jahren lieben gelernt und hat bis heute Treue geschworen.
Er hat sein ganzes Leben lang, nach seinen Idealen gelebt, gerade damals, nach 45, war es nicht einfach, doch er ging weiterhin seinen Weg und lebte für das, was er liebte.
Er kam aus einer Großfamilie, er hatte 12 Geschwister, ihm wurde das gelehrt, was heute leider mehr und mehr in Vergessenheit geriet.
Selbst er hat 2 gesunde Kinder gezeugt, einem wunderbaren Wesen das Leben geschenkt, meiner Mutter.
Als ich zur Welt kam, da strahlte der Stolz in seinen Augen, er wußte damals schon, daß er mich auf den richtigen Weg bringen wird, daß er mir das lehren kann, was viele verurteilen.
Meine Großmutter hatte mir einst erzählt, daß er mir, als er klein war, sagte wie stolz er auf seinen Namen sei und ihn mir stets beibringen wollte :)
Doch ich war zu klein, ich konnte selbst noch nicht wirklich sprechen.
Er sagte wohl immer "Kleine sag mal Adolf, so heißt dein Großvater, der Mann der stolz darauf ist, so zu heißen, wie sein "Taufpate".
Er ging mit mir die ersten Schritte, verbrachte den ganzen Tag mit mir im Garten auf der Schaukel, am liebsten hätte er mich gar nicht mehr hergegeben.
Er nannte mich immer seine kleine Hexe :) Hatte mir selbst jedes Jahr einen Hexenbesen gebastelt, aus Stöcken die er im Wald sammeln ging, er sagte mir damals, daß ich immer an ihn denken soll, wenn ich diesen Besen anschaue.
Er war damals schon krank und mußte Herzanfälle und Schlaganfälle überleben, ebenso wie eine fast unheilbare Krebskrankheit, doch er hat alles geschafft, sein Wille und seine Kraft haben alles überwunden.
Als ich älter wurde, nahm mein Großvater mich oft zur Seite und erzählte mir von seinem Leben, er wollte mir lehren, was Stolz, Treue und die Liebe zu unserem Land bedeutet.
Er sagte mir immer, daß ich stark sein muß, daß ich mich nicht fehlleiten lassen solle, ich mußte es ihm versprechen, ein Versprechen, welches ich ihm mit vollem Herzen gab.
In der heutigen Zeit, kam mein Großvater sich immer mehr alleine vor, er hat das vermisst, wofür man/er damals kämpfte.
Ich habe ihm oft erklärt, daß er mit seiner Sorge nicht alleine ist, daß viele Menschen so denken und leben wie er, doch diese Menschen sah er nicht.
Ein großer Wunsch von ihm war es, Menschen zu sehen, die genauso sind wie er, die wissen wie er fühlt, die wissen was gut für uns ist.
Ich möchte hier im Nspf einen Aufruf machen und euch bitten, ein paar Worte für ihn nieder zu schreiben und mir per Pn zu schicken.
Er kennt euch nicht, daß ist mir klar, doch mein Großvater würde sich darüber freuen, denn er würde sehen, daß noch nicht alles verloren ist, er würde sehen, daß wir noch leben und den Kampf nicht aufgeben.
Ich werde eure Nachrichten sammeln und ausdrucken, sie zusammenbinden und ihm am 24. Dezember gerne zu Weihnachten schenken.
Ihm vielleicht eine letzte Freude machen.
Ich bedanke mich schonmal im Voraus!
hxxp://bildupload.sro.at/a/thumbs/29042006%28001%29.jpg (hxxp://bildupload.sro.at/p/286704.html)
21.12.08 15:55 HG|Nordland
Sonntag, den 21.12.2008
"Zeit der Liebe? Gutmenschen sind demoralisierend, mechanisch und selbstsüchtig!"
Heil Hitler!
Seit drei Wochen sind wir dauerhaft vom Weihnachtsgeschehen umgeben. Die Geschäfte und Städte werden beschmückt und verziert, die Menschen empfinden scheinbar etwas wie "Gutheit" und "Liebe", das Programm in allen Sektionen ist emotional und barmherzig. Wir hören den Weihnachtschor auf dem Weihnachtsmarkt, die netten Leute auf den Straßen und natürlich der Altruismus diverser Personen.
Aber wieviel wahrhaftiges können wir an den Menschen in dieser Gesellschaft feststellen? Ist das in Wirklichkeit "gemeinschaftlich" oder nicht nur die Selbstsüchtigkeit des Einzelnen? In erster Linie sind doch alle Bundesbürger nur darauf aus, hoffentlich viel Materialismus an Weihnachten ihrer Familie bescheren zu können. Viel Materialismus und die Sicherung des eigenen Heims. Hauptsache diese anti-völkischen Parasiten glorifizieren durch teure Geschenke, viel Weihnachtsschmuck und Menge sich selbst, nicht etwa die Gemeinschaft (völkischer Gedanke)!
Keiner von diesen Phrasendreschern interessiert sich für das Wohlergehen des Nächsten im Volk. Diese Leute interessieren sich nicht für Mord und Tatschlag in deutschen Gassen oder dem alkoholverfallenden Herrn am Supermarkt. Nein, sie interessieren sich selbstsüchtig nur vor sich, courage- und gemeinschaftslos.
Ich bin ein Typ, ich habe meistens wenig mit außentstehenden "Menschen" zu tun. Vorallem diese dämlichen Bundesbürger habe ich satt. Die meisten Leute von denen sind dämliche Gutmenschen, die nur sich oder ihren Lohn kennen. Diese Esel nennen auch immer nur sich. Und Weihnachten ist meines Erachtens eine Zeit, die für mich nicht religiös, sondern im Sinne der Gemeinschaft und Moral steht (wie es in einem gesunden Volk auch normal ist). Daß erkenne ich an und ich bin dankbar für jeden einzelnen Moment, den ich mit meinen Liebsten, Freunden und Kameraden verbringen kann. Ich versuche diesen Menschen auch etwas zu geben. Vielleicht etwas optimistisches und philosophisches zum Aufbau ihres Geistes. Ein persönliches Präsent. In diesen heillosen Zeiten ist das wohl notwendig, ansonsten wäre wohl der Morgen von Suizid und Asozialität befallen. Hauptsache es ist wider dieser Konsum- und Verfallsgemeinschaft, die nur den Geldbeutel und die Kaufsucht der Bundesbürger anbettelt. Lieber habe ich in der Weihnachtszeit einen warmen Händedruck, als das Gefühl von behämmerten Geldscheinen (die alles was ich liebe, zersört haben) in der Hand. Es ist beruhigend und schön, denn es ist etwas, anstatt etwas zu scheinen. Versuchen wir Nationalsozialisten das Beste daraus zu machen. So sollen wir da sein für unsere Lieben und Kameraden, stets handreichend und stark, gemeinschaftlich - das Ziehen an einem Strang! unsere Weltanschauung wird von Idealen geprägt, von denen jeder einzelne jüdisch-couragierte Bundesbürger nur träumen kann, weil wir Deutsche mit Seele und Gewissen sind!
"Der Geist ist die Kraft, jedes Zeitliche ideal aufzufassen."
22.12.08 13:29 Mjölnir
Weihnachten 1943
von Hedwig Kloster-Holl
Natürlich wußten wir nicht, daß es die letzte Weihnacht in unserem Haus sein würde. Es war auch gut so; denn ein Jahr später war von dem Anwesen außer einem Trümmerberg, aus dem verkohlte Balken herausragten, nichts mehr übrig.
Bis jetzt hatte uns der Krieg verschont. Vater war schon zu alt, um noch eingezogen zu werden. Also wurde er Hilfspolizist, auch ein Uniformträger, was ihn in den Augen von uns Kindern an Bedeutung wachsen ließ. Selbst den Nachtdienst machte er gern; denn als Teilnehmer des 1.Weltkrieges und Kriegsgefangener hatte er keinerlei Illusionen mehr über das "Kriegsspiel".
Die Bombengeschwader dröhnten des Nachts über den Dächern, aber es betraf uns nie. Sie flogen rheinabwärts nach Köln und ins Ruhrgebiet und warfen dort ihre Bombenlast ab. Es war in diesem Zusammenhang, daß ich gerade 9 Jahre alt, etwas über die Geographie des Großdeutschen Reiches erfuhr.
Es gab Luftschutzkeller, Sirenenalarm und Christbäume am Himmel, weit genug entfernt, um sie als Sensation, aber nicht als Bedrohung zu erleben. Das nächtliche Hinabsteigen in unseren eigenen Gewölbekeller, der meterdicke Mauern hatte, bedeutete nicht Lebensgefahr. Es war ein willkommenes Abenteuer, ein kleiner prickelnder Reiz im Alltag. Um die aus dem Schlaf gerissenen Kinder zu trösten, gab es holländischen Honigkuchen, den zufriedene Hotelgäste, meine Eltern betrieben ein Kleines Hotelrestaurant in der Altstadt von Bingen, uns geschickt hatten. Unser Speisezettel war abwechslungsreich. Von Entbehrungen merkten wir wenig.Vater züchtete Kaninchen und Tauben. Von den Abfällen aus der Küche wurde ein Schwein ernährt und außerdem gab es einen Pferch voller Hühner.
Eine ganz besondere Delikatesse waren die Fischkonserven, Ölsardinen und Heringe in Tomatensoße, die ein Stammgast, der als Soldat in Dänemark war, uns geschickt hatte. Der Karton mit diesen Köstlichkeiten stand neben den gehorteten Zigarettenpäckchen auf dem Kleiderschrank im Elternschlafzimmer. Anscheinend war das ein besonders sicherer Platz.
Das Plätzchenbacken mit seinem Duft gehörte zu der fiebernden Vorfreude auf die Weihnacht wie die geheimnisvoll verschlossene Tür zu einem bestimmten Zimmer in dem weiträumigen Haus. Besonders die Terrassenplätzchen mit der Geleelage dazwischen und dem Puderzucker hatten es mir angetan oder die in Rhomben geschnittenen Oblaten mit Schichten einer Haselnuß-Schokoladenmasse. Dieses Gebäck wurde in großen Büchsen in der Kredenz aufgehoben, die mit ihrem Mahagoniefurnier den Krieg, eingelagert in einem Nebenraum der Sporthalle der Hassia in Bingen Rüdesheim, relativ unbeschädigt überstand. Die Blechbüchsen gibt es übrigens heute noch in meinem eigenen Haushalt.
Wenn die Plätzchen in eben diesen Büchsen wohlverwahrt waren, zog Mutter den Schlüssel von der Kredenztür ab. Nicht nur mein Bruder, auch mein Vater, wir alle hätten nur zu gerne genascht. Es setzte dann ein voreinander verheimlichtes Suchen nach dem Schliissel ein. Ich wurde, fündig. Mutter hatte ihn hinter den Teppich gelegt, der zwecks Schonung an Wochentagen bis zu den Tischbeinen hochgeschlagen wurde. Am Weihnachtsabend wunderte sie sich sehr, daß die Plätzchendose fast leer war. Aber sie war klug genug, kein Drama daraus zu machen.
Der Weihnachtsbaum, diesmal mit kupferroten, großen Kugeln geschmückt, stand in der Wirtsstube neben dem Aufzug, in dem die Speisen von der im 1. Stock gelegenen Küche nach unten in den Gastraum transportiert wurden. Die Puppenküche, so großräumig, daß ich von allen Kindern der Nachbarschaft beneidet wurde, stand im Sälchen, einem Nebenraum zur Gaststube, durch buntverglaste Schiebetüren von dieser getrennt.
Ich bekam eine große Puppe als Weihnachtsgeschenk in Schwarzwälder Tracht, Christel genannt, aber Puppen interessierten mich nicht sonderlich. Das Schaukelpferd für meinen dreijährigen Bruder mit aufgemaltem Sattel roch noch nach frischer Ölfarbe. Es war ein Holzpferd mit Geländer.
In der Kirche, wir gehörten der evangelischen Minderheit an, was in mir die Überzeugung weckte, etwas Besonderes zu sein, wurde ein Weihnachtsspiel aufgeführt. Ich sollte darin als Wichtel auftreten. Ich weiß noch, daß ich in einem braunen, stinkenden Umhang steckte und das Auswendiggelernte so schnell wie möglich herunterratterte, erstens vor Aufregung und zweitens, um wieder freier atmen zu können.
Jedenfalls schienen die Nonnen, in deren Kindergarten mich meine Eltern schickten, sehr eindrucksvoll von Schutzengeln erzählt zu haben. Es begab sich nämlich folgende Geschichte: Ich wurde mit einer Milchkanne weggeschickt, um ein paar Straßen weiter, Milch zu holen. Die überdachte Holztreppe, die vom l. Stock außen in den Hof führte war ziemlich steil. Irgendwie wollte ich ausprobieren, ob die Schutzengel mich tragen würden, vielleicht kam ich mir in diesem Augenblick auch selbst als Engelwesen vor. Jedenfalls hatte die Vorstellung zu schweben, oder getragen zu werden sich so in meinem Kopf festgesetzt, daß ich mich in blindem Vertrauen die Treppe hinunterfallen ließ. Es mußte mächtig gescheppert haben; denn alles kam herbeigeeilt: Mutter, Großmutter, Küchenhilfen, Bedienungen, um den Unglückswurm, der am Fuß der Treppe lag und keinen Mucks von sich gab, wehklagend in die Wirtsstube zu tragen.
Es stellt sich zum Glück heraus, daß ich außer dem Schock, von meinen Schutzengeln verraten und verkauft zu sein, keine Verletzungen davongetragen hatte. Aber wer weiß, welche Verletzungen folgenschwerer sind, die seelischen oder die körperlichen? Zunächst genoß ich es in vollen Zügen, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und umsorgt zu werden. Normalerweise hatte man in diesem unruhigen Geschäftshaushalt für mich keine Zeit,und ich war mir viel selbst überlassen.
Für das Festessen an Weihnachten war ein Widder geschlachtet worden, eine Hasenrasse, die ziemlich groß ist und Schlappohren hat. Beim Abbalgen sah ich Vater fasziniert zu. Er machte das sehr geschickt und schnell. Das nackte Fleisch schimmerte bläulich und war in den durchsichtigen Muskelhäuten verpackt, sehr sauber und appetitlich. Nur die blutunterlaufenen Augen in den kahlen Kaninchenschädeln verursachten mir Übelkeit. Ich vermied es, den Blick dorthin zu lenken.
Von den Kaninchen wurde Hasenpfeffer gemacht. Die Klöße aus gekochten Kartoffeln, mit gerösteten Semmelstückchen in der Mitte und viel Majoran gewürzt, waren eine Spezialtät meiner Mutter und zogen ganze Scharen von Gästen herbei.
Etwas ist mir in besonderer Erinnerung: Eine geschlossene Gesellschaft in der Adventszeit, die im Sälchen zusammenkam. Es waren Vaters Polizeikollegen mit ihren Frauen, die etwas zu feiern hatten. Ich durfte nach dem Abendessen aufbleiben und bestaunte mit großen Augen den Polizeioffizier mit seinen silbernen Achselstücken. Sein Name wurde von Vater und Mutter nur im Tone höchsten Respekts genannt und so war diese Person für das Kind geheimnisvoll und anziehend. In Erinnerung geblieben ist mir eine hohe, schlanke Gestalt, die eine Ansprache hielt. Höchstwahrscheinlich habe ich keinen Blick von ihm gewendet und mit offenem Mund und gespanntester Aufmerksamkeit zugehört. Nachher wurde "Hohe Nacht der klaren Sterne" mehr laut als richtig gesungen. Es war etwas Fremdes und doch Faszinierendes um diese Art, Weihnachten zu feiern.
Später als wir im vertrauten Familienkreis die alten Weihnachtslieder anstimmten, und die Großmutter so schön die 2. Stimme dazu sang, war das Andere, Fremde wie ein Spuk hinweggefegt, und ich freute mich an meinem Kaufladen und der neuen Puppenstube, die sogar elektrische Lämpchen hatte, die man richtig an- und ausknipsen konnte.
Kaufladen und Puppenstube standen in Großmutters Schlafzimmer mit den schweren Eichenschränken, die dunkelrot angestrichen waren wie mit geronnenem Schweineblut, das ich bei der Hausschlachtung rühren mußte. Ich mochte dieses Zimmer nicht sonderlich. Es roch nach Großmutter und Franzbranntwein. Samstags wurde ich nämlich aus mir damals unerfindlichen Gründen aus dem elterlichen Schlafzimmer ausquartiert und mußte im Ehebett des verstorbenen Großvaters schlafen. Ich empfand das als Rausschmiß und Verbannung, zumal ich mit der Großmutter oft auf Kriegsfuß stand. Ich war sehr wild und ungezogen und mehr als einmal lief mir die strenge Großmutter mit dem Kochlöffel in der drohend erhobenen Hand nach. Der große, runde Arbeitstisch mitten in der Küche wurde dann zur Zirkusarena, und ich war die Hauptdarstellerin. Aber noch lieber spielten mein Bruder und ich Höhlenmenschen, indem wir in der ruhigen Geschäftszeit zwischen 15 und 17 Uhr den langen Arbeitstisch, der an der Außenwand der Küche stand, mit Decken behängten, so daß es ganz dunkel darunter war. Die Höhle wurde natürlich mit allen verfügbaren Kissen ausgepolstert. Unser gutmütiger Vater, in Binger Mundart Babba genannt, versorgte uns mit einer Taschenlampe. Mehr als einmal bekam er von Mutter und Großmutter zu hören: "Du verwöhnst die Kinder zu sehr."
Das Schlafzimmer der Großmutter zog mich nur in der Weihnachtszeit an, weil der Kaufladen darin stand,und ich nur zu gerne in kleinen Tütchen auf einer winzigen Waage die Waren abwog und an die Kinderkunden verkaufte. Es kamen viele Kinder zu uns, weil wir mit Spielzeug gut ausgestattet waren und viel Platz zum Herumtollen hatten.
Wer hätte damals in der Weihnachtszeit von 1943 gedacht, daß am 25. November 1944 eine Sprengbombe, die gottlob im Hof explodierte und nicht direkt auf das Haus fiel, mit ihren Druckwellen die Großmutter von ihrem Mittagsschläfchen, das sie nach dem Essen zu halten pflegte,in den ewigen Schlaf bringen würde.
Aber das ist eine andere Geschichte, und wie ich schon anfangs sagte: Es ist gut, daß man nicht weiß, wann alles zuende gehen wird.
M.
22.12.08 17:47 Charle E. Magne
20. Julmond 08
Angst und Überheblichkeit - zwei Begriffe, die scheinbar nicht miteinander in Einklang stehen.
Und doch kann beides zeitgleich die Handlungsweise eines Menschen wiederspiegeln.
Am 20. Julmond war ich Gast bei einer Sonnenwendfeier im Märkischen Raum.
Viel zu frühzeitig - und mit Sicherheit durch schändlichen Verrat verursacht - fanden sich auch die Herren der örtlichen Staatsmacht ein, welche die Veranstaltung zunächst allerdings weiterlaufen ließen.
Vielleicht mangelte es einfach an der nötigen Zahl gewaltbereiter Einsatzkräfte, vielleicht steckten aber auch taktische Gründe dahinter.
So wurde dem Veranstalter "nur" untersagt, ein Lagerfeuer zu entzünden, da man befürchte, es würden am Feuer politische Hetzreden gehalten...
Kurzerhand und unbeeindruckt wurde der offizielle Teil im Innern des Veranstaltungsortes abgehalten.
Ganz ohne politische Hetzreden, sondern ausschließlich auf die Aufrechterhaltung germanischen Kulturgutes bedacht.
Nachdem alle Anwesenden gespeist hatten und sich nichtsahnend in gemütliche Tischgespräche vertieften, wurde schließlich zum Volkstanz aufgefordert.
Fröhliche Musik - ganz ohne politische Inhalte - erklang, Frauen, Kinder und auch einzelne Herren fassten sich bei den Händen und bewegten sich tanzend zu den wundervollen Klängen.
Dies wollten sich die Herren von der örtlichen Wachtmeisterei nun aber doch nicht gefallen lassen.
Menschen, die sich von der Anwesenheit der Polizei nicht beeindrucken lassen ? Wo gibt es denn so etwas ?!
Menschen, denen man nachsagt, sie seien "rechtsextrem" feiern fröhlich miteinander anstatt sich in Demut dem Willen der politischen Mehrheit dieses Landes zu ergeben ?!
Das kann nicht sein !
Es gibt noch Deutsche, welche altes Kulturgut pflegen und an nachfolgende Generationen weitergeben wollen ?
Das darf nicht sein !
Und während im Innern des Hauses, die Musik erklang, Menschen friedlich miteinander tanzten, während die Kerzen am Julbogen leuchteten und es nach Tanne duftete, stülpten sich einige besonders verwegene Polizisten bereits ihre Sturmhauben über - wohl um nicht erkannt zu werden, wenn sie dann über wehrlose Frauen und Kinder herfallen würden...
Die Polizeieinsatzleitung schwatzte der schwachen Wirtin das Hausrecht ab und verlangte daraufhin von den Anwesenden, das Grundstück binnen einer Frist von 15 Minuten fluchtartig zu verlassen.
Im Interesse der anwesenden Frauen und Kinder blieb allen Teilnehmern nichts anderes übrig, als dieser Aufforderung nachzukommen.
Wie überheblich muss ein Mensch sein, wenn er sich bemüßigt fühlt, friedliche Menschen von traditionellen Veranstaltungen fern halten zu müssen ? Wie überheblich muss er sein, wenn er glaubt, damit den Geist dieser Traditionen brechen und den Willen artgerecht lebender Menschen zerstören zu können ?
Wieviel Angst muss ein Mensch vor "uns" haben, wenn er meint, tanzende Frauen und Kindern könnten den Umsturz herbeiführen ?
Wie charakterlos muss jeder der angerückten Polizisten sein, wenn er bereitwillig gegen wehrlose und friedliche Menschen vorgehen würde ?
Ich kann mich noch sehr gut an meine lang zurückliegende Zeit bei der Bundeswehr erinnern. Dort wurde uns gelehrt, wir seien Bürger in Uniform. Rechtswidrige Befehle hätten wir nicht zu befolgen.
Mir ist schon klar, dass den vermutlich besonders jungen, familien- und geistlosen Polizisten, die zu solchen Einsätzen gerufen werden, nicht in den Sinn kommen würde, Charakter und Stärke zu beweisen, indem sie ein Vorgehen gegen friedliche Menschen ablehnen.
Denn sie sind und bleiben keine Bürger, sondern Büttel in Uniform !
22.12.08 22:34 BoesesGretchen
Heil Hitler!
Der Tag wurde der Nacht gerecht. Ich konnte schlecht einschlafen. Das Julfest im Kreise meiner nun doch sehr kleinen Familie. Meine Mutter hätte heute Geburtstag.
Wie gesagt, vor fast 10 Jahren starb sie. Diese Frau, die mir diese Liebe zu meinem Deutschland mit der Muttermilch gab. Ich denke an die Zeiten vor dem Kamin in meinem Elternhaus, an die Bilder, die alten schwarz-weißen Bilder, an die Geschichten, an das was mal wieder werden wird wie es war!
Heute ist einer der Tage an denen ich es bereue, dass ich nicht meine Eltern pflegen kann. Ich hätte gerne so wiedergegeben was sie mir gaben.
Ruht in Frieden... ich werde Eure Liebe und Eure Ideale weitergeben...
BoesesGretchen
23.12.08 08:46 adlerfisch
Ich bin gespannt auf dieses Weihnachten.
Zum ersten Mal wird unsere kleine Tochter mitfeiern. Meine Frau ist an ihrem ersten Weihnachten vor dem Weihnachtsbaum erschrocken und ich bin später darunter eingeschlafen.
Auch ist meine Mutter glücklicherweise wieder da und hat ihre Odysse durch die ganzen Krankenhäuser und Reha-Einrichtungen beendet.
Also ein Fest der Familie.
Nur war ich gestern wieder einkaufen und was ich da sehen mußte läßt schon wieder Wut in mir hochsteigen. Blinde Konsum-Zombies, Menschen die sich total hängen lassen und verkommen sind sowie Menschen die eher nicht auf die Sraße gehören, sondern besser in einen Steinbruch.
Auch muß man dann Meldungen hören, in denen "der Einzelhandel" klagt, er wäre mit dem diesjährigen Verkauf nicht zufrieden. Ist er das jemals? Die Wirtschaft hat dem Volk zu dienen, nicht umgekehrt. Nur, in diesen Zeiten scheint das bei einigen vergessen zu sein. :thumbdown
Auch wird man überhäuft mit Reden vom "Kampf gegen Rechts", "Solidarität mit Mannichl", "Gewaltbereitschaft bei Neo-Nazis steigt"...
Sowas trübt die Freude auf Weihnachten etwas, gibt mir jedoch die Bestätigung, daß es richtig ist was ich tue, warum ich als Nationalsozialist lebe.
Heil Hitler.
Heil unserem geliebten Vaterland.
23.12.08 09:52 OdinsRaben
Dieses Fest wird für mich auch anders als die zuvor denn dieses Jahr wird das erste ohne meinen Bruder sein.
Nun hat man sich die letzten Jahre nicht wirklich viel gesehen da uns viele hundert Kilometer trennten aber dennoch verspürte ich stehts eine tiefe Verbundenheit gerade zu dieser zeit wo man doch das fest der liebe feiert wo man sich bedankt das man gesund ist und wo man in sich geht und das vergangene Jahr noch einmal an sich vorbei ziehen lässt und neue Kräfte sammelt für das nächste wo man die Verbundenheit zur Familie tiefer und intensiver verspürt als das ganze restlich Jahr über.
Nun sehe ich in die welt in unser land und was ich sehe ist nicht das was ich sehen möchte weil das einzige was ich sehe ist eine kaputte Gesellschaft die zu dieser zeit nur auf Konsum aus ist nur immer mehr und immer sinnlosere dinge kauft für ihre kinder anstatt ihnen die wahren werte und die wahre Bedeutung dieses Festes näher zu bringen.
Mir blutet das Herz wenn ich in manche Familien sehe wo die kinder das leuchten in den Augen verloren haben weil sie nur Glücklich sind wenn sie große und teure Geschenke erhalten.
Und nicht mehr das Glück verspüren weil sie mit der ganzen Familie zusammen sind und eine zeit der Besinnlichkeit genießen dürfen.
Wenn ich in die Zukunft blicke und mir vorstelle was aus diesen Kindern einst wird.
Denn sie werden einst solche Konsum-Zombies wie es die Gesellschaft es für uns vorgesehen hat.
Nur nach Sinnlosigkeiten zu streben und die alten Traditionen und die wahren werte vergessen die uns doch erst zu dem machen was wir sind.
Aber dennoch freut es mich immer wieder zusehen wenn ich in die Kreise der Nationalsozialistischen Bewegung schaue und sehe das es auch Menschen gibt die eben diese Traditionen mit ganzem Herzen pflegen und an ihre Kinder weitergeben.
Das lässt mich doch hoffen und mit Zuversicht in die Zukunft schauen.
Ich wünsche allen hier eine Besinnliche zeit mit eurer Familie und euren Freunden und ich wünsche euch auch für eure weiteren wege alles gute auf das wir wieder dereinst unserer land wieder zudem machen was es einst war und wie es sein sollte.
In diesem sinne und mit deutschem Gruss
OdinsRaben
05.01.09 23:10 Ave.
Schneeweißer Ruhrpott
Sibierische Verhältnisse im Ruhrgebiet, wer hätte das gedacht?
Wo einst die rabenschwarze Kohle die Farbe angab und wir nur von der weißen Pracht träumen konnten, ist es wirklich passiert, es liegt Schnee!
Seit 2 Tagen fällt die weiße Pracht vom Himmel, selbst die Erwachsenen erfreuen sich an diesen Zuständen.
Denn es grenzt hier wirklich an ein "Wunder".
Nach Messungen liegen hier zwischen 16 und 20 cm Schnee, das gab es das letzte Mal vor 9 Jahren.
Die Kinder stürmen aus den Wohnungen, eingepackt in mindestens 3 Jacken, denn es ist eisigkalt hier, haben den Schlitten im schlepptau und strahlen über das ganze Gesicht.
Niemand hat mit soetwas gerechnet, denn gestern war es noch überschaubar mit ca 5 cm Schnee.
Gestern (5cm) hat es auch mich nicht mehr in der Wohnung gehalten, ich wurde wieder zum Kind und stürzte mich in den Schneesturm, 1,5 Stunden lang bei eisiger Kälte.
Zur späten Stunde waren keine Kinder mehr auf den Straßen, aber wir trafen auf den Nachbarshund, welcher mich direkt dazu animierte, im Schnee mit ihr zu spielen, was ich mit Freuden auch tat.
Sie bekam nicht genug, fing die Schneebälle mit der Schnauze auf, die ich ihr zuwarf, war ganz von der Rolle als ich sie mit dem Schnee zuschüttete.
Wir trafen auf bekannte ältere Herren, selbst diese hatten das Strahlen in den Augen, genossen diesen Anblick des weißen Goldes, keiner wollte so recht wieder in die Häuser gehen, doch die Kälte zwang uns doch dazu.
Es schneite die ganze Nacht durch, es wollte kein Ende nehmen.
Aber was kümmert einen dieses, wenn man selbst wieder zum Kind wird, sich an Dinge erfreut, die so selten geworden sind und man die Kinder in den letzten Ferientagen voller Freude beobachten kann?!
Wir haben einen Gemeinschaftsgarten hinter unserem Haus, die Kinder haben den ganzen Tag damit verbracht, Schneemänner zu bauen, ihr Lachen liegt mir immernoch in den Ohren, ich war wirklich zu tränen gerührt, denn ich erinnerte mich an meine Kindheit zurück, wie wir Kinder und unsere Eltern (wir wohnten in einem Hochhaus mit 30 Familien) beim ersten Schneefall nach draußen eilten um Schneemänner zu bauen, Einer größer und schöner als der Andere.
Es ist schön zu sehen, das Menschen verschiedener Generationen, in solch einer Situation wieder zum Kind werden und erkennen, daß man trotz Alters noch irgendwo Kind geblieben ist, alles Leid, scheint in diesem Moment vergessen.
hxxp://www.fotoalbum.wdr.de/data/media/36/Sylvester_2005_001.jpg
hxxp://fotoalbum.wdr.de/data/media/33/P1010380.jpg
hxxp://www.tiny-rascals.de/SchneeBeagle01.jpg
Die Fotos sind leider nicht von mir, da ich zur Zeit ohne Kamera bin, doch sie zeigen das, was wir im Ruhrgebiet zur Zeit alle sehen :)
Man kann so erwachsen sein wie man will, aber man sollte doch ein Stück Kind bleiben!
Nachtrag: Ich werde mich auch nachher wieder dick anziehen und durch die Weiße Nacht laufen, selten war die Luft so schön wie heute, dazu noch die nächtliche Ruhe, es ist wunderbar.
10.01.09 14:15 Ave.
Eiserner Wille
Sehr wichtig, aber dennoch nicht einfach ihn zu bewahren.
Da ich mich in den letzten Monaten ziemlich gehen lassen habe, habe ich vor 3 Tagen beschloßen, eine Diät zu beginnen und dem Alkohol für die nächsten Monate gänzlich "abzuschwören".
Ungewohnt ist es für mich, nach einem Diätplan zu leben, auch wenn ich nun erst den dritten Tag anfange, so merke ich doch, daß der eiserne Wille, der mich dazu gebracht hat, nicht einfach zu bewahren ist.
Doch ist es mir bisher gelungen, den vielen Versuchungen zu widerstehen.
Als ich vorhin einkaufen war, wurde mein Wille auf eine harte Probe gestellt, man geht in einen Einkaufsladen rein und riecht die vielen Leckereien, die der Bäcker zubereitet und verkauft, diese Düfte ziehen durch den ganzen Laden und meine Augen richteten sich auf die Verkaufstheke, was ziemlich ungewöhnlich für mich ist, da ich nie das Verlangen nach dem Süßkram vom Bäcker hatte.
Doch ich bin stark geblieben.
Man verlässt den Einkaufsladen und vor diesem Laden steht ein Stand, welcher Bratwürste im Brötchen für einen Euro anbietet, ebenso wie Hähnchenkeulen und Frikadellen, dieser Duft der mir in die Nase kroch, mir lief das Wasser im Mund zusammen und mein Magen fing an zu knurren.
Eine Situation, wo es mir noch schwer fällt, damit umzugehen.
Ich merke das es wirklich einfacher klingt, als es die Umsetzung ist.
Vorallem wenn einem der leeren Magen keine Ruhe lässt.
Mein Essensplan ist zur Zeit :
10 Uhr = Frühstück = Diätshake
12 Uhr = Zwischenmahlzeit = einen Apfel oder eine Banane
14 Uhr = Mittagessen = einen Diätshake
16 Uhr = Zwischenmahlzeit = Obst oder einen kleinen fettfreien Joghurt
18 Uhr = Abendessen = ein warmes fettfreies bzw mageres warmes Gericht
Danach gibt es nichts mehr, was mir ziemlich schwer fällt, da ich meistens bis um 2 Uhr in der Nacht wach bleibe.
Die erste Nacht war noch erträglich, doch die letzte war schon schwieriger.
Innerliche Unruhe kam zum Vorschein, doch trotzdem blieb mein Kühlschrank verschlossen.
Kopfschmerzen machten sich bemerkbar.
Mir wurde klar, daß ich Ablenkung brauche und habe mir einen Trainingsplan erstellt.
Ich gehe 2 mal am Tag Laufen, es sind am Anfang zwar nur kleine Runden, da ich denke das ich dieses "Radikale" nicht sofort umsetzen könnte, mein Körper ist es nicht mehr gewöhnt.
Aber auch da wird mein Wille auf eine harte Probe gestellt, daß Aufraffen, nimmt bestimmt 15 Minuten in Anspruch.
Doch der Zuspruch von meiner Familie, hält mich an meinem eisernen Willen fest und ich weiß das ich es schaffen werde.
Man sagt immer so einfach, daß man ohne Probleme mit gewissen Dingen aufhören kann, klar, es ist eine reine Kopfsache, doch so einfach wie einige es darstellen ist es nicht.
Es ist ein harter Kampf mit sich selber und es besteht immer die Gefahr, daß der innere Schweinehund dich besiegen könnte.
Ich habe mir fest vorgenommen, es bis zum Sommer durchzuziehen(Diätplan) und mich danach weiter an kalorienbewusstem Essen zu halten.
Selbst wenn ich es nur 3 Monate durchhalte(Diätplan) ist es für mich schon ein großer Schritt nach vorne und keine Niederlage.
13.01.09 22:49 Mjölnir
Montag der 12. Januar 2009
...am Nachmittag ereilte mich die Nachricht das ein Familienmitglied verstorben ist. Der Gedanke ummantelte mich und lies mich doch schwermütig werden. Man besinnt sich wieder auf Vergangenes, lässt im Rückblick die schönen Momente noch einmal aufleben. Doch ist es mir eine Ehre diesen Menschen in Gedanken immer bei mir zu haben. Denn so lebt dieser für immer fort in den Herzen der Menschen die ihn zu Lebzeiten geliebt und gekannt haben.
Es ist natürlich dass jeder Mensch einmal von uns gehen muß, doch in Wirklichkeit gehen sie nicht sondern machen sich auf den Weg in die Gedanken der Menschen die sie liebten.
Egal wo Du sein mögest, du bleibst immer in Erinnerung!
Mjölnir, den 13.01.2009
14.01.09 23:48 Saxus
Mittwoch, der 14.Januar 2009
...und auch heute sah ich wieder die Bilder toter und verstümmelter Palästinenserkinder, tote Mütter und Männer aus dem Gaza-Striefen, die Ruinen und das unsägliche Leid, welches ein verbrecherisches Regime zu verantworten hat.
Ich sehe aus dem Fenster und beobachte die Leute auf der Straße, ich gehe einkaufen und wieder beobachte ich die Menschen um mich herum.
Irgendetwas stört mich, was???
Zu Hause wird es mir bewußt: Die immerwährende Unruhe und Hektik der Leute, die gleichen inhaltlosen Gespräche in der Kaufhalle, dieses "nur auf sich bedacht sein", diese menschliche Kälte- dies störte mich.
Dort werden Menschen ermordet, dort bomben die Täter von damals weiter-aber es interessiert Keinen!
Wut kommt in mir hoch, am liebsten würde ich die Menschen anschreien, ob sie denn nicht sehen, was um sie herum passiert. Ihnen ihre Gleichgültigkeit ins Gesicht schreien.
Und ich sehe wieder die Bilder der toten Kinder und ich sehe die Bilder von Hamburg, Köln und Dresden.
Es sind die gleichen Bilder, die einen unsagbaren Menschenhaß und Vernichtungswillen ausdrücken. Und wieder werden die Täter in Schutz genommen und die Opfer zu Tätern erklärt.
In einem Monat werden diese Bilder mich bei der Trauer um die Opfer des eigenen Volkes wieder begleiten.
Es ist Mittwoch, der 14.01.2009- in einem Monat ist der Trauermarsch in Dresden
20.01.09 19:59 OdinsRaben
Heute wurde ich wieder einmal in staunen versetzt und gleichermaßen geschockt als ich eine Nachricht erhalten habe von einer mir nicht wirklich bekannten person.
Die mir mitteilte das eine mir bekannte Person schlecht über mich gesprochen hat um sich zu profilieren und nicht als etwas dazu stehen was diese Person doch im Grunde zu sein scheint.
Ich möchte hier nicht weiter ins Detail gehen um mich nicht auf das Niveau der Person herunter zu lassen und es dieser Person gleich zutun.
Aber ich musste doch einmal wieder fest stellen das man sich doch mehr in einem Menschen täuschen kann als man annehmen mag.
Ich dachte das mir die Person um die es geht doch ein sehr guter Freund zu sein scheint und nun das?!
Was mich nun bewegt ist die Zwickmühle in der ich mich befinde wem glaub ich nun?
Der Person die ich besser zu kennen scheine oder der Person die mir die Nachricht sendete und die ich nicht wirklich kenne.
Jetzt könnte man sagen das man der Person glauben schenken kann die man besser kennt aber ich habe es nicht das erste mal erlebt das es genau die Personen sind den man nicht glauben sollte.
Was ist nur aus den Leuten der Bewegung geworden?
Ist es bei uns schon genauso weit wie bei den Gutmenschen?
Das man sich nur noch belügen tut oder über den anderen schlecht redet um sich wichtig zu machen? Oder sich besser zu machen als man ist?
Ich finde es schrecklich wenn ich sowas mitbekomme oder selbst zu spüren bekomme.
Ich weiss nicht was über mich erzählt wurde aber so wie die Person die mir die Nachricht zukommen lies schrieb waren es nicht gerade nette Sachen.
Sollten nicht gerade wir doch zusammen halten und uns den Rücken stärken?
Sollten nicht gerade wir die wir von der Wahrheit sprechen und diese als mit das wichtigste ansehen auch nur diese von uns geben? Egal ob sie schmerzhaft sein mag oder nicht?
Aber gut ich werde jetzt in mich gehen und mir die Sache durch den Kopf gehen lassen und mich dann entscheiden was zutun ist.
Aber ich muss mir nun wiedermal überlegen ob und wem ich in Zukunft mein Vertrauen schenken kann und werde.
Ich verbleibe mit deutschem Gruss
OdinsRaben
21.01.09 21:19 Thzamus
Es ist Zeit für einige Gedanken.
Wir schreiben heute den Abend des 21.01.2009 und ich sitze in meiner Schreibstube vor dem Bildschirm. Das Licht ist heruntergedimmt, im Hintergrund laufen die Klänge von Bachs Brandenburgischen Konzerten und ich habe soeben den Verweis auf das Thiazi-Forum angeklickt.
Beim Verweilen in diesem Thema kamen mir einige kleine Gedanken ins Gemüt, die ich hier gewinnbringend niederschreiben kann und insgeheim hoffe ich wohl, daß sie auch die rechten Leute lesen mögen.
Ich habe mich in den letzten Wochen auf die relevanten Dingen in meinem Leben und dem Leben meiner engsten Mitmenschen besonnen und somit einige kleine Makel und eher periphere Anhängsel der Vergangenheit beiseite geschoben.
Doch, eines sei allen versichert. Ich bin noch der gleiche Thzamus, der ich vor einigen Monaten war. Hat sich auch das Umfeld geändert, habe ich mein Wesen behalten, da ich lieber auf meine Umwelt wirken mag, als durch sie beeinflusst zu werden. Eine Maxime in meinem Leben lautet: Bleib Dir treu, Thzamus.
Ganz gleich, wie es erscheinen mag, ich bin noch der gleiche ruhige und sachliche Vertreter einer gefestigten Anschauung.
Menschen neigen dazu den Einzelnen zu sehr an seiner Umgebung messen zu wollen.
Beim Niederschreiben dieser Zeilen halte ich soeben inne, blicke aus dem Fenster und sehe mein Spiegelbild. Ich nicke, wende mich wieder dem Bildschirm zu und schreibe:
Träume braucht der Mensch. Aber um träumen zu können braucht der Mensch die Gewissheit, daß er sich auch wirklich kennt.
Ich habe Träume, Träume, die ich verwirklichen möchte, ohne ihnen verzweifelt nachjagen zu wollen.
Noch einmal muß der Gedanke der Selbsterkenntnis vertieft werden:
Wer sich ergründen will, muß sich frei machen von fremden Beschreibungen der eigenen Person. Andere Individuen können nur unzureichend beschreiben, was uns ausmacht, andere Individuen neigen dazu uns schmeicheln zu wollen und ebenso neigen sie dazu ihre eigenen Ideale auf uns projizieren zu wollen. Treffen sie zu, loben sie uns, treffen sie nicht zu, verdammen sie uns.
Wir können uns jedoch niemals von fremden Einflüssen lossagen. Den Einflüssen von Außen prägen uns und schaffen zum Teil das, was wir unser Selbst nennen und was wir erkennen wollen.
Erkennen bedeutet niemals "Erschaffung", sondern beinhaltet das Verstehen und den Umgang damit, sowie die Kritik des Selbst.
Ist dieser kurz angerissene Prozess im Gange oder nahe der Vollendung, steht das Bild, welches wir selber von uns haben, auf starken Füßen, so können wir auch ausgeglichen und als geschlossene Persönlichkeit unseren Mitmenschen gegenübertreten.
Nur so können uns Mitmenschen innigst lieben und kennenlernen.
Bei dem letzten Blick auf diese Worte lächle ich, drücke auf den "Antworten-Knopf" und bin mir sicher, daß der ein oder andere diese Art des Tagebucheintrages äußerst ungewöhnlich finden wird.
24.01.09 00:46 BoesesGretchen
Freitag, 23. Januar 2009, 23:50 Uhr
Ein persönlicher Rückblick auf mein Jahr. Am Montag war es ein Jahr dass sich mein privates Leben auf den Kopf stellte. Nach 11 Jahren Ehe und 13 Jahren musste ich meine Beziehung beenden. Eine tiefe Wunde in meiner Seele tat sich auf. Ich habe mich zuerst dem Schmerz hingegeben... und ich wusste nicht was Morgen ist. Meine Söhne sahen mir in die Augen und nahmen mich an der Hand und sagten das schaffen wir. Ja, meine Söhne zeigten mir, dass wir zusammen stehen müssen. Mit dem Stolz den ich sie lehrte, gaben sie mir ein Morgen zurück. Ich hatte meine Söhne, meinen Stolz und meine Ehre... und meine Kameradin... (Krümel dankt). In dieser Zeit geschahen viele Dinge. Wenn alle untreu werden... nur die drei blieben treu...
Nun sitze ich in meiner Wohnung, fühle mich hier wohl, habe meine Kraft dazu verwendet wieder eine Familie daraus zu machen. All meine Kraft und all meine Überzeugung habe ich daran gelegt da zu sein wo ich bin. So wie ich es gelernt habe "Mach alles was du tust mit all deinem Herzensblut. Ganz oder garnicht!" Dazu der Leitspruch meiner Familie "Wehre dich".
Mein Leben konnte ich letzte Woche noch als ausgeglichen beschreiben. Das einzige was mir fehlte war ein Mann an meiner Seite... nicht dass es an Kandidaten mangelte, aber ... der RICHTIGE war nicht dabei... Bis ich am Montag ein Bier trinken ging und seit dem ein reines, tiefes Gefühl in meiner Brust lebt...
...und das am Jahrestag der Trennung...
...so schloss sich der Kreis...
Nun ist es Samstag, 24. Januar 2009, 00:40 Uhr
Heil Euch...
24.01.09 01:30 Saxus
Sonnabend, 24.01.2009
Vor einer Stunde nahm mich mein Frauchen lieb in den Arm, ich hatte nicht auf die Zeit geachtet. Es war 00:00 Uhr und heute ist mein 45.ster.
Nun hab ich verschieden Gedanken, längst vergangene Bilder, Bilder der Kinderzeit, der Jugend, meines Wehrdienstes, meiner zwei Töchter, Berufsleben, der Firmenbankrott, das Weiterleben, zerbrochene Beziehung, Neuanfang, meine kranken lieben Eltern und die letzten Jahre ziehen vorrüber und ich gebe mir Rechenschaft über mein Leben.
Was hat man erreicht? Was ist Viel, was ist Wenig?
Ich habe kein eigenes Haus, kein großes Konto und z.Zt. keinen guten Beruf. Aber zählt das überhaupt? Sind diese Wertigkeiten sooo wirklich wichtig?
Viele Fehler, Fehlentscheidungen hatte ich getroffen, nach der Trennung von meiner großen Liebe hatte ich mich dem Suff hingegeben.
Heute hab ich die liebste Frau, die ich mir denken kann, zwei Töchter, die nationale Partner haben und die noch traditionell erzogen wurden und es auch leben.
Den Meinen (Familie, Kameraden) stets treu zur Seite zu stehen, zu helfen und vorwärts zu "treiben" blieb nie auf der Strecke.
Auch die Fragen: Was hätte man besser machen können, was hat man versäumt, tauchten gerade auf.
Nur, warum die Vergangenheit bemühen, man kann es nicht mehr ändern!
Aber für die Zukunft kann man besser handeln, etwas bewirken, etwas ändern.
Zurückblickend kann ich sagen, meine Familie, mein Leben, die Liebsten um mich und das man stets sich selbst treu blieb, erfüllt mich mit Stolz.
Und wenn ich dereinst vorm Tore Walhallas stehe, so sollen meine Vorfahren urteilen können, das ich bescheiden,ehrlich und aufrecht gelebt habe.
Und innerlich hoffe ich, einen Beitrag geleistet zu haben, das unser deutsches Vaterland wieder ein kleinwenig deutscher geworden ist!
Auf die nächsten 45 Jahre- keiner wird mich auf Knien sehen.
24.01.09 18:32 adlerfisch
Ich könnte zur Zeit durchdrehen. Seit meine Mutter aus dem Krankenhaus gekommen ist, merkt man wie sich ihr Zustand verschlechtert. Geistig ist sie nicht mehr so rege wie früher, auch körperlich merkt man das es nicht mehr so schnell geht und ihr das Treppensteigen schwerfällt. Dafür mache ich die unzureichende Behandlung der Ärzte verantwortlich, sowie die soziale Kälte im Krankenhaus.
Daneben merkt man wie unsere Kleine jeden Tag immer mehr krabbelt, aufrecht sitzt und immer neue Töne von sich gibt.
Beides zeigt mir warum ich Nationalsozialist bin.
Einerseits kämpfe ich gegen ein unmenschliches System, das nur noch demjenigen gute ärztliche Betreuung angedeihen läßt, der privatversichert ist und über maßlosen Reichtum verfügt.
Andererseits kämpfe ich dafür, daß meine Tochter ein glückliches Leben in einer Volksgemeinschaft hat und nicht in einer Multi-Kulti-Spaßgesellschaft.
Nationalsozialisten Voran
24.01.09 22:20 Des Blutes Banner
Samstag, 24.01.2009
Gestern war mein 19. Geburtstag. Es fühlt sich komisch an, kommt es mir doch so vor, als wäre ich gerade erst 18 geworden. In diesem einen Jahr ist soviel passiert und im Inneren weiß ich, das ich mich verändert, ja weiterentwickelt habe. Es ist auch der letzte Geburtstag, den ich im Hause meiner Eltern verbringe. Ich weiß das dieser Schritt, schon früher vonnöten gewesen wäre, doch finanziell nicht machbar. Doch ich weiss, sollte ich weiter mit meinem Vater unter einem Dach wohnen, würde die Situation irgendwann eskalieren. Drohungen, Kontrollen und Spionage waren an der Tagesordnung, ich gelte als Feind im eigenen zu Hause. Doch so kann ich es nicht mehr nennen. Daheim ist man nur wo man sich "zu Hause" fühlt, und das tue ich hier nicht mehr. Es ist mehr wie ein Käfig der mich hindert, mich mehr zu entfalten. Wie wenn man einem Vogel die Flügel stutzen würde. Ich erhoffe mir viel von meinem Auszug, er bringt mir mehr Möglichkeiten, meine politischen Anstrebungen auszubauen.
(NS: Ich weiss, das ich nicht der Einzige bin der so da steht, es gibt auch vielen denen es noch wesentlich schlimmer ergeht.)
Und noch etwas erhoffe ich mir davon: Meine Familie zu retten. Denn ich weiß, das der Grund, weshalb meine Eltern oft streiten, ich bin. Selbst wenn mein Vater mich jetzt hasst, so bleibt er doch mein Vater. Und ich glaube zu wissen, wenn ich nicht mehr da bin, wird sich diese Situation bessern. Jede zerstrittene deutsche Familie ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Nationalsozialisten, auch darum habe ich mich zu diesem Schritt entschlossen. Ich hoffe inständig, das dies fruchten wird.
So verbleibe ich mit einem nachdenklichen Gruss,
Des Blutes Banner
28.01.09 22:54 Ave.
Erfolgserlebnis
Nun ist es 21 Tage her, als ich mein Leben komplett umgekrempelt habe.
In meinem letzten Tagebucheintrag schrieb ich, wie schwer es ist den eisernen Willen zu bewahren, ich habe an mir gezweifelt, ob der Durchführung, doch ich habe es geschafft.
Ich bin bis zum heutigen Tage standhaft geblieben und werde es auch die nächste zeit bleiben, nun habe ich auch die Gewißheit, daß ich es geschafft habe.
Ich wurde auf für mich harte Proben gestellt, in meiner Wohnung wurde Alkohol getrunken und sehr fettiges Essen verzehrt und in beiden Fällen habe ich immer abgelehnt, als es mir angeboten wurde.
Selbst bei meinem neuen Beruf, wo ich ständig von Alkohol umgeben bin, habe ich keinerlei Verlangen bekommen, daß war für mich bis vor 4 Wochen noch unmöglich zu schaffen.
Ich habe eine ganz neue definition vom Erfolgserlebnis kennengelernt, vor kurzem noch war es für mich ein Erfolgserlebnis wenn ich mir ein richtig fettiges Essen vom Bringdienst leisten konnte, oder mich Abends in der Kneipe so richtig "austoben" konnte.
Einsicht wegen meines ungesunden Leben gab es natürlich von mir nicht, die mahnenden Worte von meiner Familie und meinen Freunden fanden bei mir kein gehör, ich war zu einem Egoisten geworden ohne es zu merken, ein ziemlich trauriger Zustand, wenn ich so zurückdenke.
Heute ist es für mich ein Erfolgserlebnis, wenn ich nach 21 Tagen auf die Waage gehe und sehe das ich 7 Kilo abgenommen habe.
Ich sehe in die Gesichter meiner Eltern und sehe wie stolz sie auf mich sind, ich sehe meinen Mann an, der mir voller stolz sagt, daß er an mich geglaubt hat und mir sagt, daß er wußte das ich es schaffen werde, neben meinem Vater war er wohl der einzige, der mir das wirklich zugetraut hat.
Auch ich gehe anders durchs Leben, meine aggressionen nehmen von Tag zu Tag ab, ich bin ruhiger geworden, vom Wesen her, auch wenn mein Mund noch nicht so will wie ich :D, doch diese innerliche Ruhe tut mir verdammt gut, ich möchte gar sagen, daß ich ein fröhlicher Mensch geworden bin, auch wenn mir die Grisgrämigkeit gut stand :P
Doch vermissen tu ich sie nicht.
Die Tranigkeit, hatte mir viele Monate meines Lebens geraubt, doch ich spüre nach und nach, wie die Energie, welche ich unterdrückte, zu mir zurückkommt und ich einen Zwang bekomme, diese auszuleben.
Es tut einfach gut!
29.01.09 15:56 creator_mod
Samstag Nacht
Wie das so ist als Eltern, mit zwei kleinen Kindern bleibt meist viel zu wenig Zeit, um sich im Gegensatz zu früher ( wie sich das anhört…. Aber ja wir werden alt), des Öfteren mal zu amüsieren.
Jedoch von Zeit zu Zeit ist dies bitter notwendig um sich daran zu erinnern, dass das Leben nicht nur aus Arbeit besteht sondern es auch noch andere, schönere Fassetten mit sich bringt.
Diesen Samstag war es dann mal wieder so weit.
Treu dem Motto „A tribute to old times“ Ein paar Kameraden angerufen, dass Weibchen eingepackt und zu 10 „Mann“ im Glatzentaxi ab in den Pub. ( Glatzentaxi ist mittlerweile wohl nicht mehr der richtige Ausdruck aber irgendwie ist der Name hängen geblieben und naja…..)
Im Pub angekommen war ich doch sichtlich überrascht, was sich so im Laufe der Jahre doch alles ändert. Aber egal durch solche Kleinigkeiten, dass da mittlerweile ein paar Zecken abhängen und wenig bis keine NSler mehr wollten wir uns nicht abschrecken lassen.
Ein wenig ärgerte uns dieser Umstand einige Zeit später jedoch schon, weshalb wir uns kurzweg dazu entschlossen noch ein paar Kameraden einzuladen, um die Feier ein wenig geselliger zu gestallten.
Nach ein paar Bierchen ( und vielleicht ein…zwei…drei….dann hörte ich langsam auf zu zählen Kurze), viel meine Aufmerksamkeit auf dieses eigentümliche, vor ein paar Jahren noch nicht dagewesene Ding, genannt Karaokemaschine.
Es lies mir keine Ruhe weshalb ich mich kurzer Hand dazu entschloss einmal in der Datenbank des „DJ´s“ nachzusehen, was es denn für Titel zum interpretieren gab.
Für den Nachfolgenden habe ich mich dann entschieden.
"Ab in den Süden"
Die Blicke hättet Ihr sehen sollen……aber da wir mittlerweile mit der halben Rotte im Hause waren hatten die Zecken dem nicht wirklich was entgegenzusetzen und ich meine auch bei der ein oder anderen Zecke ein leichtes mit wippen des Beines vernommen zu haben.:D
Soviel dazu und der Abend war recht lustig, bis der Wirt dann einige Lieder später meinte, dass der Rechner ne Pause braucht.
Rechner….Pause….Rechner…..Gedanken welche mir nicht wirklich ruhe ließen.
Mit den Jungs wieder daheim angekommen und den Umstand keine Kinder im Haus zu haben ausgenutzt machten wir uns direkt mal daran ein paar wirkliche Stimmungskracher neu einzuspielen um diese später eventuel als Karaoke DVD mit den passenden Texten zu versehen. ( wenn hier jemand eine Ahnung, ein Programm oder Zeit und Muse besitzt uns bei der Umsetzung helfen zu wollen, so kann er sich gerne bei mir per PN melden).
In diesem Sinne dankt die Band und ich Gigi für die klasse Inspiration....
Gruss
cm
30.01.09 20:13 Ahnenblut
Der dritte Verlust
Das Jahr 2009 meint es mit mir, meiner Familie und meinen Bekannten nicht gut und stellt uns auf eine große Probe. Innerhalb des ersten Monats wurden mittlerweile 3 geliebte Menschen aus unserer Mitte gerissen. Bei zweien war es bedingt durch Krankheit und bei einem kam es völlig unerwartet durch einen plötzlichen Herzstillstand bei nicht einmal vollendetem 30. Lebensjahr. Ich will diesen Fall jetzt nicht besonders hervorheben, da der Verlust von allen drei uns unbeschreiblich weh tut und sie uns allen sehr fehlen werden. Mein Großvater selbst konnte dieses Jahr mit einer schweren Infektion und einer Not OP dem Tod nocheinmal von der Schippe springen, was aber hauptsächlich durch seinen eisernen Willen und seinem Glauben an sich selbst liegt. Ich hoffe noch viele Stunden, Tage, Wochen .... mit ihm verbringen zu können, da er der Mann ist der mich zu dem machte was ich bin!
Jedoch komme ich nicht darum herum trotz des ganzen Schmerzes und der Trauer über diese Verluste mir die ganze Sache nüchtern vors Gemüt zu führen. Genau diese Dinge sind es die mir aufzeigen, dass das Leben jeden Tag vorbei sein kann, trotz gesunder Ernährung, trotz minimalem Alkoholkonsum, trotz mehrmaligem Sport in der Woche usw. Wir alle haben auf dieser Erde nur eine bestimmte Zeit zur Verfügung und sollten aus dieser Zeit das Beste machen was wir können. Sind wir eines Tages dann selbst nicht mehr werden wir nicht mehr daran gemessen was für Autos wir gefahren haben, wieviel Geld wir verdient haben, wieviele Häuser wir hatten. Einzig zählt der Gedanke an unsere Person selbst, sprich ob wir selbst Nachwuchs hatten die sich dann mit einem lächelnden Gesicht an uns erinnern wenn man sie danach fragt. Ich selbst kann das noch über Verwandte, die seit gut 100 Jahren tot sind und ich finde es wunderbar, sie sind mir näher als man sich vorstellen kann, obwohl ich sie niemals persönlich kennenlernte.
Unsere Familien, unser Volk und unsere Rasse ist es was alles viel mehr wert ist als sämtliches mit Zahlen bedrucktes Papier auf dieser Welt, gerade in Situationen wie die in der ich mich bzw. die anderen Angehörigen sich gerade befinden. Eine Unterstützung und ein gegenseitiges Trösten der Hinterbliebenen. Dabei gilt es die ewige Ahnenkette nicht zu unterbrechen, da Millionen schon ihr Leben gaben um eben diese aufrecht zu erhalten. Gerade deswegen bin ich stolz und froh in ganz genau dieser Zeit zu leben, in der sich entscheiden wird ob wir als Volk bestehen werden oder nicht, denn wir selbst sind die Generation die diese Entscheidung bringen wird. Und es gibt genug wunderbare Menschen die genau an das Gleiche denken und dafür kämpfen. Denn wie schon ein weiser Mann sagte:
"Es gibt im Völkerleben Jahre, in denen die Entscheidung über Sein oder Nichtsein, für kommende Jahrhunderte fällt"
Und genau in diesen Jahren befinden wir uns jetzt!
Darum möchte ich hier auch ein wenig dazu aufrufen, dass alle Kameraden sich einmal die Fragen stellen:
- War mein Leben erfüllt?
- Habe ich erreicht was ich mir selbst vorgenommen habe?
- Wer wird sich meiner erinnern wenn ich selbst einmal nicht mehr bin?
- Und warum wird er sich an mich erinnern?
Jetzt muß ich leider aufhören, da mich selbst das Schreiben dieser Zeilen sehr mitnimmt und bitte meine gestorbenen Freunde und Ahnen einmal mehr mir einen Platz am Tisch der Helden frei zu halten, eines Tages stoßen wir alle zu euch!
NS. Ich möchte mich gleichzeitig dafür entschuldigen, dass ich vielleicht einen etwas schnellen Gedankengang in diesem Beitrag hatte, aber mit schießen im Moment einfach 1000 Gedanken durch den Kopf, dass ich nicht alles klar in Worte fassen kann.
Heil euch allen!
08.02.09 12:23 BoesesGretchen
Heil Hitler!
Schon seit ein paar Tagen werde ich von vielen Seiten gefragt ob ich hier im Form eine Beziehung mit deisem oder jenem habe... Es stört mich, dass gerade die Menschen die sich dem Nationalsozialismus verschrieben haben nichts anderes im Sinne haben als hinter den Rücken von anderen zu lästern. Einer machte mich auf diese Gerüchte aufmerksam und nur ZWEI schafften es mich zu fragen... und das obwohl beide wissen, dass ich eine glücklich vergebene Frau bin.
Die Gerichteküche brodelt und ich habe zunahmend keine Lust mehr... Die Bretter die die Menschen vor ihrer Stirn haben rücken immer näher, nur bei immer wenigeren stimmt noch der Abstand... Noch ein wenig werde ich nun passiv verbleiben und dann einen Abgang mit Gretchens Aufschrei: Heinrich! Mir grauts vor dir!
Mit deutschem Gruß
Das müdegewordene BoeseGretchen
08.02.09 13:12 HstufVorwarts
Sonntag an der Tankstelle
Heute habe ich mal verschlafen, unsere Tochter hat gestern lange mit ihrer Cousine gespielt und deshalb schlief auch sie mal länger als bis 7Uhr, was an sich ja nicht schlecht wäre. Aber, da wir beide in der letzten Woche krank waren und fast kaum aus dem Hause kamen, ist der Kühlschrank nicht ganz so voll und das Brot auch Mangelware. Also dann heute Vormittag ins Auto und zur Tankstelle und ein paar Brötchen kaufen, da angekommen, freue ich mich schon, denn ich sehe schon von weiten ein paar Typen mit einem Kennzeichen aus dem Ruhrgebiet und den üblichen Aufnähern der Antifa... ich selber im Räuberzivil, in Eichentarnhose und Feldmütze falle natürlich auch GAR nicht auf, also rein in die Tank und erstmal einen abfälligen Blick auf die Kollegen der anderen Feldpostnummer... welche mich natürlich auch ansahen und zu meiner Verwunderung freundlich grinsten, die Krönung war dann, als ich an die Kasse ging, kam der Fahrer von denen vorbei und grüßte mich mit "Heil Dir"... jetzt war ich ein wenig verwirrt, zahlte und folgte den Burschen.
Ich sprach ihn an seinem Auto freundlich an, ob er mich verarschen wolle, was mir mit einem großen Dackelblick quittiert wurde: "ne, warum das denn, ich würde doch eine SS Tarnhose tragen und er habe gedacht das ich ein "Kamerad" sei..." jetzt schaute wohl ich ganz dumm, fasste mich aber schnell und fragte dann, wie er das meinte mit "Kamerad", er sei ja wohl was GANZ anderes... naja, es folgte ein lautes Lachen und zeigte mir die Aufnäher, da stand halt nicht antifaschistische Aktion, sondern "Nationale Sozialisten" "bundesweite Aktion"... mmmhhh, angenehm überrascht aber immer noch verwirrt wünschten wir uns einen schönen Sonntag und spekulierten kuz, ob wir uns nächstes Wochenende vielleicht in Sachsen sehen würden....
Man sagt zwar immer, das Kleider Leute machen, aber das ich jetzt selber ein Opfer meines eigenen Schubladen Denkens geworden bin, nun ja, es war es mir Wert, mal hier ein paar Zeilen zu schreiben... ABER, eines wäre da noch, vielleicht kann es mir jemand erklären, warum "bundesweite Aktion"???? Als Nationalsozialisten lehnen wir doch diese Staatsform ab, wir tragen unsere Gaubezeichnungen und das Reich gilt für uns in den Grenzen von 1939, also warum dieser Denk oder Formulierungsfehler? Ich denke, das es diese NSBA ja wohl auch in der Ostmark und anderen Teilen des Reiches geben wird, warum schliessen diese dann auf Ihren Aufklebern und Aufnähern nur die BRD ein? Gibt es dafür einen Grund?
Heil Hitler
17.02.09 09:19 OdinsRaben
Heil euch,
heute ist der 17 Feb. und ich habe mir in den letzten tagen Gedanken gemacht über die Bedeutung der Gemeinschaft in unserer Zeit.
Was bedeutet dieses Wort?
Um es mit den Worten von Alfred Rosenberg zu beschreiben:
Es hat nur der ein Recht,
in der
Volksgemeinschaft
zu leben,
der bereit ist,
für die
Volksgemeinschaft
zu Arbeiten.
Aber was bedeutet es heute?
Sowie ich das in den letzten tagen beobachten konnte nicht mehr wirklich einen kleinen teil dessen was es bedeuten sollte.
In unserer Zeit ist das wird die Gemeinschaft mit Füßen getreten.
Es herrschen Neid und Missgunst selbst unter uns .
Was mich wirklich den Tränen nahe bringt weil ich so den Verfall unseres Landes und unseres Volkes sehe.
Nun denkt man doch das gerade in einer Gemeinschaft wie der unseren eigentlich Zusammenhalt herrschen sollte gerade wo wir doch mit dem Wort Kameradschaft große töne spucken.
Aber so wie ich das sehe und auch viele andere denke ich ist dieses Wort Kameradschaft nur noch ein Wort dessen Bedeutung kaum einer kennt.
Denn wie kann es denn sein das man in der unseren Gemeinschaft nur aus Persönlichen Gründen die völlig ohne belangen sind sich versucht gegenseitig so zu sagen fertig zu machen ob nun mit Worten oder gar schlimmeres.
Das werden die einen beleidigt weil sie eine andere Ansicht haben als die anderen.
Nur weil man versucht mit Argumenten seine Gedanken und Ansichten zu vertreten.
Und das nur weil ihnen die Argumente ausgehen und sie sich nicht anders zu helfen wissen.
Ich finde es wie gesagt sehr traurig das mit anzusehen es berührt mich sehr da wir doch schon genug feindlichen Übergriffen durch das System oder deren Lakaien standhalten müssen.
Und dann noch denen aus den eigenen reihen?!
Es ist unter den Umständen nicht unverständlich das sich einige gute Leute zurück ziehen.
Ich meine sie werden nicht ihre Meinung ändern aber sie werden zu Einzelkämpfern und das kann in der heutigen zeit nicht der richtige weg sein.
Ich möchte mit diese Gedanken nur daran erinnern was wir eigentlich zu erreichen versuchen und wo wir gerade stehen.
So wie ich das sehe hat bei der einen Seite in unseren reihen der Druck und die Lügen des feindes ihren Erfolg zu verbuchen.
Was die andere anständige Seite immer weiter von einer Gemeinschaft entfernt und somit auch von dem Erfolg unserer Lebensaufgabe.
Nämlich ein freies und friedliches Deutschland zu schaffen für uns und das gesamte deutsche Volk.
Doch solange wir es nicht schaffen in unseren eigenen reihen einen Zusammenhalt zu schaffen brauchen wir uns auch nicht zu wundern das unser Volk über uns lacht und auch nicht einmal im entferntesten daran denkt sich unserer Sachen anzuschliessen.
Also ich möchte euch sagen besinnt euch wieder darauf zurück was wir sind wer wir sind und vor allem was unser höchstes Ziel ist.
Und um das zu erreichen auch einmal die Persönlichen „Abneigungen“ einmal hinten anstehen sollten.
Denn wir sind doch ein Volk eine Gemeinschaft und wir Kämpfen doch für ein Ziel....
Mit Deutschem Gruß
OdinsRaben
22.02.09 19:25 HG|Nordland
Das Lied der Deutschen
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt,
Wenn es stets zu Schutz und Trutze
Brüderlich zusammenhält,
Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt –
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt!
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Uns zu edler Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang –
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind des Glückes Unterpfand –
Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland!
24.02.09 20:32 adlerfisch
Am Sonnabend, den 21. des Monats trafen sich 5 Nationalsozialisten, sowie deren Kinder in der Wohnung einer Kameradin im Ruhrpott.
Grüße hierbei an DerSachse, LOFN Röskwa sowie Nordischsaga.
Nach einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen wurden Gespräche geführt. Jedoch war das Thema nicht (wie bei "bösen" Nazis zu vermuten), die Weltherrschaft an sich zu reißen, sondern ganz "normale" Sachen wie Kindererziehung, Tiere, sowie die unterschiedlichen Landschaften Deutschlands. Bemerkenswert war, daß die Anwesenden aus allen 4 Himmelsrichtungen kamen. Trotz der unterschiedlichen Mentalitäten herrschte eine gute Stimmung und es entstand ein Gefühl der Volksgemeinschaft, daß jeden Befürworter einer grenzenlosen Zuwanderung Lügen straft. Wir brauchen keine "Kulturbereicherung", wir sind als Volk schon vielschichtig genug.
26.02.09 16:31 BoesesGretchen
Vor zwei Tagen kam mein Sohn aus der Schule mit einem Zettel in der Hand...
Ihr Sohn äußerte während des Erdkundeunterrichts beim Thema Afrika, dass er "schwarze" nicht mag. Daraufhin habe ich Ihren Sohn des Klassenzimmers verwiesen. Er soll bis morgen eine Stellungnahme schreiben und bis Freitag einen Aufsatz zum Thema Rassismus.
Er schrieb beides... gab schon heute seinen Aufsatz ab. Vor einer Stunde läutete das Telefon und morgen habe ich einen Termin mit der Klassenlehrerin und dem Schulleiter... ich werde berichten!
Die Sonne der Demokratie scheint, bis wir alle BRAUN sind...
PS.: ich mag kein Schlumpfeis und auch nicht Spinat. Meine Nachbarin mag ich auch nicht...
Heil Hitler!
BoesesGretchen
26.02.09 17:51 Nordgau
Ihr Sohn äußerte während des Erdkundeunterrichts beim Thema Afrika, dass er "schwarze" nicht mag. Daraufhin habe ich Ihren Sohn des Klassenzimmers verwiesen. Er soll bis morgen eine Stellungnahme schreiben und bis Freitag einen Aufsatz zum Thema Rassismus.
Ist vielleicht keine üble Idee. Afrika gibt für dieses Thema einiges her ...
hxxp://www.zeit.de/2005/01/Wei_a7er_Mann
hxxp://www.focus.de/politik/ausland/simbabwe-mugabes-anhaenger-hetzen-gegen-weisse_aid_268811.html
26.02.09 19:46 Unduldsamer
PS.: ich mag kein Schlumpfeis und auch nicht Spinat. Meine Nachbarin mag ich auch nicht...
Ich denke, daß das genau die Argumentationsebene ist mit der man in einer solchen Situation angreift. Und dann gleich den Spieß umdrehen und die beiden Systemlümmeln fragen, ob sie unter "freier Erziehung" verstehen, daß sie Kinder zwingen wollen wen und was sie mögen müssen? Und daß sie unter antiautoritärem Heranführen an eine freiheitliche Gesellschaftsordnung vermeinen bei Kindern Angst verbreiten zu müssen. Denn wenn das so ist, dann mußt Du ja sofort bei der Schuloberbehörde Anzeige erstatten und bei der Staatsanwaltschaft auch wegen "Diskrimminierung".
26.02.09 19:57 Ave.
„The same procedure as last year, Miss Sophie?"
Ein jeder kennt diesen Satz, doch für meine Großmutter ist er ganz besonders von Bedeutung.
Doch war es heute nicht ihr 90. Geburtstag, sondern der 70.
Viele Jahre wird nun schon der Geburtstah meiner Großmutter im Kreise der Familie gefeiert und jedes Jahr passieren andere lustige wie auch ärgerliche Dinge.
Vor 3 Jahren fiel der komplette Kuchen auf den frisch verlegten Teppichboden, die Kirschenflecken gingen nicht mehr raus, folglich mußten sie wieder Geld investieren um sich einen neuen Teppichboden zu kaufen.
Das Jahr darauf, platzten meinem Opa 2 große Kegel Wein in der Küche, 30 Liter, er "brennt" ihn selber, und versauten die ganze Küche und den Flur.
Dies alles passierte immer kurz bevor die Familie eintraf.
Im Januar 2008 kauften meine Großeltern sich dann im damaligen Kinderzimmer einen neuen Teppich, alles gut und schön, wäre dann im Februar nicht wieder der Geburstag meiner Großmutter gewesen, denn, kurz bevor wir kamen, diesmal waren es vielleicht gute 2 Stunden, ließ mein Großvater einen Topf mit weißer Farbe umkippen, natürlich nicht mit Absicht, er stand in einem Schrank, welchen er öffnete.
Auch dieser Teppich war nicht mehr zu retten, doch man nahm es langsam schon mit Humor, denn kein Geburstag kam ohne Pannen aus.
Wir, also der Rest der Familie, hatte immer gut zu lachen, denn nie wearen es wir, denen diese Mißgeschicke passierten.
Aber irgendwann muß es wohl jeden einmal treffen, der heutige Geburstag war somit wohl meine große Bühne :D
Mein Großvater ging in den Keller umd 2 Flaschen Sekt zu holen.
Er stellte sie mir auf den Küchentisch und hat mich gebeten diese Flasche zu öffnen.
Da es nicht die erste Flasche war, die ich öffnete, nahm ich die Flasche an mich, dazu ist zu sagen, daß dieser Sekt einer der roten Sorte war, ein schöner junger Dornfelder.
Vorsichtig machte ich mich an den Korken zu schaffen, es gab auch eigentlich keinerlei Probleme, auch wenn ordentlich Druck drauf war, doch den Korken hatte ich unter Kontrolle, bis, ja bis die Flasche explodierte.
Die hälfte des Inhaltes landete auf meinen zum Glück schwarzen Pullover und in meinen blonden Haaren, welche dann eher lila erleuchteten.
Nunja, die andere Hälfte des Inhaltes landete auf der Eckbank und auf den weißen Tapeten.
Eigentlich war dieses voraus zu sehen, daher haben wir trotz des Schadens angefangen zu lachen.
Nachdem sich dann meine Großmutter um die Eckbank kümmerte, holte meine Mutter den Fön um die Tapete zu trocknen.
Als dabei dann die Türglocke läutete und sich der nächste Besuch in diesem Chaos anmeldete, griff meine Großmutter zu der anderen Sektflasche, die ohne Probleme zu öffnen war und sagte "Zum Wohl ...... auf meinen 70. Geburtstag".
In diesem Sinne:
„The same procedure as last year, Miss Sophie?"
Wir sind schon auf den 71. Geburstag gespannt und hoffen das jeder von uns noch die nächsten Pleiten, Pech und Pannen erleben können.
Denn nichts ist schöner als mit der Familie über Geschehnisse zu lachen über die andere sich aufregen würden.
Ein Heil der deutschen glücklichen Familie.
27.02.09 21:47 Saxus
Enibas hat da was wirklich Wichtiges herausgestellt- das Alte bewahren.
In unserem Wohnblock gibt es eine Seniorenbetreuung, wo sich dreimal wöchentlich unsere Alten treffen.
Mit der Betreiberin suchte ich Kontakt und erfuhr, das viel (fast nur Frauen) ehemalige Vertriebene sind. Zwei haben auch den Bombenholocaust in Dresden überlebt.
Nun bin ich dabei, für unsere Alten eine DVD mit nur alten Volksliedern zusammen zustellen. Ännchen von Tharau, Mein Schlesierland u.v.m.
Diese will ich dann zum Frühlingsfest für den Treff mitbringen und mit den Alten ins Gespräch kommen.
Denn schließlich ist das Musik, die heute kaum mehr gespielt wird, da sie "gewisse Erinnerungen" hervorrufen könnte. Es sind aber die Lieder, welche diese Frauen als junge Mädchen kannten.
Die Lebensgeschichten unserer Alten möchte ich hören und aufbewahren.
Denn wer interessiert sich noch für sie, wer hört ihnen zu und wer fragt sie?
Vergessen, lässtig, abgeschoben durch die Verwandtschaft oder die eigenen Kinder harren sie aus, bis Freund Hein sie abholt.
Erschütternd, wie Gefühlskalt unsere Gesellschaft geworden ist!
Aber sie waren die, die unser jetziges Leben erst ermöglichten. Welch himmelschreiender Undank!
28.02.09 11:27 BoesesGretchen
Samstag, 28.02.2009
Gestern war mein Termin in der Schule. Die Klassenleiterin war da, und die Erdkundelehrerin. Zunächst berichtete sie mir, dass mein Sohn gestern in der Klassenleiterstunde seinen Aufsatz abgab, diesen aber nicht weiter kommentierte. Die Schule könne und wird es nicht tolerieren, dass Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in der Schule Einzug haben. Außerdem müsse sie nochmals auch mir gegenüber betonen, dass mein Sohn einen Aufsatz schreiben sollte und nicht einfach irgendetwas aus dem Internet zusammenkopieren sollte. Die Erdkundelehrerin legte nach, sie sei erschüttert gewesen, mein Sohn hätte auch noch behauptet, Schwarze würden "für ihn stinken". Nach einer Kunstpause fragte ich nun ob ich nun anfangen kann.
Ich fing erstmal damit an zu erzählen was geschah als mein Sohn am Donnerstag nach Hause kam:
Er legte seine Schultasche zur Seite, und über seine Wangen liefen die Tränen in Strömen. Er erzähle mir was geschah als er der Lehrerin seinen Aufsatz gab. Sie nahm die immerhin 4 mit dem Rechner geschriebenen Seiten in die Hand. Sie blätterte und sagte dann, mein Sohn hätte einen Aufsatz schreiben sollen und nicht einfach was kopieren, das machte sie vor der ganzen Klasse. Er verstand es nicht. Ohne dass sie auch nur einen ganzen Satz gelesen hat, hat sie seine ganze Arbeit abgelehnt. Dies sei nun das ding mit der Demokratie? Mein Sohn schaute mich fragend an. Die wollen von mir, dass ich mich erkläre warum ich was nicht mag. Ich soll mich mit allem auseinandersetzen müssen - aber was ist mit meinem Gedanken?? Ich und du Mama, wir saßen da und suchten und schrieben....
Die Klassenleiterin schaute mich groß an. Die Erdkundelehrerin fragte ich ob wenigstens sie den Aufsatz gelesen hat. Sie schaute fast gesichtslos und suchend im Raum herum schaute auf die Uhr und sagte sie müsse nun los, sie werde sich ne Kopie geben lassen. Die Klassenleiterin schaute mich an.
Ihr Sohn ist also beleidigt, weil ich den Aufsatz nicht gelesen habe?
Nun rang ich nach Luft. Am liebsten hätte ich .... naja. Ich atmete tief ein. Sie haben wohl noch nie erlebt wie es aussieht wenn mein Sohn beleidigt ist. Sie haben ihn gekränkt. Sie verlangten von ihm eine Arbeit die sie nichteinmal gelesen haben!! Sie schaute nun runter auf ihre Finger, die nervös mit dem Aufsatz meines Sohnes spielten. Ich bat sie, den Aufsatz zu lesen und mir mir und meinem Sohn für nächste Woche einen neuen Termin zu vereinbaren unter dem Hinweis des Schlusswortes meines Sohnes:
Ein Rassist, dass ist jemand, dem die Verpackung eines Menschen mehr zählt als der Inhalt.
Heil Hitler!
BoesesGretchen
28.02.09 12:43 HstufVorwarts
Heil Euch,
auch wenn dieser Beitrag jetzt nicht wirklich zu dem NSPF Tagebuch passt, ich möchte dem Bösen Gretchen hier vielen Dabk für ihren Beitrag sagen und, wie auch schon per PN geschehen, ihr ein großes Lob für ihr Verhalten und ihre Standhaftigkeit aussprechen, ich wünsche Dir viel Glück und dem Kleinen, das er dieses Mal mehr Aufmerksamkeit bekommt und seine Arbeit auch gewürdigt wird.
Heil Hitler
28.02.09 14:15 Unduldsamer
Samstag, 28.02.2009
Heil Hitler!
BoesesGretchen
"Depp. die Watte quillt!"
Das ist doch ein schönes Ergebnis! Ab sofort werden sich die Büttel tausendmal überlegen, mit wem sie sich anlegen. Das schafft Freiheiten, die jenen Anderen, die kuschen und angepasst sich von innen her auffressen, nicht zuteil werden!
Schöner "Schlußsager" von deinem Sohn, das mit dem Rassisten! Ich denke, das nächste wird einmal der Begriff des "Vorurteils" sein, der aufgearbeitet werde muß!
Alles Liebe, bleibt so, die Ohren steif, und...... immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel!
Unduldsamer
28.02.09 18:15 Throals
Ein Rassist, dass ist jemand, dem die Verpackung eines Menschen mehr zählt als der Inhalt.
Nun, ich muss zugeben: Auch ich öffne nicht jede Verpackung, um mir deren Inhalt näher anzuschauen.
Gretchen, was mich noch interessieren würde: Kamen seitens der Lehrer nicht Fragen wo dein Sohn sowas denn her hat?"
Grüße
Throals
28.02.09 19:52 BoesesGretchen
Throals,
Sicher öffne ich auch nicht jede Packung! Das ist auch gut so!
Die Information und das Wissen um das Wesen dessen was ich ablehne reicht schon, damit ich es erst nicht auspacken muss.
Unser Blut und unsere Überzeugung hilft uns dabei schnell zu erfassen, was Gift ist und was nicht. Es ist ein starker sicherer Instinkt in unserem Blut... wir wissen sicher was gut ist und was schlecht.
Die Lehrer wissen es mit wem sie es zu tun haben. Ich bin eine bekennende Nationalistin. Aber was ihnen den Wind aus den Segeln nimmt ist die Tatsache, dass ich nicht in Ihr Klischee passe...
BoesesGretchen
28.02.09 21:52 HG|Nordland
Eindrücke und Klarstellungen
Wir leben heute in einer Zeit, die wahrlich viele Fragen offen läßt. Das sie das tut, fällt Einem meistens ferner auf, in Medien oder Gesellschaft, doch scheinbar schon in weltanschaulich gleichgesinnten Kreisen. Ich will verkürzen: Sympathie bei nationalen Menschen gegenüber der Bunzelrepublik-Polizei!
Dieser Staat versucht uns durch Gewalt, Schikane und Demoralisierung zu vernichten. Durch Gummijustiz und Maulkorbparagraphen (s. §86a, 130 und 131 des StGb). Er klemmte uns in eine Zange und drückt fester und fester - um das mal metaphorisch zu definieren. Nationalsozialisten, engste Kameraden mußten es oft erleben, was es heißt, Staatsrepression zum Opfer zu fallen. Von Hausdurchsuchungen bishin zum Verlust des Arbeitsplatzes und Observierung und Vorstrafenregister, oftmals wegen Kleinigkeiten, bis eben die Freiheitsstrafe kommt. Damit wird die Liebe und Leidenschaft gegenüber zu Volk und Heimat gesetzlich verboten. Während also vom Moral-BrD-TV empört Bilder und Videos z. B. aus Ungarn gezeigt werden, wie freiheitliche Nationaldemonstranten vom Staat mit Wasserwerfern weggetrieben werden, so ist dieser Zustand gleichzeitig in Deutschland, nur das man hier bereit ist auch zu schießen und Maßnahmen einzuleiten, die verherend für das Opfer sind (hohe Freiheitsstrafen, Demoralisierung, Zerstörung von Familie und Zustand). Gleichzeitig, trotz allen Übels, die von diesem krankhaften Bullenstaat ausgehen soll trotzdem Sympathie gegenüber Polizei unserer Seite stattfinden? Es ist unglaublich, aber wahr. Die Polizei führt Aufträge des Systems aus, um uns zu schaden. Sie können nicht anders handeln. Wer nur die geringste Sympathie gegenüber Polizei (und damit dem Staat) zeigt, ist gegen unsere Sache, denn diese, diese soll gesetzlich nicht zugelassen werden, was der Grund ist, wieso wir wegen problematischen Paragraphen heute dort stehen, wo wir stehen, weil unser freies Wort verboten wurde. Jeder, der den Grünen sympathisiert, ist gegen Uns. Jeder, der diesen Zustand nicht verachtet, der lernte die Freiheit nie kennen. Nie wieder werden wir naiv wie einst sein. Nie wieder!
Wer sein weltanschauliches Bild nicht ausreift, wird nur Opfer und Konsument dieses Staates bleiben, anstatt jemals - wohl auch nicht in ferner Zukunft - den Zustand des freiheitlichen deutschen Revolutionärs zu kennen.
Freiheit für Deutschland,
nie wieder ein anti-deutscher Maulkorb!
02.03.09 16:05 Novemberschnee
Die offensichtliche Ungerechtigkeit
Jeder der noch ganz klar bei Verstand ist und die Geschehen beobachtet hat, die sich in der letzten Zeit zugetragen haben und zu aller Provokation noch schön in den Nachrichten ausgestrahlt worden sind muss langsam, auch wenn er sie bis jetzt verdrängt hat, Zweifel an diesem System in sich aufkeimen spüren. Fangen wir einfach mal mit den Banken an.
Milliarden werden veruntreut von korrupten Bankern die ihren Rachen nicht voll genug bekommen, obwohl sie bereits im Geld schwimmen und sich vor Reichtum kaum noch retten können. Doch anstelle sie einzusperren für diese organisierte Kriminalität im großen Stil zahlt man ihnen gütigerweise noch eine dicke Abfindung, mit der sie sich dann an einer der Strandregionen der Karibik absetzen können.
Ein weiteres schönes Thema ist die Steuerhinterziehung, denn auch sie passiert im großen Stil. Da gibt es einen Fall, der allerdings schon etwas zurückliegt aber für besonders viel Aufsehen gesorgt hat, das Stichwort heißt: Zumwinkel.
Wenn allerdings der kleine Mann Probleme mit seinem Unternehmen hat, sich vor Schulden nicht mehr heraussehen kann oder vergisst seine unmenschlich hohen Steuern zu zahlen, dann wird er weggesperrt in eine dreckige, vermoderte Zelle um dort auf seine Gerichtsverhandlung zu warten, deren Urteil meistens schon von vorn herein klar ist, wenn der Mann kein Geld hat um sich freizukaufen.
Politiker erhöhen sich ihre Diäten bei jedem Mal um 20% während die Gewerkschaften wegen 4 oder 5% Wochenlang betteln und streiken müssen. Meistens bekommen sie ihre geforderten Prozente dann noch nicht mal. Für, wegen Unkompetenz der Manager absaufende Unternehmen, werden Milliarden zur Rettung ausgegeben, obwohl das Geld eigentlich in ein Fass ohne Boden geschmissen wird.
Wie krank das System ist müsste eigentlich jeder merken, der sich ein bisschen umsieht und die Beschlüsse der Regierenden verfolgt, doch es gibt immer noch dumme Schafe die CDU und SPD wählen...
03.03.09 01:23 Saxus
Novemberschnee,
um an Deinen Gedanken anzuschließen. Die liebe Frau, die in einem kleinen Dorf ihren "Tante Emma-Laden" aufrecht erhält, kaum Gewinn daraus erziehlt und trotzdem noch Post und Paketschalter macht ist genauso die Leidtragende, wie viele Kleinstunternehmen, wo der "Chef" sich nichtmal eine Krankenversichrung leisten kann, da es über sein Einkommen geht.
Tagtäglich wursteln sie so dahin in dem Glauben, ihr Geschäft nicht aufgeben zu können, weil dann in der Gemeinde "etwas fehlen würde".
Sie fühlen eine Art Mitverantwortung für ihr Umfeld, für ihre Dorfbewohner. Und sie werden staatlich bestraft und sanktioniert für ihren Einsatz, denn fast alle sind Selbstständig. Aber auch von Zulieferern abhängig, die ihnen von der IHK vorgeschrieben werden.
Und diese rot-rote Verbrecherbande in Berlin will kostenlose Krankenversicherung für Illegale durchsetzen!
Betrug, Unterschlagung, Gesetzesbruch wird somit belohnt, der Einsatz für auch ein kleinstmögliches Aufrechterhalten gewachsener ländlicher Strukturen wird bestraft bzw. unmöglich gemacht!
Gleichsam sind die neuen EU-Verordnungen zum Genmais etc. nur noch als "Rundumschlag" eines zu Ende gehendes Systems zu betrachten, was mit letzten Mitteln seine Machtposition erhalten will und die Völkerzerstörung vehemend fortsetzt.
Die sind fast am Ende! Die pfeiffen auf dem "letzten Loch". Geduld! Jeder Tag bringt uns dem Ende näher.
Wir werden nicht wissen, wann, wo und wie der Unfug zu Ende geht. Aber Ferkel, Knoblauch und Bande werden nicht kampflos gehen. Die werden versuchen, alle mit in deren Untergang zu reißen.
In Anlehnung an den Ausspruch von Ferdinand von Schill: es wird ein Ende mit Schrecken geben-dies aber für unsere Feinde!
Und jeder sollte vorbereitet sein...
03.03.09 01:59 Final-War
Danke an Saxus, der mir Ansporn gab, nun auch mal ein Tagebucheintrag zu verfassen !
Meine Gedanken in Bezug auf Multi-Kultur und die Gesellschaft :
Heutzutage ist eine Umkehrung alter Werte, Ideale und Moralvorstellungen um 180 Grad festzustellen. Das haben wir Nationalsozialisten erkannt, jedoch sollte den 08/15 Bürgern und auch allen von uns bewusst werden, dass eine Immigration und Staatsbürgerschaftsverteilung gewiss nicht selbstverständlich ist.
Heute wird einem von Grund auf an beigebracht, dass es eine Normalität darstellt, wenn ein Mensch in ein fremdes Land einwandert und die jeweilige Nationalität annimmt. So ist er auf dem Papier offiziell zugehörig zu diesem Staat und seinen politischen Grenzen.
Doch ist es von Grund auf falsch, so etwas als Normalität darzustellen !
Wie kann jemand seine Nationalität, seine Herkunft und seinen Stolz auf das eigene Land aufgeben und sich komplett dem jeweiligen Wirtsland anpassen ?
Das ist, wenn man sich die Fakten anschaut, partout nicht möglich.
Man kann seine Herkunft nicht verleugnen.
So bleibt der astrein Deutschsprechende Neger immer noch Schwarz ;
so bleibt der liberalste Türke immernoch Osmane !
Seine charakterlichen Eigenarten, Wert- und Moralvorstellungen kann ein
Mensch, egal welcher Volkszugehörigkeit, niemals ablegen !
Heutzutage ist dieses Vorgehen leider zur Selbstverständlichkeit geworden.
Doch es ist, verdammt nochmal, nicht selbstverständlich sein Vaterland, seine Rasse und seine Kultur dermaßen zu verraten !!
Das zeigt auch die neue liberaltolerante "Integrationsstudie", die über die Fundamente dieser Integrationsidee hinwegsieht und einfach andere Gründe für Fakten sucht :
90 Prozent aller Türken in Deutschland heiraten innerhalb ihres Volkes !
Das nennt man Rassentreue - davon könnten wir Deutschen uns ein Stück abschneiden !
Anstatt gegen die Türken als Volk zu hetzen, so sollten wir uns eines bewusst werden :
Diese bleiben sich treu, sie verraten nicht ihr Volk, egal wo sie sind -
deshalb sind die Türken wohl, mit schwindend wenig anderen, eines der wenigen wirklich freien
Völker dieser Erde ! So sollten wir vielmehr in rassischen Gesichtspunkten auf unser eigenes Volk einschimpfen, anstatt auf die hier lebenden Türken !
Ich hoffe ich konnte euch meine Gedanken gut erklären - bei weiteren Fragen = PN !
In Gedanken um die Zukunft meines Volkes meldet sich ab,
Final-War
04.03.09 10:13 Mjölnir
Kurz für alle:
Der Tagebuch-Strang wird sauber gehalten. Wenn Ihr Eindrücke habt die Ihr kundtun wollt, oder etwas zu einem Eintrag schreiben wollt, dann tut dies in einem eigenen Faden.
MdbG
Mjölnir:)
07.03.09 19:51 BoesesGretchen
Samstag, 07.03.2009
Heute ist der 10 Sterbetag meiner Mutter. Das 10 mal. In meinem Herzen ist sie immer da. Bei der Gelegenheit habe ich, so wie immer wenn ich an sie denke, die alte Kiste mit den Bildern und Briefen herausgesucht. Ich sehe mir gerne die Bilder an. Meine Mutter war eine schöne Frau, wie auch meine Oma. Und auf einem Bild, nein nicht nur da... da himmelt meine Oma meinen Opa immer so an. Ich tippte nun den Namen meines Opas in die Suchleiste im Weltnetz ein und fand
MEINEN OPA!!!
hxxp://us.st12.yimg.com/us.st.yimg.com/I/yhst-32193482166639_2042_42054488
Ich weiß, dass mein Opa ein Ritterkreuz hatte, aber ich wusste bis jetzt nicht warum das Lexikon der Wehrmacht verriet mir den Rest. Und Bilder von ihm in Uniform habe ich leider auch nicht. Aber da ist er... mein OPA. Dieses Gesicht ist mir so vertraut. Ohne ihn wäre meine Mama nicht da und ohne sie... ich auch nicht.
Heil Hitler
BoesesGretchen
08.03.09 21:10 Ave.
Heute habe ich gemerkt, wie unbewußt man sich über fremde Leute Gedanken, ja gar Sorgen macht.
Ich habe einen sehr alten Mann neben mir in der Wohnung wohnen, ich glaube er hat die 90 schon überschritten, eigentlich ist er noch recht fidel, doch weiß man aus eigener Erfahrung, daß dieser Zustand schnell kippen kann.
Wenn es über einen längeren Zeitraum still nebenan ist, dann fange ich mir sorgen zu machen, was teilweise schon unterbewußt von statten geht, wenn ich meine Post raufhole schaue ich automatisch immer ob der Herr seine Post aus dem Briefkasten geholt hat oder ob der Briefkasten schon seit Tagen nicht mehr geleert wurde, was schon häufiger vorkam, da er in seinem Alter noch gerne auf den Zeltplatz fährt um dort ein paar Tage zu verbringen.
Trotz des Wissens darüber, habe ich bewußt und unterbewußt immer einen Gedanken daran, ob er nun da ist oder ihm etwas passiert sein könnte.
Da stellt sich mir die Frage wieso es so ist, da ich eigentlich nie etwas mit ihm zutun hatte und es ihm trotz seines hohen Alters gut geht.
Heute jedenfalls saß ich am frühen Abend beim Abendessen und vernahm einen unheimlich lauten Knall in der Wohnung nebenan, ich hab mich so erschrocken, daß ich sofort hochschreckte, mir meinen Schlüssel schnappte und zur Wohnung nebenan lief und dort anschellte.
Nach 2 Minuten, als mein Klopfen intensiver wurde (ich sah das Licht brannte, somit wußte ich das jemand dort sein müßte) machte er schließlich die Tür auf.
Er sagte mir, daß er auf einen Stuhl geklettert sei um etwas vom Schrank zu holen und sei dabei vom Stuhl auf den Boden gestürzt.
Als ich ihn fragte ob er hilfe bräuchte und ich einen Arzt holen sollte, verneinte er und sagte er hätte sich nichts getan.
Mit ungutem Gefühl ging ich dann zurück in meine Wohnung, denn er sah sehr schlecht aus, hatte einen roten Kopf und kam mir verwirrt vor.
Nun sitze ich hier und mache mir Gedanken, frage mich ob ich nicht trotzdem einen Arzt hätte rufen sollen, meistens merkt man durch den Schock ja erst später ob man sich etwas getan hat.
Jedenfalls habe ich mir vorgenommen gleich nochmal bei ihm anzuklingeln um mich nach seinem Zustand zu informieren, denn dieser Sturz und der damit verbundene Knall war ziemlich heftig und auch mir sitzt der Schreck noch ziemlich in den Knochen.
Ich weiß jedenfalls, daß ich ab heute noch mehr darauf achten werde ob es diesem Mann gut geht, denn die eigenen Kinder scheinen sich da nicht oft drum zu kümmern.
12.03.09 17:34 HstufVorwarts
Heil Euch, obwohl bei uns alle Schulen und öffentlichen Gebäude heute die Fahnen auf Halbmast haben (wegen dem Amoklauf) so kam ich heute auf dem Weg von der Klinik nach Hause auf den Gedanken, das man eigentlich an einem 12.März auch einen Grund hat, als Nationalsozialist heute in Erinnerung an ein Ereignis zu flaggen. Besonders unsere ostmärkischen Kameraden werden diesen Tag erneut herbei sehnen, denn vor 71 Jahren trat die Ostmark wieder dem deutschen Reiche bei und brachte so die Heimat unseres Führers wieder heim in den Schoß Deutschlands.
Also kam ich heute nach Hause, ging in den Vorgarten und zog unsere Farben Schwarz, Weiß und Rot in die Höhe und werde heute jedem der mich fragt erzählen, welchen Grund ich heute habe, draussen zu flaggen. Vielleicht sollte man viel öfter, an Tagen wo sich nicht nur Schlachten und Geburtstage jähren, sich erinnern, sondern besonders die Tage an denen das Reich, an denen unser Führer etwas erreichte, wieder in lebhafte Erinnerung bringen.
Heil Deutschland, Heil der Partei
12.03.09 18:33 Saxus
Gestern Abend hatten wir Vorstandssitzung unseres KV´s, wie immer in unserer Gaststätte. Grund: die anstehenden Wahlen, die Machtspielereien auf dem letzten LPT und aktuelle Politik.
Vorn in der Kneipe stand am Thresen ein junger Kerl (24), den ich schon länger kenne und oft schon Politgespräche geführt hatte. In einer Pause kam er fast zögerlich auf mich zu und fragte, ob wir Infomaterial mit hätten. Leider nicht, da es sich um eine interen Sitzung handelte.
In der nächsten Pause "lauerte" er auf mich.
Ich möchte gern zu euch gehören, ich möchte gern Mitglied werden. Zu Hause sitzen und über die Zustände jammern, das will ich nicht mehr. ich will mit anpacken und etwas bewegen. Nicht für mich, aber vor Allem für meine Kinder. Und egal was im NPD-Vorstand los ist- hier vor der Haustür sind die Probleme. Unser Volk verrottet und vergammelt, ich will nicht mehr Abseits stehen...
Ein junger Kerl, der sich bei allen bisherigen Gesprächen immer positiv zeigte, aber nie eigene Verantwortung tragen wollte! Der nie "sein Gesicht" zeigen wollte.
So nach dem Motto: Ihr habt ja recht, ich steh auch dazu, aber aktiv dabeisein will ich nicht.
Und plötzlich bittet er darum, parteilich aufgenommen zu werden und aktiv werden zu können.
Eine weitere Begründung gefiehl mir sehr. "Gerade wenn man euch so niedermacht, muss man zusammenstehen. Wir haben nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen. Das einzige, was unser Land wieder wie Früher macht, ist ein neues Reich"!
Könnte es nicht jeden Tag solche Gespräche geben?...wenn diese Einsicht auch endlich in den hintersten Dorfwinkeln Einzug halten würde, wäre diese Ferkel-Knoblauch-Regierung sofort am Abgrund.
Kurz gefasst: wenn man plötzlich so positiv überrascht wird, dann zehrt man davon. Es zeigt, das die Arbeit nicht umsonst ist. Und es beweisst auch, das wir nie mit unserer weltanschaulichen Arbeit aufhören dürfen.
Die Menschen werden sich nicht beim 3-4 Gespräch zu uns bekennen, wir legen aber die Saat und irgendwann kommt die Blüte!
Also weiter so, stur und fest- solch kleine Erfolge beweissen die Richtigkeit unseres Wollens.
Heil mein Vaterland! Deine Söhne erwachen!
12.03.09 18:53 Mjölnir
Ich kann mich nicht zurückerinnern in den vergangenen 34 Jahren, jemals aktive Werbung für Israel im Fernsehen zu sehen. Vielleicht fällt es mir nur extrem auf, aber kurz vor dem Hauptabendprogramm, wird gesülzt "Besuchen Sie Israel, Urlaub bei Freunden", welche mich stark an die Kärnten Werbung erinnert.
Hab nur ich den Verdacht, dass es sich hier um demonstrative "Wir sind die armen ausgegrenzten Juden" Werbestrategie handelt, oder ist es tatsächlich schon so weit dass der Itze versucht sich egal wo per Gehirnwäsche dauerwerbend einzuschalten?
Sachen gibbet...
M.:|
14.03.09 09:23 OdinsRaben
Heil Euch,
nach einiger Zeit meiner Abwesenheit möchte ich nun wieder einmal einen kleinen Beitrag ins Tagebuch schreiben.
Da sich in letzter Zeit einiges getan hat, wo ich nicht unbedingt weiter drauf eingehen möchte, weil es nicht nur mich sondern auch andere betrifft.
Aber dennoch möchte ich einen anderen Teil meiner Erkenntnisse, die ich erfuhr, hier niederschreiben - da sie mich teilweise sehr erschütterten und andererseits aber doch zur Besinnung riefen.
Ich habe in letzter Zeit beobachten können wie manche Leute das Weltnetz doch als ihre Realität ansehen und sich in dieser doch mehr bewegen, als in der wirklichen Welt.
Und wie manche Leute sich von anderen beeinflussen lassen Dinge zu tun, womit sie eigentlich überhaupt nichts zu tun haben.
Ich frage mich so langsam was aus manchen Menschen geworden ist?!
Sind wir nun schon an einem Punkt angekommen wo sie uns haben wollen?
Wo wir uns in der virtuellen Welt mehr bewegen als in der Realen?
Wo wir unser Leben nur noch dort leben, weil uns das wirkliche nichts mehr zu bieten hat, wo wir sein können wie wir wollen?!
Ich finde es einfach nur traurig wie die Menschen langsam Stück für Stück sich aus der realen Welt, wo es um unsere Zukunft geht, wo es um die Sicherheit unserer Kinder geht, zurückziehen um in ihrer kleinen virtuellen Welt „König“ für eine gewisse Zeit sein können.
Ich meine gut das virtuelle Leben hat seine Vorzüge, aber dennoch ist es eben nur virtuell und nichts weiter und das muss man auch verstehen.
Um es mal klar auszusprechen: die Welt wie sie jetzt ist, ist scheiße und man hat auch nicht wirklich Freude am Leben. Aber eben darum muss man doch weg vom Rechner und raus auf die Straße und etwas dagegen unternehmen. Denn nur weil man im Netz seine politische Meinung kund tut, wird sich nichts ändern!
Und das schlimmste ist wenn diese Internetnazis auch noch Intrigen spinnen um anderen schaden zu zu fügen oder glückliche Menschen versuchen unglücklich zu machen nur weil sie es nicht ertragen können das andere Menschen glücklich zusammen sind und sie nicht.
Die Missgunst und diese Intrigen werden einigen Leuten noch das Genick brechen und es ist auch kein Wunder das wir noch nicht wirklich was erreicht haben.
Denn mit solchen (undeutschen) Methoden kann man nichts Positives erreichen.
Aber ich sehe das Ganze auch mal von einer positiven Seite, denn das was hier geschieht, ist im Grunde nichts weiter als eine natürliche Auslese.
Und am Ende wird nur der Teil übrig bleiben der es wert ist und mit Leib und Seele, mit Herz und Verstand für Deutschland und sein Volk stand und steht.
Alles für Deutschland.
OdinsRaben
02.04.09 11:26 Nidhøggr
Sonntag, 29.03.2009
Da an dem Tag das Wetter einigermaßen gut war und man den Tag nicht zu Hause verbringen wollte, beschlossen wir, nach Niedersimten, Kreis Pirmasens zu fahren.
An diesem Tag wurde das neugestaltete Westwallmuseum wieder eröffnet.
Da ich diese Bunkeranlage noch nicht kannte, machten wir uns auf den Weg dahin.
Der Eintritt kostet pro Person 5€, Kinder ab 7 und Schüler 3€.
Die Bunkeranlage selbst ist auf einen Kilometer begehbar, zum Teil im ausgebauten Teil des Bunkers, aber auch der nicht fertiggestellte Stollen ist zu besichtigen.
Zu Beginn des Rundweges kann man diverse Modelle begutachten, die den Bau und Aufbau des Bunkers zeigen.
An einem Motorrad und ehemaligen Wachzimmer vorbei, dass man sehr originalgetreu darstellt, geht man zwei Gänge entlang, vorbei an PKW der Wehrmacht, LKW´s (Wehrmacht und US Army), Flak und Pak, Munition und einige durch Gitter versperrte Gänge, in denen sich u.a. eine kleine Bahnlinie und eine Waffenkammer befinden. Am Ende des Flurs blickt man auf den Aufzugsschacht, der aber auch verschlossen ist.
Durch eine Tür hindurch gelangt man zu einigen Schaufensterpuppen, die Wehrmachts- und SS Uniformen tragen. In den letzten Kriegstagen kämpfte u.a. die SS Division Götz von Berlichingen in der Umgebung.
In Vitrinen werden einige Gasmasken, Uniformen, Waffen und Patronen ausgestellt.
Am Ende des Weges ist eine Flak, die durch eine Glasscheibe geschützt wird.
Im nächsten Gang findet man einige Erinnerungsstücke, unter anderem Orden, Reisepässe, Geld, Foto´s, Sterbekarten. Ebenso ein weiteres Modell der Bunkeranlage, diesmal im ganzen, dass man einen Überblick bekommt, wieviele unterirdische Etagen die Anlage hatte.
Weiter im Rundgang bekommt man nun einige Motorräder zu sehen. Erst eine Harley Davidson aus US Army Beständen, eine Zünapp KS 750 sowie eine BMW R 75 und einen VW Kübelwagen. Auf der anderen Seite findet man Informationen zur Sprengung des Stollens.
Am Ende dieses Ganges wird verdeutlicht, wie die Soldaten in dem Bunker lebten, wie die Quartiere aufgeteilt waren.
Nun kommt man in den Stollen, es ist auch der letzte Abschnitt des Rundweges. Dieser Teil ist nicht ganz so interessant, da es recht dunkel ist und die seitlichen Sprengkammern nicht ausgeleuchtet werden. Am Ende des Stollens findet man ein kleines Eck, an der Wand ein verrostetes Kreuz, dass damals als Kapelle genutzt wurde.
An den Wänden Schmierereien der US-Soldaten.
:: Geschichtliches
Ab 1938 wurde mit dem Bau des Festungswerkes Gerstfeldhöhe, als größtes der 11 A-Werke zwischen Aachen und der Weißenburger Senke, begonnen. Insgesamt 14 km Hohlgänge (darunter Maschinenhallen, ein Lazarett, eine Kaserne für 800 Mann, Schmal-
spurbahnhöfe, Munitionsdepots) waren geplant.
Im Sommer 1940 wurden die Arbeiten zugunsten des Atlantikwalls eingestellt. Bis dahin waren 3 Werkgruppen mit 10 Kampfständen, 4 Beobachtern und dem B-Werk Obersimten fertiggestellt, sowie ca. 5 km Hohlgänge (Stand 2006) vorgetrieben.
Heimatseite des Museums KLICK (hxxp://www.westwall-museum.de/)
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/02.04q94jK8stPFlFGGD.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=02.04q94jK8stPFlFGGD.JPG)
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/02.046tvy22YNY9RVonI.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=02.046tvy22YNY9RVonI.JPG)
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/02.04n4OZnXD4TKylnQ0.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=02.04n4OZnXD4TKylnQ0.JPG)
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/02.04KamGQtDNiTwbGUL.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=02.04KamGQtDNiTwbGUL.JPG)
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/02.04h9Rv258htLXoybo.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=02.04h9Rv258htLXoybo.JPG)
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/02.04gflQLtHwfZ33blR.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=02.04gflQLtHwfZ33blR.JPG)
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/02.04lYO7LFMH8eyNz3e.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=02.04lYO7LFMH8eyNz3e.JPG)
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/02.04GwtNsUqz1S2FjSj.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=02.04GwtNsUqz1S2FjSj.JPG)
18.04.09 00:52 Nidhøggr
Freitag, 17. April
Am Mittwoch erhielt ich einen Anruf von Hugo Broch.
Die wenigsten werden wissen, wer Hugo Broch ist, deswegen möchte ich erst etwas zu seiner Person schreiben.
Hugo Broch wurde am 06.01.1922 in Leichlingen bei Bergisch-Gladbach geboren und trat 1940 der Luftwaffe bei, wo er zunächst der Luftwaffen-Baukompanie 42/XII zugeteilt wurde. Broch meldete sich dann zur Fliegenden Truppe und erhielt eine Flugzeugführerausbildung.
Am 06.01.1943 kommt er in die II. Gruppe des Jagdgeschwaders 54 an die Ostfront und wird dort als Gefreiter der 6. Staffel zugeteilt. Seine ersten Erfahrungen im Luftkampf sammelte er als Kaczmarek der erfolgreichen Jagdflieger Horst Ademeit und Heinrich "Bazi" Sterr. Dabei schießt er am 13.03.1943 seinen ersten Gegner vom Himmel. Bereits am 7.03.1943 hatte er bereits einen Luftsieg errungen, der ihm jedoch nicht anerkannt wurde.
Bis Ende Juli 1943 erhöhte er sein Abschusskonto auf insgesamt 7 Luftsiege und errang am 28.08.1943 seinen 20. Erfolg. Bereits am 06.11.1943 verbuchte Broch seinen 44. Luftsieg, bis er dann im Winter 1943/44 als Ausbilder zur Ergänzungs-Jagdgruppe-Ost versetzt wurde und dort den Jagdflieger-Nachwuchs ausbildete.
Mit Anfang August 1944 kehrte er an die Ostfront zurück und kam wieder zu seiner 6. Staffel, wo er bis Ende 1944 seine Konto auf 71. Luftsiege erhöhte, wobei er bereits im November 1944 zur 8. Staffel im Kurland-Brückenkopf versetzt worden war, wo er auch bis Kriegsende im Einsatz stand.. Nach seinem 79. Luftsieg erhält Broch als Feldwebel und Flugzeugführer in der 8. Staffel des Jagdgeschwaders 54 am 12.03.1945 das Ritterkreuz.
Hugo Broch errang auf 324 Feindflügen insgesamt 81 Luftsiege, sämtlich an der Ostfront, darunter 18 über IL-2-"Sturmoviks". Unter seinen Erfolgen befinden sich 12 Doppel-Erfolge und drei Dreifach-Erfolge.
Nach dem Krieg findet Broch eine Anstellung als Technischer Angestellter bei AGFA.
Unter anderem erhielt er folgende Auszeichnungen:
Flugzeugführer-Abzeichen
Eisernes Kreuz II. Klasse
Frontflugspange für Jagdflieger in Bronze
Eisernes Kreuz I. Klasse
Frontflugspange für Jagdflieger in Silber
Ehrenpokal der Luftwaffe 06.11.1943
Deutsches Kreuz in Gold 26.11.1943
Frontflugspange für Jagdflieger in Gold
Frontflugspange für Jagdflieger in Gold mit Anhänger
Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz 12.03.1945
Hugo rief mich an und fragte, ob wir uns am Freitag treffen möchten, da er an diesem Tag in Speyer am Rhein sein wird. Da Speyer eh immer eine Reise wert ist, sagte ich zu und machte mich heute auf den Weg in diese schöne Stadt. Leider spielte das Wetter nicht mit; es regnete ununterbrochen.
Etwas zu früh am vereinbarten Hotel angekommen wurde mir an der Rezeption mitgeteilt, dass Hugo noch nicht "eingecheckt" habe. Nach kurzem warten kam er samt Fahrer und einem Besucher aus den USA herein.
Nach einer Begüssung und kurzem Gerede suchten wir sein Zimmer auf, es wurden kleine Geschenke und Mitbringsel ausgetauscht und schon fing er an zu erzählen, von seinen Zeiten aus dem Militär, von seinen Einsätzen in Helsinki, an der Ostfront oder Kurland, unter anderem zusammen mit Kittel, Adameit oder Rudorffer.
Ebenso erzählte er von Hans Ulrich Rudel, wie er mit seiner Einheit des Jagdgeschwaders 54 Rudel´s Stukageschwader bei Feindflüge begleitete und sicherte. Von Rudel ist er noch heute begeistert, wie er -trotz amputiertem Unterschenkel- noch seine Maschine flog.
Auch von seinem weiteren Leben nach dem Krieg erzählte er, von Arbeit, Familie und seinem späteren Hobby, dem Segelflug.
Nach fast 2 Stunden mussten wir dann so langsam zum Ende kommen, da er im Speyrer Technikmuseum noch einen Termin hatte, bei dem auch Walter Schuck und Hans Ekkehard Bob, beides ebenfalls Ritterkreuzträger, zugegen waren. Leider ließ es sich nicht einrichten, die beiden auch noch zu treffen.
Aber es hat mich gefreut, Hugo Broch wieder zu sehen, interessant sind seine Erzählungen allemal.
Anbei noch zwei Bilder, von damals und heute.
hxxp://www.cimilitaria.com/Graphics%20database/HugoBroch.jpg
hxxp://s10.directupload.net/images/090418/temp/frnf5bhs.jpg (hxxp://s10.directupload.net/file/d/1768/frnf5bhs_jpg.htm)
07.05.09 10:22 HstufVorwarts
Heil Euch,
zum morgigen 8.Mai möchte ich einfach mal ein Gedicht eines Freundes hier einbringen, es ist zwar kein wirklicher Tagebucheintrag, aber als am 8.Mai 1945 die Waffen endgültig schwiegen brach für unser Reich und unsere Bewegung die schwerste Zeit an, es wurde der Begriff von der langen Nacht des Nationalsozialismus geprägt und der trifft es ganz gut. Wenn ich heute schon wieder lese, er morgen alles der "Befreiung" gedenkt und das Kinder in den Schulen instrumentalisiert werden um diese Befreiung zu auch noch selber zu feiern, dann kann einem dabei schon schwer ums Herz werden. Morgen ist ein Tag der Trauer und so werde ich versuchen ihn auch zu begehen.
8. Mai
Des Zeitgeists Posaunen verkünden mit Dröhnen
Der Berliner Regierung ganz neue Sicht:
Im Auftrag des Feindes die Opfer verhöhnen,
Jedem aufrechten Deutschen ein Schlag ins Gesicht!
Voll Demut in Sack und in Asche gehüllt,
Wandelt still die herrschende Klasse.
Mit Lügen und Fälschungen zugemüllt,
Wird derweil des Volk´s tumbe Masse!
Der 8. Mai soll uns Mahnmal sein,
Für des Volkes Opfern und Sterben!
Wo soll denn hier die „Befreiung“ sein,
Unter Bergen von Trümmern und Scherben?
Nun Jugend steh auf gegen all diesen Schmutz,
Die Millionen Opfer, sie mahnen!
Das Reich braucht erneut der Tapferen Schutz,
Gedenket der mutigen Ahnen!
Entfacht jetzt den Sturm, lasst Mauern erzittern,
Die der Hass der Feinde errichtet.
Wenn Reich und Recht erst unteilbar sind,
Hat das Volk die Verräter gerichtet!
Thomas Brehl
07.05.09 10:38 Saxus
HstufVorwarts, dem möchte ich mich anschließen.
Im Gedenken an die Opfer unseres Volkes, besonders unserer Soldaten:
Euch Ahnen
Ihr trugt den grauen Rock in Ehren,
ward tapfer und treu fürs Vaterland,
soldatische Ehre kann Euch keiner verwehren,
werdet heute beworfen mit Schuld und Schand!
Nur wisset, namenlosen Helden in unbekanntem Grab,
das keiner von Euch je sinnlos starb!
Denn wir sind noch da, die Eure Taten berichten,
die erinnern an deutsche Treue und Pflichten.
Denn wir tragen fort, was Euch einst gelungen,
die Deutschen zu Einen, vom Alten zum Jungen,
denken und handeln gemeinsam zu gleich,
Ihr erschuft unser Großdeutsches Reich!
Auch wenn unser Land, in Feindeshand,
sich demütig beugt den Tyrannen,
so werden wir ablegen die Besatzerschande,
und strafen die Volksverräterbande.
Mit Euch, in Uns, wird unser Land neu erstehen,
Ihr werdet unsere Fahne wehen sehen.
Der Enkel trägt es weiter, es lebt in ihm fort,
Heilges Deutschland, deutscher Hort.
Was zählt noch das Leben?
Die wertlose Stund?
Des Volkes Freiheit sei unser Ziel!
Und wärs der Opfer auch noch so viel!
Drum auf, ihr Deutschen, habt den Mut,
befreit Euch von der Tyrannenbrut.
Lasst uns kämpfen und opfern den Ahnen gleich,
wir erschaffen ein neues Großdeutsches Reich.
Saxus
07.05.09 11:13 Grimur
Nun, ich möchte mich auch mit einem meiner Texte gerne meinen Vorschreibern anschließen, auf daß die Erinnerung an den morgigen "Tag der Befreiung" auch als das in Erinnerung bleibt was es ist: Eine Erinnerung an die vielen Millionen Gefallenen und Ermordeten, welche diese "Befreiung" mit sich gebracht hat.
Nur für uns...
Ich sehe die Gräber unsrer Soldaten
Doch keine Blumen – keine Kränze.
Sie wurden ganz erbärmlich verraten
Denn gefeiert werden Freudentänze.
Millionen Soldaten sind gefallen
Gestorben für Volk und Vaterland
Wollten aus den blutigen Krallen
Befreien wofür der Glaube stand.
Divisionen sind für uns marschiert
Haben gekämpft für die Heimaterde
Sind an der Front für uns krepiert
In der Hoffnung dass es besser werde
Gefroren haben sie in Schnee und Eis
Geschwitzt im heißen Wüstensand
Dort war's so kalt – dort war's so heiß
So fern dem deutschen Vaterland
Ihr seid gefallen damit wir leben.
Doch was bekamt ihr dafür als Lohn?
Doch was hat man euch gegeben?
Nur Verachtung, Spott und Hohn!
Kehrreim:
Nun wirst du verspottet und verachtet
Doch wurdest einst DU abgeschlachtet
Gefallen bist du einst für uns
Gefallen bist du einst für uns – nur für uns!
21.05.09 10:15 HstufVorwarts
Heil Euch,
So, jetzt ist es vollbracht und der Tag kann jetzt so weiter gehen, ich habe meine Traditionspflicht erfüllt. Keine Ahnung, wer dies auch so kennt und auch so handhabt, aber mein Vater hat mir den "Männertag" als Kind schon erklärt und seine Worte habe ich dabei auch immer im Ohr...
Nach seiner Darstellung war der "Männertag" oder "Vatertag" ein Feiertag aus alten germanischen Tagen, wo jeder freie Mann der einen Hof etc, sein eigen nannte, früh am Morgen mit seinen Söhnen loszog um die Grenzen seines Grundes abzugehen und um so seinen Anspruch auf den Besitz zu erneuern, die Söhne begleiteten ihn dabei, denn sie sollten im Fall der Fälle ja die Grenzen kennen... diese Tradition (ob Märchen oder nicht ist mir dabei egal) setzte ich seit Jahren mit meinen Freunden fort, ich gehe am Morgen, noch in aller frühe (seit 3-4 Jahren geht meine Tochter mit) um das Grundstück und fege dann die Einfahrt, danach gehen wir wieder rein und frühstücken... meine Tochter liebt es, denn sie weiss, das später Papas Freunde kommen und wir mit Wanderstöcken und Feldflaschen die Grenzen unseres "Dorfes" abgehen, vielen habe ich "unsere" Tradition schon erklärt und vielen leuchtete diese ein und so wird ein klein wenig unserer völkischen Tradition (selbst wenn sie nur ein Geschichtchen meines VAters war) am Leben erhalten...
Ich wünsche Euch allen einen schönen Männer- oder Vatertag...
GEHT UM EURE HÖFE UND HÄUSER, OB IN BAYERN, BERLIN, POSEN, GLEIWITZ; BRÜNN; STETTIN ODER WIEN - ERHEBT ANSPRUCH AUF DAS WAS UNSER BLUT ERSCHUF!!!!!
HEIL HITLER
25.05.09 02:59 adlerfisch
Ich stehe gerade vor einer schwierigen Entscheidung:
Mit meiner Frau plane ich mindestens noch ein Kind, also 2 Kinder. Dafür ist unsere Wohnung zu klein. Folglich müssen wir ausziehen. Im Moment wohnen wir mit meinen Eltern in einem Haus. Wenn wir dort ausziehen und ein Elternteil stirbt, ist der andere allein. Sie allein zu lassen, kommt mir fast wie Verrat vor, jedoch sehe ich keine andere Lösung. Der Gedanke daran beschäftigt mich schon eine ganze Weile und raubt mir auch den Schlaf.
Hinzukommt noch, daß ich das neue Haus ja auch in Raten abbezahlen muß, wodurch ich sehr darauf bedacht sein muß, meine Arbeit zu behalten. Das schränkt mich in meiner politischen Aktivität sehr ein, da man als Nationalsozialist nicht gerade ein hohes soziales Ansehen besitzt. Je mehr ich mich damit beschäftige, desto mehr Wut bekomme ich auf dieses System des Volksverrats.:thumbdown
25.05.09 13:39 Ave.
Guten Tag!
Endlich ist der Sommer da, es freut mich, obwohl ich ja eigentlich ein Winterkind bin, doch seitdem ich letztes Jahr meinen Gartenanteil bekommen habe, kann ich es gar nicht abwarten, daß endlich der Sommer in unser Land kommt.
Am Wochenende war es dann endlich soweit, wir fanden uns bei mir zum Fußball schauen ein und haben beschlossen, danach meinen Grill an zu schmeissen.
Wir waren eine kleine Gruppe von 4 Personen, doch auch in einer kleinen Runde kann man unendlich viel Spaß miteinander haben, auch wenn ein guter Freund von mir gleich für 8 Personen einkaufte(er dachte wohl wir seien am verhungern:D).
Als wir dann meine Gartensachen im Garten aufstellten, wurde auch sofort der Grill angeschmissen, bis der Grill dann die richtige Temperatur hatte, haben wir gemütlich ein Bier getrunken und anregende Gespräche geführt.
Dann war es endlich soweit und wir fingen an meinen Grill zu "füllen".
Es gab leckere Steaks unmengen an Bratwurst und Bauchspeckscheiben, ebenso wie Knoblauchbaquettes und Maiskolben :)Auf dem Tisch stand dann noch ein Eimerchen mit Pellkartoffelsalat und eine Schale mit Wassermelone.
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=195645&d=1243250696
Es hat alles ziemlich lecker geschmeckt, wir hatten ja auch einen fleissigen Grillmeister
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=195642&d=1243250696
der es gar nicht erwarten konnte, uns seine Köstlichkeiten zu servieren, da ich aber eine gesunde Bräune an meinem Essen bevorzuge
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=195644&d=1243250696
musste er sich ein wenig gedulden, denn ich war mit dieser Vorliebe nicht alleine :)
Als wir dann die erste Ladung verdückt haben, wurde der Grill erneut gefüllt
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=195646&d=1243250696
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=195643&d=1243250696
Zwischenzeitliche Raucherpausen nutzten wir wieder um einige spaßige Gespräche zu führen und eine freilaufende Katze nutzte die Gunst der Stunde um mich anzubellen (es war wirklich so :-O)
Nachdem wir dann so gut wie es möglich war alles verputzt haben, was der Grillmeister uns hinstellte, nahmen wir einen kleinen Verdauungsschnaps zu uns und hielten unsere vollgefutterten Bäuche in die Sonne.
Ich könnte es wirklich jeden Tag machen, man glaubt es gar nicht, wie schön der Sommer auch in Großstädten sein kann, wir haben so viele grüne Fleckchen, selbst 100 Meter hinter den eigenen Häusern, vorallem mein Gartenanteil ist schön, denn ich habe das Sonnenfleckchen bekommen und habe wirklich den ganzen Tag das Glück Sonne tanken zu können.
Wenn es nach mir gehen könnte, dann könnte der Sommer dieses Jahr länger und heisser werden als die letzten Jahre, denn es gibt nichts schöneres, als mit Freunden, bei Sonnenschein, im Garten zu sitzen und zu grillen.
Da freut sich ein Winterkind wie ich gar nicht mehr auf den Winter :)
06.06.09 10:45 Nidhøggr
Freitag, 05.06.09
Verschwendung von Steuergeldern...
Was hatte ich gestern mit Obama gemeinsam? Zum Glück nicht die Hautfarbe!:D Nein, beide waren wir gestern zufällig in der gleichen Stadt.
Wie gestern schon erwähnt, wurde aus der Stadt eine Hochsicherheitsfestung, die, wie ich mir denken kann, wieder paar Millionen verschlang. Der Steuerzahler hat es ja...
Anstatt den üblichen MZ Kennzeichen an den teils grün-weissen, teils blau-weissen Polentenkarren fuhren nun auch Autos mit Schweriner, Göppinger, Wiesbadener,....Kennzeichen durch die Gegend.
Ab mittags 14 Uhr war ein Hubschrauber im Dauereinsatz, der bis 21 Uhr flog.
Wie gestern erwähnt, wurden alle Gullideckel geöffnet, nachgeschaut ob kein bömbchen drin versteckt ist und wurde dann mit Silikon (!) versiegelt(!!) Wo sind die Zeiten geblieben, als man die Dinger danach zuschweisste?:D
Wie dem auch sei, die Parkflächen an den Strassen wurden abgesperrt, kein Auto durfte dort parken. Immer mehr Polizeiautos bezogen Position.
Gegen 17 Uhr wurde die Strasse komplett gesperrt, Zufahrten zu Geschäfte waren ebenfalls gesperrt. Na da kommt Freude auf, am Freitag nachmittag mussten 10 Geschäfte einen hohen Verdienstausfall in Kauf nehmen.
Passanten auf der Strasse mussten in die Häuser, zufällig spazierende Menschen wurden von zwei Uniformierten in Empfang genommen und abgeführt oder zu ihren Häusern gebracht.
Da ich bei jemanden zu Besuch war, sahen wir uns das Spektakel vom Fenster aus an. Naja, bis dann so ne lustige Streife kam und sagte, wir müssen das Fenster schliessen. Auf die Frage nach dem Grund, sagte er, das das eine Anweisung vom obersten Polizeiführer sei. Ich sagte dann, es sei eine Anweisung an ihn, also den Polizisten, und nicht an mich, denn dieser Polizei"führer" hat mir keine Anweisungen zu geben. Er sagte daraufhin, dass ihm es egal sei, er hat seine Pflicht getan und mich darüber informiert, wenn ich mir eine Kugel vom "Secret Service" einfange, wüsste ich wieso. haha. Der kleine lustige Komiker im beigefarbenen Hemdchen wollte lustig sein.
Nun war "die Strasse frei, dem braunen Präsidenten" , aber was passierte? Gar nix, denn es gab zwei Routen zu dem Krankenhaus, dass er besuchte. Und die zweite Route führte über die "alte Autobahn" (übrigens eine Autobahn, bei der Hitler den ersten Spatenstich tätigte), quer durch Wiesen und Wäldern auf eine Umgehungsstrasse. Nach einer Stunde wurde die Hauptverkehrsstrasse, die Autobahnen und die Bahnlinien wieder frei gegeben. Allerdings nur für anderthalb Stunden, denn der braune Mann musste ja auch wieder zurück.:-O
Gleiches Spiel, gleiche Route, alles dicht für eine Stunde.
Danach konnte man die "Airforce One" noch abheben sehen, zeitgleich zogen die 40 Busse, die alleine in einer Strasse waren, ab und der Spuk hatte ein Ende und die BRD um paar Mark ärmer gemacht.
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07.06.09 19:01 Saxus
Aussnahmezustand, Nötigung der Bevölkerung, Hausarrest für Anreiner, Verkehrsblockaden und Lahmlegung ganzer Regionen für den Besuch eines "Freundes" dieser "BRD"! :D
Wie sehr muss Merkel und Neger als "Verbündete" wirklich im Volk beliebt sein und wie sehr müssen sie ihrer Rolle als "Volksvertreter" wirklich gerecht werden, wenn solche Maßnahmen zum Schutze solcher "Repräsentanten" vor dem eigenen Volk sich notwendig machen.
Wer muss vor wem geschützt? Merkel-Neger vor uns oder wir vor Denen?
Es gab Zeiten, da fuhren gewählte Volksvertreter im Schritttempo im offenen Wagen durch ein Volk, das ihn mit einem Blumenmeer begrüßte...
Tja, den heutigen "Gewählten" würden wohl eher Tomaten, Äpfel oder "Mollis" überreicht!
Man schützt sich vor dem Volk, was man ständig verrät!
08.06.09 11:10 BoesesGretchen
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07.06.2009 04:47 Uhr
Gestern in der Früh erreichte mich die Nachricht, dass mein Bruder starb.
12.06.09 00:29 HG|Nordland
in der Nacht vom Do. den 11. Juni auf den 12. Juni 2009
... für den Seelentrost!
Es ist äußerst erstaunlich, welchen enormen Einfluss diverse Emotionen des Menschen auf seine Mentalität haben können. Nicht wahr? Letztendlich sind Emotionen die legitimen Leitträger des menschlichen Tun und Handelns. Jedes minimale Erscheinungsmerkmal ist ausschlaggebend für den emotionalen Zustand eines Menschen. Vielleicht die ungebundenen Schuhe? die Rhetorik? eventuelle Gestiken? Emotionen sind äußerst obskur. Doch erst durch diese Obskurität werden Emotionen zu etwas einzigartigem, etwas selbstreichem, etwas vollblutigem. Ist es Liebe? Es kann sein. Positive Emotionen sind nur so lange immun, wie sie im Geiste des Urhebers sich befinden, metaphorisch, reich an Fantasie, geträumt werden. Doch was, wenn jene Emotionen - sprich die unbeirrbare (blinde) Liebe - auf einen Menschen, nicht nur einen Menschen, viel eher auf die Frau übergehen, die man liebt? Das hübsche, kluge, reizvolle Mädel - dessen Herz ergattert werden will? Da entfalten sich diese Emotionen und der reine Mensch offenbart sich. Diese "reine Offenbarung" ist wohl mit Abstand der entweder schönste oder unschönste Moment im Leben. Ungebundene Schuhe? Nein, viel mehr: der Liebende rannte für sie durch strömende Flutwellen! Die Rhetorik? Nein, viel mehr: der Liebende redete mit erheiternder taktvoller Stimme, er sang'! Die Gestiken? Nein, viel mehr: der Liebende ist stets fröhlich, ästhetisch mit einem Lächeln im Gesicht! Er hat nämlich die Hoffnung gefressen, die ihm seine Gefühle versprachen. Das ist es, was wahrliches Verliebtsein ausmacht. Während dieses Verliebtseins sind die Blitze am dunklen Gewitterhimmel wie hellerleuchtende Lichtblicke, jedes noch so kleine süße Zuzwinkern. Träume, Ziele, Hoffnungen existieren wieder - in das seelenlose Vakuum wurde Luft und Leben eingeschleußt! Die Emotionen fixieren wie der königliche Anker eines Schiffs im tiefen Eismeer, fest und unbrechbar. Jetzt ist die Liebe unbeirrbar und sicher. Man philosophiert und sagt sich: blühende Lilien wollen Wasser, nicht das sie verwelken! Man ist sich sicher: diese wunderschöne rare Lilie darf nicht verwelken! Doch, entrissen aus Traum und Fantasie, wie es eben ist: Lilien wollen nicht nur Wasser, sie brauchen es, um zu leben und zu atmen! Deshalb erklang mein Wort in einer sternenklaren kühlen Nacht am vergangen Wochenende und ich erzählte - einst Fantasie und Traum - nun Realität, realexistierende Worte, dass ich sie leidenschaftlich liebe. Wenn die Liebe einmal Blitze am Himmel sieht, königliche Anker im Eismeer oder gar welkende Lilien dann wirkt sich ein "meine Liebe fiel woanders hin" nicht nur negativ, sondern destruktiv und zerstörend aus. Von null auf hundert alles zerstört. Alles verhallt und verschwunden. Es wirkte wie Schall und Rauch. Jede Vorstellung vom Glücklichen und Schönen, den blühenden Lilien, dem glänzenden Gewässer, der reinen Luft ist verwischt. Wie ein Stich in das Herz eines zweischneidigen kalten Dolchs, einer scharfen Klinge, die etwas zerschneidet und zersticht, somit entstellt und nicht existenzfähig macht. Die Sterne fallen vom Himmel. Die Gedanken des Liebenden fixieren sich, konzentrieren sich auf nur einen Aspekt. Sie sind konkret aber doch irrsinnig. Millionen Gedanken schießen im Attosekundentakt durch das Gehirn. Wie ein Krieger, der die kühle Klinge des Ger im Torso spürt. Wie ein kaiserliches Schiff, dessen Kiel zerbrochen ist. Wie eine welkende Blume. Alles wird auf einen Nullpunkt manövriert, jede mentale Fähigkeit, selbst körperlich beeinträchtigt. Der Liebende fragt sich: wieso sind wir Duellisten? wieso schießt Du auf mich? wieso zerreißt Du damit mein Herz in Stücke? Es ist wie ein Schrei und alles hallt. Er will es nicht wahrhaben, er isoliert sich. Er verspürt Wut und Zorn. Er beginnt zu Verhandeln. Defätismus tritt ein. Er akzeptiert! Doch akzeptieren wird er nie, denn jener königliche Anker wird immer verankert bleiben, tief im wunderschönen ewigen Ozean, fest und dynamisch. Der Anker wird wohl bis in alle Tage in jenem Ozean verankert bleiben ... (oh', Klabautermann, erhöre meinen Schrei!)
Wer liebt, der muss wissen, dass er auch leiden kann; Wer nicht liebt, der leidet bereits.
hxxp://ksta.stadtmenschen.de/pics/module/userbilder/Fotoblog/nebelwald_3a_SVY3XAgw3i_bg2.jpg
. . . manchmal irrt es, tief im nebligen Wald!
HG,
...
15.06.09 17:56 Saxus
Vor zwei Stunden kehrte ich nach Hause zurück und zog endlich meinen verhassten, schwarzen Anzug aus. Wütend flog das Hemd in die Wäsche und die erste Zigarette landete gleich nach dem Anzünden zerknüllt im Ascher.
- Wieder musste ich die Traurigste aller Pflichten erfüllen: einem Kameraden die letzte Ehre erweisen!
Mein Walter, mit dem mich seit zwei Jahren innigste Kameradschaft verband, erkrankte im Otober 2008 an Krebs, dann, nach all der üblichen Behandlung ging alles sehr schnell, ab April verfiel er zusehends und am 18.05.09 siegte der Krebs über dieses treuen Kämpfer. Er wurde 67 Jahre alt.
Im Beisein fieler Kameraden und unter dem Trompetensolo "Ich hatt`einen Kameraden" wurde seine Urne der heimatlichen Erde übergeben.
Dabei hatte er immer gehofft, wieder zu gesunden. "Ich möchte doch noch sogern unsere Saat aufgehen sehen, die neue Zeit noch erleben- und seien es nur wenige Wochen...".
Und immernoch sehe ich seine hoffnungsvollen Augen und seinen Kampfesmut, doch schon gezeichnet vom Ende, als ich das letzte Mal bei ihm war.
Walter, am Tage unseres Sieges wirst Du unter uns sein! Es ist auch Dein Sieg, auch Du hast die Saat dafür gelegt.
Schlaf wohl, Kamerad!
18.06.09 21:45 Nidhøggr
Dienstag, 16.06.2009
Besuch bei Otto Carius
Vorgestern war ich mit meinem Sohn beim Kinderarzt.
Nachdem er untersucht wurde bekamen wir ein Rezept für die Apotheke. Da ich meinen Freund Otto Carius schon lange nicht mehr besucht habe, fuhren wir zu ihm, da er ja Apothekenmäßig unermüdlich ist und selbst heute noch, mit 87 Jahren (!) täglich hinter der Theke steht und auch die Notdienste übernimmt.
Es ist für mich immer wieder verwunderlich, dass sich dieser gute, alte Mann nicht eine Auszeit, Ruhe oder Erholung gönnt. Scheinbar kann er das gar nicht. Die Arbeit hält ihn fit....wie man sieht.
hxxp://forum.thiazi.net/images/statusicon/wol_error.gifThis image has been resized. Click this bar to view the full image. The original image is sized 550x688 and weights 55KB.hxxp://img142.imageshack.us/img142/715/otto.jpg (hxxp://www.anonym.to/?hxxp://img142.imageshack.us/i/otto.jpg/)
Während ein Angestellter die Creme zusammen mischte, gingen wir in sein kleines Büro, dass voller Bilder, Panzermodelle und Geschenke ist. Ein paar Minuten geredet und schon merkte ich, wie er nervös wurde, Kundschaft wartete in der Apotheke. Nein, er kann sich keine Auszeit gönnen. Er muss arbeiten.
Mein Respekt vor diesem alten Mann!
07.07.09 08:22 BoesesGretchen
07.07.2009
hxxp://www.heinerhayo.de/mediac/400_0/media/DIR_32133/katze~nicht~allein~zu~hause.jpg
Fühle mich wie diese Maus.
Und mache einfach die Kiste aus!
So liebe Gemeinschaft, Gretchen, das Boese, nimmt sich ne Auszeit für ein paar Tage. Bis dahin nichts machen, was ich auch nicht machen würde...
Heilsgrüße
BoesesGretchen
18.07.09 22:48 Nidhøggr
Samstag, 18.07.2009
Besuch bei Walter Schuck, dem "Eismeerjäger"
Einen interessanten Nachmittag verbrachte ich mit Walter Schuck, den ich heute besuchte. Viele Geschichten aus vergangenen Tagen wusste er zu berichten; Geschichten aus vergangenen Tagen, als er mit seiner Messerschmitt über 200 Gegner im Luftkampf bezwang und dafür u.a. mit dem Deutschen Kreuz in Gold, dem Ritterkreuz und dem Eichenlaub zum Ritterkreuz ausgezeichnet wurde.
Er schrieb vor einiger Zeit seine Erinnerungen nieder, sein Buch "Abschuss" wollte ich mir eigentlich heute bei ihm erwerben, leider hatte er keins mehr zur Hand.
Aber das macht nichts, so ist der nächste Besuch vorprogrammiert.
Ebenso äusserte er sich kritisch über den Bundeswehreinsatz fernab der Heimat und beklagt die toten Soldaten, die auf das Konto der Politiker gehen.
Auch zeigte er mir Fotos von einem ehemaligen Staffelkameraden, der in den letzten Kriegstagen in 8000 Meter Höhe von einem Amerikaner abgeschossen wurde. Ihm gelang zwar noch der Absprung mit dem Falmschirm, dennoch erlitt er Verbrennungen 3. Grades am ganzen Körper, überwiegend im Gesicht.
Es war erschreckend zu sehen, wie die Fotos sich änderten.
Das erste: ein stolzer Flieger in seiner Uniform
Das zweite: ein verbrannter Mensch, dass Auge war nicht mehr da
Das dritte: ich kann es nicht beschreiben; die Nase wurde, wie durch einen Schlauch, wieder an den Kopf anwachsen gelassen.
Das vierte: Ein junger Mann, ich vermute ende dreissig, dem Mann seine Verbrennungen ansieht, aber für die damalige Zeit schon fast ein medizinisches Wunder.
Dieser Mann wohnt heute im Breisgau, Walter Schuck hatte ihn gerade besucht. Er sagt, er hat einen guten Kontakt zu den noch lebenden Staffelkameraden. Er besucht jeden einzelnen mindestens einmal im Jahr. Das ganze bewältigt er ganz alleine, mit seinem Auto. Ende des Monats wird Walter 89 Jahre.
Auch wusste er von dem weltgrössten Militariatreffen in den USA zu berichten, an dem er letztes Jahr teilnahm.
Laut Wikipedia traf er dort auf Joseph Peterburs. Jener, der Schuck einst abschoss. Heute sind sie sehr gut befreundet.
Ich freue mich schon auf das nächste Treffen, denn ich bin mir sicher, er hat noch einige Geschichten auf Lager....
08.09.09 18:04 NationalBayern
Heil Hitler
ich möchte heute gern etwas über meine neue Arbeit erzählen.
Da in meinem letzten Ausbildungsbetrieb einiges schief lief, habe ich mich dazu entschlossen woanders meine Ausbildung fertig zu machen.
Nach langem Suchen, Hoffen und Bangen, hab ich auch wieder etwas bekommen, und zwar eine Stelle als Fachinformatiker inder ich gleich im 2ten Lehrjahr weitermachen kann.
Ihr könnt euch nicht vorstellen wie ich mich gefreut habe, zudem besser bezahlt als der alte Job und das Betriebsklima ist auch super.
Da fahr ich nun jeden Tag hin und nehme insgesamt 1,5 Std Fahr in Kauf, aber das ist es mir wert.
Wollte euch dies nur mitteilen
Ein schönen Abend noch
Sieg Heil
27.09.09 20:13 DerFriese
Wahltag
Heute war es endlich soweit. Wir durften selbst bestimmen wer unser Land weiter regiert.
Logisch das auch ich von meinem Recht gebrauch machte. Auch wenn ich wußte das ich mit meinen zwei Kreuzchen (NPD) definitiv keine Partei gewählt habe, welche in unseren wunderschönen Bundestag einziehen wird.
Was war das doch für ein schöner Anblick als ich während meiner Fahrt und auch vor dem Wahllokal viele festlich gekleidete Familien sehen durfte. Da konnte man sofort erkennen mit welchem Stolz sie ihre staatsbürgerliche Pflicht heute erfüllt haben.
Wobei ich da sicher nicht falsch liege wenn ich behaupte das dies für die meisten das Einzige ist was sie vermeintlich für ihr Land tun. Ausser natürlich ihre aufrührerischen Reden am Stammtisch nach dem 10. Bier. Zumindest da sind sie sich sicher das sich in unserem Land etwas ändern muß. Leider aber nur unter dem Einfluß der Lieblingsdroge Alkohol.
Opposition in der Kneipe ist für die meisten schon die einzige Form des Widerstandes geworden.
Und welche Lehren zieht unser Lager aus diesem katostrophalen Ergebnis. Auch wenn es nicht anders zu erwarten war.
Lasst mich mal ein wenig in die Zukunft schauen. Zum einen wird man auf die ganzen bescheuerten und unglaubwürdigen Fuktionäre aller rechten Parteein einschlagen. Obwohl man bei genauerrem nachfragen keine Alternativen aufzeigen kann.
Als nächstes wird man wieder einmal die fehlende Einheit aller nationalen Kräften anprangern.
Und wenn das alles noch nicht genügt wird es wieder in einer (leider auch öffentliche) Schlammschlacht, inklusive Beleidigungen jeglicher Form, enden. Dabei wird wie immer darauf hingewiesen das man es ja schon immer wußte und alles so gekommen ist wie es jetzt eingetreten ist.
Um jetzt gleich allen entgegen zu treten welche da rufen ich sei auch nur einer der meckert hier ein paar Gedanken von mir was man ändern könnte bzw. was man daraus lernen könnte.
Zum Thema fehlende Einheit. Klar ist das es viele Mittel und Wege gibt Widerstand zu leisten. Nur sollte und muß es uns gelingen eine gemeinsame Strategie zu entwickeln und diese dann auch GEMEINSAM zu vertreten und dafür ein zustehen. Über die Uneinigkeit zu streiten bringt uns nicht nach vorn. Streit und Diskussion gehören zu politischer Kultur nur darf es nicht dazu führen, das man sich mehr mit sich selbst beschäftigt als mit dem Kampf.
Natürlich bin ich mir darüber im klaren das wir deshalb immer noch sehr weit weg sind politische Bedeutung zu erlangen. Nur wer stets nur damit beschäftigt ist zu jammern oder mit Finger auf die anderen zu zeigen verliert ganz schnell das Ziel aus den Augen.
Schlechten oder besser gesagt fast keinen Wahlkampf zu kritisieren kann also nur dazu führen, Mittel und Möglichkeiten auf zuzeigen das wir das beim nächsten mal besser machen.
Nur darauf zu hoffen das dieses Land durch eine weitere Krise dem Abgrund oder dem Zusammenbruch näher kommt kann nun wirklich nicht der richtige Weg sein.
Hinzufallen ist keine Schande. Aber man muß auch wieder aufstehen.
Die Ergebnisse dieser Wahl waren nicht anders zu erwarten. Das heißt aber noch lange nicht das wir uns damit abfinden müßen.
In diesem Sinne hoffe ich wirklich voller Überzeugung das es uns endlich gelingt Lehren zu ziehen und nicht den Kopf in den Sand stecken sondern gemeinsam jetzt erst Recht rufen!
Es grüßt euch wie immer aus dem hohen Norden Deutschlands der Friese
PS: Egal was einige wieder zu meckern haben, Ich war und bin auch kein NPD Mitglied. Will hiermit auch nicht sagen das die NPD ein Allheilmittel ist. Wollte nur einen kleinen Denkanstoß geben und keinen Grund für weitere Richtungs oder Strategiestreitigkeiten liefern. Schlamm wurde lang genug geworfen. Hören wir auf uns zu bekämpfen sondern wie schon oben erwähnt Gemeinsamkeiten erkennen und endlich zusammen stehen. Uns streiten können wir aber schaffen wir es auch endlich zusammen zu halten?
30.09.09 16:27 Saxus
Drei gute Nachrichten der letzten Tage!
Am 28.09. wurde meine geliebte Tante (Pflegeheim, geistig fast nicht mehr anwesend, leider), ehemaliges BDM-Mädel, 90 Jahre alt. Wir feierten aber nur zu fünft. Mutsch und Paps, mein Frauchen und ich und die Tante. Andere hatten "leider keine Zeit"...wie immer.
Am 22.09. hatte ich meine Berufungsverhandlung wegen § 130, da ich einen hier verstorbenen, illegal eingereisten, Frauen belästigenden und wegen Drogendelikten polizeilich bekannten Neger als das bezeichnete, was er war. Die Klassifizierung könnt Ihr Euch sicher denken.
Das Verfahren wurde eingestellt! :)
Seit 17.09. werde ich wiedermal von einer "Umschulungsmaßnahme" der ARGE beglückt, was mitunter zu guten politischen Tätigkeiten regelrecht einlädt, da man unter andere Menschen kommt.
In der Gruppe sind u.a. ein Punk und ein Gruffti (???). Natürlich bin ich denen nie Nahe getreten. Als nach paar Pausengesprächen so langsam meine Einstellung durchkam, wurde ich nicht verbal angegriffen, sondern mit kritischen Fragen "gelöchert".
Habe sie mit den anstehenden Problemen der Zeit konfrontiert, daraus ergaben sich immer neue Nachfragen.
Letztendlich erhielten die beiden von mir die Zusatzerklärungen zum "Überleitungsvertrag" von 1990, Bundesverfassungsgerichtsurteil von 1973 "das Deutsche Reich existiert weiter", Erläuterungen zur "BRD-Finanzagentur GmbH" u.ä. brisantes Material, welches in den Pausen zu heftigen Diskussionen führte. Sie verglichen sogar ihre "Personalausweise"!
Am 28.09., also nach der "Wahl" sagte der Punk: Ich kann mich mit Deiner Partei trotzdem nicht anfreunden, aber ich war wählen und habe den Schein ungültig gemacht!
Der Hammer war aber der Gruffti: Eurer Partei werde ich bestimmt nicht beitreten, aber die Quellen von Dir waren für mich überzeugend... das hab ich rumgezeigt und Deine Worte verwendet. Meine Eltern und ich haben aus Wut das erste Mal NPD gewählt!
:):)
Da ich die Pausengespräche immer so führe, das andere "Klassenkameraden" mithören müssen, erfuhr ich, das von 12 Personen 2 nicht wählen waren, 5 Personen (mit mir) NPD wählten und der Rest 2 ungültig und 3 CDU.
Mehr war nicht zu erreichen, in der kurzen Zeit.
Aber ich hab mit den Jungs noch fünf Monate Zusammenarbeit vor mir...:D
Ich danke dem Arbeitsamt für die kostenlos ermöglichte Politarbeit! :D
12.10.09 22:56 Nidhøggr
Freitag, 09.10.-Montag, 12.10.2009
Am vergangenen Wochenende lud die O.d.R. zur Jahreshauptversammlung in ein schönes rheinisches Städtchen ein.
So fuhr ich am frühen morgen des 09. los. In der Ortschaft angekommen suchte ich mein Hotel auf, welches sich als wahrer Glücksgriff herausstellte. Fast schon eine kleine Wohnung hatte ich für relativ günstiges Geld bekommen, fernab des städtischen Trubels, mitten im Wald.
Raus aus den "Autobahnklamotten", rein in den Anzug.
Um 14 Uhr holte ich dann einen brasilianischen Kameraden am Bahnhof ab, der seine "Europatournee" zwei Tage zuvor in einer hessischen Metropole startete. Gemeinsam fuhren wir dann zu dem Veranstaltungsort, welcher sich als ein wunderschönes Hotel samt Kursaal entpuppte.
Dort angekommen begrüsste man erstmal die schon anwesenden Kameraden jüngeren und älteren Semesters, die zum Teil schon am Donnerstag Abend ankamen.
Man machte sich nun mit der Örtlichkeit etwas vertraut und hatte Freizeit bis zum Abend, denn da sollte der Kameradschaftsabend stattfinden.
Da der Herr aus Brasilien sich beim anziehen sehr viel Zeit liess, wurde es mit der freien Platzwahl schon etwas eng...
Nun denn, der Organisator des Treffens besorgte uns einen schönen Platz und unsere Tischnachbarn waren sehr bekannte Herausgeber diverser Bücher und Magazine, welche auch in unseren Kreisen regen Anspruch finden.;)
Eine Musikkapelle spielte Lieder, welche besonders die älteren Kameraden zum aktiven mitsingen anregte.
Das einzige, was etwas nervig war, waren die Leute, die nur wegen "Autogramme" da waren. So mancher älterer Herr kam nicht dazu, sich zu unterhalten, da die Leute reihenweise für Unterschriften anstanden.
Es wäre ja nicht das Problem, wenn man nach einer Unterschrift bittet, aber manche legen den Herren bis zu 20 gleiche Bilder hin, um diese -ich vermute es- bei Ebay oder anderweitig zu verkaufen.:thumbdown
Dennoch war es ein sehr schöner und informativer Abend, hatte man doch die Gelegenheit den ein oder anderen bis dato noch nicht Gesprochenen kennen zu lernen.
Gegen Mitternacht fuhr ich dann in mein Hotel, da der nächste Tag total verplant war.
Nach einer erholsamen Nacht und erfrischenden Dusche machte ich mich wieder auf den Weg zum Veranstaltungshotel.
An diesem Morgen stand die Mitgliederversammlung auf dem Programm, auf die ich nicht näher eingehen werde.
So mancher unternahm während dieser Zeit eine Rheinschifffahrt.
Am frühen Nachmittag war die Versammlung zu Ende und man hatte 2 Stunden freie Zeit. Im Hotel setzten wir, also ich und der Brasilianer, uns zu einigen älteren Herren, besonders einer entpuppte sich als wahres Unterhaltungstalent.:D Mit seinem ostmärkischen Dialekt unterhielt er uns unermüdlich.
Bevor es zur Kranzniederlegung ging und wir uns vor dem Hotel versammelten kramte eben dieser Ostmärker sein Ritterkreuz aus dem Etui (kein 57er, sondern eins aus besseren Tagen, das HK selbstverständlich abgeklebt! Nicht wahr, ihr Büttel....) gabs mir in die Hand und sagte in seinem Dialekt: "Da host mein Ritterkreiz, binds mir mol um".
So kam ich das erste mal dazu, einen alten Veteranen mit seinem Orden "auszuzeichnen".;)
Mit zwei Bussen ging es dann zu einem Soldatenfriedhof. Leider regnete es an diesem Nachmittag ununterbrochen.
Aber was solls. Das ganze wurde durchgezogen.
Der Vorsitzende sprach in einer rührenden Rede von dem unermüdlichen Einsatz der Wehrmachtssoldaten und den europäischen Freiwilligen, über die Grausamkeiten des Krieges und der Gefangenschaft.
Nach der Niederlegung ging es dann zurück ins Hotel, man machte sich etwas frisch, begrüsste die neuangekommenen und ging dann langsam aber sicher in den Festsaal. Dort wurde das Gruppenfoto der Veteranen gemacht, danach war der offizielle Festabend.
Mein Freund und Kamerad H.B. lud mich zu dessen Tisch ein, um gemeinsam mit ihm und seiner lieben Gattin, die ich an diesem Wochenende kennenlernen durfte, den Abend zu verbringen.
Der Vorsitzende begrüsste noch einmal die Gäste, die u.a. aus der Ostmark, aus Finnland, den Niederlanden, England, USA und aus Brasilien anreisten.
Danach hielt ein General a.D. der Bundeswehr eine Rede, die leider etwas zu lange ausfiel. Fast anderthalb Stunden.
Im Anschluss dessen wurde das Buffet eröffnet, welches reichlich ausfiel.
Auch an diesem Abend spielte eine Blaskapelle.
Mit interessanten Gesprächen, Getränken und kameradschaftlichen Zusammensein verbrachte man diesen Abend.
Am nächsten Morgen wurde gefrühstückt und nach und nach verabschiedete man die Besucher dieses Treffens. Ungewiss, wen man im nächsten Jahr wieder sehen wird....
Auch für uns war es an der Zeit aufzubrechen. Mit einigen kleinen Zwischenstopps für Fotografien erreichten wir am Abend mein Zuhause. Der Kamerad aus Brasilien lud zum Essen ein, danach wurden die gemachten Fotos begutachtet und das Bett wartete auf uns. Natürlich getrennt!:D
Am heutigen Montag waren wir zum Mittagessen bei O.C. eingeladen.
Pünktlich standen wir vor seiner Türe, er bat uns herein und führte uns in sein Wohnzimmer, bzw. das angrenzende Esszimmer.
Seine Mitarbeiterin hatte schon das Mittagessen vorbereitet.
Kürbissuppe, Gemüselasagne und Eis. Dazwischen Kaffee.
O.C. beantwortete alle Fragen, signierte sein Buch und Bilder, erzählte interessante Geschichten und zeigte zum krönenden Abschluss sein originales Ritterkreuz samt kleines Anhängsel un Form eines Eichenlaubes.
Sein schon in Kriegszeiten prepariertes Ritterkreuzband weisst noch heute Spuren seines Blutes auf, dass er anhand einer Kriegsverletzung verlor.
Auf die Frage, ob es schon Leute gab, die ihm seine Auszeichnung abkaufen wollten, bejahte er diese. Preise bis zu 30.000 Euro bot man ihm schon dafür!:-O
Auch interessant war die originale Uniform, die er noch zu Hause im Schrank hängen hat, die seit dem Kriegsende nicht mehr gewaschen wurde. Nein, sie ist nicht schmutzig. Aber weiss ist sie auch nicht mehr. Man sieht, dass sie einge Jahre auf dem Buckel hat.
Nachdem wir uns von den beiden verabschiedet hatten, fuhren wir zu einem weiteren Ritterkreuzträger. Ich kündigte uns am Vortag schon telefonisch an. Er sagte, es wäre kein Problem. Nunja, war es scheinbar doch, oder er hatte einen schlechten Tag. Seine Laune war nicht besonders gut. Aber er beantwortete trotzdem alle Fragen meines Gastes und drehte ihm auch noch sein Buch an, womit auch seine Laune etwas besser wurde.
Wie dem auch sei, er ist auch nur ein Mensch und kann nicht immer fröhlich durchs Leben gehen.
Danach zeigte ich dem Brasilianer noch einige Sehenswürdigkeiten hier in der Umgebung. Jetzt geniessen wir noch unseren letzten Abend, denn morgen geht es für ihn weiter. Er trifft sich mit einem weiteren Veteranen der Luftwaffe, eher er zu einem Treffen einiger Flieger geht und seine Reise nach Rumänien fortsetzt.
Ein stressiges, aber wunderschönes und interessantes Wochenende liegt hinter uns.
Einige Bilder werde ich jetzt noch hier zeigen, habt Rücksicht dass ich erst morgen einige Fotos vom heutigen Tag hier veröffentliche.
hxxp://img160.imageshack.us/img160/4743/dsc03513.jpg (hxxp://img160.imageshack.us/i/dsc03513.jpg/)
hxxp://img160.imageshack.us/img160/6387/dsc03632.jpg (hxxp://img160.imageshack.us/i/dsc03632.jpg/)
hxxp://img196.imageshack.us/img196/4199/dsc03686m.jpg (hxxp://img196.imageshack.us/i/dsc03686m.jpg/)
hxxp://img128.imageshack.us/img128/1605/ordensgemeinschaftderri.jpg (hxxp://img128.imageshack.us/i/ordensgemeinschaftderri.jpg/)
14.10.09 21:05 Nidhøggr
Hier noch drei Bilder von Montag!
Ich, mit dem RK von O.C.
hxxp://img127.imageshack.us/img127/9739/dsc03769.jpg (hxxp://img127.imageshack.us/i/dsc03769.jpg/)
O.C.!
hxxp://img203.imageshack.us/img203/6536/dsc03771.jpg (hxxp://img203.imageshack.us/i/dsc03771.jpg/)
Der Brasilianer, O.C. und die originale Jacke aus alten Tagen...
hxxp://img50.imageshack.us/img50/6091/dsc03794b.jpg (hxxp://img50.imageshack.us/i/dsc03794b.jpg/)
29.10.09 00:43 DerFriese
Moin zusammen,
hier wieder einmal eine Geschichte aus dem wahren Leben.
Heute auf Arbeit hat ich eine Diskussion mit einem Arbeitskollegen, einem "Deutschen mit Migrationshintergrund". Er ist in Syrien geboren lebt aber schon seit 18 Jahren in Deutschland. Als er drei war sind seine Eltern aus Syrien hier her gekommen.
Mitlerweile sind sie alle Deutsche. Wenn auch nur auf dem Papier wie mir die Diskussion heute deutlich machte.
Einleitend muß ich dazu sagen das ich keinen Hehl aus meine nationalen Einstellung mache und er also wußte auf was er sich einlies als er versuchte mir zu erklären wieso sein Vater nicht richtig Deutsch sprechen kann.
Aber der Reihe nach. Das Anfangsthema unserer Diskussion war das die Familie eines jeden das wichtigste ist und man versuchen sollte selbige im Rahmen seiner Möglichkeiten zu unterstützen.
Dies ist ja auch in seiner Familie so üblich. Nur stuzig wurde ich als er mir begründete wieso er seine Familie ünterstütze. Da sagte er nämlich er täte dies hauptsächlich weil sein Vater nicht richtig Deutsch sprechen könnte. Darauf fragte ich nochmals nach wie lang denn seine Familie schon hier leben würde. Serine Antwort lautete wie schon erwähnt 18 jahre. Worauf ich in vollster Überzeugung sagte das ich dies nicht verstehen könnte. Wenn man in einem Land schon so lange lebt müßte man doch bestrebt sein die Sprache perfekt zu beherrschen. Da die sein Vater aber nicht könnte gebe es für mich nur zwei Gründe. Entweder er ist zu faul oder er hat gar kein Interesse diese Sprache zu erlernen.
Sicherlich könnt ihr euch vorstellen wie groß plötzlich da Geschrei wurde. Was ich mir den einbilde seinen Vater als faul bzw. ignorant zu betiteln. Diese Reaktion habe ich natürlich erwartet.
Meine Frage lautete nun was ist den nun dein Vater Deutscher oder Syrier?
Die Antwort von ihm bestätigte meine Vermutung voll und ganz. "Er hat zwar einen deutschen Pass aber er will gar kein Deutscher sein."
Siehst du meinte ich genau das wollte ich damit sagen. Einerseits beschwert ihr euch darüber das man euch immer noch als Ausländer betrachtet (was sie ja auch noch sind) , aber selber wollt ihr ja Ausländer bleiben und ihr habt den deutschen Pass nur um in die soziale Hängematte von Deutschland zu gelangen.
Klar war ich plötzlich der böse Nazi für ihn und der Faschist. Aber das war mir ja klar.
Mich hat das heute wieder bestätigt mit meiner Meinung wir sollten nicht länger über Integration diskutieren sondern über geordnete Heimfahrt all dieser "deutschen Ausländer".
In diesem Sinne grüßt euch wie immer aus dem hohen Norden Deutschlands der Friese
PS Die Disskussion endete übrigens wie folgt: Mein Arbeitskollege redete die letzten vier Stunden der Schicht nicht mehr mit mir.....
07.11.09 02:41 Ave.
Beziehungen
Beziehungen werden jeden von uns im Leben begleiten, die eine hält für immer, die andere endet nach kurzer Zeit.
Sie endet, doch endet sie wirklich?
Man ist nicht mehr zusammen, jeder geht seinen eigenen Weg, doch ein Stück der vergangenen Zeit bleibt immer im Herzen zurück.
Als ich 16 war, vor gut 10 Jahren, habe ich einen Menschen kennen und lieben gelernt, was soll ich sagen? Ich habe 1,5 Jahre gebraucht um an diesen Mann ran zu kommen, immer versucht, ihm zu zeigen das es mich gibt, ja, dann sah er mich , es war einer der schönsten Tage in meinem Leben.
Wir fanden zueinander und nach einer Zeit auch wieder auseinander, aber trotzdem sind wir über viele Jahre hinweg gute Freunde geblieben, ja ir waren sogar eine Familie, eine Rot-Weisse Familie.
Wir sahen uns jedes 2. Woend, haben uns gemocht, uns hat der Fußball verbunden und un s davon abgehalten als Feinde auseinander zu gehen.
Klar war der Kontakt die letzten Jahre nur noch auf 2 Wochenenden beschränkt im Monat, man hatte auch nicht mehr einen richtigen Draht zueinander, aber dennoch war man da!
Weil im Herzen behält man jede Liebe die man einmal verspürte.
Und dann, ja und dann, kommt der Tag, wo man diesen Menschen nur noch im Herzen haben kann, weil er viel zu jung von uns ging.
Dieser Mensch, von dem ich rede, ist am Sonntag von uns gegangen, ich habe erst heute davon erfahren.
Ein erst 28 jähriger Mann, musste sein Leben geben, nur weil er sein Leben retten wollte!
S eine Dachgeschosswohnung brannte, er flüchtete aufs Dach, rutschte ab und stürzte in den Tod. Es ist einfach nur grausam und man merkt, auch wenn man vor 10 Jahren eine Liebesbeziehung hatte, daß das Herz keine Jahreszahl kennt.
Es tut einfach nur weh un d am meisten schmerzt es zu wissen, daß man niemals mehr die Anwesenheit dieses Menschen verspüren wird.
Sven wir lieben dich und wir werden dich nie vergessen!!
hxxp://www.radio-hafenstrasse.de/images/stories/sonstiges/sven_brigade.jpg
12.11.09 20:11 BoesesGretchen
Donnerstag, 12.11.2009
„Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“
Schlimm wenn es immer der gleiche Mensch ist. Ich will mir Mühe geben, nicht allzu persönlich zu werden. Seit 21 Monaten lebe ich getrennt von meinem "Zukünftigen Ex-Mann". Von jetzt auf dann hörte er auf Vater zu sein. Er zog 300 Km weit weg und sah die Kinder nicht mehr. Keine Anrufe, keine Karten nichts. Davor ein GUTER VATER. Dann bekam ich vor einem Jahr Post von seiner Anwältin... er begann Unterhalt zu zahlen und wollte die Kinder sehen, das erste WE im Monat. Das Klappte seit dem im Dezember, Juni und September. Heute bekomme ich erneut Post. Es sei ihm zu anstrengend! und stressig! seine Kinder jeden Monat zu besuchen. Er meldet sich kurzfristig, wenn er mal Zeit hat.
Ich verstehe das nicht. :(
16.12.09 21:45 Mjölnir
16.12.2009
Endlos langer Tag, wie die Tage und Nächte zuvor...
Ein Gespräch mit einem Ausländer...
Frage: "Warum wollt IHR unbedingt in die Ostmark & Brd einwandern?".
Betretenes Schweigen...
"Dein Freund ist ein Arschloch, er sagt was wahr ist, aber er ist ein Arschloch, ein Mensch ist doch ein Mensch, od. nicht?"
Es war kalt draußen, einsam, still, aber ich weiß das ich Recht hatte, jeden Satz, jedes Wort, hat er verstanden, kapiert. Nein ich mag ihn nicht, ja er hat zugehört, nein ich heiße ihn nicht Willkommen, ja ich will dass er verschwindet samt seiner Gebärkanone. In seinen Augen, Angst. Sein ostmärk. Freund stammelt: "Ja, hast eh Recht, aber nur die wenigsten sind so wie Du!" ...
Wie ich?
National, auf seine Rasse, sein Volk achtend wäre unnormal? Nee, Freundchen, so nicht. Und klein bei musste er geben, Feigheit war sein Gesicht, 10 Jahre älter, ein Mann wie ein Baum, aber Feige bis ins Mark...
Lange Nacht, viele Gedanken, aber wieder um ein Stück stärker. An mir beißt Ihr Schwachmaten euch die Zähne aus. Für Deutschland, Für Hitler, marschieren wir...
MdbG aus der Ostmark
M.:thumbup:nsdap:
24.12.09 20:03 Saxus
Julfest- Ruhe und Besinnlichkeit ist eingezogen in die sonst hektische Betriebsamkeit der heutigen Zeit.
Nach langen Jahren endlich wieder auch ins weiße Kleid gehüllt, so sind die Tage angebrochen und meine Gedanken schweifen zurück...
Als Bub die Gaben empfangen, welche zwar wenig aber von ganzem Herzen gereicht worden, im krassen Gegensatz zu der konsumorientierten Zeit, wo Kinder mit Geschenken derart überhäuft werden, das sie jedes Gefühl der Mäßigung verlernen.
Ich spüre wieder die faltigen, von harter Arbeit rauhen Hände, sehe die schlohweißen Haare der längst verstorbenen Großmutter und die hagere Figur meines Großvaters, der stets mit Stolz von seiner Zeit als Offizier sprach.
Selbst kurz vor seinem Ableben war seine Haltung und Geist die eines Offizieres würdig.
Ihre Freude über meine kleinen, selbstgebastelten Geschenke kann ich wieder spüren und alles ist fast so, wie vor vielen Jahren, als man heranreifte.
Viele meiner Angehörigen sind schon verstorben und meine Eltern, welche mir trotz ihrer begrenzten Mittel eine wunderschöne Jugend bereiteten, sind heute alt, ergraut und schwer krank.
Die Jahre fliegen wie im Rausch dahin und oft nutzen wir viel zu wenig die Zeit, um uns für all die Liebe und Geborgenheit zu bedanken.
Mit tiefer Dankbarkeit betrachte ich die Bilder meiner Vorfahren, den für Deutschland- und somit auch für mich- gefallenen Familienangehörigen, denen, welche die Zeit der Gefangenschaft, der Vertreibung und der Not überstanden, denen, welche ohne Klagen ihrer Familie eine neue Zukunft erbauten.
Selbstlos, mühsam und uneigennützig haben Jene dafür gelebt, das ich heute sein kann, was ich bin, das meine Kinder im Kreise einer liebenden Gemeinschaft aufwachsen konnten.
Julfest ist somit auch eine Zeit der Verpflichtung.
Nie zu vergessen, was unsere Vorfahren für Familie und Vaterland gaben, die Verpflichtung, nie zu vergessen, wo unsere Wurzeln sind und die ehrende Pflicht, das Erbe der Vorfahren weiter zu tragen.
Dem Geiste meiner Ahnen sei versprochen: Nie werdet Ihr mich auf Knien sehen, so wie Ihr werde auch ich in Treue und Pflicht meinem Vaterland und meiner Familie dienen.
Und frohen Mutes und mit Entschlossenheit wird auch das neue Jahr ein weiteres Jahr im Kampf um unser heilges Vaterland werden.
Meine Ahnen- danke für alles!
08.02.10 10:26 Regiment List
Montag, den 8. Februar 2010
Über das Wochenende besuchte ich meine Großeltern. Am Sonntag durfte ich zum ersten Male erfahren, dass mein Großvater zu den ersten hundert Mitgliedern der Sozialistischen Reichspartei gehörte und persönlicher Bekannter von Oberst Otto Ernst Remer war.
Jetzt platze ich fast vor Stolz! :)
08.02.10 11:14 Franz Schwede
Hallo liebes Tagebuch:)
Ja das Wochenende ist vorbei und ich muss sagen das es wieder sehr schön war! Am Freitag machte man sich spontan zu alten Freunden auf die man schon länger nicht mehr gesehen hatte, man unterhielt sich stundenlang über diverse Sachen, und man lachte auch sehr viel, es war wirklich ein netter Abend, im Kreise der Kameraden, sowas sollte man viel öfter machen! Am Sonnabend ging es dann nach Neubrandenburg zur Fightnight, ich hab mich vorher nie für Kickboxen und Streetfight interessiert aber es war wirklich spannend und man fieberte auch das ein oder andere mal mit, ich werd die Veranstaltung im nächsten Jahr wieder besuchen! Heute dann ab zum zukünftigen Arbeitgeber und alles für meinen Dienstantritt am 15.2 vorbereitet, ich freu mich schon riesig wieder zu arbeiten!!
Ich wünsche euch allen eine angenehme Woche und lasst euch nicht ärgern.
Gruß L.
09.02.10 11:02 DerFriese
09.02. 2010
Moin zusammen. Ich habe mich heute schweren Herzens aus diesem privaten Forum persönlich bei Mjölnir abgemeldet. Der Grund ist sehr persönlicher Natur welchen ich in meiner Abmeldung auch sehr deutlich zum Ausdruck gebracht habe. Bei Interesse dürft ihr gern über PN über den Grund nachfragen. Ich möcht eich aber bitte zu akzeptieren das ich darüber keine öffentliche Diskussion führen werde. Was aber nicht heißen soll das ich ihn verschweigen werde.
Unabhängig davon möchte ich bei allen hier bedanken für die gute Aufnahme. Selbst wenn ich noch nicht zu den Stammschreibern gehörte konnte ich hier sehr viel interessante Beiträge lesen und hoffentlich auch einen kleinen Beitrag zur BElebung des Forums beitragen.
Euch allen wünsche ich noch viele interessante Diskussionen und was ja viele hier auch tun (im Gegensatz von so vielen) das dort erworbene Wissen im Sinne unseres gemeinsames Zieles einzusetzen.
Es grüßt euch wenn heute auch zum letzen mal wie immer aus dem hohen Norden Deutschlands der Friese
09.02.10 17:15 Immer_treu
Dienstag 09.02.10
Heute Mittag bin ich mit meiner Liebsten schön essen gegangen, da wir unserer 1-Jähriges Zusammensein feiern wollten. Anschließend sind wir noch Kaffee trinken gegangen und hatten uns in einem Schmuckgeschäft Verlobungsringe angesehen. Allerdings konnten wir uns nicht entscheiden, welche wir denn nun nehmen wollen. Also sind wir erstmal wieder gegangen, um nochmal eine Nacht darüber zu schlafen.
10.02.10 22:58 Mjölnir
10.02.2009
Manchmal wenn ich auf Thiazi verweile, fühle ich mich unsäglich alt und müde. Odin, gib mir die Kraft, den Schwachmatismus weiterhin zu bekämpfen, den Dummen etwas Licht zu schenken, beschütze die Brauereien dieser Welt.
M.:D
10.02.10 23:34 Moselwein
Es ist kalt draußen.
Darum können mich heute warme Worte von echten Deutschen erwärmen. Briefe an Hitler - vertrauensvolle, ehrliche Worte, persönlich an den Führer gerichtet. Sowas möchte man lesen.
Worte betreffend die deutsche Wirtschaft, die deutsche Frau, die Judenfrage. Mit Sinn und Verstand geschrieben. Teilweise auch recht emotional, aber nicht hetzerisch.
"[...] (jeder) Frau aber möchte ich sagen, lass von dieser fremden Art, denn sie begehrt kaum mehr von dir als deinen Leib [...]."
"Was gilt da Vater, Mutter, Elternhaus, wenn das Vaterland ruft. Ich würde meinen höchsten Lebenszweck und innigsten Wunsch erreicht haben, dem so geliebten Vaterland dienen zu dürfen. Heil! Adolf Hitler Heil!"
Elsa Walter, hauptamtliche Parteifunktionärin im Gau Baden (1940), später Mitarbeiterin in der Gaufrauenschaftsleitung in Posen.
Was solche Worte doch erwärmen können. Wo man doch genau das Gegenteil von dem oben Zitierten jeden Tag sehen muss. Aber ich bin sicher, mit jedem Tag rückt auch die Wende näher. Und dann, ja dann sollen solche Werte wieder neu erwachen und erleben.
Abgesehen von den herablassenden, abwertenden Zwischenkommentaren und einigen Briefen ist das Buch sehr interessant und es ist eine wahre Pracht, sich Gedanken von ehemaligen, "echten" Nationalsozialisten durchlesen zu können.
Mosel.
14.02.10 16:26 Mjölnir
14.02.2010
Noch etwas kaputt denke ich über den Tag in Dresden nach. Nach langer Fahrt, endlosem Stehen und Warten, zeigte sich dieses Jahr dass einiges an der Veranstaltung grundsätzlich falsch lief. Besser machen ist angesagt, hier muß sich jeder, nicht nur der Veranstalter, auf dessen Rücken alles abgeladen wird, an der Nase nehmen, auch wir selbst.
In den Medien ist fast nichts zu hören, man liest von einem Erfolg gegen Rechts, dennoch, sie haben versagt, aus dem einfachen Grund das wir auch nächstes Jahr wieder dort sein werden.
Das System hat mittlerweile Angst. Es weiß, das es krankt an allen Ecken und Enden, versucht sich mit Polizeiwillkür, vorgeschobenen Angstansprachen von wegen: "Durchsage 5400 wir können für IHRE Sicherheit nicht garantieren (eine Verarschung sondergleichen), dann doch noch der Hoffnungsschimmer (Wir dürfen marschieren), letztendes, mürbe machen und doch kein Trauermarsch, irgendwie am Leben zu erhalten.
Man kann nicht erwarten an einem TRAUERMARSCH, Blockaden aufzubrechen, (mit dem Material?!?), Alte Menschen, Frauen, mit einzubeziehen. Sowas ist schwachsinnig. Und es ist eine TRAUERVERANSTALTUNG im Gedenken, keine 1.Mai Demonstration. (Spreche hier vom Bahnhofs Platz)
Man sah vereinzelt Typen mit 1488 Aufnäher und Reichsadler Bomberjacke, dazu Bier in der Hand, auf dem Bahnsteig, traurig ohne Ende. Aber es sind Ausnahmen, Odin sei Dank.
Schade war, dass nicht alle Kräfte gebüdelt werden konnten, es der Antifa gelang, Schneisen reinzuhauen. Sowas darf nicht passieren. Bessere Vorfeldorganisation der einzelnen Gruppen ist angesagt. Auch die Anreise muss vorverlegt werden. Nun gut, mehr will ich hier nicht sagen diesbezüglich.
Es gilt wie immer: Keinen Milimeter nachgeben, nächstes Jahr wieder aktiv dort mitzuwirken.
Danke an die Kameradschaften welche mit uns gemeinsam aktiv waren. Wir sehen uns in Dresden 2011, in welcher Form auch immer.
MdbG
M.
NS: Diejenigen welche zu Hause geblieben sind, aber schreiben wie scheisse doch dies alles ist, euch sei gesagt, ohne Aktive, sei ihr nicht mehr als eine "Cyber SA", wenn überhaupt!:thumbdown
03.03.10 21:37 SelbstJustiz
03.03.2010
Ich schaue gerade das Länderspiel Deutschland gegen Argentinien.
Ja, dort spielt sie, die "deutsche Nationalmannschaft".
Aus den Rängen höre ich Gesänge: "Deutschland, Deutschland, Deutschland!!!" Es widert mich an. Nicht die Deutschland-Rufe widern mich an. 99% von den Fratzen, die dies schreien widern mich an. Diese geheuchelte Verbundenheit zum Vaterland, dieser geheuchelte Patriotismus, dieser geheuchelte Stolz.
Da stehen sie also im Stadion und schreien für "Deutschland", doch wenn Deutschland jeden Tag ein Stückchen mehr stirbt, dann kümmert die das einen Dreck! Wenn sie Zeugen werden wie ein Volksgenosse auf offener Straße von Fremden niedergestreckt wird steht man nicht zueinander, schreit nicht "DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND!!!".
Wenn die Auserwählten immer weiter das Deutsche Volk vergewaltigen und schänden, dann schreien sie nicht "DEUTSCHLAND!!!", dann sieht man sie nicht.
Sobald man das Stadion verlassen, oder die Wirkung des Alkohols nachgelassen hat, dann verfliegt die Treue und Verbundenheit ganz schnell wieder.
Langsam spürt man wieder die Freude auf die bevorstehende Weltmeisterschaft. Auch ich freue mich, ich bin begeistert vom Fußball, doch wenn ich an oben beschriebenes denke, dann überkommt mich der blanke Ekel.
Scheinbar voller Stolz auf's deutsche Vaterland heften sie sich wieder ihre Fähnchen an die Autoscheiben. Sollen sie ruhig machen.
Es wird eine Zeit kommen, da können auch wir wieder unsere Fahnen wehen Lassen. Diese Zeit ist dann jedoch alles andere als eine Modeerscheinung oder ein "Boom" der alle 4 Jahre für ein paar Wochen wiederkehrt. Dies wird dann UNSERE Zeit werden.
Heil Euch Volksgenossen, auf dass Euer Stolz, Eure Treue und Eure Ehre niemals vergehen wird.
SelbstJustiz
03.03.10 21:51 Franz Schwede
3.3. 2010.
Dieses Jahr jährt sich der Tod eines Freundes zum fünften mal. Ich denke noch sehr oft an ihn, manchmal bin ich aber auch einfach nur wütend. Warum er? Warum? Ich kann es nicht verstehen,warum gehen so gute Menschen immer so früh von uns? Er war aufrichtig, ehrlich und ein sehr gutmütiger Mensch, man konnte sich immer auf ihn verlassen, er gab sein letztes Hemd für Freunde und Familie, war auch in schweren Zeiten immer da und hat sich nicht unterkriegen lassen. Die Lücke die er hinterlassen hat, lässt sich nicht füllen und ganz ehrlich, das würde ich auch nie wollen, er war einizgartig und wird es bleiben, er fehlt mir, meine Gedanken kreisen auch nach fünf Jahren fast täglich um ihn!
Was ihn aus seinen jungen Leben gerissen hat? Ein Raser der ihn die Vorfahrt genommen hat, er war mit dem Motorrad unterwegs, hatte kurz davor einen schweren Verkehrsunfall überlebt, und dann kommt so ein irrer und nimmt ihm die Vorfahrt. Ich bin wütend und traurig, wütend weil dieser Irre wieder Auto fahren darf, und traurig weil es ihn getroffen hat.
G. Ich denke täglich an dich, ich werde dich nie vergessen!!
04.03.10 22:48 Mjölnir
04.03.2010
Die Stimmung in der Ostmark ist angeheizt. Die Medien, Ihre Vasallen, tun das nötige um das Land "Ihrer" Ansicht nach zu spalten. Doch genau das Gegenteil passiert. Im Gedankenaustausch mit Bekannten, erfuhr ich dass völlig unbedarfte, es begrüßen würden (ausdrücklich!), wenn das Verbotsgesetz in der Ostmark endlich fallen würde.
Warum etwas verschweigen, nicht öffentlich diskutieren, dass ja sowieso klar und mit Fakten belegbar, beweissicher ist. Oder etwa doch nicht?
Menschen um die 75 herum, junge um die 20ig, 30ig jährige, sprechen Rosenkranz Bewunderung und Sympathie zu obwohl der eine od. andere "menschlich" mit Ihr nichts anzufangen weiß.
Doch geht es Ihnen darum endlich "MEINUNGSFREIHEIT!" in einer gelebten Demokratie auch TATSÄCHLICH ausführen zu dürfen.
Für mich als Nationalsozialist weht dieser sehr seltene, süsse Duft, des Unmuts durch das Land. Ja, es reicht einfach vielen, sie wollen nicht mehr die Fresse halten, sie wollen nicht mehr ruhig sein, sie haben es satt, von Großparteien und Ihren Vertetern, welche nur Ihr aufgeblasenen Ego in die Medien stellen, regiert zu werden.
Es riecht nach Veränderung... Ganz leicht! Eine Brise...
"Einst kommt die Zeit...":evil
MdbG
M.:eking
NS: Auch wenn sie nicht Bundespräsidentin wird, danke für das mediale Geiferkonzert der Irren Linken! :D
22.03.10 00:16 Ave.
Heil Hitler!
Heute ist wieder einer dieser Tage, die ich verabscheue.
Eine Woche lang ging es mir richtig gut, doch scheint es mir nicht gegönnt gewesen sein.
Ich lag heute fast den ganzen Tag auf der Couch und habe mich in meine neuen Bücher eingelesen, dachte an nichts böses und war vertieft in das was ich las, bis dann mein Telefon klingelte.
Meine Großmutter war am anderen Ende zu hören, ich merkte sofort an ihrer Stimme das etwas nicht stimmte.
Sofort kamen mir die Gedanken, daß es meinen Großvater nicht gut geht, er ist sehr krank und in den letzten 2 Jahren öfter wegen seinem kranken Herz im Krankenhaus gewesen.
Doch es ging nicht um ihn, es ging um meine Großmutter selbst.
Ihre Stimme war voller Angst und ich fragte was los sei, doch sie wollte es mir nur sagen wenn ich es nicht meiner Mutter sagen würde.
Ich stimmte zu, denn ich merkte sofort das es sich nicht um eine Lapalie handelte.
Sie sagte mir das sie am Mittag 4 Stunden lang schmerzen in der linken Seite ihres Körpers hatte, besonders in der Brust, mein Großvater hatte schon die Koffer gepackt und wollte sie ins Krankenhaus bringen, er kennt es von sich nur zu gut und wusste das man damit nicht spaßen sollte.
Damals als es meinen Großvater so schlecht ging, musste man auch ohne seines Wissens einen Krankenwagen rufen, niemals hätte er es zugelassen.
Damals dachte ich, daß es keinen größeren Dickkopf gäbe als ihn, bis zum heutigen Tag.
Meine Großmutter quälte sich, sie war hingerissen zwischen Angst und Schmerz, auch sie hatte sich dagegen gewehrt ins Krankenhaus zu fahren, immerwieder bat sie meinen Großvater noch ein wenig zu warten, daß erfuhr ich aber erst hinterher.
Nach 4 Stunden ging es ihr wieder besser und sie beschloss nicht ins Krankenhaus zu fahren.
Sie rief mich als es ihr "besser" ging also an und ich flehte sie an morgen unbedingt zum Arzt zu gehen, selbst wenn es ihr gut bzw besser gehen zu scheint.
Doch auch das will sie nicht.
Ich kann sie nicht zwingen, obwohl ich dieses zu gerne machen würde, denn sie ist eine der wichtigsten Menschen in meinem Leben, aber sie ist auch eine kluge Frau und ich hoffe das sie zu Vernunft kommen wird.
Aber denkt sie vielleicht auch an mich?
Das Versprechen was ich ihr geben musste, sie weiß das ich meine Versprechen einhalte, wie das für mich ist?
Ich muss meiner eigenen Mutter eine heile Welt vorspielen, sie belügen wenn sie mich fragt wieso ich so ein trauriges Gesicht mache.
Ich fühle mich schlecht, verdammt schlecht.
Es ist ihre Mutter, wenn ich mich in diese Lage versetze und es meiner Mutter schlecht ginge und man würde mich nicht darüber informieren, ich würde mit meinem Kind kein Wort mehr sprechen und das ist meine Angst, was ist wenn meine Großmutter heute Nacht noch ins Krankenhaus kommt und meine Mutter erfährt, das meine Großmutter mit mir sprach und ich meiner Mutter nichts davon erzählt habe?
Wird sie mich dann auch hassen?
Ich bin hin und her gerissen, ich weiss nicht was ich machen soll, meine Familie ist mir das wichtigste, doch egal was ich mache, egal wozu ich mich entscheiden werde, weiss ich, das ich das falsche machen werde, denn einen von beiden werde ich vor dem Kopf stoßen.
Es wird eine schlaflose Nacht!
13.05.10 15:10 DerFriese
13.05.2010
Männertag, Vatertag, Christi Himmelfahrt oder aber auch offiziell erlaubtes Saufen von Männern, Vätern oder sonstigen welche meinen an diesem Tag dem Alkohol zu sprechen zu müßen um zum einen dazu gehören und zum anderen einfach nur weil es schmeckt!
An so einem schönen Tag darf man ruhig einmal einen über den Durst trinken wovon ich heute schon eine ganze Menge getroffen habe und was ich noch bedenklicher finde es wirklich fast keinen mehr stört das es wichtiger ist wieviel man getrunken (gesoffen) hat, als sich Gedanken zu machen wie Scheiße es aussieht wie sich heute so viele gestandene Mannsbilder einfach nur zum Affen machen und sie ansonsten mit dem Finger auf andere zeigen welcher da so ASOZIAL sind , aber heute darf man das ja.
Wer wirklich noch nicht weiß wie degeneriert éin großer Teil unseres Volkes ist der sollte mal mit offenen Augen am "Vatertag" durch seine Stadt oder sein Dorf gehen.
Viel bedenklicher halte ich folgendes. Stellt euch vor ich hätte für heute zu einer Demo eingeladen (Themen gibt es ja genug). Auf die Ausreden oder Begründungen fürs nicht Erscheinen wäre ich gespannt. Abgesehen davon das ich es nicht tun würde zu mindest darüber nach denken sollte der eine oder andere darüber einmal. Heute werden die wenigsten zu ihren Kumpels gesagt haben dass sie kein Geld für den Ausflug haben. Manch einer wird heute mehr Geld ausgeben als die Bus- oder Zugfahrten für alle Demos, die den meisten ja ach so wichtig sind, kosten würden. Außerdem muss ja heute auch die Tradition gefördert werden. Widerstand muss auch mal warten. Es ist wichtiger dazu zu gehören als zu zeigen das in diesem Land etwas nicht stimmt.
Widerstand ist wichtig aber nicht an so einem Tag! Man muss es ruhig einmal ruhiger angehen. Zum Kämpfen haben wir noch soviel Zeit da muss man auch einmal Feiern dürfen.
Recht so. Wenn man das ganze noch unter das Motto" Saufen gegen das System" stellt, könnte man sich sogar über die große Zahl der Widerstandskämpfer freuen.
Selbst wenn es lustig klingt. Es ist es aber nicht. Der Missbrauch von Drogen ( ja auch Alkohol ist eine Droge) ist alles andere als akzeptabel. Sondern einfach nur abzulehnen und es darf ruhig einmal die Frage gestellt werden was mit unserer Vorbildrolle ist genau an so einem Tag?
Mir ist schon klar dass jetzt wieder der große Aufschrei kommen wird und man mich als Moralapostel betiteln wird. Aber wisst ihr was das ist mir Scheiß egal. Wenn es etwas gibt was ich hasse dann ist es Heuchelei. Saufen egal ob an einem Feiertag oder aus einem anderen Grund, ist mir für mich nicht akzeptabel also werde ich dies auch in Zukunft laut sagen selbst auf die Gefahr das es nicht allen gefällt.
Um auf die meiner Meinung mach reichlich naive Frage: Was soll ich den sonst tun?, hier ein paar Anregungen. Nimm deine Frau, Freundin, Kinder oder deine Kinder und mach einen schönen Ausflug. Wenn du allein sein solltest geh zu Freunden und nur weil es ein Feiertag ist darf man auch an so einem Tag über ernste Themen reden. Ich will keinem zu nahe treten der mit diesem Tag wirklich etwas verbindet was seinen Glauben betrifft. Obwohl ich glaube das heute die Kneipen mehr Besucher hatte als die Kirchen wo ja dieser Tag ja eigentlich gefeiert werden sollte. Doch es widert mich einfach nur an das hier viele das vergessen wofür wir eigentlich eintreten. Und den Wert oder die deutsche Tugend wer am meisten trinkt oder wer am schnellsten besoffen ist den kenne ich leider noch nicht.
In diesem Sinne grüße ich all jene die diesen heutigen Tag wirklich noch als Feiertag begangen haben und hoffe so einige zu mindest zum Nachdenken angeregt zu haben.
Es grüßt euch wie immer aus dem hohen Norden Deutschlands der Friese
PS: Habe diesen Beitrag auch ins Tagesgedankenforum gestellt. Hoffe das die Antworten hier anders ausfallen werden als dort.
13.05.10 15:28 Nordmann
Vatertag fällt aus wegen ist nicht. Ich geh' heut' Nachtschicht arbeiten (18-6 Uhr). Da kann ich kein Saufgelage im Vorfeld gebrauchen. ;)
27.07.10 21:14 Mjölnir
Urlaub vorbei, schöne Erinnerungen behalten, wieder rein in den alltäglichen Wahnsinn. Doch halt, irgendetwas ist anders, man sieht eine Veränderung, längst tot geglaubte Kameraden kommen wieder, einstige Freunde gehen, wieder entfacht der neue Kampfesmut.
Nach einer Zeit des doch etwas "ausgebranntseins", kommt woher auch immer, diese Flamme in einem hoch, einerseits bestehend aus Liebe, andererseits bestehend aus Hass gegenüber dem Leid das unserem Volk angetan wird.
Woher auch immer diese Flamme kommen mag, sie war schon immer da, sie glühte am Anfang nur, schwelte gar, doch nun brennt sie seit 2 Jahrzehnten, unauslöschlich, heiß und stetig.
Hoffe dass ich sie dereinst weiterreichen kann, an andere, sie infiziere mit Stolz, Treue, Ehrlichkeit, Verschwiegenheit, Tapferkeit, den Preußischen Tugenden.
Wohl an Kameraden und Kameradinnen, ran ans Werk, es gibt unendlich viel zu tun. Reißen wir wieder ein Stück aus dem verfaulten Leibe der Demokratie herauß, schlingen wir es nicht hinunter, sondern werfen es auf den Müll, wo es hingehört!
Gegen Schwachmatismus, Degeneratentum, Halbe, Spalter, Hetzer.
Auf ein Neues!
Alles Für Deutschland!
Nichts für uns!
Sieg Heil!
MdbG
M.:nsdap:
01.08.10 09:11 adlerfisch
Ich denke gerade darüber nach ob es nicht sinnvoll wäre, die Gedanken der Nationalsozialisten schriftlich festzuhalten, nicht nur hier im NSPF, sondern auszudrucken. So können auch nachfolgende Generationen nachlesen, was uns angetrieben hat, unsere Gefühle beeinflußt hat, wie wir als NS gelebt haben...
Ich bin dabei davon ausgegangen, daß die derzeitige Lage nicht gerade positiv für uns ist und wir immer mehr der Kontrolle einer uns feindlich gesinnten Macht ausgesetzt sind. Da wäre es doch nicht unmöglich, daß Thiazi plötzlich aus Deutschland und Österreich nicht mehr erreichbar ist, oder?
09.08.10 21:33 Ave.
Heil!
Ich war am überlegen, ob ich heute einen Beitrag schreibe, da meine Batteien vonne Tastatur leer sind, ich hätte es auf morgen verschieben könen, aber ich will nicht, daher bitte ich um Verständnis, falls Buchstaben fehlen.
Ich spreche hier mal dieses leidige H4-Thema an, zeig auch gleichzeitig den Mittelfinger, den Leuten, die meinen, das H4-Empfänger wie die Made im Speck leben.
Als ich vorhin Zigaretten kaufen ging, an der Bude, traf ich einen "Freund" von mir und ich habe mich erschrocken.
Er ist mitte 50 und ziemlich abgemagert, es fiel mir auf und daher sprach ich ihn darauf an.
Ich wollte ihm Tipps geben, Angebote kaufen, einfrieren, bunkern.......
Darauf sagte er mir, er habe kein Eisfach und keinen Kühlschrank, es würde zu viel Strom fressen.
Er isst lieber Toas mit Wurst, Dosenwurst, weil die sich über Monate hält.
Mir kamen die Tränen in den Augen, ich habe selbst lange zeit von diesem Geld "leben" müssen, bekam aber unterstützung von meiner Familie, was den Einkauf betraf, daher ist mir es nie so bewusst gewesen, wie schlimm es sein muss, ohne Hilfe von Bekannten.
Hier im Forum, wird gehetzt, diese dummen H4-Schmarotzer, da könnte ich kotzen, habt ihr euch mal in diese Lage versetzt?
Nö oder?
Ihr sagt nur " Diese Schmarotzer leben von unserem Geld" Pah ich scheisse auf euch, ehrlich.. Ihr seid so blind und BRD-verseucht, das gibt es gar nicht.
Das Maul aufreissen, weil ihr 3-Stufen höher steht.
Aber mal zu verstehen wie verkommen die heutige Zeit ist, nö das ist euch zu zeitauftreibend.... ekelhaft.
Aber schön austeilen und dannnoch sagen man agiert für den Volkserhalt, lächerlich.
Noch lächerlicher ist eure dämliche veralgemeinerung, alle sind faul, wäääh, dieses Schubladen-denken, das habt ihr euch schön abgeschaut.
Nur lasst euch eins gesagt sein, das H4-Leben ist nicht so schön wie ihr es euch denkt.
Zumal ihr es ja gar nicht beurteilen könnt, weil ihr Saubermänner noch nie in dieser Situation wart.
Ihr denkt wir, und ich sage bewusst wir, da ich selbst in dieser Lage war, leben wie die Made im Speck, nein, wir leben von der Made in Speck.
Amen!!!
10.08.10 02:06 Mjölnir
Opa weg, Oma weg, andere Oma auch weg.
Die Zeit nimmt alles. Der Weg des Lebens.
YouTube- ‪Sleipnir - Opa ich vermisse dich!‬‎
Machts gut!
M.
27.09.10 16:21 NationalBayern
Heil Hitler Kameraden,
meine Zwischenprüfung steht nun kurz bevor. Lernen konnte ich aufgrund von beruflichem Stress noch nicht viel.
Und leider hab ich mir am Samstag einen Kapsel- und Bänderriss zugezogen.
Das heißt, das für min 1 Woche mein Training ausfällt bzw eingeschränkt ist.
Derzeit läuft alles wieder "super" :-(
Das einzige was gut läuft, mit einem "Bekannten" entwickelt sich eine Freundschaft.
Er ist auch Nationalsozialist, die Diskussionen mit ihm, sind ein Traum. Endlich keine verblendeten Gutmenschen mehr.
Ich hoffe auf eine tiefe und langjährige Freundschaft!
Heil Hitler
NB
Die Verweichlichung des deutschen Mannes, resp.des deutschen Volkes
18.08.09 01:43 Ave.
Heil Euch!
Ich möchte hier in diesem Thema mal einen Gedankengang meinerseits ansprechen.
Einst gestandene deutsche Männer, verfallen immer mehr der Toleranz, anstatt seinen Idealen und Wegen treu zu bleiben.
Man sieht es im realen Leben und auch immer mehr im Weltnetz!
Es wird sich Gedanken darüber gemacht, wie man am besten auf den politischen Gegner zugeht, was ich eigentlich gar nicht mal für schlecht empfinde, eigentlich!!!
Sehe ich aber, welche verweichlichten Spuren es hinterlässt, so komme ich ins Grübeln.
Ich empfinde ein freundliches, aber bestimmtes, Umgehen gar nicht mal für falsch, doch wird dieses freundliche meist ins schleimische gezogen.
Der Nasentanz anderer ist perfekt.
Gestandene Nationalsozialisten entdecken auf einmal Sympathie für homosexuelle "Nationalisten", Sympathie für Linksautonome, die in meinen Augen an keinerlei Sympathie interessiert sind, obwohl sie es vorgeben, sondern einfach nur an das Austesten der gegnerischen Seite.
Wie ich schon schrieb, finde ich ein "freundliches" aber bestimmtes Auftreten dem politischen Gegener gegenüber von Vorteil, aber auch nur solange, bis das Wort Toleranz fällt.
Einige Nationalisten tolerieren Homosexuelle, andere tolerieren "sympathische" Linksautonome, ja manche tolerieren sogar "friedliche" Ausländer.
Man sagt, sie seien keine Gefahr, doch machen gerade diese sogenannten Sympathieträger die Gefahr aus.
Jedenfalls bei den BRDlingen, so denkt man, doch leider breitet sich diese Seuche auch langsam hier aus.
Immer öfter wird über friedliche Umgangsweisen sinniert, man vergisst die Gefahr dabei.
Während so mancher sich darüber Gedanken macht, man friedliche Ausgangspunkte sucht, machen genau diese Leute sich einen mörderischen Plan.
Einen Plan, der uns das Genick brechen wird, weil wir uns mehr und mehr verweichlichen lassen.
Ich vermisse mehr und mehr die Männer, die diesem Treiben standhalten können, die ihr Haus und ihren Hof ohne Kompromisse schützen.
Ihr, ihr Männer, die noch einen Funken Ehre in euch tragt, ihr seid unsere Zukunft, ihr seid der Frauen und des Volkes Hoffnung, doch wo seid ihr?
Ihr seid das starke Geschlecht, unsere Hoffnung, unser Schutz, unser Volkserhalt.
Lasst euch nicht linken, werdet zu dem, was eure Vorfahren euch vorlebten, schützt euch vor dem Schmutz der heutigen Zeit.
18.08.09 09:03 NationalBayern
Heil Hitler!
du hast vollkommen Recht!
Auch wenn manche es als übertrieben ansehen, aber auch für mich gibt es keine
"Friedlichen Ausländer", keine Symphatie für Schwule und Linke.
Das ist alles der Feind und er muss vernichtet werden!
Da führt kein weg daran vorbei.
Man kann diskutieren, aber nur bis zu einem gewissen Punkt.
Sieg Heil
18.08.09 10:01 Kurt Eggers
Hallo!
Auch wenn manche es als übertrieben ansehen, aber auch für mich gibt es keine
"Friedlichen Ausländer", keine Symphatie für Schwule und Linke.
Das ist alles der Feind und er muss vernichtet werden!
Da führt kein weg daran vorbei.
Wenn Du ernsthaft so denkst, hast Du den Nationalsozialismus nicht verstanden, noch wirst Du nie Erfolg in Bezug auf eine bessere Zukunft haben und weiters möchte ich nicht mit Dir in einer Reihe stehen.
Ave sprach nicht davon, dass wir die ganze Menschheit ausrotten sollen, sondern davon, dass wir unserer Linie treu bleiben. Dass man als Nationalsozialist keine Schwulen toleriert ist selbstverständlich, Pseudokameraden die das tun, sind für mich keine Nationalsozialisten und ich gebe mich nicht mit ihnen ab.
Wenn Du aber davon sprichst, dass Du alle Feinde, alls Völker, also alle außer uns vernichten willst, ist die Welt nicht mehr Welt und der Mensch nicht mehr Mensch, es wäre das selbe wenn Du nur noch eine Tierart leben lassen würdest. Wohl angemerkt sei aber, dass der Jude weder Rasse, noch Mensch ist - Er ist ein anpassungsfähiger Parasit.
Man kann diskutieren, aber nur bis zu einem gewissen Punkt.
Ja, weil Du eh alle umbringen willst außer die unseren.
18.08.09 15:25 NationalBayern
Heil Hitler,
eventuell habe ich mich falsch ausgedrückt oder du hast mich falsch verstanden!
Ich habe nie erwähnt alle auszurotten.
Es geht um die in Deutschland lebenden "Personen".
Was in Istanbul, Lateinamerika passiert ist mir ersteinmal egal.
Wichtig ist mir nur, das es Deutschland gut geht.
Andere Länder können tun was sie wollen, dort sind mir die Zustände egal, nur bei uns nicht.
Und hier würde ich alles Abnormale ausrotten (bzw. die die nicht gehen wollen) , das stimmt.
Jeder bekäme bei mir die Chance innerhalb von 48 Std. das Reich zu verlassen (mit Begleitung natürlich).
Wär danach noch da ist, wird eben auf anderem Wege "hinaus begleitet".
Und was den Juden angeht hast du Recht, er ist ein Parasit, und muss deshalb erst Recht ausgerottet werden, ohne wenn und aber.
Sieg Heil
18.08.09 19:08 Saxus
NationalBayern,
"...Auch wenn manche es als übertrieben ansehen, aber auch für mich gibt es keine
"Friedlichen Ausländer", keine Symphatie für Schwule und Linke.
Das ist alles der Feind und er muss vernichtet werden!
Da führt kein weg daran vorbei...".
Wenn das alles nach 33 ausgerottet worden wäre, hätte die Bevölkerung einen großen Schwund erlebt.
Den Nationalisten, welchen hier eine Verweichlichung vorgeworfen wird, geht es vielleicht oftmals nur um den Kampf um Köpfe. Denn wie oft sind gerade in den Jugendjahren politische Ansichten noch nicht gefestigt, oftmals durch Mediengewalt entstanden und somit noch formbar. Oder aber auf Nichtwissen begründet.
Ich kann die innerliche Abwehr verstehen, nur sind auch diese Gruppen letztendlich unsere Volksgenossen, man kann sie nicht mit gefestigten Typen wie Gysi u.ä. vergleichen.
Tausende Linke sind Ende der 20-ziger/Anfang der 30-ziger Jahre in SA und NSDAP eingetreten. Selbst der Führer sympathisierte vor seiner politischen Selbstfindung mit den Sozi`s unter Kurt Eisner!
Demnach müsstest Du Adolf, Sepp Dietrich (war nach seiner Fleischerlehre in einem roten Jugendbund, bis zum I. WK), Ernst Röhm uva. strickt ablehnen.
Und gerade die Fähigkeit zu einem argumentativ stichhaltigem Streitgespräch mit dem politischen Gegner sollte eine besonderes wichtige Aufgabe für jeden Nationalsozialisten sein!
NationalBayern, wie soll denn eine Volksgemeinschaft funktionieren, wenn man jeden Andersdenkenden, ohne sich die Mühe der Überzeugungsarbeit zu machen, ausschließen will? Deutschland wäre dann sehr leer.
Und wieviel Homos im Reich weiterhin in Kunst und Kultur geduldet wurden, da kannst Du mal Pediers, Wolke oder pgz fragen, die haben da noch mehr Einblick.
Hier geht es erstmal darum, im Volk ein politisches Umdenken zu erreichen, die 60-jährige Umerziehung zurückzudrängen und möglichst viele von einem völkischen Denken und der Richtigkeit der nationalsozialistischen Grundthesen zu überzeugen.
Und wir müssen uns Eines vor Augen halten!
Wir haben noch nichtmal einen kleinen Zeh in der Tür zur Macht, haben keinen Einfluss in Wirtschaft, Politik, Medien, Finanzwesen und im Bildungswesen.
Und da schwafeln einige von Ausgrenzung und Vernichtung und ähnlich geistigem Schwachsinn.
Man muss seine Kampfweise stets den aktuellen Gegebenheiten anpassen und nicht träumerisch in einer Zeit vor 80 Jahren behaftet bleiben.
Wir brauchen Millionen Menschen, welche den derzeitig herrschenden Ungeist ablehnen und zu einer wahren politischen und gesellschaftlichen Alternative finden.
Aber selbst da ist es in unseren eigenen Reihen nicht weit her!
Da brauche ich mir nur die Obernationalisten ansehen, die bei einem Treffen sich als stramm nationalsozialistisch geben, paar Stunden Musik hören und dann stinkbesoffen und "Sieg Heil" gröhlend durch die Dörfer ziehen und dabei ihre mitgeführten Bierflachen auf den Straßen zertrümmern.
Und das sind nicht Ausnahmen, das ist die Masse der sogenannten "Nationalisten".
Adolf hätte sicher seine Freude an solchen "Kämpfern"! Pfui Teufel!
18.08.09 20:51 Saxus
Um eventuellen Geiferern vorzubeugen, möchte ich gleich mal etwas klarstellen, was Alk, Nationalismus u.ä. betrifft!
Als ich vor vielen Jahren eine geliebte Arbeit verlor, fast gleichzeitig meine damalige Frau sich "verabschiedete" flüchtete ich mich in ein tägliches Besaufen. Hatte keinen national gefestigten Freundeskreis, eher solche "Nationale" welche noch zu einem Kneipenbesuch anregten. Irgendwann machte es "Knall" und ich hörte mit dem Mist auf, fand eine neue Frau und hielt mich mit diesen alten "Freundschaften" zurück.
Nun war ich der Böse und meine Frau der "Eindringling". Egal.
Nie aber hab ich mich zu solch hirnrissigen Aktionen hinreisen lassen, wie man sie oft in nationalen Kreisen nach zu hohem Alk-genuß sehen und erleben kann.
Wenn man mal gut die Flaschen kreisen lässt, dann in den vier Wänden und unter Kameraden, ohne danach öffentlich in (negative) Erscheinung zu treten, sich paar Bier gönnt,ist das in Ordnung.
Es gibt aber genügend eigen Erlebtes, Beispiele und Bilder von Kameraden und Kameradinnen, welche denken, anderen den Nationalsozialismus erklären zu müssen, welche sich ungefragt und regelrecht diktatorisch in deren Ansichten einmischen und sich als wissend genug betrachten, um selbst beurteilen zu können, wer ein Nationalist und wer es nicht ist.
Schaut man aber hinter die oft aufgestellte Fassade, dann kann man erschrecken. Die selben Möchtegern laufen stinkbesoffen mit Bierflaschen in der Hand Abends im Waldbad herum, machen den nächsten Tag krank und hetzen und sticheln nach irgendwelchen Sauftouren oder anderen Anlässen gegen andere Kameraden.
Bestimmt gibt es kaum eine Sünde, die ich in meinem Leben noch nicht begangen hätte und bestimmt bin ich in dem Falle kein "Vorzeigenationalist"- ist mir aber egal, da ich meinen Weg und meine Einstellung kenne.
Nur sollte sich jeder sein eigenes Leben und sein Erscheinungs-und Auftretensbild vor Augen halten, eher er sich an andere herantraut.
Wenn ich mir auf Konzis etc. den "natinalen Widerstand", die Figuren und deren Verhalten so betrachte und nach drei-vier Stunden die restlichen Wenigen, welche sich wirklich noch wie Nationalisten verhalten so sehe, dann kommt mir das Kotzen!
Und wenn eine stinkbesoffene Horde dann noch gröhlt: "..der Staat ist am Ende, wir sind die Wende...", dann kann ich nur hoffen, das solche Asozialen mal nie die Wende darstellen!
Das wären 1933 mit die Ersten gewesen, welche zur Umerziehung in ein Straflager gekommen wären.
18.08.09 20:59 Kurt Eggers
seit wann ist denn der Jude kein Mensch?
Ich erzähle Dir eines der vielen Beispiele, das den Juden nicht als Mensch erscheinen lässt:
Der deutsche Jude Erich Mendelsohn zog 1933 in die USA, um dort als Architekt dem Ewigen bei seinen Plänen zur Vernichtung Deutschlands zu helfen. Genau gesagt heißt das, dass eben dieser Jude den Amis in der Wüste von Utah half Berlin, dessen Mietskasernen detailgetreu nachgebaut wurden, dieses sog. "German Village" aufzubauen.
Wer ein Land verlässt und dann dem Feind hilft seine ehemals eigene Bevölkerung zu vernichten hat nichts mehr Menschliches an und in sich!
@Saxus
Glaubst Du wirklich, dass man die zur Zeit lebenden Generationen noch umkrempeln kann? Ich glaube nicht, vielmehr sollte es unser Ziel sein, unseren nahen Bekanntschaftskreis völlig zurechtzuweisen, dies wird sich dann hoffentlich quadratisch steigern (der eine spricht mit dem anderen, der widerum mit dem nächsten usw.) und zudem sind unsere Kinder und folgenden Generationen das Hauptaugemerkt, wobei ich natürlich nicht sagen möchte, dass man die Chancen die uns jetzt bieten nicht auch wahrnehmen sollen.
Mit deutschen Grußen!
18.08.09 21:20 Saxus
"dies wird sich dann hoffentlich quadratisch steigern (der eine spricht mit dem anderen, der widerum mit dem nächsten usw.) und zudem sind unsere Kinder und folgenden Generationen das Hauptaugemerkt!
Kurt Eggers,
glaubst Du, man lässt uns noch sooo viel Zeit? In 2050 sind die deutschen Deutschen, sollte es so weitergehen, in der Minderheit.
Dein Vorschlag ist gut gemeint, nur setzt er eine "Friedensperiode" von etwa 2-3 Generationen voraus, wo wir ungestört auf die politisch-psychische Entwicklung des seit über 60-zig Jahren verformten Volkes einwirken könnten.
Uns läuft die Zeit davon und die Deutschen sterben immer schneller weg.
Wir müssen zwangsläufig alle Unzufriedenen unter allen Bürger zu unseren Verbündeten machen!
Betrachte doch den NW genau, wieviel hunderttausende Kämpfer, ich spreche von Kämpfern als gefestigte NS- nicht von Möchtegerns, haben wir denn für einen "Umsturz" aufzubieten.
Wer von diesen Wenigen sollte dann "über Nacht" wichtige Positionen in Wirtschaft, Politik, Militär, Bildung, Außenpolitik, Finanzwesen übernehmen.
Wir haben derzeit weder das Personal noch die entsprechenden Führungsköpfe und noch weniger die auf solchen Gebieten geschulten Experten, um diese Aufgaben erfolgreich übernehmen zu können.
Oder sollten die von mir oben geschilderten "Nationalen" mit solchen Führungsaufgaben betraut werden? Gute Nacht...
Alles andere ist nur Wunschtraum.
Wir sind von einem erfolgreichen "Umbruch" entfernt wie die Erde zur Sonne.
Wer das nicht erkennen will, handelt grob fahrlässig. Denn dann könnten gutwillige Kameraden in einem aussichtlosen Kampf nur verheizt werden.
Nationale Weitsicht, Geduld und polit-psychologische Raffinesse sind notwendig.
Der Feind begeht zur Zeit die umfassendsten wirtschaftlichen Fehler seit jemals, welche sich erst in voller Wirkung in etwa 3-4 Jahren weltweit auswirken werden.
Gewappnet sein und Argumentativ überlegen- das ist unsere Aufgabe.
18.08.09 21:45 Kurt Eggers
glaubst Du, man lässt uns noch sooo viel Zeit? In 2050 sind die deutschen Deutschen, sollte es so weitergehen, in der Minderheit.
Dein Vorschlag ist gut gemeint, nur setzt er eine "Friedensperiode" von etwa 2-3 Generationen voraus, wo wir ungestört auf die politisch-psychische Entwicklung des seit über 60-zig Jahren verformten Volkes einwirken könnten.
Uns läuft die Zeit davon und die Deutschen sterben immer schneller weg.
Wir müssen zwangsläufig alle Unzufriedenen unter allen Bürger zu unseren Verbündeten machen!
Um dann nach wenigen Jahren wieder zusammenzubrechen?
Wir brauchen nicht jeden, wir brauchen zu 100 Prozent überzeugte Leute, die dann alle körperlich und geistig so fit sind, dass sie von alleine als Vorbild wirken und eben die neuen Generationen von denen ich oben sprach, beeinflussten und zu ihnen hingezogen werden.
Betrachte doch den NW genau, wieviel hunderttausende Kämpfer, ich spreche von Kämpfern als gefestigte NS- nicht von Möchtegerns, haben wir denn für einen "Umsturz" aufzubieten.
Hunderttausende? :D
Wer von diesen Wenigen sollte dann "über Nacht" wichtige Positionen in Wirtschaft, Politik, Militär, Bildung, Außenpolitik, Finanzwesen übernehmen.
Wir haben derzeit weder das Personal noch die entsprechenden Führungsköpfe und noch weniger die auf solchen Gebieten geschulten Experten, um diese Aufgaben erfolgreich übernehmen zu können.
Oder sollten die von mir oben geschilderten "Nationalen" mit solchen Führungsaufgaben betraut werden? Gute Nacht...
Alles andere ist nur Wunschtraum.
Wir sind von einem erfolgreichen "Umbruch" entfernt wie die Erde zur Sonne.
Wer das nicht erkennen will, handelt grob fahrlässig. Denn dann könnten gutwillige Kameraden in einem aussichtlosen Kampf nur verheizt werden.
Nationale Weitsicht, Geduld und polit-psychologische Raffinesse sind notwendig.
Es wird immer mehr Leute in unseren Reihen geben, die das Potiential haben höhere politische und wirtschaftliche Positionen einzunehmen. In erster Linie geht es um die Tarnung, hier darf man sich nicht selbst darstellen, auch wenn man bis 30 niemanden gesagt hast was man denkt und wer man eigentlich ist, ist das vollkommen egal. Wenn man mittlerweile einen großen Einfluss auf die Gesellschaft und deren Menschen hat, und dann immer noch 100 % gefestigt ist, dann nützt es uns etwas.
Der Feind begeht zur Zeit die umfassendsten wirtschaftlichen Fehler seit jemals, welche sich erst in voller Wirkung in etwa 3-4 Jahren weltweit auswirken werden.
Gewappnet sein und Argumentativ überlegen- das ist unsere Aufgabe.
Ich glaube nicht, dass es vom Feind aus gesehen Fehler sind.
18.08.09 22:04 Saxus
Kurt Eggers,
nun hast Du vielleicht einiges in den "falschen Hals" bekommen. :)
"Um dann nach wenigen Jahren wieder zusammenzubrechen?" Genau das darf nicht passieren.
"Hunderttausende?" Genau diese Hunderttausende meinet ich ironisch. Leider sind es nur ein paar Tausend, ziehe davon noch die Unfähigen und Möchtegerns ab, dann bleiben Dir symolisch noch soviel, das Du alle mit einer Tüte Erdnüsse durchfüttern kannst, wenn sich jeder nur eine nimmt! :~(
"Es wird immer mehr Leute in unseren Reihen geben, die das Potiential haben höhere politische und wirtschaftliche Positionen einzunehmen."
Das dauert aber Jahrzehnte und es bedarf einer "Friedensperiode" ohne weiterer Zuwanderung! Sonst sind wir ab 2050 unterlegen.
"Ich glaube nicht, dass es vom Feind aus gesehen Fehler sind."
Ebend! Und das ist unsere Möglichkeit. Er schätzt sich heute als so haushoch überlegen ein, das er unvorsichtig wird.
Wir wissen, das wir in Wirklichkeit schwach sind, der Feind schätzt es genauso ein. Er macht zwar medialen Rummel, aber eine echte, systemstürzende Gefahr sieht er in uns bei Weitem nicht.
Machen wir uns dies in den nächsten Entscheidungsjahren zu Nutze!
Aber zuförderst gilt es erstmal, in unseren Reihen eine Disziplin und Ordnung zu schaffen, welche Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen politischen Kampf ist und wo in Zukunft saufende, gerüchteverbreitende und hetzende "Kameraden" ausgeschlossen werden. Mit Politschulungen aus tagesaktuellen und politisch- wirtschaftlichen Themen müssen Kader herangezogen werden.
Als Ergänzung:
Auch wenn ein Volk geschlagen und fast wehrlos am Boden liegt, es gibt keinen Krieg der schon verloren ist. Denkt an die "300", Wien gegen die Türken, Frankreich 1796, Alamo, 1813 in Preußen, Vietnam, Irak und Afghanistan. Sie wurden besetzt und vorerst militärisch geschlagen, der Kampf wurde aber nie aufgegeben.
Wenn auch unsere Wehrmacht ehrenvoll kapitulierte- wann der Krieg für mich beendet ist, das bestimme ich!
19.08.09 14:06 Kurt Eggers
Das dauert aber Jahrzehnte und es bedarf einer "Friedensperiode" ohne weiterer Zuwanderung! Sonst sind wir ab 2050 unterlegen.
Na und? Wenn wir bis dahin schon elitäre Gruppierungen, die sich seit Jahren darauf vorbereiten endlich ihre Fähigkeiten einzusetzen, haben, dann ist das kein Problem, eher noch ein Vorteil. Wenn Deutschland nicht mehr Deutschland ist, auf dessen besten Weg wir bereits sind, wird unsere Chance kommen.
Ebend! Und das ist unsere Möglichkeit. Er schätzt sich heute als so haushoch überlegen ein, das er unvorsichtig wird.
Wir wissen, das wir in Wirklichkeit schwach sind, der Feind schätzt es genauso ein. Er macht zwar medialen Rummel, aber eine echte, systemstürzende Gefahr sieht er in uns bei Weitem nicht.
Machen wir uns dies in den nächsten Entscheidungsjahren zu Nutze!
Ich würde die nahe Zukunft nicht unbedingt als Entscheidungsjahre sehen. In Anbetrach unserer Reihen schon, wei Du unten trefflich geschrieben hast, müssen wir in unseren eigenen Reihen ausmisten und eben Leute drillen und vorbereiten aber das geht eben nicht, wenn man wie Du oben schriebst jeden nimmt. Niemals gelang es jemanden in der Geschichte der Menschheit aus einer wirklich großen Masse eine wahrhafte Einheit und schlagende Kraft zu bündeln.
Als Ergänzung:
Auch wenn ein Volk geschlagen und fast wehrlos am Boden liegt, es gibt keinen Krieg der schon verloren ist. Denkt an die "300", Wien gegen die Türken, Frankreich 1796, Alamo, 1813 in Preußen, Vietnam, Irak und Afghanistan. Sie wurden besetzt und vorerst militärisch geschlagen, der Kampf wurde aber nie aufgegeben.
Wenn auch unsere Wehrmacht ehrenvoll kapitulierte- wann der Krieg für mich beendet ist, das bestimme ich!
Dazu fällt mir eine kleine arabische Geschichte/Weisheit ein:
500 Schafe und 5 Löwen wurden in einem Tal eingeschlossen, auch wenn die Schafe das Hunderfache mehr waren, regierten und bestimmten doch die Löwen. ;-) Lieber 5 Löwen als 500 kleine Schäfchen (Herdentiere).
Mit deutschen Grüßen!
20.08.09 20:42 Ahnenblut
Man kann nicht von einer Verweichlichung des deutschen Mannes im Allgemeinen reden. Wohl eher müssen Frau und Mann beiderseits benannt werden.
unser Volkserhalt.
Für eben diesen Volkserhalt sind nicht die Männer zuständig. Natürlich braucht man sowohl Mann und auch Frau um das Volk zu erhalten, aber das Austragen der Kinder, die Geburt, das Behüten, das Aufwachsen, das Lehren... alles das liegt in der Hand der Mutter und damit der deutschen Frau im Allgemeinen. Die deutsche Frau ist, die dem deutschen Volk, durch neue deutsche Menschen, die ewige Jugend verleihen muss. Darin liegt der Kampf der Frau und der Kampf der Männer liegt auf gänzlich anderen Sektoren.
Und diese Art von Frau, die gibt es heute leider nur noch in Ausnahmefällen.
Einen Umgang mit "ausländischen Mitbürgern" pflege ich persönlich nicht. Gut, im Geschäftsbereich bin ich dazu verpflichtet, wenn ich sie mit einer Holzlatte vom Hof jage hatte ich die längste Zeit eine Arbeitsstelle. Einen Umgang mit dem politischen Gegner bzw. dem Normalbürger kann aber nicht aus dem Weg gegangen werden.
Nur zum Verständnis, ich rede hier von Leuten, die halbwegs normal im Kopf sind und mit denen sich überhaupt reden lässt. Mit den eingefleischtesten Zecken, brauche ich nicht mehr zu diskutieren, da müssen andere Argumente herhalten. Mit dem Bürger, der 4 Wochen vor der Nazidemo in seiner Stadt aufgerufen wird dagegen zu demonstrieren und mit gratis "Bratwurst gegen rechts" angelockt wird, mit dem muss das Gespräch gesucht werden, obwohl er im Prinzip ja auch zur anderen Seite gehört.
Das sind genauso Deutsche wie wir und wollen es in Zukunft vielleicht auch bleiben, sind von den Medien aber so verdummt und blind gemacht worden, dass sie erst einmal wieder auf den richtigen Weg gebracht werden müssen. Wenn diese Annährung an den Bürger als Verweichlichung des deutschen Mannes bzw. des deutschen Nationalsozialisten gelten sollte, dann würde ich sagen, dass das Volksspaltung ist. Wir sind keine unbedingte Elite des Volkes, wir alle haben vielleicht durch spezielle Umstände in die Bewegung gefunden und anderen blieb dies eben verwehrt. Sich deswegen jetzt als harten, kämpferischen Deutschen darzustellen, finde ich fast schon ein wenig lachhaft.
Am Ende, wenn es in den großen deutschen Befreiungskrieg im eigenen Land gehen sollte, dann bringen uns 10.000 sehr gute politische Soldaten rein gar nichts, da brauchen wir Masse die hinter uns stehen wird, aber die 10.000 politischen Soldaten werden dann diese Masse anführen und hoffentlich zum Sieg bringen und wenn nicht, dann können wir wenigstens sagen, dass wir nicht unserer eigenen Dummheit und Ignoranz zum Opfer gefallen sind, sondern ehrenhaft im Kampf auf dem Felde.
21.08.09 01:34 TreuerKamerad
Wer sich Nationalsozialist/ Nationalsozilistin nennt, muss einfach Grenzen ziehen,
ich kann nicht gegen Migranten schreien, aber dann mit meinen ausländischen Schul/Arbeitskollegen einen trinken gehen.
Wie sagt man so schön, die Halben hol der Teufel.
Nationalsozialismus heisst momentan noch auf viele Sachen zu verzichten, jedoch ist dies ein niedriger Preis, wenn man überlegt, was wir bekommen wenn wir standhaft bleiben.
Mich kozt es zunehmend an, dass alle so von der Wehrmacht schwärmen und sich selbst schon in Uniform sehen, aber sich nichteinmal informieren um was es geht.
Das undisziplinierte Verhalten weitet sich aus, man sauft lieber einen anstatt die Zeit sinnvoll zu nutzen, man raucht auf Demos, ja das kommt gut, einen auf sportlichen Arier machen, aber sich hingegen zu vergiften.
Ich mache zwar selbst keine Sport, aber ich trinke ganz seltenst Alkohol, rauche nicht und das aus Überzeugung.
Wenn man sich für ein Leben unter dem Nationalsozialismus entscheides gilt es dieses auch konsequent zu verfolgen, wenn man dafür geistig zu schwach ist, soll man es gefälligst lassen, ich kann keinen an meiner Seite gebrauchen, der nicht weiss für was er einsteht.
21.08.09 10:42 Nutzerin
Man kann nicht von einer Verweichlichung des deutschen Mannes im Allgemeinen reden. Wohl eher müssen Frau und Mann beiderseits benannt werden.
Die deutsche Frau ist, die dem deutschen Volk, durch neue deutsche Menschen, die ewige Jugend verleihen muss.
Und diese Art von Frau, die gibt es heute leider nur noch in Ausnahmefällen.
Ich bin mir sicher, dass es diese Art von Frau viel häufiger gibt, als es auf den ersten Blick erscheint. Sie werden bloß nicht als solche erkannt oder sie finden nicht die passenden Partner.
Wenn ich daran denke, wie lange ich suchen musste und was für Enttäuschungen ich erlebt habe, bis ich meinen Mann gefunden habe ... Wäre ich nicht so ein ausgesprochener Optimist, hätte ich die Suche wahrscheinlich aufgegeben und mich voll auf meinen Beruf konzentriert. Vielleicht hätte ich dann gar keine Kinder.
Ein Samenkorn kann nur keimen und wachsen, wenn es in gute Erde fällt, fällt es auf Stein, vertrocknet es.
21.08.09 12:29 Nidhøggr
Man sieht es im realen Leben und auch immer mehr im Weltnetz!
Da sollte man schonmal anfangen zu unterscheiden. Reales Leben kann man mit dem Weltnetz nicht vergleichen. Im Weltnetz ist man anonym, man weiss nicht, wer sein Gegenüber ist, während man solche Schwierigkeiten im realen Leben nicht hat. Natürlich kann man auch da auf die Nase fallen, aber das würde nun ausarten.
Ich meine, im Weltnetz hat man schnell mal ein Danke unter den Beitrag eines Homosexuellen gesetzt, im realen Leben gibt es kein Dankeknopf.
Ich weiss nicht, wen Du mit gestandenen Nationalsozialisten meinst, die eine Sympathie für Homosexuelle entdeckt haben, aber man sollte differenzieren, ob sie diese Sympathie auch im realen Leben haben.
Es wird sich Gedanken darüber gemacht, wie man am besten auf den politischen Gegner zugeht, was ich eigentlich gar nicht mal für schlecht empfinde, eigentlich!!!
Sehe ich aber, welche verweichlichten Spuren es hinterlässt, so komme ich ins Grübeln.
Ich empfinde ein freundliches, aber bestimmtes, Umgehen gar nicht mal für falsch, doch wird dieses freundliche meist ins schleimische gezogen.
Der Nasentanz anderer ist perfekt.
Nun gut, man sollte schon drauf achten, wie man rüber kommt, was man sagt und sich bei der anderen "Feldpostnummer" verkauft.
Ich wüsste jetzt nicht, wie und wieso man als Nationalsozialist bei den Linken etc. freundlich-schleimend sein soll. Immerhin sind sie politische Gegner und keine Kaffeekranzkumpels.
Gestandene Nationalsozialisten entdecken auf einmal Sympathie für homosexuelle "Nationalisten", Sympathie für Linksautonome, die in meinen Augen an keinerlei Sympathie interessiert sind, obwohl sie es vorgeben, sondern einfach nur an das Austesten der gegnerischen Seite.
Wie ich schon schrieb, finde ich ein "freundliches" aber bestimmtes Auftreten dem politischen Gegener gegenüber von Vorteil, aber auch nur solange, bis das Wort Toleranz fällt.
Einige Nationalisten tolerieren Homosexuelle, andere tolerieren "sympathische" Linksautonome, ja manche tolerieren sogar "friedliche" Ausländer.
Wie oben erwähnt; ich weiss nicht, wer diese gestandenen NS´ler sind/sein sollen.
Wer allerdings politische Gegner etc. toleriert oder mit denen sympathiert ist in meinen Augen kein gestandener Nationalsozialist.
Man sagt, sie seien keine Gefahr, doch machen gerade diese sogenannten Sympathieträger die Gefahr aus.
Richtig. Dann wird mal schnell etwas ausgeplaudert und der Gegner macht sich dieses Wissen zu nütze.
21.08.09 12:56 adlerfisch
Heil Hitler!
du hast vollkommen Recht!
Auch wenn manche es als übertrieben ansehen, aber auch für mich gibt es keine
"Friedlichen Ausländer", keine Symphatie für Schwule und Linke.
Meine Sympathie für Schwule und Linke hält sich sehr in Grenzen, bzw. ist nicht vorhanden.
Zum Thema Ausländer möchte ich nur mal darauf hinweisen, daß es auch im 3. Reich Welche gab (nein, nicht als Zwangsarbeiter). Fremde sind das Salz in der Suppe, aber wer mag schon eine versalzene Suppe?
21.08.09 13:04 Eiserner_Adler
Ich denke mal, die "Verweichlichung der Deutschen" - ich denke, dass nicht nur die Männer "verweichlichen" im Bezug auf die Treue zu seinen Idealen - kommt daher, dass man versucht sich anzupassen, um weniger oft und wenn, dann nicht so stark anzuecken.
Man könnte das mit einem Tisch vergleichen, der durch ein recht enges Treppenhaus getragen werden soll. Der Tisch wäre in dem Fall der Deutsche, das Treppenhaus die Gesellschaft. Um nirgendwo anzuecken und den Tisch somit zu beschädigen, schreibt man die Tischbeine ab und trägt die Teile einzeln. So ist es auch mit vielen Deutschen. Sie tolerieren vieles, teilweise sogar das, was mit ihrer Einstellung überhaupt nicht vertretbar ist, nur um heil durch's Leben zu kommen. Nur um sich selbst zu schützen, könnte man meinen. Könnte man. Denn ist es nicht auch möglich, dass jene Verweichlichung aus Angst und Feigheit passiert? Man hat Angst, von der Gesellschaft ausgestoßen zu werden. Man hat Angst, alleine zu sein, mit seiner Idee. Ist man dann also feige, weil man Angst vor der Austoßung aus der Gesellschaft hat?
Da sollte man schonmal anfangen zu unterscheiden. Reales Leben kann man mit dem Weltnetz nicht vergleichen. Im Weltnetz ist man anonym, man weiss nicht, wer sein Gegenüber ist, während man solche Schwierigkeiten im realen Leben nicht hat. Natürlich kann man auch da auf die Nase fallen, aber das würde nun ausarten.
Ich meine, im Weltnetz hat man schnell mal ein Danke unter den Beitrag eines Homosexuellen gesetzt, im realen Leben gibt es kein Dankeknopf.
Ich weiss nicht, wen Du mit gestandenen Nationalsozialisten meinst, die eine Sympathie für Homosexuelle entdeckt haben, aber man sollte differenzieren, ob sie diese Sympathie auch im realen Leben haben.
Im Weltnetz ist man einfach anonymer. Man kann auch das "ausleben", was man im realen Leben - vermutlich aus Angst vor Freunden/Kameraden - nicht ausleben würde. Beispielsweise das Gutfinden vom Gerede des guten Martin. Die wenigsten würden sich im realen Leben vor Freunden und Kameraden trauen, zu sagen, dass sie das, was er verzapft gut finden.
Grüße, E_A
23.08.09 12:45 Harsthorn
Ave, ich weiß nicht wie das bei dir ist, aber ich baue nicht auf solche Leute. Das sind wandelnde Leichen, Untote. Geistig sind sie schon lange tot, aber körperlich können sie sich noch halten.
Das was du ansprichst ist nur eine Erscheinung, die mit der (jüdischen) Weltanschauung verkettet ist. Es ist zwangsläufig das Produkt des Pazifismus.
Der Pazifismus hat sich als Gift seit 40 Jahren in unserem Volk breit gemacht (wenn nicht schon vorher). Die Köpfe sind voll von bückligen, schwächlichen Forderungen und Vorstellungen. Frieden auf der Welt, das wollen sie. Langfristig muß dies zum Tode führen. Auf Frieden folgt Bequemlichkeit und auf Bequemlichkeit folgt Feigheit und Kinderlosigkeit.
Jetzt muß man sich aber fragen: Was ist der Weg aus diesem Schlamassel? Ich sage es dir:
1. Krieg
2. Spartanische Lebensart
Der Krieg reinigt unser Volk von den schwächlichen Elementen und die spartanische Lebensart erhält das Starke. Wie uns die Geschichte gezeigt hat, tritt Homosexualität als Folge von spartanischen Männerbünden zu Tage. Dies müssen wir verhindern. Mehr Zugang zu Frauen müßte also gewährleistet sein.
Das kurz und knapp von mir,
Harsthorn
29.08.09 23:11 Mjölnir
Heil Euch!
Ich möchte hier in diesem Thema mal einen Gedankengang meinerseits ansprechen.
Einst gestandene deutsche Männer, verfallen immer mehr der Toleranz, anstatt seinen Idealen und Wegen treu zu bleiben.
Man sieht es im realen Leben und auch immer mehr im Weltnetz!
Es wird sich Gedanken darüber gemacht, wie man am besten auf den politischen Gegner zugeht, was ich eigentlich gar nicht mal für schlecht empfinde, eigentlich!!!
Sehe ich aber, welche verweichlichten Spuren es hinterlässt, so komme ich ins Grübeln.
Ich empfinde ein freundliches, aber bestimmtes, Umgehen gar nicht mal für falsch, doch wird dieses freundliche meist ins schleimische gezogen.
Der Nasentanz anderer ist perfekt.
Gestandene Nationalsozialisten entdecken auf einmal Sympathie für homosexuelle "Nationalisten", Sympathie für Linksautonome, die in meinen Augen an keinerlei Sympathie interessiert sind, obwohl sie es vorgeben, sondern einfach nur an das Austesten der gegnerischen Seite.
Wie ich schon schrieb, finde ich ein "freundliches" aber bestimmtes Auftreten dem politischen Gegener gegenüber von Vorteil, aber auch nur solange, bis das Wort Toleranz fällt.
Einige Nationalisten tolerieren Homosexuelle, andere tolerieren "sympathische" Linksautonome, ja manche tolerieren sogar "friedliche" Ausländer.
Man sagt, sie seien keine Gefahr, doch machen gerade diese sogenannten Sympathieträger die Gefahr aus.
Jedenfalls bei den BRDlingen, so denkt man, doch leider breitet sich diese Seuche auch langsam hier aus.
Immer öfter wird über friedliche Umgangsweisen sinniert, man vergisst die Gefahr dabei.
Während so mancher sich darüber Gedanken macht, man friedliche Ausgangspunkte sucht, machen genau diese Leute sich einen mörderischen Plan.
Einen Plan, der uns das Genick brechen wird, weil wir uns mehr und mehr verweichlichen lassen.
Ich vermisse mehr und mehr die Männer, die diesem Treiben standhalten können, die ihr Haus und ihren Hof ohne Kompromisse schützen.
Ihr, ihr Männer, die noch einen Funken Ehre in euch tragt, ihr seid unsere Zukunft, ihr seid der Frauen und des Volkes Hoffnung, doch wo seid ihr?
Ihr seid das starke Geschlecht, unsere Hoffnung, unser Schutz, unser Volkserhalt.
Lasst euch nicht linken, werdet zu dem, was eure Vorfahren euch vorlebten, schützt euch vor dem Schmutz der heutigen Zeit.
Wenig gestandene Mannsbilder, viele alte Kämpen, paar Jungspunde, dann kommen auch schon die Mitläufer. Keine Frage, es ist nicht zum besten bestellt.
Aber auch nicht bei dem Weibsvolk, welches mehr und mehr degeneriert, sich seiner großen Aufgabe entzieht, Schuld beim Männchen sucht, keinerlei Ihrer Aufgaben mehr wahr und ernst nimmt!
Was ist mit denen?
Umerziehung alleine? Degeneration 24h durch den Elektrojuden, miese Erziehung? die bösen Itzen und Kanacken, welche uns unsere Lande streitig machen?
Oder einfach Bequemlichkeit und Egomanisches Denken?
Sieht man Fehlleitungen ist man angehalten dagegen vorzugehen, egal was es auch kosten mag, den Spiegel vorhalten, damit die Leute sehen was falsch läuft. Dazu gehört eben Vorleben statt Indoktrinieren!
Für alle gilt: Abhärten, bilden, Fragen stellen, niemals rasten, wenns härter kommt: den Dreck abputzen und weitergehen!
Alles für Deutschland, nichts für uns!
Dieser Satz alleine stellt klar und unmissverständlich dar, worin unsere Aufgabe liegt, alles andere ist Propaganda für die Massen, wie wir ja alle wissen!;)
Veweichlichen kann nur derjenige, welcher schwach ist und sich Fehlleiten lässt! Das Starke (auch Charakterlich, unabdingbar Weltanschaulich) kann gar nicht anders als unablässig, Schwaches auszusortieren. Tag ein, Tag aus!
MdbG aus der verregneten Ostmark
M.
30.08.09 22:03 Kurt Eggers
@ Mjölnir
Es ist zu einfach zu sagen, dass diese verweichlichten Leute einfach nur schwach sind, vielleicht sollte man einmal bei den Schwachen unter uns anfangen um einen Schritt näher an der Bildung einer anständigen Bewegung zu sein, die es zweifelsfrei noch nicht gibt.
Ich halte mich in diesen Punkte vor allem an die Richtlinien der Schutzstaffel. Im nun folgenden Text möchte ich anhand dieser Richtlinien eine kleine Analyse von uns, bzw. den mir bekannten Personen aus nationalsozialistischer Sicht machen:
1. Erkenntnis vom Wert des Blutes und der Auslese
Der Reichsführer-SS Heinrich Himmler schreibt dazu:
Es muß so sein, daß die Bedingungen, die in hundert oder mehr Jahren von unseren
Nachfolgern gestellt werden, um ein vielfaches mehr vom einzelnen verlangen, als es heute
der Fall sein kann.
Ebenso wissen wir, daß die erste nach äußeren Gesichtspunkten – heute nach Ahnentafeln
und vielfachen Untersuchungen ergänzte Auswahl – nur das erste, aber auch nur das allererste
Ausleseprinzip sein kann, daß ein durch alle Jahre des Lebens in der Schutzstaffel
gehender Ausleseprozeß die Fortsetzung sein muß und daß die Aussiebung der
charakterlich, willensmäßig, herzensmäßig und damit blutsmäßig für uns nicht Tauglichen
folgen muß.
Dieser Punkt dürfte wohl eindeutig für alle klar sein und zweifelsfrei von jedem einzelnen von uns eingehalten werden. Ich nehme auch stark an, dass jeder hier und in dem mir bekannten Personenkreis, niemals sein Blut verunreinigen wird und sein Erbe auch im Blut weitergeben wird.
2. Freiheitswille und Kampfgeist
Der Reichsführer-SS Heinrich Himmler schreibt dazu:
Die zweite Richtlinie und Tugend, die wir uns bemühten der Schutzstaffel
anzuerziehen und ihr als in ihr wohnende, unauslöschbare Eigenschaft für alle Zukunft
mitzugeben, ist der Freiheitswille und Kampfgeist.
Wir haben von jeher den Ehrgeiz gehabt in jedem Kampf und an jeder Stelle die besten sein
zu wollen. Und wir freuen uns hierbei über jeden Menschen und jeden Verband, der mit
seinen Leistungen und seinem Kampfgeist dem unseren gleichkommt oder uns überflügelt,
denn jeder, der uns gleichkommt ist ein Gewinn für Deutschland und wäre für uns der Beweis, daß wir selbst zu wenig Kraft in uns hatten und daß wir unsere Anstrengungen zu verdoppeln, unseren Willen zum Kampf noch zu läutern und unsere Härte gegen uns selbst noch zu stählen hätten.
Hier wird es für den Großteil unserer Reihen schon kritisch und unangenehm. Diesen unbedingten Freiheitswille und Kampfgeist aufzubauen und ihn in jeder Lebenssituation einzusetzen. Es ist zweifelsohne eine charakterlich bedingte Frage, denn den Wille zur Freiheit und das Kämpferherz kann man sich nicht einfach aneignen. Nur durch höchste Selbstdisziplin, Schulung und Studium des Zeitgeistes, der individuellen und allgemeinen Lage und Situation in dieser degenerierten Gesellschaft, wird man zwangsläufig sehen, dass man kämpfen muss um zu siegen, und zwar keine Kindergartenspiele à la „Räuber und Gendarme“, sondern den Kampf des Lebens, den jeder von uns streiten muss, will er am Ende seiner Tage sagen können: Ich habe gekämpft, ich kann besten Gewissens sagen, dass ich den Kampf um unser Deutschland und für unser deutsches Volk bestritten habe und keinen Meter gewichen bin.
Wie ich neulich im Thema „Die Gedanken eines Nationalsozialisten“ geschrieben habe, ist es meiner Meinung nach, erst ab dem Zeitpunkt klar ersichtlich, sobald jedes Individuum um das Bestehen auf dieser Welt kämpfen muss.
3. Treue und Ehre
Der Reichsführer-SS Heinrich Himmler schreibt dazu:
Beide (Begriffe) sind unlösbar voneinander. Sie sind niedergelegt in zwei Sätzen, in dem Satz, den der Führer uns geschenkt hat: „Meine Ehre heißt Treue “ und in dem Satz des alten deutschen Rechts: „Alle Ehre von Treue kommt .“
In dieser Zeit kann man keiner Struktur, keinem Menschen diese Treue erweisen, jedoch muss und kann man immer seinen Idealen, seinem Weg treu bleiben, wie eine jede deutsche Frau auf ihren Mann oder ihren Sohn gewartet hat, bis dieser aus dem Kriege zurückkehrt.
Treue und Ehre, an der Front und in der Heimat.
Man vergesse nie: Die Treue ist das Mark der Ehre!
4. Gehorsam
Der Reichsführer-SS Heinrich Himmler schreibt dazu:
Die vierte Richtlinie und Tugend, die für uns gilt, ist die des Gehorsams; des Gehorsams, der bedingungslos aus höchster Freiwilligkeit kommt, aus dem Dienst an unserer Weltanschauung, der bereit ist, jedes, aber auch jedes Opfer an Stolz, an äußeren Ehren und all dem, was uns persönlich lieb und wert ist, zu bringen; des Gehorsams, der nicht ein
einziges Mal zaudert, sondern bedingungslos jeden Befehl befolgt, der vom Führer kommt
oder rechtmäßig von den Vorgesetzten gegeben wird; des Gehorsams, der ebenso in der Zeit
des politischen Kampfes, wenn der Freiheitswille glaubt, sich empören zu müssen,
stilleschweigt, der bei wachesten Sinnen und gespanntester Aufmerksamkeit gegen den
Gegner, wenn es verboten ist, nicht den Finger rührt, der ebenso bedingungslos gehorcht und
zum Angriff geht, auch wenn er einmal glauben sollte, es in seinem Herzen nicht überwinden
zu können.
Manch einer wird sich fragen, wem er überhaupt Gehorsam leisten soll und wozu.
Hier können wir uns einzig und allein auf unsere Werte und unsere Weltanschauung berufen, der wir uns verschieben haben. Denn aus dieser schweren Lage heraus, aus der wir geboren wurden, mussten wir zwangsläufig misstrauisch sein, so fällt es einen jeden von uns schwer, jemanden zu trauen. Meistens erfolgt dieser Prozess nur über mehrere Jahre und selbst dann, muss man sich viele Gedanken machen, was man wem erzählt.
Alles für Deutschland, nichts für uns!
Dieser Satz alleine stellt klar und unmissverständlich dar, worin unsere Aufgabe liegt, alles andere ist Propaganda für die Massen, wie wir ja alle wissen!
Einige wissen wirklich nicht was genau dieser Satz bedeutet. Einige glauben, sie seien nichts wert, einige meinen, dass sie ihr Leben opfern müssten usw., wer dies nicht tut, dem kann man es nicht verübeln, schließlich wurden wir alle als Missgeburten dieser Zeit geboren und nur den wenigsten gelingt es, sich voll und ganz zu befreien, geistig sowie materiell.
Wir sollten Aufklärungsarbeit nicht nur bei Gutmenschen, sondern auch in den eigenen Reihen betreiben, um solcher Verweichlichung, von der wir in diesem Thema reden, vorzubeugen.
Es gab in der Geschichte der Menschheit nie ein Volk, das frei war, vor menschlichem Müll, so ist derzeit unsere größte Aufgabe, wie Du schon richtig sagtest, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Ich hoffe dieser Beitrag hilft, denjenigen die weltanschaulich noch nicht richtig gefestigt sind, aber auch denen die glauben soweit zu sein, dass sie eben diesen ungefestigten Kameraden ein Vorbild zu sein und sie zu schulen.
Heil Hitler!
30.08.09 23:27 Ave.
Heil Euch!
Mjölle :)
Natürlich sollte man auch auf die Frau schauen, sie verdirbt, genauso wie der Mann, ABER die deutsche Frau muss geführt werden und das von einem deutschen Mann, der gefestigt ist und einen geraden Weg geht.
Gruß
30.08.09 23:40 Mjölnir
@Ave
:D Deswegen sprach ich auch in diesem Zusammenhang von: "VORLEBEN statt Indoktrinieren!
Das der deutsche Mann die deutsche Frau führt (Führerprinzip!;)), denke ich wird den meisten klar sein. Aber es ist wichtig dies auch immerwährend zu wiederholen!
@Kurt Eggers
Prinzipien, Richtlinien, Preussische Tugenden die es einzuhalten gilt, sich zu orientieren an den Gesetzmäßigkeiten der Weltanschauung, wird vorausgesetzt. Denn wenn man alles von klein auf vorkauen muß, was durch Schulung bereits erfolgt ist, kommt nunmal der Punkt wo man das Schwache vom Starken trennen muß, damit es nicht weiter um sich greifen kann.
Die SS Leitpunkte sind vielen vertraut, nur Lesen alleine bringt noch keinen Erfolg, auch Narben, und mal den Kopf hinhalten muß man aushalten können. Geistige und körperliche Reife gehen Hand in Hand, sonst verkümmert das eine, dass andere kann sich nicht entwickeln.
Wer definiert Härte? Wie wird sie definiert in deinen Augen?
Was gilt es auszuhalten, wo setzt man die Grenze?
Ist wohl bei jedem unterschiedlich gelagert, aber der Grundsatz von Richtlinien, die niemals wanken, ein allgemein gültiger Ansatz in unserer Weltanschauung!
MdbG
M.
31.08.09 09:28 Kurt Eggers
Das der deutsche Mann die deutsche Frau führt (Führerprinzip!;)), denke ich wird den meisten klar sein. Aber es ist wichtig dies auch immerwährend zu wiederholen!
Dass das so sicher ist, davon bin ich keines weges überzeugt, hier im Thiazi wird es doch sicher auch einen Strang geben, wo sich die emanzipierten Frauen mit den männlichsten Männern eine verbale Schlacht geliefert haben, oder? Und bestimmt denkt der Großteil der Frauen anders als wir hier.
Wer definiert Härte? Wie wird sie definiert in deinen Augen?
Was gilt es auszuhalten, wo setzt man die Grenze?
Ist wohl bei jedem unterschiedlich gelagert, aber der Grundsatz von Richtlinien, die niemals wanken, ein allgemein gültiger Ansatz in unserer Weltanschauung!
Härte muss man solange zeigen, bis sein sinnvolles Tun in Gefahr steht zu brechen. Zum Beispiel, soll in meinen Augen kein junger Kamerad in dieser Zeit zu gefährlichen (gefährlich im Sinne von erwischt werden durch die Bullen) Aktionen mitgezogen werden, um dann die Hälfte seines Lebens im Gefängnis zu sitzen, wo er uns nichts nützt. Härte muss jeder auf seine Art und Weise zeigen. Wie Du richtig sagtest, definiert Härte und Einsatz jeder selber, und muss auch selber definiert werden, denn ein jeder ist unterschiedlich, jedoch müssen die Grundsätze für alle gleich sein, für den Bauer der die Wiese pflügt, dem Handwerker, dem Unternehmer oder dem Lehrer.
Mit den besten Grüßen :thumbup,
Kurt Eggers
06.02.08 12:38 Dr. Kuno
geworden - Frau Eva Hitler, geb. Braun.
141373
Sie, eine der faszinierendsten und schillernsten Damen in der Welt des Nationalsozialismus. Eva Braun, die sich von der Liebe zu unseremFührer zerfressen liess, die litt und jubelte. Eine Frau, die ihren Geliebten den Rücken für politische Entscheidungen offen hielt und die den Satz für sich verinnerlichte: meine Ehre heisst Treue.
In der Blüte der fraulichen Schönheit folgte sie in grosser Verantwortung ihrem Ehemann Adolf Hitler in der Nacht auf den 29. April 1945 in den Freitod.
Eine menschliche Tragödie, aber - schön Eva Braun, dass es Sie gab!
Dr. Kuno
06.02.08 12:43 Nidhøggr
hxxp://canf.org/images/para%20WEB/eva-braun-3.jpg
hxxp://www.mieliestronk.com/evabraun.jpg
hxxp://www.fpp.co.uk/Hitler/Eva_Braun/images/Eva_and_Gretl_Braun.jpg
hxxp://clcwebjournal.lib.purdue.edu/library/tulseluper/cigarbox/images/braun1.jpg
07.02.08 21:31 Wolfgang Reinhard
hxxp://www.nnpk.net/photo/Wann-misten-wir-aus6.jpg
07.02.08 21:44 Karl Kuhn
Ich kann mich den Geburtstagsglückwünschen
nur von Herzen anschließen !
Lieber Kamerad Dr. Kuno - ich danke Dir für Deine
Worte !
Dem gibt es nichts hinzuzufügen.
Eva Braun-Hitler hatte die Treue, welche den meisten
Deutschen heute fehlt !
Hoch lebe Eva Braun-Hitler !
Heil ihr !
Karl Kuhn
01.03.08 11:47 Dr. Dirlewanger
Sehr schön, dass überhaupt noch jemand auch an diese Frau denkt, die für sich auf alles verzichtet hat, damit der Führer bis zum bitteren Ende für unser Volk wirken konnte. Ihre Eheschliessung war schlussendlich das letzte Treuebekenntnis zu dem großen Mann, der am Ende von so vielen feige verraten wurde. Sie und auch das Ehepaar Goebbels haben zum Schluss gezeigt, dass Treue auch im Tod nicht endet. Danke Eva Braun-Hitler, Danke Joseph und Magda Goebbels.
30.04.10 17:01 Dr. Kuno
Vor 65 Jahren trug Eva Braun ihr schönstes Kleid. Schwarz mit Ausschnitt, den eine rosarote Rose zierte. Sie hatte es angezogen, um auch zum Abschied und im Tode schön zu sein. Sie wollte sich nicht heroisch von der Welt verabschieden, sie wollte ihren Mann Adolf Hitler in den letzten Stunden des Deutschen Reiches nicht allein lassen. In ihren Augen lag der Triumph der Liebe.
Gedenken wir dieser aufopferungsvollen Frau Eva Hitler, geb. Braun, verneigen wir uns in Ehrfurcht.
Eva Braun, 6.2.1912 - 30.4.1945
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Zerstört man nur die Heimat...
13.12.09 23:33 Ave.
Heil!
Ein Ausschnitt aus einem Lied von Sleipnir:
Es brennt wie ein Feuer, es schmerzt in meinem Herz, die Zerstörung meiner Heimat entfacht auf sich Sucht und Kommerz. Sie zerstören unsere Wälder, sie verseuchen unsere Seen. Was soll ich dazu sagen? Ich weiß nur eins - Es tut weh!
Eigentlich eine Aussage, die ich sehr unterstütze, da ich es täglich mitbekomme.
Doch zerstört man nicht nur die Seen und Wälder durch sichSucht und Kommerz.
Es sind wesentliche Dinge, die mit zerstört werden.
Doch woraus basiert diese Zerstörung?
Durch den Menschen selbst, der diesen Missständen verfallen ist.
Sind wir wirklich alle so aufmerksam das wir uns nicht selbst an die Nase fassen müssten?
Tragen wir nicht alle ein Stückchen davon bei, weil wir dem Egoismus vielleicht doch ein bißchen verfallen sind?
Können wir uns wirklich vom kompletten Konsum schändlicher Dinger freisprechen?
Oder tragen wir nicht doch dazu bei, vielleicht sogar auch unbewusst?
Jedenfalls sind nicht nur dieSeen und Wälder befallen, nein auch wir als Mensch, im denken und handeln.
Nachtrag: Was ich im eigentlichen Sinne sagen möchte ist, daß immer auf andere Dinge hingewiesen wird, doch die Zerstörung des Menschen selbst gehört ebenso dazu und ich denke, daß die Zerstörung der Heimat nur ein unbeabsichtigter Nebeneffekt ist.
14.12.09 14:29 Mjölnir
Meine Sicht hierzu
Fragen:
1.Doch worauf basiert diese Zerstörung?
2.Durch den Menschen selbst, der diesen Missständen verfallen ist?
3.Sind wir wirklich alle so aufmerksam das wir uns nicht selbst an die Nase fassen müssten?
4.Tragen wir nicht alle ein Stückchen davon bei, weil wir dem Egoismus vielleicht doch ein bißchen verfallen sind?
5.Können wir uns wirklich vom kompletten Konsum schändlicher Dinger freisprechen?
6.Oder tragen wir nicht doch dazu bei, vielleicht sogar auch unbewusst?
Antworten:
1. Beruht auf der Unfähigkeit des Menschen im Gesamten (also in einer großen homogenen Masse), vernünftig, ökologisch, als ein Teil der Gesamtheit in seiner Natürlichen Umgebung, mit der Natur, anstatt dagegen zu wirken. Faktum!
2. Klar durch den Menschen selbst, kein Tier schädigt absichtlich seine Umwelt nachträglich um die Umwelt der Generationen nach ihm für unbewohnbar zu machen. Faktum!
3. Mitnichten, wir sind weder aufmerksam noch bereit uns in der "Masse" zu ändern. Einzelne Aspekte wie das Achten der Natur sind zwar da, Umweltbewußtsein, Energiebewusstsein, usw. usw., aber definitiv und auf lange Sicht zu wenig, erbärmlich in Hinblick dessen was schon angetan wurde. Nämlich schänden, anstatt pflegen und wirken! Faktum!
4. Ein bißchen? Mit Sicherheit sogar sehr vieles, da wir Egomanen sind. In welcher Hemisphäre spielt eine untergeordnete Rolle, da die sog. "höherstehenden Intelligenten", mehr Müll produzieren können (aufgrund der Gegebenheiten, Entwicklung usw. schweift zu sehr ab), als die "niederstehenden".
5. Nö!
6. Ja!
MbdG
M.
Anmerkung: Der schönste Nebeneffekt wäre wenn die Krankheit Mensch, geheilt würde. Dieser Planet hat zu 99% besseres verdient! So traurig das auch ist!
14.12.09 19:59 Apoll
Natürlich sind wir auch egoistisch. Jeder Mensch ist mal mehr, mal weniger egoistisch, dass liegt in unserer Natur. Der NS hat das richtig erkannt und versucht das beste daraus zu machen (In der Wirtschaft z.B.).
Das Problem liegt einfach daran, dass der Egoismus heute "kultiviert" wird. Wir leben in einer Ellbogengesellschaft: Jeder gegen Jeden. Die Natur wird man als einzelner nicht schützen können
Das Gemeinschaftsdenken muss dem Deutschen erst wieder beigebracht werden. Es muss wieder heissen: "Wir sind alles Deutsche, wir müssen zusammenhalten!"
Und jetzt noch ein Zitat:D:
"Die deutsche Landschaft ist etwas Einmaliges, das wir zu stören oder gar zu zerstören kein Recht haben... Wäre es nicht allein schon die Ehrfurcht vor den Schönheiten unserer Heimat, so müsste es mindestens das Wissen um den unentbehrlichen und unersetzlichen Erholungswert unserer Landschaft sein, wonach wir uns bei jedem baulichen Eingriff in die Natur zu richten haben... Wenn wir in dieser unserer Heimatlandschaft bauen, so müssen wir uns klar darüber, daß und wie wir ihre Schönheit erhalten wollen und wir sie dort, wo sie bereits gelitten hat, in einer neuen Form wieder schaffen."- Fritz Todt (zitiert nach Seidler - Fritz Todt, S. 113)
Gruß, Apoll.
15.12.09 18:12 Dr. Kuno
Jedenfalls sind nicht nur dieSeen und Wälder befallen, nein auch wir als Mensch, im denken und handeln
Das ist eine Bestandsaufnahme der Empfindung der heutigen Zeit. Man denkt, es kann gar nicht schlimmer kommen, doch ich sage, es kann . . .!
Wir registrieren Anomalitäten des Tageslebens durch die Transparenz der Technik, der Medien, der Menschen selbst, ganz anders als z.B. noch vor 50 Jahren.
Die Probleme, die Ansprüche von heute sind mit denen vor 50 Jahren gar nicht mehr zu vergleichen. Was ich feststelle, dass das Individium Mensch heute viel mehr Energie und Kraft aufwenden muß, um das Tagesleben zu beherrschen, um die Existenz abzusichern! Ich habe das heute noch nicht richtig begriffen, wie ein Mensch im Denken und Handeln manipuliert werden kann. Das war in der DDR nicht viel anders, jedoch wurde die Manipulation zielgerichtet in der Synthese von Politik und Partei vorangetrieben. Das hatte einige Vorteile, weil die Menschen dem Willen von Partei und Staat folgten. Nicht kritiklos, aber wir identifizierten uns mit unserem Land, das unsere Heimat war.
Denken im Staat brD ist nicht erwünscht, das Handeln wird durch Gesetze reguliert, also sind wir willenlos dem System ausgeliefert. Ich behaupte mal, ein Wille unsere Volkes zur Veränderung der gesellschaftlichen Grundordnung wie 1989 wird es nie wieder geben. Dazu sind wir im Land brD viel zu sehr zu aktiven Egoisten erzogen worden. Schade darum, dass das Gemeinschaftsgefühl der Ostdeutschen, das Miteinander, das Bekennen zu Heimat und Volk, dem Konsumdenken geopfert worden ist.
Die Konsequenzen daraus zu ziehen werden immer rudimentäre Gedanken bleiben, weil Egoismus keinen Gemeinnutz in sich birgt.
15.12.09 23:33 Nordmann
Wenn ich das schon immer höre: Wir Menschen. Es gibt kein "Wir Menschen". "Wir Menschen" ist ein Abstraktum das an der Wirklichkeit vorbeigeht. Wir sind zwar alle Menschen (zwei Arme, zwei Beine, manche mit mehr Hirn, manche mit weniger), aber wir gehören nicht alle zusammen, woraus folgt, das es kein "Wir" gibt. Auf die Frage setzen alle Weltanschauungen an. Einige Denkrichtungen verklären alle Armen (Rollenbildung, wobei "Arm" und "Reich" ihre Rollen untereinander und wie die Geschichte beweist im ständigen Wechsel begriffen sind) dieser Welt beispielsweise zu einem Gemeinsamen, und bezeichnen dies als Proletariat, welches zum Sieg des vorgeschobenen Zieles gelangen müsse. Andere werfen einfach alle, die Entscheidungen die von Mehrheiten dummer Menschenmassen getroffen wurden, in einen Topf mit der Aufschrift undemokratisch, faschistisch oder rechtsextrem. U.s.w.u.s.f.
Man kann nicht alle Menschen kritisieren. Man kann einzelne Menschen oder Menschengruppen und deren Verhalten kritisieren. Es gibt kein einig Volk der Menschen. Es gibt diese und jene Menschen. Es gibt uns und die.
Da müsste man doch davon ausgehen das wir alle einer gemeinsamen Menschheitsregierung unterstehen. Wir haben aber nicht die Macht in dieses oder jenes als "schädlich" (zum Beispiel für die Natur) eingeordnete Verhalten von Mensch XY oder Mensch ZY einzugreifen der irgendwo am Nordpol XY wohnt. Wir Deutsche sind hier. Wir leben hier. Das ist unser Land. Und hier können wir unsere Menschen in die Kritik nehmen, wenn beispielsweise mal ein Deutscher ein Bonbonpapierchen auf den Boden fallen lässt, und es nicht ordnungsgemäß im "gelben" Säckchen entsorgt.
Wir können uns nicht für die Vergehen anderer, fremder Menschen die rund um den Erdball verteilt leben, verantwortlich machen. Jemand der das macht leidet unter Masochismus.
16.12.09 00:52 Ave.
Wir können uns nicht für die Vergehen anderer, fremder Menschen die rund um den Erdball verteilt leben, verantwortlich machen. Jemand der das macht leidet unter Masochismus.
Richtig, daß können wir nicht, aber kann ma sich selbst nicht mitverantwortlich machen?
Und hier können wir unsere Menschen in die Kritik nehmen, wenn beispielsweise mal ein Deutscher ein Bonbonpapierchen auf den Boden fallen lässt, und es nicht ordnungsgemäß im "gelben" Säckchen entsorgt.
Man kann Menschen nicht in die Kritik nehmen, wenn sie nicht kritikfähig sind und dieses sind sehr viele nicht, ich ab und an auch nicht.
Aber es gibt Leute die nicht wissentlich Kritik absdchlagen und es gibt Leute die dieses mit Absicht tun, aus welchen Gründen auch immer.
Es geht mir auch nicht darum etwas mal unabsichtlich aufm Boden fallen zu lassen, sondern es stellt sich mir die Frage ob der Kern der Zerstörung nicht andere Ursachen hat als man angibt.
16.12.09 02:35 Nordmann
Man kann Menschen nicht in die Kritik nehmen, wenn sie nicht kritikfähig sind und dieses sind sehr viele nicht, ich ab und an auch nicht.
Aber es gibt Leute die nicht wissentlich Kritik absdchlagen und es gibt Leute die dieses mit Absicht tun, aus welchen Gründen auch immer.Kritik ist die eine Sache und die Kritikdurchsetzung – so man diese überhaupt durchsetzen will – eine andere, natürlich. Wie zu allen Dingen deren Durchsetzung man verlangt, benötigt man Macht (Druckmittel in welcher Form auch immer), denn Recht alleine - das wissen gerade wir Nationalsozialisten sehr gut - reicht nicht zur Durchsetzung aus.
Mit einigen Leuten lässt sich reden und deren Einsicht zeigt ihr Wollen für die Sache und mit anderen Leuten lässt sich nicht reden und da muss die Unschädlichmachung - in welcher Form auch immer - Gesetz des Handelns sein.
Nachtrag:
Richtig, daß können wir nicht, aber kann ma sich selbst nicht mitverantwortlich machen?Wenn Du nicht die Macht zur Veränderung besitzt logischerweise nicht. Wenn Du beispielsweise am Busbahnhof stehst und siehst wie einer älteren Dame die Handtasche geklaut wird, ein Junge oder ein Mädel "abgezogen" wird, hast Du die Macht zur Veränderung: Du kannst eingreifen und Deine Gesundheit riskieren oder es unterlassen und gesund bleiben. Sozialgrad und die eigene Weltanschauung sind hier ausschlaggebend. Hier trägt man Verantwortung für sein Handeln oder Nichthandeln für sich oder andere. Gleiches Szenario irgendwo anders wo Du nicht bist. Jetzt hast Du nicht die Macht zur Veränderung, woraus ganz einfach folgt das Du nicht mitverantwortlich dafür sein kannst das Frau Dingsbums in - sagen wir - Tokio die Handtasche geklaut wurde. Wo man keine Macht zur Veränderung hat, kann man sich nicht verantwortlich machen noch verantwortlich gemacht werden, was ich mit Masochismus meinte wenn man es trotzdem macht.
Was hättest Du in dem Szenario mit Frau Dingsbums in Tokio am Arsch der Welt ändern können? Nichts. Du warst nicht vor Ort. Punkt. - Wer sich für jedes Verbrechen und jedes Vergehen auf der Welt mitverantwortlich machen möchte bitte schön. Dann muss man aber dessen logisch-arbeitenden Menschenverstand bezweifeln oder einen Hang zum Masochismus unterstellen.
Alles für Deutschland, nichts für uns - Du bist nichts, dein Volk ist alles
31.08.09 19:57 Nutzerin
Aus dem Thema : „ Die Verweichlichung des deutschen Mannes, resp.des deutschen Volkes“ möchte ich folgenden Kampfspruch herausheben:
Alles für Deutschland, nichts für uns!
Einige wissen wirklich nicht was genau dieser Satz bedeutet. Einige glauben, sie seien nichts wert, einige meinen, dass sie ihr Leben opfern müssten usw., wer dies nicht tut, dem kann man es nicht verübeln, schließlich wurden wir alle als Missgeburten dieser Zeit geboren und nur den wenigsten gelingt es, sich voll und ganz zu befreien, geistig sowie materiell.
Dieser Kampspruch wird ständig missverstanden, genauso wie:
Du bist nichts, dein Volk ist alles!
Kurt Eggers Einwände sind richtig, denn genau auf diese Zitate höre ich immer:
Du bist nichts, dein Volk ist alles - also ein Volk von lauter Nullen?
Alles für Deutschland, nichts für uns - aber wir sind doch das Volk, wieso nichts für uns?
Bürgerliche Normalos konnen damit nichts anfangen und selbst in unseren Reihen merkt man Irritation, wenn diese Worte zu hören sind.
Wie vermittelt man das, was hinter diesen Worten steht?
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich damit auch erstmal schwer getan habe, anderen zu erklären, was die Bedeutung ist.
Du bist nichts dein Volk ist alles:
Ohne dein Volk stehst du alleine da. Alleine kannst du so gut wie nichts bewegen. Ohne dein Volk bist du ein Blatt im Wind, mit deinem Volk bist du ein Blatt an einem starken Baum - Nur zusammen sind wir stark.
Alles für Deutschland, nichts für uns:
Alles geben, alles tun für Deutschland, keine Zeit und keine Kraft für Nebensächlichkeiten vergeuden. Persönliche Befindlichkeiten zurückstecken für das große Ganze - das uns am Ende mehr Freiheiten und Möglichkeiten gewährt als der heutige Individualismus.
Soweit meine Interpretation, sicherlich lässt sich das noch erweitern und verbessern.
31.08.09 20:07 Frontwehr
Wer die Aussagen hinter diesen Sprüchen mißversteht, ist entweder ein Dummkopf oder ein Ignorant, d. h., daß Uns vom politischen Gegner besagte Sprüche im Mund umgedreht werden.
Daß sogar Dummköpfe deren Sinn verstehen, ist es wohl wichtig zuerst den Hintergrund zu erläutern, nämlich daß Wir als Gemeinschaft stark sind und nur als solche!
Dann können Wir diese Sprüche sagen, denn nur dann werden sie auch richtig verstanden!
31.08.09 22:25 deutscher_sturmmann
Muss gestehen, dass ich mit dem Spruch: Alles für Deutschland, nichts für uns Schwierigkeiten hatte, d. h. Zweifel ob er wirklich für alle Situationen zutrifft. Ich verstehe schon, was damit gesagt werden soll und stimme dem voll zu: Das was wir für Volk und Heimat tun können muss im Mittelpunkt stehen. Und wenn ich an der Front z. B. dem jüdischen Bolschewismus gegenüberstehe kann ich das vielleicht so sagen, weil es übermenschliche Kraft kostet. Aber für das jetzige Leben im sogenannten "Frieden" (der ja eigentlich auch Krieg ist) denke ich: Wenn ich alles für Deutschland gebe, dann ist das doch auch alles für mich. Was ich für Deutschland, mein Volk, meine Heimat, meine Rasse tue, tue ich doch auch für mich. Deshalb verkürze ich es gerne auf: Alles für Deutschland!
31.08.09 22:40 Mjölnir
WIR, NS, verinnerlichen und haben es im Blute, davon gehe ich auch nicht ab, was es bedeutet: Alles für Deutschland!
Wir wissen um die schwere Aufgabe, die Fahne die einst hochgezogen wurde, mit unseren Fäusten, erneut dahin zu bringen, wo sie hingehört.
Der Arbeiter der Faust, genauso wie der Arbeiter der Stirn. Vereint gemeinsam im Kampfe, gegen:
Lüge
Duldsamkeit
Indoktrination
Demokratisches Gesülze
aufgeweichte Linien.
In jedem von uns steckt ein Teil Geschichte, die man für die kommenden Generationen aufbereiten muß, ihnen vorleben muß.
Allein diese Aufgabe ist schon wenn sie wirklich 100% umgesetzt wird, hart genug wie man weiß. Doch gerade an der Schwere der Aufgabe, wachsen wir, halten zusammen, verschweißen uns zu einer Einheit, die unter der Hakenkreuzflagge einst gegründet wurde.
Blut, Entbehrungen, Schweiß, Tränen, unsägliches Leid wurde uns einst angetan. Doch wir heute, haben die Verpflichtung dass keines dieser Opfer die dereinst gebracht worden sind, umsonst waren.
Ja es ist Propaganda, Kampfesruf, a priori, unumstößlich, genau diese Härte müssen wir aufbringen, wenn wir überleben wollen. Denn um nichts anderes ging und geht es.
Heil Euch!
M.:thumbup
01.09.09 11:28 Kurt Eggers
Sehet und leset die folgenden wunderschönen Zeilen:
Du bist nicht heute und bist nicht morgen. Du bist tausend Jahre vor dir und bist tausend Jahre nach dir.
Tausend Jahre vor dir haben ihr Blut gehütet, daß du so wurdest, wie du bist.
Hüte dein Blut, daß die Geschlechterfolgen der tausend Jahre nach dir dir Denk wissen.
Das ist der Sinn des Lebens, daß Gott wach wird im Blute. Aber nur im reinen Blute ist Gott.
Wulf Sörensen
In uns lebt das Volk weiter, wir sind ein Teil davon, ein Glied in der biologischen Kette der Germanen. Hinter unseren 2 Eltern stehen 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern und so weiter. In der 25. Generation, das sind ca. 600 Jahre, sind es schon mehr als 33 Millionen. Hinter mir stehen meine Ahnen genauso wie hinter euch, so ist das Kollektiv unseres Volkes ebenso das selbe, wie das eure.
Im Blute deines Volkes bist du unsterblich.
Eine dunkle Gemeinschaft sind
wir von Lebenden, Toten
und Kommenden, Kind!
Wir, Deutschland!
Immer, wie durch die Welt ein Herz,
schlägt deines Volkes Blut
in dir, in dieser Erde Erz,
nimmer entgehst du ihm.
Und eine dunkle Gemeinschaft sind
wir von Lebenden, Toten
und österlich Auferstehenden, Kind!
Wir, Deutschland!
Hans Friedrich Blunck
Vaterliebe baut das Haus,
Mutterliebe schmückt es aus.
Kindesliebe allezeit.
Leuchtet hell als Dankbarkeit.
Gedenke, daß auch du einmal Ahne werden sollst!
Du bist nichts ohne Dein Volk und Deine Sippe!
Ich hoffe dieser Beitrag gewährt Einblick in die geniale Denkensweise des Nationalsozialismus und ich hoffe, dass alle Zweifel verschwunden sind und jeder Leser heute noch motivierter als sonst, den täglichen Kampf meistert.
Heil Hitler!
03.10.09 17:21 Rucke
Ich denke, daß die genannte Leitsätze Sinnsprüche sind, welche keiner Erklärung bedürfen. Ebenso wie man dem Ahnungslosen nicht die Liebe zu Deutschland erklären kann, kann man erklären, warum man bereit ist sich für Deutschland zu opfern. Gewiss kann man Deutschlands Vorzüge beschreiben und seine Gefühle darlegen, das Gefühl der inneren Verbundenheit, folglich der Treue & des Stolzes bzgl. seiner Herkunft und seinem Sein, daß muß jeder selbst entwickeln.
Ähnlich verhält es sich in Hinsicht der politischen Bildung und der Nationalwerdung jedes Einzelnen. Man kann Personen lediglich Anreize bieten und Grundsätze vermitteln, sodaß sie sich zu Persönlichkeiten entwickeln können. Das Stellen von Fragen ist in diesem Zusammenhang ein wesentliches Element, welches die eigenverantwortliche politische Bildung, sowie die Entwicklung einer ganzheitlichen Sichtweise mit dem Ziele sich mit der Politischen Theorie, anstatt mit tagespolitischem Schauspiel zu beschäftigen, maßgeblich vorantreibt.
Der Außenstehende, der bewusste oder unbewusste Systemling, für den Materialismus Alles und Idealismus Nichts bedeutet, er muss den Umschwung selbst erfahren und begreifen, daß man nur gewinnt in dem man verzichtet! Nur durch den bewussten Verzicht, gewinnt man Wahres von Wert! Es ist von Primitivität gezeichnet, wenn man behauptet, daß wir ein Volk der Verlierer wären, weil wir das Wohl einer Einzelperson sinnbildlich und faktisch dem Wohle des Volkes unerordnen. Doch was will man auch verlangen von Multikultifetischisten, welche weder die Begrifflichkeiten Volk, noch Nation oder gar Rasse kennen?
Projeziert man das Ideal nun auf die Gegenwart, so wird man feststellen, daß es einem jeden von Uns nicht tagtäglich gelingt sich dem Wohle des Volkes unterzuordnen. Doch liegt das nicht am mangelnden Willen oder an vermeintlicher Unkenntnis, sondern viel mehr daran, das man oftmals, z.B. in Beruf, beim Einkauf, etc. gar nicht ausschließlich mit Menschen des deutschen Volkes in Berührung kommt oder die Deutschen, falls dies mal der Fall sein sollte, die Handlungen gar nicht richtig interpretieren und nutzen könnten, damit sie wirklich für das Volk produktiv wären. Um sich also produktiv und somit folgenreich und sinnvoll dem Wohle des Volkes unterordnen zu können, muss das Volk von Fremdeinflüssen bereinigt werden! Bis dies geschehen kann und geschieht, ist es durchaus sinnvoll den Menschen seiner Umgebung ein soziales Bewusstsein durch Vorleben aufzuzeigen und diese dazu anzuleiten, sich ebenso zu verhalten, damit zu gegebener Zeit ein Grundpotential existent ist, daß man nutzen kann um den Konsumenten eine artgerechte und zukunftsweisende Lebenshaltung vorzugeben!
22.10.09 18:19 Regiment List
Du bist nichts, dein Volk ist alles! - Diese weise Sagung spiegelt einen wesentlichen Grundsatz der nationalsozialistischen Weltanschauung wider. Dieser besteht darin, dass die Persönlichkeit und das Bewusstsein des deutschen Menschen, also des Einzelnen, wieder in das natürliche und für die Selbsterhaltung unbedingt nötige Verhältnis zur eigenen Art, unserem Volk, gesetzt werden muss.
Es ist darunter nicht etwa zu verstehen, dass der Nationalsozialismus den Stellenwert des Einzelnen in der Gemeinschaft nicht achte; das Gegenteil ist der Fall. Im von uns angestrebten Volksstaat wird die gesunde Entfaltung des Einzelnen und die der völkischen Einheit gleichermaßen gefördert. Der zuerst genannte Punkt ist zur Verwirklichung des zweiten unentbehrlich.
Der Volksgenosse muss in der Tiefe seines eigenen Geistes selbst begreifen, dass er es ist, der die in ihm unweigerlich schlummernde Kraft in vollem Umfang restlos entfalten und aufbringen muss, um die gemeinschaftliche Zusammenordnung aller Menschen deutschen Blutes in dem ihnen angestammten Lebensraum zu verwirklichen, zu verteidigen und somit die artgerechte Lebensgestaltung des eigenen Volkes für die kommenden Zeiten zu sichern. Dies wiederum fordert Opfersinn, Uneigennützigkeit und den Willen zum Kampf, die Unterordnung aller persönlichen Interessen und Vorlieben gegenüber dem nationalsozialistischen Weltanschauungsideal und damit der ewigen deutschen Idee selbst.
22.10.09 19:46 UrPils
Gerade heute sollte sich dem kritischen Beoabachter der Sinn dieser Worte mehr denn je erschließen.
Es war das eine Warnung vor eben jener Unart des Egoismusses, der unser Volk unter demokratischer Führung befallen und vergiftet hat. Statt der Gemeinschaft dienlich zu sein, ist die Selbstsucht zur Mode geworden.
Dass ein Einzelner weniger zu erreichen vermag, als eine Masse, muss überdies nicht weiter ausgeführt werden.
Auch war gerade der NS bestrebt, die Ehre des einfachen Mannes und der Frau herauszustreichen, indem der Arbeiter und die Mutter als vollwertige Volksgenossen anerkannt waren, wovon man heute nur träumen kann. Während man heute an dem gemessen wird, was man ist und nicht daran, was man leistet, ist das Gegenteil gesund und richtig.
22.10.09 20:02 Saxus
Den ehrhaften Sinn dieses Spruches mit seiner gleichzeitigen Anforderung an die Moral des Einzelnen sollten sich vor Allem mal die Herrschaften der sächsischen Landtagsfraktion der NPD zu Genüge führen!
Diese haben doch Einstimmig für die Streichung des Wortes "deutsch" aus der Eidesformel des Ministereides zugestimmt. (zum Wohle des....Volkes...)
23.10.09 01:10 Varus
Während man heute an dem gemessen wird, was man ist und nicht daran, was man leistet, ist das Gegenteil gesund und richtig.
Das ist richtig. Gemessen wird heute der soziale oder finanzielle Status eines Einzelnen, welcher nicht selten ohne Eigenleistung durch eine bestimmte Positionen besetzt wurde. Zudem bleibt noch die Frage dabei offen, inwiefern dieses Individuum überhaupt einen Nutzen für die Gemeinschaft hat bzw. ihr gegenüber positiv, gutwillig und fördernd gegenübersteht.
Eine Leistung kann nur im Rahmen eines gemeinschaftlichen Werkes messbar gemacht werden. Natürlich kann man auch die Leistung eines Individuums bestimmen, jedoch ist sie wertlos, wenn sie -wie heute- nur auf persönliche Gewinnmaximierung ausgerichtet ist.
23.10.09 01:50 TreuerKamerad
Meine Auffassung von:
Alles für Deutschland, nichts für uns:
In dieser Zeit, in der die Enttabuisierung voran schreitet und die Werte vergessen werden, müssen wir alles für Deutschland geben, wir müssen unsere kapitalistischen Konsuminteressen in den Hintergrund stellen und unser Hauptaugenmerk auf den politischen Kampf, die bevorstehenden Krisen und unsere Familien richten.
Dieses Verzichten und Geben für Deutschland tun wir nicht für eine Führungsriege, wie unsere Gegner es gerne propagandieren, nein wir tun es für unser Volk, denn wenn wir so weit sind und es eines Tages geschafft haben, werden wir Frei sein und diese Freiheit und die dadurch neugewonnene Gesellschaft ist mehr Wert als jeder Konsumgegenstand.
Denn nur in einer freien und gesunden Volksgemeinschaft werden wir unser Individuum frei entfalten können.
Wenn man alles für Deutschland gibt, hat dies nicht die Folge, dass es eine Bewegung der Seelenlosen wird, nein im Gegenteil, die Gemeinschaft gibt sich gegenseitig etwas, es entsteht eine Elite, deren Handeln und Denken der Gemeinschaft, dem deutschen Volke gilt.
Daraus ergibt sich dann eine Gemeinschaft, in der jeder Einzelne ein Charakterstarkes und freies Individuum ist.
Denn Deutschland ist da, wo starke Herzen sind!
23.10.09 03:56 Odins Weib
Den Stolz der Deutschen gibt es leider kaum noch.
Damit meine ich nicht den überheblichen Stolz
Ich meine den Stolz auf unsere Väter, Großväter und
Ur-Großväter.
Den Stolz auf unsere Mütter, Großmütter und Ur- Großmütter.
Auf ihr Wirken und Schaffen.
Ihr unermüdliches Bemühen, etwas wieder aufzubauen.
Für wen?
Sie haben versucht ein Nest zu bauen für ihr Vaterland. Was wurde daraus?
Ein Kuckuksnest.
Uns wurde ein schlechtes Gewissen eingeprägt.
Wir müssen in unserem Land zusammenrutschen, damit auch alle Platz und Arbeit haben, die hier nicht zu Hause sind.
Ich habe ein Zitat von Lieselotte Schucker, Nürnberg
aus der Nürnberger Zeitung,
welches ich hier angebracht finde.
Normalität
Ich möchte einen guten Freund einen guten Freund nennen dürfen (auch wenn er zufällig Jude ist), ohne dazu die Weltpresse einzuladen.
Ich möchte einen Lügner einen Lügner nennen dürfen (auch wenn er zufällig Jude ist) ohne als Antisemit zu gelten.
Ich möchte einen guten Nachbarn einen guten Nachbarn nennen dürfen ( auch wenn er zufällig Ausländer ist), ohne dazu Kerzen anzuzünden.
Ich möchte einen Betrüger einen Betrüger nennen dürfen (auch wenn er zufällig Ausländer ist), ohne als Neonazi zu gelten
Alleine hierraus ist eindeutig schon Angst zu erkennen.
Sagt ein Bayer zum anderen:"Du bist ein Lügner". Hauen die sich was auf die Ohren und gut ist. Sagt er das einem "Ausländer" war es das wohl.
Zum Wohle des Volkes trifft schon längst nicht mehr zu.
Genügend Kindergärten an denen türkisch unterrichtet wird gibt es ja schon.
10.08.10 17:36 gemeinsam stark
Die "Wünsche" der Menschen im Zeitalter des Konsums, der Unterdrücke und der Lüge sind nicht ihre wahren Wünsche. Sie sind bewußt ins Unterbewußtsein gepflanzt worden. So werden Menschen manipuliert, gelenkt und zu willenlosen Sklaven gemacht. Daran hat der Weltfeind seine diabolische Freude.
Auch ich habe mich in der einen oder anderen Situation schon dabei erwischt, daß ich versucht habe, etwas zu erreichen, was meiner Natur widerspricht. Gott zum Dank bin ich in solchen Situationen meist grandios gescheitert.
Gerade diejenigen, die hier schreiben, wissen um ihre Aufgabe. Sie müssen sich tatsächlich opfern für das Größere. Dieses Opfern ist aber das wahrer Opfern, nicht das Verringern von etwas, sondern seinen Beitrag leisten zur Entstehung des Größeren. Es ist doch etwas Wunderbares, sein Ego aufzulösen im Großen!
In diesem Sinn verlange ich tatsächlich so gut wie nichts mehr für mich. Auf den meisten Luxus und viele Annehmlichkeiten kann ich auch mit innerlicher Zufriedenheit gerne verzichten. Aber ich will alles für Deutschland tun!
16.08.10 19:16 Siegrune
Ergänzend hinzufügen möchte ich noch eine Ausspruch, den Reichsführer SS Himmler seiner Zeit tätigte:
Ein Volk lebt so lange glücklich in Gegenwart und Zukunft, als es sich seiner Vergangenheit und der Größe seiner Ahnen bewußt ist.
Obiger Satz ist sinngemäß gleichbedeutend mit der Kernaussage von "Du bist nichts, dein Volk ist alles".
Denn wer seine Ahnen verkennt, hat keine Wurzeln, keine Herkunft und eben auch keine Zukunft, er versagt sich der großen, ewigen Volksgemeinschaft, dem natürlichen Staffellauf des Lebens, und ist schließlich des Untergangs geweiht.
Dieser Sinnspruch gemahnt darüber hinaus, uns in Ehrfurcht der Taten und Leistungen unserer vorangegangenen Ahnen zu gedenken, sich jedoch nicht im Glanze vergangener Ruhmestage selbstgefällig zu sonnen, sondern gleichsam die Fackel der völkisch-nationalen Revolution, die unsere Ahnen einst unerschrocken durch die Dunkelheit trugen, wiederaufzunehmen und mit unerschütterlichem Schritte voranzutragen auf das sie wieder weithin sichtbar leuchten möge durch die Dunkelheit und Kälte heutiger Zeit!
"Redner" für das Thema "Geschehnisse und Personen des dritten Reiches!" gesucht!
25.10.08 00:50 Ave.
In diesem Thema könnt ihr euch vorschlagen und Bewerben rund um das Thema
hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?p=1351257#post1351257
Schreibt hier herein für welche Kriterien ihr als Themenersteller in Frage kommt!
Ich hoffe es werden sich einige melden, es ist eine gute Sache die nicht nur für die Mitglieder des Nspf förderlich wären.
Man lernt nie aus, lehren und lernen heißt die "Devise" :)
26.10.08 19:34 Todesengel
Sobald es meine Zeit zulässt werde ich folgende Themen für das NSPF bearbeiten:
Ärzte im III. Reich
Volksgerichtshof bzw. deren Mitglieder
Seminar in Vlotho 20.-22.1.2006 'Deutsche Weltanschauung und Hitlers 'Mein Kampf''
03.01.06 14:42 Valknut
Einladung zum Seminar am 20.-22.1.2006 in Vlotho
Die Grundelemente der deutschen Weltanschauung unter Berücksichtigung von Hitlers Mein Kampf
Da das Seminar im Oktober in Mosbach so großes Interesse fand, daß sich mehr Teilnehmer anmeldeten als im Haus untergebracht werden konnten, wurde eine Fortsetzung mit teilweiser Wiederholung angeregt. Wir bitten auch diesmal, sich rechtzeitig anzumelden, damit die Organisation nicht in Schwierigkeiten kommt:
Anmeldung bis spätestens zum 16. Januar 2006 an das COLLEGIUM HUMANUM, Bretthorststraße 204, 32602 Vlotho, 05733/2680, Fax 7330.
Tagungsablauf:
Anreise Freitag, den 20. Januar bis 18 Uhr, anschließend Zimmerverteilung und gemeinsames Abendbrot.
19.30 Uhr Goethe und Tolstoi zum "Werkzeug Gottes" (Ursula Haverbeck)
20.00 Uhr Die Grundelemente der deutschen Weltanschauung insbesondere in der Geschichtsphilosophie (Horst Mahler)
Sonnabend, den 21. Januar
8.30 Uhr Frühstück
9.30 Uhr Vergangenes als Vergangenheit “ Vergangenes als zukünftige Aufgabe. Die 14 Punkte bei Adolf Hitler in Mein Kampf (Ursula Haverbeck und Horst Mahler)
15.00 Uhr Das Absolute, Allgemeine und das Besondere in der jeweils handelnden historischen Persönlichkeit. Volksgemeinschaft und Führerprinzip (Horst Mahler)
20.00 Uhr Zusammenfassung der Arbeit des Tages und Überleitung zum aktuellen Geschehen: die Bedeutung der gegenwärtigen Prozesse (Horst Mahler)
Sonntag, den 22. Januar
9.30 Uhr Morgenbesinnung, Szene aus Bertold Brechts Galileo Galilei
Das Nürnberger Tribunal, 60 Jahre danach. (Dr. Hans Meiser)
Die ungeheure Wirkung des Holocaust, der so, wie dargestellt, nicht stattfand.
Das völlige Vergessen des Nürnberger Tribunals, das in allen Einzelheiten stattfand.
Rundgespräch zum Gedenkjahr 60 Jahre Nürnberger Urteilsvollstreckung.
Ende der Veranstaltung nach dem Mittagessen
Kosten für Unterkunft und Vollverpflegung für die Zeit des gesamten Seminars 60,- €
Einzelzimmerzuschlag 16,- €
Seminarbeitrag 20,- €. Ermäßigung für Studenten und Arbeitslose möglich.
Unser Haus hat keine Zimmer mit WC und Dusche. Wer auf diesen Komfort nicht verzichten möchte, möge sich bitte in einer der angegebenen Pensionen selber eine Übernachtungsmöglichkeit besorgen. Dann ermäßigt sich der Preis um 10,- € je Tag.
Hotel Bonneberger Hof, Bonneberger Straße 39, Vlotho-Bonneberg, 05733/9113-10
Berghotel Fernblick, Lange Wand 16, 32602 Vlotho, 05733/7180
Hotel Garni, Rintelner Straße 62a, 32602 Vlotho-Uffeln, 05733/80253
Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis zum 16.1.2006. Bitte benutzen Sie das beigefügte Anmeldeblatt.
Hiermit melde ich mich für das Seminar am 20.-22.1.2006
im COLLEGIUM HUMANUM in Vlotho an:
(bitte das Gewünschte ankreuzen)
Name: Vorname:
Straße: Ort:
Rufnummer:
Ich werde am gegen Uhr anreisen und am um Uhr abreisen und benötige ein Einzelzimmer ___ ; ein Bett im Doppelzimmer ___ ; keine Übernachtungsmöglichkeit, sondern nehme nur an den Mahlzeiten teil _____; ich möchte vegetarisch essen_______
Wenn Sie mit dem Zug am Bahnhof Vlotho ankommen und wir für Sie die Abholung mit dem Taxibus (Kosten 1,60 €) organisieren sollen, geben Sie uns bitte Ihre genaue Ankunftszeit an:
Datum und Unterschrift
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Leider kann ich bezüglich der Kosten nicht daran teilnemen; wäre jedoch erfreut, wenn der ein oder andere Kamerad(in) mir eine Auswertung bzw. eine Dokumentation liefern könnte, der daran teilnimmt!
Vielen Dank!
R. von Hochburg
In Gedanken an den Führer zum 120. Wiegenfeste
20.04.08 00:47 Mjölnir
Band II - Kapitel 15 / Notwehr als Recht!
Der November 1923 / Unserer Toten als Mahner zur Pflicht!
Nie war die Zeit reifer, ja schrie sie gebieterischer nach einer solchen Lösung, als in dem Augenblick, da auf der einen Seite sich der nackte Vaterlandsverrat schamlos offenbarte, während auf der anderen ein Volk wirtschaftlich dem langsamen Hungertode ausgeliefert war. Da der Staat selbst alle Gesetze von Treu und Glauben mit den Füßen trat, die Rechte seiner Bürger verhöhnte, Millionen seiner treuesten Söhne um ihre Opfer betrog und Millionen andere um ihre letzten Groschen bestahl, hatte er kein Recht mehr, von seinen Angehörigen anderes als Haß zu erwarten. Und dieser Haß gegen die Verderber von Volk und Vaterland drängte so oder so zu einer Entladung. Ich kann an dieser Stelle nur hinweisen auf den Schlußsatz meiner letzten Rede im großen Prozeß im Frühjahr 1924: "Die Richter dieses Staates mögen uns ruhig ob unseres damaligen Handelns verurteilen, die Geschichte als Göttin einer höheren Wahrheit und eines besseren Rechtes, sie wird dennoch dereinst dieses Urteil lächelnd zerreißen, um uns alle freizusprechen von Schuld und Fehle." Sie wird aber dann auch diejenigen vor ihren Richterstuhl fordern, die heute, im Besitze der Macht, Recht und Gesetz mit Füßen treten, die unser Volk in Not und Verderben führten und die im Unglück des Vaterlandes ihr eigenes Ich höher schätzten als das Leben der Gesamtheit.
Ich will an dieser Stelle nicht eine Schilderung jener Ereignisse folgen lassen, die zum 8. November 1923 führten und die ihn beschlossen. Ich will es deshalb nicht, weil ich mir für die Zukunft nichts Nützliches davon verspreche, und weil es vor allem zwecklos ist, Wunden aufzureißen, die heute kaum vernarbt erscheinen; weil es überdies zwecklos ist, über Schuld zu reden bei Menschen, die vielleicht im tiefsten Grunde ihres Herzens doch alle mit gleicher Liebe an ihrem Volke hingen und die nur den gemeinsamen Weg verfehlten oder sich nicht auf ihn verstanden.
Angesichts des großen gemeinsamen Unglücks unseres Vaterlandes möchte ich heute auch nicht mehr diejenigen kränken und dadurch vielleicht trennen, die eines Tages in der Zukunft doch die große Einheitsfront der im Herzen wirklich treuen Deutschen zu bilden haben werden gegenüber der gemeinsamen Front der Feinde unseres Volkes. Denn ich weiß, daß einst die Zeit kommen wird, da selbst die, die uns damals feindlich gegenüberstanden, in Ehrfurcht derer gedenken werden, die für ihr deutsches Volk den bitteren Weg des Todes gegangen sind.
Adolf Hitler
Heil dem Führer!
M.
Der Führer in einer Rede an die Jugend:
Die Fahne die einst hochgezogen wurde, müsst ihr, meine Jugend, in euren Fäusten halten!
Zitat aus Triumph des Willens
20.04.09 13:01 Mjölnir
Wir wünschen unserem Führer, Adolf Hitler zu seinem 120. Wiegenfeste alles erdenklich Gute!
Alle von uns die unter dem Hakenkreuzbanner stehen, im Geiste vereint, sind gemahnt kurz innezuhalten und sich an die Worte sowie die Taten des wohl einzigartigen Menschen und Führer der deutschen Nation, zu erinnern.
Diese ernsten Worte rufe ich uns allen in Erinnerung:
"Wenn durch die Hilfsmittel der Regierungsgewalt ein Volkstum dem Untergang entgegengeführt wird, dann ist die Rebellion eines jeden Angehörigen eines solchen Volkes nicht nur Recht, sondern Pflicht."
Adolf Hitler, Mein Kampf!
MdbG aus deiner Heimat
Die Leitung des NSPF!
Ein dreifaches Sieg Heil! :nsdap:
19.03.10 03:07 Nordmann
Arbeiter und Unternehmer gehören zu einer geschlossenen Einheit zusammen und dürfen nicht gegeneinander gehetzt oder ausgespielt werden. Der Grundsatz: Arbeiter der Stirn und Faust, verbunden mit einem nationalbewussten Unternehmertum, gehören zu einer Aktionsgemeinschaft zusammen!Quelle: Leben unter Adolf Hitler
Jetzt vergleiche man mit Grubbs Aussagen:
YouTube- bfa-tv Gespräch: Wolfgang Grupp
Der Mann ist CDU-Wähler, obwohl die CDU sein Sprech nicht vertritt. Zumindest nicht auf Bundesebene bzw. im Reichstag (in dem der Bundestag tagt) von diesem Geiste geleitet ist.
20.03.10 02:16 TreuerKamerad
Über Herr Grupp kam vor einer Weile eine Dokumentation, in der es hauptsächlich um seine Firma Trigema ging. Er war mir auf Anhieb sympathisch, eine der wenigen größeren Firmen, die eine gesunde Personalstruktur dem kapitalistischen Ungeist er Zeit vorziehen. Natürlich verdient er damit sein gutes Geld, aber dies sei ihm gegönnt.
Was ich ebenfalls als positiv empfinde ist, dass er seine Kinder als Kleidermodelle verwendet, natürlich mit deren Einwilligung, sind beide um die 16 Jahre.
Denn dies ist mir viel lieber als ein Magermodell, bei dem Frauen mit einem schwachen Selbstbewusstsein, Komplexe bekommen.
Und ganz wichtig ist das Prädikat "Made in Germany", denn nur noch wenige Textilhersteller scheinen ihre Kleider im Innland herzustellen, aber man wird es an der Qualität merken, da ist der höhere Preis angebracht, denn wenn die Mehrkosten in dem Falle den Rohstoffen, die innerhalb der Eu eingekauft werden und den gehältern der 1200 Mitarbeiter zugute kommt, zahle ich als Endverbraucher gerne einen höheren Preis. Laut Angaben, des Unternehmens gab es auch noch keine Betriebsbedingten Entlassungen und keine Kurzarbeit.Anscheinend, wird den Kindern der Mitarbeiter, ein Ausbildungs und Arbeitsplatz garantiert.
Im Großen und Ganzen bin ich begeistert von der Firma und dem Chef, der wohl sehr sozial ist. Da ist Trigema wohl deutscher als eine Firma wie Thor Steinar.
Ein Musterbeispiel für eine Firma, die trotz Finanzkriese gute Geschäfte zu machen scheint, da zahlt sich der Verzicht auf Globalisierung und Kapitalismus aus.
Ob Herr Grupp nun bei der CDU ist oder nicht, ist mir ralativ egal, aber ich bin mir sicher, dass er wenn auch im Unterbewusstsein, mit seiner Firmenpolitik, gut in einen nationalen Staat passen würde.
20.03.10 09:47 Regiment List
Herr Grupp ist in der Tat einer der letzten wirklich anständigen und verantwortungsbewussten deutschen Unternehmer. Man schaue sich folgendes Video an:
YouTube- Trigema Chef Wolfgang Grupp bei Sandra Maischberger
Da spricht er mir aus der Seele! Generell ist Trigema aber ein unterstützenswertes Unternehmen, allein schon aufgrund seiner Geschichte.
Zitat von Wikipedia (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Trigema)
Ab 1933 beteiligte sich das Unternehmen an der „Adolf-Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft“. Nachdem die Aufnahmesperre der NSDAP 1937 aufgehoben wurde, trat der damalige Betriebsführer Josef Mayer in die Partei ein (Mitgliedsnummer: 4809386). „Gleichgeschaltet“ war das Unternehmen ab 1940. Ein großer Schritt zur Expansion in der damaligen Firmengeschichte war die „Arisierung“ der Firma der jüdischen Familie Levy, die Mechanische Trikotweberei Hermann Levy. 1939 wurde das Grundstück der Familie Levy okkupiert und diente als Baugrundstück für eine Fabrikerweiterung. Als ein dem nationalsozialistischen System konformer Betrieb, der keine Juden beschäftigen durfte, erhielt die Firma Aufträge der NSDAP und der Wehrmacht. Arbeiter, die durch die Einberufung zur Kriegsführung ausfielen, wurden durch den Einsatz von Kriegsgefangenen ersetzt.
20.03.10 10:52 Fritz Brand
Da spricht er mir aus der Seele! Generell ist Trigema aber ein unterstützenswertes Unternehmen, allein schon aufgrund seiner Geschichte.
Ich weiß jetzt nicht, was an der Geschichte toll sein soll. Stromlinienförmig im dritten Reich mitzuschwimmen ist jetzt auch keine besondere Leistung. Ebensowenig ist es ein positives Verdienst von der Arisierung einer jüdischen Firma zu profitieren.
Wenn der Firmengründer vor 33 schon NSDAP, oder gar SA/SS Mitglied gewesen wäre, das wäre bemerkenswert.
20.03.10 13:45 Antidemokrat
Ich weiß jetzt nicht, was an der Geschichte toll sein soll. Stromlinienförmig im dritten Reich mitzuschwimmen ist jetzt auch keine besondere Leistung. Ebensowenig ist es ein positives Verdienst von der Arisierung einer jüdischen Firma zu profitieren.
Wenn der Firmengründer vor 33 schon NSDAP, oder gar SA/SS Mitglied gewesen wäre, das wäre bemerkenswert.
Ich verstehe deine abwertende Reaktion nicht. Der deutsche Unternehmer dient in erster Linie dem Volke durch die Sicherstellung der Grundbedürfnisse und durch die Hebung des allgemeinen Wohlstandes im Volk. Dabei hat er sich bedingungslos in die gemeinsame Front aller Arbeiter der Nation einzureihen und am gemeinsamen Werk mitzuwirken. Genau dies hat besagtes Unternehmen in seiner Geschichte getan. Warum soll diese Haltung kein Verdienst sein? Ein Unternehmer hat in erster Linie seine Pflicht gegenüber der Volksgemeinschaft zu erfüllen und es kann ihm freigestellt bleiben, ob er auch als politischer Soldat der Partei in Erscheinung treten will.
Der Jude als Volksschädling kennt solch eine Haltung nicht. Darum ist es natürlich auch positiv zu bewerten, dass an dessen Stelle ein dem Volke gegenüber verantwortungsbewusster, deutscher Unternehmer in den Dienst treten konnte.
Vorwürfen kann man den hingegen den meisten Unternehmern in der heutigen Zeit machen, die sich ihre Belegschaft international zusammenkaufen, die billigsten Produktionsstandorte beziehen und mehr in spekulativen Werten investieren als in Sach- und Anlagewerte. Solch eine Haltung ist kein Verdienst! Darum sollte sich das deutscher Unternehmertum wieder ein Beispiel an jenen Unternehmen, wie Trigema, nehmen, die bereits zu "unserer" Zeit vor 70 Jahren sich in eine dem Volkswohl dienende Funktion gestellt haben.
20.03.10 15:18 Fritz Brand
Ich verstehe deine abwertende Reaktion nicht.
Ich werte garnichts ab. Ich steiger mich jetzt nur nicht rein und werte die Vorgänger von Grupp noch auf, wegen opportunistischem Verhalten im III Reich.
Hier weiß doch keiner was die Firma Trigema vor 33 und nach 45 gemacht hat.
10.08.10 17:02 gemeinsam stark
Herr Grupp ist ein ehrenwerter Mann und ein absolut aufrechter Deutscher. Er verdient meinen tiefen Respekt.
Auch dafür, daß er seine gelebten Ideen und Ideale auch nach außen vertritt. In den Quatschrunden, in denen er auftritt, wirkt er bisweilen wir ein Relikt aus einer guten alten Zeit. Aber er bleibt sich treu und verkauft seine Seele nicht.
Tatsächlich ist er ein Vorbote der kommenden Zeit, so es denn eine gibt.
DVU - eine Partei zur Spaltung der nationalen Kräfte
22.07.09 15:55 Schneider
Ich habe jetzt immer mehr das Bekenntnis der DVU vernommen, das man sich vom Nationalsozialismus abwendet. :thumbdown:thumbdown:thumbdown
Ich werde das Gefühl nicht los, das diese Partei jetzt da für genutzt werden soll, um ein wieder Erstarken des Deutschen Volkes zu verhindern. Ich bin der Meinung, das dadurch die jüdischen Interessen gefestigt werden sollen, bezüglich der angeblichen Schuld Deutschlands. Gerade jetzt, wo durch die Krise die Stühle der Volksverräter immer mehr zu wackeln beginnen, kommen diese Leute jetzt an um zu verkünden, das man einen Nationalismus, bei gleichzeitigem Erhalt der brD und des aufgezwungenen Grundgesetzes, verfolgt. Ist nicht da der Versuch, das nationale Erwachen zu kanalisieren und damit die Wirksamkeit zu nichte zu machen ?
Würdet Ihr mir Recht geben, wenn ich behaupte, die DVU ist der Feind jedes Nationalsozialisten ?
22.07.09 18:09 harry kain
Die DVU war noch nie nationalsozialistisch, sondern hat stets einen nationalkonservativen / nationalliberalen Kurs verfolgt und ähnelt eher den REPublikanern als der NPD oder gar der freien Rechten. Das einzige, was die DVU für uns interessant macht, ist ihr Kapital.
Ich muss allerdings eingestehen, dass ich durch den Rücktritt der Kröte Frey neue Hoffnungen schöpfte, was den gemeinsamen Nenner angeht. Allerdings lässt sich Faust offensichtlich von dem kuriosen Molau so beeinflussen, dass auch dies nun abgehakt werden kann.
Wie dem auch sei, würde ich der DVU nicht eine zu große Bedeutung und Wichtigkeit zusprechen, so wie du es tust. Die Volksunion begibt sich abermals auf den Weg ins politische Vakuum, in welchem sie weder wahrgenommen noch handlungsfähig sein wird. Durch ihre Herumdistanziererei frei nach bundesdeutschen Vorbild wird sie letzlich mit großer Wahrscheinlichkeit auch treue Unterstützer wie Worch verlieren und ist somit in Sachen Öffentlichkeitsarbeit völlig isoliert.
Die NPD tut gut daran, wenn sie die DVU einfach links liegen lässt. Dann wird sich das Problem von selbst erledigen: Die guten Leute aus der Volksunion werden überlaufen und der Rest wird im Nirgendwo vergammeln.
22.07.09 20:28 adlerfisch
Die DVU geht den Weg der politischen Bedeutungslosigkeit, genauso wie die Republikaner damals. Von Parteien, außer einer mit fünf Buchstaben halte ich generell nicht viel, aber wenn Partei, dann NPD.
22.07.09 22:08 -Werwolf-
In Volk in Bewegung Ausgabe 1-2009 und 2-2009 waren sehr interessante Artikel über eine "Israel-Connection" enthalten.
Zusammengefast geht es darum, das "rechte" Parteien von einer kleinen einflussreichen Minderheit bezahlt werden bzw. sie ein positives Erscheinungsbild in den Medien bekommen. Diese Parteien sollen im Gegenzug ihre "antisemitische" Haltung ablegen, "gemeinsam gegen die Islamisierung" vorgehen und die brD quasi "anerkennen". (Hoffe ich hab das jetzt so richtig wiedergegeben)
Diese Artikel betreffen jetzt zwar nicht nur die DVU, aber diese, besonders dieser ominöse Brinkmann schien darauf hin ziemlich gereizt reagiert zu haben.
Wie heißt es da doch so schön: Getroffene Hund bellen!
Aber ich gehe auch davon aus das die DVU nach der Bundestagswahl in der politischen Bedeutungslosigkeit verschwindet.
22.07.09 22:21 Schneider
Diese Artikel betreffen jetzt zwar nicht nur die DVU, aber diese, besonders dieser ominöse Brinkmann schien darauf hin ziemlich gereizt reagiert zu haben.
Wie heißt es da doch so schön: Getroffene Hund bellen!
Das könnte die Erklärung da für sein, das die DVU sich plötzlich so in den Vordergrund zu drängen versucht. Ein Wiedererwachen Deutschlands, in Verbindung mit der Aufdeckung der Holokaustlüge, sowie der wahrheitsgemäßen offenen Diskussion über den Nationalsozialismus bedeutet den Tod des jüdischen Einflusses. Ich würde mich daher nicht wundern, wenn es Geldgeber für den Herrn Brinkmann gibt, damit er dieses verhindern soll.
23.07.09 11:19 Ahnenblut
Eine Spaltung der nationalen Kraft liegt immer dann vor, wenn sich mehrere Rechtsparteien für ein und die selbe Wahl aufstellen lassen. Nimmt man noch die bedeutungslosen Splittergruppen dazu die bei jeder Wahl antreten so würde man mit höchste Wahrscheinlichkeit die 5 % Hürde dieser Republik knacken und könnte zumindest überall schon mal ein wenig mitentscheiden, wahrscheinlich sogar auf Bundesebene.
Ich dachte eigentlich es wäre eine positive Entwicklung, dass die DVU und die NPD jetzt gemeinsame Sache machen und sich bei den Wahlen nicht mehr gegenseitig die Stimmen wegnehmen, sondern eine sich immer schön raushält. War dann aber wohl irgendwie nichts.
Das sie in der Bedeutungslosigkeit verschwindet, davon bin ich schon lange überzeugt, war in den letzten 10 Jahren überhaupt etwas großartig von Bedeutung, dass diese Partei erreicht hat. Alleine der diesjährige nicht vorhandene EU Wahlkampf ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Aktivisten für mich!
Wenn wir auf Parteiebene etwas erreichen wollen dann geht das im Moment nur über NPD/JN und sonst über nichts, alles andere sollte aufgelöst werden um mit einer Partei geschlossen anzutreten, schließlich wollen wir alle mehr oder weniger das selbe Ziel erreichen!
Heil der Bewegung!
23.07.09 19:45 Nordmann
Damals haben wir es über SRP und FDP versucht. Dann wurde die NPD als Sammelbecken der inzwischen verbotenen SRP gegründet. Die Aufgabe war klar: Die Demokratie in unserem Sinne adaptieren. Heute kann die NPD ihre Aufgabe durch Begriffseinnahme zweckmäßig erfüllen um in den Köpfen ein Umdenken aufzugeben. Die Macht hatten schon immer jene welche die Macht hatten die Hoheit über das Wort zu erlangen. Redetalent im Verbund zu wissen was die Menschen bewegt ist aber eine seltene Gabe. Aber so langsam behauptet sich die NPD gegen den ganzen Rest mit nationalem Anstrich und kann den Führungsanspruch auf den parlamentarischen Arm der Nationalen Kräfte erheben (nehmen wir z.B. folgende Meldung: hxxp://www.npd-fraktion-sachsen.de/index.php?verweis=3,1,1&aktion=anzeige&drucksache=pressemitteilungen&drucksacheid=885).
Was die DVU angeht: Ich habe noch die Bilder des DVU-"Sommerfestes" in Brandenburg vor Augen. Alleine diese Aktion hat gezeigt wie bald schon die DVU Geschichte wegen fehlender Unterstützung aus dem Volk sein wird. Die Rolle der DVU sollte hier nicht überbewertet werden. Ich würde sie nicht mal als Gegner anerkennen. Als Störfaktor meinetwegen, aber Kraft/Zeit gegen die DVU muss man nicht aufbringen. Das Thema ist wie gesagt bald Geschichte.
02.08.09 23:58 Antidemokrat
Würdet Ihr mir Recht geben, wenn ich behaupte, die DVU ist der Feind jedes Nationalsozialisten ?
Auf jeden Fall. Von einer Partei, die hartnäckig darauf pocht das Grundgesetz anzuerkennen und aus Hoffnung von der etablierten Politik anerkannt zu werden eine ekelerregende bürgerlich-demokratische Arschkriecherei betreibt, braucht man hingesichts einer "Volksfront von rechts" nichts zu erwarten.
Keine Volksfront mit der Reaktion!
Das hat nicht zuletzt der Entschluss der Partei bewiesen, nach den missglückten Gehversuchen von ganzen 10 Jahren im brandenburgischen Landtag erneut bei den Landtagswahlen anzutreten um der deutlich besser aufgestellten und kompetenteren NPD einen Wahlerfolg zu vermiesen.
13.08.09 23:48 The Dude
Ich habe jetzt immer mehr das Bekenntnis der DVU vernommen, das man sich vom Nationalsozialismus abwendet. :thumbdown:thumbdown:thumbdown
Würdet Ihr mir Recht geben, wenn ich behaupte, die DVU ist der Feind jedes Nationalsozialisten ?
Die Deutsche Volksunion war niemals im Ziele National-Sozial ausgerichtet sondern stand, wenn man es nett formuliert in Zeiten der Strauss'schen CSU sogar links von dieser...
Jetzt im politisch-korrekten Staatensystem steht sie natürlich wieder rechts von der CSU und somit im Augenschein des Verfassungsschutz.
An sich ist die DVU ein erzkonservativer Haufen von Kadaverhörigen Anhängern, die ohne der Zustimmung und Absegnung Frey's gar nichts großartig dürfen. Auch wenn's jetzt nen anderen Vorsitzenden gibt, die DVU ist immer noch das "Privatvergnügen" des G.Frey... Wenn der nicht mehr damit zu tun haben will, dann fehlt denen das Geld und ist praktisch insolvent.
Die DVU ist kein Feind des Nationalsozialisten, sondern eher ne weitere Kleinstpartei in der bunten Parteienlandschaft ohne jedweden Sinn und jedweder Bedeutung. Lange gebe ich der Partei nicht mehr, da sie weder eine fördernde Jugendstruktur hat, Familienangebote oder sonstwede öffentliche Arbeit anbietet. Manchmal denkt man das es die Partei nur auf dem Papier existiert, denn außerhalb der Wahlperioden hört und sieht man kaum was vom Frey'schen Privathobby.
Das einzigste, was etwas bitter aufstößt, ist die Tatsache- das durch diverse Parteien im Nationalen Spektrum die Wählergruppen gesplittet werden und somit die möglichen Wahlerfolge seitens der Nationalen Parteien verramscht werden und somit auch Chancen vertan werden.
Aber ich denke der Bruch im Deutschlandpakt und die billige Hetze seitens der Politversager haben der DVU mehr geschadet als der NPD und damit hat sich die DVU kurz oder lang komplett aus der Parteienlandschaft getilgt und wird wohl oder übel zum Stammtischverein verkommen...
10.06.10 16:07 Franz Schwede
Obwohl das Thema schon etwas älter ist, wollte ich, aufgrund aktueller Nachrichten von der Fusion der NPD und DVU, es wieder beleben, also im Nachrichteteil ist der Zusammenschluss ja mehr oder weniger auf gute Resonaz gestoßen, grundsätzlich, halte ich immer noch an, "Einigkeit mach stark" fest, es gibt diesbezüglich sicher verschiedene Ansichten, ich finde es gut das sie sich zusammenschließen, auch wenn ich davon ausgehe das wir deswegen nicht weiter kommen, dieses System kann man meiner Meinung nach, nicht durch Wahlen zum Fall bringen, diese bieten jedoch eine Anlaufstelle, für jeden Bürger! Jedoch ist es nach Außen doch ein besseres Bild aus 2 Parteien, eine zu machen, nur wird es nicht so einfach sein, auf einen Nenner zu kommen, eben weil beide Parteien doch sehr unterschiedlich sind!
Was haltet ihr davon? ich will jetzt keine Grundsatzdiskusion on Parteien was bringen oder nicht, mir geht es lediglich um diese beiden Parteien und deren Zusammenarbeit!!
MdG Lebensborn!!
10.06.10 16:56 Moselwein
Heil euch!
Was haltet ihr davon? ich will jetzt keine Grundsatzdiskusion on Parteien was bringen oder nicht, mir geht es lediglich um diese beiden Parteien und deren Zusammenarbeit!!
Also mir ist der Zusammenschluss irgendwie nicht ganz geheuer. Die sowieso schon marode Partei NPD fusioniert mit der noch weichgewascheneren "rechten" Partei DVU - was soll denn da bitte Vernünftiges bei rauskommen? Ich sehe da keinen Vorteil, wirklich nicht.
Was ich mir vorstellen kann, ist, dass man sich da ein gewaltiges Eigentor schießt. Die DVU wäre über kurz oder lang sowieso von der NPD verdrängt worden meiner Ansicht nach. Die "echten Nationalen" wären dann sowieso zur NPD übergelaufen - so holt man sich nur jeden Abschaum mit ins neue Boot. Dass das Boot so noch schneller Gefahr läuft, zu kentern, will man in der NPD offensichtlich nicht erkennen.
Aber mir soll's egal sein. Denn weder NPD noch DVU können mich wirklich von irgendwas überzeugen. Ich stehe schließlich nicht für Demokratie. Sollen sie machen, was sie wollen, wenn sie denn denken, dass das der richtige Weg ist.
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Mosel.
10.06.10 21:31 Konsumgegner-sXe
An diese Stelle möchte ich einen Artikel zitieren, der vor etwa einem Monat im "Mythus-Blog" erschien und meiner Meinung nach zu diesem Thema den Nagel auf den Kopf trifft:
Die "rechte Einheit"
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Die Wahlen in NRW sind vorbei und in „rechten“ demokratischen Kreisen ist die Enttäuschung wie immer groß. Trotz vorhersehbaren Wahlniederlagen steht vielen die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben.
Umso lauter werden an dieser Stelle, wie bei fast allen schlechten Wahlausgängen, die Rufe nach der „Bündelung der Kräfte zur Rettung der Nation“. Aber dieser Aufruf alle Vorbehalte und Weltanschauungsdifferenzen zurückzustellen und gemeinsam tagespolitische Aufgaben zu erledigen, trägt bereits den sicheren Keim des Verderbens in sich. Der eine hat ein „unfehlbares Währungskonzept“, der andere schwört auf der von Besatzern beschlossene Grundgesetz, der nächste besteht auf die Liebe zu Israel und noch ein anderer glaubt an eine „direkte Demokratie“ oder an seine Mission als schlipstragender Saubermann einer nationalen Rechtspartei, der auf Infostände und Parteitage schwört – aus diesem Vielerlei ernsthaft eine „kraftvolle Einheit“ herbeireden zu wollen, ist ein sinn- und nutzloser Versuch. Eine wirkliche Einheit entsteht nicht am grünen Tisch, ist als solche wertlos und muss auch fruchtlos bleiben, wenn sie sich allein auf die Zahl, den Namen und eine Zeit bezieht. Und sie ist umso wertloser, wenn über jeden noch so berechtigten Einwand nicht einmal nachgedacht wird, sondern dieser praktischerweise als „Egoismus“ beurteilt und daher abgelehnt wird. Denn zu dieser „Einheit“ gehört es vor allem, jede auch noch so entartete Erscheinung und Entgleisung zum Wohle einer zuletzt völlig inkonsequenten und unehrlichen „Geschlossenheit“ zu dulden und sich am Ende in jeder Frage mit einem „Kompromiss“ zu begnügen.
So aber – das ist sicher – „regieren“ schon seit Jahrzehnten die demokratischen „Volksparteien“, denen es ebenfalls an Ideen und Persönlichkeiten mangelt. Der Glaube an das Heil einer solchen „Einheit“ ist um Grunde außerordentlich naiv und stellt die äußerliche Form über den Gehalt – einer solche Attrappe mag wohl in der Lage sein, einer reinen Protesthaltung bei einer demokratischen Wahl Ausdruck zu geben, ist aber zu einer echten Neugestaltung der Zukunft völlig unfähig. Tatsächlich werden die „Wahlkämpfer“ es möglicherweise schaffen, den einen oder anderen „Kandidaten“ in einen Parlamentssessel zu hieven – spätestens dort aber offenbart sich der erschreckende Mangel einer nur nach außen vorgeschriebenen „Einheit“, die durch keine gemeinsame und unerschütterliche Anschauung getragen wird, sondern ein bunter Vielerlei von Meinungen ist, welches aber daher zumindest der parlamentarischen Anforderungen dieses Systems genügt.
Und dieses „Sammelbecken“ in vielleicht brauner Farbe – der Kompromiss gibt vielleicht auch nur ein helles Beige her – soll dann die Führung der „protestierenden Volksschicht“ übernehmen; Leute also, die alleine aus materieller Unzufriedenheit gegen das System sind und die sich bei Ausbleiben schneller Erfolge aus Enttäuschung dem nächsten Einheitsprediger und Heilsbringe zuwenden.
Weltanschauungen sind kompromisslos: Erst die Idee – dann die Organisation
Richtig ist, dass alle Revolutionen zunächst von der Verwahrlosung des bestehenden Systems ausgegangen sind. In dem Augenblick, wo man in der Entartung des öffentlichen Lebens nicht mehr Einzelfälle sah, sondern das Symbole des Verfalls feststellen konnte, da wurden die bisherigen anlehnenden theoretischen Betrachtungen zu revolutionären Volksbewegung.
Zudem entlarvt sich jeder Parteifunktionär als reaktionärer Systembüttel, wenn er seine weltanschaulichen Ziele zum „Erfolg“ seiner Partei hintenanstellt. Dieser hat grundlegendes nie verstanden: Eine Partei, ob sie nun NSDAP, NPD oder sonst wie heißt ist immer nur Mittel zum Zweck. Sobald sie zum Selbstzweck wird ist sie mit unserer Weltanschauung nicht mehr vereinbar.
Denn eine Einigkeit kann im Übrigen nur im gemeinsamen Denken und im gemeinsamen Kampf für die gleichen unumstößlichen Ziele bestehen und kann nur von Menschen getragen werden, die sich das Recht erworben haben, gehört zu werden und Menschen formen zu dürfen.
Die Aufgaben des Lebens gehen niemals so glatt auf, wie die besten Wünsche es ausdrücken. Das darf aber nicht hindern zum mindesten bestimmte Grundsätze innerlich anzuerkennen und zur Richtschnur des Lebens zu erheben. Und erst wenn wir das tun, dann ist die Voraussetzung für eine größtmögliche Erfüllung dieser Wünsche und Gedanken gegebenen.
Zugleich ist damit auch jenes innere Verflochtensein anerkannt und ausgesprochen, das zwischen echter Persönlichkeit und einem organisatorischen Gemeinschaftswillen bestehen soll – nicht aber in einem mehr als zweifelhaften Aufruf zu einer herbeigeredeten „Einheit“.
Quelle: hxxp://dermythus.wordpress.com/2010/05/10/die-rechte-einheit/
10.11.05 12:48 Dissident
Der politische Soldat bleibt Soldat, immer und überall - auch im WELTNETZ.
Holt euch jetzt euer virtuelles Braunhemd ab.
Zur Kleidungsausgabe (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=338279&postcount=20)
13.12.05 02:03 antifa-BERLIN
so anscheinend bin ich angenommen, ich hoffe es war jetzt nicht zu forsch von mir es einfach mal zu probieren.
ich würde auch um diesen service ersuchen und gleichzeitig noch einen neuen vorschlag unterbreiten.
ein zweites legales (nach brd-recht) wappen für den gebrauch in anderen foren.
damit könnte man sich dann in allen politischen foren (viele schreiben ja noch woanders) zu dieser, ich hoffe doch elitären gruppe, bekennen.
dies könnte vorteile haben, insbesondere in der diskussion mit einigen selbsternannten ns-verbesserern, die einen so nicht als einzelnen "fehlgeleiteten" hinstellen können, sondern von vornerein sehen, dass ihr diskussionsgegener nicht alleine steht.
auch beinhaltet dieses wappen so eine art "geprüft" siegel, welches einen die kontaktaufnahme zu anderen erleichtern könnte, da man nicht erst irgendwelche aberwitzigen tests durchlaufen muss, um seine "echtheit" zu beweisen.
antifa-BERLIN
13.12.05 03:58 DvB
Ich faß´ es nicht, "antifa-BERLIN" aufgenommen, und auch noch stillschweigend... Der hat sich keinen Deut geändert, wenn ich mir nur mal seine albernen Ansichten von vor 4 Tagen über die Gesetzestreue der Bullerei anschaue: hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=348498&postcount=18
13.12.05 11:38 Unduldsamer
Ich faß´ es nicht, "antifa-BERLIN" aufgenommen, und auch noch stillschweigend... Der hat sich keinen Deut geändert, wenn ich mir nur mal seine albernen Ansichten von vor 4 Tagen über die Gesetzestreue der Bullerei anschaue: hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=348498&postcount=18
Nein, nicht stillschweigend. Er hat darum angesucht und ich habe, nach Rücksprache mit Mjölnir dem Ansuchen stattgegeben. So wie es von uns allen in der letzten Abstimmung entschieden wurde.
Nur wurde er freigeschalten, als ich nicht am "Blechtrottel" saß (kann ich auch nicht 24 Stunden am Tag).
Vorab habe ich an ihn eine PN geschickt, daß er vermutlich heute freigeschalten wird. Das Freischalten erfolgte eher und er hat einfach nachgesehen, ob dem schon so ist. Dem war so, also konnte er schreiben.
Die Frage der Gesetzestreue ist eine taktische. Das nsPF dient auch der Auseinandersetzung über Taktik innerhalb der Bewegung. Da dies keine weltanschauliche Grundsatzfrage ist (gesetzestreu - ja oder nein) sind verschiedene Anschauungen und Einschätzungen nicht nur zulässig, sondern sogar erwünscht.
Andernfalls wäre das nsPF nur dazu da Befehle zu erteilen (zu Allem und Jedem). Dies steht, meinem Dafürhalten, weder mir noch anderen zu (Änderung erst bei Erstehen eines neuen "Führers").
Heil Dir, oh in Ravenna Ansäßiger!
U.
13.12.05 19:55 DvB
Die Frage der Gesetzestreue ist eine taktische. Das nsPF dient auch der Auseinandersetzung über Taktik innerhalb der Bewegung. Da dies keine weltanschauliche Grundsatzfrage ist (gesetzestreu - ja oder nein) sind verschiedene Anschauungen und Einschätzungen nicht nur zulässig, sondern sogar erwünscht.
Andernfalls wäre das nsPF nur dazu da Befehle zu erteilen (zu Allem und Jedem). Dies steht, meinem Dafürhalten, weder mir noch anderen zu (Änderung erst bei Erstehen eines neuen "Führers").
Du hast mich anscheinend irgendwie mistverstanden. Ansichten sind natürlich nicht vorzuschreiben. Wenn das allerdings dazu genutzt wird, Ansichten zu besitzen, die einen stark autistischen Geisteszustand vermuten lassen, erscheint mir der Betreffende doch sehr unbrauchbar. Und der betreffende Artikel geht schon ziemlich in diese Richtung.
14.12.05 00:29 Unduldsamer
Du hast mich anscheinend irgendwie mistverstanden. Ansichten sind natürlich nicht vorzuschreiben. Wenn das allerdings dazu genutzt wird, Ansichten zu besitzen, die einen stark autistischen Geisteszustand vermuten lassen, erscheint mir der Betreffende doch sehr unbrauchbar. Und der betreffende Artikel geht schon ziemlich in diese Richtung.
Großer Bruder Unduldsamer hat nach großem powwow mit weisem Berater Mjölnir Entscheidung gefällt - hugh!
23.04.07 11:59 RocknRollpower
So ich schreibe auch mal wieder was :D Ich habs Mjölnir versprochen :D Ich suche mir aber heute abend ein besseres Thema aus, aber das viel mir gleich ins Auge :D
Ich faß´ es nicht, "antifa-BERLIN" aufgenommen, und auch noch stillschweigend... Der hat sich keinen Deut geändert, wenn ich mir nur mal seine albernen Ansichten von vor 4 Tagen über die Gesetzestreue der Bullerei anschaue: hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=348498&postcount=18
Also ich finde das du etwas daneben liegst... die Ansicht von antifa-BERLIN ist eigendlich korrekt, so ich bei der Bundeswehr das selbe machen muss. Sollte irgendwann die Bundeswehr im Land argieren, muss ich genauso unparteiisch sein, wie die Polizei... wäre ja noch schöner wenn ich im Krieg überlaufen würde, nur weil ich Sympathien für das gegenland habe... *kopfschüttel* Ich stelle mir vor was passieren würde, wenn die Polizei linksextrem eingestellt wäre... das wäre bei eniem Aufmarsch unserer Kameraden garnicht abzuwägen...
NS: In der Freizeit ist es relativ schnurz was wer für eine Weltanschauung hat. Wichtig ist das sie ihre Arbeit vollrichten und (halbwegs) nach Gesetzen arbeiten... ;)
mnsg
R&R
24.04.07 12:02 Pervitinist
Der politische Soldat bleibt Soldat, immer und überall - auch im WELTNETZ.
Holt euch jetzt euer virtuelles Braunhemd ab.
Zur Kleidungsausgabe (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=338279&postcount=20)
Heil!
Könnte jemand das NSPF-"Wapperl" einmal als Anhang hochladen. Ich würde es gerne selbst in meinen Avatar einbauen. Danke im Voraus.
MdG
P.
@RR: Ich fürchte, DvB wird sich in diesem Faden momentan nicht zu Deinem Beitrag äußern können. ;)
24.04.07 13:33 Winterwald
Ist das eigentlich zufällig erst ab heute da, oder wird das eben erst dann angezeigt, wenn man selber Mitglied im NSPF ist?
Wäre ja sonst ein netter Zufall! :D
24.04.07 13:35 Pervitinist
Ist das eigentlich zufällig erst ab heute da, oder wird das eben erst dann angezeigt, wenn man selber Mitglied im NSPF ist?
Wäre ja sonst ein netter Zufall! :D
Das "Parteiabzeichen" im Profil ist meines Wissens nur für Mitglieder sichtbar. ;)
Tag der nationalen Arbeit oder doch Krawalltag?
07.04.10 22:41 TreuerKamerad
Bald ist es wieder so weit, dann werden Massen von Polizisten zu den größeren Städten gefahren, denn in Deutschland ist "Feiertag", doch wer nun glaubt, dass die Männlein in Grün/Blau dort die Sonne und den freien Tag genießen, der irrt. Vielmehr ziehen sie als Demo erprobte Amateurgladiatoren, so sehen sie zumindest aus, in den örtlichen Kampftag. An Jenem Frühlingstage fliegen nicht nur Vögelein und Schmetterlinge umher, sondern auch Massen an Steinen und Flaschen, an anderer Stelle geht es ruhiger zu, Gewerkschaftler und Demokraten skandieren in ihren Reden ihre Verbundenheit zu den Arbeitern, dem einfachen Manne, dass einem solche Worte leichter von den Lippen gehen, wenn man entsprechend verdient dürfte jedem von uns klar sein.
Am ersten Mai, sind auffallend viele "Linke" unterwegs, von dem Schmuddelpunk bis zu den autonomen Prügelknaben ist alles vorhanden, auch das nationale Lager ist zahlreich vertreten. Dieses Ereigniss ist seither ein fester Bestandteil im Terminkalender der jungen und älteren Polit-aktiven des Landes. Die Arbeit und den Arbeiter an sich zu ehren, ist eine feine Sache, unumstritten, doch darum geht es schon lange nicht mehr.
Die Bilder des Krawalls, der relativ großen Demonstrationen haben sich in die Köpfe der Bürger eingebrannt, doch der einfache Arbeiter, verbringt sein "Ehrentag" wohl lieber mit Fernseh schauen oder Däumchen drehen.
Die Zeiten sind vorbei, an denen ein Feiertag etwas besonderes war, ein Tag an dem man seine freie Zeit gut nutzen konnte um mit seinen Liebsten etwas zu unternehmen. Selbst ein solchen Ehrentag, dem Tag der Arbeit nehmen nur noch die Wenigsten als Anlass um nach außen zu tragen, wie stolz man auf das Geleistete ist und wie die Berufe im Einklang miteinander stehen. Selbst wir Nationalisten/Nationalsozialisten missbrauchen den ersten Mai eher, als das wir ihn als das Ausleben, was er ist. Wir gehen zwar auf die Straßen, jedoch kann von einer Einheit keine Rede mehr sein, statt einer oder zwei großen Veranstaltungen, gibt es nun eine Menge an Demos, es scheint toll zu sein, eine Demo zu veranstalten, an jenem Sagen umwogenen ersten Mai,
es scheint so, als wäre das Ganze ein Wettbewerb, wer zieht mehr Leute zu seiner Veranstaltung an, bei wem ist mehr los, bei wem passiert am meisten. Auch das Auftreten auf solchen Veranstaltungen ist mehr als fraglich, der einzige "schwarze Block" den es damals gab, war die SS und Jene ist im Vergleich zu den heutigen Kräften unantastbar.
Wäre es nicht geschickter, wenn es eine einzige Veranstaltung an dem Tag gäbe, vielleicht keine Demo, denn der Erfolg solcher lässt sicherlich zu wünschen übrig. Wenn wir an die 6000 Personen nach Dresden bekommen, dürfte es keine allzu große Hürde sein so viele Personen am ersten Mai zu einer Veranstaltung zu bringen.
Was kann man anstatt der Demos am ersten Mai tun, mag sich ein Mancher nun fragen. Keine leichte Frage, personell wäre es kein Problem in den Tausenderbereich zu gehen, aber Dresden und Leipzig haben uns gezeigt, dass die Staatsmacht Hand in Hand mit dem Gutmenschentum zusammen arbeitet. Deshalb gilt es zu überlegen, ob man die Großveranstaltungen nicht sein lässt und sich regional zu Feiern trifft. Der kulturelle Standpunkt wird viel zu wenig in die Öffentlichkeit getragen, Sonnenwendfeiern bekommen wir doch schon gut auf die Reihe, wieso keine Feiern am Ehrentag der deutschen Arbeit, frei von Konsum und den Krawallen. Oder man schnappt sich einfach Frau, Hund und Kinder und verbringt einen schönen Tag zusammen, wenn kein Tag der Arbeit möglich ist, dann ist ein Familientag wohl die schönste Alternative.
Nennt mich ein blinden Idealisten, aber es ist ferner realistisch, den Tag der Arbeit als Solchen für uns positiv zu ehren. Ebenso utopisch ist es, den "Linken" die Stirn bieten zu können, wir können bloß froh sein, dass die meisten "Linken" ebenso kampfesmüde sind wie der Großteil unserer Leute, hätten wir die Kommunisten aus den 20er Jahren gegen uns, würden wir gänzlich blöd dastehen.
Im Großen und Ganzen wünsche ich jetzt schon den Meisten hier einen schönen "Feiertag", ob zusammen aber nicht gemeinsam auf einer Demo umher springend oder in trautem Glück mit Kameraden oder der Familie.
08.04.10 18:24 Moselwein
Es mag richtig sein, dass das derzeitige Auftreten auf Demonstrationen hier in diesem Lande von vielen Demonstranten eher nachteilig als voranbringend ist, dennoch bin ich der Meinung, dass man diese Demonstrationen nicht vollständig abschaffen oder eben sein lassen sollte.
Du sprachst es schon an: Die Spalterei, die jetzt schon bei den Demonstrationen zu erkennen ist, ist wirklich nicht mehr schön. Wie ich bereits in meinen Gedanken erwähnte, ist es notwendig, dass wir zum Erhalt unseres eigenen Fortbestehens eine einheitliche, zukunftsorientierte Kraft bilden und nicht, dass wir uns in einzelne "Grüppchen" teilen und damit sehr leicht angreifbar sind.
Dresden jedoch hat für mich auch gezeigt, dass es für "uns" nicht mal mehr möglich ist, mit mehreren tausend Besuchern erfolgreich gegen Willkür und Unterdrückung vorzugehen. Stattdessen lässt man sich einfach so verdrängen, lächerlich machen.
Und das ist wiederum ein Aspekt, der mir sagt, dass "wir" es besser sein lassen sollten, unsere Zeit auf solchen Demonstrationen zu verbringen, ja sogar zu verschwenden, wenn man bedenkt, dass das Bild, das auf vielen Demonstrationen "dank" vieler "Einzelfälle" entsteht, ein sehr, sehr negatives ist.
Schlussendlich bleibt mir nur, dir beizupflichten und dazu aufzurufen, den Tag der Arbeit als solchen zu sehen und nicht dazu zu missbrauchen, sich selbst auf einer Demonstration zu feiern und irgendlweche hirnlosen Aktionen zu starten, die mal wieder nichts bringen. Zeit zum Handeln hat man das Ganze Jahr über - da kann man ruhigen Gewissens an einem wahren Feiertag wirklich mal etwas mit der Familie unternehmen. Das fördert Beziehungen und insgesamt so auch den Gemeinschaftssinn, der ja leider Gottes auch immer mehr verloren geht in dieser Gesellschaft.
Demonstationen? Ja! Missbrauch von Feiertagen? Nein!
08.04.10 20:22 Antidemokrat
Bis jetzt hat mich der Aufruf der Spreelichter zur Demonstration in Hoyerswerda am meisten überzeugt. Da merkt man, dass es Leute gibt, die sich noch Gedanken machen und den 1.Mai nicht als Termin besetzen, am dem man unbedingt eine sinnlose Großdemonstration in einer Großstadt machen muss, wo die Außenwirkung dank Polizeipräsenz und Krawallhabitus gleich Null ist und Auseinandersetzungen mit Antifaschisten vorprogrammiert sind.
Da fragte man sich nur mit welchem inneren Antrieb der Großteil der Leute dort hinfährt. Als Pflicht die Stimme im Namen des arbeitenden deutschen Volksgenossen zu erheben oder weil man sich profilieren möchte?
Bei der zuerst genannten Demonstration merkt man wenigstens den Idealismus der dahinter steckt. Aktivisten aus einer größeren Region finden sich in einer Stadt zusammen, die symbolisch für den Niedergang einer einst großartigen Nation steht und klagen das Gesindel in den Parlamenten an, welches unser Volk schon längst an das Großkapital verkauft hat und im Pakt mit denjenigen Mächten steht, welche Deutschland vor 65 Jahren niedergeworfen und gedemütigt haben. Und das ganze volksnah, ohne Vermummung und Selbstdarstellung, unnötigem Links-Rechts-Geplänkel und parlamentarischen Büttenreden.
10.04.10 07:19 Frankonia
Der Erste Mai ist, wenn wir uns gegenüber selbst ehrlich sind, doch schon längst zu einem internen Krawalltag geworden und zwar bereits im Vorfeld. Jeder Hinz und Kunz meldet planlos und unkoordiniert Demonstrationen an, ohne je über den Sinn nachzudenken, die diese überhaupt machen. Am Ende steht man mit jeweils 300-500 Mann in irgendwelchen Kleinstädten herum, weil wieder 10 Demonstrationen an diesem Tag angemeldet wurden. Nicht zu vergessen, die Kameraden, die gar nicht erst auf eine der Demonstrationen gehen, weil ihnen das Gezanke im Vorfeld zuwider ist, da es doch jedes Jahr das selbe ist. Bereits im Dezember beginnen einzelne Mobilisierungen und von diesem Zeitpunkt an, bis zum 1. Mai selbst, wird in den eigenen Reihen gezankt, was das Zeug hält. Teilweise geht es danach auch noch weiter, da von den 10 Demonstrationen 5 gar nicht erst statt fanden, da man 500 Mann nunmal leichter kesseln und wieder heim schicken kann, als etwa 10.000 Mann, die wir bei einer wirklichen Einheit im Nationalen Lager sicherlich erreichen könnten. Und sollten diese 10.000 dann auch (siehe Dresden) gekesselt werden, dann bleibt immer noch die Möglichkeit der Verteilung der Kräfte im ganzen Bundesgebiet und viele, viele Spontandemonstrationen.
15.04.10 18:26 Wladimir
Zitat von treuer Kamerad: "Hätten wir die Kommunisten aus den 20iger Jahern gegen uns, täten wir ganz schön blöd dastehen !"
Nun, dann hätten wir auch die SA-Männer der 20iger Jaher auf unserer Seite, und täten eben n i c h t "blöd dastehen" !
Man muß nur alles im richtigen zeitlichen Rahmen betrachten !
15.04.10 18:36 TreuerKamerad
Zitat von treuer Kamerad: "Hätten wir die Kommunisten aus den 20iger Jahern gegen uns, täten wir ganz schön blöd dastehen !"
Nun, dann hätten wir auch die SA-Männer der 20iger Jaher auf unserer Seite, und täten eben n i c h t "blöd dastehen" !
Man muß nur alles im richtigen zeitlichen Rahmen betrachten !
Entschuldige, wenn ich mich ungenau ausgedrückt habe, ich wollte damit lediglich sagen, dass wir ein großes Problem hätten, wenn die heutigen Antifaschisten eine ähnliche Kampfesstärke und Moral wie die damaligen Kommunisten hätten.
17.04.10 12:04 Franz Schwede
Ich weiß es kommt vom Thema ab, aber denkt ihr, wir wären schon weiter wenn wir so wie die SA agieren würden? Auch wenn die Zeiten nicht die gleichen sind?
Zum 1.Mai möchte ich sagen, das sich da die Geister scheiden werden, manch einer möchte gerne eine Großkundgebung, der andere bevorzugt, mehrere etwas kleinere Demonstrationen. Wir sollten abwarten was dieses Jahr passiert und daraus unsere Schlüsse ziehen, wie wir uns die nächsten Jahre verhalten sollten!
Der 1. Mai ist in meinen Augen nur noch ein Krawalltag, die Antifa nutzt diesen Tag ausschließlich für Randale, man muss ja nur mal bei YouTube gucken, die Videos vom letzten Jahr, das sind keine Demos mehr, sondern reine Provokationen und Gewaltexzesse, die im Schutz der vielen tausend Anhänger meist ungeahnded bleiben! Das lockt viele einfach in die Großstädte um ihren Frust freien Lauf zu lassen!
Wir werden es dieses Jahr wieder erleben!
Wir haben es 2008 in Hamburg hautnah miterlebt, und es wird schlimmer!! Auch von unserer Seite aus!
17.04.10 13:46 Moselwein
Leute..
es ist völlig schwachsinnig, sich Gedanken darüber zu machen, von wegen "was wäre wenn" und "20er Jahre". Tatsache ist, dass Anfang des 20. Jahrhunderts ein völlig anderer Zeitgeist herrschte, in dem radikale Ansichten und Gewaltakte zur Durchsetzung der eigenen Interessen durchaus als legitim angesehen wurden. Heute wäre weder "wir" noch "die Linken/Kommunisten" mit ihren Ansichten so weit wie damals.
Zu dem Thema an sich hab ich mich ja schon geäußert: Demonstration gerne, aber bitte sinnvoll und auch nicht, wenn dafür ein Feiertag "missbraucht" wird. Und gerade weil es immer in solchen Gewaltakten ausartet, wie es die letzten Jahre der Fall war, werden so viele Menschen abgeschreckt. Viele aus "unseren Reihen" können sich mit der eigenen Bewegung kaum noch identifizieren, wenn sie solche Bilder sehen.
Und da muss man sich ja dann auch mal die Frage stellen, ob man solche Aktionen nicht einfach sein lassen will, weil es letzten Endes doch nur Zeitverschwendung ist und ein noch negativeres Bild - sofern das momentan überhaupt noch möglich ist - in der Öffentlichkeit mit sich zieht.
12.05.10 01:37 Final-War
Was man ganz deutlich und klar sagen muss :
Die NPD ist der größte Spalter unserer Bewegung !
Letztes Jahr war es nicht anders. Jeder Miniverband der NPD meldet seine eigene 1. Mai Demonstration an - infolge dessen gab es auf den Großdemonstrationen eine eher geringere Teilnehmerzahl, die fast schon in die Lächerlichkeit versunken ist.
Zudem haben wir in unserer Bewegung viel zu viele "Halbe", die wir eigentlich aussortieren müssten. Disziplin ist Fehlanzeige und anständiges Verhalten hat schon längst dem linken Krawalltourismus`die Klinke in die Hand gegeben.
In Berlin waren die sogenannten Kameraden nichtmal in der Lage ordentliche 5er Reihen zu bilden. Es waren Leute anwesend, die den Tag davor gesoffen haben und eindeutige Nachwirkungen zeigten. Trotz Rauchverbot zündeten sich sogar Worch und Wulff die Zigaretten an - wo ist die Disziplin ? Oder sind wir nur aus Spaß auf der Straße ?
Niemand braucht diese NPD wenn diese gegen uns aktiv agiert.
Man könnte schon fast die Behauptung aussprechen, dass die NPD nichts anderes als ein Verfassungsschutzorgan ist. Denn sie arbeiten sowohl auf Demos als auch sonst gegen die Bewegung.
Eine zentrale Demonstration ist jedenfalls bei deren Hahnenkampf nicht möglich.
Was meint ihr wieviele Kameraden in Berlin gewesen wären, wenn alle anderen Veranstalter ihre Demoanmeldungen zurückgezogen hätten ?
Dann hätten wir etwas bewegen können - aber wenn wir über das gesamte Bundesgebiet aufgesplittet sind und jeder Hans-Wurst seine eigene tolle Selbstdarstellerdemo anmeldet müssen wir uns nicht wundern in die Lächerlichkeit abzudriften !
So ist es und nicht anders !
12.05.10 04:59 Final-War
Liebe Ave :
Würdest du nicht immer alles durch die Zitate aus dem Kontext reissen und mit deiner Meinung unterlegen, sondern den Text als Ganzes lesen, dann würde dir einiges klar werden ! Ich habe Gründe angefügt, warum man die NPD abstoßen sollte. Für einen Nationalsozialisten sollte allein die Handhabung der NPD mit freien Kräften schon genug Anstoß für eine Ablehnung dieser geben ;). Mal willkommene Helfershelfer und plötzlich demokratisch unvertretbar - ein Nationalsozialist macht mit diesen Wendehälsen kurzen Prozeß und schließt diese Mißgeburt der nationalen Bewegung umgehend aus !
PS : Schön dich wiederzu"lesen" - war lange nicht mehr da :)
12.05.10 06:57 Frankonia
Trotz Rauchverbot zündeten sich sogar Worch und Wulff die Zigaretten an - wo ist die Disziplin ? Oder sind wir nur aus Spaß auf der Straße ?
Ich hoffe, du hast ihnen das auch selbst gesagt? ;)
12.05.10 14:04 wotans-erben
Hallo auch ich will mich mal zu Wort melden..
Ich halte von dieser 1.Mai Demo in BERLIN nichts mehr..Ich denke mir da dieser Tag in Berlin von Krawall und Gewalt geprägt ist, ist dieser Tag für uns eher Kontra-Produktiv! Die Leute, das Volk wollen ihrer Ruhe den macht das auch kein Spaß die Geschäft zu vernageln...Dabei ist den doch egal ob recht oder links...dann sind wir alle eins : Die Krawall macher...also ich denke für meinen Teil ist der 1.Mai in Berlin nicht günstig für gute Werbung...
Wir wolten erst spontane Aktionen in unser Region durchführen, aber letzlich sind wir dann nach Hoyerswerda gefahren! In Hoyerswerda war es sehr gut und da hat man gemerkt das die Leute auch nachgedacht haben...Man hat es ganz deutlich gespührt..Danke an die Veranstalter war klasse..bis auf kleine ausnahmen..aber hast ja überall...
Der Tag der Arbeit sollte doch mehr sein als nur ein Krawall - Tag..und das funktioniert nicht in Berlin und ich weiss " Da wo gehobelt wird fallen späne" aber man könnte den 1.Mai besser nutzen als den ganzen tag in Berlin zu stehen und nichts Politisches gemacht zu haben..man könnte ja soviel anstellen in seiner jeweiligen Region..Ich finde es auch nicht grade sehr gut das man "spaltet" in form von Demoanmeldung über all im Land...aber das ist ein Problem der Neuzeit und Veränderung die wir in den Griff bekommen sollten..und müssen..
Gruß
26.05.10 03:58 Final-War
Ich hoffe, du hast ihnen das auch selbst gesagt? ;)
Natürlich habe ich mich zu Wort gemeldet und den Kameraden gesagt, dass diese Veranstaltung noch lange nicht beendet ist und somit das Rauchverbot noch gilt. Jedoch wurden dann lieber Ideale über Bord geworfen um dem Konsum zu fröhnen.
Ich rauche selber (noch), aber ich habe die nötige Disziplin für meine Ziele auch diesen Drang in den Hintergrund zu stellen.
Fakt ist, wenn so eine Scheiss Zigarette unsere Disziplin übergehen kann, dann können wir uns nicht weiter Nationalsozialisten nennen, sondern vielmehr Spaßgesellschaft und Touristen. So ist es einfach.
Ferner hätte ich radikal die Leute ausgeschlossen, die dort alkoholisiert aufgetaucht sind.
Ohne Kompromiße selektiert - aber zur Zeit gehen wir ja leider noch nach dem Schema "Besser 100 Falsche als ein Richtiger". Diese kranke BRD ist sogar auf unseren Demos angekommen. Einfach widerlich sowas auch noch Kameraden zu nennen.....
26.05.10 07:13 Frankonia
Final War,
meine vollste Zustimmung!
Eines der Hauptprobleme unserer "Bewegung" ist die Disziplinlosigkeit. 90 % in unseren Reihen sind selbst schon längst in dieser BRD-Spaßgesellschaft aufgegangen. Es zählt nicht mehr die Gemeinschaft, das Ganze, der Kampf, sondern nur noch der eigene Egoismus. Selbst mal Opfer und Entbehrung bringen - und sei es nur eine Zeit lang ohne Suchtmittel auszukommen - ist dann für die Meisten leider schon zu viel verlangt.
27.05.10 18:16 Wladimir
Natürlich habe ich mich zu Wort gemeldet und den Kameraden gesagt, dass diese Veranstaltung noch lange nicht beendet ist und somit das Rauchverbot noch gilt. Jedoch wurden dann lieber Ideale über Bord geworfen um dem Konsum zu fröhnen.
Ich rauche selber (noch), aber ich habe die nötige Disziplin für meine Ziele auch diesen Drang in den Hintergrund zu stellen.
Fakt ist, wenn so eine Scheiss Zigarette unsere Disziplin übergehen kann, dann können wir uns nicht weiter Nationalsozialisten nennen, sondern vielmehr Spaßgesellschaft und Touristen. So ist es einfach.
Ferner hätte ich radikal die Leute ausgeschlossen, die dort alkoholisiert aufgetaucht sind.
Ohne Kompromiße selektiert - aber zur Zeit gehen wir ja leider noch nach dem Schema "Besser 100 Falsche als ein Richtiger". Diese kranke BRD ist sogar auf unseren Demos angekommen. Einfach widerlich sowas auch noch Kameraden zu nennen.....
OK, wenn das zutrifft, (alkoholisierte Demo-Teilnehmer), ist das wahrlich eine Schande ! Hier scheint der OD wohl versagt zu haben !
Gegen Ende der Demo. mal eine Zigarette zu rauchen, ist sicherlich nicht gerade förderlich, aber m.E. nicht so gravierend !?
Bin übrigens selber "militanter Nichtraucher" !
Deshalb aber die ganze Aktion (1.Mai-Demo) in Frage zu stellen, halte ich doch in gewisser Hinsicht für "überspitz" !
01.11.06 23:39 Dr. Kuno
Die Waffen-SS ist in den Standarten der SS-Verfügungstruppe und die SS-Totenkopfstandarten mit den entsprechenden Sondereinheiten gegliedert, die im Frieden den Höheren SS-und Polizeiführern ihres Bereiches unmittelbar unterstehen - im Kriege werden sie nach besonderen Bestimmungen teilweise in dei Wehrmacht eingegliedert.
Der Aufbau der Einheiten der Waffen-SS entspricht dem der entsprechenden Einheiten der Wehrmacht.
Dioe Waffen-SS besteht aus nach den Grundsätzen der SS ausgewählten Männern, die sich in der SS-Verfügungstruppe zu einer Dienstzeit von 4 Jahren, in den Totenkopfstandarten zu einer solchen von 12 Jahren verpflichten. Die Führer und Unterführer sind hinsichtlich ihrer Besoldung, Versorgung usw. den entsprechenden Angehörigen der Wehrmacht gleichgestellt.
Der Dienst in der SS-Verfügungstruppe wird als Erfüllung der gesetzlichen Wehrpflicht anerkannt
Aus: "Die Deutsche Polizei", Darmstadt 1941, seiten 104/105
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In vielen Beiträgen im öffentlichen Forum habe ich feststellen müssen, dass oftmals die Wehrmacht und die WSS als eine gemeinschaftlich handelnde Truppe betrachtet wird.
Nicht sicher bin ich mir, ob die Truppen der WSS Mitglieder der NSDAP sein mussten?
Dr. Kuno
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=84848&stc=1&d=1162420546
02.11.06 14:28 Nutzerin
In vielen Beiträgen im öffentlichen Forum habe ich feststellen müssen, dass oftmals die Wehrmacht und die WSS als eine gemeinschaftlich handelnde Truppe betrachtet wird.
Nicht sicher bin ich mir, ob die Truppen der WSS Mitglieder der NSDAP sein mussten?
Es gab dort schon erhebliche Unterschiede, das ist schon aus der Bezeichnung der Dienstgrade zu erkennen:
Tabelle der Dienstgrade der Waffen-SS mit Gegenüberstellung der Dienstgrade der Wehrmacht
Waffen SS - Wehrmacht (Heer)
SS-Mann/SS-Staffelbewerber bzw. Staffelmann - Soldat
SS-Schütze - Schütze
SS-Oberschütze - Oberschütze
SS-Sturmmann - Gefreiter
SS-Rottenführer - Obergefreiter
keine Entsprechung in der Waffen-SS - Hauptgefreiter
keine Entsprechung in der Waffen-SS - Stabsgefreiter
SS-Unterscharführer - Unteroffizier
SS-Scharführer - Unterfeldwebel
SS-Standartenjunker - Fähnrich
SS-Standartenoberjunker - Oberfähnrich
SS-Oberscharführer - Feldwebel
SS-Hauptscharführer - Oberfeldwebel
SS-Stabsscharführer - Hauptfeldwebel
SS-Sturmscharführer - Stabsfeldwebel
keine Entsprechung in der Waffen-SS - Stabsoberfeldwebel
SS-Untersturmführer - Leutnant
SS-Obersturmführer - Oberleutnant
SS-Hauptsturmführer - Hauptmann
SS-Sturmbannführer - Major
SS-Obersturmbannführer - Oberstleutnant
SS-Standartenführer - Oberst
SS-Oberführerkeine - Entsprechung in der Wehrmacht
SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS/Polizei - Generalmajor
SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS/Polizei - Generalleutnant
SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS - General der Infanterie usw.
SS-Oberstgruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS - Generaloberst
Reichsführer-SS - Generalfeldmarschall
Soweit ich weiß musste man nicht in der Partei sein, um in der Waffen SS zu dienen. Als "schlechtes" Beispiel führe ich Günter Grass an. Mir ist nicht bekannt, dass er in der NSDAP war, aber ich werde mal weiter recherchieren über die Beziehung Partei und Waffen SS.
02.11.06 16:02 Nutzerin
Noch ein Nachtrag zu "Waffen SS und Heer"
Quelle;Dipl.-oec. Ralph W. Göhlert , Militärhistorischer Arbeitskreis, RK Ratingen
Soweit ist das ja eigentlich schon bekannt, aber wenn es dennoch bei einigen Leuten Unklarheiten gibt, so wie es Dr. Kuno anfangs in Bezug auf einige Forumsmitglieder erwähnt hat, dann hab ich hier mal eine knappe und bündige Unterscheidung:
Soldaten wie alle anderen?
Vergleicht man die die Waffen-SS mit dem Heer der Wehrmacht, so steht eine elitär ausgebildete, für damalige Verhältnisse hochmodern ausgestattete Kerntruppe im Gegensatz zum amorphen Massenheer traditioneller Prägung. Die Unterschiede zwischen Mannschaften und Führern wurden nivelliert (Kameradschaft, Zusammengehörigkeit, gegenseitiger Respekt). Eine Führerauslese aus Mitgliedern der Truppe resultierte in einer Geschlossenheit der Truppe. Führernachwuchs aus den SS-Junkerschulen (Offiziersschulen) wurde allein durch die Vorbildung legitmiert (zwei Jahre Dienst in der Truppe).
Das Nürnberger Kollektivurteil stempelte die Waffen-SS zu einer „Armee der Geächteten“ ab. Man unterschied nicht mehr zwischen der sog. Allgemeinen SS, den KZ Bewachungseinheiten und den Kampfeinheiten der Waffen-SS; die SS wurde als verbrecherische Organisation eingestuft und damit pauschal auch alle Soldaten der Waffen-SS diffamiert. Zurückkehrende ausländische Freiwillige wurden in ihren Heimatländern nicht selten in Konzentrationslager eingewiesen oder erschossen.
SS und Waffen-SS - Wo liegt der Unterschied?
Generell gliederte sich die SS in folgende organisatorisch getrennte Bereiche:
Allgemeine SS (“schwarze SS” als rein politische Organisation)
SS-Totenkopfverbände (Wachverbände der Konzentrationslager)
SS-Verfügungstruppe (Nukleus der späteren Waffen-SS)Daneben gehörten jedoch noch eine Reihe weiterer Organisationen des Reiches formal zur SS:
Reichssicherheitsdienst (Gestapo, Kripo, und SD)
Polizei (Ordnungs- und Sicherheitspolizei)Entstehung der Waffen-SS
Die Geschichte der Waffen-SS geht auf die Gründung der Stabswache Berlin am 17.3.1933 zurück. Aus dieser entwickelte sich dann die SS-Verfügungstruppe, die 1935 aus folgenden Einheiten bestand:
Leibstandarte (LAH) 2.600 Mann
Standarten Deutschland, Germania, 5.040 MannUm eine Konfrontation mit der aus der Wehrmacht zu vermeiden - sie beanspruchte für sich das Recht, der einzige Waffenträger der Nation zu sein - wurde zunächst eine Beschränkung auf 3 bewaffnete SS-Regimenter erlassen. Diese Regimenter wurden durch Paul Hausser (General der Waffen-SS) ausgebildet, um daraus eine militärisch einsetzbare Truppe zu machen.
Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg
Als eine Art Prätorianergarde der NS-Partei konzipiert, rückte die Waffen-SS im Laufe der Jahre immer deutlicher von dem Himmler-Orden SS ab. Der Alltag des Zweiten Weltkrieges verwandelte die Soldaten der Waffen-SS in (fast) normale Soldaten, kaum zu unterscheiden von den Angehörigen der Wehrmacht. Oder etwa doch? Während die SS-Verfügungstruppe zu Beginn der Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges lediglich aus ein paar Regimentern bestand, umfasste die Waffen-SS Ende 1944 über 900.000 Mann.
Hier eine Übersicht über die zahlenmässige Entwicklung der Waffen-SS:
1940: 100.000 Mann
1941: 220.000 Mann
1942: 330.000 Mann
1943: 540.000 Mann
1944: 910.000 MannWegen ihrer guten Ausstattung und ihres Kampfgeistes wurden die Verbände der Waffen-SS meist zu besonders schweren Kampfaufgaben und in Krisenlagen als sog. „Feuerwehr“ eingesetzt. Ihr Einsatz wurde von den Kommandeuren der Wehrmacht begrüsst, da die Verbände im Gegensatz zum Heer voll motorisiert und daher äusserst beweglich waren. Die Einheiten zeichneten sich durch Tapferkeit und Wagemut im Kampf, aber auch durch hohe Verluste aus, ihr „esprit de corps“ innerhalb der Einheiten führte zu einer aussergewöhnlichen Kameradschaft über die Dienstränge hinweg. Und doch wird diese militärische Leistung durch eine Anzahl von Kriegsverbrechen überschattet. Der Ursprung der Waffen-SS als politisch motivierte Truppe wurde besonders im Russlandfeldzug deutlich als es darum ging, den Bolschwismus zu vernichten. Aber auch in den schweren Kämpfen nach der alliierten Invasion in der Normandie, in denen die Einheiten der Waffen-SS hervorragende kämpferische Leistung erbrachten, kamen wiederholt Massaker von brutalisierten Fanatikern vor.
Waffen und Ausrüstung
An die Stelle der wehrmachtsüblichen Waffen traten solche mit grösserer Beweglichkeit und Feuerkraft: automatische Waffen, Pioniersprengmittel, Panzerunterstützung. Fortschrittliche Tarnjacken und Tarnanzüge, wie sie erst später bei der Wehrmacht eingeführt wurden, lösten den Felddress des Heeres ab. Die Einheiten der Waffen-SS wurden in hohem Masse motorisiert und erfuhren dadurch einene hohen Grad der Mobilität.
Die Waffen-SS als Fremdenlegion
Entgegen landläufiger Meinung bestand die Waffen-SS nicht nur aus Deutschen, sondern aus einer Vielzahl von europäischen und asiatischen Völkern, die aus den verschiedensten Gründen dieser Legion beitraten. Es gab drei Kategorien von Einheiten der Waffen-SS:
13 Deutsche Namensdivisionen, bestehend aus Reichsdeutschen
12 Freiwilligendivisionen aus volksdeutschen und germanischen Verbänden
15 Waffen-Divisionen aus nichtdeutschen und nichtgermanischen Verbänden
02.11.06 22:43 Charle E. Magne
Nicht sicher bin ich mir, ob die Truppen der WSS Mitglieder der NSDAP sein mussten?
Ich bin mir sehr sicher, dass die Truppen der WSS nicht gleichzeitig auch Parteimitglied sein mussten.
In den Ordensgesetzen der SS ist über eine etwaige Parteizugehörigkeit nichts zu lesen.
Unter "Das Ehrengesetz der SS", Punkte 3 und 4, wird bestimmt, dass mit Wirkung vom 09.11.1935 die Schieds- und Gerichtsordnung der SS gilt.
Gleichzeitig wurde die Gültigkeit der "Ehrengerichtsordnung für die SA der NSDAP" für den Bereich der SS außer Kraft gesetzt.
Des weiteren gehe ich davon aus, dass man bei der Anwerbung von SS-Männern im Ausland, nicht immer auch die für eine Aufnahme in die NSDAP notwendigen Kriterien hätte erfüllen können ( beispielsweise bei bosnischen - und damit muslimischen - Angehörigen der WSS ).
Aber um ein weitaus bekannteres Beispiel zu nennen: Leon Degrelle, Führer der wallonischen Rexistenbewegung und Träger des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, war m.E. nie Mitglied der NSDAP.
Warum gerade das deutsche Volk?
01.10.09 10:20 Kurt Eggers
Heil!
Die Antworten auf die nun folgende Frage sollen sozusagen eine Sammlung der Eigenschaften und Fakten werden, die das deutsche Volk ausmachen und auf diese Tatsachen wir stolz sein können und man nach dem lesen dieses Themas mit neuer Energie und neuem Tatendrang hinfort geht und mit fanatischem Willen, glühendem Stolz und neuer Kraft den Kampf zu bestehen vermag:
Es dürfte allen bekannt sein, dass sich die in Europas Norden lebenden Rassen durch kulturschöpferische Taten hervorheben, warum also ist genau unser, das deutsche Volk, ein so schaffendes Volk, im Gegensatz zu den Skandinaviern z.B.?
Zum einen ist die geographische Lage ausschlaggebend, denn aufgrund der Lage unseres Volkes wurden wir schon öfters, mal mehr mal weniger, zur Einheit gezwungen, manchmal auch zum Überleben. Weiters können wir, wie Nietzsche schon sagte, unesere Feinde lieben, denn durch sie wurde unser Volk was es heute (genauer gesagt bis zum 8. Mai 1945) ist, nämlich wurden wir durch unsere kriegerisch habgierigen Nachbarn nicht selten zu Höchstleistungen angespornt. Der nächste Punkt ist der nordische Anteil in Bezug auf die Rasse, vereinfacht ausgedrückt, wirkt Deutchland wie ein Brückenkopf der nordischen Rasse in Europa. Es sei darüber hinaus erwähnt, daß es heutzutage kundige Volksgenossen gibt, welche die Ansicht vertreten, daß gerade die Mischung der europäischen Rassen welche im Deutschen Volk in Erscheinung tritt, Anlass für das außergewöhnliche historische Leistungsvermögen unseres Volkes ist. Ich halte aus Prinzip nicht viel von dieser Theorie, und stehe auch eher auf dem nordizistischen Standpunkt. Diesbezüglich muss man hinzufügen, dass wir, die Rassenforschung erst auf das Niveau der Genforschung anheben, um hier zu einer substanziellen, relativen Klarheit zu gelangen.
Blond der Haare, Blau der Augen
Macht den Deutschen, wie es heißt.
Besser zu Wahrzeichen taugen
Deutsches Herz und deutscher Geist.
--J. Scherr, Aus: Ritter, LebensweisheitIch hoffe ihr versteht den Sinn dieses Themas und führt die ruhmreiche Geschichte und die Tatsachen die uns unseren Stolz auf das Deutschtum niemals erlischen lassen munter fort.
In diesem Sinne,
Alles für Deutschland!
01.10.09 14:04 Apoll
Vielleicht sollte nochmals gesagt sein das der nordische Rassenanteil im Deutschen Volk zwischen 40%-50% geschätzt wird. Genaue Untersuchungen gibt es leider nicht.
Zudem wollte ich nochmals darauf hinweisen das es oft passiert das man den Phänotypus und der Rasse zu viel Beachtung schenkt, wo doch noch eine Menge anderer Einflüsse hinzukommen welche die Schaffenskraft des deutschen Volkes erklärt.
Dadurch wird klar das man Blut und Boden nicht trennen kann!
Heil Hitler.
01.10.09 14:54 Schneider
Die Antworten auf die nun folgende Frage sollen sozusagen eine Sammlung der Eigenschaften und Fakten werden, die das deutsche Volk ausmachen und auf diese Tatsachen wir stolz sein können ...
Die Eigenschaften des Deutschen Volkes sind gleichzeitig die deutschen Tugenden. Und das macht uns zu dem Motor der Welt. Wenn die Welt verändert wurde, dann waren Deutsche immer der Vorreiter. Den technologischen Fortschritt, der derzeit vorherrscht, ist auf Deutschem Erfindungsgeist gewachsen. Ohne uns, wäre die Welt noch im Mittelalter.
Dem Deutschen Geist war es ein Anliegen, das Leben seiner Brüder und Schwestern zu verbessern. Darum ist im Gleichklang der Naturgesetze der Nationalsozialismus geschaffen worden. Und das wird auch in Zukunft die Welt wieder verändern.
Darum seien wir Stolz darauf, Deutsche zu sein. :thumbup:thumbup:thumbup
12.01.10 09:05 thrax
Von aussen gesehen ,ist die Bedeutung des deutschen Volkes und seine geschichtliche Aufgabe von den Germanen untrennbar.
Die Stufen der Entwicklung der deutschen Bedeutung sind -
1.Die nordische Germanen
2.Weg der Germanen in die Europa und weiter in der Welt
3.Germanen als Träger der Greco-Romanischen Kultur
4.Deutsch-Römisches Reich
5.Verbreitung der Germanen und der deutsch-römischen Kultur nach Amerika
6.Die westliche Kultur als Kultur der Germanen
7.Die Entwendung der Germanischen Stämmen
8.Deutsche Germanen gegen der Entartung und der unversöhnlicher Kampf
9.Die Fremdrassigen gegen der Kultur.
Weil in dem deutschen Volk sind die Germanen am kräftigsten und die Arische Kultur am reinsten, deswegen die Hoffnungen der Weltlichen Zivilisation haben gerade da ihre Quelle und wenn die Feinde gewinnen,dann auch ihr Grab.
13.01.10 21:54 Kurt Eggers
thrax,
könntest Du mir bitte folgende Punkte genauer erklären, da ich sie so nicht verstehe, bzw. eher das Gegenteilige denke:
3.Germanen als Träger der Greco-Romanischen Kultur
4.Deutsch-Römisches Reich
6.Die westliche Kultur als Kultur der Germanen
Danke! ;)
13.01.10 23:04 thrax
I-Germanen als Nachfolger der Römern in der Europa,als Träger der Greco-Rom-Kultur.
In meinen Vorstellungen gibts zwei grosse Bewegungen in den unruhigen Geschichten der Germanen,die erste/ die zweite ist die Völkerwanderung rund um 5.Jhrh./ ,wann kam zur Schlacht mit der Römischen Republik (Sulla)und dann die weitere Schlächte des Römischen Kaiserreiches ,die bis Marc.Aurelius waren für den Rom militärisch aber nicht wirtschaftlich erfolgreich,Augustus und Commodus reduzierten die Grenzen des Reiches und dabei immer mehr Germanen in die Rom.Armee eingenommen worden waren.Auch die soldaten Kaisern des germanischen Ursprung waren . Wichtig ist,dass Röm.Reich spaltete sich im 4.Jahrhundert und Bildete sich Zentrum in Köln am Rhein,Collonia Agrippina unter Postumus neben dem Rom.
Dieses Reich des Postumus war erfolgreicher als der urspr.Rom,wo war die Inflazion 14 Tausend Prozent(!). Fast am Ende des Röm.Reiches die Thesalsche Königtum in Frankreich von der Wille und unter dem Röm.Kaiser den Germanen erlaubt wurde.
Also langfristige Symbiose der Germanen und Römern,wobei die Römern teilweise den Germanen gaben die Macht über. Sehen wir die Römer in den westlichen Teil des Reiches,wie der Praetorianer Odoakar dem Knabe Romulus Augustulus das Geld für die Machtübergabe bezahlt und sich selbst nicht mehr als Röm.Kaiser,sondernn als germanisches König erklärte.
Also:a)Einmischung der Germanen in die Röm.Armee
b)Übersiedlung des Kernes des Röm.Reiches nach Gebiet des heutigen Deutschland
c)Freiwillige Übergabe des Gebietes den Germanen
d)germanische Übernahme des westlichen Röm. Reiches
II. Deutsch-Römisches Reich bedeutet die Aufbau der Europa als Kaiserreich der germanischen Karolingen und dann der Staufen und dann der Luxembourghen usw. bis Napoleon,Schlacht bei Austerlitz.Mit dem Geistlichen Inhalt des Christentums,das mit dem Rom hängte eng zusammen.
III.Westliche Kultur -die westliche Kultur hat sich im Schlacht bei Aktium begonnen mit dem Sieg des Röm.Liberalismus und der wirtschaftlichen Dezentralisation (Octavian-Augustus) gegen die Ägyptische Despotion und Zentralewirtschaft(Kleopatra-M.Ant.)Und dauerte weiter in der (germanischen)Europa ,wobei sich mit den Freiheits Ideen der Franken (Stamm kam von den Sumpfen bei Thüringen)nach Amerika verbreitete,wo nach der fremdrassigen Verschmutzung in die heutige Form degenerierte.Die Ursprüngliche Linien sind aber noch sichtbar.Bewohner der Vereingten Staaten waren noch in der ersten Hälfte des 20 Jahrh. öfter germanischen als anderen Ursprungs.
10.08.10 17:16 gemeinsam stark
Das Deutsche Volk ist berufen, zu führen und zu ordnen. Seine Aufgabe ist es, der Welt ihr schönstes Gesicht zu geben. Ruht der Deutsche Volksgeist, zerfällt die Welt (den Zustand haben wir jetzt). Erhebt er sich aber zu voller Anmut und Größe, erlebt die Welt ihre Blüte, wie es ihre Bestimmung ist als Garten des Universums!
Das Reich war zu seinen Blütezeiten der Schirmherr des Abendlandes. Wie ein Vater führte und ordnete es die weniger entwickelten Stämme Europas. Seine Stellung war respektiert und anerkannt. Warum soll man sich auch gegen seinen Vater auflehnen? Das ist eine Frage der Reife. Das Kind kann nicht der Vater sein. Aber es hat sein eigenen Leben, und das ist in Ordnung. Darum War das Reich auch das Gegenteil des heutigen Imperialismus der USofA oder auch des Römischen Reiches: Während diese auf dem Prinzip divide et Impera (teile und herrsche) beruh(t)en, überließ das Reich seinen Schützlingen größtmögliche Autonomie - eben gradmäßig nach dem Entwicklungsstand. Genauso hierarchisch war auch das Großdeutsche Reich gegliedert. Darum ist das Reich niemals verhaßt, weil es gerecht ist und fördert. Nur Imperien werden gehaßt, weil sie auf dem Prinzip der Unterdrückung beruhen.
Dem Weltfeind gelang es, besonders unter Franzosen und Engländern die Saat der Neides und der Mißgunst zu wecken. Ihre kindliche Forderung nach "Gleichheit" statt hierarchischer Ordnung führte zur franz. Revolution, welche der Urgrund der modernen Katastrophe für die ehemals stolzen europäischen Völker bedeutete. Noch heute feiern die Kind-Franzosen diesen schwarzen Tag und den der "Liberation", welcher eine Zeit wahrer Freiheit für sie beendete. Sie sind grenzenlos naiv und der Lüge verfallen.
Erst wenn die europäischen Völker wieder zur gerechten Ordnung zurückkehren wollen, und dazu die Mission des Reiches respektieren, fordern und anerkennen, kann Europa wieder zur alten Blüte zurückkehren.
Grundlegend: Walter Gehl, Die Sendung des Reiches, 1940.
Ich möchte noch diese Ergänzung vornehmen:
Die Welt gehört den Führenden,
Sie gehn der Sonne Lauf,
Und wir sind die Marschierenden,
Und keiner hält uns auf.
Das Alte wankt, das Morsche fällt,
Wir sind der junge Sturm,
Wir sind der Sieg,
Sprung auf, marsch, marsch,
Die Fahne auf den Turm.
Die Welt gehört den Bauenden,
Aus Trümmern steigt sie kühn,
Wir sind die fest Vertrauenden,
Das Reich muß neu erblühn.
Das Alte wankt . . . .
Der Kerl muß nicht geraten sein,
Den unser Lied nicht packt,
Ein Kerl muß bei Soldaten sein,
Gleich schlägt sein Herz im Takt.
Das Alte wankt . . . .
Holt alle hinterm Ofen vor,
Grad dem, dem's nicht gefällt,
Und singt ihm unsre Strophen vor,
Bis er das Lied behält.
Das Alte wankt . . . .
Die Welt gehört den Führenden,
Sie gehn der Sonne Lauf,
Und wir sind die Marschierenden,
Und keiner hält uns auf.
Das Alte wankt . . . .
Herybert Menzel
Melodie: hxxp://ingeb.org/Lieder/dieweltg.mid
09.04.07 14:20 Bratwurst
Gliederung:
- Allgemeines zur Auszeichnung
- Richtlinien für die Verleihung des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes
- Wer hatte sie erhalten?
Allegmeines zu Auszeichnung:
Im Zweiten Weltkrieg führte Hitler das Eiserne Kreuz als Kriegsauszeichnung ein. Etwas dicker gefertigt, erhielt es die Jahreszahl 1939 auf die Vorderseite, (1813 stand auf der Rückseite) und in die Mitte das Hakenkreuz. Es wurde nun nicht mehr wie nach preußischer Tradition am schwarz/weißen Band, sondern an einem von außen nach innen gehenden schwarz-weiß-roten Band getragen. Für Soldaten, die bereits im Ersten Weltkrieg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurden, wurde die Wiederholungsspange geschaffen.
In der Zeit von 1939 bis 1945 unterschied man aufsteigend vier Stufen:
• Eisernes Kreuz 2. Klasse (EK II) (mit schwarz-weiß-rotem Band)
• Eisernes Kreuz 1. Klasse (EK I) (Steckkreuz)
Man schätzt die Verleihung von etwa 2,3 Millionen EK II und 300.000 EK I allein im Heer. Insgesamt werden die Verleihungszahlen auf 3 Millionen EK II (darunter bis zu 39 Frauen, 19 davon amtlich bestätigt) und 450.000 EK I (darunter bis zu zwei Frauen: Flugkapitän Hanna Reitsch und DRK-Schwester Else Grossmann (nicht bestätigt) geschätzt.
Das EK II wurde seit seiner Erststiftung vollständig am Bande stets nur am Verleihungstage im zweiten knöpfbaren Loch der Uniformjacke getragen. Anschließend ist das Ordensband als Zeichen der Trägerschaft an gleicher Stelle mit dem Stoff der Jacke vernäht worden.
Das EK I wurde als Steckkreuz an der linken Brust getragen.
Das Ritterkreuz (RK) wurde um den Hals getragen und übernahm faktisch die Rolle des bis 1918 vergebenen preußischen Pour le Mérite, der nur an Offiziere vergeben wurde (für Mannschaften und Unteroffiziere wurde bis 1918 das Goldene Militär-Verdienst-Kreuz vergeben). Im Verlauf des Krieges traten als Steigerung der Auszeichnung bei weiteren Verdiensten nacheinander Eichenlaub, Schwerter und Brillanten zum RK hinzu, die auf dem Tragering des Ordensbandes angebracht wurden. Es gab noch eine weitere Steigerung, nämlich das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten. Dieses Kreuz wurde jedoch nur ein einziges Mal verliehen und zwar an den Stuka-Piloten Hans Ulrich Rudel, da dieser über 500 sowjetische Panzer vernichtete, sowie andere herausragende Leistungen vorzuweisen hatte (u. a. die Versenkung des sowjetischen Schlachtschiffs Marat). 1942 ordnete Hitler an, dass Träger des Ritterkreuzes als Auszeichnung von allen militärischen Dienstgraden (auch Generalen) unabhängig vom Dienstgrad des Trägers zuerst zu grüßen seien.
Die letzte Steigerung war das Großkreuz des Eisernen Kreuzes. Dieser Orden wurde in der Zeit von 1933–45 ebenfalls nur einmal verliehen, an Hermann Göring, Oberbefehlshaber der Luftwaffe und Reichsmarschall - die Auszeichnung wurde ihm aber von Hitler noch am 23. April 1945 wieder aberkannt.
Richtlinien für die Verleihung des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes (OKH/PA) vom 3. Juni 1941
I. Voraussetzung für die Verleihung des Ritterkreuzes
Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes kann verliehen werden für besondere kampfentscheidende Tapferkeitstaten. Hierbei sind Voraussetzung:
Eigener, selbständiger Entschluß, hervorragende persönliche Tapferkeit und ausschlaggebende Erfolge für die Kampfführung im Großen gesehen.
Bei Soldaten vom Schützen bis zum Komp.- usw. Führer einschließlich sind der Dienstgrad und die Dienststellung des Betreffenden insoweit zu berücksichtigen, als auch Einzelleistungen von bedeutendem örtlichen Erfolg als Vorteil für das Ganze gewertet und für einen Vorschlag zum Ritterkreuz in Betracht gezogen werden können. Wenn das E.K. II oder I noch nicht verliehen ist oder für dieselbe Tat verliehen wurde, für die das Ritterkreuz vorgeschlagen wurde, ist besonders zu begründen, warum das Ritterkreuz darüber hinaus beantragt wird.
Außer dem Ritterkreuz kommen noch folgende weitere Auszeichnungen in besonderen Ausnahmefällen bei hervorragender persönlicher Tapferkeit in Frage (auch für bereits mit dem Ritterkreuz beliehene Soldaten, die sich erneut besonders auszeichnen):
II. Voraussetzung für die Verleihung des Ritterkreuzes mit dem Eichenlaub
Die Verleihung des Eichenlaubes zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes hat sich der Führer persönlich vorbehalten. Vorschläge zur Verleihung des Eichenlaubes sind daher nicht vorzulegen.
Führen im Verlaufe von Kampfhandlungen Einheiten, die durch Ritterkreuzträger geführt werden, entscheidende Handlungen durch, so sind diese besonderen Leistungen unter Angabe des Truppenteiles und des Ritterkreuzträgers auf dem Dienstwege mit Stellungnahme des Zwischenvorgesetzten OKH/PA 1. Staffel unverzüglich (möglichst durch Fernschreiben oder Kurier) zur Vorlage an den Führer zu melden.
III. Ritterkreuzvorschläge für Soldaten, die bereits früher zum Ritterkreuz eingegeben, aber nicht beliehen wurden
Wird ein Soldat, der das Ritterkreuz nach Vorschlag durch die Truppe bisher nicht verliehen erhalten hat, auf Grund erneuter besonderer kampfentscheidender Tapferkeitstaten zum Ritterkreuz vorgeschlagen, so ist im Vorschlag die Tatsache der erstmaligen Vorlage mit Erwähnung der damaligen Tapferkeitstaten mitzumelden.
Wer hatte sie erhalten:
Auf grund der vielfalt der Ritterkreuz träger habe ich einen Link hinzu gefügt:
Klick zum anschauen (hxxp://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/RK-inhalt-Seite.htm)
Qwelle:
www.lexikon-der-wehrmacht.de
www.ritterkreuztraeger-1939-45.de
Weitere gliederungs Punkte folgen z.B.:
- werden sie heute noch genügend geehrt
u.v.m.
in diesem Sinne Heil Hitler
"Nein, ich bin nicht der neue Führer!"
06.08.08 20:08 Thzamus
"Wenn nicht jeder in sich den Führer einer neuen Zeit erblicken würde, so würden sich die Augen öffnen, für den, der kommt und wir hätten die Zeit ihm das Werkzeug einer überzeugten, flehendlich wartenden Gesellschaft zu geben."
Dieses Selbstzitat möchte ich als Ausgangspunkt für einige Gedanken nutzen, die sich wohlweislich wider den ureigenen Menschenglauben, den Urinstinkt, wenden.
Es ist Menschenschicksal, daß jeder gesellschaftliche Form, die der Mensch ersonnen hat, wider seinen ureigenen Naturrechten gerichtet sind.
Wenn jene Naturrechte derart sind, die Thomas Hobbes in seiner glühenden Schrift "Leviathan" niedergeschrieben hat, so ist dies nur natürlich. Denn ohne eine bewusste Abkehr von jenen Naturrechten im Miteinander, wäre ein Zusammenleben, ein wirkliches Volk, der gemeinsame Weg und das gemeinsame Ziel, nicht denkbar.
So liegt es am Menschen, daß er aus sich heraus stets seinen Weg primär als den rechten Weg anerkennt und erst im zweiten Schritte zum Umdenken bereit ist. Dies geschieht notwendigerweise durch Anschauung.
Das bedeutet, daß jeder Mensch im grundlegenden Denken einen Rechtsanspruch auf sein eigenes Handeln auslegt.
Dieses grundlegende Handeln genießt in der Gemeinschaft jedoch nur dann ein Recht, wenn es die Gemeinschaft anerkennt.
Derjenige, dem dieses Recht zukommt, das Recht auszusprechen, wie der Weg einer Gemeinschaft zu verlaufen, wurde im Jahr 1933 durch Wahl des deutschen Volkes berufen.
Durch seine uneingeschränkte Akzeptanz, durch seine Sendung, wurde der gemeinsame Weg möglich, der trotz Irren und Wendungen durch die Vorkommnisse der Zeit deutlich vor uns liegt. Der Weg einer Weltanschauung.
In unserer "wartenden Zeit", in der so viele von einer "neuen Zeit" sprechen, sehe ich die Bereitschaft zur Akzeptanz für den, oder die, der/die da komm(t)/en, nicht gegeben. So das der sogenannte Kampf so difus ist, wie in der Zeit um 1923/24, als die völkische Bewegung lieber einander bekriegte, als sich zu einigen. Da bedurfte es des einen Mannes.
Heute sagen viele, wir dürften nicht weiter auf einen Führer warten, wir müssten auch so unsere politische, gesellschaftliche Anschauung in Szene setzen und Steine bewegen.
Dann sei denen aber gesagt, daß die Akzeptanz und die Bereitschaft der Gemeinschaft erneut gegen den Fehler aus dem "grundlegenden Denken einen Rechtsanspruch auf sein eigenes Handeln aus(zu)leg(en)" anzugehen habe.
Denn ansonsten wird es ein jeder einsehen müssen, daß es doch der große Eine sein muß.
"Nein, ich bin nicht der neue Führer!", ist eine provokante Selbsterkenntnis, den manch einem gut täte und womöglich dazu führen würde endlich auf einem gemeinsamen Gedankengebäude aufbauend zu einer gemeinsamen, vernünftigen Tat zu schreiten, die Kooperation kennt und nicht Minderachtung.
07.08.08 20:18 Nordmann
Adolf Hitler schrieb bereits in Mein Kampf dass das Führertum bereits in einem Mann selbst stecken müsse und ein wahrhaftiger Führer nicht von anderen Leuten zum Führer gemacht wird. Wir wollen keinen Führer der dies nur auf irgendwelchen Seminaren gelernt hat. Er muss die Veranlagung Menschen zu führen in sich tragen. Er muss den Willen zum Führertum haben. Alles andere sind nur Kopien im Sinne des Nationalsozialismus die höchstens im Stande sind von Adolf Hitler abzukupfern.
Hitler war ein ganzer Kerl wie der Fronteinsatz am anschaulichsten beweist. Und ein Führer muss ein ganzer Kerl sein dem es nichts ausmacht diejenigen die sich ihm in den Weg stellen zur Seite zu schieben mit den Mitteln und Methoden die er hierfür als notwendig erachtet.
Denn es wird immer die von Thazmus angesprochenen Möchtegerne geben die nach allen anderen Dingen dürsten um derer selbst Willen. Ein Führer aber zeigt Tag um Tag was in ihm steckt in dem er als Vorbild vorangeht und andere Leute seinen hinterlassenen Fußspuren folgen statt ihrer eigenen Wege zu gehen.
07.08.08 22:18 Director
Es reicht weder ein ganzer Kerl zu sein, noch der Wille dazu, denn den haben
viele.
Und das mit dem Wegschieben derer, die im Wege stehen, gerät bei eingebild-
eten Führern schnell in egomanische Zickigkeit.
Den Führer unterscheidet vom Egomanen seine Bescheidenheit:
Vision statt Pose.
Intuition statt Einbildung.
Taten statt Ruhmesgier.
Ein Führer wird durch die Vorsehung bestimmt..., ihn erfüllt die Verantwortung
und die Gestaltung mehr, als der reine Wille zur Macht.
Ein Führer ist man durch die Gefolgschaft der Elite.
07.08.08 22:35 Nordmann
Und das mit dem Wegschieben derer, die im Wege stehen, gerät bei eingebild-
eten Führern schnell in egomanische Zickigkeit.Ein Führer handelt wie er handeln muss. Erst im Nachhinein erkennt der Beobachter die Bedeutung davon wie uns die Geschichte lehrt.
Den Führer unterscheidet vom Egomanen seine Bescheidenheit:
Vision statt Pose.Vision, ganz recht. Doch es gibt Möchtegerne deren Vision zu schwach ist um die Großen anzusprechen. Wenn man wirklich Einfluss gewinnen möchte muss man mehr bieten als Reden zu schwingen die selbst einen Dummkopf begeistern. Einen wahren Führer misst man daran ob ihm die Großen folgen. Fußvolk das folgt wird es bei Möchtegernen und wahren Führern immer geben.
Intuition statt Einbildung.Zustimmung.
Taten statt Ruhmesgier.Zustimmung.
Ein Führer wird durch die Vorsehung bestimmt..., ihn erfüllt die Verantwortung
und die Gestaltung mehr, als der reine Wille zur Macht.Zustimmung. Allerdings gibt es ohne Macht keine Gestaltung. Dass ein Führer völlig in sich aufgeht in dem er an seinem Volke schöpferisch tätig werden darf sei jedem bewusst.
Ein Führer ist man durch die Gefolgschaft der Elite.Elite ist ein weitausdehnbarer Begriff den so mancher Möchtegern von dem ich schrieb gerne für sich nutzt um Aufmerksamkeit zu erregen. "Ich bin die Elite." - "Nein, ich bin die Elite." - "Egomane!" - "Möchtegern" ...etc.
07.08.08 23:22 Director
Man folgt einem Führer nicht, weil man ihn gut kennt...
Nicht, weil er schöne Versprechungen macht...
Nicht, weil andere ihm folgen...
Man folgt einem Führer zuerst, um dann zu fragen wohin..., denn das intuitive
und kollektive Unterbewusstsein in uns allen, weiss was richtig ist, bevor man
es überlegt hat.
Man folgt einem Führer, weil sein Werken die Richtung weisst, nach der man
selber suchte.
Ein Führer ist das eigene Denken vor der Bewusstwerdung.
Ein Führer ist die Zukunft des eigenen Willens.
08.08.08 07:44 Thzamus
Es gab berechtigterweise an anderer Stelle zu meinem Text die Kritik, daß er zu schwer lesbar ist. Daher noch einige angefügte Ergänzungen:
Mir geht es nicht um gesunde, natürliche Führerqualitäten. Leute, die diese besitzen, sollen sie gerne ausleben und erproben, denn diese sind nötig.
Worauf ich abzielte ist jedoch Folgendes, anders Gelagertes: Ich konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, daß gerade heute die Menschen, auch die im nationalen Widerstand, zur Vereinsmeierei neigen und nur ihren Weg als einzig wahren betrachten. Und hier liegt meine Kritik.
Wer nicht schon in der Basis die Akzeptanz für einen kommenden Großen schafft, der wird auch niemals einen solchen erschaffen.
Hätte Adolf Hitler es nicht verstanden die völkischen Bewegungen unverrückbar mit seiner Person zu verknüpfen, so wäre die Bewegung wie 1923/24, als der Führer in Landsberg einsaß, weiter so vor sich hingedümpelt (von Streit zerfressen), wie es in jenen beiden Jahren der Fall war.
Das Selbstzitat von mir appelliert an die Eitelkeit eines jeden. Die Eitelkeit, die im späteren Verlauf darauf abzielt den eigenen Weg so weit es geht als den richtigen zu sehen. Ganz mikrokosmisch gedacht.
Der Begriff (An)Führer hat hier rein gar nichts mit einem scheinbaren Anspruch zu tun, sondern mit dem eigenen Empfinden: "Wenn alle so dächten und wären, wie ich, dann würde es schon laufen."
Mag sein, daß auch dies nur Postulat ist, doch kommt es meiner Ansicht nach dennoch recht nahe.
08.08.08 14:11 Hofer
Worauf ich abzielte ist jedoch Folgendes, anders Gelagertes: Ich konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, daß gerade heute die Menschen, auch die im nationalen Widerstand, zur Vereinsmeierei neigen und nur ihren Weg als einzig wahren betrachten. Und hier liegt meine Kritik.
Heil Hitler, Heil Dir Thzamus!
Dieses Thema finde ich sehr interessant, da man u.a. lernt sich selbst zu finden und seinen Platz in der Gruppe, im Großen, zu finden.
Ich glaube dein Anliegen zu verstehen.
Den Weg den man eingeschlagen hat, man weis nicht wohin er führt, wann er endet oder wie weit er ist, trotzdem sollte man ihn mit vollem Einsatz begehen. Dabei, darf man jedoch alle anderen Wege nicht außer Acht lassen, vor jeder Kreuzung der wir auf unseren Weg begegnen müssen wir gut überlegen um eine kühne Entscheidung treffen zu können.
Meiner Meinung nach ist es danach sehr wichtig keine seiner Entscheidungen zu bereuen, zwar ist es nicht immer möglich die richtige Wahl zu treffen aber wenn man morgens voller Stolz in den Spiegel schauen kann und sich dabei denkt: "Ich tat das richtige..." dann finde ich ist man auf dem richtigen Weg.
Viele Menschen haben sich weit von sich selbst entfernt, wir schneiden uns ab
von unseren Gefühlen und drehen uns in unseren Gedanken. Meiner Meinung nach sind wir alle unseres eigenen Schicksals Schmied, das bedeutet tief im Inneren treffen wir unsere Entscheidungen selbst, die Aufgabe eines Führers, besteht eben darin, solche Entscheidungen zu erleichtern.
Niemand kann uns die Last des Lebens nehmen, aber wir können die Kraft erhalten diese Last zu tragen.
hxxp://img.fotocommunity.com/photos/10466206.jpg
08.08.08 22:11 Winterwald
Da der Nationalsozialismus auf dem Führerprinzip beruht, ist es ja von vorne herein klar, daß einem neuen Führer, wenn er denn kommt, Gefolgschaft zu leisten ist. Wie beim Militär eben.
Das Problem sehe ich viel eher darin, daß unserer Zeit die Schule fehlt, die wirklich starke Charaktere hervorbringen könnte. Durch unseren dekadenten Massenwohlstand festigt keiner jene Männlichkeit und Entscheidungsgewalt, die notwendig wäre, um einen Kampf in jener Entschlossenheit auszustehen, wie er damals ausgefochten wurde. Hätte Adolf Hitler seinen kompromißlosen Einsatz für Deutschland in der Form an den Tag gelegt, wenn er nicht durch die Jahre der Not und die Erfahrungen der Front gegangen wäre?
Hätte es jemals die SA in jener den Freikorps ähnlichen Form als opferbereiten Kampfbund gegeben, wenn sich nicht ihr Kern aus den kampfgetauften Frontveteranen herausgebildet hätte? Liegt es umgekehrt wirklich nur am StGB, daß derartige Organisationen und Charaktere heute undenkbar sind?
Ich zitiere die Beurteilung über den Parteigründer der DAP, Anton Drexler, aus "Mein Kampf":
„Herr Drexler war einfacher Arbeiter, als Redner ebenfalls wenig bedeutend, im übrigen aber kein Soldat. Er hatte nicht beim Heer gedient, war auch während des Krieges nicht Soldat, so dass ihm, der seinem ganzen Wesen nach schwächlich und unsicher war, die einzige Schule fehlte, die es fertigbringen konnte, aus unsicheren und weichlichen Naturen Männer zu machen' (...) '..nicht fähig, mit brutalster Rücksichtslosigkeit die Widerstände zu beseitigen, die sich beim Emporsteigen der neuen Idee in die Wege stellen mochten“.
Dies trifft auch mehr oder weniger auf unsere gesamte Generation zu. Wie soll sich in einem Menschen die Stärke und eherne Entschlußkraft, wenn er von allen Seiten nur mit dem "Pluralismus" und "Relativismus" des Zeitgeistes indoktriniert wird? Wenn die Not rein ideeller Natur ist, weswegen die eigenen Waffen auch von rein ideell-gedanklicher Natur sind? Wenn niemand Hunger leiden muß und die Not daher zur körperlichen wird, auf daß auch der Widerstand körperlich wird? Wenn der Ehrbegriff heute rein individuell ist, da es keinen Ehrenkodex einer bestimmten Gruppe (wie zB dem Offizierskorps) mehr gibt, sodaß es keine absolute Maxime mehr gibt?
Ich verweise auf meinen Beitrag im Thema "Warum es nicht eskaliert?"
08.08.08 22:27 Nordmann
Sonnenaufgang hat die Psychologie der Gefolgschaft umschrieben, wobei diese Aussage nicht neu ist. Zur Psychologie eines Führers wiederum gehört logischerweise eine gewisse Selbstsucht die zur Selbstverwirklichung dient, geleitet von der Idee des Nationalsozialismus. Adolf Hitler wäre auch nicht der Mann den wir aus der Geschichte kennen, wenn er wie jeder andere gewesen wäre.
09.08.08 22:07 creator_mod
Heil euch Kameraden!
Ein Fuehrer besteht einzig aus seinen Gefolgsleuten.
Das sagt schon das Wort.
Er ist dazu bestimmt, die Interessen eben dieser zu verwirklichen.
Ein wahrer Fuehrer stellt das Wohl seines Gefolges vor sein eigenes und wird deshalb alles daran setzen, die Ziele derer diesbezüglich zu verwirklichen.
Ein wahrer Fuehrer ist bescheidener Diener derer welche Ihm bedingungslos folgen.
Ich glaube das manche dies leicht missverstehen.
Wer von sich selbst glaubt er sei der geborene Fuehrer der sollte sich schaemen.
Ein wahrer Fuehrer behauptet nicht von sich selbst ein solcher zu sein.....diese Buerde wird ihm auferlegt und nicht er bestimmt dies sondern die, welche Ihn dazu erwaehlen.
Ich habe schon viel zu viel dieser moechtegern Fuehrer gesehen und keiner hatte das Zeug dazu, da jeder nur darauf besonnen war seine eigenen Interessen zu verwirklichen.
Es lautet schliesslich....
Erst mein Volk dann all die Andern, erst meine Heimat dann der Rest der Welt.
und nicht....
Erst ich dann all die Andern, erst meine Villa dann der Rest des Getthos.
Bescheidenheit, Demuetigkeit, ein starker Wille, ein langer Atem, Ehre, Anstand und Respekt das sind Eigenschaften eines Fuehrers.
Die Vorsehung wird diesen bestimmen und zur richtigen Zeit in erscheinung treten lassen und keiner derer die heute noch so laut bruellen wird es sein.
Er wird das Volk fuehren nicht zur Verwirklichung seiner Interessen, sondern zum Wohle aller die ihm folgen.
Sieg Heil!
cm
09.08.08 22:36 HG|Nordland
Wenn diese arroganten Dilletanten meinen, sich in heutiger Zeit mit ihren demagogischen Phrasen aufblasen zu müssen, dann liegen sie absolut falsch. Der Führer ist nicht ersetzbar. Durch Niemanden. Diese Leute sind erstaunlicherweise auch so arrogant, daß sie denken, sich mit dem Führer auf eine Stufe stellen zu können. Aber es ist allerseitsbekannt, daß diese Leute revolutionär reden aber nicht revolutionär handeln. Alleine dieser Grundsatz schafft eine Parallele zwischen der Persönlichkeiten.
Erweiternd hierzu, Adolf Hitler vor dem Münchner Volksgerichtshof, 1924:
"Wer zum Diktator geboren ist, der wird nicht gedrängt, der will; der wird nicht vorgedrängt, sondern drängt selber vor. Es ist nicht an dem, daß so etwas unbescheiden wäre; ist es etwa unbescheiden von einem Arbeiter, der sich zur schweren Arbeit drängt; ist es vielleicht vermessen von einem Mann mit hoher Denkerstirne, daß er nächtelang grübelt, bis er endlich der Menschheit eine Erfindung schenkt? Wer sich berufen fühlt, ein Volk zu regieren, hat nicht das Recht zu sagen: Wenn ihr mich wünscht oder holt, tue ich mit. Er hat die Pflicht, das zu tun."
Im nationalsozialistischen Staat hätten wir zwar eine Persönlichkeit, die als führende Kraft im Staat und Volk dient, diese aber niemals nach dem Führerprinzip von 1933 gedeihen wird. Der Führer ist eben der Führer! Er ist deswegen in seinem Stand unübertrefflich, weil er geschaffen hat. Wer schafft, der wird belohnt!
09.08.08 23:56 Director
Ich habe mich an dieser Diskussion beteiligt..., dennoch finde ich sie nutzlos.
So wie der Nationalsozialismus sicher wieder emporsteigen wird..., so wird er
von einem Führer angeführt werden.
So ist das Gesetz der Natur!
Man wird darüber nicht diskutieren müssen..., der Führer wird der Führer sein.
Die Führerfrage wird nicht durch ein "Deutschland sucht den Führer -DSDF"
entschieden, sondern durch die unabänderliche Zwangsläufigkeit der Vorseh-
ung und der daraus resultierenden Fakten!!
Sieg Heil!
10.08.08 01:48 Nordmann
Es gibt viele Themen hier im Forum die in meinen Augen nutzlos sind und dennoch bestehen sie und werden von den Schreibern genutzt. Die Beteiligung an diesem Strang beweist dessen Nutzen für die Schreiber und damit ist der Sinn des Forums erfüllt.
Ich denke nicht dass ein Wiederaufstieg (besser ein Wiederverstehen) der Weltanschauung so simpel wie in der Geschichte von sich gehen wird. Damals gab es klare Verhältnisse und klare Begriffe. - Man verstand sich. Vielmehr denke ich das ein nationalsozialistisches Bewusstwerden in den Köpfen derer die uns Heute für kinderfressende Dämonen halten stattfinden wird und das dies durch mehrere Führungspersönlichkeiten seinen Auslöser findet oder schon gefunden hat. Geschichte wiederholt sich nicht und darum wird der Weg zur Macht und damit zur Erfüllung des Nationalsozialismus auch diesmal ein anderer sein. Der Mensch passt sich an die ihm gestellten Bedingungen an um zu überleben und versucht daraus das Beste zu machen. Auch das ist ein Naturgesetz. Aber fest steht auch das Naturgesetze nicht gegeneinander arbeiten sondern wie Zahnrädchen einer großen Maschine miteinander wirken.
10.08.08 03:50 Director
Ich denke nicht dass ein Wiederaufstieg (besser ein Wiederverstehen) der Weltanschauung so simpel wie in der Geschichte von sich gehen wird.
Der totale Zusammenbruch der Weltordnung, wie wir sie kennen, wird in den
nächsten 20 Jahren sehr wahrscheinlich eintreten.
Nichts, aber auch gar nichts, was wir heute als etabliert ansehen, wird noch
Bestand haben.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, das die Weltordnung von Morgen, eine
naturgesetzliche sein wird.
Damals gab es klare Verhältnisse und klare Begriffe. - Man verstand sich.
Mitnichten..., Deutschland schwamm im totalen Wertechaos.
Die deutsche Bevölkerung 1933 war tief gespalten und absolut orientierungs-
los.
Vielmehr denke ich das ein nationalsozialistisches Bewusstwerden in den Köpfen derer die uns Heute für kinderfressende Dämonen halten stattfinden wird...
Viele werden ihre Meinung behalten... und es wird niemanden mehr kümmern.
Der Sturm der losbrechen wird, wird -mindestens- in kontinentalem Massstab
stattfinden..., millionen von jungen Menschen werden zur Fahne des NS strö-
men und die Begeisterung die 1940 in Europa herrschte wird nichts dagegen
sein...
und das dies durch mehrere Führungspersönlichkeiten seinen Auslöser findet oder schon gefunden hat.
Dessen bin ich sicher.
Auch Adolf Hitler wäre ohne die Männer, die mit ihm untergingen nichts gewe-
sen..., die Konvergenz von schicksalhaft verbundenden Charakteren, ist auch
eine Konstante des Führerprinzips im Sinne der Natur.
Geschichte wiederholt sich nicht...
Sie wiederholt sich niemals als Kopie.
Diese Welt folgt aber dem natürlichen System jeder Existenz:
Leben, Entwicklung, Sterben, Erneuerung.
Diese minimale Weltformel bedingt die Wiederkehr von allem, nichts kann wirk-
lich sterben, nicht verschwindet für immer.
Vergangenheit und Gegenwart sind nur durch die Physik getrennt...
Die Zeit als ultimative Illusion; alles ist eins..., Leben und Tod, Heute und Ge-
stern -> Eine physikalisch bedingte Illusion unserer Welt.
Aber fest steht auch das Naturgesetze nicht gegeneinander arbeiten sondern wie Zahnrädchen einer großen Maschine miteinander wirken.
So ist es.
Die Vorsehung der Natur kann und wird die Naturgesetze niemals übergehen.
Die Verhältnisse in der Welt, wie wir sie heute sehen, sind die Grundlage einer
Verschiebung, die ein ungeahntes Ausmass annehmen wird.
Im nahen Osten, stehen Millionen-Heere an Freiwilligen für den NS bereit..., im
Iran ("Land der Arier") alleine, wartet ein riesiges Brudervolk nur auf ein Signal;
der NS ist die populärste Ideologie weltweit!
Man denke nur an das Fußballländerspiel im Iran..., als die deutsche Hymne er-
tönte, hoben 80.000 Menschen spontan und ohne Absprache den rechten Arm
zum Gruß und sangen die erste Strophe des Deutschlandliedes..., welch beein-
druckende Ehrerbietung gegenüber dem Nationalsoziallismus und seiner Strahl-
kraft in jeden Winkel des Erdballs!
Eine naturgesetzliche Weltrevolution, war nie wahrscheinlicher und vorherseh-
barer, als in den kommenden Dekaden!
Der zukünftige Führer wird einer Anzahl von Menschen vorstehen, die in ihrem
Ausmass unvorstellbar ist.
Er wird eine Verantwortung tragen müssen..., die nie ein Mensch zuvor tragen
musste.
Eine nationalsozialistische Weltrevolution, ist keine Illusion, sondern eine unab-
änderliche Zwangsläufigkeit der Vorsehung!
Sieg Heil!
10.08.08 17:03 Nordmann
Sonnenaufgang hat die Psychologie der Gefolgschaft umschrieben, wobei diese Aussage nicht neu ist. Zur Psychologie eines Führers wiederum gehört logischerweise eine gewisse Selbstsucht die zur Selbstverwirklichung dient, geleitet von der Idee des Nationalsozialismus. Adolf Hitler wäre auch nicht der Mann den wir aus der Geschichte kennen, wenn er wie jeder andere gewesen wäre.
Als Kontext zur oberen Aussage betrachtet soll folgender Nachtrag gelten. In dem der nationalsozialistisch geprägte Führer sich selber als Persönlichkeit verwirklicht, verwirklicht er wie Sonnenaufgangs Gefolgschaftspsychologieumschreibung den Fakt den es überhaupt erst benötigt um eine Gefolgschaft zu bilden. Bei einer Führernatur sind die Grundgedanken ganz anders veranlagt als bei der Gefolgschaft. Der Führer denkt, wie kann ich meinen Geist und meine Ideen umsetzen, weshalb ihm auch Gefolgschaft anhängt die beeindruckt ist, aber indem seine Eigeninteressen diesbezüglich auf das große Ganze ausgerichtet sind, erfüllt er auch wiederum seine Rolle als Führer der Nationalsozialistischen Weltanschauung. All das Denken und Wollen eines wahrhaftigen Führers, selbst seine Interessen ((Hobbys), sind auf das Ziel ausgerichtet, welches eben jener Führer als den Lösungssatz zur Durchsetzung unserer Sache ansieht.
04.09.08 09:14 Nothung
Heil Hitler,
ich glaube das Thazmus hier nicht darüber debbatieren, ob und wann ein neuer Führer emporsteigen wird, ich glaube dafür sind andere Unterforen gut.
Deshalb gliedert sich das Thema auf jeden Fall von anderen ab, es soll ja keine Diskussion sein, nur, meiner Meinung nach, ein Ansporn.
Zu sagen: Entdecke deine Fähigkeiten, richte deine Taten nach jenen und sei ein guter Nationalsozialist.
Und das ist das uns von der Natur gegebene Prinzip.
Kein Maurer kann, wie er auch will, eine CNC-Maschine reparieren.
Und so muss es auch in der Gemeinschaft sein und damit komme ich wieder auf Thazmus´ Ausführungen zurück.
Ein Führer, egal ob Leiter einer Kameradschaft oder eines ganzes Volkes kann diese Fähigkeiten erlernen, es liegt ihm durch seine natürlichen Veranlagungen im Blute, eine Führungspersönlichkeit zu sein. Diese Person hebt sich von der Gruppe/Masse ab, ihm zeichnet Ehre und Anerkennung bei anderen aus, doch bleibt er stets bodenständig und verweist bei überflüssiger Ehrerbietung auf seine Bescheidenheit.
Ich kenne leider nur eine Handvoll Nationalsozialisten, die sich durch so einzigartige Eigenschaften von anderen abheben und erfolgreich Kameradschaften führen.
Heil der neuen Zeit!
19.09.08 09:35 Unduldsamer
Vorher wurde Der Führer zitiert mit seiner Aussage über PG Drexler. Diese trifft die "Führerfrage" im Kern.
Nur der gediente Mann, der sowohl Führer als auch Untergebener war, weiß um die funktionierende Wichtigkeit der Gemeinschaft. Somit kann nur er, der auch Dienen gelernt hat sich, wenn ihn der "Ruf der Macht" ereilt, aufschwingen an die Spitze einer Truppe (Bewegung,....., was auch immer) und andere, die ebenfalls Führer sind, führen. Die anderen Führer aber werden sich, in Erkenntnis des Größeren, unterordnen.
Ein Führer aber, der letzlich Diener des Ganzen ist ("erster Diener des Staates", Friedrich d.G.) und somit auch die größte Last trägt, muß sich nach oben zur Führung durchkämpfen! Muß er das nicht und muß er nicht seine Berufung erringen, dann wäre er Nichts denn ein eitler Popanz!
Auf Letztere können wir gerne verzichten und haben selbstverständlich solchen Gecken das bunte Federkleid vom Leibe zu reißen. Der wahren Führungsgestalten aber können wir gar nicht genug haben!
Ist es das, was wir Menschen Fortschritt nennen?
25.01.09 01:03 Ave.
Ich lese zur Zeit ein Buch, welches mich zum Nachdenken anregte, einige Auszüge des Buches, sind realitätsnaher, als man dachte.
Unsere Kinder sitzen fast den ganzen Tag vor dem Fernseher, vor der Spielkonsole und dem Computer. Mehr und mehr beschäftigen sie sich mit virtuellen Welten, als mit dem wirklichen Leben. Auch wir Erwachsenen verbringen unsere Zeit immer deutlicher mit Lebensinhalten, die uns einfach serviert werden, aber die wir nicht selbst erdacht und erfahren haben. Wir sehen Bilder ohne zu wissen ob das, was wir sehen, der Wirklichkeit entspricht. DVD, Videos und digitales, zeitversetztes Fernsehen
dominieren immer mehr unsere Empfindungen und damit auch unsere Meinungen.
Wir Menschen der westlichen Welt verlernen es in einer immer erschreckenderen Art und Weise, selbstständig zu denken und unsere Fantasie und unsere Emotionalität einzusetzen, um uns ein eigenes und wirklichkeitsnahes Weltbild zu schaffen. Inzwischen leben wir in einer Welt, die nicht mehr die Wirklichkeit zu sein scheint, in der uns Werte von fremden Menschen diktiert werden und die Macht der Werbung unser Handeln bestimmt. Und das Schlimmste an dieser bizarren Entwicklung ist es, dass wir es nicht einmal selbst bemerken, uns aufgehoben fühlen
und überzeugt meinen, frei zu sein. Doch der Schein trügt.
Würde man einen Frosch, der im Brunnen lebt, nach dem Ausmaß des Himmels befragen, so würde er das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand beurteilen. Der Brunnenrand des Menschen besteht in seinem Bewusstsein, und seine derzeitige Entwicklung lässt schließen, dass er sich selbst in seinem kleinen Brunnen schon bald ganz und gar zugemauert hat. Und an Dramatik gewinnt diese Szenerie daran, dass diese beängstigende Entwicklung immer stärker an Fahrt und Eigendynamik gewinnt und uns deutlicher wie jemals zuvor aus den Händen zu gleiten scheint.
Ist es das, was wir Menschen Fortschritt nennen?
Wohl mehr sind wir verkommen zu Marionetten, willenlos und ohne jeglichen Anteil an Selbstbestimmung. Unser Schicksal liegt in den Händen von Einflüssen, deren Existenz wir nur noch vage erahnen können.
Bei vielen Menschen erkennt man die Drähte an Arm und Bein, selbst in unseren Reihen.
Es scheint schon fast so, als würde man ohne das Ziehen der Strippe,Arme und Beine, automatisch bewegen.
Doch ist es ein Fortschritt?
Was genau wäre ein Fortschritt?
Brauchen wir einen Fortschritt? Und falls ja, welcher Fortschritt wäre wünschenswert? Und was würden diese Fortschritte verändern, was erreichen?
Fragen über Fragen!
25.01.09 01:26 Saxus
Wünschenswert wäre nur ein Fortschritt, der dem Menschen in seinen natürlichsten, ureigensten Interessen dient, fördert und nichts eindämmt oder gar behindert.
25.01.09 01:33 Final-War
Der Mensch lässt sich von Natur aus von Sympathie und Autorität lenken.
Wenn jemand Anderes, in dem Falle die Medien, dem Menschen das Denken
übernimmt wie in der heutigen Zeit geschieht, so sieht der Mensch keinen
Sinn mehr darin weitere Nachforschungen zu betreiben, da einem angeblich
schon alles gut erklärt vorgetragen wurde.
Es ist eine Art suggestive Warnehmung, nach dem Motto : "Wieso sollte
mir der nette Fernsehmoderator etwas verschweigen ?".
Ich habe selber mal ein Buch mit dem Titel "Menschenkenntnis" gelesen.
Dort war unter Anderem Freuds Theorie vorhanden und einige Tipps zu
den Verhaltensmustern von Menschen. Ich habe diese Erkenntnisse mal
im Alltag versucht bestätigen zu lassen und ich habe es nicht für möglich
gehalten, wie kollektiv doch bestimmte Verhaltensmuster von uns sind.
Dazu eine interessante These :
Es gibt keine objektiv wahrnehmbare Realität, denn unser Gehirn kann sich nur auf ein paar Sinnesreize gleichzeitig konzentrieren. Also selektieren wir unsere bewusste Wahrnehmung auf das uns wichtig erscheinde, sodass wir unsere eigene Wirklichkeit erleben. Wird also im Vorfeld unsere Aufmerksamkeit von einer anderen Person auf etwas Spezielles gelenkt, wird es uns viel eher auffallen und in Erinnerung bleiben und andere Dinge werden wir übersehen. So funktionieren Ablenkmanöver oder die Werbung.Im Falle der Umerziehung wird unser Fokus systematisch durch die Gesellschaft,
die leider hauptsächlich von Medien geprägt wird, auf sekundäre Dinge wie
zum Beispiel Konsumkult oder Geld gelegt.
So wird schon unseren Kindern, die heutzutage hauptsächlich ihre Erziehung
von der Flimmerkiste erfahren, beigebracht, nicht selbständig zu denken.
Ich sehe das Problem nicht in einem technischen Fortschritt sondern einzig
und allein an der Maxime, nach der das komplette System Demokratie handelt.
Denn :
Wer die Medien beherrscht, beherrscht das VolkWir stehen hier vor einer Masse dummgezüchteter Schafe, die tagtäglich
den Medien Glauben schenken und sich nicht über unsere Ideologie
informieren, da genau das angesprochene in Kraft tritt :
"Wieso sollten mich die Medien belügen ?"
Ich habe mal etwas in einem neutralen Forum gelesen, wo über
einen neuen Film geredet wurde. Name des Films : "Skin - Hass war sein Ausweg"
Japp,meiner Meinung nach ist American History X einer der besten,wenn nicht sogar der beste Film aller Zeiten.
Wenn man allerdings auf dieses Thema steht (Einstieg in den Nationalsozialismus etc.) dann ist der Film sehenswertoder
sie möchten deutschland nach ihren vorstellungen regieren. die ewig gestrigen. ein genaues programm sollten sie tatsächlich an die macht kommen haben die pappnasen nicht. wie so vieles.es wird bei den rechten oft eben nicht über den braunen horizont hinaus gedacht.obwohl sie politisch nicht wirklich ernst zu nehmen sind, sind sie doch eine bedrohung für unsere demokratie. 10 blöde neonazis machen mehr schlagzeilen als 10,000 wählende bürger.Daran sieht man, dass den meisten nicht klar ist, was Nationalsozialismus
überhaupt ist. Manche sind dermaßen von den Medien manipuliert, dass
sie denken, Nationalsozialisten wären asoziale Primaten.
Ich könnte noch Tausende solcher Beispiele nennen, doch das würde den
Rahmen des Kommentars endgültig sprengen.
In diesem Sinne hoffe ich deine Frage etwas beantwortet zu haben bzw.
deine Aussage mit einigen Information untermalt zu haben.
In diesem Sinne,
FW
26.01.09 12:34 Winterwald
Der Mensch lässt sich von Natur aus von Sympathie und Autorität lenken.
Wenn jemand Anderes, in dem Falle die Medien, dem Menschen das Denken
übernimmt wie in der heutigen Zeit geschieht, so sieht der Mensch keinen
Sinn mehr darin weitere Nachforschungen zu betreiben, da einem angeblich
schon alles gut erklärt vorgetragen wurde.
Es ist eine Art suggestive Warnehmung, nach dem Motto : "Wieso sollte
mir der nette Fernsehmoderator etwas verschweigen ?".
Naja, da muß man aber unterscheiden, ob nun die Inhalte, die unserem Volk heute durch Medienbeeinflussung und Massensuggestion eingetrichtert werden, verwerflich sind, oder ob man das System der Medienbeeinflussung an sich kritisiert.
Bei ersterem stimme ich Euch zu; die Inhalte und "Ideale", die dem normalen Menschen (man muß da wirklich nicht nur vom Deutschen reden, das ist international) heute immer wieder verkündet werden, sind zweifelsohne abzulehnen und dieser Zustand muß sich ändern.
Die Tatsache jedoch, daß die Masse durch Medien beeinflusst und kontrolliert wird, ist kein Problem unserer Zeit, sondern dieses Prinzip ist seit dem Moment ewiggültig, in dem jeder Mensch eingebunden in Dorf- oder Stadtgemeinschaften ist und an medialer Berichterstattung in jeglicher Form teilnehmen kann. Jedenfalls also seit dem 19. Jahrhundert, wenn nicht früher.
Gerade der historische Nationalsozialismus hat sich sehr intensiv der neuen Werbemethoden bedient, hat Kinofilme, Wochenschauen und den Rundfunk zu Gemeinschaftsveranstaltungen stilisiert, und so weiter. Darin ist er sehr modern zu nennen. Im Prinzip ist das nur eine dilettantisch zu nennende Vorstufe der heutigen Mediengesellschaft.
Der entscheidende Unterschied liegt wie gesagt in der Gesellschaft, die durch diese Medien geprägt wird, und deren Inhalte sie bestimmt. Wurde früher, auch vor und kurz nach dem Dritten Reich, mehr oder weniger von allen Seiten ein "konstruktives Dasein" in Fleiß und Arbeit propagiert, ist heute jene mediale Beeinflussung omnipräsent, die die völlige Dekadenz, den reine Hedonismus, die reine "individuelle Selbstverwirklichung" propagiert. In der heutigen Industriegesellschaft, die jeden auch ohne Tätigkeit irgendwie ernährt und unterhält, ist das eben möglich.
Die Zeiten ändern sich, der Charakter und die Beeinflussbarkeit des Menschen bleibt, wie sie ist.
03.03.09 18:37 Novemberschnee
Ich weiß nicht, was manchen Menschen den Zwang auferlegt, immer das Neueste, Teuerste und Modischste brauchen zu müssen. Kaum ist das, was man schon hat veraltet, wird es weggeschmissen und was neues gekauft. Es ist nur noch eine reine Konsumgesellschaft, die wir uns mit solchen Wertvorstellungen heranziehen.
Das beginnt doch schon in der Schule. Ein Kind bringt ein neues Handy mit und zeigt es den anderen Kindern. Die finden es natürlich toll, da sie es vielleicht auch schon in der Werbung auf MTV(!) gesehen haben. Zwar haben sie schon eins, aber das neue hat eben noch eine Funktion mehr, also taugt das alte nicht mehr und muss schleunigst entsorgt werden.
So ist es doch, nicht anders, machen wir uns nichts vor. Aber das sind jetzt noch die Kinder: Die Erwachsenen unserer Zeit sind kein Stück besser! Sie brauchen selbst dann immer das Gehobenste und Edelste, wenn sie es nicht bezahlen können, bzw. schon auf einem Berg von Schulden sitzen und eigentlich daran denken müssten diesen aufzuarbeiten. Doch heute ist man verantwortungslos und lebt nur noch von einem Tag auf den anderen. Die meisten Bürger vegetieren doch sowieso nur noch verfettet und verblödet vor ihrer Glotze dahin und freuen sich dass die Sonne scheint!
Das ist der Mensch von heute: WELTKONSUMSKRÜPPEL!
Wir amerikanisieren immer mehr, das sieht man am besten an den Lokalen/Buden und der allgemeinen Lebensmittelindustrie. Was hergestellt wird, soll natürlich den Verbraucher ansprechen. Das meiste das produziert wird, ist fettiger, ungesunder Besatzerfraß, den man tagtäglich in sich reinstopfen kann. Mag sein, dass es sogar Leute gibt denen so was schmeckt, aber das ist nur so weil Fett ein Geschmacksträger ist und weil sie diesen Fraß gewohnt sind!
Doch das würde jetzt zu weit führen, zurück zum Fortschritt.
Es gibt ja den Satz: Fortschritt allein um des Fortschritts Willen!
Man meint manchmal, wenn Wissenschaftler neue Dinge erfinden, die derart hirnlos, geschmacklos und sinnlos sind, dass sie das nur tun um zu zeigen, dass sie ihr Geld nicht umsonst bekommen. Wie viele Erfindungen hat es in den letzten Jahren gegeben, von denen man wirklich sagen kann, dass sie ein Meilenstein der Wissenschaft sind und dem Volke neue Perspektiven und Möglichkeiten eröffnet haben? Und vor allem, was für mich persönlich einer der wichtigsten Aspekte ist: Die mehr Vorteile als Nachteile bringen.
Was hat man nicht alles schon von neuen Erfindungen gehört, deren Nebenwirkungen nicht vorher getestet wurden und für die der Verbraucher praktisch gesagt das Versuchskarnickel war?
Manchmal ist es besser, den Traditionen treu zu bleiben und sich nicht zu sehr mit den neumodernen, angeblich unverzichtbaren Erscheinungen abzugeben, die immer wieder aufs Neue in unser Land strömen. Denn der Fortschritt ist nur gut, wenn er auch etwas bringt und wenn das neu Erfundene sinnvoll und nützlich ist.
03.06.09 22:35 Frontwehr
Das was Uns als Fortschritt präsentiert wird ist *Überraschung!* Dekadenz.
Die "westliche Gesellschaft" von heute ist vergleichbar der römischen im 4. / 5. Jahrhundert: Ein totaler Werteverfall, Materialismus pur und den ganzen Tag nur ans Fressen, Saufen und F*cken denken.
Was Uns von den "großen Anführern" der heutigen Zeit, seien es George W. Bush oder H. C. Strache, als "westliche Werte" präsentiert wird, seien dies "Gleichberechtigung", "Demokratie" oder "Toleranz", es ist geistiger Abfall, dessen Bezeichnung als "westliche Werte" doch eine Schmähung für den Begriff Werte in der eigentlichen Bedeutung ist.
Achja, Ich brauche ja wohl kaum zu erwähnen, was aus allen dekadenten Gesellschaften in der Menschheitsgeschichte geworden ist...
03.06.09 22:47 Moselwein
Derzeit waere der Fortschritt meines Erachtens ein Schritt zurueck.
So "einfach" sieht's aus. Ich mein, ich kann ja jetzt hier grossartig toenen, weil ich's nie in dem Masse erlebt habe wie einige hier, aber frueher sind die Kinder und auch Erwachsenen ohne z.B. Fernsehen (in dem Masse) ausgekommen.
Nun, der erwuenschenswerte Fortschritt - also der Schritt zurueck - waere hinsichtlich der Massenmedien, dass man - um beim obigen Beispiel anzuknuepfen - das Fensehen (fast) gaenzlich aus den Familien verbannt. Oder, wenn's nicht klappt, einfach die Sendungen so gestalten, dass sie der Bildung dienen und nicht der Unterhaltung.
Ich denke, das ist das groesste Manko, das wir haben. Wie lassen uns immer mehr unterhalten von fiktiven Gestalten, zu denen wir keinen Kontakt aufnehmen koennen (oder manche auch gar nicht wollen wuerden). Damit einher geht die zunehmende Verdummung des Volkes. Statt Bildung laesst man nur noch Unterhaltung auf sich einrieseln. Ist natuerlich angenehmer. ;)
Als Resultat aus diesem "Fort"schritt waere denkbar, dass die Menschen wieder mehr Verbundenheit untereinander aufbauen koennen, weil sie mehr miteinander unternehmen wuerden. Und auch ein gebildeteres Volk waere nicht abwegig.
Lieder ist das alles (noch) "was waere wenn"-Spinnerei. Obwohl ich die Chancen einer Rueckfuehrung der Massenmedien insgesamt als sehr schlecht einschaetze, gibt's ja immer noch ein bisschen Hoffnung..
Mosel.
04.06.09 07:58 adlerfisch
Das die Sache die uns als Fortschritt verkauft wird, in Wirklichkeit Dekadenz heißt sollte uns allen klar sein. Die Menschen werden als hirnlose, ihre Körper vernachlässigende Wesen. Naja, für die derzeitigen Machthaber ist so eine tumbe Masse ja auch leichter zu kontrollieren. Jeder "Fortschritt" dieser Spaßgesellschaft ist zwei Schritte zurück. Fortschritt wäre in der heutigen Minuswelt, daß der Normalbürger die Wahrheit über die Herrschenden und die Berufsbetroffenen erfährt, seinen Körper schult, sogar als Tempel betrachtet und nicht als Mülltonne. Außerdem sollte ein gesundes Verständnis für Kunst und Kultur bei den Leuten vorhanden sein.
Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper.
04.06.09 22:55 Kurt Eggers
Nun, der erwuenschenswerte Fortschritt - also der Schritt zurueck - waere hinsichtlich der Massenmedien, dass man - um beim obigen Beispiel anzuknuepfen - das Fensehen (fast) gaenzlich aus den Familien verbannt. Oder, wenn's nicht klappt, einfach die Sendungen so gestalten, dass sie der Bildung dienen und nicht der Unterhaltung.
Diesbezüglich fällt mir eine gute Geschichte ein: Ein Nachbar hat einige Kilometer entfernt eine Waldhütte, eines Tages fiel der Strom aus, also diese Hütte war mit dem aktuellen technischen Standard ausgerüstet (Fernsehen, Radio, Mikrowelle...) nun hatte der Kleine zufällig Karten und einige kleine Brettspiele dabei und voller Begeisterung erzählten die Eltern meinen Eltern vom aufregenden Rest der Woche, sie sagten, es wäre ein neues Gefühl von Verbundenheit entstanden, Verbundenheit zu ihren Kindern und umgekehrt.
Es ist unabstreitbar, dass eigentlich nützliche Werkzeuge der Regierenden ähm Erfindungen, nicht dienlich sind, nein, den Geist und die Seele eines Menschen zuerst leeren und dann beeinflussen, bis man ein richtiger BrD-Sklave ist.
Ich denke, das ist das groesste Manko, das wir haben. Wie lassen uns immer mehr unterhalten von fiktiven Gestalten, zu denen wir keinen Kontakt aufnehmen koennen (oder manche auch gar nicht wollen wuerden). Damit einher geht die zunehmende Verdummung des Volkes. Statt Bildung laesst man nur noch Unterhaltung auf sich einrieseln. Ist natuerlich angenehmer.
Dass Unterhaltung immer schon ein Mittel des Staates zur Befriedigung des Volkes genutzt wurde, ist schon aus dem alten Rom bekannt. Man wird ohne Freuden aber auch Leiden das Leben nicht meistern können, deshalb hoffe ich, dass ich einst meine Kinder spielerisch bilden kann, ihnen soll es Spaß machen sich mit ihrer Geschichte, ihrer Heimat, ihres Planetens zu befassen.
Doch wie es meistens so ist, klingt es leichter als es wird.
Als Resultat aus diesem "Fort"schritt waere denkbar, dass die Menschen wieder mehr Verbundenheit untereinander aufbauen koennen, weil sie mehr miteinander unternehmen wuerden. Und auch ein gebildeteres Volk waere nicht abwegig.
Sicherlich zielführend für einen höheren Menschen, jedoch so nicht umsetzbar, jedenfalls hängt dieses Konstrukt namens Massenmedien eng mit dem System und dieses wiederum eng mit den größenwahnsinnigen Auserwählten in Verbindung, sprich das eine lässt sich nicht ohne das andere ändern oder beeinflussen.
Lieder ist das alles (noch) "was waere wenn"-Spinnerei. Obwohl ich die Chancen einer Rueckfuehrung der Massenmedien insgesamt als sehr schlecht einschaetze, gibt's ja immer noch ein bisschen Hoffnung..
Eine Rückführung ist noch unvorstellbar. Jedoch wäre es möglich, alternative Fernsehserien ins Programm zu stellen, oder im Idealfall einen eigenen Sender zu errichten.
Wieviel fremdkulturelle Filme, "Kinohits" werden von unseren Kindern geschaut, wo es doch aus unserer Geschichte unzählige Beispiele, romantischer und heroischer Taten gab die Filme wie "Herr der Ringe" in den Schatten stellen würden.
Heil dem Führer!
Kurt Eggers
16.06.09 11:13 Mjölnir
Fortschritt? Welcher Fortschritt denn?
Der Titel müßte lauten:
"Ist es das, was wir Menschen langsames Degenerieren nennen?"
Fortschritt, Bildung, Weiterentwicklung, ist in so vielen Bereich nötig und auch zielführend.
Aber:
Die vollgefressene, dumpfe Masse die vor dem Elektrojuden dahinvegetiert, kann gar nicht anders als sich diesem Hedonistischen, gewollten Assimilierungsprozess zum vollständig unmündigen Bürger zu unterwerfen, denn sie ist abhängig und süchtig danach.
Nur wer selbst denkt, handelt, also mündig ist und auch seine Ziele umsetzt, erkennt meist von ganz alleine welch Schwachsinn er hier tagtäglich ausgesetzt ist. Den meisten Menschen fällt es schon schwer ohne Dauerberieselung zu sein. Ohne Fernseher, ohne Blechtrottel, ohne Gequatsche, einfach für sich.
Dieses Innehalten, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, ein Buch zu lesen, auch die Stille als bereichernd zu empfinden, dazu fehlt fast allen die Fähigkeit. Denn sie sehen plötzlich wie armseelig, leer es in Ihren Konsumkörpern aussieht.
Zuallererst muß es gelingen sich davon loszulösen, immer und überall ohne Hinterfragen alles anzunehmen. In Frage stellen ob dieser Fortschritt, denn wirklich zielführend oder nur Konsum bedeutet.
Nicht alles was neu ist, ist unbedingt von Vorteil.
Wachsam im Geist, das Leben mit offenen Augen beschreiten, hinterfragend auch sich selbst, lernen mit Technik und Neuerungen, bewusst, verantwortungsvoll umgehen, dass ist Fortschritt.
M.
10.08.10 17:40 gemeinsam stark
Was genau wäre ein Fortschritt?
Fortschritt bedeutet Forschreiten auf seinem Wege.
Dazu muß man sich "auf seinem Wege" befinden. Man muß seine Rolle in der Welt suchen, finden und einnehmen. 90 % der Menschen befinden sich auf Irrwegen, einschließlich derer, die Produkte und Gesellschaftsmodelle entwickeln.
Erst dann kann man einen Schritt gehen auf diesem Weg. Also das mit Freude tun, was einem bestimmt wurde.
Welche Lieder sollte man kennen?
08.06.09 10:43 Saxus
Heil Kameradinnen und Kameraden!
Das Thiazi- Sachsentreffen 05.06.- 07.06. war eine gelungene Sache. Bei der abendlichen Zusammenkunft am Lagerfeuer wurde unter Begleitung von Gitarrenklängen gemeinsam gesungen.
Auffällig war die Textunsicherheit gerade bei alten Volks- und Soldatenliedern.
Um diese aufzuheben bzw. zu verbessern, kam Waldrapp und andere auf die Idee, ein "nationales Liederbuch" zu gestalten, wo die 30 "wichtigsten" Lieder gesammelt sind.
Gedanklich z.Bsp. das Panzerlied, Lindenbaum, Ännchen von Tharau, Argonner Wald, Westerwald, Ich hat einen Kameraden, Zu Mantua in Banden, Volk ans Gewehr, Wenn alle untreu werden etc..
Welche Heimat- und Soldatenlieder betrachtet Ihr als besonders wichtig, um in so einem Büchlein zu erscheinen und diese Lieder den interessierten Nationalisten näher zu bringen?
Es sollten also Lieder sein, die man am Lagerfeuer gemeinsam singen kann und die möglichst nicht "strafbewehrt" sind, so das man auch andere Personengruppen, die in der Nähe selbst an einem eigenen Lagerfeuer sitzen, damit "beglücken" kann.
Und dazu bitten wir Euch um Vorschläge! Welche Lieder seht Ihr als geeignet an?
08.06.09 11:23 Saxus
Mich erreichten gerade über Renommee mehrere Liedvorschläge. Ich bitte Euch, macht einen eigenen Beitrag daraus und stellt die Lieder vor, die nach Eurer Ansicht zu den 30 Wichtigsten gehören.
Uns geht es um eine Übersicht, welche Lieder insgesamt favorisiert werden. Einzelne Hinweise nützen zwar, bilden aber keinen Rückschluss auf die Gesamtmeinung.
Z.Bsp. bei 20 Schreibern: 12x "wenn alle untreu werden", 8x "Lindenbaum", 16x "Panzerlied" an erster Stelle, so können wir die "Wertigkeit" besser zuordnen.
Schreibt also mal bitte 30 Titel (können natürlich auch weniger sein, sollten aber wenigsten 10 genannt werden) auf!
08.06.09 11:45 Nidhøggr
Schreibt also mal bitte 30 Titel (können natürlich auch weniger sein, sollten aber wenigsten 10 genannt werden) auf!
-Horst Wessel Lied
-Die braune Kompanie
-Panzerlied
-Heil Hitler Dir
-Unsere Fahne flattert uns voran
-Auf Kreta im Sturm und Regen
-Ich hatt' einen Kameraden
-Argonnerwald
-Ritter der Nordsee (U-Bootlied)
-In München sind viele gefallen
-Alte Kameraden
-Siehst Du im Osten das Morgenrot
-Hohe Tannen
-Erika
-Wenn alle untreu werden
-Flieg Deutsche Fahne, flieg
-Ännchen von Tharau
-sämtliche Lieder der deutschen Länder (Deutsch ist die Saar, Land der dunklen Wälder, Schleswig-Holstein Lied,......)
Sehr gute Idee übrigens!:)
Nachtrag...:
Ave schrieb gerade, dass einige nicht "Öffentlichkeitstauglich" sind.
Stimmt. :-D
Im Eifer des Gefechts habe ich darauf gar nicht geachtet.
Sollte man es also auf die Öffentlichkeitstauglichen beschränken...
Ansonsten kann man noch Michael Müller's "Aus dem Vergessen" erwähnen. Dort sind ja auch einige schöne Lieder neu aufgenommen worden.
08.06.09 17:02 UrPils
Ich nehme an, es soll sich hierbei nicht bloß um Lieder aus der NS-Zeit handeln, sondern um Heimatlieder allgemein.
YouTube - Was ist des Deutschen Vaterland
Zwar rein preussisch, dennoch ein schönes und aussagestarkes Lied:
YouTube - Heil dir im Siegerkranz
Beschert mir jedesmal Gänsehaut:
YouTube - Ich hatt'einen Kameraden
Aktueller denn je:
YouTube - Wenn alle untreu werden
Für mich natürlich Pflicht (ein Lied aus jedem Gau sollte seinen Platz in solch einem Werk finden):
YouTube - Deutsch ist die Saar, deutsch immerdar / Saarlied
Für den Nachbarn ;) :
YouTube - Die Wacht am Rhein
Einfach wunderschön:
YouTube - Soldatenlieder "Lilli Marleen" by Lale Andersen
Ebenso:
YouTube - Erika
Wenn man unter sich ist:
YouTube - W-SS // 52 - Die Fahne Hoch
Sollte sich jeder zu Herzen nehmen:
YouTube - Der Gott der Eisen wachsen ließ
YouTube - Brüder auf! Erhebt die Klingen!
YouTube - Wildgänse rauschen durch die Nacht
Ein unglaublich bedeutsames Lied:
YouTube - Fallschirmjäger - Rot scheint die Sonne
Für Wanderungen:
YouTube - Hört ihr unseren Schritt
In Gedenken der Wehrmacht:
YouTube - Infantrie, du bist die Krone aller Waffen
Für die Panzerleute:
YouTube - Panzerlied
Das Widerstandslied schlechthin:
YouTube - Wir sind des Geyers schwarzer Haufen
Dem deutschen Bauern:
YouTube - Wir sind die Männer vom Bauernstand
YouTube - Stolz weht die Flagge Schwarz-Weiß-Rot
YouTube - Wir tragen das Vaterland in unserem Herzen
YouTube - Das Englandlied
Ein Spottlied:
YouTube - Das muss den ersten Seelord doch erschüttern
Von "Unsre Fahne flattert uns voran" gibt es auf Jewtube keine deutsche Version. Daher hier die spanische, den Text kennt man ja:
YouTube - Unsere Fahne Flattert Uns Voran(Spain)
So, das dürfte fürs Erste mal genügen, es gibt unzählige, herrliche Lieder.
Das Lied der Deutschen zu kennen, darf man ja hoffentlich vorraussetzen, sonst ist man hier wohl falsch. Dennoch:
YouTube - Das lied der Deutschen - Heinrich Hoffmann von Fallersleben
08.06.09 20:50 Gundolf
Heil Euch!
Neben den oben genannten möchte ich hier noch einige ergänzen, die ich mit der Familie und Kameraden öfters singe:
Schlesierlied
Es dröhnet der Marsch der Kolonne
Ein Heller und ein Batzen
Westerwald - Lied
Ein junges Volk steht auf
08.06.09 21:37 UrPils
Wie sähe das nach der Zusammenstellung aus?
Haben wir einen Kameraden unter uns, der graphisch begabt ist? Der könnte ja dann ein Deckblatt erstellen, sowie einige kleine Bildchen, passend zum jeweiligen Lied.
Währenddessen könnten die Anderen Interessierten (würde im Bereich meiner Möglichkeiten mitwirken) die Texte und Noten heraussuchen und das Büchlein zunächst am PC zusammenstellen. Ich denke, die einfachste Lösung wäre es, wenn jeder sich das Endprodukt selbst ausdruckt und bindet. (Ist ja bei einem Liederheft keine Hexerei)
Wenn wieder ein Treffen ansteht, hat jeder sein Liedbuch dabei und einem schönen Lagerfeuerabend steht nichts mehr im Wege.
Da es ja mitgeführt werden soll, halte ich eine legale Aufmachung für sinnvoller.
Ist zwar nicht mein Thema, ich würde mich trotzdem über rege Beteiligung freuen, das deutsche Liedgut ist etwas herrliches und Singen eine urdeutsche Tugend!
08.06.09 22:22 Nidhøggr
Haben wir einen Kameraden unter uns, der graphisch begabt ist? Der könnte ja dann ein Deckblatt erstellen, sowie einige kleine Bildchen, passend zum jeweiligen Lied.
Ich bin mal so unverschämt und schlage jemanden vor.
Fitti erwähnte folgendes in seiner Vorstellung:
...In meiner Freizeit beschäftige ich mich sehr viel mit Photoshop und anderen
Grafikprogrammen. Das Fotografieren von Landschaften und Aufnahmen in der Natur zu machen gehören auch zu meinen Freizeitbeschäftigungen.
Ich habe hier im Forum schon einige meiner selbstgestalteten Bilder, Plakatideen und Hintergrundbilder hochgeladen. Und darin wird auch der Schwerpunkt meiner beteiligung im NSPF sein. Ich werde versuchen regelmäßig Grafiken in den Propagandabereich hochzuladen....
09.06.09 06:11 Fitti
Hallo,
Eine gute Idee.
Ich werde ein passendes Deckblatt im "jpg" format gestallten. Dieses kann ich dann weiterverschicken. Die Liedtexte könnte ich über ein abgeschwächtes Bild passend zum Lied legen. Allerdings brauch ich dann die Texte und die Noten
(wenn die mit aufs Bild sollen) . Ich denke es ist sinnvoll gleich alles in schwarz/weiss zu machen , da die Farben oft auf den ausgedruckten Blättern
gerade abgeschwächt garnicht wirken.
Ich gehe mal davon aus das DIN A4 am besten geeignet ist ? oder ?
Meine Top 10 wären ....
Wenn alle untreu werden..
Horst Wessel Lied
Lied der Panzergrenadiere
siehst du im Osten das Morgenrot
Lied der Männer von Westwallbau
Westerwaldlied
Die Wacht am Rhein
Volk ans Gewehr
Wir sind die braunen Soldaten
Panzerlied
mdg Fitti
09.06.09 08:44 UrPils
Hallo,
Eine gute Idee.
Ich werde ein passendes Deckblatt im "jpg" format gestallten. Dieses kann ich dann weiterverschicken. Die Liedtexte könnte ich über ein abgeschwächtes Bild passend zum Lied legen. Allerdings brauch ich dann die Texte und die Noten
(wenn die mit aufs Bild sollen) . Ich denke es ist sinnvoll gleich alles in schwarz/weiss zu machen , da die Farben oft auf den ausgedruckten Blättern
gerade abgeschwächt garnicht wirken.
Ich gehe mal davon aus das DIN A4 am besten geeignet ist ? oder ?
Würde auch meinen, sw ist die beste Lösung. Als Format würde ich vorschlagen, DIN A4 Blätter zu nutzen, die in der Mitte auf DIN A5 geknickt sind. Ist stabiler und lässt sich leichter transportieren sowie binden.
18.06.09 17:44 panzerdivision
Grüß Gott und Heil, Kameraden!
Heil Hitler!
Als geeignet (wenn auch nicht unbedingt öffentlich) sehe ich persönlich folgende Lieder an:
Panzerlied
In Sans Souci am Mühlenberg
Horst Wessel Lied
Westerwaldlied
Was ist des Deutschen Vaterland
Ich hatt' einen Kameraden
Die Wacht am Rhein
Auf Kreta im Sturm und Regen
Heia Safari!
Jugend will marschieren
Mit deutschem Gruße aus dem Gau Steiermark, :nsdap:
panzerdivision
06.10.09 23:03 NationalBayern
Heil euch!
Ich habe gerade eben ein PDF erstellt.
Das "Alte Liederbuch der neuen Deutschen Jugend".
Es ist nicht gut, nur die Arbeit von 15min, aber ich habe darin die Lieder erfasst, die wie ich finde jeder Deutsche, vor allem aber die Deutsche Jugend kennen sollte.
Ich bin offen für sämtliche Kritik und Verbesserungsvorschläge.
Ihr könnt das Buch gerne verwenden.
Viel Spaß damit
Heil Hitler
29.10.09 01:13 Nidhøggr
Heil Euch, Kameradinnen und Kameraden!
Aus aktuellem Anlass schreibe ich etwas zu diesem Thema.
Wie es scheint, ist bezüglich des Liederbuches nichts mehr passiert.
Wieso aus aktuellem Anlass? Ein Thiazimitglied und Kamerad hat für seine Kameradschaft, besonders den jüngeren Kameraden, die nicht ganz so Textsicher sind, eine CD und ein Liederbuch zusammengestellt und mir ein Exemplar zukommen lassen.
Nach Rücksprache mit ihm erhielt ich die Erlaubnis, die Bilder des Liederbuches/der CD hier zu veröffentlichen.
Vielleicht soll es als Ansporn dienen, die alte Idee neu aufleben zu lassen.
Auf der CD sind 28 Lieder allesamt Volks-, Marsch-, Soldaten- und Heimatlieder.
Das Liederbuch selbst hat 38 Seiten und beinhaltet die Texte von 35 Liedern!
Hier die Titelliste:
01 - Ade mein liebes Schätzelein
02 - Als die goldne Abendsonne
03 - Auf Sozialisten
04 - Das Leben ist ein Würfelspiel
05 - Der Gott der Eisen wachsen liess
06 - Die blauen Dragoner
07 - Die Eisenfaust am Lanzenschaft
08 - Die Glocken stürmten vom Bernwardsturm
09 - Ein junges Volk
10 - Es dröhnet der Marsch der Kolonne
11 - Es führt über den Main
12 - Es soll sich der Mensch
13 - Es zittern die morschen Knochen
14 - Flieg, deutsche Fahne flieg
15 - Frühling dringt in den Norden
16 - Jörg von Frundsberg
17 - Land der dunklen Wälder
18 - Nur der Freiheit gehört unser Leben
19 - Rufst du mein Vaterland
20 - Treuelied
21 - Und wenn wir erklimmen
22 - Und wenn wir marschieren
23 - Unsre Fahne flattert uns voran
24 - Vorm Feinde stand in Reih und Glied
25 - Weit lasst die Fahnen wehen
26 - Wenn der Abend naht
27 - Wilde Gesellen
28 - Wir sind durch Deutschland gefahren
Hier die Erläuterung des Verfassers auf dem Beiheft:
"Besseres kann kein Volk vererben,
als der eigenen Väter Brauch.
Wenn des Volkes Bräuche sterben,
stirbt des Volkes Seele auch."
Alte Tradition und Bräuche gilt es in der heutigen Gesellschaft zu bewahren und alles daran zu setzen, das man sie nicht vergisst.
Heimattreue Eidgenossen aus dem Zürcher Oberland haben ein Liederbuch zusammengestellt in dem es eine kleine Auswahl an Soldaten-, Landsknecht- und Volksliedern hat.
Da nicht alle Kameraden die Lieder kennen die wir singen, wird mit dieser CD Abhilfe geschaffen. Hier hat es zu fast jedem Lied, aus dem Liederbuch, eine musikalische Umsetzung. So kann man das ein oder andere Lied zu Hause selbst erlernen.
Mit dem Kauf des Liederbuches und der dazugehörigen CD, wird die nationale Arbeit im Zürcher Oberland finanziell unterstützt.
Jeder eingenommene Schweizer Franken fliesst zurück in neue nationale Projekte und Aktionen.
Mit Gruss zur Sonne und der alten Zeit im Herzen
Der Verfasser
Ich kenne den Herrn, seine Arbeit und weiss, dass er mit Herzblut und unermüdlich an diese Projekte rangeht. Ein neues Projekt hat er mir schon vorgestellt.
Ebenso sagte er mir auch, dass -sofern es zu einem hier geplanten Liederbuch kommen sollte- er die Gestaltung oder das fertige Endprodukt in der ihm bekannten Druckerei drucken, binden und fertigstellen lassen kann.
Sollte jemand interesse an diesem Buch inkl. CD haben sollen, kann man mir eine Privatnachricht schicken und ich leite es an ihn weiter.
Anbei die Bilder!
19.01.10 15:22 Franz Schwede
hxxp://forum.thiazi.net/picture.php?albumid=568&pictureid=3994&thumb=1 (hxxp://forum.thiazi.net/picture.php?albumid=568&pictureid=3994) hxxp://forum.thiazi.net/picture.php?albumid=405&pictureid=3993&thumb=1 (hxxp://forum.thiazi.net/picture.php?albumid=405&pictureid=3993)
Pommernlied
Sollte nicht unbedingt jeder können, aber man sollte es schonmal gehört haben, wenn man aus der Region kommt!
10.07.09 19:03 adlerfisch
Wer kann mir näheres über die Artgemeinschaft sagen? Bin sehr von der Schriftenreihe angetan. Wüßte gerne mehr über Aktivitäten, eventuelle Anforderungen die ein zukünftiges Mitglied erfüllen muß usw.
10.07.09 20:08 Nordmann
Viel mehr als ein Begriff ist das Wort für mich bis dato nicht. Vielleicht erklärst Du uns bitte vorweg kurz um was für eine Organisation/Verein es sich handelt?
11.07.09 07:49 Final-War
"Artgemeinschaft - Germanische Glaubensgemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung"
Infos :
hxxp://www.relinfo.ch/artgemeinschaft/info.html
11.07.09 10:02 Nordmann
Artgemeinschaft
Sei gegrüßt!
Du hast im Privatforum ganz kurz etwas geschrieben zum Thema Artgemeinschaft.
Da ich im Privatforum keine Schreibrechte habe, könntest Du vielleicht etwas ergänzen für all jene, die dort lesen dürfen.
Zur Artgemeinschaft und v.a. zur Betrachtung der großen Religionen allgemein ist folgende Seite hilfreich:
hxxp://asatru.de/nz/index.php?option=com_content&view=article&id=5:-die-qgrossen-vierq-und-wir-ein-religionsvergleich-&catid=13:allgemein&Itemid=4
Hauptseite ist hxxp://www.artglaube.de/
bzw. hxxp://asatru.de/
Danke und schönes Wochenende Ebenso. Das ist jetzt aber eine Ausnahmeveröffentlichung da es der Thematik dienlich ist. Wer im NSPF selbstständig Beiträge veröffentlichen möchte wendet sich wie gehabt an Mijönir und Unduldsamer.
07.11.09 19:23 Mjölnir
Wer dort lesen möchte um sich über diese Glaubensrichtung bilden zu können, soll dies tun.
Thema dicht!
M.
26.02.09 23:55 Ave.
Ich habe damals ein Thema bezüglich dieser Thematik im öffentlichen Bereich erstellt, doch wollte man dort den eigentlichen Sinn nicht verstehen, daher möchte ich hier einen neuen Versuch beginnen.
Der westliche Teil Deutschlands bezahlt den Solidaritätszuschlag, doch wird dieser Zuschlag nicht so "gefördert" wie es einst gedacht wurde, dieses Geld wird unterschlagen und nicht für Wiederaufbauten oder zur Hilfestellungen genutzt.
Aus diesem Anlass, schrieb ich, das dieser Zuschlag nicht mehr gefördert werden sollte, da er nicht von Nutzen ist, sondern eher dem Schaden beiträgt.
Schaden dadurch, daß Menschen von ihrem Lohn, diesen Beitrag zahlen und dieser nicht so eingesetzt wird, wie er sollte.
In der Arbeiterbewegung wurde „Solidarität“ als Tugend der Arbeiterklasse (s. a. Brüderlichkeit) hervorgehoben. Sie hat hier eine ähnliche Bedeutung wie das Wort „Kameradschaft“ beim Militär oder anderswo.
so heißt es, doch aus diesen Idealen wird nicht gehandelt.
Es ist alles nur ein Vorwand um weiterhin Geld zu beanspruchen, für Ziele, die genannt, aber nicht genutzt werden.(Und ja, es wurde von beiden teilen Deutschlands bezahlt, aber speziell geht es mir nicht nur darum, sondern um die allgemeine Ausbeute innerhalb Deutschlands unter dem Deckmantel der Solidarität)
Dieses Geld, wird dafür genutzt um Unmut, gar Unrat ins deutsche Land zu setzen.
Geld ist auch nur ein Beispiel welches ich hier nennen möchte, es gibt auch noch genug andere Dinge.
Mir geht es nicht darum, Ost und West zu trennen, sondern um die Schandtat, die vollzogen wird, unter einem Lügenteppich.
Mir ist klar, daß es einer der vielen Lügen ist, doch empfinde ich gerade diverse Aufdeckungen für wichtig und vorallem für diskussionswürig.
Damit meine ich nicht den Solizuschlag, sondern die Solidarität im allgmeinen.
Was ist Solidarität und wie kann man sie nützlich umsetzen?
Existiert die Solidarität in der heutigen Zeit überhaupt noch?
Oder wird sie nur unter einem Deckmantel benutzt?
27.02.09 21:36 Nutzerin
Solidarität kann es nur in einer Volksgemeinschaft geben, in einem Staat, der auf blutmäßiger Verbundenheit existiert. Denn Klassen- und Standesgegensätze dürfen keine Rolle spielen. Ein gemeinsames völkisches Schicksal und ein gemeinsamer politischer Wille sind die Grundvoraussetzungen für Solidarität.
In der BRD spielen diese Werte nicht nur keine Rolle, sie spielen sogar eine negative Rolle. Individualismus und Egoismus stehen heute an erster Stelle. Und darum ist es eigentlich schon logisch, dass in diesem Staat die Korruption und andere üble Machenschaften nur so blühen.
Das System hat keine Fehler, der Fehler ist das System.
01.03.09 12:40 Unduldsamer
Der Solidarbeitrag wird in der ganzen Brunzelrepublik ("alte und neue Bundesländer") in Höhe von 5,5% einbehalten und ist eine frei verfügbare Bundessteuer, die nicht zweckgebunden ist!
Durch den Begriff wird der Bubü eingelullt und ihm vorgegaukelt, das Geld käme dem "Aufbau Ost" zugute. Ein Umstand, der aber von Anfang an irrtümlich betrachtet wurde.
Die Einführung des Solidaritätszuschlags 1991 wurde nicht nur mit den Kosten der Wiedervereinigung begründet. Als Gründe wurden auch zusätzliche Kosten für den Golfkrieg (Operation Desert Storm) und seine Folgen sowie für eine Unterstützung der mittel-, ost- und südosteuropäischen Länder genannt.
Er wurde zunächst vom 1. Juli 1991 bis 30. Juni 1992 erhoben. Die Höhe betrug 7,5 % der Steuer auf steuerpflichtigen Einkünfte, berechnet wurden aber, da der Solidaritätszuschlag ja jeweils nur für ein halbes Steuerjahr galt, 3,75 %. 1993 und 1994 wurde der Solidaritätszuschlag ausgesetzt und 1995 wieder eingeführt. Er wird sowohl in West- als auch in Ostdeutschland erhoben. Von 1995 bis 1997 betrug er 7,5 %, seit 1998 5,5 %. Seit Jahren wird eine politische Diskussion geführt, ob der Solidaritätszuschlag abgeschafft werden soll.
Bemessung und Erhebung des Solidaritätszuschlages wird geregelt durch das Solidaritätszuschlaggesetz (SolZG). Der Solidaritätszuschlag ist eine direkte Steuer und steht dem Bund zu (Bundessteuer). Bemessungsgrundlage für den Solidaritätszuschlag ist die Einkommensteuer, die unter Berücksichtigung von Kinderfreibeträgen festzusetzen wäre.
hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Solidarit%C3%A4tszuschlag
Nachdem unter Kohl noch alle wertvollen Eigentümer der ehemaligen DDR (die ja eigentlich dem "ganzen deutschen Volk" gehört haben) für ´n "Appel und ´n Ei" verramscht wurden (Beispiel Minol an die ehem. elf-Gruppe, heute Total, Zitat:"Hierzu gehörte auch die Leuna-Raffinerie und die zum Zeitpunkt der Verhandlungen bereits sehr profitable Minol."), nicht ohne daß noch ein guter Batzen Gled an illegalen Parteifinanzierungen an die CDU geflossen sein dürtfe ("Leuna-Affaire", rd. 250 Mio DM= heute rd. 180 Mio. € - nach Kaufkraft), war für deutsche Interessen in der ehem. DDR kein Geld mehr da.
Dies wäre mit einer ordentlichen Überführung in deutsches Staatseigentum, wirtschaftlicher Restrukturierung und nachfolgender Reprivatisierung unter deutscher Oberhoheit auch gar nicht notwendig gewesen.
Statt dessen wurde propagandistisch das Bild von den "armen Ossis" aufgebaut, die nunmehr (nachdem alle Werte ins Ausland quasi "verschenkt" wurden) der karitativen Hilfe der "reichen Wessis" ("so gut ging ´s uns noch nie") bedürfen.
Somit konnte nahezu unwidersprochen der Solidarbeitrag zum Zwecke "Aufbau Ost" eingeführt werden.
Wenn heute noch jemand glaubt, daß der Solidarbeitrag einen Geldfluß innerdeutsch "West nach Mitte" ("Ost" ist ja bekanntlich woanders) bedeutet, dann irrt er gewaltig!
09.11.09 00:22 Regiment List
Zum neunten November
Wir schreiben heute den neunten November 2009. Heute vor sechsundachtzig Jahren, am 9. November 1923, gaben sechzehn Helden ihr Leben, um das ihres Volkes zu retten.
Als zu Deutschlands dunkelster Stunde unser auf ewig geliebter und verehrter Führer Adolf Hitler zum Marsch auf die Feldherrenhalle und gegen die verräterische Novemberrepublik rief, folgte dem Ruf eine kleine Schar Getreuer im Kampf um Freiheit und Leben unseres deutschen Vaterlandes.
Doch vor der Feldherrenhalle wurde dieses glühende und ewige Bekenntnis zur deutschen Sache blutig durch die Schergen der internationalen Judenheit niedergeschlagen. Sechzehn tapfere Helden und Kämpfer, in ihrem gesamten Leben und Ringen einzig geleitet von ihrem unerschütterlichen Glauben an Deutschland und die heilige Mission der nationalsozialistischen Bewegung, vergossen an jenem schicksalhaften Tag ihr Blut, niedergestreckt von den Kugeln feiger Subjekte aus den Reihen niedersten Verrätertums.
Mögen wir am heutigen Tage ihrer gedenken, und möge ihr Kampf und Opfergang uns stets ein Fanal zum Weiterkämpfen sein, für unser ewiges, geliebtes Deutschland!
In stolzer Trauer,
Sieg Heil!
Felix Allfarth
hxxp://de.metapedia.org/w/images/2/24/Felix_Allfarth.jpg
Andreas Bauriedl
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Theodor Casella
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Wilhelm Ehrlich
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Martin Faust
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Anton Hechenberger
hxxp://de.metapedia.org/w/images/f/fa/Anton_Hechenberger.jpg
Oskar Körner
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Karl Kuhn
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Karl Laforce
hxxp://de.metapedia.org/w/images/e/e4/Karl_Laforce.jpg
Kurt Neubauer
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Klaus von Pape
hxxp://de.metapedia.org/w/images/0/04/Klaus_von_Pape.jpg
Theodor von der Pfordten
hxxp://de.metapedia.org/w/images/4/40/Theodor_von_der_Pfordten.jpg
Johann Rickmers
hxxp://de.metapedia.org/w/images/f/f2/Johann_Rickmers.jpg
Max Erwin von Scheubner-Richter
hxxp://de.metapedia.org/w/images/a/a8/Max_Erwin_von_Scheubner-Richter.jpg
Lorenz Ritter von Stransky
hxxp://de.metapedia.org/w/images/b/bb/Lorenz_von_Stransky.jpg
Wilhelm Wolf
hxxp://de.metapedia.org/w/images/5/5a/Wilhelm_Wolf.jpg
In München sind viele gefallen,
In München war'n viele dabei;
Es traf vor der Feldherrenhalle
Deutsche Helden das tödliche Blei.
Sie kämpften für Deutschlands Erwachen
Im Glauben an Hitlers Mission
Marschierten mit Todesverachten
In das Feuer der Reaktion.
In München sind viele gefallen
Für Ehre, für Freiheit und Brot.
Es traf vor der Feldherrenhalle
Sechzehn Helden der Märtyrertod.
Ihr Toten vom neunten November,
Ihr Toten, wir schwören es euch,
Es leben noch vieltausend Kämpfer
Für das Dritte, das Großdeutsche Reich!
hxxp://www.nseuropa.org/Photos/NSDAP%20themes_files/image002.jpg
09.11.09 01:15 TreuerKamerad
Und ihr habt doch gesiegt!
Felix Allfarth, hier!
Andreas Bauriedel, hier!
Theodor Casella, hier!
Wilhelm Ehrlich, hier!
Martin Faust, hier!
Anton Hechenberger, hier!
Oskar Körner, hier!
Karl Kuhn, hier!
Karl Laforce, hier!
Kurt Neubauer, hier!
Klaus von Pape, hier!
Theodor von der Pfordten, hier!
Johann Rickmers, hier!
Max Erwin von Scheubner-Richter, hier!
Lorenz Ritter von Stransky, hier!
Wilhelm Wolf, hier!
211656
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YouTube- die braune kompanie
YouTube- 1938 - Appeal to the Feldherrnhalle in Munchen
YouTube- 9. November 1943
YouTube- In München sind viele gefallen
Getreu dem Schwure stehen wir für unsre Toten ein,
sie hatten die Grundsteine gelegt und ihr Blut gelassen,
für Deutschland, für den Nationalsozialismus.
Ihr Opfer wird nie vergessen sein,
ein deutsches Herz schlägt frei,
der Sturm bricht wieder los
die Fahnen werden wieder wehn.
Heil euch, den Vätern des Nationalsozialismus, Märtyrer und Blutzeugen.
In Treue fest!
09.11.09 02:30 Nothung
Soll uns ihr Tun und Sein Vorbild sein, bis aufs Letzte zu gehen, um den Endsieg zu erreichen.
Heil den Gefallenen.
War der Kampf des Lorbeers wert,
spart dem Tod die Spende.
Aber nehmt des Toten Schwert
und führt den Kampf zu Ende.
09.11.09 03:40 Stabschef
Heil euch Kameraden,
neben dem ersten Versuch, nach dem Weltkriege wieder gerade blicken zu können ist der 9.November auch späterhin ein Tag, an welchem unser Volk nicht mit Liebedienerei zu seinen Feinden auffiel.
Ob es nun 1938 oder 1989 war, immer wurde aufgezeigt, daß nicht alles mit uns machbar ist.
Statt des 3.Oktober, der lediglich ein wichtiger Tag der Mammonanbeter bleibt, sollte dies später unser neuer Nationalgedenktag werden...
Arbeiten wir darauf hin!hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=198884&stc=1&d=1246339800
09.11.09 13:09 Gundolf
Ihr heiligen Toten
Ihr heiligen Toten unseres Volkes, hört:
Wie unser Mund heut euer Opfer kündet,
So schreiten wir voran durch Kampf und Not,
Treu eurem Ruf und innerstem Gebot,
Zum Werk zu stehen, das ihr für uns gegründet,
Ihr heiligen Toten unseres Volkes, hört:
Wie ihr im Blut uns ewiglich verbündet,
So wollen wir in uns euch Heimat geben
Und wollen Leben sein von eurem Leben
Und Licht vom Licht, das ihr in uns entzündet.
Sigismund Banek
09.11.09 16:53 Filmhistoriker
hxxp://www.ns-archiv.national-socialism.org/ns/images/2/21/Und_ihr_habt_doch_gesiegt.png
Hier noch weitere Artikel zu diesen Thema:
hxxp://ns-archiv.national-socialism.org/ns/index.php/Der_9._November_1923
hxxp://www.ns-archiv.national-socialism.org/ns/index.php/Und_ihr_habt_doch_gesiegt
hxxp://de.metapedia.org/wiki/9._November_1923
09.11.09 19:12 Nutzerin
An diesem wichtigen Tag,
noch ein paar Fotos von damals :
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=211740&d=1257789897
Kriegserklärung 1914. In der Menge vor der Feldherrnhalle: Adolf Hitler.
hxxp://www.holocaustsurvivors.org/photos/hitler_feldherrnhalle+large.jpg
Hess, Himmler und der Führer vor der Feldherrnhalle 1934
hxxp://www.bwbs.de/UserFiles/Image/1931-1935/Wehrpflicht.jpg
Nach der Wiedereinführung der Wehrpflicht werden am 7. November 1935 vor der Feldherrnhalle in München die ersten Rekruten vereidigt.
09.11.09 20:15 TreuerKamerad
hxxp://img24.imageshack.us/img24/6057/dsc00036wb.jpg
Nationalsozialistische Gedichte/Verse und Reime
11.01.10 22:59 NationalBayern
Heil Hitler Kameraden,
ich wollte dieses Thema eröffnen für Nationalsozialistische Gedicht, Reime und Verse.
Es können Gedichte hochgeladen werden, die von Deutschland handeln, früher und jetzt, aus dem 3 Reich, über den Nationalsozialismus, die SA, SS usw usf. Was euch zu diesem Thema einfällt, bzw was ihr an Gedichten habt, auch wenn diese nicht selbstgeschrieben sind, dürft ihr diese gerne hochladen.
Es müssen auch nicht nur Nationalsozialistische Gedichte sein, es können auch einfach Gedichte sein, für Kameraden in Not, Vaterlandsliebende- und verehrende Gedichte sein.
Hier ist mein aller erstes Gedicht,
ich hoffe es gefällt euch, Kritik ist erwünscht, aber bitte habt Nachsicht.
Mein 1 Gedicht
Ich wünschte mir mein Deutschland
Sauber und Rein,
Stolz und Stark soll es sein
Befreit vom Abschaum dieser Zeit
auferstanden in neuer Herrlichkeit.
Durch starke Hand geführt durch jede Not
Deutschlands Feinden blüht der Tod.
Allen Verrätern und Feinden sei gesagt
Achtung, wenn wir wieder erstarkt.
Wenn es wieder heißt die Straße frei,
Für Deutschland ist uns alles einerlei.
Die neue Führung ist Deutsch-National
Und wenn es sein muss auch Radikal.
Unser Leben Tag für Tag
für unsere Fahne bis ins Grab.
Unsere Fahne Schwarz-Weiß-Rot,
für sie gehen wir bis in den Tod
In unseren Herzen brennt ein Feuer
für die Verräter wird es teuer.
von NationalBayern
Danke fürs Lesen und nun ladet doch eure Gedichte hoch.
Danke
Alles für Deutschland
Sieg Heil
NB
14.01.10 18:04 Kurt Eggers
Heil!
Ist es die dichterische Freiheit, dass Du einige Rechtschreibfehler gemacht hast, oder doch einfache Fehler?
Für Dein erstes Gedicht aber recht gut. Ich hoffe Du liest viel, übst viel und lässt weitere Gedichte unsere strengen Augen begutachten.
Vielleicht für meinen Geschmack etwas zu plump, aber wenn es Dein Stil ist, so halte daran fest.
MdG
K. E.
14.01.10 21:41 NationalBayern
Heil dir
hab es gerade überflogen.
Finde keine Rechtschreibfehler im eigentlichen Sinne (Wörter falsch)
Meinst du evtl Grammatikfehler? Satzbau, Zeichensetzung usw usf?
Darauf hab ich um ehrlich zu sein nicht geachtet, war ziemlich spät als ich das geschrieben hab.
Aber ich hatte das Gedicht grade im Kopf und nur den Laptop da, und keinen Stift und Papier :D
Beim nächsten mal pass ich besser auf, versprochen.
Heil Hitler
NB
15.01.10 08:15 Kurt Eggers
Fehler fett hervorgehoben:
Mein 1 Gedicht
Ich wünschte mir mein Deutschland
Sauber und Rein,
Stolz und Stark soll es sein
Befreit vom Abschaum dieser Zeit
auferstanden in neuer Herrlichkeit.
Durch starke Hand geführt durch jede Not
Deutschlands Feinden blüht der Tod.
Allen Verrätern und Feinden sei gesagt
Achtung, wenn wir wieder erstarkt.
Wenn es wieder heißt die Straße frei,
Für Deutschland ist uns alles einerlei.
Die neue Führung ist Deutsch-National
Und wenn es sein muss auch Radikal.
Unser Leben Tag für Tag
für unsere Fahne bis ins Grab.
Unsere Fahne Schwarz-Weiß-Rot,
für sie gehen wir bis in den Tod
In unseren Herzen brennt ein Feuer
für die Verräter wird es teuer.
von NationalBayern
Wenn Du z. B. die Zeilenanfänge einmal groß schreist, dann wieder nicht, sind es Fehler, wenn, dann musst Du sie immer groß schreiben.
Die Groß- und Kleinschreibungsfehler in den Sätzen sind sowieso falsch.
15.01.10 13:47 NationalBayern
Ok vielen Dank.
Werd ich mir beim nächsten Gedicht zu Herzen nehmen.
Danke
15.01.10 20:20 Thzamus
Aus meiner Sicht sind Gedichte und Gedanken in erster Linie ganz persönliche Angelegenheiten, die dem eigenen Herzen etwas sagen sollen. Daher ist es aus diesem Blickwinkel vollkommen gleichgültig wie kunstvoll oder wie plump sie sind.
Kunst ist Zeit und Raum gebunden, was man wirklich bewerten kann ist Sprachliches Geschick und grammatikalisches Ausdrucksvermögen, denn hier haben wir Indikatoren der Sprache.
Daher ist meine Einschätzung ebenfalls subjektiv. Mir sagt das Werk aus meinem Kunstempfinden heraus nicht zu.
Der Ausdruck ist nicht anspruchsvoll und die Aussage kommt somit auch nicht so herüber, wie er soll. Sollte es nicht mitreißen, Hoffnung geben und Kraft bündeln?
Die Übung macht den Meister und vielleicht wirst Du, NationalBayern, Dich zu einem guten Schreiber mausern. Viel Erfolg dabei.
16.01.10 16:04 Ahnenblut
Zu krtisch möchte ich mit dem Gedicht jetzt nicht sein, da ich selbst im Verfassen von Schriften besser bin als in dem von Gedichten und ich da auch nicht mehr wirkliche Besserung finde! :)
Finde das Gedicht ist für ein Erstlingswerk in Ordnung. Allerdings ist es wie schon gesagt wurde, etwas plump, ich würde es ein wenig ausfeilen und man könnte es zum Beispiel dann in ein Musikstück verändern, da würde diese Art Text bestimmt besser passen.
Aber wie schon gesagt wurde, weiter üben, denn als Meister wird kaum jemand auf die Welt kommen!
Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird! :)
16.01.10 16:25 BoesesGretchen
Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird! :)
Auch ich bin kein Meister, aber das schrieb ich nieder:
Mein Herz schlägt nur für Dich,
in Dich verliebt hab ich mich.
In Deinem Schoß da kann ich leben,
werde immer alles für Dich geben!
Meiner Mutter Sprache, meines Vaters Land,
Deine Fahne nehm' ich in die Hand...
Nein! Dich lass ich mir nicht nehmen,
nach Dir werd ich mich ewig sehnen!
Du machst mich stolz und treu,
kämpfe für Dich ohne Scheu!
Unzertrennlich ist dieses Band -
für immer mein DEUTSCHLAND!!
16.01.10 20:01 Mjölnir
@alle
Der Nutzer hier hat seinen Mut zusammengenommen und gewagt, einem Deutschen gleich, hier seinen Willen kundzutun.
Recht hat er, eine auf den Deckel bekommen hat er, weitermachen wird er, andere werden ihm folgen, wie schon seit "eh und je!", wir dass tun was ein FÜHRER vorgibt!
Nun denn, folgt was aufgetragen worden ist, schweigt und haltet inne, wenn ihr nicht gefragt seid.
MdbG
M.:):thumbup
16.01.10 21:17 NationalBayern
Fehler fett hervorgehoben:
Wenn Du z. B. die Zeilenanfänge einmal groß schreist, dann wieder nicht, sind es Fehler, wenn, dann musst Du sie immer groß schreiben.
Die Groß- und Kleinschreibungsfehler in den Sätzen sind sowieso falsch.
Ok danke, werde ich mir merken.
Wir haben in der Schule Gedicht nur nie durchgenommen, von daher wusste ich das nicht.
Werde in Zukunft auch darauf achten!
Mit deutschem Gruß
NB
26.01.10 16:48 Regiment List
So, nun will auch ich mich mal versuchen. :D
Das Kampflied des jungen Volkes
Sie singt, sie lacht, die Judenmeute
Am Grab, wo unsre Väter ruhn’.
Doch wittert schon die feige Beute
Der stille deutsche Jäger nun.
Lange Jahr’ man hielt uns nieder
In endlos Trauer, Schande, Schmach.
Auch diesmal war’s der Jude wieder
Der brachte Deutschlands Ungemach.
Doch wieder wird das Volke frei
Vom bösen, falschen, jüdisch’ Schein.
Und wieder solln’, in erster Reih’
Die Kämpfer seine Jungen sein.
Ahnen sangen, Enkel singen
Das Lied der deutschen Einigkeit.
Wo frei und stolz die Lieder klingen
Steht junges Volk zum Kampf bereit.
Wo Söhne taten einst verzagen,
Sich gaben hin der Juden Lehr’,
Die Enkel stolz gen Himmel ragen
Das Zeichen unsres Volkes Ehr’.
Drum auf, voran, ihr Volksgenossen!
Dass wieder deutsche Fahnen wehn’.
In Kampf und Sieg stets fest entschlossen
Wolln’ wir getreu zusammenstehn’!
02.02.10 20:06 Ahnenblut
Wie ich selbst schon schrieb habe ich keine große Begabung im Schreiben solcher Texte, verfüge aber über ein paar Werke, hier wären einmal zwe Sammlungen, die ich euch nicht vorenthalten möchte, Kameraden!
Baldur v. Schirach - Die Fahne der Verfolgten
und
Heinrich Anacker - Ein Volk, Ein Reich, Ein Fuehrer
Im Anhang beides als PDF Datei!
04.02.10 17:41 Moselwein
Hier mal ein kleines "Werk" aus meiner Feder. Nichts Besonderes, Kritik erwünscht.
Wiederkehr
Du stehst allein in der Natur,
Sonst niemand da auf weiter Flur.
Und dennoch, trotz dem Schein,
Bist du doch nicht ganz allein.
Deutschland steht vorm Untergang,
Hell erwacht dein Freiheitsdrang.
Antideutsche Hetztiraden,
Volksverdummung, Ignoranz,
Läuten ein den Totentanz,
Auf Geheiß jüd'scher Brigaden.
Das alles ist dir nicht gleich,
Denn deine Treue gilt dem Reich.
Drum schreitest du voran zur Tat
Wie einst der deutsche Frontsoldat.
Gut soll alles werden,
Wie es war, vor langer Zeit,
Am schönsten Ort,
Den's gibt auf Erden:
Das Deutsche Reich, in Einigkeit.
Es dauert nicht mehr lang,
Dann, endlich, ist's soweit.
Das Volk geht seinen rechten Gang,
Das Pack wird hängen am Galgenstrang.
Das Reich erblüht..
..bis in die Ewigkeit.
NS: Ich bin mit einigen Stellen selbst nicht zu einhundert Prozent zufrieden, habe aber keine besseren Alternativen gefunden. Wer also Verbesserungsvorschläge hat, soll sich bitte zu Wort melden.
Mosel.
04.02.10 19:55 Wladimir
Hallo Kamerad,
das Gedicht ist Klasse. Wer hat Ahnung von Noten?
Hier eine "schmissige" Marschmusik dazu, und schon hätten wir ein neues Kampflied !
Mit unserem Gruß......
04.02.10 22:29 Thzamus
Es dauert nicht mehr lang,
Dann, endlich, ist's soweit.
Das Volk geht seinen rechten Gang,
Das Pack wird hängen am Galgenstrang.
Verbesserungsvorschlag:
Das Volk geht seinen treuen Gang
das Pack hängt einst am Galgenstrang
Das Reich erblüht..
..bis in die Ewigkeit.
Das alles ist dir nicht gleich,
Denn deine Treue gilt dem Reich.
Drum schreitest du voran zur Tat
Wie einst der deutsche Frontsoldat.
Dies alles; Dir nicht gleich
Deine Treu' gehört dem Reich
Drum schreit' gleich voran zur Tat
Wie einst der Deutschen Frontsoldat
Du stehst allein in der Natur,
Sonst niemand da auf weiter Flur.
Und dennoch, trotz dem Schein,
Bist du doch nicht ganz allein.
Deutschland steht vorm Untergang,
Hell erwacht dein Freiheitsdrang.
Du stehst allein in der Natur
erblicktest niemanden in weiter Flur
und dennoch trotz dem Schein
bist Du doch nicht allein.
Deutschland steht im Grabgesang
und hell erwacht Dein Freiheitsdrang
Meine Kritik zum Abschluß:
Das Gedicht ist schon eher ein Lied und somit auch schwungvoll geschrieben. Es kommt klar zum Punkt und liest sich somit auch gut.
Ich persönlich empfinde es immer als problematisch zu sehr die Reimschemata und die Strophenlängen zu variieren; das stört den Lesefluß ein wenig.
Auch muß sich ein Gedicht nicht zwingend reimen und kann allein durch Wortanordnungen und Rhythmus ein ganz eigenes Gesicht erlangen.
Dennoch: Weiter so! :thumbup
Ein Auszug aus einem noch nicht vollendete Werk von mir:
[...]
Wie Phoenix aus der Asche, wie Thule aus dem Meer
stieg' im Jahre höchster Not die Sonne über'm Deutschen Reich
in gleißend heller Lichtespracht und mit ihr das treue Heer
der Hoffenden und Bangenden, die im Willen alle gleich
getrieben von dem einen Traum des Tages Lichter nun zu schau'n
und dem hehren Wunsch Germaniens Dome zu erbau'n
[...]
09.02.10 22:35 Moselwein
Hallo.
Soeben bekam ich ein paar Gedanken, die ich auch schriftlich festgehalten habe. Vielleicht sind sie ja was geworden in euren Augen. Es wird extra keine spezielle "Gegenkultur" angesprochen, da allgemein bekannt sein dürfte, dass es mehr als genug negative Einflüsse durch diverse Fremdkulturen in Deutschland gibt. So sollen die Verse für jede (Sub)Kultur Gültigkeit besitzen.
Kultur
Eure Kunst, sie ist entartet,
Ebenso auch die Musik.
Schaut nur, was euch erwartet:
Es herrscht Kulturenkrieg.
Glaubt nicht, ihr würdet siegen,
Gebt euch nicht hin dem Schein.
Denn wahrhaft deutsche Namen
Werden nie vergessen sein.
Goethe, Schiller, Eggers
Kennt ein jedes Kind.
Während eure „Helden“
Nur Lug und Schandtat sind.
Bestehen soll ihr Wirken
In unsren Köpfen fort.
Wird sich auch wohl behaupten
In jedem deutschen Ort.
Unsere Kultur wird unmöglich untergehen
Es werden uns're Fahnen in Nürnberg wieder weh'n!
Eventuell folgen demnächst noch ein paar Gedichte, die in dem Buch "Briefe an Hitler" festgehalten sind und damals an den Führer persönlich gerichtet waren, sofern ich Zeit dazu finde, mich dem Abtippen hinzugeben.
Kritik ist natürlich wieder erwünscht. Und ein herzliches Danke noch mal an Thzamus - durch die Verbesserungen ist es an einigen Stellen flüssiger geworden. Allerdings stimme ich auch nicht mit allem überein. Ich bin persönlich ein Freund davon, dass man beim Lesefluß auch gestört wird bzw. werden soll. So bleibt eher etwas hängen als wenn man den Text einfach so "runterrattert". Ist jedenfalls meine Ansicht, dass man den Text dadurch öfters liest und sich mehr damit auseinandersetzt. Aber so hat ja jeder seinen Stil und seine Standpunkte.
Wie gesagt: Kritik ist natürlich wieder erwünscht! :)
Mosel.
11.02.10 22:46 Thzamus
Nun, ein Gedicht ist vielfältig von Gestalt.
So ist es auch durchaus möglich Verse als Montage zusammenzufügen, so ist es möglich gänzlich ohne Reime oder Rhythmus auszukommen, doch eine Mischung von zu vielen dieser Elementen zerstört das, was bleiben muß: Ein schlüssiges Bild.
Eines sollte jedoch grundsätzlich vermieden werden: Das Kopieren anderer. Jeder sollte seinen eigenen Stil finden, ihn perfektionieren und auf seinem Gebiet ein Künstler sein.
Ich selber habe vor einige Zeit in diesem Forum einiges Gedanken und Gedichte veröffentlicht, aber das habe ich aus einigen Gründen nicht fortgesetzt. Ein Grund ist z.B. der, daß man eigene Werke zwar der Bewertung anderer aussetzt, da einen die Sicht anderer auf das eigene Schrifttum interessiert, aber es ändert sich daran nicht, daß der Schreiber selber derjenige ist, der mit dem Werk zufrieden ist.
Somit ist ein selbstverfasster Text ein Stück Persönlichkeit und diese lässt sich nicht durch Kritik wandeln, sondern nur aus freien Stücken. Ob diese freien Stücke aus Anregungen (z.B. Kritik) entstand steht auf einem anderen Blatt Papier.
Auch einige Zeilen, über die man nachdenken könnte. ;)
18.02.10 21:52 Moselwein
Hallo.
Ich habe mir einmal die “Mühe“ gemacht, ein paar Gedichte abzutippen. Das sind natürlich nicht alle, aber schon ein paar. Im Anhang dann das Ganze auch als .pdf-Datei.
Die folgenden Texte stammen aus: Eberle, Henrik: Briefe an Hitler.Ein Volk schreibt seinem Führer. Unbekannte Dokumente aus Moskauer Archiven – zum ersten Mal veröffentlicht. Pößneck, 1. Auflage, 2009
„Karl Reiff, der Leiter der NSDAP-Ortsgruppe von Letschin im Oderbruch, hatte seinen Neujahrswunsch in Form eines Gedichts gekleidet, das er seinem »geliebten Führer Adolf Hitler« am 27. Dezember 1931 zusandte.
Mein Wunsch
Ein neues Jahr steht wieder vor den Toren.
Ein neues Jahr steigt aus der Zukunft auf.
Wird Deutschland endlich wieder neugeboren?
Wacht endlich auch das ganze Deutschland auf?
Unendlich Schweres haben wir ertragen,
Untragbar schwer, wie noch kein Volk es sah.
Was wir erlitten in verflossnen Tagen,
Bracht uns dem Untergang verzweifelt nah.
Doch lasst mit Mut uns auf die Zukunft hoffen,
Denn Gott verlässt den warhaft Deutschen nicht.
Dem Mutigen steht stets der Himmer offen,
Dem Tapfren winkt doch des Sieges Licht.
Sie haben uns verlacht und uns verspottet.
Viel Tausend haben sie getötet und verletzt,
In starker Übermacht zusamm'gerottet.
Mit Trug und Lüge haben sie gehetzt.
Doch schon beginnt der Strahl der Siegessonne
Am Horizont das Dunkel zu zerstreun.
Es wetterleuchtet noch, doch Freiheitswonne
Zieht ahnend schon in unsre Herzen ein.
Nah ist der Tag, der uns die Freiheit kündet.
Nah ist die Zeit, da Deutschland wieder frei.
Nah ist der Tag auch, der das Volk verbindet,
Ein Ende macht der roten Gaukelei.
Anschwellend braust durch alle deutschen Lande
Ein Schrei, ein einz'ger macht'ger Sehnsuchtsschrei!
Hilf, Hitler, Du, aus aller Freinde Bande!
Hilf, Hitler, und mach uns wieder frei!“
„Das Gedicht von M. Hoffmann blieb ohne Absenderangabe erhalten. Verfasst wurde es aber zweifelsfrei nach den Juliwahlen.
Der Retter
»Heil Hitler!« Nun will mit Dir ich's wagen,
Denn all die andern haben mir grausam den Traum zerschlagen.
Sie haben gelogen, das Steuer nicht richtig geführt,
Als Notverordnungen kamen, da hab ich's deutlich gespürt:
Das ist keine Deutsche Regierung,
Die uns Deutschen das Letzte nimmt
Und mit papistischem Lächeln
Auch noch Zufriedenheit mimt.
»Heil Hitler!«, hat die Masse gerufen.
Ich sah Dich, den erkorenen Mann,
Und habe Dich sprechen gehört und weiß,
dass ich es wagen kann.
An Dich allein will ich glauben!
Mag kommen, was da will.
Ein Kind bin ich wieder geworden,
Vertrauend hilflos und still.
Deutschland blutet aus tausend Wunden:
Ich habe in zwölfter Stunde
Nun endlich den Retter Gefunden
M. Hoffmann
R. Hoffmann aus Erlangen nannte sein Gedicht eine »Ehrung für Herrn Regierungsrat Adolf Hitler«.
Heil Hitler Dir! Die Wahlschlacht ist geschlagen.
Wir grüßen Dich als edlen Siegesheld.
Du scheust keine Müh und keine Plagen,
Die Deiner harren auf dem Arbeitsfeld.
Wir gratulieren Dir vor allen Dingen.
Wir wünschen Glück und Segen im Verein.
Die Flagge mit dem Hakenkreuz tun schwingen
Die Volksgenossen Dir entgegen fein.
Und unsre ganze Tatkraft soll gehören
Dem Streiter, der vollbringt die Kühne Tat,
Dass er das Land der Deutschen bringt zu Ehren,
Dass die Erniedrigung ein Ende hat.
Der Kampf ist heiß, dieweil wir Feinde sehen,
Die wünschen eben keine Einigkeit.
Wir aber wollen bei dem Führer stehen
In Treue fest, in sturmbewegter Zeit.
Was kümmern uns allüberall die Horden,
Was kümmert uns ihr Schnauben und die Wut.
Die tragen Schuld, dass an so vielen Orten
Geflossen ist der Kameraden Blut.
Die Saat der Opfer gehet nicht verloren.
Das glauben wir und danken Gott zugleich,
Dass er uns Adolf Hitler hat erkoren
Zum Schöpfer für das neue Deutsche Reich.
Und wenn dasselbe soll erstehen prächtig,
Dann müssen alle Tüchtigen da sein,
Damit sie helfen ihrem Führer mächtig
Bei seiner Arbeit an dem Reichsbau fein.
Du wirst Dein Werk noch wunderbar vollenden,
Der Stern der Hoffnung leuchtet dir voran.
Du wirst das dunkle Chaos von uns wenden.
Gott segne Dich und sehne Deinen Plan.
Heil Hitler Dir! Die Waldschlacht ist geschlagen.
Der Sieg soll dir gelingen für und für.
Die Flagge mit dem Hakenkreuz wir tragen
Mit unserm Freudenruf: Heil Hitler Dir!
R. Hoffmann
Auch der dreizehnjährige Armin H. Aus Neuenhagen bei Berlin (Grüne Allee 15) sandte Hitler im Sommer 1932 ein Huldigungsgedicht. Albert Bormann dankte am 20. August 1932:
Deutschlands braune Freiheitsbewegung
Vor ungefähr zwölf Jahren
Einst sieben Männer waren.
Sie hatten eingesehen,
Deutschland konnt' nicht bestehen,
Wenn Bonzen und wenn Juden
Sich um Ämter schlugen,
Drum fochten sie, zäh und verbissen.
Sie wollten die Freiheit und Preußen nicht missen.
Mit Adolf Hitler, dem ersten Gardisten,
Erstand die Partei der Nationalsozialisten.
Aus Vaterlandsliebe und heiligem Ernst
Ward eine Bewegung geboren,
Die, unbekümmert der großen Gefahren,
Vorwarts strebte, den deutschen geist zu bewegen.
Im Hakenkreuz suchten sie neuen Mut,
Fürs Vaterland weiter zu kämpfen.
Und schon nach Jahren
Millionen es waren,
Die für des Vaterlandes Freiheit
Zusammenkommen in der braunen Einheit.
Von Anfang an schon sah man Disziplin,
Die man noch nie bei den Systemparteien gesehen.
Doch bald war das Braunhemd
Den Bonzen nicht mehr fremd.
Sie hatten die Macht, die SA oft zu verbieten.
Doch diese Lappalien konnten Hitler nicht Einhalt gebieten;
Und in kurzer Zeit
Ist es so weit.
Dann kommt der Jüngste Tag
Für das Juden- und Lumpepack.
Dann wird das System gestürzt,
Das Gehalt nicht mehr gekürzt.
Die Sklavenpartei wird fliegen.
Heil Hitler!!!
Du wirst siegen!
Dem großen Führer der braunen Armee!
Dir, du großer Kämpfer, gewidmet
von dem Hitlerjungen
Armin H. (13 J.)
Neuenhagen/b. Berlin“
„Das eine von Keppler mitgeschickte Gedicht hieß »Deutsch sein« und pries deutsche Tugenden wie Hilfsbereitschaft, Fleiß, Wahrhaftigkeit und Treue. Das andere trug den Titel »Unverzagt« und sei hier wiedergegeben:
Deutsches Volk, du leidgequältes
und im Heldenkampf gestähltes,
wanke nicht!
Füll die Herzen deiner Jugend
mit der alten Väter Tugend:
das ist die Pflicht!
Volk der Tat! Lass dir nicht rauben
deiner hehren Sendung Glauben:
Gott es will!
Soll Erneurung dir gelingen,
musst du opferfreudig ringen!
Halt ihm still!
Führer du! In Gottes Händen
Werkzeug, unser Los zu wenden:
kühn voran!
Hinter dir die Front geschlossen,
einig wie aus Erz gegossen,
Mann für Mann!“
„Verehrung, Vertrauen, Dank, die Schlagwörter tauchen in der Bevölkerungspost immer wieder auf. Cäcilie Herlitz aus Berlin benutzte in ihrem Gedicht andere Schlagwörter wie »Deutschland« und »Führer«. Ansonsten ähnelt ihr Gedicht zum 1. Mai 1934 jener Gebrauchslyrik, die üblicherweise zu Familienfesten verfertigt wird. Es war »unserem Führer, dem hochverehrten Herrn Reichskanzler Adolf Hitler, zum 1. Mai 1934 gewirdmet«.
Ach, heut ist der 1. Mai.
Sonne schaut hernieder,
Menschen strömen froh herbei,
Arbeit gibt es wieder.
Arbeit, ach, wie klingt das Wort,
Doch so traut, so schön.
Unter unsres Führers Hort
Wird Deutschland feste stehn.
Ja, es freut sich Groß und Klein,
Deutschland kommt zu Ehren,
Dann SA ist stets bereit,
Feinde abzuwehren.
Gott hat es auch so gewollt,
Denn er ist allmächtig,
Unsrem Führer ist er hold,
Hitler führt uns prächtig.
Ach, nun ist es wieder Mai,
Und SA singt Lieder.
Menschen strömen froh herbei,
Arbeit gibt es wieder.“
„Führergruß
Die Hand empor zum Hitlergruß,
Ihr Deutschen alle groß und klein,
Ehret und achtet den Führer,
Er will Euer Vorbild sein.
Die Hand empor zum Führergruß!
Und folg ihm voll Vertrauen nach.
Zum Kampf seid mutig stets bereit
Und stets auf eurem Posten wach.
Die Hand empor zum Kanzlergruß!
Er sorgt für Arbeit, Brot und Geld.
Er hilft und lindert, wo er kann,
Und steuert so der größten Not.
Die Hände hoch zu Gott dem Herrn!
Betet für Volk und Vaterland
Und Führer, der als Morgenstern
Von unserm lieben Gott gesandt.
Heil Hitler! Sieg Heil!“
09.04.10 09:18 Regiment List
Ich saß gestern Abend an meinem Schreibtisch und sinnierte ein wenig, da kam mir die Idee, ein neues Gedicht zu schreiben, was ich dann auch tat.
Wie einige bereits wissen, stammen meine Vorfahren allesamt aus Ostdeutschland; mütterlicherseits aus Ostpreussen, väterlicherseits aus Oberschlesien. Und davon soll auch mein nächstes Gedicht handeln; vom deutschen Osten.
Ich habe es, wie gesagt, lediglich aus Lust und Laune heraus an einem Abend geschrieben, und so ist es noch nicht perfekt. Da aber meiner Meinung nach einige gute Stellen darin enthalten sind, entschied ich, es meinen teuren Kameraden vorzustellen. Für Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich offen.
Bittesehr:
Deutscher Osten
Was die Ahnen dereinst schufen,
Mit Opfersinn und Edelmut,
Im Osten der geliebten Heimat,
Das ist reines deutsches Gut.
Auf der Felder weiten Ebnen
Der Bauer schuf des Volkes Brot.
Und tat nicht der Heimat fliehen,
Selbst in schwerster, größter Not.
Wo der Arbeitsmann einst kämpfte,
Für Leben, Zukunft und für Raum,
Tief im unwegsamen Osten,
Da lebt fort der Deutschen Traum.
Und er lebt auch heut’ noch immer!
Lebt in deutschen Herzen fort!
Und so sei der Osten wieder
Des deutschen Traumes ewig’ Hort.
Das ist uns’res Volkes Boden!
Das ist uns’res Volkes Grund!
Und wird er einst zur Heimat kehren,
Wenn das Schicksal schlägt die Stund’.
Preussen ist nicht fremder Mächte!
Nicht Schlesien und Sudetenland!
Und niemals darf ein Fremder strecken
Nach uns’rer Heimat seine Hand.
Wir woll’n den Osten neu erobern!
Ihn halten stets durch unser Tun.
Und steh’n dabei zu jeder Stunde
In der Pflicht der Väter Ruhm.
Wohlan, wohlan, du junges Volk,
Wend fest den Blick gen Osten!
So führ’ die deutsche Erde heim,
Was immer es mag kosten!
Dies sei unser Pflichtgebot,
Und dies sei uns’re Ehre,
Dass was man uns dereinst geraubt
Zur Heimat wiederkehre!
Es lebe Deutschland!
26.05.10 16:52 Regiment List
Und wieder einmal habe ich mich ein wenig kulturschöpferisch betätigt:
Mein deutsches Vaterland
Oh Vaterland, du Land der Größe,
Des Ruhmes und der Herrlichkeit!
Wir sind dir im Geist verschrieben,
Getreu und stets für alle Zeit!
Und liegst du auch in Sklavenketten,
Geknechtet von Verräterhand,
Nichts vermag je zu durchtrennen
Uns’res Blutes ewig Band.
Und mag auch dunkel, fern der Hoffnung,
Scheinen diese schwarze Stund’.
Wir fürchten nicht des Feindes Scharen!
Wir fürchten keine Todeswund’!
Denn mutlos wird der Feind verzagen,
Im Angesicht der neuen Zeit!
Im Angesicht von Wut und Grimme,
Von deutscher Kraft und Tapferkeit!
Und wirst du dereinst neu erblühen,
In Größe, Ruhm und Herrlichkeit,
Dann wollen wir die Kämpfer sein,
Die tragen froh die neue Zeit!
Heil dir! Heil, mit Herz und Hand!
Fortan sollst du ewig leben,
Mein teures, deutsches Vaterland!
17.06.10 19:08 Divi
Und jetzt einmal ein Reim vom Neuen.
Es ist entstanden in Stunden der Verzweiflung, in Jahren der Repression. Immer wieder kam etwas hinzu. Diese Verse sind sozusagen ich. Rechtschreibfehler sind zu Reimzwecken enthalten, und mir, mit Verlaub gesagt, total egal ^^
Verloren
Sieh dich um, diese Welt ist verloren.
Warum wurden wir in diese Zeit geboren ?
Eine Zeit des Goldenen Käfigs’.
Für diese Menschen zählt nichts.
Jeder lebt sein eigenes Leben.
Ein jeder kann nur sich selbst etwas geben.
Das Leben des anderen ist egal.
Das eigene Spiegelbild ist fahl.
Die Probleme werden mit Alkohol und Drogen ertränkt.
Wenn man Glück hat bekommt man den erlösenden Tod geschenkt.
Nach der Geburt fängt der Konsumrausch an.
Nach der letzten Ekstase kommt die nächste dran.
Auf der ewigen Jagd nach Ablenkung und Spass.
Auf dem Weg des geistigen Verfalls geben alle Vollgas.
Alle verehren den mächtigsten Gott den es jeh gab.
Bei der Verehrung des Konsumgottes verschwenden wir unser Leben bis zum Grab.
Alle Werte wurden vernichtet von seinem Papst, dem Geld.
Von ihm werden alle gelenkt, er beherrscht die gesamte Welt.
Seine Priester sind das Geschwür in allen Gliederungen.
Sie nennen sich selbst Regierungen.
Seine Anhänger sind die gesamte Menschheit.
Er belohnt sie mit grenzenloser Blindheit.
Sie bekämpfen sich global Gegenseitig.
Machen sich untereinander seiner Gunst streitig.
Durch ihn hat sich die Menschheit von ihrer Natur entfernt.
Sie hat sich vom Säugetier zum Einzeller zurückgelernt.
Das Schwimmen in der Gezeitensuppe ist sein einziges Streben.
Das einzige Ziel, das eigene Überleben.
Sieh dir die heutige Menschheit mal genauer an.
Sie strömt durch die Strassen, abgeschottet, in einem Seelenlosen Tran.
Das einzige, das Glücksgefühle auslösen kann in dieser tumben Masse,
ist der Konsum, die materielle Ekstase.
Es gibt noch vereinzelt Humanoid gebliebene die sich dem versuchen zu widersetzen.
Man nennt sie Links und Rechts, der Konsumgott schickt alles um sie zu hetzen.
Sie bekämpfen sich gegenseitig, beide haben die Wahrheit gepachtet.
Doch sie sind nur Gladiatoren die der Konsumgott lachend von oben betrachtet.
Solange keine geballte Armee den Feldzug gegen ihn antretet,
ist er unbesiegbar und er wird von seinen Anhängern immer mächtiger gebetet.
Darum lasst die Ketten brechen, wir sind keine Einzeller, unser Name ist Menschheit.
Unser Leben ist ein Trugbild, das ist kein Kleinkrieg, es ist die Endzeit.
Wenn wir diesen Kampf nicht mit vereinter Macht antreten,
dann hilft kein Gezeter, kein sinnloses beten.
Der Konsumgott wird seine fauligen Zähne fletschen,
und mit seinem eisernen Griff den gesamten Planeten zerquetschen.
Doch dieser Gedanke trägt auch für den Konsumgott Angst und Hohn.
Bekämen auch er und seine Priester den gerechten Lohn.
Ist denn die einzige Erlösung der Menschheit ihre eigene Vernichtung ?
Wenn dem so ist, mache ich mir keine Sorgen, wir befinden uns auf der richtigen Richtung.
Gruss Divi,
ein Nationalsozialistischer, Autonomer Aktivist ^^
18.06.10 00:35 Brimir
Und jetzt einmal ein Reim vom Neuen.
Diese Verse sind sozusagen ich. Rechtschreibfehler sind zu Reimzwecken enthalten, und mir, mit Verlaub gesagt, total egal ^^
Heile Divi
... soweit ich weis ist beim Reimen und Dichten von Versen erlaubt, Wörter in umgangssprchliche Kurzformen zu wandeln ...müsste in deinem Fall zu treffen !
Ansonsten nicht schlecht deine Zeilen , für meinen "Geschmack:D" ein bisschen zu viel , aber "gut" !
Gruß Brimir
Wieder einmal Gedanken zum Schulterschluß
18.02.09 15:28 Thzamus
Wieder einmal Gedanken zum Schulterschluß
Diese leidige Thema, welches bereits in der Überschrift nötig deutlich gemacht worden sein sollte, ist doch nur aus einem Grunde heraus wirklich zu bedeutungsvollen Problematik geworden, weil dieses Problem eines ist, welches zu oft von Arroganz, von falsch verstandener Eitelkeiten und von bedeutsam zur Schau gestellten Engstirnigkeit getragen worden ist.
Doch gerade deshalb muß dem, dem wirklich etwas an der nationalen Sache liegt, daran gelegen sein hier beharrlich zu sein.
Diese Zeilen sind, dies muß eingeschoben werden, bei weitem nicht der x-te Aufruf zum gemeinsamen Marschieren, zum gemeinsamen Handeln. Diese Versuche sind zu oft unternommen worden und sind zu oft kläglich gescheitert. Und es geht auch hier nicht so sehr darum Organisationen und Freie Kameraden zu kritisieren oder zu bewerten. Auch dies wurde schon zu oft fruchtlos getan.
Es ist jedoch an der Zeit sich einmal wirklich ernsthaft zu fragen, was es für einen tieferen Sinn es geben kann, wenn es die Rechte nicht mit einander zu sprechen, wenn es die Rechte nicht schafft in eine vernünftige Diskussion zu kommen. Wie soll so jemals etwas erreicht werden?
Meine Frage fußt auf dem eigenen Erlebnis von der stillschweigenden Zustimmung. Immer wieder muß ich erleben, wie über Dinge des Lebens und der Politik gesprochen wird, ohne wirklich den Kern, die politische Botschaft, ja den weltanschaulichen Konsens in jeder Debatte herzustellen.
Es bleiben wichtige Fragen unausgesprochen und ungeklärt.
Hier seien sowohl politische Grundhandlungen gemeint, aber auch ganz gewöhnliche Umgangsformen im täglichen Leben. Ich werde im Kürze genauer darauf eingehen, aber zuerst muß ein Schleier fallen, der aus meiner Sicht die Sicht auf eines der Kernprobleme gewährt.
Es wird immer wieder darauf gepocht, daß die nationalsozialistischen Grundsätze seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts unumstößlich feststehen und das hieran nicht zu rütteln sei.
Ich setze einen oben drauf: Auch die Grundhaltung, die in „Mein Kampf“ gegeben wird, ist ebenso unabdingbare Anleitung.
Nun aber die nötige Einschränkung: Das Programm der NSDP und auch „Mein Kampf“ bewegen sich auf Gemeinplätzen, die wichtig und notwendig sind, aber niemals eine Handlungsempfehlung in speziellen, konkreten Fällen bieten können. Schon gar nicht sind sie Werke, die in diese ferne Zukunft schauen konnten. Wenn dies nämlich so wäre, könnte es niemals Streitigkeiten auf inhaltlicher Basis geben, die nicht offen auszudiskutieren wären.
So beginnt damit, daß die einen der Ansicht sind, man müsse hart und unbarmherzig auftreten, andere versuchen es auf die gegenteilige Art und Weise. Auch in der Frage, ob einschlägige Symbole wirklich förderlich sind und auch jetzt in der Öffentlichkeit zu tragen sind, wird einmal so, einmal anders beantwortet.
Wenn es nur solche Fragen wäre, würde man schon ein Stück weiter sein.
Aber selbst in der Grundfrage, was nun unsere deutsche Heimat ist, worauf sich unser Streben, worauf sich unsere Politik, unsere Pädagogik stützt, ist unklar. Ist es das Gebiet der BRD, sind es auch die abgetrennten Gebiete? Die Ostmark?
Mag hier noch einigermaßen klar sein, daß dies aus unserem Verständnis heraus freilich deutsche Länder sind, so ist die Frage, wie hier überhaupt unser Einfluß geltend zu machen ist, bzw. wie realpolitisch ein neuerlicher Anschluß zu tätigen ist, äußerst unklar.
Zumal hier der Zwischenschritt gerne vergessen wird: Wie schafft man es auf dem Gebiete der BRD erfolgreich tätig zu sein?
Ja, wohin wollen wir genau und wie kommen wir dorthin?
Dies ist eine so banale Frage, aber sie ist bis zum heutigen Tage nicht ein einziges Mal ausreichend und mit Erfolg diskutiert worden. Da hilft auch kein Schwärmen von den Alten Kämpfern.
Hier krankt der Kampf doch schon lange: Man weiß, daß man zu einem neuen Reich zurück möchte. Doch man ist sich unsicher, wie dieses Reich realpolitisch aussehen kann und wie man Kernfragen einer etwaigen Regierungsarbeit angeht. Man ist sich je nicht einmal in der absoluten Frage nach dem geeigneten Vorgehen einig und so entsteht ein reichlich uneffektives Verhalten. „Die linke Hand weiß nicht, was die Rechte tut, auch wenn beide möglicherweise davon ausgehen, sie würden das gleiche meinen und wollen“.
Das ist mir im Umgang mit Kameraden besonders aufgefallen: Man traut sich oft genug gar nicht auf eine Grundsatzdiskussion einzulassen. Aber es macht doch wohl einen gewaltigen Unterschied, ob es z.B. wirtschaftschaftspolitisch eher in die Richtung einer gelenkten Wirtschaft geht mit Autarkieanspruch, oder doch einer reinen Marktwirtschaft mit starken Staat.
Dies sei nur ein Beispiel. Aber eines von vielen, an denen man sieht, daß selbst in unseren Kreisen eine eigene ehrliche nationale Meinung und Anschauung von anderen Menschen, die sich auch zu recht als Nationalisten verstehen, nicht geteilt, sondern harsch attackiert wird.
Aber eines kann uns doch nur selber schaden: Wenn wir es nicht fertig bringen mit einander zu diskutieren, mit einander politische Debatten auszufechten und eine einheitliche Linie fahren, der sich dann auch die Zweifler nicht widersetzen sollen, dann wird die nationale Sache zu keinem Ziel führen, sondern einer Zufallsirrfahrt gleichen.
Ich frage euch: Ist denn eine Debatte oder eine Mehrheitseinigung unter Kameraden für euch zu demokratisch, oder wieso wird hier oft genug zuviel vermieden?
Ich bitte euch, das wäre doch gar zu lächerlich. Auch wir dürfen nicht gegen Kritik und Denkanstöße immun sein. Schon gar nicht, wenn sie aus den eigenen Reihen kommen.
Es wird immer darüber geklagt, daß man kein gesundes, kein einheitliches Bild in der Öffentlichkeit abgeben könne. Aber woran liegt das denn? Liegt es nicht eben daran, daß es den aufmerksamen Beobachter verwirren muß, wenn es Nationale gibt, die dies fordern, dann aber andere Nationale genau etwas gegenteiligen aussprechen?
Hier sei ganz bewusst Medienhetze oder bewusste Falschinformation oder menschliche Unzulänglichkeit herausgelassen.
Solange sich hier nichts bewegt, wird das System weiterlachen und uns niemals als ernsthafte Bedrohung ansehen. Würde es das schon, müsste es nicht dauernd unsere Gefährlichkeit betonen, müsste es nicht ständig lügen. Das sind Präventivmaßnahmen für den Fall, wir könnten wirklich einmal einen Fortschritt verzeichnen.
Denn das System weiß, wenn sich der nationale Widerstand geeint hat, dann wird es keine Anlässe mehr zu den kleinen Mahn-Michel-Märchen oder Rebecca-Geschichtchen geben, dann wird es nur noch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Themen sein, um die es geht.
Dann wären die „Schläger-Geschichten“ vom Tisch, dann zahlt nur Wille und Leistung.
Politik ist nun einmal, für mich jedenfalls, die Kunst der Verantwortung, die Kunst des Willens. Und wenn es nicht den einen gibt, der diesen Willen aufbietet, um die Reihen zu schließen, so muß es der Gemeinschaftswille sein. Und den kann es nur geben, wenn endlich grundlegende weltanschauliche, politische Fragen und Grundausrichtungen geklärt sind.
Das mag unsere Sache im Augenblick womöglich schwächen, aber es kann nur der nötige Schritt sein, um nach der Findungsphase umso stärker zurückzukehren.
Dies sei der unvollständige Text aus meinem Herzen und daher nenne ich ihn auch: „Wieder einmal Gedanken zum Schulterschluß“.
Und hier lasse ich mich auch gerne kritisieren, wobei es zu berücksichtigen gilt, daß ich es hier nur ehrlich meine.
18.02.09 18:46 Nordgau
Politik ist nun einmal, für mich jedenfalls, die Kunst der Verantwortung, die Kunst des Willens. Und wenn es nicht den einen gibt, der diesen Willen aufbietet, um die Reihen zu schließen, so muß es der Gemeinschaftswille sein. Und den kann es nur geben, wenn endlich grundlegende weltanschauliche, politische Fragen und Grundausrichtungen geklärt sind.
Man muß nicht so zwischen dem Willen eines einzelnen, eines Führers, Autokraten oder Diktators, und dem Willen aller, dem Gemeinschaftswillen, polarisieren. Es ist eigentlich schon politische Mythologie, vom "Willen" einer Gemeinschaft zu sprechen, wenn man damit behaupten will, daß zur Schaffung und Einpflanzung dieses Willens, den am Ende alle intus haben mögen, sämtliche Mitglieder der Gemeinschaft in gleicher Art und Stärke beigetragen haben sollen oder daß dieser Wille durch irgendwelche geheimnisvollen Kräfte bei allen von selbst entstanden sein woll.
Jede ernsthafte Analyse der Dinge wird aber ergeben, daß bei solchen Vorgängen stets einige - einige wenige - die aktiven Schöpfer, Anstoßer und Führer sind, während die anderen - die meisten - Empfänger, Nachahmer, Gefolge, gar nur Mitläufer darstellen. Es hat noch keine einzige wirklich politische "Volksrevolution" gegeben, die nicht ihre Führer und Eliten gehabt hätte, wie immer die pathetischen Phrasen gelautet haben mögen. Solche Aufstände und Ausbrüche protestierenden Unwillens gegen herrschende Zustände aber, die dieser Führung ermangelten, verpufften richtungslos.
Auch dort, wo nicht ein großer, genialer Führer ist, muß ein Kreis von - relativ - wenigen sein, die aktiv-schöpferisch verbindliche Vorgaben machen und Entscheidungen treffen. Man hat dann genug mit dem Problem zu tun, daß sich einige Gute, von denen aber keiner wieder so gut ist, daß er seinen Willen gegen seine Kompagnons und Kontrahenten durchzusetzen schaffte, gegenseitig die Köpfe einschlagen. Auf die Rettung durch den Gemeinschaftswillen braucht man allerdings nicht zu hoffen, wenn man nicht einmal im Kleinformat begabte Führerpersönlichkeiten wahrnimmt. Jeder einzelne in der real schon bestehenden, d. h. nicht bestehenden "Gemeinschaft" könnte, wenn er gar nicht das Zeug dazu hat, wirksame Anstöße zu geben oder zu führen, aktiv und konstruktiv zur Formierung einer geschlossenen, schlagkräftigen und zielgerichteten Gemeinschaft dann auch nicht mehr beitragen, als er schon tut. Allenfalls mag man daran denken, daß eine entscheidende und einschneidende Situationsänderung zu anderem Verhalten zwingt und bei den Beteiligten Kräfte erweckt, die bisher nicht zum Zuge kamen.
Auf das Wunder, das aus einem ziemlich anarchischen, wenn nicht chaotischen, aus vielen kleinen, sich zum Teil bekämpfenden Personen und Gruppierungen bestehenden "nationalen Lager" jene "geschlossen marschierende" Armee macht, die einige immer wieder mit irgendwelchen hilflosen Einigkeitsappellen herstellen zu können glauben, braucht man aber nicht hoffen. Man sollte sich auch voll und ganz darüber klar sein, daß das, was heute besteht, derart wenig und dünn, quantitativ und qualitativ zweifelhaft ist, daß alle Hoffnungen auf die "unmittelbar bevorstehende" große Revolution, wie sie sich manche machen, eher irreal wirken. An die "Keime", die sich bald zu Großem, Gewaltigem auswachsen, glaube ich auch weniger als je zuvor. Daß nichts kommen kann, wenn es nicht irgendwo seine Wuzeln hat und erst herausgewachsen ist, ist klar, aber nach Lage der Dinge wird es wahrscheinlich tatsächlich der willentlichen Schöpfung und großen Konstruktion bedürfen, um meistenorts die "Keime" überhaupt erst einzupflanzen und ein neues Fundament zu legen.
Die alte Beschwörungsformel, daß sich "endlich alle einig werden müssen", ist ohnehin nicht mehr als ein fromm-naiver Wunsch. Das werden sie nicht. Wahrscheinlich gab es Anfang 1933 mehr nationalistische Gruppen und Organisationen, die Hitler verfluchten und den Nationalsozialismus bis aufs Messer bekämpften, als heute das gesamte "nationale Lager" aufweisen kann. Ein Führer, der eine Bewegung aufzöge, oder einige Führer, die sich halbwegs einig wären und etwas auf die Beine zu stellen schafften, würden schon innerhalb des bestehenden nationalen Lagers ebenso viele Leute abstoßen, wie sie anzögen und hinter sich scharten. Ein erfolgreiches Programm müßte wahrscheinlich auch den Balanceakt hinkriegen, einerseits allgemein und "schwammig" genug gehalten zu sein und die nötige Breite aufzuweisen, um Menschen zusammenzuführen, die sich ohne Führung und das Aufzeigen des größeren Horizonts wegen Einzelfragen und Nebensächlichkeiten in die Haare kriegen würden, andererseits aber, was den Kernbestand und die Hauptstoßrichtung angeht, die nötige Deutlichkeit und Zielgerichtetheit zu besitzen. An Ende wäre auch nichts schlimmer als eine Bewegung, die das Bestehende erfolgreich in Scherben geschlagen hätte, aber dann gar nicht wüßte, wo sie überhaupt hinwill.
Solange sich hier nichts bewegt, wird das System weiterlachen und uns niemals als ernsthafte Bedrohung ansehen. Würde es das schon, müsste es nicht dauernd unsere Gefährlichkeit betonen, müsste es nicht ständig lügen. Das sind Präventivmaßnahmen für den Fall, wir könnten wirklich einmal einen Fortschritt verzeichnen.
Das imaginierte Feindbild des "Nazis" hat für alle Guten und Gerechten längst eine geradezu ins Religiöse gesteigerte Dimension erhalten. Ob dieser Feind tatsächlich eine Bedrohung ist oder jemals sein wird, spielt dafür längst keine Rolle mehr. Ein Feindbild, das der Gemeinschaftsstiftung und Selbstvergewisserung dient, brauchen nämlich auch die Menschheitsfreunde und gerade die Menschheitsfreunde. Die Dümmeren unter ihnen mögen wirklich vor den Nazis zittern, die, wie der antifaschistische Hysteriker, sich die Hände über dem Kopf zusammenschlagend, ruft, "überall" sind, die Klügeren indessen sind diejenigen, die mit ihrem Handschattenspiel den Nazi überhaupt erst auf der Leinwand herumhuschen lassen und sich dieser Übung gekonnt als Ablenkungs- und Disziplinierungsmittel gebrauchen.
Diese Gesellschaft mag in tausend Teile zerspalten, in tausend Richtungen zerlaufen sein, aber zum Kampf gegen den Nazi rottet sich alles zusammen, was Rang und Namen hat. Außerdem macht es süchtig. Immer kürzer werden die Abstände, in denen aufs neue zum Kampf gegen den Nazi geblasen wird, immer schriller die Töne, mit denen Verwünschungen gegen ihn ausgesendet werden.
Dieses ganze Theater ist sehr unerfreulich, da es tatsächlich massive Blockaden und Widerstände dagegen aufbaut, daß eine ernsthafte völkische Opposition Erfolge erzielt, ja daß sie überhaupt Gestalt annimmt. Eine positive Seite mag es insofern haben, als das Spiel bei allen Teilnehmern allmählich zu einer Abstumpfung führt und die Guten und Gerechten, die alle Jahre gegen den eingebildeten Nazi mobil machten, den wirklichen völkischen Feind, wenn er eines Tages auftauchen sollte, dann vielleicht nicht mehr zu erkennen vermögen. - Der wirkliche völkische Feind sollte dann natürlich auch so klug und geschickt sein, daß er nicht mit all jenen Markierungen und Kostümierungen auftritt, mit denen der eingebildete Feind in der Phantasie der Guten und Gerechten alle Jahre ausgestattet war.
18.02.09 21:40 Thzamus
Es ist eigentlich schon politische Mythologie, vom "Willen" einer Gemeinschaft zu sprechen, wenn man damit behaupten will, daß zur Schaffung und Einpflanzung dieses Willens, den am Ende alle intus haben mögen, sämtliche Mitglieder der Gemeinschaft in gleicher Art und Stärke beigetragen haben sollen oder daß dieser Wille durch irgendwelche geheimnisvollen Kräfte bei allen von selbst entstanden sein soll
Ganz recht. Daher nehme ich ich den Willen auch nicht als ein mythologisches Element wahr, sondern als Schaffen einer Überzeugung und die Willfährigen sind die Träger jener Überzeugung, die sich in eine Stoßrichtung gibt, die da Wille heißen soll.
Der Wille ist nur dann, wenn man allzu blauäugig schaut ein Gemeinschaftskonstrukt. Nein, er ist es nur zu selten. Aber die Überzeugung, die kann Gemeinschaftgebilde sein.
Und hier hast Du korrekt gesagt, daß dort das Wesen von Führungspersönlichkeiten liegt solche Überzeugungen zu schaffen.
Nur eines merke ich an. Realpolitisch ist es richtig von Mitläufern und Führern zu sprechen, da es eine ganz natürliches Vorgehen darstellt.
Jedoch stoßen wir hier auf menschliche Eitelkeit, denn nur die größten Köpfe, die ehrlichsten Menschen, werden selber zugeben, daß sie nur Mitläufer sind.
Mitläufer ist im Allgemeinen negativ besetzt. Ich jedoch sehe darin keine Diskreditierung, sondern eine natürliche, unverrückbare Tatsache ohne Wertung.
Auf das Wunder, das aus einem ziemlich anarchischen, wenn nicht chaotischen, aus vielen kleinen, sich zum Teil bekämpfenden Personen und Gruppierungen bestehenden "nationalen Lager" jene "geschlossen marschierende" Armee macht, die einige immer wieder mit irgendwelchen hilflosen Einigkeitsappellen herstellen zu können glauben, braucht man aber nicht hoffen.
Wie Du ja gelesen hast, habe ich das für meinen Teil deutlich erkannt. Das sind hehre Wünsche, die keine Grundlage besitzen.
Denn, und das habe ich schon oft geschrieben (auch hier im Forum), bedarf es der Auseinandersetzung, dem Machtkampf, der nur die beste und stärkeste Stoßrichtung an die Spitze setzt.
Hier haben wir eine gute Analogie zur NSDAP und zur Kampfzeit, denn Adolf Hitler ist genau das gelungen, was heute nur geträumt wird, wenn überhaupt.
Denn mir erscheint es, auch daher mein obige Text, daß genau diese Auseinandersetzungen, die Debatten untereinander völlig vermieden werden.
An Ende wäre auch nichts schlimmer als eine Bewegung, die das Bestehende erfolgreich in Scherben geschlagen hätte, aber dann gar nicht wüßte, wo sie überhaupt hinwill.
Dies ist die Kernbotschaft meiner obigen Worte. Denn genau das wird geschehen, wenn es nicht endlich die notwendigen Klarstellungen gibt.
Es ist nur natürlich, wenn Menschen sich wünschen, also auch wir, Probleme mögen sich in Wohlgefallen auflösen und es möge Einigkeit herrschen.
Dabei erscheint der Umgekehrte Weg zur Einigkeit richtig. Über Konflikt und Kampf wird sich das durchsetzen, welches die stärksten und breitesten Fundamente besitzt. Und diese Fundamente müssen geschaffen werden.
Der wirkliche völkische Feind sollte dann natürlich auch so klug und geschickt sein, daß er nicht mit all jenen Markierungen und Kostümierungen auftritt, mit denen der eingebildete Feind in der Phantasie der Guten und Gerechten alle Jahre ausgestattet war.
Eine wichtige politische Tugend, die leider allzu gerne vergessen wird, weil sie schlicht unbequem ist, ist "Wahrhaftigkeit". Das tun, was man sagt und nur das sagt, was man tun kann.
Wenn es gelingt "Wahrhaftigkeit" mit "nationaler Politik" in Einklang zu bringen, wären "wir" schon ein Stück weiter und hätten und hier als klug erwiesen.
Christ und Nationalsozialist? Hilfsersuchen zu einer Debatte.... Eure Ansichten sind gefragt!!!
22.04.10 14:56 HstufVorwarts
Heil Euch,
ich weiß, dass ich mit meiner positives Einstellung gegenüber der protestantischen deutschen Kirche doch recht einsam stehe, denn sicher ist es im Hinblick auf das Verhalten der heutigen Amtskirche sehr schwer, dem Christentum etwas positives abzusehen.
Aber nun stehe ich mit einer sehr guten Freundin in US Amerika in einer Debatte und vielleicht hat der eine oder andere von Euch ein paar schlagende Argumente, die mir so noch nicht eingefallen sind. Das Mädel würde ich als Rechtsreaktionär sehen, aber leider mit einem sehr komischen Verständnis von dem Verhältnis zu Israel und das man als NS nicht Christ sein kann.... insofern sieht sie es, wie viele von Euch, nur leider aus ganz anderen Gründen.
Ich wäre über jede Argumentation dankbar, am besten wenn sie natürlich das Mädel mit den eigenen Waffen schlagen würde.
Hier mal den Original Text, ich weiß das die meisten von Euch ENGLISCH können, also lasse ich ihn auch so und bin gespannt, wie Ihr die Worte erwidern würdet.
P.--.. Christianity can no way be together as one with being a National Socialist. This is wrong. Why do you always try to get me to believe that im not doing something right by liking them and not being against them? I dont want to hate them, i dont want to hurt them and i dont want to see them dead any more. If anything, i would protect them if i could.
I know what youre going to say.. "They killed our Lord" Yes yes, i know... but they did what they did because they believed it was the right thing. Besides P...., wouldnt you be straight on your way to hell right now had they not done it?
And about the land that you always talk about.. Israel belongs to them, God gave it to them. Not the palestinians. And as for "Palestine"... those fuckers should be thankful that Israel even allows them to live in that land to anyhow, i wouldnt have even allowed them that, ocupied or not. They NEED to be ocupied.. because look at how they are repayed in "kindness" to them.
Do you want to explain to me how much wrongness theyre doing in the world today? do you think i dont know? of course i know... yes yes the list goes on with them, but P...... all cultures and all races do things wrong all the time. Its not just the Jews. If you want to do things the way you want to do them then why not just start hating everyone thats not like you?
And another thing... you like to say how they are from their 'father Satan.' What were you before you were a Christian?? was Satan not your father as well?
Look P..... i dont see how you can be a Christian for years and years and years and still do these things and still believe theyre right. You should have known immidiately that they are wrong and what your doing is wrong. That should have been clear as day... what happened.. did you just ignore it? why?
I will not go against God and start hating his people again. Nor is it something i desire to do anyway.
I hope you dont think im being rude here P...... becasue i really dont mean for it to be that way at all.... you are my friend and i have to tell you how i feel about this.
Ill talk to you soon... have a good day! :)
22.04.10 16:54 Mjölnir
Zusammengefasst das übliche weisse Gefasel einer weissen Christin in der JudäoRepublik Jew$a. Ich kann es nicht anders ausdrücken, ich finde es nur bezeichnend, dass diese Person, Palästinenser in der Hölle sehen will und Israel dort angestammt sein soll, obwohl der Staat vorher ('45) dort definitiv nicht existiert hat.
Mit Verlaub:
"Christentum ist Judentum für Nichtjuden".
Halte davon überhaupt nichts, für sie als Antwort:
"You should learn History... and than a long time between now and the new mind, so i hope that you understand what i mean (History from beyond A.D.!), you will revoke your brabbling, mind spreading, nonses as you gave in this letter/post/whatever...
M.
NS: Du kennst vielleicht Leute!:-O:D
22.04.10 17:29 HstufVorwarts
Mmmmmhhhhh.... na Deine Antwort, lieber M. die ist mit verlaub nun nicht gerade Beischlaf fördernd.... :-) *lach*
obwohl Du sicher recht hast, wenn ich da drüben so manche Leute ansehe, dann denke ich, die sind die US Antwort auf Al Qaida.... also fundamentale Neo Christen... genauso verbohrt.
22.04.10 18:08 Rucke
Kann sie das:
And about the land that you always talk about.. Israel belongs to them, God gave it to them. Not the palestinians.
vielleicht historisch belegen? ;)
Ja, das dürfte durchaus schwer werden. Israel nimmt heute durchaus eine singulare Stellung ein, in dem es in beispielloser Art und Weise Menschen aus ihrer angestammten Heimat vertreibt- militärisch oder durch die Abschottung naheliegender Ressourcen. So, wie nach Kriegsende tausende Deutsche verhungern mussten, so gehen heute täglich etliche Palästinenser zu Grunde, weil sie von der Außenwelt abgeschottet werden.
Mit der Rechtfertigung, daß Gott etwas bestimmt oder vorausgesagt hat, kann ich jedes aktiv begangene Unrecht rechtfertigen, so wie es auch in der Praxis gemacht wird. Als prominentestes Beispiel neben Israel stehen da wohl zweifelsohne die Vereinigten Staaten, welche vorgeben in Gottes Auftrag und mit Gottes Segen gegen den Satan vorzugehen, sodaß man immer mehr Parallelen zwischen der Besetzung Deutschlands und der Besetzung Afghanistans und des Iraks ziehen kann. Vielleicht gelingt es Dir aufgrund des Aufzeigens derartiger Parellelen Deine Gesprächspartnerin davon zu überzeugen, daß sie im Unrecht ist.
22.04.10 18:20 Kurt Eggers
Das stimmt nicht Rucke, die Juden haben die selben Rechte auf das Land wie die Palästinenser. ;) Ich verweise an die beiden Königreiche Israel und Juda, um 1.000 vor der Zeitrechnung.
22.04.10 18:29 HstufVorwarts
Also wenn ich mich richtig entsinne wurde aber doch Moses aus Ägypten mit den Stämmen fortgejagt und er ging dann nach Israel, in jenes Land, welches ANGEBLICH Abraham von Gott bekam, aber das Problem seit Anbeginn der Zeit ist, das Gott (also ich schreibe das jetzt nur zum Spaß so, ich meine das NICHT ernst!!!!) aber den anderen Kollegen dort nicht Bescheid gesagt hat und seitdem müssen sie die Nachkommen Abrahams gegen die Wüstensöhne mit dem Schwert wehren......
22.04.10 18:44 Kurt Eggers
Durch die Bibel kann man sicherlich einige interessante Dinge erlangen, jedoch ist es nicht unbedingt eine seriöse Quelle für diese Jahreszahlen.
Wir sprechen hier aber vom Neolithikum, also der Neusteinzeit, wo die Menschen seßhaft wurden (neolithische Revolution), dieses Zeitalter setzte um 10.000 v. Chr. ein. Die ersten seßhaften Gruppen sollen in der Levante gewesen sein. Was ich damit allerdings sagen will ist, dass wir hier über ein anderes Zeitalter sprechen als es in der Bibel behandelt wird.
Schlimm sind allerdings die "Räumungsarbeiten" der Juden heutzutage, dort werden Landstriche gekauft, oder die Palestinänser werden vertrieben. Aber wir verfehlen hier das Thema, deshalb sollte diese ganz kurze Ausführung genügen.
Weitere Fragen diesbezüglich über PN oder einem anderen Thema.
23.04.10 10:34 thrax
Ich würde gern darauf beachten:
I.- man sagt,dass der Moses kaufte die Juden in Ägypt und führte sie in die versprochene Land...dann 40 jahre in der Wüsste usw....So ist es aber unrichtig,nach der Bibel waren das von eine Drittel die Nichtjuden,Beweiss sind die Namen der Führern von diesen Menschen in der Bibel.Ich bin kein Expert in dieser Sache,dieses Argument hat mir gezeigt ein katholischer Priester und führte daraus:
1)als der Gott versprach das Land den Leuten des Moses,war das im Sinne der Religion oder gemeinsammen Glaubens und nicht im Sinne des Volkes oder Nation gemeint,wie das heute die Juden erklären.
2)Der Gott ist kein Jude,und weil a)die Juden haben das Offenbarung Gottes nur an und für sich genommen und weil b) sie haben den Jesus und seine Botschaft abgesagt,haben sie die ihre angebliche Erwählung verloren.
II.a)-die Rechte der Selbstbestimmung sind für die Nationen und nicht für die Religionen gültig.Bis WWII. waren die Juden ausschliesslich als Religion betrachtet.Ob sie auch Nation bilden,ist fraglich.
b)- auf welches Land sollte der angeblich jüdischer Nation Recht haben ist auch fraglich.
III.Die Manieren der Juden sind Kapitel für sich selbst-Intoleranz,Fundamentalismus,Rassismus,Ag ressivität,Klientelismus bilden davon nur den Gipfel .
---
Allgemein:
Führer sagte,dass der Mann soll der Frau seine Persönlichkeit eindrücken.Also es ist nicht nötig der Frau etwas erklären,sie soll das annehmen aufgrund der Glaube an ihren Mann.
23.04.10 15:40 thrax
...Noch etwas:
Christentum hat zwar seine Wurzeln im Judaismus,aber historisch betrachtet ist das Christentum mit dem Rom verbunden.Als weitere Stuffe des römischen Rechtes und Reiches und als Träger der westlichen Griechisch-Römischen Kultur wurde das Christentum nach Europa und weiter in der Welt verbreitet.Verbreitet von den Deutschen-Ja, die mittelalterliche Geschichte des Christentums in Eruropa sind die Geschichten der fünf hundert Jahren langen deutschen Herrschaft-Heilige Reich der deutschen Nation.
Die Karolingen und das Geldsystem des Pipins,die Staufen und die Kreuzfahrten,die Luxemburgen usw.,das bildete die damalige,so wie auch die heutige Europa.
Der National-Sozialismus könnte dann auch als weiter Entwicklung dieser Welle betrachtet werden.Und demnach in diesem historischen Blickwinkel steht der NS nicht zur solchen,deutschen,Christentum in der Anfechtung.
----
...dazu : Die Juden,die immer noch in der Welt sind,was sicher keine Gottes Wille ,sondern ein verbrecherisches Scherz der Rabiner ist,sind wie Sand im Getriebe der Welt-wo sie kommen ist die Zersetzung demzufolge.Nach dem Ende der WWII,haben sie die Ohnmacht
der geschlagenen Deutschen zum Parsitentum ausgenutzt und solche Lage dauert bis heute und Ende dessen ist nicht in der Sichtweite.Eine rohe Erfahrung was passiert denjenigen,die den Asyll für Jahrhunderte den Juden bieteten.
25.04.10 00:35 Nothung
Christ und Nationalsozialst? Warum nicht, gab Einige davon, darunter auch Viele Verfasser von Büchern.
Ich denke, dass es dem Führer egal war, ob jemand Heide, Atheist oder Christ war. Walther Braun zum Beispiel war bekennender Nationalsozialist und Katholike, wie in seinem Werk "Nationalsozialismus und Heidenmission" unschwer zu erlesen ist.
Die Juden sind wieder eine ganz andere Art, es ist ja nicht nur eine Religion, Jude ist eine Rasse mit spezifischen Merkmalen, die müssen aus solchen Debatten denke ich, rausgehalten werden, auch wenn Jesus Nase war, oder Arier, oder wasweißich was nicht noch alles behauptet wird.
Das katholische Christentum ist eh römischer Natur, der Evangelismus ist, wie jeder weiß, aus den lutherschen Thesen entsprungen. DAS alte Jesus-Christentum gibt es doch gar nicht mehr.
25.04.10 11:35 thrax
Führer selbst stammte aus der katholischen Familie und aus der Kirche steigte er niemals aus.(Exkomuniziert war er auch nicht .In der WWII.war exkomuniziert nur der Holländer Quisling).Also förmlich war seine Konfession Katholisch.
Er äussert sich in den Monologen zum Christentum sehr oft:
21.7.1941(Luther gegen Bibel) ,23.9.1941(NS als wissenschaftliche Lehre),14.10.1941(gegen Ch.,gegen Ateismus,Kirche soll sich ohne Kampf zersetzen) ,21.10.1941(Sauls fälschung der antijüdischen Lehre Jesu),24.10.1941(Kirche u.Wissenschaft),25.10.1941(Goebbels aus der Kirche herausgeschmissen),9.1.1942(Ch. und seine Kindheit),26.1.1942(über dem Verbot der Einnahme der Priester in die NSDAP),17.2.1942(Juden und Ch.)27.2.1942 (über der Schöpfung)30.11.1944(Jesus und Juden).
Immer sind das sehr kritische Reden,die bedeuten,dass Ch. ist ein gefährliches Material das für dem NS nicht das beste ist.
25.04.10 17:14 Frontwehr
Man muß unterscheiden, was man mit Christentum meint:
1. Die Institution Kirche
2. Das konfessionslose, der Bibel zugrundeliegende Moralvorstellung
Weder die totalitäre, postenschachernde Instituion, noch die judäochristliche Moralgrundlage ist mit dem Nationalsozialismus vereinbar.
Wer es dennoch versucht, ist schlechter Nationalsozialist oder schlechter Christ oder beides.
Das Argument, daß zum Zusammenschweißen einer Gemeinschaft etwas Höheres, nach dem es zu streben gilt, hilfreich, gar notwendig ist, ist richtig.
Aber dieses Höhere ist für uns Nationalsozialisten Deutschland. Deutschland, Deutschland über alles hat für uns mehr als nur ein schönes Lied zu sein - es ist Richtlinie, Gesetz.
26.04.10 11:56 thrax
Ich verzweifle das nicht,aber es geht um die Tiefe der Überzeugung.Nicht alle Menschen sind so weit und wir wollen,damit die grösste Masse der Menschen bei der Wahlen oder nur bloss in ihren Herzen stimmen mit dem NS zu.Demnach jeder Konflikt des Bewustseins könnte uns nur schaden.Wir sollten uns versuchen,irgendwie problemlos für die Christen den menschenwürdigen Platz zu finden und dem Christentum die unjüdische Interpretation oder den judenlosen Sinn geben.
In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an das Buch Göring von Irwing wo der Marschal über einen solchen Glaube spricht.
26.04.10 18:47 Wladimir
@ Thrax : "25.10.1941(Goebbels aus der Kirche herausgeschmissen)"
Hallo Kamerad,
interessiert mich näher. Eine herzliche Bitte :" Hast Du evtl. Detail-Informationen !"
26.04.10 20:30 thrax
Es ist dort geschrieben,dass Führer sagte:
"...die heutige Lage ist solche,dass z.B. Goebbels habe sich mit der Frau der evangelischen Kirche geheiratet und wurde dafür aus der Kirche auszuschliessen.Er wollte nicht weiter zahlen ,aber die Kirche hatte ihm benachrichtigt,dass solche Ausgliederung ist nur die kirchliche Strafe und die Gebühre soll er weiter zahlen."
(...Gauleiter von Berlin,dr. J.Goebbels heiratete den 12.Dez.1931 die Magda Quandt,geb. Ritschel,die ursprünglich katholischer Kirche war,aber sie konvertierte zur evang. Kirche vor der Hochzeit mit G. Quandt im J. 1921.
Die Ehe des Katholikers Goebbels mit der geschiedenen Evangelikerin wurde in der evang.Kirche im Meklenburg,Severin,gemacht mit den Zeugen A.Hitler und Ritter v. Epp .)
28.04.10 11:49 Kurt Eggers
...Noch etwas:
Christentum hat zwar seine Wurzeln im Judaismus,aber historisch betrachtet ist das Christentum mit dem Rom verbunden.Als weitere Stuffe des römischen Rechtes und Reiches und als Träger der westlichen Griechisch-Römischen Kultur wurde das Christentum nach Europa und weiter in der Welt verbreitet.Verbreitet von den Deutschen-Ja, die mittelalterliche Geschichte des Christentums in Eruropa sind die Geschichten der fünf hundert Jahren langen deutschen Herrschaft-Heilige Reich der deutschen Nation.
Die Karolingen und das Geldsystem des Pipins,die Staufen und die Kreuzfahrten,die Luxemburgen usw.,das bildete die damalige,so wie auch die heutige Europa.
Der National-Sozialismus könnte dann auch als weiter Entwicklung dieser Welle betrachtet werden.Und demnach in diesem historischen Blickwinkel steht der NS nicht zur solchen,deutschen,Christentum in der Anfechtung.
Die mittelalterliche Geschichte ist auch geprägt von sinnlosen Glaubenskriegen, bei denen man bis auf einige technische Innovationen, nichts außer Leid errungen hatte. Das Mittelalter wird nicht umsonst als dunkles Zeitalter gesehen.
Ich bin fest davon überzeugt, wer mit offenen Augen in die Natur schaut, wird der frömmste Mensch aber nicht im Sinne von Kirchenfrömmigkeit, sondern in der Art und Weise der inneren Selbstfindung – der Ich-Findung.
Am Ende des 19. Jhr. haben die Menschen aufgrund der Fortschritte von Naturwissenschaftlern und Technikern den Liberalismus verkündet: Der Mensch herrscht über die Natur, er werde nun auch den Himmel mit Flugzeugen erobern, dabei muss nur ein kleiner Sturm aufbrausen und das Flugzeug stürzt ab. Wir können uns glücklich schätzen, wenn wir die Gesetze der Natur kennenlernen dürfen, um mit ihnen zu leben, um aus ihnen klüger zu werden, aber wir werden niemals über der Natur, dem Kosmos, stehen. Um es in den Führers Worte auszudrücken: „In jedem Menschen lebt das Ahnungsvermögen, was das Walten dessen angeht, das man Gott nennt. [ Zusatz Bormanns: Nämlich das Walten der Naturgesetze im gesamten Universum.]
Der schwerste Schlag der die Menschheit je getroffen hat, ist das verdammte Christentum. Der Bolschewismus ist nur ein unehelicher Sohn des Christentums, beide sind eine Ausgeburt des Juden, denn durch das Christentum wurde die bewusste Lüge in Sachen Religion in die Menschheit aufgenommen, in gleicher Weise lügt der Bolschewist, wenn er davon spricht, dass er die Freiheit bringt, obwohl er nur Sklaven will.
In den 1500 Jahren in der das Christentum nun über Mitteleuropa herrscht, wurde die Menschheit zurückgeworfen. Das Mittelalter, geprägt von Papst und Kirche war kein Fortschritt sondern ein Rückgang, deshalb darf man Leuten wie Luther und Dante danken, die es gewagt haben, sich dagegen aufzulehnen.
In den Aufzeichnungen Heinrich Heims steht weiterhin (der Führer spricht): „Auf Dauer vermögen Nationalsozialismus und Kirche nicht nebeneinander zu bestehen. Die ideale Lösung sei, die Kirchen auf Aussterbe-Etat zu setzen, dadurch, dass man sie allmählich und ohne Gewalt an sich selbst verkümmern lässt.
...dazu : Die Juden,die immer noch in der Welt sind,was sicher keine Gottes Wille ,sondern ein verbrecherisches Scherz der Rabiner ist,sind wie Sand im Getriebe der Welt-wo sie kommen ist die Zersetzung demzufolge.Nach dem Ende der WWII,haben sie die Ohnmacht
der geschlagenen Deutschen zum Parsitentum ausgenutzt und solche Lage dauert bis heute und Ende dessen ist nicht in der Sichtweite.Eine rohe Erfahrung was passiert denjenigen,die den Asyll für Jahrhunderte den Juden bieteten.
Ja... :D Gottes Wille ist es, dass wir heute kurz vor dem Ende stehen, eine Milliarde Menschen unterernährt ist, Korruption und Geld regieren. Christentum ist Judentum, da gibt es nichts auszusetzen. Ein NS der Christ ist, ist für mich nur bedingt ein Kamerad, da er das Grundlegende eigentlich nicht verstanden hat und aus den falschen Gründen NS ist. Diese Themen sind übrigens überflüssig, da man niemanden überzeugen wird, weil man bei solchen Thematas selbst erkennen muss, was richtig ist.
28.04.10 12:25 Varus
Der schwerste Schlag der die Menschheit je getroffen hat, ist das verdammte Christentum. Der Bolschewismus ist nur ein unehelicher Sohn des Christentums, beide sind eine Ausgeburt des Juden, denn durch das Christentum wurde die bewusste Lüge in Sachen Religion in die Menschheit aufgenommen, in gleicher Weise lügt der Bolschewist, wenn er davon spricht, dass er die Freiheit bringt, obwohl er nur Sklaven will.
Der Bolschewismus ist nicht nur unehelicher Sohn Christentums, er ist rassisches und geistiges Judentum. Ansonsten ist Bolschewismus grundsätzlich gottlos und fernab eines Religionsgedankens. Das Christentum hingegen ist geistig zersetzt durch Geistesjudenschaft.
In den 1500 Jahren in der das Christentum nun über Mitteleuropa herrscht, wurde die Menschheit zurückgeworfen. Das Mittelalter, geprägt von Papst und Kirche war kein Fortschritt sondern ein Rückgang, deshalb darf man Leuten wie Luther und Dante danken, die es gewagt haben, sich dagegen aufzulehnen.
Das christliche mittelalterliche Europa hat die Juden aber auch aus ihren Zünften bzw. Gilden vertrieben und ghettoisiert und ihnen das redliche Handwerk untersagt und sie somit in ihren Rechten bereits deutlich beschnitten und aus der Gemeinschaft selektiert. Das sind Punkte, die der Führer im Rahmen seiner Tischgespräche positiv erwähnte bezüglich diesem Thema.
In den Aufzeichnungen Heinrich Heims steht weiterhin (der Führer spricht): „Auf Dauer vermögen Nationalsozialismus und Kirche nicht nebeneinander zu bestehen. Die ideale Lösung sei, die Kirchen auf Aussterbe-Etat zu setzen, dadurch, dass man sie allmählich und ohne Gewalt an sich selbst verkümmern lässt.
Dieser Aussage kann ich mich gänzlich anschliessen, genau das ist der richtige Weg zum Thema Kirche und Christentum. Aktive gewaltsame Feindseeligkeiten sind nicht nötig, es sei denn die Interessen des Staates werden angegriffen.
Ein NS der Christ ist, ist für mich nur bedingt ein Kamerad, da er das Grundlegende eigentlich nicht verstanden hat und aus den falschen Gründen NS ist.
Auch wenn der heutige Nationalsozialismus im Rahmen seiner Anpassung an die Naturgesetze überwiegend heidnisch und/oder atheistisch in Bezug zu christlichen Themen ist, wäre ich mit solchen Aussagen vorsichtig. Zum einen schliesst Du Kameraden aus unserer Bewegung aus und desweiteren stellst Du Dich gegen das Parteiprogramm der NSDAP.
Punkt 24: "Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.
Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:
Gemeinnutz vor Eigennutz."
28.04.10 12:53 Kurt Eggers
Das christliche mittelalterliche Europa hat die Juden aber auch aus ihren Zünften bzw. Gilden vertrieben und ghettoisiert und ihnen das redliche Handwerk untersagt und sie somit in ihren Rechten bereits deutlich beschnitten und aus der Gemeinschaft selektiert. Das sind Punkte, die der Führer im Rahmen seiner Tischgespräche positiv erwähnte bezüglich diesem Thema.
Wen interessieren schon die einfachen Juden? Die Drahtzieher wurden aber nicht ghettoisiert. Die NS haben auch in ihrer Herrschaftszeit den falschen die Ohren abgeschnitten, aber das ist wohl auf die viel zu kurze Regierungszeit zurückzuführen.
Auch wenn der heutige Nationalsozialismus im Rahmen seiner Anpassung an die Naturgesetze überwiegend heidnisch und/oder atheistisch in Bezug zu christlichen Themen ist, wäre ich mit solchen Aussagen vorsichtig. Zum einen schliesst Du Kameraden aus unserer Bewegung aus und desweiteren stellst Du Dich gegen das Parteiprogramm der NSDAP.
Punkt 24: "Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.
Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:
Gemeinnutz vor Eigennutz."
Das Parteiprogramm ist genauso wenig relevant wie die Partei selbst. Wenn Du Monologe u. ä. mit dem Führer ernsthaft gelesen und verstanden hättest, würdest Du gemerkt haben, dass dem Chef die Partei sozusagen nur als Zwischenlösung diente, was ja auch klar ist. Deshalb ist auch das Parteiprogramm irrelevant. Wer die Geschichte des NS nur anhand der Taten studiert, wird den NS niemals verstehen, man muss dazu mit Leuten reden, die über Monate mit dem Chef zusammen lebten, in seiner Freizeit aber auch während ernsthaften politischen Angelegenheiten.
Der Führer konnte sein Genie nie wirklich vollkommen ausschöpfen, das lag an zwei Punkten: Dem Krieg und was wohl gleich wichtig ist, seinen unfähigen Mitarbeitern.
28.04.10 13:44 Varus
Wen interessieren schon die einfachen Juden? Die Drahtzieher wurden aber nicht ghettoisiert.
Wie kommst Du darauf? Kannst Du es bitte etwas näher ausführen, inwiefern im mittelalterlichen Europa die "Drahtzieher" nicht ghettoisiert wurden?
Es gibt keine "guten" und "schlechten" Juden, es gibt nur Juden!
Die NS haben auch in ihrer Herrschaftszeit den falschen die Ohren abgeschnitten, aber das ist wohl auf die viel zu kurze Regierungszeit zurückzuführen.
Wer bitte schön soll das sein, dem man fälschlicherweise die Ohren abgeschnitten haben soll? Was der Führer bedauerte, war es, dass er nicht -so wie Stalin- eine großflächige Säuberungsaktion vorgenommen hat.
Das Parteiprogramm ist genauso wenig relevant wie die Partei selbst. Wenn Du Monologe u. ä. mit dem Führer ernsthaft gelesen und verstanden hättest, würdest Du gemerkt haben, dass dem Chef die Partei sozusagen nur als Zwischenlösung diente, was ja auch klar ist.
Das wohl bekannteste und aussagekräftigste Zitat des Führers im Rahmen seiner Tischgespräche dürfte wohl folgendes sein:
"Es scheint mir, daß nichts dümmer wäre, als die Anbetung von Wotan wieder einzuführen. Unsere alte Mythologie hatte ihren Wert verloren, als es vom Christentum verdrängt wurde. Nichts stirbt, wenn es nicht dem Untergang geweiht ist. Zu jener Zeit war die antike Welt geteilt zwischen den Systemen der Philosophie und der Götzenanbetung. Es ist nicht wünschenswert, die gesamte Menschheit zum Narren zu halten, und der einzige Weg, sich des Christentums zu entledigen, ist es, es nach und nach sterben zu lassen."
Hierin kommt klar zum Ausdruck, dass er den germanischen Mythos als das Unterlegene im Vergleich zum Christentum ansah, zugleich wollte der Führer das Christentum auf natürliche Weise aussterben lassen.
Deshalb ist auch das Parteiprogramm irrelevant.
Das Programm der NSDAP ist für jeden Nationalsozialisten bindend. Wer ein andere persönliche, private und anderslautende Meinung dazu hat, spricht niemals als Vertreter des Nationalsozialismus. Auch nicht in Anmassung daran, den Führer angeblich "besser verstanden" haben zu wollen als andere Nationalsozialisten. Diese Art von Auslegungsfragen ist christliches Getue und nichts weiter als persönliche Selbstbeweihräucherung.
Wer die Geschichte des NS nur anhand der Taten studiert, wird den NS niemals verstehen, man muss dazu mit Leuten reden, die über Monate mit dem Chef zusammen lebten, in seiner Freizeit aber auch während ernsthaften politischen Angelegenheiten.
Weder Du noch ich lebten mit dem Führer persönlich zusammen. Wir sind beide mit seinem Geiste verbunden. Und ich hoffe, dass weder Du noch ich der verjudeten Schulbuchhistorik verfallen ist. Die aufrechte Auseinandersetzung mit der Person Adolf Hitlers ist grundlegende Voraussetzung dafür, sich Nationalsozialist nennen zu dürfen. Die Nichtanerkennung des Parteiprogammes der NSDAP in allen Punkten bildet keine gute Vorraussetzung dafür, die nationalsozialistische Idee verinnerlicht zu haben.
Zudem ist im Parteiprogramm von einem "positiven Christentum" die Rede. Das bedeutet, dass das Christentum als grundsätzlich negativ konnotiert erkannt wurde, eine positive Ausrichtung konnte nur in Form einer vorübergehenden Duldung des Christentums verstanden werden, insofern als das christliche Volk damals noch mehrheitlich christlich geprägt war und man darauf zunächst noch Rücksicht nehmen wollte sofern die Interessen des Deutschen Reiches nicht angegriffen wurden. Wir brauchen uns hier also nicht darüber zu streiten, inwiefern wir "christlich" sein "müßten". Was ich aber auch nicht möchte, ist es, NS-Christen auszuschliessen, insofern sie denn ein "positives Christentum" vertreten.
Der Führer konnte sein Genie nie wirklich vollkommen ausschöpfen, das lag an zwei Punkten: Dem Krieg und was wohl gleich wichtig ist, seinen unfähigen Mitarbeitern.
Da kann ich uneingeschränkt zustimmen.
28.04.10 14:14 Kurt Eggers
Wie kommst Du darauf? Kannst Du es bitte etwas näher ausführen, inwiefern im mittelalterlichen Europa die "Drahtzieher" nicht ghettoisiert wurden?
Bis auf die Judendeportationen im neubabylonischen Reich wurden immer die falschen, dummen Juden verschleppt, eingesperrt, oder ghettoisiert. Dort deportierte man nämlich bei der 2. Deportation nur die Eliten, den Rest ließ man in Jerusalem, weil die eh nichts erreichen konnten. Aber selbst in Gefangenschaft schmiedeten die Juden Pläne, hinterließen Schriftstücke ihren Nachfahren usw.
Diese Genealogie zog sich natürlich bis ins heutige Zeitalter weiter und hörte im Mittelalter natürlich nicht auf. Wären also im Mittelalter die "richtigen" Juden ghettoisiert/vernichtet worden, hätten wir heute das Problem nicht.
Im Mittelalter, sowie der Neuzeit waren Juden oft im Königshof zugange, auch wenn der Rest ihrer Sippe in einem separaten Teil der Stadt ghettoisiert und unter erbärmlichen Umständen hausten. Die schafften es immer, egal wo, sich bei den Führenden einzuschleimen und so in gute Ausgangspositionen zu kommen.
Es gibt keine "guten" und "schlechten" Juden, es gibt nur Juden!
Richtig, ich würde nie etwas anderes behaupten. Allerdings gibt es "bessere" und "schlechtere" Juden und zwar in dem Sinne, wie intelligent und tatkräftig sie sind. Die Juden die es schafften, dass Kriege ausbrechen sind gefährlicher für uns, also die "besseren" Juden, als die, die nur ein Geschäft in einer Stadt haben. So war das gemeint.
Wer bitte schön soll das sein, dem man fälschlicherweise die Ohren abgeschnitten haben soll? Was der Führer bedauerte, war es, dass er nicht -so wie Stalin- eine großflächige Säuberungsaktion vorgenommen hat.
Die dummen Juden, die vielleicht jetzt Deine Nachbarn sind.
Aber die, die damals schon in England, Rußland und den Jewsa saßen, passierte rein gar nichts, die schlugen, wie Du weißt, Profit daraus.
Das wohl bekannteste und aussagekräftigste Zitat des Führers im Rahmen seiner Tischgespräche dürfte wohl folgendes sein:
"Es scheint mir, daß nichts dümmer wäre, als die Anbetung von Wotan wieder einzuführen. Unsere alte Mythologie hatte ihren Wert verloren, als es vom Christentum verdrängt wurde. Nichts stirbt, wenn es nicht dem Untergang geweiht ist. Zu jener Zeit war die antike Welt geteilt zwischen den Systemen der Philosophie und der Götzenanbetung. Es ist nicht wünschenswert, die gesamte Menschheit zum Narren zu halten, und der einzige Weg, sich des Christentums zu entledigen, ist es, es nach und nach sterben zu lassen."
Hierin kommt klar zum Ausdruck, dass er den germanischen Mythos als das Unterlegene im Vergleich zum Christentum ansah, zugleich wollte der Führer das Christentum auf natürliche Weise aussterben lassen.
Sofern Du glaubst, ich wollte dass die germanische Mythologie Religion unserer Bewegung wird, liest Du falsch.
Zum Rest: Siehe Beitrag oben, dort schrieb ich genau das selbe. ;)
Das Programm der NSDAP ist für jeden Nationalsozialisten bindend. Wer ein andere persönliche, private und anderslautende Meinung dazu hat, spricht niemals als Vertreter des Nationalsozialismus. Auch nicht in Anmassung daran, den Führer angeblich "besser verstanden" haben zu wollen als andere Nationalsozialisten. Diese Art von Auslegungsfragen ist christliches Getue und nichts weiter als persönliche Selbstbeweihräucherung.
Weder Du noch ich lebten mit dem Führer persönlich zusammen. Wir sind beide mit seinem Geiste verbunden. Und ich hoffe, dass weder Du noch ich der verjudeten Schulbuchhistorik verfallen ist. Die aufrechte Auseinandersetzung mit der Person Adolf Hitlers ist grundlegende Voraussetzung dafür, sich Nationalsozialist nennen zu dürfen. Die Nichtanerkennung des Parteiprogammes der NSDAP in allen Punkten bildet keine gute Vorraussetzung dafür, die nationalsozialistische Idee verinnerlicht zu haben.
Zudem ist im Parteiprogramm von einem "positiven Christentum" die Rede. Das bedeutet, dass das Christentum als grundsätzlich negativ konnotiert erkannt wurde, eine positive Ausrichtung konnte nur in Form einer vorübergehenden Duldung des Christentums verstanden werden, insofern als das christliche Volk damals noch mehrheitlich christlich geprägt war und man darauf zunächst noch Rücksicht nehmen wollte sofern die Interessen des Deutschen Reiches nicht angegriffen wurden. Wir brauchen uns hier also nicht darüber zu streiten, inwiefern wir "christlich" sein "müßten". Was ich aber auch nicht möchte, ist es, NS-Christen auszuschliessen, insofern sie denn ein "positives Christentum" vertreten.
Vorweg: Warum unterscheidest Du bei Christen zwischen Guten und Schlechten? Das ist wie bei den Juden, es gibt nur Juden, sowie es nur Christen gibt.
Ich lehne das Programm nicht ab, habe ich auch nie gesagt, ich sagte nur, dass es nicht relevant für den heroischen NS ist. Der "historische NS", diese 12 Jahre, waren gar nichts, da war er noch weniger als in Kinderschuhen. ;) Wenn Du willst kann ich Dir gerne einige Gespräche in Videoform zeigen, nach deren Betrachtung, Du sicherlich ein wenig anders über die Partei denken würdest. Der NS ist weit mehr als eine Partei, das war nur ein Mittel zum Zweck. Nicht nur einmal sagte der Führer, dass er nun die Partei in absehbarer Zeit abschaffen würde, weil es natülich nichts mehr bringt.
Hast Du die "Monologe im Führerhauptquartier - Aufzeichnungen H. Heims" gelesen?
28.04.10 14:51 Varus
Im Mittelalter, sowie der Neuzeit waren Juden oft im Königshof zugange, auch wenn der Rest ihrer Sippe in einem separaten Teil der Stadt ghettoisiert und unter erbärmlichen Umständen hausten. Die schafften es immer, egal wo, sich bei den Führenden einzuschleimen und so in gute Ausgangspositionen zu kommen.
Nun, sagen wir, erst mit Einsetzen der Aufklärungszeit Mitte/Ende des 18. Jahrhunderts setzte sich eine gewisse "Judenemanzipation" durch, womit sich der Umstand erklären lässt, denn Du hier anführst.
Im christlich-abendländischen Mittelalter wurden die Juden dazu veranlasst, durch das Tragen des bekannten gelben Judenhutes sich äußerlich entsprechend zu erkennen zu geben. Noch im späten Mittelalter wurden auch Christen dazu gezwungen einen solchen Hut zu tragen als "Schandstrafe", wenn man sich mit einem Juden eingelassen hat.
Vorweg: Warum unterscheidest Du bei Christen zwischen Guten und Schlechten? Das ist wie bei den Juden, es gibt nur Juden, sowie es nur Christen gibt.
Nein, das sehe ich nicht so. Das Christentum ist nur eine Glaubensform, das Judentum ist eine Rasse und Glaubensform. Als übergreifende Gruppe lässt sich auch von einer geistigen jüdischen Rasse sprechen, welche Gesinnungsjuden sind, unabhängig von rassischen Merkmalen.
Ich unterscheide auch nicht zwischen "guten und schlechten Christen", sondern ich unterscheide zwischen einem positiven und negativen Christentum. Das negative Christentum ist die Lehre des Nazareners, das positive Christentum wäre eine nationale -und keine internationale- Auslebung des antisemitischen Christentums mit heidnisch-germanischen Elementen, in Anlehnung daran, ähnlich wie es im Mittelalter gelebt wurde, nur auf eine germanische Volksgemeinschaft hin ausgerichtet. Jedoch kann ein positives Christentum auch nur geduldet werden und zwar so lange es nicht gegen die Interessen des Deutschen Reiches verstösst oder eine Gefahr für dieses darstellt. Und auch niemals kann eine Religion, so auch nicht ein positives Christentum, jemals zu einer Staats-Religion erklärt werden. Es müßte eben dann, wenn es völlig obsolet ist, natürlich ausgelesen werden. Man lässt es also natürlich vergehen.
Ich lehne das Programm nicht ab, habe ich auch nie gesagt, ich sagte nur, dass es nicht relevant für den heroischen NS ist. Der "historische NS", diese 12 Jahre, waren gar nichts, da war er noch weniger als in Kinderschuhen. ;)
Gut, mit einer solchen Aussage kann ich mich dann schon eher auch wieder anfreunden. Man kann aber nicht sagen, dass das Parteiprogramm irrelevant sei, denn es stellt eine Basis auch dar.
Der NS ist weit mehr als eine Partei, das war nur ein Mittel zum Zweck. Nicht nur einmal sagte der Führer, dass er nun die Partei in absehbarer Zeit abschaffen würde, weil es natülich nichts mehr bringt.
Das würde mich näher interessieren. Hättest Du da Quellen bzw. Empfehlungen, wo man sich diesbezüglich genauer informieren könnte?
Im politischen Testament des Führers wurden auch noch Himmler und Göring aus der Partei ausgeschlossen. Das war dem Führer in den letzten Stunden seines Lebens immerhin noch wichtig genug, an die Aufstellung und die Funktionsträger nach seinem Tode zu denken, wie es mit der Partei nun weitergeht.
Hast Du die "Monologe im Führerhauptquartier - Aufzeichnungen H. Heims" gelesen?
Nein, habe ich nicht. Aber auch das würde mich interessieren. Wenn Du möchtest, könntest Du ja hier im NSPF einen Strang eröffnen und zu diesem Thema ein paar Informationen einstellen. Ich denke, für uns alle wäre das interessant.
28.04.10 14:54 Mjölnir
Zurück zum Thema bitte!
Bindend ist das 25 Punkte Programm, darüber gibt es auch keinerlei Diskussion. Einzelne Punkte dementsprechend in die Neuzeit zu holen, muss eine Elite entscheiden.
Geplant war (zu den Ausführungen Kurt Eggers), ein Senat, nach dem Führer, die Auflösung der Partei, da sie niemals Selbstzweck war (wenn alles was erdacht wurde, auch umgesetzt worden ist). Dies wurde aber nicht mehr realisiert. Somit sind die Parteiprogrammpunkte nachwievor gültig.
M.
26.07.10 09:51 chauvinist
Aufjedenfall ist es ein persönliches Belangen sein christliches Glaubensbekenntnis zu bewahren. Ob man jetzt fromm ist, oder das nur aus Respekt von familiär-traditionellen Gründen tut spielt keine Rolle. Als erstes kommt die politische Weltanschauung, die zum wohl der Heimat und der Volksgemeinschaft beiträgt. Der religiöse Glaube ist privatsache das heisst sekundär und sollte sich nicht über die jeweiligen Gesetze der politischen Regelungen stellen. Aber es liegt in der Absicht Judas uns zu entwurzeln. Denn der Jude beruft sich darauf uns jedes Hemd bis auf den nackten Leib abzureissen, um uns zu entfremden und jeglichen Bezug auf konservativ-christliches Denken abzusprechen!
Denn es ist auch das Christentum dass dem Judas ein Dorn im Auge ist. Weil man das Christentum bzw. den Katholizismus nicht mit der Vorstellung des judäo-bolschewistischen Imperialismus komform schmieden kann. Das Christentum ist ursprünglich ein barmherziger Glaube an das Gute in den Menschen. Auch wenn die Geschichte zeigt, dass die Bibel durch Verfälschung zum Hetzen missbraucht wurde. So beruhen diese Geschehnisse nicht auf dem eigentlichen Fundament auf dem es im Grunde basiert und aufgebaut wurde. Ich bin nicht fromm dennoch respektiere ich das Christentum, auch weil es schon immer ein hiesiger Bestandteil der europäischen Kultur gewesen ist. Und seien wir ehrlich, wieviele deutsche Landser sind mit der Bibel in der Brusttasche und dem Glauben an das Vaterland in den Kampf gezogen und erlagen im Eifer des Gefechts?
03.08.10 12:36 Apoll
Wenn ein NS meint, an die Dreifaltigkeit zu glauben soll er das machen. Solange dieser Glaube ihn nicht im Kampf um Volk und Heimat hemmt. Es ist völlig irrelevant, was ein jeder von uns über das Christentum denkt. Es werden dutzende Zitate pro und contra des Christentums von Führers Seite hier reingestellt, aber eigentlich drehen wir uns im Kreis. Einzig und allein eine nationalsozialistische Regierung kann uns sagen, wie wir dem Christentum gegenüber eingestellt sind. Da wir so eine zur Zeit nicht haben sollten wir diese Diskussion bei Seite legen und später wieder aufrollen.
In Treue fest,
Apoll
31.01.06 10:34 Unduldsamer
Hans Eberhard Maikowski fällt am 31. 01.1933 einem marxistischen Schußattentat zum Opfer.
Hans Eberhard Maikowski, geboren am 23.2.1908 in Berlin-Charlottenburg, kaufm. Voluntär, später Besucher der Gartenbauschule in Dahlem, trat mit 15 Jahren (1923) in die HJ ein.
In der Kampfzeit der 20er Jahre ist er aktiv in der SA und in Wehrverbänden tätig.
Während des SA Verbotes sammelten sich die Berliner Nationalsozialisten in der Olympia, einem als Sportverein getarnten Wehrverband, der in Berlin und seiner engeren Umgebung aktiv wurde.
Zu ihren Hochzeiten dürfte die Olympia ca. 3000 Mitglieder umfasst haben, die in 23 Sport gruppen organisiert wurden, die Kompanie- und z.T. Bataillonsstärke (250–800 Mann) erreichten. Sehr stark soll die Olympia in Potsdam vertreten gewesen sein. Mit dieser Mitgliederzahl stach sie aus der Menge der rechtsradikalen Splittergruppen heraus. Ihrem Charakter nach war die Olympia ein Wehrverband, keine politische Partei. Ihre Mitglieder wurden intensiv militärisch ausgebildet, wobei die Ausbildung von ehemaligen Offizieren nach den Richtlinien der Reichswehr durchgeführt wurde.
Zu ihren Mitgliedern zählten einige Personen, die später in der NSDAP in beachtliche Positionen aufstiegen, etwa der spätere Reichsmusikleiter der SA, Wilhelm Hillebrand, der Kommandant des KZ Oranienburg, Werner Schäfer und eben der nachmalige Führer des Sturms 33 Charlottenburg und Märtyrer der Bewegung, Hans Maikowski.
Am Abend des 30. Januar 1933 marschierten ca. 20.000 SA- und SS-Männer, verstärkt durch Verbände des Stahlhelm, durch das Brandenburger Tor. Nach Ende des Fackelzuges rückten die Stürme in ihre Sturmlokale ab. Der Führer des Sturms 33 (Charlottenburg), Hans Maikowski, ließ seinen Sturm einen Umweg durch die Charlottenburger Wallstraße (heute Zillestraße) im Zentrum des »Kleinen Wedding« nehmen. Dort kam es zu einer Straßenschlacht, in deren Verlauf Maikowski und ein begleitender Schutzpolizist erschossen wurden.
Am 5. Februar fand die Beerdigung des SA-Führers Hans Maikowski am Berliner Invalidenfriedhof statt. Das Begräbnis war eine Großveranstaltung, an der etwa 600.000 Berliner teilnahmen. Der Invalidenhauspfarrer, Reichstagspräsident Hermann Göring und Dr. Goebbels hielten die Trauerreden am Grab, die über den Rundfunk im ganzen Reich verbreitet wurde.
Eingedenk dieses Blutopfers der Bewegung benannte man folgende Örtlichkeiten
in Berlin:
Hans-Eberhard-Maikowski-Brunnen, Richard-Wagner-Straße/ Ecke Maikowskistraße 52 (heute Zillestraße), Charlottenburg (heute Charlottenburg- Wilmersdorf)
Maikowskistraße (heute Zillestraße), Charlottenburg (heute Charlottenburg-Wilmersdorf)
das SPD-Volkshaus in der Rosinenstr. 4 (Charlottenburg, heute Loschmidtstraße), in »Hans-Maikowski-Haus« umbenannt, ab Mai 1933 auch Sitz der Standarte 1 (Charlottenburg)
In Bayreuth:
Hans-Maikowski-Straße (heuteTulpenweg (Saas))
in Gräfelfing und Lochham:
Hans-Maikowski-Str. (heute Asamstr.)
Heil seinem Opfer!
31.01.06 12:15 Prinz Eugen
Hier ein Bild des Helden.
Hans Maikowski, treuer Kamerad, Sturmführer, tapferer Soldat.
31.01.06 14:50 Wissen ist Macht
Danke für das Bild!
Ich fände es großartig, wenn weitere Bilder von Blutzeugen der Bewegung eingestellt werden könnten, vor allem von den unbekannteren Männern, die ihr Leben für die große Idee ließen.
31.01.06 15:59 Unduldsamer
Na, ich dachte, daß man an den jeweiligen Todestagen die jeweiligen Blutzeugen hineinstellt, nicht.
31.01.06 16:08 Prinz Eugen
Offizielle Liste der Blutzeugen der Bewegung aus dem Buch "Ich Kämpfe" 1943.
****
1923
9.11. Felix Allfarth München-Feldherrnhalle
9.11. Andreas Bauriedl München-Feldherrnhalle
9.11. Theodor Casella München-Feldherrnhalle
9.11. Wilhelm Ehrlich München-Feldherrnhalle
9.11. Martin Faust München-Feldherrnhalle
9.11. Anton Hechenberger München-Feldherrnhalle
9.11. Oskar Körner München-Feldherrnhalle
9.11. Karl Kuhn München-Feldherrnhalle
9.11. Karl Laforce München-Feldherrnhalle
9.11. Kurt Neubauer München-Feldherrnhalle
9.11. Klaus von Pape München-Feldherrnhalle
9.11. Theodor von der Pfordten München-Feldherrnhalle
9.11. Hans Rickmers München-Feldherrnhalle
9.11. Max Erwin von Scheubner-Richter München-Feldherrnhalle
9.11. Lorenz Ritter von Stransky München-Feldherrnhalle
9.11. Wilhelm Wolf München-Feldherrnhalle
26. 2. Karl Winter Steinen (Baden)
1. 5. Daniel Sauer Sickershausen
26. 5. Albert Leo Schlageter Düsseldorf
21. 6. Ludwig Knickmann Bür (Westfalen)
24. 9. Erich Kunze Podelwitz bei Leipzig
26.12. Dietrich Eckart Berchtesgaden
1924
5. 3. Rudolf Eck Gehren (Thüringen)
21. 3. Willi Dreyer Berlin
1. 7. Rudolf von Henke Hindenburg (O.S.)
20. 9. Friedrich Just Roggenstorf (Mecklenburg)
5.12. Artur Prack Waldfischbach bei Pirmasens
1925
26. 4. Fritz Kröber Durlach (Baden)
28. 6. Matthias Mann Rosenheim
9. 8. Werner Doelle Berlin
1926
21. 2. Fritz Renz Altlandsberg
8. 6. Franz Kortyka Mechtal (O.S.)
26. 9. Harry Anderssen Berlin
27. 9. Emil Witter Germersheim
1927
13. 2. Otto Senft Dortmund
6. 3. Wilhelm Wilhelmi Nastätten
10. 4. Karl Ludwig Wiesbaden
26. 5. Georg Hirschmann München
11. 9. Eugen Eichhorn Ölsnitz (Vogtland)
1928
19. 4. Bernhard Gerwert Sythen bei Haltern (Westfalen)
23. 4. Gottfried Thomae Essen
2. 5. Heinrich Wölfel Nürnberg
13. 5. Heinrich Kottmann Pfungstadt(Hessen)
17.11. Hans Kütemeyer Berlin
1929
8. 2. Heinrich Limbach Podelwitz bei Leipzig
7. 3. Hermann Schmidt Wöhrden
7. 3. Otto Streibel Wöhrden
2. 8. Katharina Grünewald Nürnberg
5. 8. Erich Jost Nürnberg
20. 8. Franz Janisch Vösendorf bei Wien
19.10. Heinrich Bauschen Duisburg
20.10. Karl Rummer Schwarzenbach am Wald
4.11. Gerhard Weber Berlin
8.12. Friedrich Meier Kyritz (Prignitz)
14.12. Walter Fischer Berlin
1930
23. 2. Horst Wessel Berlin
16. 3. Edmund Behnke Berlin
16. 3. Kurt Günther Chemnitz
12. 5. Franz Engel Stargard (Pommern)
27. 7. Heinrich Messerschmidt Kassel
3. 8. Adalbert Schwarz Wien
3. 8. Günther Wolf Beuthen (O.S.)
9. 8. Karl Paas Haan bei Solingen
7. 9. Heinrich Dreckmann Hamburg
11. 9. Heinz Oetting Essen
13. 9. Hans Kießling Schwarzenbach am Wald
18.10. Karl Taube Rosenberg (O.S.)
21.11. Josef Hilmerich Düsseldorf
4.12. Theodor Sanders Hagen (Westfalen)
7.12. Adolf Höh Dortmund
18.12. Klaus Clemens Bonn
22.12. Julius Hollmann Wuppertal-Barmen
1931
1. 1. Ernst Weinstein Stuttgart
23. 1. Paul Thewellis Düren (Rheinland)
30. 1. Richard Selinger Niesky (O.L.)
12. 2. Rudolf Schröter Leipzig
28. 2. Gerhard Bischoff Steinseifersdorf
14. 3. Fritz Felgendreher Essen
16. 3. Adolf Gerstenberger Karlsmarkt (Schlesien)
30. 3. Karl Broeske Dinslaken (Rheinland)
30. 3. Josef Felzen Wittlich, Bezirk Trier
27. 4. Karl Freyburger Deutsch-Eylau (Ostpreußen)
23. 5. Fritz Tschierse Königsberg (Preußen)
25. 5. Paul Billet Karlsruhe (Baden)
26. 5. Gerhard Liebsch Dühringshof (Brandenburg)
7. 6. Heinrich Gutsche Chemnitz
7. 6. Edgar Steinbach Chemnitz
16. 6. Josef Weber Ebersberg (Oberbayern)
19. 6. Edgar Müller Neiße (O.S.)
21. 6. Johann Gossel Bremen
2. 7. Walter Blümel Leipzig
2. 7. August Sievert Peine
6. 7. Karl Fiedler Crossen a. d. Oder
18. 7. Hans Kersten Ünze (Brandenburg)
20. 7. Bruno Schaffrinski Pollwitten (Ostpreußen)
2. 8. Alfred Rühmling Wittstock a. d. Dosse
15. 8. Herbert Grobe Limbach (Sachsen)
17. 8. Hans Hoffmann Berlin
3. 9. Johannes Mallon Bergen a. Rügen
4. 9. Karl Vobis Düsseldorf
9. 9. Hermann Thielsch Berlin
20. 9. Gustav Seidlitz Meseritz
5.10. Erich Garthe Essen
11.10. Kurt Nowack Berlin
18.10. Heinrich Böwe Berlin
29.10. Max Gohla Paulsdorf (Schlesien)
1.11. Albert Müller Remscheid
5.11. Erwin Moritz Berlin
9.11. Wilhelm Decker Bremen
9.11. Karl Radke Eutin
11.11. Martin Martens Neumünster (Schleswig-Holstein)
11.11. Walter Thriemer Lugau i. Erzgebirge
15.11. Horst Hoffmann Kahlbude (Danzig)
17.11. Hans Hobelsberger Worms
20.11. Egidius Geurten Aachen
1932
1. 1. Kurt Wietfeld Völpke
9. 1. Franz Czernuch Hindenburg (O.S.)
10. 1. Richard Menzel Rendsburg
19. 1. Arnold Guse Essen
19. 1. Ernst Schwartz Berlin
23. 1. Bruno Schramm Zülz (O.S.)
24. 1. Herbert Norkus Berlin
4. 2. Fritz Beubler Nägelstedt
7. 2. Georg Preiser Berlin
8. 2. Arno Kalweit Kraupischken
8. 2. Hans Karner Schützen a. Gebirge
14. 2. Heinrich Heißinger Hamburg
17. 2. Walter Gornatowski Klein-Gaglow b. Cottbus
20. 2. Franz Becker Saarau (Kreis Schweidnitz)
20. 2. Wilhelm Sengotta Massen, Bezirk Dortmund
22. 2. Artur Wiegels Schwinde a. d. Luhe
29. 2. August Brackmann Tessin (Mecklenburg)
6. 3. Otto Ludwig Berlin
8. 3. Willi Thielsch Breslau
11. 3. Karl Panke Bobersberg, Kreis Crossen
14. 3. Erich Jaenecke Gardelegen
4. 4. Max Beulich Mittweida
8. 4. Ludwig Frisch Chemnitz
8. 4. Friedrich Hellmann Berlin
10. 4. Heinz Brands Hamburg
10. 4. Harry Hahn Hamburg
17. 4. Silvester Gratzl St. Andrä i. Lavanttal
23. 4. Johann Broweleit Hamborn
23. 4. Johann Lüchtenborg Harkebrügge (Oldenburg)
24. 4. Udo Curth Berlin
5. 5. Paul Stenzhorn Oberhausen a. d. Nahe
27. 5. Silvester Fink Innsbruck
31. 5. Jodokus Kehrer Burscheid Bezirk Düsseldorf
3. 6. Emil Erich Fröse Lünen
19. 6. Hans Hilbert W.-Barmen
20. 6. Wilhelm Hambückers Übach
20. 6. Kurt Hilmer Erkrath (Rheinland)
22. 6. Helmut Köster Berlin
23. 6. Heinrich Habenicht Dortmund
26. 6. Fritz Borawski Wattenscheid
30. 6. Werner Gerhardt Zeitz
30. 6. Hermann Zapp Kaiserslautern
1. 7. Hans Steinberg Berlin
2. 7. Friedrich Karpinski Essen
5. 7. Hans Handwerk Frankfurt am Main
5. 7. Walter Ufer Dortmund-Eving
10. 7. Ludwig Decker Beverungen
10. 7. Georg Konjetzke Ohlau
10. 7. Herbert Stanetzki Ohlau
11. 7. Heinrich Grasmeher Steeden a. d. lahn
12. 7. Kurt Kreth Köslin
12. 7. Günther Roß Köslin
17. 7. Friedrich Schröder Berlin
17. 7. Ullrich Massow Greifswald
17. 7. Bruno Reinhard Greifswald
17. 7. Herbert Schumacher Greifswald
17. 7. Helene Winkler Hamburg-Altona
17. 7. Heinrich Koch Hamburg-Altona
18. 7. Peter Büddig Hamburg-Altona
18. 7. Herbert Härtel Groß-Rosen
27. 7. Robert Bitzer Wiehl
28. 7. Johann Raskin Eilendorf (Rheinland)
29. 7. Erich Sallie Wiederitzsch
30. 7. Otto Reinke Königsberg (Preußen)
31. 7. Peter Kölln Itzehoe
31. 7. Fritz Schrön Essen
1. 8. Axel Schaffeld Braunschweig
3. 8. Johannes Reifegerste Frohburg (Sachsen)
3. 8. Fritz Schulz Berlin
30. 8. Herbert Gatschke Berlin
6. 9. August Aßmann Graz
7. 9. Josef Laß Leoben
10.10. Gregor Schmid Stuttgart
16.10. Alfred Kindler Leipzig
16.10. Josef Staller Wien
20.10. Karl Heinzelmann Hamburg
22.10. August Pfaff Castrop-Rauxel
23.10. Helmut Barm Bochum-Langendreer
27.10. Richard Harwik Berlin
3.11. Heinrich Hammacher Duisburg-Meiderich
4.11. Kurt Reppich Berlin
5.11. Johann Cyranka Hamburg
7.11. Oskar Mildner Chemnitz
25.11. Erwin Jänisch Berlin
28.11. Eduard Elbrächter Brackwede
9.12. Ernst Bich Barmen
25.12. Vinzenz Szczotok Bottrop
1933
1. 1. Walter Wagnitz Berlin
8. 1. Erich Sagasser Berlin
13. 1. Erich Stenzel Berlin
18. 1. Hans Bernsau Iserlohn
20. 1. Fritz Wetekam Düsseldorf
31. 1. Hans Maikowski Berlin
1. 2. Rudolf Brügmann Lübeck
1. 2. Josef Marcus Homberg (Niederrhein)
1. 2. Leopold Paffrath Homberg (Niederrhein)
3. 2. Karl Guwang Sinzheim
5. 2. Paul Paßmann Bochum
5. 2. Friedrich Schreiber Dormagen
11. 2. Franz Cieslik Hecklingen (Anhalt)
12. 2. Paul Berck Eisleben
15. 2. Franz Müller Siegburg
19. 2. Kurt von der Ahé Berlin
22. 2. Gerhard Schlemminger Berlin
25. 2. Walter Spangenberg Köln
25. 2. Winand Winterberg Köln
26. 2. Otto Blöcker Hamburg
26. 2. Christian Crößmann Lindenfels i. Odenwald
28. 2. Josef Bleser Frankfurt am Main
28. 2. Eduard Felsen Berlin
1. 3. Josef Cibulski Bochum-Weitmar
3. 3. Julius Hofmann Düsseldorf
3. 3. Josef Kristandl Graz
3. 3. Andreas Weidt Höchst i. Odenwald
4. 3. Friedrich Heine Duisburg
5. 3. Fritz Geisler Breslau
6. 3. Kurt Eckert Berlin
6. 3. Kurt Hausmann Schönebeck a. d. Elbe
8. 3. Franz Kopp Berlin
8. 3. Herbert Welkisch Breslau
15. 3. Gustav Lehmann Schönebeck-Felgeleben
17. 3. Peter Frieß Lindenfels i. Odenwald
17. 3. Emil Trommer Hamburg-Altona
4. 4. Otto Schmelzer Güdingen a. d. Saar
29. 4. Johannes Loch Raudten
1. 5. Franz Ertl Altheim (Oberdonau)
21. 5. Josef Wiesheier Gaiganz
28. 5. Heinrich Stollenwerk Düsseldorf
4. 6. Paul Ulrich Düsseldorf
11. 6. Matthias Schwarz Miesenbach (Steiermark)
21. 6. Walter Apel Berlin
22. 6. Robert Gleuel Berlin
27. 6. Wilhelm Klein Berlin
29. 6. Gerhard Landmann Braunschweig
1. 8. Johann Kantner St. Jakob a. Pillersee
14. 8. Paul Scholpp Stuttgart
15. 8. Wilhelm Koziollek Wanne-Eickel
18. 9. Johann Huber Wolfsegg
18. 9. Franz Seiringer Wolfsegg
23. 9. Ernst Hemmer Neunkirchen a. d. Saar
1.10. Alfred Manietta Leipzig
6.10. Josef Woltmann Bür-Erle
8.10. Franz Dornauer Mayrhofen
28.10. Walter Dokter Malen (Schlesien)
1934
10. 1. Karl Karner Klagenfurt
10. 1. Josef Rabitsch Klagenfurt
12. 2. Helmut Schott Graz
13. 2. Siegfried Schott Graz
11. 3. Matthias Lang Mörbisch a. See
19. 4. Peter Briggl Sattnitzberg
26. 4. Johann Schleinzer Wisperndorf
13. 5. Erich Teßmer Lünen-Horstmar
17. 6. Franz Köstlinger Neumarkt i. Hausruck
18. 6. Kurt Elsholz Gollmütz
22. 7. Alois Petschnig St. Johann a. Brückl
24. 7. Willibald Egger Weißenbach b. Liezen
25. 7. Josef Ehgartner Frauenthal
25. 7. Anton Frangesch Stainz
25. 7. Erich Schredt Wien
26. 7. Johann Brandstätter Gailberg (Kärnten)
26. 7. August Brunotte Gleisdorf
26. 7. Michael Dietrich Raßnitz
26. 7. Ernst Dreher am Pyhrn
26. 7. Erich Felice Judenburg
26. 7. Wilhelm Fischbacher Pichl-Gleiming
26. 7. Paul Gragger Schwanberg
26. 7. Franz Grünwald Pichl-Gleiming
26. 7. Vinzenz Hagen Dobl
26. 7. Alois Hanschitz Marolla
26. 7. Matthias Höflehner Untermandling
26. 7. Franz Hofstätter Twimberg
26. 7. Josef Honomichl Innsbruck
26. 7. Georg Hudelist Marolla
26. 7. Simon Joham Wolfsberg (Kärnten)
26. 7. Hubert Kopp Wolfsberg (Kärnten)
26. 7. Johann Leidenfrost Schladming
26. 7. Franz Maier Lind
26. 7. Wilhelm Marchl Niederwölz
26. 7. Herber Mayer Wolfsberg (Kärnten)
26. 7. Siegfried Mayer Leoben
26. 7. Hubert Miller Schladming
26. 7. Ferdinand Moser Lind
26. 7. Rupert Mußbacher St. Michael b. Leoben
26. 7. Alois Pendl Leoben
26. 7. Roman Present Lind
26. 7. Franz Rebernig Marolla
26. 7. Engelbert Regner Kollerschlag
26. 7. Richard Reif Sachendorf
26. 7. Max Reiner Messendorf
26. 7. Ludwig Ritzinger Raßnitz
26. 7. Franz Saurer Ilz
26. 7. Johann Schnedl Thalheim
26. 7. Gottfried Sekanek Messendorf
26. 7. Johann Six Wolfsberg (Kärnten)
26. 7. Adolf Strohmayer Klachau
26. 7. Oskar Wengust Leoben
26. 7. Raimund Willibald Sachendorf
26. 7. Josef Winkler Wolfsberg (Kärnten)
26. 7. Engelbert Zauner Schladming
27. 7. Johann Bras Millstatt
27. 7. Franz Brunnbauer Kollerschlag
27. 7. Franz Grundner Seekirchen
27. 7. Johann Hebenstreit Feldkirchen (Kärnten)
27. 7. Alfred Janko Salzburg
27. 7. Franz Kerschbaumer Eisenerz
27. 7. Michael Ladinig Wieting
27. 7. Hermann Maier Zauchen bei Eisenkappel
27. 7. Leo Mardaunig St. Veit a. d. Glan
27. 7. Anton Nikolavcic Feldkirchen (Kärnten)
27. 7. Friedrich Obermüller Kollerschlag
27. 7. Ernst Oberzaucher Greifenburg
27. 7. Bruno Palka St. Veit a. d. Glan
27. 7. Franz Pöllinger St. Veit a. d. Glan
27. 7. Joh. Probst Straden (Steiermark)
27. 7. Karl Rest Kaindorf i. Gurktal
27. 7. Gottlieb Salbrechter Landbrücken
27. 7. Stefan Scheiber Feldkirchen (Kärnten)
27. 7. Johann Schenner Pichl-Gleiming
27. 7. Arthur Seeber St. Veit a. d. Glan
27. 7. Lorenz Tamegger Kaindorf i. Gurktal
27. 7. Karl Traint Bad Ischl
27. 7. Rupert Wollner Seekirchen
27. 7. Julius Wasserfaller Kaindorf i. Gurktal
27. 7. Georg Weneditsch Kaindorf i. Gurktal
27. 7. Karl Wrießnig Völkermarkt
28. 7. Franz Armstorfer Lamprechtshausen
28. 7. Johann Brenner Schönweg
28. 7. Eduard Geiger Predlitz
28. 7. Josef Golger Predlitz
28. 7. August Gruber Millstatt
28. 7. Johann Lanz Sachendorf
28. 7. Josef Maislinger Lamprechtshausen
28. 7. Viktor Maro St. Veit a. d. Glan
28. 7. Leo Mitterer St. Veit a. d. Glan
28. 7. Lorenz Neumüller Ilz
28. 7. Felix Petutschnig Predlitz
28. 7. Eduard Ranacher Kaindorf i. Gurktal
28. 7. Johann Smerslak Predlitz
28. 7. Johann Stocker St. Veit a. d. Glan
28. 7. Willibald Stromberger Predlitz
28. 7. Johann Tasotti Kaindorf i. Gurktal
28. 7. Fritz Walcher Pichl-Gleiming
28. 7. Wilhelm Walten Predlitz
28. 7. Kilian Widmann Lamprechtshausen
28. 7. Johann Wimmer Lamprechtshausen
29. 7. Josef Weilbuchner Lamprechtshausen
29. 7. Martin Deubler Goisern
30. 7. Hugo Pliem Mitterndorf
30. 7. Christian Wallner Seekirchen
31. 7. Gunther Fischerauer Donawitz
31. 7. Franz Holzweber Wien
31. 7. Otto Planetta Wien
1. 8. Friedrich Wurnig Innsbruck
3. 8. Josef Pichler Kaindorf i. Gurktal
7. 8. Ernst Feike Wien
7. 8. Friedrich Hernler Feldkirchen (Kärnten)
10. 8. Joh. Mischitz Spittal a. d. Drau
11. 8. Franz Natschläger Lamprechtshausen
13. 8. Josef Hackel Wien
13. 8. Franz Leeb Wien
13. 8. Ludwig Maitzen Wien
13. 8. Fritz Stocker Pichl-Gleiming
13. 8. Erich Wohlrab Wien
18. 8. Johannes Domes Wien
20. 8. Franz Saureis Bad Ischl
20. 8. Franz Unterberger Bad Ischl
22. 8. Rudolf Erlbacher Steinach a. d. Enns
29. 8. Franz Ebner St. Gallen (Steiermark)
19. 9. Andreas Radauer Straßwalchen
28. 9. Lorenz Serwazi Köln
29. 9. Gerhard Kauffmann Berlin
3.10. Josef Kaiser Leoben
8.11. Josef Führer Weiding
18.11. Josef Wollner Eisenerz
1935
15. 1. Ralph Baberadt Hamburg
13. 3. Rupert Hauser Salzburg
30. 3. Martin Demmig Breslau
11. 4. Ernst Aitzetmüller Grünau
11. 4. Karl Unrathinger Grünau
24. 4. Kurt Blankenberg Wriezen a. d. Oder
4. 6. Karl Tiefling Wiener-Neustadt
21. 6. Kurt Flatzeck Chemnitz
23. 6. Franz Kausl Gut a. Steg
20. 7. Johann Weißburger Klagenfurt
16. 8. Emil Pessarra Darkehmen
11. 9. Adolf Wiedermann Wolfsberg (Kärnten)
7.11. Matthias Nöhmer Ebensee
1936
26. 1. Alois Schrifl Wimpassing
4. 2. Wilhelm Gustloff Davos
8. 3. Fritz Eibers Bremen
10. 3. Johann Maynollo Glaubendorf
10. 3. Bernhard Schlothan Wanne-Eickel
2. 5. Gustav Neupauer Graz
23. 5. Franz Foisner Unterwaldschlag
31. 5. Franz Scotkiewicz Peine
13. 6. Günther Deskowski Danzig
13. 6. Ernst Ludwig Danzig
16. 6. Paul Fressonke Danzig
19. 7. Hans Hahner Barcelona
24. 7. Wilhelm Gätje San Martin
24. 7. Helmuth Hofmeister San Martin
24. 7. Günther Swalmius-Dato San Martin
24. 7. Thomas Treiz San Martin
30. 7. Heinz Voß Gijon
11.11. Friedrich Lothar Güdde Derio bei Bilbao
24.11. Julius Steininger Duisburg-Meiderich
1937
17. 1. Friedrich Mödlhammer Eßling
16. 3. Alfred Schroer Essen
29. 3. Matthias Waltl Zell a. See
9.10. Martin Rosenburg Magdeburg
17.11. Richard Scheuch Wien
1938
15. 4. Jakob Paaß Remscheid
23. 7. Karl Kennerknecht Heidelberg
9.11. Ernst vom Rath Paris
1939
8. 1. Hugo Sommeregger Sachsenburg (Kärnten)
8.11. Michael Wilhelm Kaiser München
8.11. Emil Kasberger München
8.11. Franz Lutz München
8.11. Leonhard Reindl München
8.11. Eugen Schachta München
8.11. Michael Sdhmeidl München
8.11. Wilhelm Weber München
9.12. Otto Schmidt Duisburg
1940
7. 2. Karl Roos Straßburg
1941
1.11. Herbert Kramer Berlin
1942
4. 6. Reinhard Heydrich Prag
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Vielleicht will sich ja der eine oder andere beteiligen und eine Biographie mit etwaig vorhandenen Bildern verfassen.
31.01.06 16:59 Filmhistoriker
Hier ist noch ein weiteres Bild.
01.02.06 12:00 Unduldsamer
01.02.1933
Brügmann Rudolf, Lübeck
SA Marinesturmmann Rudolf Brügmanns wird durch Willi Rath, den Leibwächter des SPD Reichtstagsabgeordneten Julius Leber anläßlich der Kundgebung zum 31.01.1933 niedergestochen und stirbt infolge der Schwere der ihm zugefügten Verletzung, wobei der „Reichstagsabgeordnete“ noch Rath zuschrie: „Stich zu! Stich zu“.
Marcus Josef, Homberg (Niederrhein)
Paffrath Leopold, Homberg (Niederrhein)
01.02.06 15:25 Filmhistoriker
Treibjagd auf Menschen
Wenn es Arbeit gab, war der Hitlerjunge Herbert Norkus aus Berlin freudig dabei. Jede freie Minute, die die Schule dem Sechzehnjährigen ließ, gehörte der Bewegung. So war er auch gleich dabei, als es hieß: am Sonntag, den 24. Januar 1932, frühmorgens sind Handzettel für eine Versammlung zu verteilen. In aller frühe zog erlos, im Arm den Packen Zettel, pfeifend und mit hellen Augen, einer von diesen vielen prächtigen Jungen, in denen ungebrochener Kampfgeist steckt, die mit schärferem Blick als mancher Alte, vielleicht auch mit dem sicheren Instinkt der Jugend, ihre Zukunft in Adolf erkannt haben.
Norkus hat so seine eigene Domäne, den Beusselkiez. Da kennt er sich aus, weiß jeden Durchgang durch die finsteren der Mietskasernen, und er kennt auch seine Leute dort. Er weiß genau,wem er seine Zettel zu bringen hat, weiß, wo einer gewonnen werdenkann für die Bewegung, der heute noch zweifelt, wo einer aus Faulheit emporgerüttet werden muss, indem man ihn immer und immer wieder bombardiert mit Aufrufen. Und eine kleine spitzbübische Freude ist Dabei, wenn er seinen Zettel mit dem trotzigen Hakenkreuz in eine Türspalte schiebt, von der er weiß, dass hinter ihr einer von der „Roten Garde“ haust. Sollen immer wieder sehen, die Brüder, dass wir da sind, dass wir nicht Kleinzuknüppeln sind.
Manchmal haben sie ihn erwischt Dabei, dann hießes laufen, wasdas Zeug hält, so leicht kriegt man ihn nie. Und wenn er sie dann mitheißem Gericht hinter sich sah, dann wusste er: lasst mich erst größer sein, Dann werdet ihr rennen vor mir. Sie kennen ihn genau, den kleinen Norkus, die Roten kennen ihn. Und sie sind; feige genug, auf Kinder zu jagen. Aber einer oder zwei gegen den Hitlerjungen, nein, das könnte schief gehen. Organisiert muss so was sein, jawohl, lustige Treibjagd wird das. Ist so was wie Sport, ein mörderischer Sport. Was ist denn schon ein junges Leben.
Der Sonntagmorgen war dazu ausersehen. Das rote Patrouillenkommando hatte Alarm gegeben: „Norkus ist unterwegs." Die Pfiffe gellen durch die Hinterhöfe. Aus den Schlupfwinkeln kommen sie heraus, die Marder und Hyänen, alle Zugänge zur Straße sind abgeriegelt,jetzt kann er nicht entkommen. Norkus hört die Zeichen, er weiß, wassie bedeuten. Jetzt los, laufen. In großen Galoppsprüngen geht's die Zwinglistraße hinab, ihr habt mich noch lange nicht, noch ein Stück, Dann bin ich entwischt. Da, noch ein Pfiff, hilf Himmel, da kommen sie ja auch von vorn! Jetzt wird's brenzlig, schnell hinein in den nächsten Hausflur, Zwinglistraße 4, da muss es doch einen anderen Ausgang geben — und schon umringen sie ihn, ein Haufen losgelassener Marodeure, eine blutrünstige Meute, stürzen sich auf den jungen Knabenleib,sein heißer Aufschrei erstickt, sechs Dolche Durchbohren ein zuckendesHerz, die Lungen, die noch stürmisch atmen.
Herbert Norkus verblutet, allein, ohne in der Ecke eines Dunklen Hausflurs. Die ihn finden, sehen mit Grauen die Spuren von Stiefelabsätzen an seinem Körper, auf seinem Antlitz. Bis zu dieser Stufeniedrigster Vertiertheit sanken sie, die angeführt wurden von den Jüngern Moskaus, von den Predigern der jüdischen Zersetzungslehre. Ein Jahr noch musste vergehen, ehe Adolf Hitler, im letzten, allerletzten Augenblick, das Steuer herumriss und Deutschland vor dem Absturz in die rote Hölle bewahrte. Herbert Norkus, kleiner, tapfrer Junge, du warst ein Held!
02.02.06 11:31 Unduldsamer
02.02.1933
Karl Guwang, Sinzheim
02.02.06 15:37 Prinz Eugen
Hier weitere Bilder von Norkus bzw. dessen Begräbnis. Norkus ist einem Komplott von Stennesleuten und der Kommune zum Opfer gefallen, eigentlich sollte der HJ Führer Mondt umgebracht werden, dieser ist auf dem mittleren Bild als Fahnenträger zu sehen.
Daher gilt unser Hass auch den Stennesen und den bolschewistischen Mördern.
02.02.06 20:42 Preuße
Hans Frank (23.05.1900 - 16.10.1946)
hxxp://www.nndb.com/people/895/000087634/hansfrank01.jpg
Wilhelm Frick (12.03.1877 - 16.10.1946)
hxxp://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/a/a7/Frick.jpg
Alfred Jodl (10.05.1890 - 16.10.1946)
hxxp://www.nndb.com/people/919/000031826/alfred-jodl-2.jpg
Ernst Kaltenbrunner (04.10.1903 - 16.10.1946)
hxxp://content.answers.com/main/content/wp/en/thumb/5/5c/200px-Kaltenbrunner.jpg
Wilhelm Keitel (22.09.1882 - 16.10.1946)
hxxp://www.geocities.com/axisbio/Keitel-Wilhelm.jpg
Joachim von Ribbentrop (30.04.1893 - 16.10.1946)
hxxp://wilk.wpk.p.lodz.pl/~whatfor/aa5/ribbentrop2.jpg
Alfred Rosenberg (12.01.1893 - 16.10.1946)
hxxp://www.nndb.com/people/920/000087659/rosenberg-4.jpg
Fritz Sauckel (27.10.1894 - 16.10.1946)
hxxp://www.law.umkc.edu/faculty/projects/ftrials/nuremberg/Images/Fritz_Sauckel.JPG
Arthur Seyß-Inquart (22.07.1892 - 16.10.1946)
hxxp://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.data.image.s/s557667a.jpg
Julius Streicher (12.02.1885 - 16.10.1946)
hxxp://www.wwiirelics.com/images/Streicher3.jpg
Sie wurden ermordet, weil sie dem Nationalsozialismus dienten und für diesen kämpften.
03.02.06 10:06 Unduldsamer
04.02.1933
Fritz Beubler, Nägelstedt
Wilhelm Gustloff, Davos
DER MORD AN WILHELM GUSTLOFF
Wilhelm Gustloff, 1895 in Schwerin geboren, lebte ab 1917 als Angestellter eines schweizerischen Forschungsinstituts in Davos. Dort schloß er sich der nationalsozialistischen Bewegung an und wurde schließlich 1932 Leiter der Landesgruppe Schweiz. Da er lungenkrank war, lebte er ziemlich zurückgezogen. Vier Tage nach seinem 41. Geburtstag wurde er von dem jüdischen Mörder Frankfurter erschossen.
David Frankfurter wurde 1911 in Vincovci (Jugoslawien) geboren. Seine Eltern wanderten nach Deutschland aus, wo sich sein Vater als Rabbiner in Frankfurt/Main niederließ. David erhielt eine streng orthodoxe Erziehung. Nach Abschluß der Schule begann er Medizin zu studieren, schaffte aber das Vorexamen nicht. Als 22jähriger ging er in die Schweiz, nach Bern, und nahm dort seine Studien wieder auf. Aber auch hier brachte er kein Examen zustande. Sein Lebenswandel ließ zu wünschen übrig. Seine Familie in Deutschland machte ihm heftige Vorwürfe deswegen und sagte sich schließlich von ihm los.
Eines Tages, Anfang des Jahres 1936, kaufte sich Frankfurter einen Revolver, ging auf einen Übungsplatz und begann mit Schießübungen. Einige Tage später verließ er Bern und fuhr nach Davos. Zu jener Zeit herrschte in den einzelnen Kantonen der Schweiz unterschiedliches Strafrecht. In Graubünden, zu dem Davos gehörte, gab es bei Mord keine Todesstrafe. Nachdem Frankfurter das herausgefunden hatte, »faßte er den Entschluß«, wie er später bei der polizeilichen Vernehmung aussagte, »einen prominenten Vertreter des Nationalsozialismus zu töten«.
In Davos angekommen, ließ Frankfurter zunächst einige Tage vergehen und kundschaftete die Örtlichkeiten aus. Am Abend des 4. Februar ging er zur Wohnung von Gustloff und verlangte, ihn in einer dringenden persönlichen Angelegenheit zu sprechen. Frau Gustloff, die die Tür geöffnet hatte, führte ihn zu ihrem Mann in das Arbeitszimmer. Gustloff begrüßte ihn und fragte nach seinem Begehr. Darauf erklärte Frankfurter, er sei Jude und gekommen, das jüdische Volk zu rächen. Dann schoß er mehrere Male auf Gustloff, der tot zusammenbrach.
Frankfurter versuchte zunächst zu fliehen, wurde aber noch am selben Abend von der Schweizer Gendarmerie festgenommen. Bereits am nächsten Morgen war ein Vertreter der LICA zur Stelle und verlangte, zu der Voruntersuchung hinzugezogen zu werden.
Bei den ersten Vernehmungen behauptete Frankfurter, daß er die Tat mit Überlegung und Vorsatz ausgeführt habe. Er habe als Jude sein Volk an einem prominenten Vertreter Hitler-Deutschlands rächen wollen. Die jüdische Presse feierte ihn als neuen »David«, der den Riesen Goliath erschlagen habe. Der jüdische Journalist Emil Ludwig schrieb eine Art »Heldenepos«: »Der Mord in Davos«. - Nach eindringlichen Unterredungen mit seinem Rechtsanwalt, einem hochbetagten Züricher Juristen, der die Stelle des abgewiesenen Moro Giafferi eingenommen hatte, änderte Frankfurter seine Taktik. Er ließ durchblikken, daß die Idee des Mordes ihm von außen eingegeben worden sei, daß er Hintermänner gehabt habe, die ihn zu dieser heroischen Tat angestiftet hätten. Schließlich wurde auch diese Version fallengelassen und das Ganze als ein bedauerlicher Unfall hingestellt. In der Hauptverhandlung sagte sein Verteidiger: »Es war halt eine automatische Pistole, mit der das unglückliche Opfer des Nazismus sich in der Verzweiflung in Gustloffs Zimmer vor einem Hitlerbild das Leben nehmen wollte, wobei eben die automatische Pistole in der falschen Richtung losging, so daß nicht Frankfurter, sondern Gustloff getroffen wurde.«
Frankfurter wurde zu 16 Jahren Strafhaft verurteilt, der im Kanton Graubünden zulässigen Höchststrafe. Nach 1945 wurde er aus der Haft entlassen. Aus dem Vorspann eines Fernsehfilms, der vor einigen Jahren über die deutschen Sender ausgestrahlt (und Ende 1979 wiederholt) wurde, konnte man entnehmen, daß Frankfurter nach Israel ging und dort von einer »Wiedergutmachungs-Entschädigung« lebte, die der westdeutsche Teilstaat ihm zahlte.
Professor Dr. Friedrich Grimm hatte als Anwalt der Nebenklägerin, Frau Gustloff, auch an diesem Prozeß in Chur teilgenommen. Er war noch Jahre später davon überzeugt, daß Frankfurter Hintermänner gehabt haben muß. »Die ganze Art seiner Verteidigung und die Vorbereitung der Tat sprachen dafür, daß er nur ein Werkzeug war, und die Drahtzieher anderweitig zu suchen waren.... Starke Indizien sprachen gegen den Kreis um die ›Lica‹.«. Aber auch hier fehlte der eindeutige Nachweis, ohne den in einem Rechtsstaat keine Tatsache als erwiesen gilt.
05.02.1933
Paul Paßmann, Bochum
Friedrich Schreiber, Dormagen
03.02.06 10:56 Filmhistoriker
04.02.1933
Fritz Beubler, Nägelstedt
„Dass deutsche Volk hat Ehre und Freiheit dahingegeben, und deshalb musste auch unser Bruder Beubler von uns scheiden”, so spricht Thüringens Gauleiter Sauckel am Grabe des SS- Mannes
Fritz Beubler, Merxleben, der am 29. Januar 1932 von Kommunisten durch Beckenschuss verletzt wird, an dessen Folgen er am 4. Februar stirbt. „Er starb an der Zerrissenheit des deutschen Volkes, denn Deutsche, wenn auch verhetzte und verblendete Deutsche, waren es, die ihn gemordet haben. Nicht durch Feinde, sondern durch eigene Volksgenossen musste ein Deutscher sein Leben lassen. Wir wollen, dass der Geist der Zwietracht und des Hasses aus unserem Volke verschwindet, und dafür wollen wir, wenn es sein muss, auch unser Leben lassen. Du hast uns ein leuchtendes Vorbild gegeben." Die frühere Bockgasse trägt heute den Namen dieses Kämpfers fürs Dritte Reich.
Anbei ein Bild, dass das letzte Geleit seiner Kameraden zeigt.
03.02.06 11:30 Prinz Eugen
Adolf Hitler
Grabrede für Wilhelm Gustloff
Es ist ein schmerzlicher Weg, den die Völker zurücklegen müssen, um ihr Glück zu finden. Die Meilensteine dieses Weges sind immer Gräber gewesen, Gräber, in denen ihre Besten ruhen. Auch Bewegungen erreichen das Ziel ihres Wollens dann, wenn es wirklich hoch gesteckt ist, nur auf dem gleichen schmerzlichen Weg. Es wird auf dieser Welt kein Glück verschenkt. Alles muß bitter und schwer erkämpft werden, und jeder Kampf erfordert seine Opfer. Indem diese Opfer Zeugen der heiligen Gesinnung sind, die einem solchen Kampf zugrunde liegt, sind sie die Garanten des Sieges, des Erfolges und der Erfüllung!
Unsere eigene nationalsozialistische Bewegung hat nicht begonnen, anderen Opfer aufzubürden. Wir haben einst als Soldaten an den Fronten des Weltkrieges gestanden und erfüllten dort unsere Pflicht für Deutschland. Als dieses Deutschland nun in den Novembertagen 1918 in der Heimat seinen tödlichen Stoß erhielt, da versuchten wir, diejenigen zu bekehren, die damals Werkzeug einer grauenhaften überstaatlichen Gewalt waren. Nicht wir haben unseren Volksgenossen, die sich gegen Deutschland erhoben hatten, Opfer zugefügt. In Deutschland begann aber in diesen Novembertagen zum erstenmal der rote blutige Terror offen zu rasen. In Berlin und in vielen anderen Orten wurden deutsche Männer ermordet, nicht weil sie irgend etwas verbrochen, nein, nur weil sie sich für Deutschland eingesetzt hatten und sich auch weiterhin einsetzen wollten. In den schweren Kämpfen des ersten Vierteljahres 1919 sanken überall deutsche Männer nieder, getroffen von den Kugeln eigener Volksgenossen.
Sie starben nicht, weil sie irgendeinen Haß empfanden gegen diese Volksgenossen, sondern nur wegen ihrer Liebe zu Deutschland. Weil sie es nicht wahr haben wollten, daß nunmehr das Ende eines freien und ehrbaren Deutschland gekommen sein sollte, weil sie sich einsetzen wollten für die Zukunft dieses deutschen Volkes; deshalb sind sie von wahnwitzigen und verblendeten Menschen erschossen, erdolcht, ermordet worden!
Aber hinter dieser wahnwitzigen Verblendung sehen wir überall dieselbe Macht, überall dieselbe Erscheinung, die diese Menschen leitete und verhetzte und ihnen endlich das Gewehr, die Pistole oder den Dolch in die Hand drückte!
Die Opfer vermehrten sich. Die Räterepublik brach im Süden des Reiches aus, und zum erstenmal sehen wir nun Opfer, die in ihrem Innern, wenn auch unbewußt, schon den Weg eingeschlagen hatten, der zum Nationalsozialismus führt. Zu diesen Hunderten, die im Drange, Deutschland zu helfen und Deutschland zu retten, damals ermordet worden sind, stoßen nun elf Volksgenossen, zehn Männer und eine Frau, die ganz bewußt eine neue Idee vertreten haben, die niemals irgendeinem Gegner etwas zuleid taten, die nur ein Ideal kannten, das Ideal einer neuen und gereinigten besseren Volksgemeinschaft: die Mitglieder der Thule-Gesellschaft. 40) Sie wurden in München als Geiseln barbarisch hingeschlachtet. Die Auftraggeber sind uns bekannt. Sie sind ebenfalls Angehörige dieser verhängnisvollen Macht gewesen, die verantwortlich war und verantwortlich ist für diesen Brudermord in unserem Volke.
Dann betrat die nationalsozialistische Bewegung ihren Weg, und ich muß hier feierlich feststellen: Auf diesem Wege unserer Bewegung liegt nicht ein einziger von uns ermordeter Gegner, nicht ein Attentat. Wir haben das vom ersten Tage an abgelehnt. Nie kämpften wir mit diesen Waffen.
Allerdings ebenso entschlossen sind wir gewesen, nicht unser Leben zu schonen, aber das Leben des deutschen Volkes und des Deutschen Reiches zu verteidigen und in Schutz zu nehmen vor jenen, die vor keinem Meuchelmord, wie die Geschichte uns so oft gezeigt hat, zurückschrecken.
Dann kommt eine endlos lange Reihe von ermordeten Nationalsozialisten, feige ermordet, fast stets aus dem Hinterhalt, erschlagen oder erstochen oder erschossen. Hinter jedem Mord stand aber dieselbe Macht, die verantwortlich ist für diesen Mord: hinter den harmlosen kleinen verhetzten Volksgenossen, die aufgewiegelt waren, steht die haßerfüllte Macht unseres jüdischen Feindes, eines Feindes, dem wir nichts zuleide getan hatten, der aber versuchte, unser deutsches Volk zu unterjochen und zu seinem Sklaven zu machen, der verantwortlich ist für all das Unglück, das uns im November 1918 getroffen hat, und verantwortlich ist für das Unglück, das in den Jahren darauf Deutschland heimsuchte! So wie sie alle gefallen sind, diese Parteigenossen und braven Kameraden, so war es auch anderen zugedacht, so sind viele Hunderte als Krüppel übriggeblieben, schwer verwundet, haben das Augenlicht verloren, sind gelähmt, über 40 000 andere verletzt; unter ihnen so viele treue Menschen, die wir alle persönlich kannten und die uns lieb und teuer gewesen sind, von denen wir wußten, daß sie niemand etwas zuleid tun konnten und niemals jemand etwas zuleid getan hatten, die nur ein Verbrechen allein begangen haben, nämlich, daß sie sich für Deutschland einsetzten. So stand auch in den Reihen dieser Opfer Horst Wessel, der Sänger, der der Bewegung ihr Lied gab, nicht ahnend, daß auch er unter den Geistern gehen werde, die mit uns marschieren und mit uns marschiert sind.
So hat nun auch der Nationalsozialismus im Ausland seinen ersten bewußten Blutzeugen bekommen. Einen Mann, der nichts tat, als nur für Deutschland einzutreten, was nicht nur sein heiliges Recht ist, sondern seine Pflicht auf dieser Welt, der nichts getan hat, als sich seiner Heimat zu erinnern und sich in Treue ihr zu verschreiben. Auch er wurde genau so ermordet, wie so viele andere. Wir kennen diese Methode. Selbst als wir am 30. Januar vor drei Jahren die Macht übernommen hatten, spielten sich noch in Deutschland genau dieselben Vorgänge ab, einmal in Frankfurt an der Oder, ein anderes Mal in Köpenick, und dann wieder in Braunschweig. Es war immer dasselbe Verfahren:
Ein paar Männer kommen, rufen einen aus seiner Wohnung heraus, stechen ihn nieder oder schießen ihn tot.
Das ist kein Zufall, das ist eine leitende Hand, die diese Verbrechen organisiert hat und weiter organisieren will. Dieses Mal ist nun der Träger dieser Taten zum erstenmal selbst in Erscheinung getreten. Zum erstenmal bedient er sich keines harmlosen deutschen Volksgenossen. Es ist ein Ruhmesblatt für die Schweiz sowohl als auch für unsere eigenen Deutschen in der Schweiz, daß sich keiner dingen ließ zu dieser Tat, so daß zum erstenmal der geistige Urheber selbst zum Täter werden mußte. So ist unser Parteigenosse denn von der Macht gefällt worden, die einen fanatischen Kampf nicht nur gegen unser deutsches Volk, sondern gegen jedes freie, selbständige und unabhängige Volk führt. Wir begreifen die Kampfansage, und wir nehmen sie auf! Mein lieber Parteigenosse, du bist nicht umsonst gefallen!
Unsere Toten sind alle wieder lebend geworden. Sie marschieren nicht nur im Geiste, sondern lebendig mit uns mit. Und einer dieser Begleiter in die fernste Zukunft hinein wird auch dieser Tote sein. Das sei unser heiliger Schwur in dieser Stunde, daß wir dafür sorgen wollen, daß dieser Tote in die Reihen der unsterblichen Märtyrer unseres Volkes einrückt. Dann wird aus seinem Tod millionenfaches Leben kommen für unser Volk. Das hat dieser jüdische Mörder nicht geahnt oder vorausgesehen, daß er einen tötete, aber in die fernste Zukunft hinein Millionen und aber Millionen Kameraden zu einem wahrhaft deutschen Leben erwecken wird. So wie es früher nicht möglich war, durch solche Taten den Siegeszug unserer Bewegung zu hemmen, sondern wie im Gegenteil aus diesen Toten Bannerträger unserer Idee geworden sind, so wird auch diese Tat nicht die Zugehörigkeit des Deutschtums im Ausland zu unserer Bewegung und zum deutschen Vaterland hemmen. Im Gegenteil: nun hat jede Ortsgruppe des Auslandes ihren nationalsozialistischen Patron, ihren heiligen Märtyrer dieser Bewegung und unserer Idee. In jeder Geschäftsstelle wird nun sein Bild hängen. Jeder wird seinen Namen im Herzen tragen, und er wird nimmermehr vergessen sein in alle Zukunft.
Das ist unser Gelöbnis. Diese Tat fällt auf den Täter zurück. Nicht Deutschland wird dadurch geschwächt, sondern die Macht, die diese Tat verübte.
Das deutsche Volk hat einen Lebenden im Jahre 1936 verloren, allein einen Unsterblichen für die Zukunft gewonnen!"
Quelle: Völkischer Beobachter vom 13.02.1936
03.02.06 13:38 Preuße
Karl Brandt (08.01.1904 - 02.06.1948)
hxxp://www.geocities.com/axisbio/Brandt-Karl.jpg
Karl Gebhardt (23.11.1897 - 02.06.1948)
hxxp://www.olokaustos.org/imgs/pics/nazi/persone/gebhardt/gebhardt2.jpg
Joachim Mrugowsky (15.08.1905 - 02.06.1948)
hxxp://www.ushmm.org/research/doctors/images/07337.jpg
Rudolf Brandt (02.06.1909 - 02.06.1948)
hxxp://www.pbs.org/wgbh/nova/holocaust/images/experi_05_brandt.jpg
Wolfram Sievers (10.07.1905 - 02.06.1948)
hxxp://www.germaniainternational.com/images/letterfromwolksievers06.jpg
Viktor Brack (09.11.1904 - 02.06.1948)
hxxp://www.ushmm.org/research/doctors/images/07333.jpg
Waldemar Hoven (10.02.1903 - 02.06.1948)
hxxp://www.scrapbookpages.com/DachauScrapbook/DachauPhotos/OldPhotos/WaldemarHoven.jpg
Oswald Pohl (30.06.1892 - 07.06.1951)
hxxp://www.go2war2.nl/artikel-afb/6382050513210139k.jpg
Richard Hildebrandt (13.03.1897 - 10.03.1952)
hxxp://www.go2war2.nl/upload/ss_hildebrandt.jpg
Otto Ohlendorf (04.02.1907 - 07.06.1951)
hxxp://www.die-kommenden.net/dk/zeitgeschichte/grossdeutschland_am_galgen/bilder/ohlendorf.jpg
Erich Naumann (29.04.1905 - 07.06.1951)
hxxp://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/2/24/Naumann.jpg
Paul Blobel (13.08.1894 - 07.06.1951)
hxxp://www.deathcamps.org/occupation/pic/blobel.jpg
Werner Braune (11.04.1909 - 07.06.1951)
07.02.06 16:23 Unduldsamer
07.02.1932
Georg Preiser, Berlin
Am Sonntag, den 7. Februar, wurde in Berlin der Jungarbeiter und
18 jährige Hitler-Junge
Georg Preiser
von Kommunisten überfallen und in bestialischer Weise ermordet.
Georg Preiser * 21.03.1913 † 07.02.1932 Berlin
Denkmal:
Berliner Allee 204 [historisch], Weißensee (heute Pankow)
Gedenktafel:
Weißenburger Straße 49 (heute Kollwitzstraße) [historisch], Prenzlauer Berg (heute Pankow)
Platz: Preiserplatz [historisch], Weißensee (heute Pankow)
07.02.1940
Karl Roos, Nanzig
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=51148&stc=1&d=1139325483
* 7. Septemberg 1878 in Surburg, Kreis Weißenburg; † 7. Februar 1940 bei Nanzig (Nancy))
Nach dem Besuch der Volksschule und des Gymnasiums in Schlettstadt studierte er an den Universitäten in Freiburg im Breisgau und Straßburg. Mit seiner Arbeit über "Fremdwörter in den elsässischen Mundarten" promovierte er 1903 zum Doktor der Philosophie.
Der Germanist und Politiker Roos setzte sich für die Unabhängigkeit seiner Heimat ein. Er widersetzte sich dem französischen Vorhaben, der elsaß- lothringischen Bevölkerung Sprache und damit Seele zu berauben und Französisch als alleinige Amts- und Schulsprache im Elsass einzuführen. Besonders für ihn als Germanisten diente die Sprache nicht nur als Kommunikationsmedium, sondern für ihn war Sprache auch das Sinnbild der Überlieferung von fernsten Vorfahren. Er sah daher in seiner elsässischen Muttersprache (Dialekt) ein besonderes Kulturgut, das es zu erhalten galt und den Nachkommen unangetastet und sauber hinterlassen werden musste.
Im Ersten Weltkrieg rückte Karl Roos am 3. Mobilmachungstag als Vizefeldwebel in die kaiserliche Reichsarmee ein. In den Kämpfen gegen die Franzosen um Antwerpen verdiente er sich das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Als Leutnant und Kompanieführer in Belgien und Luxemburg mußte er dann wegen eines Ohrenleidens aus dem Frontdienst zurücktreten.
Nach dem Ersten Weltkrieg ging er in seine elsässiche Heimat zurück, arbeitete wieder als Lehrer und übernahm als Rektor die Hertel'sche Handelsschule. Kurze Zeit später wechselte er ins Saarland und wurde dort als Inspektor für die neu eingerichteten französischen Schulen ernannt.
Weil er mit der französischen Assimilierungspolitik im Elsass nicht einverstanden war, trat er schon nach kurzer Zeit von seinem Schulaufsichtsposten zurück. Als Heimatrechtler und Journalist wandte er sich nunmehr verstärkt der elsässischen Politik zu und wurde bald darauf auch Landesvorsitzender der Unabhängigen Landespartei für das Elsass.
Aufgrund seiner politischen Tätigkeit, die sich gegen die französische Politik richtete, wurde Karl Roos im Jahr 1927 trotz Abwesenheit angeklagt und im Urteil des Colmarer Komplottprozesses zu 15 Jahren Kerkerhaft verurteilt. Da er sich zur Zeit des Prozesses in der neutralen Schweiz aufhielt, konnte er sich zwar vorerst diesem politischen Urteil entziehen, allerdings stellte er sich selber ein Jahr später, 1928, der französischen Justiz. In einem Prozess in Besancon wurde er vom Vorwurf desHochverrats freigesprochen. Noch während seiner sieben Monate dauernden Untersuchungshaft wurde Dr. Karl Roos in den Straßburger Stadtrat gewählt.
Vor Beginn des Zweiten Weltkrieges, am 4. Februar 1939, ließen ihn die Franzosen erneut verhaften und diesmal unter der Anklage der Spionage für den Feind ins Militärgefängnis von Nanzig (Nancy) bringen. Der Prozess gegen ihn begann am 23. Oktober und endete am 26. Oktober mit dem Todesurteil wegen Hochverrats.
Am 7. Februar 1940 wurde Karl Roos von einem französischen Erschießungskommandos auf dem Militärgelände von Champigneulles bei Nanzig ermordet. Gegenüber dem kommandierenden französischen Oberst Marcy hatte er zuvor nochmals protestiert und gesagt: „Sie wissen sehr gut, daß ich unschuldig bin.” Er nahm Abschied von dem anwesenden Geistlichen mit den Worten: „Ich sterbe getreu meinem Glauben, meiner Heimat und meinen Freunden.” Seine letzten Worte waren: „Jesu! Dir mein Leben! Jesu! Dir mein Tod!”
Auf dem Friedhof von Champigneulles wurde er bestattet. Am 19. Juni 1941, Frankreich war besiegt worden, wurde seine Leiche zurück ins Elsaß überführt und auf der Hünenburg (bei Saverne) begraben. Als die Franzosen 1945 wieder ins Land zogen, entfernten sie seine sterblichen Reste von der Hünenburg und verscharrten sie an einem bisher unbekannten Ort.
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=51146&stc=1&d=1139324968
Karl Roos Platz, Straßburg
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=51147&stc=1&d=1139325126
Karl Roosplatz, Straßburg
Die Gefallenen der Bewegung:
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08.02.06 13:20 Unduldsamer
08.02.1929
Heinrich Limbach, Podelwitz bei Leipzig
Die Gefallenen der Bewegung:
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08.02.06 14:01 Filmhistoriker
08.02.1932
Heinrich Limbach, Podelwitz bei Leipzig
In meiner Quelle ist er aber in einem anderen Jahr gestorben:
Das Vorbild
Die Schüsse in der Golzheimer Heide im Mai 1923 hatten heißes Echo gefunden in deutschen Herzen. Das Heldentum Albert Leo Schlageters wurde Saat, gepflegt von den edlen Kräften der deutschen Jugend.
Auf dem Wege zu einer Fahnenweihe im Herbst 1923 sprach der Nationalsozialist Heinrich Limbach, ein junger Schlosser aus Leipzig, zu einem Kameraden: „Ich möchte sterben wie Schlageter!" Am gleichen Tage wird er von Kommunisten überfallen und verletzt. An den Wunden siechte er mehr als fünf Jahre dahin, bis er an ihren folgen am 8. Februar 1929 verstarb. Qualvolle Leiden hatte er zu dulden, er ertrug sie heldenhaft für sein Vaterland. Er starb wie Schlageter als Opfer der Feinde Deutschlands.
08.02.06 15:14 Unduldsamer
In meiner Quelle ist er aber in einem anderen Jahr gestorben:
Das stimmt, er starb 1929. Ich habe das Datum editiert und dabei das Jahr vergessen.
Entschuldigung, mein Fehler!
09.02.06 07:23 Unduldsamer
09.02.1932
Arno Kalweit, TilsitOpfer eines nächtlichen Überfalls durch die Kommune mit tödlichem Ausgang wurde der Müller Arno Kalweit, Krs. Tilsit-Ragnit am 28.1.1932.Benannt wurde:
Arno Kalweit Weg, Elbing (Ostpreußen)
Hans Karner, Schützen a. Gebirge
Die Gefallenen der Bewegung:
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09.02.06 09:44 Filmhistoriker
09.02.1932
Arno Kalweit, TilsitOpfer eines nächtlichen Überfalls durch die Kommune mit tödlichem Ausgang wurde der Müller Arno Kalweit, Krs. Tilsit-Ragnit am 28.1.1932.Benannt wurde:
Arno Kalweit Weg, Elbing (Ostpreußen)
Hans Karner, Schützen a. Gebirge
„Christlichkeit” in Österreich
Mit dem Anwachsen der nationalsozialistischen Bewegung in Deutschösterreich- wächst der Hass gegen die braunen Kämpfer Adolf Hitlers nicht nur bei den Marxisten, nein, sie finden unerwartete Bundesgenossenschaft bei so genannten „Christlich-Sozialen", die schwere Blutschuld auf sich laden, nur um Deutsche von ihrem deutschen Volk zu trennen.
Der SA.-Mann Hans Karner, ein landwirtschaftlicher Arbeiter aus Donnerskirchen in Österreich, kommt am 8. Februar 1932 im Kreise von Kameraden von einem Tanzabend im Gasthaus des Ortes Schützen, als er von einer Horde von über hundert Christlich-Sozialen überfallen und durch einen Stich in die Wade verletzt wird, der die Schlagader durchschneidet. Auf der Straße liegt er in seinem Blut, da die „christlichen" Ortsbewohner sich weigern, Hin in einem Haus aufzunehmen. Ein herbeigerufener Arzt kommt nach Stunden und weigert sich, den Schwerverletzten in seinem Auto zu transportieren. Auf einem Leiterwagen wird Hans Karner in stundenlanger fahrt zum Krankenhaus überführt, dort stirbt er an dem ungeheuren Blutverlust. Das Christentum der Christlich-Sozialen hat sich bewährt. Wir nennen es Mord und Gemeinheit.
Ich weiß, wofür ich sterbe
Deutsches Grenzland im Osten ist Kampfland, ist es immer gewesen, seit dort die Ordensritter ihre Burgen bauten. Ostpreußen, das Land der herben Schönheit, der Seen und hallte in den Jahrhunderten der Geschichte oft wider vom Lärm des Kampfes, den die Eroberungsgier der Nachbarn entfachte. Trotz heidnischer Pruzzen, trotz Litauern und Polen — das Land blieb deutsch. 112 dann 1914, in der Stunde der größten Gefahr, ward ein Name Begriff: Hindenburg. Zwanzig Jahre später steht der deutsche Mensch Ostpreußens an der Bahre seines Retters. Er hält die letzte Ruhe in diesem Lande. Tannenberg ist geweihte Erde.
Ein Schmachdiktat zerriss den deutschen Osten und schnürte die Provinz vom Mutterlande ab. Ostpreußen blieb deutsch. So hart die Not, so schwer der Kampf, sie blieben Deutsche, die dort leben. Die Ordensritter stritten in diesem Land für ihren Glauben. Der deutsche Glauben von 1932 heißt Adolf Hitler.
An die Küste brandet das Meer. Wirft das goldene Harz an die Ufer, Bernstein, versteinerte Jahrtausende. Durch die Wälder stampft der Elch, Urtier, Sinnbild der Kraft dieses Landes. Der Mensch der auf dieser Erde wuchs, trägt in sich Wissen von Äonen.
„Ich weiß, wofür ich sterbe!" Das sind die letzten Worte eines Sterbenden, der fiel für Deutschlands Auferstehung. In Kauschen stand er, Arno Kalweit, am Mühlstein, schuf Brot dem Volk. Am 28. Januar 1932 überfielen sie ihn in Kraupischken, Kommunisten und Sozialdemokraten in treuem Verein, land- und heimatfremdes Gesindel, zerschlugen ihn, misshandelten ihn, den einundzwanzigjährigen Müllergesellen. Neun Tage litt er im Krankenhaus, mit zerbrochenem Schädel, mit schwerem Oberkieferbruch. Doch auch der furchtbarste Schmerz ließ dass Leuchten seiner Augen nicht verblassen. Er litt für Deutschland und für Adolf Hitler. Am 8. Februar sprach er die Worte: „Ich weiß, wofür ich sterbe."
10.02.06 12:47 Unduldsamer
11.02.1932
Franz Cieslik, Hecklingen
von der Kommune erschossen.
12.02.1931
Rudolf Schröter, Leipzig
Nach dem Gefallenen der Bewegung wurde die, als größte Internatsschule Sachsens in Dresden-Klotzsche als Nationalpolitische Erziehungsanstalt eingerichtete NPEA “Rudolf-Schröter-Schule” benannt.
Nach 1945 dienten die Gebäude der Sowjetarmee. Nach deren Abzug wurde die ehemalige Landesschule rekonstruiert und 2001 als Akademie für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz eröffnet.
12.2.1933
Paul Berck, Eisleben
26. SS-Standarte, Paul Berck
Kommandanten
SS-Sturmbannführer Georg Altner (15 November 1931 - 22 Juli 1933)
SS-Hauptsturmführer Paul Kuhn (? Juli 1933 - 7 Mai 1934)
SS-Standartenführer Friederich Krause (7 Mai 1934 - 30 September 1935)
SS-Obersturmbannführer Ludolf von Alvensleben (1 Oktober 1935 - 20 September 1936)
SS-Haupsturmführer Karl Bergrath (20 September 1936 - ? April 1937)
SS-Obersturmbannführer Karl Wichmann (? April 1937 - 22 Jannuar 1944)
SS-Obersturmbannführer Albert Rüdiger (? Juni 1940 - ? Juni 1941)
SS-Standartenfürher Albert Rüdiger (22 Jannnuar 1944 - ? Mai 1945)
Hauptquartier: Halle / Saale
Benannt:
Paul-Berck-Str (Heute Paul-Suhr-Str), Halle/Salle
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=51371&stc=1&d=1139571376
Paul Berck Denkmal in Eisleben
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=51372&stc=1&d=1139571376
Paul Berckstraße, Eisleben 1943
12.2.1934
Helmut Schott, Graz
Die Gefallenen der Bewegung:
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13.02.06 13:43 Unduldsamer
13.02.1927
Otto Senft, Dortmund
13.02.1934
Siegfried Schott, Graz
Die Gefallenen der Bewegung:
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13.02.06 17:38 Filmhistoriker
13.02.1927
Otto Senft, Dortmund Für Adolf Hitler werde ich immer kämpfen
Wenige Stunden vor seinem Tode sprach diese Worte zu seiner Mutter ein Mann, der als einer der ersten im westfälischen Industriegebiet sein Leben ließ für die große Bewegung. Otto Senft in Bochum war Frontkämpfer von 1916 bis 1918. Er wurde zweimal verwundet und erhielt für Tapferkeit vor dem Feinde das Eiserne Kreuz I. und II. Klasse. Als Gefreiter wurde er entlassen, und nach dem Einbruch der Franzosen in das Ruhrgebiet stand er wieder als Kämpfer in den ersten Reihen gegen den Eindringling. Zweimal wurde er von den Franzosen verhaftet und schwer misshandelt. Ihm glückte die Flucht nach Fürth, wo er sich aufhielt, bis das Ruhrgebiet wieder frei war. Nach seiner Rückkehr ward er sofort wieder für die Bewegung Adolf Hitlers. In seinem Friseurgeschäft in Bochum prangte schon im Jahre 1925 ein Schild mit dem Aufdruck: „Juden werden hier nicht bedient." In seinem Geschäftslokal versammelten sich Tag für Tag die Parteigenossen, bis in die Nacht hinein wurde hier gearbeitet, um für Adolf Hitler Freunde zu gewinnen, die Feinde aber zu treffen. Bei ihm sammelten sich bei Alarm die SA.-Männer. 'Mit seinen Kameraden, unter denen sich auch der Gauleiter von Westfalen- Süd, Josef Wagner, befand, säuberte er Versammlungen und Straßen von Marxisten.
Auf der Rückfahrt von einer Versammlung in Dortmund am 12. Februar 1927, nachts, wurde die Bochumer SA., unter der sich wie immer Otto Senft befand, in der Nähe der Dorstfelder Eisenbahnbrücke von Kommunisten aus dem Hinterhalt beschossen. Auf dem Boden des Lastautos nahmen die SA- Männer Deckung, bis sie glaubten, aus der Schusslinie zu sein. Dann setzen sie zum Sturm gegen die feigen kommu*nistischen Angreifer an. Hierbei erhielt Otto Senft einen Beckenschuss, der ihn traf, als er vom Lustauto springen wollte.
Am Tage später, am 13. Februar 1927, erlag dieser Kämpfer seiner Wunde, seine Frau, die treue Kampfgefährtin, mit einem Kinde hinterlassend. Die Mörder konnten niemals festgestellt und bestraft werden,da die damalige Severing- Polizei keine ernsten Anstrengungen machte,die Verbrecher zu erwischen.
14.02.06 15:50 Unduldsamer
14.02.1932
Heinrich Heißinger, Hamburg
Die Gefallenen der Bewegung:
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15.02.06 00:22 Filmhistoriker
Sankt Pauli
Sonntag auf der Reeperbahn, da ist was los, da tut sich was, ein großer Rummel, Musik, Schreien und Kreischen, eine Hexenküche des Vergnügens, wie es der Seemann braucht, der hier für ein paar Tage vor Anker liegt und sein Heuergeld loswerden will. Ein internationales Volk ist es, das seine Heimat auf den Schiffsplanken hat, zwischen gebräunte Gesichter mischen sich geldhäutige Chinesen, krauswollige Negerköpfe. Wer denkt hier an Deutschland?
Ein paar hundert Meter weiter ist ein anderes Bild. Dreißig Mann Marineturm marschieren, kommen vom Propagandadienst. Sonntag, 14. Februar 1932. Blaue Jungs im Braunhemd, die Farben vertragen sich. Sie haben die Welt gesehen, mit offenen Augen und hellen Sinnen haben sie hingesehen. Da haben sie erkannt, was Adolf Hitlers Weg bedeutet für ihr Vaterland. Und sie marschieren mit. Unter ihnen der Kochsmaat Heinrich Heißinger.
Im straffen Marschtritt geht's durch das Gängeviertel, über dieses klobige, holprige Pflaster, entlang an den alten, schiefen Giebelhäusern, die aussehen, als wollten sie jeden Augenblick zusammenstürzen. Gängeviertel — ein seltsamer, ein unheimlicher Stadtteil. Ein Labyrinth von Gängen und Gäßchen, in ihrem Zusammenhang richtig bekannt nur dem, der dort geboren ist. Neben dem Quartier ehrlicher Seeleute Abenteurerkneipen, verkappte Freudenhäuser, Verbrecherschlupfwinkel und—seit Bestehen des Moskauer Evangeliums— Kommunistenburg.
Der disziplinierte Klang der gleichmäßigen Schritte will nicht recht in den Stil dieser Umgebung passen. Da plötzlich mischt er sich mit einem milden Getrampel, aus den finsteren Gängen wälzt es sich heraus, Schlamm der Unterwelt, Armeepistolen feuern auf, aus den Winkeln und Ecken knallt es scharf und grell, die Kugeln schlagen hinein in den Trupp der Marine- SA. Aus den Reihen stürzen sie zu Boden, getroffen von dem heimtückischen Blei. Auf dem Pflaster liegt, leblos, mit einem Loch in der Stirn, Heinrich Heißinger. Satanische Schatten verschwinden in den Gängen, tauchen unter in den Höhlen des Lasters. Sie haben ihr Opfer.
Ein paar Straßen weiter heulen Saxophone, johlt der Reeperbahnbetrieb, besudeln der Schnaps die Tische, winken in der „Kleinen Drei*heit" buntbemalte Weibern dem grinsenden ******. Wer denkt hier an Deutschland?
15.02.06 09:27 Unduldsamer
15.02.1933
Franz Müller, Siegburg geb. 1908
In der Nacht vom 14. auf den 15.Februar 1933 fallen an dem Volkshaus in der Siegburger Kaiserstrasse Schüsse. Aus dem Haus, das dem Metallarbeiterverband gehört und in dem auch Räume des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes (ADGB) und der SPD sind, schiessen Sozialdemokraten und Gewerkschafter. Bei diesem Schusswechsel traf eine Kugel den SS-Scharführer und Anstreichergehilfen Franz Müller tödlich
An dem Begräbnis am 20.2.33 nehmen teil 750 Mann SA, 200 Mann SS, 100 Mann "Stahlhelm"; prominente Redner sind Pfarrer Rehmann, SS-Standartenführer Zenner, Ortsgruppenleiter Ley und vom Troisdorfer "Stahlhelm" Dr. ing. Ammon
Benannt wurde:
in Oberkassel: Franz-Müller-Str. = Strackhofstr.
Das Gebäude der Organisation „Kraft durch Freude“ in Siegburg, Ringstraße 35-37 (Franz-Müller-Haus)
Die Gefallenen der Bewegung:
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16.02.06 07:52 Unduldsamer
16.02.1933
Christian Crößmann, Lindenfels im Odenwald
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16.02.06 17:12 Prinz Eugen
"Gefunden" in der "Torgauer Zeitung" vom 25.01.06
Der 15 jährige Hitlerjunge Herbert Norkus wurde am 24.01.1932 von 40 Kommunisten gejagt, zusammengeschlagen und mit fünf Messerstichen in den Rücken sowie zwei Messerstichen in die Brust ermordet.
17.02.06 11:52 Unduldsamer
17.02.1932
Walter Gornatowski, Klein-Gaglow bei Kottbus
Die Gefallenen der Bewegung:
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17.02.06 12:32 Filmhistoriker
Wache, du Freiheit der deutschen Eichen, Wache empor über unsere Leichen
Theodor Körner sprach dieses Wort in deutscher Notzeit. Der Geist dieses Freiheitskämpfers, der für die deutsche Freiheit sein Leben ließ, war der Geist der Kämpfer in der nationalsozialistischen Freiheitsbewegung.
In der Brieftasche eines SA.-Mannes fand man diesen Spruch, als er still und bleich auf der Bahre lag. Nach einer Wahlversammlung in Klein- Gaglow bei Kottbus am 17. Februar 1932 wurden Nationalsozialisten von Kommune und Reichsbanner überfallen. Die braunen Kämpfer hatten einen Toten. Mit Messern, Knüppeln und Steinen hatten die Bestien in unmenschlicher Rohheit ihn so zugerichtet, dass die Kameraden ihn nicht mehr erkannten. Der Namensaufruf ergab, dass es der SA.-Mann Walter Gornatowski, Arbeiter aus Kottbus, war. Sein deutsches Herz brach mit dem Schwur: Wachse, du Freiheit der deutschen Eichen...
18.02.06 18:54 Fritz Brand
Wenn ich so darüber nachdenke meine ich am Umgang der Bewegung mit ihren Toten ihre wahre Größe im moralischen Sinne zu erkennen.
Der Tenor ist doch stets: Das tragische ist dass hier Deutsche von Deutschen gemordet wurden. Das die Hetze und der Bruderzwist das deutsche Volk soweit gebracht haben.
Wie würde sich denn sowas bei den Roten lesen? Kein Vergeben kein Vergessen, schlagt die Faschisten (möglichst gleich tot) wo ihr sie trefft (denn sie sind keine Menschen).
Das ist in der Haltung zum Leben ein ganz gewaltiger Unterschied. Hier eine positive, lebensbejahende Weltanschauung, dort geifernder, hysterischer und blindwütiger Hass. Hier Opfergang von Idealisten zum Wohle des Volkes, dort Massemenschen, primitivster Hass gepaart mit erbärmlichster Feigheit und Niedertracht.
Ich hoffe dass das Opfer der Toten nicht umsonst war und uns ihr Schicksal Inspiration und Ansporn zugleich sein wird.
Heil!
18.02.06 23:22 Hoheneichen
Inspiriert vom Thema "Blutzeugen der Bewegung" (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=47306) im "Nationalsozialisten Privatforum", habe ich einen Artikel der im Berliner "Angriff" erschien, abgetippt. Meine Quelle war hierbei der erste Band der Aufsatz-Sammlung: "Der Angriff - Aufsätze aus der Kampfzeit". Die Kameraden vom NSPF, können den Text dort gerne einfügen!
Kütemeyer
Dr. Joseph Goebbels
Eines Tages kommt er auf die Geschäftsstelle und fragt, ob er etwas mitarbeiten dürfe. Er sei erwerbslos, lebe mit seiner Frau schlecht und recht von der Arbeitslosenunterstüzung und stelle gern Zeit und Kraft der Partei zur Verfügung. Man nimmt ihn an, still und bescheiden setzt er sich an den ihm zugewiesenen Platz, redet kaum, macht nicht ein kleines Aufsehen von sich und seinem freiwilligen Dienst, und nach vier Monaten hat er in emsigen Fleiß die durch Verbot und Verfolgung vollkommen durcheinandergeratene Kartothek wieder in Ordnung gebracht.
Morgens kommt er als erster, abends geht er als letzter. Der Gruß beim Kommen und Gehen ist fast das einzige, was er am Tage sagt. Gerate ich durch einen Zufall in seine Abteilung hinein, dann springt er von seinem Platz auf, steht stramm, schüttelt mir die Hand und ist gerührt und schüchtern wie ein Kind.
Er diente draußen an der Front als tapferer Feldsoldat. Nach dem Kriege wurde er Kaufmann, die Inflation warf ihn aus Brot und Beruf; er ging aufs Land als Arbeiter, verlor dann durch seinen politische Aufklärung Dach und Nahrung, kam zurück in die Stadt und reihte sich schweigend ein in die Armee der Millionen, die heute schon in Deutschland zu viel sind.
Am Abend vor der Hitlerversammlung: er geht mit Kameraden los zum Plakatkleben. Bis zum Morgengrauen ist er auf den Beinen. Todmüde kehrt er heim. Seine treusorgende Frau zwingt ihm drei Stunden Schlaf ab, dann steht er wieder zum Dienst bereit.
Heute klopft das Herz zum Zerspringen. Das bleiche, abgehärtete Gesicht überfließt eine jähe Röte, wenn er daran denkt, dass er am Abend zum ersten Male seinen Führer sehen und hören soll. Um fünf Uhr tritt er an zum Kassendienst im Sportpalast. Als er sich von der Geschäftsstelle verabschiedet, fragt er in einer dumpfen Ahnung einen Kameraden; „Wer wird wohl der nächste sein, den wir beerdigen?“
Als ich gegen halb sieben Uhr zu kurzer Kontrolle in den Sportpalast komme, sehe ich ihn am Schalter hantieren. Ich kann mich nicht erinnern, ihn vorher einmal lachen gehört zu haben. Jetzt lacht er. Das ganze Gesicht verklärt eine einzige große Freude. Er ruft mir noch etwas nach, das ich im Trubel nicht verstehe.
Um 8.15 Uhr fragt ihm der Kassenverwalter: „Kütemeyer, Sie haben Hitler noch nicht gehört, rechnen sie schnell ab, und dann marsch in den Saal.“ Er rechnet ab. Auf den Pfennig genau. 420,40 Mark. Nun noch die Quittung, und dann weg In die hinterste Reihe klemmt er sich, denn alles, alles ist drückend voll. Da steht er zwischen Tür und Angel, erlebt den Jubelsturm, als Hitler den Saal betritt, hört mit klopfendem Herzen dieses aufpeitschende Evangelium des jungen Deutschlands, und am Ende erhebt er sich mit den sechzehntausend anderen und singt mit Tränen in den Augen: „Deutschland, Deutschland über alles, und im Unglück nun erst recht.“
Wer wollte es ihm verargen, daß er in dieser Hochspannung der ergriffenen Gefühle noch nicht in die Dürftigkeit seines kargen Lebens zurückkann. Zwei Stunden sitzt er mit den Kameraden in freudig erregten Debatten zusammen. Dann will er heim zu seiner Frau, die gleich nach Schluß der Versammlung nach hause gegangen ist.
In einer Straßenecke wird er angepöbelt. Er wehrt sich. Mit zwanzigfacher Übermacht schlägt man ihn nieder. Das Gesicht wird ihn im Nu zu einer blutigen Ecce-Homo zerquetscht; das Nasenbein gebrochen, die Augen blutunterlaufen, die Lippen zerrissen, so wankt er langsam, von seinen Kameraden nunmehr endgültig abgedrängt, dem stillen Ufer zu. Dort hofft er, in der Dunkelheit der blutrünstigen Meute zu entkommen, vielleicht auch einen seiner Kameraden, die man wie ihn, gleich gehetztem Wild, einzeln durch die Straßen treibt, wieder zu treffen.
Durch die Regennacht stößt das Fauchen einer Autotaxe. Vollbesetzt mit rotem Blutgesindel. Hämisch grinst der Fahrer und gibt Vollgas. Unten am Ufer pirschen sie ihn auf, wie ein angeschossenes Wild. Dort lehnt ein bleicher Mann am Geländer, das Gesicht zu blutigem Brei zerquetscht. Los auf den Hund! Ein paar Schläge mit Eisenstangen auf den Kopf, daß er ganz bewußtlos wird, angepackt, übers Geländer mit der Kanaille, hinein in den Kanal! Ist er schon tot, oder stirbt er jetzt?
Man hört laute Hilferufe, während die Autotaxe davonrast. In den kalten, kalten Wellen geht ein Deutscher unter. Es ist nur ein Arbeiter, Was gilt das? Einer von den drei Millionen.
Morgens um sechs Uhr wird die Leiche geländet. In seiner Tasche findet man eine Mitgliedskarte und Propagandazettel der Partei. Sonst nichts. Kein Geld, keinen Dolch, keine Pistole. Nur Zettel auf denen der Name Hitler steht. Der Beamte der Polizei, der ihn zuerst im Schauhaus sieht, kennt ihn kaum wieder, so zerquetscht ist sein Gesicht.
Um vier Uhr nachts wacht seine Frau auf. Es ist ihr, als hörte sie ihren Mann „Mama, Mama!“ rufen. Das war die Stunde in der er starb.
„Selbstmord! Unfall! Betrunken! Ertrunken!“ stammelt die Journaille.
Die Polizei faselt von einem bedauerlichen Fehltritt am Ufer. Ein todwunder Mensch ist über ein meterhohes Geländer gefallen. An der Spitze dieser Polizei steht ein Mann jüdischen Volkstums. Der Tote ist nur ein deutscher Arbeiter.
Die Mützen ab und die Fahnen in Trauer gesenkt! Aber nur einen Augenblick! Dann schnallt die Sturmriemen herunter und beginnt am Werk der Rache den Vernichtern unseres Volkes. Arbeiten, Kameraden, arbeiten!
Auch dieser Tote hat ein Recht zu fordern.
26. November 1928.
20.02.06 18:06 Unduldsamer
18.2.1933
Josef Bleser, Frankfurt am Main
Josef Bleser wurde am 18. Februar 1933 in der Kasinostraße von roten Mordbuben erschossen
Benannt wurde:
Frankfurt / Main: Heute:Kasinostraße ehem. Josef-Bleser-Straße
Sossenheim: Siedlung an der heutigen Betzdorfer, Weidenauer und Eiserfelder Straße Westerbachsiedlung - Sossenheim I (ehemals Josef-Bleser-Siedlung)
Eduard Felsen, Berlin
Benannt wurde:
6. SS-Standarte Eduard Felsen
Kommandanten
SS-Sturmbannführer Max Henze (18. Oktobert 1931 – 22. Juli 1932)
SS-Standartenführer Otto Brass (24. August 1932 – 16. November 1933)
SS-Standartenführer Wilhelm Reck (16. November 1933 – 1. Jannuar 1935)
SS-Hauptsturmführer Richard Peter (1. Jannuar 1935 – 1. Juni 1936)
SS-Obersturmbannführer Hermann Peter (1. Juni 1936 – 30. September 1937)
SS-Obersturmbannführer Bruno Hofbauer (30. September 1937 – 16. Mai 1938)
SS-Standartenführer Viktor Knapp (16. Mai 1938 - Mai 1945)
Hauptquartier
Berlin
Stürme mit Ehrentitel
8. Oskar Goll
9. Kurt von der Ahe
19.2.1933
Kurt von der Ahé, Berlin
Benannt wurde:
9. Sturm 6. SS-Standarte
20.2.1932
Franz Becker, Saarau, Kreis Schweidnit
Wilhelm Senegotta, Massen - Bezirk Dortmund
Die Gefallenen der Bewegung:
Hier!
21.02.06 01:40 Filmhistoriker
Deutsche Passion
Des deutschen Volkes Auferstehung ging eine lange Leidenszeit voran. Blut deutscher Männer ward Saat für einen großen Frühling.
Um ihren Führer sammelten sich deutsche Menschen, in unermüdlicher Arbeit, in hartem Kampf ackerten sie den Boden, dass er den Samen aufnahm für Deutschlands Freiheit und Ehre. Ein treuer Sämann war der SA- Mann Josef Felzen aus Wittlich im Rheinland. Da er für sein Vaterland stritt, schleppten ihn die Franzosen während der Besatzungszeit ins Gefängnis. Nichts aber konnte die Kraft dieser Kämpfernatur brechen. In der Eifel ward er für die Idee Adolf Hitlers, und manche Bresche schlug er in die Reihen der Schwarzen und Roten.
Keine Arbeit war ihm zu gering, so ging er am 19. März 1931 von haus zu Haus, um Zeitungen der Bewegung und Bilder des Führers zu verkaufen. Auf dem Heimweg wurde er in der Dunkelheit von Kommunisten überfallen, niedergeschlagen und zertreten. Zehn leidvolle Tage liegt Josef Felzen besinnungslos. In der Karwoche, am 30. März 1931, stirbt er für Deutschland. Es ist vollbracht.
Du gabest Dein Bestes!
Nach einer Versammlung in Saarau in Schießen wird die SA., die den Saalschutz versah, auf dem Rückmarsch in der Nacht zum 20. Februar 1932 von Kommunisten überfallen. Der SA.- Truppführer Franz Becker vom Sturm 1/10 in Schweidnitz wird das Opfer des roten Mordes. Im „Schlesischen Beobachter" schreibt ein Kamerad von ihm:
„Ein junger Führer ist von uns gegangen, der treuesten einer. Einer, der nie zweifelte an der Idee und mit heiligem Feuer an den Sieg Adolf Hitlers glaubte. Kamerad, du wolltest sterben im offenen Kampfe, Mann gegen Mann, mit gleichen 'Waffen. Nun bist du gemordet, nicht mit gleichen 'Waffen, sondern tückische Kugel gegen Faust. Du bist gefallen am gleichen Tage, an dem ein Andreas Hofer für seines Volkes Freiheit starb. Auch du starbst für deines Volkes Freiheit. An deiner Bahre, Kamerad, schworen deutsche Männer, nicht zu ruhen und zu rasten, bis dein Sehnen Allgemeingut des deutschen Volkes geworden ist. Einer Tiefgebeugten Mutter aber rufen wir zu: „Du gabest dein Bestes für Deutschland, sieh von nun an in uns allen, die wir das Braunhemd tragen, deine Söhne!'"
Die haben gut getroffen!
Immer wieder aufs neue trägt die Mordhetze der „Eisernen Front" ihre Früchte, besonders im Jahre 1932. Im Anschluss an eine nationalsozialistische Versammlung in Obermassen bei Dortmund kommt es am 20. Februar 1932 zu einem Zusammenstoß zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten. Etwa fünfzig SA.- Leute werden auf dem Heimwege von Kommunisten aufgelauert und mit zahlreichen Pistolenschüssen überfallen. Dabei wird der zweiundzwanzigjährige SA.- Mann Wilhelm Sengotta aus Wickede durch einen Herzschuss getötet, worauf die feigen Mörder die Flucht ergreifen. „Die haben gut getroffen" sind seine letzten Worte. Am Grabe wird dem Gau- SA.- Führer Schepmann von der Polizei das Wort entzogen, worauf er auf einem benachbarten Gutshof die Gedächtnisrede hält auf ihn, der mit Vater und Brüdern zur Armee Adolf Hitlers gestoßen sei, und dessen Gedanken im künftigen Dom deutscher Freiheit einen umnehmen Platz finden sollen. „Nicht Trauer und Demut ist der Sinn des Lebens. mit neuem 'Rhythmus werden wir alles geige unDd Schlechte hinwegfegen und ein neues, schönes, freies Vaterland zimmern."
Ein Gedenkstein in Dortmund- Wickede erinnert an Sengottas Heldentod für das Dritte Reich.
Am 25. Februar erhielt die Gruppe Nordwest folgendes Schreiben aus München:
„Dem Sturm 7/1 98 Wickede wird die Berechtigung verliehen, in Erinnerung an den am 20. Februar 1932 von Kommunisten erschossenen Scharführer Wilhelm Sengotta dieses Sturmes künftig die Bezeichnung ,Sturm 7 Wilhelm Sengotta' zu führen.
gez. Adolf Hitler.”
23.02.06 21:05 SA-Mann
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=52416&stc=1&d=1140725106
Horst Wessel wurde am 9. Oktober 1907 als Sohn des Pfarrers Ludwig Wessel geboren. Er verlebte seine Jugend in Mülheim an der Ruhr und später in Berlin. Sorgsam behütet wuchs Horst im Elternhause heran. Vaterland, Deutschland, Gott und Glauben waren für ein evangelisches Pfarrhaus selbstverständliche Begriffe.
Am 1. August 1914 wurde dem Knaben zum ersten Male ahnungsvoll bewußt, daß Gott und Vaterland etwas unendlich Großes sind. Der Vater zog in den Krieg, für das Vaterland zu kämpfen und um vor dem Feinde seinem Gotte zu dienen. Bei Kriegsende kam der Vater zurück; ein kranker Mann, dessen Tage auf dieser Welt gezählt waren. Dann erlebte der junge Horst den ersten großen Schmerz seines Lebens, der Vater starb; Zusammenbruch seiner Welt, Schmach und Verrat hatten ihm bis zu seinem letzten Atemzuge den Glauben an Deutschland und die Hoffnung auf die deutsche Zukunft nicht rauben können. Horst Wessel war durch diesen Schicksalsschlag wissend geworden.
Er war mit einer Zuversicht erfüllt, die ihm die Gewißheit gab, daß jene, die im Glauben an Deutschland gefallen und gestorben waren, nicht vergeblich in den Tod gegangen waren. Aus dem Gymnasiasten Horst Wessel wurde der wehrhafte Jüngling, der im "Wiking" seine Pflicht dem Vaterlande gegenüber zu erfüllen versuchte. Aber er fand nicht, was er suchte. Was suchte Horst Wessel mit leidenschaftlicher Kraft?
Vieles war zerbrochen und das Zerbrochene mußte wiederhergestellt werden. Aber wer war berufen, diese unerhört schwere Aufgabe zu lösen? Da hörte Horst Wessel die Worte Adolf Hitlers: "Volk ist Schicksal", und nun hat sein Suchen ein Ziel: "Volk". Hier wies ein Mann, der das Volk kannte, der den Herzschlag des Volkes spürte, dem jungen suchenden Menschen den Weg. Und aus dem Suchenden wurde ein Künder und aus dem Künder ein Kämpfer. Er wußte, daß nur das Volk diesen Kampf gewinnen konnte. Vorher aber mußte das Volk gewonnen werden. So wird Horst Wessel Nationalsozialist.
Es ist 1926. Und so steht Horst Wessel, ein politischer Soldat des Führers, in Berlin und ringt und kämpft um die Anerkennung seines Führers. Bald wird Horst Wessel Straßenzellenleiter in der schwierigsten Gegend Berlins, im roten Osten.
Horst Wessel warf sich mit seiner ganzen Kraft und dem ganzen Schwung seiner Begeisterung in den Kampf. In kurzer Zeit wurde er einer der bekanntesten und begehrtesten Redner Berlins. Die Führung wurde aufmerksam auf ihn. Man bot ihm an, als Oberführer nach Mecklenburg zu gehen und dort die Bewegung aufzubauen. Er aber schlug das Unerbieten ab. Seine Aufgabe sah er allein in der Eroberung des Berliner Ostens. Hier übernahm er den Trupp 34 im Friedrichshain, der unter seiner Führung in ganz kurzer Zeit zum Sturm wurde.
In der Führung dieses Sturmes 5 fand Horst Wessel seine eigentliche und größte Aufgabe. Er, der Sohn eines Pfarrers, in gesicherten Verhältnissen aufgewachsen, erkannte die reichen Kräfte, die die Arbeiterschaft dem Volke geben könnte, wenn sie der marxistischen Verhetzung entzogen würde; er kämpfte von nun an im Arbeiterviertel um die Seele des deutschen Arbeiters.
Horst Wessel tat nichts Halbes. Er selbst wollte Arbeiter sein, das Leben, Denken und Fühlen des Arbeiters aus seiner nächsten Nähe kennenzulernen. Er verließ das geordnete und gesicherte Elternhaus und bezog eine Schlafstelle im Berliner Osten. Hier wurde er Chauffeur und Schachtarbeiter. Nun gehörte er ganz dem deutschen Arbeiter, den er zu Adolf Hitler führen mußte; daß war seine Aufgabe. Der Sturm 5 unter Führung des jungen Sturmführers Horst Wessel wurde bald der gefürchtetste Gegner der Kommunisten in Berlin. Viele deutsche Arbeiter holte er aus den Reihen der Kommunisten heraus. Immer griff er dort an, wo er den Feind am stärksten treffen konnte. Viele verwegene Einzelaktionen unternahm der Sturm, um die Arbeiterschaft und die ganze Bevölkerung des Bezirks
auf die Partei Hitlers aufmerksam zu machen und sie für die Weltanschauung und die Bewegung zu gewinnen.
Horst Wessel war der geborene Führer und Erzieher seiner Leute. Jeder, der neu in die Reihen des Sturmes trat, wurde durch das Vorleben und die Erziehung des Sturmführers zum wirklichen politischen Soldaten Adolf Hitlers erzogen. Horst war trotz aller Kameradschaftlichkeit und trotz der engen Bindung zu seinen Leuten der unbestrittene Führer, der auch in den schlimmsten und gefährlichsten Lagen immer einen Ausweg wußte und auf den deshalb seine Männer mit einem unbegrenzten Vertrauen sahen.
Die Parteileitung der Kommunisten mußte nach kurzer Zeit in Horst Wessel ihren gefährlichsten Gegner sehen. Das beliebte Mittel des Terrors half gegen die Angriffslust des Sturmes 5 nichts mehr; im Gegenteil: der Terror der Kommunisten war längst gebrochen und das alleinige Recht auf die Straße hatte die Kommune verloren. Einzelne Überfälle auf SA-Männer aus feigem Hinterhalt machten die Männer vom Sturm 5 nur noch härter. Wollte der Kommunismus nicht den ganzen Osten verlieren, so mußte er mit einem Schlage die drohendste Gefahr beseitigen. Daß aber war der Führer des Sturmes 5, Horst Wessel.
Er allein hatte es gewagt, in die Reihen der kommunistischen Formationen einzubrechen und die besten Leute herauszuholen; er hatte es gewagt, durch die rötesten Straßen zu marschieren und, mit wenigen Leuten oft, die Verkehrslokale der Kommunisten aufzusuchen; ihm allein war es zuzuschreiben, daß der Sturm 5 eine Schalmeienkapelle führte, die bisher in Berlin das Symbol der roten Aufmärsche gewesen war. Horst Wessel mußte fallen, wenn der Kommunismus in Berlin leben bleiben sollte.
Mit einer Niederträchtigkeit und Gemeinheit ohnegleichen wurde der Plan der kommunistischen Parteileitung durchgeführt. Horst Wessel hatte zu Weihnachten 1929 seinen jüngeren Bruder Werner verloren, der im Riesengebirge in einem Schneesturm erfroren war. Dieser Verlust hatte ihn tief getroffen und warf ihn für einige Wochen auf das Krankenlager. Am 14. Januar 1930 kehrte er, kaum genesen, in sein Zimmer in der Frankfurter
Str. 62 zurück, um die Arbeit im Sturm wieder aufzunehmen. Seine Wirtin, die Kommunistin Salm, alarmierte sofort eine kommunistische Mordbande.
Unter der Führung der Jüdin Else Cohn und des vorbestraften Zuhälters und Verbrechers Ali Höhler zogen die Meuchemörder in die Wohnung der Salm. Sie klopften an die Tür, Horst Wessel, im Glauben, sein Kamerad Fiedler wolle ihn besuchen öffnete die Tür. Im gleichen Augenblick feuerte man auf ihn, und in den Mund getroffen brach er blutüberströmt zusammen. Dann durchsuchten die Verbrecher das Zimmer und verschwanden.
Horst Wessel wurde von den schnell alarmierten Kameraden seines Sturmes in das Krankenhaus Friedrichshain gebracht, wo eine sofortige Operation nötig wurde.
Die Kugel war ihm durch den Mund in den Kopf gedrungen und kurz vor dem Halswirbel stecken geblieben. Nach anfänglicher Besserung seines Zustandes starb Horst Wessel am 23. Februar 1930.
Der Haß und die niederträchtige Gemeinheit seiner kommunistischen Mörder hatten schon vor dem schwer krank Niederliegenden nicht halt gemacht. Jetzt versuchten sie auch noch den Toten mit Schmutz zu bewerfen. Das Begräbnis Horst Wessels auf dem Nikolaifriedhof in Berlin wurde unter den Schikanen der Polizei und unter dem Johlen und den tätlichen Angriffen der Untermenschen zu einer beschämenden Demonstration der deutschen Zerrissenheit. Ein junger deutscher Kämpfer wurde zu Grabe getragen, dessen einzige Schuld es war, sein Volk und seinen Führer mehr zu lieben, als sein eigenes Leben. Ein junger Führer, der seinen Kameraden der Bewegung ein Lied geschenkt hatte, das von nun an zum Sturmlied der deutschen Revolution wurde und das drei Jahre später das Lied der ganzen erwachten Nation werden sollte. Was Horst Wessel in seinem Lied genannt und geglaubt hatte, wurde Wahrheit durch sein Leben und Sterben. Am Tage nach dem Tode Horst Wessels schrieb sein Gauleiter Joseph Goebbels:
"Wenn später einmal in einem deutschen Deutschland Arbieter und Studenten zusammen marschieren, dann werden sie sein Lied singen, und er wird mitten unter ihnen sein. Er schrieb es hin in einem Rausch, in einer Eingebung, wie aus einem Guß, dieses Lied, das aus dem Leben geboren ward und dazu, wieder Leben zu zeugen. Schon singen es landauf, landab die braunen Soldaten. In wenigen Jahren werden es die Kinder in den Schulen, die Arbeiter in den Fabriken, die Soldaten auf den Landstraßen singen. Sein Lied macht ihn unsterblich. So hat er gelebt, so ist er dahingegangen. Ein Wanderer zwischen zwei Welten, zwischen dem Gestern und dem Morgen, dem Gewesenen und dem Kommenden. Ein Soldat der deutschen Revolution! Wie er so manchmal, die Hand am Gurt, stolz und aufrecht, mit dem Lachen der Jugend auf den roten Lippen, seinen Kameraden voranschritt, immer bereit, sein Leben einzusetzen, so wird er mitten unter uns bleiben.
Ich sehe im Geiste Kolonnen marschieren, endlos, endlos. Ein gedemütigtes Volk steht auf und setzt sich in Bewegung. Das erwachende Deutschland fordert sein Recht: Freiheit und Brot!
Hinter den Standarten marschiert er mit in Schritt und Tritt. Vielleicht kennen ihn dann die Kameraden nicht mehr wieder. Viele gingen dahin, wo er jetzt ist. Neue kamen und kamen.
Er aber schreitet stumm und wissend mit. Die Banner wehen, die Trommeln döhnen, die Pfeifen jubilieren, und aus Millionen Kehlen klingt es auf, das Lied der deutschen Revolution:
Die Fahne hoch! die Reihen dicht geschlossen!
SA. marschiert mit ruhig festem Schritt.
Kam'raden, die Rotfront und Reaktion erschossen,
marschier'n im Geist in unsern Reihen mit."
Quelle: Bausteine zum Dritten Reich, Lehr- und Lesebuch des Reichsarbeitsdienstes, Verlag Günther Heinig, Leipzig
03.03.06 10:18 Prinz Eugen
Julius Streichers politisches Testament
Mein Bekenntnis
Motto: „Von de Parteien Gunst und Haß verwirrt, schwankt sein Geschichtsbild in der Geschichte".
Friedrich Schiller,
Dummheit, Böswilligkeit und Feigheit gewisser Zeitgenossen hatten geglaubt, meine 25jährige Aufklärungsarbeit, die ich in Wort und Schrift geleistet habe, nach Inhalt und Form herabsetzen, mißdeuten zu können und zu müssen. Die meisten von diesen Kritikern haben ihr Urteil sich nicht durch eigene Kenntnisnahme gebildet, sondern durch ein gefälliges Nachschwätzen der Meinung eines Anderen. Diesen fragwürdigen Zeitgenossen und Urteilsfällern und all denen, die es wissen wollen, sei diese Niederschrift in des deutschen Volkes schwerster Zeit zum Nachdenken zugeeignet.
Mondorf in Luxemburg, Haus der Internierten.
Sommer 1945.
Julius Streicher
Ruf des Schicksals.
Ich war ein Dorfjunge von 5 Jahren gewesen, als ich zum ersten Mal das Wort „Jude" vernahm. Ich hörte es aus dem Munde meiner Mutter. Bei einem Reisenden aus der Stadt hatte sie Stoff zu einem Anzug für den Vater nach einem vorgelegten Muster ausgewählt, bestellt und vorausbezahlt. Als dann die Sendung eingetroffen war, hatte der Stoff nicht die Farbe und Qualität des Musters. Meine Mutter sah sich betrogen und wir Kinder weinten mit ihr.
Als ich dann zur Schule kam und in der Religionsstunde aus dem Munde des Pfarrers die Leidensgeschichte des Heilandes der Christenheit erfuhr, erfüllte mich die Mitteilung mit Grauen, die Juden hätten angesichts des blutüberströmten Heilandes kein Mitleid empfunden sich mit der Marterung des Gefangenen nicht zufrieden gegeben und sogar noch die Kreuzigung gefordert, obwohl der römische Statthalter Pilatus die Anschuldigung zurückweisen konnte, Jesus hatte mit seinem Kampf gegen das jüdische Pharisäertum ein Verbrechen wider die Strafgesetze begangen. In jener Religionsstunde kam ein erstes Ahnen in mein Leben, das Wesen des Juden sei ein absonderliches.
Im Jahre 1909 wurde ich aus meiner bayerisch-schwäbischen Geburtsheimat als Lehrer an die städtische Volksschule nach Nürnberg berufen. Zu jener Zeit war der Kampf um die Befreiung, von der geistlichen Schulaufsicht mit besonderer Härte entbrannt, und da die Lehrerschaft glaubte, in der demokratischen Partei einen parlamentarischen Helfer gefunden zu haben, war es eine ganz natürliche Entwicklung, daß ich als Vertreter der Junglehrerschaf, in der demokratischen Partei zu Worte kommen wollte.
Ich hatte bald den inneren Widerstand überwunden und stand nun zum ersten Mal in meinem Leben an einem politischen Rednerpult. Ich sprach aus mir heraus, sprach so, wie eine innere Stimme mir zu sprechen befahl. Als ich mit meiner Rede zu Ende war, erhob sich ein Beifall, der meine Wangen erröten machte. Ein Teil der Zuhörer hatte sich dieser Beifallsbezeugung nicht angeschlossen. Sie schauten mich mit sonderbar fragenden Augen an. Es waren nicht junge Rechtsanwälte gewesen. Die meisten von ihnen sahen anders aus, als die Beifallspender. Als ich dann in später Nachtstunde nachdenklich nachhause ging, legte der blauäugige Prokurist des Bankhauses Cohn die Hand auf meine Schulter und sagte mit der ihm gewordenen Lebensweisheit: „Streicher, lassen Sie sich etwas sagen: Ich arbeite in einem jüdischen Geschäft. Ich habe Schweigen gelernt in Augenblicken, in denen mein deutsches Herz gerne gesprochen hätte, und ich rede oft in Augenblicken, in denen ich gerne schweigen möchte. Die Juden sind zwar klein nach der Zahl, sie sind aber groß in der Macht, die sie sich wirtschaftlich und politisch errungen haben, und diese Macht ist gefährlich. Sie, mein lieber Streicher, sind noch jung und ein Draufgänger und reden so, wie Ihnen der Schnabel gewachsen ist. Denken Sie aber immer daran, was ich Ihnen gesagt habe: Die Juden sind eine Macht und diese Macht ist gefährlich, sehr gefährlich!“
An diesen weisen Warner mußte ich in der Folgezeit oft denken und auch heute muß ich es wieder tun, im Haus der Internierten in Mondorf in Luxemburg.
Schon bald nach Beginn des ersten Weltkrieges wurden Stimmen lauf, die Masse der dienstpflichtigen Juden würde abseits der Front in der Etappe, noch mehr aber in den Kriegswirtschaftsämtern in der Heimat, ihr Leben in Sicherheit gebracht haben. Der vom Kriegsminister im Jahre 1916 an die Heeresdienststellen ergangene Befehl, die Kriegsteilnahme der Juden nach Zahl und Art zu erfassen, mußte wieder zurückgezogen werden, weil die Judenschaft der kaiserlichen Regierung sagen ließ, die Durchführung jenes Befehls würde die Zeichnung der Kriegsanleihe in Gefahr bringen. Als ich jene Geschehnisse inmitten des ersten Weltkrieges überdacht hatte, war die kindliche Ahnung von dem Vorhandensein einer Judenfrage abgelöst worden durch ein ernstes, bedeutungsvolles Wissen.
Dieses erste Wissen vom Vorhandensein einer Judenfrage mehrte sich durch neue Erlebnisse. Schon im Sommer 1918 kamen aus dem Hinterland der Front immer wieder neue Gerüchte von einem angeblichen Heraufkommen eines politischen Gewittersturmes, der dem ersten Weltkrieg ein schnelles Ende bereiten würde. Die Schlagworte, die jene Gerüchte begleiteten, waren die gleichen, mit denen die Feindpropaganda die über den deutschen Schützengraben abgeworfenen Flugblätter anfüllte. Die deutsche Kriegsmoral, die deutsche Gesinnung, sollte zum endgültigen Zerbrechen gebracht werden. Wer die heimlichen Schürer der Zersetzungspropaganda von diesseits und jenseits der Front waren, das kam mir augenfällig zum Bewußtsein, als am ersten Tag des Waffenstillstandes über die nun ungefährlich gewordenen Schützengräben hinweg ein Soldatenrat mit roter Armbinde und ein französischer Sergeant sich lächelnd die Hände reichten. Beide waren Juden gewesen. Der Wille eines Geistes hatte der deutschen Kriegsmoral den Dolchstoß gegeben, der in der Folgezeit aus dem Munde eines Jürgen Toller, eines Erich Muehsam und eines Kurt Eisner öffentlich sagen ließ, Vaterlandsverrat sei Heldentum und die Niederringung Deutschlands sei sein Werk gewesen. Ohne dies gewußt zu haben, marschierte die in den Schlachten des Weltkrieges unbesiegt gebliebene Armee, gehetzt von der Grausamkeit des Waffenstillstandsdiktates und unter der Aufsicht roter Soldatenräte in die Schande einer verratenen Heimat zurück.
Als das blutige Großverbrechen der Revolution geschehen war, legte sich dumpfe Verzweiflung wie ein riesiges Leichentuch auf das deutsche Gemüt und eine tiefe Sehnsucht nach einer starken, wieder ordnenden Hand erfüllte die Herzen derer, die noch zu hoffen wagten. Es sollte mehr als ein Jahrzehnt vergehen, bis dieses Hoffen wie in eine Wunder seine Erfüllung fand.
In dieses neue Deutschland, von dem marxistischen Emporkömmlinge prophezeit hatten, es würde ein Reich voll von Schönheit und würde sein, war auch ich aus dem ersten Weltkrieg zurückgekehrt. Und auch ich hatte mich mit Ekel von dem Geschehen abgewandt und hatte geglaubt, abseits warten zu sollen, bis sich irgendein rettendes Wunder vollzöge. Ich lebte wie vor dem Kriege der Aufgabe meines Berufes als Lehrer und Erzieher deutscher Jugend. In den Stunden der Erholung aber begab ich mich mit Farbe und Pinsel in ländliche Einsamkeit, um den Gott wieder zu finden, der die geschichtliche Größe deutscher Vergangenheit geschaffen hatte.
Da schrie eine Stimme in mich hinein: Du bist ein Teil Deines Volkes und wirst es bleiben auch in Augenblicken, in denen Du glaubst, keine Hoffnung mehr haben zu können. Du kannst nur weiter leben, wenn Dein Volk weiterlebt, und Du wirst mitversinken, wenn nicht auch Du mithilfst, den Abgrund zu überwinden! Das war der erste Ruf des Schicksals an mich.
Gibt es eine Rassenfrage?
Irgendein Zufall führte mich an einen Dezemberabend des Jahres 1918 in die Gaststätte “Kulturverein” in Nürnberg, in deren goldenen Saal sich wöchentlich eine Gemeinschaft von Bürgern versammelte. Der Diplomingenieur Karl Maerz, ein Mann edelsten Charakters und hohen Ansehens, war der Sprecher. Aus seinem Munde vernahm ich Darlegungen über die Judenfrage, die eine in mir bereits aufkommende Erkenntnis immer mehr der Klärung zuführte. Ich fing nun an, auch aufklärende Schriften und Bücher zu lesen. Als ich dabei den Urteilen begegnete, die große Männer des Altertums, des Mittelalters und der neuen zeit über das Wesen des Judentums und sein wirken im Völkerleben gefällt hatten, war ich tief beglückt über die gemachte Entdeckung und ebenso erschüttert, weil ich nun erfuhr, daß seit 4000 Jahren einen Weltfeind geben soll, der es fertig brachte, herein bis in die Gegenwart, getarnt mit der Maske eines “Gottesvolkes”, sein Unwesen zu treiben. Die Tür zur letzten Erkenntnis aber wurde mir aufgeschlossen durch das Bekenntnis des Juden Israel, der seiner Verdienste wegen als englischer Ministerpräsident zum Lord Beaconsfield geadelt worden war. In seinem Buch “Endymion” bekennt er:
“Die Rassenfrage ist der Schlüssel zur Weltgeschichte.”
Hier also kommt aus dem Munde eines der größten der Judenheit die Feststellung, daß es eine Rassenfrage gibt und daß die Kenntnis dieser Frage den oft so geheimnisvollen Ablauf des Weltgeschehens aufzuhellen vermag. Mit diesem Schlüssel sollen nun für jene Leser meiner Niederschrift, die noch nicht einmal im Vorhof der Erkenntnis sich befinden, die bauenden und zerstörenden Kräfte im Weltgeschehen in einer kurzen Betrachtung sichtbar gemacht werden.
Was versteht man unter Rasse? Die Wissenschaft antwortet:
“Eine größere Lebensgemeinschaft von Menschen, die in ihrer körperlichen Gestalt und ihren geistig-seelischen Wesen sich gleichen und ihre körperlichen Merkmale und geistig-seelischen Eigenschaften in ihren Nachkommen vererben, heißt man Rasse.”
Die Wissenschaft hat ein halbes Dutzend menschlicher Rassen nachgewiesen, als die schöpferischste und damit wertvollste aber die Nordische Rasse. Als Nordische Rasse bezeichnet die Wissenschaft die Blutsgemeinschaft jener edel gestalteten, hoch gewachsenen, langschädeligen, blondhaarigen, blauäugigen und hellhäutigen Menschen, ausgestattet mit den geistig-seelischen Gaben des Todesmutes, der Beharrlichkeit, Wahrhaftigkeit, Treue, Gewissenhaftigkeit und Gestaltungskraft. Es ist jene Blutsgemeinschaft von Menschen, die den Ausleseprozeß (die körperlich und geistig-seelisch Untüchtigen gingen zugrunde) der vor 12.000 Jahre zu Ende gegangenen nordeuropäischen Eiszeit überstanden hatten. Diese nordische Rasse schuf mit ihren gottnahen Geiste der Menschheit unvergängliche Werte. Sie erfand die Zucht des Getreides aus wildwachsenden Gräsern, die Zucht der Haustiere, sie erfand den Pflug,die Nutzbarmachung der Erze und offenbarte in ihrer Schöpferkraft ihre göttliche Bestimmung, die zur Führung auserwählte Rasse zu sein.
Von dieser Nordischen Rasse zogen in grauer Vorzeit immer vieler Bauerntrecks hinab nach dem Süden und in den Südosten hinein, um Neuland zu suchen und wieder Seßhaft zu werden. Wenn in der Folgezeit die Hochkulturen Indiens, Persiens und Vorderasiens zum Erblühen kamen und ein Griechentum und Römertum erstehen konnte, deren Schöpfungen in ihrer Schönheit und Gewaltigkeit auch noch in ihren Ruinen beglückend hereinstrahlen in die Gegenwart, so ist dies dem Schöpferwillen und Gestaltungskraft der Nordischen Rasse zu danken.
Volk und Rasse sind nicht gleiches. Während eine Rasse eine Blutsgemeinschaft von körperlich und geistig-seelisch sich gleichenden Menschen darstellt, ist ein Volk eine Gemeinschaft von Ungleichen. In einem Volk gibt es groß- und kleingestaltete Menschen, langschädelige und rundköpfige, solche mit heller, gelblicher und bräunlicher Haut, Menschen mit blonden, braunen und schwarzen Haaren und blauen, braunen und schwarzen Augen. Gleichermaßen ist auch ihr geistig-seelisches Wesen verschieden. Im Laufe der Jahrtausende sind die Nachkommen der Nordischen Rasse in den südlichen Völkern Europas in einem farbigen Rassengemisch fast ganz verschwunden, wahrend sie in den Völkern Nordeuropas noch in erheblicher Anzahl sich erhalten haben, so auch in Deutschland.
Wenn die Deutschen noch heutzutage von anderen Völkern als ,,Germans" bezeichnet werden, so ist dies eine Erinnerung an die Zeit, in der der Germane als Nachkomme der Nordischen Rasse noch der letzte große Blutsquell war, aus dem andere Völker immer wieder neues Schöpferblut erhalten hatten.
Germanisches Blut ist es gewesen, das dem englischen Volk den körperlich so edel gestalteten und seelisch hochgemuten und in der Verfolgung seiner Ziele so zähen und beharrlichen Menschentyp schuf, der zwangsläufig zum Schöpfer des größten Imperiums der Neuzeit werden mußte. Und wenn es sein konnte, daß nur in wenigen Jahrhunderten in Nordamerika eine Neue Welt von solch ungeheurer Gestaltungskraft und Größe erwuchs, dann war auch dies die Tat von Menschen nordischer Gestalt und nordischer Seele.
Es ist eh uraltes bäuerliches Wissen: Der Nutzwert der Haustiere bleibt sollange erhalten, solange die Hochzucht der Tiere erhalten bleibt. Ihre Leistung aber vermindert sich und auch ihr Aussehen, wenn eine Hochzuchtrasse mit Rassen schlechter Leistung gepaart werden. So ist es auch bei den Menschenrassen. Solange sich die Nordische Rasse in ihrem Blute weiterzeugte, blieb ihre körperliche Edelgestalt erhalten. Aber auch das seelische Wesen und damit die Schöpferkraft des Geistes wurden in den Nachkommen weitervererbt. Mit dem Augenblick aber, als der Nordische Mensch damit begann, sein Blut mit anderen Rassen zu mischen, verlor sich in seinen Nachkommen die nordische Gestalt und das Nordische Wesen. Es ist ein Naturgesetz: Hohes erhält sich nur in Hohem, Heiliges nur im Heiligen. Wir die Schranke dieses Naturgesetzes überschritten, beginnen die Rassen sich zu vermischen, dann versinkt der Eigenwert des Hohen und Wertvollen im Sumpf des Niedrigen und Wertlosen.
Es war der Teufel gewesen, der jenen legendären ersten Menschen Adam und Eva den Glauben beibrachte, der Mensch könne sein gleich Gott; weil sie der teuflischen Einflüsterungen glaubten, verloren sie ihr Paradies. Der Teufel ist es auch gewesen, der die Lehre vor der Gleichartigkeit aller Menschen in die Welt setzte. In dem Augenblick in dem die erste Vermischung Nordischer Menschen mit dem Blute anderer Rassen begann, geschah die erste Sünde wider das Blut, es wurde die Erbsünde geboren. Es kam die seelische Zerrissenheit und Unzufriedenheit und damit das Unglück unter die Menschen.
Nun ist also das Geheimnis kein Geheimnis mehr, jetzt wissen wir es: Durch die Vermischung des Blutes der Nordischen Rasse mit dem Blute von farbigen Menschenrassen ist mit der nordischen Edelgestalt des Leibes auch die Nordische Schöpferseele im Rassensumpf des Südens und des vorderen Asiens untergegangen. Mit dem Verschwinden der Menschen der Nordischen Rasse aus jenen Ländern mußten zwangsläufig auch deren Kulturschöpfungen ein Ende finden. Wenn also die Kulturen des Altertums nur noch als Trümmerstätten in unsere Zeit hereingekommen sind, so ist dies ein Zeugnis für das Rassendrama, das sich vor Jahrtausenden abspielte: Der Untergang der Nordischen Rasse.
Madison Grant, der große Seher in den Vereinigten Staaten Amerikas, verkündete in seinem, im Jahre 1913 erschienen Buch “Der Untergang der großen Rassen”, daß auch im Schmelztiegel Nordamerikas, in dem sich mit der Nordischen Rasse auch Menschen farbiger Rasse zu paaren begonnen haben, der schöpferische Mensch der Nordischen Rasse unrettbar im Rassensumpf versinke und mit diesem Versinken das große Licht zum Verlöschen komme, das die Menschen der Nordischen Rasse in die Welt gebracht hätten.
Israel Lord Beaconsfield hat also recht, wenn er sagt, es gäbe eine Rassenfrage und daß man nur mit deren Kenntnis das Dunkel aufhellen könne, das uns die Weltgeschichte in gar manchem Geschehnis unverständlich erscheinen ließ.
Der Weltzerstörer
Das jüdische Volk ist aus dem Rasenchaos des vorderen Asiens hervorgegangen, wo Nordische Menschen auf ihrer Suche nach Neuland mit gelben, braunen und schwarzen Menschen zusammentrafen und ihr Blut mit diesen farbigen Menschen mischten. Dies bekennt der jüdische Gelehrte Otto Weininger in seinem Werk “Geschlecht und Charakter”. Er schreibt:
“Die Beimischung von mongolischem Blut gab vielen Juden eine gelbliche Hautfarbe und die Beimischung von Negerblut schuf die bei den Juden oft anzutreffenden wulstigen Lippen und gekräuselten Haare”.
Es gibt kein Volk, in dem die Vielfalt der Vermischung so in Erscheinung tritt, wie beim Volk der Juden. Das jüdische Volk hat Blutsteile aller Rassen in sich aufgenommen, in großem Maße auch Blut von der Nordischen Rasse. Bei jeder Blutsmischung findet auch eine Vermischung geistig-seelischer Werte statt. Die Vielfalt jüdischen Blutes schuf den körperlich und geistig-seelischen Rassetyp, den wir Jude heißen. Die Vielfalt jüdischen Blutes bestimmte aber auch den ungewöhnlichen Weg, den das Judentum zu beschreiten begann, als es seine “Auserwähltheit” zu göttlichen Gesetz erhob und damit jene Absonderung schuf, die dem jüdischen Volk seine Erhaltung als Volk und Rasse bis in die Gegenwart sicherte. Die heilige Schrift der Juden, das Alte Testament, gibt darüber Aufschluß. Im Buch Moses, Kap, 17, wird berichtet, wie der Judengott Jahve mit dem Stammvater des jüdischen Volkes, Abraham, einen Bund schloß, der zugleich ein Bund sein sollte für das gesamte Judentum für ewige Zeiten. Die Bundeserklärung lautet:
“Ich will aufrichten einen Bund zwischen mir und Deinem Samen und es soll sein ein ewiger Bund!”
Da der Bund für ewige Zeiten geschlossen und damit unauflösbar sein sollte, wurde ein ebenso unverlierbares Bundeszeichen beschlossen:
“Alles, was männlich ist unter Euch, soll beschnitten werden an der Vorhaut. Das soll sein ein Bundeszeichen zwischen mir und Euch.”
Kein Zweifel durfte aufkommen, daß nur die Beschnittenen als Bundesmitglieder anerkannt werden sollten. Es steht geschrieben:
“Und wer nicht beschnitten an der Vorhaut des Fleisches, des Seele soll ausgerottet werden.”
Mit dieser Festlegung der göttlichen Auserwähltheit schuf sich das Judentum ein Tarnkleid, das im auserdordentlichem Maße zu der dem Judentum seitens des Christentums gewährten Duldung beitrug und dieses zu gewissen Zeiten sogar zur Verteidigung jüdischer Interessen veranlaßte.
Ein Volk, das sich zum auserwählten Gottes erklärt, muß sich auch ein Lebensziel geben, das ungewöhnlich ist. Im ersten Buch Moses, Kap. 15, spricht Jahve zu Abraham:
“Ich will Deinen Samen segnen und mehren wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Meer. Dein Samen soll besitzen die Tore zur Welt!”
Die Tore zur Welt! Mit dieser Verheißung seines Gottes Jahve wurde dem Judentum die Schaffung einer jüdischen Weltherrschaft zum Gebote gemacht.
Nachdem die Juden nach nahezu 500jährigem Aufenthalt in Ägypten hatten wieder verlassen müssen, suchten sie das gelobte Land Canaan sich nutzbar zu machen. Es war ein Land, das von Bauern, die aus dem Norden gekommen waren, so blühend gemacht worden war, daß von ihm gesagt werden konnte, in diesem land fließe Milch und Honig.
Über den Dank, den die Juden vor ihrem Abgang aus Ägypten ihrem Gastland erwiesen haben, wird im 2. Buch Moses, Kap. 12, berichtet:
“Alle Erstgeburten von den ersten Söhnen des Pharaos an bis auf den ersten Sohn des Gefangenen im Gefängnis und dem Sohn der Magd in der Mühle wurden ermordet. Es war kein haus, darin nicht ein Toter war.”
Ihr Führer aus Ägypten war Moses gewesen. Er hatte nicht versäumt, sein Volk zu veranlassen, den Gold und Silberschatz der Ägypter mitzunehmen. Schon zu jener Zeit gab es in den Völkern ein Untermenschentum, das es mit den Juden hielt. Es steht geschrieben:
“Und es zog auch mit ihnen viel Pöbelvolk aus Ägypten und Schafe und Rinder”.
Dieses “Pöbelvolk” war es dann gewesen, das bei dem Einfall ins gelobte Land Canaan für die Juden sein Blut hingab.
Der jüdische Gott Jahve übernahm die Leitung des Kriegsrates für die Eroberung des Landes Caanan. Im 4. Buch Moses, Kap. 33, steht geschrieben:
“Und der Herr (Jahve) redete mit Moses in dem Gefilde der Moabiter an dem Jordan und sprach: Wenn Ihr über den Jordan gegangen seid in das Land Canaan, so sollt Ihr alle Einwohner vertreiben und alle ihre Altäre und Heiligtümer auf den Höhen vernichten, auf daß Ihr das Land einnehmet und in ihm wohnet. Ihr sollet das Land austeilen durch Los unter Euer Geschlechter”
Im 5. Buch Moses, Kap. 20, wird Jahve noch deutlicher:
“Wenn du vor einer Stadt kommst, so sollst Du ihr Frieden anbieten. Antwortet sie dir friedlich, so soll all das Volk, das darin gefunden wird, Dir zinsbar gemacht und untertan sein. Will die Stadt aber nicht friedlich mit Dir verhandeln, so belagere sie. Und wenn sie der Herr, Dein Gott, Dir in die Hand gibt, so sollst Du alles, was männlich darin ist, mit des Schwertes Schärfe schlagen, Du sollst nichts leben lassen, was Odem hat.”
Und die Juden taten, wie ihr Gott ihnen durch Moses hatte sagen lassen. Im 4. Buch Moses, Kap. 31, steht geschrieben:
“Und die Kinder Israel nahmen gefangen die Weiber der Midianiter und ihre Kinder, all ihr Vieh, all ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie und verbrannten mit Feuer alle Städte und alle Dörfer und nahmen allen Raub und alles, was zu nehmen war, Menschen und Vieh.”
Der jüdische Feldmarschall Moses gab sich damit aber nicht zufrieden, denn es steht geschrieben:
„Und Mose ward zornig über die Hauptleute des Heeres und sprach zu ihnen: Warum habt Ihr alle Weiber leben lassen: 'So erwürget nun alles, was männlich ist unter den Kindern, alle Weiber, die Männer erkannt und beigelegen haben; aber alle Kinder, die weiblich sind und Männer die nicht erkannt haben, laßt für Euch (!!!) leben".
Zwei Fragen tun sich auf. Erstens: Kann ein Gott, der nur mit dem jüdischen Volk einen Bund geschlossen hat und diesem Volk die grausamste Ausplünderung und Vernichtung anderer Völker befiehlt, gleichzeitig auch der Gott der Christen sein, der durch seine Priester die Nächstenliebe predigen läßt?
Zweiten: Wenn es je „Kriegsverbrecher“ gegeben haben sollte, wo müßte dann deren Lehrmeister gesucht werden?
Im 5. Buch Mose, Kap. 11, gibt Jahve den Juden die Verheißung:
„Alle Örter, darauf Eure Fußsohle tritt, sollen Euer sein, von der der Wüste an und von dem Berge Lybanon und vom Wasser Euphrat bis ans Meer gegen Abend soll Eure Grenze sein. Niemand wird Euch widerstehen können.“
So ist es dann auch gekommen. Niemand widerstand den Methoden der jüdischen Kriegsführung. Blühende Länder, Hochkulturen des Altertums sind zugrunde gerichtet worden und mit ihnen die Völker, die sie geschaffen hatten. Die Rassenfrage ist der Schlüssel zur Erkenntnis jenes Geschehens.
Als die Römer damit begonnen hatten, auf griechischen, Boden ihre Schlachten zu schlagen, hatte der Wurm der Zersetzung im Volk der Griechen sein Werk schon vollendet gehabt. Wer von den Nachkommen der tapferen und schöpferischen Nordischen Rasse in diesem Lande der Bruderkämpfe der Stämme oder in den Perserkriegen sein Ende nicht gefunden hatte, zeugte ich schon seit langem weiter in Kindern, die Weiber Minderen Blutes entsprungen waren. Die adeligen, in ihren Proportionen so schönen griechischen Körper und der ihnen innewohnende gottnahe Geist, waren zur Seltenheit geworden. Griechenland war zum Tummelplatz der Mischlinge und Juden geworden, an deren geistig-seelischem Unwesen seine Schönheit zwangsläufig zugrunde gehen mußte.
Aber auch das Volk der Römer befand sich schon seit langem im Zustand der Auflösung. Auch bei ihm hatten Bruderkämpfe und insbesondere der Vernichtungskampf gegen Karthago den Nordischen Menschen einen Aderlaß beigebracht, aus dem sich Rom nicht mehr erholen konnte. Die nun folgende Machtentfaltung bis tief nach Afrika und Asien hinein, konnte über die Zwangsläufigkeit des kommenden Untergangs nicht mehr hinwegtäuschen. Das Wissen von dem Anteil, den die Juden am Untergang des Nordischen Volkes der Römer hatten, ließ den großen deutschen Historiker Theodor Mommsen in seiner „Römischen Geschichte“ bekennen, die Juden im römischen Volk seien ein „Ferment der Dekomposition“ gewesen.
Als nun die gelobten Länder am mittelländischem Meer zu ungelobten geworden waren, richtete sich der jüdische Blick nach dem jungfräulichen Nordland, dem Lande der Germanen. Schon in der ersten römischen Kolonien am Rhein und an der Donau waren germanische Völkerschaften mit Juden in Berührung gekommen, die sich insbesondere als Lieferanten blonder Menschenware bis tief nach Asien und Afrika hinein reiche Geldgewinne zu verschaffen verstanden hatten. Aber erst das aufkommende Christentum öffnete dem jüdischen Volk endlich die Tore zum Reich der Germanen. Der aus dem Instinkt heraus sich erhebende Abwehrwille der Germanen wurde nun niedergehalten durch die kirchliche Lehre, die Juden seien das auserwählte Volk Gotte und damit der Heilbringer der Menschheit. Wer sich gegen die Juden vergehe, vergehe sich gegen das Gebot der Nächstenliebe und damit gegen Gott.
Es konnte aber nicht ausbleiben, daß die vom jüdischen Zinswucher gepeinigten germanischen Menschen immer wieder zu blutiger Abwehr sich erloben und jene Judenaustreibungen herbeiführten, die von Juden und Judengnomen noch heutzutage als Erscheinungen eines „finsteren" Mittelalters hingestellt werden. Wenn nicht schon zu jener Zeit die germanisierten Völker Europas von der jüdischen Ausbeutung und leiblichen und seelischen Vergiftung für immer zu befreien vermochten, so lag das an den Herrschern jener Zeit, an den Adeligen, Königen und Kaisern, zu deren Steuereintreibern, Beratern und Leibärzten sich die Juden zu machen verstanden hatten.
Noch hausten die Juden in den selbst gewählten Ghettos und noch hatten sie nicht erreicht, wonach sie ohne Unterlaß gestrebt hatten: Die Aufhebung der Judengesetze, die sie zu dem gestempelt hatten, was sie in Wirklichkeit waren, Volks- und Blutsfremde. Nur die Gewalt, der Staatsumsturz konnte ihnen den Weg endlich frei machen zum Aufstieg in die Schlüsselstellungen des Staates. So kam es zu jenem ersten großen Staatsumsturz in Europa, zur französischen Revolution. Mit recht rühmen jüdische Geschichtsschreiber die französische Revolution als eines ihrer größten Werke. Die französische Revolution brachte den Juden nicht nur die staatsbürgerliche Gleichberechtigung in Frankreich, sie hatte auch die Revolutionen der Jahre 1848/49 im Gefolge, durch die dann auch noch in den übrigen Groß-Staaten Europas die letzten Schutzgesetze, die gegen das Vordringen der Juden in das Staatsleben errichtet worden waren, zu Fall gebracht wurden. Das Wissen, daß die französische Revolution den Interessen der Juden diente, ließ Wolfgang Goethe in seinem “Jahrmarkt von Plunderweilern” schreiben
“Dieses schlaue Volk sieht einen Weg nur offen,
Solang die Ordnung steht, hat’s nichts zu hoffen”.
Nachdem das jüdische Volk es nun erreicht hatte, in den Völkern de Gleichberechtigung durchzusetzen, ging es daran, zu seiner Geldmacht auch noch die politische Macht an sich zu reißen. Divide et impera („Teile und herrsche2). Die Völker wurden aufgeteilt in nationale und antinationale, in konservative und liberale, in konfessionelle und freigeistige Parteien. In jeder Partei machten sich die Juden zu Drahtziehern und Nutznießern. Wo es sich am notwendig erwies, tarnten sich die Juden mit dem Taufschein irgendeiner Konfession. Damit schuf sich der Jude in jedem Volk die parlamentarischen Mehrheiten, wie er sie jeweils für seine politischen Zwecke brauchte. Diese Mehrheiten merkten nicht, in wessen Diensten sie ihre Abstimmungen besorgten. Die mächtigste Waffe aber schuf der Jude Karl Marx den jüdischen Volk durch die Organisierung der roten Internationale des Proletariats. Im Glaube, sich damit vom Weltkapitalismus zu befreien, setzte sich das internationale Proletariat unbewußt als Sturmtruppe der Revolutionen immer wieder für die Weltinteressen seiner eigenen Henker ein.
Wenn aber ein Volk noch Kräfte besitzt, die von innen her nicht niederzuringen sind, dann ist es der Aderlaß des Krieges mit nachfolgender Revolution, der nun zur Anwendung kommt. Dr. Jonak von Freyenwald sammelte in seinem Buch „Jüdische Bekenntnisse" über tausend Aussprüche führender Juden, in denen mit brutaler Offenheit zugestanden wird, daß der erste Weltkrieg nicht nur ein riesiges Geschäftsunternehmen der internationalen Großfinanz war, sondern auch ein Mittel, mit dem das, dem jüdischen Weltherrschaftsverlangen sich noch widersetzende, deutsche Volk in den Zustand der Ohnmacht gebracht werden sollte.
Die Abwehr, der sich die Jude in allen Völkern ausgesetzt sehen, wird „Antisemitismus“ geheißen. Juden und Judengenossen haben behauptet, der „Antisemitismus“ sei eine böswillige Erfindung der deutschen Nationalsozialisten. Der Judenführer Theodor Herzl gibt darauf die Antwort. In seinem im Buchhandel erschienen „Tagebuch“ schreibt er:
„Antisemitismus gibt es überall, wo Juden in größerer Zahl mit Nichtjuden zusammentreffen. In den Ländern aber, in denen es noch keinen Antisemitismus gibt, wird er durch Juden hingebracht."
Mit diesem Bekenntnis gibt Theodor Herzl das Vorhandensein einer Judenfrage zu und er gibt damit auch zu, daß die sich in den Völkern ergebende Abwehr im Wesen des Juden gesucht werden muß. Solche Erkenntnis veranlaßte ihn, die Zionistische Bewegung ins Leben zu rufen, mit dem Ziel: Schaffung einer Nationalen Heimstätte gesamte Judentum.
Der Kampf beginnt
Mit solchem Rüstzeug des Wissens und Erkennens begab ich mich nun hinein in den Kampf. Sollte das deutsche Volk wieder zu einer Selbstbestimmung seines völkischen und nationalen Lebens kommen, dann mußte dieses Volk den Feind erkennen der e= ins Unglück stürzte, und es mußte erkennen, daß die Kraft zu seiner Wiedergeburt und damit die Kraft zu seiner Erlösung von der Fessel, in die es der Feind von Innen und von Außen her gelegt hatte, nur aus ihm selbst kommen konnte.
„Kommt Alle!" So schrieen blutrote Plakate immer wieder von Litfaßsäulen und Häuserwänden in die „Masse Mensch" hinein. Und sie kamen alle. Das Herkules-Velodrom, das Versammlungshaus der marxistisch organisierten Arbeiterschaft, war angefüllt mit Menschen aus der Fabrik, mit Männern und Weibern, mit Alten und Jungen. Es sprach ein Abgesandter der Macher der Novemberevolution, von denen jeder wußte, daß die ihnen gewordene Macht sich nur solange halten ließe, als es gelänge, das Proletariat beim Glauben zu halten. Beim Glauben, der Staatsumsturz hätte den Menschen in der Fabrik wirklich die Freiheit von kapitalistischer Verknechtung gebracht. Unter Tausenden von Unbekannten saß auch ich als Unbekannter. Es waren abgedroschene Schlagworte, wie man sie Tag für tag in der marxistischen Presse lesen konnte. Es war eine wüste Hetze gegen alles Nationale und eine ordinäre Preisung des Vaterlandverrates durch die „Internationale“. Man merkte dem Sprecher an, daß er selbst nicht glaubte, was er sagte, und darum ließe er die Herzen der Zuhörer kalt und ohne Bewegung. Und deshalb war auch der Beifall, der ihm am Schlusse zuteil wurde, kalt und gemacht.
Ich meldete mich zur „Diskussion". Viele tausend fragende Augen waren auf mich gerichtet. Als ich zur rot verhängten Tribüne hinaufstieg und zu sprechen begann. Ich weiß es nicht mehr, was ich gesagt hatte. Nie aber werde ich den Beifallssturm vergessen, der mich umtobte und mich hinausbegleitet hatte bis in den Frieden einer sternenübersäten Januarnacht des Jahres 1919.
Acht Tage später. Wieder der Ruf „An Alle“ und wieder Beifall für den Sprecher, ein bestelltes Aufeinanderschlagen weniger Proletarierhände. Und wieder meine Meldung zur Diskussion. „Ein Herr Streicher hat sich wieder zum Wort gemeldet! Sollen wir ihn sprechen lassen?“ Zuruf: „Sprechen lassen" . Und ich sprach wieder. Kaum aber waren die ersten Worte aus meinem Munde gekommen, da kamen von den vordersten Stühlen her Protestrufe: „Schluß! Er ist ein Provocateur! Er ist ein Arbeiterfeind! Hinaus mit ihm!" Und, angespieen und beschimpft von einer aufgehetzten „Masse Mensch", verließ ich nachdenklich das Haus, in dem ich acht Tage zuvor umjubelt worden war.
Es hatte sich aber in den Fabriken und Wirtshäusern herumgesprochen: „Hier ist Einer, der gibt nicht nach. Man hat ihn aus dem Saal geworfen, weil er sagte, die Arbeiter seien betrogen worden, sie laufen, ohne daß sie es merken, am Nasenring des Kapitalismus herum und der Kapitalismus seien die Juden. So ganz unrecht hat er nicht damit."
Und er kam wieder, dieser „Einer“. Als der rote Vorsitzende der Massenversammlung mir wieder einmal das Wort entziehen wollte, protestierten Hunderte von Zurufen: „Abstimmen! Abstimmen!" Es wurde abgestimmt. Die Mehrheit stimmte für freie Diskussion. Seit jenem Augenblick konnte ich nun Woche für Woche in den Versammlungen der Sozialdemokraten, der Unabhängigen, der Kommunisten und Spartakisten immer wieder von Beifall unterbrochen, die die mir gewordene politische Meinung - wenn auch nur in wenigen Minuten - von mir geben. Die erste Saat war aufgegangen!
Inzwischen war in Versailles das Diktat unterzeichnet worden, das Instrument des Hasses und der Rache, das dem Deutschen Volk für ewige Zeiten die Zwangsjacke der Versklavung und damit des nationalen und völkischen Untergangs bereiten sollte. Nun war mein Tag gekommen! Blutrote Plakate schrieen es in die Stadt hinein:
„Kommt Alle“
300 Menschen,
Die sich gegenseitig kennen und auf geheimnisvolle Weise
Miteinander verbunden sind,
regieren die wirtschaftlichen Geschicke der Welt!
So bekennt der Großjude
Walther Rathenau!
Kommt in das Herkules-Velodrom!
Julius Streicher
wird das Geheimnis enthüllen,
er wird Euch sagen, wer die Männer sind,
die den schaffenden Menschen aller Völker versklaven!“
Und sie kamen, sie kamen Alle. Schon 2 Stunden vor Beginn der Versammlung war das Herkules-Velodrom mit Neugierigen überfüllt. Zehntausende hatten keinen Einlaß mehr gefunden und füllten den weiten Platz und die Straße, hinüber bis zum Hauptbahnhof. Polizei zu Fuß und beritten war aufgeboten worden um die Ordnung aufrechtzuerhalten. Ich war in hochgemuter Stimmung, als ich solches Geschehen durchschritt und dann, von Zurufen ermuntert, als Redner der ersten von mir einberufenen öffentlichen Versammlung das Herkules-Velodrom betrat. Und ich sprach. Sprach in freier Rede. „Weiter reden! Weiter reden!" Ich sprach bis in die Mitternachtsstunden hinein, und als ich geendet hatte und schweißgebadet den Jubelsturm über mich ergehen lassen mußte, stieg aus meinem Herzen ein stilles Dankgebet zum Himmel empor. Ich fühlte es: nun war der Weg frei gemacht zum Herzen der Verführten, zum Herzen der Menschen in der Fabrik, zum Herzen des Volkes. Es war eine Bresche geschlagen in den Bau, den der Jude Karl Marx in den Gehirnen der schaffenden Menschen errichtet hatte.
Die zweite von wir einberufene Massenversammlung war von einem mit Bier und Zigaretten bestochenen Aufgebot von Terroristen gesprengt worden. Meine Rede endete in einer blutigen Saalschlacht.
Inzwischen hatte sich um mich bereits eine Gruppe von Männern zusammengefunden, die bereit waren, mich mit Einsatz ihres Lebens vor dem Terror politischen Verbrechertums zu schützen. Als in der dritten von mir einberufenen Massenversammlung wieder gekaufte Terroristen zur Sprengung antraten, wurden sie mit bereitgestellten Wasserschläuchen zu Türen und Fenstern hinausgespritzt. Diese kalte Dusche hatte zur Folge, daß nie mehr eine von nur einberufene Versammlung gesprengt wurde.
Der Pächter des Herkules-Velodroms aber hatte sich einschüchtern lassen. Er verweigerte mir für künftige Versammlungen den Saal. Das hatte wieder sein Gutes gehabt. Ich sprach nun im großen Saal des „Kultur-Vereins". Dorthin wagten Leute zu kommen, die sich für zu fein gehalten hatten, im Saalbau der „Proleten" zu erscheinen und sich dort einer körperlichen Gefahr auszusetzen. Es waren Leute, die sich „Bürger“ hießen. Ihnen wurden nun wöchentlich (in für sie erträglicher Weise) Injektionen verabreicht, mit dem Erfolg, daß nun auch an den Stammtischen der „besseren“ Leute darüber diskutiert wurde, ob es nicht doch gut wäre, hin und wieder den Prediger des Neuen anzuhören.
Es verging keine Woche, in der ich nicht in einer öffentlichen Freitag-Versammlung oder in den Sprechabenden der gewordenen Treuschaften gesprochen hatte. So war gar bald eine Anhängerschaft von vielen Tausenden von Männern und Frauen herangewachsen. Die bekennermutigsten und aktivsten hatten sich bereits durch Eintragung in Mitgliederlisten als Gefolgschaft organisiert. Sie nannten sich „Deutsche National-Sozialistische Arbeiter Partei". Ihr sollten alle ehrlich schaffenden Deutschen angehören können, gleich welchen Standes und Berufes und gleich welchen Religionsbekenntnisses.
Der Stürmer
Die bürgerliche Tagespresse nahm keine Notiz von der in Nürnberg gewordenen Volksbewegung. Sie fürchtete geschäftlichen Schaden durch den Entzug der Inserate jüdischer Geschäftsleute. Daß auch die marxistische Presse sich ausschwieg, war selbstverständlich. Bald aber wurden im marxistischen Lager Stimmen laut, die dagegen protestierten, daß man sieh gegen die heraufkommende Gefahr nicht zur Wehr setze. Das Totschweigen wurde nun abgelöst durch gehässige persönliche Herabwürdigung und durch Bewitzelung meiner Reden. Die marxistische Presse erreichte aber damit das Gegenteil von dem, was sie erreichen wollte. Sie weckte die Neugier ihrer Leser und diese kamen immer zahlreicher in meine Versammlungen, um das von der roten Presse Geschriebene mit dem von mir Gesprochenen zu vergleichen. So wurde jüdischmarxistischer Haß zur Propaganda für die, denen er schaden sollte.
Um nun doch eine Möglichkeit zu haben, auch durch ein Presseorgan in die Öffentlichkeit hinein zu wirken, schuf ich im Jahre 1920 mein erstes Wochenblatt „Deutscher Sozialist". Ich war der alleinige Spender des Inhaltes. Dieser erhebliche Zuwachs an Arbeit wurde von mir neben meiner Berufstätigkeit als Lehrer und als Sprecher der Bewegung geleistet. Es waren oft nur wenige -Morgenstunden gewesen, die mir zum Ausruhen zur Verfügung standen. Eine einfache Lebensweise und die wachsende Freude an dem Geschaffenen ließ für unmöglich Gehaltenes möglich machen. Eigene Unerfahrenheit im Zeitungswesen und die Unanständigkeit des mit der Verlagsarbeit Betrauten hatten zur Folge, daß meine erste Zeitungsgründung nach etwas mehr als einjährigem Bestehen zusammenbrach. Das gleiche Schicksal erlitt der im Jahre 1921 geschaffene „Deutscher Volkswille“.
Im Frühjahr 1923 hob ich das Wochenblatt „Der Stürmer“ aus der Taufe. Ihm war das Glück beschieden, herein bis in das Jahr 1945, also über nahezu 25 Jahre hinweg, meinem Aufklärungskampf als scharfe und Überaus erfolgreiche Waffe zu dienen. Es gab Zeiten, in denen die von meinem auf der Stätte unseres Kampfes nun gefallen Mitarbeiter Karl Holz besorgten „Stürmer Sondernummern" in Auflagen bis zu 4 Millionen in die Welt hinausgingen. Der „Stürmer" hatte zum Herzen des deutschen Volkes den Weg gefunden, wie es keinem Blatt seiner Art je beschieden war. Das Volk selbst war zum Mitarbeiter geworden durch Lieferung von Stoff und durch seine immer wieder anfeuernde Mithilfe durch Verbreitung des Kampfblattes. Da standen plötzlich an Straßenecken deutscher Städte Männer und Frauen und boten den „Stürmer" zum Kaufe an. Viele von ihnen wurden von Terroristen angespieen und auch zu Krüppeln geschlagen. Zwei von ihnen sind an den Folgen ihrer Verletzungen gestorben.
Als die erste „Stürmer" Nummer an die Öffentlichkeit hinausgehen sollte, weigerten sich die Zeitungsfrauen, aus Angst vor dem Terror, mein Kampfblatt ihren Zeitungsständen einzuverleiben. Da war ein junges Mädchen, das sich zu helfen wußte. Es ging von Café zu Café und - vielleicht dem Mädchen zuliebe - fand das angebotene neue Blatt reißenden Absatz. Da der der Verkauf ohne gewerbliche Genehmigung erfolgte, griff die Polizei nach der mutigen kleinen Verkäuferin und erteilte ihr eine gelinde Strafe. Der „Stürmer“ aber war durch ein blondes, blauäugiges Mädchen in die Öffentlichkeit hineingeführt worden. Fürderhin waren Juden selbst zu Propagandisten geworden: Ihnen besonders peinliche „Stürmer“-Ausgaben kauften sie in Massen auf.
Bis der „Stürmer" zu dem dem sich entwickelt hatte, was er dann geworden war, gab es noch gar manch andere drückende Sorge. Einmal waren die Schulden an die Druckerei auf RM 17.000 angewachsen. Es drohte der Zusammenbruch. Da kam Hilfe durch ein Geschehen, das man im Volke als „Wunder" bezeichnen wurde. Auf einer von Frauenhand geschriebenen Postkarte ohne Namen wurde ich für eine bestimmte Nachmittagszeit ans Tiergärtnertor bestellt. Die Neugierde ließ mich der geheimnisvollen Aufforderung Folge leisten. Da kam ein Mädchen mit 2 an den Seiten herabhängenden blonden Zöpfen auf mich zu und übergab mir einen dicken Brief. Die Frage nach ihrem Namen und nach dem Woher und Wohin beantwortete sie mit einem verbindlichen Lächeln. Als ich auf der Redaktion - es war ein kleines Zimmerchen in der Druckerei - den Brief öffnete, lagen vor mir auf dem Tisch 20 Tausendmarkscheine. Der Stürmer war seiner Not wieder entwunden. Ich habe nach der Machtübernahme in öffentlichen Versammlungen wiederholt gebeten, der gütige Spender möge sich melden, damit ich ihm vielleicht selbst helfen oder eine Freude machen könne. Jenes unbekannt gebliebenen Helfers und der kleinen Überbringerin von ehedem sei im Haus der Internierten in Mondorf in dankbarer Herzlichkeit gedacht.
Im Jahre 1935 starb mein damaliger Verleger W. H. in einem Nürnberger Krankenhaus. Ich hatte mit ihm keinen schriftlichen Vertrag geschlossen gehabt, und als er nun tot war, erklärte seine Witwe den „Stürmer" als ihr Eigentum. Um nicht prozessieren zu müssen und das Weitererscheinen des Kampfblattes nicht in Frage zu stellen, kaufte ich für RM 45.000 mein Eigentum zurück. Das Geld hatte mir ein Nürnberger Geschäftsmann gegen Schuldschein zur Verfügung gestellt.
Die ..Stürmer"-Arbeit wirkte auch weit über Deutschland hinaus und es ist kennzeichnend, daß mein Kampfblatt auch dort seine Nachahmer fand, sowohl in der Gestaltung des Inhaltes als auch in der Form, in der Art, in der er sich zu geben wußte. Es entstanden „Stürmer“-Wochenblätter in Dänemark, Nordamerika, Südamerika, südafrika, Indien, Japan und Mandschuko.
Wenn vom “Stürmer” gesprochen wird, muß auch jenes Mannes gedacht werden, der mit seinem begnadeten Zeichenstift sich als wertvoller Mitkämpfer erwiesen hat. “Fips” war vom Stürmer nicht mehr wegzudenken. Sein Lebensweg ist so ungewöhnlich wie der Augenblick, der ihn zum Stürmer führte. Als Sohn eines Nürnberger Fabrikarbeiters trat er mit 16 Jahren als Freiwilliger des ersten Weltkrieges bei der Marine ein. Als “Roter” Matrose wurde er am Ende des Krieges mit in die Revolution hineingerissen. Auf abenteuerlichem Weg kam er dann nach Triest. Nachdem er sich dort in einer Brauerei das Nötige erarbeitet hatte, fuhr er nach Argentinien, wo er auf einem weiten Landgebiet die Indianer beaufsichtigte, die die Viehherden des Besitzers, eines reichen Juden in Buenos Aires zu besorgen hatte. In dieser weiten Einsamkeit der Fremde übte er sich mit einem Bleistift im Zeichnen. Dann fuhr er nach der großen Stadt hinüber und verdiente sich mit Karikaturen für die dortige Presse seine ersten Groschen als geborener Künstler. Die Sehnsucht trieb ihn dann mit der ihm gewordenen Frau und 2 Kindern nach Deutschland zurück. Die sozialdemokratische Zeitung “Fränkische Tagespost” hatte ihn beauftragt, in einer Gerichtsverhandlung mich, den angeklagten, mit seinen Zeichenstift zu verspotten. Als er nun aber zum ersten Mal mit eigenen Augen den Mann sehen und mit eigenen Ohren ihn hören konnte, den seine roten Auftraggeber haßten, ließ er mir durch den Gerichtsdiener eine Zeichnung übergeben. Mein Gegner, der demokratische Oberbürgermeister, war als Skelett mit hängendem Kopf dargestellt. Der vor ihm stehende jüdische Justizrat Süßheim beschaute ihn mitleidsvoll und sagte: “Bis auf die Knochen blamiert”. Die “Stürmer” Ausgabe mit dieser Zeichnung wurde beschlagnahmt, was zur Folge hatte, daß die nächste Auflage um ein vielfaches anstieg. Seitdem zeichnete “Fips” für den “Stürmer” bis zum Frühjahr 1945. Ob auch er als “Kriegsverbrecher” in Haft genommen wurde, ist mir in diesem Augenblick nicht bekannt.
Ich hatte nie ein Verlangen darnach, in meiner “Stürmer” - Arbeit von Angehörigen einer sog. “Intelligenz” verstanden und anerkannt und in meinen öffentlichen Reden von ihnen belobt zu werden. Ich wollte in meiner Aufklärungsarbeit den schaffenden Menschen in seiner Masse packen, mitreißen und ihn in seinem Herzen gewinnen. Der Mensch des Werktags ist in seinem Denken einfach und in seinem Fühlen groß. Er will, daß man so zu ihm redet, wie er selbst spricht und gerne reden möchte: Offen, ehrlich, ohne Hinterhalt! Zu solcher Art des Sprechens und Schreibens hatte ich auch meine Mitarbeiter am “Stürmer” und der Partei erzogen. Einer meiner besten Helfer war Ernst Hiemer gewesen, der nun auch der Ehre zuteil geworden ist, gefangengesetzt zu werden.
Wo Licht ist, ist auch Schatten, und wo gehobelt wird, fallen auch Späne. Es wäre unnatürlich gewesen, wenn der “Stürmer” nicht auch Fehler gemacht haben. Nur Menschen, die selbst ohne inneres Leben sind und unfähig gewesen wären, eine 25jährige “Stürmer”-Arbeit zu leisten, hängen nicht kleinlich an dieses oder jenes Danebenhauen und gefallen sich darin, mit einzelnem das Ganze und Große unbeachtet zu lassen. Diese Kritiker merken gar nicht, wie sie sich damit selbst ein Zeugnis der Kleinheit und Erbärmlichkeit ausstellen.
Die größte Anerkennung ist meiner Arbeit aus dem Munde des Feindes geworden. Nach meiner Gefangenensetzung sagte ein jüdischer Polizeioffizier: “Sie haben mit Ihrem “Stürmer” eine ganze Welt zum Brennen gebracht“.
Adolf Hitler spricht!
“Haben Sie schon Adolf Hitler sprechen gehört?” so wurde ich seit einiger Zeit immer wieder gefragt. Und als dies wieder einmal geschehen war, war es mir, als hätte das Schicksal wieder einen Ruf an mich gerichtet.
Es war an einem Wintertag des Jahres 1922. Da saß ich wieder einmal in einer öffentlichen Versammlung als Unbekannter unter Unbekannten. Ich saß in einer Massenversammlung im Saal des “Bürgerbräus” in der Rosenheimerstraße zu München. Eine ungeheure Spannung der Erwartung lag über dem mächtigen Versammlungsraum.
Plötzlich kam der Ruf von außen her: “Hitler kommt”. wie vom Strahl einer geheimnisvollen Kraft getroffen, erhoben sich die vielen Tausende von Männern und Frauen von den Stühlen, streckten ihren rechten Arm wie zum Segen empor, und wie der Schrei einer Urgewalt brauste immer wieder der Ruf “Heil Hitler” dem Herankommenden entgegen. Mit Mühe bahnten ihm seine Begleiter den Weg durch die drängenden Menschenmassen.
Als er nun auf dem Podium stand und mit einem von Freude überglänzten Gesicht in die tobende Begeisterung hinabschaute, fühlte ich es, in diesem Adolf Hitler mußte etwas Besonderes sein! Der Sturm der Begeisterung war abgelöst worden durch eine wundersame erwartende Stille.
Nun sprach er. Erst langsam und kaum betont, dann aber immer schneller und kraftvoller und schließlich weiterwachsend zu großer Stärke. Was er sagte, war die Offenbarung einer tiefen Erkenntnis der Ursache, die das deutsche Volk in sein Unglück stürzte, und es war die Offenbarung eines tiefen Glaubens an den Gott, der aus der Kraft des deutschen Geistes und des deutschen Herzens heraus die Ketten der Sklaverei brechen werde, wenn die Zeit gekommen sei. Es war ein ungeheurer Reichtum von Gedanken, die in einer mehr als dreistündigen Reden aus seinem Munde kamen, gekleidet in die Schönheit einer begnadeten Sprache.
Jeder fühlte es: Dieser Mann spricht aus einer göttlichen Berufung heraus, er spricht als Abgesandter des Himmels in einem Augenblick, indem die Hölle sich auftat, alles zu verschlingen.
Und alle hatten ihn verstanden, mit dem Hirn und mit dem Herzen, die Männer und auch die Frauen. Er hatte gesprochen für Alle, für das ganze deutsche Volk. Es war die letzte Stunde vor Mitternacht gewesen, als seine Rede ausklang in feierlicher Mahnung: “Arbeiter der Stirn und der Faust! Reicht Euch die Hände zu einer deutschen Volksgemeinschaft des Herzens und der Tat!”
“Wir treten zum Beten vor Gott den Gerechten!”. Noch nie zuvor hatte ich dieses Lied so innig flehend und so voll des Glaubens und der Hoffnung singen hören und noch nie zuvor hat mich der Gesang des “Deutschland”-Liedes so tief ergriffen, wie es geschah in jener Massenkundgebung, in der ich Adolf Hitler zum ersten male sah und sprechen hörte. Ich fühlte es: In diesem Augenblick hatte mich das Schicksal zum zweiten mal gerufen! Ich eilte durch die jubelnden Massen hinüber zum Podium und stand nun vor ihm: “Herr Hitler! Ich heiße Julius Streicher! In dieser Stunde weiß ich es: Ich kann nur ein Helfer sein, sie aber sind der Führer! Ich übergebe Ihnen hiermit die von mir geschaffene Volksbewegung in Franken.”
Fragen schaute er mich aus der blauen Tiefe seiner Augen an. Es waren lange Augenblicke gewesen. Dann aber ergriff er mit großer Wärme meine Hände: “Streicher, ich danke D i r !”
So hatte mich das Schicksal zum zweiten Male gerufen. Diesmal war es der größte Ruf in meinem Leben.
Die Nürnberger sind eigenwillige Menschen und darum waren sie nur Bayern gewesen, weil man sie mit weiß-blauen Grenzpfählen dazu gemacht hatte. Weil sie sahen, daß kein Mensch ohne Fehler sei, glaubten sie auch nicht an die Unfehlbarkeit des Papstes. Martin Luther fand bei ihnen eine besonders freundliche Aufnahme und als es galt, sich zu entscheiden, schlugen sie sich nicht zu den katholischen Habsburgern, sondern zum protestantischen Schweden Gustav Adolf.
Von ihrer Gesinnung hatten sie auch kein Hehl gemacht, als Napoleon Bonaparte Deutschland in Fesseln legte und seine Statthalter das Volk schikanierten. Da war es der Nürnberger Buchhändler Friedrich Palm gewesen, der die Schrift verlegte “Deutschland in seiner tiefsten Erniedrigung” und der dann seines Bekennermutes wegen den Märtyrertod erleiden mußte, in Braunau am Inn, wo 85 Jahre später Adolf Hitler geboren wurde.
Die Franken waren nicht wenig erstaunt, als sie davon erfuhren, was sich in München zugetragen hatte. Manche sagten, ich hätte Franken an die Jesuiten verraten und andere wieder frugen, ob ich denn wirklich glaube, von einem geborenen Österreicher könne Gutes kommen. Die 150%igen Nürnberger aber schimpften, es hätte umgekehrt sein sollen, nicht die Nürnberger hätten nach München, sondern die Münchener hätten nach Nürnberg kommen müssen.
So war die Aufnahme Hitlers in der ersten öffentlichen Versammlung in Nürnberg noch nicht eine überfreudige. Daß Mißtrauen gegen den “verkappten Jesuiten” Adolf Hitler, der seine Weisungen direkt aus dem Vatikan beziehe, hatte aber schon bald der Überzeugung Platz gemacht, daß hier kein “Österreicher”, kein “Vatikanist” und auch kein “vom Großkapitalismus ausgehaltener Provokateur” spreche, sondern ein Mann aus dem Volk, der das Herz auf dem rechten Fleck hat und er mit seinem klaren Kopf weiß was er will. So war das erste Auftreten Adolf Hitlers in Nürnberg ein großer Erfolg gewesen: München und Nürnberg hatten sich mit dem herzen verbunden! Die Brücke nach Norddeutschland war geschlagen!
Überall in Deutschland hebt nun ein Erwachen an. Arbeiter der Stirn und der Faust werden zu Predigern, Männer, die nie in ihrem Leben daran gedacht hätten, daß sie es einmal wagen würden, öffentlich zu sprechen. Von dem Namen Adolf Hitler ging eine wundersame Kraft aus, Sodas auch solche nun zu seinen Jüngern wurden, die den Menschen Adolf Hitler nie gesehen hatten. Es ist eine Bewegung der herzen, die alle erfaßt und die auch die Frauen zu treuen, aufmunternden Helfern macht. Die Jugend aber reiht sich ein in die braune Front und strahlt mit lachenden Augen das Glück aus, das dem deutschen Volk zu werden beginnt.
Über Deutschland lag zu jener Zeit eine furchtbar drückende Stimmung. Von außen her höhnte ein unerbittlicher Feind, der angeblich im Jahre 1919 mit dem deutschen Volk “Frieden” geschlossen hatte, und im Innern des verstümmelten Reiches tobte sich der Teufel aus. Deutschland war zinsbar gemacht worden von der “Hand Juda”. Seine Arbeit auf dem Acker und in der Fabrik galt nur noch der Beischaffung des Tributes für die Sieger und Versklaver. Aber, wie gerne würde das deutsche Volk wieder gearbeitet haben, hätte es dazu nur eine Möglichkeit gehabt. Die Maschinen lagen still, weil die Rohstoffe fehlten, und wo sie da waren, durfte nicht gearbeitet werden, weil die Drahtzieher der Massenstreiks es so haben wollten. Von Außen her störte die Blockade die Zufuhr, und was der deutsche Acker erzeugte, reichte nicht für Alle. Die Säuglinge griffen vergeblich nach der Brust der Mutter, sie war leer. Viele Hunderttausende Männer, Frauen und Kinder starben an Unterernährung, sie starben den Hungertod.
Der Dollar war zum König erhoben worden. Die deutsche Mark fiel, fiel von einem Tag zum andern. “Proleten” waren über Nacht zu Millionären geworden, und schließlich mußte man das, was man gestern noch mit 1 Million erstehen konnte, heute mit 1 Milliarde und morgen schon mit 1 Billion bezahlen. Der Teufel hatte seine Narrenkappe aufgesetzt. Und die Getriebenen, Gehetzten wüßten diesen Teufel nicht zu erkennen.
Ungewaschen, mit zerschlissenem Gewand und verfinsterten Gesichtern wälzt sich die gepeinigte “Masse Mensch” durch die Straßen und sucht den Peiniger und fand ihn nicht. Eine ungeheure Gewitterschwüle lag über Deutschland. Einer sagte es zum anderen und alle sagten es einander nach: “so kann es nicht mehr weitergehen, es muß etwas kommen und schon bald, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.” Die aber, die wieder zu glauben angefangen hatten, schauten hoffend hinüber nach München mit der bangen Frage: Ist es schon soweit, kann er es schon wagen, was früher oder später doch gewagt werden muß?
Hitlers Rettungsversuch
(Der Marsch an die Feldherrnhalle)
Es war ein trüber, feuchtkalter, nebelverhangener Tag, als ich im Wagen eines Freundes nach München hinüber fuhr, um mit dabeizusein. Man schrieb den 8. November 1923. Adolf Hitler hatte gerade im Saal des “Bürgerbräukellers”, wo sich ein satte, bürgerliche Welt versammelt hatte, um den Staatskommissar von Kahr im Schutz eines großen Polizeiaufgebotes anzuhören, einen Alarmschuß abgegeben. Unbehindert durchschritt er die zu Tode erschrockene Versammlung und verkündete nun in klaren, von tiefen Ernst und tiefer Entschlossenheit getragenen Worten den Beginn der “Nationalen Revolution”.
Wie eine Erlösung lag es über der Versammlung, als Herr von Kahr seine Hand in die Hand Adolf Hitlers legte und seine Mithilfe versicherte. Sein Polizeiminister tat das gleiche. Die Versammlung löste sich auf und verlor sich in der Novembernacht. Herr von Kahr aber saß lange noch am Tisch eines Nebenraumes mit General Ludendorff und Adolf Hitler zusammen, und als er sich dann nach gegebenen Ehrenwort an seinem Wagen verabschiedet hatte, war es mir wie ein Stich ins Herz gegangen: “Hitler! Hast Du den Blick seiner dunklen Augen gesehen? Er ist ein Meineidiger, er ist Verräter!”
Wir waren auseinandergegangen, und als ich in der Mitternachtsstunde wieder den Raum betrat, in dem der General und der Gefreite des Weltkrieges berieten, sah ich die Sorge auf ihren Gesichtern. Und dann übereilten sich die Nachrichten. Als Hitler in der 2. Stunde nach Mitternacht von einer Erkundungsfahrt in die Stadt zurückgekehrt war, war es zur Gewißheit geworden: Das Ehrenwort war gebrochen, die gewollte Tat verraten! Durch die Polizeireviere und Kasernen gingen die Befehle, unterzeichnet von Herrn Kahr.
Gegen die dritte Stunde nach Mitternacht hielt ich eine Ansprache an die für den Beginn der “Nationalen Revolution” unter ihrem Kommandeur Robert Wagner bereiten Soldaten der Kriegsschule. Jugendliche Begeisterung lag auf den Gesichtern, als ich geendet hatte. Von einem Balkon herab hatte Adolf Hitler zugehört, und als mich sein Blick traf, legte sich ein tiefes Weh auf mein Herz.
Als die erste, noch trübe Morgenhelle des 9. November 1923 durch die Fenster des “Bürgerbräukellers” kam, machte ich Hitler den Vorschlag, es noch mit einer Aufpeitschung der Massen zu versuchen. Er diktierte einen Befehl in die Maschine, der mir die nun zu machende Propaganda übertrug. In gehobener Stimmung fuhr dann eine mit SA-Leuten besetzte Wagenkolonne in die Stadt hinein. Auf dem Platz vor der Marxisten-Zeitung “Münchener Post” hielt ich meine erste Ansprache: “Die nationale Revolution rast durch das Land. Jetzt gibt es keine Parteien mehr, es gibt nur noch Deutsche. Arbeiter der Stirn und der Faust! Reicht Euch die Hände! Brecht die Kette der Sklaverei, in der uns der Weltkapitalismus der Juden und ihrer Helfer gebracht hat! Deutschland Erwache!”.
Das Unerwartete geschah: Die Tausende, die auf dem roten Platz standen, sangen mit uns das Deutschlandlied.
Auf den Bauplätzen eilten die Arbeiter herbei, aus den Geschäftshäusern die Angestellten, und wer des Weges kam, ging nicht weiter, jeder wollte wissen, jeder wollte hören. Es war ein erhebendes Gefühl, zu erleben, wie das Volk sich anschickte, denen beizustehen, die der Schande und dem Elend den Todesstoß versetzen wollten.
Es war die 12. Stunde des Mittags, als ich auf dem weiten Raum vor der Feldherrnhalle, inmitten von Zehntausenden jubelnder Menschen, meine Rede beendet hatte. Ein Sonnenstrahl hatte eben die düstere Wolkenwand durchbrochen gehabt und hatte eine von der Theatiner-Kirche herübergeflogene rotbraune Taube noch roter gemacht: Wie eine Vorahnung kam es aus meinem Munde: “Seht die Taube dort oben! Es ist, als künde ihr blutrotes Kleid die Schwere des kommenden Augenblickes”.
Eine Stunde später lag die Hakenkreuzfahne, die während meiner Rede sich neben mir befunden hatte, im Blute derer, die sie getragen hatten. Sie wurde zur “Blutfahne” der Bewegung.
Als wir nun in schneller Fahrt dem “Bürgerbräukeller” zueilten, standen bereits die Tausende, die den Marsch in die Stadt antreten sollten, bereit. Ich begab mich nach rückwärts in die 4. Reihe. Als wir der Ludwigsbrücke näherkamen, eilte ich an die Spitze des Zuges. Die Polizeileute, die ihre Gewehre zur Abwehr angelegt hatten, wurden überwältigt. Nun, blieb ich an der Spitze des Zuges Hinter mir war die Blutfahne und in der 1. Reihe nach ihr befanden sich Erich Ludendorff und Adolf Hitler. Es war ein fast feierlicher Schritt, den wir marschierten.
Zu beiden Seiten der Straße standen die Menschen zu Mauern angestaut. Männer mit ernstem, fragendem Blick und Frauen mit Säuglingen auf den Armen. Viele hatten den rechten Arm zum Gruß erhoben. Man sah Tränen der Freude und auch Tränen des ahnenden Wissens, daß irgendwo der Tod warte auf diesen oder jenen von uns. Die Jungens und Mädels aber, die uns am nächsten standen, schrieen aus Leibeskräften: „Heil Hitler“, „Heil Ludendorff“ und „Deutschland Erwache!“. Von den Fenstern herab schauten manche Staatsbürger ohne innere Bewegung. Für diese war dieser Zug ein Ereignis, von dem man aus Neugierde Kenntnis nimmt, um dann wieder zur geschäftlichen Tagesordnung überzugehen. Von vielen Fenstern hingen Fahnen herab mit dem Hakenkreuz auf weißer Scheibe und rotem Grunde: Hitlerfahnen!
Als der Zug zum Max-Josephs-Platz eingebogen war und dann mit dem Blick auf die Ludwigstraße weiter marschierte, wußte es ein jeder, daß es nun galt, das Herz fest in die Hand zu nehmen: Von der Residenz bis herüber zur Feldherrnhalle sperrte eine graue Menschenmauer von Polizeisoldaten mit zum Schuß bereit gemachten Gewehren den Ausgang zur Ludwigstraße! Wir sahen die Gefahr und wußten, daß doch kein Zurück mehr geben könne. Wie die geheimnisvolle Kraft eines ungeheuren Magneten zog es uns an und eine innere Stimme befahl: Weiter! Weiter!
Mit dem Revolver in der Hand war ich der Mauer entgegengesprungen: „Schießt nicht! Hinter uns sind Ludendorff und Hitler“! Da krachte schon die erste Salve in die Straße hinein. 16 Tote lagen auf dem Pflaster. Die Toten der „Ewigen Wache“! Die Hakenkreuzfahne, die ihnen vorausgezogen war, hat in ihrem Blut die Weihe empfangen.
Die Gewehre verstummten und als der letzte Schrei „Mörder“ verklungen war, legte sich eine entsetzliche Stille über die Straße.
Adolf Hitler saß aufrecht in seinem Wagen, mit der Hand des rechten Armes seinen ausgefallenen linken Arm haltend, neben sich aber lag ausgestreckt auf einer Bahre ein blutendes Kind. So verließ er den Platz, aus dessen Blut sich dereinst das Mahnmai an der Feldherrnhalle erheben sollte: „Und sie haben doch gesiegt!"
Noch in der Nacht des gleichen Tages wurde ich im Zuge auf der Fahrt noch Nürnberg von Kriminalbeamten verhaftet und in ein mittelalterliches Verließ gesperrt. Viele Tausende von Menschen hatten sich auf dem Bahnhofsplatz in Nürnberg versammelt, und als ich den Gefangenenwagen bestieg, wollte der Ruf kein Ende nehmen: „Streicher Heil! Heil Streicher!“
Als ich die langen Stunden des Nichtruhenkönnens in meiner Gefängniszelle auf und abschritt, sah ich plötzlich in einer dunklen Ecke die mit rotem Stift geschriebenen Worte: „Hab Sonne im Herzen, ob stürmt oder schneit“! Wie gerne würde ich diesem Spender jener Aufmunterung die Hand gedrückt haben. Der alte Trotz des lachenden Ertragens war wieder in mich gekommen. Und als dann noch aus irgend einer Nachbarzelle das von einer Frauenstimme gesungene Lied „Wo die Alpenrosen glühen“ in meine Einsamkeit geklungen war, hätte ich so gerne dieser Sängerin die roten Rosen hinüber gegeben, die treue Liebe über die kalten Hand eines Gefängniswärters mir hatte zukommen lassen.
„Sie sind Frei! Ich habe Befehl, Ihnen zu sagen, Sie müssen sich sofort, ohne aufsehen zu erregen, nachhause begeben!“ Ich hatte mich schon in Gedanken als „Hochverräter“ in einer langjährigen Gefängnisstrafe gesehen und nun diese Überraschung! Wie ein Vogel, der der Freiheit längst entwöhnt ist, suchte ich erst zu Besinnung zu kommen. Dann aber eilte ich die steinernen Treppen empor, hinaus in die Nacht des 10. Novembers 1923. Plötzlich der Ruf: „Heil Streicher!" Schon nach wenigen Augenblicken stand ich inmitten freudig bewegter Frauen und Männer. Und schon im nächsten Augenblick stand ich auf einem Tisch, droben im berüchtigten Saale des „Beckengartens" „Hitler lebt! Das Blut ist nicht umsonst geflossen!" Dann eilte ich nachhause zu den Kindern und deren Mutter
Als ich eben beim Mittagessen saß, rief es durchs Telephon: „Die Straßen sind voller Menschen, sie rufen immer wieder Ihren Namen!“ Ich konnte mich nicht mehr halten, sprang in den Wagen und fuhr in die Stadt, vorbei an den Plakaten auf denen das Standrecht verkündet war. Und sprach vom Wagen herab zu den sich durch die Königstraße schiebenden Massen. Es hätte nur noch eines Wortes bedurft, und der Sturm wäre losgebrochen. Das war der 11 . November 1923.
In Landsberg
Ich floh aus der Stadt. Als ich wieder einmal mit Gesinnungsgenossen mich zu heimlicher Beratung zusammengefunden hatte, wurde ich verraten, verhaftet und nach Landsberg gebracht. Hier war ich Zellennachbar von dem Parteigenossen Amann und Major Hühnlein und noch vielen anderen.
Weil ich zum Guckloch der Zeile, in der in der ersten Zeit seiner Gefangensetzung Adolf Hitler untergebracht war, „Heil Hitler" hineingerufen hatte, wurde ich mit Entzug des Rundganges im Gefängnishof bestraft. Der Direktor wollte nicht begreifen, wie ein gebildeter Mensch sich solch einer Disziplinlosigkeit schuldig machen könne.
Aus der Regierung in München war dem Gefängnisarzt in Landsberg nahegelegt worden, Adolf Hitler für geisteskrank zu erklären. Der Arzt weigerte sich, wurde in Pension geschickt und ist dann als anständiger Mensch gestorben. Hitler hat wiederholt sich dieses Gefängnisarztes erinnert und mit großer Achtung von ihm gesprochen. Im Gefängnis schrieb Adolf Hitler sein großes Bekenntnis: „Mein Kampf".
Existenzvernichtung und Ehrabschneidung
Die Partei war seit dem 9. November aufgelöst und das öffentliche Werben für sie verboten worden. So war es eine freudige Überraschung als mir im Frühjahr 1924 die Wahl zum Abgeordneten des Bayerischer Landtags die Möglichkeit einbrachte, im Schutze der Immunität von der Tribüne des Parlaments herab meine nationalsozialistische Überzeugung kundmachen zu können. Ich kam mir in diesem hause vor, wie ein Hecht in einem Teich mit fettgewordenen Karpfen.
Unter den sozialdemokratischen Abgeordneten befand sich ein rassisch besonders gut aussehender, der den Mut besaß, mich beim Verlassen des Landtagsgebäudes zu überfallen. Als er nach der nationalsozialistischen Machtübernahme, im Jahre 1933, arbeitslos geworden war, sorgte ich dafür, daß ihm das Amt eines Leiters des Fremdenverkehrs in Nürnberg wieder zugeteilt wurde.
Der Jude Alberti-Sittenfeld hat im Jahre 1883 in der Zeitschrift „Gesellschaft" geschrieben :
„Wer es wagt, gegen die Juden den Kampf aufzunehmen, dem werden sie den Boden der Existenz entziehen und mit viehischer Brutalität und mit den niedrigsten Mitteln solange bekämpfen, bis ihm die Nerven versagen und er den Kampf aufgibt."
Ich mußte gar bald erfahren, daß er die Wahrheit bekannt hatte. Im bayerischen Landtag fand sich gegen mich eine Mehrheit aller Farben und Bekenntnisse zusammen; sie hob meine Immunität auf, damit die Regierung meine Disziplinierungdurch Amtsenthebung besorgen konnte. Ich wurde dann vom Disziplinargericht, das selbst unter einem Zwang stand, zur Entlassung aus meinem Amt als Lehrer verurteilt. Die Urteilsbegründung war sehr anständig gewesen.
Immer wieder wurde ich vom Staatsanwalt wegen „Gotteslästerung und Religionsvergehen“ unter anklage gestellt. Die Juden hatten es erreicht, daß ihnen der Schutzparagraph der christlichen Bekenntnisse zugebilligt wurde, und so konnte es kommen, daß mein Kampf gegen die jüdische R a s s e als Religionsvergehen ausgelegt und bestraft wurde. Zuerst waren es Geld- und dann Gefängnisstrafen, mit denen ich bedacht wurde.
Es gab manchen Richter, dem man es ansah, wie leid es ihm tat, wenn er von den Paragraphen gezwungen wurde, mich zu verurteilen. In vielen Urteilen wurde die Lauterkeit meines politischen Kampfes anerkannt.
In einem meiner größten Prozesse, die ich zu bestehen hatte, war mein Gegner eine in damaliger Zeit sehr prominente und in der Demokratie sehr geschätzte Persönlichkeit gewesen. Nach Münchener Muster hatte mein Gegner in einem handschriftlichen Brief an den Staatsanwalt gefordert, man sollte mich durch amtsärztlichen Beschluß für geisteskrank erklären. Einem kleinen Beamten ist es zu danken, daß der teuflische Plan mir rechtzeitig bekannt wurde, Ich allarmierte in einem Flugblatt die Öffentlichkeit und machte damit einen Strich durch die Rechnung meiner Feinde. Den Staatsanwalt aber, der mich in jenem Prozeß als „Gemeingefährlich“ bezeichnet und damit auf dem berühmten Paragraphen 52 hingezielt hatte, schlug ich nach der Machtübernahme zur Beförderung zum Gerichtspräsidenten in Bamberg vor.
Als die Schaffung der Goldmark die Inflation abgelöst hatte, glaubte man auf jüdischer Seite, die materielle Not in der ich mich befand, würde mich mürbe machen. Durch Mittelsleute, denen hohe Beiträge zugesichert waren, bot man mir mehrere hunderttausend Goldmark und eine Villa in der Schweiz, wenn ich meinem Kampf entsagen würde. Ich war beglückt, meinen Kampf in seinem Beginn schon so hoch bewertet zu sehen.
Als die Bestechungsversuche erfolglos geblieben waren, trat das Mittel der Ehrabschneidung in Aktion. Ein bestochener Arbeitsloser sagte in einem Beleidigungsprozeß aus, ich hätte mit seiner geschiedenen Frau intime Beziehungen unterhalten. Die Frau konnte den Nachweis erbringen, daß sie mich erst im Gerichtssaal kennengelernt hatte. Der Verleumder wurde verurteilt.
Als ich wieder einmal im Gefängnis saß, überreichte mir mein Rechtsanwalt ein Flugblatt, das durch die Stadt ging und auf dem behauptet wurde, ich hätte im ersten Weltkrieg eine französische Lehrerin vergewaltigt und der Verbreiter dieser Nachricht hätte es mit angesehen. Bei der Beleidigungsverhandlung bekräftigte der Flugblattschreiber mit einem Eid seine Behauptung. Er hatte wohl damit gerechnet, die angeblich von mir vergewaltigte Französin könnte nach so langer Zeit nicht mehr ausfindig und als Zeuge beigebracht werden. Der Staatsanwalt gab meinem Antrag auf eine Einleitung eines Strafverfahrens wegen Meineides statt. Bei ihrer Vernehmung konnte die schon recht alte Französin bekunden, daß sie mich nie im Leben gesprochen habe. Der Verleumder wurde verurteilt. Verraten durch seinen um den Judas-Lohn betrogenen Mithelfer, kam es heraus. Der meineidige Verleumder hatte RM 30,- erhalten! Ausgerechnet 20 Silberlinge, wie sie einst dem Judas Ischariot ausbezahlt worden waren! Die Zeitungen aber, die über ganz Deutschland hinweg die Verleumdung in großer Aufmachung gebracht hatten, unterließen es, von der Verurteilung des Verbrechers Kenntnis zu nehmen. Wessen Interessen dies Zeitungen zu dienen hatten, war aus diesem Verhalten klar ersichtlich.
Noch auf andere Weise hatte man es versucht, meinen Nerven beizukommen. Ein Vertreter der Judenschaft hatte einem vermeintlichen Vertrauten bei der Nürnberger Polizeibehörde verraten, daß man sich vergeblich bemüht hatte, mich auf meinen Versammlungsfahrten durch Deutschland in das Netz einer dazu bestellten Esther zu locken.
Die Flugblätter, in denen ich immer wieder unerlaubter Liebe bezichtigt wurde, gehen in die Dutzende. Schließlich versuchte man noch, mich zum „Kinderschänder“ und „Homosexuellen“ zu stempeln.
Die Verleumdungsaktionen waren wohl das schwerste, was ich in meinem 25jährigen Aufklärungskampf zu ertragen hatte. Es war für meine Gegner eine große Überraschung, daß meine Nerven nicht versagten und ich immer wieder meine Mitarbeiter aufs neue aufforderte: Der Kampf geht weiter!
Nun sollte noch das allerletzte Mittel in Anwendung kommen: Der Mord! Eine gütige Vorsehung hat mich auch solche Vernichtungsversuche bestehen lassen, sei es gewesen, als ich im Jahre 1921 auf einer Versammlungsfahrt im besetzten Gebiet aus dem Zug geworfen werden sollte, sei es bei Saal- oder Straßenschlachten oder in Augenblicken, in denen ich in später Nachtstunde die Tür zum Mietshaus betrat, in dessen 4. Stock ich wohnte. Alle mir zugedachten Kugeln sind fehlgegangen.
Ein Gutes aber hatten die Verleumdungsfeldzüge gegen mich, sie waren eine Propaganda, die auch dort meine Versammlungshäuser füllten, wo man es nicht erwartet hätte, und mir Leute als Zuhörer zuführte, die nur aus Neugier aus ihrer Trägheit gerissen werden konnten.
Der Kampf geht weiter
Die Richter waren tief bewegt, als Adolf Hitler ihnen zugerufen hatte, man möge die Mitangeklagten wieder der Freiheit übergeben, er allein übernehme für alles, was geschah, die volle Verantwortung. Nach 9 Monaten verließ auch er mit „Bewährungsfrist" das Landsberger Gefängnis.
In München war ihm das Sprechen noch versagt, darum kam er nach Nürnberg. Es war ein unbeschreiblicher Jubel, der ihn empfangen und wieder aus der Stadt geleitet hatte. Als die Kundgebung vor dem Hotel „Deutscher Hof" kein Ende nehmen wollten und immer wieder das Deutschlandlied zu ihm heraufklang, war er tief bewegt. Immer wieder öffnete er das Fenster und grüßte dankend hinab. Als er mir dann die Hand reichte, sagte er: „Es gibt nur ein Nürnberg.“
Der Einbruch der Franzosen ins hatte in ganz Deutschland eine tiefe Erregung Nachrichten über begangene Unmenschlichkeiten einer weißen und schwarzen Soldateska häuften sich von Tag zu Tag. Da eilten die Besten der deutschen Jugend hinüber in das gequälte Gebiet, Freiwillige aus dem ersten Weltkrieg und solche, die zu jener Zeit ihrer Jugend wegen es nicht sein konnten. Über allen aber stand der Name Leo Schlageter. Er starb, von französischen Kugeln niedergestreckt, auf der Heide bei Düsseldorf den Heldentod. Im Schutze der französischen Soldateska organisierten jüdische Kommunistenführer im heimlichen Einverständnis mit marxistischen Regierungsleuten in Berlin, einen Aufstand gegen den Unbesetzten Teil des Reiches. Deutsche Freikorps schlugen ihn nieder.
Aber auch im unbesetzten Deutschland loderte das Feuer des Aufruhrs immer wieder aufs Neue empor. Massenstreik folgte auf Massenstreik. Die Arbeitslosigkeit nahm ungeheure Ausmaße an. Ein Heer von 8 Millionen wurde gezählt. Die Häuser, in denen sie ihre Stempelgelder holten, waren überfüllt. Flüche und Verwünschungen bedrohten die, die helfen wollten und nicht helfen konnten.
In den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts war in Deutschland eine antisemitische Bewegung aufgekommen, die viel von sich reden machte. Um ihr in den Augen der Öffentlichkeit Abbruch zu tun, zündeten 3 Juden eine Synagoge an und eine gewisse Presse schob diese Schändung eines Gotteshauses den bösen Judenhassern zu. Der Schuß ging aber nach hinter los. Juden wurden als Täter ermittelt und zu hohen Strafen verurteilt.
Weil man auf jüdischer Seite wußte, wie empfindlich die Öffentlichkeit auf Verbrechen reagiert, die wider die Religion begangen werden, wurden Friedhofsschändungen erfunden und am laufendem Band gemeldet. Es verging kaum eine Woche, in der nicht von umgeworfenen Grabsteinen berichtet und als Täter die „Hakenkreuzler“ verdächtigt wurden. Die „Hakenkreuzler“ waren bei der damaligen Systempolizei Freiwild gewesen und diese hätten bei ihrem judendienerischen Eifer sicherlich „Nazi“-Leute, wenn solche hätten als Täter nachgewiesen werden können, zu finden gewußt. Auch hier war unschwer zu erkennen, auf welcher Seite die „Friedhofschänder“ hätten gesucht und gefunden werden können.
Ein sozialdemokratischer Arbeiter in einem Ort in Franken meldete sich - von Gewissensbissen getrieben - nach 1933 bei einem Hoheitsträger der Partei und bekundete, daß die von der roten Zeitung den Nationalsozialisten in dir Schuhe geschobene „Friedhofschändung" von ihm im jüdischen Auftrag begangen worden sei. Mit solch niedrigen Mitteln suchte man also in der Kampfzeit die immer stärker anwachsende nationalsozialistische Bewegung in einer empfindsamen Öffentlichkeit herabzusetzen.
Massenaufmärschen auf den Straßen! Massenkundgebungen auf öffentlichen Plätzen! Hier die rote Fahne des Aufruhrs, dort die Fahne mit dem Hakenkreuze! Hier der Kommunist, dort der Nationalsozialist, Horst Wessel wird von einer von der Jüdin Kuhn angeführten Rotte in Berlin ermordet! Das Wort „Horst Wessel"-Lied steigt von Millionen hoffender Deutscher gesungen zum Himmel empor! Die Parteien sind ins halbe Hundert hineingewachsen! Wahl folgt auf Wahl! Es bleibt alles beim alten!
Reichsparteitag 1927 in Nürnberg. Die Stadt der Reichstage alter Kaiserherrlichkeit ist zur Feierstätte der Nationalsozialisten geworden. Die Hoffnung der Gläubigen. wächst, der Haß der Verführten aber ist grenzenlos. Deutsche gegen Deutsche. Die Zahl der Ermordeten und Verstümmelten ist groß und wird immer größer. Herrgott im Himmel, wo bist Du geblieben?
Adolf Hitler wird Führer des Volkes
Es ist der 30. Januar 1933. Durchs Brandenburger Tor marschieren die Kolonnen der SA und SS. Marschieren mit ihren Standarten im Fackelschein durch den Jubel der eroberten Hauptstadt des Reiches. Die Augen des greisen Feldmarschalls und des gefreiten des ersten Weltkrieges schauen stumm und im Herzen doch so laut hinab auf das herrliche Geschehen. Ist es Wirklichkeit? Ist es nur ein Traum?
In der Potsdamer Garnisons-Kirche läuten die Glocken. Der Große König steigt aus seiner Gruft und segnet das geschehene Wunder: Generalfeldmarschall von Hindenburg, der Präsident der Republik, empfängt den Treueschwur seines Kanzlers Adolf Hitler. Deutschland ist erwacht!
1. Mai 1933. Von der Tribüne auf dem Tempelhofer Feld bei dem einsamen Baum spricht der Kanzler des Reiches und Führer des deutschen Volkes. Er spricht hinein in die aufmarschierte Million deutscher Arbeiter der Stirn und der Faust und bittet sein Volk: „Gebt mir 4 Jahre Zeit!“
Das Volk gibt ihm die Zeit. Hochöfen werden angeblasen. In den Fabriken laufen die Maschinen und 8 Millionen arbeitslos gewordene Menschen kehren zur Arbeit zurück! Der Bauer aber, der „Hand Juda" entwunden, sät blühende Saat! Ein tiefes Glücksgefühl erfaßt das ganze deutsche Volk.
Joseph Goebbels, des Führers großer Helfer, verkündet im Völkerbund zu Genf den Willen des deutschen Volkes, wieder frei zu werden, wie seine Väter einst es waren. Waffen werden geschmiedet. Die Reichswehr wird zum Kern des neuen Volksheeres. Seine ersten Bataillone marschieren in die Zone der Schande am Rhein. Das Saargebiet kehrt zum Reich zurück. Im Osten aber brennt noch die schwelende Wunde: Die Brücke zum Ostland ist von einem grausamen Diktat durchschnitten und wartet auf eine friedsame Einigung zwischen den Deutschen und den Polen.
Und über Allem stand das „Nürnberger Gesetz!“
Das Nürnberger Gesetz
Jedes Volk hat das Recht und die Pflicht, sich die Gesetze zu geben, die es zu seiner Erhaltung für notwendig erkennt. Der Judenführer Moses hatte bei Beginn des Kriegest der das gelobte Land Canaan den Juden zum Raube machte, das Gesetz gegeben :
„Ihr sollt den Volkern des Landes, in das Ihr kommt, Eure Töchter nicht geben und Eure Söhne sollen die Tochter der fremden Volker nicht zu ihren Weibern machen."
Dieses Gesetz Moses untersagte also die Vermischung des jüdischen Blutes mit dem Blut fremder Völker und sicherte damit die Weiterzeugung der jüdischen Erbmasse und die Erhaltung der typisch jüdischen körperlich und geistig seelischen Eigenart für ewige Zeiten. Dieses Gesetz ist also ein Schutzgesetz zur Erhaltung der jüdischen Rasse.
Nach der Eroberung Canaans war das von Moses gegebene jüdische Rassenschutzgesetz von vielen Juden nicht mehr beachtet worden. Sie hatten Töchter der unterjochten Völker zu ihren Weibern gemacht und mit ihnen Kinder gezeugt. In diesen Nachkommen drohte das spezifisch Jüdische des körperlich- und geistig-seelischen Wesens immer mehr zu verschwinden. Hier war es nun der Judenpriester Esra, der das Gesetz Moses erneuerte und damit die jüdische Rasse vor ihrer Auflösung bewahrte. Wie das Buch Esra in den Kap. 9 und 10 berichtet. berief der Judenpriester Esra eine Volksversammlung ein, in der er die Übertretung des Gesetzes als schwere Missetat und als ein Vergehen wider Gott geißelte:
„Da ich solches hörte war ich bestürzt. Ich breitete meine Hände aus und sprach: Mein Gott, ich schäme mich und scheue mich, meine Augen aufzuheben zu Dir, mein Gott; denn unsere Missetat ist über unser Haupt gewachsen und unsere Schuld ist groß bis in den Himmel.“
Sechanja machte sich zum Sprecher der Volksversammlung::
Wohlan, wir haben uns versündigt, wir wollen alle Weiber und die Kinder von ihnen hinaustun!“
Nachdem Esra ihnen den Eid abgenommen hatte, ,“das sie nach diesen Worten tun sollten“, begann die größte Massenausscheidung aller Zeiten:
Alle von Juden geheirateten nicht jüdischer Weiber wurden samt den Kindern, die aus diesen Ehen hervorgegangen waren, aus der jüdischen Volksgemeinschaft ausgestoßen!
Es ist nicht bekannt geworden, ob sich zu jener Zeit alliierte Regierungen gefunden haben, die jene Massenausstoßung von Weibern und Kindern für unmenschlich erklärt und sich für die Vertriebenen mit Aufbietung ihrer ganzen Machtmittel eingesetzt haben.
Esra aber wird mit Recht vom Judentum als einer ihrer größten Priester und Führer gefeiert. Durch die Erneuerung des von Moses geschaffenen Rasseschutzgesetzes hat er das Judentum vor dem Untergang gerettet. Die Ägypter, Perser, Griechen und Römer gehören nur noch der Geschichte an, weil sie der Vermischung ihres Blutes mit anderen Rassen keine Schranken gesetzt hatten. Das jüdische Volk aber hat sie überdauert, es lebt noch heute und ist im 20. Jahrhundert dabei, seinen größten Sieg zu erringen: Die Weltherrschaft!
Was die Gesetze Moses und seine Erneuerung durch Esra für die Juden war und noch heute ist, das sollte das „Nürnberger Gesetz“ für das deutsche Volk werden. Es ist jenes Gesetz, das im Jahre 1935 vom deutschen Reichstag in Nürnberg beschlossen wurde und die Bezeichnung trägt: „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“. „Das Nürnberger Gesetz“ sollte für das deutsche Volk das sein, was das Gesetz Moses und Esra für die Juden war und heute noch ist: Ein Schutz zu seiner Erhaltung. Es sollte verhindern, daß deutsche Jungfräulichkeit noch weiterhin der Entehrung durch volksfremde ausgesetzt und deutsches Blut sich noch weiterhin mit jüdischem vermische. Das „Nürnberger Gesetz“ war also nicht ein Angriff gegen ein anderes Volk oder einer anderen Rasse, sondern ausschließlich ein Gesetz zur Sicherung des Weiterbestehens des deutschen Volkes. Das „Nürnberger Gesetz“ wird dereinst von der Geschichte als das bedeutungsvollste Gesetzwerk des 20. Jahrhunderts gerühmt werden und mit ihm sein Schöpfer Adolf Hitler.
Obwohl die Juden sorgsam darauf bedacht sind, daß ihr von Moses gegebenes und von Esra erneuertes Schutzgesetz, erhalten bleibt, sind sie es gewesen, die das zum Schutze des deutschen Volkes erlassene „Nürnberger Gesetz" als einen Angriff gegen die Judenheit und damit als ein Verbrechen wider die „demokratische Freiheit" bekämpften. Daß die Juden die Aufhebung des „Nürnberger Gesetzes" von den Alliierten Regierungen verlangt und auch erreicht haben, läßt erkennen, wie groß ihr Einfluß im Weltgeschehen bereits geworden ist.
Krieg und Kriegsschuld
Der 2. Weltkrieg ist über Europa hinweggegangen. Der Führer ist tot. Das Großdeutsche Reich ist zerschlagen. Die deutschen Städte liegen in Trümmern. Das deutsche Volk ist der Zinsknechtschaft seines Feindes preisgegeben. Wie im ersten, so waren auch im zweiten Weltkrieg englische, amerikanische und russische Soldaten die Vollstrecker gewesen. Wer aber ist der wirkliche Sieger dieses Krieges? Sind es die Völker, aus denen jene Soldaten gekommen waren?
Die Übernahme der Regierung durch den Führer im Jahre 1933 war für das Weltjudentum das Signal zum Angriff. Die Weltjudenpresse hetzte zum Weltboykott gegen Deutschland. Die Antwort Deutschlands war der 24stündige Boykott gegen jüdische Geschäfte am 1. April 1933. Kein Jude verlor dabei sein Leben, und kein jüdisches Geschäftshaus war beschädigt worden. Der von der Parteileitung angeordnete und unter meiner Leitung geschehende Gegenboykott sollte das Weltjudentum davor warnen, das nationalsozialistische Deutschland herauszufordern.
In der Weltpresse erschien seit jener Zeit immer wieder gehässige Angriffe gegen das nationalsozialistische Deutschland. Es war unverkennbar, daß mit jener ohne Unterbrechung weitergeführten Propaganda in der Welt die Meinung herangezüchtet werden sollte, das bestehen eines nationalsozialistischen Deutschlands bedeute für die anderen Völker eine Gefahr. Besonders deutlich sprach sich der nach Frankreich emigrierte jüdische Schriftsteller Emil Ludwig (Cohn) über die jüdischen Wünsche und absichten in der Zeitschrift „Les Annales“ aus
„Hitler will den Krieg nicht er wird aber dazu gezwungen werden.“
Der polnische Botschafter in U.S.A., Graf Potocky, schrieb zu einer Zeit, als in Europa noch niemand daran gedacht hatte, daß ein zweiter Weltkrieg komme oder kommen müsse, an seine Regierung nach Warschau, daß er den Eindruck gewonnen habe, einflußreiche Juden würden in Washington auf einen neuen Weltkrieg hinarbeiten. ( (siehe das deutsche Weißbuch).
Der Bericht des polnischen Botschafters Potocky, dem niemand eine Voreingenommenheit gegen das Wettjudentum vorwerfen könnte und der auch kein Freund des nationalsozialistischen Deutschlands war, würde allein schon genügen, um die Frage nach der Kriegsschuld erschöpfend beantworten zu können. Geboren wurde die Schuld auch für den zweiten Weltkrieg in dem Augenblick, als Gott Jahve durch den Mund des Feldmarschall Moses dem jüdischen Volk die Weisung gab:
„Du sollst aller Völker fressen!“
Mit der Besiegung des nationalsozialistischen Deutschland im zweiten Weltkrieg hat das Weltjudentum den größten Sieg seiner Geschichte errungen.
Der Führer
Der Führer ist nicht tot! Er lebt weiter in der Schöpfung seines gottnahen Geistes. Sie wird überdauern das Leben derer, die vom Schicksal dazu verdammt waren, den Führer nicht zu verstehen, als er noch lebte. Sie werden ins Grab sinken und vergessen werden. Der Geist des Führers aber wird hinauswirken in die Zeit und seinem versklavten Volk und einer verführten Menschheit zum Erlöser werden.
Schlußbemerkung
Ein jüdischer Gefängnisdirektor sagte zu mir, es gefalle ihm, daß ich auch in der Lage, in der ich mich befände, aufrecht zu meiner Sache stünde., Was bei jenem jüdischen Gefängnisbeamten, der mit seiner Achtungsbezeugung seine eigene anständige Gesinnung ungewollt bekundete, Verwunderung auslöste, ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Ich wäre ein Schweinehund, würde ich in einem Augenblick, in dem ich mich in der Macht des Feindes befinde, dem abschwören, was ich über 25 Jahre hinweg als meine Überzeugung bekannt habe. Diese Überzeugung stimmt mit der Forderung des Zionistenführers Theodor Herzl überein:
Solange die Juden gezwungen sind, mit anderen Völkern zusammenzuleben, besteht auch der Antisemitismus weiter. Der von den Völkern ersehnte Weltfriedenwird erst dann zur Tatsache zu werden vermögen, wenn auch dem Weltjudentum eine nationale Heimstättezuteil geworden st.
Mondorf, den 3. August 1945
Haus der internierten.
Julius Streicher
03.03.06 10:51 Prinz Eugen
Reinhard Heydrich
Reden beim Staatsbegräbnis in Berlin am 9. Juni 1942
Ich habe diesem Toten nur noch wenige Worte zu widmen. Er war einer der besten Nationalsozialisten, einer der stärksten Verteidiger des deutschen Reichsgedankens, einer der großten Gegner aller Feinde dieses Reiches. Er ist als ein Blutzeuge gefallen für die Erhaltung und Sicherung des Reiches. Als Führer der Partei und als Führer des Deutschen Reiches gebe ich Dir, mein lieber Kamerad Heydrich, nach dem Parteigenossen Todt als zweitem Deutschen die höchste Auszeichnung, die ich zu verleihen habe: die Oberste Stufe des Deutschen Ordens.
Adolf Hitler
Mit dem Tode des SS-Obergruppenführers Reinhard Heydrich, des Stellvertretenden Reichsprotekors in Böhmen und Mähren und Chefs des SD und der Sicherheitspolizei, hat die nationalsozialistische Bewegung abermals einen opfervollen Beitrag zum Freiheitskampf unseres Volkes gegeben.
So unfaßbar für uns der Gedanke war, daß dieser strahlende, große Mensch nach kaum vollendetem 38. Lebensjahr nicht mehr unter uns weilen und in seiner Freunde Mitte kämpfen sollte, so unersetzbar sein einmaliges Können, verbunden mit einem Charakter von seltener Reinheit und einem Verstand von durchdringender Logik und Klarheit ist, so würden wir nicht in seinem Sinne handeln, wenn wir nicht hier an seinem Sarge die heldischen Gedanken von Stirb und Werde, die einstmals unser Volk beim Tode ihrer Liebsten bewegt haben, wieder zu unseren eigenen machen warden.
In diesem Geist wollen wir die Feier zu seinen Ehren begehen, von seinem Leben erzahlen, von seinen Taten sagen, um dann die stoffliche Halle dem ewigen Kreislauf alles Seins auf dieser Erde wieder zurückzugeben und hernach, so wie er gelebt und gekämpft hat, weiterzufechten, um so zu versuchen, seinen Platz mit auszufallen. Reinhard Heydrich wurde am 7. Mai 1904 in Halle an der Saale geboren. Er besuchte Volksschule und Reformgymnasium. Schon in seinen Schuljahren, die nach dem Jahre 1918 in die Zeit des großen Niederbruches unseres Volkes fielen, war der junge Schiller mit 16 Jahren in seiner glühenden Liebe zu Deutschland als Melder im Freikorps "Maercker" und als Freiwilliger im Freikorps "Halle" in dem damals so roten Mitteldeutschland tätig. Im Jahre 1922, in einer Epoche, die alles Soldatische ablehnte, tritt er als begeisterter Offiziersanwärter in die Reichsmarine ein. Im Jahre 1926 wird er Leutnant, 1928 Oberleutnant zur See. Als Funk- und Nachrichtenoffizier war er in den verschiedensten Dienstzweigen tätig und weitete seinen Blick durch Fahrten und Reisen in das Ausland. Im Jahre 1931 schied er der Reichsmarine aus.
Durch einen seiner Freunde, den damaligen SS-Oberführer von Eberstein, erfuhr ich von ihm und holte ihn im Juli d.J. in die Schutzstaffel. Heydrich, gewesener Oberleutnant, trat nun als einfacher SS-Mann in die kleine Hamburger Staffel ein und machte in ihr zusammen mit all den braven, meist arbeitslosen Jungs, die dort der erste treue Anfang waren, Dienst im Saalkampf und in der Propaganda in den reichlich vorhandenen roten Vierteln der Stadt. Bald danach holte ich ihn mir nach München und Obertrug ihm in der noch recht kleinen Reichsführung SS seine neuen Aufgaben.
Mit der ihm angeborenen Treue und Zähigkeit stand er in den politisch so schweren Monaten des Herbstes 1932, die manche Forderungen stellten, seinen Mann. Als ich nach der Machtergreifung im Jahre 1933 am 12. März in München Polizeipräsident wurde, übergab ich ihm sofort die sogenannte politische Abteilung des Präsidiums. In kürzester Zeit war diese Abteilung umorganisiert und in wenigen Wochen war aus ihr die Bayerische Politische Polizei gebildet. Bald wurden nach ihrem Muster die politischen Polizeien aller nichtpreußischen deutschen Untergebildet, bis am 20. April 1934 der Preußische Ministerpräsident, unser Reichsmarschall, Parteigenosse Hermann Göring, mir und als meinem Stellvertreter, dem SS-Brigadeführer Reinhard Heydrich, die Leitung der Geheimen Staatspolizei Preußens Übertrug. Im Jahre 1936 wurde Heydrich in der durch den Führer neu geschaffenen Reichspolizei mit 32 Jahren der Chef der Sicherheitspolizei. Es wurde ihm damit äußer der Geheimen Staatspolizei auch die gesamte Kriminalpolizei unterstellt.
Die Jahre 1933, 34, 35, 36 waren erfüllt von vieler Arbeit und zahllosen Anfangsschwierigkeiten, tatenfrohem, unbekümmertem Zupacken im Ausland gegenüber Emigranten und Landesverrätern, harter schmerzvoller Pflichterfüllung im Innern und von der allerschwierigsten Aufgabe der neuen Polizei, insbesondere aber Heydrichs Sicherheitsdienst, dem SD und der Sicherheitspolizei Respekt, Ansehen und Rechte im Verwaltungs Organisationsapparat der Under und des Reiches zu verschaffen.
Im Anfang des Jahres 1938 war die Sicherheitspolizei ein in jeder Richtung bereits weitgehend gefestigter und für alle Aufgaben gewappneter Apparat. Es sei heute ruhig ausgesprochen, daß Heydrich ein großes Verdienst an den unblutigen Einmärschen in die Ostmark, in das Sudetenland und nach Böhmen-Mähren sowie bei der Befreiung der Slovakei durch seine sorgfältige Feststellung und gewissenhafte Erfassung der Gegner und einen meist bis ins kleinste gehenden klaren Überblick über die Tätigkeit der Feinde in diesen Ländern, ihre Organisationsstellen und ihre Anführer hatte. Ich darf hier auch einmal vor aller Öffentlichkeit die Gedanken dieses von den Untermenschen gefürchteten, von Juden und sonstigen Verbrechern gehaßten und verleumdeten, und such einst von manchem Deutschen nicht verstandenen Mannes darlegen.
Alle Maßnahmen und Handlungen, die er traf, packte er als Nationalsozialist und SS Mann an. Aus den tiefen Gründen seines Herzens und seines Blutes heraus hat er die Weltanschauung Adolf Hitlers erfühlt, verstanden und verwirklicht. Alle Problemen, die er zu lösen hatte, faßte er aus der grundsätzlichen Erkenntnis echter rassischer Weltanschauung und aus dem Wissen heraus an, daß Reinerhaltung, Sicherung und Schutz unseres Blutes das höchste Gesetz ist. Er hatte dabei die schwere Aufgabe, eine Organisation aufzubauen und zu fuhren, die sich fast nur mit den Schattenseiten des Lebens, mit den Unzulänglichkeiten, Abwegigkeiten und mit dem Unverstehen ebensosehr wie mit dem bösen Willen, den verbrecherischen Trieben und asozialen Auswüchsen der menschlichen Gesellschaft zu befassen hat. Die größte Belastung dieses Sicherheitsdienstes der Nation besteht ja darin, daß an seine Männer erfreuliche Ereignisse kaum herangetragen werden.
Heydrich stellte sich mit Recht auf den Standpunkt, daß nur die Besten unseres Volkes, die rassisch sorgfältigst ausgelesenen, mit ausgezeichnetem Charakter und lauterem Sinn, mit einem guten Herten und mit unbändig hartem Willen begabt, geeignet waren, in einer positiven, für die Gesamtheit nützlichen Weise diesen Dienst der Bekämpfung Negativen zu leisten und die Hörte dieser Verantwortung zu tragen.
Er war von einem unbestechlichen Gerechtigkeitssinn erfüllt. Schmeichler und Angeber erregten bei ihm nur tiefe und offene Verachtung. Wahrhafte und anständige Menschen konnten, selbst wenn sie schuldig waren, stets auf seine ritterliche Gesinnung und auf ein menschliches Verstehen hoffen. Nie aber ließ er irgend etwas geschehen, was bei allem Verständnis für die oft so tragischen Probleme im einzelnen der Gesamtnation oder der Zukunft unseres Blutes geschadet hätte.
Nicht vergessen werden darf seine wahrhaft revolutionäre schöpferische und neugestaltende Arbeit auf dem Gebiet der Kriminalpolizei. Wie in allen Dingen ging er gerade auch an die Frage der Kriminalitlit mit gesundem, nüchternem Menschenverstand heran. Gleichzeitig sorgte er aber dafür, daß die deutsche Kriminalpolizei die modernste technische und wissenschaftliche.
Ausrüstung bekam. Als Leiter der Internationalen kriminalpolizeilichen Kommission gab er allen Polizeien der Welt von seinem Wissen und seinen Erfahrungen kameradschaftlich wertvolle Beiträge. Sein Verdienst ist es mit in erster Linie, daß die Kriminalität in Deutschland vom Jahre 1936 an ständig im Schwinden war und trotz des Krieges, nunmehr im dritten Kriegsjahr, den niedrigsten Stand seit jeher erreicht hat. Mögen alle Menschen, die in Deutschland auch in der Zeit der Verdunkelung im Gegensatz zu den "herrlichen, humanen" demokratischen Ländern ruhig, unbelästigt und unberaubt über die Straße gehen können, in ihrem Herzen Reinhard Heydrich dankbar sein. Ob es sich um kriminelle oder politische Verbrecher handelte, die beide Gegner der Nation sind, sie warden immer wieder mit eiserner Faust gefaßt und werden auch von seinen Männern der Sicherheitspolizei in Zukunft gepackt werden.
Aus unzähligen Gesprächen mit Heydrich aber weiß ich, was dieser nach außen so hart sein mussende und strenge Mann in seinem Herzen oft gelitten und gerungen hat, und was es ihn manchmal kostete, dennoch immer wieder nach dem Gesetz der SS, das uns verpflichtet, "weder eigenes noch fremdes Blut zu schonen, wenn es das Leben der Nation verlangt", zu entscheiden und zu handeln. In dieser An hat er, einer der besten Erzieher im nationalsozialistischen Deutschland, das SS Führerkorps des Reichssicherheitsdienstes erzogen und hat es in unbedingter Sauberkeit groß werden lassen und geführt.
Die unter seinem Befehl stehenden SS Führer und Männer hingen mit herzlicher Liebe und höchster Achtung an ihrem stets für sie eintretenden Kommandeur, der auch in den schwierigsten Fallen sich vor seine Männer stellte und sie deckte, ein Herr von Geburt und Haltung. Er war ein ebenso leuchtendes Vorbild in der Bereitschaft, Verantwortung zu tragen, wie er ein Muster an Bescheidenheit war. Er Vertrat den Standpunkt, daß es besser wäre, die geleistete Arbeit und das Werk sprechen zu lassen, als sich vorzudrängen. Überrascht waren manche, die er in die geistige Arbeit des Reichssicherheitsdienstes auf allen Lebensgebieten hineinblicken ließ. Keine Spur war hier mehr zu finder von einer alten, verstaubten Büttel-Kriminalpolizei. In strengster wissenschaftlicher Forschung wurden die Grundlagen erarbeitet und dann erst aus ihrer Erkenntnis an Tagesfragen herangegangen.
Es kam nun der Krieg mit allen seinen vielen Aufgaben in den neubesetzten Gebieten in Polen, in Norwegen, in den Niederlanden, in Belgien, Frankreich, Jugoslawien und Griechenland, vor allem aber in Rußland. Schwer war es für ihn, diesen einsatzbereiten Fechter und Draufgänger, nicht mit an der vordersten Front sein zu dürfen. Neben seiner nimmermüden vielen Arbeit, die er als einer der fleißigsten Manner im Reich Tag und Nacht leistete, nahm er sich Wochen und Monate hindurch in den Morgenstunden die Zeit, um allmählich die Flugscheine zu erwerben und seine Prüfung als Jagdflieger zu bestehen. Im Jahre 1940 flog er dann in den Niederlanden und in Norwegen als Jagdflieger und erwarb sich dort die bronzene Frontflugspange und das Eiserne Kreuz II. Klasse. Damit war er jedoch nicht zufrieden.
Im Jahre 1941, am Anfang des Russenfeldzuges, flog er dann, ohne mein Wissen - und dieses, das kann ich mit stolzer Freude bekennen und feststellen, war die einzige Heimlichkeit in den elf Jahren gemeinsamen Weges, die er vor mir hatte - abermals als Jagdflieger bei einer deutschen Staffel in Südrußland und erwarb sich dort die silberne Frontflugspange und das Eiserne Kreuz I. Klasse. In dieser Zeit schon hatte das Schicksal seine Hand einmal nach ihm ausgestreckt. Er war durch russische Flak abgeschossen worden, landete aber glücklich zwischen den beiden Linien und schlug sich nach der deutschen Seite hin durch, um am anderen Morgen in einem anderen Flugzeug sofort wieder aufzusteigen.
So sehr ich den Standpunkt immer vertreten hatte, daß gerade Heydrich an seiner Stelle wichtiger war als im Soldatendienst an der äußeren Front, so sehr habe ich gerade bei ihm sein Drängen verstanden: er wollte doch auch den einen Teil des Gesetzes, "das eigene Blut nicht zu schonen", an der Front wahrmachen und unter Beweis stellen, obwohl eigentlich sein ganzes Tun als Chef des SD ein täglicher, gefahrvoller Einsatz war.
Der September des vergangenen Jahres brachte ihm eine neue große, und wie wir heute wissen, die letzte große Aufgabe. Der Führer setzte ihn im Protektorat Böhmen-Mähren nach der Erkrankung des Reichsprotektors von Neurath als Stellvertretenden Reichsprotektor ein. Manche in Deutschland, vor allem im tschechischen Volk, haben damals geglaubt, nun käme dieser gefürchtete Heydrich und würde dort nur mit Blut und Terror regieren. In diesen Monaten jedoch, in denen er zum erstenmal eine große, vor aller Welt sichtbare, positive, schöpferische Aufgabe erhielt, zeigten sich seine genialen Fähigkeiten im reichsten Maße. Er griff hart zu, packte die Schuldigen, verschaffte der deutschen Macht und Reichsgewalt bedingungslosen Respekt, gab aber all denen, die eines guten Willens waren, die Möglichkeit zum Mitarbeiten. Kein Problem des vielfaltigen Lebens in diesen Reichslanden Böhmen und Mähren gab es, was dieser junge Stellverteter des Reichsprotektors nicht abgefaßt und aus der Kraft seines Herzens, dem tiefen Verstehen der Gesetze unseres Blutes und dem Durchdrungensein vom Mythos des Reiches heraus nicht glückhaft in die Wege geleitet und zum Teil schon gelöst hätte.
Am 27. Mai aber traf ihn die hinterhältige Bombe englischer Herkunft, geworfen von einem bezahlten Subjekt aus den Reihen wertlosesten Untermenschentums, und brachte ihn zur Strecke. Furcht und allzu große Vorsicht waren ihm fremd, ihm, der einer der besten Sportsmänner der SS war, ein kühner Fechter, Reiter, Schwimmer, Fünfkämpfer, ein Sportsmann an Können und an Gesinnung. Kennzeichnend für seinen Mut und seine Energie jedoch ist es, daß er selbst, schon schwer verwundet, sich noch wehrte und zweimal auf den Attentäter schoß.
Tagelang hofften wir, daß sein aus der Kraft gesunder Vorfahren stammender und von ihm in einem einfachen und disziplinierten Leben gesund gehaltener Körper die schwere Gefahr bannen könne. Am siebenten Tage, am 4. Juni 1942, hat dann das Schicksal, der Herrgott, der Uralte, an den er, der große Gegner des Mißbauchs jeder Religion zu politischen Zwecken, in selbstverständlicher Unbeirrtheit und Unterordnung zutiefst glaubte, sein körperliches Leben vollendet.
Wir alle, voran des Reiches Führer, dem er mit der ganzen Treue seines Herzens diente, und wir, seine Freunde und Kameraden und seine beiden kleinen Söhne, die als Zeugen seines unendlich glücklichen Familienlebens und als Vertreter ihrer tapferen Mutter, die ein neues Kind erwartet, hier weilen, sind versammelt, um ihm nun die letzte Ehre zu erweisen. Der Führer verlieh ihm das Verwundetenabzeichen in Gold und zeichnete ihn dadurch aus, daß er einem Regiment der Waffen SS an der Ostfront, der 6. SS Infanterie-Standarte, am Tage seines Todes dem Namen "Reinhard Heydrich" gegeben hat. Er wird weiterleben nach unserer heiligen Überzeugung, die auch sein Glaube war. So wie er aber die Reihe seiner Ahnen fortgesetzt hat und diesen nur Ehre bereitete, so wird er fortleben mit all seinen Eigenschaften als musischer Mensch und als tapferer Klimpfer, als froher und ernster, niemals zu beugender Geist, als Charakter reinster Prägung, edel, anständig und sauber in seinen Söhnen, in den Kindem, die seines Blutes und Namens Erben sind. Seiner Frau und diesen Kindern aber gehört unsere ganze Zuneigung und liebevolle Sorge. Wohlgeborgen sollen sie sein in der großen Familie der Schutzstaffel.
Darüber hinaus aber wird er weiterleben in unserer Ordensgemeinschaft der SS. Die Erinnerung an ihn wird uns helfen, wenn wir Aufgaben für den Führer und das Reich zu lösen haben: Er wird mit uns kämpfen und fechten, wenn wir, getreu dem Gesetz, antreten, angreifen und ausharren als Letzte. Er wird so mit uns sein, wenn wir in guten und schlechten Zeiten ewig die gleichen bleiben werden. Er wird aber auch unter uns sein, wenn wir im Kameradenkreis zusammensitzen und feiern. Für den Sicherheitsdienst und die Sicherheitspolizei wird er als Schöpfer und Gründer das jedem einzelnen stets vor Augen schwebende, vielleicht niemals mehr zu erreichende Vorbild sein. Für alle Deutschen aber wird er als Blutzeuge ein Mahner sein, daß Böhmen und Mähren deutsche Reichslande sind und bleiben werden, wie sie es waren von jeher. Drüben, in der anderen Welt, wird er mit unseren alten Kameraden Weitzel, Moder, Herrmann, Mülverstedt, Stahlecker und vielen anderen inmitten der langen Bataillone toter SS Männer leben und ewig im Geiste in unseren Reihen kämpfen. Unser ist aber die heilige Verpflichtung, seinen Tod nun zu sühnen, seine Aufgabe zu übernehmen und erst recht ohne Gnade und Schwäche die Feinde unseres Volkes zu vernichten. Mir selbst bleibt nur noch eines zu sagen: Du, Reinhard Heydrich, bist wahrhaft ein guter SS Mann gewesen! Persönliche aber darf ich Dir hier Dank sagen fair Deine unwandelbare Treue und für die wunderbare Freundschaft, die uns in diesem Leben verband und die der Tod nicht trennen kann!"
Heinrich Himmler
Reinhard Heydrichs überragende Leistung für die nationalsozialistische Bewegung ist der Sicherheitsdienst! Frühzeitig und rasch hatte der Reichsführer SS die besondere Begabung, die speziellen Fähigkeiten Heydrichs erkannt: Schon 1931 übertrug er ihm das schwierige Spezialgebiet! Damit war der rechte Mann am rechten Platz. Nur ein untadeliger Nationalsozialist, ein Mann größter Tatkraft, ein Mann mit ebenso sicherem wie klarem Urteilsvermögen konnte die gestellte Aufgabe meistem. Reinhard Heydrich unterschied mit durchdringendem Verstand und untrüglichem Instinkt Echtes von scheinbar Echtem, Menschlich, Allzumenschliches von wirklich Schlechtem. Und insbesondere bewährten sich sein heller Verstand und sein untrüglicher Instinkt immer wieder bei der Aufspürung und Verfolgung von Feinden der Partei und des Staates. In wirklich kürzester Zeit überlegte Heydrich jeweils alle Möglichkeiten seiner Gegner, breitete sie wohlgeordnet, wie einen Fächer, vor dem Reichsführer SS aus und konnte meistens in kürzester Zeit Erledigung von Auftrag und Aufgabe melden.
Wie sorgfältig und gründlich Reinhard Heydrich arbeitete, welche umfassenden Grundlagen er der gesamten Arbeit seines Amtes gab, kann nur ermessen, wer wiederholt an Ort und Stelle die Tätigkeit des Reichssicherheitshauptamtes beobachten konnte. Unermüdlich und mit einem beinahe unglaublichen Fleiß arbeitete Reinhard Heydrich an der Vervollkommnung dieses Instruments, er hatte die Größe der zu bewältigenden Gesamtaufgabe erkannt und daher auch die Größe der ihm selbst gestellten! Er sah, daß der Führer sich keine Ruhepause gönnte, und deshalb kannte auch er weder sattes Behagen noch pflegliche Ruhe, sondern rastlos arbeitete sein schöpferischer Geist. Und bei all seiner wirklich schweren Arbeit blieb Reinhard Heydrich allezeit der fröhliche, starke Optimist; wieviel menschliche Schwäche, Unzulänglichkeit, Schlechtigkeit sah gerade er! Und trotzdem blieb er jederzeit der unbekümmerte, angriffslustige Nationalsozialist, dessen Glaube an die Meisterung der Aufgaben überhaupt nicht erschüttert werden konnte!
Im Rahmen seines Auftrages war Heydrich zunächst die Aufgabe gestellt, die geistigen Grundlagen und internationalen Verbindungen aller Gegner der Bewegung zu erforschen, um sie auf Grand der so gewonnenen Erkenntnisse zu bekämpfen. Hierbei ging es ihm nicht nur um die Wahrung der äußeren Staatssicherheit, sondern insbesondere um den Schutz der nationalsozialistischen Bewegung und Weltanschauung. Er erkannte klar, daß die Bekämpfung der Gegner nur eine Teilaufgabe des nationalsozialistischen Großdeutschen Reiches sein konnte; er wußte, daß der Bestand der Nation auf die Dauer nur gewährleistet wird, wenn die Gegner durch die nationalsozialistische Bewegung in ihren geistigen Wurzeln getroffen werden und wenn durch die positive Arbeit der Partei die weltanschauliche Einheit des deutschen Volkes ihrer Verwirklichung zugeführt wird. So wurde Reinhard Heydrich zu einem der aktivsten Kämpfer für die Sicherung und Reinerhaltung des nationalsozialistischen Ideengutes.
Reinhard Heydrich schuf ein Sicherheitskorps, das im schroffen Gegensatz zu Einrichtungen anderer Staaten als weltanschauliche Kampftruppe in aller Offenheit und Schärfe über die Sicherheit des Reiches wachte. Jeder Angehörigem des SD sollte weltanschaulich und charakterlich so gefestigt sein, daß er diese schwere und oft undankbare Aufgabe erfüllen konnte, ohne menschlich Schaden zu leiden. Die Voraussetzungen hierfür gaben die Gesetze der SS. Es gelang, im SD junge Kräfte der Partei aus den verschiedensten Berufen zum Einsatz zu bringen. Dadurch wurde manche junge Begabung zu verantwortlicher Mitarbeit herangezogen, die sich auf dem Wege der normalen Berufslaufbahn gerade in den entscheidenden Jahren des Aufbaues nicht hätte voll auswirken können. Was von diesen Mitarbeitern vielfach ohne jede äußere Anerkennung im stiller geleistet wurde, ist auch in der an ehrenamtlichem Einsatz reichen Geschichte der Partei vorbildlich. Heydrich verlangte von seinen Männern höchste Leistungen, und deshalb gelang ihm Sichtung und Heranbildung eines Führerkorps, das die gestellten Aufgaben in seinem Geist fortfuhren wird.
Der Sicherheitsdienst des Reichsführer SS, dem die Beschaffung und Bearbeitung des nachrichtendienstlichen Materials für die Partei obliegt, wurde zum politischen Nachrichten- und Abwehrdienst der Partei, ihrer Gliederungen und angeschlossenen VerbAnde. Als Einrichtung der Partei lieferte damit der SD die Grundlage für einen umfassenden Erfahrungsaustausch. Der SD beschränkte sich nicht auf die Unterrichtung der Führungsstellen über die gegnerischen Bestrebungen, sondern er unterrichtete darüber hinaus laufend umfassend über Entwicklung und Fehlentwicklung auf allen Arbeitsgebieten volklichen Lebens. Dieser planmäßige Einsatz des Sicherheitsdienstes auf allen Lebensgebieten gab die Möglichkeit, aus allen Teilen des Reiches und aus allen Bevölkerungsschichten Wunsche und Anregungen zur unmittelbaren Kenntnis der obersten Reichsstellen zu bringen. Darüber hinaus erwuchs aus der sichtenden Arbeit des SD eine Fülle von positiven Anregungen fair die Arbeit der Partei.
Wer mit SS-Obergruppenführer Heydrich zusammenarbeitete, hatte immer wieder helle Freude an seiner sportlich-soldatischen Haltung, an seinem umfassenden Wissen und seinem sicheren Urteil. Stets blieb er mit unbeirrbarer Härte auf der von ihm als weltanschaulich richtig erkannten Linie! So beweglich seine Methoden waren so zäh und stur blieb seine nationalsozialistische Haltung. Die Übernahme seiner Aufgaben bedeutet für ihn restlose Hingabe!
Die NSDAP verlor mit Reinhard Heydrich einen ihrer Besten!
Martin Bormann
26.05.06 16:17 Daskommtdaweg
Albert Leo Schlageter
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Ein deutscher Freiheitskämpfer
1894 12. August: Albert Leo Schlageter wird als siebtes Kind einer Bauernfamilie in Schönau im Schwarzwald geboren.
1909 Schlageter kommt als Zögling des erzbischöflichen Generalkonvikts nach Freiburg (Breisgau). Auf einem katholischen Gymnasium bereitet er sich auf den geistlichen Beruf vor.
1914 August: Eintritt als Freiwilliger in das 76. Feldartillerie-Regiment.
1915/16 Erster Fronteinsatz im Ersten Weltkrieg in Flandern, danach an der Somme und bei Verdun.
1917 Schlageter wird zum Leutnant ernannt.
1918 Auszeichnung mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse. Dezember: Entlassung aus dem Heeresdienst.
1919 Immatrikulation an der volkswirtschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg, kurz darauf Eintritt in das Freikorps Medem und Teilnahme an den Kämpfen im Baltikum.
1920 März: Als Angehöriger der dritten Marinebrigade ist Schlageter an der Zerschlagung des linken "Märzaufstands" beteiligt. Nach Auflösung der Marinebrigade geht Schlageter als Landarbeiter nach Ostpreußen.
1921 Januar: Er schließt sich dem Freikorps Hauenstein in Oberschlesien an und nimmt an Kämpfen gegen polnische Freischärler teil.
1922 Schlageter wird Mitglied der NSDAP.
1923 Januar: Teilnahme am ersten Parteitag der NSDAP in München. März: Die Ruhrbesetzung durch französisches und belgisches Militär löst aktiven und passiven Widerstand aus. Schlageter organisiert und leitet einen Stoßtrupp für Sabotageakte gegen die Besatzungstruppen. 7. April: Schlageter wird in Essen verhaftet. 7. Mai: Ein französisches Militärgericht verurteilt Schlageter zum Tode. 26. Mai: Albert Leo Schlageter wird in Düsseldorf hingerichtet. 10. Juni: In München findet auf Initiative der NSDAP eine Gedächtnisfeier für Schlageter statt. Er wird fortan als Märtyrer der nationalsozialistischen Bewegung geehrt. 21. Juni: Karl Radek würdigt die Tat Schlageters und löst damit eine scharfe Kontroverse innerhalb der KPD über das Verhältnis zur "nationalrevolutionären Rechten" aus.
Einst war Schlageter in aller Munde - heute ist dieser deutsche Märtyrer in weiten Teilen unseres Volkes vergessen, und nur noch wenige Denkmäler künden von seinen Taten.
Als junger Kriegsfreiwilliger stieg er im Ersten Weltkrieg an der Westfront schnell zum Leutnant empor und erhielt das Eiserne Kreuz in beiden Klassen verliehen. Auch nach Kriegsende, in der Zeit der Demütigung und Ausplünderung des Deutschen Reiches im Gefolge des Versailler Diktates, stellte er sich dem Vaterland zur Verfügung.
Im Baltikum beschützte er als Batterieführer im Freikorps Medem die deutsche wie die lettische und estnische Bevölkerung vor der eindringenden bolschewistischen Armee. Danach wirkte er im Auftrag der Reichsregierung in Freikorpsverbänden bei der Niederschlagung der spartakistischen Aufstände im Ruhrgebiet mit. Nur eine kurze Atempause war ihm vergönnt, bis ihn die Pflicht nach Oberschlesien rief, wo 1921 polnische Freischärler eingedrungen waren und eine gewaltsame Abtrennung dieses deutschen Landes vorbereiteten. Am 24. Mai 1921 nahm Schlageter als Kompanieführer bei der siegreichen Erstürmung des Annabergs teil
Sein letzter todesmutiger Einsatz führte ihn in das Ruhrgebiet. Hier waren französische und belgische Truppen völkerrechtswidrig am 11. Januar 1923 einmarschiert, hielten es unter vielfältigen Terrormaßnahmen gegen die Zivilbevölkerung besetzt und requirierten nach Gutdünken Wirtschaftsgüter.
Schlageter und andere selbstlose Freiheitskämpfer gingen über den von der Reichsregierung angeordneten passiven Widerstand hinaus und bekämpften durch gezielte Sabotageakte die Besatzerherrschaft, wobei sie nie Menschenleben gefährdeten. Nach der Sprengung der wichtigen Eisenbahnbrücke bei Calcum wurde Schlageter gefangengenommen, zum Tode verurteilt und am 26. Mai 1923 auf der Golzheimer Heide bei Düsseldorf von einem französischen Erschießungskommando hingerichtet. Zahlreiche Appelle berühmter Persönlichkeiten hatten nichts gefruchtet. Sein Opfer wurde damals fast ausnahmslos von der politischen Linken bis zur Rechten in Ehren gehalten.
Abschiedsbrief eines deutschen Helden
10 Mai 1923
Liebe Eltern und Geschwister!
Höret das letzte, aber wahre Wort Eures ungehorsamen
und undankbaren Sohnes und Bruders. Seit 1914 bis heute
habe ich aus der Liebe und reiner Treue meine ganze Kraft
und Arbeit meiner deutschen Heimat geopfert.
Wo sie in Not war, zog es mich hin, um zu helfen. Das letzte Mal
hat mir gestern mein Todesurteil gebracht. Mit Ruhe habe ich es vernommen,
ruhig wird mich auch die Kugel treffen. Hab ich doch alles, was ich tat,
nur in bester Absicht ausgeführt.
Kein wildes Abenteuerleben war mein Verlangen, nicht Bandenführer
war ich, sondern in stiller Arbeit suchte ich meinem Vaterlande
zu helfen. Ein gemeines Verbrechen oder gar einen Mord habe
ich nicht begangen. Wie alle anderen Leute auch über mich
urteilen mögen, denkt Ihr doch wenigstens nicht schlecht von mir.
Bemühet wenigstens Ihr Euch, das Gute zu sehen,
was ich gewollt habe. Denkt auch in Zukunft nur in Liebe an
mich und haltet mir ein ehrenvolles Andenken. Das ist alles,
was ich in diesem Leben noch verlange.
Liebe Mutter! Lieber Vater! Das Herz droht zu brechen
bei dem Gedanken, welch gewaltigen Schmerz und welch
große Trauer Euch dieser Brief bringt. Werdet Ihr sie
ertragen können? Meine größte Bitte wird bis zu meiner letzten
Sekunde die sein, daß unser lieber Gott Euch Kraft und Trost
senden möge, daß er Euch stark erhält in diesen schweren
Stunden. Wenn es Euch irgend möglich ist, bitte ich Euch,
nur noch einige Zeilen zu schreiben. Sie werden mich stärken
auf meinem letzten Gang. Ich lege heute gegen das Urteil
Revision ein. Nun lebt wohl, seid in Gedanken noch einmal
geküßt von Eurem
Albert.
16.06.06 13:31 Prinz Eugen
Wie Planetta und Holzweber starben
Aus dem Augenzeugenbericht von Ward Price in der Daily Mail
4.August.1934
So schrecklich auch die Ermordung des Bundeskanzlers und der damit verbundene Hochverrat waren, so wird doch keiner, der der Verhandlung beiwohnte bestreiten, dass Planetta, der den Bundeskanzler erschoß und Holzweber, der die ganze Aktion gegen das Bundeskanzleramt leitete, beide sehr tapfere Männer waren, vor denen jeder Achtung haben muß. Ich habe dem ganzen Ablauf des Verfahrens gegen sie von Anfang bis zum bittern Ende beigewohnt und sah keinen von beiden auch nur den geringsten Augenblick durch eine Miene, durch einen Ton, eine Bewegung oder durch einen sonstigen Ausdruck auch nur das geringste Zeichen von Furcht oder Zurückweichen verraten, obwohl sie von Anfang an wussten, welcher Würgetod sie in dem düstern, kleinen Hof hinter den Fenstern des mit Menschen vollgestopften Saales erwartete, indem die Verhandlung (des Militärgerichtssenates) vor sich ging. Die letzten Worte, die sie in der Öffentlichkeit mit scharfer militärischer Stimme und strammster militärischer Haltung sprachen, werden mir für meine Lebzeit unvergesslich bleiben.
„Ich glaube kaum“, sagte Otto Planetta zum Gerichtshof, „ob ich die Sonne von morgen noch aufgehen werde sehen. Aber ich bin kein feiger Mörder und nichts lag mir ferner, als den Bundeskanzler zu töten. Die unmotivierten Bewegungen, die er mit seinen Armen machte, die unruhigen Schatten, die dadurch hervorgerufen wurden, und die ungeheure Aufregung, in der ich mich befand, haben vielleicht die Schüsse hervorgerufen. In meiner Absicht lagen sie nicht und dies ging auch dem schärfsten Befehl zuwider, den wir erhalten hatten. Ich bedaure den tödlichen Ausgang und bitte hier in aller Öffentlichkeit, der Witwe des Kanzlers mein schmerzliches Bedauern zu übermitteln.“ Planetta sprach in lautem Ton und überzeugte wohl alle, die ihn hörten.
Dann sprach Holzweber auch, lebhaft, wie während der ganzen Verhandlung … „Alles, was ich getan habe, tat ich für mein Vaterland. Getreu dem Grundprinzip des Führers aller Deutschen habe ich die Aufgabe der Besetzung des Bundeskanzleramtes nur unter der Bedingung und Voraussetzung übernommen, dass sie nicht mit Blut befleckt sein dürfe. Ich musste auch annehmen, dass das gesamte Ministerium versammelt und vor allem, dass Dr. Rintelen zur Stelle sei. Denn wir gingen von der Voraussetzung aus, dass Dr. Rintelen uns als neuer Kanzler mit seiner Autorität schützen würde. Als ich festgestellt hatte, dass der neue Kanzler nicht anwesend war, besprach ich mit dem Minister Fey ganz freundlich die Wege, auf denen wir die Aktion ohne Blutvergießen abblasen könnten. Ich sagte ihm, dass ein großes Missverständnis vorliegen müsse und dass ich nun nicht mehr wüsste, was ich ohne Gefährdung einerseits meiner Leute andererseits der verhafteten Minister zu tun hätte. Minister Fey gab uns sein Ehrenwort als Offizier, dass uns nichts passieren würde. Wenn er dieses Wort bricht wird es sich an ihm rächen…
Franz Holzweber fuhr dann mit erhöhter Stimme fort: Alles, was ich getan habe, tat ich für mein Vaterland! Ich bin ganz und gar darauf gefasst, die mir offenbaren Konsequenzen meiner Handlungsweise auf mich zu nehmen…“
Drei Stunden später fand die Vollstreckung des Urteils statt, die um 4.30 nachmittags angesetzt war…Dem Urteil entsprechend musste Holzweber als erster sterben. Er wurde in Begleitung eines evangelischen Geistlichen auf den düsteren Hof geführt. Festen Schrittes bestieg er das Gerüst und sagte mit weithin schallender Stimme: „Ich bitte doch, dass die militärischen Richter uns wenigstens die ehrliche Kugel des Soldaten gegönnt hätten. Die Schande des Hängens fällt nicht auf uns, sondern auf sie zurück. Ich sterbe für die Zukunft des deutschen Volkes. Heil Hitler!“
Dieser Ruf schallte wie durch ein Wunder von den Mauern des Gefängnisses zurück und in der Aufregung bemerkte ich erst nach einigen Sekunden, dass er eine vielseitige Antwort durch die Ventilationslöcher der Mauer gefunden hatte. Wahrscheinlich durch die Antworten angeregt, wiederholte auch Holzweber diesen Nazi-Gruß noch viele Male. Und es war das grauenhafteste Erlebnis, von den toten Mauern des Gefängnisses, an denen man kein menschliches Wesen sah, diesen widerhallen zu hören…
Als Holzweber endlich nach einer entsetzlich langen Zeit vom Galgen gelöst war, bestieg Planetta das Gerüst. Er stieß die Henker, die sich seiner bemächtigen wollten, beiseite und sagte mit lauter Stimme: „Ich bete im Gnadenschutze zu Gott. Es lebe Deutschland! Es lebe Hitler!“
Als alles zu Ende war, suchte ich den Priester auf. Es ging ein Leuchten von ihm aus, nicht so, als ob er soeben erst einen Hingerichteten den letzten Trost der Kirche gespendet hätte. Ich fühlte, dass die Kraft des Glaubens stärker ist als der Tod.
Aus Sonderabdruck der Leipziger Neuesten Nachrichten, 5.August 1934
05.01.07 01:43 Filmhistoriker
Johann Rickmers
Der Sohn eines Bremer Reedereibesitzers wurde am 7. Mai 1881 geboren. Während des Weltkrieges war er die vier Jahre bei den Totenkopfhusaren. Nach Kriegsende zog der Rittmeister a.D. nach Bayern und trat in den „Bund Oberland" ein, dem er bald als Führer vorstand. Im Alpenvorland, wo er sein Landhaus in Oberalting hatte, errichtete er eine starke Stütze der NSDAP und gründete selbst viele Ortsgruppen.
Er gehört zu den 16 Toten des 9.November 1923.
Karl Laforce
Der jüngste Tote der Feldherrnhalle wurde am 28. Oktober 1904 geboren. Nach dem Besuch der Realschule kam er als Lehrling zu einer Versicherungsgesellschaft. Später wurde er Horstführer bei den Adlern und Falken und trat dann 1921 mit seinem Horst der NSDAP bei. Dort wurde er SA- Mann in der 3. Kompanie und kam im Sommer 1923 als einziger Ungedienter zum „Stoßtrupp Hitler". Am 9. November marschierte er in der ersten Reihe und fiel als erster. Mit ungeheurer Begeisterung hatte er sich als Jüngster für eine Idee eingesetzt, die erst ein Jahrzehnt später kam.
Karl Kuhn
Am 25. Juli 1897 wurde Karl Kuhn in Heilbronn a.N. geboren. Bei Kriegsausbruch war er in London und schmuggelte sich mit Hilfe eines Kohlenschiffes nach Deutschland. An der Westfront wurde er 1917 verschüttet, erhielt einen Nervenschock und verlor die Sprache vollständig. Von dieser Zeit an wurde er dann Kellner in München. Vorher war er Oberkellner im Heilbronner "Ratskeller". Es war auch in dieser Stadt das erste NSDAP Mitglied.
Am 9. November 1923 nahm er am Marsch zur Feldherrenhalle in München teil.
Er fiel durch einen Kopfschuss und wurde damit zu einem der 16 Blutzeugen des 9. November!
[LEFT]Dies wird heute in Heilbronn abgestritten. Es heißt heute, er wäre ein "Passant" gewesen, welcher versehendlich getroffen worden wäre....
Kurt Neubauer
In Hopfengarten (W.P.) hatte am 27. März 1899 Kurt Neubauer das Licht der Welt erblickt. Als Sechzehnjähriger verließ er heimlich das Elternhaus und meldete sich in Graudenz als Freiwilliger. Im Felde erwarb er sich das E.K. II. Nach Kriegsende gelangte er zur Truppe Rossbach, marschierte mit, kämpfte im Baltikum, in Oberschlesien und in Westfalen. Am 13. Juli 1920 trat er in das 27. Jägerbataillon der Reichswehr ein. Bald darauf jedoch wurde er Diener bei Ludendorff. Bezeichnend für seine politische Einstellung war ein Brief, den er seiner 'Mutter zu deren Geburtstag schreibt. „Deinen nächsten Geburtstag wirst du in einem neuen Deutschland feiern. Adolf Hitler wird uns führen. Sollte es nicht gelingen, so sind wir bereit, auch noch weiterzukämpfen und sollte es noch zehn Jahre dauern. Das Volk will noch nicht an Adolf Hitler glauben, aber es wird einmal an ihn glauben müssen!" — Seine Worte wurden Wahrheit. Er selbst hat es nie mehr erleben dürfen.
Klaus von Pape
In Oschatz i.Sa. wurde Klaus von Pape am 16. August 1904 geboren. In München trat er 1922 in den „Bund Oberland" ein und führte ihn in Herrsching, Seefeld und Oberalting. Am 8. November fuhr er stolz und glücklich mit einigen Kameraden nach München. Dort trafen ihn die Kugeln, ihn, der die Fahne des „Bundes Oberland" vor dem Führer tragen durfte. Als er zusammenbrach, bedeckte ihn das Fahnentuch. Seine letzten Worte waren: „Lebt Hitler, lebt Ludendorff? Dann sterbe ich gern für mein Vaterland!" Trotz sofortiger Operation und Überführung des mütterlichen Blutes konnte sein junges Leben nicht mehr gerettet werden. Mit einem Gruß an seinen Führer Adolf Hitler starb er in den Armen seiner Mutter.
Theodor von der Pfordten
Der am 14. August 1873 geborene Rat am Obersten Landesgericht in München war einer der begeisterten Anhänger der Idee Adolf Hitlers. Im Weltkrieg war er als Offizier an der Front, wurde hier schwer verwundet und für den Frontdienst untauglich. In «Wort und Tat kämpfte er für den Wiederaufstieg unseres Vaterlandes. Bedeutend waren seine Veröffentlichungen und Vorträge im Euckenbund. Die Rechtspflege und Rechtsentrwicklung, nicht nur in Bayern, sondern im ganzen Reich verlor in ihm einen Vorkämpfer. Er fiel am 9.11.1923.
Wilhelm Wolf
W. Wolf wurde am 19. Oktober 1898 geboren. Er besuchte später die Kellnerschule und ging 1916 ins Feld als Soldat beim 2. Infanterieregiment. Nach zwei Monaten erblindete er vollständig. Als er nach einem Jahr wieder sehen konnte, wurde er als Krankenträger ausgebildet. Aber der Ausbruch der Revolution machte ein Einrücken unmöglich. Nun kam er als Kaufmann ins elterliche Geschäft, ging zur 2. Marinebrigade, 3. Regiment, wo er bis zu deren Auflösung blieb. Dann zog er mit Epp nach Berlin und Oberschlesien. Später ging er zum „Bund Oberland". Ein kleiner junge mit zehneinhalb Jahren trauert um seinen Vater, der als einziger Sohn seiner Mutter letzte Stütze war.
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07.01.07 09:31 Filmhistoriker
Der tote Kamerad Werner Gerhardt
Im Kampf um Deutschlands Befreiung aus der Novemberschmach haben viele Kameraden der SA, SS und HJ ihr Leben geopfert. Über seinen Kampf und seinen Tod, von dem großen Sterben des Werner Gerhardt erzählt sein Kamerad Heyne:
An einem kalten Februartag ziehe ich, von der SA zur HJ abkommandiert, zum erstenmal mit der mir anvertrauten Schar Zeitz auf Fahrt, Nachtmarsch. Leise rieselt der Schnee, der sich bald in Regen verwandelt. Die fröhliche Stimmung scheint vorbei zu sein, der kalte Regen macht die sonst so lustige Horde stumm und trübe. Neben mir marschiert ein Kamerad, der schon 20 Jahre alt ist und doch noch begeistert bei dem Jungvolk Dienst macht. Seine blonden Haare flattern im Wind. Je mehr es regnet, desto schlechter wird die Stimmung. Da fängt auf einmal der blonde Junge neben mir zu singen an: „Die Leineweber haben eine saubere Zunft“. Lustig singt er dies fröhliche Lied, die anderen fallen ein, die Stimmung ist wieder da. Der Kamerad, der uns allen die Fröhlichkeit wiedergebracht hat, ist Werner Gerhardt.
Bald darauf, an einem Sonntagmorgen, kommen die Hitlerjungen und das Jungvolk zusammen, um gemeinsam der durch Rotmord erstochenen Hitlerjungen zu gedenken. Zum erstenmal kommen wir mit dem Jungvolk zusammen. Unter den Kleinen steht ihr Führer. Ein Wink, und schon ist die wilde Horde ruhig. Ich spreche von Kampf, Not und Opfer. Zum Schluss singen wir das Lied vom guten Kameraden. Die Jungen haben Tränen in den Augen, sie schmiegen sich an ihren „Werner“. Treue Kameraden! - Jungvolk auf Fahrt. Voran marschiert Werner Gerhardt. In kurzer Zeit hatte er aus ein stattliches Fähnlein geschaffen. Stolz weht der Wimpel im Wind. Werner hat ihn, gemeinsam mit seiner Mutter, selbst genäht. Jeder Junge ist stolz, wenn er ihn tragen darf.
Beim Förster geht’s ins Quartier. Doch, oh weh, als die Futterei beginnen soll, haben zwei Jungen ihr Brot vergessen. Schnell ist Werner Gerhardt zur Stelle. Er teilt sein Brot und gibt jedem die Hälfte. Die Jungen lassen es sich gut schmecken. Ihr Werner holt sich zwei trockene Brötchen. Kamerad und Führer, das war Werner Gerhardt.
Sonntagmorgen. Die Hitler-Jugend marschiert hinaus in den Zeitzer Forst. Erst vor kurzem haben sie ein neues Lied gelernt, das ihr Führer in Potsdam bei der Berliner Hitler-Jugend gehört hat:
„Wenn ich nicht wiederkehr’, was ist dabei, wenn nur mein Vaterland, mein Deutschland ist frei.“
Wir wandern durch den Forst. Auf einmal großes Hallo. Unser Jungvolk, auch unterwegs, hat uns entdeckt und begrüßt uns mit einem Indianergeheul. Schnell stürmen wir den Berg hinan, unseren Jungen entgegen. Da klingt, wir wollen es nicht glauben, aus 20 Jungenkehlen das Lied: „Wenn ich nicht wiederkehr’.“ Welch eine Überraschung für uns! Werner Gerhardt hat es die Jungen gelehrt; er hat uns nichts verraten, um uns eine Freude zu machen.
31. Mai. Heimabend der Hitler-Jugend. Nicht weniger als acht Überfälle sind in den vorhergegangenen drei Tagen auf Kameraden der HJ ausgeführt worden. Die Schutzmaßregeln werden durchgesprochen. „Alles geht geschlossen nach Hause!“ so lautet der Befehl des Gefolgschaftsführers. Die Kameraden sind verständlicherweise erregt, sie wollen Gleiches mit Gleichem vergelten. Auf dem Heimweg unterhalte ich mich mit Werner Gerhardt. Er ist mit den wütenden Reden nicht einverstanden, er sagt zu mir: „Es sind ja nur arme verhetzte Proleten, es sind so viele gute Volksgenossen unter ihnen.“
Eine Viertelstunde später sticht ihm ein solcher verhetzter Genosse das Messer in den Leib.
An einer Ecke waren wir stehengeblieben, um uns noch mit kommunistischer Jugend zu unterhalten. Werner Gerhardt geht 200 Schritte voraus, da bricht er zusammen, schreit Hilfe. Ein Reichsbannermann hat ohne jeden Grund einen der besten Jungen niedergestochen.
Wir stürmten, während einige Kameraden Werner zum Arzt bringen, dem Verbrecher nach. Leider hat ihn schon ein Polizist festgenommen. Mit der Pistole muss er die erregten Jungen zurückhalten, die den Mörder verprügeln wollen. Der Verbrecher wird auf die Wache ins Rathaus gebracht. Schnell hat sich die gemeine Bluttat in Zeit herumgesprochen; kurze Zeit später haben sich an die 600 Menschen vor dem Rathaus versammelt, die gegen die Mordpest protestieren. Wie ein Bekenntnis steigt das Horst-Wessel-Lied zum nächtlichen Himmel.
Die Polizei geht mit dem Gummiknüppel gegen uns vor! - Zum ersten mal darf ich Werner Gerhardt im Krankenhaus besuchen. Bleich liegt er in seinem Bett, die blauen Augen strahlen genau wie früher, als ich ihm einen Blumenstrauß seiner Kameraden überreiche. Leise spricht er von der Operation , er fragt nach seinen Jungen, ob auch alles ordentlich weitergeführt wird. Noch einmal drückt er mir die Hand, wir schauen uns an, dann gehe ich schnell hinaus, um meine Tränen nicht zu zeigen.
Weiß er schon, was ihm das Schicksal bestimmt hatte? Ich spreche noch mit der Schwester. Sie erzählt mir von den furchtbaren Schmerzen, die er zu erdulden hat. Bereits zweimal hat man ihn operiert.
„Ich muss mich zusammennehmen und auf die Zähne beißen, damit meine Mutter nichts merkt, sonst regt sie sich auf“, hatte er noch zu mir gesagt.
Heldenmut eines deutschen Arbeiterjungen! -
Wieder im Krankenhaus. Ich darf sein Zimmer nicht betreten, er liegt allein. Zum fünftenmal hat man ihn operiert. Seine Mutter liegt zu Haus, sie hat genau wie Bruder, Onkel und Kameraden ihr Blut gegeben, um ihren Sohn durch Blutübertragung zu retten.
Vier Wochen furchtbare Qualen und Scherzen. Bei der letzten Operation sagt er zu seiner Mutter: „Mama, nicht weinen, ich weiß, dass ich für Hitler sterben muss.“
Zwei Tage später erhalten wir die furchtbare Nachricht. Wir waren darauf gefasst, und doch drückt es uns die Luft weg.
Wir ballen die Fäuste und trauern still!
Am selben Tag wird der Mörder, der Reichsbannermann Fritz, von Zeitz nach Naumburg überführt. Seine Genossen begrüßen ihn beim Verlassen des Gefängnisses mit dem Ruf: „Freiheit“.
„Kamerad Fritz ungebrochen“, wagt das sozialdemokratische Sudelblatt am nächsten Tage noch zu schreiben.
Wir gehen zu Werners Mutter. Zusammengefallen ist das Gesicht dieser deutschen Frau. Bleich liegt sie im Bett, als wir in das Zimmer gerufen werden. Beim Anblick dieser armen Arbeiterfrau, die schon ihren Mann im großen Krieg dem Vaterland geopfert hat, kommen uns die Tränen.
Doch die Frau ist stärker als wir. „Nicht weinen, mein Werner will es nicht“, ruft sie uns zu.
Wir reißen uns zusammen, sind erschüttert von der Größe dieser Frau. Sie spricht mit uns, erzählt uns, wie der Schwerkranke noch alles angeordnet hat, damit ja alles in Ordnung geht. Der Nachfolger, die Kasse, alles ist genau geregelt, damit sein Jungvolk weiter marschieren kann und ja keinen Schaden erleidet. Als sie nun weiter erzählt, wie Werner fast jeden Tag bis spät in die Nacht für seine Jungen gearbeitet hat, wie er Wimpel für sie genäht, wie er weiterhin nicht nur für seine Zungen, sondern auch noch für seine Mutter gearbeitet und verdient hat, da verstehen wir so recht, was wir an Werner Gerhardt verloren haben.
Noch einmal gehen wir zu ihm, noch einmal wird der Sarg geöffnet.
Der letzte Gruß für Werner Gerhardt.
Nicht umsonst bist du gefallen! Als wir ihn so liegen sehen, da packt es uns alle, ob SA, HJ oder Jungvolk, wir können nicht anders, wir müssen weinen; es ist nicht der Schmerz allein, es ist Zorn gegen die, die dieses Opfer von uns gerissen, die Werner Gerhardt ermordet haben.
Wir werden immer daran denken. - Traurig läuten die Glocken. 2000 Hitlersoldaten und mit ihnen das gesamte deutsche Zeitz geben Werner Gerhardt das letzte Geleit. Der gewaltige Zug ist eine furchtbare Anklage; selbst die Gegner stehen schweigend am Wege. Die Straßen sind überfüllt. Nach der Einsegnung in der Kapelle geht es hinaus zu seine Ruhestätte.
Die SS trägt den Sarg, dahinter folgen 50 Jungen, Tränen in den Augen, seine besten Kameraden, das Jungvolk. Das Lied vom guten Kameraden ertönt, Werner Gerhardt wird der Erde übergeben.
Doch nur sein Körper geht dahin, sein Geist ist unter uns, er lebt in unseren Herzen, er spornt uns an zur letzten Tat.
Der Weg auf dem er ermordet wurde hieß in der nationalsozialistischen Zeit "Werner-Gerhard-Weg". Der Mörder erhielt nur drei Jahre Gefängnis, wird amnestiert und kommt aber 1933 ins Internierungslager nach Weißenfels, von wo er entflieht. Wieder ergriffen, wurde er erneut da eingeliefert.
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26.05.07 17:08 Filmhistoriker
Felix Allfarth (1901-1923)
Er wurde am 5. Juli 1901 in Leipzig geboren. Seine Schulbildung schloss er 1917 mit dem Reisezeugnis ab. Nach seiner kaufmännischen Lehre bei den Siemens- Schuckert- Werken kam er am 1. Juli 1923 nach München. Seine nationale Einstellung veranlasste ihn dort, begeistert für sein Vaterland, sich Adolf Hitler anzuschließen. mit dem Deutschlandlied auf den Lippen hat er sein Leben für das Vaterland und Adolf Hitler eingesetzt.
Andreas Bauriedl (1879-1923)
Geboren am 4. Mai 1879 in Asaffenburg, trat Bauriedl 1899 in das Infanterie-Leibregiment ein. Dort wurde er 1901 als Unteroffizier entlassen. Bei Kriegsbeginn ging er schon in den ersten Tagen mit dem Landwehrregiment ins Feld 1916 kam er nach der Auflösung seines -Regimente in Vilsbiburg als Offizierstellvertreter in die Heimat. Er konnte sich während der vier Kriegsjahre die Verdienstmedaille mit blauem Band und Das E.K. II erwerben. In der Heimat stellte er sich sofort der Einwohnerwehr zur Verfügung und trat 1923 der NSDAP bei. Hier wurde er dann Zugführer Der 6. Kompanie. An der Feldherrnhalle fiel er als Träger der Blutfahne.
Theodor Casella (1908-1923)
Sohn Casellas Vater war Berufssoldat und fiel im Oktober 1914 als Major. So kam der am 8. August 1900 geborene Theodor zur Erziehung ins Kadettenkorps. 1917 trat er dann als Fahnenjunker in das Feldartillerieregiment Nr. 7 in München ein. Sofort kommt er an die Front, wo er vor Verdun und Reims kämpft. Dann wird er zum Leutnant befördert und wird Inhaber des Eisernen Kreuzes- und Mlitäruerdienstkreuzes mit Schwertern. Oktober 1918 wird er schwer verwundet und scheidet 1919 aus der Armee aus. Er schreibt sich als Studierender in der Universität München ein, verdient aber nebenbei sein Geld als Bankbeamter. Bei der Aufstellung des Freikorps Epp wirkt er bei der Befreiung Münchens mit, geht dann mit ins Ruhrgebiet und nach Oberschlesien. Dann wird er Mitglied und Kompanieführer der "Reichskriegsflagge". Am Wehrkreiskommando wird Casella am 9. November 1923 von rückwärts, als er seinen schwerverwundeten Kameraden Martin Faust aufheben will, erschossen.
Wilhelm Ehrlich (1894-1923)
Ehrlich wurde am 19. August 1894 zu Glowno (Posen) geboren. Schon als Schüler mit zwanzig Jahren ging er im August 1914 zum Landwehr-Inf.-Rgt. 10 in Breslau als Kriegsfreiwilliger. Im Dezember 1914 rückte er ins Feld, kämpfte mit bei den ersten schweren Kämpfen in Russland und in den Karpaten. 1917 kam er an die Westfront, wo er bis zum Ende Des Krieges blieb. Er wurde einmal verwundet und verschüttet. Seinem 'Mut und seiner ausdauernden Tapferkeit verdankt er seine schnelle Beförderung. Er wurde mit dem E.K I und II ausgezeichnet. Nach dem Kriege arbeitete er weiter an der Erhebung unseres Vaterlandes und war 1919 im Grenzschutz im Osten, 1920 mit Graf Helldorf in Mecklenburg (Güstrow), beim Kapp- Putsch und 1922-1923 beim Abwehrkampf im Rheinland (Linie Köln- Godesberg). Bei seiner Verhaftung entkam er den Franzosen wieder und flüchtete nach München, wo er sich sofort der Bewegung zur Verfügung stellte.
Er gehörte auch zu den 16. Blutzeugen, der am 9. November 1923 gefallen ist.
Martin Faust (1901-1923)
Im Februar 1918 rückt er freiwillig als Siebzehnjähriger (geb. am 27. Januar 1901 in Hemau) ein zur Marine und erhält seine Ausbildung auf SMS. „Freya". Dann wird er auf SMS. „Großer Kurfürst" versetzt und nach Kriegsende zur Ablieferung der deutschen Flotte bei Scapa Flow kommandiert. 1919 kehrt er zurück und besucht die Handelshochschule. Dann ist er in verschiedenen Banken tätig, zuletzt in München. 1920 geht er zur „Reichsflagge", tritt 1923 über zur „Reichskriegsflagge", wo er Zugführer wird.
Er gehörte auch zu den 16. Blutzeugen, der am 9. November 1923 gefallen ist.
Anton Hechenberger (1902-1923)
Geboren am 28. September 1902, trat Hechenberger in seiner Jugend schon dem Schutz- und Trutzbund bei, für ihn war es das schönste Erlebnis, als dieser Bund einmal einer Versammlung Adolf Hitlers beiwohnen durfte. Erst am 24. November 1922 geht er zur NSDAP und zur 6. Kompanie. Vorher war er vom 1. Januar 1921 bis Juli 1922 bei der Reichswehr, schied aber wieder aus, um sich seinem Berufe widmen zu können. Am 9. November marschierte an seiner Seite sein jüngerer Bruder Heinrich, der später durch einen Motorradunfall ums Leben kam. Anton selbst starb an dem besagten 9.November 1923.
Oskar Körner (1875-1923)
Der Kaufmann Oskar Körner wurde am 4. Januar 1875 in Oberpeilau geboren. Seine Militärzeit diente er beim 15. Infanterie Rgt. in Bielefeld ab. Am 2. August 1914 zog er an die Westfront und erwarb sich dort das Verdienstkreuz mit Schwertern. Nach Kriegsende ging er zur Einwohnerwehr und dann zum Völkischen Schutz- und Trutzbund. Am 5. Februar 1920 tritt er in die NSDAP ein und leistet hier in tausendfacher Kleinarbeit sehr viel. Versammlungsschutz, Plakate ankleben, zum Teil überkleben, wegreißen, Hakenkreuze anmalen, wo es nur ging, war etwas Alltägliches.
Mit Körner verkehrte Adolf Hitler sehr viel; besonders die Weihnachtsfeste verbrachte der Führer im Kreise der Familie Körner. Auch auf den ersten Spendenscheinen der Partei hat Körner unterzeichnet. Großes Verdienst erwarb er sich auch durch die Gründung der Ortsgruppen Koburg, Augsburg, Landshut usw. Später wurde er zweiter Vorsitzender der Partei. Am 9. November sieht er den Zug am Marienplatz marschieren, als er vom Gefegt heimkommt, reiht er sich ein. Als die ersten Schüsse fallen und der Begleiter des Führers, Graf, getroffen zusammenbricht, stellt sich Körner vor Adolf Hitler, sinkt aber, durch furchtbare Kopf- und Bauchschüsse getroffen, zusammen.
26.05.07 17:21 Filmhistoriker
Allfarth, Felix
(hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=837561&postcount=43)Bauriedl, Andreas (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=837561&postcount=43)
Becker, Franz (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=381432&postcount=35)
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Bleser, Josef (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=381199&postcount=34)
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Büdding, Peter (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=87512&highlight=blutzeugen)
Casella, Theodor
(hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=837561&postcount=43)Ehrlich, Wilhelm (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=837561&postcount=43)
Faust, Martin (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=837561&postcount=43)
Felsen, Josef
(hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=381199&postcount=34)Gerhardt, Werner (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=733520&postcount=42)
Gornatowski, Walter
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Hechenberger, Anton (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=837561&postcount=43)
Heißinger, Heinrich (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=378444&postcount=26)
Heydrich, Reinhard (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=386263&postcount=38)
Holzweber, Franz (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=457927&postcount=40)
Kalweit, Arno (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=375862&postcount=20)
Karner, Hans (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=375894&postcount=21)
Koch, Heinrich
(hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=87512&highlight=blutzeugen)Körner, Oskar (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=837561&postcount=43)
Kuhn, Karl (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=733459&postcount=41)
Kütemeyer, Hans (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=380322&postcount=33)
Laforce, Karl (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=733459&postcount=41)
Limbach, Heinrich (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=375414&postcount=18)
Maikowski, Hans Eberhard (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=371667&postcount=1)
Müller, Franz (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=378530&postcount=27)
Neubauer, Kurt
(hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=733459&postcount=41)Norkus, Herbert (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=372098&postcount=8)
Planetta, Otto (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=457927&postcount=40)
Pape, Klaus von (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=733459&postcount=41)
Pfordten, Theodor von der (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=733459&postcount=41)
Preiser, Georg (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=374948&postcount=16)
Rickmers, Johann (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=733459&postcount=41)
Roos, Karl (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=374948&postcount=16)
Schlageter, Albert Leo (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=441798&postcount=39)
Schröter, Rudolf (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=376451&postcount=22)
Senft, Otto
(hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=377875&postcount=24)Sengotta, Wilhelm (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=381432&postcount=35)
Streicher, Julius (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=386250&postcount=37)
Wessel, Horst Ludwig (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=382898&postcount=36)
Winkler, Helene
(hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=87512&highlight=blutzeugen)Wolf, Wilhelm (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=733459&postcount=41)
01.06.07 20:39 Filmhistoriker
Des Dritten Reiches erster Gefallener
Aus dem Dröhnen des Zusammenbruchs Deutschlands nach dem November 1918 ließ ein erster reiner Laut die deutschen Herzen aufhorchen, ein Klang, der ehern Kunde gab, dass deutsche Männer leben. Von den Bergen her, aus dem bayrischen Land, klang ein Signal, das zur Fanfare werden sollte für das ganze deutsche Volk. Nur wenige erkannten damals de Bedeutung des Trommelschlages eines unbekannten Gefreiten. Zu diesen wenigen gehörte
Dr. Karl Winter
aus Steinen in Boden. Dieser deutsche Mann, Offizier des Weltkrieges, der sein Vaterland mit heißer Inbrunst liebte und tiefes Weh empfand ob seiner Schmach und Schande, suchte voll männlicher Sehnsucht den Weg zur deutschen Freiheit.
In München lernt er Adolf Hitler kennen, er spürt die Führergröße, die Deutschland retten sollte, wird ihm Gefolgsmann. Als eines der ersten Mitglieder der nationalsozialistischen Bewegung wirbt Karl Winter in Steinen Mitglieder für die Partei, die alle zur ersten Ortsgruppe München zählen. Mit diesem Stamm von jungen Männern und Kriegsteilnehmern hält er regelmäßig Versammlungen ab. Er lehrt die Gedanken des Führers, er erkennt das verderben, das dem deutschen Volk vom Marxismus droht, dessen erbitterter Gegner er ist. Als Nationalökonom sieht er neben der politischen auch die wirtschaftliche Entwicklung des Novemberstaates voraus. Seine Kraft aber ist der Glauben an Deutschland.
Immer mehr junge Deutsche innerhalb seines Wirkungskreises zieht er in seinen Bann, gewinnt er für den Nationalsozialismus. Bald wird er den Predigern des Marxismus unbequem, ihre bewährten Waffen gegen ihn sind Hetze und Verleumdung. Doch der Kämpfer Karl Winter geht unbeirrt seinen Weg. Für Tapferkeit vor dem Feinde erhielt er das Eiserne Kreuz 1. Klasse und den Ritterorden vom Zähringer Löwen. Für die des Deutschtums lohnt ihn das Bewusstsein, vielen Volksgenossen den rechten Weg gewiesen zu haben.
Der Hass der Marxisten schürte und hetzte, und als die Gemeinheit des Wortes unfruchtbar blieb, griffen sie zu ihrem letzten Argument, zum Mord. Als Karl Winter am Abend des 24. Februar 1923 von einer seiner Versammlungen heimkehrte, wurde er von dem marxistischen Gemeinderat Rudiger aus Steinen angegriffen und durch einen Dolchstich in den Unterleib verletzt. Zwei Tage später, am 26. Februar 1923, erlag er, der Vierzigjährige, seiner Wunde, beweint von seiner jungen Frau und einem kleinen Töchterlein, die er zärtlich geliebt hatte. Der Mörder wird zu acht Monaten Gefängnis verurteilt, drei Monate werden auf die Untersuchungshaft angerechnet, nach weiteren drei Monaten begnadigt ihn der badische Ministerpräsident Remmele wegen guten Verhaltens. Das ist die Sühne!
Des Dritten Reiches erster Gefallener lag auf der Bahre, der Führer eines Totenzuges, der in zehn folgenden Jahren zu Hunderten heranwuchs, ein Zug der Toten zur Unsterblichkeit. Als am 1. März 1923 die irdische Hülle Karl Winters zu Grabe getragen wurde, wetterten Blitz und Donner vom Himmel, wundersam in dieser Jahreszeit, und Schnee und Hagel körnten herab. Dann sprach der Geistliche die Worte Gottes an der Gruft des toten Helden, der Himmel klarte auf, und heller Sonnenschein strahlt auf das Wiesental herab.
Die Hände falten sich, die Augen blicken auf zum Himmel, und in den deutschen Herzen klingt die Ahnung auf: der erste Kämpfer, der in Walhall einging aus den Heldenbataillonen der Bewegung, ging nicht von uns; sein deutscher Geist, sein deutsches Denken, sein deutsches Streiten bleiben, wachsen, siegen!
10.06.07 00:18 Filmhistoriker
Die Sturmfahne
Unter einer der ersten Hakenkreuzfahnen, die den Anspruch einer neuen Zeit kündeten, marschierte der SA-Führer Daniel Sauer, ein achtundfünfzigjähriger Landwirt aus Sickershausen in Unterfranken. Er zählte zu den ersten Gefolgsmännern Adolf Hitlers, der Mann aus dem Volke, ward im Volke für die neue, die große Idee, die einst zum deutschen Schicksal werden sollte.
für die Fahne lebte er, für die Fahne starb er. Ihr folgte Daniel Sauer am Deutschen Tag in Coburg, als die ersten Nationalsozialisten das Banner auf die Veste Coburg pflanzten, er kämpfte mit in der ersten Straßenschlacht in Coburg, in Würzburg rettete er die Sturmfahne unter Einsatz seines Lebens aus den Händen der Gegner.
Am 1. Mai 1923, als Daniel Sauer den von Marxisten bedrohten Parteigenossen zu Hilfe eilte, streckte ihn eine Kugel nieder. Sechs Kinder standen an dem Grab des Vaters, sechs junge deutsche Menschen ahnten, dass er fiel für sie und für Millionen deutsche Leben.
Vom Jungsturm kommen der Helden soviel ...
So lautet eine Zeile des Gedichtes "Heil Jungsturm!", das der siebzehnjährige Rubolf Eck aus Langwiesen in Thüringen im Jahre 1924 schrieb. Rudolf Eck ist einer der jungen, die der Stolz des deutschen Volkes sind. Er gehörte Der ältesten deutschen Jugendbewegung, dem Jungsturm, an war Führer Der Jungturm-Abteilung Langewiesen. Schon zu Der Seit, da der Führer der Bewegung, die Deutschlands großes Schicksals wurde, hinter den Mauern der Festung Landsberg weilte, marschierte Rudolf Eck hinter der Fahne mit dem Hakenkreuz, war er Vorkämpfer für den einstigen Sieg. Er nahm teil am „Deutschen Tag" in Jena am 2. und 3. März 1924, der zum Bekenntnis Vieler Tausend Deutscher zu einem freien Großdeutschland wurden.
Nach dem 9. November 1923, der für die nationalsozialistische Bewegung den Verrat von München brachte, züngelte die rote Pest in allen Orten Deutschlands von neuem auf, fühlte sich stark und glaubte den Gegner Vernichtet. Ungeheuerlich war daher ihre Mut aufgestachelt, als sie am Tag von Jena sehen mussten, dass das Hakenkreuzbanner sich kraftvoll entfaltete.
Rudolf Eck, der rührige, von leidenschaftlicher Vaterlandsliebe beseelte Jungstürmer, trug, wo er nur konnte, seinen Teil zur Erstarkung der Bewegung bei. Das wussten die Roten, und sie hassten ihn. Als er am 5. März 1924, morgens 1 Uhr, von einer „Deutschen Spinnstube", an der er teilnahm, aus dem benachbarten Gehren zum Elternhaus heimkehren wollte, lauerten ihm drei kommunistische Mordbuben auf, schlugen in unglaublicher Hoheit auf den einzelnen ein und ließen ihn bewusstlos am Wegrand liegen. Am Morgen wurde er gefunden, noch ohne Besinnung, aus der er nicht mehr erwachte. Seine Eltern fanden ihn schon bleich und still.
Er fiel als einer der ersten Kämpfer für das Dritte Reich. Ein roter Staatsanwalt beantragte gegen die Mörder drei Monate Gefängnis, das Gericht verurteilte sie zu drei Jahren Gefängnis! Junge Kämpfer für die deutsche Ehre waren Freiwild sechzig Jahre nach dem Kriege, in dem zwei Millionen Deutsche für ihres Landes Ehre fielen.
17.06.07 11:09 Karl Kuhn
Ein großes, aufrichtiges Lob - besonders an den
Kameraden Filmhistoriker - für diese außergewöhnlichen,
prächtigen Artikel über die Blutzeugen der Bewegung !
Ein wichtiges Kapitel Deutscher Geschichte !
Ein Kapitel der Treue, Kameradschaft und Vaterlandsliebe...
In der heutigen Zeit, einer Zeit der Leere und Dekatenz,
sind diese lesenswerten Artikel wie ein Lichtstrahl aus
einer besseren, lebenswerteren Zeit !
Danke !
Mit unserem Gruß
Karl Kuhn
04.07.07 20:26 Filmhistoriker
Kampf an der Ruhr
Ein deutscher Mann, der wie Albert Leo Schlageter für Deutschlands Ehre focht, war Ludwig Knickmann aus Buer in Westfalen. Er nahm seit 1916 am Weltkrieg teil. Ein leidenschaftlicher Gegner der Novemberverbrecher, kämpfte er nach 1918 vor Aufstellung der Freikorps mit einem kleinen Freundeskreis bewaffnet gegen die roten Machthaber in Buer in kleinen Teilaktionen. Bis 1920 gehörte er Freiwilligen- und Selbstschutzverbänden an, im November 1922 wurde er Mitglied der NSDAP. Im roten Buer bei Gelsenkirchen, seiner Heimatstadt, war er gegen schwersten roten Terror für die Erhebung des deutschen Volkes tätig und ein treuer Mitarbeiter seines Bruders Heinz Knickmann bei der Organisation des aktiven Abwehrkampfes gegen die feindlichen Besatzungstruppen.
In der Zeit der Ruhrschmach war Ludwig Knickmann Führer eines Stoßtrupps, der im Abwehrkampf gegen die ins Ruhrgebiet eingerückten französischen und belgischen Besatzungstruppen eingesetzt war. Nach zahlreichen Unternehmungen gegen die strategisch wichtigen rückwärtigen Verbindungen des Besatzungsheeres wurde er von einem bezahlten Spitzel an die Belgier verraten. Bei einem Zusammenstoß mit einer belgischen Patrouille am 21. Juni 1923 erhielt er nach mutigster Gegenwehr einen Brustschuss. Sein treuer Kamerad Jackstien schleppte den Verwundeten trotz der Verfolgung durch die Belgier bis zur Lippe und versuchte, mit ihm den Fluß zu überqueren. Es gelang ihm nicht. Die Hochwasser führende Lippe war zum reißenden Strom geworden und riss den wunden Ludwig Knickmann in die Tiefe.
06.07.07 17:11 Filmhistoriker
Verräter im Lande
Der Landfeind findet Helfer bei Verrätern, die sich auch deutsch nennen. Zu den ersten Opfern der jungen deutschen Bewegung gehört Erich Kunze, der von heimtückischen Gegnern am 23. September 1923 in Podelwitz bei Leipzig durch Brustschuss verletzt wird und am Tage darauf der Verwundung erliegt. So wirft der 9. November 1923 seine blutigen Schatten voraus.
Ein deutsches Schicksal
Zu den Helden des Ruhrkampfes zählt neben Albert Leo Schlageter und Ludwig Knickmann der deutsche Kämpfer Willi Dreyer aus Berlin. Kampf war sein Leben, Kampf aus leidenschaftlicher Liebe zum Vaterland. Zu Beginn des Weltkrieges ist er noch ein Kind, doch als neunzehnjähriger Jüngling zieht er 1919 hinaus ins Baltikum, marschiert in der Eisernen Division, kämpft in Russland, vor Mitau, Riga und Libau, mit den Lützow- Jägern zieht er, 1921 ist er im Freikorps Oberland, im Grenzschutz Oberschlesiens. Er wird verwundet, seine Tapferkeit wird mit dem Baltenkreuz, dem Malteserkreuz, dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet.
Im Jahre 1923 steht er in der vordersten Linie des Ruhrkampfes. Seine ganze Kraft, sein Leben setzt Willi Dreyer ein für Deutschland. Die Franzosen nehmen ihn gefangen, da er mit heldschem Mute keine Gefahren scheut. Er wird zum Tode verurteilt von französischem Gericht, dann „begnadigt" zur Deportation nach der Teufelsinsel St. Martin de Rè. Das junge Leben, das manchen Kugelregen überstand, zerbrach in der Hölle dieser furchtbaren Marterstätte. Am 21. März 1924 stirbt Willi Dreyer, fern von der Heimat auf der französischen Teufelsinsel. Seine irdische Hülle wurde in Eichwalde der Heimaterde übergeben.
Ein Heldenschicksal hatte sich erfüllt. Vorkämpfer für das Dritte Reich war Willi Dreyer. Nu an seinem neunten Todestage, am 21. 3. 1933, am Tage von Potsdam, sich die Hakenkreuzfahnen an der Gruft Friedrich des Großen vor dem Führer Adolf Hitler senkten, grüßten auch sie den Helden, der für sie gefallen.
11.07.07 12:28 Filmhistoriker
Ein Vorkämpfer
Oberschlesiches Land hatte die ganze Härte des Schmachfriedens von Versailles zu spüren bekommen, hatte geblutet für sein Deutschtum. Auf dem wunden Körper wucherte die Pestbeule des Marxismus. Die Notzeit rief die gesunden Kräfte des Volkes wach, schmiedete sie zusammen zu eherner Gemeinschaft. Die roten Machthaber des Staates verboten die junge Hitler- Bewegung. Die Kämpfer für das Dritte Reich gammelten sich in der deutschen Freiheitsbewegung.
Die Jugend stand zu Deutschland. Der achtzehnjährige Rudolf von Henke aus Hindenburg in Oberschlesien trug als einer der ersten in seiner Heimat stolz die Hitlermütze. Im Reichstagswahlkampf des Jahres 1924 warb er für den Führer. Wo Deutschbewusste Menschen zusammenkamen, war der junge Rudolf von Henke dabei.
Am 29. Juni 1924 fand in Hindenburg ein großer Aufmarsch der vaterländischen Verbände statt anlässlich der Einweihung eines Gedenksteines für die gefallenen Helden des Weltkrieges. Rudolf von Henke marschierte mit, und vor dem Heldenmahl flammte in seinem jungen Herzen der Schwur auf, Kämpfer zu sein für das Vaterland, wie jene zwei Millionen Soldaten, die in Feindesland verbluteten.
Auf dem Keimweg wurde er von drei Kommunisten überfallen. Seine Hitlermütze wollten sie ihm herunterreißen, als er sich wehrte, schossen die Bestien ihn nieder. Und noch als er wehrlos, getroffen am Boden lag, schossen die Mörder weiter auf ihn. Am 1. Juli 1924 gab Rudolf von Henke sein junges Leben als Vorkämpfer für das Dritte Reich. Er hat seinen Schwur gehalten.
14.07.07 09:18 Filmhistoriker
Der Tote hat Schuld!
Es gehört zur erprobten Taktik der Marxisten, durch lautes Geschrei ihre Mordopfer als die Schuldigen hinzustellen, in diesem Bemühen lebhaft unterstützt von der meist jüdischen Presse. Als am 20. September 1924 der Landwirt Friedriech Just aus Roggenstorf bei Grevesmühlen in Mecklenburg von politischen Gegnern ermordet wurde, sah der Zeitungsbericht folgendermaßen aus:
„Grev., den 22. Sept. Zu den traurigen Vorgängen in Roggenstorf am Freitagabend ist nachfolgendes bekannt geworden: Der Dortige Gesangsverein „Frohsinn" hielt die Generalprobe für das am Sonntag abzuhaltende Gesangsfest in der Gastwirtschaft ab. Hierher kamen auch nach einer kleinen Geburtstagsfeier in Grevenstein der Ortsgruppenführer der deutschen Freiheitsbewegung, Just, in Begleitung seines Freundes Schilling. Bald war man im Gespräch über politische Tagesfragen, die Gemüter erhitzten und die folge war eine Schlägerei. Just und Schilling wurden aus dem Lokal befördert.
Aus Ärger hierüber holten sie ihre Jagdflinten und begehrten von neuem Einlas in den Saal. Dabei wurde ein Schreckschuss durch das Fenster auf die Saaldecke abgegeben. Hiernach verließ der Hofbesitzer Grevesmühlen mit einigen anderen den Saal, packte Just von hinten, entriss ihm die Flinte und schlug ihn zu Boden. In demselben Augenblick fiel ein Schuss und traf Just in den Oberschenkel. Aus welchem Rohr dieser Schuss kam, konnte noch nicht einwandfrei festgestellt werden. Die beiden am Handgemenge mitbeteiligten Schilling und Krause wurden inhaftiert. Die am Sonnabend früh am Tatort erschienene Gerichtskommission hatte bis spät abends mit der Aufnahme des Tatbestandes zu tun."
Es wurde einwandfrei festgestellt, dass Just außer der Schrotschussverletzung einen Schlag auf den Kopf erhalten hatte, der eine tödliche Schädelverletzung zur Folge hatte. Dieser Schlag dürfte wohl nicht „versehentlich" abgegeben worden sein.
Am Sterbebett getraut
Am Sterbebett wird Pg. Artur Prack in Pirmasens getraut, den Tod vor Augen. Reichsbannerhelden haben im bayerischen Landtagswahlkampf eine nationalsozialistische Versammlung planmäßig überfallen. Bei der Gegenwehr der Nationalsozialisten erhält Prack einen Bauchschuss, dem er am 5. Dezember 1924 erliegt. Der Täter ist seit damals verschwunden.
21.08.07 16:59 Filmhistoriker
Für Hindenburg
Zur Reichspräsidentenwahl im Jahre 1925 stimmten die nationalen Kräfte Deutschlands für den Feldherrn des Weltkrieges. Auch die junge Bewegung des Nationalsozialismus setzte sich mit aller Macht für die Wahl des Generalfeldmarschalls von Hindenburg ein.
Die SA von Durlach, damals nannte sie sich noch Schlageter-Bund, kam am 26. April 1925 von einer Propagandafahrt im Lastkraftwagen, die sie für Hindenburg durchgeführt hatte. Von einer Reichsbannerhorde wurde der Wagen mit Steinen beworfen, bis fast sämtliche SA Männer schwer verletzt waren und der Wagen halten musste. Wer ihn verlassen wollte, wurde mit Eisenstangen und Totschlägern niedergeschlagen. In entsetzlicher Verwirrtheit trat ein Polizist in Reichsbanneruniform an den Wagen und feuerte mehrmals seinen Revolver auf die bereits verwundeten, am Boden liegenden Jungen ab.
Der siebzehnjährige SA-Mann Fritz Kröber aus Durlach ist von zwei Kugeln durchbohrt und sofort tot. Der einzige Sohn einer Witwe, fiel er für Deutschlands großen Feldherrn, so wie sein Vater im Kriege gefallen war.
Der Mörder wurde zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Deutsche Justiz 1925!
Ein Ritter vom E. K. I
Nach einem Wortwechsel zwischen Nationalsozialisten und Linksradikalen in einem Lokal zu Rosenheim (Obb.) am 27. Juni 1925 kommt es zu einer wilden Rauferei auf der Straße, wobei der frühere Gendarmeriwachtmeister Pg. Matthias Mann unter zahlreichen Messerstichen und Schlägen verblutet. Drei Jahre zuvor hat Mann als Wachtmeister den Kommunisten die rote Fahne fortnehmen müssen, nun wird er ein Opfer der Gesinnungsgegner. Er trug in Ehren das Eiserne Kreuz I. Klasse.
Kurfürstendamm
Bald musste das entsetzte Volk feststellen, dass die Novembermänner mit ihrem Geschrei von Freiheit und Würde tüchtige Schrittmacher waren für fremdblütige Schmarotzer, für jüdische Schieber und Volksaussauger. In den Luxusrestaurants, in den Vielen und Nachttanzklubs des Kurfürstendamms blähten sich schamlos und schlemmend, die krummnasigen Nutznießer einer so genannten Revolution, die dem deutschen Volke maßloses Elend, Hunger, Arbeitslosigkeit brachten.
Das war ihr Ziel: das deutsche Volk zu verderben. Nie werden sie es erreichen, dieses eine Mal haben sich die klugen Rechenkünstler aus Palästina doch geirrt. Das Gift der Zersetzung war ihre Waffe, die pazifistischen Herren liebten raue Kampfmittel allzu sehr, bei denen sie die eigene Körperkraft einsetzten mussten. Doch auch sie vergossen deutsches Blut. Und das soll nicht vergessen werden.
Am 9.August 1925 wurde der Frontbannerangehörige Werner Doelle, ein sechzehnjähriger kaufmännischer Lehrling aus Berlin, auf dem Kurfürstendamm von dem Juden Schnapp bei einen Propagandamarsch erschossen. Ein jüdischer Mörder ließ junges deutsches Blut fließen. Eine deutsche Mutter trauert. „Deutschland erwache!“ betet sie.
30.09.07 20:22 Filmhistoriker
Hallo,
nun stelle ich wiedermal drei Artikel von Blutzeugen ein.
Wenn ich irgendwann mal alle Artikel digitalisiert habe, könnte mand araus ja eine PDF machen mit dementsprechnd vielen Bildern.
Das dauert aber noch, da ich so an die 100 Artikel noch habe ;)
Anmerkung, diese Artikel stammen aus dem Jahre 1939, daher werden die Straßennamen leider nicht mehr die Richtigkeit besitzen.
Gemordet von Reichsbannerhorden
Auch das Jahr 1926 wird ein Jahr des Kampfes und kostet Leben und Blut für manchen. Im Februar dieses Jahres beteiligte er sich an einem Ausmarsch nach Atlandsberg, um mit Anhänger für Adolf Hitler zu werben. Dabei kommt es im Gasthof „Friedrichslust" zu Reibereien mit Reichsbannerleuten, aus denen sich eine Schlägerei und Schießerei entwickelt. Als die Frontbannerleute sich in ihr Versammlungslokal zurückziehen, stellen sie fest, dass Kamerad Fritz Renz fehlt. Dieser ist auf der Straße in der Dunkelheit durch einen Schuss niedergestreckt worden. Die Reichsbannerhelden zerrten den Schwerverletzten noch einmal in das Lokal und mordeten ihn bestialisch hin. An 21. Februar, früh, erlag er den furchtbaren Verwundungen. Die Fritz-Renz-Straße in Neuenhagen, wo er zur letzten Ruhe gebettet liegt, hält seinen Namen im Gedächtnis der Kameraden fest. Ein großer Sportplatz in Erkner wird durch den Gauleiter Kube 1933 auf den Namen „Fritz Renz" getauft. In Altlandsberg wird 1934 in der Mordstelle durch den früheren Frontbannführer Daluege eine Gedenktafel enthüllt.
Kampf um Oberschlesien
Die deutschen Menschen Oberschlesiens, die ihre Heimat aus der tiefsten Kraft des Herzens lieben, mussten sie oft und schwer verteidigen. Sie waren Kämpfer, die nicht ermüdeten.
Ein Kämpferschicksal war das des Grubenarbeiters Franz Kortyka.
Im Kriege wurde er schwer verwundet. 1921 kämpfte er im „Bund Oberland" gegen die oberschlesischen Polenaufstände. 1926 wird er erstes Mitglied der Ortsgruppe Miechowitzi der NSDAP. Gegen Insurgenten und Kommunisten steht er seinen Mann, trotzend dem der Gegner. Am 8. Juni 1926 wird Franz Kortyka zusammen mit zwei Kameraden von einem Haufen von fünfzig Kommunisten, Reichsbannerlingen und polnischen Insurgenten, die sich in trautem Verein zusammenfanden, überfallen und mit Steinen beworfen. Die Polizei sieht zu, ohne einzugreifen. Wozu? Die Angegriffenen sind ja nur Nazis. Die drei Nationalsozialisten wehren sich mannhaft. Da fällt ein Schuss. Franz Kortyka sinkt tot zusammen. Er gab sein Blut für seine Heimat, für sein Vaterland.
Verhungert — für den Sieg!
Am 26. September 1926 bringt die nationalsozialistische Bewegung in Berlin ihr drittes Opfer. Der „Angriff" berichtet darüber erschütternd:
Es ist am 17. August. Die wenigen Nationalsozialisten, die am roten Kreuzberg auf scheinbar aussichtslosern Posten kämpfen, haben zu einem Diskussionsabend in ein Lokal in der Stallschreiberstraße eingeladen. Der Bankbeamte Harry Anderssen, ein guter Redner in dieser Schar, kreuzt mit seinen Gegnern scharfe Klinge. Als die anderen Parteigenossen zu später Nachtstunde den Heimweg antreten, bitten die Kommunisten Anderssen, noch etwas zu bleiben, um mit ihnen weiter zu diskutieren. Anderssen bleibt allein im Lokal zurück. In dem guten Glauben, dass interessierte Zuhörer sich um den Tisch scharen, erzählt er von Hitler. Schließlich ist es aber auch für die anderen Zeit, nach
Hause zu gehen. Er verabschiedet sich und tritt auf die Straße hinaus. Als er gerade sein Fahrrad, das vor dem Lokal steht, von der Kette löst, öffnet sich die Tür, mehrere Kommunisten treten aus dem Lokal heraus, bilden einen Kreis um ihn, und während einer von ihnen kurze, abgehackte Sätze zu ihm spricht, holt ein anderer mit einem eisernen Gegenstand zu einem wuchtigen Schlage aus, der dem nichts ahnenden SA.- Mann den ganzen Unterkiefer zerschmettert. Nicht genug damit, bearbeiten sie dann den Wehrlosen, den die Wucht des Schlages zu Boden geworfen hat, noch mit den Stiefelabsätzen, stehlen ihm, der in seinem Blute besinnungslos auf dem Pflaster liegt, das Rad und verschwinden im stockfinsteren Häusermeer am Moritzplatz. Als Anderssen nach kurzer Zeit wieder zu sich kommt, schleppt er sich unter Aufbietung der letzten Kräfte in das Lokal zurück. Er alarmiert das Überfallkommando.
Im Urban- Krankenhaus beginnt für ihn nun eine wochenlange, furchtbare Leidenszeit. Die schweren Verletzungen am Kopf und Magen verhindern eine direkte Ernährung, künstliche Nahrungszuführung lehnen die Ärzte aus unerklärlichen Gründen ab.
So siecht Harry Anderssen, der schon im Felde vier Jahre seinen Mann gestanden hat, unter schrecklichen Qualen langsam dahin. Zweiundsiebzig Pfund wiegt er nur noch, als ihn nach fünf Wochen, am 26. September 1926, der Tod erlöste.
12.10.07 23:36 Filmhistoriker
Ich gehe auf Deutschenjagd!
Das Unrecht von Versailles fand für viele Millionen Deutsche seinen schrecklichsten Ausbruch in der jahrelangen Besetzung des Rheinlandes durch französische Truppen. Die furchtbaren Leiden des Rheinlandes unter der Fremdherrschaft waren Leiden eines jeden Deutschen.
Ein Schreckensregiment führte in Germersheim der berüchtigte französische Leutnant Rouziers. Von einem anderen Offizier verabschiedete er sich einmal mit den Worten: „Ich gehe jetzt auf Deutschenjagd!" Ein würdiger Vertreter der Grande nation!
Auch ein deutscher Mann aus der Gefolgschaft Adolf Hitlers wurde zum Opfer dieses Tigers. Als Rouziers in der Nacht vom 26. zum 27. September 1926 einen Bürger Germersheims ohne Grund niederschoss, stellte ihn der SA.-Mann Emil Müller, ein einundzwanzigjähriger Arbeiter aus Germerzheim in der Pfalz, ohne ihn zu bedrohen, zur Rede. Das war Grund genug für den französischen Offizier, dem jungen Deutschen eine Kugel in die Brust zu jagen.
Ein französisches Militärgericht sprach den Mörder Rouziers frei. Notwehr! Emil Müller fiel auf deutschem Boden von Feindes Hand. Auch er ward Same für das Dritte Reich.
Das junge Blut
Das edle Blut der deutschen Jugend weihte die Bewegung Adolf Hitlers von ihren ersten Tagen an. Alle Gaue deutschen Landes brachten Blutopfer, mussten im Kampf für das hohe Ziel das Leben ihrer Besten einsetzen, ehe die rote Bestie endlich vernichtet war.
Im Gauhessen- Nassau wurde Wilhelm Wilhelmi, ein achtzehnjähriger Hilfsarbeiter aus Singhofen, auf einem Marsch nach Nastätten am 6. März 1927 von einer marxistischen Kugel eines Landjägers getötet.
Am 8. April 1927 überfiel eine kommunistische Mordhorde den kaum zwanzigjährigen SA.- Mann Karl Ludwig, Kellner aus Wiesbaden, schlug ihn nieder und misshandelte ihn in viehischer Rohheit, schoss auf ihn ein, dass er am 10. April 1927 seinen Wunden erlag. Zwei deutsche Jünglinge starben für Deutschland.
Polizei greift ein — nach einer Stunde!
Wie der rote Terror in den Straßen deutscher Städte im Jahre 1927 wüten durfte, ohne von den staatlichen Organen gehindert zu werden, wenn er dem nationalsozialistischen Freiwild galt, zeigt ein Bericht des „Völkischen Beobachters" vom 28. Mai 1927 über einen marxistischen Überfall auf Nationalsozialisten am 25. Mai 1927, dem der SA.-Mann Georg Hirschmann, Schuhmacher aus München, zum Opfer fiel:
Schwer bewaffneter Reichsbannerüberfall in der Humboldtstraße.
Das Reichsbanner mit Stahlruten, Dolchen, Totschlägern bewaffnet — Viehische Rohheit der Menge— Der Überfall dauert eine Stunde, ohne dass Polizei eingreift.
München, 26. Mai 1927
Gestern Abend 7.30 Uhr wurde in der Humboldtstraße ein Trupp von acht Mann der nationalsozialistischen SA., der sich soeben zum Generalappell begeben wollte, von einer Horde von zunächst zwanzig johlenden und schreienden Burschen überfallen und mit den gröblichsten Schimpfworten belästigt. Als sich das die Angehörigen der SA. verbaten, holten sich die Provokateure aus dem in der Nähe befindlichen Reichsbannerlokal „Pilgersheimergarten" und dem Lokal des roten Radfahrerbundes „Solidarität" Verstärkung, die in kürzester Zeit auf hundert bis hundertfünfzig Mann anwuchs und durch ihre Abzeichnen und Mützen einwandfrei als Angehörige des Reichsbanners zu erkennen waren. Es erfolgte hierauf ein fortgesetzter Angriff der Massen, die mit allen Arten von Waffen ausgerüstet waren, auf den SA.- Trupp, der sich nur mit Mühe der ungeheueren Übermacht erwehren konnte. Unter dem fortwährenden Gebrüll „Schlagt sie tot!" wurden die Nationalsozialisten über die Wittelsbacherbrücke durch die Kapuzinerstraße bis zum Kapuzinerplatz verfolgt und fortwährend geschlagen. Von den acht Mann blieb keiner unverwundet. Ein neununddreißigjähriger Familienvater und SA- Angehöriger wurde mit schweren Lattenschlägen über den Kopf derartig blutig geschlagen, dass er bewusstlos zusammenbrach und, um von den Horden nicht ganz totgeschlagen zu werden, in die Polizeiwache am Kapuzinerplatz geschleppt werden musste. Erst am Kapuzinerplatz griff die Polizei ein und räumte die Straße, wobei mehrere Marxisten und Reichsbannerangehörige verhaftet werden. Der Schwerverwundete Nationalsozialist Georg Hirschmann wurde in die Chirurgische Klinik durch Krankenauto gefahren. Vierundzwanzig Stunden nachher ist Hirschmann, ohne das Bewusstsein wieder erlangt zu haben, seinen Verletzungen erlegen. Auch fast alle übrigen Nationalsozialisten mussten sich in ärztliche Behandlungen begeben.
14.10.07 13:47 Filmhistoriker
Nach langem Siechtum gestorben
Schon in den Jahren von Deutschlands tiefster Erniedrigung, 1923 und 1924, in denen alle Leidenschaften entfesselt sind, konzentriert sich die Wut des Untermenschentums auf den Nationalsozialismus. So wird am 9. April 1924 Pg. Eugen Eichhorn, der schon lange für die Bewegung gearbeitet hat, in einer Saalschlacht in Ölsnitz i. Sa. durch Lungenstich von einem Kommunisten schwer verletzt. Dreieinhalb Jahre siecht Eichhorn unter furchtbaren Qualen dahin, bis er am 11. September 1927 von seinen Leiden erlöst wird. Sturm 11/134 heißt ihm zu Ehren „Eugen Eichhorn".
Das Deutschlandlied
Den Novembermännern, die kein Vaterland kannten, das Deutschland heißt, hatte das Lied der Deutschen einen unangenehmen Klang. „Deutschland, Deutschland über alles!" Davon wollten sie nichts wissen, die Verräter, Marxisten und Juden, die ihre trüben Geschäfte besser in einem Deutschland der Schmach und Not machen konnten. Wer sich zum Vaterland bekannte, war ihr Feind.
Das Deutschlandlied im Herzen und auf den Lippen, kehrte der siebzehnjährige SA.- Mann Bernhard Gerwert, ein Müller aus Haltern in Westfalen, am 6. April 1928 von einer Versammlung heim. Da stürzt die rote Hölle aus dem Dunkel hervor, unter Schlägen, Fußtritten, Messerstichen sinkt der junge Kämpfer zusammen. Dreizehn Tage noch leidet er an seinen furchtbaren Wunden, am 19. April 1928 gibt er sein Leben hin für Deutschland. Deutschland, Deutschland über alles!
Wecken zur Tat
Der erste Ortsgruppenleiter der Ortsgruppe Essen-Dellwig-Frintrop der NSDAP, der Ingenieur Gottfried Thomae aus Essen, pflegte, wenn Sonntags Ausmarsch angesetzt war, sich schon früh morgens auf den Weg zu machen und jeden Kameraden einzeln zu wecken. Und so, wie er sie aus dem Schlafe weckte, weckte er viele, viele Volksgenossen aus Schlaf und Blindheit, weckte sie zur Tat, zum Kampf in der Bewegung Adolf Hitlers. In den Zeiten vor der Wahl, wenn die Propaganda einsetzte, mischte er sich in verwegener Aufmachung, dass ihn kaum die Kameraden erkannten, unter die Massen und warb für den Nationalsozialismus.
Nach einer Versammlung im Vereinshaus Essen am 28. April 1928 begab sich Gottfried Thomae ins Restaurant. Vorahnend sagte er beim Essen: „Dies wird wohl mein Henkeressen sein." Auf dem Heimweg wurde er mit mehreren Kameraden von Kommunisten überfallen. An der Kruppschen Bierhalle traf ihn eine Kugel, die seinem Leben ein Ende machte. Es gab für ihn kein Wecken mehr. Das Andenken an Gottfried Thomae hielt seine Kameraden wach.
Ave Maria!
Der einundzwanzigste Geburtstag ist für jeden Menschen ein besonderes Ereignis, so auch für den SA.-Mann Heinrich Wölfel aus Nürnberg, der diesen Tag am 1. Mai 1928 mit seinen Verwandten in der Wirtschaft „Zum Lindenhof“ feierte. Trotz seiner Jugend war er schon ein alter Kämpfer, der seit vielen Jahren für die Bewegung Adolf Hitlers stritt. Inmitten der roten Hochburg Nürnbergs, dem Stadtteil Gostenhof, tat er unentwegt seine Pflicht auf diesem stets gefährdeten Vorposten.
Von den roten Gegnern gehasst und bedroht, trat er ihnen furchtlos entgegen. An diesem einundzwanzigsten Geburtstage zog an seinem Inneren die Kampfzeit mit all ihren Freuden und Leiden vorbei, trübt Ahnung beschattete sein Herz. Still bat er seinen am Klavier sitzenden Schwager, ihm das Ave- Maria zu spielen.
Kurze Zeit danach lockten ihn seine Mörder auf die Straße. Er kehrte nicht wieder. Erstochen fand man ihn. Der kommunistische Mörder wurde vom Gericht zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt!
Heinrich Wölfel ging ein in die Ewigkeit. Ave Maria!
Wanderer zum Dritten Reich
Deutsche Jungen der Nachkriegsjahre, erfüllt von heißer Liebe zu Heimat und Vaterland, suchten den Weg zur Freiheit. Sie schlossen sich zusammen zu Bünden und Gruppen, von denen jede Einheit für sich zum Ziele zu marschieren wünschte, ohne dass mehr dabei herauskam als Kräftezersplitterung und Eigenbrötelei. Mit einem Schlage wurde das anders, als dem deutschen Volke der Führer Adolf Hitler erstand. Er gab Ziel und Richtung, und mit frohem, begeistertem Herzen strömten ihm die Scharen der jungen zu.
Als am 12. Mai 1928 die Ortsgruppe Pfungstadt der NSDAP gegründet wurde, führte der Wanderführer einer evangelischen Jugendgruppe, der Schriftsetzerlehrling Heinrich Kottmann aus Darmstadt, seine Jungenschar der Freiheitsbewegung zu. Achtzehn Jahre wurde er an diesem Tage, die schönste Geburtstagsfreude war es ihm, von nun an zur Gefolgschaft Adolf Hitlers zu gehören.
Nicht lange durfte er Kämpfer sein. Als er die Gründungsversammlung verließ, wurde er mit mehreren Parteigenossen von Kommunisten und Sozialdemokraten überfallen und durch einen Messerstich in den Rücken tödlich verletzt. Am Tage darauf starb er. Er lebt weiter im Werke derer, die er geführt.
02.11.07 00:41 Filmhistoriker
Max Erwin von Scheubner-Richter
Kind einer Oberlehrersfamilie in Riga, wo er am 9. Januar 1884 als Reichsdeutscher geboren wurde. Er studierte dann Chemie und machte in München sein Examen. Bei Kriegsausbruch meldete er sich freiwillig und zog mit dem 7. Chevaulegerregiment an die Westfront. Dazwischen wurde er auch im diplomatischen Dienst verwendet und war in der Türkei tätig. Besondere Verdienste erwarb er sich bei der Befreiung Livlands und Estlands. Auch nach dem Zusammenbruch hielt er treu aus und sorgte als Vertreter des Deutschen Reiches in Riga in selbstloser Hingabe für die deutschen Balten. Er wurde verhaftet und entging knapp seiner Hinrichtung durch die Kommunisten.
Er floh nach München, wo er den „Aufbau“, eine Volksaufklärende Schriftenreihe über den Schaden des Kommunismus, herausgab.
Lorenz von Stransky
Ritter von Stransky-Stranka und Greissenfels entstammt einem uralten Adelsgeschlecht, das in seinem Wappen den Spruch führte: „So sieht man in der Tat, was Tapferkeit erworben hat!" Stransky war, nachdem er das vorgeschriebene Alter erreicht hatte, mit den Luitpoldkanonieren ins Feld gezogen und kämpfte die letzten zweieinhalb Jahre an der F Flandernfront als Oberleutnant. Nach dem Kriege war er zuerst beim Freikorps Epp und kämpfte für die Befreiung Münchens. Dann trat er in die Partei ein und leistete hier durch seine Werbearbeit sehr viel. In Württemberg und im Schwarzwald gründete er Ortsgruppen der NSDAP. Nachdem er aktiv zuerst im Schul- und Trutzbund tätig war, trat er zur SA. über und fiel am 9. November als Zugführer bei der 1. Abteilung der 6. Kompanie.
02.11.07 15:45 Filmhistoriker
Da bald wieder der 9. November ist, setze ich einen ausführlichen Bericht über dem Putschversuch hier rein. Über die einzelnen Personen brauch ja nicht eingegangen werden, da diese in diesem Strang schon erwähnt werden.
Dieser Text stammt aus dem Jahre 1939.
November 1923
Verraten, ausgeliefert, entwaffnet, verkauft liegt Deutschland nach dem Weltkrieg blutend und wehrlos am Boden. Niedergeschlagenheit, Feigheit, Hilflosigkeit auch bei denen, die sich gegen die Versklavung des deutschen Volkes aufzubäumen imstande sind. Da ersteht ihnen in Adolf Hitler der Führer, der allein berufen ist, die Erhebung Deutschlands aus dem Sumpf der marxistischen Meuterer von 1918 zu vollziehen. Voll Kraft und Mut, glühend in lodernder Vaterlandsliebe, von hoher ethischer Reinheit und mit einer ungewöhnlichen, faszinierenden Rednergabe ausgestattet, ist es ihm gegeben, dem Worte Vaterland wieder warmes Leben zu schenken, in Tausenden wachzurufen, dass nationale Ehre und Freiheit des Mannes höchstes Glück und höchsten Stolz bedeuten.
Klar und scharf und mit unbeugsamer Konsequenz verfolgt er in seinen Reden alles, was sich als Feind diesen Hochzielen entgegenstellt. Besonders erblickt Hitler in der marxistischen Gedankenwelt mit ihren Staats- und die Volksgemeinschaft zerstörenden Lehren seinen grimmigsten Feind. Desgleichen erkennt er im Juden den Todfeind des deutschen Geistes und Schaffens, dessen demoralisierendes Wirken in Kunst, Literatur und Wirtschaft. Aus einer kaum beachteten politischen Partei wird die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei bald zur kraftvollen Bannerträgerin von Deutschlands Erneuerung in staatlicher und wirtschaftlicher
Hinsicht.
Je jämmerlicher und je nachgiebiger die offizielle der Berliner Regierung gegenüber unseren ausländischen Bedrängern wird, desto stärker setzt sich besonders in Bayern der Wehrgedanke in den verschiedensten Kampfverbänden durch.
Neben der deutschen Freiheitsbewegung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei sind es damals in erster Linie die beiden Kampfverbände „Oberland" und „Reichsflagge", die den nationalen Gedanken pflegen und ihre Treue zum deutschen Volke in blutigen Kämpfen in Oberschlesien, im Ruhrgebiet und in Mitteldeutschland beweisen hatten. Das Vordringen der nationalsozialistischen Gedankenwelt in den Kreisen dieser Kampfverbände, die Tatsache, dass große Teile der Angehörigen von „Oberland" und „Reichsflagge" gleichzeitig Mitglieder der NSDAP sind, lässt einen Zusammenschluss der Kampfverbände mit den Sturmabteilungen der NSDAP natürlich erscheinen. Die gewaltige nationale Welle, die durch die „Deutschen Tage" besonders in Tlürnberg, Hof und Bayreuth geweckt wird, flutet durch ganz Bayern und findet ihren Ausdruck in der Gründung des „Deutschen Kampfbundes", dem die drei Organisationen NSDAP. „Oberland" und „Reichsflagge" angehören. In einem „Deutschen Manifest" legt der „Kampfbund" fest, wie der deutsche Staat nach Niederringung des inneren und äußeren Feindes aussehen soll.
Die staats- und finanzwirtschaftspolitischen Grundlinien, die in diesem „Deutschen Manifest" für den „Deutschen Kampfbund" aufgezeichnet werden, sind aus der Gedankenwelt des Nationalsozialismus geboren, so dass nichts natürlicher ist, als dass die politische Führung des „Kampfbundes" Adolf Hitler übertragen wird.
Kampf gegen den Marxismus, als die das Volk im Klassenkampf zerreißende staatsfeindliche Lehre, Kampf gegen den Parlamentarismus, als gegen eine dem deutschen Volke im Innersten Entgegengesetzte Staatsform, die Persönlichkeit und Genialität leugnet und unterdrückt, und an deren Stelle die Majoritätsbeschlüsse setzt Mittelmäßigkeit, Unverantwortlichkeit und Korruption großzieht, und schließlich Kampf gegen den Mammonismus in seinen verschiedenen Erscheinungsformen, gegen die Zerrüttung unseres Geld- und Kreditwesens, gegen die Ausbeutung des Volkes durch Wucherer und Schieber, das werden die Hochziele dieser neuen Kampffront.
Dieser machtvolle Zusammenschluss sowie die. grundsätzliche Einigung über die zu erstrebenden politischen Ziele rückt mit einem Male die politisch- propagandistische Aufklärungsarbeit der Nationalsozialisten der Verwirklichung näher und verursacht den am Fortbestehen der bisherigen Verhältnisse interessierten Kreisen die größten Besorgnisse ob der Erhaltung ihrer Herrlichkeit.
Sofort setzt auch der Gegenstoß ein. Exzellenz von Kahr wird von dem parlamentarischen Ministerium Knilling unter Zustimmung des Landtages, in welchem die Bayerische Volkspartei die ausschlaggebende Rolle spielt, mit diktatorischen Vollmachten zum Generalstaatskommissar ernannt.
Die Wahl Kahrs ist äußerst geschickt, da die Person Kahrs in weiteten Kreisen des bayerischen Volkes immer noch größtes Ansehen genießt. Kahr hat als Ehrenvorsitzender des Bundes „Bayern und Reich" immer sehr stark seine schwarzweißrote Gesinnung betont, dabei aber gleichzeitig den bayerischen Königsgedanken propagiert. Dass das letztere nur mit französischer und römischer Hilfe verwirklicht werden konnte, kam den Anhängern Kahrs unter dem schwarzweißroten Anstrich nicht zum Bewusstsein.
In richtiger Erkenntnis der Grundströmung der Kahrschen Politik lehnt Hitler es ab, mit Kahr zu verhandeln — nicht als ob man in den Kreisen des „Kampfbundes" nicht Herrn von Kahr seine deutsche Gesinnung glaubt, sondern weit man ihn eben nur als den zur Verwirrung vorgeschobenen Posten für die beabsichtigte Verwirklichung separatistischer und klein-bayerischer Ziele betrachtet. Andererseits ist man sich im „Kampfbund" darüber klar, dass eine Aktion niemals gegen, sondern immer nur mit der Reichswehr und Landespolizei in Frage kommt.
Hitler richtet daher ausschließlich sein Augenmerk darauf, diese militärischen Faktoren von der Dringlichkeit und Unaufschiebbarkeit der Aufrollung der deutschen Frage zu überzeugen. über die Notwendigkeit, dass Bayern mit seinem noch am wenigsten marxistisch durchseuchten Staatsapparat die historische Aufgabe zu erfüllen hat, Deutschland wieder zu erneuern und aus der Berliner Misswirtschaft zu befreien, herrscht Einigkeit.
Nur bezüglich des Zeitpunktes und des Tempos gehen die sichten auseinander. General v. Lossow, der seinerseits in dauernder Verbindung mit Kahr steht, zögert, trotzdem gerate er von Berlin aus als meuternder General abgesetzt wird, wegen Nichtausführung von Befehlen, die er von Berlin erhalten hat. Kahr, konservativ am Alten hängend, beamtenmäßig langsam und gewissenhaft, starr und ohne einen Funken von Genialität, kann zu keinem Entschluss kommen. Hitler und der „Kampfbund" sehen in ihren Reihen die furchtbare Not des Volkes, den Hunger und den Winter vor der Türe. Die geradezu irrsinnigen Preissteigerungen in den Wochen, seit Kahr das Generalstaatskommissariat übernommen hat, übertreffen alles, was das Volk bisher erlebt hat. Am 26. September 1923, als Kahr Generalstaatskommissar wird, steht der Dollar auf achtundzwanzig Millionen, am 8. November auf vierhundertzwanzig Milliarden!!! Die Maßnahmen des Generalstaatskommissariats lassen keinen günstigen Schluss auf die baldige energische Beseitigung der schlimmsten Notlage der Bevölkerung zu; die Bierpreiserlasse sind ein Hohn, der Erlass bezüglich der Kartoffelversorgung ist ein Schlag ins Wasser, die Ausweisung einiger Juden wird in der Hauptsache wieder rückgängig gemacht, die Auflösung der kommunistischen Hundertschaften steht auf dem Papier — nur gegen die nationalsozialistische Propaganda werden die Redeverbote aufrechterhalten. Trotzdem werden die Bemühungen von Seiten Hitlers mit vollem Nachdruck fortgesetzt, immer mit den Repräsentanten der bewaffneten Macht, dem General von Lossow und dem Chef der bayerischen Landespolizei, Oberst von Seisser.
Desgleichen wird mit norddeutschen Wirtschaftskreisen Verbindung gesucht, Verhandlungen werden hin und her gepflogen. Die Bevölkerung wird immer unruhiger, und die Kampfverbände fordern mit Nachdruck eine endliche Entscheidung. Eine Entscheidung, die umso leichter ausfallen muss, als in Berlin vollkommene Ratlosigkeit in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht herrscht. Verhandlungen, die teilweise auch mit E. Ludendorff geführt werden, bringen schließlich am 7. November das Ergebnis, dass auch die Herren von Lossow und Seisser ihre schwankende Haltung scheinbar aufgeben. Es bleibt daher nur noch die frage offen, ob Kahr sein Zögern aufgeben und sich zum Handeln entschließen wird.
Hitler und die Führer der Kampfverbände beschließen, die Gelegenheit einer ganz kurz anberaumten Tagung der staatlichen und kirchlichen Spitzen, der Führer des Wirtschaftslebens und der vaterländischen Vereinigungen im Bürgerbräukeller, in der Herr von Kahr sein politisches Programm entwickeln will, zu benutzen, um Herrn non Kahr den Absprung zu erleichtern.
Die Proklamation der neuen Deutschen Nationalregierung
In Anbetracht der grundsätzlichen sachlichen Übereinstimmung, die Lossow und Seisser am 7./8. November noch einmal gegenüber Exzellenz Ludendorff ausgedrückt haben, übernimmt es Hitler, die nationale Revolution zu beschleunigen. Im Einvernehmen mit den militärischen Führern der Kampfverbände wird am Abend des 8. November 1923 die Versammlung im Bürgerbräukeller vom Kampfbund umstellt, der Saaleingang durch ein Maschinengewehr geliert, Hitler lässt sich durch zwei seiner Getreuen einen Weg zur Tribüne freimachen. Die Revolver seiner Begleiter sind nicht geladen und gesichert, von irgendeiner Bedrohung ist keine Rede. Auf dem Podium gibt Hitler einen Schuss gegen die Decke ab, um sich Ruhe zu verschaffen, und verkündigt den Ausbruch der nationalen Revolution. Er bittet darauf von Kahr, Lossow und Seisser mit hinaus in ein Nebenzimmer, wo er noch einmal die Notwendigkeit und Unaufschieblichkeit der deutschen Frage — oder, wie er es gerne bezeichnete, des „Marsches gegen Berlin" — begrüntet und um die Zustimmung der Herren bittet, indem er ihnen gleichzeitig die Verteilung der Ämter vorschlägt, wonach Kahr als Landesverweser von Bayern weiter fungieren, Lossow Reichswehrministerium und Seisser das Reichspolizeiministerium übernehmen solle, während Präsident Pöhner bayerischer Ministerpräsident werden und Exzellenz Ludendorff die Führung der Nationalarmee, er selbst (Hitler) die politische Leitung übernehmen solle.
General Ludendorff, der erst im letzten Augenblick herbeigeholt wird, erklärt sich bereit, Deutschlands wegen die Stelle anzunehmen, und betont, dass er seinerseits erwarte, dass auch Lossow und Seisser die ihnen angetragenen Ämter übernehmen werden. Lossow tritt darauf auf Ludendorff zu mit den Worten: „Wenn Exzellenz zusagen, dann bin ich bereit. Die Bitte von Exzellenz ist mir Befehl." Das gleiche tut Oberst von Seifer, und beide geloben durch Handschlag Ludendorff treue Mitarbeit. Nun bedarf es noch der Überredungskunst der sämtlichen Herren, um Kahr zu bestimmen, das Amt des Landesverwesers von Bayern zu übernehmen. Hitler ist vorher wieder allein in den Saal gekommen und hat der Versammlung die beabsichtigte Verteilung der Ämter verkündet, die auch von der ganzen Versammlung mit Jubel und Beifall begrüßt wird. Er hat überdies ausdrücklich betont, dass draußen die drei Herren schwer mit ihren Entschlüssen ringen. — Erst nachdem die Obengeschilderten, fast eine Stunde hinziehenden Verhandlungen beendet sind, erfolgt der gemeinsame Einzug von Ludendorff, Kahr, Lüssow, Pöhner und Seisser in den Saal und die Proklamation der Neuen Deutschen Nationalregierung.
Kahr, Lossow, Ludendorff, Seisser und Pöhner geloben jeder in einer Ansprache an die Versammlung die Übernahme ihrer Ämter. Ein Teilnehmer ergänzt diesen weihevollen Augenblick durch die von ihm selbst aus allernächster Nähe gemachten Beobachtungen — er stand direkt hinter Kahr — „wie Hitler nach den Erklärungen Kahrs diesem die Hand drückt mit Inbrunst und Dankbarkeit, wie er ihn mit seinen strahlenden Bugen geradezu umarmte und zu ihm sagte: ,Exzellenz, ich danke Ihnen, seien Sie versichert, in mir den treuesten Freund bis in den Tod zu haben. Kahr machte nicht die geringste ablehnende Gebärde. Der Jubel in dem Saal über die endliche Verständigung Kahrs mit Hitler war ganz allgemein. Stola und freudig bewegt verließen gegen 11 Uhr die Teilnehmer an diesem großen Auftakt an einer deutschen Schicksalswende den Saal".
Ergänzend ist noch zu bemerken, dass die Bayerische Staatsregierung Knilling für abgesetzt erklärt worden war und dass sich Kahr damit durchaus einverstanden erklärt hatte. Die anwesenden Minister waren in Schutzhaft genommen worden.
Die Nacht vom 8. auf den 9. November
Zwischen den obersten Spitzen der neuen Regierung finden noch kurze Besprechungen statt über die zunächst zu ergreifenden Maßnahmen. Die Führer der nationalsozialistischen Partei waren von Hitler für später zu Besprechungen bestellt.
Präsident Pöhner begibt sich in die Polizeidirektion, wo auch die ausländischen Pressevertreter und die Vertreter der Münchener Presse ihre Weisungen erhalten.
Kahr und Lossow fahren gegen 12 Uhr allein vom Bürgerbräukeller ab, ohne das ihnen vom Kampfbund ein politischer oder militärischer Adjutant beigegeben worden ist. Gerade diese letztere Tatsache beweist das unbedingte Vertrauen, das Hitler in die Erklärungen Kahrs gesetzt hat. Er hätte es für unwürdig gehalten, einem Manne, dem er soeben Treue bis in den Tod geschworen hatte, gewissermaßen einen Spitzel beizugeben. Unter der Voraussetzung der treuen Mitarbeit der bayerischen Zivil- und Wehrmacht kann schließlich auch die Vornahme der notwendigen 'Maßnahmen den bayerischen Stellen überlassen bleiben, wenngleich es als selbstverständliche Maßnahme hätte erachtet werten müssen, dass die Herren der Neugebieten Reichs- und Landesregierung sofort in Permanenz getagt haben würden und sich nicht getrennt hätten, bis die notwendigen Funksprüche betreffs der militärischen und verwaltungsmäßigen Maßnahmen hinausgegeben worden wären, kurz, bis die Gewalt vollständig und fest in den neuen Händen geruht hätte.
Kahrs und Lossows Verrat
Ludendorff hat sich ins Wehrkreiskommando begeben, um mit von Lossow die weiteren Maßnahmen zu besprechen. Lossow ist nicht anwesend und wird bei den Reichswehrtruppen 1/19 vermutet. Hitler schickt deshalb den Major Siry dorthin, um Lossow nach der Stimmung der Truppen fragen zu lassen. Siry trifft Lossow in der Infanteriekaserne an, wo sich auch Kahr befindet, und erkundigt sich im Sinne seines Auftragen. Eisiges Schweigen ist zunächst die einzige Antwort, bis Siry seinen Auftrag wiederholt und zur Antwort erhält: „Die Zusagen im Bürgerbräukeller sind mit der Pistole in der Hand erpresst worden, und daher null und nichtig. Mit Rebellen wird man nicht verhandeln!" Major Siry wird daraufhin in Schutzhaft genommen! Als er nicht zurückkehrt, ruft Ludendorff den Oberst Leupold an und bittet ihn zu sich. Oberst Leupold kommt und gibt Erklärungen ab, aus denen zu entnehmen ist, dass Kahr und Lossow sich nicht an ihr Versprechen gebunden halten. Viele Erklärungen sind aber keine offiziellen Mitteilungen der Herren Kahr und Lossow, sondern —was ausdrücklich festgestellt werden muss — gemacht von einem Herrn, der nicht zur Ankündigung des gegebenen Wortes geschickt worden ist, sondern der von Ludendorff befohlen worden war.
An der Tatsache des furchtbaren Verrates, an der Tatsache des schmählich gebrochenen Ehrenwortes ändert es gar nichts, was von Seiten Kahrs und Lossows zur Begründung ihres Vorgehens angeführt wird.
Für jeden Ehrenmann gilt ein gegebenes Ehrenwort. Für einen Offizier gilt noch in erhöhtem Maße, dass er sich auf gar keinen Fall ein Ehrenwort abnötigen lassen darf — aber selbst gesetzt, dies er Fall sei vorhanden, dann würde ein selbst unter einem gewissen Zwang zustande gekommenes Ehrenwort auf jeden Fall binden.
Die Vorgeschichte sowie die Tatsache, dass Kahr und Lossow nach ihren bindenden Erklärungen Hitler und Ludendorff gegenüber im Nebenzimmer des Bürgerbräukellers, darnach im Saale vor aller Öffentlichkeit und ohne jeden Zwang diese Erklärungen wiederholt aufs feierlichte bekräftigt haben, lässt überhaupt kein anderes Urteil zu.
Die Behauptung, dass unabsehbares Chaos hereingebrochen wäre, ist in Anbetracht des verzweifelten Zustandes, in welchem sich Deutschland befindet, nur eine völlig unwirksame Wiederholung der großen Lüge der November-Revolution des Jahres 1918, die ebenfalls mit der Phrase „Um Schlimmeres zu verhüten" Deutschland in immer tieferes Unglück hineingeführt hat, ohne jemals auch nur die geringste Besserung zu erzielen.
Die Behauptung, „der Marsch nach Berlin wäre spätestens an der bayerischen Grenze zusammengebrochen", ist ebenfalls eine unbeweisbare Flaumacherei, denn erstens kann man von dem größten Feldherrn des Jahrhunderts annehmen, dass er sich über die Möglichkeit eines solchen Unternehmens klar ist, dass eine solche Unternehmung nur im Verein mit der Reichswehr durchführbar ist, sich nicht gegen den Nationaldenkenden Teil der Reichswehr in Norddeutschland wenden würde, sondern nur eine Reinigung des vollkommen kommunistisch verseuchten Sachsens und Thüringens als nächstes Ziel im Auge haben kann. Warum, rein militärisch betrachtet, eine solche Aktion nicht von Erfolg sein sollte, ist ebenfalls nicht einzusehen.
Über die Art und Weise, wie Kahr und Lossow in der Infanteriekaserne sich über die Begründung ihres Verrats unterhalten, kann ein Augenzeuge namhaft gemacht werden, der zufällig in das gegnerische Lager gekommen war. Der Zeuge schildert, wie Mir und Lossow in teuflischer Befriedigung über das Gelingen ihres Schurkenstreiches die der Presse übergebenen „vier Möglichkeiten" herausknobeln.
Nachzutragen ist noch, dass Kahr noch in der Nacht eingehende Beratungen mit Präsident Pöhner und Oberamtmann Trick gepflogen hat, desgleichen mit dem Kultusminister Dr. Matt.
Es scheint also, dass bis dahin Kahr selbst noch nicht seine Meinung geändert hat und dass dies erst im Benehmen mit Lossow und Seisser in der Infanteriekaserne erfolgt ist.
Das Unternehmen ist gescheitert
Durch den Abfall der Reichswehr und der Landespolizei ist das Unternehmen gescheitert. Ludendorff ist sich darüber keinen Augenblick im Zweifel. Die militärischen Kräfte des „Deutschen Kampfbundes", von denen ja nur ein kleiner Teil in München zusammengezogen ist, sind zu schwach, um die aus Augsburg, Passau und Ingolstadt verstärkte Reichswehr und Landespolizei mit Aussicht auf Erfolg zu bekämpfen. Dabei ist für den „Kampfbund" immer oberstes Gesetz gewesen, dass niemals Deutsche auf Deutsche schießen dürfen. Ein Bruderkampf zwischen Männern, die größere und schwerere Aufgaben zu erfüllen haben würden im Kampf um Deutschlands Befreiung, muss unter allen Umständen vermieden werden.
Der Morgen des 9. November verkündet der Bevölkerung die Kunde von der Errichtung der nationalen Diktatur Hitler — Ludendorff — — Lossow — Pöhner. Auch aufs flache Land hinaus dringt noch in der Nacht die Kunde von der Proklamation der Deutschen Nationalregierung und löst überall befreites und beglücktes Aufatmen aus. Endlich ist die ersehnte Einigung zwischen Hitler und Kahr erfolgt — endlich, so hofft das Volk, werden nun durchgreifende Maßnahmen zur Linderung der Not einsetzen und das Strafgericht über diejenigen beginnen, die sich an der Not des Volkes bereichert hatten. Und während so Hoffnung und Befriedigung ganz Bayern durchwehen, ist schon schwärzester Verrat begangen.
Die Tat des 9. Novembers
Ein Augenzeuge schildert den Zusammenbruch mit folgenden Worten:
„Kurz nach 12 Uhr setzt sich unser Zug in Bewegung. Voran Hitler und Ludendorff in der ersten Reihe, dann Oberlandesgerichtsrat von der Pfordten, Dr. von Scheubner- Richter, Rosenberg, Streicher, Hauptmann Göring, der Führer der SA, Gottfried Feder, Oberleutnant Brückner, der Führer des Regiments München, Schickedanz, Graf, der Begleiter von Hitler, Ludendorffs Diener Neubauer, Sesselmann, Oskar Körner und noch viele, die wir in den Toten- und Verwundetenlisten wieder erfinden werden. Erst hinter diesen Führern der deutschen Freiheitsbewegung schließen sich dann die Reihen der Sturmtruppen an mit umgehängten Gewehren, die Gewehre nicht geladen.
Der Zug nahm seinen Weg durch die Stadt über die Ludwigsbrücke durch das Isartor, das Tal und über den Marienplatz. Vom Rathaus wehte noch die Hakenkreuzfahne, und brausender Jubel der Bevölkerung begleitete den Zug, Heil-Rufe auf Hitler und Ludendorff und nebenher drängte die Bevölkerung mit dem Zuge, der jetzt in die Weinstraße und weiterhin durch die Perusastraße in die Residenzstraße einbog. Vor uns der Odeonsplatz war merkwürdig menschenleer. Unser Zug marschierte unter den Klängen des Deutschlandliedes an der Residenz entlang — da plötzlich schwenkte Reichswehr oder Landespolizei, tue sich hinter der Feldherrnhalle versteckt gehalten hatte, quer über tue Residenzstraße ein und sperrte die Straße. Unser Zug, noch immer in der gleichen Marschordnung, umdrängt von der Bevölkerung, die Ludendorff und Hitler zujubelte, marschierte natürlich ohne jede Angriffsabsicht weiter — da geschah das Unerhörte.
Etwa beim östlichen Eingang in das Preysingpalais war eine dünne Kette von Landespolizei- Soldaten gestanden, die beiseite wichen.
Mit erhobenen Händen — nicht zum Zeichen der Ergebung, sondern unter verstärkten Heil- Rufen auf Hitler und Ludendorff, kam der Zug bis auf vier bis fünf Meter an die Sperrkette heran. Von einer Angriffsabsicht unserer Truppen konnte überhaupt keine Rede sein, da ja die ganze Straße gedrängt voll war und voran die Führer in Zivil gingen. Da plötzlich erhebt auf der Gegenseite in der Mitte der Straße ein Offizier den Arm. — Die Soldaten reißen die Hähne zurück, fahren hoch — Streicher und Gottfried Feder springen vor die vorderste Reihe und brüllen die Soldaten an: Ihr werdet doch nie auf Ludendorff schießen! — Da kracht schon aus zwei bis drei Meter Entfernung eine grauenhafte Salve in den Zug hinein und richtet ein schauerliches Blutbad an. Aus den Fenstern der Residenz bekommt der wehrlose Zug Feuer, und vom Odeonsplatz her hämmert ein Maschinengewehr. Ich war unter dem rasenden Feuer der Gewehrsalven durch die Feuerlinie durchgebrochen und mit einigen Sätzen bis zu den Stufen der Feldherrnhalle gerannt, hinter mir, dem vollkommen waffenlosen Zivilisten, jagten die Kugeln her, und von vorne erhielt ich Feuer von der entlang der Theatinerkirche aufgestellten Mannschaft. Ich blieb stehen und blickte hinter mich, um das grauenhafteste Bild meines Lebens zu sehen — da lagen alle in ihrem Blute — niedergemäht — niemand stand mehr, nur wenige, die sich rasch nach feldmäßiger Sitte zu Boden geworfen hatten, entkamen dem Tode. Ludendorff sah ich nicht mehr, ich sprang, noch immer beschossen, hinüber bis zur Westseite der Feldherrnhalle und drückte mich an der Mauer entlang — hinter mir einzelnen jagte man noch Feuer drein, bis ich in einer Mauernische des Preysingpalais notdürftig in Deckung gehen konnte. Wie durch ein unglaubliches Wunder war Ludendorff ebenfalls mitten durch die Feuerlinie aufrecht hindurch geschritten und wurde auf der anderen Seite des Platzes angehalten. Hitler hatte sich rasch niedergeworfen und konnte sich unverletzt, aber mit luxiertem Arm aus dem Feuerbereich zurückziehen. Dagegen blieb der edle von der Pfordten tot am Platze, Scheubner- Richter war sofort tot. Oskar Körner tot, Neubauer, der Diener Ludendorffs, tot. Graf, der Begleiter Hitlers, schwer verwundet, mit sieben Steckschüssen im Leib. Sesselmann schwer verwundet, mit Lungen-, Bauch- und Armschuss. Felix Allfarth tot. Karl Laforce tot. Hauptmann Göring schwer verwundet, Lorenz Ritter von Stransky tot, Rickmers schwer verwundet, Wilhelm Wolf, Wilhelm Ehrlich, Karl Kuhn, Anton Hechenberger, Andreas Bauriedl, alle auf der Stelle tot; Kulebrock, Gareis, Baumgärtner, Eggendorfer, von Parm, Knörlein, Wilhelm Richter und Robert Renner schwer verletzt. Auf der Gegenseite fielen noch drei Soldaten der Landespolizei — ganz ohne Zweifel den Schüssen der eigenen Leute zum Opfer. Auf unserer Seite ist ganz bestimmt kein Schuss gefallen. Theodor Casella und Martin Faust fielen im Hofe des Wehrkreiskommandos.
In Worten lässt sich solch ungeheures Verbrechen nicht ausdrücken. Alle Anzeichen sprechen für einen vorgefaßten Mordüberfall mit der Absicht, die Führer der deutschen Freiheitsbewegung kaltherzig beseitigen zu lassen."
Sechzehn deutsche Männer, Studenten, Frontkrieger, besiegelten ihre Treue mit dem Tode. Sechzehn Männer, die für das neue Deutschland starben. Aber sie starben nicht umsonst. Tausende füllten ihre Lücken; Hunderte wiederum folgten ihnen, von Rotfront gemordet, in die kühle Heimaterde. Sie alle halfen weiterbauen an dem Ziel, das zu erleben ihnen nie mehr vergönnt war: die deutsche Ehre und die deutsche Freiheit!
Ein Aufschrei geht durch ganz München, als das Verbrechen an der Feldherrnhalle fruchbar wird. Deutsche Soldaten hatten auf Deutschlands größten Feldherrn geschossen. Man glaubt ihn tot. Adolf Hitler soll schwer verwundet sein — er, der Zehntausende von Münchnern mit Hoffnung erfüllt hat auf einen sauberen Staat. Zahlreiche Tote liegen auf dem Münchner Pflaster, gemordet von ihren eigenen Volksgenossen. Zehntausende durchziehen nunmehr die Straßen Münchens und stoßen Verwünschungen gegen Kahr und Lossow aus. „Hund! Lump! Verräter!" sind die Bezeichnungen, mit denen die teilweise rasende Volksmenge Kahr und Lossow bezeichnen. Reichswehr und Landespolizei werden mit „Pfui- Rufen" überschüttet, wo sie sich sehen lassen. Mit brutaler Rücksichtslosigkeit geht die Landespolizei ihrerseits gegen die Demonstranten sowie gegen Unbeteiligte mit Gummiknüppeln vor. Trotzdem ist es der Polizei nicht möglich, die Menschenansammlungen zu zerstreuen. Erst im Laufe der nächsten Tage legt sich die Erregung äußerlich. Nur die berühmten „Ruhe- und Ordnungsleute", die Spießer und auch nationalen Bourgeois geben sich zufrieden, als ein unerhörter Lügenfeldzug gegen die deutsche Freiheitsbewegung einsetzt und den Spießbürger gruseln macht, in welch furchtbares Unglück Bayern durch den Hitler- Putsch hineingestoßen worden wäre, vor dem es nur durch die politische der Herren von Kahr und Lossow bewahrt worden sei. Trotz allem bleibt der Eindruck in München vorherrschend, dass in München unauslöschliche Schare geschah.
Hitler ist aus dem Feuerbereich entkommen. Umgeben von einigen Getreuen fährt er zu Bekannten nach Ussing. Hitlers Beziehungen dorthin sind jedoch zu bekannt, so dass es trotz; vorkommender Unvorsichtigkeit keineswegs auf verrat hat beruhen müssen, dass am zweiten Tage abends zwei Lastautos mit Landespolizei das Haus umstellen und Hitler, der noch Zeit findet, seine lebten Befehle und Anordnungen zu geben, verhaften und nach Landsberg bringen.
Die Lüge marschiert
Im Laufe der nächsten Tage erfolgten andauernd weitere Verhaftungen der Führer der Bewegung, so wird Dietrich Eckart in Schutzhaft genommen, der von den ganzen Ereignissen erst am nachfolgenden Morgen erfahren hat. Wie ein Verbrecher wird er in dieser Schutzhaft behandelt. In einer kleinen Zelle mit tagsüber hochgeschlagener Pritsche ist nicht einmal ein Stuhl vorhanden, so dass der nicht mehr junge Mann stehen oder am Boden hocken muss. Das Volksgericht, ebenso der Staatsanwalt beantragen seine Haftentlassung. Der Generalstaatskommissar lehnt sie ab. Noch lange saß Dietrich Eckart in Schutzhaft in Stadelheim.
Der frühere Justizminister Roth wird ebenfalls auf persönliche Verfügung Jahrs verhaftet und ohne jede weitere Angabe von Gründen nach Landsberg verbracht.
Kaum eine der führenden Persönlichkeiten entgeht vorübergehenden oder dauernden Verhaftungen, die Verbote gegen Organisationen, gegen die Presse, gegen die Führer machen der bayerischen Tscheka alle Ehre. Jede Zeitung, die sich für die Wahrheit einsetzt, wird verboten: „Fridericus", „Deutsche akademische Stimmen", „Deutsche Hochschul- Zeitung", „Der Oberbayer", „Die Sturmglocke", „Die weiße Fahne" — alle werden sie verboten. Die Pressedarstellungen der Gegenseite überbieten sich an Verdrehungen und Verrenkungen der Wahrheit.
Nur ein Beispiel für die Art und Weise der amtlichen Presselügen sei angeführt:
Oberlandesgerichtsrat von der Pfordten schloss sich von vornherein dem Zuge an, da er sich zutiefst mit der Gedankenwelt des Nationalsozialismus verbunden gefühlt hat. Er war nie nach außen hin in Erscheinung getreten. Die Tatsache, dass dieser außerordentlich angesehene bayerische Richterbeamte gefallen war, war der Regierung so sehr dass sie von der Pfordten zunächst als Unbeteiligten fort lügen wollte, der sich „nur zufällig" dem Zuge angeschlossen hatte! Überdies wurde amtlich berichtet, dass von der Pfordten einem Schlaganfall zum Opfer gefallen sei. Diese Todesursache wurde zunächst auch der Witwe amtsärztlich!! zugestellt, bis auf energisches Drängen des Hausarztes hin festgestellt wurde, dass von der Pfordten einer ganz schweren Schussverletzung zum Opfer gefallen war. Der Schuss war am rechten Oberschenkel eingedrungen, quer durch den ganzen Körper gegangen und in der linken Schulter oben stecken geblieben.
Eine der entsetzlichten Episoden der deutschen Geschichte ist beendet.
Theodor von der Pfordten feierlich zum Heros des deutschen Rechtslebens proklamiert
Im Lichthof des Justizpalastes enthüllte elf Jahre später der Reichsjuristenführer, Reichsminister Dr. Frank, die Gedächtnistafel für Theodor von der Pfordten mit folgenden Ausführungen:
Als wir an jenem schicksalsschweren Tage des November 1923 unseren Marsch durch diese Stadt antraten, voran die Fahne, die auch heute unsere Feier hier weiht, da war in uns der heilige Glaube, dass dieser Marsch in die Zukunft unseres Volkes der Siegesmarsch der letzten ganz großen gerichtlichen Idee unserer nationalen Gemeinschaft sei. Unter den Kugeln der Verderber dieser herrlichen nationalen Gemeinschaft brach der erste flammende Appell an die Freiheit unseres völkischen Lebens zusammen. So wie die Leiber derer, die die Idee in sich bargen, damals zusammensanken, sank jedoch nicht die Idee. Unser Banner wurde wieder erhoben, und der Sieg war endlich doch dieser Fahne verliehen.
Wenn unser Führer siegen konnte, dann steht am Anfang dieses Werkes das Opfer der Toten vom November 1923. Wir deutschen Diener am Recht haben in dieser feierlichen Stunde uns hier versammelt, um unserem Kameraden Theodor von der Pfordten die Ehre und das Gedenken zu erweisen, das ihm um seines lauteren, herrlichen Wesens und um seines Opfertodes wegen gebührt. Feierlich erkläre ich hier im Namen des deutschen Rechts Theodor von der Pfordten zum Heros des deutschen Rechtslebens Feierlich sei er eingereiht in die Zahl derer, die berufen waren, durch ihre Selbsthingabe desto höher zu leben und durch ihren Tod desto intensiver ihre Wirklichkeit zugestalten. Ich berufe alle kommenden Träger der Verantwortung für die deutschen Rechtsdinge auf diese Pflicht, den Namen Theodor von der Pfordtens an der Spitze ihres Wirkensymbol gleich zu tragen, stets eingedenk zu sein. Mir haben als deutsche Männer, hineinstellt in die Bedingungen dieses irdischen Ringens und Strebens, die Grenzen der Menschenmöglichkeiten erkannt. Niemand hat jemals den Führer oder einen von uns den Zauber oder das Unmögliche anbeten gehört. Wir haben schlicht und treu der Fahne und der Idee unser Leben geweiht. Wir glauben damit der Treue auch unseren Toten gegenüber nur gerecht werden zu können dadurch, dass auch wir uns kein schöneres Ende denken können als das, diese Fahne in der Hand, für Deutschland sterben zu können.
Sie sind in die "Reihe der Ewigen eingegangen. So wie damals vor der Feldherrnhalle der Richter des höchsten bayrischen Gerichtshofes in der Reihe der anderen Kameraden aus allen Volksschichten fiel, so floss damals das Blut dieser Opfer zu einer großen geschichtlichen Blutsbrüderschaft zusammen. Dies war von jeher der beste Brauch unseres Volkes, dass da, wo das Blut von Männern Ineinanderfloß, ein Treuebund geschworen wurde, den nur der ewige Gott selbst in Ewigkeit verwandeln konnte. Dieser Treuebund, der damals durch die Blutsbrüderschaft geschlossen war, ist untrennbar und umfasst in den Repräsentanten der Toten von damals die gesamten Stände des deutschen Volkes ohne Unterschied und ohne Ausnahme. Wir deutschen Juristen erklären daher hier an dieser Stätte der Weihe, dass auch wir uns immer nur als Kameraden fühlen allen Volksschichten gegenüber, die schwer ringen, um des Tages Nöte mit ihrem Einsatz zu besiegen und zu bekämpfen, und niemals mehr in Klassenwahn oder Berufsstolz zurücksinken wollen, dass wir den Dienst am Recht nie anders sehen wollen, als in diesem kameradschaftlichen Geist einer Zusammengeschworenheit auf Leben und Tod mit dem ganzen Volk.
So seist Du, Theodor von der Pfordten, spät — aber früh in der Geschichte des Sieges der Bewegung, der auch Du gelebt hast und für die auch Du gestorben bist, in uns und über uns bei unserem Kampf um das Recht des deutschen Volkes für Leben, Frieden und Wahrheit. Sei Du in uns, in den deutschen Richtern und deutschen Rechtskämpfern für die Rechtsordnung, sei Du in uns in der Erschaffung der Ideen einer neuen Rechtswirklichkeit in Deutschland! Sei Du vor allem auch der stete Mahner der Jugend, die sich in den kommenden Zeiten in Deutschland den aufgaben des Rechts widmet! Wir haben in der hielt keinen, der so wie diese Toten vom November 1923 um uns und für uns wirkt. Seien Sie, meine lieben Volksgenossen, voll und ganz einbezogen in diese Verantwortung, diesem großen Toten gerecht zu werden! Diejenigen, die glauben, sie könnten uns noch einmal unsere Fahne aus den Händen reißen, seien gewarnt! Wir sprechen im Namen der Toten und haben nichts anderes als die Ehre dieser Toten als Kameraden bis zum letzten Atemzug zu wahren. Darum möge aus diesem flammenden Opferbekenntnis der Name Theodor von der Pfordten als Heros des deutschen Rechtslebens die Stärke und den Blut der deutschen Rechtsdiener als Männer und Führer zum sozialen Frieden stärken! Es möge der neue Geist der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft Einzug halten in die verschlossenen Türen, allüberall da, wo man glaubt, uns oder unsere Bewegung in Akten, Theorien oder Büchern verstauben lassen zu können! Es sei der Appell an die ewige Lebendigkeit dieser Idee ausgerufen! Wir sind erst am Beginn des Kampfes um den restlos verwirklichten nationalsozialistischen Staat. Wir haben daher die Pflicht, in Friede, Ordnung und Rechtssicherheit und Disziplin dem Führer in seinen Befehlen als seine Soldaten, gehorsam der neuen deutschen Gemeinschaft, den dann auf dem Boden des Rechts zu bahnen. Wir aber, die alten Kameraden der Toten, die ganz kleine Schar der ältesten Kämpfer der Bewegung, wollen nicht müde werden, es immer wieder in den Tag und in die Bewusstheit des deutschen Volkes hineinzurufen: Lasst nicht mehr die Zwietracht einziehen! Horcht nicht auf die, die, gestützt auf ihren früheren Einfluss, glauben, uns heute von hintenher angehen zu können! Traut ihnen nicht, den Schleichern und Heuchlern, die durch die Lande ziehen und vom Zusammenbruch der Bewegung schwätzen. -Mann gegen Mann war die Methode, mit der wir angetreten sind, Mann gegen Mann verteidigen wir diesen Staat! Es soll daher die Gedenkstunde für diesen großen Toten in seinem Sinne auch nicht nur eine stille trauernde Gemeinschaft versammeln. Glühend soll auch hier von der Erinnerung an diesen großen Toten aufschlagen der leidenschaftliche Appell: Wir geben nicht nach! So wollen wir im Vertrauen auf den ewigen göttlichen Willen und den herrlichen den der ewige Gestalter und Schöpfer des deutschen Lebens uns in unserem Kampf bewiesen hat, über die Gräber der Toten unsrer Bewegung hinweg die große Schar der Toten des Weltkrieges grüßen. Wir wollen als treue Kameraden auch die Toten der Bewegung auf den Schild heben und durch das Aufflammen der Liebe unseres Volkes, aus der Trauer, aus den Schmerzen und Nöten des Tages und der verklingenden Seit hineintragen in die glorreiche, stolze und) friedliche Zukunft des nationalsozialistischen Deutschlands!
12.11.07 17:31 HG|Nordland
Am 9. November 1923, 12 Uhr 30 Minuten nachmittags, fielen von der Feldherrnhalle sowie im Hofe des ehemaligen Kriegsministeriums zu München folgende Männer im treuen Glauben an die Wiederauferstehung ihres Volkes.
Alfarth, Felix, Kaufmann, geb. 5. Juli 1901
Bauriedl, Andreas, Hutmacher, geb. 4. Mai 1879
Casella, Theodor, Bankbeamter, geb 8 Aug. 1900
Ehrlich, Wilhelm, Bankbeamter, geb 19. Aug. 1894
Faust, Martin, Bankbeamter, geb. 27. Januar 1901
Hechenberger, Anton, Schlosser, geb. 28. Sept. 1902
Körner, Oskar, Kaufmann, geb. 4. Januar 1875
Kuhn, Karl, Oberkellner, geb. 26. Juli 1897
Laforce, Karl, stud. ing., geb. 28. Oktober 1904
Neubauer, Kurt, Diener, geb. 27. März 1899
Pape, Claus von, Kaufmann, geb. 16. August 1904
Pfordten, Theodor von der, Rat am obersten Landesgericht, geb. 14. Mai 1873
Rickmers, Joh., Rittmeister a. D., geb 7. Mai 1881
Seheubner-Richter, Max Erwin von, Dr. ing., geb. 9. Januar 1884
Stransky, Lorenz, Ritter von, Ingenieur, geb. 14. März 1899
Wolf, Wilhelm, Kaufmann, geb. 19. Oktober 1898
Sogenannte nationale Behörden verweigerten den toten Helden ein gemeinsames Grab.
So widme Ich Ihnen zur gemeinsamen Erinnerung den ersten Band dieses Werkes, als dessen Blutzeugen sie den Anhängern unserer Bewegnung dauernd voranleuchten mögen.
Landsberg a. L., Festungshaftanstalt, 16. Oktober 1924
Adolf Hitler
Mein Kampf!
01.12.07 19:33 Filmhistoriker
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=132529&d=1196533919
Ein deutsches Schicksal
Zu den Helden des Ruhrkampfes zählt neben Albert Leo Schlagetter und Ludwig Knickmann der deutsche Kämpfer Willi Dreyer
aus Berlin. Kampf war sein Leben, Kampf aus leidenschaftlicher Liebe zum Vaterland. Zu Beginn des Weltkrieges ist er noch ein Kind, doch als neunzehnjähriger Jüngling Sieht er 1919 hinaus ins Baltikum, marschiert in der Eisernen Division, Kämpft in Russland, vor Mitau, Riga und Libau, mit den Lützow- Jägern zieht er, 1921 ist er im Freikorps Oberland im Grenzschutz Oberschlesiens. Er wird verwundet, seine Tapferkeit wird mit dem Baltenkreuz, dem Malteserkreuz, dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet.
Im Jahre 1923 steht er in der vordersten Linie des Ruhrkampfes. Seine ganze Kraft, sein Leben setzt Willi Dreyer ein für Deutschland. Die Franzosen nehmen ihn gefangen, da er mit heldischem Mute keine Gefahren scheut. Er wird zum Tode verurteilt von französischem Gericht, dann „begnadigt" zur Deportation nach der Teufelsinsel St. Martin de Rè. Das junge Leben, das manchen Kugelregen überstand, zerbrach in der Hölle dieser furchtbaren Marterstätte. Am 21. März 1924 stirbt Willi Dreyer, fern von der Heimat auf der französischen Teufelsinsel. Seine irdische Hülle wurde in Eichwalde der Heimaterde übergeben.
Ein Heldenschicksal hatte sich erfüllt. Vorkämpfer für das Dritte Reich war Willi Dreyer. Als an seinem neunten Todestage, am 21. 3. 1933, am Tage von Potsdam, sich die Hakenkreuzfahnen an der Gruft Friedrich des Großen vor dem Führer Adolf Hitler senkten, grüßten auch sie den Helden, der für sie gefallen.
02.12.07 20:33 Filmhistoriker
Vom Jungsturm kommen der Helden soviel.
So lautet eine Zeile des Gedichtes "Heil Jungsturm!", das der siebzehnjährige Rudolf Eck aus Langewiesen in Thüringen im Jahre 1924 schrieb. Rudolf Eck ist einer der Jungen, die der Stolz des deutschen Volkes sind. Er gehörte der ältesten deutschen Jugendbewegung, dem Jungsturm, an, war Führer der Jungsturm- Abteilung Langwiesen. Schon zu der Zeit, da der Führer der Bewegung, die Deutschlands großes Schicksal wurde, hinter den Mauern der Festung Landsberg weilte, marschierte Rudolf Eck hinter der Fahne mit dem Hakenkreuz, war er Vorkämpfer für den einstigen Sieg. Er nahm teil am „Deutschen Tag" in Jena am 2. und 3.März 1924, der zum Bekenntnis vieler tausend Deutscher zu einem freien Großdeutschland wurde.
Nach dem 9. November 1923, der für die nationalsozialistische Bewegung den Verrat von München brachte, züngelte die rote Pest in allen Orten Deutschlands von neuem auf, fühlte sich stark und glaubte den Gegner vernichtet. Ungeheuerlich war daher ihre Wut aufgestachelt, als sie am Tag von Jena sehen mussten, dass das Hakenkreuzbanner sich kraftvoll entfaltete.
Rudolf Eck, der rührige, von leidenschaftlicher Vaterlandsliebe beseelte Jungstürmer, trug, wo er nur konnte, seinen Teil zur Erstarkung der Bewegung bei. Das wussten die Roten, und sie hassten ihn. Dis er am 5. März 1924, morgens 1 Uhr, von einer „Deutschen Spinnstube", an der er teilnahm, aus Dem benachbarten Gehren zum Elternhaus heimkehren wollte, lauerten ihm drei kommunistischer Mordbuben auf, schlugen in unglaublicher Rohheit auf den einzelnen ein und ließen ihn bewusstlos am Wegrand liegen. Am Morgen wurde er gefunden, noch ohne Besinnung, aus der er nicht mehr erwachte. Seine Eltern fanden ihn schon bleich und still.
Er fiel als einer der ersten Kämpfer für das Dritte Reich. Ein roter Staatsanwalt beantragte gegen Die Mörder drei Monate Gefängnis, das Gericht verurteilte sie zu drei Jahren Gefängnis! junge Kämpfer für die deutsche Ehre waren Freiwild sechs Jahre nach dem Kriege, in dem zwei Millionen Deutsche für ihres Landes Ehre fielen.
Die Blutnacht von Wöhrden
Wie überall in Deutschland heißt es auch in Schleswig-Holstein zu Anfang des Jahres 1929: Der Nationalsozialismus ist tot! Hier und da liest man noch im jüdischen Blätterwald von Überfällen seitens dieses nationalsozialistischen Leichnams auf „harmlose" Proletarier. Trotzdem wird in der Nordmark unermüdlich an der Verbreitung der Lehre Adolf Hitlers in öffentlichen Versammlungen und Sprechabenden weitergearbeitet. Es hilft alles nichts, die nationalsozialistische Bewegung ist nicht mehr tot zu kriegen, auch wenn die Hetze um jeden Preis die Gemüter bis zur Siedehitze erregt und an den Brennpunkten des Kampfes in dieser Provinz die Unruhe immer größer wird und die Verleumdungen in der gegnerischen Presse turmhoch ansteigen. Einen Erfolg hat diese Hetze schließlich doch: der sozialdemokratische Oberpräsident Kürbis verbietet eine öffentliche Versammlung der NSDAP. in Itzehoe. Pg. Dinklage, Hannover, setzt um diese Zeit Besichtigungen der verschiedenen Sturmabteilungen an und kommt dabei auch nach Wöhrden, wo am selben Tage, dem 7. März 1929, auch eine öffentliche Versammlung stattfinden soll, deren Abhaltung aber verboten wird. Über die weiteren Geschehnisse berichtet eine in der Verlagsgesellschaft m. b. H. Itzehoe, erschienene kleine Schrift:
Der Abend des 7.März kam heran. Am Eingang des Dorfes wurden die eintreffenden Trupps der Sturmabteilungen aufgehalten. Sie sammelten sich dort und begaben sich dann in das Dorf nach dem Eintreffen unserer Leute zogen die Kommunisten, die in Stärke von etwa achtzig Mann aus Heide unter Führung des keuch angerückt kamen, unter Absingung der internationale an unseren Leuten vorüber und suchten unsere SA. Kameraden durch Rufe "Nieder mit
Hitler" herauszufordern. Unsere Sturmabteilungen bewahrten vollkommene Ruhe.
Der für die Versammlung gemietete Saal war durch Beamte der Landjägerei besetzt, so dass es nicht möglich war, unsere Sturmabteilungen dort unterzubringen. Pg. Dinklage gab daher auf der Straße Kenntnis von dem Versammlungsverbot. Er beraumte gleichzeitig eine geschlossene Mitgliederversammlung in einem anderen Gasthause an, während in einem Dritten Lokal Die Sturmabteilungen untergebracht wurden.
Über dem kleinen Dorf lag nun scheinbar Ruhe. Pg. Dinklage begann vor den zahlreich erschienenen Mitgliedern zu sprechen, berichtete vom Elend und Unmaß der deutschen Not, von der Unfreiheit und Knechtschaft. Den Zuhörern wurde das Sklavenlos Deutschlands gegenwärtig.
in und wieder tönte von Der Dorfstraße her Singen und Grölen in den Versammlungsraum. Der Kommunist Heuck führte seine Horde durchs Dorf. Dreimal wurde der kommunistische Umzug erneuert, Dreimal mit Gelang und Geheul der abendliche Friede des Dorfes gestört und die friedliche Einwohnerschaft in Unruhe und Besorgnis versetzt. Schließlich vernahm man noch, wie der Zug sich vor dem Kirchplatz sammelte. Heuck sprach, hetzte noch einmal auf: „Wir wollen Blut Fehen." — Die Polizei unternahm nichts.
Dann war es wieder still. Die Bevölkerung atmete auf. Die Kommunisten waren wohl abgezogen. Aber doch hatte die Ruhe etwas Bedrückendes.
Da beschloss der SA. -Führer, Pg. Grantz, durch einen Propagandaumzug unsern Wohldisziplinierten Sturmabteilungen der Bevölkerung zu zeigen, dass kein Anlas zur Beunruhigung mehr gegeben sei und dass es auch noch etwas anderes gibt als Rotfront, dass auch der nationale Mensch ein Recht darauf hat, die Strasse zu betreten.
„Fertigmachen. Antreten. Stillgestanden. Abteilung marsch!" 'Ruhig und fest dröhnt der Gleichschritt unserer Sturmkolonnen. Ein Lied klingt auf aus dem 'Rhythmus der marschierenden Truppe, klingt frisch und fröhlich in die Nacht, zerreißt Sorgen und Unruhe. Das Dorf lauscht auf die Melodie unseres Kampfliedes, das von der Sehnsucht nach der deutschen Freiheit erzählt.
Drinnen im Saal spricht Pg. Innklage über die Wege, die uns aus der Knechtschaft herausführen sollen.
Der Umzug der Braunhemden ist bald beendet. Die Spitze überquert den kleinen Platz, der in die Hauptstrasse führt. Es sind nur noch wenige Schritte bis zum Quartier. Eine schwache elektrische Lampe kämpft vergebens gegen Nacht und Nebel. Sichernd blickt Pg. Grantz an der Spitze des Zuges die kleine Lindenstrasse hinauf, die von der Kirche herkommend mit ziemlichem Gefälle in spitzem Winkel die Dorfstraße trifft. In der kleinen Nebengasse herrscht Ruhe und ein undurchdringliches Dunkel. Der Marsch geht weiter. Nun hat die Mitte des Zuges die Straßenkreuzung erreicht, da geschieht das fürchterliche.
Ein Ruf schrillt durch die Nacht: „Strasse frei! Rotfront!" Die Dorfstrasse hinunter stürmt aus dem Dunkel eine Dichtgedrängte Masse, tritt in den schwachen Lichtkreis. Blitzen, Dolche, Totschläger.
Unsere Braunhemden werden aufgeschreckt aus dem ruhigen Marsch, die Köpfe wenden sich nach links. Verrat!
Da erfolgt schon der furchtbare Aufprall. Die bergab stürmende Meute bricht in die Marschkolonne mit ungeheurer Wucht ein. In jeder Hand ein Messer gegen unbewaffnete Menschen, das schafft Bahn.
Blut spritzt, Menschen taumeln hin und stürzen, Rufe, Schreie und Stöhnen Verwundeter. Wie ein Spuk ist das alles, wie ein grauenhaftes Alpdrücken, wie ein blutiger Traum.
Aber der Traum ist bitterernste und blutigste Wahrheit. Nur Sekunden dauert dies er Aufprall. Die Strasse ist besät mit Verletzten.
Die ganze Mut des waffenlosen, heimtückisch überfallenen bemächtigt sich unserer Braunhemden. „Drauf!" ist die Antwort. Und mit offenen Fäusten geht es gegen die Schwerbewaffnete Bande. Blutige Schnittwunden an den Händen bilden nein Halt für die gerechte Empörung. Messer und Dolche werden den Mördern entwunden, Stahlruten und Knüppel, eigens verfertigte Schlagwerkzeuge ihnen abgenommen, und feste Arbeiter- und Bauernfäuste fassen und schlagen zu. So dauert es nur kurze Zeit, da flieht das Gelichter, so weit es nur kann. Ein paar können sich dem fetten Arm unserer Braunhemden nicht entziehen.
Da endlich erscheint die Landjägerei auf dem Plan. Viel zu spät, um Gesehenes ungeschehen zu machen. Aber doch wenigstens als Hüter des Rechts und der Gerechtigkeit, um die auf frischer Tat ertappten Mordbuben zu verhaften? Weit gefehlt. Mit Kolbenstößen werden unsere Braunhemden bedacht und mit vorgestrecktem Karabiner: „Halt, oder ich schieße!" werden sie gezwungen, den Anstifter des Überfalles, den wegen Landfriedensbruchs, Hausfriedensbruchs und Diebstahls vorbestraften Verbrecher Heuck., freizulassen, der rasch und unbehelligt das Weite sucht.
Das alles hat nur fünf Minuten vielleicht gedauert. Wieder herrscht Ruhe im Dorf. Nur das Stöhnen unsern Verwundeten stört den Frieden der Nacht.
Drinnen im Saal spricht Pg. Dinklage vom Freiheitskampf und Opferwillen des nationalen Sozialismus. Niemand hat etwas gemerkt.
Durch die offene Tür sieht man, wie die ernten Verwundeten hereingetragen werden. Man hört aus dem Nebenraum die Verletzten söhnen, jemand ruft nach dem Arzt. Dann hört man: Zwei sind tot.
Still wird die Versammlung beendet. Indessen bahrt man die beiden Toten auf. Ihre Braunhemden sind von Stichen zerfetzt, über und über von Blut durchtränkt, ihre Gesichter durch furchtbare Schlagwunden entstellt. Ein Stich in die Lunge, ein Stich ins Herz. Starr und kalt liegen die beiden Kameraden in ihrem Ehrenkleide auf dem nackten Boden der Wirtshausstube: Hermann Schmidt, der junge, in den zwanziger Jahren stehende Landwirt aus St. Annen, die Hoffnung seiner Eltern, und Otto Streibel, der ruhige, pflichtbewusste Tischler aus Röst, einer der ärmsten Söhne seines Vaterlandes, der Ernährer seiner unglücklichen Mutter.
Dreiundzwanzig Mann sind leicht verletzt, sieben schwer! Sie werden noch in der gleichen Nacht ins Krankenhaus abtransportiert. Pg. Claussen aus St. Annen, Vater von fünf Kindern, hat nicht weniger als sieben schwere Messerstiche; ein anderer einen doppelten Bruch der Kinnlade erlitten. Armbrüche, Schädelverletzungen, Dolchstiche im Rücken, zerschnittene Hände, das sind so weitere Verletzungen. Die Macht hat kein Ende. Voll Grimm und Trauer wird sie durchwacht. Am nächsten Morgen fliegt die Nachricht durchs ganze Land. Ein Schrei der Empörung über die Bluttat ist die Antwort.
In drei Tagen nach den Morden kann der Gau über fünfhundert neue Aufnahmen einschicken. An manchen Orten treten ganze Einwohnerschaften geschlossen zur Partei über.
Reichsparteitag 1929
Die einst allmächtige SPD. musste im Jahre 1929 in ohnmächtigem Zorn zusehen, wie viele ihrer einstigen Anhänger, die sie mit schönen Worten an sich gelockt hatten, ihr in der Erkenntnis ihrer Hohlheit den Rücken wandten. Deutsche Menschen hatten ihren Führer gefunden, und der Parteitag 1929 in Nürnberg der NSDP. zeugte von der unaufhaltsam aufstrebenden Kraft der jungen Bewegung. Die roten Bonzen suchten der Gefahr zu begegnen, indem sie ihre Terrorgarde, das Reichsbanner, mit aller Macht gegen den Nationalsozialismus mobil machten.
Als sich auf dem Parteitag 1929 die Hakenkreuzfahnen senkten zur Ehre der für die Bewegung gefallenen Kämpfer, da galt ihr letzter Gruss auch zwei jungen deutschen Menschen, die an diesem Parteitage ihr Leben hingaben für Adolf Hitler. Am 2. August 1929 wurde von Reichsbannerleuten ermordet Katharina Grünewald aus Lampertheim, die fünfundzwanzigjährige Ehefrau und treue Kämpferin ihres Gatten, die Mutter eines deutschen Jungen, und am 4. August 1929 der SA.- Mann Erich Jost aus Lorch bei Bensheim, ein zwanzigjähriger Kaufmann, der als vorbildlicher Nationalsozialist in leidenschaftlicher Hingabe für die Bewegung gekämpft und seine ganze Kraft für sie eingesetzt hatte, verwundet. Seinen Verletzungen erlag er einen Tag später.
Am 19. August 1929 trauert das nationalsozialistische Deutschland um den non seinen Gegnern erschlagenen Franz Janisch aus Vösendorf. Opfer um Opfer fordert der Kampf, aber alle, die ihn führen, haben sich verschworen zur Treue für den Führer, der die Parole ausgab: Der Kampf geht weiter!
Er gab sein Leben für die Jugend
So hart jeder SA.- Mann in der stählern Kampfzeit sein musste, so vergaß er doch niemals die Hilfsbereitschaft gegenüber den Schwachen und den Schutz der Wehrlosen.
Am 18. Oktober 1929 wurde eine Anzahl von jungen, die sich auf dem Nachhauseweg von einem Vortragsabend der Nationalen Jugend befanden, in der Duisburger Gutenbergstrasse von Kommunisten überfallen und misshandelt. Auf ihre Hilferufe eilte der Heinrich Bauschen, Eisenbahnarbeiter aus Duisburg, mit mehreren Kameraden herbei, um den Bedrängten beizustehen. Bei dem einsetzenden Kampf erhielt der Kriegsbeschädigte Heinrich Bauschen einen Dolchstich in den Oberschenkel, der die Schlagader durchtrennte. In der gleichen Nacht zum 19. Oktober noch gab er sein Leben hin, mit dem er deutsche Jugend besetzt hatte.
Der Führer spricht
Mit der Gewalt seiner Worte hat der Führer Adolf Hitler viele seiner Anhänger gewonnen. Doch nicht die Worte allein waren es, die bekehrten, es war der starke, unerschütterliche Glauben, den sie ausströmten, der zu heiliger Begeisterung entfachte und wieder Glauben schuf im Herzen deutscher Menschen.
Am 16. Juni 1929 sprach der Führer im Zeichen des Döbra- Berg Schwures in Schwarzenbach am Wald. Seine Mode rüttelten auch einen auf, der bisher zur blinden Masse der SPD.- Anhänger gehörte, Kar! Kummer aus Schwarzenbach. Rückhaltlos bekannte er sich zur NSDAP., trat in die SA. ein und wurde ein eifriger und treuer Kämpfer.
Am 5. Oktober 1929 ging er mit SA.- Kameraden und Parteigenossen zu einer sozialdemokratischen Versammlung, in der ein sozialdemokratischer Landtagsabgeordneter über die Annahme des Young- Planes sprach. Als Gegenredner trat ein Nationalsozialist auf. Das war das Zeichen für die Sozialdemokraten, ihn mit Biergläsern zu bewerfen und die anwesenden Nationalsozialisten mit Stöcken zu bearbeiten. Karl Kummer wurde verletzt. Als er auf dem Heimwege war, wurde er nochmals von Reichsbannerleuten überfallen und derart zugerichtet, dass er blutüberströmt und ohnmächtig zusammenbrach. In der in Hof brachten ihm am 20. Oktober 1929 seine Wunden den Tod.
04.12.07 22:56 Karl Kuhn
Lieber Kamerad Filmhistoriker !
Besten und herzlichen Dank für die
großartigen und sorgfältig geschriebenen
Artikel über die Blutzeugen der Bewegung.
Ein wichtiges Thema, über das heutzutage
- auch unter uns Nationalisten - viel zu
wenig erwähnt wird.
Großes Lob ! Danke !
Mit Kameradengruß
Karl
09.12.07 19:50 Filmhistoriker
Er gab sein Leben für die Jugend
So hart jeder SA.- Mann in der stählern Kampfzeit sein musste, so vergaß er doch niemals die Hilfsbereitschaft gegenüber den Schwachen und den Schutz der Wehrlosen.
Am 18. Oktober 1929 wurde eine Anzahl von jungen, die sich auf dem Nachhauseweg von einem Vortragsabend der Nationalen Jugend befanden, in der Duisburger Gutenbergstrasse von Kommunisten überfallen und misshandelt. Auf ihre Hilferufe eilte der Heinrich Bauschen, Eisenbahnarbeiter aus Duisburg, mit mehreren Kameraden herbei, um den Bedrängten beizustehen. Bei dem einsetzenden Kampf erhielt der Kriegsbeschädigte Heinrich Bauschen einen Dolchstich in den Oberschenkel, der die Schlagader durchtrennte. In der gleichen Nacht zum 19. Oktober noch gab er sein Leben hin, mit dem er deutsche Jugend besetzt hatte.
Der Führer spricht
Mit der Gewalt seiner Worte hat der Führer Adolf Hitler viele seiner Anhänger gewonnen. Doch nicht die Worte allein waren es, die bekehrten, es war der starke, unerschütterliche Glauben, den sie ausströmten, der zu heiliger Begeisterung entfachte und wieder Glauben schuf im Herzen deutscher Menschen.
Am 16. Juni 1929 sprach der Führer im Zeichen des Döbra- Berg Schwures in Schwarzenbach am Wald. Seine Mode rüttelten auch einen auf, der bisher zur blinden Masse der SPD.- Anhänger gehörte, Kar! Kummer aus Schwarzenbach. Rückhaltlos bekannte er sich zur NSDAP., trat in die SA. ein und wurde ein eifriger und treuer Kämpfer.
Am 5. Oktober 1929 ging er mit SA.- Kameraden und Parteigenossen zu einer sozialdemokratischen
Versammlung, in der ein sozialdemokratischer Landtagsabgeordneter über die Annahme des Young- Planes sprach. Als Gegenredner trat ein Nationalsozialist auf. Das war das Zeichen für die Sozialdemokraten, ihn mit Biergläsern zu bewerfen und die anwesenden Nationalsozialisten mit Stöcken zu bearbeiten. Karl Kummer wurde verletzt. Als er auf dem Heimwege war, wurde er nochmals von Reichsbannerleuten überfallen und derart zugerichtet, dass er blutüberströmt und ohnmächtig zusammenbrach. In der
in Hof brachten ihm am 20. Oktober 1929 seine Wunden den Tod.
„Volksentscheid”
In den ersten Oktobertagen des Jahres 1929 war wieder einmal einer jener „Volksentscheid", die mit der wahren Stimme des Volkes kaum etwas zu tun hatten, und die zumeist nur dazu dienten, den Auseinandersetzungen innerhalb der verschiedenen Parteien neuen Auftrieb zu geben.
Für die Angehörigen der NSDAP. war ein solcher Volksentscheid eine Gelegenheit mehr, zu zeigen, dass sie da waren, dass sie kämpften und warben für Adolf Hitler. So war auch für den Volksentscheid des Oktober 1929 im Berliner Stadtteil Schmargendorf eine Versammlung der Nationalsozialisten angekündigt worden. Als Saalschutz wurden die damals wenigen SA.- Männer eines Nachbarstadtteils angefordert.
Der zweiundzwanzigjährige SA.- Mann Gerhard Weber aus Steglitz war auch an diesem Tage zur Stelle. Stets hilfsbereit, dachte dieser vorbildliche Kamerad an sich selbst immer zuletzt, unermüdlich war er Tag uns Nacht, ganz gleich 3u welcher Stunde, für die Bewegung tätig. Am Versammlungsabend betrieb er mit seinem Motorrad einen Pendelverkehr zwischen dem Versammlungslokal und der heranrückenden SA., indem er bei jeder Fahrt einen SA.- Mann auf seinem Soziussitz mitnahm. Dreimal glückte die Fahrt durch die dunklen Straßen. Da, bei der vierten Fahrt, schrillt ein Zuruf an den Motorradfahrer durch das Dunkel. Gerhard Weber lässt sein Kraftrad halten, um zu sehen, ob ein Kamerad seiner Hilfe bedarf. Darauf hatte die rote Mordmeute im Schutze der Dunkelheit nur gewartet, von hinten schlich sich das feige Gesindel heran, ein harter Gegenstand schlug Gerhard Weber nieder. Mit gebrochenem Schädel wurde er dem Lichterfelder Krankenhaus zugeführt, wo er an einer Hirnhautentzündung am 4. November 1929 in die Ewigkeit einging.
Die schönste Ehrung für Gerhard Weber ist, daß ihm heute viele danken, dass er ihnen durch unermüdliche Geduld den Weg zur Bewegung wies.
28.12.07 13:34 Filmhistoriker
Tut eure Pflicht
Der Schmiedegeselle aus Württemberg musste seinen Beruf aufgeben, da sein Körper zu schwach dafür war. Aber stark war sein Wille. Er durchwanderte alle deutschen Gaue, bis Friedrich Meier sich in Falkensee bei Berlin als Landarbeiter niederließ. Er trat in die NSDAP. ein und leitete die Ortsgruppe Falkensee. Seinen ganzen Verdienst verwandte er für die Partei, war unermüdlich tätig, die Bewegung zu stärken. Auf einer Propagandafahrt nach Nauen wurde er von Kommunisten überfallen und schwer verletzt. Nach langem Aufenthalt im Krankenhaus nahm er ungebrochen seinen Parteidienst mit aller ihm eigenen Zähigkeit auf.
Er siedelte nach Kyritz über, wo er Arbeit fand. Als er von einer Versammlung zurückkehrte in der Nacht Dom 16. zum 17. November 1929, wurde er in einer Straßenschlacht von SPD.- Leuten durch Steinwürfe und Stahlrutenschläge so schwer verletzt, dass er am 8. Dezember 1929 nach unsäglichen Qualen seinen Wunden erlag. Er nahm Abschied mit den Worten: „Ich weiß, dass sterben muss und weiß auch, wofür ich stehe. Grüsst mir Adolf Hitler und Joseph Goebbels. Seid getreu und tut eure Pflicht."
Treu trotz Gewalt
Durch nächtliche Strasse hallt der Schritt des jungen. Das hat uns wieder hochgerissen, Donner noch mal, da hat's der Doktor den RAoten wieder mal gegeben, eben im überfüllten Viktoriagarten. Der Goebbels, wenn der's nicht schlaft hier in Berlin, dann keiner. jämmerlich, was dann in der Diskussion der von der Kommune, der Rau, von sich gab, ausgelacht haben wir ihn. Aber gehetzt hat der Bursche wieder — wenn das man nicht wieder dicke Luft gibt! Aber wir sind ja auch noch da, Gott sei Dank, lacht er vor sich hin.
Dann wird er ernst, leite traurig.
Eigentlich gehöre ich ja nicht mehr dazu. Wegen Vater. Der ist Chauffeur bei dem Polizeioberst Heimannsberg, bei diesem Bonzen. Und da fürchtet er für seine Stellung, wenn der junge in der SA ist. Geflucht hat er und getobt und gedroht, er wird den Lümmel verstoßen, wenn er nicht austritt aus der Partei. Er, der Neunzehnjährige, hat gehorchen müssen. Äußerlich, ja. Aber innerlich? Gibt's ja gar nicht, Adolf Hitler muss man treu sein. heimlich geht er in die Versammlungen, zieht sein Braunhemd an, wie heute auch. Der 14. Dezember ist heute, in ein paar Tagen ist Weihnachten, Weihnachten 1929. Da wird er Vater noch mal bitten, und wenn er wieder nein sagt, dann — — Trotz leuchtet auf in seinen Augen. Und ich gehöre doch dazu.
Er biegt ein in die Brandenburgische Strasse. Da — Schüsse knallen — da drüben ist doch das Sturmlokal. Schon kommen im Laufschritt SA.- Kameraden. „Du bist`s, Walter Fischer? Kommuneüberfall! Wir hinterher, komm mit." Und läuft mit, zur Sigmaringer Straße, da ist das Kommunistenlokal. Aus der Kneipe schießt das Gesindel.
Walter Fischer springt vorwärts, er kann mitkämpfen, schlägt freudig sein Herz, da in der linken Brust. Von außen schlägt etwas dagegen. Er sinkt um, und denkt noch — Weihnachten — Vater muss es erlauben — —. Die Kugel zerriss die Schlagader. Er war sofort tot.
29.12.07 12:24 Filmhistoriker
Für Euch alle!
Diese Inschrift steht auf dem Grabstein eines Mannes, der als einer der ersten in der Reichshauptstadt sich zu Adolf Hitler bekannte, des SS.-Mannes Edmund Behnke aus Berlin. Im Grenzland, in Bromberg geboren, lernt er in früher Jugend schon die Not des Vaterlandes kennen. Mit den Rossbachern marschiert er, und mit ihnen wartet er am 9. November 1923 vergeblich auf das Signal zum Marsch auf Berlin.
Da Die Saat noch nicht reif ist, kämpft Edmund Behnke unermüdlich weiter für die Bewegung. Glückliche Stunde für ihn ist, als er dem Führer bei seinem ersten Berliner Besuch im kleinen Kreise der Getreuen die Hand drücken kann. Bei jeder nationalsozialistischen Kundgebung übernimmt der stattliche SS.- Mann den Saalschutz, gefürchtet von den Roten, die seine Fäuste kennen lernen.
Nach einer Versammlung in den Pharusälen am 11. Februar 1927 wird Edmund Behnke von einer Kommunistischen Übermacht überfallen und schwer zusammengeschlagen. Die Verletzungen heilen nicht, langsam unterhöhlen sie die Kräfte seines Körpers. Schwer leidend und sein nahes Ende fühlend, ist sein einziger, heißer Wunsch, noch einmal dem Führer in die Augen sehen zu können. Dieser Wunsch findet auf Dem Reichsparteitag 1929 in Nürnberg Erfüllung. Der Verfall der Kräfte schreitet fort. Der treue Kämpfer erblindet, rechtsseitig ist er vollständig gelähmt. Am 16. März 1930 erlöst ihn der Tod. Ein junges Leben ward Opfer für Das Dritte Reich.
Hat das Herr Young gewollt?
Nein, das hat er nicht gewollt, Mord und Blutvergießen. Jedenfalls nicht mit so drastischen Mitteln wie Messer und Kugel. Ein langsames, kaltes Leerbluten des deutschen Volkes, das war schon eher nach dem Geschmack der amerikanischen Rechenkünstler, die mit dem Young-Plan den Deutschen eine neue Daumenschraube ansetzten, nachdem der famose Dawes- Plan nicht mehr einwandfrei funktionierte. Nach allem, ums ein Schanddiktat dem deutschen Volke genommen hatte, sollte noch das Letzte aus ihm herausgepresst, sollte es in den Abgrund der Verzweiflung hineingejagt werden.
Es wäre ihnen beinahe gelungen, den jüdischen Finanzmagnaten aus Dollarika, mit Hilfe ihres treuen Verbündeten, des Moskowiter Untermenschentums. Beinahe! Doch die deutsche Kraft war grösser, die deutsche Ehre war nicht tot. In Deutschland lebte Adolf Hitler.
Am 16.März 1930 veranstalteten die Nationalsozialisten von Chemnik eine Kundgebung gegen die Annahme des Young- Planes. Da konnten die Handlanger des Erpressersystems, Reichsbanner und Rotfront, nicht tatenlos zusehen, sie schichten ihre Plordlegionen auf die Strasse, der Kundgebung Ehre entgegenzutreten. Die Männer Adolf Hitlers marschierten, ungeachtet der tobenden Beute. Sie wissen, sie marschieren zum Sieg des deutschen Wollens.
m langen Heer der Braunhemden marschiert eine kleine Schar von SA.- Männern, die herüberkamen aus Einsiedel. 'Mehr als hundert Kommunisten überfallen sie in der Fritz-Reuter-Strasse, morden hassblind mit Messern und Dolchen. SA.- Scharführer Kurt Günther, ein sechsundzwanzigjähriger Tischler aus Einsiedel, fällt mit durchbohrtem Herzen und klingt sein Leben aus im letzten Wort: „Heil Adolf Hitler!" — Hat das Herr Young gewollt?
13.07.08 10:34 Filmhistoriker
Besitz stirbt, Sippen sterben, du stirbst wie sie.
Eines weiß ich, dass ewig lebt der Toten Tatenruhm
Dieser Spruch aus der Edda steht auf dem Denkmal des SA.- Mannes Franz Engel, Stargard, der am Abend des 11. Mai 1930 bei einem kommunistischen Überfall mit einem Kopfschuss verwundet wird und am Tage darauf stirbt. Engel war früher Kommunist und fiel einem Attentat früherer Genossen zum Opfer. Von den Tätern erhielt der eine, Müller, vier Jahre Gefängnis, während der kommunistische Stadtverordnete Koltermann freigesprochen wurde.
Ein Mann der Pflicht
Ein aufopferndes Pflichtbewusstsein zeichnete die unermüdliche Arbeit in der Bewegung des Nationalsozialisten Heinrich Messerschmidt aus Kassel aus. Der aufrechte Mann gab noch als Sechsundfünfzigjähriger seine ganze Schaffenskraft für die Partei das Vertrauen seiner Mitbürger machte ihn zum Stadtverordneten Kassels.
Am 18. Juni 1930 leitete Heinrich Messerschmidt eine Weltversammlung in Kassel. Verfolgt vom wütenden Hass der Kommunisten, wurde der unerschrockene Kämpfer auf dem Heimweg von einer Mordbande überfallen und von zahlreichen Messerstichen zerfleischt, die am 27. Juli 1930 seinen Tod herbeiführten.
Und ist doch deutsch!
Mochten in dem deutschen Bruderlande Österreich sich die Kreise, , die dem wahren Volke fremd waren, noch so sehr anstrengen, das Deutschtum dieses Volkes zu leugnen, mochten sie in ihrer Verblendung das Wort „deutsch“ am liebsten völlig aus dem Sprachgebrauch verschwinden lassen wollen — eins konnten sie nicht Fortlügen und fortwischen: das Blut, heiliges Blut, das deutsche 'Männer in Österreich vergossen für die Zukunft ihres Vaterlandes.
Das erste Opfer aus der nationalsozialistischen Bewegung wurde in der Ostmark der SA. Mann Adalbert Schwarz, ein vierundzwanzigjähriger Schlosser aus ein eifriger Kämpfer für den Nationalsozialismus. Als er am 3. August 1930 ein Konzert in Wien verließ, wurde er von Marxisten überfallen und durch zwei Messerstiche getötet. Sein Geist marschiert in unseren Reihen mit —und ist doch deutsch!
20.07.08 10:22 Filmhistoriker
Nacht über Deutschland
Durch Dunkel und Blindheit musste das deutsche Volk viele Jahre sein Leid tragen, ehe es im Leuchten seines großen Sieges die Freiheit fand. Die dunklen Elemente, die am Untergange Deutschlands gruben, trieben ihr finstres Mordgewerbe am liebsten in schützender Nacht, feige aus dunklem Hinterhalt. Das Grauen diese Nächte schlang vieler deutschen -Männer edles Blut.
Am 3. August 1930 befand sich der SA.- Mann Günther Wolf aus Beuthen in Oberschlesien mit Kameraden bei einer Klebekolonne der NSDAP. in nächtlicher Stunde, als das Dunkel eine Horde kommunistischer Mordgesellen ausspie und auf die braunen Kämpfer hetzte. Mit unerhörter Rohheit schlägt die rote Übermacht auf die kleine Schar der Hitler- Männer ein. Günther Wolf verblutet mit zerrissener Halsschlagader. Er geht ein in die ewige Nacht, leuchtend seinem Volk den Weg zum Sieg.
Mord mit allen Mitteln!
Die teuflische Phantasie kommunistische Verbrechertums erfand unablässig neue mittel zur Vernichtung der braunen Kämpfer Adolf Hitlers. Kein Mittel schien ihm zu gemein, keine Handlung roh genug in diesem hinterhältigen Feldzug der Feigheit.
Am 8. August 1930 fand in Haan bei Solingen eine nationalsozialistische Versammlung statt, an d er SA.- Männer teilnahmen, die im Lastkraftwagen aus Solingen herübergekommen waren. Während der Versammlung schlichen sich Kommunisten an das Fahrzeug und lockerten die Seitenwandschrauben und Befestigungen. Als nach Beendigung der Kundgebung die SA.- Männer den Lastwagen wieder bestiegen hatten und abfuhren, wurden sie von den Kommunisten mit einem Nagel von Steinen und Flaschen überschüttet. Die roten Angreifer hängten sich an die Schlussklappe des Wagens und schlugen mit Knüppeln auf die SA. ein. Plötzlich brach während der fahrt die Seitenwand, und e Braunhemden stürzten auf die Strasse. Der SA.- Scharführer Karl Paas, ein Metallformer aus Solingen, Fahnenträger im Traditionssturm 54 der Standarte XV, trug bei dem Sturz eine Schädelverletzung davon, der er am 9. August 1930 erlag.
Es ist ja nicht für uns, es ist für Deutschland
Der Führer sprach in Hamburg am 6. September 1930. Eine neue Wahl stand bevor, seine flammenden Worte rüttelten auf, weckten und warben. Und aus den Augenseiner braunen Kämpfer leuchtete ihm der tiefe Glaube an ihn und an den Sieg entgegen.
Am nächsten Tage, einem Sonntag, veranstaltete die Hamburger SA. einen Propagandamarsch. Der Truppführer Heinrich Dreckmann sagt schlicht zu Frau und Tochter, als er sich von ihnen verabschiedet: „Es ist ja nicht für uns, es ist für Deutschland." Das ist der Glaube.
Der Senat hatte einen geschlossenen Umzug der SA. verboten. Das war willkommene Gelegenheit für die Mordkommune. In der nähe des Sternschanzenbahnhofs sammelten sich die bolschewistischen Horden, und fünftausend Moskowiter stellten sich fünfhundert SA- Männern entgegen. Der Glaube gab den Männern Adolf Hitlers Kraft. nicht lange währte die Straßenschlacht da hatten die Braunhemden e zehnfache übermacht der Roten in die Flucht geschlagen.
Manch braver SA.- Mann war blutig und zerschlagen, aber wer fühlte die Wunden, da der Sieg errungen war? Nur einer lag still auf dem Pflaster, von gemeiner Mörderhand erstochen: Truppführer Heinrich Dreckmann. Er fiel für seine Fahne. Es ist für Deutschland.
Rot und Schwarz.
Man sollte meinen, dass die sozialdemokratische Reichsbannergarde, die Gott und Vaterland leugnete, keine Gemeinschaft würde finden können mit dem Zentrum, das das Himmelreich in Erbpacht genommen hatte. Und doch war beiden im November- Deutschland ein Zusammengehen möglich, ja es gedieh sogar zur Banditenfreundschaft, wenn es gegen die gemeinsame Gefahr, gegen den Nationalsozialismus, ging.
Die rote und die schwarze Mordfaust führten zusammen den Dolch, dem manches edle deutsche Blut zum Opfer fiel. Politischer und konfessioneller Hab verbrüderten sich zu gemeinsamem Mord. Der junge Student der evangelischen Theologie Heinz Oetting wurde am 10. September 1930 auf dem Heimwege von einer Massenkundgebung der NSDAP. in Essen überfallen und starb am Tage darauf an einer Stichverletzung in die rechte Brustseite. Er gab sein Blut dafür, dass einst sein Vaterland, frei von Klassen- und Konfessionsgegensätzen, die Heimat eines deutschen Volkes sei.
Du Nazi!
Sie glaubten, ein fürchterliches Schimpfwort entdeckt zu haben, die Herren von der roten Farbe und die geistreichen Witzbolde aller Schattierungen. Aber bald wuchs ihr Erstaunen ebenso wie ihr Erschrecken darüber, dass aus einer kleinen, verlachten Schar von Anhängern Adolf Hitlers eine Millionenbewegung erkämpft würde. „Nazi", das würde ein stolzer Ehrenname, und das Gelächter überlegener Kraft ließ kleine Spötter bald verstummen.
Am 12. September 1930 fand die Eröffnung des Hotels Döbraberg in Schwarzenbach am Wald statt, der auch der nationalsozialistische Fabrikarbeiter Hans Kießling beiwohnte. Als er nach Mitternacht das Lokal verließ, rief ihm ein kommunistischer Arbeiter zu: „Du Nazi!" Ohne den Schreier zu beachten, setzte Kießling seinen Weg fort. Der Kommunist folgte ihm und stieß ihm nach kurzem Wortwechsel sein Messer ins Herz. Hans Kießling sank sofort tot zusammen.
Der Mörder — und das ist fürchterlichster Hohn — wurde zu zwei Jahren sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Am Grab Hans Kießlings aber meint eine alte Mutter, für die der Sohn in Liebe treu gesorgt. Sie gab ihn hin, weil Deutschland leben musste.
Dem treuen Kämpfer Karl Taube ist ein Denkmal geweiht, das in Rosenberg (O.-Schl.) steht. Um die mitternächtliche Stunde des 18. Oktober 1930 wird hier der brave Sohn seiner einfachen Eltern im Dunkel einer Hofecke vom Kommunisten Sittko überfallen und durch einen Messerstich in die Halsschlagader tödlich verletzt. Dem Ermordeten zu Ehren wurde die Schillstraße in Karl-Taube-Strasse umbenannt. Der Mörder wurde dank eines milden Systemgerichts nach neun Monaten Gefängnis wieder auf freien Fuß gesetzt.
Der jungen Generation zur Mahnung!
An der Hauswand des Hauses Immermannstrasse 2a in Düsseldorf, der Stelle, an der am 21. November 1930 der Schlosser und SA.- Truppführer Josef Hilmerich von Kommunisten erschossen wurde, wurde eine Gedenktafel angebracht mit der Inschrift:
An dieser Stelle fiel am 21. November 1930 auf Befehl Moskaus der SA.-Truppführer Josef Hilmerich in treuer Pflichterfüllung als Kämpfer für Deutschlands Wiedergeburt.
Der jungen Generation zur Mahnung!
Vom Rad gerufen
Am 4. Dezember 1930 haucht der SA.-Mann Theodor Sanders in Nagen i. W. sein junges Leben aus. Zwei Tage vorher, am 2. Dezember 1930, wird er in unmittelbarer nähe seiner Wohnung, als er ahnungslos bei hellem Mondschein mit seinem Fahrrad um die Ecke fährt, von zwei kommunistischen Strolchen vom Rad gerissen und mit Mordinstrumenten aller Art auf das viehischste zugerichtet. Erst kurz zuvor ist er Mitglied der NSDAP. geworden und wird dem Hagener Sturm 10 zugeteilt, in dem er seine Pflichten vorbildlich erfüllt, so dass er bald bei seinen Kameraden beliebt ist. Die Straße, in der der Mord geschah, heißt seitdem Theo-Sander-Strasse. Die Mordgesellen erhielten vom damaligen Systemgericht nur geringfügige Strafen.
Mitglied Nr. 3563
Im Jahre 1922 trat Adolf Höh zu der Bewegung Adolf Hitlers. Als junger Mensch kam er aus der Rheinpfalz nach Coburg, wo er zusammen mit dem jetzigen Oberpräsidenten der Provinz Pommern, Pg. Schwede, tue Ortsgruppe Coburg der NSDAP. gründete. Sein Leben war dem Führer geweiht; persönlich still, bescheiden und anspruchslos, war er für seine Kameraden immer ein Vorbild in Fürsorge und Treue, im Kampfe ein ganzer Mann. In Coburg und Umgegend, in Ober- und Mittelfranken warb er für seine Bewegung. Im Jahre 1926 siedelte der junge Ingenieur nach Dortmund über und führte von hier aus den Kampf weiter im Ruhrgebiet, in Westfalen und im nördlichen Rheinland. Von politischen Gegnern wurde er oft schwer verletzt, im Wahlkampf des Jahres 1930 zerstachen ihm kommunistische Verbrecher den Kopf. als bekannter Kämpfer der NSDAP. wurde er von der Adolf Höh, Dortmund, gefallen am 7. Dezember 1930. Aufbahrung in der Kapelle des Brüder- Krankenhauses, Dortmund Polizei häufig mit dem Gummiknüppel schwer misshandelt und wiederholt verhaftet.
Nichts aber focht ihn an, mit immer neuer Kraft setzte er sich für sein hohes Ziel ein. Bei seinem Zuzug in Dortmund zählte die dortige SA. kaum dreißig.
Adolf Höh gab ihr neuen antrieb, neue Ziele, so dass sie bald gefürchtete Stärke gewann.
Eines Abends geleitet er zwei Kameraden durch das Dunkel nach Hause. Da knallen aus versteckten Winkeln Schüsse. Ein Kopfschuss streckt Adolf Höh nieder. Tagelang ringt seine Sähe Natur mit dem Tode. am 7. Dezember 1930 hat der Tod gesiegt. Der 5S.-Sturm 11 in Dortmund trägt den Namen Adolf Höh.
19.10.08 16:15 Filmhistoriker
Hallo,
ich nehme an, das wird hier nun mein letzter Beitrag in diesem Thema sein. Alle Namen die in diesen Beitrag erwähnt worden sind und noch viele andere, sind ab sofort auf einer Seite chronologisch zusammen getragen.
Ein Blick lohnt sich. Mit sehr vielen Bildern unterlegt.
hxxp://de.metapedia.org/wiki/Blutzeuge
hxxp://de.metapedia.org/w/images/thumb/8/8b/Hans_Bernsau2.jpg/170px-Hans_Bernsau2.jpg
26.10.08 20:05 Gundolf
Dr. Goebbels am Grabe Horst Wessels
Horst Wessel ist hinübergegangen. Nach Kampf und Streit liegt hier stumm und reglos das, was sterblich an ihm war. Aber ich fühle es fast körperlich sicher: sein Geist stieg auf, um mit uns allen weiterzuleben. Er hat es selbst geglaubt und gewußt; er gab dem hinreißenden Ausdruck: Er "marschiert im Geist in unsern Reihen mit."
Wenn später einmal in einem neuen Deutschland Arbeiter und Studenten zusammen marschieren, dann werden sie sein Lied singen, und er wird mitten unter ihnen sein. Er schrieb es hin in einem Rausch, in einer Eingebung wie aus einem Guß, dieses Lied, das aus dem Leben geboren ward und dazu, wieder Leben zu zeugen. Schon singen es landauf, landab die braunen Soldaten. In zehn Jahren werden es die Kinder in den Schulen, die Arbeiter in den Fabriken, die Soldaten auf der Landstraße singen. Sein Lied macht ihn unsterblich. So hat er gelebt, so ist er dahingegangen. Ein Wanderer zwischen beiden Welten, zwischen dem Gestern und dem Morgen, dem Gewesenen und dem Kommenden. Ein Soldat der deutschen Revolution.
Wie er so manchmal, die Hand am Gurt, stolz und aufrecht, mit dem Lachen der Jugend auf den roten Lippen, seinen Kameraden voranschritt, so wird er mitten unter uns bleiben.
Ich sehe im Geiste die Kolonnen marschieren, endlos, endlos. Ein gedemütigtes Volk steht auf und setzt sich in Bewegung. Hinter den Standarten marschiert er mit, in Schritt und Tritt. Vielleicht kennen ihn dann die Kameraden nicht wieder. Viele gingen dahin, wo er jetzt ist, neue kamen und kamen!
Er aber schreitet stumm und wissend mit. Die Banner wehen, die Trommeln dröhnen, die Pfeifen jubilieren, und aus Millionen Kehlen klingt es auf, das Lied der deutschen Revolution: "Die Fahne hoch!"
(Quelle: Ewiges Deutschland)
Wenn das Reich neu entstehen würde?!
28.05.09 02:04 Ave.
Guten Abend!
Vor nicht allzu langer Zeit, wurde im Spiel und Spaßbereich folgendes Thema "besprochen"
hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?p=1255427#post1255427
Zitat von Stabschef
Heil Hitler Kameradinnen und Kameraden,
ein Thiazianer, den ihr sicher alle kennt, hat in seinem Profil über dem Nutzerbild einen Berufs-Beschäftigungswunsch angegeben, der da lautet:
zukünftiger Reichsbauminister
nun würde mich interessieren, welche Wünsche ihr anderen Nutzern zuordnen würdet - sich selbst sollte man auslassen, denn das hab ich in einem anderen Strang schon gesehen!
Ich finde den Grundgedanken zu diesem Thema eigentlich gar nicht mal so verkehrt, doch sollte man diese Sache ernster angehen.
Man sollte nicht über andere urteilen, sondern einfach mal eine Selbsteinschätzung kundtun.
Welche Position würde für euch in Frage kommen?Und was würdet ihr in dieser Position "propagieren"?Was verändern wollen?
Worin würden eure Fähigkeiten liegen?
Was macht euch aus, genau euren Vorstellungen entsprechend, genau dieses Amt auszuführen bzw dieses zu führen?
Was würdet ihr euch zutrauen?
Ich denke es würde hier sehr interessant werden, agiert man doch für die gleiche Sache, doch hat jeder von uns andere Fähigkeiten.
28.05.09 07:43 Unduldsamer
"Verantwortlich für die Zeit des Umbruches" - und dann soll die Geschichte urteilen.
28.05.09 08:24 HstufVorwarts
Also, angelehnt an die Kollegen von der anderen Feldpostnummer: "Schwert und Schild der Partei" ähnlich meinem Profil, meine Möglichkeiten und Kenntnisse den Führern zur Verfügung und zur Seite stellen...
Heil der Partei
28.05.09 08:45 OdinsRaben
Ich finde den Grundgedanken zu diesem Thema eigentlich gar nicht mal so verkehrt, doch sollte man diese Sache ernster angehen.
Man sollte nicht über andere urteilen, sondern einfach mal eine Selbsteinschätzung kundtun.
Sei mir nicht böse, aber es wird nicht möglich sein dies zu tun, weil es in den meisten Fällen zu Übereinschätzung kommen wird.
doch hat jeder von uns andere Fähigkeiten.
Das stimmt wohl und jeder sollte auch das tun was er kann oder worin er seine Fähigkeiten hat.
Ich möchte dazu sagen daß diese Einschätzung von anderen Leuten übernommen werden wird, aus dem Grunde heraus, weil was Du vielleicht in Deiner jetzigen Perspektive als richtig empfinden magst, kann vielleicht vom Ansatz her schon falsch sein und gegen die Grundlagen dessen was kommen wird verstoßen.
Wenn Du jetzt sagst, Du willst „Propagandaminister“ werden, weil Du gut Leute überzeugen und überhaupt gut reden kannst ist das zwar schön und gut, aber meinst Du nicht daß es vielleicht einen Besseren gibt? Oder das es nicht Hunderte andere auch wollen?
Es ist in meinen Augen einfach nicht richtig dies selbst entscheiden zu wollen.
Ich meine gut man kann jetzt sagen was man gerne werden will, aber man sollte es nicht auch noch anfangen zu glauben und dann am Ende sagen „ich werde“!
Ich handhabe es so, wenn die Zeit gekommen ist, werde ich das tun worin meine Fähigkeiten liegen, aber richten über mich werden andere.
28.05.09 08:57 Ave.
Sei mir nicht böse, aber es wird nicht möglich sein dies zu tun, weil es in den meisten fällen zu Überschätzung kommen wird.
Um Selbstüberschätzungen zu vermeiden habe ich diesen Bereich hier gewählt, denn ich denke, daß gerade wir nicht zu einer solcher neigen ;)
Wenn Du jetzt sagst, Du willst „Propagandaminister“ werden, weil Du gut Leute überzeugen und überhaupt gut Reden kannst ist das zwar schön und gut, aber meinst Du nicht das es vielleicht einen besseren gibt? Oder das es nicht Hunderte andere auch wollen?
Sicherlich, ich will hier ja keinen zum Propagandaminister wählen ;)
Sondern einfach mal erfahren, welche Fähigkeiten hinter den Leuten hier stecken mögen und wenn Hunderte sich als Propagandaminister fähig fühlen, so sind die Ansichten und Fähigkeiten unterschiedlich.
Es ist in meinen Augen einfach nicht richtig dies selbst entscheiden zu wollen.
Was hat das mit entscheiden zutun?
Es ist eine einfache Selbsteinschätzung.
Ich meine gut man kann jetzt sagen was man gerne werden will, aber man sollte es nicht auch noch anfangen zu glauben und dann am Ende sagen „ich werde“!
Du scheinst ja nicht viel Vertrauen in die Leute zu stecken, meinst du nicht, daß wir realitätsnah handeln bzw denken können?
28.05.09 09:22 OdinsRaben
Um Selbstüberschätzungen zu vernmeiden habe ich diesen Bereich hier gewählt, denn ich denke, das gerade wir nicht zu einer solcher neigen ;)
Hmm das mag sein, aber ich habe so meine Erfahrungen gemacht...
Sicherlich, ich will hier ja keinen zum Propagandaminister wählen ;)
Sondern einfach mal erfahren, welche Fähigkeiten hinter den Leuten hier stecken mögen und wenn Hunderte sich als Propagandaminister fähig fühlen, so sind die Ansichten und Fähigkeiten unterschiedlich.
Nein, klar das habe ich schon verstanden, also was Du damit bezwecken möchtest.
Es mag auch mal ganz interessant sein, aber ich denke das es zu Fehleinschätzungen kommen wird.
Was hat das mit entscheiden zutun?
Weil es dazu kommt daß sich dann andere Leute daran halten werden und ggf. die Leute auch als diese bezeichnen werden.
Du scheinst ja nicht viel Vertrauen in die Leute zu stecken, meinst du nicht, daß wir realitätsnah handeln bzw denken können?
Wie ich oben schon geschrieben habe, ich habe so meine Erfahrungen gemacht.
Auch von Leuten wo ich dachte das sie eben nicht so sind.
28.05.09 09:33 Ustuf. Konrad
Entweder als Batterieführer einer Sturmgeschützabteilung, an der Deutsch-Chinesischen Grenze oder Kompanie-Chef bei der neuen LAH:thumbup
28.05.09 09:43 HstufVorwarts
Hey, natürlich wäre ich auch gern der neue Kriegsminister, aber genau wegen dieser Punkte der Selbstüberschätzung, deswegen habe ich zum Beispiel meine Position recht übersichtlich formuliert... ich denke, sowas kann durchaus als Beispiel dienen, ebenso mein Freund und Kamerad Ustuf.Konrad, wir beide kommen aus dem selben Stall, man sieht auch, wohin es bei uns beiden geht...
in den Tagen des Umsturzes wird es wohl unsere Aufgabe sein, etwas zu erreichen und es zu erhalten, danach wird es für einige von uns auch kein Morgen mehr geben, denn unser Zoll wird groß sein... aber wir werden der Partei und den der von ihr bestimmten Führern dienen und genau für die Disziplin und Gehorsam sorgen, für den unser Teil der Bewegung steht und unser Motto sei immer noch "Meine Ehre heißt Treue"
Heil der Partei
28.05.09 09:57 Mjölnir
Scharfschütze, Dienstgrad völlig egal.
M.
28.05.09 10:09 panzerdivision
Grüß Gott und Heil, Kameraden!
Heil Hitler!
Was ich gut kann, welches "Amt" mir passen würde - ganz ehrlich gesagt - ich weiß es nicht, wage aber zu bezweifeln, dass es etwas rein Politisches werden würde.
Was ich mir gut vorstellen kann ist, mich sofort zur Wehrmacht (Infanterie/Panzertruppe) zu melden und für Führer, Volk und Vaterland zu kämpfen oder für den Ernstfall/Kampfeinsatz ausgebildet zu werden.
Ob es dabei (wie vom Kameraden Ustuf. Konrad angedacht) jedoch zum Kompanie-Chef der neuen LAH/"Das Reich"/et cetera reicht, weiß ich nicht und wäre meines Erachtens (für mich) vermessen zu behaupten.
Mit deutschem Gruße aus dem Gau Steiermark, :nsdap:
panzerdivision
28.05.09 18:40 Kurt Eggers
Heil!
Interessantes und anspruchsvolles Thema, vielleicht geht ein jeder tief in sich und beurteilt sich selbst kritisch. Ich würde mich stark in der Position eines Sportlehrers der LAH, oder HJ-Gruppe sehen, später vielleicht Reichssportminister. Nebenher Texte verfassen und mein Leben hat seinen Sinn erfüllt!
Mit deutschen Grüßen,
Kurt Eggers
28.05.09 21:56 thrax
Ich wuerde mich gern mit der Eugenik beschaeftigen.Den neuen Mensch zu bauen, dem Uebermensch den Weg vorbereiten und auch den Abschaum raeumen.Fleissig,schweigend,unsichtbar.
......warum.........
Die Wurzeln der National-Sozialismus stammen aus der Zeit der Voelkerwanderung,wann ,waehrend der Dauer einigen Generationen ,haben bis zwei Milionen Germanen von Norden nach Sueden gestroemt.Von den Roemern gesehen war das Zeit des Marius,Sulla,Caesar.In diesem Zeit haben die Germanen in den Wagen gemeinsam gelebt und bei den langen Tischen gegessen.Die,welche zu alt waren und nicht mehr faehig weiter zu wandern,haben sie hinter sich gelassen.Das waren die Wurzeln der Volksgemeinschaft mit dem sozialen Denken und auch der Eugenik,die zu unserem Bewegung unabdenklich gehoert.
29.05.09 12:57 adlerfisch
Im neuen Reich würde ich gerne meine Pflicht als Polizist erfüllen und da für Recht und Ordnung sorgen. Leider haben wir da immer genug zu tun. Ich denke das so eine Tätigkeit am ehesten zu mir passen würde.
29.05.09 16:48 -Werwolf-
Ganz klar! Sofort zu der Truppe!
Ich habe kein Problem damit als Schütze Arsch wieder ganz unten anzufangen und mich hoch zu dienen und mir einen höheren Rang zu "erarbeiten" bzw. mich zu bewähren!
Ein politisches Amt wäre für mich eher nicht´s. Ich sehe meine Aufgabe unter anderem darin diejenigen zu schützen, die für diese Art von Aufgabe geboren wurden.
29.05.09 17:46 Reinhard
Jeder wird die Stellung in der Gemeinschaft einnehmen, in der er seine Persönlichkeit entfalten kann. Der Staat hat dafür Sorge zu tragen. Wenn jemand dazu berufen ist Handwerker zu sein, dann wird er auch weiterhin in einem NS-Staat den Beruf des Handwerkers nachgehen. Durch den Kampf des täglichen Lebens findet eine Siebung statt, die nach Fähigkeit und Tüchtigkeit vorgenommen wird, so dass jeder seinen Platz in der Gemeinschaft findet.
Nur die fähigsten und besten Köpfe werden Führungspositionen besetzen. Deshalb ist es völlig utopisch zu glauben, dass man aus dem Nichts ein Amt wie Reichsbauminister besetzen könnte.
31.05.09 18:30 Gundolf
Heil Euch!
Ein sehr gutes/interessantes Thema.Im neuen Reich wäre ich auch das, was ich heute schon bin.Ein einfacher Nationalsozialist, der seine Heimat,Frau und Kinder liebt.Sollte es wieder eine neue Sturmabteilung geben, wäre ich einer der ersten, der seinen Weg dorthin findet.Gerade der einfache Mann hat im Kampf auf der Straße großes geleistet.
Heil Hitler!!!
31.05.09 20:19 Schneider
Einen Position in der Führung strebe ich nicht an. Ich würde gerne weiter in der Ausbildung tätig sein, da Schüler von mir, gute Erfolge mit dem Gelernten hatten. Zur aktiven Truppe wird man mich aus Altersgründen leider nicht mehr nehmen. :~(
31.05.09 20:56 Nutzerin
Wenn das Reich neu entstehen würde - dann würde ich genau das tun, was ich jetzt auch tue:
Mich um meine Familie kümmern und soweit es mir möglich ist, mich im graphisch-gestalterischem Bereich für Volk und Vaterland engagieren.
Wenn sich die Zeiten ändern, dann bleibe ich dieselbe, aber in besseren Zeiten kann ich sicherlich besser agieren.
Mit frohem Mut
das Beste tun,
von dem was machbar ist.
31.05.09 22:56 Moselwein
Nun, die Frage ist nicht, was man sich selbst zutraut, sondern, was man faehig ist zu tun und vor allem, was einem die Gemeinschaft auftraegt zu tun.
Ich bin bald in dem Alter, in dem auch die Jungen der "12. SS-Panzerdivision Hitler-Jugend" waren, als sie zum Einsatz gerufen wurden. Natuerlich weiss ich nicht, ob es eine solche Position irgendwann nochmal geben wird - aber wenn es sie geben wird, dann waere ich bereit sie zu uebernehmen. Ansonsten natuerlich einer Jugendorganisation beitreten, bis ich das 18. Lebensjahr erreicht habe. Was mich dann erwartet, weiss ich nicht, kann ich mir auch noch schlecht vorstellen.
Mosel.
01.06.09 18:08 Frontwehr
Sofort zur Schutzstaffel, oder zu einer vergleichbaren Organisation um an der inneren, oder im Fall des Falles auch an der äußeren Sicherheit des Reiches mitzuwirken.
Wichtig wäre Mir auch eine harmonische Familie, samt einer zahlreichen Kinderschar.
02.06.09 04:02 Glücksdrache
Habe ich erstmal den Auftrag, meinen Beitrag zu leisten das die Blutlinie weitergetragen wird. Ich würde es nicht schreiben,wenn es nicht schon "eng" wäre. Wir alle haben diese Aufgabe. Das heisst Nachkommen zeugen. Je mehr desto besser.
Beruflich sehe ich mich in den Bereich Völkerkunde , und im Organisatorischen Bereich für größere Volksfeste. Die Nähe zum Volk wäre mir sehr wichtig-deswegen wäre ich auch interessiert und engagiert bei Sozialen Hilfsaktionen.
Für militärische Angelegenheiten bin ich nicht geeignet- aber vielleicht werde ich mit den Kollegen vom nebenanliegenden Rassenkundezimmer, gelegentlich in der Freizeit auf Tontauben schiessen.
05.07.09 00:36 TreuerKamerad
Interessantes Thema.
Es stellt sich natürlich erst die Frage, wie alt ich im Falle eines Nationalsozialistischen Staates sein werde, sofern ich dies noch miterleben darf.
Aber egal wie alt, wäre meine Familie und mein Bakanntenkreis immernoch der wichtigste Teil.
Beruflich sehe ich mich ferner als Politiker, sondern ich würde versuchen meinen jetzigen Berufsweg weiterzugehen.
Im meiner Freizeit würde ich mich in meinem jetzigen Alter für die Jugend und Kinder einsetzten, da ich mit 17 lenzen, vielleicht in manchen dingen ein besseren Draht habe wie ältere.
Also würde ich gerne eine Tätigkeit einnehmen in der es meine Aufgabe wäre Kindern und Jugendlichen die Nationalsozialistische Weltanschauung zu erklären, mit ihenen Ausflüge machen und für sie Kamerad und Ansprechpartner sein.
Gehe ich davon aus dass ich zur Zeitd es Nationalsozialismus um die 40 Jahre alt wäre, würde ich mich vermutlich Politischen Kampfgruppen, ähnlich der SA anschliessen und dort meinem Volk so zu dienen, dass es ihm hilft.
Wie ich mich nun in einem Nationalsozialistischen Staat einbringen würde kannn ich nicht 100Prozentig sagen, aber es sollte mir Spass machen und es sollte der Sache dienen.
In diesem Sinne, nichts für mich, alles fürs Vaterland!
29.07.10 23:42 chauvinist
Ein unterhaltames Thema für zwischendurch.
Hier mal meine zur heutigen Zeit "utopischen" Vorstellungen.
Selbstverständlich sollte die Fortpflanzung mit einer wunderbaren Partnerin und die geistige politische Erziehung der Söhne und Töchter ein wichtiger Bestandteil sein. Ich wünsche mir einen Sohn der mich, seinen Vater einst übetrumphen wird, in allen möglichen Belangen und das ohne unter Druck setzen. Das sollte aus seinem eigenen, geschliffenen Wesen selbst bestimmt worden sein. Aber da ich weniger der intellektuelle Typ bin, also im geistlichen Sinne, würde ich mein Dasein als starke Hand der nationalsozialistischen Weltanschauung fristen. Das heisst soweit es eine elitäre-paramilitärische Kampfformation gäbe mit einem Ehrenkodex und dem Ziel der Verteidigung von nationalsozialistischem Gedankengut, dann würde ich symptomatisch in einem solchen Métier meine Berufung finden.
Den rechten Arm zum Gruss!
30.07.10 23:53 Siegrune
Da ich persönlich mehr den intellektuellen Typus des Volksgenossen verkörpere, könnte ich mir für meinen Teil gut vorstellen, mich voll und ganz als Mitarbeiter eines künftigen Amtes "Deutsches Ahnenerbe" der geistig-ideologischen Rückgewinnung des verblendeten Volkes, und diesbezüglich speziell der Jugend zu verschreiben.
Methoden: Aufklärung durch Vorlesungen, Vorträgen, Ausstellungen und historisch-relativierenden Massenveranstaltungen.
Spezialgebiete: Indogermanische Landes- bzw. Glaubensgeschichte und Sprachwissenschaften.
20.05.10 00:14 TreuerKamerad
Heil euch und guten Abend,
in Anlehnung an diesen Beitrag (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?p=1834492#post1834492) und auf Wunsch ein eigenes Thema.
Es geht um die deutschen Opferzahlen, während und unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg. In der gegenwärtigen Geschichtsliteratur werden die Zahlen toter deutscher Soldaten auf etwa 3.250.000 geschätzt und die Ziviltoten belaufen sich nach Angaben auf etwa 3.640.000 ( einschließlich der vermissten und toten Volksdeutschen). Das sind insgesamt 6.890.000 tote Deutsche, das wären in etwa ein Zehntel der Gesamtdeutschen Bevölkerung. Eine unvorstellbare Zahl(*1) dennoch sieht es so aus, dass die Zahlen heruntergeschraubt wurden.
Als erstes schauen wir uns diese Statistik(*2) an:
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=230426&d=1274290941
Laut dieser Statistik sind die Opferzahlen fast doppelt so hoch, dies mag für den Ein oder Anderen merkwürdig sein, aber das von den Roten unterwanderte Wikipedia liefert Zahlen, die Dies in etwa bestätigen.
Somit werfe ich die Dritte Quelle(*3) ins Rennen:
hxxp://img687.imageshack.us/img687/3711/unbenanntfql.jpg
Hier ist zu Sehen, dass das Gesamtdeutsche Volk etwa 79Millionen Mann groß war, im Jahre 1946 waren es nur noch 65 Millionen, allerdings ohne Ostgebiete, diese wurden, wie es allgemein bekannt ist von den Russen besetzt, nach den Zahlenangaben der ersten Quelle, müssten in den Ostgebieten 1946 noch etwa 7.5 Millionen deutsche gelebt haben, dies ist jedoch unmöglich, da nur vereinzelt noch deutsche vor Ort waren.Es gab 2 Möglichkeiten, entweder Richtung Westen oder den Tod im Osten. Selbst wenn man von den 7.5 Millionen großzügig eine halbe Million abzieht, die noch vereinzelt in den Ostgebieten gelebt haben, bleiben 7 Millionen deutsche übrig, diese sind nicht weg zurechnen. Somit haben wir 13.9 Millionen deutsche Opfer, die wärend oder nach dem Kriege starben. Somit dürfte die 2 Quelle seriös sein.
Ich bitte dieses Thema sauber zu halten, bei Zeit werde ich noch auf einzelne Massaker eingehen, sodass wir am Ende die 11-14 Millionen Tote wieder zusammen haben.
(*1) Zahlen aus einem gegenwärtigen Geschichtsbuch, Chronik zweiter Weltkrieg, Otus Verlag (ISBN 978-3-907200-56-8)
(*2)Grafik dieser Netzseite Klick (hxxp://www.kriegstribut.de/andacht.htm)
(*3)Grafik aus Wikipedia Klick (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Volksz%C3%A4hlungen_in_Deutsch land)
20.05.10 00:37 Stabschef
Das ist ein derart wesensvoller Beitrag, der es verdient, vielfach gerade in unserem Forum verbreitet zu werden.
Wer unsere Opfer stiefmütterlich behandelt, verrät uns alle!
Diese Gedenktafel (trotz schwarz/rot/komisch) ist zu eindringlich, um sie mit viel Worten zu zerreden!
20.05.10 22:34 TreuerKamerad
Wie ich schon schrieb, werde ich hier einzeln Beiträge erstellen, in denen es um die Ermordung der Deutschen geht, das Hauptaugenmerk lege ich hierbei auf Massaker, die ohne Rechtslage statt gefunden haben. Zudem geht es um Vorfälle in denen die Opferzahlen eindeutig retuschiert wurden.
Die Rheinwiesenlager, sind bisher recht unbekannt.
Wenn bisher von der Kriegsgefangenschaft geredet wurde, waren die Sowjetgulags im tiefen Sibirien gemeint. Wer nun denkt, dass die Angehörigen der deutschen Streitkräfte, die sich in den westlichen Besatzungszonen befanden, eine angenehmere Gefangenschaft erlebt haben, der liegt grundlegend falsch. In den sogenannten Rheinwiesenlagern starben bis zu einer Million Soldaten(unabhängige Schätzung z.b. von James Bacque). Offiziell, wird von angloamerikanischer Seite behauptet, dass die Opferzahl um die 5.000 gelegen hätte. Dies scheint aber aufgrund der Lagerart als eine völlige Untertreibung.
Nun etwas mehr, was man unter einer Kriegsgefangenschaft, im US-Amerikanischen Stil verstand.
Die Alliierten hatten es in Betracht gezogen, die Deutschen Gefangenen im Westen nach England zu verschiffen um diese dort als Zwangsarbeiter einzusetzen, aufgrund der hohen Anzahl an Soldaten scheiterten diese Pläne, es war einfacher die Deutschen in ihrem Land zu inhaftieren. Es gab um die 20 Lager dieser Art. Sie waren meist unmittelbar in der Nähe einer Ortschaft errichtet, die Ortschaften besaßen meist einen Bahnanschluss, die Lager selbst waren meist auf einem Feld, oder einer Wiese, darum wurde ein Zaun aus Balken und Stacheldraht gezogen. Die Gefangenen mussten ihre Feldausrüstung abgeben, somit wurden sie gezwungen auf dem nackten Erdboden zu schlafen und zu leben.
Es gibt Berichte in denen sich die Soldaten Erdlöcher gegraben haben, diese wurden oft aber von den Amerikanern wieder zugeschüttet. In einem solchen Lager waren in etwa 5.000-10.000 Soldaten untergebracht (*1). Somit waren von den 3.4 Millionen Gefangenen, die sich in der Hand der US-Amerikaner befanden etwa 2 Millionen (+) in den Rheinwiesenlagern untergebracht.
Auf der nachfolgenden Grafik(*2) ist ein solches Lager zu sehen, erst ein Bild vermittelt einem die kathastrophalen Zustände, zu sehen ist ein Soldat der VSA vor einem Lager.
hxxp://img171.imageshack.us/img171/2717/rheinwiesenqc2.jpg
Die Lagerverwaltung unterlag einem deutschen Kommando, wobei jedes Mittel dafür fehlte. Nach einer kurzen Zeit war das Lager nur noch ein Matschfeld.
Die Soldaten waren ungeschützt vor Wetter und Ungeziefer. Vielen wurde sogar der Mantel und die Zeltbahn geklaut, den Frontsoldaten fiel das Lagerleben einfacher als zum Beispiel den Verwundeten oder den Jugendlichen, die im Volkssturm dienten. Essen wurde die ersten Tage gar nicht ausgegeben, erst nach einer Weile fand eine Versorgung statt, diese war aber erheblich unter dem Nötigen, zudem waren die Essensausgaben unregelmäßig. Die US-Amerikaner hätten die Möglichkeit gehabt, Zelte auszueben, diese wären in ehemaligen Depots der Wehrmacht vorhanden gewesen, selbst das rote Kreuz hatte eine umfangreiche Hilfe angeboten, diese wurde von den US-Amerikanern aber abgelehnt. Die Hygiene wurde auf 0 herunter geschraubt, es gab lediglich Latrinen, dies waren Balken, die über Gruben gelegt wurden, zur Schande er Insassen wurden Diese oft direkt am Zaun aufgebaut, sodass sie von außen einsehbar waren. Es gab die Möglichkeit, schwer verletzte in nahe liegenden Lazaretten zu versorgen, diese Möglichkeit wurde aber ebenfalls nicht angenommen. Seuchen waren an der Tagesordnung. Die Meisten Lagerinsassen starben.
Der Zivilbevölkerung war es verboten, die Gefangenen mit Essen zu versorgen, wenn sie es doch versuchten, gerieten sie in die Gefahr erschossen zu werden.
Dies bezeugt das nächste Bild(*3)
hxxp://de.metapedia.org/w/images/thumb/6/68/Lebensmittel_Rheinwiesenlager.jpg/480px-Lebensmittel_Rheinwiesenlager.jpg (hxxp://de.metapedia.org/w/images/6/68/Lebensmittel_Rheinwiesenlager.jpg)
Wer nun noch glaubt, dass die Insassen in Konzentrationslagern unmenschlich gehaust haben, soll sich genau überlegen, was grausam ist und wer den Völkermord geplant hat. Die Ermordung von etwa einer million Menschen ist und bleibt eines der widerlichsten Nachkriegsverbrechen.
(*1)hxxp://de.metapedia.org/wiki/Rheinwiesen
(*2) Bild auf Google.de gefunden unter Rheinwiesenlager.
(*3)hxxp://de.metapedia.org/wiki/Rheinwiesen
(*4)Als weitere Quelle, möchte ich diese Seit empfehlen:Klick (hxxp://www.rheinwiesenlager.de/)
Dort ist das Massaker noch ausführlicher beschrieben, zudem findet man weitere Bilder sowie Aussagen von Zeitzeugen.
Ich habe den Beitrag extra recht kurz gehalten, um die Übersichtlichkeit zu bewahren unter den Quellverweisen ist eine ausführliche Beschreibung.
Als Literaturempfehlung, wird folgendes Buch vorgeschlagen(James Bacque, Verschwiegene Schuld. Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945, Pour le Mérite Verlag (hxxp://de.metapedia.org/w/index.php?title=Pour_le_M%C3%A9rite_Verl ag&action=edit&redlink=1), Selent 2002, ISBN 3-932381-24-6 (hxxp://de.metapedia.org/wiki/Spezial:ISBN-Suche/3932381246))
Anbei noch ein Video in dem ebenfalls die Grausamkeit dieser unmenschliche Lager zu sehen ist. Bilder die einen wirklich nachdenklich machen.
YouTube- Ruhrkessel, 1945 - www.pastfinder.de
22.05.10 14:39 Nidhøggr
Als ich vor einigen Tagen auf dem Friedhof war, entdeckte ich ein Grab, an dem ich schon oft vorbei lief, es aber nie weiter beachtete.
Ein sehr mutiger Text steht auf dem Grabstein, es wundert mich, dass es da keinen Aufschrei der Friedhofs- bzw. Stadtverwaltung gab.
Nachdem ich dieses Thema las, dachte ich mir, dass ich den Grabstein mal fotografiere und es hier einstelle; es passt in gewisser Weise zu diesem Thema.
hxxp://img684.imageshack.us/img684/6306/grabstein2.jpg (hxxp://img684.imageshack.us/i/grabstein2.jpg/)
hxxp://img193.imageshack.us/img193/6472/grabsteinr.jpg (hxxp://img193.imageshack.us/i/grabsteinr.jpg/)
22.05.10 19:42 Saxus
Auch wenn es nicht um "große Zahlen" und Massenverbrechern geht, so möchte ich aus meiner Heimatgegend auch etwas beisteuern.
In Oberbärenburg ist eine sehr vorbildlich durch die Dorfbewohner gepflegte Grabanlage mit toten deutschen Soldaten.
Darunter sind auch die Gräber von zwei Deutschen. Diese wurden am 9. 05.45, als sie sich den Russen ergaben, an Ort und Stelle nieder gemacht.
Zudem gibt es unweit Naundorf eine Wiese, auf der wurden nach Zeugenaussagen der Dorfbewohner zwei HJ- Burschen bei der Gefangennahme erschossen.
In unserer Stadt gibt es einen Vertreibenenfriedhof.
Auf diesem Friedhof fanden 1375 Männer, Frauen und Kinder aus Ost-Westpreußen,
Pommern,Schlesien und Sudetenland ihre letzte Ruhestätte. Nach dem Ende des 2.Weltkrieges vertrieben, starben sie in Freiberg an den zugefügten Wunden, an Hunger und Kälte und Entkräftung fern ihrer Heimat.
hxxp://leipzig-seiten.de/images/stories/polizei/fahndungen/Vertriebenenfriedhof.jpg
30.05.10 23:37 TreuerKamerad
Die Versenkung der Wilhelm Gustloff, war das wohl schrecklichste Schiffsunglück, das es je gab.
Die Wilhelm Gustloff, wurde nach einem Blutzeugen benannt und diente vor dem Kriege als Kreuzfahrtschiff der DAF (Deutsche Arbeitsfront) Unterorganisation KdF (Kraft durch Freude). Und war somit zum Wohle des Volkes gebaut worden. Anbei ein Bild, dass die Wilhelm Gustloff in der Funktion als Kreuzfahrschiff zeigt.
hxxp://de.metapedia.org/w/images/6/62/Wilhelm_gustloff_1938.jpg (hxxp://de.metapedia.org/w/images/6/62/Wilhelm_gustloff_1938.jpg)
Im Jahre 1945 waren viele Wege von Ostpreußen in das westliche Deutschland durch die Sowjetarmee abgeschnitten, deshalb sollte die Wilhelm Gustloff an einer Evakuierungsmaßnahme teilnehmen. Am 30.01.1945 um 13.10 lief die Wilhelm Gustloff mit schätzungsweise 10.000 Passagieren aus Danzig aus. Anbei war lediglich ein leichter Begleitschutz, da sich fast keine regulären Streitkräfte auf der Wilhelm Gustloff befanden und ein Angriff für die Alliierten somit nichtig gewesen wäre. Um etwa 21 Uhr des selbigen Tages, wurde die Gustloff von einem Sowjet U-Boot gesichtet. Etwa 15 Minuten später, ließ der U-Boot Kommandant 4 Torpedos auf die Wilhelm Gustloff abfeuern. 3 dieser Torpedos trafen und die Wilhelm Gustloff sank innerhalb einer Stunde, etwa 23 Seemeilen von der Küste entfernt. 1252 Menschen konnten von herbei eilenden Schiffen gerettet werden, darunter die 4 Kapitäne, als ein Begleitboot der Wilhelm Gustloff einigen hundert Menschen geholfen hatte, wurde es ebenfalls von dem sowjetischen U-Boot angegriffen, konnte sich jedoch verteidigen. Insgesamt belaufen sich die Opferzahlen auf etwa 8.000-9.300 Menschen.
Welch grausame Qualen die Flüchtenden während dem Untergang der Gustloff ertragen mussten, wagt man sich nicht vorzustellen, die Außentemperatur betrug um die -20 Grad, somit war der Tod im eisigen Wasser nur eine Frage der Zeit.
Das besagte U-Boot der Sowjetunion hatte noch weitere zivile Schiffe auf dem Gewissen, so soll es zu den 8.000 Toten der Gustloff noch etwa 7.000 Zivilisten getötet haben.
Ein grausames Ereignis, dass jedem die Augen über die wahren Kriegsverbrecher öffnen sollte.
Quelle: Grafik Nr.1Klick (hxxp://de.metapedia.org/wiki/Datei:Wilhelm_gustloff_1938.jpg)
Ausführliche Informationen unter Klick (hxxp://de.metapedia.org/wiki/Wilhelm_Gustloff)
Anbei noch ein Filmdokument, mit Bildern der Wilhelm Gustloff.
Seminarankündigung 22. - 23. April 2006 in Mosbach / Thüringen
05.04.06 06:31 Valknut
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Thema hier in diesem Forumsbereich hineinpaßt, aber vorenthalten wollte ich es ebenfalls nicht:
Das Symbol der Wartburg ist uns Verpflichtung.
Hier hat Martin Luther als Junker Jörg - vom Papst gebannt und vom Kaiser 1521 mit der Reichsacht belegt (er war nun vogelfrei) - unter dem Schutze Deutscher Fürsten das Neue Testament in die Deutsche Sprache übersetzt.
Hier fand am 18. Oktober 1817 aus Anlaß des vierten Jahrestages der Leipziger Völkerschlacht das Wartburgfest statt. Es versammelten sich 500 Studenten zur ersten bürgerlich-demokratischen Versammlung in Deutschland, unter dem Motto "Ehre - Freiheit - Vaterland", um für einen geeinten Deutschen Nationalstaat zu kämpfen.
Hier erhoben am 30. Juli 2003 Bürger des Deutschen Reiches die Stimme im "Feldzug gegen die Offenkundigkeit des Holocaust".
Einladung zum Seminar
Strategien zur Eroberung der Macht - durch das Deutsche Volk für das Deutsche Volk
22. - 23. April 2006 in Mosbach nahe der Wartburg
Referent Horst Mahler
Der Kampf um die Macht ist der Kampf um die Wiederherstellung des Deutschen Staates, was gleichbedeutend ist mit dem Kampf gegen die Fremdherrschaft, mit dem Ziel der Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches.
Dies zu erkennen ist der erste Schritt zur Befreiung des Deutschen Volkes. Der zweite ist die Selbsterkenntnis: Wer bist Du - Deutsches Volk - und was ist Dein Auftrag?
Darüber ist Ratschlag zu halten.
Kosten: Seminargebühr 10.- Euro, VP 30.- Euro im DZ, Aufschlag EZ 5.- Euro.
Anmeldung:
Landgasthof Frische Quelle
Frau Schlegel
Theo-Neubauer-Straße 87
99848 Mosbach / bei Eisenach
Telefon und Fax: 036921-91141
Die Wartburg und der romantische Bergwald der Hörselberge rund um Mosbach inspirierten einst Richard Wagner zu seiner großen Oper Tannhäuser.
Meine Empfehlung: "Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg" original am Ort des Geschehens - im Palas der Wartburg - als konzertante Aufführung erleben. Phantastisch! Ostern, 14.4. und 16.4.06, jeweils 19.00 Uhr.
www.theater-eisenach.de
Chancen auf eine deutsche Wiedergeburt? - Das Dilemma des nationalen Widerstands und richtungsweisende Strategien
01.09.09 21:39 Antidemokrat
Ich möchte hiermit einen Diskussionsstrang eröffnen, wie sich unsere Gesinnungsgenossen mögliche Wege zu einem Umbruch bzw. zu einer deutschen Wiedergeburt in diesem Lande vorstellen, da es höchste Zeit wird diese und andere Frage für eine Richtungsweisung im volkstreuen Lager zu klären. Ich hoffe dass durch die Klärung einiger dieser Fragen dem einen oder anderem geholfen wird.
Es ist bedauerlicherweise festzustellen, dass der nationale Widerstand in seiner jetzigen Verfassung überhaupt garkeinen Machtanspruch stellen kann, selbst nicht durch einen Systemzusammenbruch. Zu wenige Köpfe mit Führungsqualitäten sind vorhanden, zu viel Mitläuferschaft beherrscht eine breite Front der Bewegung. Wenn sich überhaupt noch jemand nationaler Sozialist oder Nationalsozialist nennt, so sind nur wenige davon in der Lage die Umrisse unserer Weltanschauung klar zu definieren und Zielsetzungen in ihrem politischen Handeln prompt zu nennen. Von den "intelektuellen" Kreisen im nationalen Sammelbecken hingegen ist man oftmals schon von einem fundierten Weltanschauungsgedanken abgerückt. Aus der Summe von Pamphleten und Aufsätzen unterschiedlichster ideologischer Neupositionierungen haben sich neue Begriffe und Vorstellungen herausgebildet, die zunehmend Abstand von den nationalsozialistischen Wurzeln gewinnen und verworrene Ersatzdoktrinen produzieren, siehe "differentieller Antirassismus" (de Benoist), "Ethnopluralismus" (neue Rechte), "Befreiungsnationalismus mit marxistischen Vorzeichen" (Schwab, etc.).
Während die "intelektuelle" Liga damit beschäftigt ist das volkstreue Lager um einige Facetten mehr zu "bereichern" (besser gesagt zu spalten), haben auf der breiten Front der restlichen Bewegung jegliche Erscheinungen Einzug erhalten, die die Minuswelt des uns eigentlich so verhassten Liberalismus kennzeichnen. Individualismus und Ablehnung des Führergedankens, Dekadenz, körperliche Schwäche, Entartung, Vernachlässigung von Kulturpflege, Bildungsresistenz, Suche nach Erlebniseffekten besonders unter den sog. autonomen Nationalisten und wo wir schon beim Thema sind Übernahme antifaschistischer Symbolik und Gebärden. "Nationaler Sozialismus jetzt" ist zwar nach wie vor die hauptsächliche Losung, aber bei vielen stellt diese nur noch eine leeren Worthülse dar, die durch T-Hemd-Aufdrucke und Anstecker nach außen getragen wird, aber nicht durch eine innerliche Überzeugung verkörpert wird. Viele betrachten den Auftrag unseres politischen Handelns als Freizeitbeschäftigung und erkennen anscheinend nicht, dass nur härteste Arbeit und Disziplin eines jeden Einzelnen Erfolg bringen kann. Nur der fanatische Glauben an unsere Idee und dementsprechendes Handeln können eine Antwort bringen, wenn der Volkstod durch eine Systemüberwindung verhindert werden soll. Und die fehlt wohin man schaut.
Die Gegenstände der folgenden Diskussion möchte ich hiermit nennen:
Welche Möglichkeiten gibt es die derzeitige Krise im volkstreuen Lager zu überwinden, den nationalsozialistischen Kern in eine Vormachtstellung zu bringen und uns in eine Position zu rücken, aus der wir für die Vertreter demokratischer, marxistischer und klerikaler Anschauungen in der demokratischen Gesellschaft zu einer ernsthaften Bedrohung werden (in dem jetzigen Zustand jedenfalls sind wir lediglich eine Randerscheinung)?
Gelingt es durch weitere Selektion, die letztendlich eine weitere Marginalisierung zur Folge hätte?
Ist es überhaupt möglich mit dem „NW“ auf einen grünen Zweig zu kommen?
Oder sollten wir uns mit einer elitär geführten Ausbildung unserer Mitstreiter auf einen möglichen Systemzusammenbruch vorbereiten und sämtlichen Aktionismus einstellen?
Was haltet ihr von der Bildung isolierter Sippengemeinschaften nach dem Vorbild der Amischen in Amerika?
Und nun zur hauptsächlichen Fragestellung:
Wie stellt ihr euch eine Überwindung dieses Systems vor?
Welche Rolle spielen dabei legale Parteien und Organisationen?
Oder gelingt uns das nur über den Umweg einer Systemkrise bzw. eines Zusammenbruchs des Systems?
Wie sind wir nach einem möglichen Systemzusammenbruch aufgestellt?
Welche Schritte müsste man gehen um einen nationalsozialistischen Volksstaat nach und nach wieder zu errichten, da die Ausgangslage heute oder in 10 bis 20 Jahren eine ganz andere ist als 1933?
01.09.09 23:22 Nothung
Die Gegenstände der folgenden Diskussion möchte ich hiermit nennen:
1. Welche Möglichkeiten gibt es die derzeitige Krise im volkstreuen Lager zu überwinden, den nationalsozialistischen Kern in eine Vormachtstellung zu bringen und uns in eine Position zu rücken, aus der wir für die Vertreter demokratischer, marxistischer und klerikaler Anschauungen in der demokratischen Gesellschaft zu einer ernsthaften Bedrohung werden (in dem jetzigen Zustand jedenfalls sind wir lediglich eine Randerscheinung)?
2. Gelingt es durch weitere Selektion, die letztendlich eine weitere Marginalisierung zur Folge hätte?
Ist es überhaupt möglich mit dem „NW“ auf einen grünen Zweig zu kommen?
Oder sollten wir uns mit einer elitär geführten Ausbildung unserer Mitstreiter auf einen möglichen Systemzusammenbruch vorbereiten und sämtlichen Aktionismus einstellen?
3. Was haltet ihr von der Bildung isolierter Sippengemeinschaften nach dem Vorbild der Amischen in Amerika?
Und nun zur hauptsächlichen Fragestellung:
4. Wie stellt ihr euch eine Überwindung dieses Systems vor?
5. Welche Rolle spielen dabei legale Parteien und Organisationen?
6. Wie sind wir nach einem möglichen Systemzusammenbruch aufgestellt?
Welche Schritte müsste man gehen um einen nationalsozialistischen Volksstaat nach und nach wieder zu errichten, da die Ausgangslage heute oder in 10 bis 20 Jahren eine ganz andere ist als 1933?
Heil Hitler,
ich habe mir erlaubt, die Fragestellungen themenbezogen in Nummern zu unterteilen, ich habe es nach 5 Jahren hier im Forum immer noch nicht geschafft, die Themen in solche gelben Felder zu setzen, man verzeih es mir.
Zu 1.: Die Krise im volkstreuen Lager kann meiner Meinung nach niemals abgewendet werden. Ein Jeder kann Volkstreu sein, ein Nationalsozialist, ein Nationaldemokrat, ein autonomer Nationalist und was es noch so alles gibt. Das alles sind meiner Meinung nach völlig unterschiedliche Lager an sich.
Ich bin Nationalsozialist, ich bekenne mich dazu und lebe danach. Meine politischen Ansichten richte ich nach dem 25-Punkte-Programm, was schon im Vorwort klarstellt, dass die geforderten Punkte unumstößlich sind. Sie sind nicht änderbar, wie etwa das Grundgesetz, das je nach Rechtslage umgeschrieben werden darf. Nein, das 25-Punkte-Programm ist eine Feste, ein Wegweiser, wie unser Deutschland aussehen soll.
Ich denke, das ist schon mit Nationaldemokraten ein Problem. Sie richten sich ja, wenn es richtige Nationaldemokraten sind, nach einem völlig anderem Parteiprogramm, welches mit meinem Weltbild nicht vereinbar ist.
Wie werden wir zu einer Bedrohung? Indem wir mehr werden, mehr dazu in Punkt 2.
Zu 2.: Den Aktionismus einzustellen wäre der größte Fehler den wir machen können. Erstens bietet er uns die Möglichkeit, den Volksgenossen von uns zu überzeugen, wie es der Einzelne macht sei ihm überlassen, aber NICHTS mehr zu tun würde doch bedeuten, dass nur noch die Systemmedien den Bürger aufklären - dass sie das nicht in unserem Interesse machen ist klar.
Nun, mit dem nationalen Widerstand ist es so eine Sache. Es sammelt sich alles darin. Ich lehne dieses Wort als eine Bezeichnung für meinen Kampf sowieso ab, Widerstand hat auf der Straße nichts zu suchen, sondern nur im Kopf. Sich gegen die Indoktrinierung, den Konsum zu stellen und gesund zu leben.
Auf der Straße hat ein Angriffskampf stattzufinden, das ist unsere Aufgabe. Mit Widerstand unterschätzen wir uns. Wenn wir eine Demonstration anmelden, widerstehen wir nicht, sondern greifen an. Die Gutmenschen, die Zecken sind der Widerstand, die Opposition. Gäbe es uns Nationalsozialisten nicht, würde kein Roter wissen, warum er auf der Straße steht. So einfach sehe ich die Sache.
Zu 3.: Ich finde, kleine Dörfer, indem "Die letzten Getreuen" leben, würde unseren Kampf aussichtlos machen. Ich will es erklären. Eine Gemeinde, die völlig isoliert leben soll, braucht stets folgendes: Frisches Erbgut. Eine Gemeinde unter 2.000 Einwohnern überzüchtet sich selbst, irgendwann ist es nur noch Inzest, der stattfindet. In dem Amishdorf sind in der jetzigen Erbreihe 80% behindert, geistig. Das darf nicht stattfinden.
Außerdem, wenn wir wie eine Sekte leben werden wir auch so behandelt, wie Spinner, wie Bekloppte. Der Volksgenosse soll doch keine Angst vor uns haben, nein, irgendwann merken die Nachbarn dass der nette Mann, die nette Frau von nebenan nationalsozialistisch denken. Da kann man sofort sagen: "Habe ich Ihnen jemals etwas getan? Wir wollen ein nettes freundschaftliches Verhältnis, Ausländer jagen wir nicht." Zack und wieder etwas erreicht.
Zu 4.: Eine klare Antwort. Das System ist egal. Was wir überleben müssen, ist das Judentum. Wir als Deutsche könnten das System überwinden, es wäre letztendlich das gleiche wie ´39. Nur diesmal wird Deutschland entgültig untergehen, glaubt mir, die lassen uns nicht einen Tag an der Macht, eher machen sie ganz Europa zum atomaren Seuchenterritorium.
Wenn der Parasit erst einmal verreckt ist, kann sich der Wirt auch wieder erholen. Wenn der Parasit stärker ist, stirbt der Wirt, in dem Fall das deutsche Volk. Auch das KANN passieren, man weiß es nicht. Aber kämpfen muss man trotzdem, egal wie aussichtslos die Sache ist. Und warum? Weil es richtig ist, zu kämpfen.
Zu 5.: So wie ich das sehe, ist wohl keine Orgasnisation oder Partei legal, wenn sie etwas verändern könnte. Auch diese müssen sich in das Korsett der Systems zwängen. Und was will man gegen das System erreichen, wenn man drin steckt? Vielleicht kleine Kleckererfolge aber niemals das, was wir wirklich wollen.
Zu 6.: Sollte der Fall eintreten, das irgendwann einmal, sofern es das Schicksal will, Nationalsozialisten an der Macht sind, hat dies die Führerschaft zu entscheiden. Ich maße mir nicht an, darüber zu urteilen, ich bin Soldat, kein Führer. Diese Entscheidung muss dann der Führer mit seinen Getreuen entscheiden. Ich stelle es mir nicht sehr schwer vor, wenn nur ersteinmal der Feind vernichtet ist.
02.09.09 13:37 Kurt Eggers
Ich versuche Deine Fragen kurz und bündig zu beantworten, da jeder einzelne Frag für sich ein komplexes Thema ist und individuell aufgearbeitet werden müsste, deshalb versuche ich die Grundprinzipien hervorzuheben und kurz zu erläutern.
Wir werden nie etwas erreichen wenn wir nicht einig sind und zwar einig im Ganzen, d.h. im Auftreten, im Handeln und im Denken. Man betrachte das Thema „Subkulturen“, dort habe ich mehrmals meine Meinung klar niedergeschrieben und ich bin auf positive sowie negative Resonanz gestoßen, was mich nach den Jahrzehnten des Scheiterns ernsthaft zum Nachdenken angeregt hat. So wie sich der Durchschnittsbürger nur in der Naivität einig ist, so sind wir uns nur im Bewusstsein der Tatsache, dass es so nicht weitergehen darf, einig.
Was wir brauchen sind Fanatiker, aber ebenso nette Leute die es verstehen mit dem Herrn Fritz Müller nach Feierabend in der Bar etwas zu trinken, im Hinterkopf immer das Ziel, dem gegenäber klar zu machen, dass wir etwas ändern müssen und dass wir diejenigen sind, die diese Änderung ins Positive schaffen. Solche Kameraden können in dieser Zeit ruhig Skinheads sein, weil sich ja viele Jugendliche heutzutage, von den anderen abheben wollen. Der eine wird ein Punk, der eine ein Skinhead usw. usf. Jedoch muss sich dieser Kamerad bewusst sein, dass der Skinhead als Gruppierung nach und nach aufgelöst werden wird. Ebenso gilt es mit allen anderen Prioritäten des Nationalsozialismus an denen sich ein Jugendlicher orientiert. Zum Beispiel findet der eine, den Militärismus des Nationalsozialismus gut, der eine will alte Traditionen bewahren, der nächste will treue Freunde haben und sich geborgen fühlen, sei es in schweren Zeiten oder bei Wirtshausschlägereien - dies alles sind Dinge an denen sich Leute an uns orientieren, deshalb müssen wir überall vorleben, und zwar gut vorleben um diese Personen dann weiter und weiter zu führen, denn die einzelnen Dinge, die ich eben aufgezählt habe sind nicht das Ganze des Nationalsozialismus. Dazu muss man sie bringen und zwar durch Vorleben.
12.09.09 11:25 DerFriese
Hier mein Versuch die Diskussion wieder etwas zu beleben.
Das Hauptproblem überhaupt stellt sich meines Erachtens wie folgt dar. Du sprichst von einer Krise im volkstreuen Lager. Das Wort Krise in diesem Zusammenhang zu verwenden zeugt schon von viel gutem Willen deinerseits. Selbst auf die Gefahr hin erbitterten Widerstand (doppeldeutig) hervor zurufen, ich kann kein volkstreues Lager endecken. Viel mehr sehe ich eher verschiedenste Subkulturen welche da meinen sich volkstreu nennen zu dürfen. Denn über eines sind wir uns ja hoffentlich einig. Viele welche da meinen Nationalisten zu sein, hätten schon Probleme bei der genauen Begriffsbestimmung.
Zumal ich ja der Meinung bin das der sogennante "Nationalen Widerstand" für viele Aktivisten eher ein Freizeitsport ist und somit der Sache mehr schadet als nützt. Nicht nur allein die Übernahme der schwarzen Bekleidung sondern auch viele Begleiterscheinungen des sogenannten "schwarzen Blockes" lassen mich des öfteren an der Notwendigkeit dieser Aktionsform zweifeln.
Mir ist durchaus bewußt das sich auch in den Reihen der freien Nationalisten viele Kameraden sind welche sich mit aller Kraft für ein besseres Deutschland einsetzen.
Leider sind aber auch dort so einige welche Widerstand nur über Gewalt und Randale definieren.
Leider ist dies bei vielen Subkulturen zu beobachten.
Damit will ich natürlich den meisten nicht ihren guten Willen absprechen wirklich etwas für Deutschland tun zu wollen.
Leider ist es in den letzten Jahren nicht gelungen eine Organisation oder eine Widerstandsform zu finden die alle nationalen Kräfte mit ihrem ganzen Potential zu einer starken Kraft zu bündeln.
So manch einer vertritt ja die These lieber Widerstand in dieser Form mit all seinen dazu gehörigen Negativerscheinungen als gar sich widerstandslos zu ergeben. Was ja nicht ganz von der Hand zu weisen ist.
Nur bitte ich eines zu bedenken. Die Zerstückelung des sogenannten "volkstreuen Lagers" nützt mehr dem System als unserem Kampf. Kleinere Subkulturen zu kontrollieren bzw. wie schon so oft bewiesen zu manipulieren ist um ein vielfaches einfacher, als eine BEWEGUNG welche im Volk fest verankert ist zu bekämpfen.
Solange es uns also nicht gelingt endlich mit einer Stimme zu sprechen, sind wir meilenweit davon entfernt im Volk an zukommen.
Dazu liegt noch ein riesen Haufen Arbeit vor uns allen. Damit meine ich all jene die diesen Weg ernsthaft beschreiten wollen. Und dies nicht nur tun weil es gerade modern ist oder man gerade Zeit hat. Was ins dazu fehlt ist auch der Mut vor unpopulären Entscheidungen. Was meine ich damit. Ein Beispiel. Wie oft liest amn oder erlebt es selbst mit das sich Kameraden durch ihr Auftreten oder ihr Benehmen total daneben benehmen. Also sie schaden uns mehr als das sie nützen. Anstatt sie aber aus unseren Reihen zu entfernen, wird kurz der Finger erhoben und weiter geht es. Noch deutliche? Bitte schön. Solang es uns nicht gelingt uns von asozialem Pack, welches es zur Genüge in unseren Reihen gibt, zu trennen, solang werden wir es nicht schaffen die notwendige Aussenwirkung zu erzielen die dazu führt unsere Reihen mit guten Mitstreitern zu füllen.
Eben so wichtig wie diese Säuberung betrachte ich aber auch die absolut notwendige weltanschauliche Bildung und Schulung aller Kameraden. Denn es reicht jetzt und auch in Zukunft nicht nur zu rufen "Nationaler Widerstand JETZT", wenn man garnicht weiß was damit gemeint ist.
Veränderungen beginnen immer bei einem selbst. da sind wir bei einem verdammt wichtigem Punkt. Denn was nütz es uns wenn wir wisen was wir wollen und wie wir es wollen. Doch man ist selbst nicht bereit etwas an sich selbst zu verändern. BEispiel gefällig? Bitte schön.
Das Thema Drogen wird in unseren Reihen gern thematisiert. Aber nur die sogennannten illegalen Drogen. Dies aber nur wenn es darum geht diese zu verteufeln und sie richtigerweise abzulehnen.
Wie sieht es aber in Wahrheit aus. Da wäre zum einem in Bezug auf Körperkult (oder auch Bodybuilding) die Verwendung von kleinen "Hilfsmittelchen" plötzlich nicht mehr so schlimm. Denn man kontrolliert es ja und hat es also im Griff! Absoluter Blödsinn.
Noch schlimmer wird es beim Umgang mit legalen Drogen. Da möchte ich Nikotin mal aussen vor lassen. Obwohl auch diese Droge riesen Schäden anrichtet.
Doch das Thema Alkohol ist da noch viel wichtiger. Wie oft lesen wir oder hören wir von Alkohol bedingten Ausfällen bis hin zu Straftaten welche im Rausch begangen werden. Ja auch viele in unseren Reihen haben im Alkohol einen wahren "Freund" endeckt. Wehe dem der es wagt sich gegen diese Freundschaft zu stellen. Drogen sind immer nur dann schlecht wenn sie von anderen benutzt werden. Ausserdem Alkohol gibt es ja zu kaufen ergo ist es keine Droge.
Für alle die es immer noch nicht begriffen haben Alkohol ist die Volksdroge Nummer 1 und muß genauso bekämpft werden wie jeder illegaller Drogenmißbrauch.
In Bezug auf unsere Reihen kann das nur heißen. Wir brauchen keine Säufer sondern nüchterne Kämpfer und das nicht nur zu Demos etc. sondern auch im wahren Leben!
Abschliessend zu diesem wichtigen Punkt nur soviel. Es muß uns erst einmal gelingen ein volkstreues Lager zu werden. Damit meine ich endlich die Bündelung aller vorhandenen Kräfte auch auf die Gefahr hin das wir uns von so manchem Freizeitaktivisten trennen müßen. Es muß wieder eine Ehre sein dazu gehören zu dürfen. Lieber hundert Kameraden die da sind wen man sie braucht als tausende die nur kommen weil es geile Mucke gibt und viel zu Saufen.
Damit kommen wir zum dritten Punkt deines Fragenkataloges.
Sippengemeinschaften. Mal ehrlich was soll uns das bringen wenn wir eine Gesellschaft in der Gesellschaft gründen würden. Zum einem dürfte das in der jetzigen Gesellschaftsform schon am Widerstand der Herrschenden scheitern. Und zum anderen würdest du dich wundern wie wenige bereit wären aus ihrem jetzigen Leben auszusteigen. Und eines sind wir ja niún wirklich nicht Aussteiger. Nein wir wollen die Lebensumstände unseres Volkes veerändern und nicht für uns alternative Lebensformen entwickeln.
zu 4. Die Überwindung des Systems.
Klar ist uns ja allen das es noch ein sehr weiter Weg bevor nationalistische Ideen wieder EInzug halten werden in aktuelle Regierungsprogramme. Der Weg über Wahlen einen Umbruch zu erreichen muß man zum jetzigen Zeitpunkt eher ins Reich der Utopie verweisen. Wobei ich der Meinung bin das dies zur Zeit der einzug machbare Weg sein wird. Klar weiß ich das dies nicht von heute auf morgen gehn wird.
Sehen wir uns aber mal die Alternativen an.
Revolution: Zur Zeit undenkbar. Denn wer sollte sie führen? Nicht etwa der nationale Widerstand? Ich unterstelle mal hier das einige und das nicht wenige, beim ersten Schuß aus einer scharfen Waffe völlig verschreckt nach Hause rennen würden. Darauf hoffend das es schnell vorbei geht. Zum anderen glaubt ernsthaft jemand das die Herrschenden es zum jetzigen Zeitpunkt zulassen würden das wir uns bewaffnen, ausbilden und dann auch noch zuschlagen ohne das wir nicht vorher alle schon in Gewahrsam genommen würden? Also ist auch dieser Weg eher Wunschdenken als realisierbar.
Dann wäre da ja noch die in letzter Zeit so viel beschworene Endzeit. Unter dem Motto das System ist zu Ende und alle Zeichen stehen aud Umbruch. Zum einen predigt man dies in der Szene schon seit Jahrzehnten. Und zum anderen wartet da schon eine andere Sekte seit Jahrtausenden auf den "Umbruch". Damit darf man auch diesen Weg gern in das Reich der Legenden ablegen.
Damit komme ich auch gleich zur Beantwortung deiner letzten Fragen. Zum einen gibt es ja meines Erachtens nicht viele legale Parteien welche vollends den Nationalsozialismuß in ihrem Parteiprogramm haben. Wobei die Frage durchaus erlaubt sei ob alle 25 Punkte des Parteiprogrammes auch heute noch genauso übernommen werden müßen oder sollten. Dies ist aber eine andere Frage.
Die Alternative dazu heißt ja zur Zeit wohl nur NPD. Wie schon im Text erwähnt ist deren Chance als Regierungspartei gewählt zu werden relativ gering. Eher wird wohl Andorra 2010 Fußballweltmeister. Was aber meines Erachtens aber auch nicht heißen soll wir sollten es nicht versuchen mit Hilfe dieser Partei einen NEuanfang zuwagen. Um auf deinen letzten Punkt gleich mit ein zugehen.
Auch die NSDAP hat es nicht aus dem Stand geschafft an die Macht zu kommen. Sondern sie hat es verstanden die Stimmungen und Entwicklungen innerhalb der Gesellschaft auszunutzen und mit ihrem Grundsatzprogramm welches auf die damilige Zeit zugeschnitten war dem deutschen Volk eine Alternative aufzuzeigen und somit den Weg für ihre Machtergreifung zu ebenen.
Zur Frage nach der Aufstellung unserr Reihen habe ich ja schon einige Worte verloren. NUr soviel leider kann ich noch nirgendwo eine Person erkenn die auch nur ansatzweise Führerqualitäten aufweist. Also sind wir auch hier noch auf dem Weg. Aber wir sind zumindest auf dem Weg.
Keiner hat gesagt das es einfach wird. Denn wenn es so wäre würden es ja alle machen.
Abschliessend nochmals die Klarstellung. Es gibt viele gute und sehr gute Kameraden die auf dem richtigen Weg sind. Nur darf uns es nicht davor abbringen endlich alle auf einen gemeinsamen Weg zu bringen. Auch auf die Gefahr hin das nicht alle bereit sind mit zu gehen bzw. das wir gar nicht alle mit nehmen wollen. Kämpfen heißt auch bereit zu sein Opfer zu bringen.
In diesem Sinne grüßt euch wie immer aus dem hohen Norden Deutschlands der Friese
PS Ich weiß da haben sich wieder einige Rechtschreibfehler eingeschlichen. Aber ich gelobe Besserung.
12.09.09 19:19 Eiserner_Adler
Nabend,
[...]
Ist es überhaupt möglich mit dem „NW“ auf einen grünen Zweig zu kommen?
Auf diese Frage gibt es - für mich zumindest und nur, wenn sich im "NW" nicht schnellstens was tut - nur eine Anwtort: Nein.
In dem jetzigen Zustand, in dem sich der NW befindet, ist doch so gut wie garnichts möglich.
Es sieht doch momentan so aus, dass das Nationale als ganzes grob aus den folgenden "Personengruppen" besteht:
-Menschen, die überzeugt sind von dem & auch genau wissen was sie tun.
-Menschen, die nicht sonderlich überzeugt sind, es aber einfach trotzdem mal machen. Teils aus Gruppenzwang, teils aus Blödheit.
-Menschen, die das Ganze als reine Spaßveranstaltung sehen und alles hassen was nicht mindestens so asozial wie sie selber ist.
Der Rest sind die, die nicht genau wissen, was sie von der ganzen Sache halten sollen.
Der geringste Teil ist der, der genau weiß, was und wofür er es macht.
Und diesen Teil gilt es zu vergrößern, wenn man die Ziele - die erstmal eindeutig definiert werden müssen - erreichen will.
Wie man das am besten macht?
Weiß ich selbst nicht so genau. Das Mitläufertum gibt es in jeder "Bewegung" - überall. Man müsste die Ziele klar definieren. Und wer mit diesen Zielen und den mit ihnen einhergehenden Konsequenzen nicht zufrieden ist, darf sich nicht mehr als Nationalsozialist (bzw. Nationalist) bezeichnen.
Aber ob das so einfach umzusetzen ist, glaube ich weniger, zumal sich jeder einfach so als Nationalsozialist bezeichnen kann und es nur die wenigsten kümmert, ob er das auch mit Recht tut.
Fakt ist, dass man erstmal klar definierte Ziele braucht, bevor man anfängt zu kämpfen.
Grüße, E_A
13.09.09 17:44 Dr. Kuno
Fakt ist, dass man erstmal klar definierte Ziele braucht, bevor man anfängt zu kämpfen.
Steckt darin nicht ein Irrtum, praktisch ein programmierter Rückzug aus einem Gefecht? Ich denke, wenn Du Dein Leben oder Deine Ideale nur auf Ziele aufbaust, dann hast Du den Kampf bereits verloren. Weshalb? Weil in einer Zielstellung Tausende von Ungereimtheiten über den Ablauf stehen, da stehst Du ganz schnell auf einer Einbahnstrasse. Dann kapitulierst Du bereits an der ersten Hürde, bist nicht bereit, diese zu überwinden.
Ich behaupte aus Erfahrung, dass sich Ziele nur aus dem Kampf reproduzieren. Aus einem Erfolgserlebnis kannst Du Dir dann eine neue Ebene als Ziel definieren.
Wie man das am besten macht?
Weiß ich selbst nicht so genau.
Wenn Du das nicht weisst, dann beginne mit dem Kampf, leiste was und stecke Dir danach Ziele! Nicht andere kritisieren, sondern selbst mit in der ersten Reihe kämpfen. Oder ganz aufgeben!
Ich nehme Dir auf Grund Deines Alters (sowie es stimmt) Deine Meinung nicht krumm. Mach es besser!
14.09.09 20:48 Frontwehr
Und diesen Teil gilt es zu vergrößern, wenn man die Ziele - die erstmal eindeutig definiert werden müssen - erreichen will.
Wie bereits verschiedene Nutzer erwähnt haben: Solange keine geschlossene Vereinigung vorhanden ist, sollte man sich nach dem 25-Punkte-Programm richten. Es mag zwar nicht ganz aktuell sein (siehe Punkt 2), aber jeder der ein bisschen Grips hat kann es auf heute ummünzen. Leider ist besagtes Programm nicht verbreitet genug, im Geschichtsunterricht wird es nicht umsonst verschwiegen.
Weiters: In keiner politischen Bewegung ist es so daß sich 100%, oder auch nur der Großteil "auskennen". Schade, aber leider unabänderlich. Quantität und Qualität sollte man trotzdem abwägen: Also nur die 10 "echtesten" Nationalsozialisten aufzunehmen ist ähnlich sinnvoll, wie zig Millionen Idioten.
Wer das 25-Punkte-Programm nicht kennt, klicke auf Meinen Anhang!
14.09.09 21:26 Eiserner_Adler
Steckt darin nicht ein Irrtum, praktisch ein programmierter Rückzug aus einem Gefecht? Ich denke, wenn Du Dein Leben oder Deine Ideale nur auf Ziele aufbaust, dann hast Du den Kampf bereits verloren. Weshalb? Weil in einer Zielstellung Tausende von Ungereimtheiten über den Ablauf stehen, da stehst Du ganz schnell auf einer Einbahnstrasse. Dann kapitulierst Du bereits an der ersten Hürde, bist nicht bereit, diese zu überwinden.
Ich behaupte aus Erfahrung, dass sich Ziele nur aus dem Kampf reproduzieren. Aus einem Erfolgserlebnis kannst Du Dir dann eine neue Ebene als Ziel definieren.
Ich denke nicht, dass darin ein Irrtum steckt.
Ich bin eben der Meinung, dass man wissen muss, wofür man kämpft, bevor man sich in den Kampf stürzt. Es hat für mich wenig Sinn, für etwas zu kämpfen, wenn man nicht weiß, wofür man kämpft bzw. was man eig. erreichen will. Denn nur wenn man weiß, was man erreichen will, kann man darüber nachdenken, wie man es am besten erreicht.
Wir können darüber gerne per PN oder ICQ weiterdiskutieren, wenn Du magst.
Wenn Du das nicht weisst, dann beginne mit dem Kampf, leiste was und stecke Dir danach Ziele! Nicht andere kritisieren, sondern selbst mit in der ersten Reihe kämpfen. Oder ganz aufgeben!
Ich nehme Dir auf Grund Deines Alters (sowie es stimmt) Deine Meinung nicht krumm. Mach es besser!
Ich will nicht falsch verstanden werden, zumal ich mich politisch recht wenig einbringe - hat diverse Gründe. Gehört hier aber nicht hin. ;)
Ich denke nur, dass der, der sagt, er beteiligt sich aktiv - wie auch immer, das dann auch richtig machen sollte. Und genauso sollte jeder, der meint sich Nationalsozialist nennen zu wollen oder zu müssen, der sollte auch wissen, was der NS ist und "das Drumherum" kennen.
Und: Mein Alter stimmt. Ich lüge nicht. Auch nicht in anonymen Foren.
Grüße, und gute Nacht,
E_A
17.09.09 14:34 DerFriese
Also mal ganz ehrlich.Wenn ich wirklich jemandem erklären muß warum und wofür er kämpfen muß, da frage ich mich ernsthaft unter welchen Vorraussetzungen er sich uns angeschlossen hat. Oder noch deutlicher gesagt, wer der Meinung ist oder aber die Auffassung vertritt es sind keine deutlich formulierten Ziele oder Konzepte vorhanden der muß sich die Frage gefallen lassen ob er in einem Glasturm lebt oder aber denkt wir seien ein Freizeitverein.
Egal ob man sich bei den freien Kräften oder bei derPartei einbringt. Beide Gruppierungen haben meines Erachtens ihre Ziele und Vorstellungen mehr oder deutlicher in den verschiedensten Puplikationen veröffentlicht. Beziehungsweise kann man bei aktiver Beteiligung durchaus erkennen wofür beide kämpfen.
Unbestreitbar bleibt dabei das es dabei desöfteren zu Differenzen kommt was der bessere Weg ist. Doch bei aller Unterschiedlichkeit ist nicht zu verkennen das man sich deutlich vom demokratischen Lager abhebt was die Zielsetzungen sind. Wenn dem nicht so wäre würden uns die Demokröten uns nicht so mit all ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen.
Richtig ist deshalb aber auch das man sich manchmal schon fragt ob wirklich alle wissen was ie da tun bzw. wie ihr Handeln auf Aussenstehende wirkt. Nicht jede Aktion von freien Kräften oder aber auch gewisse Parteiaktivitäten werden es schaffen das man immer einer Meinung ist.
Als bedenklich erachte ich nur den Trend der sich in letzter Zeit abzeichnet. Nämlich das wir beginnen uns schon seid einiger Zeit von einander weg zu bewegen. Gemeinsamer Kampf(welcher ja notwendig ist) sollte für beide Seiten bedeuten Kompromisse zu machen natürlich nie ohne Aufgabe der eigenen Ideale. Leider vergessen beide Seiten sehr oft das es gilt nur gemeinsam sind wir stark.
Ich bin weit davon entfernt mir eibn Urteil zu erlauben welcher Weg der bessere ist. Darum geht es meines Erachtens auch gar nacht. Sondern es muß darum gehen Gemeinsamkeiten heraus zuarbeiten und vorhandene Differenzen intern zu klären und nicht wie zum jetzigen Zeitpunkt öffentliche Uneinigkeit zu demonstrieren. Keiner sollte bei aller berechtigten Kritik den Blick für das Große und Ganze zu verlieren.
Bauen wir uns lieber Brücken über welche wir gemeinsam schreiten können als das wir die Barrieren erhöhen die und zur Zeit mehr hindern als das sie in irgendeiner Form nützlich für die Sache sind.
In diesem Sinne grüßt euch wie immer aus dem hohen Norden Deutschlands der Friese
21.09.09 20:35 Antidemokrat
Steckt darin nicht ein Irrtum, praktisch ein programmierter Rückzug aus einem Gefecht? Ich denke, wenn Du Dein Leben oder Deine Ideale nur auf Ziele aufbaust, dann hast Du den Kampf bereits verloren. Weshalb? Weil in einer Zielstellung Tausende von Ungereimtheiten über den Ablauf stehen, da stehst Du ganz schnell auf einer Einbahnstrasse. Dann kapitulierst Du bereits an der ersten Hürde, bist nicht bereit, diese zu überwinden.
Ich behaupte aus Erfahrung, dass sich Ziele nur aus dem Kampf reproduzieren. Aus einem Erfolgserlebnis kannst Du Dir dann eine neue Ebene als Ziel definieren.!
So sehe ich das ähnlich. Wichtig ist, dass wir uns erst einmal realistische Zwischenziele setzen. Betrachten wir das Ganze einmal:
- regierungsfähig ist der "nationale Widerstand" nicht
- politikfähig im nationalsozialistischen Sinne sind vielleicht einige marginale Ausnahmen
- auf ein politisches Programm hat man sich ganzheitlich noch nicht festlegen können. Sicherlich sind nach wie vor die 25 Punkte der Leitfaden der nationalsozialistischen Erneuerung, da darin alle politischen Forderungen enthalten sind, die sich aus unserer weltanschaulichen Erkenntnis ableíten. Jedoch gehören sie mit Inhalten gefüllt, die sich den Problemen unserer gegenwärtigen Zeit annehmen (z.B. angestrebte Achse Berlin-Moskau als Forderung nach Lebensraum im heutigen Sinne).
- das Volk ist derart umerzogen und abgestumpft, dass der revolutionäre Drang, der in unserer Weltanschauung steckt, bei den Leuten entweder auf Unverständnis oder Ablehnung stößt. Solange wir ihnen das gemütliche Sonntagsprogramm stören, sind wir die Bösen.
Was können also realistische, strategische Zwischenziele sein?
Ich sehe das so:
- Heranbildung von Kadern -> weltanschaulich, politisch, körperlich, kulturell und in grundlegenden militärischen Elementen ausgebildet
- Schaffung von nationalen Zentren und Rückzugsräumen -> Anlaufpunkt für nationale Symphatisanten, alternative Geldquelle, Möglichkeiten für ungestörte politische Arbeit
- Bildung eines breiten Symphatisantenkreises -> wobei es gilt Leute, die den Kriterien unserer Weltanschauung nicht entsprechen, auf genügenden Abstand zum "inneren Kern" zu halten, sich aber dennoch für Interessenten und Gleichgesinnte zu öffnen
- Hebung des allgemeinen Bildungsniveaus innerhalb der eigenen Reihen -> muss leider auch erwähnt werden
- öffentliches Gesprächsthema bleiben durch Aktionen, die die Demokraten ins Mark treffen -> Rückzug in die Isolation wäre der falsche Weg. Auch wenn wir oftmals glauben beim BRD-Stino wäre Hopfen und Malz verloren, jedoch ist es besser, dass sie über unsere "Unbelehrbarkeit" schimpfen und fluchen, als uns überhaupt garnicht wahrzunehmen.
- unsere arteigene Kultur erhalten, pflegen und wieder in der Vordergrund unseres Wirkens nach außen rücken -> solange wir durch Subkulturen durchseucht sind, welche allesamt ein Querschnitt durch die westlich-amerikanisierte BRD-Jugendkultur sind, bleiben wir ein Oxymoron unserer selbst und haben keinen Anhaltspunkt mehr, den wir als Teil unserer völkischen Identität gegen die von uns geprägten Feindbilder nach außen hin verteidigen können
Wie seht ihr das? Sind diese Zwischenziele realistisch genug, um sie ins Konzept der gegenwärtigen Arbeit unserer Gesinnungemeinschaft einzufügen?
Die Gedanken eines Nationalsozialisten
04.05.09 03:24 Ave.
Das Tagesgedanken-Thema brachte mich auf die Idee, auch hier in diesem Bereich, ein Thema zu eröffnen, jedoch sollten hier keine Zitate veröffentlicht werden, die schonmal "gedacht" worden sind, sondern die eigenen Gedankengänge, die aus unseren eigenen Gedanken entstanden sind.
Gerade uns steigen Gedanken in den Kopf, die anderen zum Nachdenken bringen, daher wäre es vielleicht bzw bestimmt vorteilhaft, andere daran teilhaben zu lassen.
Daher mache ich nun den Anfang, mein jetziger Gedanke:
Wir kämpfen täglich für die Sache, stecken unser ganzes Herzblut in den Kampf, geben Vertrauen in die Menschen, sind voller Hoffnung, daß sie irgendwann verstehen.
Doch verstehen die meisten Menschen nicht, oder geben es nur vor zu verstehen.
Verrat und Mißgunst kommen ans Tageslicht, die Werte, die man eigentlich verinnerlichen sollte, werden aus egoistischem Eigendenken vernachlässigt, man handelt nicht aus des Volkes Willen, sondern nur aus Eigennutz, man spielt sich gegeneinander aus, man verrät sich, man verrät seine eigenen Ideale, doch aus welchem Grund? Ist es der Neid, der absolut unbegründet ist, auf Grund der gemeinsamen Ziele?
Können wir etwas bewegen solange der Egoismus regiert?!
04.05.09 06:16 harry kain
Da bei mir in naher Zukunft ein Umzug usw. bevorsteht, habe ich vor'm Einschlafen oft folgende Gedanken:
Um im nationalsozialistischen Sinne Veränderungen hervorzurufen, ist es notwendig, sein eigenes und bereits vorhandenes Potential größtmöglich auszuschöpfen. Würden alle wirklichen Nationalsozialisten und unsere zahlreichen aktiven Sympathisanten erkennen, dass die Messlatte unseres Aktivismus nach wie vor sehr niedrig gesetzt ist und nicht erkennbar höher steigt, dann hätten wir mit großer Wahrscheinlichkeit größere Erfolge erzielt. Um etwas zu verändern, braucht man vertrauenswürdige Personen, die das gleiche Ziel haben. Finden sich diese Personen nach langer Zeit in meiner Region immernoch nicht, gibt es hier viele Feiglinge, Verräter und Dummköpfe, dann wird es Zeit für mich, zu gehen - An einen Ort, von dem ich weiß, dass er verändert werden kann und wo ich nicht auf verlorenem Posten stehe. Jeder Nationalsozialist sollte sich darüber bewusst werden, was ER alleine eigentlich nützt - Was ohne ihn niemals zustande gekommen wäre, WARUM er unentbehrlich für die Bewegung ist. Die Antwort heißt Eigeninitiative, Kreativität aber auch Unterordnung und Weisheit - wie weit kann ich gehen, wie weit sollte ich gehen, wie weit möchte ich gehen?
Dieser Spruch beschreibt diese Situation sehr genau:
Ein ungeordneter Haufen von Soldaten ist so wenig eine Armee, wie ein Haufen Baumaterial ein Haus ist. Also, Kameraden: Packen wir's an und bauen eine Festung, an dessen Mauern das System zerbersten möge wie das ruhelose Meer am steilsten Riff!
04.05.09 20:56 Thzamus
Das Tagesgedanken-Thema brachte mich auf die Idee, auch hier in diesem Bereich, ein Thema zu eröffnen, jedoch sollten hier keine Zitate veröffentlicht werden, die schonmal "gedacht" worden sind, sondern die eigenen Gedankengänge, die aus unseren eigenen Gedanken entstanden sind.
Dann will ich mir hiermit ans Reviere heften, daß ich es schon immer so gehandhabt habe und bis auf wenige Ausnahmen nur eigene Gedanken im Tagesgedankenthema beigesteuert habe. ;)
Daher finde ich es sehr schön, wenn gerade dies hier angesprochen wird. Immerhin sollen die Worte unserem Herzen entspringen und nicht nur unserem profanem Gefallen an Worten von Fremden.
"Ein eigener Gedanke ist wie ein Eigentum. Ein großer Schatz und etwas das es wert ist behütet zu werden."
05.05.09 21:23 Mjölnir
Des Abends im Bett liegend mit einem Buch in der Hand, läuft im Hinterkopf immer wieder der gleiche Film ab:
Fordernd und intolerant das System kippen, die Massen aus Ihrem Dämmerzustand dazu zwingen Ihren Arsch zu bewegen, den Unmut der Bevölkerung klar und offen ohne jegliche Toleranz dem System entgegenhalten, ihnen die Lügen des Systems in den Verstand hämmern, Protest, Dauerstreiks, Bürgerwehren, dann fällt der erste Schuss...
M.
05.05.09 21:33 Grimur
Nun, aus meiner Sicht heraus ist der Nationalsozialismus nicht nur eine Form der Politik, nein - der Nationalsozialismus ist eine Weltanschauung, ein Grundprinzip des völkischen Lebens.
Wie oft sprechen wir von "Volksgemeinschaft", schaffen es aber nicht, einem Kameraden zu helfen wenn er Hilfe braucht?
Wie oft ertappt man sich beim lästern über Kameraden, anstatt es der betreffenden Person direkt ins Gesicht zu sagen was man denkt?
Wir wollen eine völkische Einheit schaffen, scheitern aber schon an den profansten Dingen, so daß einst gepflegte Kameradschaften auseinanderbrechen.
Diskussionen weichen Diffamierungen. Aktionismus der Lethargie.
Ist das der Nationalsozialismus des 21. Jahrhunderts?
05.05.09 22:26 Ave.
Oft spricht man von der Liebe zum eigenen Land, man hört es häufig, auch von den neutral eingestellten Personen, doch frage ich mich dann, wie definieren diese Menschen die Aussage "eigenes Land", denn sie behandeln es nicht als das eigene Land, sie sind dafür, daß das "eigene" Land von fremden Völkern vereinahmt wird, sie fördern fremde Kulturen, indem sie für den Bau von Moscheen sind, um mal ein Beispiel zu nennen.
Wie kann man sein eigenes Land lieben und es zulassen, das dieses "eigene" Land immer mehr entfremdet wird?
Wenn ich etwas für mein Eigen nenne, dann achte ich darauf, das dieses Eigentum frei von Schmutz bleibt, ich halte es rein, pflege es und beschütze es vor all dem Bösen, ich fühle mich dazu verpflichtet.
Heimatpflege und Heimatschutz gehört für mich dazu, der erhalt der eigenen Rasse, meiner Kultur, einfach das Pflichtbewusstsein, daß weiter zu führen, was meine Vorfahren mit Leib und Seele und mit Kampf erschaffen haben.
Wie kann man von LIebe sprechen, wenn man all diese Dinge aufgibt und es hinnimmt, als wäre es etwas Selbstverständliches?
27.05.09 13:24 Kurt Eggers
Mensch, ein störendes Krebsgeschwür der Natur, des Universums, das es sich anmaßt, über Leben und Tod zu bestimmen, wo es doch mehr an Wissen über sich selbst, als über andere fehlt. Mensch, unnatürlich, unfrei und selbstmörderisch.
Mit deutschem Gruß,
Kurt Eggers
27.05.09 15:04 Grimur
Mensch, ein störendes Krebsgeschwür der Natur, des Universums, das es sich anmaßt, über Leben und Tod zu bestimmen, wo es doch mehr an Wissen über sich selbst, als über andere fehlt. Mensch, unnatürlich, unfrei und selbstmörderisch.
Als Nationalsozialisten sollte uns bewußt sein, daß wir durchaus über Leben und Tod von Individuen zu bestimmen haben. Denn lebensunwertes Leben muß ausgetilgt, und lebenswertes Leben gefördert werden.
Schon die vorbildlichen Tierschutzgesetze des 3. Reichs waren den heute geltenden Bestimmungen hinsichtlich des Umgangs mit den Tieren um Längen voraus.
Misanthropie und Nationalsozialismus passen nicht zusammen.
Auch wenn die heutige Menschheit doch dem von dir gezeichneten Bild in weiten Teilen entsprechen mag - sind wir als Nationalsozialisten nicht darüber erhaben, diesen Weg der Zerstörung unserer natürlichen Umgebung mitzugehen?
Ist es nicht unsere heilige Pflicht, uns über das Gebaren des Abschaums zu stellen, und langfristige Perspektiven eines Miteinanders von Mensch und Natur aufzustellen?
Dieser verdorbene Geist des jüdischen Materialismus mag das Krebsgeschwür sein, welches diese Welt dereinst zugrunde richten will. Doch der Nationalsozialismus ist die einzig wirksame Therapie dagegen.
27.05.09 16:32 Ave.
Der Erhalt der deutschen Kultur ist unsere Pflicht!
27.05.09 18:57 Kurt Eggers
Als Nationalsozialisten sollte uns bewußt sein, daß wir durchaus über Leben und Tod von Individuen zu bestimmen haben. Denn lebensunwertes Leben muß ausgetilgt, und lebenswertes Leben gefördert werden.
Sind wir Nationalsozialisten? Können wir heute als Nationalsozialisten leben und dementsprechende Taten sprechen lassen? Nein. Die Menschheit ist ein degeneriertes Krebsgeschwür, das überwunden werden muss. Wir zerstören unsere Umwelt, löschen Völker aus, beschneiden Flora und Fauna usw..
Schon die vorbildlichen Tierschutzgesetze des 3. Reichs waren den heute geltenden Bestimmungen hinsichtlich des Umgangs mit den Tieren um Längen voraus.
Ich weiß nicht was das mit meiner Aussage zu tun hat, aber Du hast recht, passend dazu habe ich hier ein sehr interessantes Bild, wenn Du näher herangehst, erkennst Du die Zitate:
hxxp://www.unblock.co.in/browse.php?u=Oi8vZm9ydW0udGhpYXppLm5ldC8 mcXVvdDtodHRwOi8vaTQyLnRpbnlwaWMuY29tL25 6bGd0ai5qcGcmcXVvdDs%3D&b=1
Auch wenn die heutige Menschheit doch dem von dir gezeichneten Bild in weiten Teilen entsprechen mag - sind wir als Nationalsozialisten nicht darüber erhaben, diesen Weg der Zerstörung unserer natürlichen Umgebung mitzugehen?
Sind wir natürlich nicht, aber 99,9 der Menschheit tut das, also können wir paar Leute an der Aussage, dass der Mensch etwas ist, was überwunden werden muss, nichts ändern.
Ist es nicht unsere heilige Pflicht, uns über das Gebaren des Abschaums zu stellen, und langfristige Perspektiven eines Miteinanders von Mensch und Natur aufzustellen?
Wieder richtig, jedoch sprichst Du immer von uns Nationalsozialisten, ich hingegen spreche vom Menschen, bzw. Menschheit, die glaubt über der Natur zu stehen und nicht akzeptiert, dass er, wenn überhaupt, ein Teil der Natur ist.
Dieser verdorbene Geist des jüdischen Materialismus mag das Krebsgeschwür sein, welches diese Welt dereinst zugrunde richten will. Doch der Nationalsozialismus ist die einzig wirksame Therapie dagegen.
Materialismus - etwas Menschliches. Ein neuer, höherer Mensch soll unser Ziel sein, noch ist er fern, jedoch darf man sein Ziel nicht vergessen. Befreiungskämpfe für unser Volk und unsere Heimat, die Auslöschung der regieführenden Hintermänner und Logendiktaturen sind nur Zwischenziele, welche selbstverständlich zuerst erreicht werden müssen, wollen wir uns dem von mir angeführten Ziel widmen.
Heil!
Kurt Eggers
27.05.09 20:53 thrax
Zitat von Kurt Eggers:
Mensch, ein störendes Krebsgeschwür der Natur, des Universums, das es sich anmaßt, über Leben und Tod zu bestimmen, wo es doch mehr an Wissen über sich selbst, als über andere fehlt. Mensch, unnatürlich, unfrei und selbstmörderisch.
Probieren wir diese Meinung mit aehnlichen Zitaten der Filosofen vergleichen:
"L.Klima:Mensch ist Geschwuer der Welt,Welt ist Geschwuer des Universums und das Universum ist Geschwuer des Alles."
oder" St.Thomas von Aquin-Der Mensch ist die stolze Moder."
Bei solchen nihilistischen Aeusserungen koennen wir nur veranschlagen,was war der Grund dazu.
Moeglicherweise die buergerliche Moralisierung mit der Ueberschaetzung einen Eigenschaften und Unterdrueckung der anderen,vor allem leiblichen ,stellt vor uns den assymetrischen Bild des Menschen als Weltfremden Kreatur,mit dem ist richtig nur das einzige tun-vernichten.
Zitat von Grimur
Misanthropie und Nationalsozialismus passen nicht zusammen.
Die alte Germanen haben sich von den Roemern unterschieden durch ihre guetige,humane Benehmen zu den Sklaven.Nationalsozialismus zu diese altgermanische Eigenschaft gab noch das gute Benehmen zu den Tieren zu und richtete seine Aufmerksamkeit auf die Moeglichkeiten des biologischen Fortschrittes der Menschen.
Da kann man spueren,dass die Loesung der oben beschriebenen Nihilismus
kann nicht andere Bewegung bieten als der National-Sozialismus,und noch mehr-ausser dem National-Sozialismus gibts keine andere Perspektive fuer das ganze Menschtum.
......Leider muss man damit rechnen,dass in den Wahlen interessiert die Leute mehr das Fressen als Zukunft der Menschtum.
12.06.09 21:11 Varus
Wie kann man von LIebe sprechen, wenn man all diese Dinge aufgibt und es hinnimmt, als wäre es etwas Selbstverständliches?
Das ist eine sehr zentrale Frage. Das deutsche Volk gibt vor, sein Land und seine Kultur zu lieben, lässt es aber andererseits zu, dass jenes, was geliebt wird, der Zerstörung zugeführt werden soll.
Bleiben wir doch einmal bei dem Begriff der "Liebe" allgemein. Liebe will gepflegt und gefördert werden, sonst geht sie verloren. Wird die Liebe als zu selbstverständlich verstanden, ohne dabei Verlustangst zu verspüren, kehrt in jede Liebe der Alltag, die Oberflächlichkeit und die Routine ein. Das heißt: man ist sich dessen gar nicht mehr bewusst, was Liebe ist, man wertschätzt es gar nicht mehr, was man eigentlich besitzt. Und wenn die Liebe verloren geht, ja, erst dann merkt man, was man einmal hatte - doch dann ist es zu spät.
Und so verhält es sich in weiten Teilen auch im Hinblick darauf, wenn der Deutsche von der Liebe zu seinem Land und der Kultur spricht. Ja, natürlich mag dieser Mensch sein Land lieben, doch er tut es nicht tiefsinnig genug. Für diesen Menschen ist es allzu verständlich, dass sein Land einfach so erhalten bleibt - trotz all' den Entwicklungen und Situationen, die sein geliebtes Land in Gefahr bringen. Es fehlt ganz einfach eine historische Verantwortung, es fehlt dabei auch eine politische Verantwortung. Ohne Verantwortungs-Bewusstsein wird keine Einheit erhalten bleiben können. Das heißt: das deutsche Volk handelt in vielerlei Hinsicht fahrlässig und töricht.
Wenn ich mit Freunden oder Bekannten darüber spreche, so sagen sie oft: "Ich habe keine Kinder und ich möchte keine Kinder haben, schau es Dir doch an, in welcher Gesellschaft dieses Kind dann aufwachsen würde. Das will ich diesem Kind nicht antun." Und daran erkennt man doch, dass jener Mensch, der solches sagt, dass es ihm bewusst ist, was diesem unseren Land geschieht. Sie lieben ihr Land, möchten aber nicht, dass ihre Nachkommen in diesem Land aufwachsen müssen. Ist das nicht ein Widerspruch? Das ist doch Resignation. Man will ein -nicht vorhandenes Kind- schützen. Das ist eine Verquickung aus falsch verstandener Liebe zu seinem Vaterland und es ist falsch verstandene Liebe zum eigenen Fleisch und Blut.
19.06.09 07:34 Kurt Eggers
Die Menschheit als Ganzes ist nicht gut, das Leben als Ganzes ist nicht gut. Es gibt nur die einen Momente wofür es sich lohnt zu leben, diese guten Momente gilt es wahrzunehmen.
Nun stellt sich uns nur noch die Frage: Was ist gut?
20.06.09 01:20 Varus
Die Menschheit als Ganzes ist nicht gut, das Leben als Ganzes ist nicht gut. Es gibt nur die einen Momente wofür es sich lohnt zu leben, diese guten Momente gilt es wahrzunehmen.
Nun stellt sich uns nur noch die Frage: Was ist gut?
Die Menschheit und das Leben als Ganzes sind nicht gut, ja, das stimmt. Ein "Ganzes" für sich betrachtet kann auch niemals gut sein, denn jedem Sein fehlt die Vollkommenheit. Und die Vollkommenheit scheitert am Faktor Mensch. Von daher muß das Ganze in Teile zerlegt werden, um das Gute vom Schlechten zu trennen. Genauso, wie man ein Leben in Glück und Unglück in Kapiteln aufteilen kann.
Und gerade die Momente des kurzen Glückes sind besonders wertvoll. Denn je knapper eine Erscheinung oder ein Gut ist, desto wertvoller und bedeutsamer wird es. Also lass' uns die Momente des kurzen Glückes umso intensiver geniessen. Und es sind die Kleinigkeiten im Leben und nicht die großen Dinge, die es besonders wertvoll und lebenswert machen - das ist in meinen Gedanken die Umschreibung dafür, was "gut" ist.
20.06.09 09:22 Unduldsamer
Ihr seid schöne Grundlagenphilosophen und es gibt nichts dagegen zu sagen, also will ich einmal meine Überlegungen zu "gut" einbringen.
"Gut und Böse", "Falsch und Richtig", "Schön und Häßlich" usw. sind meinem Dafürhalten absolute Werte, die sich immer nur am Gegenteil beweisen, also Parameter sind, die sich der Defintion an sich entziehen.
Ihre Bewertung richtet sich immer nach dem Betrachter, oder den Betrachtern und sind selbst dann durchaus situationsbezogen.
Selbst größte Geistesheroen, wie Nietzsche, Kant oder Schopenhauer waren nur in der Lage den Begriff "gut", wie auch seinen Widerpart "böse" zu beschreiben und ihn in einem größeren Zusammenhang punktuell einzubinden.
Sie (die Begriffe) entziehen sich der Bewertung, weil zuallerletzt immer die Frage steht: "Ist gut immer gut?"
Nein, weil, wie ein altes deutsches Wort sagt:" Wat dem Een sin Uhl, is´ dem Anderen sin Nachtigall!"
Selten, aber doch muß auch ich vor der Größe zurücktreten und klein beigeben.
20.06.09 18:00 thrax
Zitat on Unduldsamer:
Selbst größte Geistesheroen, wie Nietzsche, Kant oder Schopenhauer waren nur in der Lage den Begriff "gut", wie auch seinen Widerpart "böse" zu beschreiben und ihn in einem größeren Zusammenhang punktuell einzubinden.
Die Geistesheroen mussten sich mit den Begriffen Gut/Boese in dem christlichen Zusammenhang aufkommen und sie von dem Auftrag der Suende und Strafe zu befreien.
Heute koennten wir schon diese zwei Begriffe schon etwas freier und pragmatischer betrachten,aber am besten waere die Prinzipien Gut/Boese im Lichte der Nordischen Mythologie zu sehen.Dann werden wir sehen,dass dieses Tandem von Gut und Boese gibts gar nicht,dass wir "jenseits Gut und Boese "leben.
Nicht nur Freiheit,sondern die Pflichten sind demzufolge.Freiheit von Angst von der Strafe und Pflicht vor der Geschichte.Und dabei die alte(christliche) Moral belastet wie das Blei und das gutes Gewissen engt unsere Gedanken und Ziele wie der Schraubstock.Nur Tat des Verbrechens kann befreien.
"Wenn toetet der Revolutionaer,dann stirbt der Tyrann und der freie Mensch ist geboren"(Sartre) .
20.06.09 20:10 Nutzerin
Wenn ich mit Freunden oder Bekannten darüber spreche, so sagen sie oft: "Ich habe keine Kinder und ich möchte keine Kinder haben, schau es Dir doch an, in welcher Gesellschaft dieses Kind dann aufwachsen würde. Das will ich diesem Kind nicht antun." Und daran erkennt man doch, dass jener Mensch, der solches sagt, dass es ihm bewusst ist, was diesem unseren Land geschieht. Sie lieben ihr Land, möchten aber nicht, dass ihre Nachkommen in diesem Land aufwachsen müssen. Ist das nicht ein Widerspruch? Das ist doch Resignation. Man will ein -nicht vorhandenes Kind- schützen. Das ist eine Verquickung aus falsch verstandener Liebe zu seinem Vaterland und es ist falsch verstandene Liebe zum eigenen Fleisch und Blut.
Ich kenne eine ganze Schar von Bekannten, die ähnlich denken.
Wie oft habe ich schon die Frage gehört, warum ich denn in dieser schwierigen Zeit so eine große Familie gründe.
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Von alleine wird nichts besser. Wenn wir nichts tun, dann tut sich nichts. Und wenn wir keine Nachkommen haben, dann wird sich auch in Zukunft nichts tun.
20.06.09 20:15 Kurt Eggers
Bezüglich dieses Themas habe ich gestern ein schönes Sprichwort gelesen:
"Im Glück nicht jubeln, im Leid nicht klagen, immer alles mit Würde tragen."
Wobei manche Menschen keine Würde mehr haben und dementsprechend für andere Menschen oder Güter leben, nicht mehr für sich.
"Gut und Böse", "Falsch und Richtig", "Schön und Häßlich" usw. sind meinem Dafürhalten absolute Werte, die sich immer nur am Gegenteil beweisen, also Parameter sind, die sich der Defintion an sich entziehen.
Ihre Bewertung richtet sich immer nach dem Betrachter, oder den Betrachtern und sind selbst dann durchaus situationsbezogen.
Richtig, aber glaubt ihr der Mensch sei schon soweit, dass er bestimmen kann was gut und was böse ist? Wer gibt dem Menschen das Recht über Leben und Tod zu entscheiden oder ist der Mensch schon so weit, dass er sich solche Entscheidungen anmaßen kann? Ich glaube kaum, wohl aber sollte man Leute bestrafen die der Suche nach der Antwort dieser Frage zuwider sind. Wie der Mensch als Ganzes aber ist, kann er sich nicht an seine eigenen Regeln halten und ist somit bestimmt zum Versagen.
Selten, aber doch muß auch ich vor der Größe zurücktreten und klein beigeben.
Beigeben ist vielleicht das falsche Wort. Wichtig ist, dass man Größen nicht nachahmt. Es gibt Menschen die haben Idole, wie sicher auch wir, jedoch versuchen sie ihr ganzes Laben lang, so zu sein wir ihr Idol, sobald sie soweit sind, berken sie, dass sie ihr eigenen Leben nicht gelebt haben, sondern das eines anderen.
Was ich damit sagen will ist der Ratschlag, dass man für sich wichtige Eigenschaften, Theorien usw. abschaut und das unwichtige weglässt, vielleicht gelangt man so einen Schritt näher zur Perfektion - zu etwas Höherem.
20.06.09 23:17 thrax
Zitat Kurt Eggers:
Menschen die haben Idole, wie sicher auch wir, jedoch versuchen sie ihr ganzes Laben lang, so zu sein wir ihr Idol, sobald sie soweit sind, berken sie, dass sie ihr eigenen Leben nicht gelebt haben, sondern das eines anderen.
Das ist sehr richtig.Der Idol stehlt eigenes Leben wie der falsche Gott.
Jeder soll seinen Schicksall leben und lieben,auch wenn er tragisch ist .
Richtig, aber glaubt ihr der Mensch sei schon soweit, dass er bestimmen kann was gut und was böse ist? Wer gibt dem Menschen das Recht über Leben und Tod zu entscheiden oder ist der Mensch schon so weit, dass er sich solche Entscheidungen anmaßen kann?
Das Recht frei sein,das heisst sich selbst gehoeren, gibt niemand.Ein solches Recht muss jeder fuer sich selbst ergreifen.Bis er wird dazu stark oder besser reif genug.Je kraeftiger,oder besser reifer ist er ,dessto mehr Rechte ergreift er fuer sich.
Dann aber viele haben keine Rechte,weil sie haben keine genommen.Vielleicht sind sie dann mehr gluecklich in ihrer Sorgenlosigkeit.
Was ich damit sagen will ist der Ratschlag, dass man für sich wichtige Eigenschaften, Theorien usw. abschaut und das unwichtige weglässt, vielleicht gelangt man so einen Schritt näher zur Perfektion - zu etwas Höherem.
So etwas ist nur der Groesste faehig.Das Unwichtige zu erkennen ist die hoechste Stuffe der Erfahrung und das wegzulassen,dazu braucht man oft Kraft wie ein Riese.
Zitat von Enibas:Ich kenne eine ganze Schar von Bekannten, die ähnlich denken.
Wie oft habe ich schon die Frage gehört, warum ich denn in dieser schwierigen Zeit so eine große Familie gründe.
Die wissen gut,dass sie Fehler machen,das sind nur die Ausreden,dass sie etwas denken,es geht ihnen um die Bequemlichkeit.
21.06.09 00:32 Varus
"Im Glück nicht jubeln, im Leid nicht klagen, immer alles mit Würde tragen."
Wobei manche Menschen keine Würde mehr haben und dementsprechend für andere Menschen oder Güter leben, nicht mehr für sich.
Interessantes Zitat und ein schöner Kommentar von Dir dazu. Daran schließt sich folgender Gedanke an: was für manche Menschen gilt, wo der Mensch als Individuum zu betrachten ist, hat in einem umso stärkeren Maße auch für eine Gemeinschaft und einen Gemeinschaftsgedanken zu gelten.
Richtig, aber glaubt ihr der Mensch sei schon soweit, dass er bestimmen kann was gut und was böse ist? Wer gibt dem Menschen das Recht über Leben und Tod zu entscheiden oder ist der Mensch schon so weit, dass er sich solche Entscheidungen anmaßen kann?
Ich denke, dass der Mensch grundsätzlich schon wenn er das Licht der Welt erblickt zwischen "gut" und "böse" unterscheiden kann, im Rahmen seiner Möglichkeiten, welche ihm als Geschöpf in die Wiege gelegt wurden. Denken wir z.B. an Kleinkinder oder Babys. Diese wissen schon zu genau, dass sie ihrem kleinen Geschwisterchen die Spielsache nicht wegnehmen dürfen, sie tun es aber -trotz elterlichen Verbotes- dennoch, um ihre Grenzen auszutesten.
Deine darauf aufbauende Frage, wer dem Menschen nun das Recht gibt z.B. über Leben und Tod zu entscheiden bzw. diesbezüglich sich solche Entscheidungen anmassen könne, steht auf einer sich anschließenden Ebene, welche eine natürliche Folge daraus ist. Natürlich mag der Mensch wissen, dass er Unrecht tut, wenn er Entscheidungen trifft zu welchen er nicht berechtigt sein mag, aber im Inneren wird diesem Menschen wohl schon bewusst sein, dass er Unrecht tut. Denn der Mensch handelt nicht handlungsfrei, er muß Vorgaben erfüllen, die entweder einer höheren Sache dienen oder eben wir haben es mit einem Egoisten zu tun, der allem grundsätzlich mit Egalität gegenübersteht.
Der Mensch als solches ist sicherlich nicht so weit, alleinige Entscheidungen zu treffen, denn jeder Mensch für sich alleine ist schwach. Nur über eine Gemeinschaft kann der Mensch eine Orientierung darüber gewinnen, ob sein Handeln nun als gut oder schlecht zu bewerten wäre.
Wichtig ist, dass man Größen nicht nachahmt. Es gibt Menschen die haben Idole, wie sicher auch wir, jedoch versuchen sie ihr ganzes Laben lang, so zu sein wir ihr Idol, sobald sie soweit sind, berken sie, dass sie ihr eigenen Leben nicht gelebt haben, sondern das eines anderen.
Ganz recht! Und das bedeutet dann Stillstand. Die Orientierung an einem Idol bildet die grundsätzliche Basis - aber das eigene Denken darf dabei nicht blockiert oder gänzlich ausgeschaltet werden. Denn der positive Individualismus führt zu Innovation und zur Fähigkeit, sich den verändernden Naturbedingungen anpassen zu können. Geht man dort nicht mit, dann geht man unter. Entweder als Individuum oder als Gemeinschaft. Und jeder wache Geist wird zerstört, wenn man seinen eigenen Gedanken keinen Raum lässt.
Was ich damit sagen will ist der Ratschlag, dass man für sich wichtige Eigenschaften, Theorien usw. abschaut und das unwichtige weglässt, vielleicht gelangt man so einen Schritt näher zur Perfektion - zu etwas Höherem.
Richtig! Das ist nichts anderes als Selektion. Man muß dabei nur richtig zu selektieren wissen.
21.06.09 14:53 Nordmann
Ich denke, dass der Mensch grundsätzlich schon wenn er das Licht der Welt erblickt zwischen "gut" und "böse" unterscheiden kann, im Rahmen seiner Möglichkeiten, welche ihm als Geschöpf in die Wiege gelegt wurden. Denken wir z.B. an Kleinkinder oder Babys. Diese wissen schon zu genau, dass sie ihrem kleinen Geschwisterchen die Spielsache nicht wegnehmen dürfen, sie tun es aber -trotz elterlichen Verbotes- dennoch, um ihre Grenzen auszutesten. Das ist Biologie. Der Säugling reagiert wie alle empfindsamen Lebewesen auf Schmerz durch seine Sinne. Das ist natürlich dann etwas "Böses" und prägt sich ein. Darum gibt es auch Alterfreigaben für Filme und Spiele in denen sehr viel "Aua" vorkommt. Das Kind wäre mit soviel "Bösem" überfordert und käme auf unnatürliche Gedanken die sich in Abstumpfung und Erprobung von dem durch Medien aufgenommen Inhalt äußern. Auch die Neugierde ist ein biologischer Trieb von jungen Lebewesen. Das finden wir auch in der Tierwelt wenn Welpen miteinander "spielen". Es ist der Drang seine Fähigkeiten und Sinne zu erproben. Dieser Drang besteht ein Leben lang mehr oder minder auf den Charakter im späteren Leben ankommend ausgeprägt. Er lässt uns Dinge ausprobieren. Uns an unsere Grenzen bringen.
23.06.09 12:27 Nutzerin
Dass der Normalbürger Nationalisten für gefährlich hält und bei Hitler sofort Krieg und Ausrottung assoziiert, daran habe ich mich ja schon fast gewöhnt.
Aber mich ärgert immer am meisten, dass national denkende Menschen grundsätzlich als blöd und dumm dargestellt werden
(bist du jung & national = unerfahren und uneinsichtig,
bist du alt & national = ewig gestrig und senil).
Doch die Zeiten werden sich ändern, die Menschen leider nicht.
Wer heute sein Fähnlich nach dem Wind dreht, wird das auch in Zukunft tun.
Und diese Opportunisten mogeln sich leider nur allzu gut in jedes System.
23.06.09 21:43 Mjölnir
Die Zeiten werden sich ändern?
Nein, wir werden die Zeit ändern, diese aufgeweichete, geschwülstige Reden, einer homophoben Demokrötie, wie es mich ankotzt, dieses Sabbeleln, und quaksalbern über alles und jeden, dieses schwule aufgeweichte Blabbern über die Zeit von damals.
Nichts aufgeweicht, nichts schöngeredet, Tacheles, reibt euch daran ihr degenerierten Gutmenschen, in eurem Gefühlsleben und eurer beschissenen Demokrötie, wir zeigen euch das wahre Leben, den Kampf darum, wo es zu handeln gilt.
Zieht mit uns in den Krieg oder verreckt elendiglich ihr schwachen Individuuen.
M.:|
23.06.09 22:23 Varus
Sowohl die Zeiten werden sich ändern, als auch wir verändern die Zeit. Beides läuft im Gleichschritt. Schauen wir uns die Nachkriegszeit an, stellen wir fest, dass das deutsche Volk seine Identität mehrheitlich verschenkte an alles Anti-Germanistische. Dem Volk fiel es zum Teil gar nicht auf, da es vergleichbar mit Drogen tagtäglich indoktriniert und umerzogen wird - die Worte unserer angeblichen "Befreier" und "unserer Politiker" sind vergiftet. Doch das Volk schenkt eifrig weiter. Doch nun ist alsbald nichts mehr zum verschenken da! Das Volk muß merken, dass es durch seine Schenkung immer ärmer wird - doch der Gedanke und der Glaube an den Nationalsozialismus wird dem armen Volk zeigen, dass man durch ein neues Schenken wieder reich werden wird. Reich im Herzen und reich an wachem Geist, reich an Stolz und Kraft. Für das deutsche Volk!
25.06.09 19:53 adlerfisch
Ich wurde von meinen bisherigen Kameraden mit der Zeit immer mehrallein gelassen. Danach mache ich eben als Einzelaktivist weiter, und trage meinen Teil dazu bei, dieses Regime zu Fall zu bringen. Die kommende Wolfszeit wird uns noch mehr zusammenschweißen und ich hoffe das ich sein dreckiges Ende erleben werde.
25.06.09 20:31 Nothung
Ich erlebe, dass Gruppen keine Führungspersonen mehr akzeptieren. 20 Mann wollen einen Führer, wie den großen Adolf Hitler. Doch wie soll das gelingen? Es geht doch gar nicht.
Was eine Gruppe brauch ist eine starke Person, die der Gruppe Kraft und Mut für den politischen Kampf gibt, keine Lichtgestalt. Die brauchen wir nur einmal. Und es ist die Pflicht des Gruppenführers, sich mit seiner Gruppe dieser dann unterzuordnen und ihr keine Steine in den Weg zu legen.
26.06.09 10:37 HstufVorwarts
Da kann ich dem Kameraden Nothung nur beipflichten, es sind meistens schon kleine Gruppen, wo sich dann schon ein Mann zum Reichsführer mindestens ernennt, ich habe dies leider in den letzten Jahren viel zu oft gesehen. Ich persönlich habe meine Ansichten über bestimmte Führungspersonen, lebende und verstorbene, diese mache ich meinen Mitstreitern klar, da gibt es auch kein Verhandeln, denn es sind meine Erfahrungen und mein Werdegang. Dies geschieht immer recht früh um die Ansichten auszutauschen und auch um eventuelle Streitpunkte gleich offen zu klären und dann ist aber auch gut und dann geht es darum, die Gemeinsamkeiten zu finden. Ich arbeite mit meinen Leuten autonom aber ich werde mich immer grundsätzlich den von der Partei bestimmten Führern und Vorgesetzten unterstellen. Dies mache ich nicht aus einer devoten Neigung heraus, sondern weil es das Gesetz und der Eid so verlangen. Leider haben nicht alle die Ansichten, was dann sehr oft hinderlich für uns alle ist.
Heil Deutschland
02.07.09 11:43 Mjölnir
Das maximale Volumen subterraner Agrarproduktivität, steht im reziproken Verhältnis zu der spirituellen Kapazität ihrer Erzeuger.
:D
"Die dümmsten Bauern ernten die dicksten Grundbirnen"
M.
02.07.09 14:46 Kurt Eggers
Was den Unterschied zwischen den Herren und den Sklaven ausmacht, ist unter anderem das Factum, dass der Herr nicht auf den Sklaven angewiesen ist und dementsprechend nicht in der Masse der Dummen lebt, umgekehrt jedoch ist der Sklave ein friedlebendes, stillschweigendes, subhumanes Herdenwesen.
03.07.09 15:49 Varus
@Kurt Eggers
Der Herr ist wohl auch insoweit nicht vom Sklaven abhängig, als dass jeder Sklave im Grunde austauschbar oder ersetzbar ist. Auf das Sklaventum insgesamt ist er wohl schon angewiesen, schließlich würde er ohne dieses seinen Status des Herren verlieren.
Der Sklave als solches hat seine Rolle in der Untertänigkeit. Hat er diese Rolle aufgrund einer selbstverschuldeten Unmündigkeit eingenommen, wird er immer Sklave bleiben, eine andere Funktion würde ihn überfordern und wäre unangemessen und unverdient für diesen.
03.07.09 17:31 TreuerKamerad
Jeder Bürger assoziiert mit dem Nationalsozialismus, wahre Hassorgien.
Wir seien die Bestien die 6Millionen hingerafft haben, unsere Großväter wollten nur Krieg und Zerstörung in Europa und der ganzen Welt.
Jeder Nationalsozialist will und wollte Blut Krieg Leichen und jeder Nationalsozialist wird vom blanken Hass angetrieben.
Die Massen werden von geradezu verrückt-genialen Führern angelockt aufgestachelt und zu Mordbestien erzogen.
Doch was niemand ausser uns weiss, wir handeln aus Liebe, die Liebe zu unserer Familie, für die wir das Beste wollen.7
Aus Liebe für unser Land, auf dem schon unsere Urahnen gelebt haben, die wunderschöne Natur ist es die wir wahren wollen.
Und wir handeln aus Liebe zu unserem Volke, es soll jedem in der Gemeinschaft so gut gehen wie es möglich ist, wir wollen zusammen und friedlich den Weg des Nationalsozialismus gehen.
Wie früher, folgen wir nicht blind dem Nationalsozialismus wir gehen gemeinsam jeder für jeden.
So und nicht anderst soll unser Handeln sein.
Und wenn dies einmal die Bundesbürger mitbekommen haben, dass wir auch für sie nur das Beste wollen.
Denn Nationalsozialismus heist Stolz, Ehre, Treue und Liebe.
Und nicht Hass, Gewalt, Brutalität.
Dann wenn man unser wahres Handeln erkennt dann bekommen wir mehr Zulau, dann werden wir wieder ein fries Deutschland haben!
03.07.09 19:49 Nutzerin
Und wir handeln aus Liebe zu unserem Volke, es soll jedem in der Gemeinschaft so gut gehen wie es möglich ist, wir wollen zusammen und friedlich den Weg des Nationalsozialismus gehen.
Wie gerne würde ich ich dir jetzt zustimmen, doch es werden harte Zeiten auf uns zukommen - und die werden nicht friedlich sein, selbst wir wir das gerne wollten. Wer sich in Zukunft nicht zu verteidigen weiß, der wird den Kürzeren ziehen.
Ein guter Mensch sein? Ja, wer wär's nicht gerne?
Doch leider sind auf diesem Sterne eben
die Mittel kärglich und die Menschen roh.
Wer möchte nicht in Fried und Eintracht leben?
Doch die Verhältnisse, sie sind nicht so!
Bertholt Brecht - alles andere als ein Nationalsozialist, aber was er hier schreibt, trifft absolut zu.
03.07.09 20:04 Odins Weib
Liebe Enibas,
leider muss ich auch Dir da auch zustimmen.
Es wird kommen.
Ein jeder sollte sich schnellstmöglich mit dem Thema Selbstversorgung auseinandersetzten.
Vielleicht sollte man es auch in Betracht ziehen, sich zu überlegen, welche handwerklichen Fähigkeiten ein jeder hat.
Nur eine Gemeinschaft ist stark.
03.07.09 20:33 Saxus
Odins Weib,
es mag zwar wie "Untergangszenario" klingen, nur leider deutet alles auf die angesprochenen Probleme hin.
Durch den ganzen Konsummüll ist aber kaum noch jemand fähig, mitten im Gelände die Himmelsrichtung ohne Hilfsmittel zu bestimmen, ein einfaches Feuer ohne Streichhölzer zu entfachen oder sich ohne "Navi" zurecht zufinden.
Eigenanbau bzw. Nahrungsbeschaffung dürfte für die Meisten Fehlanzeige sein.
Wer kennt sich noch mit Pilzen (außer den gängigen Sorten) aus, wer kennt die Kräuter des Waldes, welche Nahrung bieten!
Wer kann erlegtes Wild aus der Decke schlagen oder sich eine sichere Unterkunft selbst erbauen?!
Und die Wenigsten sind in der Lage, eine Waffe zu führen und sie auch moralisch zu nutzen. Dieser Entwicklung sehe ich relativ gelassen entgegen, da meine Frau und ich uns in den o.g. Kenntnissen ergänzen.
Nur was wird aus all den Millionen anderer Deutscher?!
Es wird ein Überlebenskampf, in dem ich die volkstreuen Deutschen, die sich immer mit Volk und Heimat verinnerlichten, als Sieger sehe.
03.07.09 20:51 Odins Weib
Lieber Saxus,
da hast Du leider den schwachen Punkt sehr genau getroffen. Oder zum Glück hast du ihn getroffen.
Leider weil er eintreffen wird, leider weil sich viele keine Gedanken darüber machen, leider weil viele nicht wissen wohin und wie es weitergeht.
Das alte Volk hat sich nicht zerschlagen lassen.
Sie kannten die Wirkung der Pflanzen, sie kannten die Kunst des Kampfes.
Ich bitte euch alle. Geht weniger auf eure "Partys".
Bereitet euch für den Ernstfall vor.
Geht mit den Kindern in den Wald, baut ein Zelt auf. Übt für den Ernstfall. Bitte!!!
Gebt es Gruppen weiter. Organisiert kleine Gruppen.
Ich betone nochmal, nur eine Gemeinschaft ist stark.
Keine Schminke, kein Parfüm, baden im Bach, leben von und mit der Natur.
Das sollte hier jeder leben können. Auch die Kinder.
Volkstreu ist ein Volk, das stark ist.
.... Und Zusammenhält
04.07.09 16:47 thrax
Zeit des Friedens haben die Demokraten mit ihren Schulden und Vergeudung eingefuelt,und bis die Krise entstand,sind sie nicht faehig diese loesen.
Die Loesung der letzten Krise boten die Komunisten und National Sozialisten an,wobei die Komunisten sind heute schon erledigt.
Der NS als Ausschlag des Germanischen Lebens ist aber da.Frueher oder spaeter,wenn die Krise vertieft sich,werden die NS die einzige,die zur Zukunft der westlichen Welt die Schluessel haben werden.
04.07.09 23:35 TreuerKamerad
Wahrlich werden ziemlich unangenehme Zeiten auf uns alle zukommen, dagegen leben wir jetzt wie Gott in Frankreich.
Jedoch meinte ich dass unser Handeln unsere Weltanschauung, wenn wir es geschafft haben, wenn wir unsere Ziele erreicht haben, friedlichen ursprungs sind.
Der Weg wird warscheinlich ein grausiger werden aber es gibt keine andere Möglichkeit.
Doch wenn wir oder unsere Nachfahren es geschafft haben, wir sind davon noch Kilometerweit entfernt, dann werden wir unsere Ziele fridlich umsetzen.
Denn dies meinte ich die Zeit in dem wir den Nationalsozialismus ausleben als Staatsform, diese wird friedlich sein.
29.08.09 14:01 Kurt Eggers
Erst wenn jedes Individuum um seine Existenz, um das Sein auf dieser Erde, kämpfen muss, wird sich herausstellen wer ein Kämpfer ist, wer treu und ehrenhaft im Charakter, und wahrhaftig im Herzen ist!
Ich schätze, mit dieser Prophezeihung liege ich nicht ganz falsch.
04.09.09 21:22 Kurt Eggers
Egal ob ich 19 Jahre, 50 Jahre oder 90 Jahre alt werde. Wird das Ende meiner Tage gekommen sein, will ich sagen können: Ich habe für Deutschland gelebt!
Ich habe etwas gegen Deutschlands Feinde unternommen!
Ich habe gelebt, ich habe gekämpft!
22.10.09 21:07 Regiment List
Die westlichen, liberalen und demokratischen Systeme mit ihren unklaren Ideologien von Menschengleichheit und Freiheit, setzen immer alles daran, das Schlechte, das Kränkliche und Schwache zu schützen und zu bewahren. Wird dieser Kurs weiterverfolgt, so sieht sich die Menschheit bald zugrunde gerichtet. Denn für jeden Schritt, den sie vielleicht einmal vorwärts kommt, geht sie zwei wieder zurück.
Wir Nationalsozialisten streben eine neue Ordnung an. Wir wollen das Schlechte, das Kränkliche und Schwache ausradieren, um Platz und Raum für das Gute, das Reine und Starke zu schaffen. Das ist unsere Vision von der Zukunft, und wenn ihre Verwirklichung auch noch in weiter Ferne zu liegen scheint, so wird doch eines Tages unsere Morgenröte anbrechen, und dann wird diese Welt erzittern, unter den Marschkolonnen des neuen Menschen.
23.10.09 00:17 Varus
Ich habe etwas gegen Deutschlands Feinde unternommen!
Wenn man das von sich behaupten kann, hat man die richtigen Prioritäten gesetzt. Denn mit dieser Aussage muss sich selbst der unpolitischste und inaktivste deutsche Volksgenosse identifizieren können. Der gewöhnliche Volksangehörige beschäftigt sich nicht vornehmlich mit Politik und der vorherrschenden Regierungsform. Er vertraut auf sein Volk, sein Reich und seinen Führer, damit er seine persönliche, familiäre, berufliche und gemeinschaftliche Verankerung im Gesamtvolk abgesichert weiß. Ein jeder, selbst unser politischer Gegner, muß zustimmen, wenn ein Nationalsozialist gegen die Feinde Deutschlands kämpft, wobei dieser aber nicht zustimmen mag über den Inhalt unserer Weltanschauung.
Die westlichen, liberalen und demokratischen Systeme mit ihren unklaren Ideologien von Menschengleichheit und Freiheit, setzen immer alles daran, das Schlechte, das Kränkliche und Schwache zu schützen und zu bewahren.
Richtig! Und nicht nur schützen und bewahren tun sie dieses Übel, sie produzieren noch neues hinzu. Die westlichen Systeme sind ohne Kultur, daher können sie die höher gestellten Kulturen nicht wertschätzen, sie wollen gewachsene Kulturen zerstören, damit die eigene Unkultur zur dekadenten Leitkultur werden soll.
Wir Nationalsozialisten streben eine neue Ordnung an. Wir wollen das Schlechte, das Kränkliche und Schwache ausradieren, um Platz und Raum für das Gute, das Reine und Starke zu schaffen.
Ich würde es nicht "ausradieren" nennen, denn das könnte man ggf. falsch verstehen. Im Grunde hast Du natürlich inhaltlich völlig recht. Sagen wir besser: wir Nationalsozialisten verhindern, dass das Schlechte, Kränkliche und Schwache Raum und Ausbreitung im eigenen Volkskörper findet.
31.10.09 21:37 Regiment List
Neulich hat mich ein Bekannter gefragt, warum ich denn zum Nationalsozialismus stehe, wo ich ohne dies zu tun doch ein viel bequemeres und geruhsameres Leben führen könnte.
Damit hat er Recht, denn Nationalsozialist zu sein, bedeutet Vorbild zu sein, bedeutet Uneigennützigkeit, Aufopferungswille, bedingungslose Treue und nicht zuletzt Standfestigkeit und Durchhaltevermögen, da man sich als Verteidiger deutscher Ideale stets dem Hass und der Verachtung seiner Feinde ausgesetzt sieht. Alles andere ist bloß vergängliche Sympathisiererei und nicht weltanschauliche Überzeugung.
Und ich könnte freilich auch ein anderes Leben führen. Dann würde ich wohl erfolgreich meine schulische Laufbahn abschließen, eine Familie gründen und einer ruhigen Arbeit nachgehen, bis ich das Rentenalter erreiche und endgültig die Füße hochlege. Aber was kommt danach? Was nützt denn all mein Leben und Wirken, wenn meine Kinder und Kindeskinder einst doch in einem vermischten, stumpfen und zuchtlosen Völkersumpf untergehen werden? Was nützt die Bewahrung meines Blutes durch die Sicherung der Nachkommenschaft, wenn am Ende der langen Geschichte unseres Volkes doch sein Tod stünde, und all unsere Art, all unser blutsmäßiges Wesen für immer erlöschen würde?
Nein, das kann nicht die Zukunft sein! Ich will mehr erreichen als nur die eigene Existenz zu sichern! Ich will die Zukunft meines Volkes bewahren!
Hier gilt es über den eigenen Tellerrand zu schauen und endlich wieder ganzheitlich zu denken, sich loszusagen von Kleinbürgertum, Kleinfamilie, Bequemlichkeit und Selbsverliebtheit, und das eigene Leben wieder in den Dienst eines Großen und Ganzen zu stellen! Und diese Ganzheit ist unsere ewige, völkische Blutsgemeinschaft, in deren Fortbestand sich unsere Taten widerspiegeln sollen!
Denn wir sind vergänglich, aber Deutschland muss leben!
02.11.09 19:39 TreuerKamerad
Der Winter naht, die Tage werden kürzer und die Nächte kälter.
Den Einen gefällt dieses Wetter und sie warten schon sehnsüchtig auf die ersten Schneeflocken, die Anderen hingegen scheuen die Natur im Winter und träumen von warmen Sommernächten.
Ich bin ein Wintermensch, es gibt nichts schöneres als im tiefsten Winter abends, durch den Schnee zu stampfen und die Gedanken kreisen zu lassen.
Aber wenn ich bei diesem Sauwetter zu hause sitze und eine warme Mahlzeit zu mir nehme, so schweifen meine Gedanken und ich werde nachdenklich.
Vor ein paar Jahren hätte ich eine warme Wohnung, ein warmes Bett und eine oder zwei warme Mahlzeiten am Tag einfach selbstsüchtig genossen.
Nun denke ich wie es dem einfachen Landser im Winter wohl ging.
Wie schlimm es wohl war an der Ostfront zu liegen und zu hungern, um einen rum krepieren die Granaten, die Kameraden sterben einem vor den Augen weg.
Oder wärend der Kriegszeit zuhause im Reich, kein Essen, die unerbärmliche Kälte.
Dies alles muss unvorstellbar schrecklich gewesen sein und wir nehmen alles für selbstverständlich hin und meckern an allem rum.
Wenn mal keine 30 Grad im Zimmer sind wird gleich gemeckert, dass man erfriert, muss man mal etwas kaltes essen meckert man.
Diese Gesellschaft weiss nichts mehr zu schätzen, niemand erinnert sich daran, dass vor ein paar Jahrzehnten der Hunger alltäglich war und man im Winter nicht einfach die Heizung aufdrehen konnte.
Doch wenn es uns so gut geht, wie jetzt gerade, so sollten wir dieses geniessen, denn auch wir werden noch schlechtere Zeiten erleben.
Man sollte sein Essen nicht immer so wegwerfen und einfach überlegen, dass das was man jetzt wegwirft wünscht man sich irgendwann sehnlichst zurück.
Der Winter ist so schön und wunderbar, doch auch tödlich und unbarmherzig.
02.11.09 21:15 Nutzerin
Wie schlimm es wohl war an der Ostfront zu liegen und zu hungern, um einen rum krepieren die Granaten, die Kameraden sterben einem vor den Augen weg.
Oder wärend der Kriegszeit zuhause im Reich, kein Essen, die unerbärmliche Kälte.
Dies alles muss unvorstellbar schrecklich gewesen sein und wir nehmen alles für selbstverständlich hin und meckern an allem rum.
Wir meckern rum, weil wir uns in einer desolaten Situation befinden.
Wenn es ein Ziel gibt, dann kann man ungeahnte Kräfte entwickeln, aber wo es kein Ziel gibt, da fröstelt es einem schon zu normalen Temperaturen.
Selbst sportliche Herausforderungen spornen einen zu Höchstleistungen an, aber es ist uns aberzogen worden, uns für Volk und Nation zu engagieren - entsprechend verhält sich Otto Normalverbraucher.
Mein Großvater (inzwischen verstorben) kämpfte im Ersten Weltkrieg, mein Vater (noch sehr rüstig) hat im Zweiten Weltkrieg gedient, dennoch gab es Differenzen.
Hier aus dem Thema Geschichte - Geschichte eurer Großeltern:
Meine Großeltern sind alle Berliner, somit meine Eltern auch. Meine Mutter war beim BDM und hat sich da immer sehr wohl gefühlt. 1944 ist sie mit ihrer Gruppe nach Bayern aufs Land gezogen (Kinderverschickung). Das genaue Datum kann sie mir nicht genau sagen, nur dass es in Berlin zunehmend kritischer wurde und die Kinder in Sicherheit gebracht werden sollten.
So hat sie als 17-jährige das Kriegsende relativ friedlich erlebt.
Mein Vater ist ein Jahr älter als meine Mutter und da hat sich alles ganz anders abgespielt:
Mein Großvater kämpfte ja wie gesagt im Ersten Weltkrieg, kam in englische Gefangenschaft und hatte danach vom Krieg die Nase gestrichen voll. Mein Großvater war nicht politisch aktiv, er hatte seine Fleischerei und den Schrebergarten. Da hat er geschuftet wie ein Ochse und sonst wollte er nur seinen Frieden.
Aber inzwischen war wieder Krieg und mein Vater hat sich mit 17 Jahren 1944 freiwillig zu den Fallschirmjägern gemeldet. Mein Großvater hatte nicht das geringste Verständniss dafür. Es gab endlose Streiterein. Mein Großvater hielt den Krieg schon für hoffnungslos verloren, mein Vater sah das anders.
Mein Vater war übrigens auch nicht bei der HJ. Irgendwie konnte das mein Großvater verhindern, aber mit 17 hat es mein Vater doch irgendwie geschafft, eine Einverständniserklärung für den Kriegsdienst von seinen Eltern zu bekommen (mein Vater war ja noch nicht volljährig).
Recht bald ging es an die Ostfront. Anfang 45 in der Nähe von Posen nahm ihn ein russischer Soldat ins Visier und traf - Kopfschuss.
Er hat unglaubliches Glück gehabt, diese Verletzung zu überleben. Die Kugel ging in die rechte Wange und trat mit den Schneidezähne und Kiefersplittern wieder aus.
Er sagt immer, dass es eigentlich gar nicht weh getan hat, auch nicht später, als es wirklich lebensbedrohlich wurde, denn durch diesen Schuss hat er eine Menge Blut verloren, jedenfalls soviel, dass er nur noch liegen und sich kaum regen konnte, rufen ging natürlich auch nicht mehr.
Irgendjemand hat ihn dann doch entdeckt und festgestellt, dass er noch lebt. Er kam ins Lazarett und dann begannen die Schmerzen. Das ganze Gebiss war ja zerstört, überall im Mund waren Zahn- und Knochensplitter. Es muss eine ungeheure Tortur gewesen sein die Behandlung zu ertragen. Schließlich war das Lazarett kein modernes Krankenhaus, wie wir es heutzutage kennen.
Anscheinend wurde mein Vater kurz bevor er gefunden wurde für offiziell tot erklärt, jedenfalls haben meine Großeltern die Nachricht erhalten, dass ihr Sohn (das einzige Kind) gefallen ist. Derweil war mein Vater im Lazarett und erlebte dort das Kriegsende.
Erst kurz nach dem Krieg haben meine Großeltern erfahren, dass ihr Sohn doch noch am Leben ist. Sie hielten es erstmal für unmöglich, für eine Verwechselung, aber dann war es für sie das größte Wunder, das sie je erlebt haben.
02.11.09 21:44 Mjölnir
02.11.09
Auf der Straße, dem Weg zu Arbeit, sehe ich Menschen. Doch die natürliche Auslese folgt einem scheinbar unsichtbaren Mechanismus. "Ist er deutscher Herkunft, fremdländischen Ursprungs, geht er einer geregelten Arbeit nach, nimmt er Drogen." In Millisekunden schießen mir solche Gedanken durch den Schädel.
Reiß dich zusammen, folge strikt deinem Tagesablauf, lasse deinen Haß keinen freien Lauf, leb unbemerkt, sei stark, unterstütze deine Kameraden, warte auf den richtigen Moment, bist du auch entsprechend gerüstet, geh alles durch....
Jeden einzelnen Tag erlebe ich diese Schemata, jeden Tag wächst dieser unsägliche Hass in mir, diesen Dreck von unseren Straßen zu spülen, ein für allemal, immer wieder dieselben Bilder, einst ein stolzes Reich, nun dieser Abschaum...
Kennen WIR dies nicht alles, kommt einem das nicht vertraut vor? IHR seid nicht allein, jeden Tag, jede Stunde, kommen weitere hinzu denen es langt, die es satt haben wählen zu gehen oder Kompromisse zu leben.
Noch ist die Zeit nicht reif, aber sie kommt, zwangsläufig, wenn das Schlimmste in uns Oberhand gewinnt, wir wieder dahin zurückkehren was uns einst normal erschien, Wehrhaft, ablehenend, unsere Volksgemeinschaft als das höchste ansehend.
Ja, wir sind da draußen, gnade euch Odin, wenn wir diesen Umbruch in den Köpfen geschafft haben.
Dann wird abgerechnet....
M.:nsdap:
02.11.09 22:29 HstufVorwarts
Heil Euch...
Ich sehe die kämpferische Sicht des Kameraden über mir und teile sie, aber meine Gedanken kreisten in den letzten Wochen und Monaten um andere Sachen, der politische Kampf geriet zur Nebensache, wenn denn im privaten sich Dinger ereignen, die einen zurück werfen, wenn man sich 2-3 Mal überlegen muss, ob es das alles wert ist, dann merkt man erst, unter welchem Druck man steht...
Ich hatte nun einige Tiefschläge in der letzten Zeit zu verkraften, einige haben mich kurzerhand zu Boden geschickt, denn man hat mit ihnen nicht gerechnet und andere, nun die waren ja schon vorhanden und die Entwicklung war nun ja mal abzusehen...
ABER, wenn ich dann sehe, das manche einfach den Kampf aufgeben, mit der Aussage, ich ziehe mich zurück, ich muss mich um meine Familie kümmern, dann sehe ich den Unterschied zu mir... solche Probleme kenne ich, solche Sorgen kenne ich, das die bessere Hälfte einen quasi durch Druck zu spüren gibt, das man sich besser um sie kümmert und nicht um die Zukunft des Landes und des Volkes... und das man dem besser nach gibt man ansonsten mit den Konsequenzen leben muss...
Nun, ich habe meine Wahl getroffen, meine Wahl ist eindeutig und ich weiss nicht, ob es das alles aushält, aber die Wahl des anderen war ungleich schlimmer.... ALSO, ich gehe auch jeden Tag mit der Faust geballt durch die Straßen, aber ich und viele andere bluten schon, wir bluten in der verletzten Seele, weil wir gezwungen sind, auf vieles zu verzichten, weil unsere Partner unsere Liebe zu unserem Land nicht ganz so teilen wie wir und deswegen uns das Leben nicht leicht machen... deswegen bluten wir... DESWEGEN werdet IHR bluten, wenn wir, UNS DAS NICHT MEHR GEFALLEN LASSEN.... WENN DIE ZEIT REIF IST, DER STURM LOSBRICHT... DANN GNADE EUCH EUER GOTT.... DENN VON UNS HABT KEINE ZU ERWARTEN....
HEIL HITLER
04.11.09 19:07 Regiment List
Die Anhänger des politischen Gutmenschentums und selbsternannten Antifaschisten werfen uns immer vor, wir würden "Menschen das Recht auf Leben absprechen". Das ist falsch! Nicht wir tun dies, sondern das ewige Gesetz von Gerechtigkeit und Natur!
Sind es nicht gerade diese Subjekte, die ganzen Völkern das Recht auf Leben verneinen, indem sie der multikulturell-internationalistischen Wahnidee und somit dem Verfall und der Falschheit folgen? Sind es nicht diese verdorbenen Verbrecher, die den Mord an Millionen Deutschen befürworten und verteidigen, während sie uns, die wir nur aus reiner Liebe und Hingabe zum eigenen Volke handeln, abstruse Mordzüge vorwerfen?
Alles, was WIR jemals verlangten, und das aus den Tiefen unseres Herzens heraus, war es, inmitten der Gemeinschaft eines gesunden, glücklichen und stolzen Volkes leben zu können! Und ebenso sollen unsere Kinder und Kindeskinder dereinst in einem freien deutschen Vaterland aufwachsen, sich zu großen, edlen Persönlichkeiten entfalten können, zu jedem Augenblick in stolzer Freude ob ihres besten germanischen Blutes.
Nein! Wir wollen weder Leid noch Krieg, haben ihn niemals gewollt! Aber wir wollen auch nicht, dass wir auf die Straße gehen, und um uns herum Juden, Zigeuner, Neger, Türken oder sonstiges undeutsches Gesindel erblicken müssen! Wir sind Deutsche, und das wollen wir bleiben. Dafür kämpfen wir, wenn nötig bis zum Tod!
All die Hetzer und Verblendeten, sie werden das niemals verstehen. Sie leben weiter ihre eigenen Lügen und Falschsagungen. Doch unser Werk wird mit dem Siege gekrönt werden, ein versklavtes Volk seine Ketten zertrümmern!
Ich war niemals sehr religiös, aber ich glaube an die höhere Gerechtigkeit. Und die wird darin bestehen, dass jenen dereinst tatsächlich das Recht auf Leben abgesprochen wird, die dieses Leben aufgrund ihrer eigenen Feigheit, ihrer Verräterei und Verkommenheit nicht verdienen!
Deutschland erwache!
09.11.09 20:00 Regiment List
Gerade heute, am 9. November, jenem Tage, der uns als ewiges Symbol für deutschen Opferwillen und fanatische Entschlusskraft im Gedächtnis verweilen soll, gehen mir viele Gedanken durch den Sinn.
Das Opfer der 16 Helden war nicht vergebens. Sie haben schließlich doch gesiegt; Deutschland wurde frei. Doch was haben wir erreicht? Wo sind unsere Opfer, wo verbleibt unser Kampf, der des neu erstandenen Nationalsozialismus? Werden wir überhaupt noch etwas erreichen?
Wenn solcherlei finstere Gedankengänge meinen Geist trüben, dann drohen manchmal Zweifel in mir aufzukeimen. Werden wir siegen? Hat Deutschland noch Hoffnung auf Leben?
Doch die Antwort lautet ja! Am Ende unseres Ringens wird unser Sieg, und mit ihm der Triumph des deutschen Volkes stehen. Die Wahrheit soll die Lüge zerschlagen, die Kultur die Barbarei vernichten!
Auch unsere Vorfahren, die diesen großen Sieg schon einmal errungen haben, erlebten einst dunkle Zeiten, Zeiten ohne Hoffnung, ohne Zuversicht, Zeiten, in denen ein Sieg unmöglich schien. Doch sie kämpften weiter, und so wie sie müssen wir weiterkämpfen, denn es geht um viel.
Nein, als Nationalsozialist darf man sich Zweifel nicht erlauben. Denn wir haben als Anhänger jener großen Volksbewegung nicht nur die Elite auf Ebene der körperlichen und geistigen Schulung, sondern auch der seelisch-weltanschaulichen Festigung zu verkörpern!
Unser Kampf und Ringen um Zukunft, Volk und Heimat muss zu jeder Stunde und mit allen Mitteln in unerschütterlichem Glauben fortgeführt werden! Für uns bedeutet das, unser Weltanschauungsideal Tag für Tag zu leben, in seinem Sinne zu handeln und uns auf den großen Tag vorzubereiten, an welchem unsere Zeit wieder anbrechen wird. Und dieser Tag wird kommen, das weiß ich, denn die ewige gerechte Vorsehung wird unserem Volk nach Jahrzehnten des blanken Überlebenskampfes dereinst den Weg in eine bessere Zukunft weisen.
Mögen die Taten unserer Väter und Großväter nicht dazu führen, dass wir uns selbst als bedeutungslos verstehen, sondern uns und allen Generationen die nach uns folgen als Ansporn und Inspiration zu neuen Taten der Ehre und des Ruhmes dienen, auf dass wir jenes Werk, für das die sechzehn Helden am 9. November ihr Blut vergossen, zu seiner Vollendung führen!
Am Ende steht der Sieg!
09.11.09 20:31 TreuerKamerad
Das Opfer der 16 Helden war nicht vergebens. Sie haben schließlich doch gesiegt; Deutschland wurde frei. Doch was haben wir erreicht? Wo sind unsere Opfer, wo verbleibt unser Kampf, der des neu erstandenen Nationalsozialismus? Werden wir überhaupt noch etwas erreichen?
Genau und es darf nicht mehr heissen, wir dürfen sie nicht Vergessen.
Der Leitsatz muss lauten, wir müssen ihnen Gedenken.
Sie trugen die Flamme der Deutschen im Herzen und sie ebneten den Weg für uns.
Und ganz ehrlich ich könnte sie auch nie vergessen.
Wenn solcherlei finstere Gedankengänge meinen Geist trüben, dann drohen manchmal Zweifel in mir aufzukeimen. Werden wir siegen? Hat Deutschland noch Hoffnung auf Leben?
Die Flamme des deutschen Herzen ist nie ausgegangen, alle Versuche uns zu verchristianisieren oder uns zu Kommunisten zu machen gelang ihnen nicht, es gab immer und es wird immer Deutsche geben, die den Weg der Freiheit, der Freiheit für unser Deutschland gehen.
19.11.09 01:44 TreuerKamerad
Wenn ich so durch die Strassen meiner Heimatstadt gehen fallen mir bestimmte Personen auf.
Einmal fällt mir ein älterer Herr in Tracht auf, ein anderes Mal fällt mir eine deutsche Familie auf, sie fallen mir nicht negativ auf, nein im Gegenteil ich bin angenehm überrascht.
Und wenn ich drüber nachdenken, wird mir ganz komisch, wieso fällt so etwas auf?
Sollte es nicht andersrum sein?
Wie mag es wohl in Zeiten gewesen sein, in denen einem die Ausländer aufgefallen sind, die Schwulen und Behinderten?
Als sie einem auffielen, weil sie Fremdartig waren und weil sie selten anzutreffen waren.
Wie mag es gewesen sein, als man durch die Strassen ging die Antideutschen in der Unterzahl waren, nicht an jeder Ecke die Schwulen standen, und ein Ausländer ein Unikat war.
Es tut meinem deutschen Herzen weh, wenn ich die Deutschen mitlerweile als Unikate ansehen muss und die Migranten in der Mehrzahl sind.
Wenn ich seltenst mal den Fernseher einschalte, kann ich ihn wieder aus machen, weil mir die Personen im Programm nicht gefallen.
Laufe ich aber durch die Strassen meiner Heimatstadt, so kann ich nicht wegsehen und ausschalten, nein ich muss handeln.
Ich muss Nationalsozialistisch denken und leben, damit ich wieder frei sein kann und meine Stadt wieder die Alte wird.
Es liegt an und zu Handeln, wenn wir es nicht tun, geht es weiter bergab, wir sind die Bremse des Systems.
An unserm Handeln hängt die Zuklunft unserer Kinder und die Zukunft unseres Deutschlands.
30.11.09 02:02 TreuerKamerad
Kameradschaft, ein Wort das so ehrfürchtig wie eine deutsche Eiche dasteht.
Aber es gerät in Vergessenheit, viele wissen nicht, was für eine Bedeutung die wahre Kameradschaft hat.
Die Kameradschaft ist ein Band zwischen 2 oder mehr Menschen, es ist fester gestrickt als das Band der Liebe.
Ein Kamerad hält immer zu einem, ob in dem langweiligsten Alltagstrott, oder im Kampf.
Wahre Kameradschaft, bedeutet dass man dem anderen Blind und Taub vertrauen kann, einem Kameraden kann ich eine Waffe geben und ihm freie Hand lassen, er wird nichts tun.
Die Kameradschaft ist neben der Familie das Rückgrat eines Kämpfers.
Doch leider findet man wahre Kameraden heute schwerer als die richtige Frau.
Die wahre Kameradschaft kannn nur der Tod trennen.
04.12.09 02:21 Varus
@TreuerKamerad
Die Liebe ist der schönste und grausamste Zauber zugleich. Die aufrichtige Kameradschaft lässt den Faktor der Grausamkeit dabei außen vor.
05.12.09 08:37 thrax
Kameradschaft ,vom Aussen gesehen ,wirkt als rein deutsches Element,weil nur in der deutschen Kultur wurde Kameradschaft gepflegt und in den anderen Völkern ,wenn sich Kameradschaft erscheint,ist als etwas merkwürdiges,ungewöhnliches betrachtet.Die demokratische (jüdische)Zerquetschung der zwischenmenschlichen Beziehungen,stört nicht nur die Volksgemeinschaft,aber geht noch weiter in die Tiefe des nazionalen Körpers.Das Verlieren des Begreifens von den, für die ältere Generationen gewöhnlichen, Werten ist nur die weitere Stufe des semitisch-kapitalistisches Marasmus.Aber-was bedeutet ein halb Jahrhundert Knechtschaft gegen den ganzen Geschichten?Nicht die Historie,sondern nur das Heute gehört ihnen und dafür das Morgen gehört uns !
05.12.09 16:27 Regiment List
Volksgemeinschaft - das bedeutet die innigste Verbundenheit verschiedener Menschen aufgrund des gemeinsamen Blutes. Volksgemeinschaft bedeutet auch Leistungsgemeinschaft, denn im deutschen Menschen schlummert eine unermessliche Schaffenskraft. Die Volksgemeinschaft bringt diese im Sinne der Gesamtheit konstruktiv zum Ausdruck.
Die Deutschen gehören zu jenem kleinen Kreis der Völker, welche die Fähigkeit der Schöpfung in sich tragen. Sie sehen sich befähigt, aus eigener Kraft und eigener Bereitwilligkeit heraus Güter herzustellen, aus harter, freiwilliger Arbeit, die stets mit einem Wertbegriff verbunden ist, zu gestalten, zu erschaffen und zu errichten. Der höchste Wert des Ariers ist sein Volk. In seinem Dienste steht die Arbeit des deutschen Menschen; all sein Wirken ist ganzheitlich darauf ausgerichtet, den Erfordernissen der Gemeinschaft zugute zu kommen. Somit steht der Arier, der allein aus Liebe zur eigenen Art schöpferisch wirkt, im vollkommenen Gegensatz zum Juden, dessen einziger Wert das Geld ist.
Der Jude hasst die kulturell höherstehenden Völker, da sie ihm in Leib und Seele weit überlegen sind. Gleichermaßen aber braucht er diese Völker, da er ohne sie nicht überleben könnte. Der Jude selbst kann nicht erschaffen. Er ist zweifelsohne ein geschickter Geschäftemacher und Wucherer der übelsten Art. Doch gäbe es keine Nichtjuden mehr, die er betrügen und auspressen kann, so ginge er jämmerlich zugrunde. Wo der Jude es einmal vollbracht hat, sich im Organismus eines Volkes einzunisten, da beginnt er, das befallene Volk zu vergiften. Das gesunde Kunst- und Ästhetikempfinden jenes Volkes wird durch perverse jüdische Fieberträume, von korrupten Kritikern als "moderne Kunst" und "höchste kulturelle Schöpfung" verkauft, vergiftet, seine ganze völkische Wesenheit verwässert und verzerrt, sein Geist zersetzt durch unsägliche universalistische Theorien, sein tiefster Lebensquell zerstört.
Das Judentum kann ohne die höheren Rassen nicht überleben, bringt ihnen aber gleichwohl den Untergang. Es ist das Krebsgeschwür der Menschheit, und wenn ihm kein Einhalt geboten wird, alsbald ihr Tod.
Das deutsche Volk, über Jahrtausende hinweg das edelste und glanzvollste von allen, mutig und unerschütterlich in seiner Treue, tapfer und selbstbewusst, intelligent und kämpferisch, hat in seiner Geschichte unzählige glorreiche Siege errungen, wurde aber ebenso oft grausam von seinen Feinden niedergeworfen. Doch jeden Sturm hat es mit Zuversicht und Gemeinschaftssinn, mit Erfindergeist und Arbeitswillen überstanden, nach jeder noch so grauenhaften und vernichtenden Niederlage, stets zu Stande gekommen nach langem und heldischem Kampf gegen eine vielfache Überzahl, hat es sich aus eigener Kraft und eigenem Willen heraus wieder emporgehoben. Immer und immer wieder dem Neid und Hass der anderen Völker ausgesetzt, blieb dieses Deutschland zu jeder Stunde ungebrochen und aufrecht stehen. Selbst seine größte Prüfung, den Mongolensturm aus dem Osten und den Bombenhagel aus dem Westen, hat es unter Hinnahme eines unvorstellbaren Blutzolls überlebt. Geschlossen und entschieden hat dieses Volk seinen Zorn und seine Waffen gen Russland gewandt, um dem drohenden Bolschewismus Einhalt zu gebieten, hat sich geopfert, damit jene närrischen, undankbaren und verblendeten Völker, die dieses Deutschland immer bekämpft und verachtet haben, nicht überrannt werden, nicht untergehen in der Einheitsmasse einer sowjetischen Weltunion. Und doch musste unser Deutschland am Ende dieses selbstlosesten und tapfersten Ringens schließlich fallen. Aber wieder richtete es sich auf, machte die Zerstörung durch die alliierten Weltverbrecher und roten Steppenhorden rückgängig. Und nun, nach all diesen Kämpfen, diesen Siegen, diesen Niederlagen, diesen Stürmen, diesen Opfern, soll unser Deutschland untergehen, wegen einer kleinen, auserwählten Gruppe böser Wesen?!
Parteigenossen, ich kann und will das nicht annehmen! Deutschland MUSS leben! Wenn das deutsche Volk stirbt, dann wird die Menschheit untergehen. Wir dürfen niemals und unter keinen Umständen an unserer Aufgabe zweifeln, nicht zögern und nicht wanken. Es darf hier nicht enden, nicht auf diese Weise! Ich würde es akzeptieren, wenn die Vorsehung schließlich den Tod für dieses Deutschland beschlossen hätte. Aber NICHT SO! Es sollte und würde ein Heldentod sein, nach langem und erbittertstem Ringen, das Millionen und Abermillionen von Deutschlands Feinden das Leben kostet, bis unser Volk in einem gewaltigen, höllischen Flammenmeer ausgelöscht wird, woraufhin alle Rassen der Erde stets in unendlicher Ehrfurcht und Dankbarkeit von diesem Volk, von diesem Deutschland sprechen. Heute aber geht es langsam, ehrlos, demütigend und erbärmlich in einem Sumpf unter, in einer Schlammgrube von Globalismus und Rassenschande. Diejenigen, die außerhalb der deutschen Grenzen stehen, und die sich bewusst sind, welchen Glanz, welchen Stolz und welche Würde dieses wundervolle, dieses göttliche deutsche Volk einmal besaß, die schütteln deprimiert und verständnislos den Kopf, wie die Deutschen dieses Schicksal zulassen können, wie sie zulassen können, dass sie nicht in den Untergang getrieben werden von einer überwältigenden Streitmacht oder einer gewaltigen Überzahl, sondern von einem erbärmlichen Häuflein krummnäsiger, heimtückischer Gestalten. Auch ich kann und will das nicht wahrhaben. Ich bin schon lange vom Nationalsozialismus überzeugt, doch noch nie in meinem Leben, sah ich unser Ziel so klar und unfraglich vor mir wie heute. Die Mairepublik muss fallen! Das Judentum soll aus Deutschland hinausgejagt werden, so kraftvoll und entschieden, dass es sich nie mehr wieder zurückwagt. Ein jeder Deutscher, ganz gleich ob Arbeiter, ob Unternehmer, ob Händler oder Bauer, ob arm oder reich, soll wieder in der Tiefe seines Herzens wissen und begreifen, WIEVIEL er wert ist, welchen Wert das Blut besitzt, das durch seine Adern strömt.
Wir werden nicht zulassen, dass dieses Deutschland stirbt. Denn der deutsche Geist ist der Lebensquell der Menschheit, ihres Fortschritts, ihrer Beständigkeit - und wir kämpfen für sein Erwachen!
06.12.09 10:38 Thzamus
Von der Pflicht
Dem Menschen ist nunmehr eine Jahrhunderte währende wechselvolle Geschichte zu Eigen geworden. Im Laufe dieser Geschichte, im Gang durch die Zeiten und Zeitenwenden, hat sich nicht nur die Erde mit und durch den Menschen verändert, sondern auch der Mensch hat die Wahrnehmung von sich und der Natur um ihn herum ständig und mannigfaltig verändert und gewandelt.
Diesen Vorgängen war jedoch stets gemein, daß sich nachfolgende Generationen immer bemühten das „Alte“, das „Gewesene“ dann als rückständig oder als irrig abzuqualifizieren, wenn es ihnen nicht mehr in das eigene Weltbild passte. Wie oft hierbei jedoch eine Generation Unwissender und Missversteher am Werke war, ist ein Blatt in der Geschichte, welches niemals geschrieben wurde und somit nie in ein Geschichtsbuch Eingang gefunden hat.
Immer dann haben sich in der menschlichen Kultur Veränderungen ergeben, wenn Traditionen leer erschienen und auch nicht einmal der hübsche Schein sie am Leben erhalten konnte oder wenn sie schlicht und ergreifend nicht mehr von der Mehrheit der Menschen verstanden wurden.
Was liegt hier doch näher als rechtfertigend diese toten und gemordeten Traditionen als Unsinn oder Irrlehre abzuqualifizieren, wo dieses Vorgehen gleichsam eine augenscheinliche Rechtfertigung darstellt.
So ist auch die Pflicht eine Institution des menschlichen Lebens, die in der heutigen Zeit doch reichlich oberflächlich, modern eben, behandelt wird. Pflicht wird nahe mit dem Zwang, der negativen Konnotierung, versehen, was sie als Last und als Qual erscheinen lässt. Ein Beispiel für die wachsende Verständnislosigkeit für den Begriff der Pflicht mag die öffentliche Diskussion vor wenigen Monaten sein, in der darüber sinniert wurde, ob eine Wahlpflicht einzuführen sei.
Pflicht wird eng an ein Gesetz gebunden und immer dann beschworen, wenn es darum geht Verhalten von Menschen von Außen, von Seite des Staates, in Bahnen zu lenken.
Und ja, gleichwohl es zugegeben werden muß, ist die Pflicht keine Form des süßen Lebens und auch kein heiterer Spaziergang im Mai, sondern der Einsatz des Menschen in seiner vollständigen Verfassung. Aber sie ist nicht der Ausfluss von Gesetzen oder repressiven Einwirkungen von Außen, sondern ein Kernelement von Tugend und somit der Moral überhaupt. Gewissermaßen eine Herzensangelegenheit.
So war es das deutsche Recht, welches die Beziehung des verpflichtenden Eigentums kannte und in Leichtgläubigkeit meinte diese Pflicht sei für alle Zeit für jeden Deutschen verständlich; somit wurde auf eine genauere Klassifizierung verzichtet.
Pflicht ist das, was in gesunden Gemeinschaften die Gesetzgebung nahezu überflüssig macht.
Somit ist sie eben kein Zwang, sondern gerade das Element, welches allzu enge Gesetzesziehung vermeiden lässt, da sie sich zum Hüter, zum sozialen Konstrukt der Einmütigkeit und der Normalität aufschwingt. Erinnern wir uns: Normal soll uns all‘ das sein, was wir erwarten, daß es geschieht und somit ist Normalität kultur- und volksgebunden.
Wenn eine Gesellschaft in jetzige Zeit von der Freiheit spricht, dann meint sie die Freiheit des Individuums und die damit einhergehende Differenzierung von Anschauungen und den zunehmenden Mangel an Interaktion.
Doch auch das ist einsichtig, wenn eine Gesellschaft keine Bezugspunkte findet, an denen alle Gesellschaftsmitglieder nicht wenigstens im Geiste beisammen sind, bzw. wenn diese Bezugspunkte nicht mehr zweckdienlich erscheinen, kulturell gewachsene Traditionen schon längst als unzeitgemäß gepredigt werden, da man hier nicht auf Menschen anderer Nationen, Hautfarben und Kulturen im eigenen Lande Rücksicht nehme.
Dabei ist allein der Ansatz von Zweckdienlichkeit ein verfehlter. Tradition und Kultur entsteht nicht aus einem Zweck heraus, sondern sie entsteht aus den Menschen heraus, die zusammen leben und sie stirbt mit dem letzten Menschen, der einst Träger dieser Kultur angehörte. Kultur ist Selbstzweck.
Kultur schafft im Nebengang die Pflicht. Die Pflicht sich zu sich selber zu bekennen, die Pflicht seine Herkunft anzuerkennen, denn aus nichts anderen heraus entspricht die Kultur und das Leben eines Volkes.
Wenn der Mensch, das Bewusstsein von Volkstum konstituierende Prinzipen eines gemeinschaftlichen Lebens darstellen, diese es also möglich machen, so ist die Pflicht das regulierende Prinzip, da dieses die konstituierenden Prinzipien zu erhalten hilft.
Überall, wo ein Gesetz an die Seite der Pflicht tritt, da ist der Verfall und die Unterhöhlung schon nahe.
Nun mag manch einer berechtigterweise in Verwunderung fragen, ob nicht schon ewig Kulturen ausstarben und ob nicht danach etwas anderes käme.
Ja gewiss, es wird im Weltenlauf weiter gehen, doch das, was wir heute noch als fahlen Schein am Horizont Heimat, Vaterland, Kulturraum nennen, wird dem anheimfallen, was Oswald Spengler als „Untergang des Abendlandes“ bezeichnete und andere als mechanisierte Erstarrung beschrieben.
Hier ist die Frage danach zu stellen, ob, wenn es nur noch einen Funken Hoffnung gibt, nicht dieser Funken ergriffen werden muß, in jedes Herz zu tragen sei und somit beweist, daß der innere Kern eines Individuums immer noch bei seinen Wurzeln liegt.
13.12.09 04:12 TreuerKamerad
Es wäre leicht zu sagen, dass ich nichts weiss von dem Unheil hier in diesem System.Jeder von uns hat eine übermäßige Pflicht zu tragen, ob nun 17 oder 50, das ist egal, jeder muss diese Pflicht und diese Verantwortung tragen.
Und wenn ich darüber nachdenke und mir die Geschichte Deutschlands anschaue, so bin ich stolz und froh, dass ich diese Verantwortung tragen darf.
Ich bin alleine auf den richtigen Weg geraten und gerade deswegen muss ich davon überzeugt sein und muss mir in meinem Handeln sicher sein.
Aus dieser Pflicht wird eine Selbstverständlichkeit, diese ist nicht einfach und bringt mich oft zum Nachdenken.
Doch jedes mal, wenn ich nachdenke, jedes mal bin ich nachher überzeugter und jedes mal festigen sich meine Standpunkte.Wir wenigen haben die Ideale und Werte des Volkes zu tragen, wenn ich einbreche, so haben meine Kameraden meine Last mitzu tragen, es wäre töricht nur daran zu denken.
Wir sind ein Volk, wir können auf mehr als 2000 Jahre Geschichte zurückblicken und auch wir werden einst ein Teil dieser Geschichte und wir müssen unseren Ahnen gerecht werden und alles für Deutschland geben.
13.12.09 12:54 Varus
Wir sind stolz darauf Deutsche zu sein. Ohne aber stolz auf unsere Ahnen zu sein, könnten wir nie stolz darauf sein, Deutsche zu sein. Menschen, die nicht stolz darauf sind, Deutsche zu sein, sind demnach auch nicht stolz auf unsere Ahnen. Ganz im Gegenteil, sie schmähen unsere Ahnen und schämen sich sogar dafür. Sie schämen sich für etwas, was ein jüdischer Zeitgeist ihnen vorsagt - und sie scheinen daran zu glauben. Die Eigenschaft des Stolzes haben sie aufgegeben dafür. Sie wissen nicht was Stolz ist, weil sie die Wahrheit nicht kennen und auch nicht wahrhaben wollen. Es ist freilich leichter, sich von Lügen berieseln zu lassen als die Wahrheit aktiv zu ergründen.
Die Treue ist das Mark der Ehre, der Stolz begründet die gefühlte Zustimmung zur Vaterlandsliebe. Wir können und werden unsere Gefühle nicht verleugnen, dies können nur Gutmenschen, Linke und Demokraten, da sie der Untreue verfallen sind und Verräter am deutschen Volke sind. Wir sind nicht stolz auf sie, wir sind stolz auf Deutschland, denn sie sind nicht Deutschland, sie sind charakterlose Mitläufer und sie wissen nicht wohin sie eigentlich laufen, sie laufen gegen Deutschland und dafür werden wir ihnen niemals verzeihen! Kein Vergessen, kein Vergeben!
Alles für Deutschland!
14.12.09 13:50 Joachim Peiper
Globalisierung – Ein Wort zur Legitimierung der New World Order.
Ein groß angelegter Plan an dem seit über 60 Jahren von Lobbyisten und Zionisten gearbeitet wird um jegliche Rassen zu vermischen was unter anderem herbeiführen soll das komplette Völker ihren persönlichen Erkennungswert und somit auch ihre Identität und Wertschätzung verlieren was den Effekt der Unterwürfigkeit herbeiführen soll.
Multi-kulti wie auch Rassenvermischte Gesellschaften entstehen was wiederum die persönliche Entfaltungsfreiheit der einzelnen Menschen so stark beeinflusst gar unterdrückt das nicht einmal ein hauch von Patriotismus oder vaterlandsliebe zustande kommen kann, und wer selbst nicht weiß welchem Volk er zugehörig ist derjenige lässt sich auch problemlos in eine von ihnen willkürlich separatistische NWO integrieren. Eines Ihrer Paradoxen Ziele ist jedoch die Menschheit durch Ihre repressiven und totalitären Strukturen so gefügig zu machen dass man sie zu nichts zwingen muss, nein, die Welt wird irgendwann nach ihnen verlangen.
Sie werden solange nicht aufhören die Gesellschaft zu Manipulieren und Ihre Pläne zu verfolgen bis die Welt in Ihren Ketten liegt was letztendlich zur Folge hat das Sie einen absoluten Überwachungsapparat und eine Formbare Gesellschaft erschaffen wie es ihnen beliebt. Die Anzeichen in wie weit die NWO schon fortgeschritten ist, ist auch Heutzutage nicht mehr zu übersehen wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht und einen Blick dafür hat.
Die Menschen hierzulande sind was Ihre Nationalität und Ihr Ahnenbewusstsein betrifft schon längst einer von den Juden künstlich erzeugten Lethargie verfallen. Man verspottet und bespuckt die eigene Herkunft ja die eigene Geschichte. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird nicht kleiner sondern von Tag zu Tag größer was wiederum zufolge hat dass sich unsere Gesellschaft in Arm und Reich aufspaltet und somit „Klassenmenschen“ entstehen was sie zugleich allesamt spaltet. Wie im vergleich zu Gut und Schlecht. Wer heute Geld hat ist was Wert und wer weniger hat ist in dieser BRD Tyrannen Gesellschaft schlichtweg auch nicht soviel Wert. Soweit ist es schon gekommen!
Alles was Moralischen Wert hat wird versucht willkürlich zunichte zu machen.
Unsere Kultur, unser Werte wie auch Herkunftsbewusstsein, Nationalstolz wird sofort mit dem verlogenen Argument der Hololüge Diskreditiert und durch die ununterbrochene zugeführte Ausländerunterwanderung wird versucht uns sogar noch die Sprache zu rauben. Denn man überlege wie lange schon die Unsere Deutsche Sprache existiert und wie tief und fest sie doch mit unserer Kultur verwurzelt ist.
60 Jahre Gutmenschenprotektorat hinterlassen unübersehbar Spuren, die Spuren Uns heimtückisch auszumerzen um die Schaffung einer New World Order voranzutreiben!
Die bekennende Pflicht eines jeden aufrichtigen Nationalsozialisten ist es daher die Wahrheit und nichts als die volle und ganze Wahrheit unters Volk zu bringen um das Überleben der eigenen Rasse, des eigenen Volkes auch in Zukunft zu sichern! Das eigene Leben ist vergänglich doch legen Wir das Fundament für eine bessere Zukunft unserer Kinder die uns dann mit Sicherheit nicht vergessen werden und Uns einst mit einem lächeln im Gesicht und gutem Gefühl in Gedanken tragen werden.
Auch wenn Wir gezwungen werden in diesem abrundtief ekelhaften System das von Schlammblut umgarnt wird zu leben so hat dieses auch Gesetzeslücken die es Uns ermöglichen mit jeglichen mitteln den BRD verblendeten wie auch durch Gehirnwäsche verdummten Bürgern die Wahrheit auf völlig trivialem weg vors Gesicht zu halten.
Dennoch können Wir niemanden der vom Kindergarten bzw. dem Jugendalter vorneweg belogen wurde zwingen die Wahrheit zu glauben, aber wird dieses Irgendwann geschehen das die Menschen hierzulande aufwachen dann wird es für diesen Staat und dessen Köpfe sehr unbequem.
Daher verbleibe Ich bis zum Tag X zur Stunde 0 mit freundlichen Grüßen.
Joachim Peiper.
17.12.09 14:41 Regiment List
@ Joachim Peiper
Richtig. Die große Waffe des Globalismus ist die Verwässerung, Zersetzung und unterirdische Zerstörung des ganzheitlichen Volksgeistes. Ursprünglich war im Wesen unseres Volkes ein aggressiv-entschlossenes Kämpfertum verankert, welches, erwachsen aus dem Begriff der blutsgebundenen Einheit, der Wahrung der gemeinsamen Volksinteressen diente, deren höchstes in der Beständigkeit der eigenen Art zu erblicken ist.
In der kleinen Minderheit Deutscher, welche noch nicht von der universalistischen Weltideologie korrumpiert sind, ist dieser Wesenszug auch heute noch vorhanden. Dieses ureigene, unduldsame Streben nach Freiheit und Leben der eigenen Rasse, des eigenen Volkes, in dessen Erbgut Jahrtausende höchster Tapferkeit und kultureller Blüte begründet liegen, ist uns Aufgabe und stetes Gebot, mit aller Härte und Entschlossenheit gegen das jüdisch-westlichen Okkupantentum, welches in seinem triefenden Hass nach der Auslöschung unserer Kultur und unseres völkischen Lebens trachtet, anzukämpfen.
20.12.09 21:56 TreuerKamerad
Ich sah gerade den Film Heimkehr von 1941, es gehtn um Deutsche die aufgrund polnischer Hassaktionen zurück ins Reich ziehen.
Eine Frau sagte folgendes:
Heim kommen, werden wir bestimmt, irgendwie werden wir heimkehren.
Warum soll das denn nicht sein, es ist doch alles möglich.
Und das ist nicht bloß möglich, das ist gewiss.
Zuhause in Deutschland sind sie jetzt ja nicht mehr schwach und den Leuten ist es nicht egal, wie es uns geht, im Gegenteil, ach das hat Fritz mir immer gesagt, sie interessieren sich sehr für uns.Und warum sollen wir da nicht mehr heimkehren dürfen? Wenn wir nur wollen, denkt doch bloß Leute, wie das sein wird.
Wenn so um uns herum lauter Deutsche sein werden.
Und nicht wenn du in einen Laden reinkommst, dass da einer jiddisch redet oder polnisch, sondern deutsch.Und nicht nur das ganze Dorf wird deutsch sein, sondern ringsrum und rundherum wird alles deutsch sein.
Und wir werden so mitten drin sein, im Herzen Deutschlands, denkt doch bloß Leute wie das sein wird.Und warum soll das nicht sein? Auf der guten, alten, warmen Erde Deutschlands, werden wir wieder wohnen.Daheim und zu Hause und in der Nacht, in unseren betten, wenn wir da aufwachen aus unserem Schlaf, da wird das Herz in einem süßen Schreck plötzlich wissen, wir schlafen ja mitten in Deutschland.
Daheim und zu Hause und ringsrum ist die tröstliche Nacht und ringsum da schlagen millionen deutsche Herzen und pochen in einem Wort leise, daheim bist du Mensch, daheim,daheim bei den Deinen.Und es wird uns ganz wunderlich sein, ums Herz, das dir die Krume des Ackers und das Stück Lehm und der Felsstein und Zittergras und das schwankende Halm und der Haselnussstrauch und die Bäume und das, das alles deutsch ist, wie wir selber zugehörig zu uns.Weils ja gewachsen ist, auf den millionen Herzen, der Deutschen die eingegangen sind, in die Erde und zur deutschen Erde geworden sind.
Denn wir leben nicht nur ein deutsches Leben, wir sterben auch einen deutschen Tot.
Ich habe das Gesagte heraus geschrieben, da es mich nachdenklich gemacht hat.
Wir leben zwar in unserem Deutschland, dies wird jedoch unter jüdischem Einfluss fremd regiert.
Deshalb stellt sich auch mir die Frage, wie es ist, wenn alle deutsch um einen herum sind, wie ist es, wenn man im Zug steht und keiner mehr Arabisch spricht?
Fragen die mir auf der Seele brennen.Aber dafür lohnt es sich zu kämpfen, für ein freies Deutschland in dem wir wieder deutsche sein können.In dem die Sprache geachtet wird und in dem man seine Kinder beruhigt aufwachsen lassen kann.
Und nein, jeder Gedanke an dieses System hier macht mich nicht nur krank, sondern er stärkt meinen Wille nach Freiheit, mein streben nach dem Nationalsozialismus, für Deutschland.
16.01.10 20:14 Mjölnir
Ein neues Kampfjahr, 2010, Kameraden starben, neue kamen hinzu. Viele Gespräche, endlose Sitzungen und Abende, viel geredet, oft gehandelt, wenig Erfolg, karges Ergebnis...unterm Strich...
Dennoch, ja es ist verdammt hart, jeder Bissen will erkämpft werden, Rückschläge an allen Fronten, viel umsonst getan, dennoch...
was zählt ist der Wille, dieser eiserne Wille, der nicht unterzukriegen ist, egal wie sehr man auch am Boden liegt, denkt es sei sinnlos, dieser unabdingbare Wille, vorwärts zu gehen, komme was da wolle, immer weiter, kleine Erfolge...
ja, der Gegner mag übermächtig sein, aber er schafft es ums Verrecken nicht, dieses Zeichen um das wir uns scharen, endgültig zu vernichten:
:nsdap:
Vowärts, jede Stunde, jeden Tag, jede Woche, jeden Monat, jedes Jahr, vorwärts, am Ende Untergang od. Sieg.
MdbG
M.:thumbup
NS: Erst am Ende wird abgerechnet...
17.01.10 00:10 Nordmann
Aus: hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=93667&page=15
Ich finde diese niedergeschriebenen Gedanken wichtig und verbreitungswert da sie an einer Schwelle andocken, welche Neulinge begeistern dürfte. Darum darf man es mir nicht Krum nehmen wenn ich mich selber zitiere. Hier lesen auch viele Mitglieder mit (unter Politische Diskussionen verschwinden Beiträge schnell in der Fülle)
Ich denke auch dass der arische Herrenmensch nicht eine Geburtsfrage ist sondern ein Entwicklungsziel.Der arische Herrenmensch war eine Ansicht aus dem Ausland und keine Eigenschöpfung (es wurde auch in der Feind-PR als Begriff für eine antideutsche Stimmungsmache genutzt, wenn ich mich recht erinnere). So wie wir heute gerne als Ausländer die VSA (Vereinigten Staaten Nordamerikas) als Imperium bezeichnen, obwohl es das nicht so ganzheitlich ist. Der Schein färbt eben auch auf außenstehende Dritte ab und hinterlässt Eindrücke. Hätte ich damals im Ausland den Wiederaufstieg Deutschlands miterlebt, hätte ich mich auch gefragt, welch Herrenmensch dazu nur im Stande ist? Und damit kommen wir zur Begründung von Völkern. Da kann nicht jeder kluge Neger und dumme Blondschopf mitmachen. Nur ein Staatssystem das eine Auslese der Besten - deren Gemeinsamkeiten dem Volk ihren rassenbiologischen Gesamtwertstempel aufdrückten (auch im Erscheinungsbild) - am Laufen hielt, konnte damals den Wiederaufstieg garantieren! Und diejenigen die da behaupten das hätte nur am guten Schulsystem, der Ausbildung und Volksmentalität gelegen (fleißig, fleißig, wie die Roboter): Wer hat das alles denn geschaffen? Und sollte das dann nicht etwas sein das man bewahren, ja auf das man stolz sein kann? Fragt euch was in eurem Interesse und im Interesse eurer Kinder ist und womit ihr eure Interessen verwirklicht sehen wollt. Und dann seit nicht länger brave, Steuern zahlende Michels! Dann seit die Herrenmenschen als die man uns oft noch im Ausland belächelt! Durch Leistung! Durch Abhebung vom Ausland. Durch einen Sonderweg der Deutschen der Schicksal ist. Denn nur aus der Mitte Europas können Impulse ausgehen die Europas Gesicht einmal verändern werden.
So entspricht das auch der gelebten Realität.
Dementsprechend sollte jeder der guten Willens ist und der sagt "Ich bin für Deutschland" das Recht haben mitzustreiten.Das Recht mitzustreiten wird nicht von irgendwelchen Ämtern/Stellen vergeben. Man nimmt es sich wenn man kann. Das beweist dann auch den Willen zu streiten. Das beweist in anderer Hinsicht auch ob man zum Führer von Gruppen taugt. Man lässt sich nicht von Anderen erheben. Man greift zu mit den Waffen die einem die Natur mit auf den Weg gegeben hat.
Dann wird nicht lange diskutiert, gefragt und erklärt. Wenn dieser Wille zum Führungsanspruch oder Mitstreiten nicht besteht, nur dann wird immer diskutiert, gefragt und erklärt. Warum? Weil man von der irrführenden Meinung ausgeht man könnte damit etwas verändern. Tatsachen lassen sich aber nicht dadurch aus der Welt schaffen wenn kein Wille da ist. Es ist sehr wichtig für eine Bewegung gute Redner zu haben, die den Willen schüren und anfeuern. Hätten wir das in Deutschland, sehe unsere Sache schon anders aus. Man lässt ja niemanden neben sich hoch kommen und begnügt sich mit Platzhirschgetue. Die Kleinstaaterei unter uns, die einen Staatsapparat befürworten der deutsche Lebensinteressen am Besten wahrt, verteidigt, aber auch erkämpft, zu überwinden, wird noch unser aller Wille auf harte Proben stellen. Das ist ja nun mal ein Grundkonsens. Denn ohne effiziente, leistungsstarke und auf ihre staatlichen Aufgaben ausgerichteten Organe können keine Interessen von uns Deutschen verfolgt oder bearbeitet werden. Die Forderung nach einem starken Staat mit einer starken Zentralgewalt ist daher für alle von Interesse die noch mal Deutschlands Stern als Machtfaktor auf der Welt aufgehen sehen wollen. Und dieser Wille beweist sich durch unser Tun oder Unterlassen.
Wer das Volk und die Bewohner spaltet, ohne Not, wird niemals eine "Regierung der nationalen Konzentration" bilden können.
Die kann nur gebildet werden von jemand der vereinigt und versöhnt.Wie ich im Forum schon mal an anderer Stelle schrieb: Nicht die Wege die wir gehen sind das Ziel. Und nicht die Gegnerschaften die daraus entstehen sind das Ziel. Mit diesem Grundkonsens untereinander gibt es die realistische Aussicht auf Einigung. Aber wenn wir auf Kleinstaaterei bestehen und nicht die Besten unter uns (an)erkennen und aufsteigen lassen um für unsere Sache zu wirken, wird es keine Einigung und kein "Als ein Mann sprechendes und handelndes Deutschland" mehr geben. Jahrtausende, reich an Geschichte und Werken, dahin. Der größte Feind des Deutschen ist er selber. Das beweist sich durch die Tat. Wenn wir eine Lebensphilosophie als Nation daraus in die Welt senden wollen, dann müssen wir damit bei uns selber anfangen. Und unsere Einheit ergreifen, jetzt, oder es denen überlassen die dazu befähigt sind. Wir Deutschen haben es damals Hitler überlassen, weil er befähigt war zu versöhnen und zu einen und wir seinen Willen zum Führen in Mehrheit anerkannten.
18.01.10 00:04 Varus
was zählt ist der Wille, dieser eiserne Wille, der nicht unterzukriegen ist, egal wie sehr man auch am Boden liegt, denkt es sei sinnlos, dieser unabdingbare Wille, vorwärts zu gehen, komme was da wolle, immer weiter, kleine Erfolge...
Dies zeichnet uns aus: unser gemeinschaftlicher Wille! Und dieser ist überlegen unseren Gegnern gegenüber. Denn der Wille unserer Gegner besteht darin, uns zu vernichten, dies ist ihr Ziel welches sie einigt. Sie einigt jedoch nur der Gedanke, etwas -nämlich uns- zerstören zu wollen, sie wissen aber nicht, wofür ihr Wille denn steht. D.h., sie sind gegen uns, aber wenn es uns denn nicht mehr gäbe, was einigt sie dann? Wogegen oder wofür sind sie dann? Ihre Einigkeit würde gänzlich zerbrechen, denn es besteht nichts mehr, was sie bekämpfen könnten. Wir hingegen, wir stehen für Deutschland - und unser Wille kommt gänzlich ohne unsere Gegner aus. Denn wir sind es, die für Deutschland bereit stehen. Wir definieren uns nicht darüber, was wir nicht wollen, sondern wir definieren uns darüber, was wir wollen. Und das macht den Unterschied im Willen aus! Möge der stärkere Wille siegen.
19.01.10 02:40 TreuerKamerad
Es sind wahrlich, ich bitte um Entschuldigung, beschissene Zeiten für jeden Nationalsozialisten.Überall erwarten uns Repressionen und Schikanen, in den Medien wird gehetzt und gelogen.Es wird alles getan um dem sozialistischen Reichsgedanken keinen Freiraum zu gewähren, ein Deutschsein soll unterbunden werden und der Freiheitswille wird gnadenlos unterjocht.Das Traurige daran ist, dass der Großteil des Volkes, den Lügen der judaistischen Strippenzieher Glauben schenkt.Niemand kann verstehen, wieso es dem Deutschtum schlecht gehen soll.Man glaubt eine volksherrschaftliche Republik zu haben, in der man frei denken kann und der Herr seiner Taten ist, doch der Schein trügt, frei ist man nur, solange man sich den Unsitten der BRD beugt.
Doch eine wichtige Schlussfolgerung kann man aus der versuchten Unterjochung des Nationalsozialismus ziehen.
Denn wenn der Nationalsozialismus, wie es in den Medien propagandiert wird, wirklich so primitiv und hässlich wäre, dann könnte sich der Staatsschutz die Arbeit sparen, dann hätte man den Mann der Freiheit, Rudolf Heß nicht umbringen müssen, dann könnte man sich die ganze Arbeit gegen "rechts" sparen.
Doch sie wissen mit wem sie es zu tun haben, mit einer Weltanschauung, die auf den Grundfesten der Wahrheit und der Freiheit aufgebaut ist, eine Weltanschauung und Lebensweise, die sowohl das körperliche Wohlbefinden, als auch das Seelenheil des deutschen Volkes in sich vereint.Ihre kapitalfaschistischen Machenschaften sind von uns erkannt und somit in Gefahr, deshalb versuchen sie, uns auszulöschen.
Also ist jede Repression gegen uns ein Hilfeschrei der Etablierten.
Uns zwingen sie nicht in die Knie, dies haben unsere Gegner vor 2000 Jahren nicht geschafft und selbst nach 1945 haben sie es nicht geschafft, die Glut auszulöschen, das Feuer brennt weiter in unseren Herzen und solange wir an unseren Idealen und Grundfesten festhalten, wird es nicht verschwinden.Solange ein Deutscher das Feuer in seinem Herzen in Sich trägt, solange lohnt es sich mit Leib und Leben zu kämpfen.
Mit aufrechten Grüßen,
TreuerKamerad
19.01.10 10:13 Franz Schwede
Richtig kann mich den Aussagen von TreuerKamerad nur anschliessen. Auch wenn es schwer fällt, aufgrund der Repressionen gegen alles Nationale, die richtigen Worte zu finden, so sollten wir uns von den Herrschenden nicht unterkriegen lassen, denn die wissen das wir im Recht sind und nur deswegen werden wir verfolgt. Man kann Organisationen, Bücher und Musik verbieten, unsere Gedanken jedoch nicht. Bleibt aufrecht, auch wenn es manchmal sehr schwer fällt.
20.01.10 17:28 Regiment List
Parteigenosse Varus hat es treffend zum Ausdruck gebracht. Das Judentum verkörpert die ewige Verneinung in der Welt. Es kann nur hassen und zerstören, aber selber nichts erbauen. Es benötigt in seiner parasitären Lebensweise die kulturtragenden Völker, bringt ihnen jedoch den Untergang. Das Judentum ist der schleichende Krebstod der Menschheit.
Wir Nationalsozialisten aber handeln nicht aus Hass. Ja, wir hassen und verachten die Feinde unseres Volkes, doch ist dies nicht unser Antrieb. Wir handeln aus Liebe, aus Hingabe für die eigene Art. Unser Sieg ist der Sieg des deutschen Volkes, der Sieg des Rechts und der Zukunft, während der jüdische Weltgedanke nur Wahnsinn und Verfall mit sich bringt.
Die internationale Judenheit mag uns heute in allen materiellen Belangen überlegen sein. Sie besitzen die Macht, das Geld und die Fähigkeit, die Überzeugung von Millionen zu lenken und zu manipulieren. Und doch werden sie es am Ende sein, die untergehen, nicht wir. Denn ein Volk, das nur hasst und nur zerstören will, was höher und besser ist als es selbst, das muss eines Tages zugrunde gehen. Aber unser Gedanke, unser Geist, der Geist unserer Väter und Vorväter, von unzähligen Generationen, die ihr Blut für Deutschland vergossen, der wird weiterleben. Denn wir wollen nur vernichten, was wir vernichten müssen, um das Überleben unserer Rasse sicherzustellen. Unser eigentliches Ziel aber ist das Erbauen, das Erschaffen, das schöpferische Wirken, durch das die Persönlichkeit des einzelnen Deutschen erst ihren wahrhaftigen Wert entfalten und in den Dienst ihres Volkes stellen kann.
Doch der Kampf wird immer und selbst in entferntester Zukunft unvermeidbar sein. "Warum kämpfen?", mag die Schwächlingsnatur fragen, immer nur zusammengekauert und gebückt in der Ecke der eigenen Furcht und Unfähigkeit. Das sind eben jene Subjekte, die sich freudig unter die Knechtschaft Judas beugen, stets die erbärmliche Feiglingsausrede im Geiste, Frieden und Wohlstand seien doch wichtiger als Volk und Ideale. Frieden und Wohlstand, sie sind wichtig, aber niemals, niemals zu Ungunsten unseres Volkes! Warum kämpfen? Weil es unser Schicksal ist, weil es unsere Berufung ist, weil es unsere Bestimmung ist! Wir wollen nicht Krieg noch Tod, doch sind sie unvermeidlich im Angesicht von Sklaverei und Untergang! Denn unsere Feinde, auch wenn sie feige und schwach sein mögen, ihrer sind viele, und sie werden vor keiner Grausamkeit und Hinterhältigkeit zurückscheuen, wenn dies nur das Missgeschick unseres Volkes zur Folge hätte. Es gab sie immer und es wird sie immer geben, die Minderwertigen, die Boshaften, die ewigen Ratten und menschlichen Pestherde. Und sie werden nicht zögern und fragen "Warum?", sie wollen unsere Art vernichten, um ihre eigene, erbärmliche Brut emporzuzüchten und am Leben zu halten. Denn das Leben ist ein ewiger Kampf der Hochwertigen mit den Minderwertigen, und wenn die Hochwertigen den Kampf verweigern und die Waffen niederlegen, dann werden selbst sie zu Recht ausradiert aus den Büchern der Weltgeschichte.
Doch so soll es nicht kommen! Denn unser Volk ist noch nicht tot, und selbst nun, da die Mehrheit unserer einstmals so großen Nation ganz bewusst als dem Feind verfallen betrachtet werden kann, ist eine Aufgabe, weder im Geiste noch im Leib, ausgeschlossen! Solange ein Deutscher lebt und wandelt, der sich mit Stolz zur eigenen Rasse bekennt, solange werden wir weiterkämpfen mit allen Mitteln und aller Hingabe!
Denn unser Ringen mit dem Weltfeind, entscheidet das Schicksal der Welt für die nächsten Jahrtausende! Und nachgeben, mit dem Strom schwimmen, das werden wir nicht, einzig Sieg oder Untergang können unseren Kampf beenden!
Mit aller Kraft, mit aller Härte! Bis zum letzten Atemzug!
Deutschland muss leben!
30.01.10 19:15 Regiment List
Gedanken zum 30. Januar
Zum nunmehr 77. Male jährt sich jener Tag, an welchem unser Volk seine Ketten sprengte, das Schanddiktat von Versailles zerriss und den Weg der Freiheit einschlug. Dem hingebungsvollen und entbehrungsreichen Ringen unserer Vorfahren ist es zu verdanken, dass es der deutschen Nation vergönnt war, jene zwölf Jahre des Ruhmes und der Größe zu durchleben. Entschlossenheit und Opferbereitschaft führten schließlich zum Siege, zum Triumph des Rechts und der Sittlichkeit über Unrecht und Verfall.
Doch wann werden wir unseren 30. Januar erleben? Wann werden wir es vollbringen, unser Volk zum Erwachen zu führen, ihm eine lebenswerte Zukunft zu sichern?
Seit 61 Jahren regieren die Verbrecher des Mai 1949 nun in Deutschland, und seit 61 Jahren vermochten wir nicht, das Missgeschick unseres Volkes abzuwenden. Seit 61 Jahren haben sie in unserem Land gewütet, haben geraubt und gestohlen, demontiert und zersetzt. Unerhörte Zahlungen haben sie vom Geld des deutschen Volkes an die Feinde unseres Vaterlandes und vor allem deren jüdische Hintermänner erbracht, Arbeitsplätze haben sie zerstört und traditionsreiche Unternehmen vernichtet. Das schlimmste ihrer Verbrechen aber war die totale Auslöschung des kollektiven Gedankens unseres Volkes, die völlige Entwurzelung der Deutschen, die Beschmutzung jeglicher großer Werte und nicht zuletzt die Niederzüchtung der deutschen Jugend zu einem erbärmlichen und stumpfsinnigen Alkoholikerpöbel.
Sie haben Schäden hinterlassen im Organismus dieses Volkes, die schwer zu korrigieren sein werden, und wenn wir ihnen heute nicht das Handwerk legen, dann gibt es morgen kein Deutschland mehr. Und trotzdem habe ich noch Zuversicht! Die Lage, in die sie und ihre internationalen Genossen Wirtschaft und Finanz mit aberwitzigen Zinsen und unsagbarer Verschuldung gebracht haben, muss und wird letzten Endes eskalieren. Und wenn dann wieder Elend und Armut über Deutschland hereinbrechen werden, wenn jegliche staatliche Ordnung zusehends ins Wanken gerät, dann werden wir unsere Stunde gekommen sehen! Und dann wird es keine Gnade und kein Vergessen geben, wenn wir dereinst Urteil sprechen über jene, die diese Zustände über Deutschland brachten. Noch mögen sie uns verlachen, doch das taten die Verräter des November 1918 auch, und genau wie sie soll auch die Mairepublik ihren dreißigsten Januar erleben! Doch immer müssen wir die Zeit, in der wir heute leben im Gedächtnis bewahren, denn sie ist eine ewige Mahnung, wie Gier und Selbstsucht ein Volk in den Abgrund führen können.
Allen Kameraden und Parteigenossen wünsche ich alles Gute zum Jahrestag der Machtergreifung!
Deutschland erwache!
31.01.10 15:42 Frontwehr
Kameraden! Deutsche!
An uns ist es, die größte Hürde der Deutschen Geschichte zu überwinden! Ein übermächtiger Feind trachtet nach der restlosen Vernichtung des Deutschen Volkes. Wir sind Zeugen des größten Völkermordes der Geschichte und des größten Kampfes unseres Volkes.
Wenn wir aus diesem Kampf nicht siegreich hervorgehen, bedeutet das nicht nur unseren Tod. Eine Niederlage würde jeden Deutschen Sieg der Geschichte, jede Deutsche Erfindung, jede Errungenschaft, alles, was unsere Vorfahren hervorbrachten nutzlos machen!
Wir tragen die größte Last und die größte Verantwortung der Geschichte auf unseren Schultern!
Wer aus sogenannten persönlichen Gründen diesem Kampf auszuweichen versucht, wer unsere Probleme ignoriert, sie negiert und feige das Haupt senkt, ist nicht mehr als ein Verräter.
WENN einst unsere Nachfahren auf uns zurückblicken können, dann werden sie der größten und stolzesten Generation Alldeutschlands eingedenk sein.
Wenn wir hingegen aus Feigheit, Ignoranz und Egoismus untergehen werden, werden wir den Abschaum der Deutschen Geschichte bezeichnen, und in diesem Fall soll man sogar froh sein, daß es keine Nachfahren geben wird, die sich dieser finstersten Stunde und diesem Auswurf des Deutschen Volkes erinnern werden.
Ihr werdet doch wohl nicht schlechter sein wollen, als eure Väter waren! Wagt ihnen zu gleichen; ihr habt ihr Beispiel - nun gebt ein Beispiel!
Anm.: Der letzte Absatz ist aus dem Film "Kolberg" geklaut, doch im Gegensatz zu vielen anderen geltenden Grundsätzen, die mit der Zeit an Gültigkeit verlieren, gewinnt er mit jeder Generation an Bedeutung und kann daher nicht oft genug in Erinnerung gebracht werden.
31.01.10 20:10 creator_mod
Front Heil Kameraden,
ein sehr schönes Thema, dem ich gerne etwas beisteuern möchte. Den folgenden Text habe ich ursprünglich für ein anderes Thema geschrieben. Da dieses Thema jedoch nicht jeder lesen kann, habe ich mir gedacht, es passe auch ganz gut hier herein. Es sind Gedanken und Fragen, welche ich mir oftmals stellte......
Gestatten meine Name ist "...." und ja ich bin bekennender Nationalsozialist. Wie es dazu gekommen ist, vermag ich schon garnicht mehr sagen zu können, da ich diese Einstellung schon seit nunmehr zwei Jahrzehnten mein eigen nenne. Doch mancheinmal frage ich mich "...." was veranlaßt Dich dazu trotz all der Hetze, den Lügen und der ganzen denunzierenden Aussagen gegen Dich, stets weiter diesen Weg zu gehen!?
Vieleicht bin ich ja nur ein Neger und Juden hassender Mensch, der seine eigene Unzulängigkeit mit seiner nationalsozialistischen Einstellung versucht zu überspielen. Halt eine dieser gescheiterten Existenzen, einer von denen mit Mißgunst gegenüber den armen Menschen mit Immigrationshintergrund. So oder so ähnlich behauptet man doch so oft.
Jedoch hege ich keinen Groll gegen irgendwelche Neger, Juden usw. Ich hege lediglich Groll gegen dieses System, da es solche Gruppen in unser Land läßt und so systematisch unser Volk ausrottet. Solange Bimbo in Timbuktu oder sonst wo bleibt und der Jude sich in seinem gestellten Stück Ländle selbst einmauert, geht mir das zur Zeit am Arsch vorbei...... zumindest momentan, da ich der Ansicht bin wir haben zur Zeit wichtigere Aufgaben.
Entgegen der weitläufigen Meinung der fehlgeleiteten Demokrötentrottel, liegt es auch nicht daran, dass ich im Zuge des allseits bekannten Größenwahns, den doch ein jeder NSler mit der Muttermilch schon aufgesogen hat, versuche das Volk zum NS zu bekehren.
Es liegt mir vollkommen fern, Migranten, Psoidodeutsche und deutsche Jugendliche mit türkischem Aktzent zu bekehren.... und die paar Deutschen, die wir noch sind, brauchen wir nicht bekehren die gilt es nur zu ermuntern, damit Sie endlich einmal für sich und Ihre Meinung einstehen aber auch das liegt mir fern.......zumindest momentan, da ich der Ansicht bin, wir haben zur Zeit wichtigere Aufgaben.
Ist es denn dann vieleicht das Gefühl der Verbundenheit, welches Menschen ohne Rückrad versuchen in Subkulturen wie der Unsrigen zu finden? Das Verlangen als Teil einer Gruppe angesehen zu werden, um das Gefühl zu erlangen einmal dazu zu gehören und nicht mehr das kleine Licht, der Außenseiter, der schräge Typ von nebenan zu sein? So oder so änlich beschreiben es doch die ganzen Experten, wenn Sie einen von uns für die Medien analysieren.
Kameraden, ich kann euch versichern, dass ist es gewiss nicht.
Was aber nun treibt jemanden wie mich voran?
Ich werde es euch veraten......... es ist die Hoffnung!
Die Hoffnung daran, dass es irgendwann nicht mehr nötig ist, sich über ein System aufzuregen, welches jeden dahergelaufenden Schmarotzer in unser Land läßt und Ihn besser behandelt als jemanden aus dem eigenen Volke.
Die Hoffnung daran, das deutsche Jugendliche eines Tages wieder der deutschen Sprache aktzentfrei mächtig sind.
Die Hofnnung daran, dass Diskussionen über ein Kopftuchverbot an deutschen Schulen nicht mehr nötig sein werden, da sich die Befürworter dafür nicht mehr in unserem Lande befinden.
Die Hoffnung daran, dass ich voller Stolz auf meine Heimat dies auch äußern kann ohne mich dafür drei Stunden lang auf einer Polizeiwache zu erklären.
Es ist die Hoffnung daran, in einem Deutschland zu leben, dass es auch wert ist Deutschland genannt zu werden.
Wunschträume mögen manche behaupten.......... Doch Kameraden nur wer von einer besseren Zukunft träumt....... ist auch gewillt etwas dafür zu tun.
Gestatten mein Name ist Creator_mod und ja ich bin und bleibe bekennender Nationalsozialist und egal was Sie auch erzählen, egal welche Lügen Sie auch verbreiteten, Sie werden meine Überzeugung niemals ändern.
Front Heil
cm
01.02.10 00:01 Varus
Vieleicht bin ich ja nur ein Neger und Juden hassender Mensch, der seine eigene Unzulängigkeit mit seiner nationalsozialistischen Einstellung versucht zu überspielen.
Nun, der Nationalsozialismus ist für das deutsche Volk da und nicht umgekehrt. Daher kann der Nationalsozialismus auch keine individuellen "Unzulänglichkeiten" überwinden, da er sich stets am Gemeinnutz orientiert.
Nicht-Nationalisten, Linke, Demokraten und Gutmenschen versuchen mit anti- germanischer Geisteshaltung ein fremdländisches und kulturloses Deutschland zu erschaffen, wohingegen der Nationalsozialismus als politische Idee die einzig vorstellbare gesunde und natürliche Gegenmaßnahme darstellt.
Wir überspielen nichts, wir spielen gar nicht. Die Spieler sind unsere politischen Gegner, sie spielen mit dem Schicksal des deutschen Volkes, so als ob man mit Gefühlen spielt. Und der Verlierer kann nur der sein, der dieses teuflische Spiel ins Leben gerufen hat.
Halt eine dieser gescheiterten Existenzen, einer von denen mit Mißgunst gegenüber den armen Menschen mit Immigrationshintergrund. So oder so ähnlich behauptet man doch so oft.
Nun, so wird es behauptet, ganz richtig. Doch Nationalsozialismus bedeutet nicht nur Liebe zum deutschen Vaterland und zum deutschen Volk, sondern auch Feindschaft zu all' denen, die unsere deutsche Kultur und Art bedrohen. Das schließt Bestandteile des deutschen Volkes also mit ein - wir reden nicht nur von fremrassigen oder von fremdvölkischen Elementen, die wir nicht im deutschen Volkskörper wissen möchten, nein, wir sprechen auch von der geistigen Rasse der Gesinnungsjuden die von deutschen Blute sind - und wir sprechen weiterhin vom kommunistischen und vom kapitalistischen System, welches wir bekämpfen. Dies muß also keinen physikalisch-körperlichen Migrationshintergrund haben. Darüber hinaus sind wir offen für Kooperationen mit allen rasseverwandten Völkern innerhalb Europas oder mit jenen Völkern, die deutsche Interessen unterstützen.
Jedoch hege ich keinen Groll gegen irgendwelche Neger, Juden usw. Ich hege lediglich Groll gegen dieses System, da es solche Gruppen in unser Land läßt und so systematisch unser Volk ausrottet.
Genau das ist die zentrale Aussage Deines Beitrages. Den Groll, den wir gegenüber anderen haben, diesen lassen wir auch gegenüber uns selbst gelten. Ja, wir akzeptieren es, dass unsere politischen Feinde einen Groll gegenüber uns haben. Und wir tun gut daran. Unsere Feinde jedoch -seien es externe oder interne Feinde- scheinen dies jedoch nicht akzeptieren zu können. Nichtsdestotrotz müssen sie den Realitäten in die Augen schauen, so wie wir das tun. Wenn unser politischer Gegner uns als Feind deklariert, so erklärt er dem deutschen Volk den Krieg. Und wenn wir unserem politischen Gegner zum Feind erklären, erklären wir den Feinden des Deutschen Reiches den Krieg. Und das ist die Kernbotschaft.
Alles für Deutschland! Heil!
15.02.10 02:16 TreuerKamerad
Wer kennt nicht das Sprichwort, "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg".
Es wird viel gemeckert und viele sind mit nichts mehr zufrieden.
Genug wollen etwas verändern und schmieden die größten Pläne, aber es bleibt beider Theorie, die man nach einer Weile wieder hinschmeißt.Viele wollen etwas, aber von einem Willen kann keine Rede sein.
Denn der Wille, der eiserne Wille ist von Geduld und Durchhaltevermögen geprägt.
Ich kann kein tausendjähriges Reich in 10 Jahren erschaffen, ich muss ausharren, warten und genügsam sein, manche Schmach über mich ergehen lassen und durch schlechte Zeiten gehen.Doch eines muss ich behalten, den Willen, denn nur wenn ich etwas voll und ganz will, kann ich es erreichen.
03.03.10 18:52 Joachim Peiper
Gutmensch.:
Der Gutmensch ist eine Nebenwirkung des Jüdischen Virus der 1945 ins Mark unseres Volkes implantiert wurde.
Da der Jude die unsere Geschichte bestens kennt (alleine durch Kriege an denen er gegen Uns teilgenommen hat – und auch noch immer teil nimmt.) weiss er bestens bescheid das man unser Volk durch Krieg nicht in die Knie zwingen kann. Somit wurde eine Schwachstelle gesucht und gefunden – die man schlichtweg Psychologische Umerziehung nennt.
Und so traurig und schmerzhaft die bittere Wahrheit auch ist, so geht Ihr Plan der geistigen Versumpfung vollends auf und das Resultat ist heute unübersehbar, geistige Sklaven wohin man sieht. Das Gutmenschentum dass voll und ganz den Vorstellungen des jüdischen Besatzungsdiktat entspricht hat den absoluten Drang der Selbstzerstörung, ein Paradoxon ohnegleichen denn der Gutmensch ist nicht in der Lage seine Augen für die Wahrheit zu öffnen, ähnlich einem Schlafwandler der einem Abgrund entgegen läuft ohne zu wissen das unmittelbar direkt vor ihm sein jähes Ende auf ihn wartet ehe er weiter geht…
Selbstselektion ist eine seiner bekannten Tugenden, denn der Gutmensch braucht keine Kinder bzw. Nachkommen zur Wahrung des wirklich wahren Deutschen Volkes, weshalb auch? Kinder unsere Zukunft, unser höchstes Gut „sind nur teuer und kosten viel zu viel Kraft!“ So der Gutmensch!
Stattdessen geht der Durchschnitts Gutmensch viel lieber in Discos und kokst sich dort die Nase weg, wirft sich LSD Pillen ein und wie dieser Dreck auch immer heißen mag, frisst Tabletten – fährt teure Autos für die er extra Kredit bei den Zions Banken aufnehmen musste sowie seine Gedanken auch um operierte Weiber und jegliche Absurditäten und Perversionen kreisen etc.pp…
Denn der Gutmensch identifiziert sich nur all zu gern an Materiellen Status Exempeln
und unter anderem kauft er sich auch das was er sein will.
Ideale sind Ihm wie es geplant wurde fremd. Worte wie „Völkisch, Gemeinschaft, Rasse, (Ahnen)Treue, Zusammenhalt und Werte wie auch Aufrichtigkeit“ liegen ihm fern, Koma saufen, Chips fressen, Unzucht mit Minderjährigen, DVD und Kinoabende empfindet er hingegen als sinnvoll, sinnvoller als alles andere worüber man sich bei dem heutigen kranken Zeitgeist ernsthaft Gedanken machen sollte und suhlt sich somit ohne auch nur ohne einen einzigen hauch der Scham zu verspüren im Sumpf der Geistlosen Lethargie und fühlt sich weiterhin wohl und unschuldig bei seinem kranken treiben das er als „Normalität“ empfindet.
Infiziert vom Virus der Demokratie will er diese auch auf gar keinen fall missen denn alles andere so sieht er es würde dem Gutmensch seine oben genannten „Freiheiten“ einschränken… Dass er mit seiner selbst gewählten „Freiheit“ unseren Volkstod fördert und beschleunigt interessiert ihn aber nicht denn was nach seinem ableben mit unserer Heimat passiert ist ihm bei seiner ständig egoistischen Denkweise im wahrsten sinne „Scheiß egal“ – denn er will Koma saufen…
Liebend gerne orientiert sich der Gutmensch auch an dem größten Lumpengesindel das hier zu lande auf den Straßen der Städte und Dörfer vor zu finden ist. Mit so genannten „Integrationsprogrammen“ die lediglich der weiteren Rassenvermischung und Unterwanderung dienen wird noch mehr Dreck in unsere Heimat geschwemmt, Drogendealer die unsere Jugend vergiften, Verbrecher und Ausländer die sich zu Schlägerbanden rotten und sonstiger Abschaum wird gefördert ja geschützt. Nur wenn man mal wieder einen Deutschen Rentner ins Koma Prügelt aus Jucks und Gaudi oder gar Volksgenossen absticht und Krankenhausreif prügelt vermag es der Gutmensch kurzzeitig die eine oder andere Träne zu vergießen (denn die traurige Musik in den Medien zu den gezeigten fällen macht einen ja furchtbar traurig). Dem Spuck ein Ende zu machen daran denkt er jedoch nicht, das könnte ihn ja wieder Kraft kosten.
Gegen ein Phantom geht man dann wieder auf die Straße um sinnentleert auf Antifa Demos „Nazis raus zu schreien“. Was der Gutmensch mit all seinem Denken und Handeln anzurichten vermag bleibt ihm aber selbst verschleiert denn er weiss nicht was er tut.
Sein Denken wurde vom Kindesalter weg manipuliert und sein Geist schwelgt wohl weiterhin in einem neurotischen Gedankenkäfig.
Der Wurzellose Weltenbürger steht dem Gutmensch förmlich ins Gesicht geschrieben!
Wie es uns gelingt den Gutmensch aus seiner Inneren Gefangenschaft zu befreien, ihn in auf die richtigen Pfade zu weißen wird ja bereits in anderen Themen hier im NSPF ausführlich und wie gewohnt auf hohem Niveau Diskutiert.
Heil euch Kameraden!
&
Alles fürs Vaterland!
Joachim Peiper.
23.03.10 19:43 TreuerKamerad
Und wieder grüßt die widerliche Dekadenz der Besatzerrepublik.
hxxp://www.tz-online.de/bilder/2009/10/28/505127/1182095117-heinrich-boere-mord-gericht.9.jpg
Heinrich Boere, ein ehemaliger SS-Mann der an der Erschießung angeblicher Zivilisten beteidigt gewesen sein soll. Selbst wenn er im Sinne der Anklage schuldig wäre, ist es ein Unding ein 88-Jährigen Mann so lange nach der Tat lebenslänglich ins Gefängnis zu stecken, es wird außer acht gelassen, dass damals Krieg in Deutschland geherrscht hat.
Wäre er kein SS-Soldat gewesen, hätte man ihn wohl nie im Leben angeklagt, aber wie wir alle wissen, gab es 6 Millionen tote Juden und kein deutsches Opfer, denn wir haben den Krieg ja angefangen und handeln immer als schuldige.
In den Gesinnungskerkern der Bundesrepublik, sind wohl noch Plätze frei, denn Memet, Mustafa und Ali, vergewaltigen und treiben Unzucht, zerstören mit ihrer Anwesenheit unsere Volkssubstanz, dies ist aber unter dem Deckmantel der Einwanderungsprobleme zu tolerieren und zu akzeptieren.
Richter sollten aus dem Recht handeln, dass Jene dies in dieser Republik nicht tun, sollte und seit den Nürnberger Schandprozessen wohl mehr als bekannt sein.
Wer die moralischen und sittlichen Grundsätze der des Rechts nicht beachtet, wird sich früher oder später vor dem Richterstuhl des Ewigen verantworten müssen und wird dann nicht wie Rudolf Hess freigesprochen.
BRD-Pfui Teufel, elendiger Lumpenstaat.
24.03.10 10:58 Thzamus
Nachfolgende Gedanken sollen mehr der Anregung dienen, mehr den Denkprozess befördern und weniger Kritik üben, weniger große Töne spuken und weniger den Zeigefinger erheben, wie das sonst immer und überall gerne im Mantel einer scheinbaren Kritik gemacht wird.
Ich werde einige Blöcke verfassen und ihr seid aufgerufen eure Meinung und eure Ansicht zu bilden.
Wir kritisieren, ganz zu recht an mancher Stelle, die Gesellschaft, den Staat und die Menschen in diesem Land.
1) Ich beobachte nun, daß manchem Ortes hieraus ein negative Weltschau entsteht.
Doch ist mir dies stets ein Anklang zum Pessimismus, der uns doch mehr hemmt, denn beflügelt.
Pessimismus für die Zukunft und für das eigene Werden ist ein schlechter Ratgeber in einer Zeit, in der doch mit Freude und Energie Menschen mitgerissen werden wollen.
So waren es die Zeiten, in denen positive Energien vorhanden waren, auch immer jene Zeiten, in denen Großes geleistet wurde. Die Befreiungskriege sind ein Beispiel, die Leistung der Trümmerfrauen ein anderes.
Die sei nicht mit Unzufriedenheit und dem Bedürfnis diese zu beseitigen gemeint. Denn diese schüfe wieder Ansporn zum Fleiß.
2) Wie steht es nun mit den Nebenmännern, die wir Kameraden nennen? Wer findet sich in seinem Nebenmanne wieder? Sind wir wirklich eine soziale Gruppe, die sich miteinander identifiziert, die sich zu absolut gemeinsamen Zielen bekennt und, an sozialen Normen gemessen, positiv miteinander interagiert?
Ich sehe hier Entwicklungen, die menschlich sind und nicht ignoriert werden dürfen, nur weil sie nicht sein dürfen. Es ist de facto wohl so, daß wir eben keine solche soziale Gruppe darstellen. Wäre das aber wünschenswert?
3) Wie oft sprechen wir miteinander wirklich über politische Konzepte? Wie gerne überlassen wir das anderen? Obgleich wir jene anderen zu oft als "Deppen" betrachten (Ich denke gerade an manche Äußerung bzgl. der Führung der NPD)?
Ist es möglich, daß wir aufgehört haben miteinander über das zu sprechen, was gemeinhin Politik heißt?
Da wird kommentiert, kritisiert, aber ein Gegenentwurf, der praxisbezogen ist, fehlt oftmals, bzw. wird nicht zur Diskussion gestellt.
3b) Ist es überhaupt möglich in einem Zustand der Anonymität und dem Zustand der Organisationslosigkeit möglich die politische Meinung zu formulieren, die eine ganzheitliche Perspektive von den Fragen, die das Gemeinschaftsleben in einem Staat, eröffnet?
4) Folgende Worte sind auch eine Überlegung wert:
Moral
Wie ein Haus aus altem Stein
thront das Wort voller Bedacht
hoch über allen Dingen
In meinem eignen Heim
bin ich der Herr und gebe Acht
auf meine eignen Klingen
die schon entsetzten manchen Geist
in seinem müdem Sein
in seiner dumpf Gelassenheit
die sich als wertlos bald erweist
wenn ich die Dolche mein
stoße in Verlegenheit
5) Noch einmal zum "Positiven": Wie wirkt ihr auf eure Mitmenschen? Wie wollt ihr auf sie wirken?
Empfindet ihr euch als etwas "Besseres"? Hilfreich wäre es wohl im Sinne der trotzig treuen Standfestigkeit zur eigenen Persönlichkeit.
6) Empfindet ihr es als wichtiger, daß nationales Gedankengut (was ist das im Kern?) wieder Eingang in die Gesellschaft findet (ist es wirklich verschwunden?) oder ist es euch wichtiger für euch eure eigene Welt zu errichten?
Ich empfinde es oftmals so, als würde bewusst eine Parallelgesellschaft gesucht, in der man kompromisslos seine Anschauung auszuleben versucht ohne zu reflektieren, inwiefern diese nicht einer rein nostalgischen Attitüde entspringt und nicht den Herausforderungen der heutigen Zeit gewachsen ist. Wie würde das aber zum Anspruch des Nationalsozialismus passen auch in heutiger Zeit Antworten liefern zu können?
Dies Blöcke richten sich an jeder, auch an mich selber. Freilich sind sie nicht vollständig. Doch den Gedankenfluß sollten sie anregen; sie sollen ein Ausbrechen aus einem gedankenlosen Vor-sich-hinleben ermöglichen.
25.03.10 23:05 TreuerKamerad
Wie zum Teufel kann diese Gesellschaft so dekadent sein?
Überall meckern die Leute nur noch, wenn man nicht das neuste Handy hat, ist man unzufrieden, wenn das Essen nicht genau so schmeckt, wie man es will, schmeißt man es weg. Muss man eine Stunde mehr arbeiten wird gleich los geheult, wenn es kalt wird meckert man dass sich die Balken biegen, alle machen sich verrückt.Dieses elendige Verhalten ist auch in unsere Reihen eingezogen, leider. Statt den Skinheads haben wir nun ganz viele die meinen sie müssten alles neu erfinden nur um aus der Masse des Nationalen heraus zu stechen.
Doch wer bedenkt, dass es auch Zeiten gab, in denen das anders war, Zeiten in denen man jemand mit einem Stück Brot eine Freude machen konnte, Zeiten in denen man den Teller leer gegessen hat, weil man nicht wusste wann man wieder etwas bekommt.
Zeiten, in denen man sich nicht alle 2 Jahre über die veralterte Technik beschwerte, sondern ein Foto oder eine Schallplatte noch was ganz besonderes waren. Zeiten in denen man jeden Beruf angenommen hätte, nur um seiner Familie das Existensminimum zu wahren, in denen man keine Maschinen hatte, die einem die Arbeit erleichterten. Zeiten in denen man nicht so einfach die Heizung aufdrehen konnte, sich schnell ein warmes Bad einlassen konnte, weil kein Geld da war.Solche Zeiten kommen gewiss wieder und dann werden die Konsumgeilen unter der Bevölkerung in kürzester Zeit krepieren.
Es gibt so schöne kleine Dinge, die nichts oder nicht viel kosten, aber weitaus mehr Freude bereiten als teure Konsumgegenstände, was kann den Geschmack eines frisch gebackenen Brotes ersetzen? Oder das Lächeln eines Kindes, es bereitet so viel Freude und man bekommt alles zurück, so viel Glück und Liebe, so etwas ist unbezahlbar.
Was gibt es schöneres, als seinen Mitmenschen eine Freude zu bereiten, wie gut ist es, wenn man für den Anderen einfach da ist und ihm wahrlich ein Kamerad ist. All das geht in dieser BRD unter.Früher war der Meckerer der Jude und heute sind wir es.
Doch dies ist ein weiterer Grund standhaft zu bleiben und selbst wenn es immer weniger ehrliche Seelen gibt, mit mir ist es eine mehr und selbst wenn der Kreis der wahren Deutschen noch so klein ist, er ist nicht zu zerstören.
28.03.10 20:03 Ave.
Als ich heute ein wenig im Videotext las, bin ich auf folgenden "Beitrag" gestoßen
Merkel: Deutsche Sprache ein Muss!
Kanzlerin Merkel will bei ihrem bevorstehenden Besuch in Ankara und Istanbul auch über die Integration der türkischstämmigen Bürger in Deutschland reden.
Dabei geht es nicht darum, die eigene Heimat aufzugeben, sondern um die Teilhabe am gesellschaftlichen Erfolg, im Arbeits und im Familienleben. Das sagte Merkel in ihrer wöchentlichen Videobotschaft im Internet.
"Das bedeutet natürlich, daß die deutsche Sprache erlernt wird und die deutschen Gesetze eingehalten werden."
Quelle: Rtl-Textseite 120
Ich habe diese Beitrag schon in ein anderes Thema gestellt, mit der Frage
"Und was ist wenn nicht?"
Was ist mit denen, die nicht die deutsch Sprache erlernen und sich nicht an die deutschen Gesetze halten?
Es liest sich natürlich immer schön, doch wieso liest man nie was die Konsequenz für das Nichteinhalten ist.
Ich habe mir mal ein paar Videos angeschaut
hxxp://www.youtube.com/watch#!v=XPs9ap-11wQ&feature=related
hxxp://www.youtube.com/watch#!v=kq5KTnHoC1Y&feature=related
hxxp://www.youtube.com/watch#!v=31XIKkdGgfI&feature=related
Gesellschaftliche Erfolge? Soso:
hxxp://www.youtube.com/watch#!v=nmIDEf8r_WQ&feature=related
YouTube- Jugendliche und ihr Hass auf Deutsche Teil 2
Was also wird mit denen passieren, die sich verhalten wie die Brut auf diesen Videos?
Nichts wird passieren.
Nicht nach diesem Besuch und auch nicht nach den nächsten 444 besuchen.
Mich würde aber dennoch interessieren, was Merkel denn für Konsequenzen bei Nichteinhalten in Erwägung zieht.
Leider wird meine Neugierde wohl nicht so schnell gestillt werden.
Nachtrag: Irgendwie hängt das Forum bei mir und daher werden nicht alle Videos angezeigt :(
28.03.10 21:21 Nordmann
Spracherlernung und Gesetzesbefolgung bilden noch lange, lange, lange keinen Deutschen aus, sieht man von der Rassenfremdheit der Türken dem Deutschen Volk gegenüber einmal ab.
30.03.10 20:54 DerFriese
Moin zuammen.
Da ich mich seit einiger Zeit hier etwas inaktiv gezeigt habe hier ein Versuch ein paar Gedanken meinerseits über gewisse Stimmumngen in unseren Reihen und auch was ich ausserhalb der virtuellen Welt so erlebe.
Zur Zeit herrscht ja wieder einmal die berühmte Ruhe vor dem Sturm den es ist ja Wahlzeit!! Welche Wahl eigentlich? Man kann ja nur wählen zwischen den einen Vaterlandsverrätern die noch ein C in ihrem Parteinamen haben obwohl sie sich von dem Gedanken welcher sich hinter dem C verbirgt seit Jahrzehnten verabschiedet haben. Das die Sozialisten oder Kommunisten nichts mit dem zu tun habe was ihr Parteiname eigentlich aussagt dürfte eigentlich jedem klar denkendem Menschen (auch dem sogenannten Gutmenschen).
Trotzdem wird das ganze wieder ausgehen wie bei vergangenen Wahlen. Jener welcher am meisten verspricht und wer dem "Volke" genügend Honig ums Maul schmiert wird NRW weiter in den Abgrund reißen. Wobei es schon lang nicht mehr darum geht das man nicht mehr tiefer fallen kann. Sondern man versteht es immer besser das eigene Volk mit kleinen Geschenken ruhig zu halten aber in Wirklichkeit alles dafür tut um seinen Wohlstand zu vergrößern.
Denn Meisten ist dies auch voll bewußt nur etwas dagegen zu unternehmen bedeutet ja einerseits ,man müßte seinen Arsch vom Sofa heben oder von seinem ach so "wichtigem" Stammtisch. Es könnte passieren das man mehr tun müßte als nur Reden zu schwingen.
Die Erhöhung von Benzinpreisen, Krankenkassenbeiträgen, Energiekosten und der gleichzeitigen Verringerung des persönlichen Einkommens wird von fast allen zwar als große Sauerei bezeichnet. Wenn auch meist nur in bierseeliger Runde oder in den eigenen vier Wänden. Sich aber richtig dagegen zu wehren hieße man müßte ewtas tun.
Da ist es doch bedeutend einfacher ein Kreuz zu machen bei dem Lügenverein welcher noch die Frechheit besitzt sich demokratische Partei schimpft. WEnn es noch schlimmer kommt kann man dan ja immer sagen "die" sind Schuld.
Das Traurige an dieser "kleinen" Bilanz ist ja , das dies seit Jahren so geht und trotzdem machen wir alle weiter mit und ausser laut Meckern (in Kneipen und der eigenen Wohnung) machen die meisten weiter mit beim und wundern sich nicht einmal das es immer schlechter wird....
Jede noch so große Lüge wird Kommentarlos hin genomen. Beispiel gefällig bitte schön:
Unsere jetzige Regierung versprach vor nach den Wahlen und auch heute noch Steuerentlastungen für alle. Es wurde eine Rekordverschuldung für das nächste jahr beschlossen. Zur Erinnerung 85 Millarden ! neue Schulden. Jeder halbwegs gebildete würde jetzt sagen wenn man mehr Geld von andern aufnimmt um seinen Haushalt zu retten kann die Lösung nicht heißen Steuersenkung sondern logisch nur STEUERERHÖHUNG und trotzdem verspricht man immer noch Senkungen. Wer in Mathematik ein klein wenig aufgepasst hat wird wisen das dies schon rein rechnerisch eine Lüge ist und somit ein weiterer Betrug am Volk welches man doch eigentlich vertritt und man sich sogar mit dem Amtschsschwur dazu verpflichtet Schaden vom deutschen Volke ab zu wenden.
Jetzt könnte man ja meinen das ein Sturm der Entrüstung durch das Land fegen würde. Weit gefehlt. Viel wichtiger ist wer DEUTSCHLANDS neuer SUPERSTAR wird. Oder welchen Platz hat unser VOLKSHELD Schumi beim Großen Preis von Irgendwo belegt.
Deutsche Kinder wurden und werden seit Jahren von kirchlichen Würdenträgern und Pädagogen gedemütigt, geschlagen und mißbraucht. Selbst hier schweigt die Masse, anstatt diese Verbrecher ihrer gerechten Strafe zu zuführen. Die gesamte Bande mit Schimpf und Schande aus dem Land zu jagen was meinerseits die einzige Lösung wäre, würde uns ja vom gesmzen Ausland wieder als Rückfall in nationalsozialistische ZEiten ausgelegt.
Terroristen bomben in der Moskauer Metro. Oh diese bösen jetzt müßen wir aber mit aller Härte den Kampf gegen den Terrorismuß weiter führen. Egal was es kostet und wenn wir dabei unser Land gegen die Wand fahren, egal es war ja für einen guten Zweck...
Türkischer Ministerpräsident fordert türkische Schulen und Universitäte. Auch hier sind wir kompromiß berit anstatt dieses Pack in seine Schranken zu weisen.
Manchmal frage ich mich schon was muß eigentlich passieren das der deutsche Michel aufwacht.
Wenn in Berlin auf dem Alexanderplatz der Muezzin zum Freitagsgebet ruft dann könnte es zu spät sein...
Eigentlich könnte man ja meinen dies wäre eine Zeit in der es uns gelingen müßte mehr Zustimmung in der Bevölkerung zu erhalten um endlich unser Land wieder zu einem lebenswerten Ort für alle aufrechten DEUTSCHEN zu machen.
Weit gefehlt. Zum einen geht soetwas natürlich nicht von heute auf morgen. Dies ist auch mir klar.
Wer aber sich die Zeit nimmt sich zum Beispiel hier im Forum ein wenig einliest dem wird schnell klar das wir sehr weit davon entfernt sind eine Bewegung zu sein welche Massen begeistern könnte um endlich einen Umbruch zu ereichen.
Da spreche ich nicht einmal davon das noch nicht einmal ganz klar ist was wir eigentlich wollen. Was ja auch nicht verwunderlich ist bei der Vielzahl von Strömungen in unseren Reihen. Bedenklicher halte sich so manch Lösungsvorschläge die dazu führen sollen die Macht zu ereichen.
Die viel beschworenen Unruhen welche schon seit Jahren erwartet und herbei geredet werden sind für viele schon die einzige Möglichkeit unsere Ziele, welche auch immer , durch zu setzen.
Bedenklich halte ich dabei die in letzer Zeit immer häufiger auftauchender Forderung nach dem Über Bord werfen von Grundsätzen Hauptsache es dient der "Sache". Wer wissen will was ich meine der sollte sich mal den Strang durchlesen wo es um die ach so bewunderswerten Hells Angels und Banditos geht.
Als Vorschlag in dieser Richtung von mir wir sollten uns auch um Kontakte zur Russenmafia, albanischen Drogendealern und afrikanischen Menschenschmugglern kümmern. Ist zwar alles Abschaum aber es hilft uns ja und wenn alles vorbei ist kann man unserer Reihen wieder "säubern".
Das geht für mich überhaupt nicht. Nachdenklich macht mich dabei das die meisten bzw. viele diese gfährlichen Ansichten nicht nur einfach hinnehmen sondern auch noch als machbaren Weg mit aller Macht verteidigen...
Kameraden welche zu Mäßigung oder gar die Ablehnung solcher Strategien probagieren werden als Hinterwäldler oder als Träumer abgestempelt.
Leider mußte ich schon persönlich feststellen das man hier von so manchen auch unterhalb der Gürtellinie angegriffen wird ohne das die meisten solche Typen( Kameraden kann ich in diesem Zusammenhang wirklich nicht sagen) in ihre Schranken weisen.
Viele reden hier von deutschen Werten wie Ehrlichkeit, Treue, oder auch Kameradschaft, wenn es aber geht diese Worthülsen mit Leben zu erfüllen scheitern wir schon im Umgang untereinander.
Nein es geht mir nicht darum alles schlecht zu reden oder zu sagen hier wäre alles schlecht. Wenn dem so wäre hätte ich schon lange den Knopf benutzt mit dem ich meinen Computer ausschalten kann. Es geht und ging mir darum einerseits auf Mißstände hin zuweisen. Fehler auf zu zeigen und auch unbequeme Wahrheiten aus zusprechen.
Wir reden meines Erachtens schon viel zu lang darüber was nicht passt und wie es nicht geht als darüber was bzw. wie man etwas ändern kann und sollte.
In der Hoffnung so manchen zum Nachdenken angeregt haben grüßt euch wie immer aus dem hohen Norden Deutschlands der Friese
PS Ich weiß selbst das es keine Universallösung gibt und es nicht nur ein Weg der Richtige ist. Doch werde ich auch in Zukunft meine Stimmer erheben wenn ich der Meinung bin das etwas verkehrt läuft. Und das Opfern von Werten und Idealen zählt für mich eben dazu.
01.04.10 12:03 SelbstJustiz
Täglich sehe ich diese Ausgeburten des Systems.
Sie rotten sich in "ihren" Stadtvierteln zusammen, bilden Parallelgesellschaften, leben hier in unserem Land ihre eigene kleine Welt aus. Es kotzt mich an. Ich bin kein Feind fremder Kulturen, doch ein Feind derer, die Kulturen zerstören wollen und ein Feind derer, welche die Kultur der Hausherren nicht respektieren wollen.
Sie machen Jagd auf Einheimische, weil es "den Deutschen besser geht". Ja, normal müsste es uns hier besser ergehen, tut es aber nicht. Auch Deutsche sind arbeitslos, auch Deutsche haben kein Geld für dies und das. Und da kommen diese fremden Gesichter und wollen uns erzählen es ginge ihnen zu schlecht.
Dann soll man auch noch diese rote Brut ertragen, die im Stadtteil nebenan hausiert. Unter dem Deckmantel eines angeblichen Sozialismus brennen sie Autos ab. Nicht etwa die Autos der Bonzen und derer die das Volk verkaufen und mit dem Leid der Menschen ihr Geld verdienen, nein, die Autos der Durchschnittsbürger. Wirklich sehr sozial, aus blanker Dummheit und Unwissenheit den Corsa des Nachbarn abzufackeln.
Weiter geht es durch "Multikultopia". Ich sehe die deutsche Frau von nebenan. Sie ist sehr hübsch. Sie hat auch einen Mann. Mit diesem Mann hat sie 5 Kinder. Vorbildlich würde ich denken. Doch ihr Mann, der kommt aus Afrika. Sie steht auf Afrikaner. Sie steht auf Rassenvermischung, mag es wohl wenn in naher Zukunft alle gleich sind.
Und es kotzt mich an!
Ich könnte sie Ausgeburten des BRD-Systems nennen, doch es steckt noch viel mehr hinter dem ganzen Übel als nur die mickrige BRD. Die Fäden werden von ganz anderen gezogen.
Das alles hier bei uns. Es findet hier statt, mitten in unserem Leben. Mitten in unserem Land. Mitten in unserem seit '45 geknechtetem Volk.
Wie eine Krampfader hat sich seit damals dieses Geschwür immer weiter vertieft. Immer bedrohender und beklemmender wird es für uns, bis es uns irgendwann wie eine Embolie die Luft abschnürt. Dem deutschen Volk wird der Hahn zugedreht. Wie ein Todgeweihter im Krankenhaus für den die Ärzte nichts mehr tun können wird man uns "die Maschine abstellen", da es keine Hilfe mehr geben wird, wenn sich nicht bald etwas ändert.
Mein deutsches Volk, was hat man mit dir getan? Wie hat man dich gepeinigt? Geschunden liegst du da, vor den Füßen des Ewigen!
Doch es wird wieder zu alter Herrlichkeit auferstehen! Mit der Hilfe aller treuen Nationalsozialisten wird sich Deutschland, Europa und die Welt vom Schmutze der Zeit reinigen und den Balast der letzten Jahrzehnte abwerfen.
Die Ketten, die Fesseln und die Maulkörbe werden zerrissen werden!
Heil euch Volksgenossen!!!
Heil Dir mein deutsches Volk!!!
Heil Deutschland!!!
S.J.
03.04.10 22:58 Regiment List
Wir sind hohen Geistes! Wir sind die Zukunft!
Dessen müssen wir uns immer bewusst sein. So überheblich es vielleicht klingen mag, ist es dennoch die reine Wahrheit. Wir sind erfüllt von einem Ideal, einer großen Idee. Der Großteil der Menschen weiß ja nicht einmal mehr, was ein Ideal ist. Edelsinn und Aufopferungswille legt man in ihren Augen an den Tag, indem man Negerkindern in Afrika Geld spendet. Sie sind lächerlich, gefangen in dem engen Sklavenkäfig ihrer eigenen geistigen Niedrigkeit.
"Wir hatten seit 65 Jahren keinen Krieg mehr in Deutschland. Die Demokratie ist so toll." Minderwertige Geister haben eine minderwertige Geisteshaltung. Immer müssen wir uns bewusst sein, dass unser Kampf nicht diesen erbärmlichen Schafen gilt. Sie sind maximal Wahlvieh. Verpflichtet sind wir unseren Ahnen, die ihr Leben opferten für die Lebensinteressen der deutschen Nation. Jene Lebensinteressen, die von einem in Denken und Handeln wertlosen System an die Feinde Deutschlands verkauft werden, um der persönlichen Bereicherung willen.
Wir erstreben eine neue Ordnung. Eine Ordnung, in der jeder das bekommt, was er verdient; in der der Starke und Reine seinen rechtmäßigen Platz als Beherrscher des Minderwertigen und Schwachen einnimmt. Eine Ordnung, in der Volk und Vaterland als uns von unseren Vorvätern auferlegte, heilige Verpflichtung wieder den Geist aller Deutschen erfüllt. Wir wollen die Nation, den blutgebundenen Volksstaat. Wir wollen alle Träume der Freimaurer vereiteln und jene ausradieren, die sich uns in den Weg stellen. Das größte Ringen dieses Jahrhunderts, der endgültige Überlebens- und Befreiungskampf des deutschen Volkes steht unmittelbar bevor. Wir werden ihn aufnehmen, werden kein Gewissen und keine Skrupel empfinden, was auch immer der Kampf von uns fordern mag, denn sie sind nur Entartungen des Geistes, eingepflanzt von der jüdischen Gedankenpest, um die Seele des Ariers zu knechten. Wir werden vorwärtsschreiten wie ein Mann, im Namen Deutschlands und seiner Ehre. Wir werden zurücknehmen, was rechtens uns gehört, und wer uns daran hindern will, den werden wir niederkämpfen bis er restlos getilgt ist.
Das nächste Jahrtausend wir ein deutsches sein. Wir WERDEN siegen, koste es was immer es wolle!
04.04.10 14:59 Moselwein
Eine, wie ich finde, zentrale Frage stellt sich mir und wohl auch vielen anderen Menschen in letzter Zeit immer öfters: Warum kommen wir nicht voran?
Nun, dieses Problem liegt nicht allein an dem kaputten System und den Hintermännern, die dafür sorgen, dass die Massen nicht nachdenken, nicht politisch engagiert sind, einfach alles hinnehmen, was ihnen Tag für Tag immer wieder und immer wieder vorgesetzt wird.
Nein, das Problem muss auch in den eigenen Reihen gesucht werden. Wenn wir nicht in der Lage sind, uns untereinander zu vereinen und eine starke Kraft bilden, mit der wir vorankommen können, sondern im Gegenteil die Spalterei bei uns Einzug hält, wie können wir dann erwarten, dass sich auch nur irgendjemand dazu geneigt fühlt, sich uns anzuschließen. Dazu kommen viele kontraproduktive Aktionen, die uns eher in Misskredit bringen als dass sie uns nützen oder sogar voranbringen würden. Nein, das kann es nicht sein, was unsere Idee ins Volk hineinbefördert.
Unsere Idee, unsere Vorstellung von einem guten, kraftvollen und ehrenwerten Staat unter freier Herrschaft des ursprünglichen Volkes auf deutschem Boden wird nicht dadurch gefördert, dass man sich am Wochenende vergnügt und stumpfe, teils inhumane Parolen von sich gibt, die das Gehäuse, das mancherorts bereits von guter Hand aufgebaut worden ist, wieder völlig zugrunde richten. Viele Menschen in der Bevölkerung können mit Hassparolen nichts anfangen – und das ist auch verständlich. Nur sollte man als Vertreter unserer Idee auch in der Lage sein, sich dieser Situation anzupassen und sein Auftreten diesen Umständen anpassen. So viel Verstand kann man guten Gewissens bei jedem vernünftigen Menschen in unseren Reihen voraussetzen.
Wenn man sich dahingehend nicht umgehend bessert, nicht bildet, um in Diskussionen die Oberhand zu behalten und auch Zweifler mit guten Argumenten zum Nach- und vielleicht sogar zum Umdenken anzuregen, dann gibt es zwangsläufig in absehbarer Zeit keine glorreiche Zukunft für uns, die wir für eine, ja sogar die beste Idee einstehen. Und andernfalls wird man die eigenen Ideale auch nicht verbreiten können. Denn kein einziges Herdentier wird sich einer Herde voller untauglichen Mitstreitern anschließen, die auch noch Dinge vertreten, die man nicht mit sich selbst vereinbaren kann – und das ist auch nur zu gut verständlich, wenn man mal genauer darüber nachdenkt.
Nur leider ist es so, dass das oft nur von wenigen vorausschauenden Menschen gesehen wird, die mehr im Sinn haben als einen kontraproduktiven Hass zu schüren, der nichts bringt, die mehr im Sinn haben als am Wochenende zu feiern, die mehr im Sinn haben als irgendwelche Lieder nachzusingen ohne darüber nachzudenken, ja, die im Sinn haben, etwas zu verändern und voranzukommen.
Denn nur der Fortschritt kann dazu führen, dass die Idee besteht. Stillstand bedeutet Zerfall – und unser Zerfall ist gleichbedeutend mit dem Untergang des deutschen Volkes. So und nicht anders sieht es aus.
Ein umgehendes Umdenken hat also zu folgen, damit auch weiterhin eine Möglichkeit der Befreiung von allen schädlichen Einflüssen, die es zur Zeit durch die herrschenden Zustände gibt, besteht und damit auch zukünftig Nährboden für ein Fortbestand unseres Blutes existiert. Denn momentan sieht es so aus, dass dieser Nährboden immer kleiner wird und gar bald schon den Abgrund, vor dem er steht, hinunter stürzt. Es gilt, diesen Schritt in die falsche Richtung zu verhindern, sich umzudrehen und gegen das, was uns erst an diesen Abgrund gebracht hat, zu bekämpfen. Dieses Vorhaben allerdings ist lediglich mit den richtigen Mitteln erfolgreich zu bewältigen.
Diese Mittel bestehen neben der Ehrung alter Werte und des Blutes unter anderem vor allem aus Zusammenhalt, Solidarität, Fortbildung, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und besonders in der heutigen Zeit aus taktisch klugem Auftreten in der Öffentlichkeit. Nur so lässt sich eine neue Ordnung erschaffen, für die wir stehen werden, in der die Zukunft unseres Volkes gesichert ist!
17.04.10 15:18 Moselwein
Noch mal ein recht kurzer Gedanke meinerseits:
Der Individualismus ist solange tolerierbar, wie er nicht zur Degeneration des einzelnen und zur Rückbildung des allgemeinen Geistes beiträgt oder der Weiterentwicklung im Weg steht. Wenn letzteres der Fall sein sollte, muss sich die Frage gestellt werden, ob der Individualismus tragbar ist und nicht doch schädlich für den Einzelnen oder, noch schlimmer, alle ist.
Gegebenenfalls sollte ein Umdenken stattfinden, da die Individualisierung und die damit verbundene angestrebte Freiheit nur im Kollektiv so erreichbar ist, dass sie einem jeden nützt. Alles andere wäre ein egoistisches Verhalten des Einzelnen, das in dem Maße nicht mehr akzeptiert werden kann.
17.04.10 15:44 Varus
Gegebenenfalls sollte ein Umdenken stattfinden, da die Individualisierung und die damit verbundene angestrebte Freiheit nur im Kollektiv so erreichbar ist, dass sie einem jeden nützt. Alles andere wäre ein egoistisches Verhalten des Einzelnen, das in dem Maße nicht mehr akzeptiert werden kann.
Individualismus kann sich nur als ein Teil des Ganzen verstehen. Die vorliegende Gesamtheit gibt die Rahmenbedingungen vor, innerhalb welcher sich der positive Individualismus entfalten kann, wobei der negative Individualismus natürlich ausgelesen werden muss.
Individualismus muß zur Förderung eines Gemeinschafts-Sinnes beitragen, woran das Individuum selbst mitwachsen kann. Die positiven Ergebnisse des Individualismus sind nicht alleine nur an den Einzelnen auszuschütten, sondern müssen im Topf der Gemeinschaft verhaftet bleiben. Rückmeldungen seitens der Gemeinschaft an das Individuum haben in positiver Form zu erfolgen, insofern, als dass sich das Individuum als Glied in der Kette bestärkt fühlt, weiterhin seinen positiven Individualismus zur Verfügung zu stellen. Wir müssen fordern und fördern.
Egoistisches Streben, also Eigennutz, ist negativer Individualismus. Ergebnisse hieraus dürfen nicht in den gemeinschaftlichen Topf hineingenommen werden, da sie den gemeinschaftlichen Gedanken zersetzen und gemeinschaftliches Wachstum hemmen.
Nicht das, was das Individuum als persönlich positiv bewertet ist die Realität, sondern das, was die Gemeinschaft als positiv bewertet, ist die Realität. Diese Realität kann gemeinschaftlich nur dann wertvoll sein, wenn Einigkeit und Geschlossenheit vorherrschen. Ohne dass wir gleiche Ziele oder eine gleiche Basis haben, werden wir immer darum streiten müssen, was denn positiver oder negativer Individualismus wäre.
18.04.10 13:19 Nordmann
Nicht das, was das Individuum als persönlich positiv bewertet ist die Realität, sondern das, was die Gemeinschaft als positiv bewertet, ist die Realität. Diese Realität kann gemeinschaftlich nur dann wertvoll sein, wenn Einigkeit und Geschlossenheit vorherrschen. Ohne dass wir gleiche Ziele oder eine gleiche Basis haben, werden wir immer darum streiten müssen, was denn positiver oder negativer Individualismus wäre.Einigkeit und Geschlossenheit im Denken (im Geist beginnt alles) zu erreichen ist auch ein Schlüsselelement die Sache des Nationalsozialismus zum Erfolg zu führen. Die Frage nach dem Wie ist von entscheidender Bedeutung für eine Strategische Langzeitplanung. Die Logik gibt hierbei vor in der kleinsten Zelle anzufangen. Meine eigentliche Aussage ist aber - und deswegen schrieb ich von kleinster Zelle - das in allen Dingen der Einzelmensch denkt und entscheidet und niemals eine Masse von Menschen. Die Gewaltenteilung darf daher auch kein Vorbild für uns sein. Positive Persönlichkeiten mit ausreichender Autorität haben steht’s neue Impulse und Fortschritte ins deutsche Gemeinschafts- und Staatsleben gebracht. Nie kann eine Masse von Leuten das visionäre Denken eines entsprechenden, für unsere Sache positiven Einzelmenschen ersetzen, nur davon begeistert werden. Gemeinschaft muss durch Begeisterung geschaffen werden, sonst ist Verrat vorprogrammiert.
20.04.10 22:05 Moselwein
(Zukunfts-)Generation = Degeneration (?)
Die Frage ist, ob sich obige Gleichung so korrekterweise aufstellen lässt. Und ich persönlich muss sagen, dass, wenn ich mich so in den Gefilden deutscher Städte umsehe und diverse Kreaturen und Unglaublichkeiten umherwandern sehe, ich obige Gleichung in den allermeisten Fällen leider Gottes guten Gewissens so unterschreiben würde.
Die Frage nach dem Warum dürfte sich wohl jedem selbst beantworten.
Umerzogene „Kiddies“, die es „affengeil“ finden, spät nachts noch in U-Bahnhöfen rumzutreiben, (junge) Frauen, die es als das Normalste auf der Welt ansehen, sich mit irgendwelchen dahergelaufenen Importen aus Afrika oder Timbuktu - oder woher auch immer diese Exoten eingeflogen und dafür auch noch bezahlt werden, dass sie sich überhaupt dazu „herablassen“ - abzugeben und rumzumachen. Schwule, Leben und das ganze Volk brüsten sich sogar damit, abartig zu sein und es geht schon so weit, dass diese Abartigkeit in den Medien als etwas Wundervolles dargestellt wird – Wo sind wir? ist hier die Frage.
Aber auch der Thailand-Urlaub für untermenschliche Kinderficker wird immer interessanter und billiger. Dementsprechend einfach wird es mittlerweile auch, „deutscher Staatsangehöriger“ zu werden. Wer sich auch nur 5 Minuten mit dem Thema befasst, weiß, was ich meine. Es wird in der heutigen Zeit ja fast gar nichts mehr geprüft, sofern man „heiraten“ will – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Hinzu kommt das auch so tolle „Gender Mainstreaming“, zu deutsch – wir wollen diesen ekelhaften Anglizismen ja nicht auch noch in unseren Reihen den Weg ebnen – Gleichstellungspolitik, die uns an jeder Ecke in Stellenausschreibungen ins Gesicht springt, wobei sich eigentlich gar nicht die Frage nach einer solchen Art von Politik gestellt werden dürfte, bedenke man die absolut wichtige Rolle der Frau in der Heimarbeit, von der diese nur gelöst werden sollte, wenn es keine andere Alternative mehr gibt, die aber nicht vernachlässigt werden darf aufgrund illusorischer Ansichten bezüglich Beruf und Karriere, die ja der „deutsche Frau“ (sofern sie eine solche ist) immer wichtiger werden als das eigene Elternleben, welches sich ja fast gänzlich aus den Köpfen der jungen Menschen verabschiedet hat.
Auch die auf Neudeutsch so genannte „politische Korrektheit“ verblödet die Hirne der Menschen immer mehr. Mittlerweile darf das allseits bekannte Spiel „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“ nicht mehr so genannt bzw. unter dessen Namen nicht mehr gespielt werden – weil es unsre supertollen Hechte, die Maximalpigmentierten, wie man so schön sagt, aus fremden Gefilden ja in irgendeiner Art und Weise diskriminieren könnte. Auch ist es in den Augen mancher Menschen heutzutage schon ein Unding, wenn nur weiße, deutsche Kinder in Kinderbüchern gemalt werden – schließlich muss man sich als weltoffenes, buntes „Deutschland“ präsentieren und eine reine, weiße Darstellung der Menschen, wie sie normal ist, passt da natürlich absolut nicht in das zurechtgezimmerte Weltbild hinein.
Lehrer predigen den ewigen und mittlerweile nur noch langweiligen „Schuld-Kult“, von dem man auf gar keinen Fall ablassen, oder schlimmer noch hinterfragen darf – denn sonst ist man ein echter Bösewicht, noch gemeiner und menschenverachtender als Ali, der seine „deutsche“ Freundin verprügelt hat. Dem Einen wird verziehen, weil er eine schlimme Kindheit hatte, der andere wird gnadenlos in eine Schublade gesteckt. Ein Unding schlechthin und auch Realität, obgleich dies nur ein fiktives Beispiel war.
Die Meiden tun ihr Restliches, um im Zuge der Verblödung der heutigen Generation den letzten Gnadenstoß zu verpassen. Wer frei denken und seine Meinung bilden möchte, darf weder allein Printmedien noch das Fernsehen aus dem deutschen Hause bemühen – denn hier wird man mit irgendwelchen Szenarien konfrontiert, die doch mehr als fraglich erscheinen, blickt man einmal hinter die Kulissen und informiert sich vernünftig, indem man auch mal nonkonforme oder gar ausländische Quellen heranzieht. Die „Deutsche Hausmannskost“ aus der Küche des Staates liegt einem schwer im Magen, oh ja. Wie las ich letztens sehr treffend im Internet? »„Die meistverbreitete Lüge in den Medien heißt "unabhängig", direkt gefolgt von "Trennung von Redaktion und Verkauf“«
Schlussendlich bleibt zu sagen, dass es zum Glück noch die Ausnahmen in der Jugend, in der kommenden Generation gibt, die dieser Degeneration, der unser Volk dank obiger, ausgewählter Auszüge langsam aber sicher zum Opfer fällt, den eigenen Verstand, das eigene Handeln in den Weg stellen, die sich nicht zum Narren halten lassen, die wissen, wann und in welcher Form man sich öffentlich präsentieren sollte, die den Blödsinn der „politischen Korrektheit“ nicht mitmachen, die sich noch vernünftig informieren.
Doch diese Ausnahmen dürfen nicht weiter Ausnahmen bleiben. Denn mit kommenden Generationen werden – sofern sich der Ist-Zustand nicht radikal ändert – diese heutigen Ausnahmen bald Raritäten werden, bis auch sie völlig im Nichts, im Gemisch der „One-World“, im Volkstod das sinkende Schiff nicht mehr retten können.
Ausnahmen, Kameraden und Kameradinnen, müssen die Mehrheit werden. Und diese Mehrheit darf nicht weiterhin dem Wahn der heutigen Meinungsmache Platz machen. Sie muss sich dem entgegenstellen, um der Degeneration entgegenwirken zu können. Die Presse muss wirklich unabhängig und wahr berichten – das ist einer der grundlegenden Bausteine, die aus dem Weg geschafft werden müssen, damit man mehr und mehr begeistern und belehren, sie zu richtigem Handeln bewegen kann.
30.05.10 22:17 Regiment List
Man hat mich einmal gefragt, wie ich denn ganze Völker gewissenlos hassen und verachten könne. Ich antwortete, dass ein solcher, der nicht hasst, ebenso gefühllos sei wie einer, der keine Liebe zu empfinden vermag. In den letzten Tagen habe ich erneut darüber nachgegrübelt. Die nationalsozialistische Bewegung erstand und hob sich in hartem Kampfe empor während einer Zeit der Verachtung, des Hasses, der Not und der Furcht - während einer Zeit endloser Sorge; ebenso wie die meisten großen Dinge. Wir begreifen den Nationalsozialismus heute als höchste Ebene des Geistes und der Erkenntnis, als politische Verkörperung der Seele unseres Volkes. Doch in diesem Begriff wurde er von seinen Schöpfern nicht erdacht. Er erwuchs auch nicht aus Hass oder Verachtung, wie der Feind es dieser Tage jedem einzubläuen versucht, nein. Der Nationalsozialismus - wir Nationalsozialisten, werden geboren aus der bitteren Sorge um das Leben, das Gedeihen und den Fortbestand unseres Volkes, aus der schlimmen Not, in welcher es sich einst wie heute befindet. Der Nationalsozialismus als Politik wurde nicht als philosophisches Experiment geschaffen, sondern als zwingende Notwendigkeit um ein finsteres Schicksal unseres Blutes abzuwenden.
Wie kein anderes Volk, das jemals diese Welt bevölkerte, mussten wir Deutschen zu jeder Zeit in der Geschichte um unser Recht auf Leben kämpfen. Dies liegt daran, dass in dem, was wir als Deutschland verstehen, edelste Rassenauslese zusammengeschmiedet wurde durch Jahrtausende der Opfer, Kriege und Entbehrungen. Das deutsche Volk ist so emporgestiegen zu einer Nation derartiger Höhe und Kraft und Würde, von solchem unbändigen Fortschritt und gewaltiger Leidenschaft, dass die Minderen umher stets neidisch zu uns aufblicken mussten. Sie profitieren zwar von uns, und wir haben auch nie etwas von ihnen verlangt; keine Unterwerfung und keine Demütigung ihrerseits, aber sie hassen und verabscheuen uns, da sie tief in ihrem Innern wissen, dass sie niemals die Größe unseres Volkes erreichen können oder werden. Sie werden immer versuchen, uns zu vernichten, sei es in der Vergangenheit oder heute. Nun stehen wir am Abgrund. Doch vor dem Fall eines Volkes kommt immer zuerst sein Leiden, und in ihm sehen wir unsere Stunde gekommen. Denn wenn die Möglichkeiten der staatlich geförderten Dekadenz vergehen, dann werden all unsere politisch korrekten und so aufgeklärten Herren ihre zugunsten des eigenen Wohlbefindens angelegte Maske der pazifistischen Scheinheiligkeit niederwerfen, und sich wieder hinter unseren Standarten versammeln. Denn in demjenigen Moment, in dem sie uns wieder brauchen, werden sie uns und damit der deutschen Nation zum Siege verhelfen.
Als dann diese Stunde anbrechen wird, da werden wir uns zu erkennen geben, und wieder als letzter Verteidiger von Sittlichkeit, Wohlstand und Recht an die Spitze der deutschen Nation treten. In Leid und Not ward der Nationalsozialismus geschmiedet, und in Leid und Not wird er wieder auferstehen, den Fiebertraum unseres Volkes beenden und es wieder leiten in eine Zeit, in der deutsche Fahnen über freien deutschen Landen wehen. Die tausendjährige Geschichte des größten Volkes der Menschheit endet hier nicht; sie geht über in eine neue Zeit, deren Kämpfer wir sein wollen!
Grüßet das neue Morgenrot im Osten, denn es trägt deutsches Licht in die Dunkelheit jüdischer Niedertracht!
05.06.10 22:56 Mjölnir
Werdet AKTIV, jeden Tag, jede Nacht, jede Stunde!
Zeigt euch und sagt dem VOLK wer IHR seid, wofür IHR steht, was IHR diesem Volk zurück od. besser wiedergeben möchtet...
IHR ALLE SEID DEUTSCHLANDS CHANCE auf einen NEUANFANG!
SCHREIBEN WIR ERNEUT GESCHICHTE!
SIEG HEIL!
M. :nsdap:
06.06.10 13:18 wotans-erben
Das Rad der Geschichte dreht sich und ich bin fest der Meinung das wir Siegen müssen sonst ist es hier bald vorbei...
In Zeiten wie in dieser sollten wir alle Nah und näher zusammen rücken doch die Macht des Geldes beeinflusst uns immer mehr...
Jeder der den Mut hat und den Mund aufmacht wird versucht zu "Isolieren"
sei es in der BRD oder in der Kameradschaft....
Heil Hitler!
06.06.10 22:54 Nothung
Niemals stirbt eine Eiche, ohne die Keimlinge für eine Neue zu setzen.
Dies sollten wir auf den Nationalsozialismus übertragen.
Der Führer schenkte uns dieses Erbe und wir müssen es umsetzen, oder eingehen.
Nationalsozialismus oder Untergang. Alles oder nichts.
07.06.10 09:34 Kurt Eggers
Wenn ich diese (hxxp://recherche-nord.com/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=470&Itemid=149) Bilder anschaue, dann will ich nicht mehr dazugehören.
Bild 9, 13, 53.... man wird kaum ein taugliches Bild von dieser Demonstration finden.
Vom Regen in die Traufe - vom Skinhead zum "Alien".
Gibt es noch Hoffnung? Steht man allein auf weiter Flur? Hat man eine Chance?
24.06.10 00:20 wotans-erben
Hallo Kameraden/in!
Da ich seit längeren ich sage mal „weniger-aktiv“ in diesen Bereich des Forums war, möchte ich jetzt auch mal wieder meine „Gedanken“ vortragen:
Seit längerer Zeit beschäftigt mich eine Frage: “ Warum sind soviel Kameraden einfach inkonsequent?“
Dabei meinte ich nicht bloß die Aktionen an sich denn die funktionieren eigentlich bei den meisten Kameraden in unseren/meinen Reihen.
Zumindest bei 4-5 Leuten...(ihr seit klasse und schön das es euch gibt)
Ich meinte eher das „vor - leben“ dass meiner Meinung nach die wichtigste Propaganda ist! Man sollte einfach Leben das was man vertritt und zeigen wie Volksgemeinschaft sein kann...
Ich weiß man sollte nicht nur „schlecht“ über diverse Sachen reden und auch mal die „positiven“ Sachen sehen... ja das ist richtig aber ich will auch eigentlich nicht „meckern“! Meine Bitte ist einfach nur: “ Kameraden seit einfach mal Kritik-fähiger und lasst auch mal andere zu Wort kommen“. Ich weiß es ist nicht immer einfach auch ich musste es lernen und auch über die Jahre begreifen. Umgang mit Kritik gehört zu den schwierigsten Aufgaben im zwischenmenschlichen Bereich. Wer wird schon gerne auf Fehler hingewiesen?
Ich werde zumindest danach Handeln in der Zukunft .... wenn jemand was zu sagen hat oder Ideen dann kann man aber auch verlangen das er sich selber einbringt und auch keine „Kosten und Mühen scheut“ es durch zuführen.
Es muss einfach aufhören das sogenannte „ Kameraden“ gegen andere Kameraden Hetzen nur weil sie es nicht gebacken bekommen selber was auf die Beine zustellen und sich dann ganz gekonnt aus der „Verantwortung“ ziehen weil ihn gerade mal im Moment „Autos und Mädels“ wichtiger sind...
Anmerkung: Ein großes Lob und Dank an alle die, die hinter mir stehen denn WIR SIND DIE ANDEREN....
24.06.10 00:43 TreuerKamerad
Wenn ich diese (hxxp://www.anonym.to/?hxxp://recherche-nord.com/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=470&Itemid=149) Bilder anschaue, dann will ich nicht mehr dazugehören.
Bild 9, 13, 53.... man wird kaum ein taugliches Bild von dieser Demonstration finden.
Vom Regen in die Traufe - vom Skinhead zum "Alien".
Gibt es noch Hoffnung? Steht man allein auf weiter Flur? Hat man eine Chance?
Da schlittern manche von der einen Subkultur direkt in die Andere und in ein paar Jahren zwitschern sie beim VS. Leider gibt es diese Erlebnisorientierten Vögel zu genüge bei uns. Bei den Bildern kommen mir ähnliche in den Kopf, die man aber eher auf dem afrikanischen Kontinent antrifft.
hxxp://img3.imagebanana.com/img/v17ngq3z/mursi.jpg
26.06.10 00:23 Varus
Heil euch, Kameraden!
Anlässlich der Fußball-WM kamen mir ein paar Gedanken. Ich weiß nicht wie es euch da geht und inwiefern ihr die WM dafür nutzt, Sympathien und positive Effekte für den nationalen Gedanken bei euren Freunden, Bekannten oder Kollegen freizusetzen, die noch keine überzeugten Nationalen sind.
Da wurde ich doch neulich gefragt von einem Kollegen, ob ich denn den Sieg gegen Australien ordentlich gefeiert hätte. Da sagte ich ihm, dass ich mich darüber sehr freue, aber keinen Grund zum feiern insgesamt sehe. Ich sagte ihm, dass ich jeden Tag an Deutschland denke und dazu den Fußball nicht benötige.
Irgendwie hat er das aber nicht so wirklich verstanden und er vermittelte mir den Eindruck, ich würde ihm eine Antwort geben, um ihm auszuweichen. Es wurde mir -so hatte ich den Eindruck- so ausgelegt, dass ich vom Thema ablenken wolle, da ich ja ohnehin wohl keine Ahnung vom Fußball hätte. Und das ärgerte mich doch sehr. Und es ärgert mich noch mehr, wenn ich sehe, wie viele Linke, Neutrale oder Unpolitische plötzlich ein Nationalgefühl entwickeln, welches sie sonst nicht haben. Und wenn ich Türken mit Deutschland-Flagge am Auto sehe, verdichtet sich mein Verdacht, dass hier ein falsch verstandener Patriotismus vorliegt von Nicht-Nationalen und Nicht-Deutschen. Ich kann mich über deren Patriotismus nicht freuen, weil er unehrlich ist und sich nur über den Faktor Fußball definiert. Ich kann mich ferner auch nicht darüber freuen, wenn Fremdvölkische für die deutsche National-Elf Tore schiessen.
Es wurde mir in den letzten Tagen seit Beginn dieser WM klar, dass die Farben schwarz-rot-gold niemals für uns stehen können. Schwarz-weiss-rot sind unsere Farben und es sind die Farben, die keinen Patriotismus nur vorheucheln, sondern für aufrichtigen Nationalismus stehen.
Vor ca. 10 Jahren, als der wirtschaftliche Abschwung in Deutschland eingeleitet wurde, da sagte mir ein "Fachmann aus der Wirtschaft": "Dass die Börse bald in die Knie gehen mußte war mir klar. Wenn Hausfrauen schon Aktien kaufen, dann stimmt im System was nicht. Die Märkte mussten also zusammenbrechen." Dass es dann so schlimm kommen sollte wie es weiterging, ahnte auch dieser Analyst nicht. Nun erinnere ich mich an dieses damalige Gespräch mit ihm und denke mir: "Wenn Nicht-Nationale und Fremdvölkische für deutsche Tore jubeln, dann stimmt etwas im System nicht." Zu wünschen wäre es jedenfalls, dass auch hier ein Einbruch folgt - zu Gunsten Deutschlands! Und auch hier wünsche ich es mir, dass die Wirkung so ungeheuer ist, wie wir es uns selbst jetzt noch nicht vorstellen können.
02.07.10 08:42 Mjölnir
Anlässlich des gestrigen versammelten Heulbojenorchester, am Wiener Heldenplatz (welch heroische Bezeichnung und Verarmung in heutiger Zeit!), wo ich auch den "Live Mitschnitt" verfolgen konnte, bezüglich Arigona Zogaj (welche es selbst noch nicht mal wert fand dort aufzutreten, sondern lieber klettern ging!:D), ist mir wieder mal bewusst geworden, dass Linke, Grüne, SPÖ, SJ usw. einen wahrhaften KRIEG gegen die Normalität, den Willen des Volkes, jeglicher Vernünftigen Argumentation führen.
Soetwas diletantisches, inhaltsloses, dummes, von Trommeln und Tröten verschwultes Gelaber von Hinterladern, Leseben und sonstigen genetischen Müll, krampfte meinen Magen ernsthaft zusammen. Aber man merkt auch dass mittlerweile, viele Österreicher, Grün & Links, sowie SPÖ, abgehakt haben. Denn die Belastung wird endlich größer, vieles teurer, nicht mehr leistbar. Und trotzdem sollen 36.000 in unser Land kommen, auf unsere Kosten leben, unseren "Wohlstand" genießen.
Recht so! Immer rein damit, ersticken sollen sie daran.
Soferne ich den Tag noch erlebe, wird es mir ein Freudenfest sein, hartes Gericht über solche Dreckschweine zu halten, jedem einzelnen, dieser selbsternannten Künstler(I)nnen, SchwulInnen, GeistesgestörtInnen, GrünInnen, SchwachmatInnen, das Licht zu **ZENSUR**!;) (ausblasen machen ja bekanntlich die Linken, wenn sie gegen die Olympia stürmen!) falls mal wieder ein Artikel erscheint, bitte richtig zitieren!:P
Ausländer raus!
Für eine befreite Ostmark!
Raus mit den Parteien aus der Ostmark!
Alles für Deutschland!
M.
02.07.10 10:29 thrax
Ich würde mich gern zu einigen Gedanken von Regiment List äussern-
Die nationalsozialistische Bewegung erstand und hob sich in hartem Kampfe empor während einer Zeit der Verachtung, des Hasses, der Not und der Furcht
Ja,ganz richtig,aber hätte sie nicht erstanden ohne die Wurzeln des deutschen Geistes und Deutschtum zu haben.
Man scheint,dass der NS ist Name des Gipfels ,wobei der Berg des Deutschtums steht fest als Grund des ganzen Westens.
Warum sage ich das-1. Nur aus Deutschtum kann der NS wachsen,nicht ohne.2.die Zeiten der Not bei anderen Völkern lassen anderen Sachen wachsen,die aber ohne Kraft und unerfolgreich sind,weil das deutsches Geist fehlt.Einfach es gibts kein Nationalismus ausser dem deutschen Nationalismus,oder noch besser gesagt ausser dem Führer Adolf Hitler,weil alles anderes ist schwach oder gar Unsinn.
Der Nationalsozialismus - wir Nationalsozialisten, werden geboren aus der bitteren Sorge um das Leben, das Gedeihen und den Fortbestand unseres Volkes, aus der schlimmen Not, in welcher es sich einst wie heute befindet. Der Nationalsozialismus als Politik wurde nicht als philosophisches Experiment geschaffen, sondern als zwingende Notwendigkeit um ein finsteres Schicksal unseres Blutes abzuwenden.
Im Sinne der historischen NS ja,aber es geht tiefer-als NS kann man dem bezeichnen,der im Zusammenklang mit dem germanischen Geist lebt,der tut,denkt und fühlt im Sinne des deutschen Geistes,der deutschen Natur,der wer ein Teil der deutschen Gechichten ist.
da sie tief in ihrem Innern wissen, dass sie niemals die Größe unseres Volkes erreichen können oder werden. Sie werden immer versuchen, uns zu vernichten, sei es in der Vergangenheit oder heute.
Ich bin zwar sicher,dass im Tiefe die nicht Deutschen wissen,dass niemals die Grösse des deutschen Volkes erreichen werden,aber die Reaktion darauf ist mehr Bewundern als Vernichtungs Versuch.Problematisch sind die von den Juden bezahlten oder gleich jüdische Gruppen,die am deutschen Gebiet ihre Staaten bauen und demzufolge die Europa in die Unstabilität und Unglück führen.
--
Bis jeder begreift,dass im Sinne der europäischen Geschichten die ganze Europa dem deutschen Volke gehört,erst dann kommt die Europa zum Glück,Frieden und werde sich gegen den Feinden der unseren Kultur wehren können.
04.07.10 23:09 Eiserner_Adler
Meinen Gedanken heute Abend habe ich eben im Tagesgedanken-Strang schon niedergeschrieben, ich würde ihn allerdings auch hier gerne einstellen.
Sollte dies nicht gestattet sein, so löscht diesen Beitrag wieder!
Gerade eben schaue ich auf RTL «Spiegel TV» und mir kommt das Kotzen. Wie asozial, krank, entartet und degeneriert kann eine Nation, kann eine ganze Gesellschaft denn sein?!
Erster Punkt:
Es wird berichtet, dass in Berlin Deutschlandfahnen von Linksextremisten zerstört werden, die zur Schmückung wg. der WM draußen hängen.
Deutsche Menschen zerstören deutsche Fahnen.
Ich glaub es hakt im höchsten Grad!
Als wenn das noch nicht alles wäre, gibt es einen «Online-Shop» namens DirAction (hxxp://www.diraction.org/).
Dieser titelt:
«AKTION:
Schickt uns 30 (in Worten: dreißig) eurer WM-Fahnen und ihr bekommt ein "Deutschland Du Opfer!"-Shirt geschenkt!»
Hier als Bild das Stück Schandstoff:
hxxp://www.diraction.org/images/deutschland_schwarz.gif
Als wenn das noch nicht alles wäre, zeigen sie noch ein Sommerfest der «Kommunistischen Partei Deutschlands». Dort sitzt ein älterer Herr und meint, dass Deutschland ihn «stört», ihn «belästigt».
Ich frage mich folgendes:
Wieso haut man nicht einfach ab, wenn man sein eigenes Land hasst? Oder man schießt sich übern Haufen, dann ist man wenigstens aufgeräumt! Wäre in diesem Fall aufjeden Fall besser.
Zweitens:
Es wird etwas über das «Würgespiel» berichtet. Ein Kind starb bei einem solchen Spiel. Jugendliche, teilweise noch Kinder, strangulieren sich mit Händen, Gürteln, Tüchern, Stricken um «high zu werden».
Dabei werden sie bewusstlos oder ─ im schlimmsten Fall ─ sterben.
Wie kaputt, wie gestört muss man eigentlich sein, um sich selbst zu strangulieren?
Verkehrte, verrückte, kaputte Welt.
Ist schwer geschockt,
Adler.
05.07.10 17:36 gemeinsam stark
Ich bin ein Mensch, der viel denkt. Bin ja auch Deutscher, also aus dem Volk der Dichter und Denker. Was ich mich oft frage, ist: Was kann ich konkret tun, welchen - wenn auch kleinsten Beitrag - kann ich leisten, damit der Nationalsozialismus wieder aufersteht. Dieser Fund hat mir geholfen:
"Frage dich nicht, was die Welt braucht, frage dich, was dich lebendig werden lässt. Geh und tue das! Die Welt braucht Menschen, die lebendig sind."
Da ist viel Wahres dran, finde ich. Ich habe schon so viel versucht und probiert - und oft genug hat es niemanden wirklich interessiert und niemand geholfen. Der großen Sache schon gar nicht.
Aber ich hatte schon oft Situationen, in denen ich einfach "bei mir" war, in denen ich das getan habe, was meinem Naturell entsprach. Und wenn ich auch nicht sofort ein positives Ergebnis sehen konnte - vielfach weiß ich, daß die Welt ein Stück besser wurde, als ich meinen Grundsätzen so treu wie möglich wurde.
Also kann ich nur immer wieder empfehlen: Verbiegt Euch nicht! Seid Euch treu! Bleibt der Bewegung treu und
"Lege den Gehalt einer Gesinnung in das kleinste Tun."
Zitat: hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Leberecht_Immermann
hxxp://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/43/Carl_Leberecht_Immermann.gif
29.08.10 14:43 gemeinsam stark
Mich kotzen diese Lügen so an!
Heute lag ein "Spiegel" im Schwimmbad:
hxxp://wissen.spiegel.de/wissen/titel/SP/2010/33/312/titel.jpg
Da wird ein Herr Churchill zu einer (wörtlich) "Lichtgestalt" hochstilisiert, die "Europa gerettet" hat und (ganz uneigennützig) quasi im Alleingang die "Nazis" "besiegt" hat.
Zur Erinnerung, derselbe Herr ist nachweislich dokumentiert und unbestritten aufgefallen mit Aussagen wie:
Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will, oder nicht.
Der Krieg wird nicht gegen die Deutsche Führung geführt, sondern gegen das Deutsche Volk.
Dies ist ein Krieg, der aus wirtschaftlichen Interessen geführt wird.
Laßt uns noch 5 Millionen Deutsche umbringen, bevor der Krieg zuende ist!
Wir müssen den Russen helfen, möglichst viele Deutsche zu töten!
Wir wollen in Dresden 1 Millliionen Menschen "braten"!
Wir haben das falsche Schwein geschlachtet...
Ja, und daß er seinen Worten die entsprechenden Taten hat folgen lassen, ist auch unbestritten. Eine Auflistung würde hier Seiten füllen.
Diese "Krankkirche" war nichts weiter als ein sadistischer Massenmörder im größten Maßstab und Totengräber Europas. Er hat sogar die britische Vormachststellung geopfert, um die Freiheit, die der Nationalsozialismus garantierte, aufzuhalten. Mit einem Wort: Er war lediglich eine kleine perverse Judenhure.
Er ist bei nüchterner Betrachtung schlicht und einfach einer der größten Verbrecher der bekannten Menschheitsgeschichte. Und das ist wirklich objektiv so und ohne, daß man den Vergleich mit Hitler heranziehen müßte, den ich hier außer acht lasse.
Und so einer (Churchill) wird nun zu einer "Lichtgestalt" hochstilisiert! Kranker geht es nicht mehr. Und krank ist, daß so etwas überhaupt möglich ist, daß es einfach keine Kontrollinstanz gibt, die das Volk vor dieser üblen Hetze schützt.
Man kann sagen, daß das Volk selbst schuld ist, da es einfach gleichgültig gegenüber der Wahrheit ist. Ein wenig stimmt das auch. Aber in einem Gemeinwesen hat jeder seinen Platz und seine Aufgabe und derjenige, der sich mit politischen Dingen nicht täglich belasten möchte, verläßt sich doch darauf, daß diejenigen, die das tun, auch redlich und ehrhaft tun.
Das ist wohl die deutsche Gutgläubigkeit, die der Weltfeind immer wieder ausnutzt. Eine deutsche Macht muß dem endlich ein Ende setzen!
Wie sehr sehne ich ich danach, daß die Wahrheit endlich wieder die Regel ist - denn ich hasse die Lüge!
Deutschland erwache!
Alles für den Sieg!
14.09.10 14:13 Saalschlacht
Ein Text, der aus den Gedanken meines 12-Jährigen Ich entstand:
Gibt es wirklich "gut" und "böse", oder
sind es nur von der Gesellschaft festgelegte Werte,
die diese Definitionen bestimmen?
Was ist "falsch" und was ist "richtig"?
Ich meine: Worauf kommt es wirklich an?
Muss ich ein Leben im Sinne der Gesellschaft oder
unter der Anwendung von moralischen Grundsätzen leben?
Moral ist doch eigentlich auch nur ein Wort, dass das gesellschaftliche Denken des "Richtigen" (?) oder "Falschen" (?) Grundsätzen widerspiegelt.
Ethik wiederum baut sich auf der "rechten", bzw. "Richtigen" Moral auf und bestimmt doch wohl gewisse Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens?!
Warum wird man in gesellschaftliche Formen gedrückt,
gegen die man sich nicht wehren kann,
ohne zum Beispiel seine Heimat verlassen zu müssen
oder auch als Gegen-die-Gesellschaft-Arbeitender,
also Antisozialer angesehen wird?
Mit fast 14 schrieb ich dann folgendes:
Warum bin ich, wie ich bin?
Warum durfte ich nicht anders werden?
Ohne alle das gedachte,
was mir so oft mein Herz zerreißt.
Ohne all das Gefühlte,
was mich ohne Grund zum Weinen bringt.
Ich versuche es auf die Welt zu schieben,
die ich verachte,
oder auf das Schicksal
welches mich nicht zu mögen scheint.
Doch ich bin es selbst,
das wurde mir immer wieder gesagt.
Ständig nur Fehler vorgehalten zu bekommen
die mir schon längst klar sind.
Ständig die Beleidigungen
von Menschen, die mich nicht kennen.
Immer wieder diese Frage,
was ich in meinem Leben erreichen will.
Muss ich leben?
Weil alle es so wollen?
In dieser Gesellschaft
aus Neidern und Konsumenten...
Ohne Probleme und Sorgen
die alles nur verschlimmern.
Mit zarten 15 Jahren verfasste ich dann:
Ein schwarzer Abgrund tut sich plötzlich auf
und nimmt zusammen mit der Zeit
einen unheilvollen Lauf.
Immer mehr von dem,
was nicht geschehen soll,
passiert und reißt
den Geist und das Herz entzwei.
Unverständniss ist gepaart mit Angst
und einem Stückchen Trauer
um etwas, daß man wohl als
Vertrautheit bezeichnen kann;
eine Mischung von Teilen,
die zusammenen eine Konzentriertheit
an unkontrollierbaren Explosionen erzeugt
und selbst die erdachten Grenzen einer Selbst
zum Bröckeln bringt.
Es vollführt den ersten Schritt
zu einer neuen Dimension,
die bis jetzt ungeahnte Ausmaße hat.
Eingesperrt zu sein,
zwischen dem Vernünftigen
und dem was gefühlt
und irgendwie auch mehr als gewollt wird,
ist eine Aussicht im Kleinen
auf den Kampf, der bevorsteht
und den eine Seite für sich gewinnen muss,
um den, gewohnten und gewünschten,
geistigen Frieden wiederherstellen zu können.
Die Gefahr zu zerfallen ist groß
und macht sich an immer größer werdenden
Schatten deutlich, die sich langsam
und sichtbar über den Horizont des Geistes erstrecken.
Es ist nicht leicht genau alles zu analysieren und zu benennen,
aber wenn einmal de Anfang gelingt,
scheint das Ende zum Greifen nahe zu sein;
obwol die Fäden, die durch
verschieden Entscheidungsprozesse entstehen,
immer kleiner und zahlreicher werden.
Es läuft ein Prozess gegen die Zeit und damit gegen das Problem,
dass Leben auf einer dieser Ebenen bedeutet.
...um dann mit 16 zu erkennen, dass mich all diese Gedanken auf die einzig annehmbare Lösung stießen: Nationalsozialismus
Ich möchte jetzt keine Debatte über die jugendlichen Abgründe meiner Gedankenwelt lostreten. Und doch ist es mir wichtig, euch ein Stück aus meinem Weg zum NS zu zeigen.
Heute bewegen mich Fragen wie:
"Wo ist die so oft gepriesene Kameradschaft?"
"Wo ist die Ernsthaftigkeit, etwas Ehrliches aufleben zu lassen?"
Sicher gibt es zu den Fragen viele Thesen auch hier im NSPF und trotzdem spielen diese zwei Fragen leider immer wieder eine Rolle... :|
22.09.10 15:41 Siegrune
Jeden Tag der vergeht, frage ich mich, was ist nur aus dieser Welt, aus meiner Heimat Deutschland geworden?!
Jeden gottverdammten Tag, der vergeht, hungern deutsche Kinder, während die politischen "Eliten" dieses Landes, Millionenbeträge ins Ausland, als Entwicklungshilfe getarnt, verschenken.
Kinderschänder bekommen Erholungsheim verordnet oder laufen frei herum, anstatt für immer weggeräumt zu werden.
Schwule und Lesben leben sich unverhohlen aus und bekleiden höchste Ämter in Politik und Wirtschaft, während normal geartete Deutsche benachteiligt, teils diskriminiert werden, sei es bei der Arbeitsplatzvergabe, oder im gesellschaftlich-kulturellen Sinne.
Artfremde Zuwanderer und deren Zöglinge stolzieren wie die Könige auf deutschen Straßen einher, wohl wissend das ihnen in ein paar Jahrzehnten dieses Land gehören wird, dank ihrer hohen Geburtenraten.
Die schwachen Bundesbürger hingegen, unvermögend diese sich abzeichnende Katastrophe vollends zu erkennen, treiben ihre Kinder ab, und taumeln kinderlos, berauscht von der Spassgesellschaft, somit dem demographischen Untergang entgegen.
Nur der Nationalsozialismus mit seinen erfrischend-unkonventionellen, ideologischen Wertvorstellungen, seiner seit jeher schaffenden Tatkraft, und dem völkischen Ideal der Volksgemeinschaft, kann uns nochmal dem finsteren Abgrund entreißen, auf den wir seit 1945 mit Vollgas zusteuern.
Entweder wir NS schaffen nochmal die Wende, und erringen den Endsieg (woran ich unverrückbar glaube, trotz aller widrigen Umstände, welche die Realität birgt) oder unser sowieso schon gebeuteltes Europa der weißen Arierer wird schlussendlich fallen, und Juda hat sein ultimatives Ziel, mittels der Einschleusung seiner Heerscharen artfremden Untermenschentumes, erreicht.
Nur der Nationalsozialismus ist der alleinige Garant des Endsieges und kann noch einmal die erlösende Genesung vom Gift der zionistischen Schlange bringen.
Lasst uns diese Losung wie eingebrannt im Gedächtnis verewiglichen, und niemand kann uns den ultimativen Triumph streitig machen, Kameraden!
25.09.10 16:23 Regiment List
Hallo Siegrune!
Was du gerade schilderst, ist das Schicksal des Verlierers in einem Krieg, welcher um das Sein oder Nichtsein von Nationen geführt worden ist. Aber sieh auch das Positive daran: Der Engländer und der Franzose erleidet das gleiche Schicksal wie wir, und auch der Polacke und der Russe wird lernen, wie das internationale Judentum seinen Schergen dankt. Aller Völker gehen unter, nicht nur wir - die ganze Menschheit ist am Ende! Das Zitat vom Herrn Darré in deiner Signatur ist schon ganz richtig.
Aber welche Lehre ziehen wir aus dieser Situation? Warum geht die europäische Rasse unter, wo sie doch so fortschrittlich ist und auf physischer, technologischer und wissenschaftlicher Ebene unangefochtene Überlegenheit an den Tag legt?
Sie ist einfach zu blöd, schlicht und einfach saudumm. Der Führer hat die Zusammenhänge der Welt als einer der Wenigsten weißen Männer erkannt. So sprach er sinngemäß:
"Das Volk, welches in einem Zeitalter schrankenloser Rassenvermischung die eigene Rasse reinhält, muß über kurz oder lang die Weltherrschaft erringen."
Und welche großartigen Ansichten vertritt die so "schlaue" europäische Rasse? Hier mal ein Beispiel aus Rest-Deutschland:
"Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land."
Und, zu guter letzt, das Beispielzitat eines gewissen Benjamin Disraeli, der, wie man ja unschwer am Namen erkennen kann, Angehöriger der jüdischen Rassengemeinschaft ist:
"Jede Rasse, die ihr Blut sorglos der Vermischung hingibt, ist dem Untergang geweiht."
Deshalb besitzen die Juden einen solchen Einfluß und sind im Begriff, die völlige Herrschaft über die Welt an sich zu reißen. Die Juden haben verstanden, als einzige Rasse, daß der Führer recht hatte!
Der Europäer, oder um es einmal ganz explizit auf unser Volk zu beziehen, der Deutsche, besitzt einfach keinerlei Lebenswillen als Volks- und Rassengemeinschaft mehr; er tänzelt fröhlich das Lied von Internationale und Menschenrecht pfeifend auf seine eigene Vernichtung zu, er glaubt einfach jeden Dreck, den der Jude ihm erzählt. Wenn Schalotte sagt "Ihr Deutschen seid böse", dann weiß der Deutsche sofort, daß er böse ist und wenn Schmul Rosenbaum ihm sagt "Spring die Brücke hinab!" dann tut der Deutsche das; schließlich ist er ja böse und zu ewiger Schuld usw. verpflichtet.
Der Jude besitzt eigentlich keine große Macht, und müßte er als gewöhnlicher Nationalstaat bestehen, würden selbst die Nigger ihm den Hintern versohlen. Aber der Jude lebt überall in der Welt verstreut, sitzt in jeder Regierung, jeder Bank, jeder Medienanstalt, jeder Nachrichtenagentur und handelt immer nur nach zwei Grundsätzen:
"Halte deine Rasse rein und erkläre den anderen schrankenlose Vermischung als Zeichen von Modernität und Fortschritt" und
"Handle rücksichtslos, nur mit dem eigenen Erfolg als Ziel, während du den anderen Recht/Unrecht und Moral predigst"
Damit ist er so weit gekommen, und deshalb hält nichts ihn auf. Das Frustrierende an der Geschichte ist ja, daß der Jude eigentlich gar keine Macht besitzt, wirklich keine. Er wäre gar nichts, ja weniger und bedeutungsloser sogar als der letzte Eingeborenen-Stamm aus Mukuluku-Land, wäre der Weiße nicht so unvorstellbar dumm und bereitwillig, dem Juden immer und immer wieder aus der Hand zu fressen. Der Deutsche könnte sich sogar immer noch vom Juden befreien, würde er nur einmal den Kopf aus dessen koscherem Hintern hinausziehen.
Aber so wie es aussieht will der Deutsche ja aussterben - er begeht kollektiven Selbstmord. Warum das so ist, übersteigt mein Verständnis. Ich weiß wirklich nicht mehr wohin mit diesem Volk.
26.09.10 00:09 gemeinsam stark
YouTube - Die letzte Wochenschau; Ende April 1945
Bilder, die berühren. Das Ende eines Kampfes, der aussichtslos erscheint. Aber ist nicht doch noch Hoffnung im Blick des letzten Soldaten?
Sie wußten, wofür sie kämpften. Sie kämpften auch für uns. Und so müssen wir auch für sie kämpfen.
Auch wenn wir es jetzt - da sogar der Tag so dunkel wie die schwärzeste Nacht erscheint - nicht sehen können, so glaube ich doch fest daran:
Am Ende steht der Sieg!
26.09.10 12:44 Regiment List
Sei gegrüßt, gemeinsam stark.
Du hast natürlich schon ganz recht mit deinem Beitrag, dem deutschen Soldat und der Hoffnung; mit dem Glauben an den Endsieg fällt es mir aber zunehmend schwerer.
Ich sehe nicht mehr, wer diesen Sieg denn erkämpfen soll. Die Skins oder Panks oder Huhls oder Schwuls? :D:(
Ich sehe da einen Haufen unreifer Jugendlicher, die meinen, sie seien ganz besonders harte Burschen, wenn sie sich die (Kopf-)Haare wegrasieren oder sich anziehen wie Nigger aus dem Ghetto, um dann an irgendwelche Häuser Hakenkreuzchen zu malen. Genauso wie die Leute hier im Forum, die sich 'Nationalsozialismus' ins Profil schreiben aber nicht mal richtig Deutsch können. Was soll man denn mit solchen Leuten anfangen? Sollen die gegen das Kanakenzeug kämpfen, wenn es hart auf hart kommt. Traust du denen das zu?
Ich nicht. Und deshalb sehe ich auch nicht, wo es hingehen soll mit diesem "Nationalen Widerstand". Der Herrgott müßte uns schon einen zweiten Adolf Hitler schenken, um aus diesem Häuflein überhaupt noch einmal irgend etwas zu machen. Mit "uns" meine ich "uns Nationalsozialisten". Und die (meisten) Nationalsozialisten hier kritisiere ich auch nicht, bloß sind wir halt nur eine kleine Gruppe unter vielen Minderwertigen, die das Wort Nationalsozialismus noch nicht einmal buchstabieren können.
26.09.10 14:06 Wladimir
YouTube - Die letzte Wochenschau; Ende April 1945 (hxxp://www.youtube.com/watch?v=_YcFDgHIGCU&feature=related)
Bilder, die berühren. Das Ende eines Kampfes, der aussichtslos erscheint. Aber ist nicht doch noch Hoffnung im Blick des letzten Soldaten?
Sie wußten, wofür sie kämpften. Sie kämpften auch für uns. Und so müssen wir auch für sie kämpfen.
Auch wenn wir es jetzt - da sogar der Tag so dunkel wie die schwärzeste Nacht erscheint - nicht sehen können, so glaube ich doch fest daran:
Am Ende steht der Sieg!
So viel ich weiß, soll es noch eine Wochenschau in bunt geben, die tatsächlich"die Letzte" war. Einige Tage später gedreht.
Ich werde mich mal bei einem "Spezialisten" auf diesem Gebiet "schlau machen". Melde mich dann wieder hier.
Ist jemandem die von mir angsprochene Wochenschau vielleicht bekannt ?
26.09.10 14:25 Varus
Ich sehe da einen Haufen unreifer Jugendlicher, die meinen, sie seien ganz besonders harte Burschen, wenn sie sich die (Kopf-)Haare wegrasieren oder sich anziehen wie Nigger aus dem Ghetto, um dann an irgendwelche Häuser Hakenkreuzchen zu malen. Genauso wie die Leute hier im Forum, die sich 'Nationalsozialismus' ins Profil schreiben aber nicht mal richtig Deutsch können. Was soll man denn mit solchen Leuten anfangen? Sollen die gegen das Kanakenzeug kämpfen, wenn es hart auf hart kommt. Traust du denen das zu?
Ich verstehe was Du meinst und es ist gut, dass Du das ansprichst. Auf alle Fälle ein berechtigter Einwand, der auch nachdenklich stimmt.
Nur, auf der anderen Seite: uns ist jeder deutsche Volksgenosse willkommen, ganz gleich wie sein Bildungsstand ist oder wie er sich kleidet. Alleine die Tatsache, dass er/sie zum Nationalsozialismus gefunden hat, sich zu Führer, Volk und Vaterland bekennt, macht diesen Menschen zu einem besonderen Menschen. Zu einem Kämpfer für das Deutsche Reich, für einen Kämpfer gegen Lüge, Verrat und Unvernunft. Von daher darf niemand ausgegrenzt oder ausgeschlossen werden. Vielmehr ist jeder aufgrund seiner Stärken oder evtl. vorhandener Schwächen entsprechend einzusetzen. Einen weitgehend einheitlichen Auftritt erreichen wir ohnehin erst nach der Machtergreifung. Die Zeit des Kampfes erfordert von uns Toleranz dahingehend ab, um den deutschen Geist zu einigen, damit er zum Sturm losschlagen kann!
26.09.10 15:10 Regiment List
Heil dir, Parteigenosse Varus!
In deinem Beitrag hast du geschrieben:
uns ist jeder deutsche Volksgenosse willkommen, ganz gleich wie sein Bildungsstand ist oder wie er sich kleidet.Das will ich auch gar nicht in Abrede stellen. Man braucht ja auch immer "nützliche Idioten", wie das der Herr Lenin gesagt hat, und unsere "Bewegung" ist auch kein intellektueller Schwätzerverein. Aber der "Nationale Widerstand" leidet unter einer solchen Überschwemmung durch rotzdummen Pöbel, daß man hier nicht mehr von "Volksgenossen aus niedrigen Schichten" sprechen kann, sondern oft wirklich nur von Pack. Und dieses Pack zieht alle deutschvölkischen Bestrebungen in den eigenen Dreck hinunter.
Ich war auch mal so überaus idealistisch eingestellt und habe in jeder Glatze einen kleinen Helden gesehen; das war aber bevor ich - wie sagt man noch? - politisch aktiv wurde und auch abseits von Weltnetz und einigen persönlichen Bekanntschaften mit diesen selbsternannten "Nationalen" in Verbindung trat. Und, so leid es mir ja tut, es gibt wirklich Unmengen von Pack in diesem "Widerstand". Auf meine Frage an einen sogenannten "Kamaraden", wie er denn seine politische Einstellung definiere, habe ich dann als Antwort (wortwörtlich!:D) bekommen: "Isch bin reschts, weil isch gegen Kanaken bin."
Das sind dann diese Subjekte, die mit Plinsen in der Nase und Auschwitz-Sprüchen auf dem Schört durch die Straßen rennen. Und nun mal ganz ehrlich, Varus, wenn du ein fetter, blöder, aber wenigstens halbwegs normaler Be-öR-De-Bürger wärst, könntest du zu solchem Zeug irgendwelche Sympathie aufbauen? Also ich könnte das nicht.
Und sich zum Nationalsozialismus bekennen, das kann jeder, aber frag mal eine von diesen Gestalten, ob sie überhaupt ungefähr weiß, wofür sie kämpft. Natürlich, auch zu Zeiten der richtigen deutschen Bewegung hätte dir nicht jeder SA-Mann über zehn Seiten den NS erläutern können, aber jeder, ausnahmslos, hatte ein Ziel, unverrückbar, unanfechtbar, unabänderlich. Nämlich die Macht in Deutschland! Und heute dann dieses linke Waschlappen-Gesülze von Revolution und Volksherrschaft. Das kann es doch nicht sein.
26.09.10 15:44 Wladimir
Heil dir, Parteigenosse Varus!
In deinem Beitrag hast du geschrieben:
Das will ich auch gar nicht in Abrede stellen. Man braucht ja auch immer "nützliche Idioten", wie das der Herr Lenin gesagt hat, und unsere "Bewegung" ist auch kein intellektueller Schwätzerverein. Aber der "Nationale Widerstand" leidet unter einer solchen Überschwemmung durch rotzdummen Pöbel, daß man hier nicht mehr von "Volksgenossen aus niedrigen Schichten" sprechen kann, sondern oft wirklich nur von Pack. Und dieses Pack zieht alle deutschvölkischen Bestrebungen in den eigenen Dreck hinunter.
Ich war auch mal so überaus idealistisch eingestellt und habe in jeder Glatze einen kleinen Helden gesehen; das war aber bevor ich - wie sagt man noch? - politisch aktiv wurde und auch abseits von Weltnetz und einigen persönlichen Bekanntschaften mit diesen selbsternannten "Nationalen" in Verbindung trat. Und, so leid es mir ja tut, es gibt wirklich Unmengen von Pack in diesem "Widerstand". Auf meine Frage an einen sogenannten "Kamaraden", wie er denn seine politische Einstellung definiere, habe ich dann als Antwort (wortwörtlich!:D) bekommen: "Isch bin reschts, weil isch gegen Kanaken bin."
Das sind dann diese Subjekte, die mit Plinsen in der Nase und Auschwitz-Sprüchen auf dem Schört durch die Straßen rennen. Und nun mal ganz ehrlich, Varus, wenn du ein fetter, blöder, aber wenigstens halbwegs normaler Be-öR-De-Bürger wärst, könntest du zu solchem Zeug irgendwelche Sympathie aufbauen? Also ich könnte das nicht.
Und sich zum Nationalsozialismus bekennen, das kann jeder, aber frag mal eine von diesen Gestalten, ob sie überhaupt ungefähr weiß, wofür sie kämpft. Natürlich, auch zu Zeiten der richtigen deutschen Bewegung hätte dir nicht jeder SA-Mann über zehn Seiten den NS erläutern können, aber jeder, ausnahmslos, hatte ein Ziel, unverrückbar, unanfechtbar, unabänderlich. Nämlich die Macht in Deutschland! Und heute dann dieses linke Waschlappen-Gesülze von Revolution und Volksherrschaft. Das kann es doch nicht sein.
Du triffst den Nagel auf den Kopf.
Ich erlebe es auch in" unseren Regionen", daß sich sogar kriminelle Subjekte, die z.B. ihre Kameraden beklauen, immer noch in der "nationalen Szene" tummeln, und rotzfrech überall erscheinen, wo "was los ist".
Die Erfahrung hat gezeigt, daß ein nach den bunzeldeutschen Gesetzen arbeitender "Parteiapparat" in der Abwehr solcher Elemente sehr schwerfällig und schleppend reagiert !!
Auch absolute dämliche Vollpfosten, die man getrost als den "Fußschweiß des Volkes" bezeichnen könnte, taucht immer wieder auf, und verursachen bei der "normalen Bevölkerung" nur Kopfschütteln.
Der Kampf gegen diese Volksschädlinge ist mitunter zeit- und nervenraubend !
Aber es verdichten sich die Indizien dahingehnd immermehr, daß bewußt vom Feind solche Schwachbirnen und asoziale Element in die aktiven Gruppen eingeschleust werden, um die konstruktive politische Arbeit zu lähmen !
In jeder nationalen Gruppe sollten sich daher die "Besten" zu einem gewissen Führungskader zusammenschließen, um durch effektive Aufgabenverteilung künftig ähnliche Entwicklungen zu vereiteln !!
26.09.10 20:57 creator_mod
Du triffst den Nagel auf den Kopf.
Ich erlebe es auch in" unseren Regionen", daß sich sogar kriminelle Subjekte, die z.B. ihre Kameraden beklauen, immer noch in der "nationalen Szene" tummeln, und rotzfrech überall erscheinen, wo "was los ist".
Die Erfahrung hat gezeigt, daß ein nach den bunzeldeutschen Gesetzen arbeitender "Parteiapparat" in der Abwehr solcher Elemente sehr schwerfällig und schleppend reagiert !!
Auch absolute dämliche Vollpfosten, die man getrost als den "Fußschweiß des Volkes" bezeichnen könnte, taucht immer wieder auf, und verursachen bei der "normalen Bevölkerung" nur Kopfschütteln.
Der Kampf gegen diese Volksschädlinge ist mitunter zeit- und nervenraubend !
Aber es verdichten sich die Indizien dahingehnd immermehr, daß bewußt vom Feind solche Schwachbirnen und asoziale Element in die aktiven Gruppen eingeschleust werden, um die konstruktive politische Arbeit zu lähmen !
In jeder nationalen Gruppe sollten sich daher die "Besten" zu einem gewissen Führungskader zusammenschließen, um durch effektive Aufgabenverteilung künftig ähnliche Entwicklungen zu vereiteln !!
Seid gegrüsst Kameraden,
ich weis garnicht, warum wir uns darüber beschweren! Wir sind es doch, die dies zulassen. Warum umgeben wir uns denn mit solchen Idioten?
In jeder nationalen Gruppe sollten sich daher die "Besten" zu einem gewissen Führungskader zusammenschließen, um durch effektive Aufgabenverteilung künftig ähnliche Entwicklungen zu vereiteln !!
Wenn solche Vollpfosten garnicht erst aufgenommen würden, hätten wir das Problem erst garnicht. Meist ist es aber auch so, dass ganze Gruppen von Idioten unterwegs sind und behaupten zu uns zu gehören.
Da hast Du dann keinerlei Handhabe.
Um dem Herr zu werden, müssten wir uns von solchen Individuen distanzieren. Aber sobald man damit anfängt......geht das Gejammer gleich wieder los.... wir sind doch so oder so zu wenig....
Was also machen. Unser Problem liegt darin, dass viele der Meinung sind Nationalsozialisten zu sein.... in Wirklichkeit sind Sie aber nicht bereit aus Ihrer Meinung eine Überzeugung wachsen zu lassen. Sie reden vieleicht wie NSler aber Sie handeln nicht so. Es fängt doch schon mit den Kleinigkeiten an. Ein NSler pöbelt nicht herum, er hat Anstand.
Ich könnte kotzen, wenn ich bei einigen die Worte Ehre, Treue, Vaterland in die Haut gestochen lese und feststellen muß, dass die jenigen allem Anschein nach noch zu blöd sind ab und an mal drauf zu schauen um sich daran zu erinnern.
Diese Leute wird es immer geben. Das einzigste was wir machen können ist sie auszugrenzen und uns breit von Ihnen zu distanzieren.
gruss
cm
26.09.10 22:41 TreuerKamerad
Ich nicht. Und deshalb sehe ich auch nicht, wo es hingehen soll mit diesem "Nationalen Widerstand". Der Herrgott müßte uns schon einen zweiten Adolf Hitler schenken, um aus diesem Häuflein überhaupt noch einmal irgend etwas zu machen.
Auf den ersten Blick, mögen diese Zeiten für unsereins, schlecht aussehen.
Aber man muss über den Tellerrand schauen, mir gehen 90 Prozent des nationalen Widerstandes am Arsch vorbei, all die Subkulturisten, die Spaßfaschisten und die Selbstdarsteller. Die sind nach 5 Jahren von selbst verschwunden, dann spielen sie in der nächsten Subkultur. Solche Personen können wir nicht gebrauchen. Aber trotzdem bin ich positiv gestimmt, die BRD gräbt gerade ihr eigenes Grab. Die Zeiten werden in den nächsten 20 Jahren nicht mehr so rosig sein, aber das nützt uns nur, selbst ein Weltkrieg, ausgelöst durch die US-Amerikanischen Judaisten nützt uns. Denn dann zeigt es sich, wer wirklich Nationalsozialist ist und wer nur ein Schwätzer. Die Bundesjudaisten wollen uns seit 65 Jahren die 6 Millionen aufschwätzen, aber wir brauchen so etwas nicht, die Zeit wird nicht nur in unseren Reihen aufräumen, sondern global. Eine natürliche Selektion, diese gab es schon immer. Der stärkere wird am Ende durchkommen und das sind wir.
Und wenn wir nicht mit tausenden anfangen, vielleicht gibt es bundesweit nur eine Hand voll Nationalsozialisten. Vielleicht begrenzt sich das Deutschtum in 100 Jahren nur auf 10 Tausend. Selbst wenn wir unser Heimatland verlassen müssen, wir bleiben deutsch. Erst mit dem letzten Deutschen, stirbt auch das Deutschtum. Es gab immer wieder in der Geschichte dunkle Zeiten, aber immer wieder haben die Deutschen es geschafft, wir sind kein Negerstamm, der Sang und Klanglos untergeht. Nein wir sind zivilisierte Menschen, körperlich und geistig auf dem höchsten Niveau. Schaut euch an, was Deutschland, selbst unter den Entartung der BRD noch hervor bringt. Wir sind nicht umsonst das Land der Dichter und Denker. Die letzten Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgeschöpft.
Wir brauchen für einen politischen Umschwung nicht einmal den NW, nein wir brauchen einen deutschen Angriff, deutsche Bürger, die das Deutschtum in seiner Pracht erhalten wollen, Frauen die für Deutschland Kinder gebären, Männer die wie Generationen vor ihnen nicht nur Arbeiter sind, sondern auch als Soldat vollen Einsatz zeigen. Selbst wenn wir keine NSDAP mehr bekommen, ein Deutschland werden wir auf alle Fälle bekommen. Und dieses Deutschland beinhaltet dann alles, was der Nationalsozialismus beinhaltet. Denn Nationalsozialismus bedeutet nichts anderes als das Deutsche Volksleben in seiner vollen Stärke und Schönheit.
Seit 1945 wird immer wieder versucht Massen an Menschen in unseren Reihen zu binden, aber das ist blanke Idiotie, wir müssen die Klasse der Menschen sichern. Lieber habe ich tausend Männer und Frauen, die voll und ganz deutsch sind, als 70 Millionen die wir nie erreichen können. Aus kleinem kann etwas ganz großes entstehen. Eine kleine Nationalsozialistische Elite kann die Masse des Volkes regieren und das nach dem Sinne des Deutschtums. Auch damals waren die Meisten keine Nationalsozialisten. Wir Nationalsozialisten, sind die Elite, der Neuadel Deutschlands, wir sind die träger des Blutes und des Geistes des NS.
Am Ende der BRD gibt es zwei Möglichkeiten, entweder der Bundesbürger stellt sich auf die Seite der Judaisten, die 65 Jahre das Land in den Ruin getrieben haben, oder sie treten auf unsere Seite und lassen sich von uns in das Heilige Deutsche Reich leiten. Jeder kann sich frei entscheiden.
Untergehen werden nur Kasperle- und Spaßvereine, aber nichts so göttliches, wie der Nationalsozialismus.
Bewahre und beschütze das Alte!
18.09.08 02:59 Ave.
Man spricht immer von Jugendförderung, es ist in der heutigen Zeit doch sehr wichtig, daß der Nachwuchs in unsere Fußstapfen tritt, doch eins vergißt man viel zu oft, man vergißt die, in welchen Fußstapfen wir traten.
Die Leute von denen wir das lernten, was wir nun dem Nachwuchs weitergeben.
Beim vorraus Schauen, sollte man niemals das Vergangene vergessen und niemals die vergessen, die gekämpft und im Herzen gesiegt haben.
Das Altenheim ist voll von Menschen, die in der heutigen Zeit von ihrer Familie und von der kompletten Menschheit verstoßen worden sind, voll von Menschen, die sich über Besuch freuen, über Besuch, welcher mit ihnen spazieren geht und sich die Geschichten von den alten Menschen erzählen lassen, die mit ihnen fühlen und sie verstehen.
Auch auf den Straßen findet man Greise und Greisinnen, die auf Hilfe und Verständnis warten.
In vielen Zeitungen findet man Anzeigen, wo alte Menschen um Hilfe bitten, sei es fürs Einkaufen, für Gartenarbeit oder um die reinigung der Wohnungen.
Es sind Menschen, die so viel für uns und unser Volk taten, denen wir höchsten Respekt zollen und denen wir für immer zum Dank verpflichtet sind.
Daher sehe ich es als Pflicht, daß wir nun auch etwas für diese Menschen tun.
Auch wenn es nur eine Stunde der freien Zeit von uns in Anspruch nimmt.
Auch wenn es bei fremden Personen nicht so einfach ist, so kann man trotzdem innerhalb der eigenen Familie den Anfang machen.
Ich habe ein Jahr lang in einem Altenheim gearbeitet und mir liegt immernoch viel an diesen Menschen, denn in diesem einen Jahr sind sie mir sehr ans Herz gewachsen.
Ich besuche diese Menschen auch heute noch und trotz ihrer schweren Krankheiten erinnern sie sich heute noch an mich und meine Arbeit ,denn dieses war ein Lichtblick für sie.
In jedem Altenheim, gibt es zwei Mal im Jahr einen Tag der offenen Tür, dort wird das verkauft, was diese Menschen in ihrem "Alltag" basteln , es gibt einen Chor der singt und es werden auch zum Beipiel Marmeladen verkauft, welche diese eigenhändig zubereitet haben.
Sie machen es für uns, um uns auch heute noch eine Freude zu bereiten.
Daher kann ich jedem nur ans Herz legen, einer dieser Tage zu nutzen um diesen Menschen ihre Freude zu geben, daß sind wir ihnen "schuldig".
Daher sage ich, nicht nur die Förderung der Jungen, sondern auch die Förderung und Unterstützung der Alten sollte in unserem Interesse sein.
Denn wir dürfen niemals vergessen, daß diese Menschen für uns und das Volk gekämpft haben.
18.09.08 09:33 Nothung
Sehr schönes Thema.
Ich glaube mich zu erinnern, dass Hitlerjungen die Aufgabe hatten, sich um alte Menschen im Hause zu kümmern, ihnen zu helfen. Denn das Volk ist ohne seine Alten mit ihren unermüdlichen Wissensschatz unermeßlich wichtig für uns, die Jugend.
Wie zum Beispiel Emil Klein. Ein guter Freund und Kamerad hatte vor einiger Zeit die Ehre, diesen 1919 in die NSDAP eingetretenen Kämpfer kennenzulernen.
Ich persönlich kenne so etwas von der Schwester meiner Großmutter, mit der ich wöchentlich Schach spielte, was sie in ihrem hohen Alter weiß Gott nicht verlernt hatte. Sie erzählte mir die Geschichte meiner Familie und ich war insgeheim sehr glücklich, diese Geschichte noch erfahren zu haben. Denn im Gegensatz zu dem Rest der Familie hat sie nicht vergessen, aus welcher Sippe sie entstand.
Ich finde die Idee mit dem Tag der offenen Tür sehr interessant und werde das das nächste Mal in der Gruppe ansprechen.
Meine Ehrerweisung, mir wäre es aufgrund meiner Sentimentalität nicht möglich, alte Leute eingehen zu sehen.
18.09.08 20:02 Unduldsamer
Es ist dem Gesagten zuzustimmen.
Nur versucht möglicherweise förderlich den Einsatz zu bringen.
Zunächst sind die, die heute 80 Jahre alt sind in den 1960ern zwischen 30 und 40 Jahre alt gewesen. Viele von diesen haben damals schon dem Reich den Rücken gekehrt und haben sich, teils in volkswidriger Einstellung in der Linken und/oder liberalen Ecke breit gemacht.
Sie haben es zum Teil ermöglicht, daß der Kinderschwund in unserem Volke krassest wuchs.
Viele dieser "Alten" sitzen deshalb im Altenheim, weil sie keine Kinder bekommen haben, die sich um sie kümmern!
Wenn, dann müssen wir uns um jene Alten kümmern, denen Volk und Reich nicht gleich war, sondern die - wenn auch nur in ihrem Tun - den Kampfe um Deutschland führten.
Also geht doch in die Soldatenverbände und fragt dort nach Alten Kameraden, die der Hilfe und Unterstützung bedürfen. Denn dort werdet ihr wahrscheinlich nicht angeweint, sondern gebt den "Alten" dann auch noch die Gewissheit, daß deren Leben nicht vergeblich war!
18.09.08 20:21 Ave.
Ich bezog meinen Beitrag nicht nur auf das Altenheim sondern auf jegliche Bereiche.
Zunächst sind die, die heute 80 Jahre alt sind in den 1960ern zwischen 30 und 40 Jahre alt gewesen. Viele von diesen haben damals schon dem Reich den Rücken gekehrt und haben sich, teils in volkswidriger Einstellung in der Linken und/oder liberalen Ecke breit gemacht.
Da muß ich dir widersprechen, jedenfalls in dem Altenheim in welchem ich arbeitete waren überwiegend Leute, die dem Reich nicht den Rücken gekehrt haben.
Ihre Erzählungen sprachen Bände.
Ich bekam dieses immer gut mit, da ich im sozialen Dienst tätig war und ich diese Menschen den ganzen Tag betreute.
Viele dieser "Alten" sitzen deshalb im Altenheim, weil sie keine Kinder bekommen haben, die sich um sie kümmern!
Auch hier muß ich dir leider widersprechen, meist haben diese Menschen Kinder, doch sie sind ihren Kindern eine Last, sie werden verstoßen.
Man übergibt die Menschen immer früher in die Obhut der Altenheime, in einem Fall bei mir auf der Etage, war eine Frau die mitte 50 war und an Alzheimer erkrankt ist, anstatt sich die Kinder um diese Frau kümmerten, gaben sie sie ins Heim.
Dieser Frau ging es von Tag zu Tag schlechter, da man sie gegen ihren Willen aus ihrer "gewohnten" Umgebung herausgerissen haben.
Es liegt also gewiss nicht daran, daß diese Menschen keine Kinder bekamen, sondern viel mehr an den Kindern die sie bekamen.
19.09.08 09:46 creator_mod
Heil Dir Ave,
Danke für dieses Thema, welches meiner Ansicht nach den "jämmelichen" Zustand dieser Gesellschaft wohl mit am besten wiederspiegelt und jeden Nationalsozialisten dazu ermutigen sollte noch härter an sich und der Umsetzung des NS zu arbeiten.
Auch hier muß ich dir leider widersprechen, meist haben diese Menschen Kinder, doch sie sind ihren Kindern eine Last, sie werden verstoßen.
Man übergibt die Menschen immer früher in die Obhut der Altenheime, in einem Fall bei mir auf der Etage, war eine Frau die mitte 50 war und an Alzheimer erkrankt ist, anstatt sich die Kinder um diese Frau kümmerten, gaben sie sie ins Heim.
Es tut mir leid, jedoch kann ich nicht nachvollziehen, dass jemand seine eigenen Eltern, nur weil Sie Pflege benötigen aus Bequemlichkeit in ein Altenheim abschiebt!
Wenn ich so etwas höre, tut es mir im Herzen weh…… all die Jahre haben Sie sich um Ihre Kinder gekümmert, stets zu Ihnen gestanden, dafür gesorgt, dass Sie Ihr eigenes Leben leben können und als Dank dafür werden Sie dann einfach „entsorgt“.
Was ist das für eine Gesellschaft?
Asoziale, nicht Wert in diesem Lande zu leben wenn man mich fragt!
Eine Familie bedeutet Geborgenheit, Zusammenhalt, Stabilität und jeder sollte dankbar dafür sein und es als seine Pflicht ansehen, für seine Familie da sein zu können!
Auch auf den Straßen findet man Greise und Greisinnen, die auf Hilfe und Verständnis warten.
In vielen Zeitungen findet man Anzeigen, wo alte Menschen um Hilfe bitten, sei es fürs Einkaufen, für Gartenarbeit oder um die reinigung der Wohnungen.
Dafür brauche ich nicht die Zeitung zu wälzen.
Jeder hat in seiner Strasse/ Umgebung einige ältere Leute, die auf Grund der Tatsache, dass Sie kein Auto haben oder dies nicht mehr führen können und Ihrer ach so netten Kinder nicht in der Lage sind den nächsten Supermarkt auf zu suchen.
Wo liegt das Problem darin, diese Leute zum Kaufen, zum Friseur, oder Sie einfach einmal zu Ihren Bekannten zu fahren.
Wo liegt das Problem darin, sich einfach mal nett mit älteren Leuten zu Unterhalten und Ihnen zu zeigen, dass einem daran liegt, dass Sie da sind.
Ich sehe dies nicht als sozialen Dienst sondern viel mehr als eine Selbstverständlichkeit an.
Es fehlt hier in unserer Gesellschaft so oder so an Respekt vor dem Alter!
Die Leute wissen gar nicht, was Ihnen für ein Wissen verloren geht, welche Erfahrungen Ihnen nicht zu teil werden, indem Sie ältere Leute wie Aussätzige behandeln.
Nicht zu entschuldigen............... dieser Umstand !
Ich könnte mich über ein solches Thema stundenlang aufregen und es bestätigt mich wieder mal aufs Neue darin, dass der unsrige Weg der einzig Wahre ist um vernünftig, anständig und respektvoll miteinander leben zu können!
Sieg Heil!
creator_mod
19.09.08 10:34 Schneider
Es liegt also gewiss nicht daran, daß diese Menschen keine Kinder bekamen, sondern viel mehr an den Kindern die sie bekamen.
Ich würde da den Kindern nicht unbedingt den schwarzen Peter zuschieben, sondern der Richtung der Politik und "Gesellschaft", die das aus ihnen machte was sie nun sind. Ich komme immer wieder darauf, das Unglück unseres Volkes begann mit dem 08. Mai 1945. :thumbdown
Und was mich maßlos in Zorn bringt, unsere alten Menschen werden nun immer mehr zum Angriffsobjekt der ganzen Vaterlands und Ehrlosen Zivilokkupanten die diese Verbrecherbande, die zur Zeit im Reichstag sitzt, kontinuierlich zu uns ins Land reinholt. :thumbdown :thumbdown :thumbdown
Ich bin zur Zeit dabei, alles über unsere Familie zu sammeln was ich bekomme, um dieses meinen Kindern weitergeben zu können. Denn Zukunft kann nur auf Vergangenheit aufgebaut werden. Wichtig ist dabei die richtige Vergangenheit. Und meine Kinder sollen stolz auf die Familie sein, in die sie hineingeboren wurden, stolz sein zum Deutschen Volk zu gehören.
Achja Ave_et_Victoria, ich habe "Kalkischkino" wo mein Uronkel gefallen ist gefunden. Es liegt ca. 50 bis 80 km von der Littauischen Grenze entfernt, auf Russischem Gebiet. Danke nochmal für Deinen Tip.
24.09.08 09:46 Nutzerin
Menschen im Alter - das ist ein nahezu unerschöftliches Thema.
Es gibt die unterschiedlichsten Persönlichkeiten und Lebensschicksale.
"Hilflose Greise - undankbare Kinder - verzogene Enkel", auch wenn es auf den ersten Blick oft so aussieht, sollte sich davor hüten, zu verallgemeinern.
Aus beruflichen Gründen werden oft Familien auseinandergerissen. Meine Eltern leben z.B. in Berlin, ich in Baden-Württemberg, weil dort mein Mann seinen Arbeitsplatz hat. Als dann die Eltern meines Mannes zunehmend gebrechlich wurden, haben wir nach und nach den Wocheneinkauf, die Gartenarbeit usw. übernommen. Doch täglich vorbeikommen war nicht möglich, da wir in entgegengelegenen Stadtteilen wohnen. Zu uns konnten wir die Großeltern aus Platzgründen nicht nehmen, da sich unsere Kinder schon alle zu zweit und zu dritt die Kinderzimmer aufteilen müssen.
Trotzdem wurden meine Schwiegereltern weiterhin hilfebedürftiger. Was nun?
Ein Altersheim wollte niemand von uns, aber auch einen ambulanten Pflegedinst lehnten meine Schwiegereltern ab: "Wir kommen schon so zurecht", doch dem war nicht so. Irgendwann haben wir gehört, dass der Mieter in der Wohnung drunter demnächst auszieht. Und da ist der Bruder meines Mannes eingezogen und konnte nun zusätzlich zu uns auch täglich nach seinen Eltern sehen. Nur so war es möglich, dass beide bis zum Ende in ihrer Wohnung bleiben konnten.
Die ca. 80jährigen kennen das Reich nur aus der Kinder- und Jugendzeit und ihre Erinnerung erstreckt sich meist nur auf die letzten und furchtbarsten Kriegsjahre. Das Dritte Reich und das Kriegselend werden sehr oft in einen Topf geworfen. Die Rentner, die ich kenne und die positiv von der NS-Zeit reden, kann ich an den Fingern einer Hand abzählen.
Und dann muss ich doch Unduldsamer Recht geben.
Die knapp 80jährigen sind die erste Pillen-Generation, durch sie kam der Pillenknick. In der Nachbarschaft meiner Eltern wohnen fast nur ältere Leute, doch die meisten haben keine Kinder. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie diese Leute damals über mich und meinen Bruder geschimpft haben, weil wir in den 60er, 70er Jahren die einzigen Kinder dort waren und angeblich so viel Krach gemacht haben. Nun schauen genau diese Leute wehmütig uns entgegen, wenn ich mit meinen Kindern meine Eltern in Berlin besuche.
24.09.08 10:39 Prinz Eugen
Jetzt mal ohne Sozialromantik. Einfach nur alt zu werden und dann alt zu sein ist kein Verdienst.
Unduldsamer ist recht zu geben. Der Großteil dieser Alten ist Mitschuldig an dem heutigen Irrsinn. Hätten Sie den bereits spärlich vorhandenen Kindern der 68er und danach ordentlich eine gescheuert, würden uns heute nicht völlig verkommene Figuren beherrschen können.
Wenn man sich alleine die Unis ansieht. Bis Mitte der 60er von Nationalen dominiert und dann beinahe ohne jeglichen Widerstand vom feigen Bürgerpack der AntiFa überlassen.
Wer hat den dieser Saubande zu Reputation in Form von Titeln verholfen? Wer hat diesem Dreckszeug alle relevanten staatlichen Bereiche überlassen?
Eben diese Alten.
Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel.
Nicht das wir uns falsch verstehen, ich habe höchste Hochachtung vor Personen die anständige Familien durch diese schlimmen Zeiten gebracht haben oder die letzten 60 Jahre im aufopferungsvollen Ringen um unser Volk standen.
25.09.08 22:18 Thzamus
Nach dem Kriege war die Verzweifelung in Deutschland und in seine Zukunft groß, schließlich hatte beinahe ein ganzes Volk alles verloren, was es aufzubauen versuchte. Dennoch war die Hoffnung nicht verloren. Die Hoffnung war bei jungen Paar groß genug, so daß sie bewusst Kinder zeugten un diese in die damaligen, unruhigen Zeiten hineinbetten.
Das beweisen die Geburtenzahlen bis ins Jahr 1964. Seit dem Jahr 1968 geht die Zahl der Geburten laufend zurück.
Jahr Geburtenzahl
1946 921 677
1947 1 028 696
1948 1 049 385
1949 1 106 825
1950 1 116 701
[...]
1964 1 357 304
1965 1 325 386
1966 1 318 303
1967 1 272 276
1968 1 214 968
1969 1 142 366
1970 1 047 737
1971 1 013 396
1972 901 657
[...]
1996 796 013
1997 812 173
1998 785 034
1999 770 744
2000 766 999
2001 734 475
2002 719 250
2003 706 721
2004 705 622
2005 685 795
2006 672 724
Quelle: Statistisches Bundesamt
hxxp://www.dia-vorsorge.de/downloads/df010213.pdf
Ein Schelm, wer das Aufkommen eines neuen Lebensgefühles nicht dafür verantwortlich machen kann. Ein Lebensgefühl, daß scheinbar die "besseren" Argumente zu haben schien.
Und natürlich sind jene Menschen, die damals jung waren nun alt geworden und bestimmt sind einige von ihnen auch heute noch Lumpenhunde.
Doch gibt es unter ihnen auch jene, die ich kennenlernen durfte, die bereuen, was sie damals als Rebellion begannen.
Wer Fehler eingesteht, kann sie womöglich nicht wieder gut machen, er kann jedoch als einsichtig und somit als "Kluggewordener" bezeichnet werden.
Ebenso erachte auch ich eine Achtung des Alters nur dann für sinnreich, wenn eine solche Achtung überhaupt auf Taten und Leistungen (welche auch immer) gründet. Hierbei sei bemerkt, daß eine Leistung im großen sozialen Kontext eines Volkes unbedeutend und klein sein mag, aber für die nahe Umgebung, für Freunde, Bekannte und Familie damals unheimlich wichtig und notwendig war.
Diese Achtung des Alters ist es jedoch, die von gewöhnlicher sozialer Interaktion unterschieden werden muß. Schließlich frage ich die alte Dame, die über Straße möchte nicht nach ihrer politischen Gesinnung.
Grundsätzlich ist der "modernen" humanitären Gesellschaft zu attestieren, daß sie alles und jeden achten, hochhalten und bewahren möchte, ganz gleich, ob das sinnvoll oder überhaupt gesund und klug wäre.
Das ist nicht einmal auf das Alter bezogen.
29.10.08 22:46 Saxus
Die genannte Beachtung der "Alten" kommt selbst im Landesverband nicht zun Tragen. Und das finde ich bedauerlich!
In unserem Kreisverband haben wir zwei ehemalige Kriegsteilnehmer, einer war in den letzten Kriegstagen als HJ-ler dabei (schoß einen T34 ab) und danach 5Jahre in russischer Gefangenschaft.
Der ander alte Kämpfer war in der 12. SS-Panzerdivision "Hitlerjugend", hat die Abwehrkämpfe um Falliese noch mitgemacht und wurde verwundet. Einige Splitter trägt er noch in sich.
Natürlich werden beide im KV geachtet. Nur gibt es viele Zeitzeugen, auch ehemalige Marinehelferinnen.
Leider wird aber auf under "Alten" durch den Landesverband wenig eingegangen. Sie sind halt Mitglieder...
Man verzichtet auf Landes-und Bundesverbandsebene auf deren Erfahrungen völlig und schenkt somit deren Kampf zu wenig Beachtung!
Damit das Eingliedern unserer ehemaligen Soldaten (WH-Helferinnen) besser gewährleistet wird, beantragen wir beim nächten Bundesparteitag die Einführung eines "Ältestenrates".
Somit soll auch deren Lebenswerk eine Würdigung von Seiten der Partei erhalten und ihnen eine Einflussnahme besser ermöglicht werden.
29.10.08 23:40 The Dude
Bei diesem Thema musste ich unwillkürlich an das Lied des Barden Rennicke denken; Sehnsucht an zu Hause... Dieses Lied spiegelt ungefähr das heutige Bild der Gesellschaft wieder.
Vor dem Alter sollte man immer Respekt haben. Sicherlich gibt es unter vielen der grauen Generation, die dem Reich, den Heimkehrern und den ehrvoll Gefallenen den Rücken gekehrt haben, mit den Besatzern poussiert haben, um etwaige Zugeständnisse von denen zu bekommen.
Aber viele sind auch der alten Ideologie treu geblieben, haben alleine Kind und Kegel durch die harten Zeiten gebracht und geholfen Deutschland aus den Ruinen zu helfen. Unter vielen der Alten sind auch die Trümmerfrauen, die Kriegsheimkehrer, die Spätheimkehrer oder die Flüchtlinge aus dem Osten des Reiches.
Die Altenheime sitzen voll von Menschen, die dem Volke recht gleichgültig geworden sind, denen weder Respekt noch Achtung gezollt werden. Das fängt bei Kleinigkeiten an, wenn diese im Bus stehen müssen, weil sich Jugendliche oder junge Erwachsene zu fein sind, den Platz zu räumen um einen betagten Menschen den Sitzplatz anzubieten.
Die Politik schlägt in die gleiche Kerbe. Im Alten und Pflegeheimen wird dem Menschen keine Würde mehr zuteil, da man immer mehr rationalisiert und die Altenpfleger/innen im Minutentakt diese Menschen "abfertigen" müssen, da immer weniger Geld dafür locker gemacht wird.
Auch werden diese Menschen häufig von den ihrigen im Stich gelassen oder vergessen. Da gibt es häufig die obligatorischen Besuche zu bestimmten Stichtagen. (geburtstag, Weihnachten, Muttertag) Traurig aber wahr. In einer Zeit, in denen Karriere vor Kinder geht, da ist auch für ältere Menschen immer weniger Platz. Klar, manch einer dieser betagten Menschen ist aus der Pillengeneration, hat keine Nachkommen oder nur einen Erbträger, dennoch ist es ein Trauerspiel, dass viele nur noch alleine sterben oder anonymisiert wochenlang in den Wohnungen liegen, weil sie keiner vermisst.
Ich bin selber im sozialen Bereich tätig und oftmals habe ich das Gefühl, dass man manchmal der einzigste Gesprächspartner ist und diese sich deswegen länger bei uns aufhalten, weil sich jemand ihrer annimmt und zuhört, wenn sie über alte Zeiten reden oder nur über "Nichtigkeiten"
30.10.08 22:04 adlerfisch
Es nähert sich ja bald der Volkstrauertag, das Heldengedenken. Vermutlich werden wir in unserer Region wieder was eigenes machen. Bin ich ja dafür, werd ich auch unterstützen. Aber sollte man nicht auch zum "allgemeinen" Gedenken? Ich weiß, dort werden auch Mitglieder der Blockparteien zugegen sein, aber auch alte Leute die aktiv im Weltkrieg dabei waren. Ich bin der Meinung das die sich auch freuen würden wenn sie uns Junge sehen. Das gibt ihnen das Gefühl und die Gewissheit, daß sie nicht umsonst im Feld standen und die Fahne weitergetragen wird.
06.11.08 13:38 Saxus
adlerfisch,
es ist für uns eine Pflichtund ein Wollen, zum Volkstrauertag unseren Opfer zu gedenken. Seit einigen Jahren haben wir dazu einen bestimmten Ablauf durchgeführt.
Da offiziell die Kranzniederlegungen der "Stadtvertreter" bekannt gegeben werden, wann und wo ein "Gedenken" stattfindet, erscheinen wir VOR dem Eintreffen der Systemlinge.
Wir halten unser Gedenken, legen unsere Gestecke mit der S-W-R- Kranzschleife ab und stehen mit einem Transpi, was an die Bombenopfer unserer Stadt erinnert, bis die Systemlinge kommen.
Wir zwingen sie, vor uns ihr "Gedenken" abzuhalten und ihren "Gedenkkranz" NEBEN unserem abzulegen.
Dies hat schon oftmals für Verwirrung der "Vertreter" gesorgt und zu Aufregungen der Linken im Stadtrat, "wie denn die Stadtvertreter gemeinsam mit Rechten gedenken könnten".
Und auch diesesmal werden wir sie zwingen, vor uns den Opfern zu gedenken.
19.11.08 19:00 Saxus
Der Ausspruch beinhaltet für mich auch die Achtung vor den Eltern.
Mein Vater (75) ist vor wenigen Tagen nach Hause zu meiner Mutter (74) zurück, nach dem er längere Zeit im Krankenhaus lag.
Mutti ist selbst schwer krank, leidet an Lungenvibrose.
Als in der Zeit des Karnkenhausaufenthaltes der "Mann im Hause" fehlte, waren wir zwei da, um Mutsch zu unterstützen. Laub im Garten machen, Wäsche waschen etc.
Und heute zum "Feiertag" haben wir diese lieben Beiden auch wieder besucht. Meinen abgemagerten Vater und meine verfaltete, weißhaarige liebe Mutter.
Es wurde ein schöner Nachmittag trotz des miesen Wetters. Mutsch hat mal wieder gelacht und Paps auch wieder lustvoll gegessen.
Und meine schelmige Mutsch konnte sich nicht verkneifen, einige Kinderstreiche von mir zu erzählen.
Es war so das Gefühl, als wären sie gar nicht krank, als wären sie noch 40.
Als wir gehen mussten schnürte es mir irgendwie den Hals zu.
Meine Lieben, die mir eine wunderschöne Kindheit gegeben haben, so am "verwelken" zu sehen. Es ist nun mal der Lauf der Zeit. Aber wenn es einen persönlich betrifft, so will man es nicht wahr haben.
Dieses liebevolle Lächeln im verfalteten Gesicht der Mutter, dieses traute im Arm nehmen in Vaters kraftlosen Armen. Und immer hatte ich meine Zwei vor Gesicht, wie sie zu mir standen, als ich noch Kind war.
"Kommt bald wieder...", war ihr Abschiedsspruch.
Und wir werden so oft kommen, wie es uns möglich ist. Denn ich weis nicht, wie lange ich meine geliebten Eltern, die mich alles lehrten, noch habe.
Das bedeutet für mich auch "bewahre und beschütze das Alte"!
Mein Bruder war übrigens seit 5 Wochen nicht mehr bei meinen Eltern, obwohl er tagtäglich am Haus vorbeifährt und 300 Meter entfernt wohnt.
Beschämend!
20.12.08 11:15 OdinsRaben
Wenn ich mich zurück erinnere dann weiss ich nur das meine Großmutter ihre Eltern obwohl sie zum teil sehr Krank waren nicht ins Altersheim geben hat sie hat sie Gepflegt bis zu ihrem Seligen ende.
Warum ist es heute nicht mehr möglich das es genauso getan wird?
Warum werden alte Menschen ins Altersheim angeschoben?
Warum kann heute nicht mehr die Verantwortung übernommen werden für die Menschen die uns Großgezogen haben?
Ich finde es sehr erschreckend zu sehen wie alle alten werte diesbezüglich zu Grunde gehen!
Wir leben in einer Gesellschaft wo uns gesagt und gezeigt wird das der Erfolg und der Status alles ist was zählt und das man ohne eben diesen nichts wert ist in dieser Gesellschaft.
Natürlich ist es eine bürde die einem auferlegt wird wenn man sich um kranke Menschen kümmert aber man bedenke doch das was haben sie getan für uns wenn wir krank waren und hilflos?
Haben sie uns abgeschoben?
Wie weit muss es noch kommen bis auch der letzte merkt das es wichtiges gibt als Erfolg und geld?!
Man sollte doch bedenken das es in dieser zeit nichts wichtigeres gibt als den familiären Zusammenhalt.
Und auch die alten können uns den rücken stärken auch sei es nur durch ein paar gute Worte die sie uns immer im passenden Moment mit auf den weg geben.
Das kann doch alles nicht zuviel verlangt sein und wenn manche denken „ich bekomme doch nichts dafür also warum sollte ich das machen?“
Dem kann ich nur sagen schau doch mal in ihre Gesichter wenn du ihnen zeigst das du für sie da bist und ihnen deine zeit schenkst.
Dann wirst du ein leuchten in ihren Augen sehen das wirklich Lohn genug sein sollte.
24.12.08 18:57 Saxus
Passend zum Thema gleich mal meine heutigen Beobachtungen.
Meine 89-jährige Tante, Rollstuhl, das Erinnerungsvermögen flieht und nicht mehr in der Lage, sich auch nur selbst einem Becher Joghurt zu öffnen, liegt in einem nahen Pflegeheim.
Sie kam vor zwei Jahren in dieses Pflegeheim, seit dem baut sie geistig ab. Mitunter habe ich vier verschiedene Namen und wenn wir schon ca. zwei Stunden bei ihr sitzen, schaut sie uns plötzlich an: "oh, ihr seid ja schon da..." u.ä. Dinge mehr.
Wir (Frauchen und ich) sind heute 15.30 Uhr zu ihr, um wenigstens zu Weihnacht auch bei ihr zu sein. Seit etwa 20 min. nun wieder zu Hause.
Wir haben bischen mit ihr Kaffee getrunken, dazu Stollen und paar kleine Geschenke.
Das Heim umfasst etwa 120 Insassen, geschätze 20 % hatten heute Besuch!
In den Fluren, in den Aufenthaltsräumen saßen diese alten Leute verlassen auf ihren Stuhlen, manche starrten leer vor sich hin.
Die, welche Besuch erhielten (man kennt ja schon einige Besucher vom sehen her), waren richtig aufgelebt.
Andere lethargisch wie immer.
Eine Wartehalle auf den Tod! Krank, pflegebedürftig, unnütz (für die Familien), siechen diese Menschen dort dahin.
Zwar war das Heim liebevoll weihnachtlich ausgestaltet, Kerzen u.ä. auf den Tischen aber als wir meine Tante in ihrem Rollstuhl in den Speiseraum fuhren, merkte man die neidischen Blicke derer, die keiner besucht.
Es war für mich stets eine innerliche Überwindung, dieses Heim zu betreten, wenn wir meine Tante besuchten. Heute aber war ich froh, dieser Wartehalle entfliehen zu können.
Was mögen diese Leute in der Vergangenheit für ihre Familien, die jetzt gerade alle fröhlich zusammen feiern, alles geleistet haben. Welche Opfer erbracht, um für Kleidung und Nahrung zu sorgen!
Nun aber unnütz, ein Balast unserer übersättigten und verkommenen Gesellschaft - abgeschoben zum baldigen Sterben.
Uns war es heute Pflicht und Ehre zugleich, meine liebe Tante zu besuchen.
Jedes Weihnachten könnte das Letzte gewesen sein und wir alle haben diesen Menschen, unseren Eltern und Großeltern oder Onkel und Tanten, eigentlich soviel zu danken und zurück zu geben!
Ich schäme mich für die, denen der Eigensinn den Weg zu seinen Angehörigen versperrt. Traurig.
25.04.09 14:32 Novemberschnee
Kaum ein Jugendlicher heutzutage hat noch Respekt vor einem älteren Menschen. Es ist grässlich mit anzusehen, wie die alten Leute von den Jugendlichen teilweise behandelt werden. „Hey Alde, was glotzt denn so blöd?!“ hört man des Öfteren, und das sind noch nicht mal die schlimmsten Formulierungen, die an sie gerichtet werden von Seiten der überheblichen Jugend.
Niemand denkt mehr daran, sich mal ein Bild davon zu machen, was die Menschen die jetzt alt sind in ihrem Leben schon alles geleistet haben. Müssen sie sich dann wirklich von ein paar dahergelaufenen jugendlichen Kanacken sagen lassen, dass sie Schmarotzer und Spießer wären?
Für Jugendliche wird viel getan, an die alten Menschen denkt niemand. Obwohl, sie wurden nun ja sogar in den Wahlkampf mit aufgenommen und bekommen eine kümmerliche, gar lächerliche Rentenerhöhung, die gegen die stetig ansteigende Inflationsrate keinen Pfifferling wert ist... Es geht doch rein darum, dass die Rentner ihr Wahlkreuzchen an der richtigen Stelle machen. Wie es dem Volk geht das schert doch keinen von den etablierten Politbonzen.
12.06.09 16:05 Varus
@Novemberschnee
Das ist nicht nur bei den Jugendlichen so, dass der Respekt vor den älteren/alten Menschen immer mehr schwindet. Das zieht sich durch bis zu einem Alter von 50-Jährigen, die gleichermaßen respektlos sind. Und dass auch leider viele Jugendliche solche Einstellungen haben, rührt wohl auch daher, dass sie es von ihren vorherigen Generationen schon so vorgelebt bekamen. Das ist also ein Gesamtdeutsches Problem und nicht nur der Jugend.
In Anlehnung daran sollte man bedenken, dass die deutsche Gesellschaft immer mehr veraltert. Ein immer größer werdendes Volumen von vergleichsweise alten Menschen muß gestützt werden von immer weniger werdenden jungen Menschen. Hinzu kommt es, dass die Lebenserwartung immer weiter ansteigt. Das bedeutet: dieses Problem wird also immer größer werden, wenn jetzt nicht gehandelt wird.
Du hast das Thema der (lächerlichen) Rentenerhöhung bereits angesprochen. Das wäre einer von vielen Schritten, die eingeleitet werden müßten: höhere Renten-Bezüge von Rentnern. Die erforderlichen Kürzungen wären vorzunehmen bei den Integrations-Kosten für Migranten, um dieses gegenzufinanzieren.
Auch sollte die Pflege und Betreuung pflegebürftiger alter Menschen besonders gefördert werden. Wenn das 50-jährige Kind seine 80-jährige Mutter pflegt, sollte dies eine grundsätzlich sozialversicherungspflichtige Tätigkeit sein, um Anreize für die Pflege der eigenen Familien sicherzustellen. Dadurch würde Familienzusammenhalt generiert werden und der Status der älteren Menschen würde erhöht werden.
Der Bedarf an Pflege und Betreuung älterer Menschen wird zunehmen, gleichermaßen wie die Arbeitslosigkeit leider zunehmen wird - daher könnten auf diese Weise auch allgemein im Gesamtvolk Arbeitsplätze im Bereich der Pflege und deren Verwaltung geschaffen werden. Auch der Zivildienst sollte auf diese Bereiche kanalisiert werden mit dem Fokus auf die alten Menschen (Reduzierungen dafür im Bereich technischer Hilfsdienste, Jugendbetreuung oder sonstige soziale Tätigkeiten). Somit würde man mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Notwendigkeit traditioneller Feierlichkeiten
25.11.07 11:04 Thzamus
Heil euch!
Um ein wenig Leben unter das Dach des NSPF zu hauchen, bin ich bei bei dem Thema "Kult, Feier und Tradition" angelangt.
Ziel und Zweck dieses Themas soll es sein zu erörtern, inwiefern jene drei Ausformungen menschlichen Tuns notwendig und zweckmäßig für die nationalsozialistische Bewegung sind und inwiefern sie auch notwendig für den Erhalt einer gesunden Gesellschaft sein können.
Ursprünge von Kulten und Feiern
In ihrem Ursprung enthalten Kulte und Feiern oft im Verständnis einen religiösen Aspekt. Doch dabei ist dieses Wort "religiös" nicht genau verständlich. Wird heute darunter das Begehen eines Gottesdienstes der großen Krichen verstanden und die Verquickung zum Christentum in den Vordergrund gerückt und als selbstverständlich erachtet, so meint der Begriff "religiöse" an sich nur ein Ereignis zur Erbauung von Geist und Seele. Es spielt freilich das Spirituelle absolut mit hinein und zum großen Teil ging es sehr wohl um Götterverehrung, doch stand etwas ganz anderes unabdingbar im Mittelpunkt: Die Gemeinschaft.
Kulthandlungen haben eine wichtige Aufgabe für die "religiöse" Gemeinschaft, insbesondere für den sozialen Zusammenhalt von Volks- oder Menschengruppen.
Kulthandlungen wie Prozessionen, kommunikative Zeremonien (Umarmung), Essen und Trinken, symbolische Gegenstände (Kerzen etc.) schaffen eine Basis der Gemeinsamkeit. Dazu kann ein intellektuelles Ritual wie die Predigt oder eine erregte Diskussion, eine gemeinschaftliche Unterhaltung treten.
Kultisch begangene Übergangsriten (Geburt, die Aufnahme in die Gemeinschaft der Erwachsenen, Ehe, Mutterschaft, Tod) dienen der Bestätigung und Vergewisserung der Zugehörigkeit zur Gemeinschaft.
So wurde der Kult und die Feier auch ein Ausdruck dessen, was Wehrhaftigkeit genannt werden kann. Kultgemeinschaften werden sich zusammenschweißen, wenn sie von fremden bedroht werden. Denn sie sind es, die Gemeinschaft pflegen.
Alles moralische und theoretische Reden hat an dieser Stelle keinen Zweck. Aus der Emotion und dem Spirit entsteht eine Überzeugung zur Wehr.
Das Wort Fest unterscheidet sich zur Bedeutung des Wortes Kult darin, daß es über einen längeren Zeitraum gedacht ist und in jedem Jahr wiederkehrend ist.
Veränderung des Verständnisses
Wohl gemerkt ist, daß alte Tradition leer wurde; das die wenigsten mit diversen Festen etwas anzufangen wissen. Und wieso? Der Grund ist für viele dieser Traditionen und Feste entfallen.
Es wird gesagt: "Traditionen sind zum brechen da!" Die Antwort kann nur lauten: "Tor, du der dies sagt, Gedenke wieso sie Traditionen sind!
So sprich: "Traditionen zum zum wandeln da!"
Wenn Traditionen, Kulte und Feste, zu sehr an Religionen gebunden sind, so werden diese zu einem Fatum des Jahres. Sie werden zu einem müssen.
Besonders bedenklich ist dieser Punkt, wenn festgestellt wird,d aß nicht die Religion aus dem Volke kommt, sondern das Volk in die Religion gekommen ist.
Das ureigene, die ureigene Bedeutung entfällt und somit auch die Möglichkeit eine Tradition, ein Fest zu wandeln.
Denn, der Deutsche denkt hier ganz bescheiden, "Was sollt ich denn ein Fest verändern, daß gar nicht meines ist?"
Das ist das Drama, daß wir heute in diesen christliche Zeiten erleben.
Deutsche Feste sind im Kalender keine mehr vorhanden. Nungut, die Sühnefeier zum 9. November ist so ein deutscher Kult, doch dies läuft am Zweck vorbei. Es schafft keine Gemeinschaft, es wirkt destruktiv und ist nur scheinbar deutsch. Da auf einer Lüge basierend und von Außen aufgezwungen.
Notwendigkeit von eigenen Festen und Kulten
Aus dem vorhergegangenen ist aus meinem Verständnis zu ersehen, wie wichtig völkische Feste und Kulte sind. Sie schaffen Gemeinschaft, Identität und können auch den gesellschaftlichen, kulturellen Wandel mitbegleiten.
Der Nationalsozialismus hat dieses in seiner kurzen Wirkenszeit versucht.
Besonders des Hauptamt der SS und Heinrich Himmler versuchten deutsche Traditionen vom neuen zu wecken
Schauen wir in die heutige Gesellschaft, so fehlt es an Zusammenhalt und Zweck. Wir feiern Weihnachten? Nun, Weihnachten könnte auch in Konsumnachten umbenannt werden. Ebenso das Osterfest und weitere Dinge.
Es gibt kein gemeinsames Feiern, es fehlt der ureigene Sinn und Zweck für einen Volkskörper.
Auch durch die spirituelle Heimatlosigkeit öffnet sich ein Volk zu allen Seiten. Es begehrt neue Impulse und lässt destruktive Kräfte, wie den Islam, wie die Juden und einiges mehr an sich heran.
Auch in dieser fehlenden emotionalen Verbundenheit zum deutschen Vaterland und zur eigenen Geschichte, zum eigenen Volk und zur Kultur, liegt die Dekadenz dieses Restdeutschlands und seiner deutschen Bewohner.
Es dürfen solche Dinge nicht in den Überlegungen vernachlässigt werden. Ich kann Menschen von Ideen überzeugen, doch wenn ich sie nicht zur Tat bewegen kann, dann war alles Mühen umsonst. Durch Emotion und Spirit erhebe ich das matte Fleisch auch zur Tat.
Dies soll ein Abriss sein und ich erhoffe mir auch von eurer Seite Gedanken, Kritik und einiges andere hierzu.
29.11.07 17:56 Rucke
Vordergründig und durch die Betrachtung der Thematik unter den vorherrschenden Aspekten, haben die Kulturkomponente "Kult, Feier, Tradition" vor allem die Aufgabe bereits Geschaffenes zu erhalten und eben dieses verdrängte Erschaffene wieder in den Vordergrund des alltäglichen Lebens des Michels zu setzen!
So soll es auch hier wieder Aufgabe sein, dem entfremdeten Stammdeutschen eine Alternative zur vorherrschenden Dekadenz und dem Führen eines geistig-seelisch-kulturellen und oftmals körperlichen Dahinsiechens zu bieten, in dem wir kulturrelevante und völkisch-bedingte "Rituale" vorleben und vor allem Sinn, sowie Zweck einer Handlung in den Fokus der Betrachtung stellen!
Welche Feier wird denn heute nicht seitens des Staates dazu ausgenutzt um seine Propaganda wirken zu lassen und seitens des Bürgers, sich bis zur Besinnungslosigkeit zu besaufen, um somit zu beweisen, daß man kontinuierlich dem Untergang fröhnt, während man dieses laut kundtut und sich ja selbst eingestehend diesen Weg zu gehen, gar keine Möglichkeit zur Kehrtwende zu geben bereit ist, weil dies Anstrengung und Eigeninitiative erfordern würde!?
So sehr es Ziel sein muß, sich von christlichen Traditionen abzuwenden, so sehr ist andererseits davor zu warnen sich einem mystischen Germanenzauber hingeben zu wollen! Gewiß ist es artentsprechend sich auf Altes zu besinnen, ebenso zweckmäßig ist es jedoch, daß kontinuierliche Vorwärtsstreben, welches der Nationalsozialismus und der deutsche Geist in sich beherbergen, nicht außer Acht zu lassen!
Körper Und Geist kann mittels der Natur und ihrer Kräfte dem Seelenfrieden förderlich sein, schließlich begründet der Nationalsozialismus die Richtigkeit seiner formulierten Aussagen durch die Vereinbarkeit mit den Naturgesetzen, Vorsicht ist jedoch dann geboten, wenn selbsternannte geistige Größen die Spiritualität der Natur und des germanischen Seins so derart entfremden und konzentrieren, daß aus dieser nüchternen und sachlichen Erkenntnistheorie eine Religion entsteht, folglich die Sachlichkeit auf eine spekulative Ebene gesetzt wird!
01.12.07 19:28 Valknut
Wohl gemerkt ist, daß alte Tradition leer wurde; das die wenigsten mit diversen Festen etwas anzufangen wissen. Und wieso? Der Grund ist für viele dieser Traditionen und Feste entfallen.
Diesbezüglich empfehle ich die geneigten Leser ein Video von meiner ehemaligen Heimseite anzuschauen:
Frank Rennicke über die deutsche Rechte (hxxp://www.widerstand.info/meldungen/1610.html)
Hier wird beispielsweise die Tradition des Erntedankfestes und dessen Unverbundenheit bzw. das fehlende Wissen der Bedeutung von dessen, mit der heutigen Generation angesprochen.
09.01.08 00:20 DieStimmeDeutschlands
Heil euch !
Deutsche Feste sind im Kalender keine mehr vorhanden. Nungut, die Sühnefeier zum 9. November ist so ein deutscher Kult, doch dies läuft am Zweck vorbei.
Nun, im Kalender mögen sie wahrlich nicht stehen, die Feste der Deutschen. Aber brauchen wir einen Kalender um zu feiern ? Brauchen wir ein Stück Papier, das uns unsere Tradition vorschreibt ? Ich denke nicht !
Was wir brauchen ist der Mut und die Konsequenz aus uns selbst heraus die Kraft zu schöpfen, an die die alten Riten zu glauben und diese auch zu begehen. Und dies vor allem selbstständig ohne Nationale Einheitspartei, ohne Dorfkameradschaft, ohne Alkohol, Rechtsrockkonzert oder Anleitung von oben.
Blickt man über das Jahr wird man genug Termine entdecken, um gewisse, uns eigene Feste zu feiern. Und sei es nur etwas so profanes wie der 20. April. Schon im kleinen Kreise gehaltene Feierlichkeiten fördern die Gemeinschaft, das Singen der alten Lieder, das Lesen der alten Gebote, das Zeigen der alten Flaggen und Symbole und die geballte Schulung von Geist und Seele sind die Essenz eines neuen, völkischen Zusammenhaltes.
Jeder von uns kann ein solches Fest feiern. Leider stelle ich aber immer öfter Fest, das viele Zeitgenossen es an diesen Tagen vorziehen zu konsumieren, statt zu geben, sie sitzen lieber in der Kneipe anstatt sich selbst Gedanken zu machen, und etwas für die Allgemeinheit zu leisten.
Wir müssen den kommenden Generationen zeigen, das die alten Sitten und Bräuche doch mehr wiegen, wie das schnöde Vergnügen. Nur wenn wir den allgegenwärtigen Egoismus ausmerzen, können wir auf lange Sicht bestehen. Und dabei gilt es, zuerst die eigenen Reihen zu lichten.
Heil Hitler !
mdg, DSD
09.01.08 16:08 Valknut
Ich habe mir nun mal die Mühe gemacht und die Feier- bzw Gedenktage aus einem Taschenkalender der Deutschen Superphosphat Industrie von 1939 herauszuschreiben, den ich Damals von meinem Großvater bekommen hatte. Einer Zeit, in der wenigstens noch Deutsch gedacht wurde.
Anbei möchte ich jedoch erwähnen, daß dies nur ein Ansatz für Deutschgesinnte darstellen soll. Aus meiner Sicht würde ich die Meißten; und die Christlichen sowieso, streichen.
Erhaltenswert wären beispielsweise die Horst Wessel Tage, der 30.1.1933, die Tage von Dietrich Eckhart, der 20.4.1889 auf alle Fälle, der 1. Mai, vielleicht der 15.9.1935, der 2.10 als Erntedanktag bzw. Erntedankfest, der 9.11.1923, der 5.3. als Heldengedenktag, Ostern, Pfingsten und Deutsche Weihnachten sowieso.
Sehr gut fände ich auch germanische Bräuche, worin beispielsweise auch die Sommersonnenwende, wie viele andere auch, zählt.
Zu germanischen Bräuchen besitze ich jedoch keine korrekten Quellen, außer das aus dem Internet. Aber hier sollte man vorsichtig sein, ob dies auch der Wahrheit entspricht!
Zu Unterscheiden sei immer zwischen Brauchtum, Feier- und Gedenktage!
Leider ist mir die Formatierung hier verlorengegangen. Ich hatte eine Tabelle erstellt, die hier leider nicht übertragbar war.
Nationale Gedenktage
11.1.1923 Einbruch der Franzosen in das Ruhrgebiet
13.1.1935 Das Saarvolk bekennt sich zum Deutschen Reich
14.1.1930 Mordüberfall der Kommunisten auf Horst Wessel
18.1.1871 Proklamation des Zweiten Reiches in Versailles
20.1.1934 Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit
28.1.1923 Erster Parteitag der NSDAP. in München
30.1.1933 Proklamation des Dritten Reiches. Adolf Hitler wird Reichskanzler
23.2.1930 Horst Wessel stirbt an den Folgen des auf ihn von kommunistischen Mördern verübten Überfalls
24.2.1920 Erste Versammlung der NSDAP. in München
27.2.1925 Wiederbegründung der NSDAP
5.3.1933 Erster Wahlsieg Adolf Hitlers
7.3.1936 Einmarsch der deutschen Truppen in die entmilitarisierte Zone des Rheinlandes. Wiederherstellung der vollen Souveränität des Reiches
13.3.1938 Wiedervereinigung Deutsch-Oesterreichs mit dem Reich.
16.3.1935 Adolf Hitler verkündet die allgemeine Wehrpflicht
21.3.1933 Staatsakt von Potsdam
23.3.1868 Dietrich Eckart geboren
31.3.1923 Die Franzosen ermorden in Essen 13 deutsche Arbeiter
1.4.1815 Otto von Bismarck geboren
13.4.1932 SA.-Verbot in ganz Deutschland
20.4.1889 Adolf Hitler geboren
1. Mai Nationalfeiertag der deutschen Arbeit
26.5.1923 Schlageter von den Franzosen erschossen
31.5.1916 Seeschlacht vor dem Stagerrak
21.6.1919 Admiral von Reuter versenkt die deutsche Flotte in der Bucht von Scapa Flow
26.6.1935 Einführung der Arbeitsdienstpflicht
28.6.1919 Unterzeichnung des Friedensdiktates von Versailles durch Dr. Bell (Zentrum) und Hermann Müller (Marxist)
5.7.1933 Auflösung der Parteien in Deutschland
26.7.1932 Untergang des Schulschiffes „Niobe“
30.7.1898 Otto von Bismark gestorben
1.8.1914 Beginn des Weltkrieges
2.8.1934 Reichspräsident von Hindenburg gestorben
3.8.1921 Gründung der SA
15.9.1935 Reichsflaggengesetz: Hakenkreuzflagge wird Reichs-, National- und Handelsflagge
28.9.1937 Kundgebung Adolf Hitlers und Mussolinis auf dem Berliner Maifeld
29.9.1933 Reichserbhofgesetz
2. Oktober Erntedanktag
2.10.1847 Reichspräsident von Hindenburg geboren
9.10.1907 Horst Wessel in Bielefeld geboren
9.11.1923 Blutbad vor der Feldherrnhalle in München
14.11.1936 Deutschland kündigt die Versailler Bestimmungen über die deutschen Ströme
26.12.1923 Dietrich Eckart an den Folgen der Gefängnishaft gestorben
Feiertage im Kalender von 1939
Die Wochentage beginnen korrekterweise immer am Sonntag und enden mit Sonnabend!
Der Erntedanktag ist hier am 1. Oktober, obwohl zum Buchanfang der 2. Oktober geschrieben steht.
1. Januar Neujahr
6. Januar Erscheinung des Herrn
8. Januar (Sonntag) (Eintopf)
30. Januar 1933 Gründung des Dritten Reiches
12. Februar (Sonntag) (Eintopf)
21. Februar Fastnacht
22. Februar (Mittwoch) Aschermittwoch
23. Februar Horst Wessel gestorben
5. März (Sonntag) Heldengedenktag
12. März (Sonntag) (Eintopf)
13. März Wiedervereinigung Deutsch-Oesterreichs mit dem Reich
21. März Frühlingsanfang
7. April (Freitag) Karfreitag
9. April (Sonntag) Ostersonntag
10. April (Montag) Ostermontag
20. April 1889 Adolf Hitler geboren
1. Mai Nationaler Feiertag des deutschen Volkes
18. Mai (Donnerstag) Himmelfahrt Christi
21. Mai (Sonntag) Muttertag
26. Mai 1923 Schlageter wird von den Franzosen erschossen
28. Mai (Sonntag) Pfingstsonntag
29. Mai (Montag) Pfingstmontag
8. Juni (Donnerstag) Fronleichnam
22. Juni Sommersanfang [eigene Anmerkung: 21.6.: Sommersonnenwende]
29. Juni (Donnerstag) Peter und Paul
2. August 1934 Reichspräsident von Hindenburg gestorben
27. August (Sonntag) Beginn der Leipziger Herbstmesse
22. September Herbstanfang
1. Oktober (Sonntag) Erntedanktag
2. Oktober 1847 Reichspräsident von Hindenburg geboren
8. Oktober (Sonntag) (Eintopf)
1. November (Mittwoch) Allerheiligen
5. November ((Sonntag) Reformationsfest
9. November Gedenktag für die Gefallenen der Bewegung
12. November (Sonntag) (Eintopf)
22. November (Mittwoch) Buß- und Bettag
26. November (Sonntag) Totenfest
8. Dezember (Freitag) Unbefleckte Empfängnis
10. Dezember (Sonntag) (Eintopf)
22. Dezember Wintersanfang [eigene Anmerkung: 21. Dezember Wintersonnenwende]
25. Dezember Heiliges Christfest
26. Dezember 2. Christtag
04.03.08 04:34 Stabschef
I
Anbei möchte ich jedoch erwähnen, daß dies nur ein Ansatz für Deutschgesinnte darstellen soll. Aus meiner Sicht würde ich die Meißten; und die Christlichen sowieso, streichen.!!!!!!!!!!!!
Erhaltenswert wären beispielsweise die Horst Wessel Tage, der 30.1.1933, die Tage von Dietrich Eckhart, der 20.4.1889 auf alle Fälle, der 1. Mai, vielleicht der 15.9.1935, der 2.10 als Erntedanktag bzw. Erntedankfest, der 9.11.1923, der 5.3. als Heldengedenktag, Ostern, Hohe Maien, 2.Frühlingsfest und Deutsche Weihnachten sowieso.
Sehr gut fände ich auch germanische Bräuche, worin beispielsweise auch die Sommersonnenwende, wie viele andere auch, zählt.
Zu germanischen Bräuchen besitze ich jedoch keine korrekten Quellen, außer das aus dem Internet. Aber hier sollte man vorsichtig sein, ob dies auch der Wahrheit entspricht!
Zu Unterscheiden sei immer zwischen Brauchtum, Feier- und Gedenktage!
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Nationale Gedenktage
11.1.1923 Einbruch der Franzosen in das Ruhrgebiet
13.1.1935 Das Saarvolk bekennt sich zum Deutschen Reich
14.1.1930 Mordüberfall der Kommunisten auf Horst Wessel
18.1.1871 Proklamation des Zweiten Reiches in Versailles
20.1.1934 Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit
28.1.1923 Erster Parteitag der NSDAP. in München
30.1.1933 Proklamation des Dritten Reiches. Adolf Hitler wird Reichskanzler
23.2.1930 Horst Wessel stirbt an den Folgen des auf ihn von kommunistischen Mördern verübten Überfalls
24.2.1920 Erste Versammlung der NSDAP. in München
27.2.1925 Wiederbegründung der NSDAP
5.3.1933 Erster Wahlsieg Adolf Hitlers
7.3.1936 Einmarsch der deutschen Truppen in die entmilitarisierte Zone des Rheinlandes. Wiederherstellung der vollen Souveränität des Reiches
13.3.1938 Wiedervereinigung Deutsch-Oesterreichs mit dem Reich.
16.3.1935 Adolf Hitler verkündet die allgemeine Wehrpflicht
21.3.1933 Staatsakt von Potsdam
23.3.1868 Dietrich Eckart geboren
31.3.1923 Die Franzosen ermorden in Essen 13 deutsche Arbeiter
1.4.1815 Otto von Bismarck geboren
13.4.1932 SA.-Verbot in ganz Deutschland
20.4.1889 Adolf Hitler geboren
1. Mai Nationalfeiertag der deutschen Arbeit
26.5.1923 Schlageter von den Franzosen erschossen
31.5.1916 Seeschlacht vor dem Stagerrak
21.6.1919 Admiral von Reuter versenkt die deutsche Flotte in der Bucht von Scapa Flow
26.6.1935 Einführung der Arbeitsdienstpflicht
28.6.1919 Unterzeichnung des Friedensdiktates von Versailles durch Dr. Bell (Zentrum) und Hermann Müller (Marxist)
5.7.1933 Auflösung der Parteien in Deutschland
26.7.1932 Untergang des Schulschiffes „Niobe“
30.7.1898 Otto von Bismark gestorben
1.8.1914 Beginn des Weltkrieges
2.8.1934 Reichspräsident von Hindenburg gestorben
3.8.1921 Gründung der SA
15.9.1935 Reichsflaggengesetz: Hakenkreuzflagge wird Reichs-, National- und Handelsflagge
28.9.1937 Kundgebung Adolf Hitlers und Mussolinis auf dem Berliner Maifeld
29.9.1933 Reichserbhofgesetz
2. Oktober Erntedanktag
2.10.1847 Reichspräsident von Hindenburg geboren
9.10.1907 Horst Wessel in Bielefeld geboren
9.11.1923 Blutbad vor der Feldherrnhalle in München
14.11.1936 Deutschland kündigt die Versailler Bestimmungen über die deutschen Ströme
26.12.1923 Dietrich Eckart an den Folgen der Gefängnishaft gestorben
Feiertage im Kalender von 1939
Die Wochentage beginnen korrekterweise immer am Sonntag und enden mit Sonnabend!
Der Erntedanktag ist hier am 1. Oktober, obwohl zum Buchanfang der 2. Oktober geschrieben steht.
1. Januar Neujahr
6. Januar Eisnächte
8. Januar (Sonntag) (Eintopf)
30. Januar 1933 Gründung des Dritten Reiches
12. Februar (Sonntag) (Eintopf)
21. Februar Fastnacht
22. Februar (Mittwoch) Aschermittwoch
23. Februar Horst Wessel gestorben
5. März (Sonntag) Heldengedenktag
12. März (Sonntag) (Eintopf)
13. März Wiedervereinigung Deutsch-Oesterreichs mit dem Reich
21. März Frühlingsanfang
7. April (Freitag) Stiller Freyatag
9. April (Sonntag) Ostersonntag
10. April (Montag) Ostermontag
20. April 1889 Adolf Hitler geboren
1. Mai Nationaler Feiertag des deutschen Volkes
18. Mai (Donnerstag) Sippentag
21. Mai (Sonntag) Muttertag
26. Mai 1923 Schlageter wird von den Franzosen erschossen
28. Mai (Sonntag) Hohe Maiensonntag
29. Mai (Montag) Hohe Maienmontag
8. Juni (Donnerstag) -----
22. Juni Sommersanfang [eigene Anmerkung: 21.6.: Sommersonnenwende]
29. Juni (Donnerstag) -----
2. August 1934 Reichspräsident von Hindenburg gestorben
27. August (Sonntag) Beginn der Leipziger Herbstmesse
22. September Herbstanfang
1. Oktober (Sonntag) Erntedanktag
2. Oktober 1847 Reichspräsident von Hindenburg geboren
8. Oktober (Sonntag) (Eintopf)
1. November (Mittwoch) -----
5. November ((Sonntag) -----
9. November Gedenktag für die Gefallenen der Bewegung
12. November (Sonntag) (Eintopf)
22. November (Mittwoch) -----
26. November (Sonntag) Totenfest
8. Dezember (Freitag) hahahaha
10. Dezember (Sonntag) (Eintopf)
22. Dezember Wintersanfang [eigene Anmerkung: 21. Dezember Wintersonnenwende]
25. Dezember Julfest
26. Dezember 2. Jultag
Eine gute Liste und meine (rot) geänderten Benennungen sollten einen von Rom entfernten und unbelasteten Feier- und Gedenkansatz geben
Heil Hitler
16.03.09 19:29 Saxus
Vor Jahren nahm ich das erste Mal an einer Julfeier mit teil. Ein guter Kamerad, der Kenntnisse über germanische Sitten und Bräuche hat, gestaltete alles.
Irminsul, germanischer Baum, bestimmte Gesänge und Sprüche, also alles so auf "Alt" gemacht waren mir zuwider. Und irgendwann standen wir allen im Kreis, fassten uns wie im Kindergarten an die Hände und sprachen Sprüche nach.
Das war mir damals wirklich zu doof, schon allein, weil ich die in den Sprüchen besungene Volksgemeinschaft in dem Kreis der Parteimitglieder, die mit teilnahmen, nicht wirklich sah.
Es war wie eine aufgesetzte Maske, wie ein Widerspruch. Innerlich lehnte ich jedes solcher "Rituale" ab.
Das sagte ich auch dem bemühten Kameraden sehr deutlich.-Und der gab sich sehr viel Mühe mit mir! Und irgendwie hatte er Erfolg. :D
Meine erwachsenen Töchter haben mittlerweile auch an Julfeiern, Erntedankfesten mitgemacht. Denn welcher Deutsche kann heute sagen, wo unsere Wurzeln liegen?
Das Bewahren der Traditionen sehe ich heute mit anderen Augen. Es ist notwendig, um unsere Identität zu wahren, um unser Volk nicht untergehen zu sehen.
Und: die Besinnung auf alte Traditionen kann eine Bereicherung in der heutigen gefühls-und moralkalten Gesellschaft sein. Allein die Achtung vor Natur, Landwirtschaft (Erntedank) und Gemeinschaft ist leider fast auf Null.
Übertragen kann man sagen, wer seine Vergangenheit, seine Wurzeln nicht kennt, kann auch nicht seine Zukunft gestalten.
04.04.09 00:04 Throals
Schauen wir in die heutige Gesellschaft, so fehlt es an Zusammenhalt und Zweck. Wir feiern Weihnachten? Nun, Weihnachten könnte auch in Konsumnachten umbenannt werden. Ebenso das Osterfest und weitere Dinge.
Da gebe ich dir uneingeschränkt Recht Kamerad. Nur meine ich auch, das zum Beispiel Weihnachten nicht immer schon ein Konsumfest war. Wenn ich mich 20 Jahre zurückerinnere, da war es noch etwas ganz anderes als heute...für mich zumindest. Ich denke, es liegt zum einen am Wandel, den die Gesellschaft durchgemacht und zum anderen auch an der langen Zeit, den grade dieser Brauch hinter sich hat. Würden stattdessen die Sonnwendfeiern gefeiert worden sein, wären vielleicht auch diese inzwischen schon zum Komsumfest mutiert.
Politisches Programm einer zu bildenden deutschen, sozialistischen Bewegung
13.07.09 19:37 Fritz Brand
Folgend der Entwurf für ein Grundsatzprogramm den ich mit einem Kameraden zusammen über einen längeren (ziemlich) Zeitraum hin entwickelt habe.
Ich will das Programm erstmal hier vorstellen, bevor ich es im allgemeinen Forum der breiten Masse (und der Trollerei) preis gebe.
Ich werde jede Woche einen neuen Programmabschnitt einstellen, damit die Übersicht gewahrt bleibt. Ich hoffe auf eine Rege Diskussion.
Also los:
Grundsatzprogramm derDeutschen Sozialisten
Für unser Volk
I. Sozialpolitischer Grundsatz
Der Staat hat die Aufgabe jedem ein Leben in Freiheit und Würde zu gewährleisten, nicht seine wirtschaftliche Verwertung sicherzustellen. Solidarische Gemeinschaft statt zunehmender Spaltung des Volkes.
1. Wir fordern die Sicherung und großzügiger Ausbau der Renten- und Sozialversicherung.
2. Wir fordern staatlicherseits eine rein umlagefinanzierte Rente, deren Höhe auch die Kinderzahl berücksichtigt, da jede Rente letztendlich von den Nachkommen der Rentner erarbeitet wird.
3. Zum Abbau der sozialen Schranken fordern wir die Einführung einer gemeinnützigen allgemeinen Arbeitsdienstpflicht für alle deutschen Männer und Frauen.
4. Jeder deutschen Familie mit Kindern ist ein Stück Land für ein Eigenheim kostenfrei zur Verfügung zu stellen, sofern sie ein solches nicht bereits besitzt.
5. Sozialstaat statt Wohlfahrtsstaat. Daher fordern wir die Verteilung von Sozialleistungen nach Bedarfsgesichtspunkten.
nächste Woche: II. Familienpolitischer Grundsatz
14.07.09 15:43 thrax
Möglich wäre es auch gut die wegen der Demokratie entstandene Unrechte erinnern und loesen.
a) Exekutionen -Überwertung allen wirtschaftlichen Schritten des Staates- /die Hoffnung den Beschaedigten bieten und sie auf unsere Seite ueberziehen/
b) das Erloeschen des Strafregisters und Amnestie fuer die,welche durch die niedrige demokratische Justitz durchgegangen sind.-/die Kriminellen sind auch Menschen die ihre Stolz haben und deswegen koennen sie durch die gebotene Hand der National-Sozialisten den Weg zurueck ins Volksgemeinschaft finden.Ausserdem sind auch die Unschuldige unter ihnen.Zusammen sind das Zehntausenden Menschen./
c) Überwertung des Beitrages der demokratischen Beamten-jeder von ihnen soll begruenden,wofuer er so grosse Renten und Löhnungen hat.Wenn er behaupte sein Geld nicht,muss er alles als unberechtigte Bereicherung rueckersetzen.(natuerlich mit den Zinsen)-/die neidische Triebe sind kraeftig,das wird den gewoehnlichen Menschen gefallen,und ausserdem ist das auch richtig,oder sollen die kaempfende, leidende Kameraden mit leeren Taschen vor den fetten Knechten stehen?/
14.07.09 16:09 Unduldsamer
Bitte veröffentlicht die Ideen auf einmal.
Wir sind hier durchaus in der Lage all das Material auf einmal zu verarbeiten und werden uns daran nicht "verschlucken", womit auch häppchenweises Verabreichen nicht vonnöten ist.
Sollte die Veröffentlichung nicht bis spätestens morgen abends erfolgt sein, schließe ich das Thema.
14.07.09 17:10 Fritz Brand
@Unduldsamer
Wie Du willst. Hier ist es:
II. Familienpolitischer Grundsatz
Die Familien sind die Grundlage der Entwicklung des Menschen und damit auch von Gesellschaft und Staat. Daher haben wir alle die Aufgabe die Familien zu schützen und zu fördern. Im Übrigen hat der Staat sich aus dem Familienleben herauszuhalten.
1. Die herrschende Verantwortungslosigkeit in Staat und Gesellschaft, die unsere Kinder mit Verwahrlosung bezahlen müssen, werden wir konsequent bekämpfen.
2. Die Erziehung von Kindern zu anständigen Menschen ist unschätzbar wertvoll für den Einzelnen, das Volk, die Gesellschaft und den Staat. Mütter und Väter verdienen daher unserer aller Anerkennung.
3. Die gemeinschädliche Hetze von Staat und Medien gegen kinderreiche Familien sowie die Verherrlichung von Kinderlosigkeit werden wir beenden.
4. Eine sich selbst überlassene Jugend welche auf der Straße aufwächst verwahrlost. Das Leben der Jugend muss sinnvoll gestaltet werden, in Schule und Freizeit.
5. Wer Kinder zeugt hat für diese auch die Verantwortung zu übernehmen. Da beide Elternteile in gleichem Maße Pflichten übernehmen müssen, stehen beiden auch die gleichen Rechte zu.
6. Um ein menschenwürdiges Familienleben zu ermöglichen, muss es für die Versorgung der Familie ausreichend sein, wenn ein Elternteil Vollzeit, oder beide Teilzeit arbeiten.
7. Kinder dürfen kein Armutsrisiko darstellen, die soziale Sicherheit von Alleinerziehenden ist daher zu garantieren.
III. Bildungspolitischer Grundsatz
Das Bildungssystem hat die Entwicklung zu körperlich gesunden, geistig freien und charakterstarken Persönlichkeiten zu fördern. Wissensvermittlung und Vorbereitung auf das Berufsleben allein genügen nicht zur umfassenden Erziehung.
1. Wir fordern die großzügige Finanzierung unseres Bildungswesens.
2. Die Einflussnahme von Unternehmen und Privatpersonen auf das Bildungswesen ist zu unterbinden.
3. Eine politische und religiöse Indoktrinierung oder Diskriminierung an den Schulen muss unterbleiben. Eine selbstständige Auseinandersetzung zu diesen Themen ist zu fördern.
4. Die Bildungsmöglichkeiten dürfen nicht von der finanziellen Situation, sondern nur von der jeweiligen Befähigung abhängig sein.
5. Überwindung des künstlichen Gegensatzes zwischen Schülern und Lehrkräften, sie sind gemeinsam für Lehrbetrieb und ihre Lehranstalt verantwortlich.
IV. Kulturpolitischer Grundsatz
Nach Jahrzehnten der Verwahrlosung und bewussten Zerstörung wollen wir das Bewusstsein unseres Volkes für seine Kultur wieder wecken. Kultur lebt mit und durch jeden Einzelnen, nicht nur durch Eliten und Institutionen.
1. Kunst: Es ist weder Recht noch Aufgabe des Staates oder Einzelner zu bestimmen, was Kunst ist. Die Lenkung der Kunst durch staatliche Finanzierung ist zu beenden, eine lebendige Kunst benötigt diese nicht.
2. Wissenschaft: Der Staat hat Wissenschaft und Forschung großzügig zu fördern. Nur ergebnisoffene Forschung ist wissenschaftlich, daher muss sie frei insbesondere von dogmatischen und strafrechtlichen Zwängen sein.
3. Brauchtum: Kultur und Brauchtum eines Volkes sind lebendig und stets in Veränderung begriffen. Staat, Wirtschaft und Medien haben diese Entwicklung weder aufzuhalten noch zu manipulieren. Die derzeitige Vergewaltigung unseres gesamten Kulturlebens ist schnellstmöglich zu beenden.
Für unsere Wirtschaft
V. Wirtschaftspolitischer Grundsatz
Die Wirtschaft ist die Gemeinschaft aller Arbeitenden. Sie dient der Befriedigung der Bedürfnisse des Volkes und nicht der Bereicherung Einzelner.
a) Allgemeines
1. Jeder Deutsche hat das Recht auf existenzsichernde Arbeit.
2. Wir fordern Mitbestimmung und Mitverantwortlichkeit für die Belegschaft und den Staat an der Unternehmensführung von größeren Unternehmen.
3. Wir fordern die Beteiligung des Volkes an Unternehmensgewinnen, nicht nur an den Unternehmensverlusten.
4. Die gesunde Mischung von Klein-, Mittel- und Großbetrieben auf allen Gebieten des wirtschaftlichen Lebens, also auch in der Landwirtschaft bleibt aufrechterhalten, oder wird wiederhergestellt.
5. Wir fordern die scharfe Bestrafung aller, die sich rücksichtslos zum Schaden des Volkes bereichern.
b) Grund und Boden, Bodenschätze
1. Grund und Boden sind Volkseigentum. Daher fordern wir ein staatliches Vorkaufsrecht bei jedem Grundstücksverkauf. Der Staat selbst darf Grund und Boden nur verpachten oder kostenfrei zur Verfügung stellen.
2. Bodenschätze sind Eigentum des Volkes. Gewinne aus deren Erschließung müssen daher auch diesem zugute kommen.
c) Infrastruktur
1. Unternehmen der Energie- und Wasserversorgung, des öffentlichen Personenverkehrs, des Postwesens und der Telekommunikation, sowie Verkehrs- und Wasserwege müssen aus Gründen des allgemeinen Wohls und der nationalen Sicherheit staatlicher Kontrolle unterliegen. Wenn nötig, sind diese zu verstaatlichen.
VI. Finanzpolitischer Grundsatz
Das Geldwesen ist nur Hilfsmittel der Wirtschaft. Das Geld ist nicht Dreh- und Angelpunkt der Welt. Waren allein können sich nicht vermehren, dies muss auch für Geld gelten.
1. Eigene Leistung statt Ausbeutung anderer. Daher fordern wir die Abschaffung aller leistungs- und risikolosen Einkommen.
2. Insbesondere fordern wir die vollständige Abschaffung des verbrecherischen Zinssystems.
3. Damit Befreiung unseres Staates und damit unseres Volkes aus seiner Verschuldung.
4. Einführung einer verlässlichen Währung auf gedeckter Grundlage. Wenn möglich soll diese umlaufgesichert sein. Ist dies mit dem Euro nicht zu erreichen, wird dieser abgeschafft.
5. Die Geldbeschaffung für alle großen öffentlichen Aufgaben soll durch besondere staatliche Zahlscheine statt durch Anleihen erfolgen. Diese sind bis zu ihrer Auslösung durch den Staat den normalen Zahlungsmitteln gleichgestellt.
6. Schaffung einer gemeinnützigen Bau- und Wirtschaftsbank zur Gewährung zinsloser Darlehen.
7. Radikale Vereinfachung des Steuerwesens nach sozialen Grundsätzen.
Für unseren Staat
VII. Staatspolitischer Grundsatz
Deutschland ist die Heimat der Deutschen. Der Staat hat dem Volk zu dienen, nicht das Volk dem Staat.
a) Staatsrechtliche Forderungen
1. Einberufung einer verfassungsgebenden Nationalversammlung wie im Grundgesetz in §146 in der ursprünglichen Fassung vorgesehen. Es ist an der Zeit, dass sich das ganze deutsche Volk in freier Selbstbestimmung eine eigene, echte Verfassung gibt.
b) Staatsbürgerliche Forderungen
1. Wiedereinführung eines Staatsbürgerschaftsrechts nach dem Abstammungsprinzip.
2. Nur der Deutsche, der sich zur deutschen Kultur- und Schicksalsgemeinschaft bekennt, kann staatsbürgerliche Rechte ausüben.
3.Heimführung nicht in unsere Gesellschaft integrierbarer Ausländer und Immigranten. Bisher erfolgte Einbürgerungen sind auf ihre Rechtmäßigkeit zu überprüfen. Ausbürgerungen sind möglich, wo der Betroffene hierdurch nicht staatenlos wird.
VIII. Rechtspolitischer Grundsatz
Die Gesetze sind nicht Selbstzweck, sondern müssen der Gerechtigkeit und dem Schutz der Menschen dienen. Die Gesetze müssen verständlich formuliert und in ihrer Menge übersichtlich sein und Rechtssicherheit bringen.
1. Wir fordern die Garantie von ungeteilter Rede- und Versammlungsfreiheit.
2. Wir werden den Schutz der persönlichen Ehre und der Gesundheit gegenüber dem heute vorherrschenden einseitigen Rechtsschutz des Eigentums stärken.
3. Wir werden das Schuldrecht mit dem Ziel umgestalten, die weitere Ausbeutung Verschuldeter zu verhindern.
4. Das Strafrecht muss so geändert werden, dass frühzeitig angemessene Strafen verhängt werden. Serientäter dürfen nicht weiterhin durch immer neue Bewährungsstrafen zu weiteren Taten ermuntert werden.
5. Wir werden im Medienwesen klare Verantwortlichkeiten schaffen. Die absichtliche Verbreitung falscher oder die Realität entstellender Nachrichten muss strafbar sein.
6. Straftaten von Vertretern des Staates sind besonders schwer zu bestrafen. Insbesondere gilt dies für Verbrechen zum Schaden der Allgemeinheit, wie Korruption, Vetternwirtschaft, sowie von Landes- und Hochverrats.
IX. Verwaltungspolitischer Grundsatz
Die Verwaltung des Staates soll schlank und effizient sein. Die Stellenbesetzung soll nach Fähigkeiten und Persönlichkeit erfolgen, nicht nach Parteizugehörigkeit.
1. Wir fordern die Vereinfachung der Verwaltung durch Zusammenlegung bürgerbezogener Behörden.
2. Abbau überwuchernder Bürokratie, Schaffung klarer Zuständigkeiten und Hierarchien.
3. Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung.
4. Reform der föderalistischen Struktur Deutschlands.
X. Außenpolitischer Grundsatz
Die Außenpolitik hat die Interessen unseres Volkes gegenüber anderen Nationen zu vertreten. Das deutsche Volk ist friedliebend, daher streben wir ein gerechtes und gleichberechtigtes Miteinander der Völker an.
1. Der deutsche Staat ist die Heimat aller Deutschen, daher ist Staaten und Gebieten mit deutscher Geschichte, Sprache und Kultur, die den Wunsch nach einer engeren Anbindung äußern, diesem grundsätzlich zu entsprechen.
2. Die Europäische Union ist entweder grundlegend zu reformieren, oder die Mitgliedschaft in ihr ist zu beenden. Wenn möglich ist sie durch ein besseres Modell einer europäischen Staatengemeinschaft zu ersetzen.
3. Die Mitgliedschaft im faktischen Angriffsbündnis NATO ist zu beenden. Stattdessen ist der Aufbau eines europäischen Verteidigungsbündnisses unter Einbeziehung Russlands und evtl. der Türkei anzustreben.
4. Die Mitgliedschaft in allen Organisationen, die einseitig den Machtinteressen des Kapitals dienen, ist unverzüglich zu beenden.
5. Wir lehnen die wirtschaftliche und militärische Versklavung der Völker ab.
6. Die eigenständigen Kulturen der Völker sind zu achten. Wir lehnen jede Form von Kulturimperialismus ab.
XI. Verteidigungspolitischer Grundsatz
Unsere Streitkräfte sollen Freiheit und Leben unseres Volkes schützen. Unsere Soldaten dürfen nicht weiterhin für andere Zwecke missbraucht werden.
1. Wiederherstellung der Wehrgerechtigkeit im Rahmen der Wehrpflicht.
2. Als gleichwertige Teile unserer Gesellschaft unterliegen Männer und Frauen der Wehrpflicht.
3. Die Dienstpflicht kann auch im nicht-militärischen Ersatzdienst erfüllt werden.
4. Erweiterung der Wehrrechte, insbesondere im Bezug auf Einteilung und Dauer der Wehrpflicht.
5. Umbau der Armee von einer „internationalen Eingreiftruppe“ zu einem der Verteidigung dienenden Volksheer.
6. Grundsätzlich ist einem deutschen Staatsbürger das Recht zuzusprechen Waffen zu tragen,
sofern dieser nicht berufskriminell oder geisteskrank ist.
XII. Forderungsdurchsetzung
Die Verantwortlichen der Partei schwören für die vollständige Durchführung des Programms selbstlos einzutreten, wenn nötig unter Einsatz des eigenen Lebens.
14.07.09 20:19 Unduldsamer
Voererst danke für die prompte Erledigung!
Jetzt kann die Unterhaltung losgehen!
MdbG
U.
14.07.09 23:28 Varus
b) Staatsbürgerliche Forderungen
(...)
3.Heimführung nicht in unsere Gesellschaft integrierbarer Ausländer und Immigranten. Bisher erfolgte Einbürgerungen sind auf ihre Rechtmäßigkeit zu überprüfen. Ausbürgerungen sind möglich, wo der Betroffene hierdurch nicht staatenlos wird.
Da stimme ich voll und ganz zu, jedoch mit folgender Ergänzung:
Kriminelle Ausländer sind sofort abzuschieben, auch wenn sie bereits eingebürgert wurden. Hier kann auch keine Rücksicht darauf genommen werden, ob sie im Abschiebungsfall staatenlos werden sollten. Die Abschiebekosten gehen zu Lasten des abzuschiebenden Ausländers. Verfügt der abzuschiebende Ausländer über unzureichende Mittel dafür, haften evtl. vorhandene Verwandte oder Familienmitglieder für die Kosten der Abschiebung.
X. Außenpolitischer Grundsatz
(...)
3. Die Mitgliedschaft im faktischen Angriffsbündnis NATO ist zu beenden. Stattdessen ist der Aufbau eines europäischen Verteidigungsbündnisses unter Einbeziehung Russlands und evtl. der Türkei anzustreben.
1. Ich stimme zu, dass ein Austritt aus der NATO zu erfolgen hat.
2. Ich lehne ein Verteidigungsbündnis mit der Türkei aus politischen und völkischen Gründen strikt ab. Statt dessen schlage ich den Iran vor.
3. Ein Verteidigungsbündnis mit Russland sollte an zwei Bedingungen geknüpft werden:
a) Russland muß die Forderung der Wiederherstellung der rechtmäßigen deutschen Reichsgrenzen unterstützen, das bedeutet, dass Ostpreussen, Pommern, Schlesien und die Sudetengebiete unter Zustimmung Russlands wieder an das Reich angegliedert werden.
b) Russland muß alle Anklagepunkte, welche im Rahmen der Nürnberger Prozesse gegen das Deutsche Reich erhoben wurden, fallen lassen.
14.07.09 23:44 Reinhard
@Fritz Brand
Erstmal vielen Dank an dich und deinem Kameraden für die Erstellung dieses Programmes. Man erkennt an eurem Programm ganz klar Parallelen zu Herbert Schweigers "Programm der nationalen Bewegung" aus "Deutschlands neue Idee".
Wozu muss folglich immer das Rad neu erfunden werden, wenn uns bereits ein ähnliches Programm zur Verfügung steht?!
15.07.09 09:46 Fritz Brand
Erstmal danke für die schon zahlreichen Rückmeldungen.
Da stimme ich voll und ganz zu, jedoch mit folgender Ergänzung:
Kriminelle Ausländer sind sofort abzuschieben, auch wenn sie bereits eingebürgert wurden. Hier kann auch keine Rücksicht darauf genommen werden, ob sie im Abschiebungsfall staatenlos werden sollten. Die Abschiebekosten gehen zu Lasten des abzuschiebenden Ausländers. Verfügt der abzuschiebende Ausländer über unzureichende Mittel dafür, haften evtl. vorhandene Verwandte oder Familienmitglieder für die Kosten der Abschiebung.
In der Sache stimme ich dir absolut zu. Ich bin mir jedoch nicht sicher ob das so in ein Grundsatzprogramm gehört (wie manche andere Sachen auch, die drinnstehen). Das ist so selbstverständlich, dass es keiner gesonderten Erwähnung bedarf.
Allerdings wird die Abschiebung von Staatenlosen schwer, denn wohin mit denen? Da wäre nur ein Abkommen mit irgendeinem afrikanischen Staat denkbar.
Allerdings bezieht sich diese Einschränkung auf Inhalte des Grundgesetzes, demzufolge ansonsten keine Ausbürgerungen vorgenommen werden dürfen. Man sollte ja den Verbotsgrund nicht gleich im Grundsatzprogramm liefern.
Letztlich wird es dann schon möglich sein, praktisch jeder unerwünschten Person eine neue Staatsbürgerschaft zu verpassen.
2. Ich lehne ein Verteidigungsbündnis mit der Türkei aus politischen und völkischen Gründen strikt ab. Statt dessen schlage ich den Iran vor.
Dafür hätte ich gerne die genannten Gründe. Die Türkei kann ein sehr nützlicher Partner sein (war sie ja auch schon) und liegt geostrategisch sehr sehr bedeutend.
Ob man den Iran noch in ein Verteidigungsbündnis nehmen kann? Möglich, aber sicher nicht ohne Landbrücke.
3. Ein Verteidigungsbündnis mit Russland sollte an zwei Bedingungen geknüpft werden:
Da stimme ich Dir an sich zu, allerdings ist das ein anderes Thema. Das sind auch eher Ergebnisse zwischenstaatlicher Verhandlungen. Sofern Deutschland wieder etwas aufstehen würde, ergäbe sich das wohl von alleine. Russland wird eingekreist und ein verbündetes Deutschland wäre DIR Möglichkeit diese Einkreisung zu durchbrechen. Polen geht Russland sowieso ständig auf die Nerven und Ostpreußen wollte Russland eh schon zurückgeben (also den russisch besetzten Teil).
@Reinhard
Herbert Schweigers "Programm der nationalen Bewegung" aus "Deutschlands neue Idee" kenne ich leider absolut garnicht.
Wenn Du es als PDF zur Verfügung hast, stelle es doch bitte hier zur Verfügung.
16.07.09 01:26 Varus
Allerdings wird die Abschiebung von Staatenlosen schwer, denn wohin mit denen? Da wäre nur ein Abkommen mit irgendeinem afrikanischen Staat denkbar.
Entweder ein Abkommen mit einem Drittstaat, das muß jedoch nicht zwingend ein afrikanischer sein oder eben eine einfache Forderung an den betreffenden Ausländer, das Land mit einer Fristzusetzung zu verlassen. Wieso sollte das unser Problem sein wo ein Staatenloser erneutes Asyl beantragt?
Dafür hätte ich gerne die genannten Gründe. Die Türkei kann ein sehr nützlicher Partner sein (war sie ja auch schon) und liegt geostrategisch sehr sehr bedeutend.
1. Deutschland wird unterwandert durch Turkvölker, diese Unterwanderung/Einwanderung muß nicht unterstützt werden durch ein Verteidigungsbündnis. Wenn man mit einem Staat ein Verteidigungsbündnis anstrebt, sollte eine enge politische Zusammenarbeit auch möglich sein.
2. Die geostrategische Lage der Türkei ist uns nicht nützlich, sie war bislang nur den Amerikanern nützlich, indem sie der USA Überflugrechte für die Angriffskriege gegen den Irak ermöglichte.
3. Die politische Haltung der Türkei ist zu sehr westorientiert, wir haben nicht die gleichen politischen Interessen wie die Türkei.
Ob man den Iran noch in ein Verteidigungsbündnis nehmen kann? Möglich, aber sicher nicht ohne Landbrücke.
Auch ohne Landbrücke ist das möglich. Genauso war ein Bündnis zwischen dem Deutschen Reich und Japan möglich und sinnvoll. Der Iran hat die gleichen außenpolitischen Gegner wie Deutschland, also Israel und die USA, der Iran vertritt unsere Interessen in Form der Wahrheitsfindung bezüglich des s.g. "Holocaustes", es gibt so gesehen viele gemeinsame Ziele zwischen Deutschland und dem Iran. All' dies kann die Türkei nicht erfüllen.
Da stimme ich Dir an sich zu, allerdings ist das ein anderes Thema. Das sind auch eher Ergebnisse zwischenstaatlicher Verhandlungen.
Jedes Verteidigungsbündnis ist das Ergebnis zwischenstaatlicher Verhandlungen. Bedingung für eine enge Zusammenarbeit mit Russland muß es zwingend sein, dass Russland die Gebiete, die Deutschland gehören, zurück gibt. Ohne diesen Schritt kann ich mir keine Zusammenarbeit mit Russland vorstellen, zumal sich Russland 1941 bereits schon einmal als unzuverlässiger Bündnispartner erwiesen hat indem es einen Angriffskrieg gegen Deutschland plante.
16.07.09 08:11 Fritz Brand
Entweder ein Abkommen mit einem Drittstaat, das muß jedoch nicht zwingend ein afrikanischer sein oder eben eine einfache Forderung an den betreffenden Ausländer, das Land mit einer Fristzusetzung zu verlassen. Wieso sollte das unser Problem sein wo ein Staatenloser erneutes Asyl beantragt?
Ja schon. Es ist nur so, dass dieser Staat ganz schön verzweifelt sein muss (also bettelarm) um unser Gesindel -auch gegen Geldzahlung- aufzunehmen. Da kommt langfristig eigentlich nur Afrika in Frage. :D
1. Deutschland wird unterwandert durch Turkvölker, diese Unterwanderung/Einwanderung muß nicht unterstützt werden durch ein Verteidigungsbündnis. Wenn man mit einem Staat ein Verteidigungsbündnis anstrebt, sollte eine enge politische Zusammenarbeit auch möglich sein.
2. Die geostrategische Lage der Türkei ist uns nicht nützlich, sie war bislang nur den Amerikanern nützlich, indem sie der USA Überflugrechte für die Angriffskriege gegen den Irak ermöglichte.
3. Die politische Haltung der Türkei ist zu sehr westorientiert, wir haben nicht die gleichen politischen Interessen wie die Türkei.
Ich meine ein Verteidigungsbündnis im klassischen, wörtlichen Sinne. Dass diesem die zu lösende Türkenfrage im Wege steht ist klar.
Ebenfalls ist klar, dass die Türkische Republik genauso eine Hure der NWO ist wie die BRD und kein Interesse daran hat von den USA abzufallen.
Das türkische Volk sieht das jedoch -genau wie das Deutsche- etwas anders. Solange sich nicht in beiden Staaten etwas ändert wird ein Bündnis eh nicht zustande kommen.
Ändert sich etwas, dann wird sich die Türkei bündnismäßig neu orientieren müssen, esseidenn sie wollen es ganz alleine versuchen.
Da bliebe einmal Europa, dann Russland (wenn es nicht eingebunden werden kann in das europäische Bündnis), China, oder die USA.
Normalerweise also nur Europa, China oder USA.
Afrika und Südamerika scheiden als Machtfaktoren im nahen Osten aus.
Nun ist die Frage ob es in unserem Interesse sein kann, dass die Türkei verbündeter der USA bleibt, oder sich an China anlehnt? China versucht nämlich im nahen Osten Fuß zu fassen (Öl natürlich).
Ich denke dass die Türkei besser bei Europa aufgehoben wäre.
Man bedenke zudem den Zusatz: sofern möglich.
Das bedeutet soviel wie: Wäre schön wenn es klappt, aber nicht um jeden Preis.
Auch ohne Landbrücke ist das möglich. Genauso war ein Bündnis zwischen dem Deutschen Reich und Japan möglich und sinnvoll.Mit dem Unterschied dass beides damals Großmächte waren und Japan eine große Flotte hatte, welche ihre Insel verteidigt hat. Iran wäre im Kriegsfall schnell überrannt, da von allen Seiten angreifbar. Unterstützung aus Europa käme wohl zu spät.
Umgelehrt das gleiche.
Der Iran hat die gleichen außenpolitischen Gegner wie Deutschland, also Israel und die USA,Ich will dich nicht enttäuschen, aber ISRAEL ist zwar ein schrecklicher Staat aber noch(!) kein außenpolitischer Gegner. Weil aus egoistischer Nationalstaatlicher Perspektive kann es uns scheißegal sein, was die da unten machen. Es ist zwar zu erwarten dass Israel einem neuen Deutschland mit offenem Hass entgegentritt, aber prinzipiell muss das garnicht der Fall sein. Im Prinzip ist sogar eine erneute Zusammenarbeit mit den Zionisten nicht ausgeschlossen, weil ja viele deutsche Juden gerne dann nach Israel übersiedeln würden, was diesem ja sehr entgegen kommt.
Zudem kann Iran uns gegen keinen der beiden Staaten wirklich helfen. Jedenfalls nicht im Rahmen eines Verteidigungsbündnisses. Da können nur wir den Iranern helfen.
Mit konventioneller Kriegsführung kann Israel Europa nicht ans Bein pissen, aber sehr wohl dem Iran. Mit Kernwaffen kann Israel jeden Staat vernichten (ist nunmal Fakt), da kann der Iran aber momentan noch nichtmal zurückschlagen.
der Iran vertritt unsere Interessen in Form der Wahrheitsfindung bezüglich des s.g. "Holocaustes", es gibt so gesehen viele gemeinsame Ziele zwischen Deutschland und dem Iran. All' dies kann die Türkei nicht erfüllen. Also bitte, der Revisionismus ist doch kein Grund für ein Grundsätzlich anzustrebendes Verteidigungsbündnis. Die revisionistische Politik des Irans mag sich ändern. Die könnten nach einem "Befreiungskrieg" zur US Marionette herabsinken.
Es geht hier schlicht darum, dass ein euopäisches Verteidigungsbündnis sinnvoll ist, da der Großraum Europa gemeinsame Verteidigungsinteressen (und sonstige) hat. Und da wäre eine Einbindung der Russen, wie auch der Türkei sinnvoll, für UNS. Und auch für diese. Denn ohne beiderseitigen Nutzen geht kein Staat (außer der BRD) sowas ein.
Die Türkei ist entweder ein feindlicher Brückernkopf in Europa und ein Flugzeug und Raketenstützpunkt gegen Russland, oder unser Vorposten im nahem Osten.
Jedes Verteidigungsbündnis ist das Ergebnis zwischenstaatlicher Verhandlungen. Schon klar. Ich meinte damit, dass sich so ein Verteidigungsbündnis aus der politischen Situation heraus ergibt. Opportunistische Bündnisse gibt es immer, die gehören aber nicht in einem Grundsatzprogramm als Ziel gesetzt. Ich stimme Dir zu, dass Iran momentan ein guter Bündnispartner wäre, aber der Iran als Staat hat nicht zwangsweise diesselben Interessen wie Europa.
Bedingung für eine enge Zusammenarbeit mit Russland muß es zwingend sein, dass Russland die Gebiete, die Deutschland gehören, zurück gibt. Ohne diesen Schritt kann ich mir keine Zusammenarbeit mit Russland vorstellen, zumal sich Russland 1941 bereits schon einmal als unzuverlässiger Bündnispartner erwiesen hat indem es einen Angriffskrieg gegen Deutschland plante.Sofern es Deutschland nicht gleich bei Machtwechsel schafft einige US Atomwaffen in seine Gewalt zu bringen wird es JEDEN Verbündeten mit Nuklearwaffen SOFORT und OHNE Bedingungen sofort brauchen, weil ich es Israel und eigentlich auch den USA zutraue in diesem Fall nach sehr kurzer Zeit mit einem unprovozierten nuklearen Erstschlag zu reagieren, solange sich Deutschland nicht wehren kann.
Ansonsten wollten die Russen Kaliningrad ja mehrfach schon zurückgeben und ich denke dass man sich darauf wird einigen können (solange die Russen die Ukraine und Weißrussland nicht annektieren).
Zur Grenzfrage muss ich es wie Hitler halten:
Das Recht zum Landerwerb erwächst aus der Not sein wachsendes Volk zu ernähren. Solange die Lage in Restdeutschland nicht geklärt ist, solange brauch Deutschland auch keine Ansprüche auf seine alten Gebiete zu stellen, da es mit diesen nichts anfangen könnte.
Desweiteren hat schon Hitler festgestellt, dass Grenzen nur historische Momentaufnahmen sind und immer mit Blut gezogen werden. Auch damit hatte er Recht.
Hitler opferte Südtirol an Italien, gegen dessen Bündnisstreue (mit der es dann nicht soweit her war), stattdessen suchte man sich neuen Lebensraum im Osten.
Nach dem Abfall Italiens war das natürlich sofort hinfällig und Südtirol wurde angegliedert.
Solche Politik ist teilweise opportunistisch, aber sinnvoll.
Bspw. würde ich keinen Krieg mit Frankreich um das Elsaß starten, das hat sich noch nie gelohnt.
Wenn Frankreich aber im Bürgerkrieg versinkt, sehe ich keinen Grund warum die deutsche Armee nicht im Elsaß (und ggf. auch sonst in Frankreich) einrücken sollte, um den Völkermord an den richtigen Franzosen zu beenden. Nach Aussiedlung der Zivilokkupanten nach (Nord)Afrika wird in Frankreich viel Platz sein.
Sollte Polen politisch vernunft annehmen, stark und stabil bleiben, mag es die alten Ostgebiete durchaus behalten, da Deutschland seinen Bevölkerungsüberschuss dann in der Bretagne usw. ansiedeln kann. Die paar Millionen Franzosen werden entweder assimiliert, oder bleiben als geschützte nationale Minderheit (wie die Sorben).
Und wenn Polen weiter außenpolitisch so einen Mist macht, kommt es vielleicht in zehn Jahren zur nächsten polnischen Teilung.
Polen war schon immer dumm, wenn es sich mit allen seinen Nachbarn angelegt hat. Das hat ihnen vor dem WK2 auch das Genick gebrochen. Die hätten sich entweder mit den Sowjets, oder dem dt. Reich aussöhnen und verbünden sollen (ggf. mit weiteren Expansionsaussichten). Deutschland wäre da der weitaus bessere Kandidat gewesen (ideologisch näher und weniger Gebiet, welches man zurückgeben hätte müssen).
Hitler hätte wahrscheinlich Danzig und den Korridor gegen Kiew und Minsk getauscht.
Also grundsätzlich muss ich sagen: Erstmal langsam mit den jungen Pferden. Ruhig durchatmen und besonnen planen.
Ich habe so den Eindruck dass Du einen Tag nach der Machtübernahme gerne schon diverse Ultimaten an unsere Nachbarländer stellen würdest.
In Wahrheit geht es darum erstmal die Macht zu erlangen, dann um inneren Aufbau und innere Stärkung. Der Rest fällt Deutschland dann früher oder später von alleine in den Schoß. Ganz ohne dt. Agression.
Es geht nur darum zu überleben, dann werden wir erben!
16.07.09 22:00 Varus
Ich meine ein Verteidigungsbündnis im klassischen, wörtlichen Sinne. Dass diesem die zu lösende Türkenfrage im Wege steht ist klar.
Ebenfalls ist klar, dass die Türkische Republik genauso eine Hure der NWO ist wie die BRD und kein Interesse daran hat von den USA abzufallen.
Natürlich muß man immer die aktuelle politische Lage im Blickfeld haben. Und aktuell sehe ich keinen Handlungsbedarf daran, die Türkei als einen potenziellen Partner in Form eines Verteidigungsbündnisses in einem Grundsatzprogramm zu nennen. Ich sehe auch kein Potenzial für die Zukunft.
Ein von mir und vielen gewünschtes Ausländer-Rückführungsgesetz von im Inland lebenden Türken zurück in die Türkei wird die politischen Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei zudem belasten.
Iran wäre im Kriegsfall schnell überrannt, da von allen Seiten angreifbar.
Das sehe ich nicht so. Ich glaube Du unterschätzt die militärische Stärke des Iran.
Ich will dich nicht enttäuschen, aber ISRAEL ist zwar ein schrecklicher Staat aber noch(!) kein außenpolitischer Gegner. Weil aus egoistischer Nationalstaatlicher Perspektive kann es uns scheißegal sein, was die da unten machen.
Die jüdische Rasse und somit der Staat Israel werden immer die Feinde des Deutschen Reiches sein. Und uns kann es auch nicht egal sein, was die Juden in Israel machen, schließlich sind ihre Ambitionen grundsätzlich antigermanistisch, egal wo in der Welt sich das Judentum aufhält und gegen Deutschland operiert.
Es ist zwar zu erwarten dass Israel einem neuen Deutschland mit offenem Hass entgegentritt, aber prinzipiell muss das garnicht der Fall sein.
Und ob das der Fall sein wird. Auch 1933 hat mit Hitlers Machtergreifung das Judentum dem Deutschen Reich den Krieg erklärt.
Zudem kann Iran uns gegen keinen der beiden Staaten wirklich helfen.
Und ob! Der Iran tut es bereits. Er zeigt sowohl der USA als auch Israel die Stirn. Und davor habe ich Respekt und anerkenne es.
Mit konventioneller Kriegsführung kann Israel Europa nicht ans Bein pissen, aber sehr wohl dem Iran. Mit Kernwaffen kann Israel jeden Staat vernichten (ist nunmal Fakt), da kann der Iran aber momentan noch nichtmal zurückschlagen.
Wie gesagt, ich glaube Du unterschätzt das Kernwaffenprogramm des Iran. Der Iran bildet heute das einzige militärische Gegengewicht zu Israel im Nahen Osten. Das iranische Atomwaffenprogramm mag nicht so weit und erprobt und ausgereift sein wie das von Israel, aber es ist auf dem besten Wege dorthin. Und umso interessanter für uns als starker militärischer Partner. Und über biologische und chemische Waffen verfügt der Iran auch.
Also bitte, der Revisionismus ist doch kein Grund für ein Grundsätzlich anzustrebendes Verteidigungsbündnis. Die revisionistische Politik des Irans mag sich ändern.
Der Revisionismus wird eine große Rolle spielen bei der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten. Schliesslich wird ohne erfolgreichen Revisionismus in Deutschland das Volk nicht erneut hinter einen Nationalsozialismus gebracht werden können. Somit unterstützt der Iran auch automatisch unsere Bewegung.
Falls sich die revisionistische Politik des Irans sich ändern sollte, muß der Iran neu bewertet werden - und das gilt für jeden potenziellen (Verteidigungs)Partner.
Es geht hier schlicht darum, dass ein euopäisches Verteidigungsbündnis sinnvoll ist, da der Großraum Europa gemeinsame Verteidigungsinteressen (und sonstige) hat. Und da wäre eine Einbindung der Russen, wie auch der Türkei sinnvoll, für UNS.
Mir geht es in erster Linie um deutsche Interessen und nicht um europäische. Und wenn geeignete Partner außerhalb Europas die besseren sein sollten, dann muß man das realisieren.
Ich stimme Dir zu, dass Iran momentan ein guter Bündnispartner wäre, aber der Iran als Staat hat nicht zwangsweise diesselben Interessen wie Europa.
So lange der Iran deutsche Interessen unterstützt, bewerte ich die Haltung Irans zu europäischen Fragen als zweitrangig.
Sofern es Deutschland nicht gleich bei Machtwechsel schafft einige US Atomwaffen in seine Gewalt zu bringen wird es JEDEN Verbündeten mit Nuklearwaffen SOFORT und OHNE Bedingungen sofort brauchen, weil ich es Israel und eigentlich auch den USA zutraue in diesem Fall nach sehr kurzer Zeit mit einem unprovozierten nuklearen Erstschlag zu reagieren, solange sich Deutschland nicht wehren kann.
Diese Gefahr besteht, ja. Da stimme ich grundsätzlich zu. Ich akzeptiere es aber nicht, dass wir in Anlehnung daran JEDEN und BEDIGUNGSLOS als Partner anwerben müssen mit Nuklearwaffen. Über Russland können wir wie gesagt Einigkeit erzielen und den Iran würde ich sofort dazunehmen. Somit hätten wir schon starke Partner mit Nuklearwaffen.
Ansonsten wollten die Russen Kaliningrad ja mehrfach schon zurückgeben und ich denke dass man sich darauf wird einigen können (solange die Russen die Ukraine und Weißrussland nicht annektieren).
Richtig, Potenzial sehe ich da auch.
Zur Grenzfrage muss ich es wie Hitler halten:
Das Recht zum Landerwerb erwächst aus der Not sein wachsendes Volk zu ernähren. Solange die Lage in Restdeutschland nicht geklärt ist, solange brauch Deutschland auch keine Ansprüche auf seine alten Gebiete zu stellen, da es mit diesen nichts anfangen könnte.
Hier deutest Du den Führer falsch. Der Führer übte niemals Gebietsverzicht auf originär deutsche Gebiete. Der Führer bezeichnete zudem das deutsche Volk als ein Volk ohne Raum. Ich fordere die Reichsgrenzen vom 31.12.1937 und in der Ostmark mag eine Abstimmung erfolgen ob ein Anschluß an das Deutsche Reich erneut gewünscht ist.
Sollte Polen politisch vernunft annehmen, stark und stabil bleiben, mag es die alten Ostgebiete durchaus behalten, da Deutschland seinen Bevölkerungsüberschuss dann in der Bretagne usw. ansiedeln kann. Die paar Millionen Franzosen werden entweder assimiliert, oder bleiben als geschützte nationale Minderheit (wie die Sorben).
Mit mir ist ein Verzicht deutscher Gebiete zu Gunsten Polens niemals machbar. Und ich lehne es auch ab, Deutsche in der Bretagne um- oder anzusiedeln. Deutsche sind auf deutschen Boden anzusiedeln.
Ich habe so den Eindruck dass Du einen Tag nach der Machtübernahme gerne schon diverse Ultimaten an unsere Nachbarländer stellen würdest.
Nein, ich würde keine Ultimaten stellen. Dafür sind wir militärisch nicht in der Lage. Es muß eine politische Lösung geben, über Diplomatie, Verhandlungen und kluge Bündnisse. Es darf aber in der Weltöffentlichkeit keine Mißverständnisse darüber geben, welches die grundsätzlichen Forderungen des Deutschen Reiches sind. Darüber muß man offen und direkt sprechen können.
In Wahrheit geht es darum erstmal die Macht zu erlangen, dann um inneren Aufbau und innere Stärkung. Der Rest fällt Deutschland dann früher oder später von alleine in den Schoß. Ganz ohne dt. Agression.
Es geht nur darum zu überleben, dann werden wir erben!
Der innere Aufbau ist der erste Schritt, richtig. Aber uns wird nichts später von alleine in den Schoß fallen. Diese Haltung ist falsch, es ist naiv zu glauben, dass es so wäre. Und ob wir agressiv sind oder nicht, das hängt von den vorhandenen Möglichkeiten, Auffassungen und Reaktionen unserer Verhandlungspartner ab.
24.07.09 21:48 Frontwehr
2. Als gleichwertige Teile unserer Gesellschaft unterliegen Männer und Frauen der Wehrpflicht.
Da die Frau dem Mann von Natur aus körperlich unterlegen ist, wäre Ich dafür, den Wehrdienst dem Mann zu überlassen und Frauen stattdessen Zivildienst oder etwas Vergleichbares zu leisten.
24.07.09 22:53 Ahnenblut
Da die Frau dem Mann von Natur aus körperlich unterlegen ist, wäre Ich dafür, den Wehrdienst dem Mann zu überlassen und Frauen stattdessen Zivildienst oder etwas Vergleichbares zu leisten.
Sehe ich ähnlich. Im Falle eines Krieges sollten Frauen in der Unterstützung an der Heimatfront eingesetzt werden. Sprich in Herstellung der Ausrüstung (Kleidung, Waffen....) für die deutschen Soldaten und in der Versorung der Verwundeten Kämpfer. Für die Versorgung könnte in einer Art Zivildienst schon einmal die notwendigsten Dinge gelernt werden.
25.07.09 08:26 Nordmann
Krieg war und ist Männersache. Wobei Ausnahmen die Regel bestätigen. Ich möchte dabei nur an so herausragende Köpfe wie Hanna Reitsch erinnern.
Gewiss gibt es geeignete Abteilungen in denen Frauen eingesetzt werden können. Doch ganz gewiss nicht an Frontabschnitten neben den Männern, wo sich der ganze Trupp ins Feindfeuer stürzen würde, nur um ihre Quotenfrau zu schützen. Das hat ganz einfach Psychologische Gründe die nicht diskutierbar/verrückbar sind. Mit Frauen ist es ähnlich wie bei Kindern. Ihre Schönheit, Verletzlichkeit, Zärtlichkeit, ihre Hilflosigkeit, sie hat nichts auf dem Schlachtfeld zu suchen wo dem Kameraden neben Dir schon im nächsten Moment der Kopf weggeschossen werden kann! Und für das Überleben der eigenen Familie und der Frauen und Kinder seines Volkes steht man letztlich als Mann doch auf dem Schlachtfeld.
2. Als gleichwertige Teile unserer Gesellschaft unterliegen Männer und Frauen der Wehrpflicht.
Die Wertigkeit ergibt sich aus der Beschaffenheit und hier unterscheiden sich Männer und Frauen genauso wie Kinder voneinander, weshalb sie nicht das gleiche Aufgabengebiet abdecken können, jedoch sich ihren Fähigkeiten nach gegenseitig unterstützen können. Ich würde niemals von einer Frau verlangen in den Krieg zu ziehen. Es ist ihr und der Truppe nicht zumutbar. Die Bolschewisten hatten keine Skrupel das Wichtigste auf der Welt in das Mündungsfeuer unserer Landser rennen zu lassen, ja. Doch unsere Weltanschauung richtet sich nicht nach hausgemachten Dogmen aus, sondern einzig und allein nach den Naturgesetzen denen wir auf Gedeih und Verderb unterliegen.
25.07.09 12:10 Fritz Brand
Ich dachte mir, dass die Forderung nach Frauenwehrpflicht sehr strittig werden würde. :P
Ich bitte zu bedenken, dass eine Wehrpflicht für Frauen noch nichts darüber aussagt wo und wie diese Frauen im Rahmen der Wehrpflicht eingesetzt werden.
Ein Großteil aller Soldaten ist ja garnicht an der Front im Einsatz. Ich sehe keinen Grund warum man diese nicht durch Frauen ersetzen kann, um Männer für die Front freizubekommen.
Als eine von vielen Lehren die aus dem 2WK zu ziehen sind, sehe ich die, dass totaler Krieg nicht nur den kürzesten, sondern auch den verlustärmsten Krieg bedeutet.
Hätte man die totalen Kriegsanstrengungen schon 1939 begonnen, wäre der Krieg 41-42 gewonnen gewesen, trotz allem Verrat.
Eine frühzeitigere Einbeziehung der Frauen in die Kriegsanstrengungen (z.B. Luftwaffenhelferinnen, Rüstungsarbeiterinnen, usw.) hätte wesentlich dazu beigetragen den Krieg zu gewinnen und damit effektiv vielen Frauen das Leben gerettet. Vergewaltigungen deutscher Frauen hätte es praktisch nicht gegeben.
Ja die Russen haben ihre Soldaten verheizt und auch Frauen eingesetzt. Aber sie haben den Krieg gewonnen und stehen heute besser da als wir. Ich vermute, dass es heute mehr gesunde russische Frauen gibt, als deutsche. Und zwar nicht nur absolut, sondern auch relativ.
Frauen militärisch einzusetzen bedeutet ja auch nicht, dass man sie gleich verheizen muss. Die Russen haben Männlein wie Weiblein verheizt. Man kann durchaus auch Frauen einsetzen, ohne Sie zu verheizen.
Aber, auch wenn sicher etliche von euch das nicht verstehen werden:
Mir wäre es lieber man hätte damals 500.000 Frauen unter Waffen gestellt. Auch wenn deren Kampfwert deutlich niedriger gewesen wäre. Das hätte gereicht um die letzten 20km bis Moskau zu überbrücken, Stalingrad zu entsetzen, Kursk in einen Sieg zu verwandeln, den Brückenkopf bei Anzio einzudrücken und die Landung in der Normandie abzuwehren. Für all das hätte es gereicht. Denn bei all diesen Schlachten war der Ausgang knapp, aber eine entscheidende deutsche Niederlage.
Das ganze deutsche Volk hätte davon profitiert, selbst wenn man diese 500.000 Frauen bis zur letzten dabei "verheizt" hätte.
Es wären weniger Deutsche Männer UND Frauen insgesamt gestorben (worden). Und diese 500.000 Frauen wären mit der Waffe in der Hand gestorben und hätten nicht nach einer Vergewaltigung den Schädel mit dem Gewehrkolben eingeschlagen bekommen, wehrlos und entrechtet.
Ich sehe auch keine Nachteile darin Frauen militärisch auszubilden. Überhaupt sollte das ganze Volk militärisch ausgebildet sein.
So mancher deutschen Frau wäre ab 44 einiges erspart geblieben, wenn Sie militärisch ausgebildet gewesen wäre und zumindest eine Pistole gehabt hätte.
Ein möglichst wehrhaftes Volk halte ich für erstrebenswert und sehe darin keine nennenswerten Nachteile.
Dass die Männer für das Volk an der Front den Kopf hinhalten und die Frauen geschont werden, das halte ich ebenfalls für selbstverständlich.
Jeder der das deutsche Volk überfallen will, soll wissen dass er auf ein wehrhaftes Volk trifft. Selbst ein feindliches Kommando, welches eine kriegswichtige Einrichtung überfällt, in der er nur Frauen und Alte erwartet, soll damit rechnen müssen, dass diese bewaffnet sind.
Zudem:
Nachdem die "Gleichberechtigung" praktisch durchgesetzt ist, wird es langsam mal Zeit die "Gleichverpflichtung" durchzusetzen. :D
Die explizite Erwähnung des zivilen Ersatzdienstes ist einerseits im Zusammenhang mit der Frauenwehrpflicht zu sehen, andererseits halte ich es für kontraproduktiv Volksgenossen die partout nicht kämpfen wollen an die Front zu zwingen. Die desertieren dann bei der ersten Gelegenheit, oder -noch schlimmer- leisten Sabotage und Verrat.
Selbst die DDR kannte ein Recht der Wehrdienstverweigerung. Die wurden zwar schlecht behandelt und sehr diskriminiert, aber letztlich sind die damit ganz gut gefahren.
Stattdessen setzt man die Verweigerer besser anderweitig sinnvoll ein.
Ein Ziel der Politik muss aber ohnehin sein eine möglichst große Solidarität des Volkes untereinander herzustellen und damit einhergehend die Wehrpflicht als Ehrendienst am ganzen Volk, als Verteidigung desselben mit dem eigenen Leben und als selbstverständliche moralische Pflicht eines jeden, der Teil der Volksgemeinschaft ist zu vermitteln.
25.07.09 13:04 Nordmann
Ich sehe auch keine Nachteile darin Frauen militärisch auszubilden. Überhaupt sollte das ganze Volk militärisch ausgebildet sein.Der Psychologische Effekt ist ausschlaggebend für die Tätigung meine Aussagen, nicht das materialistische Machtkalkül das Du zur Diskussion stellst. - Von der Warte des Machtkalküls aus gesehen sollte jeder Volksgenosse wehrhaft gemacht werden. Aber hier muss Rücksichtnahme walten gelassen werden. Es ist wie mit der Anwendung der Gen-Technik. Ein Maisfeld das Schädlingsresistenz aufweist nährt kein Ungeziefer mehr. Bleibt das Ungeziefer weg, findet die nächst höhere Tierart wie Vögel keine Nahrung mehr, was sich immer so weiter fortsetzt und schließlich auf den Menschen zurückfällt. Wenn auch erst nach Jahrzehnten. Das führt uns zur Frage was uns als Volk ausmacht? Warum nicht alle Menschen und Völker gleich sind? Genauso wie bei der Gen-Technik werde ich mich nicht an Dingen beteiligen bei denen nicht absehbar ist wie sie sich auswirken. Eine tiefgründige Veränderung des Volkscharakters indem Frauen und Kinder (ein Blick in afrikanische Staaten lohnt schon um eine Ahnung zu haben mit welcher Verrohung der Volksseele man rechen kann) mit Kriegshandwerk konfrontiert werden ist kein Muss und nicht erstrebenswert. Wir sollten nicht vergessen das es die Geborgenheit und die Charaktereigenschaften der Frauen sind welche uns Männern erst die Kraft zum Kampfe geben.
So mancher deutschen Frau wäre ab 44 einiges erspart geblieben, wenn Sie militärisch ausgebildet gewesen wäre und zumindest eine Pistole gehabt hätte.Wenn wir das nächste mal Krieg führen machen wir Dich zum Oberkommandierenden. ;)
Ein möglichst wehrhaftes Volk halte ich für erstrebenswert und sehe darin keine nennenswerten Nachteile. Wehrhaftmachung reduziert sich nicht auf den bewaffneten Wehrmachtsteil, d.h. die Ausbildung an Waffen und in der Kriegskunst. Wie ich im Thema hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?goto=newpost&t=157158 bereits schrieb ergänzen sich die Berufsgruppen gegenseitig und sind voneinander abhängig.
Eine Zukunft in der Kinder und Jugend auf Grund Deiner Vorstellungen nur noch Waffen im Kopf hat, weil die ja so faszinierend sind, und die Frauen, die Mütter jegliche weiblichen Züge durch die eiserne Härte die man im Kriegshandwerk besitzen muss verloren haben, wünsche ich mir nicht. Ich möchte keinen Militärstaat auf deutschem Boden indem unser Volk zu einer verrohten Masse verkommt die aufs Töten abgestellt ist und wo nur noch Waffentypen und Kriegskönnen in den Köpfen vorherrscht. Das sind die Wunschvorstellungen für Militaristen.
Dass die Männer für das Volk an der Front den Kopf hinhalten und die Frauen geschont werden, das halte ich ebenfalls für selbstverständlich.Dann erkläre bzw. formuliere mir bitte deutlicher was genau Du Dir für einen Staat mit welchen Organisationen vorstellst. - Vielleicht habe ich Dich auf Grund mangelnder Informationen missverstanden.
25.07.09 13:59 Fritz Brand
- Von der Warte des Machtkalküls aus gesehen sollte jeder Volksgenosse wehrhaft gemacht werden.
Ohne Macht und Machterhalt bleibt alles andere Träumerei. Wer den Frieden will, rüste sich für den Krieg!
Aber hier muss Rücksichtnahme walten gelassen werden. Es ist wie mit der Anwendung der Gen-Technik.
Gute Analogie. Solange man kann, sollte man (meiner Meinung nach) auf Gentechnik in der Landwirtschaft verzichten. Sollten aber die äußern Umstände dazu zwingen (z.B. erneute Hungerblockade), darf eine verantwortungsbewusste Regierung keinen Augenblick zögern alles zu tun um ein Verhungern des Volkes zu verhindern. Da gibt es dann diesbezüglich keine Bedenken mehr, weil das Überleben des Volkes an erster Stelle steht.
Dafür muss man aber auch vorbereitet sein.
Und so sehe ich das auch mit dem Militär. Bevor das ganze Volk zugrunde geht müssen auch die Frauen mobilisiert werden, egal ob an oder hinter der Front. Dafür muss man vorbereitet sein. Dass ein zu schaffender deutscher Staat garkeinen Krieg anstrebt steht ja ebenfalls in dem Programm. Sollte er Deutschland aufgezwungen werden, sollte das ganze Deutsche Volk sich mit aller Macht, unter Aufbietung aller Kraft (und zwar von Anfang an) wehren.
Dass man Frauen und Kinder soweit schützt und aus dem Krieg heraushält wie möglich versteht sich von selbst.
Ich denke aber man muss das ganz eiskalt mit Verstand betrachten. Eine Frau ist auch besser im Kampfjet aufgehoben -wenn er ansonsten, mangels Pilot am Boden bleibt- als in der genauso fraglichen Sicherheit eines Luftschutzbunkers. Alternativ auch gerne in einer Flugabwehreinheit. Vom im Durchschnitt wohl schlechter ausgeprägtem räumlichen Vorstellungsvermögen abgesehen, denke ich das Frauen das genausogut können wie Männer. Auch dazu braucht es eine Ausbildung. Und jede Frau an so einem Posten macht einen Mann frei für die Front.
Das hat sich so auch absolut bewährt.
Eine tiefgründige Veränderung des Volkscharakters indem Frauen und Kinder (ein Blick in afrikanische Staaten lohnt schon um eine Ahnung zu haben mit welcher Verrohung der Volksseele man rechen kann) mit Kriegshandwerk konfrontiert werden ist kein Muss und nicht erstrebenswert.
Das kannst Du aber nicht vergleichen. Diese Kinder wachsen unter den entsetzlichsten Umständen auf, ohne jede Moral und lernen früh das Töten. Bei denen Verhält es sich fast umgekehrt. Die bekommen eigentlich keine richtige militärische Ausbildung, bekommen eine AK47 in die kleinen schwarzen Hände und dürfen/müssen dann Menschen töten.
Wir sollten nicht vergessen das es die Geborgenheit und die Charaktereigenschaften der Frauen sind welche uns Männern erst die Kraft zum Kampfe geben.
Du willst jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass eine Frau, welche eine militärische Ausbildung durchlaufen hat innerlich dadurch verroht?
Wir reden hier nicht von jahrelangem Krieg an der Front (durch den auch die Männer verrohen, davon mal abgesehen), sondern lediglich von der Ausbildung.
Wenn wir das nächste mal Krieg führen machen wir Dich zum Oberkommandierenden. ;)
Also bitte. Das ist doch nun wirklich völlig ab vom Thema. Mir geht es lediglich darum, dass eine bewaffnete Frau nicht so leicht zum Opfer von marodierenden Banden wird. Natürlich hilft das nichts gegen einen Trupp ausgebildeter Rotarmisten, aber evtl. gegen einen einzelnen, oder eine Bande Plündernder Tschechen, Polen, o.ä.
Wehrhaftmachung reduziert sich nicht auf den bewaffneten Wehrmachtsteil, d.h. die Ausbildung an Waffen und in der Kriegskunst. Wie ich im Thema hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?goto=newpost&t=157158 bereits schrieb ergänzen sich die Berufsgruppen gegenseitig und sind voneinander abhängig.
Korrekt, im Prinzip habe ich nichts anderes geschrieben.
Eine Zukunft in der Kinder und Jugend auf Grund Deiner Vorstellungen nur noch Waffen im Kopf hat, weil die ja so faszinierend sind, und die Frauen, die Mütter jegliche weiblichen Züge durch die eiserne Härte die man im Kriegshandwerk besitzen muss verloren haben, wünsche ich mir nicht.
Wo hast Du das denn rausgelesen?
Ich möchte keinen Militärstaat auf deutschem Boden indem unser Volk zu einer verrohten Masse verkommt die aufs Töten abgestellt ist und wo nur noch Waffentypen und Kriegskönnen in den Köpfen vorherrscht. Das sind die Wunschvorstellungen für Militaristen.
Auch davon habe ich kein Wort geschrieben. Bitte phantasiere nichts zusammen.
Deinen Schlussfolgerungen kann ich leider auch nicht zustimmen. Im Militärstaat Friedrich des Großen waren die Menschen sicher nicht so verroht und verkommen wie sie es in der pazifistischen BRD sind.
Dann erkläre bzw. formuliere mir bitte deutlicher was genau Du Dir für einen Staat mit welchen Organisationen vorstellst. - Vielleicht habe ich Dich auf Grund mangelnder Informationen missverstanden.
Das gehört aber nicht in ein politisches Grundsatzprogramm.
Grundsätzlich will ich hinzufügen, dass zu so einem Programm noch eine ausführliche Erläuterung geschrieben werden müsste. Wenn man jeden Punkt einzeln, ausführlich formulierern würde, ginge die Übersichtlichkeit verloren. Dann hätte man ein Buch.
25.07.09 17:29 Nordmann
Das gehört aber nicht in ein politisches Grundsatzprogramm.
Grundsätzlich will ich hinzufügen, dass zu so einem Programm noch eine ausführliche Erläuterung geschrieben werden müsste. Wenn man jeden Punkt einzeln, ausführlich formulierern würde, ginge die Übersichtlichkeit verloren. Dann hätte man ein Buch.Das interessiert in dem Zusammenhang überhaupt nicht. Du hast einen Strang geöffnet und etwas zur Diskussion gestellt. - Vorraussetzung für die Annahme eines Grundsatzprogramms ist dessen Erläuterung deinerseits. Ein paar Sätze zusammenschreiben kann ein jeder von uns. Doch in welche Richtung der Zug fahren soll, wie er fahren soll und wer mit ihm fahren soll, und ob der Zug das überhaupt schaffen kann will genauer geklärt sein. Deshalb noch mal:
Korrekt, im Prinzip habe ich nichts anderes geschrieben.Also geht es nur um die Größe und Formgebung. Du möchtest gerne jeden Jahrgang komplett durch eine militärische Ausbildung schicken. Erkläre mir mal bitte wie dann die anderen Lebensbereiche unseres Volkes noch funktionieren sollen? Mit welchem System sollen so viele Volksgenossen gleichzeitig ausgebildet werden? Welche Ausbildungsdauer schwebt Dir vor? Die Ausbildung zum Piloten ist nicht mal eben abgewickelt und im gegenwärtigen Wehrdienst ist die Ausbildungsdauer bereits einige Monate herabgesetzt so das nicht mal mehr die Grundkenntnisse vermittelbar sind. Da spielen so viele Faktoren mit das man so eine Forderung nach Komplettausbildung des Volkes an der Waffe einfach genauer erläutern muss, wenn man nicht als total bekloppt abgestempelt werden möchte.
Auch davon habe ich kein Wort geschrieben. ...
Wo hast Du das denn rausgelesen?In Endkonsequenz läuft es darauf hinaus. Unrelevant ob Du es erwähnst oder nicht.
Im Militärstaat Friedrich des Großen waren die Menschen sicher nicht so verroht und verkommen wie sie es in der pazifistischen BRD sindAch Du möchtest einfach nur die Uhr zurückdrehen? Oder soll das ein Argument für den Militärstaat sein? Wie der Begriff Militärstaat aussagt dreht sich in diesem Staat alles um das Militär während alle anderen Bereiche dem untergeordnet sind. Statt an einen Friedrich aus der Vergangenheit denke ich da an einen Kim Jong in der Gegenwart.
Du willst jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass eine Frau, welche eine militärische Ausbildung durchlaufen hat innerlich dadurch verroht?Je nach dem wie hart, intensiv und lange die Ausbildung ist, natürlich. Ihr Charakter verändert sich. Das Militärische Gehabe prägt sich ein. Interessen/Hobbys verschieben sich.
Wir reden hier nicht von jahrelangem Krieg an der Front (durch den auch die Männer verrohen, davon mal abgesehen), sondern lediglich von der Ausbildung.Im Wesentlichen spielt das keine Rolle für den psychologische Ablauf im Kopf und nehmen wir dann noch die Massenwirkung (Gruppenpsychologie) dazu kommen wir zur von mir beschriebenen Konsequenz. Wer sich mit Waffen und deren Wirkung beschäftigt, den schockt so schnell nichts mehr. Folglich fällt auch die Hemmschwelle auf die ich mich mit den „Waffen im Kopf“ bezog.
Das kannst Du aber nicht vergleichen. Diese Kinder wachsen unter den entsetzlichsten Umständen auf, ohne jede Moral und lernen früh das Töten. Bei denen Verhält es sich fast umgekehrt. Die bekommen eigentlich keine richtige militärische Ausbildung, bekommen eine AK47 in die kleinen schwarzen Hände und dürfen/müssen dann Menschen töten.Ich habe nicht verglichen, sondern ich habe einen Blick in Militärstaaten zum besseren Verständnis meiner Bedenken in Sachen (Massen)Psychologie empfohlen. Menschen sind keine Roboter. - Sie denken und fühlen. Ihre Interessen, Sorgen, Ängste, ja was sie bewegt und wie es sich extrem durch staatliche Eingriffe verschieben/ändern kann, das muss man in seine Überlegungen einkalkulieren. Das ist Staatskunst. Und das führte auch zu meinen Aussagen hier.
Und so sehe ich das auch mit dem Militär.
Bevor das ganze Volk zugrunde geht müssen auch die Frauen mobilisiert werden, egal ob an oder hinter der Front.Das Problem solche Forderungen zu erheben und zu begründen ist der Zeitpunkt. Wann ist es soweit die Forderung zu erheben? Im Frieden erhoben womit begründet? Wollen wir uns auch einen 11. September als Feindbild erschaffen?
Ohne Macht und Machterhalt bleibt alles andere Träumerei. Wer den Frieden will, rüste sich für den Krieg!Wenn man im Frieden schon wie ein Weltmeister rüstet und das ganze Volk durch die Wehrmacht jagt, ist das dann noch als Friedenszustand zu bezeichnen?
Das ist doch nun wirklich völlig ab vom Thema.Damit wollte ich Dir nur aufgeben dass wir heute mehr über das Damals wissen als die Führer damals selbst und das es vermäßen ist wenn man damals in dieser und jener Position gewesen wäre der Krieg anders verlaufen wäre. Aus dem heutigen Wissenstand ist es leicht den Geschichtsverlauf in die Kritik zu nehmen. Versetzt Du Dich aber in die damalige Zeit musst Du auch das Wissen welches wir heute durch geöffnete Archive und Historiker haben ablegen. Endlich würdest Du die gleichen Entscheidungen wie die Führer damals treffen da Du auch nicht mehr Informationen gehabt hättest.
Ich denke aber man muss das ganz eiskalt mit Verstand betrachten. Eine Frau ist auch besser im Kampfjet aufgehoben -wenn er ansonsten, mangels Pilot am Boden bleibt- als in der genauso fraglichen Sicherheit eines Luftschutzbunkers. Alternativ auch gerne in einer Flugabwehreinheit. Vom im Durchschnitt wohl schlechter ausgeprägtem räumlichen Vorstellungsvermögen abgesehen, denke ich das Frauen das genausogut können wie Männer. Auch dazu braucht es eine Ausbildung. Und jede Frau an so einem Posten macht einen Mann frei für die Front.
Das hat sich so auch absolut bewährt.Allerdings ist zu erwähnen das Kriege heute keine Sache von Millionen mehr sind. 500.000 bis 800.000 Mann reichen als Wehrmacht auf Grund neuer Waffensysteme völlig aus. Die Anzahl von Soldaten die angreifen ist bedeutungslos geworden. Große Schlachten gehören längst der Vergangenheit an. Heute entscheiden Sekunden über Leben und Tod. Aus diesem Grund haben sich VSA und Sowjetrussland auch nicht gegenseitig ausgelöscht. Es wäre sinnlos gewesen.
25.07.09 18:31 Fritz Brand
Das interessiert in dem Zusammenhang überhaupt nicht. Du hast einen Strang geöffnet und etwas zur Diskussion gestellt. - Vorraussetzung für die Annahme eines Grundsatzprogramms ist dessen Erläuterung deinerseits. Ein paar Sätze zusammenschreiben kann ein jeder von uns. Doch in welche Richtung der Zug fahren soll, wie er fahren soll und wer mit ihm fahren soll, und ob der Zug das überhaupt schaffen kann will genauer geklärt sein. Deshalb noch mal:
Die Anspruchshaltung, dass ich jetzt hier gleich mehrere hundert Seiten Weltbedienungsanleitung zu verfassen habe finde ich ziemlich daneben. Dass ich hier erläutere und auf Nachfragen bestmöglich antworte siehst Du ja. U.a. deswegen habe ich das ja hier auch eingestellt. Ich denke hier nicht mit Trollerei belästigt zu werden und erwarte daher Schwachpunkte und evtl. missverständliche Punkte zu sehen, welche sich dann evtl. verbessern lassen. Bzw. ich sehe dann genau, was besonderer Erläuterung bedarf und was nicht.
Also geht es nur um die Größe und Formgebung. Du möchtest gerne jeden Jahrgang komplett durch eine militärische Ausbildung schicken.
Naja, sicherlich lassen sich nicht in 1-2 Jahren die Versäumnisse von Jahrzehnten nachholen. Da geht es um die Zukunft, also primär um kommende Jahrgänge. Und unsere Jahrgänge sind heute für Männer und Frauen kleiner, als in den 50ern nur für die Männer. Zumindest nicht größer. 2008 gab es 675 000 Geburten in Deutschland. Davon sind jetzt abzuziehen alle Untauglichen, Wehrdienstverweigerer, Todesfälle vor dem Wehrpflichtalter, sowie wohl 200.000 und mehr Nichtdeutsche die garnicht der Wehrpflicht unterliegen. Da komme ich auf 400.000 Rekruten jedes Jahr. Könnten auch weniger sein, ich habe da ja keine statistischen Erhebungen gemacht.
Da sehe ich ehrlich gesagt keine unüberwindlichen Probleme was die militärische
Erkläre mir mal bitte wie dann die anderen Lebensbereiche unseres Volkes noch funktionieren sollen?
Mit effektiv 10 Millionen Arbeitslosen "funktionieren" diese doch auch.
Bitte begründe warum ~1 Jahr Wehrdienst für 400.000 junge Deutsche den Zusammenbruch der Wirtschaft bedingt. Bzw. besser gesagt geht es hier um den Wehrdienst von 200.000 Frauen.
Mit welchem System sollen so viele Volksgenossen gleichzeitig ausgebildet werden?
Mit einem ähnlichen System wie es in Deutschland seit Jahrzehnten funktioniert. 1985 hatte die Bundeswehr 230.000 Wehrpflichtige. Das war auch nur für den Westen.
Welche Ausbildungsdauer schwebt Dir vor?
Dafür habe ich nicht genug Ahnung vom Militär als das ich mir anmaße das festzulegen. Zumal sich die Anforderungen an die Ausbildungsdauer ändern mögen.
In Endkonsequenz läuft es darauf hinaus. Unrelevant ob Du es erwähnst oder nicht.
Also wenn jeder der Wehrpflicht unterliegt (was heute schon so sein müsste, wenn die ihr eigenes Grunzgeschwätz ernst nehmen würden), müssen auch schon Kinder mit Waffen spielen und an Schießübungen teilnehmen?
Im Endeffekt denke ich an eine Mischung aus schweizer und israelischem Verteidigungsmodell. Letztere haben sogar mehrjährige Wehrpflicht -auch für Frauen-. Das ist ein Militärstaat von dem nichtmal böse Nazis und Antisemiten behaupten deren Frauen wären verroht und unweiblich, weil sie Stahlharte kämpfer geworden wären.
Aber selbst wenn ich mich auf deine Polemik einlasse:
Immernoch besser als ein Volk wie wir es jetzt haben. Inkl. den Frauen.
Ach Du möchtest einfach nur die Uhr zurückdrehen? Oder soll das ein Argument für den Militärstaat sein? Wie der Begriff Militärstaat aussagt dreht sich in diesem Staat alles um das Militär während alle anderen Bereiche dem untergeordnet sind. Statt an einen Friedrich aus der Vergangenheit denke ich da an einen Kim Jong in der Gegenwart.
Über Nordkorea habe ich keine verlässlichen Informationen, außer die, dass sie immernoch unabhängig sind und seit dem Koreakrieg in den 50ern keinen Krieg führen mussten. Und auch heute müssen Sie keine US Agression fürchten, weil die Amis Schiss haben.
Oh, das unterscheidet die Koreaner übrigens von uns Deutschen. Die haben keine Besatzungstruppen im Lande.
Was intern in diesem Land passiert geht mich nichts an und es spielt auch keine Rolle für diese Diskussion. Die sind gerüstet und deshalb haben sie Frieden. Aus keinem anderen Grund.
Je nach dem wir hart, intensiv und lange die Ausbildung ist, natürlich. Ihr Charakter verändert sich. Das Militärische Gehabe prägt sich ein. Interessen/Hobbys verschieben sich.
Wäre vielleicht ganz gut.
Im Wesentlichen spielt das keine Rolle für den psychologische Ablauf im Kopf und nehmen wir dann noch die Massenwirkung (Gruppenpsychologie) dazu kommen wir zur von mir beschriebenen Konsequenz. Wer sich mit Waffen und deren Wirkung beschäftigt, den schockt so schnell nichts mehr. Folglich fällt auch die Hemmschwelle auf die ich mich mit den „Waffen im Kopf“ bezog.
Wäre vielleicht auch ganz gut. Dann brauch man keine psychologischen Beratungsstellen und jahrelange Therapie wenn mal ein größerer Verkehrsunfall passiert.
Ich habe nicht verglichen, sondern ich habe einen Blick in Militärstaaten zum besseren Verständnis meiner Bedenken in Sachen (Massen)Psychologie empfohlen. Menschen sind keine Roboter. - Sie denken und fühlen. Ihre Interessen, Sorgen, Ängste, ja was sie bewegt und wie es sich extrem durch staatliche Eingriffe verschieben/ändern kann, das muss man in seine Überlegungen einkalkulieren. Das ist Staatskunst. Und das führte auch zu meinen Aussagen hier.
Mal ein paar klare Fragen:
1. Das dritte Reich war deiner Meinung nach auch ein Militärstaat?
Wenn nicht, warum nicht? Da wurde auch jeder zum Wehrdienst "gezwungen", im Krieg auch Kinder und Frauen (Luftwaffenhelferin ist auch Wehrdienst).
2. Wenn das ein Militärstaat war, dann waren doch auch die männlichen Wehrmachtssoldaten verroht, oder? Warum sollen dann die ganzen Greuelgeschichten nicht stimmen?
3. Wenn man in einer bombardierten Stadt lebt, die Front heranrückt oder die Russen einmarschieren und plündern und vergewaltigen, dann stumpfen die Frauen doch auch ab und verrohen, oder?
4. Dann ist also die Generation unserer Großeltern fast völlig verroht und stahlhart?
Das Problem solche Forderungen zu erheben und zu begründen ist der Zeitpunkt. Wann ist es soweit die Forderung zu erheben?
Persönlich bin ich ein Freund von ehrlicher Politik und kann Heuchelei nicht leiden. Vielleicht sollte man eine "Verteidigungspolitik nach israelischem Vorbild" forden, wenn man taktisch klug formulieren möchte (dann wird Kritik den Medien usw. schwer gemacht).
Die ganzen Weibsen in Deutschland wollen Gleichberechtigung. Das gilt auch für dieses Forum. Dann sollen sie auch die Gleichverpflichtung haben.
Wenn es den Frauen nicht passt, sollen sie dagegen protestieren. Dann reden wir nochmal über Rechte und Pflichten.
Die Verteidigung eines Volkes bereitet man im Frieden vor, da es im Krieg zu spät ist.
Wenn man im Frieden schon wie ein Weltmeister rüstet und das ganze Volk durch die Wehrmacht jagt, ist das dann noch als Friedenszustand zu bezeichnen?
Sicher dass Du kein Linker bist? Es ist doch wohl von jedem Volksgenossen zu erwarten, dass dieser bereit ist ein Jahr (oder so) Wehrdienst zu leisten. Das erwartet sogar die BRD.
Nach deiner Argumentation bisher hast Du ähnliche Gründe gegen die Wehrpflicht wie die Grünen. Wenn Du mit Karrieregründen anfangen willst bist Du bei der FDP besser aufgehoben.
Allerdings ist zu erwähnen das Kriege heute keine Sache von Millionen mehr sind. 500.000 bis 800.000 Mann reichen als Wehrmacht auf Grund neuer Waffensysteme völlig aus. Die Anzahl von Soldaten die angreifen ist bedeutungslos geworden. Große Schlachten gehören längst der Vergangenheit an. Heute entscheiden Sekunden über Leben und Tod. Aus diesem Grund haben sich VSA und Sowjetrussland auch nicht gegenseitig ausgelöscht. Es wäre sinnlos gewesen.
Das kann sich aber "ganz schnell" ändern. Nur möchte ich mal sehen wie du "ganz schnell" ein paar Millionen militärisch ausbilden willst.
Realistisch betrachtet benötigt Deutschland zur Verteidigung seiner Souveränität (sofern es die mal wiedergewinnt):
1. Ein Volk das hinter seiner Regierung steht und das frei und unabhängig sein will.
2. Atomwaffen
3. Eine gute Flugabwehr
4. Eine konventionelle Armee die stark genug ist jeden Feind von einem Bodenangriff abzuhalten.
Mal zum Vergleich:
Die Russen haben immernoch über 1 Million aktive Soldaten.
26.07.09 10:16 Nordmann
1. Das dritte Reich war deiner Meinung nach auch ein Militärstaat?Nein. Klare Fakten belegen wann die Rüstungsausgaben anstiegen. Bis 1938/39 waren sie normal angesetzt. Erst als sich der Krieg anbahnte stiegen die Ausgaben an. Das Deutsche Reich unter Hitler hat vor allem das Volk organisiert und soziale Faktoren eingeführt von denen viele bis heute überdauern. Befasse Dich bitte eingehender mit unserer Geschichte wenn Du die jetzige Ansicht vertrittst das Deutsche Reich wäre als Militärstaat geplant gewesen. Natürlich, als der Krieg erst mal uns aufgestülpt wurde, mussten geeignete Abwehrmaßnahmen ergriffen werden.
Generationen werden wie Einzelangehörige von ihrer Umgebung geprägt wenn Massenereignisse wie Kriege im Zeitverlauf auftreten. Generationen unterscheiden sich durch ihren Charakter voneinander. Die damalige Generation war auf Grund des Zeitgeschehens vorbereitet und hatte eine anständige Gesinnung. Vergleiche mit Heute und Du verstehst meinen Einwand. Deshalb: Bevor man überstürzte Forderungen erhebt muss man erst schauen ob der Zug das aushält. Wenn nicht: Dann müssen Maßnahmen ergriffen werden um den Zug zu stärken und das fängt erst mal vor allem anderen im Erziehungswesen an.
Über Nordkorea habe ich keine verlässlichen Informationen, ...Ich schon. Und die sagen mir das der Lebensstandart dort unterste Armutsgrenze ist. Ein solches Deutschland schwebt mir nicht vor und entbehrt jeglicher Diskussionsgrundlage auf Grund seines schädlichen Charakters.
Einmal schreibst Du:
Persönlich bin ich ein Freund von ehrlicher Politik und kann Heuchelei nicht leiden.
Dann schreibst Du:
Vielleicht sollte man eine "Verteidigungspolitik nach israelischem Vorbild" forden, wenn man taktisch klug formulieren möchte (dann wird Kritik den Medien usw. schwer gemacht).
Wie ehrlich ist es sich hinter einer „Verteidigungspolitik nach israelischem Vorbild“ zu verstecken?
Die Verteidigung eines Volkes bereitet man im Frieden vor, da es im Krieg zu spät ist.Womit wir wieder bei Größe und Formgebung angelangt sind.
Sicher dass Du kein Linker bist? Links, Rechts, Mitte, Oben, Unten... Das sind Begrifflichkeiten die mal so und mal so aufgeladen werden können. Im Enteffekt sind es Wortwaffen Für oder Gegen etwas. „Die Linke“ fordert: Nie wieder Deutschland. - Deine Frage fasse ich also einfach als Beleidigung auf und lege sie in die Ablage M (M=Müll) da Unsachlichkeit nicht von Interesse ist.
Das erwartet sogar die BRD. Jeder Volksgenosse? Sicher das Deine Information diesbezüglich nicht falsch ist?
Die Forderung das jeder Volksgenosse in Wehrtechnik unterrichtet wird lässt sich ganz einfach erfüllen ohne alle durch eine Wehrmacht zu schleusen: Ein Blick auf die HJ hilft dabei. Ertüchtigung und Wehrhaftmachung ist Erziehungssache und gehört damit in den Bereich des Sozial- und Schulwesens. Also muss man z.B. an den Schulen ansetzen und den Lehrkörper auf diese Forderung einstellen.
Damit entfällt dann auch mein Einwand da hier der Charakter „Vormilitärisch“ ist und es später dem jungen Volksgenossen selbst überlassen ist ob er sich militärisch weiterbildet. Deutschland war immer ein Hort der Wissenschaft und kluge Köpfe sein Rohstoff. Das ist ein Teil des Volkscharakters den ich nicht einseitig verschoben sehen will, außer für kurze Zeit und wenn es sein muss. Hierbei kann ich Dir auch mitteilen das mich der Grundsatz leitet das alles was dem Volke dient förderungswürdig ist und alles was ihm schadet vernichtungswürdig ist.
Die Russen haben immernoch über 1 Million aktive Soldaten. Vergleich mal die Bevölkerungszahlen. Ich bin mir sicher das es zu diesem Zeitpunkt mehr Russen als Deutsche gibt und Russland auch ein klein wenig größer ist als das jetzige Deutschland in seiner Fromgebung.
26.07.09 14:34 Fritz Brand
Nein. Klare Fakten belegen wann die Rüstungsausgaben anstiegen. Bis 1938/39 waren sie normal angesetzt.
Da hast Du natürlich Recht. Darum ging es mir aber nicht. Das dritte Reich hat 1935 die allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt, welche für jeden männlichen Volksgenossen galt. Einen Ersatzdienst gab es nicht. Die Geburtenrate im dritten Reich lag -wenn ich mich recht entsinne- bei über 2,3 Kinder je Frau. Also mehr als doppelt so hoch wie heute. Damit war mittelfristig der Anteil an Wehrpflichtigen viel höher. Die Wehrpflichtdauer war wahrscheinlich auch länger und hinzu kam ebenfalls der RAD. Die Frauen hatten ja auch ihr Pendant zum RAD, wenn ich mich nicht irre war das der Reichsmütterdienst.
Mal abgesehen von der Wehrmacht selbst, waren sehr viele Volksgenossen außerhalb des Militärs ebenfalls uniformiert und militärischen Strukturen und Drill unterworfen. So zum Beispiel SS, SA und die Polizei (welche damals sicher militärischer war als heute).
Und das dritte Reich hat sich bemüht die nicht militärisch ausgebildeten Jahrgänge zusätzlich auszubilden.
Dann müssen Maßnahmen ergriffen werden um den Zug zu stärken und das fängt erst mal vor allem anderen im Erziehungswesen an.
Da stimme ich Dir zu, allerdings sehe ich das Militär potentiell auch als "Schule der Nation" und damit als Mittel zur Erziehung.
Ich schon. Und die sagen mir das der Lebensstandart dort unterste Armutsgrenze ist. Ein solches Deutschland schwebt mir nicht vor und entbehrt jeglicher Diskussionsgrundlage auf Grund seines schädlichen Charakters.
Wie ich geschrieben habe spielt das hier aber keinerlei Rolle. Das starke Militär ist die Grundlage der Unabhängigkeit des Landes. Ob diese dann vernünftig genutzt wird ist eine ganz andere Geschichte. Ohne dieses starke Militär wäre Nordkorea US besetzt und tributpflichtig.
Und auch wenn das Volk von Nordkorea ärmlichst dahinvegetieren sollte, es überlebt und ist in seinem Bestand nicht bedroht. Im Gegensatz zum deutschen.
Wenn die Nordkoreaner in 100 Jahren ihr Joch abschütteln sollten, sind sie als Volk immernoch da. Deutsche, Franzosen, Engländer, Italiener, Schwede, Norwerger, Dänen, Holländer, Belgier, Spanier, Portugiesen, US Amerikaner und viele viele mehr aber NICHT mehr.
Die Nordkoreaner können dann binnen einer Generation als Volk zu leidlichem Wohlstand kommen, während die Europäer (uns eingeschlossen) einfach nicht mehr da sind.
Der Menschenbrei der Europa dann bevölkert wird dann kein höheres Niveau als Takka Tukka Land haben und auch kein höheres erreichen können.
Wie ehrlich ist es sich hinter einer „Verteidigungspolitik nach israelischem Vorbild“ zu verstecken?
Das ist eine klare und ehrliche Aussage, welche taktisch klug formuliert ist und es den üblichen Verdächtigen sehr erschwert gegen uns zu hetzen.
Auch eine "Einwanderungspolitik nach israelischem Vorbild" ist eine äußerst klare Ansage und 100%ig ehrlich. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dagegen so gewettert wird wie gegen die Forderung nach einer "Null Einwanderungspolitik, außer für ethnische Deutsche mit anderer Staatsangehörigkeit".
Ebenso wäre die Forderung nach einem "Waffenrecht nach Schweizer Vorbild" eine sinnvolle Formulierung. Denn dann müsste man die Schweizer als verrückte Waffennarren bezeichnen, wollte man dagegen hetzen.
Dem Volk signalisiert es, dass wir Rechte einfordern, welche für andere Völker ganz normal sind. Die Argumentation steckt in der Forderung.
Wenn es heißt: "Aaaaber die Amokläufe! Unsere inner Sicherheit", dann bleibt die Erwiderung "Warum sollen die Deutschen schlechter sein als Schweizer oder Österreicher? Sind wir den Schweizern nicht näher als den USA?"
Heuchlerisch fände ich zu forden man solle Panzer zu Traktoren machen, um sobald man die Macht hat heimlich aufzurüsten.
„Die Linke“ fordert: Nie wieder Deutschland. - Deine Frage fasse ich also einfach als Beleidigung auf und lege sie in die Ablage M (M=Müll) da Unsachlichkeit nicht von Interesse ist.
Die Linke vertritt auch die Auffassung das Militär ganz böse ist und die Menschen verrohen lässt. "Soldaten sind Mörder!" Schon mal gehört?
Jeder Volksgenosse? Sicher das Deine Information diesbezüglich nicht falsch ist?
Die BRD unterwirft jeden männlichen Volksgenossen der Wehrpflicht.
Ich hoffe dafür muss ich nicht noch Belege suchen. Und wenn die BRD sich an ihr eigenes Grunzgeschwätz halten würde, müsste sie auch jede Volksgenossin dieser Wehrpflicht unterwerfen.
Die Forderung das jeder Volksgenosse in Wehrtechnik unterrichtet wird lässt sich ganz einfach erfüllen ohne alle durch eine Wehrmacht zu schleusen: Ein Blick auf die HJ hilft dabei. Ertüchtigung und Wehrhaftmachung ist Erziehungssache und gehört damit in den Bereich des Sozial- und Schulwesens. Also muss man z.B. an den Schulen ansetzen und den Lehrkörper auf diese Forderung einstellen.
Da gebe ich Dir absolut Recht. Ich bin davon überzeugt dass ein Rekrut, welcher körperlich fit ist und daran gewöhnt Befehle auszuführen, jemand der diszipliniert sein kann, wesentlich schneller militärisch ausgebildet werden kann, als der typische BRDler.
Das leistet der Arbeitsdienst schon ganz hervorragend, als kleiner Bonus nebenbei. Dessen Hauptfunktion ist wie geschrieben der Abbau sozialer Schranken, aber es gibt einige positive Nebeneffekte.
Damit entfällt dann auch mein Einwand da hier der Charakter „Vormilitärisch“ ist und es später dem jungen Volksgenossen selbst überlassen ist ob er sich militärisch weiterbildet. Deutschland war immer ein Hort der Wissenschaft und kluge Köpfe sein Rohstoff. Das ist ein Teil des Volkscharakters den ich nicht einseitig verschoben sehen will, außer für kurze Zeit und wenn es sein muss.
Hierbei kann ich Dir auch mitteilen das mich der Grundsatz leitet das alles was dem Volke dient förderungswürdig ist und alles was ihm schadet vernichtungswürdig ist.
Das ist die Quintessenz unserer Weltanschauung. Da wir in diesem Punkt Einigkeit haben, ist alles andere nur ein diskutieren um Details und deren Bewertung.
Vergleich mal die Bevölkerungszahlen. Ich bin mir sicher das es zu diesem Zeitpunkt mehr Russen als Deutsche gibt und Russland auch ein klein wenig größer ist als das jetzige Deutschland in seiner Fromgebung.
Russland hat 142 Millionen Einwohner. Die BRD hat 82 Millionen. Ziehe ich jetzt bei den Russen 2 Millionen und bei uns 12 Millionen nicht- Staatsbürger ab, dann müsste die BRD um verhältnismäßig gleich gerüstet zu sein 500.000 aktive Soldaten haben.
Bei 400.000 Wehrpflichtigen und 100.000 Berufssoldaten würden wir das direkt erreichen.
Die Bundeswehr hat momentan 247.000 Soldaten.
Ich weiß nicht, wie Du bei einer angestrebten, nicht mal Verdoppelung der Mannschaftsstärke der Armee davon reden kannst dies würde zu einem Militärstaat führen.
Die preußische Armee hatte 1888 eine stärke von 377.000 Mann.
Nordkorea hat bei einer Bevölkerung von 24 Millionen über eine Million Soldaten im aktiven Dienst. Das wären bei Deutschland ~3 Millionen.
Ich fordere etwa ein Achtel von dem.
Die USA haben 1,4 Millionen BERUFSSOLDATEN bei 300 Millionen Einwohner (nicht Staatsbürger). Das entspräche für Deutschland 382.000 Soldaten. Also in etwa das was ich fordere.
Die Franzosen haben bei 65 Millionen Einwohnern 347.000 aktive Soldaten. Das entspricht ebenfalls ziemlich genau der von mir angestrebten Truppenstärke.
Auch ein Militärstaat?
Mit dem Vorteil einer enormen Aufwuchsfähigkeit, sollte diese nötig sein.
Der richtige Weg der Vermittlung?!
12.02.09 01:38 Ave.
Oft treffen wir aus Unverständnis, Anfeindungen und vorallem Missverständnis.
Uns werden Fragen gestellt, unsere Glaubhaftigkeit angezweifelt.
Aber ebenso werden wir um Hilfe gebeten, um Aufklärung und wir werden, in der heutigen verlogenen Zeit, nach der Wahrheit gefragt.
Oft bekommen wir auch die Gespräche anderer mit, die hilfesuchend über die Zustände der heutigen Zeit diskutieren.
Oft bekommt man in diesen Gesprächen mit, daß diese Menschen sich die damalige Zeit zurückwünschen.
Gerade die ältere Generation ist davon "betroffen", man sieht ihnen das innere leiden an, man hört es an ihren Worten.
Die Menschen mittleren Alters, fressen es lieber in sich herein, bis der Zeitpunkt des überlaufenden Fasses kommt.
Doch auch dann bleibt es nur bei Worten und es fehlt an der Tat.
Die jüngere Generation wird quasi von der Umwelt vergiftet, sie lernen in der Schule keine Wahrheiten kennen, Fakten sind ihnen unbekannt, sie nehmen die Feindpropaganda dankend an, denn auch ihre Eltern sind so tief in den Sumpf der Lügen versunken, daß sie es ihrem Nachwuchs weitergeben, ohne Rücksicht auf Verluste.
Egoistisches und volkszersetzerisches Denken hat überhand.
Die Wahrheit zu vermitteln, Aufklärung zu betätigen, liegt in unserer Hand.
Wichtig für uns ist dabei, das Wie.
Darauf möchte ich hier in diesem Thema eine Diskussion anstreben.
Uns werden Fragen gestellt, auf die wir gut durchdacht, ruhig und vorallem sachlich eingehen sollten, gerade wenn wir auf das Thema Holocaust angesprochen werden.
Was aber nur ein Beispiel von vielen sein soll.
Bedarf dieses Thema Feingefühl?Quasi eine lange ausgiebige wahrheitsgemäße Antwort, mit vielen "Stichpunkten"?!
Oder eine kürzere harte wahrheitsgemäße Antwort?!
Und was wäre genau die Antwort, die für alle aussagekräftig und glaubwürdig erscheint?
Ferner der so genannten Stammtischparolen, deren harter Ton die Menschen eher abschreckt.
Vielleicht könnten wir hier, eine Sammlung, der entscheidenen und oft gestellten Fragen, erstellen die auch eine sachliche und förderliche Antwort im nachhinein beinhaltet.
Antworten, die ein jeder bei den verschiedensten Diskussionen benutzen kann, die anderen Menschen, die Wahrheit näher bringen kann und das glaubhaft und einschlagend.
Das könnte auch eine hilfreiche Sache für jüngere oder "unerfahrenere" Nationalsozialisten sein, die durch eine Hilfestellung dann auf Menschen zugehen können anstatt einer Diskussion zu scheuen.
Auch für Leute, die die richtigen Worte nicht so gut von alleine finden, sich nicht so ausdrücken können, daß es Überzeugung findet.
Ohne aussagekräftige Aussagen verliert man sehr schnell das Gehör der Menschen.
Man findet so die Sicherheit, die man für einen Weg wie diesen braucht.
Viele von uns haben in diesem Bereich Erfahrungen und ich hoffe das diese Menschen sich an dieser Diskussion beteiligen und als "Überzeugungstäter" den Unerfahrenen Hilfestellung geben.
12.02.09 01:47 Final-War
Dieses Thema wurde, meiner Meinung nach, sehr weitreichend schon diskutiert und langsam ist es an der Zeit, nicht immer wieder weitere Stränge zu eröffnen die auf dasselbe hinauslaufen, sondern selber Aktiv zu werden !
Gehe mit gutem Beispiel voran - So soll es heissen !
Wie erwähnt, für mich kein Diskussionswürdiges Thema mehr. Das beläuft sich auf "Wie bewerkstellige ich Aufklärung" und Taten folgen meist nie. Was bringt einem dann dieses, hier angeeignete, Wissen ? Nichts....deshalb - Auf die Straße !!!
12.02.09 01:54 Ave.
Was bringt einem dann dieses, hier angeeignete, Wissen ? Nichts....deshalb - Auf die Straße !!!
Blauäugiges auf die Straße rennen bringt dich nicht weiter, du mußt wissen was du tust.
Und was ist falsch daran dein Wissen durch die Hilfe anderer zu erweitern?
Nachteiliges gibt es jedenfalls nicht, es sei denn, du siehst lehrreiches mehrmals zur Sprache bringen als Nachteil an.
Wenn du in dieser Sache so gut bist, was du mit deinem Beitrag andeutest, so solltest du anstatt zu mosern, nützliche Ratschläge beitragen.
Wenn du meinst, daß hier angeeignetes Wissen nichts bringt, dann bist du wahrlich falsch hier.
Das ist kein Angriff auf deine Person, sondern absolute Unverstädnis deines Beitrages gegenüber.
Nachtrag:
Du hast in deiner Signatur ein Nationales Schulungsportal verlinkt, was absolut lobenswert ist, ebenso verfügst du in deinem Profil über den Satz "Im finalen Kampf gegen Lüge und Verrat !", was auch eine wichtige Aussage ist, daher wird mir dein Beitrag immer suspekter.
Überdenke es am besten noch einmal.
12.02.09 02:15 Final-War
Naja, du musst es so sehen.
Es wurde wirklich schon mehrmals und ausführlich diskutiert inwiefern man Aufklärung betreiben kann. Ich sehe mich auch nicht als besonders "gut" an, so wie du meinen Beitrag interpretierst, sondern ganz einfach als normaler handelnder Aktivist. Und gemosert habe ich, nach meiner Auffassung, auch nicht.
Anbei die gewünschten Beispiele :
1. Man kann sich frei verfügbares Material (Flugblätter, Handzettel, Plakate) aus dem Weltnetz runterladen. Damit erübrigt sich das eigenhändige erstellen, wenn man zum Beispiel nicht so sprachgewand/ausdrucksfähig ist.
Andernfalls ist es einfach (in Zeiten des Weltnetzes) eine Firma für das Drucken von eigenem Material zu beauftragen - und das sogar günstig !
2. Das Material an den "Mann" bringen ist selbsterklärend :
Präsenz durch Verteilung von Handzetteln in der Innenstadt, Aufhängen von Transparenten und Wurfsendungen. Alles gespickt mit einer informativen Internetseite. Diese will auch gewählt werden. Differenzierung zwischen eigener Aktionsgruppenwerbung und allgemeiner Widerstandswerbung.
Für Allgemeines empfehle ich widerstand.info, Aktionsbuero Nord oder (wenn es bald soweit ist) das Schulungsportal.
Weiterführend sollte man das persönliche Gespräch in jeder Hinsicht pflegen. Deshalb sollte es, für Diskussionen, immer eine entsprechende ICQ/MSN Nummer eigens für die beworbene Seite geben. Die jeweiligen Diskussionsführer müssen selektiert werden, da man auch auf Nischenthemen angesprochen werden kann. Nichts ist schlimmer als eine ratlose Miene und ein Schulterzucken ! Deswegen ist präventive (Selbst)Schulung eines jeden Kameraden von oberster Priorität !
Nur wer den Hintergrund seines Handelns weiß, der handelt auch produktiv.
Einem kreativen Aktionismus sind absolut keine Grenzen gesetzt solange er produktiv, intelligent und taktisch bleibt. Mit verfassungswidrigen Aussagen erreicht man nur eine Provokation, doch von dieser Maxime sollten wir langsam abgekommen sein. Um jemanden für das Thema Holocaust zu desensibilieren bedarf es gewisser Vorarbeit. Einfach aus dem Stehgreif den Holocaust zu leugnen bewirkt bei den meisten eher ein kontraproduktives Fazit. Deshalb sollte man dieses Thema erst später anschneiden um abzutasten wie der mögliche Interessent darauf reagiert. Dazu braucht man eine gewisse Menschenkenntnis um sein Gegenüber nicht gleich abzuschrecken.
Es gibt eine unüberschaubare Menge an Material, die man sich zu nutzen machen kann. Es schadet auch nicht ein wenig über die Psychologie des Menschen zu wissen.
Ich hoffe, Ave, ich konnte dich nun zufriedenstellen und ein paar Beispiele nennen. Bitte interpretiere nicht zuviel in meine Kommentare ;)
Nachtrag :
Ganz wichtig. Die interne Vernetzung. Dies zeugt Zusammenhalt. Wenn zum Beispiel AG "A" eine Spontandemonstration durchführt meldet sie sich bei AG "B" ! AG "B" erscheint zahlreich. Nun kann sich AG "B" auf Unterstützung von AG "A" bei ihrer nächsten Aktion verlassen. Das ist sehr wichtig und wird oft ausser Acht gelassen : Die interne Solidarität.
So kann man mit der Aktionsgruppe der Nachbarstadt auch gemeinsame größere Aktionen durchführen wie zum Beispiel Infostände oder Vorträge !
Ausserdem schadet es auch nicht mit seinen Kameraden mal auf eine neutrale Diskussion in der örtlichen Stadthalle zu gehen, in der auch Bürger einbezogen werden.
Hier muss man seine Gesinnung nicht gleich presigeben sondern erfahren, inwiefern Gutmenschen auf unsere Ziele und Argumente reagieren wenn sie nicht wissen, dass wir "Nazis" sind. Sehr interessant ;)
12.02.09 02:27 Ave.
Mir geht es nicht um die Verbreitung von Flugblättern, Flugblätter beantworten dem Empfänger keine Fragen, schon gar nicht im Nachhinein.
Mir geht es um den direkten Kontakt, der in meinen Augen um einiges sinnvoller und nützlicher ist.
Wenn dich jemand auf der Straße anspricht, dann wirst du ihm als Antwort doch sicherlich kein Flugblatt in die Hand drücken oder?
Das Gespräch und die dazugehörige Auseinandersetzung ist ein wichtiger Bestandteil, das solltest du einsehen.
Die jeweiligen Diskussionsführer müssen selektiert werden, da man auch auf Nischenthemen angesprochen werden kann. Nichts ist schlimmer als eine ratlose Miene und ein Schulterzucken ! Deswegen ist präventive (Selbst)Schulung eines jeden Kameraden von oberster Priorität !
Nur wer den Hintergrund seines Handelns weiß, der handelt auch produktiv.
Das verwundert mich nun, denn du hast ja in deinem vorherigen Beitrag geschrieben, daß gewisse Themen genug durchgekaut wurden, daraus schließe ich, daß es dir nicht wichtig ist, sein Wissen immer und immer wieder zu erweitern.
Dieses passiert nur auf Grund von ständigen Wiederholungen und aktives eingehen auf Wissenslücken und der Komplettierung jener.
Ich denke einfach das du mein erstelltes Thema nicht verstanden hast und bitte dich einfach morgen nochmal richtig zu lesen.
12.02.09 10:34 Stabschef
Dieses Thema wurde, meiner Meinung nach, sehr weitreichend schon diskutiert und langsam ist es an der Zeit, nicht immer wieder weitere Stränge zu eröffnen die auf dasselbe hinauslaufen, sondern selber Aktiv zu werden !
Der Doktor sagte einmal: "man muß eine Sache so oft wiederholen, bis der Dümmste sie verstanden hat!"
Bereits im Mittelalter rechneten Schulkinder. Gute Schüler bekamen bei der Fragestellung "wieviel ist zwei mal zwei?" ein eindeutiges Ergebnis heraus, nämlich vier.
Heutzutage versucht man uns bei der Ergebnisnennung "fünf" einzureden, es sei nicht gänzlich falsch, weil es in der Nähe beheimatet ist.
Da du sträflicherweise Neuhinzugekommene oder sehr junge Jahrgänge vernachlässigst, nehme ich an, daß euer Schulungszentrum wie viele der Vorgänger sich eher untereinander beweiräuchert, statt Teil eines Volkes zu sein! Wohlgemerkt Teil in ihm, nicht oberhalb!
Gehe mit gutem Beispiel voran - So soll es heissen !
Dieser Pauschalsatz hört sich gut an, aber man muß ihn verinnerlichen!
Wie erwähnt, für mich kein Diskussionswürdiges Thema mehr. Das beläuft sich auf "Wie bewerkstellige ich Aufklärung" und Taten folgen meist nie. Was bringt einem dann dieses, hier angeeignete, Wissen ?
Mag sein, für dich nicht, aber wie meinst du, hättest du bereits das Recht erworben, für andere zu denken?
Wenn Taten einer Aufklärung nicht folgen, dann muß der "Aufklärer" sich selbstkritisch fragen, was er denn falsch gemacht haben könnte!
Nichts....deshalb - Auf die Straße !!!
Zu diesem Problem sagt deine eigene Signatur:
Wissen durch Bildung statt Mitlaufen durch Oberflächlichkeit !
Hier genau liegt der "Hase im Pfeffer": trage dein Wissen in´s Volk, nicht als besserwisser, sondern als Tätiger.
Schulbankstrategen nutzen sich sehr schnell ab, wenn sie den Kontakt oder die Diskussionsfähigkeit mit allen anderen Volksteilen verlieren.
Wissen gepaart mit Aktionismus, Weiterbildung der Begeisterungsfähigen und ein offenes Ohr für Rufende!
Es liegt also an dir (uns), Mitlaufen aus Oberflächlichkeit durch Ausbildung von Wissen (von der Pike auf) zu vermitteln.
Und dabei kommt es wie in der Medizin auf die Dosis an!! Und auf die Menge der Erkrankten und und und...
Auf keinen Fall hilft uns ein herablassendes verneinen...
Es wurde wirklich schon mehrmals und ausführlich diskutiert inwiefern man Aufklärung betreiben kann.
Na und? Siehe Zitat Dr. Goebbels!
Ich denke, noch nicht oft genug!
1. Man kann sich frei verfügbares Material (Flugblätter, Handzettel, Plakate) aus dem Weltnetz runterladen. Damit erübrigt sich das eigenhändige erstellen, wenn man zum Beispiel nicht so sprachgewand/ausdrucksfähig ist.
Andernfalls ist es einfach (in Zeiten des Weltnetzes) eine Firma für das Drucken von eigenem Material zu beauftragen - und das sogar günstig !
Bist du Vertreter? Es heißt ja nicht umsonst: "jeder an die Stelle, welche er ausfüllen kann!"
Wenn also jemand weniger sprachgewandt ist, warum ihn an diesem Punkt
einsetzen?
2. Das Material an den "Mann" bringen ist selbsterklärend :
Präsenz durch Verteilung von Handzetteln in der Innenstadt, Aufhängen von Transparenten und Wurfsendungen. Alles gespickt mit einer informativen Internetseite. Diese will auch gewählt werden. Differenzierung zwischen eigener Aktionsgruppenwerbung und allgemeiner Widerstandswerbung.
Für Allgemeines empfehle ich widerstand.info, Aktionsbuero Nord oder (wenn es bald soweit ist) das Schulungsportal.
Der 105 732. Versuch, das Rad mit Ecken zu erfinden!
Weiterführend sollte man das persönliche Gespräch in jeder Hinsicht pflegen. Deshalb sollte es, für Diskussionen, immer eine entsprechende ICQ/MSN Nummer eigens für die beworbene Seite geben. Die jeweiligen Diskussionsführer müssen selektiert werden, da man auch auf Nischenthemen angesprochen werden kann. Nichts ist schlimmer als eine ratlose Miene und ein Schulterzucken ! Deswegen ist präventive (Selbst)Schulung eines jeden Kameraden von oberster Priorität !
Das persönliche Gespräch ist durchaus richtig. Die Nennung von ICQ und MSN zeigen mir allerdings, daß du Hilfen für Netznazi´s geben willst. Dies ist keinesfalls entscheidend, Nurtheoretiker bewegen nix!
Schulung eines Kameraden, einer Kameradin hat im persönlichen Kontakt zu geschehen nach dem Schneeballsystem!
Einem kreativen Aktionismus sind absolut keine Grenzen gesetzt solange er produktiv, intelligent und taktisch bleibt. Mit verfassungswidrigen Aussagen erreicht man nur eine Provokation, doch von dieser Maxime sollten wir langsam abgekommen sein.
Wer entscheidet, was produktiv, taktisch und intelligent ist? Du? Oh je!
Es gibt eine unüberschaubare Menge an Material, die man sich zu nutzen machen kann. Es schadet auch nicht ein wenig über die Psychologie des Menschen zu wissen.
Da hast du meine volle Zustimmung!
So kann man mit der Aktionsgruppe der Nachbarstadt auch gemeinsame größere Aktionen durchführen wie zum Beispiel Infostände oder Vorträge !
Ausserdem schadet es auch nicht mit seinen Kameraden mal auf eine neutrale Diskussion in der örtlichen Stadthalle zu gehen, in der auch Bürger einbezogen werden.
Mir sei die Frage gestattet:
Lebst du in Deutschland? Dann war das ein gekonnter Scherz!
Hier muss man seine Gesinnung nicht gleich presigeben sondern erfahren, inwiefern Gutmenschen auf unsere Ziele und Argumente reagieren wenn sie nicht wissen, dass wir "Nazis" sind. Sehr interessant
Abgesehen davon, daß ich mich nicht als "Nazi" sehe, frage ich mich, wie du Erfolge haben willst, wenn du bereits mit einer Lüge anfängst, ich habe aus meiner Überzeugung nie einen Hehl gemacht, konnte aber immer Taten mit Worten vereinen (nicht nur in politischer Hinsicht) und werde mich nicht als
Liberalinski tarnen, trotz oder gerade wegen mancherlei Nachsicht in redundanten (weitschweifenden) Problematiken. Da spielen Erfahrungswerte ihre Rolle.
Ich verstehe sogar dich, die "Brot und Spielegeneration" wünscht sich einen Umschwung am Monitor, weil sie sehr gut damit umzugehen wissen.
Den wird es aber nie geben, weil nur selbstaufopfernde Rebellen oder Dissidenten einstmals eine Kursänderung erzwingen werden, nicht der große Prozessor im Rechner!:wsg
Sieg Heil
12.02.09 11:14 Rucke
Heil Euch,
ein ähnliches Thema hatte ich auch schon seit längerem im Sinn, da ich es für wichtig halte die politischen Ansichten stets zu erweitern und zu festigen & vor allem den unsicheren Rednern ein wenig Rückhalt zu geben, damit sie Unseren Standpunkt argumentativ und angstfrei propagieren können, ohne befürchten zu müssen, daß sie sich selbst in ihren Worten widersprechen und sich somit zur leichten Beute der Feinde machen könnten.
Wenn ich Ave richtig verstanden habe, dann will sie keine Sammlung von Propagandamitteln erstellen, was wir tatsächlich schon zur Genüge getan haben, sondern klären, wie man auf die Menschen zugeht.
Ich denke diesbezüglich, daß die "Der-nette-Nazi-von-neben-an"-"Taktik" am besten funktioniert, da einem sein Gegenüber erst politisch folgen kann, wenn man menschlich überzeugt hat, gemäß dem Grundsatz: "Wichtig ist nicht was man sagt, sondern wer es sagt!". Zum einen hat dies den Vorteil, daß man sich selbst nicht verstellen muss, da man ja nun einmal freundlich, hilfsbereit und "menschlich" (gewiss nicht im Sinne liberalistischer Menschlichkeit) ist und, daß die Wahrscheinlichkeit, das Gegenüber zu überzeugen, oder zumindest dessen Ansichten ins Wanken zu bringen, sehr groß ist! Außerdem erreicht man dabei eine Vielzahl an Menschen, welche wiederum ihre neu erlernten und erworbenen Ansichten weitergeben, sodaß der Lauffeuereffekt eintritt!
Der Nachteil besteht möglicherweise darin, daß man geduldig sein muss, da es einige Zeit in Anspruch nimmt, bis der Andersdenkende sich von seinen erlernten Dogmen verabschieden kann. Man muss dabei bedenken, daß man stets allein- als eine Stimme- gegen tausende Gegenstimmen steht, welche der betroffene täglich durch Presse, Funk & Fernsehen wahrnimmt!
Das größte Problem jedoch, welches es zu lösen gilt, besteht tatsächlich darin, daß ein Großteil der Menschen, welchen man wohl besser als "formlose Masse" beschreibt, den Sinn des Lebens verdrängt hat, sodaß es ihnen gar nicht mehr bewusst ist, wofür sie leben! Folglich wissen sie auch nicht wie sie leben sollen, da es ohne Ziel schließlich auch keinen Weg geben kann! Man muss also zu Beginn seiner Anstrengungen den Sinn des Lebens ansprechen und ihn anschließend gemeinsam mit dem bewusst oder unbewusst Lernwilligen erörtern, ohne dabei jedoch ins tiefere Philosophische zu verfallen, da jenes Gebiet das Gegenüber meist überfordert und zum Resignieren bringt. Meist beginnt der Betroffene recht schnell zu begreifen, daß der Wert des Ewigen, im Volke liegt, daß er sich also nur symbolisch unsterblich macht, wenn er Nachwuchs hervorbringt und somit zum Volkserhalt und vor allem zur Vermehrung des Volkes beiträgt!
Nach dieser Sinngebung des Lebens, welche mit einer automatischen Abwendung vom Materialistischen einhergeht, da der Begreifende ja nun verinnerlicht hat, was im Leben Priorität hat und was nicht, versucht man ihm begreiflich zu machen, daß das Leben in einer Gemeinschaft organisiert werden muss und das Politik schließlich nichts anderes ist, als die Organisation gemeinschaftlichen Lebens! Politik ist allgegenwärtig und kann gar nicht verdrängt werden- die Organisation einer Familie ist Politik!
Die Biopolitik, ein Kernelement des Nationalsozialismus, wird jedem klar denkenden Menschen einleuchtend und logisch erscheinen, sodaß er dessen Dringlichkeit begreifen wird, wenn er will, daß ein jedes Volk in seinem Raum nach volksspezifischer Art verleben zu mag- die einzige Möglichkeit in friedlicher Koexistenz gemeinsam auf diesem Planet zu verweilen.
Auch der sozialistische Teil und vor allem die Wirtschaftspolitik des Nationalsozialismus werden meist schnell begriffen, erst recht dann, wenn man von negativ besetzten Begriffen abweicht und die verschiedenen Prinzipien und Schemen mit neutralen begriffen umschreibt.
Zur Verdeutlichung ein Ausschnitt aus dem Thema "Das Ziel- als betsimmender Faktor des politischen Weges (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=109563)" aus meinen aktiveren Zeiten:
Der entscheidende Faktor, welcher den Nationalsozialismus von Ideologien und verworrenen Weltanschauungen unterscheidet ist die Art des Allumfassenden, seine Ganzheit, in welcher er nur zu verstehen ist! Bei dem heutigen liberalistischen Demokratiegebilde kann man mit Leichtigkeit das Wirtschaftssystem vom Recht- und Sozialsystems trennen, da alle Ebenen nicht aufeinander aufbauend sind, sondern ein Korsett bilden, welches einzig und allein das Ziel hat, das deutsche Volk zu knechten und zu entrechten, welches das deutsche Volk lähmend an den Boden kettet. Anders ist dies beim Nationalsozialismus in welchem die wirtschaftliche Konzeption auf den sozialen Passus aufbauend zu verstehen ist!
[Kommunismus: Jedem gehört alles, egal, welche Leistung er erbringt!]
[Kapitalismus: Derjenige, welcher die größte Leistung erbringt, wird man besten entlohnt, unabhängig von der Ausgangsposition, wie Bildungs- und Sozialstand oder körperlichen Gegebenheiten!]
[Nationalsozialismus: Derjenige, der eine Leistung erbringt, welche für seine Ausgangsposition angemessen ist, wird gerecht entlohnt!
Beispiel: (1) Ein 100kg schwerer, muskulöser Mann fällt in einer Stunde 10Bäume!
(2) Ein 50kg leichter Junge fällt in einer Stunde 3Bäume!
Beide werden gleich entlohnt, da beide- je nach ihren Fähigkeiten und den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln- 100Prozent erbracht haben!
Das war der revolutionäre soziale Gedanke des Nationalsozialismus, welcher stets bewusst verschwiegen wird! Das und nicht Konzentrationslager, Unterdrückung und Vorschriften zeichnen den Nationalsozialismus aus!]
Einige Fragen, inklusive deren Antworten werde ich demnächst einstellen. Es ist dabei zu überlegen, ob man jene anschließend in einen gesonderten Faden verschiebt um ein geordneteres Gesamtbild sichern zu können.
12.02.09 13:02 Saxus
Hallo Ave!
Bei solchen Fragen versuche ich immer in Bildern zu sprechen, so das der Gesprächspartner es sich vorm innerlichen Auge vorstellen kann. Eine (zum weglaufen) häufig gestellte Frage:
"Aber Deutschland hat doch den II.WK angefangen?" "Sie meinen, Deutschland hat zuerst geschossen, richtig?" Ja.-
Ja, natürlich und das hat auch seinen Grund! Stellen Sie sich vor, sie sitzen in einer Klasse in der Schulbank. Hinter Ihnen ein echter Stänkersack. Und immer, wenn der Lehrer nicht hinsieht, sticht der Ihnen sein Lineal in den Rücken.
Sie ermahnen ihn mehrfach, das sein zu lassen, aber er macht einfach weiter.
Irgendwann reicht es Ihnen, sie drehen sich um und hauen dem Eine runter.
Sofort solidarisieren sich zwei andere Schüler mit dem Störenfried und sie stehen allein als "Angreifer" da. Ist das gerecht? (kommt stets ein NEIN)
Nichts anderes ist Deutschland 1939 passiert. Polen hatte viele Grenzüberfälle auf deutsches Gebiet durchgeführt, ganze Dörfer wurden dabei verwüstet. Die deutsche Bevölkerung in Polen drangsaliert, mit Berufs- und Firmenverboten belegt. Immer unverschämter wurden die Übergriffe auf deutsches Gebiet, es wurden sogar Verkehrsflugzeuge beschossen.
Als Deutschland endlich diesen ständigen Angriffen entgegentrat, war es England und Frankreich, die sofort Deutschland den Krieg erklärten.
So, Frau/Herr...das ist Weltgeschichte im Klassenzimmer. Wer also ist der wahre Angreifer, der Schurke? Der, der sich nur wehrt, oder derjenige, der den anderen zur Abwehr zwingt?
Mit der Schilderung hab ich gute Erfahrungen gemacht, da es bisher jeden Gesprächspartner zum Nachdenken gezwungen hat.
Hier bietet sich dann zum "Nachfassen" die UN-Reihe "Auf dem Stundenplan" an.
Es ist schwere Einzelarbeit, aber diese "bebilderte" Erklärung bleibt in den Köpfen hängen.
Hilfreich ist auch die Kenntniss von Zitaten.
Nach so einem Gespräch kommt es auch sehr gut, wenn man abschließend zum Gesprächspartner sagt: "Sehen Sie, und so werden wir seit über sechzig Jahren belogen, und diese Lumpen belügen unser Volk heute weiter! Früher saßen Patrioten in der Regierung und Verbrecher im Gefängnis, wie sich die Zeiten ändern!"
Die Klasse, die Schulbank, das Lineal und die Patrioten bleiben im Gedächtnis.
12.02.09 15:53 Final-War
An Stabschef :
Danke dir erstmal für deine gut erklärte Sichtweise meines Kommentars.
Doch habe ich dazu etwas anzumerken.
Mit Sicherheit bin ich nicht der Meinung, dass man vollständig im Weltnetz seine Meinung raustragen sollte und privat dann jeden Demonstrationsgang absagt. Nur ist es so, dass wenn man eine ICQ/MSN Kontaktnummer auf seiner Regionalen AG hat, schonmal Vorarbeit geleistet werden kann, die dann eventuell in einem persönlichen Gespräch endet. Vorausgesetzt sein Gegenüber empfindet Sympathie für unsere Weltanschauung.
Aber man muss auch mit der Zeit gehen und heutzutage hat das Internet nunmal einen unüberschaubar großen Medienanteil und es wäre falsch dieses Potenzial nicht zu nutzen.
Des Weiteren sollte sich jeder bilden, der in unmittelbaren Kontakt zum Volk kommt. Natürlich auch über die von dir angesprochenene persönlichen Schulungsvorträge, die selbstverständlich auch stattfinden !
Dieses Material muss man sich erstmal beschaffen und da springt das Aktionsbüro oder auch das Schulungsportal ein. Es liegt an jedem selbst ob er sich bilden will oder nicht - Kontaktadressen usw. gibt es jedenfalls genug.
Wissen gepaart mit Aktionismus, Weiterbildung der Begeisterungsfähigen und ein offenes Ohr für Rufende!Der Meinung bin ich auch. Gestern war meine Wortwahl ein wenig daneben, aber, ist zwar keine Entschuldigung, ich war Arbeitserschöpft und schon sehr lange wach. Ich habe Ave`s Eingangsbeitrag nur überflogen. Dennoch habe ich auch Antworten auf ihre Frage gegeben.
Der Begriff "Nazi" stand nicht umsonst in Klammern ;)
Es ist nur interessant zu sehen, wie die Etablierten unsere Vorschläge aufnehmen wenn ihnen nicht bekannt ist, das wir Nationalsozialisten sind.
Ausserdem kann man bei solchen öffentlichen Debatten sein Politikwissen weiterbilden - um den Feind zu verstehen muss man seine Handlungsweise erkennen. Deshalb genügt es nicht das System zu verfluchen sondern die Parlamentarische Demokratie zu verstehen ! Und wo erreicht man das besser als in der Höhle des Löwen ?!
Ich verstehe sogar dich, die "Brot und Spielegeneration" wünscht sich einen Umschwung am Monitor, weil sie sehr gut damit umzugehen wissen. Den wird es aber nie geben, weil nur selbstaufopfernde Rebellen oder Dissidenten einstmals eine Kursänderung erzwingen werden, nicht der große Prozessor im Rechner!Ich kann mich nicht erinnern dieses erwähnt zu haben. Und zu der von dir angesprochenen Spaßbewegung zähle ich mich nicht - wie kommst du darauf mir sowas zu unterstellen ?
Final-War : Einem kreativen Aktionismus sind absolut keine Grenzen gesetzt solange er produktiv, intelligent und taktisch bleibt. Mit verfassungswidrigen Aussagen erreicht man nur eine Provokation, doch von dieser Maxime sollten wir langsam abgekommen sein.
Stabschef : Wer entscheidet, was produktiv, taktisch und intelligent ist? Du? Oh je!
Deine Antwort war zum Beispiel nicht produktiv :D !
Bitte nicht so zynisch....
12.02.09 19:36 Gundolf
Also ich stimme hier Final-War zu, denn man kann sich nur mit dem Bürger auf der Straße auseinandersetzen, wenn man auch genug Wissen in sich trägt.
Man kann zum Beispiel nicht ein Flugblatt verteilen, ohne sich mit dem Inhalt auseinandergesetzt zu haben.
Wenn dich jemand auf der Straße anspricht, dann wirst du ihm als Antwort doch sicherlich kein Flugblatt in die Hand drücken oder?
Das Gespräch und die dazugehörige Auseinandersetzung ist ein wichtiger Bestandteil, das solltest du einsehen.
Es sind wenige, die einen direkt auf das Flugblatt ansprechen, die meisten lesen doch so ein Zettel lieber in ihrem "stillen Kämmerlein", denn der BRD Bürger ist einfach noch nicht so weit, seinen Unmut gegen das System so kundzutun, wie wir es machen. Mit dem Flugzettel bringe ich die Leute zum Nachdenken, doch einen Nationalsozialisten mache ich deshalb nicht aus ihnen.
Man sollte versuchen, die Jugend aufzuklären, denn die älteren Generationen sind meist zu festgefahren in ihrer Meinung. Da hat die Umerziehung über Jahrzehnte hinweg ihren Dienst getan. Wir schulen zum Beispiel auch jüngere Kameraden, um ihnen ersteinmal das Grundwissen über den Nationalsozialismus beizubringen (Blut und Boden, Volksgemeinschaft, Familie...). Bei der nächsten Veranstaltung werden wir ja sehen, wer wieder anwesend ist. Auch kulturelle Fahrten und Veranstaltungen stehen immer an, denn auch da kann man Wissen vermitteln und das in einer schönen Art und Weise.
Ich lerne gerne von der "Erlebnisgerneration", den sie geben ja auch ihr Wissen an uns weiter, in der Hoffnung, dass eines Tages doch Deutschland wieder aus seinem Schlaf erwacht, Doch leider werden die alten Damen und Herren auch nicht jünger und so liegt es an uns, der nächsten Generation dies weiterzugeben.
12.02.09 19:55 Ave.
Also ich stimme hier Final-War zu, denn man kann sich nur mit dem Bürger auf der Straße auseinandersetzen, wenn man auch genug Wissen in sich trägt.
Du mußt aber auch den Umgang beherrschen, es bringt dir nichts, wenn du das Wissen inne hast, aber nicht weißt oder unsicher bist, wie man auf Menschen zugeht.
Und genau darum geht es mir hier.
Es sind wenige, die einen direkt auf das Flugblatt ansprechen, die meisten lesen doch so ein Zettel lieber in ihrem "stillen Kämmerlein", denn der BRD Bürger ist einfach noch nicht so weit, seinen Unmut gegen das System so kundzutun, wie wir es machen.
Es kann immer passieren, daß du direkt angesprochen wirst und dann ist ein sicheres Auftreten von nöten.
Daher sollte man neben seinem Wissen auch sein Auftreten "schulen".
Mit dem Flugzettel bringe ich die Leute zum Nachdenken, doch einen Nationalsozialisten mache ich deshalb nicht aus ihnen.
Davon sprach keiner.
Mich bringen Worte zum Nachdenken, wenn diese Worte von jemanden kommen, der mir sicher vor Augen tritt und ich merke, daß diese Person weiß, wovon sie redet.
Rucke hat die Sache gut auf den Punkt gebracht und erkannt, was ich mit diesem Thema bezwecke.
12.02.09 20:09 Gundolf
Mich bringen Worte zum Nachdenken, wenn diese Worte von jemanden kommen, der mir sicher vor Augen tritt und ich merke, daß diese Person weiß, wovon sie redet.
Sicheres und starkes Auftreten kann man in Rollenspielen innerhalb der Kameradschaft üben, denoch spielt das Wissen eine übergeordnete Rolle.
Was nützt selbstbewusstes Auftreten, wenn man dem Gegenüber nicht Rede und Antwort stehen kann. Die Nervosität legt sich meist während des Gespräches von allein.
Nicht jeder ist zum Redner geboren, deshalb wird auch der Gesprächspartner ein einsehen haben, wenn man Anfangs etwas unsicher ist.
12.02.09 20:42 Unduldsamer
Also ich stimme hier Final-War zu, denn man kann sich nur mit dem Bürger auf der Straße auseinandersetzen, wenn man auch genug Wissen in sich trägt.
Man kann zum Beispiel nicht ein Flugblatt verteilen, ohne sich mit dem Inhalt auseinandergesetzt zu haben.
Die Diskussion gehört daher den weltanschaulich Gebildeten!
Man sollte versuchen, die Jugend aufzuklären, denn die älteren Generationen sind meist zu festgefahren in ihrer Meinung.
Jugend klärt man nicht auf, die überzeugt man!
12.02.09 23:45 Stabschef
Heil euch,
trotz spärlicher Zeit möchte ich schnell auf diese Grundsatzdiskussion eingehen...An Stabschef :
Danke dir erstmal für deine gut erklärte Sichtweise meines Kommentars.
Doch habe ich dazu etwas anzumerken.
Ich habe eher dir zu danken, weil du aus "dem Häuschen" mit deiner Antwort schon mal etwas mehr herauskommst....
Aber man muss auch mit der Zeit gehen und heutzutage hat das Internet nunmal einen unüberschaubar großen Medienanteil und es wäre falsch dieses Potenzial nicht zu nutzen. Kurz: also ich verteufele nicht etwa ICQ o.ä., sondern halte diese Möglichkeit bei der Werbung für verfehlt.
1) leicht zu "schäublen"
2) ersetzt nichts den persönlichen Kontakt
3) ist ein Interessierter so schon mal garnicht näher einzubinden oder (im Bedarfsfall) zu enttarnen. Die Probezeit eines eventuellen Kameraden kann nie über noch so neue und schöne Nachrichtendienste absolviert werden, sondern allein über gemeinsames Erleben finde ich!
Es liegt an jedem selbst ob er sich bilden will oder nicht - Das stimmt garnicht! In einer Zeit von Nurkonsumenten obliegt es den Idealisten, sie dazu zu bewegen!!!
.....ich war Arbeitserschöpft und schon sehr lange wach. Ich habe Ave`s Eingangsbeitrag nur überflogen....Macht nichts, ich war übermüdet, aber beim überlesen deines Beitrages putzmunter....
Ich kann mich nicht erinnern dieses erwähnt zu haben. Und zu der von dir angesprochenen Spaßbewegung zähle ich mich nicht - wie kommst du darauf mir sowas zu unterstellen ?
Deine Erklärung verleitete mich zu dieser Vermutung und ich habe sie angesprochen, damit du sie richtig stellen konntest. Halte ich allemal besser, als Gerüchte zu streuen....
Deine Antwort war zum Beispiel nicht produktiv :D !
Bitte nicht so zynisch....Hehe, war sie durchaus, das Vermutete "Wettermännchen" ist aus dem Hause gekommen und Sonnenschein in meiner Seele - ist das etwa nix?
Außerdem können Zynismus, Sarkasmus oder Ironie zum nachdenken anregen und hierbei zählt der Erfolg, solang es nicht aus dem Begehr heraus geschieht, sich selbst zu erhöhen!
Mit Feinden bin ich viel zynischer, sei versichert Kamerad!
Also ich stimme hier Final-War zu, denn man kann sich nur mit dem Bürger auf der Straße auseinandersetzen, wenn man auch genug Wissen in sich trägt.
Diesen Spruch meinst du zwar gut, er zeugt aber von Naivität und Wunschdenken. Vor allem erklär mal, w a s du für eine Auseinandersetzung meinst? Kann ja auch ein Betrunkeener sein, der dich verprügeln will.....
Man kann zum Beispiel nicht ein Flugblatt verteilen, ohne sich mit dem Inhalt auseinandergesetzt zu haben. Kann "man", wenn man nur zum verteilen zu gebrauchen ist. Allerdings gehört dann eine Führungsstrategisch erfahrene Person der Verteilertruppe zugesellt!
Wir schulen zum Beispiel auch jüngere Kameraden, um ihnen ersteinmal das Grundwissen über den Nationalsozialismus beizubringen (Blut und Boden, Volksgemeinschaft, Familie...). Bei der nächsten Veranstaltung werden wir ja sehen, wer wieder anwesend ist. Auch kulturelle Fahrten und Veranstaltungen stehen immer an, denn auch da kann man Wissen vermitteln und das in einer schönen Art und Weise.
Sehr schön und im Grundgedanken unterstützenswert, aber hast du schon mal darüber nachgedacht, was man machen kann, wenn dieses Konzept nicht "zieht"???????
Du mußt aber auch den Umgang beherrschen, es bringt dir nichts, wenn du das Wissen inne hast, aber nicht weißt oder unsicher bist, wie man auf Menschen zugeht.
Und genau darum geht es mir hier.
Richtig, wie will man schulen, wenn man die Sprache des Volkes nicht versteht? Wie will man schulen, wenn man nicht das Interesse daran erwecken kann?
Es kann immer passieren, daß du direkt angesprochen wirst und dann ist ein sicheres Auftreten von nöten.Wenn man direkt angesprochen wird, dann weiß man meist, daß ein zumindest Interessierter "angebissen" hat, das sollte einem wahren Volksvertreter bereits ein gerüttelt Maß an Selbstsicherheit geben, sonst sollte er das geschulterem Personal überlassen....
Sicheres und starkes Auftreten kann man in Rollenspielen innerhalb der Kameradschaft üben, denoch spielt das Wissen eine übergeordnete Rolle.Das Leben ist einfach kein Rollenspiel, man übt kein selbstsicheres Auftreten, sondern man ist es entweder oder sucht sich einen Platz, den man ausfüllen kann!
Da gehört dann das Wissen schon automatisch dazu...
Jugend klärt man nicht auf, die überzeugt man!
Ein "Vier Sterne"-Satz
Sieg Heil:wsg
13.02.09 00:07 Final-War
An Stabschef :
Eventuell solltest du dir angewöhnen nicht selektiv irgendwelche Textstellen eines Kommentars rauszupicken sondern vielmehr ihn als Ganzes zu argumentieren.
Durch deine 2 Beiträge kommt diese Selektion sehr zur Geltung und bei aller Liebe diskutiere ich unter diesen Umständen nicht mehr mit dir. Du hast keine andere Wahl als das zu tolerieren. Sobald du meine Äusserungen als Einheit siehst, bin ich wieder dabei mit dir zu diskutieren !
Gruß,
Final-War
13.02.09 14:01 creator_mod
Heil euch,
um auf den Eingangsbeitrag zurück zu kommen, möchte ich sagen, dass es meines Erachtens keinen 0815 Weg der Vermittlung gibt.
Um eine Sache wirklich richtig dem Anderen zu vermitteln, bedarf es ersteinmal der eigenen Überzeugung. Es darf also kein Muß darstellen sondern ich muß "Spass" daran haben den Menschen die Sache nahe zu bringen.
Ich habe schon viele Redner gehört, welche Ihre Sache nur so runterleierten....ein Graus
Dabei ist es so einfach.....erzähle nichts was Du nicht selbst glaubst und berichte darüber was Dich zu dieser Einstellung gebracht hat. Dann bist Du überzeugend und hast meines Erachtens den für Dich richtigen Weg der Vermittlung gefunden.
Sieg Heil
cm
13.02.09 14:20 Mjölnir
Der richtige Weg der Vermittlung, liegt aus der Erfahrung und dem Wissen heraus, darin begründet, daß es zu 90% "Vorleben statt Indoktrinieren" ist.
Dieser Weg führt zu einem zwangsläufigen Ergebnis da sich bereits bein "Nachahmeffekt", herausflitert was sich angesprochen fühlt, um eben diese Weltanschauung als Grundstein seiner Feste für den Lebensweg annimmt.
Ohne "Du musst weil..:" sondern "Tu es, oder lass es".
Der beschwerliche Weg in die Hirne der Jungen und auch Älteren, wird bestimmt durch den Alltag in dem sie sich bewegen. Je unbequemer dieser ausfällt umso eher ist eine Abneigung gegeben. Na no na net:D;)
Wer sich dazu bekennt als Deutscher den Nationalsozialismus wieder zum Leben zu erwecken, der muß sich absolut im Klaren sein über sein Tun und Handeln. Ist er dies nicht, wird er ausgesiebt, oder meist schnell als Mitläufer, Jasager enttarnt.
Lieber von 1000 aus der Masse, 5 welche den Weg dieser Weltanschauung beschreiten, als 995 Halbe.
Drum gilt es nicht gebetsmühlenartig abzubeten was vorgegeben ist, sondern es "aktiv, spielerisch, einfliessend" an den Mann/die Frau/das Kind zu bringen. Hierzu gibt es genug Möglichkeiten.
M.
13.02.09 16:07 Sturmjugend
Heil Euch!
Ich denke, daß es auch wichtig ist ein Vorbild zu sein. In allen Bereichen des Lebens; Schule, Arbeit, Familie und in der Öffentlichkeit. Ich habe zb. einige in meiner Schule zum Denken angeregt, weil ich einfach das mache, was ich immer mache. Weil ich davon überzeugt bin und es für mich keine Alternative gibt.
Ich laufe zb. auch nicht mit Bomberjacke, Stiefeln und Glatze durch die Gegend. Einfach weil es abschreckt und man so niemanden überzeugen kann. In dem ich gut in der Schule bin, keine Drogen nehme, meine Familie zusammenhält, ich meistens anständig bin (:P) und mich "normal" verhalte, sehen die auch nicht in mir den brutalen Schläger oder ähnliches. Ich bin ein normaler Mensch und lebe mein Leben, aber ich bin auch Deutscher und das ist eine Verpflichtung. Und das hat auch schon einige zum Denken angeregt und das, denke ich, ist auch wichtig.
Heil Hitler!
13.02.09 20:21 Gundolf
Nun fange ich mal ganz "klein" an. Natürlich muß man aufklären, denn was nützt überzeugen, wenn bei demjenigen nichts im Kopf ist. Man muss doch einen Grund schaffen. Als bestes Beispiel eignet sich da das Kinderbuch "Kinder, was wißt ihr vom Führer?". Da werden die Jungen und Mädel nicht überzeugt, sondern aufgeklärt. An Hand dem Beispiel von Schneewitchen wird die Situation der Zwanziger Jahre geschildert. Ich setzte voraus, dass jetzt keiner einen Kommentar dazuschreibt, da es nur als Beispiel gedacht ist.
Wir haben einfach die Erfahrung gemacht, dass es wichtig ist, auch oder gerade vor Jüngeren zu sprechen. Wenn man sie an einem bestimmten Punkt "erwischt", dann kommt bei ihnen der Wissensdurst und dann muß man zur Stelle sein und die passende Lektüre zur Hand haben. Diskussionsabende oder "Frage-Antwort-Spiel" helfen eben dazu bei.
Nochmal zu der Verteilung von Flugblättern: Wer diese Arbeit am Bürger nicht wöchentlich tut, kann sich hier kein Urteil erlauben! Natürlich muß man den Inhalt kennen, denn erstens will man keinen "Dummen" in der Kameradschaft haben (darum Schulungen, Wissenstests, Buchbesprechung, Vorträge...) und zweitens, falls ein Bürger doch eine Frage hat, muss er antworten können. Das können aber nur welche beurteilen, die innerhalb einer Kameradschaft sind bzw in einem "festem Kern" agieren.
Vor allem erklär mal, w a s du für eine Auseinandersetzung meinst? Kann ja auch ein Betrunkeener sein, der dich verprügeln will.....
Ich rede hier nicht von Gewalt, denn so kann ich den BRD Bürger nicht gegenüber treten und aufklären, darum ja auch Flugblätter zum Beispiel gegen Unwahrheiten in den BRD Medien. Mit Auseinandersetzen ist hier zum einen die Diskussion gemeint, zum anderen mit dem Thema auseinanderzusetzen (jeder für sich). Das lernt man übrigens schon in der Schule (eigentlich)!
Bei solchen Kommentaren frage ich mich, wie Deine politische Arbeit so aussieht. Vielleicht hast Du tagtäglich mit Betrunkenen zu tun, wenn Du Flugzettel verteilst, mir ist das noch nicht untergekommen. Mit einem Betrunkenen brauch man sich darüber nicht unterhalten.
14.02.09 11:27 Todesengel
Den Weg zur Überzeugungungsarbeit gibt es nicht, wie creator_mod schon richtig schrieb.
Außerdem ist die Begrifflichkeit "Vermitteln" schon falsch gewählt. Wir wollen nicht vermitteln, sondern überzeugen, wir wollen keine Sympathisanten, sondern überzeugte Kämpfer für den Nationalsozialismus. Ich möchte diesen elementaren Unterschied an einem Beispiel festmachen: Mir wurde damals in der Schule der Holocaust im Sinne der Bundesrepublikanisch-jüdischen Geschichtsschreibung vermittelt, überzeugt haben sie mich nicht.
Der Hintergedanke dieses Themas ist im Kern richtig, doch gibt es eben nicht jene Allgemeinwahrheit, der sich jeder verschreiben kann. Durch die Unterschiedlichkeit der Menschen die man überzeugen will, so wie seiner eigenen Person, kann man eben nicht sagen, dass man sich im Thema Holocaust ruhig und sachlich verhalten sollte. Es kommt auf die Person einem gegenüber an, ist diese Person einer "harten" Rethorik eher zugeneigt, als einem sachlichen Beitrag, so muss man sich auf diese Person einstellen und sich nicht nach seinem "Patentrezept", des "ruhigen und sachlichen Beitrages" zu verhalten.
Außerdem möchte ich anmerken, dass man niemanden über ein Flugblatt, Demos etc. pp. überzeugt wird, sondern nur durch langwierige Arbeit mit persönlichem Kontakt. Solch eine Arbeit fängt in seinem eigenen Umfeld an, hier zeigt sich, wer dazu geschaffen ist Personen von seiner Idee und seinen Idealen zu überzeugen und für uns zu gewinnen, dort schult sich auch das "Verständnis für die Massen", sowie die eigene Überzeugungsfähigkeit, die man nur im persönlichen Gespräch, nicht in der Theorie weiterentwickeln kann.
Die eigenen persönlichen Fähigkeiten sind also ausschlaggebend, ob man Menschen von der Richtigkeit und Notwendigkeit der nationalsozialistischen Idee überzeugen kann. Hierbei ist ein Vorleben der Ideale, eine vorbildliche Haltung im Sinne des Nationalsozialismus absolut notwendig, denn sonst verkommt derjenige der Überzeugungsarbeit leisten will zu einer Witzfigur.
Auch hierfür ein Beispiel: Man kann keine Flugblätter gegen den Kapitalismus und die amerikanischen Einflüße verteilen und dabei die Menschen durch ein persönliches Gespräch zu überzeugen, wenn man danach in einer "Fastfood"-Kette essen geht.
Dieses Vorbildsein wurde auch in dem NSPF Projekt von Thzamus und mir behandelt, ich möchte im Folgenden ein Zitat daraus anbringen:
Dabei sollte bedacht werden, daß wir den Nationalsozialismus nicht indoktrinieren wollen, sondern das Verständnis für denselben erreichen wollen. Dies kann nur durch eine Vorbildfunktion von Nationalsozialisten erreicht werden, Nationalsozialisten müssen Nationalsozialismus in seiner Reinkultur vorleben, was wiederum nur von Erfolg gekrönt ist, wenn sie sich dessen als würdig erweisen.
Um zu überzeugen, muß man zuerst sich selbst und dem Nationalsozialismus treu bleiben können, man muss ihn vorleben, Ideal und Vorbild zugleich sein, nur so erreicht man Seriösität und die Aufmerksamkeit der Menschen.
14.02.09 18:10 Stabschef
Manchmal ärgere ich mich ein wenig, daß ich so selten an den Rechner gelange (haha Volksgenossen - nicht wirklich!) und manches spät ersehe....An Stabschef :
Eventuell solltest du dir angewöhnen nicht selektiv irgendwelche Textstellen eines Kommentars rauszupicken sondern vielmehr ihn als Ganzes zu argumentieren.
Durch deine 2 Beiträge kommt diese Selektion sehr zur Geltung und bei aller Liebe diskutiere ich unter diesen Umständen nicht mehr mit dir. Du hast keine andere Wahl als das zu tolerieren. Sobald du meine Äusserungen als Einheit siehst, bin ich wieder dabei mit dir zu diskutieren !
Na, dann mal das Ganze abqualifiziert-
deine Vorschläge habe ich in den letzten zwanzig Jahren sehr oft gehört, aus den neuen Kehrbesen (nicht jeder ist ein Eiserner), sind meist ermüdete desillusionierte Handfeger geworden! Daher auch das Aufzeigen wichtiger anderer Möglichkeiten. Wenn du die jetzige Situation derart positiv einschätzt, dann ist dein Weg zu "Dornröschen" aber noch sehr weit. Du hast die Dornen der Hecke eben nicht bemerkt. Guter Wille allein hilft nur im Tagtraum, Schwierigkeiten zu überwinden! Blauäugigkeit hilft nur dem Gegner.
Vorab möchte ich mich auch deiner Formulierung "bei aller Liebe" (klingt nach Pobereit, dem Bürgermeister von Berlin) widersetzen. Liebe zur Heimat und zum Volk: ja, Liebe zu einer Forderung: ?, das mag Selbstverliebten vorbehalten sein!
Und "tollerieren", das Demokrötenwort für "doll rumeiern" kannst du von mir nun schon mal garnicht erwarten, mir reichts schon, daß du es praktizierst!
Ob du oder ich hier mitreden, ist so interessant wie der Sack Reis in China!
Der richtige Weg der Vermittlung, liegt aus der Erfahrung und dem Wissen heraus, darin begründet, daß es zu 90% "Vorleben statt Indoktrinieren" ist.
Dieser Weg führt zu einem zwangsläufigen Ergebnis da sich bereits bein "Nachahmeffekt", herausflitert was sich angesprochen fühlt, um eben diese Weltanschauung als Grundstein seiner Feste für den Lebensweg annimmt.
......Lieber von 1000 aus der Masse, 5 welche den Weg dieser Weltanschauung beschreiten, als 995 Halbe.
Drum gilt es nicht gebetsmühlenartig abzubeten was vorgegeben ist, sondern es "aktiv, spielerisch, einfliessend" an den Mann/die Frau/das Kind zu bringen. Hierzu gibt es genug Möglichkeiten.
Genau, denn die 1000 werden später gern den 5 Wegweisern folgen, wenn sie durch Vorleben (nicht nur Schulung oder gar Überschulung) begeistern konnten. Beispiele gibt es sehr gute.
Heil Euch!
Ich denke, daß es auch wichtig ist ein Vorbild zu sein. In allen Bereichen des Lebens; Schule, Arbeit, Familie und in der Öffentlichkeit. Ich habe zb. einige in meiner Schule zum Denken angeregt, weil ich einfach das mache, was ich immer mache. Weil ich davon überzeugt bin und es für mich keine Alternative gibt.
Ich laufe zb. auch nicht mit Bomberjacke, Stiefeln und Glatze durch die Gegend. Einfach weil es abschreckt und man so niemanden überzeugen kann. In dem ich gut in der Schule bin, keine Drogen nehme, meine Familie zusammenhält, ich meistens anständig bin (:P) und mich "normal" verhalte, sehen die auch nicht in mir den brutalen Schläger oder ähnliches. Ich bin ein normaler Mensch und lebe mein Leben, aber ich bin auch Deutscher und das ist eine Verpflichtung. Und das hat auch schon einige zum Denken angeregt und das, denke ich, ist auch wichtig.
Heil Hitler!
Das ist dein Weg, er ist gewiß kein schlechter. Volksnähe bedeutet aber auch, sich eben von unseren Feinden die Klischeés nicht vorgeben zu lassen, sondern sogar in Subkulturen überall das Feuer des NS anzuzünden. Hat man sich einmal die Finger verbrannt, ist man beim nächsten Male einfach (nein, nein, nicht vorsichtiger) taktisch mit dem nächsten Versuchslauf beschäftigt.
Wir haben einfach die Erfahrung gemacht, dass es wichtig ist, auch oder gerade vor Jüngeren zu sprechen. Wenn man sie an einem bestimmten Punkt "erwischt", dann kommt bei ihnen der Wissensdurst und dann muß man zur Stelle sein und die passende Lektüre zur Hand haben. Diskussionsabende oder "Frage-Antwort-Spiel" helfen eben dazu bei.
Hab ich irgendwo gesagt, daß dies schlecht sei? Ihr müßt lernen, Kritik als Anreiz zur Nachdenklichkeit zu sehen und sich nicht wie andere Mädchen immer gleich angegriffen fühlen!!!
Es ist aber bloß e i n e Form der Umumerziehung!
Ich rede hier nicht von Gewalt, denn so kann ich den BRD Bürger nicht gegenüber treten und aufklären, darum ja auch Flugblätter zum Beispiel gegen Unwahrheiten in den BRD Medien. Wenn ich jetzt nachtragend wäre, könnte ich dagegen fragen: wo verteilt ihr denn Flugblätter? Auf den Gipfeln der Alpen?
Eure BähÄrDä-Bürger fangen gern mal mit Gewalt an, wenn sie sich verbal nicht durchzusetzen vermögen, auch Betrunkene sind darunter.Soll ich Selbsterlebtes weglügen? Hätte ich die andere Wange hinhalten sollen?
Ihr meint es gewiß gut, aber das allein reicht wie gesagt nicht!
Komm in fünf Jahren wieder und erzähle mir, daß euer Konzept Erfolge gezeitigt hat, ich persönlich wäre h o c h e r f r e u t darüber - ehrlich, aber Erfahrungswerte haben auch einiges für sich, glaub es einfach!
Mit bestem Gruß
Stabschef:wsg
14.02.09 20:07 Gundolf
An Stabschef:
Wir können uns gern in fünf Jahren wieder sprechen, da werden es dann bald zehn Jahre sein, wo ich unsere Stadt mit Propaganda überflute. Flugzettel verteilen ist immerhin besser, als zu Hause rumsitzen. Wir verteilen abwechselnd in verschiedenen Stadtteilen, da wir die Flugblätter aus eigener Tasche bezahlen, ist es nicht möglich die ganze Stadt mit Propaganda zu überschütten. Man kann es schon als Erfolg sehen, wenn sich die BRD Bürger darüber freuen, wenn sie wieder einen neuen Flugzettel in die Hand bekommen.
Da kann ja die Arbeit von uns "jungen" Leuten gar nicht so schlecht sein (auch Du kannst von der Jugend lernen).
Ich wohne in einer Unistadt, hauptsächlich trifft man also auf rote Studenten und nicht auf Betrunkene. Trotz Störversuche der Antifa wird unsere Arbeit immer fortgesetzt...
und erfolgreich unters Volk gebracht.
14.02.09 20:47 Final-War
Manchmal ärgere ich mich ein wenig, daß ich so selten an den Rechner gelange (haha Volksgenossen - nicht wirklich!) und manches spät ersehe....
Na, dann mal das Ganze abqualifiziert-
deine Vorschläge habe ich in den letzten zwanzig Jahren sehr oft gehört, aus den neuen Kehrbesen (nicht jeder ist ein Eiserner), sind meist ermüdete desillusionierte Handfeger geworden! Daher auch das Aufzeigen wichtiger anderer Möglichkeiten. Wenn du die jetzige Situation derart positiv einschätzt, dann ist dein Weg zu "Dornröschen" aber noch sehr weit. Du hast die Dornen der Hecke eben nicht bemerkt. Guter Wille allein hilft nur im Tagtraum, Schwierigkeiten zu überwinden! Blauäugigkeit hilft nur dem Gegner.
Vorab möchte ich mich auch deiner Formulierung "bei aller Liebe" (klingt nach Pobereit, dem Bürgermeister von Berlin) widersetzen. Liebe zur Heimat und zum Volk: ja, Liebe zu einer Forderung: ?, das mag Selbstverliebten vorbehalten sein!
Und "tollerieren", das Demokrötenwort für "doll rumeiern" kannst du von mir nun schon mal garnicht erwarten, mir reichts schon, daß du es praktizierst!
Ob du oder ich hier mitreden, ist so interessant wie der Sack Reis in China
Vielleicht hast du das ja schon "ausgiebig", "ständig" oder schon vor 20 Jahren gehört - eventuell liegt das auch daran, dass manche so etwas nur "hören" ;)
Und die Hälfte deines, auf mich bezogenen, Kommentars ist wieder nur "blabla". Du suchst dir irgendwelche Wörter aus meinem Beitrag raus, interpretierst diese in einer merkwürdigen Weise und lenkst somit vom eigentlichen Thema ab.
Seit wann ist man eine so genannte "Demokröte" wenn man das Wort "tolerant" benutzt ?
Gibts was neues im NS-Knigge ???
Außerdem sehe ich allem positiv entgegen - du etwa nicht ?
Oder soll ich, deiner Ansicht nach, mit dem Kopf gesenkt und weinend über unsere Bewegung einsam durch die Straßen ziehen ?
Ist es da nicht besser optimistisch in die Zukunft zu sehen und einen Teil zum politischen Kampf beizutragen, sei es auch der kleinste ?
Ferner glaube ich kaum, dass sich hier noch irgendwas konstruktives ergibt, da du schon das Vorurteil "Spaßnationalsozialist" bezugnehmend auf mich in den Raum geworfen hast...
Schönen Dank..
15.02.09 08:49 Saxus
Final-War,
nein, nicht mit gesenktem Kopf, auch ist es immer gut, optimistisch vorzugehen. Sonst kann man gleich zu Hause bleiben. Denn nur wenn in Dir die Flamme brennt, kann man andere "entzünden".
Stabschef kann ich auch voll verstehen, gleichfalls andere Aktivisten. Man muss sich immer sagen "steter Tropfen höhlt den Stein". Den das Wahl- Sozial-und Politverhalten der Menschen hat in den Regionen große Schwankungen. Oftmals hat man in zwei Nachbardörfern gute Erfolge, aber im dritten stößt man auf Ablehnung.
Gemeinden, die plötzlich durch Einschnitte im Schüler-Personennahverkehr stark benachteiligt werden, können schnell in ihrem Wahlverhalten zu uns tendieren u.ä.m.
Entscheidend ist auch die Persönlichkeitswirkung.
Wir gehen bei Verteilaktionen so vor, das jede Gemeinde von zwei Personen abgedeckt wird. Und es sind immer die selben, die "ihre Gemeinden" aufsuchen. Diese Praxis bewährt sich. Man kommt mit den Leuten ins Gespräch. "Na, seid ihr auch wieder da? Was bringt ihr denn heute zum lesen o.ä.".
Dadurch werden die Zeiten des Verteilens etwas länger, aber intensiver. Man bekommt auch gute Infos-"bei denen da drüben braucht ihr nichts reinschmeißen, das sind Grüne...etc." Oder man trifft auf ganz Nette: "Mein Sohn rief mich an, das ihr wieder unterwegs seid, kommt erstmal mit in den Hof, ein Würstchen essen, wir grillen grade...!"
Solche Erfolge geben Mut. Und es wird immer mehr. Die Verteilzeit auch, aber dafür sind wir da. Zu unserem Wahlabschluß 2008 hatten wir in einer Gemeinde, wo ein Kamerad einen Gasthof besitzt, gegrillt und Lagerfeuer gemacht.
Da kam der CDU-Gemeindevorsitzende, stellte zwei Kästen Bier und eine Kiste mit Steak und Würstchen zur Verfügung. "Seid dem ihr hier aktiv seid, haben wir Ruhe vor Panks und solchen Asis, die die Bushaltestellen zerstören.".
Es ist stets eine zeitfressende Tätigkeit. Viel Aufwand, um mal 2.000-3.000 Flugblätter zu verteilen, aber langsam, nach fünf Jahren zahlt es sich aus.
Die paar wenigen "verpisst euch", "haut ab", sind schnell vergessen.
Die Städte sind m.M. nach schon zusehr "Multikulti-versaut", es bringt auch nichts, wenn man eine Stadt mit 20.000 Fluggis eindeckt, aber die rundherum angrenzenden Gemeinden auslässt, weil man dort nicht auf "große Verteilzahlen" kommt. Mir ist eine Gemeinde lieber, wo jeder Haushalt abgedeckt wird, als eine Stadt, wo man zwar 20.000 Fluggis verteilt hat, aber nicht ins Gespräch kam.
Da können 300 Verteilte Fluggis mit 30 persönlichen Gesprächen mehr bewirken.
Wie auch immer, gerade, zuverlässig und beständig mussen unsere Aktionen durchgeführt werden. Jahrelange Kleinarbeit und Bienenfleiß erbringen uns den Erfolg.
15.02.09 10:40 adlerfisch
Das Problem bei den Leuten ist, Du kannst Dir den Mund franzig reden, dann stimmen sie Dir vielleicht für den Rest des Tages zu, am nächsten Tag führen sie wieder ihr BRD-Leben.
Und manche kannst Du gar nicht überzeugen, weil sie so fixiert auf ihre Wahnidee sind, das sie die Wahrheit nicht sehen wollen.
Was soll man mit denen machen?
Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens.
21.03.09 14:52 Nutzerin
Und manche kannst Du gar nicht überzeugen, weil sie so fixiert auf ihre Wahnidee sind, das sie die Wahrheit nicht sehen wollen.
Was soll man mit denen machen?
Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens.
Ich bin nicht nur Idealist sondern auch Optimist.
Der Doktor sagte einmal: "man muß eine Sache so oft wiederholen, bis der Dümmste sie verstanden hat!"
Ich habe im Februar, anlässlich Horst Wessels Todestages folgendes Referat gehalten:
Handeln im Sinne unserer Bewegung
Liebe Kameraden und Kameradinnen
Wir sind heute hier zusammengekommen,
um Horst Wessel, der am 23. Februar 1930
an den Folgen eines Mordanschlags verstorben ist, zu ehren.
Ich möchte mit einem Goebbels-Zitat beginnnen:
„Wer in Berlin zur SA kam, trat unter die Verfemten.
Sein Weg wurde zum engen Paß zwischen Polizei und Pöbel.
Hier hatte er zu stehen oder zu fallen."
Anlässlich dieser Gedenkfeier möchte ich hier im Kreise der Kameraden einen Vortrag halten.
Gerade in Hinblick auf die Opferbereitschaft der Märtyrer von damals, müssen wir uns Gedanken machen, wie wir heutzutage vernünftig im Sinne der Bewegung handeln können.
Manche fühlen sich am besten aufgehoben in
einer nationalen Partei,
andere in freien Kameradschaften
oder sind als Einzelkämpfer tätig.
Einige ziehen es vor, an Demonstrationen teilzunehmen,
andere benutzen das Weltnetz um über unsere Beweggründe und Ziele zu informieren,
ob als Musiker, Autor oder Graphiker
ob in einer nationalen Kinder- oder Jungendgruppe
oder ganz schlicht im Alltag,
in der Nachbarschaft, auf der Arbeit
oder im Verein sowie sonstigen Initiativen,
es bietet sich immer eine Gelegenheit, zur eigenen Gesinnung zu stehen, den Durchschittsbürger ins Grübeln zu bringen und letztendlich wach zu rütteln.
Der gemeinsame Nenner ist aber immer
im Sinne des Volkes zu handeln.
So wie sich der Nationalsozialismus aus dem Volk herausgebildet hat, so bedeutet es umgekehrt auch immer, im Interesse seines Volkes, seines Umfeldes, seiner Familie, und letztendlich sich selbst zu handeln. Das eine bedingt das andere.
Doch wie hat man sich zu kleiden und äusserlich zu geben ohne auf Ablehnung in der Bevölkerung zu stoßen, gerade wenn man Mitstreiter aus allen Volksschichten gewinnen will?
Ein gepflegtes und angenehmes Auftreten öffnet Türen und verschließt diese nicht. Um an die Menschen zu kommen muss man sich mitunter in einen Schafspelz kleiden.
An der inneren Einstellung und Überzeugung wird das nichts ändern – ganz im Gegenteil, auch wenn man dann seine Überzeugungsarbeit langsam und indirekt beginnt, wird der Andere immer noch denken, dass jemand der so gut gekleidet ist, so höflich und gebildet ist, keiner dieser „bösen Nazis" sein kann, vor denen die Medien immer warnen.
Das heißt daß wir äußerlich zwar, als anständige Deutsche, sofort zu erkennen sein müssen, jedoch nichts an unserer Kleidung haben dürfen, das uns - im Sinne des BRD-Gesetzes - gefährlich werden kann.
Unser Ideal sollte immer sein, sich körperlich und geistig fit zu halten, sich stets weltanschaulich weiterzubilden, um in unserem Geiste handeln zu können.
Heute haben wir einen weiteren neuen, äußerst gefährlichen Gegner: die Medien. Wann immer wir in der Presse und im Fernsehen gezeigt werden, versucht man uns schlecht zu machen. So liegt es an uns, dem Normalbürger zu zeigen, wer wir sind und was für Ziele wir haben.
Die Vorurteile, die sich auf Grund der BRD-Umerziehung in den Köpfen der Menschen gebildet haben, müssen wir entkräften, z.B. im Alltag:
wenn man dort Courage zeigt und angemessen nach den eigenen Möglichkeiten eingreift, zum Beispiel wenn auf der Straße jemand belästigt oder angegriffen wird, oder wenn jemand Hilfe benötigt, beispielsweise eine ältere Person am Fahrkartenautomaten oder eine Frau mit Kinderwagen vor einer Treppe.
Hilfe kann sehr vielseitig sein.
Wie schon Erich Kästner sagte:
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es."
Es ist viel effektiver, durch positives Handeln aufzufallen, als permanet zu proklamiern, wogegen man alles ist.
Natürlich hat auch jemand, der privat erfolgreich ist, eine Familie hat, und auch im Berufsleben steht ein ganz anderes, seriöses Ansehen bei den Menschen. Auf solche Leute hört eher, als auf Szene-Typen oder Arbeitslose.
Das ist eine Tatsache, die wir uns zunutze machen müssen.
Fragt man einen Gutmenschen, wie viele „Nazis" ihm bisher persönlich begegnet sind und was für einen Eindruck diese Begegnungen auf ihn gemacht haben.
Dann bekommt fast immer zur Antwort: "Zum Glück noch gar keinem." Und nun muss der Gutmensch kleinlaut zugeben, dass alle seine Informationen, bezüglich dieses Themas, aus den Medien stammen.
Es wäre falsch sofort zu sagen daß man Nationalsozialist ist, da es im BRD-System zu einem der gefährlichsten Reizwörter geworden ist. Es geht sehr wohl auch ohne sich sofort erkennen zu geben.
Die Erfahrungen diesbezüglich sind doch, daß viele Menschen dem rechten Gedankengut aufgeschlossen sind, solange sie nicht es als solches direkt erkennen.
Folgendes Beispiel.
Bei einer Argumentation kommt es nicht nur auf das „was", sondern auch auf das „wie" an. Mal angenommen ich diskutiere mit einer Gruppe Gutmenschen über das Thema „Überfremdung".
Sage ich: „Furchtbar, diese Ausländer - und die meisten sind auch noch kriminell!" dann werde ich sofort als böser Nazi abgestempelt und niemand hört mir mehr zu.
Stattdessen sage ich: „Furchtbar, diese Kriminellen - und die meisten sind auch noch Ausländer!" dann ernte ich nicht nur Zustimmung sondern die Leute nehmen mir direkt das Wort aus dem Mund und fordern „kriminelle Ausländer müsste man sofort ausweisen!"
Die Mehrheit der Bevölkerung wird auch eher einen fairen rechten Ordnungsstaat wünschen,
in dem man sicher zu jeder Zeit in jedem Stadtviertel spazieren gehen kann, als den rotgrünen Polit-Dschungel, der selber nicht weiß, was er will und keine Grenzen ziehen kann.
Das Zauberwort sollte Propaganda sein, jedoch subtil, nicht mit dem Vorschlaghammer. Es müssen Möglichkeiten und Wege erarbeitet werden,
wie ein breites Umdenken in der Bevölkerung zu ermöglichen ist.
Bei Argumentationen eignet sich die uralte Methode, die schon Sokrates angewendet hat:
Fragen stellen und somit die Leute behutsam zu den richtigen Schlußfolgerungen leiten, die man ihnen vermitteln möchte. Das Schöne daran ist, dass die Leute selber die Lösungen finden und nicht den Eindruck bekommen, jemand hätte sie beeinflusst oder manipuliert.
Zuhören und die Gespräche aktiv lenken. Die meisten Menschen sind froh, wenn ihnen jemand intensiv zuhört.
Bevor ich mich mit einem Gutmenschen auf eine sinnlose Holodiskussion einlasse, frage ich ihn lieber, weshalb ein Zweifeln oder Leugnen des Holocausts einen Strafbestand darstellt und weshalb ich alles andere straffrei leugnen darf, z.B. die Existenz des australischen Kontinents mit sämtlichen Einwohnern.
Das macht viele Leute erstmal stutzig, meistens beginnen sie dann irgendwas von „Mord und Ausrottung" zu stammeln. Doch wenn ich dann sage, dass ich mich nicht strafbar mache, wenn ich behaupte, dass die spanischen Eroberer nie einen einzigen Indianer getötet hätten, dann gehen ihnen schnell die Argumente aus.
Manche Leute verdrängen solche Diskussionen sofort wieder, aber es gibt immer wieder welche, die durch so etwas ins Grübeln kommen.
Normalerweise gibt es kein Problem, wenn man den Menschen die Unfähigkeit und die Verlogenheit der sogenannten etablierten Parteien aufzuzeigt.
Diese Meinung teilt sogar die Mittelschicht, was sich ja deutlich in der immer weniger werdenen Wahlbeteiligung ausdrückt.
Mit aktuellen Themen, die dem Volk unter den Nägeln brennen gewinnt man Aufmerksamkeit und Zuhörer:
- Arbeitslosigkeit
- Überfremdung
- Umweltschutz
- Sozialabbau
- Bundeswehreinsätze
- EU
- Verwarlosung der Jugend
- Bildungsmisere
Es ist mir eh unverständlich, warum die Bildungspolitik nicht stärker angegangen wird? Im ganzen Land gibt es Studentenproteste gegen die Einführung von Studiengebühren, allerdings von roten Asten und anderen „linken" Organisationen. Leider werden Studenten oft mit linkem Pack gleichgesetzt, und damit will man ja schließlich nichts zu tun haben.
Es gab da einmal einen Ausspruch des Führers,
der sinngemäß lautete:
„Arbeiter der Faust und der Stirn, reicht euch die Hände, denn nur gemeinsam seid ihr stark!"
Es hat keinen Sinn, Gutmenschen gegenüber rückwärtsgewandte Propaganda zu betreiben. Für uns ist es jedoch gut und notwendig seiner gefallenen Helden zu gedenken, aber es darf nicht der Hauptinhalt der Propaganda sein.
Kommen wir nun zum nächsten Punkt:
Lernen, vom Feind zu lernen:
Selbst das Verteilen von Flugblättern kann kreativ sein.
Bei diversen öffentlichen Gelegenheiten stößt man auf Propagandastände der Grünen. Hier werden gerne Flugblätter verteilt, vor allem an Kinder.
An den Flugblättern klebt ein Tütchen mit ein paar Sonnenblumenkernen und auf der Rückseite des Blattes kann man die Pflanzanweisung lesen.
Die Kinder bringen den Zettel den Eltern und wollen natürlich im Garten oder Blumenkasten ihre Sonnenblume pflanzen. Folglich wandert das Flugblatt nach Hause und landet nicht im nächsten Papierkorb.
Also bei Gesprächen in der Öffentlichkeit ist es wichtig, freundlich aber bestimmt, dabei höflich, jedoch kompromisslos zu sein - immer getragen vom Idealismus und dem Glauben an unsere Idee.
Nicht gleichgültig durchs Leben gehen, sich einsetzen,
wenn es angebracht ist und sich nicht in sinnlosem Aktivismus verschwenden. Das ist der Grundgedanke unserer Bewegung, der es als Pflicht ansieht, Verantwortung für sein Volk zu übernehmen, in das man hineingeboren wurde.
Ich möchte mit einem Zitat von Antoine Saint-Exupéry schließen:
„Wenn du ein Schiff bauen willst,
so trommle nicht Menschen zusammen,
um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten,
Aufgaben zu vergeben
und die Arbeit einzuteilen, sondern
Lehre den Menschen die Sehnsucht
nach dem weiten endlosen Meer."
In diesem Sinne:
Nichts für uns - alles für Deutschland
19.04.09 16:52 Grimur
Aus meinen Erlebnissen heraus muß ich sagen, daß es nicht den richtigen Weg zur Vermittlung politischer Inhalte gibt, sondern durchaus verschiedene Wege und Möglichkeiten.
Ich habe Zeit meines Lebens als anfänglicher Nationalist, und späterer Nationalsozialist nie einen Hehl aus meinen politischen Ansichten gemacht.
Das Einzige auf was ich jedoch immer achtete, war die Ausdrucksweise.
Bei einem Treffen mit Nationalisten und Nationalsozialisten bleibe ich gerne bei einer klaren Kampfrhetorik, welche sämtliche Punkte direkt und unmißverständlich darlegt.
Im umerzogenen Umfeld jedoch hat sich eine "weichere" Rhetorik als sinnvoller erwiesen.
Auch wenn es um die gerade aktuelle "Wirtschaftskrise" geht, versuche ich (da ich in meinem durchaus nicht nur von Nationalisten und Nationalsozialisten geprägten Umfeld gerne zu meinen Ansichten hinsichtlich wirtschaftlicher und politischer Vorgänge gefragt werde) die Ursachen möglichst einfach und klar verständlich zu erklären, und auch auf die Folgen eines Zusammenbruchs hinzuweisen.
Erfreulicherweise scheinen sich immer mehr Menschen auch mit lange haltbaren Lebensmitteln einzudecken, und auch die Vorteile eines eigenen Gartens scheinen erkannt worden zu sein.
Auch wenn sich viele Menschen noch scheuen, sich offen zum Nationalsozialismus zu bekennen, sich diesem Wege zuzuwenden (die Umerziehung hat doch weitestgehend gewirkt), so bekomme ich gerade in letzter Zeit oft genug zu hören, daß ich die derzeitigen Vorgänge schon vor Jahren richtig vorausgesagt hätte ("Du sag mal, hast du nicht schon vor ein paar Jahren gesagt, daß es so kommen wird?").
Politische Überzeugungsarbeit kann oftmals eine langwierige Angelegenheit sein. Aber sie fruchtet. Bei manchen Leuten früher, bei manchen Leuten eben später.
Wir dürfen jedoch nicht nur kritisieren, sondern müssen alternative Lösungsmöglichkeiten (die der Nationalsozialismus klar definiert) aufzeigen.
Wir müssen die Zusammenhänge erklären, und zwar in einer Sprache, die der Durchschnittsdeutsche der sich nicht allzuviel mit politischen oder wirtschaftlichen Themen auseinandersetzt auch versteht.
Fakt ist nun mal, daß sich nur eine Minderheit des Volkes wirklich intensiv mit diesen Themen auseinandersetzt. Hier braucht es eine einfache, klar verständliche Rhetorik.
In dieser Hinsicht ist es außerordentlich wichtig, vom Bild des "saufenden Prügelnazis" wegzukommen, und diesen subversiven Elementen innerhalb der Bewegung einen Riegel vorzuschieben.
Ich für meinen Teil will nicht mit diesen asozialen Elementen in Verbindung gebracht werden, welche die ganze Aufbauarbeit integrer Volksgenossen zerstören, und mit fetten Schlagzeilen für weitere Ablehnung im Volke sorgen.
Eine neue SA mag zwar im Kampf um die Straßen später wichtig sein, wenn wir den Kampf um die Köpfe jedoch verlieren, dann werden diese Straßen unser Untergang sein.
23.06.09 23:56 Frontwehr
In dieser Hinsicht ist es außerordentlich wichtig, vom Bild des "saufenden Prügelnazis" wegzukommen, und diesen subversiven Elementen innerhalb der Bewegung einen Riegel vorzuschieben.
Ich für meinen Teil will nicht mit diesen asozialen Elementen in Verbindung gebracht werden, welche die ganze Aufbauarbeit integrer Volksgenossen zerstören, und mit fetten Schlagzeilen für weitere Ablehnung im Volke sorgen.
Was Wir brauchen, um Uns als Nationalsozialisten von den Baseball-Skins zu distanzieren, wäre eine geschlossene Vereinigung, einen mehr oder weniger offiziellen öffentlichen Vertreter der NSDAP. Legal oder illegal ist irrelevant, daher also möglichst anonym. Eine Bewegung die sich klar als Nationalsozialisten bezeichnet, aber sich ebenso klar von White Power und Konsorten distanziert. Ähnlich wie es Kühnen bereits versucht/geschafft hat.
In persönlichen Gesprächen zwischen Mir und Andersdenkenden/Unpolitischen Personen überwiegen meist diverse gemeinsame Geisteshaltungen. Besonders jetzt in der Wirtschaftskrise. Aber letztendlich überwiegen dann doch die Schlagzeilen.
14.08.09 10:15 Kurt Eggers
Im idealfall gewinnen wir Leute indem sie von alleine merken, dass es mit unserem Planeten gen Abgrund geht, sie beginnen von alleine nachzudenken, zu forschen und werden schlussendlich systemfeindlich. Diese Menschen werden, sofern sie nicht zu 100 Prozent auf diese degenerierte Gesellschaft angewiesen sind, nicht nur zu Gelegenheits- oder Freizeitaktivisten. (Siehe Julius Evola - Überwindung des "Aktivismus" (hxxp://www.eiwatz.de/_1589148299_277014168_1161966907_2454820 64_.pdf).
Leider entspricht dies nicht dem Normalfall, denn die breite Masse ist wie seit eh und je schlicht und ergreifend dumm. Sie denkt nicht eigenständig und muss geführt werden, deshalb ist es nicht damit getan, dass wir darauf warten, dass jeder einzelne Bundesbürger eigenständig anfängt zu denken, sondern müssen entweder das Umfeld des Durchschnittsbürgers verschlechtern, wie es zwangsläufig der Fall sein wird, oder wir überzeugen ihn. Letzeres wurde seit Jahrzehnten probiert und scheiterte kläglich, deshalb ist es meiner Meinung nach erst möglich den Durchschnittsbürger mit Reden zu überzeugen, wenn seine Grundbedürfnisse nicht mehr gestillt werden. Erst wenn er nicht mehr in den Urlaub fahren kann, kein tägliches Brot und schließlich keine Arbeit mehr hat, wird sich die Masse langsam in Bewegung setzen.
Was wir aber jetzt schon tun können ist, neben dem Faktum dass ein jeder von uns seinen Körper stärken und seinen Geist schulen muss, das Überzeugen unseres Umfeldes. Viele von den sog. Aktivisten leben in einem Umfeld das nur aus schon überzeugten Menschen besteht, d.h. sie haben sich eingekapselt, sie halten keinen Kontakt mehr zu Andersdenkenden, was ich als falsch betrachte, denn schlielich warten wir auf den den geeigneten Zeitpunkt an dem wir anpacken können. (Eine Chance wurde leider vor knapp zwei Jahrzehnten vergeben, nach der Wende - Fall der Mauer - gab es vor allem im Ostblock viele Jugendliche die orientierungs- und haltlos waren, die dann leider zu Anhängern der Subkulturen wurden, entweder rechts oder links, obwohl man da hätte mehr tun können und diese Leute anders anpacken hätte müsse.) Aber zurück in die Gegenwart, wie schon gesagt sollten wir besonders unser Umfeld, unseren Nachbarn, Menschen in Jugendnzentren ansprechen und "warm halten", denn sollte es zu einem günstigen Zeitpunkt für uns kommen, nützt es uns nicht, wenn wir paar tausend Leute unter uns stehen während der Durchschnittsbürger abseits von uns steht und noch immer nicht weiß, dass wir es sind die im diese Grundbedürfnisse auf Dauer geben können, nicht umgekehrt. Doch bevor ich zu weit vom Thema abschweife, bringe ich meine Meinung noch einmal in einem Satz unter:
Wir müssen uns Wissen aneignen aber auch anwenden, denn Wissen ist nicht genug, wir müssen es anwendne und Wollen ist nicht genut, wir müssen handeln. - Frei nach Goethe
Es gibt dabei auch keine Standardprozedur, es kommt auf den intellektuellen Stand des Gesprächspartners und natürlich des eigenen darauf an wie man vorgeht, dass man sich täglich weiterbildelt halte ich für unser einen als selbstverständlich.
Mit deutschem Gruß,
Kurt Eggers
19.10.09 02:42 Saxus
Ich kopiere mal meinen Themenbeitrag hier rein, da er vielleicht, außerhalb der von Anderen benutzten Zugänglichkeiten, für Gesprächsstoff geeinet sein wird.
Dem Aryan Guard kann ich hier nur beipflichten. Die Außenwirkungen im NW, also das, was der umerzogene Bürger zu sehen bekommt, sind Anlehnungen an den NS und das III. Reich, von dem er durch die gesteuerten Medien abgeschreckt ist.
Aber Deutschsein beruht doch auf mehr als nur "zwölf Jahre"! Wenn wir unsere Nation vor der "One World" bewahren wollen und unseren Bürgern eine Alternative aufzeigen gedenken, so muss es mehr geben, als nur diese 12 Jahre.
Warum werden stets deutsche Tugenden (M.v.Ludendorff) vergessen oder vernachlässigt, die ruhmreichen Traditionen der 1813-ner Aufstände negiert und 1848 total ausgelassen?!
Für uns, also im Inneren, sind solche Traditionen ein Wertbewusstsein, aber nicht für den umerzogenen Bunzelbürger!
Wenn Heßmärsche und Aktionen stattfinden, berüht man damit den "Normalbürger"? Dem ist das scheißegal, er sieht nur sinnlosen Polizeieinsatz und hat Angst vor Randale.
Wollen wir wirklich "revolutionär" sein, dann müssen wir die anstehenden Probleme wirklich aufgreifen und uns zu Eigen machen und dafür auch einstehen.
Man muss sich auch klar machen, das man mit Adolf keinen mehr hinterm Ofen hervorlockt. Die Zeit dafür ist weg!
Um national gegen das Besatzerregim etwas erreichen zu können und auch eine Grundlage im Volke zu finden, bedarf es nicht der Beschwöhrung von einer 65-jährigen Vergangenheit sondern das Aufgreifen aktueller Themen, welche das Volk jetzt und hier berühren!
Den rechten Arm zur Sonne ist schön, aber im Volke unangebracht. Lernen wir, die "Demokratie" für uns zu nutzen!
Wir haben nicht die Möglichkeiten der Kampfjahre, wir müssen uns den heute gegebenen Umständen anpassen und sie für uns nutzen.
Und dazu gehört es, "Wolf im Schafspelz" zu sein. Zu reden, zu überzeugen (vorausgesetzt man hat auch das Wissen!).
Viele Bürger beurteilen uns auf 33-45, wenn sie mit einem "Nationalen" ins Gespräch kommen. Argumentiert man aber mit allgemeindeutschen Werten, welche heute von den Medien ausgeblendet werden, so sind sie über das Grundlagenwissen erstaunt.
Denen muss man erst mal klar machen, das ein Nationalist für sein Volk steht, sei es in guten wie in schlechten Zeiten.
Und dann erzählt mal von Ferdinad von Schill, von Peter Mayer an der Saar oder von Lützow oder Eleonore Prohaska, welche (keine "Nazis"!) ihr Leben für Deutschland ließen!
Wir müssen lernen, unser leider umerzogenes Volk zu begreifen, seine Denkweisen und seine Gefühlsregungen. Und denen müssen wir unser Themen anpassen.
Wenn wir weiter nur "unsere" Politik als "Allheilmittel" ansehen und nicht berücksichtigen, das dies vom Volk im derzeitigen Zustand abgelehnt wird, werden wir keine Massenbindung erreichen.
Wir sind z.Zt. gar nicht in der Lage, weder materielle noch personell noch finanziell, uns als "Bewegung" darzustellen!
Das ist nur träumerisches Wunschdenken.
Der sogenannte "Widerstand" beschränkt sich auf zig tapfere und selbstlose Nationalisten, welche stets einsatzbereit und aufopferungsvoll ihre Pflicht erfüllen, ein Großteil ist aber erlebnisorientiert (NWO-Ausdruck!) und nicht politisch motiviert.
Viele davon wären für ihr Benehmen von Adi aus in`s Straflager gekommen.
Von einer "revolutionären, nationalen Bewegung" sind wir Lichtjahre entfernt. Jeder, der irgendwo mal Landser hört, wer mal den rechten Arm hebt, will heute "national" sein...nach vier, acht Wochen kommen sie nicht wieder, weil eine Frau oder Freundin was "dagegen hat".
Und sowas brauchen wir?!
Umdenken, uns auf die neuen Kampfsituationen einstellen und geeignetes Kaderpersonal finden, das brauchen wir! Weg von alten Klischees und in unseren Protesten das ansprechen, was das Volk auch wirklich bewegt!.
Unserem Volk muss vermittelt werden, das eine neue Staatsregierung an die Werte der deutschen Reichsverfassung anknüpft:
"Alles zum Wohle des Volkes"- und diesmal ohne leere Worte!
Reden wir nicht von "33", reden wir lieber von Volksfürsorge, Schulspeisung, Kinderbeförderung, Wohnungsbauprogrammen, Ehekrediten und Bildungsprojekten- das ist die Zukunft, das sind die Dinge, welche das Volk- also uns- bewegen!
"Mein Kampf" war zur damaligen Zeit richtig und richtungsweisend, heute muss man es aber den gegebenen Umständen anpassen.
Unser Volk ist nicht in der wirtschaftlichen Lage wie 23 oder 29! Das vergessen wir oft! Es ist gesättigt und selbstzufrieden.
UND: wir haben keine Aktivisten, welche nach einem Krieg diszipliniert und ordentlich hervor gingen und für das Fortbestehen weiter eintraten!
Seit Jahren kotzt es mich, wenn paar "Jungschies" zu uns stossen, zum Trauermarsch in Dresden den Max`raus holen "...Los, wir stürmen die Bullen...".
Danach sieht man diese Obernationalen nie wieder bei Versammlungen oder Gesprächskreisen!
Werden aber Einladungen zu einer Sonnwendfeier verschickt, da sieht man plötzlich "Aktivisten", welche sonst zu Aktionen "zufällig" nie Zeit haben!
Der derzeitige "NW" beruht nur auf den Schultern einiger achtungswerter Aktivisten- ansonsten...gähnt weiter! Leider!
23.10.09 19:13 Joachim Peiper
Heil Dir Saxus !
Vorneweg folgendes.
Danke Dir für Deinen ausführlichen Beitrag der selbstverständlich auch zum Denken anregt und stets etwas in einem bewegt.
Ich gebe Dir in vielen Punkten recht die auch Du Kritisierst dennoch muss Ich beim einen oder anderen doch widersprechen was in einer guten Diskussion auch völlig legitim ist.
Du schreibst.:
Aber Deutschsein beruht doch auf mehr als nur "zwölf Jahre"! Selbstverständlich beruht Deutschsein mehr als auf nur zwölf Jahren, aber das was dem BRD umerzogenen Michl über die einst große Zeit gerade auf diese zwölf Jahre bezogen eingetrichtert wird ist wie ein jeder von Uns weiss gelogen und verfälscht.
Wenn wir unsere Nation vor der "One World" bewahren wollen und unseren Bürgern eine Alternative aufzeigen gedenken, so muss es mehr geben, als nur diese 12 Jahre. Wir Propagieren aber mehr nach außen als die von Dir angesprochenen zwölf Jahre.
Wenn irgendwelche asozialen Schläger Glatzen sich die Hucke voll saufen und dann in irgendeiner art und weise mist bauen ist es klar das es von unserer Judenpresse sofort wieder lautstark aus allen ecken schallt „Kampf gegen rechts“ etc…
Politisch gesehen sprechen Wir jedoch auch aktuelle Themen an oder nicht? Themen die die Menschen hier bewegen! „Weg mit Hartz IV“ „Raus aus Afgahnistan“ etc. pp ….
Wenn Heßmärsche und Aktionen stattfinden, berüht man damit den "Normalbürger"? Dem ist das scheißegal, er sieht nur sinnlosen Polizeieinsatz und hat Angst vor Randale. Ja aber sollten Wir deswegen dem „Normalbürger“ in den Arsch kriechen und diese Tugenden dem derzeitigen Werteverfall überlassen?
Sollten Wir einst noch den Tag erleben eine Volksgemeinschaft eine Sippe mit der Unseren Politik zu führen so ist es als erstes an den Medien anzupacken die die so genannten „Normalbürger“ manipulieren und genau dieses Licht auf uns werfen in dem Wir absolut nicht stehen. Es ist genau das Licht das Du beschrieben hast, unsere Deutschen Mitbürger haben Angst vor uns, was auch verständlich ist, denn sie kennen Uns nun mal nur als Asoziale Schläger und Rassisten etc. Wie gesagt werfen aber die Medien dieses schlechte Licht auf uns und daher ist es auch nicht verkehrt der Wolf im Schafspelz zu sein um in seinem persönlichem Umfeld damit anzufangen die Freunde, Bekannte und verwandten durch wirkliches Geschichtswissen zu überzeugen. Wenn man es den Menschen so erklärt das es für sie Interessant wirkt und in ihnen eine Spur von Traditionen und Volksbewusstsein weckt so hat man es oftmals schon etwas leichter im Gespräch.
Wollen wir wirklich "revolutionär" sein, dann müssen wir die anstehenden Probleme wirklich aufgreifen und uns zu Eigen machen und dafür auch einstehen. Absolut richtig.
Man muss sich auch klar machen, das man mit Adolf keinen mehr hinterm Ofen hervorlockt. Die Zeit dafür ist weg! Welche Öfen ?? Ach die Vom Bäckereifachgeschäft Dachau, ja genau jetzt, mhm!!…. Ne Spaß bei Seite ! Wir haben höchstens keine Zeit Pessimistisch zu denken! Die Zeit haben Wir nicht.
Die Zeit dafür ist weg!
Um national gegen das Besatzerregim etwas erreichen zu können und auch eine Grundlage im Volke zu finden, bedarf es nicht der Beschwöhrung von einer 65-jährigen Vergangenheit sondern das Aufgreifen aktueller Themen, welche das Volk jetzt und hier berühren! Da gebe Ich Dir recht, nur beschwören Wir nicht eine 65 Jährige Vergangenheit ( Dass hat mir einen zu negativen Beigeschmack) sondern wir halten sie stets hoch in ehren und Wir wissen auch woher wir kommen.
Und wie Du sagst muss man auch aktuelle Thematiken nützen um dem Bürger Unser wahres Gesicht zu zeigen, wer Wir sind und was Wir wollen., genau.
Lernen wir, die "Demokratie" für uns zu nutzen!
Wir haben nicht die Möglichkeiten der Kampfjahre, wir müssen uns den heute gegebenen Umständen anpassen und sie für uns nutzen. Absolut richtig analysiert, auch die Demokratie in der Wir leben müssen hat Risse und Schlupflöcher in ihrer Fassade die Uns die Möglichkeit bieten Aktiv und Gesetzeskonform den Menschen hier Wege aufzuzeigen ohne sofort dafür eingeknastet zu werden und diese sollten Kompromisslos genützt werden ! Seien es Demonstrationen, Flugblätter, CD’s oder Kundgebungen.
Und dazu gehört es, "Wolf im Schafspelz" zu sein. Zu reden, zu überzeugen (vorausgesetzt man hat auch das Wissen!). Genau, hab Ich vorhin glaub auch schon erwähnt.
Wenn wir weiter nur "unsere" Politik als "Allheilmittel" ansehen und nicht berücksichtigen, das dies vom Volk im derzeitigen Zustand abgelehnt wird, werden wir keine Massenbindung erreichen. Wie sollen Wir Unsere Politik denn sonst ansehen!
Sie ist voll und ganz wie Du es beschreibst ein „Allheilmittel“ !
Natürlich gilt es auch auf die Bedürfnisse und Ängste der Masse einzugehen da hast recht, aber sollen Wir uns denn verstellen für eine Umerzogene Masse ?
Ich will nur mal kurz andeuten das dass was Ich hier schreibe nicht Persönlich gegen Saxus gerichtet ist absolut gar nicht möchte hier keinen Stichligen Eindruck erwecken, aber gute Diskussionen werden nun mal mit kritischen fragen und kritischen antworten geführt. J
Zurück zum thema.
Und so glaube Mir die Umerzogene Masse wacht spätestens dann auf wenn die Menschen nichts mehr zu fressen haben und man einen jeden einzelnen in seiner persönlich freien Entfaltungsfreiheit einschränkt und versucht diese zu rauben. Und auf dem besten Wege befindet sich die BRD. Am 9.11.1989 war es schon einmal soweit das sich ein selbstsicheres System eigens zu Grunde gerichtet hat, und eben so werden auch hier einst Derartige Soziale Unruhen entstehen das Wir spätestens dann von ganz alleine mehr und mehr Zulauf bekommen werden.
Wir sind z.Zt. gar nicht in der Lage, weder materielle noch personell noch finanziell, uns als "Bewegung" darzustellen! Das sehe Ich nicht ganz so, Wir Nationalsozialisten sind sehr wohl eine für Uns geschlossene Sippe. Wir haben Mitglieder die sehr engagiert und aktiv sind sowohl finanziell wie auch materiell uns fehlen aber dennoch in vielen Punkten Finanzen um uns nach außen gehobener zu etablieren oder etwa nicht? J
Der sogenannte "Widerstand" beschränkt sich auf zig tapfere und selbstlose Nationalisten, welche stets einsatzbereit und aufopferungsvoll ihre Pflicht erfüllen, ein Großteil ist aber erlebnisorientiert (NWO-Ausdruck!) und nicht politisch motiviert. Ja dann schimpf doch nicht über diesen großen Teil hier herum sondern mache aus ihnen dass wie Du sie haben und sehen willst Saxus. Es liegt doch in deinem eigenen ermessen wie Du diesen Erlebnisorientierten und Politisch unmotivierten entgegen trittst!
Unterhalte Dich doch mit denen bis es ihnen aus den Ohren raucht, nimm sie auf Kundgebungen mit und Diskutiert im Nachhinein über das dortige besprochene nur als kleines beispiel.
Mir bleibt leider nicht viel Zeit hier im Forum zu sein bei euch Kameraden denn Ich lese hier sehr gerne die euren Beiträge, dennoch gibt es Mir viel zurück Private erfolge zu sehen, es erfüllt Mich immer wieder mit stolz und Freude durch meine getane Arbeit (beispielsweise in unserer Kameradschaft) neue Kameraden dazu gewonnen zu haben die nun seit an seit mit Uns und Mir den Politischen Kampf auch weiterhin fortsetzen. Soviel hierzu, also nicht meckern sondern machen!
Weg von alten Klischees und in unseren Protesten das ansprechen, was das Volk auch wirklich bewegt!. Das sind große Worte, aber um „von alten Klischees“ weg zu kommen müsste man auch zugleich die Judenpresse abschaffen!
Unser Volk ist nicht in der wirtschaftlichen Lage wie 23 oder 29! Das vergessen wir oft! Es ist gesättigt und selbstzufrieden. Ja aber glaube Mir es kommen wieder Zeiten wo es genau so sein wird wie beispielsweiße 29!
Die Leute werden wohl wieder auf die Straßen gehen wenn sie nichts mehr zu fressen haben und es rum ist mit den goldenen Zeiten……. Und dann „schlagen“ Wir zu…. Wie einst.
Der derzeitige "NW" beruht nur auf den Schultern einiger achtungswerter Aktivisten- ansonsten...gähnt weiter! Leider! Jammern hat einem Mann noch nie etwas gebracht.
So kämpfe dafür das es nicht nur wie Du es siehst bei dessen bleibt sondern nimm Dir auch die zur Brust die für Dich zeitlich nur Mitläufer sind und mache aus denen werte Kameraden!
Mit Kameradschaftlichen Grüßen an des Reiches Söhne aus Schwaben!
Heil Euch.
25.10.09 17:18 Varus
Die wesentlichen Punkte zum richtigen Weg der Vermittlung haben die Kameraden Joachim Peiper und Saxus sehr schön dargestellt wie ich finde. Natürlich ist es einerseits nötig, aktuelle Schwerpunkt-Themen in den Mittelpunkt zu stellen, andererseits dürfen wir uns von unserem Basis-Denken und vom Glauben an den Führer nicht fernschreiben. Und das ist gar nicht so einfach, hier über einen optimalen Weg zur Vermittlung zu gelangen.
Es wäre auch nicht im Interesse des Führers, an alten Situationen -unabhängig ihrer Veränderungen die dem Naturgesetz unterliegen- festzuhalten. Wer "Mein Kampf" oder zentrale Ausschnitte davon gelesen hat, der weiß das. Man kann sagen, einserseits ist nichts so beständig wie der nationalsozialistische Glaube, aber andererseits scheint auch nichts so beständig zu sein wie die Veränderungen im Weltgeschehen. Wichtig ist es, dass wir uns bei diesen Gegebenheiten auf einen einheitlichen Kurs einigen. Und das sollte unter uns, gerade hier im NSPF, möglich sein. Wenn nicht hier, wo sonst?
Was erleben wir denn aktuell? Wir finden ein umerzogenes deutsches Volk vor, welches den Namen Volksgemeinschaft aufgrund seiner Aufstellung nicht verdient. Wie war das denn nach Ende des Ersten Weltkrieges? Nun, wir hatten das Versailler Friedens-Diktat, die Weimarer Zeit erlebte Höhen und auch Tiefen mit Beginn der Weltwirtschaftskrise. Doch war damals, trotz Versailler Vertrag, das Volk so umerzogen wie heute? Nein, sicherlich nicht! Der Zuspruch für die nationalen Kräfte wurden immer größer, das deutsche Selbstwertgefühl war nicht gebrochen - und das machte den Weg letztendlich frei für die NSDAP. Dieses Selbstwertgefühl fehlt heute.
Die kommunistischen Kräfte wurden neben der NSDAP in der Weimarer Zeit auch immer stärker. Ja, doch wo waren die Kaisertreuen? Den Kaiser wollte man nicht wirklich wieder haben, genauso wenig wie man heute den Führer mehrheitlich gerne wieder haben wollen würde. Auf der anderen Seite erleben wir in Mittel- bzw. Ostdeutschland, dass man dort aufgrund der Erfolge der Linkspartei den linken Sozialismus gerne wieder haben wollen würde bzw. dieser attraktiver erscheint als der West-Kapitalismus. Für mich ist das ein Anzeichen dafür, dass es möglich ist, an alten Idealen festzuhalten, auch wenn sie in der Politik oder Historik negativ bewertet werden. Die Umerziehung, die dem westlichen Imperialismus im Westen Deutschlands geglückt ist, ist ihm im ehemaligen Gebiet der DDR scheinbar nicht geglückt. Und es waren bislang 20 Jahre dafür Zeit - Zeit genug, dass der westliche Imperialismus und Kapitalismus größere Erfolge hätte dort erreichen können. Und das Land Sachsen zeigt uns auf, dass man eine Partei wie die SPD gänzlich in die Bedeutungslosigkeit schicken kann - wohlgemerkt im einstigen Entstehungsgebiet der Sozialdemokratie.
Machen wir uns also den scheinbaren Widerspruch, der NS sei zu altbacken für das umerzogene Deutschland, zum Vorteil. Das deutsche Volk braucht keine Angst zu haben vor dem Nationalsozialismus, vielmehr ist es so, dass das BRD-System Angst davor hat, dass die Veränderungsbereitschaft, die das deutsche Volk immer in der Geschichte bewiesen hat, das BRD-System erschüttern und abwählen kann. Und eben diese Angst überträgt das BRD-System auf das deutsche Volk. Die vermeintliche Stärke des BRD-Systems ist es, sich selbst als bessere Alternative darzustellen im Vergleich zu einem nationalsozialistischen Deutschland. Erfolge hat das BRD-System selbst ja wahrlich nicht aufzuweisen.
Daher ist es wichtig, den Glaube an den Führer nicht aufzugeben. Das Volk hat Angst vor dem Führer und Angst vor dem Nationalsozialismus, es hat aber Angst davor, weil es umerzogen wurde und umerzogen wird, sie lernen den Führer und den Nationalsozialismus aus einer verjudeten ideologischen Propaganda heraus nur kennen - und damit lernen sie es falsch kennen. Aus dieser Falschheit heraus können wir aber nicht hingehen und vom Führer abschwören! Es käme ja einem Eingeständnis gleich, dass die Allierten eine wahrheitsgemäße und objektive und gerechte Politik machen. Von daher darf es dort keine halben Sachen geben. Genauso, wie der Führer gut daran getan hat, den Versailler Vertrag nicht nur teilweise zu revidieren, sondern gänzlich, so müssen wir die heutigen Lügen und Ungerechtigkeiten zu Hundert Prozent ausmerzen.
Wir verstehen uns im Gedenken an Rudolf Heß, sei es geistig oder auf Märschen, als Anhänger der nationalsozialistischen Bewegung, nicht jedoch als Anhänger von Rabauken, die unserem reinen Gedanken schädliche Außenwirkung im Volk bescheren. Auch Rudolf Hess hätte sicherlich kein Interesse daran, als Symbol-Figur mißbraucht zu werden.
Es muß aus dem Verständnis eines Nationalsozialisten klar hervor gehen, dass wir jene sind, die sich für ihre Aussagen weder zu rechtfertigen noch zu schämen brauchen. BRD-Systemlinge und Kommunisten tun dies auch nicht. Wieso sollten wir es ihnen einfach machen?
Man stelle es sich vor, dass sich der Kommunismus so einfach entkriminalisieren lässt, dass man den Stalinismus nicht dem Kommunismus zuordnet. Oder, ein anderes Beispiel, die christliche Kirche schreibt sich von Kreuzzügen, Hexenverbrennungen, Inquisitionen und Tötung/Bekehrung von Heiden frei, indem sie sagen, dass diese ja nicht im Sinne Gottes gehandelt hätten und den christlichen Glauben dazu nur mißbraucht hätten.
Wenn wir es heute gleichermaßen unaufrichtig und besserwissend versuchen würden und würden sagen und lügen: "ja, der Nationalsozialismus hatte die falschen Führer, die Idee war aber dennoch eine gute", dann würde uns ohnehin niemand glauben. Und wir würden uns selbst und das deutsche Volk und die Weltöffentlichkeit belügen. Daher dürfen wir diesen Weg nicht gehen! Wir wären genauso untreu und ehrlos wie die anderen auch! Daher, lasst uns mit der Wahrheit gehen. Und wenn die Wahrheit zu schwach sein sollte und die Lüge sollte siegen, dann stellen sich ohnehin keine weiteren Fragen mehr, auch nicht mehr für das deutsche Volk!
Heil!
28.10.09 22:44 Mjölnir
Ganz einfach beantwortet:
LEBT VOR, GEBT VOR, WAS DER RICHTIGE WEG Z U M Nationalsozialismus IST!
"Vorleben statt Indoktriniern!" O-TON Unduldsamer 2004!
M.
19.01.06 13:38 Mjölnir
Viele von euch haben sich Jahrzehntelang, Jahrelang, seit kurzem mit dem Kampf (aktiv) oder eher (passiv) um unsere Weltanschauung beschäftigt/beteiligt.
Wie sieht eurer Meinung nach die Momentane Situation bzw. das Voranschreiten eines Wiedererstarken unserer Bewegung aus?
Ist es notwendig und überhaupt sinnvoll Parteien des rechten Spektrums zu wählen die uns vielleicht dereinst aus der Versenkung zurück das nötige Sprungbrett liefern?
Sollen wir uns Achsenkameraden in der Welt bereits jetzt suchen und diese schmieden?
Einige hier und anderswo haben den Kampf eingestellt/aufgegeben oder ihrer Weltanschauung gänzlich entsagt.
Sind die Gründe hierfür in der Anschauung zu suchen?
Verlangt diese Unmögliches?
Ist es aus Repressalien heraus entstanden?
Haben wir den Zug verpasst?
Meine Gedanken hierzu kennen die meisten bereits aus vorangegangen Themen/Beiträgen. Ich stehe nachwievor dafür den Nationalsozialismus wieder dahin zu bringen wo er von Rechts wegen hingehört an die Spitze des Deutschen Volkes.
Eure Gedanken hierzu bitte...
M.,:|
19.01.06 16:43 Charlemagne
Wie sieht eurer Meinung nach die Momentane Situation bzw. das Voranschreiten eines Wiedererstarken unserer Bewegung aus?
Genauso wie letztes Jahr und mindestens einige Jahren schon zuvor. Es hat sich nach meiner Sichtweise nicht besonders viel getan. Aber ich könnte mir vorstellen, das die nun kommenden voruns liegenden Jahre viel entscheiden werden wie und ob der NS wieder unverrückbar zu dem gehört womit man rechnen muss oder rechnen kann. Alles andere ist mir teilweise noch zu Wage oder gar zu Orakelhaft.:|
Ist es notwendig und überhaupt sinnvoll Parteien des rechten Spektrums zu wählen die uns vielleicht dereinst aus der Versenkung zurück das nötige Sprungbrett liefern?
Scheinbar teilen sich hier die Meinungen der Nationalsozialisten. Daher kann ich nur von mir sprechen. Ich meine das Parteien wie die NPD, die sich ja selbst als Nationaldemokraten bekennen, sehr wohl Unterstützung unsereins verdienen. Die Denkweise die ich einschlage, geht in Richtung des genannten “Sprungbrett”. Die NPD (auch trotz ihrer jüngsten Fehler) ist ein Politikum das überhaupt erst - nicht zuletzt durch den Einzug im sächsischen Landtag - möglich macht, nationale Interessen dem Volke Näherzubringen. Allerdings kann man diese Ansicht auch im Uhrzeigersinn drehen und dann zeigt einem vielmehr auf, dass sich der NS nicht bei halbplutokratischen Parteien und Institutionen anzubiedern hat. - In dem Punkt bin ich mir selbst nicht ganz schlüssig.
Sollen wir uns Achsenkameraden in der Welt bereits jetzt suchen und diese schmieden?
Gibt es doch schon, siehe bspw. das Thema/Beitrag des finnischen Landsmann. hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=46440
Einige hier und anderswo haben den Kampf eingestellt/aufgegeben oder ihrer Weltanschauung gänzlich entsagt...
Kann ich nicht beurteilen, ich ziehe weiterhin den Kampf vor und verfolge weiterhin den guten alten Weg der Hoffnung. Sonst bleibt einem ja nichts.
Meine Gedanken hierzu kennen die meisten bereits aus vorangegangen Themen/Beiträgen. Ich stehe nachwievor dafür den Nationalsozialismus wieder dahin zu bringen wo er von Rechts wegen hingehört an die Spitze des Deutschen Volkes.
So soll es sein.
19.01.06 19:29 Drömmarnas Stig
Wie sieht eurer Meinung nach die Momentane Situation bzw. das Voranschreiten eines Wiedererstarken unserer Bewegung aus?
Wiedererstarken wäre ein Euphemismus.
Es wird immer schlechter, was eindeutig aus den Einwanderungsquoten zu lesen ist.
Was auch immer für die Bewegung getan wurde, es war zu keiner Zeit ausreichend, um zumindest den Untergang umzukehren.
Ist es notwendig und überhaupt sinnvoll Parteien des rechten Spektrums zu wählen die uns vielleicht dereinst aus der Versenkung zurück das nötige Sprungbrett liefern?
Gute Frage.
Meine Meinung schilderte ich bereits neulich. Ich denke, ein Erstarken rechter Parteien würde dazu führen, daß die großen Parteien sich dieser Themen annehmen müssen und sie somit wieder hoffähig machen.
Das Ding ist, die meisten Deutschen sind kritisch gegenüber der Überfremdung. Sie trauen sich einerseits nicht die Klappe aufzumachen aus Furcht vor Repressalien und andererseits beschwichtigen sie ihr Naturell mit Gutmensch-Parolen, so daß sie am Ende selbst im Geiste zu anti-Deutschen werden.
Nationale Themen lassen sich nur dann wieder hoffähig machen, wenn sie von SPD und/oder CDU aufgegriffen werden, was wiederum nur möglich ist durch Wahlerfolge rechter Parteien.
In diesem Sinne: ja, wählt NPD und DVU.
Sollen wir uns Achsenkameraden in der Welt bereits jetzt suchen und diese schmieden?
Sicherlich.
Allianzen und Ideologien sind zwei Paar Schuhe.
Somit sollte man sich nicht nur mit Gleichgesinnten verbünden, sondern auch mit halbgarem Ami-Gesocks. Es kann nur nützlich sein, sich mit KKK-rednecks und "white power"-Gesindel gutzustellen.
Auch NS-Anhänger aus Indien, Arabien und Japan kann man sich zunutze machen.
Ich war neulich mal auf der Website der Kindergruppe "Prussian Blue" (deren Mutter übrigens Mitglied bei Skadi ist).
Die beiden 11-jährigen Mädels, die über NS und Deutschland singen haben zwar herzlich wenig mit der Bewegung zu tun, aber stellt Euch nur mal ihre Wirkung vor:
Sie geben Konzerte vor einer Horde von tumben Amis. Reaktion: Niedlich, weiß, Deutschland, WHITE POWER.
Ergebnis: Positive Wirkung des NS und des deutschen Volkes auf eine biegsame Masse.
Auch in deren Gästebuch konnte man so einiges ausmachen, wie einen 14-jährigen Australier, der offenbar sich in die Mädels verknallte. Alles was recht ist, solange es hilft.
In Kriegen schmiedet man Allianzen und Nichtangriffspakte wider jedweder Ideologie.
Wer noch nicht kapiert hat, daß wir uns im Krieg befinden und weiterhin auf starren Doktrinen besteht, hat die Realität verkannt und dem ist nicht mehr zu helfen.
Hitler war bereit mit Stalin zu paktieren, um einen Einfronten-Krieg gegen den Westen zu führen.
Das war eine überaus kluge Entscheidung, an der wir uns ein Vorbild nehmen sollten.
Einige hier und anderswo haben den Kampf eingestellt/aufgegeben oder ihrer Weltanschauung gänzlich entsagt.
Ideologie oder Weltanschauung ist unabhängig von deren Erfolgsaussichten.
Nur Opportunisten entsagen einer Ideologie aufgrund deren Machbarkeit.
Auf solches Gesocks kann man verzichten. Die Spreu vom Weizen getrennt erfüllt einen besseren Zweck.
19.01.06 21:39 SA-Mann
Meiner Ansicht nach treten wir moment auf der Stelle. Von einer Volksbewegung sind wir leider nach wie vor entfernt, allein zahlenmäßig schätze ich die Zahl wirklicher Nationalsozialisten auf weit unter 1000 in Deutschland. Ob sich dies ändert liegt an jedem einzelnen von uns.
Natürlich ist es sinnvoll die NPD zu unterstützen, denn sie bildet zumindest eine Anlaufstelle für die Volksgenossen die nationale Ansichten entwickeln. Wer von uns wurde schon sofort vom OMF-BRD-Schäfchen zum Nationalsozialisten? Die meisten gehen den Weg über die NPD, bevor sie sich tiefere Gedanken über ihre Weltanschauung machen. Daher denke ich in dieser Partei befindet sich einiges an Rekrutierungspotential für uns Nationalsozialisten.
Die Zukunft unseres Volkes zu sichern, nimmt uns kein Bündniss der Welt ab, Deutschland muß von uns erkämpft werden und von keinem anderen! Mir fällt auch momentan keine Möglichkeit ein, wie wir "Achsenkameraden" suchen könnten. Alleine aus dem Grund, weil es keine Organisation bzw. Partei gibt, die für den Nationalsozialismus auftreten könnte und somit die Berechtigung hätte, für unsere Bewegung zu sprechen. Es gilt also zuerst einmal die Macht in Deutschland zu erlangen und eine Volksgemeinschaft aufzubauen, bevor irgendwelche Bündnisse für die außenpolitische Sicherung unseres Volkes Form annehmen können.
Zu denjenigen die aufgeben oder ihrer "Weltanschauung" den Rücken gekehrt haben: Wer so etwas macht, hat diese Weltanschauung nie wirklich besessen, bzw. gelebt. Dass wir scheinbar übermenschliches leisten müssen werden, dürfte jedem klar sein, aber es ist machbar. Nehmen wir uns die Helden der Kampfzeit als Vorbild und rufen uns ins Bewußtsein, daß wir jetzt in diese Fußstapfen getreten sind und die Zukunft des deutschen Volkes nun in unseren Händen liegt!
Unsere Zukunft ist der Nationalsozialismus oder die sichere Ausrottung unseres Volkes.
19.01.06 23:10 Nordmann
Oh, es wird schon unscheinbar oder scheinbar vowärts gehen, allerdings nicht mit Leuten die sich nicht für die Führerschaft eigenen.
20.01.06 00:15 Patria
Wie sieht eurer Meinung nach die Momentane Situation bzw. das Voranschreiten eines Wiedererstarken unserer Bewegung aus?
Schlecht, warum?
In der breiten Bevölkerung fehlt der Rechten die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen aufgrund fehlender Konzepte, der Negativdarstellung in den Medien, der eigenen Zerstrittenheit sowie dem mangelnden Realitätssinn.
Ist es notwendig und überhaupt sinnvoll Parteien des rechten Spektrums zu wählen die uns vielleicht dereinst aus der Versenkung zurück das nötige Sprungbrett liefern?Sinnvoll ist es auf jeden Fall, denn einen anderen Weg außer dem Parlamentarischen sehe ich momentan nicht. Ich laß mich aber gern vom Gegenteil überzeugen.
Sollen wir uns Achsenkameraden in der Welt bereits jetzt suchen und diese schmieden?Es ist die Frage was Du unter Achsenkameraden verstehst bzw. in welcher Form Du dir eine Zusammenarbeit mit diesen vorstellst. Die NPD zum Beispiel pflegt ja Kontakt zu einigen nationalen Organisationen und Parteien im Ausland.
Einige hier und anderswo haben den Kampf eingestellt/aufgegeben oder ihrer Weltanschauung gänzlich entsagt.Sind die Gründe hierfür in der Anschauung zu suchen?Nein.
Verlangt diese Unmögliches?Nein.
Ist es aus Repressalien heraus entstanden?Bei einigen sicherlich.
Haben wir den Zug verpasst?In gewisser Weise haben wir "den Zug verpaßt", da wir es nicht geschafft haben den Nationalsozialismus stärker in politische Konzepte einzuschließen. Wobei ich zugebe, daß dies auch nicht gerade einfach ist angesichts der Tatsache das der Nationalsozialismus verboten ist.
Oh, es wird schon unscheinbar oder scheinbar vowärts gehen, allerdings nicht mit Leuten die sich nicht für die Führerschaft eigenen.Das Orakel hat wieder gesprochen. :-O Sind deine Weisheiten irgendwo als Buch erhältlich?
20.01.06 00:50 Nordmann
Das Orakel hat wieder gesprochen.Orakel? wieder?
:-O Sind deine Weisheiten irgendwo als Buch erhältlich?Seit wann bin ich eigentlich mit einem Wichtigtuer wie Ihnen per Du?
20.01.06 09:38 Drömmarnas Stig
Die Zukunft unseres Volkes zu sichern, nimmt uns kein Bündniss der Welt ab, Deutschland muß von uns erkämpft werden und von keinem anderen!
Deutschland muss von uns selbst erkämpft werden, klar.
Doch wie soll es gesichert werden danach?
Wird das neue Deutschland isoliert, so geht es so schnell zugrunde wie es erkämpft wurde.
Gelingt es jedoch breite Sympathie in anderen Ländern (v.a. wichtigen wie der USA) zu gewinnen, so steht das neue System auf einem gefestigten Fundament.
Allianzen schmieden (bzw. Freundschaften mit Gruppierungen anderer Länder, ohne dabei jedoch Kompromisse in internen Angelegenheiten einzugehen. Biegt man sich sein neues System so zurecht, daß es allen genehm ist, sind wir über kurz oder lang wieder in der BRD angelangt.
21.01.06 12:18 SA-Mann
Eins nach dem anderen, es ist unsinnig, sich jetzt schon als politische Minderheit über etwaige Allianzen Gedanken zu machen. Glaubst du denn, die USA und ihre Börsenjuden haben Sympathie dafür, daß sich unser Volk nach der von ihnen 1945 eingeläuteten Zersetzung und Zinsknechtschaft wieder aufrichtet? Die Liste etwaiger Bündnispartner dürfte ohnehin ziemlich kurz geraten, das sind nämlich die Länder, die dem Eine-Welt-Staat noch entgegenstehen, vielleicht China oder die islamischen Staaten.
08.06.06 14:19 Daskommtdaweg
Um hier den Effekt "Schön, dass wir darüber gesprochen haben" zu vermeiden, sollten wir vielleicht eine kleine Wasserstandsmeldung abgeben. Immerhin ist ja bereits die Häflte dieses Kampfjahres wieder vorüber.
Haben sich die äußeren Gegebenheiten verändert? (Gesellschaft, Medien, Politik, Wirtschaft...) Zu unserem Vorteil?
Welche Ziele habt ihr euch persönlich / das NSPF als Gemeinschaft gesteckt? In welchem Zeitraum sollen erste Erfolge / der "Endsieg" eintreten?
Wurden sie bereits erfüllt, bzw. werden sie bis zum Ende der angesetzten Zeit erfüllt werden?
Gibt es Komplikationen? Kann die Gemeinschaft hier helfen?
Meiner Meinung nach gibt es drei Arten von Menschen
-Menschen, die ihre Chancen verschlafen
-Menschen, die bei einer Gelegenheit zufassen
-Menschen, die sich ihre Gelegenheiten selber schaffen
Da uns garantiert keiner etwas schenken wird, sollten wir doch die dritte Lösung bevorzugen, oder?
Eure Meinungen?
10.06.06 13:39 Thorn
Haben sich die äußeren Gegebenheiten verändert? (Gesellschaft, Medien, Politik, Wirtschaft...) Zu unserem Vorteil?
Ich bin von folgendem überzeugt: Radikale Ideen (nach denen unsere Gesellschaft leider heute lebt) werden nur durch radikalere Ideen ersetz, - oder durch das Gegenteil!
In diesem Sinne hat sich, und wird sich die Situation nicht "verbessern".
Menschen, die sich ihre Gelegenheiten selber schaffen
Das Problem, das sich den Deutschen in Bezug auf Politik und Gesellschaft stellt, ist schon lange ein globales Problem. Es ist also sehr schwer sich eine "Gelegenheit" zu schaffen. Es bleibt wohl eher bei persönlicher Weiterbildung und dem Aufbau von Netzwerken.
11.06.06 09:41 Unduldsamer
Um hier den Effekt "Schön, dass wir darüber gesprochen haben" zu vermeiden, sollten wir vielleicht eine kleine Wasserstandsmeldung abgeben. Immerhin ist ja bereits die Häflte dieses Kampfjahres wieder vorüber.
Ja, die "Herumweiberei", von Dir als "Schön, daß wir darüber gesprochen haben" klassifiziert, ist mit ein Übel, an dem unser Volk erkrankt ist!
(Der Witz dazu:
Eine Frau frägt auf der Straße einen Mann:
"´tschuldigung, können Sie mir dagen, wo der Bahnhof ist?"
Antwort:
"Nein!"
Wieder Sie:
"Na, das macht Nichts, aber schön, daß wir darüber gesprochen haben."
Haben sich die äußeren Gegebenheiten verändert? (Gesellschaft, Medien, Politik, Wirtschaft...) Zu unserem Vorteil?
Meinem Dafürhalten nach - ja!
Die geopolitische Situation hat sich insoweit geändert, als daß durch die aggressive Politik der JewSA, deren Gegner sich zusammengeballt haben (Stichwort: Iran als "böser Bube") und die JewSA jetzt sogar kürzer treten (müssen) (Stichwort: Gesprächsbereitschaft mit der "Achse des Bösen").
Dies deutet auf einen massiven Kräfteverlust hin. Da aber schon so laute Töne gespuckt wurden und vor allem diese Rückzugssituation auch ganz klar als Schwäche herausanalysiert werden wird, oder schon worden ist, beginnt nunmehr der andere Kräftepol (China / Russland) offensiv zu werden. Sprich es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann der Dollar seinen "Weltwährungsalleinanspruch" verlieren wird.
Dann aber müssen die JewSA sich aufrichten und nochmal alle zerstörerische Kraft einsetzen um ihr kapitalliberalistisches System zu erhalten. Die Frage ist, ob sich zu diesem Zeitpunkt das jüdische Kapital bereits nach Europa verlegt hat, um von hier aus sein unseeliges Treiben weiter zu spielen?
Das glaube ich allerdings nicht, weil die militärische Kraft Europas gegenwärtig "unter aller Sau" ist, und eine Remilitarisierung mit einer chauvinistischen Nationalisierung (ähnlich wie JewSA heutzutage) Hand in Hand gehen muß, da nur eine emotionale Vermännlichung und Kollektivierung die Bereitschaft zum Waffendienst generiert.
Dazu fehlt aber die Zeit. Selbst ein medialer "Nationalisierungssturm" in Richtung "Nation Europa", braucht mehrere Generationen und darin auch noch das Produzieren eines Völkerbreis. Also wird solch eine Situation nicht in den kommenden Jahren produzierbar sein.
Welche Ziele habt ihr euch persönlich / das NSPF als Gemeinschaft gesteckt? In welchem Zeitraum sollen erste Erfolge / der "Endsieg" eintreten?
Nun wir sind eigentlich erfolgreich. Nicht so stark, wie wir es sein müssten, aber doch.
Die Qualität der einzelnen Gruppen (zumindest soweit ich hier unmittelbaren Einblick habe) hat sich verbessert. Selbst dort wo lange Zeit "saufen, raufen, fröhlich sein" als System vorherrschte haben sich jene emanzipiert, die Ernst in die Lage bringen wollen. Sich neu bildende Gruppen atmen einen radikal verbesserten Geist!
Wurden sie bereits erfüllt, bzw. werden sie bis zum Ende der angesetzten Zeit erfüllt werden?
Ko ma nit sog´n, mei Glaskug´l hat an´ Sprung!
Gibt es Komplikationen? Kann die Gemeinschaft hier helfen?Tut sie! Aus Skadi generieren sich tatsächlich auch "wirkliche Menschen"... :)
Meiner Meinung nach gibt es drei Arten von Menschen
-Menschen, die ihre Chancen verschlafen
-Menschen, die bei einer Gelegenheit zufassen
-Menschen, die sich ihre Gelegenheiten selber schaffen
Da uns garantiert keiner etwas schenken wird, sollten wir doch die dritte Lösung bevorzugen, oder?
Ja!
11.06.06 10:44 Landerun
Haben sich die äußeren Gegebenheiten verändert? (Gesellschaft, Medien, Politik, Wirtschaft...) Zu unserem Vorteil?
Ich möchte behaupten ja! Gründe sehe ich in der Außenpolitik, wo die USA bisher oft ein schwaches Bein gezeigt hat. Das zeigt mir, dass die USA längst nicht mehr diese "Macht" hat, wie immer vorgegeben wird, allerdings kann das auch täuschen.
[...]beginnt nunmehr der andere Kräftepol (China / Russland) offensiv zu werden. Sprich es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann der Dollar seinen "Weltwährungsalleinanspruch" verlieren wird.[...]
Richtig erkannt, allerdings wird sich das die "Weltmacht" dagegen zur Wehr setzen.
Welche Ziele habt ihr euch persönlich / das NSPF als Gemeinschaft gesteckt? In welchem Zeitraum sollen erste Erfolge / der "Endsieg" eintreten?
Wurden sie bereits erfüllt, bzw. werden sie bis zum Ende der angesetzten Zeit erfüllt werden?
Ich meine schon eine Veränderung bemerkt zu haben und auch einen gewissen Erfolg können wir auch verbuchen. Das Ziel war und ist es doch, dem Volk näher zu kommen und eine starke Gemeinschaft zu bilden. Die Zahl der Umdenkenden wächst stetig an. Das Bild des stetig trinkenden, prügelnden und radikalen "Neonazi" hat sich stark gewendet und man bemerkt auch, dass sich viele Gedanken machen, sich von diesem Bild zu entfernen - ja, einfach überlegter vorzugehen. Man macht sich ernsthafte Gedanken...
Gibt es Komplikationen? Kann die Gemeinschaft hier helfen?
Ich würde es nicht als Komplikation ausdrücken wollen. Die Gemeinschaft nur nur unterstützend wirken, wenn alle an einem Strang ziehen und auch bereit sind, kompromisslos alles dafür zu geben. Ich meine das nicht im radikalen Sinne!
Meiner Meinung nach gibt es drei Arten von Menschen
-Menschen, die ihre Chancen verschlafen
-Menschen, die bei einer Gelegenheit zufassen
-Menschen, die sich ihre Gelegenheiten selber schaffen
Da uns garantiert keiner etwas schenken wird, sollten wir doch die dritte Lösung bevorzugen, oder?
Ich persönlich bevorzuge auch die dritte Gruppierung und dahingehend sollten wir auch gemeinsam arbeiten.
Eure Meinungen?
Ich möchte gern noch meine eigene Meinung einbringen:
Ganz klar ist es für mich, dass Mann und Frau definitiv besser zusammenarbeiten müssen, jedoch weiß ich um meine in der Natur festgelegten Aufgaben als Frau.
Für gibt es nunmal klare Richtlinien, die einer Frau, ebenso einen Mann auferlegt sind und diese Linien gilt es klar zu beachten. Es gilt in der Gesellschaft das Bild zur Erhaltung der Familie zu verbessern und für wichtig zu erklären - leider fehlt mir das einfach. Der Wandel der Zeit hat seine Spuren hinterlassen und dagegen gilt es vorzugehen. Frauen hatten und haben auch heute für sich und für die Erhaltung des Volkes und die Weitergabe ihres Blutes nach den Gesetzen der Natur zu beachten. Dies muss verdeutlicht werden um eine Vernichtung der Rasse durch den Multikultiwahn vorzubeugen.
11.08.09 03:41 harry kain
Hallo Kameraden,
ich bin vor kurzer Zeit mal wieder auf das Forum des "Netzwerk sozialistische Nation" aufmerksam geworden. Was die Gruppe für Ziele vertritt, steht auf ihrem Informationsportal.
In dem Forum habe ich selbst vor einem Jahr geschrieben, habe mich seit dem aber von dort verabschiedet. Wenn jemand Interesse hat, mit den Leuten da zu diskutieren, dann kann er sich ja dort anmelden.
Forum: hxxp://nwsn.info/vbulletin/
Portal: hxxp://nwsn.info/portal/
Gruß
01.09.09 19:38 Antidemokrat
Ich glaube es ist müßig und unsinnig sich mit diesen marxistischen Schädlingen auseinanderzusetzen. Diskussionen mit jenen Subjekten verlaufen sich meistens in Endlosschleifen, da sie es verstehen Begriffe und geschichtlich/politische Zusammenhänge zu zerreden oder mit wirren Thesen umzudeuten oder zu verwaschen, bspw. mit der Gleichsetzung von Nationalsozialismus und Liberalismus oder der Absprechung des biologischen Charakters des Begriffs "Volk". Auf marxistische Dialektik kann nun mal keinerlei Diskussionsgrundlage fußen. Da helfen nur noch andere Methoden.
Bezeichnend für den zersetzenden Charakter dieses "Netzwerkes" dürfte ja wohl der offene Ausspruch eines deren Anhänger sein, der im Weltnetz unter dem Pseudonym Nico HC auftritt:
"Die Völkische Ideologie hatte seine Blütezeit besonders zur Zeiten der industriellen Revolution... als Weiterentwickelung des Menschens zur kapitalistischen Maschinerie!
Die Völkischen waren die größten Bastarde und Verräter am Volk!
02.09.09 09:41 Mjölnir
Völlig unnötig, von daher Thema dicht!
M.
Jugendliche Opposition im Dritten Reich
20.04.06 17:47 Drömmarnas Stig
Ich kann mich vage erinnern mal etwas über Widerstandsgruppen im Dritten Reich gelesen zu haben.
Es ging in dem Aufsatz um Jugendliche. Gruppen wie die Edelweißpiraten zum Beispiel.
Aussage des Berichts war in etwa:
Die HJ habe als Freizeitorganisation begonnen und damit zahllose Jugendliche gefesselt, schließlich sei sie aber zu einer strikten militärischen Ausbildung übergegangen und damit mehr und mehr Jugendliche abgeschreckt, die sich nun in alternativen Gruppen organisierten.
Diese Gruppen seien zu amerikanischer Kultur und Musik übergegangen und hätten in numerischer Überlegenheit Übergriffe auf HJ-Patrouillen gestartet.
Derlei Gesindel habe im Verlauf des Krieges an Zuspruch gewonnen und sei eine Art Vorgänger zu den Amihuren und Halbstarken der 50er Jahre gewesen.
Ich weiß leider kaum etwas über dieses Thema, das jedoch durchaus interessant erscheint.
Wäre dankbar für weitergehende Informationen.
_________________________________
Das Thema soll zweierlei sein.
1. Weitere Informationen zur dissidenten Jugend im Dritten Reich
2. Wie kann man die heutige Jugend auf den rechten Weg bringen?
Die Diskussionsgrundlage wäre vorerst:
Wie sollte man mit solchem Gesindel verfahren?
Heute mehr denn je sind wir überflutet von einer Jugend von Taugenichtsen.
Es ist unabdingbar, daß wir diese deutschen Jungens wieder auf Linie bringen mit allen dafür erforderlichen Mitteln.
Staatlich organisierte Jugendorganisationen wie HJ und BDM sind Grundvoraussetzung meiner Meinung nach, darüber hinaus für Extremfälle eine Art "bootcamp", nach US-Vorbild.
Wer danach noch immer nicht zu einem geistig gesunden Bürger geworden ist, der hat seine Lektion in einem KL zu lernen.
Erste Voraussetzung sind neue Lehrpläne, in denen wieder Deutschtum vermittelt wird mit Fokus auf Geographie, Geschichte und Biologie.
Zweitens: Eltern müssen zur Rechenschaft gezogen werden für die Taten der Kinder und mit mehr Freiheiten zur Maßregelung ausgestattet werden.
Drittens: Lehrkörper und Staatsgewalt müssen wir Authoritäten werden mit allen dazu notwendigen Vollmachten.
Viertens: Ein narrensicheres, mehrschichtiges System, das Abweichler durch verschiedene Instanzen und Einrichtungen mit aller nötigen Härte gerade biegt.
22.04.06 15:45 Weking
Die Diskussionsgrundlage wäre vorerst:
Wie sollte man mit solchem Gesindel verfahren?
Sehe ich anders. Was Du diskutieren willst ist Reaktion, aber keine Grundlage.
Ersteinmal, sollte man sich darüber klar werden, wie die, von Dir als "Gesindel" bezeichneten, Jugendlichen überhaupt zu "Gesindel" werden.
Aus meiner Sicht macht man es sich zu einfach, die amerikanische "Kultur" als alleinigen Sündenbock anzuprangern. Hip Hop ist halb so wild, ebensowenig "Ausgeburt des Teufels" wie es der Heavy Metal vor vielleicht 25 Jahren war. Wie geistig arm muß denn eine Jugend auch schon sein, aufgrund der schlichten Existenz anderer Werte, diese zu den eigenen zu machen?
Nein, das ist es gewiß nicht.
Es fehlt nicht an Härte oder Disziplin, sondern an Herausforderung und Perspektive.
Wir haben keine fordernden Schlachten, keinen großen Krieg; in diesem Kastraten-Jahrhundert wird um jede ernste Schlägerei schon ein dermaßen großer Wirbel veranstaltet, daß einem übel werden kann vor lauter Lächerlichkeit.
Junges Blut fragt nicht nach Gefahren, sagte mir einmal jemand, so finde ich es auch gar nicht verwunderlich, daß sich die Todesverachtung heute in Extremsport, Autorennen oder eben Drogenexzessen verwirklicht.
Wofür soll man denn auch schon "kämpfen"?
Was soll die Zukunft bringen? Einen langweiligen Bürojob? Auto, Ehe, Bausparvertrag? Bitte nicht.
Wer zu lange im System steckt, zu lange Konsument war, kann das, denke ich, nicht mehr verstehen. Er würde auch noch sein letztes bißchen Würde hergeben, nur um seine, über Jahre mühsam herangeschafften - aber doch letztlich wertlosen, Besitzgüter zu behalten.
Darin sehe ich den gravierenden Unterschied zwischen der opferbereiten Jugend und dem reaktionärem Alter. In diesem Kontext sehe ich auch Deinen Begriff des "geistig gesunden Bürgers" sehr kritisch.
Gerade in der letzten Woche bin ich an einer Bushaltestelle einem älteren Mann begegnet, der zuvor etwas unflätig von zwei, vielleicht 15 jährigen, Mädchen behandelt wurde. Daraufhin hat er sich lautstark über den mangelnden Respekt unter Jugendlichen, Disziplinlosigkeit usw. ausgelassen. Naja, das Übliche halt. Als ich ihm darauf allerdings entgegnete, daß jeder nur das bekäme was er verdient, war er reichlich verdutzt und sah sich genötigt einen großen Schluck aus seiner Plastikbierflasche (von der er genügend mit sich trug) zu nehmen.
Wieviel Respekt hat also jemand verdient, der keine Busfahrt ohne Alk aushält, oder auch sonstwer, der einfach nur so vor sich hinlebt, ohne jemals etwas bewegt zu haben.
Sicherlich, ich behandle fremde Menschen in erster Linie so, wie ich selbst auch behandelt werden möchte, aber alles andere ist einfach zu viel des Guten.
Wer nichts drauf hat, muß nicht meinen, daß er Respekt "verdient" hätte. Wer selbst nichts leistet, kann sich nicht im gleichen Atemzug über eine verkommene und unwillige Jugend brüskieren.
Führen durch Vorbild, sag ich mal. Das hat mehr Wirkung als alle Regeln, Gesetze oder gar "Boot Camps".
Wenn beispielsweise ein Lehrer durch reine Konsequenz und Vorleben natürlichsterweise Respekt erhält, ist das mehr wert, als wenn so ein windelweicher Pädagoge zum Schlagstock greifen muß.
Ich gebe allerdings zu, daß die Realität des Rassenbreis, mit seinen ganz unterschiedlichen Mentalitäten und demzufolge auch unterschiedlichen Bedürfnissen, dem im Wege steht. Aber das ist ja auch nichts neues. ;)
Noch ein Wort zu den jugendlich dominierten Widerstandsgrüppchen; ich bin der Auffassung, daß nicht selten bei vielen einfach der Widerstand gegen Zwang und System an erster Stelle standen, statt eines inhaltlichen Widerstandes gegen Antisemitismus, Militarismus und jenerlei, wie es manche Historiker und sonstige Minusmenschen es heute gerne hätten.
Ich möchte garnichtmal sagen, daß dort die schlechtesten waren, jedoch war die Reaktion des Reiches die richtige, da im Krieg zweifelsohne die Zeit und die Ruhe fehlte, diese Unklarheiten entspannter zu regeln.
Wie gesagt, bin ich der Überzeugung, daß eine umfassende Aufklärung in Verbindung mit Vorbildcharakteren viel mehr bringt als alle Regeln und Strafen, auch wenn derlei gerade von Konservativen immerzu als Allheilmittel angepriesen wird.
Ich für meinen Teil, kann mich übrigens seit etwa meinem zwölften Lebensjahr an keinerlei besondere Verbote seitens meiner Eltern mehr entsinnen und eigentlich bin ich auch recht gut damit zurechtgekommen.
Ich möchte also jene warnen, die vor lauter KL's den Buchenwald nicht mehr sehen. :D
22.04.06 16:43 Drömmarnas Stig
Sehe ich anders. Was Du diskutieren willst ist Reaktion, aber keine Grundlage.
Die Diskussion ist als Ergänzung zur ansonsten informativen Grundlage des Themas gedacht.
Ich möchte in erster Linie weitere Informationen zu den jugendlichen Dissidenten im Dritten Reich erhalten.
Was soll die Zukunft bringen? Einen langweiligen Bürojob? Auto, Ehe, Bausparvertrag? Bitte nicht.
So etwas gab es immer und wird es immer geben. Auch das Dritte Reich brauchte einen langweiligen Verwaltungsapparat mit dementsprechend überwiegend langweiligen Menschen. Dieses Argument halte ich für nichtig.
Als ich ihm darauf allerdings entgegnete, daß jeder nur das bekäme was er verdient
Das Beispiel ist leider haltlos. Es ist ein geschenktes Argument, daß ein Alkoholiker ein Taugenichts ist.
Zu behaupten, jeder bekomme was er verdiene, halte ich für sehr fragwürdig.
Was ist mit einem Kriegsveteranen, der sein ganzes Leben lang ein Vorbild in allen Belangen war und von zwei Jugendlichen ausgeraubt und erstochen wird?
Also bitte nicht so simplifizieren, sonst müsstest du ja auch die russischen Massenvergewaltigungen im 2. WK gutheißen.
Wenn beispielsweise ein Lehrer durch reine Konsequenz und Vorleben natürlichsterweise Respekt erhält, ist das mehr wert, als wenn so ein windelweicher Pädagoge zum Schlagstock greifen muß.
Kein windelweicher Pädagoge hat jemals zum Schlagstock gegriffen, oder?
Vorbild hin oder her. Glaubst du, daß hat eine Wirkung an einer verkommenen Schule mit 80% Ausländeranteil?
In Kleinstädten ist es heute noch möglich mit Charisma und Aufopferung für den Lehrberuf sich Respekt unter den Schülern zu verschaffen.
Universell gültig ist dein Argument aber keineswegs.
Willst du ferner die Lehrmethoden des wahren Deutschlands vor 1945 als feigen Prügelpädagogenkram hinstellen?
daß nicht selten bei vielen einfach der Widerstand gegen Zwang und System an erster Stelle standen, statt eines inhaltlichen Widerstandes gegen Antisemitismus, Militarismus und jenerlei
Wer behauptet das ausser Schwachköpfen, die keine Ahnung haben und manipulierenden Medien und Lehranstalten?
95% der dissidenten Jugend von damals war nicht an Politik interessiert, nur an einer guten Zeit.
Zum Glück war damals der Anteil dieser Nichtsnutze weit geringer als heute, was an der Erziehung und staatlich vermittelten Werten lag.
22.04.06 17:51 Weking
Kein windelweicher Pädagoge hat jemals zum Schlagstock gegriffen, oder?
Lese und verstehe; ich war so frei herauszulesen, daß Du unter "Autorität mit allen nötigen Vollmachten" so etwas wie die Prügelstrafe verstehst und wie mir immernoch scheint, irre ich da auch nicht.
Natürlich hat ein solcher Pädagoge niemals geschlagen, aber was meinst Du wie schnell sich das ändert, wenn Du ihm die Legitimation dazu gibst? Jetzt tut er es nicht, weil er Angst um seine Stelle und vielleicht auch Angst vor seinen Schülern hat. Steht es erstmal in der Dienstvorschrift wird er garantiert davon gebrauch machen. Er wird es inkonsequent halten und ungerecht bestrafen, aber das sind ja auch die Ursachen, weswegen er vorher schon keinen Respekt bekommen hat. Mit Schlagstock wird er entweder Angst oder Widerstand, in jedem Fall aber Haß ernten - und mal ehrlich, dafür ist die Schule eigentlich nicht gedacht.
In meiner ersten Antwort bin ich bereits darauf eingegangen, daß ich ebenso wie Du, für durchrasste Schulen, aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen, keinen Möglichkeit dazu sehe.
Natürlich stelle ich die Prügelstrafe in Frage, es macht für mich auch gar keinen Unterschied, ob es sie nun im "wahren" (und doch nicht perfekten) Deutschland, oder der jetzigen BRD angewandt wird.
Das ist für den Grundsatz irrelevant, aber ich behaupte, daß die Prügelstrafe bereits während des Dritten Reiches auf dem absteigenden Ast war. Was besonders in Filmen, manchen Schriften oder heutigen historischen Betrachtungen durchscheint spricht eine andere Sprache. Sofern Du andere Quellbelege kennst würde mich das sehr interessieren.
Zu behaupten, jeder bekomme was er verdiene, halte ich für sehr fragwürdig.
Klar ist es oberflächig und stark vereinfacht, spielt aber auch keine Rolle, da ich schließlich für das Beispiel keinen Totalitätsanspruch hege und in besagtem Fall konnte ich einfach nicht anderes sagen. :)
Im Endeffekt geht es darum, daß den meisten Menschen einfach die Fähigkeit zur Selbstreflexion abhanden gekommen ist und sie auf das hohe Roß steigen, von anderen Dinge zu fordern, wozu sie selbst nichtmal im geringsten im Stande sind, ohne sich jedoch der Ironie bewußt zu werden.
Wer behauptet das ausser Schwachköpfen, die keine Ahnung haben und manipulierenden Medien und Lehranstalten?
Das sind doch alle öffentlichen meinungsbildenden Instanzen. Was bleibt denn da noch übrig? ;)
95% der dissidenten Jugend von damals war nicht an Politik interessiert, nur an einer guten Zeit.
Einer guten Zeit bin ich auch nicht abgeneigt, was aber hat das mit Widerstand zu tun?
Sicherlich mag es auf gewisse Art und Weise eine gute Zeit sein, aber mit Entspannung und Genüssen hat es wohl weniger zu tun.
Ich kann gut nachvollziehen, wenn sich manche nun gegen die HJ-Zwangsmitgliedschaft gewehrt haben. Sie haben nicht mehr wert als die, die aus Überzeugung und eigenem Willen dort waren - sind aber in meiner Wertschätzung deutlich höher als all jene, die einfach nur dabei waren, weil es halt Gesetz war, man keinen Ärger wollte, es alle machten, oder weil man vielleicht gar nicht mal darüber nachgedacht hatte. Solche sind nichts.
Genausogut kann man sie durch Affen oder Maschinen ersetzen.
22.04.06 18:24 Drömmarnas Stig
Natürlich stelle ich die Prügelstrafe in Frage, es macht für mich auch gar keinen Unterschied, ob es sie nun im "wahren" (und doch nicht perfekten) Deutschland, oder der jetzigen BRD angewandt wird.
Die harte Linie hatte aber offenbar soviel Erfolg, daß sie größtenteils anständige Menschen hervorgebracht hat.
Jugendliche rebellieren, das war schon immer so.
Jugendliche sind aber nun mal in einer Entwicklungsphase und haben daher allerlei Flausen im Kopf. Eigene Gedanken schön und gut, aber sie müssen immer im Rahmen gehalten werden.
Dafür, daß diese Gedanken nicht in Unsinn ausarten sind Eltern und Staat da.
Die ersten werden heute in ihren Erziehungsmaßnahmen kastriert und gleichzeitig nicht zur Rechenschaft gezogen. Der Staat tut nichts bzw. noch schlimmer unterstützt die Selbstzerstörung des Volkes noch.
Ein etwas älterer Mensch in meinem Freundeskreis (45-jähriger Ösi) hat noch eine etwas härtere Schule durchlebt, seitens der Eltern, Schule und Gesellschaft. Den daraus gewonnenen Anstand kann man unmittelbar sehen. Aber das ist nur ein Beispiel.
sind aber in meiner Wertschätzung deutlich höher als all jene, die einfach nur dabei waren, weil es halt Gesetz war, man keinen Ärger wollte, es alle machten, oder weil man vielleicht gar nicht mal darüber nachgedacht hatte. Solche sind nichts.
Genausogut kann man sie durch Affen oder Maschinen ersetzen.
Ich würde dir ja beinahe rechtgeben, aber nur beinahe.
Die ganzen 12 Jahre des NS waren eine Sonderstellung. Die 6 Jahre des Krieges stehen natürlich ausser Frage. Hier muss Kriegsrecht herrschen.
Wer in Kriegszeiten nicht unbedingt zu seinem Volk steht ist asozial und gehört in ein KL.
Aber auch die 6 Jahre vor dem Krieg sind mit besonderen Maßstäben zu bewerten. Deutschland war schwach und zersplittert, hier muss Einigkeit herrschen und für Abweichler und eigene Gedanken ist kein Platz.
Nach dem Endsieg wäre die Situation eine ganz andere gewesen.
Wäre die Sicherheit des großgermanischen Reiches einmal hergestellt, so wären auch die Sicherheitsmaßnahmen gesenkt worden, so daß wieder Platz gewesen wäre für Freigeister.
Alles eine Frage des Timings. Herrscht Krieg oder Revolution, so gibt es null Spielraum. Wer sein Vaterland verrät ist die niedrigste Lebensform.
Da sind mir Roboter lieber als Verräter.
Taschenkalender des nationalen Widerstandes 2006
12.01.06 16:01 Prinz Eugen
Ich habe letztens bei einem Kameraden den Taschenkalender des nationalen Widerstandes 2006 zu sehen bekommen. Graphisch ist das Ding ja wunderschön gemacht. Also blättere ich das durch und falle aus allen Wolken.
Ein Riesenartikel über Hanns Heinz Ewers, einen ganz und gar widerlichen dekadenten Schmierer, der 1932 zwei Anbiederunsromane verfasste. Nämlich "Reiter in deutscher Nacht" und "Horst Wessel" dessen Bücher auf der Liste des schädlichen und unerwünchetn Schrifttums stehen.
Ein Artikel über Ernst Röhm, dessen Umtriebe völlig falsch dargestellt werden. So wird unter anderem behauptet Röhm wäre einem innerparteilichen Konflikt wegen seiner anderen Sicht des Sozialismus zum Opfer gefallen.
Weiters werden in dem Kalender, Todestage und Geburtstage von großen Deutschen angeführt. Was musste ich sehen, den Judenkomponisten Gustav Mahler.
Ich habe das dann weglegen müßen, der Mahler gab mir den Rest.
Nun muß ich mich fragen, was sich die Herausgeber dabei denken und wie wir die Publikationen der NPD zu beurteilen haben.
Der Herausgeber der Deutschen Stimme, der ehemalige Lehrer der Waldorfschule Molau (Seine NS Gegenerschaft läßt sich sicherlich aus seiner Nähe zu den Irrlehren des Judenfreundes Steiner erklären siehe auch die NS Einschätzung Waldorf und Steiner :hxxp://www.anthroposophy.com/aktuelles/nskampf.html ) , der sich ja letztens über Revisionisten lustig machte und eine unlesbare und blödsinnige Rosenbergbiographie verfasste, wird vermutlich alles tun um unsere Weltanschauung in NPD Publikationen zu verfälschen oder gar gänzlich auszuschalten.
Wie seht ihr das?
16.08.10 23:41 TreuerKamerad
Rudolf Heß-hier!
hxxp://img405.imageshack.us/img405/3963/rudolfhe1939.jpg
Rudolf Walter Richard Heß, wurde am 26.04.1894 in Alexandria (Ägypten) geboren. Er war seit Beginn in der deutsch sozialistischen Arbeiterbewegung aktiv, wobei er selbstlos und aufopfernd für die Bewegung einstand, dieser Idealismus ist im bis zu seinem letzten Atemzuge geblieben. Am 09.11.1923 stand er Seite an Seite mit seinen Kameraden um für ein neues Deutschland zu kämpfen. Mit dem Führer Adolf Hitler verbüßte er anschließend einige Jahre in Gesinnungshaft, die seinen Idealismus aber nur noch bestärkten. 1933 ernannte ihn Adolf Hitler zu seinem Stellvertreter, dies ist wohl die größte Auszeichnung, die Rudolf Heß je bekommen hat. Rudolf Heß Idealismus und sein Streben nach Freiheit brachten ihn dazu am 10.05.1941 nach England zu fliegen, um nichts geringeres zu tun, als für den Frieden Europas einzustehen. Die Engländer wollten keinen Frieden und sperrten Rudolf Heß in den Kerker. Trauriger Höhepunkt im Leben des Nationalsozialisten Rudolf Heß, waren die Nürnberger Schandprozesse, man verurteilte ihn zu lebenslanger Haft. Nach 46 Jahren im Gesinnungskerker erlosch die letzte Hoffnung, das Rudolf Heß seinen Lebensabend in Freiheit genießen könnte, er fiel den feigen Mörderhänden der Aliierten zu Opfer. Seit dem 17.08.1987 gedenken wir deshalb einem der größten Söhne Deutschlands. Sein Körper mögen sie getötet haben, sein Geist jedoch lebt im Nationalsozialismus weiter.
Sie leben!
Sie gehen durc da+ Land und sind nict tot.
Wir fühlen sie in jedem Atemzug,
In unsrer Kraft, im Wollen und im Streben,
In unsrer Seele tiefem Morgenrot,
In unsre+ Volke+ steilem Sonnenflug,
Und unsre Herzen wissen, da++ sie leben.
Sie leben
In jeder Fahne, der wir folgten,
Sie leben
In jedem Stahl, in jeder Faust.
Sie leben
In allen Stürmen, die un+ grau umwolkten,
Die peitscend über Deutscland hingebraust.
Sie leben
In der Mütter stillen Tränen,
Sie leben
In der Jugend heißem Dank,
Sie leben
Im Glauben, Kämpfen, Hoffen und im Sehnen,
Im deutscen Herzen al+ Fanfarenklang.
Sie haben un+ die Kraft zum Sieg gegeben:
Sie leben!
Sie gehen durc da+ Land und sind nict tot.
Sie sind un+ Mahnung und sie sind un+ Pflict,
Wir Lebenden sind großer Helden Erben.
Wo ihr Gedenken hell al+ Flamme loht,
führt unser Weg durc Nact und Leid zum Lict.
So sind sie Deutscland. Deutscland wird nie sterben!
(Kurt Langner)
hxxp://img843.imageshack.us/img843/8343/tovalhalla2.jpg
YouTube- GERMAN MARCH RECORDED DURING WWII SA Totenmarsch
Rudolf Hess, ruhe in Frieden.
17.08.10 00:53 NationalBayern
Lieber Rudolf
heute vor 23 Jahren wurdest du feige ermordet!
Wir gedenken dir!
Wir werden dich NIEMALS vergessen.
Du wirst immer in unseren Herzen leben, deine Aufopferung für dein Volk, dein Land und den Führer werden wir nie vergessen.
Dein Handeln soll uns allen Vorbild sein.
Was du erleiden musstest, ist unbeschreiblich.
Aber wir werden dich rächen!!
hxxp://westfalen-nord.net/wp-content/uploads/rudolf_hess_06.jpg
Einen Greis zu töten, ihr solltet euch schämen!
hxxp://logr.org/strassenkunst/files/2009/08/RudolfHe%C3%9F.jpg
Ewig lebt der toten Tatruhm!
Heil Hitler
NB
17.08.10 07:48 Nidhøggr
In stillem Gedenken!
hxxp://www.historyplace.com/worldwar2/biographies/biogfx/hess.jpg
17.08.10 15:04 wotans-erben
Heute von nun mehr 23Jahren wurdest du vom Geheimdienst ermordet um die Lüge aufrecht zu halten! Die Zeit wird kommen an dem deine Mörder vor dem -Hohen- Gericht stehen!
Wir Gedenken Rudolf Hess!
Wir vergessen DICH NICHT !
17.08.10 18:20 Siegrune
In stillem Gedenken an den Märtyrer des Friedens!
Du gabst deine Gegenwart für unsere Zukunft, wir werden dich niemals vergessen Rudolf Heß, Ruhe in Frieden!
hxxp://img811.imageshack.us/img811/8963/riphess.jpg
17.08.10 21:34 Regiment List
Im Gedenken an diesen tapferen Kämpfer und Gefolgsmann unseres Führers Adolf Hitler, hebe ich den Arm zum Deutschen Gruße.
Er opferte seine Freiheit und schließlich auch sein Leben in der Bestrebung, die Abschlachtung der arischen Völkerschaften zu beenden, jenen Krieg, welchen die deutsche Nation einzig für Europas Freiheit und Wohlergehen ausfocht, doch niedergeworfen ward von den maßlos Verblendeten, den Grausamen und Närrischen, deren Sieg jedoch nichts weiter denn den Sieg der Judenheit wie den Untergang der nordischen Menschheit bedeutete. Doch die englischen Kriegsanstifter kannten in ihrem schrankenlosen Mordwahn keinen Frieden und keine Vernunft, und so schlugen sie des Reiches Streben nach Einigung und Recht in den Staub, und kerkerten ein den Friedensboten; ein ewiges Mal der Schande in der Geschichte des englischen Volkes. Und wie sein Wissen ob der anglo-jüdischen Boshaftigkeit ihnen zu grausig wurde, da mordeten sie ihn, so wie sie alle Guten und Tapferen gemordet hatten. Des Schicksals Strafe wird sie ereilen, und sie werden ihre Taten bereuen und die Wahrheit erkennen.
Wir gedenken des Nationalsozialisten, des Parteigenossen und des Kameraden, des Stellvertreters Adolf Hitlers, Rudolf Heß, als opfervollen Kämpfers für alle Völker guten Blutes. Nimmer wird er ausgelöscht aus den Zeilen der Geschichte!
hxxp://de.metapedia.org/w/images/e/e0/Gedenkstein_R._Hess.jpg
Klare Worte und eine Mahnung an alle nationalen Kräfte!
02.09.10 22:33 TreuerKamerad
Diesen Beitrag wollte ich schon länger schreiben, da die nationalpolitischen Ereignisse momentan wie die Faust aufs Auge passen, werde ich ein paar Mahnende Worte verfassen.
Ich warne hiermit ganz deutlich vor pseudonationalen Kräften.
Innerhalb der nationalen Strömungen gibt es bekannte Probleme, diese scheinen in naher Zukunft nicht zu lösen sein. Eines der größten Probleme möchte ich hier ansprechen. Da der Erfolg nationaler Kräfte nahezu ausbleibt, gibt sich ein großer Prozentsatz mit Nichtigkeiten und kleinen Fünkchen zufrieden. Dabei wird über zu vieles hinweg gesehen, man pickt sich das Nationale heraus und schätzt sich damit glücklich, wobei das gerade errungene Glück meist nur von sehr kurzer Dauer ist. Hier möchte ich einen Kontex zu den momentanen Pressethemen herstellen. Dabei muss ich einen Namen erwähnen, der in den letzten Tagen dauernd in der Presse genannt wird, Thilo Sarrazin. Schauen wir uns das Beispiel doch genauer an, wer ist dieser Mann überhaupt?
Er ist im Vorstand der Bundesrepublikanischen Bundesbank, Mitglied der SPD und seit neustem Autor. Woher kennen wir diesen Mann? Vor nicht all zu langer Zeit hörte man von ihm großteils über die Bildzeitung. Hätte man diese Beschreibung, vor Auftauchen in der Presse, einem Genossen mitgeteilt, wäre man eindeutig zu dem Entschluss gekommen, dass dieser Mann ganz klar ein Systembüttel ist, ein Kapitalist und ein Mitarbeiter am Volkstod der Deutschen.
Doch momentan bekommt er regen Zulauf, sein Buch verkauft sich enorm gut und auch "Nationale" Kräfte finden ihn Sympatisch, sogar die NPD verwendet sein Gesicht auf ihren Propagandamaterialien. Wieso denn das, fragen sich sicher viele. Ganz einfach, weil er harmlose Phrasen äußert, dass eine Migrantenfamilie mit vielen Kindern mehr kostet, als dass sie uns etwas bringt, daneben hetzt er munter gegen den Islam.
Dieses Verhalten ist dermaßen Kontraproduktiv, dass es keine Gewalttaten seitens nationaler Kräfte mehr geben muss, um schlecht da zu stehen, die momentanen Ereignisse verrichten das Nötige von selbst. Thilo Sarrazin, wirkt weder charismatisch ferner noch sympathisch, er kann nicht flüssig reden und versteht nichts davon, wie man einen Vortrag anständig hält. Er greift die Themen auf, die wir gerade aus dem nationalen Spektrum verworfen haben, nämlich der Hetze gegen die Migranten, ohne Dabei Ross und Reiter hinter den Kulissen zu nennen, ohne sich positiv für etwas auszusprechen.
Richtig ist es zu sagen, ich will etwas gutes für Deutschland, ich will etwas positives erreichen, der NS ist von Grundauf positiv eingestimmt, er ist keine Kontrabewegung. Der NS wehrt sich gegen die Strippenzieher des Systems, dabei beruht er sich auf die Grundfesten des Rechts und der Wahrheit, fernab von BRD-Paragrafen. Somit gewinnt man die Sympathien.
Es ist, wenn man genauer hinschaut offensichtlich, Thilo Sarrazin, erreicht durch den Medienrummel eine nie da gewesene Aufmerksamkeit gegenüber seiner Person, auf den Beruf bei der Bank ist er nicht mehr angewiesen, die Rente ist ihm jetzt schon sicher. Daneben stärkt die SPD ihre Symphatien, vor allem seitens Sarrazins Gegnern gewinnt Diese an Rückenwind. Daneben stellen sich einige Gutmenschen ins Rampenlicht und appellieren an die Öffentlichkeit, so zum Beispiel Michel Friedmann. Das Volk gibt sich mit den Thesen zufrieden und fühlt sich verstanden, dabei begeht es einen fatalen Fehler es hinterfragt nicht, die Ereignisse, sondern richtet seine Wut unnützerweise gegen die Migranten und nicht gegen die Bundesregierung. Sarrazin, wird als "rechter" gesehen, es wird kein Unterschied zwischen Nationalisten, die eben aus ehrlichen Beweggründen handeln und dem Linkskapitalist Sarrazin gemacht.
Somit unterstützt jeder, der Sarrazin befürwortet, die hiesige Demokratie, sowie den Genozid am deutschen Volk und stellt sich damit gegen den deutschen Volksgeist. Die NPD hat sich die letzten Sympathien bei mir verspielt, es ist geradezu erbärmlich, wie sie versucht auch ein Stück vom Kuchen ab zu bekommen. Wer einen Sozialdemokraten auf seine Flaggen malt, ist kein Nationalist, ferner noch ein Sozialist, 15 Jahre Weimarer Republik und 65 Jahre Bundesrepublik können nicht wegen ein paar Phrasen vergessen werden, die nur einen Hauch von etwas nationalem Beinhalten.
Sarrazin ist und bleibt ein Gegner des deutschen Volkes, das gilt es zu erkennen, es ist wichtig, dass wir uns von diesem Lumpen nicht in die Irre führen lassen, wenn er ehrliche Absichten hätte, dürfte er sein Buch nicht veröffentlichen und würde nicht im TV sprechen dürfen, alleine Beziehungen haben ihm die momentane Ausgangsposition verschafft.
Mit halben Dingen ist nichts erreicht und wir dürfen uns damit nicht zufrieden geben
Entgegen dem Kapitalismus, der Volksmordenden Demokratie, für Deutschland, für das deutsche Volk.
Heil Deutschland!
05.09.10 21:36 Biokybernetiker
Grundsätzlich ersteinmal: Dass Sarrazin kein Nationalsozialist ist, versteht sich von selbst. Wollte man allerdings jeden Deutschen, der einer etablierten Partei angehört oder eine solche wählt oder gewählt hat in den Knast sperren oder ähnliches, dann blieben nicht mehr viele Menschen übrig für den Aufbau eines neuen Reiches.
Sarrazin hat eiige wichtige Themen - wie z.B. ethnisch-biologische Grundlagen von Intelligenz und Sozialverhalten - in die öffentliche Diskussion gebracht, also gewissermaßen enttabuisiert. Das ist auf jeden Fall positiv.
Dass "gelungene Integration" den Volkstod bedeutet, mögen er und einige andere Deutsche noch nicht ganz begriffen haben, dennoch ist es ein erster Schritt in die richtige Richtung, die Wahrheit öffentlich auszusprechen. Etwas, das eben nur einem vermeintlichen "Systemling" möglich ist, da einem bekennenden Nationalsozialisten keine öffentliche Plattform in dem Massenmedien geboten wird.
Da der Erfolg nationaler Kräfte nahezu ausbleibt, gibt sich ein großer Prozentsatz mit Nichtigkeiten und kleinen Fünkchen zufrieden. Dabei wird über zu vieles hinweg gesehen, man pickt sich das Nationale heraus und schätzt sich damit glücklich, wobei das gerade errungene Glück meist nur von sehr kurzer Dauer ist.
Sicher sind solche öffentlichen Diskussionen nur kleine Fünkchen, letztlich ist es über Wahlen und Reformen schlicht unmöglich, die kommenden Rassenunruhen aufzuhalten bzw. auch gar nicht wünschenswert, den unseligen Status Quo mit Symptombehandlungen aufrecht zu erhalten. Dennoch kann man sich freuen, dass ein großer Teil der Bevölkerung eben nicht mehr gewillt ist, den Lügen der Multikulti-Propaganda widerspruchslos auf den Leim zu gehen.
Dieses Verhalten ist dermaßen Kontraproduktiv, dass es keine Gewalttaten seitens nationaler Kräfte mehr geben muss, um schlecht da zu stehen, die momentanen Ereignisse verrichten das Nötige von selbst. Thilo Sarrazin, wirkt weder charismatisch ferner noch sympathisch, er kann nicht flüssig reden und versteht nichts davon, wie man einen Vortrag anständig hält. Er greift die Themen auf, die wir gerade aus dem nationalen Spektrum verworfen haben, nämlich der Hetze gegen die Migranten, ohne Dabei Ross und Reiter hinter den Kulissen zu nennen, ohne sich positiv für etwas auszusprechen.
Selbsterständlich muss der Parlamentarismus überwunden werden, allerdings Frage ich mich, wie Du Dir die innerdeutsche Völkerverständigung vorstellst?
Du kannst den "Migranten" nicht die Sozialhilfe streichen, ohne dass es Krawalle geben wird. Du kannst nicht Millionen Fremdstämmige rückführen ohne teilweise Gewaltanwendung. Das ist doch ganz klar.
Außenpolitische Solidariät mit islamischen Staaten kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Islam in Europa nichts verloren hat und dies sieht auch ein Großteil des Volkes so. Andernfalls könnten wir gleich die Toleranz-Phrasen der Bundesregierung übernehmen um so vermeintliche "Sympathie" in der Bevölkerung zu erreichen.
Sarrazin jedenfalls hat einige Sympathie erlangt.
09.09.10 00:07 TreuerKamerad
Ergänzende Worte:
Die Debatte um Sarrazin, führt zu einem entscheidenden Punkt. Nämlich dass erkannt wird, dass sie Migranten nicht integriert wurden. Unsereins, weiß natürlich, dass dies auch ein unmögliches und Volksschädigendes Unterfangen ist. Nun erkennt der Bundesbürger die Probleme und meint, dass es nun endlich jemanden von den etablierten Parteien gibt, der das offen ausspricht. Es gibt zwei grundlegende Möglichkeiten, nämlich das der Bundesbürger erkennt, das die Integration nicht funktionieren kann, oder dass man sich zusammen raffen muss um den Migranten eine Integration zu ermöglichen. Erstes fällt weg, da haben 65 Jahre Bundesrepublik ganze Arbeit geleistet.
Deshalb ist das Einzige Ziel, das Sarrazin verfolgt und auch erreicht, dass wir mehr für die Integration tun. Wenn man nun die Migranten Sozialisiert, sind alle zufrieden. Dies ist aber ein fataler Fehler. Es soll nämlich nicht Ziel sein, die Migranten zu braven Bundesbürgern zu machen, sondern ihre Art zu erkennen und zu begreifen, dass Abendland und Morgenland ganz klar getrennt werden müssen. Dies geschieht nicht mit einem Sarrazin, denn sonst würde er kein Medienecho bekommen, sein Buch würde man indizieren und er wäre seine ganzen Einnahmequellen los. Von den Systemparteien kommt nichts zufälliges, dass müssen wir erkennen, das ist ganz klar geplant.
Ebenso schädlich sind Phrasenwie etwa, Muslima haben sich hier anzupassen und dürfen keine Kopftücher tragen, Muezzine dürfen morgens nicht vom Minarett schreien.
Mir ist eine Türkin mit Kopftuch viel lieber, als eine, die von einer deutschen Frau kaum zu unterscheiden ist. Nehmen wir das als Beispiel, sehen wir auf der Straße, eine Frau mit Kopftuch und introvertiertem Verhalten, zudem fehlende Deutschkentnisse und eine Abgrenzung vom deutschen Kulturleben, wirkt das fremd auf uns und wir wenden uns davon ab, erkennen womöglich auch, dass die Kulturen nicht zusammen passen. Sieht man die Frau aber in westlicher Kleidung, offenen Haaren und extrovertiertem Verhalten, wirkt sie wie eine Deutsche, wer nun die rassischen Unterschiede nicht kennt, lässt sich viel zu leicht auf solche Personen ein, man erkennt kaum noch Unterschiede, das Fremde fällt somit weg. Deshalb wäre ein Kopftuchverbot ein Schritt zur Rassenmischung und somit ein Schritt zum Genozid des deutschen Volkes.
Es gilt nicht die Fehler des Systems zu verbessern, sonder sie als solche darzustellen uns eine nationale Alternative anzubieten. Wer sich mit dem nächstbesten zufrieden gibt, gibt nicht nur sich, sonder auch das deutsche Dasein auf. Deshalb gilt, nur in der Ursprünglichen Form schrecken die Fremden ab, dies gilt es zu erhalten, dies ist nicht nur in unserem Sinne, sondern auch im Sinn der Migranten, diese finden somit wieder nahtlos einen Anschluss in ihrer Heimat und behalten ihre Kultur.
Sarrazin ist nicht für die Ausweisung der Migranten, sondern für die Integration dieser, somit steht er voll und ganz im Handeln seiner Genossen der SPD. Das dürfen wir nicht vergessen, ein Sprungbrett in die Zukunft sieht gewiss anders aus.
@Biokybernetiker, ich hoffe hiermit sind deine Fragen auch geklärt.
Für Deutschland!
09.09.10 22:05 Mjölnir
Das ich nicht lache, der große Sarazzin...
Selbst fett geschwollen, gutes Bankkonto, bereichert am Pack und Pöbel, lässt sich aus über das geschundene Deutschland.
Hr. Sarazzin: "Sie und Ihresgleichen sind diejenigen welche als erste am Mast baumeln werden, aus dem einfachen Grunde heraus, dass sie ihr GESAMTES DASEIN bis JETZT, nur aus dem vollen geschöpft haben, IHRE Erkenntnis aus dem UMSTAND dass IHR Leben bald dem Ende geneigt ist, absolut letztklassig ist."
Wo waren SIE vor 30 Jahren? Warum JETZT diese Erkenntnis?
Fahr zur Hölle, du Schaumschläger
M.:nsdap:
10.09.10 00:38 Dr. Kuno
G
Sarrazin jedenfalls hat einige Sympathie erlangt.
Bei wem? Zuallererst bei dem nicht logistisch denkendem Volk, denn: Sarrazin buhlt nicht um politische Revisionen, sondern in erster Linie um den Verkaufserfolg seines Buches. S. ist ein Egomane, dem nichts anderers interessiert, als sein Eigenwohl. Trotz seiner verbalen offensiven Kritik am Schurkenstaat Deutschland hat er es nicht für notwendig erachtet, sich politisch zu plazieren. Er ist und bleibt ein Mitläufer der Staatsdoktrin und was bei seiner Haltung noch beschämender ist, er spaltet das nationale Netzwerk. Somit ist er ein liebgewordener Köder, der noch viele Jahre an der Oberfläche schwimmen wird. Die Staatskreaturen werden ihn de facto fallen lassen, aber mit ihm spielen werden sie und sich die Hände reiben über die Oberstubenidiotie, eine Sarrazin_Partei gründen zu wollen. Das würde der nationalen Bewegung noch fehlen!
Da hege ich viel mehr Sympathie zu der Vorsitzenden des Vertriebenenbundes, Erika Steinbach. Auch wenn diese erst im Jahre 2010 zu der Erkenntnis gekommen ist, dass die Hochrüstung Polens 1939 der wesentlichste Punkt der Kriegsvorbereitungen des Reiches war. Ein richtiges Bekenntnis mit persönlichen Konsequenzen, da kann sich Sarrazin mehrere Scheiben abschneiden.
Vergesst ganz schnell das Thema Sarrazin, Mjölnir hat dazu die richtigen Worte gefunden. Widmen wir uns mehr dem steinigen Weg der Erika Steinbach, denn sie diskutiert kontrovers und revidiert ihre Aussage vor den Medien nicht.
11.09.10 18:37 Biokybernetiker
Ganz Recht, es gibt keine "gute" Integration. Zum einen kann eine an der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft orientierte Sozialisation niemals positiv sein, weder für Deutsche noch für Ausländer. Zum anderen können biologisch determinierte Rassenunterschiede nicht wegintegriert werden. Allerdings, und das ist das schlimmste an der sog. Integration, wird dadurch die Rassenschande verbreitet.
Dennoch - es geht dabei gar nicht um die Person Sarrazin, sondern um den angestoßenen Enttabuisierungsprozess, der einer wahren Opposition die Überzeugungsarbeit erleichtern kann.
Stocker bekennt sich zu Landesverrat und Paneuropa
04.01.07 17:05 Prinz Eugen
Nachdem sich Mag. Stocker in dem hier zu sehenden Artikel in seiner Klerikalpostille gegen unsere Bestrebungen gewandt hat und für Kalergi und dessen Rassenmischpläne aussprach.
ftp://honsik.com/kalergi/no2-06.jpg
antwortete Gerd Honsik ihm in Form eines offenen Briefes
Sehr verehrter Herr Dvorak-Stocker!
Sind Mischlinge charakterlos?
Wozu Kalergi verniedlichen?
Gerade wegen meines Respekts vor Ihrem Bemühen als Verleger: In Ihrem jüngsten Artikel in Ihrer Schrift "Neue Ordnung" ist Ihnen im Zusammenhang mit der Beurteilung der Rolle Kalergis ein dramatischer Fehler unterlaufen, der, wird er nicht korrigiert, nicht nur einen Schatten auf Ihren Ruf werfen, sondern wegen seines strafrechtlichen Aspektes auch Sie persönlich gefährden könnte.
Sie zitieren den unseriösesten Satz aus Kalergis furchtbaren Schriften, um gerade diesem sodann unverhohlen beizupflichten.
Also sprach Kalergi:
"Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Treulosigkeit mit Weite des Horizontes verbinden."
Dem fügen Sie anerkennend hinzu:
"Dieses Zitat, das von einem erstaunlichen biologischen Denken zeugt, findet sich auf Seite 20 des genannten Buches."
Ich glaube nicht, daß es dieser Satz ist, der von Kalergis "erstaunlichem biologischem Denken" zeugt und trete ihm entgegen:
Das Dritte Reich und dessen Rassenkundler etwa haben es stets vermieden, bei der Darstellung der unterschiedlichen Fähigkeiten der einzelnen Rassen eine charakterliche Wertung vorzunehmen. Wohl weil es für eine solche Erkenntnis in der Jahrtausende alten Erfahrung des Menschen mit den Rassen der Säuger und deren Kreuzungen keine Belege gibt.
Daß der Blendling zwischen einem Rottweilerrüden und einer Dackelhündin die Wölfe vom Pferch nicht mehr fernhalten konnte, wie dies sein mächtiger Erzeuger vermochte, wußte einst wohl der dümmste Hirte. Daß es einem solchen Vieh aber an Treue oder Charakter gebricht, ist nicht bekannt.
Es gibt kaum eine Behauptung, die derartig unseriös, weil unbewiesen, und dabei gleichzeitig so eindeutig kränkend und strafrechtlich relevant ist, wie Herrn Kalergis These (die nun auch die Ihre ist), nämlich der von der "Charakterlosigkeit der Mischlinge".
Gregor Mendel würde sich im Grab umdrehen, hätte er Ihren Beitrag lesen müssen.
Hier noch ein Beispiel: Wissen Sie, daß Frau Merkel, die den Folter-Präsidenten Bush küßte und den Überfall auf den Libanon kürzlich guthieß, unvermischt ist?
Vermögen Sie mir einen Mischling namhaft zu machen, der je eine solche Charakterlosigkeit aufbrachte?
Meine erste Frage an Sie lautet daher:
Woher und seit wann wissen Sie, daß Mischlinge sich nicht bloß durch einen Abfall von Leistung und Begabung von den "Reinrassigen" allenfalls unterscheiden können, sondern daß sie in der Regel auch eine charakterliche Disqualifikation erfahren?
Dem Dritten Reich jedenfalls können Sie eine solch unseriöse Mutmaßung nicht unterstellen.
Überhaupt hat die gesamte Stoßrichtung Ihres Aufsatzes doch nur ein Ziel:
Nämlich die klaren Forderungen Kalergis nach Beseitigung der Nationen und nach der Vereinigung von "Gold, Pulver und Druckerschwärze" in der Hand einer einzelnen privilegierten Ethnie zu leugnen oder zu verniedlichen.
Im Zuge dieser Verniedlichung behaupten Sie, Kalergi hätte ja nur beschrieben, was er in den zwanziger Jahren gesehen hätte.
Aber niemand wird Ihnen glauben, daß er damals schon eine Mischlingsrasse aus "Weißen, Schwarzen und Asiaten" hätte beobachten oder die Zwangsimmigration durch Millionenheere von heute hätte weissagen können, wenn er diese nicht angestrebt hätte.
Auch sind es keine "dummen Rechten", wie Sie meinen, die Kalergi dabei der Vollstreckung eines Planes bezichtigen.
Er selbst war es vielmehr, der nach Erreichen seines Zieles damit prahlt. Darüber hinaus sind es heute lebende europäische Politiker, die Kalergi als Gründer des gegenwärtigen, also des multikulturellen Europas benennen.
Wer eigenen Angaben zufolge Churchill, Roosevelt, Beneš, Warburg, Truman und Rothschild sowie die US-Presse für seinen Plan gewinnt, "um Druck auf die europäischen Parlamente und Regierungen" auszuüben, und wer Adenauer dafür zu Verhandlungen auszusenden vermag, der ist kein harmloser Schwärmer, wie Sie jetzt glauben machen wollen, sondern ein gnadenlos und operativ wirkender Vollstrecker.
Sie sprechen im Zusammenhang mit den Schriften Kalergis von "rechten Autoren", die diese Fälschungen Jahrzehnte nach deren Entlarvung wiederkauen.
Meine zweite Frage an Sie lautet daher:
Was sind die von Ihnen erwähnten "Fälschungen", die über Kalergi in Umlauf sind, und welchen Quellen zufolge wurden sie als solche entlarvt?
Wenn Sie die Antworten auf meine beiden Fragen schuldig bleiben, werden Sie an Glaubwürdigkeit verloren haben.
Ich empfehle Ihnen, alle Irrtümer einzubekennen und alle falschen Behauptungen zurückzunehmen. Warum nur haben Sie mein Buch zu diesem Thema nicht gelesen? Sie hätten sich viel erspart.
Sie mögen Kalergis treuem Jünger, Otto von Habsburg, der dem Vernehmen nach gelegentlich Beiträge in Ihrem Blatt veröffentlicht, verpflichtet sein.
Ich bin es nicht.
Mit freundlichen Grüßen Gerd Honsik
P.S.: Dieser Beitrag nimmt Bezug auf einen Aufsatz der in der Schrift "Neue Ordnung" vom Juli 2006 erschienen und von dem Inhaber des "Stocker-Verlages", Mag. Wolfgang Dvorak-Stocker, gezeichnet ist. (Siehe: "Neue Ordnung", Graz, Nr. 2/2006, S. 2.)
Jetzt bekennt sich Stocker abermals zur Paneuropabewegung und zum Landesverräter Habsburg.
Stocker war übrigens Vorsitzender der Studentenvertretung JES welche zur Paneuropabewegung gehört.
zum Stockerverlag siehe: hxxp://www.stocker-verlag.com/Stocker-Verlag.html
sowie hxxp://no-racism.net/article/1101/
Stocker ist ein gutes Beispiel dafür wie Klerikale Kreise und Freimaurer nationale Kreise zu unterwandern versuchen.
Welche Musik hören Nationalsozialisten?
28.08.07 23:15 Reichskanzler
Heil Hitler, Kameraden!
Leider ist es mir nicht mehr möglich mich so oft hier einzubringen, wie ich gerne möchte, aber seit ich vor 2 Wochen Vater geworden bin, ist es denn doch daheim recht streßig und die freie Zeit sehr wenig geworden.
Nichts desto trotz möchte ich aber natürlich auch weiterhin mein möglichstes tun und mich soweit es mir eben zeitlich möglich ist, hier einbringen.
Zum Thema:
Wann immer ich bei Thiazi bin, kann ich feststellen, daß die Musikthemen die mit Abstand meistbesuchten sind. Nun gut. Rechtsrock mag für die Rekrutierung und beeinflussung von Neuzugängen recht wirksam sein, insoferne stört er mich auch nicht, und so manche Lieder, wie zB einige von "Landser" gefallen auch mir ganz gut. Allein - diese Lieder sind in meinen Augen "Propaganda-Lieder", ihr deutscher und kultureller Wert ist meiner Ansicht nach gleich null.
Lieder, die ich immer wieder höre, also nahezu ausschließlich, das sind natürlich alle möglichen Lieder der NSDAP, Soldatenlieder der Wehrmacht, aber eben auch und sehr gerne alte Soldatenlieder, Landsknechtslieder sowie (wirkliche) Volkslieder und Hymnen aus allen deutschen Gauen.
Viele Lieder kann ich auswendig, viele lernte ich schon in meiner Schulzeit (nein, nicht in der Schule, sondern nur in der Zeit, in der ich zur Schule ging) und ich singe auch gerne und viel, sofern ich mich an einem ungestörten Ort befinde.
Aber leider habe ich das Gefühl, daß auch viele Nationalsozialisten unser altes deutsches Liedgut mehr oder weniger links liegenlassen und es kaum oder wenn dann nur halbherzig pflegen! Gewiß, Lieder wie das "Horst Wessel Lied", "Deutschland erwache", usw werden die meisten kennen/können, aber wie steht es mit den anderen Liedern, die in der Generation unserer Großväter Allgemeingut waren?
Wer kennt noch Lieder wie "Als wir nach Frankreich zogen", "Kameraden, die Trompete ruft", usw?
Wenn wir als Nationalsozialisten uns als die Gralshüter des Deutschtums empfinden, sind wir denn dann nicht auch verpflichtet sein Liedgut zu erhalten und zu pflegen? Spricht denn aus diesen Liedern nicht eine urdeutsche Gesinnung, offenbart sich in ihnen nicht das Deutschtum in seiner reinsten und edelsten Form?
Doch genug der Worte, jetzt seid ihr am Zuge: Wie seht ihr die Pflege unseres Liedgutes (auch jenseits der Bewegung) und wie haltet ihr es persönlich? Was für Lieder/welche Musik hört ihr?
Heil Hitler, euer Reichskanzler
29.08.07 11:09 Nutzerin
Herzlichen Glückwunsch zur Vaterschaft :)
Aber nun zum Thema:
Es ist äußerst bedauerlich, dass kaum noch jemand singen mag oder kann, dabei gibt es kaum etwas Besseres, um des Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
Ausgerechnet in Deutschland, das einst als Hochburg des Singens und der Musikkultur, der Minnesänger, der Gesangsvereine, der Kirchenchoräle galt, und das - sogar in unserer Nationalhymne ausdrücklich den „deutschen Sang" feiert - ausgerechnet in diesem Land verlieren die Menschen immer mehr die Lust und die Fähigkeit, ihre Stimme zu erheben.
Wir werden immer mehr zu Musikkonsumenten. Sitze ich irgendwo im Bus, sehe ich täglich mehr Leute mit Kopfhörern, die sich ihre Musikkoserven reinziehen. Heute läuft nahezu immer irgendwo ein Radio, säuselt ein Lautsprecher, und selbst auf der Straße und in Geschäften ist man von einem permanenten Gedudel umgeben, das man gar nicht mehr bewußt wahrnimmt, dass einen aber daran hindert sich selber eine Melodie durch den Kopf gehen zu lassen.
Im Nationalsozialismus war es selbstverständlich zu singen. Nahezu der gesamte Fundus deutscher Volks- und Wandervogel-Lieder fand Eingang in die Liederfibeln von Hitlerjugend, BDM, Arbeitsdienst und Wehrmacht; kein Ereignis, vom Arbeitsmaidentreffen bis zum Reichsparteitag, das nicht mit Chorgesang umrahmt und überhöht wurde.
Ich persönlich liebe vor allem die Landsknechtslieder und kenne viele Soldaten- und NS-Lieder auswendig. Natürlich höre ich auch Rechtsrock, aber wenn ich wirklich Musik genießen will höre ich Klassik, vor allem Bach.
Wo man singt, da lass dich ruhig nieder - böse Menschen kennen keine Lieder.
29.08.07 12:48 DieStimmeDeutschlands
Heil euch Kameraden und Kameradinnen !
Danke an Reichskanzler für dieses wichtige Thema ! Auch ich beobachte, das Musik für viele das Maß aller Dinge ist. Das spiegelt sich auch hier im Forum wieder. Vor allen Dingen Themen wie "Was hört ihr gerade" erfreuen sich dauerhafter Beliebtheit. Schaut man hinein findet man meist einschlägige Bands und Titel. Einmal davon abgesehen das eine derartige Musikauswahl manchmal jeden normal denkenden Menschen abschreckt (z.B. Zyklon B - "Kanackenkiller" - welch ein erbärmlicher Rotz !) werden auch die Themen meist durch die selben Schreiberlinge bevölkert. Manch einer tätigt gut und gern mal 80% seiner Beiträge in diesem Strang. Andere Themen die sich um wichtigere Politik von heute kümmern, würden sich um derlei Zugriffszahlen alle Finger ablecken. Macht man ein Thema auf, mit sorgfältig recherchierten Inhalten, lesen stets nur wenige Interessierte, schreibt man dagegen einen Strang im Spiel&Spaß-Bereich, möglichst noch mit einem obszönen oder niveaulosen Titel, kann man dem Server buchstäblich beim schwitzen zusehen.
Wirklich wichtige Musik aus unserer Kultur und Geschichte wird zu Ehren von RAC und Co vergessen. Im Gegenzug wird dann Elvis gleich mal als Nigger bezeichnet und Rock'n'Roll ist ja auch nur Buschmusik. Hinterher dröhnt erst mal ein drittklassiger Gitarrist und dümmliches WhitePower-Gegröhle aus den Boxen, und man fühlt sich ganz toll, wenn sich der Nachbar über diese "Deutsche" Musik beschwert. Manch einem täte ein Grundkurs in Musikgeschichte ganz gut.
Klassik kommt dafür mal wieder viel zu kurz. Wir haben in unserer tausendjährigen Kultur einiges an Musik und Literatur hervorgebracht. Aber wie man sieht, gerät diese zunehmend in Vergessenheit. Wer z.B. Klassische Musik oder Reichsmusik hört, wird vom Bodensatz der Bewegung auch gerne mal pauschal als "Spinner" oder "geistiger Tiefflieger" beschimpft. Im Gegenzug soll man dann natürlich immer und überall Toleranz gegenüber irgendwelchem Glatzengedudel zeigen. Ich kenne Leute, die eine dritttklassige Skinband mehr verehren, als einen Herrn Wagner oder Bach.
Angesichts derartiger Entwicklung erfüllt sich mein Herz mit Sorge. Es sollte mehr völkische und klassische Musik gehört werden. In den alten Lieder der Reichsmusik steckt wesentlich mehr Authentizität als in dem teilweise abartigen Geschrammel von heute, und lauscht man einem Stücke von Händel, Wagner oder Teleman wird einem erst die Bedeutung des Begriffes "Melodie" bewußt.
Aus diesem Grunde vergammelt mein Rechtsrock schon seit geraumer Zeit im Virtuellen Staub. Ich widme mich dann doch lieber tiefgründigeren Dingen.
mdg, DSD
03.09.07 18:20 18240
Wie seht ihr die Pflege unseres Liedgutes (auch jenseits der Bewegung) und wie haltet ihr es persönlich? Was für Lieder/welche Musik hört ihr?Lieder höre ich eher weniger. Ich höre allgemein am liebsten klassische Musik und Instrumentalmusik insgesamt lieber als Vokalmusik.
Rechtsrock kann unterhaltsam sein. Einen großen künstlersichen Wert hat Rechtsrock, wie auch andere Unterhaltungsmusik, für mich jedoch nicht.
Ein paar alte Lieder würde ich auch mal gerne singen.
Ansonsten gefällt mir noch Marschmusik.
25.09.07 22:53 Charle E. Magne
Das Thema "Musik" hatte in unserer mehr als 1000-jährigen Geschichte stets einen enorm hohen Stellenwert. Zu Recht, denn wie beschrieb Enibas bereits das schöne Sprichwort ? Wo man singt, da lass Dich nieder - böse Menschen haben keine Lieder.
Zweifelsohne gehören klassische Musik, alte Volks-, Landsknecht- und Soldatenlieder zur deutschen Kulturlandschaft wie der Pfaffe in die Kirche.
Diese Meisterstücke stellen einen unschätzbaren traditionellen Wert dar, welcher aufgrund der "neuen" Medien, wie CDs, DVDs, usw. glücklicherweise auch niemals an Wert verlieren wird.
Doch Musik war, ist und bleibt Geschmackssache und der bevorzugte Stil ging häufig mit der jeweiligen Epoche einher.
So gehört beispielsweise auch der Minnesang zur deutschen Kultur. Doch der wurde hier bislang von niemandem erwähnt. Wohl weil er eben geschmacklich nicht Jedermann gefällt...
Und wie steht es mit den Sängen der alten Germanen, unseren Vorfahren ?
Weitestgehend unbekannt, kaum verbreitet und wohl auch mehrheitlich nicht als Ohrenschmaus anerkannt, fristen diese Gesänge ein einsames Dasein in der Gunst der Musikliebhaber.
Was ich sagen möchte ist, daß die in der NS-Zeit gehörte und gespielte Musik heute nicht mehr das Maß aller Dinge sein muß. Sicher, sie ist weiterhin äußerst wichtig, um diesen Teil wertevermittelnder deutscher Kultur am Leben zu erhalten. Aber die Zeit blieb nicht stehen.
Und ebenso wie man sich heute über neue politische Strategien Gedanken macht, sollte man akzeptieren, daß es Musikrichtungen gibt, welche einen ähnlichen Zweck erfüllen, wie die alten Klassiker.
Genauso wenig wie alle alten Meister und ihre Stücke hörenswert sind, trifft dies auch für den heutigen Rechtsrock zu.
Zu einigen Sängern kann man auch heute wunderbar mitsingen ( nicht gröhlen ), einige Gruppen vermitteln historische Tatsachen auf geschickte Weise, wieder andere vertonen alte Stücke neu und bringen die Texte auf diese Weise in die Köpfe unserer Kameraden.
Insofern ist der Rechtsrock also keinesweg nur als Kulturgut anzusehen, sondern vor allem als Transportmittel für unsere Ideale.
Ich muß auch widersprechen, wenn es weiter oben heißt, Rechtsrock habe keinen großen künstlerischen Wert. Dies mag auf eine Vielzahl an Musikgruppen zutreffen, andere geben sich redlich Mühe, genau diese künstlerischen Elemente in ihre Musik einfließen zu lassen. Nur eben anders als noch vor 100 Jahren...
Und abschließend möchte ich eine bekannte Rechtsrock-Gruppe aus einem ihrer Zwiegespräche zitieren:
Frage: Mich interessiert, ob ihr auch in sonstiger Weise politisch arbeitet. Es gibt da so einige Gruppen, die mit ihrer Musik den Dienst an Volk und Vaterland abgeleistet haben wollen. Wie seht ihr das ?
Antwort: Musik ist ein enorm wichtiger kulturell-politischer Bestandteil unserer Bewegung. Doch es wäre falsch, sich lediglich über die Musik identifizieren zu können. Nur vom Hören oder Spielen von Musik, kann unser Volk nicht überleben. Das sollte jedem klar sein. Aber Musik gibt natürlich auch Hoffnung, macht Mut, schweißt zusammen, festigt die Meinung, gibt Lebensfreude und bindet - nicht zuletzt - auch den Nachwuchs weitaus fester an uns, als andere Aktivitäten. Musik ist das Bindeglied zwischen uns und den zu Überzeugenden.
In jedem Falle sollte "unsere" Musik auch eine Aussage zu für uns wichtigen Themen beinhalten. [...]
Fazit: Der Mensch hinter der Musik macht den Unterschied, nicht der musikalische Stil !
27.09.07 04:33 Nordmann
Ich höre gerne rhythmische, schnelle, Musik, die in ihrem Gang doch Melodie zulässt. Das maschinelle Stampfen, "Techno" genannt, mit anspornender - feinfühliger Melodie - nicht das sumpfsinnige Wiederholen von Buschgetrommel - verursachst bei mir in Zusammanhang kreative Gedanken/Ideen. Ich höre 24 Stunden am Tag so gut wie keine Musik. Eine bis max. Zwei Stunden in der Freizeit, verbringe ich drei Tage in der Woche mit Musikhören.
Als Beispiele, Musikrichtung:
Xperience - Neverending Dream
Gigi D'Agostino - The Riddle
Je nach Laune. Winderstahl höre ich gerne, bei Depression.
27.09.07 19:12 Maikowski
Jaja, ich weiss es entspricht dem "Naziklischee", aber ich höre keine "moderne" Musik (damit meine ich diese US Affen- und Urwaldmusik, die rund um die Uhr im Radio dudelt).
Ich kenne praktisch keine dieser "Lieder" oder "Künstler" und bin noch stolz drauf!
Im Liedgut der 30er Jahre fühle ich mich mehr zuhause.
Volkslieder finde ich zwar schön, höre sie aber eher selten. Früher als Kinder haben wir oft zusammen in der Familie gesungen.
Schade, dass sowas heute "aus der Mode" ist.
Nationale Musik und Rechtsrock höre ich ab und zu (Rennicke, Landser), zudem mag ich klassische Musik (Mozart, Verdi).
Gerne höre ich Filmmusik (Herr der Ringe, Star Wars usw.) wenn sie orchestral und episch komponiert ist.
Natürlich auch ab und an Marschmusik oder Kriegslieder von 39-45.
So, dass wars von mir, kurz und bündig.
28.09.07 17:09 Reichskanzler
Eines meiner Lieblingslieder, welches ich oben erwähnt habe, findet ihr hier:
Als wir nach Frankreich zogen (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=942156&postcount=331)
06.10.07 11:38 Bratwurst
Heil euch,
und Glückwunsch Reichskanzler zum Vater da sein.
Zum Thema:
Das Lieder wie "Zyklon B - "Kanackenkiller" keinerlei sinnvolle Überlieferungen haben stimmt.
Aber es gibt auch einschlägige rechte Bands die den Sinn der Musik, mit den Texten etwas zu bewegen/ auszusagen..., nicht verfehlt haben und welche sich mit der gleichen Problematik beschäftigen, die auch uns etwas angeht.
Bestes Bsp.: Blitzkrieg - Deutsche Sprache, welches sich mit der Veränderung unserer Sprache durch Fremdvölker beschäftigt.
Natürlich dürfen die Lieder von damals nicht in Vergessenheit geraten, ich höre sie auch sehr gerne und sie wird auch nicht von rechtsrock ersetzt, aber er ist eine gute Abwechslung vom Prinzip, von guten Bands, unsere Gedanken einfach neu verpackt.
Deshalb hege ich nicht umbedingt Abneigung zu dieser Musik.
Gruß Bratwurst
01.11.07 12:44 GermaniaRebell
Ich höre fast nur Lieder aus dem Reich.
Ganz selten mal Rennicke oder Sleipnir. Von Rechtsrock halte ich nicht viel. Ich kann mich mit diesen Schreihälsen nicht identifizieren.
Ab und zu höre ich auch Musik von Rob Zombie. Ist mal ganz lustig zwischendurch. Aber zu 95 % nur Lieder von der Wehrmacht, der S.A., der Waffen SS und Heimatlieder.
02.11.07 00:25 Dr. Kuno
Wo bleibt die gute, alte Hausmusik? Ich kann mich erinnern, dass mein Grossvater - Soldat in 2 Weltkriegen - es ausgezeichnet verstanden hat, auf dem Schifferklavier die schönsten deutschen Volks- und Heimatlieder darzubieten. Für mich war das immer ein Ritual der besonderen Art, denn ohne Bier war seine Kehle immer eingetrocknet (sagte er!). Da bekam ich immer so einen Milchkrug aus Alu mit Deckel in die Hand gedrückt und musste in einer Kneipe Gerstensaft holen. Die Wirtsleute wussten, immer wenn ich kam hatte der Opa Anton Durst für den Gesang. Geld bekam ich nie mit, denn es langte gerade mal dazu, die Lebensmittel auf Marken zu bezahlen. Mein guter Anton war natürlich raffiniert, am Monatsende bekamen die Wirtsleute statt Geld eine Zusatzration Presssteine. Er nutzte seinen Job als Pferdekutscher in einem Kohlehandel so gut es ging um die Wirtschaftslage für uns zu verbessern.
Unvergessen die Hausmusik bei meinen Grosseltern - Musik und Gesang im Dunstkreis von selbstgeschnittenem Tabak und bierseeliger Laune.:thumbup
Dr. Kuno
07.11.07 18:51 HG|Nordland
Damals habe ich noch sehr viel Rechtsrock angehört. Diese Zeit ist schon seit Längerem vorbei. Ich kann mich mit dieser Art von 'Musik' nicht identifizieren. Sehr gerne höre ich Lieder der Wehrmacht, Marschmusik, Parteimusik. Allgemein alte Deutsche Musik, sie ist- und bleibt unübertrefflich, diese Musikkunst die millionen Herzen berührte. Oftmals singe ich auch mit, da ich sowieso viele Texte auswendig kann. Die Symphonien von Bach sind ein wunderbares Prachtstück deutscher Musikkunst. Jeden Sonntag Morgen läuft bei mir der Plattenspieler, ob mit bayerischer Musik, kulturreichen Symphonien, oder deutsche Marschmusik - Das wichtige dabei ist, daß es Heimatverbunden ist.
Einer meiner Lieblingslieder:
Oh du schöner Westerwald
Über deine Höhen pfeift der Wind so kalt
Jedoch der kleinste Sonnenschein
Dringt tief in’s Herz hinein.
Heil Hitler!
01.06.08 21:35 Todesengel
Ich denke man sollte das ganze Thema etwas differenziert betrachten. Man muss unterscheiden, zwischen dem kulturellen und nationalsozialistischem Wert, dem eigenen Musikgeschmack, sowie dem propagandistischem Wert der Musik.
Dass die BRD Jugendmusik, wie HipHop, R´n`b und wie der ganze sonstige akustische Müll heißt, keinen kulturellen Wert für unsere Volksgemeinschaft hat, darüber brauchen wir uns wohl nicht zu streiten, interessant wird es beim sogenannten RAC. Zum einen hat diese Musikrichtung propagandistischen Wert, da viele Jugendliche sich heutzutage über Musik identifizieren und somit auch Kontakt mit bestimmten Gedanken bekommen und vielleicht zu einem Umdenken gebracht werden, dass dies nicht alleine durch Musik und das Wort geschieht, sondern dass es der Mithilfe eines überzeugten Nationalsozialisten bedarf, sollte wohl auch klar sein, niemand wird nur durch Musik zum überzeugten Nationalsozialisten, da bedarf es etwas mehr, aber es ist ein Anfang. Zum anderen ist nicht jede Musikgruppe dieses Spektrums musikalisch schlecht, so gibt es einige Beispiele, die rhetorisch gute und intelligente Texte ansprechend in eine musikalische Untermalung legen und so wirklich Kunst erschaffen.
Als Beispiel wären hier zu nennen Hassgesang bzw. H.G. und Blitzkrieg, die ihr Handwerk wirklich verstehen und ansprechende Musik produzieren, ich möchte hier einen kleinen Einblick in die Texte der Gruppen geben:
Deutsche Sprache
Schon über zehnmal hundert Jahre ging sie wohl an der Seite mit-Sie hat uns Deutsche stets begleitet durch die Geschichte Schritt um Schritt. Von unseren Großvätern im Kriege, die an der Ost- und Westfront starben bis zu Germaniens alten Streitern im Kampfe gegen Roms Cäsaren.
Doch nach sechzig Besatzerjahren mit Amis, Slawen und Osmanen spürt man eine grauenhafte Wirkung: Man zerstört die deutsche Sprache.
Wer nicht fragt bleibt dumm
Ihr lasst Euch weiter erzählen, wie's angeblich war, dass wir Euch nur belügen scheint Euch allen klar. Ohne was davon zu haben gehen wir in den Knast. "Pure Selbstdarsteller, denen die Wahrheit nicht passt!" Einer gegen Tausende, die davon leben, was sie zu verbreiten haben und unser Streben für eine andere Wahrheit, das begreift Ihr nicht, doch auch Eure Pflicht ist all die Lügner anzuklagen, warum bleibt Ihr alle stumm? Warum wollt Ihr nichts hinterfragen? Wer nicht fragt bleibt dumm!
Ihr habt gefressen, was man Euch schmackhaft aufgetischt, aber Eure Erinnerung nie aufgefrischt. Fragt doch die, die es noch wissen, bald schon sind sie tot, doch es gibt wieder Ihre Lügen zum Abendbrot. Aus dem Fernseher dröhnen sie laut und klar: "Vergesst niemals, wie schlimm es war! Falls Ihr's nicht kennt, lasst's Euch erklären, wagt nicht, Euch gegen sie zu wehren!"
Und Ihr wagt es nicht zu fragen: "Wie war das und warum?" Habt keinen Mut sie anzuklagen, doch wer nicht fragt bleibt dumm! Und die Dummen sind die ersten, die sie holen, wenn's soweit ist für Ihre Lügen Krieg zu führen, damit kein Mensch sie je vergisst.
Bonus
Außen stehend, Dich betrachtend- ich konnt` nicht bleiben, mein Heimatland. Fallendes Laub, der Wind bläst kälter, Winter gefällt ein, härter als ich ihn je gekannt`. Was mir noch blieb in meinen Händen und mit Tränenströmen im Gesicht. So zieh` ich los ins Unbekannte- ein letzter Blick zurück auf dich.
Es lebe die Freiheit, wo ich herkomm, es lebe mein Heimatland. Bist schwach auch du und vom Feind besetzt, wirst du Heimat doch von mir genannt.
Durch Schnee mich kämpfend, Schmerzen leidend, nur die Hoffnung mir noch bleiben mag-So schreite ich weiter ins Ungewisse, und denk` an dich nur, jeden Tag. Fremde und Dunkelheit, die mir begegnen und die Trauer lassen mein Herz fast steh`n-Nur noch Sehnsucht in mir bleibt, ich hoffe, dass wir uns wieder sehn.
Ich finde beide Lieder sowohl textlich, als auch musikalisch sehr gut umgesetzt und würde sie ohne zu zögern auf eine "NPD Schulhof CD" veröffentlichen.
Dem gegenüber steht mein persönlicher Musikgeschmack. Ähnlich wie Heeresgruppe habe ich früher nur RAC und Skinheadmusik gehört, bis ich irgendwann den Weg zu Märschen, Volkslieder und Klassik fand, also die Wurzeln unserer Musikkultur, die heute mein Ohr beglücken. Zwar höre ich noch ab und zu Musikgruppe, wie oben aufgezeigt, doch ist dies nur kurzzeitig. Eines meiner Lieblingslieder im Moment ist "Am Adolf Hitler Platz", welches genau meinem Geschmack entspricht, melodisch, alt, dazu ein politischer Text.
Ich denke es ist wichtig, gerade den jungen Menschen zu signalisieren, dass es nicht auf die Musik ankommt die man hört, sondern auf die Ideologie die dahintersteht. Vielen Personen in der nationalen Bewegung geht es nur darum ihren Spaß zu haben und auf Konzerte zu gehen, die ihr Lebensgefühl ausdrücken, dies merkt man auch hier im Forum, wie viele Benutzer gibt es, die sich kaum politisch äussern aber im Gegensatz dazu ständig neue Musikthemen mit Skinheadmusik etc eröffnen? Genug!
Es liegt an uns, mit gutem Beispiel voranzugehen und die Bereiche mit unserer Musik, sprich Klassik, Märsche, Volkslieder etc, zu bereichern, selbiges tue ich in dem Strang "Was hört ihr im Moment". Wir müssen in diesen Bereichen unsere Musik präsentieren und so versuchen auf die kulturelle Musik aufmerksam zu machen.
04.06.08 19:35 Hofer
Reichskanzler, ich bin mit deiner Meinung auch nicht ganz konform.
Ich höre auch viel Rechtsrock, RAC usw und auch sehr viel Marschmusik und Tiroler Volksmusik, aber dass du alle Musikgruppen des Rechtsrocks unter einen Hut steckst!
Hier zum Beispiel eine "Band" von der man konstant musikalische sowie textliche grandiose Leistungen erwarten kann:
Stahlgewitter - Auf das der Adler wieder fliegt
Sie zwingen uns ihr Dogma auf, doch die Wahrheit wird sie entthronen, denn freie Gedanken reichen immer weiter als Kanonen.
Wenn sie unsere Fahnen verbieten, lasst sie es tun, wir scheißen drauf.
Denn wir ziehen in unseren Herzen sie noch stolzer wieder auf.
Ihre Schläge werden härter, sie fürchten schon den neuen Tag, denn der Amboss ist immer härter als jeder Hammerschlag.
Der zahme Vogel singt von Freiheit, doch der wilde Vogel fliegt und noch niemals hat das Schwert über den Geist gesiegt.
Auf das der Adler wieder fliegt.
Mächtig sind seine Schwingen, die Krallen scharf wie Klingen.
Wie unser Stolz blieb er auf ewig unbesiegt.
Auf das des Reiches Adler endlich wieder fliegt. Mächtig sind seine Schwingen, niemand kann ihn bezwingen.
Wie unser Stolz blieb er auf ewig unbesiegt... Wenn der Reichsadler wieder über Deutschland fliegt.
Aus goldenen Ketten schmiedet Schwerter und ihr Ende ist in Sicht, weil dann endlich aus dem Nebel eine neue Schöpfung bricht.
Waidwund geschossen, voller Hass, ja so verfolgt uns der Tyrann.
Doch irgendwann hat er mehr Feinde als er töten kann.
Die Wahrheit bleibt das Antiserum, wie viel Gift sie auch verstreuten und wir hören schon von weitem ihre Totenglocken läuten.
Der zahme Vogel singt von Freiheit, doch der Wilde Vogel fliegt und noch niemals hat das Schwert über den Geist gesiegt.
Auf das der Adler wieder fliegt. Reichsadler flieg!
Mächtig sind seine Schwingen, die Krallen scharf wie Klingen.
Wie unser Stolz blieb er auf ewig unbesiegt.
Auf das des Reiches Adler endlich wieder fliegt. Mächtig sind seine Schwingen, niemand kann ihn bezwingen.
Wie unser Stolz blieb er auf ewig unbesiegt... Wenn der Reichsadler wieder über Deutschland fliegt.
Reichsadler flieg!
Mächtig sind seine Schwingen, niemand kann ihn bezwingen.
Wie unser Stolz blieb er auf ewig unbesiegt... Wenn der Reichsadler wieder über Deutschland fliegt.
Reichsadler flieg!
Meiner Meinung nach gibt es durchaus "Bands" die einen hohen intellektuellen Standart haben, aber Musik ist wie einige sagen Geschmacksache!
Heil Hitler!
04.07.08 10:05 creator_mod
Heil euch Kameraden,
meine Musikrichtung, richtet sich stark nach meinem Gemütszustand. Bin ich gut gelaunt höre ich viel RAC, auf der Arbeit läuft eher was anspruchsvolleres ( Meine Angestellten hören hier am liebsten Rennicke ) und wenn ich zu Hause abschalten möchte höre ich auch gerne Klassik oder gute Marschmusik.
Am Wochenende spiele ich oft selber auf Kameradschaftsabenden und auch ansonsten läuft bei mir fast immer Musik im Hintergrund.
Von dem ganzen POP, Hip Hop und was es sonst noch so gibt halte ich rein gar nichts da ich der Überzeugung bin, das Musik was mit Kunst zu tun hat und eine kommerzielle Ausschlachtung jeglicher Kunst finde ich sehr fragwürdig und lehne dies kategorisch ab.
Heil Hitler!
Gruss creator
04.07.08 13:07 Nutzerin
Wo bleibt die gute, alte Hausmusik? Ich kann mich erinnern, dass mein Grossvater - Soldat in 2 Weltkriegen - es ausgezeichnet verstanden hat, auf dem Schifferklavier die schönsten deutschen Volks- und Heimatlieder darzubieten.
Unvergessen die Hausmusik bei meinen Grosseltern - Musik und Gesang im Dunstkreis von selbstgeschnittenem Tabak und bierseeliger Laune.:thumbup
Bei uns daheim gibt es noch Hausmusik, vorwiegend wird Gitarre gespielt, vor allem wenn wir unterwegs sind. Aber wir haben auch unser Musikzimmer, das leider wie alle unsere Räume etwas zu klein ist.
Außerdem habe ich eine schöne Zeichnung von Adrian Ludwig Richter zum Thema Hausmusik gefunden.
13.07.08 22:01 Hofer
Heil Hitler und guten Abend werte Mitglieder,
Musik, sollte ein Genuss für die Ohren, das Gehör sein. Zu viele identifizieren sich meiner Meinung nach mit der von ihnen bevorzugten Musik, aber keinesfalls sollte die Musik der einzige Ausdruck der Werte und Moral sein.
Ein sehr heikles Beispiel, ein Thema das sehr oft zu Streitereien hier im Forum führt möchte ich kurz anführen: Des öfteren sieht man ja bei einigen "Kameraden" die Jacken voll mit Sprüchen und Parolen. Ich behaupte hier keinesfalls, dass dies schlecht sei aber aus meiner Erfahrung sind das bei solchen "Kameraden" die einzigen Sprüche zum genannten Thema!
So sollte es mit der Musik nicht sein!
Mit deutschen Grüßen
Keltischer Krieger
14.07.08 09:52 panzerdivision
Heil Hitler, Kameraden!
Ich persönlich höre so gut wie keinen Rechtsrock oder Ähnliches, es passiert ganz selten, dass ich mein Gehör mit zum Beispiel Landser reize.
In erster Linie gilt meine primäre Musikpräferenz bei nordischem sogenanntem „Viking-Metal“ (wie zum Beispiel Einherjer, Bathory), dem sogenannten nordischen „Folk-Metal“ wie zum Beispiel die Gruppe „Korpiklaani“ (was soviel bedeutet wie „Klan des Waldes“) und auch skandinavische „Death-Metal“-Gruppen wie zum Beispiel Amon Amarth.
Im relativ krassen Gegensatz dazu höre ich aber auch gerne alte Wehrmachts-, Soldaten- und Marschlieder. Ich finde es gibt - im „traditionellen“ Bereich - nichts Schöneres als zum Beispiel: „Oh, du schöner Westerwald (Westerwaldlied)“, den Marsch „Preußens Gloria“, das „Panzerlied“ oder „Ich hatt’ einen Kameraden“.
Niemals missen will ich natürlich auch das Deutschlandlied und die steirische Landeshymne.
Sieg Heil!
panzerdivision
20.07.08 17:40 Director
Guten Abend Kameraden!
Moderne elektronische Musik hat einen bedeutenden künstlerischen Wert und
in Sachen monumentaler Wucht oder atmosphärischer Dichte, braucht sich die
Musik von Kraftwerk, Front 242 oder Frontline Assembly, nicht vor der Klassik
zu verstecken.
(Zumal die elektronische Musik eine rein deutsche Erfindung ist!)
Auch der Nationalsozialismus verschliesst sich nicht der Entwicklung der Zeit,
das hat ihn nämlich einst erfolgreich gemacht - Vorreiter auf allen Gebieten zu
sein, nicht zuletzt auch kulturell.
Zukünftige Reichsparteitage werden mit Sicherheit nicht nur mit SingSang und
Getrommel begangen..., nein..., sondern es werden innovative Massen-Veran-
stalungen sein, auf denen der neue Führer unter suggestivsten elektronischen
Klängen, in Laserlicht die Reihen abschreitet.
Nationalsozialismus ist Fortschritt.
Fortschritt bedeutet das Neue fördern und das Erbe bewahren.
HEIL HITLER!
23.07.08 00:27 Winterwald
Mein Musikgeschmack deckt eigentlich alles hier bereits genannte ab:
Je nach Stimmung höre ich die alten, teils sogar heute noch bei der Bundeswehr gespielten Parademärsche, alte SA-, Landsknechts-, Volks- und Soldatenlieder, ganz selten auch klassische Musik. Da fehlt mir aber irgendwie noch der Zugang, was aber sicher nicht an der Musik liegt.
Nun ist das aber natürlich auch Musik, die dazu bestimmt ist, in der Gruppe gesungen zu werden. Das machen wir mitunter auch, aber wenn ich mich der heutigen kranken Welt gegenübergestellt sehe, aber auch bestimmte romantische, sich mit meiner Umwelt auseinandersetzenden Gefühle meinerseits in der Musik wiederfinden will, brauche ich eben auch Musik von heute, mit den Gedanken und dem Haß von heute. Und letztlich eben auch Musik, die dazu bestimmt ist, alleine gehört zu werden. Die mich aber auch in eine ganz bestimmte Gruppe, modern auch Subkultur bringt, in der ich Gleichgesinnte treffen kann (was natürlich nicht dem Volksgemeinschaftsgedanken zuwiderlaufen darf). Das können verrauschte Schallplattenaufnahmen nicht immer bieten.
Und so höre ich eben hauptsächlich Black Metal, ob depressiv oder aggressiv. Daneben aber auch einige Klassiker aus anderen Metalbereichen, wie zB At The Gates, Iced Earth, In Flames oder Blind Guardian. Manchmal höre ich natürlich auch politischen BM, ebenso wie Rechtsrock, oder, relativ neu, auch etwas Elektro, Neofolk und Industrial. Und im Gedenken an meine Wurzeln auch Mittelaltermusik wie Schandmaul, StS und In Extremo. Daß ich natürlich mitunter auch mal Laune-, ehrlicher gesagt Feierlieder höre, möchte ich nicht verschweigen. Je nach Situation und Zustand! ;)
Wie oben schon angedeutet sehe ich mich in meiner Identität eben zwar vorrangig als Deutscher, aber eine Ebene darunter auch als ein Anhänger der "schwarzen" Subkultur, die natürlich recht weit gefasst werden kann. Aber hierin finde ich Gedanken und Gefühle wieder, die einfach ebenso Teil meiner Selbst sind, wie die (musikalische) Erinnerung an die SA- und Frontsoldaten. Zumal die Querverweise auf die europäisch-deutsche Kulturgeschichte, wie das Heidentum, die Romantik, die Melancholie, aber auch das Nationalbewußtsein usw. ja sehr häufig vorhanden sind.
17.08.08 23:49 Loki
Nach den Diskussionen der vergangenen Tage, möchte auch ich einen Teil dazu beitragen das PF ein wenig anzuregen. Dazu möchte ich der Gemeinschaft heute eine sehr nette Musikgruppe vorstellen, welche es meiner Ansicht nach geschafft hat den schmalen Grad zwischen modernem Rock, poetischem Text und nostalgischer Marschmusik zu halten. Die Rede ist von „Trotz der Lüge“. Eines der wenigen Gruppen, welche ein vorbildlicher Nationalsozialist, neben Klassik und natürlich guten Deutschen Opern wie die von Richard Wagner hören kann und soll.
Macht Euch selbst ein Bild, ich stelle einige Hörproben meiner Lieblingslieder rein.
Noch ein Wort zum "modernen" nationalistischen Rock/Metal: Als Unterhaltung eine ganz annehmbare Sache, mehr aber auch nicht. Auch ich habe meine ersten Einblicke in die Bewegung dieser Musik zu verdanken, blos sollten wir Nationalsozialisten,-vorallem die älteren von uns- immer versuchen einen höherwertigen Standart zu setzen. Soll heißen, stehts die musische Kunst und Kultur des Deutschen Geistes zu pflegen und zu fördern.
10.09.08 19:39 johannes thiazi
Guten Abend Kameraden!
Moderne elektronische Musik hat einen bedeutenden künstlerischen Wert und
in Sachen monumentaler Wucht oder atmosphärischer Dichte, braucht sich die
Musik von Kraftwerk, Front 242 oder Frontline Assembly, nicht vor der Klassik
zu verstecken.
(Zumal die elektronische Musik eine rein deutsche Erfindung ist!)
Auch der Nationalsozialismus verschliesst sich nicht der Entwicklung der Zeit,
das hat ihn nämlich einst erfolgreich gemacht - Vorreiter auf allen Gebieten zu
sein, nicht zuletzt auch kulturell.
Zukünftige Reichsparteitage werden mit Sicherheit nicht nur mit SingSang und
Getrommel begangen..., nein..., sondern es werden innovative Massen-Veran-
stalungen sein, auf denen der neue Führer unter suggestivsten elektronischen
Klängen, in Laserlicht die Reihen abschreitet.
Nationalsozialismus ist Fortschritt.
Fortschritt bedeutet das Neue fördern und das Erbe bewahren.
HEIL HITLER!
Hier muss ich vollkommen zustimmen.
Selbst höre ich zurzeit hauptsächlich alte Landsknechtslieder. Hier sind vorallem die Bundschuh CDs zu empfehlen.
25.10.08 05:03 adlerfisch
Zum Autofahren höre ich von normalem Rechtsrock bis über Von Thronstahl und Blutharsch oder Balladen (Rennicke, Sleipnir, Patriot 19/8...) alles.
Wenn ich daheim in Ruhe entspannen will höre ich auch viel klassische Musik.
Auch zum Lesen lasse ich nebenbei klassische Musik leise im Hintergrund laufen.
26.10.08 14:08 Gundolf
Also bei uns zu Hause läuft weder Radio, noch die verjudeten Sender wie VIVA oder MTV.
Ich selber höre gern NS BLack Metal, sowie Pagan und Folk Metal.
Lieder aus der Kampfzeit laufen bei uns nur zu gegebenen Anlässen, da ich der Meinung bin, dass Lieder wie das "Horst- Wessel- Lied" nur eben dann gespielt werden sollten und nicht auf irgendwelchen Feten oder Konzerten.
Volkslieder werden bei uns überwiegend draußen in der Natur gesungen, wenn ich mit der Familie unterwegs bin. "Schlesierlied" oder "Hohe Tannen" werden da besonders gern gesungen.
27.10.08 01:39 Saxus
Da oft der Alltag einem Alles abverlangt, hören wir gern Celtic zur Entspannung. Oder Annetts, Franks oder Sleipnirs Balladen.
Bei Besuch laufen auch gern alte Soldatenmärsche samt Video über den Rechner.
An geschichtsträchtigen Tagen wie 08.05. oder Heldengedenktag ist absichtlich das Lied "ich hatt einen Kameraden" bei uns laut zu hören, wobei die Schwarz-Weiß-Rote den Balkon schmückt.
Gern schnüffle ich auch in der Vergangenheit, da kommen so Titel wie "Jugendliebe" oder "Du i kenn di", "Albatros" oder "Wölfe" aus dem Rechner.
Bei sowas kann es spontan passieren, das ich mein Frauchen nehme und einfach mal ne Runde mit ihr tanze.
29.10.08 19:12 Sturmjugend
Heil Hitler!
Ich höre eigentlich nur Soldaten und Marschmusik.
Ich habe nichts gegen Rechtsrock, einige Bands wie Stahlgewitter,
finde ich sogar sehr gut.
Soldatenmusik hat für mich was magisches, man hört aus jedem Lied
die Begeisterung raus. Man stellt sich die Bilder vor, wie sie marschieren und bei wehenden Fahnen singen. Ich mag sowohl die Melodien wie auch die Gesänge, man spürt förmlich die Kraft und das kann mir kein Rechtsrock geben.
Das erste Lied, was ich noch vor dem Rechtsrock hörte, war "Die Braune Kompanie / Ich bin noch jung an Jahren". Dieses Lied begeisterte mich, weil es so gut passte. Es hat etwas trauriges, aber gibt einem dennoch Hoffnung!
Heil Hitler.
SdJ
29.10.08 21:17 Des Blutes Banner
In einem Lebensgefühl welches sich auf Nationalsozialismus begründet, will man den Erhalt seiner Kultur. Ich höre sehr gerne Marsch- und Soldatenmusik, Bach und Schiller, Volkslieder dieser Gegend und allgemein orchestrale Musik. Das Herzblut, das die Komponisten in diese Melodien und Sinfonien steckten ist unerreicht. Doch nicht aus der Pflicht heraus, höre ich diese Musik, sie gefällt mir, es gibt nichts Beruhigenderes als Beethovens "Ode an die Freude".
Der 2. Teil meines Musikinteresses liegt im sogenannten RAC. Heutzutage gibt es viele Gruppen deren Texte höchst anspruchsvoll sind und somit getrost als Lieder unserer heutigen Bewegung bezeichnet werden können (z. B. Hassgesang "Wehr dich", Division Germania "Jugend in Bewegung" etc.). Der Wiedererkennungswert ist hoch, die Texte regen zum Nachdenken an. Natürlich kann man nicht sein ganzes Wissen aus diesen Liedern saugen, aber sie sind ein Anfang. Von daher stehe ich dem angeregt gegenüber solange die Texte nicht kontraproduktiv sind.
Mit deutschem Gruss,
S.
04.03.09 18:17 Novemberschnee
Das ist ganz unterschiedlich, je nach Stimmung. Wenn ich eh schon Kopfweh habe oder mich nicht so gut fühle, dann dröhne ich mich natürlich nicht mit Stahlgewitter und ähnlichem voll. Zu dieser Stimmung höre ich gerne alte Marsch- und Heimatlieder, wie Horst Wessel/Die Fahne hoch und Unsere Fahne flattert uns voran.
Doch mein Musikgeschmack bezüglich der NS-Musik ist recht vielfältig, insbesondere beim Rechtsrock: Er geht von Nordfront und Frank Rennicke angefangen, über Hassgesang und Weiße Wölfe bis hin zu In Tyrannos und Division Germania. Ich hör so ziemlich alles was einen rechtspolitischen Sinn hat.
Ein paar englische Lieder hab ich auch, z. B. von Johnny Rebel oder Final War. Es gibt so viele Bands, manchmal verliert man schon den Überblick...
11.03.09 15:15 harry kain
Ich höre sogut wie gar keine politische Musik.
Zum einen bin ich ganz einfach nicht nostalgisch genug, mir zu nicht gegebenem Anlass alte nationalsozialistische Lieder anzuhören und zum anderen finde ich moderne nationalistische Musik zum großen Teil grausam schlecht. Auch gute Rechtsrockbands treffen meinen Geschmack nicht, da ich die Monotonie, die diese Musik einfach beherbergt, nicht ausstehen kann.
Bevorzugt höre ich Metal. Genauer gesagt "Melodeath", "Deathmetal", "Deathcore" und natürlich auch noch andere Dinge. Der Sänger muss grunzen oder schreien, die Gitarren müssen soviele geile Töne wie möglich hergeben und das Schlagzeug muss rattern. So schaffe ich es, Musik nicht nur zu genießen, sondern sie gleichzeitig als Ventil zu nutzen. Was viele nicht verstehen (wollen), ist für mich ein nicht wegzudenkender Teil in meinem Leben geworden! Da ich selbst Schlagzeug spiele, insperieren mich außerdem äußerst viele Künstler gerade aus diesem Genre. Bei den 0815-Rechtsrock-Schlagzeugern suche ich diese vergebens.
Hier ein paar Beispiele:
YouTube - The Black Dahlia Murder - Funeral Thirst (Melodeath)
YouTube - DESPISED ICON - In The Arms Of Perdition (OFFICIAL VIDEO) (Deathcore)
YouTube - Job For A Cowboy "Embedded" (moderner Deathmetal)
15.03.09 10:04 Antidemokrat
Ich höre bevorzugt Black Metal, Ambient, ob politisch oder nicht und auch mal guten RAC und Hardcore. Wichtig ist nur, dass jeder NS nicht nur Musik aus der Konserve kennt, sondern auch mal ein deutsches Volkslied singen kann und sich nicht vor den Überlieferungen deutscher Ton- und Liedkunst verschließt.
Am Besten wäre es natürlich wenn die Bewegung mehr moderne Musik produzieren würde, die sich nicht verstaubt anhört aber dennoch unserer Art des deutschen Kunstempfindens auf dem Stand der heutigen Zeit entspricht.
15.03.09 13:11 -Werwolf-
Heil Euch!
Ich höre zu Hause viel Marsch- und Soldatenmusik oder Balladen. Beim Auto fahren höre ich eher "normalen" Rechts Rock oder NSBM (das aber eher weniger).
Auch wenn einige jetzt lachen, ich höre auch oft "Heino", weil er meiner Meinung nach sehr gut die schönen, alten deutschen Volkslieder nach singt! Diese werden sowieso leider in der Bewegung viel zu wenig gesungen! Es sollte selbstverständlich sein das man eben diese Volkslieder kennt und sie auch singen kann!
03.04.09 23:48 Throals
Grüße!
Ich höre überwiegend und bevorzugt Gothic, Darkwave, Electro, Folk und Mittelalter-Rock. Auf Feiern oder unterwegs aber auch einfach alles das, was grade läuft. Bin da recht flexibel. Diskotheken meide ich schon seit Jahren: Die Musik die dort läuft höre ich normalerweise nicht, die Leute dort kenne ich nicht und möchte sie auch nicht kennenlernen und im Durchschnitt liegen da zwei bis drei Stangen Zigaretten in der Luft. :thumbdown
04.04.09 00:14 The Dude
Heilsgrüße,
ich höre recht selten die "rechte Klischeemusik" ala RAC, NSHC oder sonstige Stilrichtungen in diesem Genre.
Wenn ich nationale Musik höre, dann ist es vorwiegend Frank Rennicke, Sleipnir, Stahlgewitter (und sonstige anhängige Musik von Giese) oder zwischenan auch Landser. Diese Texte haben neben einen gewissen Unterhaltungswert auch sehr ausgefeilte und intelligente Texte, was ich neben der musikalischen Untermalung als sehr wichtig empfinde, wenn man schon national singt.
Ansonsten schlägt mein Herz eher in Richtung Rockabilly, Psychobilly obgleich auch auch andere Sparten mir gerne zu Gemüte führe, wenn es melodisch ist.
Weiterhin höre ich auch gerne Viking- und Celtic Rock, wobei Namen wie Ultima Thule, Hel, Karoliner, Wolftones zu nennen sind. Gerade die schwedische Sprache hat es mir beim Genre Vikingrock angetan.
An älterer Musik höre ich ansonsten gerne Mozart und Beethoven, in etwas modernere Variante.
An diesem Genre Rechtsrock gefallen mir häufig die "Reim Dich, Fress Dich" Strophen und die etwas primitivere Sprachausdrucksweise nicht, wo vieles auf klischeehafte Rüpel- und Trinktexte herausläuft. Sicherlich ist man mit der Musik aufgewachsen und es war eine gewisse Einstiegshilfe in die nationale Bewegung, aber mit der Zeit habe ich mich aus der Richtung herausentwickelt und öden mich langsam an. Es gibt gerade im nationalen Musiksektor wenig Gruppen die sich positiv aus der Masse herausheben.
07.04.09 23:53 UrPils
Als NS höre ich die Musik, die mir gefällt.
Es ist Unsinn, zu behaupten, man dürfe als Nationalsozialist diese oder jene Musikrichtung nicht hören. Man darf sich eben bloß nicht von der Musik beeinflussen lassen!
Als selbstbewusster Mensch und gerade als NS stehe ich über dem Einfluss von derartigen Medien, denn wie heißt es so schön? Eine Gefahr, die man kennt, ist keine mehr!
Bewusst genießen heißt also das Zauberwort. Wenn ein anständiger Deutscher gerne Hip Hop hört (wobei sich mir die Nackenhaare aufstellen), ist das für mich kein Grund eine schlechtere Meinung von ihm zu haben, solange er seine Pflichten erfüllt.
Man sollte den Mensch an seinen Taten messen und nicht an seinen musikalischen Vorlieben.
Sehr lobenswert finde ich es auch, wenn jemand selbst musiziert oder singt, was wären wir Deutschen ohne unser Liedgut?
Leider muss ich gestehen, dass mir instrumentale Fähigkeiten gänzlich fehlen.
08.04.09 08:27 Unduldsamer
Sehr lobenswert finde ich es auch, wenn jemand selbst musiziert oder singt, was wären wir Deutschen ohne unser Liedgut?
Leider muss ich gestehen, dass mir instrumentale Fähigkeiten gänzlich fehlen.
Na eben... das ist es! Weg vom Konsumtrottel hin zur eigenen Schaffenskraft!
Danke UrPils
27.04.09 15:37 HstufVorwarts
Heil Euch,
also mit der üblichen "Fascho-Klischee" Musik kann ich auch nicht dienen, ich habe wohl fast alle Alben von Frank Rennicke und auch so manche CD mit einschlägiger Marschmusik aber das ich diese nun auch jeden Tag hören müsste, nein, je nach meiner Stimmung. Da ich sehr viel und oft mit dem Auto unterwegs bin, hat es sich gerade auf BRD Autobahnen bei mir eingebürgert, das ich das Radio an habe, allein schon um nicht wirklich jeden Stau mitzunehmen. Wenn ich dann freie Strecke habe dann kommt schon mal ein Album in den Wechsler, von Anne Clark oder Depeche Mode etc... auch irische Volksmusik mag ich sehr gern zu hören. Wenn ich mit meinen Jungs unterwegs bin und ich auch den Platz dazu hatte, dann kommt am Abend die Klampfe raus und es werden ein paar Noten gezupft, Lieder fallen einem genug ein, da bietet unsere Geschichte ja wohl mehr als genug, selbst die noch junge Bewegung hat genug Lieder die man in trauter Runde gemeinsam singen kann, besonders beliebt sind in Met-schwangerer Stunde dann auch die Eigenkompositionen, wenn auch manchmal nur eigene Texte zu bekannten Melodien gesungen werden... In diesem Sinne, feuchtet die Kehlen an und singt selber!!!!
27.04.09 21:47 Hr.General
Also ich finde durchaus das man auch die "Glatzen Musik " als Nationalsozialist hören kann !Nicht alles da oft wirklich dämlich sachen dabei sind aber dennoch!
Ich höre sie gerne!!!
CD Tipp Sturm 18-Komm z uns
27.04.09 22:02 Grimur
Ich höre zwar recht unterschiedliche Musik, jedoch gibt es einfach Musikrichtungen, die mir absolut nicht zusagen.
Je nach Stimmung höre ich:
-Rechtsrock (Hassgesang, Stahlgewitter)
-Balladen (gerne von Sleipnir, Sturmwehr, Faust...)
-Liedermacher (Frank Rennicke, Veit, Daniel Eggers...)
-Neofolk (Carved in Stone, Halgadom...)
-Paganmetal (Eugenik, Menhir, Gernotshagen...)
-Vikingmetal (Einherjer, Amon Amarth...)
-Sonstige (nordische) Metalarten (Finntroll, Eluveitie, Eisregen..)
Aber auch sehr gerne Musik aus dem Gothik/Darkwave Bereich, und Gruppen wie Schandmaul, Rabenschrey, Die Irrlichter usw., welche eher mehr im Mittelalterbereich angesiedelt werden können.
Und zu passenden Anlässen gibt es doch nichts Schöneres, wie ordentliche deutsche Marschmusik und Soldatenlieder. :)
18.05.09 23:31 Glücksdrache
Mit der Volksmusik bin ich groß geworden,sowie eigentlich jeder aus meiner bergigen Heimat.
Diese Musik wächst einem einfach ans Herz. Würde mich auch garnicht wundern,wenn in vielen von euch versteckte Talente stecken.
Wenn man schon nicht singen kann- klappts vielleicht mit einem Instrument:)
und umgekehrt.
Ich höre aber sehr gerne auch Rock und Metal.
Den Rechtsrock eher nicht, aber ich kennen davon nur die 90er Jahre Versionen-vielleicht haben sie ja singen und spielen gelernt inzwischen:D
Techno hör ich auch ab und zu genauso wie Pop.
Klassiker aus allen Jahrzehnten.
02.07.09 14:39 TreuerKamerad
Also ich höre momentan mehr Balladen, manchmal höre ich auch gerne schnellere Sachen wie Division Germania.
Was ich immer hören kann ist Marschmusik und andere Soldatenlieder.
Teilweise höre ich auch unpolitische Musik aber eher wegen der Musik an sich und nicht wegen der Texte, die Sängerin Doro Pesch höre ich gerne, da sie eine gute Stimme hat.
Am besten zum entspannen und ausruhen sind Lieder wie Lili Marleen etc.
Die Texte sind mir am wichtigsten bei der Musik da es manchmal richtig gute Denkanstöße sind und ich mich mit etlichen Texten identifizieren kann.
Mir ist bei der Musik zudem wichtig dass der Künstler Musik macht wiel es ihm spass macht und die Texte seiner Meinung entsprechen.
Was gar nicht geht sind Musikgruppen oder Sänger/innen die alleine aus kapitalistischen Gründen Musik machen.
28.07.09 16:39 Eiserner_Adler
Nabend zusammen.
Musik höre ich sehr viel & auch sehr oft - gibt praktisch keinen Tag, wo ich das nicht tue - allerdings weniger bis gar keine Marschmusik, sondern eher - wie das Klischee das schon sagt - RAC.
Sänger / Gruppen wie Frank Rennicke höre ich so gut wie gar nicht, da ich an Balladen und Liedern, die nur mit Akkustik-Gitarre gespielt werden, relativ wenig finde. Ausnahme wäre hier: Sleipnir.
Was ich auch sehr gerne höre: Metal. Weniger Black- sondern eher Folk-Metal, wie zum Beispiel In Extremo oder Korpiklaani. Auch für den "normalen" Deutschrock bin ich zu haben: Böhse Onkelz, KC wären hier Beispiele.
Was ich allerdings nicht höre sind klar linke Bands. Beispiele hierfür wären Die toten Hosen, Farin Urlaub, der dicke Polizist, etc.
Wenn fragen sind, fragen.
Grüße, E_A
28.07.09 21:44 Frontwehr
Ich höre quasi nur Metal. Wenn man Mich aber nach einem Untergenre fragt, kann Ich keine klare Antwort geben:
Death, Black, Folk, Grindcore ist alles dabei.
In Sachen Rechtsrock höre Ich nur ausgewählte, einigermaßen niveauvolle Bands á la In Tyrannos, Devastation Now, etc.
Und wenns Mich überkommt, drehe Ich (sehr selten aber xD) sogar Landser auf :-O
14.08.09 00:12 NationalBayern
Heil Hitler
da ich relativ jung bin höre ich gerne Rock.
Zu 99% eigentlich Rechtsrock aber ausschließlich deutsch.
Zu meinen Lieblingsmusikgruppen zählen Stahlgewitter, Landser, Lunikoff, Sturm 18, Division Germania und Macht und Ehre.
Lieder der Wehrmacht, der SS, der SA oder aus dem 3 Reich höre ich gelegentlich auch, jedoch nicht sooft.
Danke
Sieg Heil
04.11.09 16:18 Joachim Peiper
Heil Euch!
Um es kurz zu sagen: Für Mich persönlich gibt es nur eine Musikrichtung die Ich höre und das ist Deutscher RAC.
Um ein paar meiner Favoriten Bands zu nennen:
Schutt und Asche (trotz dessen Werdegang bleiben die Lieder genial), Sturmwehr + Sturm18,
Stahlgewitter, Division Germania, Racewar, Sleipnir (Grüße an Max, Andi u. Marco), Hassgesang, Faustrecht, Boots Brothers, Nordfront, Oidoxie wie auch Odem und etc.
Die einzig englischsprachige Band die Mir gefällt (vorallendingen Live) schimpft sich H8Machine.
Sollte Ich aber irgendwo anwesend sein wo klassischer Heavymetal läuft wie z.B Hammerfall oder Stratovarius und dessen gleichen kann Ich dies kurzzeitig auch hören.
HipHop, Techno, Punkrock und jeglicher geistiger Abfall ist aber eine Zumutung für einen jeden der im Besitz eines normalen Geschmacks und Anstands ist, das geht gar nicht!
Grüße J_P
02.02.10 13:51 Franz Schwede
Heil!!
Ja mein Musikgeschmack zieht sich durch verschiedene Richtungen, angefangen vom normalen RAC, über Balladen bis hin zum Hard- Hatecore.
Ich lege mich bei keiner Band fest, lass mich bei einer neuen Scheibe der jeweiligen Band immer überraschen, kann sein das mir die 2. CD einer Band nicht gefällt, aber die 3. CD ein knaller wird, von daher lehne ich nie eine Veröffentlichung ab, bevor ich das Vergnügen hatte sie zu hören. Zu meinen Lieblingsbands zählen, alles von Uwe;), Act of Violence, X.x.X., FK, Hetzjagd, Thrima, Stimme der Vergeltung, Brainwash... usw., es gibt noch viele viele andere:D aber diese hier zu nennen würde zu lange dauern!!
Gruß Lebensborn
05.02.10 13:41 Apoll
Ich höre fast nur Volkslieder und Neo-Folk. Desweiteren Klassik und Kampflieder der NSDAP-Organisationen.
Moderne Musik (abgesehen vom oben genannten Neo-Folk) nur sporadisch und dann auch meist nur des Textes wegen(Bei dem sogenannten RAC).
Gruß, Apoll.
05.02.10 17:23 Immer_treu
In letzter Zeit höre ich kaum noch Musik. Wenn doch, dann höchstens mal bei der Autofahrt sachen wie Stahlgewitter, Burn Down, Frontalkraft, Giggi, Faustrecht usw.
Wenn allerdings mal Klassik im Radio laufen sollte, dann höre ich mir das auch mal gerne an. Damit die Kultur ja nicht zu kurz kommt. :)
05.04.10 01:00 Ostmarkler
Ich höre gerne Metal, Mittelalterrock, Frank Rennicke und auch alte Lieder wie Erika usw.
Bei Mittelalterrock höre ich gerne In Extremo.
Landser kommt auch ab und zu vor :D
06.04.10 19:32 Siegrune
Also musikalisch gesehen bevorzuge ich Neofolk wie z. B. Asynja od. Cryptic Might, höre aber ab und zu auch Balladen von Frank Rennicke, André Lüders und dergleichen.
Zum entspannen lege ich aber auch gerne mal Musik von Enya, Loreena Mckennitt, Vangelis oder diverse Filmmusik auf wie z. B. von Herr der Ringe, Gladiator, Alexander usw.
Kommt halt ganz auf meinen Gemütszustand bzw. Tagesstimmung an.:D
06.04.10 19:57 Nutzerin
Ich hab ja nun schon 5 Jahrzehnte auf dem Buckel, da kommt so einiges zusammen. Letztendlich gibt es aber doch nur drei Bereiche, die ich vorwiegend höre:
Klassik: mein Favourit ist Bach
Metal und Rechtsrock (hier mal eine ungeordnete und längst nicht vollständige Auswahl):
Stahlgewitter - Ruhm und Ehre der Waffen-SS
Emerson, Lake & Palmer - Fanfare for the common man
Led Zeppelin - Stairway to heaven
Johnny Cash - Hurt
Michael Müller - Blanker Hass
Arische Jugend - Das alte Haus
Feindflug - Truppenschau
Slayer - Angel of Death
Metallica - Master of Puppets
AC/DC - Hells Bells
Iron Butterfly - In a gadda da vida
Brainwash - Frozen Eyes
Slipknot - Disasterpiece
Lunikoff - Drei wie Brüder
System Of A Down - Prison Song
07.04.10 18:33 Wladimir
ACDC ist sehr zu empfehlen !!
Rudolf Heß, ermordet am 17.08.1987
17.08.05 17:54 Wissen ist Macht
Gibt es hier noch nirgendwo im Forum ein "Gedenkthema"? Immerhin sind es heute auf den Tag 18 Jahre. :(
Doch egal wie viele Jahre noch vergehen mögen, er und seine Taten bleiben unvergessen! Egal, ob sie uns das Gedenken verbieten, seinen Namen in den Dreck ziehen - er bleibt unvergessen!
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=37995&stc=1&d=1124296300
Wir gedenken Rudolf Heß
Ein stolzes Herz hat aufgehört zu schlagen;
ein großer Geist ging in die Ewigkeit.
Was er ertrug hat nie ein Mensch ertragen;
sein Wirken überdauert uns're Zeit.
Es wird die Schande dieser Sieger bleiben,
daß Haß und Rache nur ihr Tun bestimmt;
daß sie mit Blut und Folter die Geschichte schreiben,
bei der nicht nur die Wahrheit Schaden nimmt.
Ich will mich vor diesem Greis verneigen,
der unbeirrt zu seinem Worte stand.
Wahrhaftigkeit und Treue war ihm eigen.
Er gab sein Leben für das Vaterland.
(Renate Schütte)
17.08.05 22:03 SchwarzeSonne
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=38007&stc=1&d=1124310408
Schlußworte vor dem Nürnberger Tribunal
Feststellungen, die mein Verteidiger vor Gericht traf, ließ ich um des dereinstigen Urteils meines Volkes und der Geschichte willen treffen. Nur dieses ist mir wesentlich. Ich verteidige mich nicht gegen Ankläger, denen ich das Recht abspreche, gegen mich und meine Volksgenossen Anklage zu erheben. Ich setze mich nicht mit Vorwürfen auseinander, die sich mit Dingen befassen, die innerdeutsche Angelegenheiten sind und daher Ausländer nichts angehen. Ich erhebe keinen Einspruch gegen Äußerungen, die darauf abzielen, mich oder das ganze deutsche Volk in der Ehre zu treffen. Ich betrachte solche Anwürfe von Gegnern als Ehrenerweisungen. Es war mir vergönnt, viele Jahre meines Lebens unter dem größten Sohn zu wirken, den mein Volk in seiner tausendjährigen Geschichte hervorgebracht hat. Selbst wenn ich es könnte, wollte ich diese Zeit nicht auslöschen aus meinem Dasein. Ich bin glücklich, zu wissen, daß ich meine Pflicht getan habe, meinem Volk gegenüber, meine Pflicht als Deutscher, als Nationalsozialist, als treuer Gefolgsmann des Führers.
Ich bereue nichts!
Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln, wie ich handelte, auch wenn ich wüßte, daß am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentot brennt. Gleichgültig was Menschen tun, dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen: Ihm werde ich mich verantworten, und ich weiß, er spricht mich frei!
Ewig lebt der Toten Tatenruhm! Ewig wirst du in unseren Herzen weiterleben!
17.08.05 22:59 Asleif
Heil dem Unbeugsamen!
In welcher Zahl auch immer vom Besatzersystem die Gedenkveranstaltungen für Rudolf Heß verboten werden, niemals dürfen wir aufhören, uns seiner Taten zu erinnern, seine ewige Unbeugsamkeit als Leitlinie für unser eigenes Verhalten zu sehen!
Wie sehr man ihn als geistig ungebrochenen Greis noch mit 93 Jahren fürchtete, zeigt schließlich seine Ermordung, denn er hätte wohl so einiges richtigstellen können, was uns bis heute als "wahre Geschichtsschreibung" präsentiert wird.
Gedenken wir ihm und dem, für das er stand, heute, an dem Tag, an dem sich seine Ermordung zum 18ten Mal jährt.
Heil dem Unbeugsamen, der sich auch von 46 Jahren Jahren Gefängnis nicht brechen ließ!
Heil dem Friedensflieger, der selbst, als der Krieg schon beinahe für das Reich positiv entschieden schien, den gefährlichen Flug wagte, einen Frieden auszuhandeln, mit einem Brudervolke!
Heil Rudolf Heß, dem Stellvertreter des Führers!
Heil!
27.08.05 10:27 Fritz Brand
Dies ist keine Diskussion und gehört eigentlich am ehesten in die Plauderecke des normalen Forums.
Zum Thema:
Rudolf Hess ist für mich so etwas wie der deutsche Jesus. Er hat unglaublich gelitten für jeden von uns! Darum ist Rudolf Hess niemals "Schnee von gestern". Ihm Gebührt endlich Gerechtigkeit.
Sein Opfer ist Vermächtnis und Auftrag für uns.
Solange ich lebe werde ich diesen Mann nie vergessen. Auch in den schlimmsten Situationen werde ich mich immer an seinem Vorbild aufrichten können!
31.03.06 19:25 Politischer Soldat
Wie hieß eigentlich noch gleich die Rudolf Hess Weltnetzseite?
Ich überlege schon seit Tagen, habe sie leider auch nicht mehr in den Favoriten, warum auch immer. Kann mir da einer kurz helfen?
07.04.06 17:39 Drömmarnas Stig
Ich verstehe nicht ganz, wie man den Text "...ermordet..." titulieren kann, ohne weiter darauf einzugehen.
Weder möchte ich behaupten, er sei eines natürlichen Todes gestorben, noch daß er ermordet worden sei. Ich würde jedoch ganz gerne eine Beweislage des Themenerstellers lesen, welche seine Meinung unterstreicht.
Ferner habe ich das Gefühl, daß viele NS-ler einfach gewisse Dinge nachplappern, ohne Ahnung vom Thema zu haben.
Wer von den "Hess wurde ermordet"-Anhängern hat eine Begründung für diese Aussage?
07.04.06 17:50 Wissen ist Macht
Ich verstehe nicht ganz, wie man den Text "...ermordet..." titulieren kann, ohne weiter darauf einzugehen.
Weder möchte ich behaupten, er sei eines natürlichen Todes gestorben, noch daß er ermordet worden sei. Ich würde jedoch ganz gerne eine Beweislage des Themenerstellers lesen, welche seine Meinung unterstreicht.
Ferner habe ich das Gefühl, daß viele NS-ler einfach gewisse Dinge nachplappern, ohne Ahnung vom Thema zu haben.
Wer von den "Hess wurde ermordet"-Anhängern hat eine Begründung für diese Aussage?
Habe gerade leider keine Zeit für eine ausführliche Antwort, doch sei Dir beispielsweise die Reportage "Geheimakte Heß" ans Herz gelegt...
09.04.06 21:54 Nordmann
hxxp://www.npd-osterode.de/NPD/Bilder/201.jpg
Rede von Rudolph Heß
Rede von Herrn Reichsminister Heß
Am 14. Mai 1935 in der Deutsch-Schwedischen
Gesellschaft in Stockholm
Meinem Vortrag voranstellen darf ich den Dank an diejenigen, welche es mir ermöglicht haben, hier in Schweden vor einem ausgesuchten Kreise zu sprechen - besonders den Herren des Präsidiums der deutsch-schwedischen Vereinigung. Sie haben es mir damit ermöglicht, zu versuchen, in einem fremden Staate Verständnis zu erwecken für das neue Deutschland und die Ideen, welche es tragen. Ich glaube, damit nicht nur meinem Lande ein Dienst erwiesen ist, sondern, wenn mein Vortrag auch nur einen geringen Erfolg in dieser Richtung zeitigt, ein Dienst erwiesen wurde den Bestrebungen, welche auf eine Verständigung der Völker untereinander abzielen.
Daß diese Einladung aus Schweden erging, war mir eine besondere Freude. Denn in Deutschland und insbesondere bei der Kriegsgeneration Deutschlands ist nicht vergessen, in wie hohem Maße Schweden damals von Seiner Majestät dem König und der schwedischen Regierung in strikter Neutralität geführt - dem um sein Leben ringenden Deutschland während des Krieges Gerechtigkeit widerfahren ließ. Und ich darf als Vertreter des offiziellen Deutschlands von heute Schweden hierfür besonderen Dank übermitteln - nicht zuletzt den einzelnen Persönlichkeiten, die ihrem Volke hierbei vorbildlich vorangingen, so Ihrem bedeutenden Forscher Sven Hedin, der hochherzigen Elsa Brandström, deren aufopferndem Wirken Zehntausende Deutscher ihr Leben zu verdanken haben. Ich möchte auch Ihres bedeutenden Gelehrten Rudolf Kjellen gedenken, der den großen Einfluß, den er mit seiner neuen Wissenschaft auf die Welt ausübte, zu Gunsten Deutschlands einsetzte, indem er die Folgerungen aus seinen Erkenntnissen zog. Auch heute wieder dient Schweden auf seine neutrale Weise dem Gedanken der Befriedung Europas und der Welt, indem es - wie durch die gastliche Gewähr meines Vortrages - das Verständnis der Völker für einander fördert.
Daß in wohl fast allen Staaten der Welt heute noch nicht das Verständnis für den neu erstandenen Nationalsozialistischen Staat vorhanden ist, der vom deutschen Standpunkt und im Interesse der Zusammenarbeit der Völker wünschenswert wäre, ist unbestreitbar. Dies ist auch nur zu verständlich. Die Welt war in der Zeit vor der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus fast einzig und allein auf eine Berichterstattung über die Bewegung Hitlers angewiesen, die beeinflußt war durch Kräfte, welche der nationalsozialistischen Bewegung unfreundlich gegenüberstanden, nicht zuletzt der früheren deutschen Regierungen.
Wie alle mehr oder weniger plötzlich in der Geschichte auftretende Erscheinungen, die grundsätzlich Neues bringen und althergebrachte Bahnen verlassen, wurde das Bild der neuen Bewegung in Deutschland und ihres Führers durch der Parteien Gunst und Haß entstellt. Fürs erste überwog der Haß - selbst in Deutschland. Allen Prophezeiungen zum Trotz kam diese Bewegung dann doch an die Macht, und zwar mit einer Plötzlichkeit, die wiederum eine rechtzeitige Umstellung in der Beurteilung der neuen Bewegung ausschloß. Diejenigen, welche maßgebend die Berichterstattung beeinflußten, verstanden aus ihrer alten journalistischen und diplomatischen Schulung und Erfahrung heraus die neue Bewegung kaum. Sie konnten ihr daher manchmal selbst bei gutem Willen nicht gerecht werden, wenn sie nicht gar ablehnten, das bisher verbreitete Bild zu berichtigen.
Dies um so mehr, als die Hoffnung vorherrschte, der neue revolutionäre Staat würde nur von ganz vorübergehender Dauer sein. Solche Hoffnungen freilich wurden bitter getäuscht.
Der nationalsozialistische Staat hat inzwischen mehr als zwei Jahre überdauert. Selbst seine Gegner müssen heute zugeben, daß er sich von Monat zu Monat mehr festigt. Niemand glaubt heute ernsthaft, der Nationalsozialismus wurde etwa in absehbarer Zeit wieder abtreten. Um so weniger können andere Völker und andere Staaten an seiner Erscheinung vorübergehen. Auf die Dauer müssen sie so oder so zu ihm Stellung nehmen, wie sie einst Stellung nahmen etwa zur Französischen Revolution und zu dem von ihr geschaffenen Regime. Wie die Französische Revolution allein durch ihre Erscheinung wirkte, so kann die deutsche Revolution nicht ohne Ausstrahlungen auf die übrige Welt bleiben. Sie wird allein als geistige Erscheinung wirken, ohne daß ihre Träger etwa auf die inneren Verhältnisse anderer Staaten Einfluß ausüben - das ist ihnen ausdrücklich untersagt.
Und weil allein die Tatsache des Bestehens dieser Gedanken, die in einem großen Staate praktisch bestimmend in Erscheinung treten, nicht ohne Wirkung auf die Umwelt bleiben kann, müssen meines Erachtens die Verantwortlichen der übrigen Länder ein Interesse daran haben, diese Gedanken in einwandfreier Form kennen zu lernen. Sie müssen zugleich ein Interesse daran haben, ein objektives Bild von der Auswirkung dieser neuen Idee in dem Staate, der durch sie regiert wird, zu erhalten, - ein Bild, auf Grund dessen sie in der Lage sind, für oder wider Stellung zu nehmen, und die Verbreitung dieser Gedanken zu fördern oder zu hemmen. An ihnen vorüberzugehen vermögen sie auf die Dauer nicht.
Unter Verantwortlichen anderer Länder möchte ich hierbei nicht nur Politiker und Staatsmänner verstanden wissen, sondern Verantwortliche auf allen Gebieten des Lebens. ihrer Völker, denn die Auswirkung der neuen Gedanken beschränkt sich in Deutschland nicht auf die Politik, sondern erstreckt sich auf seine Kultur überhaupt in der umfassendsten Bedeutung dieses Wortes: Auf Kunst und Literatur, auf Wissenschaft und Wirtschaft, auf die Verteidigungskräfte des Landes wie auf die Arbeitskräfte, auf die Gesellschaft wie auf die Familie. In all seinen Formen wird das Leben des Volkes durch den Nationalsozialismus beeinflußt oder gewandelt.
Wenn ich nunmehr an den Versuch gehe, Ihnen nicht nur ein Bild des neuen Deutschland zu zeichnen, sondern Ihnen die ideenmäßigen und tatsächlichen Grundlagen zu zeigen, auf denen das neue Deutschland wuchs, so muß ich etwas weiter ausholen, um Ihnen das Werden des Neuen psychologisch verständlich zu machen. Der Nationalsozialismus wurzelt im Kriege und wird aus seinen Folgeerscheinungen in Deutschland besonders verständlich. Er wurzelt im Kriege insofern, als in dem ungeheuren Erleben des Frontkämpfers die neuen Ideen reiften, die heute der wesentliche Bestandteil des Nationalsozialismus sind:
Opfersinn, heldische Gesinnung, Kameradschaft ohne Klassenunterschiede.
Auch die während des Krieges bereits auftretenden Verfallserscheinungen bereiteten dem Nationalsozialismus den Boden. So konnte die Tatsache nicht ohne Wirkung auf das gesunde Volksempfinden bleiben, daß, während draußen an den Fronten die Besten des Volkes verbluteten, in der Heimat nicht nur ungeheure Kriegsgewinne, sondern sogar schamlose Schiebergeschäfte gemacht wurden. Es konnte nicht ohne Wirkung bleiben, daß, während der Frontkämpfer zum letzten Opfer bereit war und Millionen draußen ihr Leben ließen, zu Hause gewissenlose Elemente die Widerstandskraft des Volkes unterhöhlten - unterhöhlten zugunsten von Parteiinteressen und Klasseninteressen.
Die Wühlarbeit im Innern und der Druck von außen mußten sich revolutionär entladen, da die Führung des Volkes nicht die Fähigkeit hatte, die Zustände im Innern zu ändern und dem Druck von außen durch seelische Beeinflussung des Volkes entgegenzuwirken.
Ich glaube nicht, daß Ihnen im Ausland ganz zum Bewußtsein kommen konnte, welche Folgen die sogenannte »Revolution« von 1918 in Deutschland hatte. Wie auf dem Gebiete der Moral schwarz in weiß, weiß in schwarz verwandelt wurde - bewußt verwandelt wurde seitens derjenigen, die nach der Revolte Einfluß auf das Volk nahmen! Die staatserhaltenden Tugenden wurden verhöhnt - Feigheit als Mut, Mut als Dummheit, heldische Gesinnung als »reaktionär« gekennzeichnet. Opferbereitschaft wurde lächerlich gemacht, der krasseste Egoismus als erstrebenswertes Ziel des einzelnen hingestellt. Auch die Kirchen sind nicht in der Lage gewesen, dem inneren Verfall Einhalt zu gebieten.
Unter dem Einfluß der Propaganda der Machthaber nahm die Masse des deutschen Volkes die Unterzeichnung von beinahe tödlich wirkenden Verträgen mit einer Instinktlosigkeit hin, wie sie bis dahin niemand für möglich gehalten hätte. Unter dem gleichen Einfluß ließ das Volk die restlose Entwaffnung zu, ja halfen einzelne Teile selbst bei der Durchführung der Entwaffnung. Zur Entschuldigung kann ich nur anführen, daß dieses Volk an die Heiligkeit internationaler Versprechen glaubte, daß die 14 Punkte Wilsons, auf Grund derer das Volk die Waffen streckte, in ihrer so idealistischen Prägung dem im deutschen Volke zutiefst wurzelnden Idealismus entgegenkamen.
Die Masse des Volkes konnte nicht glauben, daß ein geheiligtes Versprechen des Staatsoberhauptes eines der angesehensten Länder der Erde später einfach übergangen werden sollte, - ein Versprechen, das im Wesentlichen ja als Grundlage für die Friedensverhandlungen von den damaligen Gegnern Deutschlands angenommen war. Denn daß es übergangen wurde, kann heute niemand mehr bestreiten, und ich brauche Sie nicht damit aufzuhalten, anhand der einzelnen Punkte den Beweis dafür zu erbringen. Das deutsche Volk glaubte an die 14 Punkte, wie es an das Versprechen im Versailler Vertrag glaubte, daß nach der Selbstentwaffnung Deutschlands die übrigen Staaten der Welt ihrerseits abrüsten würden. Wie diese Staaten tatsächlich abrüsteten, wissen Sie selbst.
Schlaglichter auf die wirtschaftliche Demoralisation der damaligen Zeit warfen die Riesenskandale der Barmats, Kutisker, Sklarek und wie sie alle hießen, die jedoch nur Spitzenleistungen der Demoralisation waren. Die allmählich fühlbar werdenden Folgen der Erfüllung des Friedensvertrages "bis zum Weißbluten", die damit im Zusammenhang stehende Inflation, der mit der Verarmung und Verelendung wach werdende Selbsterhaltungstrieb des einzelnen, der Drang, zu verdienen um jeden Preis, förderten weiter diese Domoralisation auf wirtschaftlichem Gebiete. Es bleibt unbestreitbare Tatsache, daß an vielen maßgebenden Stellen im Staat und in der Wirtschaft des Deutschlands nach 1918 sich Juden befanden - zum Teil kurz vorher erst eingewanderte Juden, die kaum der Landessprache mächtig waren.
Ich selbst war bis dahin kein Antisemit, sondern nahm im Gegenteil auf Grund der üblichen Geschichtslehre die Juden gegenüber ihren Widersachern und Verfolgern in Schutz. Die Tatsachen von 1918 und später waren aber so in die Augen springend, daß ich mich zum Antisemitismus bekehren mußte, so sehr ich mich auch innerlich dagegen sträubte, meine bisherige Überzeugung von der Unschuld des verfolgten Judentums berichtigen zu müssen.
Die nationalsozialistische Gesetzgebung hat gegen die Überfremdung korrigierend eingegriffen.
Ich sage korrigierend, denn daß im nationalsozialistischen Deutschland das Judentum nicht etwa rücksichtslos ausgerottet wurde, beweist die Tatsache, daß heute in Industrie und Handwerk 33500, in Handel und Verkehr 89800 Juden allein in Preußen tätig sind - beweist weiter die Tatsache, daß bei einem Anteil der Juden an der Bevölkerung Deutschlands von 1%, noch immer 17,5% aller Rechtsanwälte Juden sind und zum Beispiel in Berlin noch immer fast 50% Nichtarier zur ärztlichen Kassenpraxis zugelassen sind..
Die Entwicklung hätte, wenn der Nationalsozialismus nicht im letzten Augenblick Einhalt geboten hätte, wirtschaftlich im Kampf aller gegen alle, kulturell im Nihilismus, staatspolitisch in der Anarchie, kurz in einem Zustand enden müssen, den wir alle als Bolschewismus bezeichnen.
Dieser Zustand mußte um so sicherer erreicht werden, als immer größere Teile des deutschen Volkes sich bewußt zur Weltanschauung des Bolschewismus bekannten und sich mit geistiger und materieller Unterstützung Moskaus organisatorisch darauf vorbereiteten, den Umsturz nach russischem Muster herbeizuführen, um die Fahne der bolschewistischen Weltrevolution auch in Deutschland aufzupflanzen. Deutschland war näher am Bolschewismus als die übrige Welt es ahnt oder wahrhaben will. Auch hier mögen Zahlen den Beweis meiner Behauptungen liefern:
Es ist nur zu wenig bekannt, daß in Preußen allein nicht weniger als 640 Polizei-Mannschaften und Offiziere im Kampf gegen Spartakismus und Bolschewismus fielen.
Die Menschen, welche bei den Wahlen für die kommunistisch-bolschewistische Weltordnung stimmten, beliefen sich 1920 auf 589000, das waren 2,1% aller wählenden Deutschen. Zehn Jahre später, 1930, bekannten sich bereits 4,6 Millionen, das waren 13,1% der Wählenden, dazu. Bei der Wahl vom Juli 1932 war die Zahl wiederum um fast 1 Million gestiegen, und zwar auf 5,4 Millionen oder 14,3% und bei der letzten Wahl vor der nationalsozialistischen Machtergreifung gesellte sich innerhalb von drei Monaten neuerdings über eine halbe Million hinzu, so daß wir fast 6 Millionen kommunistische Wähler, das ist rund 17% der Wählenden, hatten.
Soviel Wähler bekannten sich also bereits zum Bolschewismus! Wie groß wäre erst die Zahl derer gewesen, die im Falle eines Sieges der Kommunistischen Partei Deutschlands dazugestoßen wären!
Obige Zahlen finden ihre Ergänzung durch das Material, welches im Karl-Liebknecht-Haus in Berlin nach der Machtergreifung des Nationalsozialismus in geheimen Kellern und Gängen vorgefunden wurde. Ein Propagandamaterial ungeheuerlichster Art, bereits in mehrere Sprachen übersetzt, um sofort nach der Aufrichtung des bolschewistischen Staates in Deutschland die intensive Bearbeitung anderer Staaten Europas von Deutschland aus vornehmen zu können. Neben den Flugblättern fanden sich detaillierte Anweisungen vor, wie die letzten Widerstände in Deutschland durch rücksichtslosen Terror gebrochen werden müßten, antibolschewistische Dörfer niederzubrennen und nicht gefügige Städte auszuhungern seien. Zeugen für das, was im Karl-Liebknecht-Haus zu Berlin zum Angriff gegen die europäische Kultur angehäuft lag, sind Fachdezernenten der politischen Polizei fremder Staaten, welche dieses Material in Augenschein nahmen und seine Gefährlichkeit bestätigten. Und wäre Deutschland das zweite Land der Weltrevolution geworden - glauben Sie, daß der Bolschewismus an den deutschen Grenzen hätte aufgehalten werden können?!
Fast zugleich mit dem Niederbruch Deutschlands 1918 begannen auch die Versuche, eine Gegenbewegung zu schaffen. Freikorps und politische Bünde erstanden in großer Zahl, sich meist aus den Angehörigen des zurückgekehrten Frontheeres rekrutierend. Viel guter Wille, viel anständige Gesinnung, aber wenig politischer Verstand fand sich dort im allgemeinen vor. Den Erfolg auf die Dauer konnte nur ein Mann erringen, der selbstverständlich auch Frontkämpfer war, darüber hinaus aber außergewöhnliche politische Begabung, ja vor allem politischen Instinkt besaß. Der aus eigener Anschauung und aus eigenem Erleben die Psyche der Menschen genau kannte, die zu erfassen und in ihrem Denken umzustellen, seiner Überzeugung nach erste Notwendigkeit war: die Masse der Handarbeiterschaft. Mit ihnen war der Umsturz von 1918 in erster Linie vollzogen worden; nicht gegen sie, sondern wiederum mit ihnen mußte auch die Wandlung zum Neuen und Besseren ermöglicht werden.
Hitler, damals ein unbekannter Soldat, ohne Kapital, ohne Presse, faßte den unerhört kühnen - für jeden, der ihn nicht kannte, mehr irrsinnig als kühn erscheinenden - Entschluß, eine neue gewaltige Massenbewegung zu schaffen, in der Angehörige aller bisherigen Stände und Klassen, aller bisherigen Parteien vereint werden sollten, um eines Tages in Deutschland die Macht zu ergreifen und den Staat nach seinen Ideen zu lenken.
Ich sagte: für jeden, der Hitler nicht kannte, schien dieses Unterfangen irrsinnig. - Ich, der ich das Glück hatte, Hitler bereits 1920 vor ein paar Dutzend Menschen sprechen zu hören, die seine Gefolgschaft bildeten, ich wußte am Ende seiner Rede:
Dieser Mann oder niemand rettet Deutschland!!
Diese Überzeugung setzte sich in mir fest, dank dem mitreißenden Glauben dieses Mannes an seine Mission, dank dem Feuer, mit dem er diesen Glauben verkündete, dank aber auch der eisigen Kühle, mit der er aus nüchternen Erkenntnissen in überzeugender Logik seine Folgerungen zog.
Seine ersten Überlegungen gipfelten in der Frage:
Warum konnte es mit Deutschland so weit kommen?! Er wußte, daß dieses Volk, das plötzlich so schlecht zu sein schien, im Grunde nicht schlecht ist. Hatte er es doch im jahrelangen schwersten Ringen an der Westfront kennengelernt. Hatte er doch Angehörige aller Stände und nicht zuletzt gerade die deutschen Handarbeiter kämpfen gesehen für ihre Nation, kämpfen gesehen mit all der namenlosen Opferbereitschaft, mit all dem grenzenlosen Idealismus, der notwendig war, um in der Hölle der Materialschlachten gegen eine Welt von Gegnern bestehen zu können. Wenn diese gleichen Menschen eines Tages zu scheinbar so schlechten Söhnen ihres Volkes werden konnten, so war nur eine Erklärung möglich: Daß ihre Erziehung und Führung mangelhaft oder schlecht waren. Sie verfielen dem Einfluß von Verführern, weil jede Gegenwirkung, jede Aufklärung seitens wirklicher Führer fehlte und weil ihnen der Instinkt abhanden gekommen war, der sie davor bewahrt hätte, den Lügen zu glauben.
Oft wurde gerade auch die deutsche Neigung zum Idealismus mißbraucht: Nach den Schrecken des Krieges waren die Menschen nur zu gern bereit, denjenigen zu glauben, die versprachen, ewigen Frieden zu bringen und einen neuen Staat absoluter sozialer Gerechtigkeit aufzubauen.
Hitler sah, wie dieses Volk nach dem Umsturz von 1918 mehr denn je in Klassen aufgespalten war, die nur noch ihre kleinen Sonderinteressen kannten, das politisch zugleich aufgespalten war in eine Unzahl von Parteien, die wiederum nur die Interessenvertretungen von Klassen und Wirtschaftsgruppen darstellten.
Soweit diese Parteien auf einer Weltanschauung fußten, waren sie außerhalb Deutschlands verankert und vertraten daher außerdeutsche Interessen.
Hitler stellte ihnen eine Weltanschauung entgegen, deren Mittelpunkt das eigene Volk ist. Er stellte dem Materialismus der Zeit einen neuen Idealismus entgegen. Er stellte dem Egoismus des einzelnen die Forderung entgegen:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz!
Der gleichmachenden Tendenz der Demokratie und des Marxismus stellte er entgegen den Glauben an die schöpferische Kraft der Persönlichkeit.
Der Tendenz der »Internationale« zur Gleichmacherei der Völker stellte er entgegen die Lehre von der Eigenpersönlichkeit der Völker, vom Wert der Rasse, vom Wert der Nation.
Während die andere Seite alle nationalen Eigenarten auszumerzen sucht, förderte der Nationalsozialismus Volksbrauch und Volkssitte.
Der Gottesleugnung stellte er entgegen den Begriff der Allmacht, der Lehre des Pazifismus den Glauben an die kämpferischen Tugenden.
Den Anhängern des Nationalismus und des Sozialismus, die eine Welt zu trennen schien, die scheinbar unversöhnlich gegeneinander standen, gab Adolf Hitler eine neue gemeinsame Plattform, indem er den Begriff des "Nationalsozialismus schuf.
Er lehrte, daß Nationalismus und Sozialismus ergänzende Begriffe sind.
Der wahre Nationalismus müsse fordern, daß jeder einzelne des Volkes gesund an Körper und Geist sei, auf daß er, wenn nötig, bereit und fähig sei, seine Nation bis zum Letzten zu verteidigen - dies sei zugleich Sozialismus.
Der wahre Sozialismus wiederum müsse fordern, daß die Nation stark sei, auf daß sie Leben und Besitz des einzelnen Volksgenossen zu schützen vermöge - das ist praktisch Nationalismus.
Er lehrte, daß jeder Angehörige des Volkes, der eine Arbeit leiste, die der Gesamtheit zugute kommt, ein nützliches Glied dieses Volkes ist
Er lehrte weiter, daß Handarbeiter und Geistesarbeiter sich ergänzen und aufeinander angewiesen sind, daß Arbeit in jeder Form verdiene, geehrt zu werden.
Der Forderung nach Sozialisierung stellt er entgegen die Erhöhung der Produktion und damit der Menge der zur Verteilung gelangenden Güter durch Anreiz der Privatinitiative.
Zur Verankerung seiner Ideen und zu ihrer systematischen Verbreitung im Volke schuf er die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei.
Ihr Aufbau schon erfolgte nach den Gesichtspunkten, die zur Grundlage des heutigen Staates wurden: Fremde Rassenelemente wurden ausgeschaltet. Die gesamte Bewegung wurde zu rücksichtslosem Kampfgeist erzogen. Für die Auswahl der Führer war ihr Persönlichkeitswert maßgebend.
Es zeigte sich, daß die Grundsätze, welche dereinst im Staate herrschend sein und zum Erfolg führen sollten, richtig waren; denn ihre Verankerung in der Partei brachten dieser kleineren, aber einem Staate ähnlich aufgebauten Organisation den Erfolg.
In der praktischen Arbeit bediente sich Hitler aller Mittel, die geeignet waren, die Aufmerksamkeit auf sein Wollen und auf seine Bewegung zu lenken. Seine Taktik war es, vor allem die marxistischen Parteien äußerlich mit deren eigenen Mitteln zu schlagen.
Er verwandte rote Plakate wie sie.
Er gab seinem Saalschutz rote Armbinden, wenn auch mit dem schwarzen Hakenkreuz im weißen Felde.
Er schuf eine ebensolche Fahne, in der auf alle Fälle das Rot vorherrschte.
Er veranstaltete Massenversammlungen und Massenaufzüge, wie seine Gegner der Linken.
Diese Taktik brachte ihm und seiner Bewegung den Ruf des Nationalbolschewismus ein. Ja, es hieß, im Grunde unterscheide sich der Nationalsozialismus kaum vom russischen Bolschewismus.
Man sah die Äußerlichkeiten, aber nicht den Kern.
Man hatte kein Verständnis dafür, daß nur ganz neue Methoden es ermöglichten, an die verhetzte Arbeiterschaft heranzukommen. Dabei hatte man doch sehen müssen, daß die Methoden der bürgerlichen Parteien völlig wirkungslos blieben. Die Arbeiterschaft ging in deren Versammlungen überhaupt nicht hinein, geschweige ließ sie sich von den dort vorgetragenen Ideen beeinflussen. Bestenfalls war der Einfluß ein negativer, indem die rote Presse alle derartigen Kundgebungen zu neuer Hetze gegen die rechte Seite und gegen die »Reaktion« benutzte.
Die Nationalsozialisten dagegen füllten Versammlung um Versammlung, eine größer als die andere, mit den breiten Volksmassen. Sie machten diese hierbei langsam mit Ideen vertraut, die der extreme Gegensatz zum Marxismus und Bolschewismus sind. Und sie überzeugten allmählich die Massen von der Richtigkeit dieser Ideen. Wäre dies nicht der Fall gewesen, so hätte der Nationalsozialismus nicht in derartig kurzer Zeit nach der Machtergreifung Marxismus und Bolschewismus niederbrechen und praktisch ausrotten können.
Denn wäre nicht in den Kampfjahren die deutsche Arbeiterschaft durch den Nationalsozialismus geistig mit dem extremen Gegensatz der marxistisch-bolschewistischen Lehre durchdrungen worden, wäre es nicht denkbar, daß heute gerade diese Arbeiterschaft den unbestreitbar scharf antimarxistischen und antikommunistischen Reden des Führers und seiner Helfer zujubelte. Es wäre nicht denkbar, daß jede Volksabstimmung ein neues Treuebekenntnis gerade auch der Handarbeiterschaft zu Hitler und seiner Bewegung darstellte.
So wie das Reden, ist auch das Handeln des Nationalsozialismus, wie es in den Gesetzen seines Staates zum Ausdruck kommt, das Gegenteil von Marxismus und Bolschewismus. War das erste Ziel des Nationalsozialismus einst die Erringung der Macht, so ist sein Ziel seit der Machtergreifung die Verwirklichung seiner Ideen und Ideale mittels der Macht. Seine Werkzeuge sind der Staat und die Partei.
Wenn wir die Frage aufwerfen, wie weit er dabei erfolgreich war, so kann ich feststellen:
Der Zusammenschluß des Volkes über alle bisher trennenden Weltanschauungen, Klassen, Stände, Parteien und Einzelstaaten hinweg in einem Reich ist zur Tatsache geworden. Der Nationalsozialismus hat ein geschlossenes Ganzes, eine wirkliche Volksgemeinschaft geschaffen. Alle Versuche, die einst sprichwörtliche Uneinigkeit zur Verfolgung fremder Interessen zu benutzen, »la querelle allemande« zu entfachen, sind ein von vornherein hoffnungsloses Beginnen. Fremde Staaten, die bis zur Machtergreifung immer noch in einem Teil-Land des Deutschen Reiches eine Sonder- Gesandtschaft unterhielten, haben diese als zwecklos zurückziehen müssen.
Früher verteilten sich die Stimmen des Volkes schließlich auf 36 Parteien und Parteichen, die alle einen von kleinlichsten und egoistischsten Gesichtspunkten getragenen Kampf gegeneinander führten, die nicht die großen gemeinsamen Interessen eines um sein Lebensrecht ringenden Volkes aufzeigten. Heute stimmt das Volk in nie geahnter Geschlossenheit für einen Führer und eine Partei.
Heute nach dem Fortfall der Parteien des Egoismus zeigen Führer und Partei - die mit den früheren Parteien nur noch den Namen gemein hat - mehr denn je dem Volke die großen Lebensfragen der Nation, um die zu kämpfen und für die Opfer zu bringen, es sich lohnt. Der deutsche Idealismus Ist für Deutschland mobilisiert worden.
Den Gegnern sind die Angriffspunkte für ihre zersetzende Tätigkeit genommen. Nur ein letzter Angriffspunkt ist noch nicht ganz ausgeschaltet. Dies sind die konfessionellen Gegensätze. Demgemäß haben sich auch alle Gegner in der Austragung des künstlich hervorgerufenen Kirchenstreites zusammengefunden. Wir haben festgestellt, daß gerade atheistische Kommunisten, gottesleugnerische Marxisten, die früher aus der Kirche ausgetreten waren, sich nunmehr in irgendeiner konfessionellen Organisation kämpferisch betätigen und den Kirchenstreit zu schüren bemühen. Sie haben nur ein Interesse: wenn schon sonst alle Gegensätze geschwunden sind, wenigstens die Gegensätze der Konfessionen zu verschärfen und einen Gegensatz zwischen dem Staat und den verschiedenen Kirchen zu schaffen.
Der Nationalsozialismus will, daß, wie einst unter Friedrich dem Großen, "jeder nach seiner Fasson selig werde«. Der nationalsozialistische Staat gibt den Kirchen, was der Kirchen Ist, die Kirchen haben dem Staate zu geben, was des Staates ist. Darüber hinaus steht der nationalsozialistische Staat den inneren Zänkereien der Bekenntnisse uninteressiert gegenüber.
Von diesem Grundsatz können auch noch so viele im Ausland tendenziös verbreitete falsche Nachrichten über den Kirchenstreit in Deutschland nicht abbringen - Nachrichten, die nur den einen Zweck verfolgen, gegen den Nationalsozialismus im Auslande zu wirken, nachdem so viele andere Lügen ihre Wirkung verloren haben, weil die Tatsachen gegen sie sprachen.
Denn die Behauptung, daß der nationalsozialistische Staat am Zusammenbrechen sei, läßt sich mit dem besten Willen nicht mehr aufrechterhalten. Im Gegenteil: mit jedem Jahre sterben Alte, die von überholten Überlieferungen nicht mehr lassen konnten, fort und Jugend rückt nach, die durch und durch mit nationalsozialistischem Geiste erfüllt ist Eine Jugend, die ihre Erziehung hat in der gewaltigen Organisation der Hitlerjugend, in deren Reihen sie lernte, den Kameraden nur als Charakter zu werten, bei dem es bedeutungslos ist, welchem Stande der Vater angehört, wieviel Geld der Vater besitzt, welche Arbeit er verrichtet. Eine Jugendorganisation, in der dem jungen Menschen die Größe seines Volkes, die Schönheit seiner Heimat gezeigt wird, in der ihm gelehrt wird, seinen Geist und seinen Körper gesund zu erhalten und sich einzugliedern in die Gesamtheit. Er wird erzogen in der Achtung vor dem Gesetz und im Glauben an seine Nation.
Die Zeit wirkt im neuen Staat. Die Gesetze zur Erzielung rassischer Verbesserung, zur Verhinderung erbkranken Nachwuchses, die Maßnahmen zur Förderung der Eheschließungen, die steuerlichen Erleichterungen für kinderreiche Familien müssen ihre Folgen zeitigen.
Die Landwirtschaft, die Quelle völkischer Erneuerung, aus der die Bevölkerung der Städte neues gesundes Blut erhält, ist durch den nationalsozialistischen Staat wieder in ihrer Existenz gesichert. Sie ist gesichert durch Erbhofgesetzgebung, Entschuldung, neue Marktordnung. Heute müssen nicht mehr Bauerngeschlechter den alten Hof, auf welchem sie durch Jahrhunderte saßen, verlassen, weil er unter den Hammer kam, wie dies vor der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus in immer größerer Zahl geschah.
Durch den Arbeitsdienst, in dem junge Deutsche nützliche Arbeit für ihr Volk verrichten, ähnlich der Dienstzeit im Heere, ist die Ehre der Arbeit äußerlich dokumentiert worden.
Der 1. Mai, einst der Tag der Klassenverhetzung, wurde durch den neuen Staat zum Tag der Gemeinschaft aller Schaffenden, zum "Tag der Nationalen Arbeit«.
Der Erfolg der Arbeitsschlacht wurde zum Erfolg des Nationalsozialismus und seines Führers. Von 61/2 Millionen Arbeitslosen, die sich als furchtbares Erbe bei der Machtergreifung vorfanden, wurden innerhalb der vergangenen zwei Jahre rund 41/2 Millionen wieder in Arbeit gebracht. Neben der wirtschaftlichen Bedeutung dieser Tatsache ist die moralische Bedeutung für diejenigen, welche schuldlos auf die Almosen der arbeitenden Volksgenossen angewiesen waren, nicht abzuschätzen.
Es ist für Kenner des früheren Deutschland in die Augen springend, daß heute keine bettelnden Wanderburschen mehr die Landstraßen bevölkern, und die Gesichter der Menschen wieder einen zufriedenen Ausdruck gefunden haben. Die Arbeitsfreude des schaffenden Menschen wird erhöht, seine Verbundenheit mit dem neuen Staate gefestigt durch das große Werk der Erholung in der Freizeit, genannt »Kraft durch Freude«.
Es ist kaum abzuschätzen, welche Werte für das Volksganze erhalten und neu geschaffen wurden durch die in jeder Stadt und in jedem Ort erschlossenen Arbeitsmöglichkeiten.
Was allein bedeutet die Restaurierung der öffentlichen und privaten Baulichkeiten in ganz Deutschland, die fast durchwegs vernachlässigt waren!
Was bedeutet die Wiederherstellung der Straßen, der Bau neuer Brücken, der Bau neuer Kanäle, die Gewinnung neuen Landes an der Küste und in den Ödlandgebieten!
Welche auf Jahrhunderte hinausreichende Bedeutung allein haben die gewaltigen Autobahnen! 1300 km Reichsautobahnen befinden sich heute im Bau, 1500 km sind für den Bau freigegeben, die Entwurfsbearbeitung für weitere 2000 km ist fertig. Täglich wird i km neu hergestellt. Die erste Strecke, die Bahn Frankfurt-Darmstadt, wird nächster Tage, die Münchener Strecke im Juni dem Verkehr übergeben. 93000 Arbeiter schaffen heute direkt auf den Baustellen, 150000 indirekt in Brückenbauanstalten, Steinbrüchen usw.
Auf allen Gebieten macht sich der befruchtende Einfluß der neuen Idee geltend. Ein Einfluß, der sich zum Beispiel auch in der Angleichung des Rechts an das gesunde Volksempfinden äußert, wie es im neuen, in Vorbereitung befindlichen Strafgesetz zum Ausdruck kommen wird. Alle guten Deutschen wirken heute für ihr Volk.
Schule und Hochschule mit den entsprechenden Sparten der Wissenschaft wirken mit an der Erziehung der Jugend und des Volkes überhaupt im neuen Geiste.
Ein über Deutschlands Grenzen hinaus bekannter Wissenschaftler, der sein reiches Wissen auf dem Gebiete der Geopolitik - seine Kenntnisse der weltpolitischen Tatsachen seit 1918 zur Aufklärung des deutschen Volkes einsetzte, der auf diesen Gebieten auch mein Lehrer war -Herr Professor Dr. Karl Haushofer, weilt zu meiner Freude heute abend unter uns.
Als Krönung des Ganzen und zugleich als Voraussetzung für den Bestand des Ganzen ersteht das neue deutsche Volksheer.
Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, daß eine Nation und ganz besonders dann, wenn sie tüchtig ist, des Schutzes bedarf. Des Schutzes bedarf das Volk, auf daß es in Ruhe seiner Arbeit nachzugehen vermag. Deutschland glaubte Jahre hindurch, auf diesen Schutz verzichten zu können, das Ergebnis war eine dauernde seine Arbeit störende, wenn nicht verhindernde Beunruhigung von außen her. Am krassesten kam dies bei der Besetzung des Ruhrgebietes, des Gebietes konzentriertester Arbeit Deutschlands, zum Ausdruck
Es ist eine nicht zu leugnende Tatsache, daß im internationalen Völkerleben das Recht eines Volkes erst durch seine Macht gesichert ist; eine Tatsache, die unter anderen Ihr großer Landsmann Rudolf Kjellen öfter als einmal zum Ausdruck brachte. Deutschland aber hat ein Recht auf ungestörte Arbeit, hat ein Recht auf Schutz seines Friedens. Es wäre eine verbrecherische Unterlassung der deutschen Regierung, wollte sie Deutschland nicht durch Schaffung von Macht sein Recht sichern. Das ideale Ziel der Erhaltung des Friedens ist für Deutschland, das den gewaltigen Kampf gegen die Arbeitslosigkeit, den Kampf zur Erneuerung seines Lebens führt, zugleich eine sachliche Notwendigkeit.
Der Führer ist Frontkämpfer und ich bin ja auch Frontkämpfer, und fast alle anderen Mitarbeiter des Führers sind ebenfalls Frontkämpfer des furchtbarsten Krieges aller Zeiten. Wir wissen, was der Krieg bedeutet und lieben deshalb den Frieden. Wir wissen, daß der Weltkrieg im ganzen 15 Millionen Tote gefordert hat. Wir wissen aber auch, daß der Friede desto besser gesichert ist, je weniger etwa abenteuerlustige Nachbarn das Gefühl haben können, daß der Einmarsch in deutsches Land ein militärischer Spaziergang sei.
Die Welt weiß heute:
Das neue Deutschland hat alles getan, um einen eventuellen Einmarsch fremder Truppen nicht zu einem militärischen Spaziergang werden zu lassen! Kaum je war wohl ein Volk so entschlossen, sich, wenn nötig, bis zum letzten Moment zu wehren, wie das deutsche Volk heute. Die schwere Prüfungszeit der letzten Jahrzehnte und die moralische Erziehung, die der Nationalsozialismus vollzog, haben diese Entschlossenheit hervorgerufen. Es wäre wiederum ein Verbrechen der nationalsozialistischen Regierung, wenn sie diesen unbedingten Verteidigungswillen der Menschen nicht ergänzte durch eine Bewaffnung, die die Menschen nicht wehrlos preisgibt der durch Jahrzehnte betriebenen Aufrüstung anderer Staaten. Lloyd George sagte schon vor dem Kriege laut »Daily Chronicle« vom 1. Januar 1914:
»Das deutsche Heer ist nicht nur eine Lebensbedingung für das Deutsche Reich, sondern auch für die Unabhängigkeit und das Leben der deutschen Nation, die von Völkern umgeben ist, von deren Heeren fast jedes einzelne ebenso groß ist wie das ganze deutsche.«
Wieviel mehr trifft dieser Satz heute zu!
Wenn Sie fragen mögen, woher Deutschland das Geld zu seiner Bewaffnung nimmt, so kann ich Ihnen erwidern, daß sich der größte Teil der notwendigen Materialien im eigenen Lande vorfindet, ebenso wie die Arbeitskräfte in nur zu großer Zahl vorhanden sind. Es ist lediglich eine Frage der inneren Organisation, um mittels der Materialien und Arbeitskräfte die benötigten Waffen erstehen zu lassen, wobei die ergänzenden, unbedingt aus dem Ausland einzuführenden Rohstoffe im Verhältnis keine entscheidende Rolle spielen.
Mag die Welt heute Deutschland noch keine volle Gerechtigkeit widerfahren lassen - ich habe die Überzeugung, daß eine künftige Geschichtsschreibung feststellt:
Deutschland hat recht getan!
Vielleicht wird auch diese Geschichtsschreibung weiter feststellen, daß durch die Wiederwehrhaftmachung Deutschlands ein neuer Krieg in Europa verhindert wurde, weil der Anreiz wegfiel, den ein unbewaffneter Staat hoch-bewaffneten Nachbarstaaten bietet.
Ich weiß, daß da und dort in der Welt mit dem Gedanken gespielt wird, wenigstens mit wirtschaftlichen Mitteln gegen Deutschland Krieg zu führen, so wie die zeitweise von jüdischer Seite betriebene Boykottierung Deutschlands bereits Erscheinungen wirtschaftlichen Krieges waren. Ich kann Ihnen aber auch versichern, daß alle derartigen Versuche auf die Dauer vergeblich sind, so wie der Boykott sich schließlich als wirkungslos erwies. Vielleicht sind derartige Tendenzen im übrigen auch ein Teil jener Kraft, die, indem sie Böses will, Gutes hervorbringt. Der Druck steigert den Willen zur Abwehr. Die Abwehr aber besteht in Maßnahmen, sich immer mehr von dem außerdeutschen Produktionsgebiet unabhängig zu machen - und das Land der hochentwickelten Technik, der besten Chemie der Welt, findet Mittel und Wege hierzu! Manches ist bereits erreicht, Vieles in Vorbereitung.
Ich betone aber ausdrücklich, daß es nicht der Wunsch der deutschen Regierung ist, sich vom Ausland völlig abzuschließen. Deutschland wünscht Beziehung zu anderen Ländern, nicht zuletzt auf wirtschaftlichem Gebiete. Der Austausch von Gütern bringt den Austausch anderer Beziehungen mit sich, die das gegenseitige Verständnis und damit den Frieden fördern. Deutschlands Regierung würde aber andererseits wiederum gewissenlos handeln, wenn sie gefährlichen Boykottendenzen nicht rechtzeitig durch Vorbereitung entsprechender Maßnahmen vorbeugte.
Die Welt hat im neuen Deutschland einen gefestigten Staat mit einer Regierung vor sich, die sich ihrer Pflichten bewußt ist. Dieser neue Staat und seine Regierung sind durch die nationalsozialistische Bewegung geschaffen und aus dieser heraus entstanden.
Sie mögen vielleicht der Meinung sein, daß damit die nationalsozialistische Bewegung ihre Aufgabe erfüllt hat, daß sie abgelöst wurde durch den nationalsozialistischen Staat. Diese Meinung ist falsch. Die nationalsozialistische Bewegung ist zu einem Teil des nationalsozialistischen Reiches geworden, in dem sie neue und noch größere Aufgaben als bisher zu erfüllen hat. Sie, die zutiefst im Volke wurzelt, deren Gliederungen bis in die kleinsten Orte hineinreichen, auf deren Organisationssträngen die Verbindung zwischen Volk und Regierung aufrechterhalten wird, ist zu einer neuen und besseren Volksvertretung geworden als die in sich zerrissene Volksvertretung des früheren Parlaments. Die nationalsozialistische Partei ist zur Vertretung des Volksganzen und zur Vertretung der großen Volksinteressen in ihrer Gesamtheit geworden. Sie ist die notwendige Ergänzung der autoritären Regierung. Sie ist der Apparat, durch den die Regierung die Wirkung ihrer Maßnahmen im Volke nachprüft und durch den sie Anregungen und Wünsche von unten erhält, die darin ihren gesetzlichen Ausdruck finden.
Der Nationalsozialismus beherrscht das Leben des deutschen Volkes, er befruchtet es - ja er hat ihm das Leben erhalten.
Deutschland wäre verloren gewesen, wenn nicht der eine Mann gekommen wäre, der den Nationalsozialismus schuf:
Adolf Hitler.
War es Zufall, daß er kam? Ich glaube es nicht. Ich glaube, daß eine Vorsehung den Völkern, welche den Untergang nicht verdienen, die noch eine Aufgabe in dieser Welt zu erfüllen haben, zur rechten Zeit d e n Mann sendet, der sie vor dem Untergang bewahrt.
Ein solcher Mann braucht dann allerdings auch die autoritäre Gewalt.
Vielleicht wenden Sie ein, daß es nicht gut sei, daß ein Mann alle Macht in seiner Hand vereint.
Vielleicht wenden Sie ein, daß schließlich auch Adolf Hitler Gefahr laufen kann, mit Willkür und Unbedacht seine Alleinherrschaft auszuüben!
Ich kann nur erwidern: ein größerer Schutz gegen den Mißbrauch eines Amtes als parlamentarische Kontrollorgane oder als eine Teilung der Macht ist das Gewissen der sittlichen Persönlichkeit. Und ich weiß aus der Kenntnis des Menschen Adolf Hitler, daß niemand mehr sich seinem Gewissen verantwortlich fühlen kann und Kraft seines Gewissens seinem Volke, als er.
Sein Gewissen, die Verantwortung vor seinem Gott, vor seinem Volk und vor der Geschichte sind seine letzte und höchste Instanz.
Die Richtigkeit seines Handelns aber prüft er nach, indem er sich von Zeit zu Zeit direkt an das Volk wendet Dieses wird seine Führerschaft immer von neuem bestätigen! Er weiß, daß seine Ehre mit all seinem Handeln unlöslich verknüpft ist.
Er kann seine Verantwortung nicht verstecken hinter Beschlüssen unverantwortlicher Parlamentsmehrheiten.
Eine spätere Geschichtsschreibung wird anerkennen, was Hitler für die Konsolidierung nicht nur der deutschen, sondern auch der europäischen Verhältnisse dadurch getan hat, daß er einen ebenso entschiedenen, wie klaren Weg der deutschen Politik einschlug und daß er vor aller Welt aussprach, was ist.
So wie in der Innenpolitik Deutschlands hat er auch in der Außenpolitik den gesunden Menschenverstand ausschlaggebend zur Geltung gebracht. Für Deutschland hat Adolf Hitler durch Taten dieses gesunden Menschenverstandes die Gesundung gebracht Ich bin der Überzeugung, daß er auch in der Außenpolitik durch die Anwendung des gleichen Prinzips klarere und gesündere Verhältnisse schafft, die helfen werden, der Welt diese notwendige Beruhigung zu bringen.
Die gesünderen Verhältnisse werden schon dadurch zum Ausdruck kommen, daß die Welt endlich sich davon überzeugt, die Regierung Hitlers denke nicht daran etwa auf einen Krieg hinzusteuern, wie immer wiederkehrende Behauptungen im Auslande vorgeben.
Wie der Führer selbst betonte, braucht Deutschland um seiner Waffenehre willen keinen Krieg zu führen. Denn es hat sie nie verloren. Daß aber ein neuer Krieg die wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse, welche die Folgen eines früheren Krieges sind, nicht zu bessern vermag, sondern endgültig das Chaos herbeiführen müßte, ist eine für jeden deutschen Politiker selbstverständliche Einsicht. Deutschland will keinen Krieg, Deutschland will den wahrhaften Frieden!
Nicht Krieg behebt die Notlage, unter der alle Völker leiden, sondern die Einsicht, daß anstelle des Gegeneinanders das Miteinander der Nationen treten muß. Möge mein Vortrag helfen, für diese Gedanken zu werben, möge er einen kleinen Beitrag darstellen für die Verständigung zwischen den Völkern durch Verbreitung von Verständnis für das im Mittelpunkt Europas und heute im Mittelpunkt der Ereignisse stehende deutsche Volk. Dann ist der Sinn, den ich mit meinem Vortrag verband, erreicht.
12.04.06 13:51 Charlemagne
Ich verstehe nicht ganz, wie man den Text "...ermordet..." titulieren kann, ohne weiter darauf einzugehen.
Weder möchte ich behaupten, er sei eines natürlichen Todes gestorben, noch daß er ermordet worden sei. Ich würde jedoch ganz gerne eine Beweislage des Themenerstellers lesen, welche seine Meinung unterstreicht.
Ferner habe ich das Gefühl, daß viele NS-ler einfach gewisse Dinge nachplappern, ohne Ahnung vom Thema zu haben.
Wer von den "Hess wurde ermordet"-Anhängern hat eine Begründung für diese Aussage?
Schau mal hier (hxxp://www.rottal-inn.npd.de/Hess.html).
Ansonsten gibt es genug Bücher zu diesem Thema, auch von seinem Sohn (Wolf Rüdiger Heß), die klar und deutlich machen das es KEIN Selbstmord war sondern kaltblütiger MORD von höchstwahrscheinlich britischen Geheimdienstlern o.ä.! Außerdem gibt es neben der bereits schon erwähnten DVD "Geheimakte Heß" auch noch diverse Hörbücher von dem ehemaligen Gefängnissdiektor (Eugene K. Bird) in Spandau oder z.B. auch ein gutes Hörbuch von D. Irving.
12.04.06 14:07 Mjölnir
Hmmm..
Bei Rudolf Heß bin ich etwas gespalten.
Einerseits stand er eisern in seinem ganzen Wirken zum Führer und seinem Vaterland.
Andererseits dieser Friedensflug.
War es eine Geheimoperation um den Frieden doch noch zu sichern und wenn war dieser abgesegnet oder hat er es auf eigene Faust unternommen?
Wie gesagt ich verehre ihn das er bis zum Schluss bedingungslos klargestellt hat was die Weltanschauung des NS für Ihn bedeutet eben für Ihn sein ganzes Sein und Handeln.
M.,
12.04.06 15:30 Filmhistoriker
Auch sein Sohn ist meines erachtens doch zuu rasch verstorben und das ganze paar Wochen vor dem Gedenkmarsch an seinen Vater. Alles sehr eigenartig...
12.04.06 16:07 Nordmann
hxxp://www.bunkahle.com/Aktuelles/Politik/Images/Rudolf_Hess.jpg
"Ich verteidige mich nicht gegen Ankläger, denen ich das Recht abspreche, gegen mich und meine Volksgenossen Anklage zu erheben. Ich setze mich nicht mit Vorwürfen auseinander, die sich mit Dingen befassen, welche innerdeutsche Angelegenheiten sind und daher Ausländer nichts angehen. Ich erhebe keinen Einspruch gegen Äußerungen, die darauf abzielen, mich oder das ganze deutsche Volk in der Ehre zu treffen. Ich betrachte solche Anwürfe vom Gegner als Ehrenerweisung. Es war mir vergönnt, viele Jahre meines Lebens unter dem größten Sohne zu wirken, den mein Volk in seiner tausendjährigen Geschichte hervorgebracht hat. Selbst, wenn ich es könnte, wollte ich diese Zeit nicht aus löschen aus meinem Dasein. Ich bin glücklich, zu wissen, daß ich meine Pflicht getan habe meinem Volke gegenüber, meine Pflicht als Deutscher, als Nationalsozialist, als treuer Gefolgsmann meines Führers. Ich bereue nichts. Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln, wie ich handelte, auch wenn ich wüßte, daß am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt. Gleichgültig, was Menschen tun, dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen. Ihm werde ich mich verantworten, und ich weiß, er spricht mich frei."
Rudolf Hess vor dem IMT in Nürnberg, 1946
Rudolf-Heß-Gesellschaft e.V.
Nach dem Bericht von Robert H. Jackson (zitiert von Richter Bert. A. Röling, "A Treatise on International Criminal Law", vol. 1, pp. 590-608, edited by M. Cherif Bassiouni and Ved F. Nanda, Chas. Thomas Publisher), hatten weder die Briten und Franzosen noch die Sowjets den Wunsch gehabt, im Nürnberger Prozeß die Deutschen der Anstiftung zum "Angriffskrieg" anzuklagen, und zwar aus einleuchtenden Gründen. Diese Anklage wurde von den Amerikanern erfunden, zum einzigen, ausdrücklichen, und zugegebenen Zweck, amerikanische Völkerrechtsverletzungen zu rechtfertigen.
Solche Verletzungen des Völkerrechts wären z.B. das Lend-Lease Programm; die Schutzbegleitung und Reparatur von britischen Kriegsschiffen schon zwei Jahre vor Pearl Harbor; die Erlaubnis der Amerikaner, daß sich britische Kriegsschiffe als amerikanische tarnen durften, als die Vereinigten Staaten noch offiziell neutral waren; die illegale Ausdehnung des Territorialgewässers auf 300 Meilen; die Besetzung von Island; die Weiterleitung an die Briten von Beobachtungen von deutschen und italienischen U-Bootbewegungen; Bomben- und Rammangriffe gegen deutsche und italienische U-Boote schon seit Juli 1941 - und andere ganz eindeutig an einen "Angriffskrieg" erinnernde Handlungen.
Das heißt, daß Hess 47 Jahre lang eingekerkert war - nicht nur wegen Handlungen, die nicht verboten waren (z.B. sein Versuch, den Krieg zu beenden, Millionen von Menschenleben zu retten und die Zerstörung Europas und des britischen Weltreiches zu vermeiden), sondern vielmehr wegen "Verbrechen", die erfunden wurden, um die Verbrechen seiner Ankläger zu tarnen.
Im Nürnberger Prozeß wurde nicht behauptet, daß sich Deutschland einer "Aggression" gegen Großbritannien und Frankreich schuldig gemacht hätte; die Frage, ob Großbritannien und Frankreich dann an einer "Aggression" gegen Deutschland schuldig gewesen seien, blieb ungeklärt (IX 473 <<525>>; XVII 580 <<629>>).
Hess wurde angeklagt, in geheimer Absprache mit Hitler versucht zu haben, Großbritannien aus dem Krieg zu locken, um es Hitler zu ermöglichen, dafür die Sowjetunion anzugreifen. Seine einzige Verteidigung war, daß seine Aktion in seinem aufrichtigen Wunsch begründet gewesen sei, den Krieg zwischen Deutschland und England zu beenden; von einem Angriff auf Rußland habe er nichts gewußt.
Das Plädoyer von Rudolf Hess’ Verteidiger erscheint in Bd. XIX, S. 353 396 <<390-437>>. Wenn man die letzte (und fast einzige) mündliche Erklärung liest, die Hess jemals persönlich abgegeben hat (XXII 368-373 <<420-425>>), bekommt man den Eindruck, daß Rudolf Hess in einem Augenblick total verrückt und nur einen Moment später genial, brillant und logisch sein konnte. Es ist durchaus möglich, daß dieser Geisteszustand ein Ergebnis seiner englischen Gefangenschaft war.
12.04.06 16:14 Mjölnir
Das Plädoyer von Rudolf Hess’ Verteidiger erscheint in Bd. XIX, S. 353 396 <<390-437>>. Wenn man die letzte (und fast einzige) mündliche Erklärung liest, die Hess jemals persönlich abgegeben hat (XXII 368-373 <<420-425>>), bekommt man den Eindruck, daß Rudolf Hess in einem Augenblick total verrückt und nur einen Moment später genial, brillant und logisch sein konnte. Es ist durchaus möglich, daß dieser Geisteszustand ein Ergebnis seiner englischen Gefangenschaft war.
Kann man dieses Plädoyer bei Zeit hier einstellen? Würde mich persönlich brennend interessieren.
M.,
Erklärung- Brehl, Peter Müller homosexuell
26.02.07 09:14 Prinz Eugen
Anbei die Erklärung des Alexander C.Reuter, daß Thomas Brehl und Peter Müller homosexuell seien.
26.02.07 09:23 Prinz Eugen
Anbei ein Brief Jean witkowskys an Peter Müller in welchem ein Treffen in einem Homosexuellentreff vorgeschlagen wird.
26.02.07 09:38 Prinz Eugen
Anbei Austrittserklärung Dietmar Gumpricht aus Freundeskreis Germania wegen Homosexualität Peter Müllers sowie Erwiderung des Freundeskreis Germania (FAP- Kühnenflügel).
26.02.07 10:17 Pervitinist
Zunächst Dank an Prinz Eugen fürs Hochladen dieses brisanten Materials. Vielleicht könnte noch jemand einige Eckdaten zu den Personen
Alexander C. Reuter
Dietmar Gumpricht
Jean Witkowsky
hinzufügen, damit man die Glaubwürdigkeit von deren Aussagen besser einschätzen kann.
26.08.07 17:43 Sonnenritter
Zunächst Dank an Prinz Eugen fürs Hochladen dieses brisanten Materials. Vielleicht könnte noch jemand einige Eckdaten zu den Personen
Alexander C. Reuter
Dietmar Gumpricht
Jean Witkowsky
hinzufügen, damit man die Glaubwürdigkeit von deren Aussagen besser einschätzen kann.
Ja, bitte! Gerade für die jüngeren hier denen diese Namen weniger etwas sagen.
27.08.07 11:45 Valknut
Man merkt anbei jedoch auch, insbesondere an der Austrittserklärung von Dietmar Gumpricht, daß dies wohl ein größerer Kindergarten gewesen sein muß, als ich mir bisher vorstellte.
(Der und der war so Veranlagt... / sollte jemand gegen mich intrigieren, Rollkommandos usw.)
Wenn ich eine Austrittserklärung schreibe, dann ist es eine Austrittserklärung und da kommt nicht noch so ein Schmarren, und einer schiebt es auf den anderen (ohne Zeugen!), dazu.
Traurig, daß sie sich auch noch so benannt haben.
Von Professionalität ist hier wenig zu spüren.
Erinnert mich irgendwie an meine Kindheit, als wir Banden bildeten.
Aber vielleicht irre ich mich auch, aber diese wenigen Dokumente geben einem solchen Eindruck.
Glaubst Du an den "Holocaust"?
22.03.06 14:23 GFM Schörner
Frage:
Glaubst Du an den "Holocaust"?
22.03.06 14:31 Mjölnir
Nein glaube ich nicht, klauben tu ich maximal Tannenzapfen im Wald.
Alles weiter steht im Holomärchen Faden.
M.,
22.03.06 14:45 Gilgamesch
Bis vor ein paar Jahren hielt ich diese Geschichtserzählung noch für wahr.
Durch das unvoreingenommene Lesen umfangreicher Gegenveröffentlichungen von z. B. Jürgen Graf oder German Rudolf und deren unwiderlegten Beweisen der technischen und technologischen Undurchführbarkeit - NEIN nun nicht mehr!
22.03.06 16:03 Ahnenblut
Also bei mir kam es so ungefähr mit 16, als ich mir gedacht habe dass mit diesem Volk etwas nicht stimmen kann, das sich selbst immer als Opfer hinstellt, aber seit 60 Jahren Unschuldige in ihrem eigenen Land abschlachtet.
Als ich dann noch gewisse Foren entdeckte und mehrere Bücher darüber gelesen habe und es soviele verschiedene Versionen und Widersprüche gibt, kann ich heute stolz sagen NEIN ich glaube nicht daran, zumindest nicht in dieser Form wie es immer dargestellt wird. Meine damit dass es eben Opfer gab aber keine systematische Tötung!
P.
NS. Halte die Umfrage irgendwie für falsch am Platz, hätte sie nicht mehr in die Plauderecke gehört oder zu den Politischen Diskussionen! Meine nämlich dass sie hier recht eindeutig ausfallen wird!
22.03.06 16:14 GFM Schörner
Was ich wissen möchte ist ja gerade, wie eine solche Umfrage unter Nationalsozialisten ausgeht.
Nach Beendigung, werde ich sie im allgemeinen Bereich durchführen.
22.03.06 22:51 SA-Mann
Nein. Neben der bereits angesprochenen Undurchführbarkeit, lassen viele Dokumente eine Massenvernichtung der Juden absurd erscheinen.
SS-Wachsoldaten wurden degradiert und/oder aus der SS ausgeschlossen, weil sie Gefangene geohrfeigt haben (wurde von mir bereits im Geschichtsbereich eingestellt), Judenmörder wurden zum Tode verurteilt usw.
23.03.06 00:03 DeepzOne
Die Frage für mich ist wie man "Holocaust" definiert.
23.03.06 02:46 GFM Schörner
Na welcher "Holocaust" könnte wohl gemeint sein? :D
Ein kleiner Hinweis: der Holocau$t mit der "offenkundigen", mittels Strafgesetz bewehrten, "Wahrheit".
23.03.06 07:43 Nordmann
Frage:
Glaubst Du an den "Holocaust"?
Bei dieser Frage käme von meiner Seite die berechtigte Gegenfrage: Welcher Holocaust? Der Bombenholocaust (hxxp://npd-fraktion-sachsen.de/fra_fraktion/2005/zu_der_aktuellen_debatte_anlas.html) am deutschen Volk oder die von der feindlichen PK (Psychologische Kriegsführung) erfundenen Märchengeschichten (siehe Verweise in meiner Signatur) über unser Volk?
Wäre die Antwort darauf es ginge um die Einsetzung von diesen Märchengeschichten in den Volksgeist um das Volksempfinden des einzelnen, deutschen Volksgenossen zu schädigen, würde meine Antwort logischerweise Nein lauten.
23.03.06 18:58 Vilay
Als Kind damals schon, die Schule hat einem ja auch kaum eine andere Wahl gelassen. Nachdem ich aber erwachsen wurde und gelernt hatte bestimmte Dinge kritischer zu betrachten und zu hinterfragen, und auch nach dem mir bei diversen Dokumentationen über das Thema Ungereimtheiten aufgefallen sind, kann ich persönlich nicht mehr an diesen Holocaust oder an diese Ausmaße dessen glauben, an denen sich die Juden ja noch heute wie Affen klammern. Schon allein die Tatsache, dass die Juden überall versuchen diese Geschichte vom Holocaust überall versuchen aufrecht zu erhalten, sei es durch pompöse Denkmäler, mit denen sie uns in die Schuldrolle drängen wollen und sich selbst (wie immer) in die Opferrolle stellen, und zudem versuchen nachträglich Geld daraus zu schlagen, lässt mich doch sehr sehr daran zweifeln.
Daher ... Nein, ich glaube nicht an den Holocaust.
23.03.06 19:37 Landerun
Ich habe bereits in der Grundschule und zuhause daran gezweifelt - wieso? Ich habe viel mit meiner Oma gesprochen, die mir nicht alles erzählen wollte. Ich habe sie gelöchert, wo es nur ging. Sicher sagt sie heute, dass es nicht nochmal zu solche einem schlimmen Krieg kommen darf, aber einen kleinen Adolf hätte sie schon ganz gern wieder! Jedenfalls verneinte sie meine Frage, ob denn der "Holocaust" Wirklichkeit war. Meine Oma schaute mich entsetzt an und sagte, das es zwar viele schlimme Dinge gab, aber so wie es heute in den Geschichtsbüchern steht, war es nie!
Also begann ich meiner Oma und meiner inneren Stimme zu vertrauen und fing an nach anderen Büchern zu suchen - wurde aber weniger fündig, da man mit 12 noch nicht das Internet kannte. Auch in der Schule eckte ich immer wieder mit den Geschichtslehrern an, weil ich alles was sie über den II. Weltkrieg zu unterrichten hatten in Frage stellte und ggf. auch noch so argumentieren konnte, bis sie keine plausible Antwort mehr geben konnten und die anderen Schüler schon blöd geguckt haben - da ich ja somit auch den Unterricht aufhielt. Die Reaktion der Lehrer: Landi musste für den Rest der Unterrichtszeit vor die Tür :D
Mein Fazit auch heute noch: Es gab keinen "Holocaust"
24.03.06 22:51 Preuße
Glauben tue ich einzig an Gott und nicht an historische Ereignisse, denn entweder eine Sache war so, wie sie war, oder sie hat nicht stattgefunden - in dem einen wie den anderen Fall glaube ich also nicht dran. Insofern müsste es eher heißen: "Gehst du davon aus, dass versucht wurde die Juden zu vernichten?" "Versucht" deswegen, weil es, wenn es statt gefunden hat, nicht geklappt hat wie sehr leicht nachzuvollziehen ist.
26.03.06 10:56 Weking
Die Umfrage an sich ist ja recht langweilig, ich weiß nicht ob GFM noch darauf hinauswollte, aber ich spreche es einfach mal an:
Was wäre wenn tatsächlich Millionen Unschuldiger getötet worden wären?
Würdet ihr dennoch denken wie ihr denkt? Wäre es ein Problem für euch, oder nennt ihr euch nur NS im besten Gewissen, stets humanistisch gehandelt zu haben?
Mit der Ausnahme des letzten Satzes ("ich zöge es vor, wenn es wahr wäre")kann ich mich recht gut mit folgenden Zeilen identifizieren:
„Einerseits denke ich, daß die Zahl Sechsmillionen nur zufällig und ungenau und wahrscheinlich eine große Übertreibung ist. Ich habe revisionistische Bücher gelesen, die gut gegen den Holocaust-‚Kanon‘ argumentieren, und selbst die jüdischen Historiker verändern fortwährend ihre Ansprüche [sic!]. Doch mein Hauptproblem bezüglich der Revisionisten ist, daß sie von der Annahme ausgehen, das Töten Millionen unschuldiger Menschen sei als solches ‚böse‘. Mehr und mehr neige ich zur entgegengesetzten Schlußfolgerung. Ich geriete nicht aus der Fassung, wenn ich herausfände, daß die Nazis jede ihnen zugeschriebene Grausamkeit begangen hätten – ich zöge es vor, wenn es wahr wäre.“
Quelle: hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Moynihan
26.03.06 12:21 GFM Schörner
Die Umfrage soll auch nicht aufregend sein, sd. ich will damit einfach ausloten, wie die Verhältnisse im NSPF-Forum liegen. Das ist der Zweck und kein anderer.
Wenn Du eine Diskussion darüber willst, ob er Holocau$t ein Problem darstellt, dann eröffne bitte eine Diskussion dazu.
01.04.06 10:34 Sonnenritter
In meinen Anfängen als bekennender Nationalist, d.h. den Tagen in denen ich mich erstmals eindeutig mit Deutschland identifizierte, hielt ich dieses Thema immer außen vor. Man war noch jung und wusste logischerweise noch nicht über alles Bescheid wobei ich heutzutage natürlich auch nicht allwissend bin. Zumindest schob ich das Thema "Juden - Holocaust - NS-Völkermord" vor mir her da ich in dieser Hinsicht bisher keine Literatur las und somit den Argumenten der Gegner gandenlos ausgesetzt war.
Ich argumentierte damit, dass ich zu den Zeitpunkten des angeblichen Geschehens nicht anwesend war und somit nicht das Recht habe urteilen zu können. Dies tue ich öffentlich heute noch, wenn ich auf besagtes Themna angesprochen werde. Es ist mir einfach zu blöd stundenlang mit jemandem über ein Thema zu diskutieren zu welchem er sowieso gurndsätzlich nicht einsichtig ist und mit Argumenten um sich wirft welche seine weltanschauliche Verblendung zutiefst bestätigen.
Für mich selbst weiß ich heute wie einige Juden das angebliche Faktum bis zum letzten Ausschlachten und davon profitieren. Abgesehen von der tatsächlichen Korrektheit des "Holocaust" sollte man über diese Ausbeutung empört sein, seine Augen nicht davor verschließen und dies auch seinen Mitmenschen kundtun, denn dies ist ein eindeutiger Angriffspunkt welcher unbestreitbar & offensichtlich ist.
Um nun zu der eigentlichen Tatsache zurückzukommen: Nein, ich glaube nicht an den Holocaust.
Ich widerspreche nicht der Exekution von Juden, genausowenig wie von anderen Volksfremden sowie von deutschen Volksverrätern. Doch die Ausmaße welche in unserer heutigen Zeit als Wahrheit aufgetischt wird wurde bisher reichlich widerlegt und gelten weiterhin als utopisch für mich.
03.04.06 01:58 Hans Westmar
Nein, seit geraumer Zeit glaube ich nicht mehr an den Holocaust.
Zwar wird allen Volksgenossen bereits ab der Grundschule täglich "diktiert", dass es im 3. Reich eine systematische Völkerausrottung, bewiesener Maßen gegeben habe, allerdings möchte und werde ich dieser Feindpropaganda nicht länger Glauben schenken und mich stattdessen auf volkstreue Quellen berufen, welche nicht die Ehre unseres Volkes Tag für Tag in den Dreck ziehen.
Sicherlich gab es im nationalsozialistischen Deutschland Morde an Juden, politischen Gegnern, Volksverrätern und anderem Abschaum.
Der Holocaust ist in diesem Sinne allerdings lediglich alliierte Feindpropaganda, welche nur aus einem Grunde erlogen wurde:
Nämlich zur systematischen Umerziehung des DEUTSCHEN VOLKES und der damit verbundenen Vernichtung jeglichen Nationalstolzes und Wertegefühls!
Lassen wir uns deshalb von den Feinden unseres Vaterlandes und unseres Volkes nicht unterkriegen und weiterkämpfen, bis die Wahrheit eines Tages ans Licht kommen möge und unsere Feinde ihre gerecht Strafe für ihre Taten erhalten.
SIEG HEIL!
07.04.06 17:32 Drömmarnas Stig
Ich erinnere mich gerade an die BBC-Doku "World at War", in der mit gewisser Ironie festgestellt wurde, daß die Lebenserwartung der Insassen in den sogenannten Vernichtungslagern um Auschwitz und co. höher gewesen sei als in regulären Arbeitslagern.
Hmm, was sagt uns das?
a) Die "Nazis" waren sooo brutal, daß sie schneller Gefangene zu Tode arbeiten lassen als verbrennen konnten?
b) Daß es keine Vernichtungslager gab und die Sterberate unter Faulenzern niedriger war als unter Arbeitern?
Ich neige zu b)...
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Fakt ist jedoch vor allem eines:
Diese ganze Holocaust-Hysterie hat dem NS mehr Schaden zugefügt als es jede allierte Bombe zu verrichten vermochte.
Zwar gibt es eine verschwindend geringe Minderheit, die sich gerade vom HC-Gespenst angezogen fühlt, insgesamt aber ist der NS global tot solange dieser vermutliche Schwindel nicht aufgedeckt wird.
Von der Grundidee des NS und seiner Liebe zu Volk und Rasse könnte man zig Millionen begeistern. Hitler ist und war der beliebteste Politiker aller Zeiten.
Bei allen Verleumdungen und Geschichtsfälschungen seine Person und Bewegung betreffend ist es kaum verwunderlich, daß man sich einen Holocaust ausdachte.
Die Juden hatten dadurch auf ewig finanziell und existenziell ausgesorgt und stehen über jeder Kritik. Der NS ist unmöglich gemacht für Ottonormalverbraucher.
_______________________
Meine persönliche Meinung zum potenziellen HC werde ich lieber nicht noch einmal wiederholen.
11.04.06 17:04 Valknut
Wenn man diese sogenannte "Wahrheit" mit einem Paragraphen 130 verordnen muß, ist damit doch schon weitgehend alles gesagt!
Aber selbstverständlich sind da noch die revisionistischen Forscher, die mit Fakten Licht ins Dunkele bringen...
Der Holoroman ist eine ideales Mittel, um die Deutschen auf einer gewissen Zeit unterdrückt zu lassen, aber auch eine ungeahnte Geldquelle von Deutschland nach Israel.
11.04.06 18:54 Ahnenblut
Also ich hab von einem Bekannten vor ein paar Tagen die Auschwitz Doku bekommen! Es sind 6 Teile, hergestellt wurde die Dolu von BBC, wem der Sender gehört ist klar! Finde diese Doku kann man getrost Ottonormal zeigen, wenn man nach dem Mist nicht merkt was los ist dann kann einem keiner mehr helfen!:thumbdown
30.07.06 11:18 Gilgamesch
Wer ist denn da die eine "Ja"-Stimme!? ts ts ts
Mehr werden sicherlich nicht abstimmen (läuft ja nun auch schon lange genug). Genau wie GFM Schörner interessiert nun auch mich, wie denn eine solche Umfrage im allgemein zugänglichen Bereich wohl ausgeht. Oder gibt es die schon?
Mein Tipp: 60:40 zu Gunsten von "Nein", besser nicht.
30.07.06 11:27 Mjölnir
Der eine Nutzer war Agrippa!
Im freien Bereich des Skadi denke ich mir würde es eher 50:50 ausgehen.
M.,
30.07.06 12:38 sigill
Kinder glauben an den Osterhasen, Erwachsene an den Holocaust.
31.07.06 12:01 GFM Schörner
Ich hatte diese Umfrage auch gemacht, sie wurde aber von einem Moderator abgedreht, weil es eine ähnliche schon gab.
03.09.06 21:46 Pediers
Ich grüße Alle !
Ich brauche mir nur die Zeugenaussagen des IMT anzusehen um sagen zu können das der HC eine Farce und eines der größten Lügen in der Menschheitsgeschichte ist.
Ein Gericht das Menschen nach Gesetzen verurteilt die sie erst geschaffen haben ist von vorne rein unglaubwürdig, denn jeder kann nur für ein bestehendes Gesetz belangt werden und nicht für Gesetze die erst nach der Tat geschaffen wurde.
Der Artikel, das die Richter an der Beweislage nicht gebunden ist, ist schon mehr als Infam und eine Frechheit.
Kein Zeuge wurde ins Kreuzverhör genommen, warum wohl nicht ?
Also bleibt es wieder bei der alten ewigen Frage: Wer hat den Nutzen davon und damit haben wir die Verursacher der HC Legende.
Diese Verursacher bestehen seit Beginn der Menschheit, sie maßen sich an zig Völker ausrotten zu dürfen und alles im Namen eines "Gottes".
Nun ich persönlich glaube auch an einen Schöpfer, oder auch "ES" genannt, denn der Schöpfer ist weder Mann noch Frau, noch Frau oder Mann.
Nehme ich das AT zur Hilfe, so lese ich nur Mord und Totschlag und nur das eine Volk hat das Recht des Auserwähltsein. Welch eine Blasphemie.
Wer an den HC glauben will der soll glauben, ich nehme nur die Aussagen und kann damit den HC als Nonsens beweißen.
Deutsche können schon viel, ohne Frage, aber sie sind nicht in der Lage, geltende Naturgesetze die für dieses Universum allgemeingültig sind einfach so aufheben.
Mfg Pediers
Zu empfehlen für Leichtgläubige ist das Buch von Jürgen Graf, Holocaust im Klassenzimmer, einfach aber präzise geschrieben.
25.09.06 13:07 Thalia
Sicherlich gab es, wie in jedem Krieg, einige Menschen (darunter nun einmal auch Juden), die das Zeitliche gesegnet haben. Jedoch halte ich den Holocaust schon logistisch gesehen für absolut unmöglich.
Ich war bis zur 10. Klasse auf einem Internat und dort mahnte uns der Geschichtslehrer an, nicht alles zu glauben, was der Amerikaner sagt. Er benutzte gerne das Wort Greuelpropaganda. Und zu genau dieser zähle ich den Holocaust. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich glaube im Übrigen auch, dass es weitaus mehr Menschen gibt, die eigentlich nicht ernsthaft an den Holocaust glauben, als man meint. Nur leider ist die Menschheit derart sensationsgeil, dass sie solche Märchen einfach glauben will, egal wie absurd es eigentlich ist.
07.10.06 21:37 Pediers
Ich grüße Alle !
Hmm, leider finde ich kein entsprechendes Thema was das nachfolgende Aufnehmen kann.
Es betrifft den Holocaust eher am Rande und hat doch damit zu tun.
Die SS
Geachtet, gefürchtet, verfolgt und gehaßt.
Nun ich gebe zu, hätte ich in der damaligen Zeit gelebt, ich hätte alles versucht um in die SS zu kommen.
Ja warum denn das, werden wohl einige fragen, nun zuerst einmal stand Kameradschaft hoch im Kurs und wer weiß denn heute noch was Kameradschaft bedeutet, doch nur diejenigen die selbst im Schützengraben gelegen haben.Wo einer dem anderen vertraute.
Ehre und Treue, ein Leitmotiv der SS, wo gibt es das Heute noch ?
Aufgaben und Merkmale der SS
Die SS (Schutzstaffel) entstand neben der SA als eine Parteiorganisation der NSDAP zur Sicherung von Parteiveranstaltungen.(1) In der Weimarer Republik gab es andere Freikorps-ähnliche Truppen wie den kommunistischen "Rotfrontkämpferbund", die "Rote Ruhrarmee" oder den nationalistischen "Stahlhelmbund". Nach der NS-Machtübernahme wurde der sog. "Schwarze Orden" ausgebaut zur LAH (Leibstandarte Adolf Hitler). Nach Einführung der Wehrpflicht 1935 wurde daraus die SS-VT (Verfügungstruppe), die im Mai 1935 aber nur 8.000 Mann hatte, da die Wehrmacht keine Konkurrenz neben sich duldete. Im April 1936 wurde die SS-VT aus der Partei ausgegliedert und dem Polizeibereich des Innenministeriums (Heinrich Himmler) unterstellt. Durch die Aufnahme von militärischen Spezialisten, z.T. aus der Wehrmacht, wurde die Truppe professionalisiert (z.B. durch Paul Hausser und Felix Steiner), der Bruch mit militärischen Traditionen erlaubte neue Struktur- und Führungskonzepte.
Daraus entstand die später so genannte Waffen-SS, die sich als Söldner-Heer neben der Wehrmacht etablierte. 1939 zählte die Truppe schon 18 Tsd. Mann, 1941: 220 Tsd, 1942: 330 Tsd, 1943: 540 Tsd., Ende 1944 eine Million Mann. Dabei ist grundsätzlich zu unterscheiden zwischen zwei Teilen der SS: den
- Sicherungseinheiten, als Bewacher für Konzentrationslager, zur Sicherung rückwärtiger Linien, als Aufsicht in besetzten Gebieten; sowie der
- Waffen-SS, als militärischer Eliteverband, die für den Fronteinsatz den jeweiligen Kommandobehörden des Heeres unterstellt war (HGK/Heeresgruppenkommando und AOK/Armee-Oberkommando).(2)
Bei Aufbau und Personalführung wurden in der Waffen-SS neue Wege gegangen. Die Aufnahme zum Offiziersbewerber (Junker) war im Gegensatz zur Wehrmacht nicht mehr von der gesellschaftlichen Herkunft oder vom Abitur abhängig. Während 50 Prozent der Wehrmachtoffziere aus Offiziersfamilien kamen, waren es in der SS-VT nur fünf Prozent, während Wehrmachtoffiziere nur zu zwei Prozent bäuerlicher Herkunft waren, waren es bei der SS-VT insgesamt 90 Prozent.(3) Die Dienstgradunterschiede wurden hinter das Leistungsprinzip zurückgestellt, die Ausbildung war praxisorientiert und sportlich geprägt. Trainiert wurde mit scharfer Munition unter Realbedingungen einschließlich Artilleriefeuer, auf dessen Einschläge bis auf 50 m herangegangen werden mußte. Entsprechend waren Verletzungen und Todesfälle während der Ausbildung. Klassischer Kasernenhofdrill wurde demgegenüber zurückgestellt. Zum Mannschaftsgeist gehörte es, daß die Spinde grundsätzlich nicht abgeschlossen werden durften, da Diebstahl als ehrlos verachtet war. Die militärischen Leistungen dieser Truppe waren bis Kriegsende durchgehend überdurchschnittlich. Sowohl Ausrüstungen der Waffen-SS wie Parka, Helmtarnbezug und Tarnkleidung als auch Führungsprinzipien waren damals neuartig und wurden später kopiert, so von der US-Armee.
Im Wandelgang der US-Militärakademie Westpoint hängt das Ölgemälde eines Soldaten der Waffen-SS.
Ein Schelm sei wer dabei Böses denkt.
Leistungen
Die ungewöhnlichen militärischen Leistungen von Verbänden der Waffen-SS führten dazu, daß diese zum Beispiel an der Ostfront häufig als "Feuerwehr" eingesetzt wurden, die sich durch spektakuläre Erfolge den Ruf erworben hatte, selbst aussichtslose Krisen meistern zu können. Der britische Angriff auf die Brücke von Arnheim zu Kriegsende soll unter anderem auch daran gescheitert sein, daß vorher nicht entdeckte Einheiten der Waffen-SS unter Bittrich dort zur Auffrischung von der Ostfront verlegt worden waren und trotz der Überraschung und Einsatzimprovisation die britischen Fallschirmjäger rasch niederkämpften. An der Invasionsfront vernichtete Michael Wittmann mit einem Tiger-Panzer in wenigen Minuten ein britisches Panzerbatallion mit 36 Fahrzeugen. An der Ostfront hielt im Januar 1942 bei Rschew ein Regiment unter Otto Kumm sieben sowjetische Divisionen auf. Daß solche Leistungen durch bessere Ausstattung möglich waren als im Heer üblich, scheint eine Legende zu sein. Im Gegenteil lag die Ausstattung der Waffen-SS mit schweren Waffen deutlich unter Heeresniveau.(4) Das Auftauchen der Waffen-SS an der Front löste zuweilen Panik auf der Gegenseite aus. Die Überlegenheit dieser Truppe und ein entsprechendes Auftreten erzeugten bei den Gegnern nicht nur Erstaunen und Bewunderung sondern auch irrationalen Haß wie bei einem mythischen Unheil.
Die SS war gefürchtet und nach meiner militärischen Meinung, hätten sie mehr Panzer vom Typ Leopard gehabt, auch noch mehr Leute, dann wäre der Ausgang des Krieges ein anderer gewesen. Doch ich möchte hier keine Spekulationen über den Ausgang des Krieges betreiben.
Verfolgung
Gegen Angehörige der SS richteten sich nach dem Krieg der meiste Haß der Siegermächte. Es wird jedoch wenig berichtet über Verfolgungen von KZ-Wachmannschaften sondern über Demütigungen und kriminelle Behandlung von Kriegsgefangenen der Waffen-SS.Ernest Hemingway etwa berichtete stolz in einem Brief an seinen amerikanischen Verleger, wie er während der Ardennen-Offensive einen unbewaffneten Gefangenen der Waffen-SS erschossen habe, weil dieser keine militärischen Geheimnisse verraten wollte.(13) In Kriegsgefangenenlagern wurden Angehörige deutscher Elite-Einheiten grundsätzlich schlecht behandelt, auch die der Fallschirmjäger. Verprügeln der wehrlosen Gefangenen war üblich. So etwa im KZ-Ebensee, ab 1945 geleitet durch US-Militärpolizei, wo es für die deutschen Gefangenen statt Essen "Knüppelsuppe" gab, und wo selbst der Löwenzahn von der Wiese gegessen wurde.(14)
Das auf alliierter Seite häufig verwendete Instrument der Diffamierung von Gegnern durch Greuelpropaganda traf insbesondere die Waffen-SS. Eine angebliche Erschießung von 142 kriegsgefangenen US-Soldaten durch die Einheit von Jochen Peiper während der Ardennen-Offensive 1944 fußte auf fragwürdigen Verdächtigungen. Selbst US-Augenzeugen gaben schließlich zu, daß es sich vielleicht nicht um eine willkürliche Erschießung sondern um ein Kampfgeschehen handelte.(15) Im sogenannten "Malmedy-Prozeß", im KZ-Dachau veranstaltet, wurden trotzdem 43 Todesstrafen und 30 Haftstrafen gegen SS-Soldaten verhängt. Jochen Peiper (im Bild) wurde wie die anderen begnadigt. Nach 10 Jahren Haft in Landsberg entlassen, fiel er in der Nacht des 14.6.1976 in seinem Haus bei Traves/Vesoul, Dpt. Haute Saóne einem Feme-Mord zum Opfer, das Anwesen wurde niedergebrannt.(16)
Oradour
Unter den häufigen Störaktionen französischer Partisanen waren auch Meuchelmorde an deutschen Soldaten. Als die Angehörigen einer in Frankreich stationierten Waffen-SS-Einheit ihren Kommandeur verschleppt und ermordet fanden, ermittelten sie den Wohnort der Täter - Oradour - und zerstören den Ort. Dies im Gegensatz zu Lidice anscheinend ohne Befehl und Zustimmung höherer Dienststellen. Vor allem wird heute angeprangert, daß die Bevölkerung in der Kirche des Dorfes zusammengetrieben worden sei und diese dann gesprengt und abgebrannt wurde. Es liegen jedoch Beweise dafür vor, daß im Dachstuhl der Kirche Munition der Partisanen gelagert war, die möglicherweise absichtlich von diesen gezündet wurde. Der Prozeß nach Kriegsende führte zur Verurteilung einiger elsäßischer SS-Soldaten. Bemerkenswerterweise werden die Gerichtsakten bis heute unter Verschluß gehalten. Dies weist darauf hin, daß es Untersuchungsergebnisse geben könnte, welche die Siegermächte verschweigen wollen. Offenbar solche, die nicht in ihrem Sinne sind, da solche zu Lasten ihrer früheren Gegner erfahrungsgemäß bereitwillig veröffentlicht werden. Bei dieser Sachlage und mangels Ermittlung der Verstrickungen von französischen Partisanen in das Geschehen, ist eine endgültige Beurteilung des Falles Oradour heute noch nicht möglich.
Kriegsrecht unter Besatzung
Weitere Vorfälle dieser Kategorie wie die Geiselerschießungen in den Fossa Ardeantina bei Rom, in anderen italienischen Orten und vor allem an der Ostfront, zeigen vergleichbare Muster. Stets war der Ausgangspunkt ein Kriegsverbrechen von Partisanen (Rom: Bombenanschlag auf eine österreichische Polizei-Einheit) sowie eine harte Vergeltung, meist durchgeführt von Sicherungseinheiten der SS.So grausam sich dies aus der Perspektive einer europäischen Friedensgeneration mit anderen moralischen Maßstäben heute darstellt, waren solche Maßnahmen mit damaligem Kriegsrecht grundsätzlich vereinbar. Die Verhältnismäßigkeit, also Vergeltungsrelation, war eine Ermessensfrage, die am traditionell "üblichen Brauch" orientiert wurde, etwa an der Relation 1:10 (eigene Opfer/Geiselopfer).(17) Ob umgekehrt eine alliierte Besatzung deutscher Gebiete unter Kriegsbedingungen humaner gewesen wäre, kann nur spekuliert werden. Die Zeit der sowjetischen Besatzung war es ganz sicher nicht, Mißhandlungen und Ermordungen deutscher Zivilisten waren an der Tagesordnung.(18)
Die pauschale Gleichsetzung von Waffen-SS, Sicherheitsdienst (SD) und KZ-Wachen entspricht nicht der historischen Realität. Die Waffen-SS, zu der auch die fraglichen schwedischen Söldner gehört hatten, war ein militärischer Elite-Verband mit Frontaufgaben. Die Teilnahme von Angehörigen fremder Nationen war nichts Besonderes, ein Drittel des Personals waren ausländische Söldner. Die heute so betonten angeblichen Verbrechen im Rahmen von Vergeltungsmaßnahmen können nach Maßgabe damaligen Kriegsrechts nicht prinzipiell als Straftat gegen das Kriegsvölkerrecht bezeichnet werden. Eine nachträgliche Anwendung heutigen Rechts und Brauchs ist nicht möglich.
Selbst wenn dies möglich wäre, würde die Doppelmoral ein Problem, da selbst offenkundige Kriegsverbrechen alliierter Soldaten bis heute nicht verurteilt wurden.
siehe Im Überleitungsvertrag von 1954, Artikel 7 (1) ist verbindlich festgelegt gewesen, daß „deutsche Gerichte und Behörden ... alle Urteile und Entscheidungen“ aus den Nürnberger Prozessen „in jeder Hinsicht als rechtskräftig und rechtswirksam ... zu behandeln haben.“
(Artikel 19 und 20 der Statuten des Nürnberger Militärtribunals. Siehe ITM, Band I, Seiten 7-9)
Die forschenden Beamten sind per Diensteid an diesen Artikel 7 des
Deutschlandvertrags gebunden und damit an eine Lesart von „Geschichte“ , die
in Nürnberg verbindlich festgeschrieben worden ist.
1990 wurde die Bindekraft der Urteile des Nürnberger Prozesses per Vertrag ein weiteres Mal verlängert. 1990 wurde der Überleitungsvertrag durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag abgelöst, und die Siegermächte bestanden dabei darauf, daß der besagte Artikel 7 (1) des Vertrags von 1954 weiterhin Bestand hat. In der „Vereinbarung vom 27728. September 1990 zum Deutschlandvertrag und zum Überleitungsvertrag“, die den Zwei-plus-Vier-Ver-trag begleitet, wurde das noch einmal von deutscher Seite schriftlich zugesichert.
(Zwei-plus-Vier-Vertrag, Prof. Stern, Seiten 227f und BM Justiz vom 22.1.1997.)
So bleibt als Schlußwort nur das Eine, die SS war eine hochmotivierte Truppe, eine der Besten die es je gab und wahrscheinlich nie mehr geben wird.
Mir wäre es eine Ehre gewesen, dieser Truppe anzugehören.
Mfg Pediers
Damit es keine Mißverständnisse gibt anbei die Quellen:
( 1 ) Aufbau der SS
Deschner, Günther: Die Waffen-SS.In: Zentner, Ch. (Hrsg.): Das Dritte Reich, Bd. 4, S.444-457, hier S.447-450, Personalstand 1939 S.453.
( 2 ) Unterstellung
Leserbrief General a.D. Ulrich de Maizière in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 22.02.1996: "Das Reservoir der Waffen-SS".
( 3 ) Bauerngrund
Deschner, a.a.O., S.453.
( 4 ) Schlecht gerüstet
Deschner, a.a.O, S.455.
( 5 ) Zahnstabil
Deschner, a.a.O., S.452.
( 6 ) Brüsseler Feinschmecker
Deschner, a.a.O., S.453.
( 7 ) Zusammensetzung
Deschner, ebd.
( 8 ) Mehrzahl
Deschner: Die große Illusion. Freiwillige I. in: Zentner, a.a.O. Bd. 5, S.145 f.
( 9 ) Wikinger
Tiecke, Wilhelm: Nordabschnitt: Die Dämme brechen. Das III. (germ.) SS-Panzer-Korps. In: Zentner, Ch. (Hrsg.): Das Dritte Reich, Bd. 7, S.373-381, hier S.378.
( 10 ) Abkommandiert
Leserbrief General de Maizière, a.a.O, dazu eine Ergänzung von Paul Theisen, Böblingen vom 30. März 1996, S.10 in FAZ.
( 11 ) Wilddiebe
Opitz, Karlludwig: Wilddiebe an die Front. In: Zentner, Ch. (Hrsg.): Das Dritte Reich, Bd. 4, S.14-15.
( 12 ) Relation
Deschner, a.a.O., S.455.
( 13 ) Tapferer Hemingway
"Brief von Ernest Hemingway an den US-Verleger Charles A. Scribener vom 27.08.1949 in: Hemingway, Ernst: Ausgewählte Briefe 1917-1961, Glücklich wie die Könige. Reinbek 1984, S.456.
( 14 ) Knüppelsuppe
Schmidt, Horst: Gefangenschaft "Knüppelsuppe". In: Zentner, Ch. (Hrsg.): Das Dritte Reich, Bd. 7, S.420-421.
( 15 ) Fall Malmedy
Über den zuletzt erreichten Kenntnisstand in der Sache: Zayas, Alfred M.: Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle. Dokumentation alliierter Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg. München 6/1998, S.213 f. Der "Brief aus Landsberg" von Peiper an Paul Hausser und Peipers Portrait: Zentner, a.a.O., Bd. 5, S.250.
( 16 ) Fall Malmedy
Zeitungsmeldungen der Woche und Peter Stockert: Die Eichenlaubträger 1940 - 1945.
( 17 ) Geiselrepressalien
Zwar verbot die HLKO Art. 50 Kollektivstrafen, regelte ansonsten aber grundsätzlich nicht, wie ein Verstoß zu ahnden war. Laut einer "Martensschen Klausel" war die Geiselrepressalie 1 : 10 als üblicher Brauch anzusehen. Die Haager Landkriegsordnung : Textausgabe mit einer Einführung von Rudolf Laun. - 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Hannover 1950, S.141 - 169. Zum Repressalienrecht näher: Dieter Oeter: Kampfmittel und Kampfmethoden. In: Dieter Fleck (Hrsg.): Handbuch des humanitären Völkerrechts in bewaffneten Konflikten. München 1994, S.89 - 167. Das Kriegsrecht hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg grundsätzlich geändert, die Haager und Genfer Konventionen wurden seit 1949 häufiger ergänzt und umformuliert.
( 18 ) Sowjetbesatzung
Vergl. Nawratil, Heinz: Schwarzbuch der Vertreibung 1945-1948. Das letzte Kapitel unbewältigter Vergangenheit. München 4/1999, S.28 ff.
11.10.06 02:15 GFM Schörner
Ich glaube im Übrigen auch, dass es weitaus mehr Menschen gibt, die eigentlich nicht ernsthaft an den Holocaust glauben, als man meint. Nur leider ist die Menschheit derart sensationsgeil, dass sie solche Märchen einfach glauben will, egal wie absurd es eigentlich ist.
Genau, so viele sind es gar nicht, die das wirklich inbrünstig glauben.
Der Großteil kann sich eben nur nicht vorstellen, daß das eine Lüge sein soll, weil dann ja fast alles womit er täglich zu tun hat, auf einer Lüge aufgebaut wäre. Das überteigt das Vorstellungsvermögen. Tja, da fällt auch eben unser lieber Agrippa drunter! :D
11.10.06 09:42 Pediers
Ich erinnere mich gerade an die BBC-Doku "World at War", in der mit gewisser Ironie festgestellt wurde, daß die Lebenserwartung der Insassen in den sogenannten Vernichtungslagern um Auschwitz und co. höher gewesen sei als in regulären Arbeitslagern.
Hmm, was sagt uns das?
a) Die "Nazis" waren sooo brutal, daß sie schneller Gefangene zu Tode arbeiten lassen als verbrennen konnten?
b) Daß es keine Vernichtungslager gab und die Sterberate unter Faulenzern niedriger war als unter Arbeitern?
Ich neige zu b)...
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Fakt ist jedoch vor allem eines:
Diese ganze Holocaust-Hysterie hat dem NS mehr Schaden zugefügt als es jede allierte Bombe zu verrichten vermochte.
Zwar gibt es eine verschwindend geringe Minderheit, die sich gerade vom HC-Gespenst angezogen fühlt, insgesamt aber ist der NS global tot solange dieser vermutliche Schwindel nicht aufgedeckt wird.
Von der Grundidee des NS und seiner Liebe zu Volk und Rasse könnte man zig Millionen begeistern. Hitler ist und war der beliebteste Politiker aller Zeiten.
Bei allen Verleumdungen und Geschichtsfälschungen seine Person und Bewegung betreffend ist es kaum verwunderlich, daß man sich einen Holocaust ausdachte.
Die Juden hatten dadurch auf ewig finanziell und existenziell ausgesorgt und stehen über jeder Kritik. Der NS ist unmöglich gemacht für Ottonormalverbraucher.
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Meine persönliche Meinung zum potenziellen HC werde ich lieber nicht noch einmal wiederholen.
Ich grüße Alle !
Wohlerkannt und öffentlich verschwiegen
Genauso wird verschwiegen das es KL - Geld gegeben hat. Was logischerweise nicht mit der offiziellen Vernichtungsbehauptungen in Einklang gebracht werden kann und deshalb verschwiegen wird.
Doch wenn man Sarkastisch ist, dann kann man sagen das nur "Auserwählte" in den Genuß von Lagergeld gekommen ist.
Nanu, im KL die Auserwählten in hoher Gefangenenposition ?
Kann ja auch nicht stimmen, denn alle "Auserwählten" waren dem Tote geweiht, denen stand die Sonderbehandlung des Vergasens bevor, eben nur das Beste für die "Auserwählten".
Na wenn das nicht ironisch ist.
Fußballplätze, Schimmbecken, Bibliotheken,leichte Frauen, der Übergang sollte ja mit Freude gemacht werden. Nanu, stimmt ja auch nicht, sie wurden ja alle gleich bei der Ankunft aussortiert, ups wollte sagen selektiert, hmm, kann auch ja nicht stimmen, denn lt.Sterbebücher waren Alte und Junge dabei und viele Alte und Junge haben den KL Aufenthalt überlebt.
Die Wunder, der "Auserwählten". Gasresident in mehrfacher Ausfertigung, kranke "Auserwählte" sind mit der SS auf Verlegung gegangen, statt auf die "Befreier" zu warten. Sehr merkwürdig.
Ach ja, dann gab es die Märchenerzähler und Legendenbilder, erwähnt sei da Schrumpfköpfe aus Menschen, Tätowierungen aus Menschenhaut, natürlich nur von "Auserwählten", man legt ja Wert auf Exklusives Material, dann Seife aus Menschenhaut, natürlich auch nur von den "Auserwählten", denn es muß wohl mehr Freude machen sich mit "Auserwählter Seife" zu reinigen, ja,ja, welch eine Märchenstunde.
Natürlich gab es da noch die ganz besonderen Wunder, die nur den "Auserwählten"passierten.
Feuerspeiende Krematorien, Tag und Nacht wurden Leichen in aller Offenheit verbrannt oder war es nur ein Lagerfeuer, schön anzusehen und eine Menge Horrorgeschichten machte die Runde, man hatte ja wenig zu tun.
Wie war das noch mit den blutspeienden Gesiren ? Monatelang schossen Blutfontänen aus dem boden, ach wie nett, Spuckgeschichten für Erwachsene . Nur die "Auserwählten" können solch Geschichten erzählen.
Ja was denn nun, ach ja, ein Wunder, ein Wunder das würde man von den "Auserwählten" zu hören bekommen, wenn überhaupt, viel lustiger ist es doch wenn man gleich Antisemit schreit, gibt Geld und Aufmerksamkeit und besonders wenn man die Gerichte bemühen kann, gibt noch mal Geld.
Ei der Daus, schon ein seltsames Völkchen, diese "Auserwählten", so Gottfromm und Gottgläubig, das alle anderen nur Vieh sind und Sklaven zu sein haben, natürlich nur zu Ehren Gottes, Kinder ab 3 Lenzen dürfen genutzt werden, ist ein gottgefälliges Werk, ups habe ich jetzt was falsches gesagt, schnell Asche aufs Haupt und das Kol Nidre aufsagen, oh weh ich bin kein "Auserwählter" und nun, beginnt alles wieder von vorn, wer es nicht verstanden hat, nun denn der höre und lese:
Es war einmal vor langer langer Zeit(so beginnt jedes Märchen), da lebte ein gar seltsames Völkchen auf dieser Erde, Gott war mit ihnen oder war es in ihnen, ach es ist schon solange her. ......
Nun mal Klartext:
1) Durch dieses Dogma wird der Verfolgungskomplex verewigt, ohne den die Juden normalere, weniger von Ängsten gepeinigte und ihren Nachbarn gegenüber duldsamere Menschen wären. Sie wären dann auch weniger bereits, sich für die Ränke und Machenschaften der Zionisten einspannen zu lassen.
2) Von den Deutschen, den Geschlagenen des 2. Weltkriegs, werden "Wiedergutmachungen" an Israel erpresst, die bis zum Jahre 1992 die Höhe von 50 Milliarden Dollar erreicht haben. Zählt man die direkte und indirekte Finanzhilfe der USA hinzu, hat Israel gesamthaft 800 Milliarden Dollar erhalten.
3) Dank dem "Holocaust" können sich die Juden permanent als Märtyrer aufspielen und darüber hinwegtäuschen, dass sie einen unverhältnismässig hohen Teil von Schlüsselpositionen in den Regierungen der USA, Grossbritanniens sowie vieler anderer Länder innehalten.
4) Die Juden können auch die für sie genierliche Tatsache vergessen machen, dass sie ein gerütteltes Mass an Verantwortung für einen wirklichen Holocaust, nämlich die Kriege des 20. Jahrhunderts, trugen - von den beiden Weltkriegen, die in den Greueln von Dresden und Hiroshima ihren schaurigen Höhepunkt fanden, über Korea und Vietnam bis hin zum Golfkrieg von 1991. Insgesamt forderten diese Kriege etwa 160 Millionen wirkliche Tote.
5) Als "ewig Verfolgte" können sich die Juden fast überall in der Welt unter Umgehung der normalen Einwanderungsgesetze einnisten.
6) Alle Kriege die nach dem 2.WK durchgeführt worden sind, trägt die handschrift der USA und wer hat da das sagen ?
7)Fakt ist und bleibt in fast jedem Land wo die Juden in Mehrzahl auftreten sitzen sie in einflußreichen Positionen. Im Bevölkerungsvergleich bedeutet es das eine Minderheit die tatsächliche Macht ausübt
Welches ist das Ziel der Juden?
"Die Zeit ist gekommen, daß wir uns manifestieren als das, was wir sind - eine Nation unter den Nationen - Geldfürsten, Intelligenzfürsten. Die Heere werden erzittern, während sie alle der Weisheit lauschen, die in den Juden wohnt. - Wer weiß nicht, was die Drüsen im menschlichen Körper bedeuten? Aus klugem Selbsterhaltungstrieb haben sich die Juden in den Drüsen festgesetzt. - Die Drüsen der Volksgemeinschaft sind: Börsen, Banken, Ministerien, Tageszeitungen - Verlage, Kommissionen, Versicherungsgesellschaften, Friedenspaläste.
...Jerusalem wird das neuePapsttum werden, aber nicht einen Hahnenschritt werden die Juden in Westeuropa aus ihren Stellungen weichen.
- Jerusalem wird sein wie eine fleißige Spinne in einem Netz, dessen Fäden aus Elektrizität und Gold über die ganze Welt schimmern.
- Der Mittelpunkt, in dem alle Goldfäden zusammenlaufen, wird Jerusalem sein."
Das sind doch die "Protokolle von Zion" in Reinkultur.
Schaut euch um und alles wird bestätigt.
Mfg Pediers
11.10.06 10:57 Pediers
Ich grüße Alle !
Noch etwas zu den "armen ewig verfolgten" Juden im Bezug auf den Holocaust:
Wissenschaftler, die sich die Mühe machen Angaben jüdischer Quellen in Bezug auf den sog. "Holocaust" etwas genauer zu betrachten, werden schnell feststellen, daß etwas nicht ganz "kosher" ist im Land der "Holocaustwissenschaft", und daß die "Opferzahlen" nicht mit biologischen Gesetzen zu vereinbaren sind.
Daß etwas nicht stimmt, wird dadurch bewiesen, daß jede Hinterfragung, jeder Zweifel, jede Skepsis, wenn öffentlich vorgetragen, in ganz Europa sofort strafrechtlich verfolgt wird (§ 130 BRD-Stgb).
Personen die auf gegenteilige Beweise stoßen, oder gegenteilige Theorien aufstellen, werden genauso verfolgt wie ehemals die "Ketzer" und "Hexen" im Mittelalter.
Die Phantasien sog. "Augenzeugen" reichten aus, um unschuldige Menschen auf den Scheiterhaufen zu bringen.
Eine eifersüchtige oder neidische Person brauchte nur die Behauptung aufstellen, er/sie habe jene Person auf Besen zum Boxberg fliegen sehen um dort "mit dem Teufel zu buhlen". Oder man sah eine schwarze Katze auf dem Dach der armen Opfer um Mitternacht, was Beweis genug war, daß "dort der Teufel zu Besuch war"
(siehe (1) "Geschichte der Hexen und Hexenprozesse", Carl Lempens, ca. 1865, Verlag E. Bartels, Berlin-Weißensee)
Das reichte aus, denn die damalige Gesetzgebung beschlagnahmte alles Hab und Gut des Hingerichteten, ohne Rücksicht auf die Hinterbliebenen, bezahlte die rachsüchtigen "Zeugen" und die Staatsgewaltigen wurden um so viel reicher. Wer der Kirche oder den Fürsten widersprach, wurde als Ketzer oder "Christus-Leugner" verfolgt.
Diese Verfolgungen angeblicher "Leugner" und "Hexen" dauerte ca 600-700 Jahre. Die Zahl der Scheiterhaufen-Opfer geht in die Millionen. Ein wahrer Holocaust!
Jeder denkende Mensch kann schon an den paar Sätzen erkennen um was der Hauptgrund ist -->Geld = Macht <----
DER MYTHUS DES 20. JAHRHUNDERTS, Alfred Rosenberg, Seite 97:
"Wie in Meaux loderten die Holzstöße in allen Teilen Europas, aber immer wieder müssen die Chroniken vom ungebrochenen Mut der Verurteilten berichten.
Johann Chapot, von den Henkern zum Richtplatz getragen, weil die Folterer ihm vorher die Beine gebrochen hatten, bekannte nochmals seinen Glauben. Aus Angst vor ketzerischer Ansteckung der Zuschauer wurde er sofort erdrosselt . . .
Da sich ähnliche Fälle überall wiederholten, wurde es üblich, den reuelosen Ketzern vor dem Hinführen zum Scheiterhaufen die Zunge auszuschneiden ..." Ad majorem dei gloriam".
Nichts anderes ist der §130 --->mundtot machen
Nicht viel anders ergeht es heute den "Holocaust-Ungläubigen". Sie werden auf Anordnung des internationalen Judentums verfolgt wie die "Ketzer" und "Hexen" vor 500 Jahren. Phantasierende Zeugen und rachgierige Religionsführer, strecken die Hände nach "alles Gold und Silber" der Menschheit aus. Wer sich dagegen wehrt wird als "Holocaust-Leugner", "Volksverhetzer" oder "Neo-Nazi" verfolgt und "verbrannt".
Wieder geht es um Geld Geld und nochmals Geld und damit Macht und Einfluß.
Staatsminister im Auswärtigen Amt, Alois Mertens:
"Unser heutiger Rechtstaat ruht auf den Grundlagen des jüdischen Glaubens..."
("Die Rheinpfalz", Ludwigshafen 12.3.1984)
Es herrscht also seit Kriegsende, auf deutschem Boden, kein -Deutsches Recht-!
Ein paar Auszüge aus der zig fach überarbeiteten Bibel:
(alles konnte nicht gefälscht werden)
Esther 9,3:
"...Auch alle Obersten in den Landen und Fürsten und Landpfleger und Amtleute des Königs halfen den Juden; denn die Furcht vor Mardochai war über sie gekommen."
(Altes Testament)
Esther 8,17:
"... da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, daß viele aus den Völkern im Lande zu Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen." (Altes Testament)
Matthäus 23,15:
"Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Festland durchstreifet, um einen einzigen Proselyten zu machen; und wird er es, so macht ihr aus ihm einen Sohn der Hölle, zweimal so arg als ihr." (Neues Testament)
Johannes 8,44:
"Ihr [Juden] habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eignen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge." (Neues Testament)
Man beachte:
Wenn also die Welt "aus Angst vor den Juden" juedisch wurde, dann besteht das Judentum aus mehr als nur 15 Millionen Juden. Wer ist Jude?
Genaue Zahlen über die jüdische Weltbevölkerung gibt es so gut wie gar nicht. Ganz gleich welches gedruckte Produkt (Nachschlagewerke) man in die Hände nimmt, alle Zahlen der jüdischen Weltbevölkerung kommen von jüdischen Autoritäten. Nicht-jüdische Institutionen erstellen jüdische Bevölkerungszahlen nicht! So ist die Welt letztendlich auf jüdische Informationen angewiesen.
Die Juden der Vereinigten Staaten, wie die Juden aller europäischen Länder, sind eine Nation für sich mit eigener Regierung, eigener Politik und eigenem Amtsverkehr; und die Regierung der Vereinigten Staaten verhandelt mit der jüdischen Regierung in Amerika durch gewählte Juden — daran ist nicht zu zweifeln. —
(DER INTERNATIONALE JUDE, Henry Ford Seite 146 )
Wer sich mit dem jüdischenWeltproblem einmal befaßt hat und tiefer in die Informationen geschaut hat, wird erkennen, daß es wirklich immer nur zwei Pole in der Welt gibt; Nord und Süd; Schwarz und Weiß; Gut und Böse (nordisches Ariertum und vorderasiatisches Judentum). Wer verkörpert das Gute und wer das Böse? Ohne langes Zögern kommt man zu den unweigerlichen Schluß, daß das "Judentum" das Böse verkörpert. Jesus sagte es schon vor 2000 Jahren: "Ihr seid die Kinder des Teufels..." Martin Luther; Schopenhauer; Goethe; Schiller; und Tausende vor und nach ihnen, haben versucht dieWelt vorm tödlich/paratisären Judentum zu warnen und zu schützen. Es war umsonst!
Eben weil der normale arbeitende Mensch gar nicht fähig ist, so zu denken wie ein Jude, er hat eine völlig ander Moral-und Wertvorstellung gegenüber dem Leben und anderer Menschen.
Er ist zwar ein Nationaldenkender Mensch, ist aber nicht gegen die Vernichtung anderer Nationen und Völker, sondern erwartet das jedes Volk für sich selber sorgt, ohne Einmischung anderer Völker.
Die Juden, so wird immer wieder festgestellt, sind nicht nur eine Rasse sondern eine "geistige Nation" der auch Menschen angehören, die nicht als Juden geboren, aber aus Angst Juden wurden.
Daher diese unglaubliche Macht, die sich das Judenvolk geschaffen hat – das geistig/globale Judentum.
Nicht jeder der im Glauben des nordisch/arischen Nationalsozialismus seine "Religion" sieht ist Deutscher, so ist auch nicht jeder der im Judentum seine Heimat findet Jude.
Wenn sich erst einmal genug Juden in eine Nation eingenistet haben, die ihnen ihre Gastlichkeit zukommen ließ, erstellen sie ihren eigenen "Staat im Staate".
Sie erheben ihre eigenen Talmud-Gesetze über die ihrer Gastgeber und werden somit ihre Herren.
In keinem Land wurde es besser demonstriert als in USA. Dort sind Juden die unumschränkten Herren der letzten 200 Jahre.
Ein Milliarden-Betrüger (der Jude Milken = junk bonds) bekam 2 Jahre milden Gefängnisaufenthalt, während ein Neger, der sich etwas Brot zum dritten Mal stahl, lebenslänglich bekam.
Die Gesetzgebung ist demnach auch jüdisch und ungerecht.
Sieht es denn heute in Deutschland nicht genauso aus, man nehme nur als beispiel den Verkauf - Vernichtung der Telekom - Millionenabfindung für Verbrecher und Bezahlen muß es das arbeitende Volk.
Jüdische Betrügerorganisationen schaffen sich, durch Kriege und Erpressungen, Einkommen von enormer Dimension. Zu den größten Betrüger-Affären gehört nun der Holocaust-Schwindel! Milliarden von Dollar werden von anderen Nationen, meist europäischen, aber ganz besonders Deutschland, erpressed. Fast alle Nationen sind machtlos dagegen, weil Juden auch den Finger am militärischen Abzug haben. Nationen die sich der "jüdischen" Erpressung erwehren wollen, werden von ihren "Führern" und "Tyrannen" durch die USA "befreit". Bomben und Granaten, aus DU-Material hergestellt, verstrahlen das betroffene Land und seine Menschen furchtbar. Gleichzeitig soll das auch als Warnung dienen, sich nicht "undemokratisch" und "unmenschlich" den Juden gegenüber zu benehmen. Auch Dresden, mit mehr als 350 000 Brandopfern, war so eine jüdische "Warnung" aus USA und England.
Hierbei ist zu bemerken, daß die jeweiligen USA-Regierungen nie gegen diese jüdischen Erpressungen anderer Nationen und Völker einschreiten, sondern das Judentum gewähren lassen und es dabei sogar noch unterstützen, weil es eben ein furchtbarer "Staat im Staate" ist.
Man nennt sie auch Volksverräter, Verräter der eignen Rasse, gewissenslose Halunken.
Die "Angst vor den Juden" hat sie gepackt. Man stelle sich einmal vor, eine deutsche Verbrecherbande würde Geld von anderen Nationen zu erpressen versuchen. Der Spuk würde keine drei Tage lang dauern und die BRD-Schergen hätten die Betrüger ausgeräuchert. Ganz besonders wenn die Betrüger Geld von Juden verlangen würden.
Das sind die Pole, um die sich die Macht der Welt dreht.
Richtig erkannt von Henry Ford:
Die Judenfrage wird augenblicklich in Rußland und Polen ausgefochten, und die Stärke der jüdischen Streitkräfte wird im höchsten Maße von den Vereinigten Staaten von Amerika unterstützt. So ist es nicht zu verwundern, wenn die kleinen osteuropäische Staaten, die um ihr Leben gegen die jüdische Umstrickung kämpfen, unser Land [Amerika] das "Land der Juden" nennen. (DER INTERNATIONALE JUDE, Henry Ford Seite 144 )
Das Judentum ist eine geistige Macht, eine geistige Krankheit, von der Millionen von Menschen, wissent- und unwissentlich, befallen sind, von der aber die wenigsten geheilt werden können, weil einige es nicht wollen oder nicht können.
Zuviele sind Mitläufer und Duckmäuser und sagen es betrifft sie nicht, abwarten, auch sie sind bald dran und sie wissen es nicht einmal. Eitelkeit und Selbstdünkel verwehren ihnen den Blick auf das Offentsichtliche.
Diese Macht besteht aus:
dummen Kommunisten,
brutalen Bolschewisten,
verklemmte Besserwisser,
sexuell verirrte Lesben und Schwule,(siehe FDP)
liberale Tränensäcke, die alles Leben retten wollen das lebensunfähig ist, dabei aber das Gesunde vernichten.
Hinzukommen:
Finanzschieber,
politische Erpresser,
Börsenjobber,
Verbrecher aller Gattungen,
Geisteskranke,
parasitäre Sozialempfänger,
medizinische Quacksalber,
Sexualwissenschaftler,
Kinderschänder,
Massenmörder,
Pornographen,
Schnorrer,
geistig verarmte Politiker,
eingefleischte Demokraten,
Menschenhändler,
Waffenschieber,
Logenbrüder und Geheimbünde,
Drogenhändler,
Bodenspekulanten,
Rassen aller Schattierungen,
Rassenschänder,
Devisenspekulanten,
Volksverräter,
Deutschenhasser, etc.,
sie alle folgen der jüdischen Ideologie der "Menschlichkeit", "Brüderlichkeit" und "Gleichheit", und benehmen sich jüdischer als die Juden selbst – denn sie sind jene "Proselyten", jene "Söhne der Hölle", die "zweimal so arg" wie Juden sind.
Sie repräsentieren das Judentum, die "Antifa", mit denen sich die Juden umgeben, hinter denen sie Schutz finden.
Man beachte:
Wenn also die jüdische Weltbevölkerung mit ca. 15 Mill. [0.25%] angegeben wird, dann mag das die magische Zahl sein, die den Eingeweihten mitteilt, daß es ca. 1,5 Mld. sind. d.h., an der Zahl fehlen zwei Nullen (1,500.000.000) die bewußt weggelassen werden, um die gewaltige Kraft (es wären dann 25% der Weltbevölkerung) und Stärke zu verbergen, obwohl das Judentum weltweit und ganz offen seine Macht demonstriert.
Diese Folgerung ist nicht so abwegig, wenn man die Zahl der symbolischen "6 Millionen-Opfer" mit der mehr realistischen Zahl von ca. 60.000 "Judenopfer" (aller Arten von Todesursachen) vergleicht, die lt. amtlichen Statistiken bis heute gefunden wurden.
Man setzte einfach zwei Nullen hintenan. Und wer sonst als das Judentum kann diese "Große Lüge" der Welt unter die Weste schieben, die "aus Angst vor den Juden" keinen Widerspruch wagt!
Doch nur deshalb, weil Juden die Finanzielle Macht haben.
Der Krieg wurde geführt, weil den Juden die finanzielle Macht genommen wurde, alles andere war und ist ein Geplänkel, mehr nicht und doch tödlich für Millionen deutsche gewesen und wenn es nicht anders gegangen wäre dann wäre lt Kaufmann und Lindemann Plan das Deutsche Volk in ihrer gesamtheit bereits ausgerottet worden und doch passiert es mit Hilfe der Volksverräter Tag für Tag.
In den Jahren weit vor 1925 bis 1947 lag die jüdische Weltbevölkerung mit 15 Mill. nahezu unverändert!
Obwohl bereits 1946 [!] in New York das "Black Book" erschien, in dem von damaligen "Augenzeugen" behauptet wird, daß 6 Mill. Juden von den "Faschisten" ermordet wurden, stürzte die Zahl der jüd. Weltbevölkerung (jüdischen Organisationen zufolge) erst 1948[!] um ca. 4 Mill.[!] in die Tiefe.
[I]Von da an kletterte sie wieder auf 18,1 Mill. in 1988, um dann in 1995 abermals um 5 Mill. [!!!] abzustürzen.
Während sich die jüdische Fruchtbarkeit von 1925 bis 1947 offensichtlich konstant hielt, sprießte sie nach dem Tiefstand, in 1956, enorm in die Höhe, um das erlittene Tief in der Bevölkerungszahl bis 1988 auszugleichen und auch noch um 6.5 Mill. auf 18.1 Mill. zu erhöhen.
Eine Zuwachsrate von ca. 56% in 32 Jahren, eine Unmöglichkeit, wenn man die Zuwachsrate der Juden von 1925 - 1947 heranzieht, die ca. gleich Null ist. Man kann sagen; Eine bisher nie dagewesene Fruchtbarkeit schoß den Juden in die Glieder, trotz 12jähriger "Leidenszeit".
Dann stürzte die Zahl 1995 wieder, auf unerklärliche Weise versteht sich, in die Tiefe, die bis heute noch nicht durch überhöhte Fruchtbarkeit ausgebessert wurde. Hier ist selbst die Fortpflanzung der Juden ein Mystikum. Wo sind die "verschwundenen Juden" hingekommen?
Hierbei muß immer im Auge behalten werden, daß diese Bevölkerungszahlen exklusiv aus jüdischen Quellen stammen und keine Nazi-Propaganda sind.
Deswegen muß bei aller Statistik beachtet werden, diese Statistiken kommen von den Juden selber und sind mit Vorsicht zu genießen, wie jede andere Statistig ebenso.
Statistiken sind Hochrechnungen, aufgrund einer Befragung einer bestimmten Menge von Menschen.
Versucht man genaue Informationen über dieses Mystikum zu bekommen, schreitet der Justiz-Terror der "demokratischen Welt", die nun "jüdisch geworden ist", administriert von "Söhnen der Hölle", sofort zum Einsatz und vernichtet diese neuzeitlichen "Ketzer und Hexen" durch mittelalterliche Gesetzgebung.
Macht euch mal die Mühe und schaut euch die Besitzer von Konzernen, Banken ect. an, einige werden bestimmt erstaunt sein.
Schauen wir uns die 6 Millionen Zahl genauer an:
Im Dezember 1944, vor der Befreiung von Auschwitz durch die Rote Armee, schrieb der jüdische Sowjetpropagandist Ilya Ehrenburg - der in seinen Artikeln die Sowjetsoldaten regelmässig zur Abschlachtung deutscher Zivilisten und zur Schändung deutscher Frauen anfeuerte - folgendes (Soviet War News, 22 December 1944, S. 4, 5.):
"Fragen Sie irgendeinen deutschen Kriegsgefangenen, weshalb seine Landsleute sechs Millionen unschuldige Menschen vernichtet haben, und er wird einfach antworten: Na ja, sie waren eben Juden."
Am 31. Mai 1944 hielt ein anderer jüdischer Propagandist, der slowakische Rebbe Dov Weissmandel, in einem Brief fest (Lucy Dawidowicz, A Holocaust Reader, Behrmann House, New York 1976, S. 327.):
"Bis zum heutigen Tag sind sechsmal eine Million Juden Europas und Russlands ausgerottet worden."
Zwei Jahre zuvor, im Mai 1942, prophezeite ein weiterer jüdischer Propagandist, Nahum Goldmann, der später Präsident des Jüdischen Weltkongresses werden sollte, bei einer Veranstaltung in New York, von acht Millionen im deutschen Einflussbereich ansässigen Juden würden nur zwei bis drei Millionen überleben (Martin Gilbert, Auschwitz und die Alliierten, Verlag C.H. Beck, Munich 1982, S. 44).
Der offiziellen Holocaust-Geschichte zufolge hatte die Ausrottung der Juden damals eben erst begonnen - wie konnte Goldmann da die zukünftige Opferzahl kennen?
Unsere Verblüffung nimmt riesenhafte Ausmasse an, wenn wir erfahren, dass die Sechsmillionenzahl bereits im Jahre 1919 auftauchte. Am 31. Oktober jenes Jahres beklagte die US-Judenzeitung The American Hebrew einen "Holocaust" - dieser Ausdruck, der im Griechischen "Feueropfer" bedeutet, wurde in dem Artikel tatsächlich gebraucht! - in einem ungenannten Gebiet in Osteuropa.
Der Verfasser versicherte, dieser "Holocaust" habe sechs Millionen Opfer gefordert, oder werde sie noch fordern. Die Sechsmillionenziffer erscheint in dem Beitrag nicht weniger als siebenmal. Die Sechs ist die heilige Zahl des Judentums; wir dürfen also ruhig annehmen, dass die angebliche Zahl der Holocaust-Opfer ein religiöser jüdischer Mythos ist und entweder der Thora oder dem Talmud entstammt.
Nun kann ein Holocaus Gläubiger mir das erklären ?
Ein Jude würde jetzt schreien oder kreischen: Ein Wunder, ein Wunder
Wohl trifft es zu, dass die meisten orthodoxen Holocaust-Historiker auf eine etwas niedrigere Zahl jüdischer Opfer kommen, doch scheint es in der westlichen Gesellschaft ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, dass man nicht unter die Fünfmillionengrenze gehen darf.
Raul Hilberg, dessen dreibändige Studie The Destruction of the European Jews allgemein als das Standardwerk über den Holocaust gilt, gibt die jüdischen Bevölkerungsverluste während des Zweiten Weltkriegs mit 5,1 Millionen an (Raul Hilberg, Die Vernichtung der europäischen Juden, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1997, S. 956.).
Um die betrügerischen Methoden der orthodoxen Holocaust-Historiker aufzuzeigen, zitiere ich nun einige Ziffern aus Raul Hilbergs Werk sowie aus dem Buch einer anderen berühmten jüdischen Holocaust-Spezialistin, Lucy Dawidowicz (Lucy Dawidowicz, The War against the Jews, Penguin Books 1987).
Laut Hilberg wurden 2,67 von insgesamt 5,1 Millionen jüdischen Opfern in sechs Lagern ermordet, welche die orthodoxen Historiker "Vernichtungslager" nennen (der Ausdruck kommt in keinem deutschen Dokument der Kriegszeit vor). Dies heisst, dass 2,43 Millionen Holocaust-Opfer ausserhalb dieser "Vernichtungszentren" den Tod gefunden haben müssen.
Ach ja, jetzt müssen die Wehrmacht und die Sondereinheiten der SS daran glauben, diese haben mal eben 2.43 Millionen erschossen, obwohl es Nachschubprobleme aller Art gegeben hat und die Deutschen in einem Abwehrkampf gegen Stalinshorden standen.
Doch Lucy Dawidowicz erzählt uns eine ganz andere Geschichte. Ihr zufolge wurden nicht weniger als 5,37 Millionen Juden in den sechs "Todesfabriken" vergast (Lucy Dawidowicz, The War against the Jews, S. 191).
Hier ergibt sich die Rechtsfrage wo wurden diese 5.37 Millionen Juden vergast ?
Da sie auf insgesamt 5,9 Millionen Opfer kommt, würde dies bedeuten, dass lediglich 530.000 Juden ausserhalb der "Vernichtungslager" starben.
Wie war das noch einmal mit den Blutfontänen aus dem Erdboden ?
Hilberg und Dawidowics postulieren vollkommen verschiedene Opferzahlen für einige der "Vernichtungslager" - beispielsweise spricht die Dawidowicz von nicht weniger als 1,38 Millionen in Majdanek ausgerotteten Juden, während sich Hilberg mit 50.000 begnügt -, und Hilbergs Zahl ausserhalb der "Tötungszentren" umgekommener Juden ist fast fünfmal höher als diejenige der Dawidowicz, doch nennen beide Verfasser eine jüdische Gesamtopferzahl von zwischen fünf und sechs Millionen, und beide werden von den Medien als grossartige Geschichtsforscher in den Himmel gehoben.
Nun wer hat die Macht bei den Medien? Macht es Klick ?
Beim Nürnberger Prozess verstiegen sich die Sowjets zur Behauptung, in Auschwitz seien nicht weniger als vier Millionen Menschen
(hier wird nicht von Juden gesprochen - frage wo wurden denn nun die Millionen Juden vergast) ermordet worden
(JURSS-008), doch kein westlicher Historiker hat es je gewagt, diese lächerliche Zahl zu übernehmen.
Raul Hilberg schreibt, eine Million Juden sowie 300.000 Nichtjuden seien in Auschwitz umgekommen, und 1994 senkte Jean-Claude Pressac, den die Medien als den weltweit führenden Auschwitz-Experten priesen, die Gesamtopferzahl des Lagers auf 631.000
(Jean-Claude Pressac, Die Krematorien von Auschwitz, Piper Verlag, Munich 1994, S. 201)
Eine ähnliche Entwicklung lässt sich im Falle Majdaneks beobachten. Im Sommer 1944, nach der Befreiung des Lagers, behaupteten die Kommunisten, anderthalb Millionen Menschen seien dort ermordet worden, doch bereits 1948 verringerten die Polen die Ziffer auf 360.000, und zu Beginn der neunziger Jahre wurde sie auf nun 230.000 reduziert (Jürgen Graf and Carlo Mattogno, KL Majdanek. Eine historische und technische Studie, Castle Hill Publisher, Hastings 1998, Kapitel 4.).
Bezeichnenderweise beeinflussen all diese Reduktionen die heilige Zahl von sechs - oder fünf bis sechs - Millionen jüdischer Opfer in keiner Weise.
Anders gesagt, wenn sie einen Korb mit sechs Äpfeln haben, können Sie einen, zwei, drei oder gar vier davon aufessen, es bleiben immer noch sechs Äpfel übrig!
Das ist Holocaust-Mathematik!
Und in mehreren europäischen Ländern, einschliesslich der einst freien Schweiz, müssen Sie dies glauben, sonst kommen Sie ins Gefängnis, und die Medien schelten Sie einen Rassisten.
Wie der jüdische Schriftsteller John Sack in seinem berühmten Buch An eye for an eye (Arthur Butz, The Hoax of the Twentieth Century, I.H.R., New Port Beach 1977, Kapitel 1.) dokumentiert hat, wurden diese echten Todeslager fast durchwegs von Juden geleitet.
Deswegen rate ich immer, denkt nach, benutzt euer Gehirn und fragt, immer wieder fragen, bekommt man keine Antwort oder ausweichende oder es wird gleich mit Strafe gedroht, dann ist es so sicher wie das 2+2=4 ist, das etwas verborgen werden soll und der Fragende muntdot gemacht werden soll.
Jetzt sind die Holocaust Gläubigen wieder dran, mit der Ewiderung, aber bitte nicht mit dem Wannseeprotokoll oder der Himmler Rede kommen, denn wer daran glaubt, der glaubt auch das Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen.
Bis jetzt konnte mir keiner sagen wo die 6 Millionen Juden ermordet wurden.
Wo sind die Beweise, wo ?
Mfg Pediers
11.10.06 11:20 Pediers
Ich grüße Alle !
Was ist eigentlich aus der Forderung der USA geworden, das Bad Arolsen die Archive öffnen soll ?
Zur Erinnerung und wider dem Vergessen:
Dienstag, 21. Februar 2006
The truth is out there!
Die Wahrheit ist heraus!
U.S. WANTS HOLOCAUST RECORDS RELEASED; WILL PROVE FACTUALLY THAT ONLY 74'000 PEOPLE DIED IN WORLD WAR 2 CONCENTRATION CAMPS!!
DIE VEREINIGTEN STAATEN WÜNSCHEN DIE HOLOCAUST-AUFZEICHNUNGEN FREIZUGEBEN; DIESE BEWEISEN AUF TATSACHEN BERUHEND, DASS NUR 74'000 MENSCHEN IN DEN KONZENTRATIONSLAGERN DES 2. WELTKRIEGES STARBEN!!
Records from International Red Cross housed in Germany, but German government says records should be kept secret.
Aufzeichnungen vom internationalen roten Kreuz werden in Deutschland untergebracht, aber die Deutsche Regierung sagt, daß die Aufzeichnungen geheim gehalten werden sollten.
Of course they want the records kept secret; those official records prove the "holocaust" is a huge lie. If those records come out, it will prove that only 74'000 people died in those camps during WW2, and they died from disease and starvation. . . . . nothing else.
Selbstverständlich wünschen sie die Aufzeichnungen geheim zu halten; jene amtlichen Aufzeichnungen beweisen nämlich, daß der "Holocaust" eine sehr große Lüge ist. Wenn jene Aufzeichnungen herauskommen, beweist es, daß nur 74'000 Leute in jenen Lagern während des 2. WK starben, und sie starben an Krankheit und am Verhungern ....... an nichts sonst.
When the German People find out they've been forced into collective guilt for 60 years over a LIE, they will oust the German government.
Wenn die Deutschen herausfinden, dass sie mit einer LÜGE für über 60 Jahre in Kollektivschuld gezwungen wurden, werden sie die deutsche Regierung vertreiben.
While the German government worries about being ousted, jews are FAR more concerned. These records will expose jews as having intentionally lied for decades. The records will prove that people in those camps were reunited with their families but that many of those families deliberately defrauded people for years; claiming benefits for a "holocaust" which did not happen.
Während die deutsche Regierung sich um das Vertreiben sorgte, waren Juden WEIT mehr daran beteiligt. Diese Aufzeichnungen decken auf, wie Juden absichtlich während Jahrzehnte lügten. Die Aufzeichnungen beweisen, daß Leute in jenen Lagern mit ihren Familien wiedervereinigt wurden, aber dass viele jener Familien absichtlich Leute für Jahre betrogen; sie beanspruchten Unterstützung für einen "Holocaust", der nicht geschah.
Die Times 21. Februar 2006
Über HolocaustArchiv
durch einen Korrespondenten
A call to open up a huge archive about victims of the Holocaust has sparked an international row.
Debatten über Anruf, ein sehr großes Archiv Opfer des Holocaust zu erschließen eine internationale Reihe gefunkt.
The United States wants the files of the International Tracing Service, which holds information on 17.5 million people, to be made available to historians.
But Germany and Italy and the archive are opposing the move over concerns that it could lead to lawsuits claiming that personal details were given out illegally, The New York Times reported. The archive, held at Bad Arolsen, Germany, is based in part on documents gathered by Allied forces as they liberated Nazi concentration camps.
Die Vereinigten Staaten wünschen, dass die Akten des Internationalen Verfolgungsdienstes, der Informationen über 17,5 Million Leute hält, für Historiker zugänglich gemacht werden. Aber Deutschland und Italien und das Archiv setzen den Offenlegungs-Interessen entgegen, dass es zu den Prozessen führen könnte, die behaupten, daß es als illegal spezifiziert würde, persönliche Daten herauszugeben, berichtete New York Times. Das Archiv, gehalten bei Bad Arolsen, Deutschland, basiert zum Teil auf den Dokumenten, die durch Alliierte Kräfte beschlagnahmt wurden, als sie Nazi Konzentrationslager befreiten.
The tracing service, part of the International Committee of the Red Cross, has used the files to help people to uncover the fates of relatives who disappeared during the Second World War.
Der Finde/Suchdienst, Teil des internationalen Ausschusses des Roten Kreuzes, hat die Akten benutzt, um Leuten zu helfen, die Schicksale Verwandter aufzudecken, die während des zweiten Weltkrieges verschwanden.
The US says that because the task is now largely completed, the archive should be opened and used for scholarly research.
Die US sagen, daß, weil nun die Aufgabe breit durchgeführt wird, das Archiv für die wissenschaftliche Forschung geöffnet und benutzt werden sollte.
Hier wäre die Frage interessant, wer hat die Macht und die Möglichkeit solch eine Forderung in die Times zu bringen ?
Ich hoffe das Englische ist richtig übersetzt worden, denn leider ist mein Englisch sehr magelhaft.
Sollte jemand Fehler finden, bitte ich um Korrektur und bitte eventuelle Fehler zu entschuldigen.
Mfg Pediers
11.10.06 17:26 DieStimmeDeutschlands
Holocaust im Sinne von Systematischem Massenmord an diversen Volksgruppen ? - Nein daran glaube ich nicht ! Zu viele Fakten sprechen dagegen, zuviele Unwahrheiten werden verbreitet, zu viele Ungereimtheiten ergeben sich.
Allerdings lässt sich das Umfeld nicht abstreiten. Umerziehungslager gab es nunmal, wohl auch angebliche Gaßkammern die aber bekannterweise anderen Zwecken dienen sollten. Das in diesen Lagern auch Leute gestorben sind, ist auch kein Geheimnis - aber nicht in jenem Ausmaße wie es uns immer vorgegaukelt wird, und nicht in dieser Art und Weiße. Ich gehe hier eher von Unfällen aus, bzw. den Folgen mangelnder Hygiene unter den Insassen.
Sieht man dann noch die allgegenwärtige Verfolgung Andersdenkender, drängt sich einem das Bild einer groß angelegte Geschichtslüge geradezu auf. Auch die Bevölkerungsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache.
mdg, DSD
19.10.06 15:10 Kriegsberichter
Es war schon zu allen Zeiten so, daß die Geschichte immer vom Sieger geschrieben wird. Eine gewaltige Militärmaschine, bestehend aus mehreren verblendeten Nationen, reichte allein nicht aus, um Deutschland für alle Zeiten kampfunfähig zu machen, nein, es musste noch eine zusätzliche historische Mordsgeschichte aufgetischt werden, um das deutsche Volk auch geistig weiter zu zerschlagen. Diese Mordsgeschichte nannten man HOLOCAUST. Aus seinem Samen wuchs ein ekelhafter selbsthassender Nationalmasochismus heran, welcher bis heute einzigartig in der Weltgeschichte steht.
Hätte es das Märchen vom Holocaust nicht gegeben, dann wäre aus dem deutschen Volk nie so ein größtenteils ehrloser Haufen geworden.
10.04.07 21:48 Axiom
Für eine kurze Zeit, so in der Mittelstufe irgendwann, hielt ich die Geschichten vom Holocaust für wahr.
Als ich mich intensiver mit der Materie und den angeblichen Augenzeugen und ihren Aussagen befaßte, kamen die ersten Zweifel. Und es erscheint auch logisch, daß der Feind im Rahmen psychologischer Kriegsführung die Schauermärchen aus dem Ersten Weltkrieg nochmals steigerte, um das Ansehen Deutschlands in der Welt für alle Zeiten in den Dreck zu ziehen.
Die Holokeule ist das, was das Land lähmt und mit der jedwede prodeutsche Aktivität niedergeknüppelt wird. Und wie oft habe ich schon von Leuten gehört, daß Hitler "gar nicht so schlecht [war], aber das mit den Juden hätte er nicht tun dürfen". Die Schauermärchenmaschinerie funktioniert so gut, daß die allermeisten Menschen sich gar nicht trauen, dagegen den Mund aufzumachen, weil sie nicht mit den schrecklichen "Beweis"fotos in Verbindung gebracht werden wollen.
Mehr braucht man über das Thema auch nicht zu sagen. Seit über 60 Jahren kontrollieren die Siegermächte Deutschland, sind ausländische Truppen hier stationiert und in den Schulen und Medien sind ihre Helfershelfer und antideutschen Speichellecker am Werk. Es gibt da diesen Ausspruch, "Der Sieger schreibt die Geschichte" oder so ähnlich...
15.04.07 15:11 Pediers
Die Umfrage an sich ist ja recht langweilig, ich weiß nicht ob GFM noch darauf hinauswollte, aber ich spreche es einfach mal an:
Was wäre wenn tatsächlich Millionen Unschuldiger getötet worden wären?
Würdet ihr dennoch denken wie ihr denkt? Wäre es ein Problem für euch, oder nennt ihr euch nur NS im besten Gewissen, stets humanistisch gehandelt zu haben?
Mit der Ausnahme des letzten Satzes ("ich zöge es vor, wenn es wahr wäre")kann ich mich recht gut mit folgenden Zeilen identifizieren:
Quelle: hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Moynihan
Ich grüße Dich und Alle anderen !
Es wurden keinen Millionen unschuldiger getötet. Alles andere sind Spekulationen und eines Deutschen nicht würdig.
Wer glaubt das Deutsche Soldaten Millionen Menschen einfach abschlachten, der hat vom Deutschen Geist, dem deutschen Wesen nicht die geringste Ahnung. Entschuldigt wenn ich das so hart formuliere, doch das ist meine Meinung dazu.
Ich persönlich werde mich nicht Spekulationen hingeben.
Mfg Pediers
15.04.07 19:52 Dr. Kuno
Holocaust im Sinne von Systematischem Massenmord an diversen Volksgruppen ? - Nein daran glaube ich nicht ! Zu viele Fakten sprechen dagegen, zuviele Unwahrheiten werden verbreitet, zu viele Ungereimtheiten ergeben sich.
Vergessen wir nicht, Tausende von erlauchten Literaten, Fälschern, Medienkaspern uvm. dient der Nationalsozialismus des Deutschen Reiches zum täglichen Broterwerb. Noch nie ist ein System, das nur 12 Jahre an der Macht war so tiefgründig analysiert worden, wie das deutsche Modell einer neuen Gesellschaft.
Der 2. WK war in der Dimension der grösste militärische Konflikt und daraus resultierend mit unglaublich hohen Opfern verbunden. Etwa 6,5 Millionen Deutsche starben im Bombenhagel der Alliierten oder in der Gefangenschaft oder sind auf der Flucht umgekommen. Das ist die Tragik eines Krieges und das Wort Holocaust an Deutschen nimmt keiner in den Mund. Noch Jahre nach dem Sieg der alliierten Streitkräfte lebten ca. 3 Millionen Deutsche als Kriegsgefangene hinter Stacheldraht.
Erst 1956 wurden die letzten deutschen Gefangenen aus Russland in ihre Heimat entlassen. Über 10 Jahre Siegerjustiz, Krankheit, Hunger, Entbehrungen - die Rache des Bolschewismus war grausam. Manch ein Angehöriger der Wehrmacht hätte es vorgezogen, sich eine Kugel in den Kopf zu jagen.
Natürlich wurden die Feinde des Deutschen Reiches auch nicht mit Samthandschuhen angegriffen. Ich bin mir auch sicher, dass es Vergeltungsmassnahmen und in den Umerziehungslagern strategische Tötungen gab. Nur war das nicht die allgemeingültige Taktik der Wehrmacht und auch nicht der Führung des Reiches. Ich meine, in jedem Konflikt gibt es Fehlinterpretationen von Anweisungen oder Gesetzen. Es war nicht Aufgabe des Reiches und auch nicht seines Führers, sich täglich nach dem Befinden der Juden z.B. zu erkundigen.
Es gab zu keiner Zeit einen Befehl oder eine Weisung zur systematischen Ausrottung nichtarischer Völker! Was zweifelsohne eine logistische Abfolge von Inhaftierung und Lagerhaltung war, sind Krankheiten und eine nicht vorhersehbare Hungersnot. Folgen des Krieges - und niemand wird wohl widersprechen, das es der Reichsführung in erster Linie darauf ankam, die Versorgung des Volkes und der Wehrmacht sicherzustellen.
Ich gehöre hier in diesem Forum zu der älteren Generation - das Wort Holocaust ist nicht in meinem Wortschatz vertreten. In der DDR wurde ich zu keiner Zeit mit diesem Wort konfrontiert und auch nicht mit Opferzahlen. Ich verweigere mich der Anschuldigung zu einem Täter und bekenne mich zu nichts!
Dr. Kuno
16.04.07 16:37 Vänrikki Stool
Terve!
Ja, ich glaube.., nein ich WEISS um den Holocaust!
Ich weiss um millionenfachen Mord und Vertreibung. Um einen geschichtlich einzigartigen Genozid.
Solch ein einmaliger Wahnsinn darf sich nie mehr wiederholen und die Schuldigen müssen in ihren Schlupflöchern aufgespürt und nach allen Regeln der Justiz abgeurteilt werden.
Bishierher wird mir die ganze gutmenschliche Welt zustimmen, jedoch - und hier werde ich Empörung ernten - spreche ich vom Holocaust am deutschen - an unserem - Volke.
Holocaust kommt aus dem Griechischen und bedeutet in etwa "vollständige Verbrennung".
Wurden nicht hundert- und aberhunderttausende Menschen, vornehmliche Zivilisten in den Feuersbrünsten der immer und immer wieder bombardierten Städte lebendig gebraten?
Wurden nicht Millionen deutscher und baltischer Menschen von ihren Häusern und Höfen vertrieben, in Internierungslagern gefoltert vergewaltigt und ermordet?
Wurden nicht grosse Teile urdeutscher Gebiete unter rachedurstige Totalverlierer aufgeteilt?
Dies ist der wirkliche der historisch eindeutig belegte Holocaust - die totale Verbrennung - an allem deutschen!! Und daran glaube ich nicht, darum weiss ich!!
Und wurde all dies jemals von einem Tribunal der "völkervereinigten" UNO verurteilt? Und wurden jemals die vom Holocaust betroffenen Deutschen entschädigt, oder hat man sich auch nur zur einer Geste der Entschuldigung oder Versöhnung durchgerungen?? NEIN!
Es wurden und werden immer dreistere Forderungen von den eigentlichen Verursachern (24.März 1933 "Daily Express") gestellt, damit ebendiese ihren Wahn der Weltherrschaft, den wiederum sie uns in die Schuhe zu schieben gedenken, verwirklichen. Nachdem man den lächerlichen Rest Deutschlands
ausgepresst und ihm den letzten Tropfen seiner einstigen Würde genommen hat, geht man nun daran den Orient zu unterwerfen. Die USA agieren dabei wie ein, von einem bösen Geist beseelter, mächtiger Riese, dessen Körper ihm willenlos ergeben ist.
Deutschland hätte sich nichts vorzuwerfen gehabt, doch nun hat es sich mitschuldig am Los seines Volkes gemacht!
Terveisiä Suomesta!
18.04.07 19:14 Karl Kuhn
Ebenso, wie daß die Erde eine Scheibe ist....
24.04.07 12:24 Pervitinist
Eine einfache Ja/Nein-Antwort wäre bei einem vielschichtigen Komplex historischer Ereignisse im Grunde nicht möglich.
Ich habe dennoch aus vollster Überzeugung für Nein gestimmt, da "der Holocaust" von Anfang an kein historischer Begriff war und ist, sondern ein politischer Kampfbegriff bzw. inzwischen zu einem quasi-religiösen Konzept im Rahmen der mythischen Selbstrechtfertigung nicht nur des Staates Israel, sondern auch der BRD als dem "besseren Deutschland" aufgebläht wurde.
Man muß sich also zuerst einmal klar machen, daß "der Holocaust" (als Begriff) keine historische Tatsache und auch keinen Komplex historischer Tatsachen bezeichnet, sondern eine Art Credo oder Dogma, das logisch nicht auf der Ebene der Wissenschaft angesiedelt ist, sondern in einem ideologischen Überbau, dem die Wissenschaft von vorneherein und unabhängig von allen konkreten Fakten und Argumenten unterworfen werden soll.
Dieser im Kern irrationalen Ideologie und den ihr zugehörigen Konzepten insgesamt den Glauben zu verweigern, ist zunächst einmal ein politischer Akt, aber zugleich ein Befreiungsschlag des unabhängigen Denkens. Das Resultat ist nicht die "Leugnung" von Sachverhalten oder Fakten (deren "Faktizität" gerade in Frage steht) sondern zu allererst die Wiedergewinnung einer gesunden Skepsis, auf deren Grundlage eine vorbehaltlose Erforschung der historischen Sachverhalte überhaupt erst möglich wird.
Wenn man einmal diesen Schritt vollzogen und dem "Holocaust" als Dogma abgeschworen hat, kann man sich an den zweiten Schritt machen und die historischen Tatsachen dogmen- und tabufrei und mit den Mitteln nüchterner historischer Forschung untersuchen. Diese Untersuchung steht aufgrund der politischen und gesinnungsterroristischen Verfolgung revisionistischer Positionen immer noch in vielen Punkten weit am Anfang. Wo sie weiter fortgeschritten ist, deutet sie aber praktisch ausnahmslos in eine Richtung, die es äußerst unwahrscheinlich macht, daß "der Holocaust" auch nur annähernd so stattgefunden hat wie es in den Büchern der offiziellen Hofhistoriker steht.
Diesen Dingen genauer auf den Grund zu gehen, ist keine Glaubensfrage mehr, sondern ein Problem der Forschung, das man jedoch erst dann ernsthaft angehen können wird, wenn sämtliche das Thema umgebenden repressiven Maßnahmen, Tabus, Denk- und Sprechverbote gefallen sein werden.
Bis dahin bleibt es vorerst bei der Glaubensfrage. Denn einer Pseudoreligion kann man keine Argumente entgegensetzen, sondern nur den Unglauben.
24.04.07 14:12 Winterwald
Es ist halt wie mit der allgemeinen Schlechtigkeit des Nationalismus, des Dritten Reiches, der Kriegsschuld und dem Wesen des Nationalsozialismus an sich:
Als Unkundiger lehnt man alles ab, und je mehr man über die Wahrheit erfährt, desto mehr merkt man, wie man verarscht wurde, desto weiter in diese Richtung geht man auch. Da ich schon ein Mensch bin, der unnötiges Leiden oder blinde Brutalität ablehnt, mußte ich erst lernen, daß die meisten der schlechten Geschichten über das Dritte Reich nichts als Lüge sind.
Diese sind dann wie eine Dominoreihe nacheinander in sich zusammengefallen, und am Ende stehe ich dann da, wo ich jetzt stehe. Ich sehe, daß durchaus einige schlechte Dinge vorgefallen sind, die jedoch durch den nicht gewollten Krieg bedingt waren und deshalb entschuldbar sind.
Nach eingehender Betrachtung der Dinge glaube ich selbstverständlich nicht mehr an den "Holocaust" an den Juden.
Zumal ich auch immer deutlicher die Frage "Cui bono?" bei der ganzen Sache beantwortet bekomme. Im Moment führe ich gerade in einem anderen Forum eine Diskussion, bei der ich mittlererweile schon so weit gekommen bin, daß keiner mehr mir widerspricht, wenn ich die deutsche Alleinschuld am Krieg verneine.
Aber jetzt kommt eben: "Es ist egal, wer den Krieg angefangen hat. Ein System, das Millionen an Menschen systematisch ermordet, ist trotzdem zu vernichten."
Und ich kann dem nicht widersprechen. Wunderbar, da merkt man wieder, wozu die ganzen Gesetze da sind! :|
MdG,
Winterwald
11.05.07 17:15 Pediers
Ich grüße Alle !
Die Frage nach dem Holocaust ob er stattgefunden hat oder nicht, wird wohl noch Jahre so gehen.
Persönlich für mich hat es den Holocaust gegeben, z.B. Dresden und anderen deutschen Städten. Selbst die Atombombenabwürfe über Japan waren ein Holocaust.
Betrachte ich die Zeugenaussagen vor dem IMT zu Nürnberg, kann ich nur noch lachen. Der Deutsche Geist kann viel, jedoch keine hier existierenden Naturgesetze außer Kraft setzen.
Ein Verbot der Nachforschungen ect. ect ist doch der beste Indiz dafür, daß was mit der Holomanie nicht stimmen kann.
Wie viele Zeugen, wieviele sogenannten Dokumenten wurden als Lüge oder Fälschung entlarvt und doch sind noch immer soviele Menschen davon überzeugt das es den Holocaust an den Juden gegeben hat. Welch ein Irrsin bzw welch eine Gehirnwäsche.
Ein Diskussionsteilnehmer sagte das in der DDR das Wort Holocaust nie gesagt worden ist und dem kann ich nur zustimmen.
Ich habe alle KL in der DDR besucht und angeblich hatte ja jedes KL seine eigne kleine Vergasungskammer, nun ich habe nichts davon gesehen oder gehört. Doch ich laß von den Russen die befohlen hatten im KL Buchenwald eine Gaskammer zu errichten, nur waren sie so dumm und haben nicht gewartet bis der zement ausgetrocknet war. Ein Wink des Schicksal.
Ich bleibe nach wie vor der Meinung das alles eine rießige Lüge ist-
In diesem Sinne, macht den Geist frei von Blockaden und erkennt.
Mfg Pediers
31.10.08 19:23 LOFN Röskwa
Schon als Kind bekam ich von meinem Vater nahegelegt, dass es alles eine Lüge ist, was mir z.B. in der Schule gelehrt wird.
Als ich 8 Jahre alt war, fragte er mich damals, ob ich ein Geheimnis wissen möchte...Als Kind sagte ich natürlich begeistert JA und er erzählte mir von meinem Opa, dass er im Krieg war und vieles für Deutschland getan hat und das die Leute heute meinen Opa als Verbrecher beschimpfen :thumbdown
Mit 11 Jahren habe ich dann von meinem Vater Unterlagen von Thies Christophersen bekommen, später dann auch eine Dokumentation, wo Thies Ch. über den sogenannten "Holocaust" spricht.
Ich habe mich dessen viel belesen, viele wissenschaftliche Berichte zu Augen bekommen und auch viel mit meinem Opa und Oma über das Geschehene gesprochen!
Glaubst Du an den "Holocaust"?
Ich glaube nicht nur daran, dass es den Holocaust, wie es immer erzählt wird, nicht gegeben hat....sondern ich weiß, dass es alles eine Lüge ist!
Nordischen Gruss
xxsagaxx
31.10.08 19:41 Schneider
Natürlich glaube ich NICHT an den "Holocaust".
Da ich ja seit ich denken kann dem Juden ablehnend gegen über stehe, hat die Erzählung über die angebliche "Judenvergasung" mich in keinster Weise emotional berührt. Im Gegenteil, als Kind hat man im Geschichtsunterricht gedacht, igitt Juden, wie Ekelhaft, die musste man vergasen.
31.10.08 19:58 Mjölnir
Glauben... wenn ich das schon lese.:|
Als ich in der Schule dass erstemal und das ist lange her, damit konfrontiert wurde, hatte ich weder Abscheu, noch Mitleid, noch Gewissensbisse empfunden.
Das Aufklärungsmaterial war dürftig. In Geschichte hielt ich Referate über den 2 Weltkrieg welche sehr langezogen waren, aber immer ein begeistertes Publikum hinterließen. Nur bei den Deportationen fiel mir die Lehrerin ins Wort, weil es ja (so wie ich es darlegte) nicht "ganz" korrekt wäre. :D
Aber an die Worte meines damaligen Religionslehrers (ich musste es erdulden), kann ich mir erinnern:
Meinen Rel. Lehrer fragend danach was denn am Holocaust wahr wäre antwortete dieser:
"Glaub nicht an dass was Du siehst, sondern frage nach ob es möglich ist."
(Wenn dies heute jemand sagen würde, die Heerscharen der Beukelen würden Ihn zerfleischen)
Was mich zu der Erkenntnis brachte, wenn ein Rel. Lehrkörper, soetwas zu mir sagt und dies mit einer Klarheit die nichts nebulöses hinterließ, warum dann dieses "heikle" Thema.
Ganz einfach:
Es geht um das was der Jude will, schon immer wollte, seine Veranlagung auslebend.
GELD, MACHT, GIER.
Der Holocaust soll dazu dienen, dass Schuldgefühl in uns, den kommenden Generationen aufrechtzuerhalten und den Geldfluss dazu.
Nun denn...er wird versiegen.:|
M.
NS: Wer will schon etwas aufdecken dass "etwas" anders passiert ist?;)
31.10.08 20:00 Saxus
Ich glaube an den Holocaust!
Und wer diesen abstreitet, ist ein Lügner und Lump! Denn die Opfer waren zahllos, einige Überlebende leiden heute noch, nach 63 Jahren an dem Erlebten.
Und die Täter, die offen ihre Taten erzählten, wurden nie belangt.
Aber immer gibt es welche, die versuchen, die Opferzahlen "herunterzurechnen", um den heutigen Bürgern einzureden, es wäre alles nicht so Schlimm gewesen...
Für mich ist der Holocaust existent- der Bombenholocaust von Dresden!
02.11.08 17:49 Gundolf
Jeder von uns hat doch in der Schule gehört, dass 6 Millionen Juden in KLs umgekommen sind. Hat man damals aber bei den Lehrern Nachfrage betrieben, so wurde man damit abgespeist, dass dies eben so ist.
Natürlich habe auch ich mich gefragt, wie in so kurzer Zeit so viele umgebracht werden können und Guido Knopps Geschichtsmärchen gaben dann mir natürlich noch weiteren Grund daran zu zweifeln. Also habe ich im Laufe der Jahre mir selber Lektüre zugelegt zum Beispiel von Ernst Zündel, Germar Rudolf, Paul Rassinier, Arthur Butz oder Gerd Honsik. Schließlich muß es ja Gründe haben, warum diese Menschen verfolgt und eingesperrt werden, nur weil sie das Lügengerüst ins Wanken bringen und Behauptungen widerlegen können! Ich bin mit einer Gruppe dann selber nach Auschwitz/Birkenau gereist, um das Lager mal nicht nur auf Bildern in Büchern oder Filmen zu sehen. Wenn ich hier jetzt alles aufschreiben würde, dann würde es den Rahmen sprengen. Nur ein Beispiel vielleicht: Wieso ist in der "Gaskammer" (Auschwitz) eine Holztür mit Klinke, die auch noch in Richtung der "Opfer" aufgeht. Jeden normaldenkenden Menschen stellen sich doch zwei Fragen. 1. Wieso ist die Tür nur aus Holz und hat eine Klinke, die die "zum Tod geweihten" zu jeder Zeit hätten öffnen können? 2. Wieso geht die Tür in Richtung der "Vergasten" auf. Die würde doch gar nicht aufgehen, wenn dann Leichen davor liegen? Ein anderes Beispiel, wieso ist in Birkenau das "Wichtigste" in Schutt und Asche gelegt?
Solange dieses System bestand hat, wird es gerade in Bezug auf dieses Thema immer Verbote geben. Die Geschichte muss demnach ja neu geschrieben werden, wenn sich das Blatt für uns wendet.
Ach ja, um zum Thema zurück zukommen. Ich glaube nicht an den Holocaust!
06.11.08 13:20 Saxus
Gundolf,
Fragen, die sich kritisch auf den Holowitz beziehen, werden mit an Frechheit grenzender Selbstherrlichkeit durch "unsere Kanzlerin" abgeschmettert und sie formuliert es so, das es als Dogma für unser gesamtes Volk zu gelten hat.
"...Wir haben unsere Demokratie auch auf die Lehren aus der Geschichte aufgebaut. Dazu gehört unverrückbar die Anerkennung der Singularität des Holocaust. Sie war und ist die Voraussetzung dafür, dass wir frei und souverän sein können..."
Angela Merkel
Aber bezeichnet sind die Sätze HINTER dem Satz:
"...Sie war und ist die Voraussetzung dafür, dass wir frei und souverän sein können...".
Also abgesehen, das wir weder frei noch souverän sind, wird hier Eines durch diesen Hosenanzug klargestellt:
Erkennen wir nicht die "Singularität des Holocaust" an, werden wir also auch nicht "frei und souverän "sein..
War es nicht so, das diese "BRD" seit 1949 "frei und souverän" ist?
Aber leider lesen die Wenigsten in unserem Volk "zwischen den Zeilen", dann könnten sie die Lügen erkennen und eventuell entsprechend handeln!
Was sagte Beispielgebend ein Werbeplakat der Lea Rosh aus: "Den Holocaust hat es nicht gegeben..."!
06.11.08 14:35 adlerfisch
Der Staat Israel ist auf dem Holocaust aufgebaut. Die brd ist darauf aufgebaut. Das "demokratische Amerika" ist darauf aufgebaut.
Und die Enkel der "Opfer" sind für immer traumatisiert, und dann deren Kinder usw... Der Holocaust wird niemals enden wenn es nach dem zionistischen Willen geht.:thumbdown
Um auf die Frage zurückzukommen, ein kurzes Zitat einer beliebten Musikgruppe:
"Nur die Lüge braucht Gesetzesschutz, Wahrheit steht von alleine
und ihre ganzen Lügen haben sehr sehr kurze Beine."
Ich glaube nicht an den sogenannten Holocaust.
06.11.08 20:04 Sturmjugend
Heil.
Ich habe an den Holocaust geglaubt. Mir wurde es so in der Schule und auch so von meinen Eltern erzählt. Warum sollte ich auch an den Worten meiner Eltern zweifeln? Ich hab recht früh angefangen, mich für Geschichte zu intressieren. Überall stand der gleiche Mist und warum sollten die Lügen?
Ich hab mit meinem Großvater gesprochen, er sagte mir, daß das alle nicht stimmte. Ich hab ihn als Lügner beschimpft:~( .
Bis vor 2 jahren wusste ich nichts von Revisionisten, nichts von den Gesetzen, die dieses "Offenkundige Verbrechen" schützen und ich hatte null Ahnung, was Holocaust überhaupt ist. Natürlich wusste ich, daß damit der Mord an den Juden gemeint war, aber warum und wie, sowas wusste ich nicht.
Mir wurde auch von kleinauf erzählt, das ein dicker und bärtiger Opa, im fliegenden Wagen die Geschenke am 24 Dez. bringt. Irgendwann wusste ich, dass das nicht geht. Dank der Revisionisten, dem Thema hier und den fleißigen Schreibern, erkannte ich auch die Lüge des Holocaust.
Die Beweise sind klar und eindeutig, der Genozid an der Judenheit ist eine Lüge.
Heil Hitler!
SdJ
06.11.08 22:23 Nothung
Wie sagte es einst Churchill?
"Wir haben in der Kriegszeit so viele Lügen und Greuel über die Deutschen verbreitet, da konnten wir diesem Volk nach den Krieg nicht seine verdiente Ehre zuteil lassen."
Das beweisen unter anderem auch seine Kriegsmemoiren, 6000 Seiten stark in denen kein Wort über Vergasung oder anderes steht.
Aber als der Plan zur Bombardierung Dresdens ausgearbeitet wurde, sagte Churchill:
"Mister Harris, ich brauche keinen Plan zur Zerstörung der Kriegsindustrie, ich will wissen, wie man möglichst viele Deutsche grillen kann."
Ein guter Freund sagte dereinst:
"Ich leugne den Holocaust nicht, da es in der BRD Gesetze gibt, die dem Deutschen vorschreiben was er zu denken hat."
Ich glaube das sagt alles.
Man sollte sich vielleicht in AuschwitzI die Quartiere ansehen, in denen ansehnliche und schöne Bilder an den Wänden gemalt wurden, daneben Wirrbilder ala Picasso, auf denen die Gefangenen geschlagen und gefoltert wurden.
07.11.08 22:44 Des Blutes Banner
Der einzige Holocaust, den ich niemals bezweifeln würde ist jenes Verbrechen das am deutschen Volk begangen wurde. Es gab und gibt nachweislich genügend Erkentnisse die dies widerlegen, von den angeblichen Gaskammern (natürlich lediglich nur mit Holztüren, wie sinnvoll) oder den qualmenden und rauchenden Schornsteinen der Krematorien (Krematorien die rauchen, na klar). Die Objektivität in Deutschland ist hier schon per Gesetz verboten, wenn schon jeder etwaige Zweifel an diesem propagierten Genozid strafbar sind.
Natürlich war Deutschland antisemitisch und das ist mehr als verständlich, wenn man die bekämpfen will, die sich für die Auserwählten halten und Deutschland vernichten wollen. Aber niemals würde man sich der Barbarei hingeben. Im 25-Punkte-Programm der steht klipp und klar geschrieben, das man das mühelose Einkommen abschaffen will. Zinsgeschäfte sind ein absolut faules und müheloses Einkommen, darum wurden Arbeitslager errichtet, nicht mehr und nicht weniger.
Der Lügocaust wurde lediglich dazu erfunden, um einen ewigen Sündenbock zu finden, der für immer zahlen wird für fremdes Leid. Man muss sich nur, die gute Fr. Knobloch anhören: "...sie werden noch den Teufel aus der Hölle holen, um ihre Ziele durchzusetzen." oder das Gewissen der Nation, Michael Friedmann, der in Tutzingen vor der evangelischen Akademie wortwörtlich sagte: "Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden Staates kommmt garnichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, Generationenlang, für immer.". Alleine solche Aussagen belegen 1. die Nichtexistenz des Holocaust und 2. die gewollte endlose Schuldnerrolle Deutschlands.
Heil Hitler!
Alles für Deutschland!
S.
04.03.09 17:35 Novemberschnee
Ich glaube nicht an den Holocaust. Es mag sein, dass der ein oder andere Jude getötet worden ist (diese Dreckssäcke haben es auch nicht besser verdient) aber es gab keine Massenvernichtungsmittel wie Gaskammern und dergleichen, das ist reine Schuldpropaganda, damit wir Entschädigungsmoneten abdrücken müssen.
Überall wird uns diese Lüge immer und immer wieder vorgehalten, das beginnt schon in der Schule, wenn die/der Lehrer/in an der Tafel unter Schluchzen die riesige Zahl der angeblichen 6 Millionen toten Juden anschreibt und uns ermahnt uns zu erfreuen, dass wir in einer Demokratie(!) leben und dass so etwas nie wieder geschehen darf...
07.04.09 16:25 Hr.General
Nein definitiv nicht!Es werden schon ein paar ums Leben gekommen sein (wo gehobelt wird fallen Spänne!) doch betrachtet man die Effizienz der Deutschen Wehrmacht denke ich das weitaus mehr als "6 Millionen" gestorben wären
Heil
28.04.09 02:23 HstufVorwarts
So ein Schwachsinn, natürlich gab es einen Holocaust, es wurden Millionen Menschen durch das Militär zusammen getrieben, in Todesmärschen in Lager verbracht und wenn sie dort nicht mehr zu gebrauchen worden von bewaffnten Schergen weiter getrieben, ein ganzes Volk wurde auf diese Weise systematisch vernichtet. Seine Kultur findet man heute kaum noch, wenn überhaupt in kitschiger Weise in kleinsten Nieschen der Gesellschaft wo sie belächelt und mit Almosen abgespeist werden. Das Tätervolk ist nun einmal schuld an diesem Kollektivverbrechen und da nützt auch der ganze Revisionismus nichts. Wenn denn einmal ein Denkmal für diesen Holocaust steht, dann sollte jeder Angehörige des Tätervolkes, des US VOLKES sich in Washington davor niederknien und den Indianern seinen Respekt und seine Scham zum Ausdruck bringen. Millionen starben wirklich - INDIANER!!!!
01.06.09 18:44 Frontwehr
Das erste Konzentrationslager, wie wir es heute verstehen, wurde tatsächlich vom Briten gebaut und zwar zu Anlaß der Burenkriege.
Zur Frage: Nein, Ich glaube nicht an den Holocaust.
Holocaust: Systematische Vergasung von 6 Millionen Juden + anschließende Verbrennung der Leichen in den Jahren 1941 - 1945. (Das wären mehr als 4000 Menschen pro Tag!) Tatsache ist, daß man nicht eine einzige Leiche gefunden hat, die an einer Zyklon B - Vergiftung gestorben ist. Ergo müßte jeder vergaste Jude verbrannt worden sein. Tatsache ist weiters, daß man damals Unmengen an Energie für Vergasung + vollständige Verbrennung einer Person benötigt hätte. Für die Energie, die man für die Verbrennung einer Person benötigt hätte, hätte beispielsweise ein Panzer ein paar hundert Kilometer fahren können. Wie bereits erwähnt: Mehr als 4000 pro Tag! Es gab 8 angebliche Vernichtungslager. Also 500 tote Juden pro Lager pro Tag, die durch Giftgas gestorben sein sollen. Und das 4 Jahre lang, 1945 mitgerechnet! "Opfer" durch Krankheiten, Schwäche, oder nichtjüdische "Opfer" gar nicht erst mitgezählt!
Für wie realistisch man diese Zahlen hält, will Ich natürlich jedem selbst überlassen.
Wer mag, darf natürlich alles nochmal selbst nachrechnen!
28.12.09 10:34 Regiment List
Ich glaube nicht an den Holocaust, allerdings nicht aus politischen oder weltanschaulichen Gründen, sondern schlicht und einfach weil die Fakten, Beweise und Hintergründe dagegen sprechen. Unter Folter erpresste Geständnisse, Bilder nichtssagender Leichenberge und völlig widersprüchliche "Zeugenaussagen" von "Opfern", die aber wundersamerweise dieses "Jahrtausendverbrechen" überlebt haben, sind für eine professionelle Geschichtsschreibung Blödsinn. Holocaust ist Hollywood, und beruht nur auf Emotionen, Bildern und politischer Indoktrination.
Mit Stolz kann ich aber von mir behaupten, dass ich schon Nationalsozialist war, bevor ich über das Weltnetz zu dieser Erkenntnis gelangte.
28.12.09 19:06 Joachim Peiper
Heil Dir, NSPF!
Mal ganz davon abgesehen welcher Meinung wir hier sind Kameraden, einen Holocaust gab es in Deutschland noch nie wie es auch Wissenschaftlich schon etliche male nachgewiesen wurde.Wer sich für die Wahrheit interessiert der findet diese auch.
Unsere ach so tolle BRD Obrigkeit die Tag täglich mit den Zions Börsen hand in hand arbeitet versucht ja wie Wir alle schon längst wissen unser Volk durch Gewissensdemut und Mediatisierung und der alten Schulpropaganda soweit in die Enge zu treiben bis sich kein einziger mehr wagt auch nur unterbewusst über dieses Thema Gedanken zu machen so das jede Anregung zur Findung der Wahrheit im Keim erstickt wird.
Es gilt dieser perversen Umerziehung (die auch durchaus die Thematik Holocaust beinhaltet) Einhalt zu gebieten! Beispielsweiße ist es für mich persönlich völlig legitim wie auch normal den eigenen Kindern die volle und ganze Wahrheit (selbstverständlich Kindergerecht) zu erklären und ihnen ein leben vor zu leben in denen Werte und Ahnenbewusstsein von größter Bedeutung sind. Denn unsere Kinder sind die Zukunft unserer aller Heimat Deutschland und genau deshalb wird ununterbrochen versucht unsere Kinder vom jüngsten alter weg zu verblöden – ihre Seele zu brechen. Und bevor unsere Kinder einst durch ihre Lügen geschockt von der Schule nachhause kommen so klären wir sie zuvor schon auf damit keine Gewissenskonflikte entstehen, denn dies ist das Ziel dieser Z.O.G Regierung die das Deutsche Volk seit 1945 Tyrannisiert unterdrückt und versklavt.
Das Thema Holocaust welches Ich geistesgegenwärtig mit den Worten Lüge und Verrat assoziiere wird dennoch in dieser Rückratgebrochenen Blender Gesellschaft leider viel zu hoch stigmatisiert.
Einen Holocaust gab es wie Kamerad HstufVorwarts schon ausführlich erwähnte höchstens bei der Vertreibung und den ethnischen Säuberungen bei den Indianerstämmen und deren Sippen. Die USraeler sollten sich zunächst an ihren eigenen krummen Nasen packen und sich einmal Gedanken darüber machen wem denn wirklich der Boden gehört auf dem sie heute ihre kranke Brut nähren.
Zeit zum Ende zu kommen.
Einen angenehmen Tag bzw. Abend wünscht euch Peiper Joachim.
19.02.10 15:21 Frankonia
Ich finde die Fragestellung stark verfehlt, denn wie ich kürzlich einen Richter in einem "Holocaustleugnungsprozess" sagen hörte und hier einfach einmal zitiere:
"Der Holocaust ist keine Glaubenssache!"
Und damit hatte der "liebenswerte" Herr absolut Recht. Der "Holocaust" ist keine Glaubenssache!
Eine Glaubenssache ist etwas, dass man nicht beweisen kann. Etwas, woran man eben glaubt oder nicht glaubt, weil es eben durch nichts zu beweisen ist.
Dies ist beim "Holocaust" jedoch definitiv nicht gegeben. Jeder, der des Lesens und Denkens mächtig ist, kann sich die diesbezügliche "Beweislage" zu Gemüte führen und wird es daraufhin nicht mehr nötig haben, an einen obskuren Unfug zu glauben.
19.02.10 17:05 The Dude
Ich glaube nicht an den Holocaust und dieses muss ich nicht mit irgendwelchen Experimenten oder technische Versiertheit belegen, sondern dieses sagt mir auch mein gesunder Menschenverstand.
Viele revisionistische Bücher über dieses Thema sind oftmals vollgepackt mit irgendwelchen naturwissenschaftlichen Experimenten, Beweise das mir da als Laie in diesen Gebieten etwas flau im Kopf wird... Von Chemie und Physik habe ich soviel Ahnung wie ein Bergmann von der Raumfahrt. Nämlich so gut wie keine. Mich interessieren auch solche Fakten nicht, auch wenn z.B. der Nutzer PGZ dahingehend sehr viel Arbeit und Wissen investiert hat. Aber ich kann es nicht auseinander klamüsern. Muss ich auch nicht, da mich andere Dinge eher stutzig gemacht haben...
1. Die vollkommene einseitige Dokumentationen und Forschungen über dieses Thema. Jedes (hier erhältliche) legale Buch und Film will die Tatsache belegen, das die Systematische Vernichtung der Juden hier stattgefunden hat. Alle Versuche, sich diesem Thema ansatzweise objektiv zu nähern und vielleicht ein Gegenzeugnis zu bekommen wird und wurde hierzulande im Keim erstickt, mit empfindlichen Strafen belegt oder niedergeschrien. In jedem anderen Thema wird ein Pro und ein Kontra zugelassen. (Man siehe z.B. das Grabtuch von Turin... Da werden für und wider der wirklichen Existenz Jesus als Fakten zugelassen und das Tuch wurde auf Herz und Nieren geprüft. Es wurde und wird erlaubt, obdenn ein paar Jahrhunderte früher wären solche Kritiker als Ketzer hingerichtet worden. Deswegen scheint es wie eine neue Religion zu werden, den Holocaust als das Ultimativste hinzustellen und die "Ketzer" zu richten. Heute zwar nicht auf dem Fegefeuer, aber mit gesellschaftlicher Ächtung und Kerkerhaft.)
2. Die Tränendrüse und die vollkommende Ausblendung von Rationalität bei diesem Thema. Jedes Jahr (dit war schon während meiner schulzeit so) werden tausendfach Kinder und Jugendliche zu den Gedenkstätten gekarrt, müssen sich stundenlang irgendwelche Filme anschauen und au Mass Bücher zu diesem Thema anlesen, das es einem schon aus den Ohren rauskommt. Zu allem Überfluss kommen noch aus irgendwelchen Winkeln der Erde Überlebende oder Zeitzeugen und texten die Schüler mit Sinnlosigkeiten zu, während der Lehrer tränenerstickt seine Anmerkungen gibt... Was habe ich nicht damals alles für einen Schund darüber lesen müssen (Damals war es Friederich, Anne Frank, Die Welle etc.pp.)
Irgendwann war ich dermaßen übersättigt, da es in Religion, Geschichte, Deutsch, Sozialkunde, Politik etc vorkam und man darüber (aber nur eine Richtung) diskutieren, Arbeit schreiben oder philosophieren musste. Das es nicht auch noch thematisch beim Sport behandelt wurde, das war ein Wunder.
3. Das Fernsehen, die mediale Propaganda. Guido Knopp und Kronzucker waren und sind die selbsternannten Experten auf diesem Gebiet. Manche werden unter den sich selbst gekrönten Wissenschaftlern noch willfährige Helfer, die für jedwedes Zeitdokument möglichst emotional in die Kamera berichten müssen. Die Filmische Darstellung solcher Ereignisse werden immer mehr und nimmer müde, jährlich neuen Blech über dieses Themas zu bringen. Es ist schier unerschöpflich das es mehr Filme und Dokus darüber in Stunden gibt als das der beschriebene Holocaust wirklich zeitlich stattgefunden hat. Ich denke mit den Werken über den Holocaust könnte man sich 10 Jahre am Stück vor die Glotze setzen.
4. Die Absurdität der Erklärungsversuche oder die vollkommende Widersetzung der Logik - Die mich damals schon kritisch aufhorchen liess.
Erst erklärte man es wären 6 Millionen Juden, die dem Holocaust zum Opfer gefallen sind. Rechnet man die unzähligen Überlebenden dazu und die Leute, die der Schwäche zum Opfer gefallen sind, die Vorkriegsflüchtlinge dann kommt man auf eine horrende Zahl, die niemals im Einfluss und Einzugsgebiet vom Reich gestanden haben. Die offiziellen Zahlen nach dem dtsch. roten Kreuz ging dahingehend von ca. 5 Millionen (mehr oder weniger aus) die in den Meldelisten als Einwohner gelistet worden waren.
Weiterhin, man behauptete Duschen wären so manipuliert worden, dass aus diesem Gas statt Wasser kommen würde und dieses weil es die Panik verhindern sollte. Wenn ich mit hunderten von Menschen in einem kleinen Raum gepfercht würde, der nicht mal ansatzweise das Fassungsvermögen dieser eingepferchten Leute hat, dann brauche ich keine panikvermeidende Ausstattung, die hätte ich schon vor Betreten, weil alles dichtgedrängt (fast gestapelt) in diesem Raum gezwängt worden ist. Ausserdem, was sagt man den Menschen warum man wie Vieh in den Raum geführt wird? Ihr duscht heute in großer Gesellschaft :-O
Weiterhin, warum benutzt man dann ein Gas, wenn die Luft auch schon knapp wird, wenn man nur mit wenigen Menschen in einem abgeschlossenen Raum ohne Lüftung gesperrt wird? Die würden so oder so in kurzer Zeit ersticken. Ohne irgendwelches Zutun... (Man sagt das man als Kind sich keine Plastiktüte übern Kopf ziehen soll, weil man erstickt. Es kommt kein Sauerstoff rein)
Die Krematorien... Wieviel sollen da pro Tag verbrannt worden sein und welche immensen Kapazitäten soll es gehabt haben, wenn schon bei ca. 20 Leichen ein Krematorium in einer Stadt (pro Tag) ihre Grenzen erreicht:-O
Warum hatten KZs Krankenstationen, Kindergärten, Schulen? wenn man sie eh vernichten wollte? Will man sie erst aufpäppeln und dann bei vollster Gesundheit vernichten? Klingt nicht gerade kosteneffizient, zumal die Kriegskasse Deutschlands eh vollkommen gebeutelt war.
Warum hat man vor Kriegsbeginn die Ausreise ausreisewilliger Juden beschleunigt, wenn man das Judentum auslöschen wollte?
Bei solchen Fragen, auf die es keine Antwort gibt, wenn man den Holocaust aus unwiderlegbar hält brauche ich keine chemischen Kenntnisse über Gase und deren Wirkung... Da genügt die Logik und der gesunde Menschenverstand.
Der Holocaust kann nie so stattgefunden haben, obdenn ich schon denke, das es jüdische Opfer in den KLs gegeben hat. Seuchen, Hunger (zerstörte Infrastruktur durch Allierte) und wahrscheinlich aus Gewalt untereinander (sadistische Kapos) werden schon Opfer gefordert haben - aber die gab es auch in allierten KLs...(Amerika und die Indianer, Amerikaner und die Japaner, GB und die afrikanischen KLs, GB und die Inder, Rheinwiesenlager, sowjetische Gulags, Bad Nenndorf etc.pp) somit kein Einzelfall und kein deutsches Sadismusprodukt sondern globale Realität... Auch in der heutigen Zeit gibt es sog, Conzentration Camps (z.B. Guatanamo)
Der Holocaust ist einerseits ein Kassenschlager für die Filmindustrie, ein geldbringendes Produkt der Literatur und natürlich die Geldmaschine um den Deutschen jährlich Millionen/Milliarden abzuschwatzen.
Weiterhin ist es das Herrschaftsprodukt um den Deutschen schön unter der Fuchtel zu halten, denn wenn die Mär vom Holocaust fällt, dann ist Deutschland um ein paar Ketten ärmer und der Nationalsozialismus wäre rehabiliert...
19.02.10 18:37 Nordmann
Als Schlagzeile zum Thema bietet sich an: "Glaubst du noch, oder weißt du schon?" So als kleine Randnotiz bemerkt.
27.07.10 01:07 chauvinist
Gewiss glaube ich nicht an den Holocaust. Gegen Ende des Krieges war Deutschland in einer kritischen Situation, es ging um alles oder nichts und man konnte sich keine Fehlentscheidigungen erlauben. Also wurde bestimmt auch fahrlässig gehandelt. Zum Wohl des deutschen Vaterlands wurde eine Vielzahl von unnützen und verdächtigen Juden (auch politische Gefangene und Kriminelle) inhaftiert und in ein sogenanntes Konzentrationslager verfrachtet. Die Haftbedingungen wurden mit der Zeit durch gewisse Umstände immer grausamer. Man hatte nicht genügend Ressourcen für die eigenen Leute und zeitgleich für Inhaftierte. Also wurde man stark eingeschränkt und belastet, auch in der Art zu handeln.
Es gab förmlich eine Unzahl an Seuchen in den KL's, so waren die Umstände gegen Ende des Krieges sehr schlimm. Es gab zwar auch Exekutionen, die bei einem Kriegsverlauf leider nicht zu vermeiden sind aber die überwiegende Grosszahl der Opfer die zu beklagen sind, erlagen an Seuchen, Überarbeitung, Hunger und sonstigen Krankheiten. Durch die realistische Revision unzähliger Aspekte wurde die denuziatorische Behauptung widerlegt, von der Benutzung des Insektizid Zyklon-B für die Vergasung von 6 Millionen Juden. Aufjedenfall gab es keinen Holocaust, so wie er uns seit Jahrzenten zwanghaft eingetrichtert wird, um einen Schuldkomplex auszulösen der dazu verleiten soll, unsere Väter und unsere Identität zu verabscheuen.
02.08.10 02:10 Stabschef
Wissen ist Macht, psychische bei dieser Fragestellung... Drei Dinge gibt es, woran ich nie glaubte
1) den Angenagelten,
2) den Holokotz
und
3) unbeschädigtes Hymen bei einer Hure
27.03.07 12:59 wotans-erben
Heil euch!
Ich würde mal gern wissen wollen was ihr an so ein "besonderen" Tag macht! ich will ihn mal anders gestalten nicht so wie die ganzen Jahre vorher.
wir haben sowas geplant wie
- in das Theater
- am abend Feuerwerk
- mal ein guten Wein trinken in einer kleinen gemütlichen runde
- musik hören wie z.b Bach
Versteht ihr was ich meine? ich will so nah wie es geht an den Führer an diesen Tag kommen!
gruss und danke für die antworten
27.03.07 13:12 Heinrich Kämpfert
Ein schönes Thema.
Letztes Jahr hab ich den Tag ehrlich gesagt gar nicht mitbekommen. Am 22. hab ichs dann gemerkt. :(
Ich werde dieses Jahr mit meinen Gedanken bei ihm sein und mit Ehrfurcht an seinen Titanenkampf denken.
Wahrscheinlich lese ich am 20.04. sein glänzendes Kapitel "Der Staat".
("Mein Kampf", 2.Buch, 2.Kapitel)
27.03.07 14:51 DieStimmeDeutschlands
Erst mal in den Garten rennen, 118 Mal ganz laut "Heil Hitler" schreien, sollte dann wider Erwarten immer noch kein Staatsschutz zugegen sein, erst mal ne HK-Flagge an der Bundesstraße hissen, danach evtl. an die Synagoge pinkeln, im Altenheim ne Torte mit nem Riesen Sahne-HK servieren, und mich dann aufm Revier auf meine Meinungsfreiheit berufen, und behaupten, meine Nichte hätte heute Geburtstag...
Ne Leute, also wenn ihr jetzt ernsthaft glaubt, das ich euch meine Pläne für Hitlers Geburtstag darlege - also bitte, das Datum ist so prädestiniert, da kann ich den Staatschutz auch gleich persönlich einladen...
Aber irgendwas Kulturelles wirds schon werden;)
mdg, DSD
27.03.07 16:15 Mjölnir
Na im Gedenken an den Führer warm ums Herz werden lassen. Ein gutes Glas Wein erheben und vielleicht im kleinsten Kreis mit einem Kameraden auf des Führers Wiegenfest anstoßen.
M.,:)
27.03.07 18:01 Bratwurst
Heil euch,
meine Kameraden und Verwandten werden auf das Grundstück von einem Kameraden gehen, dort ein schönes Lagerfeuer machen mit gemütlicher Musik und auf ihn Trinken.
Natürlich darf die HK-Hissung nicht fehlen (wird immer an dem Tag raus geholt)
Das Grundstück liegt eine weile vom nächsten Bewohner entfernt also brauchen wir uns deswegen nicht heiß machen. :P
Im vollen und ganzen ist dieser Tag immer gemütlich gestaltet.
Grüß Bratwurst :-O
27.03.07 23:15 wotans-erben
heil euch!
und danke für die viele antworten!
@Bratwurst ja so am lagerfeuer habe ich mir den abend auch vorgestelt mit feuerwerk am ende.
@Mjölnir wie meinst im kleine kreis? was macht ihr dabei? redt und diskutiert ihr über den führer oder trinkt nur auf ihn? ich habe mir vorgestellt das man über den führer noch eine art vortrag hält! wie würdest du das finden`?
oder besser gesagt macht man das an so ein tag?
wie schon gesagt will ich diesen besonderen tag, nicht wie immer zu ende gehen lassen!
gruss
27.03.07 23:19 Mjölnir
Wir lesen bei guter leiser Musik aus "Mein Kampf" und erinnern uns des Genies welche diese Weltanschauung begründet hat. Philosophieren und geniessen einfach eine Rückblende...
M.,
28.03.07 09:10 Prinz Eugen
Wie jedes Jahr werden wir eine Feierstunde abhalten, Lesung von Gedichten, von Zeitzeugenberichten über den Führer und herausstreichen der Wichtigkeit des Führers als Zeitenwender.
Ich denke ich werde dieses Jahr die Gestaltung um Beiträge klassischer Musik erweitern.
Zum Abschluß werden die 1. Strophe des Liedes aller Deutschen und das Horst Wessel Lied gesungen.
Im Anschluß an die Feierstunde setzt man sich gemütlich zusammen um Eiernockerln mit grünem Salat zu essen.
29.03.07 00:00 Dr. Kuno
Das weiss ich heute noch nicht - wie auch? Weiss ich ob ich da noch unter den Lebenden weile? Wie auch immer, ich werde voraussichtlich erst einmal bei Thiazi schauen, wie viele sich des Datums bewusst sind und wer sich WIE dazu verbal äussert. Der Geburtstag unseres Führers sollte eigentlich alle Ressourcen von Thiazi sprengen. Ich werde natürlich an diesem Tag ehrende Worte des Erinnerns an die Sternstunde deutscher Genialität auch bei Thiazi finden. Ein Beitrag ist in Vorbereitung -- aber öffentlich, nicht nur im NSPF!
Vielleicht sollten wir uns bereits erste Gedanken machen, wie wir den runden Jahrestag 2009 anspruchs- und respektvoll feiern!
Ansonsten: Jedem das Seine!
Dr. Kuno
05.04.07 22:16 Nordgau
Die Titelseite des "Völkischen Beobachters" vom 20. April 1945:
hxxp://www.tinypic.us/images/tiny-673837119.gif
06.04.07 13:29 Wissen eint
Gestaltungsvorschläge können auch der sich im Anhang befindlichen Schrift "20. April - Sonderdruck zur Gestaltung von Feststunden zum Geburtstag des Führers" entnommen werden.
Was ich am 20. April machen werde?
Ich verneige mich in Ehrfurcht und Dankbarkeit vor einem der größten Genies des nationalsozialistischen Freiheitskampfes in Deutschlands Geschichte.
Der 20. April ist ein besinnliches Datum, eine Besinnung auf alte Größe, neue Probleme, Lösungsmöglichkeiten und dem Glauben, dass kämpferische Herzen und beispielloser Mut ein jedes Volk retten können.
"Wer Glaube im Herzen hat, der hat die stärkste Kraft der Welt." Adolf Hitler
09.04.07 13:36 Nordmann
Was macht ihr am 20.04 ?? Ein 24-Stundentag wie jeder andere auch. Ich brauche kein gesondertes Datum zum Gedächtnis an die Größen die fielen damit wir leben.
18.04.07 19:21 Karl Kuhn
Es ist für mich ein ganz besonderer Tag, den ich natürlich auch
ganz besonders begehen möchte !
Ich trage SA-Uniform. Dazu gehören für mich - seit vielen Jahren
tradionell - die guten Filme wie "Triumph des Willens", etc.
Eine weitere Würdigung sind für mich das Vortragen von Gedichten
über den Führer von Hanns Johst, Heinrich Anacker, Herbert Böhme,
Will Vesper, u.a.
Es ist der Tag der Tage !
Der wichtigste Tag von 365 Tagen !
Daher laßt uns diesen Tag entsprechend leben !
Kameradschaftliche Grüße
Karl Kuhn
27.11.08 16:27 LOFN Röskwa
Ehrlich gesagt frage ich mich, warum überhaupt jemand den Geburtstag von Hitler feiert? Feiert jemand den Geburtstag von Rudolf Hess, Göbbels, Himmler etc???
Ich befasse mich oft mit dem dritten Reich, mit Adolf Hitler, Nationalsozialismus, da brauch ich nicht seinen Geburtstag für!
Man sollte nicht nur am Tag seiner Geburt an diesen großen Menschen denken und sich seiner befassen. Und am 20.04 jetzt eine "riesen Fete" oder dergleichen zu starten, ist für mich persönlich nicht passend.
Wenn dies jemand tut, dann verurteile ich diesen nicht, nur für mich kommt sowas nicht in Frage!
Seit 2007 ist mir an diesem Tag eh nicht mehr zum Feiern zumute, denn da ist mein Großvater, der mir sehr nahe stand, gestorben.
Ein kleines Lächeln zaubert es mir schon ins Gesicht, denn am 20.04 sagte er: "Ich habe einst dem Führer gedient, durfte neben ihm stehen, da sterbe ich an seinen Geburtstag!"
Keine 2 Stunden später war er eingeschlafen :~(
18.12.08 12:32 Final-War
Ich werde kurz im Stillen gedenken.
Ich nutze des Führers Wiegenfest um ein kleines Resümmee
über seine Taten und die Taten derer, die in
seinem Geiste handeln zu ziehen.
Eine "dicke,fette Party" halte ich für Krakengetue !
Aber alles in allem ist das beste was man machen kann,
anstatt sich die Birne zulaufen zu lassen, den Widerstand
weiter planen und schon die nächste Demo im Sinn zu haben.
Ich denke dass der Führer keine "Tränenstunden" oder
"Sauffeiern" will, sondern vielmehr dass wir weiter kämpfen.
Vor allen Dingen da wir uns im Kampf befinden !
18.12.08 12:58 Nordmann
Ein 24-Stundentag wie jeder andere auch. Ich brauche kein gesondertes Datum zum Gedächtnis an die Größen die fielen damit wir leben.Daran hat sich nichts geändert.
Hitler war ein bescheidener Mann der keinen Wert auf Beweihräucherungen seiner selbst legte. Genau daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen.
22.12.08 01:58 Saxus
Vor zwei Jahren hab ich ein Gedenken der besonderen Art erlebt.
An einem Zeltplatz trafen sich einige total aktive, durch ihren sonstigen täglichen Einsatz bekannte Nationalisten (freie Kameraden) zu einer kleinen Gedenkfeier.
Mit genügend Bier und "Braunem" ausgerüstet, begann die würdige Gedenkfeier. Mitgebrachte, bestimmte Titel wurden mit steigendem Alk-spiegel immer lauter abgespielt. (da war ich schon "leider" weg, habs mir erzählen lassen)
Das ging soweit, das es zur Lärmbelästigung der angrenzenden Zelter führte. Das ging soweit, das einige der Zelter sich beschwerden. Diese wurden jedoch tapfer und tatkräftig abgewiesen, bis ein Polizeikommando eintraf und dieser überaus würdigen Gedenkfeier ein Ende bereiteten.
Tja, diese Zelter-Mitmenschen haben ebend kein Verständnis für ordentliches nationales Gedenken!
Diese Art Gedenken muss bei den anliegenden Zeltern sicher einen positiv bleibenden Eindruck hinterlassen haben.Es war sicherlich überzeugend!
Es war übrigens eine Gruppe "Nationaler", die ich in den letzten zwei Jahren nie bei Verteilaktionen o.ä. erlebt habe.
Es gibt in der deutschen Geschichte so viele Personen, die eines ehrendem Gedenken würdig sind. Dazu haben wir die Trauer-und Gedenktage um Allen zu danken und ihnen unsere Ehre zu erweisen.
Wer gedenkt schon einem Scharnhorst-dem Wegbereiter der deutschen Wehrmacht-, wer erinnert sich an eine Eleonrore Prohaska oder an Friedrich Palm?
Der 20.04. ist ein Tag wie andere auch, nur manchmal, ganz still und nur für mich, zieht mir am innerlichem Auge vorbei, wie weit wir eigentlich noch von einem eigenem Reiche entfernt sind.
Besonders nach solch o.g. Erlebnissen.
22.12.08 05:00 OdinsRaben
Dieser tag ist zwar schon in gewisser art und weise etwas besonders aber ich denke nicht das er anders ist als andere.
Ich denke wir ehren ihn mehr durch unser tun und handeln das wir täglich tun und nicht dadurch das wir einmal im Jahr ein fest feiern.
Und uns im schlimmsten fall noch sinnlos betrinken.
Ich finde es traurig wenn ich jugendliche sehe die sich an diesem tag gegen jegliche Vorstellung die der Führer hatte zu seiner Jugend benehmen und ihn damit nicht ehren sondern sein glauben an sie mit Füßen treten.
Er ist in unseren Gedanken und in unseren Herzen und in unseren taten für Deutschland und das jeden tag.
22.12.08 12:59 Nordmann
Wir sollten aber festhalten das alles was wir zur Verteidigung unserer Weltanschauung unternehmen nicht aus Dankbarkeit zu Hitler oder anderen Größen zu geschehen hat, sondern aus der tiefen Überzeugung heraus geboren wird die unsere weltanschauliche Verpflichtung unserem Volke gegenüber mit sich bringt. Wer nur aus Dankgefühlen handelt ist kein Nationalsozialist, denn er hat das personenunabhängige Wesen der Weltanschauung nicht begriffen. Diese respektiert aber die menschliche Neigung und Sehnsucht sich jemanden aus dem Volke unterzuordnen der besser ist und dies mit seiner ganzen Art unter Beweis stellt als eine Gesetzmäßigkeit mit allen Konsequenzen an die eben dem marxistischen Dogma von Gleichmacherei und damit einhergehenden Niedertracht von Größe widerspricht.
Wir haben diese Erkenntnis für unser künftiges Reich bereits in ein Gesetz gefasst das bereits vor langer Zeit erlassen wurde: „(1) Reichsbürger ist nur der Staatsangehörige deutschen oder artverwandten Blutes, der durch sein Verhalten beweist, daß er gewillt und geeignet ist, in Treue dem Deutschen Volk und Reich zu dienen.“
Um auf das Handeln aus Dankarbeit zurückzukommen. Hierdurch ist man kein Nationalsozialist. - Indem man nur stumpfsinnig ohne das Wesen selber begriffen zu haben eine Arbeit die begonnen wurde weiterführt. Man muss auch wissen, was man da eigentlich macht.
Der Nationalsozialismus sucht die Kräfte die um uns wirken zu ergründen, in Naturgesetzen zu erfassen und dadurch unserem Volke durch Raum und Zeit auf den nötigen Wegen die sich aus den Gründen und Erfassungen ergeben zu helfen. Er hilft uns indem wir die richtigen Entscheidungen im Einklang mit den ewigen Gesetzmäßigkeiten der Natur für unser Volk treffen. Den handeln sollen wir, als hinge von uns alleine das Überleben des Volkes ab!
04.04.09 10:44 Antidemokrat
Bei uns wird es einen Heimabend geben, der in diesem Falle durch meine Wenigkeit gestaltet werden wird.
Ich habe mir dabei die Ausgestaltung der Feierstunden durch ein traditionelles Eiernockerlessen (vielen Dank an Eispickel für das Rezept ;) ) - sofern mir dieses bei uns gänzlich unbekannte Gericht auch gelingt -, einer Richard-Wagner-Oper als musikalische Untermalung und der Verlesung des Werdegangs und des Aufstiegs des Führers als Gefreiter, Staatsmann, nationalrevolutionärer Erneuerer und Zeitenwender gedacht. Tipps zur weiteren Ausgestaltung nehme ich dankend an (soll ja an diesem Tag schließlich ein Heimabend mit Anspruch werden ;) ).
05.04.09 14:59 Antidemokrat
Als Antwort auf eine kritische private Nachricht, die ich erhalten habe, möchte ich meine folgenden Ausführungen auf folgenden Wortlaut: Ich gab dir ein Negatives Renomee, weil ich diese Selbstbeweihräuchrung des NSPF nicht mehr ertragen kann.
Wir leben leider nicht mehr 1933.
Deine Schilderung von Wagner-Opern, deutschen Speisen und Kameradschaft zum Führer ist nichts als Augenwäscherei.
Hast du dich schonmal umgesehen, in dieser unserer Welt?
Es hat nichts damit zu tun, das ich dich nicht leiden kann, auch ich bin ein Freund von Ritualen, Kameradschaft und Treue.
ABER, du stellst deine Pläne für den 20. April exemplarisch dar. In eine Traumwelt flüchten, dem Führer hulidgen, aber nichts für das jetzt und heute tun.
Deshalb gab es das Negative Reno, weil mir bei diesem Beitrag einfach der "Kragen geplatzt ist"der NSPF-Gemeinschaft nicht vorenthalten.
...Tut mir leid, aber du scheinst da mit einigen unsachlichen Vorwürfen um dich zu werfen. Dass wir nichts für das jetzt und heute tun, kann man ja wohl nicht stehen lassen, denn die feierliche Besinnung an gerade mal einem Tag im Jahr (oder sagen wir einigen Tagen) steht der restlichen Masse an Tagen gegenüber, in der sehr wohl unentwegt für die Zukunft unseres Volkes gekämpft wird. Die aktuelle Volkstodkampagne in Mitteldeutschland legt darüber gut Zeugnis ab.
Wir leben zwar nicht mehr 1933, wollen aber auch nicht mit dem Zeitgeist der heutigen Minuswelt konform gehen und nach BRD-Manier die Ehrerweisung glorreicher Persönlichkeiten unserer Geschichte als "verstaubt" abstempeln. Sich nicht mit seiner eigenen Geschichte und den Persönlichkeiten auseinanderzusetzen, die das Werden unseres Volkes geprägt haben, bedeutet auch für die Zukunft ewig Kind zu bleiben. Denn die weltanschaulichen Schlüsse, die wir für die Gegenwart und Zukunft ziehen müssen, sollten an dem anknüpfen, was von unseren Vorkämpfern zuletzt beendet worden ist. Bei "Null" anzufangen und eine zeitlose bestehende Weltanschauung über den Haufen werfen zu wollen, wäre nur ein Rückschritt und die Kapitulation vor dem Ergebnis, dass am 8.Mai 45 die Ideologien der heutigen Minuswelt über den Nationalsozialismus gesiegt haben. Er ist aber nicht besiegt, sondern hat in den Herzen und Köpfen einiger Menschen bis zu unserer heutigen Generation überdauert. Es gilt also den Samen erneut zum Keimen zu bringen.
Darum verehren wir auch den 20.April, nicht als Zeremonie einer "Ersatzreligion", wie es uns manche Spötter vorzuwerfen wagen, sondern als Besinnung auf das Vermächtnis einer Persönlichkeit, die den weiteren Lauf unserer Geschichte und der europäischen Geschichte hätte wenden können, die Deutschlands Wiedergeburt nach der Versailler Knechtschaft ermöglichte und ohne der wohl nie eine nationalsozialistische Bewegung als Ausdruck einer deutschen Weltanschauung entstanden wäre.
Von daher ist es für uns Nationalsozialisten eine Selbstverständlichkeit dem 20.April eine ganz besondere Bedeutung beizumessen und den Führer im Pantheon unserer Herzen zu huldigen...
Heil Hitler!
05.04.09 20:18 Nutzerin
Es sollte jedem selber überlassen sein, wie oder ob er den Führergeburtstag feiert. Ich feiere diesen Tag auch, allerdings im ganz kleinem Kreis (lieber Klasse statt Masse) und auch ohne Wagner-Oper.
Doch ich wüsste beim besten Willen nicht, warum Wagner-Opern, deutschen Speisen und Kameradschaft zum Führer als Flüchten in eine Traumwelt bezeichnet werden soll.
Es gibt so viele Feiertage, bei denen die meisten Leite gar nicht wissen, worum es geht. Beispiel: Wer all dieser "Otto-Normalverbraucher" weiss schon, dass der 1. Mai ab 1933 durch die Nationalsozialisten gesetzlicher Feiertag wurde?
Warum sollen dann nicht Leute, die Adolf Hitler als eine Ausnahmepersönlichkeit der deutschen Geschichte erkennen, seinen Geburtstag in angemessener anspruchsvoller Weise feiern?
07.04.09 16:20 Hr.General
Also ich werde diesen Abend gemütlich bei einen guten Essen (ihr wisst was ich meine)und mit ein paar Kameraden und Familie Feiern!
19.04.09 14:37 Dr. Kuno
191840
Kein Staatsführer der Welt wird so ge- und verehrt als der Reichskanzler Adolf Hitler.
Schauen Sie sich dieses Foto an und nennen Sie mir einen Staatsmann, dem das Wohl der Kinder eine Herzensangelegenheit war - Sie werden keinen finden. Persönlich ist ihm dieses familiäre Glück nicht vergönnt gewesen. Dafür war ihm die Volksgemeinschaft ein erhabenes Gut!
In stillem Gedenken!
1889-2009
19.04.09 15:34 UrPils
Heil Hitler!
Feiern im eigentlichen Sinne werde ich nicht, zu negativ haben sich mir die Bilder von besoffen "feiernden" Kameraden an diesem Tage eingeprägt.
Am Vormittag werde ich wohl die Schallplatte "Götterdämmerung" von Wagners Ring der Nibelungen auflegen.
Mittags werde ich auf Fleisch verzichten.
Am Abend habe ich dann vor mir im nahegelegenen Walde ein kleines Lagerfeuer zu entzünden. Es gibt nichts beruhigenders und besinnlichers wie Feuer. Daher werd ich wohl auch alleine sein, um die Gedanken zu ordnen, Gespräche stören mich hierbei bloß.
Grundsätzlich gilt an diesem (wie auch wenigen anderen) Tage die Losung:
Kein Alkohol, keine Zigaretten, kein Streit!
Sozusagen also meine Fastenzeit...;)
Heil den Helden, die für das Vaterland gestritten haben, Heil unserem Führer Adolf Hitler - lasst uns diese Männer stets als Vorbild dienen!
Frisch auf in das neue Deutschland!
19.04.09 16:14 Grimur
Ich werde morgen wie gewohnt zur Arbeit gehen, und am Abend steht dann mit Kameraden eine Gedenkstunde an.
Der Fastentag (wie Kamerad UrPils es zu praktizieren gedenkt) klingt nachahmenswert. Da ich so gut wie keinen Alkohol trinke, fällt mir der Verzicht nicht schwer, jedoch werde ich morgen auf meine Zigaretten (ja, ich sollte damit aufhören...) verzichten, und mir zu Mittag etwas Vegetarisches gönnen.
Heil unserem großen Führer Adolf Hitler!
Mögest du stets in ehrendem Angedenken dem deutschen Volke erhalten bleiben!
20.04.09 18:00 Gundolf
Wir werden heute Abend eine Veranstaltung mit Vorträgen im kleinen Kameradenkreis abhalten.
25.04.09 14:22 Novemberschnee
Ich feiere zuhause für mich allein. Meistens hör ich dann ruhige, balladenhafte Musik und zünde Teelichter und Kerzen an.
Es sollte jedem allein überlassen bleiben, wie er diesen bedeutenden Tag feiert, da habt ihr recht. Jeder hat eben seine eigene Art und Weise zu feiern.
hxxp://www.dradio.de/images/20682/portrait/
14.07.09 20:30 Politischer Soldat
Als Nachtrag meinerseits.
Geht es nur mir so oder ist euch auch schonmal aufgefallen, wie viele Leute - manche auch von denen man es nie erwartet - an diesem Tag Andeutungen zum "Führergeburtstag" machen.
Also ich feier diesen Tag auch nicht großartig, schon garnicht in undeutscher Art, besoffen und gröhlend an irgend einem Zeltplatz wo ich andere noch damit belästige und somit das ganze Bild trübe :|
Also die letzten beide Jahre ist es mir extrem aufgefallen, wie viele kleine Leute doch wissen, was am 20.April Phase ist. Den Führer kennt eben doch jedes Kind im Lande!
Heil Deutschland!
19.04.10 19:26 Ostmarkler
Ich werde mir, ausnahmsweise, eine Flasche Bier unter der Woche gönnen. Dabei werde ich an den großartigsten Führer des deutschen Volkes denken und auch aus "Mein Kampf" lesen (2.Band 6.Kapitel). Ansonsten wird der Tag wie jeder andere, also arbeiten und dann den Rest des Tages genießen.
19.04.10 22:47 Franz Schwede
Also ich muss ja mal wieder arbeiten, also wird es ein Tag wie jeder andere auch, nur kreisen meine Gedanken um eine gewisse Person, ich stell mir fragen, was wäre wenn, fang vielleicht etwas an zu träumen... Also nichts besonderes!
Jeder kann was mit dem 20. April anfangen, mal gucken wieviele Kommentare auf Arbeit kommen...
19.04.10 23:24 Dr. Kuno
Lesen! Verstehen lernen, um den jungen Menschen die Gesellschaftsordnung des Nationalsozialismus als einen unvollendeten Traum nahezubringen.
In Memoriam
Adolf Hitler
1889-2010
"Persönliche Härte und menschliche Güte sind im Führer in vorbildlicher Harmonie vereinigt".
(Anton Holzner. "Soldat im Westen", Tageszeitung der Wehrmacht, 20. April 1941, Seite 4.)
08.06.10 02:16 Final-War
Auch wenn es nun schon länger her ist, dennoch kommt dieser Tag wieder.
Wir müssen uns nun aber besinnen, ob der letzte volksnahe Politiker Deutschlands es unbedingt möchte, dass wir um ihn trauern oder ob er nicht viel lieber möchte, dass wir sein Erbe weitertragen.
Deshalb sollten wir, anstatt die Trauer um ein einst stolzes Reich auszudrücken, seinen Geist weitertragen.
Gerade an diesem Tag, an dem einige sogenannte "Kameraden" die Bierhumpen zu füllen beginnen, sollten wir schon die nächste Aktion vorbereiten und uns selber verinnerlichen, was wir überhaupt wollen.
Einige unserer "Mitstreiter" scheint es an der nötigen Bildung und an dem
nötigen Wissen zu fehlen, wer überhaupt Adolf Hitler war und dass er sich
nicht von weltlichen Giften manipulieren lassen hat.
Gerade an diesem, leider für viele "Sauftag", sollte jeder mal in sich selbst hineinschauen und seine Haltung zu weltlichen Giften überdenken.
Ich beziehe mich darauf, dass man ausser Gefecht gesetzt wird.
Wer ein Alkoholbefeuchtetes Wochenende verbracht hat, auch allgemein,
der sollte sich am Montag danach fragen, was er geschafft und wie er
zur Rettung Deutschlands beigetragen hat.
Nämlich Garnicht !
Sollte dieser Tag nicht ein Ansporn für eine gute Zukunft sein oder vielmehr
das schwelgen in Vergangenheit ?!
Gewiß, das Zweite ist Wichtig, jedoch hat das Erste eine sehr hohe Priorität. Vergangenheit und Zukunft sind 2 Komponenten, die in einen Einklang gesetzt werden müssen.
Wir dürfen nicht vergessen, was uns die Ahnen gegeben haben, aber wir müssen auch mit dem Blick nach vorn gerichtet in die Zukunft gehen !
Ich gedenke an diesem Tag den Vorreitern meiner Ideologie und plane schon für das Morgen !
Mit dem Gruß zur Sonne verabschiedet sich,
FW
11.11.05 07:08 Siglinde
Heil euch, wie ihr alle wisst, war vorgestern der erste Prozesstag, der damit begann, dass man Zündel mit Handschellen in den Gerichtssaal brachte.
Seine Anwälte wurden alle abgelehnt. Zuerst wurde der beisitzende Anwalt der Hauptanwältin abgelehnt, dann rief sie Mahler ins Gericht, der wurde abgelehnt, weil er vorbestraft sei, wobei man sein Vorstrafenregister verlas (seltsam, da ja niemand damit rechnen konnte, dass Horst Mahler als Anwalt dort tätig werden sollte). Jürgen Rieger stellte einen Befangenheitsantrag, was den Richter aber nicht davon abhielt, über weitere Ablehnungen Zündels Anwälte zu entscheiden. So wurde Jürgen Rieger abgelehnt.Noch nicht einmal in einem sowjetischen Gulag, so Rieger, seien Verteidiger so bedroht worden wie hier in Mannheim.. Seine Vorstrafen wurden verlesen. Der letzte Anwalt, ein Österreicher (ebenfalls ein bekannter Anwalt vieler Revisionisten), wurde aufgrund seines Alters von 82, abgelehnt. Wie mir Jürgen Rieger gestern berichtete, wurde von der Anwältin der Ausschluss der Öffentlichkeit beantragt, da Beweisanträge Zündels nur unter Ausschluss der der Öffentlichkeit verlesen werden könnten, da Rieger wegen eines solchen, was einzigartig in der Justizgeschichte Deutschlands ist, im Zuge der Verteidigug eines Mandanten vorbrachte, verurteilt wurde. Somit ist auch klar, dass diese Berichterstattung eingeschränkt sein wird.
Der Richter wollte über den Antrag beraten, dabei vergass er wohl völlig, dass Rieger bereits vor seiner Ablehnung einen Befangenheitsantrag gegen ihn gestellt hatte. Nach der Verhandlung kam es zu einer internationalen Pressekonferenz, in der viele Nationale aus allen Ländern die Chance nutzten, sich mit den Anwälten auszutauschen. Während des ozesses fing der Richter an sich den Hals zu halten, irgendetwas schien ihn zu würgen....
11.11.05 07:41 Prinz Eugen
Der Österreicher ist Dr. Herbert Schaller, ein guter und verdienter Mann.
11.11.05 08:39 DeepzOne
Etwas informativer der Bericht auf stoertebeker.net:
...So begann gestern bekanntlich der Volksverhetzungsprozeß gegen den deutsch-kanadischen Dissidenten Ernst Zündel und zwar mit einem solchen Paukenschlag, daß selbst die Tünche des rechtsstaatlichen Verfahrens, die man solchen Prozessen überzustülpen pflegt, vollkommen zu Bruch ging. So versuchte der amtierende Richter Ulrich Meinerzhagen die Verteidigung des Angeklagten faktisch zu sabotieren, in dem er der Pflichtverteidigerin Sylvia Stolz das Mandat entzog. Begründet wurde dies u. a. damit, daß sie den Dissidenten Horst Mahler als Assistenten in die Verteidigung ihres Mandanten mit einbeziehen wollte. Dies wurde jedoch vom Gericht mit der Bemerkung zurückgewiesen, daß gegen Mahler ein vorläufiges Berufsverbot (sic!!) bestehe. Dies ist um so bemerkenswerter, da es noch nicht allzu lange her ist, daß der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Praxis von Berufsverboten als Verstoß gegen die Artikel 10 und 11 der Europäischen Menschenrechtskonvention anprangerte. [/URL]
Doch damit nicht genug. So läuft die bisherige Verteidigerin Zündels, Sylvia Stolz, inzwischen Gefahr selber wegen Volksverhetzung vor Gericht gestellt zu werden, da die Staatsanwaltschaft ihre, mehr als 500 Seiten umfassende, Verteidigungsschrift selber als „volksverhetzend“ einstuft. Rechtliche Schritte gegen die Anwältin werden bereits geprüft. Daß man unter diesem Aspekt kaum von einem fairen Verfahren reden kann, bedarf wohl kaum einer weiteren Erklärung. Angesichts solcher juristischen Praxis fragt man sich eigentlich, wieso man den Angeklagten nicht gleich ohne Prozeß einsperrt, indem man sich die Farce eines Prozesses schenkt, oder bedarf man seiner als eine Art von Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Juristen die sonst nichts zu tun haben?
hxxp://de.altermedia.info/images/ZuendelProzessSylviaStolzundHorstMahler0 81105.jpgSylvia Stolz und Horst Mahler
Wie es heißt, droht nun eine weitere Verzögerung des Zündel-Prozesses um bis zu zwei Monate, sollte gegen die Verteidigerin auch ein Verfahren eingeleitet werden. Darüber hinaus heißt es in einem Tagesschaubericht, daß die Verteidigungsschrift auch auf der Internetseite von Horst Mahler veröffentlicht sein soll. Sollte es so gewesen sein, so scheint sie sich wohl wieder verflüchtigt zu haben oder uns war einfach nur die Brille fettig, unter [url]www.horst-mahler.de (hxxp://forum.thiazi.net/) fanden wir nämlich nichts weiter zu dieser Thematik.
Zündel wird in Mannheim wegen angeblicher Volksverhetzung und der Verletzung des Andenkens Verstorbener verantworten, weil er zu bestimmten Aspekten zeithistorischer Geschichtsdogmen eine andere Meinung hat, als der politisch korrekte Mainstream, und in der Vergangenheit auch öffentlich keinen Hehl daraus machte. Unabhängig davon geht es bei Zündels Verfahren in erster Linie weniger darum, ob hier der sogenannte „Holocaust“ geleugnet wurde, oder nicht, sondern in erster Linie darum, gibt es eine Meinungsfreiheit oder gibt es sie nicht.
Die Frage auf diese Antwort scheint Richter Meinerzhagen freilich schon gegeben zu haben, aber mal ehrlich, ist davon noch jemand überrascht?
hxxp://img.stern.de/_content/54/90/549056/zuendel250_250.jpg
Ernst Zündel gestern im Landgericht Mannheim
Weiterführend:
Stern (hxxp://anonym.to/?hxxp://www.stern.de/politik/deutschland/549056.html?nv=cb)
SWR (hxxp://anonym.to/?hxxp://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=775982/1n2r48v/index.html)
11.11.05 09:15 Ragnaroek
Erinnert verdammt an stalinistisch-kommunistische Schauproßesse!
Fehlt nur noch, das der Beklagte gezwungen wird, sich selbst zu bezichtigen!
Widerliches Zerrbild der realen "demokrötischen" Wirklichkeit.
17.11.05 07:58 Siglinde
wie nun allen bekannt ist, hat Zündel zur Zeit keine Anwälte mehr und darf weiter in U-Haft schmoren, bis sich der oberste Richter dazu bemüßigt fühlt, den neuen Pflichtverteidiger zu genehmigen. Allerdings eine zweifelhafte Person, denn es ist schon fragwürdig, weshalb z.B. ein Anwalt wie Rieger, der aufgrund seiner Pflicht als Verteidiger wegen Volksverhetzung verurteilt wurde, was ja nunmal Rechtsbeugung ist, nicht als Verteidiger zugelassen wird; es ist eine Lüge, dass er Berufsverbot hat. In unzähligen Prozessen hat seine Vorstrafe in Bezug auf §130 nie eine Rolle gespielt. Übrigens traten die anderen Anwälte sowieso nicht als Pflichtverteidiger auf, sondern waren Wahlverteitiger, wurden aber zuerst, was absurd ist, als Pflichtverteidiger abgelehnt und jetzt als Wahlverteidiger. Also wäre die ganze Prozedur nicht nötig gewesen und diente nur dazu, anständige Anwälte los zu werden. Tja, was fällt ein dazu noch ein. Die USA und die Niederlande haben, wie ihr alle wißt, zwei weitere "Revisionisten" ausgeliefert. Und auch das ebenfalls unter der Machenschaft der Rechtsbeugung, zumal er in den USA einen Asylantrag gestellt hat, denn Germar Rudolf ist fakultativ amerikanischer Staatsbürger, da er mit einer Amerikanerin verheiratet ist und sogar ein Kind mit ihr hat. Wäre ja auch ein Ding, wenn man einen Deutschen als politisch verfolgt anerkennen würde. Rudolf ist Chemiker und hat als Wissenschaftler nunmal die Freiheit Materialen auf Giftgasspuren zu untersuchen.
Nungut, das WWJ hat seine Finger im Spiel und der Arm des Kapitals reicht nunmal weit. Wir Deutschen dürfen dann weiter die Zeche bezahlen. Merkel hat ja schon angekündigt, die Juden weiter mit finanziellen Mitteln zu beglücken, die, wie ja bekannt, in entsprechende "Fonds" landen. Wer und was dahinter steckt, liegt nahe.
Nun, wir wollen mal sehen, ob sie nicht mit solchen Schauprozessen, die ja Angst schüren sollen, nicht genau das Gegenteil erreichen.!? Zum Beispiel sind die ersten schon ganz schön eifrig, sich sein Buch zu besorgen.
Hoffen wir, dass man mit der Zeit nicht alles unter den Tepppich kehren kann und der automatisierte Paradigmenwechsel stattfindet. Also, hört nicht auf Wahrheit zu sprechen und Wahrheit zu verbreiten.
Wir werden nichts vergessen, wir werden nichts vergeben.!!!!
17.11.05 16:59 DvB
wie nun allen bekannt ist,
Die USA und die Niederlande haben, wie ihr alle wißt,
In letzter Zeit viel Alfred Rosenberg gelesen? ;) :thumbup
Der Nationalsozialist und sein Kampf in der neuen Zeit
04.07.05 04:04 Antagonist
Heilsgruß!
Was die Grundsätze des Nationalsozialismus sind, steht hier nicht zur Diskussion, denn diese sind unverbrüchlich und zeitlos festgehalten und niedergeschrieben in des Führers "Mein Kampf", in den vielen Büchern der großen Nationalsozialisten (Rosenberg, Feder, Goebbels, usw.) und natürlich im Parteiprogramm der NSDAP. Das Weltnetz bietet allerlei Möglichkeit sich diese Werke zu Gemüte zu führen. All diese Werke sind nicht nur geschrieben worden für die Kampfzeit der Bewegung, für das deutsche Reich damals, sondern für die EWIGKEIT - Für Uns!
Unsere und nötigenfalls unserer Kinder große Aufgabe ist es das DEUTSCHE und somit das darauf folgende EUROPÄISCHE ERWACHEN des 21. Jahrhunderts herbeizuführen, unseren deutschen Volksgenossen die Wahrheit und die Wichtigkeit des Nationalsozialismus aufs Neue zu lehren und unseren Mitvölkern in Europa ein Vorbild und Ansporn zur Notwende zu werden. Freilich, es wird nicht funktionieren daß wir in Braunhemd und Schaftstiefeln einfach auf die Straße gehen und auf direkte Weise den Nationalsozialismus propagieren, das ist wohl jedem klar, das will ich mit diesem Gesprächsstrang auch nicht vorschwätzen.
Wir müssen nun schmiegsam und anpassungsfähig sein - wie es unser Führer so ergreifend sprach! Wir müssen den Nationalsozialismus in uns und unseren Volksgenossen festigen, Mitstreiter aus allen Volksschichten gewinnen und dabei der schmutzigen Fremdherrschaft BRD keinerlei Angriffsfläche bieten. Das heißt daß wir äußerlich zwar, als ANSTÄNDIGE DEUTSCHE, sofort zu erkennen sein müssen, jedoch nichts an uns haben daß uns - im Sinne des BRD-Gesetzes - als Nationalsozialist gefährlich werden kann.
Bekennen wir uns zur Volksgemeinschaft, DENN VOLKSGEMEINSCHAFT IST NATIONALSOZIALISMUS so wie Nationalsozialist sein, nichts anderes ist, als anständiger Deutscher zu sein!
Und eine Volksgemeinschaft wird uns wohl - angesichts der verhetzten Masse - leichter zu predigen fallen als direkt den Nationalsozialismus ;-)
Deshalb seien hier die folgenden Fragen gestellt, deren Beantwortung uns helfen wird, ein grobes Bild davon zu machen, wie unser siegreicher Kampf um Deutschland aussehen muss und wird!
- Wie bringen wir den verhetzten, blinden und noch schlafenden Volksgenossen dazu, ein wahrheitsgemäßes Bild von unserer Idee zu bekommen und wie wecken wir das allgemeine Interesse?
- Wie halten wir den Kontakt zu möglichen Anhängern um sie für uns zu gewinnen?
- Wo und in welcher Weise suchen wir mögliche Anhänger und Mitstreiter?
- Wie ist der Nationalsozialist in der heutigen Zeit äußerlich zu erkennen, wie hat er sich zu kleiden und äusserlich zu geben ohne auf Ablehnung und zu stoßen?
- Wie haben wir uns in Gesprächen in der Öffentlichkeit zu geben?
- Wie ist unser Verhalten gegenüber Ausländern und fremdrassigen Menschen?
- Wie machen wir sinnvolle Propaganda, welche Themen werden in ihr behandelt?
- Wie distanzieren wir uns wirkungsvoll und vor allem für die Öffentlichkeit sichtbar von artfremden Subkulturen wie Skinheads* oder Hooligans und bringen zum Ausdruck daß wir DAS GANZE VOLK erreichen wollen?
*Skinhead im Sinne der entarteten Subkultur aus England. Eben das, was fast jeder Bürger fälschlicherweise mit uns in Verbindung bringt. Damit ist nicht jeder gemeint der eine Glatze hat, bzw. krankheitsbedingt keine Haare hat.
Das sind vorerst die wichtigsten Fragen die mich stark beschäftigen. Ich hoffe von euch werden noch weitere wichtige Fragen und vor allem Antworten folgen!
04.07.05 04:39 Asleif
Ein kräftiges Heil!
- Wie halten wir den Kontakt zu möglichen Anhängern um sie für uns zu gewinnen?
Eine sehr wichtige Frage, wie mir scheint, das Weltnetz wird überwacht, mitsamt der E-Post, Telefonleitungen werden abgehört, wie man täglich neu erfährt und an öffentlichen Plätzen ist man vor Spitzeln und Diffamierern kaum sicher; wollen wir hoffen, dass sich bald eine Antwort darauf finden lässt.
- Wie ist unser Verhalten gegenüber Ausländern und fremdrassigen Menschen?
Nun, höflich wollen wir sein, der Führer tat es ebenso, soweit mir bekannt. Es ist schließlich nicht so, dass wir Ausländer hassen, nicht sie sind allein dafür verantwortlich, dass sie hier bei uns leben, die Besatzermächte tragen die Verantwortung für grenzenlose Einwanderung ins Reich. Machen wir ihnen nur auf höfliche Weise klar, dass dies unser Land ist, dass wir nichts gegen sie haben, solange sie sich auf eigenem Gebiet befinden, aber dass auf Dauer kein Platz mehr hier für sie sein wird.
04.07.05 07:34 Fritz Brand
Ich denke dies ist ein guter Anfang für unseren "Privatbereich".
Heilsgruß!
Was die Grundsätze des Nationalsozialismus sind, steht hier nicht zur Diskussion, denn diese sind unverbrüchlich und zeitlos festgehalten und niedergeschrieben in des Führers "Mein Kampf", in den vielen Büchern der großen Nationalsozialisten (Rosenberg, Feder, Goebbels, usw.) und natürlich im Parteiprogramm der NSDAP. Das Weltnetz bietet allerlei Möglichkeit sich diese Werke zu Gemüte zu führen.
Ich wünschte jeder "Nationalsozialist" hätte diese Werke auch gelesen. Vorallem "Mein Kampf" ist derart wenig verbreitet... Dabei ist das Buch weniger ideologisch eine Grundsatzschrift, aber bzgl. politischer Taktik und Strategie genial. Hitler legt dort seine Ansichten dar wie eine NS Bewegung an die Macht gelangen kann (und schließlich auch gelangt ist). Es ist sozusagen eine Gebrauchsanleitung zur Machtergreifung.
Bekennen wir uns zur Volksgemeinschaft, DENN VOLKSGEMEINSCHAFT IST NATIONALSOZIALISMUS so wie Nationalsozialist sein, nichts anderes ist, als anständiger Deutscher zu sein!
Abstrakter formuliert bedeutet dies nicht das "Label" Nationalsozialismus, sondern gezielt die einzelnen, positiven und Lebensbejahenden Inhalte zu propagieren. Meine Rede!
- Wie bringen wir den verhetzten, blinden und noch schlafenden Volksgenossen dazu, ein wahrheitsgemäßes Bild von unserer Idee zu bekommen und wie wecken wir das allgemeine Interesse?
Das Leben in Wort und Tat der Nationalsozialisten muss als Beispiel unser Volk überzeugen. Daraus folgt: Wir brauchen eine NS Bewegung, spezifisch NS und nicht durchmischt mit nationaldemokraten, Patrioten, Rechten usw. sondern einheitlich nationalsozialistisch. Wir müssen in der Lage sein zu bestimmen wer sich selbst als NS betiteln darf und wer nicht, wir brauchen die Definitionshoheit über den Begriff NS.
D.h. wir brauchen mittelfristig eine gemeinsame politische Linie. Problem an der Sache ist das Verbot jeder NS Organisation. Wie lösen wir dieses Problem?
- Wie halten wir den Kontakt zu möglichen Anhängern um sie für uns zu gewinnen?
Kontakt halten beinhaltet das er bereits besteht. Mit all den modernen und günstigen Kommunikationsmitteln sollte dies kein Problem sein. Die Frage ist eher wie bekommen wir Kontakt zu möglichen Anhängern?
Ich kann mir allerdings denken was Du meintest. Wir müssen(!) aber ohnehin mit offenem Visier kämpfen, wir müssen uns unserem Volk zeigen. Geheimbündlerei und konspiratives Sektierertum können vielleicht ein paar Militärs durch Putsch vorübergehend an die Macht bringen, aber nicht das Herz eines Volkes gewinnen. Zur Ablehnung von Sektierertum und Geheimbündlerei gibt es auch sehr gute Passagen in MK die nach wie vor gültig sind, ansonsten reicht es auch seinen gesunden Menschenverstand zu befragen.
- Wo und in welcher Weise suchen wir mögliche Anhänger und Mitstreiter?
Schwierige Frage. Einiges was mir dazu einfällt (sicher nicht erschöpfend):
-Wir müssen aktionistisch sein und ein bestimmtes Image verkörpern:
progressiv, modern, kämpferisch (nicht gewalttätig), heldisch, kompromisslos, hart aber gerecht, selbstlos
An Aktionsformen kommt alles in Frage, aber unsere Demonstrationen und sonstige Veranstaltungen müssen sich von denen anderer "rechter" Kreise, von allen anderen Unterscheiden. Dies gilt auch für unsere Flugblätter, überhaupt Propaganda und auftreten. Wir müssen als etwas völlig anderes, eigenständiges Wahrgenommen werden.
In der Vergangenheit wurde von eigentlich allen Massenbewegungen, ob nun NS oder Kommunisten, sehr erfolgreich die Massenversammlung/Ansprache als Aktionsform genutzt. Heute ist das fast in Vergessenheit geraten, wenn dann sprechen unsere Redner vor den eigenen Leuten, das ist ein Fehler. Wie ändern wir das? Wie bekommen wir die nötigen, guten Redner?
[b] - Wie ist der Nationalsozialist in der heutigen Zeit äußerlich zu erkennen, wie hat er sich zu kleiden und äusserlich zu geben ohne auf Ablehnung und zu stoßen?
Uniformierung ist für politische Gruppierungen in der BRD verboten. Beste Möglichkeit: kleines, eindeutiges Abzeichen. Darf natürlich keine 1000 Gruppen mit 1000 verschiedenen Abzeichen geben. Eigene Bewegungsfahne ist auch toll.
Ansonsten durch (gute) Taten. Beispiel: Zugfahrt. Man hilft einer Frau den Kinderwagen in/aus dem Zug zu heben. Sie bedankt sich. Antwort: Nichts zu danken. Ich bin Nationalsozialist, das war selbstverständlich.
- Wie haben wir uns in Gesprächen in der Öffentlichkeit zu geben?
freundlich aber bestimmt, dabei höflich, aber kompromisslos. Immer getragen vom Idealismus und dem Glauben an unsere Idee.
- Wie ist unser Verhalten gegenüber Ausländern und fremdrassigen Menschen?
Wir sollten stets so handeln wie wir dies von einem guten, anständigen Deutschen erwarten würden. Ein anständiger Deutscher behandelt den Fremden mit dem jedem Menschen zustehenden Respekt. Wir behandeln sie so, wie wir einen Volksgenossen behandeln würden. Höflich, freundlich usw.
Asipack behandeln wir mit Verachtung, ohne Rücksicht auf Nationalität und Rasse.
- Wie machen wir sinnvolle Propaganda, welche Themen werden in ihr behandelt?
Aktuelle Themen die dem Volk unter den Nägeln brennen. Historische Themen werden nur(!) im Zusammenhang mit aktuellen Themen angesprochen. Beispiel: Kontinuitäten der US Kriegsführung gegen Zivilisten: Dresden, Korea, Vietnam, Bagdad.
- Wie distanzieren wir uns wirkungsvoll und vor allem für die Öffentlichkeit sichtbar von artfremden Subkulturen wie Skinheads* oder Hooligans und bringen zum Ausdruck daß wir DAS GANZE VOLK erreichen wollen?
Der NS nimmt den Menschen so wie er ist, auch Skins und Hools sind in der NS Bewegung willkommen, sofern sie sich den geltenden Regeln anpassen und sich astrein verhalten. D.h. der Skin trägt gepflegte Kleidung (gibt viel smarte, stilvolle Skinheadkleidung) und benimmt sich tadellos, der Hool lebt seine Neigungen nur unter seinesgleichen aus (und in der Verteidigung gegen Rotfront).
Wenn ein Kamerad sich in seiner Freizeit gerne mal mit Gleichgesinnten (im gegenseitigen Einvernehmen) auf die Nase haut, ist das seine Privatangelegenheit. Und wenn er in seiner Freizeit auf Konzerten Pogo tanzt und Bier trinkt ebenfalls.
20 Loch Stiefel und abgeschnittene Domestos Hosen haben aber in der politischen Öffentlichkeit nichts zu suchen.
04.07.05 08:28 Wissen ist Macht
(...) Freilich, es wird nicht funktionieren daß wir in Braunhemd und Schaftstiefeln einfach auf die Straße gehen und auf direkte Weise den Nationalsozialismus propagieren, das ist wohl jedem klar, das will ich mit diesem Gesprächsstrang auch nicht vorschwätzen.
Genau! Wir wollen schließlich einen modernen Nationalsozialismus und keine (unmögliche) Wiederherbeiführung vergangener Zeiten. Ich finde es wichtig zu verstehen, daß der Nationalsozialismus von 1920 bis 1945 eben ein Versuch der praktischen Anwendung des Nationalsozialismus gewesen ist und nicht das Muster und Leitbild für alles in der Zukunft folgende...
- Wie bringen wir den verhetzten, blinden und noch schlafenden Volksgenossen dazu, ein wahrheitsgemäßes Bild von unserer Idee zu bekommen und wie wecken wir das allgemeine Interesse?
Hier einmal ein paar Anmerkungen und Ideen meinerseits.
- Wie halten wir den Kontakt zu möglichen Anhängern um sie für uns zu gewinnen?
Asleif hat die großen Probleme ja bereits beim Namen genannt. Sichere E-Brief-Kommunikation ist für sensible Dinge sicher unumgänglich, Stichwort PGP bzw. die OpenSource-PGP-Variante (Name ist mir gerade entfallen) und generell sollte man sich immer fragen, mit wem man was bespricht.
Jeder sollte versuchen, sich einen Kreis von Kameraden guten Willens vor Ort aufzubauen, deren Engagement über Wochenendvollgärnationalismus inklusive exzessiver Grölorgien hinausgeht. Das das nicht einfach ist, weiß ich aus eigener Erfahrung! ;)
- Wo und in welcher Weise suchen wir mögliche Anhänger und Mitstreiter?
Schwierig. Was ich sagen kann: die Kneipe am Wochenende ist definitiv der falsche Ansatz. Denn was wir nicht brauchen ist lallendes Stammtischstrategentum und wochenendrevolutionäre Ausländerhasser. ;)
- Wie ist der Nationalsozialist in der heutigen Zeit äußerlich zu erkennen, wie hat er sich zu kleiden und äusserlich zu geben ohne auf Ablehnung und zu stoßen?
Der Nationalsozialist sollte als solcher erst einmal gar nicht zu erkennen sein, höchstens durch ordentliches und gepflegtes Erscheinungsbild sich positiv von der Umwelt abheben. Das man mit Glatzen-Stil nicht weiterkommt, haben wir ja schon diskutiert. Nur sich positiv nationalsozialistisch zu zeigen? Ist das möglich? Gäbe es in Deutschland eine offizielle nationalsozialistische Bewegung, so könnten Mitglieder ein Mitgliedsabzeichen zur Kenntlichmachung tragen, doch ist das ja leider nicht der Fall. Die historischen Nationalsozialisten gaben sich ja in der Kampfzeit ja ebenfalls so zu erkennen. Auch lief beispielsweise ein SA-Mann ja nicht den lieben langen Tag in SA-Uniform herum, sondern nur während er Dienst hatte. Im zivilen Leben wurde dann das Zivilabzeichen getragen.
Gäbe es in Deutschland wieder eine Organisation oder Partei, die eben unsere Weltanschauung vertrete, dann wäre sicher der beste Weg zur äußeren Kenntlichmachung der eigenen Anschauung das Tragen des Erkennungszeichens dieser Organisation oder Partei. Natürlich würde der Feind dagegen maßlose Hetze betreiben, aber das war ja in den bewegten Zeiten der historischen nationalsozialistischen Bewegung nicht anders (und sie haben trotzdem gesiegt :) ).
- Wie haben wir uns in Gesprächen in der Öffentlichkeit zu geben?
In der heutigen Zeit? Persönlich zurückhaltend! Die Gesetzeslage ist ja nun einmal in unserer geliebten Bundesrepublik (…) so, daß wir uns verschiedener Denk- und Meinungsverbrechen schuldig machen, wenn wir öffentlich nationalsozialistisch argumentieren und diskutieren. Im kleineren Kreis mag dies toleriert werden und so kann man dort wohl eher bedenkenlos sprechen, doch bei Unbekannten wäre ich vorsichtig. Problem ist einfach: wenn wir im nationalsozialistischen Sinne argumentieren, kann der Feind uns dafür strafrechtlich belangen.
Zudem ist nicht zu vergessen, daß bei den meisten Schäfchen in diesem Lande beim Wort „Nationalsozialismus“ eine dicke geistige Mauer hochgezogen wird, die eine Folge der lebenslangen Indoktrination des Bildes vom „bösen menschenfressenden Nazi“ ist, das ihnen Leben in Schule, Zeitung, Fernsehen usw. eingeimpft wurde.
Bevor wir also öffentlich und in „großem Maßstab“ positiv nachwirkend nationalsozialistisch argumentieren können, muß zuerst das Propagandabild des Feindes durchbrochen werden (z. B. durch massive Gegenpropaganda).
- Wie ist unser Verhalten gegenüber Ausländern und fremdrassigen Menschen?
Ich schließe mich da der Meinung von Asleif an. Ein höflich-zurückhaltendes Verhalten gegenüber fremden Menschen ist angebracht. Alles andere ist Futter für die Lügenmaschinerie des Feindes.
Das Reizthema „Ausländer“ ist sehr interessant, zeigt sich doch daran, daß ein Gros der heutigen vermeintlichen Nationalsozialisten den Nationalsozialismus nicht verstanden hat. :( Wenn man viele Kameraden fragt, was sie denn für unsere lieben ausländischen „Mitbürger“ übrig haben, kommt (zu) oft die Antwort: „Haß!“. Aber genau das ist doch der Punkt. Hassen wir Nationalsozialisten andere Menschen, nur weil sie anders sind? Nein!
Für solche „Haß-Nazis“ ist doch die Worthülse „Nationalsozialismus“ letztendlich nichts anderes als die Möglichkeit, destruktiven Gefühlen und eigenen Minderwertigkeitskomplexen eine Äußerungsmöglichkeit zu geben.
Dem gegenüberstellen möchte ich eine Aussage des Führers in „Mein Kampf“ (I:5,188-189):
Jede Weltanschauung, mag sie mehr religiöser oder politischer Art sein – manchmal ist hier die Grenze nur schwer festzustellen –, kämpft weniger für die negative Vernichtung der gegnerischen Ideenwelt als vielmehr für die positive Durchsetzung der eigenen. Damit aber ist ihr Kampf weniger Abwehr als Angriff. Sie ist dabei schon in der Bestimmung des Zieles im Vorteil, da ja dieses Ziel den Sieg der eigenen Ideale darstellt, während umgekehrt es nur schwer zu bestimmen ist, wann das negative Ziel der Vernichtung einer feindlichen Lehre als erreicht und gesichert angesehen werden darf. Schon deshalb wird der Angriff der Weltanschauung planvoller, aber auch gewaltiger sein als die Abwehr einer solchen; wie denn überhaupt auch hier die Entscheidung dem Angriff zukommt und nicht der Verteidigung. Der Kampf gegen eine geistige Macht mit Mitteln der Gewalt ist aber so lange nur Verteidigung, als das Schwert nicht selber als Träger, Verkünder und Verbreiter einer neuen geistigen Lehre auftritt.
- Wie machen wir sinnvolle Propaganda, welche Themen werden in ihr behandelt?
Sinnvolle Propaganda – dafür müssen wir erst mal darüber nachdenken, was denn Propaganda eigentlich für einen Sinn hat. Der Führer schreibt in „Mein Kampf“ (I:6,197):
Die Aufgabe der Propaganda liegt nicht in einer wissenschaftlichen Ausbildung des einzelnen, sondern in einem Hinweisen der Masse auf bestimmte Tatsachen, Vorgänge, Notwendigkeiten usw., deren Bedeutung dadurch erst in den Gesichtskreis der Masse gerückt werden soll.
Mir fielen als potentielle propagandistische Themen gleich einige ein:
- Arbeitslosigkeit
- Bildungsmisere
- EU
- Judenmacht
- Volksgemeinschaft
Wichtig ist in meinen Augen aber, daß hinter der Propaganda, die eben nur die Augen der unbedarften Mitmenschen auf eine Problematik richten kann, etwas Weiterführendes kommt. Das Verteilen von Flugblättern zum Thema „jüdische Wirtschaftsmacht“ machte doch nur Sinn, wenn auf diesen Flugblättern eine Netzseite angegeben wäre, die weiterführende Informationen zum Thema und vor allem eine ausführliche Darlegung des nationalsozialistischen Standpunktes zum Problem inklusive angedachter Lösungsstrategien anböte.
Außerdem wichtig: unsere Position zum historischen Nationalsozialismus muß formuliert werden, schließlich ist für 99,9% der Schäfchen der Nationalsozialismus ein Schreckensgespenst der Geschichte. Es gilt also, dieses "Schreckensgespenst" soweit wie möglich wieder zu dem zu machen, was es war: Deutschlands Wiederauferstehung aus Schutt und Asche, aus Hunger, Not, innerer Unruhe und Zerrissenheit zu einer starken, einigen und stolzen Nation, die ihren angemessenen Platz in Europa wiedererlangte! :)
Nur - wir dürfen uns nicht in der Geschichte verlieren! Eine weitestgehende Rehabilitierung des historischen Nationalsozialismus hat vor allem dem Zweck zu dienen, uns moderne Nationalsozialisten aus der Defensive herauszulösen!
- Wie distanzieren wir uns wirkungsvoll und vor allem für die Öffentlichkeit sichtbar von artfremden Subkulturen wie Skinheads* oder Hooligans und bringen zum Ausdruck daß wir DAS GANZE VOLK erreichen wollen?
Indem wir uns in der Öffentlichkeit eben nicht so zeigen? Indem zukünftige öffentliche Auftritte nationalsozialistischer Prägung eben den guten deutschen Menschen zeigen und nicht die Auswüchse einer importierten Subkultur inklusive Hakenkreuztätowierungen auf kahlrasierten Hinterköpfen, weißgeschnürten Springerstiefeln und „White-Power-14-28-88-311-Heil-Frontalschlagsturmkraftstörstufenendrand ale“-Hemden.
04.07.05 10:49 Ragnaroek
Wir müssen als etwas völlig anderes, eigenständiges Wahrgenommen werden.
Leider muß ich, auch wenns mir nicht liegt, den Pessimisten spielen. Wie wir uns sehen ist, so glaube ich, nicht der Punkt, eher wie andere uns wahrnehmen wollen. Bezogen auf die Wahlalternative.
Uniformierung ist für politische Gruppierungen in der BRD verboten. Beste Möglichkeit: kleines, eindeutiges Abzeichen. Darf natürlich keine 1000 Gruppen mit 1000 verschiedenen Abzeichen geben. Eigene Bewegungsfahne ist auch toll. Man sollte nicht vergessen, das die Uniformierung, nebst den genial erdachten Abzeichen, Fahnen und Logos einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg des Naionalsozialismus beigetragen hat! Auch die Kommis hatten damals ihre eigene Uniformierung. Aber gut, das waren andere, noch vom preussischen geprägte Zeiten.
Ich finde es wichtig zu verstehen, daß der Nationalsozialismus von 1920 bis 1945 eben ein Versuch der praktischen Anwendung des Nationalsozialismus gewesen ist und nicht das Muster und Leitbild für alles in der Zukunft folgende... Sehr richtig, vollste Zustimmung!
04.07.05 10:58 Nordgau
Der Nationalsozialist sollte als solcher erst einmal gar nicht zu erkennen sein, höchstens durch ordentliches und gepflegtes Erscheinungsbild sich positiv von der Umwelt abheben. Das man mit Glatzen-Stil nicht weiterkommt, haben wir ja schon diskutiert. Nur sich positiv nationalsozialistisch zu zeigen? Ist das möglich? Gäbe es in Deutschland eine offizielle nationalsozialistische Bewegung, so könnten Mitglieder ein Mitgliedsabzeichen zur Kenntlichmachung tragen, doch ist das ja leider nicht der Fall. Die historischen Nationalsozialisten gaben sich ja in der Kampfzeit ja ebenfalls so zu erkennen. Auch lief beispielsweise ein SA-Mann ja nicht den lieben langen Tag in SA-Uniform herum, sondern nur während er Dienst hatte. Im zivilen Leben wurde dann das Zivilabzeichen getragen.
Gäbe es in Deutschland wieder eine Organisation oder Partei, die eben unsere Weltanschauung vertrete, dann wäre sicher der beste Weg zur äußeren Kenntlichmachung der eigenen Anschauung das Tragen des Erkennungszeichens dieser Organisation oder Partei. Natürlich würde der Feind dagegen maßlose Hetze betreiben, aber das war ja in den bewegten Zeiten der historischen nationalsozialistischen Bewegung nicht anders (und sie haben trotzdem gesiegt :) ).
Ich habe einmal gelesen, daß die Nationalsozialisten in der Tschechoslowakei vor der Heimholung des Sudetenlandes stecknadelkopfgroße Hakenkreuzabzeichen trugen. Und in Norwegen pflegte man während der deutschen Besetzung im Zweiten Weltkrieges als Zeichen des Protestes Büroklammern am Revers zu tragen.
Eine solches winziges Abzeichen oder irgendein völlig unverfängliches Zeichen wäre auch unter heutigen Systembedingungen zumindest theoretisch denkbar. Erinnern wir uns auch, welche Symbolkraft kurz vor der Machtergreifung das nun demonstrativ getragene weiße Hemd entfaltete, als das braune Hemd der SA verboten wurde.
Ansonsten ist zuzustimmen, daß der nationalsozialistisch gesinnte Systemfeind eigentlich nicht zu erkennen sein sollte, ganz einfach weil er der "normale" Bürger ist. Als Leitsatz hat nur zu gelten, daß man schon einigermaßen ordentlich daherkommen sollte - daß man politisch und gesellschaftliche in eine Außenseiterposition gedrängt ist, bedeutet nicht, daß man äußerlich einen Stil der Asozialität zu kultivieren hätte.
(Die Schaftstiefel sind, unter den Hosenbeinen getragen, allerdings nicht schlecht. :))
04.07.05 14:17 Preuße
- Wie bringen wir den verhetzten, blinden und noch schlafenden Volksgenossen dazu, ein wahrheitsgemäßes Bild von unserer Idee zu bekommen und wie wecken wir das allgemeine Interesse?Durch das eigene Vorbild! Falsch ist es, meiner Meinung nach, sofort zu sagen, dass man Nationalsozialist ist. Dies ist für viele Menschen ein absolutes Reizwort und sie reagieren sofort negativ. Besser ist es, ohne dieses Wort zu benutzen, zu erläutern wofür man steht. Meine Erfahrungen diesbezüglich sind so, dass viele Menschen dem Gedankengut des Nationalsozialismus aufgeschlossen sind, solange sie nicht wissen, dass es sich dabei um Nationalsozialismus handelt.
Später, wenn man dann jemanden für die Überzeugungen gewonnen hat, kann man ihm auch explizit sagen, dass diese nationalsozialistisch ist.
- Wie halten wir den Kontakt zu möglichen Anhängern um sie für uns zu gewinnen? Das Internet bietet eine sehr gute Möglichkeit, um in Kontakt zu bleiben. Gewinnen kann man hier zwar auch Anhänger, besser ist aber das persönliche Gespräch, wo man die Meinung des Gegenüber ausloten kann und dann versucht, ihn zu überzeugen.
- Wo und in welcher Weise suchen wir mögliche Anhänger und Mitstreiter? Internet, Burschenschaften, persönlicher Kontakt und natürlich über eigene Printmedien.
- Wie ist der Nationalsozialist in der heutigen Zeit äußerlich zu erkennen, wie hat er sich zu kleiden und äusserlich zu geben ohne auf Ablehnung und zu stoßen?Die Kleidung sollte den Nationalsozialisten nicht vom Rest des Volkes aussondern. Der Nationalsozialismus ist immer auch eine Bewegung für das Volk gewesen. Allerdings sollte man als Nationalsozialist darauf achten, in ordentlicher Kleidung aufzutreten. Vom Verhalten her sollte man höflich, zurückhaltend und zuvorkommend sein.
- Wie haben wir uns in Gesprächen in der Öffentlichkeit zu geben? Als das was wir sind: Als gute, patriotische Deutsche mit sozialem Gewissen.
- Wie ist unser Verhalten gegenüber Ausländern und fremdrassigen Menschen?Das hängt von den Fremdrassigen ab. Prinzipiell habe ich keinen privaten Kontakt zu solchen Menschen, wenn sie in meinem Heimatland dauerhaft leben.
- Wie machen wir sinnvolle Propaganda, welche Themen werden in ihr behandelt?Sinnvolle Propaganda muss weitreichende Propaganda sein. Leider fehlt das Mittel "Fernsehen". Es bleiben also nur Internet, eigens erstellte Printmedien und persönliche Überzeugunskraft. Als Themen würde ich Umweltschutz, Kriminalität, Arbeitslosigkeit und soziale Gerechtigkeit, Staatsverschuldung, Deutschlands Rolle in der Welt und Islam vorschlagen.
04.07.05 17:08 OTO
- Wie bringen wir den verhetzten, blinden und noch schlafenden Volksgenossen dazu, ein wahrheitsgemäßes Bild von unserer Idee zu bekommen und wie wecken wir das allgemeine Interesse? Dies dürfte erst dann möglich sein, wenn eine Nationale Meinung vorherrscht, erst dann kann man eine Stufe weiter zum NS übergehen. Heißt man müßte Fernsehsender, Tageszeitungen etc haben die im großen Ausmaß erst einmal für eine Nationalisierung sorgen, ob das jetzt nur Nationale oder "getarnte" Nationalsozialisten sind ist zweitranig. Der Nationalsozialismus führt die Idee weiter, aber wenn kein Patriotismus, keine Nationalgefühl vorhanden ist kann man nichts weiterführen.
Aber es ist schlicht unmöglich jeden einzelnen irgendwann zu einem Nationalsozialisten machen zu wollen, die meisten Leute passen sich den Herrschenden Dingen an, ihnen ist es egal welche Ausrichtung das Herrschende System explizit hat.
Ho Chi Min sagte: Wir wollen nicht aus jedem Vietnamesen einen Kommunisten machen, damit werden wir scheitern, wir können sie nur durch unser Beispiel vorangehen.
Heißt, wenn die Menschen sehen was der NS ihnen persönlich bringen könnte bzw. bringt ist es unerheblich ob die Leute NS sind oder nicht.
- Wie halten wir den Kontakt zu möglichen Anhängern um sie für uns zu gewinnen?
Dazu müßte man erst einmal eine Basis haben, sei sie noch so klein. Dieser Kader muß dann mit Propaganda bzw. Informationsmaterial dienen können.
- Wo und in welcher Weise suchen wir mögliche Anhänger und Mitstreiter?
Wenn man sich mit National gesinnten umgibt, bzw. diese für sich gewinnt, und dann die fähigsten in den Kader des NS aufnimmt. Am Anfang muß ein Elitärer Kern stehen noch nicht die Masse. Hier sollte jeder nur eine Handvoll Schüler haben. Vielleicht noch weniger. Diese aber zu überzeugten machen. Diese Suchen sich dann wieder Schüler etc.
Dazu sollte man zu anderen NS Gruppen bzw. Leuten Kontakt haben, um hier im ganzen Restreich agieren zu könne, sei es nur über den Informationsaustausch.
Wenn ein NSler Arbeit sucht, sollte man sich gegenseitig helfen usw.
- Wie ist der Nationalsozialist in der heutigen Zeit äußerlich zu erkennen, wie hat er sich zu kleiden und äusserlich zu geben ohne auf Ablehnung und zu stoßen?
Wenn man sagt, man sei bekennender Deutscher oder Nationalist ist das schon einmal genug. Weiteres führt nur zu negativen Konsequenzen.
- Wie haben wir uns in Gesprächen in der Öffentlichkeit zu geben?
Noch nicht als Nationalsozialisten, als Patriot oder Völkisch denkender Mensch mit Sozialer Ader.
- Wie ist unser Verhalten gegenüber Ausländern und fremdrassigen Menschen?
Der Ausländer stellt grob gesagt eigentlich keine Problematik da. Der Fremdrassige ist als Gast zu behandeln. Man muß aber nicht mal zwangsläufig sagen daß man sie als Fremdrassige nicht hier haben will, es langt wenn man daran arbeitet. Sonst könnte man sich nur Nachteile verschaffen.
- Wie machen wir sinnvolle Propaganda, welche Themen werden in ihr behandelt?
Themen die auf Gehör stoßen.
Arbeitslosigkeit, Sozialabbau, EU, Osterweiterung. Sich allein auf die Überfremdung zu berufen wird nicht klappen. Die Soziale Komponente muß zum Zug kommen. Man muß vernünftige Konzepte haben.
Es währe Sinnvoll wenn es hier Veröffentlichungen von Schriften gegen würde, Schulungsmaterial welches man an potentielle Kandidaten weitergeben könnte.
Eine Art NS Bibliothek, wobei es nicht zwangsläufig nur NS Bücher sein müssen.
04.07.05 19:04 Antagonist
Heilsgruß!
Ich bin erfreut und sogar ein wenig erstaunt welch rege und vor allem durchdachte und konstruktive Anteilnahme zu diesem Gesprächsstrang herrscht. Die Ansichten und die Antworten gehen auch nicht sehr auseinander.. das liegt wohl dran daß es nur EINEN Nationalsozialismus gibt und die meisten von euch das erkannt haben.
Ich werde nun noch eine Weile auf weitere Beiträge warten und dann eine Zusammenfassung der Antworten schreiben, welche uns dann als kleiner Leitfaden in Zukunft dienen soll.
Meine Erfahrungen diesbezüglich sind so, dass viele Menschen dem Gedankengut des Nationalsozialismus aufgeschlossen sind, solange sie nicht wissen, dass es sich dabei um Nationalsozialismus handelt. Später, wenn man dann jemanden für die Überzeugungen gewonnen hat, kann man ihm auch explizit sagen, dass diese nationalsozialistisch ist. Lustig aber absolut wahr! ;)
Bis dann
Antagonist
05.07.05 22:51 SA-Mann
- Wie halten wir den Kontakt zu möglichen Anhängern um sie für uns zu gewinnen? Hierbei kann uns das Weltnetz große Dienste leisten, ein kleiner Sieg ist uns ja bereits mit dem Freischalten dieses Forumsbereiches gelungen. Vielleicht könnte man auch eine zentrale Netzseite für Nationalsozialisten schalten, in dem unsere Inhalte vermittelt werden und das als Anlaufpunkt dient, so etwas gibt es meines Wissens bislang noch nicht. Eine richtige, straffe NS-Organisation, also eine NSDAP - Nachfolgepartei ist als Organisationsforum momentan auszuschließen, da vom Staat zu leicht angreifbar.
- Wo und in welcher Weise suchen wir mögliche Anhänger und Mitstreiter? Zum großen Teil muß sich in persönlichen Gesprächen herauskristallisieren, wer das Zeug zum Nationalsozialisten hat, bzw. wer für seine Weltanschauung bis zum letzten einsteht. Weitere Möglichkeiten wären durch Flugzettel, zunächst verteilt auf nationalen Veranstaltungen, wie z.B. Aufmärschen, um das Potential aus dem Nationalen Widerstand abzuschöpfen. Sobald ein ausreichender Kern an fähigen Aktivisten besteht, wäre es sinnvoll sich Saalveranstaltungen zu widmen, mit fähigen Rednern, die das Volk mit unseren Ansichten vertraut machen. Außerdem halte ich den Aufbau einer eigenen Presse für unabdingbar.
Es hat keinen Sinn gleich zu Anfang jeden aufzunehmen, nur um tote Masse zu erhalten. In diesem Sinne: Klasse statt Masse.
- Wie ist der Nationalsozialist in der heutigen Zeit äußerlich zu erkennen, wie hat er sich zu kleiden und äusserlich zu geben ohne auf Ablehnung und zu stoßen? Hierbei halte ich es für wichtig, sich sauber und ordentlich zu kleiden und nicht irgendeine Subkultur zu symbolisieren. Also keine T-Hemden mit irgendwelchen "Landser", "Rudolf Hess" oder sonstigen Aufdrucken. Weiterhin sollten wir daran denken, daß wir das neue, kommende Deutschland repräsentieren! Alle negativen Auswüchse der BRD müssen wir abstoßen, also auch irgendwelche Anstecker im Gesicht und primitive Negerkultur, wie Tätowierungen. Als Erkennungszeichen könnte man, wie bereits angemerkt, eine Art "Zivilabzeichen" einführen. Ein kleiner, symbolträchtiger Anstecker, der auf der linken Brustseite getragen wird, beispielsweise. Dieses Zeichen sollte, zum besseren Wiedererkennungswert, natürlich auch auf Fahnen und Druckobjekten erscheinen.
- Wie haben wir uns in Gesprächen in der Öffentlichkeit zu geben? Wie bereits von einigen Vorrednern erwähnt, sollte man das Wort "Nationalsozialist" anfangs nach Möglichkeit vermeiden. Sich als völkisch zu bezeichnen, genügt vollkommen. Man sollte eher die Inhalte vermitteln, danach kann man immer noch mit dem korrekten Begriff "nachlegen".
- Wie ist unser Verhalten gegenüber Ausländern und fremdrassigen Menschen? Gegenüber diesen Personen sollte man sich höflich verhalten, solange sie einem dieselbe Behandlung zuteil werden lassen. Dabei muß natürlich die gebotene Distanz gewahrt werden.
- Wie machen wir sinnvolle Propaganda, welche Themen werden in ihr behandelt? Es hat meiner Meinung nach keinen Sinn rückwärtsgewandte Propaganda zu betreiben, es ist gut und notwendig seiner gefallenen Helden zu gedenken, aber es darf nicht hauptsächlicher Inhalt der Propaganda sein. Zwei oder drei Anlässe im Jahr sollten dafür momentan genügen (Heldengedenken, Gedenken an Rudolf Hess). Die Propaganda sollte sich im wesentlichen mit den Punkten Arbeitslosigkeit, Sozialabbau, Überfremdung, Verwahrlosung der Jugend und Überalterung befassen. Hierbei muß eben auch deutlich werden, das die BRD nicht der Nationalstaat der Deutschen ist, sondern ein vom Weltjudentum installierter Besatzerstaat, der nicht das Wohl des deutschen Volkes als Ziel hat, sondern seine Ausbeutung und biologische Ausrottung. Als Alternative muss in der Propaganda dann unsere Weltanschauung dargebracht werden.
- Wie distanzieren wir uns wirkungsvoll und vor allem für die Öffentlichkeit sichtbar von artfremden Subkulturen wie Skinheads* oder Hooligans und bringen zum Ausdruck daß wir DAS GANZE VOLK erreichen wollen? Ganz einfach, in dem wir uns eben nicht so zeigen wie diese Elemente, sondern mit gutem Beispiel vorangehen. Wie oben bereits erwähnt, müssen wir persönlich sämtliche negativen Erscheinungsmerkmale dieser BRD abschütteln, wir sind die Vorkämpfer des kommenden Deutschlands und wollen nicht die Krankheiten dieses Systems hinüberretten. Nichts darf aus Bequemlichkeit entschuldigt werden mit Phrasen wie: "Man muß eben mit der Zeit gehen", oder ähnlichem Schwachsinn.
06.07.05 15:21 Charlemagne
Wie bringen wir den verhetzten, blinden und noch schlafenden Volksgenossen dazu, ein wahrheitsgemäßes Bild von unserer Idee zu bekommen und wie wecken wir das allgemeine Interesse?Schwierig!
Mal anders gefragt: Wie schaffen wir es, vom Volk auch überhaupt nur angehört zu werden?
Darin sehe ich nämlich eher das Hauptproblem. Denn wie kann man dem einfachen Mann verständlich machen, welches Bild er vom NS haben sollte? Wo er selbst doch nur das veröffentlichte und eingetrichterte Bild vor Augen hat. Es ist nun mal so, das der Bürger eher zu den Ansichten greift und sie demnach auch verteidigt mit denen er aufgewachsen ist und die er für als richtig ansieht.
Deshalb sehe ich die Jugend als die unsere Zielgruppe. Sie ist noch lernfähig, oftmals noch unverbraucht und sucht nach einer Identifikation/einen Lebensweg. Bei den Älteren ist leider meist Hopfen und Malz verloren.
- Wie halten wir den Kontakt zu möglichen Anhängern um sie für uns zu gewinnen?Wenn ich die Frage richtig verstanden habe, dann ist die Frage wie wir es schaffen Leute für unsere Anschauung zu gewinnen, oder?!
Wenn ja, dann ist dies meine kurze und knappe, schmerzlose Stellungnahme.
Hier gilt wieder, die Jugend muß angesprochen werden, an den Orten wo man sie auch antrifft. Welche das sein könnten oder sind, brauche ich glaub ich hier nicht aufführen.
- Wo und in welcher Weise suchen wir mögliche Anhänger und Mitstreiter?Am förderlichsten und am einfachsten wäre es sicherlich wenn eine gewisse Grundhaltung schon vorhanden ist, nur läßt sich diese schwer auffinden. Von daher komme ich wieder auf die Jugend zurück, ich denke hier liegt noch eine Menge Potenzial und die gilt es aufzufangen bevor es andere tun.
Wie ist der Nationalsozialist in der heutigen Zeit äußerlich zu erkennen, wie hat er sich zu kleiden und äusserlich zu geben ohne auf Ablehnung und zu stoßen?Da halte ich es ähnlich wie “Preuße”. Die Kleidung sollte sich nicht vom Volk abheben oder gar abgrenzen, denn das ist nun wahrlich das letzte was wir bräuchten. Wobei beispielsweise ein weißes Hemd mit schwarzer Hose und einem anständigen Verhalten viel her machen würde, allerdings natürlich auch nur dann wenn der Bürger weiß was hinter dem Erscheinungsbild sich verbirgt.
Allerdings sollte man sich auch fragen ob man an der Kleidung überhaupt als NS erkennbar sein sollte. Wogegen ein kleines markantes unauffälliges Zeichen als Erkennung untereinander nicht ganz verkehrt wäre.
Äußerlich sollte man sich so geben wie man es von einem NS auch verlangen würde. Einzelne Punkte wurden hier ja schon von anderen Schreibern genannt, so dass ich mich nicht gewillt sehe die Liste noch weiter fortführen zu müßen.
Wie haben wir uns in Gesprächen in der Öffentlichkeit zu geben?Dazu müßte erst einmal geklärt werden was mit der „Öffentlichkeit“ gemeint ist. In das Wort „Öffentlichkeit“ läßt sich viel hineininterpretieren.
Ist es vielleicht das Gespräch welches sich spontan auf der Straße mit einem wildfremden Passanten entwickeln könnte? Diskutiert man im Kameradenkreis oder gar mit einem politischen Gegner? Oder ist es einfach nur ein Gespräch welches auf der Arbeit stattfindet?
Je nach Begebenheit verhält man sich demnach auch im Gespräch anders. Gewisse Grundsätze allerdings sollten schon vorhanden sein, welche ich aber auch von jedem Nationalgesinnten erwarten würde.
Wie ist unser Verhalten gegenüber Ausländern und fremdrassigen Menschen?Mal Verallgemeinert gesagt.
So wie man jeden Menschen begegnen würde, mit dem nötigen Respekt. Trotzdem sollte man sie aber auch so sehen als das was sie sind, nämlich als - mehr oder weniger - ungebetene Gäste im eigenen Land die zu gegebener Zeit wieder das Land zu verlassen haben.
Wie machen wir sinnvolle Propaganda, welche Themen werden in ihr behandelt?Eindeutig schwieriges Thema, denn das Problem an der Sache ist ja das einem als NS oder überhaupt schon als Nationalgesinnter die Hände gebunden sind. Das was heute im sogenannten NW für Möglichkeiten gibt, dass sind auch nur die Möglichkeiten die wir haben.
Es sei denn einer von Euch besitzt hier Hoheitsrechte an den Medien o.ä.;)
Eine gute Möglichkeit sehe ich aber noch immer in Flugblättern die an bestimmten Orten gezielt verteilt werden. Demonstrationen wirken hingegen oftmals kontraproduktiv, unübersichtlich da man sich die Leute schließlich kaum auswählen kann und sprechen in der Regel auch die wenigsten Bürger an. Kundgebungen in der Öffentlichkeit würden da schon mehr hermachen; sind aber für uns heutzutage nur minder möglich, da es erstens gute Redner braucht und zweitens unsere Anschauung mehr als alles andere an den Grenzen des legalen Rahmens schrammen würde.
Eine weitere gute Alternative ist sicherlich das Anbringen von Transparenten mit bestimmten Informationen - welche verbunden mit einem Hinweis auf eine Heimseite sicherlich gute Frequentierungen haben könnte - an bestimmten Orten.
Bleibt noch zu sagen: Die Sorge der Bürger in diesem Land sollten auch unsere Themenfelder umfassen.
- Wie distanzieren wir uns wirkungsvoll und vor allem für die Öffentlichkeit sichtbar von artfremden Subkulturen wie Skinheads* oder Hooligans und bringen zum Ausdruck daß wir DAS GANZE VOLK erreichen wollen?Um das ganze Volk erreichen zu können bedarf es erst mal einer gesunden Basis und die läßt sich eben meiner Ansicht nach, fast ausschließlich, nur noch in der Jugend finden. Letztendlich sind es schließlich sie, die des Landes Zukunft sind und somit auch die Gegenwart entscheidend zu beeinflussen haben. Mit Ihnen kann der NS noch wachsen und wieder stärker werden.
Aber probiert mal, einen beispielsweise, 30 Jährigen vom NS zu überzeugen. Die Chance das er das versteht oder zumindestens aufnimmt liegt wohl eher im unwahrscheinlichen Bereich.
06.07.05 18:22 DvB
Die Fragen implizieren bereits allerhand Taktik, die ich nicht als zwingend ansehe.
Vor aller Taktik muß zunächst ein gemeinsames Ziel definiert werden. Taktik hat darauf aufzubauen. Ja, natürlich die Machtergreifung. ;) Das ist klar. Es geht aber auch um Teilziele. Hier greifen natürlich Ziel und Taktik ineinander. Taktik dient immer dem jeweiligen (Teil-)Ziel, ist also von diesem abhängig. Es gibt aber ebenso, wie es für Teilziele verschiedene Prioritäten gibt, auch für die zugehörigen Taktiken entsprechend verschiedene Prioritäten.
Essentiellstes Ziel, um überhaupt etwas erreichen zu können, ist aber zuerst die Einigkeit. Darum ist zuerst zu klären, wie diese herzustellen ist. (Vorher braucht man in keinerlei Aktionismus betreffend irgendwelcher anderer, meist höchst diffuser Ziele zu verfallen.)
Ich bin der Überzeugung, daß allein ein brauchbares Konzept, sowie dessen erfolgreiches Beginnen, zum Kristallisationspunkt der Bewegung werden kann. Dabei ist es im Grunde genommen egal, wie dieses Konzept funktioniert, sofern es eben funktioniert. Dazu müssen sich natürlich erstmal die Beginnenden darüber einig werden, daß es funktioniert, um beim Beginnen nicht nach 2 Tagen alles schon wieder hinzuwerfen.
Die richtige Herangehensweise ist daher: Konzept vorlegen und darüber diskutieren. Je einfacher (nicht zu verwechseln mit primitiv) das Konzept, desto besser fürs Verständnis, desto mehr Beginner, die überhaupt verstanden haben, worum es geht (und das ist wichtig).
In gewisser Weise von bestimmten Prioritäten unabhängig ist natürlich das Ziel der Schaffung einer gewissen Grundkultur, die dem NS gegenüber positiv eingestellt ist. Dafür sind viele Beispiele von Fritz Brand sehr passend: "Keine Ursache. Das war doch selbstverständlich, ich bin Nationalsozialist." Generell tut jeder Nationalsozialist gut daran, an sich zu arbeiten, nicht nur, um eine gute Verkörperung des Ideals darzustellen, sondern auch um den Anforderungen des bevorstehenden Kampfes möglichst gut gerecht zu werden. Dieser Kampf ist aber nicht allein ein Kampf mit Waffen, sondern ein Kulturkampf, der sich auf alle Gebiete des gesellschaftlichen Lebens erstreckt.
08.07.05 19:25 Antagonist
Heilsgruß!
Ich bedanke mich für die vielen Beitrage. Ich habe alles durchgelesen und nun eine grobe Zusammenfassung geschrieben. Weitere Beiträge sind natürlich trotzdem sehr erwünscht!
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Die Zusammenfassung:
Wie bringen wir den verhetzten, blinden und noch schlafenden Volksgenossen dazu, ein wahrheitsgemäßes Bild von unserer Idee zu bekommen und wie wecken wir das allgemeine Interesse? In unserem Tun und Handeln, in unserer korrekten Art und Erscheinung, unserer Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft geben wir dem Volksgenossen keine Bestätigung auf die Lügen und Vorurteile die in seinem Kopfe vorgehen. Es ist falsch sofort zu sagen daß man Nationalsozialist ist, da es in der BRD zu einem der stärksten Reizwörter geworden ist. Es geht sehr wohl auch ohne dieses Wort gleich Anfangs zu benutzen!
Die Erfahrungen diesbezüglich sind so, daß viele Menschen dem Gedankengut des Nationalsozialismus aufgeschlossen sind, solange sie nicht wissen, daß es sich dabei um Nationalsozialismus handelt. Später, wenn man dann jemanden für die Überzeugungen gewonnen hat, kann man ihm auch explizit sagen, daß diese nationalsozialistisch ist.
Wie halten wir den Kontakt zu möglichen Anhängern um sie für unsere Sache zu gewinnen?
Das Internet bietet eine sehr gute Möglichkeit, um in Kontakt zu bleiben. Gewinnen kann man hier zwar auch Anhänger, besser ist aber das persönliche Gespräch, wo man die Meinung des Gegenüber ausloten kann und dann versucht, ihn zu überzeugen. Kontakt pflegen sollten wir nur wenn im anderen eine gewisse Empfänglichkeit für unsere Sache vorherrscht. Endlose Versuche jemanden zu Überzeugen der felsenfest zu komplett anderen Ansichten steht sollte man unterlassen, weil man damit nur seine Zeit verschwendet, in welcher man vielleicht fünf andere überzeugt hätte. Wir sollten auch nicht versuchen, zwanghaft andere zu Nationalsozialisten zu machen, sondern lediglich dafür sorgen, daß sie sich weiter auf diesem Gebiet beschäftigen, daß sie einen Anreiz zur geschichtlichen Nachforschung bekommen oder daß in ihnen ein Interesse zu irgendeiner nationalen Organisation geweckt wird. Ob es sich bei dieser Person lediglich um jemanden mit patriotischer Veranlagung handelt oder ob tatsächlich das „Zeug“ zum Nationalsozialisten oder sogar zum politischen Soldaten vorhanden ist, wird sich in den Gesprächen herauskristallisieren und demnach gerichtet müssen wir weiterhin auf ihn eingehen. Es hat keinen Sinn jeden aufzunehmen, nur um tote Masse zu erhalten. In diesem Sinne: Klasse statt Masse!Wo und in welcher Weise suchen wir mögliche Anhänger und Mitstreiter?
Wir müssen aktionistisch sein und ein bestimmtes Bild verkörpern. Wir müssen als etwas völlig anderes, eigenständiges Wahrgenommen werden. Die Kneipe am Wochenende ist definitiv der falsche Ansatz. Denn was wir nicht brauchen ist lallendes Stammtischstrategentum und wochenendrevolutionäre Ausländerhasser. Weitere Möglichkeiten sind Flugzettel, zunächst verteilt auf nationalen Veranstaltungen, wie z.B. Aufmärschen, um das Potential aus dem Nationalen Widerstand abzuschöpfen. Sobald ein ausreichender Kern an fähigen Aktivisten besteht, ist es sinnvoll sich Saalveranstaltungen zu widmen, mit fähigen Rednern, die das Volk mit unseren Ansichten vertraut machen. Außerdem ist der Aufbau einer eigenen Presse für unabdingbar.Wie ist der Nationalsozialist in der heutigen Zeit äußerlich zu erkennen, wie hat er sich zu kleiden und äusserlich zu geben ohne auf Ablehnung und zu stoßen?Auf keinen Fall dürfen wir uns uniformähnlich kleiden, denn so machen wir es der Polizei zu leicht, gegen uns vorzugehen. Selbst wenn zu viele von uns dasselbe tragen kann es uns gefährlich werden, deshalb sollten wir das breite Spektrum an deutscher Kleidung (darauf komm ich in Zukunft zu sprechen) voll ausnutzen.
Eine gute Möglichkeit ist ein kleines gemeinsames, eindeutiges und vor allem gesetzlich unangreifbares Abzeichen das jeder der sich UNS angeschlossen hat trägt. Auf Veranstaltungen wären auch Fahnen mit diesem Zeichen bedruckt von Vorteil, da man sich leichter zusammenfindet. Dieses Zeichen sollte, zum besseren Wiedererkennungswert, natürlich auch auf Fahnen und Druckobjekten erscheinen. Wo diese Fahne dann weht, da ist der Platz der Nationalsozialisten!
Einen guten Eindruck machen wir, indem wir uns freundlich unseren Volksgenossen erweisen, was sich ja ohnehin für Nationalsozialisten gehört! Man z.B. hilft einer Frau den Kinderwagen aus dem Zug zu heben, sie bedankt sich und man antwortet lächelnd mit „Gern geschehen, ich will nur ein anständiger Deutscher sein!“
Die Kleidung sollte den Nationalsozialisten nicht vom Rest des Volkes aussondern. Der Nationalsozialismus ist immer auch eine Bewegung für das Volk gewesen. Allerdings sollte man als Nationalsozialist darauf achten, in ordentlicher Kleidung aufzutreten. Vom Verhalten her sollte man höflich, zurückhaltend und zuvorkommend sein.
Wenn man sagt, man sei bekennender Deutscher ist das schon einmal genug. Weiteres führt nur zu negativen Konsequenzen.
Hierbei ist es für wichtig, sich sauber und ordentlich zu kleiden und nicht irgendeine Subkultur zu symbolisieren. Also keine T-Hemden mit irgendwelchen "Landser", "Rudolf Hess" oder sonstigen Aufdrucken. Weiterhin sollten wir daran denken, daß wir das neue, kommende Deutschland repräsentieren! Alle negativen Auswüchse der BRD müssen wir abstoßen, also auch irgendwelche Anstecker im Gesicht und primitive Negerkultur, wie Tätowierungen.
Wie haben wir uns in Gesprächen in der Öffentlichkeit zu geben?Die Gesetzeslage ist ja nun einmal, daß wir uns verschiedener Denk- und Meinungsverbrechen schuldig machen, wenn wir öffentlich nationalsozialistisch argumentieren und diskutieren. Im kleineren Kreis mag dies toleriert werden und so kann man dort wohl eher bedenkenlos sprechen. Zudem ist nicht zu vergessen, daß bei den meisten Schäfchen in diesem Lande beim Wort „Nationalsozialismus“ eine dicke geistige Mauer hochgezogen wird, die eine Folge der lebenslangen Indoktrination des Bildes vom „bösen menschenfressenden Nazi“ ist, das ihnen Leben in Schule, Zeitung, Fernsehen usw. eingeimpft wurde. Bevor wir also öffentlich und in „großem Maßstab“ positiv nachwirkend nationalsozialistisch argumentieren können, muß zuerst das Propagandabild des Feindes durchbrochen werden. In Gesprächen sind wir freundlich und bestimmt, höflich aber kompromißlos! Immer getragen vom Idealismus und dem Glauben an unsere Idee. Wie ist unser Verhalten gegenüber Ausländern und fremdrassigen Menschen?Gegenüber diesen Personen sollte man sich höflich verhalten, solange sie einem dieselbe Behandlung zuteil werden lassen. Dabei muß natürlich die gebotene Distanz gewahrt werden.
Es ist nicht so, dass wir Ausländer hassen, nicht sie sind dafür verantwortlich, daß sie hier bei uns leben sondern die Fremdherrschaft der Besatzermächte tragen die Verantwortung für grenzenlose Einwanderung. Machen wir ihnen nur auf höfliche Weise klar, daß dies unser Land ist, daß wir nichts gegen sie haben aber daß auf Dauer kein Platz mehr hier für sie sein wird. Wir sollten stets so handeln wie wir dies von einem guten, anständigen Deutschen erwarten würden. Ein anständiger Deutscher behandelt den Fremden mit dem jedem Menschen zustehenden Respekt. Wir behandeln sie so, wie wir einen Volksgenossen behandeln würden.
Ein höflich-zurückhaltendes Verhalten gegenüber fremden Menschen ist angebracht. Alles andere ist Futter für die Lügenmaschinerie des Feindes.
Das Reizthema „Ausländer“ ist sehr interessant, zeigt sich doch daran, daß ein Groß der heutigen vermeintlichen Nationalsozialisten den Nationalsozialismus nicht verstanden hat. Wenn man viele Kameraden fragt, was sie denn für unsere lieben ausländischen „Mitbürger“ übrig haben, kommt (zu) oft die Antwort: „Haß!“. Aber genau das ist doch der Punkt. Hassen wir Nationalsozialisten andere Menschen, nur weil sie anders sind? Nein! Für solche „Haß-Nazis“ ist doch die Worthülse „Nationalsozialismus“ letztendlich nichts anderes als die Möglichkeit, destruktiven Gefühlen und eigenen Minderwertigkeitskomplexen eine Äußerungsmöglichkeit zu geben.
Wie machen wir sinnvolle Propaganda, welche Themen werden in ihr behandelt?Es hat keinen Sinn rückwärtsgewandte Propaganda zu betreiben, es ist gut und notwendig seiner gefallenen Helden zu gedenken, aber es darf nicht hauptsächlicher Inhalt der Propaganda sein. Zwei oder drei Anlässe im Jahr sollten dafür momentan genügen (Heldengedenken, Gedenken an Rudolf Hess). Die Propaganda sollte sich im wesentlichen mit den Punkten befassen: Arbeitslosigkeit, Sozialabbau, Überfremdung, Verwahrlosung der Jugend, Überalterung, Abtreibung, Bildungsmisere, Volksgemeinschaft, Umweltschutz.
Hierbei muß eben auch deutlich werden, daß die BRD nicht der Nationalstaat der Deutschen ist, sondern ein vom Weltjudentum installierter Besatzerstaat, der nicht das Wohl des deutschen Volkes als Ziel hat, sondern seine Ausbeutung und biologische Ausrottung. Als Alternative muss in der Propaganda dann unsere Weltanschauung dargebracht werden.
Außerdem ist es wichtig: Unsere Position zum historischen Nationalsozialismus muß formuliert werden, schließlich ist für 99,9% der Schäfchen der Nationalsozialismus ein Schreckensgespenst der Geschichte. Es gilt also, dieses "Schreckensgespenst" soweit wie möglich wieder zu dem zu machen, was es war: Deutschlands Wiederauferstehung aus Schutt und Asche, aus Hunger, Not, innerer Unruhe und Zerrissenheit zu einer starken, einigen und stolzen Nation, die ihren angemessenen Platz in Europa wiedererlangte!
Wie distanzieren wir uns wirkungsvoll und vor allem für die Öffentlichkeit sichtbar von artfremden Subkulturen wie Skinheads* oder Hooligans und bringen zum Ausdruck daß wir DAS GANZE VOLK erreichen wollen?Ganz einfach, in dem wir uns eben nicht so zeigen wie diese Elemente, sondern mit gutem Beispiel vorangehen. Wie oben bereits erwähnt, müssen wir persönlich sämtliche negativen Erscheinungsmerkmale dieser BRD abschütteln, wir sind die Vorkämpfer des kommenden Deutschlands und wollen nicht die Krankheiten dieses Systems hinüberretten. Nichts darf aus Bequemlichkeit entschuldigt werden mit Phrasen wie: "Man muß eben mit der Zeit gehen", oder ähnlichem Schwachsinn.
Indem zukünftige öffentliche Auftritte nationalsozialistischer Prägung eben den guten deutschen Menschen zeigen und nicht die Auswüchse einer importierten Subkultur inklusive Hakenkreuztätowierungen auf kahlrasierten Hinterköpfen, weißgeschnürten Springerstiefeln und „White-Power-Hemden.
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08.07.05 21:25 Dissident
- Wie bringen wir den verhetzten, blinden und noch schlafenden Volksgenossen dazu, ein wahrheitsgemäßes Bild von unserer Idee zu bekommen und wie wecken wir das allgemeine Interesse?
Nur durch perfektes Beherrschen der nationalsozialistischen Erfolgskonzepte in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht. Wir müssen einen Stab heranreifen lassen, der auch in der Lage wäre das Land zu regieren. Der "Crash" kommt. Aber ob wir dann bereit sind? Ich denke nicht. Während sich Worch, Steiner, Voigt u.a. vielleicht jetzt schon im Geiste um den Posten des Reichskanzlers kloppen, fiele mir keiner ein der Finanzminister, Verteidigungsminister, Außenminister oder sonstwas sein könnte. Opposition machen können sie alle gut. Organisieren und Reden halten auch. Aber wir müssen die Konzepte für den neuen NS Staat schon in der Schublade haben wenn die Zeit der Chance kommt.
Die Zionisten haben längst den Fahrplan im Kopf. Nach den Jahrzehnten der politischen Verarscherei kommt das Chaos, der soziale Zusammenbruch des Wohlstandsregimes. Die Politikverdrossenheit, das Nichtwählen usw. sind die Saat für den danach kommenden Eine-Welt-Staat in den man uns drängen – nein, nach dem wir BETTELN – werden! So sehen es die Protokolle ja schon seit langem vor.
Wir sollten uns seltener überlegen wie wir die drei - vier Halben aus unserer Stadt zur nächsten Demo karren können weil sie ihr Taschengeld schon ausgegeben haben und uns lieber mit der Erarbeitung unserer Konzepte befassen damit wir wenn die Ohren unserer Volksgenossen uns irgendwann offen stehen auch ernst genommen werden können. Vielleicht liegen zwischen BRD-Endzeit und offener Zionisten-Kolonie nur wenige Tage!
Da wird man weder einen Worch, noch sonst wen mit Anti-XYZ-Reden durchkommen lassen sondern uns konkrete Fragen stellen. Oder wir müssen mit konkreten Antworten auf die Leute zu gehen. Das alles können wir nur wenn wir JETZT weniger an der Masse unserer Mitstreiter sondern an der Qualität unserer Kerngruppe / Elite arbeiten.
Meine Antwort auf die obige Frage lautet also: JETZT überhaupt nicht! Die Zeit kommt aber wir können sie kaum beschleunigen.
Der Doktor schrieb am 18.2.1929 (in einer ähnlich vorrevolutionären Zeit wie wir sie heute erleben) folgendes in seinen "Angriff":
„Die Krise des deutschen politisch-wirtschaftlichen Lebens, die heute in langanhaltenden inneren Erschütterungen unser Volk durchzittert, ist für unser Werden die fruchtbarste, aber auch die gefährlichste Zeit. Weil wir Aktivisten sind gehen uns die Dinge zu schleichend voran. Wir stehen immer auf dem Sprung nachzuhelfen und verlieren dabei Geduld und Weisheit des Handelns, möchten durch mutiges Draufgängertum das ersetzen, was die natürliche Entwicklung der Krise uns oft in so grausamer Weise vorenthält. […] Warten können! Darauf kommt es jetzt an. Für die oben und für die unten. […]Es geht jetzt darum, die Kräfte, die in unseren Reihen mobilisiert sind, zu organisieren. Redet nicht viel, sondern arbeitet! Lernt Gesinnung haben ohne Krakeel. Das Warten bekommt uns besser als denen, die wir vernichten wollen. Die Zeit arbeitet für uns, und wenn wir mit der Zeit Hand in Hand arbeiten, dann können wir getrost und seelenruhig zuschauen, wie der Feind im eigenen Fett zu schmoren anfängt.“
- Wie ist der Nationalsozialist in der heutigen Zeit äußerlich zu erkennen, wie hat er sich zu kleiden und äusserlich zu geben ohne auf Ablehnung und zu stoßen?
Er ist deutsch in seinem Gemüt und seiner Ausstrahlung, kann sich auch vielfach auch in Tracht und bei Volkstanzveranstaltungen artgemäß bewegen. Kultur ist ihm also nicht fremd. Im Alltag allerdings ist das eher hinderlicher Popanz, der dem modernen - in nicht zu krassem Widerspruch zu seiner Umgebung stehenden - Kleidungsstil weichen. Ich wünsche mir junge Nationalsozialisten in jugendlicher Kleidung, damit wir unsere Zielgruppe nicht verfehlen. Man muss keinen Schlabberlook oder Negermode aufgreifen aber es sollten auch keine Braunhemd- oder Trachtenzwänge eingeführt werden.
Jeanshosen sollten aus Gründen der Ehre durch eigene Moral verboten sein. Aber jugendlich wirkende, ruhig etwas weitere Hosen und T-Hemden mit markigen Aufdrucken sind in Ordnung. Bei Demos sogar gut!
Im Alltagsleben vielleicht eher schlicht, unauffällig oder wo es geht auch wie bei Demos und Aktionen mit unseren Mottos auf dem Hemd. Hauptsache der Eindruck ist ein sonniger und energievoll-dynamischer!
- Wie haben wir uns in Gesprächen in der Öffentlichkeit zu geben?
Aufgrund der Gesetzeslage sollten wir vielleicht die Themen die das 3. Reich belasten nicht zu sehr angehen. Also keine Revisionismus-Demos oder Flugblätter, es sei denn sie gefährden die neue, moderne NS Bewegung nicht. Wir betonen das unser "NS" der "nationale Sozialismus" ist und wir uns zwar gern über die angeblichen "Fehler des Dritten Reiches" unterhalten, weil vieles einfach Lüge ist, wir aber auch über das Selbstbewusstsein verfügen uns nicht den Schuh der Unverbesserlichkeit anzuziehen. Wir dürfen Dinge wie den Holo eben nicht sachlich vernichten, da bleibt nur der Sprung über unseren Schatten und der Hinweis: Wir sind moderne nationale Sozialisten und haben nichts von dem im Schilde, was man dem Dritten Reich vorwirft!
Ich weiß, es juckt in den Fingern und man will immer – wo man geht und steht – die widerlichen Vorwürfe in der Luft zerfetzen. Das geht als Privatperson ja auch. Aber als eine mehr oder weniger "öffentliche" oder gar "organisierte" Interessengemeinschaft oder Bewegung, wäre das unmöglich.
- Wie ist unser Verhalten gegenüber Ausländern und fremdrassigen Menschen?
Ich schließe mich da voll und ganz meinen Vorrednern an. Wir wissen das fremdrassige die sich hier aufhalten unser Volk zersetzen und schwächen sollen aber wir sehen nicht das Symptom als Feind. Das Symptom ist lästig aber nicht das Ziel unserer Kampfeskraft. Wir bekämpfen das Regime, das alliierte Vasallensystem, das uns diese Zivilbesatzer eingebracht hat. Sie selber folgen nur dem wirtschaftlichen Interesse und tun damit nichts ungewöhnliches in einer Zeit in der die Mehrheit aller Menschen nur dem Materialismus nachjagt und kein Heimatbewusstsein oder gar Volksbewusstsein in sich trägt.
- Wie machen wir sinnvolle Propaganda, welche Themen werden in ihr behandelt?
Soziale Themen!
Auf wirtschaftlichem Sektor kann uns keiner schlagen! Keiner!
Bevölkerungspolitische Dinge können wir in erster Linie mit sozialen Verknüpfungen an den Mann bringen. Nicht jedem erklären, daß die vielen Fremdrassigen unserem Genpool schaden sondern die Zielgruppe dort abholen wo sie steht: Materialismus! Damit kann man zunächst die ersten Hürden nehmen und später, bei näherer Beschäftigung mit uns, wird dem Bürger (der inzwischen Anhänger geworden ist) die weitaus größere Problematik des rassenbiologischen Untergangs gewahr gemacht.
Auch in Sachen Demographie sollten wir dem, endlos von sich und seiner Bedeutung für die Welt entrückten, Volksgenossen nicht mit Argumenten wie „Dann gibt es bald kein Deutsches Volk mehr!“ kommen. Das kann ihn nach 60 Jahren Gehirnwäsche nicht beeindrucken und wird klingen wie ein gefährliches Dogma an das wir uns klammern weil uns die Argumente fehlen. Es ist das wichtigste! JA! Aber wir müssen über unseren Schatten springen, denn wir haben die PFLICHT zu siegen!
Die erdrückende demographische Lage sollte wo es geht mit sozialen Themen verknüpft werden (Alterspyramide, Rentenproblematik, Landnahme, usw. usf.), nicht mit rassischen.
Kurz gesagt: Den NS auf die heutige Zielgruppe zuschneiden ohne ihn zu vergessen. Das sollte die Aufgabe der NS Bewegung von heute sein! Unsere Aufgabe hier im Forum wäre die Erstellung und Ausarbeitung des Konzeptes und dann die Präsentation im Weltnetz inklusive Öffentlichkeitsarbeit.
- Wie distanzieren wir uns wirkungsvoll und vor allem für die Öffentlichkeit sichtbar von artfremden Subkulturen wie Skinheads* oder Hooligans und bringen zum Ausdruck daß wir DAS GANZE VOLK erreichen wollen
Wir nehmen unsere alten Schriften zur Hand. Hitlerjugendbücher usw. und rekonstruieren (unter Ergänzung einiger neuartiger Erscheinungen der Zeit) ein Verhaltensmuster das dem nationalen Sozialisten entspricht. Dieses kann man uns nicht verbieten. Mit welcher Begründung verbietet ein Regime Sauberkeit im Charakter und ein heldisches Gemüt? Wer sollte es uns als "Nationalem Widerstand" verbieten unsere Höherentwicklung auf allen Gebieten zur Pflicht zu machen? Das war und ist Nationalsozialismus und er muss auch erhalten bleiben.
Wenn Axel Reitz im freien Forum erzählt wir müssten die Anforderungen an jeden Volksgenossen so gering wie möglich gestalten um viel Zulauf zu haben, dann ist das ein Bruch mit der Tradition unserer Bewegung, ja mit ihrem Kern! Im Nationalsozialismus ist das HIN zum IDEAL ein absolutes Muss!
Fehler kann man verzeihen aber das in Abrede stellen der verstandesmässig klar erkennbaren Ideale nicht!
Bestes Beispiel ist die einfache Losung:
DU HAST DIE PFLICHT GESUND ZU SEIN!
Jeder wird das erkennen aber die inneren Schweinehunde aller möglichen Leute lassen Sie immer wieder an diesen hoch wichtigen Gedanken vorbeischlittern. Seien wir also das was Axel Reitz im Freien Forum eine "lebensreformerische Sekte" nennen würde! Verurteilen wir niemanden der nicht perfekt ist aber bekennen wir uns klar zu unserer Vorstellung vom idealen Menschen! So verschaffen wir uns auch im NW Profil! Diese Dinge sollten intern so stark erkämpft werden, dass der Aussenstehende sie sehen kann!
08.07.05 21:37 DvB
@Antagonist
Schwierig, da angemessen drauf einzugehen... Du hast halt alles zusammengerührt und irgendwie ein Ding draus gemacht, dem man zwar nicht unbedingt direkt widersprechen möchte, aber für den Anspruch "Der Nationalsozialist und sein Kampf in der neuen Zeit" ist es doch sehr konturlos.
Es nützt halt nichts, mal allerhand durchaus richtige Erkenntnisse zusammenzufassen. Ein Plan wird daraus so nicht.
Abgesehen von der Passage "Wo und in welcher Weise suchen wir mögliche Anhänger und Mitstreiter?" beschreibt alles im Grunde nur etwas genauer, was ich zur Schaffung einer gewissen Grundkultur, die dem NS gegenüber positiv eingestellt ist, gesagt habe - was aber zwar gut und richtig sein mag, was uns aber allein keinen Sieg bringen, auf der andern Seite mit einem ordentlichen Konzept zudem auch entbehrlich sein wird. Denn schließlich ist der Bunzelbürger - selbst wenn er auf unserer Seite stünde - noch lange nicht bereit, einen Finger für seine eigenen Interessen krumm zu machen.
Wir müssen aktionistisch sein und ein bestimmtes Bild verkörpern. Wir müssen als etwas völlig anderes, eigenständiges Wahrgenommen werden. Die Kneipe am Wochenende ist definitiv der falsche Ansatz. Denn was wir nicht brauchen ist lallendes Stammtischstrategentum und wochenendrevolutionäre Ausländerhasser. Weitere Möglichkeiten sind Flugzettel, zunächst verteilt auf nationalen Veranstaltungen, wie z.B. Aufmärschen, um das Potential aus dem Nationalen Widerstand abzuschöpfen. Sobald ein ausreichender Kern an fähigen Aktivisten besteht, ist es sinnvoll sich Saalveranstaltungen zu widmen, mit fähigen Rednern, die das Volk mit unseren Ansichten vertraut machen. Außerdem ist der Aufbau einer eigenen Presse für unabdingbar.
Nein - Du verfällst hier sofort wieder in den NS-Kultur-Teil. "Aktionistisch" könnte alles und nichts heißen. Flugzettel, Saalveranstaltungen, eigene Presse. Na schön - wirkt allerdings besonders in Bezug auf die Presse erstmal ziemlich unrealistisch überzogen.
Die Frage war "Wo und in welcher Weise suchen wir mögliche Anhänger und Mitstreiter?" - aber die einzige Antwort, die Du darauf hast, ist letztenendes dieselbe, die der NW seit 60 Jahren hat: Werbung. Und das ist Blödsinn. Worauf es ankommt, sind Taten, ist Substanz. Davon abgesesehen: Auf welche Weise würden wir uns denn schon von Rest des NW abheben, wenn wir ebenfalls nur Werbung machen würden? Vielleicht bessere Werbung? Unfug! Was sollte die Betreffenden denn gerade zu uns ziehen, wo unser "Konzept" über Werbung ebenfalls nicht hinausginge? Es muß natürlich ein Werk sein, an dem handfest mitgearbeitet werden kann und auch echte Erfolge sichtbar werden können. Ein Riesen Werbeunternehmen, das nach dem Schneeballsystem neue Werber wirbt und sich inhaltlich allein um eine Weltanschauung dreht, die nirgendwo konkret greifbar und sichtbar wird, läuft sich schnell tot und endet wie alles im Nichts.
08.07.05 21:53 Antagonist
Heilsgruß!
An DvB: Es sollte ja eben auch nur eine Zusammenfassung sein, damit man nicht ständig den ganzen Gesprächsstrang durchfahren muss. Ich habe lediglich die Punkte, die ich für gut fand zusammengefasst und teilweise, wie es die Lage erforderte, durch eigene Worte überbrückt. Leider bin ich kein großer Schreiber oder gar Redner, sonst hätte ich schon eine Reihe hilfreicher Bücher auf den Markt gebracht ;-)
Antagonist
11.07.05 14:07 Mjölnir
Es fehlt an einem charismatischen Führer aus der Ostmark! Der eint was zerbrochen ist und die Parteien aus Deutschland, Ostmark hinwegfegt. Ein großes Ziel vor Augen mit dem absoluten Willen zu führen.
Wo isser?
M.,:| :thumbup
11.07.05 15:36 Thorn
JETZT überhaupt nicht! Die Zeit kommt aber wir können sie kaum beschleunigen.
Der Doktor schrieb am 18.2.1929 (in einer ähnlich vorrevolutionären Zeit wie wir sie heute erleben) folgendes in seinen "Angriff"....!
Ich kann dir in diesem Punkt nicht recht geben. Ich weiß zwar nicht in welchen Zeiteinheiten du denkst, aber ich weiß, wenn die Kinder die heute in Deutschland geboren werden, alt genug sind eine Waffe zu tragen, ist es möglicherweise schon zu spät.
11.07.05 17:07 Dissident
Den Untergang des Wohlstandsregimes können wir aber bei allem Aktionismus kein bisschen beschleunigen. Das meinte ich und das meinte wohl auch der Doktor.
Natürlich hast du Recht, wir MÜSSEN auf eine schnelle Veränderung der Situation hoffen da wir sonst als Volk nicht mehr zu retten sind. Das sehe ich selbstverständlich auch nicht anders. Jeder weiß das.
ABER: Wir haben so gut wie keine Chance zur "Machtübernahme" außer den chaotischen Umständen in der Stunde Null, wenn das Regime bankrott gemacht hat und die alte Ordnung zerrüttet ist. Dann aber haben (hätten) wir eine reelle Chance die Führung zu übernehmen. WENN wir denn vorbereitet sind.
Also: Arbeiten, Kameraden, arbeiten! (Auch vom Dr.) :-)
11.07.05 18:19 Wissen ist Macht
Den Untergang des Wohlstandsregimes können wir aber bei allem Aktionismus kein bisschen beschleunigen. Das meinte ich und das meinte wohl auch der Doktor.
Natürlich hast du Recht, wir MÜSSEN auf eine schnelle Veränderung der Situation hoffen da wir sonst als Volk nicht mehr zu retten sind. Das sehe ich selbstverständlich auch nicht anders. Jeder weiß das.
ABER: Wir haben so gut wie keine Chance zur "Machtübernahme" außer den chaotischen Umständen in der Stunde Null, wenn das Regime bankrott gemacht hat und die alte Ordnung zerrüttet ist. Dann aber haben (hätten) wir eine reelle Chance die Führung zu übernehmen. WENN wir denn vorbereitet sind.
Also: Arbeiten, Kameraden, arbeiten! (Auch vom Dr.) :-)
Genau zu dieser Thematik hatte ich vor ein paar Wochen mal einige Gedanken auf Nordish niedergeschrieben:
hxxp://skadi.net/forum/showthread.php?t=8724[/url])]
What can we do for the cause, or: our time has not yet come
I just found myself wondering about this question once again. What can we do to contribute to the cause in a positive way? I have thought about it for so many times, and still I have not come across an answer which is kind of satisfactory.
Should I join one of the various “nationalist” groups in Germany? Spend the weekend attending one of the small demonstrations being held around the country almost every week?
Should I perhaps even become a member of the NPD (National Democrat Party) or any other conservative group?
I do not think that any of the options mentioned above were a good choice.
There are at least two factors against the choices.
1. The power of the media. No matter what so-called right-wing groups do, their actions are and will be condemned by those behind the steering wheel. As if this were not bad enough, everybody seems to believe in the diversity of information delivered by the various newspapers, TV-stations, radio stations and so on. They, our beloved fellow citizens, do not seem to want to understand that this is just not the case…
2. The average person in Germany (and I guess that the situation does not differ much in other European countries) is still off far too well. Why think about the essentials of life and what is going wrong if TV offers more than 35 channels to distract you from reality? Why ask questions if keeping the mouth shut gives you better reward and further more does not put your existence and possessions at risk (not to think of personal liberty)?
I could have given more examples, could have gone more into detail. But I guess that you all understand what I wanted to say:
Our time has not yet come. Let us not waste our energy to show public presence just to be ripped apart by the Jewish media once again and again and again. We should rather wait for the system to become even more de-stabilized by its own mistakes. It cannot take too much time anymore, can it?
Of course, we shall not waste our time until this day will finally come. We have to get it straight that we are in the minority, and that we have to make the best out of this situation. Remember, what Adolf Hitler said in his speech on the Reichsparteitag of 1934 – revolutions have always been carried out by minorities, not majorities, as these minorities gathered the very best elements of struggle (present in a people) in their rows.
What I think to be necessary:
1. It is the duty of every National Socialist to advance the own understanding of the National Socialist cause as much as possible. This can only be done by reading National Socialist literature and essays and by talking to other National Socialists. At least I have observed that most “democrats” either do not understand anything at all or refuse to accept what they seem to understand as it is the opposite of the propaganda with which they have been indoctrinated for all their life.
2. We need to strengthen the bonds between the National Socialists of Europe by exchanging experiences, exchanging knowledge and so on. The most important goal of such bonds has to be the formulation of a modern National Socialist view point / program which is – beyond the philosophical approach (which I also regard as very important) – also applicable to the problems which society faces in the “modern world” (this term makes me feel no good ;) ).
We need to re-formulate our weltanschauung in order to make it more understandable for common people. This does not mean to alter anything about the weltanschauung (this would not be possible anyways, as it National Socialism is based upon the law of Nature and this is not alterable).
3. Every National Socialist has to try to make the cause profit of his individual talents; for example someone involved into computer security issues should try to write and spread (among those of our kind) a guide about how to secure data, how to surf, mail and communicate on a secure level using modern communication devices.
If we follow these few guidelines, we should be able to get ready for the “day x” which will have to come sooner or later; the question is not if it will come but when…
Well, what do you think about these thoughts of mine? Correct, partially correct or absolutely wrong?
EDIT: I think I should make clear that I do not advocate for not doing anything until our time will come, I just often think that many nationalist things done throughout Europe (like public demonstrations) are a waste of time as they are not portrayed in a good light...
Sicher ist das vieles frag- und / oder diskussionswürdig, aber generell sollten wir unser Augenmerk wirklich erst einmal auf "innere Festigung" richten...
11.07.05 19:34 SA-Mann
Richtig, auf die innere Organisation der nationalsozialistischen Bewegung haben wir momentan unser Hauptaugenmerk zu richten. Wenn wir ehrlich sind, würde morgen die BRD als Trümmerhaufen niederliegen und sich das Volk nach einer neuen Alternative umsehen, wir wären nicht in der Lage dazu, diese Alternative darzustellen und die Macht zu übernehmen. Es ist noch nicht einmal der Grundstock dazu gelegt, sprich, wir haben uns noch nicht einmal ein gültiges "Parteiprogramm" erarbeitet. Aber diesen Grundstock wollen wir ja mit diesem eigenen Forumsbereich schaffen, nicht wahr?
12.07.05 20:06 DvB
Genau zu dieser Thematik hatte ich vor ein paar Wochen mal einige Gedanken auf Nordish niedergeschrieben:
Sicher ist das vieles frag- und / oder diskussionswürdig, aber generell sollten wir unser Augenmerk wirklich erst einmal auf "innere Festigung" richten...
Könntest Du das mal übersetzen, oder muß man als Nazi jetzt schon englisch können? :bconfused :hitler
12.07.05 20:55 Dissident
Gut das wir uns einig sind SA-Mann!
Einhart Müller schrieb bereits Anfang der 70er Jahre: "Die Rechte hat keine überzeugenden Formen des mitmenschlichen Zusammenlebens entwickelt, schon gar nicht in ihren eigenen Reihen, wo doch die spätere nationale Gemeinschaft vorweggenommen werden kann und muß. Sie besitzt bis heute keine analytische und selbstkritische Bereitschaft. Sie hat keine integrierende Symbolkraft entwickelt. Sie hegt grobe Mißachtung, wenn nicht Abscheu vor der Entwicklung einer logischen, zusammenhängenden und in den politischen Aspekten zukunftsorientierten Theorie.
Sie glaubt, ohne eigene geistige Weiterbildung und intensivste Schulung den komplexen Zusammenhängen der Gegenwartswelt gegenübertreten zu können (wobei sich natürlich die Frage aufzwängt, was sie überhaupt geistig weitervermitteln will).
Wo wird überhaupt irgendwer von der organisierten Rechten nach welchen Gesichtspunkten zu welchem Verhalten und zu welchen Methoden gebildet und geprägt, mit dem welches nächstliegende oder fernere Ziel erreicht werden soll?"
(Nachzulesen in der Neuausgabe vom Verlag VOLK IN BEWEGUNG unter dem Titel "Vom nationalen Widerstand zum nationalen Angriff!")
An den von Möller beschriebenen Mängeln hat sich bis heute nichts geändert. Zwar haben einige Grüppchen mehr oder minder deutliche Programme aber keines mit dem wir wirklich zufrieden sein könnten. Wenn WIR aber nicht einmal zufrieden sind, wie soll es dann die Masse (die nicht bereit ist auch nur ein Viertel der Zeit in das Verstehen unserer Positionen zu investieren wie wir es im allgemeinen sind) sein?
02.10.06 23:11 GFM Schörner
Ich halte den Punkt, daß das Volk nicht national eingestellt ist und der NS erst die nächste Stufe wäre, für absolut richtig.
Wir befinden uns jetzt noch nicht in der Kampfzeit, sd. in einer Vorkampfzeit, wo zunächst überhaupt erst die Saat zu einem nationalen Erwachen gelegt werden muß, bzw. diese Entwicklung zu beschleunigen ist.
Das Wort Graswurzelrevolution gefällt mir in dem Zusammenhang sehr gut.
Das nationale Erwachen ist eine Grundvoraussetzung um darauf dann den NS als ernsthafte Alternative zu bewerben.
Parallel dazu, müssen wir an uns selbst arbeiten und einen weltanschaulichen Kern bilden, der vor allem charakterlich wertig und beständig ist.
Leute bindet man "einfach" dadurch, daß man sich anständig und kameradschaftlich verhält. Ganz wie im normalen Leben. Ein netter, freundlicher, hilfbereiter Mensch, wird sowohl im Kameradenkreis, wie auch im persönlichen Umgang mit normalen Menschen gewinnend wirken. Ist er noch dazu kein gesellschaftlicher Außenseiter und hat er Beruf und Familie, so hat er (ganz besonders im ländlichen Bereich) ein ganz anderes Gewicht, wenn er Informationsblätter austeilt, wie ein alkoholkranker, geschiedener Sozialhilfeempfänger.
So trägt dann auch die persönliche Integrität zu einer viel besseren propagandistischen Wirkung bei.
Es wird immer die einzelne Person Leute für eine Weltanschauung anziehen oder abstoßen.
Wir sollten vor allem in der jetzigen Phase der kleinen Brötchen die persönliche Komponente, oder anders formuliert, dem Wert der Einzelperson ganz besondere Bedeutung beimessen. Noch dazu ergänzt sich das hervorragend mit der notwendigen Elitenbildung durch Männer und Frauen der Tat.
Nebenbei hat das auch den Vorteil, daß dadurch eine weitere positive Selektion innerhalb der Bewegung eintritt.
Eine konkrete Möglichkeit wäre etwa:
wer etwa einmal in der Woche in seinem Dorf oder seiner Straße einen oder zwei atemberaubende Altermedia-Artikel in die Briefkästen verteilt (Kontaktmöglichkeiten @Kontakt und Telefonnummer auf den Zetteln nicht vergessen; wann wird das Wertkartentelefon, das man sich nur für diesen Zweck zulegt, das erste Mal läuten?), wird über kurz oder lang mit Leuten ins Gespräch kommen und kann daraus eine eigene Zelle aufbauen. Damit ist man dann bereits vor Ort verankert.
Jetzt ist die Vorbereitungsphase: einerseits der Selbsterziehung in den bereits existierenden und wachsenden Kameradschaften, aber andererseits sollte in zunehmendem Maße auch das Ausschwärmen der Mitglieder praktiziert werden, sodaß die einzelnen Mitglieder ihrerseits versuchen, alleine etwas aufzubauen. Graswurzelrevolution eben.
Hierbei hat man den großen Vorteil, daß die neuen Mitglieder nichts von der größeren Organsiation wissen müssen. Hier wäre wiederum die Instruierung in den Kameradschaften sinnvoll.
03.10.06 18:58 Vänrikki Stool
Terve Toverit!
Heil Kameraden!
Wir alle kommen ja aus Staaten in denen es bis vor kurzen noch als unschicklich galt, ja sogar verpöhnt war, sich als "Rechter" zu bekennen.
Mir sind von einigen meiner Kameraden noch Aussagen in Erinnerung wie:" Naja, ich bin vielleicht schon eher rechts.." oder ein zögerndes Kopfnicken wenn man in einer Diskussion direkt auf seine politische Herkunft angesprochen wurde.
Mit zunehmendem Stimmenzuwachs für rechte Parteien, sei es nun das BZÖ DVU FPÖ NPD oder die Republikaner, wurde das Bekenntnis zum "Rechtssein" immer salonfähiger. Man mag zu diesen Parteien stehen wie man will, das soll hier auch nicht das Ausschlaggebende sein, Fakt ist, dass durch sie ein Rechtsruck in der Bevölkerung stattgefunden hat.
Es wirft sich mir nun die Frage, ähnlich jener der Henne und dem Ei, auf, was denn nun zuerst da war: das Bekenntnis rechts zusein oder der Wahlerfolg. Resultiert also ein Wahlerfolg einer Rechtspartei unmittelbar aus der Salonfähigkeit des "Softnationalismus", also weil man sich offen als Rechter bekennt?
Für mich ist das der klare Fall. Ein offenes Bekenntnis zum Nationalsozialismus, gepaart mit einem sympathischen Auftritt in der Öffentlichkeit, ist der logische nächste Schritt.
"Ballast über Bord!" heisst die Devise.
Distanzierung vom "Neonazitum".
Mit gleichzeitiger Ablehnung dieser negativ behafteten Bezeichnung.
Schluss mit dem "Krakentum". Nach wie vor haben wir Personen in unseren Reihen, für die es egal ist wo sie stehen, hauptsache martialisches Auftreten und herumpöbeln, genau so gut könnten sie bei der anderen Feldpostnummer agieren.
Diese Leute gilt es in unser Boot zu bekommen. Auf unsere Linie! Dafür muss aber auch klar gemacht werden, dass man als Deutscher keinem proletarischen englischen Vorstadtkult nacheifern darf.
Der Feind hat stets unsympathisch zu sein, beweisen wir, dass nicht wir der Feind sondern der Freund sind. Nicht wir stehen gegen Deutschland, sondern die BRD steht gegen uns.
Der Auftritt gegenüber der Bevölkerung, hat Vorrang zu haben.
Gelingt es uns die Sympathien zu gewinnen, gewinnen wir die Wahl, gewinnen wir die Wahl, gewinnen wir Deutschland! Und das ist unser Ziel!
Terve Saksamme!
Heil Deutschland!
11.10.06 15:13 Pediers
Ich grüße Alle!
Vänrikki Stool schreibt. ....sich als "Rechter" zu bekennen....
Hier sieht man doch anschaulich wie die Menschen hier manipuliert worden sind.
Rechter, Linker und der neue Begriff - Mitte, welch ein Mist und dieser Mist dient einzig und allein nur einem Zweck, den Menschen in eine bestimmte Schublade zu stecken, in entweder zu hofieren oder mundtot zu machen.
Es geht nicht um Rechts oder Links oder sonstiger politischer Richtung, es geht einzig und allein um das Deutsche Volk, den Schutz und den Erhalt des selbigen.
Die Frage sollte immer lauten: Was tue ich für das Deutsche Volk, was bin ich bereit für das deutsche Volk zu tun ?
In zig Diskussionen mit Bekannten und Unbekannten habe ich immer wieder daraufhin gewiesen, es geht um das deutsche Volk und wenn man mir vorhielt ich wäre ein Nazi, dann die gegenfrage stellen, ob er ein Deutschen Hasser ist. Ergebnis, Schweigen.
Ich vertrete die Meinung das man sich von politisch motivierten Begriffen trennen soll und Wert auf das eigne Volk legen, die Bedeutung hervorheben, was es bedeutet wenn es das deutsche Volk nicht mehr gibt u.s.w.themen wählen die jeder versteht, die Frage warum das Sozialsystem am bersten ist, na weil zig Milliarden ins Ausland geschoben werden,so mache ich es und die wenigsten können sachgerechte Gegenargumente vorbringen.
Vänrikki Stool fragt:
Es wirft sich mir nun die Frage, ähnlich jener der Henne und dem Ei, auf, was denn nun zuerst da war: das Bekenntnis rechts zusein oder der Wahlerfolg.
Antwort: Der Wahlerfolg
Warum, nun je größer der Erfolg um so mehr trauen sich aus ihren Löchern und wittern Morgenluft, es sind genau die Menschen die ihre Fahne mit dem Wind wehen lassen, Heuchler Feiglinge. Es geht wieder nur um das Eine, Macht und Ansehen inklusive Posten. Auf solche kann ich verzichten.
Mag sein das ich zu eng sehe, doch ich traue nur dem mit dem ich im Dreck der Kampfzonen gelegen habe.
Es wird Morgenluft gewittert. Gut, ich kann akzeptieren, wenn viele nicht den Mut haben sich zu bekennen. Doch ist es für mich Feigheit, nicht den Mut aufzubringen sich wenigstens für das eigne Volk einzusetzen.
Ich erinnere mich während meiner Armeezeit einem Geschwaderchef klipp und klar ins Gesicht gesagt zu haben, noch einmal mich Verräter zu bezeichnen und ich schlage ihm den Stuhl über den Kopf.
Normalerweise ein Fall für das Militärgericht und ein Aufenthalt in gehiemen gefängnissen und nichts ist passiert, nicht mal eine Dekradierung.
Was will ich damit sagen? Wenn man von einer Sache überzeugt ist, so merkt es der Gegenüber. Der andere mensch merkt ob man es ehrlich meint oder nur sich dem Winde beugt. Das ist das ganze Geheimnis. Ehrlich sein und es auch vertreten. Sinnlose Gewalt predigen bringt nichts, eher das Gegenteil ist der Fall. es gibt den Herrschenden die Mittel gerade in die Hand um noch mehr gegen Deutsche zu unternehmen.
Immer wieder hinweisen, es geht um das eigne Volk, die eigne rasse, nicht um Ausländer, die sollen zurück und dort ihre Probleme lösen.
in der DDR war das Gastrecht klar geregelt. Ausbildung und wieder zurück in ihre Heimat. es gab sogar ein Verbot der Kontaktaufnahme zum anderen Geschlecht. Nun die DDR hatte sich gegen die USA und Israel gewandt, auch mit ein Grund warum es ein Embargo gab.
Vänrikki Stool schreibt:Distanzierung vom "Neonazitum".
Mit gleichzeitiger Ablehnung dieser negativ behafteten Bezeichnung.
Und er hat Recht und noch einmal Recht.
Jeder Versuch einen von uns in die "Rechte Ecke" zu stellen, soll und muß mit dem Hinweis im Interesse des deutschen Volkes abgewehrt werden.
Deutsch sein, zurück bzw. wieder hin zu alten oder ewig gültigen Werten, Respekt Anstand, Disziplin, Ordnung, Sauberkeit, Fleiß, weg von Toleranz zu allen und jedem, das vergiftet und schadet uns allen.
Noch einmal, ich spreche mich nicht gegen das Deutsche Reich aus, denn im Deutschen Reich ging es nur um das Deutsche Volk und die Abwehr von Feinden.
So sieht es heute genauso aus, es geht um das deutsche Volk und die Abwehr von Feinden.
Wenn ich lese das hier immer mehr Moscheen enstehen, Synagogen unter Dauerschutz stehen, dann ist es meine Pflicht und Schuldigkeit meine Stimme dagegen zu erheben und zwar im Interesse des eigenen Volkes.Es werden Millionen von Steuergeldern verschwendet, Milliarden ins Ausland verscherbelt und auch hier ist es unsere Pflicht die Stimme zu erheben und beim Schöpfer ich tue es, Tag für Tag, auch wenn es nichts bringt, schaffe ich es das wenigsten 1 Mensch nachdenkt so lohnt sich der weitere Kampf.
Weg von politisch motivierten Begriffen und mehr Wert auf Deutschland und dem deutschen Volk legen.
Vänrikki Stool schreibt:Gelingt es uns die Sympathien zu gewinnen...
Nun wir sind nicht in einem Wettbewerb der Gunst. Fakt wir sein, wenn wir die macht haben, müssen wir vieles machen, ws vielen nicht gefallen wird.
Als Beispiel: Rückführung der Ausländer, Austritt aus Nato, Eu und all den anderen Verbrecherorganisationen die nur zum Schaden für Deutschland sind.
Einschneidende Veränderung in Bank -Aktien - Börsengeschäften. Den Juden die innere Macht nehmen und alles muß taktisch und klug gemacht werden, Der Aufbau einer selbstbewußten Armee und für alles wird Geld benötigt. Der Gesundheitssektor, die Schulbildung, die Renten, alles liegt im Argen und muß bewältigt werden. Das Rechtssystem muß aktualisiert und angepaßt werden.
Unabhängige Versorgung des deutschen Volkes muß gewährleistet werden u.s.w.u.s.f.
All Sachen werden keine Sympathien bringen, eher Verdruß und Ärger, weil das deutsche Volk seit 1945 einer Gehirnwäsche unterzogen wurde und das muß erst einmal beseitigt werden.
Extrem viel Arbeit und manchmal frage ich mich lohnt es wirklich, dieses verwöhnte egoistische kosumdenkendes Volk zu retten ?
Ja, denn die meisten sind Opfer und wissen es nicht besser.
In diesem Sinne, für das deutsche Volk für das Deutsche Reich.
Mfg Pediers
20.10.06 13:55 Kriegsberichter
Schluss mit dem "Krakentum". Nach wie vor haben wir Personen in unseren Reihen, für die es egal ist wo sie stehen, hauptsache martialisches Auftreten und herumpöbeln, genau so gut könnten sie bei der anderen Feldpostnummer agieren.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Und genau deshalb ist eine klare Organisation dringend notwendig. Eine Nationalsozialistische Organisation, in der eben nicht jeder aufgenommen wird, wo der Bewerber unter Beweis stellen muß, dass er mit vollem Einsatz diese Organisation unterstützen will.
Es müssen klare Richtlinien für Mitglieder aufgestellt werden, womit ein ordentliches Bild in der Öffentlichkeit gewährleistet wird.
Nur wie soll man so eine Organisation aufbauen, ohne das diese gleich verboten wird? Wie kann man Gesetzeslücken ausnutzen? Wäre ein NS-Zellensystem von Vorteil? Wie kann man mit so einer Organisation an die Bürger herantreten?
Es wird Zeit, daß der NS in Deutschland sich neu formiert. Denn ich glaube kaum, daß wir mit einer Partei wie der NPD, welche wirklich jede gescheiterte Existenz bei sich aufnimmt und wo Sippenwirtschaft und Pöstchenschacherei auf der Tagesordung stehen, Deutschland noch retten können.
19.11.06 12:16 Werherr
- Wir müssen nun schmiegsam und anpassungsfähig sein - wie es unser Führer so ergreifend sprach! Wir müssen den Nationalsozialismus in uns und unseren Volksgenossen festigen, Mitstreiter aus allen Volksschichten gewinnen und dabei der schmutzigen Fremdherrschaft BRD keinerlei Angriffsfläche bieten. Das heißt daß wir äußerlich zwar, als ANSTÄNDIGE DEUTSCHE, sofort zu erkennen sein müssen, jedoch nichts an uns haben daß uns - im Sinne des BRD-Gesetzes - als Nationalsozialist gefährlich werden kann.
Das ist der absolut wichtigste Grundsatz den man in jeder Minute seines Lebens einhalten muss. Warum soll man es dem Gegner leicht machen und sich gleich erkennen zu geben? Sei es in Form von mehreren „lustigen“ Meldungen in „angeheiterten“ Zustand oder in Form einer „gewagten“ Kleidung.
Ein gepflegtes und angepasstes Auftreten öffnet Türen und verschließt diese nicht. Um in das Innere eines Hauses/Gesellschaft/Gruppe/Menschen zu kommen muss man sich nun mal mit einen Schafspelz umgeben.
An der inneren Einstellung und Überzeugung wird sich daran nichts ändern – ganz im Gegenteil, auch wenn man dann seine Überzeugungsarbeit langsam und unterschwellig beginnt wird das Gegenüber immer noch denken, dass jemand der so gut gekleidet ist, so höflich und gebildet ist, keiner dieser „bösen Nazis“ sein kann, vor dem die verjudeten Linksmedien immer warnen.
- Wie bringen wir den verhetzten, blinden und noch schlafenden Volksgenossen dazu, ein wahrheitsgemäßes Bild von unserer Idee zu bekommen und wie wecken wir das allgemeine Interesse?
Ein Priester oder ein Politiker predigt – bei einen Ohr rein und beim anderen raus. Man muss den Menschen nur die Augen öffnen. Man muss sie nur hinweisen was um sie geschieht – durch gezieltes und kluges Fragen geben sich diese selbst ihre Antworten und werden sich sagen, dass sie selbst darauf gekommen sind. Keiner hört gerne auf andere – aber jeder hört gerne auf sich selbst. Mann muss langsam beginnen und durch kleine versteckte Hinweise ihnen die Möglichkeit geben sich selbst ein reales Bild zu machen.
- Wie halten wir den Kontakt zu möglichen Anhängern um sie für uns zu gewinnen?
Eine Partei oder Organisation aufzubauen ist im Moment zu gefährlich. Mitgliederlisten, Veranstaltungen usw geben unseren Gegner nur die Möglichkeit um sich einzuschleichen, zu bespitzeln und schlussendlich dann mit Gegenmaßnahmen auf uns einzuwirken.
Ich nutze bestehende Organisationen wir z.B. Motorradclubs oder andere Vereinigungen. Da kann man vorher die bereits bestehenden Mitglieder prüfen (Arbeitsplatz, Gesinnung, Aktivitäten usw.) und sie dann langsam und gezielt herüberziehen. Außerdem kann man dadurch schnell und günstig bestehende Infrastrukturen nutzen wie die Treffen mit anderen Clubs und Mitgliedern, ein gut ausgebautes Club- oder Vereinshaus usw.
In Zeiten der totalen Überwachung sollte man sich zur Sicherheit aller wieder auf die guten alten Möglichkeiten der Kommunikation zurückbesinnen: Das persönliche Gespräch und der gute alte Brief.
- Wo und in welcher Weise suchen wir mögliche Anhänger und Mitstreiter?
Ausschließlich durch Empfehlung bestehender und natürlich vertrauenswürdiger Mitstreiter und durch das mehrfache persönliche Gespräch – wobei ich wieder darauf hinweise, dass man anfangs besser bedient ist fast ausschließlich Fragen zu stellen und sein Gegenüber reden zu lassen.
Nutzt am besten bestehende Organisations- und Vereinsstrukturen um zu unterwandern und um diese für die Bewegung zu nutzen.
- Wie ist der Nationalsozialist in der heutigen Zeit äußerlich zu erkennen, wie hat er sich zu kleiden und äusserlich zu geben ohne auf Ablehnung und zu stoßen?
Tja, in Uniform oder uniformähnlicher Kleidung herumzulaufen erübrigt sich wohl. Man kann ja z.B. eine Anstecknadel oder ähnliches verwenden – man läuft aber wieder in Gefahr, dass früher oder später auch der Gegner dies erkennt.
- Wie haben wir uns in Gesprächen in der Öffentlichkeit zu geben?
Zuhören und die Gespräche aktiv lenken. Die meisten Menschen sind froh, wenn ihnen einmal jemand aktiv zuhört. Das Gespräch sollte einmal auf die bestehenden, aktuellen Probleme hingelenkt werden wie z.B. Irakpolitik, die derzeitige Wirtschaft der gierigen, die Arbeitslosigkeit, Überfremdung – anschließend kann man auf die Lösungen des Nationalsozialismus lenken, wie die soziale gesunde Volkswirtschaft, frühere Arbeitspolitik usw, usw.
- Wie ist unser Verhalten gegenüber Ausländern und fremdrassigen Menschen?
Kontakte lassen sich in unserer derzeitigen Gesellschaft nicht vermeiden. Zurückhaltend auftreten und keine Angriffsfläche bieten. Dies Fremdrasseninvasion tut schon ihr übriges um uns unsere Propaganda von Tag zu Tag einfacher zu machen und die Bevölkerung auf unsere Seite zu ziehen.
- Wie machen wir sinnvolle Propaganda, welche Themen werden in ihr behandelt?
Aktuelles Themen und Probleme - die Lösungen wurden vor 70 Jahren schon gefunden – Behandlung und Verbreitung wie oben schon beschrieben.
- Wie distanzieren wir uns wirkungsvoll und vor allem für die Öffentlichkeit sichtbar von artfremden Subkulturen wie Skinheads* oder Hooligans und bringen zum Ausdruck daß wir DAS GANZE VOLK erreichen wollen?
In dem man am besten nicht so herumläuft, in der Öffentlichkeit nicht so viel trinkt und solche sinnlosen und dummen Aktionen macht welche den Medien und der Feindpropaganda in die Hände spielt.
Mann muss ja nicht wie ich tagtäglich mit Anzug und Krawatte durch die Gegend rennen (berufsbedingt) aber man kann ja auch, wie Nordgau treffend sagte, die Stiefel (die auch ich gerne trage) unter den Hosenbeinen tragen….
19.11.06 18:57 GFM Schörner
Ich will noch auf einen weiteren Aspekt aufmerksam machen, der immer zu kurz kommt:beruflicher Erfolg ist besser als kein Erfolg, also ist er anzustreben!
Es ist viel besser, wenn jemand als überzeugter NSler eine gute Stellung hat, wie wenn ein Nicht-NSler diese Stellung bekleidet.
Vom Juden lernen heißt Siegen lernen, heißt Einfluß gewinnen.
Hierbei zeigt der Jude mustergültig, wie man als kleine Minderheit zu Einfluß und Macht gelangt: Härte zu sich selbst (er jammert nur vor anderen, in Wahrheit ist er bewundernswert konsequent), Disziplin, Pflichtbewußtsein, Familiensinn und: lernen, lernen, lernen! Und das Wissen aus der Lebenserfahrung, aus dem Wachsenden Verständnis für den NS, an die Kinder und NS-Kameraden weitergeben, sodaß eben nicht immer wieder jede deutsche Jugend, jede Generation von Null anfangen muß. So wächst von Generation zu Generation ein stärkeres Geschlecht (wenn auch die NS-Richtlinien zur biologischen Aufartung und Blutreinhaltung beherzigt werden - und dazu brauchen wir gar keinen Staat! Dieses Wissen kann jeder NSLer selbst für sich nutzen!).
Einfluß und Erfolg ermöglicht schließlich auch, Vereine, Aktivisten und Kameraden aktiv zu fördern, ohne selbst führend aktiv werden zu müssen. Eine 1000.- EUR Spende an die richtige Person kann wesentlich mehr bewirken, als jahrelanger Demobesuch.
Nicht, daß ich Aktivismus damit geringschätzen will, keineswegs! Aber es geht darum, die manchmal vorhandene Erfolgsfeindlichkeit in unseren Reihen, als schädlich zu erkennen. Unser Ziel muß es sein, nach oben zu kommen. Gerade auch im Feindsystem! Erfolg bedeutet nicht Verrat. Der Mechaniker kann in seinem Beruf nichts für das Volk tun, der NS-Bankdirektor hingegen schon.
Natürlich hat auch jemand, der privat erfolgreich ist und eine Familie hat, eine ganz andere Reputation bei den Menschen. Auf solche Leute hört man ganz anders, wie auf Studenten oder Arbeitslose. Das ist ein Faktum, das wir anerkennen und uns zunutze machen müssen.
Und aus einer solchen Position der Stärke, kann man Vereine und Gruppen ebenfalls wesentlich besser ausrichten in denen man aktiv ist, als das ein nicht anerkannter Besserwisser tun kann.
Oder anders ausgedrückt: jemand der etwas zu sagen hat und die Leute in seinem Kreis überzeugen kann, bekommt zusätzlich ein ganz anderes Gewicht, wenn er persönlich auch noch erfolgreich ist.
Dabei an den Führer oder andere Aktivisten zu denken, verbietet sich für den normalen NSler! Das ist so, wie wenn den Schülern heute eingeredet wird, sie bräuchten Mathe nicht lernen, weil Einstein auch ein Nichtgenügend in Mathe hatte. Dabei wird vergessen: sie sind nicht Einstein! Also ist für den normalen NSler der normale Weg des Erfolges seine Pflicht. Die Ausnahmeerscheinung bricht sich sowieso Bahn und nur für sie gelten die Regeln nicht.
Für den NSler muß deshalb auch das Bewußtsein vorherrschen, Berufe mit starker multiplikativer Wirkung anzustreben, bzw. wenn er es zu spät für sich selbst erkannt hat, seine Kinder dazu mit Freude zu erziehen. Auch wenn der NS selbst, die manuelle Arbeit als hochwertig einstuft, so hat der NSler seine Kinder darüber aufzuklären, daß der Mechaniker und der Maurer zwar sehr ehrenwerte Berufe sind, aber daß der tüchtige Bankkaufmann zum Bankdirektor wird, der anerkannte Historiker die Geschichte schreibt, der Arzt das Vertrauen der Menschen genießt, der Journalist die Meinung beeinflußt, der Zeitungsherausgeber die Meinung macht, oder daß der Theatermacher bestimmt, was Kunst ist und damit viel mehr für das Volk bewirken kann.
Es muß stärker das Bewußtsein herrschen, daß eben nicht von oben gelenkt, das Volk leben kann, sd. daß es viel widerstandfähiger ist, wenn das Leben des Volkes aus dem Einzelnen heraus erwächst. Das gemeinsame Streben einzelner bewußter Deutscher führt zum Leben des deutschen Volkes.
Als Illustration sei das Judentum genannt: der Einzelne lebt den Glauben an das Volk (auch wenn er nicht orthodox ist, so hat er zumindest die jüdischen Bräuche, welche wahre Volksbräuche, an das jüdische Blut gebundene Bräuche sind, verstanden - was hat im Gegensatz dazu der Deutsche? Ein volksunabhängiges Weihnachten, Ostern, Erntedank - alles blutsleer - auch hierbei stellen wir NSler eine (geistig) überaus privilegierte Gruppe innerhalb des Volkes dar, da unsere Feste tatsächliche Volks-riten sind; d.h. sie zu pflegen bedeutet, daß unsere Kinder automatisch den blutsmäßigen Bezug übernehmen werden, während alle anderen einen Juden in der Krippe als Erlösung anbeten; das ist ein geistiger Panzer, den uns niemand nehmen kann - wenn wir ihn nur erkennen und verwenden!!!). Daraus (aus dem hineinwachsen in die jüd. Tradition), ergibt sich dann auch seine natürliche Gattenwahl (auch ohne orthodox zu sein), und die fortgeführte Pflege der Kultur. Eine Jüdin sagte in einer TV-Reportage dazu: für sie käme nur ein Jude als Mann in Frage, weil nur der sie verstehen könne. Wie viele Millionen Deutsche fallen auf den jüdischen Hollywoodschen Schmarrn der Liebe, die vom Himmel fällt herein und gründen Ehen auf rein körpelicher Anziehung, ohne auch nur zu wissen, worauf sie bei der Partnerwahl achten sollen? Wenn wir die Macht haben, werden wir das Volk wieder aufklären. Aber wir können dieses Wissen für uns selbst schon heute und sofort anwenden. Alles wird, wenn wir uns an der Geboten des NS im persönlichen Leben orientieren, viel erfolgreicher sein, als ohne der Anwendung auf das eigene Leben und in der Hoffnung, daß die Rettung von oben oder außen kommen müsse. Nein, die Rettung kommt aus uns selbst und das Gute daran ist, daß die Anwendung der NS-Prinzipien, uns, unseren Familien zugutekommt.
Die Bewahrung des Blutes folgt beim Juden also aus dem gelebten Brauchtum, dem Ritus, der allerdings auf das Blut bezogen ist. Daher bringt das christl. Brauchtum auch keinen Schutz vor der Durchrassung, sd. allenfalls ein wenig die Tradition schützt für eine gewisse Zeit, "weil es immer schon so war". Mit gelebtem Volkstum, hat das aber nichts zu tun. Der Brauch wird zur bloßen Traditionsfeier ohne blutsmäßiger Bindung und verliert damit im Grunde seine heilige Aufgabe.
Aus seiner Kultur und Religion lernt der Jude, wie er sein privates Leben gestalten sollte um erfolgreich zu sein. Daß wir hierbei gewisse jüdische Eigenarten erkennen, die abstoßend sind, braucht uns beim Erkennen des Prinzips nicht zu stören.
All das, das geistige Rüstzeug, über die blutsgebundenen Riten, Kultur, bis hin zur praktischen Anleitung, bietet UNS aber auch der NS! Angefangen von der Wahl der Partnerin über die Kindererziehung, das Wissen um die Welt, wie das Blut die Geschichte schreibt und Kultur schafft, und wie die Menschen von fremden Interessen heute manipuliert werden und in welche Richtung es aber gehen muß, für eine bessere, freie Zukunft.
Der NS ist eine geistige Waffe und ein Schutzpanzer gegen die geistige Vergiftung, die den Deutschen aus seiner Naivität und Unterlegenheit gegenüber dem Juden befreit und ihn sehend macht.
Und solange sich Deutsche finden, und ihr Leben nach den Gesichtspunkten des NS privat ausrichten, lebt das deutsche Volk! Dazu muß man nicht einmal die Macht im Staate haben. Dazu reicht eine eigene Familie. Die Keimzelle von der alles ausgeht.
Das heißt natürlich nicht, daß man das Ziel der Machtübernahme aufgeben soll, oder gar die Rückeroberung deutschen Bodens. Ganz im Gegenteil: aus dem persönlich erfolgreich geführten Leben, dessen Früchte auch der NS-"Bewegung" zugute kommen, resultiert eine Stärkung des Volkes und nicht eine Schwächung.
Je stärker und erfolgreicher wir alle privat sind, umso stärker und einflußreicher ist auch der NS, wenn wir ihm nur allzeit treu bleiben.
22.11.06 02:52 SchwarzeSonne
Für den NSler muß deshalb auch das Bewußtsein vorherrschen, Berufe mit starker multiplikativer Wirkung anzustreben, bzw. wenn er es zu spät für sich selbst erkannt hat, seine Kinder dazu mit Freude zu erziehen. Auch wenn der NS selbst, die manuelle Arbeit als hochwertig einstuft, so hat der NSler seine Kinder darüber aufzuklären, daß der Mechaniker und der Maurer zwar sehr ehrenwerte Berufe sind, aber daß der tüchtige Bankkaufmann zum Bankdirektor wird, der anerkannte Historiker die Geschichte schreibt, der Arzt das Vertrauen der Menschen genießt, der Journalist die Meinung beeinflußt, der Zeitungsherausgeber die Meinung macht, oder daß der Theatermacher bestimmt, was Kunst ist und damit viel mehr für das Volk bewirken kann.
Heil!
Ein Nationalsozialist ist ehrlich. Hier sehe ich einen Widerspruch zu deinem Beitrag.
Nämlich die Erschleichung von Vertrauen mittels Posten. Das negative Ausmaß auf den gesunden und natürlichen Volksverstand wäre viel schädlicher als die permanente Konfrontierung mit der (harten) Realität. Es würde eine Abstumpfung gegenüber dem NS eintreten, die ihn in dasselbe Licht rückt wie den Parlamentarismus. Wie kann man von den Juden "siegen" lernen?! Überhaupt nicht! Wir müssen gerade unseren Kinder und Volkssöhnen und Töchtern beibringen nicht so zu denken. Der Zweck heiligt eben nicht die Mittel, wenn man die Folgen dessen nicht absehen kann. Und das kannst du nicht. Die Verachtung von Juden und deren Methoden sollte man lehren und nicht dessen Eigenarten übernehmen. Sonst ist man schnell in die Falle der Gier getreten. Ürigens ein Menschheitsproblem ansich. Das Christentum fördete diese Einstellung genauso wie andere "Religionen". Deshalb kann ein Nationalsozialist auch kein Christ sein.
Gruß
23.11.06 16:28 GFM Schörner
Heil.
Nun, die Gefahr die Du siehst, die kann bestehen. Aber es ist m.E. wirklich typisch deutsch, sich deshalb größere Sorgen zu machen, als um die positiven Auswirkungen, die aus einer Befolgung der Ratschläge erwachen würden. Aufrecht in den sicheren Untergang.
Es gibt zu meinen Ausführungen nur eine Alternative: das Wissen um die Welt abzulehnen, die Jugend und Kameraden dumm aber ehrlich sterben zu lassen und superehrlich, aber lebenslang erfolglos zu sein. Am besten so ehrlich, daß man unterlassene Beleidigungen, Höflichkeit und Rücksichtnahme als Falschheit betrachtet und jedermann verachtet, weil er Ehrlichkeit nicht zu schätzen weiß...
Lebensfremder und lebensuntüchtiger geht es nicht.
Als Nationalsozialist lehne ich einen überzüchteten Ehrbegriff, der das Verderben des Volkes bedeutet, ab und es ist m.E. gar nicht gut, deutsche Kinder in DIESER Welt so weltfremd zu erziehen. Sie kommen unter die Räder, bzw. müssen erst sehr schmerzlich über viele Jahre lernen, daß es in dieser Welt keine Ehre gibt.
Daher ist es sinnvoll, die Kinder zwar deutsch zu erziehen, aber wenn sie alt genug sind, ist ihnen auch mitzuteilen, wie die Welt "da draußen" wirklich ist und vor allem, daß sie dem Ehrlosen gegenüber kein ehrhaftes Verhalten an den Tag legen müssen.
Rosenberg schrieb zu dieser Thematik in "Letzte Aufzeichnungen" sinngemäß: daß man den Charakter der Jugend in den NAPOLA und anderen Kaderschulen nicht zu früh mit Diplomatie versauen dürfe. Zuerst müsse sich der Charakter positiv ausformen, dann erst sei die Aufklärung und das Verständnis für Politik zu schulen.
Das gilt wohlgemerkt für die Erziehung im NS-Staat, wo Ehre und Anstand in allen Bereichen als Leitlinie durchgesetzt sind, wo also der sich ehrenhaft Verhaltende nach Kräften gegenüber dem Ehrlosen geschützt wird (vor allem auch in rechtlicher Hinsicht).
Damals konnte man die unpolitische Jugend mit "sei immer anständig und ehrlich" in das Leben entlassen.
Das ist in der heutigen Zeit aber doch überhaupt nicht gegeben.
Die Erziehung muß neben der Erziehung zu einem anständigen Deutschen und der Vermittlunge von Werten und Tugenden selbstverständlich auch eine Lebensvorbereitung sein.
Und diese Lebensvorbereitung kann nur heissen, daß der junge Deutsche, zu gegebener Zeit, wenn er alt genug ist und die Dinge auch verstehen wird, von seinen Eltern darüber aufgeklärt wird, was wirklich los ist.
Wenn man sich vor Augen hält, wie heute die deutsche Jugend völlig unwissend in die Welt gestoßen wird (dank Medien nicht nur unwissend sd. sogar ins Gegenteil manipuliert) und das Ganze wird noch als "notwendige eigene Entwicklung" von der verjudeten Erziehungswissenschaft gepriesen, während hingegen die jüdische Jugend im Respekt vor dem Alter und der Weisheit des Alters erzogen wird, und wenn wir bedenken wie viele deutsche Eltern regelrecht Angst haben, ihren Kindern nur ja keine Lebensweisheiten mit auf den Weg zu geben, dann sehen wir einen gar nicht abschätzbaren Schaden.
Alle Kulturen kennen den Respekt vor dem Alter aus einem ganz einfachen Grund: die Lebenserfahrung soll an die jüngere Generation weitergegeben werden.
Den verjudeten Sozial"wissenschaften" ist es seit den 60ern allerdings gelungen, die Lebenserfahrung der Alten als "Quatsch der Vorgestrigen" zu diskreditieren, exemplarisch im Spruch der Frankfurter Schule "Trau keinem über 30" zu finden.
Ich bin mir sicher, daß der kulturelle Kahlschlag und die Vernichtung der Ehe und Familien im Westen gar nicht möglich gewesen wäre, wenn es nicht gelungen wäre, die alte Generation als unwissend und zurückgeblieben zu verunglimpfen. Nur die Jugend hat Recht! Dabei weiß sie doch gar nichts von der Welt.
Die Erfahrungen der Alten in Familie, wie der Kameraden in der Bewegung, sind an die Jungen und anderen Kameraden weiterzugeben, sodaß die Jugend darauf aufbauen kann und ein Mehr an Erfahrungen an ihre eigenen Nachkommen weitergeben kann! Nicht weil diese sich danach richten MÜSSEN, sd. damit sie es wissen und dieselben Fehler vermeiden können.
Es ist doch unfaßbar, daß vor zwei Generationen noch jede Frau der Tochter sagen konnte, worauf sie in der Ehe achten muß, aber daß heute die Mädels glauben, daß Schlampen attraktiv wären, und Männlein wie Weiblein erst nach der zweiten gescheiterten Ehe langsam erkennen, was sie falsch gemacht haben. Alles eine Folge verheimlichter Lebenserfahrungen.
Die Menschen reden nicht mehr miteinander.
Auch wenn es das Wissen um eine entartete Welt ist, die in allem im Gegensatz zu unseren Idealen steht, so ist es dennoch das Wissen um diese Welt.
28.11.06 20:06 Nutzerin
Daher ist es sinnvoll, die Kinder zwar deutsch zu erziehen, aber wenn sie alt genug sind, ist ihnen auch mitzuteilen, wie die Welt „da draußen" wirklich ist und vor allem, daß sie dem Ehrlosen gegenüber kein ehrhaftes Verhalten an den Tag legen müssen.
Rosenberg schrieb zu dieser Thematik in „Letzte Aufzeichnungen" sinngemäß: daß man den Charakter der Jugend in den NAPOLA und anderen Kaderschulen nicht zu früh mit Diplomatie versauen dürfe. Zuerst müsse sich der Charakter positiv ausformen, dann erst sei die Aufklärung und das Verständnis für Politik zu schulen.
Das gilt wohlgemerkt für die Erziehung im NS-Staat, wo Ehre und Anstand in allen Bereichen als Leitlinie durchgesetzt sind, wo also der sich ehrenhaft Verhaltende nach Kräften gegenüber dem Ehrlosen geschützt wird (vor allem auch in rechtlicher Hinsicht).
Das ist heute ein durchaus zweischneidiges Schwert. Die Maßstäbe, der heutigen Zeit kann man nicht mit denen im Dritten Reich vergleichen. Auf der einen Seite möchte man seinen Kindern Werte vermitteln, die einem wichtig sind und auf die man stolz ist, doch in unserer egoistischen Ellenbogengesellschaft kommt man damit nicht weit. Wo es keine gegenseitige Fairness gibt, kann man selber kaum fair sein. Trotzdem wäre es schlecht, sich auf das Niveau des Feindes herabzulassen, denn wir wollen uns ja positiv unterscheiden von denen, die wir verachten.
Meine älteren Kinder wissen um diesen Umstand und vergleichen das mit dem Tanz auf einem Drahtseil, zumal meine eine Tochter als Schülersprecherin gewählt worden ist.
Damals konnte man die unpolitische Jugend mit „sei immer anständig und ehrlich" in das Leben entlassen.
Das ist in der heutigen Zeit aber doch überhaupt nicht gegeben. Die Erziehung muß neben der Erziehung zu einem anständigen Deutschen und der Vermittlunge von Werten und Tugenden selbstverständlich auch eine Lebensvorbereitung sein.
Und diese Lebensvorbereitung kann nur heissen, daß der junge Deutsche, zu gegebener Zeit, wenn er alt genug ist und die Dinge auch verstehen wird, von seinen Eltern darüber aufgeklärt wird, was wirklich los ist.
Ich denke in der Erziehung muß man viele Dinge gleichzeitig beachten. Da müssen die meisten Sachen parallel gelernt werden. Man kann sein Kind nicht nur in Watte betten und dann, später mit unangenehmen Realitäten konfrontieren. Fast alles kann man kindgerecht erklären (als meine Jüngsten noch klein waren, ist unser einer Opa gestorben - auch darüber haben wir reden müssen und reden können). Und so ist das mit allen politischen, gesellschaftlichen und moralischen Dingen: ein altersgemäßes Vermitteln von Wissen halte ich auf jeden Fall für sinnvoll. Und als Eltern merkt man ja schnell, ob man seine Kinder überfordert (sie hören nicht mehr zu) oder unterfordert (sie bombardieren einen mit Fragen).
Wenn man sich vor Augen hält, wie heute die deutsche Jugend völlig unwissend in die Welt gestoßen wird (dank Medien nicht nur unwissend sd. sogar ins Gegenteil manipuliert) und das Ganze wird noch als „notwendige eigene Entwicklung" von der verjudeten Erziehungswissenschaft gepriesen, während hingegen die jüdische Jugend im Respekt vor dem Alter und der Weisheit des Alters erzogen wird, und wenn wir bedenken wie viele deutsche Eltern regelrecht Angst haben, ihren Kindern nur ja keine Lebensweisheiten mit auf den Weg zu geben, dann sehen wir einen gar nicht abschätzbaren Schaden.
Wenn man mal in eine Buchhandlung geht und in der Rubrik Erziehung stöbert, dann wird man nahezu erschlagen von der Masse an Ratgebern. Sehr viele Eltern sind verunsichert, sehr viele wissen nicht, was richtig ist. Und um ja nichts falsch zu machen, machen sie (leider) gar nichts.
Ich bin ja in zwei Klassen meiner Kinder Elternvertreterin und wenn ich mich mit anderen zum Elternstammtisch treffe und es etwas lockerer zugegt, dann haben die meisten Eltern eine recht gesunde Auffassung, was Erziehung betifft, doch sie wenden sie kaum an. Hier bietet sich für mich die Gelegenheit einen subtilen Einfluß zu haben
Alle Kulturen kennen den Respekt vor dem Alter aus einem ganz einfachen Grund: die Lebenserfahrung soll an die jüngere Generation weitergegeben werden.
Den verjudeten Sozial"wissenschaften" ist es seit den 60ern allerdings gelungen, die Lebenserfahrung der Alten als „Quatsch der Vorgestrigen" zu diskreditieren, exemplarisch im Spruch der Frankfurter Schule „Trau keinem über 30" zu finden.
Hier spielen sich gleich mehrere negative Faktoren den Ball zu. In den letzten Jahrzehnten hat die technische Entwicklung einen solchen Entwicklungsschub gemacht, dass die ältere Generation kaum mehr in der Lage ist mitzuhalten. Traditionelle Brettspiele werden von Kindern auf der Spielkonsole genutzt, da wird ein Keil zwischen die Generationen getrieben. Man spielt am Rechner, aber nicht zusammen mit den Menschen, die einem nahe stehen. Die gute alte Briefpost weicht dem SMS, damit wird mehr Distanz als Nähe aufgebaut, insbesondere wenn es sich um die Beziehung zwischen Enkeln und Großeltern handelt - die Liste lässt sich beliebig weiterführen. Und vielen älteren Leuten ist es peinlich, zuzugeben, dass sie mit der ganzen neuen Technik nicht viel anfangen können und somit wird die Kluft noch größer.
Ganz besonders negativ empfinde ich den Anspruch an geografischer Mobilität, die unsere kapitalistische Arbeitswelt von uns abverlangt. Es ist nur selten möglich, dass 3 oder sogar 4 Generationen unter einem Dach leben. Um nicht arbeitslos zu werden, leben meine Familie und ich in einer anderen (ca. 700 km entfernten) Stadt, von meine Eltern entfernt. Niemand von uns ist mit diesem Zustand zufrieden, aber eine bessere Lösung haben wir bisher nicht finden können.
Es ist doch unfaßbar, daß vor zwei Generationen noch jede Frau der Tochter sagen konnte, worauf sie in der Ehe achten muß, aber daß heute die Mädels glauben, daß Schlampen attraktiv wären, und Männlein wie Weiblein erst nach der zweiten gescheiterten Ehe langsam erkennen, was sie falsch gemacht haben. Alles eine Folge verheimlichter Lebenserfahrungen.
Die Menschen reden nicht mehr miteinander. Auch wenn es das Wissen um eine entartete Welt ist, die in allem im Gegensatz zu unseren Idealen steht, so ist es dennoch das Wissen um diese Welt.
Umso größer ist die Verantwortung, die heutzutage Eltern haben, denn sie sind es vor allem, die ihren Kindern ein gutes Vorbild bieten können und einen Gegenpol zu unserem desolaten Wertesystem. Meiner Meinung nach ist es sowohl bei den Eltern, als auch bei den Jugendlichen das Maß an Unsicherheit und Desorientierung, das auf der einen Seite bei den Eltern einen Laissez-faire-Stil in der Erziehung hervortreten lässt und die Unkenntnis von geeigneten Vorbildern, die Jugendliche zu Modetorheiten und Toleranz wider jede Rassevernunft verführt.
28.11.06 20:35 GFM Schörner
Ich denke in der Erziehung muß man viele Dinge gleichzeitig beachten. Da müssen die meisten Sachen parallel gelernt werden. Man kann sein Kind nicht nur in Watte betten und dann, später mit unangenehmen Realitäten konfrontieren. Fast alles kann man kindgerecht erklären (als meine Jüngsten noch klein waren, ist unser einer Opa gestorben - auch darüber haben wir reden müssen und reden können). Und so ist das mit allen politischen, gesellschaftlichen und moralischen Dingen: ein altersgemäßes Vermitteln von Wissen halte ich auf jeden Fall für sinnvoll.
Geht das? Ich bezweifle es nämlich, daß man den Kindern das absolute Gefühl von Richtig und Falsch, Gut und Böse vermitteln kann, wenn man es gleichzeitig mit Ausnahmen relativiert, die sie ja erst wenn sie älter sind überhaupt verstehen können?
Die natürliche Abneigung gegen das Fremde und Fremdrassige nicht zu unterdrücken sd. zu schärfen ist ja etwas anderes, als ein Problem welches verstandesmäßig zuerst erfaßt werden muß, bevor man adequat darauf reagieren kann (z.B. die Rücksichtslosigkeit in der Politik zwingt dazu, selbst rücksichtslos vorzugehen; daß der Zweck bei manchen Dingen die Mittel heiligt, usw.).
Soetwas kann man an Kinder rantragen, ohne Schleusen aufzumachen, wo der gesamte Charakter dann ausläuft? Kann ich mir kaum vorstellen.
Es braucht doch ganz einfache und klare Richtlinien, oder?
Die Differenzierung sollte nach meiner Vorstellung erst später auf ein festes und einfaches Fundament aufsetzen und die Verfeinerung bewirken.
Es würde mich brennend interessieren, wenn nationalsozialistische Eltern mit Kindern die auch zu anständigen Menschen und Nationalsozialisten wurden, mal ihr Wissen nicht für sich behalten würden, sd. erzählen würden wie sie die Erziehung ihres Nachwuchses angelegt haben.
05.06.07 18:21 Vänrikki Stool
Terve Toverit!
Heil Kameraden!
Es war das Jahr 1939 als eine personell und materiell völlig desolate finnische Armee zum schweren Kampf gegen die Rote Armee antrat.
Mit einer Truppenstärke von gerade 130 000 Mann, in alten Uniformen und mit veralteter Mannsausrüstung und ungenügender Munition, 40 Panzern und einigen veralteten Flugzeugen waren sie den Sowjets, die jenseits der Grenze 525 000 Mann in 23 Divisionen und über 2000 Panzer und ebenso viele Flugzeuge aufboten, heillos unterlegen.
„Wir können nicht kämpfen, es sind der Feinde zu viele und wir haben kaum Waffen!“ Hieß es aus den Reihen der berechtigten Zweifler..
Mannerheim soll seinen Generalen geantwortet haben:“ Dort hinter der Grenze sind genügend Waffen, sie werden uns sogar gebracht. Wir brauchen sie uns nur zu nehmen!“
Und so war es dann auch. Zu Weihnachten des Jahres 1939 wurden auf der Strasse von Raate die 44, und 163. sowjetische Division vernichtend geschlagen.Unmengen an Kriegsmaterial fiel in die Hände der tapferen Finnen.
Mit diesen Waffen konnte der Kampf entscheidend weitergeführt und ein passabler Frieden ausgehandelt werden.
Warum erzähle ich diese Geschichte?
Ich lese hier im Forum. Ich höre Kameraden sprechen. Ich vernehme das Klagen, dass wir so arm wären, weil uns keiner unterstützt. Die Linken hätten Funk-, Fernsehen und Druckmedien hinter sich und erführen dadurch große Unterstützung.
Der Ausländer sind derweil so viele in diesem Land, dass man an ein ethnisches Deutschland gar nicht mehr zu denken vermag.
In unseren Reihen, Den Reihen der Nationalen Deutschen tummeln sich immer öfter die Minderwertigen, die Feigen. Keiner will mehr für Deutschland kämpfen.
Ja es gäbe ja ohnehin kaum noch Deutsche die aufzustehen und zu kämpfen bereit wären.
Jetzt sehe ich aber die Bilder von diesem unseligen G8 – Gipfel. Ich sehe die Bilder von Deutschen die aufstehen und kämpfen. Kämpfen für ihre Meinung für ihr Weltbild.
Deren Weltbild ist links, chaotisch, und anarchistisch.
Dennoch sind es Deutsche die da aufbegehren.
Wenn da Deutsche sind, die da aufstehen und kämpfen, warum wird dann behauptet es stünde niemand mehr auf?
Diese Deutsche sind, wie der kämpfende Deutsche an sich es schon immer war, eine Waffe.
Nur ist diese Waffe im Besitz des Feindes.
“Dort hinter der Grenze sind genügend Waffen, sie werden uns sogar gebracht. Wir brauchen sie uns nur zu nehmen!“
Nehmen wir sie doch, sie sind ja schon da!
Wer bereit ist für eine Meinung zu kämpfen, der kann auch für unsere kämpfen! Wer bereit ist für die Freiheit zu kämpfen, der kann auch für unsere kämpfen!
Terve Saksamme!
Heil Deutschland!
04.03.08 05:06 Stabschef
Wenn ich diese Worte des Kameraden Vänrikki Stool (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=12440) lese, kommen mir fast die Tränen. Nicht vor Selbstmitleid, sondern aus Wut!
Dieser Beitrag verdient es, verbreitet und eingehämmert zu werden.
Es ist eine Schande, daß bislang keine Reaktion darauf erfolgte!
Ich danke dir für den vorgehaltenen Spiegel Kamerad!
06.04.08 21:44 Harsthorn
Ich habe mir nun auch einige Gedanken über die Fragen von Antagonist gemacht und möchte sie euch hier darlegen:
- Wie bringen wir den verhetzten, blinden und noch schlafenden Volksgenossen dazu, ein wahrheitsgemäßes Bild von unserer Idee zu bekommen und wie wecken wir das allgemeine Interesse?
Das wichtigste bei diesem Punkt ist ja vorerst die Propaganda, welche ich unten noch ausführen werde. Das Geschrei der Medien wird unüberhört bleiben, was uns somit nur nützlich ist. Ob wir nun verunglimpft werden oder nicht, ist dabei nicht von grosser Bedeutung, Hauptsache man spricht von uns. Besonders wichtig erscheint mir aber ebenfalls das Organisieren oder Teilnehmen an Saalversammlungen mit Rednern vor nichtnationalen Hörern, wie das Fritz Brand ja bereits erwähnt hat.
- Wie halten wir den Kontakt zu möglichen Anhängern um sie für uns zu gewinnen?
Personen welche interessiert sind, sollte man Unterlagen und Einladungen zu Veranstaltungen zukommen lassen. Hierbei muss jedoch darauf geachtet werden, was man versendet. Ich würde daher vorschlagen eine Schriftzentrale einzurichten, an welche sich Mitkämpfer wenden können um ggf. Unterlagen für Interessierte zu erhalten oder nachzufragen was man den entsprechenden Personen zusenden soll. Natürlich sollte diese Schriftzentrale nicht nur Unterlagen für mögliche Anhänger bereitstellen, sondern wenn Mittel vorhanden sind auch Schriften über andere Gebiete zur Verfügung stellen (Judaismus, NS-Lebensalltag, Rassenkunde usw.)
- Wo und in welcher Weise suchen wir mögliche Anhänger und Mitstreiter?
In der Anfangsphase sind m.E. eigene Beziehungen zu Freunden und Bekannten am besten, da zu diesen ein lockerer Kontakt besteht und einem so das Überzeugen leichter fällt. Den Arbeitsplatz halte ich für nicht geeignet, da es hier leicht passieren kann, dass man angeschwärzt wird, falls der Angesprochene nicht meinungskonform war.
Ebenfalls wichtig finde ich, nur Personen mit ehrlichem Charakter überzeugen zu wollen, da irgendwelche Heuchler und Lügner uns nur schädlich sein können.
- Wie ist der Nationalsozialist in der heutigen Zeit äußerlich zu erkennen, wie hat er sich zu kleiden und äusserlich zu geben ohne auf Ablehnung und zu stoßen?
Ordentliche Kleidung ist ein Muss! Wer meint mit Szenekleidung auftreten zu müssen, soll meiner Meinung nach die Aufnahme zu uns verwehrt bleiben.
Als Erkennungszeichen untereinander ist ein Pin oder ein kleiner Stecknadelkopf am Hemd, wie Nordgau bereits erwähnt hat, zu begrüssen
- Wie haben wir uns in Gesprächen in der Öffentlichkeit zu geben?
V.a. freundlich, ehrlich und sittlich korrekt aber bestimmt durch unsere Weltanschauung.
Bei Beleidigungen nicht selbiges erwidern, sondern den Gesprächspartner auf seine Lächerlichkeit aufmerksam machen.
- Wie ist unser Verhalten gegenüber Ausländern und fremdrassigen Menschen?
Siehe Vorredner.
- Wie machen wir sinnvolle Propaganda, welche Themen werden in ihr behandelt?
Zur Zeit sind wir eine revolutionäre Bewegung. Wir richten uns deshalb gegen die uns feindlich Gesinnte BRD. Dies muss auch in der Propaganda immer wieder zum Ausdruck kommen. Die meiste Aufwendung der Propaganda hat deshalb dem Aufdecken der Falschheiten der Schundrepublik zu dienen. Da andere nationale Organisationen dies ebenfalls tun, müssen wir die Fehler der Republik in Kontrast zu unseren Ziele setzen.
Unordentliche Demonstrationen mit uneinheitlichem Gepräge sollten wir uns m.E. nicht bedienen. Vielmehr halte ich es für sinnvoller „Marschkolonnen“ zu formieren (vier bis fünf Männer in einer Reihe). Anstatt nur immer Parolen zu schreien, könnte man beispielsweise deutsche Lieder singen, mir käme da etwa das Westerwaldlied oder „Ein kleines Edelweiss“ in den Sinn. Falls möglich wäre natürlich eine Musikkapelle wünschenswert. Wir sind dabei aber keine militärische Bewegung, deshalb sollten wir den Stechschritt oder Ähnliches unterlassen.
Als schriftliche Propaganda sind Flugblätter effektiv. Diese sollte in ihrem Inhalt wesentlich aber kurz und knapp sein und in der Gestaltung reisserisch aber dennoch ansprechend. Ebenfalls sind Versammlungen mithilfe von Flugblättern anzukündigen.
- Wie distanzieren wir uns wirkungsvoll und vor allem für die Öffentlichkeit sichtbar von artfremden Subkulturen wie Skinheads* oder Hooligans und bringen zum Ausdruck daß wir DAS GANZE VOLK erreichen wollen?
Ganz einfach, indem wir keine derartigen Subjekte zu uns aufnehmen. Wenn ein Skinhead sich uns anschliessen will, so soll er, wie jeder andere, Opfer bringen können. Wem mehr an seiner Subkultur liegt als an unserer Idee, der ist bei uns fehl am Platz. Wir können keine deutsche Bewegung sein und hinterher undeutsche Subkulturen mit uns führen.
Mit sozialen Veranstaltungen wie kostenloser Suppenvergabe, Wochenendausflüge bzw. Lager für die Jugend oder gemeinschaftlichen Volksfesten, erhalten wir sicherlich eine gute Resonanz aus dem Volk.
Gruss
07.04.08 00:03 Nutzerin
@ Harsthorn
Ich habe im Februar, anlässlich Horst Wessels Todestages folgendes Referat gehalten:
Zitat:
Handeln im Sinne unserer Bewegung
Liebe Kameraden und Kameradinnen
Wir sind heute hier zusammengekommen,
um Horst Wessel, der am 23. Februar 1930
an den Folgen eines Mordanschlags verstorben ist, zu ehren.
Ich möchte mit einem Goebbels-Zitat beginnnen:
„Wer in Berlin zur SA kam, trat unter die Verfemten.
Sein Weg wurde zum engen Paß zwischen Polizei und Pöbel.
Hier hatte er zu stehen oder zu fallen."
Anlässlich dieser Gedenkfeier möchte ich hier im Kreise der Kameraden einen Vortrag halten.
Gerade in Hinblick auf die Opferbereitschaft der Märtyrer von damals, müssen wir uns Gedanken machen, wie wir heutzutage vernünftig im Sinne der Bewegung handeln können.
Manche fühlen sich am besten aufgehoben in
einer nationalen Partei,
andere in freien Kameradschaften
oder sind als Einzelkämpfer tätig.
Einige ziehen es vor, auf Demonstrationen zu gehen,
andere benutzen das Weltnetz um über unsere Beweggründe und Ziele zu informieren,
ob als Musiker,
ob in einer nationalen Kinder- oder Jungendgruppe
oder ganz schlicht im Alltag,
in der Nachbarschaft, auf der Arbeit
oder im Verein sowie sonstigen Initiativen,
es bietet sich immer eine Gelegenheit, zur eigenen Gesinnung zu stehen, den Durchschittsbürger ins Grübeln zu bringen und letztendlich wach zu rütteln.
Der gemeinsame Nenner ist aber immer
im Sinne des Volkes zu handeln.
So wie sich der Nationalsozialismus aus dem Volk herausgebildet hat, so bedeutet es umgekehrt auch immer, im Interesse seines Volkes, seines Umfeldes, seiner Familie, und letztendlich sich selbst zu handeln. Das eine bedingt das andere.
Doch wie hat man sich zu kleiden und äusserlich zu geben ohne auf Ablehnung in der Bevölkerung zu stoßen, gerade wenn man Mitstreiter aus allen Volksschichten gewinnen will?
Ein gepflegtes und angenehmes Auftreten öffnet Türen und verschließt diese nicht. Um an die Menschen zu kommen muss man sich mitunter in einen Schafspelz kleiden.
An der inneren Einstellung und Überzeugung wird das nichts ändern – ganz im Gegenteil, auch wenn man dann seine Überzeugungsarbeit langsam und indirekt beginnt, wird der Andere immer noch denken, dass jemand der so gut gekleidet ist, so höflich und gebildet ist, keiner dieser „bösen Nazis" sein kann, vor denen die Medien immer warnen.
Das heißt daß wir äußerlich zwar, als anständige Deutsche, sofort zu erkennen sein müssen, jedoch nichts an uns haben dürfen, das uns - im Sinne des BRD-Gesetzes - als Rechte gefährlich werden kann.
Unser Ideal sollte immer sein, sich körperlich und geistig fit zu halten, sich stets weltanschaulich weiterzubilden, um in unserem Geiste handeln zu können.
Heute haben wir einen weiteren neuen, äußerst gefährlichen Gegner: die Medien. Wann immer wir in der Presse und im Fernsehen gezeigt werden, versucht man uns schlecht zu machen. So liegt es an uns, dem Normalbürger zu zeigen, wer wir sind und was für Ziele wir haben.
Die Vorurteile, die sich auf Grund der BRD-Umerziehung in den Köpfen der Menschen gebildet haben, müssen wir entkräften, z.B. im Alltag:
wenn man dort Courage zeigt und angemessen nach den eigenen Möglichkeiten eingreift, zum Beispiel wenn auf der Straße jemand belästigt oder angegriffen wird, oder wenn jemand Hilfe benötigt, beispielsweise eine ältere Person am Fahrkartenautomaten oder eine Frau mit Kinderwagen vor einer Treppe.
Hilfe kann sehr vielseitig sein.
Wie schon Erich Kästner sagte:
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es."
Es ist viel effektiver, durch positives Handeln aufzufallen, als permanet zu proklamiern, wogegen man alles ist.
Natürlich hat auch jemand, der privat erfolgreich ist, eine Familie hat, und auch im Berufsleben steht ein ganz anderes, seriöses Ansehen bei den Menschen. Auf solche Leute hört eher, als auf Auszubildene oder Arbeitslose.
Das ist eine Tatsache, die wir uns zunutze machen müssen.
Fragt man einen Gutmenschen, wie viele „Nazis" ihm bisher persönlich begegnet sind und was für einen Eindruck diese Begegnungen auf ihn gemacht haben.
Dann bekommt fast immer zur Antwort: "Zum Glück noch gar keinem." Und nun muss der Gutmensch kleinlaut zugeben, dass alle seine Informationen, bezüglich dieses Themas, aus den Medien stammen.
Es wäre falsch sofort zu sagen daß man rechts ist, da es im BRD-System zu einem der gefährlichsten Reizwörter geworden ist. Es geht sehr wohl auch ohne sich sofort erkennen zu geben.
Die Erfahrungen diesbezüglich sind doch, daß viele Menschen dem rechten Gedankengut aufgeschlossen sind, solange sie nicht es als solches direkt erkennen.
Folgendes Beispiel.
Bei einer Argumentation kommt es nicht nur auf das „was", sondern auch auf das „wie" an. Mal angenommen ich diskutiere mit einer Gruppe Gutmenschen über das Thema „Überfremdung".
Sage ich: „Furchtbar, diese Ausländer - und die meisten sind auch noch kriminell!" dann werde ich sofort als böser Nazi abgestempelt und niemand hört mir mehr zu.
Stattdessen sage ich: „Furchtbar, diese Kriminellen - und die meisten sind auch noch Ausländer!" dann ernte ich nicht nur Zustimmung sondern die Leute nehmen mir direkt das Wort aus dem Mund und fordern „kriminelle Ausländer müsste man sofort ausweisen!"
Die Mehrheit der Bevölkerung wird auch eher einen fairen rechten Ordnungsstaat wünschen,
in dem man sicher zu jeder Zeit in jedem Stadtviertel spazieren gehen kann, als den rotgrünen Polit-Dschungel, der selber nicht weiß, was er will und keine Grenzen ziehen kann.
Das Zauberwort sollte Propaganda sein, jedoch subtil, nicht mit dem Vorschlaghammer. Es müssen Möglichkeiten und Wege erarbeitet werden,
wie ein breites Umdenken in der Bevölkerung zu ermöglichen ist.
Bei Argumentationen eignet sich die uralte Methode, die schon Sokrates angewendet hat:
Fragen stellen und somit die Leute behutsam zu den richtigen Schlußfolgerungen leiten, die man ihnen vermitteln möchte. Das Schöne daran ist, dass die Leute selber die Lösungen finden und nicht den Eindruck bekommen, jemand hätte sie beeinflusst oder manipuliert.
Zuhören und die Gespräche aktiv lenken. Die meisten Menschen sind froh, wenn ihnen jemand intensiv zuhört.
Bevor ich mich mit einem Gutmenschen auf eine sinnlose Holodiskussion einlasse, frage ich ihn lieber, weshalb ein Zweifeln oder Leugnen des Holocausts einen Strafbestand darstellt und weshalb ich alles andere straffrei leugnen darf, z.B. die Existenz des australischen Kontinents mit sämtlichen Einwohnern.
Das macht viele Leute erstmal stutzig, meistens beginnen sie dann irgendwas von „Mord und Ausrottung" zu stammeln. Doch wenn ich dann sage, dass ich mich nicht strafbar mache, wenn ich behaupte, dass die spanischen Eroberer nie einen einzigen Indianer getötet hätten, dann gehen ihnen schnell die Argumente aus.
Manche Leute verdrängen solche Diskussionen sofort wieder, aber es gibt immer wieder welche, die durch so etwas ins Grübeln kommen.
Normalerweise gibt es kein Problem, wenn man den Menschen die Unfähigkeit und die Verlogenheit der sogenannten etablierten Parteien aufzuzeigt.
Diese Meinung teilt sogar die Mittelschicht, was sich ja deutlich in der immer weniger werdenen Wahlbeteiligung ausdrückt.
Mit aktuellen Themen, die dem Volk unter den Nägeln brennen gewinnt man Aufmerksamkeit und Zuhörer:
- Arbeitslosigkeit
- Überfremdung
- Umweltschutz
- Sozialabbau
- Bundeswehreinsätze
- EU
- Verwarlosung der Jugend
- Bildungsmisere
Es ist mir eh unverständlich, warum die Bildungspolitik nicht stärker angegangen wird? Im ganzen Land gibt es Studentenproteste gegen die Einführung von Studiengebühren, allerdings von roten Asten und anderen „linken" Organisationen. Leider werden Studenten oft mit linkem Pack gleichgesetzt, und damit will man ja schließlich nichts zu tun haben.
Es gab da einmal einen Ausspruch des Führers,
der sinngemäß lautete:
„Arbeiter der Faust und der Stirn, reicht euch die Hände, denn nur gemeinsam seid ihr stark!"
Es hat keinen Sinn, Gutmenschen gegenüber rückwärtsgewandte Propaganda zu betreiben. Für uns ist es jedoch gut und notwendig seiner gefallenen Helden zu gedenken, aber es darf nicht der Hauptinhalt der Propaganda sein.
Kommen wir nun zum nächsten Punkt:
Lernen, vom Feind zu lernen:
Selbst das Verteilen von Flugblättern kann kreativ sein.
Bei dieversen öffentlichen Gelegenheiten stößt man auf Propagandastände der Grünen. Hier werden gerne Flugblätter verteilt, vor allem an Kinder.
An den Flugblättern klebt ein Tütchen mit ein paar Sonnenblumenkernen und auf der Rückseite des Blattes kann man die Pflanzanweisung lesen.
Die Kinder bringen den Zettel den Eltern und wollen natürlich im Garten oder Blumenkasten ihre Sonnenblume pflanzen. Folglich wandert das Flugblatt nach Hause und landet nicht im nächsten Papierkorb.
Also bei Gesprächen in der Öffentlichkeit ist es wichtig, freundlich aber bestimmt, dabei höflich, jedoch kompromisslos zu sein - immer getragen vom Idealismus und dem Glauben an unsere Idee.
Nicht gleichgültig durchs Leben gehen, sich einsetzen,
wenn es angebracht ist und sich nicht in sinnlosem Aktivismus verschwenden. Das ist der Grundgedanke unserer Bewegung, der es als Pflicht ansieht, Verantwortung für sein Volk zu übernehmen, in das man hineingeboren wurde.
Ich möchte mit einem Zitat von Antoine Saint-Exupéry schließen:
„Wenn du ein Schiff bauen willst,
so trommle nicht Menschen zusammen,
um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten,
Aufgaben zu vergeben
und die Arbeit einzuteilen, sondern
Lehre den Menschen die Sehnsucht
nach dem weiten endlosen Meer."
In diesem Sinne:
Nichts für uns - alles für Deutschland
21.07.08 20:59 Director
Was die Grundsätze des Nationalsozialismus sind, steht hier nicht zur Diskussion, denn diese sind unverbrüchlich und zeitlos festgehalten und niedergeschrieben in des Führers "Mein Kampf", in den vielen Büchern der großen Nationalsozialisten (Rosenberg, Feder, Goebbels, usw.) und natürlich im Parteiprogramm der NSDAP. Das Weltnetz bietet allerlei Möglichkeit sich diese Werke zu Gemüte zu führen. All diese Werke sind nicht nur geschrieben worden für die Kampfzeit der Bewegung, für das deutsche Reich damals, sondern für die EWIGKEIT - Für Uns!
Dieser Meinung bin ich überhaupt nicht!
Der Erfolg des Nationalsozialismus beruhte entscheidend auf der Begebenheit
der damaligen Zeit und die erwähnten Schriften lebten auch von diesem Zeit-
bezug (nicht ausschliesslich natürlich...).
Diese Schriften sind zudem völlig unbeeinflusst vom totalen Untergang des NS
im Jahr 1945, den Ursachen dafür, den Lehren daraus und auch den letzten 70
Jahren deutscher Geschichte.
Wohin das religiöse Studium des historischen NS, unsere Bewegung bisher ge-
führt hat, zeigt der Zustand des NS heute:
Ein Erinnerungsverein an vergangene Zeiten, ohne Vision für die Zukunft, ohne
Führer und ohne irgendeinen Erfolg auf irgendeinem Gebiet.
Eine schäbige Szene in der sich Asoziale, Arbeitsscheue, Schläger, Säufer und
Witzfiguren, sowie allerlei genetischer und gesellschaftlicher Abschaum, unter
der Fahne des NS versammelt hat und die Arbeit wertvoller Volksgenossen zu
Nichte macht oder beschmutzt.
Der Nationalsozialismus hat seit 1945 nichts, aber auch wirklich überhaupt gar
nichts wertvolles mehr hevorgebracht oder geleistet!
Der NS war die fortschrittlichste Ideologie der Geschichte und hat alles erneu-
ert, was nicht bei 3 auf den Bäumen war...; wer glaubt denn, dass der NS ohne
Kriegsniederlage, heute noch immer mit dem Programm von 33 arbeiten würde??
Es ist Zeit für neue Visionen!
21.07.08 21:21 Schneider
...wer glaubt denn, dass der NS ohne
Kriegsniederlage, heute noch immer mit dem Programm von 33 arbeiten würde??
Ich zum Beispiel. :thumbup
Das 25 Punkte Programm der NSDAP ist ein roter Faden, der auch heute noch Gültigkeit besitzt.
Ich bin immer wieder betrübt, wenn ich höre, der Nationalsozialismus wäre nicht mehr zeitgemäß, er müsste erneuert werden und all diesen Schwachsinn. :thumbdown Wer das fordert, der begibt sich unter die Knute der Alliierten und verleugnet damit den Nationalsozialismus als etwas, das Alt und Verstaubt wäre, also Tod ist. :thumbdown Ließ "Mein Kampf" und Du wirst immer wieder feststellen, das diese Schrift auch noch heute aktuell ist wie damals. GENAU da von wird geschrieben, was wir heute wieder haben. Zeiten der Weimarer Republik mit genau diesem Chaos, was zu der Zeit geherrscht hat. Das einzige was anders ist, die Geschäfte sind voll. Aber kaufen kann nur der, der Geld hat. Wir sind mit der Niederlage wieder in der Zeit zurückgeworfen worden. Hört auf mit diesem ewigen Rumgejammer und seht den Nationalsozialismus als die Zukunft die er nunmal ist. Und den Weg bereitet das 25 Punkte Programm der NSDAP.:thumbup
21.07.08 21:28 Director
Was an Mein Kampf immer aktuell ist, weiss ich natürlich auch.
Ich wollte hier nicht Mein Kampf diskutieren.
Der Strang heisst anders.
21.07.08 21:31 Schneider
Was an Mein Kampf immer aktuell ist, weiss ich natürlich auch.
Ich wollte hier nicht Mein Kampf diskutieren.
Der Strang heisst anders.
Es geht um den Vergleich heute und damals. Du bist ja der Meinung, heute wäre alles anders, also müsste angeblich alles verändert werden, was den Nationalsozialismus betrifft.
21.07.08 21:43 Director
Es geht um den Vergleich heute und damals. Du bist ja der Meinung, heute wäre alles anders, also müsste angeblich alles verändert werden, was den Nationalsozialismus betrifft.
Weder bin ich der Meinung, dass heute "alles" anders wäre, noch bin ich der
Ansicht, dass "alles" am NS "verändert" werden muss.
Du missverstehst mich.
Und Du missverstehst den Nationalsozialismus.
Der NS war stetige Erneuerung... reinste Progression.
Ohne neue Visionen im Kontext des NS -> keine Wiederkehr des NS.
21.07.08 21:47 Schneider
Du kannst ja neue Visionen haben. Der rote Faden ist aber unverrückbar. Es sei denn, Dir schwebt etwas anderes vor als den Nationalsozialismus.
21.07.08 21:59 Nordmann
Der Nationalsozialismus ist eine Anschauung, eine Weltanschauung die auf den Naturgesetzen beruht und wie die Wissenschaft in Experimenten die Naturgesetze - jene Gesetzmäßigkeiten die unsere Umgebung (warum fällt uns der Himmel etwa nicht auf den Kopf, z.B.) prägen - zu ergründen, sie zu erklären versucht, suchen wir daraus Schlüße für unser Überleben zu ziehen. Punkt. - Wir sind auch Teil der Natur und diesen Gesetzmäßigkeiten unterworfen. Wer etwas anderes behauptet hat das Wesen des Nationalsozialismus nicht verstanden.
Darauf gründen alle unsere Ansichten. Wenn wir als Volk überleben wollen müssen wir wachsen. Ein Volk mit zu wenig Kindern stirbt. Einfache Erkenntnis. Also fordern wir: Mehr Kindergelt, mehr Kinder, Erhaltung der Familie. Gewiss, der Weg unsere Forderungen durchzusetzen steht jedem von uns frei. Und ab hier beginnt die Strategie und die Methode und hört die Weltanschauung auf.
21.07.08 22:02 Director
Du kannst ja neue Visionen haben. Der rote Faden ist aber unverrückbar. Es sei denn, Dir schwebt etwas anderes vor als den Nationalsozialismus.
Jetzt verstehen wir uns.
Der NS ist aber keine Religion, sondern eine Ideologie und auch eine Strategie
zum Erreichen von Zielen.
Ich will nicht die Ziele erneuern, sondern den Weg zu ihnen!
21.07.08 23:18 Dr. Kuno
@ Sonnenaufgang:
Ein Erinnerungsverein an vergangene Zeiten, ohne Vision für die Zukunft, ohne
Führer und ohne irgendeinen Erfolg auf irgendeinem Gebiet.
Eine schäbige Szene in der sich Asoziale, Arbeitsscheue, Schläger, Säufer und
Witzfiguren, sowie allerlei genetischer und gesellschaftlicher Abschaum, unter
der Fahne des NS versammelt hat und die Arbeit wertvoller Volksgenossen zu
Nichte macht oder beschmutzt.
Der Nationalsozialismus hat seit 1945 nichts, aber auch wirklich überhaupt gar
nichts wertvolles mehr hevorgebracht oder geleistet!
Bitte um eine Stellungnahme von Dir - ich bekenne mich zum Nationalsozialismus mit all seinen Facetten. Ich weise die von mir unterstrichenen Sätze auf das entschiedenste ab.
Der NS ist untrennbar mit den Lehren und den Strategien des Adolf Hitlers verbunden. Synonym dafür das Werk "Mein Kampf". Wissen und Handeln eines Nationalsozialisten in der brD-Unrechtgesellschaft rekrutieren sich aus diesem Werk.
Ähnlich verhalten sich Kommunisten und Bolschewisten, die sich die "Weisheiten" ihrer Führer wie Marx, Lenin zu eigen machen. Die philosophischen Werke dieser Generation sind wesentlich älter als das futuristische Werk Hitlers. Dieses Werk, Mein Kampf, muss erst noch gelebt werden, wenn diese Chance vertan wird, ist unser Vaterland morgen eine Kolonie der Bastarde und des Elends - Ansätze sind vorhanden!
Es gibt keinen Zweitweg und auch keine Modifizierung. Denn Modifiziernug oder Modernisierung bedeuten Abkehr von nationalen Errungenschaften und Desorientierung.
Dr. Kuno
22.07.08 00:41 Director
@ Sonnenaufgang:
Bitte um eine Stellungnahme von Dir - ich bekenne mich zum Nationalsozialismus mit all seinen Facetten. Ich weise die von mir unterstrichenen Sätze auf das entschiedenste ab.
Dann muss ich zu meinem Bedauern festellen, dass Du in Unkenntnis der Lage
oder in romantischer Realitätsverzerrung, die Augen verschliesst.
Im Namen des Nationalsozialismus treiben geringwertige Lumpen ihr Unwesen:
- Tagediebe (Asoziale)
- Säufer (Drogenabhängige)
- Homosexuelle (Perverse)
- Verräter (Spitzel)
- Schläger (Frauen und Kinder-Misshandler)
- Witzfiguren und Spinner
Wenn Du zu diesen "Facetten des NS" stehst, (was ich nicht hoffe), wirst Du
Dich von diesen Krebsgeschwüren unserer Bewegung verabschieden müssen,
denn deren Zeit ist bald abgelaufen.
Ich bereite derzeit die Gründung einer effektiven Organisation zur Bereinigung
unserer Bewegung vor:
Aufgabe dieser Gruppe wird die Ermittlung, Isolierung und Ausgrenzung von
schädlichen Personen aus dem NS sein, sowohl bei Veranstaltungen, als auch
im Weltnetz.
Der NS ist untrennbar mit den Lehren und den Strategien des Adolf Hitlers verbunden.
Ganz sicher sogar.
Du weisst hoffentlich auch, wie der Führer mit Gesindel innerhalb der NSDAP
verfahren ist.
22.07.08 12:06 creator_mod
Heil euch Kameraden!
Der Fortschritt einer Sache beruht steht’s auf den Grundlagen und Lehren der Selbigen.
Jedoch sei anzumerken, dass alle Lehren und auch die des Nationalsozialismus nie dafür gedacht sind / waren um zu stagnieren und sich nicht weiterzuentwickeln.
Auch Adolf Hitler war bestimmt kein Freund von Stagnation. Wichtig ist es „das Ziel vor Augen für die Sache alles zu geben“
Prinzipien sind feste anker und unumstößlich jedoch die Formen der Umsetzung müssen zeitgemäß sein, da Sie sonst nicht angenommen werden und die Sache als solches keinen Zuspruch erlangen wird.
Wir müssen uns also darauf einrichten, um den NS wieder als eine feste Größe zu etablieren, neue Wege zu beschreiten um unser aller Ziel zu erreichen.
Es möchte niemand, dass wir versuchen, den NS als solchen neu zu erfinden. Unsere Aufgabe ist es auf der Basis dessen, die Sache weiterauszubauen und voran zu treiben.
Ich glaube auch, dass wir alle wissen, dass sich in unseren Reihen etliche Mitläufer tummeln, die den Begriff Nationalsozialismus noch nicht einmal buchstabieren können.
Richtig ist auch sicherlich, dass Sie der Sache nicht wirklich dienlich sind, da sie der Unternehmung als solches mehr schaden als nützen.
Jedoch sind auch viele von Ihnen einfach nur fehlgeleitet worden, welche entweder auf den richtigen Weg gebracht werden müssen, oder sollte dies nicht möglich sein, um nicht noch weiteren Schaden anzurichten, ausgegrenzt werden müssen.
Die Lehre des NS ist und bleibt unumstößlich, doch wollen wir Ihn wirklich wieder etablieren, werden wir uns damit abfinden müssen, dass wir für genau diese Umsetzung, auch bereit sein müssen unsere Gepflogenheiten der heutigen Zeit ein stück weit anzupassen.
In diesem Sinne
Die Vergangenheit im Sinn …….. doch den Blick der Zukunft zugewandt
Für Volk und Reich …. Sieg Heil!
creator
22.07.08 12:25 Nidhøggr
Im Namen des Nationalsozialismus treiben geringwertige Lumpen ihr Unwesen:
- Tagediebe (Asoziale)
- Säufer (Drogenabhängige)
- Homosexuelle (Perverse)
- Verräter (Spitzel)
- Schläger (Frauen und Kinder-Misshandler)
- Witzfiguren und Spinner
Wenn Du zu diesen "Facetten des NS" stehst, (was ich nicht hoffe), wirst Du
Dich von diesen Krebsgeschwüren unserer Bewegung verabschieden müssen,....
Wer sich alles als Nationalsozialist bezeichnet und wer es wirklich ist, sind zwei paar Schuhe. Im Weltnetz ist es gewiss eine heikle Sache, man ist mehr oder weniger anonym unterwegs, aber im realen Leben, in der Kameradschaft kann man leicht erkennen, wer sich wirklich, voll und ganz dem Nationalsozialismus verschworen und ergeben hat, somit ist es auch leichter, die Wahren von den Heuchlern auszusortieren.
Aber ich gebe Dir recht, die oben genannten sind keine Nationalsozialisten und werden nie welche sein und ich werde mich hüten, solche Gestalten auch nur in die geringste Verbindung mit dem NS zu bringen. Sollte für jeden selbstverständlich sein.
23.07.08 08:26 Director
Aber ich gebe Dir recht, die oben genannten sind keine Nationalsozialisten und werden nie welche sein und ich werde mich hüten, solche Gestalten auch nur in die geringste Verbindung mit dem NS zu bringen. Sollte für jeden selbstverständlich sein.
Danke Kamerad!
Ich möchte aber nochmal ausdrücklich anmahnen, dass für unsere Bewegung
erstrecht im kleinen Rahmen gelten muss, was im grossen Massstab, für unser
Volk, für unsere Rasse und Europa gelten muss:
Das Falsche, das Schlechte, das Schwache muss mit unnachgiebigster Konse-
quenz ausgemerzt werden! -> So ist das Naturgesetz und der Nationalsozial-
ismus verschafft diesem sein Recht; nicht durch Mord, wie unserer Bewegung
gerne angedichtet wird, sondern durch Benennung und Ausgrenzung, damit es
dem Bösen unmöglich ist, sich widernatürlich zu vermehren!
Es spielt keine Rolle, ob Weltnetz oder Realleben:
Das Schlechte in der menschlichen Natur muss bekämpft werden, das ist erst-
recht eine heilige Pflicht für uns Nationalsozialisten!
Wer Schmutz in unserer Bewegung toleriert, begeht Verrat an unserer Sache!
"DAS SCHWACHE MUSS WEGGEHÄMMERT WERDEN."
~ ADOLF HITLER ~
23.07.08 22:17 Mjölnir
Sonnenaufgang:
Spreu von Weizen zu trennen war schon immer unsere Aufgabe. Wie löst du dieses Problem im Moment, hast Du es in der Vergangenheit getan?
M.
23.07.08 23:24 Director
Sonnenaufgang:
Spreu von Weizen zu trennen war schon immer unsere Aufgabe. Wie löst du dieses Problem im Moment, hast Du es in der Vergangenheit getan?
M.
Leider lässt sich dieses Problem im Augenblick kaum einfach lösen, sondern nur
nur eindämmen.
Früher war es der gleiche ineffektive Kampf gegen Windmühlen wie auch heut-
zutage...
Als ich selber Macht zur Entscheidung bekam, fehlte einfach das Instrument:
In einem Gau alle Spinner ausselektiert, aber in einem anderen ist der grösste
Vollidiot dann in Amt und Würden und versaut alles...
Eine solch wichtige Aufgabe muss zentral geführt werden und strukturell straff
organisiert sein.
Der Nationalsozialismus muss nach innen rein sein, damit er nach aussen seine
Kampfkraft zurückgewinnen kann...
Ich plane die Gründung eines Geheimdienstes innerhalb des Nationalsozialismus
zur Bereinigung und Reinerhaltung unserer Bewegung.
Aufgabe dieser Gruppe wird die Ermittlung, Isolierung und Ausgrenzung von all
jenen Schädlingen sein, die bisher mitgeschleift wurden.
Näheres zu diesem Projekt in Kürze.
Sieg Heil!
24.07.08 00:02 Nordmann
Ich plane die Gründung eines Geheimdienstes innerhalb des Nationalsozialismus
zur Bereinigung und Reinerhaltung unserer Bewegung.Da unsere Weltanschauung über keine Organisation verfügt - abgesehen von dem demokratisch-agierenden parteipolitischen Arm (NPD) - , zweifle ich an dem Sinn einer Unterorganisation sofern die Hauptorganisation nicht funktioniert.
Näheres dazu solltest Du im Unterforum Werwolf mitteilen das für niemanden (auch für mich nicht) einsehbar ist außer für die Forenleitung selber und die Beauftragten die wir für das NSPF auserwählt haben bzw. deren Ausgewählte.
Hier öffentlich Details bekannt zu geben wäre naiv und dumm. Das weißt Du auch selbst, falls Du genug Macht um Dich gesammelt hast um Aktionen auszuführen.
24.07.08 00:06 Mjölnir
Der Werwolf ist eine Legende...;)
M.
24.07.08 00:10 Nordmann
Der Werwolf ist eine Legende...;)
M.Meine genaue Beobachtungsgabe sagt etwas anderes aus und dabei sollten wir es belassen. ;)
24.07.08 08:28 Director
Da unsere Weltanschauung über keine Organisation verfügt - abgesehen von dem demokratisch-agierenden parteipolitischen Arm (NPD) - , zweifle ich an dem Sinn einer Unterorganisation sofern die Hauptorganisation nicht funktioniert.
Es geht nicht um eine Organisation im Sinne einer Parteigliederung oder eines
Vereins...
Es wird ohnehin nicht möglich sein, eine Hauptorganisation zu schaffen, ohne
dass der Boden dafür bereitet wäre..., aber darum geht es bei diesem Projekt
auch gar nicht.
Es geht um die ideologisch motivierte Durchsetzung einer ganzen Szene und
ihrer Ableger, sowie ihres öffentlichen Erscheinungsbildes.
Es wird aber nicht die Aufgabe dieser Gruppe sein, die NSDAP zu reaktivieren
oder ähnliches.
Es wird auschliesslich eine Arbeit zur Überwachung und Infiltration der Szene
im Sinne des NS stattfinden.
Dieser Geheimdienst wird ausschliesslich nach INNEN wirken und ist nicht für
Bestrebungen politischer Art vorgesehen, unsere Arbeit ist aber grundsätzlich
von Nöten, falls andere "Zeiten" eine politische Reaktivierung des NS bringen.
Näheres dazu solltest Du im Unterforum Werwolf mitteilen das für niemanden (auch für mich nicht) einsehbar ist außer für die Forenleitung selber und die Beauftragten die wir für das NSPF auserwählt haben bzw. deren Ausgewählte.
Interessant..., ich wollte zu gegebenen Zeitpunkt ohnehin ein verdecktes For-
um für diese Organisation schaffen.
Hier öffentlich Details bekannt zu geben wäre naiv und dumm.
Das kommt auf die Art der Details an...
Ich suche noch Kameraden für diesen Zweck und ein Aufruf zur Bewerbung ist
nötig.
Die konkreten Aktivitäten dieser Gruppe werden streng vertraulich sein.
Das weißt Du auch selbst, falls Du genug Macht um Dich gesammelt hast um Aktionen auszuführen.
In unserer Bewegung hat derzeit niemand wirklich eine Macht, auch ich nicht.
Aber die Arbeit die ich anzustoßen versuche, wird für eine Machtbasis sorgen,
für wen auch immer...
Sieg Heil!
24.07.08 09:21 Schneider
Ich suche noch Kameraden für diesen Zweck und ein Aufruf zur Bewerbung ist
nötig.
Ich gebe Dir den Rat, wenn Du in der Richtung aktiv werden wirst, dann ist so ein Aufruf, Ziel und Angriffspunkt des Systems. Daher rate ich von so einem Aufruf DRINGENDS ab.
Für so ein Projekt sind NUR ABSOLUT VERTRAUENSWÜRDIGE KAMERADEN zu rekrutieren. Alles andere ist tödlich. Und jemanden zu nehmen, den man nicht persönlich kennt und von seiner Lojalität her nicht 100 %ig sicher ist, eröffnet eben Nischen, durch den die Agenten des Systems eindringen.
Ich weiß, wenn Du es ernsthaft durchführen wirst, ist Dir diese Thematik bekannt. Trotzdem von mir persönlich die Erinnerung daran, da Du von eben diesem Aufruf geschrieben hast. :)
24.07.08 11:22 creator_mod
Heil euch Kameraden.
Näheres dazu solltest Du im Unterforum Werwolf mitteilen das für niemanden (auch für mich nicht) einsehbar ist außer für die Forenleitung selber und die Beauftragten die wir für das NSPF auserwählt haben bzw. deren Ausgewählte.
Ich bin auch der Meinung, dass ein nicht einsehbares Unterforum innerhalb des NSPF, für die Arbeit zu gewissen Themen (inkl. der Entwicklung diesem hier) von unschätzbarem Wert für die Optimierung und die Arbeitsweise wäre. Man hätte die Möglichkeit, den Arbeitsablauf zu sagen wir mal etwas „ heiklen Themen“ wie diesem
Ich plane die Gründung eines Geheimdienstes innerhalb des Nationalsozialismus
zur Bereinigung und Reinerhaltung unserer Bewegung.
wesentlich zu beschleunigen, auf Grund der Tatsache, dass man viel direkter und offener miteinander kommunizieren könnte. Nicht das es anders nicht möglich wäre, da jeder mit etwas Verstand wohl weis, wie er was umschreibt. Jedoch um gewisse Sachen voranzutreiben wäre ein nicht einsehbares Unterforum ein guter Ansatz.
Ich sehe es eigentlich nicht als problematisch an so eine Organisation aufzubauen, wenn man dies intelligent angeht. Man muss die Sache nur mit Sorgfalt planen und umsetzen.
Bedeutet:
Hierarchieebenen festsetzen. (kleiner vertrauenswürdiger Personenkreis)
Umsetzung planen
Strukturen planen
Aufgaben zuweisen
Erweiterung des Personenkreises im kleinen Umfeld nach Überprüfungsmuster
Beobachten eventueller in Frage kommender Personen (analysieren, deklarieren, kategorisieren)
Personen welche der Sache nützen und dem Muster entsprechen hinzuziehen und zur Kontrolle mit kleineren der Organisation nicht schädlichen Sachen betrauen usw.
Das ist selbstverständlich nur ein Denkmuster, welches ich grob anreißen wollte. Für die Umsetzung einer solchen Sache bedarf es einer ausführlicheren Darlegung und Planung weiterer Punkte, welche hier zu diesem Zeitpunkt nicht hingehören.
Ich wollte damit nur anmerken, dass ich die Sache an sich wie Sonnenaufgang sie darlegt sehr wohl für umsetzbar halte.
Sieg Heil!
creator
24.07.08 12:17 Nordmann
Ich bin auch der Meinung, dass ein nicht einsehbares Unterforum innerhalb des NSPF, für die Arbeit zu gewissen Themen (inkl. der Entwicklung diesem hier) von unschätzbarem Wert für die Optimierung und die Arbeitsweise wäre. Nun weiß ich nicht genau für was für Dinge Mjölnir und Unduldsamer das von mir angesprochene Unterforum nutzen wollen. Wenn ihr also ein verstecktes Unterforum benötigt gebt mir Bescheid. - Ich leite eure Namen an WPMP3 weiter, dann werdet ihr für mein (verstecktes) Privatforum frei geschaltet.
24.07.08 22:29 Director
Ich gebe Dir den Rat, wenn Du in der Richtung aktiv werden wirst, dann ist so ein Aufruf, Ziel und Angriffspunkt des Systems.
Nicht der Aufruf zur Mitarbeit ist der Angriffspunkt, sondern die Organisation
als solche ist es.
Eine solche Gruppe kann man aber unmöglich völlig geheim halten; man kann
sie höchstens bestmöglich abschirmen...
Für so ein Projekt sind NUR ABSOLUT VERTRAUENSWÜRDIGE KAMERADEN zu rekrutieren. Alles andere ist tödlich.
Erst Rekrutierung, dann Selektion.
Und jemanden zu nehmen, den man nicht persönlich kennt und von seiner Lojalität her nicht 100 %ig sicher ist, eröffnet eben Nischen, durch den die Agenten des Systems eindringen.
Das lässt sich in Phase 1 nicht vermeiden und ich rechne sogar fest damit.
Ich weiß, wenn Du es ernsthaft durchführen wirst, ist Dir diese Thematik bekannt.
So ist es.
Sieg Heil!
25.07.08 02:14 Director
Ein Geheimdienst ist niemals wirklich "geheim"..., das kann und will er auch gar
nicht sein, denn das allgemeine Wissen um seine Existenz, ist ein wichtiger Be-
standteil seines Wirkmechanismus:
- Man weiss dass es ihn gibt, aber man weiss nicht wer dazugehört...
- Man weiss dass er da ist, aber man weiss nicht wo oder wann...
- Man weiss dass er arbeitet, aber man weiss nicht woran...
...
27.06.09 12:59 thrax
Die Gruppen des National Widerstandes haben ihre Geheimdienst "Redwatch".
Diese befuerchtete Organisation stammt aus England als Abzweig der Org. Blood and Honor und ist dann in viele AO unterteilt.So gibts die Redwatch CZ,Redwatch SK,sogar in Polen erfolgreich Redwatch operiert .
So,wie die Staaten haben mehrere unabhaengige Geheim Dienste,kann und soll jede Bewegung seine haben.Das Gefahr von verschiedenen Linken wie Antifa oder Polizei Spitzeln ist und war immer die Realitaet.Heute sind wir ueberdies Zeugen,dass unsere Feinde vereinen sich gegen uns im Rahmen der EU .Da gibts das breite Feld fuer die geheime,grausame und so viel noetige Arbeit des unseren Geheimdienstes.
Die Ziele sind klar-Spitzelenttarnung,Aktionen Sicherung,Durchdringung in Feindes Strukturen,Info Sammlung und Geheime Operationen.
28.07.09 21:01 Frontwehr
Die Gruppen des National Widerstandes haben ihre Geheimdienst "Redwatch".
Diese befuerchtete Organisation stammt aus England als Abzweig der Org. Blood and Honor und ist dann in viele AO unterteilt.
Gibt es in Deutschland auch eine Zweigorganisation? Weiß man in etwa wie ihre potentielle Einflußnahme aussieht, sowohl international als auch bei einer etwaigen Deutschen Zweigorganisation?
17.09.08 17:30 Nothung
Kamerad, Deutscher.
Willst du stolz und gläubig sein, lass dich nicht mit Juden ein.
Du gehörst zu einem Volk, welches kurz vor der Ausrottung steht. Das wirst du bestimmt wissen, aber was tust du dagegen?
Wenn du erkannt hast, um was es geht und du dem nationalsozialistischen Weltbild fröhnst, lebe diesen Weg auch und mach deinem Namen alle Ehre.
Kämpfe in jeder Lebensweise für deine Idee, sei nicht Kämpfer, sei politischer Soldat.
Fröhne stets der Perfektion, Stillstand ist Rückgang, entwickle dich stets weiter, bilde dich, stärke Körper und Geist, es ist ein großer kampf, den wir führen und wir brauchen schlaue und starke Deutsche, die ihr Volk erhalten.
Vermehre dich stets nur auch mit dem Guten und Starken und beachte:
Wenn zwei Schlechte 5 kinder haben und zwei Gute nur 2 Kinder oder weniger haben, geht dein Volk unter.
Sei Vorbild, in jeder Stunde, in jeder Lebenslage, du hast eine große und edle Sache an das Volk zu bringen und das muss dein Volksgenosse auch erkennen.
Folge nicht den Weg des weltlichen, befreie dich von Konsumgesellschaft und Spaßmacherei. Fange an, an dir zu arbeiten, bevor du versuchst andere zu verändern. Du machst dich andernfalls ungläubig. Ohne die Funktion des Vorbilds wird dir niemand glauben.
Lass dir stets durch den Kopf gehen, warum du dir unseren Namen gibst, aber diese Leitworte nicht annimmst. Überlege dir, ob der WAHRE Weg des Nationalsozialismus nicht doch der lebenswertere ist, denn eins steht fest, ob du es bewusst tust, oder nicht:
VERLOREN IST NUR, WER SICH SELBST AUFGIBT.
20.01.10 20:02 Mjölnir
Diese Worte (von meinem Vorschreiber), oft gelesen und immer wieder darüber nachgedacht, sucht man nach Fehlern die es noch zu bereinigen gilt. Aufrechte Worte, sie zeigen wie und wo wir stehen, nämlich nicht an vorderster Front, sondern kurz vor der Klippe zum Abgrund (keine Schwarzmalerei sondern Tatsache).
Deswegen gilt es dass wir 2010, wieder einen weiteren Grundstein zu den bereits gelegten hinzufügen, mehr im Realen, keine Frage auch hier, dennoch muss der Druck weiterhin verstärkt werden.
Auch wenn es das hundertste Male wiedergegeben wurde, die unzählige Diskussion mit dem "unbedarften" aus der Nachbarschaft, dem Ort, in der Gruppe, Kneipe, egal. Es ist mühsam, es verlangt einiges von einem selbst, seiner Familie, Freunden, Kameraden. Doch ist es nicht nur notwendig, sondern ÜBERlebensnotwendig.
Wir MÜSSEN diese Arbeit bis zum Exzess führen, da sie sonst keiner tun wird. Diejenigen die bewusst leben, bereit sind bewusster in die Zukunft zu schreiten, sind diejenigen welchen es gelingt den Volksgenossen um sich zu scharen.
Kleine Fortschritte sind von der Ostmark aus bis ins Altreich bemerkbar. Neue Strukturen, neue Verbindungen, neue Kameradschaften, neue Kontakte geknüpft worden. Dies ist wichtig, auch wenn die Zelle noch so klein ist, so trägt sie bei im Kampf um Deutschland, unseren Kampf, unsere Liebe und Hingabe zum fast schon möcht ich sagen "ENT-arteten" Volk.
Deswegen ist es auch unabdingbar, dass Ihr euch und eure Familien, Kameraden, schützt und aufklärt. Nicht immer ist es angebracht mit der wie wir in der Ostmark zu sagen pflegen: "Vollen Wäsch" draufzuhauen, sondern auch mal sich der Umgebung passend, aktiv zu werden.
Lebt vor, gebt vor, steht auf und kommt ins TUN!
Jeder noch so kleine Beitrag, jede Aktion (ich will gar nicht wissen wer was wann wo macht, interessiert mich auch nicht), bringt uns an den fernen Tag näher, wo wir die Rechnung in Händen halten. Die wird nicht zu bezahlen sein.
Auch der Aktivismus hier im NSPF, Thiazi, ist nachwievor eine Anlaufstelle, wo Menschen zusammenfinden, die sich (so die meisten zumindest), unter dem Hakenkreuzbanner scharen, gleich von Sinn und Art, unsere Arbeit in die weiten unserer Vaterländer, unserer Heimat hinaustragen.
Als Gemeinschaft seid IHR gefragt, selbständig aktiv zu sein, nicht zu warten was vorgeben ist, sondern auch den eigenen Geist anstrengen, aktiv mitarbeiten.
In diesem Sinne, Kameraden und Kameradinnen, Volksgenossen,
schreiten wir voran in diesem Jahr, dem Weltfeind welcher und es kann gar nicht anders sein, der Jude in Reinkultur ist, wieder einen seiner "virtuellen" Köpfe zu demaskieren und ihn weiter zurückzudrängen.
MdbG
Mjölnir
:nsdap:
20.01.10 20:16 Ragnaroek
... bringt uns an den fernen Tag näher, wo wir die Rechnung in Händen halten. Die wird nicht zu bezahlen sein. ...
Aber sie werden zahlen, mein Wort drauf!
Mit Hab und Gut und wenn nötig, mit ihrem Leben!
28.01.10 13:06 deutscher_sturmmann
Willst du stolz und gläubig sein, lass dich nicht mit Juden ein.
Heil euch, können das nicht oft genug wiederholen und ich versuche das auch immer wieder. Sich des Juden zu erwehren ist ein Kern des nationalsozialistischen Weges! Kampf nicht nur dem Rassejuden wo er herrschen und raffen will. Sondern auch Kampf der geistigen Verjudung. Selbst wir Nationalsozialistenm sind in diesem Staat manchmal in Gefahr. Rottet den inneren Juden in euch, wenn ihr ein erstes Anzeichen bemerkt, rücksichtslos, mit Stumpf und Stiel aus, Kameraden! Brennt jede Spur von geistiger Verjudung in euch aus! Zögern wir nicht, auch nur den geringsten Zug geistigen Judentums in unseren Reihen gnadenlos auszumerzen!
07.07.10 11:22 Mescalero
Deutscher Sturmann, ich rotte den Juden in mir nicht mit Stumpf und Stiel aus. Wie der SS-Standartenführer Hans Landa im Film Inglorious Basterds sage ich mir, nur wenn ich den Juden verstehe, kann ich ihn besiegen. Wer jüdisches Denken nicht kennt, erkennt auch keine Gesinnungsjuden. Der Jude tritt uns nicht im offenen Kampf entgegen. Er kämpft noch nicht mal so hinterlistig wie in Inglorious Basterds. Unser wahrer Feind macht sich nicht die Finger schmutzig. Wer eine Uniform trägt oder kämpft, ist nur ein Handlanger.
Wenn wir den Sieg wirklich errungen haben, wird es nicht mehr nötig sein, diese dunkle Seite in sich zu pflegen. Die Nachgeborenen werden dann hoffentlich nicht mehr vestehen, was jüdisches Denken ist. Wir aber müssen den Kampf für sie gewinnen. Und dafür ist die kulturelle Bereicherung, die wir erfahren mußten, nicht nur hinderlich. Wir sind nicht mehr die edlen Soldaten, die unsere Väter und Großväter waren. Wir wissen jetzt, daß der Feind es ernst meint. Das war vor 70 Jahren kaum einem Deutschen, kaum einem Nationalsozialisten wirklich klar. Wenn die Wende kommt, werden nicht in erster Linie Nazis unsere vermeintlichen Volksvertreter und sonstige Volksfeinde aufhängen. Das werden die erwachten Normalbürger sein, die heute vielleicht noch im Kampf gegen Rechts engagiert sind. Der neue NS-Staat wird die Selbstjustiz dann beenden. Das weiß auch die Politikerkaste. Schaut Euch doch an, wieviel Angst die vorm Volk haben! Geheime Anfahrtswege, gepanzerte Autos, massenhaft Polizei und private Sicherheitskräfte, Absperrgitter, Personenkontrollen und Kameras. Wer glaubt denn, daß die BRÖ (und BRD) noch ihren 100. Geburtstag feiern wird? Die Knechtschaft dauert nur noch kurze Zeit! So oder so.
11.07.10 17:41 deutscher_sturmmann
Deutscher Sturmann, ich rotte den Juden in mir nicht mit Stumpf und Stiel aus. Wie der SS-Standartenführer Hans Landa im Film Inglorious Basterds sage ich mir, nur wenn ich den Juden verstehe, kann ich ihn besiegen. Wer jüdisches Denken nicht kennt, erkennt auch keine Gesinnungsjuden. Der Jude tritt uns nicht im offenen Kampf entgegen. Er kämpft noch nicht mal so hinterlistig wie in Inglorious Basterds. Unser wahrer Feind macht sich nicht die Finger schmutzig. Wer eine Uniform trägt oder kämpft, ist nur ein Handlanger.
Ja, den Juden als den Feind "verstehen", so wie man nur den absoluten Feind und Gegner verstehen kann, heißt aber nicht selbst geistig verjudet sein. Gerade nicht. Klar, wenn ich dem Juden auf die Spur kommen will, muss ich versuchen so zu denken wie er. Wenn ein Schädlingsbekämpfer Kakerlaken oder Ratten das Handwerk legen will, überlegt er ja auch, wie diese Schädlinge funktionieren. Aber die Kunst ist, das zu können und doch geistig sauber zu bleiben!
11.07.10 18:35 Mescalero
So sehe ich das auch. Ich widersprach nur der Formulierung, den inneren Juden mit »Stumpf und Stiel« auszurotten. Wer den inneren Juden pflegt, bleibt wahrscheinlich nicht immer sauber. Unter normalen Umständen ist man korrekt, doch in Extremsituationen zeigt sich die Konsequenz. Das kann dann z.B. Verrat sein oder aber eine unmenschliche Hinrichtung.
Wenn die Dinge ins Rollen kommen -- das ist die größte Herausforderung --, wird uns die Umerziehung und kulturelle Bereicherung nützen. Wenn die Deutschen aufwachen und merken, was passiert und passiert ist, werden sie entschlossener kämpfen als die meisten im (offenen) Weltkrieg. Die dachten damals, so schlimm würde es nach einer Niederlage nicht werden. Nur in Ostdeutschland wurde erbittert gekämpft, weil auch die bereits wußten, daß Goebbels nicht übertreibt. Auch die vielen Verräter haben sich sicherlich nicht dieses Ergebnis gewünscht.
Wir werden den Feinden sagen: »Ihr hattet Eure Chance, doch mit Hitler wolltet Ihr Euch ja nicht einig werden. Nun habt Ihr es mit uns zu tun und wir sind nicht so selbstvergessen wie er.«
Ist der Sieg dann sicher errungen, müssen wir umdenken. Unsere Kinder sollten wir dann so naiv erziehen, daß sie zu solchen Taten nicht fähig sind und sich damit auch gegen einen solchen Feind nicht wehren könnten. Nur so ist eine friedliche Gesellschaft möglich. Ich meine damit nicht, daß Jungen sich zangsweise wie Mädchen zu verhalten haben oder ähnliches (so wird es heutzutage versucht). Diese glücklichen Nachfahren dürfen ruhig kämpfen und sogar militärische Forschung betreiben. Aber das sind eben nicht alle notwendigen Qualitäten, um den Krieg zu gewinnen, den wir führen müssen. Wer uns im Feld gegenüber steht, ist zwar ein Feind, aber er ist ein fehlgeleiter potentieller Verbündeter. Wie schon Rosa Luxemburg sagte, Krieg bedeutet, daß Proletarier Proletatierer töten. Ein solcher Krieg ist unsinnig und sollte vermieden werden. Seitdem die »Juden« (oder auch andere Gruppen) mitmischen, gewinnen immer nur die Kriegsgewinnler. Sehen wir uns doch Frankreich, England, SU und USA heute an! So sehen keine Gewinner aus. Dieses Geheimnis muß durchschaut werden und die sich daraus ergebenden Konsequenzen müssen unbarmherzig und klug durchgeführt werden. Dafür braucht man einen inneren Juden.
11.07.10 19:51 deutscher_sturmmann
Ist der Sieg dann sicher errungen, müssen wir umdenken. Unsere Kinder sollten wir dann so naiv erziehen, daß sie zu solchen Taten nicht fähig sind und sich damit auch gegen einen solchen Feind nicht wehren könnten. Nur so ist eine friedliche Gesellschaft möglich.
Was soll das für ein Zustand sein? Leben ist Kampf! Den Sieg errungen zu haben, bedeutet immer, ihn verteidigen zu müssen. Denn auch wenn tatsächlich die gewaltige Aufgabe bewältigt wäre, die Machtstellung des internationalen Judentums zu brechen, wären Volk und Reich nicht ohne Feinde. Und wir wollen auch Feinde! Weil nur im ständigen Abwehrkampf unser Volkstum nicht erodiert. Unsere Kindfer müssten - jedes an seinem Platz - Kämpfer werden, noch mehr als wir, nicht "naiv". Mit der Waffe in der Hand aufwachsen. Herrschen wollen.
Wer uns im Feld gegenüber steht, ist zwar ein Feind, aber er ist ein fehlgeleiter potentieller Verbündeter. Wie schon Rosa Luxemburg sagte, Krieg bedeutet, daß Proletarier Proletatierer töten. Ein solcher Krieg ist unsinnig und sollte vermieden werden.
Nein, ich meine keinen Bruderkrieg. Sondern die absolute Feindschaft. Der Feind ist für den Nationalsozialisten der, der artfremden Blutes ist. Das ist Natur, daran ist nicht zu ändern. Natur ist grausam. Der Jude ist Jude. Das ist ein ganz anderer Gedankengang, als der für den du die jüdischen Bolschewisten-Fotze Luxemburg zitierst: Dass "Interessen" (Kapitalisten, Imperialisten) die "Völker" im Krieg gegeneinanderhetzen. Es kann so etwas geben, auch das internationale Judentum ist ein Kriegstreiber. Und diejenigen, die nicht jüdischen Blutes sind, aber als Schmarotzer auf eine Stufe mit ihnen kommen und deshalb den "Ehrennamen" des "Juden" verdienen, vor allem das Finanzjudentum, das raffende Kapital. Aber der Krieg, von dem wir hier reden, ist ein anderer. Das ist der Krieg als völkische Selbstverwirklichung. Und dieser Krieg ist immer schön! Die Leiche des absoluten Feindes riecht immer gut!
11.07.10 20:37 Mescalero
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Die geistige Verjudung muß rückgängig gemacht werden und bei unseren Nachkommen sollten wir es erst gar nicht dazu kommen lassen. In der heutigen westlichen Wertegemeinschaft geht das nicht wirklich. Wer es konsequent versucht (germanische Namen, Hausunterrricht, »Nazi«-Ferienlager usw.), wird kriminalisiert. Nach unserem Sieg stehen uns natürlich ganz andere Möglichkeiten offen. Sowohl durch »unseren« Willen als auch wegen des arteigenen Charakters werden diese glücklichen Nachfahren von uns -- sollte es so kommen -- stolz, tapfer und ehrenvoll sein. Ein durchschnittlicher Junge oder Mann wird dann ein besserer Kämpfer sein als der Durchschnitt heute. Doch das hilft nur in Konflikten, in denen es zum offenen Kampf kommt -- etwa bei Negerbanden. Die wären kein Problem, hätten wir eine Regierung, die zum Wohle ihres Volkes handelt. Da wird gekämpft, ein paar sterben, der Rest wird in seine Heimat transportiert. Das bekommt auch ein ehrenhafter Kämpfer hin. Doch auf die Bedrohung durch die Juden und die Gesinnungsjuden haben wir bislang offensichtlich nicht erfolgreich reagiert. Es ist ja bereits schwierig, die Bedrohung überhaupt wahrzunehmen.
England hatte mal alle Juden des Landes verwiesen. Es gab also schlechte Erfahrungen. Dann nach etwas Zeit, wurde vorgeschlagen, doch wieder Juden ins Land zu lassen. Es wurde argumentiert, wenn die Juden doch so unbeliebt sind, dann werden sie bei uns nie an die Macht kommen und uns schaden können. Das Ergebnis ist bekannt. Und diese große Hürde, die vorm Endsieg steht, wäre endlich mit Leichtigkeit genommen, wenn Deutschland erwachen würde bzw. auch die anderen mehr oder weniger germanischen Völker.
Wir wissen, wie ein Jude (Gesinnungsjude) spricht. Wir werden sie erkennen. Eine solche Chance gab es noch nie zuvor in der Geschichte. Die Lage ist nur scheinbar schlecht. Sie birgt großes Potential. Der Feind sieht das auch so und muß immer totalitärer regieren, doch damit steuert er auf das Ende seiner Herrschaft zu. Ungewiss ist nur, ob wir dann siegen werden. Die Zeit arbeitet gegen uns.
12.07.10 10:31 creator_mod
Ein Wort zur Mahnung,
bevor wir uns über einen inneren Juden gedanken machen, sollten wir ersteinmal den inneren Deutschen in uns erwecken. Vieleicht liegt es ja an der Hitze aber ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie man sich zum jetzigen Zeitpunkt darüber Gedanken machen kann.
Wer deutsche Tugenden lebt, braucht sich über solch lapidaren Schnickschnack keinerlei Gedanken machen. Unnütze Zeitverschwendung! Besinnt auf lieber auf das was Ihr seid und nicht auf das was Ihr nicht sein wollt.
gruss
cm
12.07.10 12:42 Mjölnir
Der Themenersteller hat alles geschrieben, glasklar formuliert, perfekt einfach dargestellt!
Jedes weitere Wort ob sonnig heiß od. schön kalt ist hierzu überflüssig!
Feuchte Grüße :D
M.
Bezugnehmend auf das Thema: "Warum es nicht eskaliert!"
13.08.07 17:50 Mjölnir
Anregung zum Gedankenaustausch für die NSPF Mitglieder:
Grundlage ist dieses Thema im normalen Bereich des Thiazi.
hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=104420
Einleitung
Weil die Masse sich nicht mitreißen, bewegen, motivieren läßt!?
Falsch!
Es eskaliert deshalb nicht, wie in unzähligen Diskussionen hier und anderweitig schon mehrfach durchgekaut wurde, ohne die erkannten Gründe zu eliminieren, weil es daran mangelt Führung und Ziel klar zu definieren. Spaltung und Uneinigkeit lassen in der Bevölkerung auch keinerlei Grund erkennen sich hinter UNS (Nationalsozialisten, Nationalisten usw.) zu stellen.
Die Zeit ist erst dann reif wenn, Menschen sich nicht mal mehr ernähren können, sie das Auto das sie zur Arbeit bringt nicht mehr leistbar ist, keinerlei Zukunftsperspektiven vorhanden sind, das System erkennbar scheitert.
Der Zusammenbruch ist immer nötig um aus den Scherben neu anfangen zu können. Da wir nicht auf Terrorismus aus sind, es uns fern liegt den Terror der aktuellen Regierung (Meinungsfreiheit [Sarkastisch gemeint], Lügen der Politik, Unwahrheiten weitertragen und diese indoktrinieren, Faulheit, Dummheit, Ignoranz, Parteienproporz usw.), gegen sie anzuwenden, müssen definitiv neue Mittel und Wege abseits von Demonstrationen und blindem Hinterherlaufen von Systemnahen Parteien gefunden werden.
Allein die Lösung dieses Problemes ist von gravierender Bedeutung und erst danach kann der Grundstein für etwas neues gelegt werden. An uns allein liegt es, sich dessen bewußt zu werden, danach zu handeln.
In sich selbst Fehler suchen und erkennen. Ausmerzen, Umsetzen, Handeln. Jeden einzelnen Tag. Nur dann kann mann gemeinsam Berge versetzen.
Heute, im Hier und Jetzt, legen wir bereits den Grundstein für spätere Generationen.
Wo seht Ihr begründete und nachvollziehbare Lösungsvorschläge bzw. wie setzt ihr sie in der Wirklichkeit, im Realen Leben um?
M.,
13.08.07 19:02 Thzamus
müssen definitiv neue Mittel und Wege abseits von Demonstrationen und blindem Hinterherlaufen von Systemnahen Parteien gefunden werden.
Dies sehe ich ganz genau so. In vielen Diskussionen wurde schon ein Für und Wider erörtert, wie man denn an die Macht kommen solle, wie Deutschland zu rette sei und die BRD zu Grabe getragen werden könnte.
Diese Frage hast du gut geantwortet, dass aus den Scherben nur etwas neues entstehen kann. So wie aus den Scherben des Kaiserreichs und der Weimarer Republik das neue Deutschland entstand.
Die Art und Weise kann nie verglichen werden, aber sie kann Weisung sein.
Nun ein alter Grundsatz im menschlichen Denken ist der der Anschauung. Der Massemensch wird erst dann aufwachen, wenn das Ende erreicht ist, wenn der Zusammenbruch unabwendbar ist.
Aus diese Warte könnte man sagen, ginge es nicht um unser heiliges Vaterland, dass die Parlamentarier die BRD erst gegen die Wand fahren lassen müssten, damit wir überhaupt die Möglichkeit eröffnet bekommen, ein neues starkes Deutschland aufzurichten.
Die Beschleunigung dieses Zusammenbruchs kann kaum von Außen, da hier keine Lobby vorhanden ist, sondern nur von Innen erreicht werden. Dazu benötigt man mindestens eine Kraft, die verschworen zusammen steht. Diese braucht nicht überwältigend viele Mitglieder beisitzten, sie muss nur fähige Mitglieder haben.
Weitere, viel kleinere, zwischenmenschlichere Wege, die durchaus funktionieren, sind die der alten Mundpropaganda und der Themenkreise.
Ich habe in meinem Leben schon einige Menschen überzeugt, von dem, woran wir glauben und was wir wollen. Vielfach sind die Gedanken da, die Menschen trauen sie sich nur nicht sie auszusprechen oder sie schämen sich sogar dafür und sind dann sehr froh, wenn auch jemand anderes mit voller Inbrunst dazu steht.
Es ist ja nicht so, dass niemand die Misstände der BRD sehen würde.
Themenabende veranstalte ich mit meiner Frau im kleinen Kreis. Anlass ist oft ein ganz anderer. Beim gemütlichen Beisammensein lässt es sich leichter und ungezwungen sprechen. Nicht immer lässt sich jeder sofort überzeugen und ab und an gibt es Streit, aber im Ganzen ist dieser Weg recht zufriedenstellend.
Es ist bewusst, dass nur wenige nichts ausrichten können, dass aber einige Mehrere schon etwas bewegen können und sollten. Mut und Verantwortung sollte jeder Kamerad besitzen, sonst könnte er kaum Nationalsozialist sein.
Im Folgenden muss es etwas geben, in dem sich die frisch Überzeugten oder zum nachdenken Gebrachten Bestätigung finden oder sich selber betätigen können. Partei? Klub? Verein? Vom psychologischen Aspekt her ganz gleich.
Ein idealtypischer Weg. Von hier auf gleich geht nichts.
Wir haben schon heute Organisationen, doch vieles bleibt bis jetzt halbgar und unentschlossen und vieles wird auch extrem erschwert. Wenn wir den Stein weiter höhlen und der Despotismus der BRD uns weiterhin in die Karten spielt, dann ist die Möglichkeit gegeben Erfolg zu haben.
Der Erfolg eines jeden nationalsozialistischen Überzeugungstäters beginnt im eigenen Herzen!
27.08.07 19:37 Mjölnir
Über 60 Mann & Frauen sehen hierzu nicht mehr als Thzamus Antwort?
Wo seht Ihr begründete und nachvollziehbare Lösungsvorschläge bzw. wie setzt ihr sie in der Wirklichkeit, im Realen Leben um?
Entweder, ich bekomme etwas nicht mit, oder, mein Schwein pfeift!?
:fcloud:
M.,
11.09.07 12:22 Winterwald
Für eine Volkserhebung bedarf es meiner Meinung nach zwei Dinge:
- Gravierende Not im Volk, wie Hungersnöte, Unterversorgung, Wegfall der wichtigsten Alltagsgüter (wozu mittlererweile wohl auch das Netz zählt), persönliche körperliche Beeinträchtigung: Daraus folgt, daß es selbst durch Polizeiterror usw. nicht mehr schlimmer werden kann, man kann nur noch gewinnen
- Eine gewisse soziale und auch idealistische Einstellung: Nicht mich allein betrifft die Not, sie betrifft alle, ich kann mich ihr nicht entziehen. Will ich, daß sich etwas ändert, kann ich es nicht auf andere schieben, ich muß selbst etwas tun. Mein Nachbar sieht das genauso, wir tun uns zusammen, in der Gemeinschaft sind wir stark
Und man muß nun einmal zugeben, daß beide Punkte heute kaum zutreffen. Auch bei uns nicht, schließlich hocken wir hier ja alle vor unseren DSL-Rechnern. Wir sind Idealisten, wir wissen, daß unser Volk in Not ist, weil unsere Kultur vernichtet wird, es weniger deutschen Nachwuchs gibt, unsere Geschichte verhöhnt wird, und viele Viertel nicht mehr in deutscher Hand sind. Das ist für uns Grund genug, uns immerhin gedanklich/virtuell dagegen aufzulehnen. Aber für den Normalmichel reicht das nicht. Der ist heute so auf materielle Werte zentriert, daß er schon zufrieden ist, solange das Geld für die Cocktailbar, den Urlaub oder den neuen Rechner reicht. Und sooo schlecht geht es uns da wirklich noch nicht.
Und eigentlich ist es bei vielen von uns hier auch nicht anders. Nehmen wir alle, die das hier lesen, wirklich alle Nachteile in Kauf, um unsere Einstellung immer und überall zu verbreiten? Halten wir uns nicht auch in Berufsleben zurück, um keine Konsequenzen zu haben? Ist es nicht bei vielen so, daß sie nur hier oder unter Kameraden ihre Weltanschauung vollkommen darstellen? Ich weiß, das sollte ich eigentlich nicht sagen, glaube aber, daß hier Ehrlichkeit vonnöten ist. Wer von uns hier ist wirklich so weit, daß er lieber den Tod wählen würde, als noch ein Jahr das alles zu ertragen? Ehrlich!?
Das, was wir als die Not unseres Volkes betrachten, ist in vielen Fällen immer noch so, daß wir ihm uns mehr oder weniger irgendwie entziehen können, oder zumindest notgedrungen damit klarkommen. Das unterscheidet uns aber von den hungernden Massen der französischen Revolution.
Auf die Volksmasse müssen wir durch die Brille des Materialismus blicken. Aus dieser heraus haben 90% der Deutschen immer noch sehr viel zu verlieren, wenn sie sich öffentlich auflehnen. Deswegen machen sie es nicht. Und wir sind da auch nicht besser. Sonst hätte man ja davon in den Medien irgendetwas hören müssen, was über HK-Schmierereien hinausgeht.
Der andere Punkt ist das Fehlen des volksgebundenen Denkens. Durch den Materialismus brauche ich keine zwischenmenschlichen Beziehungen mehr. Essen gibts an der Supermarktkasse, nicht bei der Oma im Tante Emma-Laden. Klamotten gibts an der Ladenkasse, nicht in Hausarbeit aus der Wolle, die man von der bekannten Bauernfamilie abgeholt hat. Und der Nachmittag besteht nicht mehr aus Hüpfspielen mit den Nachbarskindern, sondern aus PC-Spielen, bei denen man sich bestensfalls virtuell begrüßt. Daraus folgt die Einstellung "Jeder ist seines Glückes Schmied", weil man die Gemeinschaft nicht mehr braucht. Zumindest denkt man das. Und wenn dann meinen Nachbarn Not betrifft, hoffe ich nur, daß ich davon verschont bleibe, anstatt ihm zu helfen. Völlig klar, daß solche Menschen nicht mit Fahnen auf die Straße gehen. Das ist auch der Grund, warum es in der sozialistischen DDR 1989 Aufstände gegeben hat, und hier nicht.
Und wir haben zwar im Herzen eine andere Einstellung, doch durch unsere Isolation leben wir letztlich auch nicht anders. Wir sondern uns von der dummen, verblendeten Masse ab, obwohl wir gleichzeitig die Volksgemeinschaft predigen. Notwendigerweise. Aber da wohl in den wenigsten Fällen unsere gesamte Nachbarschaft genauso denkt, stehen wir wieder allein, und nichts wirds mit dem Aufstand. Da ändert es dann auch nichts mehr dran, wenn man alle Kameraden aus dem Umkreis von 30km zusammenkarrt, und sich mal zusammen "Triumph des Willens" anschaut.
Letztlich kommt auch noch eine besondere Eigenart des deutschen Volkes hinzu. So wirklich revolutionär-straßenkämpferisch ist es noch nie gewesen. Der Michel ist einfach naiv, gutgläubig und bequem, wenn es um die Regierung geht. "Die da oben werden es schon machen, wir sind eh machtlos". Vergessen wir nicht, daß die Nationalsozialisten auch durch völlig legale Parlamentswahlen an die Macht gekommen sind. Das zeigt doch, daß der Revolutionswille des Durchschnittsdeutschen sich bestenfalls noch dadurch bemerkbar macht, daß man sein Kreuz an eine andere Stelle setzt. Dieselbe Masse, die in TdW dem Führer zuwinkt, ist 12 Jahre später den Negern hinterhergerannt, um Kaugummis zu bekommen. Und hat weitere 10 Jahre später "Adenauer, unser Held!" gesagt. Da müssen wir uns nichts vormachen. Ein Kollektiv von Wehrwölfen waren wir nach dem Krieg sicher nicht. Und sind es bis heute nicht.
So ist meiner Meinung nach der Ist-Zustand. Was man also tun soll, ist eine sehr schwere Frage, die uns alle beschäftigt. Können wir gegen dieses kollektive Verdummung überhaupt etwas machen? Ist es möglich, mit unserem Idealismus dem Materialismus beizukommen?
Oder ist die einzige Möglichkeit, auf die Selbstzerstörung des Materialismus zu warten? Mit dem Risiko, daß man sie Jahr für Jahr predigt, obwohl sie nicht kommt?
Das bedeutet auch, daß wir momentan noch nicht einmal so sehr den Nationalsozialismus in unseren Volksgenossen erwecken können, sondern erstmal grundsatzphilosophisch überhaupt feststellen müssen, daß es des Idealismus bedarf, um eine bessere Zukunft zu errichten. Aber haben das nicht schon die allemeisten Philosophen versucht? Wir leben im Zeitalter des Antiphilosophie, im Zeitalter des "Nur an heute"-Denkens.
Nun gut, ich habe hier auch fast nur die Probleme aufgelistet, kaum, was man dagegen tun kann. Aber ich halte das für notwendig, da man erst nach einer Analyse des Ist-Zustandes überhaupt auf Lösungen kommen kann. Daher halte ich es für sinnlos, jetzt mit pathetischen Worten vom "Kampfgeist der SA" und "Treue zum Führer bis in den Tod" zu kommen, wenn sie sich alle auf ein Zeitalter und damit auf einen Zustand beziehen, der heute einfach nicht mehr zutrifft.
30.10.07 22:42 Sebastian
Ich sehe derzeit keine andere Möglichkeit, als durch Propaganda das derzeitige System und deren deutschenfeindliche Umvolkungspolitik schlecht zu machen, sowie die Alternative eines nationalen und sozialen Deutschlands aufzuzeigen.
Angst vor Überfremdung schüren, Ausländerkriminalität aufzeigen, Politikversagen anprangern.
Dafür wird in meiner Gegend verteilt, plakatiert und geklebt. Hauptsächlich in der Hoffnung, die Jugend noch rechtzeitig aus diesem Sumpf zu ziehen und neue Mitstreiter zu gewinnen.
In letzer Zeit tauchen sogar schon Materialien auf, die wir nicht angebracht haben. :thumbup
Ich unterstütze die NPD bzw. eher die JN, ohne jedoch selbst Mitglied zu sein. Ich sehe keine andere Möglichkeit als es langsam durch brd Politik voranzutreiben. :~( Die NPD ist nicht das Nonplusultra, aber es gibt dort schon schneidige Männer. Leider halt im wesentlichen ein VS-Organ.
Eigenes Material in Arbeit. Läuft leider gerade etwas schleppend. Dann werden wir hoffentlich auch an die anderen Aktivisten herankommen, die uns bis dato gänzlich unbekannt sind.
08.11.07 20:28 HG|Nordland
Wir Nationalsozialisten müssen mit allen Mitteln versuchen, den Nationalsozialismus wiederzubeschaffen. Derzeit sind wir Nationalsozialisten noch auf nationaldemokratischen Demonstrationen, Infoständen und auch solchen Kameradschaften vertreten. Allgemein sind wir in diesen Gesamttopf "national" geworfen worden. Wir müssen es wenigstens versuchen, endlich unseren eigenen Weg zu gehen, und uns nicht ständig auf die NPD mit diesen Worten zu verlassen "Wenigstens etwas gegen das System tun!", "Wenigstens überhaupt national aktiv sein!" Reinhard Heydrich hat es kurz- und bündig gesagt: Entweder wir überwinden den Feind, oder wir gehen zu Grunde! Wir sind in mehreren Bevölkerungsschichten vertreten, was hindert uns an einem Aufbruch, durch eine eigengestaltete Partei? Sicherlich wird es am Anfang schwierig sein, doch ein altes Sprichwort besagt, aller Anfang ist schwer.
Es kann überhaupt nicht eskalieren, weil wir Nationalsozialisten überhaupt erst gar nicht vertreten sind. Und sein' wir ehrlich, selbst ich, als überzeugter Nationalsozialist finde manche NPD-Demos sogar peinlich und verrückt. Ja, es ist mir peinlich dort mitzulaufen und dafür zu stimmen, wenn ich mir diese Umstände ansehe -alleine die Vorstellung, was ich schon auf Demos erlebt habe, ist erbärmlich. Ob ich nun rote oder schwarze Fahnen trage, hat letztendlich auch nur einen symbolischen Wert. Also, wie können wir so leichtgläubig sein und denken, daß wenn nichtmal wir davon beeindruckt/ überzeugt sind, irgendein brD-Michel das sein wird?
Mundpropaganda, Plakate verteilen, Aufklärungsdiskussionen, Hinweise, Engagement - Sind ein Anfang, und sinnvoll. Aber es wird kein Sieg errungen, ohne eine feste Struktur, die nunmal eine Partei zu bieten hat.
Wenn wir erstmal als Eiserne nationalsozialistische Garde in diesem Volk auftreten, so werden wir auch den Ottonormal-Bürger ansprechen. Der Nationalsozialismus ist eine Politik des Volkes, und spätestens nach einer Kundgebung wird das jeder Deutsche Zuhörer merken. Der Nationalsozialismus soll, nein, er muß die Stimme Deutschlands werden. Ansonsten wird Deutschland in 150, 250 Jahren (?) eliminiert sein.
Man soll es nie oft genug gesagt haben, entweder wir Handeln, bewegen uns. Oder wir bleiben diese NPD-vertraulichen-Einfallspinsel. Die Zeit für diese Idee ist gekommen, und in diesen BRD-Zeiten sowieso. Denn genau jetzt, hat Deutschland die Hilfe bitter nötig. Nicht nur ich, sondern jeder muß einen Anfang machen.
"Jede Weltanschauung ist so stark wie der Wille ihrer Träger, sie zu verteidigen." Alfred Rosenberg
Heil Hitler!
09.11.07 14:18 Thzamus
alleine die Vorstellung, was ich schon auf Demos erlebt habe, ist erbärmlich. Ob ich nun rote oder schwarze Fahnen trage, hat letztendlich auch nur einen symbolischen Wert.
Das ist auch etwas, das eine Bewegung, wenn sie denn eine sein will, eine werden möchte, lähmt und zum Erliegen bringen kann.
Es wird sich oftmals an zu geringen Dingen aufgehangen. Ich erlebte auch einmal die Diskussion, ob ich denn ein schwarzes Hemd anziehen solle, oder doch lieber ein rotes. Dabei ist es vollkommen egal, ob schwarz, ob rot, ob grün-weiß-gestreift oder sonstwie.
Und aus welchem Grund geschieht dies? Dies sind Dinge, wo wirklich jeder Beteiligte seine Meinung kund tun kann, hier kann jeder diskutieren. Jeder möchte irgendwie wichtig sein, doch wenn in solchen Fragen schon Zwiste gären, dann kann tatsächlich der Laden zugesperrt werden.
Adolf Hitler hat schon in "Mein Kampf" richtig bemerkt, daß für eine Partei, eine Organisation ein festes Fundament unverrückbar stehen muß, um von dort aus zu arbeiten und zu operieren.
"Die erste vorbeugende Maßnahme war die Schaffung eines Programms, das zielmäßig zu einer Entwicklung drängte, die schon in ihrer inneren Größe geeignet erschien, die kleinen und schwächlichen Geister unserer heutigen Parteipolitiker zu verscheuchen."
"Die organisatorische Erfassung einer Weltanschauung kann aber ewig nur auf Grund einer bestimmten Formulierung derselben stattfinden, und was für den Glauben die Dogmen darstellen, sind für die sich bildende politische Partei die Parteigrundsätze."
Also muß man sich im ersten Schritt von Nichtigkeiten entfernt werden. Jeder nationaldenkende Mensch sollte lernen das Ziel zu sehen, wenn ihm sein Gegenüber persönlich nicht zusagt und sich so nicht in Streit und Unfriede zu verlieren. Erst das Allgemeine, dann das Spezielle.
Wenn dem Nationalsozialisten auch in der Gesellschaft kein Platz verbleibt, so sollte ihm immer die gesunde Vernunft im Blick auf sich und seine Kameraden bleiben.
Durch diese Anschauung sind auch Menschen zu gewinnen.
09.11.07 14:24 Ragnaroek
Ich sehe es beileibe nicht so, das wir völlig gewaltfrei gegen Gegner antreten, denen unser Leib und Leben, unsere Integrität, unser guter Wille völlig Schnurzpipe ist.
Wir sind nicht Bhuddisten, Gandhi oder Jesus, das Ziel ist das entscheidende, nicht die Mittel!
Und wir haben keine Zeit mehr!
Also, es ist Zeit zum Laden der Waffen, der Worte sind genug gewechselt!
09.11.07 14:35 Sebastian
Feldgrau:
Schön und gut, mach den Anfang!
Wenn Deine Partei kein Kasperletheater wird, trete ich ein und gründe, mit Deiner Genehmigung, eine Untersektion in meiner Heimatstadt. Sofern Du soweit kommst ohne verboten zu werden oder im Knast zu landen.
Das ist keine Verarsche, auch wenn es jetzt so rüberkommen sollte.
Du kannst nicht einfach eine Partei aus dem Boden stampfen.
Du brauchst eine regionale Gruppe, die Mitstreiter gewinnt.
Nationalsozialistische Mitstreiter, ohne es aussprechen zu dürfen. Denn sonst ist der Spaß auch ganz schnell wieder vorbei.
Und dann kann man langsam über überregionale Dinge nachdenken. Wer es im Kleinen nicht schafft, braucht es im Großen nicht versuchen.
Das ist nicht abwertend gemeint, ich habe es schließlich auch noch nicht geschafft.
Anschließend muß man versuchen, nicht verboten zu werden. Wie willst Du den Nationalsozialismus propagieren, ohne daß es jemand von den BRD-Vasallen mitbekommt? Es ist nicht nur das direkte Aussprechen verboten. Selbst wenn man sich beim Aussprechen an Bunzelrepublikgesetze hält, folgt ein Verbot, wenn es eine offensichtlich nationalsozialistische Bewegung ist. (Es sei denn, man wird nicht ernst genommen, wie der "Kollege" von der NBD)
Nachfolgeorganisation ist nicht, sonst gibt es gratis Gitterstaboptik beim Blick ins Freie. Solange also diese Gesetze existieren, kannst Du es nicht auf diese Weise versuchen.
Und wenn Du soweit bist, bzw. ich dann ja auch, müssen wir mit USA und Israel fertig werden.
Jetzt möchtest Du sicher konstruktive Kritik haben, und nicht nur Schwarzmalerei. Kann ich nicht bieten.
Ich sehe nach wie vor nur den erschwerlichen, unbefriedigenden Weg, den ich oben beschrieb. :~(
Ich hoffe auf einen globalen Kollaps, Bürgerkrieg und Anarchie. Dann hätte man die Möglichkeit für einen Neuanfang. Wir sollten bis dahin aber Strukturen haben, für die jeder für seine Region selbst verantwortlich ist.
Und Kinder hätte ich dann gerne, damit ich nicht so bald endgültig sterbe und die werte Frau länger was von mir hat.:D
Daß ich nach so einem Beitrag noch Humor habe, ist schon fast schwachsinnig. Ich muß ein sehr seltsamer Mensch sein. :)
Nachtrag:
Thzamus:
Im Programm sind wir uns doch ziemlich einig.
Ragnaroek:
Erklär das mit der Gewalt mal USA und Israel. Die Jungs haben ihre uniformierten Söldner hier immer noch rumstehen.
09.11.07 15:43 Ragnaroek
Ragnaroek:
Erklär das mit der Gewalt mal USA und Israel. Die Jungs haben ihre uniformierten Söldner hier immer noch rumstehen.
Ich wills denen zeigen, nicht erklären, wer hier der Herr im Hause ist.
Im übrigen, wie ist das mit der Leierkastenformel: Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten eines Landes?
Napoleon hatte auch viele Truppen in Deutschland und trotzdem haben wirs, repektive unsere Vorfahren, gewagt, ihm zu widerstehen, gab es Männer wie Fichte, Arndt usw.!
09.11.07 18:50 Sebastian
Die Soldaten, die hier im Lande stehen sind aber nur die, die unverzüglich einsatzbereit sind. Es gibt da noch ein paar mehr, hab ich mir sagen lassen. Die Welt hat sich verändert und ich möchte nur ungerne wertvolles Blut für Nichts und wieder Nichts vergossen wissen.
Ich habe kein Problem mit meinem eigenen Tod, aber ich hänge zumindest so sehr am Leben, daß ich einen Sinn darin sehen möchte wenn ich hopps gehe.
Nicht einmischen in die inneren Angelegenheiten eines Landes? Träume sind eine schöne Sache, bringen aber in der Realpolitik nicht viel. Wir sind Rebellen, Terroristen oder Feinde des westlichen Wertesystems. Such Dir was aus. Für unsere werte Hegemonialmacht definitiv ein Grund einzuschreiten um die Welt zu retten.
Das Wichtigste ist, daß mehr oder weniger stabile Strukturen geschaffen werden. Auch wenn ich noch nicht weiß, wie es anschließend weitergeht, braucht man diese. Deshalb hab ich auch ohne konkrete Machtergreifungvorstellung eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung.
Über das weitere Vorgehen, kann man sich gerne Gedanken machen. Man sollte aber gewisse Unmöglichkeiten erkennen und hinnehmen.
Wenn ich der Meinung wäre, daß es mit Gewalt und Putsch funktionieren könnte, hätte ich das schon längst versucht. :D
09.11.07 20:37 Ragnaroek
Die Soldaten, die hier im Lande stehen sind aber nur die, die unverzüglich einsatzbereit sind. Es gibt da noch ein paar mehr, hab ich mir sagen lassen. Die Welt hat sich verändert und ich möchte nur ungerne wertvolles Blut für Nichts und wieder Nichts vergossen wissen.
Ich habe kein Problem mit meinem eigenen Tod, aber ich hänge zumindest so sehr am Leben, daß ich einen Sinn darin sehen möchte wenn ich hopps gehe.
Nicht einmischen in die inneren Angelegenheiten eines Landes? Träume sind eine schöne Sache, bringen aber in der Realpolitik nicht viel. Wir sind Rebellen, Terroristen oder Feinde des westlichen Wertesystems. Such Dir was aus. Für unsere werte Hegemonialmacht definitiv ein Grund einzuschreiten um die Welt zu retten.
Das Wichtigste ist, daß mehr oder weniger stabile Strukturen geschaffen werden. Auch wenn ich noch nicht weiß, wie es anschließend weitergeht, braucht man diese. Deshalb hab ich auch ohne konkrete Machtergreifungvorstellung eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung.
Über das weitere Vorgehen, kann man sich gerne Gedanken machen. Man sollte aber gewisse Unmöglichkeiten erkennen und hinnehmen.
Wenn ich der Meinung wäre, daß es mit Gewalt und Putsch funktionieren könnte, hätte ich das schon längst versucht. :D
Du hast mit deinen Bedenken und Anmerkungen sicherlich recht, sind im Grunde Binsenweisheiten, aber das schert mich alles nicht.
Gedanken kannst du dir machen, soviel du willst, dafür ist aber augenscheinlich wenig Zeit.
Unsere Machthaber verändern rasant das Land, das Volk, uns!
Wir haben keine Zeit mehr!!!
Ehe ich/wir deine beschriebene Basis oder Struktur geschaffen habe/n, regiert uns der erste Moslem!
Und noch was, Ragna träumt nicht.
Ich weiß, um die Verlogenheit und Absurdität von Verträgen, hehren Worten, Absichtserklärungen und was an Vernebelungstaktiken noch existiert.
Und unmöglich ist garnichts, das hat die Geschichte genügend gezeigt.
Der Wille zählt und eben einige Unwägbarkeiten, wie Glück, zur rechten Zeit das richtige am richtigen Ort tun usw.!
10.11.07 08:38 Nothung
Heil euch Kameraden.
Ich denke, dass die zeit vor der Esaklation sehr wichtig für uns ist, da für das Volk die Frage des Weges stellt: Bin ich Kommunist, Nationalsozialist oder interessiert mich das alles nicht.
Die rote Kommune ist unwichtig geworden, sie hat keinerlei Einfluss mehr auf das Volk, wie man in Mügeln sah, als die Rotfront wegen der Inderlüge demonstrierten und die Kommunenaffen dafür ausgebuht worden sind.
Die Gefahr besteht nur darin, das dem Volk egal ist, wer an die Macht kommt, denn soetwas kann schnell zum Bürgerkrieg ausarten.
Der Weg das Volk auf unseren Weg zu bringen, ist Aufklärung und Überzeugung.
Aufklärung kann durch Propaganda aller Art erreicht werden, sie muss nur die Interessen des Volkes vertreten.
So mach ich das wenn ich Flugblätter schreibe.
Überzeugen kann man den Bürger in Gesprächen und in Demonstrationen. Wenn der Bürger sieht, dass wir immer marschieren und nie zurückschreiten wird er uns im Falle der Esaklation eher unterstützen als irgendwelche verschlafenen Rotratten.
Der Weg dahin ist und bleibt immer der Aktivismus. Er ist meistens die beste Antwort um den Volk die Augen zu öffnen. Wir müssen dem Volk die Hand geben und als politische Soldaten alles für unser heilig Vaterland tun.
Und Zeit haben wir seit 60 Jahren nicht mehr. Dass sich mir mein Weg so spät offenbahrte werde ich mir nicht verzeihen, dass ich erst so spät aktiv geworden bin.
Heil der neuen Zeit!
11.11.07 14:18 HG|Nordland
Schön und gut, mach den Anfang!
Wenn Deine Partei kein Kasperletheater wird, trete ich ein und gründe, mit Deiner Genehmigung, eine Untersektion in meiner Heimatstadt. Sofern Du soweit kommst ohne verboten zu werden oder im Knast zu landen.
Das ist keine Verarsche, auch wenn es jetzt so rüberkommen sollte.
Du kannst nicht einfach eine Partei aus dem Boden stampfen.
Entweder wir machen den Anfang, oder der Umbruch ist schon zu Beginn ein Hirngespinnst. Ein Zusammenschluß aus allen Gauen im Reich ist erforderlich. Nur so ist überhaupt an den ersehnten Endsieg zu glauben.
Du brauchst eine regionale Gruppe, die Mitstreiter gewinnt.
Nationalsozialistische Mitstreiter, ohne es aussprechen zu dürfen. Denn sonst ist der Spaß auch ganz schnell wieder vorbei.
Und dann kann man langsam über überregionale Dinge nachdenken. Wer es im Kleinen nicht schafft, braucht es im Großen nicht versuchen.
Das ist nicht abwertend gemeint, ich habe es schließlich auch noch nicht geschafft.
Hier wären wir wieder bei diesem Thema. Würden wir uns allgemein sofort zusammenschließen. Dann würde Jedermann in seinem Gau seine notwendige Arbeit leisten. Entweder man will den Umbruch schaffen, oder nicht. Entweder wir wollen es groß machen, oder nicht. Der feste Entschluß zählt.
Es ist durchaus eine fast ungelingbare Sache. Aber wer weiß das schon? Ich halte fest an meinem Glauben, und an den Endsieg fest. Seit Jahrtausenden gab' es solche Zeiten, und jede wurde letzten Endes überwunden. Die BRD ist ein Trümmerhaufen, der sich durch feige Staatsmittel am Leben hält. Die Zeit ist abgelaufen, und unsere ist gekommen. Wenn nicht jetzt, wann dann? Es fehlt nur noch die Zündschnur für ein Dynamitfaß.
Anschließend muß man versuchen, nicht verboten zu werden. Wie willst Du den Nationalsozialismus propagieren, ohne daß es jemand von den BRD-Vasallen mitbekommt? Es ist nicht nur das direkte Aussprechen verboten. Selbst wenn man sich beim Aussprechen an Bunzelrepublikgesetze hält, folgt ein Verbot, wenn es eine offensichtlich nationalsozialistische Bewegung ist. (Es sei denn, man wird nicht ernst genommen, wie der "Kollege" von der NBD)
Nachfolgeorganisation ist nicht, sonst gibt es gratis Gitterstaboptik beim Blick ins Freie. Solange also diese Gesetze existieren, kannst Du es nicht auf diese Weise versuchen.
Wir wollen doch das System stürzen, oder? Wir wollen nicht ihren hirnverbrannten Willen fördern. Unser Reichsminister hat es gut ausgesprochen: "Nun, Volk, steht auf und Sturm brich los!"
Keine Partei der Welt wird jemals die Macht erlangen, wenn sie nichtmal dazu im Stande ist, das diese zu boykottieren.
Und wenn Du soweit bist, bzw. ich dann ja auch, müssen wir mit USA und Israel fertig werden.
"Der Feind ist das Deutsche Reich und nicht etwa der Nazismus."
Zitat vom Alkoholiker Churchill
Die u$realitische Xenokratie wird ein Ende haben - Wenn wir an der Macht sind. Der geldsüchtige Lügenhaufen wird in sich zusammenfallen, wie ein Kartenhaus. Wir wissen es.
Ich hoffe auf einen globalen Kollaps, Bürgerkrieg und Anarchie. Dann hätte man die Möglichkeit für einen Neuanfang. Wir sollten bis dahin aber Strukturen haben, für die jeder für seine Region selbst verantwortlich ist.
Globaler Kollaps besteht. Ein Bürgerkrieg in gewisser Weise sowieso. Und zur Anarchie wird es nicht mehr weit sein - WENN WIR NICHT HANDELN!
Die einzigen die auf zerstörte Rassen, Völker und Länder warten, das sind die Juden. Wir Nationalsozialisten sind dazu da, dies' nicht zuzulassen.:thumbdown
Heil Hitler!
11.11.07 21:59 Sebastian
Entweder wir machen den Anfang, oder der Umbruch ist schon zu Beginn ein Hirngespinnst. Ein Zusammenschluß aus allen Gauen im Reich ist erforderlich. Nur so ist überhaupt an den ersehnten Endsieg zu glauben.
Warum? Hitler war auch der einzige, der mit NS angefangen hat. Alles andere in diese Richtung hat sich ihm irgendwann angeschlossen oder wurde verdrängt. Hast Du "Mein Kampf" gelesen?
Hier wären wir wieder bei diesem Thema. Würden wir uns allgemein sofort zusammenschließen. Dann würde Jedermann in seinem Gau seine notwendige Arbeit leisten. Entweder man will den Umbruch schaffen, oder nicht. Entweder wir wollen es groß machen, oder nicht. Der feste Entschluß zählt.
Es ist durchaus eine fast ungelingbare Sache. Aber wer weiß das schon? Ich halte fest an meinem Glauben, und an den Endsieg fest. Seit Jahrtausenden gab' es solche Zeiten, und jede wurde letzten Endes überwunden. Die BRD ist ein Trümmerhaufen, der sich durch feige Staatsmittel am Leben hält. Die Zeit ist abgelaufen, und unsere ist gekommen. Wenn nicht jetzt, wann dann? Es fehlt nur noch die Zündschnur für ein Dynamitfaß.
Jedermann leistet in seiner Region Aufbauarbeit. Dabei ist es doch erst einmal völlig egal, ob überregionale Verbindungen bestehen. Diese sind selbstverständlich wünschenswert, aber solange diese nicht bestehen, ist Aufbauarbeit trotzdem nicht umsonst. Eine deutschlandweite Vernetzung ist nicht die Voraussetzung zum regionalen Agieren.
Eine Bewegung kann man nicht aus dem Boden stampfen. So etwas muß wachsen und wird nun einmal klein begonnen.
Wir wollen doch das System stürzen, oder? Wir wollen nicht ihren hirnverbrannten Willen fördern. Unser Reichsminister hat es gut ausgesprochen: "Nun, Volk, steht auf und Sturm brich los!"
Keine Partei der Welt wird jemals die Macht erlangen, wenn sie nichtmal dazu im Stande ist, das diese zu boykottieren.
Wenn das Volk nicht aufsteht und der Sturm nicht losbricht können wir das aber vorerst nicht ändern. Dann müssen wir halt dafür kämpfen, daß es passiert. Den unteren Teil verstehe ich irgendwie nicht so ganz.
"Der Feind ist das Deutsche Reich und nicht etwa der Nazismus."
Zitat vom Alkoholiker Churchill
Die u$realitische Xenokratie wird ein Ende haben - Wenn wir an der Macht sind. Der geldsüchtige Lügenhaufen wird in sich zusammenfallen, wie ein Kartenhaus. Wir wissen es.
Das halte ich für ein Gerücht. Ein schöner Gedanke, aber ein Gerücht.
Globaler Kollaps besteht. Ein Bürgerkrieg in gewisser Weise sowieso. Und zur Anarchie wird es nicht mehr weit sein - WENN WIR NICHT HANDELN!
Die einzigen die auf zerstörte Rassen, Völker und Länder warten, das sind die Juden. Wir Nationalsozialisten sind dazu da, dies' nicht zuzulassen.:thumbdown
Ja, aber man muß seine Möglichkeiten realistisch einschätzen.
Bist Du in Deiner Region aktiv, oder wartest Du, daß sich alle Nationalsozialisten zusammenschließen und an einem Strang ziehen? Ich möchte gar keine Antwort darauf; soll nur zum Nachdenken anregen, falls Du lieber wartest bis es sich lohnt.
Desweiteren würde mich einmal interessieren, wie Du Deine ersehnte Vernetzung zustande bringen möchtest, wenn sie nicht durch verschiedene aktive Gruppen, die sich zusammenschließen, entstehen soll.
Durch Datenaustausch über dieses vom VS durchsetze Forum?
12.11.07 20:18 HG|Nordland
Warum? Hitler war auch der einzige, der mit NS angefangen hat. Alles andere in diese Richtung hat sich ihm irgendwann angeschlossen oder wurde verdrängt. Hast Du "Mein Kampf" gelesen?
Ich habe "Mein Kampf" sogar ziemlich oft gelesen. Beachtet werden muß, daß der Führer ausergewöhnliche Qualitäten hatte, und nahezu dazu bestimmt war. Niemals wird diese Person in irgendeiner Weise kopierbar sein. Desweiteren hatte der Führer auch seine Kameraden.
Jedermann leistet in seiner Region Aufbauarbeit. Dabei ist es doch erst einmal völlig egal, ob überregionale Verbindungen bestehen. Diese sind selbstverständlich wünschenswert, aber solange diese nicht bestehen, ist Aufbauarbeit trotzdem nicht umsonst. Eine deutschlandweite Vernetzung ist nicht die Voraussetzung zum regionalen Agieren.
Eine Bewegung kann man nicht aus dem Boden stampfen. So etwas muß wachsen und wird nun einmal klein begonnen.
Da hast Du vollkommen Recht. Die Bewegung muß aber nunmal in jedem Gau klein anfangen. Warum z. B. nur in Schleswig-Holstein, oder nur in Bayern? Wenn ich doch die Möglichkeiten habe es in jedem Gau zu verrichten.
Wenn das Volk nicht aufsteht und der Sturm nicht losbricht können wir das aber vorerst nicht ändern. Dann müssen wir halt dafür kämpfen, daß es passiert.
Mit dem Volk sind einschließlich wir gemeint. Mit dem Rest hast Du Recht. Das ist sowieso eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen.
"Ein Umbruch ist im Volk eine Reihenbewegung!"
Unbekannte Quelle
Das halte ich für ein Gerücht. Ein schöner Gedanke, aber ein Gerücht.
Nun, vielleicht einfach ein Gerücht, oder eventuelle Zukunft? Wer kann das schon bestimmen? "Die Zukunft ist der legitime Herrscher des Universums!"
Bist Du in Deiner Region aktiv, oder wartest Du, daß sich alle Nationalsozialisten zusammenschließen und an einem Strang ziehen? Ich möchte gar keine Antwort darauf; soll nur zum Nachdenken anregen, falls Du lieber wartest bis es sich lohnt.
Einen kleinen Hustenreiz konnte ich mir bei dieser Frage nicht verbergen. ;)
Desweiteren würde mich einmal interessieren, wie Du Deine ersehnte Vernetzung zustande bringen möchtest, wenn sie nicht durch verschiedene aktive Gruppen, die sich zusammenschließen, entstehen soll.
Durch Datenaustausch über dieses vom VS durchsetze Forum?
Meinst Du wirklich wir sind auf ein virtuelles Forum angewiesen? Klar, daß Forum ist ein großer Vorteil für uns. Aber wir sind nicht von ihm abhängig.
12.11.07 21:33 Sebastian
Ich habe "Mein Kampf" sogar ziemlich oft gelesen. Beachtet werden muß, daß der Führer ausergewöhnliche Qualitäten hatte, und nahezu dazu bestimmt war. Niemals wird diese Person in irgendeiner Weise kopierbar sein. Desweiteren hatte der Führer auch seine Kameraden.
Auch der Führer konnte nur mit Wasser kochen. Man sollte sich nicht daran aufhängen, daß man es niemals so schaffen kann wie er.
Da hast Du vollkommen Recht. Die Bewegung muß aber nunmal in jedem Gau klein anfangen. Warum z. B. nur in Schleswig-Holstein, oder nur in Bayern? Wenn ich doch die Möglichkeiten habe es in jedem Gau zu verrichten.
Ja, je mehr, desto besser. Aber die Vernetzung ist nicht die Voraussetzung für Erfolge. Wir haben die Möglichkeit meines Erachtens leider nicht. Wenn Du mich eines Besseren belehrst, bin ich darüber aber sicher nicht traurig.
Nun, vielleicht einfach ein Gerücht, oder eventuelle Zukunft? Wer kann das schon bestimmen? "Die Zukunft ist der legitime Herrscher des Universums!"
Ich denke nicht, daß sich bei einem Sieg in Deutschland alles einfach so zum Guten wenden wird. Schon gar nicht bei einem Putsch, wie er Dir vorschwebt.
Meinst Du wirklich wir sind auf ein virtuelles Forum angewiesen? Klar, daß Forum ist ein großer Vorteil für uns. Aber wir sind nicht von ihm abhängig.
Wie Du es Dir vorstellst, habe ich dennoch noch nicht erfahren.
15.11.07 21:38 HG|Nordland
Auch der Führer konnte nur mit Wasser kochen. Man sollte sich nicht daran aufhängen, daß man es niemals so schaffen kann wie er.
Tatsache ist, man kann es nicht schaffen wie der Führer. Der Sieg ist schaffbar, aber unter anderen Umständen.
Ja, je mehr, desto besser. Aber die Vernetzung ist nicht die Voraussetzung für Erfolge. Wir haben die Möglichkeit meines Erachtens leider nicht. Wenn Du mich eines Besseren belehrst, bin ich darüber aber sicher nicht traurig.
Nein, die Vernetzung ist keinesfalls Voraussetzung. Die Voraussetzung ist aber die Arbeit für den Sieg in jedem Gau. Und die Möglichkeit ist da, sie ist zum Greifen nahe, sie wird jedoch nicht genutzt. Dieses Forum ist ein Beispiel, hier sind Nationalsozialisten aus jedem Gau. Zusammengeschlossen sind wir auch, nämlich das NSPF, nur das nötige Thema wurde noch nicht geschaffen.
Ich denke nicht, daß sich bei einem Sieg in Deutschland alles einfach so zum Guten wenden wird. Schon gar nicht bei einem Putsch, wie er Dir vorschwebt.
Nein, wenn ich ehrlich bin, denke ich das auch nicht unbedingt. Die Reaktion der feigen Mächte (USA, Rußland, England, Judäa) kann ich mir nicht direkt vorstellen. Aber gegen einen deutschlandweiten (europaweiten?) Umbruch wird man nicht so schnell ankommen können - daß ist sicher.
29.11.07 14:53 Pervitinist
Die Problematik ist in diesem Thema nicht weit entfernt von anderen hier diskutierten Themen wie "NS und NPD" und "Der Kampf des Nationalsozialisten in der heutigen Zeit". Es geht darum, wie der Nationalsozialismus - und das heißt: Jeder Einzelne von uns - sich innerhalb der heute realexistierenden Wirklichkeit des frühen 21. Jahrhunderts, in einem Deutschland, das zum Anhängsel der "westlichen Wertegemeinschaft" verkommen ist behaupten kann.
Die Frage, "warum es nicht eskaliert" ist dabei aber wie ich meine grundsätzlich falsch gestellt. Sie setzt voraus, daß ein "Eskalieren" der gesellschaftlich-ökonomischen Lage, eine Art weltweiter Krise wie in den Zwanzigerjahren, auch heute noch das ist, woran wir uns orientieren und worauf wir uns in erster Linie im politischen Handeln vorbereiten müßten. Dem liegt die Annahme zugrunde, daß so eine Krise früher oder später mit Sicherheit eintreten wird. Daß dem so ist, bezweifle ich allerdings.
Zumindest sieht heute alles danach aus, daß alles Warten auf diese totale Eskalation vergeblich bleibt, da das bestehende System inzwischen aus seinen vergangenen Fehlern gelernt hat und mit seinem zwischenzeitlich erworbenen Herrschaftswissen in der Lage ist, wirtschaftliche und soziale Ungleichgewichte zumindest so weit zu entschärfen, daß sie keine Gefahr mehr für die herrschende Ordnung darstellen, da das Volk mit verschiedenen erprobten und wirksamen Mitteln am unerwünschten "Aufmucken" gehindert wird. Das gelingt u.a. durch die Unübersichtlichkeit der Lage, die von oben noch gezielt gefördert wird, durch die gründliche Zerstörung völkischer, nationaler Solidarität, durch die Pluralisierung der Gesellschaft und deren Teilung in unendlich viele egoistische Einzelinteressen.
Es gibt eben heute nicht mehr ein geschlossenes Millionenheer von verelendenden Proleten, die sich mittels einer Protestbewegung wie dem Bolschewismus mobilisieren lassen, sondern statt dessen "neue Formen" der Arbeit, "alternative" Beschäftigungsverhältnisse und eine Unzahl von gezielt voneinander getrennten und gegeneinander ausgespielten Gruppen und Grüppchen, vom "Hartz IV"-Empfänger bis zum "Zeit-" und "Kurzarbeiter". Das Volk insgesamt wird im Geist des Pluralismus in möglichst kleine Einheiten zersplittert, zwischen denen so lange kein Gemeinschaftsgefühl aufkommt, wie es nicht gerade darum geht, besoffen und Schwarzrotgold-Fähnchen-wedelnd dem jeweils aktuellen Quotenneger beim Fußballspiel zuzujubeln. Diese Zersplitterung hat sich tief in den deutschen Volkskörper hineingefressen und durchzieht heute alle Ebenen der Gesellschaft.
Nun kann man sagen: Das gab es auch schon in Weimar. Aber so ist es nicht ganz, da ein weiterer Faktor erschwerend hinzukommt. Durch den zum Extrem getriebenen Individualismus, dem "Single"- und Selbstverwirklichungskult ist bereits eine politische Frontenbildung alten Schlages heute kaum noch denkbar. Selbst die Konfrontation "links" gegen "rechts" läßt sich kaum noch ernsthaft aufrecht erhalten, da sowohl die Linke als auch die Rechte zu Sammelbecken für alle möglichen politischen "Ich-AGs" geworden sind mit wesentlich mehr inneren Widersprüchen, die aber im Sinne eines "anything goes" nicht mehr als Problem gesehen werden als ideologischer Geschlossenheit. In einer solchen Situation wird die allgemeine "große" Krise nicht eintreten, da es schon zwischen den Betroffenen keine Einheitlichkeit gibt. Für den von Winterwald beschriebenen Materialismus bzw. dessen Profiteure ist die Atomisierung der Gesellschaft ein gefundenes Fressen.
Die Frage ist: Wie ist damit umzugehen? Wie ist es möglich, dem NS dennoch zum Sieg zu verhelfen in einer Situation, in der die meisten Menschen sich nur noch als von allen größeren, kollektiven Strukturen isolierte Einzelne begreifen, wo nicht mehr nur Fraktionen gegen andere Fraktionen, sondern alle gegen alle aufgehetzt werden und wo das System sich selbst soweit zu kontrollieren und stabilisieren gelernt hat, daß es durch einen klassischen Umsturz wahrscheinlich nicht zu beseitigen ist?
Die Antwort darauf kann nur in Form einer kompletten Strategie erfolgen, die wir hier in Grundzügen möglicherweise ausarbeiten können. Grundvoraussetzung dafür ist allerdings die Anerkennung der Tatsache, daß es wie gesagt zu der immer wieder beschworenen großen "Eskalation" wahrscheinlich niemals kommen wird. Wenn sie doch kommt, umso besser, aber darauf zu hoffen dürfte sich als trügerisch erweisen. Grund zum Pessimismus gibt es trotzdem nicht, sondern nur die Forderung nach mehr Kreativität im politischen Handeln
19.04.08 10:47 Winterwald
Manchmal stelle ich mir auch ernsthaft die Frage, ob es überhaupt dieses Volk da draußen ist, für das wir kämpfen. Sind unsere Ideen und Träume überhaupt von dieser Welt? Sind sie in dieser Welt noch möglich? Kämpfen wir nicht nur für ein metaphysisches Volk und ein metaphysisches Deutschland, daß es wenn, dann nur in einer romantisierten Vergangenheit überhaupt jemals gegeben hat?
Pervitinist hat in nahezu perfekter Weise dargelegt, warum die heutige Individialisierung (und damit die Hedonismushaltung) eigentlich jegliche Wiederholung der damaligen Ereignisse ausschließt. Denn selbst heute, wo in unserer Gesellschaft (Volk kann man das nur noch schwer nennen) eine mittlererweile kollektive Unzufriedenheit und Zukunftsangst herrscht, führt das die Menschen nur immer noch mehr in die Zurückgezogenheit des privaten Wohlstandes, weil nicht mal ansatzweise von irgendwoher die Propagierung einer neuen Solidarität herkommt. Und solange man damit irgendwie noch gut fahren kann, wird sich daran auch nichts ändern. Genau das ist ja das schreckliche Erfolgsgeheimnis dieses westlichen (nicht nur bundesdeutschen) Systems. Es schließt nahezu jede wirkliche Kollektivierung großer Massen aus, genau diese ist es aber immer gewesen, welche politische Zustände verändert hat. Mit diesem Volk ist kein SA-Sturm und erst recht kein Reichsparteitag mehr zu machen.
Also stellt sich die Frage, ob es überhaupt die Realität ist, die wir verändern wollen? Oder ob wir uns nicht schon längst der Realität völlig entsagt haben.
Dazu kommt auch noch, daß so gut wie überhaupt niemand mehr der heutigen Nationaldenkenden auch nur ansatzweise die Opferbereitschaft und Entschlossenheit der damaligen Generationen hat. Keiner von uns ist an der Front gestanden und mußte um sein Leben bangen. Keiner von uns hat die Vergänglichkeit allen Wohlstandes wirklich kennengelernt. Daher klammern wir uns alle auch an ihn, das hindert auch uns am wirklichen Handeln. Das System hat in seiner Perfidität auch vor uns keinen Halt gemacht; nahezu alle von uns werden im Alltag mehr oder weniger genauso handeln, wie wir sollen. Nur unsere Gedanken sind dabei anders. Natürlich sollen keine neuen Stellungskriege heraufbeschworen werden, nur damit wir wieder eine "Frontgeneration" haben. Aber eine innere Erkenntnis über die immer drohenden Nöte durch Kriege, Katastrophen, Seuchen, all die Ursachen, die früher die Menschen zusammengehalten haben, all das fehlt heute.
So wie es momentan aussieht, sind kleine Zellen nationaler Gemeinschaften und Familien an bestimmten Orten momentan das Einzige, das wir ernsthaft anstreben können. Aber diesen ganzen Menschenmüll, der hier durch die Fußgängerzone läuft, ernsthaft wieder zu strahlenden und begeisterten Volksgenossen (Marke "Triumph des Willens") machen zu können, entschließt sich meinem Realitätssinn. Und meine Arroganz fragt sich ohnehin, ob dieser Abschaum es überhaupt noch verdient, daß ich für ihn kämpfe.
20.04.08 00:30 Nidhøggr
Manchmal stelle ich mir auch ernsthaft die Frage, ob es überhaupt dieses Volk da draußen ist, für das wir kämpfen.
Winterwald, die Frage stellen wir uns wohl alle früher oder später.
Und wir können von Glück reden, dass wir, im Gegensatz zu all den BRD-Knechten, die grundsätzlichen Lebensfragen unseres Volkes erfasst haben. Wir wollen was bewegen, was ändern. Wir möchten nicht tatenlos zusehen, wie die Verräter aus Politik und Wirtschaft unser Land noch weiter zu Grunde richten.
Aber wir müssen wissen, wo wir anzufangen haben. Und wie Du schon sagtest: kleine Zellen nationaler Gemeinschaften und Familien.
Diese kleine Zellen müssen reifen und gedeihen und zu immer grösseren Zellen heranwachsen.
Ansonsten möchte ich Kamerad Charle E. Magne zitieren, der vergangene Woche folgendes im NSPF Tagebuch hinterlassen hat:
10.04.08
5 Minuten - das war exakt der Zeitraum, in welchem ich auf meine Bahn warten musste.
5 Minuten, in denen ich den penetranten Geruch von Urin in der Nase hatte, in welchen ich mehr fremdländisches Pack herumlungern sah, als meine Augen zu erblicken, mein Geist zu erfassen bereit sind.
5 Minuten, in denen ich die sprichwörtliche Schere zwischen Arm und Reich, zwischen oben und unten, von ihrer unangenehmsten Seite betrachten durfte.
Dieser kurze Augenblick genügte, um mir vor Augen zu halten, dass auch die wenigen Deutschen -dort- um mich herum dumm, verblödet, festgefahren, einfältig und abgestumpft sind.
Bahnhofspenner, Alkoholiker, Drogenverkäufer und Menschen, denen die einfachsten Regeln eines gesunden Miteinanders abhanden gekommen sind, sofern sie sie jemals erlernt haben.
Es war nicht das erste Mal, dass ich solche Situationen erlebt habe. Und es war auch nicht das erste Mal, dass mir dabei der Gedanke kam, würde hier jemand in die Menge halten, so würde kein Falscher getroffen...
Es stellt sich mir die Frage, wer das eigentliche Problem darstellt: Die südländischen Invasoren oder die Deutschen, welche aufgrund ihrer geistigen Verkommenheit, an dem Problem vorbeisehen...
Ein kurzer Moment genügt, um mir die Frage zu stellen:"Wofür ?!"
Ja, wofür soll man da noch kämpfen ?! Dieses Pack hat es doch überhaupt nicht verdient !!!
5 Minuten - das war exakt der Zeitraum, in welchem ich gestern mein Kind sah.
5 Minuten, die ausreichten, um mir zu zeigen, wofür ich kämpfe und weiter kämpfen werde...
Es ist also nicht umsonst....Wir müssen klare Ziele vor Augen haben und diese auch behalten.
14.05.08 13:47 Hofer
Über 60 Mann & Frauen sehen hierzu nicht mehr als Thzamus Antwort?
Wo seht Ihr begründete und nachvollziehbare Lösungsvorschläge bzw. wie setzt ihr sie in der Wirklichkeit, im Realen Leben um?
Entweder, ich bekomme etwas nicht mit, oder, mein Schwein pfeift!?
:fcloud:
M.,
Guten Tag werte Kameraden und Kameradinnen,
wenn ich mir die bisherigen Revolutionen genauer betrachte, wird mir klar, dass jede Revolution die Folge des sozialen und wirtschaftlichen Missstandes ist. Ich will damit nicht sagen, dass unser Volk in Armut leben sollte, jedoch will ich sagen, dass es dem Großteil in unserem Land nicht übermäßig schlecht geht, deshalb wollen sie keine Änderung in unserem Land, sie haben Angst, dass es ihnen schlechter ergehen könnte oder Ähnliches.
Nun zu meinen Lösungsvorschlägen und meinen bisherigen Erfahrungen im realen Leben:
Des Öfteren diskutiere ich mit Gleichaltrigen und auch mit politisch interessierten Leuten über die Lage unseres Landes. Ich versuche immer die Diskussion nicht in die Vergangenheit zu lenken sondern auf die Zukunft anzuspielen, eigentlich möchte ja jeder friedvoll und mit gesicherten Arbeitsplatz in seiner Heimat leben und es fällt mir oft auf, dass ihr Vorstellungen und Träume der Zukunft sehr ähnlich mit unseren übereinstimmen.
Ich hab bisher die Erfahrung gemacht, dass man am Anfang einer Diskussion nicht mir dem III. Reich beginnen soll, besonders nicht mit Adolf Hitler. Fällt in einer Diskussion das Wort Nazi, denkt der Großteil sofort an Tod und Mord, in Anlehnung an den Holocaust. Deshalb finde ich es ratsam nicht konkret in das Thema Nationalsozialismus einzugehen, sodern es umschreiben oder indirekt darauf zurückkommen, auch wenn es uns schwer fällt.
Für die Zukunkt: Ich bin davon überzeugt, dass unser Volk in Zukunft nicht mit dem Lebensstandart weiterleben wird wie es bis jetzt ist, das klingt negativ aber ebenfalls bin ich überzeugt, dass wir genau in jenen Tagen den Zeitpunkt erreicht haben wo das gesamte Volk bereit für eine Änderung ist.
Wünsche Euch noch einen schönen und erfolgreichen Tag.
Mit deutschen Grüßen
Celtic Warrior
14.05.08 15:55 Schneider
Ich denke ein wichtiger Punkt, der es noch nicht eskalieren lässt besteht darin, das dieses Provisorium brD noch die Möglichkeit besitzt, durch Kontrollmechanismen rechtzeitig zu erkennen, wann es brenzlig wird.
Wir haben ja hier eine immer weiter flächendeckende Überwachung. Ich hab es gestern wieder gemerkt, als ich mich über die Probleme in unserem Land mit jemanden unterhalten habe, gingen meine Blicke unaufhörlich "spazieren" und beobachteten die Fenster und kontrollierten, wer sich nähern könnte. Ich muss dazu sagen, ich befand mich an einem öffentlichen Ort und es waren viele Leute anwesend. Ich beschloss daher meinem Gegenüber zu sagen, das es nicht ausgeschlossen ist, belauscht zu werden und ich das Gespräch an einem ungestörten Ort weiterführen werde.
Ich denke, es ist erforderlich sich einen kleinen vertrauenswürdigen Kreis zu schaffen, der in der Lage ist, im entscheidenden Augenblick zu handeln. Wie Enibas in ihrem Vortrag richtig ausführte, sollten wir nicht durch irgendeine Bekleidungsform zu erkennen sein. Denn dann kann die Aufklärungsarbeit durch Gespräche unvermindert fortgestzt werden und die Überwachung greift nicht mehr in vollem Umfang. Und wenn sich da rauskristalisieren sollte, das jemand vertrauenswürdiges hervorgeht der die gleichen Ideale verfolgt, kann dieser in den engeren Kreis eingeführt werden.
Die heutige Situation erfordert es, taktisch Klug zu handeln. Darum sollte unsere Aufgabe darin bestehen als treibender Keil zu fungieren und die Massen so vorzubereiten, das ein Systemwechsel im realistischen Maße machbar ist. Und dazu, so denke ich, sollte der Feind parlamentarisch und auf der Strasse gleichermaßen permanent angegriffen werden. Der Feind hat sich selbst viele Steine in den Weg gelegt. Drehen wir seine eigenen Waffen einfach um.
Auf das wir wieder auf der Strasse laut, deutlich und offenen Herzens sagen können, Heil unserem Deutschen Reich.
30.05.08 23:17 Paradigma
Heil Euch!
Wir alle wissen, wie es um unser Land bestellt ist. Es wurden ausreichend Analysen gebracht, ausreichend Beispiele genannt, die Medien berichten jeden Tag.
Aber über wen, frage ich mich. "Naziüberfall auf ... (was auch immer)!!" schreit mich die Systempresse an. "Wieder Naziübergriffe in ... (wo auch immer)!!" brüllt sie.
Entschuldigt meine Naivität, aber was bitte ist ein "Nazi"?
Wenn ich von mir sage, ich bin Nationalsozialist, dann heißt das für mich, daß ich eben kein Nazi bin. Denn ich weigere mich, mich mit jenem "Übergriff", "Angriff" und somit auch mit dem "Begriff" zu identifizieren.
Identifikation. Ein Schlüsselbegriff, wie ich denke. Wenn ich mich mit etwas identifiziere, dann kann ich auch dafür eintreten. Ich habe kein Problem damit, mich offen zum Nationalsozialismus zu bekennen, und erwarte das auch von jedem anderen, der sich "Kamerad im Geiste" nennt. Ich wehre mich aber entschieden dagegen, etwa mit jungen "Kameraden" in einen Topf geworfen zu werden, die in ihrem Gebaren der Antifa in nichts nachstehen, oder -was vielleicht noch schlimmer ist- ohne die geringste Kenntnis der eigenen Historie bei Gedenkmärschen mitgehen.
Identifikation bedeutet auch Verinnerlichung. Und somit ein gut argumentierbares "Warum".
Eine solche Verinnerlichung dauert mitunter sehr lange und verlangt Opfer. Gerade für denjenigen, der gestern noch "brD-igt" war und nun erkennt, welche grandiosen Möglichkeiten sich bieten könnten.
Und sie muß gefestigt werden. Immer wieder bestätigt, hinterfragt und nochmals bestätigt. Dann erst kann aus einem Gutmichel ein Nationalsozialist entstehen.
Was aber bedeutet das für den heute praktizierenden Nationalsozialisten?
Ich denke, zum einen bedeutet es, einer Elite anzugehören. Es bedeutet, Kenntnisse über Strukturen und Entwicklungen zu haben, die aus der Geschichte heraus direkt in die Gegenwart hinein ihre Fäden ziehen. Und daraus den einzig möglichen Schluß zum Wohle aller gezogen zu haben.
Elitär muß dann allerdings auch das Verhalten des Nationalsozialisten sein. Und dieses "elitär" darf keinesfalls verwechselt werden mit der Herablassung des Akademikers gegenüber der Arbeiterklasse. Im Gegenteil! Diese besondere Elite muß teilhaben am Leid und auch an der Freude des Volkes. Sie muß im Kleinen wie im Großen jederzeit etwas repräsentieren, was größer ist als der Mensch selbst. Macht das nicht erst eine Ideologie aus?
Und ist Ideologie nicht gleichzusetzen mit Idealismus? Konstruktivem, aufbauendem Idealismus?
Wie in früheren Beiträgen schon geschieben, kann und sollte der Nationalsozialismus zunächst in kleinen Enklaven stattfinden. Nach außen sollte er durch Vornehmheit glänzen. Vornehmes Zurückhalten ist dabei genauso wichtig wie Hilfe gegenüber Schwächeren, sei es die blinde Frau, die die Ampelanlage nicht hört oder die junge Mutter, die mit ihrem Kinderwagen den Bus besteigen will. Genauso explizit sollte diese Art elitärer Vornehmheit gegenüber Sozialschmarotzern angewandt werden. Jeder, der verbal einigermaßen beschlagen ist, kann einem solchen mitteilen, er sei nicht erwünscht, ohne beleidigend zu werden.
Natürlich ist es absolut notwendig, Ziele zu postulieren. Keine utopischen Ziele á la "Umsturz in 2 Jahren", sondern kleine, realistische Ziele. Struktur ist im Kleinen wie im Großen immanent wichtig. Wenn man -wie wir- virtuell beginnt, etwas zu schaffen, sollte man sich bewußt sein, wie die Führungsstränge aussehen. Wer hat wem was zu sagen? (die NSdAP kam auch nicht ohne Führerprinzip aus ;)) Wo ist das große Ziel, wie sehen die kleinen Ziele aus?
Vielleicht sollte man Arbeitsgruppen bilden und diese nach den individuellen Fähigkeiten jeweils mit Aufgaben versehen?
Was uns sicher weiterbringen wird, ist der Übergang vom Abstrakten ins Konkrete. Um der Elite einen Überbau und Struktur zu verschaffen. Erst dann benötigen wir keine Verweise auf die Vergangenheit mehr. Und erst dann wird uns der Michel nicht mehr als Nazis sondern als Nationalsozialisten wahrnehmen.
Ich belasse es erstmal dabei; alles andere muß erst noch strukturiert und analysiert werden.
mkG
Paradigma
30.05.08 23:31 Dr. Kuno
@Celtic_Warrior: Nun zu meinen Lösungsvorschlägen und meinen bisherigen Erfahrungen im realen Leben:
Des Öfteren diskutiere ich mit Gleichaltrigen und auch mit politisch interessierten Leuten über die Lage unseres Landes. Ich versuche immer die Diskussion nicht in die Vergangenheit zu lenken sondern auf die Zukunft anzuspielen, eigentlich möchte ja jeder friedvoll und mit gesicherten Arbeitsplatz in seiner Heimat leben und es fällt mir oft auf, dass ihr Vorstellungen und Träume der Zukunft sehr ähnlich mit unseren übereinstimmen.
Ich hab bisher die Erfahrung gemacht, dass man am Anfang einer Diskussion nicht mir dem III. Reich beginnen soll, besonders nicht mit Adolf Hitler. Fällt in einer Diskussion das Wort Nazi, denkt der Großteil sofort an Tod und Mord, in Anlehnung an den Holocaust. Deshalb finde ich es ratsam nicht konkret in das Thema Nationalsozialismus einzugehen, sodern es umschreiben oder indirekt darauf zurückkommen, auch wenn es uns schwer fällt.
Ich nehme mal an, dass Dein angegebenes Alter stimmt. Durchaus lobenswert also, wenn Du versuchst, Deine überzeugte Ideologie an andere junge Menschen weiterzugeben. Aber weisst Du C_W, ich kann mich mit Deinen Argumenten nicht anfreunden.
Ich frage mich, mit welcher Clientel Du eine Diskussion mit "Deiner" Erfahrung führen willst. Du bist doch selbst noch viel zu jung, um ein gefestigtes Nationalbewusstsein zu entwickeln. Du willst wie ein vollgesogener Schwamm das Thema NS weitervermitteln, ohne aber konkret den NS anzusprechen.
So kann man doch keine Diskussion führen. Das ist destruktiv und für eine Meinungsbildung untauglich.
Ich bin der Meinung, dass Du selbst noch einen enormen Nachholebedarf an Wissen über die nationale Geschichte unseres Vaterlandes Deutschland hast. Dein Dir angeeignetes Schulwissen ist für eine erweiterte Meinung zur Weitergabe nicht relevant, weil Du einen Schmusekurs führst. Der bringt niemanden etwas. Entweder offensive Diskussion mit Fakten und realitätsbezogen oder gar nicht.
Du packst in Deinen Beitrag Worte, (rot hervorgehoben), die einer jahrelangen Grundsatzdiskussion bedürfen und an der sich unzählige Wissenschaftler, Publizisten, Laien ua. beteiligt haben.
Nein, C_W, Deine Lösungsvorschläge sind unausgereift und werden wohl eher ablehnend von Deiner Clientel betrachtet werden.
Mein Lösungsvorschlag für Dich: Mach aktiv mit, das sind die besseren Argumente! Bring Dich ein bei der Verteilung von Schulhof-CD, hole Dir offensiv Freunde an Deine Seite, vertraue der Argumente der älteren Generation. Hol Dir selbst noch Rat, dann wirst Du glaubhaft!
Dr. Kuno
02.09.08 18:00 Nothung
Guten Tag werte Kameraden und Kameradinnen,
wenn ich mir die bisherigen Revolutionen genauer betrachte, wird mir klar, dass jede Revolution die Folge des sozialen und wirtschaftlichen Missstandes ist. Ich will damit nicht sagen, dass unser Volk in Armut leben sollte, jedoch will ich sagen, dass es dem Großteil in unserem Land nicht übermäßig schlecht geht, deshalb wollen sie keine Änderung in unserem Land, sie haben Angst, dass es ihnen schlechter ergehen könnte oder Ähnliches.
Nun zu meinen Lösungsvorschlägen und meinen bisherigen Erfahrungen im realen Leben:
Des Öfteren diskutiere ich mit Gleichaltrigen und auch mit politisch interessierten Leuten über die Lage unseres Landes. Ich versuche immer die Diskussion nicht in die Vergangenheit zu lenken sondern auf die Zukunft anzuspielen, eigentlich möchte ja jeder friedvoll und mit gesicherten Arbeitsplatz in seiner Heimat leben und es fällt mir oft auf, dass ihr Vorstellungen und Träume der Zukunft sehr ähnlich mit unseren übereinstimmen.
Ich hab bisher die Erfahrung gemacht, dass man am Anfang einer Diskussion nicht mir dem III. Reich beginnen soll, besonders nicht mit Adolf Hitler. Fällt in einer Diskussion das Wort Nazi, denkt der Großteil sofort an Tod und Mord, in Anlehnung an den Holocaust. Deshalb finde ich es ratsam nicht konkret in das Thema Nationalsozialismus einzugehen, sodern es umschreiben oder indirekt darauf zurückkommen, auch wenn es uns schwer fällt.
Für die Zukunkt: Ich bin davon überzeugt, dass unser Volk in Zukunft nicht mit dem Lebensstandart weiterleben wird wie es bis jetzt ist, das klingt negativ aber ebenfalls bin ich überzeugt, dass wir genau in jenen Tagen den Zeitpunkt erreicht haben wo das gesamte Volk bereit für eine Änderung ist.
Wünsche Euch noch einen schönen und erfolgreichen Tag.
Mit deutschen Grüßen
Celtic Warrior
Heil Hitler,
ich muss Dir, lieber Celtic Warrior, leider in allen Punkten widersprechen.
1. Unser Volk ist kurz vor dem Untergang, wenn es uns noch schlechter geht ist das deutsche Volk ausgerottet. Man muss sich mal vor Augen führen, dass wir nicht gegen Missstäde in unserem Lande auf die Straße gehen, sondern gegen die totale Vernichtung unserer Art.
2. Wenn ich mit jemanden diskutiere, merkt diese Person schon beim ersten Satz, dass ich bekennender und treuer Nationalsozialist bin, lebend nach dem Gesetz der Natur, gebunden an das Weltbild unseres Führers.
Wenn mich dann ein mensch darauf anspricht, argumentiere ich im Sinne des Nationalsozialismus, um den gutmenschen seinen Schleier von den Augen zu reissen. Man kann einen menschen nur von einer Idee überzeugen, wenn man eine große Tugend anwendet. Offenheit.
Was bringt es dir wenn du stundenlang um den heissen Brei redest? Ist doch klar dass sich da jeder verarscht vorkommt. Würdest du mit mir reden und nicht gleich sagen um was es geht wäre mir die Unterhaltung nur zu langsweilig.
Du musst, so hart es klingt, den Bürgern die Scheuklappen aufreissen und zeigen in was für einem verfluchten Staat wir leben. Es mag sein, dass er nach dem Gespräch komplett abblockt, aber das ist normal, denn alles an was der Gutmensch glaubt, wird auseinandergerissen, fällt wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Und dann musst du sagen: "Und war es damals im 3. Reich so schlimm?"
Dann kommt zu 95%: "NEIN."
Dann hast du wieder einem Menschen geholfen, den strahlenden Weg der Natur, des Nationalsozialismus zu finden und kannst dir gewiss sein, dass der Gutmensch nicht mehr alles glaubt, was er aufgetischt bekommt.
Das ist meine Devise, meine Lebensart.
"Merke, um was es geht, oder lass dich einäschern. Wer nicht weiß und nichts tut, ist unwissend. Wer weiß, aber nichts tut, ist feige."
Heil der neuen Zeit!
25.10.08 21:06 adlerfisch
Ich möchte hiermit meine Sicht der Dinge darlegen:
Die Not im Volk ist zwar groß, jedoch nicht groß genug. Der Normalbürger lebt in seine (für ihn) heilen Welt, kann in Urlaub fliegen, der Kühlschrank ist voll, das Auto läuft... Warum sollte man da gegen dieses System vorgehn, Revolution machen?
Ich persönliche hoffe, daß es zu einer Wirtschaftskrise kommt. Erst dann werden wir mal als Alternative zum System wahrgenommen. Aber dann müssen wir auch bereit sein dem Volk Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen, sonnst profitiert nur die Linke davon. Und wir müssen auch Stärke zeigen, durch Aufmärsche, ständiges Flugblattverteilen, kurzum ständigen Aktionismus. Das macht uns in den Augen des Volkes doch erst glaubhaft, dann traut man uns auch was zu. Wenn wir immer wieder den Raubtierkapitalismus kritisieren, die Umvolkung welche dem deutschen Volk und den Ausländern ihre Wurzeln raubt, die Korruptheit dieser "Volksvertreter", und uns als EINZIGE Opposition hinstellen, wird dem Volk nichts anderes übrigbleiben als zu UNS zu kommen oder mit dem sinkenden Schiff brd unterzugehn.
Und ein weiterer Punkt ist, wir haben keinen Führer. Aber der Führer war eine Lichtgestalt, wie sie nur alle hundert Jahre vorkommt. Sowas kann man nicht einfach aus dem Ärmel schütteln. Was wir aber tun können ist die Weichen zu stellen, Strukturen zu schaffen, wenn der Führer da ist. Adolf Hitler war ein großartiger Redner, aber ohne die SA die ihm das Recht der freien Rede erkämpfte, wäre auch er gescheitert. Und bis erkommt, sollte jeder nach seinen Möglichkeiten, an seinem Platz, sein bestes geben.
27.10.08 16:45 The Dude
Auf den Eingangsbeitrag zurückzukommen:
Es wird niemals (jedenfalls nicht so bald) eskalieren. Und wenn, dann nicht in dem Maße, dass eine gescheite Revolution möglich ist oder ein kompletter sozialer und politischer Umbruch erfolgt. Nicht unter den gegebenen Umständen, wie sie derzeit dargelegt sind.
Warum? Pervintin führte manche Dinge schon an, und auch ich sehe das genauso.
Menschen werden in verschiedene Gruppierungen gesplittet und unterteilt, damit immer eine Art von Klassenkampf herrscht und niemals eine gemeinsame Plattform in dem jeder denken kann, Jawohl ich gehöre einer weitaus größeren Gruppe an, als die in der ich mich gerade befinde.
Weiterhin, wenn auch die soziale Schere immer weiter auseinander geht, dann herrscht immer noch die Meinung, Es wird schon gehen, irgendwie muss es ja gehen.
Beim ganz primitiven Beispiel: Wer fluchte nicht vor zwei Jahren in die Kamera, wenn der Spritpreis bei soundso viel Euronen liegt, dann tanke ich nicht mehr. Heuer sind wir weit darüber und getankt wird immer noch. Und der Gros der Gesellschaft steigt nicht etwa auf billigere Modelle um, nein er fährt immer noch gerne nen gehobenen Mittelklassewagen.
So geht es auch bei der sozialen Schere und dem Aussterben des mittelstandes. Es wird stoisch der Dinge geharrt die da kommen. Die Gesellschaft wurde zielgerecht hedonistisch geprägt und programmiert, dass der heutige Mensch in einer kapitalistischen Gesellschaft gar keine Lust hat zu revoltieren. (Mieses TV Programm? Pfeif drauf, hauptsache 22 Zoller FlatTV, hohe Spritkosten - Pfeif drauf - hauptsache eine hohe PS Zahl unterm Arsch, Bankenkrise? Pfeif drauf - Hauptsache ich kann heute zur Saufparty (Flatrate), Mittelstand kaputt wegen Billig-Lohnarbeiter aus dem Osten? Pfeif drauf - Hauptsache der Polack macht mir mein Bad billig) So geht es mit vielen Dingen, der Bürger hat immer noch irgendwelche Dinge an denen er sich materiell befriedigen kann, dass ihn die Misere hier im Land am Arsch vorbeigeht. Und wenn er ein wenig nachdenkt, dann kommt die böse Nazikeule kontinuierlich in den Medien, wo er dann zusammenzuckt und daraufhin brav bürgerlich dagegen protestiert - damit die Nachbarn ihn nicht in diese Sparte packen. Könnte ja dadurch soziale und finanzielle Einbußen haben.
Außerdem sieht er seinen Protestbeitrag damit befriedigt, dass er Sonntags nicht zur Wahl geht und ist dabei beim Höhepunkt seiner persönlichen Revolte angelangt.
Im Alltag versuche ich immer wieder Wolf im Schafspelz gleich, Dinge beim Namen zu nennen und diese aufzuzeigen die hier grundverkehrt laufen. Das paradoxe System und die ewige Büßerkultur, die wir seit Kriegsende als die DEUTSCHE Kultur leben. Verstehen tun es die meisten, denken mitunter gleich oder sehen es ein, dennoch wird es immer wieder vergessen oder ignoriert. Anstatt dem System die rote Karte zu geben, wird brav zur Urne marschiert und SPD oder CDU gewählt. (Man hat es ja immer so gemacht)
Sicher haben die Menschen, mit denen ich im Alltag verkehre und rede, keinen Bock auf Multi-Kultopia, keine Lust auf die fortschreitende Migration der Städte und Gemeinden, keine Lust auf Moschee und Synagoge und die heulenden Juden an jeder Ecke in den Medien ebensowenig, aber man widmet sich am Ende doch lieber dem blöden TV Programm zu, geht Samstags zum Stammtisch und am Ende einer politischen Dekade doch wieder die partei wählen, die man sonst wählt. Man hat es ja immer so gemacht und irgendwie wird es schon gehen.
Politische Lösungsmodelle für diese Misere ist weiterhin immer das kontinuierliche seriöse und vertrauenserweckende Auftreten in der Gesellschaft. Wachrütteln ohne die inkriminierten Ausdrücke; Hitler, NS, Ausländer raus, sondern Dinge galant umschreiben. Somit ist man sich Gehör sicher ohne das der Gegenüber sofort auf Durchzug stellt.
Später kann man deutlicher werden, wenn der andere schon sich in Deiner Gegenwart sicherer ist und Dich für nen patenten Kerl hält. Wenn ab und an einer daraus lernt, dann lohnen sich diese Gespräche.
Aber eine Eskalation wird es dennoch nicht so bald geben, dazu ist der Deutsche zu sehr gespalten und hedonistisch.
27.10.08 17:50 Saxus
Ich kann mich The Dude nur anschließen!
Die Zeit eines 1927 schleicht auf uns zu. Aber die Bürger, wahlverdrossen und hilflos, sehen noch keinen Zwang, an ihrer Lage was zu ändern.
Denen geht es noch zu gut.
Auf der einen Seite wissen die Leute, das man wegen politischen Ansichten heute seine Existenz aufs Spiel setzt. Das finden sie auch ungerecht, aber selber handeln, dadurch eventuell ins Schußfeld der "Demokratie" geraten- nie!!!
Ich hab mein Häusel, zwei Kinder, das kann ich doch nicht riskieren.
Das System hat eine Ballance geschaffen. Ausbeuten bis aufs Mark, aber noch Luft zum Leben lassen, zur Befriedigung der Instinkte. Massenweise Fernsehen zur Umerziehung, Drogen (Alk) zu erschwinglichen Preisen für all die, die die Schnauze voll haben und einen halbwegs gefüllten Kühlschrank.
Die Medien haben den Stellenwert eines Meinungsmachers übernommen.
"das stand aber so in der Zeitung"- die Bürger vertrauen auf diesen Müll.
Und wenn in seinem Umfeld eine Moschee entsteht, so zieht sich der Bürger zurück- was soll ich alleine dagegen machen können?
Das Denken von Volkstum und Volkssolidarität wird seit über 60 Jahren vernichtet. Hier wird ein willenloser Bürger herangezüchtet, der keinen Widerstand mehr leistet. Dem es nur noch auf Genuß und Konsum ankommt. Geschichts- und gesichtslose Menschen sind der Garant zur "One-World"- Herrschaft.
Das traurige: ich kenne es aus der eigenen Familie. Mein Bruder, 10 Jahre älter, erklärte mir mal "..ich habe Achtung, wie Du Dich einsetzt, aber Du hast doch nen Knall, riskierst Deine Zukunft für paar Hirngespinste, etwas, was nie eintreffen wird. Erstmal habt ihr keine Chance, Zweites geht es uns doch gar nicht so schlecht. Und solange die uns leben lassen, ist mir egal, wer regiert. Ob Rot oder Grün, sind eh alles dieselben."
Erst, wenn solche Leute den Kühlschrank öffnen und der fängt an zu lachen, werden sie hoffentlich aufwachen. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
27.10.08 22:44 Des Blutes Banner
Solange es den einzelnen verstreuten Teilen des Volkes einigermaßen gut geht, wird sich nichts regen. Denn das deutsche Volk, wurde auf die niedersten Werte "herabgezüchtet", die es auf diesem Planeten gibt: Neid, Habgier und Niederträchtigkeit. Jeder nur auf sich selbst bedacht, sieht nicht das Leid des anderen Volksgenossen. Doch auf Dauer, kann dieses Spiel niemals funktionieren. So werden früher oder später, die Stimmen der Unterdrückten laut. Doch damit wird es nicht getan sein. Nur der Wohlstand allein ist es nicht.
Jeder sieht es, die Ballungszentren der "Deutschen mit Migrationshintergrund". Ein weiterer Grund, der die Unruhen im Volke erheben wird. Durch ihren Einfluss, auf die deutsche Kultur, im Grunde mehr dessen Vernichtung ist selbst für noch so sture Demokraten sichtbar. Darum wird es durch die Politik, schön geredet. Auch wieder ein Punkt, den der Wohlstand wett macht. Solange die Menschen ein paar Schnipsel bunt bedrucktes Papier besitzen, welches ursprünglich nur als Tauschmittel gedacht war, stört es sie nicht weiter.
Daher ist es aus meiner Sicht vorrangig, Werte wiederherzustellen. Ob als Nationalist, nationaler Sozialist oder Nationalsozialist. Wir ALLE sind diesem Land verschworen und somit auch unseren Volksgenossen. Darum mit gutem Beispiel vorangehen: Es fängt im Alltag an, alten Damen helfen ihre Taschen zu tragen oder anderen Menschen bei schweren Lasten, ihnen helfen den Weg zu finden usw. Dann natürlich Organisationen bilden aus aufrechten Männern und Frauen, aller Altersschichten und sozialen Herkunft. Mit diesen Organisationen Kinderfeste veranstalten oder Kampagnen gegen Kinderschänder. Ja, ich weiß daß alles macht schon die NPD, doch durch deren schlechten Ruf jedoch, natürlich bedingt durch BrD-Presse, verkommen diese Veranstaltungen. Und besser kommt es an, wenn Menschen aus der Mitte des Volkes solche Veranstaltungen bringen. Eine weitere Möglichkeit, von Jugendlichen für Jugendliche: Ihnen bei Amtsgängen etc. helfen. Die Gemeinschaft propagieren und dadurch unser Gedankengut verbreiten. Die Lösung des Problems, findet sich darin, seine Wurzeln herauszureißen.
Heil Hitler!
S.
28.10.08 11:37 creator_mod
@ Adlerfisch
Heil Dir Adlerfisch,
Deine Ansätze, sind gewiss nicht falsch, aber nicht so einfach umzusetzen
Die Not im Volk ist zwar groß, jedoch nicht groß genug. Der Normalbürger lebt in seine (für ihn) heilen Welt, kann in Urlaub fliegen, der Kühlschrank ist voll, das Auto läuft... Warum sollte man da gegen dieses System vorgehn, Revolution machen?
Nur zum Teil richtig erkannt.
Der Normalbürger?
Ich glaube nicht, dass der Normalbürger in einer heilen Welt mit dem Luxus den Du darlegst lebt.
Der durchschnittliche Lohn, liegt zwischen 1200 und 1400 €
Rechnen wir mal günstig für eine Familie mit nur einem Kind
Miete: 500 €
Versicherung: 30 €
Benzin: 150 €
Strom: 80 €
Heizung: 70 €
Noch kein Luxus und 830 € ausgegeben.....
rechnen wir nun noch GEZ, Lebensmittel, Kredit ( Auto, Möbel sonstiges ), Kleidung, Schulbedarf oder Kindergartenbeiträge, Geburtstage, Weihnachten, usw usw dazu,
dann können die meisten froh sein, wenn Sie sich erlauben können einmal im Monat ne Kiste Bier zu kaufen.
Das sind die Normalbürger.
Soll ich mal anfangen über die 5 - 8 Millionen zu reden, die regelmäßig auf die Hilfe von Hilfsorganisationen angewiesen sind um überhaupt was zu fressen zu haben.
Weist wie viele sich nicht einmal die Butter fürs Brot leisten können
Ich rede nicht von dem ausländischen sozial Schmarotzern, welche hier den Zucker in den Ar... geblasen bekommen.
Ich rede von Volksleuten.
Ich persönliche hoffe, daß es zu einer Wirtschaftskrise kommt. Erst dann werden wir mal als Alternative zum System wahrgenommen.
Das ist jetzt wohl ´n Witz!
Bist Du Dir der Konsequenzen einer solchen bewusst?
Es wird nicht wie damals sein, dass man uns so einfach erlauben wird die Macht zu übernehmen.
Aber dann müssen wir auch bereit sein dem Volk Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen, sonnst profitiert nur die Linke davon.
Das ist unser Problem, welche Partei, ist den bitteschön dafür bereit?
Von Lösungsvorschlägen möchte ich gar nicht erst sprechen.
Wenn wir jetzt in eine Wirtschaftskriese fallen und die Rezession einsetzt, wird dies so schnell geschehen, dass gar keine Zeit bleiben wird ein vernünftiges Programm zu entwickeln. Dann ist Improvisationsgabe gefragt.
Und wir müssen auch Stärke zeigen, durch Aufmärsche, ständiges Flugblattverteilen, kurzum ständigen Aktionismus. Das macht uns in den Augen des Volkes doch erst glaubhaft, dann traut man uns auch was zu. Wenn wir immer wieder den Raubtierkapitalismus kritisieren, die Umvolkung welche dem deutschen Volk und den Ausländern ihre Wurzeln raubt, die Korruptheit dieser "Volksvertreter", und uns als EINZIGE Opposition hinstellen, wird dem Volk nichts anderes übrigbleiben als zu UNS zu kommen oder mit dem sinkenden Schiff brd unterzugehn.
Wie recht ich Dir hier gerne geben möchte.......jedoch bin ich der Ansicht, dass all dies nichts bringen wird....... zu schlagen sind sie nur mit Ihren eigenen Mitteln und die sind leider nicht so Ehrbar wie die unsrigen.
Sie lügen und betrügen.
Ihre Lügenmaschenerie, setzt schon in der Kindheit an.
Schauen wir doch mal die ganzen Kindersendungen an.
In jeder Sendung sind die Figuren sowohl hell als auch dunkelhäutig und wie soll es auch anders sein die besten Freunde. Hier wird schon der Multikultiwahn suggeriert und glaubst wirklich das sei alles nur Zufall..... Nein bestimmt nicht.
Versuche nun eine von Kindheit an geprägte Programmierung durch Aufmärsche zu wiederlegen. Den Leuten wird von vorneherein klargemacht, dass alle Aufmärsche, Aktionen unsererseits "schlecht" sind. Im Endeffekt bestätigst Du Sie nur in Ihrem glauben durch solche Aktionen.
Das ist schon etwas komplizierter.
Und ein weiterer Punkt ist, wir haben keinen Führer. Aber der Führer war eine Lichtgestalt, wie sie nur alle hundert Jahre vorkommt. Sowas kann man nicht einfach aus dem Ärmel schütteln. Was wir aber tun können ist die Weichen zu stellen, Strukturen zu schaffen, wenn der Führer da ist. Adolf Hitler war ein großartiger Redner, aber ohne die SA die ihm das Recht der freien Rede erkämpfte, wäre auch er gescheitert. Und bis erkommt, sollte jeder nach seinen Möglichkeiten, an seinem Platz, sein bestes geben.
Ach ja Dein Enthusiasmus und Deine positive Einstellung gefällt mir.
Jedoch, haben wir leider in unserer Bewegung einige, die meinen der "NEUE" zu sein und nur die wenigsten von denen, währen bereit Ihren Anspruch darauf für einen Anderen fallen zu lassen.
Warum es nicht eskaliert?
Ich glaube, dass es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis es eskaliert.
Die Bonzen in diesem Land beuteln die Masse solange, bis das Faß überläuft und dann wird es ungemütlich werden.
Nicht, das ich mir dies wünschen würde........
Jedoch wenn die Masse, die hungert den Luxus der Wenigen begreift, wird sich die Masse erheben und danach greifen wollen.
Nicht heute, nicht morgen aber ......... irgendwann.
gruss
cm
28.10.08 16:32 adlerfisch
Tut mir leid, aber da wo ich her komme, geht es den Leuten noch gut. Die meisten können in Urlaub fliegen und der Kühlschrank ist voll.
Das traurige dabei ist, daß meine tollen Arbeitskollegen "wunderbar" mit ihren ausländischen Kollegen zurechtkommen und wie der Teufel auf die "Scheißossis" schimpfen. Wenn´s nach denen ginge, wäre die Mauer immer noch intakt und ein paar Milionen Ausländer mehr im Land.
Und was sollen wir solchen verwirrten Subjekten denn mehr entgegenstellen als die Wahrheit? Unsere Waffe ist das Wort. Darum bin ich sehr für Demos, bzw. sollte vor und nach jeder Demo ein Infostand stattfinden um mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Auch regelmäßiges Flugblattverteilen sollte dabei nicht zu kurz kommen. Ich selbst schau das ich in jeder Woche mindestens einmal Flugblätter verteile. Wir haben die verdammte Pflicht und Schuldigkeit dieses Land, diesen Kontinent vor dem drohenden Volkstod zu bewahren. Wenn wir diesen Kampf nicht gewinnen, unsere Generation, werden es unsere Kinder erst recht nicht schaffen.
Und es muß meiner Meinung erst dazukommen, daß das alte System total versagt bevor wir unser neues System errichten können.
Und diese System kann nur scheitern weil es gegen die Natur gerichtet ist, während unsere Weltanschauung auf Naturgesetzen beruht. Wir können diesem System zwar nur Nadelstiche versetzen, aber steter Tropfen höhlt den Stein.
Der Sieg wird unser sein.
11.04.09 22:48 Mjölnir
Aus heutiger Sicht:
Eine Weltwirschaftskrise naht, jeder der in Brot und Lohn steht macht sich natürlich darüber Gedanken wie es denn weitergehen soll/wird.
Im Grunde wenn wir vollkommen wertfrei an die Sache rangehen, dann müssen wir NS uns darauf einstellen, vielleicht alles zu verlieren, aber was sind dies denn für Werte die wir verlieren werden:
Arbeitsplatz
Wohnung/Haus im Falle des Nichtzahlens und weiterer Gründe
Lebensstandard
Sicherheit
die Möglichkeit Anschaffungen zu tätigen
Luxus wie Urlaub usw.
Aber genau diese Dinge sind es die dem Normalbürger und auch in uns den Anschein erwecken, dass es weitergeht. Nun genau das wird es auch, nur bleibt kein Stein auf dem anderen. Das die auf uns zurollende Weltwirtschaftskrise umfassend und absolut ausfällt ist wohl jedem der bei gesundem Verstand ist klar.
Die Eskalation (darüber gibt es genügend Material zum Nachlesen) hat verschiedene ganz grob gefasste Stufen:
Das nicht erkennen
Das nicht wahrhaben wollen
Das sehen und spüren der Auswirkungen
Das Verharren
Der Unmut
schließlich und endlich irgendwann Resignation
doch genau die letzten 2 Punkte sind und waren immer der Grund und die Bedingung für einen Neuanfang. Kein vernünftiger Mensch kann denken, dass eine weiterführende Politik, Toleranz zu einem positiven Ergebnis führen werden.
In jedem einzelnen muss verankert sein, sich dementsprechend zu wappnen, die Kameradschaften, Freien Kräfte, der NW muss als Einheit angesprochen werden. Und einzig allein der Umbruch wird zeigen wo, wann, wer führend ist.
Die stärkste Kraft mit dem meisten Zulauf wird sich herauskristallisieren und "Federführend" sein. Drum gilt es gerade heute sämtliche Aktivitäten innerhalb, ausserhalb, im Realen sowieso aber auch im Weltnetz stetig und hart voranzutreiben.
Der Spielraum für die Gutmenschen muss eigeengt werden, die Wahrheit ihnen ins Gesicht schlagen, sie werden (ob sie wollen oder nicht), denn Sinn des Umbruchs mitgehen müssen, da kein Mensch sich freiwillig in den absoluten (dieser steht bevor) Untergang begibt (außer er ist dementsprechend erkrankt geistig).
Jede einzelne Zelle und mag sie noch so klein sein ist in Ihrem Wirken wichtig.
MdbG
Mjölnir
12.04.09 17:34 Dr. Kuno
im grunde wenn wir vollkommen wertfrei an die sache rangehen, dann müssen wir ns uns darauf einstellen, vielleicht alles zu verlieren, aber was sind dies denn für werte die wir verlieren werden:
arbeitsplatz
wohnung/haus im falle des nichtzahlens und weiterer gründe
lebensstandard
sicherheit
die möglichkeit anschaffungen zu tätigen
luxus wie urlaub usw.
Diese Auflistung erachte ich nicht als Wertebezeugung, sondern als Basis der Lebensexistenz, unabhängig jedweder zivilisierten Gesellschaftsordnung - worin ich die brD einbeziehe.
In einer sich verändernden Gesellschaftsordnung werden diese Punkte bedeutungslos, da es nur noch um eins geht, das Überleben im Kampf der Qualitäten. Es muß und wird Menschen geben, die unter Verzicht der Lebensqualität sich der Heimat und deren Menschen opfern. Tod oder Überleben wird die Motivation heißen.
Bei aller Euphorie und einem hohen Wunschdenken dürfen wir nationalsozialistischen Bürger in diesem, unserem Land, nicht vergessen, dass Fragen auf uns zukommen werden, die wir unpolitisch nicht lösen können.
Wir schreiben heute 2009 und nicht mehr 1933. Damals war das Deutsche Reich in Europa und z.T. in der Welt ein individuelles Gebilde mit einer eigenständigen Gesellschaftsordnung. Das Reich stand unter der internationalen Knechtschaft von Anrainerstaaten, die den Versailler Vertrag machtvoll und maßlos durchsetzten.
Heute sind wir immer noch Sklaven dieses Vertrages, denn die sich anschließenden Raparationszahlungen nach dem Kriegsverlust bis mindestens 2020 sind um diese Forderung erweitert worden. Niemand von den sogenannten Freundesländern kommt auf die Idee zu sagen: Diese "Schuld" wird erlassen.
Im Gegenteil, ein neuer Vertrag knebelt unser Land, der der EU.
Durch diesen Vertrag haben wir alles verloren, wir sind inzwischen die Migranten im eigene Lande. Wir sind regierungs- und führungslos, werden beherrscht von der Dominanz der europäischen Hochfinanz und der jüdisch/amerikanischen Allianz. Wir bluten aus! Deutsche Politik im Interesse unseres Landes findet nicht mehr statt, die Führungsclique brD ist die Marionette europäischer Kriegsgewinner.
Genau diese EU sowie die Bindung zur NATO machen den Wunsch einer Erneuerung unseres Vaterlandes zu einer Farce. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich eine anbahnende verändernde Gesellschaftsordnung mit einer nationalsozialistischen Basis dem Willen der EU und der NATO entspricht. Nur einen gängigen Weg sehe ich und der besteht in einem totalen Fianzfiasko Europas und einer damit eventuell möglichen Herauslösung aus dem globalen Gebilde. Damit ist aber noch keine militärische Strategie der NATO und deren Interessen berücksichtigt.
Als Fazit neige ich dazu, dass die Übernahme des Nationalsozialismus ins Deutsche Reich 1933 zwar konfliktreich, aber gängiger war als heute. Deutschland hatte sein Schicksal selbst in der Hand, vorbereitet von einem genialen Staatsmann, unserem Führer Adolf Hitler.
Heute liegt das deutsche Schicksal in anderen Händen - und deshalb eskaliert es nicht - weil wahrscheinlich hoffnungslos.
Darin begründet ist m.E. auch die Lethargie unserer Mitbürger. Nur über einen niedrigen Lebensstandard, Not und Hunger, Angst ums Leben, ist eine Volksgemeinschaft zu entwickeln.
Das wissen auch die Primaten unseres Landes - und sie wissen auch, mit einem satten Bauch ist keine Veränderung zu erreichen. Und wenn wir alle keinen Euro (Mark??) mehr in der Tasche haben, die Nahrungsgüterwirtschaft muß unter allen Umständen am Laufen gehalten werden.
Jede einzelne Zelle und mag sie noch so klein sein ist in Ihrem Wirken wichtig.
Aber eine Zelle, die nicht vernetzt, sondern individuell arbeitet, ist in sich verloren. Wichtig ist eine politisch-strategische Harmonie, eine Wahrnehmung bei unseren ideologischen Feinden. Wichtig sind Aktivitäten und nicht nur verbale Bekenntnisse (wie das in einem anderen Beitrag Kamerad Nothung richtig formulierte). Jeder Kamerad kann ein klein wenig, im Rahmen seiner Möglichkeiten, dazu beitragen, dass unsere Fundamente. hart wie Kruppstahl werden.
Das Gemeinsame fördern, das Schwächende isolieren!
Dr. Kuno
12.04.09 18:57 Ustuf. Konrad
Ich sehe ein riesen Problem, das ich auch am eigenen Leibe erfahren durfte und mich 2 Jahre in Kriegsgefangenschaft brachte, das sind die ganzen Verräter in unseren Reihen.Über 10 Jahre neben mir gestanden und dann als es mal hart wurde alles verraten was uns wichtig ist und noch was dazu erfunden. Deshalb ist es höchst gefährlich nach meiner Meinung hier eine Vernetzung von Gruppen und Personen in der derzeitigen Lage zu vollziehen.
Noch reicht es zu wissen das es die "Anderen" gibt, aber zu mehr da rate ich entschieden ab.Es ist wirklich zu gefährlich und schadet nur der ganzen Sache,in meinem Fall hat es an die 40 Kameraden erwischt die alles oder sehr viel verloren haben noch dazu waren die meisten beim System noch nie aufgefallen.:|
Ich vertraue keinem mehr egal was er macht oder gemacht hat, erst im Falle des Zusammenbruchs des Systems wird sich die Spreu vom Weizen trennen.:thumbup
07.06.09 13:42 Frontwehr
Es eskaliert nicht, weil der Durchscnittsbürger ruhig gestellt wird, und zwar mit Konsum, dem "neuen Opium fürs Volk". Von der Werbung wird ihm, bereits von Kleinkindalter an, wo er am beeinflußbarsten ist, eingeimpft, daß er immer den neuesten Gameboy haben muß, weil ihn sonst die anderen Kinder nicht mögen, daß er die neuesten Filme kaufen muß, weil er sonst in der Klasse nicht mitreden kann, daß er die neueste Anti-Pickel-Creme besorgen muß, weil ihn sonst kein Mädchen f*ckt, daß er McDonalds fressen und Coca Cola saufen muß, weil das die coolen Leute im Fernsehen auch machen, er muß die angesagtesten Marken-Klamotten und -Schuhe tragen, er muß ja damit seine Individualität zeigen, usw usf.
Damit er diese ganze Sch**ße konsumieren kann, muß er arbeiten, Arbeit hat nicht mehr den Zweck, etwas weiterzubringen, etwas zu bewegen, sondern ausschließlich, damit der Durchschnittsmensch mehr und mehr konsumieren kann.
Das nennt man dann übrigens Freiheit, aber Ich schweife ab.
Nimmt man dem Menschen dieses Ruhigstellungsmittel, im heutigen Fall, den Konsum, weg, dann wird er unzufrieden, dann und nur dann kann es eskalieren.
Meine große Hoffnung besteht ja in der Wirtschaftskrise; 43% der "Österreicher" glauben, daß die Juden schuld, oder zumindest mitschuld an der Wirtschaftskrise sind!
Quelle: hxxp://derstandard.at/?id=1234507594599&
29.07.09 21:46 adlerfisch
Revolutionstherorie
Hier sollten nur die sozialen Voraussetzungen behandelt werden. Dazu gehört in erster Linie die Entfremdung einer oder mehrerer sozialer Klassen von der bestehenden politischen Ordnung. Dies ist in der Regel der Fall, wenn innerhalb der betreffenden Klassen die Diskrepanz zwischen ihrer völkischen, insbesondere wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung und ihrer rechtlichen und politischen Stellung zum Bewusstsein gekommen ist. Sodann kann man sagen, dass eine Klasse alleine nicht in der Lage ist, eine Revolution durchzuführen, sondern der Unterstützung durch andere Klassen oder Klassenteile bedarf. So verdanken Revolutionen des Bürgertums ihren Erfolg der Verbündung mit Teilen des industriellen Proletariats. Eine dritte Voraussetzung ist, dass die machthabenden Schichten den Glauben an die Rechtmäßigkeit ihrer eignen Stellung und das Vertrauen in ihre Widerstandsfähigkeit verloren haben. Ferner ist es nicht so, dass Armut und Elend eine Revolution verursachen. Die ärmsten Schichten mögen revoltieren.....wie die schlesischen Weber 1844, aber die eigentlichen revolutionären Kräfte kommen aus denjenigen Klassen, die gerade, weil sie nicht mehr arm sind, sich in der Ausnutzung wirtschaftlicher Chancen gehemmt sehen und politische Gleichberechtigung verlangen, insbesondere Beteiligung an den politischen Entscheidungen....
Revolutionen entstehen aber nicht spontan. Sie beginnen auch nicht, wie ein amerikanischer Soziologe meinte, wie eine Panik in einer Rinderherde, indem Menschenmassen ziellos durcheinander laufen (milling–Process). Wohl kommt es beim Ausbruch einer Revolution zu Volksaufläufen, Massendemonstrationen und Mob-Aktionen. Aber unorganisierte Massenversammlungen und Mobs können eine Revolution weder beginnen noch durchführen. Dazu bedarf es organisierter Gruppen. Dies können Einheiten einer politischen Partei sein oder mehr oder weniger geheime, mehr oder weniger absichtsvoll revolutionäre Freundeskreise, Klubs, Logen, Studentenverbindungen oder Ausschüsse, die im entscheidenden Moment aktiv werden. Solche Gruppen liefern die revolutionäre Führerschaft. Sie fungieren auch manchmal als exekutive Organe in der ersten Phase der Revolution und nach der Machtergreifung oder liefern das Personal für neue politische Institutionen. Das Grundgesetz der Revolution, das durch alle Revolutionen, insbesondere durch die drei russischen Revolutionen des zwanzigsten Jahrhunderts bestätigt worden ist, besteht in Folgendem:
Zur Revolution genügt es nicht, dass die ausgebeuteten und geknechteten Massen die Unmöglichkeit, in alter Weise weiterzuleben, einsehen und eine Änderung fordern. Zur Revolution ist es nötig, dass die Ausbeuter nicht mehr in der alten Weise leben und regieren können. Nur wenn die unteren Schichten die alte Ordnung nicht mehr wollen und die Oberschichten in der alten Weise nicht mehr leben können, nur dann kann die Revolution siegen!
Mit anderen Worten kann man diese Wahrheit so ausdrücken:
Die nationale Revolution ist ohne eine Krise der gesamten Rasse und Nation (der Ausgebeutete sowie Ausbeuter erfasst) unmöglich!
Folglich gehört zur Revolution erstens, dass die Mehrheit der Arbeiter (jedenfalls die Mehrheit der klassenbewussten, denkenden, politisch aktiven Arbeiter) die Notwendigkeit der Umwälzung vollkommen begriffen hat, und bereit ist, ihretwegen in den Tod zu gehen. Zweitens, dass die herrschenden Klassen eine Regierungskrise durch manchen, die sogar die rückständigsten Massen in die Politik hineinzieht. (Das Merkmal einer jeden wirklichen Revolution ist: die schnelle Verzehnfachung, ja sogar Verhundertfachung der zum politischen Kampf fähigen Vertreter der Werktätigen und Ausgebeuteten weißen Massen, die bis dahin apathisch waren) die Regierung schwächt und den Revolutionären den schnellen Sturz dieser Regierung ermöglicht. Von Revolution zu sprechen wird erst in der Neuzeit sinnvoll, nämlich mit dem Durchbruch der industriellen Weise des Produzierens, ungefähr um die Mitte des 18. Jahrhunderts, mit für das gesamte Deutschtum seither buchstäblich umwälzenden Konsequenzen. Zur sinnvollen Definition von Revolution sollten drei weitere Faktoren hinzutreten:
1. Relativ plötzliche Umwälzung politischer Herrschaft durch bisher untergeordnete Schichten oder Klassen, mithin das Element des Erfolgs.
2. Relative Dauerhaftigkeit der Umwälzung, selbst wenn sich im Laufe der weiteren Entwicklung wieder Rückbildung früherer Zustände ganz oder teilweise durchsetzen sollten
3. Bewusstheit und Organisiertheit revolutionärer Objekte.
Nicht jeder beliebige Aufstand war also Revolution..... Als Revolution gelten die Revolutionen seit dem späten 18. Jahrhundert, in denen im Zuge der Industrialisierung (auch industrielle Revolution genannt, in Parallele zur neolitischen Revolution) bewusst und konsequent in relativ plötzlichen, meist auch gewaltsamen Eruptionen ältere herrschende Klassen gestürzt wurden.
Zwei große Phasen lassen sich in diesem allgemeinen Revolutionsprozess unterscheiden: Bürgerliche Revolutionen, die den Durchbruch des neuen industriellen Prinzips politisch überhaupt erst ermöglicht und proletarische Revolutionen, getragen im Namen des Industrieproletariats von einer revolutionären Intelligenz meist bürgerlicher Abstammung. Beide, bürgerliche wie proletarische Revolutionen hatten als eigentliche Massenbasis Bauern, die ihrerseits auf die Abschaffung anachronistisch gewordener aristokratischer Herrschafts- und Ausbeutungssysteme drängte. Bürgerliche Revolutionen entstanden aus der Spannung zwischen dem mit der anlaufenden Industrialisierung aufsteigenden modernen Industrie und Handelsbürgertum und den die Ausweitung der Produktionskräfte hemmenden aristokratisch-monarchistischen Volksstrukturen, die noch ganz auf der agrarischen Art der Produzierung beruhten. Der revolutionäre Aufstieg des Bürgertums seit der englischen Revolution im 17. Jahrhundert, parallel zur Industrialisierung in ihrer historisch ersten nämlich kapitalistischen Form, etablierte das Bürgertum allmählich in den Zentren der ökonomischen Entwicklung als mehr oder weniger offen und direkt herrschender Klasse selbstverständlich mit charakteristischen nationalen Nuancen und führte im weltweiten Imperialismus zu einem System seiner sozusagen kollektiven Weltherrschaft, wenn auch in verschiedenen Nationalstaaten und Kolonialimperien aufgeteilt. Die weiterlaufenden systeminternen Spannungen und Rivalitäten führten jedoch zu weltweiten Konflikten zwischen den imperialistischen Mächten, zugespitzt in beiden Weltkriegen. In zwei großen Etappen setzten die beiden Weltkriege die proletarische Revolution unter der national-sozialistischen Partei frei – am Rande des Angriffskrieges auf das 1000-jährige Reich. Beide Faktoren zusammen (N-S) sprengten (und sprengen noch immer) das traditionelle, meist feudale, völkische und politische Machtgefüge. Das sich die herrschende Klasse nirgends zu rechtzeitigen und tief greifenden Strukturreformen bequemen konnte, - sie hätte ja die freiwillige Abschaffung oder Beschneidung der eigenen Privilegien und Machtpositionen bringen müssen – kam es früher oder später zum Ausbruch revolutionärer Bewegungen, in denen der nationalrevolutionäre und sozialrevolutionäre Faktor, je nach unterschiedlichen historischen Voraussetzungen, unterschiedlich früh oder spät auftraten bzw. auftreten – in Deutschland und Europa beide ungefähr gleichzeitig.
-J. B.-
Obiger Text wurde mir von einem Kameraden des JVA-Report zur Verfügung gestellt. Find ihn sehr gut und hoffe er regt zum Nachdenken an.
07.07.10 19:34 Mescalero
Und eigentlich ist es bei vielen von uns hier auch nicht anders. Nehmen wir alle, die das hier lesen, wirklich alle Nachteile in Kauf, um unsere Einstellung immer und überall zu verbreiten? Halten wir uns nicht auch in Berufsleben zurück, um keine Konsequenzen zu haben? Ist es nicht bei vielen so, daß sie nur hier oder unter Kameraden ihre Weltanschauung vollkommen darstellen? Ich weiß, das sollte ich eigentlich nicht sagen, glaube aber, daß hier Ehrlichkeit vonnöten ist. Wer von uns hier ist wirklich so weit, daß er lieber den Tod wählen würde, als noch ein Jahr das alles zu ertragen? Ehrlich!?
Viele würden den Tod riskieren, wenn das eine Erfolgsaussicht hätte. Aber sich einfach opfern und nichts weiter passiert? Was soll das bringen. Dann lieber abwarten.
Manchmal stelle ich mir auch ernsthaft die Frage, ob es überhaupt dieses Volk da draußen ist, für das wir kämpfen. Sind unsere Ideen und Träume überhaupt von dieser Welt? Sind sie in dieser Welt noch möglich? Kämpfen wir nicht nur für ein metaphysisches Volk und ein metaphysisches Deutschland, daß es wenn, dann nur in einer romantisierten Vergangenheit überhaupt jemals gegeben hat?
Die Deutschen waren schon immer dumm, sie hatten aber auch schon immer ihre Qualitäten. Die sind auch heute noch vorhanden. Ich glaube inzwischen, daß es tatsächlich an den Genen liegen muß. Solange das deutsche Volk nicht ausstirbt, hat es eine Zukunft. Ich rufe einen Zeugen aus dem Jahr 1841 auf:
Schafe sind einig, aber Schafe haben keinen Willen. Reißt unseren willenlosen Menschen in Stücke, und die blutenden Herzen werden voll des einigen Geistes sein. Zeigt die Blöße aller jener durch Menschensatzung aufgestellten Autoritäten auf, die in den weichen Gemütern, wo das Edelste Wohnung fassen könnte, sich eingenistet haben, verlöscht ihren blendenden angemaßten Nimbus, daß er dem freien Menschen nicht mehr imponiere, stoßt alle Stützen um, woran seine schwachmütige Bedürftigkeit sich anlehnt, tut das kindische Wesen dar von all jener langmütigen Treue, jenem trägen, hingebenden Vertrauen, jener angestammten Verehrung, kurz, untergrabt jeden Glauben, der nicht ein Glaube des Geistes an den Geist ist, jedes Abhängigkeitsgefühl. Erst wenn der Mensch sich wieder bloß und verlassen sieht, kehrt er zu sich zurück und ermannt sich; eine Riesenkraft spannt dann seine Muskeln, der Mut schwillt an, und der Mensch erkennt sich selbst und seine Allmacht. Darum entkleidet frisch und mutig, reißt die Lappen des blinden Glaubens und der feigen Treue nieder; nur den Nackten erquickt das Bad im Morgentau der Freiheit. Habt nur den Mut, destruktiv zu sein, und ihr werdet bald sehen, welch' herrliche Blume der Eintracht aus der fruchtbaren Asche aufschießt.
Es gibt kein anderes Heil als einen mächtigen Gedanken, der unseren Geist erfüllt, einen begeisterten Willen, der uns zu Taten fortreißt. Wo findet sich in uns diese tatendurstige Seligkeit einer großen Idee, die unter großen Opfern unaufhaltsam eine eigene Welt und ein neues Dasein aufbaut? Wir Deutschen können in der Tat auf viele Dinge, und gewiß auf eben so viele eitel sein als uns zur Schande gereichen. Aber stolz -- stolz können wir nur auf eines sein: auf die selbstgewisse Freiheit des Gedankens, auf die überschwängliche Bedeutung des Ich. Und doch sind wir nur frei im Reich des Denkens; wir sind noch nicht stolz auf diese Freiheit. Kein Volk hätte ein größeres Recht, sein Ich mit großen Buchstaben zu schreiben, als das deutsche, und wir gerade verstecken es am unscheinbarsten Plätzchen und lassen dem englischen I (Ich) den selbstsüchtigen Vortritt. Laßt uns erst die Allmacht des Ich fühlen, des Ich, das allein der Deutsche mit dem Geiste zu identifizieren wußte, während das egoistische Ich des Engländers noch unter der despotischen Autorität der Kirche steht und das französische unter der Herrschaft der gloire zerfließt -- laßt uns dessen nur recht inne werden, und wir werden -- stolz sein. Ja der Stolz fehlt uns, der Stolz allein. Weg mit der Demut, die sich beugt und kriecht! Selbst ist der Mann! Fragt nicht länger nach Pflichten, die man euch auferlegt; gebt euch selbst die Gesetze: dann folgt ihr ihnen erst mit eigenem und bewußtem Willen, dann erst seid ihr frei.
Max Striner: Rezension von: Theodor Rohmer: Deutschlands Beruf in der Gegenwart. Zürich und Winterthur: Verlag des literarischen Comptoirs 1841 In: Die Eisenbahn. Ein Unterhaltungsblatt für die gebildete Welt (Leipzig), 4. Jg., Nr. 77/78 (28./30.12.1841), S.307-308, 310-312. hxxp://LSR-Projekt.de/msrohmer
Täuscht Euch nicht. Das ist schwere Kost. Die deutsche Sprache des 19. Jahrhunderts ist nicht unsere Sprache. Und Stirner ist ein anspruchsvoller Denker. Ich schätze ihn wesentlich mehr als Nietzsche. Um Stirner zu verstehen, muß man sein Hauptwerk gelesen haben -- studiert haben.
Mit diesem Volk ist kein SA-Sturm und erst recht kein Reichsparteitag mehr zu machen. [...] Also stellt sich die Frage, ob es überhaupt die Realität ist, die wir verändern wollen? Oder ob wir uns nicht schon längst der Realität völlig entsagt haben.
Zwar war ich schon immer aus der Reihe tanzend und ich verinnerlichte nicht den Holocaustwahn, doch ich ging davon aus, daß ich im Dritten Reich Widerstand geleistet hätte. Über die Jahre wurde ich in dieser Frage unsicher. Ich merkte auch, daß ich Hitler noch nicht (als Mensch) verstanden hatte, und sah das als Indikator an, daß ich noch an Systemlügen glaube und weiter forschen muß. Inzwischen träume ich von einem Reichsparteitag und ich hoffe, daß ich so etwas auch mal erleben darf. Die Siegermächte haben also Recht, wenn sie meinen, sie müßten Deutschland weiterhin unten halten. Wir haben immer noch das Potential, wieder aufzustehen.
Daher ist es aus meiner Sicht vorrangig, Werte wiederherzustellen. Ob als Nationalist, nationaler Sozialist oder Nationalsozialist. Wir ALLE sind diesem Land verschworen und somit auch unseren Volksgenossen.
Was soll diese feine Unterscheidung. Ich dachte immer, nationaler Sozialist sei die Sprachregelung, um nicht kriminalisiert zu werden, wenn man Nationalsozialist meint. Nationalismus ist ein allgemeiner Begriff, doch im Falle von uns Deutschen finde ich, kann ein Nationalist in der heutigen Situation nicht gegen den Nationalsozialismus sein. Die Burschenschaftler werden Deutschland mit Sicherheit nicht befreien. Wenn dies geschieht, so nur unter dem Hakenkreuzbanner. Das ist doch klar.
Mit diesen Organisationen Kinderfeste veranstalten oder Kampagnen gegen Kinderschänder. Ja, ich weiß daß alles macht schon die NPD, doch durch deren schlechten Ruf jedoch, natürlich bedingt durch BrD-Presse, verkommen diese Veranstaltungen. Und besser kommt es an, wenn Menschen aus der Mitte des Volkes solche Veranstaltungen bringen.
Vergiß es. Wer so etwas tut, muß doch ein Nazi sein. Wer sonst würde seinen Arsch dafür hoch bekommen? Die wissen doch, wie sie die Masse im Griff haben. Wer sich nicht wie die Masse verhält, fällt auf.
Die Lösung des Problems, findet sich darin, seine Wurzeln herauszureißen.
Das ist das Geld bzw. die Zinsknechtschaft. Man kann versuchen, sich dem zu entziehen.
Tatsache ist, man kann es nicht schaffen wie der Führer. Der Sieg ist schaffbar, aber unter anderen Umständen.
So sehe ich das auch.
Nein, wenn ich ehrlich bin, denke ich das auch nicht unbedingt. Die Reaktion der feigen Mächte (USA, Rußland, England, Judäa) kann ich mir nicht direkt vorstellen. Aber gegen einen deutschlandweiten (europaweiten?) Umbruch wird man nicht so schnell ankommen können - daß ist sicher.
Hoffentlich lassen die anderen Nationen sich anstecken von unserem guten Beispiel -- wenn es soweit ist. Auch Japan könnte sich der Fremdherrschaft entledigen.
Jede Jugend muss ihren Weg finden
28.07.10 17:42 Kurt Eggers
"Jede Jugend muß ihren Weg finden"
Irmhild Boßdorf
Frau Dr. Rüdiger, Sie haben sich während Ihrer Studienzeit 1931 der nationalsozialistischen Bewegung angeschlossen. Was waren Ihre Motive?
Rüdiger: Was mich und viele Menschen meiner Generation bewogen hat, Nationalsozialisten zu werden, ist vor dem Hintergrund des verlorenen Ersten Weltkrieges zu verstehen. Das Versailler Diktat, wie wir es damals nannten, stellte so ungeheure Forderungen, daß wir fast bis heute hätten Reparationen zahlen müssen. Ich habe das Kriegsende als Achtjährige erlebt – dann kam eine Zeit des Hungers, des Elends, der Geldentwertung, der vielen Arbeitslosen, die teilweise in Lumpen herumlaufen mußten. Dazu kam für mich, ich lebte in Düsseldorf, die französische Besatzung. Sie hat mich stark geprägt, ich habe es als Demütigung empfunden, wie wir behandelt worden sind. Nach meinem Abitur habe ich in Würzburg studiert. Kommilitonen nahmen mich dort eines Tages mit zu einer Versammlung des nationalsozialistischen Studentenbundes. Dort begegnete mir das erste Mal der Name Adolf Hitler. Es wurde berichtet, er hätte als Frontsoldat im Ersten Weltkrieg die Erfahrung gemacht, daß in Not und Gefahr kein Geld und kein Adel hilfreich sei, sondern nur die Kameradschaft. Er sei der Ansicht, daß wir die Not, die uns das Versailler Diktat gebracht hätte und die Gefahr des dadurch bedingt wachsenden Kommunismus nur überwinden könnten, wenn wir alle in Kameradschaft zusammenstehen würden, sich die Nationalen und die Sozialen nicht mehr bekämpfen sollten. Im Grunde wollten doch alle das Beste für ihr Vaterland. Gemeinsam könnten sie den Kampf gewinnen in der Überwindung des Versailler Diktats und dessen Folgen. Das hat mich so überzeugt, daß ich in den Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund eingetreten bin.
Wie kamen Sie als promovierte Psychologin noch zum BDM?
Rüdiger: Als ich 1933 mein Doktorexamen bestanden hatte, kehrte ich nach Düsseldorf zurück. Mein Bruder, der wegen seiner SA-Mitgliedschaft seine Stelle bei der AEG in Berlin verloren hatte, war ebenfalls wieder bei den Eltern gelandet. In der heute kaum noch jemand verständlich zu machenden Aufbruchsstimmung, die 1933 herrschte, wollte ich nicht abseits stehen. Mein Bruder vermittelte mir den Kontakt zum BDM. Sehr rasch bekam ich eine Schar von 50 Mädeln übergeben, mit denen ich dann Heimabend nach Gutdünken gemacht habe, da 1933 noch kein Schulungsmaterial vorlag. Bis 1935 war ich neben meinem Beruf als Psychologin ehrenamtlich im BDM tätig.
Sie sind im BDM sehr schnell aufgestiegen – schon 1937 wurden Sie Reichsreferentin. Wie sah der BDM aus, als Sie an seine Spitze traten?
Rüdiger: Meine Vorgängerin Trude Mohr hat erfolgreich die wesentlichen Grundsteine unserer Arbeit gelegt. Was war uns wichtig? Zum einen der Sport. Wir wollten eine gesunde Jugend, aber die Masse der Mädel hatte noch nie Sport gemacht, denn nur an höheren Schulen wurde er überhaupt unterrichtet. Wichtig war uns zweitens die sogenannte weltanschauliche Schulung. In ihr sollten der Jugend vor allem Vorbilder gegeben werden von Persönlichkeiten, gerade auch Frauen, im Einsatz für ihr Volk, sei es in politischer oder sozialer Hinsicht. Wir legten auch Wert darauf, die Entwicklung unseres Volkes und seines Brauchtums aufzuzeigen, letzteres zu erhalten und zu pflegen. Wesentlich war für uns die Kulturarbeit. Sie bestand aus der Werkarbeit, die sehr abwechslungsreich gestaltet wurde. Teilweise haben die Mädel ihre eigenen Heime eingerichtet. Baldur von Schirach nannte dies die "erzieherische Macht des Raumes". Ferner gehörten dazu das Musizieren, vom Singen über Chor bis zum Orchester und das Laienspiel.
In Ihre Amtszeit fällt die Gründung des berühmt gewordenen BDM-Werkes "Glaube und Schönheit". Wie kam es dazu?
Rüdiger: Ich war erst ganz kurz im Amt, als ich dem Reichsjugendführer Baldur von Schirach vortrug, daß ich anhand meiner psychologischen Kenntnisse zu der Überzeugung gelangt sei, die älteren Mädel müßten anders angesprochen werden als die jüngeren. Wenn diese gelernt hätten, sich in die Gemeinschaft einzufügen, dann sollten sie ab 17 auch die Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung erhalten. Schirach war davon beeindruckt und bat mich, diesen Gedanken weiterzuentwickeln. Er prägte später das Wort "Die gemeinschaftsgebundene Persönlichkeit" als Ziel der letzten Entwicklungsstufe. Am 1.Januar 1938 sprach ich im Rundfunk darüber; zwei Wochen später sagte Schirach mir, daß sich die Reichsfrauenführerin, Gertrud Scholtz-Klink bei Rudolf Heß, dem Stellvertreter des Führers, über mich beschwert habe, da ich über die Jahrgänge gesprochen hätte, die eigentlich zur NS-Frauenschaft gehörten. Das stimmte aber nicht. Seit 1932 war organisatorisch bestimmt, daß man unverheiratet bis 21 im BDM blieb. Schirach sagte mir: "Ich stelle mich vor Dich, und wir machen jetzt etwas ganz Besonderes daraus, eine Untergliederung der 17- bis 21jährigen Mädel innerhalb des BDM und geben ihr den Namen "BDM-Werk ’Glaube und Schönheit‘". Die Nachricht von der Gründung des BDM-Werkes wurde damals von der gesamten Weltpresse aufgegriffen.
Wie war die Zusammenarbeit zwischen HJ und BDM?
Rüdiger: Wir waren in die Hitlerjugend eingegliedert, was ich auch als eine sinnvolle Regelung empfand. Schirach sagte, der BDM sei selbständig bis in die Spitze, und tatsächlich konnte ich immer nach meinen Vorstellungen schalten und walten. Er hat mir nie einen Befehl, sondern allenfalls Ratschläge erteilt. Er war ein sehr kluger, eigentlich sogar ein genialer Mensch, und seine Ideen waren meist sehr überzeugend. Daher hatte ich nie ein Problem damit.
Gab es auch gemeinsame Veranstaltungen?
Rüdiger: Ja, beispielsweise bei Kulturveranstaltungen, in Spielscharen und bei der jährlich stattfindenden Reichskulturtagung in Weimar. Aber der eigentliche Dienst und die Jugendlager waren vollkommen getrennt. Es gab aber eine gute Zusammenarbeit zwischen BDM und HJ, die sich vor allem im Krieg auszahlte. Da die HJ-Führer an der Front waren – 90 Prozent der höheren Ränge von ihnen sind gefallen – wurden die Dienststellen zusammengelegt und die Arbeit für die Jungen teilweise vom BDM mit übernommen, so zum Beispiel beim Sport.
War die Mitgliedschaft in der HJ Pflicht?
Rüdiger: Es gab eine Jugenddienstpflicht, die aber eher unfreiwillig entstanden war: Die damalige Reichswehr wollte die Jungen in einer eigenen "Reichsjugend" militärisch ausbilden. Es gab sogar bereits jemanden, der sich mit der Wehrmacht heimlich darüber verständigt hatte, deren Führung zu übernehmen. Erst nachdem Schirach Hitler diesen Plan vorgetragen hatte, ist – um eine neue Aufspaltung der Jugend zu verhindern – 1936 das Gesetz erlassen worden, wonach die gesamte deutsche Jugend in der Hitlerjugend körperlich, geistig und sittlich zu erziehen sei. Die Jugenddienstpflicht wurde aber nicht gleich durchgesetzt. Im Krieg wurde sie erstmalig angewandt, zum Beispiel beim Ernteeinsatz.
Eines der gängigen Vorurteile über die Mädchenerziehung im Dritten Reich lautet, daß sie schon früh auf ihre Rolle als Hausfrau und Mutter vorbereitet worden wären...
Rüdiger: Als Frau Scholtz-Klink, die Führerin der NS-Frauenschaft, einmal sagte: "Jedes Jungmädel ist schon ein kleines Mütterle", haben wir aufgeschrien. Die Erziehung zur Frau und Mutter wurde bei uns nicht groß geschrieben: Wir wollten statt dessen jedes Mädel seinem Alter entsprechend behandeln in der Ansicht, daß ein gesundes Mädel auch einmal eine gesunde Mutter würde.
Welches Leitbild der Frau vertraten Sie?
Rüdiger: Die spätere Frau sollte Kameradin und Lebensgefährtin des Mannes sein, aber auch die Trägerin von Kultur, Sitte und Sittlichkeit, ob verheiratet oder nicht. Unverheiratete wurden genauso respektiert. Es wurde großer Wert darauf gelegt, daß alle eine richtige Berufsausbildung, entweder Lehre oder Studium, mit Erfolg durchliefen. Das galt selbstverständlich auch für die männliche Jugend, aber für die weibliche war es doch viel einschneidender, denn bis dahin gab es im Prinzip immer noch die Zweiteilung in die höhere Tochter einerseits und die ungelernte Arbeiterin andererseits.
Ihre Arbeit wurde im Ausland stark beachtet. Welche Kontakte gab es hier?
Rüdiger: Wir haben im Gegensatz zu heutigen Behauptungen sehr eng mit ausländischen Organisationen zusammengearbeitet. Vor dem Krieg gab es Austauschlager sogar mit den Engländern. Wir wollten natürlich auch den Auslandsdeutschen die Möglichkeit bieten, Deutschland kennenzulernen und haben sie zu Lagern eingeladen. Auch mit den Grenzlanddeutschen – wir nannten sie Volksdeutsche – die in den Gebieten lebten, die nach dem Ersten Weltkrieg von Deutschland abgetreten werden mußten, hatten wir Kontakt. Im Krieg waren die Flamen sogar vollkommen in die HJ integriert. Aus diesen guten Erfahrungen entstand aufgrund einer Initiative Baldur von Schirachs die Idee, einen "Europäischen Jugendverband" zu gründen, was dann 1942 in Wien auch geschah. 14 Nationen waren vertreten, natürlich fehlten diejenigen, die im Krieg auf der anderen Seite standen. Für die verschiedenen Felder der Jugendarbeit wurden Arbeitsgemeinschaften gebildet, um Erfahrungen auszutauschen und voneinander zu lernen. Das schloß aber eine Einmischung in die inneren Verhältnisse der Jugendorganisationen eines Landes aus. Derjenige, der auf dem jeweiligen Gebiet Experte war, wurde zum Präsidenten gewählt. Diese beinahe demokratischen Ansätze haben bei den alten Parteileuten nicht unbedingt Begeisterung ausgelöst. Goebbels spottete darüber, daß die "Pimpfe in Wien Parlament spielen" würden. Bei der Arbeitsgemeinschaft "Weibliche Jugend" gab es noch dazu gleich drei Präsidentinnen an der Spitze: aus Spanien Pilar Primo de Rivera, eine ganz phantastische Frau, mit der ich mich sehr gut verstanden habe, Penelope Testa aus Italien und mich. Unsere Zusammenarbeit war sehr harmonisch. Es waren hier ausgesprochen nationale Jugendverbände miteinander vereint. Sie kamen deshalb so gut miteinander aus, weil jeder die Eigenart des anderen anerkannte und ihm zugestand, für sein Volk einzustehen.
Der Europäische Jugendverband entstand mitten im Krieg. Wie hat dieser Krieg die Arbeit des BDM verändert?
Rüdiger: Das war natürlich örtlich sehr verschieden. Schon die Jungmädel, deren Mütter in Fabriken arbeiten mußten und deren Väter an der Front waren, beteiligten sich, indem sie kleine Kinder im Kinderwagen ausfuhren und Spiele mit ihnen machten. Die älteren Mädel haben in Kindergärten ausgeholfen, in Geschäften mit verkauft, Lebensmittelmarken aufgeklebt, bei der Post Briefe und Pakete ausgetragen. Nach Fliegerangriffen beteiligten sie sich daran, Verschüttete und Tote auszugraben und die Trümmer zu beseitigen. Überall, wo die Männer fehlten, haben die Jugendlichen die Arbeiten übernommen, die sie erledigen konnten.
Was bedeutete der "totale Krieg" für den BDM?
Rüdiger: Gegen Kriegsende wollte Martin Bormann noch ein Frauenbataillon aufstellen. Als Artur Axmann, der Nachfolger Schirachs im Amt des Reichsjugendführers, mir das mitteilte, antwortete ich ihm, daß ich nicht daran dächte. Frauen seien nicht geeignet, mit der Waffe in der Hand zu kämpfen. Bis in die vordersten Linien hinein könnten sie vielleicht helfen und Sanitäts- und Verwundetenbetreuung übernehmen. Aber ein verpflichtender Waffendienst käme nicht in Frage. Ich habe nur ganz zum Schluß erlaubt, daß die Mädel im Pistolenschießen ausgebildet wurden, um sich in äußerster Not selbst verteidigen zu können – oder auch sich selbst zu erschießen.
Sie haben eine Generation mit geprägt. Was hat diese Zeit uns heute zu sagen?
Rüdiger: Ich kann nur sagen, daß jede Jugend ihren Weg für sich gehen muß, aus ihrer Zeit heraus, so wie wir zum Beispiel durch den Versailler Vertrag geprägt worden sind. Der Nationalsozialismus ist nicht wiederholbar. Man kann nur die Werte übernehmen, zu denen wir gestanden haben: Kameradschaft, Einsatzbereitschaft des einen für den anderen, Tapferkeit, Selbstdisziplin, Anstand, Sitte und nicht zuletzt Ehre und Treue. Davon abgesehen muß jede Jugend ihren Weg alleine finden.
Dr. Jutta Rüdiger wurde 1910 in Berlin geboren. Nach dem Studium der Psychologie wandte sie sich dem BDM zu und war von 1937 bis 1945 die Reichsreferentin des Bundes Deutscher Mädel (BDM) beim Reichsjugendführer. Bei Kriegsende wurde sie von den Amerikanern interniert, machte sich 1948 selbständig als Psychologin in der Unternehmens- und Berufsberatung. 1958 krankheitsbedingte Aufgabe der Praxis. Seither verfaßte sie mehrere Bücher zur nationalsozialistischen Jugendarbeit von BDM und Hitlerjugend.
Veröffentlichungen: "Die Hitlerjugend und ihr Selbstverständnis im Spiegel ihrer Aufgabengebiete" (1983), "Der Bund Deutscher Mädel, eine Richtigstellung" (1984), "Zur Problematik von Soldatinnen" (1987), "Ich diente der Jugend" (1999). Videokassetten: "Ich diente der Jugend", "Das BDM-Werk ’Glaube und Schönheit‘" (Zeitreisen, Bochum)
Quelle: Junge Freiheit 13/00 24. März 2000
Der NS ergibt sich schließlich aus seinen Werten und seinen Taten, diese gilt es weiterzuführen. Die Grundlage ist uns geboten worden, wir haben gelernt was es heißt diszipliniert zu sein, wenn man in der Schule über diese unsere degenerierte Zeit diskutierte. Wir haben gelernt treu zu sein, indem wir "alte Freunde" hinter uns ließen, um unseren Weg treu zu bleiben und diesen weiter zu verfolgen. Wir beweisen tagtäglich unsere Ehre, indem wir, im Gegensatz zu unseren restlichen Altersgenossen, nicht dem Hedonismus, materiellem Wahnsinn, ... frönen. Es ist eines jeden Menschen eigener Weg, es bringt nichts, andere mit allen Mitteln überzeugen zu wollen, Ansätze müssen genügen - sie müssen verstehen und begreifen.
Ähnliches schreibt auch Gracián in seinem Handorakel und Kunst der Weltklugheit:
Sich in die Zeiten schicken. Sogar das Wissen muss nach der Mode sein, und da, wo es nicht Mode ist, besteht es gerade darin, dass man den Unwissenden spielt. Denkungsart und Geschmack ändern sich nach den Zeiten. Man denke nicht altmodisch und habe einen modernen Geschmack. In jeder Gattung hat der Geschmack der Mehrzahl eine geltende Stimme: man muss ihm also für jetzt folgen und ihn zu höherer Vollkommenheit weiterzubringen suchen. Der Kluge passe sich, im Schmuck des Geistes wie des Leibes, der Gegenwart an, wenngleich ihm die Vergangenheit besser schiene. Bloß von der Güte des Herzens gilt diese Lebensregel nicht; denn zu jeder Zeit soll man die Tugend üben; man will heutzutage nicht von ihr wissen: die Wahrheit reden oder sien Wort halten scheinen Dinge aus einer anderen Zeit; so scheinen auch die guten Leute noch aus der guten Zeit zu sein, sind aber doch noch geliebt; inzwischen, wenn es noch welche gibt, so sind sie nicht in der Mode und wo die Tugend fremd, die Schlechtigkeit an der Tagesordnung ist! - Der Kluge lebe, wie er kann, wenn nicht, wie er wünschen möchte, und halte, was ihm das Schicksal zugestand, für mehr wert, als was es ihm versagte.Also seid wie Wasser, eines der härtesten und weichsten Elemente dieser Welt: Wenn man Wasser in eine Kanne gießt, wird es zur Kanne, wenn man Wasser in eine Tasse gießt, wird es zur Tasse. (Bruce Lee) Der Geist des Wassers bleibt er selbst, die Form passt sich an, das macht es so mächtig.
Der Gegensatz dazu würe ein Betonklotz, selbst wenn es eine riesige Betonmauer ist, sie wird irgendwann brechen, weil sie eben starr und still steht. Es ist nicht einfach, diese Erkenntnis in Worte zu fassen, trotzdem hoffe ich, dass ihr mich verstanden habt.
MdbG
K. E.
Post mortem oder was uns saubere Leichen sagen wollen
17.11.05 08:12 Siglinde
Leichenerscheinungen und Todeszeitbestimmung
Nach 3 Stunden beginnt normalerweise die gemeine Stubenfliege eine Leiche zu erobern. Totenflecken beginnen innerhalb von Stunden die Leiche zu verfärben. Fliegen kriechen zuerst in die Körperöffnungen. Legen dort ihre Eier ab, die schnell zu Larven werden und mit ihren Fraß die Grundlage für die nächsten Gomes den Tisch decken. Innerhalb einer Woche lassen allein Fliegen ein Schwein bei 20C verschwinden.
Liegezeit von Leichen. Wieso aber können gerade die Maden so gut Auskunft geben? Leichen, besonders solche, die im Freien liegen, werden von bestimmten Insektenarten besiedelt, die dort auch ihre Eier ablegen. Die Zusammensetzung der Tiergruppen sowie deren Alter und Größe sind typisch für ein bestimmtes Stadium des körperlichen Zerfalls. Sammelt man die Tiere am Fundort ein und untersucht sie, so kann daraus die Liegezeit einer Leiche abgeleitet werden.
Der Zeitpunkt der Eiablage unterscheidet sich nämlich oft nur um wenige Stunden vom Todeszeitpunkt. Es gilt, die ältesten Maden auf einer Leiche oder in deren Umgebung zu finden und deren Entwicklungsstadium zu bestimmen. Da dieses stark von der Temperatur abhängig ist, müssen sich die Gerichtsmediziner genaue meteorologische Daten besorgen, um das Wachstum rekonstruieren zu können.
Dann muss aber noch bedacht werden, dass auch die Maden selbst, wenn sie zu Hunderten auf einem Haufen liegen, eine Temperaturerhöhung bewirken. Und zwar von bis zu vierzig Grad innerhalb der Madenmasse.
Jede schwangere Schmeißfliege platziert zwischen 100 und 500 Eier als Paket (Geschmeiß) auf dem Nährmedium; im Laufe ihres Lebens kann beispielsweise ein Weibchen der Goldfliege Lucilia sericata (Meigen) bis zu 3000 Eier (Schnitt: 2000 Eier) ablegen [vgl. 124]. Die sich daraus entwickelnden Maden bewirken in der Folge starke Weichteilzerstörungen. Bevorzugte Körperbereiche für die anfängliche Eiablage und Madenbesiedlung sind Augenwinkel, Nasenöffnung, Mund, Barthaare und Ohren sowie ggf. Genitalhaare und -Öffnung [z.B. 10, 18]. In kühleren Jahreszeiten sind die Eier eher tiefer innerhalb dieser Körperöffnungen zu finden. Auch auf mit Blut- oder Fäulnisflüssigkeiten getränkte Laken, Hemden usw. werden Eiballen abgelegt, besonders, wenn der Körper in den Stoff eingewickelt und so für die schwangeren Fliegen nicht direkt erreichbar ist. Sind Wunden vorhanden und frei zugänglich, so werden die Eier zuerst dort abgelegt [2]. Dies gilt auch für Wunden von Lebenden, die körperlich sehr verwahrlost sind. Der räumlich begrenzte Fliegenmadenbefall lebender Personen ist dabei insofern als therapeutisch anzusehen, als die Maden die Wunde sterilisieren, ein Effekt, der seit dem Ersten Weltkrieg auch von Chirurgen ausgenutzt wird [17]. Liegt eine weniger verletzte Leiche neben einer stark verletzten Leiche mit zugänglichen Wunden, so wird die stärker verletzte Leiche zuerst besiedelt [89].
Vor allem abhängig von der Temperatur können schon nach einer Viertelstunde millimetergroße Fliegenlarven des ersten Jugend- oder Larvenstadiums schlüpfen und mit ihren hakenförmigen Mundwerkzeugen durch Speichel außerkörperlich angedautes Gewebe aufnehmen (Abb. 2-54). Die Tiere wachsen heran und machen zwei weitere Jugendstadien durch, von denen das dritte wegen deutlicher Körpermerkmale für die Artbestimmung am aussagekräftigsten ist. Bevor die Maden sich schließlich verpuppen, kriechen sie oft von der Leiche fort (bis zu einigen Metern), um sich vor Fraßfeinden und schwankenden Umweltbedingungen zuverbergen [44]. Dabei erzeugen sie bisweilen Kriechspuren, indem sie verfärbte Leichenflüssigkeit nach sich ziehen [97]
Zum Weiterlesen: Ramin Ilbeygui und Christian Reiter: Synopsis und Atlas der Gerichtsmedizin.
Wien 2000 (Facultas). 177 S., öS 357,– / EUR 25,90
Der populärste aber auch umstrittenste forensische Entomologe im deutschsprachigen Raum ist Mark Benecke: hxxp://www.benecke.com/ (hxxp://www.benecke.com/)
Der Weg an der anderen Seite der Schlucht hinauf führt in die Realität zurück. In der Nähe eines dürren Baumes, der noch keine Blätter trägt, liegen dreizehn Leichen. Ihre Haut hat sich in der Sonne schon so dunkel verfärbt, dass es nicht leicht fällt, einen Afrikaner von den anderen Toten zu unterscheiden.
Fliegen schwirren um die verrenkten Körper herum, die nun schon seit zwei Tagen hier liegen, und setzen sich auf das getrocknete Blut. Den Männern sind zum Teil die Schuhe ausgezogen worden und die umgedrehten Taschen weisen darauf hin, dass sie gründlich durchsucht wurden.
hxxp://www.swr.de/swr2/specials/nordirak/tagebuch/2003/04/05/ (hxxp://www.swr.de/swr2/specials/nordirak/tagebuch/2003/04/05/)
Was Kriegsberichtserstatter heute immer zuerst berichten, ist ihr erste Eindruck, wenn sie auf Toten treffen: Der Verwesungsgeruch und die unzähligen Fliegen, in Schwärmen auftretend, sind sehr einprägend.
Die auf dem Bild abgebildeten Leichen lagen im Hochgebirge und waren ziemlich dick angezogen, was auf niedrige Temperaturen schließen läßt (auf den Gipfeln liegt Schnee!!!).
Totenfleck
(Weitergeleitet von Totenflecken (hxxp://flexicon.doccheck.com/Totenflecken?redirect=no&PHPSESSID=6ea93cd2808a89dd7329f05d9b3eb3 a6))
Synonyme: Livor mortis, Leichenfleck
Englisch: postmortem lividity
Als Totenflecke bezeichnet man die gegebenenfalls zum Todeszeitpunkt, üblicherweise aber etwa eine Stunde post mortem (hxxp://flexicon.doccheck.com/Post_mortem?PHPSESSID=6ea93cd2808a89dd73 29f05d9b3eb3a6) auftretenden, lividen (hxxp://flexicon.doccheck.com/Livid?PHPSESSID=6ea93cd2808a89dd7329f05d 9b3eb3a6) Verfärbungen, die durch die Ansammlung von Blut (hxxp://flexicon.doccheck.com/Blut?PHPSESSID=6ea93cd2808a89dd7329f05d9 b3eb3a6) in abhängigen Körperpartien entstehen.
Die Totenflecken, zählen zu den sicheren Todeszeichen (hxxp://flexicon.doccheck.com/Todeszeichen?PHPSESSID=6ea93cd2808a89dd7 329f05d9b3eb3a6).
Pathophysiologie
Frische Totenflecke sind noch wegdrückbar. Sie entstehen durch Hypostase (hxxp://flexicon.doccheck.com/Hypostase?action=edit&PHPSESSID=6ea93cd2808a89dd7329f05d9b3eb3 a6). Die Kapillaren der Haut in den abhängigen Körperregionen füllen sich, und rötliche, zyanotische (hxxp://flexicon.doccheck.com/Zyanotisch?action=edit&PHPSESSID=6ea93cd2808a89dd7329f05d9b3eb3 a6) Flecken entstehen. Nach etwa 24 Stunden kommt es nach intravasaler (hxxp://flexicon.doccheck.com/Intravasal?PHPSESSID=6ea93cd2808a89dd732 9f05d9b3eb3a6) Hämolyse (hxxp://flexicon.doccheck.com/Hämolyse?PHPSESSID=6ea93cd2808a89dd7329f 05d9b3eb3a6) zur Einlagerung von Hämoglobin (hxxp://flexicon.doccheck.com/Hämoglobin?PHPSESSID=6ea93cd2808a89dd732 9f05d9b3eb3a6) und seinen Abbauprodukten in die Gewebe (hxxp://flexicon.doccheck.com/Gewebe?PHPSESSID=6ea93cd2808a89dd7329f05 d9b3eb3a6) und zu einer diffusen Verfärbung des Leichnams (hxxp://flexicon.doccheck.com/Leichnam?action=edit&PHPSESSID=6ea93cd2808a89dd7329f05d9b3eb3 a6). Zu diesem Zeitpunkt sind die Totenflecke irreversibel und nicht mehr wegdrückbar.
Todeszeitbestimmung
Anhand der Totenflecken läßt sich unter günstigen Außenbedingungen und mit Hilfe anderer Leichenveränderungen der Todeszeitpunkt bestimmen:
erste Flecken: nach etwa 20 - 30 Minuten
Konfluieren ("Zusammenlaufen"): 1 - 6 Stunden nach Todeseintritt (postmortal (hxxp://flexicon.doccheck.com/Postmortal?PHPSESSID=6ea93cd2808a89dd732 9f05d9b3eb3a6))
volle Ausprägung: 3 - 16 Stunden postmortal
vollständige Umlagerung: maximal 6 - 8 Stunden postmortal
unvollständige Umlagerung: 4 - 24 Stunden postmortal
vollständige Wegdrückbarkeit: bis zu 20 Stunden (u.U. bis zu 48 Stunden!) postmortal
unvollständige Wegdrückbarkeit: bis zu 36 Stunden (u.U. bis 4 Tage!) postmortal Bereits in der Phase der Agonie (hxxp://flexicon.doccheck.com/Agonie?action=edit&PHPSESSID=6ea93cd2808a89dd7329f05d9b3eb3 a6) können entsprechende Flecken entstehen, die im Volksmund auch "Kirchhofrosen" genannt werden.
Anhand der Färbung lassen sich auch Rückschlüsse auf die Todesursache ziehen: bei Kohlenmonoxidvergiftung (hxxp://flexicon.doccheck.com/Kohlenmonoxid?PHPSESSID=6ea93cd2808a89dd 7329f05d9b3eb3a6) sind sie rötlich/rosa, während die normale Farbe eher grauviolett ist.
1.2. Leichenveränderungen
1.2.1. frühe Leichenveränderungen (unmittelbar nach Todeseintritt)
1. Totenflecke (Liovres)
Ursache ist Hypostase ( Füllung der Kapillaren der Haut der abhängigen Körperregionen, d.h. Toter in Rückenlage – Flecke am Rücken in Schmetterlingsform – Druck- und Aufliegestellen bleiben ausgespart). Orientierungsgrößen für den totenschauhaltenden Arzt sind:
20 - 30 min p.m. erstes Auftreten
2 - 6 h p.m. sind die Flecke umlagerbar, weil sich das Blut noch in den Gefäßen befindet;
6 – 12 h p.m. – Flecke vollständig ausgebildet, teilweise Umlagerbarkeit möglich,
12 – 20 h p. m. : Wegdrückbarkeit der Flecke
bis zur 36 Stunde p. m. sind die Flecke nur noch mit kantigen Gegenständen (Perfusionshammer) wegdrückbar,
ab 36 h p.m. Hämolyse
hxxp://www2.uni-jena.de/stud/fsr/psyfsr/skripte2/recht.doc (hxxp://www2.uni-jena.de/stud/fsr/psyfsr/skripte2/recht.doc).
Tja, leider gibt es zur Zeit kein geeignetes Bildmaterial im Net, die Bilder sind für solche Analysen zu klein geworden.
Also, bei erkenntnisleitendem Interesse denke ich hier einen wichtigen Hinweis gegeben zu haben.
mkg
Karasig
26.10.09 00:33 Joachim Peiper
Ein donnerndes Heil aus dem schönen Schwabenland!
Hier bei Thiazi im "normalen Forum“ stolperte Ich vor geraumer Zeit über das Thema „Was denkt ihr über Russen“.
Zu meiner Verwunderung musste Ich feststellen das Ich mit meiner Meinung über Russen auf vollkommen verlorenem Posten stand so hatte ich das Gefühl !
Viele aus dem „Normalen Forum“ waren der Meinung dass die Russen ein wichtiger Teil im Kampf gegen Judentum und Bolschewismus sind und wir Deutsche Hand in Hand mit dem Russen den Völkerfeind zu bekämpfen haben.
Ich beharre dennoch nach wie vor auf meinem Recht das Russen das Feindbild eines jeden aufrichtigen Nationalsozialisten zu sein haben denn das was Unsere Vorväter geschaffen haben, die Sache wofür so etliche Landser gefallen sind soll heute vergebens und umsonst sein, unter der simplen und hinterlistigen Rechtfertigung das Wir einen jeden im Kampf gegen das Judentum gebrauchen können ??
Wie kann man denn vergessen was die Russen Unserem Volk angetan haben?
Und heute will man mit ihnen Hand in Hand für die selbe Sache einstehen, da sie ja auch Wirtschaftlich wichtig sein könnten für Deutschland etc pp…
Antibolschewistische Front Russland oder Blood and Honour Russia…. Verzeiht Mir bitte für meine Formulierungsweise aber wenn Ich so etwas Höre wird Mir schlecht und Ich könnte Kotzen!
Wir Deutschen haben früher doch auch keine Minderwertigen Völker gebraucht, weshalb sollten Wir es dann heute?
Kameraden Ich eröffnete hier dieses Thema, um von euch aufrichtigen Nationalsozialisten eine ehrliche antwort zu bekommen was Ihr denn über Russen denkt. Sind sie Untermenschen, oder brauchen Wir sie?
Obwohl im „Normalen“ Forum vieles gegen Mich und Meine Gedanken sprach so blieb Ich bei der Meinung das die unseren Großväter sich im Grabe herum drehen würden sollten diese wissen das hier so genannte „Nationale“ die Russen verteidigen. Vor noch nicht all zu langer Zeit lag man noch gegen dieses Volk das von Schlammblut getrieben wurde und auch wird noch im Schützen graben und heute soll alles vergessen sein ? Niemals! Diese Pseudowerte sind für Mich nicht vertretbar oder gar akzeptabel!
Dankeschön im Voraus für eure Meinung die Ihr preis gebt, für die eure Antworten werte Kameraden.
Heil euch!
Heil dem Reich!
Joachim Peiper.
26.10.09 09:53 Kurt Eggers
Heil!
Das ist ein sehr wichtiges Thema.
Ich teile die Meinung bzgl. der Russen mit Herbert Schweiger (hxxp://de.metapedia.org/wiki/Herbert_Schweiger) mit dem ich neulich die Ehre hatte, mit einigen anderen Kameraden über unsere Zukunft auf dieser Erde zu diskutieren, ich versuche nun, seine Aussage (+ einige Ergänzungen von mir), die ich wie gesagt teile, widerzugeben.
Die neue Supermacht, die USA bald überholen wird, wenn sie es nicht schon lange hat, man schaue sich die Finanzkrise bzw. die Weltwirtschaftskrise an, wo China eindeutig die USA unterstützt hat und USA schon lange im finanziellen Chaos versunken wäre. Der Raum, der China zur Verfügung steht ist aber begrenzt, sprich zu klein, somit müssen sie in naher Zukunft nach Sibirien ausweichen und da wird es unweigerlich zu einem Konflikt zwischen Russland und China kommen. Die Rußen, die sich selbst auch berechtigterweise als Supermacht sehen, werden natürlich nicht einfach ihr Land hergeben. Sollte es einen größeren Krieg geben, wird er zwischen Rußland und China ausfochten werden, die USA wird wie in den zwei Weltkriegen erst eingreifen, wenn sie sich einen eindeutigen Profit erhoffen, somit auf der Seite des Siegers in den Krieg eintreten.
Rußland ist uns an Ressourcen weit überlegen, somit sind wir auf ihre Hilfe angewiesen, umgekehrt brauchen die Rußen aber unsere deutsche Schöpferkraft und die Leistung die unser Volk in Notsituationen bringt, zudem bdearf es den Russen an Streitmacht, obwohl sie verhältnismäßig sehr stark sind, jedoch sprechen die aktuellen Einwohnerzahlen, Rußland 152 Mil. - China 1,4 Mill., für sich.
Es ist deshalb zwingend notwendig, dass wir mit den nationalen Rußen enger in Kontakt treten, eventuell auch mit den starken Natonalisten in Ungarn und anderen osteuropäischen Nationen. Wir Deutsche und die Rußen müssen einen nationalen Staat bilden, gemeinsam haben wir eine realistische Chance etwas zu bewegen, alleine nicht.
Fazit: Rußland hat die Ressourcen, wir den Geist - eine Zusammenarbeit ist zwingend notwendig, auch wenn es geschichtsbedingt eher nach einer Feindschaft ausschaut, jedoch leben wir im Hier und Jetzt!
MdG
K. E.
26.10.09 12:58 Frontwehr
Ich beharre dennoch nach wie vor auf meinem Recht das Russen das Feindbild eines jeden aufrichtigen Nationalsozialisten zu sein haben denn das was Unsere Vorväter geschaffen haben, die Sache wofür so etliche Landser gefallen sind soll heute vergebens und umsonst sein, unter der simplen und hinterlistigen Rechtfertigung das Wir einen jeden im Kampf gegen das Judentum gebrauchen können ??
Unsere Vorväter stritten gegen die bolschewistische Sowjetunion nicht gegen Rußland. Die befreiten Russen empfingen zumindest gegen Beginn des Unternehmen Barbarossas die deutschen Befreier mit offenen Armen.
Wir Deutschen haben früher doch auch keine Minderwertigen Völker gebraucht, weshalb sollten Wir es dann heute?
Weil wir damals frei waren! Heute haben wir ein durch Fremdmächte eingesetztes System, die EU rundherum und sogar fremde Militärbasen im eigenen Land! Sich ohne Verbündete davon zu befreien könnte schwierig werden.
Zu den Russen an sich: Ja, sie haben sich als Besatzer wie die Tiere aufgeführt, das waren aber weniger die slawiden Russen aus dem Westen, sondern die Barbaren aus dem Osten.
Die antisemitischen Bestrebungen von heute gehen aber hauptsächlich aus dem Westen aus, daher sehe Ich kein Problem damit, mit diesen Russen zumindest ein für beide Seiten förderliches Zweckbündnis einzugehen.
Unsere Vorväter würden sich im Grab umdrehen, wenn sie sähen, daß wir nicht alles Erdenkliche unternähmen, den Juden an der Verwirklichung seiner Protokolle zu hindern.
Diesen spielt das nämlich nur in die Hand, wenn die Völker sich untereinander zu bekämpfen, anstatt gemeinsam gegen Israel vorzugehen.
26.10.09 15:18 Kurt Eggers
Heil!
mit den Russen "gemeinsame Sache" machen? NIEMALS!!! 3 Messer im Rücken und noch ein paar so Kleinigkeiten reichen mir!
Dieser Gedankengang ist falsch. Persönliche und emotionale Dinge haben in der Politik nichts zu suchen. Wie schon Seyss-Inquart perfekt bemerkte - man muss in der Politik kühn sein. Ich sprach nicht von Rußen die deutschfeindlich sind, sondern von Rußen die genauso wie wir in der Minderheit sind und Rußland umkrempeln wollen.
Ein Staat mit Russen und Deutschen entbehrt jeglicher nationalsozialistischen Grundlage und hat absolut nichts mit dem Wort "national" zu tun. Somit ist die Formulierung "nationalen Staat" Schwachsinn.
Also was dieses Renommee soll weiß ich beim besten Willen nicht.
Du hast mind. 5 Fehler in Deiner Aussage, der wichtigste dabei ist allerdings, dass ich niemals gesagt habe und niemals sagen werde, dass wir einen gemeinsamen "nationalen" Staat mit den Rußen haben sollten. Haha, so ein Schwachsinn, bin ich hier schon im NSPF bzw. Thiazi, das auf das Germanentum und dessen Erhaltung schwört?
Weiters frage ich mich, ob ich im NSPF schreibe oder Du, GAU!
Wenn ich kein Nationalsozialist wäre, wenn mich die Führung des NSPF nicht so einschätzt, dann sollen sie mich auf der Stelle hinauswerfen und Genies wie Dich aufnehmen. Bevor Du jetzt beleidigt bist, lese Dir meinen Beitrag nocheinmal durch und Du wirst vielleicht verstehen!
Heil Hitler!
K. E.
26.10.09 17:10 Regiment List
Ich will hier ehrlich meine Meinung kundtun, auch unter Hinnahme der Gefahr, dass sie einigen nicht gefallen mag.
Ich teile die Ansicht vom Parteigenossen Peiper. Ich kann und will nicht begreifen, wie man ein Volk, oder besser gesagt minderwertiges Völkergemisch, das unseren Vorfahren und ganz Europa so unendlich viel Leid gebracht hat, als "Freund" verteidigen kann.
Man verstehe mich nicht falsch, ich erkenne die enorme strategische Wichtigkeit der geographischen und wirtschaftlichen Lage Russlands restlos an, und halte deshalb bezüglich des Themas "Russen" eine strikte Unterteilung in "strategische Beurteilung" und "weltanschauliche Beurteilung" für angebracht.
Es ist durchaus in Betracht zu ziehen, ein politisches und militärisches Bündnis mit Russland einzugehen, um eine gemeinsame Front gegen Amerika und Israel zu schaffen. Dies tut bei der weltanschaulichen Beurteilung der östlichen Slawenstaaten allerdings nichts zur Sache. Denn bei aller Liebäugelei mit Russland aufgrund seiner Macht, dürfen wir eines niemals vergessen:
hxxp://img.dailymail.co.uk/i/pix/2008/05_02/flagb_800x568.jpg
DAMIT haben sie ihre Minderwertigkeit bewiesen!
Bevor sich in meinem Herzen auch nur der geringste Anflug von Sympathie zu diesen Untermenschen entwickeln kann, brennt sich mir stets dieses Bild schmerzhaft ins Gedächtnis. Welche Demütigung haben die Russen unserem Volk gebracht, wie viele der Unsrigen ermordet, geschändet, SIE haben Europa in die katastrophale Lage geführt, in der es heute steckt.
Die Russen selbst waren nur die stumpfen und billigen Massenwerkzeuge der jüdischen Machthaber, welche ihre slawisch-mongolischen Mordwerkzeuge fallen ließen, als sie Sowjet-Russland dank des heroischen und unendlich aufopferungsvollen Einsatzes unseres Führers und seiner Soldaten vom Juni 1941 bis zum Mai 1945 nicht mehr für ihre teuflischen Welteroberungspläne gebrauchen konnten. Nur uns Deutschen ist es zu verdanken, dass diese Mongolenbrut nicht die ganze Welt überschwemmt hat, unsere Väter und Großväter gaben ihr Leben dafür.
Ein zweckmäßiges und vorübergehendes Bündnis mit Russland kommt wie gesagt in Frage, aber schlussendlich WILL ICH MOSKAU BRENNEN SEHEN!
26.10.09 20:20 Kurt Eggers
Ich will hier ehrlich meine Meinung kundtun, auch unter Hinnahme der Gefahr, dass sie einigen nicht gefallen mag.
Wie schon in meinem zweiten Beitrag in diesem Thema gesagt, geht es hier nicht um gefallen oder nicht gefallen!
Ich teile die Ansicht vom Parteigenossen Peiper. Ich kann und will nicht begreifen, wie man ein Volk, oder besser gesagt minderwertiges Völkergemisch, das unseren Vorfahren und ganz Europa so unendlich viel Leid gebracht hat, als "Freund" verteidigen kann.
Wie ebenfalls schon gesagt, geht das nur, wenn Rußland ein nationaler Staat wird und die Gefahr des Ewigen, ob er nun mit China mitspielt oder nicht, erkennt.
Man verstehe mich nicht falsch, ich erkenne die enorme strategische Wichtigkeit der geographischen und wirtschaftlichen Lage Russlands restlos an, und halte deshalb bezüglich des Themas "Russen" eine strikte Unterteilung in "strategische Beurteilung" und "weltanschauliche Beurteilung" für angebracht.
Beides, die weltanschauliche und die strategische Beurteilung zielen darauf, dass wir einen angemessenen Partner suchen und finden, mit dem wir unser Volk, aber auch das der anderen retten. In erster Linie und Priorität hat natürlich das unsere. Ich sehe das in etwa so, dass es:
Die weiße Rasse gibt, daraus entspringend das germanische Volk und schlussendlich das Deutsche! Wir als Deutsche allein, können in Zukunft in der Weltpolitik nichts ändern, das sollte jeder hier einsehen, es ist traurig, aber die bittere Realität.
Es ist durchaus in Betracht zu ziehen, ein politisches und militärisches Bündnis mit Russland einzugehen, um eine gemeinsame Front gegen Amerika und Israel zu schaffen. Dies tut bei der weltanschaulichen Beurteilung der östlichen Slawenstaaten allerdings nichts zur Sache. Denn bei aller Liebäugelei mit Russland aufgrund seiner Macht, dürfen wir eines niemals vergessen
Sehr richtig, aber wer ist der größte Feind des deutschen Volkes (abgesehen von ihm selber)?
Oder wer ist der größte Feind aller Völker?
Ihn gilt es zuerst zu bekämpfen, denn sollte dieser Feind Erfolg haben, wird es keinen Grund mehr geben, für etwas zu kämpfen, denn dann selektiert uns die Natur aus. Jetzt haben wir noch das biologische Erbe in uns, auch andere Völker haben die in sich, eines der Ziele des Ewigen ist die biologische Gleichschaltung aller Rassen, Völker und Kulturen.
Bevor sich in meinem Herzen auch nur der geringste Anflug von Sympathie zu diesen Untermenschen entwickeln kann, brennt sich mir stets dieses Bild schmerzhaft ins Gedächtnis. Welche Demütigung haben die Russen unserem Volk gebracht, wie viele der Unsrigen ermordet, geschändet, SIE haben Europa in die katastrophale Lage geführt, in der es heute steckt.
Sie verfügen jetzt aber über Atomwaffen und zum größten Teil wirtschaftliche Unabhängigkeit, wir nicht und wir allein werden das auch nicht so schnell schaffen, als dass wir dem Ewigen die Stirn bieten können.
Die Russen selbst waren nur die stumpfen und billigen Massenwerkzeuge der jüdischen Machthaber, welche ihre slawisch-mongolischen Mordwerkzeuge fallen ließen, als sie Sowjet-Russland dank des heroischen und unendlich aufopferungsvollen Einsatzes unseres Führers und seiner Soldaten vom Juni 1941 bis zum Mai 1945 nicht mehr für ihre teuflischen Welteroberungspläne gebrauchen konnten. Nur uns Deutschen ist es zu verdanken, dass diese Mongolenbrut nicht die ganze Welt überschwemmt hat, unsere Väter und Großväter gaben ihr Leben dafür.
Ein zweckmäßiges und vorübergehendes Bündnis mit Russland kommt wie gesagt in Frage, aber schlussendlich WILL ICH MOSKAU BRENNEN SEHEN!
Richtig, so denke ich auch, jedoch steht in erster Linie die Schaffung eines starken Eurpas, dies geschieht bestimmt nicht durch die EU, aber durch das Eintreten verschiedener nationaler Staaten, besonders des Deutschen und Rußischen.
Die Rußen im 1. und 2. WK dürfen nichts mehr mit denen, des nationalen Staates von dem ich spreche, gemein haben.
Verpulvert eure Kraft nicht in kleinen sinnlosen Scharmützeln, wenn es einen Krieg gegen den größten Feind der freien Völker zu führen gilt!
26.10.09 20:38 creator_mod
Werter Kamerad Regiment List,
Ansichten wie die Deine und die des Kameraden Joachim Peiper sehe und höre ich leider viel zu oft. Vorab zwei Fragen
Glaubst Du, dass wir vollkommen allein unsere Aufgabe vollbringen könnten?
Wenn nein.... welche Länder wären den unserer würdig, da Du mit Deinem Beitrag ja fast alle Länder in denen wir Unterstützer haben ausschließt.
Front Heil
cm
26.10.09 20:56 Joachim Peiper
Heil euch!
Danke für eure ausführlich dargestellten Ansichten zu diesem Thema.
Ich sehe auch hier im Großen und Ganzen Meinungsverschiedenheiten was auch völlig legitim ist. Mein Interesse lag darin hier im NSPF zu sehen ob sich die meinen Kameraden zu diesem Thema einig sind oder ob es auch hier gravierende Meinungsverschiedenheiten gibt!
Vorallendingen gilt mein Dank den Kameraden -Regiment List- und -Kurt Eggers- für ihre Beiträge die Mir doch sehr zum "Überdenken dieser Thematik gegeben haben.
Ich werde dieses Thema mit großem Interesse weiter verfolgen denn gerade hier bei uns im NSPF wird doch mit einem dementsprechend hohen Niveau diskutiert was selbstverständlich auch mich sehr zu denken anregt.
Gerade Zitate wie folgendes finde ich sehr interessant da hier von Kamerad Regiment List klar auf den Punkt gebracht wird das zwischen "Strategie" und "Menschlichkeit" zu differenzieren ist.
Man verstehe mich nicht falsch, ich erkenne die enorme strategische Wichtigkeit der geographischen und wirtschaftlichen Lage Russlands restlos an, und halte deshalb bezüglich des Themas "Russen" eine strikte Unterteilung in "strategische Beurteilung" und "weltanschauliche Beurteilung" für angebracht.
Danke für die euren preisgegebenen ansichten.
26.10.09 21:03 Schneider
Man sollte sich doch einmal darüber klar sein, ein Bündnis bedeutet doch keine Liebe... Ein Bündnis schließt man zum gegenseitigen Vorteil, nicht um den anderen was gutes zu tun.
Früher zu Kaisers Zeiten, gab es gute Verbindungen zum russischen Zarenhaus. Erst mit der kommunistischen Revolution und der Bildung der Sowjetunion wurde der östliche Nachbar unberechenbar. Und eines sollte man sich doch auch mal durch den Kopf gehen lassen, wir haben nicht Krieg gegen das russische Volk geführt, sondern gegen den Bolschewismus.
...aber schlussendlich WILL ICH MOSKAU BRENNEN SEHEN!
Verzeih mir, aber solche Worte sind nicht die meinen. Wir wollen in einem nationalsozialistischen Staat gut mit unseren Nachbarn auskommen. Daher ist solches keine Grundlage und auch nicht im Sinne des Nationalsozialismus.
26.10.09 22:03 Joachim Peiper
Ansichten wie die Deine und die des Kameraden Joachim Peiper sehe und höre ich leider viel zu oft. Was ich hingegen viel zu oft lese sind Kommentare von Russenfreunden wie z.B Dir die nur von Zusammenarbeit mit denen reden aber die Kompletten Gräueltaten liebend gerne unter den Tisch kehren und all zu gerne das von Ihnen gebrachte leid vergessen. Wahrscheinlich müsste Ich mich noch schämen ein Thema zu eröffnen "Die von den Russen begangenen Unmenschlichkeiten ihrer so genannten Befreiung"
Höchst wahrscheinlich würdest Du es noch als alten Ramsch von gestern titulieren oder?
Selbstverständlich beantworte ich Dir gerne die von Dir gestellte fragen.
Glaubst Du, dass wir vollkommen allein unsere Aufgabe vollbringen könnten?Es ist selbstverständlich erfreulich und sehr gut zu sehen wenn auch andere Völker dieser Erde das Judentum zu rotten wissen, aber ist es nicht möglich das ein jedes Volk dies auf eigene faust zu wagen versucht ? Was ich hier dank dem Beitrag Kurt Eggers eingesehen habe ist das Russland eine strategisch wichtige Lage besitzt doch ist dies auch noch nicht Grund genug für mich hand in hand mit dem Russen gemeinsame Sache zu machen.
Wären Wir früher vor anderen Ländern gekuscht aus Grund der oben genannten Übrigkeiten?
Ich wage es zu bezweifeln!
Folgendes noch zu Kamerad Frontwehr.:
Zu den Russen an sich: Ja, sie haben sich als Besatzer wie die Tiere aufgeführt, das waren aber weniger die slawiden Russen aus dem Westen, sondern die Barbaren aus dem Osten.Glaubst Du das es für eine Deutsche Mutter einen Unterschied gemacht hat aus welchem Teil Russlands ihr Vergewaltiger entsprang? Glaubst Du es spielte eine Rolle für sie ob der Mörder ihrer Kinder aus dem Osten oder dem Westen Russlands kam?
Es waren schlichtweg Russen, ob Bolschewiki oder nicht! Die Bestialität dieser Kreaturen zeichnet das Reich bis heute.
Alles andere ist Schön Getue.
Russen bleiben aus Menschlicher sicht für mich Abschaum auch wenn sie Strategisch wie auch Wirtschaftlich einst von Vorteil sein könnten. Sollen die entbolschiwisierten Russen Ihren Kampf gegen die Jüdische Weltmacht fortsetzen was auch erwünschenswert ist. Aber die meinen Idealvorstellungen untersagen mir jegliche Kooperationsbereitschaft mit diesen Unmenschen.
Freies Wort, verwegene Tat, das ist und bleibt die Deutsche Art
YouTube - Division Germania - Nemmersdorf danach
Heil Hitler !
26.10.09 22:28 creator_mod
Werter Cm, ob Du diese ansichten nun viel zu oft siehst bzw. liest spielt hier im großen und ganzen absolut keine rolle.
Selbstverständlich beantworte ich Dir gerne die von Dir gestellte fragen.
Eigentlich ging die Frage ja an den Kameraden Regiment List aber wenn Du Dich seiner Beantwortung annehmen möchtest, soll mir das auch recht sein, da es hierbei um eine Verständnisfrage geht.
Es ist selbstverständlich erfreulich und sehr gut zu sehen wenn auch andere Völker dieser Erde das Judentum zu rotten wissen, aber ist es nicht möglich das ein jedes Volk dies auf eigene faust zu wagen versucht ?
Mit Verlaub Kamerad, aber es macht mir hier immer mehr den Anschein, dass es Dir bei der Sache nicht um das Fortschreiten und der damit verbundenen neuen Etablierung des NS geht, sondern vielmehr um Deinen persönlichen Groll, welchen Du gegen Russen hegst.
Als NSler stehst Du dem NS und seiner Umsetzung in der Pflicht. Wenn Du es nicht schaffen solltest hierbei persönliche Belange und Gefühlsregungen der Sache unterzuordnen, hast Du den Sinn noch nicht richtig erkannt werter Kamerad.
Deine Belange und auch die meinen, sind nicht von Bedeutung.....von Bedeutung ist die Sache ansich und derren Erfolg. Keiner verlangt von Dir die Russen zu lieben, jedoch gebührt jedem der heutzutage mit uns streitet, der ihm dafür zustehende Respekt denn er geht gerade in den östlichen Ländern mehr Risiko ein als unsereins in unserer netten Demokrötie.
Wären Wir früher vor anderen Ländern gekuscht aus Grund der oben genannten Übrigkeiten?
Was bitteschön hat eine Zusammenarbeit unter Nationalsozialisten mit kuschen zu tun? Das erkläre mir doch bitte!
Deine Aussagen, beziehen sich auf Ereignisse, welche die von Dir angeprangerten NSler in den östlichen Gebieten selbst anprangern. Du stellst Dich also gegen Leute, welche Deiner Ansicht sind.
Mache Dir darüber mal Gedanken, bevor Du Leuten eine Mitarbeit absprichst, welche sich lediglich aufgrund Ihrer Einstellung tagtäglich der Gefahr aussetzen weggesperrt zu werden.......und die Gefängnisse dort sind bei weitem nicht so nett wie bei uns!
gruss
cm
27.10.09 21:42 Regiment List
Beides, die weltanschauliche und die strategische Beurteilung zielen darauf, dass wir einen angemessenen Partner suchen und finden, mit dem wir unser Volk, aber auch das der anderen retten. Also ich kann beim besten Willen nicht erkennen, wie man in einer Rasse minderwertiger Untermenschen einen "angemessenen Partner" sehen kann bzw. wie eine (dauerhafte und ehrliche) Verbrüderung mit der ehemaligen Sowjetunion mit unserer Weltanschauung vereinbar sein soll.
Natürlich spreche ich hier nur von der Weltanschauung, was ich auch deutlich betonen möchte. Ich weiß selber, dass wir Alljuda niemals alleine besiegen können, und dass Russland der beste Verbündete für uns wäre. Das ist ja auch gar nicht die Frage, sondern vielmehr, wie wir heute über die Russen urteilen und nach unserem Endsieg mit ihnen verfahren sollen.
Sehr richtig, aber wer ist der größte Feind des deutschen Volkes (abgesehen von ihm selber)?
Oder wer ist der größte Feind aller Völker? Und hier tut sich die nächste Frage auf. Ist eine willensschwache und rassisch unterlegene Nation wie Russland überhaupt in der Lage, den jüdisch-bolschewistischen Ungeist jemals zu überwinden? Kann ein derartiges Volk von Schlächtern und Barbaren überhaupt über seiner eigenen Wesenheit stehen, oder würde es nicht viel eher erneut dem Ruf Alljudas folgen?
Ich will ehrlich sein, ich weiß es nicht... Aber dieses blinde Vertrauen in Russland kann nicht die Zukunft Europas sein. Wie stellst du dir das vor? Die neue europäische Ordnung - im Westen beherrscht von Übermenschen, im Osten von Untermenschen? Kann eine solche Ordnung für die Zukunft bestehen bleiben? Ich denke nicht.
Wir wollen in einem nationalsozialistischen Staat gut mit unseren Nachbarn auskommen. Daher ist solches keine Grundlage und auch nicht im Sinne des Nationalsozialismus.Aber der Nationalsozialismus ist nicht starr und unbeweglich, sondern entwickelt sich fortwährend weiter. Dazu gehört auch, aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen.
Denn genau so haben wir auch vor 68 Jahren gedacht. Währenddessen marschierten 170 russische Divisionen an unserer Grenze auf, um die rote Fahne ins Herz Europas zu tragen. Soviel zum Thema "gut mit den Nachbarn auskommen"...
Hätten wir stattdessen von Anfang an eine radikal antislawische Politik betrieben und uns gleich nach dem Winter 1940/41 gegen Russland gewandt, wäre die Wehrmacht lange vor Einbruch des Winters 1941/42 in Moskau gewesen und wir müssten heute diese Diskussion nicht führen, da wir als Gauleiter irgendwo im Uralgebirge säßen. ;)
Glaubst Du, dass wir vollkommen allein unsere Aufgabe vollbringen könnten?
Wenn nein.... welche Länder wären den unserer würdig, da Du mit Deinem Beitrag ja fast alle Länder in denen wir Unterstützer haben ausschließt.
Ich glaube, du hast meinen Beitrag missverstanden, Parteigenosse. Ich befürworte ein militärisches Zweckbündnis mit Russland, was aber nicht bedeutet, dass wir den 8. Mai 1945 vergessen haben. Ich will alle Rechnungen beglichen sehen.
27.10.09 21:56 Frontwehr
Glaubst Du das es für eine Deutsche Mutter einen Unterschied gemacht hat aus welchem Teil Russlands ihr Vergewaltiger entsprang? Glaubst Du es spielte eine Rolle für sie ob der Mörder ihrer Kinder aus dem Osten oder dem Westen Russlands kam?
Es waren schlichtweg Russen, ob Bolschewiki oder nicht! Die Bestialität dieser Kreaturen zeichnet das Reich bis heute.
Ich habe geschrieben, daß im Verhalten zwischen West- und Ostrussen ein erheblicher Unterschied besteht, und daß man daher nur bedingt von "den Russen" reden kann, wenn es um ein solches Thema geht.
27.10.09 23:09 The Dude
Ich teile die Ansicht vom Parteigenossen Peiper. Ich kann und will nicht begreifen, wie man ein Volk, oder besser gesagt minderwertiges Völkergemisch, das unseren Vorfahren und ganz Europa so unendlich viel Leid gebracht hat, als "Freund" verteidigen kann.
Es ist durchaus in Betracht zu ziehen, ein politisches und militärisches Bündnis mit Russland einzugehen, um eine gemeinsame Front gegen Amerika und Israel zu schaffen. Dies tut bei der weltanschaulichen Beurteilung der östlichen Slawenstaaten allerdings nichts zur Sache. Denn bei aller Liebäugelei mit Russland aufgrund seiner Macht, dürfen wir eines niemals vergessen:
hxxp://img.dailymail.co.uk/i/pix/2008/05_02/flagb_800x568.jpg
DAMIT haben sie ihre Minderwertigkeit bewiesen!
Bevor sich in meinem Herzen auch nur der geringste Anflug von Sympathie zu diesen Untermenschen entwickeln kann, brennt sich mir stets dieses Bild schmerzhaft ins Gedächtnis. Welche Demütigung haben die Russen unserem Volk gebracht, wie viele der Unsrigen ermordet, geschändet, SIE haben Europa in die katastrophale Lage geführt, in der es heute steckt.
Ein zweckmäßiges und vorübergehendes Bündnis mit Russland kommt wie gesagt in Frage, aber schlussendlich WILL ICH MOSKAU BRENNEN SEHEN!
Eine Fahne zu hissen, wenn man gesiegt hat - das offenbart an sich keine minderwertige Kultur, auch wenn sie noch so schmerzliche Erinnerung mit sich bringt. Jeder Sieger versucht seine Fahne zu hissen. Als Kennzeichnung des gewonnenen Gebietes und die Anspruchnahme des Gebietes. (trivial; Reviermarkierung) Das zieht sich durch die gesamte Geschichte der Menschheit.
Weiterhin denke ich, das die Russen an sich kein minderwertiges Menschengemisch per'se sind.
Viele Russen sind völkisch-nationalistisch eingestellt und hegen offen Mißtrauen und Abscheu gegenüber Israel und Juden. Weiterhin sind sie gegen globalisierung und Internationalismus, gegen Rassenmischung und Überfremdung.
Weiterhin sind sie weitestgehend unabhängig gegenüber dem Amerikanismus und der Wallstreet-Politik und somit bilden diese immerhin im Fall der Fälle einen guten passablen Verbündeten.
Sicherlich haben zig Millionen Russen unter bolschewistischen Joch hierzulande gebrandschatzt, vergewaltigt, gemordet und haben sich benommen wie Barbaren - aber dem gegenüber stelle ich die ganzen Russen, die sich den dtsch. angeschlossen haben, die in Wehrmacht und in der Schutzstaffel ihren Dienst taten um gegen den Bolschewismus zu kämpfen.
Weiterhin - man kann eine politische Situation, die früher vorherrschte nicht mit der Situation von heute vergleichen.
Heute halte ich die Russen für einen adequateren Partner als Amerika und somit auch als Bollwerk gegen den übergreifenden Amerikanismus und Internationalismus.
Zu meiner Verwunderung musste Ich feststellen das Ich mit meiner Meinung über Russen auf vollkommen verlorenem Posten stand so hatte ich das Gefühl !
Viele aus dem „Normalen Forum“ waren der Meinung dass die Russen ein wichtiger Teil im Kampf gegen Judentum und Bolschewismus sind und wir Deutsche Hand in Hand mit dem Russen den Völkerfeind zu bekämpfen haben.
Ich beharre dennoch nach wie vor auf meinem Recht das Russen das Feindbild eines jeden aufrichtigen Nationalsozialisten zu sein haben denn das was Unsere Vorväter geschaffen haben, die Sache wofür so etliche Landser gefallen sind soll heute vergebens und umsonst sein, unter der simplen und hinterlistigen Rechtfertigung das Wir einen jeden im Kampf gegen das Judentum gebrauchen können ??
Wie kann man denn vergessen was die Russen Unserem Volk angetan haben?
Und heute will man mit ihnen Hand in Hand für die selbe Sache einstehen, da sie ja auch Wirtschaftlich wichtig sein könnten für Deutschland etc pp…
Antibolschewistische Front Russland oder Blood and Honour Russia…. Verzeiht Mir bitte für meine Formulierungsweise aber wenn Ich so etwas Höre wird Mir schlecht und Ich könnte Kotzen!
Wir Deutschen haben früher doch auch keine Minderwertigen Völker gebraucht, weshalb sollten Wir es dann heute?
Kameraden Ich eröffnete hier dieses Thema, um von euch aufrichtigen Nationalsozialisten eine ehrliche antwort zu bekommen was Ihr denn über Russen denkt. Sind sie Untermenschen, oder brauchen Wir sie?
Obwohl im „Normalen“ Forum vieles gegen Mich und Meine Gedanken sprach so blieb Ich bei der Meinung das die unseren Großväter sich im Grabe herum drehen würden sollten diese wissen das hier so genannte „Nationale“ die Russen verteidigen. Vor noch nicht all zu langer Zeit lag man noch gegen dieses Volk das von Schlammblut getrieben wurde und auch wird noch im Schützen graben und heute soll alles vergessen sein ? Niemals! Diese Pseudowerte sind für Mich nicht vertretbar oder gar akzeptabel!
Dankeschön im Voraus für eure Meinung die Ihr preis gebt, für die eure Antworten werte Kameraden.
Heil euch!
Heil dem Reich!
Joachim Peiper.
Wie schon obig angeführt, auch im dritten Reich gab es etliche Russen, die sich den Deutschen anschlossen, die als Partisanen gegen die rote Armee gekämpft und sabotiert haben und die sich den deutschen Streitkräften als reguläre Soldaten angeschlossen haben. Viele Russen empfanden die deutsche Wehrmacht und SS als Befreier und waren die erbittersten Feinde des Kommunismus.
Weiterhin empfinde ich die meisten Russen nicht als minderwertige Rasse, sofern ich dahingehend postiliere das ich Rassen als höher und niederwertig erachte.
Viele der Russen sind stolz auf ihr Blut und ihre Herkunft, dass sie niemals mit anderen Rassen Nachkommen zeugen würden oder dem Mulit-kulturellen Wahn nacheifern.
Sie leben einen gesunden Seperatismus und fördern eher ihr Erbe, als das sie sich dem Fremden Untertan machen und anderen Kulturen nachstreben.
Alleine wird hier der Nationalismus und Abkehr vom Globalismus nicht dauerhaft wehrfähig sein, sofern hier eine nationalistische / nationalsozialistische Politik erfolgsversprechend sein wird oder mehrheitsfähig. Dafür brauchen wir Verbündete und Mitstreiter, die eine Nation der Vaterländer als sinnvoll betrachten und danach streben. Russland ist neben Amerika eine Weltmacht und zudem eine atomare Supermacht, nur das Russland sich dahingehend unterscheidet, das Russland erstens noch solvent ist und zweitens nicht dem Wallstreet-Kapitalismus unterliegt. Weiterhin stehen sie kritisch der Israellobby gegenüber und lechzen dem imperalistischen Judentum nicht hinterher, sondern sind dem gegenüber authark geblieben.
Somit ist Russland wohlmöglich ein kompetenter Verbündeter...
Ich würde noch nicht so weit gehen, diesen als Freund zu sehen, aber als Feind sehe ich ihn keinesfalls.
Davon ausgeschlossen sind natürlich die Kriminellen und die degenerierten Halb- und Unterweltler, die sich hier durchschlagen.
28.10.09 00:02 Varus
Zunächst einmal möchte ich Kamerad Joachim Peiper danken für seinen mutigen Vorstoß in dieser Frage. Denn das gleiche was ihn an diesem Thema stört, daran nehme auch ich Anstoß.
Daher ist es eine gute Idee, auch innerhalb des NSPF einmal darüber zu sprechen. In Anlehnung an die historischen Fakten ist es grundsätzlich berechtigt, Russland zunächst kritisch zu betrachten. Ein Nationalsozialist kann vor dem Hintergrund des größten Kampfes der Weltgeschichte und dem verlustreichsten Kampf was deutsche Opfer und Verbrechen gegen das deutsche Volk anbetrifft, Russland niemals unbefangen gegenüber stehen.
Natürlich ist es richtig, dass das Deutsche Reich in 1941 gegen die Bolschewisten kämpfte, gegen die kommunistische Sowjetunion. Dieses Russland ist heute freilich nicht mehr kommunistisch. Doch wir wollen nicht vergessen, dass es auch im Ersten Weltkrieg einen Waffengang gab zwischen dem Deutschen Reich und dem zaristischen Russland. Es ist also wahrlich nicht so, dass wir mit einem nicht-kommunistischen Russland stets Frieden gehabt hätten.
Die Verbrechen, die die Rote Armee auf deutschen Boden begangen hat, hierauf brauche ich sicherlich nicht mehr dezidiert darauf einzugehen, genauso wenig wie auf den Gebiets-Raub des deutschen Ostens und an die immer noch stehenden Anklagepunkte im Rahmen der Nürnberger Sieger-Gesetze.
Vor diesen Hintergründen steht mir der Gedanke zu einer Freundschaft zu Russland zunächst einmal fern. Russland ist ein Vielvölkerstaat, daher lässt sich der Russe schwer klassifizieren. Den Russen als Untermenschen zu bezeichnen, verurteile ich persönlich nicht - ich denke auch, dass nicht alle Russen gleichermaßen minderwertig und bestialisch-animalisch sein mögen. Und jene Teile des russischen Volkes, welche das deutsche Volk schätzen, dies anerkenne ich. Jedoch bedarf es einer genaueren Selektion, mit welchen Volksgruppen oder Bewegungen innerhalb Russlands überhaupt eine engere Zusammenarbeit in Frage kommen könnte.
Als Grundlage für ein Konzept sehe ich den Rückversicherungsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Russland von 1887, welcher ein Neutralitätsabkommen zwischen beiden Ländern darstellt. Im Grunde also ein Nicht-Angriffspakt, der in Verbindung steht mit einer neutralen Haltung, wenn eines der beiden Länder in bestimmte kriegerische Handlungen verwickelt wird. Auf diese Weise lässt es sich auch, wenn im deutschen Interesse liegend, auf wirtschaftlicher Ebene zusammenarbeiten.
Ein richtig aktives Bündnis mit Russland, davon sind wir noch sehr weit entfernt. Ich sage also nein zu einer Freundschaft und ich sage auch nein zu einer Feindschaft. Eine Entwicklung zu einer weiteren Annäherung an Russland sollte auch an Bedingungen geknüpft sein, wie z.B. Herausgabe der deutschen Ostgebiete, Niederlegung aller Anklagepunkte gegen das Deutsche Reich die im Rahmen der Nürnberger Sieger-Justiz aufgestellt wurden sowie das Eingeständnis der russischen Kriegsschuld. Die brachiale Gewalt und alle Verbrechen, welche die Sowjet-Armee auf deutschen Boden verübte, kann nicht wieder gut gemacht werden und darf auch nie vergessen werden! Das ist ein Nationalsozialist seinem Vaterland, dem deutschen Volk und seinen Ahnen schuldig!
28.10.09 09:46 Prinz Eugen
Einer der größten Politiker des Reichs, Bismarck, sagte sinngenmäß über Aussenpolitik: "Wenn ich in der Aussenpolitik das Wort Freundschaft höre, dann denke ich an Landesverrat."
Dahingehend ist Aussenpolitik und Bündnispolitik nicht unter dem Gesichtspunkt "Freundschaft" zu sehen.
Ein Deutschland der Stärke und Macht könnte ein Bündnis mit Russland eingehen, zum Wohle beider Reiche. Ein Deutschland der Ohnmacht und Schwäche würde nur den Herrn wechseln.
Die Gräueltaten der entmenschten Mordbestien an unserem Volk wegzulügen oder gar zu vergessen,tut niemand. Zumindest hoffe ich es. Man sollte aber auch etwas emotionsloser an die Sache herangehen. Immerhin hätte sicherlich auch niemand ein Problem sich mit Schweden an einen Tisch zu setzen. Ich erinnere an den 30jährigen Krieg (Stichwort Schwedentrunk).
Politik und auch die Aussenpolitik ist die Kunst des Möglichen. Was Deutschland nutzt wird getan, anderes gelassen. Wir können uns hier keine Empfindlichkeiten leisten.
28.10.09 18:49 Regiment List
Eine Fahne zu hissen, wenn man gesiegt hat - das offenbart an sich keine minderwertige Kultur, auch wenn sie noch so schmerzliche Erinnerung mit sich bringt. Jeder Sieger versucht seine Fahne zu hissen. Als Kennzeichnung des gewonnenen Gebietes und die Anspruchnahme des Gebietes.
Die rote Fahne, die 1945 über Berlin wehte, symbolisierte aber nicht den Sieg, sondern die Vernichtung Deutschlands und des Nationalsozialismus, das Ende einer europäischen Ordnung des Wohlstands und der Kultur und den Beginn der jüdischen Weltära! Kurzum war jene Fahne kein Symbol des Sieges einer Nation, sondern der Niederlage aller Nationen.
Weiterhin denke ich, das die Russen an sich kein minderwertiges Menschengemisch per'se sind.
Das denke ich auch. Es gibt durchaus noch hochwertige Rassenelemente in Russland, die aus ostischen und ostnordischen Menschen bestehen. In der absoluten Mehrheit der Russen sehe ich aber nur ein mongolisch-slawisches Schlammbecken.
Sicherlich haben zig Millionen Russen unter bolschewistischen Joch hierzulande gebrandschatzt, vergewaltigt, gemordet und haben sich benommen wie Barbaren - aber dem gegenüber stelle ich die ganzen Russen, die sich den dtsch. angeschlossen haben, die in Wehrmacht und in der Schutzstaffel ihren Dienst taten um gegen den Bolschewismus zu kämpfen.
Tu mir einen Gefallen und verteidige dieses Mordgesindel nicht! Das ist weit unter deiner Würde als Deutscher!
Erst einmal kannst du nicht die Schuld der Russen herunterreden, indem du aufzeigst, dass einzelne Elemente anständig und für die richtige Sache gekämpft haben. Schließlich sind wir Deutschen auch kein Abschaum, nur weil unserem Volk einzelne minderwertige Subjekte wie Stauffenberg oder Merkel entsprungen sind.
Außerdem waren viele dieser Russen nur Opportunisten, die 1945 dann plötzlich ganz schnell wieder die Seiten gewechselt haben.
Weiterhin - man kann eine politische Situation, die früher vorherrschte nicht mit der Situation von heute vergleichen.
Es geht doch nicht um "politische Situationen", sondern um Blut und die mit ihm verbundene Geschichte. Die Russen haben sich 1945 eine Blutschuld aufgeladen, für die sie bis in alle Zukunft in Scham und kriecherischer Demut werden leben müssen. Das vergossene Blut unserer Vorfahren und das endlose Leid der arischen Rasse sollen uns Mahnung und Gebot sein, den Russen niemals zu vergeben.
28.10.09 22:30 Mjölnir
Den Ausführungen von Prinz Eugen, sind keine weiteren hinzuzufügen, da wir hier kein Debattierclub sind, sondern NS in ihrer Überzeugung und Wertfestigkeit absolut und unabdingbar gefestigt, erübrigt sich jeglicher weiterer Kommentar!
Heil Hitler!
M.
Natürliche Abneigung gegenüber Fremden!
29.03.07 13:19 Mjölnir
Ich hab mir lange überlegt wie ich am besten dieses Thema einleite und wie die Überschrift lauten soll. "Hass in meinem Herzen" wollte ich eingangs wählen aber nach reiflicher Überlegung der Sinnhaftigkeit des Begriffes und seiner Auswirkung kam ich zu der Überlegung das dies nicht der passende Ausdruck dafür ist.
Es fing in jungen Jahren an, so im Alter von 10-12, als ich entdeckte das mich ausländische Kinder irgendwie innerlich zur Weißglut brachten. War es Ihre Art, (nicht die personenbezogene) ihr Verhalten in der Gemeinschaft, ihre Ausdrucksweise, ihr fremdländisches Aussehen, ihre Sprache sowie die Hautfarbe. Wahrscheinlich die Summe dieser Eigenschaften. Über die Jahre lernte ich damit umzugehen und trotzdem mit Ihnen zu kommunizieren da ich von Vorurteilen wenig halte. Es stärkte mich aber mehr und mehr in meiner Weltanschauung und deren Geschichte. Mir wurde bewusst das ich "anders gepolt" war als meine Mitmenschen.
Schnell bemerkte ich das es sicher Unterschiede gab, ich jedoch innerlich immer noch diese grundlegende Abneigung verspürte. Man(n) denkt dann vielleicht das dies nicht normal wäre, nur es wurde normal für mich und meine Umgebung.
Heutzutage, wenn es aus einem objektiven Betrachtungswinkel passiert, fällt mir auf das sich diese Abneigung queerbeet durch alle Völker zieht. Ob dies nun Engländer, Amerikaner, Türken, Islamisten sind Ihr Verhalten stößt einem sauer auf.
Nun die Fragen:
Empfandet Ihr ähnlich?
Bzw. wann habt Ihr das erste Mal diese Abneigung verspürt allem fremdländischen gegenüber?
Warum ist es für uns natürlich gegenüber gewissen Völkern die nicht in unsere gesundes Volksempfinden hineinpassen so zu empfinden?
Ist es angeboren?
M.,
29.03.07 13:31 Prinz Eugen
Ist es angeboren?
Ja!
Vergleiche die Erkenntnisse der Verhaltensforschung. Hier besonders die Arbeiten von Eibl-Eibesfeldt
29.03.07 13:40 Doc
Naja.
Wenn ich da so an meine Kindheit zurückdenke kann ich das bestätigen.
Natürlich verspürte man keine Abneigung in dem Sinne wie man es heute tut, allerdings fühlte ich mich immer recht unwohl wenn ich mal bei nem türkischen Klassenkameraden eingeladen war, essen wollte ich da auch nie was.
Und den türkischen Gemüseladen im Dorf habe ich immer gemieden, das ging sogar soweit das ich nichts essen wollte was von dem Zeug aus dem Laden gekocht wurde, worüber meine Eltern leicht entsetzt waren. Heute würden sie da wohl selbst nicht mehr einkaufen.
Ich denke auch das es angeboren ist misstrauisch gegenüber allem Fremden zu sein, liegt in der Natur der Sache. Und wenn uns was fremd ist, dann sind es islamische Menschen, sei es durch Aussehen, Verhalten, Kultur, Charakter.
29.03.07 13:41 Mjölnir
Ist das der Schüler von Konrad Lorenz? Hab hierzu leider keine Unterlagen. Kann mir mal jemand ein PDF zukommen lassen damit ich mir dies näher betrachten kann.
Danke!
M.,
29.03.07 13:54 Rucke
Heil Dir,
sehr schönes Thema, welches Du eröffnet hast.
Ich finde es sehr richtig, daß Du diese scheinbare natürliche Abneigung nicht mit Hass vergleichst, ist dies doch ein sehr totalitärer Begriff, bei welchem man sich überlegen sollte, ob man ihn einsetzt. Nicht, daß ich ein Gegner der Konsequenz und des Totalitarismus bin, jedoch muß Hass, wie es schon Karl Kraus sagte, produktiv machen, sonst sei es gleich gescheiter zu lieben.
Es ist bezeichnend und nur zu natürlich daß man sich mehr zu seinen Volksgenoßen hingezogen fühlt, als zu fremdvölkischen, oder gar fremdrassischen Menschen, wobei ich behaupte, daß die Abneigung größer wird, umso mehr der Artfremde von der eigenen Rasse, dem eigenen Volk, Ja, dem eigenen, natürlichen Ideal entfernt ist!
Da ich auf dem Dorf aufgewachsen bin, in der ländlichen Idylle, wo es bis vor 5Jahren keine Ausländer gab, lernte ich dementsprechend spät auch die ersten Ausländer kennen. Nun habe ich die ersten Jahre meines Lebens, in einer heimischen und noch relativ gesunden Welt verbracht, sodaß die Liebe zur Natur, die Zuneigung zum Bekannten, zum Gewohnten natürlich stieg. Umso stärker war freilich meine Abneigung, als ich den ersten Kontakt mit Ausländern hatte und ich muß gestehen, daß meine Abneigung umso größer wurde, desto länger ich mit Ausländern zu tun hatte.
Ich habe mit Menschen der verschiedensten Völker und Rassen im Studentenwohnheim auf engem Raum zusammen gewohnt, als sich meine Abneigung gegen diese Geschöpfe ins Unermeßliche steigerte. War ich vorher noch recht friedliebend in Bezug auf Fremde, so habe ich seit dieser Zeit ein begründetes und fundiertes Bild der Artfremden, welches nicht gerade positiv für sie aussieht.
Sperrt man 20Menschen, 10 verschiedener sich stark unterscheidenden Völker (je2 pro Volk) in einen Raum, so werden naturgemäß und in fast 100% aller Fälle die 2Menschen des gleichen Volkes eine natürliche Zuneigung verspüren und zu erst mit jener kommunizieren. Dies ist bezeichnend und erklärt die natürliche Zuneigung in sich.
Ich bin gewiß der Letzte, der sich fremde Kultur zu Gemüte führt, wenn sie in ihrer Reinheit und in ihrer gewohnten, natürlichen Umgebung präsentiert wird! Eine Vermischung dieser Kultur und ein Wechsel jener in artfremde Gefilde jedoch kann bei einem im Geiste gesunden Menschen nur Abneigung hervorrufen.
Schlußendlich habe ich also nichts gegen den Ausländer an sich, sondern lediglich eine natürliche Abneigung gegen ihn, wenn er in kultur- und volksvermischender und somit zerstörender Weise auftritt, im Besonderen dann, wenn dies auf meinem Heimatboden stattfindet!
Ich helfe Ausländern gern, wenn sie hier ihren Urlaub verbringen, werde aber mit Gewißheit keinem Ausländer helfen sich in Unsere Eigenart einzufinden, um sich zu integrieren, damit er seine Art mit Unserem Deutschtum vermischen kann.
Horst Mahler sagte einst: "Das Fremde ist das Salz in der Suppe, aber wer, will schon eine versalzene Suppe?". Diese Suppe ist bereits so versalzen, daß einst eine vollständige Trennung von Salz und Suppe stattfinden muß um den Werdegang und die Existenz Unseres Volkes zu sichern! Da man jeden Tag mit Fremden in Berührung kommt-spätestens, wenn man den Elektrojuden anschaltet oder seine e-Post abruft, da jener nahezu jede Werbung "ziert"- wird die Abneigung immer größer werden und einst wie ein Vulkan ausbrechen! Dann, wird die Überaschung auf Seiten der Gutmenschen wieder groß sein, doch zum Glück, werden sie dann nichts mehr zu sagen haben!
Volk steh auf, Sturm brich los!
Rucke!
29.03.07 13:55 Prinz Eugen
Ist das der Schüler von Konrad Lorenz? Hab hierzu leider keine Unterlagen. Kann mir mal jemand ein PDF zukommen lassen damit ich mir dies näher betrachten kann.
Danke!
M.,
Hier eine Liste seiner Veröffentlichungen:
hxxp://erl.orn.mpg.de/~fshuman/de/hpeibl.html
hxxp://erl.orn.mpg.de/~fshuman/de/eibpubl1.html[/URL]
Hier ein Interview mit Eibl-Eibesfeldt:
[URL]hxxp://www.luebeck-kunterbunt.de/seite2/Fremdenangst.htm (hxxp://erl.orn.mpg.de/~fshuman/de/eibpubl1.html)
29.03.07 17:11 Blutslinie
Ich fühle gegenüber Nichteuropäern eine Art Lauerhaltung. In der Gegenwart von Außereuropäern werde ich vorsichtig und bin jederzeit bereit zur Gegenwehr. Es hört sich vielleicht für Euch lächerlich an, aber so empfinde ich! Sie sind für mich Zivilokkupanten, die mein geliebtes Vaterland und unser Europa nach und nach übersiedeln, sich mit unserem Blut mischen, unsere Rasse als ausführendes Element zerstören. Da kann man noch so oft hören, daß sie ja nur durch die Politik hereingeholt wären und man gegen sie keinen Groll hegen soll, bei mir fruchten diese Phrasen nicht und ich kann ich kann die fremden Menschenmassen hier nicht mehr ertragen.
29.03.07 21:16 Werherr
Zu diesem Thema muss ich weit zurückdenken, zum Anfang meines selbstständigen Denkens......doch eines ist Gewiss, der erste Anblick eines fremdländischen Eindringlings ist mir sehr wohl bewusst und hinterließ in mir Abneigung, wenn nicht gar Abscheu....
.....geboren in einer durchwegs unpolitischen, freiheilich geprägten Familie, der Vater pflichtgetreuer Angestellter und Chemiker, die Mutter in der Gesundheitsfürsorge tätig und später im Haushalt aufgehend und vor allem uns Kindern in ewig gleicher liebevoller Sorge zugetan.
Die ersten Abneigungen verspürte ich als fünfjähriger, als wir beim täglichen Einkauf an einem Haus vorbeimussten, wo eine große Zigeunersippe lebte. Damals erinnere ich mich an die dunklen Gestalten und das verwahrloste Gehöft, wo Ratten und Müll sich im Hof den Platz streitig machten. Ich war sehr verwundert und befremdet, dass diese verlumpten und verlausten Gesellen inmitten unserer schönen Stadt sich dermaßen widernatürlich aufführten und ein abscheuliches Verhalten an den Tag legten. Unvorstellbar und abnormal erschien mir ein Leben, welches diese führen.
In den frühen Schuljahren ging es dann weiter. Zwar wurde ich verschont von den heutigen Zuständen, jedoch hatten wir immer 3-4 Zigeuner oder Türken in der Klasse, welche jedes Jahr durch andere, aber sehr ähnliche ausgewechselt wurden. Sie waren immer geistig weit hinter uns und wiederholten viele Klassen, jedoch fiel mir auf, dass sich diese immer unter sich zusammenrotteten und in einer mir unverständlichen Sprache redeten.
Auch ging von ihnen so manche Provokation und Rangelei aus. Jedoch führten diese die Rangeleien anders als wir unter uns. Wärend bei uns die Fäuste tabu waren, hatten diese keine Hemmungen diese rücksichtslos, auch gegen Mädchen, zu gebrauchen. Damals schon prägte sich in mir ein Bild, welches später zu einer prägenden Abscheu führen sollte.
In der nächst höheren Schule ging es so weiter, jedoch vermehrte sich die Anzahl dieser Gestalten und damit auch die Anzahl an verabscheuungswürdigenden "Kämpfen" welche mir, in der Art wie sie geführt wurden, mehr als fremd wurden. Ich ging geistig eine Stufe weiter, schimpfte auf das fremdländische Gesindel und wurde ein Nationalist. Viele meiner Schulkameraden vertraten dieselbe Meinung - jedoch ohne ordentliche Geschichtsbildung und Reife - verpuffte dieser gesunde Gedanke bei vielen später wieder...
So viel zur Schule, weiter ging es mit dem verpflichtenden Dienst an der Waffe. Hier wurde ich durch meine Vorgesetzten verschont. Das fremdländische Pack verrichtete außnahmslos niedrige Arbeiten wie Küchengehilfe und ähnlichs. Hier wurde für mich ersichtlich, dass diese uns niemals gleichgestellt werden könnten.
Wie es weiterging kann sich wohl jeder ausmalen, da ich Nationalsozialist geworden bin, jedoch liegt der Keim des Unbehagens schon lange in mir, weit vor dem Zeitpunkt an den ich mich erinnern kann. Auch kam ich langsam aber sicher zu der Erkenntnis, dass hinter diesen Feindmächten die Wurzel alles Übels stand - nämlich der Jude.
Auch bin ich der festen Überzeugung, dass mir die Abneigung gegen das fremdländische Pack angeboren wurde. Nur durch systematische Umerziehung welche viele unserer Volksgenossen ausgesetzt sind, wird dies durch Lug und Trug verleumdnet.
Der unerschütterliche Beweis dafür, liegt in meiner mehr als freien Erziehung welche elterlicherseits, frei von politischen Eingebungen war. Dadurch konnt ich wachsen und mir ein freies Bild der völkerbedrohenden Gefahr und Unterwanderung bilden.
Diese Eingebung ist eine von Gott und Mutter Natur gegebene Gabe, welche linkslumpige, jüdische Meinungsmacher uns verwehren wollen! Das Gegenteil haben diese Verräter bei mir erreicht - je mehr gehadert wurde, desto fester hat es sich in mir verankert!
29.03.07 22:37 Charle E. Magne
Ich bin fest davon überzeugt, daß dem Menschen keine natürliche Abneigung gegen alles Fremde innewohnt.
Vielmehr gehe ich davon aus, daß diese Abneigung anerzogen ist oder aus der Summe eigener Erfahrungen rührt.
Die bisher hier eingestellten Beiträge unterstützen meine These auch größtenteils: Eine Ablehnung bestimmter Gruppen trat nämlich in der Regel erst dann ein, wenn entsprechende Erfahrungen mit eben diesen Gruppen gemacht wurden.
Auch meine eigene Biographie lässt nur diesen einen Schluss zu. Erst die vielen vor allem körperlich schmerzhaften Erfahrungen, die mir als damals noch "Unschuldigem" - unschuldig im Sinne von, "ich war ja noch ein Kind" - zuteil wurden, ließen mich bestimmte Menschengruppen regelrecht hassen.
Die Schmerzen sind längst Vergangenheit, die seelischen Narben blieben - und mit ihnen mein schier grenzenloser Hass.
Nichts desto trotz, möchte ich nicht verneinen, daß es natürlich auch eine gewisse Scheu gegenüber Fremdartigen gibt, welche einem jedem Menschen in die Wiege gelegt wurde.
Man stelle sich nur vor, wie ein weißhäutiges Kind einen Neger anstarrt, weil es diesen Anblick einfach nicht kennt und dementsprechend auch nicht einordnen kann. Hier wird die Angst vor dem Schwarzen Mann sprichwörtlich...
Inwiefern sich der Blickwinkel dieses Kindes nun aber zur einen oder anderen Seite verändert, hängt meiner Ansicht nach doch sehr stark von den weiteren Erfahrungen im Zusammenhang mit Negern sowie dem Einfluß seiner Umwelt - vor allem der Familie - zusammen.
Wirklich interessant finde ich den Eindruck, welchen ich insbesondere von älteren Menschen gewinnen konnte. Viele von Ihnen haben in ihrem Leben nicht wirklich viel mit "Fremden" zu tun gehabt. Die Mehrzahl hat den Krieg - zumindest noch als Kind - miterlebt. Und ein ebenso großer Teil hat die meiste Zeit ihres Lebens in der ehemaligen DDR gewohnt, wo die Völkerfreundschaft sozusagen Staatsdoktrin war, man aber so gut wie nie mit einem Ausländer außereuröpäischer Abstammung in Kontakt geriet.
Und obwohl diese Menschen noch heute oftmals die SED-Nachfolgepartei "PDS" wählen, stehen sie fremdländisch / exotisch aussehenden Ausländern in ihrer näheren Umgebung sehr kritisch gegenüber. Keiner von ihnen würde sich als "rechts" bezeichnen, doch "die Ausländer" lehnen sie durch die Bank weg ab.
Ein guter Kamerad äußerte sich mir gegenüber einmal folgendermaßen: Mein Vater ist hier zwar ein hohes und angesehenes Tier bei der PDS, aber im Grunde seines Herzens ist er Nationalsozialist - er weiß es nur noch nicht.
Der Vater meines Kameraden wohnt in einer Ortschaft, welche Ausländer allerhöchstens als Randerscheinung aus den Medien kennt - und trotzdem lehnt er die Ausländer kategorisch ab...
Trotzdem kann ich der These von einer genetisch vererbbaren Abneigung gegen alles Fremde keinesfalls zustimmen.
Der Vater meines Kameraden lehnt die Fremden meiner Meinung nach ab, eben weil er noch nie einen entsprechenden Kontakt zu ihnen hatte. Ein Angst vor dem Ungewissen, vor dem was er nicht kennt ?
Hätte er diesen Kontakt, würde er sie sicher genau wegen dieses Kontaktes ablehnen, aber dann eben aufgrund seiner gesammelten Erfahrungen.
Zum Abschluss: Ich halte von Menschen, die sinnlos und vor allem argumentationslos gegen alles Fremdländische hetzen, überhaupt nichts.
Entweder besitzt man die richtige - unsere - Weltanschauung, um die Notwendigkeit zu erkennen, daß der übermäßige Einfluß dieser Spezies "Mensch" nur schädlich für uns sein kann oder aber die Summe der eigenen Erfahrungen hat aufgezeigt, daß diese Leute schlichtweg abzulehnen sind.
29.03.07 22:42 Nordgau
Es gibt schon aus den zwanziger Jahren Arbeiten von amerikanischen Psychologen zu Rasseneinstellungen beim Kinde, in denen mitgeteilt wird, daß kleine weiße Kinder sich hinter der Schürze ihrer Mutter verstecken, wenn sie eines Negers ansichtig werden, daß zwischen weißen und schwarzen Schulkindern Gefühle der Ablehnung bestehen, die sich erst durch näheres Kennenlernen der Kinder mitunter abmildern oder auflösen, und ähnliches.
Das ist ein sinnvolles instinktives Verhalten, was das unschuldig Kind hier an den Tag legt, und diese angeborene Xenophobie ist eine sehr nützliche Einrichtung der Natur. Die grundsätzliche Neigung und Bindung zum Eigenen und Gleichen und die Zurückhaltung gegenüber dem Fremden sind als Schutzmechanismus für das Leben und Überleben des einzelnen und der Gruppe unabdingbar. Im Falle des Rassenfremden - zumal bei derart unterschiedlich beschaffenen Rassen wie Nordischen und Negern - ist es ja schon dessen körperliche Erscheinung, die als Distinktionsmerkmal ein natürliches Vorurteil und ein Gefühl der Ablehnung beim anderen erzeugt.
Dieser angeborene Gruppeninstinkt kann natürlich durch nähere Beschäftigung mit dem Fremden abgebaut, zurückgestellt werden, wenn er sich im Einzelfall als unbegründet erweisen sollte. Im Einzelfall nach näherer Prüfung die Barriere herabzusenken, vorsichtig Kontakt mit dem Fremdling aufzunehmen, nachdem man geprüft hat, daß von ihm keine Gefahr ausgeht, ist ja auch vielfach sinnvoll. Die grundsätzliche Präferenz für das Eigene und die Distanz zum Fremden verschwindet aber bei einem gesunden Individuum nie völlig.
Die jüdische Propaganda dreht den Spieß natürlich um und stellt das auf Grund von Distinktionsmerkmalen erzeugte rassische, völkische oder kulturelle "Vorurteil" wider den anderen als ein abzulehnendes Produkt von Erziehung und Umweltbeeinflussung dar, während das Kind noch im paradiesischen Urzustand einer Art United Colors of Benetton des multikulturellen Krippenkollektivs lebe. Völkisches Fühlen, Vaterlandsliebe und Rassenbewußtsein werden hingegen von Geburt an als ein krankhaftes, wahnsinniges, ungerechtfertigtes Vorurteil einer gesamtgesellschaftlich angelegten Teufelsaustreibung unterworfen, vor der man erst an dem Tag Frieden hat, wenn man in die Bahre gesenkt wird.
In den unnatürlichen und künstlichen Zivilisationszuständen unserer heutigen westlichen Gesellschaften ist natürlich die ganze Propaganda von vornherein, begleitet von der Einimpfung von Schuldgefühlen, auf die Verächtlichmachung des Eigenen und die Feier des Fremden angelegt, so daß lauter seelisch-moralisch praktisch defekte, jedenfalls auf instinktwidrige Reflexe trainierte Individuen aufgezogen werden. Die katastrophale Lage, in der sich die Gemeinschaft der Deutschen in jeder Hinsicht befindet und vor der sich schon die Schreckensperspektive des biologische Volkstodes und Untergang auftut, bestätigt die völlig verkünstelte und selbstzerstörerische, gegen Blut, Instinkt, Natur, Leben gerichtete Konstruktion der bundesrepublikanischen Gesellschaft und das "falsche Bewußtsein", in dem der Deutsche lebt, wähnend, die beste aller Gesellschaften erreicht zu haben!
Xenophobie heißt dabei wohlgemerkt die Fremdenfurcht, nicht der Fremdenhaß; es ist eine instinktive Fremdenfurcht, eine Präferenz und ein "Vorurteil", das dem gesunden Menschen eignet. Einen Haß kann man natürlich angesichts der derzeitigen Lage und dem Verhalten zahlreicher Fremder dem geschundenen Deutschen, der zu sehen gelernt hat, alles andere als verdenken, einen Haß, der aber, in sinnvolle und vernünftige Bahnen gelenkt, in rationale Strategien eingebaut und produktiv gemacht werden sollte und nicht in sinnlosen Haßausbrüchen für nichts oder gar mit kontraproduktivem Effekt freigesetzt werden sollte.
Was mich betrifft, nahm ich die Undeutschen, die Fremdrassigen primär, eigentlich schon immer als Fremd- und im Grunde Störfaktoren im deutschen Leben und Alltag dar, obgleich ich im Umgang mit Einzelexemplaren ein "normal" zu nennenden Verhältnis herzustellen vermochte. Irrtümlicherweise erblickte ich in meinen Gefühlen der Distanz und diffus-instinktiven Aversion ein nicht gerechtfertigtes und mittels "Vernunft" zu überwindendes Vorurteil. Meine Abneigung gegen die Präsenz all dieser Ausländer, deren Anblick in unseren Städten immer mehr Abwehrgefühle bei mir erzeugte, die für mich in ihrem ganzen Sein und Schein auch gar nicht "hierher paßten" (ein Türke und ein Neger als Bewohner einer mittelalterlichen oder barocken deutschen Altstadt sind schon ästhetisch ein absolutes Unding), nahm in meiner Jugendzeit, als ich 16, 17, 18 war, immer mehr zu. Noch war ich aber zu sehr vom bundesrepublikanischen Geist gefangen und wehrte mich dagegen, fühlte mich bei diesen meinen "Vorurteilen", bei denen ich mich ertappte, sogar schlecht, schämte mich für meine "rassistischen" Gefühle. Erst später sollte ich mich von der Umerziehungsideologie freimachen und zu einem als gut und vernünftig erkannten Rassenbewußtsein finden.
30.03.07 13:21 Thorn
Warum ist es für uns natürlich gegenüber gewissen Völkern die nicht in unsere gesundes Volksempfinden hineinpassen so zu empfinden?
Ist es angeboren?
Diese Frage ist nicht genau zu beantworten. Angeboren ist intraspezifische Aggresion, also generelle Aggresion gegen Mitglieder einer "anderen" Gruppe.
Wenn ein junger Deutscher normal aufwachsen würde, würde er wohl auch etwas wie ein Volksempfinden entwickeln (Sprache, Kultur etc) und dieses zu verteidigen suchen. Aber wie Nordgau schon ausgeführt hat befinden wir uns in einem Umerziehungsprojekt. Durch dieses werden Volks- und Familiensinn zerstört, übrig bleibt übertriebener Individualismus
Interessant an diesem Punkt ist, was Konrad Lorenz schon herausgearbeitet hat, aber immer wieder verdrängt wird. Aggresion ist einer der stärksten Triebe des Menschen. Diesen ständig zu unterdrücken ist ungefähr so, als würde man an einen Druckkochtopf den Deckel anschrauben. Durch den Verlust des Wir-Gefühls und durch Individualismus richtet sich Aggresion und Gewalt nicht mehr nach außen, sondern spielt sich zunehmen auf der persönlichen Ebene ab. Dies ist ein Mitgrund für die Verbrechensentwicklung in den letzten Jahrzehnten.
30.03.07 14:14 DieStimmeDeutschlands
Dieses Thema spricht mir aus der Seele, und ich denke, man könnte es eigentlich auch gleich als zweites Monatsthema in diesem Jahr verwenden, der Diskussionsbedarf ist mit Sicherheit gegeben.
Nun, Mjölnir, unsere Gedanken scheinen sich hier zu gleichen, wie ein Ei dem anderen. Ich bin Xenophob aus Leidenschaft, und das schon seit früher Kindheit. Gemeinhin gilt die Erkenntniss, das ein Kind niemals fremdenfeindlich veranlagt sei. Zahlreiche Soziologische Experimente, in Form von interrassischen Spielgruppen sollen dies nachweißlich belegen. Das natürlich ein zweijähriger wohl kaum Argwohn vor einem Negerlein haben wird, dürfte klar sein. In dieser frühen Phase der Existenz, findet zwar eine für die spätere Entwicklung wichtige Vorprägung statt, allein den Kleinen mangelt es an umfassendem Verständniss, diese Zusammenhänge aktiv wahrzunehmen und in Beziehung zu setzen. Somit wird ein Kleinkind nahezu immer auf den Neger oder das Türkenkind von nebenan zugehen.
Den Beginn der Xenophobie würde ich frühestens auf 5 - 6 Jahre setzen. Wie du geschildert hast, begann die Abneigung bei dir im Alter von 10 - 12 hervorzutreten. Bei mir begann diese Phase mit ca. 7 Jahren, also in der ersten Klasse. Im vorrausgehenden Kindergarten, war mir eine tiefere Einsicht noch nicht möglich. Bei besonderen Fällen mag dies auch etwas früher einsetzen, aber früher als zum 5-6 Lebensjahr auf keinen Fall.
Erst in der Schule, als sich durch die gegenüber dem Kindergarten gesteigerten Anforderungen auch die Sinne schärften und geweckt wurden, begann diese Entwicklung ihren Lauf zu nehmen. Wir hatten nur zwei Italiener in der Klasse, aber diese führten sich in für Italiener typischer Manier auf, was schon damals meinen Unmut erregte, da die deutschen Zeitgenossen äußerst konträr dazu agitierten. Dies äußerte sich in grundsätzlich lautem Gebrüll, Gewaltbereitschaft, und einer degenerierten Sprache. Ein im Vergleich zu den deutschen Kindern massiv auffälliges Verhalten also. In Verbindung mit der Kindlichen Naivität, Dinge nach dem äußeren zu klassifiezieren, entwickelte sich hier natürlich eine Art Schablone in meinem Kopfe. Ich wusste, wer die und die Hautfarbe hat, die und die Haare, wer so und so heißt, den mag ich nicht als Spielkamerad. In der Tat, hatte ich auch als Kind nur Deutsche Freunde.
Ein Schlüsselerlebnis war mit ca. 7,5 Jahren folgende Begebenheit : Beim Spielen im Hof, kam ein älterer, türkischer Junge aus dem Nachbarhaus, der mich mit seltsamen Worten, von denen ich damals die Bedeutung noch nicht erahnte, überschüttete. (Ja, es war tatsächlich das F-Wort). Ich nun also ratlos-nervös an meinem Fahrrad rumgebastelt, in der Hoffnung diese Person möge verschwinden, als plötzlich über mir das Fenster aufging, der Kopf meines Vaters herausragte, und dieser nach kurzer Lageanalyse folgendes über den Hof brüllte : "*******, du kommst sofort rauf ! In Zukunft spielst du wieder mit deutschen Kindern, und nicht mehr mit Ausländern !" Tief beeindruckt über diese Worte, und erleichtert über meine Rettung, leistete ich dem Folge. Allein die Bedeutung dieser Worte wurde mir erst später klar. Heute weiß ich um die Xenophobischen Tendenzen meines Vaters. Auch mein Großvater hat dieses Denken in sich. Jahrgang 1936, errinnert er sich noch an die Bombardements seiner Heimatstadt, und an die damaligen Zustände im Volke. So kam er eines Tages, ich war gerade 13 Jahre alt, in mein Zimmer, lauschte meinem Radio (es lief gerade Nirvana) und sprach folgende Worte : "*******, was hörst denn du da für eine Negermusik". So also bestens versorgt, was die Einstellung gegenüber Ausländer anbetraf, kam ich nun alsbald von der kleinen bayerischen Dorfschule (wir waren zwischenzeitlich von meinem Geburtstort weggezogen) in das Gymnasium, War die Dorfschule noch rein deutsch, ähnelte das Gymnasium einem Zoo. Schwarze, Asiaten, Türken, Zecken und was weiß ich noch alles, stellten hier die vermeintliche Elite unseres Landes. Urplötzlich war das Fremdenfeindliche Denken wieder da. Nicht lange und ich bekam die erste Landser-CD zugesteckt... (Der Rest dürfte klar sein...)
In diesen Jahren brannte sich der Fremdenhass unwiederruflich in mir ein. Gehe ich heute auf die Straße, und sehe etwas fremdländisches, werde ich automatisch agressiv. Ohne gezieltes Denken wird der Hass spürbar. Im Gegenzug fällt diese Kurve rapide ab, wenn ich im elektrischen Juden Fremde in ihren eigenen Ländern sehe. Abgesehen von Arabern und Juden, rege ich mich darüber in keinster Weiße auf, im Gegenteil, ich mache mich eher noch lustig über manche Völker. Sobald ich diese Leute aber im eigenen Land erblicke, wird mir schlecht.
Somit kann ich die Frage ob angeboren, oder eingeprägt , nicht sicher beantworten. Ich weiß nur, dass dieses Denken vorhanden ist.
mdg, DSD
27.04.07 16:29 Karl Kuhn
Liebe Kameraden, liebe Kameradinnen !
Ganz besonders grüße ich die Kameraden Mjölnir, Rucke,
Werherr, Blutslinie und die Stimme Deutschlands !
Euere Artikel und Meinungen habe ich mit unausprechbarer
Freude und Genugtuung gelesen, gleich mehrmals...
Ich hätte früher nie gedacht, daß ich eines Tages von Deutschen,
von Kameraden, von Volksgenossen mit dem GESUNDEN VOLKS-
EMPFINDEN SO verstanden würde !
WIE recht Ihr habt, liebe Kameraden !
So wie Ihr denkt, habe ich IMMER gedacht, so lange ich zurückdenken
kann.
Meine älteste Erinnerung:
es dürfte so um das Jahr 1970 gewesen sein, damals war ich 8 Jahre alt.
Meine Mutter und ich machten einen Spaziergang in ein Dorf, nahe meiner Heimatstadt. Wir wollten in ein Cafe. Dort waren alle Tische bereits besetzt, bis auf einen (fast) freien Tisch, an welchem ein Neger saß. "Zu dem ´Herrn´setzen wir uns", sprach meine Mutter. Ich sagte "Nein, dorthin will ich nicht". Meine Mutter: "Dann wartest Du draußen".
So wartete ich lieber draußen, obwohl es November oder Dezember war...,
bis meine Mutter zurück war.
Ebenso konnte ich es bereits als Junge nicht verstehen, warum amerikanische Soldaten (besonders die Schwarzen) in Uniform durch meine Heimatstadt marschierten. Ich fragte meine Mutter, warum.
Ihre - umerzogene - Antwort lautete: "Die beschützen uns vor den Russen, welche sonst über die Mauer aus der DDR zu uns kommen würden."
Diese Antwort akzeptierte ich nicht - und ich akzeptiere die Meinung, diesen Irrglauben von Umerzogenen bis zum heutigen Tag nicht !
"Was wollen DIE hier ?" - das fragte ich als Junge.
Und "Was wollen DIE hier?" frage ich heute und bis zum letzen Tag meines Lebens, wenn ich einen Schwarzen, einen Türken, einen Russen, einen Jugo, einen Pakistiani oder einen anderen Ausländer hier sehe !!!
Es ist doch UNSER Land, liebe Kameraden !
Wir sind doch auch hier, in unserem Vaterland !
Wo anders wollte ich auch gar nicht sein...
Mit unserem Gruß !
Karl Kuhn
04.03.09 18:50 Novemberschnee
Ich finde es ist ganz normal, wenn einem das Fremde nicht geheuer ist. Als Kind liefen natürlich auch schon Neger bei uns rum und da hat man sich immer gefragt, warum die sich denn nicht den Dreck vom Gesicht und den Händen waschen. Sie waren schon immer anders, auch die Türken. Irgendwie unheimlich.
Als Kind denkt man da nicht drüber nach, es ist einfach so. Man nimmt es als selbstverständlich hin, dass es so ist und dass die anderen Menschen es auch so sehen. Doch wenn man älter wird, fängt man an darüber nachzudenken. Man vergleicht sich mit diesen seltsamen Gestalten, sucht sich die Übereinstimmungen heraus und die Dinge, die einen selbst von den anderen unterscheiden.
Man entwickelt ohne es zu merken, ein Rassendenken, das ja komplett natürlich ist. Sie sind eben anders, es gibt nicht nur eine Rasse von Mensch; die Menschenrassen spalten sich in viele verschiedene Arten und Mutationen auf. Und jede Menschenrasse hat ihre eigenen Eigenschaften. Es kommt nur darauf an, ob die guten oder die schlechten Eigenschaften überwiegen. Stellt doch einfach mal einen Arier neben einen Juden, dann wisst ihr was ich meine ;)
An der Xenophobie sind die Fremden aber auch selbst schuld, sie führen sich hier auf als wären sie die Könige Europas und leben auf unsere Kosten. Da ist es doch irgendwie logisch, dass wir ihnen nicht freudestrahlend um den Hals fallen...
Wie auch immer, ich liebe das Ferne, aber in der Ferne! So lange das Pack dort bleibt wo es herkommt hab ich überhaupt kein Problem mit denen.
Man muss einfach sehen, dass diese vielen Fremden unserem Vaterland schaden, uns Deutschen die Arbeitsplätze wegnehmen, deutsche Frauen/Männer heiraten und damit die Rassenschande vorantreiben und uns das Butterbrot vom Teller stehlen. Sie haben auch keine Ahnung von Sitte, Anstand und Tradition, zumindest nicht von der Deutschen. Sie wollen sich nicht eingliedern, glauben sie können ihre Kultur hier weiterleben oder sogar als neue Religion usw. einführen, damit andere deutsche(!) Spinner sich auch noch dazu bekennen und danach leben wollen! So geht das nicht... Die Fremdenangst und der Fremdenhass ist vollkommen berechtigt und ganz natürlich.
20.03.09 17:06 UrPils
Heil Euch!
Auch mir ging es bereits im Grundschulalter so, dass ich mit Fremden nichts anfangen konnte, und Abstand wahrte.
Da ich allerdings in einer ländlichen gegend aufgewachsen bin, wo Ausländer selten sind, hatte ich nie Kontakt zu solchen. Daher gehe ich auh davon aus, dass es angeboren ist.
Später auf dem Gymnasium gab es natürlich auch einige Fremde, ein engerer kontakt stellte sich aber nicht ein.
Als ich dann aufgrund Fehlverhaltens die schule wechseln musste, und auf eine Realschule kam, gab es erste Probleme mit Ausländern. Positive Erfahrungen konnte ich hier sicher nicht machen.
Aber auch der Wesensunterschied, zwischen den gymnasialen Fremden und denen der Realschule, war enorm.
Noch heute empfinde ich großes Unbehagen, wenn ich auf Gruppen von Ausländern stoße, so eine Art innere Bereitschaft, Angespanntheit, da man nie weiß, was als nächstes kommt.
Mit einzelnen Sonderfällen, die um meine Meinung wissen, habe ich bisher auch Bekanntschaft geschlossen, doch sind das wenige Ausnahmen, die an dem allgemeinen unwohlsein nichts ändern.
20.03.09 19:48 Rucke
Der bereits angesprochene Geruchsunterschied zwischen den Rassen ist ebenso biologisch begründbar, wie die Tatsache, daß die Menschen der verschiedenen Rassen in unterschiedlich ausgeprägter Anzahl und Form anfällig für spezifische Krankheiten sind. Ich frage mich, wie es die eine-Welt-verherrlichenden Gutmenschen erklären, daß es derartige Unterschiede gibt?
Da ich selbst -wie in einem Beitrag zuvor erwähnt- sehr wenig Kontakt mit Ausländern habe und ich somit folglich bezüglich deren Existenz in unserer Heimat noch nicht abgestumpft oder gar resiginiert bin, nehme ich die Unterschiede zwischen mir und meinen Volksgenossen und volksfremden Elementen stets sehr intensiv wahr. Und so stieg auch meine Ablehnung gegenüber Fremdrassigen neulich wieder an, als ich in westdeutschen Großstädten unterwegs war. Ich hatte nicht selten das Gefühl auf einem türkischen Basar zu sein und hatt vor allem den Eindruck,daß die jenigen Deutschen, welche rassisch noch rein waren, sich in ihrem Verhalten die größte Mühe gaben sich den Ausländern anzunähern. Es scheint also so, als ob sich nicht die Ausländer zu integrieren versuchen, wie es ihnen die brD-Hoheit gemäß den Vorgaben der Hochfinanz stets zu vermitteln versucht, um Unser Volk in seiner Reinheit und Einzigarigkeit unwiederruflich zu vernichten; sondern, daß "wir" (oder besser gesagt die brD-Bürger) Uns assimilieren, sodaß die Vereinheitlichung hin zum wurzellosen Einheitsmenschen noch schneller verzogen wird, da es ja schon bald weniger Deutsche, als Ausländer im Reichsgebiet geben wird.
Diese Negation der natürlichen Ablehnung gegen Ausländern, welche die brD-Bürger unbewusst überwinden müssen, um sich dem Fremden anzunähern, funktioniert nur über kontinuierliche Propaganda, welche neben dem Voranschreiten des sittlichen und Werteverfalls auch zur Unterdrückung des Rassesinns dient. Da wir Unsere Volksgenossen jedoch nicht "materiell", also biologisch davon abbringen können, sich dem Fremdrassigen hinzugeben (bei Sterilisation könnte ja auch kein deutscher Nachwuchs mehr gezeugt werden), muss es Unsere Aufgabe und Pflicht sein, in unterschiedlicher Art und Weise Unseren deutschen Mitmenschen ihre Verantwortung hinsichtlich des Volkserhalts zu vermitteln, damit Geist und Körper in seiner Reinheit erhalten bleibt und sich Unser Volk nicht nur in Qualität, sondern auch in Qualität steigern kann!
04.04.09 01:08 Throals
Ich denke, es ist passend zu diesem Thema:
Mein bester Freund hat vor etwa einem Jahr jemanden kennen gelernt, der zum einen ein gutes Jahrzehnt jünger und zum anderen mit einer Marokkanerin zusammen ist. Inzwischen ist dieser zu einem guten Kollegen von ihm geworden.
Nun habe ich nicht nur eine generelle Abneigung gegenüber Fremden sondern vor allem eine Abneigung dagegen, Fremde überhaupt in meine Nähe zu lassen und mich mit diesen irgendwie "anzufreunden". Ich kann nicht einmal behaupten, das die Marokkanerin unsympathisch oder so wäre, ich möchte mit dieser einfach nur nichts zutun haben.
Ich kann nun nicht immer verhindern mit solchen Leuten in Kontakt zu kommen (bspw. Geburtstage, Feiern ect.), jedoch habe ich dieses Thema schon des Öfteren angesprochen. Mein Freund ist der Meinung, ich müsse da ein wenig toleranter sein. Prinzipiell vertritt er meine Meinung was Ausländer angeht, nur treten scheinbar Meinungen und Ideale außer Kraft, wenn es sich um Bekannte handelt. Letztendlich ist der Kontakt in letzter Zeit recht eingeschlafen.
Mich würde da interessieren: Wie seht ihr die Sache? Ist mein Verhalten schon übertrieben? Muss ich wirklich toleranter sein? Ich war einmal toleranter, habe mir aber in den letzten Jahren immer mehr angewöhnt, eine "grade Linie" diesbezüglich zu gehen, mit der ich bisher auch gut gefahren bin.
10.04.09 14:18 Hr.General
Es fing in jungen Jahren an, so im Alter von 10-12, als ich entdeckte das mich ausländische Kinder irgendwie innerlich zur Weißglut brachten. War es Ihre Art, (nicht die personenbezogene) ihr Verhalten in der Gemeinschaft, ihre Ausdrucksweise, ihr fremdländisches Aussehen, ihre Sprache sowie die Hautfarbe. Wahrscheinlich die Summe dieser Eigenschaften. Über die Jahre lernte ich damit umzugehen und trotzdem mit Ihnen zu kommunizieren da ich von Vorurteilen wenig halte. Es stärkte mich aber mehr und mehr in meiner Weltanschauung und deren Geschichte. Mir wurde bewusst das ich "anders gepolt" war als meine Mitmenschen.
Also mir ging es genauso,und auch noch im selben Alter!Nur das es bei mir halt so war das ich damals schon in einer Schule war mit 70 Prozent Ausländeranteil!
11.04.09 19:53 Saxus
Naja, meine Kindheit verlief im "Osten". Es war also kaum Kontak zu solchen "Neubürgern" gegeben, wie im "Westen".
Durch irgendwelche Sozialabkommen o.ä. wurden aber Kubaner, Mosambiqaner, Angolaner ins Land geholt.
Schon früh machten Mund zu Mund (öffentlich wurde sowas nie thematisiert!) Vorfälle die Runde, wie anmaßend sich besonders die Angolaner benahmen. Einem Busfahrer, der sich als letzter Bus in einer Gemeinde an die Abfahrtszeit halten musste, wurde ein Ohr von so einem Nigger abgeschnitten, weil dieser sofort gefahren werden wollte.
Auch Vergewaltigungen oder körperliche Nötigungen durch das Pack machten die Runde.
Ganz abgeschreckt von diesen vom Baum gekletterten Affen wurde ich durch meinen Polizeidienst in der Transportpolizei (Bahnpolizei). Es verging kaum ein Tag, wo nicht ein Angolaner oder Mosi (Mosambiqaner) beim Schwarzfahren erwischt wurde.
"Nix versteeehn...", oftmals gingen diese Lumpen sogar das Zugpersonal an!
Das waren für uns regelrechte Festtage!:D Rein in den Zug, Polizeigriff und dann erstmal raus mit dem Dreck.
Auf dem Weg zur Wache "fiel" der Affe oft "zufällig" hin oder wir mussten zum Teleskopi greifen, wegen seiner "Gegenwehr".
Wenn er oben in der Wache nicht sofort seine Personalien ordentlich auf Deutsch angab, erhielt er durch den diensthabenden Offizier nochmals einen körperlichen Gedächtnisanstoß.
Anzeigen von dem Ungeziefer gab es, die wurden aber alle abgeschmettert!! :D:D
Ein Mosi wurde direkt bei einer Vergewaltigung erwischt (Nachtschicht). Das Vieh wurde unter Schlägen, Tritten und liebevoller Unterstützungen durch den Teleskopi Richtung Wache geführt (ca. 300 Meter - die können ewig lang sein).
Wir erhielten die Info, das die "K" den Typ etwa in einer Stunde von unserer Wache abholen würde.
Genug Zeit für unseren diensthabenden Offizier, dem "ausländischen Bürger" eine Lektion im menschlichen Umgang zu erteilen. Der Schmarotzer sah aus wie Jesus auf dem Kreuzgang. :D
Alle diensthabenden Kameraden dieser Nachtschicht schilderten einstimmig die "tatkräftige Gegenwehr gegen polizeiliche Maßnahmen" durch den Festgenommenen! :)
Herrliche Zeiten, heute undenkbar.
26.06.10 01:45 Varus
Heil euch, Kameraden!
Da ich im sehr ländlichen Bereich aufgewachsen bin kam ich während meiner Grundschulzeit damals kaum mit Fremvölkischen in Verbindung. Ein Türke war in meiner Klasse, der sich recht unauffällig verhalten hatte. Seine Andersartigkeit fiel mir schon auf, ich hatte auch nichts konkret gegen ihn aber ich mied den Kontakt zu ihm. Ich machte mir in diesem sehr jungen Alter noch keine Gedanken darum, warum ich keinen Kontakt zu ihm herstellen wollte, schließlich wollte ich auch zu anderen bestimmten deutschen Klassen-Kameraden keinen Kontakt.
Dann ging es weiter zur Mittelschule. Der fremdvölkische Anteil hielt sich auch hier noch in Grenzen, es fiel mir aber schon verstärkt auf. Ich nahm Anstoss daran. In dieser Zeit begann ich mich auch für Autos stark zu interessieren und ich fragte mich, wieso es so viele nicht-deutsche Autos gibt und so viele nicht-deutsche Menschen. Und ich erkannte meine innere Abwehr gegen alles Nicht-Deutsche, seien es Menschen oder Produkte. In dieser Zeit fand ich übrigens auch zum Nationalsozialismus.
Nach der Mittelschule schloss ich dann das Abitur an und es ging vom Dorf in die nächst größere Stadt, die aber immer noch eine schöne Provinz-Stadt war und ist - bis auf die fremdvölkischen Aspekte. Dort traf ich dann auf sehr viele Fremdvölkische. Insbesondere an den technischen Berufsschul-Zweigen und im Zug/Bahnhof, womit ich fahren mußte mit anderen Schülern, wo eben auch viele Ausländer waren. Meine innere Abwehr dagegen wurde immer größer. Man kann also sagen, je mehr Ausländer sich in meinem Umfeld befanden, desto unwohler fühlte ich mich und meine Abwehr wurde dadurch immer größer.
Folglich ist es nicht so, dass eine Ablehnung des Fremdvölkischen nur ein Vorurteil sei, insofern als dass man zu wenig Kontakt oder Berührung mit ihnen hätte. Vielmehr hätte meine innere Abwehr ja dann geringer werden müssen, je mehr Fremdvölkisches mich umgab. Aber dem war ja nicht so.
Auf die besonderen Verhaltensweisen der Fremdvölkischen, inwiefern sie sich vom Deutschen unterschieden haben, insbesondere was das Gewalt-Potenzial an Schulen anbetrifft, brauche ich -denke ich- nicht näher eingehen.
Nach dem Abitur ging es dann in eine Großstadt zum studieren und da machte ich das erste mal auch ansatzweise positive Erfahrungen mit Fremdvölkischen. Vor allem mit einem Asiaten, er kam aus Laos. Er wollte auch nach dem Studium in seine Heimat zurückkehren. Wir kamen sogar recht gut miteinander zurecht, jedoch entwickelte sich keine Freundschaft, ich wollte oder konnte sie nicht zulassen. Ich belies es bei einer freundschaftlichen Bekanntschaft und wir unterstützten uns ein wenig im Studenten-Leben allgemein, wir gingen auch zusammen mal ein Bier trinken in der Studenten-Gruppe. Wie das eben so läuft. Nun, unser Kontakt ist mit Ende des Studiums dann verloren gegangen.
Ich denke, die innere Abwehr gegen Fremdvölkisches liegt in der deutschen Kultur begründet. Man sieht die Fremdvölkischen nicht grundsätzlich als Minderwertige an (in bestimmten Fällen natürlich schon), jedoch als Gemeinschaftsfremde. Es liegt in der Natur des deutschen oder arischen Menschen die Gesichtszüge von Rasse- und Artverwandten detailliert zu unterscheiden - die Fremdvölkischen, insb. die Rassenfremden sehen für uns oftmals gleich aus. Sehen türkische Gesichter nicht immer gleich oder sehr ähnlich aus, zumindest auf den ersten Blick? Oder die Neger...
Unser Blick ist also für das Gleichartige und das Deutsche bestimmt! Und unser Gefühl sagt uns, dass wir Gemeinschaftsfremde, Fremdvölkische und Rassenfremde nicht als das ansehen können und dürfen, was wir deutschen Volksgenossen gerne bereit sind zu geben!
26.06.10 10:41 Eiserner_Adler
Guten Tag zusammen.
Zuerst einmal will ich auf die Frage «Ist es angeboren?» eingehen.
Angeboren ist es ─ so denke ich zumindest ─ nicht. Denn ein kleines Kind hat noch keine Meinung. Diese bildet es sich erst im Laufe seines Lebens, vermutlich schon im Laufe der ersten Lebensjahre. Diese Meinung beruht auf Erfahrungen, die es gemacht hat. Das können wir auch heute noch sehen: Wer einmal in einem Fahrstuhl über längere Zeit steckengeblieben ist, der wird sich unter Umständen weigern in Zukunft mit einem solchen «Höllen-Gerät» zu fahren.
Nun zu mir.
Ich habe keine natürliche Abneigung gegenüber Fremden, nur Fremden.
Ich hab eine Abneigung gegenüber vielen Menschen, da ich den Menschen an sich nicht unbedingt als etwas gutes erachte und sein Verhalten anderen Menschen gegenüber schon zweimal nicht. Aber das nur nebenbei.
Fremdländische Menschen ─ ich hatte mit ihnen in meiner Kindheit nur sehr wenig Kontakt, so gut wie gar keinen. Dieser Kontakt etnstand das erste mal in der Grundschule, als es dort einen Schwarzen gab. Ich mochte ihn nicht. Er war schwarz, konzentrierte sich nicht auf den Unterricht ─ wobei mir das damals egal war ─ und wusch sich augenscheinlich nur recht selten. Der Geruch war nur eines der «Symptome». Ich glaube, gebürtig kam er aus Spanien und hatte 4 oder 5 Geschwister. Seine Art, sein Aussehen, sein Verhalten empfand ich als komisch, lächerlich ─ einfach abstoßend. In der Nachbarschaft oder meinem häuslichen Umfeld wohnten keine Ausländer, somit blieb das für einige Jahre der einzige, beständige Kontakt mit Fremdländischen.
Das sollte sich ändern mit dem Übergang auf eine weiterführende Schule. Dort gab es ständig Ärger mit Türken, die in meiner Klasse waren. Auch mit Albanern hatte man nur Ärger. Das förderte meine Abneigung gegenüber Fremden wieder. Vorallem nicht-Europäer, so fällt es mir auf, sind agrressiver und gewalttätiger als Europäer. Die Albaner sind ─ im Gegensatz zu den Türken ─ wesentlich friedlicher und friedfertiger.
So kommt es, dass ich nicht alle Fremden nicht mag, allerdings sind aus der Türkei-stammende Menschen bei mir schon fast «unten durch», Europäer (noch?) nicht. Wobei man auch hier sagen muss: Es gibt Türken, die sind völlig normal, mit denen kann man sich super unterhalten und dann gibt es eben die, die zu «vertürkt» sind, als dass man mit ihnen etwas anfangen könnte.
26.06.10 13:20 Varus
Zuerst einmal will ich auf die Frage «Ist es angeboren?» eingehen.
Angeboren ist es ─ so denke ich zumindest ─ nicht. Denn ein kleines Kind hat noch keine Meinung.
Eine interessante Fragestellung, auf der sich eine schöne Diskussion starten lässt. Ich bin mir etwas unsicher, ob die Abneigung gegenüber Fremden vielleicht nicht doch angeboren sein könnte.
Du führst das Argument ins Feld, dass ein kleines Kind noch keine Meinung habe. Nun, das mag zwar richtig sein. Aber ein kleines Kind weiß in vielen Dingen schon, was gut ist und was böse ist. Es weiß auch, was es darf und was es nicht machen darf. Und es widersetzt sich trotzdem. Z.B. weiß das Schwesterchen, dass es ihrem kleinen Bruder seine Spielsache, z.B. sein Spielzeugauto, nicht abnehmen darf, weil es dem Jungen gehört. Das Mädchen macht es aber dennoch, obwohl es weiß, dass ihr kleiner Bruder dann zu weinen anfängt und evtl. von den Eltern dafür geschimpft bekommt. Fazit: es muß etwas Angeborenes vorliegen, was das Verhalten begründen lässt.
Nehmen wir ein anderes Beispiel, wer einen Hund hat, weiß wovon ich rede. Hunde reagieren auf Menschen, die anders aussehen als die Menschen, welche sich sonst in seiner Umgebung befinden, oft anders. Der Hund reagiert auf Schwarze oft anders als auf Weisse, diese Menschen sehen anders aus, sie riechen auch anders. Der Hund nimmt dies wahr und wittert Gefahr, weil ihm etwas fremd oder seltsam vorkommt. Irgend etwas stört ihn, er fühlt, dass etwas oder jemand da ist, der nicht so ist, wie die Gemeinschaft in der er lebt. Der Hund hat es im Instinkt. Was für Hunde gilt, gilt dies nicht dann auch für Menschen?
Wieso ist es bei uns Menschen so, zumindest bei uns europiden Menschen, dass wir eine natürliche Abneigung gegen Schädlinge aller Art entwickeln? Füttern wir Ratten oder z.B. Ungeziefer? Mit Ratten verbinden wir Krankheitsüberträger, niemand käme auf die Idee, sie freiwillig mit ins Haus zu nehmen, zu füttern und zu streicheln. Natürlich könnte man nun sagen, dass es in der Erziehung liegt, dass die Eltern ihren Kindern sagen: "Halte Dich fern von Ratten." Aber es muß doch Gründe haben, weshalb sich über Jahrhunderte hinweg diese Ablehnung gegenüber manchen Tierarten aufrecht erhalten konnte. Wenn es nur ein Vorurteil wäre, wäre das Vorurteil beseitigt worden. Folglich kann man es nicht ausschliessen, dass über die Genetik bzw. die genetische Veranlagung bzw. Vererbung gewisse Grundeinstellungen und Empfindungen sich weiter tragen können.
Es klingt jetzt vielleicht etwas irritierend, aber: wenn ihr eine innere Abwehr gegen Juden habt, wo kommt sie denn her? Sind denn eure Eltern alle antisemitisch und wurdet ihr antisemitisch erzogen oder ist es eure eigene Überzeugung, unabhängig von der Erziehung?
26.06.10 14:01 Nidhøggr
Interessante These, Varus.
Nur: Es gibt bestimmt einige, die mit ihrer Einstellung oder ihrer Abneigung gegenüber Fremden, Juden etc. ihren Eltern, Grosseltern ein Dorn im Auge sind. Folglich sind diese nicht antisemitisch und somit wurde die Abneigung nicht genetisch weitergegeben.
Ich finde, eine Abneigung gegenüber Fremde usw. entwickelt sich, wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht und seine eigenen Erfahrungen mit diesen Volksgruppen macht.
Offen durch das Leben gehen: Sich nicht von Medien, Gutmenschen, Politikern beeinflussen lassen, sich nicht dem Multikulti-Wahn ergeben, nicht jeden Besatzerscheiss mitmachen, den richtigen Umgang haben.
Eigene Erfahrungen machen: Konflikte mit Kulturbereicherern, Innen- als auch Außenpolitik genau beobachten und auswerten, Hetze gegen alles deutsche, Benachteiligung des deutschen Volkes durch Politiker etc.
Beispiele auf beiden Seiten können x-beliebig fortgeführt werden, aber ich denke jeder weiss, worauf ich hinaus möchte.
Ein jeder hat einen eigenen Kopf mit dem er denken und entscheiden kann, was für ihn gut und schlecht ist.
26.06.10 14:36 Schneider
Ich denke schon, das dieses angeboren ist. Als mein Sohn damals das erste mal einen Neger sah sagte er zu mir, Papa, da kommt ein böser Mann. Auch bei mir muss ich sagen, das etwas unbewusstes da ist, das innerlich immer einen Abstand hält. Die Türken sind außerdem lauter Weichlinge. Immer wenn man mit denen spricht, dann wird nur rum gejammert. Die Juden erkennt man an dem rattenhaften Blick in ihren Augen. Schaut mal genau hin.
Und das ist alles eben einem Deutschen fremd.
26.06.10 17:41 Varus
Interessante These, Varus.
Nur: Es gibt bestimmt einige, die mit ihrer Einstellung oder ihrer Abneigung gegenüber Fremden, Juden etc. ihren Eltern, Grosseltern ein Dorn im Auge sind. Folglich sind diese nicht antisemitisch und somit wurde die Abneigung nicht genetisch weitergegeben.
Richtig, das wäre im Grunde die Gegen-These. Wobei man natürlich auch die Sozialisation der zweiten oder dritten Generation in diesem Fall berücksichtigen muß. Die Gehirnwäsche der "Siegermächte", die völkische Umerziehung, der Einfluss der 68er-Generation usw. Wenn diese negativen Einfluss-Kriterien nicht bestehen würden, käme der deutsche Geist bzw. das deutsche Empfinden vielleicht über genetische Veranlagung wieder zum Vorschein. Genau dieser deutsche Geist, der ja vererbbar sein sollte oder könnte, wird ja hierbei unterdrückt.
Wir müßten also den Versuch bei jenen Personen überprüfen, die frei von (politischer) Beeinflussung stehen, damit das Vererbbare nicht unterdrückt wird. Alles andere wäre unwissenschaftlich. Beeinflussungen müssen ausgelesen werden, sonst wird das Ergebnis verfälscht.
Ich finde, eine Abneigung gegenüber Fremde usw. entwickelt sich, wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht und seine eigenen Erfahrungen mit diesen Volksgruppen macht.
Ja, völlig richtig. Das gehört zweifelsohne immer dazu. Nur: wir Nationalsozialisten gehen doch stets mit offenen Augen durchs Leben. Und wir stellen fest, dass wir nicht nur Abneigung gegenüber Fremden, sondern auch uns fremd gewordenen entwickeln, so auch unseren eigenen Volksgenossen gegenüber. Z.B. spreche ich von Gutmenschen und Gesinnungsjuden. Rein völkisch betrachtet sind es Volksgenossen, ideologisch gesehen sind es Verräter.
Und da stellt sich gleich die Frage: ist nicht auch Gesinnungsjudentum vererbbar? Oder wird es nur "erlernt"? Wir kennen z.B. die geistige Rasse der Juden. Jeder Rasse-Jude ist Jude aufgrund der Vererbung, Abstammung bzw. der Rasse, alle Nicht-Juden die jüdischen Geist in sich tragen sind Gesinnungsjuden - fasst man beide Gruppen zusammen, sprechen wir von der "geistigen Rasse der Juden", welche das Judentum beschreibt bzw. klassifizieren lässt.
Offen durch das Leben gehen: Sich nicht von Medien, Gutmenschen, Politikern beeinflussen lassen, sich nicht dem Multikulti-Wahn ergeben, nicht jeden Besatzerscheiss mitmachen, den richtigen Umgang haben.
Nun, hier sagst Du es selbst. Richtig, ja! Und all' das müßte in einem wissenschaftlichen Feldversuch auch ausgeschlossen werden, um überprüfen und feststellen zu können, ob innere Ablehnung gegenüber Fremden nicht auch vererbbar ist.
Eigene Erfahrungen machen: Konflikte mit Kulturbereicherern, Innen- als auch Außenpolitik genau beobachten und auswerten, Hetze gegen alles deutsche, Benachteiligung des deutschen Volkes durch Politiker etc.
All' das scheint ja aber nicht auszureichen, um ein automatisches Erwachen im deutschen Volk zu erzielen. Und es beantwortet auch nicht die Frage, ob innere Ablehnung vererbbar ist oder nicht. Es zeigt vielmehr nur, wie beeinflussbar das deutsche Volk ist und man könnte hier die These aufstellen, ob das deutsche Volk vielleicht zu beeinflussbar ist. Es ist zumindest nie so sehr temperamentvoll in seiner Historik gewesen, als dass es sich revolutionär erhebt, wie z.B. der Franzose. Der Deutsche war immer sehr obrigkeitsgläubig und untertänig. Auch hier wage ich die Behauptung, dass dies mit genetischer Vererbung über Jahrhunderte in Verbindung stehen könnte. Zumindest zu einem gewissen Anteil.
Beispiele auf beiden Seiten können x-beliebig fortgeführt werden, aber ich denke jeder weiss, worauf ich hinaus möchte.
Ein jeder hat einen eigenen Kopf mit dem er denken und entscheiden kann, was für ihn gut und schlecht ist.
Nun, mit dem eigenen Kopf können wir denken was wir wollen, richtig. Aber ob wir frei entscheiden können was wir denken, das bezweifele ich. Das könnten wir erst, wenn wir ein freies Deutschland wären, frei von Beeinflussung, Lenkung, Manipuliation und Verfolgung. Das Denken muß auch ausgesprochen werden können, damit die Volksgemeinschaft insgesamt davon profitiert. Nur daher wurden wir Deutschen so bedeutend in der Weltgeschichte.
26.06.10 19:20 Ahnenblut
Also ich konnte es erst letztens, innerhalb kürzester Zeit, drei Mal bei meinem ältesten Sohn beobachten, dass es wohl schon so etwas wie eine "natürliche Abneigung" gegenüber Fremden gibt. Zwar würde ich sagen, dass der Begriff "Abneigung" ein wenig zu hart gewählt ist, jedoch ein Kleinkind wie er es ist eindeutig einen Unterschied zwischen den Menschen machen kann und diesen auch klar erkennt.
Das erste Beispiel spielt sich direkt bei mir vor der Haustür ab. Wir standen draußen an der Straße und es lief ein Neger vorbei und mein Großer kam gleich zu seiner Mutter gerannt und hat sich hinter ihr versteckt obwohl er ansonsten eigentlich überhaupt nicht scheu ist, Fremden Personen gegenüber.
Der zweite Vorfall war ebenfalls vor unserer Haustür. Gleiches Szenario, Sohn kommt zu mir gerannt, Neger läuft an uns vorbei, Sohn zeigt mit dem Finger auf ihn und schreit ihm ein lautes "Bäh" entgegen.
Dritter Vorfall spielte sich bei uns in einem Park ab als wir mit der Familie spazieren waren. Mein Sohn hebt eine Wasserflasche in der Hand. Kindern von Bekannten gab er etwas von seinem Trinken ab, diese sehen logischerweise "aus wie er", und durch Zufall kommt eine Horde schwarzer Kulturbereicherer an uns vorbei. Ein Balg von ihnen kommt auf meinen Großen zu will frech etwas von seiner Wasserflasche haben, warum auch immer. Mein Großer fängt an rumzuschreien und haut dem kleinen Neger nach ein paar Sekunden eine auf die Schulter. Nichts gravierendes, die BILD Zeitung kann sich also bedeckt halten, es war kein Naziüberfall auf friedliche Afrodeutsche. :D
Anhand dieser Beispiele kann ich jetzt nur für mich sprechen, dass insbesondere Kleinkinder sehr wohl einen Unterschied zwischen den verschiedenen Menschengruppen sehen und auch nicht scheu sind dies "auszusprechen" bzw. zu zeigen.
Dieses natürliche Verhalten wird ihnen spätestens aberzogen, wenn ihr sie in einen Kindergarten schickt. Von daher kann ich jedem nur raten sich einen Kindergarten vorher genau anzuschauen. Idealerweise auf dem Land gelegen, mit einem Ausländeranteil der gen Null tendiert und keine Rotfaschisten als Erzieherinnen. Optimal wäre es natürlich, wenn man sich regional begrenzt, autark in eigenen Kindergärten bewegen könnte, die nur von Nationalen geleitet werden und in denen nur deutsche kinder zugelassen werden. Aber davon sind wir noch ein paar Jahre weg. Nationale Mütter die sich zusammenschließen, würden es aber im Moment auch tun, nur gibt es da leider im Moment auch noch recht wenige!
29.06.10 17:40 Ave.
Zuerst einmal will ich auf die Frage «Ist es angeboren?» eingehen.
Angeboren ist es ─ so denke ich zumindest ─ nicht. Denn ein kleines Kind hat noch keine Meinung.
Ein Kind lernt, es lernt indem es beobachtet.
Ganz besonders was die Bezugspersonen anbelangt, da passt das Kind ganz besonders auf und ich denke es übernimmt im laufe der Jahre das Verhalten der Eltern.
Es merkt, wem man besonders Freundlich gegenübertritt und wem nicht, das machen sie schon alleine an der Mimik fest.
Ebenso prägt es ein Kind, gerade in jungen Jahren, wie mit ihm umgegangen wird und ich würde sogar behaupten, daß die Fähigkeit der Erkenntnis zwischen Gut und Böse angeboren sein kann, weil es ein natürlicher Instinkt ist, ob dieses aber auf die Rasse (Fremd) bezogen ist, möchte ich nicht unbedingt sagen, aber fremd in Sinne von nicht kennen (unbekannte Person egal welcher Rasse) würde ich schon sagen, Vorausetzung ist aber auch dabei, daß es ein gesundes Kind ohne geistiger Behinderung ist.
Als mein Sohn damals das erste mal einen Neger sah sagte er zu mir, Papa, da kommt ein böser Mann.
Das ist eine Sache, die ich eigentlich auch erst ansprechen wollte, ich denke mal es kommt daher, weil dieser äussere Unterschied ja schon gravierend ist und es einem Kind vielleicht unheimlich vorkommt.
Ich weiss ja nicht wie alt dein Sohn ist, aber vielleicht liegt es auch an den Geschichten die man so von dem schwarzen Mann hört und da meine ich nun keinen Nääscher (:D) sondern den, der unter dem kleinen Kinderbettchen und im Kleiderschrank wohnt :P
03.08.10 16:42 Joachim Peiper
Die Juden erkennt man an dem rattenhaften Blick in ihren Augen. Schaut mal genau hin.
Und das ist alles eben einem Deutschen fremd.
Siehe hier…
hxxp://mdb.ad-hoc-news.de/media/278028_400_300.jpg
hxxp://www.welt.de/multimedia/archive/01071/pmz__friedmann_100_1071446a.jpg
Heil euch Kameraden, Heil euch werte Mitstreiter!
Ich kann nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen ob die natürliche Ablehnung gegenüber Fremden bei allen genetisch bedingt ist, oder ob diese nur „anerzogen“ ist.
Doch aus persönlicher Erfahrung kann ich sicher sagen, das zumindest bei Mir die Ablehnung gegenüber Fremden schon seit eh und jeh vorhanden ist.
Als ich von der Grundschule zunächst auf die Hauptschule gekommen bin wimmelte es nur so vor Russen, Türken und Albaner.
Ich bin auf dem Land groß geworden, und als kleiner Bub waren mir damals Ausländer noch fremd bis ich eben in diese besagte Hauptschule gekommen bin.
Politik spielte bei meiner Erziehung keine Rolle da meine Eltern Wert darauf legten dass ich Mir mein eigenes Weltbild schaffe.
So ging ich an meinem ersten Schultag total unbefangen und ohne Vorurteile in diese Hauptschule und freute mich nun endlich die Hauptschule in angriff zu nehmen welche ich zum Glück recht schnell wieder verlassen durfte.
In meiner Klasse waren 25 Schüler, davon 3 Deutsche (mit Mir).
Nicht nur ich spürte sofort und unumgänglich eine abgrundtiefe Abneigung gegenüber meinen Ausländischen Mitschülern sondern auch Mir schlug eine Wahnsinns Ablehnung gar Verachtung entgegen, auch wenn diese zunächst noch unausgesprochen war. Dies war das erste Mal in meinem Leben das ich mich in Unserem (in meinem) Land fremd gefühlt habe – so dachte und fühlte ich als kleiner Bursche. Alle starten sie mich an, wie wenn sie noch nie einen Deutschen gesehen hätten, doch war mir selbst nicht klar was Russen oder Albaner sind, durfte ich es doch am eigenen leibe keine 2 Wochen später erfahren wie man mich und meine 2 Deutschen Freunde mit dem Argument „Drecks Deutsche“ zusammen getreten hat. Völlig Grundlos.
Politik war mir zu dieser Zeit als Kind wie gesagt noch ein Fremdwort, doch die Fremden vor denen ich schon vom ersten Tag an einen unsagbaren Ekel und eine rießen Abscheu hatte genau diese fing ich von Tag zu Tag mehr an zu verachten,
weil sie anders waren,
weil sie zu aggressiv waren,
weil sie eine andere Sprache gesprochen haben,
weil sie anderer Kultur waren, eine ganz andere Hautfarbe hatten und schlichtweg völlig andere Menschen waren und auch heute noch sind ;-) All das hat mich als kleiner Junge völlig eingeschüchtert und abgeschreckt.
Und ich bin dem glauben das ich einer von denen bin bei dem die natürliche Abscheu gegenüber Fremden Genetisch bedingt ist da ich wie gesagt politisch total unbefangen mit solchen zwangsläufig konfrontiert wurde und mir die natürliche Abscheu schon beim ersten Anblick der Fremdvölkischen ins Gesicht geschrieben stand.
Selbst im Tierreich kann man es täglich beobachten was geschieht wenn beispielsweiße ein Fremder Wolf auf ein anderes Wolfsrudel trifft. So wird er angegriffen wenn er nicht von alleine verschwindet, und weshalb? weil er kein Teil dieser einen Wolfsgruppe ist, ganz einfach, und so gibt es auch bei uns Menschen Rassen und Sippen die Unterschiedlich sind, doch im Auftrag und im Plan der New World Order sollen eben bestmöglich diese Unterschiede wie Seifenblasen miteinander Verschmelzen, denn ein künstlich erzeugter Einheitsbrei ist eben einfacher Kontrollierbar….
Im Tierreich gibt es keine Toleranz, gefressen oder gefressen werden.
Doch der, derjenige der bei uns die offensichtlichen Rassenunterschiede klar macht oder diese beim Namen nennt wird bedauerlicherweise sofort als Rassist und Nazi beschimpft, so wie es eben die „Herrschende Obrigkeit“ gerne sieht.
Im Großen und Ganzen bin ich jedoch der Überzeugung dass es eine anerzogene wie aber auch die Natürliche Abscheu gegenüber Fremden gibt. Ganz klar.
Doch die Natürliche Abscheu gegenüber fremden ist die standhaftere Variante der Abscheu, denn wem sie anerzogen werden kann, denjenigen kann man auch umerziehen.
In diesem Sinne.
Nichts für Uns – Alles für Deutschland Kameraden!
Heil Hitler!
04.08.10 00:56 Varus
Im Großen und Ganzen bin ich jedoch der Überzeugung dass es eine anerzogene wie aber auch die Natürliche Abscheu gegenüber Fremden gibt. Ganz klar.
Doch die Natürliche Abscheu gegenüber fremden ist die standhaftere Variante der Abscheu, denn wem sie anerzogen werden kann, denjenigen kann man auch umerziehen.
Sehr wahre Worte und eine gute Definition für das grundlegende Verständnis zu diesem Thema.
Bleiben wir doch bei dem Begriff, bei dem was uns fremd ist und denken darüber nach. Ohne vom Thema abkommen zu wollen, nur ein kurzer Vergleich. Homosexualität ist uns fremd. Die Vorstellung darüber löst in uns Ekel aus - und wir machen dabei keine Unterschiede. Homosexualität lehnen wir ab. Es spielt keine Rolle dabei, ob es Arier bzw. Volksgenossen sind oder ob es Fremdrassige wären. Der Gedanke alleine daran, ist uns fremd und widernatürlich. Da gibt es ein paar tolerante Gutmenschen, die innerlich gleichermassen denken und fühlen, sie bekennen sich aber nicht zu ihren Gefühlen, sie sagen höchstens, Homosexualität sei für sie als Hetero zwar nicht vorstellbar, aber Homosexuelle seien genauso natürlich und gesund wie wir Heteros auch.
Das zeigt doch aber grundsätzlich, dass es ein definierbares Gefühl dem Fremden gegenüber allgemein gibt - ganz unabhängig davon, wie ein Individuum dieses Gefühl persönlich bewertet. Und natürlich erkennt man auch, dass Fremdvölkische und/oder Fremdrassige uns gegenüber fremd sind. Manch einer mag sagen: "ja, die sehen zwar nicht so aus wie wir und leben andere Bräuche und ja, sie sind uns fremd - aber sie stören doch nicht und wir sind alle Menschen und daher gleich." Genauso verhält es sich bei Pferden und Eseln. Das Pferd sieht eine Esel-Dame und glaubt vielleicht ein Mitglied seiner Art vorzufinden, welches auch Paarungs-Partner sein könnte. Und siehe an, missachtend dessen, dass Pferd und Esel nicht artverwandt sind, paaren sich die beiden. Und was ist das Ergebnis? - Ein Maulesel. Wenn Maulesel sich untereinander weiter kreuzen wollen, wird keine weitere Vermehrung mehr möglich sein.
Was sagt uns das? Wir dürfen nicht den gleichen Fehler machen wie Pferd und Esel, sondern wir müssen uns auf unser artverwandtes Blut konzentrieren. All' diese wissenschaftliche Erkenntnis kann uns freilich nicht in die Wiege gelegt worden sein. Es muß erlernt werden. Die natürliche innere Abwehr gegen dieses Fremde allgemein ist schwer messbar. Wir sind fähig, rassische Unterschiede optisch klassifizieren zu können, innere biologische Triebe können jedoch den einen oder anderen dazu veranlassen, dass das Fremde auch begehrenswert sei. Bei der Sexualtät gibt es eine bestimmte Veranlagung vor, ist die Veranlagung erkrankt liegen asexuelle oder homosexuelle Neigungen vor. Bei der Wahrnehmung und Feststellung des uns Fremden können wir gründend auf genetisch ahnenbedingtes Erbgut vielleicht sagen, dass wir Germanen mehrheitlich auf schlanke Frauen mit langen Beinen stehen, da die germanischen Frauen keine Fettpolster als eine Art Wasserspeicher je benötigten aufgrund klimatischer Bedingungen, wohingegen innerhalb der negriden Rassen die Negerfrauen dieses -was für uns unattraktiv anmutet- attraktiv anmutet. In Wüstenregionen stellen wir häufig fest, dass Männer Frauen mit breiten Hintern sehr schätzen. Neger-Frauen haben häufig einen dicken Hintern, welchen sie deshalb haben, da sie aufgrund historischer Arbeiten Wasser auf dem Rücken transportierten. Fettpolster als Wasser-Speicher ist uns fremd, es ist uns artfremd. Wir müssen es als fremd wahrnehmen und es sollte uns stören, denn es ist unserer arischen Rasse widernatürlich.
Von daher komme ich nun zum Schluss: ist die deutsche Art im Bewusstsein des Volksgenossen, wird er ein natürliches Empfinden in seinen Genen tragen müssen. Abweichungen gibt es freilich immer, so wie es immer statistische Ausreisser gibt. Nur dürfen wir nicht den Fehler machen, mittels dieser Ausreisser eine Legitimations-Grundlage zu bilden, insofern, als dass dieses als natürlich zu bezeichnen wäre. Wenn wir uns als Deutsche, der deutschen Kultur und der deutschen Art uns anbefehlen, wird sich keine Frage mehr danach stellen, ob denn die Abneigung gegenüber Fremden natürlich oder erlernt sei.
04.08.10 02:09 Mescalero
Es ist nachgewiesenermaßen ein Gendefekt vorhanden, wenn jemand keine rassistischen Vorurteile besitzt. (hxxp://de.altermedia.info/general/was-wir-eigentlich-schon-immer-geahnt-hatten-13-04-10_43141.html)
04.08.10 11:48 chauvinist
@ Mescalero
Hier ich verlinke mal das Bild zur besagten Studie.
hxxp://i984.photobucket.com/albums/ae324/erictheman_pal/GendefektVerhindertRassistische.jpg?t=12 80916189
Ein Nutzer meint:
Erwin // Apr 13, 2010 at 17:49
Was soll man daraus schlussfolgern? Nur kranke Menschen können Schwarze leiden?
Angeblich soll dieser "Gendeffekt" besser bekannt als Williams-Beuren-Syndrom geläufig sein. Unter Wikipedia zu lesen, scheint dass doch eine schlimme Erkrankung zu sein und nichts belangloses. Ich empfehle mal die Symptome zu betrachten. Beispielweise ist auch ein Ausdruck von Idiotie und ein ulkiges Aussehen, sowie viele andere Anzeichen schwerer kognitiver Behinderungen üblich bei diesem Syndrom.
Diese Ausprägungen können sich individuell auswirken. Hier eine Liste der Syptome. Man beachte meine Hervorhebungen.
- kognitive Behinderung unterschiedlichen Schweregrades
- Wachstumsverzögerung (daher meist niedriges Geburtsgewicht)
- häufig Mittelohrentzündungen (Otitis media)
- Hörstörungen
- Essstörungen (verweigert werden häufig feste und/oder körnige Speisen)
- ein vergleichsweise kleiner Kopf (Mikrozephalie) ein etwa 20 % kleineres Gehirn als üblich
- besondere Gesichtsform („Elfengesicht“/„Koboldgesicht“/„funny face“)
- breite Stirn
- kleines Kinn
- sehr volle Lippen
- langes Philtrum (= Kuhle zwischen Oberlippe und Nase)
- Oberlid-Ödeme („schwere Augen“)
- vergleichsweise kurze Lidspalten
- oft lockiges Haar
- („Mäusezähne“, verursacht durch Zahnschmelzhypoplasie)
- häufig offenstehender Mund durch eine Vorverlagerung der Zunge
- schmaler, länglicher Brustkorb mit hängenden Schultern und verlängertem Nacken
- leichter Minderwuchs (etwa 10 cm geringere Körperendgröße als der Bevölkerungsdurchschnitt)
- Fehlsichtigkeit, häufig Schielen (Strabismus), insbesondere Einwärtsschielen
Ganz klar können einige der genannten Dinge auch durch andere Umstände zusammen kommen. Doch das ist jetzt irrelevant. Wie erwähnt kann sich das Syndrom individuell auswirken. So können einige davon betroffen sein aber dennoch einigermassen normal oder unauffällig erscheinen. Trotzdem sollen dabei die biologischen Vorurteile gegenüber von Fremdrassigen nicht vorhanden sein. Und dieses Syndrom, in Bezug auf die Studie dass Menschen die davon betroffen sind keine (natürlichen) rassistischen Voruteile schlussfolgern können, kann somit ein Beweis sein dass viele der gegenwärtigen Rotfaschisten etc. in ihrer geistigen Verfassung erheblich eingeschränkt sind. Und in Relation zu den dogmatischen-linksalternativen "Gutmenschen", entfrachtet diese Erkenntnis möglicherweise ein neues Panorama von der geistigen Unzurechnungsfähigkeit dieser banausischen Schwächlinge. Denn die genannten Erscheinungen treffen doch auf ein "spasstisches" Gemüt zu. Wem ist es nicht schon desöfteren aufgefallen, dass einige von denen "absonderlich" aussehen/wirken dazu physisch und geistig schwache Persönlichkeiten sind und somit symptomatisch keinen Hang zu einem kämpferischen Spartiatentum, bei uns in Bezug auf einen Nationalsozialismus haben können?
Das liegt jetzt zwar nur im spekulativen Bereich, doch diese Vorstellung ist nicht umbedingt realitätsfremd und es würde mich ehrlich gesagt nicht verwundern wenn es bei einigen der politischen Gegnern so sein sollte.
04.08.10 17:50 Mescalero
Gerade unter den Gutmenschen vermute ich vom Syndrom Betroffene. Ich finde, der Wursthaarträger auf folgendem Foto hat ein Koboldgesicht oder sonst ein funny face.
hxxp://de.metapedia.org/w/images/5/59/Stinkefinger_gegen_Rechts.jpg
Ein mutiges Zeichen gegen Faschismus: Empörte Wursthaarträger zeigen Stinkefinger gegen Rechts, das „Plakat“ hingegen erscheint wie ein Selbstbekenntnis. (hxxp://de.metapedia.org/wiki/Antifa)
05.08.10 01:34 Varus
Gerade unter den Gutmenschen vermute ich vom Syndrom Betroffene. Ich finde, der Wursthaarträger auf folgendem Foto hat ein Koboldgesicht oder sonst ein funny face.
Nun, zumindest steht auch hier fest, dass das für uns Fremde sind, gegen die wir eine natürliche Ablehnung in uns tragen. Fremdartigkeit drückt sich nicht nur in Form der Rasse aus, sondern auch im Geist. Das Neger-Mädchen löst in mir hier keine spührbar nennenswert größere Reaktanz aus als der Rest dieser Gruppe. Die Frage ist nur, ob dieses Neger-Mädchen in ihrem zugeordneten Heimatland sich in ähnlicher Form aktiv zeigen würde zu solcher politischer Thematik.
Empörte Wursthaarträger zeigen Stinkefinger gegen Rechts, das „Plakat“ hingegen erscheint wie ein Selbstbekenntnis.
"Geschichte Note: 6". Aha, man beachte das "G" von "Geschichte" mit der "6" in seiner Schreibweise. Lernte man an deren Schule nicht, dass ein "G" ungleich eine "6" ist? Da müßte also draufstehen "Geschichte und Deutsch Note: 6".
24.08.10 23:08 Biokybernetiker
Ein sehr interessantes Thema.
Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass der gesunde Mensch über einen natürlichen Instinkt verfügt, der sich in einer Bevorzugung ihm genetisch nahestehender Menschen ausdrückt (z.B. auch bei der Partnerwahl).
Aber hier muss natürlich genauer differenziert werden, denn wenn es so einfach wäre, bräuchten wir uns um Rassenpolitik keine Gedanken mehr zu machen (höchstens in Bezug auf die Kinderzahl), da jeder nur noch mit Menschen seiner Rasse verkehren würde.
Dieser gesunde Rasseninstinkt kann also
a) bei dem Individuum stärker oder schwächer ausgeprägt sein
b) durch schädliche Einflüsse (Medien, Erziehung etc.) verwirrt werden
Wie wir alle wissen, gibt es ja auch Menschen, die Fremdrassige geradezu präferieren, oder die beispielsweise einen Fetisch für Schuhe o.ä. entwickeln. Da es sich hier im Prinzip in beiden Fällen um eine unnatürliche Entwicklungsstörung handelt, sind also vor allem schädliche Umwelteinflüsse verantwortlich, die den Betroffenen psychisch verwirren.
Die liberalistische Gesellschaftsform ist also als geistiger Seuchenherd zu bewerten.
Kommen wir zum Thema "Vorurteile":
Unter einem Vorurteil verstehe ich eine vorschnell gefasste Meinung ohne nähere Überprüfung der Sachlage.
Vorurteile kann es gegen vieles geben, bezogen auf Fremdrassige ist dieser Terminus allerdings völlig verfehlt.
1. Die Sachlage bestätigt im Nachhinein sämtliche vorgefassten Urteile (Kriminalität, Sozialparasitentum etc.).
2. Rassenunterschiede sind eine fassbare Größe, die weder aus der Luft gegriffen noch irrelevant sind.
3. Es geht überhaupt nicht darum, ob der einzelne Fremdrassige Sozialtransfers bezieht, sich kriminell verhält oder ähnliches - das sog. Vorurteil hat eine sinnvolle Schutzfunktion.
Nehmen wir als Beispiel eine Schule, sagen wir die Rütlischule vor vierzig Jahren. Als dort die ersten Nachkommen türkischer und arabischer "Gastarbeiter" in den Unterricht kamen, hätten die deutschen Mitschüler diese sofort zusammenschlagen und vertreiben müssen - völlig unabhängig davon, ob diese etwa aufgrund ihrer Unterzahl sich zurückgehalten haben mögen oder vielleicht sogar nett sein konnten! Denn hätte die natürliche Schutzfunktion damals gegriffen, wären die Migrantenkinder dort niemals in die Überzahl gelangt und heute müsste kein deutscher Schüler sich vor ihnen verstecken!
Dasselbe gilt für die ersten ausländischen Gemüsehändler in Kreuzberg und Neukölln, den ersten fremdländischen Kulturvereien etc.
Wären die Deutschen mehr ihren Instinkten gefolgt und hätten sie ihren "Vorurteilen" freien Lauf gelassen, dann gäbe es heute keine Überfremdung und keine Gewaltkriminalität gegen Deutsche! Eine solche Gewaltwelle in den 70er Jahren hätte mit Sicherheit weniger Opfer gefordert als die heutigen sozialen Entwicklungen durch die erbrachte Toleranz und Friedfertigkeit der Deutschen.
Wie "Holocaust" öffentlich widerlegen ohne Selbstkriminalisierung?
19.02.10 16:21 Frankonia
Kameraden, ich hoffe, dass es ein ähnliches Thema nicht schon gibt und ich dieses übersehen haben sollte.
Wie sicherlich jeder hier bestätigen kann, scheitert jeder Nationalsozialist früher oder später in Gesprächen, Diskussionen, etc. an dem, was ich gerne Holocaustmauer nenne.
Das Ganze läuft meistens so ab:
Man gerät, meist sogar unfreiwillig, in heftigste politische Diskussionen mit Demokraten, Kommunisten oder was auch immer, meist da man sich stets für seinen Glauben an Deutschland rechtfertigen soll.
Ich habe die Erfahrung gemacht, da all diese Gespräche meist auf ein und den selben Punkt hinaus laufen.
In 90 % aller Fälle bekommt man im Laufe dieses Gesprächs den Satz zu hören: "Gut, ihr habt ja irgendwo Recht, aber was ihr mit den Juden gemacht habt, das darf nie mehr passieren" oder so ähnlich.
Nun hat man den Andersdenkenden also so weit, dass man ihn vermutlich zum ersten Mal in seinem Leben so richtig zum Nachdenken gebracht hat, hat ihn auch schon beinahe überzeugt und schon rennt man mit voller Wucht gegen diese "Holocaustmauer", die dieser als Schutz vor seiner gesamten mühsam errichteten Welt, die gerade einzustürzen droht, schnell aufgebaut hat.
Denn ab diesem Punkt gibt es nur noch 2 Möglichkeiten:
1. Man beendet hier das Gespräch oder versucht mit ekelhaftem Herausgewinde von diesem Thema weg zu kommen
oder aber
2. Man konfrontiert sein Gegenüber mit der Wahrheit und spricht diese offen aus.
In letzterem Fall läuft man jedoch gerade wegs in die §130-Falle, kriminalisiert sich selbst und muss anschließend mit den Konsequenzen leben.
Also was tun? Was gibt es für Möglichkeiten, um diese Mauer zu überwinden? Solange der §130 steht und die Lüge gesetzlich geschützt ist, wird ein jeder von uns scheitern und der Feind wird durch seine Lüge stärker und stärker!
Ich wäre sehr an Vorschlägen zur Überwindung, bzw. legalen Umgehung dieser Mauer interessiert und möchte auch gleich den ersten Vorschlag, bzw. Gedankenanstoß bringen, der mir schon öfters durch den Kopf ging und meiner Meinung nach in dieser Form noch gar nicht bedacht wurde. Ich möchte jedoch gleich vorweg sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob man sich damit nicht auch kriminalisieren würde!
Mein Gedanke ist folgender:
Wenn man den Holocaust in irgend einer Form leugnet, erwartet einen eine Haftstrafe von 5 Jahren pro "Delikt".
Wie jedoch sieht die Rechtslage aus, wenn man den Holocaust nicht leugnet, sondern vielmehr offen "zugibt" und dies mit den vorhandenen "Beweisen" begründet?
Also die Hirngespinste kranker Hirne, die aufgrund ihrer naturwissenschaftlichen Unmöglichkeit durch nichts in der Welt zu beweisen sind, gar nicht erst widerlegt, sondern diese "Beweise", auf denen der Holocaust stützt, offen nennt und verbreitet, woraufhin sich jeder Mensch selbst ein Bild über diese Beweise machen kann?
Ich hoffe, es ist klar, was ich damit meine.
19.02.10 16:53 Ahnenblut
Ich verstehe was du meinst. Quasi soll man erreichen, dass der Bürger den Holocaust anzweifelt, weil er erkennt, dass die Geschichten die um den Holocaust gemacht werden, schlicht und ergreifend naturwissenschaftlich unmöglich sind.
Die ganze Idee würde funktionieren, wenn man ein Volk hätte, dass selbstständig denken und handeln kann, bei einem mundtoten Volk wie es das unsere aber im Moment ist, wird diese Taktik wohl auf taube Ohren stoßen. Die Beweise, wenn man es einmal so nennen will, liegen offen, jedermann zugägnglich um sich ein eigenes Urteil darüber bilden zu können. Alleine das Weltnetz bietet hier unendliche Möglichkeiten in diese Richtung. Aber keiner nutzt die Möglichkeiten die ihm gegeben sind.
Das Thema ist schlicht und ergreifend in den Köpfen der Menschen manifestiert und nur noch schwer aus ihnen heraus zu bekommen.
Die Strategie, die ich in der Thematik am sinnvollsten halte ist eine riesen Weltnetzpräsenz aufzubauen, gutes Beispiel wäre hierfür schon einmal Thiazi, und dafür zu werben, denn wie gesagt, von alleine kommt der Bürger nicht auf die Idee sich mit diesem Thema auseinander zu setzen.
Zweiter Punkt in der Thematik wäre es Bürger durch einzelne Gespräche, mal bei Familienfeiern, Geburtstagen im kleinen Kreis etc. mit handfesten Argumenten zu überzeugen, dass es sich um einen Schwindel handelt.
In diesem Fall, sprich einem Gespräch unter vier Augen, ist auch nicht die Gefahr gegeben eine Strafe davon zu tragen, da dies ja keine öffentliche Sache ist. Was passiert wenn man mit solchen Sachen an die Öffentlichkeit geht, sieht man am Besten im Fall von Horst Mahler, und im Knast brauchen wir die wenigen Leute die wir zur Verfügung haben auf alle Fälle nicht.
19.02.10 17:00 Frankonia
Die Idee mit der Weltnetzpräsenz kam mir auch schon desöfteren. Aber wie den Normalbürger darauf aufmerksam machen?
Ich selbst kam nur durch Zufall irgendwann einmal zu Thiazi, wie groß ist die Chance, dass ein Normalbürger zufällig darauf stößt?
Was hätte man hierfür für Möglichkeiten, ohne erwischt zu werden?
Wie würde es aussehen, wenn jeder Nationale auf jeden Geldschein, den er irgendwann in den Fingern hält, einen kurzen, prägnanten Satz schreibt, der Interesse erweckt, zusammen mit einer Adresse von einer Weltnetzseite zu diesem Thema?
Dann natürlich nicht mit einem ganzen Bündel von vollgeschriebenen Scheinen gleichzeitig bezahlen, sondern immer mal ein wenig verteilen? 5 Euro-Scheine, die schnell den Besitzer wechseln wären hierfür beispielsweise geeignet. Das Ganze mit einem wasserfesten Stift und man hätte in kürzester Zeit eine enorme Verbreitung...
21.02.10 11:19 Regiment List
Nun, man muss ja nicht unbedingt vollkommen klare Äußerungen in die Richtung "Den Holocaust hat es nicht gegeben" tätigen. Wenn ich in der Diskussion mit einem fehlgeleiteten Volksgenossen beim Thema "Holocaust" angelange, dann gebe ich zumeist subtile Denkanstöße, die ihm beim Begreifen helfen sollen. So in etwa:
Ich: "Was ist den eigentlich der Holocaust?"
Gegner: "Bla bla bla."
Ich: "Aha. Hast du denn Beweise dafür? Beweise, dass wirklich SECHS Millionen vergast wurden?"
Ich habe schon öfters erlebt, dass sich da schon ein Erfolg abzeichnete und mein Gegenüber zu denken begann. Ansonsten versuche ich dann weiterhin, möglichst keine klaren, "strafbaren" Äußerungen zu treffen, sondern sehr subtil zu argumentieren. ("Und woher weißt du, dass die Toten auf den Bildern auch wirklich alle Juden sind/dass sie auch wirklich durch Giftgas starben").
Im Grunde ist es eigentlich sehr leicht, bezüglich des "Holocaust" zu argumentieren, da man ja wirklich bloß auf das Fehlen von Beweisen hinweisen muss, ohne sich groß in komplizierten Detailargumentationen zu verstricken. Die ganz verbohrten Antideutschen und hirnerweichten Holocaust-Jünger wird man natürlich auch so nicht überzeugen, aber mit denen sollte man sich ohnehin nicht auf eine Diskussion einlassen, sondern lieber auf Neutrale oder unüberzeugte Sympathisanten abzielen.
21.02.10 11:53 Schneider
Beim "Holo" haben sich die Gutmenschen abgesichert. Wenn man diesen nun lächerlich macht, oder sonst wie suggeriert, das es ihn nicht gegeben hat, dann greift schon der § 130. :thumbdown:thumbdown:thumbdown
Mein Rat ist in solchen Fällen, das man auf der Strafbarkeit über dieses Thema und die vorgegebene Wortwahl um eben nicht bestraft zu werden, rumreitet. Andere Möglichkeiten, ausser das 4 Augen Gespräch hat man zur Zeit nicht.
22.02.10 14:18 Frankonia
Regiment List,
meines Wissens nach ist inzwischen bereits das reine Zweifel einräumen, sowie Hinweisen auf die Nichtexistenz von Beweisen ein Straftatbestand.
Zumindest habe ich das kürzlich so von einem Richter bei einem Prozess gehört, dass das Äußern von Zweifeln nur gestattet ist, wenn man still für sich selbst zweifelt, doch diese nicht laut äußert, da es schließlich eine "offenkundige Tatsache" wäre... :|
Von daher ist auch das ein schwieriger Weg.
Wie Kamerad Schneider schon sagt, bei diesem Thema hat sich der Feind nach allen Seiten abgesichert und uns mit einem teuflischen Geschick, dass man fast bewundern müsste, die Hände gebunden.
22.02.10 17:51 Moselwein
Mh.
Also das Thema ist doch schon recht schwierig. Die Umgehung des §130 ist ja leider Gottes nicht gerade einfach.
Ich denke, man könnte einfach mit etwas Ironie an die Sache rangehen:
B(ürger):"Aber guck mal, damals wurden von den Nazis ja auch so viele Juden umgebracht."
NS:"Ja, natürlich. Und schau mal, wie clever die das gemacht haben. Die haben ganz viele Menschen auf möglichst engen Raum gequetscht und anstatt kurz zu warten, bis die Luft zu knappgeworden ist und die Menschen von alleine ersticken, haben die Nazis praktischerweise Zyklon B dazu angewendet, das erst geliefert und dann durch ganz unaufwendig präparierte Duschköpfe und Leitungen in die eigens dafür vergesehenen 'Gaskammern' transportiert werden musste. War natürlich reichlich weniger Arbeit für die Nationalsozialisten."
Vielleicht setzt ja dann schon ein bisschen der Denkprozess ein, dass das so, wie es geschildert wird, .... gewesen sein kann. Das wäre eine Alternative, mit der man an das Thema rangehen könnte. Ich hoffe, es wurde verständlich rübergebracht?!
Mosel.
22.02.10 22:14 Mjölnir
Bevor man zum "HolocaustusWiderlegen" anfängt::D
Wiederbetätigungsgesetz §3 in der Ostmark
Verfassungsgesetz vom 8. Mai 1945 über das Verbot der NSDAP (Verbotsgesetz 1947) in der Fassung der Verbotsgesetznovelle 1992:
§ 3 VG (Wiederbetätigung)
Es ist jedermann untersagt, sich, sei es auch außerhalb dieser Organisation, für die NSDAP oder ihre Ziele irgendwie zu betätigen.
§ 3 a. Einer gerichtlich strafbaren Handlung macht sich schuldig und wird mit Freiheitsstrafe von zehn bis zu zwanzig Jahren, bei besonderer Gefährlichkeit des Täters oder der Betätigung auch mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft:
1. wer versucht, eine gesetzlich aufgelöste nationalsozialistische Organisation aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen oder mit einer solchen Organisation oder einer in ihrem Namen handelnden Person in Verbindung zu treten; als nationalsozialistische Organisation (§ 1) gelten: die NSDAP, die SS, die SA, das NSKK, das NSFK, der NS-Soldatenring, der NS-Offiziersbund, alle sonstigen Gliederungen der NSDAP und die ihr angeschlossenen Verbände sowie jede andere nationalsozialistische Organisation;
2. wer eine Verbindung gründet, deren Zweck es ist, durch Betätigung ihrer Mitglieder im nationalsozialistischen Sinn die Selbständigkeit und Unabhängigkeit der Republik Österreich zu untergraben oder die öffentliche Ruhe und den Wiederaufbau Österreichs zu stören, oder wer sich in einer Verbindung dieser Art führend betätigt;
3. wer den Ausbau einer der in Z. 1 und der Z. 2 bezeichneten Organisationen und Verbindungen durch Anwerbung von Mitgliedern, Bereitstellungen von Geldmitteln oder in ähnlicher Weise fördert, die Mitglieder einer solchen Organisation oder Verbindung mit Kampfmitteln, Verkehrsmitteln oder Einrichtungen zur Nachrichtenübermittlung ausrüstet oder in ähnlicher Weise die Tätigkeit einer solchen Organisation oder Verbindung ermöglicht oder unterstützt;
4. wer für eine solche Organisation oder Verbindung Kampfmittel, Verkehrsmittel oder Einrichtungen zur Nachrichtenübermittlung herstellt, sich verschafft oder bereithält.
§ 3 b. Wer an einer Organisation oder Verbindung der in § 3 a bezeichneten Art teilnimmt oder sie durch Geldzuwendungen oder in anderer Weise unterstützt, wird, wenn die Handlung nicht nach § 3 a strafbar ist, wegen einer gerichtlich strafbaren Handlung mit Freiheitsstrafe von fünf bis zehn Jahren, bei besonderer Gefährlichkeit des Täters oder der Betätigung bis zu zwanzig Jahren, bestraft.
§ 3 c. Die Strafbarkeit der in §§ 3 a und 3 b bezeichneten Handlungen erlischt, wenn der Schuldige aus eigenem Antrieb, ehe die Behörde sein Verschulden erfährt, alles, was ihm von der Organisation oder Verbindung und ihren Plänen bekannt ist, zu einer Zeit, da es noch geheim war und ein Schaden verhütet werden konnte, der Behörde entdeckt.
§ 3 d. Wer öffentlich oder vor mehreren Leuten, in Druckwerken, verbreiteten Schriften oder bildlichen Darstellungen zu einer der nach § 1 oder § 3 verbotenen Handlungen anfordert, aneifert oder zu verleiten sucht, insbesondere zu diesem Zweck die Ziele der NSDAP, ihre Einrichtungen oder Maßnahmen verherrlicht oder anpreist, wird, sofern sich darin nicht ein eschwerer verpönte gerichtlich strafbare Handlung darstellt, mit Freiheitsstrafe von fünf bis zu zehn Jahren, bei besonderer Gefährlichkeit des Täters oder der Betätigung bis zu zwanzig Jahren, bestraft.
§ 3 e. (1) Wer die Begehung eines Mordes, eines Raubes, einer Brandlegung, eines Verbrechens nach §§ 85, 87 oder 89 des Strafgesetzes (hxxp://www.nachkriegsjustiz.at/service/gesetze/gs_eisenbahnparagraphen.php) oder eines Verbrechens nach § 4 des Sprengstoffgesetzes [heute Brandstiftung, §§ 126, 173, 176 StGB] als Mittel der Betätigung im nationalsozialistischen Sinne mit einem anderen verabredet, wird mit Freiheitsstrafe von zehn bis zu zwanzig Jahren, bei besonderer Gefährlichkeit des Täters oder der Betätigung auch mit lebenslanger Freiheitsstrafe, bestraft.
(2) Nach Abs. (1) wird nicht bestraft, wer sich in eine Verabredung der dort bezeichneten Art eingelassen hat, in der Folge aber aus eigenem Antrieb, ehe die Behörde sein Verschulden erfährt, alles, was ihm von der Verabredung bekannt ist, der Behörde zu einer Zeit entdeckt, da es noch geheim war und das beabsichtigte Verbrechen verhütet werden konnte.
§ 3 f. Wer einen Mord, einen Raub, eine Brandlegung, ein Verbrechen nach §§ 85, 87 oder 89 des Strafgesetzes (hxxp://www.nachkriegsjustiz.at/service/gesetze/gs_eisenbahnparagraphen.php) oder ein Verbrechen nach § 4 des Sprengstoffgesetzes [heute Brandstiftung, §§ 126, 173, 176 StGB] als Mittel der Betätigung im nationalsozialistischen Sinne versucht oder vollbringt, wird mit Freiheitsstrafe von zehn bis zu zwanzig Jahren, bei besonderer Gefährlichkeit des Täters oder der Betätigung auch mit lebenslanger Freiheitsstrafe, bestraft.
§ 3 g. Wer sich auf eine andere als die in den §§ 3 a bis f bezeichnete Weise im nationalsozialistischen Sinn betätigt, wird, sofern die Tat nicht nach einer anderen Bestimmung strenger strafbar ist, mit Freiheitsstrafe von einem bis zu zehn Jahren, bei besonderer Gefährlichkeit des Täters oder der Betätigung bis zu 20 Jahren bestraft.
§ 3 h. Nach § 3g wird auch bestraft, wer in einem Druckwerk, im Rundfunk oder in einem anderen Medium oder wer sonst öffentlich auf eine Weise, daß es vielen Menschen zugänglich wird, den nationalsozialistischen Völkermord oder andere nationalsozialistische Verbrechen gegen die Menschlichkeit leugnet, gröblich verharmlost, gutheißt oder zu rechtfertigen sucht.
§ 3 i. Wer von einem Unternehmen der in §§ 3 a, 3 b, 3 d oder 3 e bezeichneten Art oder von einer Person, die sich in ein solches Unternehmen eingelassen hat, zu einer Zeit, in der ein Schaden verhütet werden konnte, glaubhafte Kenntnis erhält und es vorsätzlich unterläßt, der Behörde Anzeige zu erstatten, obgleich er sie machen konnte, ohne sich, seine Angehörigen (§ 216 St.G. [heute: § 72 StGB]) oder unter seinem gesetzlichen Schutze stehende Personen einer Gefahr auszusetzen, wird mit Freiheitsstrafe von einem bis zu zehn Jahren bestraft.
§ 3 j. Die Hauptverhandlung und Urteilsfällung wegen der in den §§ 3a bis 3i bezeichneten Verbrechen obliegt dem
Geschworenengericht.
BGBl. 148/1992:
Bundesverfassungsgesetz,
mit dem das Verbotsgesetz geändert wird
(Verbotsgesetz-Novelle 1992)
Online-Ausgabe des Rechtsinformationsdienstes des Bundeskanzleramts
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soviel dazu was man bedenken sollte BEVOR man sich zu IRGENDWELCHEN Äußerungen in Bezug auf den Holocaustus einläßt.
Es muss einem klar sein, in seinen Handlungen und Taten, dass der Staat es niemals zulassen wird, dieses Gesetz zu brechen. Man ist bestrebt eine Verfassungsänderung zu diesem Gesetz zu erlassen. Ob, wann, wie es passiert ist eine Frage die ich nicht zu beantworten vermag.
Grundsätzlich ist das Thema dahingehend zu entkräften, dass man aus heutiger Sicht, keinen "greifbaren" Beweis hat. Allerdings stößt man ob dieses "ungeheuerlichen Verbrechens", in den Köpfen und Denkweisen auf eine Mauer. Andererseits interessiert es mittlerweile die wenigsten, da sie übersättigt mit diesem Thema seit 65 Jahren hantieren.
Einzige Möglichkeit dazu:
Holocaustleugnung (hxxp://forum.thiazi.net/wiki/Holocaustleugnung) ist in zahlreichen europäischen Ländern, darunter allen deutschsprachigen, illegal. Viele Länder haben erweiterte Gesetze gegen Verleumdung oder Rassenhass; andere Länder wie Kanada und Großbritannien haben keine spezifischen Gesetze gegen Holocaustleugnung verabschiedet.
Der Europarat (hxxp://forum.thiazi.net/wiki/Europarat) verabschiedete 2003 das Additional Protocol to the Convention on Cyber Crime[1] (hxxp://forum.thiazi.net/#cite_note-0) betreffs der Kriminalisierung von Handlungen rassistischer oder ausländerfeindlicher Art mittels Computersystemen. Darin befasst sich Artikel 6 mit „Leugnung, grober Verharmlosung, Zustimmung oder Rechtfertigung von Genoziden oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Das Protokoll hat keinen Gesetzesstatus.
Im Zuge der internationalen Budapester Konvention (hxxp://forum.thiazi.net/wiki/Internetkriminalit%C3%A4t#Budapester_Kon vention) 2001 gegen Internetkriminalität wurden entsprechende Inhalte auf Wunsch der Vereinigten Staaten, die auf Meinungsfreiheit (hxxp://forum.thiazi.net/wiki/Meinungsfreiheit) verwiesen, explizit ausgespart.
Drum überlegt genau was ihr wann, sagt, schreibt, druckt, diskutiert. Es muss euch klar sein, dahingehend schwer belangbar zu sein.
MdbG
M.
22.02.10 23:15 Saxus
Ein heikles Thema, wo man schnell in die Falle tappen kann.
Gut, meine Erfahrung darin:
Nie den Holo in Zweifel ziehen sondern mit Parallelen argumentieren. Bsp.:
"Bla, bla..aber die Nazis...6 Millionen usw...!
Du meinst also das, was man uns gemeinhin als Massenmord an den Juden darlegt, also das Millionen in 3x4x10 Meter langen Gruben nach der Vergasung verbrannt worden, das hunderttausende vergast worden, das Männer, Frauen und Kinder selektiert wurden- Kinder und Alte zur Vergasung und nur Arbeitsfähige durften kurz weiterleben- verstehe ich das so richtig?
Da kommt nur ein "Ja, genau!"
Gut, dann habe ich dazu einige Fragen, welche Du mir sicher beantworten kannst, da ich selbst darauf keine plausible Antwort finde.
Das Verbrennen von hunderttausenden in offenen Gruben 3x4x10 Meter.
Ich war selbst in Auschwitz und habe mir alles genau angesehen und auch die entsprechenden Fotos geben mir keine Antwort.
Wie kann man Menschen in Gruben verbrennen, welche 3 Meter tief sind, der Grundwasserpegel aber bei etwa 1Meter steht? Das dürfte nach den Naturgesetzen nicht funktionieren, oder?
Denn in Auschwitz steht das Grundwasser bei etwa 50cm bis 1Meter Tiefe!
Wie also hat das geschehen können?!
Zyklon ist ein kristalines Gas, welches bei etwa 25GradC siedet, also wirksam Gas absondert. In der einzigen Gaskammer, das war im Sommer bei etwa 25Grad Außentemeratur, waren im Innenraum angenehme ca. 16 Grad.
Wie kann das Zyklon dann im Sommer (!!!) bei 16 Grad seine Gase entwickeln, wie aber erst im Winter, da es doch in den Bauplänen der Gaskammern, welche als solche gezeigt werden, keine Wärmeeinrichtung gab?
Hier ein paar Fotos, nach dem die Russen Auschwitz befreit haben- hier sind Kinder und sogar recht wohlgenährt.
Woher kommen diese Kinder- wissen wir doch, das Alte und Kinder vergast wurden?! Und warum sind sie nicht zum Skelett abgemagert?
Der Holo gilt als das besterforschte Geschehen der Zeitgeschichte.
Bisher war jedem bekannt, das in Auschwitz etwa 4 Mill. vergast wurden, die restlichen Juden in anderen Lagern ums Leben kamen, so das insgesamt 6 Mill. Juden vernichtet wurden, richtig?
Nun hast Du hier die seit 1990 angezeigte Tafel, welche von etwa 1,5 Mill. Toten in Auschwitz ausgeht.
Da es zum Glück doch nicht 4 Mill. sondern nach dieser Darlegung 1,5 Mill. waren, müsste sich doch rechnerisch die Gesamtopferzahl von 6 Mill. auf 3,5 Mill. reduzieren.
In den Medien aber wird immer nur von 6 Mill. gesprochen.
Dann müssten doch diese Zahlen korrigiert werden, oder?
Und hier noch einige Zahlen. 19...(Quelle raussuchen!) ergab eine Zählung weltweit ...Millionen Juden, 19..ergab eine selbe Zählung ...Millionen Juden.
Da fehlen aber nirgends 6 Millionen.
Erst hier, im Jahr ...wurde nochmal neu gezählt und nun erst fehlen tatsächlich die genannten Zahlen!
Warum wohl??? Sicher irre ich mich oder ich sehe etwas falsch.
Sicherlich lassen sich meine Fragen aber irgendwie doch ganz leicht erklären oder ich habe einen Denkfehler.
Denn schließlich wird der Holo stets in den Zeitungen und von unseren Politikern bestätigt und die können sich doch nicht irren, oder!?
Nur leider gab es auch von Historikern und Forschern noch keine Erklärung für diese Fragen.
Aber das hat sicher nichts zu bedeuten und kann auch nicht den Holocaust in Zweifel ziehen, oder..."
23.02.10 00:22 Varus
Wenn ich in der Öffentlichkeit bzw. bei passender Gelegenheit danach gefragt werde, ohne dass ich mich strafbar machen möchte, sage ich:
"Ich darf mich zu diesem Thema nicht äußern, denn sonst würde ich mich strafbar machen". Für rechtlich Fachkundige steht dann automatisch fest, welche Meinung ich zu diesem Thema habe und ebenso wissen sie, dass ich anhand meiner Äußerung auch keine Straftat begehe im Sinne des §130.
Bei Personen, die rechtlich nicht fachkundig sind, können mit meiner Antwort wenig bis gar nichts anfangen und fragen danach, was ich damit sagen möchte. Dann erhalten sie die Antwort, dass jeder, der den Holocaust leugnet und/oder öffentlich bestreitet, mit Strafverfolgungsmaßnahmen zu rechnen habe. Um persönliche Nachteile also zu vermeiden, kann hierzu keine weitere Stellungnahme abgegeben werden.
So bewegt man sich also rechtlich in der Öffentlichkeit auf einwandfreien Boden und man kann ggf. bislang noch andersgläubige zum Nachdenken anregen. Wenn auch mit mässigen Erfolg bislang, aber immerhin. Erstaunlich und bedenklich ist es, dass der umgeschulte und gehirngewaschene Deutsche der Politik insg. wenig bis kein Vertrauen entgegenbringt, sie wissen mehrheitlich alle: "die lügen und wirtschaften doch alle nur in ihre eigene Tasche" - wenn es aber um den Holocaust geht, dann stellen da viel zu wenige diesen "Tatbestand" in Frage und scheinbar ausgerechnet in diesem Punkt kann man den Leuten/Politikern, denen man auch sonst nichts glaubt, plötzlich Vertrauen schenken.
23.02.10 16:53 adlerfisch
Mh.
Also das Thema ist doch schon recht schwierig. Die Umgehung des §130 ist ja leider Gottes nicht gerade einfach.
Ich denke, man könnte einfach mit etwas Ironie an die Sache rangehen:
B(ürger):"Aber guck mal, damals wurden von den Nazis ja auch so viele Juden umgebracht."
NS:"Ja, natürlich. Und schau mal, wie clever die das gemacht haben. Die haben ganz viele Menschen auf möglichst engen Raum gequetscht und anstatt kurz zu warten, bis die Luft zu knappgeworden ist und die Menschen von alleine ersticken, haben die Nazis praktischerweise Zyklon B dazu angewendet, das erst geliefert und dann durch ganz unaufwendig präparierte Duschköpfe und Leitungen in die eigens dafür vergesehenen 'Gaskammern' transportiert werden musste. War natürlich reichlich weniger Arbeit für die Nationalsozialisten."
Vielleicht setzt ja dann schon ein bisschen der Denkprozess ein, dass das so, wie es geschildert wird, .... gewesen sein kann. Das wäre eine Alternative, mit der man an das Thema rangehen könnte. Ich hoffe, es wurde verständlich rübergebracht?!
Mosel.
Da muß man aber aufpassen, sonst ist das "Billigung von Straftaten". Da warten die brD-Knechte nur drauf. Also Vorsicht.
23.02.10 18:24 Des Blutes Banner
Wenn man nach der Themenüberschrift, muss man diese Frage mehr oder weniger mit NEIN beantworten. In unserem Rechtsstaat ist es so gut wie unmöglich, den Holocaust zu widerlegen ohne dich selbst strafbar zu machen. In einer politischen Diskussion (ein jeder hier wird es kennen und es wurde auch schon mehrfach festgestellt), wird man als NS'ler früher oder später mit der "Verantwortlichkeit" für das existieren eines Holocaust konfrontiert. Somit wird also die Existenz von nationaler Verantwortung und Nationalstolzes als Grund dafür gesehen, das ein Hass und schließlich der massenhafte Mord an anderen Arten und Völkern entsteht und geschieht (so die BRD-Fassung). Die perfekte Propaganda-Waffe also, denn als etwas anderes ist sie nicht anzusehen. Und dies alles wird umrahmt von einer perfekt funktionierenden deutschen Gerichtbarkeit und Justiz.
Es ist also kein wirklicher Ausweg zu sehen. Deshalb meine Ratschläge für Diskussionen im Sinne der Themenüberschrift aufgrund eigener Erfahrungen: Wenn ich mich in einer Diskussion befinde mache ich meinen weltanschaulichen Standpunkt fürs Erste einmal nicht sofort klar, soll heißen ich gebe Ziele und alternative Standpunkte zum Besten ohne über sie das Wort Nationalsozialismus zu setzen, das tue ich meist erst am Schluss einer Diskussion (und sehe dann die Kinnladen fallen). Denn wenn sie nicht wissen, unter welchem Aspekt diese Standpunkte zu sehen sind, haben sie im ersten Moment nicht auch nur den Hauch einer Ahnung. Hier sieht man einmal mehr die Indoktrination der BRD, nur wenn sie klipp und klar sehen "Nazi" können sie auch "kombinieren" "böser Mensch". So umgehe ich die Holocaust-Diskussion.
Wenn es aber hart auf hart kommt, und es wirklich unumgänglich ist sage ich einfach ohne mich strafbar zu machen:
"Es ist schon komisch: Wenn der Holocaust so unverrückbar wahr und geschehen ist, dann wundere ich mich doch, warum es nötig ist es per Gesetz jeden zu bestrafen, der aufgrund seines gesunden Menschenverstandes, auch nur den geringsten Zweifel daran zieht?" oder anders ausgedrückt "Warum ist es nötig, etwas Wahrem per Gesetz noch mit Nachdruck der "Wahrheit" zu verpassen?". Das reicht meist aus, um viele GANZ tief ins Grübeln zu bringen. Ansonsten bliebe nur noch das Gespräch unter 4 Augen.
Wie gesagt, mit unserer augenblicklichen Rechtsprechung werden wir mit diesem Thema für die nächste Zeit noch unsere liebe Mühe haben. Also frisch ans Werk, Kameraden!;)
MdG,
DBB
25.02.10 16:58 Eiserner_Adler
Ohne das Thema hier schlecht machen zu wollen oder ähnliches denke ich, dass man, wenn man mit einem BRD-Bürger diskutiert über National(sozial)ismus, Deutschlands Vergangenheit und seine angebliche Schuld, sollte man die Diskussion von "damals" weglenken.
Immer nur von den heutigen Zustanden sprechen (Gewalt von Ausländern, Unfähigkeit der Politik, schlechte Familienpolitik etc.)
Denn diese sind den meistens Menschen bekannt, was ich auch immer wieder sehe, wenn ich mich mit älteren Menschen unterhalte. Dort heißt es immerwieder, dass unsere Politiker einfach schlecht sind. Gründe dafür gibt es mehr als genug und sind hier wohl auch hinlänglich bekannt.
Denn sobald man mit den Bürgern über den aktuellen zustand hier in der BRD spricht, scheinen viele diese eingetrichterte "Deutschland ist schlecht"-scheiße zu vergessen. Man sollte sie zuerst sensibel für alles Nationale machen. Denn wenn sie wissen, dass das Nationale nicht schlechtes ist, dann sind sie oftmals bei unserer angebl. Vergangenheit nicht ganz so kritisch.
Somit sollte man das Thema Vergangenheit solange ruhen lassen, bis das Gegenüber "empfängnisbereit" ist. :thumbup
Hoffe, dass das hier im Thema geduldet wird und nicht zu sehr vom Thema abweicht.
es grüßt,
E_A
25.02.10 17:15 The Dude
Nun, man muss ja nicht unbedingt vollkommen klare Äußerungen in die Richtung "Den Holocaust hat es nicht gegeben" tätigen. Wenn ich in der Diskussion mit einem fehlgeleiteten Volksgenossen beim Thema "Holocaust" angelange, dann gebe ich zumeist subtile Denkanstöße, die ihm beim Begreifen helfen sollen. So in etwa:
Ich: "Was ist den eigentlich der Holocaust?"
Gegner: "Bla bla bla."
Ich: "Aha. Hast du denn Beweise dafür? Beweise, dass wirklich SECHS Millionen vergast wurden?"
Ich habe schon öfters erlebt, dass sich da schon ein Erfolg abzeichnete und mein Gegenüber zu denken begann. Ansonsten versuche ich dann weiterhin, möglichst keine klaren, "strafbaren" Äußerungen zu treffen, sondern sehr subtil zu argumentieren. ("Und woher weißt du, dass die Toten auf den Bildern auch wirklich alle Juden sind/dass sie auch wirklich durch Giftgas starben").
Im Grunde ist es eigentlich sehr leicht, bezüglich des "Holocaust" zu argumentieren, da man ja wirklich bloß auf das Fehlen von Beweisen hinweisen muss, ohne sich groß in komplizierten Detailargumentationen zu verstricken. Die ganz verbohrten Antideutschen und hirnerweichten Holocaust-Jünger wird man natürlich auch so nicht überzeugen, aber mit denen sollte man sich ohnehin nicht auf eine Diskussion einlassen, sondern lieber auf Neutrale oder unüberzeugte Sympathisanten abzielen.
Die meisten, und damit meine ich wirklich die meisten, wollen sich gar nicht mit dem Thema Holocaust befassen und haben die gelehrte "Wahrheit" so felsenfest verankert- das ein Umdenken gar nicht erst stattfindet. Es war so, weil es so sein muss. schliesslich sagen das ja alle und so haben wir es auch gelernt. Und damit macht der Normalbürger eigentlich dicht und will vom Thema nichts wissen.
Sicherlich gibt es zig Ungereimtheiten aber die biegt er sich schon zurecht, wenn man ihn darauf legal hinweist.
Zum Beispiel wenn man ihm die Meldestatistik des Roten Kreuzes aufzählt (das im dtsch. Reichsgebiet gar keine 6 Millionen gewohnt haben/gemeldet waren)
Dann waren sie schlichtweg vergessen worden diese in die statistik aufzunehmen.
Die Leichenberge die man als jüdische Leichenberge verkauft hat aber beweisbar die Leichenberge aus Dresden waren.
Dann hat man das einfach verwechselt. Kann ja passieren...
Somit kann man das Thema Holocaust nicht auf legaler Art führen oder umschiffen, sondern bewegt sich immer auf sehr sehr dünnen Eis bis hin in strafbare Gewässer.
OK, es ist immer auch noch eine Frage von Kläger und Angeklagter. Wenn man mit einem darüber spricht, in den meisten Fällen blockt der höchstens ab und will darüber nichts wissen. Vorm Kadi wird er einen meist nicht schleppen, zumal wenn es ein 4 Augen Gespräch war/ist, dennoch ist die Gefahr einer Anklage gegeben.
Am besten zieht eigentlich die Tatsache, das es gerichtlich verboten ist, sich objektiv über das Thema Holocaust zu äußern, da jedweder Zweifel oder Kritik an sich schon geahndet werden kann und dann mit dem Vergleich der christlichen Inquisition hinterherziehen. Und so etwas ist meines Erachtens legal und wirkungsvoller
25.02.10 19:03 Nordmann
Als Hypothese angenommen: Wenn ich in einem kultivierten Gespräch (natürlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit, keine Medienmenschen) mich zu diesem Thema ehrlich äußere und dann einer meint mich deswegen anzeigen zu müssen: Dann würde ich die Adresse dieser Person auswendig machen und mich persönlich bei ihm "bedanken" (wobei ich das was ich damit meine hier nicht ausführen werde). Verrat ist eine Sache, wo man kein Auge zukneifen kann. So was zeugt von schäbiger, niedriger Gesinnung. Wer mir wegen des ehrlichen Wortes "juristisch" ans Bein pissen will, dem sage ich Rache an.
25.02.10 22:24 Ahnenblut
Als Hypothese angenommen: Wenn ich in einem kultivierten Gespräch (natürlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit, keine Medienmenschen) mich zu diesem Thema ehrlich äußere und dann einer meint mich deswegen anzeigen zu müssen: Dann würde ich die Adresse dieser Person auswendig machen und mich persönlich bei ihm "bedanken" (wobei ich das was ich damit meine hier nicht ausführen werde). Verrat ist eine Sache, wo man kein Auge zukneifen kann. So was zeugt von schäbiger, niedriger Gesinnung. Wer mir wegen des ehrlichen Wortes "juristisch" ans Bein pissen will, dem sage ich Rache an.
Und wegen was will er dich anzeigen?
Und wie will er es belegen, was du angeblich von dir gegeben hast?
In einem Gespräch unter vier Augen kann ich meinem Gegenüber sagen was ich will, dafür bekomme ich keine Strafe.
26.02.10 10:23 Nordmann
Und wegen was will er dich anzeigen?
Und wie will er es belegen, was du angeblich von dir gegeben hast?
In einem Gespräch unter vier Augen kann ich meinem Gegenüber sagen was ich will, dafür bekomme ich keine Strafe.Gehen wir einfach mal davon aus. Ich erinnere mich noch an ein paar Dinge aus denen man Voigt (NPD) juristisch einen Strick drehen wollte. Man sollte also schon aufpassen mit welchen Leuten man in dieser Sach verkehrt.
Verrat an der eigenen Person oder Gruppe ist in meinen Augen etwas das zur Selbstjustiz berechtigt. Das muss der Judas am eigenen Leib spüren.
26.02.10 10:43 Frankonia
Und wegen was will er dich anzeigen?
Und wie will er es belegen, was du angeblich von dir gegeben hast?
In einem Gespräch unter vier Augen kann ich meinem Gegenüber sagen was ich will, dafür bekomme ich keine Strafe.
Man muss dabei immer bedenken, dass der Feind ein "Volk" von Denunzianten und Feiglingen heran gezüchtet hat. Ich traue inzwischen grundsätzlich jedem alles zu.
Ein Beispiel:
Irgendwann letztes Jahr habe ich auf irgendeiner Antifaseite gesehen, wie sich ein paar nicht zu erkennende "Antifaschisten" mit jemandem von Scientology unterhalten haben. Dieser hat in diesem Gespräch den Holoklaus geleugnet, während die Bande per Handy heimlich ein Video davon machte.
Oder in Österreich (war es in Wien?), als sich ein lustiger Straßenbahnfahrer mit "Sieg Heil" verabschiedete und dabei heimlich gefilmt und angezeigt wurde.
Ich will damit nur sagen, man sollte immer vorsichtig sein und sich daher dringend eine Strategie einfallen lassen, wie man sich bei so etwas nicht durch Unvorsichtigkeit selbst ans Messer liefert.
26.02.10 10:52 Frankonia
Ohne das Thema hier schlecht machen zu wollen oder ähnliches denke ich, dass man, wenn man mit einem BRD-Bürger diskutiert über National(sozial)ismus, Deutschlands Vergangenheit und seine angebliche Schuld, sollte man die Diskussion von "damals" weglenken.
Immer nur von den heutigen Zustanden sprechen (Gewalt von Ausländern, Unfähigkeit der Politik, schlechte Familienpolitik etc.)
Aber ist nicht gerade das unser Problem?
Dass wir das, was unserem Volk und der ganzen Welt tagtäglich vorgelogen wird, nicht entkräften? Somit wird die Lüge immer weiter genährt und erstickt jeden Freiheitsdrang und Wahrheitswillen!
Dadurch besteht auch keine Aussicht, jemanden mit den aktuellen Zuständen zu erreichen. Denn unser Volk ist durch diesen Schuldkomplex dermaßen vergiftet und verängstigt, dass es einfach nicht wagt, dagegen aufzubegehren, denn sie könnten dann ja als "Nazis" hingestellt werden. DAS ist die größte Angst des Bücklings! Nicht die Ausländer, die sein Auto knacken, seine Tochter vergewaltigen oder Drogen an seinen Sohn verkaufen! Vielmehr fürchtet er, als "Nazi" gebrandmarkt und öffentlich geächtet zu werden!
Daher traut sich doch gar keiner, über die Probleme in unserem Land nachzudenken. Im Zweifelsfall sind dann eben einzelne Politiker schuld, aber in 4 Jahren wählen sie dann eben einen anderen und zeigen es "denen da oben" so richtig!
SO denkt der normale Bürger und das ist das Problem, dem wir immer wieder ausgesetzt sind. Daher werden wir nichts verändern können, bevor die Lüge nicht als das aufgedeckt wurde, was sie ist.
26.02.10 18:59 Ahnenblut
Man muss dabei immer bedenken, dass der Feind ein "Volk" von Denunzianten und Feiglingen heran gezüchtet hat. Ich traue inzwischen grundsätzlich jedem alles zu.
Das ist auch gut so. Man weiß heute leider nicht mehr wirklich auf wen Verlass ist und auf wen nicht, nicht einmal mehr in unseren eigenen Reihen, da gibt es bei mir im Kameradenkreis nur eine Hand voll Leute für die ich wirklich die Hand ins Feuer legen würde.
Irgendwann letztes Jahr habe ich auf irgendeiner Antifaseite gesehen, wie sich ein paar nicht zu erkennende "Antifaschisten" mit jemandem von Scientology unterhalten haben. Dieser hat in diesem Gespräch den Holoklaus geleugnet, während die Bande per Handy heimlich ein Video davon machte.
Da stellen sich mir ein paar Fragen.
- Für was war diese Befragung gedacht?
- War geplant sie zu veröffentlichen?
- Wie ist man auf das Thema Holocaust gekommen?
- Soll das ein offizieller Standpunkt der Scientologen sein oder nur der eines Einzelnen?
Anderes Beispiel:
Auf mehreren Veranstaltungen alter Kameraden, die den Krieg noch erlebt haben, kam es auch schon öfters zum Thema Holocaust, der in den Erzählungen und Berichterstattungen eindeutig als Lüge enttarnt wurde. Selbst wenn hier Staatsbüttel unter uns gewesen sind, zu einer Anzeige kam es hier nie, da wir uns immer in Hinterzimmern in geschlossener Gesellschaft aufhielten!
Oder in Österreich (war es in Wien?), als sich ein lustiger Straßenbahnfahrer mit "Sieg Heil" verabschiedete und dabei heimlich gefilmt und angezeigt wurde.
Kenne ich, das Video. Wer öffentlich "Sieg Heil" in der Gegend rumschreit, auch wenn der Witz eindeutig zu erkennen ist, der muss mit den Konsequenzen leben, die Gesetze sind bekannt. Hier hält sich der Fahrer ja eindeutig in der Öffentlichkeit auf, Tatbestand ist also eindeutig gegeben!
Ohne das Thema hier schlecht machen zu wollen oder ähnliches denke ich, dass man, wenn man mit einem BRD-Bürger diskutiert über National(sozial)ismus, Deutschlands Vergangenheit und seine angebliche Schuld, sollte man die Diskussion von "damals" weglenken.
Immer nur von den heutigen Zustanden sprechen (Gewalt von Ausländern, Unfähigkeit der Politik, schlechte Familienpolitik etc.)
Im Prinzip hast du schon Recht mit deiner Aussage, aktuelle Themen sind es die den BÜrger interessieren, stellenweise ja nicht einmal das, aber das ist wieder ein Thema für sich.
Aber es ist doch so, dass meistens der Spruch kommt: "Im Prinzip habt ihr ja Recht, aber wollt ihr, dass es wieder so endet wie damals, einen Holocaust hatten wir schon ...... "
Es ist eben das Totschlagargument der Judenheit und über ihre Massenmedien und Umerziehungsmethoden hat sie es in die Köpfe der Nachkriegsgenerationen eingehämmert, bis es nicht mehr wegzudenken ist. Und genau dafür müssen wir uns einsetzen, den Bürger aus seiner langen geistigen Nacht erwecken und die Wahrheit sehen lassen.
Fällt die Lüge, dann erledigen sich die aktuellen Themen fast schon im Alleingang. Erkennt der Bürger, dass er 65 Jahre lang belogen wurde und dafür gebüßt hat, dann erkennt er auch, dass er in vielen anderen Dingen von der Politik und ihren Herrschern hinters Licht geführt wurde.
26.02.10 19:19 Frankonia
Da stellen sich mir ein paar Fragen.
- Für was war diese Befragung gedacht?
- War geplant sie zu veröffentlichen?
- Wie ist man auf das Thema Holocaust gekommen?
- Soll das ein offizieller Standpunkt der Scientologen sein oder nur der eines Einzelnen?
Das kann ich dir ehrlich gesagt gar nicht mehr so recht beantworten. Ich habe das nur einmal auf einer Antifaseite überflogen und es dann angewidert wieder weggemacht.
Wenn ich mich recht erinnere, ging es darum, dass ein paar von den Kasparköpfen vor einem Scientologygebäude gegen irgendetwas demonstrierten und dann kam ein Sprecher von Scientology heraus und wurde mehr oder weniger mit Fragen bedrängt, während sie ihn heimlich filmten. Irgendwie kamen sie dann auf Juden, Verfolgung, etc. und der Sprecher sagte dann, dass der Holocaust eine Erfindung der Juden ist und hat auch erstaunlich viele Fakten gewusst und präsentiert.
Ich weiß noch, dass ich recht erstaunt war, dass er so gut informiert war.
Ich weiß jedoch auch nicht, wie es kommt dass gerade ein Sprecher von Scientology revisionistisch so belesen war, da ich mich ehrlich gesagt noch nie mit diesem Verein beschäftigt hab.
Ich wollte damit auch nur sagen, dass es immer sein kann, dass man auch im kleinen Gespräch gefilmt wird oder sonstiges, weil diese Republik fast nur noch aus Ratten und Verrätern besteht.
27.02.10 11:33 Frontwehr
"Dieses Thema ist per Gesetz unverrückbar festgelegt, daher gibt es auch keinen Spielraum für eine Diskussion."
"Hierzu ist es mir gesetzeswegen untersagt, meinen Standpunkt auszudrücken."
Usw.
Weise darauf hin, daß das Strafgesetz bestimmt, daß es den Holocau$t gegeben hat und umschreibe, daß Du eine revisionistische Ansicht besitzt. Versuche mit deiner Distanzierung von eine Holocau$tdiskussion gleichzeitig Dein Gegenüber zum Nachdenken über die Absurdität des Verbotes zu bewegen.
Bei einem Vieraugengespräch hingegen sehe ich keine Gefahr einer Anzeige. Ich selbst bin schon, zugunsten meines Redeflusses das Risiko des 3g eingegangen, auch vor mehreren Leuten. Wichtig ist, daß die Leute, vor denen Du den Holocau$t "leugnest", Dich schon kennen, bevor Du Deinen politischen Standpunkt preisgibst. Aus Sympathie zu Dir und Deinem Charakter wird Dir in 99% der Fälle eine Anzeige erspart bleiben.
Das ist aber nur in "geschlossenen" Kreisen so ungefährlich, wie beschrieben: Also Freundeskreise, Kollegenkreise kleinerer Firmen, Familie, etc.
Bei größeren Gemeinschaften, wie beim Bund, einer großen Firma mit 50 Mitarbeitern usw. ist es quasi unmöglich alle Kameraden und Kollegen gut genug kennenzulernen um vor einer Denunzierung sicher zu sein. Meist spricht es sich dann rum, daß "da einer nicht an den Holocau$t glaubt", das verbindet sich dann mit den verschiedensten Gerüchten aufmerksamkeitsheischender Kleingeister und schon stehst Du vor Deinem Chef oder Leutnant und mußt Dich rechtfertigen.
27.02.10 15:25 Valknut
So ähnlich wie Varus es bereits erwähnte: "Ich darf mich zu diesem Thema nicht äußern, denn sonst würde ich mich strafbar machen", argumentiere ich auch kurz in der Art und Weise:
"Der Holocaust ist laut Strafgesetz §130 und Weitere vorgeschrieben, deshalb ist es mir leider nicht möglich, darüber zu diskutieren. Er beruht nur auf Zeugenaussagen und wissenschaftlich fundierte Gegenbeweise, wie der Kronleuchterbericht, wurden und sind verboten."
Es könnte aber auch sein, daß auch hier schon eine Leugnung gesehen wird, was ich jedoch damit nicht bezwecke.
01.03.10 13:16 creator_mod
Front Heil Kameraden,
also ich persönlich halte es von vorne herein für falsch, sich auf eine Diskussion über den Holo...... überhaupt einzulassen. Wenn ich mich mit Leuten unterhalte und das Thema aufkommt, entgegne ich dem meist wie folgt.
Unwissender: Blablabla Holo..... blablabla.
cm: Einmal abgesehen davon, dass Du der Meinung bist, dass wir alle Monster wären, überlege Dir doch mal bitte eins. Wir unterhalten uns nun seit x Stunden in einer vernünftigen Art und Weise und nun möchtest Du von mir, dass ich meine Meinung zu etwas äußere, bei dem ich nicht dabei gewesen bin? Kannst Du mir sagen ob das Weibchen am Tisch nebenan letzte nacht einen Orgasmus hatte?
Lass uns doch lieber vernünftig über unsere Einstellung sprechen und dabei Bezug auf aktuelle Themen nehmen. Was sagst Du denn zu 8 Millionen arbeitslosen und dazu, dass uns die Regierung vorgaukelt, es wären nur 3,6 Millionen........
Es lohnt nicht über solch kontroverse Themen zu diskutieren, da jeder dazu eine feste Meinung besitzt, von der er überzeugt ist. Der Versuch wäre genauso vergebens wie der eine überzeugte Lesbe dazu zu überreden, mit einem in die Kiste zu springen.
Mann muß dem Gegenüber nur klarmachen, dass seine Aktion unwichtig ist und nichts mit der aktuellen Lage zu tun hat.
gruss
cm
01.03.10 19:52 Nordmann
Die Taktik oder den Schachzug wie immer man es nennen möchte musst Du aber auch gut genug und vor allem glaubwürdig rüberbringend beherrschen, sonst bringt ein Gespräch nichts und stellt nur Zeitverschwendung dar. Am Ende einer Partie Schach den Gegner so zu fesseln das ihm nichts als aufgeben bleibt ist eine Kunst zu der man Übung braucht.
04.04.10 19:51 pgz
Man widerlegt nicht den Holocaust sondern beweist, daß er möglich war. Man läßt den HC die Anderen leugnen!
Ein Flugblatt:
Gegen das Vergessen – Die Wahrheit über den Holocaust und die Gaskammern in Auschwitz – Gegen rechtes Gedankengut
In Auschwitz Birkenau wurden Millionen Juden in den großen Gaskammern der beiden Krematorien mit Hilfe des Insektenvernichtungsmittels Zyklon B vergast, einem mit flüssiger Blausäure getränktem Granulat aus hochporösem Kieselgur. Damit die Blausäure verdampfen kann, muß ihr genauso wie bei der Wasserverdampfung Wärmeenergie zugeführt werden. Die Verdampfungswärme von Blausäure ist geringer als die von Wasser und beträgt 1000 J / Gramm (Wasser 2500 J / Gramm). Auch der Siedepunkt der Blausäure ist niedriger als die von Wasser, nämlich 26 °C (Wasser 100°C).
Von den Holocaustleugnern (sogenannten “Revisionisten”) wird bestritten, daß es innerhalb der bezeugten Tötungszeit von augenblicklich bis im Extremfall 20 Minuten möglich gewesen wäre, soviel Blausäure verdampfen zu lassen, daß das Haber´sche Tödlichkeitsprodukt “Konzentration * Zeit” von 3000 ppm * Minute in der 504 m³ großen Gaskammer erreicht worden wäre (3000 ppm = 0,3 Volumenprozent).
Begründet wird dies von den Holocaustleugnern damit, daß die Gaskammertemperatur viel zu niedrig war, um die benötigte thermische Verdampfungsleistung erzielen zu können. Man muß hierzu wissen, daß das Zyklon B (typische Blausäuremenge 4 kg und Zyklon-B-Granulatvolumen 15 Liter) in vier Behälter geschüttet wurde, welche durch eine Deckenöffnung innerhalb einer schützenden “Drahtnetzsäule” an einer Schnur bis zum Boden der Gaskammer hinuntergelassen wurde, nachdem die gasdichte Tür der Gaskammer verschlossen war. Die Behälter besaßen keine eigene Heizvorrichtung und konnten daher ausschließlich durch die Gaskammertemperatur erwärmt werden.
Diese Begründung der Holocaustleugner ist durchaus richtig, wenn man voraussetzt, daß die 210 m² große Gaskammer nur durch die Körperwärme von z.B. 1500 Menschen beheizt werden konnte. Aber wie man in dem Internetlexikon Wikipedia lesen kann, waren diese Gaskammern beheizbar. Dort kann man unter dem Stichwort “Gaskammer (Massenmord)” lesen: “Einige Male wird dort die Tarnsprache außer acht gelassen; es wird über Arbeiten an der Gaskammer und beheizbare (!) Leichenkeller berichtet…”. Die Leichenkeller der Krematorien waren die Gaskammern.
Damit ist die ansonsten praktisch nicht widerlegbare physikalische Begründung der Holocaustleugner eindeutig widerlegt. Man kann anhand derselben Berechnungsmethode, welche die Holocaustleugner verwendet haben, nicht nur beweisen, daß eine 20 Minuten Tötungszeit möglich gewesen ist. Dazu mußte die Gaskammer nur auf 62 °C hochgeheizt gewesen sein. Sondern auch die vom Lagerleiter Rudolf Höß oder dem Lagerarzt Horst Fischer bezeugte Tötungszeit von 3 Minuten konnten mit einer Gaskammertemperatur von 460 °C erreicht werden. Selbst bezeugte Vergasungen innerhalb von nur einer Minute waren bei 1200 °C Gaskammertemperatur möglich.
Gerade diese hohen Temperaturen beweisen auch den Unsinnsgehalt der “Gutachten” der Holocaustleugner Germar Rudolf oder Ernst Zündel. Bei diesen hohen Temperaturen können gar keine Blausäureverbindungen mehr entstehen, welche von den Vergasungen zeugen könnten. Die praktische Spurenlosigkeit ist also kein Beweis gegen den Holocaust. Im Gegenteil sind sie ein Beweis für den Holocaust, weil die hohen Temperaturen alle Spuren vernichtet haben.
Diese Temperaturen erscheinen zwar hoch, aber die anerkannte Hochtechnologie der raketenbauenden Nazis machte dies möglich. Der Massenmord an den Juden in industriellem Maßstab wurde von allen Zeugen und Gerichten immer wieder bestätigt und kann daher von den Holocaustleugnern zwar bezweifelt, aber nicht mehr widerlegt werden.
++++++
Die bezeugten Tötungszeiten. [ Gaskammertemperatur, gesamte während der Tötungszeit verdampfte Blausäuremenge] berechnet für 1500 Menschen a 50 kg Gewicht und 1 mg/kg tödliche Blausäuremenge im Körper bei 4 kg Zyklon B Einsatz und für ein Haber´sches Tödlichkeitsprodukt von 3000 ppm*min. Diese Daten widerlegen auch die behauptende Forderung der Holocaustleugner nach horrenden Zyklon B Einsatzmengen:
Schwurgericht Hagen, Urteil vom 24.7.1970, Az. 11 Ks 1/70, S. 97 (5 Minuten) [264°C, 350 g]
Final Trial Brief of the Prosecution, nach U. Walendy, Auschwitz im IG-Farben-Prozeß, Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung, Vlotho 1981, S. 47-50 (3 bis im Extremen 15 min) [460 °C - 80 °C, 420 g - 206 g]
E. Kogon, H. Langbein, A. Rückerl et al., Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas, Fischerverlag, Frankfurt/Main 1983, ubiquitär (sofort bis 10 min., seltener bis 20 min.) [> 1200°C - 122 °C - 62 °C, >668 g - 256 g - 175 g]
J. Buszko (Hg.), Auschwitz, Nazi Extermination Camp, Interpress Publishers, Warschau 1985, in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Museum Auschwitz, S. 114 + 118 (wenige Minuten)
H.G. Adler, H. Langbein, E. Lingens-Reiner (Hg.), Auschwitz, Europäische Verlagsanstalt, Köln 1984, S. 66, 80 + 200 (wenige bis 10 Minuten) [ >122 °C, >256 g]
Hamburger Institut für Sozialforschung (Hg.), Die Auschwitz-Hefte, Band 1, Beltz Verlag, Weinheim 1987, S. 261ff. +294 (augenblicklich bis 10 min.) [ >1200 °C - 122 °C, >668g - 256 g]
C. Vaillant-Couturier, Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof Nürnberg (IMT), Band VI, S. 242 (5 bis 7 Minuten) [264 °C - 181 °C, 350 g - 304 g]
Protokoll des Gutachtens von Prof. Dr. G. Jagschitz, 3. – 5. Verhandlungstag der Strafsache Honsik, 29.4., 30.4., 4.5.1992, Az. 20e Vr 14184 und Hv 5720/90, Landesgericht Wien. Arzt des Lagers Auschwitz Dr. Horst Fischer, der selbst regelmäßig die Aufsicht bei Gaskammerexekutionen gehabt hat, berichtet in Übereinstimmung mit der überwiegenden Mehrzahl aller anderen Zeugen von Tötungszeiten von 2 bis 3 Minuten. [683 °C - 460 °C, 484 g - 420 g]
M. Nyiszli in: G. Schoenberner (Hg.), Wir haben es gesehen, Fourier, Wiesbaden 1981, S. 250 (5 min.) [264 °C, 350 g]
P. Broad in: B. Naumann, Auschwitz, Athenäum, Frankfurt/Main 1968, S. 217 (4 min.), nach 10-15 min Türöffnung [339 °C, 380 g]
A. Rückerl, NS-Verbrechen vor Gericht, C.F. Müller, Heidelberg, 21984, S. 58f.; K. Hölbinger in: H. Langbein, Der Auschwitz-Prozeß, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt/Main 1965, S. 73 (1 min.) [1200 °C, 668 g]
F. Müller, ebenda, S. 463 (8-10 min.) [156 °C - 122 °C, 286 g - 256 g]
R. Böck, ebenda, S. 74 (Nach Türschluß 10 min schreiende Opfer, anschließend Türöffnung)
E. Pyš, ebenda, S. 748 (nach einige Minuten Anschalten des Ventilators)
K. Lill, ebenda, S. 750 (ein paar Sekunden nach Zyklon B-Einwurf ein Schrei, ein paar Minuten danach quoll Qualm aus dem Schornstein).
C.S. Bendel in: H. Langbein, Menschen in Auschwitz, Europaverlag, Wien 1987, S. 221 (Ende der Opferschreie nach 2 min.)
In Gedenken an die Gefallenen vom 20.Juli.1944
20.07.10 01:08 TreuerKamerad
Am 20.07.1944 erreichten die Antideutschen Aktivitäten im deutschen Reich den Höhepunkt. Claus Schenk Graf von Stauffenberg gelang es, nach einer ausführlichen Planung, während einer Besprechung mit dem Führer, in einer Baracke einen Sprengsatz zu platzieren. Dieser detonierte dann in Abwesenheit des Attentäters, dieser war bereits auf dem Wege nach Berlin, um den Weg für seine Machtgier zu ebnen. Der Führer sollte mit allen Mitteln getötet werden, es sollte kein Pardon geben. Es war ein Mordanschlag, wie er feiger nicht hätte sein können. Durch einen glücklichen Zufall wurde der Führer nun leicht verletzt, im Glauben, dass er tot sei, arbeitete Stauffenberg an seinem Plan weiter, mit ihm stritten hohe Militärs, die sich ebenfalls gegen das Deutschtum stellten. Erst überzeugte Nationalsozialisten wie Otto Ernst Rehmer gelang es, die Kontrolle wieder zu bekommen. Die feigen Mörder des 20 Juli wurden rechtsmäßig verurteilt und die Strafen vollzogen.
Neben den 20 Verletzten diesen Tages, sind 4 Männer zu nennen, die ebenfalls schwer verletzt wurden, aber kurz darauf ihren Verletzungen erlagen.
Sie starben einen völlig nutzlosen und verfrühten Tod. Ihnen soll heute gedacht werden, ihr Tod soll uns Mahnung sein. Drum entzündet für jedes deutsche Herz eine Kerze und gedenkt ihnen.
Oberst im Generalstabsdienst Heinz Brandt, Hier!
Heinrich Berger, Hier!
Generalleutnant Rudolf Schmundt, Hier!
hxxp://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c8/Bundesarchiv_Bild_183-J27812,_Rudolf_Schmundt.jpg
General der Flieger Günther Korthen, Hier!
hxxp://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/47/Bundesarchiv_Bild_183-H30054%2C_G%C3%BCnther_Korten.jpg
"Besitz stirbt, Sippen sterben, du selbst stirbst wie sie; eins weiß ich, das ewig lebt: Der Toten Tatenruhm"
20.07.10 09:38 NationalBayern
Heil Hitler!
Ein sehr schönes und wichtiges Thema.
Danke dir dafür!
Diese Verräter haben ihre gerechte Strafe erhalten.
Auf Volks- und Landesverrat, und nichts anderes war dieser Mordversuch, gibt es nur eine Strafe, Tod.
Dieser Feige Haufen. Anstatt Treu zum Führer zu stehen, versuchten diese nur ihren eigenen Ruhm zu mehreren und dachten nur an ihre Macht, anstatt an das Volk und das Reich zu denken.
Aber der Führer hat überlebt, die Verräter wurden bestraft.
Dem großen Tisch sei Dank, hat er überlebt wenn man sich das Bild ansieht, von dem Ort, wo dieser feige Kranke Plan hätte umgesetzt werden sollen.
hxxp://www.aref.de/kalenderblatt/2004/pics/stauffenberg-attentat_tatort.jpg
Gedenkt heute, an diesem 20. Juli, den Toten deutschen Helden.
Sieg Heil
20.07.10 16:44 Nidhøggr
Gedenken wir den Opfern des 20. Juli.
Leider leben wir in einer dekadenten Zeit, in der man den Mörder und seine Helfer als Helden betrachtet. Wo war Stauffenberg ein Held? Ein Kameradenmörder, nicht mehr, nicht weniger.
Ihr Opfer und Überlebende des 20. Juli, Ihr seid die wahren Helden!
- Heinz Assmann, Kapitän zur See
- Nikolaus von Below, Oberst
- Heirich Berger, Stenograph (tödlich verletzt)
- Karl Bodenschatz, General der Flieger
- Heinrich Borgmann, Oberstleutnant i.G.
- Heinz Brandt, Oberst i.G. (tödlich verletzt)
- Heinz Buchholz, Stenograph
- Herbert Büchs, Major i.G.
- Walther Buhle, General der Infanterie
- Hermann Fegelein, SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS
- Otto Günsche, SS-Hauptsturmführer
- Adolf Heusinger, Generalleutnant
-Adolf Hitler, Führer
- Alfred Jodl, Generaloberst
- Ernst John von Freyend, Major
- Wilhelm Keitel, Generalfeldmarschall
- Günther Korten, General der Flieger (tödlich verletzt)
- Karl-Jesco von Puttkamer, Konteradmiral
- Walter Scherff, Generalmajor
- Rudolf Schmundt, Generalleutnant (tödlich verletzt)
- Franz von Sonnleithner, Gesandter 1. Klasse
- Hans-Erich Voß, Konteradmiral
- Heinz Waizenegger, Oberstleutnant
- Walter Warlimont, General der Artillerie
hxxp://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/0/00/Verwundetenabzeichen_in_Silber_20_Juli_1 944.jpg
24.07.10 16:51 Reinhard
Gerd Honsik – Die Nacht der Walküre – Von der Verschwörung des 20. Juli 1944
hxxp://video.google.com/videoplay?docid=4253721385181259534&hl=de#
Wir gedenken der Opfer der Stauffenberg Verschwörung.
General der Flieger Günther Korten: Chef des Generalstabes der Luftwaffe
Oberst i.G. Heinz Brandt: Erster Generalstabsoffizier
Generalleutnant Rudolf Schmundt: Chefadjutant der Wehrmacht beim Oberbefehlshaber der Wehrmacht und Chef des Heerespersonalamtes
Stenograph Heinrich Berger
Quelle: hxxp://www.alpen-donau.info/WP/2010/07/gerd-honsik-die-nacht-der-walkure-von-der-verschworung-des-20-juli-1944/
Diskussion über Plakate der NPD
04.10.09 16:40 NationalBayern
Heil Hitler Kameraden,
ich hoffe dieser Thread existiert noch nicht, ansonsten bitte verschieben.
Ich würde gerne von euch wissen, was Ihr als Nationalsozialisten von den Plakaten der NPD haltet.
Beispiele:
hxxp://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/gfx/orig/aas12/bilder-3/npd-plakat-lulu.jpg
hxxp://www.demokratie24.de/wp-upload/Image/20060913npd_guteheimreise.jpg
hxxp://de.altermedia.info/images/guten-heimflug.png
hxxp://www.npd-stuttgart.de/shop/images/artikel/1.jpg
hxxp://www.sputnik.de/sixcms_upload/media_fast/43/npd_plakat409x273.jpg
Ich finde das die Plakate einfach nur Primitiv sind und nicht auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen.
Hart4, Praxisgebühr, Steuersenkung, Bundeswehrabzug aus Afghanistan usw....
Das sind die Thmenen die den Bürger in der BRD interessieren.
Nicht irgendwelche Moscheen usw.
Manchmal wenn ich NPD Plakate sehe, denke ich mir die wollen gar keine Wählerstimmen mit solchnen Plakaten.
Viele mit denen ich geredet habe, sagten mir das die Plakate der NPD nur abschrecken, oft durch plumpe Hetze oder plumpe Themen. Die Inhalte sprechen Nationale an, aber eben keine Normalbürger, das ist das Problem in meinen Augen. Man sollte ja nicht nur die Stammwähler die so oder so die NPD wählen ansprechen, sondern hauptsächlich die Nichtwähler, Neuwähler und die Parteiwechsler.
Wie seht ihr das? Das Parteiprogramm der Partei ist gut finde ich, jedoch sollte man die Plakate komplett umgestalten damit sie die Leute mehr ansprechen.
Die Linke war die einzige Partei die den Bundeswehrabzug aus Afghanistan zum Wahlthema gemacht hat.
In der Partei sagt jeder das die Bundeswehr raus soll, warum macht man dann kein Plakat dazu sondern lieber irgendwelche Hetz-Plakate? Zur Medienwirkung? Das bringen die Plakate auf jeden Fall, nur keine Wählerstimmen.
Sieg Heil
04.10.09 17:00 Schneider
Nicht irgendwelche Moscheen usw.
Da bist Du falsch informiert. Es interessiert sehr wohl, das die Kanacken hier sich mit ihren Moscheen breit machen wollen.
Viele mit denen ich geredet habe, sagten mir das die Plakate der NPD nur abschrecken, oft durch plumpe Hetze oder plumpe Themen.
Ich weiß ja nicht mit welchen Leuten Du gesprochen hast, mir gegenüber zeigt man sich erfreut, wenn man ein Plakat von der NPD sieht. Und das sind überwiegend ganz normale Leute, keine Parteiangehörige.
jedoch sollte man die Plakate komplett umgestalten damit sie die Leute mehr ansprechen.
Und wenn man auf das Plakat schreiben würde, das jeder 100 € geschenkt bekäme, dadurch, das es von der NPD stammt, darum wird es sofort schlecht gemacht...
Die Linke war die einzige Partei die den Bundeswehrabzug aus Afghanistan zum Wahlthema gemacht hat.
Auch die NPD hat einen sofortigen Abzug aus Afghanistan gefordert.
Übrigends, die Linke ist jetzt umgeschwenkt und will keinen sofortigen Abzug mehr.
In der Partei sagt jeder das die Bundeswehr raus soll, warum macht man dann kein Plakat dazu sondern lieber irgendwelche Hetz-Plakate?
Was sind eigendlich "Hetzplakate" ??? Ich sehe auf diesen nur berechtigte Forderungen und wahre Worte.
Als Anhang ein Aufkleber der JN zu Afghanistan.
04.10.09 17:13 NationalBayern
Für uns als Nationale sind die Forderungen auch berechtigt.
Aber nicht für Normalbürger, für die ist das alles zu aggressiv und "ausländerfeindlich".
Die Leute würden mehr nachdenken wenn eben andere Themen angesprochen werden würden, das meinte ich damit. Nicht das ich die Themen auf den Plakaten scheiße finde. Ich wähle die Partei und finde die Forderungen gut und nötig.
Bei uns in der Gegend gab es kein einziges Plakat über den Bundeswehrabzug.
Man sollte eben versuchen, zumindest durch einen Teil der Plakate den Normalen BRD Bürger anzusprechen.
Siehe das allerste Bild.
RADIKAL----->Das schreckt den Normalbürger schonmal ab
NATIONAL
SOZIAL
das versteht der dumme BRD Bürger als Nationalsozial--->NAZI
deswegen sollte man bspw solche Forderungen/Plakate unterlassen und einfach andere Themen, eben Hartz4, Abbau der Bürokratie, Praxisgebühr usw verwenden!
04.10.09 17:20 Schneider
Aber nicht für Normalbürger, für die ist das alles zu aggressiv und "ausländerfeindlich".
Das sagen die Gutmenschen und linken Spinner. Für die ist alles was von uns kommt, "aggressiv" und "ausländerfeindlich"....
Ich rede sehr viel mit Leuten so zwischen 35 bis 63 Jahre. Und diese stimmen dem zu.
04.10.09 17:25 NationalBayern
Ich rede eher mit Leuten zwischen 20-40.
Viele von denen wünschen sich halt einfach mal andere Themen die eher auf die Bürger zugerichtet sind.
Niemand will Kanacken hier haben, niemand Moscheen, aber es sollte zumindest auch andere Plakate geben und nicht immer nur Moscheen, Kanacken usw.
04.10.09 17:28 Schneider
... aber es sollte zumindest auch andere Plakate geben und nicht immer nur Moscheen, Kanacken usw.
Hier sind ein paar "andere" Plakate... ;)
Man kann ja garnicht für jeden und jedes ein Plakat machen. Wir würden ja einen ganzen Wald brauchen, um alle, die Mißstände hier anprangern, auf zu hängen.
04.10.09 17:34 NationalBayern
Ich habe ja nie gesagt das die Plakate schlecht sind.
Aber man könnte sie generell anders gestalten um mehr Leute anzusprechen.
Einfach "anders verpacken" wenn ihr versteht was ich meine.
04.10.09 17:38 Schneider
Aber man könnte sie generell anders gestalten um mehr Leute anzusprechen.
Einfach "anders verpacken" wenn ihr versteht was ich meine.
Es kommt auf die Aussage an. Und diese muss kurz und knapp gehalten sein.
Und wie ich schon schrieb, selbst wenn man verspricht, jedem 100 € zu schenken, selbst dann sind es für die linken Spinner nur "Naziplakate". Und am runter reißen ändert das garnichts.
04.10.09 17:40 NationalBayern
Den Linken kann man es niemals recht machen.
Aber ich habe eben gemerkt das die Leute eben lieber andere Themen hätten.
04.10.09 21:04 Nidhøggr
Leider waren in meiner Stadt keine Plakate der NPD zu sehen, was an der Unfähigkeit des hierfür Verantwortlichen lag.
Die Tage musste ich allerdings in unsere Kreisstadt und konnte somit einige Plakate begutachten (nach der Wahl....!).
Mich persönlich sprechen die Plakate auch nicht sonderlich an, aber auch bei den anderen Parteien war das so. (Bzw. mich hätten sie nicht angesprochen, sofern ich vor der Wahl welche gesehen hätte...:D)
Was man nun besser machen könnte kann ich auch nicht sagen, ich bin kein Grafiker. Was die Wahl der Themen angeht fand ich es soweit in Ordnung. Zumindest was ich sah.
Im nachhinein hab ich mit einigen Leuten gesprochen, die von den Plakaten ebenfalls nicht überzeugt waren.
Hoffen wir auf die kommenden vier Jahre und auf eventuelle Geistesblitze bei den NPD-Grafikern.
04.10.09 22:51 NationalBayern
Genau das war und ist das was ich meine und was die Leute meinen mit denen ich gesprochen habe.
Die Themen sprechen die Leute nicht so an.
Vor allem bei uns in der Gegend war es eben auch so, das die NPD als letzte Partei die Plakate aufgehängt hat und dann auch immer das gleiche Plakat "Gute Heimreise".
Die Linke war bei uns die einzige Partei die den Bundeswehrabzug gefordert haben, und aufgrund dessen wurden sie vor allem bei uns viel gewählt (leider).
Mir hat ein älterer Mann gesagt, hätte die NPD auch so ein Plakat gehabt hätte er diese gewählt, da ihm der Rest zwar zusagt, jedoch der Bundeswehrabzug am ausschlaggebendsten für ihn war.
05.10.09 20:47 Ahnenblut
Vor allem bei uns in der Gegend war es eben auch so, das die NPD als letzte Partei die Plakate aufgehängt hat und dann auch immer das gleiche Plakat "Gute Heimreise".
Jetzt lass eine NPD mal 4 Monate vor der Wahl ihre Plakate aufhängen, weißt du wieviele dann bis zur Wahl noch hängen? Das ist dann die Frage, was sinnvoller ist, diese früher aufzuhängen, dass bis zur Wahl keine mehr hängen oder sie erst 3 Wochen vor der Wahl aufzuhängen. Sie nämlich 2 oder 3 Mal aufzuhängen ist durch begrenzte Mittel an Geld und Männern leider nicht möglich!
Die Linke war bei uns die einzige Partei die den Bundeswehrabzug gefordert haben, und aufgrund dessen wurden sie vor allem bei uns viel gewählt (leider).
Mir hat ein älterer Mann gesagt, hätte die NPD auch so ein Plakat gehabt hätte er diese gewählt, da ihm der Rest zwar zusagt, jedoch der Bundeswehrabzug am ausschlaggebendsten für ihn war.
Typisches Michelgeschwätz. Ich kann doch die Partei die ich wähle nicht durch das Aussehen ihrer Plakate auswählen. Hätte er sich mal das Wahlprogramm der NPD durchgelesen, dann hätte er gesehen, dass dieser Punkt dort auch aufgeführt ist.
Zu den Plakaten:
Ich muss allerdings den Kritikern schon in gewisser Weise Recht geben. Ein Plakat auf dem der Bundeswehrabzug gefordert wird, wäre sinnvoller gewesen, als dieses ausgelutschte "Gute Heimreise" Plakat. Von der Kernaussage spricht das sowieso nur noch ohnehin schon Überzeugte an aber bewegt niemand unentschlossenes sein Kreuz bei der NPD zu machen.
Allerdings gab es auch besser gestaltete, wie in Beitrag Nummer 6 von Schneider aufgezeigt, damit dürfte man schon mehr erreichen.
Vom Stil her würde ich an den Plakaten ehlrich gesagt gar nichts ändern. Roter Hintergrund und weiße Kernaussage passen und fallen gut ins Auge, dazu noch ein schönes Bild im Hintergrund und das Plakat sieht gut aus. Vom Aussehen her waren die NPD Plakate, meiner Meinung nach, auf alle Fälle schon einmal besser als die der Linkspartei, auch wenn sogar hier von einigen das Gegenteil behauptet wird.
05.10.09 22:16 NationalBayern
Guten Abend
ich habe nie gesagt das die NPD Plakate nicht gut sind.
Sie sind nur nicht gut genug um unentschlossene zum Kreuz bei der NPD zu bewegen.
Ich war bis vor kurzem auch noch Mitglied, aber aus Berufsgründen musste ich leider austreten, und die Plakate waren auch bei uns immer Thema.
Gut gestaltet ja, aber eben nicht auf die Nichtwähler und Unentschlossenen zugeschnitten.
Mehr wollte ich nicht sagen.
Es gibt klar auch super Plakate der Partei, bspw das Vaterland, Muttersprache, Kinderglück ist für mich eines der besten Plakate dieses Wahlkampfes.
Oder eben das mit der Bildung.
Nur hat man die viel zu selten gesehen. Eventuell war es woanders nicht so, bei uns jedenfalls sah man eben fast nur "Gute Heimreise" und "Heimreise statt Einreise".
Aber jeder hier hat eben eine andere Meinung zu diesem Thema.
Vielen Dank trotzdem
Schönen Abend euch allen
06.10.09 16:02 adlerfisch
Bei meinen Arbeitskollegen war es zumindest so, daß sie meist "Die Linke" gewählt haben. Einfach aus dem Grund, weil Themen wie Hartz4, Afghanistan-Abzug und Rente mit 67 auf den Plakaten war. Das hat die Leute einfach mehr angesprochen. Ich weiß auch das es Rattenfänger der übelsten Sorte sind, aber mit den Plakaten haben sie die Menschen mehr angesprochen als es die Plakate der NPD vermochten.
06.10.09 17:25 Nidhøggr
Bei meinen Arbeitskollegen war es zumindest so, daß sie meist "Die Linke" gewählt haben. Einfach aus dem Grund, weil Themen wie Hartz4, Afghanistan-Abzug und Rente mit 67 auf den Plakaten war. Das hat die Leute einfach mehr angesprochen..
Leider hörte ich das auch von einigen Leuten aus meiner Stadt.
Von der NPD wurde immerhin ein Flugzettel in den Briefkasten geworfen, aber das auch nur vereinzelt in einigen Strassen und nicht flächendeckend in der Stadt.
Ich weiß auch das es Rattenfänger der übelsten Sorte sind, aber mit den Plakaten haben sie die Menschen mehr angesprochen als es die Plakate der NPD vermochten.
So ist es, ganz üble Rattenfänger, aber die anderen, etablierten Parteien stehen dem in nichts nach.
Und wie oben schon erwähnt, in meinem Fall, haben die anderen Plakate selbstverständlich die Leute mehr angesprochen als die NPD Plakate, da es solche hier gar nicht gab...
Jetzt lass eine NPD mal 4 Monate vor der Wahl ihre Plakate aufhängen, weißt du wieviele dann bis zur Wahl noch hängen? Das ist dann die Frage, was sinnvoller ist, diese früher aufzuhängen, dass bis zur Wahl keine mehr hängen oder sie erst 3 Wochen vor der Wahl aufzuhängen. Sie nämlich 2 oder 3 Mal aufzuhängen ist durch begrenzte Mittel an Geld und Männern leider nicht möglich!
Natürlich werden keine Plakate 4 Monate vor der Wahl aufgehangen. Das machen die anderen Parteien ja auch nicht.
Aber 3 Wochen wäre das mindeste...Und dieses Jahr sah ich in unserer Kreisstadt kein zerstörtes NPD Plakat, was natürlich auch an der Höhe des Standortes hing. (Ist ja nicht jeder ein Luis Trenker...:D).
Wie gesagt, man sollte die Plakate auch in kleineren Städten aufhängen...viele ältere, die nicht mobil sind, hätten gewiss der NPD ihre Stimme gegeben. Aber bei so einer Wahlkampfmoral (keine Plakate, keine Infostände-lediglich ein recht informationsloses Flugblatt) überlegen sich Unentschlossese das zweimal wo sie ihr Kreuzchen machen.
06.10.09 18:00 UrPils
Die Aufmachung der Plakate finde ich ziemlich primitiv, eben im Bildzeitungsstil. Die angesprochenen Themen sind ebenfalls nicht sehr anspruchsvoll, richten sich vermutlich mehr an die Unterschicht, welche auf derlei Populismus wohl gerne anspringt.
Studenten oder Mittelständige fühlen sich hier kaum angesprochen, vielmehr abgeschreckt.
Wobei wohl weniger die Auswahl der Theman das Problem ist, sondern die Formulierung.
hxxp://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/gfx/orig/aas12/bilder-3/npd-plakat-lulu.jpg
Die Bezeichnung "radikal" hat hier nichts verloren und mit Volksnähe nichts zu tun. Auch hört sich diese im zusammenhang mit der Dame fehlplatziert an.
hxxp://www.npd-stuttgart.de/shop/images/artikel/1.jpg
Kein Spruch, der sich auf einem Wahlplakat gut macht. Hier wurde das pferd von hinten aufgezäumt. Nicht die Moscheen sind die Wurzel des Problems, sondern die Überfremdungspolitik.
hxxp://www.sputnik.de/sixcms_upload/media_fast/43/npd_plakat409x273.jpg
Hier fehlt etwas, man hebt sich mit diesen zwei Worten nicht unbedingt von anderen Parteien ab. Schließlich geht der Bürger davon aus, dass dies von allen angestrebt wird.
hxxp://forum.thiazi.net/forum-attachments/2/5/9/3/5/207840.thumb?d=1254670127
Zu populistisch. Mit "bösen" Sprüchen gewinnt man das Volk nicht, der enttäuschte Bürger möchte Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit!
Man muss unbedingt von diesem rot-schwarz-weiß Schema weg. Das sieht aus, wie das 0815 Skinheadhemd, nicht eben seriös.
Nachtrag: Begrüßenswert ist es hingegen, dass die Anliegen offen, verständlich und ehrlich angesprochen werden. Es wird nicht herumgedruckst, unverständliche Aussagen getroffen, nichtssagende Sprüche geklopft oder wahnwitzige Versprechungen getätigt.
Um ein Beispiel zu nennen: Ein Plakat, auf welchem "Wir sind für die Kanzlerin" (CDU) steht, gibt keinerlei Anhalt über das Parteiprogramm. Die wenigsten werden Lust und Muße haben, sich zig Programme im Netz durchzulesen.
06.10.09 18:48 NationalBayern
Die Aufmachung der Plakate finde ich ziemlich primitiv, eben im Bildzeitungsstil. Die angesprochenen Themen sind ebenfalls nicht sehr anspruchsvoll, richten sich vermutlich mehr an die Unterschicht, welche auf derlei Populismus wohl gerne anspringt.
Studenten oder Mittelständige fühlen sich hier kaum angesprochen, vielmehr abgeschreckt.
Wobei wohl weniger die Auswahl der Theman das Problem ist, sondern die Formulierung.
hxxp://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/gfx/orig/aas12/bilder-3/npd-plakat-lulu.jpg
Die Bezeichnung "radikal" hat hier nichts verloren und mit Volksnähe nichts zu tun. Auch hört sich diese im zusammenhang mit der Dame fehlplatziert an.
hxxp://www.npd-stuttgart.de/shop/images/artikel/1.jpg
Kein Spruch, der sich auf einem Wahlplakat gut macht. Hier wurde das pferd von hinten aufgezäumt. Nicht die Moscheen sind die Wurzel des Problems, sondern die Überfremdungspolitik.
hxxp://www.sputnik.de/sixcms_upload/media_fast/43/npd_plakat409x273.jpg
Hier fehlt etwas, man hebt sich mit diesen zwei Worten nicht unbedingt von anderen Parteien ab. Schließlich geht der Bürger davon aus, dass dies von allen angestrebt wird.
hxxp://forum.thiazi.net/forum-attachments/2/5/9/3/5/207840.thumb?d=1254670127
Zu populistisch. Mit "bösen" Sprüchen gewinnt man das Volk nicht, der enttäuschte Bürger möchte Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit!
Man muss unbedingt von diesem rot-schwarz-weiß Schema weg. Das sieht aus, wie das 0815 Skinheadhemd, nicht eben seriös.
Nachtrag: Begrüßenswert ist es hingegen, dass die Anliegen offen, verständlich und ehrlich angesprochen werden. Es wird nicht herumgedruckst, unverständliche Aussagen getroffen, nichtssagende Sprüche geklopft oder wahnwitzige Versprechungen getätigt.
Um ein Beispiel zu nennen: Ein Plakat, auf welchem "Wir sind für die Kanzlerin" (CDU) steht, gibt keinerlei Anhalt über das Parteiprogramm. Die wenigsten werden Lust und Muße haben, sich zig Programme im Netz durchzulesen.
Heil dir!
Endlich!
Genau so hab ich das eben gemeint.
Ich finde das zumindest ein Teil der Plakate vor allem der Aufmachung und Themengestaltung geändert werden sollte.
MkG
17.10.09 20:03 Joachim Peiper
Heil euch Kameraden !
Ich finde die Plakate der NPD sind völlig okay da sie die verschiedenen Punkte vom jeweiligen Wahlprogramm immer sehr direkt auf den Punkt bringen.
Es scheint volkommen offensichtlich zu sein das dass dem kleinen dummen wie auch braven umerzogenen BRD bürgerlein auf den Magen schlägt, denn die Forderungen sind offensichtlich und ohne Kompromisse dargestellt.
Dem Design der Plakate muss Ich leider absprechen das es mir persönlich gefällt.
Seit jahren sehen die Plakate dermaßen gleich monoton aus das Ich es Objektiv leider nicht all zu sehr ansprechend finde.
Inhaltlich sind die Plakate wie gesagt knallhart und verglichen zu anderen Parteien auch geradeaus ehrlich was wiederrum so manchem BRD Michl gegen den strich geht, denn die Wahrheit in diesem Land ist nunmal unbequem.
Die NPD sollte sich und ihrer geradlinigkeit stets Treu bleiben (ohne eine Arschkriecherpartei zu werden) und trotz aller Repressionen weiterhin so fortfahren wie bisher was den Wahlkampf und dessen Plakate betrifft. Das Plakatdesign lässt aber zu Wünschen übrig da es Mir persönlich wie gesagt einen zu primitiven Bildzeitungstouch hat. Das Design sollte aber für einen Logisch denkenden Menschen keine Behinderung sein bei der Wahl seine kreuzchen an der richtigen Stelle zu machen.
Angenehmen Abend noch zusammen & Heils Grüße.
21.10.09 22:08 Throals
Da bist Du falsch informiert. Es interessiert sehr wohl, das die Kanacken hier sich mit ihren Moscheen breit machen wollen.
Die Frage ist, wen das interessiert.
Ich habe den Eindruck, es interessiert die Leute genau solange gar nicht, bis eine Moschee vor ihrer Haustüre geplant ist. Und dann ist kurz vor zwölf.
Ob das nun DAS Thema für die Bundestagswahl ist, wage ich zu bezweifeln.
Bei uns habe ich eine handvoll NPD-Plakate gesehen, teilweise aber in genau den richtigen Straßen...nur irgendwie waren die schon ein paar Tage vor der Wahl verschwunden.
21.10.09 22:32 UrPils
Ich habe den Eindruck, es interessiert die Leute genau solange gar nicht, bis eine Moschee vor ihrer Haustüre geplant ist. Und dann ist kurz vor zwölf.
Es ist bereits Später Nachmittag. Vielleicht muss sich der Tag erst dem Ende neigen, bis in diesem Sauhaufen von Republik jemand was begreift.
Selbst wenn die Horden hier paramilitärisch und brandschatzemd durchs Land ziehen glaubt der Michel noch an ihre Gutherzigkeit und die Wahrhaftigkeit der BRD-Demokratie.
21.10.09 22:37 Nidhøggr
Ich habe den Eindruck, es interessiert die Leute genau solange gar nicht, bis eine Moschee vor ihrer Haustüre geplant ist. Und dann ist kurz vor zwölf.
So ist es, was interessiert es den Bayer, ob in Hamburg oder Berlin oder Duisburg eine Moschee gebaut wird?
Aber das ist das typische an dieser Gesellschaft, warten wir ab was passiert; und schon ist es zu spät.
Ob das nun DAS Thema für die Bundestagswahl ist, wage ich zu bezweifeln.
Erwähnen kann man es, aber es gibt, bei einer Bundestagswahl, andere Themen, die man öffentlich machen sollte.(Wie schon erwähnt, den Bundeswehreinsatz in Afghanistan bspw.)
Andererseits werden die Muselmänner, Schläfer und Co. als fester Bestandteil der Gesellschaft erklärt. Und da wir ja schon mehr als 1000 geistige Terrorcamps in Form eines Allah´schen Gebetshauses haben, kann man das auch anprangern.
Seit 1997 öffnen die Muslime am Tag der Deutschen Einheit die Tore ihrer Moscheen für interessierte Besucher. Der 13. bundesweite Tag der offenen Moschee fand unter dem Titel: “Moscheen – Ein fester Teil der Gesellschaft| 60 Jahre Bundesrepublik und seine Muslime” statt. Mehr als 1000 Moscheen öffneten ihre Pforten.
weiterlesen: hier (hxxp://www.dunia.de/2009/10/05/deutschland-tag-der-offfenen-moschee-mit-viel-interesse-begleitet/)
21.10.09 22:45 Throals
Erwähnen kann man es, aber es gibt, bei einer Bundestagswahl, andere Themen, die man öffentlich machen sollte.(Wie schon erwähnt, den Bundeswehreinsatz in Afghanistan bspw.)
Erwähnen sollte man es sogar, wenn es im eigenen Programm steht. Es gibt auch Parteien, die haben ihre Wahlplakate ausschließlich dazu genutzt, andere Parteien noch schlechter zu machen als sie es selber sind.
Und wieder andere um Märchen und Lügen zu verbreiten.
21.10.09 22:58 UrPils
Erwähnen sollte man es sogar, wenn es im eigenen Programm steht. Es gibt auch Parteien, die haben ihre Wahlplakate ausschließlich dazu genutzt, andere Parteien noch schlechter zu machen als sie es selber sind.
Und wieder andere um Märchen und Lügen zu verbreiten.
Im Grunde ist das doch völlig Wurschd. Ich schätze mal, bezüglich dem Stellenwert von Wahlen machen wir uns hier alle nichts vor und dieser ganze Wahlwerbe-Eiertanz nervt die meisten ohnehin nur.
Ich habe dieses jahr unzählige "persönliche" Briefe von allerlei Politikern bekommen, natürlich alle von meinen eigenen Steuern bezahlt und frankiert, keinen davon wollte ich haben. Fast würde sich schon ein Antrag auf Müllkostenbeteiligung lohnen.
Der Brüller war ein Brief von der SPD, die mich aufforderte gemeinsam gegen Nazis zu kämpfen!
28.10.09 22:42 Mjölnir
Wahlen?
Wen oder was wählt IHR denn? SPRUNGBRETTER mehr aber auch nicht, hört endlich auf euch mit Schwachmatismus auseinanderzusetzen, sondern sehr die ZIELE danach! NICHTS weiter sind DIESE Wahlbeteiligungen. Sie können MAXIMAL dienlich sein einer NEUORIENTIERUNG, Wiederetablierung, aufgweichten NS Verbotgesetzen die UNS Nationalsozialisten wieder zum 100% Wahlnovum machen. SONST NICHTS
Debatte beendet!
M.
25.01.08 23:11 Ludicrous
Anonymität im Weltnetz
Besonders wir Nationalsozialisten müssen in dieser Zeit im Weltnetz Anonymität wahren um nicht in den Kerkern des Systems wegen "Volksverhetzung" oder sonstigen Dingen zu landen, die sich die Systempoliker Tag für Tag für uns ausdenken um uns das Leben schwer zu machen.
Um Anonymität herzustellen muss die komplette Verbindung abgesichert werden, dazu brauch man verschiedene Programme um das zu schaffen.
Die Programme die ich erfolgreich getestet habe und die alle kostenos erhältlich sind, sind folgende:
- Sygate Personal Firewall
hxxp://download.freenet.de/archiv_s/sygate_personal_firewall_3514.html
- Tor, Privoxy, Vidalia
hxxp://www.torproject.org/download.html.de
- Opera
hxxp://www.opera.com/products/desktop/
Zu allererst, musst du alle Programme sorgfältig installieren, am besten alle nacheinander. Nachdem du damit Fertig bist musst du den Computer neu starten und dann, wenn du wieder auf den Desktop bist überprüfen ob alle Programme richtig installiert sind, noramlerweise müsste in der Taskleiste die Sygate Personal Firewall, Privoxy und das Vidiala Control Panel auftauchen.
Wenn dem so ist öffnet ihr Opera und konfiguriert ihr euern Proxy unter folgenden Menü:
Extras => Einstellungen => Erweitert => Netzwerk => Proxyserver
HTTP: 127.0.0.1 Port 8118
HTTPS/Secure: 127.0.0.1 Port 8118
dann drückt auf eurer Tastatur die Taste F12 im Opera-"Fenster" und deaktivert alles außer:
"Unerwünschte Pop-ups blockieren"
"Cookies zulassen"
"Proxyserver aktivieren"
Dies ist äußerst wichtig, da bestimme Makros und Programme über Java, Flash und anderen Plugins eure echte IP auslessen könnten. Ich empfehle Java komplett zu deinstallieren.
Wenn ihr das getan habt öffnet die Sygate Personal Firewall und macht einen Rechtsklick auf das Opera Symbol das dort auftaucht wenn Opera an ist und lasst die Verbindung von der Sygate Personal Firewall blocken.
Nun testet euren Proxyserver bei:
hxxp://www.gaijin.at/olsproxy.php und hxxp://www.stayinvisible.com/cgi-bin/iptest.cgi
Wenn hier eure echte IP nicht auftaucht seit ihr Anonym im Weltnetz über HTTP/HTTPS, andere Protokollarten werden bei Opera automatisch gelockt weil die Verbindung von Opera über die Sygate Personal Firewall geblockt wird.
Ich empfehle als Browser unbedingt Opera zu nutzen, er ist sehr leicht zu bedienen auch für Anfänger und man kann so ziemlich alles gefährliche deaktivieren.
Nun zum letzten Schritt, Einrichten des Proxys beim Internet Explorers, das ich auch empfehle, auch wenn ihr ihn nie nutzt, viele Programme nutzen die Internet Explorer Proxy-Einstellungen um ins Internet zu gelangen wie z. B. Cryptload und Windows Update.
Um den Proxyserver einzurichten geht folgt vor:
Rechtsklick auf den Internet Explorer Symbol und auf Eigenschaften.
Dann Verbindungen => LAN-Einstellungen
- Proxyserver für LAN verwenden...(Hacken)
dann auf Erweitert:
und folgende Daten eintippen:
HTTP: 127.0.0.1 Port 8118
HTTPS/Secure: 127.0.0.1 Port 8118
SOCKS: 127.0.0.1 Port 9050
Proxyeinstellungen bitte auch hier mit den oben genannten Adressen testen und bei der Sygate Personal Firewall den Internet Explorer sperren.
Bei Programmen wie MSN, ICQ usw. kann man den SOCKS5 Proxy benutzen, das funktioniert auch einwandfrei. Auch hier bitte, wenn ihr über Proxy reingeht immer die Verbindung bei der Sygate Personal Firewall blocken lassen. Das gibt einfach mehr Sicherheit für euren Computer.
Bei weiteren Frage könnt ihr mir gerne eine PN schreiben, ich werde euch bei euren Problemen helfen. Für ein Spionagefreies Weltnetz.
Hier nocheinmal die Proxy-Adressen mit denen ihr das TOR-Netzwerk erreicht:
HTTP: 127.0.0.1 Port 8118
HTTPS/Secure: 127.0.0.1 Port 8118
SOCKS: 127.0.0.1 Port 9050
Heil der neuen Zeit!
Aktion!!!Flugblätter gegen Kinderschänder!
01.08.09 00:23 Ave.
Heil Euch!
Wir sitzen hier gerade mit einigen Kameraden zusammen und entwerfen Flugblätter, die diese Thematik inne hat(Überschrift).
Ich möchte hier gerne einen Aufruf starten!
Wir haben es uns so gedacht, daß aus jedem Bundesland ein Flugblatt erstellt wird.
Wir diese Flugblätter dann zusammen tackern und diese als Einwurf in die Briefkästen(sprich an Häusern) unserer Stadt einwerfen.
Wir würden einen Entwurf für das Bundesland NRW erstellen, wenn dieser Entwurf fertig ist, dann stellen wir ihn hier in diesem Thema rein, damit man ihn ausdrucken kann.
Jedes Bundesland, sollte sich daran beteiligen und das Flugblatt zum runterladen in dieses Thema stellen.
Hand in Hand.
Nachdem dann jedes Bundesland sein Flugblatt fertig gestellt hat, werden sämtliche Flugblätter aus den Bundesländern ausgedruckt und in den Städten verteilt.
Wenn dieser Zeitpunkt erreicht ist, dann würde ich mich freuen, auch ausserhalb des NSPFS, das sich Leute aus NRW, speziell aus dem Ruhrgebiet, sich bei mir melden, um diese Aktion zu unterstützen und uns bei der Verteilung helfen.
Ich hoffe auf gute Zusammenarbeit!
Nachtrag: Natürlich sind auch Flugblätter aus Österreich oder diversen anderen europäischen Ländern erwünscht!
01.08.09 13:29 Gundolf
Ich möchte mich an dieser Aktion nicht beteiligen, da wir Flugblätter mit diesem Inhalt das ganze Jahr über verteilen und nicht nur, wenn wieder einmal was passiert ist!
Das Thema bleibt ja immer bestehen und nicht nur, wenn mal wieder aktuell was in den Medien berichtet wird.
Wenn es danach geht, könnte ich genug Material einstellen, doch das sollte hier nicht Sinn und Zweck sein.
01.08.09 13:44 Ave.
Ich möchte mich an dieser Aktion nicht beteiligen, da wir Flugblätter mit diesem Inhalt das ganze Jahr über verteilen und nicht nur, wenn wieder einmal was passiert ist!
Wenn ihr es das ganze Jahr über macht, dann sollte ihr euch gerade dann an dieser Sache beteiligen!
Das Thema bleibt ja immer bestehen und nicht nur, wenn mal wieder aktuell was in den Medien berichtet wird.
Ich frage mich, wie du auf den gedanken kommst, daß wir nur deshalb etwas machen wollen?
Aber mal ganz davon ab, gerade zu diesem Zeitpunkt, wird dieser Thematik Gehör geschenkt.
Wenn es danach geht, könnte ich genug Material einstellen, doch das sollte hier nicht Sinn und Zweck sein.
Material wird immer gebraucht.
Finde deine Sicht ein wenig fehl am Platz ;)
01.08.09 16:01 Kurt Eggers
Diese Aktion wird dann eh nur als schamlos bezeichnet, wir nützen böse Schicksalsschläge anderer Leute nur für Propagandazwecke aus - so ein Blödsinn, aber lest selbst:
Nazis nutzen Trauer um Corinna aus
In der sächsischen Stadt Eilenburg trauern die Bürger um die kleine Corinna, die Polizei verfolgt Hinweise, hat aber noch keine Spur. Nazis wollen aus dem Verbrechen Kapital schlagen.
Die Trauer über den schrecklichen Tod der kleinen Corinna ist auch am Freitag in Eilenburg unübersehbar. Spielkameraden Corinnas haben mit Kreide den Fußweg vor einem Wohnblock vollgekritzelt. „Wir werden Dich nie vergessen“, prangt in bunten Buchstaben auf dem Asphalt. Das Blumen- und Lichtermeer vor der Rathaustreppe wächst immer weiter. Auch vor dem Wohnhaus, in das die Neunjährige am Dienstag nicht mehr zurückkehrte, fahren immer wieder Menschen mit Blumen vor. Viele Eilenburger trauern still. Allerdings werden auch Neonazis wieder aktiv und mischen sich mit ihren Parolen in das Gedenken ein.
Damit werden Erinnerungen an den Mordfall Michelle wach, als Rechtsextremisten vor fast genau einem Jahr mit ihren Aufmärschen in Leipzig tagelang Schlagzeilen machten. Sachsens Innenminister Albrecht Buttolo (CDU) reagierte „mit Abscheu“. „Ich halte es für äußerst bedenklich, dass wir das immer wieder hinnehmen müssen“, sagt Buttolo. Diese Aufzüge beeinträchtigten die Suche nach dem Mörder, weil Beamte zur Absicherung der Spontan-Demos eingesetzt werden müssten, statt an der Aufklärung des Falls mitzuwirken. Vom Täter gab es am Freitag weiter keine Spur.
Weiterlesen (hxxp://www.focus.de/panorama/welt/eilenburg-nazis-nutzen-trauer-um-corinna-aus_aid_422365.html)
Bezüglich Aves Idee: Ich verstehe nicht was das bringen soll mit "Flugblätter aus jedem Bundesland", soll da jeweils der Name des Gaues darunter stehen? Wenn ja, was nützt das?
Wie überall bin ich auch hier für Qualität vor Quantität.
01.08.09 16:13 Ave.
Bezüglich Aves Idee: Ich verstehe nicht was das bringen soll mit "Flugblätter aus jedem Bundesland",
Zusammenarbeit?!
Wie überall bin ich auch hier für Qualität vor Quantität.
Wer sagt das die Qualität darunter leidet?
01.08.09 16:28 Kurt Eggers
Wer sagt das die Qualität darunter leidet?
Die Erfahrung: Es gibt zu wenig gute Leute aus allen Teilen Europas, als dass man etwas Anständiges schaffen könnte, sonst wäre es schon passiert.
Verstehe mich aber nicht falsch, ich halte niemanden auf. ;-)
Ich für meinten Teil halte mehr davon, wenn man Leute schult und auf den richtigen Zeitpunkt wartet und den nicht verpasst. :thumbup
02.08.09 11:04 Ahnenblut
Ich möchte mich an dieser Aktion nicht beteiligen, da wir Flugblätter mit diesem Inhalt das ganze Jahr über verteilen und nicht nur, wenn wieder einmal was passiert ist!
Das Thema bleibt ja immer bestehen und nicht nur, wenn mal wieder aktuell was in den Medien berichtet wird.
Wenn es danach geht, könnte ich genug Material einstellen, doch das sollte hier nicht Sinn und Zweck sein.
Ich glaube man kann gar nicht davon reden, dass diese Flugblätter oder eben andere Aktionen, nur dann gemacht werden, wenn mal wieder "etwas passiert" ist. Das ganze Jahr über werden Kinder in dieser Republik geschlagen, gequält, vergewaltigt, verhungert gelassen, ausgesetzt und was weiß ich noch für kranke Scheiße. Dieses Thema ist immer aktuell und nicht nur im Moment durch Medienpräsenz. Nur könnte man jetzt gerade auf mehr Akzeptanz bei den Bundesbürgern stoßen, da es eben präsent ist, was das ganze Jahr über passiert und in der BILD Zeitung nicht erscheint, das interessiert den Bürger nämlich nicht so sonderlich, da ist es dann an uns aufzuklären.
Ich fände es im Übrigen besser, wenn man das nicht von Bundesland zu Bundesland machen würde, sondern sich ein Flugblatt aussucht und dann eine bundesweite Aktion daraus macht, sieht größer aus und gibt endlich mal das Gefühl einer Einheit und auch als solche zu handeln. Wenn das von Bundesland zu Bundesland wieder verschieden ist, dann wirkt das wieder so zersplittert.
04.08.09 12:29 Gundolf
Heil Dir, Ave!
Finde deine Sicht ein wenig fehl am Platz
Ich bin nicht der Meinung, denn mich kotzt es einfach an, dass in den Medien wieder posaunt wird, dass "Nazis" diesen Fall für sich ausnutzen! Vielleicht gehörst Du ja zu denjenigen, die erst ihren "Arsch" auf die Straße bewegen, wenn was passiert ist.
Unsere politische Arbeit wird daher über ganze Jahr fortgeführt, denn wenn grad kein aktueller Fall in den Medien erscheint, haben die Bürger dafür auch ein offenes Ohr. (Stichwort "Vor- und Nacharbeit")
22.08.09 23:15 Nothung
Ich finde es, wie Kurt Eggers schon sagte, einfach nur utopisch. Gute Idee, keine Leute, definitiv. Wenn ihr das im Raum NRW schaffen würdet, käme das einem Quantensprung gleich. Ich kenne die Leute. NPD, Autonom, C18 und was weiß ich nicht noch alles. Die willst du unter einen Hut bringen? Vielleicht auf einem Konzert, aber nicht wenn es darum geht, das die Leute sich mal fügen sollen. Dafür ist alles viel zu sehr zersetzt.
Die Zeit in der der Deutsche ein guter Diener war ist vorbei, selbst in Beamten und Militärkreisen. Weißt du was mir ein Oberfeldwebel sagte? "Wenn hier mal irgendein Land einmarschiert gehe ich nach Hause, lieber lebe ich doch besetzt als zu sterben."
"Wenn die vor der Kaserne stehen und ich Wache habe, gebe ich denen meine Flinte und gehe." Das hat mir mal ein Gebirgsjägerfähnrich gesagt. Es gab schon so oft die Idee von großen Gruppen, gemeinsamen Aktionen, ein zwei Mal hat es geklappt, dann war Ruhe. Aber das ISD-Memorial klappt jedes Jahr, warum? Keine Verpflichtungen.
Was erwartest du dann noch?
05.06.10 22:48 Mjölnir
Heil Euch!
Jeder der sich hier eingeordnet, hinzugefügt, angeworben wurde, hat folgende Neuerungen zu befolgen:
"Jeglichem Geschmeiß, jüdischer, od. gutmentschlicher wie Llnker Herkunft, habt IHR euch gemäß den Regeln, Bedingungen und des Aufnahmeprotokolls zu verhalten. D.h im Klartext: Angriff ist die beste Verteidigung!
In Hinkunft wird jedes zu wider Handeln, jedwege Ordnung die den Regeln widerpricht und nicht eingehalten wird, mit dem Ausschluß geahndet!
Jede Anbiederung, jedweder Kontakt, jedwede Freundschaftsanfrage und deren positive Beantwortung mit dem Feind, unserer Weltanschauung, wird mit dem Aussschluß geahndet!
Sollten sich Mitglieder dazu bemüßigt fühlen, wenn sie "geoutet" sprich bekanntgemacht werden, außerhalb des NSPF, des Forums irgendwelche Daten welcher Art auch immer "preiszugeben", werden sie in Hinkunft "sonderbehandelt", da der F. Leitung bekannt!
Desweiteren, werden jegliche Mitglieder, welche nach Ihrer Aufnahme, keine Beiträge im Sinne der Aufnahme verfasst haben, wieder entfernt.
Jegliche Mitglieder, welche dauerhaft und wiederkehrerend gegen Auflagen verstossen, werden ausnahmslos und ohne jegliche Begründung entfernt.
Fragen hierzu werden ausnahmslos per PN beantwortet!
Heil Euch!
Alles für Deutschland!
MdbG
M.:nsdap:
15.03.09 12:21 Final-War
Heil Euch !
Ich komme am besten gleich zur Sache :
Der Nationalsozialismus wird ständig als "Rechts" und die Nationalsozialisten
als "Rechte" etikettiert. Wenn man sich nunmal über die Geschichte der Wörter "Rechts", "Links" oder "Mitte" in Bezug auf Politik informiert, so muss einem klar werden, dass der Nationalsozialismus alles Andere als ausschließlich "Rechts" ist.
Diese Kategorisierung in Politformen kommt von der Aufteilung der Sitze
in den Parlamenten. So saßen die konservativen "Rechts" im Parlament, die Liberalen (Opportunisten) in der Mitte des Parlaments und die Sozialistischen "Links". Diese Einteilung fand statt, um die Beiden komplett gegensätzlichen Politikformen abzuschotten, sodaß es keine Ausartungen gibt.
Nun bedient sich der Nationalsozialismus aber ganz klar einer sozialistischen Linie und auch einer konservativen Linie.
Das würde bedeuten, dass der Nationalsozialismus die "wahre" Mitte ist !
Er entstand also aus dem Besten beider Seiten und ist somit eine der fortschrittlichsten Politikformen die es je gegeben hat. Er ist weder rückgratloser Opportunismus noch blinder Sozialismus. Eine Auslese aller
Politikformen. Das macht den Nationalsozialismus für die wirklich herrschenden auch so brandgefährlich, da er durch diese Taktik das Wirrdenken im Volke vernichtet und jegliches festgefahrenes "Links"/"Rechts" Denken zerstört ! Daraus folgt, dass der NS nicht mehr zu kategorisieren ist und so das Volk auch nicht mehr gespalten ist. Es gibt keine "Meier, der ist doch ein Sozi" oder "Müller, der alte Konsi" Mißtrauenswörter mehr - das Volk einigt sich ! Man kann es als einen großen Kompromiß zu Gunsten des Volkes sehen.
Demnach ist das titulieren von Nationalsozialisten als "Rechte" in Medien oder im 08/15 Gesellschaftsjargon von Grund auf an falsch und wohl eine der weit verbreitesten Polit-Irrtümer !
Was meint ihr dazu ?
Gruß zur Sonne,
Final-War
15.03.09 13:31 -Werwolf-
Das ist eine sehr interessante "These" die Du da aufstellst!
Natürlich muß der NS in der "Mitte" des Volkes, wie es immer so schöne heißt, stehen! Aber er muß auch selbst vom Volk aus kommen und verstanden werden, damit er richtig gefestigt und verankert ist! Danach gibt es dann auch kein "Rechts" und "Links" mehr, sonder endlich wieder nur noch Deutsche Volksgenossen!
Ich meine in diesem Punkt sind wir uns alle einig! Die Frage ist nur wie wir effektiv dem Volk die Augen öffnen können, damit es endlich wieder erwacht..
15.03.09 17:24 harry kain
Deine These würde stimmen, wenn man denn die demokratische (Ein-)Ordnung in der Politik akzeptieren und als unbedingt gegebenen Zustand vorraussetzen würde. Da dieses Rechts -Mitte-Links-Schema allerdings, wie du selbst schon sagtest, dazu dient, die politischen Gruppen im Parlament einzuordnen, dann kann ich als NS nur dazu sagen, dass es mich ganz einfach nicht interessiert, was der demokratische Pöbel als was definiert.
Dr. Goebbels brachte dies bereits ironisch auf den Punkt:
Wir sind so weit links, dass wir schon wieder rechts sind.
Der NS kennt kein links und rechts, weil er nicht demokratisch oder von einem Parlament unabhängig strukturiert ist. Daher ist der NS ganz einfach NS. :)
Wir werden in dieser Demokratie immer die Rechtsradikalen sein, das lässt sich nicht verhindern. Wir sollten allerdings nicht auf diesen Zug aufspringen und uns gegebenfalls auch so nennen (oder Mitte, oder Links, oder was auch immer...), sondern uns nicht von diesen unsinnigen Kategorien beirren lassen. Das tun die Kommunisten im Augenblick schon gut genug für zwei. :D
15.03.09 17:27 Final-War
Stimmt, harry. Das hatte ich hierbei nicht beachtet.
Jedoch geht es dabei um die heutige Kategorisierung der Gesellschaft, Medien
und auch seitens der Politiker.
So werden Nationalsozialisten bedingungslos als "Rechts" eingestuft.
Das ist die Demokratisierung von allem.
Darauf wollte ich hinaus...
15.03.09 17:33 harry kain
Stimmt, harry. Das hatte ich hierbei nicht beachtet.
Jedoch geht es dabei um die heutige Kategorisierung der Gesellschaft, Medien
und auch seitens der Politiker.
So werden Nationalsozialisten bedingungslos als "Rechts" eingestuft.
Das ist die Demokratisierung von allem.
Darauf wollte ich hinaus...
Vollkommen richtig - Die Demokröten wollen selbstverständlich alles demokratisieren und machen sich dabei auch gerne hochgradig lächerlich. Aber gerade weil die uns als "rechts" oder "rechtsradikal" bezeichnen, kann es nur Unsinn sein; bedenke, dass die ja nicht nur uns, also Nationalsozialisten, als rechts bezeichnen, sondern auch Pro-Köln, die Republikaner oder diverse Burschenschaften. Die haben mit uns in etwa so viel zu schaffen wie Asozialdemokraten, Kommunisten oder liberalistische Schweine. Uns kann es am Allerwertesten vorbei gehen! :thumbup
15.03.09 17:58 Novemberschnee
Das Problem ist ganz einfach: Wenn man in den Medien von „Rechts“ spricht, denken die Leute an Skins, Hooligans uns an die weniger vorbildlichen National(sozial)isten, die den Medien die Bilder liefern die sie haben wollen, nämlich leider meist vollgesoffene Proleten die dem Gesellschaftlichen Bild nicht entsprechen.
Leider hat sich das Bild des „Rechtsradikalen“ in den Köpfen der Menschen als asoziales Schlägerpack festgesetzt. Somit dürfen wir uns nicht als solche betiteln, da wir sonst an die Leute nicht mehr rankommen, bzw. ihnen unsere Ziele nicht vermitteln können.
Der Begriff „Rechts“ ist einfach zu vorbelastet, woran die Presse schuld ist die uns schlecht macht. Wir sollten uns also nur als NS sehen und nicht als ein Teil der „Rechtsbewegung“ die aber wiederum nur in den Köpfen der Demokröten existiert. Alle unsere Strukturen laufen ja schließlich zum Nationalen Widerstand zusammen und keinesfalls zu einer Rechtsbewegung.
Über Links und Mitte braucht man wohl nicht zu diskutieren. Man könnte es auch unter „sonstiges Pennerpack“ zusammenfassen. Die klar begrenzten Linien zwischen „Links“ und „Rechts“ existieren so wie so nicht mehr so klar, wie es am Anfang dieser Scheindemokratie gewesen ist. Heute ist die SPD teilweise konservativ und die CDU bemüht sich um Sozialismus. Sozusagen haben also alle Systemparteien ein ähnliches Wahlprogramm, weil ihnen nichts neues mehr einfällt und sie sowieso völlig inkompetent und unfähig sind.
Wir können nichts Besseres tun als uns von diesem ganzen links-rechts-Gequatsche zu distanzieren und unserer Sache treu zu bleiben. Wir wissen was wir sind und wir lassen uns sicherlich nicht in eine ihrer selbst erdachten Schubladen schieben ;)
13.05.09 11:44 Grimur
Prinzipiell denke ich, daß das demokratische Einordnungsschema in bezug auf den Nationalsozialismus nicht angewendet werden kann.
Der Nationalsozialismus ist die Form der Politik, welche sich nicht auf Teilbereiche des politischen Lebens erstreckt, sondern allumfassend auf jeden Teil des deutschen Volkskörpers einzuwirken hat.
In der "Demokratie" mögen sich die Sozialisten vorrangig der Arbeitnehmerschaft widmen, die Liberalen den Selbstständigen, die Konservativen der Wirtschaft und der Landwirtschaft - im nationalsozialistischen Staat ist es die nationalsozialistische Staatsführung, welche die Für und Wider von Entscheidungen abwägt, um im Sinne des deutschen Volkes und des Reiches zu handeln.
Partikularinteressen (wie sie derzeit von den Parteien entsprechend ihrem Namen - Partei kommt von Pars = Teil - vertreten werden) sind im Nationalsozialismus unbekannt. Denn wenn es die Volksgemeinschaft geht, sind kurz-, mittel- und langfristige Entscheidungen so zu fällen, daß stets eine Verbesserung der Istsituation für das ganze Volk zu erreichen ist.
Insofern denke ich, das es keine Rolle spielt, was als links, mitte oder rechts angesehen wird. Hauptsache es ist deutsch.
13.05.09 21:21 HstufVorwarts
Mmhhh, also dieses Thema ist schwer, denn der Nationalsozialismus als naturalistische Weltanschauung lehnt die Demokratie als Grundlage für eine Nation grundsätzlich ab und somit kann und sollte dieses Wertedenken für uns schon keine Relevanz haben. Nun leben und kämpfen wir aber in einer real existierenden antifaschistischen Demokratie (was uns ja egal sein könnte, denn wir hassen Faschisten ja auch - solange das mit Südtirol nicht geklärt ist *lach) aber auch da haben wir halt das Problem, wir sollen FAschisten sein, sind wir aber nicht, wir sollen "Rechts" sein, sind wir aber nicht... wir sind völkisch und wir sind sozialistisch, aber wir sind nicht reaktionär und nicht bolschewistisch... also wenn wir den Gegner damit verwirren, dann ist doch gut, Hauptsache ist, wir vergessen nicht den Auftrag und den Eid den wir der Partei schulden und welches letzte edle Ziel diese Partei hat, denn ob Rechts oder Mitte, am Ende wollen die alle nur Diäten, NUR die nationalsozialistische Bewegung hat ein anderes Ziel und ihr eigenes Ende im Programm stehen, DAS unterscheidet uns...
(in diesem Zusammenhang und auf das Thema Parlament bezogen fiel mir das folgende Plakat eines freien Kanidaten der NPD auf... finde das passt dazu):D
hxxp://forum.thiazi.net/picture.php?albumid=174&pictureid=2188&thumb=1 ('hxxp://forum.thiazi.net/picture.php?albumid=174&pictureid=2188')
26.07.09 01:25 Final-War
Um es mal weiterzuführen :
Diese Demokratie bringt nicht nur die politische Kategorisierung von Parteien mit sich, nein,
das verwerfliche daran ist die Partei an sich !
Denn durch die Demokratisierung kann jeder "Ernst-August" seine eigene Partei gründen, seinen eigenen Interessenverbund, damit es im Großen und Ganzen keine Einigkeit mehr geben kann.
Die Rentner-Partei verfolgt bedingungslos die Interessen der Rentner, die Tierschutz-Partei die Interessen der Tiere, die Lilanen, das Interesse der esoterischen Minderheit.
Es gibt humanitäre Organisationen, wie zum Beispiel das "DRK", SOS Kinderdorf und wie sie alle heißen.
Es gibt Gewerkschaften, die die Interessen der Arbeitnehmer vertreten und sich dabei immer wieder in Rotbefelckte Gefilde begeben müssen.
Und nun, auch unsere Bewegung betreffend, gibt es auch Subkulturen (Unzählbare), von denen sich einige mehr oder minder mögen, in denen es immer wieder zu Streitigkeiten gegeneinander kommt, in denen gehetzt wird und somit die letzte Chance auf Einigkeit im Keim erstickt wird.
DAS ALLES SPALTET DAS DEUTSCHE VOLK !
Im Nationalsozialismus braucht man keine Tausenden Parteien, denn die Eine vertritt die Interessen aller -
Im NS braucht man genausowenig nichtstaatliche Humantiäre Organisationen, da der Staat die Aufgabe übernimmt, für des eigen Volkes Wohl zu sorgen (man blickt zurück auf das Winterhilfswerk usw.) -
Im NS braucht man keine Gewerkschaften, da der Staat selbstverständlich für die Rechte der Arbeitnehmer eintritt - und das Wichtigste :
Im Nationalsozialismus braucht niemand Subkulturen - denn uns verbinden und festigen 2 Dinge :
Unsere Herkunft und unser aller Vaterland !
Der Einzige der in der heutigen Zeit über unsere Streitigkeiten, über unsere Dummheit, alles in eine Partei umzuformen, lacht, ist der Jude mit seinem Geld !
26.07.09 02:28 18240
Nun bedient sich der Nationalsozialismus aber ganz klar einer sozialistischen Linie und auch einer konservativen Linie.Der Nationalsozialismus ist antiegalitär und hat somit mit dem Sozialismus der Linken nichts zu tun.
26.07.09 10:07 harry kain
Der Nationalsozialismus ist antiegalitär und hat somit mit dem Sozialismus der Linken nichts zu tun.
Was sollen diese Beißreflexe gegen das Wort "Sozialismus"? Da muss man sich gar nicht groß darüber aufregen, wenn uns der herkömmliche Bolschewik vorwirft, Knechte des Kapitalismus zu sein. Das kommt dann wohl daher, wenn unsereiner verkündet, nicht sozialistisch weil antiegalitär zu sein.
Ich würde allerdings eher sagen, dass der Nationalsozialismus nicht umsonst Nationalsozialismus heißt. Selbstverständlich sind wir Sozialisten! Richtig, wir vertreten einen anderen Sozialismus als die Linke, allerdings sind wir deswegen nicht weniger antikapitalistisch oder erheben die soziale Frage weniger zu einem unserer Hauptprogrammpunkte.
Auf dem Infoportal des faschistischen Syndikat-Z ist über dieses Thema ein Artikel von mir veröffentlicht worden:
Das Prinzip der schaffenden Gemeinschaft (hxxp://syndikat-z.org/das-prinzip-der-schaffenden-gemeinschaft/)
Darüber hinaus hat Final-War gar nicht von einem linken Sozialismus gesprochen, er hat also durchaus damit recht, dass der Nationalsozialismus viele Elemente aus unterschiedlichen Richtungen miteinander vereint, was ihn letztlich vollkommen macht.
26.07.09 10:52 Nordmann
Darüber hinaus hat Final-War gar nicht von einem linken Sozialismus gesprochen, er hat also durchaus damit recht, dass der Nationalsozialismus viele Elemente aus unterschiedlichen Richtungen miteinander vereint, was ihn letztlich vollkommen macht.
Der Nationalsozialismus verkörpert den Willen der unumstößlichen Naturgesetzgebung. Er ist eine Weltanschauung und als solche lässt sie uns geeignete Maßnahmen zur Willensumsetzung im Sinne des Deutschen Volkes suchen. Hausgemachte Dogmengebilde wie im Wälzer "Das Kapital" spiegeln den Geist von dessen Autor wieder. Und man erkennt auch woran der Geist kränkelt und weshalb die Funktion und Ausrichtung des Marxismus/Kommunismus scheitert. Der Nationalsozialismus hingegen baut sich keine kleine Welt auf die sich auf eine Aneinanderreihung von ein paar "Heiligen Worten" stützt deren Sinn sich nicht nach der Wirklichkeit und den Naturgesetzen richtet, sich aber schön und wohlklingend für den gemeinen Volksmann anhören.
Deshalb suchen wir uns auch nur Maßnahmen oder entwickeln eigene die nicht im Widerspruch zum Anspruch den unsere Weltanschauung erhebt stehen.
26.07.09 10:57 harry kain
Der Nationalsozialismus verkörpert den Willen der unumstößlichen Naturgesetzgebung. Er ist eine Weltanschauung und als solche lässt sie uns geeignete Maßnahmen zur Willensumsetzung im Sinne des Deutschen Volkes suchen.
Das musst du mir nicht erklären. Der Nationalsozialismus hat darüber hinaus allerdings eine programmatische Zielsetzung, die sich u.a. in den 25 Punkten wiederfindet. Das von dir geschriebene mag richtig sein, taugt für ein politisches Programm allerdings wenig bis nichts.
Deshalb suchen wir uns auch nur Maßnahmen oder entwickeln eigene die nicht im Widerspruch zum Anspruch den unsere Weltanschauung erhebt stehen.
Etwas anderes sagte ich nicht.
26.07.09 11:15 Nordmann
Das musst du mir nicht erklären. Meine Absicht war nicht es Dir zu erklären, da ich von Dir weiß das man es Dir nicht erklären muss. - Ich wollte nur einen Einblick zum besseren Verständnis für den Nationalsozialismus für die Allgemeinheit geben da hier auch viele Nutzer mitlesen.
Der Nationalsozialismus hat darüber hinaus allerdings eine programmatische Zielsetzung, die sich u.a. in den 25 Punkten wiederfindet. Die sich auf den Grundsatz stützt das alles was unserem Volk schadet abgestellt werden muss und alles was ihm nützt auf die Tagesordnung gehört. Erst wenn man das Wesen hinter der Weltanschauung erfasst und begriffen hat versteht man auch die Programmatik. Allerdings ist diese nur ein Teilausdruck der Zielsetzungen. Worauf es ankommt ist die Weltanschauung die hinter dem Programm steht. Dann braucht man nämlich gar kein Programm mehr, weil man automatisch solche oder ähnliche Forderungen erhebt wie sie im Programm zusammengefasst sind.
26.07.09 13:51 Kurt Eggers
Die Wirtschaft soll also innerbetrieblich streng hierarchisch aufgebaut sein. Ich nenne dies das Prinzip von Führer und Gefolgschaft; im ethischen Sinne bin ich davon überzeugt, dass Arbeit dann nicht funktioniert, wenn es keine klaren Linien zwischen den Arbeitern gibt. Jeder muss an seinem Platz das verrichten, was er am besten kann; niemand hat sich in das Geschick des anderen, insofern es nicht sein Gebiet ist, einzumischen – Dennoch hat man dem Höhergestellten seines Gebietes unbedingt zu gehorchen. Die Wirtschaft soll sich also zusammensetzen aus organisch aufgebauten Betrieben, die zusammen das eine Produktionsmittel der schaffenden Gemeinschaft darstellen.
Ich möchte diesen Absatz aus der ökonomischen Perspektive auseinandernehmen und bewerten, denn hier sind einige Fehler vorhanden.
In der Betriebswirtschaftslehre spricht man vom Einliniensystem und vom Mehrliniensystem, diese lassen sich wiederum einteilen:
Einliniensystem
Definition: Grundform eines Leitungssystems, bei der hierarchisch untergeordnete organisatorische Einheiten Weisungen nur von jeweils einer übergeordneten Instanz erhalten (Einlinienprinzip, Instanzenweg). Das Einliniensystem geht zurück auf das von Fayol geprägte Prinzip der Einheit der Auftragserteilung. – Vgl. auch Fayol-Brücke. – 2. Vorteile: Klare Unterstellungsverhältnisse; eindeutige und übersichtliche Abgrenzung von Kompetenz und Festlegung von Kommunikationswegen. – Nachteile: Evtl. Überlastungen, mangelnde Spezialisierung der Zwischeninstanzen, Schwerfälligkeiten im Kommunikations- und Entscheidungsprozess (Dispositionsfähigkeit), Informationsfilterung.
hxxp://www.unblock.co.in/browse.php?u=Oi8vZm9ydW0udGhpYXppLm5ldC8 mcXVvdDtodHRwOi8vd3d3LnVuYmxvY2suY28uaW4 vYnJvd3NlLnBocD91PU9pOHZabTl5ZFcwdWRHaHB ZWHBwTG01bGRDOG1jWFZ2ZER0b2RIUndPaTh2ZDN kM0xuVnVZbXh2WTJzdVkyOHVhVzR2WW5KdmQzTmx MbkJvY0Q5MVBVOXBPSFphYlRsNVpGY3dkV1JIYUh CWldIQndURzAxYkdSRE9HMWpXRloyWkVSMGIyUkl VbmRQYVRoMlpETmtNMHh1VG5kaVIxWjFXa2RyZFZ wSFZYWmpTRlpwWWtkc2FsbFlVbkJpTWpWNlRESXh hR041TVhsYVYxcHNZMjFHTUV3elRqSk5WRkUwVFZ SUk5FMXFSWFZoYmtKdVNtNUdNV0l6VVRjbVlXMXd PMkZ0Y0R0aVBURW1jWFZ2ZERzJTNEJmFtcDthbXA 7Yj0xJnF1b3Q7&b=1hxxp://www.splendi.de/publications/mas-referat/sv14814821.jpg
Mehrliniensystem
Definition: Grundform eines Leitungssystems, bei der hierarchisch untergeordnete organisatorische Einheiten Weisungen von jeweils mehreren Instanzen erhalten (Mehrlinienprinzip); geht zurück auf das von Taylor geprägte Funktionsmeistersystem. – 2. Anwendung: Das M. wird häufig im Zusammenhang mit der Matrixorganisation angewendet. – 3. Vorteile: Entlastung und Spezialisierung der Instanzen; Beschleunigung und Flexibilisierung der Kommunikation bei Einschränkung der Möglichkeiten einer Informationsfilterung. – 4. Nachteile: V.a. meist unvermeidbare Kompetenzüberschneidungen zwischen den weisungsbefugten Instanzen und daraus resultierende potenzielle Konflikte. – Gegensatz: Einliniensystem.
hxxp://www.unblock.co.in/browse.php?u=Oi8vZm9ydW0udGhpYXppLm5ldC8 mcXVvdDtodHRwOi8vd3d3LnVuYmxvY2suY28uaW4 vYnJvd3NlLnBocD91PU9pOHZabTl5ZFcwdWRHaHB ZWHBwTG01bGRDOG1jWFZ2ZER0b2RIUndPaTh2ZDN kM0xuVnVZbXh2WTJzdVkyOHVhVzR2WW5KdmQzTmx MbkJvY0Q5MVBVOXBPSFphYlRsNVpGY3dkV1JIYUh CWldIQndURzAxYkdSRE9HMWpXRloyWkVSMGIyUkl VbmRQYVRoMlpETmtNMHh0U2pOaVF6RnBXbGhTZVd GWFZtbGpNMlJ3WTI1U2Vsa3lhR2hhYmxGMVdrZFZ kbG95V2pSTU0xcDJZMjE0YUZveVZYUmlNMHB1V1Z jMWNGb3pTbWhpVnpCMFlsZFdiMk50ZUhCaWJXeHN ZbTVPTldNelVteGlVelZ1WVZkWmJXTllWblprUkh NbE0wUW1ZVzF3TzJGdGNEdGlQVEVtY1hWdmREcyU zRCZhbXA7YW1wO2I9MSZxdW90Ow%3D%3D&b=1
hxxp://www.bwl-betriebswirtschaft.de/gfx/vorlage-organigramm-mehrliniensystem.gif
Die wichtigste Einteilung des Mehrliniensystems ist die Matrixorganisation:
hxxp://www.unblock.co.in/browse.php?u=Oi8vZm9ydW0udGhpYXppLm5ldC8 mcXVvdDtodHRwOi8vd3d3LnVuYmxvY2suY28uaW4 vYnJvd3NlLnBocD91PU9pOHZabTl5ZFcwdWRHaHB ZWHBwTG01bGRDOG1jWFZ2ZER0b2RIUndPaTh2ZDN kM0xuVnVZbXh2WTJzdVkyOHVhVzR2WW5KdmQzTmx MbkJvY0Q5MVBVOXBPSFphYlRsNVpGY3dkV1JIYUh CWldIQndURzAxYkdSRE9HMWpXRloyWkVSMGIyUkl VbmRQYVRoMlpGaENjMkl5Um10TWJtUndZVEpzZEZ wWFVuQlpVelYyWTIxamRtUXliSEpoV0VKc1drZHN hRXd5VW14TU0xSnZaRmN4YVV3eVRYWlpNa2wyVkZ kR01HTnRiRFJpTTBwdVdWYzFjR015UmpCaFZ6bDF URzVDZFZwNU9EQk5SRUozWlVNeFRsbFlVbmxoV0d oMlkyMWthR0p0YkhwWldGSndZakkwZFdOSE5XNUt ia1l4WWpOUk55WmhiWEE3WVcxd08ySTlNU1p4ZFc 5ME93JTNEJTNEJmFtcDthbXA7Yj0xJnF1b3Q7&b=1
hxxp://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/c/cb/Matrixorganisation.png/400px-Matrixorganisation.png
Die Matrixorganisation kann als Organisationsmodell auf der zweiten oder im Rahmen einer Teilbereichsorganisation auf niedrigeren Hierarchieebenen ansetzen. Sie ist meist mit einem Mehrliniensystem verbunden, so dass eine als Schnittstelle bezeichnete organisatorische Einheit Weisungen von mehreren hierarchisch übergeordneten Matrixeinheiten erhält; diese unterstehen gemeinsam wiederum einer als Matrixleitung fungierenden Instanz. – 3. Vorteile: V.a. die durch Vermeidung von Einseitigkeiten mögliche Verbesserung der Entscheidungsqualität und die Ausschaltung der spezifischen Stab-Linien-Konflikte. – Nachteile: Die praktisch nicht zu vermeidenden Kompetenzüberschneidungen zwischen den Entscheidungseinheiten mit potenziellen Konflikten.
In der Regel verwendet man die Matrixorganisation, besonders bei größeren Unternehmen. Fakt ist, dass es keine Norm in Bezug auf den Aufbau eines Unternehmens gibt!
Die folgenden Absätze wurden ähnlich schon sehr oft niedergeschrieben (besonders in der Zeit von 1933 bis 1945) mich persönlich interessiert dieser Text, nicht besonders, da wir jetzt nicht diskutieren sollen, was wir in einem nationalsozialistischen Reich zu tun hätten (da dies schon in manchen guten Büchern steht), sondern wie man zu einem nationalsozialistischen Reich kommt.
Welches sind die Attribute, die ein Arbeiter im Nationalen Sozialismus besitzen muss? Wille und Leistungsbereitschaft! Wirklich schaffende Arbeit kann im ethischen Sinne nur dann effektiv sein, wenn sie von Arbeitern verrichtet wird, die sich zum einen vollkommen darüber bewusst sind, was sie tun, und zum anderen immer ihr gesamtes Herzblut in die von ihnen verrichtete Arbeit einfließen lassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Produktion effizient bleibt.
Wirtschaftlich gesehen, müssen die beiden genannten Attribute unbedingt der Leistungs-Gerechtigkeit unterliegen; es muss also gewährleistet sein, dass jeder sowohl auf jenem Posten arbeitet, auf den er gehört als auch den gerechten Lohn für die vom ihm verrichtete Arbeit bekommt. Eine heikle, aber nicht wegzudenkende Aufgabe, die zwar utopisch klingt, aber lösbar ist. Ist diese Aufgabe nämlich erst gelöst, so wird jeder Arbeiter begreifen, dass er Teil einer Gemeinschaft ist!
Wir folgen dem Prinzip: Jedem das seine. Es geht dabei zum einen um die Intensität der Arbeit, die ein Volksgenosse verrichtet und zum anderen um den Wert, den der Arbeiter im Betrieb hat. Die Frage zur Überprüfung dieses Wertes ist einfach: Ist der Arbeiter ersetzbar? Wenn ja, wie einfach?
Nein, die Frage ist: Wie findet man heraus welcher Arbeiter bzw. welche Arbeit mehr Geld verdienen soll oder nicht (ich spreche von Arbeitern der selben Branche, denn es ist meiner Meinung klar, dass ein Unternehmern in diesem Sinne "wertvoller" ist und dementsprechend finanziell gesicherter sein sollte als ein Arbeiter am Fließband)?
Dieses Leistungsprinzip darf aber nicht unseren Volksgemeinschaftsgedanken verdrängen. Daher sind hier Maßnahmen erforderlich, die die Spaltung zu einer zwei-Klassen-Gesellschaft verhindern. Die Einführung eines Mindest- und Maximallohns würde dafür Sorge tragen, dass eine zwei-Klassen-Gesellschaft, wie wir sie aus den plutokratischen Regimen kennen, nicht entstehen kann. Innerhalb des Präferenzbereiches dieser beiden Löhne kann und muss es sogar zu Lohnunterschieden kommen; weshalb, habe ich bereits ausreichend erläutert.
Wie viele andere Deiner Grundegedanken, die zwar richtig sind aber irrelevant, ist diese Idee nur möglich, wenn der Staat unabhängig von anderen Staaten ist. Zuerst durch eine Eindämmung der Globalisierung, Eigenständigkeit in Sachen Rohstoffbeschaffung- und Verwertung, usw.
Mit kameradschaftlichen Grüßen!
26.07.09 17:41 harry kain
Kurt Eggers:
Danke für die Kritik. Ich werde mich die Tage etwas genauer damit auseinandersetzen. Dass mein "Programm" sicherlich nicht neu ist und dass es insbesondere an manchen Stellen durchaus Fehler beinhalten kann, ist mir bewusst.
Nun möchte ich allerdings noch verdeutlichen, warum ich mich mit solcherlei Dingen beschäftige. Meiner Erfahrung nach wird in der nationalsozialistischen "Rechten" (oder sonst was) die soziale Frage und die Auseinandersetzung mit Ideen, die dem deutschen Arbeiter betreffen, rücksichtslos vernachlässigt. Viele Kameraden können mit der sozialen Frage nichts anfangen, geschweigedenn sie beantworten, ja haben in all ihrer Zeit des politischen Schaffens kaum etwas davon gehört. Das ist ein Zustand - und davon bin ich überzeugt - der mitschuld ist an unserer schlechten Lage und unserem schlechten Ansehen, auch im gemeinen Arbeitervolk.
Eine Polemik Schwabs besagte einmal, dass wir rechter als Hitler stehen. Damit hat er in vielerlei Hinsicht vielleicht sogar recht und man sollte solche Behauptungen nicht einfach als Schwachsinn abtun. Solange wir uns in der Zeit einer neuen Krise nicht fixiert und gründlich mit der sozialen Frage befassen und sie thematisieren, werden uns die Kommunisten entscheidene Sympathisanten und auch Wähler wegschnappen.
Nun kann man allerdings nicht ständig aus Büchern zitieren oder 70 Jahre alte Kolumnen wiederkäuen. Es müssen unsere Lösungen zu unseren Problemen an die Öffentlichkeit. In letzter Zeit befasse ich mich beinnahe ausschließlich mit der sozialen Frage und schreibe einige Texte darüber. Vielleicht verstehst du nun, warum ich mich nicht mit alten Büchern zufrieden geben möchte und selbst den Stift zur Hand nehme.
05.08.09 21:02 Antidemokrat
Nun kann man allerdings nicht ständig aus Büchern zitieren oder 70 Jahre alte Kolumnen wiederkäuen. Es müssen unsere Lösungen zu unseren Problemen an die Öffentlichkeit. In letzter Zeit befasse ich mich beinnahe ausschließlich mit der sozialen Frage und schreibe einige Texte darüber. Vielleicht verstehst du nun, warum ich mich nicht mit alten Büchern zufrieden geben möchte und selbst den Stift zur Hand nehme.
Deinen Freigeist in allen Ehren. Aber bedenke dabei, dass wir noch kein Haus bauen können, solange das Fundament nicht errichtet wurde, solange noch die morschen Ruinen eines alten und überlebten Systems stehen. Ich halte es schon für wichtig, sich erst einmal intensiv mit den Grundzügen unserer Weltanschauung auseinanderzusetzen. Was liegt da näher als "70 Jahre alte Kolumnen" und Bücher aus erster Hand, in denen der NS unverfälscht fundiert ist? Wie in diesem Strang bereits schon erwähnt wurde, erschließen sich sämtliche realpolitischen und damit auch sozialen Forderungen aus dem Verständnis einer zusammenhängenden Weltanschauung, nach der die Richtigkeit oder Falschheit eines politischen Programmpunktes nur nach dem Nutzen für das gesamte Volk abgewogen wird. Was aber nicht heißt, dass es falsch ist sich jetzt schon Gedanken über ein alternatives Wirtschafts- und Geldsystem zu machen. Diejenigen, die sich damit heute schon befassen, können später gewiss einmal gebraucht werden. Der Nationalsozialismus braucht jeden schöpferischen und tüchtigen Deutschen um funktionieren zu können!
05.08.09 23:29 Varus
Ich halte es schon für wichtig, sich erst einmal intensiv mit den Grundzügen unserer Weltanschauung auseinanderzusetzen. Was liegt da näher als "70 Jahre alte Kolumnen" und Bücher aus erster Hand, in denen der NS unverfälscht fundiert ist? Wie in diesem Strang bereits schon erwähnt wurde, erschließen sich sämtliche realpolitischen und damit auch sozialen Forderungen aus dem Verständnis einer zusammenhängenden Weltanschauung...
Meine Meinung ist es, dass sich jeder Nationalsozialist, bevor er uns beitritt, sich bereits mit den Grundzügen unserer Weltanschauung beschäftigt haben sollte. Bevor man eine Zugehörigkeit erklärt, sollte man sich darüber informiert haben, wofür man seine Zustimmung gibt. Dass man dann nicht in allen Punkten gänzlich 100% Übereinstimmung erhält, dürfte in der Natur der Sache liegen. Und das daraus resultierende Problem ist dann vielmehr der Flügel-Kampf in unserer Partei. Das ist dann aber unser internes Problem.
Nach außen hin wollen wir das Volk erreichen. Das heißt, wir benötigen eine gute Außenwirkung. Und das Volk interessiert es nicht -zumindest nicht zentral- wie unser eigenes Selbstverständnis mit unserer Weltanschauung aussieht. Das Volk erwartet Lösungen für die vorliegenden Probleme. Das deutsche Volk achtet in erster Linie auf die Sozial- und Wirtschaftspolitik in Krisenzeiten. Wenn das Grundbedürfnis der Sicherheitsfragen abgedeckt ist, kommt für das deutsche Volk die nationale Identität erst an zweiter Stelle bzw. nachrangiger Stelle.
Der Nationalsozialismus soll die vorliegenden Probleme mit einer sozialen Wirtschaftspolitik bedienen. Das sollte aktuelles Schwerpunkt-Thema für uns heute sein. Das bedeutet nicht, dass wir andere Punkte in unserem Programm vernachlässigen! Jedoch sollte nach außen hin mit den sozialen Fragen begonnen werden, alleine aus strategischen Gründen heraus.
Wir sehen es, dass die Linkspartei auf diese Weise auch erfolgreich ist. Und die Linkspartei versteht es, mit sozialen Maßnahmen den Arbeitsmann hinter sich zu bringen. Und all' die Wähler der Linkspartei, dass sind wahrlich keine überzeugten Kommunisten. Es sind die Opfer des Kapitalismus. Und diesen Menschen sollten wir die Möglichkeit aufzeigen, dass sie bei uns eine bessere politische Heimat finden. Überlassen wir die deutschen Arbeiter also nicht den Kommunisten. Lasst uns also die sozialen Fragen mit erhöhter Priorität lösungsorientiert in den Mittelpunkt stellen.
05.08.09 23:48 harry kain
Ich kann Varus nur zustimmen. Der Anfang ist durch das Verfassen von Lösungsansätzen und anderen Texten über die soziale Frage gemacht. Ich schlage vor, daß diejenigen, die daran Interesse haben mitzuwirken, hier im Thiazi in einem extra Faden ihre Ansätze veröffentlichen, damit diese daraufhin diskutiert werden können. Der zweite Schritt wäre dann die Komprimierung dieser Texte in propagandataugliches Material, welches man dann im Kameradenkreis / in der Aktionsgruppe verteilen kann.
Wenn es besonders gut ist, könnte man vielleicht auch der NPD ein paar Dinge zukommen lassen.
Hauptthema sollte - wie damals - der Weg aus der Krise und Arbeitsbeschaffung sein.
07.08.09 18:45 Antidemokrat
@Varus
Die Linkspartei ist keine antikapitalistische Konkurrenz, sondern ein Instrument des Systems um den sozialen Protest zu kanalisieren und wirkungslos verpuffen zu lassen. Die Linkspartei ist ebenso Produkt der internationalen, liberalkapitalistischen Ideologie wie alle anderen demokratischen Parteien. Nur mit dem Unterschied, dass sie das bestehende Geld- und Wirtschaftssystem sozialer ausgestalten wollen und in Sachen Internationalisierung und Gleichheitswahnsinn noch radikalere Forderungen bringen als die anderen demokratischen Parteien. Das selbe gilt für attac, Solid und den ganzen Mist, die kein gescheitertes, globalisiertes System beseitigen wollen, sondern die globale und materialistische Zivilisation "gerechter" gestalten wollen. Gäbe es eine wirkliche Konkurrenz von links, so hätte sich der Staat schon längst darauf eingeschossen. Die RAF und die 68er-Bewegung haben es geschafft das System zur Erschütterung zu bringen, danach hat das System den radikalen Strömungen in der Linken durch Verbürgerlichung den Biss genommen.
Wir hingegen wissen, dass sozial eben nur national geht (ist zwar ein populistischer NPD-Spruch, aber es stimmt!) und ich denke auch die Menschen in diesem Land werden es spätestens dann begreifen, wenn sich ihr Arbeitsplatz nach Osteuropa oder Fernost verlagert und sie ihre Heimatstadt, ihre eigene Scholle, mit der jeder Deutsche emotional verbunden bleibt, Geborgenheit und soziale Sicherheit assoziiert, in ein paar Jahren nicht mehr wiedererkennen werden. Sollen die Linken doch stärker werden. Irgendwann werden die Menschen auch die Mogelpackung hinter den marxistischen Fieberfantasien begreifen.
Wir haben hingegen das Privileg, dass unsere Weltanschauung dem Abbild der Wirklichkeit entspricht, dass wir die Einzigsten sind, die mit Demokratie und liberalen Zeitgeist komplett brechen wollen und jeder Deutsche, gleich ob er Nazi ist oder nicht, wird uns nicht mehr widersprechen können, wenn die universalen (Welt)-Ideologien der Moderne in Schutt und Trümmern versinken.
Leider ist es nicht so, dass sich jeder Mitstreiter in unseren Reihen ausführlich mit unserer Weltanschauung beschäftigt hat, wenn er zu uns stößt. Deshalb soll es gelten unsere Leute zu schulen, weltanschaulich und geistig fit zu halten, sodass es zu keinen Widersprüchen und Verzettelungen kommt, wenn wir einmal an dem Punkt angelangt sind, wo wir danach gefragt werden unserer Idee realpolitische, und gewiss damit auch sozialpolitische, Formen zu verleihen.
08.08.09 00:06 Varus
Die Linkspartei ist keine antikapitalistische Konkurrenz, sondern ein Instrument des Systems um den sozialen Protest zu kanalisieren und wirkungslos verpuffen zu lassen.
Das mag schon richtig sein was Du sagst, nur Du kannst nicht abstreiten, dass die Linkspartei uns zumindest in vier Punkten Konkurrenz macht - und zwar wenn es um folgendes geht:
1. Abschaffung von Hartz4
2. Deutsche Truppen raus aus Afghanistan
3. Austritt aus der NATO
4. Stärkere staatliche Kontrolle von Banken
In diesen vier Bereichen kannst Du mir keine andere "etablierte Partei" nennen, die unseren Forderungen dort so nahe kommen wie bei den Linken. Und diese vier Punkte sind es, die die Linken leider besser zu vermarkten wissen als wir.
Die Linkspartei ist ebenso Produkt der internationalen, liberalkapitalistischen Ideologie wie alle anderen demokratischen Parteien. Nur mit dem Unterschied, dass sie das bestehende Geld- und Wirtschaftssystem sozialer ausgestalten wollen und in Sachen Internationalisierung und Gleichheitswahnsinn noch radikalere Forderungen bringen als die anderen demokratischen Parteien.
Die Linkspartei ist sicherlich nicht als liberal zu bezeichnen in der Wirtschafts- und Fiskalpolitik, dafür bestehen die Linken zu sehr auf staatliche Lenkung und Kontrolle der Finanzen. Sie sind links-liberal in gesellschaftpolitischer Hinsicht. Genau das ist der zentrale Punkt. Das muß man differenzieren, um zu erkennen, weshalb uns die Wähler zu den Linken abhauen. Wir müssen also wissen, wo die vermeintlichen Stärken unserer Gegner sind - und wir dürfen nicht zulassen, dass uns unsere Stärke genommen wird!
Gäbe es eine wirkliche Konkurrenz von links, so hätte sich der Staat schon längst darauf eingeschossen.
Schau Dir mal das Programm der Linkspartei an. Das könnte von der SPD stammen, kurz vor Hitlers Machtergreifung oder kurz nach deren erneuten Zulassung nach dem Krieg - die stehen, wie Du bereits ja sagtest, im Grunde diesem System also recht konform gegenüber. Nur im Vergleich zur SPD, die sich in die Mitte hin entwickelte, in Anlehnung daran steht die Linkspartei eigentlich noch für die klassische bzw. historische Sozialdemokratie so wie sie früher war. Die SPD wurde wirtschaftlich gesehen liberal, kaum mehr von der CDU zu unterscheiden.
Die RAF und die 68er-Bewegung haben es geschafft das System zur Erschütterung zu bringen, danach hat das System den radikalen Strömungen in der Linken durch Verbürgerlichung den Biss genommen.
Nun, die RAF hat das System erschüttert, die 68er wollten das deutsche Volk zersetzen (haben wir heute ja auch noch, nur nicht mehr in ganz so entarteter äußerlicher Form über Täter- und Kriegsschuldfragen) - aber es wurde nicht als kriminell betrachtet, ganz im Gegenteil. Die 68er drangen ja bis ins Bürgertum vor auf "legale" Art und Weise und der Geist der 68er ist heute noch zu spüren.
Wir hingegen wissen, dass sozial eben nur national geht (ist zwar ein populistischer NPD-Spruch, aber es stimmt!)
Natürlich, klar! Kann auch nicht oft genug so gesagt werden!
und ich denke auch die Menschen in diesem Land werden es spätestens dann begreifen, wenn sich ihr Arbeitsplatz nach Osteuropa oder Fernost verlagert und sie ihre Heimatstadt, ihre eigene Scholle, mit der jeder Deutsche emotional verbunden bleibt, Geborgenheit und soziale Sicherheit assoziiert, in ein paar Jahren nicht mehr wiedererkennen werden.
Diesen Punkt haben wir doch aber schon erreicht. Und es begreift immer noch niemand. Wir sehen nur, dass der Wahl-Diagramm-Balken der Linkspartei immer größer wird zu Lasten der SPD hauptsächlich und wir, z.B. über NPD als Indikator betrachtet, vergleichsweise bedeutungslos bleiben.
Sollen die Linken doch stärker werden. Irgendwann werden die Menschen auch die Mogelpackung hinter den marxistischen Fieberfantasien begreifen.
Ja, freilich ist es nur eine Frage der Zeit. Spätestens dann, wenn die Linken ihre Unfähigkeit in politischer Verantwortung "beweisen". Nur: so, wie die NPD aktuell aufgestellt ist, glaube ich nicht, dass die NPD es aktuell wirklich bringen würde. Auch die NPD würde sich blamieren. Dass sich die SPD/CDU ebenso blamieren, interessiert das Volk aber leider nur am Stammtisch, wenn es zur Wahlurne geht wählen die brav SPD/CDU fleissig weiter, nur weil sie es schon immer taten.
Und das sind wohl sicher auch Mitgründe dafür, weshalb die NPD so schwach ist, neben den vier Bereichen die ich eben vorstellte, wo die Linke uns Wähler wegschnappt. Die Linke profitiert aktuell leider unverdient an allen Miseren in Deutschland.
Wir haben hingegen das Privileg, dass unsere Weltanschauung dem Abbild der Wirklichkeit entspricht, dass wir die Einzigsten sind, die mit Demokratie und liberalen Zeitgeist komplett brechen wollen und jeder Deutsche, gleich ob er Nazi ist oder nicht, wird uns nicht mehr widersprechen können, wenn die universalen (Welt)-Ideologien der Moderne in Schutt und Trümmern versinken.
Vollkommen richtig! Das ist uns bleibt unsere Stärke, unsere Vision, unser Glauben. Und das kann uns niemand nehmen. Daher können wir auf Sieg setzen! Wir brauchen nur eine gute Verpackung dafür. Momentan gibts nur linke und liberale Mogelpackungen. Aber wie schnell die plötzlich weg sein können, wissen wir auch. Im Grunde sind ja absolute Mehrheiten für die s.g. "bürgerliche Mitte" schon gar nicht mehr möglich, vor allem auf Landesebene nicht. Und ist erst einmal die bürgerliche Mitte zerschlagen von ihrer Mehrheitsfähigkeit, dann kommen die zentrifugalen Kräfte an die Macht. Das zeigte die Historik schon immer.
Leider ist es nicht so, dass sich jeder Mitstreiter in unseren Reihen ausführlich mit unserer Weltanschauung beschäftigt hat, wenn er zu uns stößt.
Auch das stimmt leider völlig!
Deshalb soll es gelten unsere Leute zu schulen, weltanschaulich und geistig fit zu halten, sodass es zu keinen Widersprüchen und Verzettelungen kommt, wenn wir einmal an dem Punkt angelangt sind, wo wir danach gefragt werden unserer Idee realpolitische, und gewiss damit auch sozialpolitische, Formen zu verleihen.
Auch hier stimme ich voll und ganz zu!
20.04.10 00:19 Regiment List
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=151229&d=1209748347
Am heutigen Tage, am zwanzigsten April 2010, feiern wir zum nunmehr einhunderteinundzwanzigsten Male den Geburtstag unseres Führers. Unser aller Leben ist bestimmt von diesem schicksalsträchtigen Tage, an welchem der größte Sohn unseres Volkes sein Leben und damit sein Ringen für Deutschland und Europa begann.
Am zwanzigsten April des Jahres 1889, wurde dieser Mann hineingeboren in eine Nation der Krieger, der Dichter und Denker, hineingeboren in eine Nation, die sich in Not befand, im ewigen, unabdingbaren Überlebenskampf mit ihren zahllosen Feinden. Als das Vaterland seine Söhne dann zu den Waffen rief, da folgte er wie Millionen andere, da verteidigte er sein Volk. Durch die unzähligen Schützengräben und harten Prüfungen des Großen Krieges führte ihn sein Lebensweg, und zu jeder Stunde glaubte er in unbeirrbarer Treue an den Sieg unseres Vaterlandes.
Dann, in den Novembertagen 1918, kehrte Adolf Hitler, wie so viele seiner Kameraden, als betrogener und verratener Soldat von der Front zurück. Doch schon bald erkannte er seine Aufgabe, erkannte den wahren Feind der deutschen Sache. Und so schuf er aus einer kleinen Schar Getreuer, an deren Spitze er im November 1923 für Deutschland marschierte, an deren Seite er für dieses Deutschland blutete, eine Bewegung von Hunderttausenden, von Millionen. Nach langem und entbehrungsreichem Kampf, sollte er im Jahre 1933 schließlich die Verantwortung in Deutschland erringen. Dieses betrogene und unterworfene Deutschland der Knechte und Sklaven, beherrscht und ausgepresst von fremder Hand, führte er empor zu einem Volk von Helden. Ein Volk, das keine Furcht kannte, welches die eigene Art zu lieben und alles, was ihr Schaden bereitet zu hassen lernte. Arbeit, Freiheit und Brot, herrliche Blüte, völkisches Selbstbewusstsein und nationale Eigenständigkeit brachte Adolf Hitler im Zuge seiner großen Aufgabe dem deutschen Volke, und überwand den Ungeist des Judentums.
Die verbrecherische, von rasendem Hass auf das Hohe und Glanzvolle getriebene Judenheit, konnte dieses junge Deutschland der Glückseligkeit und des Rechts nicht länger erdulden. Und so fiel schließlich eine verblendete Welt, das Herz zerfressen von Neid und abscheulicher Mordlust, über das friedliebende Großdeutsche Reich her. Sechs Jahre des erbitterten und endlos tapferen Ringens der deutschen Nation sollten folgen. Eine lange Reihe glorreicher Siege folgten, zu verdanken dem überragenden militärischen Geschick unseres Führers, der als oberster Feldherr in steter Pflichterfüllung die grauen Heerscharen der deutschen Wehrmacht befehligte. Alles wurde aufgeboten und die letzten Kräfte ausgeschöpft, denn dieser totale Krieg war ein Kampf um das blanke Überleben unseres Volkes, das am Ende jedoch der schieren Überzahl des Feindes unterliegen sollte. Als die roten Mordkolonnen Stalins sich schließlich vor den Toren der Reichshauptstadt zum letzten Angriff rüsteten, da blickte der Führer seinem Schicksal entgegen. Er würde nicht fliehen, sich nicht in entlegensten Winkeln der Erde verbergen, um ein paar Jahre länger zu leben, nein. Der Führer würde an der Seite seines Volkes und seiner Soldaten untergehen, hier in Berlin seine letzte Schlacht schlagen. Und so wurde Adolf Hitler zur Legende.
Nach einem wochenlangen, heldischen Endkampf, fiel Adolf Hitler, Seite an Seite mit einer kleinen Schar der letzten Getreuen, im Alter von 56 Jahren, und eine Welt versank in Dunkelheit.
In jedem Moment seines langen und aufopferungsvollen Lebens, war unser Führer immer nur von dem einen großen Gedanken beherrscht und geleitet, nämlich von seiner schier endlosen Liebe und Hingabe für das eigene Volk und dem unerschütterlichen Glauben an seine heilige Mission. Zu keiner Stunde hatte er es sich je erlaubt, Schwäche zu zeigen, stets blieb er aufrecht und ungebrochen, ein strahlendes Vorbild für jeden Nationalsozialisten, für jeden Deutschen, ja mehr noch, er schien wie die lebendige und wandelnde Verkörperung Deutschlands und der heiligen Werte, für die dieses Deutschland immer stand. Ehre, Treue, Tapferkeit, Hingabe, Uneigennützigkeit, Pflichtbewusstsein, Glaube. Sie alle fanden sich wieder in der Person Adolf Hitler, die wir und alle kommenden Generationen bis in alle Zukunft als Retter und Erlöser unseres Volkes und der schaffenden, arischen Menschheit verehren werden.
Adolf Hitler schuf den Nationalsozialismus, schuf das wahre Deutschland. Adolf Hitler rettete eine Welt vor Wahnsinn und Verfall, vor ewiger bolschewistischer Unterjochung. Der Dank, den wir diesem Mann schuldig sind, lässt sich in Worten kaum ausdrücken. Dieser germanische Heilige, jedes seiner Worte ein ehernes und unumstößliches Bekenntnis, jede seiner Taten ein Lied von ewigem Heldentum, soll in unseren Herzen verweilen als vollkommenes Sinnbild des Übermenschen, als weltliche Manifestation des Deutschtums.
Wir werden Sie nicht vergessen, mein Führer, niemals. Wir werden die Aufgabe, die Sie uns gaben, niemals vergessen, und auch nicht die immerwährende Pflicht, in der wir als Träger germanischen Blutes zu jeder Stunde und in unbedingter Bereitschaft stehen. Wir werden Sie immer in unseren Herzen tragen, und wenn es uns am dunkelsten erscheint, wenn alle Hoffnung von uns weicht, dann werden wir denken an Ihr Werk, an Ihr Opfer, und das gleißende Licht der Zuversicht, welches Ihr Lebenswerk auf uns dann wirft, soll den Weg, der vor uns noch liegen mag, erhellen, auf dass wir ihn mit neuem Mut beschreiten, für unser Volk, für unsere Rasse, für unser Vaterland. Wir werden nicht verzagen. Wir werden nicht zweifeln. Und wir werden niemals zögern, das zu tun, was getan werden muss, um Ihre Mission zu Ende zu führen. Heute wollen wir Ihnen in ewiger Treue den Deutschen Gruß entbieten, morgen wollen wir mit dem Bild Ihres Sieges vor Augen den Kampf für Deutschlands Leben aufnehmen. Wir werden Sie nicht vergessen! Wir bleiben treu!
Dem Führer der nationalsozialistischen Bewegung und des deutschen Volkes,
dem Kanzler des Großdeutschen Reiches,
Adolf Hitler ,
ein dreifaches
Sieg Heil!
Sieg Heil!
Sieg Heil!
20.04.10 00:29 wotans-erben
Mit all unserer Liebe, Kraft, Wille und Tun wollen wir DIR Adolf Hitler
zu deinem 121 Wiegenfest alles erdenkliche Gute wünschen. Du wirst immer in unseren Herzen bleiben! Wir Gedenken dir !
Wir stehen zu DIR unabdingbar und mit festem Glauben jeden Tag!
In diesem Sinne gedenken wir mit Ernst, aber nicht ohne Heiterkeit und Zuversicht eines der Größten unseres Volkes, des bislang letzten deutschen Staatsmannes, der diesen Titel verdiente. Was vor ihm war, war ihm nicht zu vergleichen, was nach ihm kam, war nicht einmal den Dreck unter seinen Schuhsohlen wert.
Er lebte, kämpfte und fiel für Deutschland
HEIL HITLER !
20.04.10 08:04 NationalBayern
Heil Hitler!
hxxp://img407.imageshack.us/img407/1929/bilder048zi2.jpg
Alle erdenklich guten Wünsche zum 121 Wiegenfest nach Walhalla.
Ewig lebt der toten Tatenruhm!
Wir werden dich niemals vergessen, niemals verleugnen und niemals entehren.
Du hast ewig einen Platz in unseren Herzen und auch einen Platz im neuen Deutschland!!
So wie zu deinem 50ten Wiegenfest
hxxp://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/27/Bundesarchiv_Bild_102-00089,_Berlin,_Parade_zum_50._Geburtstag _Hitlers.jpg
werden wir spätestens zu deinem 150 Jährigen wieder aufmarschieren!
Adolf Hitler, SIEG HEIL! SIEG HEIL! SIEG HEIL!
Heil Hitler
20.04.10 09:01 Mjölnir
Wir wünschen unserem Führer, Adolf Hitler zu seinem Wiegenfeste alles erdenklich Gute!
Alle von uns die unter dem Hakenkreuzbanner stehen, im Geiste vereint, sind gemahnt kurz innezuhalten und sich an die Worte sowie die Taten des wohl einzigartigen Menschen und Führer der deutschen Nation, zu erinnern.
Diese ernsten Worte rufe ich uns allen in Erinnerung:
"Wenn durch die Hilfsmittel der Regierungsgewalt ein Volkstum dem Untergang entgegengeführt wird, dann ist die Rebellion eines jeden Angehörigen eines solchen Volkes nicht nur Recht, sondern Pflicht."
Adolf Hitler, Mein Kampf!
MdbG aus deiner Heimat
Die Leitung des NSPF!
Ein dreifaches Sieg Heil! :nsdap:
20.04.10 11:43 thrax
Alle unsere Bemühungen sind immer zum gemeinsamen Ziel eingerichtet,aber ein Tag des Jahres gehört dem Führer selbst persönlich.Der heutige Tag denken wir darüber nach,was zu tun um dem Führer die Freude zu machen.Eine immanente,individuelle Sache,doch aber höchst wichtig für die Integrität unserer Persönlichkeit.Ein festes Bund zwischen uns und dem Führer ist dieses Tag.Heute sind wir mit dem Führer zusammen-Heil Hitler!
20.04.10 12:42 HstufVorwarts
Heil Euch,
heute ist ein Feiertag, ein nationaler Feiertag im Gedenken an einen der größten Männer der Weltgeschichte.
Als ich heute Nacht das erste Mal daran dachte, ein paar Zeilen zu verfassen, da ging mir durch den Kopf, wie der Chef seinen letzten Geburtstag vor 65Jahren erlebte... heute vor 65 Jahren, da wurde er vom tiefen Grollen und Wummern der sowjetischen Geschütze geweckt.... niemand hatte bis zu dem Zeitpunkt wirklich den Mut gehabt, jedenfalls schreibt man es so in den Geschichtsbüchern, dem Chef die Wahrheit über die Lage zu berichten.. so muss dieser Morgengruß ein ganz schlechtes Geburtstagsgeschenk für ihn gewesen sein. Es trennten ihm zu dem Zeitpunkt nur noch wenige Tage und Stunden bis zu seinem Tode und auch bis zu langen Nacht des Nationalsozialismus.
Erinnern wir uns an diesem Tage an den Kampf, an das Ziel des Führers, unserem Volk, unserem Reich seinen Platz an der Spitze Europas zu geben und lasst uns nie die Opfer vergessen, die er und viele, viele andere für die Idee und den Nationalsozialismus gebracht haben. Ehren wir an seinem Wiegenfeste nicht nur die Idee und den Führer selbst sondern lasst es uns jedesmal zu einem neuen Treueschwur verwandeln, einem Treueschwur gegenüber unserem Volk und unserem Reich.
Heil der Partei, Heil dem Führer!!!
20.04.10 16:12 Ostmarkler
Wir wünschen dir alles Gute zu deinem 121. Wiegenfest! In uns wirst du ewig weiterleben. Wir werden alles erdenkliche tun, um dich zu ehren und wir werden dich nie vergessen.
Deine guten Taten werden nie vergessen werden und wir werden ein Deutschland aufbauen, dass deiner würdig ist.
HEIL HITLER
20.04.10 18:23 Siegrune
Heil unserem ewigen Führer Adolf Hitler, Germanien's größtem Sohne, möge sein Opfer für alle Zeiten uns leuchtendes Vorbild sein, möge es uns inspirieren und anspornen in Stunden größter Not und Dunkelheit die wir durchschreiten, auf unserem Wege in das Licht des ewigen, arischen Endsieges der germanischen Völker Europas! In diesem Sinne alles Gute zum Wiegenfeste und Heil Hitler!
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20.04.10 21:26 Varus
Heil Dir, mein Führer!
Heil Dir, dem Führer des deutschen Volkes!
Wir gedenken heute nicht nur Deinem Lebenswerk, wie wir das täglich tun, sondern auch Deinem Geburtstag! Daher ist heute ein besonderer Tag.
Wir gedenken dem größten Sohn des Deutschen Reiches und tragen Dankbarkeit und ungebrochene geistige Verbundenheit ewig in uns. Wir stehen standhaft hinter Dir, denn unsere Ehre heißt Treue. Ein orientierungsloses und geknechtetes Volk wurde aus seinen Fesseln befreit. Ruinen wurden zu stolzen Festungen, ein ausgeliefertes und unmündiges Land wurde zu einer Vorbildnation. Der deutsche Geist wurde erweckt. Nicht alle germanischen Menschen würdigen das heute in einer entsprechenden Weise, wie es angebracht wäre.
Doch wir Nationalsozialisten lassen uns nicht beeinflussen von fremden Auffassungen, unsere Toleranz endet dort, wo die Freiheit des Nationalsozialismus angegriffen wird. Daher ist das heute unser Tag, mein Führer! Dass wir so denken und fühlen können und dürfen, dass wir überhaupt in der Lage sind dies zu tun, zeichnet uns aus und das verdanken wir nur Dir. Die Beschaffenheit unserer Gedanken befähigt uns dazu, Dir zu folgen.
Heil Hitler!
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20.04.10 21:51 Nidhøggr
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Bildquelle: klick (hxxp://www.delawareonline.com/blogs/uploaded_images/51426375-716183.jpg)
Auf ihn, auf Deutschland!
Ein Soldat, der für Deutschland kämpfte.
Ein Denker, der den Nationalsozialismus wie kein anderer prägte.
Ein Politiker, einzigartig in der deutschen Geschichte.
Ein Redner, der Millionen in seinen Bann zog.
Ein Führer, für den Millionen Soldaten kämpften.
Unvergessen, heute und in Ewigkeit!
21.04.10 00:36 Glücksdrache
Das was ich ihn wie jedes Jahr schenken werde, ist das ich meinen Beitrag zur Aufklärung leiste. In diesen Ausmaß das nicht wenige große Augen bekommen,und sich wünschen Teil dieser großartigen Bewegung zu sein.
Das Leid unseres Volkes, und die Gefahren die auf uns lauern, sind Motivation genug dir dieses Geschenk zu machen. Das ich aber ohnehin als meine Pflicht dir gegenüber und unseren Volk ansehe.
Du wirst immer ein Teil von mir und uns sein, dieses Band bricht auch in Jahrhunderten nicht !
30.04.10 17:56 Regiment List
Der 30. April... ein trauriger Tag, für unser Volk und für die Menschheit. Der größte Kämpfer für Würde, Reinheit und für Recht, unser Führer Adolf Hitler, verließ an diesem schwarzen Tag im Jahre 1945 die sterbliche Welt. In der von den stumpfsinnigen und grausamen bolschewistischen Mordbestien - den billigen Massenwerkzeugen der internationalen Judenmafia - belagerten und dank der tapferen Verteidigung durch die letzten getreuen deutschen Kämpfer schwer umkämpften Reichshauptstadt, fand Adolf Hitler nach wochenlangem Abwehrkampf gegen eine vielfache Überzahl letzten Endes den Heldentod.
So versank dann die gewaltigste Hoffnung aller Völker auf Vernunft und Zuversicht in der Dunkelheit, und Adolf Hitler ging als Verteidiger von Ordnung und Kultur gegen Wahnsinn und Verfall in die Geschichte ein. In seinem ganzen Leben immer nur bestrebt, das Richtige zu tun; nicht immer frei von Fehlern, doch stärker und edler als jeder andere, fiel dieser letzte große Ritter Deutschlands und Europas, Seite an Seite mit seinen Soldaten, Seite an Seite mit seinem Volke. Denn die einzige große Schwäche, die man Adolf Hitler wahrhaftig anrechnen kann, das war seine Menschlichkeit, sein Mitgefühl und sein Versuch, immer und immer wieder an etwas Gutes in den Herzen der anderen Völker zu glauben; etwas, was Neid und Gier überwindend nach Frieden und Wohlstand sie würde streben lassen. Doch es war nicht vorhanden. Und so verging das junge Deutschland mit seinem großen Führer unter der gewaltigen Flutwelle der Boshaften und Hasszerfressenen.
Nicht viel vermögen wir an diesem Tage zu tun, um seines Kampfes, seines Wirkens und Opfers für uns alle zu gedenken, da es die widerrechtlichen Schandgesetze der jüdischen Machthaber uns verbieten. Dennoch wollen wir für einen Moment zur Ruhe kommen, und in Gedanken bei unserem geliebten Führer weilen. Denn alles - unser Hab und Gut, unser Leben, unser Volk - alles, wofür es sich zu kämpfen noch lohnt, verdanken wir ihm. Und vergebens wird sein Opfer niemals sein. Nein, der Führer ist nicht tot. Er ist eine Legende, und auch in tausend und in zehntausend Jahren werden die Menschen deutschen Blutes noch in Ehrfurcht seinen Namen flüstern:
Adolf Hitler.
03.05.10 13:09 Wladimir
In stillem Gedenken !!
hxxp://de.metapedia.org/wiki/Goebbels,_Joseph
hxxp://de.metapedia.org/w/images/thumb/2/21/Goebbels_Portrait.jpg/200px-Goebbels_Portrait.jpg (hxxp://de.metapedia.org/wiki/Datei:Goebbels_Portrait.jpg)
Die Umsetzung des Nationalsozialismus in der heutigen Zeit
03.09.08 17:32 creator_mod
Heil euch Kameraden,
Die Umsetzung des Nationalsozialismus in der heutigen Zeit
Wie zugesagt, möchte ich euch hier und heute, dass Thema unserer Arbeitsgruppe präsentieren.
Vorab zur Einleitung möchte ich mich bei der Gruppe, für Ihre Mitarbeit und die erfolgreiche Umsetzung des Projektes bedanken.
Als Mjölnir, dass Thema Arbeitsgruppen eröffnete, habe ich lange Zeit über den Sinn einer solchen Arbeitsgruppe nachgedacht und was der Nutzen der selbigen sein könnte.
Ziel dieses Projektes war es, festzustellen, ob eine Zusammenarbeit einer Gruppe, welche sich nicht kennt, hier im „ Netz“ , möglich ist um dies eventuell später auf ganze Gruppen umzulegen.
Ich habe mein Hauptaugenmerk hierbei nicht auf den Inhalt gelegt sondern auf die Kommunikationswege, den Ablauf an sich und die Arbeitsweise unter Vorgaben und der damit verbundenen Einhaltung des Termins.
Hierzu möchte ich anmerken, dass die Zusammenarbeit der Gruppe vortrefflich gewesen ist und die Ausarbeitungen eine Freude zu lesen waren. Danke nochmals an alle!
Ich wollte herausfinden, ob für zukünftige, größere Projekte die Möglichkeit besteht, ein solches Projekt zu zerlegen, auf einzelne Personen / Gruppen aufzuteilen und ein Ergebnis zu erhalten, welches sich aus einzelnen Komponenten zu einem Ganzen zusammensetzen lässt.
Die Erfahrungen und die daraus resultierenden Möglichkeiten, welche wir aus solchen Arbeiten ziehen können werden zukünftig von unschätzbarem Wert für eine erfolgreiche strukturierte Arbeit an weiteren Projekten sein.
Was hier im kleinen Kreis stattgefunden hat ist umsetzbar auf eine größere Ebene.
Anstatt auf Einzelpersonen – auf Gruppen
Anstatt auf ein Thema – auf ein Konzept
Nehmen wir einmal an jeder einzelne Teilnehmer dieser Arbeitsgruppe steht Stellvertretend für eine der vielen Splittergruppen.
Wenn wir nun als Dachorganisation hingehen und jede Gruppe mit der Umsetzung einer Aufgabe, welche auf Sie spezifisch zugeschnitten ist beauftragen, erreichen wir, dass alle Gruppen zusammen gesehen, an einem Strang ziehen und so das gesamte Konzept ermöglichen!
Die Umsetzung des Nationalsozialismus in der heutigen Zeit…..
besteht darin, einen Weg zu finden, alle dazu zu bringen, Ihren Teil dem Ganzen beizusteuern.
Ich möchte noch anmerken, dass es mir persönlich nicht darum geht eine solche Organisation zu gründen / zu unterstützen oder gar dazu aufzurufen dieselbige zu gründen. Eine solche Absicht liegt mir absolut fern und ist derzeit nicht in meinem Interesse. Es handelt sich hierbei um rein hypotetische Gedankengänge, was nötig wäre um ein solches Vorhaben umzusetzen.
Sieg Heil!
cm
NS: Wie Ihr ersehen werdet, sind nicht alle Punkte der Inhaltsübersicht abgehandelt. Die fehlenden Punkte werden in absehbarer Zeit nachgereicht und dann wenn vollständig, von mir in PDF Form dem Thema als Ganzes angehängt.
03.09.08 17:40 creator_mod
Inhaltsübersicht
1.1 Bestandsaufnahme der herrschenden Situation
1.1 Klarstellung politischer Begriffe ( Kir Kanos )
1.2 Grundsätzliches zu Volk und Staat
2.0 Grundsätze des historischen Nationalsozialismus
2.1 Punkteprogramm der NSDAP ( panzerdivision wenn genesen)
2.2 Zeitbezogenheit der Programmpunkte ( panzerdivision wenn genesen )
3.0 Eine neue oder eine erneuerte Bewegung? (creator_mod)
3.1 Grundgedanken für ein zeitgemäßes Programm (creator_mod)
3.2 Ein Vorschlag zur Aufstellung von Programmpunkten
3.3 Begründung der erhobenen Forderungen
4.0 Demaskierung des herrschenden Systems ( Enibas )
4.1 Das System und seine Methoden (-celtic_warrior-)
4.2 Schreckensbild einer orwellschen Zukunft ( Kir Kanos )
4.3 Voraussetzungen eines wirksamen und planvollen Widerstandes(Heeresgruppe)
5.0 ...gegen das System ( Heeresgruppe )
5.1 ...für ein sozialistisches Deutschland völkischer Ordnung
03.09.08 17:53 Kir Kanos
1.1 Klarstellung politischer Begriffe!
Die Menschen leiden heute, wenn sie über Politik sprechen wollen, unter einer geradezu unglaublichen Begriffsverwirrung: Da werden zwei unterschiedliche Dinge mit einem Begriff bezeichnet oder andersherum mehrere Begriffe für eine Sache bzw. einen Sachverhalt verwendet. Hiobsbotschaften an das Volk werden stets schönfärberisch dargestellt (euphemisiert), so daß ein Großteil der Menschen gar nicht versteht, was mit diesen tatsächlich ausgesagt wird. Und jede positive Aussage in politischen Programmen der Demokraten wird so nebulös gehalten, daß sie nach Belieben mit einer anderen Deutung versehen werden kann und damit letztlich gar nichts aussagt.
Mit einer gewissen Unschuld und Naivität betrachtet mag man sich über diese heutige Sprachsituation wundern, wenn man sie zu erkennen beginnt. Ein Deutscher unserer Zeit, der die heute typische Bildung durchlaufen hat und sich damit des eigenen Wurzelwerkes, das deutsche Menschen über Jahrhunderte hinweg ausgemacht hat, gar nicht bewußt ist, muß notwendigerweise an der reinen Ist-Betrachtung hängenbleiben und wird von daher den weiten Rahmen gar nicht begreifen können. Hat dieser Deutsche jedoch aus welchen Gründen auch immer das Glück, geschichtlich interessiert zu sein, so wird ihm wahrscheinlich auffallen, daß die heute herrschende Situation keineswegs einzigartig ist! Bereits in der sog. Weimarer Republik kann man die gleichen Mechanismen am Werk sehen.
Sieht man neben dem konkreten, natürlich auf die Zeit bezogenen, Inhalt auch davon ab, daß unsere deutsche Sprache seit dieser Zeit eine Entwicklung durchlaufen hat und sich die Ausdrücke natürlich etwas geändert haben: Die typischen Reden vieler damaliger Politiker ließen sich praktisch 1:1 übernehmen und heute abdrucken – und niemand würde es als besonders außergewöhnlich ansehen.
Stellt man sich die Frage nach dem Warum?, so ist die erste Schlußfolgerung, daß die uns nur allzu gut vertraute Sprachwelt eine Begleiterscheinung der sog. demokratischen Staatsführung darstellt. Gräbt man allerdings etwas tiefer, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, daß es sich keineswegs um einen Nebeneffekt, sondern vielmehr um eine ausgesprochen abgebrühte Methode, ein bewußt eingesetztes Mittel, handelt. Sprachbarrieren sorgen für Verständigungsschwierigkeiten. Wird die Bildung derartiger Sprachbarrieren allerdings nicht dem Zufall überlassen, sondern ganz gezielt herbeigeführt, so hat sich das System, welches sie einsetzt, eine wirkungsvolle Waffe zur Herrschaftssicherung geschaffen: Sie ist weitgehend unsichtbar, wirkt sich aber sehr stark auf jedes einzelne politische Gespräch aus! Das Ziel: Das Undenk- oder wenigstens Unsagbare zu erzeugen!
Von Seiten der Damen und Herren Demokraten, wie sie sich selbst bezeichnen, hört man immer wieder gerne einmal den Vorwurf des Populismus. Das soll uns sagen, daß ein anderes Mitglied der Politikerkaste sich nicht an das ungeschriebene Gesetz möglichst inhaltsleerer Phrasen gehalten, und es obendrein gewagt hat, mit Versprechungen aufzuwarten, die erfahrungsgemäß beim Stimmvieh/Volk gut ankommen. Die klare Sprache, derer sich völkische Kräfte in der Vergangenheit bedient haben und sich heute wieder bedienen, ruft bei den Demokraten eine einmütig geäußerte Wut hervor. Sie, die immer den „Dialog“, den „Diskurs“, fordern, sie, die stets über alles „reden“ wollen, scheuen sich in Wahrheit, Dinge ganz klar auszusprechen und weichen so gut es geht jedem eindeutigen Bekenntnis aus. Der Zeitgeist greift ihnen dabei noch unter die Arme: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“ ist vollkommen gesellschaftsfähig geworden.
Die Spitze des Eisberges der Behinderung politischen Austausches bilden dabei sprachliche Tabus. Von den Alliierten wurde beschlossen, nach dem Sieg Wörter wie Volk und Reich „aus dem Wortschatz der Deutschen zu tilgen“. Wenn wir uns umschauen, sehen wir, daß es fast geschafft ist. Bei der Erwähnung des Wortes Reich trifft viele Volksgenossen ein kalter Schauer. Über alle Medien hat man dem Wort vielfältig negative und Gefühle und schreckliche Bilder verbunden (assoziiert). In etwas geringerem Ausmaße gilt es auch für Volk, was hauptsächlich für die sogenannte Linke ein Haßwort ist. Den Führer und Reichskanzler schreibt man plötzlich in Anführungszeichen, so als habe er Titel und Amt nicht wirklich innegehabt. All das sind unbewußte Verbiegungen, welche eine Wertung darstellen, die der eigenen Bewertung vorgehen und diese in die verordnete Richtung verfälschen.
Eine großartig funktionierende Methode, die Diskussion eines Sachverhaltes, der man anders nicht beikommt, zu unterbinden, bilden die sogenannten „Unworte“. Da es sich nicht leugnen läßt, daß Statistiken oftmals nichts mit der Lebenswirklichkeit zu tun haben, macht man etwa gefühlte Ausländerquote einfach zum „Unwort“ – und die leidige und möglicherweise gefährliche Diskussion, die sich daraus hätte ergeben können, ist von vornherein abgewürgt.
Man besehe sich einmal die Liste dieser „Unwörter des Jahres“: Es finden sich darauf praktisch ausschließlich politische Begriffe, die zwar teilweise in der Tat ungeschickt gewählt waren, die aber stets in eine bestimmte Richtung zeigen und ganz eindeutig gewisse Ansichten politisch erledigt sehen wollen: „Ausländerfrei“ (1991), „Überfremdung“ (1993) und andere erstplatzierte „Unwörter des Jahres“ zeigen unzweifelhaft, was man in der Bunten Republik am besten nicht einmal denken, auf keinen Fall aber eben sagen darf.
Zu diesen direkt erklärten „Unwörtern“ gesellt sich die sogenannte „politische Korrektheit“ oder auf Neudeutsch: „political correctness“. Sie schränkt noch weiter ein, was man öffentlich äußern darf und was nicht. Sie ist dabei natürlich recht uneindeutig gehalten, so daß man sie nach Belieben einsetzen kann. Die armen Zeitgestalten, die das Pech haben, ab und an etwas nach dieser verordneten, aber nicht genau definierten, „Korrektheit“ Unerlaubtes zu sagen, sehen sich gleich einer Flut des „Entsetzens“ und der „Betroffenheit“ anderer kleiner Lichter ausgesetzt und überschlagen sich dann meist mit Entschuldigungen und überbieten sich gegenseitig an Kriecherei. Mit Geistesfreiheit, wie sie angeblich heute herrsche, hat dieser würdelose Zustand nicht das geringste zu tun. Zeitgenossen aber, die es wagen sollten, dem zu trotzen, werden über die Medien abgeschlachtet.
Neben den ganz unverhohlenen Tabus und den etwas schwammigen Meinungsverboten existieren aber auch die unbewußten Schranken, die ein politisches Gespräch erschweren oder sogar unmöglich machen.
Der unbestrittene König der völlig vorbogenen Begriffe ist der des Faschismus. Nicht ungern wird der deutsche Nationalsozialismus von selbsterklärten Linken mit diesem gleichgesetzt: Der „Nazi“ und der Faschist werden austauschbar. Dies geschieht in breiten Medien, so daß auch viele einfache Bürger den verfälschten Begriff unbewußt übernehmen und damit in die Falle der roten Wortschmiede tappen, die sie damit regelrecht programmieren.
Es ist unumgänglich, die politische Sprache, von deren Genauigkeit vieles abhängt, wieder von den Verzerrungen zu reinigen, die ihr rote Verfälscher beigebracht haben, nachdem sie sich die Vormachtstellung um die Begriffsausdeutung erkämpft hatten. Heute wird der Faschismusbegriff von sogenannten linken (treffender wäre: Linkischen) Gruppierungen ganz allgemein gegen alles verwandt, was ihnen nicht paßt. Über die genaue Bedeutung herrscht die typische (und nützliche) Uneindeutigkeit: Es gibt mehrere sogenannte „Faschismustheorien“ (wenngleich diese über die reine Bedeutung hinausgehen). Allgemein aber kann man sagen, daß diesen „Faschismus“, wie sie ihn verstehen, durchweg die Totalität seines Geltungsanspruches, seine Unterdrückung anderer Ansichten und Bekenntnisse, sowie das gewalttätige Vorgehen gegen den ausgemachten Gegner, ausmacht.
Nicht ohne jede Ironie und ganz sicher nicht völlig unzutreffend werden sie daher selbst oftmals mit Wortschöpfungen wie „Rotfaschisten“, „Linksfaschisten“ und dergleichen belegt, da sie ihre eigene Definition voll und ganz selbst erfüllen. Faktisch aber ist damit ein Totschlagbegriff geschaffen, der universell anwendbar scheint und der nicht auch nur annähernd auf völkische Deutsche beschränkt ist: Gerne prügeln die erklärten Antifaschisten damit auch einmal auf Teile der CDU ein. 2007 kam es in Marburg zu einem geradezu grotesken Vorfall: Als die Universität Altkanzler Helmut Schmidt die Ehrendoktorwürde verleihen wollte, traten linkische Studenten eine Hetzkampagne los, in der dieser allen Ernstes als „Nazi“ verschrien wurde – ein vormaliger Bundeskanzler der SPD!
Geschichtlich betrachtet ist die Umfälschung des Nationalsozialismus als (Hitler-)Faschismus eine Entwicklung der Bolschewisten in der Sowjetunion. Sie geschah aus der Überlegung heraus, den Anspruch auf den einigen Sozialismus (nach marxistischer Prägung) zu erhalten, wogegen schon der Begriff des Nationalsozialismus die reinste Provokation gewesen wäre. Daher deutete man hier etwas um, schuf dort einen Zwangsglaubenssatz (Dogma) – und fertig war der „Hitlerfaschismus“.
Daß Faschismus und Nationalsozialismus Ähnlichkeiten aufweisen, sollte nicht verwundern, auf keinen Fall aber zu einer Gleichsetzung führen. Denn nicht weniger Ähnlichkeiten lassen sich zwischen Faschismus und Bolschewismus feststellen, auch wenn letzterer von sich behauptete, das gerade Gegenteil des anderen zu sein. Wichtig ist aber hierbei vor allem, sich bewußt zu sein, daß es scharfe Unterschiede zwischen Faschismus und Nationalsozialismus gibt, die sich schlichtweg nicht auf einen Nenner bringen lassen: Beide Systeme sind unterschiedlich und können nicht gleichzeitig in einem Land verwirklicht werden.
Ein anderer wichtiger Fall ist die erreichte Austauschbarkeit der Begriffe extrem und radikal. Das letztgenannte Wort leitet sich vom lateinischen radix her, das schlicht und einfach „Wurzel“ bedeutet. Radikale Positionen sind somit „verwurzelte“ Ansichten, d.h. feste und klar vertretene Überzeugungen. Die Radikalen sind somit im Grunde bloß der überzeugte Gegenpol zu den Lauen, die eine Sache nur halbgar vertreten. Extremisten sind hingegen Menschen, die sich extremer Mittel bedienen und also vor Gewalt nicht zurückschrecken. Diese Leute sind zwar wohl durch die Bank radikal, aber nicht jeder Radikale muß deswegen zu Extremismus neigen. Der Gewinn der gestifteten Verwirrung ist dabei recht offensichtlich: Unbehagen gegenüber radikalen Positionen zu schaffen und damit künstlich die „demokratische Mitte“ als einzige „Alternative“ allen denen anzutragen, die nicht ihren gesellschaftlichen Ruf einbüßen wollen. Damit schaltet man für die Masse Kräfte beider politischer Richtungen, die Veränderung wollen, aus und zementiert somit die eigene Herrschaft.
Heute sehr häufig anzutreffen ist außerdem die Überblendung von Fachbegriffen durch umgedeutete, politische Begrifflichkeiten. Am deutlichsten wird dies anhand des gesamten Themenkomplexes, der mit dem sogenannten Holocaust zusammenhängt. Zum einen gibt es den vielverteufelten „Revisionismus“. Revision aber bedeutet einfach nur, bereits wissenschaftlich behandelte Themen in einer Neubetrachtung unter einer neuen Fragestellung nochmals zu untersuchen und vorherige Ergebnisse zu erweitern oder möglicherweise zu berichtigen. Dieser Vorgang ist vollkommen üblich, ja, Wissenschaft lebt tatsächlich sogar davon. Wenn eine bedeutende Entdeckung gemacht wird, muß nicht selten unser Geschichtsbild sogar angepaßt werden. Nur in Bezug auf das Deutsche Reich zwischen 1933 und 1945 sind die wissenschaftlichen Grundsätze aufgehoben; hier gelten Zwangsglaubenssätze, die zudem nicht einmal geschichtlich argumentiert (bzw. dies nur zum Schein, aber für die Masse der Geschichtslosen getan wird), sondern strafrechtlich geschützt werden. Ganz richtig: Nicht der Geschichtswissenschaftler sagt uns, wie es früher war, sondern der völlig fachfremde Staatsanwalt.
In diesem Rahmen hört man auch sehr häufig die Wörter „leugnen“ oder „relativieren“. Der erste Begriff ist sachlich falsch, aber keineswegs ungeschickt. Leugnen kann ein Mensch nur etwas, das zum einen wahr ist und von dem er zum anderen gesicherte Kenntnis besitzt. Selbst wenn man also die Wahrheit der offiziellen Geschichte einfach einmal voraussetzt (wogegen die Revisionisten ja gerade ihre Proteste erheben), so ist es uns doch unmöglich, diesen zu leugnen: Denn wir waren nicht anwesend. Das richtige Wort, welches daher auch von Revisionisten gebraucht wird, ist das des Bestreitens der offiziellen Schilderung des Holocaust, da sich dies sowohl auf einen Sachverhalt beziehen läßt, von dem man nur mittelbare Kenntnis hat, als auch von einem solchen, der nicht wahr sein muß. Der Begriff des Leugnens aber beinhaltet notwendig sowohl die Wahrheit des angeblich geleugneten, als auch die Schandtat dies zu tun durch den Leugner. Damit ist dieser in den Köpfen der Beobachter unbewußt moralisch bereits abgeurteilt.
Der Vorwurf des „Relativierens“ ist eine Ablenkungsmasche, die eine ansonsten empfindliche Stelle schützen soll. Relativieren bedeutet im Grunde nichts anderes, als etwas in Bezug (Relation) zu etwas anderem setzen – oder ganz platt auf Deutsch: Einen Vergleich ziehen! Wie aber kann es moralisch verwerflich sein, einen Vergleich zu ziehen, zumal die Vorstellung des Menschen eine bezügliche (relative) ist, er also nichts für sich selbst (absolut) ermessen kann, sondern immer einen Maßstab und damit einen Vergleich, braucht? Der Grund ist einfach: Damit die Holocaust-Religion als Zwangskult aufrechterhalten werden kann, muß sie sich selbst als unvergleichlich hinstellen. Nur deshalb ist es verboten, Vergleiche mit anderen Vorkommnissen der Geschichte zu ziehen. Die absolute Anzahl der behaupteten Opfer wird von Mao Zedong mit Leichtigkeit überboten. Die angeblich „industrielle Vernichtung“ verblaßt gegenüber dem „roten Terror“ (übrigens ein Eigenbegriff, von den Bolschewisten im positiven Sinne gebraucht) gegen das eigene geschundene Volk.
An Absurdität und Schizophrenie kaum mehr zu überbieten aber ist, daß vielmehr nicht jeder Vergleich tabu und also „relativierend“ ist: Wer Vergleiche sucht und vorstellt, die zum Ziel haben, die behauptete „Einzigartigkeit“ des Holocaust zu verdeutlichen und aufzuzeigen, wie viel schlimmer, als alles, was zuvor dagewesen war, er doch gewesen sei, so ist dies sehr löblich und wird sicher bald in Buchform erscheinen. Zieht man aber einen Vergleich mit den großen Verbrechen der Weltgeschichte, so trifft einen Empörung und schlecht verhohlener Haß. Man halte fest: Es geht gar nicht darum, ob ein Vergleich formal richtig angestellt wurde, sondern Zulässigkeit/Löblichkeit oder Verbrechen/Schandtat hängen einzig und alleine davon ob, ob man zum vorgeschriebenen Ergebnis kommt... Und dieses Vorgehen verkauft man uns als „Wissenschaft!“
Eine letzte Ungeschicktheit, die sich heute eingefressen hat, wäre mit der Fremdwortlastigkeit in der Hauptsache vieler Parolen, aber auch vermeintlich intellektuell angehauchter Aussagen anzusprechen. Es gilt allgemein als „modern“, als „hip“, die deutsche Sprache zu vermeiden und wo immer möglich, irgendwelche Fremdwörter einzusetzen. Die geradezu unglaublichen Stilblüten, welche der Wille, diesem Unsinn zu folgen, gepaart mit Unkenntnis der Fremdsprache, derer man sich bedienen will, mitunter zeitigt, sind gut bekannt: Da macht der findige Werbefachmann den Rucksack (der auf Englisch ebenso heißt, was dann aber freilich langweilig ist) zum „body bag“ – und weiß nicht, daß dieser Begriff in Wahrheit Leichensack bedeutet; oder der Backladen erklärt sich zum „Backshop“, natürlich ohne Kenntnis davon, daß erstens im Englischen derartige Wortzusammensetzungen (Komposita) gar nicht möglich sind und vor allem zweitens, daß es „back“ im Englischen auch gibt, womit er sein Geschäft selbst zum „Hinterladen“ degradiert hat!
Weitere Beispiele von Sprachdummheiten durch Schwärmerei für nicht beherrschte Sprachen gibt es viele. Einige sind eine Weile ganz lustig, andere schlichtweg peinlich. Vereinzelt haben Werbefachleute inzwischen auch eingesehen, daß es sinnvoller ist, die Leute mit deutschen Sprüchen anzusprechen, da die fremdländischen nicht selten mißverstanden werden (ein alter Werbespruch von Sat 1, „Powerd by Emotion“ wurde etwa von einigen Leuten als „Kraft durch Freude“ übersetzt!). Für uns heißt das: Die Menschen so anzusprechen, daß sie es verstehen. Und als völkische Aktivisten sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, daß wir uns unserer eigenen Sprache bedienen.
Es ist wichtig, einzusehen, daß wir gar nicht nötig haben, uns künstlich von anderen abzuheben, sondern daß ein anständiger Lebenswandel und politische Wahrhaftigkeit in wirren Zeiten uns sogar ungleich mehr von der Masse abheben, als prahlerische, umständliche Sprache. Wagen wir es, auch heute noch die Sprache unseres Volkes, für das wir wirken wollen, zu sprechen. So sei etwa unser Fenster nicht „translucent“ (wörtlich: Lichtdurchlässig), sondern einfach: Durchsichtig! Es ist keine Schande, wenn die meisten Menschen nicht wissen, was z.B. ein „Interrogativpronomen“ ist. Sagte man fragendes Fürwort, wäre mehr gesagt und dennoch klar, daß es um Sprachlehre (Grammatik) geht. Wenngleich es unangebracht ist, wahllos alle Fremdwörter streichen zu wollen, so hat oftmals gerade ein (etwas gelungener!) deutscher Ausdruck etwas Erfrischendes. Bestellt jemand eine Schüttelmilch, ist nicht schwer zu erraten, daß er einen „Milchshake“ will und auch wenn jemand seinen „Laptop“ als Klapprechner bezeichnet, tun sich keine Verständnisschwierigkeiten auf.
Jeder politische Aktivist täte gut daran, auf seine Sprachangewohnheiten zu achten und größten Wert auf Selbstschulung zu legen: Aneignung klarer Begrifflichkeiten, Verlernen der Schreckhaftigkeit vor Tabus, Mut zum Gebrauch der eigenen Sprache. Damit sind wir dem Gegner überlegen: Wir werden verstanden und können dem Volke aus der (verschütteten) deutschen Seele sprechen.
03.09.08 18:36 creator_mod
Grundgedanken zu einem zeitgemäßen Programm
Was gilt es zu beachten, wenn wir versuchen, den Nationalsozialismus im 21 Jahrhundert zeitgemäß umzusetzen. Die Herausforderung hierbei lieg wohl nicht in dem Programm an sich sondern vielmehr darin wie setzen wir die für die meisten als veraltet angesehenen Ansichten des Nationalsozialismus so um, dass sie in heutige Zeitgefüge passen und von der Bevölkerung anerkannt werden.
Vorab müssen wir uns die Frage stellen was ist es was die Bevölkerung als so verachtungswürdig findet, das Sie den Nationalsozialismus strikt ablehnt. Sind es die Menschen an sich also Du und ich, ist es unser Auftreten oder ist es vielmehr die Tatsache, dass der größte Teil der Bevölkerung beim Wort Nationalsozialismus ständig das von den Medien wiedergegebene Bild des judenvernichtenden Deutschen vor Augen hat, welcher nichts anderes als Hass gegen jeden und alles hat.
Bevor wir hingehen und die Bevölkerung von unseren Ansichten überzeugen wollen müssen wir Ihnen erst einmal das medial gegebene Bild des Schreckens nehmen und Ihnen zeigen, dass wir eigentlich auch nur Menschen sind. Wenn Sie Dich und mich akzeptieren und schätzen lernen werden Sie auch die Angst vor uns verlieren. Wenn ich natürlich auf die Frage warum hasst Du Ausländer mit den Standard Floskeln : Die nehmen uns die Arbeitsplätze weg oder die kommen nur zu uns um auf unsere Kosten zu leben entgegne. Ja dann darf ich mich nicht wundern.
Sicherlich nehmen Sie uns die Arbeitsplätze weg ! Sicher gehören Sie nicht hierhin! Ich gehe sogar soweit, von mir behaupten zu wollen und jeder Kamerad der mich kennt wird dies bestätigen, dass ich in dieser Bewegung mit die radikalsten Ansichten zur Erneuerung dieses Landes verfechte. Jedoch kommt es darauf an wie ich die Leute an die Sache heranführe.
Kackt mich wieder mal so ´n Emigrant an und ruft mir zu : „ Du Nazi „ Brüll ich nichts entsprechendes zurück oder hau Ihm gar aufs Maul. Ich würde doch genau das machen was er und der größte Teil der Bevölkerung von mir in so einer Situation erwarten.
Ruft er zu mir Du Nazi sag ich „ ich kann mich gar nicht daran erinnern, das ich Sie kenne also bitte Sie Nazi den soviel Respekt gebührt man einem Fremden gegenüber“ . ( Wer steht hier nun blöd da)
In unserem 7000 Seelendorf kennt mich so gut wie jeder und jeder kennt meine Überzeugung und trotzdem schätzen 90 % der Leute mich als Person.
Um unser Ziel zu erreichen, gilt es geschickt vorzugehen auch wenn dies bedeutet, dass der Weg nur langsam voranschreiten wird. Jedoch ist die Hauptsache der er voranschreitet. Das Resultat ist hierbei entscheidend und der Weg, den wir hierbei gehen müssen ist sicherlich nicht der bequemste…. wir müssen Sie mit Ihren eigenen Mitteln schlagen.
Was ich damit sagen will, ist das wir das Rad nicht neu erfinden brauchen.
Wir brauchen kein zeitgemäßes Programm sondern eine vernünftige Umsetzung des vorhandenen.
03.09.08 18:41 creator_mod
Eine neue oder eine erneuerte Bewegung
Diese Frage, geisterte mir schon unzählige Male durch den Kopf und ich muss euch sagen, dass ich jedesmal, wenn ich anfange darüber nachzudenken, mir selbst nicht sicher bin, was besser wäre.
Bewegung, ein jeder von uns hat eine andere Vorstellung von Ihr, wie man auch hier in Thiazi in unzähligen Gesprächen feststellen kann. Der eine schätzt lediglich die Kameradschaft, welche in Ihr besteht. Der andere findet in Ihr zum Teil seine Ansichten wieder und schätzt die Gegebenheit, dass er mit gleichgesinnten über seine Einstellung diskutieren kann. Doch frage ich mich manch einmal, was wollen wir hiermit erreichen, wenn wir ständig nur diskutieren und es nicht schaffen uns einig zu werden.
Eine neue Bewegung ? NEIN
Eine Dachorganisation, welche die Weichen stellt? JA
Zum heutigen Zeitpunkt, dürfte es schier unmöglich sein, die einzelnen Splittergruppen, dahingehend zu bewegen, dass Sie alle unter einer Organisation zusammen als diese Ihre Eigenständigkeit aufgeben.
Das ist jedoch auch gar nicht nötig. Jede einzelne Gruppe kann Ihren Teil zum Ganzen beitragen, Ihre Individualität behalten und so dem Ganzen dienen.
Teilen wir die Aufgaben auf und fassen Sie später zu einem Ganzen zusammen.
Um es zu verbildlichen, machen wir dass ganze an einem Beispiel fest.
Eine Regierung ( die Dachorganisation ) besteht auch aus einzelnen Ministrieren ( den Gruppen ).
Jedes einzelne Ministerium (jede Gruppe) arbeitet in seinem Teilbereich und sorgt dort dafür, dass dieser reibungslos funktioniert!
Alle zusammen, ermöglichen der Regierung die Umsetzung Ihres Konzeptes!
Wir haben zwar viele „ Ministerien“ …… jedoch fehlt uns die „Regierung“
Wir brauchen also keine neue Bewegung sondern lediglich eine Führung!
All dies hier sind jedoch rein hypothetische Gedankengänge meinerseits. Es sind logische Schlussfolgerungen dessen, was ständig stets überall praktiziert wird.
Jede Familie ................ist so aufgebaut!
Jede Regierung ............ist so aufgebaut!
Jede Firma ..................ist so aufgebaut!
Jede Gemeinschaft .......ist so aufgebaut!
Und wir ?
Wir versuchen ständig das Rad neu zu erfinden und wundern uns, weshalb es nicht funktioniert!
Wir reden uns selber froh, beweihräuchern uns, was wir doch für tolle Hechte sind und schaffen es nicht einmal uns einheitlich selbst hier in diesem Forum zu geben!
Bewegung………… von welcher Bewegung sprechen die Leute ?
Eine Bewegung verfolgt die gleichen Ziele und tritt geschlossen auf! Von dieser Bewegung sind wir Kilometerweit entfernt!
Wenn wir nicht schaffen, als Gruppe zusammen zu arbeiten, werden wir unsere Ziele nie erreichen!
03.09.08 19:53 Nutzerin
4.0. Demaskierung des herrschenden Systems
Vom Nationalsozialismus zur BRD
Nach dem Zweiten Weltkrieg galt in Deutschland von 1945–1949 das Besatzungsrecht der Militärgouverneure und später der Hohen Kommissare des Alliierten Kontrollrats (Kontrollratsgesetze). 1949 wurden zwei Verfassungen in Kraft gesetzt. Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wurde am 23. Mai 1949 verkündet und zum 24. Mai 1949 in Kraft gesetzt. Allerdings hatte das Grundgesetz aufgrund des Geltungsbereichs bis zur Deutschen Wiedervereinigung nur provisorischen Charakter. Die erste Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik trat am 7. Oktober 1949 in Kraft und wurde am 9. April 1968 durch eine neue Verfassung ersetzt sowie 1974 revidiert. Zum 3. Oktober 1990 trat die DDR der Bundesrepublik und somit dem Geltungsbereich des Grundgesetzes bei.
Die Bundesrepublik Deutschland ist Gründungsmitglied der Europäischen Union und mit über 82 Millionen Einwohnern deren bevölkerungsreichster Staat, ferner unter anderem Mitglied der Vereinten Nationen, der OECD, der NATO, der OSZE und der Gruppe der Acht (G8).
Innenpolitik
Zerstörung der Gemeinschaft – Werteverfall
Während im Dritten Reich sehr großen Wert auf die Volksgemeinschaft gelegt wurde, ist dieser Faktor heute systematisch verdrängt worden. An die Stelle der Volksgemeinschaft ist inzwischen eine Ansammlung von Individuen mit individuellen Zielen getreten. Gemeinsame Werte wurden verdrängt und die Gemeinsamkeit von Geschichte, Kultur und Abstammung wird durch den fortwährenden Ausländerzustrom aufgelöst. Aus Gemeinschaft wurde Gesellschaft und diese mutiert immer mehr zur „Ellenbogengesellschaft“.
Die Ursachen dieser Zerstörung sind in der liberalistischen Ideologie der herrschenden Parteien zu suchen. Sie suggerieren den Menschen, dass eine Volksgemeinschaft eine Bedrohung für das Individuum sei, eine Einengung der persönlichen Freiheit.
Der einzige „Wert“, der vom derzeitigen liberalistischen System akzeptiert wird, ist der Konsum. Über käufliche Werte soll sich das Individuum identifizieren. So werden durch massiven Werbeeinsatz ursprünglich nicht vorhandene Kaufinteressen geweckt. Statussymbole sollen die Persönlichkeit zum Ausdruck bringen, doch in Wirklichkeit ersetzen sie diese mehr und mehr. Die Höhe des Konsumniveaus hat bei der Bewertung einer Person mittlerweile mehr Gewicht als Anstand, Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft. Verantwortung wird durch Egoismus verdrängt. Infolgedessen hat natürlich die Kriminalität immense Ausmaße erreicht.
Übrig bleibt ein vereinzeltes, widerstandsloses und letztendlich ausbeutbares Individuum in einer anonymen Masse.
Vom „Gastarbeiter“ zum „Mitbürger mit Migrationshintergrund“
Die Geschichte der Gastarbeiter in der Bundesrepublik ist fast so alt wie der Staat selbst. Bereits in den 50er Jahren, der Wirtschaftswunderzeit, kommt es zu einem Arbeitskräftemangel, da nach dem Krieg die Konsumnachfrage sehr groß war. Das führte zur Anwerbung ausländischer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen. Und so schloss die Bundesrepublik am 20. Dezember 1955 mit Italien das erste Anwerbeabkommen ab. Es folgten Abkommen mit Griechenland und Spanien (1960), der Türkei (1961), Marokko (1963), Portugal (1964), Tunesien (1965) und dem ehemaligen Jugoslawien (1968). Die meisten der Arbeiter sollen angeblich nur ein paar Jahre bleiben und dann in ihre Heimat zurückkehren. Was damals niemand ahnt oder ahnen will: Deutschland wird ein Einwanderungsland und sich damit grundlegend verändern. Denn für viele Arbeiter wird aus dem vorübergehenden ein dauerhafter Aufenthalt. Viele Familien kommen nach und bleiben in Deutschland.
Doch schon die ersten Anzeichen der Rezession 1966/67 lösten Debatten aus, die Ausländerbeschäftigung wieder zu verringern. Und 1973 führte die sich abzeichnende Wirtschafts- und Energiekrise zum Anwerbestopp. Das "Gastarbeiterproblem" war damit aber keinesfalls gelöst: Zwar sank die Zahl ausländischer Arbeitnehmer, denn diese wurden nun auch zunehmend arbeitslos, aber die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer stieg weiterhin an.
Der Anwerbestopp wurde zum eigentlichen Beginn des Daueraufenthaltes der Gastarbeiter. Viele holten jetzt ihre Familien nach und begannen, sich auf eine längere Zeit in Deutschland einzurichten. Die Verbindungen zur Heimat reduzierten sich nach und nach, vor allem bei den Kindern, der zweiten Generation.
Ein großer Teil der Gastarbeiter ist mit Familien und Nachkommen in Deutschland geblieben. Viele haben einen deutschen Pass bekommen und sind inzwischen deutsche „Staatsbürger“ geworden.
Mit wirtschaftlichen Argumenten lässt sich der Einwandererzustrom kaum nocht erhalten. Damit aber Deutschland noch multikultureller wird, schätzen manche Experten, dass wir heute einen Zuzug von ca. 500.000 Menschen pro Jahr bräuchten, um die Stabilität der Bevölkerungszahl zu sichern, unter anderem für das Rentensystem.
Doch das ist Augenwischerei. Die Erwerbsquote der in der BRD lebenden Ausländer ist niedriger als die der Deutschen. Während mehr als jeder dritte Deutsche sozialversicherungspflichtig tätig ist (34,6%), ist dies bei nur bei jedem vierten Ausländer (26,9%) der Fall. Zudem liegt der durchschnittliche Verdienst der in der BRD ansässigen Ausländer etwa 15% unter dem der Deutschen. Sie zahlen somit weitaus weniger in die Sozialkassen ein, als dies bei Deutschen der Fall ist.
Hinzu kommt die hohe Belastung der Sozialkassen durch Ausländer. So erhielten Ende 2000 nur 2,8% der Deutschen Sozialhilfe, während dies bei 8,2% der Ausländer der Fall war. In diesen Zahlen sind Asylbewerber, die keine Sozialhilfe, sondern Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten, nicht mal enthalten.
Besonders auffällig ist der hohe Anteil von ausländischen Tatverdächtigen. Ihr Anteil liegt weit über ihrem Bevölkerungsanteil. So besaßen im Jahr 2001 24,9% der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen nicht die BRD-Staatsbürgerschaft, obwohl ihr Anteil an der Bevölkerung „nur” 8,9% ausmacht. Eine Ursache dafür liegt in der völlig verfehlten Bevölkerungspolitik der herrschenden Parteien. Menschen haben wesentlich weniger Hemmungen, Fremde zu betrügen oder andere Straftaten gegen sie zu verüben als gegenüber Bekannten oder Personen, die sie der eigenen Gruppe zurechnen. Daher ist es völlig klar, daß Ausländer, die Deutsche zwangsläufig als Fremde empfinden, wesentlich eher zu Verbrechen gegenüber Deutschen und insbesondere gegenüber einem Gemeinwesen neigen, das sie nicht als das ihre empfinden.
Um diese Entwicklung „unumkehrbar“ zu machen, werden immer mehr Ausländer nach Deutschland geholt, sei es als Asylbewerber, sei es im Rahmen der EU oder auf der Grundlage der sogenannten „Greencards“.
Eine multikulturelle Gesellschaft wird kein gemeinsames Aussehen, keine gemeinsame Kultur, keine gemeinsame Abstammung, keine gemeinsame Geschichte und keine gemeinsame Sprache mehr haben, und so kann sie folglich keine gemeinsamen Werte entwickeln und keine Gemeinschaft mehr bilden.
Politikverdrossenheit im „freiesten Staat auf deutschem Boden“
Politikverdrossenheit lässt sich an immer geringerem Interesse und Engagement der Bürger an der Politik erkennen, z. B. an den abnehmenden Mitgliedszahlen der Parteien und der abnehmenden Wahlbeteiligung. Es besteht auch bei weitem nicht mehr das Vertrauen in die Parteien wie zu vergangener Zeit. Bei Jugendlichen ist die Politikverdrossenheit besonders ausgeprägt. Das Ergebnis der 14. Shell-Jugendstudie von 2002 lautet: “Inzwischen bezeichnen sich nur noch 30 Prozent der Jugendlichen zwischen 12 und 25 Jahren als politisch interessiert.
Einen historischen Tiefstand erreichte das Vertrauen der Deutschen in das demokratische System der Bundesrepublik Anfang November 2006, laut einer Umfrage der ARD. Erstmalig hatten sich weniger als die Hälfte der Befragten zufrieden mit der Regierungsform geäußert. Im Dezember 2006 ergab eine andere Umfrage, dass 82 Prozent der Wahlberechtigten glauben, dass das Volk in der Bundesrepublik keinen nennenswerten Einfluss auf die Politik hat.
Das hat viele Gründe:
- Nicht eingehaltene Wahlversprechen der Politiker
- Fehlentscheidungen in der Politik
- Eigeninteresse der Politiker (Filz & Korruption)
- Zunehmende Gleichheit aller Parteien
- Die Parteien verkennen die Anliegen des Volkes
Viele Wähler fühlen sich ohnmächtig und entmündigt weil basisdemokratische Elemente (wie z.B. Volksentscheide) fehlen und die Wähler sich lediglich alle vier Jahre als Stimmvieh erleben.
Einfluss der Medien
Die Massenmedien der BRD dienen nicht der Information der Bürger, sondern zu deren Gleichschaltung und Bevormundung im Sinne der Herrschenden. Das Lizenzvergabesystem der Sieger des Zweiten Weltkrieges hat in der BRD eine Zeitungslandschaft hervorgebracht, die von Personen dominiert wird, die sich als willige Vollstrecker derjenigen, denen sie ihre Position verdanken, betätigen. Jeglicher Anflug grundsätzlicher Kritik an den Zuständen in der BRD wird unterdrückt. Die von ihnen verbreiteten Meldungen und Meinungen sind nahezu identisch. Noch deutlicher ist die Gleichschaltung von Rundfunk und Fernsehen.
Die pausenlos propagierte Medienvielfalt existiert nicht. Die Massenmedien sind fest im Griff des Zeitgeistes. Sie schaffen virtuelle Realitäten zur Sicherung der Macht der Herrschenden.
Opposition – Gesinnungsstrafrecht
Die von den Regierungsparteien kontrollierte Verwaltung wird instrumentalisiert, um Gruppierungen, die Grundsatzkritik an Politik üben, zu schikanieren: rechtswidrige Versammlungsverbote werden mittlerweile ebenso alltäglich erlassen wie willkürliche Auflagen, die die grundgesetzlich garantierte Meinungs- und Versammlungsfreiheit faktisch aushebeln. Dissidenten können ihre verfassungsgemäßen Rechte fast nur noch nach Klagen durch mehrere Instanzen wahrnehmen.
Die Polizei wird für Repressionsmaßnahmen gegen politisch Andersdenkende mißbraucht. Anstatt ihrem Auftrag, den Bürger zu schützen, gerecht zu werden, setzt sie Eigentümer unter Druck, ihre Räumlichkeiten nicht Dissidenten zur Verfügung zu stellen, verhindert politisch unerwünschte Hauskäufe oder führt schikanöse Kontrollen durch. Sie wird bei Arbeitgebern und Schuldirektoren vorstellig, um diese auf die politische Einstellung nonkonformer Arbeitnehmer oder Schüler aufmerksam zu machen.
Die Regierung betreibt mit Steuergeldern Hetze gegen Gegner von Globalisierung und multikulturellem Wahnsinn. Lehrer werden dazu angehalten, ihrer Schüler an die ewige Schuld Deutschlands im Dritten Reich zu erinnern. Außerdem finanziert der Staat zweifelhafte Einrichtungen, gerade im jugendpflegerischen Bereich, die sich an der Verfolgung von Dissidenten beteiligen.
Neue Medien bieten immer weitere Überwachungsmöglichkeiten. Schon jetzt werden zahlreiche Telefone von Andersdenkenden überwacht, Filter zur Sperrung unerwünschter Internetseiten werden immer zahlreicher, Spezialgesetze zur Gesinnungskontrolle im Internet sind in Vorbereitung.
Durch die Schaffung von Gummiparagraphen wird willfährigen Richtern die Möglichkeit zur Einführung einer Gesinnungsjustiz gegeben. Zum Beispiel werden kritische Äußerungen zur Überfremdung als „Volksverhetzung“ bewertet und zum Anlaß genommen, Familien und Existenzen zu vernichten.
Außenpolitik
Globalisierung
Die Wirtschaft hat der Volksgemeinschaft zu dienen und nicht umgekehrt. Das heißt, wenn das System rücksichtslos die Globalisierung vorantreibt, dann fördert es lediglich die Interessen internationaler Kapitalisten. Auf diese Weise werden die Reichen immer Reicher und die Armen immer ärmer.
Jedes Unternehmen, das in einem offenen Markt auf die Wahrnehmung von Kostenvorteilen verzichtet, hat Wettbewerbsnachteile und ist somit langfristig zum Untergang verurteilt. Der Konkurrensdruck auf die Unternehmen ist in den letzten Jahren noch gewachsen. Spekulationskapital in schwindelerregender Höhe jagt jeden Tag um den Globus, um einen möglichst hohen Profit zu erzielen. Unternehmensbeteiligungen haben nicht mehr den Charakter von Investitionen, sondern von kurzfristigen Wetten auf die Entwicklung des Unternehmens. Die Verantwortung der Investoren ist so auf ein enorm kurzfritiges Mindestmaß gesunken. Es gilt, aus einem Unternehmen in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Profit zu ziehen, das Unternehmen möglichst schnell finanziell auszusaugen. Wie viele Arbeitsplätze dabei auf der Strecke bleiben, spielt für die Spekulanten nur im Hinblick auf das Hochschnellen der Börsenkurse durch Arbeitsplatzvernichtung eine Rolle. Verantwortung von Unternehmern gibt es nicht mehr, nur noch das Bestreben der Vorstände, möglichst hohe Profite für die Spekulanten zu erzielen, den sogenannten „Shareholder-Value“.
Das Hauptmerkmal der Globalisierung ist die Vernichtung von nationalen und sozialen Kontrollmechanismen. Damit verhindert die Globalisierung die Politikfähigkeit der Staaten, welche nun um des Wettbewerbs willen Gesetze und Verordnungen schaffen, die Lebensgrundlagen der Werktätigen und ihrer Famiien noch mehr verschlechtern.
So werden Staaten durch Globalisierung gezwungen, Sozialabbau zu betreiben, damit konkurrenzfähig produziert werden kann. Eine eigenständige Sozialpolitik ist bei fortgeschrittener Globalisierung nicht mehr möglich. Ebenso verhält es sich mit der Naturschutzpolitik. Auch hier bleiben Unternehmen nur konkurrensfähig, wenn sie in Ländern produzieren lassen, deren Bestimmungen in Bezug auf Naturschutz noch nicht besonders entwickelt sind.
Eine aktive und lebensnotwendige Wirtschaftspolitik des Staates wird unmöglich. Nationale Konjunkturprogramme können nichts mehr gegen den Gesamttrend der Weltwirtschaft ausrichten. Eine gezielte Belebung der eigenen Wirtschaft wird unmöglich, da ein großer Teil der Aufträge an ausländische Unternehmen vergeben werden muß. Das Geld fließt somit ins Ausland ab und kommt dem heimischen Markt nicht zugute.
Parallel dazu macht sich Subventionserpressung breit. Konzerne spielen Staaten oder auch Städte und Bundesländer bei der Wahl eines neuen Produktionsstandortes gegeneinander aus und investieren dort, wo ihnen die besten Bedingungen und das meiste Geld geboten werden.
Die Weltwirtschaft wird zunehmend von multinationalen Mammutkonzernen geprägt. Diese haben Größen und Verflechtungen erreicht, die eine sinnvolle Kontrolle dieser Konzerne auf nationaler Ebene unmöglich machen. Zudem haben die Entscheidungsträger dieser Konzerne keinerlei Bindung zu den Ländern, in denen sie Rohstoffe fördern, produzieren oder Dienstleistungen erbringen. Die multinationale Verflechtung fördert somit Verantwortungslosigkeit und zerstört die Staaten.
Der Staat, dessen Aufgabe die Vertretung der Interessen seiner Bürger ist, verliert so jeden Handlungsspielraum und hat dem Diktat des Kapitals zu folgen. Die Staatsgewalt geht somit nicht mehr vom Volke, sondern von wenigen Kapitalisten aus.
Imperialismus
Die klassische Form des Imperialismus ist der militärische Imperialismus. Er nutzt das militärische Potential eines Staates oder einer Privatarmee, um das eigenständige Handeln des Unterdrückten zu unterbinden. Klassisches Beispiel für militärischen Imperialismus ist der Kolonialismus. Inzwischen hat sich seine Erscheinungsform jedoch geändert. Der Imperialismus tritt nicht mehr offen als Herrschaftsanspruch auf, sondern täuscht eine hohe Moralität vor, wie die USA es beispielsweise beim Angriff auf Afghanistan taten.
Neben dem militärischen Imperialismus gewinnt der wirtschaftliche Imperialismus zunehmend an Bedeutung. Das zu unterwerfende Land muß sich hier nicht der Waffengewalt seines Feindes unterwerfen, sondern der Wirtschaftskraft. Die bekanntesten Instrumente des Wirtschaftsimperialismus sind der internationale Währungsfonds (IWF), der seine Hilfen an die Erfüllung bestimmter Forderungen, die im Interesse der USA sind, koppelt und GATT, das den Staaten die Hoheit über ihre eigenen Märkte nimmt, in dem es sie zwingt, alle Produkte bedingungslos auf dem eigenen Markt zu lassen.
Das klassische Instrument des Wirtschaftsimperialismus ist jedoch das Embargo bzw. die Drohung mit ihm. Durch den Boykott der Warenein- und ausfuhr wird der Wirtschaft eines Landes großer Schaden zugefügt. Dieser Schaden soll einerseits innenpolitischen Druck auf die Führung des Landes ausüben, damit diese sich den imperialistischen Forderungen beugt. Andererseits schränkt er den militärischen und wirtschaftlichen Spielraum ein, Maßnahmen gegen die imperialistische Politik zu ergreifen. Gegenwärtig ist beispielsweise der Irak von einem derartigen Embargo betroffen. Er darf nur eine bestimmte Menge Öl ausführen und dafür nur bestimmte Waren kaufen. Geld zur Instandsetzung seiner Infrastruktur, z.B. der Trinkwasserversorgung oder der Wiederherstellung der militärischen Souveränität im eigenen Lande ist somit nicht vorhanden.
Eine abgeschwächte Form des Wirtschaftsembargos sind Handelsbegünstigungen. Sie werden bestimmten Staaten für politisches Wohlverhalten gewährt.
Je größer der Außenhandelsanteil eines Landes ist, desto anfälliger ist es für wirtschaftliche Erpressungsmaßnahmen. Daher sind Imperialisten stets bemüht, das Volumen des Welthandels zu vergrößern. So können sie ihre wirtschaftlichen Erpressungsmaßnahmen noch wirkungsvoller einsetzen.
Eine andere Form des Imperialismus ist der Kulturimperialismus. Sein Ziel ist die Vernichtung der kulturellen Eigenständigkeit eines Volkes. Auf diese Weise wird ein wesentlicher Aspekt der völkischen Identität zerstört. Dies ermöglicht später auch die Vernichtung der biologischen Basis eines Volkes.
Das klassische Medium des Kulturimperialismus ist das Fernsehen. Dieses wirkt kulturnivellierend und insbesondere dann, wenn amerikanische Produktionen gezeigt werden, gemeinschaftszersetzend.
Die vierte Form des Imperialismus ist der politische Imperialismus. Hierbei wird die Fremdherrschaft nicht offen, sondern über vermeintlich unabhängige Marionetten ausgeübt. Diese haben jedoch nur einen eng begrenzten Handlungsspielraum. Neben den zuvor erwähnten Druckmitteln können hier auch persönliche Maßnahmen, z.B. Korruption ins Spiel kommen. Aber auch Politiker, die durch ihre Vergangenheit erpreßbar sind, werden von imperialistischen Mächten gerne protegiert.
Bundeswehr – Nato
Laut Völkerrecht hat jedes Volk hat ein Recht auf Selbstbestimmung. Somit darf sich eine deutsche Regierung nicht an Maßnahmen beteiligen, deren Ziel es ist, z. B. dem kurdischen, baskischen oder palästinensischen Volk sein Selbstbestimmungsrecht vorzuenthalten.
Die NATO dient als Träger des US-Imperialismus in Europa und verhindert, dass hier selbstbestimmte Völker existieren.
Die noch immer unter amerikanischem Oberbefehl stehende NATO wurde als Instrument der USA zur Beherrschung Europas geschaffen. Während des kalten Krieges richtete sie sich in erster Linie gegen eine Ausweitung des Einflußbereiches des Warschauer Paktes. Nachdem der Warschauer Pakt aufgelöst wurde, tritt der aggressive Charakter der NATO immer deutlicher zu Tage. Sie weitet ihren Einfluß in Osteuropa immer weiter aus und wird mehr und mehr zu einer internationalen Eingreiftruppe, die Länder überfällt oder bedroht, die sich den amerikanischen „One-World-Strategien“ widersetzen und von diesen als „Schurkenstaaten“ definiert werden. Die NATO ist somit Hauptträger des US-Imperialismus in Europa.
Deutsche Soldaten werden überall in der Welt an immer neuen Krisenherden stationiert. Seit dem Ende des kalten Krieges hat die Zahl der Auslandseinsätze der Bundeswehr stetig zugenommen. Derzeit befinden sich deutsche Soldaten in Afghanistan, Usbekistan, Mazedonien, Kuwait, Kenia, Djibouti, Bosnien-Herzegowina, Georgien und im Kosovo. Die Bundesmarine operiert im östlichen Mittelmeer, im Roten Meer und im Golf von Aden. All diese Einsätze dienen nicht dem Schutz der Heimat, sondern der Unterstützung von US-Operationen und der Durchsetzung der wirtschaftlichen Ziele der USA. Für diese Interessen müssen deutsche Soldaten immer wieder ihr Leben aufs Spiel setzen.
Die Bundeswehr ist zu einer Hilfstruppe zur Durchsetzung der Interessen der USA geworden. Dies ist auch an der immer deutlicher werdenden Zweiteilung in gut ausgerüstete „Krisenreaktionskräfte“, welche die USA im Ausland unterstützen sollen, und dem immer schlechter motivierten und ausgerüsteten Rest der Armee im Inneren zu erkennen. Die Handlungsfähigkeit der Bundeswehr zur Führung von Angriffskriegen im Ausland nimmt zu, während ihre Fähigkeit, die Heimat zu verteidigen, zusehends abnimmt.
Die Bundeswehr wird vom BRD-Regime als militärischer Arm zur Durchsetzung wirtschaftlicher und politischer Ziele, wie Globalismus und Überfremdung mißbraucht. Überall in der Welt sollen Völker, die sich gegen den Führungsanspruch der USA auflehnen und die durch wirtschaftliche Maßnahmen nicht zu disziplinieren sind, auf den erwünschten Kurs gezwungen werden. Bezahlt wird diese imperialistische Politik mit dem Blut deutscher Soldaten. Um die Bundeswehr in ein willfähriges Söldnerheer umzuwandeln und sie vom Volk abzukoppeln, planen einige Regimevertreter schon die Abschaffung der Wehrpflicht.
Wirtschaft
Arbeitskräfte dienen dem Kapital
Um die Lohnkosten zu senken, wird vom Kapital ein Überangebot von Arbeitskräften, also Arbeitslosigkeit, z. B. durch die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte, herbeigeführt. Vollbeschäftigung würde Arbeit hingegen verknappen und verteuern. Zudem verhindert die Zerstörung des heimischen Marktes durch die mit der Globalisierung verbundene unkontrollierte Warenein- und ausfuhr jegliche Wirtschaftspolitik und schafft so eine immense strukturelle Arbeitslosigkeit.
Die Zerstörung jeglicher Gemeinschaft liegt ebenfalls im Interesse des Kapitals. So wird Solidarität zerstört und Interessensgruppen geschaffen, die gegeneinander ausgespielt werden können. So werden kritiklose Konsumenten geschaffen, die sich bereitwillig „den Gesetzen des Marktes“ unterwerfen.
Durch Kulturnivellierung und Vernichtung natürlich gewachsener Volksstrukturen werden weltweit Einheitsmärkte geschaffen, die eine globale Vermarktung der Produkte von Großkonzernen vereinfachen.
EU
Die Europäische Union dient nicht den Völkern, also den Gemeinschaften Europas, sondern Konzerninteressen. Die Folge ist eine völkerfeindliche Politik.
Durch die aggressive Wirtschaftspolitik der EU werden Staaten gezwungen, sich den Spielregeln der Brüsseler Bürokratie zu unterwerfen. Den Staaten Osteuropas werden Hilfen und Kredite zur Überwindung der kommunistischen Mißwirtschaft nur dann gewährt, wenn sie ihre Wirtschaft nach Brüsseler Vorgaben, also gemäß den Wünschen des asozialen Großkapitals, umbauen. Während den westlichen Konzernen so die Möglichkeit gegeben wird, sich die Filetstücke der Wirtschaft dieser Länder anzueignen, wird die Armut des einfachen Volkes nicht gelindert.
Nachdem die Staaten Westeuropas durch die von Brüssel forcierte Globalisierungspolitik in einem langen Prozeß ihrer Entscheidungskompetenz nach und nach beraubt wurden, wird dieser Prozeß im Osten Europas im Zeitraffer ablaufen:
Der „gemeinsame Markt” nutzt nur international operierenden Großkonzernen, die so gegenüber dem Mittelstand und den Kleinbetrieben entscheidende Vorteile erzielen können und diese in ihrer Existenz bedrohen. Pleitewellen bei Klein- und Mittelbetrieben und eine fortschreitende Konzentration der Großkonzerne sind die Folge.
Die Pflicht zur EU-weiten Ausschreibung zahlreicher Projekte, die freie Wahl des Wohnortes und die für Arbeitskräfte durchlässigen Grenzen führen zu massivem Lohndumping. Diese Politik hat in der deutschen Bauwirtschaft 500.000 Menschen den Arbeitsplatz geraubt. Zudem produziert diese Politik enorme Wanderungsbewegungen, die zur Zerstörung der Kulturen Europas beitragen.
Der EURO beraubt die europäischen Völker ihrer währungspolitischen Unabhängigkeit. Sie haben sich dem Willen der europäischen Zentralbank zu unterwerfen. Während wieder einmal nur die Großunternehmen von seiner Einführung profitieren, war seine Einführung für die Bürger Europas schon im Vorfeld mit gigantischen Kursverlusten der europäischen Währungen verbunden.
Die Gesetzgebungskompetenzen der Nationalstaaten werden zusehends abgebaut. Die nationalen Parlamente verkommen zusehends zu nachgeordneten Behörden der Brüsseler Bürokratie, die nur noch die EU-Vorgaben umsetzen dürfen.
Diese schleichende Machtergreifung des Kapitals kommt einer Beseitigung des Selbstbestimmungsrechtes der europäischen Völker gleich. Die derzeitige Europapolitik des oligarchischen Parteienkartells kommt also einer Entdemokratisierung Europas, einer Ausbeutung seiner Bürger zu Gunsten des Großkapitals und einer Zerstörung seiner gewachsenen Strukturen und Kulturen gleich.
Arbeitsplatzexport
Die Aufhebung der nationalen Zölle sorgt dafür, daß Produkte, die im Ausland zu Hungerlöhnen produziert werden, problemlos auf dem deutschen Markt angeboten werden können. Dort treten sie in Konkurrenz zu den in der BRD produzierten Waren. Bei ansonsten gleichen Produktionsbedingungen sind diese teurer als die ausländischen Waren, da die Löhne in der BRD höher sind. Dieser Effekt wird noch verstärkt durch die Lohnnebenkosten – den Arbeitgeberanteil an Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung, Rentenversicherung und Pflegeversicherung. In Staaten ohne dieses soziale Netz oder mit nur rudimentärem sozialen Netz können Waren somit weitaus billiger hergestellt werden als in der BRD.
Auf den BRD-Unternehmen lastet infolge dieser Globalisierungspolitik ein Kostendruck, der eine der Hauptursachen für die Einschnitte ins soziale Netz und das gegenwärtige Lohnniveau ist. Trotz des Lohndumpings und des Sozialabbaus wurden in den letzten Jahren Millionen deutscher Arbeitsplätze ins Ausland exportiert, da dort billiger produziert werden kann. Die Waren können infolge fehlender nationaler Zölle ohne Schwierigkeiten in der BRD verkauft werden.
Dieser „Arbeitsplatzexport“ spielt sich noch überwiegend im Bereich minderqualifizierter Tätigkeiten ab, was sich auch am überwiegend geringen Ausbildungsstand der Arbeitslosen ablesen läßt.
Familie
Bevölkerungsrückgang
Deutschland steht nicht vor einer demographischen Herausforderung, sondern es beginnt zu merken, daß eine demographische Herausforderung existiert. Die Herausforderung selbst besteht schon seit 1972. Seit diesem Jahr ist die Zahl der Sterbefälle größer als die der Geburten.
Das deutsche Sozialsystem, lange vorbildlich in der Welt, basiert auf der solidarischen Verantwortung der Generationen füreinander. Ein solcher Generationenvertrag zur Sicherung des Rentensystems kann nicht funktionieren, wenn immer weniger junge Menschen für immer mehr ältere aufkommen müssen. Während gegenwärtig 100 Erwerbspersonen für 43 Rentner sorgen, werden sie nach optimistischen Schätzungen im Jahr 2030 bereits für 61 Rentner sorgen müssen. Die Ursache hierfür liegt nicht nur in der gestiegenen Lebenserwartung, sondern in erster Linie darin, daß die Deutschen kaum noch Kinder bekommen.
Im Jahre 2000 wuchsen in über der Hälfte der Haushalte mit Kindern Einzelkinder auf (50,2%). Dieser Sachverhalt ist für die Entwicklung der Kinder äußerst nachteilhaft, da Einzelkinder durch den fehlenden Umgang mit Geschwistern zahlreiche soziale Verhaltensregeln nicht oder viel schwerer erlernen. Eine Reihe negativer Verhaltensmuster der heranwachsenden Jugend haben hierin ihre Ursache.
Die Geburtenrate der Deutschen beträgt im Schnitt etwa 1,2, bei Migrantenfamilien dagegen 1,9, bei Türken 2,5. Diese Angaben steigen bzw. sinken jedoch immer schneller, denn immer weniger deutsche Frauen bekommen immer weniger Kinder. Man kann also von einer Bevölkerungsimplosion sprechen.
Doch der Geburtenausfall lässt sich nicht durch Zuwanderung aufheben, höchstens quantitativ. Das Problem ist eben, dass die Zugewanderten nicht automatisch erwerbstätig sind. Überwiegend verrichten sie nur einfache Tätigkeiten. Und die Kinder der Zugewanderten schaffen zu 60 Prozent nur einen Hauptschul- oder gar keinen Abschluss, nur vier Prozent gehen auf Hochschulen.
Bildungsmisere
Bei Pisa schneiden die deutschen Schüler ja eigentlich recht gut ab. Der Durchschnitt wird aber durch den hohen Anteil von Kindern aus Migrantenfamilien nach unten gedrückt. Dies ist vor allem in den Großstädten ein Problem. In Frankfurt stammen heute über ein Drittel aller Schüler aus Migrantenfamilien. Und wenn diese so schlechte schulische Leistungen bringen, wie das Pisa offenbart hat, dann verschlechtert sich die Gesamtqualifikation unseres Arbeitskräftepotenzials drastisch. Die Wirtschaft kriegt immer weniger Lehrlinge, die ausbildungsfähig sind, und die Universitäten immer weniger Studenten, die studierfähig sind.
Jeder dritte Schüler nimmt heute Privatstunden, weil die Schule ihrem Bildungsauftrag in vollem Umfang nicht mehr gerecht werden kann. Hier zeichnet sich die schleichende Privatisierung unseres Bildungssystems ab, da die etablierte Politik nicht in der Lage ist, seine Kinder und Jugendlichen zu bilden.
Je geringer das Bildungsniveau des Menschen ist, um so leichter ist er manipulierbar und indoktrinierbar. Schon heute findet an den Schulen der BRD eine einseitige Indoktrination im Sinne der Herrschenden statt. Besonders deutlich wird dies bei der Anwendung repressiver Maßnahmen zur Durchsetzung multikultureller Ideologie und der einseitigen Interpretation der Geschichte.
Familienförderung – Wohnungsbau
Die Zahl der Einpersonenhaushalte wächst. Im Jahre 2001 bestanden 36,6% aller Haushalte aus einer Person. Nicht einmal in jedem dritten Haushalt (2001: 29,9%) leben mehr als zwei Personen. Die Isolation steigt, die Gemeinschaftsfähigkeit nimmt ab. Während die Zahl der Ehescheidungen steigt (2001: 197.498), nimmt die Zahl der Eheschließungen kontinuierlich ab (2001: 389.591).
Flexibilität, auch räumliche Flexibilität, für den Arbeitsplatz wird gefordert. Familien wohnen kaum mehr zu 3 Generationen beinander. Alte Menschen werden in Altersheime abgeschoben, in denen oftmals menschenunwürdige Zustände herrschen. Die Dorf- und Wohnviertelgemeinschaften mit Nachbarschaftshilfe werden zerstört. An ihre Stelle tritt die anonyme Nutzmenschenhaltung der Hochhausviertel. Für Familien mit mehr als 2 Kindern wird es schwierig, eine geeignete Wohnung zu finden oder gar ein Einfamilienhaus zu erwerben. Da die meisten kinderreichen Familien eher zu den einkommensschwachen Teilen der Bevölkerung gehören, haben gerade diejenigen, die am nötigsten Wohnraum brauchen, die schlechtesten Chancen, diesen zu bekommen.
Quellenangabe:
www.herwig-birg.de (hxxp://www.herwig-birg.de/)
www.npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=16&seite_id=5&vid=1277.html (hxxp://www.npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=16&seite_id=5&vid=1277.html)
www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,AE38FA20FF0070EFE034080009 B14B8F,,,,,,,,,,,,,,,.html (hxxp://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,AE38FA20FF0070EFE034080009 B14B8F,,,,,,,,,,,,,,,.html)
03.09.08 20:00 Hofer
4.1 Das System und seine Methoden
Heil Hitler, guten Abend werte Kameraden!
Vorweg möchte ich sagen, dass es mir in den Kopf schoss ein Buch über das besagte Thema zu verfassen, es gäbe so viel zu diesem heiklen Thema zu sagen.
Zum Einstieg in das Thema bietet sich ein Zitat an, ich zitiere: "Ich hoffe inbrünstig für Sie, daß bald der Tag kommen wird, an dem niemand mehr das Gefängnis fürchten muß wegen eines Deliktes, bei dem es um nicht mehr geht als um das gesprochene oder geschriebene Wort."
US-Präsident Ronald Reagan im Juni 1988 zu den Menschen im Ostblock
Das System und seine Methoden, uns Nationalsozialisten aufzuhalten und die antideutsche Hetze weiterzuführen. Die wohl stärkste Waffe des Systems sind die Medien, näheres dazu später, es folgt eine interessante Geschichtskunde bezüglich dieses Themas.
Seit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde und wird die Öffent¬lichkeit aller Länder unentwegt mit Berichten über angebliche deutsche Ver¬brechen überschüttet. Diese zentral gesteuerte Nachrichtenoffensive war in der Vergangenheit ein Teil der psychologischen Kriegführung gegen die deutsche Nation. Lange vor Kriegsausbruch schon hatte der aus Deutschland emigrierte kommunistische Chefpropagandist Willi Münzenberg in Paris eine Zentrale für Falschmeldungen und Hetznachrichten gegen Deutschland geschaffen. Hier wur¬den viele der Legenden und Greuelmärchen erfunden - zum Beispiel jene, daß der Deutsche Reichstag von deutschen Staats- oder Parteistellen angezündet wurde -, die heute noch am Leben sind.
Im Krieg übernahm dieses schmutzige Geschäft auf westalliierter Seite vor allem Denis Sefton Delmer, dessen »Schwarze Propaganda« gegen Deutschland von Anfang an auf Betrug und Verdrehung aufgebaut war. In seinem erstaun¬lich offenherzigen Lebensbericht »Die Deutschen und ich«, der einem politischen Striptease gleicht, gesteht Delmer dies auch, ohne mit der Wimper zu zucken, ein: »In den ersten Wochen, nachdem wir Gustav Siegfried eins in Betrieb ge¬nommen hatten, mußten wir sämtliche stories, mit denen der Chef seine An¬sprachen ausschmückte, frei erfinden. Für einige dieser Geschichten bekamen wir die Ideen und das Material von einem speziellen Gerüchte-Ausschuß ge¬liefert.«
Später wurden aus aufgefangenen Funktelegrammen und den im neutralen Schweden und in der Schweiz frei erhältlichen deutschen Zeitungen die Namen und Vorkommnisse entnommen, die den politischen Betrug Delmers garnierten.
Auch von den Delmer-Märchen leben noch manche: der Brief, den der ab¬gestürzte Oberst Werner Mölders an den katholischen Dompropst von Stettin geschrieben haben soll, das Märchen von der KZ-Haft des U-Boot-Helden Gün¬ther Prien und die Ansprache des hingerichteten 20.-Juli-Generals Ludwig Beck. Sie leben weiter, obgleich ihr Erfinder Delmer selbst offen zugab, daß alles Schwindel und Betrug war.
In Moskau entstand die kommunistische Propagandazentrale der Roten Armee »Nationalkomitee Freies Deutschland«, die sich eifrigst an der Hetze und dem politischen Schwindel beteiligte.
Die damalige Hauptaufgabe dieser gesamten Propaganda gegen Deutsch¬land war es, den deutschen Kampfwillen zu lahmen, um das Vordringen der alliierten Armeen zu erleichtern.
Nach dem Krieg endete diese antideutsche Lähmungspropaganda erstaun¬licherweise nicht. Nun galt es den Völkern, besonders den Amerikanern, die materiellen und menschlichen Opfer plausibel zu machen, da unterdessen Män¬ner wie der US-General Albert C. Wedemeyer, der amerikanische Historiker Charles Callan Tansill sich zu Worte meldeten und berichteten, wie Präsident Franklin Delano Roosevelt mit allen Mitteln - selbst unter Aufopferung von Pearl Harbour - den europäischen Krieg zum Weltkrieg ausweitete. Solches konnte nur hingenommen und verziehen werden, wenn es sich um einen Kampf mit dem Teufel handelte: Also mußte das deutsche Volk zu einem Volk teuf¬lischer Verbrecher abgestempelt werden!
In Deutschland selbst, sowohl in den östlichen wie in den westlichen Be¬satzungszonen, übernahmen die früheren Gehilfen Denis Sefton Delmers und des Nationalkomitees Freies Deutschland die nunmehr deutsch firmierten Insti¬tute der öffentlichen Information und Meinungsbildung. Sie setzten die anti¬deutsche Hetze, obgleich der Krieg längst vorüber war, mit allen Mitteln fort.
Die Masse des deutschen Volkes mußte für die riesigen Wiedergutmachungs¬leistungen gefügig gemacht und vorbeugend jedes Aufkommen eines künftigen Nationalbewußtseins im Keime erstickt werden.
Neben dieser klar erkennbaren Zielsetzung speisen psydioanalytische Be¬reiche die Quellen der oftmals schon krankhaften antideutschen Hetze deutscher Publizisten, Historiker und Politiker. Die Gruppe der antideutschen Hetze ist bereits in ihrer Anlage schizophren.
Diese schweren Neurosen, an denen die geschilderten Menschengruppen leiden, werden von allen jenen Staaten und Interessengruppen geschickt ge¬nutzt, die in Restdeutschland zweierlei wollen:
• weitere Wiedergutmachungsauszahlungen und Reparationsleistungen vom deutschen Steuerzahler,
• Schuldkomplexe im deutschen Volk wachhalten und steigern, damit auch in Zukunft jede deutsche Initiative ausgeschaltet bleibe.
So beherrschen die Grundtendenzen der alliierten psychologischen Krieg¬führung gegen Deutschland unverändert alle Aktionen und die Gesamtausrichtung dieser im heutigen Deutschland meinungerzeugenden Zentralen und Per¬sonengruppen.
Auf den kürzesten Nenner gebracht, wird von ihnen in verschiedenen For¬men unentwegt wiederholt und vor allem dem deutschen Volk und der Weltöffentlichkeit eingetrichtert:
Deutschland ist am Krieg allein schuld! Deutschland hat allein Kriegsverbrechen begangen.
Diese revisionistische Geschichtsforschung ausländischer Historiker wird, während sie sich in den USA, England und Frankreich völlig unangefochten ent¬wickelt, innerhalb der Deutschen Bundesrepublik negiert oder lächerlich ge¬macht.
Selbst Jahrzehnte nach der Beendigung des furchtbaren zweiten Weltkrie¬ges wird mit erdrückender Monotonie im Fernsehen, Rundfunk, in den Illu¬strierten, den Zeitungen, ja selbst in Büchern ein schauriges, blutiges Bild vom deutschen Kriegsverbrechen mit einer erstaunlichen Unermüdlichkeit wieder¬holt. Die Tendenz ist unverkennbar: Es wird nur von deutschen Kriegsverbre¬chen und nur von deutschen Kriegsverbrechern gesprochen. Nirgendwo kann man von den Kriegsverbrechen der Alliierten etwas sehen oder hören, ge¬schweige denn lesen.
Nun denn, die Geschichte können wir nicht mehr ändern, aber es gilt in dieser schweren Zeit die Lügen und antideutsche Hetze zu entlarven. Die „Büttel“ des internationalen Judentum arbeiten mit der Methode „Wir stellen dem Deutschen täglich diese Lügen in den Medien zur Schau, irgendetwas bleibt schon hängen…“ Diese Strategie funktioniert bis heute und leider wird sie , in einer Zeit wo die Presse sozusagen die 4. Gewalt einnimmt, immer weiter funktionieren.
Täglich sehen wir viele kleinere Meldungen in den Medien, es sind genau diese unscheinbaren kleinen Meldungen die uns über den wahren Zustand in der BRD aufklären sollten und genau diese Toleranz endet in der Selbstzerstörung der Deutschen. Hier ein Beispiel:
Kürzlich in einem Köln-Ehrenfelder Kindergarten: Eine Mutter ohne Migrationshintergrund wird von der Gruppenleiterin ihres Sohnes zum Gespräch gebeten. Gespannt, um was es sich handeln würde, erscheint die Mutter zum vereinbarten Termin. Was man bloß von ihr wolle, sorgt sie sich.
Die Erzieherin kommt direkt zur Sache, es ginge um das Kind, genauer gesagt: um den Belag seines Butterbrotes. Zukünftig solle es die Mutter bitte unterlassen, ihrem Sohn politisch unkorrekte Wurst auf's Brot zu legen. Keine Salami mehr!
Nach verdutztem Schweigen legt die Erzieherin nach: Ob sie, die Mutter, denn nicht wisse, daß Muslime keine vom Schwein stammende Nahrungsmittel verzehren dürfen, und daß eben diese Muslime sich provoziert fühlen, wenn andere Kinder Wurstwaren essen, die nicht islamkonform sind? Sie, die Erzieherin, müsse auf Unterlassen bestehen.
In der Bild Zeitung zum Beispiel, erscheinen wöchentlich Berichte über das 3. Reich, entweder geht es um Adolf Hitler oder die deutschen Kriegsverbrechen, das schreckliche dabei ist, jene die solche Schmierblätter lesen glauben deren Berichte, auch wenn ein sogenannter „Gutmensch“ die Zeitung nur durchblättert erblickt er die Überschrift und wie es die Taktik des Systems lehrt: Etwas bleibt hängen!
Durchaus werden auch Methoden angewandt die nicht so unscheinbar sind:
In Frankreich wurde 1990 die "Loi Gayssot" verabschiedet, die Zweifel an der Judenausrottung mit einjährigen Haftstrafen bedroht. Ein entsprechendes, l992 erlassenes Gesetz in Österreich sieht für die Leugnung des Holocaust Kerkerstrafen von bis zu zehn Jahren vor. In anderen Ländern behelfen sich die Herrschenden mit Gummiparagraphen wie "Volksverhetzung" oder "Schmähung des Andenkens der Toten". Ein solcher Gummiparagraph soll nach dem Willen des Bundesrats auch in der Schweiz eingeführt werden.
Revisionistische Bücher und Zeitschriften sind in manchen Staaten verboten.
Ich möchte euch zum Abschluss noch einige Worte meiner Wenigkeit ans Herz legen:
„Seit rein im Herzen, liebt eure Heimat mehr in Taten als in Worten, verbindet eure weisen Worte mit kühner Tat!“
Gewalt als Durchsetzungsmittel gegen Andersdenkende oder Staatssysteme, lehnen
wir aus Überzeugung ab, da wir um die Zwangsläufigkeit der Vorsehung wissen und
auf das natürliche Erneuern der weltpolitischen Ordnung vertrauen.
Uns Nationsozialisten wird häufig das Argument „gewaltbereit“ entgegengesetzt, dieses Klischee gilt es nun in den nächsten Jahren entgegenzuwirken, Nationalsozialismus bedeutet nicht Hass auf andere Völker sondern die Liebe zum eigenen! vor allem weil es gegen unsere Überzeugung ist und weil Gewalt gegen politische und staatliche Gegner kontraproduktiv ist, unsere Gegenseite, die Antifa zum Beispiel, schießt sich selber ins Bein wenn sie randalieren und mit Gewalt versuchen unsere Überzeugung zu ändern, unser verblendetes Volk will in Frieden leben und wie der Nationalsozialismus Frieden, sowie Freiheit bringt so fördert er auch unser biologisches und geistiges Erbgut!
Alles für Deutschland
Heil Hitler!
03.09.08 20:06 HG|Nordland
4.3 Voraussetzungen eines wirksamen und planvollen Widerstandes
Wir haben heute sämtliche Strömungen in der Nationalen Bewegung, die jeweils diverse Ziele propagiert und verfolgt. Diese Strömungen sorgen auf sämtlichen Ebenen im Widerstand für Streit, Uneinigkeit und verschiede Strukturen.
Der Grundaufbau einer Nationalen Bewegung ist es, wenn ein einheitliches Fundament geschaffen wird, das als Grundsatz für alle Nationalsozialisten der Bewegung gilt. Dieser Grundsatz bestimmt unsere politische Agitation. Das Fundament unseres Willens und unseres Zieles wurde bereits im Jahre 1920 mit der Veröffentlichung des 25-Punkteprogramms verkündet:
1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.
2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den andere Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St Germain.
3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.
4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.
5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremdengesetzgebung stehen.
6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde, nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf. Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichten auf Charakter und Fähigkeiten.
7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Staatsbürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremder Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.
8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit dem 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.
9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.
10. Erste Pflicht jedes Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des Gesamten und zum Nutzen aller erfolgen. Daher fordern wir:
11. Abschaffung des Arbeits- und mühelosen Einkommens, Brechung der Zinsknechtschaft.
12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden: Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.
13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trusts) Betriebe.
14. Wir fordern Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.
15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Altersversorgung.
16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seine Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.
17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.
18. Wir fordern den Rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemeininteresse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.
19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemeinrecht.
20. Um jedem fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellung zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.
21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht, durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugendausbildung beschäftigenden Vereine.
22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.
23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wir, daß:
a. sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen,
b. nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden,
c. jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzlich verboten wird, und fordern als Strafe für Übertretungen die Schließung eines solchen Zeitungsbetriebes sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.
Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt, und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen verstoßen.
24.Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.
Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:
Gemeinnutz vor Eigennutz.
25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir: Die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.
Diverse Punkte des Programms (s. Thema: Parteiprogramm der NSDAP (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=39177)) wären zwar erneuerbar, doch der Grundsatz stimmt nach wie vor vollkommen.
Dieses Programm müssen wir verinnerlichen, und als unser strammes Ziel setzen, denn mit der Verwirklichung der Punkte ist ein nationalsozialistischer Staat geschaffen. Und dieser Staat ist unser Hauptziel.
Wenn wir in der Nationalen Bewegung diese Einigkeit geschaffen haben, und ein Jeder reine Deutsche und Europäer dieses Grundsatzprogramm anerkannt und verinnerlicht hat, dann bildet der Nationalsozialismus wieder die Einheit in der Nationalen Bewegung. Strömungen wie der "nationale Sozialismus" oder "Anarchienationalismus" wären dann hinfällig. Stattdessen werden wir uns wieder auf das wesentliche Ziel - wie das unserer Väter und Großväter - konzentrieren. Dieses Fundament muß im Geiste, Herzen, Verstand und in der Faust aller völkischen Deutschen und Europäer aufblühen und gedeihen.
Wenn nach über 60 Jahren endlich wieder Einigkeit in der Nationalen Opposition herrscht, dann erfolgen Ausarbeitungspunkte unserer europaweiten Agitation.
Jeder Nationalsozialist soll Arbeiter der Stirn und Faust sein. Er soll immer Verstand bei sich haben, und auch dementsprechend reden und handeln. Er soll trotzdem stark und faustisch sein. Der Nationalsozialist ist in Zeiten der Bewegung nämlich Widersacher und ein todesbereiter Kämpfer.
In allen Ländern Europas soll nun unter nationalen Fahnen ein freies und parteiisches Netz entstehen, das uns Alle mehr oder minder verbindet. Das Netz besteht aus diversen Führungskräften der jeweiligen Länder, die Kader und Gaue anführen. Das Hakenkreuz haben wir verinnerlicht. Doch das Symbol, ein Pfeil, der stets zur Sonne zeigt, demonstriert unsere Brüderlichkeit und Einheitlichkeit in Europa. Die Waffen-SS machte es uns vor, eine europäische Einheit unter einem Symbol. Ein Symbol schafft Einheitlichkeit und Bruderschaft. Dann erhebt sich nicht der Einzelmann, oder eine Gruppierung - dann erheben sich Völker!
Wenn man sich das heutige Europa ansieht, daß islamisiert und vermischt wurde, dann sind wir uns einig, daß unsere NS-Revolte stets radikal und stahlhart sein muß. Der politische Kommunist bildet nach den Staatsherren den größten und gefährlichsten Feind. Wir müssen also trainiert und vorbereitet sein, um gegen die roten Bestien bestehen zu können. Dafür dienen eine Art nationale Aufbaulager (s. Grundsatz HdJ) dienen, wo man nicht nur Tradition und Kultur lernen bekommt, sondern auch Sportlichkeit, Ausdauer und Kraft. Auch eine Ausbildung in Sachen Reden, Kameradschaft und Überzeugung werden gelehrt, um beim Volksgenossen stets punkten zu können.
Der Widerstand wird wirksam durch Einheitlichkeit. Diese Einheitlichkeit schaffen wir in erster Linie im Bunde mit den Völkern Europas und der ewigen Bruderschaft. Diese Einheit wird in einem heroischen Ringen um Leben und Tod für ein nationalsozialistisches Europa kämpfen.
Fest verbunden! Hand in Hand! Mann für Mann! Unsere Fahnen ziehen voran!
Sieg Heil!
(s. weitere Thematik: der Nationalsozialist im Kampf gegen das System! (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=135804))
03.09.08 20:13 Kir Kanos
4.2 Schreckensbild einer orwellschen Zukunft
Kaum jemand wird heute noch bestreiten wollen, daß die Menschen ein immer schlechteres Verhältnis „zum Staat“ haben: Die meisten fühlen sich mindestens im Stich gelassen, nicht wenige sogar verraten. Und tatsächlich ist es vollkommen nachvollziehbar, wenn dem einen oder anderen fast der Schaum vor den Mund tritt, wenn er hören muß, daß man einem vergewaltigten Mädchen stundenlang ärztliche Behandlung verweigerte, weil sie die zehn Euro Kassengebühr nicht entrichten konnte, während türkische Gastarbeiter diese Gebühr selbstverständlich gar nicht erst zahlen müssen, und so ganz nebenbei noch ihre Familie in der Türkei über die deutsche Krankenversicherung mitversichert ist, von der sie sich ihre Zähne machen läßt.
Ein ungeliebter Staat aber muß Maßnahmen ergreifen, um sich weiter im Sattel halten zu können und um etwa politische Umstürze zu vermeiden. Daß dies auf vielfältige Weise getan wird, wurde bereits behandelt. Hier soll es nun aber um das Endziel der Herrschenden gehen: Um eine totale Kontrolle und die Methoden um diese aufzurichten.
George Orwell legte mit seinem Roman „1984“ eine bedrückende Zukunftsschau dar, in der die Menschen einer solchen totalen Kontrolle unterliegen. Auch weitere Dystopien („Anti-Utopien“) legen derartige totalitäre Verhältnisse dar, und mit ihnen die Mittel, welche die Autoren ersannen, durch welche die Umwandlung der Gesellschaft ihrer Zeit in diejenige der Dystopie erfolgt sein soll, sind auf zweierlei Art erschreckend: Zum einen, weil sie absolut perfide und unmenschlich sind, zum zweiten aber – weil wir sie bei genauerem Hinsehen in unserer Zeit am Werk sehen...
„History is bunk!“ („Geschichte ist Unsinn!“), lautet ein Zentraldogma, das Aldous Huxley seiner dystopischen Gesellschaft in Brave New World („Schöne Neue Welt“) gab: Die Leute denken gar nicht erst über die Vergangenheit nach, sondern kennen ausschließlich den Ist-Zustand ihrer Umwelt. Das Wissen darum, daß die Menschen einmal frei waren, daß es ein wirkliches familiäres Zusammenleben gab, ist verloren. Dazu kommt, daß – natürlich staatlich gelenkt – doch Erinnerungen an die Vergangenheit in Form einzelner Schlaglichter gegeben werden: Früher bekamen Frauen Kinder! Diese Information wird allerdings gleich gedeutet und bewertet: Wie ekelhaft und pervers!
Eine Gesellschaft, die eigentlich nichts über ihre Vergangenheit weiß, in der die Menschen also vollkommen ausgewurzelt vor sich hinleben, ist für die Herrschenden bequem zu handhaben und ziemlich ungefährlich. Der Gedanke, daß es auch nur anders sein könnte, als es gerade ist, kommt den meisten gar nicht mehr; vor allem aber denkt keiner daran, daß man es gar besser machen könnte, wenn durch dauernde Wiederholung der Behauptung, heute sei alles wunderbar und früher sei es ganz schrecklich gewesen, eine Denkblockade errichtet wurde.
Vergleichen wir diese Maßnahme der künstlichen Geschichtslosigkeit mit unserem heutigen Zustand, so kommen wir nicht umhin, festzustellen, daß sie sehr wohl umgesetzt wird. Auf den ersten Blick freilich ist es noch nicht so weit wie bei Huxley, sondern Geschichte darf weiterhin betrieben werden und wird zum Teil sogar gefördert. Hier aber zeigt sich, daß wir tatsächlich schon weiter sind als in der „Schönen Neuen Welt“: Es ist gar nicht notwendig, Geschichte vollkommen zu verbannen. Verglichen mit dem, was frühere Generationen an Geschichtswissen hatten, durch das sie sich Teil einer Gemeinschaft fühlen konnten, da sie sich bewußt waren, einem großen Volke anzugehören, besteht heute in der jungen Generation bis auf sehr wenige Ausnahmen praktisch kein Geschichtsbewußtsein. Das Ergebnis: Völlig richtungslose Konsumsklaven, sich ihrer selbst nicht bewußt und damit durch jeden künstlichen „Trend“ zu locken.
Die Systemhistoriker sind heute eigens dazu da, die Geschichte unseres Volkes nach auch der letzten Kleinigkeit zu durchkämmen, die sich irgendwie negativ darstellen läßt. Alles erfährt seine Umdeutung, so daß wir, die Voraussetzung gemacht, daß Geschichte dazu dienen sollte, ein Volk aufzurichten, heute vielmehr Antigeschichte lernen: Alles Hohe wird in den erbärmlichsten Schmutz gezogen – oder vollständig totgeschwiegen, wenn das erste nicht möglich sein sollte. Die kleinsten Fehler und Schrammen werden aufgebauscht, in verzerrende Zusammenhänge gesetzt, und mit drohend erhobenem moralischen Zeigefinger präsentiert.
Um jeden Preis aber muß das leuchtendste Beispiel niedergemacht werden, das uns unsere Väter gaben, als unser Volk im letzten Krieg einen Titanenkampf in ungebrochenem Willen ausfocht und „Mit blanker Wehr und reiner Ehr'“, wie man sagte, einen Kampf ums Dasein führte. Dieses glühende Beispiel, das die deutsche Seele zu entflammen vermag, darf somit auf keinen Fall aufkommen gelassen werden. Wer es wagt, positive Worte über jene Zeit zu finden, der begeht im Zweifelsfalle schon „Volksverhetzung“ und ist damit kriminell. Der Wahrheitsgehalt seiner Aussage ist dabei völlig unerheblich – ein absolut untrügliches Zeichen politischer Justiz.
Dieser aberwitzige Zustand treibt bisweilen die absonderlichsten Blüten. So kommt es etwa vor, daß selbst das Tierschutzgesetz, das von der Regierung Hitler erlassen wurde, nach dem allgemeinen Zwangsglaubenssatz irgendwie „böse“ sein muß. Hier kommt dann ein zweites Dogma ins Spiel, das sich geradezu anbietet: Da das Gesetz u.a. das Schächten verbietet, ist die Sache klar – das Gesetz wurde von den bösen Nazis erlassen, um die armen Juden zu quälen.
Als eine Gruppe Studenten mit ihrem Professor den „Vorbehaltsfilm“ mit dem Titel „Der ewige Jude“ ansieht, um zu lernen, wie schlimm die Nazis die Juden verunglimpft hatten, gibt sich eine Studentin entrüstet über die Szene, in welcher eine Schächtung gezeigt wird: Der Jude durchtrennt mit dem Messer die Halsschlagader des Tieres, das sich windet und panisch wird, während sein Blut aus dem Körper schießt. Es bricht zusammen, richtet sich im Todeskampf nochmals auf, bricht schließlich wieder zusammen. Sie meint dazu, es sei furchtbar, daß man dies den Juden unterstellt habe. Der Professor kommt nicht umhin, ihr zu erklären, daß dies allerdings echt sei und Schächtungen derart ablaufen. Die Studentin, offensichtlich sehr tierfreundlich, verfällt in einen Weinkrampf... Was wäre wohl passiert, wenn man ihr noch erklärt hätte, daß die Tiere zum Schächten grundsätzlich nicht betäubt werden dürfen? Die richtigen Schlüsse für sich gezogen wird sie aus diesem Vorfall wohl nicht haben. Aber die zurechtgebogene Lüge des „gegen die Juden gerichteten“ Gesetzes ist – mindestens für diese Studentengruppe – wohl dahin. Ein weiterer Schuß des verlogenen Systems ins eigene Knie.
Im Roman „Fahrenheit 451“ (Die Gradzahl, bei der Papier Feuer fängt), geschrieben von Ray Bradbury, sind Bücher verboten, da diese den Menschen angeblich unglücklich machten. Das wirkliche Ziel davon ist, daß ausschließlich die staatliche Propaganda den Menschen zugänglich ist und sie alleine diese glauben. Die Hauptfigur, die zuerst als Feuerwehrmann dem System dient und beim Aufspüren und Vernichten von Büchern behilflich ist, gerät in Zweifel, rettet ein Buch und beginnt selbst zu lesen. Als er schließlich von seiner Frau denunziert wird, muß er fliehen. Obgleich ihm die Flucht gelingt, zeigt das staatliche Fernsehen, wie er gestellt und hingerichtet wird. Die Sache ist eindeutig: Wahre Wirklichkeit ist unwichtiger als die gemachte „Wirklichkeit“, welche die Menschen glauben.
Wenn über dieses Buch gesprochen wird, so wird – mindestens in schulischen Zusammenhängen – zumeist eine Beziehung zu den Bücherverbrennungen im nationalsozialistischen Deutschland hergestellt und dazu nicht ungern ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat des jüdischen Sittenstrolches und Querulanten Heine präsentiert. Daß die Bücherverbrennungen damals nicht staatlich gelenkt waren, sondern eine spontane Aktion vor allem nationalsozialistischer Studenten darstellten, daß es sich um einen symbolischen Akt vor aller Öffentlichkeit handelte und daß auch die dort verbrannten Bücher selbstverständlich in den Bücherschränken der Bevölkerung verbleiben durften und sogar in Buchhandlungen weiterhin vertrieben und zumeist auch in den Bibliotheken stehen blieben, verschweigt man uns bewußt.
Ebenso verschweigt man uns selbstverständlich, daß wir im Gegenteil dazu heute eine staatliche Jagd auf unerwünschte Bücher haben, die, wenn sie, mangels Erben, die Anspruch darauf erheben würden, an den Staat fallen, in Heizkraftwerken verbrannt werden – freilich um Himmels Willen nicht öffentlich! Die Liste der unerwünschten Literatur, die heute existiert, ist um ein Vielfaches länger, als die Liste der Bücher, die damals als undeutsch galten. Zusätzlich hat man sich durch das Verfahren der „Indizierung“ ein Mittel geschaffen, Bücher zwar nicht vom Markt zu nehmen, sie aber untergehen zu lassen, indem sie z.B. nicht mehr beworben werden dürfen und so ihre Existenz gar nicht erst bekannt wird. Reicht auch das nicht aus, so gibt es heute Bücher, deren Besitz verboten ist...
Die Inszenierung politisch gewollter Sachverhalte läßt sich heute ebenfalls beobachten, wenn man etwas genauer hinsieht. Saddam Hussein, der vor laufender Kamera (!) aus einem Erdloch gezogen wird ist ein wohl gut bekanntes Beispiel unserer Zeit. Im Hintergrund sieht man ein Detail, das nicht paßt: Der gezeigte Ausschnitt bildet eine Palme ab, welche Datteln trägt – was in dem Monat, in welchem die Aufnahme entstanden sein soll, nicht der Fall sein dürfte! Saddams mediale Demütigung ist damit nichts anderes als politische Propaganda. Beispiele gibt es dafür vielerlei: Auch etwa die Erstürmung des Reichstages durch Sowjetsoldaten 1945. Der Film, welcher angeblich dabei gedreht wurde, ist gestellt und nachträglich geschaffen – während er am Tage spielt, fand das tatsächliche Ereignis in der Nacht statt...
Von den zahlreichen dystopischen Romanen, die allgemein zur Weltliteratur gerechnet werden, gilt „1984“ als der düsterste, hoffnungsloseste. Orwell hat die vielleicht ausgeklügeltste totalitäre Gesellschaft geschaffen, die man denken kann. Zum einen werden selbstverständlich alle Menschen so vollständig wie möglich überwacht: In der eigenen Wohnung, auf der Arbeit, in der Öffentlichkeit. Wo immer man sich befindet, muß man zusätzlich auf die Gedankenpolizei achten, welche selbst verräterische Gesichtszüge als Hinweis auf ein Gedankenverbrechen deutet.
Die Überwachung wird auch in unserer Zeit auf immer breitere Schichten ausgedehnt und immer schamloser eingesetzt. Nicht nur wird die Videoüberwachung stetig ausgeweitet, sondern es wird das Bankgeheimnis aufgehoben, so daß staatliche Behörden ganz ungeniert die Konten der Bürger einsehen können. Ganz offiziell wird das Telefonnetz durch die Amerikaner abgehört und auch der eBrief-Verkehr unterliegt der Überwachung – sofern man unverschlüsselt kommuniziert: Seit einiger Zeit sind alle deutschen Anbieter gesetzlich verpflichtet, eine Zusatzsoftware zu installieren, welche vor dem Versenden eines eBriefes den Inhalt durchgeht und bei Häufung von als kritisch eingeschätzten Wörtern den eBrief per unsichtbarem Zusatzempfänger („BCC“) gleich an die entsprechende Behörde weiterleitet. Zwei Schülerinnen, die sich telefonisch über ihr zu haltendes RAF-Referat in der Schule absprechen, landen damit wohl gleichsam bei der Behörde, wie jemand, der tatsächlich eine Mehllieferung aus Tschechnien erwartet...
Im Rahmen der „Rasterfahndung“ geht es so weit, daß Konzepte ausgearbeitet wurden, um schon „ungewöhnliches Verhalten“ als Anhaltspunkte für mögliche terroristische Aktivität auszumachen. Ein Mensch etwa, der auf einem Bahnhof Fotos schießt, könnte ein Terrorist sein. Nach amerikanischem Vorbild kann gar das Erwerben einer Straßenkarte einen „Erstverdacht“ begründen!
Das Äußern von politisch unerwünschten Ansichten wird ab einem gewissen Maßstab auch heute konsequent verfolgt. Während das unkorrekte Denken vorerst noch straffrei ist, kann das Aussprechen dieser Gedanken mehrjährige Haftstrafen nach sich ziehen, die dem Strafmaß nach nicht mehr für Kavaliersdelikte in Frage kommen.
Die Begründung für die durchgeführten Überwachungsmaßnahmen ist dabei stets die gleiche: Die innere Sicherheit und der Schutz der Bevölkerung (vor Terroristen/Kriminellen). Das Bezeichnende dabei ist, daß ein Großteil der vermeintlichen „Bedrohung“ hausgemacht ist: Der „Anschlag“ auf die Zwillingstürme des Welthandelszentrums in Neu York am 11. September ist dabei ja inzwischen schon fast der „Klassiker“ dessen, was die Leute, welche die Unerklärlichkeiten zu vertuschen bemüht sind, als „Verschwörungstheorie“ bezeichnen. Es gibt allerdings leider viele Beispiele für regierungsgesteuerten „Terrorismus“ gegen die eigene Bevölkerung.
Eines der entlarvendsten Beispiele ist das, was als „Operation Gladio“ einen gewissen Bekanntheitsgrad erreichte und unter anderem von hochrangigen Regierungsmitgliedern Italiens, die ihr Gewissen drückte, zugegeben wurde. Es wurden damals gezielt Terroranschläge durch ein Bündnis westlicher Geheimdienste ausgeführt, um die Bevölkerung reif zu machen für verschiedene Sicherheitsverordnungen und um es politischen Gegnern in die Schuhe zu schieben. Der traurige Höhepunkt der Terrorcampagne war damals der Anschlag auf den Hauptbahnhof Bolognas, der über 80 Menschen das Leben kostete und über 200 weitere Verletzte nach sich zog. Sowohl die radikale Linke, als auch die radikale Rechte wurden für den Anschlag als verantwortlich präsentiert und es wurden harte Urteile gesprochen.
Orwell hat allerdings auch die Geschichtslosigkeit perfektioniert: In seinem Roman schreibt der Staat auch alles Vergangene permanent auf die Situation in der Gegenwart um. Wenn die Bündnisse zwischen den Staaten wechseln, dann ist es so, daß man ganz selbstverständlich schon immer mit diesem Bündnispartner gegen den gemeinsamen Feind gekämpft hat – und obwohl es gestern noch andersherum war, gibt es nichts mehr, was darauf hindeutet, daß es nicht schon immer umgekehrt war. Zeitungen werden permanent umgeschrieben. Somit werden auch bei Nichterfüllung der Prognosen einfach diese nachträglich nach unten korrigiert und dem Volk erzählt, die Erwartungen seien übertroffen worden...
Ebenso, wenn auch nicht so konsequent, verhält es sich heute – wobei es gar nicht mehr nötig ist, Vergangenes zu „berichtigen“, da die Menschen sich ohnehin nicht dafür interessieren und jemand, der doch etwas ausgräbt eben ein politischer Querkopf (und damit freilich unglaubwürdig) ist. Die Menschen aber vergessen, hirngewaschen von den manipulativen Medien, wirklich in Windeseile. Man kann dabei sogar faustdicke Lügen mehr oder weniger zugeben, nur die Glaubwürdigkeit scheint irgendwie nicht darunter zu leiden, sondern die Leute glauben die nächste Lüge gleich wieder.
Bei Orwell finden wir aber auch noch zwei weitere verstandeszersetzende Mittel: „Neusprech“ und „Doppeldenk“. Das erste bezeichnet eine künstliche, „gesäuberte“ Sprache, welche dazu geschaffen ist, unorthodoxe Gedanken am besten gar nicht denken, auf keinen Fall aber in Worte fassen und somit kommunizieren zu können. Das zweite ist ein Wort für das Prinzip, daß zwei sich ausschließende Dogmen parallel nebeneinander für jeweils absolut wahr gehalten werden. Somit gilt nicht nur: „Frieden ist Krieg, Unwissenheit ist Stärke und Freiheit ist Sklaverei“, sondern die Partei ist auch die Hüterin der Demokratie, während Demokratie gleichzeitig offiziell Unsinn ist.
Wir leiden heute ebenfalls unter diesem Anschlag auf den Verstand: Unsere Sprache verkommt immer weiter und es wird nicht nur nicht offiziell entgegengewirkt, sondern man verharmlost diesen Verfall als bloßen „Wandel“ und übersieht dabei absichtlich, daß das Niveau der Sprache merklich sinkt. Warnende Stimmen werden mit falschen Anschuldigungen niedergeschlagen. Des weiteren ist aber über Sprache bereits genug gesagt.
Auf Doppeldenk stoßen wir heute allerdings auch sehr häufig: Wenn man Leuten etwa den dümmlichen Spruch „Alle Menschen sind gleich“ vorsetzt, so erntet man Zustimmung. Tauscht man den Spruch vor den selben Menschen gegen „Jeder Mensch ist verschieden“ aus, so wird dem ebenfalls zugestimmt! Es wäre nicht schwer, den logischen Widerspruch auszuräumen und doch die Aussage, die damit gemeint ist, zu erhalten: „Alle Menschen sind gleichartig“ – denn nicht anders ist es gemeint. Und doch beläßt man es in unseren sonst so krümelpickerisch-exakten Zeiten, in der die „politische Korrektheit“ selbst um die nichtigsten Kleinigkeiten ein riesiges Geschrei veranstaltet, bei dieser Version. Und es gibt etliche weitere Beispiele, in welchen durch scheinbare Ungenauigkeiten die gedankliche Bejahung zweier sich ausschließender Gegensätze erzielt wird. Und dann wundert man sich offiziell, daß immer mehr Menschen jeglichen Sinn für Logik einbüßen!
Es ist für uns notwendig, heute einzusehen, daß die Mißstände, welche wir um uns herum feststellen können, weder zufälliger Natur sind, noch durch Versagen der politischen Klasse entstehen. Sie sind viel eher mehr oder weniger gezielt durchgeführte, planvolle Methoden, um ein leicht beherrschbares Staatsvolk zu schaffen, das gar nicht mehr in der Lage sein soll, seine Interessen zu vertreten oder auch nur gegen die Mißachtung seiner Lebensrechte Einspruch zu erheben.
Wenn wir in diesen sauren Apfel gebissen haben, der uns möglicherweise selbst der eigenen Familie entfremdet, uns im eigenen Freundeskreis unmöglich macht und eventuell gar zum Verlust der Arbeitsstelle führen kann, dann ist es an der Zeit, sich mit anderen Kameraden zusammenzuschließen, die sich des gewaltigen, verabscheuungswürdigen Spiels ebenfalls bewußt sind. Nur durch eigenes planvolles Handeln können wir eine Alternative anbieten, können vereinzelt unseren Mitmenschen die Scheuklappen herunterreißen und somit neue Mitstreiter gewinnen.
Wir stehen heute vor einer totalen geistigen Versklavung, die selbst einen Niccolò Machiavelli in Angst und Schrecken versetzt und einen Thomas Hobbes verblüfft hätte. Gleichzeitig droht uns die unumkehrbare Bedrohung unserer rassischen Substanz. Alle in der Vergangenheit ausgefochtenen Kämpfe verblassen vor der Aufgabe, die uns heute gestellt ist. Es kann demnach heute kein Weichen geben. Wenn wir nicht kämpfen, geht unser Volk zugrunde. Es kann demnach also auch kein Opfer zu groß sein. Nach dem Sieg aber wird Deutschland wieder Vorbildfunktion für ganz Europa haben und es werden auch andere Völker sich vollständig befreien. Wir haben das Beispiel unserer Väter. Erweisen wir uns als würdig, ihre Söhne und Töchter zu sein!
26.10.08 18:10 Nothung
Bestandsaufnahme der herrschenden Situation
Um eine Bestandsaufnahme der Zustände in der BRD und der ganzen Welt zu machen, muss man alle Bereiche unseres Lebens durchleuchten und versuchen diese zu verstehen, was aber nicht leicht ist und zu Fehleinschätzungen kommen. Dies verfließt ineinander und das wird man in den Ausführungen auch bemerken, die Quelle bleibt aber immer die Gleiche.
Ich beziehe meine Bestandsaufnahme aber lediglich auf die BRD und ihre Funktionalität. Ich werde meinen Bericht deshalb in folgende Punkte unterteilen:
Die politische Lage
Die wirtschaftliche Lage
Kampf der Gesellschaft, Heil der Gemeinschaft
Die Medien
Die gesetzliche Lage
Die politische Lage, die Ohnmacht der Deutschen, die Herrschaft des Juden
In der BRD leben wir in der liberalen Demokratie. Das bedeutet dass das Volk das Recht hat, Vertreter zu wählen, aber ab dem Wahlentscheid keinen Einfluss mehr in Sachen Gesetzgebung hat.
So erleben wir Wahl um Wahl wie liebe Worte der Besserung der Lage hinausposaunt werden, der deutsche Michel auf diesen offensichtlichen Unfug hereinfällt um sich dann vier Jahre der politischen Wertlosigkeit hinzugeben, bevor sich das Spektakel wiederholt. In einer Wahlperiode scheint dies wenig Gewicht zu haben, doch wenn es nun schon sechzig Jahre andauert, wird dies zu einem moralischen Katastrophenfall für das Volk.
Dieses wird unfähig, eigene Entscheidungen zu fällen, es wird ja alles von da oben entschieden. Dies hindert aber nicht, sich am heimischen Fernseher darüber aufzuregen. Aber sich einmal selbst eine Ohrfeige zu geben und etwas dagegen zu tun, dafür geht es den Menschen zu gut, da ihnen eine große Aufgabe entnommen wird, selbst zu denken.
Man kann es sich immer wieder ansehen wie debattiert wird, Gesetze vorgeschlagen werden. Aber welchem Deutschen fällt auf, dass der Bundestag meist halbleer ist? Wenn von dieser Institution keine Entscheidungen kommen, da ja nur die Hälfte der Abgeordneten da ist?
Von jener, die wichtiger ist als der Bundespräsident, dem Zentralrat der Juden. Sie haben die Macht über Politik, Gesetzgebung, Medien und Wirtschaft und somit auch über das Volk. Die Gründe dafür aber in den entsprechenden Punkten.
Es gibt noch eine überwachende Instanz, die die Gesetze und anderes prüft, das ist das Bundesverfassungsgericht, mit Sitz in Kassel. Sie ist die vorletzte Instanz nach Bundestag, Bundeskanzler und Bundespräsident, die ein Gesetz kippen kann, mit dem Vorwand der Verfassungswidrigkeit.
Aus all diesen Punkten erklärt sich leider die Sinnlosigkeit von Parteien. Selbst wenn sie das Volk in die Souveränität führen wollten, es geht nicht, denn das Bundesverfassungsgericht schiebt dem stets einen Riegel vor.
Die wirtschaftliche Lage, Kapitalisten, Spekulanten, Juden
Es gibt wohl kaum ein undurchschaubareres wirtschaftliches System als die freie Marktwirtschaft und ihr Bankensystem. Dabei ist es vom Grunde her absolut simpel, nur die Abzweigungen machen dieses Thema sehr kompliziert und umfangreich.
Fangen wir also da an, wo das Geld für den Kapitalismus herkommt, bei den Banken und dem Zins und Zinseszins. Dies ist die rassisch angeborene Art des Juden, Geld zu verdienen, mit dem Nichtstun. Stellen wir uns das nun mit zehn Personen und eintausend Euro vor.
Der Jude leiht jeden einhundert Euro, mit dem Zinssatz von fünf Prozent. Die zehn investieren ihr Geld in ihre Geschäfte und am Ende des Jahres haben neun Leiher wieder einhunderundfünf Euro an den Jud bezahlt. Einer aber hat nur fünfundfünfzig Euro verdient, er kann seinen Kredit nicht zurückzahlen. Das stellt aber kein Problem dar, der Jud druckt einfach noch mehr Geld und leiht dies dann den einen Verschuldeten und noch einigen anderen. Er achtet aber stets darauf, dass mehr Geld geliehen wurde, als im Umlauf ist, so muss sich immer einer in einen Kredit stürzen. Der Jud aber verdient Jahr um Jahr am Nichtstun, er verdient an den Zinsen.
Die Aufgabe des Kapitals, dem Volke zu dienen wandelt sich in die Aufgabe des Volkes, für Kapital zu arbeiten. Der Kreis schließt sich immer wieder aufs neue und der Einzigste, der daraus den Profit zieht ist der, der das Geld herausgibt.
Um diese Macht nicht zu verlieren leiht man auch den größten Wirtschaftssubstanzen die es gibt, den Staaten. Man druckt einfach munter Geld und verleiht es, daran wird verdient.
Mit dem Zinseszins wird all dem die Krone aufgesetzt. Es wird ein Zins berechnet, weil man Zinsen bezahlen muss. Wenn man sich also hundert Euro leiht, fünf Prozent Zinsen zahlen muss, zahlt man am Ende einhundertundfünf Euro. Wenn man dann noch einen Zinseszinssatz von fünf Prozent hat, zahlt man alles in allem einhundertundfünf Euro und fünfundzwanzig Cent. Klingt recht unwichtig, man sollte sich aber vor Augen führen dass Banken in Billiardenhöhe mit ihrem Geld arbeiten. Mit dem Buchgeld ist alles leichter geworden. Nun muss man nur noch Zahlen in einen Computer eingeben, Geld drucken wird dann mit der Zeit allmählich abgeschafft. Es gibt dann keine Arbeit mehr für Banken, außer Zahlen in eine Rechenmaschine einzugeben.
Dieses System hat aber einen Schlitzer. Es kann nur geliehen werden, wenn man liquide, also zahlungsfähig ist. Bei Staaten bedeutet das, dass sie ein entsprechendes Bruttosozialprodukt haben müssen. So können sie sich dann immer weiter verschulden, weil ja, wie ausgeführt immer mehr Schulden im umlauf sind, als Geld vorhanden ist. Es vermehrt sich Jahr um Jahr.
Zum scheinbaren Problem kommt es aber, wenn viele Schuldner ihre Kredite nicht zurückzahlen können, dann kommt es zur Rezession. Dem Abhilfe zu leisten nimmt der Staat aber auf Geheiß des Juden neue Schulden auf und kauft die Kredite. Wieder ist das System gerettet und das Geld wurde verdient.
Gibt es eine Alternative? Aber sicher. Zinssystem abschaffen, fertig. Banken verstaatlichen. Nur durch dieses System wurden Großkonzerne möglich, die die Sklaverei noch weiterzutreiben.
Kampf der Gesellschaft, Heil der Gemeinschaft
Gesellschaft. Es gibt wohl keinen anderen Begriff für Volk oder Gemeinschaft, der zersetzender wäre. Lassen sich diese Worte in ihrer Definition überhaupt nicht miteinander vergleichen, schon aus dem Grund, dass eine Gesellschaft ein wahllos zusammengeworfener Haufen ist und eine Gemeinschaft eine in sich gebundene Vereinigung ist, aus Menschen des gleichen Denkens, Fühlens und der Abstammung. Dies ergibt sich rein psychologisch an dem Naturgesetz, Menschen der gleichen Rasse fühlen sich einander zugehöriger, wie es auch beim Tier ist. Abnormitäten kann man als Fehlprojekt der Natur sehen. Und hier greift der Feind der Gemeinschaft an.
Es wird uns gesagt, dass wir alle gleich sind. Aber wo sind wir das? Es ist nicht möglich. Wir können der gleichen Volkssubstenz, der gleichen Rasse angehören, doch ist doch jeder Mensch in sich ein Individuum in Sachen Glauben, Weltbild, Persönlichkeit oder Aussehen. Und da kommen wir zu dem Grund, warum die Volksgemeinschaft nicht die Gesellschaft die beste Lösung ist, das Wort.
Eine funktionierende Gemeinschaft, eine verschworene Gruppe egal wie vieler Menschen, lässt sich nicht so leicht von den Juden beeinflussen wie eine Gesellschaft, ein aus allen Rassen, Religionen und Weltbildern zusammengeworfene Gruppe, die nur aus dem Mittel zum Zweck zusammenarbeitet. In so einer Substanz bilden sich auch sehr schnell soziale Problemgruppen und Subkulturen, wie Autonome, Linke, Sozialschmarotzer und Kriminelle.
Die Medien
Kommen wir zu den landesweiten Medien. In keinem anderem Strang dieser Bestandsaufnahme müssen wir mehr von der Zerfressenheit durch Juden und Umerzieher reden.
Wie sich nachweisen lässt, sind die Medien zu 95% verjudet. Egal ob „Die Geschichte der Deutschen“, in der der „Nachrichtensender“ N24 davon ausgeht, dass die Geschichte des Deutschen Volkes erst 1933 begann und seid dieser Zeit nur das Schlimme und Grausame gewütet hat. Man erkennt Gleichheiten mit dem Amerikaner und Thalmud-Juden Nathan Kaufmann, Verfasser des Buches „Germany must perish, Deutschland muss vernichtet werden“. Dieser war der festen Überzeugung, dass das deutsche Volk eine Brut aus dem Schose Satans ist und es unter allen Umständen ausgemerzt werden müsse. Zu diesem physischen Holocaust kam es jedoch nicht, aber dafür wird seit dem Mai ´45 ein psychischer Holocaust ohne Gleichen betrieben. Und das mit Hilfe der Medien.
Churchill sagte dereinst: „Die Deutschen sind ein solch Dummgutes Volk, erst bieten sie uns Frieden, wo wir den Krieg begannen. Und nach jenem Krieg glauben diese auch noch, die hätten die Greueltaten tatsächlich begangen und beschuldigen sich selber. Ja, die Deutschen vernichten sich selber, wir Juden müssen nichts dazutun als immer die armen Opfer zu spielen, ganz nach der Thalmud; „Wo immer du an den Gojim kommst, bestiehl ihn und nehme sein Eigentum, denn das Eigentum des Gojim ist herrenloses Gut.“
Ist allein diese Aussage nicht dass, was wir seid nunmehr 60 Jahren erleben?
Die Juden stehlen uns mit ihren Großkonzernen das Eigentum und versklaven unser Volk mit Billigarbeit. Das Thema Holocaust ist kein Diskussionsthema, es ist ein Tabu, ein Dogma, egal wie affig es in seiner von intelligenten Menschen beleuchteten Form ist. Wir denken wir sind an allem Schuld und wenn man uns dereinst auch die Ausrottung des Indianers anhängt, sagen wir auch, dass wir es waren, uns wurde ein Sühne-Gen eingepflanzt, eine Denkweise, die den niedersten Abnormitäten jüdischer Schlitzohrigkeit entsprang.
Die gesetzliche Lage
Kommen wir nun zur letzten Bestandsaufnahme. Diese soll dem deutschen Volksgenossen den Weg zur Erkenntnis des Kampfes näher bringen.
So kurios es klingt, aber mit dem politischen Kampf auf demokratischer Ebene ist keine Wende mehr möglich. Das liegt ganz einfach daran, dass jede Möglichkeit, die BRD nationalsozialistisch zu machen, auf gesetzlicher Bahn scheitert.
Dazu wurde der Zusatzpunkt des 2+4-Punkte-Vertrag ausgearbeitet. Dieser besagt, dass es verboten ist, auf internationaler Ebene gegen alliierte Besatzung oder gar für eine Souveränität zu klagen.
Das ist das erste Schnippchen, dass einer politischen, gesetzlichen und volksbezogenen Neuordnung im Sinne des Nationalsozialismus, demnach auch dem Gesetz der Natur geschnitten würde.
Des Weiteren hätte eine Partei, auch wenn sie alle Ämter inne hätte, Bundestag zu 100% von der Partei besetzt ist, Bundeskanzler und Präsident Nationalsozialisten sind, keine Möglichkeit, etwas zu bewegen, da jedes Gesetz, jede Verordnung, egal was immer vom Bundesverfassungsgericht gestoppt werden kann.
Der Jude muss dementsprechend nur die Macht über jene Gerichtsinstitution haben und er hat Deutschland in der Hand.
Die einzige Lösung, die es geben könnte, wäre eine nationalsozialistische Volksrevolution im Sinne von ´89.
16.06.09 02:04 Varus
Der Führer in einer Erklärung vom 2. April 1932 zum Wahlprogramm der NSDAP:
>>Es ist für die deutsche Nation nicht nützlicher, dreißig Parteien handeln zu lassen, als früher nützlich war, von etwa ebensoviel Fürsten regiert zu werden. Ich halte es vor allem für unmöglich, daß ein Volk in der harten Zeit der heutigen Weltkrisen bestehen kann, wenn es im Inneren in Klassen zerrissen ist.
So wie einst aus Patriziern und Plebejern Römer wurden, so müssen heute aus Bürgern und Arbeitern Deutsche werden! Erst dann wird die Kraft unseres Volkes, statt im inneren Bruderkampf zu versiegen, zum neuen Lebensquell der Nation.<<
Wenn wir uns diese Aussage des Führers betrachten und an die heutige Situation denken, dann stellen wir fest, dass das Jahr 1932 mit dem Jahr 2009 große Parallelen aufzeigt. Der Führer spricht davon, dass das Volk "im Inneren in Klassen zerrissen ist" - die Spanne zwischen Armen und Reichen wird immer größer, der deutsche Mittelstand bricht weg, Deutschland wird erfasst von der Weltwirtschaftskrise!
Im Jahr 1932 wurde das deutsche Volk über die Versailler Verträge gedemütigt, heute wird das deutsche Volk gleichermaßen gedemütigt mit angeblicher kollektiver Kriegsschuld - sowohl für den Ersten Weltkrieg als auch für den Zweiten Weltkrieg - eine angebliche Schuld am so genannten "Holocaust" wird dem deutschen Volk noch zusätzlich aufdoktriniert, damit es sich gedanklich nicht noch einmal auch nur ansatzweise entfesseln soll aus seiner Knechtschaft gegenüber verjudeter Welt- und Finanzpolitik sowie allierter Lügenpropaganda.
Wer in die Geschichte schaut, der weiß, dass sich Geschichte immer wieder aufs neue hin wiederholt. Die Geschichte bildet den Leitfaden für Prognosen, die die Zukunft betreffen. Und natürlich lernen wir aus der Geschichte! Da haben unsere Gegner schon recht - doch wir lernen nicht die Lügen verjudeter Rabulistik, wir lernen auch nicht die Doktrin einer angeblichen Befreiung durch die Westmächte - sondern wir lernen uns von den Lügen und Demütigungen fernzuschreiben, die uns unsere Feinde aufgezwungen haben!
In Zeiten der Krisen wurden zentrifugale Kräfte immer stark. Seien es die Nationalen oder seien es die Kommunisten auf Seite der Linken. Wir haben das Problem, dass die Kommunisten der Linkspartei auf dem besten Weg sind, die Sozialdemokratie zu beerben, wohingegen die nationale Bewegung ein solches politisches Erbe leider noch nicht antreten kann. Denn das deutsche Volk hat in weiten Bevölkerungsschichten noch nicht verstanden, dass die sozialen Fragen nur national gelöst werden können.
In Anlehnung an die Tatsache, dass der Kommunismus das gescheiterte System des 20. Jahrhunderts schlechthin ist, ist das umso erstaunlicher. Wenn es den Kommunisten also gelingt, erneut zu punkten in den Krisenzeiten, so sollte es uns Nationalsozialisten auch gelingen. Schließlich hat der Führer, der Nationalsozialismus, das Deutsche Reich und damit das deutsche Volk aus der Krise geführt und niemand sonst. Das Konzept ist auf unserer Seite, der Protest ist leider noch mehrheitlich auf der Seite der Kommunisten. Doch eines sollte uns klar sein: ein gutes Konzept lässt sich nicht einfach mal generieren und das haben wir - und das hat sonst niemand! Das, was uns noch fehlt, ist es, Vertrauen bei jenen Volksgenossen zu bekommen, deren Unmut sich in falsche politische Richtungen kanalisiert. Haben wir einen Teil der Masse erobert, ergibt es sich zwangsläufig, dass diese Masse weiter wachsen wird. Sie wird wachsen aufgrund unseres Konzeptes. Auf Konzeptlosigkeit kann nichts erwachsen. Und das ist unsere Stärke. Und die Schwäche unserer Gegner wird uns automatisch noch stärker werden lassen. Nur muß diese Schwäche, dieses Unvermögen aller uns entgegenstehenden Ideologien noch offenkundiger dem Volke gegenüber werden. Und es würde uns helfen, wenn wir dabei zunächst soziale Fragen den nationalen Aspekten kurzfristig den politischen Schwerpunkt geben würden, um im Anschluß daran, mittel- bis langfristig den politischen Schwerpunkt auf nationale Fragen umzuschichten. Denn die nationalen Fragen können nur gelöst werden, wenn wir über soziale Fragen das Volk hinter uns bringen!
16.06.09 10:57 creator_mod
Heil euch Kameraden,
auch wenn ich es begrüße, wenn sich einige Gedanken über dieses Thema machen so hege ich doch einen gewissen Groll dem gegenüber, dass Ihr dieses Thema hier als lapidare Diskussion mißbraucht.
Richtig lesen richtig lösen.....pflegte man früher einmal zu sagen.
Wenn Ihr den Eingangsbeitrag gelesen und verstanden hättet, dann solltet Ihr festgestellt haben, dass es sich hierbei um die Ausarbeitung einer Arbeitsgruppe handelt in die viel Zeit investiert wurde.
Da halte ich es einfach für unangebracht Diskussionen in diesem Thema zu starten (vorallem wenn der Diskusionspartner schon seit Wochen gesperrt ist und euch so oder so nicht antworten kann)
Wenn Ihr etwas zum Thema beitragen wollt, dann nehmt euch einen der noch nicht abgehandelten Punkte und verfasst einen Beitrag zu diesem.
Ansonsten finde ich es einfach ünhöflich denen gegenüber, die hier viel Mühe hineingesteckt haben.
Abschließend möchte ich deshalb Mjölnir oder Unduldsamer darum bitten, die Beiträge von Kurt Eggers und Ofenmann aus diesem Thema zu löschen. (Beiden steht es selbstverständlich gerne frei einen der offenen Punkte zu bearebiten)
Der Beitrag von Varus passt zum Grundgedanken des Themas weshalb ich Ihn gerne im Thema belassen würde.
Sieg Heil.
creator_mod
18.05.10 17:49 Dr. Kuno
Deutschland, kurz vor dem Kollaps. Was die Verwaltungsgesellschaft Merkel zur Zeit betreibt ist Oberflächenpolitik, um die entrüsteten Deutschen in Sicherheit zu wiegen. In den Talk-Runden des öffentlichen Juden-TV, die zahlenmäßig rasant zunehmen, werden Politklausuren abgehalten ohne eine einzige Lösung. Nicht mal im Ansatz. Kein Vertreter der in die Enge getriebenen Systemtreuen bekennt sich zur Niederlage der Demokatie. Niemand ist bereit zu sagen: Jawohl, hier habe ich mich geirrt.
Nein, die Pattex-Polit-Komiker schieben alle ihre Fehlleistungen auf noch impertinentere Politiker und Bankensysteme in anderen Ländern zu. Schuld haben die anderen. Die Geister die man mit der Europäisierung rief, wird man nicht wieder los.
Mit Griechenland ist eine Lawine losgetreten worden, die das kunstvoll geschmiedete Europa rosten lässt. Ich kann mich noch erinnern, als mit der Einführung des Eurospielgeldes ein verantwortlicher Deutscher, Bölko Hofmann, tagelang in den Printmedien Beilagen einschieben ließ, wo er auf die Gefahren einer Einheitswährung klassisch hinwies. Diese Warnungen wurden mit der Einführung des Euros als Zahlungsmittel am 1.1.2002 von niemandem in der Politik als realistisch betrachtet.
Heute, wo der Euro nicht mal mehr den Wert einer Toilettenpapierrolle hat, werden diese Warnungen Stunde für Stunde zur bitteren Realität. Ich habe in meinem ereignisreichen Leben noch niemals solche Ängste von Menschen registrieren müssen, wir heute in der BRD. Und die Politik spielt mit der Angst, die Geister im Staat haben schon längst ihre Routen zur Flucht abgesteckt.
In zahlreichen Gesprächen über den Komplex Europa und Euro habe ich leider festgestellt, daß viele Mitbürger, vor allem die Jugend orientierungslos sind. Probleme werden zwar registriert, aber vor sich hergeschoben.
Was kann man als national verantwortungsbewußter Deutscher tun, um das Ist-Europa zumindest wieder in seine Ausgangslage zu beschleunigen? Ein Beispiel dazu: In meiner Gartenanlage sind 12 Gärten ohne Pächter. Ich denke, dieser Zustand wird in anderen Regionen ähnlich sein. Diese Situation schätze ich als ideale Möglichkeit ein, um hier präsent zu werden. Die total überalterten Vorstände suchen händeringend nach jungen Leuten, die Aufgaben im Vorstand übernehmen. Oftmals werden sogar Pächter für Gartenheime gesucht. Von diesem idealen Nährboden aus können dann in Auswahlverfahren weitere Kameraden geworben werden. Das würde sich doch lohnen, in die Spitze der Gesellschaft zu dringen. Natürlich kostet die Pacht (noch) paar Euros, aber ehe man Zeit vergammelt in Kneipen, würde ich dies als Alternative sehen.
Das gleiche sehe ich in Mitgliedschaften in Feuerwehr oder Vereinen z.B.. Wir müssen rein in die Gesellschaft bevor es zu spät ist, präsent werden dort, wo wir den linken Horden zuvorkommen müssen. Wobei ich die Betonung auf linke Horden lege.
In Anbetracht der Schieflage unseres Vaterlandes möchte ich meinen Beitrag hier als Anregung betrachten und ich würde mich freuen, wenn sich hier noch andere Gedanken oder Anregungen einfinden. Nicht daß wir eines Tages uns sagen müssen, den Kuchen Nationalsozialismus haben andere gegessen.
03.09.08 12:44 Stabschef
Heil Volksgenossinnen und -genossen,
bevor ich mal solch einen trockenen Reisebericht von mir gebe (das soll nicht zeitlich in Reihenfolge (chronologisch) vor sich gehen), benötige ich euch als "Starthilfe"!
Indirekt ist ja mein Austausch aus Zonenhaft ebenfalls eine "Auslandsreise" gewesen (zumindest nach SED-"Verständnis") und bislang war ich auch nur in 2 Kontinenten. Die räumlich weiteste Ausdehnung war Schweden-Togo.
Deshalb möchte ich euch mal befragen, womit ich anfangen soll?
1) BähäRdäh (klein)
2) Togo
3) Schweden
Sollte sich hieraus eine Umfrage erstellen lassen, ist das gut.
Dann bitte ich den zuständigen Schriftleiter, dies hier zu veranlassen!
Wenn nicht, erwarte ich eure Antworten bis Ende des Herbstmondes hier.
Mit deutschem Gruß
03.09.08 13:02 Nothung
Togo, ich würde gern wissen, ob sie sich nach unsrer väterländischen Vürsorge sehnen.
03.09.08 19:31 Mjölnir
Heil Volksgenossinnen und -genossen,
bevor ich mal solch einen trockenen Reisebericht von mir gebe (das soll nicht zeitlich in Reihenfolge (chronologisch) vor sich gehen), benötige ich euch als "Starthilfe"!
Indirekt ist ja mein Austausch aus Zonenhaft ebenfalls eine "Auslandsreise" gewesen (zumindest nach SED-"Verständnis") und bislang war ich auch nur in 2 Kontinenten. Die räumlich weiteste Ausdehnung war Schweden-Togo.
Deshalb möchte ich euch mal befragen, womit ich anfangen soll?
1) BähäRdäh (klein)
2) Togo
3) Schweden
Sollte sich hieraus eine Umfrage erstellen lassen, ist das gut.
Dann bitte ich den zuständigen Schriftleiter, dies hier zu veranlassen!
Wenn nicht, erwarte ich eure Antworten bis Ende des Herbstmondes hier.
Mit deutschem Gruß
Keine Abstimmung, sind ja in keiner Demokratie.
Der Reihenfolge nach.
M.
13.09.08 21:03 Stabschef
Na dann................gewidmet DGirl;)
Meine erste Reise führte mich ins "kapitalistische Ausland" "ddr-Jargon) und begann mit einem langen Umweg, denn ich hatte mich "verlaufen"............
Beim versuchten überklettern der Mauer festgenommen und ins Zuchthaus gesperrt - es vergingen fast drei Jahre - wurde ich vom Arbeitsplatz in ein Justizdienstzimmer beordert, in welchem
mir der Befehl gegeben wurde, meine Sachen zu bündeln (d.h. alles an Besitz in die Decke einzuknoten).
In derartigen Situationen ist man ja immer mit einem "schlechten Gewissen"
ausgestattet und ich machte mir bereits Sorgen, daß ich wieder in den Bunker solle.
Was haben sie diesmal rausbekommen? Wer hat was gequatscht? Arbeitssoll zu sehr unterboten? Mißliebige Antwort notiert? Den gemalten SS-Totenkopf gefunden? Morsealphabet entdeckt? (Alle politischen Häftlinge konnten damals morsen zwecks Unterhaltung durch Wände), wobei der Punkt mit einmaligem Knöchelklopfen, der Strich mit zweimaligem schnellen Knöchelklopfen und das Satzende mit dumpfem Faustschlag dargestellt wurde.
Sind die aus Brotteig gefertigten Schachfiguren gefunden worden u.s.w., u.s.f. rollten in etwa die Gedanken ab.
Na, erstmal wurde mir bedeutet, mich mit meinem Bündel in den Hof zu begeben. Dort standen bereits fünf andere Mitgefangene. Wir mußten unter Aufsicht , selbstverständlich mit dem üblichen Redeverbot, eine Stunde ausharren, dann öffnete sich das Hofinnentor und ein Lieferwagen, Aufschrift "Konsum-Brot" fuhr auf den Hof.
Ich vermute, alle anderen haben dasselbe gedacht - Scheiße, wir kommen wieder um die (ohnehin karg bemessene) Mittagsration rum!
Wie erstaunt waren wir aber alle, als uns bedeutet wurde, nunmehr in diesen Wagen einzusteigen, der garkeine Lebensmittel an Bord hatte, aber mit zwei Längszellen ausgestattet war. Vorn befand sich nochmal ein Gatter,hinter welchem zwei Beamte der Stasi saßen, davor wiederum der Fahrer.
Wir wurden in die Zellen verfrachtet und die Tür hinten verschlossen. Nach einer weiteren halben Stunde setzte sich das Fahrzeug in Bewegung und zehn Minuten später wurde uns das Redeverbot erlassen.
Wie in solcherart Situationen üblich, kursierten sogleich die irrsten Vermutungen und der Zigarettenkonsum stieg um ein vielfaches.
Auch ich war natürlich verunsichert, mit 17 verhaftet, mittlerweile 20, noch 2 Jahre vor mir und mir dessen bewußt, daß die Schergen uns politische Gefangene immer gern ein wenig mehr drangsalierten, als "normale" Insassen.
Das wir alle zu dieser Kategorie gehörten, bekamen wir nämlich sehr schnell mit. Einer hatte versucht, mit einem Müllwagen die "Staatsgrenze" zu durchbrechen, zwei wollten "türmen", die anderen hatten mehr oder weniger "gehetzt" und ich gehörte zu beiden letzten Kategorien.
Die Stimmung ist schlecht zu beschreiben, mal aufgelockert , fast hysterisch, dann wieder resignativ, immer aber Vermutungen anstellend (keiner von uns ist übrigens der Wahrheit auch nur nahe gekommen).
Zum Glück hatte ich schon zu Schulzeiten die Gabe, Mitschüler zu begeistern, anzustiften (jaja) und abzulenken.
Das gelang mir auch im Wagen dahingehend, daß während der über drei Stunden Fahrtzeit kein Stumpfsinn und keine Resignation aufkam.
Sogar derbe (klarerweise unpolitische) Witze wurden erzählt und auch die Beamten lachten (widerwillig?) mit.
Dann kamen wir am Zielorte an, es war der Innenhof eines anderen Gefängnisses (heute weiß ich, daß es Chemnitz, damals noch Karl-Murx-Stadt benannt, war.
Wir mußten aussteigen und sahen wieder Stasi-Beamte, die uns dann ins erste Haus geleiteten. Nach sehr untypisch lockerer Durchsuchung unserer Habe wurden wir zu Dritt in eine Zelle gesperrt (auch das schon untypisch wieder für Stasi-Verhältnisse), wo drei Betten auf dem Boden standen (ansonsten immer übereinander) und bekamen recht schnell ein Essen.
Dann passierte..... nichts mehr den ganzen Tag, nur das Licht erlosch um 22.00 h wie üblich.
Am nächsten Tage erhielten wir Früstück, danach gab es 60 Minuten Freistunde auf dem Hofe (gewöhnlich nur 30 bis 45 Min.), wir stellten fest, daß es nun 38 Häftlinge gab und mußten nicht im Kreise laufen wie anderortens in Stasiknästen üblich.
So vergingen zwölf Tage, wir mußten nicht arbeiten, die Zelle wurde nicht gefilzt (ich erinnere mich noch gut, daß ich drei Schachspiele fertigte, weil ich vermutete, die würden gefunden werden), wir mußten nur einmal den Boden bohnern (sonst als Beschäftigungs"therapie" täglich).
Schlecht wurde nur empfunden, daß wir keine Sprecher (Besuchserlaubnis) beantragen konnten (gab es in der Zone alle sechs Wochen) und keinen Brief schreiben durften (war sonst einmal im Monat gestattet). Lesematerial normalen Inhaltes (keine Rotlichtbestrahlung) gab es auch.
Amzwölften Tage abends dann wurde ein Mitinsasse herausgerufen. Kurz danach ich ebenfalls.
Es ging eine Treppe hinauf in das Dienstzimmer eines Majors der Stasi, der auf seinem Schreibtisch einen Stapel Akten hatte.
Als er mich freundlich mit meinem Namen begrüßte, war ich hellwach (sonst waren wir Nummern)und rechnete mit einer Teufelei.
Nichts derartiges, er frug mich, ob ich rauchen wolle und bot mir einen Kaffee an. Keiner hier wird nachvollziehen können, wenn er nicht mal irgendwann solcher Situation ausgesetzt ist, wie schnell sich Gedanken überschlagen, regelrecht Trapezsprünge vollführen.
Nach einigen Floskeln kam dann eine weitere Frage: "weswegen sind sie hier?"
Nun muß ich dazu sagen, daß mir (hat später sehr viel bei Interviews geholfen, früher aber auch immensen Ärger eingebracht) intuitive Antworten äußerst schnell bilden kann.
Ich antwortete also: "auf ihrem Tisch liegen meine Akten - können sie etwa nicht lesen?"
Der Major verzog tatsächlich keinen Mundwinkel, griff zu den Akten und las vor. Mordhetze (das bekam man, wenn man die Mauermörder beschimpfte - euch müßte man selbst abknallen in meinem Fall) Boykotthetze ( ich hatte mal auf dem Rummel gesagt, man solle nicht in der HO kaufen, damit stütze man die SED) staatsgefährdende Hetze und Propaganda (dazu zählte interessanterweise nicht nur, daß man die SS als Elite lobte, sondern auch, daß man die Musik der "Rolling Stones" anpries - lachhaft, aber wahr!) RF (d.h. "Republikflucht") und Verleitung zur RF.
Seine Ausführungen gipfelten in dem Satz: "solche Leute wie sie können wir nicht gebrauchen, sie werden morgen entlassen nach Westdeutschland!"
Ich dachte, der will mich ja verarschen, sagte erstmal nichts und wurde auf die Zelle zurückgeleitet.
Dort saßen die beiden anderen und fragten mich: "kommst du auch raus?"
ich nickte nur und in diesem Moment begann das ganze Haus zu brüllen:
Ah, ja in einer derartigen Lautstärke, wie ich sie selten erlebte.
Vorher betulich, ging es jetzt Schlag auf Schlag.
Als nächstes wurde ich in einen Raum geführt, wo meine Zivilkluft und Habe war. Ich wurde aus der "DDR_Staatsbürgerschaft" entlassen, mußte unterschreiben und mein Ausweis wurde eingezogen.
ich hoffe, manch einer versteht mich, wenn ich deshalb keine Träne vergoß.....!?
Dann mußte ich meine sog. Rücklage (154.- MDN) "abkaufen", bedeutete, ich konnte (HB 7.-MDN z.B., Schokolade 5.-MDN u.ä.) und mußte mein Geld ausgeben.
Hab mir ein Paar Schuhe für 124.-MDN und für den Rest Schokolade und Zigaretten geholt. Die Restsumme gab es in Streichholzschachteln!!!!!!!
Streichholzschachteln als Wechselgeld hab ich nie wieder erlebt, nicht mal auf dem Polackenmarkt.
Sodann kam das nächste Zimmer dran, man gab mir alle (auch die zurückbehaltenen) postalischen Sachen, riß aber von jedem Briefumschlag die Absenderangabe heraus. Zum Glück später hatte ich fast alle im Kopf.
Raus aus diesem Zimmer, einen Stock tiefer - Privatkleidung anziehen, Anstaltsklamotten abgeben, gleich weiter und wieder in die Zelle verbracht.
Abendbrot sofort erhalten. Zellentür zu.
Ausgetauscht mit den beiden anderen, Klamotten "bewundert", geraucht wie die Schlote wieder, den Klopfzeichen an der Wand gelauscht. Umhergelaufen wie eingesperrte Tiger. Erst um 23.00 h ging das Licht aus. Lange wach geblieben, man konnte garnicht anders. Irgendwann weggetreten....
Nächster Morgen: sehr große Geräuschkulisse, schwillt an bei der Frühstücksausgabe, Zellentüren größtenteils offen, lauter neue Gesichter, guten Morgen Freunde schallt es von mehreren Seiten, man macht automatisch mit, beim Heil-Rufen (ohne Zusatz) dreht sich der Beamte fragend um, aber man hat ja sein "unbedarftes Gesicht" aufgesetzt, er gibt lieber weiter Essen aus.
Eine Viertelstunde später heißt es raustreten und mit Gepäck in den Hof gehen.
Dort steht ein Bus mit DER-Zeichen (Deutsches Reisebüro der Zone), vier Stasibeamte i n Z i v i l steigen ein und setzen sich Paarweise vorn und hinten neben den Türen hin. Man bedeutet uns ebenfalls zuzusteigen, alle wollen einen Fensterplatz. Ich hab bereits einen und ein Unbekannter sitzt neben mir, dessen Geschichte ich aber noch kennenlerne.
Der Bus fährt aus dem Knast heraus, wenige Menschen auf den Straße, nehmen uns garnicht wahr.
Autobahnfahrt, Dauer mir nicht erinnerlich, man war von so vielen Dingen abgelenkt und macht sich auch schon Gedanken über das "Nachher".
Die Stasis machen auf leutselig, einer erwähnt, daß wir ausgetauscht werden gegen drei Agenten und Glück haben insofern, daß ab dem nächsten Tage alle Transporte gestoppt sind. (an diesem Tage überfielen die "Warschauer Pakt" Staaten die Tschechei) Es ist der 21. August. Wir sind schon an Eisenach vorbei.
Die Fahrt wird langsamer, der Bus fährt auf einen Parkplatz neben einen ganz modernen dunkelroten MAN-Bus mit Gießener Kennzeichen. Wir müssen umsteigen, es wird zur Eile gedrängt. Die Stasis steigen nicht ein, der Bus fährt sehr langsam los.
Die Stasis winken, k e i n e r winkt zurück. Ich singe: "Die blauen Dragoner sie reiten..." (das Lied war in der Zone verboten und die Schellackplatte wurde bei meiner Familie zu Festen immer aufgelegt), es singen einige mit, meine Anspannung ist dadurch etwas zurückgegangen.
Der Bus fährt Schrittempo, span. Reiter werden zur Seite gefahren, der Bus erhöht die Geschwindigkeit und der Fahrer sagt plötzlich durch ein Mikro: sie können aufatmen meine Herren, sie sind im Westen!"
Damals hatte man bei diesem Wort noch goldener in den Hirnwindungen......
Großer Rastplatz, Nonnen steigen zu und jeder erhält eine große Tüte Obst, schokolade und Zigaretten.
Eine weitere Fahrt steht uns noch bevor, die Zeit vergeht wie im Fluge.
Endstation, alles aussteigen.
Wir sind auf im ersten Etappenziel meiner ersten (verspäteten) Auslandsreise angelangt - dem Flüchtlingslager Gießen im schönen Hessen.
Von hier aus wird es weiter gehen zum Flüchtlingslager Rastatt im Badischen und letztlich nach Freiburg im Breisgau................................ ..........
Heil euch liebe virtuelle Reisebegleiter vom Thiazireisebüro
20.09.08 03:58 Stabschef
Unter einem Stapel Dokumente fand ich nach längerem kramen dann doch noch die CD, an welche ich mich beim Bericht meiner ersten Auslandsreise erinnerte. Solche Gedanken verfolgen einen dann ja sogar im Schlaf, bis man es erledigt hat, was einem einfiel....
(s.Anh.)
Dann würde ich gern von euch auch mal ein paar Reiseberichte erlesen - wie wär´s?
Sieg Heil
14.10.08 16:02 creator_mod
Heil euch,
Heil Dir Stabschef,
dann möchte ich mal wie versprochen, und damit Du nicht als Alleinunterhalter hier tätig bist:D , Teil 1 meines diesjährigen Urlaubes darlegen.
Wenn es ab und zu ein wenig holprig wirkt, liegt das daran, dass ich den Text ein wenig stutzen mußte um euch hier keinen Roman vorzusetzen.
Viel Spass beim lesen....
Holland 2008
Teil 1
Da wir gerade Nachwuchs bekommen haben und ich dem Kleinen eine allzu weite Reise nicht zumuten wollte, war es naheliegend, den diesjährigen Urlaub im nahegelegenen Holland zu verbringen.
Samstag geplante Abfahrt, 9:00 Uhr
Die Mittagssonne verriet mir bereits das, was ein flüchtiger Blick bei der Abfahrt auf die Uhr mir bestätigte…… 13:00 4 Std. Verspätung …..was war geschehen.
Voller Vorfreude über die Tatsache, dieses Jahr ein größeres Auto zu haben und einmal nicht die höhnischen, lachenden Gesichter der entgegenkommenden Fahrzeuge und derer Fahrer mit ansehen zu müssen, wenn Sie meine Wenigkeit mit dem Gesicht an der Windschutzscheibe klebend sehen, auf Grund der Tatsache, dass die Unmengen an Taschen, Spielzeug und diverse andere vielleicht benötigten Utensilien es mir nicht erlauben eine vernünftige Sitzposition einzunehmen, habe ich um 7:00 morgens angefangen den Karren zu beladen.
Nach einer kurzen Kaffeepause und dem durchgehen der vom Frauchen erstellten Checkliste, war ich eigentlich um 8:45 abfahrbereit.
Doch ich vergaß in meiner überschwänglichen, fast schon euphorischen Heiterkeit über diese Tatsache den FK Faktor ( Frau / Kind Faktor ) mit einzukalkulieren. Duschen vor der Abfahrt / ein wenig fern sehen / noch schnell all die Leute anrufen um sich abzumelden etc. etc.
Naja, 13:00 Abfahrt
Los ging´s …. 3,5 Std. Richtung Westen
17:00 Ankunft in Holland wie schon zuvor, kam auch bei der Kalkulation der Fahrzeit der FK Faktor wieder mit ins Spiel und nach drei Pinkelpausen und einer Essenspause kamen wir dann mit leichter Verspätung in unserem 140 qm Ferienhäuschen 100 m vom Strand entfernt an.
Ich hatte mich schon beim Buchen des Domizils gefragt, weshalb ein so großes Haus in Strandnähe so erschwinglich war!
Der rustikale Einrichtungsstiel und die angrenzende Landstraße erklärte diesen Umstand jedoch recht schnell. Abgehakt, die Sachen ausgeladen, in die Schränke eingeräumt und ab zum Strand erst einmal das Meer begrüßen.
Am Strand angekommen, kurz nach dem nächsten Strandhäuschen ausschau gehalten und den vorgesehenen Sitz / Liegeplatz zur besseren Verständlichkeit mit einem schönen großen NS für „Natürlich Schöne“ im Sand markiert.(bild im Anhang)
Vom Strand dann noch schnell was essen gegangen und der Tag endete entspannt im Ferienheim gegen 23:00
Tag zwei:
Nach einer Nacht im Ferienbett, mit der Sehnsucht nach der heimischen Matratze aufgewacht, bemerkte ich beim Kaffee trinken und dem Blick auf unsere Älteste, die gerade von draußen reinkam, dass entweder die nächtliche Flut den Damm vor der Haustüre weggespült hatte oder jedoch die herbstlichen Wetterkapriolen und die ständig ändernden Windrichtungen den für heute angesagten leichten/ kurzen Schauer vor unserer Haustüre festhielt um den anderen Urlauber nicht den Tag zu vermiesen.
Unbeeindruckt dessen und mit dem Wissen, dass meine gestern in den Sand geschriebene Platzreservierung ohnehin weggewaschen sein wird entschlossen wir kurzer Hand umzudisponieren und erst einmal in eines der zwei größeren Städtchen zu fahren, deren Fußgängerzonen überdacht sind um dort was zu bummeln.
In der Stadt angekommen enddeckte unsere Tochter logischerweise schon vom weiten das erste Spielzeuggeschäft. Nach einer Odyssee durch einige Spielzeugläden, Klamottengeschäften, Drogerie märkten und einer Apotheke, erblickten meine müden und strapazierten Augen ein Gitarrengeschäft.
Zum gleichen Zeitpunkt bemerkte auch die Frau schon das Funkeln meiner Augen und lieferte mich gleich mal ( aus reinem Eigennutz um entspannt durch die Klamottengeschäfte bummeln zu können ) dort ab und teilte dem Verkäufer mit, dass Sie mich später hier wieder abholen komme.
Direkt mal die erstbeste Klampfe geschnappt habe ich mich in die Künstlerecke ( zu den anderen zwei dort wohl abgesetzten Vätern ) gesetzt und mal locker fleißig drauf los geklimpert.
Nach ca. einer halben Stunde klappte das zusammenspiel recht gut weshalb ich mich dazu entschließ, die Musikrichtung anspruchsvoller zu gestallten.
Die Stimmung war gerade auf Ihrem Höhepunkt angekommen, mittlerweile spielten trillerten und sangen schon vier Gitareros ein nettes Potpourri aus Freisler / WAW meinen eigenen Stücken, als wie könnte es auch anders sein die Türe aufging und mein Frauchen samt Kinder hereinkam.
Ihr Kommentar: Nein wir nehmen Deine neuen Freunde nicht mit ins Ferienhaus
Wieder in der Hütte angekommen und vorsorglich die Telefonnummern der anderen mitgenommen haben wir den Abend dann, nachdem die Kinder versorgt und im Bett waren, gemütlich ausklingen lassen.
So, soviel von den ersten zwei Urlaubstagen im fernen Holland.
Um den Rahmen nicht zu sprengen beende ich hier erst einmal …… Fortsetzung folgt wenn gewollt!
Sieg Heil
cm
16.10.08 02:25 Ave.
Heil Hitler!
Zum Thema Holland kann ich auch etwas erzählen, auch wenn es schon ungefähr 18 Jahre her ist, so bleibt es unvergessen.
Wir hatten uns damals für viel Geld ein Ferienhaus für 2 Wochen gemietet.
Voller Freude sind wir diese Reise angetreten, haben diese Reise auch schon gut durchgeplant.
Wir verließen uns auf unseren Vermittler, der diese Gegend und dieses Haus lobpreiste.
Doch ziemlich schnell kam die Ernüchterung, es war in keinster Weise so "traumhaft" wie man uns alles verkauft hatte.
Wir kamen dort an (den genauen Ort weiß ich nicht mehr) und mußten den ersten Schlag hinnehmen, unter der Fußmatte vor der Tür tummelten sich diverse Käfer und Ungeziefer, doch wir machten gute Miene zum bösen Spiel.
Im Haus angekommen, packten wir unsere gut gefüllten Koffer aus, nachdem wir eine ziemlich steile Treppe in die 1. Etage bewältigen mußten.
In Holland sind die Fenster der Häuser fast bodennah, dieses bekamen wir auch recht schnell zu spüren.
Kaum angekommen, standen Menschenmassen vor unserem Haus, um uns, die Urlauber zu beobachten.
Dieses haben wir so gut wie es geht versucht zu ignorieren.
Nach ungefähr 2 Stunden verließen wir unser Haus um die Gegend zu erkundschaften, es sprach sich ziemlich schnell rum, daß wir Deutsche sind, dementsprechend wurden wir auch behandelt, wir bekamen Abscheu der Einwohner zu spüren.
Man hat uns symbolisch vor die Füße gespuckt.
Ich habe die Vermutung, daß Creator_mod das selbe Dorf erwischt hatte, wie wir damals, denn auch uns wurde Strandnähe versichert, doch wir mußten ungefähr 45 Minuten zum Strand laufen.
Ich möchte es eigentlich nicht Strand nennen.
Wir haben uns nicht wohl gefühlt, wir waren vom Dreck und Abschaum umgeben.
Meine Mutter war am weinen und auch ich.
Daher sind wir recht schnell zurück in das Haus gegangen um ebenso schnell unsere Koffer wieder zu packen.
Wir haben es ganze 5 Stunden ausgehalten und uns nach diesen 5 Stunden entschlossen gen Heimat zu reisen.
Seit diesem Zeitpunkt weiß ich den Spruch "Zuhause ist es doch am schönsten" zu schätzen.
Das Ausland kann einem die Heimat nicht ersetzen und dient auch nicht zur Erholung!
Im Gegensatz zum Urlaub innerhalb des Heimatlandes.
16.10.08 09:55 creator_mod
Heil Dir Ave,
Bedauerlicherweise muss ich Dir in Richtung Deutschfreudlichkeit recht geben.
Hierzu eine kleine Anekdote.
Auch die Holländer, haben vor Jahren bemerkt, dass Ihr Verhalten gegenüber uns nicht gerade geschäftsfördernd war, weshalb die Geschäfte damals eine Kampagne ins leben riefen um die Deutschen (recht gut zahlenden Kunden) zu besänftigen. Im Zuge dieser Kampagne ließen sie sich die irrwitzigsten Dinge einfallen um gute Miene zum bösen Spiel zumachen den Clou habe ich noch irgendwo auf einem Foto ……ein Schild im DIN A0 Format, mitten im Schaufenster, auf dem stand….“wir sind Ausländer und Deutschfreundlich“ wenn ich das Foto finde scanne ich es mal ein und lade es euch hoch.
Andererseits jedoch muss ich sagen dass es auch anders geht.
Wir fahren seit ca. 16 Jahren jedes Jahr zu Pfingsten nach Holland auf ´nen Zeltplatz.
In der Regel sind die Zeltplätze dort recht langweilig 10 Uhr Nachtruhe usw. dieser Platz jedoch ist da etwas anders. Es ist ein Minicamping Platz wo ca. 50 Zelte drauf passen.
Er liegt ca. 500 m vom Strand entfernt und Du kannst dort machen was Du möchtest, so lange Du den Platz sauber verlässt.
Wir fahren wie schon erwähnt jedes Jahr mit 15 -25 Personen dort hin. Bei unserer Ankunft (da wir jedes Jahr kommen) hat der Betreiber uns bereits unseren Platz vorbereitet (zwei Feuertonnen, Brennholz, Fahnenmast)
Angekommen, werden zu allererst einmal alle Zelte im Kreis rund um die Feuerstelle und dem Fahnenmaßt aufgestellt ( ca. 15 Zelte ).
Nach erfolgreichem Aufbau wird Feierlich zum Start des Wochenendes die erste Fahne gehisst (s/w/r). Nachdem der Grill angeschmissen, die ersten Biere vernichtet sind wird’s meist gemütlich…. bedeutet Mucke aus der Anlage zu der 15 -25 Leute locker fröhlich mit grölen. Irgendwann gegen 2 oder 3 wird dann noch was Klampfe gespielt, die ersten gehen schlafen die andern machen durch, bis dann pünktlich morgens um 8:00 Uhr der Weckapell durch die Boxen dröhnt und zum hießen der zweiten Fahne geladen wird. Feierlich, wie es sich gehört, wird das Deutschlandlied mehr schlecht als recht klingend gesungen, während langsam, die aufgehende Sonne an unserem Fahnenmaßt die Gemüter erhellt.
Irgendwie ist das ganze so langsam zu einer Art Kult geworden. Angefangen haben wir mit fünf Personen ( der ursprünglichen Band ) und irgendwie wurden es von Jahr zu Jahr mehr und mehr Leute.
Ganz abwechslungsreich ist auch die jährlich anwesende Gruppe von Zecken, welche sich kolossal immer wieder über das hießen der Fahnen und über die Musik beim Betreiber beschwert. ( Seine Antwort lautet stets „ Wenn euch das nicht passt, geht woanders Zelten“)
Man kann das Wochenende schlecht beschreiben, man muß es einfach erleben.
Sieg Heil!
cm
16.10.08 11:37 creator_mod
Heil euch,
Hier die Fortsetzung.....
Holland 2008
Teil 2
Tag 3:
4:00 morgens wurde ich unsanft von einem stumpfen Schlag in die Rippen aus meinen musischen Träumen gerissen. Zwischen dem tosenden Gebrüll unseres Jüngsten, vernahm ich im Halbschlaf ein leises, aber dennoch sehr energisches „ Du bist dran“.
Schlaftrunken aber wohl bedacht im guten Wissen, dass wenn ich es jetzt nicht schaffen sollte die müden Knochen aus dem Bett zu schwingen, ich den ganzen Tag in das mürrische Gesicht der holden Weiblichkeit blicken müsse, rappelte ich mich auf, nach einem kurzen Überzeugungsblick der Frau hingegen ( ob sich die Sache auch wirklich lohnt jetzt die Nachtruhe zu unterbrechen) um dem Kleinen sein gute Nacht Fläschchen zu machen, stand ich also auf.
Flasche machen Druckbetankung des Kleinen in rekordverdächtiger Zeit erledigt, war die vorherige Müdigkeit, logischer Weise nicht mehr vorhanden, weshalb ich mich dazu entschloss wachzubleiben und Frühstück zu machen.
5:00 der Weg zum Bäcker
Da der Tag noch jung war und es nicht regnete entschloss ich mich die 1,5 Kilometer ins Dorf joggend zurückzulegen. Die Laufschuhe angeschnallt, aus der Türe raus….. war es schon etwas frisch….. was mich jedoch nicht davon abhalten sollte, meine ins Auge gefasste Unternehmung, gnadenlos durchzuziehen.
Auf halber Strecke wurde mir klar, weshalb die Leute am Tage zuvor alle Brillen beim Joggen trugen. Kein Nachteil ohne Vorteil andere geben für ein solches Peeling Unmengen an Geld aus kam ich einige Zeit später leicht durchnässt vom mittlerweile eingesetzten Nieselregen beim Dorfbäcker an und musste feststellen….. das die Bäcker in Holland anscheinend nicht wie bei uns Ihr Handwerk frühzeitig beginnen. Ich konnte mir auf Grund des Umstandes ein energisches „Sch….“ Nicht verkneifen und machte mich frustriert, durchnässt auf den Rückweg.
Wieder daheim angekommen war Frauchen mittlerweile wach und auf Ihr freundliches „morgen“ folgte ein höhnisches Grinsen und lachen.
Netterweise ließ Sie mir dann die Wanne voll Wasser laufen und wir verlegten das Frühstück ins Badezimmer ( weitere Erläuterungen werde ich hier nicht ausführen )
Der Strand
Das Wetter war mittlerweile besser also Frau, Kinder und Klampfe ( wohlweislich, dass zwei der am gestrigen Tag kennengelernten Kameraden auch dort hinkommen wollten )geschnappt und ab zum Strand.
Dort angekommen, ´nen Platz nähe Strandbude reserviert und entspannt zurückgelehnt.
Eingedöst, leise schlummernd hörte ich leise wohlvertraute Klänge …… die Kameraden waren da und sich schon am Einstimmen. Mein erstauntes Fragen „ob das die Jungs von gestern seien“ beantwortete meine Frau lächelnd mit einem „Zufälle gibt es…..“
Tag 4 und 5
An den Tagen, gab es eigentlich keine besonderen Vorkommnisse.
Das Wochenende
Ja wie das an Wochenenden so ist, was machen mit den Kindern……… ab zu den Großeltern.
Da ich mit meinen Eltern ein Familienunternehmen betreibe und der Urlaub gleichzeitig stets auch Firmenurlaub ist, sind wir dieses Jahr alle zusammen gefahren ( unserer Ferienwohnungen lagen sozusagen in direkter Nachbarschaft )
Also Kinder abgeliefert, (nicht falsch verstehen, meine Eltern lieben Ihre Enkel) und erst einmal die Gunst der Stunde genutzt. Zwei Stunden später trafen dann die neugewonnenen Kameraden nebst „Anhängsel“ ein ( was sich recht gut traf, so waren die Frauen beschäftigt mit sich beschäftigt).
Beim anheizen des Grills mit Kohle und Strohrum / Cola ( bei gefühlten 8 Grad war der Rum bitter nötig ) kamen uns schon die ersten Ideen, für neue Stücke. Es ist erstaunlich was für Gedanken / und daraus resultierende Texte entstehen wenn der Wind in den Grill bläst und die Asche langsam zu Boden sinkt.
Ich würde euch ja gerne Texte oder Tonspur anhängen, halte dies jedoch aus strafrechtlich relevanten Gründen für nicht sehr sinnvoll. Die Erfahrungen lehrten mich, dass die Interpretationen aus solchen Texten recht teuer werden können wenn einige meinen solche Mitschnitte Tonspuren verbreiten zu müssen!
Der Abend war wie Ihr euch vorstellen könnt recht amüsant und musikalisch erfolgreich, was uns dazu veranlasste das ganze am Tag drauf zu wiederholen.
Soviel zur ersten Woche unseres Hollandaufenthaltes und den damit verbundenen für die einen amüsant zu lesenden Vorfällen.
Resultat der ersten Woche :
Auch wir NS tragen sehr wohl zur Völkerverständigung und zum kulturellen Austausch mit bei.
Wenn selbst Holländer ……..gutes deutsches Liedgut singen……. Können wir gar nicht so schlecht sein wie man immer von uns behauptet:D
Fortsetzung folgt.......
mdG
cm
NS: Bilder bezüglich des Urlaubs wollte ich eigentlich anhängen, möchte diese jedoch nicht der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Wer Intresse hat kann diese zu treuen Händen per PN erhalten.
17.10.08 11:07 Mjölnir
Auslandserfahrungen:
Griechenland, Italien, Schweiz, Irland, England, USA, Malta, Ägypten, Holland, Tschechoslowakei, Slowakei, Algerien, Tunesien, Türkei, Schweden, Finnland, Norwegen, Russland, Ungarn, Mauritius, Spanien denke das war es größtenteils.
Querschnitt gezogen und außer der Türkei überall gute Erfahrungen sowie "Zuspruch" geerntet und sehr interessante Leute kennengelernt. Alles weitere mal im Winter wenn es schneit und ich mehr Zeit habe.
M.
Was zum lachen hinterher: Als ich letztens mein Weib besuchte im Altreich und es aufgrund meines Passes gewisse Probleme gab, sagte ich zum Flugpersonal: "Warum dieser unnötige Aufwand? ich fliege doch innerhalb Deutschlands?":D
20.10.08 18:40 LOFN Röskwa
Ich war auch einige Male im Ausland meinen Urlaub genießen, allerdings nur in Dänemark, Schweiz und Frankreich!
Es waren immer sehr schöne Urlaube, wobei ich aber sagen muss, dass mir Frankreich überhaupt nicht gefiel. Ich entfand die Menschen dort als sehr unfreundlich und abweisend. Auch war die Ferienwohnung nicht so, wie wir sie erwartet hätten.
Dänemark war einfach traumhaft. Wir waren nähe Ringkjøbing.
Ein kleines Häuschen zwischen den Dünen, ganz alleine, nur 200m bis zum Strand. 2 Wochen lang Ruhe pur!!!
Was mich interessieren würde, ob jemand von euch schon in Norwegen war, vorallem in der Kommune Vestfold nähe Oslo. Ich möchte dort irgendwann hinfahren und nach meinen Ahnen forschen. Meine Großmutter kommt aus dem Briegland, (Briegsal) in Vestfold, allerdings finde ich dazu nirgendswo Informationen, auch nicht im Internet.
Währe schön vielleicht was von diesem Land hier Erfahrungen lesen zu können.
Nordische Grüsse
xxsagaxx
20.10.08 18:55 Unduldsamer
Sämtliche Kontinente außer Australien / Ozeanien und der Antarktis (rabääh, kein Haunebu hat mich je abgeholt....)
5 Sprachen fließend (davon 2 nur durch spucken, beim Rest geht ´s).
20.10.08 21:20 Charle E. Magne
Wie so viele der schönsten Erlebnisse eines Menschen, liegt auch das hier geschilderte bereits so einige Jahre zurück:
Eine größere Gruppe national gesinnter Menschen schickte sich an, die Kameraden in Schweden zu besuchen. Verschiedenste Musikgruppen sollten sich dort, fern der Heimat ein Stelldichein geben.
Als die Fähre abgelegt und wir bundesdeutsche Gewässer verlassen hatten, zeigte einer der Mitreisenden seine wahre Gesinnung und streifte sich die Hakenkreuzarmbinde über den Arm.
Wir übernahmen kurzerhand die Bord-Bar, legten dem Service-Personal nahe, "unsere" Musik abzuspielen und beherrschten das äußere Bild auf der Fähre.
Dies mag sich beim ersten Lesen vielleicht etwas grotesk und der Sache nicht besonders förderlich anhören - man bedenke aber, dass diese Reise zu einem Zeitpunkt stattfand, als die Verfolgung unserer Bewegung innerhalb der BRD einen neuen Höhepunkt erreicht hatte.
Insofern sei den Teilnehmern verziehen, dass sie die kurze Zeit ihrer politischen Freiheit auch damit verbringen wollten, ihre Weltanschauung derart auszuleben und so überdeutlich in der Öffentlichkeit darzustellen.
Selbstverständlich blieb unser Verhalten nicht unbeobachtet.
In Schweden angekommen setzten wir unsere Reise mit dem eigens angemieteten Reisebus fort, welcher bereits nach einer kurzen Wegstrecke von der schwedischen Polizei angehalten wurde.
Glücklicherweise gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine derart schlechten Anti-Rassismus-Gesetze, wie wir sie leider heutzutage in Schweden vorfinden. Und so konnten wir die Reise nach einer etwas längeren Zwangspause auch fortsetzen, nachdem alle Mitreisenden gefilzt und deren Personalien kontrolliert waren.
Wir setzten die Reise wohlgemerkt in Begleitung der einheimischen Sicherheitskräft fort, welche uns auch sicher an den Ort des Geschehens brachten ;) .
Bedingt durch die Zwangspause hatte die musikalische Veranstaltung längst begonnen. Doch an unser Ohr drang die frohe Kunde, dass eine ebenfalls dort auftretende deutsche Musikgruppe darauf bestand, auf die Ankunft der deutschen Reisegesellschaft zu warten.
Endlich gelangten wir an das Ziel unserer Reise.
Als wir um die Ecke auf den Parkplatz bogen, erhob sich die gesamte Reisegesellschaft aus ihren Sesseln, reckte die Arme gen Sonne und vereint klang es aus etwa 100 Kehlen: "Sieg Heil, Sieg Heil, Sieg Heil..."
Aus mindestens ebenso vielen Kehlen ertönte das Echo vom Parkplatz zurück.
Mit den Sprechchören im Rahmen von Konzerten auf bundesdeutschem Boden war dies einfach nicht zu vergleichen.
Diese Situation entsprang in diesem Moment unser aller Gefühlslage und war im Gegensatz zu den Parolen innerhalb deutscher Konzerte eben kein übliches Ritual.
Es war echt, es war ungestellt, es war unvorbereitet...
Ich habe nie wieder eine derart angenehme Gänsehaut verspürt.
Dort in Schweden, begegneten mir zum ersten Mal sogenannte Nazi-Punks. Buntgefärbte Haare... Zu einer Zeit, in welcher in Deutschland der Punk schlechthin als Gegner des Nationalismus ausgemacht wurde, war dies für meine Augen doch sehr gewöhnungsbedürftig ;) .
Die Veranstaltung lief sehr gut und ohne Störungen durch die schwedischen Behörden.
Bei dieser Gelegeneheit lernte ich auch, wie konsequent die Schweden mit ihren eigenen Landsleuten umgehen, wenn diese im Vollrausch meinen, die Toiletteneinrichtung zerstören zu müssen.
Der Übeltäter wurde körperlich zur Rechenschaft gezogen. Als er sich nicht mehr rühren konnte oder wollte zog man ihm die Stiefel aus, nahm ihm Gürtel und Koppelschloss ab und schmiss beides weit weg.
Es war übrigens keiner der Nazi-Punks ;) .
Toleranz gegenüber üblen Auswüchsen gab es bei den Schweden selbst innerhalb einer subkulturell geprägten Szene nicht.
Ich war beeindruckt :thumbup .
02.08.10 04:42 Stabschef
Heil,
in Freiburg/Brsg. seinerzeit war es binnen einem Jahre zur Gründung eines Vereins gekommen, welchem ich angehörte.
Nach der erlittenen Zonenhaft dürfte jedem klar sein, daß es sich nicht um einen DKP-nahen Verband handelte.
Nun hatten wir wir von den Mädels Armbinden mit dem Vereinszeichen genäht bekommen (ab Mitgliedsnummer 20 gaben wir dann Plaketten aus).
In der Zeitung stand es dann so:
Abb.1
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=237769&stc=1&d=1280713105
Ausgesehen hat es folgendermaßen:
Abb.2
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=237770&stc=1&d=1280713105
Zwei Tage nach der Veranstaltung mit Kamerad Roeder ergab sich dann für den Vermieter unseres Vereinshauses ein Problem.
Es war der damals größte Bestattungsunternehmer in Freiburg, dessen Sohn bei uns auch im Verein Mitglied war.
Einer seiner Fahrer hatte sich selbst mehr betankt als das Fahrzeug (ein dunkellilafarbener Ford 26m Kombi mit fliederfarbenen Samtgardinen (vielleicht war auch das der Auslöser des übermäßigen Alkkonsums des Fahrers)
Jedenfalls kostete ihn das den Führerschein und der Firmeninhaber geriet in leichte Panik, da er eine Überführung nach Salerno in Makkaronien zu bewältigen hatte.
Wegen seines freundschaftlichen Verhaltens zu unserer Truppe erbot ich mich, ihm zu helfen, denn er selbst hatte garkeinen Führerschein - auch wegen desselben Vergehens, welches wohl beruflich sozusagen ein Ventil bildet.
Vorstellen kann ich es mir gut, der tägliche Umgang mit Leichen (auch die weiblichen jungen würden mich wegen ihrer Steifheit nicht begeistern können) ist nicht grad "das Gelbe vom Ei"!
Jedenfalls machten wir uns früh auf den Weg und frühstückten später im Wagen. Leider war der ein Automatik, sodaß ich natürlich vielerlei Gedanken nachhing, weil dies (mich zumindest - bis heute) langweilt.
Schon nach 60 km kommt hinter Lörrach die Grenze zu den Eidgenossen. Das schafften wir in einer halben Stunde.
Erwähnen muß ich, daß ich entsprechend des damaligen Zeitgeistes (Mode) ein dunkelbraunes (!!!) Jackett trug. Und....ich hatte mir unsere Armbinde angelegt.
Die Zöllner prüften die Überführungspapiere, ich bekam einen halben Liter Kakao und schon ging es ins Schwyzer Ländle.
Schön ist die Gegend ja, allerdings waren damals die lila Kühe scheinbar noch nicht gezüchtet, denn ich bekam keine zu sehen.
Wir fuhren etwas über drei Stunden, als erste Schilder den erneuten Grenzübergang ankündigten.
Dort hatten wir dann ein lustiges Erlebnis.
Nach der obligatorischen Überprüfung (diesmal auch, ob der "Ruhekasten" hinten korrekt verschlossen wäre u.s.w.)
wünschte uns der Zöllner gute Weiterfahrt und stellte mir die Frage, was denn die Armbinde zu bedeuten hätte, das würde er gern noch wissen.
Nun soll man ja Neugierige nicht unbedingt quälen und ich antwortete daher wie aus der Pistole geschossen: "das ist Erkennungszeichen unseres politischen Vereins", deutete nach hinten und bemerkte dazu trocken "unseren politischen Gegner haben sie ja schon bemerkt!"
Dem Volksgenossen schneider und dem Zöllner stand der Mund offen und Beide antworteten dasselbe - nichts.
Dann ging es auf einer langweiligen Trasse 11 Stunden bis zum Zielort, dabei Abfahrten nach Mailand, genua und Rom passirend. Daß ich Genua bald darauf kennenlernen sollte, konnte ich natürlich nicht ahnen.
Am Zielort angekommen wurde uns der Sarg abgenommen und in einer Kathedrale aufgebahrt. Wir kondolierten, mir gelang es durchgehend ein betrübtes Gesicht aufzusetzen (mehr bedingt durch die Ermüdung als der Umstände wegen) und wir übernachteten in einem kleinen Hotel.
Trotz Einladung der Familie des Toten fuhren wir in der Frühe zurück nach Haus. Hatte der Verblichene während der Fahrt schon keinen Ton zur Unterhaltung beigetragen, vermute ich, er hätte dies auch während seiner Grablegung nicht getan, daher war es mir recht ohne weiteren Aufenthalt
wieder in die Erlebniswelt zu kommen. Besonders weil meine Kameraden bereits zelteten. Die Gesamtrückreise ging dann in einer etwas schnelleren Zeit vonstatten, obwohl ich auf der Rückfahrt sehr zum Mißfallen meines (lebendigen) Mitreisenden eine Anhalterin mitnahm. Vorn waren eigentlich nur zwei Sitzplätze.
Leider fuhr dieselbe aber weiter nach Ludwigsburg und auch der Vorschlag, im Hinterraum der Karre zu schlafen wurde von ihr abgelehnt. Naja, ihr entging etwas, nicht mir....
Bis zum nächsten Bericht
ϟϟ-Stabschef
28.03.07 15:01 Peer
Heil euch Kameraden und Kameradinnen,
wie ihr sicherlich schon gelesen habt, hat mir das große M. das Thema Waffen im NS zugeschanzt. Das ist ein toller Batzen Arbeit und wird einige Zeit in Anspruch nehmen, da ich nicht allzuviel davon halte, nur von anderen Websites abzukupfern; obwohl natürlich auch Links zu anderen Seiten, die weiterführende Angaben beinhalten, angegeben sein werden.
Ich habe mir den Aufbau des Stranges folgendermaßen gedacht und werde dies auch so machen:
Einführung und Überblick
Aufkommen des NS in D durch die Deutsche Arbeiterpartei
Bewaffnung ab der DAP
Gründung der NSDAP. Notwendigkeit von Bewaffnung
Gründe der Wiederaufrüstung seit 1935 (Versailler Diktat)
Stellung des Militärs in Deutschland
Truppengattungen, -stärken
Erster Test im Einsatz bei der Legion Condor (1936)
Letzte Friedensjahre
Taktik und Strategie
Deutsche Waffenschmieden
Der Einsatz der Waffen im Polenfeldzug
Erfahrungen und Lehren aus dem Feldzug gegen Polen
Der Feldzug gegen Frankreich
Dünkirchen
Operation Weserübung
Die Luftwaffe über England
U-Boot-Krieg
Krieg gegen Griechenland und Jugoslawien (Balkanfeldzug)
Das Deutsche Afrikakorps
Der Angriff gegen Rußland
Entwicklung neuer Waffen
Sonderthema: Die Waffen-SS und deren Führung
Sonderthema: Gefangene Soldaten von Feindmächten und deren Behandlung durch das deutsche Militär
Sonderthema: Gefangene deutsche Soldaten und deren Behandlung durch das Militär
So, das habe ich eben mal so aus den Gedanken heraus niedergeschrieben. Änderungen der Kapitel oder der Chronologie behalte ich mir vor. Da ich den zu schreibenden Text auch für ein weiteres, evtl. anzufangendes Buchprojekt benötige, muß ich auf das Copyright bestehen.
MDG
Peer
28.03.07 17:34 Unduldsamer
Freut mich, aber wo bleibt der Teil: Waffen im politischen Kampf - Betrachtung und Bewertung des richtigen Einsatzes?
28.03.07 17:58 Peer
Freut mich, aber wo bleibt der Teil: Waffen im politischen Kampf - Betrachtung und Bewertung des richtigen Einsatzes?
Wenn ich mich recht erinnere, war das Thema: Militärische Geschichte des NS. Was hat der politische Kampf damit zu tun?
28.03.07 19:02 Wissen eint
Wenn ich mich recht erinnere, war das Thema: Militärische Geschichte des NS. Was hat der politische Kampf damit zu tun? Die nationalsozialistische Bewegung ist als weltanschauliche Gemeinschaft auch eine politische Bewegung. Da sich aber politische Verhältnisse nur durch den E i n g r i f f in die Politik ändern, bekämpfen, bändigen oder bestimmen lassen, ist nationalsozialistischer Kampf auch gerade politischer Kampf, welcher in der Betrachtung der Geschichte der nationalsozialistischen Bewegung am 9. November 1923 ebenfalls als militärischer Umsturzversuch Äußerung fand. Dieser Aspekt der militärischen (Früh)-Geschichte der NSDAP, d.h. die Analyse der Beziehung zwischen politischem Kampf und diesem mit Waffengewalt, sollte Berücksichtigung finden.
28.03.07 19:51 Unduldsamer
Wenn ich mich recht erinnere, war das Thema: Militärische Geschichte des NS. Was hat der politische Kampf damit zu tun?
Da Du die Geschichte, wie ich gelesen habe, auch aus der Kampfzeit übernommen hast und dies aus nationasozialistischer Sicht bearbeiten willst, denke ich das es nötig sein wird auch eine Betrachtung abzugeben, ob der NS einen bewaffneten Arm braucht. Wenn ja warum, wenn nein warum, oder aber, daß dies eben situationsabhängig veränderlich ist. Wie aber dann in Bereitschaft beliben usw. usw.
Du selbst hast das Thema ja, so scheint es zumindest, auch so verstanden
.....Thema Waffen im NS zugeschanzt....
Somit urgiere ich eben auch diesen Aspekt.
Heil der Bewegung
U.
28.03.07 22:44 Peer
Da Du die Geschichte, wie ich gelesen habe, auch aus der Kampfzeit übernommen hast und dies aus nationasozialistischer Sicht bearbeiten willst, denke ich das es nötig sein wird auch eine Betrachtung abzugeben, ob der NS einen bewaffneten Arm braucht. Wenn ja warum, wenn nein warum, oder aber, daß dies eben situationsabhängig veränderlich ist. Wie aber dann in Bereitschaft beliben usw. usw.
Du selbst hast das Thema ja, so scheint es zumindest, auch so verstanden
.
Somit urgiere ich eben auch diesen Aspekt.
Heil der Bewegung
U.
NS und Wehrmacht/Wehrfähigkeit sind eins.
Außerdem ist das Thema doch enthalten:
Gründung der NSDAP. Notwendigkeit von Bewaffnung
Gründe der Wiederaufrüstung seit 1935 (Versailler Diktat)
Stellung des Militärs in Deutschland
28.03.07 22:52 Unduldsamer
Ja, aber ich hätte ganz gerne, daß Du in diesem Punkt nicht nur historisch bleibst, sondern daß wir auch grundsätzlich über die Stellung zur Frage der Bewaffnung und auch der Ausbildung und Wehrbereitschaft in der heutigen Zeit uns unterhalten.
28.03.07 23:08 Peer
Ja, aber ich hätte ganz gerne, daß Du in diesem Punkt nicht nur historisch bleibst, sondern daß wir auch grundsätzlich über die Stellung zur Frage der Bewaffnung und auch der Ausbildung und Wehrbereitschaft in der heutigen Zeit uns unterhalten.
Gut, dass du das sagst. Das Thema befasst sich zwar nur mit der Zeit bis 1945 aber ich habe auch schon an den Weitergang bis heute gedacht. Ob ich das aber einbaue weiß ich noch nicht.
04.05.09 02:54 Ave.
Heil euch!
Seit einigen Tagen habe ich diverse Gedanken, die mir keine Ruhe mehr lassen.
Es gibt im Leben, Situationen, wo man knapp gewonnen hat, oder doch auch knapp verloren hat, aber es gibt auch Situationen, wo ein anderer deutlich gewonnen und der andere deutlich verloren hat.
Da stellt sich mir die Frage, was man besser nutzen könnte.
Es geht mir um die Motivation!
Ist ein Sieg, der vielleicht 1% ausmacht besser als eine "Niederlage"?
Ist eine deutliche Niederlage mehr wert als ein knapper Sieg?
Ich komme nicht auf einen Nenner, denn irgendwie empfinde ich eine deutliche Niederlage wünschenswerter als einen knappen Sieg, aber nur in soweit, das einem eine deutliche Niederlage mehr sagt und die Fehler aufzeigt, als ein knapper Sieg, wo man sich der Ansichten und der Überzeugung her nicht wirklich sicher ist.
Daher kann ich besser damit leben, eine deutliche Niederlage zu haben, als einen knappen Sieg, es ist einfach für mich deutlicher, wegweisender und vorallem lehrreicher.
Ich würde gerne mal eure Ansichten dazu lesen, denn ich stelle mir oft die Frage, ob eine deutliche Niederlage nicht mehr wert ist, als ein knapper Sieg, alleine der Sache, dem Idealen wegen.
Kleine Erfolge sind gerade bei uns wünschenswert, doch bringen sie uns weiter?
Was ist "besser"? Eine deutliche Niederlage oder ein knapper Sieg?
05.05.09 22:55 Mjölnir
Ein klarer, eindeutiger Sieg, schmeckt nunmal besser als ein gerade noch errungener. Es hat eben einen schalen Beigeschmack, wenn es "grad noch so" errungen wurde. Liegt aber auch im Auge des Betrachters!
Ein Sieg welcher knapp ist in welchen Bezug auch immer, kann aber auch die Entscheidende Wende sein und einen zum Nachdenken bewegen. (Schwere Krankheit, den Tod "besiegt", knapp ein Rennen gewonnen, knapp die Mehrheit errungen bei einer Wahl). Man sieht Dinge anders, überlegt noch mehr als vorher "warum" es denn im Endeffekt so knapp war.
Es ist oft des Individuums Ansichtssache und Auffassung wie er diesen Umstand/Zustand empfindet.
Eine Niederlage welche knapp war, kann ebenso dazu führen, noch härter an sich selbst, dem Projekt, seiner Einstellung, seiner Weltanschauung zu arbeiten und zu feilen.
Eine "absolute" Niederlage wirft einen im Moment aller Wahrscheinlichkeit nach erstmal um. Nun gut!
Kann aber auch wenn der betreffende dementsprechend konzipiert ist, dazu führen, nun absolut sein Ziel anzustreben und doch noch siegreich sein im erneuten Anlauf, weil er vollständig auf dieses Ziel ausgerichtet und fokussiert ist. Der Antrieb und der Wille macht es oft, (nicht immer) aus.
Knapp, oder "vollständig" liegt oft nahe beieinander. Der "totale" Sieg ist natürlich eine Befriedung des erreichten dementsprechend auch für das Ego desselbigen.
Aus meiner Sicht hierzu.
M.
05.05.09 23:13 Grimur
Nun, für mich ist ein Sieg ein Sieg, und eine Niederlage eine Niederlage.
Und ebenso wie ich gemachte Fehler eingestehe, und mich dafür auch entschuldige, so feiere ich eben meine Siege dementsprechend.
Allerdings kommt es auch auf die Umstände an, welche für einen Sieg oder eine Niederlage mitverantwortlich sind. Ich sehe das auch etwas mehr situationsbezogen.
Um es an einem vielleicht für Jeden nachvollziehbaren Fallbeispiel aus dem politischen Bereich festzumachen:
Fall 1
Die NPD erreicht in Sachsen 25% der Stimmen, und wird nach der CDU zweitstärkste Kraft noch vor der Linken im Landtag.
Sicher, ein großer Erfolg. Aber Sachsen ist nun mal ein Bundesland mit schon bisher starker NPD-Präsenz.
Fall 2
Die NPD erreicht in Nordrhein-Westfalen 10%, überholt die Grünen und die Linken, bleibt jedoch knapp hinter der FDP.
Für die NRW-NPD ein Riesenerfolg, zumal der Einzug in den Landtag geschafft, und dabei noch Grüne und Linke überholt wurden.
Rein rational könnte man sagen, daß der Erfolg in Sachsen besser wäre, da immerhin ein Viertel der Stimmen erreicht wurde. Hinsichtlich der bisherigen Wahlergebnisse würde ich Fall 2 jedoch durchaus als größeren Sieg empfinden, zumal ein derartiges Ergebnis in Westdeutschland eher kaum zu erwarten gewesen wäre.
Wie man sieht, sehe ich im qualitativen Ergebnis eines Sieges (oder adäquat auch einer Niederlage) mehr, als im quantitativen Ergebnis.
Deshalb kann auch ein (unerwarteter) "knapper Sieg" durchaus mehr Befriedigung auslösen wie ein (zu erwartender) "klarer Sieg".
07.05.09 09:53 HstufVorwarts
@ Ave, eine sehr schöne Idee hier diesen Strang zu eröffnen, da ich sehr viele von uns jeden Tag im Tagesgedankenstrang sehe (mich selber eingeschlossen) aber hier im NSPF doch weniger passiert. Ich wollte diese Zustimmung mal öffentlich machen und schreiben, da ich finde, und das ist jetzt auch gleich mein Beitrag hier, das man viel zu oft nur Kritik und ich meine jetzt wirklich nur Kritik um der Kritik wegen übt, nicht um etwas zu verbessern oder was noch edler wäre, um dem anderen zu helfen um einen vielleicht falschen Gedanken zu korrigieren.
Sieg oder Niederlage?
Bei so manchen "Gefechten" hier im Forum passiert es aber schon mal, das sogar die eigene Seite auf einen schiesst, da kann eine Niederlage dann noch bitterer schmecken.
Leider muss ich es immer wieder beobachten, und dies erst vor Tagen ganz extrem, das sich selbst NSPF Angehörige draussen in teilweise sinnlosen Debatten gegenseitig den Knüppel um die Ohren hauen und statt nach außen Geschlossenheit zu zeigen und vielleicht sogar dem NS Kameraden zu Hilfe zu kommen, wird dann noch öffentlich aufeinander eingeschlagen. Denn wenn wir draussen bei so manchen Streit zusammen halten würden, dann könnte so manche Niederlage vermieden werden. Bei dem konkreten Fall habe ich die Kontrahenten per Renommee auf die Sachlage hingewiesen und darum gebeten es doch per PN zu klären um dem politischen Gegner nicht noch was zum lachen zu geben, es ging.... Manchmal ist es auch vielleicht nur ein kleiner Wink, den manche brauchen um sich wieder zu fangen und um sich auf das wesentliche wieder zu stürzen. Nur gemeinsam sind wir stark und nur deswegen haben wir auch die Nacht des Nationalsozialismus in der Dunkelheit überstanden und können langsam in eine Dämmerung blicken, wir müssen doch nicht alle gute Freunde sein und lieb haben müssen wir uns schon gar nicht, das überlassen wir Sekten und Christen, aber Respekt und Kameradschaft sollten nicht nur Worte für uns sein...
Ein schwerer Kampf und ein Sieg den man mit vielen Opfern errungen hat, den würdigt man vielleicht mehr als ein einfacher und unverdienter Sieg, aber es kommt immer darauf an. Wenn man es aber in der menschlichen Natur beobachtet, dann ist es immer das schwer zu bekommende, das fast unmögliche, was den Reiz ausmacht, was es wertvoll macht und auch deswegen werden wir bei einem erneuten Sieg unserer Idee und Partei diesen Sieg noch fanatischer verteidigen als es jemals in der Geschichte Menschen getan haben werden, dessen bin ich mir sicher!
In diesem Sinne
Heil der Partei, Heil Deutschland
07.05.09 10:03 Saxus
Eine Niederlage birgt aber den künftigen Sieg in sich!
Man muss nur aus der Niederlage lernen, die richtigen Schlüsse ziehn und zum "Gegenschlag" antreten.
Wem das nicht gelingt, für den wird es heißen:
"Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage, an denen gewinnen die Anderen..."
07.05.09 10:08 HstufVorwarts
:2rantÄhm, Saxus, wenn man an Tagen verliert und an den anderen Tagen die anderen gewinnen, dann bleibt man aber selber auf der Strecke....
ICH DUMM!!!! bei zweiten Mal lesen ist mir der Sinn erst in meinen noch nicht mit Cafe gefluteten Hirn erst bewusst geworden.... Mea Culpa
09.05.09 19:47 Ave.
Eine Frage die sich mir nach wie vor stellt, wann fängt eine Niederlage an und wo beginnt ein Sieg?
Ich denke darüber schon seit Tagen nach, doch wenn sich eine Antwort naht, so wird durch eine andere Situation, diese Antwort wieder nichtig.
09.05.09 20:11 Nutzerin
Man lernt aus seinen Fehlern und aus seinen Niederlagen.
Schön, wenn man auf Anhieb siegreich ist und Erfolg hat, aber wenn dem nicht so ist, dann muss man an Hand seiner Niederlage die eigenen Fehler erkennen und für die weitere Zuknunft bekämpfen.
Sieg ist Sieg, auch ein knapper Sieg ist ein Erfolg. Und das sollte man sich nicht kleinreden. Mit jedem Sieg kommt man einen Schritt weiter. Und letztendlich geht es nur darum: Weiterzukommen!
Viele kleine Schritte sind nötig. Es ist die Ausnahme, dass jemand mit einem großen Sprung auf Anhieb das Ziel erreicht.
Das unangenehmste in diesem Punkt wäre für mich: "knapp daneben". Wer sein Ziel fast erreicht hätte und dann wegen einer Kleinigkeit doch verpasst hat, das empfinde ich als am Schmerzlichsten. Da macht man sich oft die meisten Vorwürfe. Bei einer glatten Nierderlage ist es viel einfacher, da hat man sich eben total überschätzt und kann mit gutem Gewissen noch mal ganz von vorne anfangen.
Eine Frage die sich mir nach wie vor stellt, wann fängt eine Niederlage an und wo beginnt ein Sieg?
Ich denke darüber schon seit Tagen nach, doch wenn sich eine Antwort naht, so wird durch eine andere Situation, diese Antwort wieder nichtig.Das hängt von den eigenen Ansprüchen ab. Welches Ziel hat man sich gesetzt. Hat man ein Ziel erreicht, dann steckt man sich ja das nächste Ziel. Hat man sein Ziel nicht erreicht, startet man einen neuen Anlauf oder überdenkt sein Ziel, ob es denn wirklich ein erstrebenswertes Ziel ist.
09.05.09 20:26 Ave.
Das hängt von den eigenen Ansprüchen ab. Welches Ziel hat man sich gesetzt. Hat man ein Ziel erreicht, dann steckt man sich ja das nächste Ziel. Hat man sein Ziel nicht erreicht, startet man einen neuen Anlauf oder überdenkt sein Ziel, ob es denn wirklich ein erstrebenswertes Ziel ist.
Das ist vollkommen richtig.
Doch wenn man mal darüber nachdenkt, selbst wenn man sich ein Ziel setzte, man wolle 9 von 10 Leuten überzeugen, die wirklich nichts mit der Bewegung zutun haben, schafft dieses Ziel von 9 Leuten aber nicht, überzeugt aber 3 Leute und erreicht, daß sie ihre Lebenseinstellung überdenken und finden somit ihren richtigen Weg, ist es dann trotz nichterreichter selbstgestellten Ziele eine Niederlage?
Oder ist es nicht doch ein Sieg, weil man 3 Leuten die Augen hat öffnen können?
09.05.09 20:32 Grimur
Das ist vollkommen richtig.
Doch wenn man mal darüber nachdenkt, selbst wenn man sich ein Ziel setzte, man wolle 9 von 10 Leuten überzeugen, die wirklich nichts mit der Bewegung zutun haben, schafft dieses Ziel von 9 Leuten aber nicht, überzeugt aber 3 Leute und erreicht, daß sie ihre Lebenseinstellung überdenken und finden somit ihren richtigen Weg, ist es dann trotz nichterreichter selbstgestellten Ziele eine Niederlage?
Oder ist es nicht doch ein Sieg, weil man 3 Leuten die Augen hat öffnen können?
Deshalb sollte man sich auch realistische Ziele setzen. Denn je unrealistischer die Zielsetzung ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit des nicht erreichens des Zieles.
Von da her wäre dieses Ergebnis doch ein Sieg, zumal rund ein Drittel der Gesprächspartner doch daraus lernten. Könnte man ein Drittel der Deutschen so überzeugen, wäre ein sehr großer Schritt in Richtung Neuanfang für Deutschland gemacht.
12.05.09 23:30 Odins Weib
Ich denke auch, dass ein kleiner Sieg besser ist als keiner.
Besser einen Menschen von 10 wirklich überzeugen, als bei 3 von 10 nahezu auf Dauer nichts zu erreichen.
Es ist ein Kampf, den jeder vor seiner eigenen Tür zu beginnen hat.
Jeder sollte als Vorbild dienen, denn daran orientiert sich auch sein Umfeld.
13.05.09 00:12 UrPils
Nun, grundsätzlich betrachtet ist ein Gewinn, im Sinne von Sieg, stets etwas positives und somit erstrebenswert.
Wenn ich mein Ziel erreicht habe ist das ein Sieg, völlig unerheblich, ob knapp oder nicht.
Ich habe also etwas gewonnen, bin gegenüber meinem Gegner nunmehr im Vorteil.
Eine andere Frage ist es, womit ich mehr zu erreichen vermag! Ein geschenkter Sieg verschafft wenig bis keine Befriedigung, während ich durchaus mit meiner Leistung zufrieden sein kann, wenn ich hart auf einen Sieg hingearbeitet habe aber knapp vor dem Ziel von einem Kontrahenten ausgestochen worden bin.
Sobald man an seine Grenzen geht, weiß was es kostet, sich etwas zu erarbeiten, weiß man das errecihte erst zu würdigen.
Als nächsten Punkt gilt es den Lerneffekt einer Niederlage zu nennen. Eine Niederlage, gerade eine knappe macht mir deutlich, wo meine Defizite lagen, das ich noch mehr leisten muss, doch auf dem richtigen Wege bin. Es zeigt mir auf, dass man nichts geschenkt bekommt!
Hier ist es eine Charakterfrage, wie man weiter vorgeht. Ein Kämpfer wird nicht aufgeben und zur Not eine weitere Niederlage in Kauf nehmen, jedoch mit der Aussicht auf den Sieg.
Diese Chance bleibt dem, der aufgibt verwehrt. Gerade die Niederlage trägt also wesentlich zur Charakterbildung bei und ein Sieg im Zweiten Anlauf stärkt das Selbstbewusstsein um so mehr.
Dennoch bleibt ein Sieg ein Sieg, Gewinn bedeutet immer etwas erreciht zu haben, stärker als der Gegner gewesen zu sein!
Mehr erzieherischen Wert hat natürlich eine Niederlage, die aber nur hilfreich und lehrsam sein kann, wenn mandie richtigen Schlüsse daraus zieht und weitermacht!
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!;)
14.05.09 17:25 Schneider
Viele kleine Siege führen zum großen Sieg. Man hat ja ein bestimmtes Ziel vor Augen und darauf arbeitet man hin. Es gibt zwar Situationen, da heißt es Sekt oder Selters, mir fallen da körperliche Auseinandersetzungen spontan ein, aber auch darauf wird der Kluge sich vorbereiten. Das sind aber Situationen die plötzlich und ohne Vorankündigung eintreffen.
Für den politischen Kampf heißt die Vorbereitung, Bildung. Es ist zwar für viele unangenehm und langwierig, es entscheidet aber über Sieg oder Niederlage.
Schon der eigene Ehrgeiz sollte einem sagen, lieber setze ich mich hin und lerne, als das ich dann später wie ein begossener Pudel da stehe.
Ausserdem macht Siegen da wirklich Spass. ;):thumbup
15.05.09 18:29 adlerfisch
Ein Sieg ist ein Sieg und eine Niederlage eine Niederlage. Wenn ich aber nur knapp gewonnen oder verloren habe, versuche ich mich auf diesem Gebiet zu verbessern um beim nächstenmal mehr zu erreichen.
26.09.09 10:53 Kurt Eggers
Wer das Kleine nicht ehrt, ist das Große nicht wert. So ist es überall im Leben, denn man braucht beides, Niederlagen und Siege, wer es vermag aus Siegen, seien es große oder kleine Siege, zu lernen ist ein erleuchteter und weiser Mensch. Niederlagen zeigen uns die Fehler und wir können diese dadurch ausmerzen. Siege geben uns Motivation, insofern ist das Leben ein riesiges Buch, aus dem man nur lernen kann. Wobei man nicht den Fehler machen darf und alles mit der rosaroten Brille sehen. ;)
Du mußt herrschen und gewinnen, oder dienen und verlieren, leiden oder triumphieren, Amboß oder Hammer sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie sagte unser Führer so treffend: Wir lassen uns nicht von diesem Staat formen, wir werden diesen Staat formen.
Wir sind der Hammer, der es schafft das Alteisen und das durch den Ewigen geformte Gusseisen, zu zerschmettern.
Die größte Auszeichnung erweist uns das Schicksal, wenn es uns eine Zeitlang auf der Seite unserer Gegner hat kämpfen lassen. Damit sind wir vorherbestimmt zu einem großen Siege."
Friedrich Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft
Nietzsche sagte ebenso, was einen nicht umbringt, macht einen härter, ich sage, dass dies nur zutrifft wenn man seinen Erfolg nicht nach Siegen messt, sondern daran ob man besser wird. Ein Sieg ohne Kampf, ohne aufgebrachte Mühe ist des Sieges nicht wert. Diese Minusmenschen, die am liebsten ohne Widerstand, ohne Seelenleid leben möchten, wissen nicht was Glück ist, denn sie haben das Unglück noch nicht gesehen.
So schätze ich jeden Volksgenossen, der den politischen Kampf überhaupt kämpft, ob er Erfolg hat oder nicht, ist in erster Linie vollkommen unwichtig. Jemand der diesen unabdingbaren Tatendrang in sich hat, diesen kühn auszunutzen vermag, wird erfolgreich sein, ob es jetzt ist, oder in einem Jahr, er wird siegen.
Heil dem Führer!
04.07.05 19:58 Mjölnir
Nun gut der erste Schritt ist getan! Gehen wir noch einen weiter.
Es wurden Mitglieder ausgewählt und auch benannt durch WPMP3.
Wir wissen wie sehr NS von der Einstellung abhängt nun gut...
Die Bekennung von und zum NS ist eines der Dinge die hier wohl noch nicht angesprochen wurden. Nun denn..
Unser Bekenntnis
Ich bekenne mich zum Nationalsozialismus!
Vielleicht liegt euch eine Klickedicklick Umfrage eher?:D
04.07.05 20:07 Nordmann
Seine nationalsozialistische Weltanschauung beweist man durch entsprechende Taten und nicht durch Lippenbekenntnisse.
Ist ja Lächerlich.
04.07.05 20:17 Antagonist
Selbstverständlich bekenne ich mich zum Nationalsozialismus!
Wenn es überhaupt eine funktionierende Politik zu Gunsten des Volkes, seines Raumes und seines Werdens gibt, dann den Nationalsozialismus.
Denn im Gegensatz zu den anderen Staatsformen ist der Nationalsozialismus NIEMALS an sich selbst gescheitert sondern wurde lediglich vom Neid und vom Hass der Welt erdrückt!
Siehe BRD... Sie wird an ihrer eigenen Last einst zusammenbrechen und im Müllhaufen der Geschichte landen!
Antagonist
Seine nationalsozialistische Weltanschauung beweist man durch entsprechende Taten und nicht durch Lippenbekenntnisse.
Ist ja Lächerlich.
Das Wort muss immer hinter der Tat stehen. Dem stimm ich zu!
Aber es geht ja hier ohnehin nicht darum uns gegenseitig etwas zu beweisen und unsere Taten könnten wir womöglich auch nicht verkünden ;-) Mir geht es rein darum eine kleine Gruppe gleichgesinnter zu sammeln um Mittel, Wege und Lösungen zu finden wie wir in Zukunft zu kämpfen haben.
04.07.05 20:26 Mjölnir
Seine nationalsozialistische Weltanschauung beweist man durch entsprechende Taten und nicht durch Lippenbekenntnisse.
Ist ja Lächerlich.
Nun denn lass Taten folgen...;)
Du weisst sehr wohl wie ich das meine.
M.,
05.07.05 00:03 WPMP3
Nimm es mir nicht übel @Mjölnir aber vom Ausgangsbeitrag her hat das Thema arges Potenzial geschlossen zu werden. Ich bin mir zwar sicher das die Jungens was gutes draus machen können, aber in anderen Foren könnte ich mir die Antworten schon vorstellen. "Ich bin NS, Ja ich auch, Na und ich schon lange, Ich bin auch total NS". Das geht doch in eine etwas peinliche Richtung und daher muß ich die evtl. Antwortenden vorwarnen es bitte anders aussehen zu lassen weil sonst ist es wirklich zu.
05.07.05 06:52 Dissident
Ich bin mir ziemlich sicher, daß wir keine Bekennereien-Stunde einführen müssen um zu sehen ob die ersten 25 richtig gewählt wurden oder nicht. Das wird sich dadurch zeigen das man sich eben nicht darüber streitet was für uns eine verbindliche Richtschnur ist. Nämlich der Nationalsozialismus und nur der. (Konstruktive Denkarbeit ist ohne diese Grundlage sowieso nicht möglich.)
Jeder der sich hier ein- und unterordnet und unsere Lehre als Richtschnur für Recht und Unrecht, falsch und richtig, anerkennt kann sich das Bekenntnis sparen.
Seine "Einstellung" ist damit als sauber zu attestieren - egal wo er sich auf dem Pfad zur vollständigen Erarbeitung unserer Welt- und Lebensanschauung befindet. Allen anderen, z.B. also denen die meinen ihr Verhalten oder ihre Ideen mit selbst erdachten Glaubensgebäuden die dem NS zuwiderlaufen, verteidigen zu müssen, werden wir schnell erkennend die Zugehörigkeit zu unserer "Gemeinschaft" absprechen können.
Wie bereits von anderen gesagt wurde: Das Bekenntnis kommt durch die Tat!
NS:
Is aber nich böse gemeint, also komm dir bitte nicht blöd angemacht vor. Ich weiß, dein Gedanke war ein gut gemeinter. Ich bekenne mich auch! - Heil Hitler! :)
05.07.05 08:39 Mjölnir
@WPMP3
Nun vom fast geschlossenen zum populärsten Thema des Tages aufgestiegen hat mein Gedanke zwar nicht ganz den zweck erfüllt den ich wollte aber immerhin Reaktionen hervorgebracht.
Ich hoffe niemand hier hat ernsthaft geglaubt ich will jetzt von jedem einzelnen "Ja ich bin auch NS usw." hören wollen.
Bei Spreu vom Weizen trennend geht es mir darum das wir die wir uns dazu bekennen das wie, warum, WIR es für uns als Lebenseinstellung gewählt haben aus diesem See an Erfahrungen den Bürgern näherbringen können. Als Ideenbecken quasi zu sehen.
Das hier nicht rumgepöbelt wird und alle Sieg Heil schreiben habe ich als normales Grundverständnis angesehen. Aber vielleicht war meine Einleitung gestern wohl etwas zu kurz gehalten. Nun ja... mein Fehler.
Ich hoffe ich konnte nun meine Beweggründe zu diesem "heissen" Faden näher erläutern.
M.,
05.07.05 09:17 Patria
Das hier nicht rumgepöbelt wird und alle Sieg Heil schreiben (...) Sieg Heil? :D
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05.07.05 09:30 Mjölnir
Sieg Heil? :D
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is ja gut ich habs kapiert!:D ;)
M.,
06.07.05 15:57 DvB
Seine nationalsozialistische Weltanschauung beweist man durch entsprechende Taten und nicht durch Lippenbekenntnisse.
Ist ja Lächerlich.
Nicht nur. "Wer sich um dieses :nsdap: Zeichen schart, ist deutsch mit Seele, Sinn und Art - und nicht bloß mit dem Munde".
Es mag zwar Nationalsozialisten geben, die nicht wissen, daß sie welche sind. Ich kenne solche. Auch Männer in der Geschichte, wie Arminius und Bismarck, gehören dazu. Aber Nationalsozialismus ist auch Bewegung - darum gehört das Bekenntnis dazu.
Selbstverständlich bin ich Nationalsozialist. Aber das steht auch schon in meinem Profil, das sollte eigentlich dafür reichen.
30.10.07 00:40 Dr. Kuno
oder sind alle selbsternannten Nationalsozialisten aus diesem Bereich in den Startlöchern zum Angriff? Es ist schon eigenartig, im öffentlichen Bereich werden Themen abgehandelt, die für die Öffentlichkeit grenzwertig sind und provokant. Und hier im Nationalsozialistischen Privatforum herrscht gähnende Leere. Wo sind die Protagonisten des geschriebenen Wortes hin?
Sigill
Kriegsberichter
Wissen eint
Mjölnir
Rucke
DSD
Dr. Kuno (selbstkritisch)
Unduldsamer
Charlemagne
Thazmus
und all die anderen aus diesem Bereich? Sind wir hier angetreten um in Stagnation oder gar Auflösung zu verfallen?
Vielleicht kann sich der eine oder andere Kamerad mal äussern, wie wir auch verbal unserer Verantwortung hier in diesem Bereich gerecht werden können. Ansonsten können wir den Laden dicht machen und im stilvollen Plauderkasten über Sex am Abend oder zwischendurch mal kommunizieren.
Leute denkt dran, Selbstaufgabe ist Kapitulation vor dem Feind!
Dr. Kuno
30.10.07 00:50 Nidhøggr
Danke, Dr. Kuno, dass Du das NSPF "wiederbeleben" möchtest.:thumbup
Seit einer Woche tut sich hier gar nichts mehr, und ich frage mich ebenfalls, wo all die Schreiberlinge sind?
Momentan ist es sehr ruhig, aber ich hoffe, nein, ich bin mir sicher, dass es nur eine momentane Phase ist.
An dieser Stelle würd ich auch gerne wissen, wo die beiden NSPF-Betreuer stecken?:(
30.10.07 18:59 DieStimmeDeutschlands
Wir geben nie auf, Dr.Kuno !
Nein, es ist die schiere Zeit die einen nicht so lässt wie man will. Ich habe die letzten Wochen so gut wie gar nichts mehr geschrieben, im gesamten Forum. Ich habe einfach zuviel anderes um die Ohren, da reicht es nur zum kurzen Mitlesen. Ich hoffe, die Zeiten bessern sich wieder:)
Einen Gruß in den Gau Sachsen !
mdg, DSD
30.10.07 19:44 Landerun
Werter Kuno!
Auch bei mir ist es momentan einfach die Zeit, welche mir schlichtweg fehlt. Besonders der Schichtdienst und auch viele private Differenzen lassen mich momentan etwas aus dem Gleichgewicht rudern.
Wie Du merkst, hat jeder von uns sein Päckchen zu tragen.
Was mir in der letzten Zeit immer wieder aufgefallen ist, ist die mangelnde Aktivität der NSPF-Stammhalter - wobei ich auch bei ihnen nicht ausschließen möchte, daß sich private Dinge momentan etwas breiter machen, als ihnen selbst "lieb" ist und dennoch vorgehen.
Hoffen wir das Beste für die Zukunft!
mkG
Landerun
06.11.07 21:37 Mjölnir
Heil euch!
Aufgegeben wird ein Brief oder ein Paket. Aber nicht eine Weltanschauung. Es wird aber auch Zeit, dass NSPF Mitglieder selbständig agieren und Thesen weiterentwickeln, sich einbringen, mitdenken. Vieles wurde vorgegeben. Weiterwachsen und lernen liegt aber auch bei jedem einzelnen hier und andernorts.
Ich sehe ab und an nach dem Rechten, da meine Zeit sehr straff gespannt ist wie bei vielen anderen auch.
Mjölnir
07.11.07 17:34 Maikowski
Ich entschuldige mich auch für meine geringe Aktivität im NSPF.
Es gab in letzter Zeit zu wenig Themen, die mich zu einer Stellungnahme hätten bewegen können. Ich versuche, mich zu bessern und zur Belebung des Forums beizutragen.
07.11.07 18:58 Thzamus
Heil Dir und Heil euch!
Ich vermute sehr, daß mich einige doch schon recht gut einschätzen können. So sollten sie und die anderen wissen, wie wenig mir daran gelegen ist davon zu laufen, ja daß ich vielmehr ein Freund des Wortes und des gesunden Dialoges bin. Somit liegt es nicht an meinem Selbst, noch an geistiger und seelische Müdigkeit, die mich hinderten Gedanken in dieses Forum einzubringen.
Ich möchte nun nicht damit beginnen, wieso ich keine ausreichende Zeit habe, da jeder von sich selber weiß, daß der tägliche Kampf im Leben erschwerlich genug ist. Das wird auch jeder nachvollziehen und verstehen können.
Dennoch muß ich für mich betonen, daß mir die Beteiligung z.B. an Radio DieStimmeDeutschlands auch sehr viel Spaß und Freude macht. :thumbup
Es ist schon eigenartig, im öffentlichen Bereich werden Themen abgehandelt, die für die Öffentlichkeit grenzwertig sind und provokant. Und hier im Nationalsozialistischen Privatforum herrscht gähnende Leere.
Hierin mag auch ein Aspekt liegen. Vieles wird schon in das Allgemeine Forum getragen, so daß eine erneute Diskussion in diesem Bereich oft nicht zweckmäßig erscheinen kann.
Ziel kann es hier nur sein bei gewissen Themen noch stärker in die Tiefe zu gehen. Hierzu besteht zweifelsohne das Potenzial.
Vielleicht kann sich der eine oder andere Kamerad mal äussern, wie wir auch verbal unserer Verantwortung hier in diesem Bereich gerecht werden können
Aber um nun auf die, wie ich finde, Kernfrage zu kommen:
Es kann hier einige Ansätze geben:
Tagesgeschehen, daß eine Tiefe entwickelt hat, um für die weltanschauliche Arbeit furchtbar zu sein, sollte von einem NSPF-Mitglied zuerst hier eingebracht werden, denn im Allgemeinen Bereich wird es schon früher oder später auftauchen.
Auch erachte ich den Ansatz mit den Monatsthemen als sehr fruchtbar, nur muß hier eine rege Beteiligung herrschen, denn sonst waren zumeist die Bemühungen der Autoren gänzlich vergebens. Das ist kaum fruchtbar und gemeinschaftlich.
Und was ist von dem Vorschlag zu halten historische, weltanschauliche Dokumente auf ihre absolute Aktualität und Umsetzbarkeit zu überprüfen?
Abschließend muß ich aber betonen, daß der Zweck dieser Gemeinschaft hier auch darin liegt Schrift- und Gedankengut zu sammeln und auch im restlichen teil des Forums unsere Weltanschauung gesund und vernünftig zu vertreten mit allem was hierzu zählt. Aufklärungsarbeit, Überzeugungsarbeit und lange Geduld.
24.11.07 21:03 Mjölnir
Und wieder sind es nur einige die schreiben und aktiv mitwirken. Nehmt euch mal an der Nase. Es sind genug Themen vergeben worden, nur fehlt hier einfach der Einsatz des Einzelnen.
Überlegt auch mal selbst, was für euch wichtig und das NSPF dienlich sein kann.
M.,
25.11.07 02:08 Maikowski
Naja, so richtig was Neues gibt es hier z.Z. nicht.
Die interesanten Themen finde ich woanders. Ich hatte ja schon mal früher vorgeschlagen, nicht nur "schwere" Themen im NSPF zu behandeln.
Es müssten nicht nur grundsätzliche Fragen und Theoretisches, sondern auch aktuelle Themen behandelt werden, nur mit mehr Tiefe und ohne Störer oder Dampfplauderer wie im offenen Forum.
25.11.07 02:32 Mjölnir
@Maikowski
Ja dann bring Dich doch mal ein.
Rumtönen alleine bringt nichts. Es gibt genügend neues und auch vieles zu diskutieren. Nur sehe ich nicht ein das man ständig jemanden mit der Nase draufstoßen muss.
Selbständiges Denken und Handeln ist gefragt. Nicht nur nachplappern.
M.,
03.01.07 11:39 Mjölnir
Heil Kameraden!
Ein weiters Kampfjahr ist angebrochen in dem wir mit neuer Kraft & Stärke unser Ziel der neuerlichen Etablierung unserer Weltanschauung in Deutschland & Ostmark entgegentreten.
Vieles hat sich geändert, altes wurde erneuert, Kameraden kamen hinzu bzw. wurden ausgeschieden innerhalb und ausserhalb des NSPF!
Mich würde interessieren welche eure Verbesserungsvorschläge bzw. Wünsche an das NSPF wären damit wir noch mehr als bisher "hochwertige" Kameraden aus allen Teilen Deutschlands bei uns begrüssen können.
Für eure Mitarbeit dankbar...
Mjölnir:)
03.01.07 17:36 Maikowski
Was man machen könnte, um das NSPF etwas in Schwung zu bringen, wäre mehr aktuelle Themen hineinzustellen, aber mit dem Unterschied, das hier dann auf höherem Niveau bzw. mit fundiertem Hintergrundwissen gearbeitet wird und auch mehr in die Tiefe gearbeitet wird (macht der Satz Sinn?).
Kurz gesagt : kein oberflächliches Blabla zu aktuellen Nachrichten.
Der Unterschied zum "Nachrichten" Teil des offenen Forums wäre dann soviel die Qualität der Beiträge als auch die Länge (wie oft liest man in den offenen Foren nur einen Satz als Antwort - was soll ich damit?)
Ansonsten : auf ins Jahr 2007, es kann nur besser werden für Deutschland und die Zeichen für eine Wende mehren sich.
03.01.07 18:16 Mjölnir
Also ein Nachrichtenbereich in welchem aktuelle Themen abgehandelt werden auf der Grundbasis unser Weltanschauung?
Klingt vernünftig.
Wäre zu überlegen wenn wir hier einen eigenen Bereich gestalten.
Mach doch hierzu eine Umfrage ob es Sinn macht im NSPF!
M.,:)
03.01.07 18:30 Landerun
Was mich momentan etwas stört ist die unzureichende Teilnahme der NSPF-Mitglieder an diversen Themen. Es sind fast immer dieselben Leute die zu den Themen schreiben. Wir sind aber keine 5-Personen-Gruppe die sich ständig selbst unterhalten will, wir sind eine größere Gruppe und deshalb erwarte ich auch eine regere Teilnahme durch alle NSPF-Mitglieder. Ich bin mir durchaus bewußt, daß viele der hier aufgegriffenen Themen bereits im öffentlichen Bereich teilweise derart ausgelutscht wurden, bzw. sogar oft in eine ganz andere Richtung gelenkt wurden, obwohl der Eingangsbeitrag oft andere Absichten erkennen lies und das man sicher keine Lust hat sich dauerhaft zu wiederholen,...
Dies wäre der Kritikpunkt, den ich gern anbringen möchte.
Maikowskis Vorschlag finde ich schon nicht schlecht, bleibt aber noch abzuwarten, welche aktuellen Themen er sich vorstellen könnte. Vielleicht sollte man dafür noch Kriterien festlegen, wenn es denn zum Einsatz eines solchen Bereichs kommen sollte. Wie wäre es mit einem Wochenthema? Je nach dem welche Meldung gerade innerhalb einer Woche (oder einem anderen Zeitraum) am aktuellsten war...daraus könnte man dann Allgemeinthema erstellen, daß wir dann gemeinsam "besprechen" könnten - nur mal eine Idee meinerseits.
Auf ein weiteres Jahr NSPF :)
aufrechter Gruß,
Landerun
03.01.07 18:33 Mjölnir
Ja dies ist ein berechtigter Kritikpunkt den das NSPF betrifft. Ich werde mich mit dem Unduldsamen beraten was wir mit den "Karteileichen" machen.
Hab es oft genug angesprochen und es wird Zeit für Maßnahmen.
In diesem Sinne...
M.,
03.01.07 18:55 Unduldsamer
Naja, die Karteileichen, die sind doch im Moment nicht wirklich störend. Nichts desto weniger werden wir ´s einmal angehen und die Kartei "druchforsten".
Mich stört die Frequenz und die Anzahl der Beiträge innerhalb des NSPF nicht sonderlich. Denn wenn ich mir in den politischen Bereichen des Skadi anschaue wer dort weltanschaulich federführend ist, dann handelt es sich überdurchschnittlich um Mitglieder des NSPF. Das bedeutet, daß wir in Skadi stark unsere Spuren hinterlassen und auch programmatisch hervorragend bestehen.
Das NSPF ist ja kein Sektiererklub, sondern dient der Debatte und der Beratung über Dinge, die eben ohne Beteiligung irgendwelcher Querulanten und Spinner stattfinden soll. Jedoch worüber sollen wir diskutieren, wenn wir einer Meinung sind?
Das wäre doch geistige Onanie in Reinkultur!
Euer in diesem Falle ausnahmsweise zufriedener
Unduldsamer
03.01.07 19:38 Maikowski
"Aktuelles Wochenthema" fände ich gut, Landerun.
Wir müssten dann nicht jeden Mist zweimal durchkauen, der im offenen Nachrichtenteil besprochen wird, aber vielleicht das Beste/Interessanteste der Woche nochmal kritisch unter dem NS Aspekt beleuchten.
03.01.07 21:30 Filmhistoriker
Hallo,
erstmal ein frohes neues Jahr!
Dann melde ich mich auch mal als Karteileiche zu Wort. Ich selbst habe bis jetzt wirklich noch nicht viele Beiträge in dieser Abteilung geschrieben, da ich eher zurückhaltender Natur bin.
Ich lese in diesem Forum mehr als ich schreibe, aber das versuche ich mal in diesem Jahr zu ändern ;)
Soweit finde ich diese Abteilung aber gut gelungen, es befinden sich hier keine Spam Beiträge wie in anderen Rubriken (außer meiner jetzt).
Immer schöne und ausführliche Beiträge. Ich sage nur weitermachen!
MfG
04.01.07 21:05 Valknut
Euren Wünschen möchte ich mich anschließen!
Gesundheit ist jetzt, in dieser Zeit mit einem "modernen" Gesundheitssystem
und dessen Reformen der Pseudo-Demokraten, eines der wichtigsten Faktoren
geworden.
Für mich aber alles eher rückschrittlich und reaktionär!
Bis jetzt habe ich leider nicht allzuviel Zeit hier investieren können, aber ich hoffe dies ändert sich demnächst; auch abhängig ob ich hier endlich einmal DSL und Flat bekomme.
Schon 16 Jahre lebe ich hier mit Glasfaser und für V-DSL (50 - 100 MBit) was möglich wäre, ist sich die Telekom zu schade. Mit 56k Modem macht da wenig Sinn.
Die Zeit ist euer,
was sie sein wird,
wird sie durch
euch sein.
Clausewitz
Mit germanischem Gruß
R. von Hochburg
22.01.07 12:58 DieStimmeDeutschlands
Wie sieht es denn nun aus ? Das NSPD bleibt ja wohl erhalten, und wird auf Thiazi weiter bestehen. Hinsichtlich des Wochenthemas bin ich schon gespannt, sollte das verwirklicht werden. Die Idee klingt jedenfalls sehr interessant. Eine solche Themenserie ist der ideale Platz um seine Weltanschauung anhand aktueller und realer Beispiele zu festigen, und seine Argumentationsweise zu trainieren. Eine Willkommen Abwechslung zu den oft langen Grundsatzdiskussionen.
Wann wäre denn mit ersten Gehversuchen zu rechnen ? Gibt es schon Kriterien zur Wahl der Themen ? Werden die Themen von den Mitgliedern, oder von den beiden verantwortlichen Moderatoren gewählt ? Sollen es Themen sein, die nur Deutschland betreffen, oder verwenden wir Ereignisse aus aller Welt als Ausgangsbasis ?
Fragen über Fragen...
Des weiteren wäre es doch bestimmt eine gute Sache, ähnlich wie im 18er eine Mitgliederliste zu führen, auf der für jeden ersichtlich ist, wie viele Beiträge er denn nun schon innerhalb des NSPF geschrieben hat, oder ob er bei weiterer Nichtbeteiligung das Risiko eines Ausschlusses eingeht. Im 18er ist das jedenfalls recht praktisch, ich würde mir das hier auch wünschen. Vielleicht hat ja unser Mjölnir mal ne freie Minute;)
Hinsichtlich der Sichtbarkeit des Forums, bin ich geteilter Meinung. Eine Abschottung zum Rest des Forums wäre in Punkto Sicherheit und Privatsphäre sicherlich eine gute Sache. So kann ja schließlich jedes Mitglied ab einem bestimmten Rang unsere Diskussionen mitverfolgen. Andererseits, würde eine derartige Abschottung den Eindruck eines "elitären Haufens" noch verstärken...Natürlich sind wir hier die Elite des deutschsprachigen Teiles, und können dementsprechend auch Stolz darauf sein. Andererseits muss man ja nicht alles an die Große Glocke hängen.
Hier wäre sicherlich eine Diskussion angebracht.
mdg, DSD
22.01.07 14:10 Mjölnir
@DSD
Werde in den kommenden Tagen dieses Thema mit dem Unduldsamen besprechen. Wie schon oft erwähnt gibt es keinen geheimen Bereich auf Skadi im NSPF!:D;)
Macht euch darüber mal keine Sorgen!
Was das Wochenthema und die Auswahl betrifft so werd ich mal einen Schritt vorwärts wagen und Euch das Thema sowie die Abhandlung im SINNE des NSPF frei lassen! Allein die Moderation und gegenbenenfalls das Einschreiten bei etwaigen Unfällen wird von Unduldsamer und meiner Wenigkeit durchgeführt!
Ihr seid Erwachsene NS also handelt danach!
M.,:thumbup
28.09.05 16:12 Mjölnir
Seit einiger Zeit fällt mir unangenehm auf, im NS Privatforum tut sich wenig bis nichts.
Wir haben Doch sicherlich alle miteinander sehr viel dahingehend beizutragen die Situtation rum und um die Etablierung einer NSDAP fruchtbar zu machen.
Ich wäre für:
Monatliche Berichterstattung aus den einzelnen Gebieten des Reiches. (Nicht einsehbar für aussenstehende)
Bereitstellung der einzelnen Kameradschaften welche effektiv den NS Gedanken in sich tragen bzw. diesen weitergeben.(Nicht einsehbar für aussenstehende)
Aktuelle Änderungen betreffend des 25 Punkte Programms und deren Umsetzung in der Realpolitik.
Aufstellung der Bündnisse mit den befreundeten Achsenmächten aus aller Welt
(Nicht einsehbar für aussenstehende)
Weiterbildung
Allgemeinbildung
Pressebildung
(Nicht einsehbar für aussenstehende)
Werbung
usw.Für allfällige Beisteuerung eurerseits wäre ich sehr dankbar.
M.,
28.09.05 17:02 Thorn
Du hast recht, ein interessanter Ansatz!
Da das "Privatforum" für alle einsehbar ist, und die Zahl der Provokanten in den anderen Teilen des Forums nicht mehr so störend ist, hat es den Sinn zum Teil verloren.
Ein nicht allgemein einsehbarer Teil des Forums, könnte das ganze vielleicht voran treiben. Was dann von den obigen Vorschlägen umgesetzt wird, würde sich zeigen.
28.09.05 17:13 Unduldsamer
Ja, daran liegt es nunmal. Wir können hier im Privatforum lediglich ungestört, aber nicht unbeobachtet unserer Wege gehen, womit gewisse Informationsbereiche sich von Vorne herein ausschalten. NS Informationen dürften meinem Dafürhalten nicht einmal regional aufgeteilt werden, weil ansonsten der dümmste Spion den einen oder anderen "dingfest" machen kann und derjenige dann sicherlich die Bullerei vor der Haustüre hat (ist selbst mit primitivsten Mitteln möglich, denn von jedem, der schon einmal in der Öffentlichkeit "aufgefallen" ist und das nicht aus Gründen ausdrücklicher Bescheuertheit, gibt es ein Persönlichkeitsprofil. Das, überdeckt mit der Region, aus der die Berichte kommen, durchgeschüttelt durch das Sieb "ausdrücklicher Nationalsozialist" ergibt dann pro Suchvorgang 4-5 Personen. Dann ´rein ins Skadiforum, denjenigen ein bisserl provoziert, schauen, wie er reagiert und der Nachrichtendienstcomputer spuckt den richtigen Namen aus.
Das mach´ ich, wenn wir einmal langweilig sein sollte.....
Und wer kennt wen eigentlich schon wirklich persönlich, der sich hier im NS Privatforum tummelt. Die meisten wissen voneinander, weil sie sich in einem anonymen Forum getroffen haben...... Is´ nicht wirklich die dolle Sicherheit, oder?
28.09.05 22:47 Mjölnir
Ja, daran liegt es nunmal. Wir können hier im Privatforum lediglich ungestört, aber nicht unbeobachtet unserer Wege gehen, womit gewisse Informationsbereiche sich von Vorne herein ausschalten. NS Informationen dürften meinem Dafürhalten nicht einmal regional aufgeteilt werden, weil ansonsten der dümmste Spion den einen oder anderen "dingfest" machen kann und derjenige dann sicherlich die Bullerei vor der Haustüre hat (ist selbst mit primitivsten Mitteln möglich, denn von jedem, der schon einmal in der Öffentlichkeit "aufgefallen" ist und das nicht aus Gründen ausdrücklicher Bescheuertheit, gibt es ein Persönlichkeitsprofil. Das, überdeckt mit der Region, aus der die Berichte kommen, durchgeschüttelt durch das Sieb "ausdrücklicher Nationalsozialist" ergibt dann pro Suchvorgang 4-5 Personen. Dann ´rein ins Skadiforum, denjenigen ein bisserl provoziert, schauen, wie er reagiert und der Nachrichtendienstcomputer spuckt den richtigen Namen aus.
Das mach´ ich, wenn wir einmal langweilig sein sollte.....
Und wer kennt wen eigentlich schon wirklich persönlich, der sich hier im NS Privatforum tummelt. Die meisten wissen voneinander, weil sie sich in einem anonymen Forum getroffen haben...... Is´ nicht wirklich die dolle Sicherheit, oder?
Tja wie immer gibst DU Denkanstöße, ich muss mir da was überlegen. Das Thema Sicherheit ist natürlich der gravierende Punkt schlechthin. ;) :thumbup
M.,
Wie siehts mit den anderen NS aus hier?:P
Vorschläge?
29.09.05 02:45 SchwarzeSonne
Heil!
Ich glaube, ich habe auch schon mal früher geschrieben, daß es mich stört wenn andere hier mitlesen können. Daran hat sich nichts geändert. Es wäre also zu begrüßen, wenn es so wird.
Die Punkte, die Mjölnir aufführt, begrüße ich teilweise, weil alles nicht einsehbar sein sollte (ja,ja, der VS darf trotzdem lunschen...;) ) Es macht für mich keinen Unterschied hier nochmals zu unterscheiden...Es soll unlesbar sein. Im "freien" Skadi kann man sich genug austauschen, obwohl ich mir nicht so sicher bin, ob denn das "Unlesbare" dann auch wirklich ungelesen bleibt....
Gruß
29.09.05 03:10 Ragnaroek
Sodele Freund Mjölnir,
ich begrüße deine Vorschläge vorbehaltlos. Immer nur sabbeln/schreiben mit diesen hier leider zugelassenen linken Provos usw. nervt mich sehr und bringt unsere Sache nicht weiter!
Melde mich schonmal für Presse und Werbung an.
Ich bitte ich um weitere Stimmabgaben und Stellungnahmen!
Könnte auch noch diverse geschlossenen Foren für Vertrauliches zur Verfügung stellen!
29.09.05 04:48 DvB
Für die Allgemeinheit unlesbare Unterbereiche hatte ich von vornherein als wesentlich für den Erfolg der Sache angemahnt. (Ebenso, wie auch schreibbare Unterbereiche für außenstehende Fragesteller/Interessenten.) Ebenfalls eine ordentliche Gliederung. Dabei sollte z.B. ein Konzeptionsideenforum, ein Planungs-/Entscheidungsforum und ein Ausführungsforum o.ä. zweckmäßig sein.
Daß das hier geschriebene dann dennoch nicht geheim sein wird, ist natürlich ein Problem. Aber es könnten dann schon Mittel und Wege gefunden werden, dieses Problem auszuschalten..
29.09.05 07:18 Patria
Aber es könnten dann schon Mittel und Wege gefunden werden, dieses Problem auszuschalten.Und wie bitteschön?!
30.09.05 02:04 DvB
Und wie bitteschön?!
Persönliches Kennenlernen und Verschlüsselung.
30.09.05 16:11 SchwarzeSonne
Heil!
Sagt mal, sind hier so wenige freigeschalten (wieviel?)?! Das Thema ist zwar noch nicht sehr alt, dennoch habe ich mir mehr Antworten erhofft. Egal erstmal.
@ DVB
Guter Vorschlag mit der Untergliederung. Solange das nicht übertrieben wird, weil sich viele Themen auch sehr überschneiden und somit nicht mehr genau zugeordnet werden können. Aber 3-4 Bereiche sind i. O.
Mit dem "unlesbar" machen sind sich soweit ja alle einig. Wie sieht das mit der Umsetzung aus. Ist das seitens Skadi-Führung möglich oder nicht erwünscht? Gruß
14.10.05 10:41 SchwarzeSonne
Was ist denn nun? :|
14.10.05 10:47 Mjölnir
Tja irgendwie lahmt der Esel hier momentan...
M.,
NS: Wenn ich nächste Woche mehr Zeit habe werd ich mich mal mehr einbringen.
14.10.05 12:07 Unduldsamer
Persönliches Kennenlernen und Verschlüsselung.
Nu denn, dann machen wir uns einen Treffpunkt im Harz aus (der liegt Reichsmäßig ziemlich im Mittelpunkt) - zweite Möglichkeit, die die sich kennen beginnen einen unlesbaren Faden und dort wo dann Überschneidungen bei persönlicher Bekanntschaft sind, kann man Fäden zusammenlegen. Aber da müssen die Sicherheitsstandarts unter uns gewahrt bleiben.
Wer kontrolliert die wieder?
Denn wir haben uns alle mit dem Thema ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt. Wenn wir da zu "organisieren" beginnen, dann haben wir aufgrund verschiedenster Planungen blitzesschnelle eine "kriminelle Organisation" im entstehen. Na und dann......
14.10.05 12:35 Mjölnir
Nu denn, dann machen wir uns einen Treffpunkt im Harz aus (der liegt Reichsmäßig ziemlich im Mittelpunkt) - zweite Möglichkeit, die die sich kennen beginnen einen unlesbaren Faden und dort wo dann Überschneidungen bei persönlicher Bekanntschaft sind, kann man Fäden zusammenlegen. Aber da müssen die Sicherheitsstandarts unter uns gewahrt bleiben.
Wer kontrolliert die wieder?
Denn wir haben uns alle mit dem Thema ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt. Wenn wir da zu "organisieren" beginnen, dann haben wir aufgrund verschiedenster Planungen blitzesschnelle eine "kriminelle Organisation" im entstehen. Na und dann......
Tja das mit der kriminellen Organisation ist ein Punkt. Wie soll man aber in weiterer Folge aus dem Bereich hier eine Gruppe schmieden wenn wir am Kern scheitern.
Es muss uns eine narrensichere Struktur einfallen aber näheres maximal per PN.;)
M.,:)
14.10.05 12:36 Nordmann
Wenn wir da zu "organisieren" beginnen, dann haben wir aufgrund verschiedenster Planungen blitzesschnelle eine "kriminelle Organisation" im entstehen. Na und dann......Dann gehen wir zum Reichstag und legen im Plenarsaal am Rednerpult ne Bombe. :-O
14.10.05 15:15 DvB
Wenn wir da zu "organisieren" beginnen, dann haben wir aufgrund verschiedenster Planungen blitzesschnelle eine "kriminelle Organisation" im entstehen. Na und dann......
Gilt Treffen als Organisation? :-O
14.10.05 15:21 Unduldsamer
Gilt Treffen als Organisation? :-O
Nö, aber das, was daraus wird...:)
14.10.05 18:08 Ragnaroek
Und wenn schon.
Alleine das wir dieses Konstrukt BRD völlig ablehnen und es beseitigen wollen, ist nach den Gesetzen dieses Konstrukts strafbar!
Nur gut, daß das für mich völlig uninteressant ist! :D
Jeder Revolutionär ist doch nach den Gesetzen seiner Gegner ein Verbrecher oder eben neudeutsch Terrorist!
14.10.05 20:04 DvB
Nö, aber das, was daraus wird...:)
Ungelegte Eier, Du Optimist! ;)
15.10.05 09:43 Unduldsamer
Ungelegte Eier, Du Optimist! ;)
Mag sein, aber ohne Optimismus hätt´ ich mir schon lang die Kugel geben müssen. Also bin ich ein ebensolcher und das offensichtlich unverbesserlich. Allerdings gelingt es mir mittlerweile manchmal auch auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben. Naja, aber das tut nichts zur Sache. Wir sollten uns eben überlegen, wie wir..... aber darüber geht ja der ganze Faden.
17.10.05 02:22 DvB
Bisher haben wir nichtmal einen von Außenstehenden unlesbaren Bereich. Mein diesbezüglicher Antrag vor Gründung des NS-Bereichs wurde ja ignoriert. Wenn sich das ändert, können wir darüber weiterreden. Bis dahin... ungelegte Eier...
17.10.05 22:22 Hans Westmar
Sicherlich wäre ein Bereich, welcher von Außenstehenden nicht zu betrachten ist, auf einer Seite sinnvoll. Allerdings ist es so auch schwieriger neue Interessenten und Mitglied für den NS-Privatbereich zu finden.
Allerdings ist die Idee seinerseits doch empfehlenswert, da wir so einen festen Kreis hätten, mit welchem wir insbesondere Planungen und ähnliches vornehmen könnten.
Dazu bedarf es meiner Meinung jedoch an einer gewissen Zahl an Mitgliedern, die bereit wären einen solchen Bereich auch täglich aktiv mitzugestalten, bzw. sich an den Diskussionen stets zu betätigen.
Ich hätte die Möglichkeit so etwas einzurichten, ganz anonym.
Sollte jemand Interesse oder Vorschläge dazu haben, so bitte ich um eine kurze Benachrichtigung.
18.10.05 01:47 DvB
Sicherlich wäre ein Bereich, welcher von Außenstehenden nicht zu betrachten ist, auf einer Seite sinnvoll. Allerdings ist es so auch schwieriger neue Interessenten und Mitglied für den NS-Privatbereich zu finden.
Nö. Zusätzlich ein von Außenstehenden unlesbarer Bereich. Was da hineingeschrieben würde, bleibt im öffentlich lesbaren Bereich sowieso ungesagt.
18.10.05 14:17 Hans Westmar
Nö. Zusätzlich ein von Außenstehenden unlesbarer Bereich. Was da hineingeschrieben würde, bleibt im öffentlich lesbaren Bereich sowieso ungesagt.
Das wäre sicherlich auch ein Vorschlag, wie gesagt, ich denke da lässt sich drüber streiten.
Jedoch ist wohl Fakt, dass wir um einen von Außenstehenden unlesbaren Bereich nicht herum kommen. Natürlich sollte es auch zusätzlich noch einen öffentlichen Bereich geben, dies wurde von mir auch nicht bestritten.
19.10.05 00:31 DvB
dies wurde von mir auch nicht bestritten.
Ach, nein? Wieso sollte es denn sonst "schwieriger sein neue Interessenten und Mitglied für den NS-Privatbereich zu finden"?
19.10.05 13:36 Wissen ist Macht
Auch auf die Gefahr hin, jetzt etwas zu schreiben, was schon mehrfach gesagt wurde (ich war in meiner bekannt gemütlichen Art zu faul, alle Beiträge des Themas zu lesen :D ): auch ich wäre ganz klar für die Einführung eines öffentlich nicht einsehbaren Forums!
Allerdings wäre es evtl. klug, dieses Forum abseits von Skadi zu betreiben, völlig abgeschottet. Denn: sollte Skadi einmal das widerfahren, was dem freien Widerstand passiert ist (ich weiß, die Foren-Software unterscheidet sich usw. - aber man soll bekanntlich niemals nie sagen!), wären auch alle Daten eines nicht öffentlichen Forums einsehbar für die "Hacker".
Besonders brisante Themen sollte man hier im Weltnetz sowieso nicht besprechen.
19.10.05 22:53 DvB
Immer hübsch der Reihe nach. Zumindest läßt sich die weitere Vorgehensweise erstmal besser verdeckt als öffentlich koordinieren.
05.11.05 23:52 GFM Schörner
Habe erst jetzt die Diskussion entdeckt und will euch natürlich nicht mit meinem Senf verschonen. :D
Seid mir nicht böse, aber sich via Weltnetz zu organisieren, davon halte ich ÜBERHAUPT NICHTS. Ja ich halte es sogar für gemeingefährlich.
Was glaubt ihr, wird vom VS am meisten beobachtet?
Wißt ihr, wer hier nicht ein Agent ist?
Auf solche Unsicherheiten baut man keine Organisation auf!
Die Organisation wird vor Ort gemacht, mit Leuten die man kennt oder die sich auch schon mal bewährt haben.
Loses Kennenlernen via Foren und Treffen während normalen Veranstaltungen im Reich.
Ich bin aus Berufsgründen leider noch ein Jahr nicht/kaum verfügbar.
Dann kann ich wieder mehr machen.
Kommunikation für die erforderliche Koordination darf nur via PGP vonstatten gehen!
Niemals via Netz!!!
Die Provider speichern alle Verbindungsdaten.
Wieso sehe ich noch nicht bei jedem einen PGP-Schlüssel?
Wer sich damit nicht auskennt oder Fragen hat, kann sich gerne an mich wenden.
Im übrigen ist es ein gutes Zeichen, wenn nicht allzuviel in NS-Foren in Bereichen los ist, wo bei Nicht-NSlern heillose Verwirrung herrscht.
Während sich andere polit. Strömungen über jeden Furz streiten müssen, ist bei uns das meiste klar.
06.11.05 02:18 DvB
Kommunikation für die erforderliche Koordination darf nur via PGP vonstatten gehen!
Ja, das hättest Du aber besser in einem verdeckten Bereich gesagt. ;)
Niemals via Netz!!!
Was macht man mit PGP ohne Netz? :D
01.01.06 22:19 Drömmarnas Stig
Natürlich muss es einen Bereich geben, der von Aussenstehenden nicht eingesehen werden kann (bzw. auch von Teilnehmern wie mir, die nicht das Vertrauen der Mehrheit genießen, nicht).
Ich hätte kein Problem damit, wenn sich die Führungsriege unter Ausschluß der anderen Teilnehmer und v.a. der Öffentlichkeit berät.
Soviel Vertrauen in die Kompetenz und Aufrichtigkeit der Verantwortlichen muss vorhanden sein.
Zur Sache der Stagnation.
Leider wurden meine Vorschläge neulich ziemlich schnell geschlossen und somit im Keim erstickt. Schade, da ich mir eine lebhafte und kontroverse Debatte erhoffte.
Es bringt nichts, mehr Aktivität zu fordern (wieviel Aktivität können ca. 20 Teilnehmer zeigen?).
Es bringt nur etwas, sich Gedanken zu machen, wie man Gleichgesinnte an Bord holen kann.
Die einzige Lösung besteht natürlich in externer Werbung. Einen eigens dafür entwickelten (nach Möglichkeiten legalen) Werbebanner als Avatar-Anhang würde ich als wirksam befinden.
Somit könnten sich Repräsentatoren des NSPF in anderen Foren erkenntlich zeigen, langsam und geheim Kontakte aufbauen und Nachschub rekrutieren.
_______________________
Ich hätte noch einen weiteren Vorschlag, der einen Kompromiß zwischen Liberalen und Hardlinern darstellen könnte.
Man teilt das Forum einfach in zwei Teile auf.
Einer nur für Mitglieder, die das Vertrauen der "Führer" genießen. Der andere für die Basis. Somit könnte man viel leichter Nachwuchs aufnehmen, ohne großartig über Glaubensgrundsätze grübeln zu müssen.
Einfach aufnehmen, was nicht niet und nagelfest ist. Diese Teilnehmer (wie ich) dürften nur in der Grundebene des NSPF schreiben und lesen.
Erst mit der Zeit hingegen erweist sich den "Führern" die Berechtigung der Anwärter auf der unteren Ebene, welche somit in den geheimen, exklusiven Zirkel der Auserwählten aufgenommen werden können.
Was haltet Ihr davon?
04.01.06 21:32 Mjölnir
Warum so weit schweifen wenn das Gute liegt so nah?
Was können 20 schaffen? Was können 2 schaffen? einer? Hmmm laß mich mal überlegen. Da gab es doch diesen wie hieß er doch gleich ah ja...ein ösi...Hitler war sein Name...
Na klingelts Frischling?
Also. Mal die Hacken zusammen den Scheitel zurechtgerückt und immer ran an die Tasten meen Jong!
M.,:thumbup
05.01.06 01:31 SchwarzeSonne
Das Gute liegt wahrlich (nah?). Vielleicht ist es die Scheu vor dem nächsten Schritt. Was bringt es, Monate oder gar Jahre über Themen zu diskutieren (im Privatbereich), wo am Ende doch dasgleiche Ergebnis rauskommt. Warum nicht mal treffen, von Angesicht zu Angesicht. Nummern austauschen. Kontakte knüpfen und pflegen? Eben einen Schritt weiter gehen.
Gruß
N.S.
Frischling? Mit 450 Beiträgen? Wer war "Drömmarnas Stig" früher?
05.01.06 06:45 Nordmann
Wer war "Drömmarnas Stig" früher?Nibelung.
05.01.06 20:40 Mjölnir
Ein neuer Bereich wurde geschaffen in dem die Literatur der NS und alles was dazugehört befüllt wird. Ich hoffe auf rege Anteilnahme euerseits.
MDBG
M.,
06.01.06 15:59 Mjölnir
Das Gute liegt wahrlich (nah?). Vielleicht ist es die Scheu vor dem nächsten Schritt. Was bringt es, Monate oder gar Jahre über Themen zu diskutieren (im Privatbereich), wo am Ende doch dasgleiche Ergebnis rauskommt. Warum nicht mal treffen, von Angesicht zu Angesicht. Nummern austauschen. Kontakte knüpfen und pflegen? Eben einen Schritt weiter gehen.
Gruß
N.S.
Frischling? Mit 450 Beiträgen? Wer war "Drömmarnas Stig" früher?
Tja es ist eben immer eine gewisse Unsicherheit bei 99% dabei mit Treffen aus dem Internet. Es kann auch immer in die Hose gehen. Ich verstehe nur zu Gut was Du meinst. Das Forum an sich hat die Aufgabe zum Meinungsautausch (bedingt kennenlernen) und damit hat es sich dann auch schon denke ich.
Im realen Leben kommen viele Komponenten hinzu die so manchen verschrecken oder einfach den "letzten" Schritt nicht zu wagen bereit sind.
M.,
06.01.06 16:43 Gilgamesch
Warum nicht mal treffen, von Angesicht zu Angesicht. Nummern austauschen. Kontakte knüpfen und pflegen? Eben einen Schritt weiter gehen.
Wie willst du denn da die Sicherheit gewährleisten?
Gilgamesch ist ein böser VSer! und will euch alle persönlich kennen lernen! :D Die Idee funktioniert in einem Motorradforum; aber hier entstehen Kontakte nur mit der Zeit und nicht durch Verordnung.
zum Thema Belebung:
1. Wie sollen, keine 30, ähnlich denkenden Leute große Diskussionen führen. Es endet bei den meisten Themen nach dem Ausgangsbeitrag doch nur noch in Detailverliebtheiten und in Zustimmungen.
2. Werde ich einen Teufel tun in einem total offenen Bereich einen Seelenstrip hinzulegen. Dazu überwiegt meine angeborene und in DDR-Zeiten erlernte notwendige Vorsicht.
3. Sind MEINE Kenntnisse einfach zu gering und habe ich zu wenig Zeit alle angebotene Literatur zu studieren, um sehr viel beitragen zu können. Sollen doch die Hardcore-NSler wie z.B. DvB mehr interessante Themen eröffnen über die man auch diskutieren kann und die nicht so formuliert und zitiert werden, dass andere Meinungen und eigene Gedanken tot geschrieben werden bzw. man intellektuell gar nicht mehr mitkommt. Ich bin mit Sicherheit nicht dumm aber manche Themen klicke ich einfach weg! Ich will nicht damit sagen, dass das hier der Fall ist und einige bewusst das so tun – aber es passiert - ich denke zum Beispiel an Spitzfindigkeiten zum Leben im oder durch den Nationalsozialismus. Erklärt hat es bisher noch niemand (oder ich habe es nicht gefunden)!
Dein Wunsch @Mjölnir ist aber verständlich – schließlich haben wir um diesen Privatbereich „gekämpft“ und es wäre schade, wenn er verwaisen würde.
06.01.06 19:35 Drömmarnas Stig
Vielleicht wäre es gut, dem Forum noch weitere Kategorien hinzuzufügen.
- Geschichte des NS
- Kriegsablauf
- Diskussion über Kriegsführung (damals und heute, letzteres z.B. Dinge wie "Verteidigung Deutschlands anno 2006")
- Zukunft des NS
07.01.06 01:47 SchwarzeSonne
Wie willst du denn da die Sicherheit gewährleisten?
Gilgamesch ist ein böser VSer! und will euch alle persönlich kennen lernen! :D
Ich will diese Sicherheit überhaupt nicht gewährleisten. Ich kann es auch nicht. Auch Skadi kann es nicht, selbst wenn es auf der Hauptseite suggeriert wird.
Was ist überhaupt Sicherheit? Sicherheit darüber, nicht verfolgt zu werden? Sicherheit, daß sich kein Spitzel unter "uns" befindet, der persönliche Daten verrät?
Wie oft ist das schon vorgekommen? Und, war es nicht meistens der engste Kameradenkreis der von Spitzeln betroffen war? Oder der Kreisverband? Es werden Telefone abgehört, SMS gelesen, GPS-Sender an Fahrzeuge angebracht, Wohnungen observiert. Und du meinst, du bist davon nicht betroffen?!
Was bleibt da für eine "Sicherheit"?!
Gruß
07.01.06 13:26 Gilgamesch
Und du meinst, du bist davon nicht betroffen?!
Was bleibt da für eine "Sicherheit"?!Gruß
Ich wollte dich weder angreifen noch damit ausdrücken, daß "wir" sicher sind.
Man sollte jedoch das Sicherheitsrisiko weitestgehend minimieren. Ein organisiertes, hier öffentlich verabredetes, Treffen der bekennenden Nationalsozialisten ist mit Sicherheit ein Geschenk an die staatliche Überwachung. Wir müssen denen doch nicht mit solchen Vorhaben direkt in die Diktiergeräte und Kameras spielen.
Aber letztendlich muss jeder für sich selber entscheiden, was wichtig und sicherer ist. Da ich eben nicht beim VS tätig bin werde ich an einem eventl. Treffen auf gar keinen Fall anwesend sein.
08.01.06 23:32 DvB
Ich hätte noch einen weiteren Vorschlag, der einen Kompromiß zwischen Liberalen und Hardlinern darstellen könnte.
Man teilt das Forum einfach in zwei Teile auf.
Einer nur für Mitglieder, die das Vertrauen der "Führer" genießen. Der andere für die Basis. Somit könnte man viel leichter Nachwuchs aufnehmen, ohne großartig über Glaubensgrundsätze grübeln zu müssen.
Einfach aufnehmen, was nicht niet und nagelfest ist. Diese Teilnehmer (wie ich) dürften nur in der Grundebene des NSPF schreiben und lesen.
Erst mit der Zeit hingegen erweist sich den "Führern" die Berechtigung der Anwärter auf der unteren Ebene, welche somit in den geheimen, exklusiven Zirkel der Auserwählten aufgenommen werden können.
Was haltet Ihr davon?
Wäre vielleicht eine brauchbare Variante. Vorher wäre es aber erstmalk angebracht, daß es einen Bereich gibt, in dem Außenstehende Fragen an den NS stellen dürfen. (Dein Vorschlag wäre dann noch so eine Art Mittelding. - Versuch macht kluch.)
09.01.06 06:34 Unduldsamer
Wäre vielleicht eine brauchbare Variante. Vorher wäre es aber erstmalk angebracht, daß es einen Bereich gibt, in dem Außenstehende Fragen an den NS stellen dürfen. (Dein Vorschlag wäre dann noch so eine Art Mittelding. - Versuch macht kluch.)
Halt´ ich nicht für eine gute Idee, denn dafür gibt es ja das Skadi Forum an sich. Und wenn es konkret werden sollte, dann kann ja an die Moderatoren, sprich an Mjölnir oder mich eine kurze PN geschickt werden und wir stellen die Anfrage gerne ins nsPF hinein.
Würden wir hingegen weitere "Unterabteilungen" eröffnen, á la
NS
guter NS
hervorragender NS
ganz besonders hervorragender NS
usw.
dann kriegt wohl bald jeder Einzelne seinen eigenen Forumsbereich, in dem er dann mit sich selbst schreiben darf...........
Also lassen wir doch "die Kriche im Dorf" und schauen, daß wir das nsPF nach den Vorschlägen tatsächlich beleben - ´s wird ohnehin ein bißchen besser
09.01.06 09:31 Drömmarnas Stig
Wäre vielleicht eine brauchbare Variante. Vorher wäre es aber erstmalk angebracht, daß es einen Bereich gibt, in dem Außenstehende Fragen an den NS stellen dürfen. (Dein Vorschlag wäre dann noch so eine Art Mittelding. - Versuch macht kluch.)
Ich bin mir nicht ganz sicher, wer diesen Bereich gründet. Ich denke es waren vermutlich eine Handvoll Leute, zu denen Mjölnir und du zählen.
Diese Leute vertrauen sich vermutlich untereinander und noch einer weiteren Gruppe an bewährten Leuten.
Diese Gründer und Vertraute sollten den Kernbereich, den "Ältestenrat" bilden.
Quasi die Ritter der Tafelrunde.
Im Laufe der Zeit werden einige dieser aus diversen Gründen aus dem Forum ausscheiden. Womit ein natürlicher Zyklus entsteht, in dem neue (die im Verlauf das Vertrauen gewonnen haben) in die Tafelrunde aufgenommen werden.
Meine Vorstellung wäre die folgende:
Ihr habt bereits den Werwolf-Bereich, der wohl eine Art Geheimsektion für die Elite darstellen soll.
Dieser könnte also die Funktion des "Ältestenrates" übernehmen, eine Umbennenung würde ich in Erwägung ziehen, um die Sache zu verdeutlichen (oder zumindest eine Beschreibung der Sektion).
In diesem geheimen Bereich werden Entscheidungen gefällt.
Im Basisbereich können Vorschläge eingebracht werden. Entscheiden wird jedoch nicht die Masse, sondern der Rat. Auch das am besten unter Ausschluß der Öffentlichkeit.
Grund ist ganz einfach:
Mit öffentlichen Debatten (Nutzer x ist unwürdig, ist dumm, arrogant...) verprellt man leicht potenzielle Mitglieder.
Das ist bereits in viel zu großem Maße in der Vergangenheit geschehen, wenn ich mich nur an die Aufnahme-Abstimmungen erinnere, die eine Katastrophe waren.
Wenn das ohnehin schon kleine NSPF durch interne Streitigkeiten weiter gespaltet wird, so muss man sich über ein kommendes Scheitern nicht wundern.
In erster Linie braucht man Zusammenhalt.
Vorschläge von Mitgliedern sollten stets positiv betrachtet werden. Es zeigt immerhin ehrliches Interesse und Mühe, an der Gestaltung mitzuwirken.
Eine harsche Abfuhr von unerwünschten Vorschlägen entmutigt somit den Betroffenen.
Nachdem der Rat also seine Entscheidung (geheim) gefällt hat, sollte dem Betroffenen eine begründete und höflich formulierte Antwort gegeben werden.
09.01.06 10:02 Mjölnir
Ich bin mir nicht ganz sicher, wer diesen Bereich gründet. Ich denke es waren vermutlich eine Handvoll Leute, zu denen Mjölnir und du zählen.
Diese Leute vertrauen sich vermutlich untereinander und noch einer weiteren Gruppe an bewährten Leuten.
Diese Gründer und Vertraute sollten den Kernbereich, den "Ältestenrat" bilden.
Quasi die Ritter der Tafelrunde.
Im Laufe der Zeit werden einige dieser aus diversen Gründen aus dem Forum ausscheiden. Womit ein natürlicher Zyklus entsteht, in dem neue (die im Verlauf das Vertrauen gewonnen haben) in die Tafelrunde aufgenommen werden.
Meine Vorstellung wäre die folgende:
Ihr habt bereits den Werwolf-Bereich, der wohl eine Art Geheimsektion für die Elite darstellen soll.
Dieser könnte also die Funktion des "Ältestenrates" übernehmen, eine Umbennenung würde ich in Erwägung ziehen, um die Sache zu verdeutlichen (oder zumindest eine Beschreibung der Sektion).
In diesem geheimen Bereich werden Entscheidungen gefällt.
Im Basisbereich können Vorschläge eingebracht werden. Entscheiden wird jedoch nicht die Masse, sondern der Rat. Auch das am besten unter Ausschluß der Öffentlichkeit.
Grund ist ganz einfach:
Mit öffentlichen Debatten (Nutzer x ist unwürdig, ist dumm, arrogant...) verprellt man leicht potenzielle Mitglieder.
Das ist bereits in viel zu großem Maße in der Vergangenheit geschehen, wenn ich mich nur an die Aufnahme-Abstimmungen erinnere, die eine Katastrophe waren.
Wenn das ohnehin schon kleine NSPF durch interne Streitigkeiten weiter gespaltet wird, so muss man sich über ein kommendes Scheitern nicht wundern.
In erster Linie braucht man Zusammenhalt.
Vorschläge von Mitgliedern sollten stets positiv betrachtet werden. Es zeigt immerhin ehrliches Interesse und Mühe, an der Gestaltung mitzuwirken.
Eine harsche Abfuhr von unerwünschten Vorschlägen entmutigt somit den Betroffenen.
Nachdem der Rat also seine Entscheidung (geheim) gefällt hat, sollte dem Betroffenen eine begründete und höflich formulierte Antwort gegeben werden.
Es war einmal...;)
Eine Handvoll hat sich entschieden einen Schritt zu wagen der aufgrund eines Nutzers dessen Spam Qualität überhand nahm beflügelt fühlte diesen Bereich zu gründen. Ein Urquell an Wissen und Lehre. Spreu von Weizen trennend im Sinne des NS.
Alles was danach kam waren Dinge die passieren mussten. Aufteilungen, Reibereien, Abstimmungen aber alles basierend auf einer Weltanschauung. Ohne unkende Zwischenrufe von unsicheren Demokröten oder labilen Weltnetz-Persönlichkeiten.
Das was hinter den Kulissen passiert geht nur diejenigen etwas an die auch etwas damit zu tun haben. Aus Sicherheitsgründen.
Einen Werwolf gibbet nicht! :P
Ist ein Märchen aus den Kindheitstagen!;)
M.,
11.01.06 02:10 DvB
Halt´ ich nicht für eine gute Idee, denn dafür gibt es ja das Skadi Forum an sich. Und wenn es konkret werden sollte, dann kann ja an die Moderatoren, sprich an Mjölnir oder mich eine kurze PN geschickt werden und wir stellen die Anfrage gerne ins nsPF hinein.
Das Skadi-Forum an sich ist etwas unübersichtlich. Sozusagen tendentiell demokröto-anarchistisch halt. (Einen Vorschlag zu besseren Ordnung hatte ich ja neulich mal gemacht.) Aber auch sonst habe/hätte ich nicht die Zeit, alles zu lesen. Meist entdecke ich relevante Fäden nur dadurch, daß ich schaue, wo bestimmte Teilnehmer geschrieben haben. Eine an den NS gestellte Frage entdecke ich somit voraussichtlich eher nicht. In einer speziellen Rubrik wäre das anders.
Dir oder Mjölnir wegen einer solchen Frage eine PN zu schicken, ist natürlich erstmal eine Hürde. Zumal der Frager dazu erst einmal wissen muß, daß das so laufen kann...
11.01.06 02:24 DvB
Mit öffentlichen Debatten (Nutzer x ist unwürdig, ist dumm, arrogant...) verprellt man leicht potenzielle Mitglieder.
Das ist bereits in viel zu großem Maße in der Vergangenheit geschehen, wenn ich mich nur an die Aufnahme-Abstimmungen erinnere, die eine Katastrophe waren.
Wenn das ohnehin schon kleine NSPF durch interne Streitigkeiten weiter gespaltet wird, so muss man sich über ein kommendes Scheitern nicht wundern.
Da mache ich mir wenig Sorgen. Wer sich z.B. dadurch verprellen läßt, daß er von mir etwa als unwürdiger Untermensch o.ä. bezeichnet wird, hatte sowieso nie das Zeug zum elitären Nationalsozialisten. Und das Einzige, was derzeit von Interesse sein kann, ist nunmal die Elite. Sie muß zuerst existieren, bevor es eine größere nationalsozialistische Basis geben kann, welche sich als solche überhaupt nur dadurch definieren kann, daß sie die Vorgaben der nationalsozialistischen Elite (die deswegen auch bereits vorhanden sein muß) erfüllt.
In erster Linie braucht man Zusammenhalt.
Das ist völlig falsch: "Der Starke ist am mächtigsten allein" (2.Band, Kapitel 8).
02.03.06 20:17 Drömmarnas Stig
Da mache ich mir wenig Sorgen. Wer sich z.B. dadurch verprellen läßt, daß er von mir etwa als unwürdiger Untermensch o.ä. bezeichnet wird, hatte sowieso nie das Zeug zum elitären Nationalsozialisten.
Aha... wenn du mir weiß machen willst, daß ein 15-jähriger mit nationalistischen Tendenzen weltanschaulich gefestigt sein kann...
Komme doch bitte einmal von deinem hohen und noch dazu weltfremden Roße herunter.
Es tummeln sich nicht nur zwei Kategorien von Menschen im Netz herum, NS und andere.
Je jünger der potenzielle Kandidat, desto empfänglicher für Propaganda ist er.
Charakter festigt sich erst mit den Jahren.
Ich hätte z.B. trotz meiner 26 Jahre und gefestigtem Charakter keine Lust auf ein Forum, in dem sich vorlaute Bengel herumtreiben, die mit Beleidigungen um sich schmeißen. Das widerspräche meinem Niveau.
Einen Jüngling könnte man damit verletzen, einen gesitteten Mann hingegen abschrecken, da sich dieser nicht mit ungehobelten Bastarden abzugeben mag.
Das Ergebnis ist jedoch das gleiche: Kein Nachwuchs, aus jeweils verständlichen Motiven.
______________________
Die deutsche Jugend wird schon genug gepeinigt durch die heutigen Zustände.
Was wir als gute Nationalsozialisten ihr zu bieten haben ist ein warmes Heim und eine starke Gemeinschaft.
Die deutsche Jugend soll sich wohl fühlen in einer völkischen Gemeinde und soll wieder ein Zusammengehörigkeitsgefühl lernen.
Dazu sind wir Erwachsenen schließlich da.
Deine Abfälligkeit ist der Sache kontraproduktiv. Darüber solltest du einmal nachdenken.
_____________________________
Die Entwicklung des NSPF geht eher ins Negative momentan.
Ich sehe keinerlei Wachstum und im Gegenteil eher einen Rückgang an Beiträgen.
Es wird Zeit für die Entscheidungsträger entweder den Rat aller Mitglieder heranzuziehen, oder selbst die Dinge in die Hand zu nehmen.
Andernfalls wird der NSPF in spätestens einem Jahr nicht mehr existieren.
Ich wiederhole meinen Vorschlag:
Lasst jedes Mitglied und jeden Sympathisanten in aller Herren Foren nach Mitgliedern werben.
Diese werden aufgenommen ohne wenn und aber, allerdings nur mit Schreibrecht in einem Unterforum für Neulinge.
Aus diesem kann der Ältestenrat schließlich würdige Mitglieder in die Runde aufnehmen (welches denen universales Schreibrecht gewährt).
Wir könnten in kürzester Zeit von ca. 30 auf ein paar hundert Probe-Mitglieder kommen.
Es gibt zig tausende von Nationalsozialisten auf der Welt, auch nicht-deutschsprachige sollten aufgenommen werden (englische Sektion).
Man könnte sogar mehrere Stufen einführen (Neulinge, 2. Klasse - so wie ich - und 1. Klasse - die Elite), falls nötig (aufgrund zu vieler Neuankömmlinge).
Einen Versuch wäre es auf jeden Fall wert. Ich selbst könnte sicherlich einige anwerben und ihr vermutlich weit mehr.
Lasst uns doch etwas unternehmen, bevor das NSPF zusehends schwächer wird.
Bei der Aufnahme ist nicht allein NS-Haltung zu berücksichtigen, auch das Alter.
Ein 40-jähriger Nationalist, der nichts von Hitler wissen will, hat hier nichts verloren.
Ein 16-jähriger Nationalist, der nichts von Hitler wissen will, sollte hingegen ohne weiteres vorerst aufgenommen werden. Er lässt sich nach Belieben formen.
Propaganda hat sich in erster Linie an die Dümmsten zu wenden, da sie bei ihnen die größte Wirkung zu entfachen weiß.
02.03.06 22:12 Nordmann
Ich will hier keine Idioten mit Schreibrecht drin wissen. Das widerspräche dem Prinzip auf dem das Privatforum aufbaut. Für den Rest gibt es die deutsche Sektion auf Skadi, die da vollkommen ausreicht. Das Nationalsozialisten PF ist wie der Name aussagt ausschließlich für Nationalsozialisten. Nicht für Nationalisten und nicht für Hitlergegner!
Wird dieses Prinzip verwässert verliert dieser Bereich seinen Sinn und Zweck.
03.03.06 08:43 DvB
Aha... wenn du mir weiß machen willst, daß ein 15-jähriger mit nationalistischen Tendenzen weltanschaulich gefestigt sein kann...
Ich dachte, Du seiest 26?! :-O
Natürlich "kann" ein 15jähriger weltanschaulich gefestigt sein. Er wird natürlich eine Ausnahme sein.
Komme doch bitte einmal von deinem hohen und noch dazu weltfremden Roße herunter.
"Roß", "Rosse" oder "Rose"? :~(
Es tummeln sich nicht nur zwei Kategorien von Menschen im Netz herum, NS und andere.
Doch. Entweder ist einer NS oder nicht.
Je jünger der potenzielle Kandidat, desto empfänglicher für Propaganda ist er.
Wer Propaganda benötigt, hat im NSPF nichts verloren.
Das Ergebnis ist jedoch das gleiche: Kein Nachwuchs, aus jeweils verständlichen Motiven.
Motive hin oder her: wo kein tauglicher Nachwuchs, da eben kein Nachwuchs. (Wobei ich bezweifle, daß kein tauglicher Nachwuchs zustandekäme - aber nachdem inzwischen hier ja eh Hinz und Kunz aufgenommen wird, wird sich der taugliche Nachwuchs logischerweise nicht besonders interessieren.)
Deine Abfälligkeit ist der Sache kontraproduktiv. Darüber solltest du einmal nachdenken.
Das solltest Du erstmal ordentlich begründen.
Die Entwicklung des NSPF geht eher ins Negative momentan.
Das ist offensichtlich.
Ich sehe keinerlei Wachstum und im Gegenteil eher einen Rückgang an Beiträgen.
Weil Hinz und Kunz aufgenommen wird. Meine Rede.
Es wird Zeit für die Entscheidungsträger entweder den Rat aller Mitglieder heranzuziehen, oder selbst die Dinge in die Hand zu nehmen.
Die Entscheidungsträger kennen die Positionen der Mitglieder dazu, soweit diese denn Positionen haben.
Andernfalls wird der NSPF in spätestens einem Jahr nicht mehr existieren.
Sehr zweifelhaft.
Ich wiederhole meinen Vorschlag:
Wenn man das Falsche getan hat, ist es nicht zielführend, die Anstrengungen, das Falsche zu tun, noch zu steigern. (Blinder Aktionismus.)
Propaganda hat sich in erster Linie an die Dümmsten zu wenden, da sie bei ihnen die größte Wirkung zu entfachen weiß.
Propaganda hat hier nichts verloren; die Dümmsten haben hier nichts verloren.
03.03.06 10:07 Mjölnir
Die Personen die aufgenommen wurden haben Ihr Ansuchen ordnungsgemäß erstellt und werden auch in Zukunft beäugt werden ob die Entscheidung richtig war. Sollte es zu keinerlei Themen oder Antworten bzw. eigenen Ideen kommen die zum Wohle der Gemeinschaft des NSpF beitragen werden diese ausnahmslos entfernt.
Propaganda muss ich nicht laut machen sondern gezielt. Qualität vor Quantität. Ich WILL hier NICHT jeden drinhaben aber dafür EINIGE die WISSEN warum es das NSpF überhaupt gibt.
Sollte jemand der Meinung sein und sich bemüssigt fühlen hier Propaganda zu betreiben nach typischen Keilermethoden ohne UNSER Wissen der hat sein Schreibrecht verwirkt.
@Drömmarnas Stig
Es wurden 3 neue Mitglieder aufgenommen. Jedes hat sich zu bewähren. Und keine Angst die "Elite" sieht alles.
@DVB
Was deiner Meinung nach Hinz und Kunz betrifft widerspreche ich. Hier wird sehr wohl selektiert. Reibereien auf NS Grundlagenbasis hier drinnen sind ganz normal. Kannst mir aber gerne per PN näher erklären was DIR denn schon wieder mal sauer aufstösst. Vielleicht sehe ich etwas nicht.
M., der Grundlegende;)
03.03.06 11:46 Drömmarnas Stig
Sollte jemand der Meinung sein und sich bemüssigt fühlen hier Propaganda zu betreiben nach typischen Keilermethoden ohne UNSER Wissen der hat sein Schreibrecht verwirkt.
Das ist doch klar, darum ersuchte ich oben um die Genehmigung.
Ohne eben diese werde ich logischerweise nichts unternehmen.
Wenn ich mal fragen darf:
Woher bezieht das NSPF Nachwuchs? Lediglich aus dem deutschsprachigen Teil Skadis oder werbt ihr auch auswärts?
Wie stellt ihr euch die Entwicklung vor, habt ihr irgendwelche Vorstellungen bzgl. Mitgliederzuwachs (bestimmtes Wachstumsziel etc.)?
03.03.06 13:38 Mjölnir
Aus dem gesamten Skadi. Es gibt auch englischsprachige Mitglieder hier im NSpF. Meiner Meinung ist es mir und auch den Mitgliedern hier wichtig (über einen gewissen Zeitraum zu beobachten) und wenn sich diese von selbst entschliessen hier mitzuwirken.
Wir sind keine Religion sondern wirken gerade weil wir in unserer Weltanschauung intolerant sind anziehend auf neue Mitglieder.
Jeder kann Ansuchen aber nicht jeder wird genommen. Was die Hintergründe des NSpF angeht so wissen die involvierten Personen worum es geht und damit hat es sich.
Zerbrecht euch nicht den Kopf darüber wie neue aufgenommen werden sondern werdet selbst aktiv und zeigt Standhaftigkeit im Schreiben und Wirken.
Heil der Partei!
Heil Deutschland!
Heil Euch!
M.,:thumbup
NS. Wachstumsziel? In uns marschiert Deutschland.. vor und hinter uns marschiert Deutschland!!! Unser Ziel!:-):nsdap:
26.10.06 10:56 Kriegsberichter
Monatliche Berichterstattung aus den einzelnen Gebieten des Reiches. (Nicht einsehbar für aussenstehende)
Ich wollte diesen Punkt von Mjölnir nochmal hervorheben. Ich find das eine gute Idee. Jeder kann über seinen Bereich, Berichte über Propagandaarbeit und dergleichen verfassen und hier reinsetzen. Man muß ja nicht unbedingt die Stadt angeben, wo man tätig ist. Eine Gebietsbeschreibung reicht ja schon aus ( Kreis XY).
Dies kann auch ein Ansporn für andere Mitglieder sein.
19.01.07 11:18 Rucke
Heil Euch, Gefährten!
Ruhig ist es geworden, ruhig in diesem Thema, ruhig im gesamten NSPF!
Etwas betrübt war ich, als ich auf meinen Beitrag "Politische Arbeit" nur wenige Reaktionen erhielt und diejenigen, welche antworteten, daß waren auch jene, welche sonst immer stetig fleißig ihre Meinung zu politischen Themen in- und außerhalb des NSPF schreiben.
Auch auf einen gestern von mir erstellen Beitrag, in dem ich um Informationen bezüglich des "berufsständisches Parlamentes" gebeten habe und eine Diskussion über eine Sache anregen wollte, über eine Problematik, mit welcher sich vielleicht noch nicht jeder Skadist auseinandergesetzt haben sollte, bleiben Antworten aus. Freilich erwarte ich innerhalb von einem Tag nicht 20Antworten, gerade hier nicht, da im NSPF die Losung "Qualität statt Quantität" oberstes Gebot sein sollte, doch ein bisschen mehr Beteiligung sollte schon möglich sein. Laut Mjölnir sind wir 60Deutsche- und nach meiner Einschätzung Mjölnirs denke ich nicht, daß auch nur ein Einzelner zu Unrecht hier ist- und es schrieben immer nur dieselben 5Leute. Das ist auf Dauer frustrierend und demotivierend, gerade weil ich- auch wenn ich nicht immer viel Zeit habe- mich stets bemühe, hier eine gute, qualitativ hochwertige Arbeit zu leisten, da man dieses Form meiner Meinung nach nicht unterschätzen sollte.
Mich würde es deshalb interessieren, warum andere NSPF´ler nicht schreiben, sondern nur lesen (wenn sie das überhaupt tun), was nicht gerade dem Prinzip einer Volksgemeinschaft entspricht, wo ein stetiges Geben und Nehmen Selbstverständlichkeit sein sollte, wobei das Geben als das Schönere betrachtet wird und mit vollem Einsatz geschehen sollte!
In diesem Sinne:
Belebung des NS Privatforums! JETZT!
Nichts für Uns- Alles für Deutschland!
Rucke!
21.01.07 19:18 Wissen eint
Ich möchte einen Ansatz des Unduldsamen aus einem der ersten Beiträgen aufgreifen.
Ich bin gegen die gänzliche Einsehbarkeit des Privatforums für Nichtmitglieder. Wäre es denn möglich lediglich einige Bereiche des Forums den Nichtmitgliedern zu verbergen, während in anderen Bereichen die Einsehbarkeit besteht?
Wenn nötig könnte man so gewisse Bereiche der Einsicht Dritter unzugänglich machen und die darin behandelten Themen zusammenfassend in dem einsehbaren Bereich veröffentlichen.
Wissen eint
21.01.07 19:24 Mjölnir
@Wissen eint
Sei versichert das alles seine Richtigkeit hat! Mehr kann & will & darf ich nicht sagen!;)
M.,
22.01.07 00:15 Landerun
Heil zusammen!
Eine Frage hätte ich, bzw. eine Anregung:
Sobald es innerhalb des NSPF neue Beiträge gibt, bestünde da die Möglichkeit über diese in Form einer E-Post automatisch unterrichtet zu werden? Manchmal ist es mir sogar passiert, daß ich Beiträge überlesen habe - wegen der täglichen Beitragsflut im gesamten Skadi. Momentan lese ich nicht mehr alle Beiträge, da mir hierzu einfach die Zeit fehlt und überfliege deshalb bei der Suche nach neuen Beiträgen die Überschriften - das was mir zusagt lese ich, ohne jedoch einen Blick darauf zu werfen in welchem Forum der Beitrag geschrieben wurde. Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit das NSPF in die Suchfunktion zu übernehmen, wie zum Beispiel "Neue deutsche Beiträge" usw. die Suche eingrenzen können.
Grüße,
Landerun
22.01.07 00:52 Vänrikki Stool
Terve Toverit!
Schon seit längerem plagt mich das Gewissen, weil ich so gar nichts schreibe, mir nichts einfallen will, oder meine Ideen schon von anderen ameraden dargebracht wurden.
Ich habe mir schon des öfteren gedacht, warum wir nicht einen NS-Stammtisch instalieren, an dem wir dann virtuell zusammenhocken und unsere Gehirne erstürmen ("Brainstorming" auf Neu-BRDisch:D).
Viele NSler (mich eingeschlossen) sind von der elitären Art des Schreibens abgeschreckt. Nicht jeder NSler hat studiert, was aber der Qualität des Kampfes für Deutschland keinen Abbruch tut. Verstärte Kameradschaft innerhalb des elitären Zirkels wäre angebracht. Ganz nach Art der SS.
Ich bin zuversichtlich, dass so Themen leichter von der Hand gehen. Erstellte Themen und Ansichten können ja von versierteren Kameraden umformuliert werden.
Was haltet ihr - im Besonderen die Herren moderatoren Unduldsamer und Mjölnir - davon??
Terve Saksamme!
Heil Deutschland!
22.01.07 10:37 Mjölnir
@Vänrikki Stool
Schreib so wie Du es für Dich richtig hältst. Nicht verstellen oder künstlich daherschwafeln. Klipp, klar, sachlich. Nebenbei möchte ich anmerken das auch ich des Studierens nicht zugewandt war!;):D
@alle
Es kommt mehr Leben in das NSPF und ich möchte auch den aktiven Mitgliedern hier klar meinen und des Unduldsamen Dank aussprechen das Ihr bereit seit hier mitzuwirken in der Gemeinschaft.
Die Karteileichen Säuberungsaktion ist im vollen Gange und Ihre Auswirkungen werden alsbald Früchte tragen.
@Neue Kameraden
Bringt euch ein und lest euch ein. Ihr könnt euch ruhig Zeit lassen. Wie schon auch bei den NSPF Aufnahme Gesprächen erwähnt aber anscheinend etwas in Vergessenheit geraten: "Qualität geht vor Quantität"
@Alte Kämpen
Wir sind angehalten und ich nehme mich nicht davon aus mehr zu tun als der Rest der Welt. Mehr als andere zu leisten. Führend zu sein. Dem Anspruch der Elite gerecht zu werden. Wer dies für sich nicht kann noch nicht mal ansatzweise hier in diesem kleinen Kreis verwirklicht der hat den Sinn der Weltanschauung des NS nicht verstanden.
Ich hoffe das war für alle verständlich.
Frohes Schaffen uns alle!
Ans Werk....
M.,:thumbup:nsdap:
29.01.07 20:20 Mjölnir
Die Liste mit den Kameraden die im NSPF registriert aber noch nie/seit mindestens 6 Monaten nicht mehr aktiv waren wird morgen am 31.01.07 an die betreffenden Personen geschickt.
Sie haben eine Woche Zeit sich zu melden andernfalls sie entfernt werden.
Unduldsamer & Mjölnir
M.,
29.01.07 23:15 wotans-erben
heil euch.
ich bin jetzt auch wieder aktiv...nach lagen leider....
88
02.02.07 22:33 Charle E. Magne
@Vänrikki Stool
Schreib so wie Du es für Dich richtig hältst. Nicht verstellen oder künstlich daherschwafeln. Klipp, klar, sachlich. Nebenbei möchte ich anmerken das auch ich des Studierens nicht zugewandt war!;):D
Hallo Mjölnir,
ich denke nicht, dass Vänrikki Stool damit zum Ausdruck bringen wollte, dass er sich nicht in qualitativ hinreichender Güte auszudrücken vermag.
Es geht meiner Ansicht nach ganz allgemein eher um die Themeninhalte und deren Abhandlungen.
Gilgamesch hat zu diesem Punkt bereits im November 2005 einen interessanten Beitrag verfasst, der aber offenbar keine weitere Beachtung fand.
Und auch Vänrikki Stool sticht in die gleiche Wunde. Mich würde es nicht wundern, wenn auch weitere NSPFler ähnlich denken, sich aber bislang einfach nicht die Blöße geben wollten, diesen Umstand auch nach außen zu tragen. Schließlich könnte es ja als Zeichen von Schwäche ausgelegt werden, wenn jemand zugäbe, zu diesem oder jenem Thema nichts beitragen zu können, weil er/sie dazu einfach keine Meinung hat /noch nie "davon" gehört hat oder weil das Thema derart diffizil ist, dass man die Befürchtung hat, hier völlig am Thema vorbei zu schreiben oder neben den "Akademikern" in unseren Reihen als totaler Analphabet dazustehen.
Sicherheit und Öffentlichkeit hin oder her: Ich denke, dass das Themenangebot, deren Vielfalt und die Behandlung dieser Themen einen größeren Knackpunkt darstellen.
Weiter oben wurde von Rucke das Thema "Berufsständisches Parlament" angesprochen. Hier ging es mir stellenweise wie oben beschrieben:
Ich hatte davon noch nie gehört, konnte also zu dem Thema eingangs überhaupt nichts sagen.
Ich las mir die dort eingestellten Informationen durch, konnte aber selbst nichts Neues dazu beitragen.
Selbst bei dem fragwürdigen "Erfolg" einer Welt-Netz-Recherche hätte ich mich nur mit fremden Federn schmücken können...
Oder das Thema "Walter Rathenau": Sehr interessant aber aufgrund der Fragestellung und der zu gewinnenden Informationen sehr schnell erschöpft...
Und sonst, was bleibt einem schon zu sagen, wenn zu faktenbezogenen Themen von den Kennern bereits alles Wichtige gesagt wurde ? Da kann man sich nur bedanken und 'nen Renommee-Punkt vergeben - mehr nicht :(
Hier fehlt die menschliche Komponente ( die gibt's auch im NS ;) ), nämlich die heißblütige Diskussion über menschliche Belange, Vorstellungen und Sichtweisen von NSlern.
Die Qualität wird hierunter nicht leiden, es sei denn man hat die Messlatte in sphärische Höhen gelegt. Aber dann dürfte man sich auch nicht über die geringe Beteiligung beklagen, da eine Elite, welche diese Messlatte bezwingen kann, nur bescheiden klein sein würde...
Gruss, Charle
03.02.07 10:55 Unduldsamer
Terve Toverit!
Schon seit längerem plagt mich das Gewissen, weil ich so gar nichts schreibe, mir nichts einfallen will, oder meine Ideen schon von anderen ameraden dargebracht wurden.
Ich habe mir schon des öfteren gedacht, warum wir nicht einen NS-Stammtisch instalieren, an dem wir dann virtuell zusammenhocken und unsere Gehirne erstürmen ("Brainstorming" auf Neu-BRDisch:D).
Viele NSler (mich eingeschlossen) sind von der elitären Art des Schreibens abgeschreckt. Nicht jeder NSler hat studiert, was aber der Qualität des Kampfes für Deutschland keinen Abbruch tut. Verstärte Kameradschaft innerhalb des elitären Zirkels wäre angebracht. Ganz nach Art der SS.
Ich bin zuversichtlich, dass so Themen leichter von der Hand gehen. Erstellte Themen und Ansichten können ja von versierteren Kameraden umformuliert werden.
Was haltet ihr - im Besonderen die Herren moderatoren Unduldsamer und Mjölnir - davon??
Terve Saksamme!
Heil Deutschland!
Mir ist das Problem bewußt!
Ich kann es analysieren, und ich denke auch begründen, alleine lösen kann ich es nicht!
Jede Geistesgröße aber auch jeder Idiot weltweit kann unkritisiert jedweden "lustigen" Blödsinn von sich geben. Tun wir Nationalsozialisten es wird unverzüglich auf unsere weltanschauliche Haltung geschlossen.
Dies liegt daran, daß wir einfach kritischer betrachtet werden, aber auch daran, daß wir selbst gegenwärtig Kritiker im Grundsatze sind und somit selbst wieder vielschichtiger begutachtet werden.
Fähnrich, ich weiß, daß wir, wenn wir unter uns sind, uns die Köpfe heißreden, alle Problembereiche von vielen Seiten betrachten und somit das in der Tat vornehmen, was heute als "brainstorming" bezeichnet wird.
Ja, viele von uns tun dies auch mit Außenstehenden - teils unter Preisgabe ihrer Weltanschauung, teilweise diese auch verbergend. Ergebnisse solcher Unterhaltungen mit Außenstehenden fließen dann wieder in "interne" Gespräche mit ein - wir sind ja keine Sekte!
Was wir aber nicht tun, eine stille Übereinkunft, ist, diese Gespräche an die Öffentlichkeit dringen zu lassen, weil keiner von uns will, was die Gesellschaft heute so gerne tut: Relativieren!
Dadurch unterscheiden wir uns und dies ist, da gebe ich Dir recht, Elitenbildung. Dies schlägt sich natürlich auch in der Art des Schreibens nieder, somit Du mit deiner Erkenntnis "elitäres Schreiben" wohl nicht ganz unrecht hast.
Schreiben und sich nach Außen mitteilen ist nun aber eine Sache des Geistes und nicht des Gefühls......
Im kameradschaftlichen und freundschaftlichen Kreise da wird Geblödelt, daß sich die Balken biegen, aber in der Öffentlichkeit...? Ist da der Platz dazu?
Ich schrieb eingangs, daß mir das wohl bekannt ist, jedoch Lösung...? Die hab´ ich allemal im Moment nicht.
09.02.07 13:46 Mjölnir
Hallo Mjölnir,
Hier fehlt die menschliche Komponente ( die gibt's auch im NS ;) ), nämlich die heißblütige Diskussion über menschliche Belange, Vorstellungen und Sichtweisen von NSlern.
Die Qualität wird hierunter nicht leiden, es sei denn man hat die Messlatte in sphärische Höhen gelegt. Aber dann dürfte man sich auch nicht über die geringe Beteiligung beklagen, da eine Elite, welche diese Messlatte bezwingen kann, nur bescheiden klein sein würde...
Gruss, Charle
Gruß Kamerad!
Nun du hast bereits wieder ein THEMA:D;) angesprochen das es nicht ab zuhandeln sondern hier einzustellen gilt. Nämlich die menschliche Komponente des einzelnen Nationalsozialisten hier im NSPF. Seine täglichen Sorgen und sein Umgang mit seiner Weltanschauung.
Mach mal hierzu einen Faden auf dies könnte eine Bereicherung von beträchtlicher Tragweite in sich bergen.
M.,
12.02.07 22:00 Charle E. Magne
Wohlan denn ihr Maiden und Mannen,
ich habe mir Mjölnirs Denkanstoß zu Herzen genommen und versucht, ein geeignetes Thema zu finden. Der erste Schritt ist getan. Wir werden sehen, ob mein Gedanke den gewünschten Anklang findet.
Viel Spaß beim Lesen und Schreiben !
hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?p=761425#post761425
Ähm, da ich nicht wirklich DER PC-Kenner bin: Falls die Sache mit dem Link zum Thema nicht so klappt wie ich mir das vorgestellt habe, würde ich mich freuen, wenn einer der beiden Moderatoren behilflich wäre.
Vielen Dank.
13.02.07 11:50 Mjölnir
Sehr gut!
Du siehst es ist im Grunde genommen ganz einfach.
M.,
13.02.07 16:46 Drömmarnas Stig
Ich finde das NSPF einfach zu elitär.
Jeder Furz beansprucht für sich die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und den alleinigen Anspruch auf die Definition eines "wahren Nationalsozialisten" zu haben.
Die Linke wird es freuen.
Was nicht vergessen werden darf:
Die NSDAP ist nicht zu dem geworden, was sie war, indem sie nur intellektuelle und indoktrinierte Wähler und Mitglieder akzeptierte.
Es fanden sich alle Schichten der Gesellschaft in der Partei ein.
Ich plädierte seit Anbeginn des Forum dafür, alles und jeden in ein Unterforum (eine Art Proberaum) aufzunehmen.
Die erste Phase muss meiner Meinung nach rein nach quantitativen Maßstäben mit elitärer Führungsriege (um Mjölnir, Unduldsamer etc.) stattfinden.
Sind dann genügend Mitglieder vorhanden und somit ausreichende Aktivität gewährleistet, so kann man immer noch die Ansprüche anheben.
Schaden kann es jedoch nie, eine Basisarbeit zu betreiben mit einem Unterforum für Neulinge, denen erst ein Schreibrecht in die höheren Ebenen gewährt wird, wenn sie sich bewiesen haben.
13.02.07 22:02 Mjölnir
Ich finde das NSPF einfach zu elitär.
Jeder Furz beansprucht für sich die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und den alleinigen Anspruch auf die Definition eines "wahren Nationalsozialisten" zu haben.
Die Linke wird es freuen.
Was nicht vergessen werden darf:
Die NSDAP ist nicht zu dem geworden, was sie war, indem sie nur intellektuelle und indoktrinierte Wähler und Mitglieder akzeptierte.
Es fanden sich alle Schichten der Gesellschaft in der Partei ein.
Ich plädierte seit Anbeginn des Forum dafür, alles und jeden in ein Unterforum (eine Art Proberaum) aufzunehmen.
Die erste Phase muss meiner Meinung nach rein nach quantitativen Maßstäben mit elitärer Führungsriege (um Mjölnir, Unduldsamer etc.) stattfinden.
Sind dann genügend Mitglieder vorhanden und somit ausreichende Aktivität gewährleistet, so kann man immer noch die Ansprüche anheben.
Schaden kann es jedoch nie, eine Basisarbeit zu betreiben mit einem Unterforum für Neulinge, denen erst ein Schreibrecht in die höheren Ebenen gewährt wird, wenn sie sich bewiesen haben.
Die Basisarbeit mit dem breitgefächerten Becken der Auswahl kommt aus dem "normalen & freien Bereich" des Thiazi.net! Wir treffen unsere Auswahl anhand interner Regeln die sich bewährt haben.
Der Anspruch der Elite ist nicht das sich diese selbst so nennt sondern der Anspruch kristalliert sich von selbst heraus und bildet sich immerwährend neu. Nicht jeder ist zur "Führung" geeignet. Hier aber haben wir durch die Bank ausgezeichnete "wenige" Mitglieder die aus dem Fundus ihres Wissen unsere Weltanschauung klar darstellen.
Soll heißen was schon immer seit Bestehen des NSPF Fakt war und bleibt: Qualität vor Quantität!
Es gibt bereits einen Anstieg an Beiträgen und Bemühungen die Früchte tragen. Unser Bestreben ist aber nach wie vor hier auf einer gewissen "Grundlage" an Wissen unsere Weltanschauung hier darzulegen. Denn wir werden auch von "aussenstehenden" beobachtet und genau deshalb werden wir auch in Zukunft nicht Hinz und Kunz das Tor öffnen.
Wir müssen unabdingbar auf der Basis der Weltanschauung des NS erstmal einen Fuß haben auf den wir aufbauen können. Dazu ist nunmal die Bildung einer Elite sprich Führung unabdingbar. War bei der NSDAP bzw. DAP nicht anders.
M.,
21.03.07 17:15 Mjölnir
@speziell an die neuen Mitglieder
Ihr wurdet aufgenommen und habt euch vorgestellt. Nun ist es an der Zeit aktiv zu werden. Wer glaubt das es sich mit der Aufnahme hat hat sich geschnitten. Werde mir diese und nächste Woche die Beiträge der neuen zur Brust nehmen. Also dann wacker ans Werk.
Es gibt noch genügend freie Themen zur Auswahl. Also nicht das mir auch nur einer kömmt mit was soll ich schreiben. Der kann sich gleich seinen Rucksack zusammenpacken lassen.
hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=66971
M.,:|:nsdap:
21.03.07 17:43 Peer
@speziell an die neuen Mitglieder
Ihr wurdet aufgenommen und habt euch vorgestellt. Nun ist es an der Zeit aktiv zu werden. Wer glaubt das es sich mit der Aufnahme hat hat sich geschnitten. Werde mir diese und nächste Woche die Beiträge der neuen zur Brust nehmen. Also dann wacker ans Werk.
Es gibt noch genügend freie Themen zur Auswahl. Also nicht das mir auch nur einer kömmt mit was soll ich schreiben. Der kann sich gleich seinen Rucksack zusammenpacken lassen.
M.,:|:nsdap:
Danke für die Erinnerung. Aber auch im allgemeinen Forum vertrete ich meine Meinung so, wie ich sie für richtig und NS-konform erachte.
Was die Themen anbelangt, habe ich ja schon verschiedene Male Angebote gemacht, worüber ich gerne schreiben würde. Du kannst mri gerne Punkt 11 der Liste, Militärische Geschichte des NS, zuweisen.
MDG
Peer
21.03.07 21:20 Unduldsamer
Danke für die Erinnerung. Aber auch im allgemeinen Forum vertrete ich meine Meinung so, wie ich sie für richtig und NS-konform erachte.
Was die Themen anbelangt, habe ich ja schon verschiedene Male Angebote gemacht, worüber ich gerne schreiben würde. Du kannst mri gerne Punkt 11 der Liste, Militärische Geschichte des NS, zuweisen.
MDG
Peer
Sehr gut! Also - ans Werk und fang´ an. Niemand hindert Dich selbst den ersten Schritt zu setzen.
U.
21.03.07 22:09 Mjölnir
Danke für die Erinnerung. Aber auch im allgemeinen Forum vertrete ich meine Meinung so, wie ich sie für richtig und NS-konform erachte.
Was die Themen anbelangt, habe ich ja schon verschiedene Male Angebote gemacht, worüber ich gerne schreiben würde. Du kannst mri gerne Punkt 11 der Liste, Militärische Geschichte des NS, zuweisen.
MDG
Peer
Wurde Dir soeben zugewiesen. Wacker ans Werk Kamerad!
M.,:thumbup
04.11.07 15:33 Rucke
Wo ist eigentlich "Unduldsamer" und "Mjölnir"?
Undulsamer hat seinen letzten Beitrag im Juli geschrieben, Mjölnir im August!
Gibt es eine veröffentlichte Begründung für das Fernbleiben?
Ist die Abwesenheit nur temporär oder von Dauer?
Was ist generell mit den Mitgliedern des NSPF?
Ist das NSPF noch erwünscht?
Liegt das Problem in der fehlenden Administration und Anleitung oder am fehlenden Interesse?
04.11.07 19:33 GermaniaRebell
Was ist generell mit den Mitgliedern des NSPF?
Wenn ich ein Thema finde, wozu ich etwas schreiben kann, tu ich das auch.
Ist das NSPF noch erwünscht?
Von meiner Seite: Ja!
Liegt das Problem in der fehlenden Administration und Anleitung oder am fehlenden Interesse?
Ich denke, das problem liegt zum Einen in der fehlenden Aktivität und zum Anderen an der Themenauswahl. Ich finde nicht viele Themen, wo ich mal was zu schreiben kann.
Gruß..
04.11.07 22:08 Thzamus
Das Privatforum erfüllt für mich seinen Zweck als Informationsplattform für seltene Dokumente schon sehr gut. Hierin sehe ich einen der wichtigen Elemente. Es wäre freilich schön, wenn all jene, die derartige Dokumente in ihrem Besitz haben, sie auch einstellen, doch dazu kann auch niemand gezwungen werden.
Dennoch: Das Privatforum dient zur Informationssammlung und Informationsauswertung.
Die Idee von Mjölnir, Monatsthemen einzusetzen, fand ich persönlich sehr gut, setzt sie doch auf Verantwortung und Selbstinitiative. Doch da nicht jeder Schreiber immer ausreichend Zeit neben seinem Privatleben hatte und vielleicht der ein oder andere sein Thema wohl schlicht vergaß, schlief diese Idee wieder ein. Von vielen habe ich niemals ihren Beitrag veröffentlicht gesehen.
Als ich mein Thema vor über einem halben Jahr veröffentlichte, fand sich nicht einer, der darauf antworten wollte. Das ist schade. So weiß ich nicht einmal, wo ich Denkfehler beging, oder, wo ich etwas falsch einschätzte.
Das fördert natürlich nicht einen exklusiven Charakter. Und exklusiv muß dieses Forum sein, um nicht das nachzukäuen, was im restlichen Thiazi-Forum schon diskutiert wird.
Ich sehe das aktuelle Problem definitiv an den mangelnden Einfällen der Benutzer (mir natürlich inbegriffen) und nicht an der fehlenden Administration. Wir sind vernünftig genug, um gesittete Unterhaltungsformen auch so zu wahren.
Zur Wiederbelebung dieses Forenteils schlage ich vor, daß sich all jene, die sich hier zu Wort melden und ihr Interesse bekunden, direkt an die Idee der Monatsidee anschließen und ggf. auch Themen übernehmen, die andere einfach nicht bearbeiten.
Grundzüge sind doch schon vorhanden, wir müssen nur einmal das Herz in beide Hände nehmen.
05.11.07 22:42 Mjölnir
@Rucke
Es gibt für mich keinerlei Begründung. Auch werde ich mich nicht rechtfertigen.
Was wichtig ist, wird erledigt. Hirn selber anstrengen.
M.,
05.11.07 22:53 Nidhøggr
@Rucke
Es gibt für mich keinerlei Begründung. Auch werde ich mich nicht rechtfertigen.
Was wichtig ist, wird erledigt. Hirn selber anstrengen.
M.,
Heil Dir, Mjölnir,
schön Dich wieder zu lesen, willkommen zurück.:)
Rucke, bzw. wir alle wollen keine Rechtfertigung von Dir. Wir sind/waren nur sehr über Deine und Unduldsamer´s (längere) Abwesenheit verwundert.
Dr. Kuno hatte ja auch schon einen Strang diesbezüglich eröffnet.
Gruß,
Nid
01.03.08 11:51 Dr. Dirlewanger
Nachdem ich selbst einige Wochen (durch Klinikaufenthalt) nicht mehr bei Thiazi und im NSPF war, möchte ich doch anregen, dass wir alle uns wieder mehr im NSPF treffen und austauschen. Mir hat diese Zeit echt gefehlt, weil in der Klinik findet man kaum jemand, mit dem man sich auf gleicher geistiger Ebene austauschen kann.
04.03.08 04:12 Stabschef
Heil euch,
es liegt vielleicht, lieber Kamerad Dirlewanger, auch an uns, immer wieder sozusagen "von vorn" anzufangen. Ich habe seit fast drei Jahrzehnten an der
"Front" mit oft wechselnden Mitstreitern immer dem Nachwuchs die ersten Gehversuche erleichtert. In schöner Regelmäßigkeit tauchen dann wieder dieselben Fragen auf. Das erinnert ein wenig an einen "Studienrat der Mittelstufe", wenn man zuallererst die Beulen der Holokeule und dann die auch unbemerkten feindlichen Denkschemata (Steiner ist ein guter Film) heilen muß.
Hierin liegt nicht nur eine große Verantwortung, sondern auch eine der wichtigsten Aufgaben!
Wissen zu transportieren ist immer schwerer geworden, weil diese Wegwerfgesellschaft dem Konsum frönt.
Es kann aber durchaus ein Einzelner so viel in Bewegung setzen, daß das Bewußtsein unserer gerade auch jüngeren Volksgenossen wach bleibt.
Dazu bedarf es der 100%en, welche sich nicht scheuen, allein auf weiter Flur Vorbild zu leben.
Sie sind überall vorhanden. Eine schlimme Lücke in unseren Reihen (Heeresgruppe) muß irgendwie geschlossen werden. Dabei ist zu beachten, daß Untätigkeit der einzige Fehler ist, den wir fürchten müssen!
Stetigkeit bis zum Tode aber sehe ich als Stützpfeiler des NS, der von unseren Feinden bisher nicht kleinzukriegen war.
Es ist schön, daß du aus dem Hospital entlassen bist - wühlen wir weiter!!
Mit bestem Gruß:nsdap: und einem Ausspruch Reinhard Heydrichs
16.08.08 13:05 Todesengel
Falls Beitrag hier nicht erwünscht, bitte in den Strang "Wiederbelebung des NS-Privatforums" verschieben, Danke.
Es herrscht Beteiligungspflicht für die anwesenden NSPF Mitglieder.
Nach mehr als vier Wochen sollte es den Mitgliedern wohl möglich sein, sich für ein Projekt einzutragen. Welche Konsequenzen zieht die Leitung des NSPF aus dem Umstand, dass sich viele Mitglieder noch nicht eingetragen haben?
Um nur einige zu nennen:
Ave_et_Victoria (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=30333)
Blutzeuge (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=9302)
Bratwurst (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=19575)
Charle E. Magne (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=10987)
DieStimmeDeutschlands (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=12724)
Eisenkreuz (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=26462)
Filmhistoriker (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=2834)
Fritz Brand (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=2926)
GermaniaHH (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=22431)
GFM Schörner (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=3856)
Harsthorn (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=12156)
Immortal (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=21646)
Maikowski (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=4722)
Nidhøggr (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=8740)
Nordgau (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=1024)
Nordmann (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=2775)
Nr. 18240 (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=18240)
Paradigma (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=24911)
PolitischerSoldat (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=2841)
Prinz Eugen (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=2827)
Rucke (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=11303)
SA-Mann (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=2801)
Sonnenaufgang (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=32047)
Sonnenritter (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=3717)
Winterwald (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=14447)
Wolfgang Reinhard (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=2765)
Das NSPF erweckt immer mehr den Anschein eines toten Kadavers, keine Initiative, kein Einsatz, keine Ideen, eine Seuche nicht nur im NSPF, auch im Hauptforum, indem sich der Pöbel immer mehr ausbreitet.
Ich fordere die Kameraden Mjölnir und Todesengel auf, unverzüglich die Mitarbeit des Thiazi-Mitglieds "DvB" an jeglichen NSPF-Projekten, zu beenden!
So will ich mich dann auch zu Wort melden, da ich die letzten Tage nicht da war:
Mjölnir hat damit nichts zu tun und hat in der Hinsicht keine Entscheidungsgewalt. DvB wurde von mir gefragt und hat sich, trotz des Umstandes, dass er kein NSPF-Mitglied ist, bereiterklärt an meinem Projekt mitzuwirken. Im Gegensatz zu Dir, unterliegt er keiner Beitrags- und Beteiligungpflicht, arbeitet also freiwillig bei dem Projekt mit.
Im Übrigen ist es verdammt anmassend von Dir, der kein Projekt hat, andere Personen, die, ich wiederhole es nochmal, freiwillig hier mitarbeiten, eine Mitarbeit hier zu untersagen.
Wo ist Dein Projekt? Wo sind Deine Einbringungen? Wo ist Dein Einsatz in diesem Thema? Ich sehe nichts und dann sagst Du mir, dass ich DvB von unserem Projekt entfernen soll?
Die Entscheidung darüber, ob DvB nun bei diesem Projekt dabei ist, liegt vollständig bei mir, um es ganz deutlich auszudrücken, dass hier keine Missverständnisse auftreten.
DvB ist und bleibt bei dem Projekt, eine andere Entscheidung kommt für mich gar nicht in Frage. Ich leite dieses Projekt und nur ich entscheide, wer dabei ist oder wer nicht, da brauch ich niemanden der mir die angebliche Schädlichkeit von DvB vorführt, zumal derjenige kein Projekt hat. DvB ist für das Projekt geeignet und wird es bereichern, er bringt das Wissen, das Verständnis und den Gedanken, den ich mit diesem Thema vermitteln will und ebenso seine Erfahrungen mit.
Dein ganzer Beitrag ist eine persönliche Abrechnung mit DvB und absolut peinlich und lachhaft.
16.08.08 17:22 Mjölnir
Falls Beitrag hier nicht erwünscht, bitte in den Strang "Wiederbelebung des NS-Privatforums" verschieben, Danke.
Nach mehr als vier Wochen sollte es den Mitgliedern wohl möglich sein, sich für ein Projekt einzutragen. Welche Konsequenzen zieht die Leitung des NSPF aus dem Umstand, dass sich viele Mitglieder noch nicht eingetragen haben?
Das NSPF erweckt immer mehr den Anschein eines toten Kadavers, keine Initiative, kein Einsatz, keine Ideen, eine Seuche nicht nur im NSPF, auch im Hauptforum, indem sich der Pöbel immer mehr ausbreitet.
Heil Hitler, Todesengel!
Möglich sollte ein vielfaches mehr sein. Unterschiedliche Ursachen tragen hierzu bei:
Mangelnde Eigeninitiative
Fehlende Zeit (woher auch ich sie meist nehme ist belanglos)
Fehlende Bereitschaft sich selbst einzubringen, Themenvorschläge die ich vorgebe nicht fertiggestellt werden
Meist nur ein Ansuchen welches beinhaltet: "Ich möchte in das NSPF um mitzudiskutieren", in Wirklichkeit aber keinerlei Interesse besteht sich SELBST anzustrengen!Das NSPF ist Mitnichten ein Kadaver, Einsatz und Idee findet auch außerhalb statt. Dennoch ist deine Kritik angebracht weil es offensichtlich einige nicht ernst nehmen, worum es hier geht. Wer sich selbst bei der Nase nimmt, soll auch Vorbildhaft voranschreiten. Es sind nur wenige die dies aktuell tun. Es wird weiter gesäubert, um Spreu von Weizen zu trennen.
Viele Ideen wurden von mir eingebracht welche reiflich überlegt wurden und ein wirklich gutes Ausgangsszenario boten. Ab und zu bin ich es leid, Vorarbeit zu leisten für Anhängsel, welches nicht bereit ist sein eigenes Hirn anzustrengen. Es gibt Mitglieder die wirklich viele Beiträge einbringen und auch daran interessiert sind, der Rest wird ausgeschieden.
Meine wenige "Freizeit" erlaubt es mir nicht mehr Zeit zu investieren. Sollte ich jedoch diese kostbare Zeit mit interessanten Themen füllen, dann will ich in Zukunft auch entsprechende Beteiligung.
Was Sonnenaufgang, DvB und Ihre "Meinungsverschiedenheiten" betrifft, so ist dies deren Sache alleine und per PN zu klären. Hier ist dafür keinerlei Platz und weitere Beiträge hierzu sind unerwünscht und werden auch ausnahmslos gelöscht. Fragen hierzu sinnlos.
M.
16.08.08 22:25 Immortal
Wer sich selbst bei der Nase nimmt, soll auch Vorbildhaft voranschreiten.
Sehe ich ein wenig anders!
Du bist hier der Moderator bzw.die leitende Funktion in diesem Bereich!
Welcher Projektgruppe gehörst du denn an? Wo ist denn deine Vorbildfunktion? Wo dein Einsatz?
Leiten bedeutet nicht nur "einleiten" sondern auch Beteiligung! Wenn du andere Nutzer des Privatforums wegen ihrem Fernbleiben von Arbeitsgruppen usw kritisierst, solltest du doch ersteinmal selbst einer Gruppe beitreten!
Themen bzw Schwerpunkte (ausser dem Zusammenhang zum NS) wurden auch nicht von dir festgelegt (vielleicht auch "inoffiziell" - dann habe ich keine Rundmeldung erhalten!)! Warum nicht? Du gabst doch den "Befehl" Arbeitsgruppen zu bilden bzw sich in diesen einzugliedern!
Meine wenige "Freizeit" erlaubt es mir nicht mehr Zeit zu investieren. Sollte ich jedoch diese kostbare Zeit mit interessanten Themen füllen, dann will ich in Zukunft auch entsprechende Beteiligung.
Ich denke mal bei dem von mir markierten Wort fehlt ein "s" vor dem "i"!?!
Wenn du keine Zeit hast, einen virtuellen Führungsposten zu vertreten, dann lass es doch sein! Hat Goebbels jemals über mangelnde Freizeit geklagt bzw. es so hervorgehoben?
Mal abgesehen davon, bist du sicher nicht der Einzige mit Zeitproblemen!
An der von Todesengel erstellten Liste zeigt sich doch, dass diese mangelnde Beiteiligung oder das Einschlafen dieses Bereichs wohl weniger von Faulheit oder mangelnder Intelligenz / Eignung gezeichnet sind sondern eher von der klaren Linie (Zielsetzung/Antrieb), an der es wohl mangelt! Ich habe diesbezüglich anfangs ein Thema eröffnet, deine Reaktion (" also wenn man da nicht selbst drauf kommt..." - so wirkte es jedenfalls) bot meiner Meinung nach keine Aufklärung darüber!
Nochmal zurück zu den Arbeitsgemeinschaften: Ich hatte diesbezüglich Fragen, die ich dir gern per PN gestellt hätte, was ich mir letztendlich jedoch schenkte! Wenn ich als Neuling schon im Voraus auf Antworten warten mußte, nichtmal welche bekam bzw. letztendlich auch irgendwie das Gefühl vermittelt bekommen habe, dass es dich als meinen "Vorgesetzten" in diesem Bereich anscheinend nicht mal juckt, dann denke ich mir irgendwann auch meinen Teil!
Wenn das u.a. deine Art ist zur Beteilung anzuregen, dann befindest du dich meiner Auffassung nach wahrscheinlich in der falschen Position!
17.08.08 00:14 Mjölnir
Und für diese Wehrkraftsersetzende, absolut ohne jegliche Grundlage erstellte Kritik, von jemanden, der hier noch nicht mal ansatzweise etwas wirklich wesentliches beigetragen hat folgt die einfache Antwort:
Ausschluß!
M.
NS: Denk mal in Ruhe darüber nach was ich Dir anfangs schrieb.
17.08.08 09:47 Dr. Dirlewanger
Als einer, der noch nicht einmal ein Jahr im NSPF ist, aber um so länger schon
Nationalsozialist, vertrete ich auch die Meinung, dass es unsere Pflicht ist, dass wir das NSPF wieder zu einer echten nationalsozialistischen Plattform machen. Hier sollten wir uns absprechen, wie wir z.B. gegen die Juden und andere Dummokraten im nicht NS-geprägten Bereich vorgehen. Wir müssen für eine klare Meinungsführerschaft im "freien" Forum sorgen. Nationalsozialismus heisst nun einmal Kampf. Und den müssen wir auf allen Ebenen führen: Im weltweiten Netz genauso wie im Privatleben, auf der Strasse und bei der Erziehung unserer Kinder wie auch in der Auseinandersetzung mit dem politischen Feind. Wir können unsere Meinung als Nationalsozialisten so sagen, dass jeder weiss wo wir stehen und das ohne dass wir mit den Demokratieschutzparagraphen 86, 86a und ähnlichem Schwachsinn in Konflikt geraten. Im NSPF untereinander zu streiten bringt es wirklich nicht.
17.08.08 09:57 Hofer
Wo ist eigentlich "Unduldsamer" und "Mjölnir"?
Undulsamer hat seinen letzten Beitrag im Juli geschrieben, Mjölnir im August!
Gibt es eine veröffentlichte Begründung für das Fernbleiben?
Ist die Abwesenheit nur temporär oder von Dauer?
Was ist generell mit den Mitgliedern des NSPF?
Ist das NSPF noch erwünscht?
Liegt das Problem in der fehlenden Administration und Anleitung oder am fehlenden Interesse?
Heil Dir,
ich glaube Dein Anliegen zu verstehen, aber für Mjölnir kann ich die Hand ins Feuer legen, dass er nicht abwesend war. Ich finde als Betreuer hat man die Funktion der Beaufsichtigung inne, mir missfällt es wenn einige an dieser Funktion zweifeln.
Zum Mitglied Unduldsamer kann ich leider nichts sagen.
Zudem finde ich es auch gut, dass ab und an solche Unruhen herrschen:
Man beginnt wieder nach zu denken warum man hier berechtigt ist mit schreiben zu dürfen und ich hoffe, dass man jetzt wieder nationalsozialistisch artgerechte Beiträge lesen kann!
Alles für Deutschland!
17.08.08 10:09 Nidhøggr
Heil Dir,
ich glaube Dein Anliegen zu verstehen, aber für Mjölnir kann ich die Hand ins Feuer legen, dass er nicht abwesend war. Ich finde als Betreuer hat man die Funktion der Beaufsichtigung inne, mir missfällt es wenn einige an dieser Funktion zweifeln.
Darum geht es in der aktuellen Diskussion ja gar nicht mehr, wenn Du Dir das Datum von Rucke´s Beitrag anschaust. 04.11.07
Da warst Du noch nicht mal bei Thiazi angemeldet;)
Aber die Kritik gegenüber Mjölnir kann ich auch nicht so ganz verstehen.
Ich finde, er macht seine Arbeit gut und führt das NSPF richtig.
Ebenso bin ich mir sicher, dass es im NSPF auch zukünftig wieder etwas belebter sein wird.
Da ich momentan privat einiges um die Ohren habe, kann ich nicht richtig mitmischen, aber auch diese Zeit vergeht und Todesengel darf mich wieder von seiner Liste streichen.;)
Nachtrag:
Eben erhielt ich folgenden RP:
ja,stimmt:wer kritisiert,riskiert den Rausschmiss!Also kriechen wir uns lieber gegenseitig in den Arsch!Von dir hätte ich das nicht gedacht!Wieder was gelernt!
Dazu möchte ich mich, wie ich auch schon der Person schrieb, äussern.
Ich habe momentan keinen Grund, Kritik an M., dem NSPF oder sonst irgendetwas zu äussern.
Ebenso krieche ich niemanden in den Arsch, weder M., noch WPMP3, noch sonstjemanden. Ich habe meine Meinung geäussert.
Ich gab Dir (der Verfasserin des Renommeepunktes) einmal Recht, als es um die Entstehung des NSPF ging. M. wollte sich dazu nicht äussern, damit muss man leben.
Und wenn ich schreibe, M. führt das NSPF richtig, dann meine ich das auch so und schleime mich nicht bei ihm oder dem restlichen NSPF-Mitgliedern ein. Würde er auf jede Kritik eingehen, sinn- und belanglose Diskussionen führen, würde das NSPF zu einem Sauhaufen verkommen, in dem sich nur Streithähne tümmeln. Somit hat er eine geradlinige Führung und das weiss jeder. Und wie gesagt, meine Meinung hat nichts mit Arschkriechen zu tun, ich würde das auch jedem anderen anerkennen, der eine solche Arbeit und Führung leistet.
Ich wollte das nun öffentlich geklärt haben und werde mich dazu nicht mehr weiter äussern, denn sonst entfacht genau eine solche Diskussion, wie ich und wahrscheinlich auch andere sie nicht haben möchten. Deswegen auch bitte nicht auf meinen Nachtrag reagieren und/oder antworten. Bei Bedarf entfernen.
17.08.08 17:06 Gilgamesch
Ich werde ja nun auch, wegen Inaktivität zu Recht, aus diesem Bereich entfernt aber ich möchte gerne noch meine Meinung, eine letzte, zum PFNS schreiben.
Ich sehe den Grund für die Verwaisung dieses Bereichs in folgenden Tatsachen:
Alle Themen (es gibt kaum Ausnahmen) können und werden auch im offenen Hauptforum besprochen und diskutiert. Es ist einfach besser auch gegenteilige Meinungen zu NS-Themen zu erfahren und mit seinen Gegnern zu diskutieren. Der Gegner macht uns doch auch stark.
Kann hier keine rechte Diskussion entstehen weil ja prinzipiell durch das Auswahlverfahren alle von vorn herein die gleiche Meinung haben oder haben sollten. Krass gesagt – eine Diskussion ist eine gegenseitige Beweihräucherung und nur ein Wettbewerb wer besser in den Schriften und der Weltanschauung des NS Bescheid weiß.
Werden hier viel zu viele „Halbe“ (wie es DvB mal formulierte) aufgenommen, nur weil diese im Hauptforum den totalen „Nazi“ raushängen lassen und gut mit Parolen umgehen können. Ich muss aber Mjölnir zu gute halten, dass er dies recht schnell blickt und auch wieder bereinigt. Ich sehe eben, Mjölnirs Entscheidung in keinster Weise anzweifelnd, dass echte Nationalsozialisten wie eben DvB entfernt wurden (Gründe mal ganz außen vorgelassen) und das solche hier fehlen.
Diese temporäre Euphorie einhergehend mit Versprechen und Aufgabenübernahme.
Was wurde aus der Ausarbeitung: hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=90200 (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=90200) ; seit 5 Monaten nichts mehr passiert!
was wird aus den Arbeitsgruppen – 2 haben sich gemeldet (ich bin mal auf den 03.09. gespannt). Es wird zuviel vorgenommen und zu wenig getan.
Setzt sich auch hier das Gezicke fort (Sonnenaufgang , Landerun, DvB, Immortal) und ist es eben nicht die verschworene Gemeinschaft. Die personelle Entwicklung und das persönliche Verhältnis zueinander lässt hier gar keine richtige Kontinuität und Zusammenarbeit zu.Mjölnir ist auf jeden Fall sehr dominant und konsequent. Auch wenn er nicht viel hier schreibt sehe ich in der Mitarbeiterstatistik, dass er eben doch sehr häufig im Hintergrund präsent und online ist (momentan ist seine letzte Aktivität hier gerade mal eine Minute her). Ich kann mir keinen geeigneteren „Führer“ dieses Bereichs vorstellen.
Ich wünsche Mjölnir immer ein glückliches Händchen, Durchsetzungsvermögen und vor allem gute, fleißige und selbstlose Mitstreiter (und sei es nur hier zur Belebung dieses Unterforums). Ich wünsche Mjölnir und euch, dass dieses Unterforum doch noch zu dem wird zu was es mal eingerichtet wurde.
Natürlich müsste man jetzt den Unduldsamen ersetzen, denn was den Aktivitätszwang betrifft dürfte dieser vor der Leitung nicht halt machen. Alleine schon im Vertretungsfall ist dies zwingend.
17.08.08 21:00 Rucke
Heil Dir,
ich glaube Dein Anliegen zu verstehen, aber für Mjölnir kann ich die Hand ins Feuer legen, dass er nicht abwesend war. Ich finde als Betreuer hat man die Funktion der Beaufsichtigung inne, mir missfällt es wenn einige an dieser Funktion zweifeln.
Wie Dir schon richtig mitgeteilt wurde, beziehst Du Dich mit Deiner Antwort auf einen Beitrag meinerseits aus dem Jahre 2007. Meine Fragen wurden damals beantwortet und sind derzeit nicht mehr von Relevanz. Falls es jedoch noch Unklarheiten geben sollte, so sei gesagt, daß ich Mjölnir keine Vorwürfe machen wollte, sondern mich lediglich um das Bestehen des NSPF sorgte und die Berechtigung sah jene Fragen damals zu stellen.
Zur momentanen Diskussion gibt es grundsätzlich nicht viel zu sagen. Auch ich habe zwar Mjölnirs Beitrag und den darin enthaltenen Aufruf gelesen, hatte aber in den letzten Tagen und Wochen keine Zeit mich um ein Projekt zu bemühen und bin nicht gewillt mich halbherzig nur aus Gründen der primitiven Präsenz für etwas einzusetzen, was nicht konstruktiv ist. Wenn ich also die Zeit habe um mich unabdingbar für ein Projekt einzusetzen, dann werde ich dies tun und die entsprechenden Schritte einleiten.
Wir sollten doch erfreut sein, wenn sich Menschen im NSPF einfinden, welche einem Beruf nachgehen, der evtl. auch für die Bewegung nützlich sein mag; wenn man dafür nicht sofort in jedem Thema aktiv sein kann, dann sollte das eine Folge sein, welche man respektieren sollte. Erschwerend muss man beachten, daß die momentanen und zurückliegenden Wochen die Haupturlaubssaison bilden und nicht jeder gewillt ist bei Sonnenschein im Kämmerlein zu sitzen und Beiträge im Forum zu verfassen.
Wenn sich die NSPF-Mitglieder gebührend im Hauptforum präsentieren und dort den Nationalsozialismus vertreten dann haben sie durchaus eine Berechtigung Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Sollte dies Mjölnir anders sehen, dann wird er dementsprechend handeln und wem dies dann wiederum nicht passt dem bleibt es offen den Regeln zu folgen oder sich anderen Projekten zuzuwenden.
18.08.08 12:09 creator_mod
@Immortal
Sehe ich ein wenig anders!
Das allein berechtigt schon Deinen Ausschluss!
Die Führung, ist nicht öffentlich zu kritisieren.
Eine Kritik an der Führung kann privat mit dieser erläutert werden. Dies öffentlich zu machen, ist eine Anmaßung an Integrität, welche einem nicht zusteht. Du untergräbst damit die Autorität des Verantwortlichen welches nur eine logische Konsequenz nach sich ziehen kann
Und für diese Wehrkraftsersetzende, absolut ohne jegliche Grundlage erstellte Kritik, von jemanden, der hier noch nicht mal ansatzweise etwas wirklich wesentliches beigetragen hat folgt die einfache Antwort:
Ausschluß!
M.
NS: Denk mal in Ruhe darüber nach was ich Dir anfangs schrieb
Genau dies!
Dazu möchte ich mich, wie ich auch schon der Person schrieb, äussern.
Ich habe momentan keinen Grund, Kritik an M., dem NSPF oder sonst irgendetwas zu äussern.
Ebenso krieche ich niemanden in den Arsch, weder M., noch WPMP3, noch sonstjemanden. Ich habe meine Meinung geäussert.
Du solltest es nicht für nötig halten, Dich vor irgendjemanden zu rechtfertigen dafür, dass Du die Arbeitsweise von jemand für gut hältst!
Du allein musst mit Deiner Ansicht klar kommen und wenn andere der Meinung sind, dass Du schleimst..... dann weist Du selbst am besten, ob es der Fall ist oder nicht und wenn nicht, denk Dir Deinen Teil und lass sie reden. Durch den Versuch eine solche Anprangerung zu wiederlegen, fühlen Sie sich nur noch in Ihrer Aussage bestätigt.
Diese temporäre Euphorie einhergehend mit Versprechen und Aufgabenübernahme.
Was wurde aus der Ausarbeitung: hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=90200 ; seit 5 Monaten nichts mehr passiert!
Ich muss Dir in einer Hinsicht recht geben, viele halten es für "cool" und wollen nur das kleine Zeichen im Profil. Sie machen sich keine Gedanken, darüber, was es bedeutet, es sollte eine Ehre darstellen, hier Mitglied zu sein und genauso sollte man sich auch verhalten oder schleunigst verschwinden, wenn man dazu nicht bereit ist!
was wird aus den Arbeitsgruppen – 2 haben sich gemeldet (ich bin mal auf den 03.09. gespannt). Es wird zuviel vorgenommen und zu wenig getan.
Hierzu sei Dir gesagt, dass ich den Sinn einer solchen Arbeitsgruppe nicht im Ergebnis der Ausarbeitung eines Themas sehe. Wenn ich ein nach meiner Vorstellung perfektes Ergebnis erhalten möchte, mache ich die Arbeit selbst.
Bei einem solchen Projekt, geht es darum, die Arbeitsweise der Gruppe zu beurteilen, wie sie mit den Ihnen verteilten Aufgaben klar kommen, wie viel Eigeninitiative einzelne Personen entwickeln, sind eventuell Führungspersönlichkeiten darunter, sind Sie Gemeinschaftsfähig, wie ist Ihr Umgang mit Autorität, können Sie Zielgerichtet unter Vorgabe eines festen Termins arbeiten usw. usw.
Der Termin und auch die Gruppe, wurden von mir sehr überlegt dahingehend ausgewählt.
Wie gesagt, nicht das Ergebnis ist wichtig, sondern die Erkenntnis welche man aus der Arbeit ziehen kann.
Ich kann Dir versichern, dass ich jemand bin, der seine Vorgaben einhält und ich einen Termin um nicht einen Tag verschieben werde, auch wenn dies bedeuten sollte, dass ich am 03.09.2008 den Strang eröffne mit den abschließenden Worten, " dieses Projekt ist leider gescheitert, wofür ich allein die Verantwortung trage, da ich dem Anschein nach nicht alle Gruppenmitglieder richtig eingeschätzt habe."
Das Projekt wurde von mir auf sechs Wochen angesetzt, plus drei Wochen, da ich zum einen wusste, dass meine Vaterschaft in diesen Zeitraum fällt und ich für Eventualitäten, immer einen Puffer mit einplane. Ich hätte, wenn ich wollte, gar keine Arbeitsgruppe hierfür bilden brauchen, oder der Arbeitsgruppe, die von mir vorab ausgearbeitete Abhandlung zukommen lassen können, jedoch geht es hierbei wie schon erwähnt, um die Arbeitsweise der Gruppe und nicht darum wie überwältigend die Schriftform erscheint ( diese, hätte ich am gleichen Tag nach meiner Gruppeneröffnung in einer 112 Seiten umfassenden Ausführung bezüglich des Themas einstellen können. ) Aber wie schon erwähnt es geht um die Erkenntnisse und nicht um die Arbeit an sich!
Versteh mich nicht falsch, aber die Erfahrungen mit anderen Personen und Ihrer Arbeitsweise auf Leute zu beziehen, deren Einsatz und Arbeitsweise Du nicht kennst, finde ich nicht korrekt und vieleicht habe ich Deine Worte auch nur falsch aufgefasst aber für mich kam es so rüber, als würdest Du mir dies nicht zutrauen und mir unterstellen, dass ich leichtsinnig oder nichtsahnend vorschnell um mich zu profilieren und Anerkennung zu Erhaschen ohne nachzudenken, ein Projekt erstellte.
Am 03.09.2008 ist dieses Projekt beendet mit oder ohne einem zeigbaren Ergebnis!
Ich handle stets überlegt und wenn ich Termine setze sind diese überlegt, sinnig und werden eingehalten!
Sieg Heil!
creator_mod
18.08.08 19:45 Hofer
Heil Hitler!
Vorweg möchte ich mich für den Beitrag #89 entschuldigen, diese Unachtsamkeit erfüllt mich, nun wo ich das Datum sehe, mit tiefer Scham!
Dennoch, finde ich die Kritik von einigen hier gegen das NSPF und dessen Leitung unangebracht. (Der wichtigste Grund: Inaktivität)
Eine Kritik an der Führung kann privat mit dieser erläutert werden. Dies öffentlich zu machen, ist eine Anmaßung an Integrität, welche einem nicht zusteht.
Genau, wie so vieles hier müsste privat diskutiert werden.
Wenn sich die NSPF-Mitglieder gebührend im Hauptforum präsentieren und dort den Nationalsozialismus vertreten dann haben sie durchaus eine Berechtigung Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Sollte dies Mjölnir anders sehen, dann wird er dementsprechend handeln und wem dies dann wiederum nicht passt dem bleibt es offen den Regeln zu folgen oder sich anderen Projekten zuzuwenden.
Teilweise bin ich mit dieser Aussage konform. Für uns (ich spreche von den Mitgliedern des NSPF) muss es selbstverständlich sein im offenen Forum, sofern es die Themen erlauben, den Nationalsozialismus zu vertreten und Mitglieder und Gäste des Forums zu überzeugen, dass sich Nationalsozialismus nicht durch Rassenhass oder Gewalt identifiziert.
Kann hier keine rechte Diskussion entstehen weil ja prinzipiell durch das Auswahlverfahren alle von vorn herein die gleiche Meinung haben oder haben sollten. Krass gesagt – eine Diskussion ist eine gegenseitige Beweihräucherung und nur ein Wettbewerb wer besser in den Schriften und der Weltanschauung des NS Bescheid weiß.
Für mich ist das NSPF kein Bereich der Diskussion (wie Du schon sagtest bedarf es bei einer Diskussion mind. zwei Parteien), mehr ein Forum in dem Ideen veröffentlicht werden, tiefgründige Inforamtionen erlangt werden können und Kritik erörtert wird.
Zum Projekt der Arbeitsgemeinschaften kann ich nur sagen, dass wir in wenigen Wochen das Ergebnis sehen werden. Dort sehen wir ob das Projekt von Nutzen war, ob man interessante Beiträge und Themen zu lesen bekommt, oder ob es ein Reinfall war und kein Interesse besteht.
Wie heißt es so schön: Probieren geht über studieren!
Wünsche noch einen schönen "Mondtag"!
Mit deutschen Grüßen!
21.08.08 01:56 Charle E. Magne
[...]Nach mehr als vier Wochen sollte es den Mitgliedern wohl möglich sein, sich für ein Projekt einzutragen.[...]
Auch wenn für das NSPF eine sich aus der einem jeden Mitglied innewohnenden Weltanschauung heraus resultierende Beteiligungspflicht zur Mitwirkung und Gestaltung dieses geschlossenen Forenteils existiert, so bleibt doch die Art und Weise des nationalsozialistischen Schaffens grundsätzlich frei gestaltbar - so lange sie dem "einen" Ziele dient und in ihrer Weise nationalsozialistischen Prinzipien treu bleibt !
Eine Beteiligung an einem hier vorgestellten Projekt oder an einer schriftlichen Ausarbeitung ist nur ein Teil nationalsozialistischen Wirkens - ein Teil, dem einige Mitglieder eher unaufgeschlossen gegenüber stehen.
Das muss nicht zwingend falsch sein, denn auch der Nationalsozialist hat als menschlisches Individuum seine Stärken und Schwächen. Insbesondere seine Stärken muss er gezielt einsetzen, um unser gemeinsames Ziel erfolgversprechend weiterverfolgen zu können.
In der Folge bedeutet dies, dass sich ein Teil der Mitglieder recht intensiv mit der theoretischen Materie befässt, um beispielsweise Wissen zu vermitteln, sich bei der Ausarbeitung auch selbst weiter zu bilden und anderen etwas Bleibendes zu hinterlassen, während sich wiederum andere Mitglieder des NSPF auf greifbare Aufgaben im wahren Leben stürzen und daher nur in mehr oder weniger unregelmäßigen Abständen einen schriftlichen Beitrag für das NSPF leisten.
Aber auch das ist Voraussetzung für eine Mitgliedschaft im NSPF: Verhalten und Aktivitäten außerhalb des Forums müssen der nationalsozialistischen Weltansschauung genügen !
Nur habt ihr da draußen in der Regel niemanden, der euch rügt oder gar öffentlich anprangert...
Insofern gelangen viele Informationen, die einen Ausschluß aus diesem Forenteil rechtfertigen würden auch niemals an die Leitung des NSPF.
Wiederum andere Mitglieder des NSPF verfolgen eine Strategie der Infiltration des öffentlichen Teils des Forums. Das heißt, diese Mitglieder, schreiben ganz bewusst mehrheitlich innerhalb dieses Forenteils, um über ihre Art zu schreiben und zu argumentieren sowie durch ihren Ruf und der ihnen geltenden Sympathie Nicht-Mitglieder zu überzeugen oder zumindest zu beeinflussen.
Auch wenn die Fragestellung zu diesem Beitrag in Teilen berechtigt ist, kann ich eine solche Form der Kritik nicht akzeptieren.
Die Namen von Mitgliedern, welche sich bislang noch nicht eingetragen haben, öffentlich zu nennen und somit an den Pranger zu stellen, ohne über das notwendige Hintergrundwissen über ihre bisherige Enthaltung zu verfügen, bezeichne ich schlichtweg als Denunziantentum. Eine Charaktereigenschaft, welche ich als ehemaliger DDR-Bürger und heutiger Verfolgter einer Schein-Demokratie nicht gutheißen kann.
Selbiges gilt für die recht herbe ausgedrückte Kritik an der Führung des NSPF sowie am NSPF insgesamt.
Ich möchte daran erinnern, daß zwar nur die Mitglieder des NSPF über ein Schreibrecht für diesen Forenteil verfügen, daß aber alle Forennutzer Einsicht in unsere Beiträge haben !
Insofern bezeichne ich die öffentlich zu lesende Form der Kritik als destruktiv.
Andererseits belebt ausgerechnet dieses eher "greifbare" Thema das Forum auf ungeahnte Weise...
Daran ist erkennbar, daß hier im NSPF wirkliche Menschen eine Aufgabe verrichten - wobei diese Aufgabe niemals zu einem reinen Selbstzweck verkommen darf !
Einen Aufsatz über ein Thema zu schreiben, weil man eben ein Thema schreiben soll / muß entspricht diesem Selbstzweck.
Wir erfüllen unsere große Aufgabe nur dann erfolgreich, wenn wir auch die Leidenschaft der Lesenden wecken und wenn diese wiederum unsere Leidenschaft spüren.
Reines Wissen einzutrichtern vermittelt keine Leidenschaft...
21.08.08 14:31 Todesengel
Auch wenn für das NSPF eine sich aus der einem jeden Mitglied innewohnenden Weltanschauung heraus resultierende Beteiligungspflicht zur Mitwirkung und Gestaltung dieses geschlossenen Forenteils existiert, so bleibt doch die Art und Weise des nationalsozialistischen Schaffens grundsätzlich frei gestaltbar - so lange sie dem "einen" Ziele dient und in ihrer Weise nationalsozialistischen Prinzipien treu bleibt !
Nicht wenn man in einem Bereich Mitglied ist, dessen Führung man durch den Antrag des Mitgliedsformular anerkannt hat. Wenn die Führung, sei es auch virtuell, schreibt, dass eine Beteiligungspflicht herrscht, dann hat man sich zu beteiligen, oder die Konsequenzen aus seiner Nichtbeteiligung zu ziehen.
Eine Beteiligung an einem hier vorgestellten Projekt oder an einer schriftlichen Ausarbeitung ist nur ein Teil nationalsozialistischen Wirkens - ein Teil, dem einige Mitglieder eher unaufgeschlossen gegenüber stehen.
Ziel dieser Internetplattform ist die schriftliche Kommunikation untereinander, Ziel des NSPF die schriftliche Kommunikation in einer homogenen Umgebung, sowie Auseinanderstezung mit Themen mit nationalsozialistischem Inhaltsbezug. Dazu gehört auch die schriftliche Ausarbeitung von grundlegenden Themen, oder Themen die in irgendeinerweise den gedanklichen Horizont erweitern können.
Wer diesem Teil unaufgeschlossen gegenüber steht, der brauch sich auf einer solchen Plattform nicht betätigen, Zweck und Aufgabe, sogar die Existenz desjenigen verwirken mit einer solchen Einstellung.
Die Namen von Mitgliedern, welche sich bislang noch nicht eingetragen haben, öffentlich zu nennen und somit an den Pranger zu stellen, ohne über das notwendige Hintergrundwissen über ihre bisherige Enthaltung zu verfügen, bezeichne ich schlichtweg als Denunziantentum.
Der Grundgedanke war richtig, über die Art kann man sehr wohl streiten.
Sich zu verstecken und darauf zu hoffen, dass man nichts beitragen muss, ist eines Nationalsozialisten unwürdig, sicherlich kann man solch eine Geisteshaltung nicht pauschalisieren, wie man an dem Beispiel von Nidhøggr sieht, doch es gibt diese Geisteshaltung hier. Aus diesem Grund wählte ich den offensiven Weg.
Eine Charaktereigenschaft, welche ich als ehemaliger DDR-Bürger und heutiger Verfolgter einer Schein-Demokratie nicht gutheißen kann.
Sollte es denn überhaupt eine Charaktereigenschaft sein, denn das weißt Du sicherlich nicht.
Ich denke ich kann hier ohne Zweifel behaupten, dass wir unterschiedlicher Auffassung dieser und anderer, ähnlicher Fragen sind:
Wer sich sicher ist, von der Führung nicht überwacht zu werden, der schludert meist, wenn es sich nicht um felsenfest überzeugte Idealisten handelt. Eine Überwachung in Maßen muss in dem heutigen Zeitalter ohne Zweifel sein.
Gäbe es einen versteckten Bereich für die NSPF Mitglieder, so könnte ich zu diesem Thema meine Grundsatzgedanken schreiben. Übrigens auch ein sehr schönes Thema zur Ausarbeitung.
Daran ist erkennbar, daß hier im NSPF wirkliche Menschen eine Aufgabe verrichten - wobei diese Aufgabe niemals zu einem reinen Selbstzweck verkommen darf !
Einen Aufsatz über ein Thema zu schreiben, weil man eben ein Thema schreiben soll / muß entspricht diesem Selbstzweck.
Jedes Mitglied wird wohl einen Bereich haben, mit dem es sich näher auseinandersetzen möchte.
Nachdem Mjölnir Themenvorschäge unterbreitete, das aber wohl auch nicht funktionierte, ging er dazu über, den Mitgliedern bei ihrer Themenwahl freie Hand zu lassen, zumindest scheint mir das eine einleuchtende Erklärung, denn im Grundprinzip sind die von ihm vorgeschlagenen Monatsthemen identisch mit dem Arbeitsgemeinschaften Thema.
Ich könnte Dir aus dem Stand, an die 10 Themen nennen, deren Bearbeitung für mich interessant wäre, allein schon, um potenziellen Neumitgliedern Hilfestellung bei der Meinungsfindung zu geben.
Das ist dann nicht Selbstzweck, sondern das Thema, bzw. die Anordnung von Mjölnir ist ein Denkanstoß, oder ein Stubs, um ein Thema, dass man immer schon einmal bearbeiten wollte zu bearbeiten.
Ich kann hier nur von meiner Gruppe sprechen: Die Idee für ein solches Thema hatte ich immer schon im Kopf, um ein kompaktes Werk zu haben, dass meinen Standpunkt zum politischen Kampf vermittelt. Das Thema von Mjölnir war der Anstoß dazu dieses Projekt in die Realität umzusetzen.
21.08.08 17:35 Charle E. Magne
Nicht wenn man in einem Bereich Mitglied ist, dessen Führung man durch den Antrag des Mitgliedsformular anerkannt hat. Wenn die Führung, sei es auch virtuell, schreibt, dass eine Beteiligungspflicht herrscht, dann hat man sich zu beteiligen, oder die Konsequenzen aus seiner Nichtbeteiligung zu ziehen.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, von welchem Mitgliedsformular Du sprichst...
Aber egal, das ist zweitrangig. Eine Beteiligung wird von der NSPF-Führung in regelmäßigen Abständen kontrolliert - dessen darfst Du Dir sicher sein.
Eine Beteiligung muss aber - wie von mir bereits dargelegt - nicht zwingend mit der Beteiligung an einem Projekt einhergehen. Wichtig ist: Es findet überhaupt eine möglichst regelmäßige und qualitativ wertvolle Beteiligung statt, welche uns in Zusammenhang mit unserer wirklichen Zielstellung voranbringt.
Ziel dieser Internetplattform ist die schriftliche Kommunikation untereinander, Ziel des NSPF die schriftliche Kommunikation in einer homogenen Umgebung, sowie Auseinanderstezung mit Themen mit nationalsozialistischem Inhaltsbezug. Dazu gehört auch die schriftliche Ausarbeitung von grundlegenden Themen, oder Themen die in irgendeinerweise den gedanklichen Horizont erweitern können.
Wer diesem Teil unaufgeschlossen gegenüber steht, der brauch sich auf einer solchen Plattform nicht betätigen, Zweck und Aufgabe, sogar die Existenz desjenigen verwirken mit einer solchen Einstellung.
Du irrst. Es gibt für uns nur ein Ziel ! Leider hat es sich Dir noch nicht ganz erschlossen. Das NSPF ist, wie andere Dinge, ausschließlich Mittel zum Zweck.
Ziel ist und war es nie, in "homogener" Umgebung zu plaudern. Denn dann verkäme die Arbeit zu dem von mir erwähnten Selbstzweck.
Denk mal darüber nach, welches Ziel wir wirklich verfolgen...
Der Grundgedanke war richtig, über die Art kann man sehr wohl streiten.
Sich zu verstecken und darauf zu hoffen, dass man nichts beitragen muss, ist eines Nationalsozialisten unwürdig, sicherlich kann man solch eine Geisteshaltung nicht pauschalisieren, wie man an dem Beispiel von Nidhøggr sieht, doch es gibt diese Geisteshaltung hier. Aus diesem Grund wählte ich den offensiven Weg.
Leider muss ich erneut feststellen, dass Du Deine Kameraden des NSPF grundlos vorverurteilst. Denn indem Du behauptest, die von Dir aufgeführten Mitglieder würden sich verstecken, sprichst Du ihnen gleiuchzeitig ab, "würdige" Nationalsozialisten zu sein.
Deine Wortwahl ist zu überdenken, insbesondere, weil dies neben der herben Kritik am NSPF und dessen Führung und dem Denunzieren diverser Mitglieder ein weiterer Aspekt destruktiver Tätigkeiten ist.
Sollte es denn überhaupt eine Charaktereigenschaft sein, denn das weißt Du sicherlich nicht.
Darum geht es hier aber auch überhaupt nicht. Deine Antwort verkommt leider zu dem von mir bereits erwähnten Selbstzweck. Diskutieren, sich rechtfertigen, etc. sind Verhaltensweisen von Parlamentariern oder aber gut für den öffentlichen Bereich geeignet.
Fakt ist: Ob es nun eine Charaktereigenschaft ist, oder nicht, ist egal, denn es ist nicht förderlich für unsere Sache.
Dir dies erst begreiflich machen zu müssen, ist hoffentlich keine Zeitverschwendung, denn ich denke, Deine Ambitionen sind durchaus richtig. Doch der Weg ist der falsche. Da gibt es entgegen Deiner Ansicht auch nichts drüber zu streiten !
Aus diesem Grunde erwarte ich von Dir auch eine Beendigung der Kontroverse in der von Dir gewählten Form. Du darfst mich aber gerne per PN anschreiben.
Ich denke ich kann hier ohne Zweifel behaupten, dass wir unterschiedlicher Auffassung dieser und anderer, ähnlicher Fragen sind:
Wer sich sicher ist, von der Führung nicht überwacht zu werden, der schludert meist, wenn es sich nicht um felsenfest überzeugte Idealisten handelt. Eine Überwachung in Maßen muss in dem heutigen Zeitalter ohne Zweifel sein.
Es geht nicht um Überwachung. Denn die benötigen wir nicht. Es geht um straffe Führung -und die liegt vor !
Abgesehen davon war das auch nicht das Thema meines Beitrages.
Jedes Mitglied wird wohl einen Bereich haben, mit dem es sich näher auseinandersetzen möchte.
Nachdem Mjölnir Themenvorschäge unterbreitete, das aber wohl auch nicht funktionierte, ging er dazu über, den Mitgliedern bei ihrer Themenwahl freie Hand zu lassen, zumindest scheint mir das eine einleuchtende Erklärung, denn im Grundprinzip sind die von ihm vorgeschlagenen Monatsthemen identisch mit dem Arbeitsgemeinschaften Thema.
Ja, das mag wohl so sein. Aber es geht ja nun auch nicht ausschließlich darum, wer sich womit auseinandersetzen möchte, sondern z.T. eben auch um die notwendige Zeit, an einer solchen Ausarbeitung teilzunehmen.
Wer sich in weiteren Bereichen unseres Lebens dem Nationalsozialismus verschrieben hat und auf seine Weise versucht, unserer Sache zum Sieg zu verhelfen, dafür aber nur dann und wann mal einen guten Beitrag im NSPF verfasst, ist mir lieber, als jemand der sich darauf beschränkt, hier gebetsmühlenartig nationalsozialistische Schriften zu zitieren...
Ich könnte Dir aus dem Stand, an die 10 Themen nennen, deren Bearbeitung für mich interessant wäre, allein schon, um potenziellen Neumitgliedern Hilfestellung bei der Meinungsfindung zu geben.
Du kannst gerne mal DvB um seine Auffassung zum Thema "Meinung" befragen ;) .
Der Nationalsozialismus ist keine Meinung sondern eine Weltanschauung !
Und insofern kann ich potentielle Neumitglieder auch nicht davon überzeugen, dass sie sich vielleicht mal eben zum Nationalsozialismus bekennen sollten. Aber ich denke mal, Du hast es wahrscheinlich auch nicht so gemeint, wie ich es eben darstellte.
Ich kann hier nur von meiner Gruppe sprechen: Die Idee für ein solches Thema hatte ich immer schon im Kopf, um ein kompaktes Werk zu haben, dass meinen Standpunkt zum politischen Kampf vermittelt. Das Thema von Mjölnir war der Anstoß dazu dieses Projekt in die Realität umzusetzen.
Sehr löblich :thumbup . Nur weiter so. Jeder tue was er kann - auf seine Weise...:)
Ich lasse mich dann sehr gerne von dem Ergebnis inspirieren und bin bereits jetzt gespannt.
Ich hoffe aber, dass es sich nicht tatsächlich "nur" um Deinen persönlichen Standpunkt zum politischen Kampf handelt ;) .
Egal, ich bin mir sicher, euer Werk wird sehr interessant zu lesen sein :) .
21.08.08 18:01 Todesengel
Aus diesem Grunde erwarte ich von Dir auch eine Beendigung der Kontroverse in der von Dir gewählten Form. Du darfst mich aber gerne per PN anschreiben.
Hättest Du schon mit Deinem Beitrag machen können, anstatt auf meine Stellungsnahme zu Deinem Artikel, der mich betraf zu antworten.
Wird per PN weitergeführt.
Nachtrag: Sollte es der Administration in den Sinn kommen, mich gemäß der Anschuldigungen von Charle E. Magne zu rügen, so möchte ich eine Stellungsnahme zu den Aussagen per PN abgeben.
21.08.08 20:55 Nordmann
Nicht wenn man in einem Bereich Mitglied ist, dessen Führung man durch den Antrag des Mitgliedsformular anerkannt hat. Wenn die Führung, sei es auch virtuell, schreibt, dass eine Beteiligungspflicht herrscht, dann hat man sich zu beteiligen, oder die Konsequenzen aus seiner Nichtbeteiligung zu ziehen.Einige von uns haben außerhalb des Weltnetzes im Allgemeinen zu tun und leider keine Zeit ein Projekt ins Auge zu fassen auch wenn sie wollten. Dieser Forumsbereich ist eine einmalige Sache, auch wenn es für unsere Sache noch das Forum Großdeutsches Vaterland gibt. Nun haben aber einige von uns - unter anderem ich - keine Zeit oder auch Muse im Weltnetz in Projekten tätig zu werden. Schließlich gehen viele von uns einer geregelten Arbeit nach und haben keine Zeit feste Angaben zu Projektabschlüssen zu machen. Hierfür muss es Verständnis von den Beteiligten geben.
22.08.08 00:33 Ave.
Was die damalige Nspf-Nutzerin Immortal angeht, so bedarf es in meinen Augen keinerlei Diskussion, eine Person die sich in keinster Weise in das Nspf eingebracht hat, sollte keine Kritik anbringen, da sie selbst zur Verbesserung nicht beigetragen hat .
Konstruktive Kritik ist jederzeit erwünscht, doch persönliche Differenzen durch öffentliche Diffamierung nicht.
Dieses Forum dient auch dazu, dass man sachliche Diskussionen ohne Trollerei und penetrante Diffamierung, führen kann.
Ausserhalb des Nspf wird schon genug Schindluder betrieben.
Die Gründe für das Schlechtreden sind mir immernoch schleierhaft.
Es wird von mangelnder Kritikfähigkeit innerhalb des Nspf gesprochen, grade von den Personen, die nach dem Vorfall Immortal über eine solche
Ein Hoheitsadler und Moderatorenbefugnis machen noch lange keinen NS :DSignatur verfügen.
Hetzerei und Spalterei sollten grade hier keinen Fuß fassen können.
Es sollte sich um das wesentliche drehen, auch wenn Mitglieder des Nspf- Bereiches, es zur angegebenen Zeit nicht schaffen, sich in diese Arbeitsgemeinschaft einzutragen, so hat es auch seinen Grund.
Die Moderation des Nspf anzuzweifeln, ist fehl am Platze, vorallem wenn es von Personen kommt, die selbst in keiner dieser Gemeinschaften war.
Die Moderation in diesem Bereich, geht einen geradliniegen Weg, welcher keinerlei Ausnahmen duldet, es sei denn, man hat einen trifftigen Grund.
Eine gerade Linie ist sehr wichtig und in keinster Weise anzuprangern.
Man sollte sich mal verinnerlichen, welche Arbeit Mjölnir in dieses "Projekt" schon gesteckt hat.
Er bringt Ideen, er führt diesen Bereich sauber und durchdacht.
Man sieht hier ganz deutlich das Mjölnir die richtige Entscheidung getroffenhat ,denn soeben erreichte mich folgender Minusrenommeepunkt
mjan sieht das ihr nicht kritikfähig seid sonst hätte euch die sig kalt gelassen ;-) spalten? was denn spalten? einen imaginären internethaufen? der es bisher zu nichts gebracht ha, nichtmal im eigenen bereich? da hab ich besseres zu tun glaub mir
Eine andere Sache ist
Ich kann hier nur von meiner Gruppe sprechen: Die Idee für ein solches Thema hatte ich immer schon im Kopf, um ein kompaktes Werk zu haben, dass meinen Standpunkt zum politischen Kampf vermittelt. Das Thema von Mjölnir war der Anstoß dazu dieses Projekt in die Realität umzusetzen.
Wenn man schon immer diesen Gedanken im Kopf hatte, wieso wartet man dann erst bis ein anderer einen Vorschlag bringt? Wieso setzt man nicht sofort bei diesem Gedanken an?
So hätte man vielleicht schon eher für die Belebung des Nspf beitragen können.
Wenn alle warten bis einer den ersten Schritt macht , dann wird es mit dem bewegen schwer.
22.08.08 13:15 Dr. Kuno
Wir erfüllen unsere große Aufgabe nur dann erfolgreich, wenn wir auch die Leidenschaft der Lesenden wecken und wenn diese wiederum unsere Leidenschaft spüren.
Theoretisches Wissen einzutrichtern vermittelt keine Leidenschaft...
Dem Beitrag von Charle E. Magne kann ich mich vollinhaltlich anschliessen.
Die Arbeitsgemeinschaftsdiskussion wird substanziell personalisiert, ohne dass eine Lösung erkennbar ist. Resultat einer Zwangsthematisierung! Ich frage mich, weshalb eine Mitgliedschaft im NSPF von einer aktiven theoretischen Aktivität abhängig gemacht wird?
Die Quantität der theoretischen Wissensvermittlung geht mir glatt am A . . . vorbei - entschuldigt bitte, aber es ist so! Zumal das offenbarte Geschrieben meist nicht aus eigenem Wissen stammt, sondern nur aus literarischen Materialien. Und wenn schon, dann vermisse ich oft einen eigenen Standpunkt, eine eigene Analyse dazu.
Für mich ist das Unterforum von Thiazi in erster Linie ein Grundsatzforum, wo wert auf eine harmonische Abstimmung von theoretischem Wissen und praktischer Anwendung gelegt werden sollte. Dazu sollte auch unbedingt eine Straffung der Aufnahmebedingungen erfolgen. Es nutzt uns allen rein gar nichts, wenn ein Begehrender über 1000 Beiträge geschrieben hat und diese meist im blablabla- oder im Musikbereich.
Zum Abschluss, ich werde mich auch weiterhin nicht gewissen Dogmen der Berichterstattung beugen, sondern darüber schreiben, was i c h für notwendig erachte. Auch wenn ich einem Ausschlussverfahren im NSPF zum Opfer falle. Ich maße mir auf keinem Fall an zu sensiblen Themen eine Meinung zu äussern, wo mir dazu der a k t i v e Bezug fehlt. Meinen Beitrag leiste ich dort, wo ich dazu in der Lage bin, allein das Forum füllt mich nicht aus!
Ich sage auch deutlich, dass ich personenbezogene Eitelkeiten ablehne, vor allem hier in diesem Bereich. Und da stimme ich der Leitung zu, wer sich nicht den Regularien unterordnen kann, der solle sich doch bitte ein anderes Forum suchen. Mir stinkt schon gewaltig das Konfliktpotential an, was sich in den letzen Wochen im Forum breit gemacht hat und geduldet wird. Wobei nach meinen Erkenntnissen sich dort Leute tummeln dürfen, die sich nicht mal vorgestellt haben.
Dr. Kuno
20.10.08 14:15 creator_mod
Heil euch Kameraden,
So, dann möchte ich mich auch mal zu dieser leidigen und unerklärlichen Tatsache äußern.
Wenn ich mir die Beiträge der letzten Zeit mal so durchlese ist es schon erstaunlich, dass es (einmal abgesehen von denen, die neu dazu kommen und stets geloben sich reichlich zu beteiligen) stets dieselben Leute sind, welche dieses Forum hier am leben erhalten.
Es kann doch nicht wirklich so schwer sein, sich wenigstens ein oder zweimal die Woche zeit zu nehmen und sich an den Themen hier zu beteiligen. Es ist ja nicht so, dass keiner hier vorbei schaut. (siehe NSPF Mitglieder, welche die Beiträge lesen).
Ich frage mich warum sich einige überhaupt um eine Aufnahme hier bewerben (lesen, könnt Ihr die Beiträge auch ohne Mitglied zu sein), nur um das „schicke HK“ tragen zu können und damit zu zeigen, dass Ihr Mitglied im NSPF seit?
Leute kommt mal zur Vernunft… da haben wir schon einen eigenen Bereich und was passiert? Nichts.
Erst bettelt Ihr bei Mjölnir um die Aufnahme und dann kommt von den meisten nicht mehr als die Vorstellung (wenn überhaupt).
Ist es wirklich so schwer mal etwas ins Tagebuch zu schreiben?
Schlaft Ihr den ganzen Tag oder weshalb sind es immer dieselben?
Ist es wirklich so schwer mal etwas zum Thema Auslandserfahrungen zu schreiben?
Wahrt Ihr noch nirgends außer hier?
Oder all die Anderen Themen ……
Habt Ihr gar nichts dazu zu sagen……. Wenn nein ……. Erstellt ein neues Thema!
Wo liegt das Problem?
Ich möchte hier keinen persönlich anprangern und ich glaube, jeder weis für sich selbst am besten, wenn er diese Worte hier ließt……ob er sich angesprochen fühlt oder nicht.
Ich finde es nur traurig, wenn jeder der dieses Forum hier betrachten kann sieht, wie wenig Beteiligung hier herrscht. Es wirft ein „Armutszeugnis“ auf uns alle ab.
Eine Einheit wollen wir sein………….…..dann sollten wir auch stark und geschlossen auftreten.
Eine Gemeinschaft wollen wir sein……dann sollten wir uns auch wie eine benehmen und gemeinschaftlich, dieses Forum beleben.
Sieg Heil!
cm
20.10.08 18:51 Unduldsamer
Schön, dein Unfrieden mit der Zeit und mit seinen Zeitgenossen!
Den Umstand, daß wir jeden mitlesen lassen, haben wir bei Einführung des nsPF schon entschieden. Als Nationalsozialisten wollen wir im Volke sein und uns nicht, einer Sekte gleich, verstecken.
Mitschreiben, das aber kann eben nicht ein jeder.
Auch ist es so, daß nicht jeder, der sich als Mitglied im nsPF bewirbt, auch aufgenommen wird. Es sind mehr, die abgelehnt werden, als solche, die aufgenommen werden.
Wir haben uns eben der Tatsache zu gewärtigen, daß im nsPF weniger "Computernazis" sind, als in den anderen Forenteilen. Warum? Weil eben der Nationalsozialist ab und an auch Anderes zu tun hat als ständig vor dem Bildschirm "parat" zu sein.
Nichts desto weniger würde es uns freuen, wenn ein wenig mehr Leben herrschte. Aber was soll diskutiert werden, wenn im nationalsozialistischen Sinne die Dinge klar sind?
Dann hat der Nationalsozialist eben seine Verpflichtung dort zu erfüllen, wo es gilt neue Parteigenossen für die Bewegung zu begeistern und in weiterer Folge zu rekrutieren. Und das erfolgt nun einmal nicht im "thiazi - nsPF"!
20.10.08 19:30 Hofer
Heil Dir creator_mod,
ich bin mit deiner Meinung nur teilweise konform!
Es kann doch nicht wirklich so schwer sein, sich wenigstens ein oder zweimal die Woche zeit zu nehmen und sich an den Themen hier zu beteiligen. Es ist ja nicht so, dass keiner hier vorbei schaut. (siehe NSPF Mitglieder, welche die Beiträge lesen).
Stimmt, manche sind sicher etwas schreibmüde und es gibt sicher genügend Themen im NSPF zu denen man seinen Beitrag leisten kann, man sollte sich nur nicht zu bequem sein zu suchen!
Habt Ihr gar nichts dazu zu sagen……. Wenn nein ……. Erstellt ein neues Thema!
Damit bin ich nicht einverstanden. Schau Dir z.B. einige Themen außerhalb des NSPF an: "Autoabmeldung" (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=139020), Freundschaftsbeweis (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=135736), Das kürzeste Wort..... (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=137916).... Es gibt unzählige solcher sinnlosen Themen, entweder haben diese Leute nichts besseres zu tun als ihre kleinen Probleme in ein Weltnetzforum zu stellen oder sie haben keinen Kontakt mit ihrer Umwelt!
Besser keine Themen, als Themen solcher Art!
Mit deutschen Grüßen
aus Südtirol!
21.10.08 10:12 Mjölnir
Mit einfachen Worten ausgedrückt, Qualität vor Quantität!
M.
21.10.08 10:42 creator_mod
@ Unduldsamer
Schön, dein Unfrieden mit der Zeit und mit seinen Zeitgenossen!
Es sollte kein stiften von Unfrieden sein, sondern einfach nur einen meines Erachtens herrschenden, unnötigen Missstand aufzeigen.
Den Umstand, daß wir jeden mitlesen lassen, haben wir bei Einführung des nsPF schon entschieden. Als Nationalsozialisten wollen wir im Volke sein und uns nicht, einer Sekte gleich, verstecken.
Das prangere ich auch gar nicht an! Im Gegenteil, ich halte es sogar für sinnig, da es andere vielleicht noch unentschlossenen festigen kann, wenn Sie sehen, dass es sogar im ach so anonymen Netz möglich ist, eine Gemeinschaft zu etablieren, welche respektvoll und geschlossen Auftritt.
Nichts desto weniger würde es uns freuen, wenn ein wenig mehr Leben herrschte.
Das war der Grund meines Beitrages.
Vielleicht etwas überspitzt, vielleicht etwas provozierend, aber nicht ohne Grund.
Die Tatsache, dass die Beteiligung im Verhältnis zu den Mitgliedern eher spärlich ausfällt, ist nicht von der Hand zu weisen.
Aber was soll diskutiert werden, wenn im nationalsozialistischen Sinne die Dinge klar sind?
Sicherlich läßt eine Plattform wie diese nur schwer Platz für Diskussionen.
Im offenen Forum stellt dies auf Grund der verschiedenen Einstellungen der Leute eine Leichtigkeit dar.
Ich finde aber auch, dass es hier im NSPF mehr darum geht, dass Leute etwas lernen können.
Die Beiträge sollten dazu beitragen, dass jeder der Sie liest zum nachdenken und hinterfragen der derzeitigen Situation angeregt wird.
Überzeugungsarbeit, ist hier unsere Aufgabe,
es geht nicht darum hier hitzige Diskusionen zu führen.
es geht darum zu zeigen das der NS die einzig wahre Form des Zusammenlebens darstellt.
Dann hat der Nationalsozialist eben seine Verpflichtung dort zu erfüllen, wo es gilt neue Parteigenossen für die Bewegung zu begeistern und in weiterer Folge zu rekrutieren. Und das erfolgt nun einmal nicht im "thiazi - nsPF"!
Heirbei stimme ich Dir zu 100 % zu.
Ich habe auch nicht gemeint, dass sich unsere Aktivitäten, allein auf das NSPF beschränken sollen.
Die Arbeit findet in der Realität statt nicht im NSPF nicht bei Thiazi oder sonst wo im Netz.
Jedoch sollte der Vorteil einer solchen Informationsplattform nicht unterschätzt werden.
Nicht nur wir, die hier ein Schreibrecht besitzen profitieren davon sondern auch die die es lesen.
Wenn ich etwas schreibe, mache ich dies nicht für mich ( es sei denn, ich stelle fragen )
Wir tauschen hier Wissen und Erfahrungen aus.
Da den Mensch stets die Neugier treibt und es ihm nach Wissen dürstet, ist diese Plattform hier von unschätzbaren Wert für uns.
Dies bedeutet jedoch auch, dass wir ständig daran arbeiten müssen und um so mehr sich daran beteiligen und Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen mitteilen um so besser.
Fortschritt ist nur durch Inovationen zu erreichen.
Stagniert ein System schlägt die Stimmung sehr schnell und die, welche wir erreichen wollen verlieren das Interesse.
Ich rede hierbei nicht von uns, wir sind alle, zum Teil, seit Jahrzenten gefestigt und wissen warum und weshalb wir den NS voller stolz leben.
@ Kelte
Stimmt, manche sind sicher etwas schreibmüde und es gibt sicher genügend Themen im NSPF zu denen man seinen Beitrag leisten kann, man sollte sich nur nicht zu bequem sein zu suchen!
Nicht unbedingt schreibfaul, Sie schreiben im offenen Bereich ja auch.
Damit bin ich nicht einverstanden. Schau Dir z.B. einige Themen außerhalb des NSPF an: "Autoabmeldung", Freundschaftsbeweis, Das kürzeste Wort......... Es gibt unzählige solcher sinnlosen Themen, entweder haben diese Leute nichts besseres zu tun als ihre kleinen Probleme in ein Weltnetzforum zu stellen oder sie haben keinen Kontakt mit ihrer Umwelt!
Besser keine Themen, als Themen solcher Art!
Kelte ….. wie gut kennen wir uns?
Du solltest wissen, dass ich nicht damit sagen wollte, dass die Leute hier irgendeinen Blödsinn aus Ermangelung an Ideen einstellen sollen.
In diesem Punkte stimme ich Dir vollkommen zu.
Es geht logischer Weise um sinnige, ernsthaft, den NS betreffende Themen.
@ Mjölnir
Mit einfachen Worten ausgedrückt, Qualität vor Quantität!
ganz Deiner Meinung, ich rede hier nicht davon, dass nun jeder täglich fünf Beiträge verfasst.
Aber sind ein oder zwei qualifizierte Beiträge pro Woche nicht möglich?
Sieg Heil
cm
21.10.08 10:49 Unduldsamer
@ Unduldsamer
Es sollte kein stiften von Unfrieden sein, sondern einfach nur einen meines Erachtens herrschenden, unnötigen Missstand aufzeigen.
Das ist mir klar, darum schrieb ich auch von deinem Unfrieden (=Unzufriedenheit). Unzufriedenheit soll im Guten immer zur Verbesserung führen, wofür ich in der heutigen Zeit der "Angepassten und Zufriedenen" Dank aussprach.
Die Tatsache, dass die Beteiligung im Verhältnis zu den Mitgliedern eher spärlich ausfällt, ist nicht von der Hand zu weisen.
In der Tat, aber mir ist es noch immer lieber ein Kamerad hält die Füße still, als er schreibt um des Schreibens willen.... und dann am Ende noch Unsinn.
Ich finde aber auch, dass es hier im NSPF mehr darum geht, dass Leute etwas lernen können.
Die Beiträge sollten dazu beitragen, dass jeder der Sie liest zum nachdenken und hinterfragen der derzeitigen Situation angeregt wird.
Korrekt. Fragen und deren Beantwortung - durchaus im Wege des Diskurses - sind mehr als nur erwünscht.
Jedoch sollte der Vorteil einer solchen Informationsplattform nicht unterschätzt werden.
Darum arbeiten wir hier auch.
21.10.08 17:06 Thzamus
Das prangere ich auch gar nicht an! Im Gegenteil, ich halte es sogar für sinnig, da es andere vielleicht noch unentschlossenen festigen kann, wenn Sie sehen, dass es sogar im ach so anonymen Netz möglich ist, eine Gemeinschaft zu etablieren, welche respektvoll und geschlossen Auftritt.
Freilich sind wir eine große Gemeinschaft, denn wir haben uns doch bitte nicht nur auf das Weltnetz zu beschränken, sondern müssen immer unsere Pflicht in der Öffentlichkeit tun.
Und daher würde ich nun anmerken wollen, daß wir innerhalb des Thiazi-Forums leider bei weitem nicht geschlossen agieren (agieren können) und wir bei weitem keinen so großen Einfluß haben, wie wir ihn uns gerne wünschen würden.
Oftmals betrachtet man uns eben doch als Sonderlinge in einem offenen Forum.
Es täte mit Sicherheit eine organisierte Art und Weise des gemeinsamen Auftrittes in anderen Forenteilen not. Die Frage ist jedoch, ob wir dies leisten können.
Somit wäre eine Aufgabe des NSPF eben nicht nur eine Bildugnsstätte und Austauschstätte des Nationalsozialisten in diesem Forum zu sein, sondern hier gemeinsame Strategien zu entwickeln, wie eindringliche Aufklärungsarbeit in anderen Teilen dieses und anderer Foren und im wirklichen Leben geleistet werden kann.
Daher sehe ich eine Kritik in speziellen an neuen Mitgliedern, die sich nicht sogleich einbringen, zwar als berechtigt an, möchte dem jedoch entgegen halten, daß es nicht jedem Neuling klar sein kann, wo er sich wie einbringen kann und soll.
Hier bedürfte es auch von unserer Seite mehr Hilfestellung. Ja, von uns allen, denn die Moderation kann sich schließlich nicht um sämtliche Belange kümmern.
Auf mich trifft es zu, daß ich recht wenig Zeit im Weltnetz verbringe, damit ich ja nicht das wirkliche Leben und die eigene Pflicht und Aufgabe in der Gesellschaft aus den Augen verliere.
Ich für meinen Teil sehe z.B. meine Arbeit bei Radio DSD als wertvoller an, als nutzlos meine Energien zu verschwenden.
Zu den Aktivitäten zählen freilich auch andere, profane, Dinge.
Für mich stellt sich die Frage danach, ob in diesem Teil (NSPF) etwas falsch gemacht wird nicht. Wir würden etwas falsch machen, wenn 1. Mitglieder freiwillig austräten, 2. Profane Themen des Materialismus Einzug halten würden und 3. wir uns gar nicht die Fragen der Selbstreflexion stellen könnten. Und letzteres hast Du, creator_mod, schon einmal getan.
21.10.08 22:17 Mjölnir
Wie der Unduldsame einst zu sagen pflegte: "Vorleben statt Indoktrinieren". Nehmt die Neulinge an der Hand, tauscht euch mit Ihnen aus, nehmt Ihnen die Scheu zu schreiben. Integriert Sie, Kameradschaftshilfe wird gelebt und nicht geschrieben.
Wir (die Moderation) wissen schon was wir und warum wir gewisse Dinge so handhaben. Anstrengung auch bei wenig Zeit verlangt eben Disziplin und ebensolche ist es auch die das Vorankommen ermöglicht.
24h hat der Tag. Nutzt sie. Viele haben Familie, Verpflichtungen, stehen in Arbeit und Brot. Dennoch muß man sich eben Zeit nehmen. Fällt niemanden leicht, Odin sei Dank, wir sind kein Kaffekränzchen Verein sondern Nationalsozialisten. Unser Kampf, unser Auftreten, unser Wissen, unsere Hingabe legen den Grundstein für kommende Generationen. Hier und viel wichtiger außerhalb des Weltnetzes.
Jeder ist gefragt.
Wenn Ihr Fragen habt dann stellt sie. Ohne Rücksichtnahme oder Scheu.
Legt ab was ihr nicht braucht. Ihr habt hier die Möglichkeit euch weiterzubilden, Kameraden zu finden, den Sinn der Weltanschauung zu vertiefen.
Ohne störende Einflüsse von außen. Also nutzt es.
Heil Hitler!
Alles für Deutschland.
Mjölnir :nsdap:
22.10.08 21:58 Des Blutes Banner
Heil Hitler!
Ich als "Neuling" möchte mich an dieser Stelle auch kurz melden:
In einem Privatforum, wie diesem melde ich mich an, nicht weil ich das schöne Zeichen tragen möchte sondern weil ich, wie Mjölnir schon treffend sagt, meine Weltanschauung vertiefen und mich bilden möchte. Steter Tropfen höhlt den Stein. Niemand weiß von vornherein alles, schon manch einer wurde eines Besseren belehrt.
Dieses Forum ist ein Forum von Nationalsozialisten für Nationalsozialisten, und soll eine Gemeinschaft darstellen. Eine Gemeinschaft besteht, wenn die bereits eingesessen Leute aktiv sind und wenn sie aufnahmefähig für neue Leute ist. Doch auch der "Neue", muss gewillt sein, sich in einzubringen und ehrliches Bemühen zeigen. Ich selbst befinde mich gerade in dieser Situation, in dieses Forum wollte ich, damit ich Arbeit in einer Gemeinschaft leisten kann.
Mit deutschem Gruss,
S.
22.10.08 22:15 Stabschef
Sieg Heil Kameradinnen und Kameraden,
dieses Thema interessiert mich natürlich auch brennend, zumal im NSPF viele (ich nehme mal an quantitativ mehr als im Hauptforum) Mitstreiter zu finden sind, die eben nicht zu den Netznarzissen gehören. Manch einer kämpft dann neben den Belangen zur Erhaltung seiner Sippe für das Wohl der Nation und dies ist nur dann möglich, wenn es reglementiert wird. Nun ist aber eine Kriegssituation mit Ausnahmerechten nicht zu vergleichen mit dem jetzigen (wobei ich die Probleme der Nachkriegssituation und die sich daraus ergebenden Schwierigkeiten der Bewußten nicht schmälern will) "Zwischenstatus"!
Arbeitsstelle, ganz klar Familie, Krankheit, Gefangenschaft, aber auch Talent, Organisationsvermögen, "fanatisches Wollen" sind jeweils starke Bremsen oder Triebfedern!
Auch Mobilität, Materialhabgut und das sog. (unpolitische) Umfeld spielen eine Rolle (mag es nun das Arbeitsamt oder der am Fenster lauthals singende Kastrat zu sein).
Daher sind manchmal weniger Beiträge sicher ein besserer Erfolg als quartalsmäßig abgeforderte.
Daß Beiträge zum Programm der NSDAP hier nicht oft "diskutiert" werden, liegt doch m.E. auch daran, daß wir eine andere - nennen wir es Klassenversetzungsstufe - hinter uns haben!
Eben eher "Netzsonnenblumen" (im wahrsten Sinne) als Netznarzissen sein können!
Dies hängt aber wie in jeder Pflichtrolle nicht allein von uns ab!
Dann kommt leider noch hinzu, daß sich die Amerikanisierung auch bei uns immer mehr durchsetzt, d.h. in unserem speziellen Belang, daß die Leute geworben werden müssen, meist eher Konsumenten als Triebfedern sind!
Ich ersehe also unser NSPF-Wasserglas als halbvoll, nicht als halbleer an!
Und wer sich wegen des Hakenkreuzes im Profil bei uns bewirbt, sollte überlegen, ob er nicht besser im 18er aufgehoben wäre, um dort die Sadofreunde zu beglücken.
Ehren verdient man, Würde erkämpft man und Erfolge ohne Schweiß gibt es nicht einmal in der Baumschule! Und keines unserer Langzeitziele kann man erkaufen, es sei denn durch Taten!
Worte sind nur dann etwas wert, wenn sie diesen entsprechen!!!
Also auf zu weiteren Streitgesprächen hier drin, denn sehen wir doch einmal die Vorteile - ich möchte einen vordergründig nennen: hier wird in unserer Muttersprache geredet und nicht im Sprchkastendeitsch!! Lol (konnt ich mir nicht verkneifen.....
Damit bin ich nicht einverstanden. Schau Dir z.B. einige Themen außerhalb des NSPF an: "Autoabmeldung" (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=139020), Freundschaftsbeweis (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=135736), Das kürzeste Wort..... (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=137916).... Es gibt unzählige solcher sinnlosen Themen, entweder haben diese Leute nichts besseres zu tun als ihre kleinen Probleme in ein Weltnetzforum zu stellen oder sie haben keinen Kontakt mit ihrer Umwelt!
Besser keine Themen, als Themen solcher Art!
Lieber Kamerad, hier bin ich nicht ganz mit deiner Aussage einverstanden.....
Themen wie Freundschaftsbeweise oder auch Kfz.-Um/Anmeldung sehe ich keinesfalls als sinnlos an. Hierin ist der NS besonders gefordert, nämlich den Volksgenossen weiter zu helfen und deren Probleme, wenn möglich zu beheben. Nie ist der Fragende dumm (nicht mal Onanix) sondern derjenige, welcher eine Antwort verweigert, obwohl er sie zu geben vermag.
Bei Troll- oder Nervthemen vertraue ich den Mods hier durchaus, daß sie sie schnell kanten. Das kann ja dann ins "normale" Forum
Heil Hitler:nsdap:
22.10.08 22:15 Hofer
Heil Hitler!
Ich als "Neuling" möchte mich an dieser Stelle auch kurz melden:
In einem Privatforum, wie diesem melde ich mich an, nicht weil ich das schöne Zeichen tragen möchte sondern weil ich, wie Mjölnir schon treffend sagt, meine Weltanschauung vertiefen und mich bilden möchte. Steter Tropfen höhlt den Stein. Niemand weiß von vornherein alles, schon manch einer wurde eines Besseren belehrt.
Stimmt genau, ebenso wie wir uns bilden, müssen wir auch unsere Bildung und unser Wissen weitergeben!
Dieses Forum ist ein Forum von Nationalsozialisten für Nationalsozialisten, und soll eine Gemeinschaft darstellen.
Dieser Redeplatz (Forum) ist nicht gedacht von Nationalsozialisten für Nationalsozialisten. Ich bin jetzt nicht ganz ein Jahr im Thiazi-Forum und oft habe ich schon gelesen wie sich "Mitglieder" vom Nationalsozialismus losreden und sich nicht als Nationalsozialisten sehen wollen, ebenso nicht danach handeln!
Eine Gemeinschaft besteht, wenn die bereits eingesessen Leute aktiv sind und wenn sie aufnahmefähig für neue Leute ist. Doch auch der "Neue", muss gewillt sein, sich in einzubringen und ehrliches Bemühen zeigen. Ich selbst befinde mich gerade in dieser Situation, in dieses Forum wollte ich, damit ich Arbeit in einer Gemeinschaft leisten kann.
Ein jeder Nationalsozialist ist verpflichtet seinen größtmöglichen Gemeinnutzen zu verrichten, in seiner Umgebung, in seiner Stadt und ebenso auch hier im Forum!
Heil Hitler!
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Nachtrag an Stabschef
Ich gebe Dir recht mit der Aussage, dass der Nationalsozialist seinem Volksgenosse zur Hilfe geht, egal ob mit physischer oder geistiger Kraft!
Dennoch sollten wir die Anzahl der für mich sinnlosen Themen nicht außer Betracht ziehen, zudem glaube ich nicht dass so viele Mitglieder keine Kameraden oder Familie im realen Leben haben!
22.10.08 22:28 Des Blutes Banner
Dieser Redeplatz (Forum) ist nicht gedacht von Nationalsozialisten für Nationalsozialisten. Ich bin jetzt nicht ganz ein Jahr im Thiazi-Forum und oft habe ich schon gelesen wie sich "Mitglieder" vom Nationalsozialismus losreden und sich nicht als Nationalsozialisten sehen wollen, ebenso nicht danach handeln!
Ich habe mich wahrscheinlich etwas ungünstig ausgedrückt, mit "diesem Forum" meinte ich natürlich das NSPF. Dieses ist ausschließlich für Nationalsozialisten für Nationalsozialisten. Für den Rest vom Forum gibt es den öffentlichen Bereich. Dort tummeln sich ja so ziemlich alle politischen Ideologien.
Ein jeder Nationalsozialist ist verpflichtet seinen größtmöglichen Gemeinnutzen zu verrichten, in seiner Umgebung, in seiner Stadt und ebenso auch hier im Forum!
Heil Hitler!
Das ist natürlich Pflicht. Gemeinnutz geht vor Eigennutz. Wo man den grössten Nutzen erzielen kannst, sollte man sich auch am besten engagieren. Aber dazu zählen natürlich alle Bereiche die du nanntest, deswegen muss man arbeitswillig sein.
Heil Hitler!
S.
23.10.08 02:38 Ave.
Heil Hitler!
Wichtig ist, daß die Störenfriede aus diesem Forum ausgeschlossen worden sind.
So kann man sich ganz "entspannt" wieder auf das Wesentliche "beschränken" und zum Wohlergehen übergehen.
Es kommt viel Ärger von außen zum Vorschein, sei es durch negative Bewertungen von Nichtmitgliedern, was Neulinge anfangs abschreckt, oder von den Schlechtmachungen bzw vom Niederreden der Ideale.
Gerade dieses muß man überlesen, denn wichtig ist, daß man trotz Gegenwehr, das lebt, was man ist.
Die Gemeinschaft des Nspfs, sollte die Bildung, die uns hier ermöglicht wird, nutzen, sie sollten das Außenstehende ignorieren, denn hier geht es nicht um Meinungen, sondern um Ansichten.
Es ist ein Geben und ein Nehmen, ein Zusammenhalt, welcher förderlich für jeden Einzelnen ist, der wirklich Interesse an der Sache hat.
Gerade die Schreiber in diesem Bereich, sollten die Scheuklappen ablegen und nicht auf Außenstehende achten, seine Ansichten klar darlegen und für "Kritik" "offen" sein, für konstruktive Kritik und genau diese ist hier bei uns geboten.
Fehler/Denkfehler könnten gerade hier hilfsbereit und fördernd aus der Welt geschafft werden.
Es muß sich niemand dafür schämen.
Keiner wird angegriffen, ganz im Gegenteil, es wird alles daran gesetzt dieses richtigzustellen.
Es wird für eine Sache gekämpft, zusammen, in dieser "Gemeinschaft".
Es muß sich kein Neuling schämen, wofür auch?Er hat die wesentlichen Dinge verstanden und kann zu diversen Themen beitragen.
Zurückhaltung ist immer ein Schritt zurück(wenn man seine Gedanken und sein Fühlen unterdrückt), darüber sollte sich jeder klar werden.
Ich hätte einen Vorschlag, um es anderen vielleicht leichter zu machen.
Es gibt im offenen Thiazibereich eine Sparte, die glaub ich gelbe Seiten genannt wird, wo man sich an Leute wenden kann, die von gewissen Dingen, sei es Beruflich oder Privat, eine Menge Ahnung haben.
Vielleicht könnte man sowas auch hier einfügen.
Das diese Personen ein Thema eröffnen und diese Geschehnisse und alles wissenswerte der damaligen Zeit niederschreiben.
Heeresgruppe befaßt sich zum Beispiel viel mit dem Herren Goebbels, so könnte er vielleicht wissenwertes über ihn niederschreiben.
Sowas würde dazu dienen, daß man sich informieren kann um somit Wissenslücken zu füllen.
Da auch hier die anderen Mitglieder Thiazis mitlesen können, wäre dieses vielleicht doppelt förderlich.
In diesen Themen könnten Neulinge aus dem Nspf vielleicht auch Fragen stellen, wenn solche Themen existieren würden, so würde man ihnen vielleicht auch die Hemmungen nehmen.
24.10.08 12:06 HstufVorwarts
Heil Hitler, es war genau dieser Strang, der mich bewegte, doch um eine Schreibberechtigung zu ersuchen, ich fand es hochinteressant was und wie es hier geschrieben wurde und wird aber da ich privat im Moment doch mehr als ausgelastet bin, dachte ich mir, das hat noch ein wenig Zeit. Aber wann ist die richtige Zeit, die Antwort konnte ich mir dann auch selber geben, die richtige Zeit etwas für unser Reich und unser Ziel zu tun ist immer und zu jeder Zeit. In meiner Vorstellung habe ich auch extra geschrieben, wenn ich mit irgendeiner Regel aus der Bahn rutsche und oder was übersehe, dann bin ich um jeden Rat dankbar, wie auch ich immer für Kameraden da sein werde...
25.10.08 05:26 adlerfisch
Heil Hitler!
Bei mir war es auch die Achtung vor den hier anwesenden Nationalsozialisten, welche mich bewegte, mich hier anzumelden. Die Qualität, wie Beiträge hier geschrieben werden, im Vergleich zu manchen Sachen im "offenen" Bereich ist nicht zu vergleichen. Ich habe mir vorgenommen, hier viel für die Bildung zu tun. Dies neben meinem Beruf, meiner körperlichen Ertüchtigung und meiner Fürsorge um meine Tochter sowie meiner politischen Arbeit außerhalb dieses Forums. Daher werde ich bewußt weniger Beiträge schreiben, dafür versuche ich dann aber, daß die welche ich schreibe, ein hohes Niveau haben. Qualität statt Quantität.
16.05.09 12:49 harry kain
Liebe Kameraden,
ich wurde darum gebeten, meinen Avatar zu erklären, welcher für die Zentropa-Bewegung wirbt.
Zu aller erst ist zu sagen: Zentropa ist nichts homogenes, weil es eine gesamteuropäische Bewegung ist. Viel mehr fungiert Zentropa als ein Sammelbecken für faschistische und (im Falle Deutschlands) nationalsozialistische Weltanschauungen und lehnt sich stark an den imperialen Reichsgedanken Julius Evolas, der Europa als Imperium unter Vorherrschaft Deutschlands und Roms (Italiens) vorsieht. "Zentropa" heißt dahingehend nichts weiter als "geeintes Europa", "zentrales Europa"; eine wortwörtliche Übersetzung gibt es dafür nicht. Insgesamt kommt das ganze dem paneuropäischen Gedanken recht nahe, nur mit dem Unterschied, dass Paneuropäer eine absolute Vereinheitlichung der Länder fordern, während Zentropistas das Reich als Erhaltung der Völker in einer imperialen Ordnung vorsehen.
Hier ein Essay Evolas über Reich und Imperium:
hxxp://collectr.in/?d=4A00A8D01
Zentropistas glauben, dass der europäisch-imperiale Faschismus die vollständigste, organischste Ordnung überhaupt für den europäischen Menschen sein kann - Deutsche Zentropistas sehen in ihm die Vervollkommnung des Nationalsozialismus.
Zentropa ist also in gewissermaßen eine außenpolitische Bewegung. Während jedes Reich in Europa seine eigene (faschistische) Ordnung schafft, fungiert das Imperium übergreifend, beherrscht von den edelsten und stärksten Mächten, auch in meinen Augen die (antik-)römischen und die germanischen Kräfte.
Betont werden außerdem die Gemeinsamkeiten des europäischen Menschen:
Der europäische Mensch kann ab dem Megalithikum auf eine mindestens über 6000 Jahre alte und einzigartig schöpferische Geschichte zurückblicken. Menschen edelsten Geistes trugen dieses Erbe in die damals entlegensten Winkel der Welt hinaus. Es war der blutsbedingte, schöpferische Geist europäischer Menschen, der die Hochkulturen von Atland, Rom, Hellas als auch jene in Südamerika, Nordafrika und Indien schuf (Ex nocte lux).
Es ist die gemeinsame Geschichte und Frühgeschichte, gleiches Got-/Gottempfinden, das Blut und innerstes europäisches Ethnobewußtsein, das den europäischen Menschen in all seinen Facetten eint.
Ferner geht es Zentropa insbesondere um europaweiten gemeinsamen Aktivismus, der auf den verschiedenen Internetportalen dokumentiert wird.
Wer mehr darüber erfahren möchte, schaue sich den deutschen Zweig, das Syndikat, genauer an:
www.syndikat-z.org
17.05.09 10:13 Unduldsamer
Diesen zentropistischen Gedanken zum politischen Leitbild des Heute zu machen bedeutet jedoch den zweiten (wenn nicht sogar den dritten) Schritt vor dem ersten zu machen und damit unabdingbar zu straucheln!
Der Volksgedanke ist die natürliche Höherentwicklung des reinen Rassegedankens.
Nicht die Rasse basiert auf den Völkern, sondern die Völker basieren auf der Rasse.
Wer also die Vielzahl der europäischen Völker dem Rassegedanken unterordnet negiert die biologische Entwicklung zugunsten eines nivelierenden Völkerbreis!
Es kann nicht sein, daß als Grundlage politischer Entscheidungen die natürlichen Entwicklungen negiert werden. Auf die schöpferische Kraft der Megalithkulturen zurückzublicken mag durchaus interessant sein und finden wir in vielen europäischen Ländern auch Zeugnisse davon, jedoch gibt es keine durchgängige Tradition derselben.
Genausogut könnte man steinzeitliche Felsenmalereien oder gräberfundliche Gemeinsamkeiten als Grundlage einer europäischen Kultur nehmen.
Dies ist also beliebig und willkürlich!
Was einzelne Menschen eint, eint noch lange nicht europäische Völker, die eine höhere Entwicklungs- und Organisationsform darstellen.
Genausogut könnte ich mich nämlich mit einem Levantiner verbrüdern, bloß weil wir auf den gleichen Frauentypus reflektieren......
Das ist die widernatürliche Erhöhung des Individualismus basierend auf einer willkürlich gesetzten gemeinsamen gehabten Vergangenheit.
Die Gemeinsamkeit vor 6000 Jahren zu postulieren bedeutet nämlich auch die Verneinung der nachfolgenden biologischen und kulturellen Entwicklungen!
Alle Menschen haben gemeinsame Wurzeln. Dies ist naturwissenschaftlich unbestritten. Genausogut und mit dem gleichen Recht kann man also statt einem zentroeuropäischen einen zentroglobalen Gedanken als Grundlage der politischen Entscheidung postulieren.
Wohin wir damit kommen möchte ich erst gar nicht weiter ausführen!
Eine völkische Politik aber unterscheidet sich davon gewaltig, weil sie natürliche Entwicklungen, vor allem auch im kulturellen Sinn, bis zum heute miteinbezieht und darauf ihre Entscheidungen stellt. Sie ist im reinen Sinne also modern (aus dem lateinischen modus=Art), eben artgemäß und nicht der Vergangenheit zugewandt (...vor 6000 Jahren....).
Über Evola und sein persönliches Problem aus einer Gegend übelsten Menschengemisches (Süditalien) abzustammen und somit im Kastensystem die einzige Möglichkeit zu sehen sein normannisches Erbe noch leben zu können, möchte ich mich da gar nicht weiter auslassen.
Du führst weiter aus:
Zentropa ist also in gewissermaßen eine außenpolitische Bewegung.
Damit lässt Du den Schwanz mit dem Hund wedeln!
Wenn Außenpolitik nämlich die Maxime der Politik ist, dann ergibt sich (nach Wegstreichen des Terminus "Politik") nur noch "Außen"!
Es handelt sich alsoum eine "Außenbegegung", die das "Innere", also die Grundlagen, nicht nur vernachlässigt, sondern viel schlimmer negiert!
Würde sich Politik nur auf "Innenpolitik" reduzieren, dann wäre dies zwar verantwortungslos, sich selbst aber noch treu, die Reduktion auf "Außenpolitik" aber ist treulos!
Zentropismus ist daher aus völkischer Sicht abzulehnen und ist dem deutschen Volk gegenüber (und nur dafür haben wir ihn erster Linie Verantwortung) feindlich!
17.05.09 17:29 harry kain
Der Volksgedanke ist die natürliche Höherentwicklung des reinen Rassegedankens.
Nicht die Rasse basiert auf den Völkern, sondern die Völker basieren auf der Rasse.
Wer also die Vielzahl der europäischen Völker dem Rassegedanken unterordnet negiert die biologische Entwicklung zugunsten eines nivelierenden Völkerbreis!
Wo wird die Vielzahl der europäischen Völker dem Rassegedanken untergeordnet? Hättest du das Essay Evolas gelesen, dann hättest du erkannt, dass der europäisch-imperiale Gedanke auf höchsten rassischen Prinzipien beruht.
Es kann nicht sein, daß als Grundlage politischer Entscheidungen die natürlichen Entwicklungen negiert werden. Auf die schöpferische Kraft der Megalithkulturen zurückzublicken mag durchaus interessant sein und finden wir in vielen europäischen Ländern auch Zeugnisse davon, jedoch gibt es keine durchgängige Tradition derselben.
Es geht nicht darum, den europiden Menschen zu vereinheitlichen, sondern seine Gemeinsamkeiten in Geschichte, Rasse und Seele zu betonen.
Genausogut könnte man steinzeitliche Felsenmalereien oder gräberfundliche Gemeinsamkeiten als Grundlage einer europäischen Kultur nehmen.
Nein, denn diese beziehen sich ausschließlich auf das Vergangene. Dass sich der europide Mensch verwandt ist, zeigt auch die Gegenwart; Funde, von denen du sprichst, würden dies lediglich noch untermauern.
Was einzelne Menschen eint, eint noch lange nicht europäische Völker, die eine höhere Entwicklungs- und Organisationsform darstellen.
Du redest von Vereinheitlichung. Zentropa ist nicht paneuropäisch ausgerichtet, sondern imperial. Das Imperium Europa haben die höchstentwickelsten Rassen bzw. Völker zu regieren: Jene, die das germanische und römische Erbe in sich tragen.
Die Gemeinsamkeit vor 6000 Jahren zu postulieren bedeutet nämlich auch die Verneinung der nachfolgenden biologischen und kulturellen Entwicklungen!
Nein; Wenn man Gemeinsamkeiten betont, kommt man nicht drum herum, auch die Unterschiede zu akzeptieren. Das Reich dient als Lebensraum jeden europäischen Volkes und fungiert somit als Schutzraum von Rasse und Kultur. Zentropa möchte, wie ich bereits sagte, das Imperium, nicht einen multikulturellen Einheitsbrei.
Alle Menschen haben gemeinsame Wurzeln. Dies ist naturwissenschaftlich unbestritten. Genausogut und mit dem gleichen Recht kann man also statt einem zentroeuropäischen einen zentroglobalen Gedanken als Grundlage der politischen Entscheidung postulieren.
Theoretisch schon, nur würde es dann nicht mehr den geringsten Nutzen bringen. Würden wir einen Stammbaum betrachten, dann würden wir feststellen, dass die Europäer sich untereinander weitaus ähnlicher, verwandter sind, als mit anderen Rassen. Die gemeinsame Geschichte soll nur betonen, dass der Ursprung des europäischen Menschen ein für sich eigener Ursprung, fernab von der Entstehung des Homo Sapiens selbst, ist. Die Früchte dieses gemeinsamen Ursprung sehen wir noch heute, trotz unterschiedlichster und natürlicher Facetten, die sich in Europa herausgebildet haben!
Natürlich zieht diese Theorie aber auch nur, wenn wir vom "out-of-Africa"-Prinzip ausgehen. :)
Eine völkische Politik aber unterscheidet sich davon gewaltig, weil sie natürliche Entwicklungen, vor allem auch im kulturellen Sinn, bis zum heute miteinbezieht und darauf ihre Entscheidungen stellt. Sie ist im reinen Sinne also modern (aus dem lateinischen modus=Art), eben artgemäß und nicht der Vergangenheit zugewandt (...vor 6000 Jahren....).
Zentropa folgt dem völkischen Gedanken. Auf der Heimseite syndikat-z.org findet du allerhand völkische Lektüre:
hxxp://syndikat-z.org/texte/
Über Evola und sein persönliches Problem aus einer Gegend übelsten Menschengemisches (Süditalien) abzustammen und somit im Kastensystem die einzige Möglichkeit zu sehen sein normannisches Erbe noch leben zu können, möchte ich mich da gar nicht weiter auslassen.
Das ist lächerlich! Evola hat ein riesiges Vermächtnis genialer Ideen hinterlassen, die weder verjudet, liberalistisch noch antivölkisch sind; Zudem hat er offen mit dem Nationalsozialismus sympathisiert.
Wenn Außenpolitik nämlich die Maxime der Politik ist, dann ergibt sich (nach Wegstreichen des Terminus "Politik") nur noch "Außen"!
Es handelt sich alsoum eine "Außenbegegung", die das "Innere", also die Grundlagen, nicht nur vernachlässigt, sondern viel schlimmer negiert!
Nee. Warum das nicht stimmt, habe ich schon beschrieben.
Würde sich Politik nur auf "Innenpolitik" reduzieren, dann wäre dies zwar verantwortungslos, sich selbst aber noch treu, die Reduktion auf "Außenpolitik" aber ist treulos!
Ich verstehe deine Logik nicht. Natürlich ist Zentropa nicht ausschließlich außenpolitisch. Zentropa ist nur eine Idee, die sich aufs außenpolitische - also das Imperiale - stützt. Innenpolitisch unterscheidet sich etwa das Syndikat nicht ansatzweise vom Nationalsozialismus.
17.05.09 18:02 Unduldsamer
Wo wird die Vielzahl der europäischen Völker dem Rassegedanken untergeordnet? Hättest du das Essay Evolas gelesen, dann hättest du erkannt, dass der europäisch-imperiale Gedanke auf höchsten rassischen Prinzipien beruht.
Im Unterschied zu der rein biologistischen Sicht etwa eines Houston Stewart Chamberlain, dem Evola seelischen Infantilismus vorwarf, interpretierte Evola „Rasse“ in einem „transzendentalen“ Sinne als Kultur, Elite und Aristokratie und forderte einen „Rassismus des Geistes“ und der Seele (dies vor allem in seinem 1938 erschienenen Buch Mito del sangue).
Es geht nicht darum, den europiden Menschen zu vereinheitlichen, sondern seine Gemeinsamkeiten in Geschichte, Rasse und Seele zu betonen.
Wo sind dann die Unterschiede, die aber letztlich das völkische Prinzip begründen?
Nein, denn diese beziehen sich ausschließlich auf das Vergangene. Dass sich der europide Mensch verwandt ist, zeigt auch die Gegenwart; Funde, von denen du sprichst, würden dies lediglich noch untermauern.
Verwandtschaft ist ungleich Gemeinsamkeit. Verwandt, wie ich ausführte sind auch alle Primaten, alle Säugetiere, die gesamte Fauna, ja alle Lebewesen auf Erden auch. Somit ist die zentropistische Überlegung willkürlich, weil sie nicht, wie ich ausführte "modern", also artgemäß ist, sondern rückwärtsgewandt (gemeinsamer kultureller Istzustand vor 6000 Jahren, ohne biologische Erkenntnisse)
Du redest von Vereinheitlichung. Zentropa ist nicht paneuropäisch ausgerichtet, sondern imperial. Das Imperium Europa haben die höchstentwickelsten Rassen bzw. Völker zu regieren: Jene, die das germanische und römische Erbe in sich tragen.
Nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich!
Imperial kann durchaus auch paneuropäisch sein, oder auch nicht......
Das ist keine Aussage, sondern die Bekanntgabe eines Wunsches, ohne tiefere Erklärung.
Nein; Wenn man Gemeinsamkeiten betont, kommt man nicht drum herum, auch die Unterschiede zu akzeptieren. Das Reich dient als Lebensraum jeden europäischen Volkes und fungiert somit als Schutzraum von Rasse und Kultur. Zentropa möchte, wie ich bereits sagte, das Imperium, nicht einen multikulturellen Einheitsbrei.
Und wird die "Quadratur des Kreises" damit erfinden, weil es die Unterschiede der Kulturen in Europa (im Gegensatz zu dieser nebulosen "europäischen Kultur") zu einem "großen Ganzen" zusammenführen wird - oder?
Unduldsamer[/B]] Alle Menschen haben gemeinsame Wurzeln. Dies ist naturwissenschaftlich unbestritten. Genausogut und mit dem gleichen Recht kann man also statt einem zentroeuropäischen einen zentroglobalen Gedanken als Grundlage der politischen Entscheidung postulieren.
Theoretisch schon, nur würde es dann nicht mehr den geringsten Nutzen bringen. Würden wir einen Stammbaum betrachten, dann würden wir feststellen, dass die Europäer sich untereinander weitaus ähnlicher, verwandter sind, als mit anderen Rassen. Die gemeinsame Geschichte soll nur betonen, dass der Ursprung des europäischen Menschen ein für sich eigener Ursprung, fernab von der Entstehung des Homo Sapiens selbst, ist. Die Früchte dieses gemeinsamen Ursprung sehen wir noch heute, trotz unterschiedlichster und natürlicher Facetten, die sich in Europa herausgebildet haben!
???????????????
:lmfao:
Zentropa folgt dem völkischen Gedanken. Auf der Heimseite syndikat-z.org findet du allerhand völkische Lektüre:
hxxp://syndikat-z.org/texte/
Nein es widerspricht ihm durch die Idee eines "europäischen Reiches" - siehe Ansprache Pohl in Brünn am 1.5.2009 "Das Reich der 500 Millionen"!
Das ist lächerlich! Evola hat ein riesiges Vermächtnis genialer Ideen hinterlassen, die weder verjudet, liberalistisch noch antivölkisch sind; Zudem hat er offen mit dem Nationalsozialismus sympathisiert.
Ja, und hat sich dabei gegen die biologische Grundlage einer politischen Ordnung ausgesprochen. Es mag von Evolas Ideen zur männlichen Kämpfernatur jeder das Seine entnehmen, allein als Staatstheoretiker im völkischen Sinne taugt Evola nicht!
Ich verstehe deine Logik nicht. Natürlich ist Zentropa nicht ausschließlich außenpolitisch.
Ich erkläre:
Zentropa ist also in gewissermaßen eine außenpolitische Bewegung. Während jedes Reich in Europa seine eigene (faschistische) Ordnung schafft, fungiert das Imperium übergreifend, beherrscht von den edelsten und stärksten Mächten, auch in meinen Augen die (antik-)römischen und die germanischen Kräfte.
....nix wissen, was selber schreiben????
auch in meinen Augen die (antik-)römischen und die germanischen Kräfte.
Na, die "antik-römischen Kräfte" haben ihre Erfolgsgeschichte vor rd. 1500 Jahren (in Rom) und rd. 550 Jahren (in Byzanz) eher ruhmlos beendet. Die Restbestände davon dürfen wir uns in der Türkei resp. in Italien ab der Höhenlinie Rom genau anschauen - eine levantinisch afrikanische Mischform humanoider Lebensformen, materialistisch orientiert!
Dankeschön......... ob dieser "tollen" Grundlage für die Zukunft.............
Zentropa ist nur eine Idee, die sich aufs außenpolitische - also das Imperiale - stützt.
Ideen enden in Ideologien. Ideologien sind dogmatisch, also realitätsverweigernd!
Innenpolitisch unterscheidet sich etwa das Syndikat nicht ansatzweise vom Nationalsozialismus.
Syndikat stammt aus dem griechischen Syndikos = Verwalter
Wer also verwaltet mit welchem gegebenen Recht was?
Ich postuliere:
Zentropismus ist eine ziemliche Nullmeldung, basierend auf nicht viel, erklärt mit noch weniger!
18.05.09 11:02 Prinz Eugen
Das ist lächerlich! Evola hat ein riesiges Vermächtnis genialer Ideen hinterlassen, die weder verjudet, liberalistisch noch antivölkisch sind; Zudem hat er offen mit dem Nationalsozialismus sympathisiert.
Evola ist eine Krankheit und kein Philosoph.:D
Nein ernsthaft. Evola hatte im Dezember 1937 einen und im Juni 1938 drei Vorträge in Berlin gehalten. Ab 1938 begann sich die SS für Evola zu interessieren und der RF-SS ordnete an Evolas Schriften zu übrerprüfen. Fazit war folgendes. Evolas Aktivitäten im Reich wurden durch die SS behindert.
Siehe auch: Bundesarchiv Koblenz, NS 19/1848
Bereit das Leben für die Sache zu geben?
24.06.08 22:10 Nordmann
mWenn es Entscheidendes verändern würde, wäre ich bereit mein Leben als "Zivilist" hin zu geben. Ich habe gelebt. Das ist kein Lippenbekenntnis sondern kommt aus tiefster Überzeugung, aus flammendem Herzen. 25 Jahre wandle ich auf dieser Welt in diesem Lande bereits und bin zur folgenden Frage gekommen.
Das eigene Leben ist das Höchste was ein Mensch im Stande ist zu geben. Ich frage mich wer wäre außerdem unter Todesverachtung bereit sein Leben für den Fortschritt unserer Sache hinzugeben?
Ich habe noch keine Familie gegründet, doch bin ich mir sicher, selbst wenn ich Frau und Kinder hätte, würde sich an meinem Bekenntnis nichts ändern. Ich denke da, was sind eine liebende Frau und Kinder im Vergleich zu einem Millionenvolk, Hunderttausenden Familien, dessen Überleben es zu sichern gilt? Was bin ich im Vergleich? Es wäre doch gerade für einen Nationalsozialisten unglaubwürdig seinem Volk, dem aus dem man stammt in dem man geworden ist, den Rücken zu kehren, nur um sich und das Eigene durchzubringen, während die Welt um einen zugrunde geht.
Und ist das nicht auch Adolf Hitlers Gedanke zur letzten Stunde gewesen? Was nütze ich dem Volk in den Händen des Feindes?
24.06.08 22:48 Kir Kanos
Nun, lieber Kamerad, es ist vollkommen richtig, daß man sein Leben einsetzen sollte. D.h. man sollte es nicht aus egoistischen Gedanken heraus "schützen" wollen, indem man seinem Volke Schaden stiftet, wie es etwa ein Soldat tut, der lieber desertiert, als in einer Schlacht, die er für sich zu risikoreich befindet, seine Pflicht zu tun.
Heute ist es aber so, daß die Frage, ob man für Deutschland, das deutsche Volk und/oder den Nationalsozialismus zu sterben bereit sein würde, auf viele Leute gar nicht erst zutrifft. Besieht man sich die Lage heute, so sollten wir uns vielleicht zuerst einmal Gedanken darüber machen, wie wir unsere Kameraden dazu bringen, für Deutschland zu leben!
Das Opfer des eigenen Lebens ist eine einmalige Hingabe, und so sinnvoll diese sein kann, so falsch ist es doch, seinem Volke das Leben zu opfern, wenn dieses Volk selbst gar nicht leben möchte. Wir sind heute in einer Situation, in welcher wir uns eher bewußt werden sollten, wie wir für dieses unser Vaterland leben können. Sobald dies genug Menschen tun, kann nach meiner Ansicht auch die Frage des Sterbens wieder aufkommen. Derzeit aber, möchte ich behaupten, wäre es eine pure Verschwendung, wenn jene ehrenhaften Elemente, die zu einer selbstlosen Tat sittlich in der Lage sind (und eine solche ist der Opfertod) aus einer durch und durch kranken Gesellschaft ausscheiden, die zu bessern sie bemüht sein sollten.
Manchmal habe ich das Gefühl, daß, wenn auch nur ein Teil derjenigen, welche bekennen, daß sie ihr Leben hingäben, es damit ernstmeinen (woran ich bei Dir übrigens nicht zweifle, Kamerad! Nicht, daß Du es als Angriff auf Dich verstehst; Du erscheinst mir völlig ernsthaft dabei), dann scheint dieses Momentopfer bedeutend leichter zu sein, als ein ganzes Leben als Opfer für Deutschland. Jeder kann sich genug Gestalten denken, die bei allem lauten Bekenntnis zu unserem Vaterlande, nicht einmal auf den Alkohol verzichten würden können.
Ein Leben für Deutschland heißt: Dienst, heißt Entbehrung. Dieses schließt den Tod als abschließendes Opfer mit ein, geht aber über diesen weit hinaus. Ich wünschte, es wären mehr Leute bereit, nicht als "Wochenendnazis" aufzutreten oder als "Hobbynationale", die neben einem typisch feige-bürgerlichen Leben hinter verschlossenen Türen mal etwas völkisch denken. Und doch kommt es mir vor, als wären langsam aber sicher wieder mehr Menschen bereit, den notfalls auch steinigen Weg zu gehen und alles Deutschland unterzuordnen: Die eigene Bildung, Berufstätigkeit, Gattenwahl - alles. Mögen es weiterhin mehr werden.
24.06.08 23:06 Nordmann
Kir Kanos, wärst Du selbst bereit dazu? Das wurde mir aus Deinem Beitrag nicht klar.
Es ist nicht die Schuld des Volkes, all der Familien die sich mit ihren Kindern für den Fortbestand dessen einsetzen, sondern derer, die das deutsche Wollen blockieren, namentlich der etablierten Medien und Politik.
Wenn Du Medien und Politik durch Hingabe Deines Lebens zu Gunsten unserer Sache lenken könntest -würdest Du es tun?
24.06.08 23:22 Kir Kanos
Grundsätzlich bin ich bereit, unsere Sache über das eigene Leben zu stellen. Wie aber sieht eine Situation aus, von der Du sprichst?
In einem bewaffneten Konflikt würde ich für mein Vaterland zur Waffe greifen und in einem politischen Konflikt würde ich nicht dagegen vorgehen, wenn ich zum Dienst etwa in einem roten Viertel eingeteilt wäre.
Aber die Sache, wie ich sie sehe, sieht eher den Einsatz des Lebens und weniger ein aktives Opfern. Wie sähe das Opfer aus, von dem Du sprichst? Ich kann mir wenige Dinge denken, die den sicheren Tod bedeuten, aber dem Volke von großem Nutzen sein könnten.
25.06.08 00:00 Ave.
Aus der Sicht einer Frau ist diese Frage nicht leicht zu beantworten!
Mir fällt es auch schwer darauf eine Antwort zu geben, welche man nachvollziehen kann!
Zu meinem jetzigen Zeitpunkt habe ich keine Kinder, habe zwar einen Lebensabschnittgefährten ,doch keine Familie im eigentlichen Sinne.
Ich gehe nun nicht von mir aus, sondern sehe es aus einer anderen Sicht und zwar aus der Sicht meines Mannes.
Ich würde meinen Mann in jeglicher Sicht unterstützen, im Kampf,im Sinne von "häuslicher Unterstützung",ihm mit gutem Essen stärken und mit "gutem Zureden".
Wenn mein Mann sich dazu entscheiden würde, sein Leben für den Kampf zu "opfern" dann würde ich seine Ansicht unterstützen, denn er kämpft dann für das deutsche Volk und daher auch für mich und für die Zukunft der deutschen Nation.
Doch ich differenziere zwischen Krieg und der jetzigen Situation.
Man kann in meinen Augen dieses nicht miteinander vergleichen , sprich würde der "Extremfall" eintreffen und man fällt dann für die Sache,dann hat man sein Scherflein dazu beigetragen , dann könnte dieser Kampf etwas bewegen , doch fällt man in der jetzigen Situation , so steigt nur die Zahl derer die leider Vergeblich und "ohne Aussicht auf Erfolg" gefallen sind.
In der jetzigen Situation hilft es uns eher wenn man etwas für den Fortbestand der Bewegung macht, sprich Fortpflanzung.
Was ich damit sagen will, es gibt in der jetzigen Situation mehr Möglichkeiten die uns weiterhelfen , anstatt das Fallen für das Land ,nämlich der Aufbau einer "Festung" welche uns die Möglichkeit gibt den Zeitpunkt der Eskalation selbst zu bestimmen .
25.06.08 17:03 creator_mod
Vom Grundsatz her würde ich sagen, dass ich für meine Überzeugung bereit bin alles zu geben und jegliche Konsequenzen in Kauf zu nehmen.
Jedoch bin auch davon überzeugt, dass der Überlebenswille eines Menschen nicht unterschätzt werden darf. Ich glaube es kommt ganz auf die Situation und den Nutzen an. Ich sag es mal so, bedroht jemand meine Frau, mein Kind oder einen Kameraden würde ich ohne zu zögern alles nur erdenklich Mögliche tun, um die Bedrohung von Ihnen abzuwenden. Genauso stehe ich auch zu meinem Land sollte dieses Angegriffen werden.
Käme jedoch jemand zu mir und würde sagen so für unseren Kampf soll ein Anschlag verübt werden und du hast hierbei die Rolle des Opferlammes …. Wäre meine Antwort definitiv nein. Da der Nutzen eines Anschlages meines Erachtens nicht dem Wohle der Sache dienen würde. Außerdem, wer nicht selbst bereit ist die Opferrolle einzunehmen und versucht diese anderen zu zuweisen, der ist in meinen Auge nicht wirklich überzeugt von seinem Handeln.
Für meine Meinung stehe ich ein, für meine Überzeugung da lebe ich und für mein Handeln werde ich steht´s bereit sein die Konsequenzen zu tragen.
So geh ich durchs Leben und eins ist Gewiss wer mir versuchen sollte meine Überzeugung zu nehmen, sollte eher versuchen mir das Leben zu nehmen denn das dürfte einfacher sein.
Um es also kurz zu sagen dient es der Sache und ich bin überzeugt davon, dass es wahren Nutzen bringen würde so lautet meine Antwort: "JA"
Zum wohle des Volkes
creator
25.06.08 17:37 Schneider
Eine gute Frage, die auch gleich den Konflikt auftut, in dem sich jeder von uns befindet.
Vorab :
Ich war schon immer bereit, sollte unser Land angegriffen werden, freiwillig in den Kampf gegen den Feind zu ziehen.
Das Dilemma ist aber, es ist zur Zeit nicht unser Land. Wir haben keine Deutsche Regierung, wir leben immer noch im Kriegszustand, unser Reich ist nicht handlungsfähig, wir leben in einem Provisorium. Dieses wird von ausländischen Mächten gelenkt. Fremde, die mit unserem Volk nichts zu tun haben, bestimmen wo es lang geht. Wir würden für fremde Mächte kämpfen und damit nur ihren Erhalt sichern.
Darum, für meinen Feind ziehe ich nicht in den Krieg. :thumbdown
Anders sieht es aus, wenn es um UNSER Volk, UNSER Land, UNSER Überleben geht.
Natürlich hofft man, das man lebend aus dem Kampf hervor geht, das man seine Angehörigen wieder sieht. Wenn es aber sein muss, das, um das Überleben seiner Kinder und damit seines ganzen Volkes zu sichern, das eigene Leben geopfert werden muss, dann sage ich uneingeschränkt JA.
25.06.08 18:07 Nordmann
Meine Frage im Eingangsbeitrag wurde offensichtlich nicht richtig verstanden. Das man im Krieg sein Leben einsetzt ist doch vollkommen klar und steht hier gar nicht zum Diskurs.
Wenn es Entscheidendes in diesem Staate verändern würde – das war meine Frage -, und wenn man nur einen inspirierenden Märtyrerstatus durch die Nationalbewegung erhielte (Vorbilder sind eine wichtige psychologische Sache) der die Unsrigen zu höheren Leistungen anspornte - würdest Du Dein Leben geben?
Ich habe bewusst keine genaue Situation beschrieben. Das verlangt ein gewisses Vorstellungsvermögen.
25.06.08 19:04 Nutzerin
Wenn Du Medien und Politik durch Hingabe Deines Lebens zu Gunsten unserer Sache lenken könntest -würdest Du es tun?
Wenn ich wüsste, wie ich durch Hingabe meines Lebens Medien und Politik zu Gunsten unserer Sache lenken könnte, dann wäre ich durchaus bereit.
Doch hier muss ich Ave et Victoria Recht geben, ein Selbstmordattentat oder Ähnliches würde gegenwärtig so gut wie gar nichts ändern, sogar eher schaden.
... doch fällt man in der jetzigen Situation , so steigt nur die Zahl derer die leider Vergeblich und "ohne Aussicht auf Erfolg" gefallen sind.
In der jetzigen Situation hilft es uns eher wenn man etwas für den Fortbestand der Bewegung macht, sprich Fortpflanzung.Solange man lebend mehr ausrichten kann, wäre so ein Opfergang keineswegs zu empfehlen. Aber die Zeiten werden sich ändern und sollte die Situation eintreten, in der ich mit meinem Tod wirklich eine Änderung bewirken kann, dann hätte ich keine Skrupel.
Für meine Familie würde ich wenn nötig durchs Feuer gehen, für Volk und Vaterland auch.
25.06.08 19:45 Mjölnir
Meine Frage im Eingangsbeitrag wurde offensichtlich nicht richtig verstanden. Das man im Krieg sein Leben einsetzt ist doch vollkommen klar und steht hier gar nicht zum Diskurs.
Wenn es Entscheidendes in diesem Staate verändern würde – das war meine Frage -, und wenn man nur einen inspirierenden Märtyrerstatus durch die Nationalbewegung erhielte (Vorbilder sind eine wichtige psychologische Sache) der die Unsrigen zu höheren Leistungen anspornte - würdest Du Dein Leben geben?
Ich habe bewusst keine genaue Situation beschrieben. Das verlangt ein gewisses Vorstellungsvermögen.
Wenn es ein definiertes, klar hervorgehobenes, zu erreichendes Ziel gibt, daß durch den "Märtyrer Tod (Heldentod) "für die "Bewegung" wobei ich hier differenziere zwischen Bewegung und Nationalsozialisten, erreicht wird, kann ich es grundsätzlich gutheißen, für die Wiederetablierung des Nationalsozialismus im Kampf um die Herrschaft sein Leben zu geben.
ABER:
Terroraktionen, Selbtstmord (im Hinblick auf Aktionen, die dem System schädlich erscheinen) und andere mit in den Tod reißen um eine Gewaltspirale auszulösen, weil man vllt. denkt, oder soweit zu sein scheint sein Leben zu opfern, um andere zu inspirieren es einem Gleichzutun, als neues Vorbild dass man (auch im Guten Glauben und Wissen) zu sein scheint, halte ich für sinnlos in DIESEN TAGEN!
M.
Stets bereit!
30.06.08 14:42 Nidhøggr
Ich schliesse mich Kamerad Schneider an.
So lange das ganze (kriminelle) Ausländergesindel in unseren Städten herumlungert und deutsche Bürger bedroht, beraubt, verprügelt, Drogen verkauft,....(unzählige Beispiele könnten folgen), nutzt es erstmal niemanden, wenn ein Nationalsozialist den Heldentod stirbt- im Gegenteil. Jemand, der bereit ist den Kampf aufzunehmen, ist in der heutigen Zeit viel wichtiger.
Aber ich verstehe auch, auf was Kamerad Nordmann hinaus will und besitze auch das gewisse Vorstellungsvermögen.
Wenn ich wüsste,
-dass unser Land durch meinen Tod befreit wäre,
-dass Deutsche wieder deutsch fühlen, denken und handeln könnten,
-dass diese vorübergehende Regierung das bekommt, was sie verdient,
-dass der "ewige" aus dem Land gejagt wird,
-dass Kinder ohne Sorgen aufwachsen könnten
dann würde ich ohne zu zögern mein Leben opfern; denn was ist ein Dasein wert, wenn man damit zig-Millionen Leben lebenswerter machen könnte.
Aber wie oben erwähnt, sollte man sich in der heutigen Zeit andere Ziele setzen.
N.
01.07.08 15:20 Hofer
Guten Tag,
eine sehr direkte Frage die mich trifft wie ein Blitz, sein Leben für sein Vaterland, für sein Volk zu geben, Opfer bringen, süß und ehrenvoll ist es für sein Land zu sterben - oder nicht?
Meiner Meinung nach, gewährleistet uns, in der schrecklichen Zeit in der wir leben, nichts und niemand die vollkommene Garantie, dass unser Land frei wird, dass wieder ein Deutschland entsteht wie wir es auf der Hochblüte vor einigen Jahrzehnten sahen!
Wenn ich genau wüsste, wenn ich davon überzeugt wäre dass mein Tod, Euch liebe Kameraden/innen, die Freiheit gewährleistet, in eurem eigenen Land, ein Volk das wieder den Nationalstolz besitzt wie es einst war, dann wäre ich bereit dafür mein Leben zu geben!
Wenn mich jedoch eine Frage, wie die des Kameraden Nordmann, so plötzlich trifft, müsste ich zugeben ich wäre nicht bereit dafür ich wär feige, schlechten Gewissens muss ich das jetzt gestehen, aber Trost finde ich in dem Gedanken dass es nicht so ist, dass wir trotz allen Übels keine so schwere Entscheidung treffen müssen, sondern wenn es Hart auf Hart kommt, wenn wir im Schlachtfeld, möge es in unserer eigenen Stadt sein oder auf dem eisigen Feld in einer Winternacht in einem fremden Land so treffen wir diese Entscheidung ohne nachzudenken!
Ich möchte hierbei eine Aussage von Moltke rezitieren:
Im Krieg wiegen die Eigenschaften
des Charakters schwerer als die des
Verstandes.
Dieses Zitat fasziniert mich ungemein, weil ein Mensch seinen wahren Charakter erst dann zur Schau gibt wenn man ihm Macht gibt oder wenn er in äusserster Not ist!
Heil Hitler!
04.07.08 23:11 Charle E. Magne
mWenn es Entscheidendes verändern würde, wäre ich bereit mein Leben als "Zivilist" hin zu geben.
Was genau meinst Du damit, Dein Leben als "Zivilist" hingeben zu wollen ?
Würdest Du dann die zivile Kleidung gegen eine Uniform tauschen, um im Kampfe bestehen zu wollen, oder beziehst Du den Ausdruck "hin zu geben" ganz allgemein auf Dein Leben ?
Ich habe gelebt. Das ist kein Lippenbekenntnis sondern kommt aus tiefster Überzeugung, aus flammendem Herzen. 25 Jahre wandle ich auf dieser Welt in diesem Lande bereits und bin zur folgenden Frage gekommen.
Hast Du denn tatsächlich bereits derart "gelebt", dass Du ohne Zweifel sagen kannst, hier und jetzt, an dieser Stelle, bin ich zu Sterben bereit ?
Du sagst es weiter unten selbst: Du hast weder Frau noch Kind(er).
Eine Familie gegründet zu haben, gehört mit zu den wesentlichen Aspekten, wenn man "gelebt" haben, wenn man etwas erreicht haben, wenn man etwas für sein Land getan haben will...
Das flammende Herz nehme ich Dir hingegen uneingeschränkt ab. Ja, Du glühst. Doch manche Feuer müssen langsam brennen, um ausreichend Kraft zu entwickeln und Wärme zu spenden...
Das eigene Leben ist das Höchste was ein Mensch im Stande ist zu geben. Ich frage mich wer wäre außerdem unter Todesverachtung bereit sein Leben für den Fortschritt unserer Sache hinzugeben?
Das könnte man tatsächlich meinen. Doch ich widerspreche trotzdem.
Auf sein eigenes Leben kann man unter gewissen Umständen leichtherzig verzichten. Vor allem in Phasen grenzenloser, innerer Unruhe und Unzufriedenheit, wenn es so scheint, als hätte man selbst nichts mehr zu verlieren, wenn man keine Alternativen, keinen Ausweg sieht, seinem persönlichen, inneren Unfrieden zu entrinnen. Immer dann ist man auch geneigt, die Flucht zu ergreifen. Womöglich auch eine Flucht in den Tod. Unter dem Deckmantel des Märtyrertums könnte man dann sogar einen "Heldentod" sterben...
Natürlich gibt es sie auch wirklich, die Menschen, welche in ihren Herzen eine unbändige Liebe zum Vaterlande spüren und sich aufgrund der schier ausweglos erscheinenden Situation berufen fühlen, einen Blutzoll zu zahlen.
Aber das Höchste, was ein Mensch imstande ist, zu geben, ist nicht sein eigenes Leben. Es ist das Leben der anderen, der Schutzbefohlenen, der Anvertrauten, so also auch der eigenen Kinder.
Und eines ist gewiss: Das Leben meines Kindes würde ich für keine politische Ausrichtung, keine Weltanschauung und keinen "Fortschritt" geben !!!
Kein Vater sollte sein Kind überdauern...
Was ist denn überhaupt mit dem Begriff "Fortschritt für unsere Sache" gemeint ?
Um sein Leben hinzugeben, bedarf es aus meiner Sicht doch etwas mehr als "nur" eines Fortschrittes.
Ich habe noch keine Familie gegründet, doch bin ich mir sicher, selbst wenn ich Frau und Kinder hätte, würde sich an meinem Bekenntnis nichts ändern. Ich denke da, was sind eine liebende Frau und Kinder im Vergleich zu einem Millionenvolk, Hunderttausenden Familien, dessen Überleben es zu sichern gilt? Was bin ich im Vergleich? Es wäre doch gerade für einen Nationalsozialisten unglaubwürdig seinem Volk, dem aus dem man stammt in dem man geworden ist, den Rücken zu kehren, nur um sich und das Eigene durchzubringen, während die Welt um einen zugrunde geht.
Dein Fanatismus in allen Ehren, aber ich denke, Du lehnst Dich da etwas weit aus dem Fenster.
Wenn man die Erfahrung, eine Familie gegründet zu haben, nicht teilen kann, ist es nicht einfach, eine Vorstellung dafür zu bekommen, was es heißt, Verantwortung für diese Familie zu übernehmen. Sichtweisen ändern sich. Vielleicht wirst Du das eines Tages auch so sehen - dann, wenn Du tatsächlich gelebt hast...
Und ist das nicht auch Adolf Hitlers Gedanke zur letzten Stunde gewesen? Was nütze ich dem Volk in den Händen des Feindes?
Nein, ich verfüge über eine etwas andere Lesart zu diesem Thema, will dies an dieser Stelle aber nicht weiter ausführen.
Um Deine leider etwas abstrakt geratene Frage zu beantworten:
Wird das Land und damit auch die Familie durch Waffengewalt bedroht, bin ich bereit, an die Waffe zu gehen und im schlimmsten Falle auch zu sterben. Ich sähe einen Sinn dahinter, mit meinem Leben, das Leben anderer, insbesondere das meiner Familie zu schützen.
Einen Aufstand mit nur einer Handvoll ernstzunehmender Kameraden anzuzetteln, einen Selbstmordanschlag zu verüben oder auf andere Weise mein Leben sinnlos dahin zu geben, liegt mir dagegen äußerst fern, denn die Aussichten, damit eine entscheidende Veränderung herbeiführen zu können, sind mehr als nur dürftig.
Und die Erklärung, was es mit dieser abstrakten Formulierung auf sich haben soll, bist Du uns noch schuldig. Denn auch philosophische Fragestellungen zum Thema "Leben oder Tod" bringen uns genauso wenig weiter wie die oben von mir erwähnten Selbstmordanschläge...
05.07.08 14:14 Thzamus
Und die Erklärung, was es mit dieser abstrakten Formulierung auf sich haben soll, bist Du uns noch schuldig. Denn auch philosophische Fragestellungen zum Thema "Leben oder Tod" bringen uns genauso wenig weiter wie die oben von mir erwähnten Selbstmordanschläge
Möglicherweise kann ich hier aus meinem Verständnis heraus helfen.
Viele haben schon angedeutet, daß diese Frage nicht mit dem gewünschten klarer "ja" oder "nein" beantwortet werden kann.
Es ist zwingend gegeben in die Materie und in die Begrifflichkeiten einzutreten, um die es hier geht.
Um den Tod zu geben und zu nehmen, muß gewusst werden, was das Leben überhaupt für uns sei.
Der Tod ist bekanntlich das Ende des bewussten, irdischen Lebens. Ein Leben führen heißt im wahrsten Sinne des Wortes, daß das Leben auf einem Weg besteht, einer Richtschnur, einem imaginären Pfad. Diesen Umstand blenden sogar heutige, zeitgenössische Philosophen aus. So wollen wir das nicht tun.
Machen wir uns klar, was ein "Leben führen" überhaupt impliziert. Es sagt uns etwas von unserer Gewalt über unser Tun, unsere bewusste Einflussnahme auf Geschehnisse, sofern wir diese Macht und diese Einflussnahme überhaupt besitzen.
Aus diesem Verständnis heraus kann es nur oberste und primäre Pflicht sein das eigene Leben einzusetzen für das, was man lebt.
Nur mit dem eigenen leben kann man aktiv selber Veränderungen herbeiführen, der Tod kann nur Anschauung und Motivation für Nachfolger sein oder im schlechtesten Fall das genaue Gegenteil bewirken.
Das eigene Leben mit dem Tode beschließen, es bis zu dieser letzten Konsequenz kommen lassen, ist eine Tat, die nicht nur im wahrsten Sinne des Wortes die letzte Tat ist. Den Tod zu nehmen bedeutet im Schluß nichts anderes, als seine Lebensführung zu beenden und damit jegliche Einflußnahme und Macht aus der Hand zu geben.
Dieser Vorgang ist ein Ausdruck von einem Ende, vom Ende der Weltanschauung, die vor einem Abgrund steht. Adolf Hitler stand vor dieser Entscheidung und aus seinem politischen Testament spricht das Ende.
Horst Wessel gab sein Leben für die Bewegung, aber nicht aus einem freien Stück heraus, sondern aus dem Umstand des Risikos heraus. Er war mutig, aber er hätte in seinem Tod niemals die letzte Tat gesehen.
Das heißt: Ich habe bewusst zwei unterschiedliche Aspekte getrennt um aufzuzeigen, wie unterschiedlich das Verständnis sein muß, um überhaupt eine Aussage zu treffen.
Ich habe sogar ganz bewusst die Option des zu schnelle, zu verschwenderischen Lebens, die in einem unklugen, vorschnellen Tod (Selbstmordattentat z.B.) herausgelassen, da diese Option kaum in Frage kommt und ohnehin schon ausreichend diskutiert worden ist.
Ebenso stand die Frage dem eigenen lande im Kriegsfall zu dienen gar nicht zur Debatte, da dies zu Bürgerpflicht und somit zum Gesellschaftsvertrag gehört, auf dem notwendig eine gesunde Gesellschaft gründen muß.
06.07.08 00:19 Nordmann
Deine Fragen sind teilweise berechtigt, Charle E. Magne.
Was genau meinst Du damit, Dein Leben als "Zivilist" hingeben zu wollen ?Als NICHT-SOLDAT, wenn es Entscheidendes zu Gunsten unserer Sache verändern würde. Das ist mehr als von einem ausgebildeten BW-Soldaten verlangt wird.
Würdest Du dann die zivile Kleidung gegen eine Uniform tauschen, um im Kampfe bestehen zu wollen, oder beziehst Du den Ausdruck "hin zu geben" ganz allgemein auf Dein Leben ?Ich verstehe Deine Frage nicht. Formuliere sie bitte verständlicher.
Ich antworte soweit ich kann:
Ich besitze keine "Uniform".
Mit 'Zivil' ist der normale, arbeitende Volksgenosse gemeint, der nicht das Kriegshandwerk erlernt hat - der nicht faul in den BW-Kasernen auf den Ablauf seiner Dienstzeit wartet!
Hast Du denn tatsächlich bereits derart "gelebt", dass Du ohne Zweifel sagen kannst, hier und jetzt, an dieser Stelle, bin ich zu Sterben bereit ?O ja, ich habe gelebt und tiefere Einblicke in die Höhepunkte und Tiefen des Lebens bekommen als die meisten Leute die mich gerne in Frage stellen. Ich habe den Tod kennen gelernt, die Liebe, den Hass, die Freuden, mein Leben ist erfüllt von jenen Dingen die mir Einblicke in die menschliche Psychologie gewähren. Ich muss kein Kind großgezogen oder eine Heirat vollzogen haben, um davon zu sprechen. Ich konnte mich schon seit Jugendjahren in die Psyche anderer Menschen hineinversetzen als ob ich selber derjenige wäre - ihre Motivation, ihren Geist, ergründen, war für mich leicht.
Doch ich widerspreche trotzdem.Ein Nationalsozialist sollte zu jeder Stunde bereit sein für Volk und Heimat zu streiten und darin nötigenfalls den Tod zu finden (A. Rosenberg: "Eine Weltanschauung ist nur so stark wie der Wille ihrer Träger sie zu verteidigen." Das war mir bereits klar bevor ich überhaupt von unserem Alfred irgendeinen Text gelesen hatte, oder überhaupt irgendeine Literatur von Nationalsozialisten!). In Sachen Psychologie stimme ich Dir sogar zu: Bestimmte Faktoren lassen einen Menschen schneller und leichter den Freitod finden. Beispielsweise wenn man seine gesamte Familie, alle die man liebte, durch ein Unglück verloren hat!
Wird das Land und damit auch die Familie durch Waffengewalt bedroht, bin ich bereit, an die Waffe zu gehen und im schlimmsten Falle auch zu sterben.Du würdest also nur für den Fortbestand Deiner eigenen Familie sterben und dem Land auf dem sie lebt? Bedeuten Dir andere Volksgenossen so wenig? Es geht im Nationalsozialismus nicht nur um Dich und mich oder unsere Familien, sondern um mehrere Hunderttausend Familien die es zu bewahren und schützen gilt.
Das ist unsere Verantwortung und ab hier trennt sich die Spreu vom Weizen!
10.07.08 23:17 Charle E. Magne
Als NICHT-SOLDAT, wenn es Entscheidendes zu Gunsten unserer Sache verändern würde. Das ist mehr als von einem ausgebildeten BW-Soldaten verlangt wird.
Vielen Dank für Deine erklärende Antwort.
Und ja, ich stimme Dir im Zusammenhang mit der Erwähnung eines BW-Soldaten selbstverständlich zu.
Andere Streitkräfte zu anderen Zeiten beheimateten dagegen ähnlich weltanschaulich eingestellte Menschen, wie Dich :) - aber wem erzähle ich das ?
Ich verstehe Deine Frage nicht. Formuliere sie bitte verständlicher.
Ich antworte soweit ich kann:
Ich besitze keine "Uniform".
Mit 'Zivil' ist der normale, arbeitende Volksgenosse gemeint, der nicht das Kriegshandwerk erlernt hat - der nicht faul in den BW-Kasernen auf den Ablauf seiner Dienstzeit wartet!
Du hast meine Frage im Grunde genommen bereits beantwortet :) .
O ja, ich habe gelebt und tiefere Einblicke in die Höhepunkte und Tiefen des Lebens bekommen als die meisten Leute die mich gerne in Frage stellen. Ich habe den Tod kennen gelernt, die Liebe, den Hass, die Freuden, mein Leben ist erfüllt von jenen Dingen die mir Einblicke in die menschliche Psychologie gewähren. Ich muss kein Kind großgezogen oder eine Heirat vollzogen haben, um davon zu sprechen. Ich konnte mich schon seit Jugendjahren in die Psyche anderer Menschen hineinversetzen als ob ich selber derjenige wäre - ihre Motivation, ihren Geist, ergründen, war für mich leicht.
Beachtlich ! Ich nehme Dir diese Aussage selbstverständlich ohne Zweifel ab, denn ich habe keinen Anlass, an Deinen Worten zu zweifeln.
Vielen Dank für die lebendige Erklärung :) .
Ein Nationalsozialist sollte zu jeder Stunde bereit sein für Volk und Heimat zu streiten und darin nötigenfalls den Tod zu finden (A. Rosenberg: "Eine Weltanschauung ist nur so stark wie der Wille ihrer Träger sie zu verteidigen." Das war mir bereits klar bevor ich überhaupt von unserem Alfred irgendeinen Text gelesen hatte, oder überhaupt irgendeine Literatur von Nationalsozialisten!). In Sachen Psychologie stimme ich Dir sogar zu: Bestimmte Faktoren lassen einen Menschen schneller und leichter den Freitod finden. Beispielsweise wenn man seine gesamte Familie, alle die man liebte, durch ein Unglück verloren hat!
Rosenberg als Vorzeige-Denker unserer Bewegung hat hierbei aber bewusst die Nennung einer bestimmten Weltanschauung vermieden. Insofern ist dieser Leitsatz für alle Weltanschauungen anzuwenden - und hierbei hat er ja auch recht.
Der Nationalsozialismus beinhaltet natürlich die von Dir erwähnten Attribute "Volk und Heimat" - zwei der wesentlichen Aspekte unseres Glaubens. Wahrscheinlich überwiegen allein diese beiden Begriffe sogar alle Aspekte anderer Weltanschauungen.
Volk und Heimat zu verteidigen, heißt für uns, auch den Nationalsozialismus zu verteidigen.
Vordergründig streitet im Verteidigungsfalle - zumindest jeder Freiwillige . für Volk und Heimat und nicht bewusst auch für eine Weltanschauung.
Nur wer den Nationalsozialismus zu seinem Lebensinhalt bestimmt hat, kann daher auch bereit sein, seine Weltanschauung bis in den Tod hinein zu verteidigen.
Du würdest also nur für den Fortbestand Deiner eigenen Familie sterben und dem Land auf dem sie lebt? Bedeuten Dir andere Volksgenossen so wenig? Es geht im Nationalsozialismus nicht nur um Dich und mich oder unsere Familien, sondern um mehrere Hunderttausend Familien die es zu bewahren und schützen gilt.
Nun, die Familie ist ein bedeutender, ein wesentlicher Bestandteil des Nationalsozialismus. Ohne die gesunde Familie kann es keinen gesunden Nationalsozialismus geben. Aber auch ohne Vertreter dieser Weltanschauung zu sein, würde ich aus menschlicher Sicht jeden Familienvater verstehen, der zuerst an die Sicherheit und die zukunft seiner Familie denkt. Das ist menschlich bedingter Egoismus, kein böser Wille...
Das Land, auf dem meine Familie lebt, ist die weiter oben von Dir zitierte Heimat - wiederum ein wesentlicher Bestandteil des Nationalsozialismus...
Ja, viele Menschen bedeuten mir wenig bis nichts. Wirklich wichtig sind mir dagegen wiederum nur wenige Menschen. Dies mag an dem Umstand liegen, dass ich tagtäglich bemerken muss, dass ein Großteil dieses Volkes an einer entscheidenden politischen Zeitenwende in unserem Sinne nicht mehr interessiert zu sein scheint oder mittlerweile schlichtweg so sehr verblendet ist, dass selbst ein gut strukturierter Umerziehungsversuch scheitern müsste.
Ein Großteil der in unserem Lande lebenden Menschen hat eine "Rettung" durch uns einfach nicht verdient.
Mein Leben ist mir zu kostbar, als dass ich es für einen nicht näher genannten "entscheidenden" Fortschritt opfern würde.
Lebend habe ich die Möglichkeit, mehr zu erreichen. Mit meinem Tod könnte ich absolut nichts Greifbares erreichen - lediglich Gewalt und neue Repressalien gegen uns hervorrufen.
Und trotzdem bleibe ich - um Deine Frage abschließend zu beantworten - bei meiner im obigen Beitrag gemachten Aussage:
Wird das Land und damit auch die Familie durch Waffengewalt bedroht, bin ich bereit, an die Waffe zu gehen und im schlimmsten Falle auch zu sterben. Ich sähe einen Sinn dahinter, mit meinem Leben, das Leben anderer, insbesondere das meiner Familie zu schützen.
13.07.08 10:10 Nordmann
Ja, viele Menschen bedeuten mir wenig bis nichts. Wirklich wichtig sind mir dagegen wiederum nur wenige Menschen. Dies mag an dem Umstand liegen, dass ich tagtäglich bemerken muss, dass ein Großteil dieses Volkes an einer entscheidenden politischen Zeitenwende in unserem Sinne nicht mehr interessiert zu sein scheint oder mittlerweile schlichtweg so sehr verblendet ist, dass selbst ein gut strukturierter Umerziehungsversuch scheitern müsste.
Ein Großteil der in unserem Lande lebenden Menschen hat eine "Rettung" durch uns einfach nicht verdient.
Mein Leben ist mir zu kostbar, als dass ich es für einen nicht näher genannten "entscheidenden" Fortschritt opfern würde.Viele sind es nicht wert sagst Du, viele verdienten mit andere Worten den Tod, unterstelle ich Dir in logischer Konsequenz an Deine Aussagen anknüpfend, doch sind sie Volksgenossen und durch ihre Adern pulsiert das was zwei Jahrtausende deutsche Dinge geprägt hat. Sie ihrer Einbildung durch die feindlichen Umerziehungsdogmen zu überlassen, wäre als würden wir tatenlos mit ansehen, wie eine deutsche Familie samt Kindern in ihrem Haus verbrennt. Das ist der Weg den wir für unser Leben erwählt haben. Sie sind wie Kinder. Naiv, vertrauensselig und an das Gute im Menschen glaubend. Dass mit ihnen ein böses Spiel getrieben wird, können sich unsere Volksgenossen kaum vorstellen. Auch warum die Dinge so sind wie sie sind, verstehen sie nicht, da sie durch die Dämonisierung Hitlers, seiner Mitstreiter und des Nationalsozialismus an sich eine Denkblockade haben. "Die Amerikaner sind unsere Freunde." "Wir tragen eine historische Verantwortung für das Überleben Israels." - Blablabla. Dieses Denken zu zerbrechen würde Entscheidendes zu Gunsten unserer Sache ändern und alles was dienlich ist diese Denkblockade zu erschüttern auf das sie zusammenbricht ist unsere Aufgabe. Jeder Mensch kann durch bestimmte Faktoren in sein Gegenteil umgekehrt werden (wie entstand die bodenlose Legende vom Holocaust und die Nürnberger Urteile? Folter, Bestechung, Erpressung, Appelle an die niederen Instinkte des Menschen). Unsere Verantwortung ist das Überleben des Bluterbes unseres Volkes an weitere Geschlechter von Deutschen zu sichern. Würden wir anderes im Sinn haben, wären wir keine Nationalsozialisten. Der Nationalsozialismus will das Volk verbessern und veredeln, sowie es das was wir als Evolution bezeichnen über Äonen auf dieser Welt getrieben hat.
15.07.08 19:27 Charle E. Magne
Viele sind es nicht wert sagst Du, viele verdienten mit andere Worten den Tod, unterstelle ich Dir in logischer Konsequenz an Deine Aussagen anknüpfend, doch sind sie Volksgenossen und durch ihre Adern pulsiert das was zwei Jahrtausende deutsche Dinge geprägt hat.
Nein, so würde ich das auch nicht formulieren. Es ging ja um die Frage, wer bereit sei, sein Leben für einen nicht genau umrissenen Fortschritt für unsere Sache zu opfern.
Es gibt sicher viele Menschen, die im Jenseits besser aufgehoben wären als in der Mitte unseres Volkes, aber was ich meinte, war, dass ich nicht zwingend bereit bin, mein Leben für einen Großteil dieser Menschen zu opfern, ohne erkennen zu können, wofür, und vor allem, welcher Fortschritt hierbei erzielt werden könnte.
Zu viele Menschen dieses Volkes sind es schlichtweg nicht wert, für sie ihren Kopf hinzuhalten, denn sie würden dieses Opfer überhaupt nicht zu würdigen wissen - ergo auch kein Fortschritt. Meine Meinung...
Sie ihrer Einbildung durch die feindlichen Umerziehungsdogmen zu überlassen, wäre als würden wir tatenlos mit ansehen, wie eine deutsche Familie samt Kindern in ihrem Haus verbrennt. Das ist der Weg den wir für unser Leben erwählt haben. Sie sind wie Kinder. Naiv, vertrauensselig und an das Gute im Menschen glaubend. Dass mit ihnen ein böses Spiel getrieben wird, können sich unsere Volksgenossen kaum vorstellen. Auch warum die Dinge so sind wie sie sind, verstehen sie nicht, da sie durch die Dämonisierung Hitlers, seiner Mitstreiter und des Nationalsozialismus an sich eine Denkblockade haben. "Die Amerikaner sind unsere Freunde." "Wir tragen eine historische Verantwortung für das Überleben Israels." - Blablabla. Dieses Denken zu zerbrechen würde Entscheidendes zu Gunsten unserer Sache ändern und alles was dienlich ist diese Denkblockade zu erschüttern auf das sie zusammenbricht ist unsere Aufgabe. Jeder Mensch kann durch bestimmte Faktoren in sein Gegenteil umgekehrt werden (wie entstand die bodenlose Legende vom Holocaust und die Nürnberger Urteile? Folter, Bestechung, Erpressung, Appelle an die niederen Instinkte des Menschen). Unsere Verantwortung ist das Überleben des Bluterbes unseres Volkes an weitere Geschlechter von Deutschen zu sichern. Würden wir anderes im Sinn haben, wären wir keine Nationalsozialisten. Der Nationalsozialismus will das Volk verbessern und veredeln, sowie es das was wir als Evolution bezeichnen über Äonen auf dieser Welt getrieben hat.
Hier stimme ich Dir zu. Und genau deshalb sehe ich mich mit meiner weiter oben getätigten Aussage auch im Recht, wenn ich behaupte, lebend bin ich mehr wert ;) !
Lebend kann ich wirken, arbeiten, verändern, beeinflussen. Tot kann ich das nicht mehr. Und daher ist es für mich noch immer zweifelhaft, auf welche Weise, eine derart große Veränderung herbeizuführen wäre, die es mir ( oder auch anderen ) gestatten würde, ein solches Opfer auf sich zu nehmen.
Im Grunde genommen, fühle ich mich insbesondere durch Deinen letzten Beitrag eher in meiner Auffassung bestätigt, lebend verändern zu wollen, und nicht als Toter den Fortschritt innerhalb unserer Bewegung zu verpassen.
Bleibt noch die eher philosophische Betrachtungsweise:
Wenn ich sterbe, werde ich nicht erfahren, ob mein Opfer tatsächlich den gewünschten Erfolg gebracht hat oder gar alles ins Gegenteil verkehrt.
Würde ich zum Befreier, zum Märtyrer oder würde man mich verfluchen und letzlich vergessen ?!
Da jemand, der stirbt, keine Erfolgskontrolle durchführen kann und naturgemäß eine ""Verbesserung beim nächsten Mal" nicht möglich ist", wird für den "Freiwilligen" auch immer die Frage im Vordergrund stehen, ob sein Opfer von Erfolg gekrönt sein wird.
Die Unsicherheit im Zusammenhang mit dieser Frage genügt mir persönlich, um ein solch abstraktes Opfer abzulehnen, was aber nicht gleichzeitig bedeutet, ich hätte Angst vor dem Tode oder würde mich im Kampfe um unser Land heraushalten, käme es hart auf hart.
Es geht einzig und allein um die von Dir im Eingangsbeitrag formulierte Frage - mit einem zwar hell erleuchteten Ziel, aber der grundsätzlich noch immer offenen Frage, ob jenes Ziel ausgerechnet durch ein nicht näher beschriebenes Selbstopfer erreicht werden kann.
Soweit diese Frage also nach wie vor zu abstrakt für mich klingt, kann ich mich Deiner Selbstlosigkeit leider nicht anschließen, da sie für mich persönlich sinnverfehlt wäre...
31.10.08 22:25 adlerfisch
Wenn ich wüßte, daß durch mein Opfer das Land wieder souverän wird, die Überfremdung gestoppt wird, wieder soziale Gerechtigkeit herrscht... usw
würde ich mein Leben opfern.
Nur wie soll das aussehen? Selbstmordanschlag?
Es bleibt immer noch die Ungewißheit, "umsonst" gestorben zu sein, nichts verändert zu haben. In dem Fall verliert mein Kind seinen Vater, die Frau ihren Mann und nichts hat sich geändert. Und tot nütze ich nichts mehr, vielleicht nicht mal als Märtyrer, je nach Situation.
Als Beispiel möchte ich nur mal anführen wie hier über den Kameraden Diesner gehetzt wird (bitte die Suchfunktion nutzen, wem das nicht bekannt ist).
Wenn man sein Leben für die Sache opfert wird man von den eigenen Leuten hinterrücks verraten? Ist es das wert?
01.11.08 09:58 Unduldsamer
Ich fürchte, dieser Strang "verheddert" sich in eine fragwürdige Richtung.
Die Kampfzeit zwischen 1919 und 1933 war geprägt durch die Geisteshaltung des Frontsoldaten des 1. Weltkrieges. Dies betraf alle politischen Richtungen. Sowohl im RFB, Reichsbanner, Stahlhelm, SA, als auch anderen Kampforganisationen (die durchwegs politisch waren, ohne parteipolitisch durchdrungen gewesen zu sein - die einen mehr, die anderen weniger) hatten ehemalige Frontoffiziere und -unteroffiziere das Sagen. Es herrschte dort der rauhe, aber kameradschaftliche Ton des Schützengrabens.
Für diese Leute war der Tod eine Alltäglichkeit, die man nicht suchte, die aber allgegenwärtig war.
Die Frage "bist Du bereit dein Leben zu geben" hieß damals nicht mehr und nicht weniger, als seine Pflicht zu erfüllen, ungeachtet, wie der Befehl lautete.
Dies war nun keine Haltung, die den Suizid beinhaltete!
Die Beispiele und ggf. Vorbilder heute haben anderen Charakter. Das sind Selbstmordattentäter, deren Taten durch die Medien geistern und somit eine Form des Vorbildes werden können und auch tatsächlich werden. Für diese (heute sehr oft aus der islamischen Ideologie und Geisteshaltung kommenden) bedeutet der Begriff des Märtyrers etwas völlig anderes, nämlich etwas religiös/absolutes, als für den richtiggepolten Deutschen, der darin etwas metaphysisch/kameradschaftliches sieht.
Islamische Fundamentalisten suchen den Tod als Teil ihres Handelns, während wir den Tod als letzte Konsequenz akzeptieren (" wenn er so kommen will").
Märtyrer ist man bei uns nicht, sondern Märtyrer wird man!
Ich wüsste in der heutigen Entwicklung keinen Befehl den ein KaFü, oder wer auch immer geben könnte, der unweigerlich den Tod als Folge hat.
Das beste Beispiel für einen Märtyrer aus unserer Sicht ist Kevin aus Stolberg, der seine Pflicht dahingehend erfüllt hat "nicht davonzulaufen". Er hat, da bin ich mir absolut sicher in keiner Sekunde daran gedacht jetzt den tödlichen Stich zu empfangen - und doch geschah es.
Als Deutscher kannst Du nur im Rahmen der Pflichterfüllung Märtyrer werden, nicht aber um dich aus dem Leben davonzustehlen!
Selbst das Streben unserer Ahnen nicht den "Strohtod" zu sterben, sondern im Kampfe (um nach Walhall und nicht nach Hel zu kommen) war nicht darauf gezielt Selbstmordaktionen durchzuführern, sondern sich im Kampfe bedingungslos (pflichterfüllend) einzusetzen.
U.
13.11.08 02:28 Saxus
adlerfisch !
"...Wenn ich wüßte, daß..."
wußte es Eleonore Prohaska, Martina Pflock, Uwe Leichsenring,Kerstin Lorenz, Theodor Körner, Michael Wittmann?
Sicher hat jeder von denen sich auch über den Tod Gedanken gemacht- danach gesehnt hat sich sicher keiner. Er kam schnell, unerwartet und ohne Ankündigung.
Eleonore hat sicher nicht den Tod vor Augen gehabt, als sie die feindlichen Reihen stürmte. Kerstin hatte sicher nicht den "Tod winken gesehen", als sie vor einem begeistertem Publikum sprach und einem "plötzlichem Gehirnschlag" erlag. Martina wußte, das sie "im Abfall wühlte", rechnete sie in der letzten Kurve mit dem Tod? (geht mal über Google-sehr interessant, denn man wußte bereits Dienstags, wer Mittwochs verunfallt...)
Jeder von denen hätte sicher gern die Gewissheit gehabt, das mit ihrem Tode etwas verändert wird, das etwas bleibt.
Es gibt keine Garantie, das man etwas ändert mit seinem Tod. Aber wir kommen in eine Zeit, wo das Opfer, das Letzte und Höchste zu geben, für jeden von uns abverlangt werden kann. Wir müssen nur in uns auch bereit dafür sein.
Wir wissen nicht wie, wann und wo. Und deßhalb denke ich auch nicht über den Tod nach, sondern über das Leben und was man bewirken kann.
Eines aber bin ich mir Gewiss:- sollte ich fehlen, dann tragen meine Töchter und meine Frau unsere Ideale fort.
Allein deßhalb verliere ich an den Tod keine Gedanken- vielmehr ans Leben.
Aufrecht leben, Vorbild sein, andere begeistern und mitreissen!
Und wenn uns nur dieses Wenige gelingt, können wir stolz sagen (Friedrich Hölderlin):
Lebe droben, oh Vaterland, und zähle nicht die Toten!
Dir ist, Liebes, nicht einer zuviel gefallen.
Ja, ich bin bereit. Bereit, das Letzte und Höchste zu geben.
13.11.08 10:14 Nothung
Also, erstens sehe ich mein Leben nicht als das Höchste an, was ich besitze. Das ist meine Familie, allein für diese bin ich bereit, mein Leben zu geben, zum Schutze. Da die Familie der kleinste Baustein eines Volkes, einer gemeinschaftlichen Substanz ist, gehört es unter die Rubrik OPFERBEREICHTSCHAFT, sein Leben ohne das kleinste Wimpernzucken hinzugeben.
Des Weiteren würde ich es persönlich für mich als sehr ehrenvollen Tod erachten, mein Leben für das Volk zu geben und nicht einen Strohtod zu sterben.
Ich würde mir nur eines Wünschen, was sehr schön in einem kleinen Gedicht geschrieben wurde.
"War der Kampf des Lorbeers wert,
spart dem Tod die Spende.
Aber nehmt des Toten Schwert,
und führt den Kampf zu Ende."
Das wäre mein einziger Wunsch, dass es nach mir noch Kämpfer gibt, die ihr Blut für unser heilig Vaterland geben würden, ohne Zögern.
Opfer der eigenen Propaganda...
23.01.06 22:50 Fritz Brand
...dürfen wir nicht werden. Gerade bei NS oder solchen die es sein wollen zeigt sich oftmals die Tendenz Opfer der eigenen Propaganda zu werden.
Wir müssen Propaganda als das sehen was sie ist: ein Mittel zum Zweck. Nicht mehr, nicht weniger. Propaganda ist eine schlechte Grundlage für die Bildung einer Weltanschauung.
Ich werde meine Gedanken anhand eines Beispiels (unter vielen) darlegen, welches besonders anschaulich und polarisierend ist: Die Juden!
Auch hier im Skadi findet man oft die Neigung "die Juden" wirklich für alles verantwortlich zu machen, überall die Weltverschwörung zu wittern und generell haben viele ein sehr dichotomes Weltbild (Arier=gut, alle anderen=böse, besonders die Juden). Begründet wird dies mit Verweisen auf diverse NS Schriften und Reden, usw.
Man muss gerade bei diesem Beispiel betrachten nach welchen Grundsätzen Propaganda gestaltet werden muss (und unter Goebbels auch wurde).
In MK gibt es über weite Strecken schöne Ausführungen darüber wie Propaganda gestaltet sein muss um wirksam zu sein.
Propaganda muss immer einseitig sein, schwarz-weiß denken befördern. Sie muss das eigene Recht betonen, der Feind ist immer im Unrecht. Sie muss geradezu primitiv sein. Die darf niemanden überfordern, selbst der Dümmste muss sie verstehen können. Sie darf und soll diesselben Dinge ständig wiederholen. Objektivität hat hier nichts zu suchen. Dies gilt für politische Werbung wie für Waschmittelwerbung gleichermaßen.
Eine Propaganda welche den schädlichen Einfluss diverser Juden thematisiert, aber gleichzeitig andere Juden positiv porträtiert und andere als "ganz normale Durchschnittsmenschen" ist genauso wirkungslos wie eine Waschmittelwerbung, welche das beworbene Produkt als besser als viele andere, aber auch schlechter als einige im Mittelfeld des Marktsegments anordnet.
Propaganda hat mit der Realität nicht unbedingt viel gemein. Sie soll die Meinung der Masse über bestimmte Dinge/Personen in eine bestimmte Richtung lenken. Welche das ist, kann mit der Zeit durchaus variieren, je nach aktueller Zweckmäßigkeit.
Entsprechend wurde damals gehandelt (z.B. Zusammenarbeit mit Zionisten, Pakt mit der Sowjetunion, usw.)
Wenn wir Propaganda des III Reiches als Grundlage unseres Denkens verinnerlichen machen wir uns bestenfalls nur lächerlich. Dazu war sie niemals gedacht und ich bezweifel dass man in den NAPOLA den Nachwuchs mit Propaganda geschult hat.
Wohl gemerkt beziehe ich mich auf Propaganda, nicht auf Grundsatzschriften. Mein Kampf & Der Mythus sind keine Propaganda, das meiste aus dem Stürmer allerdings schon. Auch die Auführungen Rosenbergs zum Thema Kriegsschuld usw. sind zu mind. 2/3 eine reine Propagandaschrift mit der man nicht wissenschaftlich (historisch) diskutieren kann (dafür sind sie auch nicht gedacht).
Ich hoffe es wurde halbwegs klar was ich meine.
24.01.06 06:28 DvB
Gerade bei NS oder solchen die es sein wollen zeigt sich oftmals die Tendenz Opfer der eigenen Propaganda zu werden.
Dieses Phänomen stößt mir auch sauer auf. Viele sind anscheinend nicht in der Lage, Inhalt und Propaganda zu trennen. Keine Ahnung, was man dagegen tun könnte.
24.01.06 14:39 Nordmann
Dieses Phänomen stößt mir auch sauer auf. Viele sind anscheinend nicht in der Lage, Inhalt und Propaganda zu trennen. Keine Ahnung, was man dagegen tun könnte.a) Aufklären. b) Gleichgültig gegenüber stehen.
10.07.08 12:35 Dr. Kuno
Nazijäger vermuten "Dr. Tod" in Chile
Erschienen am 10. Juli 2008
hxxp://nachrichten.t-online.de/c/15/57/86/08/15578608,tid=t.jpg (hxxp://javascript<b></b>:oW('/c/15/57/86/08/15578608,pt=pictureEnlarge,vv=enlarge.ht ml','fsl',850,700,-1,-1);)"Dr.Tod": Die Jagd auf den ehemaligen KZ-Arzt Aribert Heim geht weiter (Foto: dpa)hxxp://nachrichten.t-online.de/c/13/45/98/04/13459804,tid=t.gif (hxxp://javascript<b></b>:oW('/c/15/57/86/08/15578608,pt=pictureEnlarge,vv=enlarge.ht ml','fsl',850,700,-1,-1);)Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat nach eigenen Angaben eine neue heiße Spur des ehemaligen KZ-Arztes Aribert Heim. Der heute 94-Jährige mit dem Spitznamen "Dr. Tod" sei vermutlich noch am Leben und halte sich im Süden Chiles oder Argentiniens au, so Sergio Widder, Repräsentant des Zentrums in Argentinien.
Die Suche sei aber ein "Kampf gegen die Zeit", räumte Widder ein. Das Wiesenthal-Zentrum hatte im November die "Operation: Letzte Möglichkeit" zum Aufspüren von Nazi-Verbrechern in Südamerika gestartet.
Informationen mit hohem Potenzial
Zusammen mit dem Leiter des nach dem Nazi-Jäger Simon Wiesenthal benannten Zentrums in Jerusalem, Efraim Zuroff, werde er in Kürze in den Süden Chiles und Argentiniens reisen, um Heim aufzuspüren. Gleichzeitig teilte Zuroff dem Sender "BBC" mit, es gebe neue Informationen über Heim, die so "signifikant" seien, dass sie "ein hohes Potenzial" besäßen.
Benzin ins Herz gespritzt
Der 1914 in Österreich geborene Nazi soll Hunderte Menschen persönlich ermordet haben - oftmals nur zum Zeitvertreib. Heim galt als extrem grausam. Im Konzentrationslager Mauthausen bei Linz habe er während des Zweiten Weltkrieges Insassen Benzin, Wasser sowie verschiedene Gifte ins Herz gespritzt. Zahlreiche Menschen sollen bei "Operationen" ohne Betäubung gestorben sein.
Warum hebt niemand eine Million Euro ab?
Ein Indiz für die Anwesenheit Heims in Chile sei, dass seine 64-jährige Tochter Waldtraud in der Stadt Puerto Montt etwa 1000 Kilometer südlich von Santiago lebe, sagte Widder. Aussagen der Tochter zufolge ist Heim 1993 in Argentinien gestorben. Ein Totenschein wurde jedoch nie vorgelegt. Außerdem hätten seine Angehörigen bisher nicht die Herausgabe eines Kontoguthabens von Heim in Berlin in Höhe von knapp einer Million Euro beantragt. "Dafür würde der Totenschein Heims ausreichen", betonte Widder.
Geld soll Informationen über Heim liefern
Jetzt soll vor allem eine stattliche Belohnung zur Ergreifung des NS-Verbrechers führen. 500.000 Dollar - über 300.000 Euro - sind auf die Ergreifung Heims ausgesetzt. Das Geld stammt ebenso von der Wiesenthal-Stiftung, wie von den Regierungen Deutschlands und Österreichs. Über Zeitungsanzeigen in beiden Ländern, mit Informationen über den Gesuchten sowie die Belohnung, hoffen die Nazijäger, in Kürze auf Leute zu stoßen, die ihnen brisante Informationen über den Verbleib von "Dr. Tod" liefern können.
Wichtigster Prozess in Jahrzehnten
Geld habe auch in der Vergangenheit des Öfteren zur Ergreifung von Nazi-Verbrechern geführt, so Zuroff zu "BBC". In der Deutschland gebe es zudem eine spezielle Einsatzgruppe für die Suche nach dem Österreicher. Heim würde auch in Deutschland vor Prozess gemacht - laut Zuroff der bedeutsamste in 30 Jahren.
Keine Verjährungsfrist für Völkermord
Das Argument, es sei falsch, einen 94-Jährigen vor Gericht zu stellen will Zuroff nicht gelten lassen: "Mörder werden nicht plötzlich schuldlos, nur weil sie ein bestimmtes Alter erreichen." Gebe es ein zeitliches Limit für gerichtliche Verfolgungen, so käme das einer Verjährungsfrist für Völkermord gleich.
Flucht vor Prozessbeginn
Heim war 1945 von US-Soldaten verhaftet worden, kam jedoch zweieinhalb Jahre später frei - nach Angaben des Wiesenthal-Zentrums unter verdächtigen Umständen. Später praktizierte Heim als Gynäkologe in Baden-Baden, bevor er sich 1962 absetzte, um einer Verhaftung zu entgehen.
Man kann nur hoffen, dass sich diese "Spur" als kalt erweist. Ich bin sprach- und fassungslos über die abnormen Perversitäten dieser "Nazijäger".
Und die Verwalter des Staates brD beteiligen sich direkt daran. Wo Millionen Menschen im eigenen Land hungern oder der Staatswillkür ausgesetzt sind, da fehlen die kleinsten Mittel.
Hier wird ein Landsmann, ein Deutscher! verdammt und gejagt, ein Mensch, gebrochen und einer Herde heutiger Kriegsverbrecher zum Frass vorgesetzt. Eklig!
Dr. Kuno
Quelle: hxxp://nachrichten.t-online.de/c/15/.../15577546.html (hxxp://nachrichten.t-online.de/c/15/57/75/46/15577546.html)
10.07.08 13:30 panzerdivision
Grüß Gott und Sieg Heil, Kameraden!
Es wurde im Rahmen dieser Weltnetzgemeinschaft schon oft genug erwähnt, aber wieso werden Deutsche im vier- oder fünfundneunzigsten Lebensjahr aufgrund von Verleumdungen und Hetzereien verfolgt und sollen vor Gericht gestellt werden?
Der 1914 in Österreich geborene Nazi soll Hunderte Menschen persönlich ermordet haben - oftmals nur zum Zeitvertreib.
Achja? Soll er das? Alleine dieser Satz hört sich reißerisch auf Bild-Niveau und Horrorgeschichte an.
Zahlreiche Menschen sollen bei "Operationen" ohne Betäubung gestorben sein.
Sollen. Sind "zahlreiche" (ein sehr dehnbarer Begriff übrigens) Menschen gestorben oder nicht?
Dieser Mann ist auf alle Fälle Deutschösterreicher, also Deutscher und ein Deutscher sollte nicht mithilfe von seiner Regierung (oder wie in diesem Fall der nacheingesetzten Marionettenregierung der Kriegsgewinnler) gesponserten Hetzjagden, gejagt oder gar vor Gericht gestellt und verurteilt werden.
Sollte Herr Heim tatsächlich noch am Leben sein, hoffe ich, dass er den Juden entkommt und seinen Lebensabend in Ruhe verbringen kann.
Sieg Heil!
Mit deutschem Gruße aus dem Gau Steiermark,
panzerdivison
10.07.08 14:26 Schneider
Die Juden können es nicht verwinden, das ihnen damals die Maske vom Gesicht gerissen wurde und sie ihren Einfluss verloren hatten. Die Wut darüber ist immer noch in vollem Maße aktiv. Wenn ich schon diese Aussage lese, "Benzin ins Herz gespritzt", dann kann ich nur lachen. Ein eindeutiges Indiz für eine Juden Märchen Geschichte. :thumbdown
10.07.08 15:47 creator_mod
Geld soll Informationen über Heim liefern
Jetzt soll vor allem eine stattliche Belohnung zur Ergreifung des NS-Verbrechers führen. 500.000 Dollar - über 300.000 Euro - sind auf die Ergreifung Heims ausgesetzt. Das Geld stammt ebenso von der Wiesenthal-Stiftung, wie von den Regierungen Deutschlands und Österreichs. Über Zeitungsanzeigen in beiden Ländern, mit Informationen über den Gesuchten sowie die Belohnung, hoffen die Nazijäger, in Kürze auf Leute zu stoßen, die ihnen brisante Informationen über den Verbleib von "Dr. Tod" liefern können.
Womit wir wieder beim Thema wären.
Hier wird ein Kopfgeld für die Ergreifung eines deutschen Bürgers von einer jüdischen Stiftung in Zusammenarbeit mit dem deutschen Staate ausgesetzt! Da frag ich mich wie kann das sein, dass so etwas rechtens ist!
Jeder Kinderschänder kann hier tun und lassen was er will – wer zahlt hier für die Ergreifung ein Kopfgeld?
Vergewaltigungen durch Ausländer sind an der Tagesordnung und wir haben nichts besseres zu tun, als dem Juden seine Hetzjagd auch noch zu unterstützen.
Demnächst verlangen Sie dann von uns, dass jeder bei Ali ein paar Drogen kauft damit Sie Ihn nicht mehr unterstützen brauchen und mehr Geld für die Jagd auf deutsche Bürger bereitstellen können.
Traurig mit anzusehen, wie dieser Staat andere Länder dabei unterstützt, unser Land und seine Geschichte in den Dreck zu ziehen!
Sieg Heil
auf dass das wahre Deutschland endlich aufersteht !
gruss creator
10.07.08 16:07 Nordmann
Benzin ins Herz gespritzt
Der 1914 in Österreich geborene Nazi soll Hunderte Menschen persönlich ermordet haben - oftmals nur zum Zeitvertreib. Heim galt als extrem grausam. Im Konzentrationslager Mauthausen bei Linz habe er während des Zweiten Weltkrieges Insassen Benzin, Wasser sowie verschiedene Gifte ins Herz gespritzt. Zahlreiche Menschen sollen bei "Operationen" ohne Betäubung gestorben sein.
Und Ameisen können bellen, Regenwürmer quaken, die Kuh miaut sowie der Hase kichert. Lauter unglaubwürdiges Zeug ähnlich den Lampenschirmen aus Judenhaut, der Seife aus Judenfett, und der Tötungsabsicht der Deutschen an den Juden überhaupt.
10.07.08 21:14 Mjölnir
Dr. Kuno
Ersuche Dich um genauere Quellenangabe als T Online.
Erklärung diesbezüglich.
M.
10.07.08 23:24 Dr. Kuno
Antwort an @Mjölnir:
hxxp://nachrichten.t-online.de/c/15/57/75/46/15577546.html
10.07.08 23:26 Charle E. Magne
Antwort an @Mjölnir:
Also:
Quelle: ckr, AFP, dpa
11.07.08 15:19 creator_mod
Heil euch Kameraden,
anbei weitere Meldungen zur " Operation last chance "
Auch wenn Micha Brumlik nicht die Jagd an sich kritisiert, ist es doch schon einmal nett anzusehen, dass er die Kampagne an sich, als kurzfristigen Versuch Aufmerksamkeit zu erregen sieht.
Anstelle der Aufklärung der Gesellschaft wird hier mit plakativen Mitteln versucht, kurzfristig Aufmerksamkeit zu erregen.
Die letzte Chance der Nazi-Jäger
Von Jule Lutteroth
60 Jahre nach Ende der Nazi-Herrschaft gibt es wohl nicht mehr viele NS-Verbrecher, die ungeschoren davon kamen und heute noch leben. Nun hat das Simon-Wiesenthal-Zentrum in Deutschland die "Operation last Chance" gestartet: Hinweise, die zur Verurteilung eines Nazis führen, werden mit 10.000 Euro belohnt. Doch die Aktion ist
Berlin - Efraim Zuroff, Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Jerusalem, brachte es auf den Punkt: "The message is simple", die Botschaft ist einfach: "Es geht um Gerechtigkeit." Und die müsse schnell erfolgen. "Die Zeit läuft uns weg." Möglicherweise gebe es noch Tausende Holocaust-Täter, die für ihre Verbrechen nie angeklagt worden seien, und die heute noch lebten, sagte der Nazi-Jäger bei einer Pressekonferenz, die heute im Berliner Reichstag stattfand. Die bundesdeutsche Bevölkerung solle nun bei der Bestrafung - oder zumindest der Überführung der Verbrecher - helfen. Das sei ihre historische Pflicht. 10.000 Euro lässt sich das Wiesenthal-Zentrum einen Hinweis kosten, der zur Anklage eines NS-Täters führt.
Die "Operation Last Chance" läuft bereits in Polen, den baltischen Staaten und Österreich - mit gutem Erfolg, sagt Zuroff: 329 Namen habe seine Organisation erhalten, gegen 79 Verdächtige sei inzwischen Anklage erhoben worden. Dass es sich in den 329 Fällen um Nazi-Verbrecher handelt, ist allerdings nicht gewiss. Zuroff: "Nicht jeder, der beschuldigt wird, ist auch tatsächlich schuldig." Bevor die Namen an die ermittelnde Staatsanwaltschaft übergeben werden, würden drei Tests gemacht: Lebt der Beschuldigte noch? Ist er noch gesund genug, um eine Gerichtsverhandlung durchzustehen? Wurde er für die Taten angeklagt? Ziel der Aktion sei es, NS-Verbrecher für ihre Taten zur Verantwortung zu ziehen. "Egal wie alt sie sind, ob 75 Jahre oder 105", sagte Aryeh Rubin, Leiter der jüdischen Stiftung Targum Shlishi aus Miami, die das Simon-Wiesenthal-Zentrum bei der Operation unterstützt.
DPA
NS-Arzt Heim: Millionen auf dem Konto
Aribert Heim ist so ein Fall: Der Mediziner ist dringend verdächtig, im Jahre 1941 als SS-Lagerarzt des früheren Konzentrationslagers Mauthausen zahlreiche Häftlinge durch Herzinjektionen ermordet zu haben. Nach ihm wird aufgrund eines Haftbefehls des Landgerichts Baden-Baden international gefahndet. Dass Heim noch lebt, davon ist Zuroff überzeugt: "Er hat auf einer Berliner Bank ein Vermögen von rund einer Million Euro liegen. Wäre er tot, hätten sich seine Erben längst gemeldet."
Dass Heim, Jahrgang 1914, noch unter den Lebenden weilt, schließt auch der Leiter der Zentralstelle zur Verfolgung von NS-Kriegsverbrechen, Kurt Schrimm, nicht aus. "Aber andere große Fische werden heute wohl nicht mehr am Leben sein", sagte er SPIEGEL ONLINE. Eventuell lebe auch SS-Führer Alois Brunner noch. Seit Jahren zirkulierten Gerüchte, wonach der prominente Helfer Adolf Eichmanns bei der Judendeportation aus Wien sich in Damaskus aufhalte, sagte Schrimm.
Dass die Gesuchten durch die "Operation Last Chance" überführt würden, glaubt der Ludwigsburger Oberstaatsanwalt indes nicht: "Ich verspreche mir keinen Erfolg davon. Menschen, die 50 oder 60 Jahre so ein Geheimnis mit sich herum getragen haben, werden nun nicht für die vergleichbar geringe Summe von 10.000 Euro damit herauskommen." Auch dass ein NS-Verbrecher sich selbst stelle, halte er für so gut wie ausgeschlossen, sagte Schrimm. In seiner ganzen Karriere habe er lediglich einen Fall erlebt, dass ein NS-Mann aufgrund seiner eigenen Aussagen überführt wurde. Insgesamt wurden seit 1950 etwa 6500 NS-Verbrecher allein von deutschen Gerichten verurteilt. Wie viele Verbrecher ungeschoren davon gekommen seien, sei nicht abzuschätzen. "Wir kennen ja nicht einmal alle Taten."
Kritik an der "Operation last Chance" kommt von Micha Brumlik, Direktor des Frankfurter Fritz-Bauer-Instituts, Studien- und Dokumentationszentrums zur Geschichte und Wirkung des Holocaust. "Das ist eine überflüssige, gegenaufklärerische Aktion, da hier in erster Linie an niedrige Instinkte, an Geldgier, appelliert wird - und nicht an moralische Selbstverständigung. Scheinbar waren die Veranstalter aber der Meinung, dass ohne die Aussetzung einer Kopfprämie kein Ergebnis zu erzielen wäre", sagte Brumlik SPIEGEL ONLINE. "Anstelle der Aufklärung der Gesellschaft wird hier mit plakativen Mitteln versucht, kurzfristig Aufmerksamkeit zu erregen."
Und weiter: "Selbstverständlich müssen auch diese Verbrechen aufgeklärt werden. Aber: Die Täter, die jetzt noch gesucht werden, sind hoch betagt, vermutlich sind sie weder vernehmungs- noch verhandlungsfähig. Natürlich sollten ihre Taten zur Diskussion gestellt und erforscht werden. Der Weg, den das Simon-Wiesenthal-Zentrum einschlägt, ist aber der falsche."
Konfrontiert mit dem Vorwurf sagte Aryeh Rubin: Kopfgeld auf Verbrecher auszusetzen, sei eine üblich Praxis. Tatsächlich ist für Hinweise, die zur Ergreifung von Aribert Heim führen, bereits eine Belohnung in Höhe von 130.000 Euro ausgesetzt. Vom deutschen Staat.
Quelle : hxxp://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,338675,00.html
Um die ganze Hetze noch aufzuwerten gibt es dann hier noch ein Video, welches wohl keines Komentar würdig ist.
hxxp://video.abendblatt.de/watch/4358
Natürlich ist die Sache mit Heim nicht das Ende. Wie wir sehen können werden noch folgende Personen gesucht....
Weitere mutmaßliche Massenmörder auf der Liste
Nach Heim stehen auf der Liste der meistgesuchten NS-Verbrecher: der mutmaßliche ehemalige KZ-Aufseher John Demjanjuk, der sich gegen seine Auslieferung aus den USA wehrt; der Ungar Sandor Kepiro, der während des Krieges in die Ermordung von mehr als 1000 Zivilpersonen in Serbien verwickelt gewesen sein soll; der in Österreich lebende frühere kroatische Polizeichef Milivoj Asner, der an der Deportation von hunderten Menschen beteiligt gewesen sein soll und das frühere SS-Mitglied Sören Kam, der in Dänemark wegen der Ermordung eines Journalisten 1943 gesucht wird. Ein bayerisches Gericht verhinderte 2007 Kams Auslieferung mit der Begründung, es lägen keine ausreichenden Beweise für die Mordvorwürfe vor.
Der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal hatte nach dem Zweiten Weltkrieg das nach ihm benannte Dokumentationszentrum zum Massenmord an den Juden gegründet. Es war an der Aufspürung von zahlreichen NS-Verbrechern beteiligt, darunter auch Adolf Eichmann. In dem vergangenen Bericht des Zentrums waren noch 1019 Ermittlungen weltweit anhängig. Diese Zahl ist in diesem Jahr gesunken. Allerdings stieg die Zahl der Neuermittlungen von 63 auf 202.
Quelle: hxxp://www.focus.de/politik/ausland/ns-verbrecher-nazi-jaeger-veroeffentlichen-neue-liste_aid_298471.html?omiid=rss
Die ganze Liste habe ich bis dato nicht finden können!
Hauptsache der Jude kann sich mal wieder als armes Opferlamm darstellen, um weiterhin von seinen unzulänglichen Aktionen in Palästina abzulenken.
Sieg Heil!
gruss creator
04.03.09 18:24 Novemberschnee
Es war neulich eine recht interessante Doku zu diesem Thema im BRD-Fernsehen: Sie hieß Most Wanted Nazi.
Unglaublich wie die sich aufgeregt haben, dass der Doktor bereits verstorben ist und dass sie ihn nicht mehr in ihre schmierigen Finger bekommen haben um ihn zu lebenslanger, menschenunwürdiger Haft zu verurteilen.
Ich glaube eigentlich nicht an die Taten, die er angeblich verbrochen haben soll, Benzin ins Herz gespritzt usw.
Der 1914 in Österreich geborene Nazi soll Hunderte Menschen persönlich ermordet haben - oftmals nur zum Zeitvertreib. Heim galt als extrem grausam. Im Konzentrationslager Mauthausen bei Linz habe er während des Zweiten Weltkrieges Insassen Benzin, Wasser sowie verschiedene Gifte ins Herz gespritzt. Zahlreiche Menschen sollen bei "Operationen" ohne Betäubung gestorben sein.
Das ist eigentlich lächerlich, also davon kann nicht viel wahr sein...
05.04.07 15:55 Mjölnir
Kameraden!
Ich möchte aufgrund gewisser Auswüchse im dortigen Bereich etwas für die NSPF Mitglieder festhalten:
Von uns ist jeder Erwachsene Mensch frei in seinen Gedanken und Gefühlen. ABER was die Leitung des NSPF nicht akzeptieren wird, jetzt und auch in Zukunft nicht, sind folgende Dinge:
Abwertendes Verhalten und zur Schaustellung von Intimfotographien.
WAS JETZT NICHT ERLAUBT ist und auch nicht eingestellt wurde spreche ich lediglich der Vorbeugung diese Punkte an:
Tierpornonographie & Sittenwidriges Verhalten in Bezug auf:
Kinder, Abartigkeiten, Sex mit Rassenfremden Individuen
Unangemessenes Verhalten im Ab18! Bereich
Distanzierung von unmoralischen & der Sitte widersprechenden Beiträgen und Einforderung derselben
Verfassen solcher BeiträgeSollte, jemand damit nicht klarkommen, so ist sein Austrittsgesuch im NSPF einzureichen.
Wir sind Nationalsozialisten, keine Moralaposteln und kein Kaffekränzchenverein. Jedoch Menschen mit einer ungeheuren Pflicht und Standfestigkeit intolerant in unserer Weltanschauung und sollten zu jeder Zeit an jedem Ort gefestigt und als Einheit stehen.
M.,
Ich lasse Diesen Faden offen weil ich AUCH EURE Meinung hierzu lesen möchte.
05.04.07 16:53 Unduldsamer
Das von Mjölnir Geschriebene gilt vollinhaltlich auch für mich!
Außer, daß wir nicht angemessenes, sondern unangemessenes Verhalten im 18+ Bereich nicht akzeptieren.... :) und daß wir "Distanzierung von unmoralischen & der Sitte widersprechenden Beiträgen" aber nicht nur akzeptieren, sondern sogar einfordern :).
Unduldsamer
05.04.07 17:03 Pervitinist
Abwertendes Verhalten und zur Schaustellung von Intimfotographien.
Tierpornonographie & Sittenwidriges Verhalten in Bezug auf:
Kinder, Abartigkeiten, Sex mit Rassenfremden Individuen usw.
Angemessenes Verhalten im Ab18! Bereich
Distanzierung von unmoralischen & der Sitte widersprechenden Beiträgen
Verfassen solcher Beiträge
Die Punkte unterstütze ich voll und ganz und ohne Vorbehalt, gehe allerdings davon aus, daß anspruchsvolle Erotik wie in diesem von Wissen Eint eröffneten Strang davon nicht betroffen ist: hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=92761
Zum Punkt "Distanzierung von unmoralischen & der Sitte widersprechenden Beiträgen" würde ich es vorziehen, zunächst keinen großen Akt daraus zu machen, sondern die zuständigen Moderatoren per "Beitrag melden"-Knopf auf solche Beiträge hinzuweisen (habe ich erst gestern bei einem Schwulenporno-Verweis getan, der, soweit ich sehe, entfernt wurde). Wenn daraufhin nicht reagiert wird, kann man immer noch eine öffentliche Distanzierung vornehmen.
05.04.07 17:13 Heinrich Kämpfert
Ich hoffe mal, dass ich euch in diesem Bezug nicht negativ aufgefallen bin.
Sollte ich dort Etwas schreiben, das ihr für unangebracht haltet, dann teilt mir das einfach mit und es wird dann in Zukunft unterlassen.
Das Letzte was ich möchte ist den NS in ein schlechtes Licht zu stellen.
Die von Mjölnir angesprochene Beherrschung gilt meines Erachtens auch für das ganze Forum, auch in Themen wie Filme, Serien usw.
Auch dort werden teilweise Sachen geschrieben die den Moralprinzipien des Nationalsozialismus zuwiderlaufen. (Allerdings weis ich nicht ob Sowas schon von Seiten eines NSPF - Mitglieds vorkam.)
Nationalsozialist sein, heißt Veratwortung haben für das Auftreten.
In diesem Sinne,
mit deutschem Gruße,
Heinrich Kämpfert
05.04.07 18:30 Blutslinie
Wir alle ringen mit uns würdige Vertreter unserer Weltanschauung zu sein bzw. zu werden, die wenigsten sind am Ziel angekommen (wenn man dieses überhaupt je erreicht in seinem Leben).
Niedere Gedanken, schlechte Angewohnheiten zu hegen bzw. zu haben ist eine Sache, sie mit Stolz zu verkünden eine ganz andere, anstatt sie zu glorifizieren sollte man an ihnen feilen, sie vernichten, dazu ist jeder von uns aufgerufen, sonst ist er besser bei der Spaßgesellschaft aufgehoben.
Mjölnirs Eingreifen sehe ich als eine richtige und wichtige Entscheidung, denn wir sind keine Pfaffen, die Wasser predigen und Wein (in diesem Falle wohl eher Kot) saufen, sondern eiserne Gefolgsleute der Idee; ich wähle bewußt diese Ausdrucksweise, da der Nationalsozialismus nicht mit anderen Ideologien kompatibel ist, sondern eine Einzigartigkeit besitzt, wie sie sonst nur der Natur, von welcher er ein Teil ist, selber obliegt.
Mögen Rockmusik und Horrorfilme (beides konsumiere ich in Maßen (ich stehe zu meinen kleinen Schwächen ;) ) und bin dafür in anderen Themen auch gerne zu Diskussionen bereit) umstritten sein, Homosexualität und besonders Rassenvermischung sind es nicht und verdienen keine Toleranz!
05.04.07 21:11 Mjölnir
Die Punkte unterstütze ich voll und ganz und ohne Vorbehalt, gehe allerdings davon aus, daß anspruchsvolle Erotik wie in diesem von Wissen Eint eröffneten Strang davon nicht betroffen ist: hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=92761
Zum Punkt "Distanzierung von unmoralischen & der Sitte widersprechenden Beiträgen" würde ich es vorziehen, zunächst keinen großen Akt daraus zu machen, sondern die zuständigen Moderatoren per "Beitrag melden"-Knopf auf solche Beiträge hinzuweisen (habe ich erst gestern bei einem Schwulenporno-Verweis getan, der, soweit ich sehe, entfernt wurde). Wenn daraufhin nicht reagiert wird, kann man immer noch eine öffentliche Distanzierung vornehmen.
Heil Kamerad!
Nein diese Aktfotografie und entsprechende Beispiele gab es auch schon zu Zeiten des Nationalsizialsmus vor mehr als 60 Jahren. Wir sind wie schon erwähnt keine heuchlerischen Moralapostel sondern wollen gemeinsam die Werte und Ideale umgesetzt wissen.
Ich denke Die meisten logisch, normal, handelnden Nutzer wissen genau was ich meine. Da brauchts keine seitenlangen Texte und Abhandlungen drüber sonder der Haus-/Menschenverstand sollte doch noch funktionieren. Selnbst nach 60 Jahren Umerziehung!
MdbG
M.,
05.04.07 21:18 Peer
Kameraden!
Ich möchte aufgrund gewisser Auswüchse im dortigen Bereich etwas für die NSPF Mitglieder festhalten:
Von uns ist jeder Erwachsene Mensch frei in seinen Gedanken und Gefühlen. ABER was die Leitung des NSPF nicht akzeptieren wird jetzt und auch in Zukunft sind folgende Dinge:
Der Beitrag hat meine vollste Zustimmung. Ich würde sogar noch weiter gehen und die gleichen Maßstäbe an den Sprechkasten anlegen. Etwas dort geschriebenes war kürzlich auch über Google abzurufen und warf nicht unbedingt ein positives Bild Auf Thiazi. Was dort manchmal zu lesen ist, sollte dort wirklich nicht stehen.
Ich war ja auch eine Zeitlang im 18er-Bereich angemeldet und wurde wohl rausgeschmissen, weil ich zuwenig schrieb. Ich muß auch ehrlich sagen, dass mir die Beiträge verschiedener Teilnehmer (ja, auch von Leuten aus dem NSPF) derart gegen den Strich gingen und mißfielen, dass ich sogar daran dachte, die Mitgliedschaft bei Skadi (damals noch) zu kündigen.
Es ist wirklich unabdingbar, dass wir ernsthaft sind und bleiben. Erst vorhin traf ich mich mit DSD, der beruflich hier zu tun hatte und wir konnten ein wenig zusammen plaudern. ich sagte ihm auch, dass mir Thiazi wie eine Familie erscheint, weil hier soviel vertrautes vorherrscht. Es wäre schade, wenn dieser Eindruck, den vielleicht nicht nur ich habe, durch unachtsame Beiträge oder Aussagen zerstört würde.
In diesem Sinne.
MDG
Peer
05.04.07 21:34 WPMP3
Peer ... man mag auch in einer Familie den einen mehr und den anderen weniger. Den lieben Onkel Peer mag ich zb sehr gerne und von daher mag ich gar nicht gerne solche bösen und unbedachten Aussagen wie "wollte schon gehen" lesen. Dafür mag ich meinen nichtsnützigen jüngeren Thiazi Bruder XY vielleicht überhaupt nicht, nehme ihn aber als Teil der "virtuellen Familie" an auch wenn er mir gegen den Strich geht (solange die Regeln eingehalten werden). Nicht immer so einfach die Flinte in`s Korn werfen wollen. Es gibt zuviele gute Leute hier die es nicht rechtfertigen, sich von den Nichtsnutzen, die wohl die meisten Familien haben, vertreiben zu lassen.
Aber mal kurz zur Shoutbox. Die Shoutbox ist per Google nicht abrufbar. Es sei denn jemand kopiert Mitschnitte. Aber in welchen "Chats" geht es schon wirklich gesittet (heißt steif) zu. Locker und frei ist eben ein Merkmal der Quasselbox und da gehört es hin, ist mir sogar sehr recht, da dann die Beiträge weniger Beitragsmüll beinhalten (sprich Spam). Übertreiben sollte man es aber auch nicht. Es gab auch dort bereits die ersten Banns weil die Nutzer über die Stränge schlugen. Wenn es zu arg wird darf man jederzeit einen Mitschnitt machen und mir diesen senden. Sehe ich es inhaltlich dann ähnlich wird der Nutzer ermahnt oder ihm die Box abgeschaltet.
Prinzipiell um auch noch auf das Thema zu kommen bin ich für klare Regeln und gerade hier sollten diese wohl herrschen. Ich gebe aber zu bedenken das man dadurch sich vielleicht auch eine "Bande von Heuchlern" ranerzieht?! Es gab ja aufgrund der Beiträge im Ab18 bereits den ersten Ausschluß. Was absolut richtig war. Nur weiß ich jetzt vielleicht weniger was ich von Person XY zu halten habe weil er/ sie/ es seine Neigungen unterdrückt um ja nicht in`s Raster des Perverslings zu fallen. Hat irgendwo alles ein Für und Wider.
Aber naja. Im Endeffekt bleibt zu sagen "Mensch bleiben". MIR ist jemand lieber der Ecken und Fehler hat und wo ich weiß wie ich ihm zu nehmen hab, als jemand der ein zweites Gesicht aufsetzt und mich eigentlich damit bescheißt und viel weniger das ist was er vorzugeben scheint als der Andere mit den offensichtlichen Fehlern. Ich werde meine Beiträge auch nicht inhaltlich verändern um mich Regeln anzupassen. Aber ich vermute das es mich auch nicht betrifft ;) Falls doch wäre die Auslegung ziemlich hart hahaha. Aber wie ich Mjölnir auch schrieb .... da ich nicht vorhabe meinen Schnippi in`s Forum zu setzen, brauche ich mir die Sorgen z.b. nicht machen :D
05.04.07 22:46 Peer
Peer ... man mag auch in einer Familie den einen mehr und den anderen weniger. Den lieben Onkel Peer mag ich zb sehr gerne
Danke für die Blumen, geht runter wie Öl :)!
und von daher mag ich gar nicht gerne solche bösen und unbedachten Aussagen wie "wollte schon gehen" lesen.
NAAAAAA? :D
Dafür mag ich meinen nichtsnützigen jüngeren Thiazi Bruder XY vielleicht überhaupt nicht, nehme ihn aber als Teil der "virtuellen Familie" an auch wenn er mir gegen den Strich geht (solange die Regeln eingehalten werden). Nicht immer so einfach die Flinte in`s Korn werfen wollen. Es gibt zuviele gute Leute hier die es nicht rechtfertigen, sich von den Nichtsnutzen, die wohl die meisten Familien haben, vertreiben zu lassen.
Von denen habe ich extra nix geschrieben, weil man die alle noch ein wenig "ziehen" muß. Ein Teil ist auch ihrem jugendlichen Leichtsinn, Pisastudie, Elternhaus, Zecken und Juden zuzurechnen. Das sprachliche Niveau von mehr "gebildeten" oder älteren Kameraden hier hebt sich ja doch sehr stark ab.
Aber mal kurz zur Shoutbox. Die Shoutbox ist per Google nicht abrufbar. Es sei denn jemand kopiert Mitschnitte. Aber in welchen "Chats" geht es schon wirklich gesittet (heißt steif) zu. Locker und frei ist eben ein Merkmal der Quasselbox und da gehört es hin, ist mir sogar sehr recht, da dann die Beiträge weniger Beitragsmüll beinhalten (sprich Spam). Übertreiben sollte man es aber auch nicht. Es gab auch dort bereits die ersten Banns weil die Nutzer über die Stränge schlugen. Wenn es zu arg wird darf man jederzeit einen Mitschnitt machen und mir diesen senden. Sehe ich es inhaltlich dann ähnlich wird der Nutzer ermahnt oder ihm die Box abgeschaltet.
Ich glaube, der Eintrag ist sogar bei den Internetfunden zu finden. Egal, ob kopiert oder nicht (eine Schnappschußfunktion hat Google ja nicht), Tatsache ist, er war da und bei der vorherrschenden Sensibilität im Volk sollte schon darauf geachtet werden, was man wo schreibt. Du weißt selbst, wie schnell die Zecken sind, wenn sie gegen den braunen Karren fahren können.
Prinzipiell um auch noch auf das Thema zu kommen bin ich für klare Regeln und gerade hier sollten diese wohl herrschen. Ich gebe aber zu bedenken das man dadurch sich vielleicht auch eine "Bande von Heuchlern" ranerzieht?! Es gab ja aufgrund der Beiträge im Ab18 bereits den ersten Ausschluß. Was absolut richtig war. Nur weiß ich jetzt vielleicht weniger was ich von Person XY zu halten habe weil er/ sie/ es seine Neigungen unterdrückt um ja nicht in`s Raster des Perverslings zu fallen. Hat irgendwo alles ein Für und Wider.
Ich gehe immer von mir aus und von daher gesehen nehme ich an, dass jeder freien Herzens schreibt und nicht gleich zum Heuchler wird, bloß weil er seinen Stil überprüfen sollte. Alles eine Sache der Erziehung. Und wenn die Eltern draußen im Lande nicht funktionieren, haben wir halt ein wenig mehr Arbeit. Aber die zahlt sich aus! NS zu sein bedeutet ja nicht notwendigerweise den JRD-Fehler zu begehen, jeden machen zu lassen, wie er will. Es bedeutet vielmehr, denen, die noch nicht so viel wissen, eine Anleitung zu geben. Denn es nutzt ja letztendlich nicht nur uns, sondern auch ihnen, wenn sie sich wie vernunftbegabte Wesen zu verhalten wissen. Kann sein, dass das ein wenig streng ist, aber so ist es nunmal.
Aber naja. Im Endeffekt bleibt zu sagen "Mensch bleiben". MIR ist jemand lieber der Ecken und Fehler hat und wo ich weiß wie ich ihm zu nehmen hab, als jemand der ein zweites Gesicht aufsetzt und mich eigentlich damit bescheißt und viel weniger das ist was er vorzugeben scheint als der Andere mit den offensichtlichen Fehlern. Ich werde meine Beiträge auch nicht inhaltlich verändern um mich Regeln anzupassen. Aber ich vermute das es mich auch nicht betrifft ;) Falls doch wäre die Auslegung ziemlich hart hahaha. Aber wie ich Mjölnir auch schrieb .... da ich nicht vorhabe meinen Schnippi in`s Forum zu setzen, brauche ich mir die Sorgen z.b. nicht machen :D
Natürlich soll jeder Mensch bleiben, denn wir sind ja keine Maschinen. Aber ein Mindestmaß an Zucht und Ordnung (tut mir leid für die abgegriffenen Worte, aber mir fällt grad nix anderes ein) darf es schon sein. Und nein, es betrifft dich nicht.
MDG
Peer
25.05.07 11:39 Simarek
Hallo Mjölnir!
Diesen Aufruf zum nachdenken unterstütze ich voll und ganz, niemand kann einen Nationalsozialisten erntnehmen wenn derselbe in einem einschlägigen Forum perverse Gelüste oder gar Bilder zur Verfügung stellt. Sowas hat in unseren Reihen keinen Platz.
Gruß,
Simarek
Kameraden!
Ich möchte aufgrund gewisser Auswüchse im dortigen Bereich etwas für die NSPF Mitglieder festhalten:
Von uns ist jeder Erwachsene Mensch frei in seinen Gedanken und Gefühlen. ABER was die Leitung des NSPF nicht akzeptieren wird jetzt und auch in Zukunft sind folgende Dinge:
Abwertendes Verhalten und zur Schaustellung von Intimfotographien.
WAS JETZT NICHT ERLAUBT ist und auch nicht eingestellt wurde spreche ich lediglich der Vorbeugung diese Punkte an:
Tierpornonographie & Sittenwidriges Verhalten in Bezug auf:
Kinder, Abartigkeiten, Sex mit Rassenfremden Individuen
Unangemessenes Verhalten im Ab18! Bereich
Distanzierung von unmoralischen & der Sitte widersprechenden Beiträgen und Einforderung derselben
Verfassen solcher BeiträgeSollte jemand damit nicht klarkommen so ist sein Austrittsgesuch im NSPF einzureichen.
Wir sind Nationalsozialisten, keine Moralaposteln und kein Kaffekränzchenverein. Jedoch Menschen mit einer ungeheuren Pflicht und Standfestigkeit intolerant in unserer Weltanschauung und sollten zu jeder Zeit an jedem Ort gefestigt und als Einheit stehen.
M.,
Ich lasse Diesen Faden offen weil ich AUCH EURE Meinung hierzu lesen möchte.
25.05.07 11:59 Filmhistoriker
Der Aufruf spiegelt meine Meinung zu 100% wieder. Doch empfinde ich diesen für Selbstverständlich und irgendwie eigentlich traurig, das man dies hier ausdrücklich nochmal erwähnen muss.
Jeder Nationalsozialist sollte wissen, das sein Auftreten seine Weltanschauung wiederspiegelt und somit er immer ein Vorbild für andere sein sollte.
08.06.07 14:44 Nidhøggr
Was momentan im Sprechkasten abgeht, ist ziemlich untere Schublade, finde ich. Begrüssungen wie "fi*k heil" und/oder das öffentliche diskutieren diverser sexueller Vorlieben in derbster Schrift sind zu lesen, ganz egal, wann man dort hinschaut.
Klar, man kann den Kasten abschalten, so dass man davon nichts mitbekommt, dennoch gibt es genügend Minderjährige im Forum, die mit diesen Gesprächen konfrontiert werden, was ich nicht unbedingt für positiv empfinde.
Und man möchte sich ja auch mal auf einer normalen Ebene mit Kameraden austauschen/unterhalten.
Ein weiteres Beispiel, welches ich nicht ganz nachvollziehen kann:
Vor einiger Zeit hatte ein Nutzer ein Foto von sich im "Bilder-von-Euch-Strang" eingestellt, wo man ihn in SS-Uniform sehen konnte. War gewiss nicht das glücklichste Foto, dennoch wurde er von einigen Nutzern darauf hingewiesen, dass dies unmoralisch sei, dass man sich so nicht fotografieren lässt und das er sich dafür schämen sollte.
Im 18er Bereich taucht plötzlich das Foto einer Dame auf, die an ihrer Brustwarze das "Ehrenkreuz der Deutschen Mutter" hängen hat.
Das ganze bekommt die Nutzerin gedankt, kein Wort von Unmoral und schämen.
Früher trugen die Frauen, die das Mutterkreuz bekamen, nicht mal an der Arbeits -oder Alltagskleidung, heute wird es als Körperschmuck "missbraucht".
Meiner Meinung nach sollten die Moderatoren öfter ein Auge auf den Sprechkasten oder unglücklich gewählte Fotos im 18er Bereich achten.
Ansonsten schliesse ich mich meinen Vorschreibern, besonders Mjölnir an.
08.06.07 14:57 Heinrich Kämpfert
Im 18er Bereich taucht plötzlich das Foto einer Dame auf, die an ihrer Brustwarze das "Ehrenkreuz der Deutschen Mutter" hängen hat.
Das ganze bekommt die Nutzerin gedankt, kein Wort von Unmoral und schämen.
Das Foto hatte eine Diskussion zu Folge;
hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=96930
Was den Sprechkasten angeht, so habe ich Ähnliches auch schon beobachtet. Besonders zu Anfang als er neu war. Das Niveau dort lag schon teilweise ziemlich am Boden.
Einige Schreiber scheinen auch die Bezeichnungen "krank" oder "versaut" als positiv zu empfinden und sich dessen gerne zu rühmen.
Es ist gut dass man darauf hinweist - letzten Endes ist es dann die Sache des Betreibers und der Moderatoren (?) darauf zu reagieren. Dem einfachen Beobachter bleibt nur die Möglichkeit darauf hinzuweisen - so wie es hier in diesem Faden z.b. grade geschiet.
08.06.07 15:05 Nidhøggr
Das Foto hatte eine Diskussion zu Folge;
hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=96930
Oh, dann entschuldige ich mich, wollte keine verheilten Wunden wieder aufreissen. Ich hatte diese Diskussion nicht mitbekommen, da diese stattfand, als mein PC nicht funktionierte.
Dann nehme ich diesen Punkt zurück, aber Sprechkasten bleibt aktuell...
08.06.07 17:21 Thzamus
Was momentan im Sprechkasten abgeht, ist ziemlich untere Schublade, finde ich. Begrüssungen wie "fi*k heil" und/oder das öffentliche diskutieren diverser sexueller Vorlieben in derbster Schrift sind zu lesen, ganz egal, wann man dort hinschaut.
Ich habe den Sprechtasten deaktiviert, da ich dort ohnehin nichts schreiben wollte.
Von dererlei Vorgängen war mir nichts bekannt. So stimmt mich das "Fick Heil" doch betrübt, da dies doch der Kampfruf der Pogo-Anarchisten ist, um unser deutsches Heil öffentlich zu verachten.
Des Weiteren möchte ich betonen, dass jeder Mensch, wenn er sich anschauen möge, einen sexuellen Trieb besitzt, den er auch ausleben möchte und sollte. Drum kann niemand das sein, was ein "Moralapostel" ist.
Auf die Art und Weise kommt es an.
Es kann kein gutes Bild abgeben sich barbusig mit dem Mutterkreuz zeigen zu lassen. Das spricht dem Bild der ehrenvollen, pflichtbewussten deutschen Mutter Hohn. Das ist, wie gesagt wurde, nur ein Beispiel von einigen.
Woran liegt es? Gesellschaftlichkeit spielt eine Rolle, Öffentlichkeit und allgemeine Entartung der Sitten. Wohl wahr ist, dass sie sich zu jeder Zeit gewandelt haben, doch in solchen Maße kann ich kaum noch von Sitte sprechen. Auch hier rinnen mir oftmals Tränen über meine Wangen. Wenn diese Unsittlichkeit in unsere Kreise vorgedrungen sein sollte, müssen wir Acht geben, dass sie uns nciht weiter von innen heraus aufzehrt, bis auch wir ein sittenloser, entarteter Haufen ohne Heimat sind.
08.06.07 18:48 Mjölnir
Es spricht nichts über eine sogenannte "seichte Plauderei". Belangloses, Tratsch gehört zu unserem Kulturverständnis dazu. Wenn es allerdings ausartet, Unflätigkeiten, Obszönitäten, derber Sprachgebrauch als normal empfunden werden, dann ist Vorsicht geboten.
Wir sind alle gemahnt, uns der Sitte & Ethik entsprechend zu verhalten. Den Begriff Moral verwende ich absichtlich nicht, da er ein mehr als zweischneidiges Schwert ist, weswegen ich von selbsternannten Aposteln (Anhängern) eines verdrehten Moral Verständnisses nichts übrig habe.
Exzellentes Benehmen ist für NSPF Mitglieder PLFICHT! Verstöße werden geahndet und niemand soll glauben das wir (U., & M.,) nicht mitlesen.
M.,
04.08.07 17:36 Politischer Soldat
Finde das Thema jetzt erst, habe ich bisher übersehen. Entschuldigt!
Ich bin aber froh, daß es mal angesprochen wird. Ich beteilige mich bisher an keiner einzigen dieser Foto-Aktionen, diese sollten meines Erachtens nach, eingedämmt werden - auch zum Selbstschutz der Mitglieder.
Das ist ja wie puzzeln für den VS, Hände, Füße, Kopf und und und... einige denken wohl, durch die Zutrittsbedingungen 100%igen Schutz zu haben.
Ich hab es auch schon ab und an angesprochen aber immer mit das Gefühl gegen Wände zu reden.
Zum Thema Wert- und Sittenverfall müsste man bei manchen Themen im 18er tatsächlich mal klare Grenzen ziehen, denn das, was dort mitunter geboten wird, lässt mich stark an einigen Ideologien von Mitgliedern hier zweifeln.
Mir kommt mitunter der Eindruck das dieser Bereich nur zur Selbstdarstellung genutzt bzw. benutzt wird.
MkG
28.08.07 21:04 Maikowski
Hier im Forum sind mir zuviele "Spassnazis" unterwegs. Solche Fickelthemen haben meiner Meinung nach hier nichts verloren, dafür gibts ja genug BRD Server.
"Fick Heil" zu schreiben oder private sexuelle Vorlieben im Forum auszubreiten und dabei das Bild des Führers oder anderer Helden unserer Nation im Bild/Avatar zu führen, empfinde ich als beleidigend!
Wenigstens die NSPF Mitglieder sollten sich aber aus den Schmuddelecken heraushalten und - wie immer und überall - als Vorbild dastehen.
19.09.07 18:44 Nordmann
Ist das Thema immer noch aktuell?
Dann sagen wir es mal geschwind so: Auch hierbei, trennt sich die Spreu vom Weizen.
30.10.07 11:32 Blutzeuge
Die ganze Sache im 18er Bereich artet wirklich in Perversion aus. Ich möchte jetzt hier auch keine Beispiele aufzählen, jeder kann ja selbst nachsehen.
Dort wird keine sachliche Diskussion mehr geführt, wenn es jemals so gewesen sei. Nur noch Perversitäten, ja, entartetet "Gedankengut".
Der Sprechkasten kotzt mich in letzter Zeit auch nur noch an (entschuldigt meine Ausdrucksweise) zu später Stunde ist es ähnlich wie im "18er-Bereich". Das ist bestimmt nicht Sinn und Zweck beider "Kommunikationsstellen"
Ich habe hier schon Leute gesehen (gelesen per PN) die mir gesagt haben: "ich schreibe so viele Beiträge damit ich endlich in den 18er darf".
(Wer gemeint ist, weiß diese Person selbst) Wenn das der einziger Grund für euer Dasein hier ist, dann könnt ihr getrost ein P.-Forum aufsuchen.
Also von mir aus kann der 18er gelöscht werden, ich werde ihn nicht vermissen und viele sind sicher meiner Meinung.
Heil euch,
B.
30.10.07 11:45 Heinrich Kämpfert
Zitat Maikowski
Solche Fickelthemen haben meiner Meinung nach hier nichts verloren, dafür gibts ja genug BRD Server.
"Fick Heil" zu schreiben oder private sexuelle Vorlieben im Forum auszubreiten und dabei das Bild des Führers oder anderer Helden unserer Nation im Bild/Avatar zu führen, empfinde ich als beleidigend!
Wenigstens die NSPF Mitglieder sollten sich aber aus den Schmuddelecken heraushalten und - wie immer und überall - als Vorbild dastehen.
Kommt m.E. auf die Art der Themen an.
Habe im 18er - wie mich dünkt - auch einige Dinge geschrieben, die nicht hätten sein müssen. Naja, ich werde dort ab heute nichts mehr schreiben. Werde einen Moderator kontaktieren mit der Bitte keine Einsicht mehr in den Bereich zu haben.
Im Übrigen möchte ich mich für meine Inaktivität im NSPF entschuldigen.
Ich gelobe Besserung. ;)
Der Sprechkasten kotzt mich in letzter Zeit auch nur noch an (entschuldigt meine Ausdrucksweise) zu später Stunde ist es ähnlich wie im "18er-Bereich". Das ist bestimmt nicht Sinn und Zweck beider "Kommunikationsstellen"
.
Beim Sprechkasten gab es wirklich schon einigen Schrott zu lesen. Man hat das Gefühl dort würde hauptsächlich nur Dünnpfiff fabriziert werden. Ein vernünftiges Gespräch hab ich dort eher selten gesehen. Naja, wenigstens kann man ihn individuell zuklappen.
30.10.07 11:53 Blutzeuge
Wem es genauso geht wie Heinrich K.
kann hier >>>klicke hier<<< (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=419779&postcount=2)
austreten. Ich werde nicht austreten, weil ich kann schon noch entscheiden was ich lesen will und was nicht, und auch was ich schreibe und was nicht.
Jeder kann ja an der Sache mit Verstand ran gehen, dann klappt das auch. Einfach mal den aufgedrückten Gedanken der "Erotik-Konsum-Gesellschaft" keine Möglichkeit zum Fruchten geben. Das klappt, dann kommt auch nicht nur Dreck aus dem Kopf über die Hände zum Internet.
30.10.07 12:01 Heinrich Kämpfert
Ich werde nicht austreten, weil ich kann schon noch entscheiden was ich lesen will und was nicht, und auch was ich schreibe und was nicht.
Naja, drauf zu achten was man schreibt sollte schon möglich sein. ;)
Ich sehe nur keinen Grund - für mich persönlich - dort zu schreiben. Deswegen brauche ich auch nicht mitlesen. Sooooo interessant sind die Themen dort auch net.
27.05.08 08:10 Stabschef
Heil euch,
wenn ich die Beiträge hier verfolge, dann ist es eigentlich schade, daß dieser Strang zum Erliegen kam.
Viele der nervigen Obszön- und Ordinärproblematiken sind bereits angesprochen und der geschätzte "Neuleser" sollte sich die Zeit nehmen, sie zu verinnerlichen.
Werde sie also nicht wiederholen, sondern mal von der anderen Seite versuchen, diese Probleme zu beleuchten.
Seit meiner Anmeldung habe ich mindestens dreißig Male die Frage gestellt bekommen, warum ich nicht in den 18er wollte (und will).
Kann ich ganz einfach erklären: ich war in meinem Leben auch nur einmal im Puff - und zwar, weil wir 1987 die Schwester unseres Kameraden Horst W. in Berlin-Tempelhof aus selbigem "herausholen" mußten, da sie durch die Hörigkeit zu einem halbseidenen Ganoven dort gelandet war.
Klar hatte sie Normen eines guten Mädels auf´s Gröblichste verletzt, allein, sie war und ist die Schwester eines Kameraden. Daher wurde es eine Notlage der gesamten Kameradschaft. (Übrigens ist sie heute verheiratet und eine nach meinem Dafürhalten recht gute Mutter zweier Kinder)
Diesen Einsatz bereue ich kein bischen, denn der Rutsch auf der Achterbahn in den Abgrund (auch durch ihre damals labile Haltung) war durch gute oder böse Worte nicht mehr zu bremsen.
Da mußten schon andere Register gezogen werden!
Deshalb gilt auch für die Quatschkastenproblemchen m.E. der Grundsatz "nicht Worte, sondern Taten können etwas ändern"!
Dabei gebe ich zu bedenken, daß es dazu aber auch gewissermaßen "Dolmetscher" bedarf, dahingehend, daß ein Nutzer mit einem Vokabular von 10000 Worten sich natürlich anders ausdrückt als ein halbwegs gebildeter.
Wie hat es wohl die Gestapo z.B. bei der Bekämpfung des Zuhälterunwesens gehandhabt?
Sie konnte sich verständlich machen, d.h. sie beherrschte auch den Gossenjargon und Erkenntnisse bezog sie ebenfalls aus diesem!
Die Fäkal- oder Gossensprache ist nämlich meist den Entwurzelten zu eigen oder zumindest denjenigen, welche mit dieserart Volksgenossen Umgang pflegen.
Was tun?
Bei meinen Besuchen im Quatschkasten habe ich bemerkt, daß einige bewußte NS auch dort ihr "Unwesen" treiben - und plötzlich sind auch mal halbwegs vernünftige Gespräche möglich.
Zwar werden sie auch manchmal "gemobbt", wenn sie den Deutschen Gruß entbieten z.B., indem man dann (wenn überhaupt) Tagchen und weitere demokrötisch akzeptierte Entgegnungen gibt (ich nenne diese angepaßten für mich liebevoll "Wowereitis" und "Westerwellis"),aber viel öfter als noch zwei Monate zuvor besinnen sich andere auf Werte.
Klar, daß dies nur ein Tropfen (vorerst) auf den heißen Stein sein kann, aber
er ist schon naß!
Daher plädiere ich dafür, daß gerade dort und wer das sich selbst zumuten will, auch im 18er durch uns eine gewisse Vorbildwirkung praktiziert wird!
Wir alle sind (hoffentlich) keine Nonnen und Mönche, keine Kinder von Traurigkeit oder mit erhobenem Zeigefinger geboren, haben aber alle wohl immer gewisse Grenzen gewahrt!
Fangen wir mit kleinerer Wertvermittlung an.
Wo es angebracht ist, können wir auf Fehler hinweisen.
Wo es geht erklären (Beispiel) das Mädel/der Junge hat es nur auf dein Geld abgesehen und ist deshalb scheinbar willig.
Wer das aber nicht zu verstehen vermag, dem muß man denselben Sachverhalt auch drastischer klarmachen können (der Dummfick läßt sich nur nageln, weil er deine Knete will z.B.))
So dieser Beitrag angenommen wird, folgt auch die Fortsetzung meinerseits. Jetzt will ich erst mal ins Bett und mir einen runterholen - nämlich den Band Nr.217 aus der "Jörn Farrow"-Reihe zum besseren einschlafen
Heil Hitler:nsdap:
28.05.08 04:22 Stabschef
Heil Hitler!
Es gibt m.E. fast kein Ding der Unmöglichkeit. Nachdem ich bis jetzt fast neun Stunden Reaktionen auf den Vorbeitrag über PN und andere Kanäle bekam, merke ich, daß dies Thema von Einigen unter uns ähnlich gesehen wird. Es war verwunderlicherweise kein negativer dabei.
Freut mich!:D
Den Ausführungen eines anderen Kameraden, der mir zur Mäßigung riet
(ihr wißt alle noch nicht, w i e maßvoll ich eigentlich war!) möchte ich mal insoweit folgen, daß ich einige Gedanken, die hoffentlich von euch aufgegriffen werden, zur Abänderung mißlicher Umstände laut ausspreche!
Es ist nun einmal leider so, daß Leute mit Mängeln sich dieser oftmals garnicht bewußt sind.
Wir können sie ihnen also nicht ankreiden, wie es z.B. bei denen angebracht wäre, die ein asoziales Gebaren schaumäßig dazu verwenden, sich interessant zu machen.
Erstere aber wollen und dürfen wir nicht an die Minuskultur verlieren, d.h., wir müssen sie immer wieder auf gewisse mit völkischen Gedanken unvereinzubarende "Krankheiten" aufmerksam machen!
Auch die Bereitschaft zu einer Diskussion muß größer werden.
In diesem Falle sollte ein "unmöglich" unmöglich sein für uns.
Welche Ergänzungen und Ideen hättet ihr?
Deutschland erwache:nsdap::nsdap:
19.12.08 19:42 OdinsRaben
Da ich seid geraumer zeit schon im 18 Bereich bin (habe mich damals aus Neugier dort angemeldet)kann ich schon sagen das manche Themen die dort angesprochen werden schon sehr verwerflich sind und auch nichts mehr mit normalem Sex zu tun haben sondern einfach nur davon zeugen wie krank doch manche Menschen sein müssen.
Doch ich finde es nicht weiter verwerflich sich doch über das ein oder andere Thema ruhig zu unterhalten und ggf. auch Erfahrungen auszutauschen aber es sollte doch alles im rahmen bleiben.
Aber ich denke jeder normal denkende mensch wird das schon unterscheiden können was normal und was unnormal in diesem Bezug ist.
Es ist die normalste Sache der welt und das sie nicht mehr nur zu Fortpflanzung dient dürfte wohl auch jedem klar sein.
Und von daher wenn sich alles im rahmen bewegt ist es kein Problem denke ich das man im 18 Bereich ist.
20.12.08 20:51 Gundolf
Anhand des 18er Bereiches sieht man, wie krank manche sind!
Zitat von Mjölnir
Kameraden!
Ich möchte aufgrund gewisser Auswüchse im dortigen Bereich etwas für die NSPF Mitglieder festhalten:
Von uns ist jeder Erwachsene Mensch frei in seinen Gedanken und Gefühlen. ABER was die Leitung des NSPF nicht akzeptieren wird jetzt und auch in Zukunft sind folgende Dinge:
Abwertendes Verhalten und zur Schaustellung von Intimfotographien.
WAS JETZT NICHT ERLAUBT ist und auch nicht eingestellt wurde spreche ich lediglich der Vorbeugung diese Punkte an:
Tierpornonographie & Sittenwidriges Verhalten in Bezug auf:
Kinder, Abartigkeiten, Sex mit Rassenfremden Individuen
Unangemessenes Verhalten im Ab18! Bereich
Distanzierung von unmoralischen & der Sitte widersprechenden Beiträgen und Einforderung derselben
Verfassen solcher Beiträge
Ich unterstütze die Forderungen voll und ganz, denn sie sind eigentlich nur die natürlichsten Sachen, nicht nur für einen Nationalsozialisten.
So wie sich einige dort zur Schau stellen, sieht man, dass da kein politischer Aktivismus dahintersteckt!
Das NS Verbotsgesetz und seine Entwicklung
09.01.06 16:17 Prinz Eugen
hxxp://www.diepresse.com/textversion_article.aspx?id=530705
Die Presse, vom 09.01. 2006 – Ressort: Rechtspanorama – Seite 7
Verbotsgesetz: Strafrahmen senken
GESINNUNG UND STRAFRECHT. Die Strafdrohungen für Wiederbetätigung und Co. sind viel höher als jene für vergleichbare Delikte im Strafgesetzbuch. Und damit zu hoch.
VON RICHARD SOYER
WIEN. Es ist eine Debatte darüber entbrannt, wie in einem entwickelten Rechtsstaat mit Leugnern der Nazi-Verbrechen verfahren werden soll. Anlass ist die Festnahme von David Irving und das gegen ihn geführte Strafverfahren. Anwalt Alfred J. Noll hat unter dem Titel „Die Abschaffer" mit Bezug auf kritische Kommentare von Christian Ortner, Michael Fleischhacker und Christian Fleck quasi pars pro toto von „Rechtsverächtern besonderer Güte" gesprochen („Die Presse" vom 17. 12.). Der Soziologe Fleck konterte und meinte, das Verbotsgesetz in der ursprünglichen Fassung brauche nicht abgeschafft zu werden, wohl aber sei der „1992 hinzugefügte neue Tatbestand der Leugnung der Nazi-Verbrechen . . . entbehrlich und sollte gestrichen werden" (24. 12.). Noll replizierte (3. 1.) und warnte vor einem „bedenklichen Rechtsnihilismus". Bei dieser Kontroverse scheinen mir einige zentralen Aspekte nicht ausreichend bedacht worden zu sein.
Untergrenzen bereits reduziert
Die Diskussion über den Umgang mit unserer Geschichte und den Versäumnissen der Nachkriegszeit ist für unser Selbstverständnis und künftige Entwicklungen von größter Bedeutung. Dass unsere Verfassung – auf Grund des Staatsvertrages 1955 und des Verbotsgesetzes 1947 – eine anti-faschistische ist und es dabei bleiben soll, stellt niemand ernsthaft in Frage. Die Kritik- und Streitpunkte liegen andernorts. Zwar wurden sogleich nach der Befreiung Österreichs mit dem Verbotsgesetz 1947 alle Formen nationalsozialistischer Wiederbetätigung unter strengste Strafdrohungen gestellt.
Dessen ungeachtet war deren strafrechtliche Verfolgung bis zu Beginn der 90er Jahre sehr lahm. Damit die Strafverfolgung effektiver werde, redete neben anderen Simon Wiesenthal 1990 der Herabsetzung der Strafuntergrenzen das Wort. Mit der in der Folge beschlossenen Verbotsgesetz-Novelle 1992 wurden zum einen unter Beibehaltung der Strafobergrenzen sämtliche Untergrenzen herabgesetzt, zum anderen wurden „Auschwitz-Lügen" – Behauptungen wirksamer strafrechtlich erfasst (indem auf den Nachweis eines auf nationalsozialistische Wiederbetätigung gerichteten Vorsatzes verzichtet wurde).
Auch ich zähle mich zu jenen, die einer symbolischen und/oder die Gesinnung sanktionierenden Strafgesetzgebung nichts abgewinnen können. Unsere (anti-faschistische) Verfassung will ja gelebt werden. Denk- und auch Sprechverbote lehne ich grundsätzlich ab. Eine andere Sache aber sind (neo-)nationalsozialistisch motivierte kriminelle Handlungen im „klassischen" Sinn. Deren sondergesetzliche Ausgestaltung im Verbotsgesetz hat gute historische Gründe, die für mich weiterhin aktuell sind. Der Verfassungsrang bewirkt eine erhöhte Bestandskraft der mit Strafnormen bewehrten anti-faschistischen Ausrichtung der Republik.
Die Strafnormen des Verbotsgesetzes 1947 (VG) haben vielfach Entsprechungen im Strafgesetzbuch (StGB): Verbot der Neugründung nationalsozialistischer Organisationen (§§ 3a-b VG) etwa ist eine Spezialnorm zum Verbot der Gründung staatsfeindlicher Verbindungen (§ 246 StGB) wie auch die Aufforderung zur NS-Wiederbetätigung (§ 3d VG) zur Aufforderung zu mit Strafe bedrohten Handlungen (§282 StGB).
Rechtstaatliches Unbehagen
Dass hier auch die (NS-)Gesinnung zur Aburteilung gelangt, ist nicht zu beanstanden. Aus dem Vergleich erhellt aber, dass die Strafrahmen des VG bedeutend strenger sind, liegen doch die betreffenden Höchststrafen nach dem StGB teils weit unter den Strafuntergrenzen (!) des VG. Eine solche Symbolik und Rhetorik proklamiert strenger Strafen wird unserer besonderen geschichtlichen Verantwortung nicht gerecht. Sie dient auch nicht der Effektivität der Strafverfolgung, der – wie dem Fairnessprinzip – ein besonders hoher Stellenwert zukommt. Es ist daher längst an der Zeit, (auch) die Strafobergrenzen des VG dem StGB anzupassen.
Rechtsstaatliches Unbehagen bereitet nach wie vor auch die Strafbestimmung gegen nicht-qualifizierte Wiederbetätigung in Form eines Auffangtatbestandes (§3g VG), umso mehr, als es das Gros der Verurteilungen im letzten Jahrzehnt darauf basierte. Was bitte ist eine Betätigung im nationalsozialistischen Sinn „auf andere als die in §§ 3a bis 3f bezeichnete Weise"? Da mag die Judikatur des Obersten Gerichtshof noch so vorbildlich sein – dem Straf(verfassungs)gesetzgeber obliegt es im Rechtsstaat, allfällige Strafbarkeitslücken klar zu benennen und zu beschreiben.
Die mit der Verbotsgesetz-Novelle 1992 durchgeführte Heraushebung der „Auschwitz-Lüge" – Behauptung aus dem „alten" § 3g VG und die Einführung der neuen Strafbestimmung des ¶ 3h VG (ohne dass ein Wiederbetätigungsvorsatz nachgewiesen werden muss), erscheint angesichts der Strafdrohung von einem bis zu zehn Jahren nicht als optimale Lösung. Gerade die von Noll ins Spiel gebrachten, unserem Rechtssystem keineswegs fremden Einschränkungen der Meinungsfreiheit via Strafnormen (Verbot der üblen Nachrede, Beleidigungsverbot etc.) und deren Strafobergrenzen von regelmäßig Freiheitsstrafen bis zu sechs Monaten oder Geldstrafe machen deutlich, dass auch hier ein Reformbedarf zu Tage tritt. Über ihn darf, ja soll in fairer und ausgewogener Weise gestritten werden.
Der Autor ist Rechtsanwalt in Wien und als Univ.-Prof. im Rahmen einer Stiftungsprofessur für Prävention und Strafrechtspraxis an der Universität Graz tätig.
hxxp://www.diepresse.com/textversion_article.aspx?id=530706
Die Presse, vom 09.01. 2006 – Ressort: Rechtspanorama – Seite 7
LEXIKON: Verbotsgesetz
Mit dem Verbotsgesetz wurden 1945 die NSDAP, ihre Verbände und ihre Gliederungen aufgelöst; zugleich wurde es jedermann untersagt, sich „für die NSDAP oder ihre Ziele irgendwie zu betätigen". 1947 wurde das Gesetz um eine Reihe von Strafbestimmungen ergänzt: Seither kann jeder, der versucht, eine NS-Organisation wiederherzustellen oder mit einer solchen Organisation in Verbindung zu treten, mit 10-20 Jahren Haft bestraft werden, bei besonderer Gefährlichkeit des Täters oder der Betätigung sogar mit lebenslang. Andere Delikte - z. B. Aufforderung zur Wiederbetätigung - sind mit 5-10 Jahren Haft bedroht (20 bei besonderer Gefährlichkeit).
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Dieses Thema geht hauptsächlich die hier schreibenden Ostmärker an. Wie denkt ihr über die Versuchsballone der letzten drei Monate in Bezug auf Überarbeitung/Abschaffung des NS VG? Ich halte das für sehr gefährlich. Ich habe mal die stenographischen Protokolle des Nationalrates über die Novelle von 1992 gelesen. Damals war Wiesenthal und ein paar Kommunisten als Berater im Parlament und haben die Novelle empfohlen um Verurteilungen möglich zu machen. Ich glaube es geht hier darum ein bißchen Staub aufzuwirbeln und dann erst so richtig reinen Tisch zu machen.
09.01.06 16:25 Mjölnir
Ich denke mir mal es geht darum den "aufkeimenden" Wind aus den Segel zu nehmen. Nur sind sie dazu ein paar Jährchen zu spät dran. Was verboten ist zieht an. Nicht nur die paar Geistesblitze sondern auch die Massen.
Warum ist es verboten?
Weshalb soll der Strafrahmen gesenkt werden?
Hat man Angst das die Wahrheit ans Licht kommt?
Muss das eigene Versagen offen eingestanden werden?
Fragen über Fragen..
Die Verbotsdebatte schwelt seit Jahren im VFG und in den wirren Köpfen einiger Politiker. Mir scheint es das es aber an der (ostmärkischen) Mentalität liegt das nichts so heiß gegessen wird wie gekocht!
Vebieten kann man viel! Die Frage ist nur wen interessierts wirklich? Das keiner mehr so dumm ist und mit erhobener Hand die Mariahilferstrasse runtermarschiert und "Sieg Heil" brüllt ist ja wohl klar.
Man(n) will aus der Reserve locken. Na dann viel Spasssss noch...beim locken...
M.,:D :thumbdown
01.09.08 13:59 Nothung
Heil Hitler,
ich möchte euch nun mitteilen, dass ich ab jetzt wieder aktiv im Forum und im NSPF schreiben werde.
Es hat leider sehr lange gedauert, da ich monatelang ohne Weltnetz war.
Ich freue mich auf die gewohnt guten Beiträge der gewohnt guten Schreiber.
Heil der neuen Zeit!
Zum Gedenken an unseren Führer!
20.04.07 00:11 Mjölnir
Mit all unserer Liebe, Kraft, Wille und Tun wollen wir DIR Adolf Hitler zu deinem 118 Geburtstag alles erdenkliche Gute wünschen. Wir stehen zu DIR unabdingbar und mit festem Glauben jeden Tag.
Heil dem Führer und Reichskanzler!
Mjölnir in Vertretung des Unduldsamen anno 20.04.2007
:nsdap:
Nachsatz: aus Mein Kampf BDII Schlussworte:
Alle Verfolgungen der Bewegung und ihrer einzelnen Führer, alle Lästerungen und Verleumdungen vermochten ihr nichts anzuhaben. Die Richtigkeit ihrer Ideen, die Reinheit ihres Wollens, die Opferwilligkeit ihrer Anhänger haben sie bisher aus allen Unterdrückungen kräftiger denn je hervorgehen lassen. Wenn sie in der Welt unserer heutigen parlamentarischen Korruption sich immer mehr auf das tiefste Wesen ihres Kampfes besinnt und als reine Verkörperung des Wertes von Rasse und Person sich fühlt und demgemäß ordnet, wird sie auf Grund einer fast mathematischen Gesetzmäßigkeit dereinst in ihrem Kampf den Sieg davontragen.
20.04.07 00:18 Dr. Kuno
103746
Seine Freude ist die der Kinder, unserer Kinder!
118 Jahre - unvergessen!
Dr. Kuno
20.04.07 00:27 Rucke
Heute, wie so oft, möchten wir dem Reichskanzler und Führer der deutschen Nation- Adolf Hitler- gedenken! Er schuf eine Weltanschauung, welche das deutsche, germanische Wesen bis ins kleinste Dateil bestimmte und somit geholfen hat und weiterhin dienen wird, das Deutschtum, inbegriffen sei die Kultur, das Volk der Dichter und Denker in einem freien, starken Deutschland zu erhalten und fördernd, sowie produktiv wirken zu laßen!
Und auch, wenn tagtäglich Vaterlandsverräter und Lumpen jeglicher Art gegen Dich hetzen, so werden wir Dich und Deine Idee stetig im Herzen weitertragen, denn wir wißen, daß Du immer nur das Beste wolltest, für´s Reiche, für´s Volke, für Deutschland!
So wollen wir marschieren- im Geiste frei und auf ewig deutsch!
Einst geliebt und verehrt von einem jeden Deutschen, so sei heute, stellvertretend für alle strammen Nationalsozialisten seine Schwester zu zitieren:
Paula Hitler
die Schwester Adolf Hitlers, schrieb diese Zeilen wenige Jahre nach Kriegsende
"Ihr Herren – vergeßt nur eines nicht! Euer Name wird längst mir Eurem Leichnam zerfallen – vergessen und vermodert sein – während der Name Adolf Hitler immer noch leuchten und lodern wird! Ihr könnt ihn nicht umbringen mit Euren Jauchekübeln, ihn nicht erwürgen mit Euren tintenbeklecksten, schmierigen Fingern – seinen Namen nicht auslöschen aus hunderttausend Seelen – dazu seid Ihr selbst viel, aber auch schon viel zu klein!
Wo er geliebt hat... geschah es um Deutschland. Wo er gebangt hat... geschah es um Deutschland. Wo er gefehlt hat, geschah es auch um Deutschland und wenn er stritt für Ehre und Ansehen, war es deutsche Ehre und Ansehen – und als ihm auf dieser Welt nichts mehr geblieben war als das Leben – gab er es für Deutschland hin. Und was gabt Ihr bisher? Und wer von Euch wollte sein Leben für Deutschland geben? Ihr habt immer nur die Macht und den Reichtum, den Genuß, den Fraß und die Völlerei – ein herrliches Leben ohne Verantwortung vor Augen gehabt, wenn Ihr an Deutschland gedacht habt!
Verlaßt Euch darauf, meine Herren, – schon allein das reine selbstlose Denken und Handeln des Führers genügt für die Unsterblichkeit ! Daß seinem fanatischen Ringen um Deutschlands Größe nicht der Erfolg beschieden war, wie zum Beispiel einem Cromwell einstens in Britannien – auch das liegt vielleicht in der Mentalität begründet, weil der Brite bei allem Hang zur Eitelkeit, zu Neid und Mißgunst und zur Rücksichtslosigkeit – dennoch nicht vergißt, Engländer zu sein und die Treue zu seiner Krone liegt im Blut – während der Deutsche in seinem Geltungstrieb alles ist, nur nicht in erster Linie Deutscher.
So liegt Euch nichts daran, Ihr kleinen Seelen, wenn mit Euch zusammen die ganze Nation in Trümmern geht. Euer Leitstern wird nie heißen; Gemeinnutz geht vor Eigennutz, sondern immer umgekehrt. Und mit diesem Leitstern wollt Ihr die Unsterblichkeit eines Größeren verhindern?
Was ich in den ersten Nachkriegsjahren niederschrieb, hat seine Gültigkeit behalten auch im Jahre 1957 und bestätigt die Richtigkeit meiner Überzeugung."
(Paula Hitler, Berchtesgaden, 1. Mai 1957)
Und handeln sollst Du so
als hing von Deinem Tun allein-
das Schicksal ab der deutschen Dinge
und die Verantwortung wär Dein!
Im würdigen Gedenken:
Heil Hitler!
Rucke!
20.04.07 00:53 Pervitinist
Na, was sieht man da ...
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=103747&stc=1&d=1177022833
Hat gar er selbst sich an seinem 50. Geburtstag 1939 ein Schnapserl gegönnt?
In diesem Sinne gedenken wir mit Ernst, aber nicht ohne Heiterkeit und Zuversicht eines der Größten unseres Volkes, des bislang letzten deutschen Staatsmannes, der diesen Titel verdiente. Was vor ihm war, war ihm nicht zu vergleichen, was nach ihm kam, war nicht einmal den Dreck unter seinen Schuhsohlen wert.
Er lebte, kämpfte und fiel für Deutschland und für den Nationalsozialismus.
Begehen wir diesen Tag in Würde.
Heil Hitler!
20.04.07 00:58 Werherr
Ein historischer und mein wichtigster Feiertag - der Geburtstag unseres Führers, Adolf Hitler.
Seine Ideen, Ideale und übermenschliche Aufopferung für Volk, Rasse und Gemeinschaft wird uns Vorbild und bedingungsloser Ansporn sein für unser Leben und unser Tun auf dieser Erde.
Niemals zuvor sah die Welt einen solchen Staatsmann, niemals zuvor eine solche Bewegung, niemals zuvor solche Anstrengungen, niemals zuvor solche Leitsätze, niemals zuvor hat ein Volk das man schon abgeschrieben einen solche Aufschwung erlebt - und vor allem: "Niemals zuvor lag die Wahrheit so offen und rein vor uns"
Egal wie viel man uns für unsere Gesinnung und unseren Glauben an die Wahrheit auch peinigt und quält - ist es doch nichts gegen die Entbehrungen und Qualen deines Kampfes um uns.
Heil dir mein Führer - die Geschichte wird dir Recht geben und deine unglaublichen Anstrengungen werden niemals vergessen, sondern bis zum Ende unserer Tage fortgeführt werden.
hxxp://www.facade.com/celebrity/photo/Adolf_Hitler.jpg
Schließen möchte ich mit einer Abschrift eines Zitates aus seinem menschheitsprägenden Werk welches er uns überlassen hat: "Mein Kampf":
"Ideal und Wirklichkeit"
Auch wir sind nicht so einfältig, zu glauben, daß es gelingen könnte, jemals ein fehlerloses Zeitalter herbeizuführen. Allein, dies entbindet nicht von der Verpflichtung, erkannte Fehler zu bekämpfen, Schwächen zu überwinden und dem Ideal zuzustreben.
Die herbe Wirklichkeit wird von sich aus nur zu viele Einschränkungen herbeiführen. Gerade deshalb aber muss der Mensch erst recht versuchen, dem letzten Ziel zu dienen und Fehlschläge dürfen ihn von seiner Absicht so wenig abbringen, als er auf eine Justiz verzichten kann, nur weil ihr auch Irrtümer unterlaufen, und so wenig man die Arznei verwirft, weil es dennoch immer Krankheit geben wird.
HEIL HITLER
In tiefster Demut und ewiger Dankbarkeit,
Werherr
20.04.07 01:25 Bratwurst
Heil Hitler,
Wir Denken jeden Tag an diesen Mann zurück, was von ihm erschaffen wurde und was von ihm in unserem Herzen blieb ist das Größte was man je leisten kann.
Deshalb kann ich mit einem REINEM Gewissen sagen, Heil Hitler und das du auch noch Jahrtausende lang in den Herzen der Deutschen verweilen wirst.
Dieser glorreiche Kampf den du geführt hast wird nicht um sonst gewesen sein, dafür sorgen WIR !!!!! :-O
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=103748&stc=1&d=1177025344
Bratwurst
20.04.07 08:53 wotans-erben
Heil euch!!
Ihr habt alles schon gesagt und ich kann mich nur anschließen! Ich werde an diesen Tag den größten Staatsmann der Welt ehren, mit würde und stolz!!! Es ist sehr traurig wenn man da wieder nur lügen in der zeitung liest. DU bist ein vorbild für alle Zeit!
Heil Hitler ! ! !
23.04.07 11:13 Mjölnir
Wird geschlossen und zum 119. Geburtstag wieder geöffnet!
M.,:thumbup
Frauen & Ihre Aufgabe innerhalb des NS
26.09.08 02:10 Ave.
Wo ist ihr rechter Platz und wo sind ihre Aufgaben?!
Vor und während Hitlers Machtübernahme waren die Frauen für die Männer eine Stütze und Bereicherung.
Sie gaben ihren Männern nach der Wiederkehr ein vertrautes Gefühl und sorgten für den seelischen und körperlichen Aufbau.
Man nehme zum Beispiel die Trümmerfrauen, welche die zerstörten und vertrauten Gegenden von den Trümmern befreiten und somit etwas für den Fortbestand der Innenstädte und Heimat taten.
Ihre Taten und vorallem ihre "Leistung" wurden in Feierstunden, mit der Errichtung von Denkmälern, durch die Organisation von Ausstellungen und der Überreichung von Auszeichnungen gewürdigt.
Eine nächste Würdigung gehörte mit der Einführung der Deutschen Mark 1949, die Gestaltung des Bildes der neuen 50-Pfennig-Stücke in der Bundesrepublik. Es zeigte eine Eichen-Pflanzerin, mit der sowohl an die in der Wiederaufforstung tätigen Waldarbeiterinnen als auch an die Trümmerfrauen erinnert werden sollte.
Eine andere Aufgabe der Frau bestand darin starken/gesunden Nachwuchs auf die Welt zu bringen.
Höchstes Erbgut war Pflicht.
Die Frau sollte dem Idealbild nach natürlich arischer Abstammung sein
Die Volksgemeinschaft sollte ihr am Wohle liegen, daß gab sie durch die Prflichterfüllung einer Mutter preis.
Es gab auch Auszeichnungen für diese Frauen, das Mutterkreuz.
Es gab 3 Stufen von diesem Orden:
Stufe (bronze)3 ab vier lebenden Kindern
Stufe (silber)2 ab sechs lebenden Kindern
Stufe (gold)1 ab 8 lebenden Kindern
Die Aufschrift verfügte über folgende Wörter Der Deutschen Mutter, sowie anfangs auch Das Kind adelt die Mutter.
Mit diesem Orden wurde der Frau gezeigt, wie wichtig sie für den Fortbestand des Volkes ist.
Leider schwinden diese Vorraussetzungen und Pflichten aus den meisten Köpfen der heutigen Frau.
Die Emanzipierung nimmt überhand und egoistisches und volksschädigendes Handeln regiert und das obwohl sie sich ihrem schweren Vergehen bewußt sind.
Die Werte vergangener Tage werden in den Hintergrund gedrängt, dabei sind diese Werte auch heute noch von größter Notwendigkeit.
Der Kampf ist noch nicht beendet, nein, er ist im vollen Gange, auch im heutigen Kampf, braucht der Mann eine Stütze, gar Unterstützung der Frau, Speis für Leib und Seele.
Auch heute ist es wichtig starkes Erbgut zu "fördern" um einen starken Nachwuchs in die Welt zu setzen, für den Fortbestand eines starken Volkes.
Wird dieses nicht gegeben, entsteht ein Leck in der zu fördernden Volksgemeinschaft.
Die Frau hat einen "hohen" Standpunkt, doch dieser wird verkannt, gar nicht erkannt.
Dieses falsche denken, muß aus den Köpfen schwinden.
Nachtrag: Es ist bei weitem noch nicht alles gesagt, alles weitere ist in arbeit und wird in Folgebeiträgen von mir niedergeschrieben.
26.09.08 03:37 Nordmann
Was die aus nationalsozialistischer Herrschaft gestärkt hervorgegangenen "Trümmerfrauen" unseres Volkes - die ja offtmals nichts mehr weiter hatten als die Kleidung am Leibe und ein wenig an Hab und Gut aus schöneren Tagen - an Leistung erbracht haben, wird heute von keiner Staatsstelle, auf keinem Sender, und mit keinem einzigen dankenden Wort der etablierten Politik mehr gewürdigt, gerade so als ob jene Volksgenossen nie unser Land bewohnt hätten, stattdessen werden all die Gastarbeiter genannt, die doch erst nach dem Wiederaufbau und dem Wirtschaftsaufschwung nachweislich ins Land geholt wurden. Beraubt durch die Niedertracht der Eroberer und ihrer bestechlichen Volksverräter ist es um so wichtiger Heute eine Gedankenwelt einzuleiten die dem entgegen wirkt. Hier sehe ich nur die NPD in großem Umfang etwas tätigen, damit Frau wieder Frau, Mann wieder Mann und Kind wieder Kind sein kann. Wir dürfen der Pervertierung nicht nachgeben.
27.10.08 20:24 Gundolf
Im Nationalsozialismus durfte die Frau noch Frau sein. Sie war Gefährtin, Kamerad und Mutter.
Denken wir an die Kampfzeit, als die Frauen ihren Männern den Rücken stärkten und den SA Männern nach getaner Propagandaarbeit mit Verpflegung versorgten.
Im BDM und der NS Frauenschaft konnten die Frauen gemäß ihrer Fähigkeiten sich künstlerisch, musikalisch oder sportlich betätigen. Es wurde Brauchtum gepflegt und über Säuglings-und Kinderpflege gesprochen.
Es wurde einfach, gemäß der Natur, gelebt und gehandelt. Die Frau war Gefährtin des Mannes und für die Kinder zuständig und der Mann eben für das täglich Brot verdienen da.
Auch in den harten Zeiten des Krieges war die nationalsozialistische Frau treu und pflichtbewusst. Sie übernahm die harte Arbeit auf dem Feld oder in der Fabrik, um so ihre Unterstützung für das deutsche Volk zu geben.
Im Gegensatz zu heute wurde die Mutterrolle hoch geschätzt und geehrt.
Was ist die Rolle der Frau denn in der Gegenwart noch wert, in Zeiten, wo Gendermainstream und Emanzipation propagiert wird? Nichts! Wenn wir nicht dagegen steuern, dann hat auch das deutsche Volk keine Zukunft, denn nur wenn die Frau auch als Mutter geehrt und geschätzt wird, kann das deutsche Volk fortbestehen.
30.10.08 22:24 Saxus
Wichtig in unserer Bewegung ist vor Allem das "gesicherte Hinterland", egal ob die Frau oder der Mann der Aktive ist.
Leider haben etwa 80 % unserer Parteimitglieder Partner, bei denen das Einsetzen auf relatives Unverständnis trifft. Die optimalste Unterstützung (und nun red ich mal nur von "männlichen Aktivisten", da die in der Regel die Mehrzahl stellen, gleiches gilt umgekehrt.) denke ich mir so:
Frauen sollten ihre Männer unterstützen, in dem sie ihnen "freie Abende" gewähren, um Aktionen durchzuführen.
Sie muss erkennen können, das der Mann nicht bei einer "spaßigen Männerrunde" den Abend verbringt, sondern das dies alles dem Volkswohl dient.
Wenn er geht, sollte sie bereit sein, etwas "Futter" mitzugeben. Und bei der Rückkehr dem genervten, abgearbeiteten Aktivisten, dem eigenen Mann, noch ein Essen parat halten.
Er geht ja nicht zum eigenem Vergnügen, er geht für seine Familie raus.
Bei politischen Arbeiten, Koordinierungen der nächsten Aktionen, Kameraden in der eigenen Wohnung, um sowas zu ermöglichen, sollte "Frau" Verständis haben, das der Mann für andere Dinge keine Zeit hat.
Und falls es Rückschläge gibt, muss die weibliche Schulter da sein, um "Hafen" zu sein.
Den Kindern muss sie erklären können, warum Papa manchmal nicht da ist. Das er es nicht zum Spaß für sich macht, das er für seine ganze Familie rausgeht.
Und diese Auffassung sollte sie auch gegenüber Freunden, Bekannten usw. vertreten.
Frauen sind die Träger unserer Zukunft, dessen sollten sie sich immer bewußt sein. Gleichfalls sollten sie ihre Erfahrungen und Meinungen stets mit einbringen, um im Interesse des Volkes handeln zu können.
Und eines sollte sich "Frau" auch immer vor Augen halten- der Partner könnte eines Tages nicht mehr Heim kommen!
NOCH haben wir nicht diese Zustände wie in den 20-ziger und 30-ziger.
Aber sie werden auf uns zukommen.
Und darauf müssen wir unsere Partner vorbereiten und selbst darauf vorbereitet sein.
03.11.08 13:29 creator_mod
Wichtig in unserer Bewegung ist vor Allem das "gesicherte Hinterland", egal ob die Frau oder der Mann der Aktive ist.
Leider haben etwa 80 % unserer Parteimitglieder Partner, bei denen das Einsetzen auf relatives Unverständnis trifft. Die optimalste Unterstützung (und nun red ich mal nur von "männlichen Aktivisten", da die in der Regel die Mehrzahl stellen, gleiches gilt umgekehrt.) denke ich mir so:
Frauen sollten ihre Männer unterstützen, in dem sie ihnen "freie Abende" gewähren, um Aktionen durchzuführen.
Sie muss erkennen können, das der Mann nicht bei einer "spaßigen Männerrunde" den Abend verbringt, sondern das dies alles dem Volkswohl dient.
Wenn er geht, sollte sie bereit sein, etwas "Futter" mitzugeben. Und bei der Rückkehr dem genervten, abgearbeiteten Aktivisten, dem eigenen Mann, noch ein Essen parat halten.
Er geht ja nicht zum eigenem Vergnügen, er geht für seine Familie raus.
Bei politischen Arbeiten, Koordinierungen der nächsten Aktionen, Kameraden in der eigenen Wohnung, um sowas zu ermöglichen, sollte "Frau" Verständis haben, das der Mann für andere Dinge keine Zeit hat.
Und falls es Rückschläge gibt, muss die weibliche Schulter da sein, um "Hafen" zu sein.
Den Kindern muss sie erklären können, warum Papa manchmal nicht da ist. Das er es nicht zum Spaß für sich macht, das er für seine ganze Familie rausgeht.
Und diese Auffassung sollte sie auch gegenüber Freunden, Bekannten usw. vertreten.
Frauen sind die Träger unserer Zukunft, dessen sollten sie sich immer bewußt sein. Gleichfalls sollten sie ihre Erfahrungen und Meinungen stets mit einbringen, um im Interesse des Volkes handeln zu können.
Und eines sollte sich "Frau" auch immer vor Augen halten- der Partner könnte eines Tages nicht mehr Heim kommen!
NOCH haben wir nicht diese Zustände wie in den 20-ziger und 30-ziger.
Aber sie werden auf uns zukommen.
Und darauf müssen wir unsere Partner vorbereiten und selbst darauf vorbereitet sein.
Gut gesprochen und sicherlich in vielen Punkten wünschenswert.
Doch nun sag mir, welcher männliche Part seine Frau ( wenn Sie die Aktivistin ist ) dahingehend so unterstützt?
Ich denke mir mal, dass es nicht ganz so einfach ist dies umzusetzen, da viele Kameraden, nicht mit dem Glück gesegnet sind, dass Ihre Frauen genau wie Sie Ihre Einstellung zu 100 % teilen.
Auch wenn dies der Fall ist, stellt sich meist die Sache so dar, dass beide aktiv für die Neuerung unseres Landes tätig sind, wo die " Hausmütterchenthese " nun auch nicht zum greifen kommt.
Wir müssen bei diesem Thema unterscheiden, zwischen den Aufgaben damals und den Aufgaben heute!
Neue Wege erfordern neue Mittel.
Meines Erachtens, ist die Aufgabe der Frau im NS, Mitstreiterin und Weggefährtin Ihres Mannes zu sein und dies bedeutet nicht nur, das Heim vor Schaben und anderen Ungeziefer zu bewachen....
Ihrem Mann frei zugeben, Ihm das Essen zu bereiten und sich seiner Launen und Lüste bedingungslos hinzugeben.
Hört sich für mich verdächtig nach Alice im Wunderland an.
Wenn der Mann arbeitet und die Frau nicht, ist es klar Ihr Job den Haushalt zu tätigen, dass Essen zu bereiten und sich um die Kinder zu kümmern.
Sie ist gewiss auch für den Familienfrieden zuständig.
Sicherlich ist das Verständnis Ihrerseits für die Aktivitäten Ihres Mannes von großem Wert und bringt die Sache durch Ihre Rückendeckung voran.
Aber darüber hinaus, ist Sie Frau und nicht willenloses Tier.
'Wir sehen in der Frau die ewige Mutter unseres Volkes und die Lebens-, Arbeits- und auch Kampfgefährtin des Mannes'
Wahre Worte eines großen Mannes
aber weiterhin heist es auch
Aber auch der Mann muß sich der sich daraus für ihn ergebenden völkischen Verantwortung und Verpflichtung bewußt sein. Er muß die Frau mit den Augen und dem Herzen des deutschen Mannes sehen. Sie darf ihm nicht erotisches Spielzeug und nicht ‘Arbeitstier’ sein, sondern er muß in ihr die ewige Mutter seines Volkes, die Gebärerin und Erhalterin deutscher Volkskraft sehen, zu der er aufschaut, die er verehrt, die ihm heilig ist, deren Recht und Ehre er verficht. Ihre Ehre muß seine Ehre sein. Es gehört zum nationalsozialistischen Ehrbegriff, daß keine Frau unverteidigt bleibt.
Sieg Heil
cm
03.11.08 13:38 Saxus
Stimme ich Dir Vorbehaltlos zu, die Aufgaben-Rollenverteilung gut beschrieben.
"...welcher männliche Part seine Frau ( wenn Sie die Aktivistin ist ) dahingehend so unterstützt?..)"
Dazu gibt es in unserem KV ein Paar, beide über 60 Jahre, bisher war der Mann der Aktive, durch Erkrankung kann er nicht mehr, sofort wurden die Rollen getauscht. Sie trägt seine Aufgaben, er kümmert sich um ihren Rückenhalt. Find ich Klasse.
Und so sollten Beide gleichberechtigt sich einbringen können. Das wäre der Idealzustand, von dem wir beide sprechen.
03.11.08 14:24 Saxus
"...Meines Erachtens, ist die Aufgabe der Frau im NS, Mitstreiterin und Weggefährtin Ihres Mannes zu sein und dies bedeutet nicht nur, das Heim vor Schaben und anderen Ungeziefer zu bewachen..."
Wenn also Aktionen, Unternehmungen anliegen, wo "Frau" ganz allein auf sich gestellt ist, sie also ihrem Mann Rückenhalt gibt, so benötigt sie aber auch gleichermaßen Ruhe, d.h. wenn mal "Nichts" anliegt, der Mann ihr Ruhe gönnt und ihre Aufgaben übernimmt.
Ich finde es immer bewundernswert von meiner Frau. Wenn etwas wichtig ist und ich komme erst z.Bsp. 02:30 heim, dann ist sie es, die aufsteht und noch Essen hinstellt.
Umgedreht versuche ich immer etwas zurück zu geben, wenn Wo.-ende nichts anliegt, dann mache ich den Haushalt, mache Frühstück und kümmere mich um "allen Scheiß".
Mir ist es Wichtig, sollte mir mal was passieren, das meine Frau weiter handeln kann, ohne in ein "großes Loch" zu stürzen, das, was ich tue, muss sie weitertragen können.
Und sie wird es, meine Frau ist zwar sehr schlank, wirkt nach Außen sehr verletzlich, ist aber im Innersten eine "Raubsau" geworden, eine, die ihren Sturkopf durchsetzt.
Wenn wir unsere Frauen nicht hätten...
05.11.08 20:08 Gräfin
Ich weiss nicht, ich bin der Meinung, dass es hier keine Patentlösung geben kann, jedes Paar muss seinen eigenen Weg finden, wie die Aufgaben verteilt sind, die Vorraussetzungen sind doch ganz andere, ich meine welcher Mann bringt denn heute noch genug Geld nach Hause um die Familie komplett zu versorgen, und einen gewissen Lebensstandard sichern kann, dürften sehr wenige sein.
07.11.08 19:38 Gundolf
Genau das will dieses System ja erreichen. Ist denn nicht die Rolle der Frau eigentlich auch das Mutter sein? Man sollte sich wieder auf diese Werte besinnen und somit auch für unser Volk die Zukunft sichern.
08.11.08 00:05 Gräfin
Wo schliesst mein Beitrag die Mutterschaft aus?
Ich denke aber früher wie heute schadet es Kindern nicht auch Zeit mit ihren Vätern zu verbringen, mein Mann ist der Ernährer, aber wenn er mal weniger arbeiten muss, warum sollte er den Haushalt dann so lange ignorieren bis ich aus dem Büro komme? Das wäre egoistisch, er würde sich Zeit für sich nehmen und mit seiner Hilfe haben wir dann gemeinsame freie Zeit, ich denke das geht sehr gut mit dem Grundsatz "Geben und Nehmen" zusammen.
Ausserdem bin ich auch der Meinung, dass in Familien die sich die Rechte und Pflichten nach dem individuellen Möglichkeiten und Bedürfnissen teilen, die Bereitschaft der Frau mehrere Kinder zur Welt zu bringen weitaus höher ist.
Die Aussicht nur noch Hausfrau und Mutter zu sein, ist nicht unbedingt verlockend, aber das kannst Du Dir vielleich denken. Sicherlich hat die Familei Vorrang, aber warum sollte nur die Frau sich einschränken und der Familie widmen.
Ausserdem wiederholt die Frage, wieviele Männer können denn bitte eine mehrköpfige Familie alleine versorgen und einen gewissen Lebensstandart gewähren?
09.11.08 02:20 Nutzerin
Ich weiss nicht, ich bin der Meinung, dass es hier keine Patentlösung geben kann, jedes Paar muss seinen eigenen Weg finden, wie die Aufgaben verteilt sind, die Vorraussetzungen sind doch ganz andere, ich meine welcher Mann bringt denn heute noch genug Geld nach Hause um die Familie komplett zu versorgen, und einen gewissen Lebensstandard sichern kann, dürften sehr wenige sein.
Du hast schon recht, eine Patentlösung gibt es natürlich nicht, aber es ist wesentlich mehr möglich, als es auf den ersten Blick erscheint. Mein Mann hat nur ein normales Angestelltengehalt, ich bin nicht erwerbstätig sondern den ganzen Tag mit unseren Kindern beschäftigt.
Ganz grob gesagt ist es bei uns so: Mein Mann bezahlt mit seinem Gehalt das Haus und die Familie muss mit dem Kindergeld auskommen.
Ca. 100 Euro je Person pro Monat sind bei uns (12 Personen) 1200 Euro - und mehr haben wir auch nicht für Lebensmittel, Kleidung, Schulzeug und sonstigen Hausrat zur Verfügung.
Bei 10 Kindern lässt es sich natürlich ganz anders kalkulieren als bei einem.
Brot backen wir selber und selbst unser Mineralwasser machen wir daheim (Wasser-Maxx). Fertig-Menüs kommen bei uns so gut wie nie auf den Tisch, denn ein leckerer Auflauf ist für 12 Leute kaum teurer als für 6.
Wir kaufen natürlich auch in diesen Billig-Selbstbedienungsläden, doch man kann auch sehr günstig auf dem Wochenmarkt kaufen, vor allem wenn die Landwirte kennt.
Bei Kleidung und Spielzeug kaufen wir oft Second-Hand, bzw. es wird getauscht und weitergegeben. Schulzeug kaufen wir im Großhandel oder im Fabrikkauf.
In unserer Stadt gibt es ab dem 3. Schulkind Gratis-Monatsfahrkarten, wenn der Schulweg länger als 3 km ist. Mit diesen Monatskarten kann man natürlich auch am Wochenende fahren.:D
Und bei Eintrittspreisen (Zoo usw.) nutzen wir natürlich die Familienkarte, soweit sie angeboten wird.
Heizkosten fallen so gut wie gar nicht an, denn unser Energiesparhaus wird fast nur mit der Wärme, die in der Küche entsteht und unserer Körpertemperatur geheizt.
Soweit sogut, aber was uns wirklich Löcher ins Portemonnaie frisst und wo es auch nichts zu sparen gibt, dass sind Strom, Wasser und vor allem die Raten für unser Haus. :(
Trotz alledem, es funktioniert, sogar Schulfreunde unserer Kinder, die keine Geschwister haben kommen liebendgerne zu uns, weil hier "immer etwas los ist".
Damit ich mich nicht zu oft wiederhole, im Familienforum gibt es den Strang
Leben in der Großfamilie:
hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=79895
Fragen und Anregungen beantworte ich gerne.
09.11.08 02:37 Gräfin
Nenn mich egoistisch, aber mehr als 3 Kinder kommen für mich nicht in frage, ich finde es sehr bewundernswert, und ich freue mich für Dich das Du darin so aufgehst, aber für mich wäre das nichts.
Kinder und Familie sind mir zwar sehr wichtig, aber ich bleibe trotzdem noch ich, und mit 10 Kindern und nach Deiner Schilderung, müsste ich einiges aufgeben was mir lieb und teuer ist.
Und ich denke, dass es für mich nicht richtig wäre, dass ich nicht ich wäre und in der Rolle Hausfrau/Mutter totunglücklich.
Einige werden mich jetzt als egoistisch und als Luxusgeschöpf hinstellen, aber auch hier, jedem das seine.
09.11.08 12:11 HstufVorwarts
Das Problem welches ich bei Gräfin sehe, ist kein Problem, ich persönlich kenne es aus meinem Umfeld, das Du schon mit 2 Kinder teilweise recht komisch angeschaut wirst, aber dann noch mehr? Dann bist Du in dieser Welt der BRD doch schon am RAnde des asozialen (ich meine jetzt das Bild in der Gesellschaft) nicht wie es zu Hause aussieht... Ich kann mir eine Familie mt 2,3-6 Kindern vorstellen, aber ich sehe dann auch, das man dann irgendwo an seine Grenzen kommen wird...
Im Moment bin ich der "Ernährer", aber meine Frau tut ihren Teil, jetzt wo es noch geht, dazu...
Das klassische Bild soll ja nicht kaputt gemacht werden, nein, aber es sollte weg von jenen Frauen, die mehr einer Kampfemanze gleichen und nicht mer einer Frau...
Ich mag doch an einer Frau Weiblichkeit und nicht weil sie auch Rangers trägt, ich denke auch, das eine Frau einen Mann an ihrer Seite will und kein Anziehbild, daher sind so "alte" fast ausgestorbene Dinosaurier der Gattung Mann meistens von Frauen umschwärmt, nicht unof ist der vernarbte und wettergegerbte Kerl mit seinen Bartstoppeln und dem After Shave + Schießpulver und Öl Geruch bei Frauen oft anziehender, als die Metrogestalt, die nicht weiss, ob sie Männlein oder Weiblein ist....
09.11.08 22:44 Gräfin
Was die Gesellschaft sagt intressiert mich noch nicht einmal, aber denk mal nach 6 Kinder, Du ist nicht mehr der jüngste, ich hab noch ein bisschen was vor, wieviele Jahre dann Kinder im Kleinkindalter im Haus sind, ich die Uni nicht von innen sehe, ich bin mir nicht sicher ob dann noch 2 große Hunde und 2,5 andere größere Tiere drin sind, Dein Hobby kannst Du dann auch streichen, dann ist Kinderkleidung anstatt Erbstarn und so weiter, also ich glaube da gibt es ein Problem auf beiden Seiten.
:thumbsup
Nie wieder in der Welt rumreisen, keine großen Dummheiten mehr die uns spontan einfallen. Ich bin gern bereit auf einiges zu verzichten, aber ich bin nicht bereit für eine komplette Selbstaufgabe.
09.11.08 23:35 Ave.
Nie wieder in der Welt rumreisen, keine großen Dummheiten mehr die uns spontan einfallen. Ich bin gern bereit auf einiges zu verzichten, aber ich bin nicht bereit für eine komplette Selbstaufgabe.
Heil Dir Gräfin!
Ich bin ein bißchen enttäuscht.
Enttäuscht darauf, daß du das größte Glück auf Erden als Selbstaufgabe bezeichnest!
Es mag auch sein, daß ich dich nun falsch verstanden habe, doch falls nicht, dann kann ich leider nur mit dem Kopf schütteln.
Hat die Emanzipation gar an deiner Tür geklopft?
Du stellst dich und deine Bedürfnisse in den Vordergrund und vergißt dabei, was wirklich wichtig ist im Leben.
Das größte "Hobby" sollte doch die Familie sein.
Freude, Pflichtgefühl und noch viel mehr ist doch damit verbunden.
Welche Reise kann dir denn mehr Freude einbringen, als ein Familienausflug innerhalb Deutschlands?
Selbst ein Wochenendaufenthalt in einem Zeltlager ist doch was tolles, vorallem wenn man es mit der ganzen Familie macht?!
Da wird das größte Glück auf Erden als Selbstaufgabe bezeichnet :~(
Sei mir bitte nicht böse, doch das ist keine Selbstaufgabe, sondern die schönste Lebensaufgabe die es für eine Frau geben kann.
09.11.08 23:41 HstufVorwarts
Du hast sie falsch verstanden... wir machen unsere Zeltlager und wir sind mit Kind und Kegel draussen, keine Sorge... aber wir haben auch Pferde, jeder Junker sollte reiten können, wir haben Hund und bal mehrere also ist es keine Verneinung zum größten Glück auf Erden, ich denke aber, das unsere Prioriäten als Familie, mit 3 -4 Kindern doch ganz ok sind und wir reisen in ganz Deutschlanf und damit meine ich das ganze Reich durch die Gegend und ich denke, das wir der Familie auch ein wenig von Land, Kultur und ähnlichen ruhig nahe bringen sollten....
In diesem Sinne, ich denke, es war nur ein Mißverständnis....
10.11.08 05:53 Unduldsamer
Du hast sie falsch verstanden... wir machen unsere Zeltlager und wir sind mit Kind und Kegel draussen, keine SorgeIhr habt eure unehelichen Kinder mit?
10.11.08 10:09 Gräfin
Ja unsere unehelichen Kinder sind auf 4 Pfötchen unterwegs und rocken jedesmal den Platz!
Wenn Du Dich jetzt an Kleinigkeiten aufhängen möchtest, bitte dann zähle unsere Hunde, die sowieso fest zur Familie gehören als Kegel.
*kopfschüttel*
@Ave: Dann sei meinetwegen enttäuscht, ist mir eigentlich relativ egal, weil mein Leben, nicht deines.
Du hast jetzt durch meinen Mann erfahren was ich hergeben müsste, also warum sollte ich mir mehr Kinder anschaffen als ich mir leisten kann. Und wenn Du jetzt kommst mit, was sind schon eure Hund und eure Pferde wenn ihr noch mehr Kinder haben könnt.
Genau das meinte ich, durch die Mutterschaft verlierst Du doch nicht jegliche eigene Identität. Sicherlich verschieben sich die Steine auf Deinem Brett, aber wie gesagt dass heisst ja nicht dass Du alles was Du je getan hast wegwirfst. Und wenn Du das tust dann ist es auch Deine Entscheidung, wenn Du es für emanizipiert hälst ist das auch Deine Sache und wenn Dein Zukünftiger Dich zuhause an den Herd kettet und Du zu einer identitäts und Meinungslosen Mutter wirst (was nicht heisst, dass das bei allen Müttern der Fall ist!) ist das Deine Entscheidung, aber nicht meine.
10.11.08 10:12 HstufVorwarts
Ähm, @Unduldsamer, im Zeltlager wohl eher weniger aber Hund immer und Kind dabei, wo es mit kann, natürlich...
Es ist im Moment EIN Kind ein Mädchen, weiter kommen noch....
10.11.08 10:39 Gräfin
@Ave: Und komischwerweise Enibas, die sich in meinen Augen am ehesten hier so eine "Verurteilung" erlauben kann, tut es nicht, von ihr würde ich das ja noch hinnehmen, weil ich die Frau sehr bewundernswert finde, aber ich glaube kaum das Du jeden Tag 10 Kinder versorgst.
10.11.08 10:47 creator_mod
Also ich nehme meine Kinder auch dem Anlaß entsprechend mit.
Jedoch kommt es auch immer darauf an, ob die Leute, welche wir dort zu treffen vermögen, sich auch zu benehmen wissen.
@Unduldsamer
Ihr habt eure unehelichen Kinder mit?
Ich finde es wenn einer der Partner ein Kind mit in die Beziehung bringt und der neue Lebensgefährte / in dieses Kind als sein eigen annimmt, schon bewundernswert.
Ich denke mir mal, dass es für das Kind am wichtigsten ist, dass es Geborgenheit erlangt und eine vernünftige Erziehung erfährt. In diesem Falle, ist die Tatsache, ob das Kind ehelich oder unehelich ist eher relativ.
@Gräfin
Eine Selbstaufgabe halte ich auch nicht für richtig, jeder sollte man sich bewußt sein, dass Kinder arbeit bedeuten und das man einen Teil seiner persönlichen Freiheit dafür aufgibt. Hier muß nun jeder selbst entscheiden, wieviel er bereit ist von sich selbst zu welchem Zeitpunkt aufzugeben.
Ich persönlich, habe es nicht so empfunden, dass ich irgendetwas aufgegeben habe, was ich wirklich vermissen würde. Kinder bereichern das Leben ungemein, jedoch bin ich auch in der glücklichen Lage, dass wir eine Großfamilie sind und meiner Eltern im selben Hause wohnen wie wir ( Zweifamilienhaus ), was bedeutet, dass wir uns des öfteren einige Freiheiten leisten können, welche sich andere Familien, die auf sich alleine gestellt sind vieleicht nicht leisten können.
Alles in allem, muß jedoch jeder vorallem zum Wohle der Kinder für sich entscheiden, ob und wann er Kinder in die Welt setzt.
Sieg Heil
cm
10.11.08 11:24 HstufVorwarts
Das Kind ist nicht unehelich, sondern ist damals ehelich geboren und ihre Erzeugerin hatte andere Prioritäten für sich und ihr Leben.
Lieber Unduldsamer, vielleicht kam es irgendwo falsch rüber, aber Gräfin hat die kleine Adoptiert und somit nicht nur ihren Gefühlen als Mutter Ausdruck gegeben, sondern auch die Verantwortung im ganzen übernommen, trotz ihrer jungen Jahre.
Diese sollte doch als nicht nur löblich gesehen werden, wenn sich Deine Frage auf die Veranstaltungen bezog, dann nur auf Kindgerechte, ich werde nie, Frau und Kind Gefahr aussetzen, ich hoffe, damit Deine Bedenken zerstreut zu haben, bzw. Klarheit geschaffen zu haben.
10.11.08 12:47 Gräfin
Danke Schatz,
aber ich lass mich gern von anderen Frauen, die etwas älter, unverheiratet ud komplett kinderlos sind als Emanze beschimpfen, das passt schon, kann sich nicht jeder noch mit unter 20 für Ehe und Familie entscheiden, Verantwortung übernehmen und gleichzeitig eine Emanze sein, aber ich kann ja auch an mehren Orten zur gleichen Zeit sein ect. ...
Das hast Du jetzt davon ein Hexenkind geheiratet zu haben.
:-P
10.11.08 13:11 Ave.
Danke Schatz,
aber ich lass mich gern von anderen Frauen, die etwas älter, unverheiratet ud komplett kinderlos sind als Emanze beschimpfen, das passt schon, kann sich nicht jeder noch mit unter 20 für Ehe und Familie entscheiden, Verantwortung übernehmen und gleichzeitig eine Emanze sein, aber ich kann ja auch an mehren Orten zur gleichen Zeit sein ect. ...
Das hast Du jetzt davon ein Hexenkind geheiratet zu haben.
:-P
Heil Dir Gräfin!
Deine Reaktion ist mehr als fehl am Platze, ich habe dir nichts unterstellt, sondern habe dir eine Frage gestellt, habe sogar noch eingeräumt, daß ich dich vielleicht falsch verstanden habe!
Falls du jedoch vor hast, wegen meines Beitrages rumzuzicken, so bitte ich dich dieses per Pn zu machen, denn solches gehört nicht in diesen Beitrag und schon gar nicht ins Nspf!
Die Regeln dürften dir ja bekannt sein!
10.11.08 13:49 Unduldsamer
Bevor da etwas aus dem Ruder läuft...
"mit Kind und Kegel"
stammt aus dem Mittelalter, wenn man alles vom Hof mitgenommen hat, also auch die Kinder und....
"Kegel" Bezeichnung für ein am Hof unehelich geborenes Kind.
Es war zwar als Kind anerkannt, jedoch nicht erbberechtigt.
Mit Kind und Kegel ist eine stehende Redewendung, die soviel bedeutet wie „mit der gesamten Verwandtschaft“ oder „mit Kindern, Haustieren und Gepäck“. Wenn jemand „mit Kind und Kegel“ reist, so ist der Ausdruck scherzhaft zu verstehen und derjenige hat die gesamte Familie dabei[1]. Eine synonyme Redewendung ist „mit Sack und Pack“.
Der genaue Inhalt dieser Redewendung ist seit dem Mittelalter in Vergessenheit geraten, denn er lautet wörtlich „mit ehelichem und unehelichem Kind“.
Kegel stammt vom althochdeutschen kegil, „Knüppel, Pflock“ ab, und hatte im Mittelalter die zusätzliche Bedeutung „uneheliches oder lediges Kind“ oder „Bastard“, bzw. „Kind einer Kebse“. Vermutlich entspricht der Begriff ähnlich gewendeten und gleichfalls geringschätzigen Bezeichnungen wie „Bengel, Prügel, Stift“.
Ein Kegel hatte weniger Rechte als ein eheliches Kind, und wurde deshalb auch anders bezeichnet. Der Begriff „Kind“ bezeichnete damals keinen Lebensabschnitt, sondern einen Ehrenstatus, ähnlich dem „Herr“. Nach Ende des Mittelalters ging die soziale Bedeutung der Ehrenhaftigkeit im deutschen Kulturraum allgemein zurück, wobei sich auch der Begriff Kind generalisierte und der Begriff Kegel fast völlig aus der Sprache verschwand. Lediglich das Thüringische kennt den Begriff noch, er bezeichnet ein ungezogenes, flegelhaftes Kind ("Keschel"). Im Hochdeutschen ist nur noch die Redewendung Kind und Kegel erhalten. Im Wörterbuch der Brüder Grimm heißt es dazu:
diesz zeugnis reicht übrigens wol ins 13. jh. zurück. doch auch hier erscheint es nicht mehr selbstständig, sondern schon in der verbindung mit kind; diese verbindung, meist 'kind und kegel', ist eine jener formeln, in denen ein sonst erstorbenes wort sich noch lange mit fortschleppt, und diese gerade, die noch heute lebendig ist, wird mit ihrem stabreim bis in die zeit der ältesten alliterierenden dichtung zurückreichen.
Es folgt ein Beispiel zur Redewendung aus einer um die Lutherzeit stammenden scherzhaften Ansprache an die versammelten Universitätsmitglieder:
nun hört ir herren alle gemain,
paide grosz und auch klain,
alt, jung, kegel und kind,
alle die hie gesamlet sind.
Also keine Panik aufkommen lassen. Mein "Einwand" galt nur der sprachlichen Aufklärung!
10.11.08 15:05 HstufVorwarts
Ich danke Dir... diese Redewendung war mir nur so geläufig ohne deren tieferen Sinn zu kennen...
Habe sogar vor Aufregung so in die Tasten gehauen, das ich Fehler in der Rechtschreibung hatte und Du hast vollkommen Recht, bevor hier was aus dem Ruder läuft, wir stehen auf der selben Seite und @ Ave at Victoria, das Emanze kam nicht von Dir und war, soweit ich mein Weib verstand auch gar nicht auf Deinen Beitrag bezogen, quasi ist im falschen Strang gelandet...
Hoffe, das wir nun zum Thema wieder zurück kommen, welches ich im übrigen sehr wichtig finde....
10.11.08 15:18 Gräfin
Genau das war nicht auf Dich bezogen, aber ich bin einfach genervt von der Sorte Frau die hier am liebsten bei jeder Demo in der ersten Front stehen will, die ungepflegt den Kinderwagen schiebt und die Kippe in der Hand hält, und die Sorte Frau will mir dann irgendwas erzählen?
Und wer sich da jetzt wieder persönlich angegriffen fühlt, siehe meine Signatur.
Und komisch, dass die Reichsvorzeigemutter auch noch Zeit hatte um soziale und gesellschaftliche pflichten zu übernehmen, ich meine so als Reichfrauenführerin hat man jetzt nicht soooo viel zu tun, aber das mal zu bedenken...
hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Gertrud_Scholtz-Klink
10.11.08 15:46 HstufVorwarts
So, nun mal ganz kurz noch dazu, ich habe Hochachtung vor Frauen wie Enibas, die sich ihren Kindern "opfert", finde das toll, aber ich denke, es gibt viele Schichten unseres Volkes und ich gehöre nicht zur "schaffenden" Kraft der Arbeiterklasse und ich unterstütze und fördere meine Frau so gut ich nur kann, das sie als Mutter trotzdem studieren kann und es auch von unserer Seite Leute gibt, die Hand in Hand mit den Bauern und Arbeitern der Faust unser Reich bauen können... Ich finde es gut und ich wünsche es mir, das unseren Kindern und allen Kindern des Reiches eine Bildung angedeiht, die Pisa auslachen wird. Wir brauchen nicht nur Mütter und Frauen im Bett, sondern auch die Kinderärztin, die Lehrerin, die Physikerin etc....
Mutter und Beruf kann unter einem Hut gebracht werden und wenn es dann noch Frauen sind, die dem "Mainstream" entgegenstehen" und für Familie und Beruf sich stark machen und dabei dem Manne Weib und Freundin sind, dann ist das doch in meinen Augen wunderbar...
Ich erkläre meiner Frau auch, wie sie die Pistole lädt und warum die Tarnung der Waffen SS eine Revolution war, wie sie mir erklärt, das ich, wenn ich schon beim nähen ihr was vorbereiten will, die Nadeln zum feststecken nur auf eine Seite gehören... sich ergänzen...
Nicht das christliche Frauenbild, Frau am Herd und nur zum Kinder bekommen und Haus hüten, die deutsche Frau ist stärker und je nach Möglichkeiten, sollten unsere Frauen nicht mit uns den Kampf auf der Straße tagen, sondern mit uns die Idee und die Überzeugung teilen, das Gute und das Fortschrittliche sehen... nicht das rückständige, wie es die Medien den BRDlern gern zeigen wollen... wir sind doch mit unseren Frauen verheiratet, wir lieben und wir ehren sie, wie wir unser Blut und unsere Ahnen ehren.....
Heil Hitler
10.11.08 16:41 Unduldsamer
Na denn!
Tief durchgeatmet!
Wir haben uns alle wieder im Griff und gehen als weltanschauliche Gesinnungsgenossen auch wieder respektvoll miteinander um!
Keiner muß den anderen lieb haben!
Wir sind keine Sekte, in der man sich lieb haben muß!
Aber unsere deutsche Art nötigt uns aufgrund der Haltung und des Einsatzes voreinander Respekt ab.
Danke
Heil Hitler
Der Unduldsame
21.02.09 13:24 Sturmjugend
Heil Euch!
Hier mal die Worte unseres Führers;
"Ich bin 18 Jahre meines Kampfes ein Weg gegangen, den mir die Erkenntnis und das Pflichtbewußtsein zu gehen aufgegeben haben. Ich habe mich auf diesem Wege nie umgesehen. Aber dieser ganze Weg hat nur
dann einen Sinn, wenn unser Volk weiterlebt, wenn ein gesundes Geschlecht heranwächst. Wenn ich so durch Deutschland fahre, dann sehe ich in all denn Millionen Kindern nichts anderes als das, was diese
ganze Arbeit überhaupt erst sinnvoll werden läßt. Ich sehe in ihnen die Kinder, die den Müttern genau so gehören wie im selber Augenblick auch mir. Wenn ich diese wunderbare heranwachsende strahlende
Jugend sehe, wird mir immer wieder das Arbeit so leicht, dann gibt es gar keine Schwäche für mich. Dann weiß ich, für was ich das alles tun und schaffen darf, daß es nicht für den Aufbau irgendeines jämmerlichen
Geschäftes ist, das wieder vergehen wird, sondern daß diese Arbeit für etwas Ewiges und etwas Bleibendes geleistet wird. Mit dieser Zukunft unlösbar verbunden sehe ich das deutsche Mädchen, die deutsche Frau,
die deutsche Mutter, und so treten wir auch dem Mädchen, der Frau, der Mutter entgegen.
Ich bin überzeugt, daß die Bewegung von niemand mehr verstanden wird, als von der deutschen Frau. Wenn unsere Gegner meinen, daß wir in Deutschland ein tyrannisches Regiment über die Frau aufrichten, so kann ich demgegenüber nur das eine verraten, daß ich ohne die Beständigkeit und wirklich liebevolle Hingabe der Frau an die Bewegung die Partei nie hätte zum Siege führen können. Und ich weiß, daß auch in schlimmen Zeiten, wenn die Neunmalweisen und die Überklugen unsicher werden, die Frauen ganz
sicher aus ihrem Herzen heraus zur Bewegung stehen uns sich mit mir für immer verbinden."
Der Führer zu den deutschen Frauen
Reichsparteitag 1936
Das Zitat stammt aus "Die Aufgabe der Frau unserer Zeit - Frauenkundgebung Reichsparteitag der Ehre 1936"
Ich habe das mal im Anhang hochgeladen.
Zu lesen ist dort auch die Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink :thumbup
Heil Hitler!
Julfest - Wintersonnwende -Weihnachten
21.12.09 10:51 Mjölnir
Allen NSPF Mitgliedern ein frohes bevorstehendes Julfest / Weihnachten, besinnliche Stunden im Kreise der Familie, mit Kameraden, Kameradinnen, viel Glück, Gesundheit, auf in ein neues Kampfjahr 2010, wünscht EUCH die Leitung des NSPF!
hxxp://widerhall.de/36weihna.jpg
Deutsche Weihnacht
Wo immer auf Erden ihr Deutschen auch seid,
wir wollen uns Treue verkünden
und stehen in Heiliger Nacht nun bereit,
kommt, laßt uns die Lichter anzünden!
Wir stellen ins Fenster ein brennendes Licht,
eine Kerze so blau wie die Treue.
Wo immer ein Mensch uns're Sprache noch spricht,
dem grüne die Hoffnung aufs Neue.
Wie hart auch die Grenzen, wie weit auch die Welt,
wir suchen und finden die Herzen.
Auf daß sich die dunkelste Straße erhellt
im Lichterglanz unserer Kerzen!
Begegnet uns Lüge und Hetze und Spott,
nichts kann unsern Weg heute stören.
Wir tragen das Recht, und es segne uns Gott,
weil wir zueinander gehören.
Die Grenze versinkt, und der Lichterglanz scheint,
die Heilige Nacht kommt gezogen.
Es haben sich uns're Gedanken vereint
wohl unter dem Sonnenwendbogen!
(Entnommen aus "Unsere Deutsche Heimat",
Bund für Gesamtdeutschland, Postf. 11 01 35,
D-40501 Düsseldorf.)
22.12.09 09:30 Kurt Eggers
Heil Hitler!
Ich wünsche meinen Kameraden hier im Forum und all jenen die im Kampf für ein freies Deutschland stehen, ein schönes, deutsches Julfest und viel Kraft und Mut im neuen Kampfjahr!
Weihnachten 1939
Ansprache zur Weihnachtsfeier der Saarland- und Baltendeutschen
22. Dezember 1939
von Dr. Joseph Goebbels
In diesem Jahre feiern wir ein ernsteres Weihnachten als in allen vorangegangenen Jahren des nationalsozialistischen Regimes. Es ist ein Kriegsweihnachten, ein Weihnachten der geschlossenen und entschlossenen Bereitschaft eines ganzen Volkes.
Trotzdem haben wir hier, traditionellem Brauch entsprechend, Männer, Frauen und Kinder zu einer gemeinsamen vorweihnachtlichen Stunde zusammenberufen und sie dieses Mal aus den Kreisen der ins Reich umgesiedelten Baltendeutschen und der aus dem Saargebiet Evakuierten gewählt. Sie sind die Träger der großartigsten und modernsten Volkswanderung der neueren Geschichte. Ihre Umsiedlung ins Reich verfolgt ein wahrhaft historisches Ziel, und es ist deshalb nicht zu vermeiden gewesen, daß sie vor allem für Sie persönlich auch mit Sorgen und Schwierigkeiten verbunden ist. Das trifft in erhöhtem Maße für die aus dem Saargebiet Evakuierten zu. Aber Sorgen und Schwierigkeiten haben wir Deutschen heute ja alle. Es gibt niemanden mehr in unserem Volke, der nicht daran mitzutragen hätte. Keiner kann sich der Last, die ein Krieg nun einmal mit sich zu bringen pflegt, entziehen, und man darf wohl auch sagen: Keiner will das mehr. Das deutsche Volk ist erst recht in diesen wenigen Kriegsmonaten eine Gemeinschaft der Brüderlichkeit und der Zusammengehörigkeit geworden.
Vielfach wird das im Ausland gar nicht richtig erkannt und eingeschätzt. Denn wie sollte man es sich sonst erklären, daß in den feindlichen Ländern immer wieder Versuche gemacht werden, das deutsche Volk vom Führer zu trennen?
Demgegenüber können wir zu unserer Freude und zu unserem Stolz feststellen, daß die nationale Solidarität bei uns noch niemals so stark und so für jedermann verpflichtend gewesen ist wie gerade in dieser Zeit, in der alles darauf ankommt, daß die deutsche Nation in Einigkeit und Entschlossenheit den kommenden Ereignissen gegenübertritt.
Daß diese Ereignisse von uns den Einsatz der ganzen Nation erfordern werden, ist für jeden klar, der offenen Auges die Lage überprüft. Vielfach allerdings wird das bei den Unbelehrbaren noch gar nicht richtig erkannt. Sie wollen nicht einsehen, daß Krieg Krieg ist, wo und mit welchen Mitteln er auch immer geführt wird. Es wäre für unser ganzes Volk verhängnisvoll, wenn wir uns darüber irgendeiner Täuschung hingeben wollten. Es ist in der Vergangenheit bei uns alles so reibungslos und glatt vor sich gegangen, daß man vielleicht auf den Gedanken kommen könnte, der Krieg wäre gar nichts Absonderliches, dem man mit starkem Herzen entgegentreten muß. Vor allem in der Heimat gibt es Menschen, die da zu glauben scheinen, daß das Leben an der Front heute jenseits jeder Gefahr sei und im wesentlichen ausgefüllt werde mit militärischen Übungen und Warten. So ist das denn doch nicht; davon kann in Wirklichkeit gar keine Rede sein. Der Soldat tut seine harte Pflicht; selbst in dieser Zeit, in der der Krieg noch nicht in voller Schärfe entbrannt ist, fordert sein Leben ungleich viel größere Opfer von ihm als das Leben in der Heimat. Der Dienst ist schwer. Der Soldat lebt fern von Zuhause und Familie. Er muß in täglichem Einsatz den Unbilden der Witterung, Frost, Regen, Schlamm und Kälte und oft auch schwerster Gefahr für Leben und Gesundheit entgegentreten. Dazu fehlt es ihm meistens an jeder Möglichkeit, neben dem Dienst Erholung und Entspannung zu suchen. Er muß schon glücklich sein, irgendwo einen Rundfunkapparat aufzutreiben, der ihm dann wenigstens eine gewisse Verbindung mit der Heimat gibt. Dazu muß er Verzicht leisten auf einen ihm liebgewordenen Beruf, dessen Sorgen und Kümmernisse ihn trotzdem vielfach begleiten.
Gewiß tun wir in der Heimat alles, um ihm seine Last zu erleichtern; aber es bleibt davon noch so viel übrig, daß er genug und übergenug daran zu tragen hat. Daß wir für ihn nach besten Kräften einzutreten versuchen, ist unsere elementarste Pflicht und gar nichts Besonderes oder Rühmenswertes.
Deutschland führt heute einen totalen Krieg, der Front und Heimat wenn nicht mit denselben Opfern, so doch mit denselben nationalen Verpflichtungen umfaßt.
Es geht in diesem Krieg um unsere nackte Existenz. Immer kl.arer, wird das aus den Zeugnissen, die aus London und Paris zu uns herüberdringen, sichtbar. Wenn in den ersten Wochen dieses Krieges die maßgebenden englischen Politiker noch versucht haben, dem deutschen Volk einzureden, sie führten nur Krieg gegen den Hitlerismus, ohne dem deutschen Volk Schaden zufügen zu wollen, so machen sie heute keinen Hehl mehr daraus, daß es ihr Ziel ist, Deutschland niederzuschlagen, es als Nation zu zerstückeln und aufzuteilen und damit in politische und wirtschaftliche Ohnmacht zurückzuwerfen.
Es handelt sich also nicht etwa um eine Art Kartoffelkrieg, den Deutschland heute führt, und es geht auch nicht um Prestigefragen von mehr oder minder großer Bedeutung. Im Gegenteil, in diesem Krieg wird die geschichtliche Entscheidung über unser zukünftiges nationales Schicksal gefällt. Wir müßten entweder als Großmacht abdanken und als Volk zugrunde gehen, oder wir gewinnen diesen Krieg.
Es ist dabei auch für unsere nationale Zukunft ziemlich unerheblich, wer im einzelnen auf der Gegenseite diesen Krieg gewollt hat und ob das englische oder das französische Volk ihn gern und mit Freuden führen oder nicht. Sie führen ihn; das ist ausschlaggebend. Es ist auch ein Irrtum anzunehmen, die Kriegshetzerclique etwa in Paris wollte uns mehr schonen als die in London. Die eine ist in ihren offen verlautbarten Zielen genau so brutal und zynisch wie die andere. Das heißt also, die plutokratische Welt hat sich in ihrer Gesamtheit gegen das deutsche Volk in seiner sozialen Gemeinschaft erhoben und will es niederschlagen und vernichten.
Wir aber setzen uns dagegen zur Wehr, und zwar als geeintes Volk; denn wir wissen dieses Mal, worum es geht. Bei uns hat der Krieg nichts mit einer kapitalistischen Führungsschicht zu tun. Er ist ein Volkskrieg in des Wortes wahrster Bedeutung. Das deutsche Volk setzt sich deshalb auch in seiner Gesamtheit gegen diese internationale Bedrohung zur Wehr, und zwar verteidigt es nicht nur seine Ehre, seine geistige Welt, seine sozialen Vorstellungen und Errungenschaften oder seine soziale Gemeinschaft, -nein: es verteidigt sein Leben!
Die Mächte und Kräfte, die uns heute gegenübertreten, haben uns seit jeher in unserem Kampf gegenübergestanden. Es sind die des Rückschritts, der plutokratischen Ausplünderung des arbeitenden Volkes, der Anhäufung riesiger Vermögen, gepreßt aus dem Elend der unterdrückten Nationen.
Wir unterschätzen die Träger dieses Kampfes auf der Gegenseite nicht. Wir kennen auf das genaueste ihre Hilfsmittel und Methoden. Sie kommen zu uns mit verlogenen Phrasen, aber sie sind reißende Wölfe.
Weil wir sie kennen, deshalb überschätzen wir sie jedoch auch nicht. Sie werden fallen, wenn wir ihnen mit der geballten Kraft unseres Neunzigmillionenvolkes gegenübertreten. Wir haben sie vor sieben Jahren zusammengeschlagen, als sie uns in unseren innerpolitischen Kampf von der Macht zurückstoßen wollten. Auch da wiegten sie sich in billigem Triumph, die Juden, Pluto- und Demokraten, auch da erklärten sie den Führer in ihren feilen Gazetten für eine gefallene Größe; aber auch da konnte ein aufmerksames Ohr aus ihrem Geschrei schon die Angst heraushören, und wenig später lagen sie zerschmettert am Boden.
Und wie sie damals ihre letzte Hoffnung darauf setzten, die nationalsozialistische Bewegung vom Führer zu trennen oder sie doch zu zerspalten, so setzen sie heute ihre letzte Hoffnung darauf, das nationalsozialistische deutsche Volk vom Führer zu trennen oder es doch zu zerspalten. Es wird ihnen diesmal so wenig gelingen, wie es ihnen damals gelungen ist. Wir kennen sie, und das deutsche Volk kennt sie auch. Ihr Lügengestammel prallt wirkungslos an der Geschlossenheit der deutschen Nation ab. Sie werden nicht noch einmal wie 1918 einen Sieg der Täuschung erleben.
In dieser inneren Verfassung begehen. wir das Weihnachtsfest 1939. Wir feiern es in einer ernsten Entschlossenheit. Der Sieg wird unser sein. Das hoffen wir nicht nur, das wissen wir auch. Dieses Weihnachten begehen wir mit jener tiefen inneren Gläubigkeit, die immer noch die Voraussetzung des Sieges war. Wir lassen es trotz allem erst recht nicht an jenem Optimismus fehlen, der nötig ist zum Leben und zum Kämpfen. Nicht Schmerz und Trauer bewegen und in diesen Tagen, sondern Stolz und Zuversicht. Wir fühlen uns als Volk wie eine große brüderliche Familie und werden entschlossen die notwendigen Lasten und Opfer des Kampfes und der Arbeit auf uns nehmen. Mit jedem Soldaten sind wir in diesen Tagen auf das innigste verbunden. Wir versprechen der Front, gewissenhaft darüber zu wachen, daß die Heimat genau so ihre Pflicht erfüllt wie sie. Wo Lasten und Opfer gemildert werden können, haben wir das getan und werden wir es auch in Zukunft tun; wo sie unvermeidlich sind, werden wir sie gemeinsam tragen, damit sie leichter werden und jeder im Nebenmann ein Beispiel und ein Vorbild! erkenne. Vom Frieden aber, der immer noch der Inhalt des Weihnachtsfestes war, wollen wir erst nach dem Siege reden.
So wende iah mich an Sie, meine Volksgenossen aus dem Baltendeutschtum und aus dem Saargebiet. Auch Sie haben in den letzten Wochen und Monaten Opfer bringen müssen. Sie verließen ihre Wohnstätten, Häuser und Höfe, mit denen Sie eine lange Geschichte und Tradition verband. Sie folgten dem Ruf des Reiches, und das Reich hat Sie in seine Arme auf( genommen. Sie kamen aus nationalem Pflichtgefühl und weil Ihnen in Wahrheit Deutschland über alles geht. Ihnen wollten wir in diesem Jahr ein bescheidenes Weihnachtsfest richten. Mitten in Ihrem Vaterlande, das Sie sich wieder eroberten, oder das wir Ihnen neu bereiteten, sind Sie mit uns versammelt. Seien Sie uns willkommen mit Ihren Kindern, die nun zu der Millionenkinderschar unseres Volkes hinzutreten, für die und für deren Leben und Zukunft unsere Soldaten die Waffen tragen und führen.
Stellen wir uns bei dieser Kriegsweihnacht alle fest und geschlossen hinter den Führer und zeugen wir mit ihm in Deutschlands großer und schwerster Zeit für unseres Reiches Zukunft und unseres Volkes Ewigkeit.
Kriegsweihnacht 1940
Rundfunkrede an das deutsche Volk zum Heiligabend
24. Dezember 1940
von Dr. Joseph Goebbels
Trotz des Krieges haben wir uns auch in diesem Jahre entschlossen, für die deutschen Kinder ein Volksweihnachtsfest zu rüsten. Es kann nicht in dem großen Umfange durchgeführt werden wie in den vergangenen Jahren, und es hat uns auch, wie ihr euch denken könnt, viel{, Schwierigkeiten bereitet, für euch alle etwas Passendes, ein Geschenk oder andere schöne oder nützliche Sachen, auszusuchen und zu beschaffen. Aber gerade deshalb sind wir mit um so größerer Liebe und Sorgfalt an diese Arbeit herangegangen. Gilt es doch, bei diesem Weihnachtsfest das ganze deutsche Volk durch euch, Kinder, zu einer einzigen großen Familie zusammenzuschließen.
Nicht nur Millionen Väter, sondern auch ungezählte Kinder aus deutschen Familien können in diesem Jahr das Weihnachtsfest nicht unter dem Lichterbaum, den die Mutter geputzt und angezündet hat, feiern. Mehr als hunderttausend Deutsche aus den Gebieten Bessarabiens sind ins Reich heimgekehrt. Ihre Kinder begehen das diesjährige Weihnachtsfest zwar in Deutschland, aber zum größten Teil noch in Auffang- und Sammellagern. Die Rückwanderer aus dem Baltikum und aus Wolhynien haben zwar zum großen Teil schon ihre neue Heimat auf eigener Scholle gefunden. Aber die Bessarabien- und Buchenlanddeutschen sind in über 120 Lagern noch im Gau Niederdonau zusammengefaßt und hören dort zusammen unsere Feier mit, die über den Rundfunk von Berlin in ihre Gemeinschaften übertragen wird. Dazu kommen noch eine Unzahl von deutschen Kindern, die zur Schonung ihres Gesundheitszustandes aus den luftgefährdeten Gebieten in andere Gaue verschickt worden sind. Der Vater steht oft an der Front, die Mutter muß, wenn ihre Kinder verschickt sind, das Weihnachtsfest ganz allein oder sonst doch die Familie ohne den Vater verleben. Denn es ist im Kriege leider nicht möglich, zu Weihnachten in jedem gewünschten Umfang Sonderbeurlaubungen für unsere Frontsoldaten durchzuführen. Aus den Städten des Westens, aus Berlin und aus Hamburg sind viele Kinder in die östlichen und südlichen Teile des Reiches verschickt worden. Auch sie konnten zu Weihnachten nicht nach Hause kommen. Ihre Mütter haben zum Teil den Mann im Felde, sie verbringen also diesmal Weihnachten ohne ihre Familie.
Das ist für die Betroffenen sehr schwer und wird manchem Vater, mancher Mutter und vor allem vielen Kindern einiges Herzeleid bereiten. Aber das ist nun einmal so im Kriege. Da müssen wir alle Opfer bringen; daran läßt sich nichts ändern. Was wir tun können, ist lediglich, dafür zu sorgen, daß die Opfer auf ein erträgliches Maß beschränkt und, wo sie unvermeidlich sind, gemeinsam vom ganzen Volke getragen werden.
Deshalb ist auch in diesem Falle die nationalsozialistische Bewegung und die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt in größtem Umfange helfend eingesprungen. Ein Weihnachtsfest soll auch im Kriege jedes deutsche Kind haben, und jeder Vater im Felde, jede Mutter, die diesmal allein zu Hause sitzt, soll wissen, daß ihr Kind vor allem zum Weihnachtsabend umgeben ist von lieben deutschen Menschen, die ihm, auch wenn es vom Elternhaus getrennt ist, dieses schönste deutsche Familienfest wirklich zu einer Feier von unauslöschlicher Erinnerung machen. Sie sitzen zwar nicht alle zu Hause in der Familie, aber sie sind alle versammelt in unserer großen deutschen Volksfamilie, die in diesen Stunden durch den Rundfunk miteinander verbunden ist.
Viele Mütter, deren Kinder in Ferienheimen oder Gemeinschaftslagern ihr Weihnachten verleben müssen, haben mich gebeten, über den Rundfunk ihre persönlichen Grüße an ihre Kinder auszurichten. Es ist mir das im einzelnen leider gar nicht möglich. Ich müßte Stunden darauf verwenden, nur um die Namen zu nennen. Ich entledige mich dieses Auftrags insgesamt und grüße alle Kinder, die von ihren Müttern oder Vätern getrennt sind, auf das herzlichste. Sie sollen wissen, daß ihre Eltern jetzt an sie denken und sich mit ihnen vereint fühlen.
Aber euch die Väter im Felde können beruhigt und zufrieden sein. Die Heimat klagt nicht vor ihnen. Sie sucht mit ihren Sorgen allein fertig zu werden und nimmt der Front nach Möglichkeit noch einen Teil ihrer Sorgen ab.
Das, was wir heute alle als Liebe und Sehnsucht empfinden, ist auch ein Opfer für unser Volk und unser Vaterland. Es macht uns nur noch stärker, allen Aufgaben, die die Zukunft in sich birgt, mutig und aufrechten Herzens entgegenzutreten.
Im vorigen Jahr war auch schon Krieg. Auch da saßen wir in einer bunten Schar von Müttern und Kindern in diesem Saal. Auch da feierten wir Volksweihnachten. Die Kinder, die wir zu Gaste geladen hatten, stammten aus dem Saargebiet. Sie hatten ihre Heimat verlassen müssen, weil sie vom Feinde bedroht war.
Wie grundlegend hat sich seitdem ihre Lage gewandelt! Sie sitzen nun schon wieder mit ihren Vätern und Müttern vereint im wieder befreiten Saargebiet um den Weihnachtsbaum versammelt. Sie haben ihre alte liebe Heimat schon wiedergefunden.
Und so wird es auch euch, Kinder, die ihr heute um mich versammelt seid oder in tausenden von Gemeinschaftslagern meine Worte hört, einmal wieder ergehen. Einmal wird die Stunde kommen, da euer Vater von der Front heimkehrt und eure Mutter euch weinend vor Freude wieder in ihre Arme schließt. Dann wird der Krieg zu Ende sein und Glück und Frieden wieder unter den Menschen Einkehr halten.
Für diese schönste Stunde unseres Lebens wollen wir heute gerne jede Mühsal tragen und jedes Opfer bringen und wollen darüber hinaus versuchen, uns Mühsal und Opfer in gegenseitiger Hilfsbereitschaft möglichst leicht zu machen. Dann wird uns später vielleicht einmal dieses Weihnachtsfest als das schönste und gehaltvollste unseres ganzen Lebens in der Erinnerung zurückbleiben, weil es nämlich so tief von Liebe und Sehnsucht erfüllt war, weil es so große Opfer von uns allen verlangte und weil es uns im Verzicht auch wieder die Kraft gab, stark zu bleiben und damit dem Siege näher zu kommen.
Darum wollen wir gerade bei diesem Kriegsweihnachtsfest 1940 den Kopf hoch tragen und uns als deutsche Menschen und Mitglieder einer großen Volksfamilie fühlen, die ein späteres nationales Glück um so mehr verdient, je bereitwilliger sie die Beschwernisse der Gegenwart auf sich nimmt.
Es war seit jeher der tiefste Sinn des Weihnachtsfestes, nicht so sehr den Frieden als Beglückung zu empfinden, als vielmehr für den Frieden
zu arbeiten und zu kämpfen. So wollen wir es auch diesmal tun und dabei dem Führer danken, daß er uns die Kraft und jede Möglichkeit dazu gegeben hat.
In seinem Namen grüße ich euch alle, Kinder in der Heimat und Kinder, die ihr von euren Eltern getrennt seid, grüße ich euch Mütter, die ihr hier vor mir sitzt, die ihr in ungezählten Gemeinschaftslagern oder am Rundfunkapparat mit uns verbunden seid, und euch Väter, die ihr fern von der Heimat im Kreise eurer Kameraden in dieser Stunde mit Liebe und Sehnsucht an eure Frauen und an eure Kinder denkt.
Von diesem Weihnachtsfest im Kriegsjahr 1940 soll ein Strom von Mut und Willensstärke in unser ganzes Volk hineinfließen. Es soll uns befestigen in der Zähigkeit und Ausdauer, und vor allem soll es uns Kraft geben, zu kämpfen für den Sieg und für den Frieden, den wir allen bringen, die guten Willens sind.
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Kriegsweihnacht 1941
Rundfunkrede an das deutsche Volk zum Heiligabend
24. Dezember 1941
von Dr. Joseph Goebbels
Wenn ich mich heute am Heiligabend im Rundfunk an das deutsche Volk wende, so tue ich das in der Hauptsache als Sprecher der Heimat zu unseren Soldaten und darüber hinaus zu all denen, die dieses Kriegsweihnachten 1941 fern von zu Hause irgendwo in der weiten Welt begehen müssen. Ich weiß, daß mich ungezählte Menschen darum beneiden werden, heute abend über die Ätherwellen zu Millionen Deutschen, verstreut über alle Länder und Kontinente, sprechen zu können. Wie viele Männer und Frauen, wie viele Väter, Söhne und Töchter möchten jetzt an meiner Stelle stehen und dem Sohn und dem Mann, dem Bruder oder dem Vater einen freundlichen Gruß zurufen! Wie viele Soldaten, wie viele Auslandsdeutsche hätten den Wunsch, statt meiner vor das Mikrophon zu treten und der Mutter, dem Vater, den Kindern oder den Geschwistern zu sagen, wie es ihnen geht und daß sie mit ihren Gedanken gerade in dieser Stunde bei ihnen weilen.
Für sie alle will und muß ich heute also Sprecher und Dolmetsch sein; ich habe ihre Grüße und innigsten Wünsche zu übermitteln von hüben nach drüben und von drüben nach hüben. Ich will deshalb auch heute abend nur wenig von Politik reden. Was wir Deutschen uns über die Weltlage und über die Zukunft unseres Landes zu sagen haben, das wissen wir alle. Daß wir ausharren müssen im Sturm der Zeit, bis der Sieg unser ist, das ist für jeden vor allem im eben ablaufenden Jahre so selbstverständlich geworden, daß darüber kaum noch Worte zu verlieren sind.
Ich möchte vielmehr von den Gedanken und Gefühlen sprechen, die uns alle an diesem Heiligabend bewegen und erfüllen. Es soll eine halbe Stunde der Besinnung sein; wir wollen uns dabei in einer Zwiesprache von Mensch zu Mensch auf uns selbst zurückziehen, wollen im harten und klirrenden Schritt des Jahrhunderts, den wir mitmarschieren, innehalten und einen Augenblick rückwärts und vorwärts schauen.
Der Geschenktisch unter dem Weihnachtsbaum ist dieses Jahr nur karg ausgestattet. Der Krieg hat sich auch hier schon angemeldet. Unsere Weihnachtskerzen haben wir an die Ostfront geschickt, weil unsere Soldaten sie dringender als wir gebrauchen, und statt der Puppenstuben, Burgen, Bleisoldaten und Kinderkanonen haben unsere Fabriken in den vergangenen Monaten andere, kriegswichtigere Dinge produziert, denn unsere Truppen mit ihren Bedürfnissen gehen allem anderen voran.
Aber die Geschenke sind ja auch nicht das Ausschlaggebende beim Weihnachtsfest. Vielleicht besinnen wir uns gerade deshalb, weil wir es in diesem harten Kriegsjahr nicht mehr so reich und so verschwenderisch wie im Frieden feiern können, um so mehr auf seinen seelischen Gehalt; und wenn wir früher Verwandtschaft, Freundschaft und Gemeinschaft durch äußere Geschenke pflegten, so wollen wir sie heute um so fester begründen in der Liebe zueinander, im gemeinsamen Vertrauen, das uns alle verbindet, und in der Sehnsucht, die in dieser Stunde goldene Brücken über endlose Weiten, Länder, Ozeane und Kontinente schlägt zwischen allen, die zu uns gehören.
Die Heimat steht heute vor aller Augen. Wie schön sie ist, das haben unsere Soldaten und Auslandsdeutschen vor allem in diesem Jahre erlebt und gelernt. Vielleicht sind sie gerade deshalb auch immer so tapfer und treu für diese Heimat eingetreten. Sie wollten sie vor den Schrecken des Krieges Bewahren. Alle, die sie, der Pflicht gehorchend, verlassen mußten, möchten sie nach ihrer Rückkehr so wiederfinden, wie sie sie verlassen haben. Der Krieg ist für unser ganzes Volk die hohe Schule der Heimatliebe geworden. So schwer es der einzelne gehabt haben mag, heute hat und in Zukunft noch haben wird, im Vaterlande findet er den Sinn seiner Hingabe, seines Opfertums und seiner tapferen Bereitschaft. Wenn die Heimat auch jetzt wieder ein drittes Kriegsweihnachten, zwar karger und viel bescheidener als sonst, aber doch beschützt und abgeschirmt gegen die Drohungen unserer Feinde, begehen kann, so muß sie dafür denen danken, die es verteidigen, ihren Söhnen, Vätern und Brüdern, die draußen stehen und in fernen Ländern und unter fremden Völkern erst recht einsehen lernten, was sie an ihrem Vaterlande und an ihrem Volke haben.
Die große Aufgabe, die alle beansprucht, verlangt auch entsprechende Hingabe von uns! Und zwar tritt sie zuerst mit ihren Forderungen an unsere Soldaten heran. Sie verleben nun zum größten Teil das dritte Kriegsweihnachten draußen. Die Heimat ist der feste Pol, um den all ihre Gedanken und Wünsche kreisen. Es muß ihr größter Stolz gerade in dieser Stunde sein, daß sie diese Heimat beschützten und vor der Furie des Krieges bewahrten. Sie haben die Schrecken des modernen Krieges kennengelernt, sie sehen sich täglich davon umgeben. Es ist wohl schon eines so großen und tapferen Einsatzes wert, daß ihr Dorf und ihre Vaterstadt kein ähnliches Schicksal erlebten wie ungezählte Dörfer und Städte in Feindesland. Was wäre aus ihren Eltern, ihren Frauen und Kindern geworden, hätten sie ihre Leiber nicht zum Schutze der Heimat eingesetzt! Das sollte sich jeder deutsche Soldat gerade heute vor Augen halten. Die Heimat kann ja nur so sein, wie er sie sich vorstellt und auch bei seiner Rückkehr wiederzufinden hofft, wenn Millionen ihrer Väter und Söhne sie beschützen.
Und dasselbe gilt für alle unsere Auslandsdeutschen. Sie leben oft in einer vollkommen fremden, um nicht zu sagen feindlichen Welt. Es darf uns nicht wunder nehmen, daß wir Deutschen von heute. weil wir unsere Lebensrechte verteidigen, draußen nicht immer beliebt sind. Dort umgibt unsere Volksgenossen oft Neid und Mißgunst, Haß und Verfolgung. Wir zu Hause erfahren davon nur gelegentlich aus den Zeitungen; unsere Auslandsdeutschen aber erfahren das täglich am eigenen Leibe. In einer hoffnungslosen Minderheit stehen sie dem Trommelfeuer der deutsch-feindlichen Propaganda ausgesetzt, werden verhöhnt, drangsaliert, mit schimpflichen Haussuchungen bedacht und verhaftet. Wofür anders ertragen sie das mit Stolz und Würde als für uns, für ihre Heimat, die sie genau so und bewußter noch lieben als wir und für die sie sich mit ganzer Hingabe einsetzen? Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, die deutsche Sprache zu sprechen; sie werden dafür angespuckt. Wir lesen jeden Tag unsere deutschen Zeitungen; sie bekommen sie monatelang später und geben sie wie einen geliebten Heimatgruß von Hand zu Hand. Wir hören allabendlich deutsche Rundfunksendungen; sie basteln manchmal stundenlang an ihren Apparaten herum, um ein paar Fetzen der Stimme aus der Heimat zu erhaschen. Wir sehen unsere deutschen Filme und Wochenschauen, wann wir Lust dazu haben; sie müssen sich heimlich zusammenschleichen, um etwa eine Kopie des Feldzugs im Westen anzuschauen, den wir schon fast vergessen haben.
Auch sie möchten lieber zu Hause als draußen sein; aber sie bleiben auf ihren Außenposten, weil sie damit dem Vaterlande dienen wollen. Sie lassen sich Haß und Mißgunst nicht verdrießen. Sie fühlen sich als Pioniere des Deutschtums in der Welt, nicht um die Welt zu erobern, wie unsere Feinde verleumderisch behaupten, sondern um draußen ihr Volkstum zu verteidigen. Wenn wir uns heute am Heiligabend neben unseren Soldaten vor allem an sie wenden, so, weil wir wissen, daß Weihnachten als ein so ganz deutsches Fest sie auch am innigsten mit uns verbindet. Vielleicht denken sie heute auch einmal daran, daß sie es trotz der Schwere ihrer Aufgabe doch noch leichter haben als unsere Auslandsdeutschen im Weltkrieg, die vielfach von seinem Anfang bis zu seinem Ende von der Heimat nichts anderes erfuhren, als was unsere Feinde darüber zu sagen für gut befanden. Heute sind sie wenigstens durch die Ätherwellen mit uns verbunden. Sie empfangen unsere Nachrichten und Reden, hören deutsche Musik und deutsche Lieder, vernehmen aus unmittelbarer Anschauung vom Heldenkampf unserer Truppen, kurz und gut, ihre Phantasie hat eine Brücke, auf der sie täglich nach Hause eilen kann.
Sie dürfen alle ganz beruhigt sein. Sie werden am deutschen Volke von heute nicht die Schmach erleben, die sie im November 1918 erlebten, als die Nachrichten vom deutschen Zusammenbruch wie betäubende Keulenschläge auf sie herniedersausten. Heute weiß die Heimat, was sie denen schuldig ist, die sich mit ganzer Kraft für sie einsetzen. Wie sie uns nicht im Stich lassen, so werden wir sie nicht im Stich lassen. Die Heimat wäre der harten und schweren Opfer, die heute Millionen Menschen für sie bringen, gar nicht wert, wenn sie nicht immerfort bestrebt wäre, sich ihrer würdig zu erweisen. Gewiß hat sie es in diesem Kriege auch nicht leicht. Sie muß auf viele liebgewordene Gewohnheiten verzichten und willig und geduldig tausend kleine und große Einschränkungen auf sich nehmen. Vor allem die Bevölkerung in den luftbedrohten Gebieten hat manches Schwere zu ertragen und verdient für ihre tapfere Haltung höchstes Lob und wärmste Anerkennung.
Das ganze Volk ist der großen Zeit, in der wir leben, würdig. Aber das, was wir in der Heimat auf uns nehmen müssen, ist ja nur ein geringer Bruchteil der Opfer, Strapazen und Entbehrungen, des Einsatzes und der Gefahren, die unsere Soldaten für uns auf sich nehmen, und auch der Verfolgungen und Demütigungen, denen unsere Auslandsdeutschen ständig ausgesetzt sind. Wir zu Hause haben weiß Gott keinen Grund zur Klage. Die Notwendigkeiten des Krieges müssen wir ertragen. Das Leben ist hart. Der Krieg hat es nur noch härter gemacht. Mit Empfindsamkeit werden wir seiner nicht Herr. Wir müssen tapfer sein und ständig in Bereitschaft stehen. Der Sieg wird uns nicht geschenkt, wir können ihn uns nur verdienen. Jeder muß daran mitarbeiten. Auch und gerade am heutigen Abend haben wir all unsere Gedanken auf ihn zu konzentrieren. Es wird einmal auch wieder die Zeit kommen, wo die Anstrengungen des Krieges vorbei sind. Dann werden wir sicherlich bei einem späteren Weihnachtsfest mit Gelassenheit an diesen Heiligabend zurückdenken. Er wird dann in verklärtem Licht in unserer Erinnerung auftauchen, und gewiß wird dann keiner unter uns sein, der ihn darin missen wollte. Dann werden vor allem die Toten dieses Krieges als die leuchtenden Helden vor unseren Augen stehen, die ihr Leben einsetzten, um das höhere Leben des Volkes zu gewinnen.
Es ist wohl niemand unter uns, der nicht in dieser Stunde seine Blicke nach oben lenkte; der Krieg hat uns nicht nur gelehrt, stark zu sein vor unseren Feinden, sondern auch demütig zu sein vor unserem Schicksal und seinem göttlichen Lenker. Danken wir also dem Allmächtigen für die stolzen Siege, die er uns wieder geschenkt hat. Wir werden weiterkämpfen, bis der ganze Sieg unser ist.
Nun ist unsere Weihnachtsstunde zu Ende. Unsere Soldaten sitzen zusammen und plaudern von daheim; bei uns zu Hause denkt man nur an sie und spricht im Geiste nur mit ihnen. Die Deutschen draußen in aller Welt lassen noch einmal in ihrer Phantasie das weite Reich der Deutschen vor ihren Augen aufleuchten, und dann kehren wir alle wieder zu den Sorgen und Plagen, Lasten, Opfern und Entsagungen des Alltags zurück. Aber wir werden ihn noch freudiger als bisher hinnehmen. Wir wollen keine Minute vergessen, daß wir allein die Verantwortung tragen, jeder an seinem Platz, und daß es von unserem Kampf und von unserer Arbeit abhängt, ob der Sieg bald kommt.
Wir fassen ihn ganz fest ins Auge. Keinen Augenblick wollen wir daran zweifeln. Er muß unser sein. Im Gedanken an den Führer, der auch an diesem Abend allgegenwärtig ist da, wo Deutsche zusammensitzen, werden wir uns um das Vaterland stellen. Es soll größer, schöner und erhabener aus diesem Kriege hervorgehen. Es soll die stolze und freie Heimat für uns alle sein. Das vollen wir in dieser Stunde dem Führer geloben. Er kann sich auf sein Volk an der Front, in der Heimat und in der weiten Welt verlassen. Er führe uns, wir folgen ihm. Von keinem Gedanken des Zweifels belastet, tragen wir hinter ihm die Fahne und das Reich. Fahne und Reich sollen rein und unversehrt sein, wenn die große Stunde des Sieges kommt.
Ich grüße euch alle aus tiefstem Herzen. Wenn wir früher zu Weihnachten den Frieden auf Erden in unseren Liedern gläubig besangen, jetzt ist die Zeit da, ebenso gläubig für ihn zu kämpfen und zu arbeiten. Für einen Frieden durch den Sieg! Das sei unsere Parole.
Möge aus meinen Worten ein heimatlicher Hauch hinüberwehen nach Ost und West, in die Weiten unserer Front gegen den Bolschewismus, nach Nordafrikas Wüsten, wo unsere Soldaten stehen, über die Weltmeere, über die unsere U-Boote und Kriegsfahrzeuge dahinrauschen, über fernste Länder und Kontinente bis in den letzten Winkel der Erde, wo noch ein deutsches Herz schlägt, und auch über die Heimat selbst, über Stadt und Land, in jede Hütte und in jedes Haus.
Kriegsweihnacht 1942
Rundfunkrede an das deutsche Volk zum Heiligabend
24. Dezember 1942
von Dr. Joseph Goebbels
Wem es der harte Krieg erlauben mag, sei es an der Front oder in der Heimat oder irgendwo an anderem Ort in der weiten Welt, der wird um diese festliche Stunde, da wir uns zur Kriegsweihnacht 1942 bereitgemacht haben, für einen kleinen Augenblick innehalten und den Blick in eine kurze Vergangenheit und in eine weite Zukunft schweifen lassen. Zum vierten Male begeht das deutsche Volk dieses schönste aller seiner Feste mitten im Kriege. Man glaubt von ferne Kanonendonner zu vernehmen, der unsere Weihnachtsfeier diesmal mit seiner harten Melodie begleitet. Es gibt niemanden unter uns, der das diesjährige Weihnachtsfest in alter Weise oder auch nur im gewohnten Kreise begehen könnte. Der Krieg hat ohne Wahl und Rücksicht mitten in die deutschen Familien hineingegriffen, den Vater von den Kindern, den Mann von der Frau, den Sohn von den Eltern, den Bräutigam von der Braut und den Bruder von den Geschwistern getrennt.
Noch niemals in unserer Geschichte waren die Deutschen sich am Weihnachtsfest einander so ferne wie in diesem Jahr. Der Sohn steht als Soldat im Osten, der Mann im Westen, der Bruder hoch im eisigen Norden und der Freund in den Sandwüsten Afrikas. Über alle Meere kreuzen deutsche Kriegsfahrzeuge mit unseren Soldaten, um eine Welt weit von der Heimat entfernt den Kampf für unser Leben zu führen. Da bedarf es schon einer starken Liebe und eines sehr innigen Verbundenheitsgefühls, um für eine Viertelstunde wenigstens alle Deutschen im Geiste zu vereinen. Die Gelegenheit dazu ist nun gekommen.
Wiederum wie im vergangenen Jahr haben sich ungezählte Männer an der Front und ungezählte Frauen in der Heimat mit der Bitte an mich gewandt, ihren persönlichen Gruß an die Mutter, die Frau oder die Kinder zu Hause oder an den Sohn oder Mann draußen über die Ätherwellen auszurichten. Ich kann ihnen diesen Wunsch, so gern ich es auch tun möchte, leider nicht erfüllen. Ich muß nicht nur zu allen, ich muß auch für alle sprechen. Ich soll in diesen wenigen Minuten, da dem ganzen Volk das Herz so voll ist, die Gedanken und Gefühle zusammenfassen und zum Ausdruck bringen, die uns an diesem Abend bewegen und erfüllen. Wenn es mir auch sonst nicht an Worten fehlt, heute bin ich darum verlegen.
Wo soll ich anfangen und wo enden? Welche Seite in dem großen Harfenkonzert, das unsere Seelen anstimmen möchten, soll zum Erklingen gebracht werden?
Der Krieg ist eine harte Sache. Er nimmt nicht viel Rücksicht auf die Menschen und ihre persönlichen Wünsche und Sehnsüchte. Er wird für ein großes Ziel geführt, und man kann dieses Ziel überhaupt nur erreichen, wenn man ihm alles andere unterordnet. Fast dreieinhalb Jahre leben, kämpfen und arbeiten wir nun unter seinem gebieterischen Zwang. Er entläßt uns keinen Tag, ja keine Minute aus seinem Pflichtenkreis. Wer es ernst mit diesen Pflichten nimmt - und wer hätte nicht den Ehrgeiz, das zu tun! - der steht unter seinem kategorischen Imperativ von seiner ersten bis zu seiner letzten Stunde.
Und das ist auch gut so. Wenn Pflichten der Nation rufen, dann muß man sich ihnen beugen, gleichgültig, wie hart und drückend sie manchmal auch sein mögen. Das tun unsere Soldaten draußen an der Front, das tun unsere Frauen und Männer, ja sogar schon unsere Kinder zu Hause. Man müßte ganz verroht sein, um angesichts eines solchen Generaleinsatzes unserer nationalen Kraft neben dem Krieg herleben zu wollen; und ich kann mir auch gar nicht denken, daß Menschen, die das heute noch versuchen, innerlich dabei zufrieden und glücklich sind.
Am tiefsten wird der die wehmütige Festlichkeit dieser Stunde empfinden, der ein ganzes Jahr auf pflichtenreichem Kriegsposten gekämpft und gearbeitet hat; denn er allein hat ein Recht darauf, diesen Weihnachtsabend ganz zu seinem Besitz zu machen, sich von seinem, wenn auch im Kriege herben Zauber gefangennehmen zu lassen und aus ihm die Kraft zu schöpfen, die Gefahren, die uns umdrohen, siegreich zu durchschreiten und damit dem Reich den Weg in eine hellere, lichtere und schönere Zukunft zu bahnen.
Wir waren diesmal in der Lage, unserem Volke das Weihnachtsfest durch einige Zuwendungen an Lebensmitteln wesentlich zu erleichtern. Wir verdanken das den geschichtlichen Siegen unserer Soldaten. Sie haben Raum für ihr Volk erobert, Getreidefelder, deren Frucht unsere Scheuern füllt, eine sichtbare Ehrengabe der kämpfenden Front an die arbeitende Heimat. Nicht nur dafür, weit darüber hinaus für ein ganzes Jahr härtester Kämpfe und stolzester Siege und Triumphe gebührt ihr der tiefste Dank und die wärmste Anerkennung des ganzen Volkes. Wenn wir zu Hause in sicherer Geborgenheit leben und der Krieg sich, abgesehen vom Luftkrieg, weit entfernt von unseren Grenzen abspielt, über all unseren Erfolgen, deren Segen wir noch gar nicht richtig abschätzen können, steht das Feldherrngenie des Führers sowie die Tapferkeit und das Heldentum unserer kämpfenden Truppen. Ihnen gebührt deshalb an diesem festlichen Abend unser erstes Gedenken. Unsere Soldaten halten fern der Heimat treue Wacht. Sofern der Krieg sie nicht selbst zu dieser Stunde direkt in Anspruch nimmt, sind sie nun in ihren Bunkern und Erdlöchern um den Weihnachtsbaum versammelt, der ihnen, wenn auch nur mit kargem Licht, eine wehmütige Erinnerung an die Heimat schenkt. Wie wir jetzt an sie denken, so denken sie alle an uns. Aus dem weiten Nebel der Felder und Wälder des Ostens und aller anderen Fronten, an denen deutsche Soldaten stehen, hebt um diese Stunde das große Singen an. Es klingt fast wie ein einziger Millionenchor der Liebe und des tiefen Verbundenseins mit uns allen zu Hause. Wie glücklich ist der Soldat draußen in dem Gefühl, daß seine Familie in der Heimat in ruhiger Geborgenheit lebt. Dafür hat er gekämpft. Er setzte sein Leben ein, damit das Leben seines Volkes gesichert bleibt.
Es gibt auch im Kriege und auf dem Marsch eines Volkes in eine helle Zukunft Augenblicke, in denen alle stille stehen, um Umschau zu halten. An einem solchen Schnittpunkt befinden wir uns heute. Wir sehen vor uns die goldenen Brücken, die sich zu dieser Stunde zwischen Front und Heimat spannen. Fast haben wir das Gefühl, als könnten wir uns die Hände reichen, so wenig Entfernung liegt jetzt noch zwischen uns. Es gibt niemanden unter uns, der sich dem starken Zauber einer solchen seelischen Verbundenheit entziehen könnte oder wollte.
Heute abend sind unsere Soldaten bei uns. Sie stehen vor unserem geistigen Auge, so wie wir sie sahen, als sie uns verließen. Sie kämpften dreieinhalb Jahre um den Bestand des Reiches und sind bereit und entschlossen, diesen Kampf bis zu seinem siegreichen Ende fortzusetzen. Sie stellen sich mit ihren Leibern vor ihr Volk, um es zu beschützen. Was bedeuten ihrem tapferen und gefährlichen Leben gegenüber unsere kleinen Sorgen und Belastungen! Wir müßten uns schämen, ihrer im Angesicht der Front überhaupt Erwähnung zu tun. Wir wissen die Heimat im sicheren Schutz der deutschen Waffen. Ein Soldatentum, wie es die Geschichte noch niemals sah, bildet weit vor den Grenzen unseres Landes einen Wall, den kein Feind übersteigen kann. Aber unsere Soldaten wären keine Deutschen, wenn sie auch im Donner der Kanonen nicht manchmal den Blick nach Hause richteten. Ohne alle Sentimentalität, aber mit Rührung und Stolz denken sie an die Heimat und an die schönen Tage des Friedens, die so lange schon entschwunden sind, für deren schönere Wiederkehr sie kämpfen und die sie uns als die kostbarste Frucht ihres großen Sieges aus dein Felde heimbringen wollen.
Es gibt draußen wohl keine Einheit, in der nicht bei diesem Weihnachtsfest ein guter Kamerad fehlt. Ihn deckt der kühle Rasen in Feindesland. Sein Grab ist ein Grenzstein unseres Raumes. Von seinem gefallenen Kameraden spricht heute abend der Soldat, wenn er Erinnerungen aus den schweren Kämpfen dieses Krieges wieder auffrischt, und an jeden toten Helden denkt heute zu Hause eine Mutter, ein Vater, eine Frau oder eine Kinderschar in stolzer Trauer.
Unsere Toten sind überhaupt die einzigen, die heute zu fordern haben, und zwar von uns allen, an der Front wie in der Heimat. Sie sind die ewigen Mahner, die Stimmen unseres nationalen Gewissens, das uns ständig antreibt, unsere Pflicht zu tun.
Die Mütter, die Trauer um ihre verlorenen Söhne tragen, mögen beruhigt sein. Sie haben ihre Kinder nicht umsonst unter Schmerzen geboren und unter Sorgen erzogen. Sie führten als Männer und Helden das stolzeste und tapferste Leben, das ein Sohn des Vaterlandes führen kann, und krönten es mit dem heroischsten Abschluß, mit dem man es überhaupt zu Ende zu bringen vermag: sie opferten sich, damit wir im Lichte stehen. Es liegt allein an uns, ob diese große Hingabe ihren tiefsten Sinn erhält. Auf sie paßt das Wort Hölderlins:
„Und Siegesboten kommen herab: Die Schlacht ist unser! Lebe droben, o Vaterland. Und zähle nicht die Toten! Dir ist, Liebes, nicht einer zu viel gefallen."
Das ist eine harte und tapfere Lehre des Krieges, die erst in einem höheren Sinne Trost und Stärke geben kann.
Gerade darum schließen wir die Eltern, Frauen und Kinder unserer gefallenen Helden in dieser Stunde am dankbarsten in unsere Herzen ein. Sie sollen die Vollendung dessen erleben, wofür ihre Söhne, Männer und Väter starben, und darin den wohltuendsten Trost empfangen.
Ich möchte dabei heute besonders eindringlich zu den deutschen Müttern sprechen. Der Krieg ist zwar im großen Ganzen eine Sache der Männer. Aber wohin würden wir geraten, wenn uns unsere Mütter und Frauen dabei nicht helfend zur Seite ständen! Aus ihrem weiblichen Instinkt heraus, der sie niemals trügt, erkennen sie die entscheidende Größe dieser Zeit. Sie fühlen es genau, daß mit ihr auch die Stunde der Mütter gekommen ist, daß im Ansturm unserer Feinde gegen das Reich, wie diese auch selbst offen zugeben, gerade das bedroht ist, was unsere Frauen unter Schmerzen der Nation schenkten: ihre Kinder.
Wer sähe nicht im Geiste die Millionen glänzender Augenpaare, die heute abend um den Weihnachtsbaum aufleuchten! Für unsere Kinder arbeiten und kämpfen wir. Wir müssen durch das Inferno dieses Krieges hindurch, um für sie den Eingang in eine schönere und edlere Welt zu finden. Für sie auch in der Hauptsache haben wir mitten im Kriege dieses Fest gerüstet. Es wird ihnen für ihr ganzes Leben eine der stolzesten Erinnerungen sein. Wenn ich also von der Heimat aus zur Front spreche, so klingen in meiner Stimme ungezählte Millionen süßer Kinderstimmen mit, die ihren Vätern draußen ihre Grüße und ihre stammelnden Zärtlichkeiten übermitteln wollen. Es gibt für mich keine schönere Aufgabe, als in dieser Stunde Dolmetsch dieser kindlichen und doch so starken Gefühle sein zu dürfen.
Was soll ich unseren Soldaten von der Heimat sagen? Daß sie treu und unbeirrt hinter ihnen steht, das wissen sie längst. Das erfahren sie vor allem am heutigen Tage in ungezählten Millionen von Briefen und Liebesgaben von zu Hause. Wir sind alle bei ihnen. Die Heimat wird die Front niemals im Stich lassen. Der Soldat braucht, wenn er mit dem Gesicht gegen den Feind steht, überhaupt nicht zurückzuschauen. Er ist im Rücken gedeckt durch ein Millionenheer von Arbeitern, Bauern und Geistesschaffenden, besonders aber auch von deutschen Frauen, die mit edlem Fanatismus der Sache des Krieges trotz all seiner Belastungen dienen und niemals dulden möchten, daß sie irgendeiner Gefährdung ausgesetzt würde. Wir empfinden im Denken, Fühlen und vor allem in der Haltung gar keinen Unterschied zwischen draußen und zu Hause.
Wir sind als Front und Heimat ein kämpfendes und arbeitendes Volk, das tapfer und unbeirrt sein Leben verteidigt. Man hat uns zu diesem Kriege gezwungen; wir werden ihn mit der Kraft der ganzen Nation bis zum siegreichen Ende durchstehen.
„Courage ist gut", sagt Theodor Fontane einmal, „aber Ausauer ist besser. Ausdauer, das ist die Hauptsache!"
Darauf kommt es auch jetzt bei uns an; und gerade am heutigen Abend wollen wir den Entschluß dazu in uns bestärken. Alle Möglichkeiten zum Siege besitzen wir. Er wird unser werden, wenn wir ihn täglich und stündlich fester wollen und alles tun, was ihm dient.
Was haben wir in den vergangenen 31/2 Jahren nicht alles gelernt! Wir sind uns erst jetzt unserer Kraft bewußt geworden. Wir wissen, daß das Leben unseres Volkes über allem anderen steht, daß wir dafür kämpfen und arbeiten müssen, wenn wir es behaupten wollen, daß unser eine große Zukunft wartet, wenn wir sie nur erkennen und ihr gehorchen, daß wir an einer Wende der Zeit stehen und daß es jetzt darauf ankommt, das zu begreifen und danach zu handeln, daß das Schicksal uns lange prüft, ob wir zur Führung berufen sind, daß wir unsere Ansprüche nicht nur erheben dürfen, daß wir sie uns auch verdienen müssen, daß wir niemals verlassen sind, wenn wir uns nicht selbst im Stich lassen, daß die Tapferkeit des Herzens zumal im Kriege höher zu werten ist als der klügelnde Intellekt, daß wir im Begriff sind, eine Nation zu werden und deshalb alles tun müssen, um die Neugeburt unseres Volkes zu beschleunigen, daß wir alle wichtig und unentbehrlich sind, jeder von uns, daß der, der sich heute den Pflichten der Gemeinschaft zu entziehen versucht, gar nicht wert ist, zu ihr zu gehören, und vor allem, daß die schmerzvollen Wunden von heute die ehrenvollen Narben von morgen sein werden.
Das alles hat uns der große Lehrmeister Krieg gelehrt. Er ist manchmal hart mit uns verfahren und hat uns nicht geschont. Aber gerade dafür danken wir ihm. Wie haben wir Deutschen in diesen dreieinhalb Jahren für unser Vaterland gekämpft und gelitten! Dieser große Opfergang unseres Volkes ist nicht umsonst angetreten worden. Er wird erst enden, wenn wir das Ziel erreicht haben. Das sind wir uns selber schuldig. Wenn wir also unser Volk mit unserem dankbarsten Gedenken grüßen, dann in dem Gelöbnis, seine Hingabebereitschaft zur Erfüllung zu bringen. Es wird seinen Lohn empfangen durch den Sieg.
Ich wende mich heute an alle Deutschen in aller Welt. So wie ich ihnen den Gruß und den Dank des Führers übermittle, so übermittle ich dem Führer Gruß und Dank und die tiefste Verehrung der ganzen Nation. Ihm und seinem geschichtlichen Wirken gelten die heißesten Wünsche, die wir heute abend zum sternenübersäten Firmament emporschicken. Der Allmächtige möge ihn und uns alle in seinen gnädigen Schutz nehmen. Vor Gott und vor den Menschen bekennen wir, daß wir nicht ablassen wollen von Kampf und Arbeit, bis wir unserem Volke den Sieg und der gequälten Menschheit einen besseren Frieden bringen können. Dabei wird der Führer uns führen. Er hat uns sooft den Weg gewiesen, und dann gerade waren seine geschichtlichen Erfolge am beglückendsten, wenn wir alle in gläubigem Vertrauen hinter ihm standen und in Treue seinem Werke dienten. So und nicht anders wird es auch diesmal sein. Durch Kampf und Arbeit zum Sieg und zum Frieden! Das sei unser Bekenntnis am Weihnachtsabend 1942.
Die Zeit, die ich zu euch sprechen wollte, ist vorbei. Die wenigen Kerzen am Tannenbaum sind im Verlöschen. Schon ruft von ferne wieder der Alltag mit Kampf und Arbeit. Wir wollen uns ihm freudig hingeben. Aus dem Zauber des Festabends von heute nehmen wir Kraft und Stärke zum schweren Werk des Krieges mit. Wenn wir tapfer und treu der Zeit dienen, dann wird sie uns am Ende auch gehören.
Ich richte meinen Gruß an alle Deutschen an der Front, in der Heimat und überall in der weiten Welt!
Ein Band der Liebe umschlinge uns in dieser Stunde. Über Zeit und Raum hinweg reichen wir uns die Hände, so weit voneinander getrennt und doch einander so nahe. Umfangen von der hohen Nacht der klaren Sterne, schauen wir gläubig und voll Vertrauen in die Zukunft. Das freie kommende Jahrhundert strahlt uns, wie der Dichter sagt, in königlicher Ferne an. Es fordert Kampf und Opfer von uns; aber eines Tages wird es sich uns beugen. Das ist nur noch eine Sache der Zeit und der Geduld, des Mutes und des Fleißes, des Glaubens und des Vertrauens, der Stärke unserer Seelen und der Tapferkeit unserer Herzen.
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SOLDAT MARTIN SPORER ERZÄHLT SEIN SCHÖNSTES WEIHNACHTSERLEBNIS
Wir kamen von Osten nach dem Westwall, um hier Wacht zu halten. Noch brannten uns allen die unvergeßlichen „achtzehn Tage" im Herzen, in denen wir Polen für immer zerschlagen hatten. So saßen wir nun hier in unseren Bunkern und zehrten von der Erinnerung. Längst aber war das Laub verbrannt ... Ein schöner, milder Herbst war vorbei. Eisig pfiff der Wind und brachte eine scharfe Kälte mit. Was wir in jenen Tagen froren, das kann kein Mensch beschreiben. Doch wir hielten aus, Stunde um Stunde, Tag um Tag ...
Wenn nicht die Stoßtrupp-Unternehmungen ein wenig Abwechslung gebracht hätten, so wäre es oft zum Sterben langweilig geworden. Wir waren ja anderes gewohnt. Wir warteten und warteten. Der Karl, der Hein und ich ...
Der Karl war schon berühmt. Er spielte stundenlang auf seiner Laute, die er sich erbeutet hatte irgendwo aus einem Unterstand, als er mal wieder freiwillig nach vorne ging ins Niemandsland....
Oder er erzählte uns von seinen Bergen, die er über alles liebte, und seinen - Faltbootfahrten - und seinen wundersamen Zeltnächten. Da war es immer mäuschenstill - selbst die ganz Alten hörten begeistert zu und vergaßen ihren Dauerskat. Sie hatten alle ihre Jungen tief ins Herz geschlossen.
Der Hein war Spaßvogel. Er brauchte gar nicht erst die Klappe aufzutun, schon ging ein Dauergrinsen durch die ganze Bunkergemeinde. Doch wenn er gar den Kloben erst aus seinem Munde tat und dreimal ganz verächtlich auf den Tommy spuckte, dann brüllten wir, daß unseren Sanitätern wirklich angst und bange ward. Er hatte eben eine eigene Art, uns den Humor zu lehren, besonders, wenn es um Dinge ging, die jedem in der Seele brannten. Dann aber hagelte es nur mehr so von Kraft und Dörrgemüse.
So kam der Heilige Abend von 1939. Von irgendwo hatten wir ein kleines Tannenbäumchen mitgebracht und waren darum versammelt. Heimat und Kindheit glänzten auf wie Silbersterne. Briefe wurden still gelesen und Päckchen aufgemacht - und alles, was an Liebe und an Güte sich darinnen fand, wurde getreulich miteinander geteilt. Und während draußen vereinzelt die Feindgeschütze anfingen zu brüllen - in unseren Herzen war es Feiertag ...
Karl sang: „O Straßburg, o Straßburg, du wunderschöne Stadt ... darinnen liegt begraben so mancher Soldat ... !"
Er sang es halblaut vor sich hin. Und wie er eben dann zum zweiten Male seine - Strophe wiederholen wollte, da sprang er plötzlich wie vom Blitz getroffen auf, brüllte ein „Achtung" und erstarrte ...
Der Führer war gekommen. Plötzlich, unerwartet, ohne Anmeldung.
Nun saß er mitten unter uns. Und jedem gab er seine Hand und schaute uns in die Augen, bis zum Grunde unserer Seele selbst.
Dann sprach er als Kamerad zu uns und seine Worte brannten wie die ewigen Feuer ... Erzählte uns von seinen Kriegsweihnachten, die er einmal selbst erlitten und erlebt in schauerlichen Unterständen damals als einfacher und unbekannter deutscher Frontsoldat ... Er sprach aber auch von der inneren Bewährung jedes einzelnen von uns - und von der Schande, die unserem Volk einmal so schmählich widerfahren ...
Und während so der Führer sich zu uns, den einfachen Soldaten wandte, da wußten wir, daß wir ihm zur Hölle folgen wollten, wenn er den Befehl dazu erteilen würde.. . Ein unvergeßliches Weihnachtserlebnis.
Und so, wie es der Führer uns vorausgesagt - für jeden von uns kam die größte Stunde! Der Hein fiel als einer von den Tapfersten bei Abbeville. - Den Karl traf die Kugel im Elsaß drüben, am gleichen Tag, an dem auch Straßburg fiel und wieder deutsch wurde für alle Zeit ... Und in Straßburg liegt auch er begraben ...
Im Wald von Compiegne aber löschte der Führer die deutsche Schmach!
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Die Ewige Wacht
Einmal im Jahr, in der heiligen Nacht,
Verlassen die Toten Soldaten die Wacht,
Die sie für Deutschlands Zukunft stehn.
Sie kommen nach Haus, nach Art und Ordnung zu sehn,
Schweigend treten sie ein in den festlichen Raum -
Den Tritt der genagelten Stiefel, man hört ihn kaum -
Sie stellen sich still zu Vater und Mutter und Kind,
Aber sie spüren, daß sie erwartete Gäste sind:
Es brennt für sie eine rote Kerze am Tannenbaum,
Es steht für sie ein Stuhl am gedeckten Tisch,
Es glüht für sie im Glase dunkel der Wein.
Und in die Weihnachtslieder stimmen sie fröhlichen Herzens mit ein.
Hinter dem Bild im Stahlhelm dort an der Wand
Steckt ein Tannenzweig mit silbernen Stern.
Es duftet nach Tannen und Äpfeln und Mandelkern.
Und es ist alles wie einst - und der Tod ist so fern. -
Wenn dann die Kerzen am Lichtbaum zu ende gebrannt,
Legt der tote Soldat die erdverkrustete Hand
Jedem der Kinder leise aufs junge Haupt:
“Wir starben für euch, weil wir an Deutschland geglaubt.”
Einmal im Jahr, nach der Heiligen Nacht,
Beziehen die toten Soldaten wieder die ewige Wacht.
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Stille Soldatenwacht
Stille Nacht, heilige Nacht.
Vaterland schlaf. Dein Krieger wacht.
Unter dem brennenden Tannenbaum
Träumt er seinen Weihnachtstraum,
Denkt der fernen Lieben zu Haus,
Lauscht in die dunkle Nacht hinaus,
Daß des Feindes feuriger Mund
Euch nicht störe die Weihestund’.
Deutschland! Wir stehen in treuer Wacht
Stille Nacht, heilige Nacht.
Wilhelm Kayser
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Gruß vor Weihnacht - Die Heimat spricht
Komm mit mir, Kamerad! Komm mit,
Wir wandern abends durch die altvertrauten Gassen,
Wenn auch kein andrer so wie wir verhält den Schritt -
Sie haben eile, selbst des Tages letzte Stunden noch zu fassen -
Die Heimat kämpft mit ihrem Werkfleiß wie du mit der Waffe!
Komm mit, wir schauen heimlich in die Fenster und die Türen!
Du siehst - trotz Feierabend - müßig ruht doch keine Hand,
So kann ich dich durch alle unsere Städte führen,
Bis zu den letzten Häusern mit dir gehen rings im Land:
Es müht sich jeder, daß er seinen Teil im ringen unseres Volkes Schaffe!
Komm mit mir, Kamerad, wir wollen in die Stuben blicken!
Siehst du die alte Mutter nach der Arbeit steh’n noch abends spät am Herd?
Es duftet weihnachtlich. Sie bäckt für dich! Und dort - aus bunten Flicken
Die Mädchen zaubern Puppen! Schau, die Buben basteln Eisenbahn und Pferd
Nach ihrer Lehrer Muster! Unsere Kleinen sollen Spielzeug unterm Lichterbaume finden!
Komm mit mir, Kamerad, wir wandern durch die Fluren!
Sie, eingebracht ist alle Frucht! Die Äcker und die Wiesen ruhen.
Schon zeichnen sich im frischen Schnee der Räder Doppelspuren,
Des Wildes Fährte und der breite Tritt von unsern Schuhen.
Der Bauer stille Zeit hebt an mit Spinnen, Rüstzeug bessern und mit Besen binden.
Bist du nun Müde, Kamerad? Es dunkelt.
Ob unserer Heimat Dächern zieht der Mond herauf.
Der helle Stern, der überm Nachtblau funkelt -
Vielleicht schaust du mit mir voll Hoffen zu ihm auf!
Da, Kamerad, sahst du die Sternenschnuppe fallen?
Wir wünschen uns dasselbe - du und ich -
Was uns die Lichtgeburt auch bringe - dich und mich
Erfüllt ein Wille, wille in uns allen:
Deutschland! Dir gilt der Herzen Scholag, die Tat der Hand!
Deutschland! Du wirst und mußt bestehn,
Deutschland, du, unser Vaterland!
Franz Schauwecker
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Wir wissen, daß es kein innigeres Fest, keine zum Nachdenken und zur Selbstbesinnung zwingendere Stunde für uns Menschen nordischen Blutes gibt, als jene Feier der Sehnsucht, die wir zur Zeit der Wintersonnenwende begehen: Weihnachten!
Als wir Kinder waren, erlebten wir es als Fest der schenkenden Liebe, und wir vernahmen Legenden aus fernem jüdischen. Land, die uns zwar eigenartig, von fremdem Zauber umglänzt erschienen, uns aber doch zutiefst fremd und unverständlich blieben.
Erst als wir zu Männern emporwuchsen und uns der Kampf des Leben das vielleicht nicht einmal schöne paradiesische Märchen von einem ewigen Frieden auf Erden als Traum erkennen ließ, begannen wir zu begreifen, daß die großen, bewegenden Ideen auf Erden nicht um den „ewigen Frieden" kreisen, sondern um härtere, ehrlichere, wirklichkeitsbewußte Begriffe der Freiheit, der Ehre, der Gerechtigkeit!
Längst war der Traum vom Frieden verflattert. Längst der Zustand der Kindheit überwunden: aber immer wieder feierten wir unser Weihnachtsfest mit gleicher Ergriffenheit und erschütternder Bereitschaft zur Besinnung und Einkehr.
Wir erlebten es, wenn wir außerhalb des Reiches unser innigstes Fest begingen, daß die Fremden unser Tun nicht begriffen und vielleicht mitleidig oder gar verächtlich lächelnd uns als „Romantiker" werteten. Es ist aber mehr als „Romantik", mehr als eine rührselige Kindheitserinnerung, was uns unser Weihnachtsfest wie kein anderes ehren und feiern läßt. Gewiß gibt es ein Erberinnern unserer Rasse, aus dem heraus die leidenschaftlichen Sehnsüchte unserer Vorfahren in uns wieder lebendig und gegenwärtig werden. Und keine Leidenschaft, keine Sehnsucht, keine Hoffnung war so tief und echt wie die bange Sorge um das Licht, das in der tiefen Nacht des Winters verloren zu sein schien.
Lichtsucher waren unsere Vorfahren, die in die Dunkelheit spähten, um die rettende Botschaft des Lichtes wahrzunehmen.
Völker, die die dunklen, fast hoffnungslosen winterlichen Nächte des Nordens nicht kennen, können auch keinen Begriff davon haben, wieviel Kraft unsere Vorfahren aus der befreienden Gewißheit schöpften, daß das Licht stärker, sieghafter ist als die Finsternis! So wurde von Urzeiten her das Weihnachtsfest die Feier jubelnden Trotzes gegen die kalte und tötende eisige Winternacht. Die Sonnenwende brachte den Sieg des Lichtes!
Diese Gewißheit vermittelten unseren Vorfahren keine astrologischen Könige aus dem „Morgenlande"! Diese Gewißheit gewannen sie vielmehr aus der Erkenntnis der ewigen, großen Naturgesetze des Alls. Aus diesem Erberinnern heraus zünden wir in der Weihnacht die Lichter an, aus diesem Erberinnern freuen wir uns über den Glanz der Kerzen, der die Dunkelheit verscheucht und sich in unserer sehnsüchtigen Seele, in unseren tatbereiten Herzen widerspiegelt.
Als Soldaten haben wir uns nicht geschämt, einen Tannenbaum aus dem Walde zu holen, ihn zu schmücken und auf den einfachen Tisch vor uns zu stellen. Warum ist uns der Weihnachtsbaum soviel wert?
Fremde Völker verstehen es nicht, und sie werden es nie begreifen! Unser Erberinnern sagt uns, daß unsere Vorfahren, lebensgläubig und sehnsüchtig, unter Eis und Schnee das lebendige Grün suchten und fanden: da grünte unter der Schneedecke, behangen mit glitzernden Eiszapfen, der Nadelbaum, dessen sprossendes Leben der kalte Tod nicht zu bezwingen vermochte!
Und wie einst unsere Vorfahren das Zeichen des Lebens in trotziger Freude und in dankbarer Gewißheit grüßten, so holen wir heute den Baum als Symbol unbezwingbaren Lebens in unsere Stuben, schmücken ihn mit Lichtern und denken voller Ehrfurcht an die Größe des ringenden und trotzenden Lebens, das sich unter Gefahren und Nöten gegen jeden noch so drohenden und lastenden Zustand zu behaupten weiß.
Diese Gedanken machen noch heute unser Herz still und unseren Geist ernst! Unser Weihnachten! Es wurde das Fest des Sieges und der tiefen, verpflichtenden Bereitschaft zum Kampf.
Kriegsweihnacht! Gerade jetzt erkennen wir die letzten Werte unserer Rasse, die im jubelnden und trotzigen Aufstand gegen die Dunkelheit, gegen den Zwang, gegen jeden unwürdigen Zustand sich zur befreienden Tat erheben!
Unser Weihnachtsfest begehen wir darum nicht in der rührseligen Stimmung, die J~:, In so manchem unserm Tatdenken fremden Weihnachtschoral enthalten ist, sondern ; In der harten und unbeugsamen Gewißheit, daß wir berufen sind, als die ewigen Feuerträger das Licht der Freiheit in die Welt zu tragen.
Die Nacht des Hasses, die Dunkelheit boshafter Willkür hat sich über die Erde gebreitet; wir aber haben das Feuer der Freiheit, der Wahrheit und der Gerechtigkeit entfacht.
Diese Weihnachtsgewißheit verleiht uns die sieghafte Bereitschaft zu leidenschaftlicher, befreiender Tat.
Mögen die anderen in überschwenglichen und verworrenen „Gefühlen" lebensfernen „Botschaften" lauschen, wir verkünden der Welt die Forderung des Gesetzes, unter dem wir angetreten sind, unter dem wir zu kämpfen und zu siegen, aber auch zu opfern wissen:
„FREIHEIT AUF ERDEN!"
KURT EGGERS
[/b]DER EWIGE FRIEDE IST EIN TRAUM,
UND NICHT EINMAL EIN SCHÖNER,
UND DER KRIEG EIN GLIED IN GOTTES WELTORDNUNG.
IN IHM ENTFALTEN SICH DIE EDELSTEN TUGENDEN DES MENSCHEN, MUT UND ENTSAGUNG,
PFLICHTTREUE UND OPFERWILLIGKEIT
MIT EINSETZUNG DES LEBENS.
OHNE DEN KRIEG WURDE DIE WELT IM MATERIALISMUS VERSUMPFEN.[/b]
Helmut von Moltke-----------
WEIHNACHTSABEND 1924 AUF FESTUNG LANDSBERG
Grau und düster ragen die Mauern und Türme der Festungsanstalt Landsberg am Lech in den dunklen, nebelverhangenen Abendhimmel des 24. Dezembers 1924. Vor drei Tagen hatte der Chef auf Grund der ihm, allerdings mit allerhand Auf lagen, schließlich doch zugebilligten sogenannten „Bewährungsfrist die enge kahle Festungsstube verlassen, in die er länger als zwölf Monate verbannt gewesen war. Mit schwerem Herzen und mit wehen Abschiedsgefühlen hatten wir Adolf Hitler von uns scheiden sehen. Uns Zurückbleibende bedrückte nicht etwa der weitere Entzug unserer Freiheit sowie die Aussicht auf ein weiteres trostloses und zweckloses Leben hinter Mauern und Gittern, sondern das Bewußtsein, daß mit dem Chef unser väterlicher Freund und Berater und zugleich unser treuester Kamerad in guten wie in bösen Tagen von dannen gegangen war.
Das war die Lage am Heiligen Abend 1924. Wir Festungshäftlinge waren im Gemeinschaftsraum versammelt. In einer Ecke des sonst abends so düsteren Raumes strahlte heller Lichterglanz vom Weihnachtsbaum, den wir der Anstaltsverwaltung nach mancherlei Kämpfen schließlich doch abgerungen hatten. Leise ertönten aus der Geige eines unserer Kameraden die Klänge altvertrauter und doch immer wieder neuer Weihnachtslieder, Erst sang einer - zaghaft noch - dann fiel der zweite ein und schließlich sangen wir alle die alten Lieder. Dann Stille, nur hier und da knisterten die Lichter des Baumes. Jetzt sprach Dr. Friedrich Weber zu uns: All das, was ei uns in jener Stunde sagte, all das, was er uns an Liebe und Güte entgegenbrachte, wird uns unvergeßlich bleiben und wird immer wieder zu uns sprechen, wenn wir in späteren Jahren, sei es wo auch immer, wieder unter dem Lichterbaume stehen. Alles. was Dr. Weber an diesem Tage Familien und Angehörigen an Liebe und Zuneigung hatte geben wollen, hat er uns in Kameradschaft und Treue gegeben.
Wir gedachten Adolf Hitlers in München, wir gedachten unserer Lieben daheim In jener Stunde begriffen wir den Sinn und den Inhalt der Stoßtruppkameradschaft, die uns in den engen, düsteren Festungsstuben mit dem Führer und den Kameraden in ganz Deutschland verband.
Dann wurden die hüllenden Decken von den Tischen, die den Lichterbaum umstanden, entfernt. Von unseren Lieben zu Hause, dann aber auch von unbekannten und ungenannten Parteigenossen und Freunden im ganzen Land waren wir samt und sonders mit reichen Gaben beschenkt worden. Wünsche, die wir schon Wochen vorher hatten aussprechen dürfen, waren erfüllt worden.
Die Festungsverwaltung hatte in einer Anwallung menschlichen Verständnisses für diesen Abend ausnahmsweise ein längeres Aufbleiben der Festungsinsassen genehmigt. Auch die von der Hausordnung vorgeschriebene Alkoholmenge von einem halben Liter Bier je Mann oder einer Flasche Wein für vier Mann, war für diesen Abend erhöht worden. Dazu kamen seit Wochen aufgesparte Flaschen mancherlei Inhalts, die auf allerlei Um- und Schleichwegen heimlicherweise doch zu uns v gefunden hatten.
Wir haben an jenem Abend im Kreise der Kameraden noch lange zusammengesessen und haben gesungen, gescherzt und gelacht. Doch ab und zu verschwand dieser oder jener aus unseren Reihen, trat still zu einem der hohen vergitterten Fenster und sah sehnsüchtig dort hinüber, wo jenseits der grauen Mauern die nahe und doch so ferne Welt der Freiheit still und festlich dalag. Mancher Gedanke eilte durch diese Heilige Nacht nach Hause und mancher Gedanke kam von dort zu ' uns zurück.
Langsam verlöschten die Weihnachtslichter, und dann war der Heilige Abend des Jahres 1924 zu Ende: In dieser Nacht haben wir wohl alle noch lange wach gelegen. Manche Frage nach dem großen „Warum" ist innerlich gestellt worden. Aber auch das große Verstehen dieser Frage überkam uns, genau so wie es vor über Jahresfrist über unsere Kameraden, die an der Feldherrnhalle geblieben sind, gekommen sein mag und sie im Todeskampf gewiß noch verstehen ließ, warum sie für Deutschlands Auferstehung sterben mußten ...
Der zweite Feiertag sollte eine besondere Überraschung und damit das schönste Weihnachtsgeschenk für uns bringen. Während des üblichen Morgenspaziergangs im Festungsgarten sahen wir plötzlich - wir trauten unseren Augen nicht - im Eingang des Festungshofes einen Mann, angetan mit einem uns seltsam bekannt anmutenden grauweißen Regenmantel. Wie auf Kommando standen wir still und starr - und dann kam ein einziger Aufschrei; „Adolf Hitler! - Unser Führer!"
Ja, es war Adolf Hitler! Die gleich nach seiner Ankunft in München unternommenen Bemühungen, auch uns Zurückgebliebene zum Weihnachtsfest in Freiheit zu sehen, waren an dem Widerstand der bayerischen Staatsregierung gescheitert. Also mußte und wollte der Chef uns in der Festung sehen.
Darum war er am Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages ganz früh von München abgefahren, um uns in Landsberg am Lech zu überraschen. Alle unsere Hände streckten sich ihm nun gleichzeitig entgegen. Vor lauter Freude wußten wir fast nichts zu sagen. Ganz fest nur konnten wir seine Rechte drücken und ihm dankbar in die Augen blicken. Langsam durchschritt Adolf Hitler unsere Reihen. Jeden Händedruck erwiderte er. Für jeden von uns hatte er ein freundliches, gütiges und aufmunterndes Wort. Und dann sprach er davon, daß er nicht rasten und ruhen wolle, bis auch uns, seinen Gefolgsmännern, die Freiheit wieder lache und wir dann mit ihm weiter opfern und kämpfen dürften, bis daß das Deutschland entstanden sei, für das unsere Kameraden an der Feldherrnhalle geblutet haben und gefallen sind, auf daß wir Überlebende zusammen mit dem ganzen deutschen Volk wieder wahrhaft „Fröhliche Weihnachten" feiern könnten, in einem einigen und freien deutschen Vaterland.
Das war Weihnachten 1924 auf Festung Landsberg!
HANS KALLENBACH
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EIN LICHT
Der Tag war trübe und grau bis in den Abend hinein. Die Stille im Zimmer wurde immer schwerer. Zuletzt konnte die Frau es nicht mehr aushalten. „Vater?" sagte sie.
„Mathilde?" fragte der Mann zurück.
„Ich weiß nicht, Vater," und wieder kam eine lange Stille, „ich weiß nicht, ob das recht ist - unserm Fritz gegenüber. Ich meine, wir hätten doch lieber einen kleinen Baum und ein paar Kerzen . . ."
„Nein, keinen Baum! Und kein Licht und kein Lied! Ich mag nichts davon hören und sehen. Es wird mir s o schon schwer genug, über diesen Tag und über dieses ,Fest' hinwegzukommen. Und dir doch erst recht, Mathilde! Ich kenn' dich doch!".
„Als unser Junge, heute vor zwei Jahren, als er grade am Heiligen Abend hier ankam . . .
„Da war Weihnachten, ja! Da war es ein Fest! Da war überall Licht und Leben! Aber nun, in diesem Jahr, wo doch alles aus und vorbei ist ... ?"
„Und im Herbst, Vater, als er das letzte mal auf Urlaub war. .."
„Mathilde!" sagte der Mann gequält, „ich muß dich um etwas bitten: Du mußt mich nun nicht mehr „Vater" nennen! Das stimmt doch alles nicht mehr! Wir sind nun wieder ganz allein und sind nur noch Mann und Frau. Ich kann das „Vater und Mutter" nicht mehr ertragen, das tut mir weh."
Und wieder eine lange, schwere Stille.
Und in die Stille hinein - von draußen, von der Straße her - langsam näherkommende Schritte und ein leises Klopfen an der Tür.
„Besuch? Für uns?"
Die Frau stand auf und ging zur Tür. Der Mann drehte nur den Kopf und guckte durch den Spalt zur Diele.
Ein großes, fremdes Mädchen stand in der Tür; ein gutes, stilles Gesicht, eine warme, weiche Stimme: „Frau Martens, nicht böse sein, daß ich so spät noch störe! Darf ich einen Augenblick ... ich wollte nur mal etwas fragen?"
Sie trat ins Zimmer: „Herr Martens?"
„Ja?" Der Mann war aufgestanden und wollte nach dem Lichtschalter langen. „Ach nein,, kein Licht!" sagte das Mädchen bittend. „Und auch keine Umstände weiter!, Behalten Sie doch bitte Platz!“
Die Frau schob ihr einen Stuhl hin und setzte sich: „Sie wollen uns etwas fragen?“
„Ja," sagte das Mädchen leise, „das wollte ich, aber nun - nun weiß ich nicht, wie ich es anfangen soll. Ich wollte schon lange mal kommen, und - mochte es nicht tun. Aber nun heute, nun konnte ich nicht anders." Sie legte ihre Hände zusammen und sah zum Fenster: „Es ist um - Ihren Sohn."
„Um unsern Fritz?" fragte die Frau. - „Ja, um Fritz."
Der Mann knöpfte die Jacke zu: „Wer sind Sie denn, wenn ich fragen darf? Und woher kommen Sie?"
„Ich bin Helene Rohwedder“, sagte sie, und nach kurzer, banger Stille: „Hat Fritz Ihnen nie etwas von mir gesagt? Und auch nichts davon geschrieben?"
„Nicht daß ich wüßte!"
„Mir hat er oft von Ihnen erzählt“, sagte sie leise, „und in seinem letzten Brief - hat er mir . . ."
„Haben Sie denn auch Briefe von ihm?" fragte die Frau.
„Unser Fritz hat sich mit vielen geschrieben," sagte der Mann, „er mochte gern Post haben, also mußte er auch selber viel schreiben."
„In seinem letzten Brief," sagte das Mädchen noch leiser als vorher, „hat er mir geschrieben, wenn ich mal in Not wäre, dürfte ich jederzeit - zu seinen Eltern gehen." „Wenn Sie in Not wären?" die Stimme der Frau begann zu zittern. „Was sollte denn ... ? Wie mag er denn das gemeint haben?"
„Er hat damit", wie schwere Tropfen fielen ihre Worte, „er hat damit die Not gemeint, die für den, der sie tragen muß - oder tragen darf, zugleich auch das größte Glück bedeutet."
Die Frau holte ihr Taschentuch aus dem Ärmel und preßte es auf den Mund: „Und diese Not - eine solche Not - die ist - die wäre nun da?"
Das Mädchen nickte und sah wieder mit großen Augen zum Fenster. „Die Not - und das Glück."
„Und das ist wirklich und wahrhaftig wahr?" Der Mann stand auf und umkrallte mit der rechten Hand seine Stuhllehne: „Von unserm Fritz? Von unserm einzigen Jungen? Mit dreiundzwanzig Jahren?"
Sie nickte nur und starrte unverwandt zum Fenster. „Und wir haben nichts davon gemerkt und gewußt?" „Ich weiß es auch erst seit sechs Wochen," sagte sie leise.
Und wieder kam eine lange, bleierne Stille, und jeder hörte nur sein eigenes Herz. Dann hob die Frau den Kopf und wischte sich über die Augen: „Hat unser Fritz - habt Ihr Euch - hast Du ihn denn sehr lieb gehabt?"
Sie nickt wieder: „Mehr als alles andere auf der ganzen Welt. Wir kennen uns schon seit vier Jahren, und wir waren uns immer so einig und so gut."
„Und hat unser Fritz - hat er es auch noch erfahren, wie es um Dich steht?"
Sie nickt leise: „Ich glaube wohl, denn der Brief an ihn ist nicht zurückgekommen nur die beiden letzten,"
Der Mann setzte sich wieder auf seinen Stuhl und stützte den Kopf in beide Hände. Ganz still wurde es wieder, eine lange Zeit, und fragten und riefen und sangen doch tausend Stimmen. Und immer tiefer neigte sich die Nacht.
„Wenn es Euch recht ist," sagte das Mädchen leise, „ich habe einen Tannenzweig mitgebracht und ein kleines Licht." Sie legte beides auf den Tisch und steckte die Kerze in den Halter.
Der Mann reckte sich auf, aber er sagte nichts. Ein Streichholz flammte auf. Ein kleines Licht glomm und blakte einen Augenblick auf und ab, und stand dann still und hell und feierlich wie ein goldener Stern aus einer fremden Welt.
„Vater!" sagte die Frau leise,
„Mutter!" sagte der Mann, und seine Stimme war weich wie die Nacht. „Fritz!" hauchte das Mädchen. „Fritz, nun ist - nun bin ich da - bei dir im Hause." Und weinte still in sich hinein.
Ganz vorsichtig und leicht legte die Frau ihre Hand auf den Arm des großen, stillen Mädchens.
Und draußen stand schweigend und schwer - eine stille, heilige Nacht.
RUDOLF KINAU
(Bruder des 1916 in der Skaggerak-Schlacht gefallenen Johann Kienau/GORCH FOCK)
Weihnacht - Sonnenwende
Wenn auf allen bergen die Feuer brennen, dann begeht unser Volk das schönste und innigste Fest im Jahreslauf. Wohl nirgends in der Welt wird dieses Fest des Winters so tief und freudig begangen wie im deutschen Volk. In ihm lebt die gläubige Gottverbundenheit, lebt die Hinwendung zum Werk des Schöpfers.
Während im Sommer der Mensch unbewußt stärker im gebenden Werben der Natur lebt und Gottes Gegenwart im Wachsen und Werden auf dem Felde, im Walde und unter den Tieren findet, führt der Winter mit der unter einer weißen Decke schlummernden natur den Menschen stärker zu sich selbst; der Mensch kehrt in sich ein, und er erkennt sich eingeschlossen in der großen Gotteswelt und sein Leben als ein Teil der großen Welt. Wenn in der längsten nacht das Sonnenlicht sich selbst wieder über die Finsternis erhebt nach ewig gültigem Gesetz, dann fühlen wir stärker als je unsere Verbundenheit mit dem Rhythmus des Jahres. So stehen wir dann in Ehrfurcht vor der Größe der göttlichen natur und der Güte und Erhabenheit der Schöpfung, der sie eingeboren ist.
Wir stehen vor Gott und bekennen uns zu seinen Gesetzen.
“Wir feiern hier in dieser Zeitlichkeit an der ewigen Geburt, die Gottvater ohne Unterlaß in der Ewigkeit vollbracht hat und noch vollbringt, daß diese selbe Geburt sich nun auch vollzogen hat innerhalb der Zeit, in der menschlichen Natur...”, so schrieb es Meister Eckehard, ein Dominikaner, dessen ganzes Leben erfüllt war von dem einen Gedanken: “eins werde mit Gott.”
“Wer nun Erleuchtung und Einblick in alle Wahrheit finden will, der warte und achte auf diese Geburt in ihm, so werden auch alle seine Kräfte erleuchtet werden und auch sein äußerer Mensch. - Darum, Mensch, lerne dich selber kennen. Das ist dir besser, als ob du aller Kreaturen Kräfte erkenntest.”
Haben nicht Meister Eckehards Worte noch heute uns etwas zu sagen? Um 1300 setzte er sie. Seine Zeit wollte ihn aber nicht verstehen.
Was Meister Eckehards erahnte, das erfüllte sich in unserer Zeit. Über Konfessionen hinweg haben wir den Weg zu Gott wiedergefunden. Der unvergänglichen, uns ewigen Gesetzen, in denen Gottes Schöpferkraft wirkt, fühlen wir uns wieder verbunden. Wir sehen ihre Kraft in allen Wesen der Natur. Wir erleben, daß unser eigenes Leben in ihnen eingebettet ist.
Indem wir die Einheit Gottes und seiner Welt bejahen, erfüllen wir seinen Willen, wenn wir durch unser Leben seine Schöpfung zu erhalten trachten. Dabei wird uns unser Volk zur höchsten Aufgabe. Der Dienst am Volk, unsere eigenen Arbeit für die Zukunft unseres Volkes wird uns so zum wahren Gottesdienst.
“Die Geburt, die Gottvater ohne Unterlaß in der Ewigkeit vollbracht hat”, sie vollzieht sich dann in uns.
War nicht doch auch Gottessegen für alle sichtbar auf unserer Arbeit gelegen, hat nicht unser Volk einen unerhörten aufstieg hinter sich? Unser Glaube hat alle Schwierigkeiten überwunden. Wohin wie auch blicken, überall singen die Maschinen das Hohelied der Arbeit. Wahrhaftig, wer heute lebt und nicht empfindet, daß unsere Gegenwart sichtbar vom Höchsten gesegnet wurde, der ist nicht reif für unsere Idee.
Fünf Jahre Nationalsozialismus haben uns von Erfolg zu Erfolg geführt. Aus einem zusammengebrochenen Volke ist ein stolzes, mächtiges, in der ganzen Welt geachtetes geworden. Unser Reich hat durch alle Gefahren gegen eine ganze Welt sich seine Stellung als Großmacht erkämpft. Der Nationalsozialismus hat das Volk in einer alle Volksgenossen umschließenden Volksgemeinschaft geeint. Eine starke Wehr steht an unseren Grenzen. Sie ist die stärkste der Welt. Der Rhythmus angestrengter Arbeit durchpulst unsere zeit. Neue Bauten, würdig der großen zeit, in der wir leben, entstehen. Die sorge, die so lange das Gesicht unseres Volkes geprägt hatte, sie ist von ihm genommen. Arbeit und Brot ist nicht nur eine schöne Parole geblieben, Arbeit und Brot teilen ihren Segen aus über alle Volksgenossen.
Welches Volk der Erde kann auf einen ähnlichen Aufstieg vom ohnmächtigen Sklavenstaat zum kraftvollsten reich zurückblicken?
Ist es nicht herrlich, Deutscher zu sein? Schauen wir nur zurück auf das vergangene Jahr. Mit Stolz und Freude erinnern wir uns der Tage der Rückkehr der Ostmark in das gemeinsame Deutschland, erinnern wir uns der Inangriffnahme des Wiederaufbaues. Schon nach einem halben Jahre hat das Gespenst der Arbeitslosigkeit sein grauen verloren. Dank der geeinten Kraft der Nation konnten die Sudetendeutschen von jahrelanger Not befreit werden.
Glücklich sind wir, und der Vorsehung können wir nicht genug dankbar sein, daß wir dieses Weihnachtsfest wieder so feiern können, wie es die Größe unserer Vergangenheit entspricht.
Während von den Bergen die Feuer brennen, legen wir uns Rechenschaft ab, ob wir selber auch immer und zu jeder Stunde mit unserem Leben und unserer Tat vor unserem Volke bestehen können. Und wir erkennen, daß vor der Geschichte nur die Tat und die Leistung gilt und nicht ein billiges Lippenbekenntnis, hinter dem nichts steht als leere Worte. In dieser Tat für das Leben des Volkes, in unserer Leistung erfüllen wir Gottes Wille. In diesem Evangelium der Leistung wird unser Streben stets gesegnet sein. Aber nur wenn alle eines Willens sind, wenn alle ihr Leben auf ein gemeinsames Ziel ausrichten. Denn nur dieser Einigkeit verdanken wir die Größe unseres Vaterlandes. Dem, der sie schuf und aus der Kraft und der Fülle des deutschen Geistes die Idee eines neuen Zeitalters verkündete, unserem Führer danken wir in dieser Stunde.
Wie uns das Schicksal als Deutsche in unser Volk gestellt hat, so auch in die Gemeinschaft der Familie und Sippe. Des werden wir uns so recht bewußt, wenn sich in der Festesfreude der Weihnacht die Familie unter den brennenden Lichterbaum zusammenfindet. Kein Fest ist so sehr wie das Weihnachtsfest das Fest der deutschen Familie. Da zieht es jeden zu der Quelle des eigenen Lebens hin. Und als Sinnbild ewigen Lebens gibt der lichterglänzende Tannenbaum diesem Fest der Familie seinen Glanz und seine Weihe. Aus den tiefen des deutschen Gemüts ist er emporgewachsen zum Sinnbild der Weihnacht; einst als Welten- und Lebensbaum im germanischen Mythos als Quelle des Lebens angesehen.
Yggdrasil, die Weltesche, nannten ihn die Germanen. Als Lebensbaum ziert er die Werke der Volkskunst, als Dorflinde ist er Mittelpunkt des Dorfes, bis heute hin, als Lichterbaum steht er zur Weihnacht in jeder deutschen Familie. Das Erlebnis der Sonnenwende trägt er in seinem Lichterglanz als Widerschein des flammenden Feuers in jedes Haus. So erneuert sich in ihm das Bekenntnis zur Kraft unseres Blutes. Es ist darum keine Merkwürdigkeit, daß die Kinder im Mittelpunkt des Festes stehen. Im Kinde erneuert sich das Leben, wie sich im ersten jungen Tag das Jahr erneuert.
So sind Weihnachten und das Fest der Sonnenwende, Ausdruck unseres arteigenen Wesens, Bekenntnis zur göttlichen Welt und dem ewigen Leben.
Unser Glaube ist fester denn je. Wir glauben an unser Volk und die schöpferische Welt seines Geistes, die beide gottgewollt sind und in denen wir ein ewiges Leben leben.
Wir glauben an unser deutsches Volk und seine weltgeschichtliche Aufgabe durch die Erhaltung seiner Rasse, seines Blutes, seiner Eigenart, die gottgegeben und gottgewollt sind.
Wir glauben an das deutsche Gewissen, das uns Gott gab, damit wir uns rein erhalten und unsere Aufgabe nicht aus den Augen lassen, und um unsere höchsten Güter, die Ehre und die Freiheit, zu hüten.
Weihnachten im Kampf
Rot steigt die Sonne nach der kalten, stummen Winternacht aus der Ebene - blickt kalt durch die Wipfel des Waldes und steigt ohne zu wärmen höher und höher - weit drüben im Osten - über die Weite Rußlands. Ihre flimmernden Strahlen tanzen über die endlosen Flächen - erwecken den Wind - legen Gold auf das Eis, das an Schlaf und Tod in der Kälte erinnert.
Es ist Weihnachtsmorgen. -
Strahlend und klar steht er in scharfem Kontrast zu der Dezemberdunkelheit, die sonst immer lastend über dem Lande liegt. Der Tannenduft im Wald, der Wind über den Seen und die Morgensonne im Osten erzählen vom Kampf.
Denn - Weihnachten in Sowjetrußland heißt Weihnachten im Kampf. Am Heiligen Abend sind die Sowjets durchgestoßen - und in der zweiten Stunde des Weihnachtsmorgens rollen lange Kolonnen zur Verstärkung ostwärts - offene Lastkraftwagen bei 30 Grad Kälte. Die stumme Kolonne fährt durch blaue und froststarre Wälder - dann rücken die kampfgewohnten Männer der SS-Panzerdivisiom »Wiking« in den Abschnitt ein, in dem sich die Sowjets festgebissen haben, und gehen daran, Schritt für Schritt zurückzuerobern.
Und da ist nichts mehr, was man Stellungen nennen könnte - auch keine Gräben - es ist nur ein schwarzer und blutiger Acker - Granatloch neben Granatloch - Feind neben Feind.
Die Maschinengewehre sprechen und die Geschütze - und über allem leuchtet die Wintersonne.
Es ist ein Weihnachtsmorgen im Kampf.
Die Glieder werden gefühllos - die Finger, die die Waffen gegen das Lebende richten, das sich dort drüben bewegt, erstarren im Frost. Nase und Ohren werden steif und weiß in der Kälte, - die Wimpern mit Eisperlen verziert und das Sehen behindert, die einen Eispanzer um den Kopfschützer vor dem Mund baut und schlafende Männer überfällt, so daß sie mit schmerzenden Gliedern erwachen. Und doch ist es, als mache die Anstrengung und Kälte die Männer noch härter, als brächte sie sie dazu, die klammgefrorenen Fäuste in rasender Wut zu ballen.
Ein neuer sowjetischer Angriff setzt ein. Die Männer haben sich in den Schnee gegraben, während Infanteriegeschosse über sie hinwegzirpen und Granaten den hartgefrorenen Boden aufreißen. Dieser und jener kneift instinktiv die Augen zusammen, als könnte er damit seine Sehkraft vor Schaden bewahren. Schemenhafte Gestalten rennen an - werden vom Feuer gefaßt, stürzen. Etwas wie Genugtuung leuchtet in den harten, unbewegten Gesichtern der Männer auf - scheint es doch jedem, als hätte er allein den Angriff zum Stehen gebracht. Die brutale Willkür des Krieges hat sie gelehrt, den Tod auf der anderen Seite ebenso zu schätzen wie das Leben in den eigenen Reihen.
Es ist ein Weihnachtsmorgen im Kampf. - Feldtelephone klingeln, Karten bekommen neue Striche und Pfeile. Die Bataillone der germanischen Panzerdivision schlagen zu, der Tod geht über das winterliche Land.
Einer stürzt hin, als wallte er den Schnee umarmen und sein Tarnmantel färbt sich rot. Sein Kamerad fügt ein paar Zeilen zu der Anschrift auf einem Brief, den er dem Toten aus der Rocktasche holt und erfüllt damit sein Versprechen an einen, den er sterben sah. Weiter. - Weiter. Der schmale Weg ist mit sowjetischen Fahrzeugen und Geschützen verstopft - feindliche Kolonnen, die überrascht und vernichtet wurden. Er hebt sich scharf vom weißen Schnee ab, denn er ist braunrot gefärbt von Blut. Die ersten Gefangenen wanken heran, in sich zusammengesunken, stolpernd in den großen Filzstiefeln, die Hände in den Mantelärmeln vergraben, zitternd vor Kälte. Einer ist wahnsinnig geworden und singt ununterbrochen ein wehmütiges Lied von einer sehr schönen Frau und der frühlingsgrünen Steppe.
Am Pfadrand hockt ein toter Kommissar, steif wie eine Marmorfigur. In seiner Hand hält er ein Flugblatt: »Deutsche Soldaten! Werft die Waffen weg - lauft über! Wir sind unüberwindlich!«
Bald peitscht der letzte Schuß - das letzte Stöhnen erstirbt. Einige schlafen vor Erschöpfung in den sowjetischen Gräben ein und fühlen die Kälte kaum, die an ihnen heraufkriecht. Und einigen fällt ein, daß die jetzt daheim Weihnachten feiern.
Schweigen legt sich über die todmüde Winternacht. Es ist ein Weihnachtsmorgen im Osten. -
Die Sonne hebt sich im Osten - sie leuchtet wie immer und hält die Hoffnung bei jenen wach, die in vielen hundert Tagen und Nächten dem Tod gegenüberstanden. Sie weckt den Wind, der das ewige Lied vom Leben singt. Wir hören es - er singt es in seiner eigenen Sprache: Lebt und kämpft!
K. Zarp
Weihnachten und die Toten
Nach alter Sitte, die uns von unseren germanischen Vorfahren überkommen ist, feiern wir das Weihnachtsfest mitten im Winter, wenn das alte Jahr zu Ende geht und das neue geboren wird. Die Festzeit, die nach unserer heutigen Zeitordnung »zwischen den Jahren«, zwischen dem 24. Dezember und dem 6. Jänner begangen wird, steht so an bedeutensamer Stelle, im Zeiteinschnitte, und es ist in ihrem Wesen begründet, daß wir in diesen heiligen Tagen und Nächten unseren Blick nicht nur in die Zukunft richten und uns zur Auseinandersetzung mit dem Schicksale der kommenden Tage rüsten, sondern auch des Vergangenen gedenken, der Zeiten und der Menschen, die nur mehr in unserer Erinnerung leben.
Wie alle unsere echten Feste sind auch die Weihnachten Ausdruck einer das Leben durchdringenden und es gestaltenden Weltanschauung, und die bewahrsame Kraft der Volksüberlieferung, die uns das Brauchtum dieser Festezeit erhalten hat, gibt über den Wandel der Zeiten hinweg einer uralten blutgebundenen Gedanken- und Gefühlswelt Ausdruck.
Sippe und Gefolgschaft, die beiden Grundpfeiler der germanischen Lebensordnung, sind im Bewußtsein des Germanentums zutiefst verankert; unser festliches Brauchtum zeigt sie uns in ihren ewigen, über das irdische Leben weit hinausreichenden Bindungen und damit in ihrer vollen Kraft und Bedeutung. Das Verhältnis eines Volkes zu seiner Vergangenheit und zu
seinen Taten ist der beste Prüfstein für seine Haltung und Gesinnung. Die Verehrung der toten Ahnen hat das festliche Brauchtum des Jahres- wie des Lebenslaufkreises mitgestaltet und erhebt sich gerade dadurch über das Erleben der Einzelnen hinaus zu einer für die Gesamtheit verbindlichen und vorbildlichen Bedeutung. Die Zeugnisse für diese Gesinnung reichen aus den ältesten Zeiten bis in das volkstümliche Brauchtum unserer Gegenwart. Sie gewinnen noch wesentlich an Bedeutung durch die Erkenntnis, daß überall in der Welt der nordrassisch bestimmten Völker die Jahresendfrist dem Gedächtnisse der Toten geweiht ist, denen man ein eigenes Fest bereitet, zu dem sie feierlich eingeladen werden.
Gegen die Heilighaltung der Toten wenden sich in Deutschland zur Zeit der Bekehrung die Verbote der Kirche, während wir aus dem germanischen Norden erfahren, daß beim Feste die Becher geleert wurden zu Ehren von Niörd und Frey für ein fruchtbares Jahr und Frieden, für Heil und Sieg des Königs, und zu Ehren der Gesippen, die schon im Grabe ruhen. Das ist eine Gesinnung, die wir im Laufe der Zeiten immer aufs neue auftauchen sehen; bei dem Familienfeste, das ein Hamburger Bürgermeister zu Beginn des 16. Jahrhunderts stiftet, gedenken die zur Feier Versammelten "in Treue der heimgegangenen Eltern, Vorfahren oder der sonst in letzter Jahresfrist geschiedenen Lieben", und dem Volksbrauche der Gegenwart gehört es an, daß nicht nur die Brautpaare die Gräber der Vorfahren besuchen, sondern daß auch die neugeborenen Kinder auf den Friedhof gebracht werden: So nehmen die Toten ihren Anteil am Geschicke der Lebenden. Wenn am Weihnachtsabende die Hausgemeinschaft zum Mettengange aufbricht, dann bleibt vom festlichen Mahl Speise und Trank zurück für die Toten, die in diesen Stunden die Häuser der Lebenden auf suchen und so aufs neue in Gemeinschaft mit ihnen verbunden sind. Denn die Toten sind nicht aus der Welt ausgelöscht. Die Bande der Sippe dauern auch nach dem Ableben fort, und wenn auch das irdische Dasein ein unwiderrufliches Ende gefunden hat, so ist der Verstorbene dennoch da, ihm kommt sogar ein Dasein höherer Ordnung zu. Es ist nicht das liebevolle Gedenken an die Toten allein, das zu den mächtigen Grabbauten der germanischen Vorzeit geführt hat, die wir heute noch bewundern. Das Grab ist die Wohnung der aus dem Leben geschiedenen Gesippen, in ihm versammeln sie sich zu neuer Gemeinschaft, und für den Germanen ist das Wort, daß der Sterbende zu seinen Ahnen versammelt wird, keine leere Redensart. Neben dem künstlich geschaffenen Grabe sind es auch natürliche Berge und Hügel, in denen die Toten wohnen, und das ist offenbar der älteste und ursprünglichste Gedanke. Das »Sterben in den Berg« ist die auf isländischem Boden in vielen Fällen belegte Vorstellung, und eine Saga erzählt uns, daß ein Bauer fest davon überzeugt war, er und seine Gesippen würden in den Berg hinein versterben, der sich bei seinem Hofe erhob. Er nannte den Berg Heiligenberg und wachte scharf darüber, daß niemand die Stätte verunehrte; im Augenblicke des Todes tut der Berg sich auf, man kann die in ihm Versammelten beim feierlichen Mahle und Umtrunke beobachten und hören, wie dem neu in ihren Kreis eintretenden Gesippen der Willkommgruß entboten wird. So wie hier der Totenberg, ist sonst der Grabhügel das Sippenheiligtum, die Stätte des bedeutsamen, für das gesamte Leben entscheidenden Geschehens. Vom "Sitzen auf dem Hügel" berichtet uns die Heldensage dann, wenn der Held am Wendepunkte seines Lebens steht; das Grab der Ahnen ist die Stätte, wo er seine Entschlüsse faßt und wo ihm die Frau entgegentritt, die ihm schicksalhaft zugeordnet ist, von dort strömen die Kräfte aus, die ihm helfen, im entscheidenden Augenblicke den richtigen Entschluß zu fassen. Die Toten wirken aber auch ganz unmittelbar auf das Leben ein. Der Sterbende wünscht, dort begraben zu werden, wo er sein Anwesen am besten überblicken kann, und ein Mann, dem die Gefahr droht, Haus und Hof verlassen zu müssen, sieht im Traume die Schar seiner Almen sich versammeln, um für ihn Fürbitte einzulegen. Auch diese Fürsorge der Toten für die lebenden Sippengenossen gehört nicht nur der Vergangenheit an. Noch die Volkssage der Gegenwart erzählt von der Mutter, die in ihr Haus zurückkehrt, um für ihre unmündigen Kinder zu sorgen, sie berichtet von dem toten Hausvater, der sein Haus und dessen Bewohner vor Gefahren schützt, und von dem Bauern, der das im Leben begonnene Werk nach seinem Ableben noch zu Ende führt.
So wie der Hausvater auch nach seinem Tode sich noch verantwortlich fühlt für Wohl und Wehe seiner lebenden Gesippen, entbindet auch den Fürsten, den Führer der Gefolgschaft, der Tod nicht von seinen Pflichten. Als Ivar, der Sohn des berühmten Helden Ragnar Lodbrok, stirbt, befiehlt er, ihn dort beizusetzen, wo die Gefahr einer feindlichen Landung am größten ist; er ist davon überzeugt, daß er so seinem Lande und seinen Leuten sicheren Schutz bieten und den größten Dienst erweisen kann. Auch das ist eine Gesinnung, die in der Welt der nordrassisch bestimmten Völker zu Hause ist. Die Goten glaubten, daß das Heil der Edlen der Vorzeit ihnen den Sieg in der Schlacht verbürge. Auch hier bietet die Volkssage der Gegenwart uns nach ein Gegenstück zu jenen Zeugnissen aus längst dahingeschwundenen Zeiten: Wenn das Feindesheer übermächtig geworden ist, dann stehen die Toten aus den Gräbern auf und wehren es ab.
Es ist die zweite große Lebensordnung neben den sippenhaften Bindungen der Blutsverwandtschaft, die Gefolgschaft, deren über das irdische Leben hinausgehende Bedeutung sich in allen diesen Zeugnissen erweist. Denn ebenso wie die toten Gesippen sich zu einer neuen Gemeinschaft vereinigen, finden sich auch die toten Krieger zu einer Gefolgschaft höherer Art zusammen. Die besten Helden gehen nach ihrem Schlachtentode nach Walhall ein, eine neue Gefolgschaft nimmt sie auf, und ihr Führer ist Wodan, der nordische Odin. Auch hier hat uns nur der germanische Norden unmittelbare Zeugnisse hinterlassen; sie berichten, daß diese Gefolgschaft dazu ausersehen ist, am Ende der Zeiten, wenn die Weltenfeinde alles zu vernichten drohen, für den Bestand der Welt und ihre Ordnung zu kämpfen. Eine sittliche Aufgabe höchster Art ist also für die toten Helden aufgespart, die hier auf Erden als treue Gefolgen ihres Führers ihr Ende . gefunden haben; daß dieses Heer der Jenseitigen nicht etwa bloß dem Nordgermanentum zugehört, zeigen wieder unsere deutschen Quellen. Nicht nur Redensarten tun das dar wie das Wort, daß der im Kampfe getötete Krieger dem »alten Haufen zugeschickt« wird, sondern in ganz besonderem Maße die überall in deutschen Landen verbreiteten Sagen vom wütenden Heere. Auch diese Sagen reichen weit zurück. Es ist nach ihnen ein Heer gefallener Krieger, das in einem Berge wohnt, aus dem es zu bestimmter Zeit auszieht und in den es dann wieder zurückkehrt. Die wichtigste Fahrzeit fällt in die Zwölften, die Zeit »zwischen den Jahren«, also in unsere Weihnachtszeit, die demnach auch hier sich wieder als die Zeit der Toten und Jenseitigen erweist. Der Führer dieses Totenheeres führt bis in die Gegenwart Namen, die auf den Wodans zurückgehen oder doch mit ihm enge zusammenhängen, und so haben alle diese Sagen der Gegenwart ihre letzte Wurzel in der altgermanischen Anschauung vom Heere der gefallenen Krieger, die unter Wodan-Odins Führung gegen die Weltenfeinde kämpfen. Gerade diese deutschen Sagen bekunden wieder, daß dieser Gedanke nicht auf die Nordgermanen beschränkt, sondern auch den deutschen Stämmen vertraut war.
Der Führer des wütenden Heeres führt aber auch andere Namen. So wohnt Dietrich von Bern, diese überragende Gestalt der germanischen Heldensage, als Führer des wütenden Heeres im Dietrichsberge bei Dittersbach. Bei der Gestaltung dieser Überlieferungen haben weder Zufall noch Willkür gewaltet; denn als Begründer der Gotenherrschaft in Italien ist Dietrich von Bern Held der Reichsgründersage geworden, der aus schwerster Not und Gefahr aufsteigt und das Reich errichtet. Als das Ende seiner Tage gekommen ist, stirbt der Held dieser Sage nicht, sondern er wird lebend entrückt; er geht in einen Berg ein, geleitet von seinen treuen Gefolgen, und dort harrt er der Stunde, in der sein Werk in höchster Gefahr ist und vor der Vernichtung steht. Dann ist die Zeit gekommen, da er mit seinem Heere wieder ans Licht treten und in gewaltiger Schlacht die Feinde vernichten wird. Das ist der wesentliche Gehalt der deutschen Kaisersage, die ihre unmittelbaren Verwandten in der Überlieferung anderer nordrassischer Völker hat und uns die hohe, überzeitliche Bedeutung erkennen läßt, die das deutsche Volk dem Begründer des Reiches zuerkennt. Gerade die Gleichsetzung des Reiches und seines Bestandes mit dem der gesamten Welt läßt die hohe sittliche Wertung des Reichsgedankens im germanisch-deutschen Raume erkennen und zeigt uns, daß es dabei nicht um die bloße Aufrichtung eines Machtgebildes geht, sondern um die Schaffung und Erhaltung der richtigen Ordnung in der Welt, der das Reich zu dienen hat.
Es ist ein und dieselbe Grundhaltung, nach der die toten Gesippen sich im Berge versammeln und mit den Lebenden verbunden wissen, nach der die toten Krieger als die Kämpfer der großen Endschlacht um den Bestand der Welt nach Walhall eingehen, und die den Kaiser mit seinem Heere im Berge der Stunde des Entscheidungskampfes um den Bestand seines Werkes harren läßt. Die Gestalten all dieser Sagen stehen entweder in den blutsmäßigen Bindungen des Sippentumes oder in denen der Gefolgschaft, aber wie sie selbst nicht mehr unmittelbar dem irdischen Leben und Treiben verhaftet sind, sondern ein Dasein höherer Art führen, das sie fähig macht, mit über das menschliche Maß hinaus gesteigerter Einsicht und Kraft im rechten Sinne zu wirken, erlangen Sippe und Gefolgschaft durch das Hinausgreifen in den Bereich der Toten eine Bedeutung und Würde, die aus dem vergänglichen menschlichen Wesen ins Jenseitige und Ewig,- hinüberführt und damit den großen Lebensordnungen von Sippe und Gefolgschaft den ihnen zukommenden Rang verleiht. Alles Wissen darum, daß der Tod als unverbrüchliches Gesetz über jedem Leben steht, ändert nichts an dem Leid und Schmerz, der mit dem Sterben des Freundes, des Blutsverwandten verbunden ist. Nicht in Gefühllosigkeit und Unempfindlichkeit sehen wir die Größe germanischer und deutscher Art, sondern darin, daß Mann und Frau auch in den Stunden des größten Leides nicht in hemmungslosen Klagen sich verlieren, sondern mit den Toten sich verbunden fühlen und gerade dadurch ihre Haltung bewahren und den Forderungen gerecht werden, die das Leben hart und unerbittlich stellt. Weihnachten ist von alters her die Zeit, da im Bewußtsein der Menschen die Grenzen zwischen Leben und Tod aufgehoben sind und jenes Gefühl der gegenseitigen Verbundenheit zu seinem vollen Rechte kommt.
Die Bilder, die uns das in Sage und Brauchtum vor Augen führen, sind für unsere Gegenwart nicht verpflichtend im Sinne einer mit Händen greifbaren Wirklichkeit, und sie waren das auch für unsere Vorfahren nicht; als Ausdruck einer großen Schau vom Werden und Vergehen in der Welt, die trotz aller Not sich zum Leben bekennt, behalten sie auch für uns und für alle, die nach uns kommen, ihre zeitlose Gültigkeit.
Edmund Mudrak
An meine gefallenen Kameraden
Seitdem ich das festliche Spiel entdeckt, daß das unterste Licht am Tannenbaum geisternde Schatten auf die Decke warf, stand um das »letzte Licht« die stillste Stunde jedes weihnachtlichen Tages. Im Besitze der immer wieder erbetenen, immer wieder gewährten Gunst, an den Festtagen in der Weihnachtsstube schlafen zu dürfen, sog sich das kindliche Herz voll von Traum und unbestimmter Erwartung, bis das letzte Licht, einsam brennend, mit einem leisen Knistern erlosch und nur noch der Duft von Kerze und Apfel im Dunkel des weihnachtlichen Zimmers hing. Das letzte Licht ging, treuer Begleiter, mit mir durch die Jahre. Was in seinem schimmernden Umkreis wob, wandelte sich - Traum der Hoffnung wurde Traum der Erinnerung, seit die Pflugschar des Krieges zum zweitenmal durch unser Leben zog und manches mitriß, was blühen wollte, vieles, was hoch in den Halmen stand. Und so weihe ich das letzte licht Euch, meine Kameraden.
Ich weiß, Ihr zürnt mir nicht, weil ich mich einbeziehe in den Kreis dieses Wortes. Mit einer Selbstverständlichkeit, die mich stolz machte, habt Ihr es oft mir gegenüber gebraucht. Doch ich selber darf dies Wort, das den männlichen Bereichen zugeordnet ist, erst aussprechen, seit ich das Liebste hingab für das fordernde Reich. -
Die ersten von Euch steigen aus den Gräbern des Weltkrieges, aus der versengten Erde seiner letzten Schlachten. Sie reichen denen die Hand, die auf den Feldern dieses Krieges, in der sommerlichen Steppe, in der Schneewüste des Ostens ihre Ruhestatt fanden.
Wie Ihr an meinem Auge vorüberzieht, sinne ich über das Unbekannte, das Euch, den Verschiedengearteten, die geheime Ähnlichkeit verleiht. Ist es jenes eingeborene Soldatentum, dessen Träger Ihr alle wart, jeder auf seine Weise; ist es der Dienst an dem Größeren, das die ersten von Euch kaum zu nennen wußten, während den Jüngeren wie eine Fahne das Wort »Reich« zu Häupten stand; ist es vielleicht und im tiefsten dies: daß Ihr alle, die Stilleren und die Zupackenden, die Sinnenden und die Tatverschworenen, deutsch wart in des Wortes adligem Sinne?
Unvergeßlich die Begegnung mit den ersten von Euch wenige Jahre nach dem großen Kriege! Was war denn »Krieg« bis dahin gewesen? Die hohe rauschende Woge der ersten Tage, in denen das Ich, klein und doch unsagbar erhoben, aufging im Überwältigenden; und an seinem Ende die Stunden des Zusammenbruchs, in denen das Kind zum erstenmal die Mutter fassungslos weinen sah. Was dazwischen lag, diesem allzuharten Stempel entzog sich die Weichheit der kindlichen Seele.
Jahre später erfuhr ich durch Euch, was Krieg bedeutet in seinem glühenden Grunde; erfuhr es mehr aus Eurer Schweigsamkeit als aus kargen und verhüllten Bildern, mehr aus Eurer fordernden Zucht als aus seltenen Worten, mehr aus Eurer Ferne als aus den wenigen Stunden des Naheseins. Oft erschreckte uns, deren Jugend noch trunken war von Rausch und Traum, die gelassene Sicherheit, mit der Ihr, auf unseren Wegen, dennoch an uns vorübergingt. Eure Ferne warf uns Trauer ins Herz, aus der sich sehnsüchtiger Wille Euch entgegenreckte. Erste Ahnung eines Menschentums wehte uns an, das Höherem verpflichtet ist als dem Dienste des Tages. Denn das Beste an Eurer Kameradschaft war jener schweigend gewahrte Abstand, der uns jüngere die Ehrfurcht lehrte, die Ehrfurcht vor dem, was über uns ist.
Wußtet Ihr je, wieviel Ihr uns gabt? Angesichts von schiebertanzenden, in allen Kräften verrotteten jungen Menschen, umgeben von einer Welt, die menschlichen Wert nach der Fähigkeit Geld zu machen bemaß, umhöhnt von einer Weltanschauung, die den Helden für das dümmste aller Ideale erklärte - wir verdanken es Euch, daß unser Wissen um das Männliche sicher blieb in Blut und Instinkt, daß unser Weg unangefochten durch alle Gefährdungen der Nachkriegszeit ging, bis an seiner entscheidenden Kreuzung die rote Fahne mit dem Sonnenrad im weißen Felde stand. Um den Schaft dieser Fahne scharte sich, in anderen Städten, ein anderer Kreis, politischer, bewußter im Wollen, klarer im Ziel, dennoch hier wie dort das gleiche Menschentum. Kameraden der Kampfzeit, von vielen von Euch forderte der Glaube Eurer Jugend das bewußte Opfer Eures Manneslebens. Ein Soldat kann fallen aber nicht sterben - wie sehr gilt dies Wort für die leuchtende Spur Eures kurzen und ganz erfüllten Seins! Die Bindung an die Fahne, sie kettete uns aneinander in fragloser, zu jeder Stunde bereiter Kameradschaft. Nein, es war nicht immer leicht, der allgemeinen Verfemung entgegenzutreten, erschwerte Examina vor Augen zu haben und das Schicksal der Arbeitslosigkeit. Manche werden ihr Leben lang den heimlichen Blutorden der Bewegung tragen, für einige von Euch brachte der unablässige Einsatz, ohne Schonung geleistet, gesundheitliche Schädigungen mit sich, die zum Verzichtenmüssen auf den Einsatz mit der Waffe führten. Doch wer von uns möchte jene Jahre missen, denen das reinste Glück der Jugend vergönnt war: geschwellte Segel zu neuen Ländern, Seligkeit des Aufbruchs in eine unbekannte Zeit!
Wie lebendig war jedes Zusammensein, in welche Tiefen loteten die Gespräche! Ihr kanntet die Weimarer Verfassung und das kommunistische Manifest so gut wie das Parteiprogramm, die Welt des Gegners war Euch vertraut wie die eigene. Unvergeßliche Auseinandersetzungen mit der Gegenseite, deren geistige Überheblichkeit sich nach wenigen Minuten erbarmungslos an die Wand gedrückt sah. Vor der blitzenden Klinge, die alle Einwände in Fetzen schlug, wurde es den anderen schwer gemacht, die Träger dieser Klinge als geistig minderbemittelt zu verfemen.
Wir waren nur wenige in jener ersten Zeit, aber diese wenigen Studenten errangen geschichtliche Bedeutung: sie verhinderten durch ihr Dasein, daß der unauslöschliche Makel, am Führer blind vorbeigegangen zu sein, auf die Geistigen unseres Volkes fiel. - Denn in Euch, meine Kameraden, war vereinigt, was uns heute, da der Thron des reinen Wissens zusammenbrach, als Zielbild echter Auslese erscheint: Starke Vitalität, kämpferische Leidenschaft bei hoher Intelligenz und charakterlicher Zuverlässigkeit.
Denn Soldaten wart Ihr alle. Manche in einer draufgängerischen Unbekümmertheit, andere, in deren Wesen der Zauber des alten Blutes wirkte, schweigend gespannt wie eine schmale Klinge.
Kämpfer wart Ihr, die Ihr jung an wesentlichen Stellen standet. Wie fremd war Euch Hochmut oder Hybris, wie edel das Maß, nach dem Ihr lebtet, klar und edel wie die Form, die Ihr suchtet für Euer Volk; am leidenschaftlichsten in jenen Begegnungen, da die Ahnung frühen Todes schon Eure Stirnen überschattete. Kind und Haus, Erde und Volk, allen Bindungen zutiefst verschworen, stand Euch die mahnende Prophetie Hölderlins vor der Seele: »Nichts, auch das Kleinste, das Alltägliche nicht, ohne den Geist und die Götter!«
Ach Ihr Fernen, Nahen, Euer aller Opfer brannte schmerzhaft auf in dem einen, das den Lebensgefährten fortriß zu den toten Soldaten des Reiches. Die Ihr drüben steht bei den unsichtbaren Heeren aus allen deutschen Jahrhunderten, helft uns Frauen in den Stunden, da die Vereinsamung sich auf uns senken will, ein dichter Schleier, in dessen Falten wir zu ersticken meinen; stützt unsere Hände, die Euer Vermächtnis halten wie eine edle Schale. Helft uns, das Schicksal zu bestehen, von dem schon die Sage des Gudrunliedes kündet: daß die Frauen der Erschlagenen über die Söhne wachen müssen, bis deren Hände stark genug sind, Schwert und Erbe der Väter zu tragen.
Lydia Ganzer-Gottschewski
Lichtsprüche
1. Wir gedenken derer, die im Kampf für die Freiheit unseres Volkes, im Glauben an die Wahrheit der Idee, unter dem Zeichen des sieghaften Hakenkreuzes fielen. Ihr Licht soll leuchten!
2. Wir gedenken derer, die auf den Schlachtfeldern des Krieges ihr Leben gaben für die Größe der Nation. Ihr Licht soll leuchten!
3. Wir neigen uns in Ehrfurcht vor den Ahnen, deren Blut - als Auftrag und Verpflichtung - in unsern Adern kreist. Ihr Licht soll leuchten!
4. Die Sippe bindet den Mann an die Pflicht, das Erbe zu wahren. Der Sinn des Seins ist die Entfaltung des Erbes zur Frucht. Ihr Licht soll leuchten!
5. Die Familie ist das Heiligtum, in welcher die Flamme des Lebens gehütet wird. Mann und Frau sind Spender, Träger und Verbreiter des Lebenskeimes. Ihr Licht soll leuchten!
6. Wir selber werden einst Ahnen sein. Unsere Kinder sind die Zeugen unserer Zucht und unseres Wesens. Und unsere Enkel werden Künder unserer Größe sein. Ihr Licht soll leuchten!
7. Der Mann dient in der Gemeinschaft. Kameraden und Kampfgefährten teilen sein Schicksal im Leben und Sterben. So ist der Sturm (die Kompanie) die Heimat der starken Herzen. Sein (ihr) Licht soll leuchten!
8. Die SS ist ein Orden verschworener Männer, deren Richtschnur die Treue, deren Weg das Opfer, deren Ziel das freie Deutschland der Guten und Starken ist. Ihr Licht soll leuchten!
9. Die Bewegung ist die Wiedergeburt des Volkes. Ihr Licht soll leuchten!
10. Wir grüßen über Länder und Meere deutsche Menschen, die fern der Heimat leben und Heimweh haben nach Deutschland. Ihr Licht soll leuchten!
11. In das Dunkel der Welt trugen die Arier das Licht. Vom Norden her kam der große Glanz. Wir gedenken ihrer, die Brüder unseres Blutes waren und sind. Ihr Licht soll leuchten,!
12. Wir sind dem Führer verschworen und verpflichtet durch unseren Eid. Wir glauben an ihn, weil er Deutschland, weil er Germanien ist. Sein Licht soll leuchten!
23.12.09 23:06 NationalBayern
Heil Hitler Kameraden des NSPF!
Auch wenn dies nur ein kurzer Beitrag ist.
Ich wünsche allen Kameraden im NSPF ein schönes und besinnliches Julfest.
Entspannt euch mit euren Partnern, Kindern, eurer Familie und euren Freunden und Kameraden.
hxxp://www.asentr.eu/img/jul/01b.jpg
Auf in das Kampfjahr 2010!
Erholt euch gut für den Kampf um Deutschland!
Alles für Deutschland
Sieg Heil
24.12.09 00:53 BoesesGretchen
Julfest
Wintersonnenwende / Mittwinter - Rauhnächte / Losnächte (Weihenächte / Weihnachten) / jolablot
Termin: 21./22. Julmond bis 1./2. Hartung (Neujahr); historisch begann das Julfest später, so um den 14. Hartung (s. Text für Erläuterung des Feierzeitpunktes).
Das Julfest dauert 12 Nächte, diese Zeit wird entsprechend auch Zwölfnächte ("die Zwölften") genannt. Über den Termin ist viel diskutiert worden. Da meist wert auf den 6. Hartung gelegt wird (christliches Dreikönigsfest / heidnischer Perchtentag - Tag der Frau Holle), lassen auch manche Heiden das Fest erst am 25. Julmond beginnen (also mit der "heiligen Nacht" vom 24. auf den 25.), so daß sie aber 13 Nächte erhalten. Dem folge ich nicht:
De Vries schreibt, daß Mittwinter und Julfest nicht zu trennen seien. Von daher verlege ich den Beginn auf die Nacht, die dem Tag der Wintersonnenwende vorausgeht - und zwar der Wintersonnenwende in moderner Zeit, unabhängig davon, wann und vor welcher Kalenderreform die Sonnenwende in früherer Zeit begangen wurde. Meist ist das also die Nacht vom 20. auf den 21. (dem Tag der Sonnenwende), also Mittwinter / ’ad midjum vetri’. Mittwinter ist der Beginn des neuen Sonnenjahres, nun werden die Tage wieder länger und die Sonne wird bald wieder mehr "Kraft" haben. Die Zahl 12 hat damit zu tun, daß das Mondjahr mit 354 Tagen eben diese zwölf Tage kürzer ist als das Sonnenjahr. Zum Ausgleich mußten Tage dazwischen geschaltet werden. Deshalb spricht man auch von der Zeit zwischen den Jahren, einer Zeit, die nicht so richtig zum Jahreslauf dazugehört und mit der man deshalb allerlei magisches verbindet.
Die Nacht vor der Wintersonnenwende, also meist vom 19. auf den 20. Julmond, wird auch als Mütternacht (modraneht) bezeichnet. Die Mütter, das sind weibliche Ahnen, auch Disen genannt. Der Begriff Mütternacht weist nicht auf eine "Große Göttin" hin, die zu Mittwinter ein "Sonnenkind" gebärt. Träume in dieser Nacht sollen prophetische Qualität haben. Diese Nacht bzw. der Tag vor dem Julfest sind der Frigg geweiht. Nach dieser Rechnung endet das Julfest am 1. Hartung. Der 2. Hartung ist wiederum ein Friggatag, der Tag, an dem die Hausarbeit, die während der Zwölfnächte ruhte, wieder beginnt. Man sieht, daß Frigg (die auch mit Frau Holle / der Berchta in Verbindung gebracht wird, s.u.) das Julfest sozusagen umrahmt, was auf den privaten, sippeninternen Charakter der Zwölfnächte hinweist. Da die Arbeit ruht, ist das Julfest eine Zeit der Einkehr und des Rückblicks auf das vergangene Jahr (Julfrieden).
Nordische Quellen lassen erkennen, daß die Julzeit um die 2 Monate dauerte und erst Mitte Hartung endete (evtl. zum Neumond dieses Monats). Das eigentliche Julfest wird dann z.B. als Hochjul bezeichnet. Die christliche Kirche hat übrigens erst im Jahre 325 (Konzil von Nicaea) den Geburtstag Jesu auf das Fest der wiedergeborenen Sonne (in Rom das Mithrasfest) gelegt. Hier wurde der Vergleich zwischen dem Gottessohn und der sol invictus gezogen. Erst die Synode von Mainz (813) schrieb die christliche Geburtsfeier für den deutschen Raum anstelle des Festes der Sonnenwende vor (und der letzte Tag des Jahres wurde nach dem Papst Sylvester benannt).
"Im 4. Jahrhundert hat Papst Julius I. den 25. Dezember in tatsächlicher Unkenntnis des Datums (von Jesu Geburt; V. Wagner) diesen Tag als Geburtstermin Jesu festgesetzt (!) Er gab damit dem alten Sonnenwendfest - das nach dem julianischem Kalender am 25. Dez. gefeiert wurde - ein christliches Fundament indem er die Daten vom Sonnengott Sol-Invictus und Jesus parallelisierte. Wenn man bedenkt das sich aus der Bibel keine Daten zum Geburtstermin extrahieren lassen, ist einsehbar das diese Parallelisierung von römischer Sonnenwendfeier und Jesusgeburt ein politisch - religiöser Schachzug war."
[Krischan im Eldaring-Forum]
Rauhnächte heißt das Fest, weil die Menschen sich vorstellen, daß in den ’rauhen Nächten’ der Julzeit der Wilde Jäger Wotan (Wode) mit seinem Totenheer durch die Lüfte zieht und Mensch und Tiere erschreckt, dafür aber den Saaten Fruchtbarkeit bringt. Jul ist laut De Vries eine Kombination aus Toten- und Fruchtbarkeitsfest, was man gerade an der Gestalt Wotans sieht. Es gibt eine enge Beziehung zwischen dem Wachstum der Erde und dem Wirken von Totengeistern. Es kann gefährlich sein, nachts in dieser Zeit unterwegs zu sein, viele Volksweisheiten ranken sich um des Wodes wilde Hunde und wie man ihnen und ihrem Herrn entgeht. Der Reiter kündigt sich mit Sturmbrausen, Hufgetrappel, Peitschenknallen und Hundebellen an. Es soll von Vorteil sein, sich dann flach auf den Bauch fallen zu lassen und nicht nach oben zu sehen. Grundy schildert in Rheingold Siegfrieds Begegnung mit dem Wilden Jäger. Henkler meint jedoch, daß die Rauhnächte nicht mit dem Julfest identisch seien. Die Rauhnächte setzt er früher an (christliche Adventszeit). Das macht Sinn, scheinen doch "St. Martin" (11. Neblung) und "St. Nikolaus" (6. Julmond) mit dem wilden Reiter, dem Schimmelreiter (Wittschimmel, Hackelbernd, Berndietrich, Hans Märten), etwas zu tun zu haben. Vielleicht kann man sagen, daß der dunkle, wilde Aspekt des Reiters auf den "Knecht Ruprecht" (Beelzebub, Bartl, Butzenbercht, schiache Percht, Pelzebock, Leut- / Kindlisfresser, böser Klaus) übertragen wurde. Vielleicht wollte die christliche Kirche auch einfach dem "bösen Wode" zwei "gute" Gestalten gegenüberstellen. Ein thüringischer Kindervers spricht von "Herr Wude, Herr Wude, Nikolaus!". Um den Wesen, die sich laut und mit Klopfen bemerkbar machen, etwas entgegenzusetzen, ziehen die Menschen auch verkleidet und lärmend umher ("Klöpflesnächte") - eine Form sympathetischer Magie. Interessant ist, daß sich für dieses Totenheer im französischen die Begriffe Mesnie und Herlequin gehalten haben. Herlequin kommt von Harilo, was Heerführer bedeutet und klar auf Wotan verweist.
Manche sagen, es müsse nicht Rauhnächte sondern Rauchnächte heißen, weil - wie weiter unten beschrieben - Wohnhaus, Stallungen usw. mit Wacholder ausgeräuchert werden, bevor das neue Jahr beginnt.
"In den regnerischen Tagen des Neblung haben wir mit den Toten Zwiesprache gehalten. Nun sind die alten Gottheiten mitten unter uns, sicht- und fühlbar wie zu keiner anderen Zeit. Kein fremder Gott hat sie vertreiben können, die aus uns geboren sind. Sie leben."
[Kusserow]
Während die Vorjulzeit also von einem männlichen wilden Reiter dominiert ist, spricht man vielerorts in der Nachjulzeit Anfang Hartung von der Perchta / Berchte (Berta, Frau Holle, Holda, Fru Gode, Frau Frigg, Frau Harke, Schimmelfrau), einer weiblichen Erscheinung, die mal gut, mal böse ist. Auch hier gibt es "Perchtenläufe", bei denen sich vor allem die Jugendlichen verkleiden und lärmend durch die Gegend ziehen. Im Gegensatz zu den "Klöpflesnächten" scheint hier ein fruchtbarkeitsmagischer Bezug gegeben zu sein. So wird manchenorts an Obstbäumen gerüttelt ("Schlafe nicht, Bäumchen, Frau Holle kommt!") oder sie werden mit einem Strohseil umbunden und dann mit einer "Lebensrute" geschlagen. Auch junge Mädchen wurden nach einem Thüringer Brauch mit einer solchen Rute geschlagen. In der Mehrzahl der Fälle scheint die Berchte aber eher gutmütig zu sein und im Haushalt nach dem Rechten zu sehen. Sie wacht aber wohl auch darüber, daß in den Zwölften nicht gearbeitet wird, und sie straft diejenigen, die gegen dieses Gebot verstoßen. In manchen Überlieferungen wird die Berchte / Holle von "Heimchen" begleitet, worunter man sich verstorbene oder ungeborene Kinderseelen vorstellt. Da mag etwas dran sein, ist es doch interessant, daß in der Vorjulzeit ein männlicher Reiter mit einem Totenheer durch die Lüfte zieht, wohingegen in der Nachjulzeit eine Frau mit einem "Kindertotenheer" umherzieht.
De Vries verweist im Zusammenhang mit Vermummungen und dem Perchtenlauf auf den "gotischen Weihnachtstanz", der am byzantinischen Hof des 10. Jahrhunderts aufgeführt wurde. Die Beschreibung habe große Ähnlichkeit mit späteren germanischen Volksbräuchen.
Losnächte heißt das Julfest, weil man glaubt, in dieser ’heiligsten Zeit des Jahres’ könne man mittels Runenweissagung (und allerdei anderen Methoden, wie z.B. dem Blei- oder Zinngießen) in die Zukunft schauen und erkunden, was das kommende Jahr bringt. Die Lose (Runen) wurden geworfen und gezogen, danach gedeutet.
Die Isa-Rune steht für die Kälte des Winters, Eihwaz bedeutet hier den Wendepunkt (des Jahres), hat aber auch mit Weissagung und Odin zu tun. Jera ist meines Erachtens hier genau richtig eingeordnet, sie steht für das Rad des Jahres (germ. ’giuli’) bzw. das Sonnenrad, das sich einmal weitergedreht hat. Jera sieht aus wie ein "Scharnier" und man kann sich vorstellen, daß diese 12 Nächte, in denen das Jahresrad stillsteht, das Jahr zusammenhalten.
Dies ist die dunkelste Zeit des Jahres, die mit unwirschem Wetter (Regen, Schnee, Kälte ...) einhergeht. Der mythisch gedeutete Naturvorgang dieser Zeit ist die Sonnenwende, also die längste Nacht des Jahres. Die frühen Menschen haben vermutlich geglaubt, daß die Sonne nur durch entsprechende Rituale am nächsten Morgen wieder aufgehen würde. Die Wiedergeburt des Lichtes verheißt dann die neue Fruchtbarkeit.
Wie I. Norden anhand der Betrachtung der Eddamythen feststellt, ist es keine germanische Tradition, zur Wintersonnenwende von der Geburt eines "Sonnenkindes" zu sprechen. Auch kein einzelner Gott wird zu diesem Zeitpunkt "wiedergeboren". Der Balder-Mythus (Tod zur Sommersonnenwende und Wiedergeburt zu Jul = Wiedergeburt der Sonne / des Lichtes) ist völlig ungermanisch ausgedeutet worden. Norden weist schlüssig nach, daß die Ragnarök, der Untergang der Götter, nicht saisonal gedeutet werden können. Balder und Höd kommen erst mit der neuen Welt zurück und sitzen gemeinsam in einer Halle - das wäre unlogisch, hier kann kein Jahreszeitenmythus verschlüsselt worden sein. Nur einmal wird in der Edda die Geburt eines Kindes mit der Sonne verknüpft (Vafthrudnismal). Doch auch dabei geht es um das Überleben der Sonne nach den Ragnarök - eine einmalige Angelegenheit. Die Ragnarök, als äußerste Katastrophe, als "Weltuntergang" sind wohl kaum mit dem Wechsel von Sommer zu Winter und neuem Frühling zu verbinden. Norden schließt: "no single deity, solar or otherwise, is the real ’reason for the season’ within Asatru theology. At best, several beliefs and practices exist - some related to the sun and nature, some unrelated."
Was also ehrt oder feiert man? Die Sonne, als abstraktes Objekt, als Sunna, die nun wiedererstarkt, als die Lichtbringerin. Das Feuerbrauchtum symbolisiert z.B. mit den Feuerrädern den Lauf der Sonne. Man feiert das Wiedererstarken des Lichtes, das den Frühling bringen wird.
Natürlich sind Gottheiten mit dem Julfest verbunden. So allen voran Wotan (hier als Totengott, Gott der Ahnen, der wilde Jäger der Raunächte), und Freyr, der die Fruchtbarkeit im neuen Jahr sicherstellen soll. Freyr, Herr über Alfenheim, ist den Ahnen-Alfen sehr nah. Man kann sich auch vorstellen, daß Freyrs sehnsüchtige Blicke von Hlidskjalf aus Richtung Gerd mit der Zeit der Wintersonnenwende korrelieren, wenn man die Geschichte um Skirnirs Ritt als göttliches Frühlingserwachen deutet.
Weiterhin spielt Frigg / Frija als Mutter und Beschützerin des Haushalts eine Rolle. Vor allem aber wird den Ahnen gedacht, das Julfest ist ein Fest der Sippe, sozusagen das Hochfest der Alten Sitte. In Indien wird diese Zeit als pitrayanam - Weg der Vorväter - bezeichnet. Wir ehren die Toten an diesem Fest in einem eher familiären Sinn (im Gegensatz zum ’Totenfest’ Winternächte). Mit dem Totengedenken korreliert die Hirschsymbolik, der Hirsch gilt als Totenbegleiter (nach Biber). Die toten Ahnen können als Alben oder Disen / Idisen vorgestellt werden, man lädt sie zu den Feiern ein, deckt am Tisch für sie, läßt ihnen Essen an der Tür stehen.
"Die Nordmänner senden in ihrer langen Winternacht Boten auf die Gipfel ihrer Berge, um die wiederkehrende Sonne zu erspähen. Dann erhebt sich ein unermeßlicher Jubel und man feiert das Fest der frohen Botschaft des Lichts."
[Plinius, nach Biber]
Das eigentliche Julritual findet in der Sonnwendnacht statt, also der Nacht nach der Mütternacht. Schon seit den Winternächten brannte tief im Julleuchter eine kleine Kerze. Der Julleuchter ist ca. 20cm hoch und nach dem in Halland, Schweden, gefundenen Vorbild meist turmförmig. Auf den Seiten finden sich Symbole, meist das sechs- oder achtspeichige Jahresrad. Am Abend werden alle Lichtquellen und das Herdfeuer ausgelöscht, als einzige Lichtquelle brennt die Kerze im Julleuchter weiter. Das Haus wird dann mit Wacholder- oder Salbeirauch geräuchert. Das dient der Reinigung wie auch - nach anderer Deutung - der "Heimholung" der Ahnenseelen (Biber). Man trägt die Räucherung durchs Haus und spricht z.B. "Glück ins Haus! Unglück hinaus!" Kern der Feiern ist das Julfeuer (oder zumindest der Julleuchter), das als einzige Lichtquelle die ganze Nacht über brennt. Dieses Feuer besteht idealerweise aus dem "Julholz", einem speziellen Eichenholz-Block. Man hält nun ein Blot ab, ein Julritual, in dem man den Göttern für das scheidende Jahr danken und um ein neues, gutes Jahr bitten kann. Man bleibt die ganze Nacht auf, singt und feiert und hält sozusagen Wacht bis die Sonne aufgeht. Man kann die Zeit auch dazu nutzen, den Julbaum aufzustellen, das Haus mit immergrünen Pflanzen zu schmücken usw. Beim Sonnenaufgang wird vom Julfeuer das Herdfeuer (symbolisch) neu entfacht. Die Kerze des Julleuchters wird nun oben auf diesen draufgestellt als Zeichen der Wiedergeburt des Lichtes. Diese Kerze (idealerweise das Julfeuer) sollte die Zwölfnächte über Tag und Nacht brennen. Am frühen Morgen, nach der Begrüßung der Sonne, bietet sich ein üppiges Frühstück an, wobei man für die Ahnen symbolisch den Tisch ebenfalls deckt. Die Asche des Julholzes wird als glücksbringend aufbewahrt. Hat man noch unverbrannte Reste des Holzes, dann bewahrt man sie ebenfalls auf und verbrennt sie im Julfeuer des nächsten Jahres. Die Asche kann auch dem Vieh unter das Futter gemischt werden. Wer nicht im eigenen Haushalt feiert, nimmt vom neuen Herdfeuer eine Fackel (Kerze in Laterne) mit nach Hause. Daraus kann man einen richtigen Fackellauf machen.
Feuerbräuche begleiten beiden Sonnenwenden: Brennende Räder werden Hügel hinabgerollt, große Feuer werden auf Hügeln entzündet (s.a. "Martinsfeuer").
An den weiteren Abenden der Zwölfnächte wird ebenfalls zu Feiern zusammengekommen und es werden auch die sogenannten Juleide (jólaheiti) geschworen (also das heidnische Pendant zu den guten Vorsätzen von Silvester) und darauf der Julbecher (bragarfull; mehr dazu unter Sumbel) getrunken. "An diesem Abend wurden Eide geleistet. Der Opfereber wurde vorgeführt, die Männer hielten ihre Hand auf ihn und legten dann ein Gelübde ab beim Trinken des Eidesbechers." (Lied von Helgi Hjörwardssohn, nach Häny). Man beschenkt sich auch (Julklapp).
Weiterhin gibt es die Tradition, den "Drei Schwestern / Mägden", den "Heiligen Schwestern" oder "Saligen Fräulein" (= den Nornen) abends eine Opferschale zu füllen und über Nacht stehen zu lassen. Noch im 11. Jahrhundert war dieser Brauch der christlichen Kirche ein Dorn im Auge: "Hast du, wie manche Weiber es zu gewissen Zeiten zu tun pflegen, zu Hause einen Tisch aufgestellt mit Speis und Trank, damit jene drei Schwestern, die man in alten, törichten Zeiten Nornen nannte, kämen und davon genössen?" (Bischof Burchard von Worms, nach Biber)
Ein anderer Brauch sind lärmende Umzüge, um die Winterdämonen einzuschüchtern oder - nach anderer Deutung - die Natur wieder zu erwecken, damit im Frühjahr wieder alles grünt. Das lebt weiter in der heutigen Silversterknallerei.
In den Zwölfnächten soll man nicht arbeiten, da das Unglück bringen kann. Da das Rad des Jahres in diesen Nächten still steht, sollen bis zum Friggatag insbesondere solche Tätigkeiten nicht ausgeführt werden, bei denen sich Räder drehen (spinnen ...).
Geschmückte Bäume (oder Eiben- / Wacholderzweige) gehören ebenfalls zur Jultradition, so unser "Weihnachtsbaum", der eine lange Tradition hat, aber nicht wirklich als genuin heidnisch belegt werden kann. Die erste, mir bekannte Erwähnung stammt von 1419, als Freiburger Bäcker in der Adventszeit einen Baum mit Nüssen und Früchten behingen, der von Kindern zu Neujahr "geplündert" werden durfte. Zwei Jahrhunderte später, 1611, wird von Herzogin Dorothea Sibylle von Schlesien berichtet, daß sie einen Weihnachtsbaum mit Kerzen schmückte - und es war Goethe, der den Baum mit "Wachslichtern, Zuckerwerk und Äpfel"(n) im "Werther" in die deutsche Literatur brachte. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts akzeptierte die katholische Kirche den Weihnachtsbaum und fügte ihn mit der Krippe zu dem christlichen Weihnachtssymbol zusammen. Zwar gibt es schon von 580 u.Z. ein kirchliches Verbot, nach dem es zu unterlassen sei, "mit dem Grün der Bäume die Häuser zu umgeben oder zu bekränzen" (nach Ulbrich / Gerwin). Da Blumen- oder Blätterschmuck ja nichts ungewöhnliches sind, kann man vermuten, daß die Germanen dies auch kannten und nutzten. Die immergrüne Tanne bietet sich ja gerade im Winter als Symbol der Hoffnung auf einen neuen Frühling an. Schon sehr spekulativ ist es, wenn man das Schmücken des Baums mit Opfergaben in Verbindung bringt, die man in heidnischer Zeit auch in Bäume hängte. Auch Mai- oder Mittsommerbaum haben heidnisches Brauchtum als Ursprung. Ebenfalls zu dieser Tradition im weiteren Sinne gehören die Lichterbögen oder auch Weihnachtspyramiden, die z.B. aus dem Erzgebirge stammen.
"Der ’Osservatore Romano’, das amtliche Blatt des Vatikan, sprach noch 1935 von der ’heidnischen Mode des Weihnachtsbaumes, eines Überbleibsels alter Naturgebräuche’, und trat für die Abschaffung des nordischen Brauches ein."
[Biber]
In früheren Zeiten wurde dem Vieh die letzte geschnittene Korngabe gegeben, die man von der Ernte dafür aufgehoben hatte (die allerletzte wurde ja für Sleipnir stehengelassen).
In der Julzeit spielen Äpfel und Nüsse, traditionelle Fruchtbarkeitssymbole (s. Idun), eine große Rolle. Das traditionelle Julgericht ist Wildschwein, alternativ wird heute z.B. auch Julkuchen in "Schweineform" gebacken. Der Juleber (zu Ehren Freyrs) wurde früher laut Gulathingsgesetz mit der Bitte til ars ok til friðar geopfert, also mit der Bitte um ein gutes Jahr und Frieden. Ein weiteres traditionelles Mahl ist Pferdefleisch, da man früher Pferde dem Freyr, aber auch Wotan / Odin opferte. Für die Missionare in Sachsen oder auch Hessen war der Verzehr von Pferdefleisch ein ausgesprochenes Zeichen für weiterbestehendes Heidentum (Simek). Neulich habe ich gelesen, daß die Form des heute noch bekannten Christstollens (Weihnachtsstollen) bewußt dem Schweinerücken ähnelt, Henkler schreibt allerdings, er soll das gewickelte Jesuskind darstellen - nun ja ... Generell ist Jul die Zeit des Gebäckes ("Weihnachtsplätzchen") und es wird viel mit Honig als Zutat gebacken. Traditionelle Formen sind: Pferd oder Wilder Reiter, Hase, Storch, Schwan, Hirsch, Fisch, Radkreuz / Sonnenrad, Sterne, Schiff, Juleber, Hahn (der die wiedergeborene Sonne als erster begrüßt), Mann und Frau am Lebensbaum, ein Wickelkind.
Auch mit diesem Backwerk hatte die christliche Kirche so ihre Probleme. Der "Heilige Eligius" (588 - 659) verordnete: "Niemand soll zu Anfang Januar verruchte oder lächerliche Vetteln oder Hirschlein oder andere Teigfiguren oder Liebessymbole backen." (nach Biber)
Quelle (hxxp://www.asentr.eu)
24.12.09 03:28 Nidhøggr
Einige bekamen meinen Julgruss schon per Profilnachricht, bei einigen ist es nicht machbar. Stellvertretend dafür hinterlasse ich die Grüsse in diesem Strang und wünsche allen Kameradinnen und Kameraden ein frohes Julfest im Kreise der Familie, ebenso ein gutes Jahr 2010. Die Zeiten werden härter, beginnen wir, es auch zu werden....
hxxp://img705.imageshack.us/img705/1259/julleuchte4.jpg (hxxp://img705.imageshack.us/i/julleuchte4.jpg/)
Rauch von Holz und Harz liegt in der Luft
ich atme ein den verlockenden Duft
Yulezeit ist da, Yulezeit ist da
Im tiefsten Winter, so einsam die Nacht
die Sonne wendet und Balder erwacht
Stellt das Sonnenrad auf, stellt das Sonnenrad auf
Der Tannenbaum in seiner Pracht
Der Yuleast lodert hell durch die Nacht
Stimmungsvolle Ruh, stimmungsvolle Ruh
Das Licht am Himmel die Hoffnung bringt
und Thor wild seinen Hammer schwingt
Kraft fürs kommende Jahr, Kraft fürs kommende Jahr
Frey und Freyas Sinnlichkeit
bringt Liebe, Lust und Fruchtbarkeit
Leben wird weitergehn, Leben wird weitergehn
Oh, Wintersonne, das Fest für Sie
Met, Korn und das Blut, unsere Gaben an Sie
Auf ewige Wiederkehr, auf ewige Wiederkehr
24.12.09 12:07 Regiment List
Auch ich möchte an dieser Stelle allen aufrechten Volksgenossen und Volksgenossinen, allen Kameraden und Parteigenossen herzliche Glückwünsche und einen aufrechten Deutschen Gruß anlässlich des Julfestes entbieten.
Zum nunmehr vierundsechzigsten Male feiern wir dieses germanische Fest unter dem finsteren Schatten jüdischer Unterdrückung und Ungerechtigkeit. Denn obschon wir Tage der Ruhe und Besinnlichkeit erleben, so verweilt uns das unendliche Leid unseres unterjochten und versklavten Volkes doch stets als brennende Klage im Gedächtnis. Jahrzehnte der Trauer, der Trostlosigkeit und des schleichenden Verfalls sind an uns vorübergezogen. Jahrzehnte des erbitterten Kampfes für die Zukunft unserer Art, Jahrzehnte der Niederlagen, der Verluste und Entbehrungen. Dabei ist jene Zeit noch nicht einmal ansatzweise vergleichbar, mit der gewaltigen Aufgabe, die noch vor uns liegt. Tage ziehen herauf, in welchen die Anforderungen an uns als Nationalsozialisten und an unser Volk als Ganzes, auf leiblicher wie auf seelischer Ebene, größer sein werden denn jemals zuvor. Das weltgeschichtliche Ringen und der Opfergang, den wir werden gehen müssen, wenn wir unserem geliebten Deutschland doch noch zum Retter und Erlöser werden wollen, liegt unmittelbar vor uns. In unerschütterlichem Glauben an die großdeutsche Reichsidee und zusammengeschmiedet von einer entschlossenen nationalsozialistischen Bereitwilligkeit, die unseren Vätern und Großvätern Ehre machen soll, wird unsere Bewegung geeint zum Streiten gegen den Feind von Volk und Freiheit, gegen das internationale Judentum sowie seine willigen Schergen, antreten. An jedem Einzelnen von uns wird es liegen, diesen Sieg zu erringen. Zu jeder Stunde müssen wir in der unbedingten Bereitschaft stehen, all unsere persönlichen Ansichten und Vorlieben dem höheren Ideal eines deutschen Sieges unterzuordnen, und alles was wir besitzen, einschließlich unseres Lebens zu opfern, wenn dies dem Erreichen unseres Zieles zum Erfolg gereichen würde. Aus einer Zeit der Entbehrung, der Opfer und des Leids jedoch, soll schließlich ein besseres Geschick für das Leben unseres Volkes hervorgehen, ein Schicksal der Freiheit, der Blüte und der Glückseligkeit. Denn wir leben in Zeiten großen Wandels. Die Welt steht niemals still, die Geschichte entwickelt sich weiter und dereinst wird sie der Richter sein, der unser Volk als jenes der Sittlichkeit und des Rechts freisprechen wird von jeglicher jüdischer Verdammung. Das Deutschtum ist die Zukunft!
Auf ein neues Kampfjahr!
Auf unseren Sieg!
Heil Hitler!
24.12.09 14:32 Gundolf
An alle vom NSPF und Euren Familien!
Wir wünschen Euch ein ruhiges und besinnliches Fest, sowie erholsame Feiertage im Kreise Eurer Lieben!
Vorweihnacht
Knacke nur im Kachelofen, krache
Buchenholz aus unserem Bauernwald, daß das Feuer uns behaglich mache
unsre Stube unterm tiefen Dache,
denn da draußen ist es bitterkalt.
Übern Eichentische, schön gebunden,
schwebt der Kranz aus dunklem Tannengrün.
Denn das Jahr will sich nun wieder runden,
und die Kinder zählen schon die Stunden,
bis am Baum die Kerzen wieder glühn.
Äpfel schmoren in der Ofenröhre,
und es schnuppert unsere Kinderschar,
ob ihr Apfel sie nicht bald erhöre,
doch der schönste für die kleine Göre
mit dem weizengelben Ringelhaar.
Draußen wird das Dämmern immer dichter,
und die Bäuerin steckt leise an
auf dem Julkranz die vier roten Lichter.
Wundersam erglänzen die Gesichter,
Ahne, Muhme, Mutter, Kind und Mann.
Unterm Kranze hängen Tannenzapfen,
und darunter sieht man lecker stehn
eine Schale süßer brauner Krapfen.
Aber hört ihr, schwere Stiefel stapfen,
die im Schnee auf unser Haus zugehn.
An die Türe pocht`s...In lindem Schrecke
sitzen mäuschenstill die Kinderlein,
säßen lieber in der dunklen Ecke;
doch da tritt er schon, der greise Recke,
seltsam brummend in die Stube ein.
Ja, er ist es, mit dem Lebensreise
und dem Pelze und dem weißen Bart.
Und da singen sie, erst zaghaft leise,
eine weihnachtliche alte Weise,
und er nickt dazu nach seiner Art.
hxxp://u1.ipernity.com/1/66/14/886614.4d009834.500.jpg
20.01.06 11:43 Prinz Eugen
Am 11.02 findet bekanntlich der Marsch in Dresden statt. Ostmärker werden dort mit 60-100 Personen in einem Block marschieren. Damit gibt es für etwaig Interessierte die Möglichkeit sich persönlich kennenzulernen.
Der Aufruf gilt für hier Schreibende/Lesende Ostmärker, welche vielleicht noch nicht in unseren Strukturen organisiert sind und Anschluß suchen.
Also dann los, macht euch auf die Socken.
Ostmärker, bitte in Signatur auf diesen Faden verweisen.
20.01.06 19:56 Mjölnir
Eigentlich eine gute Idee. Nur was mich stört ist das es so öffentlich ist. Wenn der VS hier mitliest kann er sich ja denken wieviele von den 100 von hier kommen. Wie gesagt ist nur ein Gedanke.
Der Hinweis wurde meine Signatur hinzugefügt!
Heil EUCH!
M.,
21.01.06 18:51 GFM Schörner
Und man darf davon ausgehen, daß man vor dem Ziel abgefangen wird.
23.01.06 09:03 Prinz Eugen
Also ich fahre jetzt seit 15 Jahren zu Treffen, die Kontrollen bei Dresden werden nicht kleiner oder größer wegen unserer Ankündigung.
20.02.06 17:18 Prinz Eugen
Aus dem selben Grund wie Dresden bitte in Signatur auf den Tag der Volkstreuen Jugend verweisen.
Siehe auch :
Ostmärker beim Tag der Volkstreuen Jugend am 18.03.2006:
hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=381022&postcount=10
War das dritte Reich eine Diktatur?
03.09.07 11:17 18240
War das dritte Reich eine Diktatur? Falls nicht, was war es dann?
Da ich zuletzt sagte, dass das dritte Reich keine Demokratie, sondern eine nationalsozialistische Dikatur gewesen sei, erwiderten mir mehrere, dass das dritte Reich keine Diktatur gewesen sei.
Dabei steht in "Das kleine ABC des Nationalsozialisten" von Joseph Goebbels folgendes:
Was will die NSDAP an die Stelle des demokratischen Parlaments setzen?
Die NSDAP will an die Stelle des Parlaments für eine Uebergangszeit die nationalsozialistische Diktatur setzen, da diese unumgänglich nötig ist, um die Grundbedingungen des kommenden nationalsozialistischen Staates zu schaffen. Diese nationalsozialistische Diktatur soll getragen sein von einem starken deutschen Führer, der das uneingeschränkte Vertrauen der bewußten und verantwortungsvollen Kämpfer um die Freiheit des deutschen Volkes genießt.Weiter als bis zu dieser Übergangszeit ist man meines Erachtens nicht gekommen.
Meines Erachtens war das dritte Reich auch eine Diktatur, da die Macht hauptsächlich bei einer Person, dem Führers lag bzw. bei einer Partei, der NSDAP lag, und keine Wahlen nach 1933 mehr stattfanden, die das hätten ändern können.
Wie seht Ihr das?
03.09.07 11:53 Prinz Eugen
Deine Meinung ist nicht maßgeblich. Das Heft ist im Kampf Verlag des Otto Strasser erschienen und daher laut Parteibefehl nicht als NS zu betrachten. Der Führer hat den Begriff der germanischen Demokratie verwendet. Im übrigen ist die Weimarer Verfassung nie Ausser Kraft gesetzt worden, schon von daher ist die Behauptung das Reich wäre eine "Diktatur" gewesen ein Unfug.
03.09.07 12:55 18240
Deine Meinung ist nicht maßgeblich.Hat ja auch keiner behauptet.
Das Heft ist im Kampf Verlag des Otto Strasser erschienen und daher laut Parteibefehl nicht als NS zu betrachten.Schön, insgesamt halte ich von dem Heft nämlich nicht besonders viel.
Der Führer hat den Begriff der germanischen Demokratie verwendet.Was hat man darunter zu verstehen? Kann man das nicht auch als eine Art Diktatur bezeichnen? Vielleicht hast Du eine andere Definition von Diktatur, aber meine ist etwa die des Brockhaus:Diktatur die, unbeschränkte Machtfülle eines einzelnen oder einer GruppeTrifft das nicht auch auf diese germanische Demokratie zu?
Im übrigen ist die Weimarer Verfassung nie Ausser Kraft gesetzt worden, schon von daher ist die Behauptung das Reich wäre eine "Diktatur" gewesen ein Unfug.War also die Weimarer Republik auch eine germanische Demokratie?
Da die Weimarer Verfassung Ermächtigungsgesetze zugelassen hat, war die Weimarer Republik eine Demokratie, die aber vorübergehende Diktaturen zuließ, also keine reine Demokratie sozusagen. Wenn ich mich recht erinnere, war das in der römischen Republik des Altertums ähnlich, wo in Kriegszeiten ein Diktator ernannt wurde. Da das Ermächtigungsgesetz immer wieder erneuert wurde, gilt sozusagen die Weimarer Verfassung sowohl für 1919-1933 als auch für 1933-1945. Genausogut, wie man im Dritten Reich daher eine Demokratie sehen könnte, könnte man daher auch in der Zeit von 1919-1933 eine nationalsozialistische Diktatur oder eben eine germanische Demokratie sehen. Das ist aber beides Unsinn. Eher sollte man in der Zeit von 1919-1945 insgesamt eine Demokratie, mit der Möglichkeit einer vorübergehenden "Diktatur" sehen, in der Zeit von 1919-1933 dann mehr die Demokratie, wo von der "Diktatur" wenig Gebrauch gemacht wurde, und in der Zeit von 1933-1945 dann eine Zeit in der von dieser Möglichkeit der "Diktatur" Gebrauch gemacht wurde.
03.09.07 19:24 Thorn
Diktatur die, unbeschränkte Machtfülle eines einzelnen oder einer Gruppe
Kurz:
Demokratie ist die Diktatur der Mehrheit. Die Mehrheit kann und wird manipuliert, deshalb kommt es zu einer Medienherrschaft.
Das 3.Reich war die Diktatur einer Gruppe, nähmlich des deutschen Volkes mit seinem Freiheits- und Überlebenswillen.
03.09.07 22:43 18240
Demokratie ist die Diktatur der Mehrheit.Wohl eher die Herrschaft der Mehrheit.
Das 3.Reich war die Diktatur einer Gruppe, nähmlich des deutschen Volkes mit seinem Freiheits- und Überlebenswillen.Und innerhalb dieser Gruppe gab es eine Führung, die die Entscheidungen traf. Zum Unterschied dazu, was gewöhnlich unter einer Demokratie verstanden wird, gab es aber über einen längeren Zeitraum hinweg für die gesamte Gruppe keine Möglichkeit die Führung zu verändern. Deshalb würde ich nicht von einer (gewöhnlichen) Demokratie sprechen.
04.09.07 00:03 Dr. Kuno
Diktatur ist Bolschewismus/Kommunismus. Alles andere sind staatspolitische Gebilde, die dem Wesen eines Staates entsprechen - übrigens auch die Kirche ist eine Diktatur. Machtpolitisch vom Staat getrennt, nur ökonomisch sieht man sich gern mit dem Staat in Einklang.
Jeder, aber auch jeder Politiker ist ein Diktator, der unter Ausschaltung der Parlamente Entscheidungen im Alleingang trifft.
Nenne mir einen Staat der Erde, wo keine Diktatur herrscht? Jedes kleine Pflänzchen Demokratie wird vom Mob der Achsengesellschaft Berlin-Washington-Tel Aviv schon im Ansatz zerstört. Und das heute!
In der Aera des NS war es keinen Deut anders.
Dr. Kuno
04.09.07 02:59 Blutzeuge
Ich bin nicht würdig über Adolf Hitler mit lauter Stimme zu sprechen und zu irgend welchen rührseligen Redereien laden sein Leben und sein Wirken nicht ein. Er war ein Kämpfer für die Menschheit und ein Verkünder der Botschaft vom Recht für alle Nationen. Er war eine reformatorische Gestalt von höchstem Range und sein historisches Schicksal war, daß er in einer Zeit beispielloser Niedertracht wirken mußte, die ihn am Ende zu Boden schlug
Knut Hamsun
War Hitler ein Diktator? Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe
Einleitung Der amerikanische Soziologe Robert S. Lynd sagte. "Es ist leichter, eine Lüge zu glauben, die man hundertmal gehört hat, als eine Wahrheit, die man noch nie gehört hat."
Seit Beginn dieses Jahrhunderts richtet sich eine Lügenkampagne nach der anderen gegen uns Deutsche. Wie oft auch die zahlreichen Unwahrheiten widerlegt werden konnten—es zeigt sich, daß es leider viel rentabler ist, Lügen zu verbreiten, als für die Wahrheit einzustehen, zumal, wenn der Lügner siegte.
Ein Land, in dem es gefährlich ist, die Wahrheit zu verbreiten, ist auf dem falschen Weg. Ich jedenfalls ziehe es vor, in einem Lande zu leben, wo es vorteilhaft ist, die Wahrheit zu verkünden.
Aber - so sagt es der französische Schriftsteller Marquis de Vauvenargues in seinen "Reflexionen": "Nur wenige Menschen sind stark genug, um die Wahrheit zu sagen und die Wahrheit zu hören."
Wenn ich schreibe, um der Wahrheit zum Siege zu verhelfen, dann ist es häufig unvermeidlich, Kritik zu üben. Oft ist beides miteinander verbunden und es geschieht dann ungewollt, daß man manchen Menschen weh tut.
Es gibt jedoch keine noch so gute Revolution, Bewegung, Organisation oder sonstige Vereinigung, in denen Tun und Lassen nicht ,"recht" und "schlecht" gleichermaßen vorhanden wäre, sowie es ja allenthalben natürliche Gegensätze gibt, um das Leben lebendig zu halten.
Auch in der Bewegung Adolf Hitlers gab es Licht und Schatten und - wie überall - Menschen mit starken und schwachen Seiten.
Nur das Genie kann wirklich mit beiden rechnen, sie sehen, wie sie sind, und sie entsprechend ihren Talenten verwenden.
Wenn ich von Dr. Goebbels oder gar von Hitler selbst erfahren habe, welche der wesentlichen Männer an der Spitze nicht "in Ordnung" waren, so darf das der Wahrheit wegen nicht verschwiegen werden, gleichviel, ob die Betreffenden an anderer Stelle ihre Verdienste aufzuweisen hatten, die ihren Aufstieg in hohe Stellungen erst ermöglichten.
Es geht darum, die sauberen, anständigen, ehrlichen Mitarbeiter und Mitkämpfer hervorzuheben, selbst wenn es mir verübelt werden sollte, daß dabei auch unerfreuliche Dinge beim Namen genannt werden müssen.
Es geht vor allem um die Wahrheit für das ganze deutsche Volk, nicht um einzelne Menschen.
Ich versuche, die maßgeblichen Menschen durch ihr Verhalten zu beschreiben, auch wenn es sich häufig um vergleichsweise belanglose Vorfälle handelt. Ich habe sie ausgewählt, um möglichst typisch menschliche Begebenheiten schildern zu können, die den Menschen und damit seine Gedanken und Taten verständlich machen.
Das deutsche Volk ist in seinem Grundcharakter so anständig, daß es auf seine Gegner oft hereingefallen ist, weil es ihnen das Schlechte einfach nicht zutrauen konnte - es einfach nicht für möglich hielt.
Man schließt von sich auf andere - so war es, und so ist es auch bei den Verleumdern! Wo sie selbst in Erscheinung traten - in Aufständen und Kriegen - waren sie besonders grausam und unmenschlich. Es handelte sich dabei nie um die Völker, sondern immer um die "Macher", die Einpeitscher. Ich erinnere an die französische Revolution, an die Vernichtung der Indianer, an den Kampf gegen die Buren, an die große Revolution der Chinesen und der Russen, an die Unterjochung Indiens usw.
Wir Deutschen unterscheiden uns von fast allen Großmächten dieser Erde vor allein dadurch, daß wir niemals in fremden Ländern, also auf internationaler Basis, Revolutionen entfachten und Bürgerkriege anzettelten oder auch nur fremde Völker durch großangelegte, internationale Verhetzung mürbe zu machen versuchten.
Ich zähle jene "Deutschen", die sich an der internationalen antideutschen Hetze beteiligten, natürlich nicht zu unserem Volk! Sie, die den Krieg dazu nutzten, durch Propaganda verlogenster Art unser Volk zu spalten und gegeneinander auszuspielen, sind die Gezeichneten unserer Epoche.
Als ich im Justizpalast zu Nürnberg vom Hauptankläger vernommen wurde, behauptete dieser, die im Ausland lebenden Deutschen seien alle zur "fünften Kolonne" zu zählen - also Agenten Hitlers zum Zwecke der Revolutionierung der Welt - und diese gewaltige Organisation sei von Dr. Goebbels gesteuert worden.
Ich sagte ihm, eine solche Organisation - wie sie andererseits tatsächlich seit vielen Jahrzehnten gegen Deutschland existiere - sei doch unvorstellbar teuer. Allein schon das damit verbundene Aufkaufen der Presse fremder Länder erfordere gigantische Summen. Er bejahe diese Feststellung. Darauf erklärte ich ihm, daß ich genau wisse, wie groß der Etat des Reichspropagandaministeriums für Auslandspropaganda gewesen sei zu einer Zeit, als es noch möglich war, Auslandspropaganda zu machen - etwa bis 1943. Die höchste Etatsumme für ein Jahr betrug eine Million Reichsmark. Davon mußten finanziert werden: Vortragsreisen, die Reisen der großen Symphonie-Orchester und Theaterensembles sowie der großen Künstler und Künstlerinnen. Dazu kamen die Kosten sportlicher Veranstaltungen und - sozusagen "am Rande" - auch Zuschüsse für Zeitungen, die für die kulturelle Werbung von Bedeutung waren. Insgesamt gesehen also eine lächerliche Summe, gerade eben besser als nichts.
Dazu bemerkte ich, daß der NSDAP jede Aktivität im Ausland - abgesehen im Kreise von Reichsdeutschen - strikt von Hitler selbst verboten war. Hitler sagte einmal in meiner Gegenwart wütend zu einem führenden Mann der Partei, der Nationalsozialismus sei keine "Exportware" und er selbst sei kein Weltverbesserer sondern er sei lediglich bemüht, dem deutschen Volk zu helfen!
Was die Feinde Deutschlands uns zum Vorwurf machten, taten sie selbst in weit größerem Umfang zu unserem Schaden und mit einem Aufwand, der sicher tausendfach größer war als der Etat unseres Propagandaministeriums.
Die Engländer haben sehr vieles von dem, was der damals berühmte Lord Haw-Haw ihnen über den Äther sagte, geglaubt - aber das änderte so gut wie nichts an ihrer nationalen Haltung.
Die Deutschen konnten nicht glauben, was sie bei sich durch das tägliche Leben widerlegt sahen - aber sie ließen ab März 1945 in ihrer nationalen Haltung nach. Und dieser Prozeß ist noch immer nicht abgeschlossen.
Möge dieses Buch dazu beitragen, in unserem Volk das Gefühl wiederzubeleben und zu vertiefen, daß die so verlästerte und verleumdete Vätergeneration im Kampf um die Zukunft Deutschlands ihr Bestes gegeben hat, getreu guter alter Traditionen und in der Geschichte unseres Volkes den ihr gebührenden ehrenvollen Platz einnimmt.
Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe
Der Franzose Gustave le Bon (1841 - 1931> war einer der bedeutendsten Psychologen. Er wußte sehr viel über die Reaktionsfähigkeit der Menschen auszusagen. Darum zitiere ich ihn gleich zu Beginn:
"Die Masse wird leicht zum Henker, ebenso leicht aber auch zum Märtyrer."
Wir werden uns noch des öfteren seiner erinnern müssen, denn unser Volk ist seit langer Zeit einem grausamen Feind ausgeliefert, von dem es immer noch so gut wie nichts weiß. Schon darum müssen wir endlich die Karten auf den Tisch legen, damit wir Deutschen - alle zusammen - nicht durch eine nicht enden wollende Verleumdung langsam aber sicher entmenscht werden,
Unser Volk ist - ohne es wahrhaben zu wollen - längst zum Märtyrer geworden. Vielleicht gerade darum, weil es eben nicht die Eigenschaft hat, zum Henker zu werden. Die Deutschen sind seit eh und je zu gutgläubig, zu anständig und zu ehrlich gewesen, vor allem aber: zu offenherzig -besonders dann, wenn es ihnen gut ging. Dann erzählten sie allen von ihrem Glück. Und das hatte unabsehbare Folgen, denn es gibt nichts besseres, um sich Feinde zu schaffen. Bald nämlich fanden sich Menschen in der Welt, die auf dieser an sich harmlosen Tatsache ein politisches Geschäft größeren Umfangs aufzubauen begannen: die weltweite Verleumdung unseres Volkes.
Le Bon schreibt: "...daß die Masse dem alleinstehenden Menschen intellektuell stets untergeordnet ist. Hinsichtlich der Gefühle aber und der durch sie bewirkten Handlungen kann sie unter Umständen besser oder schlechter sein. Es hängt alles von der Art des Einflusses ab, unter dem die Masse steht."
Wir Deutschen haben von jeher eine sonderbare Neigung dazu gehabt, i im Unglück stets die Schuld bei uns zu suchen. Das öffnet der Verleumdung Tor und Tür.
Le Bon: "Der Nimbus verschwindet immer im Augenblick des Mißerfolges. Der Held, dem die Masse gestern zujubelte, wird morgen von ihr angespien, wenn das Schicksal ihn schlug. Je größer der Nimbus, um so heftiger der Rückschlag. Die Masse betrachtet dann den gefallenen Helden als ihresgleichen und rächt sich dafür, daß sie sich einst einer Überlegenheit gebeugt hat, die sie nun nicht mehr anerkennt. Als Robespierre seinen Kollegen und einer ganzen Anzahl seiner Zeitgenossen den Hals abschneiden ließ, besaß er einen ungeheuren Nimbus. Die Verschiebung weniger Stimmen beraubte ihn augenblicklich dieses Nimbus, und die Masse folgte ihm mit ebenso vielen Verwünschungen zur Guillotine wie am Tag zuvor seinen Opfern. Die Gläubigen zertrümmern stets voller Wut die Bildwerke ihrer früheren Götter.
Durch Mißerfolge aufgehoben, ist der Nimbus schnell verloren. Fr kann sich jedoch auch abnutzen, indem man ihn diskutiert; das geht langsamer -aber sicherer. Der diskutierte Nimbus ist kein Nimbus mehr. Die Götter und die Menschen, die ihren Nimbus lange zu bewahren wußten, haben Erörterungen nie geduftet. Wer von der Masse bewundert sein will, muß sie stets in Abstand halten."
*
Weil ich nunmehr eine vierte Epoche deutscher Geschichte erlebe, glaube ich, besonders viel gesehen zu haben und sehr wohl vergleichen zu können und zu dürfen. Bitte fassen Sie es, lieber Leser, nicht als anmaßend auf, wenn ich meine, hinsichtlich dieses Zeitabschnittes einer der ganz wenigen Menschen zu sein, denen es überhaupt zusteht und möglich ist, aus eigener Erfahrung zu schildern - und zu urteilen.
Sie werden vielleicht sagen: wenn das so ist, warum melden Sie sich dann erst nach über vierzig Jahren?
Aus zwei Gründen:
a) weil ich immer noch glaubte, andere wären dazu weitaus mehr berufen als ich, dies zu tun, da sie durch besonders verantwortungsvolle Positionen einen größeren Einblick gehabt haben müßten,
b) weil ich einfach nicht zu fassen vermochte, daß ein und dasselbe Volk so schrecklich verschieden sein kann. Leider muß ich zugeben, daß es sich nicht mehr um dasselbe Volk handelt. Sonst wäre heute sehr vieles ganz anders in deutschen Landen, und zwar besser für alle.
Also, so sagte ich mir, ist es meine "verdammte Pflicht und Schuldigkeit", zur Feder zu greifen. Zu schreiben, was ich selbst erfahren und erlebt habe, und was ich aus eigener Erfahrung guten Gewissens gegen die Verleumder und für unser Volk auszusagen in der Lage bin der Wahrheit wegen.
*
Ich habe zu Zeiten der Monarchie gelebt, als Sohn eines Regierenden Fürsten. Als Kind erlebte ich, wie eng, aufrichtig und treu unser Volk mit unserer Familie - und umgekehrt: unsere Familie mit unserem Volk sich verbunden fühlte. Der klarste Beweis dafür war die Tatsache, daß der schaumburg-lippische Landtag noch wenige Tage vor der Abdankung meines ältesten Bruders einstimmig seinen Landesherren bat, nicht abzudanken, sondern zu bleiben. Damals war die SPD im Parlament die stärkste Partei! Aber der Druck von Seiten des Kaisers sowie der Reichsregierung war zu stark - und unser Land zu klein - als daß ein Einzelgang denkbar gewesen wäre. Die Landesverteidigung wurde aufgegeben, das Militär und auch die Jägerei rückten ab. Aber ich fühlte mich mit unseren Schaumburg-Lippern nach 1928 dermaßen verbunden, daß ich allein mit meiner Frau ein Volksbegehren durchführen und gewinnen konnte, so daß der Landtag die unmittelbar vor dem Abschluß stehenden Abschlußverhandlungen mit Preußen abbrechen mußte und das Land Schaumburg-Lippe bis nach 1945 ein Freistaat blieb.
Mitte der dreißiger Jahre bemühte sich Hitler, die Reichsreform durchzusetzen. Das hieß, die kleinen Staaten den großen einzuverleiben, damit die Verwaltung um vieles besser und billiger werde, um die Einheit des Reiches zu stärken. Ich bat, ihn sprechen zu dürfen und erzählte von dem, was ich 1928 mit größtem Erfolg für unser Schaumburg-Lippe getan hatte. Er war so begeistert davon, daß er sogleich den Reichsinnenminister bestellte und ihn - mit den Worten: "Dieser junge Prinz ist der beste Demokrat von uns allen, ihm muß geholfen werden!" - aufforderte, schnellstens zu prüfen, ob die Eigenstaatlichkeit Schaumburg-Lippes aufrechterhalten werden könne.
Sehr bald darauf teilte mir Hitler persönlich mit, daß meine Heimat ein Freistaat bleiben würde, also selbständig im Rahmen des Reiches. Und unsere Schaumburg-Lipper waren sehr froh. Hitler hatte eine Ausnahme gemacht gegenüber seiner Reichsreform, gegen sein eigenes Prinzip - war das Diktatur? Ich glaube eher, das krasse Gegenteil.
*
Ein Ereignis wie dieses, wenn auch politisch nicht von besonderer Bedeutung - außer für das kleine Land und seine Menschen selbst - ist niemals nach 1945 zugunsten Hitlers erwähnt worden.
Was waren das überhaupt für Menschen, von denen die weltweiten Verleumdungen ausgingen und heute noch verbreitet werden? Man kommt den Dingen nur auf den Grund, wenn man fragt: was ist nötig, wenn man eine Verleumdung großen Stils machen will? Die Antwort kann leider nur lauten: Sehr viel Geld und Skrupellosigkeit sondergleichen.
Menschen mit sehr viel Geld und Skrupellosigkeit können niemals längere Zeit in ihrer Heimat leben. Sie würden bald bekannt werden, unangenehm auffallen und in Schwierigkeiten geraten. Warum sollten diese Leute ausgerechnet dort ihre Tätigkeit ausüben, wo sie am leichtesten überwacht werden können?
Nein, solche Tätigkeit wird von Menschen gemacht, die aus politischen Gründen ihre Heimat verlassen wollten - oder mußten - und die sich dadurch an den Menschen ihrer Heimat rächen, daß sie diejenigen, von denen sie sich trennen mußten und die sie heimlich beneiden, schlecht machen. Sie entdecken plötzlich, daß die alte Heimat eigentlich gar nicht ihre Heimat war. Und dann sind sie frei von irgendwelchen Bedenken.
Je mehr sie im Ausland über ihr Geburtsland herziehen, im Gespräch und bald schon in der Presse - um so mehr merken sie, daß solche "Politik" auch rentabel für sie sein kann, vielleicht sogar sehr! - Es kommt nur darauf an, jene zu finden, denen gleichfalls daran liegen muß, das Volk, von dem sie kommen, zu diffamieren.
Wer war und ist am empfindlichsten dem deutschen Export gegenüber? Zweifellos England und die USA, früher auch Frankreich. - Also war nirgends eine antideutsche Propaganda so einträglich unterzubringen, ja zu verkaufen, wie in England und den USA. Daß von diesen beiden Staaten die USA in dem Zusammenhang viel interessanter waren und sind, versteht sich von selbst. Nur in den USA ist dafür genügend Geld zu haben, nur in den USA versteht man sich auf solche Geschäfte auf weltweiter Basis, und nur in den USA kann man die dazu nötigen, absolut skrupellosen Geschäftemacher finden. Und Emigranten gibt es in den USA wohl mehr als irgendwo sonst. Dazu kommt, daß wir Deutschen, vor allem seit dem Zweiten Weltkrieg, alles, was aus den USA zu uns kommt, in geradezu grotesker Übertreibung wichtig nehmen.
Einschränkend muß dabei aber gesagt werden, daß man allgemein deutscherseits heutzutage fast nur mit jenen Amerikanern sympathisiert, die mit den seit Bestehen der Vereinigten Staaten herausragenden Gesellschaftskreisen - also mit jenen, denen die USA ihren immensen Aufstieg und somit ihre Macht und ihr Ansehen in der Welt verdanken - fast nichts zu tun haben.
Aufgrund einiger Reisen nach drüben sind mir diese konservativen Kreise des Südens sehr gut bekannt - und ich schätze sie. Sie haben nichts gemein mit den Roosevelts und den Kennedys, den Schlesingers, den Kissingers und den Rockefellers - auch wenn diese noch so reich sind und bereits über längere Zeit auf ihre Art äußerst erfolgreich sind.
War es nicht General Eisenhower, der ein Vermögen einsetzte, um eine der gemeinsten antideutschen Hetzschriften aufzukaufen und an die Führung der Armee zu verteilen?
Als ich zuletzt für einige Wochen in den USA bei einigen sehr konservativen Amerikanern am Eriesee zu Besuch war, sagte ein angesehener Zeitungsverleger in seiner Tischrede anläßlich eines zu Ehren des berühmten Mr. Krips und mir gegebenen Lunches zu mir:
"Lieber Prinz, wenn Sie jetzt wieder nach drüben reisen, in Ihre Heimat, dann sagen Sie Ihren deutschen Landsleuten, daß wir Amerikaner niemals etwas gegen die Deutschen hatten. Wir haben sie nie gehaßt - auch im Krieg nicht. Wenn Ihre Deutschen sich aber weiterhin so schrecklich verleumden lassen, wenn sie weiterhin nichts tun, all diese Lügen zu widerlegen und die Lügner zum Schweigen zu bringen, wenn sie also weiterhin nichts tun, um des deutschen Volkes Ehre zu wahren, dann werden die Deutschen bald keine Freunde mehr haben in der Welt!!!"
Und gelegentlich dieses gleichen Besuchs lud mich ein besonders beliebter Pfarrer, Oberhaupt einer großen Gemeinde - zur Zeit meiner Haft beim IMT (= Internationales Militär-Tribunal) Nürnberg dort Armeepfarrer - ein, in seiner großen, besonders stattlichen Kirche am folgenden Sonntag die Predigt zu halten. Die Gemeinde war - mit Hinweis auf meine Rede - bereits schriftlich eingeladen worden. Auf meine Frage, zu welchem Thema ich denn sprechen sollte, denn um in englischer Sprache frei reden zu können, müsse ich mich doch jedenfalls etwas vorbereiten, sagte er: "Das Thema, das ich bekanntgegeben habe, lautet: ,Das Unrecht von Nürnberg"'. Ich hätte es nur mit Genehmigung der Botschaft meines Staates getan. Er, der Pfarrer, hatte das Erhängen unserer Kameraden im Justizpalast zu Nürnberg miterleben müssen und war stets gegen das Unrecht von Nürnberg gewesen. Seine Familie stammte aus Deutschland.
Wir waren uns darüber im klaren, daß nicht "die Amerikaner" daran schuld sind, sondern eine ganz bestimmte Art von amerikanischen Staatsbürgern. Es waren durchwegs Emigranten meist jüdischer Herkunft und zum erheblichen Teil aus Deutschland stammend. Viele von ihnen arbeiteten in den Büros des IMT als Vernehmer usw. Bei ihnen gingen die Verleumder ein und aus. Wenn Lügen einen amtlichen Charakter bekommen, werden daraus sehr leicht Urteile - und wenn es Todesurteile werden! Hören wir zum letzten Mal den guten le Bon:
"Die Geschichte der Verbrechen, die durch die Massen begangen wurden, läßt sieh klar erkennen.
Als bezeichnendes Beispiel kann man die Ermordung des Gouverneurs der Bastille, du Launay, anführen. Nach der Eroberung dieser Festung hageln von allen Seiten aus der aufs äußerste gereizten Menge, die ihn umgibt, Hiebe auf den Gouverneur. Man schlägt vor, ihn zu hängen, zu enthaupten oder an den Schweif eines Pferdes zu binden. Bei dem Versuch, sich zu befreien, versetzte er einem der Umstehenden versehentlich einen Fußtritt. Da macht jemand den Vorschlag - dem die Menge sofort zujauchzt - der Getretene solle dem Gouverneur den Hals abschneiden.
Dieser, ein stellenloser Koch, der halb und halb aus Neugier nach der Bastille gekommen ist, um zu sehen, was dort vorgeht, meint, weil dies die allgemeine Ansicht war, die Tat sei patriotisch und glaubt sogar, eine Auszeichnung zu verdienen, wenn er ein Ungeheuer tötet. Man gibt ihm einen Säbel, mit dem er auf den bloßen Hals einschlägt. Da aber der schlecht geschliffene Säbel nicht schneidet, zieht er ein kleines Messer mit schwarzem Heft aus der Tasche und vollendet (da er als Koch Fleisch zu bearbeiten versteht) erfolgreich seine Operation."
Die Gesamtzahl der Todesopfer der Inquisition in Spanien, Italien und Frankreich, der englischen Revolution, der französischen Revolution und der russischen Revolution sowie der marxistischen Aufstände in der Tschecho-Slowakei, in Ungarn, Österreich und Deutschland zu Zeiten der Weimarer Republik läßt sich nur ungefähr schätzen dürfte aber neun Millionen übersteigen. Wenn wir dazu all jene Deutschen - Männer, Frauen und Kinder - rechnen, die von den verschiedenen Besatzungsmächten in Italien, Polen, Rumänien, der Slowakei, der Tschechei, Ungarn, des gesamten Reichsgebietes usw. umgebracht worden sind, dann dürfte es sich um weit mehr als 600,000 gehandelt haben.
Über 10,000 meist sehr junge Männer der Waffen-SS wurden nach Abschluß des Waffenstillstandes ohne jedes Gerichtsverfahren lediglich deshalb umgebracht, weil sie das Blutgruppenzeichen im Arm eintätowiert trugen, damit bei einer Verwundung sofort die richtige ärztliche Versorgung einsetzen konnte, Der "Oberste Richter der Waffen-SS und Polizei" bestätigte mir schon in Nürnberg, wo ich ihn kennenlernte, daß die Zahl aller Wahrscheinlichkeit nach bei über 50 000 liege. Des Obersten Richters- Dr. Reinecke - Aussage beim IMT in Nürnberg war derart belastend für die Sieger, daß der Nürnberger Prozeß ausgesetzt wurde, bis aus den USA die Weisung kam, weiterzumachen. Leider gab es in Nürnberg zu wenig "Reineckes", sonst hätte der große Prozeß und all seine Folgeprozesse niemals zu Ende geführt werden können, gingen sie doch zu einem erheblichen Teil von dem sogenannten Belastungsmaterial deutscher Verräter aus, die alle nur den eigenen Kopf zu retten versuchten.
Wenn wir in Nürnberg zur Vernehmung geführt wurden, bekamen wir manchmal zufällig einige dieser "Herren" zu sehen - frühere Offiziere und Diplomaten, die einst den Eid auf Adolf Hitler leisteten und ihre "Treue" nicht genug unter Beweis stellen konnten.
Ich weiß aus etlichen von Hitler im kleinen Kreis seiner nächsten Freunde getanen Aussagen, daß er ganz außerordentlich viel von einer Eidesleistung hielt. Es war ihm unvorstellbar, daß deutsche Beamte oder Soldaten ihren Eid brechen könnten. Er hätte darum auch niemanden zu einer Eidesleistung gezwungen. Zudem wurde keiner darüber im Zweifel belassen, daß ein Eid auf den Führer stets unabänderlich verbunden war mit dem Eid auf das Deutsche Reich Wer also später den Eid auf den Führer vorsätzlich brach, der brach zugleich auch seinen dem Deutschen Reich gegenüber geleisteten Eid. Dies entsprach der Tradition, dem ehemaligen Eid auf ,Kaiser und Reich".
Man wollte auch aus Sicherheitsgründen den Eid nicht an ein Menschenleben allein binden. Die Eidbrecher haben also auch das Reich verraten, und das hat meines Erachtens viel mit der erfolgten Teilung Deutschlands zu tun. - Es ist für alle Deutschen Zeit, sich daran zu erinnern und von diesem Standpunkt her der Verleumdung unseres Volkes entgegenzutreten.
Und damit sind wir beim Kern des Problems angelangt, denn die weltweite Verleumdung all dessen, was deutsch ist, hat keineswegs erst zu Zeiten Hitlers begonnen. Es ist nicht wahr, daß dies durch ihn, seine Partei, seine Pläne und Taten hervorgerufen worden ist. Wahr ist, daß die Verleumdung des Deutschen Reiches und Volkes bereits einsetzte, als der Reichsgedanke, durch Otto von Bismarck mit dein Preußentum verbunden, allen deutschen Menschen eine gewaltige Möglichkeit bot. Je mehr die Verleumder sich mit all ihrem Haß auf den Kaiser und seine Fürsten konzentrierten -und später dann auf Adolf Hitler und seine Bewegung- um so mehr war ihr großes und einziges Ziel die Vernichtung des Reiches und die völlige Entmachtung des deutschen Volkes.
Die Methodik der Verleumdung läßt das nur allzu deutlich und immer wieder von neuem erkennen. Warum sonst regen sich denn eben diese gleichen Kreise überhaupt nicht auf, wenn andere Staaten, andere politische Mächte, andere Völker viel, viel Schlimmeres tun als das, was unserem Volk angedichtet wird?!
Die Geschichte der Deutschen hat nichts aufzuweisen, was auch nur im Entferntesten zu vergleichen wäre mit der Inquisition, mit der englischen und der französischen Revolution, mit den russischen Revolutionen und mit allem, was uns Deutschen nach Abschluß des Waffenstillstandes von einigen Siegermächten angetan worden kt - wobei ich ausdrücklich erwähnen muß, daß meines Erachtens auch diese Siegermächte keineswegs die Schuldigen sind, sondern daß der Schuldige fast immer jene mehr oder wenige anonym kämpfende Macht ist, die ausschließlich mit Verleumdung und Hetze arbeitet - und zwar seit über hundert Jahren!
Eben diese Macht arbeitet systematisch nicht für ein Land und aus einem Land, sondern stets international Der grenzenlose Mißbrauch der Demokratie in sehr vielen Staaten dieser Erde bietet jener internationalen Gangsterbande der Hetzer und Verleumder jede Möglichkeit, große Teile der Menschheit zu terrorisieren, damit es bald keine Völker mehr, sondern nur noch eine "Masse Mensch" gibt, welche sich nach Belieben verschachern läßt.
Weil unser Volk so gut und tüchtig und angesehen war, steht es seit Jahrzehnten als die Nummer Eins auf der Abschußliste jener Verleumder. Ein Europa ohne das Deutsche Reich ist nicht mehr das "Abendland". Und gerade die dem Materialismus immer mehr verfallende Menschheit braucht ein "Abendland". "Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten."
Hebbel, Tagebücher,
4. Januar 1860
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Und damit komme ich zum "Diktator" Hitler. Heute gilt er - dank der Feindpropaganda - in der ganzen Weit als der Prototyp des Diktators, also des "Alleinherrschers". Die Diktatur kann durch einen Einzelnen oder eine Gruppe (Parteidiktatur) ausgeübt werden, schreibt nach 1945 das große Bertelsmann-Lexikon. (Zitat:) "Nach ihrem Ursprung aus der römischen Republik gilt die Diktatur als Auftrag zur Beseitigung gewisser Notstände (Krieg, Bürgerkrieg), ihre Dauer ist damit zeitlich begrenzt, ihre Ausübung an bestimmte Regeln gebunden.
In der modernen Geschichte ist die Diktatur eng mit dem Aufkommen der modernen Verfassungen verbunden. Sowohl in der englischen Revolution von 1642/49 wie in der französischen von 1789/99 endete die ursprüngliche freiheitliche Volksbewegung in der Diktatur, die hier nicht von einzelnen, sondern von bestimmten Gruppen und nicht im Auftrag, sondern aus eigener Machtvollkommenheit unter Berufung auf religiöse Motive oder das Recht der Volkssouveranität ausgeübt wurde. Auch hier wurde die Diktatur als vorübergehende Maßnahme zur Heranbildung eines neuen Geschlechts und zur Ausrottung der alten, verderbten Generation angesehen, sie endete jedoch in der Alleinherrschaft eines Cromwell oder Napoleon.
...dabei wird oft übersehen, daß auch das moderne Strafrecht die kommissarische Diktatur als Notstandsmaßnahme kennt, so die Weimarer Verfassung (§48) - auch Ermächtigungsgesetz...
...Eine Staatsform, in der die Ausübung der Staatsgewalt in oberster Zuständigkeit bei einem Staatsorgan zusammengefaßt ist, (so) im Dritten Reich anfangs beim Staatskabinett, später beim Staatsoberhaupt, in der Sowjetunion beim Parlament, wobei wohl aus organisatorischen Gründen eine Gewaltentrennung durchgeführt, nicht aber der Grundsatz der Gewaltenhemmung verwirklicht ist ...
...Die Diktatur ist regelmäßig auch totalitärer Staat, dagegen in der Gegenwart nur selten absoluter Staat; vielmehr überwiegt die konstitutionelle Diktatur." (Zitat Ende)
Wenn im Falle Hitlers überhaupt von "Diktatur" die Rede sein konnte, so meines Erachtens nur von einer konstitutionellen Diktatur, denn er handelte vor allem in wesentlichen Fragen niemals ganz allein, weitaus meistens in Rahmen der einschlägigen Gesetze und im Einvernehmen mit der Reichsregierung In ganz besonderen Fällen hat er bekanntlich das Volk abstimmen lassen und sich danach gerichtet (Saarland, Nachfolge Hindenburgs, Ermächtigungsgesetz) - sei es durch Volksabstimmung, sei es durch den Reichstag.
Er hätte ganz sicher 1933 auch ohne Abstimmung im Reichstag zur Macht kommen können. Aber er stellte sich und seine Regierung unter die Entscheidung des alten Reichstages, wo mancher für ihn stimmte, der -wie der spätere Bundespräsident Theodor Heuss und der Bundeskanzler Adenauer - es bestimmt ehrlich meinte und ihm die Stimme gab, ohne der NSDAP anzugehören.
Hitler selbst hat sich niemals eingebildet die Macht eines Diktators zu haben. Sein im Krieg gemachtes Zugeständnis "... wenn einer von uns die macht eines Diktators hat, dann ist es Roosevelt - der hat in seinem Land viel mehr zu sagen als ich in meinem...", besagt meines Erachtens viel. Und Stalin hielt er für noch viel mächtiger als Roosevelt.
Als Hitler in das Palais des Reichspräsidenten einzog, beantragte er einige bauliche Verbesserungen. Vor allem paßte ihm das entsetzlich altmodische Badezimmer Hindenburgs nicht. Er ließ also die Einrichtung modernisieren, ohne besondere Kosten zu verursachen. Da teilte ihn, der Rechnungshof mit, er müsse die Kosten selber tragen und außerdem hätte er keine Genehmigung zu der Veränderung gehabt. - Hitler vertrat den Standpunkt, daß die uralte Einrichtung des Badezimmers ohnehin hätte verschwinden müssen. Außerdem sei er der Meinung, daß der Führer und Reichskanzler doch wohl über eine Badewanne allein entscheiden dürfe, damit nicht unnütze Zeit vergeudet werde. Er hat dann, soviel ich weiß, die Kosten aus seinem Privatvermögen bezahlt. Immerhin war das Palais Staatsbesitz.
Es war ungefähr zu der gleichen Zeit, als Hitler meiner Frau und mir -auf unseren Wunsch - unter anderem auch sein Schlafzimmer zeigte. Es war ein etwas dunkles, recht schlicht eingerichtetes Zimmer mit einem ziemlich altmodischen, sicher nicht sehr bequemen Bett. Darüber hing ein Bild seiner Mutter, welches er sich - wohl nach einem Foto - hatte malen lassen. Er sagte, es sei sehr ähnlich und eines der ganz wenigen Andenken an seine Familie, die er habe; er hänge sehr daran und freue sich jeden Tag, es zu besitzen. Dieses eher spartanische Zimmer war ganz gewiß kein Rahmen für Ausschweifungen irgendwelcher Art, wie sie ihm von Geschäftemachern angedichtet worden sind.
In den Jahren 1922/35 waren meine Frau und ich oft mehrmals in der Woche, mindestens aber ein- bis zweimal abends bei ihm in seiner Privatwohnung in der sogenannten Neuen Reichskanzlei. Die Wohnung war geräumig, aber unpersönlich. Er mochte sie nicht. Man saß zusammen um einen großen, niedrigen runden Tisch - in Sesseln oder auf Stühlen, bekam Tee serviert und Gebäck und kleine belegte Brote.
Es wird heute oft behauptet, er habe andere nicht zu Wort kommen lassen. Genau das Gegenteil war richtig. Er bat die anderen, etwas zu erzählen, aus ihrem Leben usw. Er machte Witze, um die Unterhaltung aufzulockern und andere zum Mitmachen zu bewegen. Aber wenn das absolut nicht glückte und er schließlich von allen gebeten wurde. doch selbst zu erzählen, da das doch in vieler Beziehung interessanter sei - dann gab er nach und erzählte stundenlang. Und ich muß sagen, es war sehr oft ein großes Erlebnis, denn der Mann hatte ein hochinteressantes Leben bereits hinter sich. Er sah rückblickend alles mit einer unwahrscheinlichen Objektivität und daher verblüffenden Bescheidenheit.
Ich weiß, viele werden mir das nicht glauben - ich kann es jedoch nicht ändern. Ich schreibe nicht, um irgend jemandem einen Gefallen zu tun. sondern um der Wahrheit zu dienen. Kann ich dafür, daß ich den schlechten Hitler niemals kennengelernt habe? Müßte ich einen noch schlechteren erfinden? Wem würde ich damit helfen? Meinem Volk ganz sicher nicht, und auf die Dauer auch nicht seinen Feinden.
Ich kannte sehr viele bekannte, in auch berühmte Künstler, Politiker, Staatsmänner, etliche regierende Monarchen - fast möchte ich sagen, "rund um die Erde". Mit vielen von ihnen war ich befreundet - genauso gut befreundet wie mit sehr vielen völlig unbekannten Arbeitern, Bauern und Soldaten. Aber - so einen Mann wie Adolf Hitler hat es meines Erachtens auch nur annähernd kein zweites Mal gegeben.
Es ist sehr schwer, darüber zu schreiben, ohne ausgelacht oder gar verdächtigt zu werden, wenn ich aber ganz ehrlich und wahr aussagen soll -und nur darum geht es mir ja, alles andere wäre nicht nur sinnlos, sondern auch schlecht-, dann muß ich zugeben, daß er ganz bestimmt ein ganz außerordentlicher Mensch gewesen ist. Ich habe mich oft und allen Ernstes gefragt ob dieser Mann überhaupt mit anderen Menschen zu vergleichen ist - oder ob man ihn von einem gänzlich anderen Gesichtspunkt aus betrachten muß.
In einer großen älteren Villa vor den Toren von Wien gibt es über den Weinbergen am Kahlenberg einen netten Keller, in dem sich nach dem Zweiten Weltkrieg die höheren amerikanischen Offiziere sehr gerne abends versammelten. Eine Trinkstube, hätte man auch sagen können rings herum zwischen dem Gebälk mit Ornamenten ausgemalt.
Die Besitzerin, die schöne Fürstin Wittgenstein, führte mich da hinein und bat mich, die Malereien kritisch zu betrachten und erst danach die kunstvoll dazwischengemalten Sprüche zu lesen. Ich sah mir alles sehr genau an und sagte, ohne irgendwie informiert zu sein: "Mir scheint, daß der Maler zugleich ein Gefühl für Architektur - besonders für gewisse Naturgesetze, zum Beispiel den "Goldenen Schnitt", hat, denn das paßt alles so großartig zusammen." - "Das ist sehr interessant", sagte die Fürstin, "und nun sollst du die Sprüche lesen."
Ich las - wörtlich kann ich es nicht mehr wiedergeben. aber sinngemäß ganz genau: "Ich weiß, daß mein Leben ein ganz ungewöhnliches, außerordentliches sein wird, aber das Ende wird eine Katastrophe sein!' - Die Fürstin, übrigens keineswegs eine Nationalsozialistin, sagte mir nun: "Das alles hat ein Lehrling gemalt und geschrieben. Auch die Worte, so erstaunlich sie sind, stammen ausschließlich von ihm. Und hier ist die quittierte Rechnung, die ich in den alten Akten gefunden habe auf welcher geschrieben steht, daß alle Arbeiten von einem Malerlehrling namens Adolf Hitler ausgeführt wurden.
Das waren Ornamente, Worte und Gedanken. welche nicht das geringste mit Gewalt zu tun haben - daß war der Ausdruck eines sehr tiefen Gefühlslebens, oder wenn wir es absolut beim rechten Namen nennen wollen: es war etwas Faustisches (faustisch: tief forschend; ringend; genial) in diesem letztlich immer rätselhaften Menschen.
Als einmal eine Unterhaltung zwischen ihm und Dr. Goebbels beiläufig in einem Disput über das "Faustische" im deutschen Menschen mündete, da wurde Hitler äußerst ernst und, fast möchte ich sagen, etwa melancholisch, wie ich ihn sonst niemals erlebte. Ich mußte an einen Ausspruch von Dr. Goebbels denken: "Manchmal ist er mir unheimlich - als lebte er nicht in dieser Welt - und merkwürdigerweise ist er gerade dann am faszinierendsten. Ganz verstehen werde ich ihn nie - er ist mehr als ein Mensch. "Es gibt niemanden, der ihn so studiert hat wie ich. Doch wer gibt sich schon Mühe, diesen Mann wirklich kennenzulernen - wer denn? Wer weiß von seinen hervorstechenden Eigenschaften, von seiner Bescheidenheit gegenüber dem Schicksal wer ahnt das? Nicht einer! Wenn sie merken würden, daß er nicht ihr Götze werden will, auch nicht ihr Gott, sondern daß er nur seiner Aufgabe lebt die nicht von 'dieser Welt' allein ist - dann würden sie ihn fürchten, weil sie nichts Wirkliches wissen."
Ich habe mir die größte Mühe gegeben, Goebbels Worte so genau wie möglich aus der Erinnerung wiederzugeben. Ich habe sie erst niedergeschrieben, als sie mir so nahe waren, daß ich ihn zu hören glaubte. Natürlich half mir dabei wesentlich die Tatsache, daß mich dieses Thema damals wie kaum ein anderes interessierte.
Sir Houston Chamberlain schrieb in seinen "Grundlagen des zwanzigsten Jahrhunderts" -1. Band/Kapitel Erben - unter anderem: Denn die Askese steigert die intellektuellen Fähigkeiten und gipfelt, wenn mit eiserner Konsequenz durchgeführt in der vollen Bewältigung der Sinne; diese mögen dann immerhin weiter, gleichsam als Material für die Phantasie, der mystischen Andacht einer heiligen Therese oder der mystischen Metaphysik eines Chandogya dienen, fortan sind es dem Willen dienstbar gemachte, durch die Gewalt des Gemütes gehobene und geläuterte Sinne, was der indische Religionslehrer auszudrücken sucht, indem er schreibt: 'Der Wissende ist schon bei Lebzeiten körperlos.'" -
An anderer Stelle schreibt Chamberlain zu dem gleichen Thema: "Denn nicht in dem was er tun wollte, sondern in dem was er hat tun müssen, liegt die Größe jedes außerordentlichen Mannes." Wer veranlaßte den jungen Malerlehrling Hitler, jene Worte in dem Keller der Villa Kahlenberg zwischen die Ornamente zu malen? Es wäre sinnlos gewesen, das zu tun, wenn er es nicht hätte tun müssen. Nur eine höhere Kraft konnte ihm den Mut und die Entschlußkraft dazu geben. Daß er, - der junge Hitler - die Arbeit machte, steht, ausdrücklich durch den Meister bestätigt, auf der Rechnung.
Und diese Gedanken, die so nahe liegen in dem gegebenen Fall, machen uns darauf aufmerksam, daß jedes wirkliche Genie etwa zumindest ein Universalgenie gewesen ist.
Ich selbst habe erlebt, daß Hitler in rein technischen Gesprächen mit führenden Männern der Mercedes-Benz-Werke dominierte, also einer Elite von Technikern absolut überlegen war.
Ich habe erlebt, wie er in einem Gespräch mit dem italienischen Justizminister, als dieser das Parthenon genau beschreiben wollte, dessen architektonische Angaben bestritt. Es handelte sich darum, daß Hitler die Gesetzmäßigkeit der Schönheit unter Beweis zu stellen wagte und der Minister den Griechen dies nicht gönnte. Schließlich bat Hitler mich, ihm einen Zeichenblock, Lineal und Stifte zu besorgen - Radiergummi lehnte er ab.
Kurze Zeit später unterbrach er das Gespräch mit dem Minister und zeichnete sehr schnell eine genaue Ansicht vom Parthenon. Aus dem Kopf, ohne jede Hilfe und völlig unvorbereitet, denn niemand ahnte, daß das Gespräch mit dem Italiener zu diesem Thema führen würde. Als die Zeichnung fertig war, wurde ein Lexikon geholt, in dem die Maße angegeben waren. Sie stimmten - umgerechnet natürlich - haargenau mit denjenigen der Hitler'schen Zeichnung überein, Und dann war es Hitler ein Leichtes, nunmehr dem italienischen Minister nachzuweisen, in welcher Beziehung das Naturgesetz vom "Goldenen Schnitt" als das Gesetz der Schönheit in dem herrlichen Bau seinen Ausdruck findet.-
Dienstlich oder politisch war ich für Hitler sicher nichts Besonderes. Aber gesellschaftlich gesehen glaube ich, mochte er uns, meine erste Frau Alexandra Gräfin zu Castell-Rüdenhausen und mich, sehr gern - bis andere uns von ihm fernhielten. -
Ich war nicht häufig in München. - Eines Tages aber, als ich dort zu tun hatte, ging ich am "Braunen Haus" vorbei. In eben diesem Augenblick trat Hitler ohne jede Begleitung auf die Straße heraus. Er sah mich, begrüßte mich und fragte, ob ich mitkommen wolle. Er sei eben im Begriff, den großen Neubau nebenan zu besichtigen, da müsse etwas geändert werden. Ich freute mich und begleitete ihn gern.
Wir trafen auf dem Bau einige wenige Arbeiter, die ihn behandelten, als sei er einer der Ihren nur eben besonders beliebt. Seine Beziehung zum Menschen schlechthin schien mir immer eine besondere .Hören wir doch gerade hier einmal Oswald Spengler, über den er nicht gerne sprach, zum Abschluß des zweiten Bandes seines "Untergang des Abendlandes":
"Der letzte Schluß faustischer Weisheit, wenn auch nur in ihren höchsten Momenten, ist die Auflösung des gesamten Wissens in ein ungeheures System morphologisch-historischer Verwandtschaften. Dynamik und Analysis sind dem Sinne, der Formensprache, der Substanz nach identisch mit den Bildungen der gotischen Architektur und des dynastischen Staates, den Tendenzen unseres mehr und mehr sozialistischen Wirtschaftslebens und unserer impressionistischen Ölmalerei, der Instrumentalmusik und der christlich-germanischen Dogmatik. Ein und dasselbe Weltgefühl redet aus allen. Sie sind mit der faustischen Seele geboren und alt geworden. Sie stellen ihre Kultur als historisches Phänomen in der Welt des Tages und des Raumes dar.
Die Vereinigung der einzelnen wissenschaftlichen Aspekte zum Ganzen wird alle Züge der großen Kunst des Kontrapunktes tragen. Eine infinitesimale (hier: unendlich große) Musik des grenzenlosen Weltraumes - das ist immer die tiefe Sehnsucht dieser Seele im Gegensatz zur antiken mit ihrem plastisch-enklidischen Kosmos gewesen. Das ist, als Denknotwendigkeit des faustischen Weltverstandes auf die Formel einer dynamisch-imperativischen Kausalität gebracht, zu einer diktatorischen Naturwissenschaft gestaltet, ihr großes Testament für den Geist kommender Kulturen - ein Vermächtnis von Formen gewaltiger Transzendenz, das vielleicht niemals eröffnet werden wird Damit kehrt eines Tages die abendländische Wissenschaft, ihres Strebens müde, in ihre seelische Heimat zurück." -
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges gab es das ausgezeichnete Buch Kurt Pfisters über Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen, den man zu seiner Zeit schon den "Verwandler der Welt" nannte. Dieses Buch, so wußte ich, hat Hitler sehr gefallen und beschäftigt. Meine Frau kaufte es 1945 für mich - buchstäblich mit den letzten Groschen - um es mir ins Lager zu schicken. Da wir Gefangenen dort in jeder Beziehung menschenunwürdig zu leben gezwungen waren, mußte sie es unter größter Gefahr in das Lager hineinmogeln. Und ich durfte es nur ganz heimlich lesen. Es war - das wußte sie - für mich sicher von entscheidender Bedeutung. Später, Jahre danach, sagte sie mir einmal, ihr seien in dem Buch so viele Parallelen aufgefallen und sie habe gewußt daß diese mir sehr helfen würden am Leben zu bleiben. Und so war es dann auch. Es gibt tatsächlich parallelen nicht nur im Politischen - Reichsidee Abendland - sondern auch im rein Menschlichen.
Bosshart hat einmal geschrieben: "Das Genie hat etwas vom Instinkt der Zugvögel." - Es besagt gar nichts, wenn manche dann entgegnen: ,Ja. aber Hitler endete in der größten Katastrophe!" Wir Menschen sind offenbar nicht geschaffen zu wissen, warum wir leben und was in Wahrheit hinter uns liegt. Vielleicht würde uns das nur verrückt machen. Unsere Aufgabe ergibt sich aus unserer Pflicht und unsere Pflicht geht zurück auf die der Natur innewohnenden ethischen Gesetze. Diese sind in uns und überall um uns zu erkennen, für jeden. Und die Wunder der Natur sollen uns Anreiz sein, den rechten Weg zugehen, nämlich den der ewigen Ordnung der Natur.
Man ist heutzutage mit der Beurteilung sogar der genialsten Menschen geradezu verbrecherisch leichtfertig. Man lügt und betrügt nicht einmal um der Ideale, sondern nur um der klingenden Münze willen. Tiefer geht es nicht mehr Die Ebbe ist am tiefsten Punkt angekommen es ist höchste Zeit, daß die Flut über sie hinwegrast sie niederzwingt, den ganzen Dreck an Land schwemmt, auf daß er in der Sonne verbrennt und das Wasser wieder so klar macht, daß wir wenigstens da wo wir stehen, wieder auf den Grund sehen können.
Nicht Kritiken und Wissenschaft halfen mir den Menschen Hitler zu erkennen, sondern die Beobachtung seines Denkens. Ich hatte das Glück, ihn ohne dienstliche Verpflichtungen und ohne jede Voreingenommenheit erleben zu können. Der Herkunft nach war ich von ihm wohl das krasseste Gegenteil. Jeder von uns hat das dem anderen gegenüber ganz offen zugegeben. Diese Tatsache war wahrscheinlich der Schlüsse! zum späteren Verstehen, welches ebenfalls auf Gegenseitigkeit beruhte. Ich war für ihn meiner Herkunft wegen interessant, und zwar. weil er in mir, wie er mir später einmal sagte, einen revolutionären Menschen entdeckte. Für ihn war ich zunächst ein Rätsel - wie er für mich. Vertrauen zu mir gewann er auf eine für ihn typische Weise: Dadurch nämlich, daß er sah, wie ausgezeichnet meine Ehe funktionierte. Gerade das hatte er bei einem Menschen meiner Herkunft wohl nicht erwartet.
Er freute sich immer über glückliche Ehen. Das hatte, glaube ich, irgendwie mit seiner Mutterliebe zu tun. Wenn er bei seinen Freunden und Kameraden eine unglückliche Ehe sah, dann ruhte er nicht, bis er die Eheleute wieder miteinander versöhnen konnte. So auch bei der Goebbel'schen Ehe. Ich habe das in vielen Fällen erlebt und manchmal waren die Betreffenden meines Erachtens diese Mühe des Staatsoberhauptes gar nicht wert. Im Falle Goebbels jedoch war es ein Segen, daß er es tat. -Immer ging ihm das Menschliche vor dem Politischen - oder besser gesagt: das Politische galt ihn als solches nur soweit, wie es vom Menschlichen her berechtigt erschien.
Und hier kommen wir zu seinem Mangel an Menschenkenntnis. Wobei ich einschränkend festellen muß, daß das Wort "Menschenkenntnis" in diesem Zusammenhang vielleicht nicht ganz das Richtige ist oder zumindest einer Erklärung bedarf. Er wußte wohl einen treuen von einem untreuen Menschen zu unterscheiden, einen arbeitsamen von einem faulen, einen ehrlichen von einem unehrlichen usw. Aber es gab Eigenschaften bei ihm, welche ihn bei der Beurteilung von Menschen ablenkten. So neigte er dazu, bei Menschen, die ihm in schwersten Zeiten treu zur Seite gestanden hatten, später auftretende schlechte Eigenschaften und Taten allzuleicht zu übersehen, zu vergeben.
Einer der eklatantesten Fälle in diesem Zusammenhang war der Gauleiter von Mittelfranken Julius Streicher - der sich immer schlechter, schließlich geradezu skandalös benahm. Hitler stellte ihn oftmals zur Rede und zog ihn sogar ganz aus dem Verkehr, um ihn nach Jahren dann doch wieder sozusagen zu rehabilitieren, was niemand von uns, auch nicht Dr. Goebbels, verstehen konnte. Julius Streicher hatte immerhin jahrelang mit seiner Zeitschrift "Der Stürmer" einen antisemitischen Feldzug geführt, der grundsätzlich mit der öffentlichen Einstellung der NSDAP nicht nur nichts mehr zu tun hatte, sondern darüber hinaus uns alle in ein falsches Licht brachte.
Goebbels hat bei Hitler oftmals das Verbot des "Stürmer" verlangt - bis er aber damit bei Hitler endlich Erfolg hatte, verging eine lange Zeit großer Fehler. Ein Mann wie Streicher hätte gerade deswegen, weil er zu den ersten Mitgliedern gehört hatte und früher ein treuer Gefolgsmann Hitlers gewesen war, besonders schwer bestraft werden müssen. Er wurde zwar als Gauleiter abgesetzt, aber das genügte nicht.
Mit dem Führer der "Deutschen Arbeitsfront" (DAF) - Dr. Robert Ley - war es nicht viel besser. Als ich Hitler persönlich schon im Jahre 1929 sagte, daß Ley mich und eine Reihe anderer Menschen in übelster Weise um unser Geld betrogen habe, uns so der größten Not aussetzte - da antwortete Hitler: "Ich habe Ihnen nie geraten, Ley Geld zu leihen - ich habe nur mit dem Gauleiter, nicht mit dem Geschäftsmann Ley zu tun - tut mir leid, ich kann Ihnen nicht helfen!" Ich wandte ein: "Ich habe aber Ley nur vertraut, weil ich annahm, ein Gauleiter ist kein Strolch", da sagte Hitler, er sei nicht imstande. das Privatleben all seiner Unterführer zu kontrollieren. "Sehen Sie sich die anderen Parteien an - jede der großen Parteien hat mehrere Ley's in ihrer Führung - das ist schlimm, aber leider sehr schwer und nur allmählich zu ändern. Ich werde auf Ley achtgeben, das verspreche ich Ihnen - aber Ihr Geld müssen Sie sich alleine von ihm zurückholen" - Es ist mir Jahre später zu einem gelingen Teil gelungen.
Der dritte Fall, den ich selbst erlebt habe war der Balte Alfred Rosenberg, Leiter des Außenpolitischen Amtes der NSDAP. Er machte auf Kosten der deutschen Politik Adolf Hitlers baltische Politik nach eigenen Vorstellungen, welche mit denen Hitlers zum Teil überhaupt nicht übereinstimmten. Wie konnte nur ein Balte deutsche Außenpolitik machen?
Er war in der "Kampfzeit", also vor 1933, der Chefredakteur des "Völkischen Beobachters" gewesen, der größten der Parteizeitungen. Im Kriege war er der "Reichskommissar für die besetzten Ostgebiete" und damit verantwortlich für die entsetzlichen Fehler, welche man mit den uns so außerordentlich zugetanen Ukrainern machte.
Dr. Goebbels sagte mir damals, er glaube zu wissen, daß Rosenberg ein russischer Spion sei - dessen Freundin sei es mit Sicherheit. Goebbels wollte während des Krieges auf keinen Fall, daß zwischen den Herren der Auslandsabteilung seines Ministeriums und dem sogenannten "Amt Rosenberg" Verbindungen bestanden.
Rosenberg hingegen hielt engste Verbindung mit Martin Bormann, welcher zunächst unter Rudolf Heß der Stabsleiter beim "Stellvertreter des Führers" war. Bemerkenswerterweise wurde anläßlich des Englandfluges von Heß der politisch völlig unwichtige Adjutant von Heß eingesperrt, der politisch aber sehr exponierte Stabsleiter von Heß, Herr Martin Bormann, in die Reichskanzlei berufen und dann zum Chef der "Parteikanzlei des Führers und Reichskanzlers" - mit Sitz in der Reichskanzlei - gemacht. "Reichsleiter" Bormann war in den Jahren 1943 bis 1945 der mächtigste Mann nach Hitler. Dies weiß ich aus eigener, trüber Erfahrung und auch persönlich von Dr. Goebbels.
Goebbels bezeichnete Anfang 1945 in meiner Gegenwart Bormann und den Leibarzt Hitlers, Professor Morell, als "die Verbrecher in der Reichskanzlei". Auch Bormann hatte aus zurückliegenden Zeiten meines Wissens Beziehungen zur UdSSR - nach Dr. Goebbels Ansicht aber "genau die falschen".
Professor Morell hat meines Wissens vor dem Internationalen Militär Tribunal (IMT) in Nürnberg zugegeben, daß er Hitler umbringen wollte. Ich hingegen glaube eher, daß er ihn durch seine Injektionen zu einem gehorsamen Werkzeug einer bestimmten Clique von maßgebenden Politikern machen wollte.
Daß Hitler in der Reichsregierung Dönitz - neben Goebbels - ausgerechnet Martin Bormann unterbrachte, hat meines Erachtens mit Hitlers letztem großen Vorhaben zu tun Bündnis mit der UdSSR gegen die USA. Hitler telegrafierte in letzter Stunde an die Heeresgruppe Kesselring: "Unter allen Umständen noch durchhalten, Vereinigung mit den Russen gegen die Amerikaner steht unmittelbar bevor."
Daß eine solche Vereinigung schlagartig ein vollkommen anderes Bild geschaffen hätte, erscheint mir sicher. Deutsche und Russen zusammen hätten im Handumdrehen ganz Europa in ihre Hand bekommen. Zumindest würde es heute noch ein Deutsches Reich geben und keine Verleumdung unseres Volkes - niemand würde das wagen.
Deutschland - Europa wären heute dominierend auf dieser Erde -das Dritte Reich hätte das Erbe des Ersten Reiches antreten können und der internationale Kapitalismus hätte ausgespielt. Goebbels muß noch ein wenig begründete Hoffnung gehabt haben, sonst hätte er nicht kurz vor seinem Tode noch fast eine Stunde lang mit dem russischen Marschall Schukow telefoniert.
Wir ersehen daraus ganz deutlich, daß eben derselbe Hitler, welcher im Verlaufe des Krieges viermal den Feinden einen äußerst fairen Friedensvertrag anbot und nicht einmal eine Antwort bekam - sogar in allerletzter Stunde noch die Kraft aufbrachte, total umzuschwenken und das Äußerste zu wagen. Das wird es wohl gewesen sein, als er in seiner letzten ganz großen Rede zum deutschen Volk sagte, er hoffe vom Volk verstanden zu werden, wenn er etwas ganz Außerordentliches zu wagen gezwungen sei.
Im Krieg hängt logischerweise zu viel vom Feind und dessen Haltung ab, als daß man den eigenen Staatsmann wirklich mit Recht erschöpfend beurteilen könnte Ganz gewiß war der Gefreite Hitler auch als Feldherr ein Genie. Keiner seiner vielen Generale, unter ihnen viele von großer Begabung und reicher Erfahrung, hat ihn als solchen abgelehnt, die meisten haben ihn bewundert Er wußte auch in diesem Zusammenhang sehr vieles, was er niemals gelernt haben konnte. Wie oft habe ich Generale sagen hören: ,Woher hat er eigentlich all die Voraussetzungen dazu? Ist das nur Instinkt?"
Hitler haßte es, gepriesen zu werden Er mochte es gar nicht, wenn man ihn sozusagen vergötterte. Aber die politische Propaganda wollte mit ihm werben. Und die Bedeutung dieser Werbung zur Verbreitung seiner Idee des nationalen Sozialismus konnte er nicht bestreiten. Von Laotse stammt diese Aussage, welche - so meine ich - ausgezeichnet zu Hitler paßt: ,Der Weise stellt sein Selbst hintan und siehe: Es tritt hervor Er gibt auf sein Selbst - und siehe: Es wird bewahrt."
Tatsächlich wurden ihm jene zum Verhängnis, denen er half, ohne ihnen helfen zu müssen. Und in dieser Beziehung ist sein Schicksal das alter wirklich Großen, Wie Friedrich Nietzsche 1885 an seine Schwester schrieb: "Es scheint mir, daß ein Mensch beim allerbesten Willen unsäglich viel Unheil stiften kann, wenn er unbescheiden genug ist denen nützen zu wollen, deren Geist und Wille ihm verborgen ist."
Hitler hat doch ganz zweifellos dem deutschen Volk und Reich ganz außerordentlich viel Gutes getan. Jeder ernsthafte, gerechte Kritiker muß das sehen und zugeben. Es wäre sinnlos und nur sehr nachteilig für alle, dies zu leugnen. Seine Idee der Verbindung von Nationalismus,: und Sozialismus war gewiß eine neue und sehr gute. Dadurch gelang es ihm, die größten Gegensätze im Volk auszugleichen und so einen inneren Frieden herzustellen, wie es ihn in keinem Volk dieser Erde vorher oder nachher gegeben hat. Dieser wohl einzigartige Zustand dauerte in etwa von 1933 bis zur Olympiade 1936. Von da an begann sich eine Veränderung einzuschleichen, die sich sehr viel später, gegen Ende des Krieges, öffentlich bemerkbar machte.
Der erste Anstoß dazu war die Entmachtung der SA, die am 30. Juni 1934 begann. Sie war ein entscheidender Schlag gegen die nationalsozialistische Revolution. Ich habe dies am Abend des 30. Juni 1934 zum ersten Mal zu spüren bekommen. Ich war mit meiner Alexandra beim Ehepaar Goebbels zu Besuch, als Hitler, eben in Berlin angekommen, uns eingehend und genau berichtete, wie dieser fatale Tag für ihn verlaufen war. Er wußte, daß ich Truppführer der SA war und einer von drei Adjutanten des SA-Obergruppenführers der SA-Gruppe Berlin-Brandenburg, allerdings nur pro forma - dispensiert vom SA-Dienst als Adjutant des Ministers.
Während dieses Gesprächs am Abend jenes erschütternden Tages fragte mich Hitler ganz unvermittelt: "Wo sind Sie eigentlich heute gewesen -der Obergruppenführer Ernst, Ihr Vorgesetzter, war doch auf der Flucht gefaßt worden - und ist inzwischen erschossen!" Ich antwortete, ich habe im Ministerium wie immer Dienst getan. "Da haben Sie aber Glück gehabt. Wenn Sie mit Ernst zusammen geschnappt worden wären, hätte ich Sie wohl kaum retten können." Diese Antwort traf mich wie ein Strahl eiskalten Wassers. Auch meine Frau war empört, sie hat ihm diese Antwort niemals verziehen.
Es war ohne Zweifel richtig, daß er gegen Röhm und die Korrupten unter den höheren SA-Führern mit aller Schärfe vorging, insbesondere daß er das in höchster Gefahr persönlich tat. Aber er durfte keinesfalls zulassen, daß seine SA - das Rückgrat der Revolution - die er zu einmaliger Selbstdisziplin erzogen hatte, nun politisch ausgeschaltet wurde. Er gab damit die Revolution frei für ganz andere Kräfte - und das war der Anfang vom Ende.
Unter den Erschossenen - und zwar zu Unrecht Erschossenen - waren zwei meiner besten Freunde: Gruppenführer Schneidhuber und Freiherr von Wechmar, Brigadeführer.
Natürlich haben wir uns - mehr als irgend jemand sonst - jahrelang gefragt, warum Hitler so handelte. Drei Faktoren haben ihn dazu gedrängt: Die Partei (später unter Einfluß von Bormann), der Reichsführer SS Heinrich Himmler, welcher eine eigene Macht aufzubauen im Begriff war, und der einstige Stabschef der SA, Hermann Göring, der nun glaubte, eine nationalsozialistische Luftwaffe als Hausmacht aufbauen zu können.
Als am 30. Juni 1934 nachmittags gegen 17 Uhr Adolf Hitler aus München kommend in Tempelhof landete, war zum ersten Mal eine Kompanie der Luftwaffe zum Ehrensalut angetreten. Hitler sollte dadurch überrascht und erfreut werden. Hitlers Gesicht verfinsterte sich jedoch, er nahm von der Luftwaffe so gut wie keine Kenntnis, und Goebbels war wütend.
Als ich am Vormittag dieses gleichen Tages in meinem Büro am Wilhelmplatz saß und auf meinen Minister wartete, erschien Göring plötzlich bei mir. Er begrüßte mich und ging sofort zum großen Fenster, trommelte mit seinen Fingern an die Fensterscheibe und sagte, ohne mich anzusehen:
"Wissen Sie eigentlich, was los ist?" Ich antwortete, daß ich fast nichts wisse. Da sagte er, für mich völlig unverständlich: "Der Stabschef Röhm wird heute erschossen." Röhm, der außerdem Reichsminister war, hat sich selbst erschossen, und das zu Recht, weil er nämlich als Stabschef der SA völlig unmöglich, obendrein menschlich verkommen und daher ein Verräter war. Die Wehrmacht scheint mir eine Doppelrolle gespielt zu haben.
Der Ausfall der SA brachte automatisch eine Zurücksetzung der "Alten Garde" der NSDAP mit sich, denn die meisten Angehörigen der "Alten Garde" gehörten schon seit vielen Jahren auch der SA an. Somit führte der
30. Juni 1934 langsam aber sicher zur Ausschaltung der Revolution. Sie fand fortan nur noch sozusagen ,"im Saale" statt.
Und damit war der Weg frei für all jene, welche nun so bald wie möglich der Partei beitreten wollten, um auf irgend eine Weise am äußeren Erfolg dieses Staates und Volkes mitzuverdienen. Diese Menschen wurden von den eigentlichen Nationalsozialisten verächtlich die "Nazis" genannt. Mit ihnen und durch sie wurde die Partei immer bürokratischer. Die "Alten Kämpfer" fühlten sich in ihr nicht mehr wohl und verkrochen sich in der SA oder der "Alten Garde".
Dies empfanden wir um so tragischer, als jetzt die Jahre kamen, in denen der eigentliche Aufbau einsetzen konnte, denn Hitler hatte Ordnung geschaffen, das Volk war glücklich und einig wie nie, die Industrie entwikkelte sich mächtig, der Export wuchs beachtlich, und im Mittelpunkt der ganzen Entwicklung stand der deutsche Arbeiter der Stirne und der Faust - angesehen, geachtet und frohgemut.
Was erstreben Menschen wohl, die frei und glücklich leben und stolz sein können auf ihren und ihres Volkes Fortschritt? Eine Familie, ein Heim, Kinder! Das ist immer und überall so gewesen. Ein Blick in die Statistiken der dreißiger Jahre beweist mehr als alle Wahlresultate, daß das deutsche Volk damals sehr zufrieden war und mit einem langen Frieden rechnete. Wenn einer behauptet, es hätte vor 1944 einen nennenswerten Widerstand im Volk gegen Adolf Hitler und seine Regierung gegeben, dann fehlen ihm entweder jegliche grundlegende Kenntnisse über die damalige Zeit - oder er ist ein ganz gemeiner Lügner!
Millionen deutsche Menschen haben 1945/46 geglaubt, sich nur durch Lügen retten zu können. Täglich wurden ihnen - gratis vom Feind - die raffiniertesten Lügen entweder auf Umwegen oder direkt frei Haus geliefert. So entstand jenes grauenhafte Unwesen des "Persilscheinhandels", durch den sich Millionen auf Kosten der Wahrheit und Ehre des ganzen Volkes "retteten".
Es ist wohl nirgends in der Welt so viel und so phantasievoll gelogen worden wie im Deutschland der Nachkriegszeit - ich glaube, vor allem in Westdeutschland. Da mehr oder weniger alle Deutschen, vor allem während der Kriegsjahre, sich in irgend einer Form für das nationalsozialistische Reich eingesetzt hatten, war ein Wiederaufbau nach 1945 völlig undenkbar ohne diese mehr als 90%tigen des ganzen Volkes
Ganz sicher hatten all jene, welche beim Wiederaufbau des neuen Staates die sowohl beruflich als auch politisch notwendige Mitarbeit erbrachten, ihre Leistungsfähigkeit zuvor im Hitlerreich erlernt und eingesetzt. Es ist daher keineswegs übertrieben, wenn wir sagen, daß der Mut, die Entschlossenheit, der Zusammenhalt und vor allem der Glaube an Deutschland alles Eigenschaften, ohne die der Wiederaufbau aus Trümmern niemals möglich gewesen wäre - aus genau jenem Deutschland stammte, das nunmehr auf das übelste verleumdet wurde.
Den Wiederaufbau Deutschlands verdanken wir einem deutschen Volk, welches die dreißiger Jahre erlebte und somit die damit verbundene Einstellung zu Volk und Staat, zum Leben überhaupt und der daraus resultierenden Erziehung mitbrachte. Wenn sich die heutige Generation vor der gleiche Aufgabe gestellt sähe wie damals, von 1945 bis 1952, die Hitlergeneration, dann würde aus dem Wiederaufbau wohl so gut wie nichts geworden sein. Ohne die großen, ewigen Ideale kann eben niemals etwas wirklich Wesentliches für Volk und Staat entstehen!
Der erste Nachkriegsbundeskanzler, Dr. Konrad Adenauer - mir seit meiner Studienzeit persönlich gut bekannt - gehörte ja selbst dazu. Er bemühte sich unter Hitler außerordentlich, wieder Oberbürgermeister einer deutschen Großstadt (Köln) zu werden. Hitler zweifelte nicht an Adenauers Fähigkeiten, glaubte aber, ihn wegen dessen Haltung zur Zeit des rheinischen Separatismus jetzt keinesfalls so bevorzugt einsetzen zu können. Er ordnete aber an, daß Dr. Adenauer von ihm eine jährliche Pension von RM 40,000,- bekam. Das erzählte mir Reichsminister Dr. Lammers nach dem Kriege. Er war selbst deswegen bei Hitler vorstellig geworden und somit der beste Zeuge.
Sowohl Bundeskanzler Dr. Adenauer als auch sein Nachfolger Dr. Kurt Georg Kiesinger - seinerseits Verbindungsmann des Reichsaußenministers von Ribbentrop zum Reichspropagandaminister Dr. Goebbels - wußten sicher genug der Dinge, um der Verleumdung des Deutschen Volkes vor aller Welt energisch entgegenzutreten - unterließen dies aber wohlweislich!
Die Persilseheine waren die Voraussetzung für das Heer der Verleumder. So entstand nicht aus Überzeugung oder gar aus Treue zu Volk und Staat und um des Friedens mit den ehemaligen Feindmächten willen eine Klarstellung der Vergangenheit - sondern aus millionenfachen Ängsten hinsichtlich der Abhängigkeit von den Feindmächten und der scheinbaren Aussichtslosigkeit auf den Friedensschluß - eine fast allgemeine, höchst demoralisierende Lügerei, welche jede wirklich deutsche Außenpolitik. Ich konnte noch im Kriege allein mit dem Reichsminister Dr. Goebbels in Berlin-Mitte, auf der Wilhelmstraße und Unter den Linden spazieren gehen, ohne daß wir auch nur einem Menschen begegneten, der uns nicht mit freundlichem Gesicht gegrüßt hätte.
Im Februar 1945 habe ich im Stabsquartier der "Feldherrnhalle" vier junge Soldaten gesehen, die vor Wut heulten, weil man sie geschnappt hatte, als sie ohne Erlaubnis auf dem schnellsten Weg an die Front wollten, um endlich für Deutschland kämpfen zu "dürfen". -
Eines der erschütterndsten und zugleich großartigsten Erlebnisse war mir die Weihnachtsnacht 1945, in der wir gefangenen Nationalsozialisten - etwa 6 000 an der Zahl - umgeben von mit amerikanischen Maschinengewehrschützen besetzten Wachtürmen, ohne vorherige Verabredung plötzlich gemeinsam das Lied "Ich bete an die Macht der Liebe" sangen. Alle amerikanischen Offiziere und viele Tausende Deutsche liefen zusammen, um uns zu sehen, zu hören und mitzusingen - und der amerikanische Lagerkommandant, ein Frontoffizier, hatte Tränen in den Augen.
Im Nürnberger Justizpalast stürzte sich ein General des Heeres aus dem dritten Stockwerk auf den Steinflur des Erdgeschosses hinunter. Dort, wo die Zentralstelle des großen Zuchthauses war, blieb er tot vor unseren Augen liegen. Bald darauf fingen einige in ihren Zellen an zu singen und immer mehr und mehr schlossen sich ihnen an, bis wir alle - die eingesperrten Nationalsozialisten und die Nicht-Nationalsozialisten und sogar einige Ausländer - mitsangen, bis es mächtig durch die riesigen Gewölbe schallte - jenes Lied, das früher so leicht über unsere Lippen gegangen war und nun noch einmal im Leben aus tiefster Seele kam: "Dir, Adolf Hitler, haben wir's geschworen---!"
Das sangen deutsche Sodaten, Offiziere, Generale, Professoren, Geistliche, Juristen, Richter, Ärzte usw., von denen Dutzende schon wußten, daß sie gehängt würden - weil niemand von allen so gewesen war, wie die "Nichtwissenden" ganz einfach behaupteten.
Schwerbewaffnete US-Infanterie rückte in Massen ein, alliierte Panzer umstellten das Zuchthaus - während im "Zuchthaus der Ehre" die Nacht einbrach. -Gewiß, es sind nur kleine Ausschnitte. Eben nur das, was ich aus eigenem Erleben sagen kann. Aber es zeigt, so meine ich - vielleicht gerade darum - wie die Menschen in Wahrheit waren, vor - und gleich nach dem 8. Mai 1945. Ich könnte nur allein aus meinem eigenen Erleben noch sehr viel Ähnliches berichten - was unser Volk und alle, die dazu gehörten, in viel besserem Lichte zeigt, als fast all jene es gezeigt haben, die sich nach dem Krieg an der Hetze und an der Verleumdung beteiligten.
Ein einzelner Mensch kann ein Verbrechen begehen. Bestialische Kindesmörder werden heute mit größter Nachsicht behandelt. Einer der schlimmsten (Jürgen Bartsch) durfte sogar im Zuchthaus unter Assistenz des Pfarrers mit Hochzeitstafel, Gästen und Sekt heiraten.
Aber ein 60-Millionen-Volk, das in einen Zweiten Weltkrieg von mehr oder weniger anonymer Seite hineingedrängt wurde, mitten aus seiner friedlichen Revolution, seiner Aufbauarbeit, seiner endlich erreichten Gemeinschaft und Zufriedenheit heraus, das muß man jahrzehntelang "verbrecherisch" nennen, das darf man immer wieder beschimpfen und erpressen, wie es einem gerade paßt, um Riesengeschäfte zu machen - ein Volk, dem die Menschheit ganz besonders viel Gutes verdankt seit tausend und mehr Jahren!!! Nein - das ist weiter so nicht möglich! Das darf nicht sein! Niemandem auf der Welt ist damit gedient - es sei denn den Lumpen.
Es gibt eigentlich keine schlechte Eigenschaft, die man unserem Volk nicht bereits nachgesagt hat. Schon allein diese Tatsache ist Beweis dafür, daß hauptsächlich Lügen über unser Volk verbreitet werden, denn ein Volk, das nur schlechte Eigenschaften hat, gibt es nicht, hat es nie gegeben, ist in der Ordnung dieser Welt nicht vorgesehen und würde auch nicht hineinpassen.
Wir haben uns bemüht - schon während der zwanziger und der dreißiger Jahre - zu erfahren, aus welchen Kreisen all die Gehässigkeit und Verlogenheit kommt. Sehr bald entdeckten wir, daß System dahinter steckt. Es fiel uns auf, daß sich die Angriffe im allgemeinen hauptsächlich gegen bestimmte Personen richten und im besonderen gegen ganz bestimmte Eigenschaften jener Menschen. Eigenschaften, welche oftmals gar nicht vorhanden waren oder sind; die man aber gerade diesen Menschen andichtete, weil man anders anscheinend nicht an sie herankommt.
Zum Beispiel hat man Adolf Hitler ganz einfach einen Tschechen genannt. Diese Masche war so erfolgreich, daß sogar der Reichspräsident, Generalfeldmarschall von Hindenburg, noch an dem Tage, als er, Hitler zum ersten Mal empfing, von der Wahrheit dieser Behauptung fest überzeugt war. Erst im Laufe des Gesprächs wurde Hindenburg stutzig und fragte Hitler gerade heraus. Der Fall war ganz einfach zu klären: Es gibt nicht nur in Oberösterreich eine Stadt namens Braunau, sondern auch in der Tschecho-Slowakei. So machte man Adolf Hitler zum geborenen Tschechen.
Das Braunau im sogenannten "Braunauer Ländchen" heißt auf tschechisch Broumov und hatte unter seinen 8 000 Einwohnern immer schon sehr viele Deutsche. - Das Braunau in Oberösterreich zählt hingegen über 12 000 Einwohner und ist eine sehr alte deutsche Stadt. Selbst wenn Hitler aus Broumov gebürtig gewesen wäre, hätte er sehr wohl deutscher Herkunft sein können, zumal sein Name absolut nichts Tschechisches an sich hat, sondern ausgesprochen österreichisch klingt. Diese eine, geradezu absurde Lüge hat aber bis heute Jahrzehnte hindurch dem Ansehen Hitlers und des deutschen Volkes, das sich angeblich einem "Tschechen" verschrieben habe, sehr geschadet.
Vor ungefähr drei Jahren brachte eine große deutsche Tageszeitung, der "Wiesbadener Kurier", auf der ersten Seite eine Meldung mit Bild, daß die Deutsche Reichsregierung für die Versenkung des riesigen englischen Passagierschiffes "Queen Mary" während des Zweiten Weltkrieges eine Prämie von 60 000,- Mark ausgesetzt habe. - Ich war empört über eine solche Lüge und verlangte zu wissen, woher die Meldung kommt. Der "Wiesbadener Kurier" ließ mich wissen, daß die Meldung von BBC (British Broadcasting Corporation) kam und zwar über dpa (Deutsche Presse Agentur). Ich bat den höchsten Offizier der Bundesmarine, den leitenden Offizier der Abteilung Kriegsmarine im Bundeswehrministerium und den Großadmiral Dönitz um Stellungnahme. Alle drei versicherten mir brieflich, daß in der Deutschen Marine niemals Geldprämien zu irgend einem Zweck ausgesetzt worden sind. Alle drei Offiziere lehnten diese Meldung als empörend ab. -Eines besseren Beweises bedurfte es für mich nicht. Ich teilte dieses
Resultat dem "Wiesbadener Kurier" mit und forderte die Redaktion auf, nunmehr aber sofort und an gleicher Stelle die besagte Meldung zurückzuziehen und die Wahrheit zu veröffentlichen. Die Redaktion antwortete, sie würde bereit sein, auf meine Verantwortung einen Leserbrief von mir zu veröffentlichen. Selbst würde sie zusätzlich nichts unternehmen, d<~i die Meldung von BBC über dpa gekommen sei.
Ein dem Dienstrang nach hoher deutscher Diplomat erzählte mir im Ausland einmal in Gegenwart meiner Frau lang und breit, wie schrecklich er unter der Tyrannei Hitlers habe leiden müssen, bis er sich in einem bestimmten Jahr auszuwandern entschloß und - Gott sei Dank - somit vor dem Schlimmsten bewahrt geblieben sei. Wir glaubten ihm nicht und rechneten später nach, wie alt der Mann zu dieser Zeit war, als er so furchtbar unter Hitler leiden mußte: Er war damals ungefähr sechs Jahre alt! -Es war in der zweiten Hälfte des Krieges, als ich mich bei In Stabschef der SA in der Reichskanzlei melden mußte. Ich wurde gebeten, in der Adjutantur zu warten. Ich unterhielt mich gerade mit dein Chef der Adjutantur, dem SA-Gruppenführer Girgensohn, als ein gutaussehender Offizier hereinkam und vom Gruppenführer freudigst begrüßt wurde. Dann wurde der Offizier mir vorgestellt und ich erfuhr, daß er bereits vor 1933 als junger Reichswehr-Offizier verwarnt wurde, weil er in Uniform - eine Hakenkreuzflagge schwenkend - an der Spitze eines Demonstrationszuges der SA marschiert war. Als dieser Offizier beim Stabschef war und ich noch warten mußte, erfuhr ich, daß er für die Adjutantur des Führers vorgesehen sei, weil er als der nationalsozialistischste der jüngeren Offiziere gelte!
Es handelte sich dabei um den Grafen Stauffenberg, der später versuchte, Hitler in seinem Quartier "Wolfsschanze" durch eine Bombe zu töten. Hitler blieb bekanntlich am Leben, aber mehrere hohe Offiziere und Zivilangestellte wurden verletzt oder getötet. Hitler hat durch den General der Polizei, Obergruppenführer Dr. Martin, Führer des SS-Oberabschnittes Mittelfranken, der Witwe oder Mutter des Grafen Stauffenberg, ich glaube, es war die Mutter, kondolieren Lind einen großen Blumenstrauß überreichen lassen. Und da im Volk eine große Empörung gegen den Grafen Stauffenberg herrschte, hat Hitler die Familie obendrein schützen lassen. Dies hat mir Dr. Martin später im Lager Hersbruck eingehend geschildert.
Die Feindpropaganda im Kriege und die Verleumdung unseres Volkes nach dem Krieg bis heute hat wohl niemandes Ansehen derartig mit Dreck beworfen wie das der SA. Ausgerechnet also jener Organisation, welche zu äußerster Selbstdisziplin erzogen worden war und Millionen Männer aus der Arbeiterschaft, in besonderem Ausmaße Sozialdemokraten und Kommunisten, durch persönliche Überzeugung, eigene Opfer und saubere Anständigkeit aus Feinden zu Kameraden machte. Ich darf das offen und ehrlich sagen, weil ich das selbst jahrelang miterlebt habe. Ich weiß daher genau, daß diese SA - bis auf verschwindend wenige Mitläufer, Spitzel und Provokateure des Feindes - mit der Judenverfolgung des Jahres 1938 so gut wie nichts zu tun hatte. Und diejenigen, welche nachweislich damit zu tun hatten, sind auf Befehl Hitlers besonders schwer bestraft worden.
Es war für mich besonders eindrucksvoll, anläßlich des Parteitages der NSDAP im Jahre 1929 zu Nürnberg die Beispielhaftigkeit dieser SA in ganz besonderem Maße zu erleben. Hitler war gerade im Kulturvereinshaus mitten in seiner programmatischen Rede vor etwa 1500 Mitgliedern der Partei und der SA, als wir draußen einen mächtigen Lärm hörten. Wenige Minuten später sahen wir, daß die große, schwere Eingangstür mit Gewalt aufgebrochen wurde. Die meisten Menschen im Saal standen auf, um in großer Erregung zu sehen, was hinter ihnen geschah. Hitler rief in auffallender Ruhe: "Parteigenossen - was da hinten geschieht, ist nicht annähernd so wichtig wie das, was ich Ihnen in meiner Rede zu sagen habe. Nehmen Sie bitte wieder Platz, hören Sie mir zu und überlassen Sie alles übrige unserer SA."
Tatsächlich setzten sich alle wieder hin und Hitler sprach weiter, als sei nichts gewesen. Eingedrungen waren mehrere hundert Kommunisten, die mit dem berüchtigten Verbrecher Max Hölz an ihrer Spitze eigens aus Berlin gekommen waren, um - wie sie selbst gar nicht laut genug verkünden konnten den ganzen Parteitag der NSDAP in "ein einziges großes Blutbad" zu verwandeln! Die SA aber bildete eine Mauer, die so fest war, daß sie alle Kommunisten langsam aber sicher aus dem Saal und schließlich aus dein ganzen Hause hinausdrängen konnten.
Es wäre ein Leichtes gewesen, die Kommunisten zusammenzuschlagen - aber das war der SA verboten. Sie mußte sich schlagen lassen, jedoch um so entschlossener den Gegner hinausdrücken. - Anschließend schickte Hitler seinen Dr. Goebbels mit dem Auto durch die Straßen Nürnbergs, damit er überall die SA an die unbedingt notwendige Disziplin erinnere. Es gab einen Toten und mehrere Verwundete - allerdings ausschließlich auf seiten der SA!
Bei der Beisetzung des von den Marxisten ermordeten Hitlerjungen Herbert Norkus 1932 in Berlin erlebte ich es, wie die Kommunisten uns -speziell auf Dr. Goebbels und seine Begleitung gerichtet - aus nächster Nähe von einer hohen Mauer aus mit schweren Steinen bewarfen. Goebbels biß die Zähne zusammen und raunte uns unauffällig zu: "Stehen bleiben, keine Miene verziehen, nur nicht provozieren lassen!" Und jeder von uns gab die Parole weiter Alle richteten sich danach, es hätte sonst ein Blutbad sondergleichen gegeben. Als wir - unsere Kampflieder singend -nachher durch die Massen der rotesten Gegend Berlins abmarschierten, schlossen sich viele der Kommunisten uns an, marschierten "im gleichen Schritt in unseren Reihen mit!"
Hitlers Revolution war zwar eine umfassende, wenn nicht eine der größten überhaupt, im Politischen wie im Geistigen - aber einmalig durch ihre Disziplin. Nur so nämlich kam sie zur Macht. So nämlich unterschied sie sich am meisten von ihren Gegnern. Darum ist die Verleumdung unserer deutschen Vergangenheit in keiner Beziehung so brutal wie dort, wo sie alles versucht, diese Disziplin voll und ganz aus der Erinnerung der deutschen Menschen einfach wegzuwischen, auszuradieren. Solche Disziplin -das wissen die Verleumder sehr wohl - setzt einen unüberwindlich starken Glauben voraus. Diesen Glauben könnte es sehr wohl, auch ohne Hitler und Nationalsozialismus - allein bezogen auf die Gesetzmäßigkeit der Natur zum Beispiel - noch einmal geben.
Als Graf Helldorf, der Polizeiprasident von Groß-Berlin, nach der sogenannten "Kristallnacht" dem Gauleiter von Groß-Berlin über die Vorkommnisse genau berichtete, war ich zufällig Zeuge, ohne daß sie es wußten.
Er meldete, daß nur sehr wenige Parteigenossen sich an den Plünderungen jüdischer Geschäfte und Mißhandlungen von Juden beteiligt hätten. Und auch diese hätten es zum großen Teil nur getan, weil sie dazu aufgehetzt wurden, und zwar durch als SA-Männer verkleidete Kommunisten. Goebbels' Antwort lautete: "Helldorf - das sage ich Ihnen - dieser Wahnsinn kostet uns noch mal eine Million tote Soldaten!"
Daß die "Kristallnacht" von Hitler gewollt gewesen wäre, ist nicht wahr. Im Gegenteil, er und Goebbels haben deswegen mehrfach in jener Nacht miteinander lange und sehr erregt telefoniert, damit um Himmels willen irgendwelche Gewaltakte, Mißhandlungen oder Plünderungen auf alle Fälle verhindert werden. Dies weiß ich von einem Herrn der Presseabteilung des Reichspropagandaministeriums, der in jener Nacht Dienst in der Telefonzentrale hatte und aus begreiflicher Neugier mithörte. Er hat sich entsprechende Notizen gemacht. -Ganz abgesehen von diesen Beweisen steht ja wohl fest, daß Hitler, Goebbels, Göring usw. zumindest klug genug waren, um zu wissen, daß es einfach selbstmörderisch gewesen wäre, sich das Weltjudentum zum Feind Nr.1 zu machen - noch dazu wenn man nichts so sehr brauchte wie einen langen, möglichst sicheren Frieden. Eine Revolution kann man bekanntlich auf keinen Fall im Krieg durchführen! Und die Revolution war Hitlers ein und alles - sollte sie doch sowohl das deutsche Volk retten als auch das Reich! Sie war doch aus den furchtbaren Folgen - aus dem Protest gegen die Folgen des Ersten Weltkrieges hervorgegangen. Das wäre ja "den Bock zum Gärtner machen" gewesen, wenn er nun mitten in der Verwirklichung der Revolution einen neuen Krieg riskiert hätte. Sein oberstes Prinzip war doch, alles zu erreichen, soweit es ohne Kriegsgefahr zu erreichen ist! Ein Mann wie Julius Streicher dachte sicher anders in diesem Punkt, aber deswegen kann man weder die Partei noch vor allem das Volk verantwortlich machen - und zu allerletzt Adolf Hitler.
Institutionen sind so viel wert wie die Menschen, durch die sie vertreten werden! Wer Geschichte schreiben will, muß nicht von den Taten auf die Menschen - sondern von den Menschen auf die Taten schließen. Je mehr aber der Materialismus sich durchsetzte, um so weniger achtete man die Menschen - und um so mehr ihre "Erfolge". Wer aber von den Menschen auf die Taten schließen will, der muß die in Betracht kommenden Menschen persönlich gut kennen und als souveräner Betrachter erlebt haben. Er darf nicht einer Absicht oder gar einer politischen Taktik wegen urteilen wollen, sondern einzig und allein deswegen, damit der Wahrheit die Ehre gegeben wird!
Die Vorkriegs-, Kriegs- und vor allein die Nachkriegsverteufelung des deutschen Volkes und seiner Vergangenheit hat mit Wahrheit so wenig zu tun wie mit Ehre - sie diente und dient ausschließlich der Vorbereitung eines Dritten Weltkrieges, für den Fall, daß es wiederum nicht gelingen sollte. diesem deutschen Volk für immer das Rückgrad zu brechen.
Gerade in diesem Zusammenhang ist das Problem "Vernichtung der Juden in den Konzentrationslagern" wohl das erschütterndste in jeder Hinsicht - und zwar für alle beteiligten - ganz gleich auf welcher Seite sie standen oder stehen.
Ich war in der Gefangenschaft gleich nach dem Krieg mit vielen Männern zusammen, die während der letzten Kriegsjahre in den verschiedensten großen deutschen Konzentrationslagern eingesperrt gewesen waren. Ich habe mir so viel wie möglich von ihnen erzählen lassen. Tatsächlich habe ich nicht einen einzigen erlebt unter allen, die mir bestätigen konnte, daß in einem der damaligen KZ's jemals ein Mensch vergast worden ist. Daß Leichen von Opfern der zuletzt ausgebrochenen Epidemien verbrannt wurden, weil man sie nicht begraben konnte - und daß dies auch noch , als bereits die Besatzungsmächte das Kommando über alles hatten - war schon allein aus hygienischen Gründen eine Selbstverständlichkeit. Am Schluß des Krieges war es trotz größten und tapfersten Einsatzes nicht mehr möglich, Arzneien, Verpflegung usw. heranzuschaffen. - Inzwischen ist längst erwiesen, daß es beispielsweise im Lager Dachau niemals eine Einrichtung zur Vergasung von Menschen gegeben hat
Ich habe zuvor berichtet, daß nach der amtlichen Statistik zur fraglichen Zeit höchstens 3,7 % der Juden insgesamt - also aller Juden in sämtlichen Ländern, fehlten. Es sind nicht nur aus Deutschland Juden ausgewandert, sondern auch aus den Balkanländern, aus Frankreich, Griechenland und Italien.
Als die Amerikaner während des Krieges in Casablanca gelandet waren, verließen allein aus der Stadt Marakesch 5 000 Juden Marokko. Warum sollten nicht aus den weit größeren Städten Marokkos - Casablanca, Rabat, Tanger usw. viel mehr Juden geflüchtet sein - ebenso wie aus anderen arabischen Ländern?
Wieviele Juden waren so schlau, in den Ländern, in denen sie sich niederließen - z. B. in der Tschecho-Slowakei, in Polen, Ungarn. Rumänien usw., sich nicht mehr als Juden anzumelden? Und die Zahl der Juden, die in der UdSSR verschwanden bzw. untertauchten, soll über eine Million betragen haben.
Warum sind die Meinungsmacher von heute eigentlich so böse, wenn sich herausstellt, daß keine acht Millionen, sondern höchstens kaum eine halbe Million Juden aus der fraglichen Zeit fehlen? Man sollte doch froh sein, wenn möglichst wenige vermißt werden! Allein die Zahl jener Juden in Deutschland, die während und nach dein Krieg aus Deutschland oder aus von Deutschen besetzten Gebieten über neutrale Länder nach den USA flüchten konnten, muß groß gewesen sein, denn es gab in den USA nach dem Krieg weit mehr Juden als zuvor.
Selbstverständlich ist es grauenvoll, wenn Menschen umgebracht werden. Aber wenn man die einen zählt, muß man auch die anderen zählen. Es geht nicht an, daß man Deutschland anklagt, weil es den Krieg verloren hat und sich kaum noch wehren kann, während man so gut wie alles verschweigt, was die Gegenseite in entsprechender Weise zu verantworten hat
Wieso darf ungestraft nunmehr seit Jahrzehnten rings um die Erde von sechs Millionen vergaster Juden gesprochen werden - und niemals erfährt die Menschheit, was einem schon wehrlosen Deutschland in den letzten Tagen des Krieges und dann nach Abschluß des Waffenstillstandes angetan wurde? Warum weiß die Menschheit heute noch nicht, wieviele Zehntausende deutscher SS-Soldaten nur deswegen erschossen wurden, weil sie das Zeichen ihrer Blutgruppe unter dem Arm eintätowiert trugen, damit sie in großer Gefahr schnellstens die richtige Blutzufuhr erhalten konnten?
Warum wurde der Menschheit bis jetzt verheimlicht, welch unvorstellbar grauenhaftes Blutbad die anglo-amerikanischen Bomber in der Lazarettstadt Dresden anrichteten, genau zu dem Zeitpunkt, als die riesigen Massen flüchtender Schlesier sich durch die überfüllte Stadt hindurchquälen mußten? In Dresden hat man Hunderttausende von armen und ärmsten Zivilisten getötet, die keinen einzigen Schuß abgegeben hatten.
Warum verschweigt man der Menschheit das infernalische Ende der Deutschen in Prag, wo deutsche Soldaten wie Fackeln brennend den Weg säumten, wo Zehntausende, großenteils barfuß, bespuckt und geprügelt über Scherben gehetzt wurden? Warum berichtet man nie, was in Aschaffenburg von amerikanischen Negersoldaten mit den 300 deutschen Mädchen gemacht wurde, die dort als Nachrichtenhelferinnen des Heeres kaserniert waren?
Warum schweigt man seit Jahrzehnten über die zahllosen und zum großen Teil besonders schlimmen Folterungen, denen Tausende deutscher Soldaten, Offiziere und auch Zivilisten - nach dem Krieg! durch die Besatzungsmächte ausgesetzt waren? Gerade daran muß ich so oft zurückdenken, wenn ich in der heutigen bundesdeutschen Presse lese, mit welcher Empörung man über angebliche Folterungen in Chile, Spanien oder Griechenland schreibt - als ob das in den sogenannten demokratischen" Ländern des Westens niemals vorkäme.
Wieso durfte erst kürzlich der Papst von einem "verbrecherischen Deutschland der Vergangenheit" sprechen, wenn er offenbar tatenlos nun schon bald seit mehr als einem Jahrzehnt zusieht, wie seine Kirche in Nordirland mit den Protestanten einen immer weitere Kreise ziehenden, schon längst auf die englische Insel übergreifenden, höchst verbrecherischen Bürgerkrieg kämpft?
Sind denn nicht die Kriege in Korea und Vietnam um vieles grausamer gewesen als das Kämpfen der Deutschen im Zweiten Weltkrieg?
Verleumdet werden eigentlich immer nur die Deutschen. Und hauptsächlich immer wieder von den gleichen Kreisen. Denn das größte Geschäft auf dieser Erde war immer noch der Krieg! Nicht etwa für den Kämpfenden, sondern für die Waffenlieferanten, und die böseste Waffe ist und bleibt die Verleumdung.
Das Deutsche Reich hat nicht nur keinen Krieg gewollt, sondern ganz auf dauerhaften Frieden gesetzt. Der Krieg ist ihm aufgezwungen worden.
Und eben die gleichen Kreise, die das fertig brachten, haben dafür gesorgt, daß der Krieg kein Ende nimmt. Diese weltweite Verleumdung ist nämlich nichts anderes als ein Teil des immer noch währenden Kriegszustandes, darum kann sich die deutsche Regierung nicht so ohne weiteres dagegen wehren. Die Bundesrepublik Deutschland befindet sich durch viele sehr schwerwiegende Verträge in Abhängigkeit von den Siegermächten, insbesondere durch den "Deutschlandvertrag". Sie hat sich darüber hinaus aber auch noch freiwillig in internationale Abhängigkeiten begeben, deren Bedingungen sie nur als souveräner Staat gerecht werden könnte. Sie kann aber nur entweder die bisherige Abhängigkeit haben oder ein souveräner Staat sein. Beides zusammen ist auf jeden Fall verhängnisvoll.
Ein zuversichtliches, selbstbewußtes deutsches Volk würde der Regierung den Rückhalt geben, die entsprechende, notwendige Politik zu betreiben, nicht mehr nur Befehlsempfänger der USA zu sein und endlich einen Friedensvertrag zu bekommen. Abhängige hingegen können niemals frei verhandeln.
Die Voraussetzung für das so notwendige Selbstvertrauen unseres Volkes - in Ost und West - ist aber die absolute Wahrheit in Bezug auf des Volkes Vergangenheit, sein Schicksal, sein "Ich". Und wenn diese Wahrheit noch so bitter, noch so schlimm wäre, so würde sie doch unter allen Umständen in zwar für uns unvorstellbarer Weise Schicksal sein, Bestimmung, aber auch unbestreitbar ein Ablauf im Zuge der deutlich spürbaren naturgemäßen Ordnung dieser Welt.
So lange die weitaus meisten Deutschen leider Gottes "Vogel-Strauß-Politik" betreiben, um sich immer ungestörter ihrem persönlichen Wohlergehen widmen zu können - solange führt unser Weg ständig abwärts, vor allem in seelischer Beziehung, und das bedeutet letztendlich den völligen Zerfall. Dieses Volk ist schon so weit gesunken, daß es bereit ist, auf die Wahrheit über sich selbst zu verzichten und daher kritiklos jene zu wählen, welche die angenehmsten Lügen und Schönfärbereien verbreiten.
Ein Volk, welches sich dazu erziehen läßt, sich nur noch für das jeweilige Fernsehprogramm zu interessieren, verzichtet eines Tages bedenkenlos auf jegliche Gemeinschaft, auf seinen Staat schlechthin, auf das einst so große Ansehen in der ganzen Welt, und endlich auf den Nachwuchs. Wir brauchen keine Beweise mehr aus der Politik, sie stehen uns mehr als genug aus dem täglichen Leben schlechthin zur Verfügung:
a) aus einem bekannt sauberen Volk - insbesondere der dreißiger Jahre - ist eine geradezu erschütternd schmutzige "Konsumgesellschaft" geworden. Der Prozentsatz der Jugendlichen, die sich nie die Zähne putzen und gar jener, die nie baden, liegt bereits über 12 Prozent;
b) die Syphilis, während der dreißiger Jahre fast ausgerottet, ist jetzt wieder dermaßen verbreitet, daß sie die Existenz des Volkes bedroht;
c) die Zahl der Gewaltverbrechen ist ständig im Steigen. Es sind heute bereits Terrorakte denkbar, die - im Rahmen des Programmes international organisierter Terroristen Komplotts durchgeführt - binnen weniger Tage in der Lage sind, ganze Völker und deren Regierungen, z. B. durch völlige Sperrung des Wassers, der Elektrizität oder durch den Einsatz von Bakterien, bis zum Äußersten erfolgreich zu erpressen.
Eine lückenlose Herrschaft der programmatischen Anarchie ist in zwei bis drei Tagen in den maßgeblichen Staaten Europas gleichzeitig absolut möglich. Auch nur ein großangelegter Versuch dieser Art würde das unbeschreibliche Chaos zur Folge haben. Alle politisch einigermaßen versierten Menschen des Abendlandes sowie der USA und vor allem der UdSSR wissen das längst und ganz genau.
Viele Ausländer setzen noch Hoffnung in das deutsche Volk - aber sie täuschen sich, denn das Volk der dreißiger Jahre und gar jenes des tapferen Durchhaltens im Krieg gibt es nicht mehr. Sein Selbstvertrauen ist dahin und damit auch seine seelische Kraft. Das Selbstvertrauen, welches Weltkriege durchhalten konnte - ja sogar nach allem noch die Kraft zur Schaffung des "Wirtschaftswunders" aufbrachte - dieses Selbstvertrauen wurde durch die infame, ja teuflische Verleumdungsschlacht seiner eigentlichen Feinde, die niemals in Ehren eine Uniform getragen haben, zerstört und vernichtet. Mit der Wahrheit starb auch die Ehre aus und mit der Ehre die Liebe in diesem Volk..
Natürlich gibt es noch ein paar Millionen Deutsche, die wissen, worum es geht - aber auch diesen fehlt zum großen Teil die Kraft dazu. Die Lüge ist zu raffiniert, zu allumfassend, für deutsche Menschen einfach unbegreiflich. Eine Tatsache, die allein schon außerordentlich für unser Volk sprechen sollte, die aber - so glaube ich - wohl noch nie erwogen wurde.
Daß deutsche Menschen und deutsche Politiker es dreißig Jahre hindurch fertigbrachten, sich zum Schaden des eigenen Volkes und Staates fortgesetzt vom Ausland erpressen zu lassen, Milliarden über Milliarden zu zahlen, ganze Teile des Reiches zu verschenken, ohne überhaupt einen Friedensvertrag in Händen zu haben - das war nur möglich, weil dieses Volk durch die fortgesetzten, ja sogar immer mehr gesteigerten Verleumdungen ein dermaßen schlechtes Gewissen hat, sodaß es eben alles tut, um "wiedergutzumachen", ohne auch nur annähernd tatsächlich und absolut wahrheitsgetreu zu wissen, was denn nun wirklich geschah.
Einige hundert Deutsche - "Gerechtigkeitsfanatiker" und wahre Sozialisten - denen das eigene Volk die wesentlichste Aufgabe immer gewesen ist, haben nicht geruht, sondern trotz aller nur denkbaren Schwierigkeiten die absolute Wahrheit festzustellen versucht. - Sie haben unbestreitbare Tatsachen festgestellt, welche an sich schon reichlich genügen sollten, der Masse der Lügen mit größtem Mißtrauen zu begegnen. Sie wissen von unzähligen falschen Zeugen, von zahllosen betrügerischen Aussagen, von ungeheuer vielen Erpressungen, von einer großen Zahl von Selbstmorden, von sehr erheblichen Bestechungen, Fälschungen, Meineiden usw.
Wir wissen heute jedenfalls, daß weitaus der größte Teil aller gegen unser Volk - im Zusammenhang mit zwei Weltkriegen, der Kaiser-, Weimarer und der Hitlerzeit - verbreiteten Verleumdungen frei erfunden oder zumindest maßlos übertrieben gewesen sind.
Die Verleumder verstehen es sehr wohl mit raffinierten kleinen Tricks große Wirkungen zu erzielen. Hunderte von Millionen Menschen rund um die Erde kennen Adolf Hitler nur mit einer Peitsche in der Hand, einem sehr grimmigen Gesicht und einer großen, über die Stirn reichenden dunklen Haarsträhne. Wer nur dieses Bild kennt, muß annehmen, daß er es mit einem blutrünstigen, martialischen und äußerst unsympathischen Menschen zu tun hat, der sehr wohl der Initiator größter Verbrechen sein könnte.
Ich sagte schon, daß ich Adolf Hitler seit 1928 persönlich kannte, in den Jahren 1933 bis 1935 zeitweise täglich mit ihm - meist ganz privat - zusammen war, sehr oft von 21 Uhr bis etwa 2 Uhr. Das war die ruhige Zeit seines Tages, die er gerne nur mit guten Freunden zusammen verbrachte. In den Jahren 1936/37 sah ich ihn nur noch selten, vor dem Kriegsausbruch kaum noch und während des Krieges überhaupt nicht mehr.
Ich kann nur sagen, daß ich Hitler niemals mit einer Peitsche in der Hand erlebte. Auch sah ich ihn - es sei denn, ihm war einmal bei einer Rede etwas Haar in die Stirn gerutscht - kein einziges Mal mit einer Haarsträhne über der Stirn. Er hatte stets ein sehr gut liegendes, tadellos geschnittenes und frisiertes Haar. Ein grimmiges Gesicht habe ich wohl -aber äußerst selten - bei ihm erlebt, verständlicherweise dann, wenn er sich über etwas sehr ärgerte. Wenn das in Anwesenheit von Damen vorkam, entschuldigte er sich anschließend sofort bei den Damen. Aber eine sehr ausgeprägte Eigenschaft von ihm, welche sonderbarerweise auch damals nicht sehr bekannt war, wird heute von fast niemandem erwähnt: sein äußerst ausgeprägter Sinn für Humor.
Niemand kannte Hitler so gut wie Dr. Goebbels. Wenn dieser mit einer unangenehmen Botschaft zu ihm gehen mußte, nahm er stets ein paar wirklich gute Witze mit, die für Hitler wie eine harmlose, aber ausgezeichnete Medizin wirkten. Allerdings verstand es Dr. Goebbels auch, die Witze besonders gut zu erzählen.
Vor zwei Jahren las ich zu meiner größten Überraschung" daß man in München den berühmten Karl Valentin als "Verfolgten des Naziregimes" feierte. Ich habe der Valentin-Gesellschaft geschrieben, daß Hitler ein besonders begeisterter Anhänger Valentins war und uns des öfteren im kleinen Kreise seiner Freunde die bekanntesten Valentingeschichten sogar auswendig vortrug - und das ausgezeichnet. Dem Valentin hätte Hitler - glaube ich - alles verziehen. Daß er ihn politisch verfolgen ließ, halte ich für eine gemeine Lüge.
Irgend ein Nachkomme des berühmten Sängers Leo Slezak - ich glaube, es war sein Sohn - behauptete nach dem Krieg, Slezak habe so unter Hitler leiden müssen. Ja, sogar die Margarete Slezak - ohne Zweifel eine große Künstlerin - habe es schwer gehabt zu Zeiten Hitlers. Tatsache ist, daß Hitler die Slezaks zu seinen privaten Freunden zählte. Ich habe die Margarete dutzende von Malen bei Hitler erlebt, immer waren sie sehr vergnügt und lustig miteinander und vom alten Slezak wurde stets nur in Bewunderung seiner großartigen Stimme, seines schattspielerischen Könnens und seiner Menschlichkeit gesprochen.
Hitler wußte, daß Slezaks Mutter eine Tochter des Bankiers Wertheim war, also jüdischer Herkunft. Als Slezak 59 Jahre alt war, schied er ausdrücklich "auf eigenen Wunsch" - wie er selbst im Lexikon "Wer ist's", angegeben hat, als Sänger bei der Staatsoper aus. Er hatte bis zuletzt große Erfolge in Amerika gehabt, vor allem aber auch bei den Wagner und Mozartfestspielen in Bayreuth und Salzburg. Ich habe seine Tochter, die Margarete Slezak, nach dem Krieg des öfteren in ihrem schönen Haus in Egern am Tegernsee besucht, sie was immer noch eine große Anhängerin Hitlers und machte daraus auch keinen Hehl.
Während der letzten zwanzig Jahre haben viele bekannte Schauspieler und Schauspielerinnen, vor allem jene vom Film, mehr oder weniger politische Memoiren geschrieben. Die meisten von ihnen habe ich persönlich gekannt und weiß deshalb ziemlich genau, wie sie "damals" über Hitler und Goebbels dachten und was sie "danach" alles erfunden haben, um sich im heutigen Regime ebenso Liebkind zu machen, wie sie es seinerzeit mit größtem Erfolg bei Hitler und dem für Theater und Film zuständigen Reichsminister taten.
Mir war diese Methode jener Leute schon aus den zwanziger Jahren und von 1930 bis 1932 bekannt. In ihren Memoiren scheinen etliche von ihnen ihre Erlebnisse aus den zwanziger Jahren mit denen aus den dreißiger Jahren verwechselt zu haben, denn in den dreißiger Jahren wurden sie meiner Meinung nach viel zu gut behandelt. Von etlichen "Damen" dieser Branche kann ich nur sagen, daß ihre Anwanzerei geradezu schamlos war. OftmaIs flüchteten wir buchstäblich vor ihnen, wenn sie im Ministerium anrückten, um wieder einmal in überschwenglichster Art und Weise zu erklären, wie ganz außerordentlich sie von Hitler und Goebbels begeistert seien und welch ein Segen der Nationalsozialismus für das ganze Volk sei.
Wenn aber Hitler wollte, daß der deutsche Film in der Welt bekannt und beliebt wurde - bis dahin war er nämlich unbekannt - dann mußte er sich mit diesen Menschen arrangieren. Ihre Aufdringlichkeit allein war noch kein Grund, um deshalb auf gute Schauspielerinnen zu verzichten.
Es hat auch bescheidene und anständige Künstler gegeben, die sogar dann große Karriere machten, wenn sie politisch - sagen wir einmal - unbequem waren. Ich weiß von genialen Schauspielern, die keinen Hehl daraus machten, Kommunisten zu sein. Sie gehörten trotzdem bis zuletzt zu den Anerkanntesten. Ein Heinrich George, ein Eugen Klöpfer, ein Emil Jannings, ein Werner Kraus, ein Matthias Wiemann, ein Gustav Gründgens, ein Alexander Golling - abgesehen von den Sängern - waren zum großen Teil keine Nationalsozialisten, einige sogar als Gegner bekannt.
Hitler und Goebbels waren sich darin völlig einig: Man darf Schauspieler nicht nach politischen Maßstäben messen, sonst hört das echte, gute Theater als solches auf - und das wiederum darf man dem Volk nicht antun. Zuerst kommt das Volk! Ich glaube heute noch: das war recht so.
Eins ist sicher: Politiker verstehen mehr vom "Theater" als die Schauspieler von der Politik. Und das ist wohl zu allen Zeiten und bei allen Völkern so gewesen.
Die Schauspieler jedenfalls hatten alle - als solche - nicht den geringsten Grund, unzufrieden zu sein. Sie hatten größte Erfolge, sie waren nicht nur im Inland, sondern zum Teil sogar im Ausland sehr populär und das Theater hatte gewiß, ebenso wie der deutsche Film, einen nie wieder erreichten Erfolg, ein großes Ansehen. Der deutsche Film ist erst unter Hitler zur Weltgeltung gekommen. Einer der letzten Filme des Dritten Reiches, "Kolberg", war noch lange Zeit nach dem Kriege im Ausland ein gewaltiger Erfolg. Aber in Deutschland ist er während des Krieges kaum und nach dem Krieg überhaupt nicht mehr gezeigt worden!
Der Deutsche Rundfunk bekam einen so hohen Rang in der Welt, daß Deutschland den Vorsitz im Weltrundfunkverein bekam. Die deutschen Symphoniker haben nie zuvor auch nur annähernd so viele Freunde im Ausland gehabt wie zu Zeiten Hitlers.
Der deutsche Sport ist erst unter Hitler wirklich zu seiner großen Weltgeltung gekommen, was sich am deutlichsten bei der Berliner Olympiade zeigte. Die deutsche Jurisprudenz (Rechtswissenschaft) errang gerade unter Hitler ein solches Ansehen in der Welt, daß eine Welttagung der Richter nach Deutschland verlegt wurde. Leiter dieser Tagung und sozusagen Gastgeber war der später von den Verleumdern ganz besonders angegriffene Dr. Roland Freisler.
Deutsche Lokomotiven, deutsche Automobile, deutsche Schiffe wurden erstmals in der Welt außerordentlich bewundert und gekauft bzw. bestellt.
Deutsche Ärzte fingen an, international eine bedeutende Rolle zuspielen.
Aus allen Teilen der Welt kamen ausländische Experten, um sich Hitlers Autobahnen anzusehen und nachzuahmen.
Als mustergültig galt auch bald sowohl die Organisation der deutschen Landwirtschaft als auch die deutsche Lösung der Gewerkschaftsfragen in Form der "Deutschen Arbeitsfront"(DAF). Hitler selbst wollte sie nicht "nationalsozialistische Arbeitsfront" nennen!
Als die Amerikaner sich nach dem Krieg die Organisation, der Aufbau und die Funktionsfähigkeit der "Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt" (NSV) und des "Winterhilfswerkes" (WHV) erklären ließen, äußerten sie - ich weiß es von Zeugen - daß es keine zweite so intakte und hervorragende Organisation in der Welt gegeben habe.
Ich kann diese Liste nicht abschließen, ohne Arno Breker, einen der größten Künstler jener Epoche, zu erwähnen. Er wurde im Ausland von weiten Kreisen geradezu vergöttert, obwohl er doch - wie allgemein bekannt - ebenso wie Graf Plettenberg und Josef Thörak von Hitler persönlich berufen wurde. Große Künstler fast aller Länder kamen besonders gerne nach Deutschland.
Und als dann Hitler auch noch eine Flotte aufbaute, damit seine Arbeiter die Welt kennen und andere Völker schätzen lernen konnten und dadurch Brücken geschlagen würden von Mensch zu Mensch - da traf er unbewußt den Nerv der Feinde und Verleumder, denn gerade das sollte und durfte nicht sein. Die Organisation "Kraft durch Freude" (KdF) war die weitaus größte aller sozialen Taten des Dritten Reiches. Sie allein schon war eine Revolution des wahren - nämlich des vom Kapital unabhängigen - Sozialismus. Immer wieder sah man Tausende von Männern und Frauen aus allen Schichten des deutschen Volkes in Madeira und anderen "Traumgegenden" dieser Erde - damals ein großes Ereignis für die ganze Menschheit!
Das einzige, mit dem dieses Deutsche Reich keine Bewunderung auszulösen imstande war, ist seine Wehrmacht gewesen, denn sie war noch - der Not gehorchend - viel zu klein für einen so großen und so beachtlichen Staat. Die Marine brauchte dringend mindestens das Fünffache an U-Booten, mindestens das Zehnfache an Transportschiffen jeder Art sowie mindestens eine Verdoppelung der Anzahl der großen Kriegsschiffe verschiedenen Typs und dazu noch etliche Überraschungen.
Noch viel ärger als bei der Marine sah es bei der Luftwaffe aus, die eigentlich kaum existierte. Es fehlten damals mindestens 3,000 Kampfflugzeuge verschiedenster Art. Heer, Marine und Luftwaffe dermaßen auszubauen und auszubilden, kostete sehr viel Geld und brauchte nach Angaben der Fachleute fünf bis acht Jahre Zeit! Dies alles wußte auch Hitler ganz genau, daher ist es schon von dieser Sachlage her völlig ausgeschlossen, daß er den Krieg wollte. Da auch die Verräter dies wußten, ist ganz klar, wer den Krieg begann und daß der ganze Verleumdungsfeldzug ausschließlich von jenen gelenkt worden ist, die das "Made in Germany" ein für allemal gründlich vernichten wollten. Fünf bis acht Jahre noch - das bedeutete; maximaler Rüstungsstand des Deutschen Reiches auf keinen Fall vor 1946!
Hitler brauchte aber nicht nur Zeit für die Wehrmacht, sondern noch viel mehr für die Festigung des Reiches im Innern. In diesem Zusammenhang wollte er mindestens zehn bis zwölf Jahre mehr - also war der erforderliche Rüstungsstand der Deutschen Wehrmacht keineswegs vor 1950 zu erreichen! Hitler war der Ansicht, daß zu dieser Zeit bereits keinerlei Kriegsgefahr mehr bestünde. Bis dahin würde er ganz sicher längst ein Bündnis mit England haben, zumal er ja für das Deutsche Reich auf jeglichen Kolonialbesitz verzichtet hatte. Wer außer ihm hätte so etwas damals schon getan?
Glaubt man denn wirklich, daß das Deutsche Reich einen Flottenvertrag mit England, Verträge mit Italien, Rumänien und Japan, ja sogar mit Sowjetrußland hätte abschließen können, wenn auch nur einige der verbreiteten Lügen der Wahrheit entsprochen hätten? Niemals!
Glaubt man etwa, daß die beiden Großkirchen zwölf Jahre lang - nicht nur in Deutschland! - für Hitler und seine Regierung beteten, weil sie ihn und seine Regierung in Wirklichkeit für teuflisch gehalten haben? Ich halte das für ausgeschlossen.
Ich habe den Päpstlichen Nuntius, Orsenigo, der viele Jahre hindurch ein sehr geachteter Botschafter des Heiligen Stuhls in Berlin war, von 1932 an persönlich gut gekannt. Er sprach stets anerkennend, ja sogar manchmal bewundernd von Hitler. Er hat sich in meiner Gegenwart nie ablehnend verhalten. Ganz gut kannte ich auch die Botschafter Alfien (Italien), Fröhlicher (Schweiz), den Gesandten Irlands, welcher bis zuletzt durchhielt, den Botschafter Japans (Oshima), Spaniens und die Gesandten Ungarns, Rumäniens und Bulgariens.
Alle diese Herren hörten ganz selbstverständlicherweise die ausländischen Rundfunksender ebenso wie die deutschen, um sie miteinander zu vergleichen. Ihnen war das erlaubt. Sie erfuhren also ständig, was uns Deutschen von seiten der Verleumder vorgeworfen wurde. Es war ihr gutes Recht, von der Regierung, bei der sie akkreditiert waren, Auskunft zu verlangen. Also wußten sie Bescheid. Auch stand ihnen frei, informierte Mitarbeiter zur Berichterstattung in ihre Herkunftsländer zu schicken.
Kein einziger von all den vielen Diplomaten fremder Mächte, die ich in Berlin im Laufe von mehr als zehn Jahren kennen lernte, hielt das Hitlerregime für "verbrecherisch". Sie übten Kritik, wo sie glaubten, Mißstände zu erkennen - das war ihr gutes Recht und ihre Pflicht zugleich. Aber alle haben sie, ohne Ausnahme, die Volksgemeinschaft der Deutschen als größten Erfolg Hitlers bewundert. Sie alle gaben zu, daß Hitler nicht nur Deutschland, sondern darüber hinaus ganz Europa vor dem Kommunismus bewahrte. Und viele von ihnen bewunderten Hitler als einen höchst genialen Mann, dessen Existenz ein großes Glück sei - nicht nur für Deutschland.
Ganz besonders erinnere ich mich des englischen Diplomaten Sir Ivon Kirkpatrick. Mit ihm und seiner Familie waren wir befreundet. Er kam sogar einmal in eine Versammlung der NSDAP, die im rotesten Teil Berlins stattfand und ich der einzige Redner war. Als er mir nachher gratulierte, bemerkte er, es sei sehr schade, daß die wenigsten Ausländer, die neugierig nach Deutschland kommen, solch eine Versammlung erleben. In dieser Versammlung habe er eigentlich erst wirklich erkannt, daß sich in Deutschland eine vor allem sozialistische Revolution vollzieht, die für alle Völker - natürlich ihren besonderen Eigenschaften entsprechend - doch von ungeheurem Wert sein könnte.
Gelegentlich eines Tanzfestes, welches er in seiner Wohnung für seine Freunde gab, nahm er mich zur Seite, um mir zu sagen, ich möge doch am nächsten Tage - also einen Tag vor Dr. Goebbels' Abreise nach Ägypten - meinem Minister im Namen Kirkpatrick's ausrichten, er solle in Ägypten daran denken, daß schon einmal ein höchst genialer Staatsmann furchtbar scheiterte, als er nach seinem Krieg in Ägypten auch noch nach Rußland hineinmarschierte! Ich habe es Dr. Goebbels gesagt - er antwortete nicht, aber den sehr eigenartigen Blick, mit dem er mich ansah, werde ich niemals vergessen können.
Kirkpatrick meinte es damals sicher gut mit uns. Er war nach dem Krieg hoher Kommissar der Königin von England im britisch besetzten Teil des Reiches. Zu Kirkpatrick's Berliner Zeit war Henderson der englische Botschafter. Im Gegensatz zu mir hielt Hitler ihn für einen Freund.
Gelegentlich eines Abends im Hause des Stabschefs Lutze lief ein Dackel des Hausherrn an uns vorbei und Henderson sagte: "Sehen Sie, lieber Prinz, dieses Tier hat typisch deutsche Eigenschaften - ein großes Maul und einen langen Schwanz." Ich antwortete: "Die Bulldogge ist, soviel ich weiß, der für England typische Hund - er beißt von unten, Exzellenz."
Ich erwähne diese beiden kurzen Episoden deshalb, weil ich sie selbst erlebte und weil sie mir zeigten, wie grundverschieden jene Engländer dachten, die beide zu jener Zeit der englischen Botschaft angehörten und beide danach eine große Rolle spielten.
Ich verkehrte besonders gern in der französischen Botschaft bei dem Botschafter Francois Poncet. Hitler schätze ihn sehr als einen "ganz besonders klugen und taktvollen Mann". Auf Grund vieler privater Äußerungen hatte ich den Eindruck, daß Francois Poncet deutschfreundlicher war, als es dem Herrn von Ribbentrop paßte. Ribbentrop setzte auf Henderson. Genau das Umgekehrte wäre richtig gewesen, wie die Geschichte beweist. Aber ich konnte mich unmöglich einmischen, zumal Alfred Rosenberg 1929/30 meinen Ausschluß aus der Partei herbeiführte wobei die Unterschrift Hitlers gefälscht wurde - weil ich zusammen mit Baron Lersner Hitler vorschlug, seinen Standpunkt gegenüber Frankreich zu überprüfen und ein Bündnis mit den Franzosen anzustreben. Hitler ging darauf ein und Rosenberg meldete Hitler, der Baron Lersner sei nicht ganz arisch. Aufgedeckt wurde Rosenbergs unerhörtes Benehmen erst 1936, als Hitler erklärte, von meinem Ausschluß nie erfahren zu haben, sonst würde er mich ja wohl auch nicht all die Jahre hindurch immer wieder zu sich gerufen haben. -Dies sei nur nebenbei erwähnt, weil es zeigt, wie groß die Gefahren für Hitler und seinen Kampf innerhalb der Parteiführung waren, und daß es ein Wahnsinn ist, ihn einen Diktator zu nennen. Wäre er es nur gewesen, dann würde wahrscheinlich alles gut gegangen sein, zumal er ja nie die Absicht hatte, bis an sein Lebensende an der Spitze zu bleiben. "Sobald ich das Fundament des Reiches fertig habe, werde ich mich zurückziehen und mich nur noch dem Ausbau unserer Ideologie widmen", habe ich ihn öfters sagen hören. Auch dies spricht dafür, daß er niemals einen Krieg gewollt hat.
"Warum sagen Sie das alles erst heute?" wird vermutlich mancher fragen. - Erstens deswegen, weil es viele gab, die viel mehr Material zum Beweise hatten und haben, die außerdem einen weitaus höheren Rang bekleideten als ich - denen es allerdings aber auch an dieser wohl einzigartigen persönlichen Verbindung zu Hitler fehlte. Der einzige, der Hitler persönlich vortrefflich schilderte, lebte aber leider nicht in Berlin. Er ist ein großer Künstler, war aber niemals in der Politik tätig - Dr. Hans Severus Ziegler, Generalintendant der Thüringischen Theater. Sein Buch ist wahr - das ist das höchste Lob, das man heutzutage einem Buch zollen kann.
Etliche der einst hohen Funktionäre der Partei oder des Staates haben sich bemüht, die Wahrheit zu verkünden. Manch gutes Buch ist dabei. Aber die Tatsache, daß jemand nur dienstlich mit Hitler zu tun hatte, ist hinderlich. Es hätte nie einen Nationalsozialismus ohne Hitler gegeben. Weil es ihn gab, mußte es den Nationalsozialismus geben und weil es nach langem, zähem Ringen dann schließlich beide gab, entstand die Gemeinschaft des deutschen Volkes. Es kann also eigentlich nur jemand über diese Zeit schreiben, der über Hitler schreiben kann - und zwar über den Menschen Hitler. Ich hatte das große Glück, ihn nur in jenen Zeiten zu erleben, in denen er noch ganz der echte war, frei von allen Zwängen, die von außen kamen, als es rentabel wurde, sich auf die Revolution zu berufen.
Ich kannte den revolutionären Staatsmann Hitler, der noch ganz identisch war mit dem Menschen Hitler. Und mein zweites Glück war, daß ich mich ihm gegenüber unabhängig fühlen konnte - ich war weder auf ein Gehalt noch auf einen Rang angewiesen und erst recht nicht auf irgendeine Gesellschaft. Er wußte das, hat selbst mit mir darüber gesprochen. Darum wage ich zu sagen: Ich habe Hitler gekannt. Und darum fühlte ich mich zu dieser Schrift verpflichtet. Denn solches Wissen bedeutet meines Erachtens auch, daß man die Verpflichtung hat, es dem Volk und allem voran der Nachwelt weiterzugeben. Unser Volk hat ein Anrecht auf jedes Wort der Wahrheit, welches ihm endlich hilft, wieder zu einem gesunden Selbstvertrauen zu kommen. Und ich meine, jede deutsche Regierung muß mir zustimmen, wenn ich sage: Nur die Wahrheit kann uns helfen, unter uns -und nach außen! "Der Glaube an die Erbsünde hat die wahre Erbsünde geschaffen. Das Christentum predigte so lange die Bosheit der menschlichen Natur, bis sie wirklich böse wurde."
Coudenhove-Kalergi, in "Held und Heiliger"
Das Deutsche Reich besteht noch - aber leben kann es erst wieder mit der Wahrheit - denn diese zeigt gerade in der größten Not ihre eigentliche Stärke.
Der Sorgen um die Zukunft unseres Deutschland gibt es entsetzlich viele. Die größte aber ist der Verfall unseres Volkes - wie er leider in mehrfacher Hinsicht erschreckende Formen annimmt. Die eigentliche Ursache davon ist die Tatsache, daß einem stolzen Volke das Selbstvertrauen genommen wurde. Dieses Volk ist noch in der Lage, zu leben, nicht aber zu kämpfen. Daß eine solche Tatsache von den Gegnern dieses Volkes ausgenutzt wird, ergibt sich von selbst.
Wo die Ehre nichts mehr gilt, kann es auch kein Vertrauen mehr geben. Wo es kein Vertrauen mehr gibt, sind auch keine Freunde und Kameraden mehr zu finden. Da wird der Mensch langsam aber sicher zum Raubtier. Ob der Staat die Verbrecher "behandelt" oder bestraft, kommt auf eins heraus: Ihre Zahl nimmt erschreckend zu, auch dann, wenn sie weniger in Erscheinung treten. Dies ist seit eh und je - bei etlichen großen Völkern der Menschheitsgeschichte - immer der gleiche Werdegang gewesen, welcher nach einem Leben in Genuß und Verschwendung in schauerlicher Selbstvernichtung endete. Am Anfang dieser Entwicklung stand in allen Fällen die Vernichtung des Selbstvertrauens. Wer sich nämlich nicht mehr selbst vertrauen kann, der vertraut auch keinem anderen mehr und wer keinem mehr traut, ist damit schon verloren.
Noch könnten wir unser Volk retten, wenn wir ohne Rücksicht auf Parteien, Konfessionen, Klassen und Stände uns alle nur noch als deutsche Menschen sehen, die ein neues Leben miteinander beginnen, indem sie zunächst zur absoluten Wahrheit vor sich selbst und dann vor anderen zurückkehren. Wir bitten unsere Regierungen, uns dabei zu helfen. Vergangenheit muß Vergangenheit bleiben - aber in Wahrheit! In unbedingter, uneingeschränkter Wahrheit. Die Wahrheit ist die Voraussetzung für die Ehre. Wahrheit plus Ehre ergibt Treue - und diese drei zusammen ergeben das wesentlichste aller Ideale: die wahre Liebe. So will es die ewige ethische Gesetzmäßigkeit der Natur - und sie bedarf nicht unserer Zustimmung. -
Die Wahrheit ist eines der größten Ideale der Menschheit. Sie steht in Abhängigkeit zu den anderen großen Idealen: Treue, Liebe und Recht. Alle gehören sie zu den ewigen ethischen Naturgesetzen. Sie sind daher unabdingbar und niemals teilbar. Man darf und kann nicht sagen: Wahrheit, Recht - ja! Aber nicht für Hitler, denn er war ein furchtbarer Verbrecher, er war an allem schuld.
Die Jurisprudenz legt heute in ganz besonderem Maße Wert darauf, den Verbrecher als Menschen zu sehen, zu behandeln und zu beurteilen. Das ist ein großartiger Standpunkt! Er hat die restlose Anerkennung der ewigen ethischen Gesetze der Natur zum Inhalt! Das sehr wandelbare "Gut" und "Böse" - "Engel" und "Teufel" - "Abgott und Satan" gründet sich mehr auf kirchlichen denn auf religiösen - und schon gar nicht auf wirklich - naturgemäßen Ordnungsfundamenten.
Fast zweitausend Jahre mußten vergehen, bis die Menschen langsam damit beginnen, Christus als einmaligen Menschen zu sehen nicht mehr und nicht weniger. Wer die "Teufel" abschaffen will, muß auch die "Engel" vergessen, und zwar aus einem einzigen Grund: des wahrhaftigen Menschen wegen, jenes Menschen, der von allein, was seine Seele betrifft - als Teilchen der ewigen Ordnung dieser Welt eine große, geheimnisvolle, wesentliche Rolle und damit Aufgabe und Verantwortung hat Zeiten, in denen Deutsche in Deutschland "Verbrecher" genannt , während aus den gleichen Gründen Franzosen in Frankreich oder Engländer in England als Helden gefeiert wurden - solche Zeiten darf es nicht mehr geben. An Stelle des sehr verschiedenen "gut" und "böse" muß das "richtig" oder "falsch" - "verantwortungsvoll" oder "verantwortungslos" menschlichen Verhaltens - im Rahmen der ewigen Ordnung der Natur - gesehen werden, damit die Menschheit endlich frei werde aus dem entsetzlichen Kreislauf, den Diderot schilderte, als er schrieb: "Das Böse ist das was mehr Nachteile als Vorteile - und das Gute, was mehr Vorteile als Nachteile bringt." "Von Natur gibt es weder Gutes noch Böses, sondern den Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht."
Sextus Empiricus
Zu den größten Gefahren für die Menschheit zählt zweifellos jene Großmannssucht der internationalen Machtergreifung denn sie ist der verheerendste Vorstoß gegen das Gesetz der Vielfalt der Natur. Alle Internationalität wirkt sich am Ende gegen die Freiheit der naturgemäßen Ganzheiten aus. Nicht nur das Sie ist zudem die sicherste Voraussetzung zur Anonymität in der Politik. Und das ist die Basis für die größten Verbrechen, um so mehr, als der sogenannte Fortschritt der Technik einer solchen Entwicklung mehr und mehr alle Voraussetzungen zu ihrer Ausdehnung bietet.
Es ist geradezu grotesk, wenn heule eine internationale Macht, die über die ganze Erde mit einem groß angelegten Netz von Computersystemen arbeitet, es wagt, irgend einen international nicht gebundenen Staatsmann "Diktator" zu nennen, weil er als ehrlicher Mensch versucht, in direkter Beziehung zu seinem ihm anvertrauten Volk zu handeln, ohne Zwischenschaltung von gewissenlosen Maschinen!
Gerade diese internationalen Mächte aber sind es, von denen der konzentrierte Verleumdungsfeldzügen gegen das geschlagene Deutschland mit wachsender Intensität geführt wird. Eine dermaßen breit angelegte und nur aus dem Dunkel der Anonymität heraus durchführbare Offensive der Lüge und des Betruges ist erst möglich, seitdem die Menschheit von den verhältnismäßig nur wenigen Machthabern im Bannkreis der internationalen Mächte beherrscht wird.
Auf dem Internationalen Militärtribunal (IMT) zu Nürnberg hat man zwischen 1945 und 1949 Menschen verurteilt, die - ganz gleich wie - sicherlich das Beste für ihr Volk wollten und nur darum so gehandelt haben. Da diese sich alle angegriffen fühlten, denn sie alle standen mitten im größten Aufbauprozeß ihres Volkes und konnten nichts weniger gebrauchen als einen Krieg, so haben sie sich - allerdings erst viel zu spät - zu einem totalen Krieg entschlossen, nachdem die Gegner diesen schon längst führten.
Der ganze Nürnberger Prozeß war ein Unglück für beide Seiten, weil unser Gegner nicht Frankreich, England, Rußland, Amerika usw. hieß, sondern die Summe der diese Länder beherrschenden internationalen Macht. Unzählige - sehr aufrichtige - Gespräche mit höheren Frontoffizieren solcher Mächte in deren Ländern haben mir immer wieder bewiesen, daß es so und nicht anders war, Keines jener Völker wollte Krieg mit Deutschland - und erst recht wollte das Reich so lange wie irgend möglich mit ihnen allen in Frieden leben. Hitler und sein Werk wurde nicht zuletzt von den meisten Völkern und sogar von den bedeutendsten ihrer Politiker - wie z. B. Winston Churchill, Pierre Laval usw. - bewundert.
Wer hat denn die erste und bis heute bedeutendste aller Internationalen geschaffen? Die Internationale des Proletariats? Karl Marx! Er war der Mann, der die Welt erobern wollte Und zwar nicht für ein Volk oder alle Völker - sondern lediglich und ganz betont nur für das Proletariat auf Kosten aller anderen. Er hat selbst geschrieben, daß er ,wenn nötig, bereit ist, das ganze Bürgertum zu vernichten. Und in der großen russischen Revolution haben seine Gefolgsleute entsprechend gehandelt, sie haben Millionen umgebracht! Warum haben es die Historiker und Politiker fast aller Länder unterlassen, Karl Marx öffentlich einen Diktator zu nennen? Ist die Internationale des Proletariats nicht der bisher bei weitem stärkste Aufmarsch zur Weltdiktatur?
Die große Revolution während des Ersten Weltkrieges in Rußland ging nicht in erster Linie von den Russen aus, ebensowenig wie die Aufstände der Marxisten in Deutschland während der zwanziger Jahre in erster Linie von Deutschen ausgingen, die in Österreich nicht von Österreichern die in Ungarn nicht von Ungarn, die in Spanien nicht von Spaniern und die in Italien nicht von Italienern - sie alle zusammen kosteten Europa mehrere Millionen Tote. Das Ziel war überall das gleiche. die "Diktatur des Proletariats!" Wo es ihnen nur durch Anwendung brutalster Gewalt irgend möglich war - ganz gleich in welchen Ländern - handelten sie als Diktatoren: Die Trotzki, Adler, Luxemburg, Liebknecht, Radek usw. und allen voran -Karl Marx!
Vergessen wir nicht, daß im Hof des Residenzschlosses zu München 1919 auf Anordnung des Juden Eisner etwa 300 Geiseln - zum großen Teil um die Verteidigung des Vaterlandes verdiente Männer - ohne Gerichtsurteil hingeschlachtet wurden, Daß Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts Aufstände in Berlin, Hannover und Hamburg, in Sachsen, Hessen und im Ruhrgebiet zusammen weit mehr als 50 000 Tote kosteten, daß der von der Diktatur des Proletariats angezettelte und zunächst für Spaniens Existenz höchst bedrohliche Aufstand im Jahre 1936 dem spanischen Volk mehr als eine Million Tote kostete.
Damals beteiligten sich auf seiten der Roten Internationale unter anderem auch Togliatti, Hemingway, Willi Brandt und viele andere führende Marxisten aus den verschiedensten Ländern, von denen manche heute in Deutschland politisch sehr aktiv sind. Es waren fast nie Menschen aus dem Lande selbst, welche das Blutbad anrichteten, um diktatorisch zu herrschen, sondern Fremde, sozusagen legitimiert durch die "Internationale des Proletariats", die notfalls laut Karl Marx die Vernichtung des Bürgertums beabsichtigte.
Wer wagt es zu bestreiten, daß der Gedanke der "Diktatur des Proletariats" rings um unsere Erde unzählige, zum Teil sehr blutige Revolutionen auslöste und zahlreiche Diktaturen schuf. Dazu müssen auch jene Revolutionen gezählt werden, die naturgemäße Gegenkräfte auslösten und entsprechende Gegenrevolutionen
In diesem Zusammenhang sind die beiden Weltkriege zu verstehen. In beiden Fällen ging es um die Auslösung der marxistischen Weltrevolution und die dementsprechenden Reaktionen. Kein Wunder, daß die feindliche Propaganda und Verleumdung nicht erst bei Hitler und seinem Aufstieg ansetzte, sondern bereits zu Zeiten Kaiser Wilhelms II. Daraus ersehen wir, daß sie primär weder Kaiser noch Hitler galt, sondern dem Deutschen Reich und dem deutschen Volk. Wenn das nicht so wäre, würde der riesige Aufwand der antideutschen Verleumdung heutzutage, 32 Jahre nach Hitlers Ende, vom Standpunkt der Gegner aus völlig sinnlos und unverständlich sein.
Die Diktatur des Proletariats hatte aus der Natur der Sache heraus und der Art der Menschen - für und wider - nach Ansicht der führenden Marxisten keinen größeren Feind als das Reich der Deutschen. Es ist daher der Diktatur des Proletariats um nichts mehr zu tun. als darum, dieses Reich zu zerstören, für immer auszuschalten, es zumindest zu einem ohnmächtigen Staatswesen dritten Ranges herabzusetzen.
Der Marxismus kann weder als demokratische noch gar als sozialistische Bewegung gelten - er ist von Marx und all seinen treuesten Verfechtern in äußerst bezeichnender Weise als die Diktatur des Proletariats ausgerufen und immer wieder dementsprechend gefeiert worden. Eine Revolution aber, die ausschließlich nur für einen bestimmten Teil des Volkes kämpft und darum die anderen Teile dieses Volkes möglichst auszuschalten trachtet, eine solche Revolution ist der schlimmste Feind der Gesamtheit des Volkes, also der wahrhaft sozialistischen Gemeinschaft. Wer so eine Revolution "sozialistisch" oder "demokratisch" nennt, der betrügt sein eigenes Volk!
Dies festzustellen ist sehr wesentlich, denn die Marxisten haben gerade dadurch eine solche Machtposition gewonnen. Mit ihrem Godesberger Programm haben sie obendrein noch Stimmen aus dem "bürgerlichen" Lager dazubekommen und zwar von jenen, denen noch der echte Sozialismus - der sich auf die naturgemäße Ganzheit des Volkes bezieht - in den Knochen steckte.
Wenn Hitler das deutsche Volk und Reich aus der verzweifelten Lage der zwanziger Jahre retten wollte, mußte er einen Weg finden, den jeder Deutsche gehen konnte. Er mußte eine Partei schaffen, in der sich alle Deutschen - ohne Unterschied, nur als Deutsche eben - wohlfühlen konnten. Eine solche Partei konnte nicht durch blutige Auseinandersetzungen an die Macht kommen. Mit Blutopfern kann man Siege erringen, nicht aber eine Gemeinschaft herbeiführen. Mit Blutopfern kann man Schrecken einjagen, nicht aber echte Kameradschaft gewinnen - vielleicht ein Bündnis, niemals aber die Gemeinschaft, die Ganzheit. Dies hat Hitler von Anfang an klar gesehen und auch stets von neuem verkündet.
Daraus ergab sich ganz logisch sein Opfergang an der Feldherrnhalle, bei dem seine Partei das Feuer der Polizei nicht erwiderte. Hitler, Heß, Göring und General Ludendorff marschierten aufrecht und ohne zu zögern in die Salven. Vierzehn Tote gab es und viele Verwundete - unter letzteren auch Göring. Dieser Marsch war dann - symbolisch gesehen - für die Revolution von größter Bedeutung. Hitlers und seiner Männer Haltung in jenen Minuten blieb Vorbild für die späteren Millionen, die sich nicht provozieren lassen durften. Sieh nicht provozieren lassen steigert die Disziplin und den Glauben. Eines bedingt das andere. Nichts sonst schafft so gute Kameradschaft. Nichts anderes macht so guten Eindruck auf den Gegner. Viele ehemalige Gegner haben mir das nach dem Krieg im Lager bestätigt.
Im Jahre 1932 war ich nur einfacher SA-Mann. Ich fuhr mit meiner Frau durch Hangelar bei Bonn, als der damalige Kreisleiter der KPD aus seinem Haus auf mich schoß. Die Kugel traf die Tür neben mir, genau zwei Handbreit unter meinem Kopf. Ich verzichtete auf Strafverfolgung, und Hitler dankte mir dafür. -Zu Weihnachten 1933 ließ Dr. Goebbels im rotesten Stadtteil Groß-Berlins längs einer der Hauptstraßen im Kommunistenviertel einen riesigen Gabentisch aufstellen. Nationalsozialistische und kommunistische Familien wurden gemeinsam beschert. Während dieser sehr zu Herzen gehenden Stunde erschien einer der führenden Kommunisten. Er war soeben aus dem Gefängnis entlassen worden, obwohl er eine Anzahl böser Gewalttaten auf dem Gewissen hatte. Ich sah ihn kommen, denn man hatte ihn vom Gefängnis direkt bis an den Gabentisch gefahren. Dort sah er seine Familie im Kreise seiner alten Kameraden - zugleich aber seinen größten Gegner, Dr. Goebbels, und dessen Männer. Diese Minuten gehören heute noch zu den schönsten meines Lebens.
"Schöner konnte dieses Weihnachten nicht sein", sagte Goebbels, und er hatte recht. - Es waren übrigens die Russen, die 1946 beim IMT in Nürnberg dafür sorgten, daß die SA im ganzen freigesprochen wurde, somit nicht zu den sogenannten "verbrecherischen Organisationen" zählte.
Wo hat es jemals ein 70-Millionen-Volk höchster Zivilisation und Kulturstufe gegeben, das bei einer Wahl 98 % seiner Stimmen einem einzigen Mann gab? Nirgends! "Für mich gibt es keine Gegner mehr in diesem Volk" sagte Adolf Hitler in meiner Gegenwart, als er gefragt wurde, ob er jene 2% kenne.
Während der Berliner Olympiade 1936 erlebte ich, wie Hitler sagte, man müsse versuchen, so traurig es sei, den Medaillensegen für die deutschen Sportler zu bremsen - es werde sonst den ausländischen Gästen gegenüber langsam peinlich.
D e r Mann war wirklich kein Diktator - aber die Verleumder haben stets versucht, ihn als solchen hinzustellen. Und die Menschen sind nun einmal so, sie glauben lieber das Böse als das Gute, lieber das Falsche als das Richtige - vor allem dann, wenn sie vermuten, auf diesem Weg möglichst viel zu profitieren, was sich auf Dauer jedoch stets als Irrtum erweist.
Adolf Hitler hat ganz gewiß niemals den Krieg gewollt, ganz im Gegenteil hoffte er, einen sehr langen Frieden vor sich zu haben. All seine tatsächlichen Interessen waren nämlich ausschließlich im Frieden zu verwirklichen. Unter denen, die ihn und das ganze deutsche Volk bis heute verleumden, ist und war so gut wie keiner, der ihn wirklich persönlich, als unabhängiger Mensch erlebte, und zwar lange genug, um gerecht urteilen zu können. -Seine Pläne für die Nachkriegszeit waren gewaltig - von der Bekämpfung der Krebskrankheiten bis hin zu den riesigen Werken, welche er zusammen mit den Staaten Afrikas in der Sahara bauen wollte, um die Sonnenenergie zu nutzen. "Man braucht nicht mit allen verbündet oder gar verschworen zu sein - ohne die internationalen Bindungen kann man allen viel besser helfen" - das war seine Meinung. Höchst interessante Pläne lagen schon vor - wir alle wollten so bald wie möglich Frieden. Hitler bot ihn vier- oder fünfmal an und bekam - keine Antwort! Kann man ihn trotzdem schuldig nennen, verbrecherisch - einen Diktator?
Der Leser möge selbst entscheiden, sich aber darüber im Klaren sein, daß Unwahrheit stets zum Nachteil für alle ist. Gerade das Vergangene sollte für den Beschauer klar sein bis ins Innerste, wie ein wertvoller Diamant, ebenso natürlich und fest.
*
Und nun noch ein Wort an die Verleumder selbst. Ein Wort aus der Feder Friedrich Nietzsche's, der wohl einer der markantesten Denker, der mutigsten, der ernstesten war:
"Und dies ist die Erzählung von Zarathustras Gespräch mit dem Feuerhunde: Die Erde, sagt er, hat eine Haut; und diese Haut hat Krankheiten. Eine dieser Krankheiten heißt zum Beispiel: ,Mensch'. Und eine andere dieser Krankheiten heißt ,Feuerhund': über d e n haben sich die Menschen viel vorgelogen und vorlügen lassen.
Dies Geheimnis zu ergründen ging ich über das Meer, und ich habe die Wahrheit nackt gesehen, wahrlich! Barfuß bis zum Halse.
Was es mit dem Feuerhund auf sich hat, weiß ich nun, und insgleichen mit den Auswurf- und Umsturz-Teufeln, vor denen sich nicht nur alte Weibchen fürchten.
Heraus mit dir, Feuerhund, aus der Tiefe! rief ich, und bekenne, wie tief diese Tiefe ist! Woher ist das, was du da heraufschraubst?
Du trinkst reichlich am Meere: das verrät deine versalzte Beredsamkeit! Fürwahr, für einen Hund aus der Tiefe nimmst du deine Nahrung zu sehr von der Oberfläche!
Höchstens für den Bauchredner der Erde halte ich dich; und immer, wenn ich Umsturz- und Auswurfteufel reden hörte, fand ich sie gleich dir: gesalzen, lügnerisch und flach.
Ihr versteht zu brüllen und mit Asche zu verdunkeln! Ihr seid die besten Großmäuler und lerntet sattsam die Kunst, Schlamm zu heiß zu sieden.
Wo ihr seid, da muß stets Schlamm in der Nähe sein, und viel Schwammichtes, Höhlichtes, Eingezwängtes: das will in die Freiheit.
,Freiheit' brüllt ihr alle am liebsten; aber ich verlernte den Glauben an ,große Ereignisse', sobald viel Gebrüll und Rauch um sie herum ist.
Und glaube mir nur, Freund Höllenlärm! Die größten Ereignisse - das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillesten Stunden.
Nicht um die Erfinder von neuem Lärme: um die Erfinder von netten Werten dreht sich die Welt, unhörbar dreht sie sich ..."
Schlußwort
Es ließe sich zu dem Thema noch ungeheuer viel sagen. Ich habe mich möglichst auf das beschränkt, was ich aus eigener Erfahrung weiß. Mir lag es nicht daran, mit früheren Gegnern abzurechnen - das haben wir nicht nötig. Mir ging es eigentlich um zweierlei:
a) festzustellen, wie abscheulich und gemein gegen uns Deutsche seit Jahrzehnten gelogen wird und b) darauf hinzuweisen, wer das tut und warum es geschieht. Die Kreise, von denen die weltweite Verleumdung unseres Volkes seit Jahrzehnten betrieben wurde, sind selbst in jeder Beziehung das krasseste Gegenteil von uns Deutschen. Sie sind mehr oder weniger der Abklatsch ihres Propheten Karl Marx. Sie verraten sich immer deutlicher dadurch, daß sie nicht nur uns Deutsche durch Lügen vernichten wollen, sondern auch andere Völker. Zum Beispiel die Chilenen, die Spanier, die Südafrikaner, die Araber. Auch ihnen werfen sie die schlimmsten Verbrechen vor, auch gegen sie hetzen sie fortgesetzt auf internationaler Ebene, ja sogar unter Inanspruchnahme internationaler Mammutorganisationen.
Wer sie durch ihre Taktik kennenlernte, der weiß genau, daß ihnen die Lügerei nur Mittel zum Zweck ist im Kampf um die Weltmacht. Sonst würden sie nämlich den Mut haben, auch die Mächtigen zu verleumden: Rußland, China und die USA. Jenen wird kein Haar gekrümmt! Was haben diese Staaten allein nur in ihren eigenen Ländern, ihren eigenen Menschen gegenüber auf dem Kerbholz? Darüber wird kein Wort veröffentlicht.
Man versucht sogar, sich mit jenen geistig gegen uns zu verbünden - was im Falle USA nicht schlecht gelungen ist. Wenn ich mich nur daran erinnere, welch abscheuliche Hetzpropaganda ein General Eisenhower gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in riesigen Mengen an seine Offiziere verteilen ließ!
Und wer weiß noch, daß die Polen sich 1945 in Deutschland dermaßen grauenhaft benahmen, daß die russischen Truppen sich teilweise gegen die Polen schützend vor die deutsche Bevölkerung stellten? Was veranlaßt die Verleumder, über das Schicksal der Juden sowohl in der UdSSR als auch in den USA zu schweigen? 1961 habe ich in Buffalo (USA) eine der größten Synagogen mitten in der Stadt gesehen, die soeben abgebrannt war und anscheinend nicht wieder aufgebaut wurde. Ich habe daraufhin viele angesehene Amerikaner gefragt, wie das zu verstehen sei. Sie zuckten lediglich mit den Schultern und lachten ein wenig hämisch, das war alles. Dann fragte ich gezielt: "Wann wird sie wieder aufgebaut?" Antwort: "Wir wissen nicht, ob sie wieder aufgebaut wird!"
Obwohl in den USA die Hetze gegen unser Volk und seine Geschichte weitaus am stärksten und widerlichsten betrieben wird, ist - meine ich -der größere Teil des Volkes nicht bereit, das alles zu glauben.
Die verbrecherischen Verleumder, die die ganze Menschheit gegen unser deutsches Volk und seine Geschichte aufhetzen - und ähnlich auch gegen ganz bestimmte andere Völker verfahren - sagen aber nichts dagegen, wenn von seiten des internationalen Kapitalismus/Marxismus eine Entwicklung gefördert wird, die auf lange Sicht gesehen mit absoluter Sicherheit alles Leben auf dieser Erde zerstört und vernichtet. Ich brauche nur auf jenes grauenhafte Thema "Atommüllvernichtung" hinzuweisen.
Man weiß nicht wohin mit diesem mörderischen Stoff, dessen Ausmaß unaufhaltbar wächst. Weil sich die Lagerung auf dem Meeresgrund schon jetzt als viel zu gefährlich erweist, sieht man nur noch die eine Möglichkeit, ihn in besonders tiefen Meeresspalten zu deponieren. Dort wird dieser Abfall - so hofft man - erst in etwa 10,000 Jahren aktiv werden. Wenn sich die inzwischen angesammelte Abfallmenge jedoch bereits in nur 1,000 Jahren nicht mehr bändigen läßt, dann dürfte das reichlich genügen, alles Leben auf unserer Erde in kürzester Zeit total zu vernichten!
Ich frage: Wer sind jene internationalen Diktatoren, die mit einem Höchstmaß Roheit und Rücksichtslosigkeit sowie Verantwortungs- und Gewissenlosigkeit es wagen, weiterhin Atommüll zu erzeugen, obwohl sie genau wissen, daß die ungeheuren Gefahren für alles Leben mit jeder zusätzlich versenkten Abfalltonne ins Gigantische wachsen und nie mehr aufzuhalten sind!
Wer so etwas duldet, wer dagegen nicht auftritt, wer jene Diktatoren der Wirtschaft und des Mammons nicht als die weit schlimmsten Verbrecher aller Völker und Zeiten brandmarkt, der hat weiß Gott nicht das mindeste Recht, Vergangenem gegenüber Kritik zu üben.
Jene, welche uns Deutsche und unsere Geschichte verleumden, waren und sind die eigentlichen Schuldigen an den großen Kriegen gewesen - und sie sind zugleich die Wegbereiter jener hier besonders erwähnten Diktatoren des Weltkapitals.
So schließt sich der Kreis, und verständlicher wird, was uns so unbegreiflich schien.
Und gerade darum, weil wir jetzt wissen, was wir damals höchstens zu ahnen vermochten, muß ich diese Gelegenheit wahrnehmen, um jener Zehntausende - wahrscheinlich sogar Hunderttausende guter deutscher Menschen zu gedenken, die vom 8. Mai 1945 ab langsam und in großem Schmerz dahinstarben, weil ihre Heimat- und Vaterlandsliebe, ihr Anstand und ihre Treue zu Volk und Reich all diese gemeine Lügerei einfach nicht ertragen konnte. Viele von ihnen sah ich schon im Lager an dieser seelischen Not sterben - und nicht wenige von ihnen gaben sich in ihrer Verzweiflung selbst den Tod.
Ich weiß, daß ich als Deutscher geboren wurde, um als Deutscher zu leben und meine Pflicht Zu erfüllen. Dies entspricht der ewigen Ordnung dieser Welt, in der wir leben. Wer bewußt gegen diese Ordnung handelt, kann nur ein Verräter sein, ein Lump! Er schadet allen anderen. Keine Philosophie, keine Religion, keine Mathematik kann jemals stärker sein als die ewige ethische Gesetzmäßigkeit der Natur! "Dies über alles: Sei dir selber treu! Und daraus folgt so wie die Nacht dem Tage, du kannst nicht falsch sein gegen irgendwen." Shakespeare, Hamlet I,3 (Polonius)
*
Nachtrag
Ob einleuchtend oder nicht - es ist eine unleugbare und täglich neu bewiesene Tatsache, daß Adolf Hitler heute nach Jesus Christus der bekannteste Mensch auf dieser Erde ist. Insbesondere bei den Großmächten ist er heute noch - politisch gesehen - sehr lebendig, denn er wird immer wieder und weltweit als Zeuge zitiert und fortgesetzt geschildert und beschrieben. Zeitschriften, Bücher, Filme, Rundfunk, Fernsehen, Parlamente und zahllose Redner aller Völker benutzen 31 Jahre nach seinem Tod jede sich bietende Gelegenheit, diesen Mann auszunutzen, an ihm zu verdienen. Das krasseste Beispiel, das ich selbst erlebte, muß ich hier noch erwähnen:
In einer freien Rede, die ich in Ulm/Donau hielt, wollte ich feststellen, daß es in der Politik nie hundertprozentige Urteile geben kann. Je naturgemäßer eine Lehre ist, um so mehr menschliche Disziplin brauchen ihre Anhänger. Je mehr Opfer infolgedessen gefordert werden müssen, um so kleiner ist die Zahl der echten Anhänger, Kämpfer und Gläubigen.
Ich sagte: "Es soll ja niemand glauben, jeder, der früher einmal das Braunhemd trug, sei heute mein Freund. im Gegenteil - mein Urteil in dieser Beziehung ist besonders streng, weil ich weiß, daß die Zahl der Nationalsozialisten um so kleiner wurde, je rasanter die Zahl der Parteigenossen zunahm! Wenn heute jemand mit dein Finger auf einen Bundesminister oder Parteivorsitzenden zeigt, der früher einen Posten in der NSDAP hatte, dann interessiert mich das nicht, den ich weiß, der kann niemals ein Nationalsozialist gewesen sein. Er ,tat nur so' - und wird daher sein Leben lang immer wieder nur ,so tun'."
Und zum Schluß sagte ich "Sehr schlimm war es, daß z. B. Ribbentrop und Bormann - zwei äußerst verschiedene Menschen - beide keine Nationalsozialisten waren. Eine falsche politische Einstellung ist schon verhängnisvoll, aber eine angeblich positive politische Einstellung zeigen, sie dann jedoch zu mißbrauchen und zu verraten, das ist katastrophal."
In diesem Zusammenhang erwähnte ich, daß ich nach dem Krieg - 1948/49 - Herrn Bormann in Buchloe auf dem Bahnhof gesehen hätte. Diese Bemerkung löste eine Lawine aus und eine führende deutsche Illustrierte bat mich um eine Unterredung. Ich erklärte mich dazu bereit, wenn zuvor eine eindeutige Antwort auf folgende, mich damals ganz besonders interessierende Frage gegeben würde: "Ist es richtig, wenn ich annehme, daß die offizielle Version von Hitlers Ende teilweise der Wahrheit nicht entspricht? Unter ,teilweise' verstehe ich ,zu einem wesentlichen Teil'."
Die Herren der Illustrierten-Redaktion zogen sich zu einer kurzen Beratung zurück und erklärten dann, es sei so, sie sei in wesentlichen Teilen unzutreffend. Darauf sagte ich, es sei mir völlig unerfindlich, wieso eine große Illustrierte sich ein solch enormes Verdienst entgehen lassen und jahrelang schweigen könne. Die Antwort lautete: "Jedes Ding zu seiner Zeit, lieber Prinz!"
Diese Unterredung blieb mir als besonders aufschlußreich und interessant in Erinnerung. Und das ist a u c h ein Grund dafür, daß ich dieses Büchlein schrieb, obwohl es mir als Versuch einer Deutung der Persönlichkeit Adolf Hitlers aus meiner Sicht ein wenig unvollständig erscheint.
Gerade Zu diesem Zeitpunkt erhielt ich unverhofft die wohl interessanteste und wertvollste Ergänzung, die sich denken läßt: Adolf Hitlers letzte Äußerungen kurz vor Kriegsende - eine bisher unbekannte Niederschrift.
Der Leser wird sich fragen, ob diese Aufzeichnungen echt sind. Auch wir haben das naturgemäß oft und ernsthaft überlegt. Ich kann nur sagen:
Es ist Hitlers Stil, es sind zweifellos seine Gedanken, die Stimmung jener Tage kommt in verblüffender Weise zum Ausdruck, und sie wurde von zuverlässiger Stelle übergeben - um der Wahrheit willen - nur darum!
Die im folgenden * wiedergegebenen Darlegungen Adolf Hitlers wirken auf mich, der ich ihn bis 1936 persönlich gut kennenlernte, wie ein Bekenntnis des bald für immer Scheidenden. Ganz offen sagt er, wie e r die Dinge sah - gerade das zu lesen ist für uns alle von großer Bedeutung, denn:
Verschwiegene Wahrheit bringt Unheil!
04.09.07 11:25 Valknut
Ich hatte mich dazu bereits in zwei Beiträgen geäußert.
Einen davon konnte ich jedoch nur wiederfinden:
hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?p=842351#post842351
04.09.07 12:30 18240
Diktatur ist Bolschewismus/Kommunismus.
Im Bolschewismus/Kommunismus gibt es die Diktatur des Proletariats, aber ist das nicht nur eine Art der Diktatur?
Alles andere sind staatspolitische Gebilde, die dem Wesen eines Staates entsprechen
Wie meinst Du das genau?
Jeder, aber auch jeder Politiker ist ein Diktator, der unter Ausschaltung der Parlamente Entscheidungen im Alleingang trifft.
Heute sind aber schon viele Politiker an Parlamente gebunden, oder sitzen selbst in ihnen.
09.09.07 17:00 Nordgau
Der Diktaturbegriff ist nicht gut geeignet, um die Natur des nationalsozialistischen Staates zu beschreiben. Abgesehen von den polemischen Konnotationen, die die Rede von der "Diktatur Hitlers" in der politischen Propaganda des herrschenden Demokratismus gewöhnlich hat, handelt es sich bei der Diktatur, auch unpolemisch und wertfrei verstanden, um eine irreguläre Form der Herrschaft, die dann eintritt, wenn der Staat in Gefahr ist. Die Diktatur als irregulärer, außernormaler Zustand ist somit nicht denkbar ohne die normale, reguläre Herrschaftsordnung als ihr Gegenstück. So war es im alten Rom, wo ein Diktator nur zeitlich befristet in einer Gefahrensituation berufen wurde, auf daß er die Ordnung wiederherstelle, und ebenso war es so in der Neuzeit, ob nun in der Monarchie oder der Republik als regulärer Ordnung: Im Deutschen Reich hatte sich im Ersten Weltkrieg unter Ludendorff und Hindenburg eine OHL-Diktatur herausgebildet, wie auch der Generalstaatskommissar von Kahr im Bayern von 1923/24 und das Präsidialregiment in der Spätphase der Weimarer Republik Diktaturen waren. - Statt ihres Gegenbegriffs, wie die liberale Polemik wähnt, ist die Diktatur vielmehr das letzte Wort, das letzte Mittel der Demokratie.
Der Führer im nationalsozialistischen Staat ist indessen etwas grundsätzlich anderes als ein Diktator. Während der Führer oberflächlich gesehen über "diktatorische Vollmachten" verfügt und sich der nationalsozialistsiche Staat als eine "autoritäre" oder "totalitäre" Ordnung zeigt, läßt sich mit derartigen Termini das Wesen des nationalsozialistischen Staates nicht durchdringen und begreifen. Das nationalsozialistische Reich ist keine "autoritäre Diktatur", sondern ein völkischer Führerstaat. Das Volk als ein lebendiges Ganzes, als eine natürlich-biologische Größe allein ist die Grundlage der nationalsozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung. Die Machtfülle des völkischen Führers ist nicht durch ihm zugesprochene Vollmachten in einer künstlichen, mechanischen Ordnung legitimiert, sondern speist sich aus dem Wesen und den Kräften des Volkes, die in ihm gebündelt und konzentriert, personifiziert und individualisiert sind. Der Führer ist dabei nicht identisch mit dem Volk, sondern er bildet in der Volksgemeinschaft, die gegliedert und doch eins ist, die Spitze, stellt die höchste Wesens- und Willensverkörperung des Volkes dar: was sich im breiten Sockel des Volkes vielfach in nur diffusen und unklaren Formen zu präsentieren und artikulieren vermag, findet in der Person des völkischen Führers seinen reinsten und klarsten, seinen ins Bewußtheitliche und Politisch-Willensmäßige erhobenen Ausdruck. Erst aus dieser Führer-Volk-Zweiheit in der Einheit, aus dieser Führer-Gefolgschaft-Reziprozität in der lebendig-dynamischen volksgemeinschaftlichen Ordnung ergibt sich die absolute Autorität und Legitimität des Führers. Im Staate Adolf Hitlers wurde dieses System beispielhaft verwirklicht.
27.02.09 19:47 Saxus
Nordgau:
"Erst aus dieser Führer-Volk-Zweiheit in der Einheit, aus dieser Führer-Gefolgschaft-Reziprozität in der lebendig-dynamischen volksgemeinschaftlichen Ordnung ergibt sich die absolute Autorität und Legitimität des Führers..."
Vollkommen richtig! Diese wurde aber m. E. erst ein paar Jahre nach der Machtübernahme erreicht.
Während der kritischen Monate vor und nach der Machtübernahme kam es zu einer Diktatur. Diese war folgerichtig und notwendig!
Jedes Anzeichen von "Demokratie", jeder Anflug von Milde wäre tödlich für eine neue Gesellschaftsform gewesen. Es war eine nationalsozialistische Revolution, die ihren Schutz brauchte.
Mit den Notstandsgesetzen wurde die Möglichkeit geschaffen, den vorher "demokratischen", also volkzerstörenden, Staat zu beseitigen und den aggressiv und terroristisch auftretenden Rot-Front-Horden das Handwerk zulegen. Gleichzeitig wurde das Abstreifen des Versailler Vertrages erstmal ermöglicht.
Die Errichtung der Lager eine notwendige Konsequenz, um feindliche Bestrebungen im Keim zu ersticken.
Eine "demokratische" neue Regierung nach dem 30.01.33 wäre ohne die notwendige Ausschaltung des politischen Feindes nach wenigen Monaten im Feuer eines durch Rotfaschisten heraufbeschworenen Bürgerkrieges untergegangen.
Wenn ein Machtsystem existiert, welches Volk und Staat in den Abgrund führt und zugleich auf die Hilfe jüdisch-bolschewistischer Terrortruppen zurückgreifen kann, gilt es radikal und ohne Bedenken zu handeln.
Bei jeder Umwälzung eines Staatssystemes machen sich radikale Methoden zur Machtsicherung im Interesse der Allgemeinheit notwendig.
Erst nach der Sicherung kann man zum "Alltag", wie von Norgau beschrieben, übergehen.
Diese, ich sag mal "Übergangsdiktatur", war folgerichtig, notwendig und erfolgreich!
27.02.09 20:13 The Dude
M.E. war das dritte Reich eine Diktatur. Das ist auch primär nichts schlechtes, sondern bei wahren Ideen ein gewisser Schutz vor allzu frei fühlenden Strolchen. Eine wirkliche Demokratie im wortwörtlichen Sinne ist auch das schlechteste was für ein Volk passieren kann, denn wenn alle nach jeder Farcon entscheiden könnte, was gut und was schlecht ist, dann wäre der Staat schnell am Ende, weil man sich im Abstimmungsdschungel wiederfindet und zu jedem Entscheid jeder Mensch im Volke was zu verlautbaren hätte.
Auch diese "Demokratie" ist keine Demokratie, sondern eine Parteien und Mehrheitsdiktaktur auch gemeinhin als Demokratendiktatur genannt. Eine wirkliche Demokratie (Macht des Volkes) gibt es im auf dieser Welt nirgends. Ausser in Irland annähernd, aber dann wird man von der restlichen Welt geköpft wenn man den Entscheid des Volkes nachgibt.
Das 3. Reich war eine funktionierende Diktatur, denn da hat sich Deutschland zu einem souveränen und standhaften Staat entwickeln können, heuer ist die Parteiendemokratie obrigkeitshörig und völlig planlos, da sie an den Interessen des Volkes vorbeiführt (obgleich ich nicht sicher bin, ob das Volk weiß was es will - deswegen sollte es von Patrioten und Idealisten strikt geführt werden, im Interesse des Landes und des Volkes)
Das "Führerprinzip" war schon in der Hinsicht das richtige, denn zuviel Freiheit macht den Menschen planlos, genauso wie zu wenig Freiheit. Man muss die goldene Mitte finden, und diese Mitte hat damals das Führerprinzip gefunden.
27.02.09 21:19 Saxus
Und das Diktaturen nichts schlechtes sind, sieht man an den Erfolgen im Reich.
Demokrötien führten stets zum Niedergang der Völker. Schauen wir in der Geschichte zurück! Römisches Reich, stark und erfolgreich unter Diktatur, Niedergangg der Sitten und Auferstehung von Korruption etc. in der "Demokratie".
Napoleons Konsulat 1799-1804, beispielgebend für seine wirtschaftlichen, sozialen Errungenschaften, der Durchsetzung eines Straßennetzes, Verbesserung des Bildungswesens und der Beseitigung der Arbeitslosigkeit. Die durch Ludwig dem XVI angehäufte Staatsverschuldung konnte beseitigt werden und die Bank von Frankreich gegründet werden, so das man nach eigener Währungshoheit den Waarenverkehr bestimmte.
Grundsubstanz zum Bestehen eines Staates ist die eigene Währungshoheit, abgekoppelt von Pseudofinanzen.
Dieses wurde im Reich wie unter Napoleon erfolgreich durchgesetzt.
Ab wann wurden beide Gesellschaftsformen bis auf Blut bekämpft?
Als beide sich vom internationalen Geldmarkt abkoppelten und eine eigene Währungshoheit einführten. Das Finazgefüge der J... hatte keine direkte Zugangsmöglichkeit und keine direkte Einflußnahme auf das Wirtschaftsgefüge Frankreichs oder Deutschlands mehr!
Der Geldhahn wurde dem Pack abgedreht. Also musste gehandelt werden, damit in Zukunft das Geld und der Einfluss (Macht) wieder gesichert werden- Krieg!
Das vernünftigste Gesellschaftssystem der damaligen Zeit, was Napoleon schuf, ging unter im Finanzrausch der Rothschilds und Konsorten.
Wie gleichen sich diese Ereignisse mit unserem Reich? Mit Deutschland geschah genau das Gleiche...
Ich bin ein verfechter der Volksdiktatur, wie Nordgau sie beschrieb.
Aber der Feind, der geldgierige schläft nicht. Und er wird immer versuchen, nationale Bestrebungen zur Befreiung von einer finanz- und wirtschaftlichen Abhängigkeit zu unterbinden.
Dem schon im Anfang zu begegnen heißt Eines- eine Diktatur, die gnadenlos unsere Feinde niedermacht!
Milde wäre falsch, sie wäre tödlich.
Amboss oder Hammer sein!
15.11.09 19:08 Regiment List
Der Nationalsozialismus ist nicht diktatorisch, lehnt allerdings die parlamentarische Demokratie als Schöpfung des Judentums ab.
In der westlichen Demokratie wird das Volk von unten beherrscht. Das bedeutet, die Masse bestimmt durch das Festhalten unklarer Mehrheitsmeinungen ihre Führung. Somit wird Unterwürfigkeit nach unten und Autorität nach oben ausgeübt. Dass solcherlei wirre Verzerrung eines jeden Führungskonzeptes dem Nationalsozialismus in seinem ewigen Streben nach natürlicher Richtigkeit zuwider ist, versteht sich von selbst.
Das Demokratieprinzip des Westens baut immer unzählige verschiedene Parteien mit ebenso verschiedenen Versprechungen und fantastischen Wirtschaftstheorien auf, die dann aus jedem Teil des Volkes hier und da ihre Stimmen bekommen. Und wenn dann eine dieser Parteien die Verantwortung in Deutschland errungen hat, dann mag ein kleiner Teil unseres Volkes zufrieden sein, während die breite Masse unbeglückt und unter Nichterfüllung der eigenen Vorstellungen ihr Dasein fristet. So wird dann die Unzufriedenheit und schließlich der Hass aller geschürt, der sich immer gegen einen anderen Teil des Volkes richtet. Der Marxismus bezeichnet das als "Klassenkampf". Und dann kommt die Uneinigkeit und die gegenseitige Verachtung, der Proletarier kämpft gegen den Bürger, der Bürger fürchtet und verabscheut das Proletariat, der Arbeiter kämpft gegen den Unternehmer an, der Bauer gegen den Händler und umgekehrt, Parteimeinung gegen Parteimeinung, Deutscher gegen Deutscher. Und am Ende erhebt sich stets das Finanzkapital als großer Sieger über alle, über ein gespaltenes und uneiniges Volk.
Der Nationalsozialismus strebt hier ebenso eine Volksherrschaft an, aber niemals ein jüdisches Zerrbild wie den Parlamentarismus. Im nationalsozialistischen Staat werden jene wertvollsten und besten Elemente unseres Volkes, die sich von der Vorsehung ob ihrer Fähigkeit, Bereitwilligkeit und Überzeugung zur Führerschaft berufen sehen, von oben bestimmt und in die ihnen zustehenden Positionen geleitet. Auf diese Weise entsteht eine Führung an der Spitze der Nation, in der sich alle gemeinsamen Volksinteressen vereinigt sehen, von welcher sie in uneigennützigem und vorausschauendem Handeln vertreten werden, während das Grundlebensrecht und die Entfaltungsfreiheit des Einzelnen wie der Gemeinschaft gewährleistet, verteidigt und für die Zukunft gesichert wird.
Heil!
17.11.09 17:43 Apoll
In historischer Perspektive gilt nicht jede Staatsform ohne freie Wahlen als Diktatur. In der Monarchie kann der Zugang zur Herrschaft durch Erbschaft oder Wahl (beispielsweise bei der Wahl des deutschen Königs durch die Kurfürsten) geregelt sein. Wenn dieser Herrschaftsanspruch allgemein als legitim anerkannt ist, wird nicht von einer Diktatur gesprochen.
Merkmale einer Diktatur (Wikipedia) (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Diktatur#Merkmale_einer_Diktatur)
Die Partei hat die Wahlen gewonnen, also nix mit Diktatur.
Das Führerprinzip hat seinen Ursprung im Indogermanischen Heerkönigtum. Derjenige welcher die meisten militärischen Erfolge vorweisen konnte wurde zum Führer gewählt. Also kann man auch hier nicht von einer Diktatur sprechen, da diese Führer ihrer Kompetenz nach gewählt wurden.
Gruß, Apoll.
17.11.09 20:28 Frontwehr
Derjenige welcher die meisten militärischen Erfolge vorweisen konnte wurde zum Führer gewählt.
Was aber bei Adolf Hitler nicht zutrifft ;)
Scherz beiseite: Das Dritte Deutsche Reich war keine Diktatur. Der Nationalsozialismus setzt den eigenen Volkswillen an erste Stelle, es wird im Interesse des geeinten Volkes gehandelt und der Staat bemüht sich, das Volk im Willen zu einen.
Daher trifft das Dritte Deutsche Reich wohl mit Abstand am ehesten den wortwörtlichen Sinn der Demokratie: Volksherrschaft.
Daß an der Spitze ein Mann steht, ist für Mich auch kein Indiz für eine Diktatur. Die Notwendigkeit eines vielzitierten "starken Mannes", wird (neben vielen anderen Gründe) bedingt dadurch, daß, wenn ein Mann sein Leben lang das Volk führt, er länger Zeit hat, dem Staat eine gerade Linie zu geben, einen eigenen Charakter, eine Seele!
Viele Entscheidungen, die temporär vielleicht Nachteile brächten, sich dafür aber in Jahrzehnten, vielleicht sogar Jahrhunderten, erst umso stärker rentieren würden, werden von parlamentarisch demokratisch gewählten Kanzlern und Präsidenten niemals umgesetzt werden: Diese Entscheidungen, die in den vier, maximal acht Jahren der Amtszeit augenscheinlich nur Nachteile brächten, würden seine Karriere ruinieren! Und die ist bekanntlich wichtiger, als der Volkswille...
Das Körperbild des Nationalsozialisten im 3. Reich und heute!
17.05.08 20:31 Hofer
Das Idealbild des Menschen intelligent, reinrassig, schön, stark die Adjektive lassen die Grenze nach oben offen. Es gehört zu unseren Aufgaben nicht nur den Geist zu schulen und zu erweitern sondern auch den Körper zu ertüchtigen, stärken und zur Vollkommenheit zu führen. Die Idee dafür begann nicht erst 1933, ihre Entwicklungslinien reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück.
Körperbilder gehören zu den wichtigsten „visuellen Strategien“ der Politik. Sie geben Ereignissen, Mythen und Persönlichkeiten eine sinnliche Erfahrbarkeit, ermöglichen dadurch einen empathischen Zugang zu politischen Botschaften und können Stimmungen erzeugen, die den politischen Diskurs unterstützen.
Es stand zum Beispiel schon in Platons Lehre das Ziel „so weit wie möglich Gott ähnlich“ zu werden. Damit war die Harmonie zwischen Körper und Seele in einem Korrespondenzverhältnis gemeint. „Tugend, Güte und Schönheit der Seele“ seien nach Platon „direkt proportional der Gesundheit und Ebenmäßigkeit des Körpers, während seine Krankheit und Hässlichkeit mit seelischer Schlechtigkeit in Verbindung gebracht werden“. So stelle auch ich mir das Ziel eines jeden Nationalsozialisten vor.
Täglich sehen wir zu wie sich Menschen jeden Alters durch Drogen, durch die Freizeitbeschäftigungen der heutigen Zeit sowie im wahrsten Sinne des Wortes mit „nichts tun“ ihre menschlichen Fähigkeiten, jegliche Art der Selbstbeherrschung verlieren. Man meidet körperliche Betätigung und körperliche Arbeit, man betrachte nur mal die Gesamtheit der Jugendlichen wenn man durch eine Stadt geht.
Ich möchte noch ein passendes Zitat von Adolf Hitler einfügen: „In zweiter Linie aber hat Erziehung und Ausbildung eine ganze Reihe von Schäden auszumerzen, um die man sich heute überhaupt fast nicht kümmert. Vor allem muß in der bisherigen Erziehung ein Ausgleich zwischen geistigem Unterricht und körperlicher Ertüchtigung eintreten. Was heute Gymnasium heißt, ist ein Hohn auf das griechische Vorbild. Man hat bei unserer Erziehung vollkommen ver-gessen, daß auf die Dauer ein gesunder Geist auch nur in einem gesunden Körper zu wohnen vermag. Besonders wenn man, von einzelnen Ausnahmen abgesehen, die große Masse eines Volkes ins Auge faßt, erhält dieser Satz un-bedingte Gültigkeit.
Es gab im Vorkriegsdeutschland eine Zeit, in der man sich überhaupt um diese Wahrheit nicht mehr kümmerte. Man sündigte einfach auf den Körper los und vermeinte, in der einseitigen Ausbildung des „Geistes“ eine sichere Gewähr für die Größe der Nation zu besitzen. Ein Irrtum, der sich schneller zu rächen begann, als man dachte. Es ist kein Zufall, daß die bolschewistische Welle nirgends bes-ser Boden fand als dort, wo eine durch Hunger und dau-ernde Unterernährung degenerierte Bevölkerung haust: in Mitteldeutschland, Sachsen und im Ruhrgebiet.“
Ich bin davon überzeugt, dass sich der menschliche Körper in Zukunft nicht mehr weiterentwickeln will, im Gegenteil, er weicht dem natürlichen Wachstum immer mehr aus.
hxxp://www.rabenclan.de/attachments/Magazin/MagazinSvenScholzAryanE_Arier_breker_07. jpg
In diesem Sinne : Die arische Rasse, das nordische Erbe ist stark und wird stark und nicht arbeitsscheu bleiben denn das Deutsche findet man auch im Körper ebenso in seinem Tun und Denken!
Heil Hitler!
ns: falls es unerlaubt ist ein Thema zu eröffnen, oder wenn es nicht hier her passt, bitte löschen!
06.06.08 17:58 Schneider
[I] Zitat von Adolf Hitler :Man hat bei unserer Erziehung vollkommen ver-gessen, daß auf die Dauer ein gesunder Geist auch nur in einem gesunden Körper zu wohnen vermag. Besonders wenn man, von einzelnen Ausnahmen abgesehen, die große Masse eines Volkes ins Auge faßt, erhält dieser Satz un-bedingte Gültigkeit.
Es gab im Vorkriegsdeutschland eine Zeit, in der man sich überhaupt um diese Wahrheit nicht mehr kümmerte. Man sündigte einfach auf den Körper los....
Ich bin immer wieder beeindruckt, wie scharfsinnig unser Führer war und wie sehr seine Worte, 1 zu 1 auch in unsere heutige Zeit passen. :thumbup
Ich finde, hier haben wir wieder eine Möglichkeit, neben unserer Überzeugung, auch nach aussen hin zu zeigen, das wir Deutsche, bis in die kleinste Zelle sind.:thumbup
Heben wir uns also ab, von den ganzen Trinkern, den durch Missbrauch körperlich heruntergekommenen und zeigen wir den Volksgenossen an uns selbst, wie ein fester Standpunkt sich auch körperlich nach aussen hin bemerkbar macht. :thumbup
30.06.08 21:40 Nutzerin
Das Körperbild im Nationalsozialismus ist untrennbar mit der Bedeutung des Sportes dieser Zeit verbunden.
Der Sport im Nationalsozialismus, auch Leibeserziehung bzw. Körperertüchtigung genannt, ging von der völkischen Antropologie des E. Kriecks aus, die sich wiederum auf Nietzsches "Leitfaden des Leibes" bezieht.
Diese Antropologie sieht den Sport als ganzheitliche Bildung von Körper, Geist und Seele.
Nach der nationalsozialistischen Weltanschauung sollte das sportliche Handeln folgende Punkte bewirken:
1. Körperliche Gesundheit ( Volksgesundheit)
2. Rassereiheit und (qualitative Förderung)
3. Wehrhaftmachung (Gelände-, Kampf- und Wehrsport)
Diese Ziele wurden schon im frühen Alter wahrgenommen und an Kinder ab10 Jahren herangetragen.
Seit 1936 waren die 10- bis 14jährigen Buben im „Jungvolk“ und als 14- bis 18 jährige später in der „Hitlerjugend“ (HJ) organisiert.
Darüber hinaus war es gut, außerdem Mitglied eines Sportverein zu sein. Die Sportvereine waren im „Deutschen Reichsbund für Leibesübung“ zusammengefasst.
„Zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl und schnell wie Windhunde“
Im Dritten Reich wurde die schulische Leibeserziehung zu einem zentralen Schulfach und somit ein untrennbarer Bestandteil der völkischen Gesamterziehung.
Hier zu gehören folgende tragenden Werte:
Volksgemeinschaft
Wehrhaftigkeit
Rassebewusstsein
FührerprinzipSchon 1933 wurden Eliteschulen NPEA (Nationalpolitische Erziehungsanstalten) errichtet, bekannt auch unter der Bezeichnung Napola (Nationalpolitische Lehranstalt).
Im Deutschen Reich gab es 1941 etwa 30 NPEAs. Zum Kriegsende waren es sogar 43.
Für Mädels und Buben gab es geschlechtsspezifische NPEAs.
Wie oben schon erwähnt, spielte der Schulsport eine zentrale Rolle.
Bei den Jungen waren die Schwerpunkte auf den Kampfsport bezogen. Man wollte aus ihnen wehrtüchtige Männer machen.
Bei den Mädchen waren die Schwerpunkte Gymnastik und Tanzen. Sie sollten gesunde, kinderliebende Mütter werden.
Neben der Schule gab es zum einen die Hitlerjugend (HJ) und zum anderen den Bund deutscher Mädel (BDM).
Beide Organisationen hatten zur Aufgabe, die Freizeit der Jugendlichen sinnvoll zu gestalten.
Jugendorganisationen im dritten Reich:
10-14 Jahre: Jungvolk, bzw. Jungmädel
14-18 Jahre Hitlerjugend, bzw Bund deutscher Mädel
18-21 Jahre Arbeitsdienst für beide Geschlechter
ab 1938 Wehrdienst, bzw BDM Werk „Glaube und Schönheit“
26.12.08 18:43 Hofer
Guten Abend und Heil euch!
Ich möchte hier eine Umfrage hinzufügen "Wie oft treibt ihr Sport in einer Woche". Ich möchte wissen, wie viel Sport die NSPF-Mitglieder treiben.
Die Einteilung:
0-2 Stunden
3-6 Stunden
7-10 Stunden
11-15 Stunden
über 15 Stunden
Mjölnir oder Unduldsamer, könntet ihr mir das bitte einrichten?
Heil Hitler!
Hofer
-------------
Der Titel kann bei Bedarf auch umbenannt werden in "Körperliche Ertüchtigung"!
27.12.08 13:10 Ludicrous
Das Nordische bzw. Fälische Blut ist das entscheidende Bindeglied des Deutschen Volkes, es ist es, das uns nicht einander fremd sein läst, von der Maas bis an die Memel, vom Etsch bis an den Belt.
Sollte dieser Blutsstrom jemals abreisen, dann ist es vorbei mit der zivilisierten Menschheit, die anderen Großgermanischen Rassen wie die Dinarische, Ostische, Ostbaltische und teils die Westsiche würden innerhalb kurzer Zeit abreisen und würden den Untermenschen dienstbar gemacht werden.
Der Reichsführer SS Heinrich Himmler, wollte durch seine SS einen Orden schmieden der das Nordisch-Fälische Blut weiter erhält und es auf alle Ewigkeit für das Deutsche Volk sichert, wir haben später einst die Aufgabe den Untermenschen aus unseren Reihen und unseren Volk auszutilgen.
Ich werde in nächster Zeit die große Rede (4. Oktober 1943) des Reichsführer SS Heinrich Himmler hier veröffentlichen, in der er im letzten Drittel seiner 215 Minütigen Rede erleutert was er mit der SS vorhatte und warum der Ostraum so wichtig für uns ist. Diese Rede ist äußerst wichtig für uns Nationalsozialisten, deshalb werde ich sie bald als möglich hier preisgeben.
So nebenbei noch angemerkt, ich trainiere jeden Tag. Diese Frage wurde ja von Hofer allgemein erhoben. Weiter ist hier anzumerken, das körperliche Reinheit und Pflege unser erster Schritt zur Rassischen Säuberung ist, von dem Dreck der heutigen Zeit.
Heil Hitler!
02.01.09 07:31 OdinsRaben
Wenn ich mir die Jugend oder überhaupt einmal die Menschen unserer zeit heute anschaue dann kann ich leider keinen wirklichen Vergleich dazu sehen.
Man muss es ja einmal so sehen was wurde denn in der zeit des Dritten Reiches dafür getan?!
Der Sport und die Körperliche Ertüchtigung wurde gefördert und die Menschen hatten Disziplin!
Und was ist heutzutage?
Wer etwas für seinen Körper tun möchte muss teilweise sehr tief in die tasche greifen.
Ausserdem wird es einem dadurch nicht leichter gemacht das man ständig vor gelebt bekommt wie schön es doch ist bequem zu sein oder das man selbst noch mit einem fetten und faulen Dasein etwas ist oder als Mann eine Frau bekommt oder umgedreht.
Ich halte es Persönlich für sehr wichtig etwas für sich und seinen Körper zutun weil es nicht ausreicht seinen Geist zu stärken was zwar gerade auch in der Heutigen zeit sehr wichtig ist aber auch der Körper muss in form gehalten werden.
Weil nur eine gesunder Körper kann auch einen Gesunden geist beinhalten.
Weil wenn der Körper ständig damit beschäftigt ist die ungesunden Sachen die wir zu uns nehmen zu verarbeiten dann kann er nicht die volle Leistung bringen um unseren geist zu stärken.
Weil alles an ungesunden Sachen was es gibt macht und träge und faul und wenn unser Körper träge und faul ist dann wird es über kurz oder lang auch unser geist werden.
Ausserdem wie will ein Mensch denn im Kampfe bestehen wenn ihm nach ein paar Metern die puste ausgeht?
Ich Trainiere vier mal die Woche für ca. 45 – 60 min.und das seid über zwei Jahren um meinen Körper in form zu halten.
Und was man macht ist dabei relativ uninteressant nur man sollte etwas tun!
02.01.09 11:46 Unduldsamer
Ich gebe Euch allen unumwunden recht und bezweifle sogar, daß Sport an sich mit übermäßigen Kosten verbunden ist.
Es ist nicht zwingend notwendig sich in ein Sportstudio einzuschreiben um dort ausschließlich die "Muckis" aufzupolieren. Dies ist zweifelsfrei mit höheren Kosten verbunden.
Aber als Körperideal steht nicht der "auftrainierte Muskel" vor uns, sondern der gesamtgebildete Körper.
Als Beispiel darf ich - mir fiel das ehdem sehr auf und besonders mir als "alten Militärknochen" - Aufnahmen aus dem Kosovo nennen. Damals (also vor so rund 4 Jahren) sah man Aufnahmen, auf denen Amisöldner neben Mitgliedern der französischen LE standen.
Auf der einen Seite die Amis - Muskelpakete, wahrscheinlich von Anabols Gnaden, auf der anderen Seite zähe durchgebildete Körper, ohne besondere Auffälligkeiten, denen man aber die Kondition ansah.
Und hier ist auch der Knackpunkt.
Der europäische Typus ist ausgebildet auf Jagd und Dauerleistung. Er kann also eigentlich mit auf Schnellast ausgebildeten Kurzmuskeln nicht soviel anfangen. Besser ist es die Dauerleistung zu trainieren, also in Richtung Langmuskel.
Hiezu bedarf es aber nicht der Gewichte (besonders bei Männern), die gestemmt werden, sondern vor allem einer Dauerbelastung, bei der vor allem die inneren Muskelgruppen (für Herz, Lunge, Stoffwechsel, usw.) in Richtung Kondition und Dauerbelastung gestärkt werden.
Laufen u.ä. sind hiezu geardezu ideal, ich verstehe aber, daß Laufen an sich eine eher langweilige Sache ist. Ballspiele und Kampfspiele eignen sich hier für den, der Gesellschaft beim Sport braucht (ist der archaischen Jagdgemeinschaft auch eher nahekommend).
Dazu bedarf es aber keiner großen Kosten, denn das kann man in verschiedensten Freizeitbereichen, auch rund um Großstädte, tun. In ländlichen Gebieten sind die regionalen Sportvereine zu nutzen, die aufgrund ihrer Gemeinnützigkeit mit geringen Mitgliedsbeiträgen brillieren, aber auch Freiwillige Feuerwehren, die sich an Leistungswettkämpfen beteiligen, und daher regelmäßig ihre Mitglieder ausbilden sind ein richtiger Schritt.
Dem freien Werden anderer Ideen sei Tür und Tor geöffnet.
Die Notwendigkeit körperlicher Tätigkeit ist evident. Jeder Lehrer weiß, daß Kinder nach den Sportstunden weitaus aufnahmebereiter und - fähiger sind, als sonst. Hier zeigt sich die Wahrheit des alten Satzes (schon vorher einmal zitiert): "Orandum ´st ut sit mens sana in corpore sano".
(Man bete (eigentlich: Es ist ein Anzubetendes), daß ein gesunder Geist in einem gesunden Körper sei).
02.01.09 11:48 Ahnenblut
Also im Moment sind es bei mir meist so um die 5 Stunden in der Woche. Aber mein Vorsatz für dieses Jahr ist ein wenig mehr Sport zu treiben, was die Arbeit in nächster Zeit auch sehr gut zulässt. Wollte bis Mitte des Jahres erst ca. 3 Kilo abgenommen haben und dann wieder aufbauen als Muskelmasse.
Wenn ich dann wieder auf mein Pensum komme, dass ich vor 2.5 Jahren hatte, dann bin ich locker auf über 15 Stunden in der Woche! Ab dem 07.01. gehts wieder in die Muckibude! :D
Ich sehe es als eine Verpflichtung an seinen Körper zumindest einigermaßen fit zu halten. Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper, das muss für jeden Nationalsozialisten eine Grundregel sein, wer dies nicht einhalten kann sollte sich Gedanken machen.
Es muss wieder eine staatliche Organisation gegründet werden um die Kinder und Jugendlichen zum Sport "zu zwingen", sonst versauert die Jugend doch vor PC, TV oder Videospielkonsolen. Diese Sachen will ich nicht schlecht reden oder verbieten, aber in einem gesunden Maß zur körperlichen Ertüchtigung muss das Benutzen dieser Dinge stehen!
02.01.09 17:53 Mjölnir
Es ist mit Sicherheit sehr wichtig seinen Geist, Körper, Wissen stetig zu bilden, zu fördern, diesem nachzukommen.
Aus Ermangelung an Zeit war es mir dieses Jahr nicht gegönnt, aber nach 8 Monaten ohne Pause auch an den Wochenenden durchzuarbeiten, stählt ebenfalls.
Im neuen Jahr wird aber mit Sicherheit wieder mehr Zeit sein, da mir auch dieser Aspekt sehr wichtig ist.
Nun muß man aber auch den Sinn der Körperertüchtigung heute in zweierlei Ausrichtungen betrachten:
Die Förderung und das Stählen des Körpers um fit zu bleiben, im Hinblick auf ein gesundes und langes erfolgreiches Leben, dass man für sich und seine Nachkommenschaft verpflichtet.
Für den bevorstehenden Kampf, in dem Mann und Frau gefordert sind Ihre Rollen zu übernehmen und nicht unter der Last des Kampfes zusammenzubrechen.Beide Punkte erfordern eine darauf abgestimmte Leibeserziehung und auch Ausbildung.
Allemal ein sehr interessantes Thema.:thumbup
M.
02.01.09 18:47 Sturmjugend
Heil Euch!
Ich habe mein Kreuz bei 11 - 15 Stunden gemacht.
Ein gesundes Leben ist mir wichtig.
Körper und Geist müßen im Einklang arbeiten,
beides muß gesund und stark sein.
Bei unserer Jugend herrscht ja momentan
die "Zäh wie Windhunde, hart wie Leder und flink wie Kruppstahl-Mentalität", denn Sport treibt man nur noch an der Playstation.
Der Schulsport ist ja auch ein Witz:~(
Mens sana in corpore sano
Heil Hitler!
SdJ
06.01.09 14:19 adlerfisch
Da ich mich um meine Tochter kümmer, klappt es bei mir eher unregelmäßig. Versuche aber so 3-6 Stunden die Woche zu trainieren. Meistens mach ich zuhause Übungen mit der Kurzhantel, Rückenübungen, Bauchmuskelübungen und gelegentlich mal Joggen, bzw. Fahrradfahren.
23.02.09 22:53 Nutzerin
Ich habe mich auch bei 3-6 Stunden die Woche eingetragen.
Ich bin in keinem Sportverein, doch mit 10 Kindern ist man auch so immer auf Trapp.
Wo fängt da Sport an, wo hört Alltag auf - bei mir ist das ein fließender Übergang.
Das geht schon mit unserem Haus los: Es ist eher hoch als breit (4 Stockwerke + Dachboden) und das, was ich dort pro tag an Treppen zu steigen habe, ersetzt jeden Stepper im Fitness-Studio.
Ich hab mich mal von einer Nachbarin zu einer Fitness-Studio-Mitgliedschaft überreden lassen. Aber das war nicht meine Welt, vielleicht war es ja auch das falsche Studio: Hausfrauentreffpunkt, leichtes Aerobic, bisschen Laufband oder Spinnbike - und dann ausgiebiger Tratsch über die "nicht anwesende Nachbarschaft" an der Bar. Zum Glück habe ich nach einiger Zeit jemanden gefunden, der meine Mitgliedschaft übernehmen wollte. :)
Mein persönlicher Lieblingssport ist das Radfahren. Alle Wege, die nur irgendwie mit dem Fahrrad zu bewältigen sind, werden auch mit dem Fahrrad erledigt (das schont die Umwelt, den Geldbeutel und ist ein gutes Ausdauertraining).
Außerdem mache fast jede Woche einen Radausflüg mit der Familie, in den Ferien natürlich öfters.
Und wenn ich mit unserem Hund unterwegs bin, wird gelaufen (Dauerlauf) oder ich benutze Inline-Rollschuhe.
Als meine jüngeren Kinder noch Babys waren, bin ich fast täglich mit Babykarre und Rollschuhen unterwegs gewesen. Die älteren Kinder sind dann mit Rollern und Kinderfahrrädern nebenher gefahren.
Inzwischen fahren meine größeren Kinder alle besser als ich und wenn Frost ist, werden die Rollschuhe gegen Schlittschuhe getauscht und wir spielen Eishockey auf unseren Seen.
siehe auch NSPF Tagebuch:
hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=1421644&postcount=190
hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=90371&page=19
24.05.09 13:15 Reinhard
Ich treibe ca. acht Stunden in der Woche Sport. Darunter fällt Kraftsport, Ausdauersport und Kampfsport, wobei ich ¾ der Zeit für den Kraftsport investiere.
Beim Kraftsport steht bei mir die Entwicklung der Muskulatur im Vordergrund. Bei meinem Stoffwechsel ist es sehr schwer an seine Wunschmaße zu gelangen, was folglich ein Höchstmaß an Disziplin und Durchhaltevermögen bedarf.
Der Ausdauersport besteht aus Mittel- und Langstreckenläufe durch den Wald. Im Vordergrund steht hierbei die Leistungssteigerung des Herz-Kreislaufsystems um die Sauerstoffaufnahme der Muskulatur zu verbessern.
Was den Kampfsport betrifft, so befinde ich mich erst in der Anfangsphase. Ich hatte bereits an einem Anfängerkurs einer asiatischen Kampfsportart teilgenommen, was mit auch sehr viel Spaß bereitete. Leider konnte ich aus Zeitgründen nicht regelmäßig an den Kursen teilnehmen, so dass ich es wieder aufgeben musste. Um aber den Kampfsport nicht ganz zu vernachlässigen, werde ich mich in Zukunft mit einem Mitbewohner und zwei Paar Boxhandschuhen 1-2 mal in der Woche in den Keller verziehen, wo wir uns dann gegenseitig eins auf die Mütze geben:D
"Nur im gesunden Körper kann auch ein gesunder Geist leben." Adolf Hitler
Dieser Leitsatz sollte von jedem Nationalsozialisten verinnerlicht werden. Es handelt sich hierbei nicht um reine Theorie, nein, dies wurde schon wissenschaftlich belegt (Exercise Increases Brain Growth Factor And Receptors, Prevents Stem Cell Drop In Middle Age (hxxp://www.sciencedaily.com/releases/2008/11/081118071144.htm)). Körperliche Trägheit führt ebenso zu geistiger Trägheit. Es macht folglich keinen Sinn, sich nur geistig weiterzubilden!
01.06.09 15:23 UrPils
Ich mache jeden Tag mein Läufchen mit anschließenden Körperübungen(Liegestütze, Sit-Ups, Klimmzüge, etc...). Jedenfalls, wenn alles klappt, leider muss ich gestehen, dass ich nicht immer dazu kommen.
Im Sommer fahre ich mehrmals die Woche mit dem Fahrrad ins Freibad, wo ich dann meine Bahnen ziehe.
Auch die Täglichen Gänge mit dem Hund können zuweilen ziemlich sportliche Ausmaße annehmen.
Fitnesstudio und Gewichte sind nicht so mein Ding, da ich ohnehin eher der ausdauernde, zähe Typ bin und nicht der übermäßig muskulöse.
Kampfsport betreibe ich bisher noch nicht professionell, würde aber gerne. Bis dahin muss der Boxsack und das Phantom für Schläge, Tritte und Messerstiche herhalten.
Nebenbei bin ich noch Traditioneller Holzbogenschütze, was auf Dauer auch ganz schön in die Arme geht.
06.06.09 18:43 Athanasia
Direkt Sport in dem Sinne treibe ich nicht. Täglich jede Menge Treppen steigen, den Haushalt führen und etwa zweimal wöchtentlich reiten sowie (und das eigentlich in erster Linie, Arbeit geht eben vor...) die dazugehörige Stallarbeit halten meinen Körper beweglich und belastbar.
Ich hatte eine ganze Zeit lang immer morgens nach dem Aufstehen etwa 15 Minuten Gymnastik gemacht, das tat mir den ganzen Tag über gut. Somit fiel eben die Entscheidung, dies ab sofort wieder einzuführen.
Bewegung an der frischen Luft ist mir immer ein Grundbedürfnis gewesen, ohne diese werde ich regelrecht depressiv. Daher bin ich auch ganz und gar kein Mensch für Strandurlaub oder Grillfeiern, sondern eher für sehr ausgedehnte Wanderungen im Grünen, die den Kopf frei und den Körper gesund halten.
07.07.10 16:28 Mescalero
"Nur im gesunden Körper kann auch ein gesunder Geist leben." Adolf Hitler
Dieser Leitsatz sollte von jedem Nationalsozialisten verinnerlicht werden. Es handelt sich hierbei nicht um reine Theorie, nein, dies wurde schon wissenschaftlich belegt (Exercise Increases Brain Growth Factor And Receptors, Prevents Stem Cell Drop In Middle Age (hxxp://www.sciencedaily.com/releases/2008/11/081118071144.htm)). Körperliche Trägheit führt ebenso zu geistiger Trägheit. Es macht folglich keinen Sinn, sich nur geistig weiterzubilden!
Dieser Spruch ist älter als Hitler. Er geht zurück auf den römischen Dichter Juvenal, jedoch sagt er das Gegenteil aus von Juvenals 10. Satire. Juvenal spottet über den Wunsch, ein langes Leben zu haben. Wer lang lebt, wird alt. Soll man etwa auf den Wein und Völlerei verzichten und sich mit Sport quälen, um eventuell 10 Jahre länger ein alter Mann zu sein? Juvenal schildert die Gebrechen des Alters. Am Ende seiner Ausführungen fragt er provozierend: »Sollen sich die Menschen also lieber gar nichts wünschen?« und fährt fort: »Laß dir raten: Überlasse es den Göttern abzuwägen, was dir zukommt und deinem Leben dienlich ist; [...] Willst du dennoch etwas verlangen, [...] solltest Du um einen gesunden Verstand in einem gesunden Körper bitten.« Bei dem Satzfetzen »mens sana in corpore sano« handelt es sich also um nichts weiter als um einen frommen Wunsch. Juvenal behauptet auch nicht, daß ein Zusammenhang zwischen einem gesunden Geist und einem gesunden Körper besteht, er will einfach beides.
Ich empfehle das Buch Lexikon der Fitneß-Irrtümer von Udo Pollmer, Gunter Frank und Susanne Warmuth. Ebenfalls die Bücher Lexikon der populären Ernährungs-Irrtümer und Pillen, Pulver, Powerstoffe von Udo Pollmer und Susanne Warmuth.
Es ist im Bereich des Körpers bzw. der Gesundheit alles nicht so einfach. Es ist auch nachgewiesen, daß die Verstellung von Bewegungen die Koordination verbessert und Muskeln gebildet werden. Ich will hier nicht den Bewegungsmuffeln das Wort reden, aber ich wollte mit diesem Beitrag klarstellen, daß der berühmte Ausspruch »mens sana in corpore sano« gerade die Fitneßfanatiker verspottet.
20.07.10 22:01 Kurt Eggers
@Mescalero
Dein Beitrag fußt einzig und allein auf der Annahme, dass Älterwerden Schwächerwerden bedeutet. Wenn Du dies ernsthaft glaubst, dann hoffe ich, dass Dein Wunsch in Erfüllung geht, ansonsten empfehle ich Dir einmal Deinen Kopf aus diesen Büchern zu st(r)ecken und in die Welt hinauszugehen, wo Du Menschen siehst, die jenseits ihres 70. Lebensjahres sind und immer noch körperlich sowie geistig fit und wahrhaft weise in Geist und Tat sind. Wenn Du darauf aus bist, Gegenargumente für Deine zitierten, wirren Aussagen aus dem Altertum zu finden, dann gibt es dafür unzählige Beispiele, ich nenne Dir einmal vier grundelgende Denker die unserem Geist ständig wohlgesonnen sein sollten: Platon, Lao-Tse, Krishna, Konfuzius.
Außerdem sind ältere und demnach auch meist erfahrenere Menschen ungemein wichtig, man denke dabei an die Stellung des Großvaters oder der Großmutter in der Familie. Wieviele schöne Momente haben sie uns nicht schon beschehrt, wieviele Ratschläge erteilt, wie oft ermuntert?
Es ist ein weiteres Produkt der Moderne: Alte Menschen sind eine Last, werden zu lebendigen Leichen abgetan und abgestempelt, hier gilt wie überall: Wider die Moderne - Wider die Masse!
MdbG
K. E.
20.07.10 22:45 Mescalero
Am Ende des Lebens steht der Tod. Und wer alt wird, stirbt wahrscheinlich langsam. Wer mit 70 noch fit ist, ist es mit 80 vielleicht nicht mehr -- vielleicht wird er auch keine 80 mehr. Jeder Tag könnte unser letzter sein.
Das einzig Wirre an meinem vorherigen Beitrag war, daß ich »Verstellung von Bewegungen« statt »Vorstellung von Bewegungen« schrieb. Du hast meinen Beitrag nicht verstanden, Kurt Eggers. Ich bin überhaupt nicht auf die soziale Stellung und die Funktion der Alten eingegangen.
Ich lasse mir keine Liste von Denkern vorschreiben, denen ich als Nationalsozialist ständig wohlgesonnen sein sollte. Solche Listen gab es früher auch nicht.
21.07.10 14:53 Kurt Eggers
Am Ende des Lebens steht der Tod. Und wer alt wird, stirbt wahrscheinlich langsam. Wer mit 70 noch fit ist, ist es mit 80 vielleicht nicht mehr -- vielleicht wird er auch keine 80 mehr. Jeder Tag könnte unser letzter sein.
Das habe ich nie bestritten, aber genau deshalb sollte man doch die Tage, welche man lebt, richtig leben, oder nicht?
Das einzig Wirre an meinem vorherigen Beitrag war, daß ich »Verstellung von Bewegungen« statt »Vorstellung von Bewegungen« schrieb. Du hast meinen Beitrag nicht verstanden, Kurt Eggers. Ich bin überhaupt nicht auf die soziale Stellung und die Funktion der Alten eingegangen.Ich habe ihn verstanden und ihn lediglich um ein paar Punkte ergänzt, weil man eine "Theorie" nicht einfach nur mit einer Prämisse stehen lassen kann, wie in Deinem Fall: "Älter werden ist nicht gut, weil man Alter automatisch Schwäche bedeutet usw."
Ich lasse mir keine Liste von Denkern vorschreiben, denen ich als Nationalsozialist ständig wohlgesonnen sein sollte. Solche Listen gab es früher auch nicht.Wie käme ich denn dazu Dir etwas vorzuschreiben? Das waren lediglich Empfehlungen. ;)
23.07.10 20:52 Antidemokrat
Bei mir im Mindestfall 7 Stunden und in guten Wochen bis zu 10 Stunden Sport die Woche. Hauptsächliche Schwerpunkte: Krafttraining, Boxen und ein wenig Selbstverteidigung. Mal sehn, in nem Jahr kann ich ja vielleicht noch in andere und komplexere Dinge einsteigen. Wehrfähigkeit und Stärke jedoch zeichnen einen gesunden Deutschen aus.
Übrigens hat bereits Adolf Hitler in seinem Werk "Mein Kampf" den Wert des Boxens für die Heranbildung wahrhaftig edler Männernaturen deutlich unterstrichen!
Hierbei darf besonders ein Sport nicht vergessen werden, der in den Augen von gerade sehr vielen "Völkischen" als roh und unwürdig gilt: das Boxen. Es ist unglaublich, was für falsche Meinungen darüber in den "Gebildeten"-kreisen verbreitet sind. Daß der junge Mensch fechten
lernt und sich dann herumpaukt, gilt als selbstverständlich und ehrenwert, daß er aber boxt, das soll roh sein! Warum? Es gibt keinen Sport, der wie dieser den Angriffsgeist in gleichem Maße fördert, blitzschnelle Entschlußkraft verlangt, den Körper zu stählerner Geschmeidigkeit erzieht. Es ist nicht roher, wenn zwei junge Menschen eine Meinungsverschiedenheit mit den Fäusten ausfechten als mit einem geschliffenen Stück Eisen. Es ist auch nicht unedler, wenn ein Angegriffener sich seines Angreifers mit der Faust erwehrt, statt davonzulaufen und nach einem Schutzmann zu schreien. Vor allem aber, der junge, gesunde Knabe soll auch Schläge ertragen lernen.
Das mag in den Augen unserer heutigen Geisteskämpfer natürlich als wild erscheinen. Doch hat der völkische Staat eben nicht die Aufgabe, eine Kolonie friedsamer Ästheten und körperlicher Degeneraten aufzuzüchten. Nicht im ehrbaren Spießbürger oder der tugendsamen alten Jungfer sieht er sein Menschheitsideal, sondern in der trotzigen Verkörperung männlicher Kraft und in Weibern, die wieder Männer zur Welt zu bringen vermögen.
S. 454/455 in Band 2
Der Nationale Sozialismus - liberalistisch oder sozialistisch?
10.03.09 18:38 harry kain
Der Text wurde schon im Bereich "Politische Artikel" veröffentlicht. Würde ihn dennoch gerne noch einmal hier zur Diskussion stellen. Es handelt sich dabei um einen von mir verfassten kurzen Überblick über die Sozialpolitik des 3. Reichs.
Anlass für den Artikel sind die ständigen Vorwürfe von Strasseristen, Nationalbolschewisten und Kommunisten, der Nationalsozialismus sei liberalistisch bzw. kapitalistisch ausgerichtet.
Jürgen Rieger spricht gar davon, der Nationalsozialismus sei "neoliberalistisch" - in einem positiven Sinne. In meinen Augen ein fataler Irrglaube.
Der Text umfasst zunächst nur eine Ansammlung von Fakten. Aus Zeitgründen bin ich noch nicht dazu gekommen, ein Fazit und eine Kritik zu verfassen, werde aber versuchen dies so bald wie möglich, unter Berücksichtigung der Kommentare eurerseits, die hoffentlich erfolgen, nachreichen. :thumbup
MdG,
harry
Der Nationale Sozialismus - liberalistisch oder sozialistisch?
Diese Frage ist und bleibt zeitunabhängig aktuell. Das Problem ist, dass sich nicht jeder über den Begriff des Sozialismus im Nationalsozialismus einig ist. Die Frage lautet also: Ist der Nationale Sozialismus sozialistisch oder (wirtschafts-)liberalistisch? Von einem unabhängigen Standpunkt aus gilt es diese heikle Frage zu klären.
Allgemein gibt es zu diesem Thema drei verschiedene Standpunkte, die (wie auch anders) zumeist aus entsprechenden drei verschiedenen Lagern kommen. Selbstverständlich bestätigen an dieser Stelle Ausnahmen die Regel.
Liberale, also jene, die einen freien Markt anstreben und dem Staat lediglich eine „Nachtwächter”-Funktion zuschreiben wollen (nach Adam Smith), sind durchaus der Ansicht, der Nationalsozialismus sei ein Sozialismus gewesen - Schließlich hat der Staat effektiv in die Wirtschaft eingegriffen und den Markt in vielerlei Hinsicht gesteuert.
(Linke) Sozialisten und Kommunisten jeglicher Ausprägung sehen in der Wirtschaft im Nationalsozialismus - Im absoluten Gegensatz zu den Liberalen - nichts weiter als eine herkömmliche Marktwirtschaft mit keinerlei sozialistischen Elementen: Da es im Nationalsozialismus keine klassenkämpferischen Bestrebungen gab und die Vergesellschaftung der Produktionsmittel (nach Karl Marx) nicht in Angriff genommen wurde, könne es sich nicht um einen Sozialismus handeln.
Nationalsozialisten selbst scheinen sich in der Frage nicht ganz einig zu sein. So gibt es Nationalsozialisten, die offen zugeben, dass der Nationalsozialismus nichts mit dem Sozialismus gemein hat - Also die Schaffung von sozialer Gerechtigkeit und die Überwindung des Kapitalismus durch die Neuorganisierung des Marktes durch (radikale) soziale Reformen gesichert sehen. Andere Nationalsozialisten definieren den Sozialismus hingegen vollkommen anders, was sie zu dem Schluss kommen lässt, dass der Nationalsozialismus durchaus ein Sozialismus ist - Allerdings anders verstanden, als es bspw. linke Sozialisten tun.
Sozialismusverständnis und soziale Praxis im historischen Nationalsozialismus
Zunächst aber die Definition des Führers der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP), Adolf Hitler, dem es gelang, den Nationalsozialismus von 1933-1945 in Deutschland als „Drittes Reich” zu etablieren. Er definierte den Sozialismus weniger ökonomisch als einen Grundsatz zwischenmenschlicher Beziehung, wenn er von einem „Sozialismus der Tat” sprach. Dieser „Sozialismus der Tat” hatte mit dem eigentlichen Sozialismusbegriff kaum etwas gemein. Der Pflichtbegriff, den Hitler oft gebrauchte, geht mit dem Sozialismusbegriff einher.
In einer Rede Hitlers vom 28. Juli 1922 heißt es dazu:
Wer bereit ist, für sein Volk so vollständig einzutreten, dass er wirklich kein höheres Ideal kennt, als nur das Wohlergehen dieses seinen Volkes, wer unser großes Lied „Deutschland, Deutschland über alles” so erfasst hat, dass nichts auf dieser Welt ihm höher steht als dieses Deutschland, Volk und Land, Land und Volk, der ist ein Sozialist.
Später schreibt Hitler allgemein zum Thema Wirtschaft in seinem Hauptwerk „Mein Kampf”:
[...]Der Staat ist ist ein völkischer Organismus und nicht eine wirtschaftliche Organisation[...].Die innere Stärke [fällt] nur in den allerseltensten Fällen mit der sogenannten wirtschaftlichen Blüte zusammen[...], wohlaber [scheint] diese in unendlich vielen Beispielen den bereits nahenden Verfall des Staates anzuzeigen[...].
(Mein Kampf, S. 164-168)
So sei es die Pflicht des Deutschen, den Eigennutz hinter den Gemeinnutz zu stellen. (Konkrete Parolen: „Gemeinnutz geht vor Eigennutz!”; „Du bist nichts, dein Volk ist alles!”) Auf diesem Grundsatz fußte die nationalsozialistische Gesellschaft als solche und die Wirtschaft, die sich zwar dem Staat bedingungslos unterstellen musste, jedoch an sich nicht sozialistisch aufgebaut war - Es gab nach wie vor eine Marktwirtschaft, die allerdings stark - nach sozialen Prämissen - kontrolliert und gesteuert wurde.
An dieser Stelle wollen wir allerdings weniger auf die Theorie des Nationalsozialismus, als auf die tatsächliche Praxis eingehen. Entgegen vieler Meinungen, die Wirtschaft im Nationalsozialismus sei der „sozialen Marktwirtschaft” der Bundesrepublik gleich, bediente sie sich einzigartiger und sozialreformistischer Instrumente und Mechanismen, die man sowohl vor der Zeit des Nationalsozialismus als auch in heutiger Zeit nicht vorfindet.
Als Beispiel wäre an dieser Stelle etwa die Deutsche Arbeitsfront (DAF) zu nennen, dessen Ziel es war, eine „Volks- und Leistungsgemeinschaft” zu bilden, die dafür Sorge tragen sollte, jeden Volksgenossen, den entsprechenden Fähigkeiten und Talenten nach, an seinen angestammten Platz zu setzen. Der Sinn war an dieser Stelle, es jedem Volksgenossen zu ermöglichen, höchste und beste Leistungen für die Volksgemeinschaft zu erbringen.
Neben dieser Aufgabe hatte sie außerdem dafür Sorge zu tragen, den Arbeiter im nationalsozialistischen Sinne ideologisch zu schulen, um zum einen die Motivation zu erhöhen und zum anderen um (marxistische) Zersetzung innerhalb des werktätigen Volkes zu verhindern. Sie war also auch ein Instrument für die Schaffung einer neuen Gesellschaft.
Die DAF war, obgleich ihrer fundamentalen Aufgabe, keine Zwangsgruppierung - Der Eintritt basierte auf Freiwilligkeit.
Adolf Hitler selbst sagte bezüglich der neuen Strukturierung der Arbeitsverteilung:
Ich werde keinen größeren Stolz in meinem Leben besitzen als den, einst am Ende meiner Tage sagen zu können: ich habe dem Deutschen Reiche den deutschen Arbeiter erkämpft!
(Zitat vom ersten Kongress der DAF 10. Mai 1933)
Die DAF bildete ein enorm wichtiges Instrument in der Neustrukturierung der Deutschen Wirtschaft nach dem Zusammenbruch der Weimarer Republik und der Machtübernahme Adolf Hitlers und der Nationalsozialisten 1933; sie zählte im selben Jahr etwa 24,5 Millionen Einzelmitglieder.
Ein weiterer wichtiger Kontrollmechanismus in der deutschen Wirtschaft nach ‘33 war das Einsetzen einer Art Kommission, die die Arbeit der Unternehmer, im Nationalsozialismus Betriebsführer genannt, kontrollierte und bewertete. Sie wurden vor allem in größeren Wirtschaftsgebieten eingesetzt. Diese „Treuhänder”, die dem Reichsarbeitsminister unterstanden, sollten die Arbeiterschaft, im Nationalsozialismus Gefolgschaft genannt, vor Willkür und ungerechten Maßnahmen des Betriebsführers schützen und für den innerbetrieblichen Frieden sorgen. Dazu gehört auch die Überprüfung des Lohns, den die Gefolgschaft bekommt - Wurde dieser als zu niedrig erachtet (Dies kam durchaus sehr oft vor), war der Betriebsführer dazu verpflichtet, den Lohn soweit zu erhöhen, wie es die Treuhänder für angemessen hielten. Zwar musste ein Gericht entscheiden, ob die Vorschläge des Treuhänders angemessen sind, allerdings zeigt die Statistik, dass die Gerichte in den allermeisten Fällen zugunsten der Treuhänder entschieden haben.
Dass dies also nicht nur Theorie, sondern auch durchaus Praxis gewesen ist, zeigen die Zahlen der Verhandlungen vor dem Ehrengericht (welches die zuvor genannten endgültigen Entscheidungen für oder gegen den Arbeitgeber zu fällen hatte und in jedem Bezirk, in dem ein Treuhänder eingeteilt war, eingerichtet wurde) im Jahre 1935: Nur 4 von 156 Fällen wurden für den Arbeitgeber entschieden; die restlichen Fälle hatten also eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen der jeweiligen Arbeiterschaft zur Folge.
Dies ist, obwohl eine gewisse funktionelle Ähnlichkeit besteht, nicht mit einem gewerkschaftlich organisierten Arbeiterschutzes zu vergleichen. Im Nationalsozialismus wurden alle Parteien, außer die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, verboten. Die Treuhänder, die gezielt vom Staat eingesetzt wurden, mussten also vollkommen im Sinne der Parteiführung handeln. Gewerkschaften hingegen sind Organisationen, die unabhängig vom Staat agieren und dementsprechend auch unterschiedliche Vorstellungen von Gerechtigkeit im Arbeitswesen an den Tag legen - Einheitliche Regelungen für alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind somit ein Ding der Unmöglichkeit.
Außerdem haben Gewerkschaften de facto keinerlei Rechte. Sie können lediglich ihre Veränderungsvorschläge fordern und versuchen, diese durch (General-)Streiks oder ähnlichen Mitteln durchzusetzen. Der nationalsozialistische Treuhänder besaß als Beamter im Gegensatz dazu die Bevollmächtigung, die innerbetriebliche Führung des Arbeitgebers zu bewerten und ihn zu gegebenen Anlass vor ein zuständiges Gericht zu stellen, welches über den weiteren Verlauf im Betrieb entscheidet, ohne dass der Arbeitgeber Einfluss darauf nehmen kann.
Die Behauptung, die Nationalsozialisten entrechteten den deutschen Arbeiter, ist somit eine plumpe Falschaussage; wie man sieht, wird die rechtliche Instanz des Arbeiters nicht gänzlich mit den Gewerkschaften abgeschafft, sondern lediglich durch eine neue rechtliche Instanz ersetzt.
Wie wir sehen, war das Wohl des Werktätigen im historischen NS ein zentrales Thema und erklärtes Ziel. Wir wollen nun also weniger auf die Vor- oder Nachteile von Gewerkschaften oder DAF eingehen, sondern noch einige staatlich verordnete Dinge benennen, die die nationalsozialistische Regierung seinerzeit unternommen hat.
Die Nationalsozialisten setzten nicht wenige Gesetze im Kraft, die sich vor allem mit dem Verhältnis zwischen Gefolgschaft und Betriebsführer beschäftigten. Insbesondere wäre an dieser Stelle der Kündigungsschutz zu nennen, den es in der Weimarer Republik (mit einem, trotz Sozialdemokratie, typisch liberalistischen Wirtschaftssystem!) so nicht gegeben hat. Er kam jenen Arbeitern oder Angestellten zugute, die mindestens ein Jahr dem gleichen Betrieb angehören und ab diesem Zeitpunkt im Begriff sind, gekündigt zu werden. Die Betriebsgröße musste mindestens eine Gefolgschaft von 10 Arbeitern oder Angestellten umfassen. Die Arbeiter und Angestellten, die besagten Kündigungsschutz genossen, konnten binnen zwei Wochen beim zuständigen Arbeitsgericht gegen eine - insofern ungerecht und nicht den Verhältnissen entsprechende - Kündigung klagen.
Dieser Kündigungsschutz wurde im Falle von Massenentlassungen (wie es sie in der Weimarer Republik zuhauf gegeben hat!) verschärft, indem diese Kündigungen dem zuständigen Treuhänder mit Begründung dokumentiert und angezeigt werden mussten.
Dass all diese Methoden, verknüpft mit der zweifellos vorbildlichen Arbeit der DAF und den Treuhand-Beamten, die im Umkehrschluss von entsprechenden Gesetzen der nationalsozialistischen Regierung überhaupt erst gestärkt und handlungsfähig gemacht wurden, zum inneren Frieden in den Betrieben maßgeblich beitrug, zeigt folgende Statistik:
Streitfälle auf 1000 Beschäftigte im Jahr:
1932: 21,9; 1933: 14,1; 1934: 9,0; 1935: 8,4.
Man erkennt deutlich, dass die Streitfälle zwischen Betriebsführer und Gefolgschaft (sogenannte „Klassenkämpfe“, wie es die Marxisten zu sagen pflegen.) pro Jahr deutlich abgenommen haben – Wenn sie auch nicht vollständig beseitigt werden konnten.
Weiter wäre die „Leipziger Vereinbarung“ am 21. März 1935 zu nennen. Ihr Ergebnis beinhaltete die Bildung von „Arbeitsausschüssen“ in den jeweiligen Wirtschaftsbezirken, die eine Beraterfunktion innerhalb der Fachämter haben sollten. Dies sollte eine einheitliche Zusammenarbeit auf sozial- und wirtschaftspolitischen Gebiet als auch Eigenverantwortung und Selbstverwaltung gewährleisten. Dass auch diese Beschlüsse relativ zügig und konsequent in die Tat umgesetzt wurden, verdeutlicht die Tatsache, dass bereits ab der zweiten Hälfte des Jahres 1935 etwa 3.900 Arbeitsauschüsse nach diesem Schema gebildet wurden. Mitglieder setzten sich sowohl aus Gefolgschaft als auch aus Betriebsführern zusammen. Ingesamt umfassten die Arbeitsauschüsse etwa 36.000 Mitglieder.
Für größere Wirtschaftsgebiete wurden sogenannte „Arbeitskammern“ errichtet; die „Reichsarbeitskammer“ war zuständig für das gesamte Reichsgebiet. In ihnen wurden jene Personen konzentriert, die sich durch Fachwissen im Sozial- und Wirtschaftsbereich auszeichneten und kompetente Ratschläge geben konnten.
Für das Gewerbe regelt das „Gesetz zur Vorbereitung des organischen Aufbaues der deutschen Wirtschaft“ vom 27. Februar 1934 die Organisation nach Fachgruppen, die sich in sechs Reichsgruppen aufteilen – Industrie, Handel, Handwerk, Banken,Versicherungen und Energiewirtschaft. Diese Gruppen sind wiederum jeweils in Wirtschafts- und Fachgruppen eingeteilt. Ziel ist auch hier eine kompetente, aber auch einheitliche, Beratung und Unterstützung zur Verbesserung der Betriebsführung. Die Mitgliedschaft in diesen Gruppen ist seit 1934 Pflicht. Die oberste Instanz dieser organischen Gliederung ist die Reichswirtschaftskammer, die mit den jeweiligen Eliten der verschiedenen Kammern wichtige soziale und wirtschaftliche Fragen diskutiert und außerdem dafür sorgt, dass die Zusammenarbeit mit der DAF auf einer vertrauensvollen Basis funktioniert.
Diese enge Verbindung zwischen Staat und einer trotzdem selbst funktionierenden Wirtschaft war zu diesem Zeitpunkt revolutionär und in der Welt einzigartig. Zu dieser Zeit gab es wirtschaftspolitisch lediglich zwei Extremen: Zum einen die vollkommen liberalisierte, unabhängige und dadurch zwangsweise kapitalistische Wirtschaft, wie sie während dieser Zeit in den USA oder Großbritannien stereotypisch war; zum anderen die ohne Ausnahme vom Staat gesteuerte Planwirtschaft im Sowjetkommunismus der UdSSR. Der Nationalsozialismus wagte somit offenkundig den zuvor bereits propagierten „Dritten Weg“: Die Politisierung und Sozialisierung des reichsweiten Produktionsprozesses zugunsten der Volksgemeinschaft.
Belassen wir es aber an dieser Stelle bei diesen groben Fakten und beschäftigen uns genauer mit der nationalsozialistischen Lohnpolitik.
Anders als man es heutzutage zu vermuten mag (und wie es von Historikern gerne „vergessen“ wird), ist der „Mindestlohn“ eine nationalsozialistische Erfindung. Der Nationalsozialismus sah sein soziales Verständnis allerdings nicht in Gleichheit, sondern in Gerechtigkeit. So wurde der „Mindestlohn zur Erhaltung des Lebens und der Arbeitskraft“ mit einer gesicherten Lohnerhöhung im Falle von individueller Leistungssteigerung gekoppelt. Die individuelle und kollektive Leistung galt im Nationalsozialismus als Auszeichnung und sollte auch dementsprechend honoriert werden.
Dies blieb vorerst allerdings Theorie. Die Ökonomen der NSDAP waren sich durchaus darüber bewusst, dass man eine solche Tarifordnung nicht von heute auf morgen – und vor allem ohne praktische Erfahrung – verwirklichen kann. Also entschied man sich, sich langsam dem Ziel anzunähern.
Dazu ein Zitat aus dem Werk „Deutsche Sozialpolitik“ (S. 36):
Es ist nicht so, dass die Verwirklichung der nationalsozialistischen Lohngrundsätze engelgleiche Wesen von überirdischer Gerechtigkeit und ohne jede menschliche Schwäche voraussetzt. Dann müssten allerdings diese Grundsätze utopisch bleiben. Ihre Verwirklichung erfordert ja aber nicht mehr als die innere Wandlung der Menschen in der Wirtschaft zu ehrlichen Nationalsozialisten, die sich des gesunden Erwerbsstrebens zwar nicht schämen, dieses Streben aber in übergeordnete Forderungen der Volks- und Schicksalsgemeinschaft sinnvoll einfügen.
Am 1. April 1938 traten neue Tarifverordnungen in Kraft, die dem Arbeitnehmer maßgebliche Vorteile verschafften: Erhöhung des Mindestlohns, Verlängerung der Kündigungsfrist, eine Unkündbarkeit nach 25 Jahren Dienstzeit sowie sogenannte Dienstzeitzulagen, d.h. der Arbeitnehmer bekommt mehr Lohn, wenn er eine gewisse Zeit seinen Dienst in einem Betrieb abgeleistet hat.
Weiter schrieb die Arbeitszeitverordnung vom 30. April selben Jahres vor, dass die allgemeine Arbeitsdauer von 8 Stunden pro Tag nicht überschritten werden darf, d.h. dem männlichen Erwachsenen musste nach absolvierter Arbeit eine Freizeit von 11 Stunden gewährt werden. Für Frauen und Jugendliche wurden Sonderregelungen in Form von erhöhtem Schutz eingeführt.
Man hat außerdem versucht, eine Gewinnbeteiligung für die Gefolgschaft zu realisieren. Dies sollte jedoch nicht schematisch geschehen – was auch nicht der nationalsozialistischen Auffassung entsprechen würde -, sondern wieder der individuellen Leistung eines jedes Einzelnen in der Gefolgschaft nach geregelt werden.
Auch der Urlaub für alle Werktätigen wurde im Nationalsozialismus neu organisiert.
Bezüglich der Urlaubsregelungen für einen jeden Beschäftigten sagte der Sozialpolitiker Willy Müller:
Es gibt heute in Deutschland wohl keine Berufsgruppe einschließlich der Lehrlinge mehr, die nicht jährlich einen vollbezahlten, unabdingbaren längeren Erholungsurlaub erhält.
Anzumerken wäre noch an dieser Stelle, dass die Urlaubszeit auch tatsächlich für die Erholung genutzt werden musste; Extraarbeit war nicht gestattet.
Kommen wir aber an dieser Stelle wieder zur DAF. 1934 wurde selbige dahingehend umgestaltet, dass die Rechtsberatung nun nicht mehr in Verbänden, sondern in entsprechenden Stellen im Zentralbüro der DAF organisiert ist. Das bedeutet, dass nun sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber gleichermaßen beraten werden, um zum einen egoistischen Bestreben vorzubeugen und zum anderen um die Beratung ganz im Sinne des proklamierten Ziels der Volksgemeinschaft zu gestalten. Auch dies trug bereits kurz nach Einführung erste Früchte. Etwa 295.000 Streitfälle mit einem ungefähren Wert von 18.000.000 Reichsmark konnten so geschlichtet und geregelt werden. Die Beratungen erfolgten kostenlos und die Fälle, die letztendlich vor dem Arbeitsgericht ausgefochten wurden, sind stark zurück gegangen.
Im Jahre 1934 wurde die DAF außerdem weiter ausgebaut. Die neu eingeführten „Werkscharen“ - kleine, geschulte Gruppen von etwa 30 Personen, die dem gleichen Betrieb angehören -, sollten innerhalb des Betriebs nun dafür sorgen, dass sowohl Betriebsführer als auch Gefolgschaft den Nationalsozialismus verstehen und lieben lernen.
Die Werkscharen waren in drei Untergruppen aufgeteilt: eine Gruppe für Volksgesundheit, eine für Kraft durch Freude und eine für die Berufserziehung.
Dies war eine Reaktion auf die offensichtliche schlechte Stimmung der Gefolgschaften und Betriebsführer, die viele vom Staat verordneten Maßnahmen für den Betrieb nicht nachvollziehen konnten. (Es gab hier und dort immer noch Ambitionen, einen Betrieb zu bestreiken!)
Dem sollte durch innerbetriebliche Schulung vorgebeugt werden. Die Werkscharen fungierten an dieser Stelle als Sprachrohr der höhergestellten Ämter innerhalb der DAF. Immer, wenn jene Ämter der Masse Botschaften vermitteln wollten, kamen die Werkscharen zum Einsatz.
An dieser Stelle ist anzumerken, dass jener Betrieb, der am meisten (im Sinne des 4-Jahres-Plans Adolf Hitlers) durch nationalsozialistisches Handeln die Idee der Volksgemeinschaft nach vorne gebracht hat, mit dem Abzeichen der „Goldenen Fahne“ ausgezeichnet wurde.
Die Frage, wie man effizient die Besten in einem Beruf ermitteln und fördern konnte, wurde geschickt geklärt: Man führte sogenannte „Reichsberufswettkämpfe“ ein, bei welchen begabte Arbeiter und Angestellte ihr Können unter Beweis stellten. Am 11. Juli 1939 wurde das „Begabtenförderungswerk des deutschen Volkes“ gegründet, um allen Leistungswilligen und Leistungsfähigen den Aufstieg gen beruflicher Meisterschaft zu ermöglichen.
Im Punkt 20 des Parteiprogramms der NSDAP heißt es dazu:
Wir fordern die Ausbildung geistig besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.
-> Wird fortgesetzt!
Umfrage - Auftrittsvereinheitlichung der Teilnehmer am nsPF
16.11.05 10:44 Unduldsamer
Mittlerweile gibt es ein in die verschiedenen Avatare eingebundene Abzeichen, das den Teilnehmer als schreibberechtigtes Mitglied des nsPF ausweist.
Einige Kameraden sind mit dem Umstand nicht "glücklich", daß dadurch ihr selbstgewähltes Avatar verändert wird.
Kamerad Thule ersucht mich nun seinen, mit untenstehendem Verweis angesprochenen, Vorschlag zur Abstimmung zu bringen.
Eine Annahme des Vorschlages bringt den Vorteil mit sich, das alle Teilnehmer des nsPF einheitlich erkennbar sind.
Bitte nehmt alle an der Abstimmung teil, da das Ergebnis bindend sein wird (so technisch realisierbar).
Verweis: hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=340342&postcount=32
Danke im Voraus
Heil der Bewegung
U.
16.11.05 12:08 Mjölnir
Hab meine Stimme abgegben und hoffe auf technische Umsetzung sofern diese Umfrage als positiv aufgenommen wurde.
M.,:D
17.11.05 00:33 Dissident
Mal wieder eine Botschaft aus dem Cyber-Exil :D
Heil euch!
Heilsgruß!
Ich würde auch mit JA stimmen wenn ich dürfte ;-) Ich finde den Vorschlag von Thule auch prima! Mir ist das auch schon durch den Kopf gegangen aber ich dachte von vornherein daß die die es machen können dagegen sind.
Ich bin für mich zum Entschluß gekommen daß eigentlich das Sonnenrad alleine, auf weißem Feld und rotem Grunde ausreichen würde. Man könnte es einrichten daß wenn man mit der Maus drüber fährt, "NSPF" in so einem gelben Teil erscheint (weiss nicht wie das heißt).
Ich finde das vorige Symbol ziemlich globig für diese Funktion, deswegen hab ich ein extra kompaktes gemacht. Siehe Bilder.
Was haltet ihr davon?
Antagonist
17.11.05 01:00 Agrippa
Da nun eine Kennzeichnung bindend werden dürfte und ich mich nicht als dogmatischen Nationalsozialisten bezeichnen kann und will, möchte ich meine Schreibberechtigung im NSPF nun abgeben.
Danke. :)
P.S.: Bin gespannt wie sich das NSPF weiterentwickelt. Hoffe das nach all den forumsinternen Disputen dann auch gute Ergebnisse erzielt werden und sich aus dem NSPF gute Themen und interessante Diskussionen für das ganze Forum ergeben.
17.11.05 01:15 Nordmann
Bin gespannt wie sich das NSPF weiterentwickelt. Hoffe das nach all den forumsinternen Disputen dann auch gute Ergebnisse erzielt werden und sich aus dem NSPF gute Themen und interessante Diskussionen für das ganze Forum ergeben.Was hat das ganze Forum mit einem Bereich des Forums zu tun?
17.11.05 01:27 Agrippa
Was hat das ganze Forum mit einem Bereich des Forums zu tun?
Es ist trotzdem noch ein Teil des größeren Ganzen, ist ja öffentlich zugänglich (lesbar) und die Diskussionen über ns. Grundsatzfragen können von allgemeinem Interesse sein, schließlich ist der dogmatische Ns. ein wichtiger Bestandteil des rechten und nationalistischen Spektrums gerade im deutschen Volk. Wenn nun ein eigener Bereich wie dieser besteht und man sich so viel Mühe hinsichtlich der Erkennbarkeit der Mitglieder macht, möchte ich auf eine gute geistige Produktion dieses Bereichs hoffen, welche, wenn vorhanden, auch das gesamte Forum inspirieren und zur Diskussion über bestimmte Fragen von grundsätzlicher Bedeutung anregen könnte.
Wie ich an anderer Stelle schon einmal ausdrückte gibt es im Moment nicht "die Bewegung" welche sich formiert, es gibt nur verschiedene Bestrebungen und Strömungen, die ich daran messe wie nahe sie praktikablen Lösungen der Probleme kommen die ich für bedeutsam halte, ja ob sie die zentralen Kernprobleme überhaupt erkennen. In diesem Sinne werde ich auch das lesen was im NSPF produziert wird und gegenenfalls weiter diskutieren ohne mich irgendwie schubladisieren oder kennzeichnen lassen zu wollen.
17.11.05 01:38 Nordmann
Es mag eine stille Mitleserschaft geben. Die gibt es als Beispiel auch im Musikbereich. Das ist schon alles.
17.11.05 01:43 DvB
Da nun eine Kennzeichnung bindend werden dürfte und ich mich nicht als dogmatischen Nationalsozialisten bezeichnen kann und will, möchte ich meine Schreibberechtigung im NSPF nun abgeben.
Was soll denn diese Bemerkung? Kennst Du etwa jemanden, der sich hier schon als einen "dogmatischen" Nationalsozialisten bezeichnet?
17.11.05 01:47 Agrippa
Was soll denn diese Bemerkung? Kennst Du etwa jemanden, der sich hier schon als einen "dogmatischen" Nationalsozialisten bezeichnet?
Will das niemandem unterstellen, mir sind die großen Unterschiede hier sehr wohl bewußt. Darüber müßte man aber länger mal diskutieren was sehr, sehr weit führen würde, zumal vieles ganz einfach auch eine Definitionsfrage ist. Z.B. muß ein Ns., wenn er sich denn ehrlich als ein solcher bezeichnen möchte, diese und jene Position vertreten oder nicht...aber eben das gehört ja auch zu den Dingen die im NSPF diskutiert werden sollten, aber eben unter jenen die sich in einer starken Tradition des historischen Ns. sehen.
17.11.05 07:46 Siglinde
Heil Euch,
ich fände es wichtiger, wenn ihr Euch wieder den Sachthemen zuwendet, als ständig innere und organistarischen Dinge bis zum Letzten auszudiskutieren.
Das lähmt und und kann zur Spaltung führen. Die Einstellung zum NS ist auch metalitätsabhängig. Da diese auch rassespezifisch ist und wir nicht alle den gleichen Rasseneinschlag haben (nein, damit mein ich nicht, das wir nun alle irgendwas nordisches an uns haben), wird auch jeder einen anderen Schwerpnunkt haben. Nur durch These-Antithese ergibt sich eine Synthese; hier mal aufs Ganze bezogen.
17.11.05 17:02 DvB
Nur durch These-Antithese ergibt sich eine Synthese;
Kolportiere hier mal nicht diesen hegelianisch-bolschewistischen Unsinn. Die meisten Dinge haben mehr als ein Gegenteil, entsprechend die meisten Thesen mehr als eine Antithese. Und auch bei den Dingen/Thesen, die nur ein Gegenteil/eine Antithese haben, kann eine Mischung/Synthese daraus noch lange nicht zwangsläufig etwas Verwertbares bilden.
17.11.05 18:52 Siglinde
wie recht du hast , wie recht du hast.
....übe ich mich doch gerade im Tolleranz, muss dabei hier alledings feststellen, dass hier eben wirklich wenig verwertbares rauskommt. oooohhhhmmmmm. Also beten wir weiter für den Paradigmenwechsel, denn die meisten Thesen sind ja auch noch verboten.
Aber dennoch, ihr seit dabei alles heillos zu zerreden. Das sind auch keine Diskussionen mehr, das ist her Kaffeeklatschklima, von Ladies, die etwas zuviel Likör getrunken haben, gemischt mit weibischen Gezicke.
Kolportiere hier mal nicht diesen hegelianisch-bolschewistischen Unsinn.
So mögen wir Dich!!!
Aber wo sind wir noch stehen geblieben, bei den Sachthemen....
Also, zerlabert nicht alles wie die 68iger
17.11.05 18:55 Unduldsamer
grwshmsg hrusiw,zt hrun lall
Grieg ich noh einen, nur einen gans gleinen, muhs nicht unbedingt ein Eirligör sein, gann ruig auch wahs härtere... so einen richtign Schnabs.
Nix mitm Gaffeeglatsch -nee richtige Sauferei wird veranstalded - hicks!
17.11.05 18:55 Mjölnir
wie recht du hast , wie recht du hast.
....übe ich mich doch gerade im Tolleranz, muss dabei hier alledings feststellen, dass hier eben wirklich wenig verwertbares rauskommt. oooohhhhmmmmm. Also beten wir weiter für den Paradigmenwechsel, denn die meisten Thesen sind ja auch noch verboten.
Aber dennoch, ihr seit dabei alles heillos zu zerreden. Das sind auch keine Diskussionen mehr, das ist her Kaffeeklatschklima, von Ladies, die etwas zuviel Likör getrunken haben, gemischt mit weibischen Gezicke.
So mögen wir Dich!!!
Aber wo sind wir noch stehen geblieben, bei den Sachthemen....
Also, zerlabert nicht alles wie die 68iger
Hör auf zu keifen Weib und schreib was Dich wirklich interessiert. Wir sind kein Kaffeverein und auch keine InternetNS also langweile mich nicht mit deinen teilweise endlosen Einser Ergüssen und übe konstruktive Teilnahme hier.
M.,:|
NS: Ach ja wenn du ssoo sschhön vvor dich *hicks* hinsäufst **träller* dann schreib net * das vasteht sunst kaaana ois kloar?
17.11.05 19:17 Zyklop
Da nun eine Kennzeichnung bindend werden dürfte und ich mich nicht als dogmatischen Nationalsozialisten bezeichnen kann und will, möchte ich meine Schreibberechtigung im NSPF nun abgeben.
Danke. :)
Schließe mich an, jedoch nicht aus ideologischen Gründen.
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=44874&stc=1&d=1132251441
Danke und viel Spaß noch.
17.11.05 20:12 Patria
Schließe mich an, jedoch nicht aus ideologischen Gründen.
Danke und viel Spaß noch.
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=44875&stc=1&d=1132254719
Warum?
17.11.05 20:15 Zyklop
Warum?Du willst jetzt aber hoffentlich nicht meine Treue anhand der Zugehörigkeit zu einem Internet(unter)forum in Frage stellen?
17.11.05 20:18 Patria
Du willst jetzt aber hoffentlich nicht meine Treue anhand der Zugehörigkeit zu einem Internet(unter)forum in Frage stellen?Nein, mit Sicherheit nicht. Ich würde allerdings schon gerne den Grund erfahren, warum Du dich aus dem Bereich zurückziehst.
17.11.05 20:23 Zyklop
Zum Beipiel deshalb (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=338394&postcount=24).
Ist aber auch kein Drama. Für so wichtig halte ich mich nicht, als daß die NSPF-Bewegung auf mich angewiesen wäre. Hab´sowieso nicht mehr so viel Zeit.
17.11.05 20:27 Siglinde
Zyklop meint damit, dass er keine Lust mehr auf Eierlikör hat.)weiß nicht, wo die smillies sind!!!!) na dann ggg.
Womit ich sagen will, dass ich auch bald keine Zeit mehr habe.
17.11.05 20:30 Patria
Zum Beipiel deshalb (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=338394&postcount=24).Daran kann man arbeiten.Ist aber auch kein Drama. Für so wichtig halte ich mich nicht, als daß die NSPF-Bewegung auf mich angewiesen wäre. Hab´sowieso nicht mehr so viel Zeit. :D
Soweit mir bekannt ist, wurde dieses Forum speziell für die NS'ler eingerichtet um Themen geschlossen besprechen zu können. Warum jetzt dieser "symbolische Akt"? Interesselosigkeit. ;)
17.11.05 20:40 Zyklop
Warum jetzt dieser "symbolische Akt"? Interesselosigkeit. ;)Zum Teil ja. Ich bin ohnehin hauptsächlich in den englischen Foren aktiv, schlicht und einfach, weil dort interessantere Themen angesprochen werden. Der Nationalsozialismus ist eine in sich geschlossene Weltanschauung - viel zu diskutieren, oder dazuzulernen, gibt es da eben nicht.
Auch nicht in einem Privatforum. Auf Arnos Kommentar hab ich ohnehin von Anfang an geschissen.
20.12.05 08:40 Mjölnir
Nach diesen 75% unnötigen Beiträgen wurde eigentlich erreicht daß ein Teil die Kennzeichnung trägt ein anderer nicht. Da ich es mehr als müssig empfinde hier weiterzudiskutieren werde ich das Thema erstmal schließen. Wenn Bedarf besteht kann es wieder eröffnet werden was aber im Moment eher unsinnig ist.
Diejenigen die das Zeichen nun innehaben und dies auch umgesetzt haben sage ich Danke. Denjenigen die es nicht akzeptiert haben aufgrund persönlicher Abneigung oder das Zerstören ihres "Avatars" ob es das Auseinanderhalten bei den Beiträgen was auch immer war.
Bei solch Kleinigkeiten sollten wir nicht hängen bleiben. Schade.
M.,
Würdet Ihr noch zum NS stehen, hätte es den Holocaust gegeben?
04.05.06 20:31 Drömmarnas Stig
Dieses Thema greift die Umfrage "Glaubt Ihr an den Holocaust?" auf.
Dort stimmten 22 für nein, 1 für ja.
Mit anderen Worten, so gut wie niemand glaubt an den Holocaust.
Ich denke, alle beteiligten verstanden unter dem Begriff HC die Vernichtung von 6 Mio. Juden, in genau der Weise, die uns im Schulunterricht eingetrichtert wurde.
Also kommt mir hier nicht mit einer Grundsatzdiskussion über die Definition dieses Begriffes.
_____________________
Meine Frage:
Hätte der Holocaust in der Weise stattgefunden, wie ihn uns die Schule lehrt, würdet Ihr Euch weiterhin zum NS bekennen, oder würdet Ihr Euch angewidert abwenden?
Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob die Chause nun stattgefunden hat oder nicht. Ich weiß auch nicht, was mir lieber wäre.
Ich stehe jedoch zum NS, wie dem auch sei.
Im Vordergrund des NS steht für mich das deutsche Volk und seine Interessen, ferner die Wahrung westlicher Interessen aller zivilisierten Völker gegen die Barbaren.
Der NS ist eine globale Anschauung, die im Namen der Menschheit arbeitet.
Ob da nun ein HC stattgefunden hat oder der Madagaskar-Plan vollzogen wurde hat rein gar nichts mit dem NS zu tun. Das ist nur ein Randgeschehen.
____________________
Der Grund, warum ich dieses Thema schreibe ist ganz einfach.
Da sich 95% der NSler gegen den HC wehren und nicht gerade geringe Mengen an Energie auf diese Lappalie verschwenden, frage ich mich langsam, ob sie den NS auch tragen würden, wenn ihnen Hitler selbst eintrichtern würde, daß es diesen HC tatsächlich gegeben habe.
04.05.06 22:53 Ahnenblut
Also ich sage mal ja! Wie du schon sagtest geht es beim NS darum das Volkstum und die Rasse zu erhalten und weiter zu föreden!
Solche Geschehnisse würden nur am Rande passieren und betreffen den eigentlichen NS und seine Prinzipien nicht, das ändert an seinen Grundzügen nichts!
Als ich noch in der Schule war habe ich auch noch an den HC geglaubt, weil ich es halt so oft gehört habe dass es sich so abgespielt hat!
Wirklich 100%ige Gewissheit wird von uns sowieso niemals einer haben, es sei denn er erfindet die Zeitmaschine! Keiner von uns war dabei, und man kann sich nur noch auf die Aussagen damaliger Zeugen und "Opfer" verlassen, dass die von den Opfern nicht postiv sind und himmelhoch übertieben wird ist klar und deshalb sind das auch keine Beweise! Belege wie Dokumente, Statistiken und Befehle fehlen komplett bzw. haben nie existiert! Von daher ist es sehr schwer daran zu glauben, dann bedenke man noch das Juden zu 99,9% verlogene Personen sind und man weiss was man von ihren "Berichten" halten kann!
Aber NS würde ich mich deshalb ohne weiteres bezeichnen, in der Öffentlichkeit ändert es mein Bild sowieso nich da dort größtenteils daran geglaubt wird!
05.05.06 07:23 SA-Mann
Natürlich würde ich das, ich bewerte den Nationalsozialismus danach ob er die Zukunft und Existenz unseres Volkes sicherstellt und nicht danach ob ein, hundertausend oder Millionen Juden dabei zu Schaden kommen.
05.05.06 13:27 Ragnaroek
Was sagt mir das Wort Treue?
05.05.06 13:55 Preuße
Der Holocaust ist mir gleichgültig!
Ist ein US-Amerikaner etwa weniger patriotisch, weil seine Vorfahren die Indianer massakriert haben?
Stört es einen Briten, dass seine Vorfahren einen großen Teil der Welt besetzt haben?
Regt sich ein Spanier darüber auf, dass seine Vorfahren mit Scheiterhaufen und Schwert ganze Kulturen vernichteten?
Und was den Holocaust betrifft, so unterscheidet der sich nur von anderen derartigen Vorgehensweisen, weil es Eisenbahn und Industrie gab. Ansonsten sind derartige Vorgehensweisen in der Geschichte gang und gäbe gewesen.
Die Römer rotteten die Karthager aus und versuchten auch das Judentum zu vernichten. Und heute gelten uns die Römer als Kulturvolk, welche die Kultur bis an den Rhein brachten.
Wenn ich mich also als Nationalsozialisten bezeichne und den Holocaust als gegeben hinnehme, dann heißt es nicht, dass ich diesen wiederholen will. Aber es heißt, dass mich dieser in meinem denken und handeln für das Deutsche Volk das beste zu erreichen nicht beeinflusst.
05.05.06 17:54 Nordmann
Und wenn unsere Großväter und Väter den Weltentbrannt ausgelöst hätten ...
Ich schätze mich glücklich als Deutscher geboren zu sein und als Deutscher zu sterben. Die Zeit dazwischen hoffe ich auf und schaffe ich für, einen für Deutsche lebenswerten Staate auf der Welt - Dem Großdeutschen Reich.
Und wenn unsere Großväter und Väter den Weltentbrannt ausgelöst hätten ...Es gibt kein Zurück, es gibt kein Sein und es gibt kein Künftig, denn wenn unser Volk in gesicherter, lebenswerter und großartiger Zukunft leben will, muss ein Denken ab von "Schuld" und eine Verinnerlichung von all dem Sein unseres Volkes auf der Welt in unsere Herzen und Gedanken statt finden. Nur eine geballte Faust wird letztlich die Einheit bringen - Die wir als Nationalsozialisten so stark herbei hoffen und erschaffen wollen. Die wir mit unserem kurzen Lebenslicht sehen und mit unseren Dasein überhaupt erleben wollen!
05.05.06 20:59 Thorn
Der Holocaust ist mir gleichgültig!
Ist ein US-Amerikaner etwa weniger patriotisch, weil seine Vorfahren die Indianer massakriert haben?
Die haben sogar ein schönes Sprichwort dazu:
""Right or wrong, my country"
06.05.06 10:56 Mjölnir
Natürlich würde ich zur Weltanschauung des NS bekennen! Es geht mir darum, das Wahrheit oft auch wenn sie erkannt wird, anders den Generationen danach übermittelt wird. Dazugedichtet, verfälscht. Ganze Völker haben sich gegenseitig ausgerottet. Tutsis und Hutus haben 1,2 Millionen oder mehr wahllos ethnisch gesäubert. Es ist die Natur des Menschen.
Das ist aber ein anderes Thema.
Was ich hier in diesem Faden gleichmal vorneweg nicht möchte sind irgendwelche Itzen Vernichtungsfantasien. Werden ausnahmslos gelöscht und geahndet. Wir sind hier noch immer Gäste in einem Forum und haben uns dementsprechend zu verhalten. Das heisst nicht buckeln aber angemessen Schreiben.
Weiter im Text...
M.,
NS: Gutes Thema.
06.05.06 11:29 Landerun
Ich wehre mich bereits seit Kindesalter gegen den Holocaust, welchen die Schule gelehrt hat! Auch viele Gespräche mit meiner Oma lassen darauf schließen, das es den HC in dieser Form nicht gab!
Also ist diese Frage für mich völlig irrelevant!
Deswegen stimmte ich mit "JA"!
06.05.06 16:50 Drömmarnas Stig
@Landi
Bitte auf die Frage antworten, stell dich nicht quer und weiche aus.
____________________________
Ich möchte Euch allen erstmal danken für Teilnahme und Konfirmation des Glaubens.
Ich hatte ehrlich gesagt meine Zweifel an einem so eindeutigen Ergebnis.
Ein kleiner Zweifel bleibt noch durch die dumme Entscheidung meinerseits, die Umfrage öffentlich zu gestalten (Gruppenzwang?).
Fragt man einen selbsternannten NS-ler (alles von 15 Jahre alt und keine Ahnung, wie man Nationalsozialismus schreibt bis 85 und Kriegsveteran) ob es den Holocaust gegeben habe, so wird ohne mit der Wimper zu zucken zumeist die Frage verneint (mit mehr oder weniger guter Begründung).
Das brachte mich eben zum Nachdenken.
In allgemeinen Umfragen im Jahre 1949, sagten 60 % der Deutschen aus, die besten Jahre Deutschlands seien zwischen 1933 und 1939 gewesen und heutzutage würde wohl kaum noch ein Prozent diese Aussage treffen.
Vielleicht sollte ich diese Frage im offenen Bereich des Forums stellen oder einem anderen konservativen Forum.
Wäre sicher interessant zu erfahren, wie groß die Anziehungskraft des NS heutzutage wäre ohne das HC-Gespenst.
06.05.06 17:34 Landerun
@ Drömmarn:
Wo bitte weiche ich Deiner Frage aus und wo stelle ich mich quer? Ich habe Deine Frage mit "JA" beantwortet und habe meinen Grund dafür genannt - wobei dieser nicht der einzige Grund ist, welcher für mich eine bedeutende Rolle spielt!
06.05.06 17:56 Drömmarnas Stig
@ Drömmarn:
Wo bitte weiche ich Deiner Frage aus und wo stelle ich mich quer? Ich habe Deine Frage mit "JA" beantwortet und habe meinen Grund dafür genannt - wobei dieser nicht der einzige Grund ist, welcher für mich eine bedeutende Rolle spielt!
Habe dich vermutlich falsch verstanden.
Beim zweiten Lesen kamen mir Zweifel am rechten Verständnis.
Es klang für mich ursprünglich wie "es gab keinen HC, daher stimme ich mit 'ja'".
Inzwischen muss ich jedoch einsehen, mich geirrt zu haben.
Verzeih' mir, Landi!
06.05.06 21:04 Ahnenblut
[quote=Drömmarnas Stig
Das brachte mich eben zum Nachdenken.
In allgemeinen Umfragen im Jahre 1949, sagten 60 % der Deutschen aus, die besten Jahre Deutschlands seien zwischen 1933 und 1939 gewesen und heutzutage würde wohl kaum noch ein Prozent diese Aussage treffen.
Vielleicht sollte ich diese Frage im offenen Bereich des Forums stellen oder einem anderen konservativen Forum.
Wäre sicher interessant zu erfahren, wie groß die Anziehungskraft des NS heutzutage wäre ohne das HC-Gespenst.[/quote]
Ob die Umfrage im offenen Bereich sinnvoll wäre weiss ich nicht, nicht jeder dort bezeichnet sich ja als NS! Dann müsste die Frage wohl etwas anders lauten wie " Würdet ihr dem NS positiver gegenüberstehen wenn ...".
Wegen der Umfrage, im Jahre 1949 hat der Großteil der Bevölkerung ja die Jahre 33-39 noch mitbekommen ohne Medienhetze das wird wohl der Grund für dieses Ergebnis sein! Wenn heute ordentliche Aufklärung vorhanden wäre würden auch mehr diese Antwort geben! Aber mehr wie ein Prozent denke ich werden schon diese Antwort geben, meine Großeltern würden auch heute diese Antwort noch geben, denke dass es da schon ein paar mehr geben wird die das heute auch noch denken, vor allem wenn man sich anschaut was im Moment mit den Rentnern und dem ganzen Volk für ein Zirkus getrieben wird!
07.05.06 19:27 DeepzOne
Würdet Ihr noch zum NS stehen, hätte es den Holocaust gegeben?
Das ist irrelevant, die Dinge die durch den Nationalsozialismus getan wurden und dessen Bestreben waren notwendig und legitim weil sie ein Ziel hatten: dem deutschen Volk zu dienen. Da gibt es in meinen Augen als Nationalsozialist kein Wenn und Aber.
10.05.06 00:37 SchwarzeSonne
Heil!
Mein "Ja" gab ich, weil ich der Überzeugung bin das die Juden eine Plage sind, die nicht nur uns sondern alle Nichtjuden in Ketten halten wollen. Das ist in meinen Augen schlimmer als eine Kriegserklärung mit dem Ziel der Vernichtung.
Und das betrifft alle. Mulatten, Neger, Weiße, Asiaten ;) ... Dabei spielt für mich die rassische Einordnung eine eher geringe Rolle. Vielmehr ist es der jüdische Geist der die Menschen vernebelt und sie zu "Idioten-Sklaven" machen will.
Eine vollständige Deaktivierung dieses Geistes könnte ich daher nur befürworten.
Jeglicher Bezug auf die Gehirnwäscheaktivitäten nach 1945 ist daher eigentlich überflüssig. Erkennt man das wahre Wesen des Judentums (und seiner Anhänglichkeiten) sollte die Frage ob der HolocaU$t stattgefunden hat für einen selbst keine Rolle mehr spielen.
Gruß
12.05.06 21:55 Gefjon
Solange es Berechtigung für die Existenz von Zweifeln am Holocaust gibt, werde ich zweifeln.
Ich glaube erst vollends daran, wenn mir wirklich zweifelsfrei bewiesen worden ist, dass alles so lief, wie man heute behauptet.
Hätte nun der Führer mir persönlich gesagt, dass vergast worden ist, hätte er mir spätestens auf die Frage nach dem Warum eine Begründung geliefert. Der NS propagiert nicht Gewalt. Aber er will, dass es in Zukunft noch ein Deutsches Volk gibt, welches seine Geschichtsbücher schreibt und nicht ein Volk, dass nur noch in Geschichtsbüchern steht.
Der Führer hätte mir also auch eine Begründung geliefert, weshalb diese Maßnahmen, freilich als letzte zu erwägende Maßnahmen, in seinen Augen notwendig waren.
Egal ob früher oder heute - allein das edle Bestreben für sein Volk einzutreten, dessen Werte und Kultur zu erhalten, ihm die Gefahren aufzuzeigen, denen es ausgesetzt ist und gegen diese zu kämpfen, ist es wert genug, den NS zu befürworten.
Von daher stehe ich zum NS!
Sieg Heil!
16.05.06 14:23 Daskommtdaweg
"Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue"
Publius Cornelius Tacitus
Ja, ich will einer dieser Germanen sein.
16.05.06 14:41 Ragnaroek
Mal am Rande eingefügt:
Die unsicherste "Quelle" eines Historikers sind ... Augenzeugenberichte!
Lernt man im 1. Semester!
15.08.06 00:31 wotans-erben
Ja klar wird ich zum Nationalsozialismus stehen! Ich bin überzeugt und der NS ist mein Leben! Ich bleib Treu für alle Zeit. Für mich spielt es keine grosse Rolle mehr ob es den Holocaust gegeben hat oder auch nicht! Die Juden sind es die, die Weltvergiften!
Unter dem Nationalsozialismus war Deutschland in der Blütezeit! Ich hoffe und weiss er kommt wieder !
27.08.06 20:54 nickymuench
Natürlich stimmte ich für ja ob es den HC nun gab oder nicht, bin fest der Meinung es gab ihn nicht, wird mein Herz immer für den NS stehen. Würde ich meine Meinung ändern, nur weil dies oder das geschieht, so habe ich kein Recht mich als Nationalistin hinzustellen und zu beteuern das ich mein Land liebe! Würdig ist der, der hinter seinem Land steht, sich für seine Meinung ins Feuer wirft und sie nicht ändert wie es ihm gerade passt.
Ich vertraue dem Nationalismus und somit steh ich für ihn ein.
17.09.06 11:51 Dr. Kuno
Zitat: Würdet Ihr noch zum NS stehen . . .
So kann die Frage nicht gestellt werden! Denn Holocaust ist ein Ergebnis in Folge eines Krieges und nicht einer Gesellschaftsform. Ich frage mich, wer hat dieses zusammengesetzte Wort als erster in Verbindung mit dem Deutschen Reich gebracht?
Ich weigere mich auf Grund dessen zu einem Bekenntnis in Form von Ja oder Nein. Das ist mir zu simpel und ist geschichtlich irrelevant.
Dass es Verfehlungen im humanen Bereich des 2.WK gegeben hat, ist die Logistik eines Krieges. Jeder Krieg verlangt nach einem Sieger, das ist bei jedem Konflikt so. Und wenn nicht, dann bleibt es ein Schwelbrand, der sich schnell zu einem Holocaust ausweiten kann. (Im übrigen hasse ich dieses Wort, da die Definition millionenfach falsch interpretiert werden kann).
Schauen Sie, wer aus der Weltgemeinschaft spricht heute von einem Holocaust, wenn die USA versuchen, den Islam den heiligen Krieg aufzuzwingen? Opfer gibt es in diesem Krieg der Religionen schon genügend.
Wer spricht denn heute von einem Holocaust des Sozialismus/Kommunismus oder vom Holocaust der Opfer beim Vietnamkrieg, wo die USA flächendeckend ein Land mit Napalm verseuchte? Wer spricht heute vom Holocaust Israels, das einfach nicht in der Lage ist, mit seinen ländlichen Nachbarn in Frieden zu leben?
So erübrigt sich für mich ein Thema, was eigentlich gar keins ist.
Der NS war und ist eine deutsche Gesellschaftsform. Jeder Mensch hat das Recht, sich zu dieser zu bekennen, genauso wie Sozialisten oder Demokraten sich ihrer Ideologie zuwenden.
Dr. Kuno
25.09.06 10:46 Thalia
Hätte es den Holocaust gegeben, sprich mehrere Millionen ermordete Menschen usw., würde ich immernoch zum NS stehen, denn, wie Dr. Kuno schon erwähnte, kann man einen Holocaust nicht auf eine Gesellschaftsform zurückführen.
Aber ich bin der festen Überzeugung, dass es ihn nicht gab und bleibe bei meiner Überzeugung:
Der Nationalsozialismus ist und bleibt die volksfreundlichste Gesellschafts- und Regierungsform, die es gibt! Und ich würde IMMER zu diesem stehen. Auch wenn tatsächlich Millionen von Menschen hingerafft worden wären. Kriege bringen Opfer. So war es immer und so wird es immer sein.
Trotzallem hätte ich den Holocaust nicht gutgeheißen, wenn es ihn gegeben hätte. Denn Massenmorde sind niemals schön. Doch an meiner Ideologie könnte so etwas nichts ändern. Es würde ja nicht zwangsläufig fortgeführt beim Fortbestehen dieser Gesellschaftsform.
Und solange nichts bewiesen ist: in dubio pro reo (im Zweifel für den Angeklagten)
11.10.06 01:44 Nutzerin
Ich denke, alle beteiligten verstanden unter dem Begriff HC die Vernichtung von 6 Mio. Juden, in genau der Weise, die uns im Schulunterricht eingetrichtert wurde.
Wie man aus der Statistik oben sehen kann, habe ich wie alle anderen mit Ja gestimmt, ich würde in jedem Fall zum Nationalsozialismus stehen!
Es ist schwer jetzt etwas zu schreiben, ohne das ,was andere sehr gut ausgedrückt haben, zu wiederholen.
Ich formuliere das jetzt mal mit folgender Redensart:
"Ich lasse mir kein X für ein U vormachen."
Mal angenommen hier wäre jedes X ein U, dann könnte ich trotzdem diesen Text lesen.
Und so denke ich auch über den Holocaust. Ich könnte trotzdem damit gut klarkommen, denn für mich spielt die Judenverfolgung eine Nebenrolle (so wie das X im Alphabet). Mir geht es vor allem darum, dass der Fortbestand des deutschen Volkes gesichert wird und nicht darum, dass irgend ein anderes Volk vernichtet wird.
Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht an den Holocaust, genauso wie ich nicht daran glaube, dass ein X ein U ist.
17.10.06 21:43 Charle E. Magne
Es gibt niemanden, der als NSler geboren wurde und es gibt nur wenige, die von Kindesbeinen an, das Wesen des NS kennen- und schätzengelernt haben.
Die überwiegende Mehrheit von uns hat eine gewisse Entwicklung mitgemacht, um zu dem zu werden, was sie heute darstellt.
Was will ich damit sagen ?
Ich denke, kaum jemand hat den Weg in diese Bewegung gefunden, weil ihm / ihr erzählt wurde, dass es den HC nicht gegeben habe.
Vielmehr hatten die meisten doch die Nase gestrichen voll von den herrschenden Zuständen und vor allem von unseren ausländischen Mitbürgern. Wer von uns nahm nicht dankbar die typischen Stammtisch-Kommentare an, weil sie so schön einfach weiterzugeben waren und weil man sie ja auch selbst ganz gut verstand ?
Der Gedanke an ein schöneres Deutschland, an genug Arbeit und an eine Nation, die sich zu sich selbst bekennt, waren doch für viele die treibende Kraft und der Beweggrund, sich uns anzuschließen.
Das heißt, der Großteil hatte zu diesem Zeitpunkt durchaus noch die Märchen aus seinem Geschichtsbuch im Hinterkopf und musste sich mit diesem Thema auch nicht besonders häufig beschäftigen - weil es einfach nicht interessierte... Es war schlichtweg egal, ob 6 Millionen Juden in Gaskammern umgekommen sind oder ob es sich dabei um die größte Lüge des Jahrhunderts handelte. Und trotzdem liebte man sein Land...
Wer seinen Weg über die Musikszene zu uns gefunden hat, fand es mitunter sogar recht amüsant, auf einschlägigen Konzerten entsprechende Liedtexte mitzusingen. Insbesondere die Lieder, welche sich um Judenvergasung, etc. drehten, fanden aufgrund ihrers großen Provokationspotenzials regen Anklang.
Und Äußerungen wie:"Alle Juden gehören vergast", usw. entsprachen häufig der landläufigen Meinung.
Erst mit der Zeit belas man sich, hörte andere Meinungen zu diesem Thema, wurde man selbst auch reifer und handelte überlegter. Man hinterfragte und nahm dankbar die Einladungen zu themenbezogenen Vorträgen an.
Und erst aus diesem neuen Bewusstsein heraus, entwickelte sich bei vielen sicher auch erst das Wissen um die eklatante Fragwürdigkeit des HC.
Damit wusste man nicht nur mehr als der Otto-Normalverbraucher, sondern man hatte auch einen weiteren Grund, seine Weltanschauung offensiv zu vertreten.
Fazit: Es scheint egal, ob es den HC jemals gegeben hat, ob er in kleiner oder in keiner Weise stattgefunden hat. Die Liebe zum Volk, zum Land und die Verbundenheit zur nationalsozialistischen Weltanschauung werden hiervon nicht beeinträchtigt.
17.10.06 22:55 Dr. Kuno
Fazit: Es scheint egal, ob es den HC jemals gegeben hat, ob er in kleiner oder in keiner Weise stattgefunden hat. Die Liebe zum Volk, zum Land und die Verbundenheit zur nationalsozialistischen Weltanschauung werden hiervon nicht beeinträchtigt.
Dieses Wort HC ist in mein Repertoire erst nach der Wiedervereinigung aufgenommen worden. In der DDR sprach niemand dieses Wort öffentlich aus. Das Judentum selbst fiel unter das Wort Tabu!
Nun muss ich mich hier in diesem Forum mit einem Wort herumplagen, welches ich erst einmal für mich persönlich interpretieren muss.
Heute, 2006, meine ich für mich, ist das kein Thema mehr! Was von 1939 bis 1945 passiert ist, ist für mich Theorie, praktisch nicht nachvollziehbar.
Wir alle wissen nicht erst seit heute, wie Geschichte verfälscht wird, früher dilettantisch, heute gigantisch. Nichts ist verlogener als die Geschichtsaufarbeitung. Ich mache mir mein Bild selbst, lese und analysiere. Ob das alles stimmt, über was ich aus der NS-Zeit berichte, ist eher fraglich. Daher freut es mich mehr, wenn ich über die glorreichen Zeiten des Sozialismus berichten kann. Wobei ich den Sozialismus nicht verteufele, was daraus gemacht wurde, das ist verwerflich! Aber wie wir ihn gelebt haben, das war menschliche Harmonie, Frieden auf einer unteren Ebene.
Ergo. Meine Heimat ist mein Deutschland, ob mit oder ohne HC, ich bekenne mich zu meiner Heimat --aber NICHT zum Staat!
Ein Heil Deutschland für @Alle hier im Strang
Dr. Kuno
18.10.06 02:50 Nordmann
Das was in der DDR praktiziert wurde war Marxismus; kein Sozialismus deutscher Prägung.
18.10.06 19:28 Dr. Kuno
Das was in der DDR praktiziert wurde war Marxismus; kein Sozialismus deutscher Prägung.
Das würde ich so nicht sagen, eher war es ein Gemisch von beidem. Das gesellschaftliche System war ja aufgebaut auf den Strukturen des NS. Ohne diesen hätten die Auswüchse des Marxismus gar nicht existieren können. Der Marxismus wiederum nahm den Leninismus jegliche Illusion, sich westlich in Europa zu etablieren. Beide zusammen waren eine Farce für den Osten Deutschlands. Ich behaupte, die Menschen im Osten standen dem NS viel aufgeschlossener gegenüber als es im Westen der Fall war. Denn die Erinnerung meiner Generation vor mir stand dem Phantomgebilde DDR konträr gegenüber. Das lag auch mit daran, dass es meinen Vorfahren im deutschen Reich in allen Lebenslagen besser ging als in der DDR.
Dr. Kuno
18.10.06 22:44 Charle E. Magne
Mir ist zu diesem Thema noch etwas durch den Kopf gegangen:
Ich muss mich ja nicht zwangsläufig mit bestimmten Figuren oder Handlungen aus der Zeit des NS identifizieren, um ein Anhänger dieser Weltanschauung zu sein.
Das heißt, selbst wenn 1 Milliarde Juden durch einen eventuellen Holocaust ums Leben gekommen wären, würde dies nichts an der Sicht auf diese Weltanschauung ändern.
Der Nationalsozialismus in seiner reinsten Form erzählt uns nämlich nichts von einem Hass auf andere Völker und dementsprechend auch nichts von einem Völkermord.
Wäre dieser Völkermord tatsächlich reell, so wäre er von Menschen gemacht, zwar im Namen des NS, aber was bedeutet das schon ?
Menschen machen Fehler...
Am eigentlichen Gedanken des NS ändert dies nichts.
Heutzutage werden Menschen im Namen der Demokratie ( oder gar im Namen des Volkes ) eingesperrt, weil sie etwas "falsches" gesagt, geschrieben, gesungen haben...
Und trotzdem bleiben die Demokraten auch weiterhin Demokraten.
23.10.06 16:29 Kriegsberichter
Ganz genau. Ich bekenne mich zu einer Weltanschauung, in der nicht die Ausrottung anderer Völker propagiert wird. Wie Preuße schon sagte; andere Völker platzen vor Stolz auf ihre Nation und deren Leistungen und haben dabei das zehnfache an Blutzoll zu verzeichnen. Ich bleib dabei: Von all den Völkern war und ist das deutsche Volk das friedlichste und leider auch gutmütigste Volk der Welt.
Körperliche Ertüchtigung der HJ
02.01.06 12:45 Mjölnir
Verordnung: HJ-Dienst, 1934 HJ-Dienst: Leibesübungen, Schießen, Geländesport
hxxp://www.hypies.com/kindheit/1939/1939k.jpg
Der Inhalt des Verordungsblattes ist vertraulich, zu behandeln und ist nicht für die Presse bestimmt.
Betrifft: Körperliche Ertüchtigung der HJ
Das Jahr 1934 ist nach dem Willen des Reichsjugendführers ein Jahr der Schulung des HJ-Führers wie des Hitler-Jungen. Die Schulung erfaßt im Gegensatz zu den Erziehungsmethoden der vergangenen Epoche des Liberalismus den ganzen Menschen, körperlich wie geistig seelisch. Die gesamte Schulung erfolgt im nationalsozialistischen Geist, und die Hitler-Jugend ist berufen, mit der Durchführung des neuen Erziehungsgrundsatzes der Einheit von Körper, Geist und Seele den neuen nationalsozialistischen Menschen von der Jugend her von Grund auf zu formen. Diese Erziehung zum Nationalsozialisten ist in erster Linie eine Angelegenheit des Charakters und damit der Willensbildung. Sie muß dort einsetzen, wo der Mensch noch beeinflußbar ist, also in seiner frühesten Jugend. Diese charakteristische Schulung des jungen Deutschen findet in der HJ ihren äußeren Ausdruck in der Haltung des Hitlerjungen, in seiner freiwilligen Unterordnung, seinem Gehorsam gegenüber seinen Führern, in seinem Pflichtbewußtsein, seiner Kameradschaftlichkeit, seiner Liebe zu seinem Führer, seinen Volksgenossen und seinem Vaterland, in dem jederzeit freiwilligen Einsatz des eigenen Lebens für die Idee des Nationalsozialismus. Diese charakterliche Schulung des Hitlerjungen erfolgt in jedem Dienst, der gemacht wird. Sie findet außerdem statt in der Vermittlung eines bestimmten nationalsozialistischen Wissensgutes, das die Haltung und Willensbildung des Hitlerjungen maßgebend beeinflußt und bestimmt.
Neben dieser geistigen Schulung steht die körperliche Ausbildung. Der Gesundheitszustand der deutschen Jugend ist nach den ärztlichen Berichten erschreckend schlecht. Die Ursache liegt auf der Hand ...
Aber nicht aus gesundheitlichen Gründen allein hat sich die HJ die körperliche Ertüchtigung der deutschen Jugend zur Aufgabe gemacht. Da jeder Hitlerjunge freiwillig bereit ist, mit seinem Leben für seinen Führer und für den Nationalsozialismus einzustehen, ist er auch verpflichtet, die hierfür erforderlichen körperlichen Voraussetzungen zu schaffen. Der Einsatzwille nützt nichts, wenn nicht auch die körperliche Leistungsfähigkeit vorhanden ist, ihn in die Tat umzusetzen.
Die Erziehung zu höherer körperlicher Leistungsfähigkeit hat weder mit militärischen Dingen noch mit Soldatenspielerei etwas zu tun. Es ist eine der von der HJ übernommenen großen Aufgaben, dafür zu sorgen, daß jeder Hitlerjunge einen gesunden, sportlich gestählten und leistungsfähigen Körper erhält. Das ist aber nur der Fall, wenn jeder Hitlerjunge laufen, springen, werfen, sich wehren (boxen und ringen), retten (schwimmen) lernt, wenn er marschieren, Luft- oder Kleinkaliberschießen kann und im Gelände seinen Mann stellt. Eine solche umfassende körperliche Ertüchtigung ist Arbeit an sich selbst, aber auch Dienst am Volk. Sie macht den Großstadt- wie den Bauernjungen zu gesunden, frohen und leistungsfähigen Menschen, die freudig und stolz ihren Dienst in der HJ erfüllen und aus dieser freudigen körperlichen Bestätigung wieder Kraft für ihre Berufsarbeit schöpfen.
Kraftvolle, stolze, wehrfähige und frohe Jugend durch die körperliche Ertüchtigung zu schaffen, das ist Ziel der Hitlerjugend.
Erreicht werden kann dieses Ziel nur durch die systematische Ausübung der Grundausbildung in den Leibesübungen, des Luft- bzw. Kleinkaliberschießens und des Geländesports ...
Aus den Wochenplänen:
(1 Turnabend etwa 2 Stunden)
Spiele ohne Gerät: 5-10 Spiele ohne Gerät.
Übungen ohne Gerät: Ausgangsstellungen und etwa 5-8 gymnastische Übungen.
Bodenturnen: Rollen vor- und rückwärts, Doppelrolle vor- und rückwärts. Hechtrolle über 1 Mann.
Boxschule (nur wo Lehrer vorhanden): Vorstellung, der gerade Stoß, Hochdeckung gegen Mitstoß, Hoch- und Tiefstoß, Hoch- und Tiefdeckung gegen Vor- und Nachstoß.
Oder:
(1 Sonntagvormittag etwa 3-4 Stunden)
Unterricht: Kartenkunde 1:25000. Zurechtfinden nach Sonne und Uhr. Einrichten der Karte.
Im Gelände: Zurechtfinden im Gelände nach der Karte 1:25 000 verbunden mit kleinen Orientierungsaufgaben.
Ordnungsübungen: Etwa 15 Minuten Einzelausbildung und geschlossene Ordnung der Gruppe.
Oder:
(1 Sonntagvormittag etwa 4 - 6 Stunden)
Übungsmarsch: 10-15 Kilometer mit 5-10 Kilogramm Gepäck, je nach Alter und Leistungsfähigkeit, verbunden mit Lageraufbau, Abkochen usw. je nach Witterung, oder mit Orientierungsaufgaben mit und ohne Kompaß; Geländebeschreibung, Geländeausnutzung, Tarnen, Entfernungsschätzen.
Oder:
Gelände- oder Straßenlauf: Etwa 5-8 Minuten, Tempo nach den Schwächsten richten, gute Läufer in besondere Abteilungen zusammenlassen.
Oder:
(1 Sonntagvormittag etwa 3-4 Stunden)
Unterricht: Wiederholung: Kartenkunde 1:25000. Zurechtfinden nach Sonne und Uhr, Polarstern, Geländeformen, Geländebeschreibung.
Im Gelände: Zurechtfinden im Gelände nach der Karte. Auffinden von sichtbaren Punkten im Gelände auf der Karte.
Sehübungen: Ziele auf Nähe und Entfernungen aufbauen, Ziel erkennen und beschreiben, Entfernungsschätzen.
Oder:
(1 Sonnabendnachmittag etwa 2-3 Stunden)
Wiederholung: Schießlehre: Vorgang beim Schuß außerhalb der Waffe. Dreieckzielen: Anschlag sitzend am Anschußtisch und liegend aufgelegt. Zielen und Abkrümmen, usw.
Quelle: Verordnungsblatt der Reichsjugendführung vom 15. März 1934 (Institut für Zeitgeschichte, München DB. 44.02).
02.01.06 12:48 Mjölnir
Leibeserziehung
Das Fach Leibeserziehung steht mit zwei Wochenstunden auf dem Stundenplan und setzt den im Lehrplan der Mittelschule festgelegten Bildungsauftrag fort. Es hat die Aufgabe, im jungen Menschen die überdauernde Motivation und Freude zur Bewegung zu wecken, ihm die Einsicht in die Erscheinungsformen von Spiel und Sport und deren Ausstrahlung auf die Lebensqualität zu vermitteln. Selbstverständlich fördert Leibeserziehung auch die Fähigkeiten zum sportspezifischen Handeln.
hxxp://www.schule.suedtirol.it/blikk/angebote/schulegestalten/se_suedtirol/bilder/ses83319a.jpg
Durch den motorisch-körperlichen Handlungsaspekt unterscheidet sich Leibeserziehung wesentlich von hauptsächlich kognitiven Unterrichtsfächern und wirkt in Ergänzung zum allgemeinen Erziehungsauftrag der Schule im Besonderen auf die Erhaltung bzw. Förderung der Gesundheit und der allgemeinen motorischen und sportlichen Leistungsfähigkeit. Damit Hand in Hand vermittelt das Fach Möglichkeiten einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung, stärkt das Selbstbewusstsein, aber auch die Selbstkompetenz des jungen Menschen; gemeinsames Spiel und Wettkampfgeist fördern wichtige soziale Verhaltensweisen.
Bezüge zu den Schwerpunkten
Identität und Beziehung
Ziele des Faches
Vermitteln von intrinsischer Motivation zu sportlicher Aktivität und Erkennung von individuellen Neigungen und Fähigkeiten;
Selbständigkeit im sportlichen Handeln;
Vermitteln von sportspezifischem Sozialverhalten in der Gruppe;
Haltungsprophylaxe;
Möglichkeit der Leistungsdemonstration und -steigerung für sportinteressierte Jugendliche und Vermittlung trainingsspezifischer Kenntnisse.Öffnung der Schule
Inhalte des Faches
Kleine Spiele;
Verschiedene Gymnastikformen mit Musik und Klein- und Behelfsgeräten;
Allgemeines Konditionstraining (Ausdauer, Kraft usw.);
Eislaufen, Eishockey und Eisstocksport;
Boden- und Geräteturnen;
Große Sportspiele: Fußball, Handball, Volleyball, Floorball und Basketball;
Rückschlagspiele: Badminton, Tischtennis und Tennis;
Leichtathletik;
Verschiedene Trendsportarten;
Spiel und Sport im Freien und im Freibad;
Fuß- und Radwandern;
Sportschießen;
Theoretische Grundkenntnisse;
Schulergänzende Schulsporttätigkeit mit schulinternen Meisterschaften in den verschiedenen Sportarten und Teilnahme an den vom Land organisierten Meisterschaften;
Herbstwanderung, Wintersporttag abwechselnd mit einem Spiel- und Spaßtag.
Identität und Beziehung
Methoden
Das Fach sichert eine vielseitige Ausbildung, obwohl aus dem Inhaltsangebot des Rahmenlehrplanes eine Auswahl getroffen werden muss. Die Vielseitigkeit im sportlichen Handeln soll die Motivation der Schüler/innen fördern und ihnen die breite Palette sportlicher Aktivitäten aufzeigen. Die guten strukturellen Voraussetzungen vor Ort werden für den Unterricht genutzt. Eine Sporthalle steht im Sportzentrum "Schwarzenbach" zur Verfügung. In der dortigen Erholungszone befinden sich auch die folgenden Einrichtungen: Eislaufplatz, Tennisplätze, Tischtennishalle, Sportplätze, Schwimmbad und Schießstand. Diese werden je nach Jahreszeit und Bedürfnis für den Unterricht genutzt. Des Weiteren besuchen Schüler/innen höherer Klassen ab und zu ein Fitnesszentrum in der näheren Umgebung und nützen die Radwege rund um Auer.
---------------------------
Großer Wert wird auf die Selbständigkeit der Schüler/innen, die Mitverantwortlichkeit im Handeln und auf den guten, kameradschaftlichen Umgang untereinander gelegt.
aha...
Also ein nicht wollen oder aber ein wenig Können. Wobei hier ja noch ein halbwegs gutes Angebot gemacht wird. Nur ist eben der "weiterführende" Sinn der Stählung, Abhärtung der Jugendlichen und Kindern hier nicht gegeben. Es geht rein darum sie halbwegs fit in die Wirtschaftswelt zu entlassen und das war es auch schon. Keiner dieser Racker hat eine Ahnung wie man sich im Gelände zurechtfindet noch was der Polarstern bedeuten könnte.
M.,
Der Untergang der SA-verhinderter Putsch oder geplanter Verrat.
12.08.07 02:01 Nothung
Heil euch.
Nun möchte ich dieses Thema öffnen, um mit euch über Die Zusammenhänge der "Nacht der langen Messer" zu beraten.
Allgemein dazu muss ich ja glaube ich nicht viel sagen, doch keimt eine Frage auf.
Wurde die SA von der damaligen Heerführung, besonders von Offizieren des 20.07.1944 beim Führer verhetzt oder wurde tatsächlich ein Putsch verhindert? Die SA wuchs so stark, dass das Heer bereits machtlos gegen sie war, doch hörte man immer wieder von Unannehmlichkeiten, welche den Ruf der SA schadeten. Das Heer hatte ein gewaltiges Interesse am Verschwinden der SA, im Gegenteil zur SS, welche ja Leibwache des Führers war und somit nichts zu befürchten hatte, auch weil sie alle wichtigen Polizeiposten besetzte.
Das macht die SS als Drahtzieher für mich persönlich absolut uninteressant, doch wie seht ihr das?
Ich freue mich auf rege Beteiligung.
Heil der neuen Zeit!
12.08.07 10:32 Valknut
Aus rein persönlicher Sichtweise möchte ich behaupten, daß der Einfluß des Kapitals (Krupp, Farb-AG usw.) in dieser anfänglichen Phase noch extrem starken Einfluß ausübte und somit die Führung gegen die SA (bzw. umgekehrt) aufstachelte.
Die SA forderte ja die noch nicht vollendete soziale Revolution.
Das ist eben der Knackpunkt gewesen.
Die nationale Revolution nahm sich bereits existierende Bereiche, also Systemstrukturen an - was ja Anfangs auch nicht anders möglich wurde, sonst hätte Hitler niemals an die Macht kommen können. Somit schloß Hitler einen Pakt.
Was blieb ihn übrig, die bestehenden Kapitalmachtstrukturen mußte man sich erst zunutze machen. Die soziale Revolution sollte gewiß noch in einem geeigneten Zeitpunkt kommen; nur war sie wie von Röhm gefordert noch zu früh.
Röhm war ja Hitlers Freund und er sah in diesem Moment sicher seinen Untergang und somit den Nationalsozialismus, wie er sich ihn vorstellte, nahen, da die SA immer stärkeren Druck ausübte.
13.08.07 14:27 Prinz Eugen
Heil euch.
Nun möchte ich dieses Thema öffnen, um mit euch über Die Zusammenhänge der "Nacht der langen Messer" zu beraten.
Beraten wozu?
Wurde die SA von der damaligen Heerführung, besonders von Offizieren des 20.07.1944 beim Führer verhetzt oder wurde tatsächlich ein Putsch
verhindert?
Es wurde tatsächlich ein Putsch und ein Mordkomplott Röhms gegen den Führer verhindert.
Die SA wuchs so stark, dass das Heer bereits machtlos gegen sie war, doch hörte man immer wieder von Unannehmlichkeiten, welche den Ruf der SA schadeten.
Du wirst doch nicht ernsthaft annehmen, daß ein best ausgebildetes und gut ausgerüstetes Heer ein Problem mit der SA gehabt hätte? Was aber bedenklich ist, ein Bürgerkrieg hätten die Franzosen zum Anlaß genommen weitere Teile des Reichs zu besetzen und die Rote Armee im Reich hätte sicherlich auch nicht beiseite gestanden.
Das Heer hatte ein gewaltiges Interesse am Verschwinden der SA, im Gegenteil zur SS, welche ja Leibwache des Führers war und somit nichts zu befürchten hatte, auch weil sie alle wichtigen Polizeiposten besetzte.
Verstehe ich nicht, bitte deutlicher.
Das macht die SS als Drahtzieher für mich persönlich absolut uninteressant, doch wie seht ihr das?
Drahtzieher? Bitte deutlicher werden.
Die SA forderte ja die noch nicht vollendete soziale Revolution.
Das ist eben der Knackpunkt gewesen.
Die SA forderte gar nichts, Röhm der Lump forderte eine "sozialistische" Revolution.
Dazu der Führer:
Gauleiter-Tagung am 2. Februar 1934 in Berlin
Der Führer betonte:
Wesentlichste Aufgaben der Partei seien:
1.) Für die beabsichtigten Maßnahmen der Regierung das Volk aufnahmefähig zu machen,
2.) angeordneten Maßnahmen der Regierung im Volk zur Durchsetzung zu verhelfen,
3.) die Regierung in jeder Art und Weise zu unterstützen.
Der Führer betonte weiter, es seien Narren, die da behaupteten, die Revolution sei nicht beendet; dies lediglich mit der Absicht, sich selbst an bestimmte Stellen zu setzen. Der Führer legte dar, welche Schwierigkeiten er gehabt habe, alle Stellen richtig zu besetzen, und fuhr fort, wir hätten in der Bewegung Menschen, die unter Revolution nichts anderes verständen als einen dauernden Zustand des Chaos. Wir benötigen hingegen einen Verwaltungsapparat auf allen Gebieten, der uns in die Lage versetzte, nationalsozialistisches Gedankengut sofort zu verwirklichen. Dabei müsse Grundsatz bleiben, daß nicht mehr Befehle und Pläne, als die Apparatur verdauen könne, gegeben und erörtert würden, nicht mehr Befehle und Pläne, als in das Volk weitergetragen und in die Wirklichkeit umgesetzt werden könnten. Die Frage der Verschmelzung von Partei und Staat sei von grundlegender Bedeutung; von ihr hänge im wesentlichen die deutsche Zukunft ab.
Als akute Hauptaufgabe bezeichnete der Führer die Auslese der Menschen, die einerseits fähig, andererseits in blindem Gehorsam die Maßnahmen der Regierung durchsetzten. Die Partei müsse als Orden die notwendige Stabilität für die ganze deutsche Zukunft bringen; sie müsse diese Stabilität sichern, das könne nicht irgendeine Monarchie. Der erste Führer ist vom Schicksal auserwählt; der zweite muß von vornherein eine getreue, verschworene Gemeinschaft hinter sich haben. Keiner darf gewählt werden, der eine Hausmacht besitzt! Das Entscheidende ist, daß Alle sich sofort restlos hinter ihn stellen. Dies muß bekannt sein, denn dann ist klar, daß Attentate von vornherein zwecklos sind. Im übrigen: Führer kann immer nur einer sein; wer das ist, ist garnicht so wesentlich, das Wesentliche ist, daß Alle hinter dem zweiten und den weiteren Führern stehen. Eine solche Organisation mit dieser inneren Härte und Stärke wird ewig dauern; nichts kann sie stürzen. Die Gemeinschaft innerhalb der Bewegung muß unerhört verschworen sein. Wir dürfen keinen Kampf untereinander führen; niemals darf sich eine Differenz zeigen gegenüber Außenstehenden! Das Volk kann uns nicht blindgläubig vertrauen, wenn wir selbst dieses Vertrauen zerstören. Zerstören wir nach außen hin das Vertrauen, so zerstören wir das Vertrauen zu uns selbst.
Selbst die Folgen von Fehlentscheidungen müssen durch unbedingtes Zusammenhalten ausgeglichen werden. Niemals darf die eine gegen die andere Autorität ausgespielt werden, es gibt nur eine Antwort, die der Bewegung!
Gegen eine Dienststelle oder gegen einen Mann, der einen Teil dieser Autorität verkörpert, anzugehen, heißt Autorität und Vertrauen überhaupt zerstören.
Daher auch keine überflüssigen Diskussionen! Probleme, über welche die einzelnen Führungsstellen noch nicht im Klaren sind, dürfen in der Öffentlichkeit keinesfalls diskutiert werden, denn sonst würde man dadurch der Masse des Volkes die Entscheidung zuschieben. Das war der Wahnwitz der Demokratie, aber dadurch verpraßt man den Wert jeder Führung. Der die Entscheidungen zu treffen hat, muß sie treffen und alle anderen haben dahinter zu stehen. Die Autorität selbst des letzten Führers ist die Summe der Autorität aller Führer und – umgekehrt.
Im übrigen dürfen wir jeweils immer nur einen Kampf führen. Ein Kampf nach dem anderen; eigentlich müßte es nicht heißen, „Viel Feind’, viel Ehr“, sondern „Viele Feinde, viel Dummheit“. Außerdem kann die ganze Nation nicht zwölf Kämpfe gleichzeitig führen und begreifen. Demgemäß müssen wir das ganze Volk immer nur mit einem Gedanken erfüllen, es auf einen Gedanken konzentrieren. Gerade für außenpolitische Fragen ist es notwendig, das ganze Volk hypnotisch hinter sich zu haben; die ganze Nation muß geradezu mit Sportgeist, mit Spielerleidenschaft an diesem Kampf interessiert sein; dies ist notwendig, nimmt die ganze Nation an dem Kampf teil, so verspielt auch sie. Ist sie desinteressiert, verspielt nur die Führung. In einem Fall entsteht eine Wut des Volkes über den Gegner, im anderen über den „Führer“.
Quelle: Hitlers Rede an die Gauleiter über die Rolle der NSDAP (2. Februar 1934); abgedruckt in Hans-Adolf Jacobsen und Werner Jochmann, Hg., Ausgewählte Dokumente zur Geschichte des Nationalsozialismus, 1933-1945. Bd. 2, Bielefeld, 1961, keine Seite (Dokument 2. II. 1934).
Röhm war ja Hitlers Freund und er sah in diesem Moment sicher seinen Untergang und somit den Nationalsozialismus, wie er sich ihn vorstellte, nahen, da die SA immer stärkeren Druck ausübte.
So schreibt z.B. der Historiker Prof. Werner Maser in seiner Hitler-Biographie Adolf Hitler. Legende, Mythos, Wirklichkeit (Bechtle, Esslingen 1989, S. 257/258):
Daß der Röhm-Putsch eine bloße Erfindung der Nationalsozialisten gewesen sei, ist eine Legende. In München stand die SA voll bewaffnet und einsatzbereit auf dem Königsplatz. In Chemnitz marschierte die SA in militärischer Manier und feldmarschmäßig ausgerüstet mit Feldküchen im Gefolge am 30. Juni zum Adelsberg zu einem ‘Manöver’. […]
Im Gepäck des Berliner SA-Führers Karl Ernst beispielsweise, der - zusammen mit seiner ihm frisch angetrauten Ehefrau - am 29. Juni 1934 in Bremen vom Schiff geholt wurde, mit dem er nach Teneriffa hatte reisen wollen, befanden sich 40.000 Mark und eine schriftliche Vollmacht Ernst Röhms, alsbald in Frankreich als Botschafter einer von Röhm kontrollierten Regierung tätig zu werden.
Am 1. Juli 1934 schrieb Goebbels in sein Tagebuch (zum 30. Juni):
Samstag handelt er [Hitler]. Gegen Röhm und seine Rebellen. Sollen wissen, daß Auflehnung Kopf kostet. Ich stimme zu. Wenn schon, dann rücksichtslos. Beweise, daß Röhm mit [André] Francois-Poncet [französicher Botschafter in Berlin], [Ex-Reichskanzler Kurt von] Schleicher und [Gregor] Strasser konspirierte. Also Aktion!
Wilfred von Oven schreibt in seinem Buch Mit ruhig festem Schritt:
[Der Röhm-Intimus und gleichzeitige Informant des fanatischen Hitler-Gegners Dr. Fritz Gerlich, sowie britische Geheimdienst-Informant Georg] Bell bemühte sich auch im Ausland um Geld. Im Mai 1931 unterbreitete er Röhm aus Kreisen englischer und französischer Finanziers, die Einfluß auf die NSDAP zu nehmen versuchten, das Angebot unbeschränkten Kredits unter vier Bedingungen:
1) Er [Röhm] muß sich innerhalb 2 - 3 Monaten in der NSDAP an die Spitze setzen
2) die Presse der NSDAP unter englischen Einfluß bringen
3) ein außenpolitisches Büro gründen, dessen Tendenz noch festzulegen ist
4) ein militärisches Büro, das die wehrpolitischen Fragen in einem noch zu erörternden Sinne behandelt
Als Ergebnis dieser Unterredung hielt Bell fest: ‘Am 29. Mai 1931 habe ich dann nach persönlicher Rücksprache Paris und London verständigt, daß Röhm die Bedingungen annimmt und versuchen wird, sie zu erfüllen.’
Der Stabschef der SA mußte demgemäß eine eigenartige Auffassung von Loyalität haben.
Georg Bell flüchtete nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler nach Österreich. Dort wurde er von einem Bekannten in Begleitung mehrerer SA-Leute und eines Beamten der politischen Polizei aus München am 3. April 1933 aufgesucht und zur Rückkehr nach Deutschland bewegt. Als Bell seine Sachen packen wollte, wurde er von dem plötzlich ins Zimmer stürzenden SA-Standartenführer Julius Uhl erschossen.
Uhl hatte Bell erschossen, nachdem er im Hausflur des Gasthauses erfahren hatte, daß Bell bereit war, sich in die Hand der Bayerischen Polizei zu begeben. […] Bell kann ihm gefährlich werden, weil er Kenntnis davon hat, daß [Uhl] im Jahre 1931 zum Mordanschlag auf Hitler entschlossen war.
(Richardi/ Schumann, Geheimakte Gerlich / Bell, S. 144 u. 129)
05.08.07 00:26 Dr. Kuno
Gudrun Burwitz feiert heute, am 8. August, ihr 78. Wiegenfest. Sie, die Tochter des Reichsführers SS, Heinrich Himmler, hat ihr Leben in den Dienst für in Not geratenen Wehrmachtsangehörige gestellt. Die Organisation "Stille Hilfe" wurde 1951 von Helene Prinzessin von Isenburg gegründet. Gudrun Burwitz-Himmler wurde schnell eine hochangesehene Frau dieser Organisation. Dank der Stillen Hilfe konnten z.B. Adolf Eichmann, Johann von Leers, Walter Rauff und Josef Mengele nach Argentinien entkommen. Die Stille Hilfe arbeitete in der Anonymität eng mit der Organisation Odessa (Organisation der ehemaligen SS-Angehörigen) und Bischof Alois Hudal in Rom zusammen.
Die Arbeit und die Solidarität der Stillen Hilfe und namentlich von Gudrun Burwitz erfuhr zuletzt Anton Malloth. Malloth, einst Wachmann der SS im Lager Theresienstadt und mehrfach zum Tode verurteilt hat im eigenen Leben erfahren, welch eine Grösse Solidarität bedeutet, wenn der Glaube an das Gute im Menschen siegt. Dank dem Engagement von Frau Burwitz-Himmler wurde Anton Malloth in einem Seniorenheim in Pullach bis 2001 vor der Hysterie der Vergeltungsjustiz in Sicherheit gebracht.
Auch Frau Burwitz hat selbst die Wertschätzung der Stillen Hilfe erfahren. Nach 4jähriger Haft in einem Gefängnis der britischen Besatungszone mit ihrer Mutter hatten sie nach Haftentlassung die Möglichkeit der Gründung einer neuen Existenz in Bielefeld wahrnehmen können.
Menschliche Grösse - Respekt für Frau Gudrun Burwitz-Himmler. Eine Lebenslinie mit Engagement für die Menschlichkeit.
Dr. Kuno
PS: Ist bekannt, ob Anton Malloth noch unter uns weilt?
Quellen. Internet, BZ-Archiv
05.08.07 11:08 DeepzOne
Nein, Anton weilt schon bei unseren Ahnen!
Der wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilte ehemalige SS-Scharführer Anton Malloth starb 90-jährig am 31. Oktober 2002 in Straubing. Er war zehn Tage vor seinem Tod entlassen worden und verstarb in einem privaten Altenheim.
Anton Malloth, von den in Theresienstadt Inhaftierten liebevoll „schöner Toni“ genannt, sei von Hass auf Menschen jüdischen Glaubens geradezu beseelt gewesen und habe sich willkürlich als Herr über Leben und Tod aufgeführt, hieß es in der Urteilsbegründung. Er gehöre zu den Tätern, „die ihren ideologisch begründeten abgrundtiefen Hass sadistisch auslebten“.
05.08.07 20:23 Blutzeuge
Ich habe hier einen Tagesspiegel-Artikel von 2001 gefunden, den will ich euch nicht vorenthalten. Wie dieser Artikel aufgebaut ist dürfte jeden klar sein.
hxxp://www.tagesspiegel.de/images/icons/globe.pngGudrun Burwitz und die "Stille Hilfe": Die schillernde Nazi-Prinzessin
Gudrun Burwitz ist eine eher unscheinbare Frau. Nur wenige Fotos gibt es von ihr. Auf diesen Fotos wirkt sie bieder und schüchtern, die angegrauten Haare sind hinten zusammengebunden, vorne ein Pony, die Augen verschwinden hinter einer großen Hornbrille. Man könnte diese Frau für eine pensionierte Lehrerin halten. Doch Gudrun Burwitz hat nicht einfach einen geruhsamen Lebensabend im Sinn. Sie verbringt ihre Zeit damit, aus Tätern Opfern zu machen.
Gudrun Burwitz wurde am 8. August 1929 geboren, als Tochter des "Reichsführers SS" Heinrich Himmler. Als "schillernde Nazi-Prinzessin" beschreibt sie der Journalist Oliver Schröm. Er hat zusammen mit Andrea Röpke das Buch "Stille Hilfe für braune Kameraden" geschrieben, ein "Inside-Report" über Alt- und Neonazis, wie der Untertitel verspricht. Die 50-jährige Geschichte der "Stillen Hilfe" ist untrennbar mit der Person Gudrun Burwitz verknüpft. Unter SS-Veteranen gilt sie deshalb als lebende Ikone.
Gegründet wurde die "Stille Hilfe" 1951, um "Kriegsverurteilten", so der euphemistische Jargon für Kriegsverbrecher, zu helfen. Für "alte Kameraden" sammelte die "Stille Hilfe" Geld, schmuggelte unter Vorwand Nachrichten in Gefängnisse und bemühte sich bei Politikern um gnadenweise Entlassungen. Dabei bediente sich der Verein dubioser Kanäle ebenso wie prominenten CDU/CSU-Vertretern wie Franz-Josef Strauß und Alfred Dregger. Auch die katholische Kirche ließ sich offenbar einspannen. Auf die Frage, wer ihm nach dem Krieg bei der Flucht geholfen habe, antwortete der Kriegsverbrecher Josef Schwammberger lapidar: "Der Papst." In dieses Bild passt auch, dass die Nazi-Organisation bis 1998 als gemeinnützig anerkannt war.
Auch im aktuellen Fall des in München eben verurteilten SS-Schergen Anton Malloth spielt die "Stille Hilfe" eine unrühmliche Rolle. Nach Malloths Abschiebung aus Italien 1990 besorgte ihm Gudrun Burwitz persönlich einen Platz in einem teuren Altenheim in Pullach - an einen "standesgemäßen Platz", schließlich hatte sich Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß das Grundstück ursprünglich für seinen Altersruhesitz ausgesucht.
Für ihre Recherchen schmuggelten sich Schröm und Röpke bei SS-Veteranentreffen ein, getarnt als brauner Führungsnachwuchs. Das macht das Buch lebendig, die Begegnungen mit prominenten Alt- und Neonazis wirken authentisch erzählt: Zum Beispiel die mit der früheren BDM-Führerin Gertrud Herr, die vom "Strahl der Obersalzbergsonne" schwärmt und beim Auftritt vor 200 Kindern und Jugendlichen wirke wie "eine Oma, die Märchen der Gebrüder Grimm vorliest".
"Stille Hilfe für braune Kameraden" analysiert nicht nur Verbindungen zwischen Alt- und Neonazis, das Buch ist auch eine eindringliche Anklageschrift gegen die deutsche Justiz. "Furchtbare Juristen", so nannte der Schriftsteller Rolf Hochhuth einmal den früheren CDU-Politiker Hans Filbinger wegen seiner Vergangenheit als Marinerichter, gab es auch in der Nachkriegszeit: Die Dortmunder Staatsanwaltschaft verschleppte jahrelang das Verfahren gegen Malloth. Erst ein mutiger junger Staatsanwalt aus München klagte Malloth schließlich an. Für sich genommen ist das eine spannende Geschichte, doch leider zerfasert das Buch dadurch etwas. Denn eine großangelegte Verschwörung zwischen den "stillen Helfern" und ignoranten Juristen konnten die beiden Autoren nicht nachweisen.
Rund 100 Mitglieder zählt die "Stille Hilfe" noch. Es werden immer weniger, denn nicht nur die Kriegsverbrecher, auch ihre Sympathisanten kommen in die Jahre. Die "Stille Hilfe" hat indes vorgesorgt: Mit der "Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene" (HNG) gibt es bereits einen Nachfolger. Sie kümmert sich im Verborgenen um inhaftierte Neonazis. Das subtile System der "Stillen Hilfe" hat die HNG sogar noch perfektioniert: Im Gegensatz zum kleinen und feinen Kreis der Altnazis gilt die HNG als größte rechtsextreme Organisation in Deutschland - und trotzdem kennt sie kaum jemand. Quelle (hxxp://www.tagesspiegel.de/politik/;art771,2008240)
05.08.07 20:55 Karl Kuhn
Lieber Kamerad Dr. Kuno !
Ich danke Dir für den guten Artikel und
Deine Ausführungen !
Großartig.
Kameradengruß
Karl
07.08.07 17:54 Maikowski
In einem Buch (Ich glaube es hiess "Denn du trägst meinen Namen") wurde beschrieben, wie schwer es der Tochter von Himmler nach 1945 gemacht wurde.
Dem Kind und dann später der Frau wurden vom BRD Staat immer neue Hürden in den Weg gelegt und auch auf der Arbeit wurde sie "gemobbt" ob ihrer Herkunft.
Sehr mutig, dass sie trotzdem stolz und aufrecht ihren Lebensweg geht und ging.
07.08.07 18:03 Pervitinist
Höchsten Respekt vor Gudrun Burwitz und dem, was sie geleistet hat.
Das tröstet darüber hinweg, daß aus der Familie Himmler jüngst auch einige schwarze Schafe hervorgegangen sind. Z.B.:
Katrin Himmler
Die Brüder Himmler
Die Familiengeschichte eines "Jahrhundertmörders"
Mit 15 wurde Katrin Himmler im Unterricht von einem Mitschüler gefragt, ob sie "mit dem Himmler" verwandt sei. Gemeint war Heinrich Himmler, der als "Reichsführer-SS" in der Zeit des Nationalsozialismus für die Folterung und den Tod von Millionen Menschen verantwortlich war. Einen "Jahrhundertmörder", nennt Katrin Himmler ihren Großonkel in dem Buch "Die Brüder Himmler". Darin arbeitet die Politologin die eigene Familiengeschichte auf und beleuchtet äußerst fundiert und lesenswert auch die Rolle ihres Großvaters Ernst und dessen älteren Bruder Gebhard während der NS-Herrschaft.
Die 1967 im niederrheinischen Dinslaken geborene Autorin erinnert sich im Vorwort daran, dass ihre Lehrerin vor mehr als zwanzig Jahren die Frage nach der Verwandtschaft mit dem Naziführer einfach überspielt habe - obwohl sie diese mit "einem dicken Kloß im Hals" bejaht hatte. "Sie verpasste eine Chance, begreiflich zu machen, was uns, die Nachgeborenen, mit diesen "alten Geschichten" überhaupt noch verbindet", schreibt die Politologin. Mit "Die Brüder Himmler" will sie jetzt nachholen, was damals versäumt wurde.
Katrin Himmler kennt ihren Großvater Ernst nur aus Erzählungen, da dieser Anfang Mai 1945 in den Berliner Kriegswirren starb. "Obwohl ich um die Nähe meines Großvaters zu Heinrich Himmler wusste, hatte ich in meiner Wahrnehmung immer eine scharfe Trennungslinie zwischen "Heinrich dem Schrecklichen" und "Ernst dem Unpolitischen" gezogen", beschreibt sie den Ausgangspunkt für ihre Recherche.
Nach und nach entzaubert die Wahl-Berlinerin das von der Familie verharmloste und idealisierte Bild ihres Großvaters und dessen älteren Bruder Gebhard. Sie belegt detailliert und mit Sachkenntnis, wie Ernst als Techniker im Reichsrundfunk Karriere machte und Gebhard im Reichserziehungsministerium aufstieg. Beide profitierten erheblich von den Beziehungen ihres Bruders Heinrich, der seit den 20er Jahren zu den führenden Mitglieder der NS-Bewegung gehörte.
Katrin Himmler weist nach, dass beide keine Mitläufer waren, sondern sich tiefer in das verbrecherische Regime verstrickten, als die Familie im Nachhinein wahrhaben wollte. Sie dokumentiert dabei eindrucksvoll und beispielhaft den teilweise verklärenden Umgang einer deutschen Familie mit der NS-Vergangenheit.
Immer wieder kommt die Autorin auch auf den Großonkel und "Jahrhundertmörder" Heinrich Himmler zurück. Und zeichnet etwa die verborgen gehaltene Beziehung des damals bereits verheirateten SS- Mannes zu seiner Geliebten Hedwig Potthast nach. Diese unterschrieb aus Gründen der Geheimhaltung ihre Briefe an Himmler stets mit: "Vergiss mich nicht! Deine X."
Schon von klein auf wurde Katrin Himmler immer wieder mit ihrem Namen und der damit verbundenen Familiengeschichte konfrontiert, was sie zur historischen Spurensuche angetrieben haben mag. Für ihr Buch konnte sie auf unveröffentlichte Briefe und persönliche Dokumente der Familie zurückgreifen oder noch lebende Verwandte als Zeitzeugen befragen. Hinzu kamen bereits gesichtete Quellen vor allem über Heinrich Himmler aus dem Bundesarchiv. Angereichert ist die Familiengeschichte mit zahlreichen historischen Fakten.
Jan Brinkhus, dpa
14.11.2005 - aktualisiert: 14.11.2005, 14:17 Uhr
hxxp://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1032178
hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Katrin_Himmler
Der Nationalsozialist im Kampf gegen das System!
01.09.08 22:47 HG|Nordland
(Gegen das System - u. a. mein Arbeitsgemeinschaftsthema, aber nicht unmittelbar als dieses anzuerkennen.)
Heil Hitler!
Der Nationalsozialist GEGEN das System!
1. Vom Monster zum Helden - die angloamerikanische Bande!
Die Besatzer sind in ihrem Europavernichtungsfeldzug gegen alles völkische und nationalsozialistische mit äußerster Härte vorgegangen. Sie haßten und verfluchten es, denn die Freiheit und Stärke des Deutschen Reiches verkraftete der Jude weder seelisch noch psychisch. Er nutzte seine Instrumente, die Staaten und Völker der Welt aus, um Deutschland nicht nur zu besiegen sondern auf bolschewistische Art und Weise zu zersetzen. Mit Bombenterror, Massenermordung, Massenvergewaltigung, Dekadenz und weiteren Mitteln. Letztendlich sind ihm alle Mittel recht, solange sein Ziel verfolgt und erfüllt wird. Deutschland war im Jahr 1945 ein Trümmerhaufen, ein zerschlagenes Volk und ein inhaftiertes Militär. Eine am boden liegende Nation, und die "Befreier" rollten durch das deutsche Land. Die Bevölkerung beeinflußt und beeindruckt. Der glorreiche und befreiende Westen präsentiert sich dem deutschen Volk. Die Waffe vom Deutschen fallen gelassen und dem Westen zugewandt. Nicht nur die Wehrmacht sondern auch das Volk kapitulierte. Die Dekadenz und Unterdrückung hat 1945 bereits mit den Verboten und Maßnahmen der Alliierten Bande begonnen.
2. vier Jahre später - verhängnisvolle Staaten!
Im Jahr 1949 wurde die Bundesrepublik Deutschland durch die angloamerikansichen Besatzer und die Deutsche Demokratische Republik durch die bolschewistischen Besatzer gegründet. Mit der Errichtung der Staaten schaffte man es das deutsche Volk in allen Zügen unter seine Fittiche zu nehmen. Die Judendiktatur in Deutschland war (neu)geboren. Von nun an konnte die totale Umerziehung und Entdeutschung beginnen. Zu Beginn versuchte man das deutsche Volk an die jüdische Leibeszucht "bequemlich" zu gewöhnen. Man behielt vorerst deutsche Kultur und Tradition, damit der Plan optimal befolgt werden kann. So war und ist der Jude schon immer: zersetzerisch! Mit den Monaten und Jahren lockerte man mehr und mehr dieses Verhältnis auf. Mit Gleichschaltung der Presse gegenüber dem System, Holocaust-Politik, Amerikanisierung, Anti-Nationalsozialismus, Dekadenz, Entdeutschung und weiteren Geisteskranken Tendenzen schaffte man es innerhalb weniger Jahre das deutsche Volk auf eine unnatürliche und schlechte Ebene zurückzustoßen, nicht etwa gemein und optisch, sondern vorallem charakterlich. Während der Westen amerikanisiert wurde, so wurde der Osten kommunisiert. Die Fassade bestand auf beiden Seiten. All diese Zwecke wurden in Anbetracht gezogen, weil die militärische Besiegung Deutschlands nicht ausreichte, die Gefahr der freien Entfaltung des deutschen Volkes war zu hoch, deswegen wollte man Deutschland ausrotten. Doch diese Ziele sollten schon bald nicht nur Deutschland treffen, sondern die ganze Welt. Dafür verantwortlich sind Juden, die eine bolschewistische Welt ohne Völker und Kulturen schaffen wollen, sondern vielmehr eine Welt, die öde und identitätslos ist, damit der Globalkapitalismus und Talmudzeugnisse erfüllt werden können. Landraub, Völkermord, Judenrepublik!
3. Die USA, Meister der Befreiung?
Die Mauer ist gefallen. Ein Volk atmet auf. Doch befreit oder vereint ist hier niemand. Bereits rund 20 Jahre zuvor wurden von instrumentalisierten sozialdemokratischen Politikern der deutsche Osten verkauft. Während diesen Zeiten war bereits die 68er-Bewegung in Deutschland hereingebrochen und Kulturmarxismus blühte auf. Ob Land verkauft oder nicht? der Deutsche war bereits zu instrumentalisiert, um dies als eine Todsünde anzusehen. Der Jude regierte nicht nur den Staat, sondern diregierte den deutschen Volkscharakter. Durch den Mauerfall selbst änderte sich nicht wirklich viel. Die Freiheit ist und bleibt ein Fremdwort, lediglich ein zeitbedingter Scheinpatriotismus unter amerikanischen Flaggen hat stattgefunden. Die Schlußfolgerung dessen war, daß auch der isolierte und kaputte Osten die westliche kranke Welt kennenlernte, und die Begeisterung und Befreiung war ausnahmslos. Das Volk wurde amerikanisiert und damit entdeutscht und zerstört. Massenintegration von Fremdgesindel, fremde Kulturen, Leugnung von Rassen, Kulturmarxismus, Entwürdigung und weitere Todsünden der Amerikaner sorgten letztendlich dafür, daß dieses Volk seit 1945 am Boden geblieben ist, und seitdem niemals wieder blühte.
4. Nationaler Widerstand!
Obwohl sämtliche Menschen Europas den Lügen und Intrigen zum Opfer gefallen sind, so ist eine Gruppe niemals zum Opfer gefallen: der Nationalsozialist!
Der Nationalsozialist muß kämpfen für ein nationalsozialistisches Deutschland und ein freies und unabhängiges Europa.
- abstinent gegenüber dem Westkonsumkrüppel.
- Naturgesetze verinnerlichen und weiterführen.
- nationalsozialistisches Verhalten gegenüber dem deutschen Volksgenossen.
- politischer Aktivismus (div. Institutionen, Veranstaltungen, Zuneigung dem Volke, Präsenz etc. ).
- Kultur personifizieren und absolute Abneigung gegenüber nichteuropäischer Kultur, die das Deutschtum beeinträchtigt.
- deutsche Tugenden leben.
- dem nichteuropäischen Ausländer gegenüber absolut untolerant sein, und ihn auch so behandeln. Wenn er es nämlich nicht akzeptiert, daß Du ihn in seinem Land verabscheust, dann ist er unanständig und gehört zurückdepotiert.
- nach ordentlicher und ausdrucksvoller Art und Weise bekleiden, denn das Edle und Schöne des deutschen Menschen sollte letztendlich auch von unserer Kleidung abhängig sein.
- als Ziel das nationalsozialistische Deutsche Reich anerkennen.
- sämtliche Umerziehungsversuche (sei es durch Verfassungsschutz oder Polizei) ignorieren und zielbewußt agieren.
- 25-Punkteprogramm als politischer Grundordnung anerkennen.
(...)
Der Nationalsozialist bildet die totale Opposition gegenüber dieser Krüppelgesellschaft und seinen Herren. Wir wollen eine freie und schöne Welt, die in allen Zügen ihrer Rasse, Idenität und ihrem Volk bewußt ist, und nicht etwa auf diese "Alle-Menschen-Sind-Gleich"-Judentheorien wert legt. Wir selbst können in sämtlichen Sektionen damit beginnen. Nationalsozialismus bedeutet nämlich leben, und dieses Leben müssen wir bereits mit uns selbst und unserem Umgang ausführen. Zu revolutionärem Reden verlangt man auch revolutionäre Taten. Alleine deutsche Taten brachten dieses Land zu Ansehen, Stärke und Größe während nichtdeutsche Taten es in den Abgrund getreten haben. Durch deutschen Nachwuchs, Präsenz und öffentlicher Agitation, Propaganda kann man ultimatives schaffen. Packen wir das übel an den Wurzeln, und stellen wir es öffentlich dar. Auch wenn der Nationalsozialist für sein wahres Denken immer wieder verurteilt und getreten wird, lieber bin ich antisemitisch und isoliert, bevor ich ein unobjektiver in Ketten gelegter Meinungsbastard bin.
Die Zukunft des deutschen Volkes ist von UNS abhängig. Wir werden die Revolutionäre sein, die durchs Brandenburger Tor marschieren. Alleine wir, die Nationalsozialisten können das Deutschtum retten und dafür müssen wir in allen Sektionen arbeiten und kämpfen. Nationalsozialismus bedeutet Schaffenskraft. Auf die Straßen - der öde Bürger wartet glücklich zu werden!
Mit deutschem Gruße,
Heeresgruppe!
14.09.08 20:57 Schneider
Der Kampf gegen das Judensystem ist, wie Heeresgruppe schon schrieb, auf allen Ebenen zu führen. Um Effektiv vorzugehen ist meiner Meinung nach die Bildung auch im Hinblick auf unsere Geschichte dem Volke nahe zu bringen. Die Verbote nach § 130 zeigen, das panisch versucht wird, den Deutschen Menschen da von abzuhalten, sich mit seiner/unserer Geschichte auseinander zu setzen.
Die von den offiziellen Stellen eingetrichterte falsch dargestellte Geschichte führt meiner Meinung nach da zu, das Jugendliche sich auf die Seite der Deutschfeinde stellen. Wenn sich aber das Wissen verbreitet, das unsere Väter und Großväter Helden waren, die sich gegen die Versklavung gestellt haben, dann wird sich auch wieder der Stolz einfinden, Deutscher zu sein.
In unserer Geschichtsschreibung liegt der Schlüssel, um das Deutsche Bewusstsein wieder zu erwecken.
Anwendung des Führerprinzips in der Praxis
21.01.06 17:44 GFM Schörner
Das Führerprinzip in der Praxis
Da ich mich nun längere Zeit intensiver damit befaßt habe, woran es in unserem politischen Kampf krankt, möchte ich meine Überlegungen hiermit zur Diskussion stellen.
Zunächst zur begrifflichen Klarstellung:
Was bedeutet Führerprinzip?
Das Führerprinzip besagt, daß es eine hierarchisch angelegte Form der Organisation und vor allem, der klaren Verantwortung gibt.
An der Spitze der Pyramide jeder solchen Organisation steht ihr "Führer". Diesem sind Unterführer untergeordnet (die er selbst frei bestimmen kann) die ihm direkt verantwortlich sind, und Gehorsam schulden. Diesen Unterführern sind wiederum andere Unterführer direkt verantwortlich, usw.
Also eine ganz klare, einfache Sache.
Dadurch, daß jeder einem Führer (bei größeren Organisationen im jeweiligen Sachbereich) direkt verantwortlich ist, ergibt sich daraus die Überlegenheit dieses Prinzips: in demokratisch verfassten Organisationen, gibt es KEINE Verantwortung.
Meistens ist es sogar noch schlimmer, sodaß die eigentlichen Entscheidungsträger gänzlich unsichtbar sind und im Verborgenen wirken. Und jene, die eigentlich die Verantwortung tragen sollten (mit allen Konsequenzen), haben außerdem überhaupt keine Mühe, ihre Schuld auf andere abzuwälzen, oder ihre Hände in Unschuld zu waschen, sofern man in der organisierten Verantwortungslosigkeit, sie persönlich für Dinge überhaupt verantwortlich macht.
Man erkennt oft ja gar nicht, wer denn nun die Verantwortung an Fehlentwicklungen trägt. Auch das Nähren von Zweifeln und das Stiften von Verwirrung ist sehr leicht in einem solchen System.
Als einfaches konkretes Beispiel sei die NPD genannt: ist es Voigt, der für den Sauhaufen verantwortlich ist? Oder ist er ein Guter, aber der Herr Marx ist der Böse und er kann nur nicht?
Man sieht sofort, daß es durch die demokratische Organisationsform, also die organisierte Verantwortungslosigkeit, gar nicht möglich ist, Verantwortlichkeiten festzumachen und damit die Person in ihrer Tätigkeit zu beurteilen!
Und genau das ist der Kern des demokratischen Prinzips.
Daraus ergibt sich ganz automatisch, daß Agenten und Karrieristen Tür und Tor geöffnet wird.
Es ist auch einleuchtend, daß aus einer solchen Organisationsform unmöglich Deutschlands Rettung kommen kann. Also selbst rein theoretisch ein Ding der Unmöglichkeit.
Wie sieht es nun im Gegensatz dazu, in einer Organisation aus, die nach dem Führerprinzip gestaltet ist?
Hier haben wir eine Person, die auf bestimmte Zeit von der jeweiligen Gemeinschaft mit allen notwendigen Rechten, aber auch allen Pflichten ausgestattet wird.
Diese Person ist für das, was unter ihr geschieht, voll verantwortlich. Kein Gremium, kein Parteivorstand als Ausrede, kein Abschieben auf andere, kein Verstecken gibt es hier.
DIE PERSON trägt für alle sichtbar die Verantwortung.
Sie sucht sich - ebenfalls in vollständiger eigener Verantwortung - ihre Unterfüher und Bereichsleiter. Diese Unterführer ihrerseits ebenfalls.
Somit ergibt sich eine hierarchische Struktur der direkten persönlichen Verantwortlichkeit, wobei der oberste Führer, wiederum allen Verantwortlich ist.
Er wird für eine gewisse Zeit bestimmt und nach Ablauf dieser Zeit, wird entschieden, ob er seine Sache gut gemacht hat (dann wird er bestätigt werden), oder nicht. Dann wird eben ein anderer bestimmt.
Vom Führen, Dienen, Gehorsam und Pflichterfüllung
Was leider meistens falsch verstanden wird ist, daß das Führerprinzip weniger das Befehlen, sd. das Dienen des Führers zur Grundvoraussetzung hat. Man muß höllisch aufpassen, durch demokratisch versautes Denken, im Führer nicht eine mit umfassenden Vollmachten ausgesattete demokrötische, verantwortungslose Figur der Negativauslese, die auf einen Thron gehoben wird, zu sehen!
Nur derjenige ist ein guter Führer, der auch der erste und beste Diener an der Sache ist!
Daraus, weil er der erste Diener an der Sache ist, leiten sich erst seine Rechte, von anderen Gehorsam einzufordern, ab.
Es wird ja auch nur derjenige von der Gemeinschaft als Führer anerkannt, der unter Beweis stellt, daß er der Sache gut dient. Daraus ergibt sich automatisch eine Gemeinschaft an Dienenden an der Sache.
Man darf sich also nicht ein System an Demokraten vorstellen, von denen einer zum Führer gemacht wird! Das wäre schlimmste Despotie.
Unsere heutige Zeit krankt unter anderem daran, daß das Dienen völlig zu Unrecht einen schlechten Ruf genießt. Heute will jeder Anführer sein und sich selbst verwirklichen. Auch die abschreckende Negativauslese der formellen Verantwortungsträger in Politik und Wirtschaft in den Plutokratien, zerstört zusätzlich jede Vorstellung, daß man sich freiwillig von jemand anders Befehle erteilen lassen möchte.
Was bei den negativ selektierten Verantwortungsträgern, die es allerorts gibt, die noch dazu gar nicht gewillt sind, Ver-antwort-ung zu tragen, ein sehr gesunder und natürlicher Reflex ist.
Je schlechter die Verantwortungsträger, umso mehr wünscht man sich, daß sie keine Macht haben. Umso weniger kann man sich auch einen Führer vorstellen.
Hier wirkt die Demokratie doppelt schädlich, weil sie nicht nur die Negativauslese nach oben bringt, sd. auch noch den Glauben der Menschen an Verantwortung und Pflichterfüllung völlig untergräbt.
Es ist also nicht der falsche Schluß zu ziehen, weil man heute weit und breit keinen Führer für Deutschland erkennt, daß man das Führerprinzip ablehnt, sd. die Erkenntnis kann nur sein: weil das demokratische Prinzip keine Verantwortlichkeit kennt, stellt es eine Negativauslese des Charakters dar!
In einem solchen System können keine guten Führerpersönlichkeiten gefunden werden, oder heranreifen!
Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr.
Was also erkannt werden muß, nicht das Führerprinzip ist abzulehnen, weil man die Auswirkungen des demokratischen Prinzips vor Augen geführt bekommt, sd. die demokratische Organisationsform ist durch das Führerprinzip zu ersetzen! Aus ihm erwachsen automatisch die Besten verfügbaren Persönlichkeiten in die für sie besten Aufgabenbereiche.
Die Praxis?
In der Praxis kann das ganz einfach umgesetzt werden:
Jede kleine Kameradschaft von Deutschen, kann sich zum Prinzip der deutschen Verantwortung bekennen und übernimmt für sich das Führerprinzip.
Dann wird aus den Mitgliedern ein Kameradschaftsführer KF auf eine vorher festgelegte Zeit bestimmt.
In dieser Zeit, trägt er die alleinige Verantwortung für die Gruppe. Aber dafür hat er auch das Recht, Gehorsam einzufordern.
Wie der KF seine Aufgabe anlegt, bleibt ihm selbst überlassen. Ob er nichts tut, ob er irrwitzige Dinge einfordert über die der Rest nur den Kopf schüttelt, ob er zum unkameradschaftlichen Despoten wird, der die Füße hochlagert und die anderen schickt, oder ob er gute Ideen hat und tatkräftig voranschreitet, ist seine Sache. Das soll sie auch sein. Es soll sich ja die Spreu vom Weizen trennen und es soll jeder sehen!
Hier zeigt sich dann in der Praxis ganz schnell, ob jemand etwas taugt: geht es auf eine Demo? Wie organisiert er sie? Wird etwas neues gemacht? Wer mault? Wer macht nicht mit? Wer kann nicht Zähne zusammenbeissen und seinen Ärger runterschlucken? Wo sind die Störenfriede, die immer nur meckern? Wo sind die Intriganten? Wo sind die, die freudig mit anpacken? All das kristallisiert sich binnen kurzer Zeit heraus.
Bei größeren Gruppen, wird der KF vielleicht dann den einen oder anderen kennen, den er sogar für einen bestimmten Aufgabenbereich als am besten geeignet betrachtet. Bspw. jemand der gut im Herstellen von Propagandamaterial ist. Den wird er dann damit beauftragen. Der ist dann bspw. gleich auch dafür verantwortlich, daß es nicht nur entsprechend gestaltet ist, sd. daß es auch rechtzeitig zur Verfügung steht.
Entscheidend ist dabei, daß das Prinzip der Verantwortung UND des Gehorsams im kleinen Bereich geübt, erlernt und dadurch erlebbar wird.
Ist er ein guter KF, wird er automatisch durch sein vorbildhaftes Führungsverhalten die Kameraden mitreißen. Immer wieder kommt es vor, daß unscheinbare Leute, wenn sie Verantwortung zu tragen haben, richtiggehend aufblühen. Und andere, entpuppen sich als Ballon, dem die Luft ausgeht. All das offenbart das Führerprinzip binnen kürzester Zeit.
Ist der KF etwa weniger gut geeignet, dann wird er mit dieser Aufgabe wohl nur einmal betraut werden.
Dazu eine wichtige Anmerkung: die Abstimmungen darüber, dürfen auf keinen Fall anonym abgehalten werden. Es versteht sich von selbst, daß jeder Manns genug zu sein hat, für sein Stimmverhalten einzustehen.
So kann man, wenn man noch keinerlei Erfahrungen auf dem Gebiet hat, die Wahlperioden zunächst kürzer halten und sie, in dem Maß, als sich die Dinge herauskristallisieren, verlängern.
Bsp. ganz am Anfang 1 Monat. Nächste Persiode 2 Monate. Usw.
Ist die Gruppe ein lahmarschiger Verein, aus dem sich nichts entwickelt, so wird sie durch Kontakt mit anderen Gruppen, die ebenfalls sich diesem Prinzip der deutschen Verantwortung verschrieben haben, natürlich andere KF kennenlernen, die ihre Gruppen besser im Griff haben, wo die Leute motiviert sind, Aufbruchsstimmung und freudiges Mitarbeiten herrscht. Zusammenschlüsse sind dann keine Selbstaufgabe, sd. man schließt sich dem Besseren an und bringt dadurch alles insgesamt voran.
Und kein Meister fällt bekanntlich vom Himmel. Schon gar nicht Kinder dieser Zeit, die wir alle irgendwie sind. Selbstverständlich auch kein Führer. Auch nicht der Retter Deutschlands mit seine Gefolgschaft.
Darum führt kein Weg daran vorbei, daß wir selbst, das neue Deutschland heute leben, damit es überhaupt Realität werden kann:
das beginnt im privaten Leben, wo die Erfüllung der Pflicht, die gute Erledigung der unangenehmen Dinge, die Voraussetzung und gute Übung dafür bildet, auch im Kameradenkreis die Pflicht zu erfüllen.
Jemand, der nur nach seinem Kopf lebt und privat den unangenehmen Dingen aus dem Weg geht, der kann auch seinen Kameraden gegenüber niemals seine Pflicht erfüllen, denn diese steht ja immer erst auf der Probe, wenn die Dinge unangenehm werden. Und schon recht nicht, kann er sie dann Deutschland gegenüber erfüllen.
Deshalb stellt das Führerprinzip die, vom persönlichen Bereich in das politische Handeln übernommene Erkenntnis dar, daß es UNSER HANDELN ist, das Deutschlands Rettung in sich birgt.
Das Führerprinzip ist der Garant dafür, daß es im politischen Handeln zur Durchsetzung gelangt.
24.01.06 18:32 Fritz Brand
@GFM
Deinen Ausführungen kann ich größtenteils nur zustimmen (insbesondere auch der Ablehnung anonymer "wahlen").
In einem Punkt muss ich aber korrigieren:
Der (Ober)führer wird nicht "gewählt". Das ist auch nur demokratischer Irrsinn. Bei einer Neugründung wird der Chef/Führer/Großmogul derjenige sein, welcher die Organisation gründet (esseidenn er bestimmt anders), denn diese Person hat Initiative gezeigt. Ich glaube ich habe einmal etwas von Goebbels gelesen mit etwa folgendem Inhalt: Ja damals (1919) hätte jeder eine Partei wie die NSDAP gründen können. Es hat aber nur einer getan. Daraus ist ersichtlich dass er als Führer legitimiert ist. (auch wenn Hitler die DAP nicht gegründet hat). Bei einer bestehenden Organisation wird derjenige Führer welcher am meisten geleistet hat, bzw. die Person welche die Initiative zeigt die Führung zu übernehmen, was in 90% der Fälle identisch sein wird. Alternativ kann es auch sein dass die Gefolgschaft ihrem Führer die Führerrolle anträgt.
Ansonsten hast Du ja bereits ganz richtig bemerkt dass sich ganz schnell zeigt wer seinen Aufgaben gewachsen ist und wer nicht. Mit der Konsequenz dass jede/r innerhalb kurzer Zeit auf dem Platz ist, auf den er gehört.
Sehr richtig war auch die Aussage dass der oberste Führer allen gegenüber verantwortlich ist (auch für die Wahl seiner Unterführer). Allerdings wird der Führer nicht alle 1-2 Monate "gewählt". Er ist Führer solange bis er andankt, oder seine Gefolgschaft ihm den Gehorsam verweigert (oder Tyrannenmord begeht :D).
Der Führer ist NICHTS ohne seine Gefolgschaft.
Es mag allerdings vorkommen dass der Führer seine Gefolgschaft bittet ihm das Vertrauen auszusprechen/abzustimmen, weil er vielleicht zweifelt ob sie ihm noch folgen. Dies hat mit dem Affentheater einer bunzelrepublikanischen vertrauensfrage allerdings nichts zu tun.
Was Du vielleicht vergessen hast, ist zu erwähnen dass im Führerprinzip generell jede Stimme gehört werden sollte/muss. D.h. wer eine Idee, oder Kritik hat, soll sie vorbringen. Je nachdem gegenüber seinem Vorgesetzten oder öffentlich. Der Führer hat seinem Gefolge natürlich zuzuhören, er wird je nach Sachlage auch Rücksprache mit der ein oder anderen Vertrauensperson halten, Rat oder Meinungen einholen. Er soll ja auch erkennen können welcher seiner Untergebenen Potential zu mehr hat.
Entscheiden tut er selbst und trägt auch die Verantwortung dafür.
Davon abgesehen beweisen sich Führungsnaturen in Ausnahmesituationen immer wieder von selbst. Z.B. wäre ein normaler Parteisoldat, der in einer Bedrohungssituation für einige Kameraden instinktiv das Kommando übernimmt und die Situation meistert sicherlich recht gut als "SA" Führer geeignet und hat dies damit für alle unter Beweis gestellt. Von einem "SA" Führer wird man erwarten können und müssen dass dieser bereit ist sich für seine Kameraden aufzuopfern. Einer feigen Demokratennatur folgt niemand freiwillig in den Kampf.
Führer sein heißt mehr leisten als andere, heißt nichts von anderen zu erwarten, was man nicht selbst zu leisten bereit wäre. Führer sein ist kein Spaß, sondern harte Arbeit und Verantwortung.
Und solch einem Führer folgt jeder gern!
24.01.06 20:06 GFM Schörner
Und ich hatte schon befürchtet, daß das Thema überhaupt niemanden interessiert... ;)
Nun, das Führerprinzip ist nicht starr, sd. es läßt durchaus Gestaltungsspielräume.
Darum habe ich auch bewußt die Wahl des Anführers eingeschlossen.
Natürlich kannst Du auch einen Ringkampf machen und sehen, wer überlebt. Ich denke aber nicht, daß diese Art der Selektion den Anforderungen an einen politischen Führer eines Volkes gerecht wird.
Das war in der NSDAP nicht anders. Und dabei war das damals noch eine durch und durch soldatisch erzogene Generation, die zu gehorchen gelernt hatte.
Dein Beispiel mit dem sich durchsetzenden Führer ist rein theoretisch und funktioniert nicht, ohne der passenden Führungspersönlichkeiten.
Und diese gibt es heute nicht, weil niemand zu Gehorsam erzogen wurde.
Darum muß ein Erziehungs und Selektionsprozeß eingeleitet werden.
Der ist am besten dadurch zu realisieren, daß jene, die einander am besten kennen, einen der ihren zum Anführer wählen. Dabei ist weniger entscheidend, daß es DER Führer ist. Der eigentliche Gedanke dahinter ist die Erziehung, unsere Selbsterziehung zur Verantwortung der Person.
Wir (=unser Volk) müssen es erst wieder erlernen was es eigentlich heißt, Verantwortung zu tragen und daß diese Verantwortung an Personen festzumachen ist.
Anders geht es nicht, denn jene, die heutzutage großkotzig meinen, Führer zu sein, sind allesamt zum Schmeißen.
Hingegen kenne ich einige(!) Kameraden, die bescheiden genug sind, sich nicht für einen Führer zu halten, von denen ich mir aber gut vorstellen könnte, daß sie sich gut bewähren würden, wenn das Prinzip der deutschen Verantwortung anstelle der Unverbindlichkeit in den Kameradschaftsgruppen eingeführt werden würde.
Außerdem muß man Wahlen und Wahlen unterscheiden. Wenn eine Kameradschaft ihren Anführer bestimmt, sind das keine allgemeinen Wahlen, sd. stimmberechtigt sind ohnedies nur jene, die würdig sind, sprich, die Mitglieder einer Kameradschaft.
Ein ganz einfaches Beispiel an dem Du sofort feststellen kannst, daß durch dieses Vorgehen die Besten gefunden werden: ist es möglich, daß in einer Kameradschaft dadurch die größte Luftblase bestätigt wird? Daß ein eingebildeter Selbstdarsteller bestätigt wird? Daß ein unkameradschaftlicher Charakter bestätigt wird? Nein, natürlich nicht.
Ich halte nicht sdavon, daß in Zeiten wie diesen, die Leute animiert werden sollten, sich für Führer zu halten. Dazu sind die Rahmenbedingungen einfach zu schlecht. Es sind heute nicht die Besten, die sich das zutrauen. Die Besten werden wir hingegen durch das Urteil über die Taten und das Handeln der Kameraden im kleinen Kreis finden.
Wenn dieser Selbsterziehungsprozeß einmal ordentlich begonnen hat, und die demokratischen beliebigkeits Vereine zu echten Kameradschaften werden, wo das Prinzip der dt. Verantwortung gelebt wird, dann gewinnen die Dinge ohnedies eine Eigendynamik.
Entscheidend scheint mir also, daß als erster Schritt jener weg von der gelebten Beliebigkeit und Verantwortungslosigkeit sowohl im Denken, als auch im konkreten polit. Handeln in den Kameradsgruppen gesetzt wird.
NS bezüglich Gestaltungsspielräumen:
es wäre etwa überaus lächerlich, wenn heute ein KF plötzlich im Kasernenton mit den Kameraden sprechen würde. Oder daß plötzlich Unterwürfigkeit verlangt würde, wo man zuvor noch auf selber Augenhöhe war.
Als positives Beispiel sie eine anständige Burschenschaft genannt. Dort gibt es ansatzweise das Prinzip der persönlichen Verantwortung, und es gibt welche, die auch was zu sagen haben und andere nicht. Das läuft aber im angemessenen kameradschaftlich-freundlichen Ton ab.
Wir brauchen aktuell auch keinen Kasernenton und auch niemanden, der sich für einen Führer hält, sd. wir brauchen Kameraden, die Verantwortung übertragen bekommen, sich bewähren und daran wachsen können.
Der Rest folgt dann ganz von alleine.
Schritt für Schritt.
24.01.06 22:22 Fritz Brand
@GFM
Es versteht sich von selbst dass Führer und Geführte (nicht Verführte :D) einander aufrecht in die Augen sehen. In einer gemeinschaft freier, stolzer Männer (Deutsche noch dazu) ist kein Platz für Hofschranzen- und Vasallentum, für Untertanengeist, Kadavergehorsam, oder Despotentum.
Ich verstehe den NS eigentlich als Bewegung die versucht dem Staate/Volk/Gesellschaft die Prägung einer intakten Familie (patriarchalisch/hierarchischen Typs) zu geben. Die Familie geht über alles wie man so schön sagt. Nicht desto weniger ist auch die ganze Familie stets für den einzelnen da. Sie kann auch streng sein wenn der Sprößling Mist baut, versucht ihn aber immer wieder aufzunehmen und das beste aus ihm zu machen.
Und dies ist letztlich auch die Struktur welche eine hierarchisch gegliederte Organisation sozialistischer, volksbewusster Deutscher haben sollte.
25.01.06 11:18 Unduldsamer
Also ich kenne keine Gemeinschaft, die im Alleingang von einer Person gegründet worden ist.
Somit fällt die Argumentation "der ist Führer, der die Gemeinschaft gegründet hat" meinem Dafürhalten flach.
Gemeinschaften entwickeln sich (wenn sie neu sind). Zunächst sind es Personen die sich aufgrund gemeinsamer Interessen (in unserem Falle politischer) finden und merken, daß sie mehr verbindet, als nur vages politisches Credo und die aus ihrer Überzeugung eine Außenwirkung erzielen wollen.
In dieser Phase aber sind die "Positionen" schon abgesteckt!
Einer (der "primus inter pares") bestimmt die inneren Abläufe, ist der, der zu koordinieren in der Lage ist und wird damit automatisch zu "Anführer". Dies bleibt er so lange, so lange er "der Klebstoff" der Gemeinschaft ist. Kann er das (aus welchen Gründen auch immer) nicht mehr sein, folgt ihm der nach, der ihn am Besten ersetzt. Dies bestimmt diese Gemeinschaft wieder "automatisch" und ohne Reglementierung.
Solch eine Form betrifft eine selbstorganisierende Gruppe bis zu einer Stärke von max. 15 Personen.
Größere Gruppen können von einer Einzelperson (Führer) nicht mehr friktionsfrei geführt werden!
Dies gründet auf der Größe der eiszeitlichen Jagdhorde und ist somit ein biologischer Parameter, den auszuschalten immer mit irrsinnigsten Ergebnissen begleitet sein wird.
Nun bedarf es also bei der Führung größerer Gruppen einer höheren Organisationsform.
Tatsache ist, daß nunmehr auch nicht ein einzelner Führer die Verantwortung übernehmen kann, sondern Pflichten an andere Führer abgegeben werden müssen. Die sog. Unterführer sind "geboren".
Diese benötigen aber die biologische Fähigkeit (kann teilweise auch angelernt werden) zum Führen.
Nun haben wir das Problem, daß "Führerpersönlichkeiten" aufeinandertreffen, was nahezu immer von Friktionen und Auseinandersetzungen begleitet wird.
Wir haben in unserer Geschichte Methoden und Möglichkeiten entwickelt, daß diese Probleme auf gquote=Berkanohliche Art und Weise gelöst werden.
Die Führer selbst bestimme aus ihrem Kreise einen Kopf, also einen "Oberführer".
Dieser muß nun auf die Interessen der Unterführer Rücksicht nehmen (die ja wiederum aus den allgemeinen Interessen generiert werden(sollen)).
Dazu bedient man sich gesonderter Besprechungen u.ä., aber auch der Möglichkeit den Oberführer zu ersetzen. Die zeitliche Beschränkung und Neubestimmung des Oberführers ist zum Beispiel eine solche, wobei nicht gesagt ist, daß nicht die Neubestimmung auch nur die Bestätigung des "alten" Oberführers sein kann.
Je größer die Gemeinschaft nun wird, um so mehrschichtig strukturiert muß nun die Führerschaft sein und umso größere Anforderungen werdn an den jeweilig "Obersten Führer" gestellt. Er muß ja nunmehr nicht nur eine biologisch gewachsene Gemeinschaft führen, sondern hat Interessenskonflikte auszugleichen, bzw. Prioritäten vorzugeben. Hiezu benötigt er eben mehr als nur die "einfache" emotionelle Intelligenz, sondern braucht auch jene Berater, die ihm im Problemerkennen und Informieren helfend zur Hand gehen. Das Problem der Bürokratie beginnt zu entstehen.
So, mit dieser Kurzanalyse möchte ich ´s es jetzt einmal belassen und bin schon gespannt, wie eure Haltung dazu ist.
25.01.06 12:42 GFM Schörner
Unduldsamer,
das ist reine Theorie, aber funktioniert in der Praxis nicht.
Wo funktioniert diese Theorie in der Praxis?
Vor allem in der heutigen Zeit nicht, weil, wie ich versucht habe rüberzubringen, wir gar nicht dazu erzogen wurden und zweitens, Kameradschaften als unverbindliche, freiwillige Zusammenkünfte Gleichgesinnter auffassen.
Es gibt auch keine "Fähigsten" in den Kameradschaften, die
1. offiziell die Verantwortung übernehmen
2. denen die Verantwortung übertragen wird
Was man hat sind Möchtegernführer, die aber wiederum nicht auf Gefolgschaft zählen können, oder eben ein Zusammenwirken von Gleichen.
Weil in der heutigen Zeit dieses Prinzip so fremd geworden ist, ist es m.E. unbedingt notwendig, rituell und formell mit dem alten Wesen zu brechen!
Anders geht es nicht.
Wenn Du recht hättest, dann hätten wir nicht Kameradschaften die nur unverbindlich sind, sd. schon seit jeher hierarchisch, mit dem Prinzip der pers. Verantwortung, geführt würden.
Sie entstehen nicht von alleine, wenn die Mitglieder mit einer Selbstverständlichkeit die Kameradschaften als freiwillige Gesellschaftszusammenkünfte verstehen.
25.01.06 14:03 Unduldsamer
Gut, aber was sind dann "Kameradschaften"?
Woher kommen sie, wer hat sie installiert?
Woher nehmen sie ihre Teilnehmer (Mitglieder)?
Wie schaut ihre exekutive Macht aus?
25.01.06 21:25 GFM Schörner
Mit Kameradschaft meinte ich einfach übliche Zusammenschlüsse von Nationalsozialisten.
25.01.06 22:02 Mjölnir
Anführen (Ausführen) Verantwortung für Entscheidungen treffen, sich ob man es hören will oder nicht (um jeden Kleinen Scheiß) kümmern, danach noch ein offenes Ohr für die Kameraden haben, anschließend die Planung für Treffen, Organisation, Bereitschaft, zu übernehmen dazu bedarf es einer gründlichen Ausbildung und Schulung. Auch wie U., sagte das es auf die Größe der "Kameradschaft" ankommt ist es doch bisweilen meist so das der "Kasernenton" irgendwann zu einem notwendigen Instrument wird. Man kann nur "Führen" leiten wenn man Ordnung, Disziplin und ohne alles in Frage zu stellen "Befehlsgewalt" weitergeben kann um Dinge auszuführen.
Dieses Prinzip ist so alt wie die Geschichte selbst. Es wäre anmassend zu glauben das uns diese Art der Führung erspart bleiben wird. Nur: Sobald etwas straff geführt wird regt sich Widerstand (ein Menschlicher Urinstinkt) der bedingungslosen Gehorsam ausschaltet. Diesen kann man antrainieren oder ausschalten keine Frage.
Die besonderen Umstände im einzelnen erfordern es manchmal unliebsame Entscheidungen zugunsten des "Ganzen" zu treffen. Hier trennt sich wieder mal Spreu von Weizen (Echte Führungsnaturen von Quasseltanten).
Mir ist es allemal lieber einen fähigen Führer zu haben der im "Kasernenton" spricht als einen fetten Plauderbären der glaubt er wäre die Reinkarnation des Führers o.ä. historischer Personen. (Napoleooon gewiiiint iiiimääär..)
jaja ist nicht einfach aber nur mit Konsequenz durchzusetzen um aus einem Wirtshauskameradschaftstreffen eine Werwolf Zelle zu bilden!
Meine Gedanken hierzu...
M.,
26.01.06 07:03 Unduldsamer
@GFM
Ich gehe mit Dir schon meinungskonform, in deiner Kritik, daß es heute, auch bei uns, große Defizite beim "Führen" und "Gehorchen" gibt.
Wie Mjölnir schreibt bedarf es hier auch der Ausbildung und Schulung (in beiden Bereichen).
Grundsätzlich aber sollten wir (und das tun ja jene auch, die in ihren bescheidenen Möglichkeiten "Schulen und Ausbilden") die biologischen Ursachen des "Führens und Gehorchens" nicht vergessen, denn nur so werden wir eben nicht in einer tumben Vermasung enden, sondern wird das Führerprinzip ein lebendiges Miteinander ergeben.
Ein "Führer" sollte immer in der Lage sein auf die jeweilige Situation einzugehen, daraus die richtigen Schlüsse zur Führung ziehen und richtig reagieren.
Die gegenwärtige Situation sieht nun mal so aus, daß die Kameraden innerhalb der "nationalen" Strukturen" freiwillig sich in diese einfügen. Die einzig exekutive Macht, die uns zur Verfügung steht ist, durch soziale Konsequenz Disziplinlosigkeiten zu ahnden, oder die betroffenen Leute aus der Gemeinschaft auszuschließen.
Beides verlangt sehr viel konsequentes Handeln und Vorleben. Weitaus mehr, als stünden tatsächliche Mittel eines Disziplinarrechtes zur Verfügung.
Du hast zum Thema des Stranges "Anwendung des Führerprinzips in der Praxis" gemacht.
Die Praxis ist immer die reale Lebenssituation.
Und diese sieht nun einmal gegenwärtig anders aus, als in einem gemeinschaftlich strukturierten Volksstaat.
So will ich auch meine Beiträge in diesem Strange verstanden wissen.
26.01.06 12:10 GFM Schörner
Vielleicht habe ich mich schlecht ausgedrückt.
Welche exekutive Macht hatte die NSDAP vor der Machtübernahme?
Welche hatten die Freikorps?
Man unterwarf sich freiwillig dem Führerprinzip.
Auch ein Staat ist im Grunde eine Selbstorganisation. Eben eines Volkes.
Unsere Organisationsformen sind viel kleiner, die disziplinarischen Möglichkeiten natürlich geringer.
Aber überraschenderweise passiert genau das heute in NS-Kameradschaften überhaupt nicht. Das ist die Kernaussage meines Beitrages: daß in den NS-Kameradschaften das Führerprinzip angewendet werden müßte und daß es paradox ist, wenn wir darauf warten, daß ein Führerstaat vom Himmel fallen soll, wo wir alle Möglichkeiten selbst zur Verfügung haben.
26.01.06 13:11 Fritz Brand
@GFM
Sog. "Kameradschaften" in der BRD sind i.d.R. nicht nationalsozialisch. Jedenfalls nicht ausschließlich. Sie sind fast immer eine bunte Mischung aus Nationalsozialisten, NationalDEMOKRATEN, Rechten, Rechtsextremen, Szenegängern (Skins usw.). Man nimmt eigentlich alles was man kriegen kann. Dementsprechend ist es unmöglich da ein Führerprinzip zu verwirklichen, oder überhaupt eine einheitliche politische Linie zu vertreten.
Im Prinzip muss das Führerprinzip in kleinsten Zellen eingeführt und erfolgreich angewand werden. Ist die Gemeinschaft eingespielt und alles funktioniert, werden neue Mitglieder das FP bereitwillig übernehmen, weil "das eben hier so ist". Irgendwann würden auch andere Gruppen das FP übernehmen, welche näheren Kontakt zu dieser Gruppe haben. Erfolg überzeugt am Besten!
Ich hoffe dass ich diese Wirkmechanismen der Legitimation des FP nicht noch näher erläutern muss. Ich denke es sollte so schon klar sein und ich möchte hier niemanden mit wissenschaftlichen Fachbegriffen erschlagen.
26.01.06 14:35 Unduldsamer
Vielleicht habe ich mich schlecht ausgedrückt.
Welche exekutive Macht hatte die NSDAP vor der Machtübernahme?
Sie war bereits im Reichstag vertreten, konnte also teilweise schon durch materielle Mittel und Propaganda den Weg bestimmen. Hier gab es bei der Partei auch in den Anfangsjahren schon mehr Möglichkeiten, als uns heute zur Verfügung stehen.
Welche hatten die Freikorps?Nun, wenn ich mir den Ruf der OC anschaue und den Umstand, daß es bereits Exekutionen von Verrätern gegeben hat, waren da schon einige Machtmittel vorhanden. Und man darf ja nicht vergessen, daß ein sog. Fememord, so man die durchführenden Organe seitens der Staatsmacht erwischte, mit 6 - 7 Jahren Knast "bestraft" wurde, da dieses Vorgehen nicht als "aus niederen Gründen" auch seitens der Justiz gewertet wurde.
Also glaube mir, wenn es diese Form der Rechtssprechung heute gäbe, da würden sich so manche Dinge etwas anders darstellen. Nicht, daß ich von Vorne herein dem Fememord das Wort sprechen will, aber theoretisch von der Frage der "Exekutiven Macht", ist dies schon eine solche.
Man unterwarf sich freiwillig dem Führerprinzip. Ja, und man hatte es auch durch die vorausgegangenen Jahre im Felde bereits verinnerlicht. Genauso, wie der Begriff "Kameradschaft" für jemanden, der jahrelang im Felde stand einen repräsentativen Wert darstellte.
26.01.06 17:19 GFM Schörner
Unduldsamer,
ich verstehe nicht, was Du damit sagen wilst?
Fritz Brand,
ich weiß schon, wie sich üblicherweise Kameradschaften zusammensetzen. ;)
Es gibt aber auch reine NS-Kameradschaften. Nicht einmal dort ist man sich dieses Ziespalts und Problems bewußt. Darum habe ich diese Diskussion begonnen, weil mir das klargeworden ist.
Und auch in normalen KS gibt es - soweit mir bekannt und was sich auch in dieser Diskussion wiederspiegelt - überhaupt keine Bestrbebungen, der vorhandenen NSler das Führerprinzip wenigstens anzustreben.
Fritz, meinen Beitrag hast Du doch gelesen, oder? Mir brauchst Du nicht zu erklären, wie sich das Führerprinzip verbeitet und daß es von unten in den kleinsten Zellen gelebt werden muß. Genau davon habe ich ja geschrieben.
26.01.06 17:29 Unduldsamer
Du frugst nach der exekutiven Macht der NSdAP vor 1933 bzw. nach der der Freikorps.
Dies hab´ ich nur nach meinem Wissenstand beantwortet.
Genauso, daß die Freiwilligkeit des Unterwerfens unter das Führerprinzip damals ihre Freiwilligkeit in der Frontkameradschaft und Froterfahrung des 1. WK´s begründete. Ein Erfahrungswert, dem es heute gebricht.
26.01.06 17:33 Nordmann
Eins soll doch einmal angemerkt sein:
Herrschaft richtet sich nach dieser und jener Person Laune...
Eine Herrschaft will geführt sein, und in unserer Zeit geht es darum zumindest eine, im Ansatz nationalsozialistische Führung / Regierung herzustellen.
26.01.06 17:41 GFM Schörner
Ich frug nicht nach der exekutiven Macht, sd. die brachtest schon Du ins Spiel als Gegenarguemnt, warum wir heute das Führerprinzip angeblich nicht umsetzen könnten, was überhaupt nicht stimmt, wie ich ja schon ausführlich erklärt habe.
Mir geht es aber darum aufzuzeigen, daß das Führerprinzip von uns allen zwar gefordert wird, aber nicht umgesetzt wird, wo wir es umsetzen könnten.
Das müßte zunächst erkannt und dann geändert werden.
Ich werde nicht nochmals alles wiederholen.
26.01.06 17:55 Unduldsamer
Gut, dann kam das nicht so an.
Ich meine natürlich, daß wir alles in Bewegung setzen müssen das Führerprinzip umzusetzen. Nur müssen wir uns heute anderer Mechanismen bedienen, da wir über jene Voraussetzungen, die in den 20er und 30er Jahren vorherrschten, nicht verfügen.
Das ist kein grundsätzlicher Widerspruch - ganz im Gegenteil - aber wir müssen Taktiken entwickeln diesen Zustand ohne große Friktionen zu erreichen.
Eines der größten Widerprobleme ist das (noch) funktionierende Sytem, das alles Erdenkliche in Bewegung setzt und verstärkt setzen wird, um solch eine Entwicklung zu verhindern.
Also können wir diese Entwicklng (wie viele andere Dinge auch) nicht von oben nach unten diktieren, sondern müssen Mechanismen schaffen, daß dies sich von unten nach oben entwickelt.
Dazu gehört in erster Linie, Fritz Brand hat es schon geschrieben, daß es funktionierend vorgelebt und vorexerziert wird und durch sein nahezu widerspruchsfreies Funktionieren von den nächsten Gruppen übernommen wird.
Dazu gehört die charakterliche und geistige Ausbildung derer, die als Führer in Frage kommen , usw. usw.
Also müssen wir die Voraussetzungen schaffen um gangbare Modelle auch tatsächlich in Gang zu bringen.
U.
26.01.06 18:01 GFM Schörner
Gut, dann kam das nicht so an.
Also das würde mich jetzt wirklich interessieren, weil klarer kann ich mich nicht ausdrücken: wie ist es denn sonst angekommen?
Ich meine natürlich, daß wir alles in Bewegung setzen müssen das Führerprinzip umzusetzen. Nur müssen wir uns heute anderer Mechanismen bedienen, da wir über jene Voraussetzungen, die in den 20er und 30er Jahren vorherrschten, nicht verfügen.
Das ist kein grundsätzlicher Widerspruch - ganz im Gegenteil - aber wir müssen Taktiken entwickeln diesen Zustand ohne große Friktionen zu erreichen.
Eines der größten Widerprobleme ist das (noch) funktionierende Sytem, das alles Erdenkliche in Bewegung setzt und verstärkt setzen wird, um solch eine Entwicklung zu verhindern.
Also können wir diese Entwicklng (wie viele andere Dinge auch) nicht von oben nach unten diktieren, sondern müssen Mechanismen schaffen, daß dies sich von unten nach oben entwickelt.
Dazu gehört in erster Linie, Fritz Brand hat es schon geschrieben, daß es funktionierend vorgelebt und vorexerziert wird und durch sein nahezu widerspruchsfreies Funktionieren von den nächsten Gruppen übernommen wird.
Dazu gehört die charakterliche und geistige Ausbildung derer, die als Führer in Frage kommen , usw. usw.
Also müssen wir die Voraussetzungen schaffen um gangbare Modelle auch tatsächlich in Gang zu bringen.
U.
Fix nochmal, und wovon schreibe ich denn die ganze Zeit?! Worum geht es denn in dem einleitenden Beitrag?
Das gibt's doch nicht.
27.01.06 01:30 Unduldsamer
Ähhähh - GFM, es klang bisweilen ein kleinwenig anders....
Gut, lass´ uns also produktiv werden.
Ich stelle fest, daß es in der jetzigen machttechnischen Situation nur möglich ist kleine Gruppen zu bilden. Dies deshalb, da diese vom System nicht vollständig überwqcht und kontrolliert werden könne.
Richtig?
27.01.06 02:18 GFM Schörner
Sehr schön!
Ja, könnte man durchaus so sagen. Oder einfach: bringen wir auf das, was wir haben, das Führerprinzip (endlich) zur Anwendung.
Ich stelle mir das so vor: die kleinen Zellen werden zunächst danach ausgerichtet. Am Anfang alles mit Unsicherheiten verbunden. Ganz klar. Man hat keine Efahrungen, man kann niemanden fragen, man muß sich herantasten. Dabei sammelt man schon mal ungemein wertvolle Erfahrung. Möchtegernführer werden versagen, andere sich bewähren. Man lernt die praktische Anwendung im kleinen Rahmen, wobei uns die aufgezwungene Kleinheit der Strukturen sogar ungemein zu Nutzen kommen wird.
Laß uns überlegen, was es für konkrete Auswirkungen hat:
Angenommen die Sache läuft inzwischen bei einer Gruppe recht gut.
Man will was Größeres machen, wo man Unterstützung bräuchte.
Jetzt ist das alles sehr mühsam.
Dann: EIN Ansprechpartner. Ein KF nimmt Kontakt zum anderen KF auf.
Viel weniger Leute müssen eingeweiht werden. Kein lästiges Fragen warum und wieso und hundertfaches rechtfertigen: wenn der KF gut ist und sich das Vertrauen der Kameraden erworben hat, dann wird auch mal mitangepackt, ohne daß jeder im Vorhinein schon über alles informiert ist. Außerdem ist er ja gut. Das bürgt für Qualität.
Dazu kommt: geht etwas schief, gibt es ebenfalls klare Verantwortlichkeiten.
Noch ein weiterer Aspekt:
heue so unlösar erscheinend Dinge, wie ein einheitliches, oder zumindest adequates Auftreten (das beginnt bei einer nicht falottenmäßigen Kleidung und endet bei geputzten Schuhen), ist dann überhaupt kein Problem (für diese eine Zelle).
Dann die Außenauftritte. Dort die bunt zusammengewürfelten Haufen, hier eine Gruppe, zwar nicht gerade deutsche Soldaten, aber eine für die heutigen Verhältnisse, gut auftretende Gruppe, mit einem Anführer. Alles locker und leger, kein aufgesetztes strammes Verhalten, aber wenn es ernst wid, so gibt es ganz klare Strukturen, klare Verantwortlichkeiten und klare (und wenn der KF gut ist, richtige) Anweisungen. Was dazu führt, daß sich das Führerprinzip von sich aus vertieft. Das Element des Zufalls, der Zerissenheit und Ungewißheit, wird stark reduziert.
27.01.06 10:04 Unduldsamer
Sehr schön!
Ja, könnte man durchaus so sagen. Oder einfach: bringen wir auf das, was wir haben, das Führerprinzip (endlich) zur Anwendung.
Ich stelle mir das so vor: die kleinen Zellen werden zunächst danach ausgerichtet.
Wie sind die Zellen überhaupt zu Zellen geworden?
EIN Ansprechpartner. Ein KF nimmt Kontakt zum anderen KF auf.
Viel weniger Leute müssen eingeweiht werden. Kein lästiges Fragen warum und wieso und hundertfaches rechtfertigen: wenn der KF gut ist und sich das Vertrauen der Kameraden erworben hat, dann wird auch mal mitangepackt, ohne daß jeder im Vorhinein schon über alles informiert ist. Außerdem ist er ja gut. Das bürgt für Qualität.
Dazu kommt: geht etwas schief, gibt es ebenfalls klare Verantwortlichkeiten.
Was ist, wenn der KF ausfällt, wer übernimmt die Führung?
Der Stellvertreter?
Dann muß der auch in alles eingeweiht sein.
Noch ein weiterer Aspekt:
heue so unlösar erscheinend Dinge, wie ein einheitliches, oder zumindest adequates Auftreten (das beginnt bei einer nicht falottenmäßigen Kleidung und endet bei geputzten Schuhen), ist dann überhaupt kein Problem (für diese eine Zelle).
Das ist aber auch ein gruppendynamischer Prozeß. Ordentlich auftretende Gruppen werden schnell zum Magnet und wir ihr Tun auch nachgemacht.
Dann die Außenauftritte. Dort die bunt zusammengewürfelten Haufen, hier eine Gruppe, zwar nicht gerade deutsche Soldaten, aber eine für die heutigen Verhältnisse, gut auftretende Gruppe, mit einem Anführer. Alles locker und leger, kein aufgesetztes strammes Verhalten, aber wenn es ernst wid, so gibt es ganz klare Strukturen, klare Verantwortlichkeiten und klare (und wenn der KF gut ist, richtige) Anweisungen. Was dazu führt, daß sich das Führerprinzip von sich aus vertieft. Das Element des Zufalls, der Zerissenheit und Ungewißheit, wird stark reduziert.
Sag´ ich ja.
Nun die Eigenerfahrung sagt, daß eine Gruppe, die selbst "Gruppenhygiene" betreibt, sich also von dem "leichten Grobzeug" frei hält, eines "ständigen Führers" nicht bedarf, sondern nach klaren Verantwortlichkeiten sich strukturiert und restrukturiert.
Da es sich ja, wie wir einig scheinen um eine kleine Gruppe handelt (also mit der "eiszeitlichen Jagdhorde" vergleichbar, max. 15 Personen), wird diese ihr Vorgehen der jeweiligen Situation optimal anpassen und derjenige immer die Führung übernehmen, der für die jeweilige Aufgabe am prädestiniertesten ist.
Diese Gruppe läuft nur Gefahr mit der Zeit zu einem pseudoelitären Inzuchtsverein zu werden. Gegen diese Gefahr muß sie sich vor allem wappnen.
Dies tut man, indem man von Vorne herein seine Aufgaben auf die Volksgemeinschaft ausrichtet.
Recht hast Du allerdings dann, wenn man beginnt Gruppen zu initiieren. Das passiert dann, wenn die eigene Gruppe durch ihren Vorbildcharakter zu wachsen beginnt und die magische Kopfzahl 15 überschreitet.
Die neu wachsenden Gruppen müssen dann deshalb klar strukturiert werden, daß der erkannte richtige Weg nicht verwässert wird.
So, damit höre ich einmal auf, damit wir uns nicht verzetteln, sondern "beim Strang" bleiben können.
27.01.06 10:29 Fritz Brand
Was ist, wenn der KF ausfällt, wer übernimmt die Führung?
Der Stellvertreter?
Dann muß der auch in alles eingeweiht sein.
Das geht ja schon wieder in Richtung Geheimbündelei und ist damit abzulehnen.
In welche geheimen Erwägungen muß denn ein Stellvertreter (und dessen Stellvertreter usw.) eingeweiht werden? Klar, ab einer gewissen Größe müssen auch Stellvertreter usw. ernannt werden, damit nicht am Ende eine tausende Mann starke Bewegung ohne Kopf dasteht. Für den Anfang ist das aber Recht unnötig, zumal ja jeder noch seinen direkten Unterführer als Vorgesetzten hat.
Davon abgesehen werden sinnvolle "konspirative" Tätigkeiten durch das Führerprinzip ungemein erleichtert. Z.B. die Organisation einer Spontandemo.
Mit Führerprinzip: "Seid alle morgen um XX.XX Uhr an Ort Y. Bis Morgen. Heil!"
Mit demokratischem Chaosprinzip: "Kommt doch morgen bitte um XX.XX Uhr an Ort Y. Ist wirklich wichtig."
"Wieso?"
"Das kann ich jetzt nicht so einfach erklären, kommt doch einfach."
"Ja, nee.... Da wollt ich mit meiner Freundin ins Kino, da geht das nicht".
"Und ich bin bei meiner Tante zum Tee eingeladen"
"Ja könnt ihr das nichtmal ausfallen lassen? Ist echt wichtig."
"Wieso? Was soll denn morgen sein?"
"*Seufz* Da ihr alles genau wissen müsst, Spontandemo für/gegen, blablabla, ich dachte mir dass... was haltet ihr davon?"
"Ja aber ist das nicht gefährlich? Wenn die Bullen/Zecken/Ausländer davon Wind kriegen.." [durch das Geschwätz wird das schonmal wahrscheinlicher]
"Das bringt doch alles nichts. Zeitverschwendung!"
Ich breche das jetzt hier mal ab, ihr könnt euch denken wie es weitergeht.
Das Ende vom Lied wäre sicher dass am nächsten Tag nur die Hälfte da ist, vielleicht auch gleich noch die Polizei, weil ja soviel darüber gelabert werden musst, auch am Telefon.
Rechtliche Konsequenzen: Gesetzt den Fall dass es eine Verhandlung gäbe, von wegen "Verstoß gegen das Versammlungsgesetz". Bei Demokrötie hast Du eine ganze Gruppe die vor Gericht umfallen kann, weil alle wissen dass die Demo nicht spontan, sondern gut geplant war.
Bei FP weiß ja eigentlich nur einer, oder eine handvoll Leute bescheid, die wahrscheinlich nicht umfallen. Konsequenz: freispruch.
Das gilt so ähnlich für alle sinnvollen Aktivitäten über die man nicht viel reden sollte. (muss nichts illegales sein, schongar nichts terroristisches).
Weniger Geschwätz, mehr Effizienz, mehr Sicherheit für alle.
Und der Spaßfaktor ist höher! :D
27.01.06 12:16 Unduldsamer
Eingeweiht im Sinne von Wissen - nix Geheimbündelei, weil über die brauchen wir uns hier nicht zu unterhalten.
Ja natürlich geht die Aktionsdurchführung mit einer FP besser. Aber eine "Kameradschaft" zu führen bedeutet doch mehr, als sich an einer "Spontandemo" zu beteiligen.
Wir haben ja das "Problem", daß wir kämpferischen Einsatz und politische Tätigkeit "unter einen Hut" bringen müssen. Im Gegensatz zu den turbulenten 20er und 30er Jahren, wo die politische Tätigkeit durch die Parteien erledigt wurde und die Kampfformationen ihre Arbeit auf der Straße erfüllten. Und das betraf, wie wir wissen nicht nur die NSdAP, sondern auch alle anderen von den Konservativen bis hin zu den Kommunisten.
Nun war es so, daß die Kampformation, in unserem Falle SA, aber rundum beschäftigt wurde. Gab es ´mal keine Aufmärsche oder keine politischen Veranstaltungen, die es abzusichern galt, dann wurde Geländedienst o.ä. gemacht.
Ihr wisst alle, wie hysterisch das System auf Wehrsportübungen u.ä. reagiert.
Das heißt, daß, noch bevor ein KF steht, der Dienstplan stehen muß!
Letztlich müssen die Kameradschaften ein Rückgrat haben, wie eine Armee. Mit Dienstplan, regelmäßigen Abläufen usw.
Denn wenn so etwas konsequent durchgezogen wird, dann schafft man es auch um dieses Rückgrat dann die "Querknochen" und die "Muskelmasse" aufzubauen.
Dazu braucht es aber des militärisch denkenden KF´s, für den Dienst, Planung, Organisation, usw. keine Fremdwörter sind, sondern der damit auch wirklich was anfangen kann.
Kein Leerlauf, sondern "Dauerbeschäftigung"!
27.01.06 12:48 Mjölnir
Es muss von der Basis her der Zelle (des einzelnen schwächsten/stärksten Gliedes in der Gemeinschaft) bis zur Führung eines klar sein:
Gemeinsam muss man bereit sein alles zu geben. Wenn dieser Grundsatz eingehalten wird hat man 50% geschafft. Die Führung wird und das ist unumgänglich militärischen Charakter haben. Nur so ist sicherzustellen das auch durchgeführt was von der Gemeinschaft/Führungsebene bewirkt werden soll.
M.,
27.01.06 14:20 GFM Schörner
Langsam Kameraden. Jetzt sind wir schon beim militärischen Führen. Das geht mir viel zu schnell.
Denkt bitte immer daran, was wir jetzt haben, was die Realität ist (Fritz, danke für das Beispiel :D). Bei den jetzigen Demokrötenhaufen (NS-Kameradschaften sind natürlich miteingeschlossen, weil sie eben nicht das FP auf sich anwenden) braucht man noch gar nicht von milit. Führung reden.
Zunächst darf man schon froh sein, wenn das demokrötische Prinzip überhaupt abgelegt wird, die Gruppen einen KF bestimmen und sich am FP auszurichten beginnen.
Dann soll alles, nach sechs Jahrzehnten Umerziehung und Dekadenz sich erst einmal langsam in der Praxis entfalten.
Hier würde ich keine allzu strengen Regeln aufstellen wollen. Das wird sich auch von Z zu Z unterschiedlich entwickeln. Der eine Anführer wird etwa öfter die Gruppe befragen (müssen), um zu wissen, daß er bei wichtigen Dingen nicht alleine dasteht, bei anderen Gruppen ist die Homogenität gößer, wo das von vorneherein kein Thema ist.
Wir müssen immer bedenken, daß wir keine Generation von Soldaten sind und, daß wir ganz anders erzogen wurden, als unsere Großeltern. Manche von uns hätten vielleicht das Zeug dazu, andere wären dafür prinzipiell bereit und andere haben überhaupt keine Fähigkeit zum Gehorsam mitbekommen.
Jeder Zeit ihre Führer. Wir brauchen für die HEUTIGE Zeit, den jetzigen Umständen mit den Demokrötenhaufen entsprechend, den richtigen, den passenden Führungsstil der uns entspricht und zu uns paßt. Auch was in der einen Z funktioniert, kann für die andere unmöglich sein.
Wenn heute ein KF meint, er sei plötzlich der große milit. Anführer, sagen morgen zwei Drittel "Trottel, Du hast einen Höhenkoller, leck mich am Arsch."
Milit. Auftreten ist zum jetztigen Zeitpunkt sicher (noch) kein Thema.
Schritt für Schritt. Jetzt geht es um die Verinnerlichung des FP, sein Kennenlernen, seine praktische Anwendung. Kennenlernen was es heißt, daß einer die Verantwortung übernimmt und daß gefolgt wird.
Es ist auch deshalb abzulehnen, weil ein milit. Auftreten heute, nur aufgesetzt und damit peinlich wirken kann.
Mehr sein als scheinen muß auch hierbei die Devise lauten, bzw. zu ihr werden.
Diesen Punkt halte ich für extrem wichtig! Wenn sich etwas mit Substanz daraus entwickeln soll, so muß es authentisch sein. Das ist immer so. Das Äußere muß mit dem Inneren zusammenpassen.
Nicht ein milit. Auftreten hat also Ziel zu sein, sd. ein zackiges Auftreten ist nach einiger Zeit der Anwendung des FP ein natürliches Ergebnis des gelebten FP, spiegelt einfach wieder, was die Zelle erlebt hat, durchgestanden hat, was sie ist.
Damals konnte man auch eine milit. geführte SA aus dem Nichts aufbauen, denn es waren ja überall Soldaten mit Weltkriegserfahrung, Kampferfahrung, keine Schreibtischgenerale. Die haben alle gewußt, was Befehlen und Gehorchen heißt, wie milit. geführt wird und haben einfach gewußt, wie sowas aussieht. Und vor allem wußten sie, was Kameradschaft heißt und es heißt das Leben im Kampf einsetzen zu müssen.
All das fehlt uns vollständig! Das war eben ihre Zeit.
Unsere Zeit ist eine andere. Wir sind andere. Wir sind keine Generation von Soldaten und wenn wir uns diese Stiefel anziehen wollten, dann wären sie uns um viele Nummern zu groß und wir würden darüber stolpern.
Ist klar, was ich meine?
Es geht nicht so sehr um einen Bruch und ein Aufpfropfen eines FP, von dem ohnehin jeder eine etwas andere Vorstellung hat, sd. es geht um eine organisch wachsende Transformation, der noch demokrötischen Gruppen, zu Gruppen, die sich nach dem FP organisieren.
Das ganze soll organisch wachsen damit es authentisch ist, damit die äußere Form auch dem Inhalt, Wesen, Kern entspricht.
Passiert das nicht, so bekommt man eine aufgesetzte Hülle, die genauso schnell wieder abfällt, wie sie aufgezogen wurde.
27.01.06 16:46 Unduldsamer
Wir reden nicht vom formalistischen Befehlston, sondern vom militärischen Denken und daß eine Führung, die ihren Namen verdient immer militärischen Charakter haben muß.
Soldat sein ist nicht nur ein Beruf, sondern sollte vor allem eine Haltung sein. Und das ist man gleich welche Worte man benutzt und welche Kleidung man sich antut.
Militärische Denkungsweise bedeutet zielgerichtet zu handeln und die Kräfte optimal einzusetzen, Ressourcenverschleiß zu minimieren und planvoll zu handeln.
Militärisches Handeln ist dienendes Handeln.
Es geht hiebei nicht um paramilitärisches Getue, oder dauernd nach Außen getragene Militanz.
Ein Kameradschaftsführer muß dies berücksichtigen und sein Handeln auch dieser Prämisse unterstellen. Eben wie Du richtig sagtest "mehr sein als scheinen".
Wir wollen keinen Krieg führen, aber die Schlacht um Deutschland gewinnen. Beim Kriegführen würde uns militaristischer Pomp gut anstehen mit dem wir die "Feinde" erschrecken (das spart nämlich im Regelfall viel Blut).
Die Schlacht um Deutschland aber, die wird vielschichtiger und subtiler geführt. Wir wollen, wie es schon der RM f. VAuP sagte, die Herzen der Volksgenossen erringen.
28.01.06 02:52 GFM Schörner
Wir reden nicht vom formalistischen Befehlston, sondern vom militärischen Denken und daß eine Führung, die ihren Namen verdient immer militärischen Charakter haben muß.
Ich rede von der Praxis und ich kenne niemanden, auf den das zutreffen würde. Wo gibt es diese Leute denn?
Soldat sein ist nicht nur ein Beruf, sondern sollte vor allem eine Haltung sein.Ich kenne ebenfalls niemanden, der soldatisch lebt. Wo sind sie?
Militärische Denkungsweise bedeutet zielgerichtet zu handeln und die Kräfte optimal einzusetzen, Ressourcenverschleiß zu minimieren und planvoll zu handeln.
Militärisches Handeln ist dienendes Handeln.
Setzt aber die entsprechenden Personen voraus. Ich kenne sie nicht. Weder in der Haltung, noch im Handeln. Wieso kenne ich sie nicht? Wo sind sie?
Es geht hiebei nicht um paramilitärisches Getue, oder dauernd nach Außen getragene Militanz.
Wenn es diese Personen so heute nicht gibt - zumindest nicht in unseren Kreisen - was wäre es denn dann, außer ein Getue?
Ein Kameradschaftsführer muß dies berücksichtigen und sein Handeln auch dieser Prämisse unterstellen. Eben wie Du richtig sagtest "mehr sein als scheinen".
Ich weiß ja nicht, welche Erfahrungen Du in der Praxis schon gesammelt hast, darum nochmals: es gibt diese Leute heute so nicht.
Daher ist es völlig egal, was ein KF theoretisch tun sollte, oder wie er beschaffen sein sollte, sd. wir haben bestimmte Realitäten. An denen ist die Praxis auszurichten. Meine Beiträge beziehen sich auf die heutigen Realitäten.
28.01.06 06:01 Nordmann
Wo sind sie?Hättest Du eine andere Gesinnung - eine andere Weltanschauung und Haltung - Du würdest die gleiche Frage über Nationalsozialisten an sich stellen. Nur weil Du bestimmte Leute nicht kennst, heißt das nicht das es sie nicht gibt.
Zunächst ist der Gedanke und die Idee; keinesfalls kann es darum gehen sich an bestimmte "Realitäten" anzupassen und anzugleichen.
01.02.06 09:33 DvB
Jeder Zeit ihre Führer. Wir brauchen für die HEUTIGE Zeit, den jetzigen Umständen mit den Demokrötenhaufen entsprechend, den richtigen, den passenden Führungsstil der uns entspricht und zu uns paßt. Auch was in der einen Z funktioniert, kann für die andere unmöglich sein.
Was heutzutage sehr gut funktioniert, ist das selbstverständlich akzeptierte, wenn auch nicht so genannte "Führerprinzip" in einer Firma. Gerade in einer Zeit, in der Millionen an ihrem Arbeitsplatz hängen, weil sie ihre Selbstständigkeit vor Generationen im Rahmen der Industrialisierung und Verstädterung verloren oder leichtfertig aufgegeben haben und im Zuge zusammenbrechender Sozialsysteme auf ihn angewiesen sind, bestehen hier auch gute Restriktionsmittel.
05.04.06 18:46 Daskommtdaweg
Für mich stellt sich nur noch eine Frage.
Die nach der Einhaltung der Disziplin
Das Führerprinzip steht für uns außer jeglicher Frage. Jedoch kommen hierbei automatisch menschliche Reaktionen zu Tage, die es zu analysieren, bzw. zu handhaben gilt.
Hier zeigt sich dann in der Praxis ganz schnell, ob jemand etwas taugt: geht es auf eine Demo? Wie organisiert er sie? Wird etwas neues gemacht? Wer mault? Wer macht nicht mit? Wer kann nicht Zähne zusammenbeissen und seinen Ärger runterschlucken? Wo sind die Störenfriede, die immer nur meckern? Wo sind die Intriganten? Wo sind die, die freudig mit anpacken? All das kristallisiert sich binnen kurzer Zeit heraus.
Genau diese Fälle werden auftreten. Wie gehen wir mit solchen Kameraden um? Mahnung, Bestrafung, Rauswurf?
Bei einem Rauswurf sollte man sich aber immer vor Augen führen, dass die Person auch gewisse Informationen mit in die Außenwelt nimmt. Welche Mechanismen sollten in das FP eingebaut werden, damit die Disziplin gewahrt bleibt?
Ich stelle die Frage deshalb, da ich mich in genau dieser Situation befinde.
Die Mitglieder sind zwar überzeugt von der Sache, wenn es aber um auferlegte Aufgaben geht, kommen desöfteren Entschuldigungen wie:
Die Arbeit war diese Woche so stressig..
Dieses und jenes ist schiefgelaufen. Deshalb konnte die Aufgabe nicht erfüllt werden..
Ich war krank..
usw...
Was haben wir unternommen, um diese Makel zu beheben?
- Strafenkatalog
- Temporäre Verbannung
- Endgültige Verbannung
Das kann es aber, m. M. nach, nicht sein. Kennt ihr psychologische Mittel, um den Kameraden zu unbedingtem Gehorsam und Aufopferung zu bringen?
Wie kann man das Disziplinprinzip in die Praxis umsetzen?
Selbstdisziplin bezeichnet die Fähigkeit, zugunsten einer ethischen, religiösen oder rationalen Richtlinie körperliche und emotionale Bedürfnisse zu unterdrücken. Auch kann eine dieser Richtlinien als unangenehm empfunden und mit Hilfe der Selbstdisziplin durchgehalten werden.
Mir fällt da nur das "Es den Anderen vorleben" ein.
D.
05.04.06 20:47 GFM Schörner
Ja, ich wollte auch das Prinzip des persönlichen Vorlebens erwähnen.
Solange eine Gruppe Freiwilliger noch im Entstehen ist, fallen so gut wie alle disziplinarischen Maßnahmen weg, da für ihre Wirksamkeit ja erst ein Gruppendruck einer Gruppe vorhanden sein muß.
Das persönliche Vorleben wirkt m.E. immer ungemein anspornend.
"Gruppenführer" bittet einen Kameraden, etwas zu erledigen.
Kamerad weigert sich mit üblicher Ausrede.
Gruppenführer beginnt nicht zu schimpfen, sd. zeigt etwa durch einfaches Minenspiel seine Enttäuschung und sagt: "Na gut, dann muß ich es selbst machen." Oder: "Schade, daß Du das nicht machst, uns kostet es nämlich das, das und das. Aber wenn Du nicht kannst dann kannst Du nicht."
Und erledigt es selbst.
Je mehr der KaFü/GruFü für alle sichtbar, auch tatsächlich selbst erledigt und vorangeht, umso größer dieser Effekt. Wichtig ist auch, nicht nach dem zweiten Mal bereits zu erwarten, daß der Vorbildeffekt einsetzt.
Und so lernt auch der KaFü ja auch, wer macht mit und wer drückt sich, wer braucht sanften Druck und wer will immer nur eine unbeschwerte Zeit verbringen.
Es führt also, egal wie man die Sache auch dreht und wendet, nichts daran vorbei, daß die Führer auch immer die besten Diener und fleißigsten Arbeiter für die Sache sind.
Ein kurzer Einschub: diese urdeutsche Auffassung des Elitegedankens ist keine Selbstverständlichkeit. So folgten Beförderungen in der dt. Armee erst, nachdem man sich auch tatsächlich im Felde bewährt hatte. Ganz anders etwa bei den Angloamerikanern. Absolventen von Militärakademien erhielten ihre Kommandos ohne jegliche Fronterfahrung. In der deutschen Armee undenkbar.
Man merkt das ja auch heute in diversen Diskussionssendungen, wenn von "Eliten" gesprochen wird. Hier steht nie die persönliche TAT im Vordergrund, sd. der Beruf und die Ausbildung. Die Akademiker per Definitionem als "Elite" des Staates. Völlig krank. So als ob der Handwerker oder der Bauer, die deutsche Mutter und der Vater nicht ebenso ELITE sein könnten!
Auch unter diesem Gesichtspunkt ist die Pfelge des deutschen Elitegedankens in Kameradschaften zu begrüßen.
Psychologisch würde ich einen Mittelweg für das Beste halten:
KaFü die sofort böse werden und eine Moralpredigt halten um ihren Frust loszuwerden, bewirken nur eine Verhärtung und keinen Ansporn. Andererseits ist es aber auch nicht wie im Hollywoodfilm, wo der edle Ritter seine Gefühle für sich behält und abgewiesen von dannen zieht und trotzdem erkennt die Auserwählte am Ende seinen überragenden Wert. Ein wenig Erklärung der eigenen Meinung darf und muß wohl schon sein. Den anderen aber dadurch zu etwas zwingen zu wollen, ist allerdings nichts. Er muß, und soll es ja selbst erkennen. Ein Fingerzeig ist aber in Ordnung.
Erkennt er es nicht, oder will es es nicht erkennen, dann darf man sich auch nichts vormachen, denn dann ist es eben so und man hat es zu akzeptieren und den Realitäten ins Auge zu schauen.
Niemals aber soll der KaFü aber etwas vortäuschen, oder versuchen zu blenden, um eine größere Wirkung zu erzielen. Das wird früher oder später durchschaut und schadet sehr.
Einfach mehr sein als scheinen und selbst versuchen mit gutem Beispiel voranzugehen.
Das reißt am nachhaltigsten mit und ist immer das "Geheimnis" deutscher Stärke und Größe gewesen.
05.04.06 21:25 Daskommtdaweg
Danke Kamerad, genau darauf wollte ich hinaus.
Dieses Disziplinprinzip kam mir im Anfangsbeitrag etwas zu kurz, ist jedoch elementar wichtig.
Nicht nur jeder KaFü, sondern jeder Erkennende muß diese deutsche Tugend verinnerlichen.
Wir haben ein geschlagenes Jahr gebraucht, um dies zu kapieren. Strafen, übermäßiger Tadel, Rauswurf bringen nichts/wenig. Den Kameraden jedoch, vor der gesammelten "Mannschaft",freundlich fragen: "warum, wieso, weshalb" - umso mehr.
Beispiel:
Kamerad hat eine Woche Zeit, um eine Aufgabe zu erledigen. Die Woche vergeht und der Kamerad kommt mit leeren Händen zur Sitzung (einschließlich Entschuldigung). Der KaFü fordert eine Begründung ein, gibt dem Kameraden jedoch eine weitere Woche Zeit. Nun erübrigen sich zwei Möglichkeiten:
- Kamerad hat die Aufgabe gemeistert (Ziel erfüllt)
- Kamerad hat eine weitere Ausrede
..in diesem Fall muß der Führer sofort die Eigeninitiative ergreifen und das Ziel schnellstmöglich erfüllen.
In unserem Kreis hat der Führer nun die Möglichkeit eine Sondersitzung einzuberufen, bei dieser dann der Erfolg präsentiert wird.
So wird, m.M.n., ein maximaler Disziplinarerfolg auf die Gruppe erzielt.
05.04.06 21:55 GFM Schörner
Wir haben ein geschlagenes Jahr gebraucht, um dies zu kapieren. Strafen, übermäßiger Tadel, Rauswurf bringen nichts/wenig.
Es geht dabei zwar nicht um Kameradschaften, aber es paßt gut dazu:
Ich habe gestern die Schauspielerin Senta Berger mit ihrem Mann(?) Verhoven in einem Gespräch gehört und da erzählt er recht erschüttert, daß er gelesen habe, daß durch die heutige Lebensweise, Eltern nur noch bis zum 10 Lebensjahr auf die Kinder in der Erziehung Einfluß hätten.
Da wußte ich, daß er die Mächtigkeit des Prinzips des persönlichen Vorlebens überhaupt nicht kennt. Diese Erziehung durch das gelebte Vorbild wirkt nämlich das ganze Leben.
27.03.06 21:57 SA-Mann
Vor einiger Zeit empfahl GFM Schörner hier im Forum die Tagebücher von Joseph Goebbels als Lektüre. Dieser Empfehlung kam ich nach und lese das fünfbändige Werk bereits seit einigen Wochen. Seit einigen Tagen mache ich mir schon Gedanken darüber und ziehe Vergleiche zwischen der Kampfzeit damals und heute. Ich weiß nicht ob ich der Einzige bin der so empfindet oder ob vielleicht noch jemand den Zustand der nationalsozialistischen Bewegung heute so wie ich bewertet.
Die Situtation im „nationalen Widerstand“ möchte ich nur kurz anreissen. Sehe ich diesen so erfasst mich ein kalter Schauer. Jedes Wochenende schleichen auf Demonstrationen einige hundert Jugendliche mit den Händen in den Hosentaschen durch Industriegebiete, begleitet von einem riesigen Polizeiaufgebot, um dem Volk, das nicht erreicht wird, Themen nahezubringen, die ohnehin schon der dümmste Volksgenosse erfasst hat. Selbst der hinterletzte schwarze Parteisoldat weiß längst, dass hier keine Meinungsfreiheit herrscht und jedem der Maulkorb angelegt wird, was ihn aber auch nicht sonderlich interessiert, da er mit genug persönlichen Problemchen zu kämpfen hat, während er zur Schlachtbank trabt. Es werden Flugblätter verteilt, die auf die immer gleiche Zielgruppe zugeschnitten sind, nämlich die Leute im eigenen Lager. Der Rest der Aktionen sind irgendwelche Konzerte, Lieder- und Kameradschaftsabende bei denen wieder alle abgeschottet unter sich bleiben. Es scheint so, als haben sich die meisten mit der Situation im besetzten Reich abgefunden.
Was ist aber mit uns Nationalsozialisten? Die „alte Garde“ packte die Dinge an, es wurden wöchentlich eigene Zeitungen vertrieben, kein Tag verging an dem nicht in der Systempresse über die Hakenkreuzler berichtet wurde, kein Tag an dem nicht mit Flugblättern, Aufmärschen, Sprechabenden und Plakaten für unsere Weltanschauung geworben und auf die Notwendigkeit der Volksgemeinschaft hingewiesen wurde. Vergleiche ich uns mit den Kameraden vor achzig Jahren, so schneiden wir alles andere als gut ab. Woche um Woche vergehen, in denen tatenlos zugesehen wird, wie unser Volk immer näher an den Abgrund gedrückt wird und wir machen….nichts. Es herrscht eine quälende Tatenlosigkeit und Handlungsunfähigkeit. Spricht man diese Dinge an, erhält man ständig die gleichen Antworten, es fehle ja der Führer und die NSDAP als Partei ist verboten. Nun frage ich mich, ist dies wirklich der Grund, warum es uns nicht gelingt, den Nationalsozialismus als Volksbewegung zu etablieren? Die Weltanschauung ist da, von den meisten von uns wird diese auch gelebt, da bin ich mir sicher, aber es scheint als fehlt der entgültige Wille, diese auch politisch umzusetzen. Ich glaube den meisten wurde noch nicht ganz bewußt, daß wir tatsächlich die Letzten sind, die die Gelegenheit haben, unser Volk noch wachzurütteln und zurück ans Licht führen zu können. Aber diese Gelegenheit wird vertan wenn es so weitergeht und es scheint keinen zu stören. Wenn wir ehrlich sind, wird uns zum momentanen Zeitpunkt auch die prophezeite und herbeigesehnte Wirtschaftskrise nichts nutzen, da unsere Volksgenossen nicht einmal wissen, dass wir existieren, weil wir nicht präsent sind!
An was liegt es? Wieso scheitern wir an dem, was unsere Urgroßväter und Großväter vollbracht haben? Warum gelingt es uns nicht einmal in Ansätzen unsere Bewegung zu reorganisieren und geeint an die Öffentlichkeit zu treten? Was können wir tun um diese Tatenlosigkeit zu brechen?
Ich gebe zu, dies ist ein sehr pessimistischer Beitrag, wahrscheinlich empfinden es viele der Älteren unter euch als Hohn oder gar Beleidigung dass ein doch noch recht junger Mitkämpfer einen solchen Beitrag eröffnet.
28.03.06 12:37 Charlemagne
Aber diese Gelegenheit wird vertan wenn es so weitergeht und es scheint keinen zu stören. Wenn wir ehrlich sind, wird uns zum momentanen Zeitpunkt auch die prophezeite und herbeigesehnte Wirtschaftskrise nichts nutzen, da unsere Volksgenossen nicht einmal wissen, dass wir existieren, weil wir nicht präsent sind!
Genau das ist für mich der springende Punkt, deshalb sehe ich unsere Zukunft auch eher pessimistisch als optimistisch (und scheinbar bin ich bei langem hier nicht der einzigste der so denkt).
Der sogenannte "NW" ist der reinste Klabauterverein der sogut wie NIE von der Bevölkerung ernst genommen wird.
Und was soll ich sagen, wir, als Nationalsozialisten sind für Sie nichts weiter als eine Randnotiz, um nicht zu sagen Sie halten uns für Ihresgleichen (gemeint ist damit der Klabauterverein "NW").
Eins steht für mich fest, so wie es jetzt ist gehts und darf es nicht weitergehen. Alles andere, was ich gerne wünschte es wäre so, ist Optimismus der manchmal schon an Fantasterei grenzt und fataler Weise auch noch dazu neigt alles so zu beruhen zulassen wie es ist, da man ja sich so sicher ist das der Nationalsozialismus in einer globalen bzw. deutschlandweiten Katastrophe wieder das Brot des Volkes wird. Wie das allerdings dahergehen soll, ist wenn wir ehrlich sind, keinem bewusst. Vielmehr scheint der utopische Gedanke manifestiert, dass das Volk schon zum richtigen Zeitpunkt begreifen wird wohin es gehört. Es wird Zeit das man endlich vom hohen Ross absteigt und die Welt mit offenen Augen sieht.
28.03.06 13:37 GFM Schörner
Wenn ich mal fragen darf, was tut ihr denn selbst, daß ihr euch über angeblich zu wenig Erfolg beklagen müsst?
Tatenlosigkeit ist nur dort gegeben, wo nichts getan wird und es sind gerade jene die nichts tun, die das, was getan wird, verächtlich und schlecht machen.
Tatsächlich wird sogar vielerorts sehr viel getan, aber wenn nicht mehr mitmachen, weil angeblich zuwenig und immer das Falsche getan wird, tja, dann beißt sich die Katze in den Schwanz...
28.03.06 14:03 Prinz Eugen
Wie geht es weiter?
Die Hunde bellen die Karawane zieht weiter, pflegt Gerd Honsik zu sagen der ja immerhin mehrere Jahrzehnte Arbeit auf dem Buckel hat.
Ich frage mich immer was das Aufwerfen der Frage, ob unser Volk denn überhaupt eine Chance hat, soll.
Ist das für einen NS relevant?
Mein Einsatz wäre kein geringer wenn unser Volk tatsächlich sterben müßte.
Nun zu jedem einzelnen von uns.
Tut das was ihr könnt, lebt vor!
Alles andere liegt derzeit ob uns das gefällt oder nicht , nicht im Bereich unserer Entscheidungsmöglichkeiten.
28.03.06 17:10 SA-Mann
Ja, vorleben, das ist korrekt, Prinz Eugen. Das ist das, was jeder Einzelne von uns machen kann und machen soll. Aber als Bewegung an sich? Was können wir da tun?
Fasst meinen Beitrag nicht als sinnlose Motzerei auf, das ist nämlich nicht meine Absicht damit. Ich habe den Beitrag als Fragesteller verfasst und es soll auch Selbstkritik sein. Du fragst, was ich tue? Eben zu wenig, weil ich nicht weiß was genau zu tun ist. Es kann doch nicht allein mit dem von Prinz Eugen angesprochenen vorleben getan sein. Dass der Rest nicht in unserer Hand oder im Bereich unserer Entscheidungsmöglichkeiten liegt, daran kann ich nicht glauben und will mich damit nicht abfinden. Natürlich hängt meine Weltanschauung nicht daran, ob wir "eine Chance" haben oder nicht. Aber es ist doch Wahnsinn, sich einfach weiterhin Durchhalteparolen hinzugeben und nicht einmal den Ansatz zu machen uns zu reorganisieren und das Volk für unsere Ideen zu gewinnen.
28.03.06 17:26 GFM Schörner
Du könntest Dich doch einer Kameradschaft anschließen.
30.03.06 16:42 SA-Mann
Der Benutzer Sebastian ist mit einem Vorschlag an mich per PN herangetreten und möchte dass ich diesen hier einsetze.
Heil Dir!
Ich kann leider nicht im NSPF schreiben, da ich nicht sonderlich häufig im Skadi unterwegs bin und es bis dato noch nicht für notwendig befand, mich für das NSPF zu bewerben.
Du sprichst in Deinem Beitrag an, daß die Strukturen fehlen. Das ist auch vollkommen richtig. Ich als Einzelner habe lediglich die Möglichkeit Flugblätter zu verteilen oder auf Demos rumzuflitzen. Ersteres begann ich kürzlich und baue es weiter aus. Letzteres erachte ich in den meisten Fällen für reine Zeitverschwendung, da sie zum einen oberflächliche Probleme bahandeln und zum anderen kaum wahrgenommen werden.
Sinnvoll wäre es doch, wenn eine kleine Gruppe im Internet legale (!) NS-Propaganda entwürfe und dann viele Nationalsozialisten des Forums diese auch verteilte.
Leider besteht so natürlich die Möglichkeit der Überwachung, da eine kleine Gruppe sämtliche Adressen diesbezüglich aktiver NS erhielte, was im Rahmen des Internetzes absolut unhaltbar ist. Man weiß nie, ob der/die Propagandaersteller die Propaganda verbreiten oder nur die Adressen sammeln möchte/n. Leider lässt sich eine einheitliche Linie aber derzeit nur über das Internetz regeln.
Deshalb erachte ich schwarz/weiß-Flugblätter als sinnvoll, da jeder sie selbst ausdrucken und kopieren kann und so niemand sämtliche Adressen erhielte.
Mit der roten Fahne als einheitliches Zeichen (vgl. GFM Schörners Strang) ist es bei diesem Vorschlag
natürlich leider schon wieder vorbei.
Bitte bringe diesen Vorschlag doch einmal mit ein.
Danke!
Heil Deutschland!
Sebastian
Was haltet ihr davon? Wäre es nicht sinnvoll Flugblätter miteinander zu entwerfen, die anschließend verteilt werden? Eine sehr gute Idee meiner Meinung nach.
30.03.06 16:52 GFM Schörner
Alles was die Organisationsfähigkeit bei gleichzeitiger Dezentralisierung stärkt, ist m.E. zu begrüßen.
Ein guter Vorschlag.
Das Adressproblem kann man dadurch umgehen, daß man die Blätter allgemein zugänglich macht.
Also beispielsweise hier auf Skadi einen Unterbereich "Propagandamaterial" einrichten.
Ein Themenstrang könnte oben festgemacht werden, der die fertig gestalteten Fluglätter zum Runterladen anbietet.
Zu dem Problem mit der Farbe: bei Verwendung eines Stempels, könnte man einfach rote Tinte verwenden.
30.03.06 17:16 Ragnaroek
Sinnvoll wäre es doch, wenn eine kleine Gruppe im Internet legale (!) NS-Propaganda entwürfe und dann viele Nationalsozialisten des Forums diese auch verteilte.
Leider besteht so natürlich die Möglichkeit der Überwachung, da eine kleine Gruppe sämtliche Adressen diesbezüglich aktiver NS erhielte, was im Rahmen des Internetzes absolut unhaltbar ist. Man weiß nie, ob der/die Propagandaersteller die Propaganda verbreiten oder nur die Adressen sammeln möchte/n. Leider lässt sich eine einheitliche Linie aber derzeit nur über das Internetz regeln.
Deshalb erachte ich schwarz/weiß-Flugblätter als sinnvoll, da jeder sie selbst ausdrucken und kopieren kann und so niemand sämtliche Adressen erhielte.
Mit der roten Fahne als einheitliches Zeichen (vgl. GFM Schörners Strang) ist es bei diesem Vorschlag
natürlich leider schon wieder vorbei.
Dazu möchte ich anmerken, das der sogenannte 4 Farbdruck eine der kleinsten Übungen darstellt. Das kann jeder Hinterhofdrucker!
Im weiteren wäre zu bemerken, das ne kleine rote Fahne, wegen des Wiedererkennens, in ner Ecke des Flugblattes jeder Heimdrucker machen kann und es auch kaum Farbe kostet.
Generell möchte ich zu den berechtigt pessimistischen Beiträgen anmerken, das man das deutsche Volk nach 1918 kaum mehr mit dem heutigen, umerzogenen und von den modernen Medien berieseltem Volke des Jahres 2006 vergleichen kann.
Für die Masse ist Germanys Next Topmodell ,wie damals für die alten Römer Gladiatorenkämpfe, wichtiger als das große Ganze!
Zum einen waren unsere Vorväter weitaus mobiler, was heißen soll nicht so bequem und letztendlich faul, zum anderenm, wie schon bemerkt, gab es kaum Raduois, geschweige denn Fernsehgeräte im normalen Volke.
Um etwas aktuell zu erfahren, mußte man schon hingehen.
Kurzum moderne Zeiten benötigen auch moderne Lösungen.
Wie die im einzelnen ausehen müßte, weiß ich auch nicht so genau, wobei sich allerdings der Gebrauch des Weltnetzes förmlich aufdrängt.
Ich stehe jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung, denn wenn nicht wir, wer dann?
31.03.06 11:22 Charlemagne
Das Adressproblem kann man dadurch umgehen, daß man die Blätter allgemein zugänglich macht.
Also beispielsweise hier auf Skadi einen Unterbereich "Propagandamaterial" einrichten.
Ein Themenstrang könnte oben festgemacht werden, der die fertig gestalteten Fluglätter zum Runterladen anbietet.
Ich will den Vorschlag von GFM Schörner nochmal hervorheben!
NS: Im übrigen finde ich die Idee von Sebastian wirklich klasse! Erinnert auch irgendwie an alte KS-Abende.:)
31.03.06 15:26 Mjölnir
Da der Vorschlag von GFM Schörner auf breiten Anklang stösst hab ich mir mal erlaubt einen Faden zu eröffnen der festgepinnt ist wo Ihr eure Vorschläge raufladen/diskutieren könnt.
MdBG
M.,
31.03.06 21:37 Sebastian
Man kann bei einem Drucker in Hagen auch für 40€/1000 Flugblätter zweiseitige schwarz/rot-Drucke in DIN A4-Format in Auftrag geben. Die entsprechende Preisliste liegt immer den UN-Flugblättern bei und sollte somit nicht zu einem V-Mann führen. Nicht 100%ig sicher, aber doch eher unwahrscheinlich. Somit könnte man die Flugblätter doch recht ansprechend und günstig gestalten.
Ich denke die Propaganda sollte sich zum einen damit beschäftigen, Geschichtslügen auszumerzen, und zum anderen die Fehler des Systems aufzuzeigen.
Für beide Gebiete vertreibt die UN jedoch bereits recht gute Sachen. Zum einen die Schriften "Auf dem Stundenplan" und zum anderen diverse normale Flugblätter. Oftmals ist auch ein Feld aufgedruckt, in dem ein Stempel o.ä. Platz fände.
Der Vorteil wäre, dass gewisse Theman schon abgehandelt sind und somit nicht neu aufgearbeitet werden müssten; zudem diese bereits anwaltlich geprüft sind und somit keine Probleme bereiten sollten.
Hierfür müsste dann aber selbstverständlich ein Stempel entworfen werden.
Ich bin der Ansicht, dass vorerst vorhandene Materialien genutzt und gleichzeitig nicht abgehandelte Themen (wie z.B. Brechung der Zinsknechtschaft) entworfen werden sollten.
13.04.06 09:07 DvB
Auf den Eingangsbeitrag weiter unten...
Wie geht es weiter?
Die Hunde bellen die Karawane zieht weiter, pflegt Gerd Honsik zu sagen der ja immerhin mehrere Jahrzehnte Arbeit auf dem Buckel hat.
Ich frage mich immer was das Aufwerfen der Frage, ob unser Volk denn überhaupt eine Chance hat, soll.
Ist das für einen NS relevant?
Mein Einsatz wäre kein geringer wenn unser Volk tatsächlich sterben müßte.
Nun zu jedem einzelnen von uns.
Tut das was ihr könnt, lebt vor!
Alles andere liegt derzeit ob uns das gefällt oder nicht , nicht im Bereich unserer Entscheidungsmöglichkeiten.
Diese Auffassung halte ich für falsch. Ich selbst bin so konstruiert, daß ich ein Ziel brauche, für das ich mich einsetzen kann. Nur anhand eines Ziels können Aktionen als sinnvoll, sinnlos oder irgendwo dazwischen eingestuft werden. Die Frage ist für den NS sehr wohl relevant. Sie stellt sich sogar konstituierend. Der NS ist der organisierte Überlebenswille und Überlebenskampf des Deutschen Volkes. Das bedeutet ein Ziel, nämlich das Überleben des Deutschen Volkes. Hält man das Ziel für unerreichbar, kann man kein Nationalsozialist sein. In dem Fall könnte man sich günstigstenfalls ein Ersatzziel geben, was dem Ziel des NS nahekommt (etwa das Überleben der nordischen Rasse oder das Herauszüchten einer neuen Rasse aus den besten verbliebenen deutschen Exemplaren oder Ähnliches...).
Ein schwerwiegendes Problem des NW ist meines Erachtens dieses Syndrom: "Wir kennen zwar das Ziel nicht, aber da ungefähr gehts lang!", "Irgendwie kann das und das nur gut sein.". Die "Szene" ist eine Subkultur, in der derartige Aussagen von der Mehrheit nahezu dogmatisch getragen werden. (Da gibts noch mehr solche unsinnigen Aussagen/Bestrebungen, auf die ich aber in diesem Rahmen nicht eingehen will.) Man muß sich mit dem "NW" ja nicht einlassen, schön und gut - entsprechende Einflüsse hat dieses Denken trotzdem auf fast jeden Nationalsozialisten. Von diesem Denken müssen wir uns unbedingt rückstandslos trennen, wenn wir jemals Erfolg haben wollen. Der Grund ist der, daß eine der essentiellsten Grundlagen eines jeden Kampfes - sofern wir nicht gerade von manchen Kämpfen im Tierreich reden - die Anwendung von Strategie und Taktik ist. "Tut was ihr könnt" ist hingegen ein verklausuliertes "Alles ist am Wichtigsten!" = die Abwesenheit jeder Strategie und Taktik. (Auch wenn es in dem Fall vielleicht nicht so zu verstehen gewesen sein soll: man kann es eigentlich fast nur so verstehen.)
Wie gesagt, ich bin nicht so konstruiert, daß ich mich ohne Ziel einsetzen könnte. Ich glaube auch nicht, daß irgendjemand das letztendlich ist. Ich glaube aber, daß derjenige, der die Botschaft "Der Weg ist das Ziel!" erfunden hat oder derjenige, der diese Botschaft im NW hoffähig machen wollte, in Wahrheit dieses "Problem" (und kein anderes) erkannt oder zumindest instinktiert hat. Die Botschaft ist allerdings eine Lüge: Der Weg ist nicht das Ziel. Der Weg ist der Weg und das Ziel ist das Ziel. Es ist eine Sache, einen Weg zu gehen, den man gehen muß und dabei wenigstens eine gute Figur zu machen, weil man als Ersatzziel wenigstens einen Tatenruhm erwerben kann, aus dem vielleicht Legenden werden, wie bei den Nibelungen geschehen - es ist aber eine andere Sache, mit dummen Sprüchen Konfusion in den eigenen Reihen zu fördern. Von denjenigen vielen, die den NW für sich entdeckt haben, weil sie darin ein Möglichkeit sehen, öffentlich ihr Ego zu streicheln, will ich erst garnicht reden - obwohl ich mir gut vorstellen könnte, daß gerade soeiner es war, der die Parole vom Weg, der das Ziel sei, in die Welt setzte...
Ich bin nicht nur nicht so konstruiert, daß ich mich ohne Ziel einsetzen könnte, ich bin auch nicht so konstruiert, daß ich immerzu Höchstleistungen vollbringen könnte. Ich kenne auch niemanden, der so konstruiert wäre, ich kenne aber welche, deren Bestreben es ist, ein solches Vermögen vorzutäuschen. (Meinetwegen. Die Weiber stehen ja unheimlich auf sowas und das etwaige Bestreben, Kinder in die Welt zu setzen, möchte ich nicht diskreditieren.) Dummerweise sind die Betreffenden aber nicht mit Leistung sondern mit Vortäuschung befaßt, womit sie für ein Ziel vollständig wertlos sind. Überhaupt ist Leistung ohne Zieldefinition nicht meßbar, also Null. Im solchermaßen beflissenen Nulleister mag sich da erboster Widerspruch regen, aber so ist es nunmal. Ohne Ziel keine Leistung. Die echte Leistung beginnt erst mit der Definition eines Zieles. Das darf zunächst sogar schwammig sein. Und dann kann man sich meinethalben auch ein bißchen konzeptionslos daran versuchen, dieses schwammige Ziel "irgendwie" zu erreichen. Nämlich bis man merkt, daß es so eben nichts wird. Und das geht ja wohl sehr schnell. - Was nun?
Da fällt einem ein, daß das Ziel ja garnicht erreichbar sei... Haha. "Geschickt"! - Aber wer soll das glauben? Mag ja sein, daß das Ziel nicht für jeden erreichbar ist - daß heißt aber noch lange nicht, daß es nicht erreichbar ist. Genau dieser Anspruch wird dann aber mehr oder minder direkt erhoben (und damit die bolschewistische Wir-sind-alle-gleich-Mentalität geoffenbart).
Oder es fällt einem ein, daß der Spatz in der Hand doch besser wäre, als die Taube auf dem Dach. Das könnte zwar vielleicht sein, aber man ist dann - wie oben ausgeführt - mit seinem Ersatzziel kein Nationalsozialist mehr.
Oder es fällt einem - besonders bliebt - ein, daß doch nur so einer wie der Führer kommen müßte, dann ginge schon alles klar, der macht das dann schon. Und schwubbdiewubb ist man die Verantwortung für sein Volk los: schließlich liegts ja am Führer, der einfach nicht wiederkommen will (sich gar in der Hohlwelt die Eier schaukelt, wie Kawi Schneider weiß) und jedenfalls ist man selbst ja "bereit": Sobald der Führer wiederkommt, also exakt am St. Nimmerleinstag, gehts sofort los, überhauptkeine Frage...! Selbstredend wird sich über die Frage, wie ein Führer unter solchen wie den aktuellen Bedingungen denn aufstehen könnte, keine Gedanken gemacht. (Denken ist sowieso bloß was für "Kritikaster", macht Falten im Gesicht und was so ein strammer Nazi ist, der ist sowieso mehr fürs Kämpfen als fürs Denken...) Manchmal werden sich trotzdem Gedanken darüber gemacht - allerdings ist es da schon wesentlich wichtiger, die außerordentliche Genialität des Führers zu loben (um sich in aller Bescheidenheit als Nichtgenie verdrücken zu können) statt sich möglicherweise darüber klarzuwerden, daß auch der Führer nur mit Wasser kochen konnte, derzeit tatsächlich weder im Himmel noch in der Hohlwelt noch auf Aldebaran weilt, geschweige denn Mein Kampf - was man als ordentlicher Nazi zwar hat und selbstverständlich auch gern zitiert - wirklich sorgfältig zu lesen und zu versuchen, zu verstehen, WIE denn nun dieses "Kochen mit Wasser" funktioniert, wenn man schon selber keine Idee dazu hat. Durch wieviel hanebüchenes Gestüpp schillert der Beweis, daß solche "Gedanken" nicht echt sind, sondern bloß die eigene Verantwortlichkeit weglügen sollen...
Als Nationalsozialist hat man gefälligst das Ziel, das Überleben des Deutschen Volkes zu sichern und handelt dementsprechend! Jede Handlung für dieses Ziel hat dem geeignetsten bekannten (oder, um Definitionsgerangel auszuklammern, dem festgelegten) Konzept zur Erreichung dieses Zieles zu folgen!
Der individualistische Nationalsozialismus findet ebensowenig wie eine blitzeschnelle Langsamkeit statt!
Das bedeutet, es hätte vordringlich eine Einigung auf ein Konzept stattzufinden. Dummerweise scheint das bei dem Idiotenaufkommen unmöglich. Dem Führer war es anscheinend damals auch nicht möglich oder er hat zumindest einen anderen Weg gewählt (freies Spiel der Kräfte; der Stärkste setzt sich durch und ordnet an, welches Konzept gilt). Allerdings gilt das natürlich innerhalb des Idiotenhaufens. Ich denke sehr wohl, daß eine Einigung innerhalb einer Elite relativ leicht möglich ist und daß der Führer damals innerhalb der NS-Elite eine Einigkeit erreicht hatte. Schließlich hat er ja nicht im luftleeren Raum operiert, während seine besten Männer nicht Besseres zu tun gehabt hätten, als ihm bewundernd jeden Wunsch von den Augen abzulesen.
Das widerum bedeutet, daß nunmehr vordringlichst eine elitäre Sammlung anzustreben ist. Ich hatte gehofft, daß das NSPF diesem Ziel dienen würde. Das tut es nicht. So geht das nicht weiter. So wird alles Treiben hier nur der x-te Neuaufguß allen nationalen Idiotentums seit 45 bleiben.
Es ist mit Sicherheit kein Zufall, daß der Führer sagte: "Als diese Partei gerade sieben Mann hoch war, legte sie bereits diese Grundsätze fest. Erstens: Sie wollte eine wirkliche und wahrhaftige Weltanschauungspartei sein..." (aus dem Gedächnis mit der Bitte um eventuelle Korrektur)
Die Hunde bellen die Karawane zieht weiter,
Ja, da zieht sie dahin: stumpfsinnig und behäbig, wie Karawanen nunmal sind. Wenn das mal nicht der passendste aller Vergleiche mit dem ist, was aus einer jungen und wahrhaft revolutionären Bewegung heute geworden ist! ("Heute" ist natürlich falsch. Sie ist es schon nach 45 geworden, als die wenigen, die den lebendigen Geist des Nationalsozialismus geatmet hatten, gehenkt waren, an der Front gefallen waren oder sich in der Führung der "Bewegung" (Erstarrung) gegen "verdiente" Tölpel nicht mehr durchsetzen konnten. (Ein Umstand, der vielleicht gesetzmäßig eintritt, weswegen sehr wahrscheinlich eine neue Bewegung nicht "nationalsozialistische Bewegung" heißen darf.)
pflegt Gerd Honsik zu sagen der ja immerhin mehrere Jahrzehnte Arbeit auf dem Buckel hat
Da haben wir ihn wieder, den "verdienten" Tölpel (auch wenns mir eigentlich fernliegt, einen, der es vermutlich ehrlich meint, zu beleidigen): Da schrieb mir neulich ein Kamerad "Du erwähnst die Abkehr vom Demokratismus; wie sehr wird das überhaupt wahrgenommen, wenn Gerd Honsik (er war es meines Wissens) Hitler zum wahrhaftigen Demokraten erhebt, oder immer wieder auf den "Willen" dieses Volkes gepocht wird und Mittel direkter Demokratie (z.B. Volksentscheide) als erstrebenswert hingestellt werden?" - Ob ers nun war oder nicht: Wer ist denn Gerd Honsik? Der Verkünder des Konzepts? Nicht? Was denn dann für ein Verdienst? Jahrzehnte - oder auch Jahrtausende - Kampf oder Arbeit ohne Plan sind? Nunmal für den Arsch!
Du fragst, was ich tue? Eben zu wenig, weil ich nicht weiß was genau zu tun ist.
Das ist der sehr richtig auf den Punkt gebrachte Knackpunkt der Angelegenheit. Die Antwort ist radikale Elitarisierung!
Die Kommentare von GFM Schörner und von Sebastian gehen am Punkt vorbei. Die Frage ist nicht, "Was kann ich tun?" (was sich vielleicht noch als Sehnsucht nach einer Beschäftigungstherapie interpretieren ließe) sondern "Wie geht es weiter?".
Flugblätter zu verteilen (oder was auch immer) ist ja ganz nett. Und dann gewinnen wir Leute und was machen die dann? Flugblätter verteilen? Hübsch. Sind wir ein Schneeballsystem oder ein Kettenbriefverein? Was auch immer: Gemeinsam sind wir "viele". :D Nur einig werden wir so nie. Auch wenn wir 80 Millionen auf unserer Seite hätten, nicht! Wir brauchen Substanz. Die besteht zuerst darin: ein Ziel, ein Wille! Erst der Wille formt das Schwert! "Was ist der Stahl im Vergleich zu der Hand, die ihn führt?"
@GFM Schörner Wie die Organisationsfähigkeit durch Flugblätterverteilung steigen soll, das erklär mal! Es steigt höchstens die Organisationsunfähigkeit. @Sebastian Politische Sachthemen, wie das, was Du auf die Flugblätter drucken willst, sind in der zunächst notwendigen Phase völlig fehl am Platze, zuerst müßte mal eine Bewegung etabliert werden - und das beginnt zwangsläufig mit der einheitlichen Definition eines Zieles mit passendem Konzept. Ohne das ist keine einzige sinnvolle Aktivität möglich. Die Bewegung und damit jedes Ziel, was von ihr hätte getragen sein können, ist seit 45 inexistent. Eine Weltanschauung allein - ohne eine Bewegung als deren Trägerin und Durchsetzerin - kann sich nie durchsetzen, da die Masse niemals eine Weltschauung besitzen kann, die über die des Magens hinausgeht. Träger einer Weltanschauung sind immer nur wenige. Für eine Massenbasis ist darum die Bewegung unabdingbar. Eine Beschäftigung mit etwas anderem als der Wiederaufrichtung der Bewegung - oder überhaupt einer Bewegung - ist darum sinnloser, ja schädlicher Firlefanz.
Zum Eröffnungsbeitrag:
Seit einigen Tagen mache ich mir schon Gedanken darüber und ziehe Vergleiche zwischen der Kampfzeit damals und heute. Ich weiß nicht ob ich der Einzige bin der so empfindet oder ob vielleicht noch jemand den Zustand der nationalsozialistischen Bewegung heute so wie ich bewertet.
Die Situtation im „nationalen Widerstand“ möchte ich nur kurz anreissen. Sehe ich diesen so erfasst mich ein kalter Schauer. Jedes Wochenende schleichen auf Demonstrationen einige hundert Jugendliche mit den Händen in den Hosentaschen durch Industriegebiete, begleitet von einem riesigen Polizeiaufgebot, um dem Volk, das nicht erreicht wird, Themen nahezubringen, die ohnehin schon der dümmste Volksgenosse erfasst hat. Selbst der hinterletzte schwarze Parteisoldat weiß längst, dass hier keine Meinungsfreiheit herrscht und jedem der Maulkorb angelegt wird, was ihn aber auch nicht sonderlich interessiert, da er mit genug persönlichen Problemchen zu kämpfen hat, während er zur Schlachtbank trabt. Es werden Flugblätter verteilt, die auf die immer gleiche Zielgruppe zugeschnitten sind, nämlich die Leute im eigenen Lager. Der Rest der Aktionen sind irgendwelche Konzerte, Lieder- und Kameradschaftsabende bei denen wieder alle abgeschottet unter sich bleiben. Es scheint so, als haben sich die meisten mit der Situation im besetzten Reich abgefunden.
Du bist nicht der Einzige. Erkennbar z.B. auch am schon etwas älterem Faden "Muß der NW sterben, damit der NS leben kann?"
Das Problem dabei ist nicht direkt und/oder nicht unbedingt der Zuschnitt auf "die Leute im eigenen Lager". Das Problem ist da vor allem der Inhalt. Da wird zum 150sten Mal durchgekaut, was seit Ewigkeiten klar ist (auch wenn der jeweilige Aufhänger vielleicht aktuell sein mag). Da wird das durchgekaut, was bei letzten Durchkauen schon nichts gebracht hat. Was sollte es auch bringen? Das wissen die Autoren wahrscheinlich selber nicht. Im Endeffekt wird halt irgendwelcher "NS-Kontent" geliefert. Am Besten in Bunt. Und in BILD-Buchstabenformaten. Schließlich hat der Führer ja gesagt, daß... ähm, ja was...? Was auch immer. Der Führer war zwar ein Genie - aber wen interessiert denn schon, was der Führer sagt? 1933 war gestern. Allerdings hatte der Führer eine schmucke Uniform - sowas interessiert schon eher. Die Form paßt schließlich auch wunderbar ins Heute, während die Aussage da völlig fehl am Platze ist... Aber ich schweife ab. Das Problem ist, daß sich der Inhalt um irgendwelche Sachfragen dreht und nicht um Substanzfragen (Ziel, Konzepte, Strategien, Möglichkeiten, Programmatik). Man versucht seit 45 den zweiten Schritt vor dem ersten zu tun und wundert sich, daß das nicht funktioniert.
Was ist aber mit uns Nationalsozialisten? Die „alte Garde“ packte die Dinge an, es wurden wöchentlich eigene Zeitungen vertrieben, kein Tag verging an dem nicht in der Systempresse über die Hakenkreuzler berichtet wurde, kein Tag an dem nicht mit Flugblättern, Aufmärschen, Sprechabenden und Plakaten für unsere Weltanschauung geworben und auf die Notwendigkeit der Volksgemeinschaft hingewiesen wurde.
Das sind Dinge, die eine Bewegung, eine Gemeinschaft tun kann. Ein loser Verband von Individualisten und Sozialatomen kann das nicht tun.
Vergleiche ich uns mit den Kameraden vor achzig Jahren, so schneiden wir alles andere als gut ab. Woche um Woche vergehen, in denen tatenlos zugesehen wird, wie unser Volk immer näher an den Abgrund gedrückt wird und wir machen….nichts.
Falsch. "Wir" beten die Asche einer vergangenen Bewegung an und sind zu dumm und zu feige dazu, eine neue aufzumachen. Das gilt "uns" nämlich als anmaßend und überheblich. Außerdem ist es viel kuhler, im Kameradenkreis den Arm zu reißen.
Es herrscht eine quälende Tatenlosigkeit und Handlungsunfähigkeit. Spricht man diese Dinge an, erhält man ständig die gleichen Antworten, es fehle ja der Führer und die NSDAP als Partei ist verboten. Nun frage ich mich, ist dies wirklich der Grund, warum es uns nicht gelingt, den Nationalsozialismus als Volksbewegung zu etablieren?
Nee, der Grund ist, daß wir bisher nichtmal ein neues Wir zustandegebracht haben, daß "wir" es - im Gegensatz zum Führer - nicht nötig haben, Grundmauern zu setzen, bevor wir ein Schloß darauf bauen. "Wir" bauen unsere Schlösser nämlich in der Luft. Das ist moderner Baustil - und wer meint, man bräuchte Grundmauern, kriegt erklärt, daß wir 2006 und nicht mehr 1933 haben. "Unsere" Waffen sind auch nicht schlecht. Sehen fast genauso aus, wie die damaligen - sind allerdings aus Pappe (die echten sind ja leider verboten; außerdem kann man heutzutage mit echten keinen Krieg mehr gewinnen: wir haben 2006 und nicht 1933!) aussehen müssen sie allerdings schon so, wie die damaligen - wegen dem Wiedererkennungswert. Hübsch, oder? hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=55305&stc=1&thumb=1&d=1143647220
Die Weltanschauung ist da, von den meisten von uns wird diese auch gelebt, da bin ich mir sicher, aber es scheint als fehlt der entgültige Wille, diese auch politisch umzusetzen.
Wenn der Wille dazu fehlt, was genau verstehst Du denn darunter, die Weltanschauung zu leben?
Ich glaube den meisten wurde noch nicht ganz bewußt, daß wir tatsächlich die Letzten sind, die die Gelegenheit haben, unser Volk noch wachzurütteln und zurück ans Licht führen zu können
"Wenn ein Blinder einen Blinden führt, fallen beide in einen Graben." Wir sind nicht sosehr ein Wir, daß wir die Gelegenheit hätten, irgendetwas zu tun. "Wir" sehen nichtmal uns selbst - wie sollten wir ein Licht sehen, in das wir irgendwen führen könnten? "Wir" führen nichtmal uns selbst - wie sollten wir irgendwen führen können?
Aber diese Gelegenheit wird vertan wenn es so weitergeht und es scheint keinen zu stören. Wenn wir ehrlich sind, wird uns zum momentanen Zeitpunkt auch die prophezeite und herbeigesehnte Wirtschaftskrise nichts nutzen, da unsere Volksgenossen nicht einmal wissen, dass wir existieren, weil wir nicht präsent sind!
Wir existieren als ein Wir überhauptnicht. "Wir" haben garkein Ziel und Konzept, anhand dessen wir beurteilen könnten, ob uns eine prophezeite und herbeigesehnte Wirtschaftskrise - oder was für ein Ereignis auch immer - nützen würde oder nicht.
An was liegt es? Wieso scheitern wir an dem, was unsere Urgroßväter und Großväter vollbracht haben?
Versuch mal, einen originalen Faustkeil Atom für Atom nachzubauen. Es wird Dir wahrscheinlich nicht so ohne weiteres gelingen - Dein Ur...Urgroßvater vor 1 Mio. Jahren hatte trotzdem keine besonderen Probleme damit, das Original zu basteln - wenn Du es aber doch schaffst, wirst Du niemanden mit dem Faustkeil beeindrucken können, weil es heute bessere Werkzeuge gibt.
Das Problem liegt einfach im Stumpfsinn, der sich für besonders klug hält.
Warum gelingt es uns nicht einmal in Ansätzen unsere Bewegung zu reorganisieren
Weil Totes eben nicht zum Leben erweckt werden kann. Wohl aber läßt sich aus dem noch vorhandenem Samen neues Leben zeugen.
und geeint
Weil ewigen Pseudo-NS-Klugscheißern Masse wichtiger ist als Elite (Einigung).
an die Öffentlichkeit zu treten?
Erstmal kommt man mit sich selbst zurecht, bevor man in Phantasien schwelgt, an die Öffentlichkeit zu treten. Immer hübsch einen Schritt nach dem anderen. Sonst stolpert man. Auch wenn mans 60 Jahre geübt hat: man stolpert dabei. Immerzu.
Was können wir tun um diese Tatenlosigkeit zu brechen?
Zuerst? Konsequent das Denken erlernen!
Ich gebe zu, dies ist ein sehr pessimistischer Beitrag, wahrscheinlich empfinden es viele der Älteren unter euch als Hohn oder gar Beleidigung dass ein doch noch recht junger Mitkämpfer einen solchen Beitrag eröffnet.
Ich bin 73 - aber ich fühle mich jung... ;)
13.04.06 10:56 Nordmann
Existent ist keine Bewegung im herkömmlichen Sinne. Es ist wohl die Rede von der geistigen Bewegung als Vorbereitung für die materielle Formannehmung der Bewegung. Das war und ist meine Ansicht, der letzten Jahre.
Mein Geist ist so beschaffen, dem Zielmoment zu zustreben, ihn zu erreichen, die Zielsetzung zur Wirklichkeit werden zu lassen. Dahingehend stimme ich meinem geschätzten Vorredner in diesbezüglichen Auffassungen zu.
13.04.06 11:24 DvB
Existent ist keine Bewegung im herkömmlichen Sinne. Es ist wohl die Rede von der geistigen Bewegung als Vorbereitung für die materielle Formannehmung der Bewegung. Das war und ist meine Ansicht, der letzten Jahre.
Das ist natürlich ein wichtiger Aspekt. Ich würde aber mal deuten, daß "Bewegung" erstmal ganz profan davon kommt, daß sich was bewegt. Auch wenn der Geist die Ursache ist, ist die hinzukommende materielle Umsetzung dann doch eine neue Qualität. Und zwar diejenige, die auch selbst (nicht nur indirekt) etwas bewirkt (weil sie Organisation beinhaltet; weil sie so einen Kristallisationspunkt darstellt, der seinerseits eine geistige Bewegung in nennenswertem Umfang erst ermöglicht - Ich denke, daß sich das gegenseitig bedingt.).
13.04.06 22:22 GFM Schörner
DvB,
ich habe nun Deinen langen Artikel aufmerksam gelesen und ich frage mich, nachdem Du ja so genau weißt, wer aller ein Tölpel ist und was überhaupt nichts bringt, ob Du, außer Platitüden über Ziele und Fundamente abzugeben, auch irgendwelche kronkretisierbaren Vorschläge zu machen in der Lage bist?
Mir kommt das alles sehr bekannt vor: in dem Moment, wo sich konkrete Vorschläge herauskristallisieren, bist Du sofort zur Stelle...
Ohne für Prinz Eugen sprechen zu können, aber was er meinte war m.E. ganz klar auf die Möglichkeiten bezogen über die wir heute verfügen. Es ist doch offensichtlich, daß er meint, es leiste jeder was er kann, auch wenn es nicht weltbewegend ist.
Daß Du Dich auch über den konkreten Vorschlag einer Identifikationssymbolik geradezu lustig machst, bestätigt mir, daß es Dir nicht um konstruktive Vorschläge geht, sd. um Zersetzung und Diskreditierung.
Laß Dir gesagt sein, das Verteilen von Flugblättern mit hochaktuellen, brisanten Themen, verbunden mit einer eindeutigen, unverwechselbaren Symbolik, ist nicht nutzlos, sondern sie bewirkt beim Bürger erst im Unterbewußten die Verknüpfung aktueller Probleme und deren Lösung mit dem NS. Und das auf unterschwelliger, gefühlsmäßiger Ebene, wobei jede Sendung Guido Knopps, wohl noch als Verstärker wirkt. Was daran so absurd sein sollte, kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
ps: Gerd Honsik als Tölpel zu bezeichnen finde ich übrigens ungeheuerlich. Man muß nicht mit allem einverstanden sein, aber hier vermisse ich den nötigen Respekt und einen Dissidenten, der sich so für die Sache einsetzt, aus der (vermeintlichen) Anonymität heraus zu beschimpfen, ist absolut letztklassig. Aber das kannst Du ja am Besten, gell? :thumbdown
14.04.06 00:06 Unduldsamer
Ich muß hier zunächst kurz Honsik erklären.
Er versteht unter Demokratie nicht das, was uns heute unter diesem Namen verkauft wird, sondern die Volksherrschaft.
Er verwendet das Wort Demokratie konsequent seit nunmehr mehreren Jahrzehnten als Kontrabegriff gegen das derzeitige System.
Seine Meriten als Dichter sollten unbestritten sein, ebenso die des propagandistischen Revisionisten.
Über seine Stellung zum Nationalsozialismus werde ich mich hier in keiner Weise auslassen, da er ja als politischer Flüchtling (seit über 10 Jahren in Spanien) im politischen Bereich unbelastet sein muß.
14.04.06 09:18 Prinz Eugen
Zu Gerds Demokratiemasche zuerst.
Es ist nur eine Frage dessen was wir konsequent durchboxen, die totale Ablehnung der Demokratie oder die Verfechtung der wahren Demokratie wie sie auch der Führer als Vorbild in seinem Werk "Mein Kampf" darstellte, nämlich die germanische Demokratie, die Volksherrschaft, den NS Volksstaat.
Beide Wege bergen Vor -und Nachteile für uns. Es gilt abzuwägen mit welchem Weg wir mehr Erfolg haben und diesen dann für alle jene welche sich unserer Gemeinschaft zughörig fühlen, verpflichtend zu machen.
Zum zielgerichteten Arbeiten für die NS Bewegung.
Natürlich braucht man Ziele und muß Leistung bewerten und messen können. Ich kann hier aber kein allgemein gültiges Rezept aufstellen was jeder vor Ort zu tun hat. Das hängt von den handelnden Charakteren ab sowie von deren Reserven in personeller und finanzieller Hinsicht sowie dem nicht zu unterschätzenden Faktor Zeit.
Zum Beispiel kann eine Demo das einemal sinnvoll sein, in tausend anderen Fällen schlecht sein.
Eine Flugzettelaktion ist heute in der Strasse X richtig und morgen im Viertel Y falsch.
Also bewertet eure Möglichkeiten und schätzt Kosten/Nutzen ab und tut was ihr könnt.
14.04.06 11:29 DvB
ich frage mich, nachdem Du ja so genau weißt, wer aller ein Tölpel ist und was überhaupt nichts bringt, ob Du, außer Platitüden über Ziele und Fundamente abzugeben, auch irgendwelche kronkretisierbaren Vorschläge zu machen in der Lage bist?
Ich hatte bereits z.B. den höchst konkreten Vorschlag zur radikalen Elitarisierung gebracht. (Bei Dir scheint allerdings Kronkretisierbarkeit allein als ein Attribut dessen definiert zu sein, was Du in Erwägung zu ziehen geruhst...)
Wenn aber eine geistige Vorstellung allgemeiner Art
einer kommenden Entwicklung als Fundament dienen will, dann ist die
erste Voraussetzung die Schaffung unbedingter Klarheit über Wesen, Art
und Umfang dieser Vorstellung, da sich nur auf solcher Basis eine
Bewegung bilden läßt, die in der inneren Homogenität ihrer
Überzeugungen die nötige Kraft zum Kampfe zu entwickeln
vermag.
Bedauerlicherweise hat man sich im jetzigen Stadium des Vorhandenseins einer losen Ansammlung geistiger Vorstellungen allgemeiner Art, die einer kommenden Entwicklung als Fundament dienen wollen, weder auf eine dieser Vorstellungen als die zugrundezulegende einigen können, noch gar für eine die Schaffung unbedingter Klarheit über Wesen, Art und Umfang hergestellt. In solchem Stadium fehlt allerdings jegliche Grundlage für irgendeine Sachkonkretisierung. Hier kann es dann eben nur jene Organisationskonkretisierung geben, welche sodann überhaupt erst die Schaffung der Grundlagen zur eigentlichen Sache ermöglichen könnte (so denn irgendjemand überhaupt irgendein ernsthaftes Interesse hätte...).
Bedauerlicherweise ist dies nicht die Zeit für Personen, die derart gehandicapt sind, daß sie in infantiler Trotzigkeit zu einer zwangsläufig abstrakten Stellungnahme konkretisierbare Vorschläge verlangen und lieber Hakenkreuzlosfahnen entwerfen. Dies ist vielmehr die Zeit, in der Anforderungen gestellt werden, die über das tierhaft-instinktivistische Konkretdenken hinausgehen.
Diese Umsetzung einer allgemeinen weltanschauungsmäßigen idealen Vorstellung von höchster Wahrhaftigkeit in eine bestimmt begrenzte, straff organisierte, geistig und willensmäßig einheitliche politische Glaubens- und Kampfgemeinschaft ist die bedeutungsvollste Leistung, da von ihrer glücklichen Lösung allein die Möglichkeit eines Sieges der Idee abhängt.
Die Forderung nach dem, was der Führer klipp und klar als die bedeutungsvollste Leistung herausgestellt hat, ist für Dich "Platitüde".
Mir kommt das alles sehr bekannt vor: in dem Moment, wo sich konkrete Vorschläge herauskristallisieren, bist Du sofort zur Stelle...
...um sie als den Unfug darzustellen, der sie sind, solange nichtmal geklärt ist, für was eigentlich.
Ohne für Prinz Eugen sprechen zu können, aber was er meinte war m.E. ganz klar auf die Möglichkeiten bezogen über die wir heute verfügen. Es ist doch offensichtlich, daß er meint, es leiste jeder was er kann, auch wenn es nicht weltbewegend ist.
Was Prinz Eugen meinte, ist eigentlich nicht weiter von Belang. Es existieren genügend andere ähnliche Stellungnahmen, auf die ich mich ebensogut hätte beziehen können. Natürlich ist ihnen gemein, sich auf "die Möglichkeiten" zu beziehen. Mein Credo ist aber die Verfolgung eines Sinns, nicht die Ausschöpfung irgendwelcher Möglichkeiten für keinen Zweck.
Daß Du Dich auch über den konkreten Vorschlag einer Identifikationssymbolik geradezu lustig machst, bestätigt mir, daß es Dir nicht um konstruktive Vorschläge geht, sd. um Zersetzung und Diskreditierung.
Hakenkreuzlosfahnen zersetze und diskreditiere ich mit Vorliebe. Daß Du deswegen rumheulst, bestätigt mir, daß es Dir nicht um sinnvolle Vorschläge geht, sd. um Zersetzung und Diskreditierung.
Laß Dir gesagt sein, das Verteilen von Flugblättern mit hochaktuellen, brisanten Themen, verbunden mit einer eindeutigen, unverwechselbaren Symbolik, ist nicht nutzlos, sondern sie bewirkt beim Bürger erst im Unterbewußten die Verknüpfung aktueller Probleme und deren Lösung mit dem NS. Und das auf unterschwelliger, gefühlsmäßiger Ebene, wobei jede Sendung Guido Knopps, wohl noch als Verstärker wirkt. Was daran so absurd sein sollte, kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
Du solltest erklären, wie die Organisationsfähigkeit durch Flugblätterverteilung - Deiner Behauptung gemäß - steigen soll. (Du kannst stattdessen natürlich auch gerne erklären, wie die Organisationsfähigkeit durch erfolgreiche Indoktrination des Pöbels steigen soll.) Das wird Dir natürlich nicht gelingen, weil die Behauptung völlig irrational erfabuliert ist. Die Organisationsfähigkeit wird so nämlich höchstens noch sinken, weil Ressourcen für unsinnige Aktionen verpulvert werden.
ps: Gerd Honsik als Tölpel zu bezeichnen finde ich übrigens ungeheuerlich. Man muß nicht mit allem einverstanden sein, aber hier vermisse ich den nötigen Respekt und einen Dissidenten, der sich so für die Sache einsetzt, aus der (vermeintlichen) Anonymität heraus zu beschimpfen, ist absolut letztklassig. Aber das kannst Du ja am Besten, gell? :thumbdown
Wer am "Respekt"-Syndrom leidet, macht keine Revolution. (Das wäre schließlich respektlos. Nicht nur respektlos gegenüber den herrschenden Verhältnissen, sondern auch z.B. auch gegenüber dem Führer, indem man sich "respektloserweise" nämlich anmaßt, in seine Fußstapfen zu treten - oder gar noch schlimmer: von seiner Umsetzung abzuweichen.)
Zudem: Wenn Du meinst, daß ich hier eigentlich überhaupt von der Person Gerd Honsik, die ich garnicht kenne, gesprochen hätte, hast Du - wie üblich - mal wieder nur Bahnhof verstanden. (Ich sprach zum Ersten vielmehr allgemein von Personen, die aufgrund irgendwelcher Umstände bei Leuten, die den Verdienst zumeist überhaupt nicht beurteilen können, als verdienstvolle Personen gelten und aus diesem Grund an Führungspositionen eingesetzt werden, denen sie nicht nur nicht gewachsen sind sondern an denen sie die Ausführung ihrer Aufgaben durch andere, die ihnen gewachsen wären, zudem noch verhindern. Zum Zweiten bezog ich mich auf eine wie auf Bestellung vorgebrachte Verdienstbescheinigung für irgendeine Person, von deren Hang zur Demokratie ich kurz zuvor zufällig gelesen hatte.)
Da fällt mir gerade ein, daß ich nach Sachkonkretisierung und Organisationskonkretisierung noch die Heilige Kongretation der nationalsozialistischen Ascheanbeter ganz vergessen hatte. Ich bekenne: Gerd Honsik ist eine verdienstvolle Respektsperson. Adolf Hitler war ein Genie, wie es dem Deutschen Volk nur alle 1000 Jahre geschenkt wird. usw. usf. - Können wir nun vielleicht langsam zu Potte kommen, damit wir endlich das Judenpack loswerden?!
29.03.06 05:26 DvB
Oftmals - aktuell von GFM Schörner im Faden "Finnen sehen Deutschland" - werden obskure Thesen zu diesem Thema in die Welt gesetzt, weswegen es wünschenswert ist, solche Fragen grundsätzlich zu klären.
Kameradschaft hat ihren Sinn darin, daß Kampfgenossen unabhängig von ihren persönlichen Befindlichkeiten "dienstlich" gut zusammenarbeiten und so die Kampfgemeinschaft eine höchstmögliche Schlagkraft erhält. (Ließe sich sicher noch besser formulieren, es kommt aber - mindestens im weitesten Sinne - auf die Zugehörigkeit zu derselben Kampf-/Interessengemeinschaft an.) Wo für verschiedene Ziele gestritten wird, kann eine Kameradschaft nicht existieren. Darum kann ich puren Namensnationalsozialisten keine Kameradschaftlichkeit erweisen.
Höflichkeit ist eine Moral des Bürgertums. (Kaum daß dieser Pöbel den entarteten Adel in der franz. Rev. zu Hackfleisch verarbeitete, übernahm es sogleich dessen hofschranzische Blasiertheit, um zu beweisen, daß er dem Adel an Entartung in nichts nachstand.) Schon die Ethymologie des Begriffs Höflichkeit unterstreicht überdeutlich, daß er nichts anderes als Hofschranzigkeit bedeutet. Die positive Konotation, die er indessen hat, ist aber nichts anderem, als diesem Konsens des bürgerlichen Pöbels geschuldet, sich die Exkremente der einstigen Herren unter den Nagel zu reißen, um - wengistens gegenüber seinesgleichen - selbst ein bißchen aristokratisch zu erscheinen. (Ob es sich dabei bloß um eine aristokratische Kackwurst handelt, ist dabei Nebensache. Um das zu unterscheiden, müßte schließlich erstmal entsprechendes Unterscheidungsvermögen vorhanden sein...) Es ist aber immer Wesen des Pöbels, den Auswurf für das Eigentliche zu halten. (Ebenso, wie reine Namensnationalsozialisten den Nationalsozialismus nicht erfaßt haben und bloß lautstark die Asche anbeten.)
Es gibt - vielleicht gerade wegen der dennoch recht plastischen Ethymologie des Begriffes - aber auch eine ganze Reihe Ersatzbegriffe. Der zunächst noch symphatischst erscheinende unter ihnen ist ein Verweis auf "gute Sitten". Da wird nahegelegt, daß Sittlichkeit doch ein Wert an sich sei. In gewisser Weise stimmt das nämlich sogar. Allerdings verlangt das germanische Sittengesetz wohl kaum eine feingeistig-schwuchtelige Wortwahl nebst dem Verbot, Klartext zu sprechen, wo Klartext vonnöten erscheint. Die inplizite Lüge, daß widerliche Pöbelmoral der Aufklärung (oft gar bis hin zum Konsens der 68er, daß jeder Mensch allein wegen seines Menschseins Respekt verdiene und dieser sich in zu zensierender Wortwahl niederzuschlagen habe oder auch bis hin zu ihrer heutigen Ausgestaltung im Rahmen der sog. "politischen Korrektheit") auch nur ansatzweise etwas mit der germanischen Sittlichkeit zu tun hätte, ist eine, die in den gewaschenen und degenerierten Hirnen dieser heutigen üblen Zeit nur zu oft den geeigneten Nährboden vorfindet.
Ich brachte Schillers Zitat:Man muß mit den Deutschen ungemein derb reden, wenn man von ihnen verstanden sein will.
Doch gewisse Schlaumaier glauben anscheinend, diesen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übriglassenden Satz, uminterpretieren zu können:
Und wenn Du nach Schiller meinst, daß man mit den Deutschen ungemein derb reden müsse, dann dürfte Dir noch nicht aufgefallen sein, daß Schiller das ein wenig anders gemeint haben muß, als Du Dir darin gefällst es zu praktizieren.
Derweil ist dieser Anschein so groß dann doch nicht. Sonst hätten wir vielleicht erfahren, wie "ein wenig anders" Schiller ihn gemeint haben "muß"... (Da hat er wieder zugeschlagen, der "freudsche" Versprecher: "Muß"?! - Weil nicht sein kann, was nicht sein darf - weils der Pöbelseele so weh tut...?) Bestimmt "muß" Schiller - der ja für seinen außerordentlichen Hang zum Orakeln regelrecht berüchtigt war - die Aussage irgendwie orakelhaft gemeint haben. In Wirklichkeit "muß" er gewiß gesagt haben wollen, daß man den Deutschen Orakel vorlegen soll, wenn man von ihnen verstanden sein will.
Letztlich ist wurscht, was Schiller meinte und auf welchem Misthaufen Höflichkeit gewachsen ist. Entscheidend ist, daß Worte (und nicht nur die) einer Sache, letztendlich dem Leben zu dienen haben. Es darf nicht sein, daß irgendwelche Sittenkonstrukte dies hindern. Die Sitten haben ebenfalls dem Leben zu dienen; tun sie das nicht mehr, sind sie zu wertlosem Moralismus verkommen. Wie immer - so auch hier - kommt - und kam - affektiv der moralisierende Einwand dann, wenn sture, gähnende Blödheit in derber Deutlichkeit beleuchtet wird. Denn so, wie die völlige Beseitigung von Blödheit schönstes Traumziel jedes hohen Menschen ist, liebt der Blödmann seinen Stumpfsinn über alles, während seine angestammte Waffe affektive Moral ist.
...so macht Gewissen Feige aus uns allen. Der angebornen Farbe der Entschließung wird des Gedankens Blässe angekränkelt und Unternehmungen voll Mark und Nachdruck, durch diese Rücksicht aus der Bahn gelenkt, verlieren so den Namen einer Handlung.
Kameradschaft - zumindest im nationalsozialistischen Sinne - ist nicht zu verwechseln mit Duldsamkeit, schon garnicht mit Duldsamkeit in der Sache. Idiotie und Stumpfsinn schaden immer der Sache. Sie sind sozusagen weltanschaulicher Hochverrat. Sie zu dulden, gerade in den "eigenen" Reihen, hat nichts mit Kameradschaft zu tun.
Anmerkung zum VS-Vorwurf (ich habe nur das unüberlegt Nachgequatschte von GFM Schörner dazu gelesen, da der Goldbroiler auf meiner Ignorierliste steht): Ich bin nur Besitzer eines 56k-Modems. Die alten Beiträge entnehme ich meinem Cache, um Online-Kosten zu sparen. Die betreffende Seite 4 von "Finnen sehen Deutschland" habe ich immernochnicht aktualisiert und befindet sich immernoch in dieser alten Version auf meiner Platte. Wenn jemand Interesse hat und mir erklärt, wie, dann kann ich ihm die entsprechenden temporären Internetdateien (vielleicht von DOS aus) vermutlich sichern und zuschicken. (Ich benutze Win98 und IE5.5.)
29.03.06 11:02 Thorn
Dein Gerede über Höflichkeit und Sitten kannst du dir schenken. hier geht es um Respekt. Wenn du einem Germanen oder einem unverdorbenen Deutschen respektlos ankeifst, dann gibt es eine auf die Mütze.
Wenn du in deinem realen Leben so herumläufst hättest du in meiner Gegend jeden Tag eine Schlägerei am Hals. Irgenwie glaube ich aber nicht daß du das machst, darum glaube ich, bist du nur ein Wichtigtuer in einem Internet Forum.:thumbdown
29.03.06 11:52 Frau_Hierl
Höflichkeit ist eine Moral des Bürgertums. (Kaum daß dieser Pöbel den entarteten Adel in der franz. Rev. zu Hackfleisch verarbeitete, übernahm es sogleich dessen hofschranzische Blasiertheit, um zu beweisen, daß er dem Adel an Entartung in nichts nachstand.) Schon die Ethymologie des Begriffs Höflichkeit unterstreicht überdeutlich, daß er nichts anderes als Hofschranzigkeit bedeutet.
Das ist so nicht ganz richtig, die Höflichkeit wurde in deinem Beispeil für die eigenen Belange des Pöbels entfremdet und instrumentalisiert, aber das ist keine allgemeingültige Bezeichnung, die diesen Begriff verdeutlicht.
Die Höflichkeit dient dem Ausdruck von Respekt, sie ist eine Tugend. Sie ist bewusst distanziert und sowohl Taktgefühl als auch der gute Wille des Vermittelns sowie Eleganz spielen mit hinein.
Die positive Konotation, die er indessen hat, ist aber nichts anderem, als diesem Konsens des bürgerlichen Pöbels geschuldet, sich die Exkremente der einstigen Herren unter den Nagel zu reißen, um - wengistens gegenüber seinesgleichen - selbst ein bißchen aristokratisch zu erscheinen. (Ob es sich dabei bloß um eine aristokratische Kackwurst handelt, ist dabei Nebensache. Um das zu unterscheiden, müßte schließlich erstmal entsprechendes Unterscheidungsvermögen vorhanden sein...) Es ist aber immer Wesen des Pöbels, den Auswurf für das Eigentliche zu halten. (Ebenso, wie reine Namensnationalsozialisten den Nationalsozialismus nicht erfaßt haben und bloß lautstark die Asche anbeten.)
Der Auswurf für das Eigentliche lässt sich wunderbar in höflicher, nicht pöbelhafter Weise verpacken. Es ist lediglich eine Frage des Intellektes und der Beherrschung wie man diese anzuwenden vermag. Der Anstand, sofern er denn vorhanden ist, erlaubt es uns mit Wort und Schrift das ausdrücken was gesagt werden muss. Das Wesen des Pöbels dies zu tun ist wie du es beschreibst, aber es ist nicht weniger das Wesen des Nicht-Pöbels. Es ist nur anders verpackt. Rücksicht und Menschlichkeit haben damit zu tun.
Es gibt - vielleicht gerade wegen der dennoch recht plastischen Ethymologie des Begriffes - aber auch eine ganze Reihe Ersatzbegriffe. Der zunächst noch symphatischst erscheinende unter ihnen ist ein Verweis auf "gute Sitten". Da wird nahegelegt, daß Sittlichkeit doch ein Wert an sich sei. In gewisser Weise stimmt das nämlich sogar. Allerdings verlangt das germanische Sittengesetz wohl kaum eine feingeistig-schwuchtelige Wortwahl nebst dem Verbot, Klartext zu sprechen, wo Klartext vonnöten erscheint.
Eine feingeistige Wortwahl ist IMMER erstrebenswert, mir, als Verfechter einer angemessen deutschen Ausdrucksweise in all ihren Facetten und mit all ihren Möglichkeiten platzt die Hutschnur wenn ich das lese. Wie kannst du feingeistig und schwuchtelig in einem Vergleich integrieren, wo doch das Feingeistige eine so unglaublich wertvolle, kostbare und erstrebenswerte Eigenschaft ist!!!
Der Klartext hat rein gar nichts mit Dergleichen zu tun. Nur Jene, die nicht in der Lage sind, sich geschickt und auf anständige, respektvolle, tugendhafte, distanzierte und konsequente Weise sorgsam auszudrücken nutzen das Grobe!
Die inplizite Lüge, daß widerliche Pöbelmoral der Aufklärung (oft gar bis hin zum Konsens der 68er, daß jeder Mensch allein wegen seines Menschseins Respekt verdiene und dieser sich in zu zensierender Wortwahl niederzuschlagen habe oder auch bis hin zu ihrer heutigen Ausgestaltung im Rahmen der sog. "politischen Korrektheit") auch nur ansatzweise etwas mit der germanischen Sittlichkeit zu tun hätte, ist eine, die in den gewaschenen und degenerierten Hirnen dieser heutigen üblen Zeit nur zu oft den geeigneten Nährboden vorfindet.
In diesem Absatz stimmen Aussage und Satzbau nicht überein, der Sinn wird nicht verständlich, er ist verdreht.
Letztlich ist wurscht, was Schiller meinte und auf welchem Misthaufen Höflichkeit gewachsen ist. Entscheidend ist, daß Worte (und nicht nur die) einer Sache, letztendlich dem Leben zu dienen haben. Es darf nicht sein, daß irgendwelche Sittenkonstrukte dies hindern. Die Sitten haben ebenfalls dem Leben zu dienen; tun sie das nicht mehr, sind sie zu wertlosem Moralismus verkommen. Wie immer - so auch hier - kommt - und kam - affektiv der moralisierende Einwand dann, wenn sture, gähnende Blödheit in derber Deutlichkeit beleuchtet wird. Denn so, wie die völlige Beseitigung von Blödheit schönstes Traumziel jedes hohen Menschen ist, liebt der Blödmann seinen Stumpfsinn über alles, während seine angestammte Waffe affektive Moral ist.
Kannst noch etwas anderes aufbringen als Unterstellungen und möchtegern Philosophien? Die sortierte Wortwahl UND die Sittenkonstruke haben in keinster Weise einer klaren Aussage zu widersprechen und dienen dem Leben insofern
als dass, wenn man sich durch diese in einer zugänglichen Art und Weise äußert, es dann und NUR dann offen beim Adressaten aufgenommen wird. Man kann durch schroffe Worte, durch einen Kontrast, durch Gegenüberstellungen, durch Großgesagtes niemanden überzeugen geschweige denn aufklären. Alles muss mit sorgfältig kleinen Schritten erfolgen, es muss geführt, gelenkt werden, es muss durch FEINGEIST verinnerlicht werden was der Pöbel mit Schlagworten tut. Denn dies würde bloßer Plumpheit und Einfachheit entsprechen, oft schlecht argumentiert und untermauert.
Affektive Moral hat damit auch nichts zu tun, es ist der Dreischritt zwischen Güte- Pflichten- und Tugendlehre und beschreibt nichts als die Tauglichkeit.
Zitat von Shakespeare in "Hamlet"
...so macht Gewissen Feige aus uns allen. Der angebornen Farbe der Entschließung wird des Gedankens Blässe angekränkelt und Unternehmungen voll Mark und Nachdruck, durch diese Rücksicht aus der Bahn gelenkt, verlieren so den Namen einer Handlung.
Eine Farce den guten Willy hier hineinzuziehen, er hat es völlig anders gemeint und in einen anderen Zusammenhang gestellt, Shakespeare selbst war ein Verfechter des höflichen Tuns. Er war DER, welcher durch seine Rhetorik immer wieder verdeutlichte, dass gewissenlose und plumpe Charaktere leicht zu manipulieren sind und hat sie fast in jedem Stück zu Tode kommen lassen.
Was glaubst du warum er gerade Hamlet dies sagen lässt!!!!!
Mit bestem Gruß
Frau Hierl
01.04.06 06:31 DvB
Dein Gerede über Höflichkeit und Sitten kannst du dir schenken. hier geht es um Respekt. Wenn du einem Germanen oder einem unverdorbenen Deutschen respektlos ankeifst, dann gibt es eine auf die Mütze.
Wenn du in deinem realen Leben so herumläufst hättest du in meiner Gegend jeden Tag eine Schlägerei am Hals. Irgenwie glaube ich aber nicht daß du das machst, darum glaube ich, bist du nur ein Wichtigtuer in einem Internet Forum.:thumbdown
Respekt ist etwas, was man sich verdienen muß. So oder so. Wer sich den Respekt (ausschließlich) mit "auf die Mütze"-Erteilungen erwirbt, wählt damit zugleich die entsprechende Art des Respekts. Diesen Respekt erweise ich den Betreffenden auch sehr gern. Jedem das Seine. :thumbup
Natürlich gehe ich im realen Leben nicht umher und werfe Perlen vor die Säue (um mich dafür noch von ihnen gar beißen zu lassen). Ich bin sicherlich kein Netzwichtigtuer, bloß weil ich nicht daran interessiert bin, meine Erkenntnisse in Primatenhirne zu dreschen. Ich könnte es Dir schon vorführen - es müßte sich nur für mich lohnen. Aber da sehe ich schwarz.
Das ist so nicht ganz richtig, die Höflichkeit wurde in deinem Beispeil für die eigenen Belange des Pöbels entfremdet und instrumentalisiert, aber das ist keine allgemeingültige Bezeichnung, die diesen Begriff verdeutlicht.
Erstens ist, wenn Du etwas anzweifelst, es nicht dadurch schon "nicht allgemeingültig", zweitens ist offensichtlich, daß ich Allgemeingültigkeit (die sich ja in erster Linie gerade auf den Pöbel zu beziehen hätte) garnicht reklamiert habe. (Ich habe "bloß" die Richtigkeit meiner Darstellung reklamiert.) Dieser Kommentar ist also sachlich höchst überflüssig.
Die Höflichkeit dient dem Ausdruck von Respekt, sie ist eine Tugend. Sie ist bewusst distanziert und sowohl Taktgefühl als auch der gute Wille des Vermittelns sowie Eleganz spielen mit hinein.
Höflichkeit ist keine Tugend. Tugenden haben sich auf Werte zu beziehen, nicht auf Moral.
Soweit sie dem Ausdruck von Respekt dient, geht es mir ja u.a. gerade darum, klarzustellen, daß dem, womit auf diese Weise Respekt gezollt werden kann (dem Pöbeltum), des erheischten Respekts (nämlich als Nichtpöbel respektiert zu werden) unwert ist. Der Pöbel mag sich selbst verlogenen Respekt zollen, wie er lustig ist, von Nationalsozialisten erhält er ihn nicht.
Der Auswurf für das Eigentliche lässt sich wunderbar in höflicher, nicht pöbelhafter Weise verpacken. Es ist lediglich eine Frage des Intellektes und der Beherrschung wie man diese anzuwenden vermag. Der Anstand, sofern er denn vorhanden ist, erlaubt es uns mit Wort und Schrift das ausdrücken was gesagt werden muss. Das Wesen des Pöbels dies zu tun ist wie du es beschreibst, aber es ist nicht weniger das Wesen des Nicht-Pöbels. Es ist nur anders verpackt. Rücksicht und Menschlichkeit haben damit zu tun.
Na dann formulier es mal; dann reden wir weiter.
Eine feingeistige Wortwahl ist IMMER erstrebenswert, mir, als Verfechter einer angemessen deutschen Ausdrucksweise in all ihren Facetten und mit all ihren Möglichkeiten platzt die Hutschnur wenn ich das lese. Wie kannst du feingeistig und schwuchtelig in einem Vergleich integrieren, wo doch das Feingeistige eine so unglaublich wertvolle, kostbare und erstrebenswerte Eigenschaft ist!!!
Was Dir platzt oder auch nicht platzt, ist mir vollständig gleichgültig.
Eine feingeistige Wortwahl ist nicht "IMMER erstrebenswert", sondern ausschließlich dann, wenn man mit Feingeistern kommuniziert. Der Führer hat in seinen Reden alles andere als eine feingeistige Wortwahl verwandt (wer im Volk, abgesehen von einigen - wohl dann zumeist volksfremden - Elementen, hätte ihn andernfalls auch verstanden?) - willst Du mit Deiner höchst lächerlichen Aussage also behaupten, daß der Führer das germanische Sittengesetz gebrochen hätte oder willst Du damit behaupten, daß das germanische Sittengesetz unerstrebenswerte Dinge gefordert hätte?
Der Klartext hat rein gar nichts mit Dergleichen zu tun. Nur Jene, die nicht in der Lage sind, sich geschickt und auf anständige, respektvolle, tugendhafte, distanzierte und konsequente Weise sorgsam auszudrücken nutzen das Grobe!
Das ist Unsinn. Wer mit Groben nicht grob redet, quatscht nicht nur gegen eine Wand sondern drückt sich auch keineswegs "sorgsam" aus.
Immer wieder ein Schenkelklopfer (und ein noch größerer Unsinn) liegt übrigens darin, wenn Grobe sich einbilden, mit der Simulation dessen, was sie über Feinheit zu wissen glauben, den Feingeist über Feinheiten belehren zu können. :D
In diesem Absatz stimmen Aussage und Satzbau nicht überein, der Sinn wird nicht verständlich, er ist verdreht.
Natürlich stimmen Aussage und Satzbau nicht überein: Die Aussage ist die Aussage und der Satzbau der Satzbau. Beide sind völlig korrekt. Wenn Dir der Sinn nicht verständlich wird, mangelts vielleicht an der nötigen Feingeistigkeit...
Kannst noch etwas anderes aufbringen als Unterstellungen und möchtegern Philosophien?
Klar: Beleidigungen. :P
Die sortierte Wortwahl UND die Sittenkonstruke haben in keinster Weise einer klaren Aussage zu widersprechen
Blödsinn. Wenn durch Sittenkonstrukte z.B. verboten ist, einen Idioten als Idioten zu bezeichnen, führen die dann nötigen Umschreibungen zur Verunklarung. (Z.B. gibt es bekannlich einen gewissen feinsinnigen Witz, der ehemaligen DDR-Bürgern zugänglich ist, Alt-BRDlern und der nachwachsenden Generation aber i.d.R. nicht.) Deine "sortierte Wortwahl" ist schon selbst das erste gute Beispiel für ihre Unklarheitsverursachung: Was ist denn eine "sortierte Wortwahl"? Werden denn da die Wörter alphabetisch, nach Buchstabenanzahl, nach grammatikalischem Typ, nach ihrer "Kuhlheit" oder nach ihrer pc-Konformität oder, oder, oder... sortiert? Es mag Vermutungen geben, klar ist es aber nicht. Und ich könnte Dir auf Anhieb 10 Leute zeigen, die auch keine Vermutungen dazu haben (und das, obwohl sie sogar sehr großen Wert auf "Höflichkeit" legen)...
und dienen dem Leben insofern
als dass, wenn man sich durch diese in einer zugänglichen Art und Weise äußert, es dann und NUR dann offen beim Adressaten aufgenommen wird.
Das mag ja das (allerdings symphtomatische) Wunschdenken von euch Höflichkeitsfetischisten sein, mit der Realität hat es - gerade wegen der Passage "und NUR dann" - jedoch nicht das Geringste zu tun. (Ohne diese Passage bestünde immerhin eine sehr kleine Deckung mit der Realität.)
Man kann durch schroffe Worte, durch einen Kontrast, durch Gegenüberstellungen, durch Großgesagtes niemanden überzeugen geschweige denn aufklären. Alles muss mit sorgfältig kleinen Schritten erfolgen, es muss geführt, gelenkt werden, es muss durch FEINGEIST verinnerlicht werden was der Pöbel mit Schlagworten tut. Denn dies würde bloßer Plumpheit und Einfachheit entsprechen, oft schlecht argumentiert und untermauert.
Geronnener Schwachsinn. Der Führer hat - mit gutem Grund - das Gegenteil geschrieben. (Empfehlenswerte Lektüre hierzu wäre auch "Psychologie der Masse" von Le Bon.)
Affektive Moral hat damit auch nichts zu tun, es ist der Dreischritt zwischen Güte- Pflichten- und Tugendlehre und beschreibt nichts als die Tauglichkeit.
Was ist los? Ein "Dreischritt"? :D
Natürlich ist die Pöbelmoral tauglich für das Pöbeltum - was wäre denn anderes zu erwarten gewesen? :-O
Eine Farce den guten Willy hier hineinzuziehen, er hat es völlig anders gemeint und in einen anderen Zusammenhang gestellt, Shakespeare selbst war ein Verfechter des höflichen Tuns. Er war DER, welcher durch seine Rhetorik immer wieder verdeutlichte, dass gewissenlose und plumpe Charaktere leicht zu manipulieren sind und hat sie fast in jedem Stück zu Tode kommen lassen.
Natürlich Schiller hat was anderes "gemeint", Shakespeare hat was anderes "gemeint" - alle sagen das Eine und meinen das Andere... Was sollte man denn auch sonst vermuten? Logisch und völlig "klar", gelle...?
Was glaubst du warum er gerade Hamlet dies sagen lässt!!!!!
Weil es eine wichtige Erkenntnis ist, weil Hamlet die Hauptfigur ist und weil er ein Charakter ist, der sich - auch angesichts des Verlusts seines Vaters und der schnellen Heirat seiner Mutter - um die essentiellen Dinge des Lebens tiefere Gedanken macht.
01.04.06 11:59 Frau_Hierl
Respekt ist etwas, was man sich verdienen muß. So oder so. Wer sich den Respekt (ausschließlich) mit "auf die Mütze"-Erteilungen erwirbt, wählt damit zugleich die entsprechende Art des Respekts. Diesen Respekt erweise ich den Betreffenden auch sehr gern. Jedem das Seine. :thumbup
So dachte ich auch vor ein paar Jahren noch, jedem das Seine. Dass jeder das bekommen sollte, was er verdient, der Meinung bin ich immer noch, es ist ein ungeschriebenes Naturgesetz in jeder Lage des Lebens. Aber ich würde mich nicht auf alles herablassen. Will dir jemand eins auf die Mütze geben, dann magst du den Respekt verlieren sofern es unangebracht und derb war, aber es zeigt einem doch nur wo man selbst nicht hin möchte. Dies bewegt einen dann vielleicht dazu, über den Dingen zu stehen und abzuwägen. Dieses Zügeln seiner selbst bezeichne ich als einen Grundrespekt, der mich Verständnis entwickeln lässt für die Lage des Gegenübers und meiner selbst. Ich gebe keinem Pöbel die Macht, mir dies nehmen zu lassen.
Erstens ist, wenn Du etwas anzweifelst, es nicht dadurch schon "nicht allgemeingültig", zweitens ist offensichtlich, daß ich Allgemeingültigkeit (die sich ja in erster Linie gerade auf den Pöbel zu beziehen hätte) garnicht reklamiert habe. (Ich habe "bloß" die Richtigkeit meiner Darstellung reklamiert.) Dieser Kommentar ist also sachlich höchst überflüssig.
Es ging über das Anzweifeln hinaus, daher war es für mich zur Verständigung sehr wichtig. Wenn du etwas definierst, dann darfst du dich nicht nur auf ein Beispiel spezifizieren, dann musst du größer, allgemeiner werden, Beispiele der Geschichte sind wie ihre Wahrheit, nur auf einen kleinen witzigen Abschnitt bedeutend, sie mögen richtig sein, aber viel zu knapp um zu veranschaulichen. Und wie gesagt immer auf einen beschränkten Sachverhalt bezogen.
Höflichkeit ist keine Tugend. Tugenden haben sich auf Werte zu beziehen, nicht auf Moral.
Genau das wollte ich damit ausdrücken, auf Werte, die Ethik steht für mich das menschliche Verhalten betreffend im Vordergrund, mit Moral habe ich nur bedingt etwas am Hut.
Eine feingeistige Wortwahl ist nicht "IMMER erstrebenswert", sondern ausschließlich dann, wenn man mit Feingeistern kommuniziert. Der Führer hat in seinen Reden alles andere als eine feingeistige Wortwahl verwandt (wer im Volk, abgesehen von einigen - wohl dann zumeist volksfremden - Elementen, hätte ihn andernfalls auch verstanden?) - willst Du mit Deiner höchst lächerlichen Aussage also behaupten, daß der Führer das germanische Sittengesetz gebrochen hätte oder willst Du damit behaupten, daß das germanische Sittengesetz unerstrebenswerte Dinge gefordert hätte?
Grundsätzlich bin ich kein Mensch, der Behauptungen aufstellt, es mag vorkommen, dann aber aus einem Irrtum heraus, ich versuche mich des Analysierens und Differenzieren.
Du befindest dich mit deinem Beispiel im Bereich der Rhetorik zwischen Elocutio und und Pronuncio, hierzu gibt es zwar einen eigenen Strang, aber ich werde versuchen es auf den Punkt zu bringen.
Eine Rede des Führers ist immer an eine bestimmte Adressatengruppe gerichtet, ja, in diesem Fall waren es Menschenmassen, völlig unterschiedlichen Intellektes. Er nutzte als autodidakt alle ihm zur Verfüngung stehenden Mittel, selbstredend.
Das Feingeistige jedoch, also ein feiner Geist ist in der Lage, sich Gegebenheiten anzupassen. Es ist ihm möglich Empathie für das Verständnis seines Kommunikationspartners zu entwickeln. Bei einer Rede ist der Dialog, also die Gesprächssituation nicht gegeben, es kann lediglich ein fiktiver Dialog durch geschickte Fragetechniken entstehen, aber für Erklärungen und das Nahebringen um Verständnis zu erzielen ist diese Situation nicht geeignet. Bei echter Konversation/Kommunikation muss der Feingeistige sich dieser Sprache nicht bemächtigen, gemeint waren nicht Worte, welche beschwichtigend sind, welche den Kern nicht fassen oder den Abklatsch des eigentlich Gewollten darstellen, sondern eine Gesprächssituation, die es in kleinen Schritten möglich macht zu verstehen, ohne an Eleganz, Grundrespekt und Höflichkeit zu verlieren.
Ich persönlich vermute, dass es weniger eine Frage des IQs bzw der geistigen Fähigkeit ist, zu verstehen, als vielmehr eine Frage des Willens. Da dieser nur verstärkt wird durch Einsichten und Erkenntnisse gehe ich davon aus, dass gerade der Pöbel (wenn wir im klassischen Bild bleiben) der perfekte Adressat ist.
Immer wieder ein Schenkelklopfer (und ein noch größerer Unsinn) liegt übrigens darin, wenn Grobe sich einbilden, mit der Simulation dessen, was sie über Feinheit zu wissen glauben, den Feingeist über Feinheiten belehren zu können. :D
Allerdings. Wobei belehren schon wieder etwas negatives hat. Man könnte es mit Mäeutik probieren. Zudem würde ich Simulation gegen "Scheinwissen" tauschen, Simulation hat so viele rhetorische Bedeutungen, dass man es mißverstehen könnte. Hier heisst es wohl wieder Verständnis für das Grobe aufzubringen, sich darüber zu amüsieren halte ich für überheblich, aber das ist meine persönliche Einstellung.
Natürlich stimmen Aussage und Satzbau nicht überein: Die Aussage ist die Aussage und der Satzbau der Satzbau. Beide sind völlig korrekt. Wenn Dir der Sinn nicht verständlich wird, mangelts vielleicht an der nötigen Feingeistigkeit...
Bezüglich der Feingeistigkeit: Dies ist z.B. ein Punkt an dem ich mir denke "Mädl, schau von wem es kommt".
Nochmal zum Verständnis, denn ich bin mir nicht zu schade mögliche Fehler einzusehen, möchte mich gern weiterentwickeln:
Die inplizite Lüge, daß widerliche Pöbelmoral der Aufklärung auch nur ansatzweise etwas mit der germanischen Sittlichkeit zu tun hätte, ist eine, die in den gewaschenen und degenerierten Hirnen dieser heutigen üblen Zeit nur zu oft den geeigneten Nährboden vorfindet.
Mein problem hier: Was meinst du genau mit der Moral des Pöbels; die Moral, dass der Pöbel pöbelhaft handelt und dies seine Moral ist, oder die Moral, dass dem Pöbel dies untersagt wird um ihn "sittlich" zu gestalten?
(oft gar bis hin zum Konsens der 68er, daß jeder Mensch allein wegen seines Menschseins Respekt verdiene und dieser sich in zu zensierender Wortwahl niederzuschlagen habe oder auch bis hin zu ihrer heutigen Ausgestaltung im Rahmen der sog. "politischen Korrektheit")
Meinst du hier den Umgang des Pöbels oder den Umgang mit dem Pöbel? Das Erzwingen des Pöbels durch den nicht-Pöbel, sich angemäß oder wie du es sagst "zensiert" zu äußern?
Eventuell könntest du meinen, dass man den Pöbel einer pseudo-Moral unterwirft und ihn versucht irgendwo hineinzudrängen.
Blödsinn. Wenn durch Sittenkonstrukte z.B. verboten ist, einen Idioten als Idioten zu bezeichnen, führen die dann nötigen Umschreibungen zur Verunklarung. (Z.B. gibt es bekannlich einen gewissen feinsinnigen Witz, der ehemaligen DDR-Bürgern zugänglich ist, Alt-BRDlern und der nachwachsenden Generation aber i.d.R. nicht.) Deine "sortierte Wortwahl" ist schon selbst das erste gute Beispiel für ihre Unklarheitsverursachung: Was ist denn eine "sortierte Wortwahl"? Werden denn da die Wörter alphabetisch, nach Buchstabenanzahl, nach grammatikalischem Typ, nach ihrer "Kuhlheit" oder nach ihrer pc-Konformität oder, oder, oder... sortiert? Es mag Vermutungen geben, klar ist es aber nicht. Und ich könnte Dir auf Anhieb 10 Leute zeigen, die auch keine Vermutungen dazu haben (und das, obwohl sie sogar sehr großen Wert auf "Höflichkeit" legen)...
Eine sortierte Wortwahl ist eine, in der Beleidigungen unterlassen werden und in der man eben nicht herumschwafelt, sondern, sofern es nicht um Reden bzw. Rhetotik geht, sich sachlich bezieht, immer angemessen auf das Gegenüber, sich mit Pseudointellektuellen Worten zu schmücken um sich abzuheben ist nicht gemeint, sonder das flexible Einstellen auf den Adressat.
Ein Beispiel: Ich würde völlig anders mit dir texten, wenn ich das Gefühl hätte, du könntest mir sonst nicht folgen, ich bediente mich eines einfacheren Satzbaus, anderer Formulierungen usw. . Das hiesse aber nicht, dass ich plump werden müsste. Diese Fähigkeit den Pöbel zu vermeiden ist schwierig zu erlernen, ich selbst beherrsche es begrenzt. Doch der erste Schritt damit anzufangen, es sich anzueignen ist der, Beleidigungen zu unterlassen, da, wie ich schon sagte, diese sehr schnell auf ein Ablehnendes Verhalten hinauslaufen, dann hat der Pöbel nichts von seiner Aufklärung.
Geronnener Schwachsinn. Der Führer hat - mit gutem Grund - das Gegenteil geschrieben. (Empfehlenswerte Lektüre hierzu wäre auch "Psychologie der Masse" von Le Bon.)
Hier verfällst du wieder in die Rhetorik, von der ich nicht spreche! Ein großer Unterschied.
Natürlich Schiller hat was anderes "gemeint", Shakespeare hat was anderes "gemeint" - alle sagen das Eine und meinen das Andere... Was sollte man denn auch sonst vermuten? Logisch und völlig "klar", gelle...?
Nun, das ist immer eine Sache der Analyse, keine Vermutung und keine Behauptung, wenn du magst kann ich dir Dergleichen einmal zukommen lassen. Geschriebenes kann analysiert werden und ist damit vollkommen durchsichtig in seiner Bedeutung. Beispiel: Lyrik. Gedichte, viele zumindest drücken sich in Metaphern und Allegorien aus, man könnte alles hineininterpretieren, analysiert man aber, so gibt es nur ein Ergebnis, genau so ist es bei Schiller und Shakespeare.
Weil es eine wichtige Erkenntnis ist, weil Hamlet die Hauptfigur ist und weil er ein Charakter ist, der sich - auch angesichts des Verlusts seines Vaters und der schnellen Heirat seiner Mutter - um die essentiellen Dinge des Lebens tiefere Gedanken macht.
Shakespeare nutzte ausschließlich "runde" Charaktere, keine "flachen", das heisst JEDE seiner Figuren ist voll mit allen menschlichen Irrungen und Wirrungen, sie sind nicht vorbildlich, nicht gut, nicht schlecht, sie dienen keinem typischen Bild. Sie werden dargestellt mit all ihren Facetten.
Hamlet ist die Hauptfigur, aber Shakespeare ist ein Mann der Nebenfiguren, das heisst nicht, dass Hamlet unwichtig ist, sondern dass Shakespeare die Aussage des Pöbels gerade auf Hamlet zuschreibt, weil es seinen Character ausbaut.
Shakespeare wollte unterhalten, aber alles was er seinen Figuren zuschreibt ist nicht unbedingt seine eigene Sicht. Er ließ Antonius in Julius Caesar machtgierig erscheinen, obgleich er den Caesar rächte.... und Caesar, so sah Shakespeare es, hätte nicht sterben dürfen, da in Shakespeares Epoche eine Herrschaftsform für die Ordnung in der Welt, des Universums und der Natur notwendig schien.
01.04.06 15:44 Mjölnir
Hier wird in langen Texten wiedermal gekäut was den einfachen nicht interessiert bzw. es nicht auf den Punkt bringt.
Das Streitthema war "Finnen sehen Deutschland" in dem wie von mehreren Seiten angenommen und auch von WPMP3 bestätigt wurde das KultaKotta unerfahrene Kameraden zu Straftaten nach dem Gesetz der BRD aufgerufen hatte und sich selber aber zu fein war selbiges vorzumachen.
Seis drum.:thumbdown:|
Was mir noch mehr als sauer aufstiess was das Kameraden wie GFM Schörner oder DVB hier sich in die Haare bekommen haben weil ein Dritter (KultaKotta) den ich nachwievor für Ittner halte bemüssigt gefühlt hat hier querzuteiben.
Nochmals zum MITSCHREIBEN FÜR ALLE. Ich werde es hier im NSpF und ausserhalb nicht zulassen das unbekannte Dritte (die glauben ihre seitenlange Schwafelei sei so unglaublich wissenswert wobei einige Ansätze nicht schlecht waren aber in kürzerer und prägnanter Form wesentlich einfacher wären) hier Spalterei einbringen können.
Wenn GFM Schörner & DVB etwas zu klären haben dann sollen sie es per PN ausmachen. Aber öffentlich unseren onehin "kleinen Kameradschaftskreis" hier in Dreck zu ziehen wird es nicht spielen. Dabei sind Unduldsamer und ich einer Meinung nur das hier keinerlei Missverständnisse entstehen ich würde hier auf eigene Faust handeln.
Der Zeitpunkt ist hier das wir diesen "Fleck" ausradieren. Besprecht es in aller Sachlichkeit. Sollte es wieder Erwarten ausarten wird es Konsequenzen geben.
M.,:|
Zusammentreffen der Nspf-Gemeinschaft!
03.10.08 00:09 Ave.
Heil Hitler!
Vorweg möchte ich sagen, daß dieser Strang morgen wieder geschlossen wird, da er nicht für Diskussionen gedacht ist.
Mjölnir und ich würden gerne ein Treffen für die Nspf-Gemeinschaft veranstalten.
Ein Treffen mit gutem Essen, Trinken und besonders guten Gesprächen.
Vorzuschlagen wäre der 25. diesen Monats(man könnte es aber auch verschieben).
Es werden auch 4 personen kommen, die nicht im Nspf sind.
Da ich leider nicht über genügend Wohnfläche verfüge, könnte man in einem Hotel, welches nur wenige Minuten von mir entfernt ist, Unterkunft finden, kosten sind gering.
Da solch eine Sache gut geplant werden muß, da wir einen ganzen Tag gut gestalten wollen, eröffne ich nun schon dieses Thema.
Ein anderer Vorschlag wäre, das wir an einer Stelle zelten könnten, die nach einem Mann benannt ist (das gebe ich euch per Pn bekannt) , doch da im Oktober das Wetter nicht immer gut ist, ist dieses wohl nur für hartgesottene Menschen, wir wären daher nicht abgeneigt.
Dazu müsste aber jeder eine Ausrüstung mitbringen.
Falls ihr interesse habt, würde ich euch bitten mir oder Mjölnir eine private Nachricht zu schicken, falls wir euch im Msn oder anderweitigen Programmen haben, so wäre eine Kontaktaufnahme auch da möglich.
Ich hoffe das sich viele Mitglieder melden und wir somit einen schönen Abend bzw Tag miteinander verbringen können.
31.03.06 15:24 Mjölnir
Hier habt Ihr die Möglichkeit Euer Propagandamaterial einzustellen und darüber zu diskutieren
M.,
04.04.06 20:14 SA-Mann
Dann möchte ich den Propaganda-Strang einmal mit folgendem Vorschlag einweihen:
Vorderseite:
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=55852&stc=1&d=1144174269
Rückseite:
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=55853&stc=1&d=1144174269
22.04.06 18:48 Drömmarnas Stig
An Tagen wie diesen wünscht man sich, nicht der Nachfolger eines Genies wie "SA-Mann" bzgl. der Propaganda-Bilder zu sein.
Dickes Lob für deine hervorragende Arbeit.
Nichtsdestotrotz möchte ich auch einen kleinen Entwurf meinerseits beisteuern, der aber weit bescheidener ist.
Das folgende Photo ist von meinem Heimatdorf, aufgenommen letzten Sommer beim Besuch meiner Eltern.
Das Bild gefällt mir einfach sehr gut, da es meines Erachtens perfekt das alte Deutschland einfängt. Das Deutschland, welches wir bewahren wollen und vor Schädlingen zu schützen suchen.
Man könnte es womöglich für sentimentale Propaganda verwenden, Zielgruppe: über 40 eigentlich, doch muss das Ziel lauten, mit Ästhetik und Heimat auch Jüngere zu gewinnen.
Ich bin der festen Überzeugung, daß man die entfremdete Jugend wieder zurechtbiegen könnte mit Naturerlebnissen. Man muss ihnen nur die Gelegenheit bieten.
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=57568&d=1145724490
25.04.06 12:14 Charlemagne
Wie bzw. wo erhält man eigentlich einen kostengünstigen Broschürendruck (oder auch qualitativ guten Farbdruck) der solche Art von Propaganda - wie die von SA-Mann - auch Massenhaft drucken würde?
09.07.06 00:58 Antagonist
Wie bzw. wo erhält man eigentlich einen kostengünstigen Broschürendruck (oder auch qualitativ guten Farbdruck) der solche Art von Propaganda - wie die von SA-Mann - auch Massenhaft drucken würde?
dort:
hxxp://www.nmn.ch/
06.01.09 20:36 adlerfisch
Hat schon jemand die oben genannten Flugblätter drucken lassen?
Wenn ja wie waren Eure Erfahrungen?
Ich frage deshalb, weil ich das obige Flugblatt für sehr gut befinde und auch drucken lassen möchte.
Im Voraus schon danke für die Antworten.
13.04.09 15:58 OdinsRaben
hxxp://666kb.com/i/b81sb18cm0g28aby2.jpg
hxxp://666kb.com/i/b81t3qeqs8t6qgdmi.jpg
14.04.09 10:37 Hr.General
Hehe:D Klum und der Neger,das ist mal eine Idee..das sollte auf alle Fälle gedruckt werden!!!Sehr schön:thumbup:thumbup:thumbup
01.06.09 10:59 Fitti
Hallo,
ich lade mal 2 Grafiken von mir hoch.
(Die Texte sind von Kamerad Mauser)
196326 196325
Wegen weiterer Vorschläge kann sich gern gemeldet werden.
Vieleicht hat auch mal jemand Ideen für eine Gestalltung.
mdg Fitti
19.06.09 07:25 Fitti
197934
mdg Fitti
01.07.09 05:18 Fitti
198951
mdg Fitti
01.07.09 15:57 panzerdivision
Heil Hitler!
Heil dir, Fitti!
Ich bin (wie immer wenn ich deine Bilder sehe) sehr positiv überrascht, habe jedoch zwei Kritikpunkte, die ich hiermit loswerden will:
Ist es Absicht, daß bei diesem Bild hxxp://forum.thiazi.net/forum-attachments/3/0/8/9/2/196325.thumb?d=1243882201 (im Beitrag #9) beim Schriftzug unten die Rede von einer Budesrepublik und nicht einer Bundesrepublik ist?
Des Weiteren würde ich vorschlagen, die Schrift im Bild im Beitrag über diesem hier einheitlich (Fraktur?) zu gestalten.
Mit deutschem Gruße aus dem Gau Steiermark, :nsdap:
panzerdivision
02.07.09 03:57 Fitti
Hallo Panzerdivision !
Ist es Absicht, daß bei diesem Bild hxxp://forum.thiazi.net/forum-attachments/3/0/8/9/2/196325.thumb?d=1243882201 (im Beitrag #9) beim Schriftzug unten die Rede von einer Budesrepublik und nicht einer Bundesrepublik ist?
Der Fehler ist mir noch garnicht aufgefallen. Ist immer das Problem wenn man einen Satz schon im Ohr hat, und ihn dann nochmal lesen will. :)
Ich werde es beim nächsten mal noch einmal berichtigt hochladen. Danke.
Wegen der Schrift im letzten Bild werde ich nochmal etwas herumprobieren.
mdg Fitti
18.07.09 06:40 Fitti
Deutsche lasst den Adler frei... Änderung...
200488
Danke an Panzerdivision...
200489
Neues Bild. 200491 200490
Bild 1
19.07.09 08:52 Fitti
.........
19.07.09 10:05 Kurt Eggers
Fitti, könntest Du den Schriftzug "Deutschland jetzt" bitte etwas schärfer machen? Wenn man da länger drauf schaut, brennen die Augen.
MfG
21.07.09 09:08 Unduldsamer
@ Fitti
Wenn Du in gebrochener SChrift (Fraktur) schreibst, dann halte Dich bitte unbedingt an die "s" Regel!
An Wort- und Silbenende kommt immer ein "rundes s"!
Wenn das nicht stimmt, dann wirkt das Schriftbild nicht (und ist vor allem falsch).
22.07.09 06:29 Fitti
Hallo,
@Kurt Eggers, Bild wird nochmal neu hochgeladen.
In Zukunft werde ich versuchen mich an die "s" Regel zu halten.
Oder nachzufragen. Danke .
mdg Fitti
kleines Bild , Aufkleber, zum selbst beschriften.......
200769 200770
25.07.09 23:14 Frontwehr
Das beste Propagandamittel, um Leute auf Unsere Seite zu ziehen sind aber Dinge wie diese :D
hxxp://www.longitudebooks.com/images/book_large/GER06.jpg
Den meisten Deutschen hängt es zum Hals raus, daß man sie nach wie vor wie Verbrecher behandelt.
08.08.09 07:04 Fitti
hallo......
Änderung... 202329 Neu 0002 202330
NSPF 202331
mdg
09.08.09 06:16 Fitti
Rudolf Heß
202414
mdg
25.09.09 21:07 Fitti
hallo,
ein neues Bild.
mdg
27.09.09 18:24 Fitti
.....
207132
mdg
03.10.09 19:48 Fitti
mdg Fitti
14.10.09 19:23 Fitti
hallo,
Bild BG01208881
14.10.09 19:28 Mjölnir
Der Reichsadler ist mir zu schnöde dargestellt, sollte kraftvoller und erhabener sein, od. dementsprechend kleiner (in der Erwartung [da kommend] besser), dargestellt.
MdbG
M.:)
19.10.09 20:51 Fitti
Heil
@Mjölnir
Ich werde das Bild verändert nocheinmal neu hochladen.
Danke.
Hier mal etwas neues.
Bild 0001 v2
209475
mdg
30.10.09 15:27 Kurt Eggers
Heil Hitler!
In der angehängten Datei findet ihr 82 deutsche Plakte der NSDAP.
Sollte jemand andere deutsche Plakate haben, soll er sie über einen Beitrag einfügen, der dann, wie mit der NSPF-Moderation besprochen wurde, gelöscht wird, oder er schickt sie mir über PN.
Bei Zeiten, werden, wie mit einigen grafisch begabten Kameraden besprochen, einige Plakate auf die heutige Zeit angepasst, somit bleiben wir mit den Bildern auf gleicher Linie wie die NSDAP, sind aber gleichzeitig auf das 21. Jahrhundert anwendbar.
Es sollen ausschließlich deutsche Plakate eingefügt werden, danke.
07.11.09 10:54 Kurt Eggers
Heil Hitler!
Dank der Mithilfe einiger Kameraden findet ihr im folgenden Verweis nun an die 1000 deutsche Plakate, Postkarten u. ä.!
Es folgen neue digitalisierte und in hochauflösender Qualität bearbeitete Bilder.
Die Regeln sollten die selben wie oben bleiben.
Herunterladen (hxxp://athene.dreamhosters.com/NS-Propaganda.rar)
M. bitte den Beitrag von Fitti löschen, er hat in seinem Bild leider nicht Großdeutschland eingearbeitet, er wird das noch ändern. Siehe angehängtes Bild, danke.
07.11.09 18:45 Fitti
hallo,
Naja, ich denke wenn ich Deutschland als Bild in ketten gewählt hätte , dann hätte ich die ketten weglassen können. Das mit den Ketten macht nur Sinn wenn es die BRD betrifft... Und es hiess ja auch im ersten Beitrag die Bilder sollen auf die heutige Zeit angepasst werden.....
mdg
07.11.09 19:14 Mjölnir
So, damit nun die Linie einheitlich wird, wurden die Propaganda und NS Plakate zusammengefügt. Euch beiden, Kurt Eggers und Fitti obliegt es, diesen Faden aktuell zu halten und dementsprechend zu befüllen. Da aber in der Vergangenheit andere Mitglieder auch ihre Ideen einbrachten, wird es vorerst in diesem Propagandamaterialfaden zusammengehalten.
MdbG
M.:)
NS: Gute Arbeit ihr beiden!:thumbup
07.11.09 19:57 Kurt Eggers
hallo,
Naja, ich denke wenn ich Deutschland als Bild in ketten gewählt hätte , dann hätte ich die ketten weglassen können. Das mit den Ketten macht nur Sinn wenn es die BRD betrifft... Und es hiess ja auch im ersten Beitrag die Bilder sollen auf die heutige Zeit angepasst werden.....
mdg
Das verstehe ich jetzt nicht. Ganz Europa liegt in Ketten und wir werden keinen Meter deutschen Bodens frei geben, ich sage heute immer "bei uns in Deutschland" obwohl ich nicht aus der BrD komme. Die Leute fragen mich warum ich das sage, dann gebe ich ihnen die einfache antwort: "Schauen Sie sich doch um, die selbe Bauart, die selbe Sprache, der selbe Geist, die selben Unterrassen - man kann nicht ewig trennen was zusammen gehört."
Fitti, mach das Bild bitte mit Großdeutschland, ansonsten schicke mir bitte die Werkskopie, dann versuche ich es.
Heil dem großdeutschen Reich!
K. E.
10.11.09 20:21 Kurt Eggers
Heil Hitler!
Hab mal etwas erstellt:
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=211866&stc=1&d=1257880861
11.11.09 21:20 Fitti
mdg Fitti
...........
11.11.09 21:49 Kurt Eggers
Sehr schönes Bild Fitti!
Ich glaube man schreibt "in Acht", es sei denn, dass es mit er neuen Rechtschreibung auch klein sein darf, jedoch habe ich es mit "in Acht" gelernt, solltest mal überprüfen.
Könntest bitte auch eine Version mit "Völker wehrt euch, macht euch frei, von der One-World Tyrannei" - danke.
Heil Hitler!
11.11.09 22:04 Fitti
Heil
hab da eben mal nachgeschaut,
Rechtschreibung bis 1996 " in acht nehmen"
Reformschreibung 1996 bis 2004/2006 " in Acht nehmen "
Heutige Schreibung seit 2004/2006 " in Acht nehmen " , nimm dich bloß in Acht.
Du hast Recht, es wird ( zurzeit ) groß geschrieben... oder ?
mdg Fitti
14.11.09 20:18 Kurt Eggers
Hier habt ihr ca. 4.100 Bilder, die Dateien sind auf Rapidshare hochgeladen, das Passwort ist: NSL
Teil 1 (hxxp://rapidshare.com/files/307019580/Bilder_NSL.part1.rar)
Teil 2 (hxxp://rapidshare.com/files/307031178/Bilder_NSL.part2.rar)
Es sind an die 250 mb.
Viel Spaß damit.
01.12.09 20:41 Fitti
Heil...
213847
02.12.09 16:06 Joachim Peiper
Heil euch....
hxxp://s6.directupload.net/images/091202/hesisfhu.jpg
03.12.09 09:18 NationalBayern
Heil euch,
ich habe zwar keinen Bild beitrag, jedoch muss das mal raus!!
Ein besonderer Dank an Kurt Eggers, Joachim Peiper und Fitti für ihren unermüdlichen Einsatz uns mit neuen Bildern zu versorgen :D
Eure Bilder sind klasse und stechen richtig heraus und sind immer etwas besonderes. Auch wenn in diesem Strang sogut wie nur Bilder von euch sind, die anderen Bildgestalter die nicht im NSPF sind können ja hier auch mitlesen, auch eure Bild sind super (die meisten zumindest).
Vielen Dank für die Bilder, macht weiter so
Ein sich auf neue Bilder freuender
NationalBayern
Heil Hitler
05.12.09 11:57 Kurt Eggers
Ich hatte ein paar Minuten Zeit und habe alle Bilder dieser Seite heruntergeladen und archiviert:
Wochensprüche der NSDAP (hxxp://www.moonwheel.net/WS/)
Herunterladen - Klicke hier (hxxp://rapidshare.com/files/316597683/Wochenspr__che_der_NSDAP.rar) ~5mb
09.12.09 14:35 Joachim Peiper
Heil euch!
bin wieder dazugekommen etwas neues zu gestallten !
hxxp://s4.directupload.net/images/091209/vhnbko53.jpg
hier nocheinmal aber ohne Schriftzug...
hxxp://s4.directupload.net/images/091209/r377slch.jpg
angenehmen Mittwoch noch.
Gruß JP.
09.12.09 16:26 Kurt Eggers
@Joachim Peiper
Von der Idee her ganz gut und sicher einen Versuch wert, allerdings sind diese Bilder meiner Meinung nach eindeutig zu überladen.
Während ich Bilder mache, schaue ich immer auf die Plakate und Propagandabilder der NSDAP, diese nehme ich mir als Beispiel.
Manchmal ist weniger mehr!
09.12.09 16:30 Mjölnir
Es sind durchwegs gute Bilder dabei. Wie Kurt Eggers schon schrieb, Fitti, probier doch mal etwas in Schwarz/Weiß, od. Sepia.
Auch kann es ruhig mal etwas modernes sein, nicht nur die alte Zeit war glorreich, auch die neue soll es sein. Immer im HINBLICK auf die Propagandawirkung eines z.B: Unbedarften!
MdbG
M.:thumbup
NS: Gute Arbeit ihr beiden, weiter so!
11.12.09 20:52 Joachim Peiper
Heil euch & guten abend.
Hier neues Hintergrundbild für euch.
Tribute to NSPF! hxxp://s8.directupload.net/images/091211/jks9siif.jpg
Wird zwar nicht jedem gefallen aber Odin sei dank sind die Geschmäcker doch verschieden :-) :fduck: :fduck:
MkG JP.
04.02.10 00:03 Joachim Peiper
hxxp://s2.directupload.net/images/100204/2ku7qdcw.jpg
04.02.10 12:27 Joachim Peiper
hxxp://s2.directupload.net/images/100204/3xlqwv4c.jpg
Sollten die Bilder Irgendjemandem zu groß sein bitte melden, passe diese dann eurer aktuellen Auflösung an (falls selbst nicht machbar.)
04.02.10 20:07 Frontwehr
Es mag vielleicht nicht das ganz richtige Thema sein, doch möchte ich Adlerfischs Vorschlag (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=1752520&postcount=316) auch hier vorbringen:
Wir können uns ja nochmal 3 Jahre uneinig sein bis es keine Sau mehr interessiert ob wir Flugis in deutscher Sprache verteilen, weil dann eh fast keiner mehr deutsch kann.
Ich würde sagen, wir legen uns bis zum 15. Februar diese Flublätter zu und verteilen diese.
hxxp://www.fk-un.de/UN-Dateien/Bilder/Mat/W309.pdf
Zu bestellen unter 0208/840132
oder ww.un-nachrichten.de
Machen wir mal Nägel mit Köpfen.
Recht hat er, darum bitte ich alle mitzumachen!
04.02.10 20:53 Joachim Peiper
Es mag vielleicht nicht das ganz richtige Thema sein
Und wie richtig das Thema hier ist.
Die nächste Tage werde Ich mich mit der Thematik bzgl. dem Design von "Flugis" intensiv auseinandersetzen.
Ergebnisse folgen.
Bis dato verbleibe ich, mkG
Gruß Peiper.
13.02.10 01:29 Joachim Peiper
Dat war Arbeit Kameraden! :suspect
Farbe wo die Bilder zum leben erwecken lässt.
hxxp://s10.directupload.net/images/100213/5b74sok7.jpg (hxxp://www.anonym.to/?hxxp://s10.directupload.net/images/100213/5b74sok7.jpg)
hxxp://s6b.directupload.net/images/100213/lzlsrkwu.jpg (hxxp://www.anonym.to/?hxxp://s6b.directupload.net/images/100213/lzlsrkwu.jpg)
hxxp://s4b.directupload.net/images/100213/swm2gznt.jpg
Bilder sagen nunmal mehr als 1000 Worte....
zu meinem vorherigen Beitrag sei noch hinzugefügt das Ich offen für vorschläge bin was das Design von "Flugis" betrifft. Bei ideen melden!
mkG Peiper.
20.02.10 13:53 Joachim Peiper
hxxp://img684.imageshack.us/img684/4936/schutz2.jpg
20.02.10 20:52 Fitti
Heil.....
So, nicht das Joachim Peiper hier alles alleine machen muss :-) ....
ich hab auch mal wieder ein paar Bilder entworfen.....
mdg Fitti
05.03.10 22:59 Fitti
Heil
........
mdg
07.03.10 14:16 Fitti
Bilder von mir....
Text von Stahlbeton (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=33400)
222320 222321
Danke dafür an Moselwein.
Rückseite 2
222394
mdg
07.03.10 20:04 Moselwein
Hallo.
In dem Text des zweiten Bildes haben sich einige Fehler eingeschlichen.. Ich bin so frei und schreibe mal den Text so auf, wie ich ihn für besser erachte:
Deutschland - ein Land mit vielen Gesichtern
Das Deutschland, das du kennst, ist jenes, welches aktuelle
Missstände nicht nur zulässt, sondern gar fördert!
Massenarbeitslosigkeit, Volkstod, Verkauf deutscher Patente - und damit die Grundlage für
zukünftige Wirtschaftsauswüchse - gehen damit einher.
In den letzten Jahren sind die Zahlen volksdeutscher Geburten stetig zurückgegangen.
Das liegt an der nicht vorhandenen Unterstützung durch den Staat und
der Verkommung der Gesellschaft, in der man sich entweder für
Karriere oder Familie entscheiden muss.
Geld und Karriere werden dabei durch die etablierten Massenmedien als die
bessere Wahl für jeden von uns präsentiert. Das ist natürlich so gewollt!
Doch ist das der richtige Weg?
Steuergelder werden ins Ausland verschenkt, während hier Geld für Bildung fehlt.
Die Familienunterstützung und der Aufbau deutscher Sozialstrukturen
werden damit bewusst vernachlässigt!
Die Zukunft deiner selbst, die deiner Brüder und Schwestern
und die deiner Kinder soll nicht weiter in der Hand des herrschenden Systems liegen!
Entscheide du dich für eine besser Zukunft für dich und deine Nachkommen!
Eine nationale Regierung, die:
die Familienpolitik in ihrem Ansatz revolutioniert und Familien und
Alleinerziehende mehr unterstützt,
verschwenderische, unnötige Geldgeschenke ins Ausland unterbindet,
die Altersvorsorge/Rentengarantie sichert,
die Massenarbeitslosigkeit abbaut, indem unqualifizierte Ausländer
abgeschoben werden und qualifizierte Deutsche jene ersetzen,
welche DEINEN Platz aufgrund völliger Ignoranz der Gesellschaft
- und das damit fehlende Zusammengehörigkeitsgefühl -
eingenommen haben.
Du hast es in der Hand, diese Zustände in deinem Land zu ändern!
Werde aktiv und tritt für DEINE Interessen ein!
Sei nicht länger still und zeige der herrschenden Macht:
"Mit mir nicht!"
Reih' dich ein in die nationale Bewegung!
Setze dich ein für Volk und Vaterland!
Komm' zu uns!
Mosel.
08.03.10 20:37 Fitti
Heil .....
mdg
08.03.10 21:58 Kurt Eggers
@Fitti
Meiner Meinung nach passt das Motiv nicht zur Aussage, als Motivation dient m. E. n. ein Grabstein nicht, eher würde da ein geniales Bild eines stramm stehenden Soldaten passen, o. ä.
Wie machst Du eigentlich (vor allem in Deinem Strang) diese schönen Hintergründe immer?
MdG
K. E.
08.03.10 22:22 Fitti
Naja....
Ich will jetzt nicht sagen das ist Geschmackssache.
Das ist eher Ansichtssache
Ein Grabstein mit der Aufschrift "Unbekannt"
wobei wohl klar sein sollte das es sich hierbei wohl um einen Deutschen Soldaten handeln mag.
Gefallen in den letzten Kriegstagen, für Führer ,Volk, und Vaterland.
Der warscheinlich mehr mitgemacht hat als jeder einzelne von uns.
Und heute erinnert nur noch ein Kreuz auf einem riesigen Soldatenfriedhof an diesen Menschen !
Ich glaube das dieses Bild schon einige Leute zum nachdenken bringen wird.
Ein "Strammer Soldat" mit Karabiner in der Hand, und Handgranaten im Koppel, hätte für den
heutigen Deutschen warscheinlich eher eine Abschreckende Wirkung.
Zu den Hintergründen..... Übung macht den Meister :D
Ich will jetzt nicht behaupten ich sei der Meister. Ich weiss das es hier im Forum einige Leute gibt die wesentlich mehr drauf haben.....
mdg
10.03.10 15:44 Joachim Peiper
Heil euch Kameraden!
Künftig werde Ich keine Bilder mehr auf Thiazi hochladen.
Wieso, Weshalb, Warum findet ihr falls es euch interessieren sollte unter vollgendem Link...
hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?p=1784256#post1784256
Danke an die Kameraden die gefallen an meinen Bildern gefunden haben.
Wir lesen uns im NSPF - auf weitere gute Beiträge!
Bis dahin verbleibe ich mit Kameradschaftlichen u. freundlichen grüßen...
Front Heil!
&
Es grüßt euch
Joachim Peiper.
24.03.10 21:42 Fitti
Hallo...
Heil euch Kameraden!
Künftig werde Ich keine Bilder mehr auf Thiazi hochladen.
Finde ich wirklich schade.... vieleicht denkst du nochmal drüber nach.
Würde mich freuen wenn es in Zukunft noch weitere Bilder von dir geben würde.
mdg Fitti
24.03.10 22:44 Mjölnir
Ehrlich genug zu sagen wann es Zeit ist aufzuhören. Schätze ich. Kritik ist immer so zu sehen, dass man guckt von wem sie denn kommt. Nicht jeder hält einer Dauerbefeuerung von Negativer Kritik stand, es zeigt von Charakter wenn man dies darstellt, begründet, offen im Kameradenkreis anspricht. Besser als hineinzufressen, alles hinzuschmeissen.
Du wirst sicher noch genügend Betätigungsfelder finden, trotzdem, Danke für deine Mithilfe.
MdbG
M.:thumbup
24.03.10 23:43 NationalBayern
Heil Hitler Kameraden
ich finde das sehr schade, jedoch müssen wir deine Entscheidung akzeptieren.
Nochmal vielen Dank für die super Bilder, mir haben sogut wie alle gefallen.
Aber was mir sehr gefallen hat, war die Information warum er bzw du aufhört, das zeugt wahrlich von Charakter, anstatt einfach still und leise zu verschwinden.
Hoffentlich lesen wir noch viel von dir!
Alles Gute
Sieg Heil
NB
04.05.10 22:47 Fitti
mdg Fitti
05.05.10 00:27 Konsumgegner-sXe
Passend zum kommenden Sonnabend:
hxxp://imgload.info/files/osn1273011793w.jpg
Und jedes Jahr auf´s Neue frage ich mich, wie charakterlos man sein muss und die Mörder und Vergewaltiger unserer (Groß)-Väter und Mütter als "Befreier" zu bezeichnen.
30.05.10 13:10 Fitti
mdg Fitti
30.05.10 19:08 Fitti
mdg Fitti...
19.06.10 22:35 Fitti
wer etwas geändert haben möchte, bitte melden...
mdg Fitti
23.06.10 23:33 Fitti
Hallo....
Wieder in Zusammenarbeit mit Nutzer Stahlbeton .....
mdg
Warum es wichtig ist viele Anhänger zu gewinnen
04.09.06 15:26 Preuße
Sollte das jetzige System, aus was für Gründen auch immer kollabieren, dann wird es sehr wahrscheinlich einen Bürgerkrieg geben.
Dort wird es mehrere Gruppen geben:
1. Loyale Anhänger des alten Systems, hier könnten vor allem viele Personen aus Polizei und Armee anzutreffen sein.
2. Anhänger radikaler linker Organisationen, vor allem die PDS dürfte hier mit autonomen linken Gruppen
3. Muselmänner, die für ein islamisches Reich kämpfen
4. Ausländische Truppen, die unter evtl. UN-Mandat angeblich darum kämpfen Ordnung zu schaffen
5. Anhänger rechter Ideen, vor allem zusammengesetzt aus den ehemaligen rechten Parteien und einigen Kameradschaften, Unterstützung könnte von Teilen der Armee und der Polizei kommen, da diese Gruppen auch viele rechts eingestellte Personen in ihren Reihen haben.
6.Marodierende Banden, die unabhängig von einander sind und die weitgehend nur das Interesse haben, sich so schnell wie möglich zu bereichern.
Und hier kommt der Punkt, warum es wichtig ist viele Anhänger zu gewinnen: Sollte das System zusammen brechen, werden sich viele Menschen entscheiden müssen, was sie nun statt dessen wollen (und unterstützen). Der Staat und die Regierung werden weitgehend machtlos sein. Statt dessen werden die Menschen sich anderen Organisationen anschließen müssen, um sich vor marodierenden Banden zu schützen. Sie werden solchen Organisationen den Vorzug geben, die sie von früher her kannten und denen sie sich schon früher verpflichtet fühlten. Allerdings nur dann, wenn diese Organisationen sich auch dazu in der Lage zeigen, ihre Anhänger zu schützen.
Die Strukturen für eine solche Organisation müssen vor dem Interregnum geschaffen werden! Und sehr wichtig ist es, schon vorher möglichst viele Anhänger und ein funktionierendes Netzwerk zu haben. Nur so erhält man eine schlagkräftige Truppe für den Tag X. Um Anhänger zu werben, müssen gewisse Gedanken in die Mitte der Gesellschaft kommen. Keineswegs sollte man eine kleine Randideologie sein! Sich in der Mitte der Gesellschaft zu verankern würde im Falle des Falles dazu führen, dass die Menschen die Organisation schon vorher richtig kennen und nicht nur durch dumme Vorurteile. Weiterhin ist ein Umsturz zu Gunsten einer Seite nur dann möglich, wenn die Ideen und Vorstellungen dieser Seite in weiten Teilen der Bevölkerung verankert sind.
Mit einer kleinen entschlossenen Minderheit kann der herrschenden Gesellschaft viel Ärger bereitet werden, aber sollte sie größere Ziele als nur Ärger bereiten haben, braucht sie die Unterstützung der Bevölkerung. Darum war die "Rote Armee Fraktion" nicht erfolgreich und konnte es auch nicht sein und darum sind die Islamisten in Ländern wie Saudi-Arabien aber auch Ägypten ungleich gefährlicher für die jeweilige Regierung. Wer dort in einem Bürgerkrieg als Sieger hervorgehen würde, dürfte wohl klar sein...
04.09.06 17:58 Thorn
Im Prinzip hast du natürlich recht. Aber wenn das System zerbricht, werden sich eine Menge Leute neu orientieren müßen. Wenn es zu einem Verteilungskampf kommt werden sich wahrscheinlich nur zwei Gruppen bilden. Jeder Deutsche wird dann vor der Entscheidung stehen, mit oder gegen mein Volk. Man darf nicht vergessen, daß der große Teil des Volkes in einer Multikulturellen Seifenblase lebt. In diesem Sinne wird die Linke beim platzen endlich die Glaubwürdikeit verlieren.
04.09.06 18:03 Preuße
Diesbezüglich sind die Linken längst nicht so naiv, wie hier allgemein angenommen wird: Oskar Lafontaine z.B. wusste ganz genau, warum er 2005 die Sache mit den Fremdarbeitern ansprach, die deutschen Familienvätern die Arbeit wegnehmen. Auch wird die Linkspartei eher nicht für die Überfremdung verantwortlich gemacht werden, immerhin gab es in der DDR wo, sie unter dem Namen SED herrschte dieses Problem nicht. An Glaubwürdigkeit würden Grüne und SPD verlieren, zumal diese Parteien auch eindeutig mit dem System in Einklang gebracht werden, das trifft auf die Linkspartei eben nicht zu.
04.09.06 18:05 Daskommtdaweg
Sollte das System zusammen brechen, werden sich viele Menschen entscheiden müssen, was sie nun statt dessen wollen (und unterstützen).
Unsere äußeren Feinde sollten uns hier durchaus behilflich sein. Die Masse stört sich besonders stark an Schwächen anderer [hier meine ich die Demokraten], bzw. auch an Strukturen, die mit der eigenen Struktur Ähnlichkeiten haben. [Dazu kann man die Linken zählen]
Das Resultat wäre zwangsläufig eine Distanzierung oder gar Rivalität. Jede der Gruppen projiziert den eigenen Schatten auf die Mitglieder der "feindlichen" Gruppe. Unsere Aufgabe ist es dafür zu sorgen, dass wir bis dahin eine schlagkräftige Führung aufgestellt haben. Der Kampf um die Masse sollte dann nicht mehr an Kleinigkeiten, bzw. internen Streitigkeiten/Grundsatzdiskussionen scheitern.
Auch müssen wir schon vor der eigentlichen "Wende" darauf hinarbeiten, dass unsere Position öffentlich ohne Gefahr gezeigt werden kann, und dass die vorher gültige Position [Die Demokratie] nicht mehr ohne Isolationsangst öffentlich vertreten werden kann. Hier sehe ich das momentane Problem unserer Bewegung.
04.09.06 23:41 Pediers
Ich grüße Alle !
Die Frage ist leicht zu beantworten. Nur wenn die Masse hinter einem steht, sind Veränderungen durchführbar.
Demokratie ist für mich ein Unwort, nach dem Motto: Viele Köche verderben den Brei.
Was passiert denn in einer Demokratie ? Jeder versucht seine eigenen Vorstellungen Wünsche in den Vordergrund zu stellen. zu einem ergebnis kommt man, wenn überhaupt nur dann wenn man Kompromisse eingeht und damit ist das eigentliche Ziel verfälscht.
Die wichtigen Entscheidungen werden im Hinterzimmer getroffen.
Nun kann man aber berechtigterweise einwenden, das bei einer Diktatur nur der Wille eines Einzelnen zählt und damit ist ein Mißbrauch schon gegeben.
Also wie sich dagegen schützen ?
Nun ist erster Linie soll und muß ein Dikatator immer im Interesse des Volkes handeln.
Beispiel:
In einer Demokratie ist es unmöglich alle kriminellen Ausländer einfach des Landes zu verweisen, obwohl es entsprechende Gesetze dafür gibt, siehe Sozialgesetzbuch.
In einer Diktatur wird es gesagt und ausgeführt, weil es hier um den Schutz des eigenen Volkes geht und damit legitim ist.
Wie bekomme ich nun die Msssen hinter mich ?
So paradox es klingt, es muß noch schlimmer werden, viel schlimmer werden, Ausländer müssen in die sogenannten villenvirtel einziehen müssen, Politiker müssen auf engsten raum mit diesen Herrschaften leben. Erst wenn sie Drogen, Gewalt am eigenen Leib erfahren, erst dann wird sich was ändern.
Warum das ?
Nun sie haben die Realität vergessen, sie leben in einem Traumschloß, sind umgeben von Sicherheitsbeamten, sie haben keinen Zugang zum Volk und wenn sie mal beim Volke auftreten ist bereits alles vorbereitet, durch den Staatschutz und anderen Trägern.
Ich kann mich noch an eine Begebenheit erinnern, wo ich eine Rede vor der Frau Merkel gehalten hatte, damals war sie noch Ministerpräsidentin, sie hören nicht zu und wenn dann dann werden die Worte so interpretiert wie es ihnen passt.
Ein Führer/Diktator oder wie man es auch nennen will, muß überzeugend sein. Jeder Mensch merkt ob es jemand ehrlich meint oder nicht.
Ich wage es zu bezweifeln das es heute noch so einen Menschen gibt, denn das Problem sehe ich im Mitheulen der Herrschenden.
Um in der Hierchaie aufzusteigen muß man Kompromisse eingehen und hier sehe ich den Fehler. In dem Augenblick wo man einen Kompromiss eingeht, haben sie einen am Arsch.
So schlimm es auch klingt, es muß noch schlimmer werden, damit die Duckmäuser und Schweiger endlich aufwachen.
Mfg Pediers
05.09.06 02:36 Nordmann
Wenn dieses Forum in 3 Jahren noch besteht, würde wohl irgendwer genau die gleiche Diskussion beginnen wie es jetzt der Fall ist. Das System wird aber nicht kollabieren oder zusammenbrechen. Eine Vernichtung des Systems und Überwindung der Fremdherrschaft muss vom Inneren heraus stattfinden.
Die Leute die an den großen Knall glauben gehen mir allesamt auf die Nerven. Seit Jahren sprechen diese Leute davon und seit Jahren ist das System stabil.
05.09.06 09:27 Pediers
Wenn dieses Forum in 3 Jahren noch besteht, würde wohl irgendwer genau die gleiche Diskussion beginnen wie es jetzt der Fall ist. Das System wird aber nicht kollabieren oder zusammenbrechen. Eine Vernichtung des Systems und Überwindung der Fremdherrschaft muss vom Inneren heraus stattfinden.
Die Leute die an den großen Knall glauben gehen mir allesamt auf die Nerven. Seit Jahren sprechen diese Leute davon und seit Jahren ist das System stabil.
Ich grüße Dich und Alle anderen !
Doch es wird zusammenbrechen und es wird schneller gehen als manche erwarten.
Warum glaubst Du wohl, gibt es die Antiterrorgesetze, warum die immer mehr steigende Überwachung ?
Diese Gesetze sind nur gegen das Volk gerichtet und der Antiterror ist nur vorgeschoben.
Ein Krimineller, ein Terrorist, ein Cracker wissen sich zu schützen, der "normale" Mensch weiß es nicht.
das kann ich beweisen, denn ich habe 2 Jahre für T-Online gearbeitet und was da abging, spottet jeder beschreibung.
Den Internetnutzer interessiert nur das er ins Netz kommt, mehr nicht, Sicherheit ist den meisten ohne Bedeutung und sie wissen nicht einmal im Ansatz das sie Standleitungen zu Microsoft und zu anderen Organisationen haben. Sicher es wird immer begründet mit Hilfe für den Nutzer, nur der nutzer sollte wohl das recht haben es alleine zu entscheiden, aber denkste, still und leise wird überwacht.
Simbles Beispiel, wer zum Beispiel weiß das das normale Textprogramm von Microsoft eine Malware ist ?
Ich denke die wenigsten und ich bin auch nur durch Zufall darauf gestoßen.
deswegen benutze ich Notepad 2, defintiv sicherer und der Quellcode ist offen, nichts mehr mit Überwachung.
So könnte ich beispiel für Beispiel bringen.
Die Nutzer von Filesharing sei gesagt, ohne entsprechende Sicherheit haben sie Standleitungen zu geheimdiensten und anderen Organisationen. Ich kann es per Protokolle beweisen.
Genauso ist es mit den Antiterrorgesetzen, hört sich alles schön und richtig an, doch diese Medallie hat 2 Seiten. Alle diese Gesetze sind auch auf die breiten Massen anwendbar und wer denkt das es nicht passiert, der irrt sich gewaltig.
Sie wissen es das es dem Ende zugeht und sie versuchen mit allen Mitteln an der Macht zu bleiben, eine Macht die sie zu glauben haben, doch sie hätten diese Macht nicht, wenn sie ihnen nicht von oben gegeben wurde.
Selbst wenn es noch Jahre dauert, meinen Kindern bringe ich deutsche Werte bei und die hat mir keiner beigebracht, das Wissen hatte ich bereits in mir, genauso wie jeder andere Mensch dieses Wissen in sich trägt.
Mfg Pediers
05.09.06 12:57 Preuße
Die Leute die an den großen Knall glauben gehen mir allesamt auf die Nerven. Seit Jahren sprechen diese Leute davon und seit Jahren ist das System stabil.
Niemand weiß, wann das System zusammen brechen wird. Und es sollte auch niemand in Gesprächen mit normalen Bürgern auf die Idee kommen dies vorherzusagen. Ansonsten klint man wie jemand von den Zeugen Jehovas der den Weltuntergang vorhersagt...
Allerdings wird dieses System, so wie es jetzt ist, zusammen brechen. Nicht mit einem großen Knall, aber durch einen schleichenden Prozeß. Und spätestens dann, wenn die Muslime in der Mehrheit sind, wird es nach und nach beseitigt werden. Nach Prognosen der Zeitschrift "Die Zeit" könnten Muslime hier in der BRD ab 2050 in der Mehrheit sein, wenn an Einwanderungsgesetzen nichts geändert wird. In Ländern wie Frankreich werden Muslime diese Mehrheit bis 2050 aus eigener Kraft schaffen.
Sollte es zu keinem großen Knall kommen, ist es dennoch wichtig Anhänger zu gewinnen: Denn dann würden formell nach wie vor die Regeln der Demokratie gelten und viele Anhänger = viele Stimmen. Dann bleibt es dabei, dass eine Gegenöffentlichkeit geschaffen werden muss und die rechten Gedanken in die Mitte der Gesellschaft müssen.
05.09.06 13:00 Ragnaroek
Nach Prognosen der Zeitschrift "Die Zeit" könnten Muslime hier in der BRD ab 2050 in der Mehrheit sein, wenn an Einwanderungsgesetzen nichts geändert wird.
Und was sagt uns das?
Nichts weiter.
Das alte Preußen, das deutsche Reich an sich, hat immer gegen eine Übermacht gekämpft!
Das können wir sehr gut, auch wenn die Quellen unserer Kraft nicht mehr gefördert werden, die Traditionslinien relativ gebrochen sind.
Aber es ist in uns und es wird wieder hervorbrechen, wenn es gebraucht wird!
07.09.06 16:37 Sonnenritter
Wenn dieses Forum in 3 Jahren noch besteht, würde wohl irgendwer genau die gleiche Diskussion beginnen wie es jetzt der Fall ist. Das System wird aber nicht kollabieren oder zusammenbrechen. Eine Vernichtung des Systems und Überwindung der Fremdherrschaft muss vom Inneren heraus stattfinden.
Die Leute die an den großen Knall glauben gehen mir allesamt auf die Nerven. Seit Jahren sprechen diese Leute davon und seit Jahren ist das System stabil.
Ich wäre dir sehr dankbar wenn du das "vom Inneren heraus" etwas konkretisieren würdest. Meinst du auf politischer Ebene also eine NPD-Mehrheit im Bundestag?
07.09.06 17:53 GFM Schörner
Möglichst viele Anhänger gewinnen, finde ich gut.
Aber es ist leichter gesagt als getan.
Weil es dazu nämlich einer Voraussetzung bedarf, bevor man an das Gewinnen von Anhängern denken darf (zumindest das, was man landläufig darunter versteht): es muß einen Kern des Glaubens geben, Personen welche den Glauben leben.
Das ist die entscheidendste Voraussetzung überhaupt.
Alle Religionen beruhen darauf.
Man kann an Christus nicht glauben, wenn er sein Leben nicht für seine Idee gegeben hätte. An den Propheten Mohammed ebenfalls nicht.
Was bedeutet diese Erkenntnis denn für uns Nationalsozialisten heute?
Wir können das Volk nicht retten, indem wir den Geist der Großen der Bewegung anbeten. Einem solchen Aberglauben ist der NS nicht verhaftet und es wäre absurd.
Aber wir sehen an ihrem Wirken, daß es die eigene Tat ist, aus welcher die Veränderungen kommen. Ihr Leben kann uns als Vorbild und Kraftquell dienen, daß wir in dieser Zeit der Kopflosigkeit danach trachten, uns selbst zu erziehen.
Die Schönheit kommt von Innen! In dem Moment, wo wir uns erziehen und bessere Deutsche, bessere Nationalsozialisten werden, in dem Moment werden wir selbst stärker und zum Vorbild für andere.
Wenn man als solch ein anerkanntes Vorbild dann jemandem etwas erklärt, eine Rede hält, oder was auch immer tut, so zieht das die Menschen wie magnetisch an, weil die Einheit zwischen Wort und Tat unwiderstehlich ist.
Das heißt also, daß wir heute NICHT darauf achten dürfen, ob etwas gut ankommt, sd. ob es unserem ehrlichen Wollen entspricht, würdig und angemessen ist.
Aus dieser Richtschnur die das Handeln eines jeden Nationalsozialisten bestimmen kann, ergibt sich:
1. die Verbesserung der Wirkung nach außen
2. die Verbesserung des Charakters
3. die Verbesserung der Wirkung nach Innen
automatisch.
Die Attraktivität für den Normalbürger darf für uns nicht eine Folge eines äußeren schönen Scheins sein, sd. muß eine Folge der "Inneren Schönheit" sein, die immer nach außen ausstrahlt.
Wenn Du also zu der völlig richtigen Beurteilung kommst, daß wir möglichst viele Anhänger gewinnen müssen - das ganze Volk soll es sogar einmal wieder sein - dann muß es Nationalsozialisten geben, welche anziehend sind.
Oder um es an einem Beispiel zu zeigen:
eine alte, dreckige, verkommene Bruchbude kann man außen wunderschön renovieren. Auch den Eingangsbereich. Um möglichst viele Leute anzulocken. Aber wehe sie sind drinnen und beteten das erste Zimmer.
So läuft es in den Demokratien. Bald nach den Wahlen erkennen die Leute in welches Scheißhaus sie da reingeraten sind und wollen so schnell als möglich wieder raus. Und vor der nächsten Wahl sind wieder alle Häuser schön herausgeputzt und sie können sich gar nciht entscheiden.
Wir hingegen haben jetzt überhaupt nicht auf die Leute auf der Straße zu achten und wie wir sie anlocken könnten.
Wir haben uns selbst in die Hände zu spucken und das Haus blitzeblank zu putzen und zu renovieren.
Und ganz am Schluß, Jahre nachdem wir schon darin wohnen, kommt die Fassade, nur als krönender Abschluß.
Dann werden die Massen kommen! Und dann werden wir damit auch umgehen können. Sie müssen sogar zu uns kommen, wenn all den anderen die Bude über dem Kopf zusammenfällt oder das Geld für die Täuschungsfassade ausgegangen ist.
Die Hausaufgaben werden nicht für den Lehrer gemacht, sd. für einen selbst.
Die Selbsterziehung, das Erkennen eigener und persönlicher Fehler und Schwächen und ihr Ausmerzen muß jetzt in unserem Mittelpunkt des Strebens stehen.
Ich habe erst unlängst ein sehr interessantes Gespräch mit einem guten Bekannten geführt. Seit 15 Jahren predige ich ihm schon den NS und was geschehen wird. Zwecklos. Ich der Spinner, Träumer und die Schwarzen wissen, wie man Wirtschaftet.
Diesmal erzählte er, daß er plötzlich beginne, die Nachrichten mit anderen Augen zu sehen. So wie er sie früher immer gehört hat, so höre er sie jetzt nicht mehr. Irgendwie sei da mehr Distanz dabei und ihm fallen plötzlich Dinge und Formulierungen auf, die er früher nicht als manipulativ erkannt hätte.
Ich weiß, daß er einmal sehr, sehr enttäuscht sein wird, weil sich ein Versprechen nach dem anderen in Luft auflösen wird. Man merkt ja richtig, wenn man mit den Leuten redet, wie sie sich alle an den Wohlstand klammern. Aber insgeheim spüren sie es schon, daß es so nicht mehr lange weitergehen kann. Der Nebentisch ist dabei ganz verstummt und im Augenwinkel habe ich bemerkt, wie sie sich zugenickt haben, daß der da ja Recht hat, mit dem was er sagt. Und ich war nicht zimperlich in der Wortwahl. Und danach hebt man das Bier und alles geht seinen gewohnten Gang weiter...
Diese Leute brauchen wir heute doch nicht. Jetzt gilt es nun mal, den Kern aufzubauen und an uns zu arbeiten, damit dieser Kern besser wird.
Und hier sehe ich dann schon durchaus Anknüpfungspunkte zu einem Werbeeffekt:
Ich denke, wer es in seinem Herzen fühlt, findet ohnedies zu uns. Werden wir besser und tüchtiger, nimmt die Ausstrahlung automatisch zu. So gesehen gebe ich Dir recht, daß der "Werbeeffekt" des Guten und Tüchtigen verbessert werden muß - weil wir selbst besser werden müssen.
30.11.05 19:04 Mjölnir
Seit heute stehen Unduldsamer und meine Wenigkeit als Moderatoren hier im NSpF zur Verfügung! Einiges hier wird gesäubert da Themenfremd alles weitere per PN oder auf Anfrage.
Schönen Aufenthalt weiterhin im NSpF!
M.,:) :thumbup
17.10.08 02:35 Nordmann
hxxp://www.youtube.com/results?search_query=Switch+Stromberg
Ich habe die letzten Tage einen unpolitischen Freund vor dem Bildschirm gehabt und was hatte ich gerade am Laufen? hxxp://www.youtube.com/watch?v=u2LvCkbgmJM
Welchen Effekt ereichen wir?
Negativ ist der Eindruck keines Falls. hxxp://www.youtube.com/watch?v=1f03Hr6M7sc&feature=related
Es gibt zwar eine Verarschung, aber der Nutzen dieser ist gerade zu eine Umarmung. ^^
17.10.08 08:18 Unduldsamer
Jede Führung wird durch Witze kritisiert. Das ist unverhinderbar. Da es unverhinderbar ist muß man einen Weg finden, wie man damit lebt.
Der Großteil der Witze beruht auf der übersteigerten Darstellung von Wahrheiten.
Beruhen diese Wahrheiten auf Mängel, dann besteht die Aufgabe diese Mängel zu beseitigen, um dem jeweiligen Witz (den jeweiligen Witzen) die Grundlage zu entziehen.
Witzen, die aufgrund unverhinderbarer Mängel entstehen, kann man, meinem Dafürhalten, nur mit Größe gegenüberstehen (was schert sich die deutsche Eiche, wenn sich das Schwein an ihr wetzt).
Heute wird der Witz aber nicht mehr auf der Straße weitergetragen, wo auch eine natürliche Hygiene besteht, sondern ist Teil einer gesteuerten Massensuggestion.
Wir sehen uns daher die von Dir vernetzten Ausschnitte an und denken uns, "na das geht ja einigermaßen, da haben wir schon Schlimmeres gehabt", und "den Führer, den haben sie schon schlimmer heruntergemacht". So vermeinen wir wohl, daß solche "Verarsche" ein gleichsam "kleineres Übel" darstelle und dem Führer ja lediglich ein kleinbürgerliches Gehabe unterstelle (quasi den "Stromberg per se"). Da nun Stromberg in manchen Dingen von der brunzelrepublikanischen Bevölkerung durchaus Sympathie entgegengebracht wird, kann es durchaus den Anschein haben, daß dem Führer nun auch sympathische Wesenszüge "zugeteilt" werden.
Ich halte das Ganze für eine schmierige Geschichte. Da ich im Moment jedoch nichts Besseres entgegenhalten kann, s.o. ("...muß man einen Weg finden, wie man damit lebt").
17.10.08 09:43 creator_mod
Wie witzig………
Also ganz ehrlich werte Kameraden und Kameradinnen,
eine solche ins lächerlich ziehende Darstellung hat meines Erachtens nichts, aber auch rein Garnichts mit Humor zu tun.
Ich bin bestimmt kein Kind von Traurigkeit und lache sehr gerne, jedoch kann ich hieran keinerlei Witz entdecken. Es ist einfach nur geschmacklos, wie dort dargestellt und die Wirklichkeit verzerrt wird. Noch nicht einmal als schlechte Satire, würde ich dies durchgehen lassen….. und das damit, eine Sympathie dem Führer gegenüber hervorgerufen werden könnte, wage ich arg zu bezweifeln.
Aber dies ist nur meine bescheidene Meinung und jeder muß selbst wissen, ob es was für Ihn ist und was er für Schlüsse daraus zieht.
Meiner Ansicht nach ist dies geistiger „ Dünnschiss „ ohne jegliches Niveau.
Aber was soll´s …… ich muß es mir ja nicht ansehen.
MdG
cm
17.10.08 10:24 Nordmann
Hitler und Nazis werden von den Großmedien in der Öffentlichkeit als Dämonen dargestellt, darüber sind wir uns einig?
Solche "Verarschungen" tragen aber zu einer "Vermenschlichung" bei, wenn man sieht, ach der früchstückt ja gar keine kleinen Kinder und hat Lampenschirme aus Judenhaut in seinem Büro.
17.10.08 10:34 Mjölnir
Es hat manchmal auch etwas Gutes. Heute kam im Ö3 Sender die Persiflage "Frühling für Hitler". Eigentlich ein primitives, dummes, Machwerk eines gewissen "Mel Brooks". Dass er Jude ist und solch Filme drehen und Regie führt ist wohl klar. (Es näher zu erläutern würde vom Thema abweichen)
Aber als der Radiosprecher heute sagte: "Na, da wird aber unser Führer...weiterer Satzverlauf....gar nicht als der böse Mensch dargestellt sondern ein spleeniger Nazi, welcher eine Theaterstück entsinnt, das grottenschlecht ist aber natürlich nach Hollywood Manier, ein Erfolgsschlager wird..blabla usw., nicht etwa der Verbrecher Hitler, der böse Nazi doer sonsteine negative Bemerkung, sondern ganz normal als "Unser Führer" benannt im öffentlich rechtlichen Rundfunk, bedeutet dies auch eine "Schwächung" des "bösen" Nazi Wortes. Ich konnte mir ein gewisses Schmunzeln nicht verkneifen. Der Sprecher wiederholte es mehrmals.
Je mehr es "salonfähig" wird, den Führer zu nennen, man gesund lachen kann, umso weniger "hart" wird das Wort, die Bedeutung, die negative Assoziierung, in Gleichklang mit dem Nationalsozialsmus und dem Führer hervorgehoben.
Es ist dann ein normaler Ausdruck, ein nicht negativ behandelter Aspekt, welcher leicht und verständlich in den Alltag hinüberwechselt.
Aus diesem Grunde, sehe ich hier eher eine "positive" Unterwanderung eines vermeintlich negativen Ausdruckes und seiner abgwandelten Bezeichnungen (Gröfaz usw.) in Hinblick auf Alltagstauglichkeit, obwohl dies vom Feind gar nicht gewollt ist.;-)
M.
17.10.08 10:45 creator_mod
Gehen wir von dieser Betrachtungsweise aus, muß ich euch beiden zustimmen und gestehen die Sache vieleicht etwas oberflächlich betrachtet zu haben.
Es wiederstrebt mir halt allgemein, wenn große Persönlichkeiten, ins lächerliche gezogen werden, worauf ich manchmal vieleicht vorschnell, leicht emotional reagiere.
gruss
cm
17.10.08 11:05 Nordmann
Oder sehen wir uns zum Vergleich auch folgendes Video an, welches in den vereinigten Staaten von Amerika groß-öffentlich undenkbar wäre:
hxxp://www.youtube.com/watch?v=X3med-8reH8&feature=related
Dort wurde und wird die "Person" namens "Osama Bin Laden" als Staatsfeind Nr.1 (Feindbild) aufgebaut die für die "Anschläge des 11. Sep." verantwortlich und überhaupt ein böser, böser Terrorist-ist (vgl. Nazi/Hitler).
Aber wenn man sich das anguckt, muss man den Typen einfach gern haben.
Regeln im NSpF und Verantwortung
25.04.06 15:07 Mjölnir
Um in Zukunft Missverständnisse auszuräumen bitte ich alle Mitglieder insbesondere die neu hinzugekommenen die folgenden Regeln durchzulesen und zu akzeptieren.
Jeder Benutzer hat das Recht in jedem Bereich von Skadi zu schreiben insoferne er in diesen Bereich zugelassen wurde durch die jeweilig Verantwortlichen.
Maßregelungen, Beleidigungen, Obszönitäten, Beschimpfungen und sonstige allfälliger Art ungebührlichen Verhaltens werden nach einer Abmahnung mit dem Ausschluß aus dem NSpF geahndet.
Die klare Zugehörigkeit der NSpF Mitglieder gegenüber den normalen Skadi Benutzern ist sicherzustellen sowie die Gepfogenheiten eines NS sind auch in den geschlossenen Bereichen zu wahren.
Ab18! Bereich ist genauso zu handhaben wie oben beschrieben.
Unduldsamer und Mjölnir haben für den NSpF Bereich die alleinigen Verwaltungs - sowie Moderationsrechte.
Beschwerden zu Beiträgen/Stellungnahme sowie Persönliches sind an den Verantwortlichen (Unduldsamer oder seinen Stellvertreter Mjölnir) zu richten da diese im normalen Bereich unerwünscht sind und ausnahmslos gelöscht werden.
Regelerweiterungen sind den Verantwortlichen vorbehalten und werden nach Bedarf erweitert.
Akronyme wie 88/1488/White Power usw. sind ausnahmslos untersagt. Wir sind Deutsche NS und schreiben auch so wie es sich für unsereins geziemt!
Es ist auf eine ordentliche Deutsche Schreibweise zu achten!
Karteileichen werden ausnahmslos gelöscht. Es wird in Zukunft noch mehr Augenemerk darauf gelegt werden ob die Mitglieder Ihr erworbenes Recht im NSPF zu schreiben auch nützen oder nur aus persönlichem Interesse hier angemeldet sind!M.,
02.11.05 18:53 Unduldsamer
Das Schreiberecht wurden wegen Nichterfüllens der Kriterien (vorläufig) entzogen:
Hans Westmar
Das Schreiberecht bleibt erhalten:
Gilgamesch
05.11.05 12:33 DeepzOne
Seit wann gehört Karasig zu unserem Kreis (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=336010&postcount=22)?
Wer hat sie wann aufgenommen?
07.11.05 07:20 Unduldsamer
So ich melde mich zu Wort.
Die Aufnahme Karasig geht auf ein begründetes Ersuchen WPMP3 s zurück. Ich fühlte mich auch nicht wohl, eine Regel gleich durch eine (wenn auch begründete) Ausnahme zu beweisen. In diesem Fall schien es, daß die Berechtigung dafür besteht, weil ein paar besondere "Nettigkeiten" von Karasig kommen und noch kommen werden.
Beruhigt Euch, die ersten Anfragen sind aber auch bereits abgelehnt worden.
Heil
U.
13.12.05 11:22 Unduldsamer
Der Benutzer
antifa-BERLIN
ist um Schreiberecht im nsPF eingekommen und ist im dieses ab sofort auch erteilt.
Heil dem neuen Mitglied im nsPF!
Unduldsamer
13.12.05 23:09 Mjölnir
Heil dem neuen Mitglied in unserer Runde!
M.,:):thumbup
23.12.05 10:45 Unduldsamer
Der Benutzer
Nibelung
hat um Schreiberecht im nsPF ersucht.
Ich habe veranlasst, daß er für das nsPF freigeschalten wird.
Heil dem neuen Mitglied in unserer Runde
Heil Deutschland
Heil der Partei
Unduldsamer
27.02.06 23:10 Mjölnir
Neu in unserem Bereich:
Drömmarnas Stig
Politischer Soldat
Fritz Schroeder
Heil den neuen Mitgliedern!
Heil der Partei!
Heil Deutschland!
M.,:thumbup
13.03.06 09:56 Mjölnir
Entfernt wurden:
Ragin Willrich (kein NS mehr):thumbdown
OTO (abwesend seit Juli 2005 und nicht mehr im Skadi aktiv)
M.,
23.03.06 18:00 Mjölnir
Neu hinzugekommen sind:
Vilay
Landerun
Herzlich willkommen die beiden Damen. Ich hoffe auf Beiträge im SINNE des NS und viele interessante sowie geistreiche Themen.
Heil Deutschland!
Heil der Partei!
Heil EUCH!
M.,
23.03.06 18:16 Landerun
Neu hinzugekommen sind:
Vilay
Landerun
Herzlich willkommen die beiden Damen. Ich hoffe auf Beiträge im SINNE des NS und viele interessante sowie geistreiche Themen.
Heil Deutschland!
Heil der Partei!
Heil EUCH!
M.,
Erstmal vielen Dank für die Freischaltung!
Ich werde mich bemühen hier ab und an im Sinne des NS Beiträge zu verfassen und mich auch an interessanten Diskussionen zu beteiligen. Es wird mir aufgrund meiner bevorstehenden Prüfung, in ca. 7 Wochen, nicht immer ausführlich möglich sein, aber ich verspreche mein Bestes zu geben.
In diesem Sinne auf gute Beiträge und viele interessante sowie hilfreiche Themengestaltungen!
Gruß,
L.
25.03.06 14:18 Mjölnir
Neu hinzugekommen ist:
Fr._Hierl
Herzlich willkommen die Dame. Ich hoffe auf Beiträge im SINNE des NS und viele interessante sowie geistreiche Themen.
Heil Deutschland!
Heil der Partei!
Heil DIR!
M.,:nsdap:
26.03.06 11:49 Frau_Hierl
Neu hinzugekommen ist:
Fr._Hierl
Herzlich willkommen die Dame. Ich hoffe auf Beiträge im SINNE des NS und viele interessante sowie geistreiche Themen.
Heil Deutschland!
Heil der Partei!
Heil DIR!
M.,:nsdap:
Selbstredend!
Danke für die Freischaltung sowie für das preparing meines Benutzerbildes, Technik usw. ;) .
31.03.06 19:39 Mjölnir
Willkommen den neuen Mitgliedern!
Sebastian
Sonnenritter
Auf gute Beiträge und vorbildliches Verhalten als NS im Sinne des NsPF!
M.,
Heil Deutschland!
Heil der Partei!
Heil EUCH!
01.04.06 11:22 Sonnenritter
Vielen Dank für den Erhalt der Mitgliedschaft im NSPF!
Wie bestimmt schon einige mitbekommen habe übte ich jüngst Kritik an diesem Bereich, da es in meinen Augen eine ausreichende Sammelstelle für Nationalsozialisten gibt - und zwar das Großdeutsche Vaterland (hxxp://forum.grossdeutsches-vaterland.net/).
Da ich aber mehr und mehr interessante Themen in diesem Bereich entdecke zu denen ich mich auch gerne in naher Zukunft äußern möchte habe ich meine Mitgliedschaft im NSPF beantragt. Ich versuche mich gut einzubringen und hoffe mit meinem Dasein auf Anklang zu stoßen und keinem ein Dorn im Auge zu sein.
Wie man (nun wieder ;-)) in meinem Profil ersehen kann sehe ich mich selbst als Nationalsozialist.
Eins möchte ich aber noch loswerden:
OTO (abwesend seit Juli 2005 und nicht mehr im Skadi aktiv)
Ist OTO schon ausgeschieden worden? Meines Wissens ist er lediglich inaktiv und hat sich selbst nicht für immer von uns verabschiedet. Womöglich ist er zu einer Haftstrafe angetreten oder weilt gerade an einem Ort wo er nicht die Möglichkeit dazu hat oder einfach nicht auf Skadi KANN.
01.04.06 14:11 Unduldsamer
Eins möchte ich aber noch loswerden:
Ist OTO schon ausgeschieden worden? Meines Wissens ist er lediglich inaktiv und hat sich selbst nicht für immer von uns verabschiedet. Womöglich ist er zu einer Haftstrafe angetreten oder weilt gerade an einem Ort wo er nicht die Möglichkeit dazu hat oder einfach nicht auf Skadi KANN.
1. Heil Hitler!
2. Na, dann braucht er ja seine Mitgliedschaft momentan nicht. Sollte er wieder aktiv sein, dann braucht er sich nur bei Mjölnir oder mir zu melden.
02.04.06 17:53 Mjölnir
Ist OTO schon ausgeschieden worden? Meines Wissens ist er lediglich inaktiv und hat sich selbst nicht für immer von uns verabschiedet. Womöglich ist er zu einer Haftstrafe angetreten oder weilt gerade an einem Ort wo er nicht die Möglichkeit dazu hat oder einfach nicht auf Skadi KANN.
@Sonnenritter
Wenn Du aufmerksam den Mitglieder Strang verfolgst wird Dir aufgefallen sein das seine Mitgliedschaft derzeit zurückgenommen wurde aufgrund seiner Inaktivität hier.
@Hans Westmar
Willkommen im NSpF!
Hans Westmar (neue ordentliche Anmeldung erfolgte!)
Auf gute Beiträge und Diskussionen die unserer Weltanschauung zuträglich sind.
Heil Deutschland!
Heil der Partei!
Heil Dir!
M.,:thumbup
02.04.06 19:50 Hans Westmar
Vielen Dank für die erneute Aufnahme ins NSpF!
Damals war meine Aufnahme ja nun nicht regelkonform, was mir aber zunächst überhaupt nicht klar wahr, ich bitte dies zu entschuldigen.
Einige von Euch werden mich sicher noch aus älteren Zeiten kennen, die anderen werden mich in Zukunft sicher kennen lernen.
Auf gute Diskussionen und ein neues, DEUTSCHES DEUTSCHLAND!
SIEG HEIL!
03.04.06 20:29 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied in unserer Gemeinschaft!
Daskommtdaweg:thumbup
Heil Deutschland!
Heil der Partei!
Heil Dir!
M.,:)
03.04.06 21:03 Daskommtdaweg
Was lange währt, wird endlich gut.:thumbup
Ich verspreche, mich mit Leib und Seele der Sache zu widmen und mich den Bestimmungen der Partei zu fügen.
Heil Deutschland!
Heil der Partei!
Heil Euch!
D.
05.04.06 06:06 Unduldsamer
Heil Dir DASKO, freut mich!
06.04.06 09:10 Unduldsamer
Die Forumsteilnehmerin
Gefjon
ist für das nsPF freigeschaltet worden.
Ein Heil dem neuen Mitglied!
Heil der Partei!
Unduldsamer
06.04.06 11:35 Gefjon
Ich danke euch für die Aufnahme in diese elitären Kreise. Ich versiche, mich hier mit meinem Bestmöglichen einzubringen und konstruktiv mitzuwirken.
Heil Deutschland!
Heil der Partei!
Heil Euch!
09.04.06 12:47 Mjölnir
Dieser Faden dient zur Verwaltung falls Fragen kommen bitte per PN in Zukunft. Mein Beitrag wurde ebenfalls gelöscht und zwar von mir da ich diesen Faden reinhalten möchte.
M.,:)
25.04.06 17:40 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied!
Simarek
Heil Dir!
Vorstellung des Benutzers folgt...
M.,
25.04.06 17:48 Simarek
Heil euch...
...meine Nationalsozialistischen Kameraden !
Ich freue mich, in der Nationalsozialistischen Elitegruppe des Skadi Forums aufgenommen worden zu sein. Ich bin zwar noch nicht lange hier, dennoch kenne ich das Skadi Forum ziemlich gut, ich war vor einigen jahren schonmal hier angemeldet, aber nach einem Serversausfall dachte ich das Forum geht nicht mehr Online, so habe ich das Forum aus den Augen verloren, ich bin also ein "Alter Hund".
Ja zu meiner Einstellung, ich bin und fühle mich als Nationalsozialist, das habe ich auch bereits in meiner Vorstellung für das allgemeine Skadi Forum festgestellt. Bin über alle Lügen dieses Systems aufgeklärt und Revionist.
Wenn Ihr mehr über meine Private Person erfahren wollt, schaut einfach in mein Profil, da ist alles genaustens beschrieben, ich denke es gehört nicht hier herein welche Musik ich höre und dergleichen!
Auf gute Kameradschaft zwischen Nationalsozialisten und auf gute Zusammenarbeit !
Mit freundlichem Grusse,
Simarek
14.05.06 12:29 Mjölnir
Herzlich Willkommen dem neuen Mitglied!
Ahnenerbe
Vorstellung des Mitgliedes folgt.
M.,:thumbup
17.05.06 14:26 Ahnenerbe
Heil euch!
Zuerst, entschuldigung fuer die Verspaetung in meine Vorstellung!
Deutsch ist nicht mein Muttersprache, als Sie reden koennen :) 60 Jahre Besetzung in Lothringen koennen nicht in ein paar Tage ausloechen sein... der kulturelle Terrorismus war eben schwerer als in Elsass angebringt. Meine Eltern -und natuerlich Grosseltern- sprechen beide deutsch aber haben sie es mir nicht dazu gelernt.
Meine zugehoerigkeit zu Germanentum und Nationalsozialismus habe ich immer inner gefuehlt aber habe ich nur in den letzte Paar Jahren um es serioes geworden. Darum meine Implikation im Skadi Forum und deren jetzt im NSPF.
Meine Partizipation wird sicherlich mit die Aufbesserung meine Sprache :)
MdG,
Ahnenerbe
19.05.06 18:38 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied!
Rheinwacht
Vorstellung des Mitgliedes folgt...
M.,:)
12.06.06 14:39 sigill
...seit nun mehr als zwölf heiligen Jahren des Trotzes u. des Kampfes
bin ich ein unabhängiger Teil dieser "Bewegung".
Als einen einsamen Wolf mag ich mich bezeichnen, welcher in seinem Aktivismus bisher überwiegend unabhängig operierte. Dies ist sicherlich nicht im Sinne des NS, allerdings sei zu betonen, dass eine effiziente Gruppendynamik nur dann möglich ist, wenn eine Einheit durch Führungspersonen angestrebt und stets gesichert wird. Da eine, nein DIE EINHEIT welche für einen politischen und kulturellen Kampf höchste Priorität genießen sollte, bei keiner der mir bekannten Organisationen vorhanden ist, wandte ich mich ab und blieb bis zum heutigen Tage fern. Also ein Suchender u. ewiglich Hoffender...Salopp ausgedrückt könnte man sagen, ich warte auf eine Re-Konstruktion (in leicht abgeänderter und zeitgemäßer Form) der NSDAP.
Zudem bin ich ein garstiger u. unermüdlicher Gegner von Dogmen (daraus resultierend mangelnder Selbstkritik), subkultureller Fremdeinflüsse, ausartenden Individualismus, Pseudo-Intellektualität, sprich gegen Chaoselemente welche seit eh und je innerhalb der "Bewegung" wüten, toben, ja immer neue abartigere Formen/Facetten hervorbringen und ein Vorwärtskommen stets zunichte machen. Daher fordere ich unermüdlich und immer wieder auf´s Neue eine unvermeidliche Ausmerzung/Überwindung gegenwärtiger Strukturen um den verbrannten Boden welcher hinterbleiben wird in fruchtbare Erde wandeln zu lassen sodass eine neue reine Bewegung erwachsen und gedeihen kann!
Außerhalb dieser geweihten Reihen, äußerte ich mich bereits kritisch gegenüber einen offen u. offensiven Nationialsozialismus. Ich stehe zu dem Nationalsozialismus, trete für in ein, aber in anderer Form wie einige hier. Blut u. Boden haben für mich gegenüber einer Staatsform, einem Konstrukt wessen Struktur, Mantel und Gesicht wandlungsfähig ist, vorrang! Was einzig und alleine zählt, ist der Kern und die dahinter stehende Intention. Nichtsdestotrotz ist der Nationalsozialismus die bisher reinste Form der Politik die der Blut u. Boden Philosophie welche die Ordnung auf Erden sichert, einen neuen Sinn u. Namen gab sowie danach trachtete u. immer noch trachtet dessen Fortbestehen zu gewährleisten! Jedenfalls benötige ich eine nichtssagende Etikette wie beispielsweise "Nationalsozialist" nicht zwingend, denn ich weiß wozu ich im Geiste gehöre, dafür bedarf es keiner Betitelung.
Meine Großväter u. Urgroßväter (NSDAP, Wehrmacht, Waffen SS) haben
aus vollster Überzeugung für unser Land gelebt u. treu gedient.
Und auch ich bin gewillt in gleicher Weise aus vollster Überzeugung
und in totaler Hingabe für dieses Land zu leben und dem höheren Sinn
nach Freiheit, Selbstbestimmung sowie Ausmerzung aller Widrigkeiten zu dienen.
Genug der Selbstdarstellung...
Zu guter letzt möchte ich mich für das Vertrauen bedanken
welches mir durch die Aufnahme zuteil wurde.
Auf fruchtbare Diskussionen - Sieg Heil!
12.06.06 14:55 Unduldsamer
Ein Heil dem neuen Teilnehmer
Sigill
Übe konstruktiv Kritik, gemäß dem Satz, daß das Bessere immer der Feind des Guten ist.
Der Unduldsame
21.06.06 15:21 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied im NSPF!
Rocknrollpower
auf exzellente Beiträge und vorbildliches Auftreten innerhalb und ausserhalb des NSPF!
Heil Dir!
M.,
Vorstellung des Mitgliedes folgt...
21.06.06 15:32 RocknRollpower
Heil euch kameraden und kameradinnen...
Erstmal danke Mjölnir (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=4601) das du mich freigeschalten hast... wie schon bei der anmeldung erwähnt, möchte ich es auch nochmal für alle NSFPler bekannt geben, das ich hier ne vorstellung erbringe, wenn ich mit dem Gitarrenbereich fertig bin. Da ich ja auch eine gute vorstellung erbringen möchte und nicht so eine mikkrige wie die als ich mich hier bei skadi vorgestellt habe (hier (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=49066)) :D Und um dieses zu vermeiden, möchte ich ne kleine rede vorbereiten, wenn ich das schaffe...
Mit kameradschaftlichem Gruß
RocknRollpower
21.06.06 20:16 FritzSchroeder
Heil Euch!
Ich bin froh, wieder in den Reihen des NSPF unterwegs sein zu dürfen,
vielen Dank an Mjölnir und Unduldsamer für die Wiederaufnahme!
Viele von euch werden mich wahrscheinlich schon kennen, einige
mich mögen, andere mich nicht leiden können, aber ich denke,
dass wir alles in allem gut miteinander klarkommen und das ist
ja immerhin die Hauptsache!
Wer mich noch nicht kennt, kann gerne einen Blick in meine Vorstellung (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=58640) werfen
und etwas mehr über mich erfahren!
In diesem Sinne
Heil dem Führer, Heil dem Reich, Heil dem deutschen Volke!
MkG
21.06.06 23:58 SchwarzeSonne
Heil Fritz!
Schöne Vorstellung (hatte ich noch garnicht gelesen, naja man kann nicht alles haben;) )!
Aber dieses "Rein - Raus".... Jeder hat mal ne Phase, aber deswegen brauch ich mich doch nicht abzumelden... Wenn ich 8 Wochen fehle interessiert das doch auch kein Schwein.:D Und Name und Passwort bleiben doch erhalten...
Gruß
23.06.06 15:54 Mjölnir
@alle
Es braucht jetzt bitte nicht jeder angelatscht zu kommen weil er mal ein oder zwei Wochen aus privaten Gründen hier nichts schreibt.
Es geht ums Ganze. Soll heißen Beitragsqualität vor Quantität aber doch ein Miteinander und kein Berieseln lassen. Mitanpacken und aktiv sein immmer im Hintergrund des Bereiches in dem wir uns hier befinden.
Rausgeschmissen wird nach den bekannten Regeln und bei schweren Vergehen.
M.,
30.06.06 10:53 Mjölnir
Willkommen den neuen Mitgliedern im NSpF!
AXIOM
wotans-erben
Vorstellung der neuen Mitglieder folgt...
Heil Deutschland!
M.,:thumbup
30.06.06 12:57 wotans-erben
Heil Euch Kameraden !
Ich freue mich, in der Nationalsozialistischen "Hauptbereich" des Skadi Forums aufgenommen worden zu sein. Danke für die Freischaltung hier!:thumbup
Wie ich schon in den offenen Berich des Skadi Forums geschreiben habe, ich bin aus dem schönen Sachsen und bin 19jahre jung. Wer noch bissel was über meine "Private" Person wissen will, kann ja fragen oder mir ein PN schicken.:)
Ich fühle mich zu meinen Erbe und zu meinen Ahnen hingezogen.
Ich sehe mich als Natinalsozialist, ich versuche jeden Tag so zu handeln wie ich es für richtig halt.Mit 11 Jahren habe ich angefangen mich für mein Erbe zubegeistern und mir worde immer und immer mehr klar was für eine "Aufgabe" wir haben. Ich stehe zu dem Nationalsozialismus, trete für in jeden Tag ein.
Genau wie ihr halt ich mein Blut rein und werde meine Vorfahren immer "Treu" bleiben.
So genug erstmal:)
DANKE
Heil Hitler!!!
Heil Deutschland!
Heil Skadi!
30.06.06 21:24 Axiom
Heil Euch!
Zunächst bedanke ich mich ganz herzlich für das mir entgegengebrachte Vertrauen und die Bereitschaft, mich in Euren exklusiven Kreis aufzunehmen. Ich werde mich zu benehmen wissen und Euch nicht enttäuschen. Auch außerhalb des NSPF, im "normalen" Skadi-Bereich, will ich den NS hochhalten und nicht als edles Deckmäntelchen für dumpfes Rumgeseiere verwenden.
Zu meiner Person möchte ich aus meinem Vorstellungsbeitrag hier bei Skadi zitieren: hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?p=391136#post391136
Mein Benutzername ist Axiom. Axiom nennt man eine grundlegende Aussage, die wahr ist und nicht begründet werden braucht. Bin ein Mann in den besten Jahren - mit grauen Schläfen - und komme aus dem Nordwesten der BRD. Ich bin schon länger Mitleser und möchte nun zum Mitschreiber werden. Allerdings sage ich gleich vorweg daß ich unter der Woche meist wenig Zeit habe und eher am WOE mal was beisteuern kann.
Seit meiner Jugend bin ich sehr interessiert an den Wurzeln der Deutschen, sprich den Germanen, ihrer Kultur und Religion. Politisch finde ich den NS hochinteressant, da er auf Naturgesetzen aufgebaut ist. Und naturgegebene Grundsätze sind mir sehr wichtig, siehe mein Nutzername. Zugegeben, ich habe "Mein Kampf" noch nicht ganz durchgelesen, aber das mache ich noch. Danach soll dann Rosenbergs bekanntes Werk folgen. Von Demokratie, Kommunismus usw halte ich nicht viel.
Bisher habe ich mich noch nicht durchringen können, einer Partei, Kameradschaft oder so beizutreten, da mich das primitive und gewalttätige Auftreten vieler rechter Leute abschreckt. Außerdem las ich schon oft in der Zeitung, daß viele Spitzel vom Staat eingeschleust werden. Von Verwandten aus Thüringen hörte man früher oft von Stasi-Spitzelmethoden und ich möchte keinesfalls in einer Kartei drinstehen. Von Skadi bin ich angenehm überrascht, weil hier alles so professionell und freundlich gestaltet ist.
Mich stört schon seit meiner Jugend das deutschfeindliche Getue an allen Ecken, ob in der Schule, in den Medien etc. Überall ziehen die Leute den Schwanz ein und mir unsympathische Fremde aus aller Welt erobern unser schönes Land. Von den Volksvertretern aus Berlin fühle ich mich schon lange verraten.
Ich würde mich nicht "bloß" als Nationalsozialisten, sondern gar als Hitleristen bezeichnen, da dieser Mann für Deutschland wie ein Gesandter des Himmels war. TDW ist einer meiner Lieblingsfilme - klar er war zu Propagandazwecken gedacht, nicht nur als Dokumentarfilm - und wenn man sieht, welche Ausstrahlung, welches Charisma von diesem Mann ausgeht.. Ich krieg jedes Mal feuchte Augen, wenn er aus dem Flieger steigt, die Massen in Begeisterungstaumel fallen und der Führer sichtlich gerührt etwas verlegen schaut. Auch als kraftvoller Redner, geschickter Rhetoriker und selbstverständlich als Hauptquell des Nationalsozialismus, wie wir ihn kennen, ist er für mich ein Übermensch. Charisma ist angeboren, das kann man nicht inszenieren.
Mehr als das, was in meiner Vorstellung steht, möchte ich hier im Forum eigentlich nicht preisgeben. Für etliche meiner Beiträge hier könnten mich die BRD-Büttel mit Prozessen überhäufen und ich würde vermutlich im Knast landen. Habt bitte Verständnis dafür! Ich will auch gar nicht länger ein großes Aufheben um meine Person machen. Künftig will ich bescheiden und treu meinen Dienst hier im NSPF und natürlich auch im sonstigen Bereich von Skadi versehen.
Alles für Deutschland, Heil Hitler!
03.07.06 01:48 Unduldsamer
Heil Axiom, Heil wotans-erben!
Schön so diametrale Persönlichkeiten gleichzeitig in unserem Kreise begrüßen zu können.
Der eine, irgendwo aus dem nördlichen NRW oder nördlichen NS, der andere aus dem Sächsischen.
Der eine im Mannesalter stehend, der andere dies gerade betreten habend.
Eins wünsch´ ich mir von Euch:
Nämlich daß ihr das, worüber ihr hier schreibt auch im Alltag umsetzt und somit selbst Träger der Idee seid und Keim der Gemeinschaft. Denn all das, was wir hier schreiben ist Schall und Rauch, wenn wir es nicht im wahren Leben wirklich werden lassen.
Heil der Bewegung
Heil dem Führer
Der Unduldsame
03.07.06 12:54 wotans-erben
Heil Unduldsamer !
Ich gebe dir Recht und Stimme dir zu! Es ist leider nicht immer möglich alles im Alltag umzusetzen aber ich werde es immer probieren mit all meiner Kraft! Viele Leute stimme den zu, und die anderen haben noch keine ahnung. Im Wahren Leben ist es Härter aber auch sehr viel Wichtiger!!!
HEIL HITLER
03.07.06 15:08 RocknRollpower
So ich habe jetzt etwas luft in meinem terminkalender und werde mich denn mal vorstellen...
Ich werde denn mal damit anfangen wie es alles zu meiner einstellung und zu meiner heutigen sicht kam. Ich hoffe es wird nicht all zu lang und ich fasse mich kurz, weil sonst ja das wichtigste untergeht...
Ich kam in einer wunderschönen stadt zur welt wo keine Ausländer oder sonstige Unterenschen sich eingenistet haben (ausser als gast im lande). Nach der Wende zogen wir nach nrw und ich musste in einem gettho von russen, türken und sonstige untermenschen leben... diese waren auch nicht freundlich zu mir und auch nicht zu anderen deutschen und da ich das schon in einem alter von 7 jahren mitbekommen habe hat mich das doch sehr geprägt. Natürlich hatte ich dann auch meine sturm und drang zeit wo ich mit weissgeschnürrten springerstieln und ner voll von aufnähern besetzte bomberjacke rumlief und mich auch des öffteren zur wehr gesetzt habe. Dies ging so bis zu meinem ca. 18 lebensjahr und ich musste etwas zurückhaltender werden mit dem was ich sage und was ich mache, weil ich wollte zur bundeswehr und bin es auch heute... auch wenn jeder weiß, das die BW zu 90% aus nationalsozialisten besteht oder zumindestens auch zum teil aus proll-nazis, haben die ganzen bürofuzies die nicht im einstatz kämpfen und ihr leben lassen müssen, da ne ganz andere auffassung... leider stehen die gesetze gegen uns und ich muss mich auch daran halten, weil ich stolz und froh bin meinem vaterland in guten sowohl als auch in schlechten zeiten zu dienen. Nun zum thema zurück... :D Als ich dann auch das erwachsenen alter erreicht habe und ich wesentlich mehr erfahrungen gesammelt habe ist mir bewusst geworden, das der eigendliche nationalsozialismus nichts mit dem äusserem und schon garnichts mit prügelein und mit irgendwelchen dummen parolen um sich rumzuschmeissen zu tun hat, sondern eher viel mehr damit sachlich und direkt auf das problem zugehen und mit klaren aussagen präziese auszumerzen. Mitlerweile hab ich fast einenstandpunkt erreicht, wo ich jedem das gegenteil von den lügen die erzählt werden sachlich und auch genau zu erläutern bzw. zu widerlegen... mein vor kurzem verstorbener grossvater hat da auch einen sehr grossen grundstein gelegt... ja... der war auch immer stolz auf mich, weil ich so ziemlich der einzige nationalist in der ganzen famileie bin... Aufjeden fall stehe ich dazu was früher einmal war und beschimpfe unsere grossväter und unsere ahnen nicht als mörder, dumm oder stelle sie als schlecht da, weil ich voll und ganz von den richtlinien aus dem dritten reich zustimme und wenn es heut' noch so wär, dann hätten wir kein arbeitslosen problem und keine ausländerplage die einen als scheiss deutscher beschimpft... ich bin sowieso erschüttert, das ich mir das hier bieten lassen mus mich als scheiss deutscher beschimpfen zu lassen zumal sie hier eigendlich nur als gast sind. Wir können auch nicht in die türkei gehen und sagen, ej du scheiss kanacke was guckst du mich an... nein dann gehen wir in den kanst und müssen ne 20 jährige haftstrafe (jet übertrieben dargestellt) absitzen. Es geht auch nicht in meinen kopf rein, das ich mich als deutscher rechtfertigen muss, wenn mich ein ausländer ohne wharheitsgehalt anzeigt wegen volksverhetzung... das geht nicht und darf nicht sein... und wieso bekommt der ausländer keine haftstrafe, wenn er mich als scheiss deutscher beleidigt??? Das sind alles fragen, die es unter der herrschaft des dritten reiches nicht gegeben hätte... Ich habe schon so manchesmal die hoffnung verloren, das es ein aufwindgeben würde, aber ich gebe nicht auf und stehe treu und stolz zu meinem vaterland und zu all meinen kameraden.
NS: Ich werde hier nicht sehr oft was reinschreiben, aber ich werde mich ab und zu mal melden, weil ich doch so manchesmal was hier reingeschrieben hätte...
Heil euch und mit kammeradschaftlichem gruss
RocknRollpower
30.07.06 09:19 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied:
dissidentmuenchen
Vorstellung des Mitgliedes folgt.
M.,:thumbup
19.08.06 12:32 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
war
Auf ebensolch qualitativ hochwertige Beiträge!:thumbup
Heil Deutschland!
Vorstellung des Nutzers folgt!
19.08.06 12:38 Blutslinie
Heil Dir Mjölnir, Heil Euch Kameraden,
ich danke Dir/Euch für das Vertrauen und werde dieses nicht enttäuschen. Ich werde meinen Teil zum Ganzen beifügen. Jeder nach seinen Fähigkeiten.
Mit dem Gruße
war
25.08.06 13:50 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
rucke
Vorstellung des neuen Mitgliedes folgt.
M.,
Heil Deutschland!
25.08.06 14:06 Rucke
Heil Euch Kameraden,
ein besonderes Dankeschön geht anfänglich natürlich an Mjölnir, für seine Aufnahme meiner Person in das NSPF!
Ich versuche, sicherlich wie viele von Euch, stets als vorbildlicher Nationalsozialist zuhandeln und zuleben um so meiner Worte gerecht zu werden und um unsere Idee sinnbildlich in die Welt hinauszutragen!
Fragt man nach meiner jetzigen Herkunft so verweise ich auf Mitteldeutschland, welches vorsätzlich fälschlicherweise von den Vasallen als Ostdeutschland bezeichnet wird! In Ostdeutschland lebe ich jedoch nicht, sondern viel mehr stamme ich aus dem uns gereaubten Teil Deutschlands! Und wer schon jemals in Schlesien, Böhmen und Mähren war, der weiß, daß es sich lohnt für eine erneute und letztlich endgültige Vereinigung unseres Vaterlandes, unseres Reiches zukämpfen!
Desweiteren bin ich ein sehr naturverbundener Mensch, welcher auf ausgiebige Wanderungen und Lagerfeuer nur schwerlich verzichten könnte! Da ich vom Land komme, ist dies hier im Gegensatz zu den versifften Großstädten unserer Zeit noch möglich und so entdeckt man bei jedem Schritt durch das Grün unseres Landes jedes Mal ein kleines Stück Natur und Vaterland, welches einem vorher noch fremd und fern!
Ich hoffe, daß diese kurzen Auführungen zu meiner selbst vorerst genügen! Bei genaueren Fragen, könnt ihr mir gern PN`s schreiben, jedoch werde ich verständlicherweise nicht zu genau auf meine pesönlichen Daten eingehen, denn schließlich liest der Feind ja mit!
Des weiteren hoffe ich auf sehr interessante, aufschluß- und lehrreiche Diskussionen mit Euch! In anderen Bereichen sollte natürlich der Spaß auch nicht zu kurz kommen, denn schließlich "kann man diese Republik nur besoffen oder mit Humor erleben"! Das wichtigste ist jedoch die Ernsthaftigkeit unserer Worte und unseres Tuns, denn wenn man für sein Vaterland handelt, dann sollte jeder Funke Spaß verglühen und jeder sollte nur unser Ziel vor Augen sehen!
In diesem Sinne!
Nichts für Uns- ALLES FÜR DEUTSCHLAND!
27.08.06 16:24 Mjölnir
Willkommen den neuen Mitgliedern im NSPF!
nickymuench
Charle E. Magne
Alles für Deutschland!
M.,
Vorstellung der Mitglieder erfolgt!
27.08.06 18:51 nickymuench
Ich bedanke mich recht herzlich aufgenommen worden zu sein. Hoffe ich kann lernen und wissen weitergeben. Schön bei euch zu sein. Die Aufnahme komplettiert mein Dasein in Skadi. Ich werde mein bestes geben:)
MkG
NickyMuench
NS:*schleimmodusan* Mein besonderer Dank auch an Mjölnir meinem liebsten Moderator *schleimmodusaus*:D
29.08.06 21:45 Charle E. Magne
Hallo Volksgenossen,
selbstverständlich wollte ich der Dame den Vortritt überlassen.
Ich bedanke mich sehr für die Aufnahme in diesen - so denke ich - elitären Bereich und für das mir damit entgegengebrachte Vertrauen.
Ich werde mich stets bemühen, den hohen Anforderungen und Erwartungen gerecht zu werden.
In meinem ganzen Leben sind mir bisher immer zwei Sorten "Mensch" begegnet: Diejenigen, welche schwatzen und diejenigen,welche handeln.
Dies trifft selbstverständlich auch für den mir bekannten Kreis von Nationalsozialisten ( oder denen, die sich dafür halten ) zu.
Die einen sind mehr Schein als sein, die anderen machen durch ihre Taten auf sich aufmerksam.
Was will ich damit zum Ausdruck bringen ?
Es gibt viele Menschen in unseren Kreisen, die durch enormes Wissen bestechen, welches sie sich über einen langen Zeitraum angeeignet haben. Die Menschlichkeit und soziale Kompetenz fehlen aber häufig, ganz zu schweigen von einer gefestigten Weltanschauung.
Ich selbst bin aus der Summe meiner eigenen Erfahrungen und der unbedingt notwendigen Aneignung entsprechenden Wissens zu dem geworden, was ich heute bin.
Ich schätze es, wenn mir jemand darstellen kann, weshalb er so oder so denkt.
Fazit: Ich werde sicher keine großen Lehraufsätze schreiben oder wissenschaftliche Studien verfassen, sondern mich immer auch ein Stück weit an meinem eigenen Leben orientieren, wenn ich hier etwas zum Besten gebe, selbstverständlich ohne dabei die historischen Fakten und Hintergründe aus den Augen zu verlieren.
Erst unsere Verschiedenheit lässt uns zu einer starken Einheit zusammenwachsen, da nur hierdurch eine gegenseitige Ergänzung gewährleistet werden kann.
Gruss, Charle
03.09.06 19:21 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
Pediers
Vorstelllung des neuen Mitglieds folgt.
Alles für Deutschland!
M.,:thumbup
03.09.06 21:01 Pediers
Ich grüße Alle !
Zuerst ein Danke für die Aufnahme.
Ich wurde gebeten einiges über mich zu berichten.
Als Bürger der ehemaligen DDR kenne ich nun beide Systeme. Das System des Sozialismus und das System des Kapitalismus.
Ich sage es gleich am Anfang. Ich war, bin und werde niemals für diese sogenannte Einheit sein. Man kann über die DDR streiten wie man will und ihr vieles vorhalten, was ich wohl nicht bestreiten werde, doch die Ausbeutung und Menschenverachtung ist in der BRD in Dimensionen gestiegen das jeder Beschreibung spottet. Ich habe in DDR Einrichtungen einiges erleben müssen das ich niemanden wünsche und doch werde ich mich nicht gegen die DDR aussprechen, denn es waren einzelne. Das System als ganzes war jedoch menschlicher als es hier jemals sein wird.
Ich bin ehemaliger Berufsoffizier, habe jedoch die Armee verlassen, weil ich kein Verräter sein will und sein wollte.
Ich war nie in einer Partei, jedoch Mitglied im KV der FDJ.Seit meiner Lehre wurde ich durch den MFS beobachtet und lt. den Stasi-Akten wurde es begründet mit fehlender sozialer Bindung. Es stimmt ich habe keine Eltern in dem Sinne was Eltern heißt. Ich weiß was Hunger ist und was ein völliges Ausgeliefert sein bedeutet.Vom Beruf bin Elektromonteur und habe fast 15 Jahre einen 40 t gefahren.
Danach habe ich eine Weile als Elektroinstallateur gearbeitet, war 2 Jahre bei T-Online und habe das kapitalistische System in all seinen Auswüchsen kennengelernt, Aufgrund mehrerer Zusammenbrüche ist es mir seit 2001 nicht mehr möglich zu arbeiten, Wirbelsäule defekt und chronische Magenbeschwerden, incklusive von Magengeschwüren u.a.
Ich beschwere mich nicht, denn es gibt schlimmeres.
Überwiegend beschäftige ich mich mit Sicherheit im Internet und habe mir das meiste selbst angeeignet und was ich hier alles erfahren habe,nun dagegen ist der MFS ein Kindergarten gewesen.
Ich bin zu 100% ein Gegner von Ausländern in Deutschland, vertrete die Meinung das sie per Gesetz reingeholt wurden und auch per Gesetz das Land wieder zu verlassen haben.
Ich halte das deutsche Volk für das Beste was es je auf diesen Planeten gegeben hat, ohne damit einer negativen Wertung über andere Völker damit zu sagen. Jedes Volk hat seine eigenen Werte, seine Kultur und dergleichen.
Ohne dem deutschen Volk würde es heute bei weiten nicht so aussehen wie es heute ist.
Ich bin Deutscher mit ganzer Seele und mein Stammbaum geht bis 1872 zurück, meine Kinder sind alle Deutsch und ich kann nur hoffen das auch meine Kinder sich deutsch verhalten und es so weiter geben.Ob ich nun ein Nationasozialist bin oder nicht, ich weiß es nicht. Mein Interesse gilt ausschließlich dem Deutschen Volk und nicht der deutschen Bevölkerung.
Ich bin ein Gegner der Vermischung von Rassen.
Vor ein paar Jahren hatte ich noch meine eigene HP, diese wurde jedoch vom Staatschutz, der im Gewande des Deutsch Historischen Museums daher kam im Form einer Klage kassiert, mit Begründung der Urheberrechtsschutzverletzung. Was völliger Quatsch ist, denn dann wäre jede Doktorarbeit ein Verstoß gegen o.g.
Ich will wieder Zucht und Ordnung, ich will Sicherheit für das deutsche Volk, Ehre und Treue, ein Mann ein Wort.
Ich will ohne Angst Nachts durch die Straßen gehen können, das meine Kinder eine gute Schulausbildung erhalten.
Mich interssiert nicht was im Ausland passiert, sie sollen ihre Probleme selbst lösen und uns in Ruhe lassen.
Es geht um mehr, es geht um die Rasse, um den Erhalt der Rasse und das ist das Recht eines jedes Volkes.
Ich will glauben das die RD existieren, obwohl ich ihr Schweigen nicht verstehe und in einigen Beiträgen habe ich dazu meine Meinung kundgetan.
Ich lehne die Form der Gewalt ab und vertrete die Meinung das alles per Gesetz geregelt werden kann. Doch ich weiß auch das die Volksverräter nicht freiwillig gehen werden und es zwangsläufig zur Gewalt kommen wird.
Ich glaube weder an den HC noch an die Greueltaten die dem deutschen Volk angelastet werden. Jeder Versuch einer Überprüfung der tatsächlichen Geschehnisse werden blockiert und mit Strafe geahndet und das ist für mich ein Indiz das einiges nicht stimmen kann. Betrachte ich die Zeugenaussagen beim IMT so wird der HC erst Recht zur Farce.
Ich werde Straftaten im Deutschen Reich nicht bestreiten, doch alles muß nachweisbar sein, dies entspricht der normalen Juristik.
Mein Lieblingsbuch sind die tagebücher des Turner und ich kann nur hoffen das es nie dazu kommt, denn dann werden wir in ein Meer aus Blut waten.
Ich habe alle reden von Adolf Hitler und anderer Grüßen von damals gelesen und angehört und der Grundtenor bei allen ist:
Für das Deutsche Volk...im Interesse des Deutschen Volkes....zum Schutz des Deutschen Volkes und dadurch bin ich für Adolf Hitler und dem Deutschen Reich.
Bei Fragen stehe ich zur Verfügung.
Mfg Pediers
04.09.06 13:23 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
searching_for_freedom
Vorstellung des Mitglieds folgt!
Heil Deutschland!
M.,:thumbup
04.09.06 15:01 Thalia
Heil Euch!
So, da bin ich nun. Vielen herzlichen Dank für die Aufnahme :)
Dann werde ich mich mal kurz und bündig vorstellen:
Ich bin 22 Jahre alt, wie man meinem Profil ja entnehmen kann, lebe am Rande des Ruhrgebiets und bin zweifache, unfreiwillig alleinerziehende Mutter (Bub und Mädel, 3 1/2 Jahre sowie 7 Monate).
Mehr möchte ich dann auch erst einmal nicht verraten. Ich werde versuchen, mich aktiv am NSPF zu beteiligen und freue mich auf einen regen Gedanken- und Interessenaustausch :)
Mit unserem Gruß,
searching_for_freedom
05.09.06 17:49 Mjölnir
Willkommen dem Neuen Mitglied
bluterbe
Vorstellung des Mitgliedes folgt!
Heil der Bewegung!
M.,:thumbup
05.09.06 20:04 Waldgänger
Heil euch,
vorweg bedanke ich mich für die Aufnahme im NSPF!
Durch das NSPF erhoffe ich mir konstruktive Dialoge über grundlegende weltanschauliche Dinge, die durch die Aufnahmebegrenzung der Mitglieder resultierend, qualitativ mehr potential haben, als im offenem Bereich.
Heil Deutschland!
13.09.06 11:50 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
Dr. Kuno
Vorstellung des Mitgliedes folgt!
Heil Deutschland!
Heil dem Kampfe!
M.,
13.09.06 21:43 Dr. Kuno
Dr. Kuno. Am heutigen Tag hat mir Mjölnir das Tor geöffnet zum Eintritt in die geheimen Gemächer von Skadi. Dafür danke ich ihm. Nun, Sie werden alle schon ein wenig von mir gelesen haben im öffentlichen Teil von Skadi. Ich habe in meinen Beiträgen immer versucht eine klare nationalsozialistische Einstellung zu vermitteln, aber auch mal Texte zu verfassen, die Erheiterung auslösen. (Marmelatzen!).
Bevor ich so richtig Fuss bei Skadi gefasst hatte möchte ich mich in erster Linie bei denen bedanken, die mich im März 2006 herzlich willkommen geheissen haben. Ich betrachte das als einen ganz wichtigen Aspekt. Nicht nur eine angemessene Vorstellung muss von jedem Skadi-Neuling verlangt werden, sondern auch eine kompetente Begrüssung. Somit hatte ich von Beginn an nicht das Gefühl in einem wirren Forumhaufen zu landen, sondern wurde von der Seriösität schnell überzeugt.
Nun bin ich in einem Alter, wo ich die Zukunft fast vollendet habe, bin Zeitzeuge einer sozialistischen Epoche und werde auch darauf speziell in naher Zukunft ein paar Gedanken zur Kenntnis bringen. Ich werde nicht schreiben, nur weil es verlangt wird, ich werde mir meine Themen genau hinterfragen und diskutieren lassen. Da ich nicht mehr im Arbeitsprozess stehe - leider auch mit gesundheitlichen Defiziten behaftet - werde ich Skadi nutzen, um vor allem die Jugend zu erreichen.
Bei der Thematik Nationalsozialismus und Deutsches Reich maße ich mir nicht an, eine Betrachtung zu vermitteln, die ich selbst nicht erlebt habe. Ich kann nur aus Erzählungen meiner Angehörigen rezitieren, die diese Epoche geistig rege und mit Leben erfüllt hatten. Alles andere zu diesem Themenkreis resultiert aus privater Bildung, aus angeeignetem literarischen Wissen. Dazu muss ich noch erwähnen, dass ich in meiner Schulzeit von der Zeit Deutsches Reich und Adolf Hitler nichts gelehrt bekam. Diese Zeit hatte in unseren Lehrbüchern nicht stattgefunden.
Und noch eine letzte Bemerkung: Wer es möchte, dem sage ich, wer mich gern mit Du ansprechen möchte, dem sei es gestattet! Ich für meinen Teil lege grossen Wert auf Respekt und den möchte ich weitergeben indem ich den Grossteil der Skadisten mit Sie anspreche. Gestattet mir das bitte!
Sonst noch Fragen? Wenn nicht, dann lasst mich mit Euch gemeinsam den Weg zur Erneuerung unseres Vaterlandes gehen. Meine wenige Kraft möchte ich dazu investieren:
In nationaler Verbundenheit
Dr. Kuno
22.09.06 09:15 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
Aufschrei
Vorstellung des Mitgliedes folgt!
Heil der Bewegung!
Heil Deutschland!
M.,
22.09.06 20:34 Aufschrei
Mit einem glücklichen lächeln grüße ich euch alle!
Nun bin auch ich in den heiligen Hallen des PF angekommen, danken möchte ich Mjölnir für die Aufnahme. :thumbup
Auf der Suche nach einem Forum in dem man frei sprechen kann stolperte ich über Skadi und meldete mich auch sogleich an. Da mir das Forum gut gefiel bin ich auch gerne bereit meinen Obulus zu entrichten, damit es weiter bestehen kann und wir nicht auf beschnittene brd Foren angewiesen sind.
Jetzt ein bisschen was zu mir. Nationalist seit ich denken kann. Schon die ersten Versuche in der Schule mich zu einem demokraten zu formen schlugen fehl. Hasstiraden auf unsere Väter und Großväter brachten mich zur Weissglut, weswegen ich auch einmal eine Ehrenrunde drehen durfte, da mich ein Lehrer dank der Klassenarbeit über den Holocaust extra schlecht bewertete, warum könnt ihr euch denken. Ich schreib diesen Aufsatz eigentlich brd Konform, bis auf die Tatsache, dass ich unbequeme Fragen stellte. Natürlich erreichte der Lehrer nur das Gegenteil mit seiner Bewertung, sonst wäre ich heute wohl nicht hier.
Zu dieser Zeit begab es sich, dass meine Eltern aus Deutschland auswandern wollten, was mir zwar missfiel, aber man kann ja schlecht etwas dagegen tun, vor allem vor dem Hintergrund, dass ich meine Eltern liebe und das heute auch immer noch tue und alles für sie tun würde. Ich denke, dass ein Zusammenhalt in der Sippe und Familie, gerade in der heutigen Zeit, ein sehr sehr wichtiger Faktor ist. Auch wieder so eine Schande, dass man dem Grossteil unseres Volkes dieses Ideal wegerzogen hat.
Im nachhinein allerdings muss ich sagen, dass mir diese zwei Jahre Süd- Amerika gut getan haben, denn ich lernte noch eine sogenannte Diktatur kennen und erlebte wie Panzer bei dem putsch durch die Strassen rollten die dann eine "Demokratie" brachten die ein Einheimischer mir gegenüber nach ein paaar Monaten so erklärte: "...Früher durften wir nicht reden, aber hatten zu essen. Heute dürfen wir reden, aber haben nichts zu essen..."
Alleine diese Aussage hat mich damals schwer beeindruckt. Die Menschen erkannten also ziemlich schnell, dass sie trotz des Millitärputsches den sie sich irgendwie gewünscht hatten und dem zuwenden zur "Demokratie", sich fast alles nur zum schlechten gewandelt hatte. Alleine die Preise in den Geschäften stiegen um 150%. Was dieser putsch noch mit sich brachte waren vor allem: gesteigerte kriminalität, Parteienfilz und das schlimmste: Kommunisten! Die gab es praktisch vorher nicht, denn das Staatsoberhaupt konnte die roten Jungs nicht leiden und dementsprechend wurden sie behandelt :D. Ganz schlimm war auch, dass die Raubüberfall und Mordrate in die höhe schnellte.
Aber ich wollte nach den 2 Jahren wieder zurück ins "Reich".
Nach Schule und Ausbildung war auch schon direkt die Heirat angesagt und nach ein paar Jahren die Scheidung:D . Es war ein Fehler eine brd Bürgerin zu heiraten, aber das war mir damals nicht wirklich bewusst. Ich dachte auch damals, ich könnte meine Einstellung ändern oder zurückschrauben, aber es ging nicht, ich konnte mich meinem Deutschland nicht abwenden, zu heiss war das Feuer in mir, wenn ich wieder sah wie unser Land den Bach runtergewirtschaftet wird, ich ging weiterhin auf Demos, hörte weiter die Musik und "hetzte" bei jeden Nachrichten über alles mögliche (kennt ihr ja bestimmt). Keine Familienfeier ohne Propagandarede, ich kann halt nicht anders, wenn da ein Großonkel sich mal wieder über die fetten Schiebereien innerhalb seines SPD Ortsverbandes brüstet. Irgendwann stellte sie mich vor die Wahl. Nun, ich habe meine Wahl getroffen und bereue nichts :D . Seit dem lebt es sich entspannter und vor allem FREI. Zumindest so frei, wie man sich in unserem Lande fühlen kann als Anhänger des Nationalsozialismus.
Durch die Heirat habe ich sämtliche Kontakt zu alten Kameraden verloren, was aber auch nicht wirklich schlimm ist, da ich heute sowieso nicht mehr mit diesen auf einen Nenner kommen könnte. Es steht mir nicht mehr der Sinn, nach Alkohol am Wochenende, mit Glatze und BRD Fahnen bei Fußballspielen der vernegerten brd Mannschaft zuzujubeln. Man sieht sich alle Jahre mal durch Zufall, grüsst sich vielleicht mal, aber das wars.
Was der NS für mich bedeutet brauche ich, glaube ich, nicht mehr wirklich zu erläutern. Man findet ja genügend Beiträge von mir in den anderen Foren in denen ich meine Meinung auszudrücken versuche. Das geht nicht immer ohne Emotionen, wie es zb. die brd Foren gerne hätten, denn der NS lebt von und durch dei Emotionen seiner Anhänger.
Ein emotionsloses Analysieren der Situation Deutschlands gehört vielleicht in einen Wissenschaftszirkel, aber bestimmt nicht unter die Anhänger des NS, die sich jeden Tag aufs neue in einem Staat beweisen müssen der sie kriminalisiert und versucht gegeneinander aufzhetzen und seine roten Schlägerbanden jagd auf sie machen läßt.
Vor allem in Anbetracht der alten Kampfzeit der SA gibt es wohl nichts emotional stärkeres als den Zusammenhalt, die Kamerdaschaft und den unbdingten Willen für Deutschland und seinen Führer alles zu geben, ja sogar sein Leben. Eine Geisteshaltung die einen vor Ehrfurcht erstarrn lassen kann.
Diesen Geist gilt es wieder zu beleben, auch wenn es heute andere Zeiten sind, schwierigere Zeiten, in denen wir dieses Erbe antreten.
Ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr gelangweilt und möchte mit den Worten eines Michael Kühnens schliessen der für mich, trotz der Propaganda die ihn versucht in den Schmutz zu ziehen, ein Vordenker und Wegbereiter war, ein Wegbereiter des alten Geistes:
"Wir können siegen, weil wir siegen wollen!"
Danke für die Aufnahme und HEIL HITLER!
29.09.06 21:29 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
Vänrikki Stool
Vorstellung des Mitgliedes folgt!
Heil Deutschland!
30.09.06 12:12 Vänrikki Stool
Terve Toverit!
Heil Kameraden!
Jeder der mich kennt, weiß wie ich zu Frauen stehe, dass ich sie liebe und verehre.
Jedoch werde ich nicht mit dem Zeitgeist und jedes Mal Kameradinnen und Kameraden oder, das unsagbar dumme KameradInnen schreiben. Ich bleibe also auch in Zukunft bei männlichen bzw. geschlechtslosen Bezeichnungen und Anreden. Auch werde ich, in Gedenken an die grossartige Freundschaft unserer Völker, bei meinen finnischen Eröffnungen und Abschlüssen bleiben.
Deutschland, und damit meine ich Gesamtdeutschland, liegt mir schwer am Herzen.
Ich kann es nicht mit ansehen, wie das Attribut „deutsch“ in so schändlicher Weise missbraucht, gedreht und gedeutet wird.
Als Österreicher empfinde ich dies sogar um Grade schlimmer. Das Wort „deutsch“ wird nur in einem negativen Zusammenhang gebracht. Geht es um die Nationalität, haben wir Österreicher zu sein und waren die ersten „Opfer des Nationalsozialismus", geht es darum möglichst viel und möglichst konstant zu zahlen, so sind wir selbstverständlich "Deutsche" und haben die Mitverantwortung an allen tatsächlich stattgefundenen und frei erfundenen Kriegsverbrechen zu tragen.
Ich stehe für ein positiv empfundenes Deutschtum ein. Für eine positive Auseinandersetzung mit unserer Geschichte die ja je nach Herzenslust oder Gesinnung gefälscht wurde und wird.
Ich habe lange mit der Entscheidung Nationalsozialst zu sein gehadert. Konnte ich doch mit den Bestandteilen "Faschismus" und "Sozialismus" nicht viel anfangen.
Ich stehe für ein "Deutschland der Deutschen" auf deutschen Grund und Boden und lehne Expansionspolitik wie es im Faschismus verankert ist, klar ab.
Ich habe aber erkannt, dass der nationale Sozialismus, angewandt für und ausschließlich für Deutsche, sehr wohl Vorteile mit sich bringt.
Ein weiterer Grund Nationalsozialist zusein ist, dass ich Genozid, Völkermord also, in aller erster Linie dem am deutschen Volke, als auch an jedem anderen Volke oder Stamme, aus tiefsten Herzen verabscheue und weder mittragen, geschweige denn Ausführen werde. Ich habe es immer so gehalten, mich tunlichst davon zu distanzieren.
In unserm derzeitigen EU- Europa wird ja genau das propagiert und durch die immense Rassenvermischung vollzogen.
Nur als Nationalsozialist kann man diesem Völkermordwahnsinn glaubwürdig gegenübertreten.
Ich werde mich, als politischer Soldat, mit allen zur Verfügung stehenden politischen Waffen, dafür einsetzen, dass die herrliche Vielfalt der Völker und ihre Reinheit erhalten bleibt. Ebenso kämpfe ich für die Erhaltung unserer abendländisch geprägten deutschen Kultur.
Terveisiä Suomesta! Terve Saksamme!
Grüße aus Finnland! Heil unserem Deutschland!
NS: Das KS im Profil heißt Kansallissosialisti.
08.10.06 18:58 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied!
Enibas
Vorstellung des Mitgliedes folgt...
Heil Deutschland!
M.,
09.10.06 10:05 Nutzerin
Seid gegrüßt Kameraden
Ich bin jetzt ein gutes halbes Jahr bei Skadi. Einigen hier bin ich schon bekannt, jedoch nicht allen und deshalb möchte ich mich vorstellen:
Schon immer empfand ich eine tiefe Verbundenheit zu Deutschland, ich liebe mein Volk und meine Heimat.
Aber erst seidem ich Kinder (es sind 10) habe, ist aus diesem Gefühl auch eine Verantwortung geworden. Es ist für mich unerträglich meine Kinder in diesem überfremdeten Deutschland, in dem die Großeltern als Verbrecher bezeichnet werden und einem ständig Holocaust-Märchen aufgetischt werden, aufwachsen zu sehen.
Für mich ist der Nationalsozialismus der einzige politische Weg, der in der Lage ist, für den Erhalt des deutschen Volkes zu kämpfen. Alles andere führt uns früher oder später in den Abgrund. Dieser Erkenntnis folgend freue ich mich sehr, hier im NSPF wilkommen zu sein und werde mich gerne sachlich und positiv einbringen.
Mit deutschem Gruß
Enibas
11.10.06 14:25 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
DieStimmeDeutschlands
Vorstellung des Mitgliedes folgt
Heil Deutschland!
M.,
11.10.06 15:06 DieStimmeDeutschlands
Ich grüße euch Kameradinnen und Kameraden !
Zuerst einmal möchte ich Mjölnir meinen Dank aussprechen, dafür das du einem "Jungspund" wie mir den Zutritt zur Skadi-Elite gewährst, und auch für die mehr als schnelle Freischaltung. Ich werde mir deine Ratschläge zu Herzen nehmen, und versuchen die in mich gesetzten Erwartungen zu erfüllen.
Ich möchte mich an dieser Stelle den NSPF-lern nochmal ausführlicher vorstellen. Die meisten von euch werden mich aus dem öffentlichen Forumsteil schon kennen, als recht aktiven Schreiberling der ab und an auch ein bischen Heißblütig oder gar Vorlaut ist. Nun, das liegt bei mir in der Natur der Sache sowie in meinen Ansichten, die vielleicht nicht immer ganz der landläufigen Meinung hier auf Skadi entsprechen. Natürlich bemühe ich mich dennoch stets, in meinen Beiträgen eine gewisse Objektivität zu wahren, und andere Mitglieder nicht zu beleidigen. Insgesamt erachte ich Skadi mittlerweile als festen Bestandteil meines Alltags, paaren sich doch hier zahllose Ansichten mit der Möglichkeit sich stetig weiter zu entwickeln.
Auch durfte ich ja schon den/die ein oder andere/n persönlich kennenlernen, was meinen positiven Eindruck über die Skadianer gestärkt hat.
Da ich mich bisher nie über meinen Werdegang zu dem was ich heute bin geäußert habe, möchte ich das hier kurz nachholen.
Angefangen hat alles, wie wohl bei vielen hier im Forum, im zarten Jugendalter. Mit 13/14 Jahren befindet man sich in einer Phase der Umorientierung und Selbstfindung, das von den Eltern anerzogene verliert an Bedeutung, während der Reiz des "anrüchigen" und "verbotenen" ins Unermessliche steigt. So auch bei mir. Ich hatte schon seit der 1. Klasse diese Abneigung gegen Fremdartige, schlicht und ergreifend aus den Begebenheiten meines schulischen Alltages heraus. Natürlich ist man in diesem Alter politisch noch unbedarft, ja geradezu Ahnungslos; hier von einer gefestigten Politischen Meinung zu sprechen, wäre vermessen. Die Welt eines Erstklässler beschränkt sich auf Matchboxautos und die besten Freunde. Mit der Zeit bin ich dann gereift, im Laufe der Jahre hatte ich das Vergnügen viele Bücher zu lesen, darunter natürlich auch diverse Publikationen über das Dritte Reich - vorerst aus Geschichtlichen Interessen. Dann mit der Zeit wurde mein Einblick in Gesellschaft und Politik stetig größer, und ich begann mir diese oder jene Fragen zu stellen.
Mit der Zeit lernte man dann natürlich auch entsprechende Leute kennen, hörte zum ersten Mal einschlägige Musik (ich gebs zu : Ran an den Feind war meine erste Scheibe:D), beschäftige sich intensiver mit Politik und Gesellschaft. Repressalien der Eltern, Lehrer und linksgerichteten Mitschüler folgten. So wurde ich im Laufe der letzten Jahre vom Patrioten zum Nationalisten, vom Nationalisten schlussendlich zum Nationalsozialisten.Im Laufe der Zeit änderte sich so manche Vorstellung, bezüglich der Familienplanung, der Berufswege, falsche Freunde erhielten den Laufpass, mit den anderen vertiefte sich der Dialog. War es mir bis vor einem halben Jahr nur begrenzt möglich den Systemmedien zu entrinnen, änderte sich dies mit dem Erhalt meiner Internetanbindung. Ich hatte das Vergnügen, hier und auch auf anderen Seiten vieles zu lesen, und den ein oder anderen kleinen Irrglauben noch zu revidieren. Somit bin ich nun am jetzigen Punkte angelangt, engagiere mich sowohl hier als auch auf meiner Netzseite, habe regelmäßige Kameradenstammtische, trainiere mich stetig in der Kunst der Rethorik, und helfe auch so manchem jüngerem "Neugierigem" diesen oder jenen Irrtum zu erkennen. Mir ist bewusst, das ich so manchem anderen Mitglied hier gegenüber noch einiges zu lernen habe, ich werde die Gelegenheit hier nun am Schopfe packen. Über Hilfestellungen und Hinweisen im Falle eines Irrtumes meinerseits bin ich stets dankbar.
Ich hoffe nun mal den Rahmen einer Handelsüblichen Vorstellung nicht gesprengt zu haben, und niemanden mit meiner Anwesenheit aus dem NSPF zu vergraulen.
In diesem Sinne verbleibe ich mit deutschem Gruße, DSD
19.10.06 11:54 Mjölnir
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Kriegsberichter
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Heil der Partei!
M.,
19.10.06 14:23 Kriegsberichter
Heil euch
Ich bedanke mich für die Freischaltung zu diesem Bereich.
Auch wenn manch einer über die Erfindung "Internet" meckert und denkt, daß diese der Bewegung geschadet hat, so muß man doch insgesamt umterm Strich festhalten, daß das Internet unsere stärkste Waffe derzeit im Kampf gegen dieses System ist.
Das Skadi Forum ist nicht irgendein, sondern DAS Forum des Widerstandes. Nicht nur was die Anzahl an Mitgliedern angeht, sonern auch was die zahlreichen Informationsquellen auf Skadi anbelangt. (Spende ist unterwegs:) )
Und genau deshalb ist es wichtig, daß es neben den offenen Bereich, wo jederman mitschreiben kann, auch einen privaten Bereich für Nationalsozialisten gibt.
Zu meiner Person:
Schon in meiner frühesten Jugend, galt mein Hass den amerikanischen "Befreiern" und dem sogenannten "American way of Life". Mit dieser Einstellung hatte ich mir schon damals sehr schnell, sowohl bei den Lehrern, als auch bei den meisten Schülern, viele Feinde geschaffen. Meine tiefste Abneigung gegenüber den USA und den anderen "Befreiern", war das Fundament für meinen Weg zum treuen Nationalsozialisten.
Deutschland war zerstückelt und entrechtet und die "deutsche" Jugend tanzte den Tanz der Feinde. In dieser Zeit beschäftigte ich mich immer mehr mit dem NS und kam zu der Überzeugung, dass einzig und allein ein auf den Naturgesetzen basierender Nationalsozialismus unser Volk vor dem drohenden Untergang bewahren kann.
Auch bin ich davon überzeugt, daß ein Nationalsozialistisches Europa unter eine deutsche Führung gehört, denn Deutschland war, ist und wird für alle Zeiten der Leitwolf der Europäischen Völker bleiben.
Auf gute Zusammenarbeit, gute Beiträge, Kameradschaft und Aufrichtigkeit.
Heil Germania
Kriegsberichter
19.10.06 17:38 Kritiker
Nach dem mir nun Einlaß gewährt wurde (in diesem Sinne besten Dank) möchte auch ich einen kleinen Umriß meines bisherigen Leben`s geben.
Geboren und aufgewachsen bin ich in der russischen Besatzerzone (DDR) und lernte schon als Kind, Dinge zu hinterfragen, was einem noch als 13jähriger in der Schulzeit den ein oder anderen "Ärger" einbrachte. Im Jahre 1989, dem Jahr des Zusammenbruch`s der DDR war ich 14 Jahre alt und wuchs gerade somit als junger Mensch in eine politische Zeit hinein. Gerade in meiner Heimatstadt entwickelte sich schnell eine Szene und somit kam man vorallem mit Musik, Propaganda der damaligen "Nationalen Offensive" (NO) und Büchern in Kontakt. Bereits durch mein Großvater, der bewußt die Zeit des Nationalsozialimus erlebt hatte und ebenfalls im Krieg war, wurde bei mir das Interesse für die Geschichte geweckt. Mein politischer Weg führte dann 1993/94 zu der Republikaner-Jugend, die zu damaligen Zeit in unserem Gau noch ein anderes Profil als heute abgab. Mit dem Verbot der Wiking-Jugend 1994 zerfiel auch diese Jugendorganisation, da die Republikaner-Jugend eng verflechtet war mit der Wiking-Jugend, zumindestens bei uns im Gau Sachsen.
Danach folgte der Weg mit verschiedenen Kameradschaften, bis ich 1996 in die NPD eintrat. In der NPD nahm ich eine klare Stellung zur revolutionären Politik ein, was vorallem den Widerstand der bürgerlichen Kräfte hervor rief. Ich fand immer weniger eine politische Heimat in der NPD und trat letztendlich 2002 aus der Partei aus.
Besonders durch meinen politischen Werdegang und der Auseinandersetzung mit verschiedenen Wegen innerhalb des Nationalen Widerstandes, kam ich immer mehr zu der Überzeugung des Nationalsozialismus. Hierbei unterscheide ich aber zwischen der Weltanschauung und dem historischen NS-Staat von 1933-1945. Denn ich halte eine bloße Kopie des Staatssystem`s von 1933 für nicht realisierbar und vorallem für nicht durchführbar. Hierbei ist vorallem die Voraussetzung der heutigen Probleme und Ursachen anders, als in der Zeit der Weimarer Republik. Damit meine ich vorallem die Wirtschaft und das Kapital, was heuzutage nicht mehr an Regionen oder Länder gebunden ist. Man sollte auch nicht alles kritiklos aus der Zeit des 3.Reiches übernehmen, sondern gerade auch eine Aufarbeitung unsererseits ehrlich durchführen. Gerade die letzten Aufzeichnungen von Alfred Rosenberg haben mich in dieser Ansicht geprägt, der verschiedene Fehlentwicklungen (vorallem in der Personalpolitik) aufzeigt. Gerade auch das Buch des Nationalsozialisten Hans Hertel, "Generationen im Aufbruch", kann ich in diesem Zusammenhang empfehlen. Ich bin somit auch ein kritischer Begleiter der eigenen Bewegung, was man bereits schon durch meine Beiträge im Skadi-Forum erfahren konnte.
Nun gut, das soll es erst einmal zu meiner Vorstellung gewesen sein. Wer Fragen hat, stelle sie einfach und ich werde sogut wie möglich meinen Beitrag liefern, um die Nationalsozialistische Kampfgemeinschaft zu stärken.
22.10.06 11:09 Mjölnir
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Werherr
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Heil der Partei!
M.,
22.10.06 16:49 Werherr
Heil Euch,
Vielen Dank erstmal für den Einlass in diesen von mir sehr geschätzten und bisher immer mitgelesenen Forumsbereich. Warum ich mich erst jetzt beworben habe liegt daran, dass ich mich erst selbst prüfen wollte, ob ich zeitmäßig und mich auch wirklich sachlich und ordentlich hier einbringen kann.
Zu meinen bisherigen Lebensweg:
Ich habe, für Österreich typisch, Grundschule und eine kaufmännische Ausbildung genossen. War dann bei einer Sparkasse beschäftigt, habe dann bei Väterchen Staat eine Arbeit gehabt und bin nun seit ca. 4 Jahren mit einem eigenen Unternehmen selbstständig – welches durchwegs gut läuft aber auch einiges an Arbeit, Zeit und Sorgen in Anspruch nimmt. Der Arbeitsbereich liegt im „verjudeten“ Finanz- und Geldbereich. Deshalb habe ich auch im Laufe der Zeit einen Einblick gewonnen, was wirklich in diesem Geschäft abläuft und wie der „kleine Mann“ (der auch ich selbst bin) betrogen und belogen wird.
Als „Mann der Wirtschaft“ mit einen doch durchwegs guten Einblick verachte ich das momentane Geschehen der Globalisierung und der „Heuschreckenpolitik“. Profit und Gier bestimmen über das Wohl und Übel ganzer Völker. Ich halte eine, sehr wohl auf Gewinn orientierte, aber nationale und soziale Wirtschaft als die einzige Lösung, Wohlstand und Gerechtigkeit für alle zu bringen. Nur dazu muss man dem eigenen Volk dienen und nicht dem gierigen Weltjudentum.
Zu meiner politischen Einstellung:
Schon in der Schule war ich das, was man einen Patrioten nennen kann. Da ich immer alles hinterfrage und auch oft kritisiere habe ich mir so manchen Disput mit den systemtreuen Lehrkörpern eingehandelt. Im Laufe der letzten 5 Jahre und durch Hilfe der (teilweise) auch verbotenen Literatur habe ich mich zu einem überzeugten Nationalsozialisten gewandelt. Das System und den jüdischen Imperialismus zu kritisieren würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen – aber es hat es mir sehr leicht gemacht – meine Einstellung zu untermauern und zu rechtfertigen – und auch nach dieser sein Leben aufzubauen.
Ich bin ein Mensch, der an sich selbst und auch an andere durchwegs hohe Wertvorstellungen stellt. Ich halt Loyalität, Treue, Ehre und auch Höflichkeit als unabdingbare Eigenschaften. Ich drücke mich als überzeugter Nationalsozialist so aus, dass ich mich der Rasse und dem Volk unabdingbar verpflichtet fühle und das das Wohl vieler über das Wohl weniger geht.
Auch bezeichne ich mich selbst als überzeugten Deutschen!
Der Nationalsozialismus ist für mich - in kurzen Worten gesagt:
Eine ehrenvolle und nachhaltige Lebenseinstellung - die das Zusammenleben bestimmt und fördert - und einen repektablen und nachhaltigen Umgang von Volk, Natur und Wirtschaft ermöglicht.
Zu meiner Familie:
Ich bin stolzer Vater einer Tochter und bin seit fast 9 Jahren verheiratet. Meine Familie hat mir immer, nicht nur im politischen Bereich, alle Freiheiten gelassen weshalb ich da sehr dankbar bin. Meine Frau und auch eigentlich meine gesamte Familie ist durchwegs nationalsozialistisch eingestellt. Nicht viele Kameraden können (teilweise auch verbotene) Bücher und Literatur mit der Mutter und er Schwester teilen und sie dann auch gemeinsam diskutieren.
Zu meiner Arbeit für den Nationalsozialismus:
Ich bezeichne mich selbst als einen der so genannten „neuen“ Nazis vor denen in den Lügenmedien gewarnt wird: „ Die Nazis von heute tragen Anzug und Schlips und sind als solche nicht mehr erkennbar“. Niemand merkt mir meine Gesinnung an, jedoch kann ich dadurch sehr leicht, andere „aushorchen“ und auch einschätzen. Auch unterstütze ich einige Zeitungen mit Geldspenden auf das ich jetzt nicht näher eingehen möchte.
Zu mir noch persönlich
Ich widme mich meiner Familie und den Büchern die ich beide sehr liebe und schätze. Meine große Leidenschaft gilt dem Schaffen und den Reden Adolf Hitlers - den ich bedingungslos verehre-, der nationalsozialistischen Bewegung und dem damaligen Wirtschaftsaufschwung - und Systems, den Weltjudentum und seiner Propaganda und Verbrechen am deutschen Volk. Meine besondere Buch- und Wissensleidenschaft gilt Otto Skorzeny und seinen mutigen und mehr als spektakulären Aktionen.
Man könnte mich durchwegs als „Bücherwurm“ bezeichnen, da ich schon soweit bin, dass ich Fernsehabende gegen Leseabende getauscht habe.
Meine anderen Leidenschaften gelten dem Kraftsport (den ich früher sehr exzessiv getrieben habe) und historischen Waffen ( ich bin auch stolzer Besitzer zweier Vorderladergewehre welche ich auch in meinem Schützenverein einzusetzen weiß (3 Schuss die Minute!)
So ich hoffe, dass ich nicht zu langweilig war und ein durchwegs annehmbares Bild von mir darstellen konnte.
Heil euch – Es lebe die nationalsozialistische Bewegung - Es lebe Deutschland!
Werherr
13.11.06 10:21 Mjölnir
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Maikowski
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Heil der Bewegung!
Alles für Deutschland!
M.,
13.11.06 12:58 Mjölnir
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Abgelehnte Anträge weit über 100!
M.,
13.11.06 14:52 Maikowski
Heil Euch,
Vielen Dank erstmal für den Einlass in diesen exklusiven Forumsbereich. Ich hoffe, mich dafür mit guten Beiträgen erkenntlich zeigen zu können. Der ein oder andere von euch kennt mich sicher schon aus dem offenen Forum.
Zu meinen bisherigen Lebensweg:
Als Preuße und Deutscher habe ich, wie man so schön sagt, eine unbeschwerte Kindheit auf dem Lande genossen – Kleinstadt, gutbürgerliche Verhältnisse.
Ich habe vier Geschwister und beide Eltern leben auch noch. Beide Großväter waren in der Wehrmacht, einer ist damals gefallen. Der andere starb vor einigen Jahren. Von ihm habe ich viel über die damalige Zeit gelernt, wie es damals wirklich war und was die BRD Medien verschweigen oder verdrehen.
Der Großvater hat mir auch seine Waffen und Orden aus jener Zeit vermacht, worauf ich stolz bin. Ich halte diese in Ehren.
Ich habe studiert und darf auch auf einen Universitätsabschluss hinweisen, was ja, wenn man sich die Heerscharen von linkem Gekröse an den BRD Unis ansieht, nicht selbstverständlich ist.
Ich bin berufstätig und verdiene gut.
Das alte BRD Lügenmärchen vom Sozialhilfeempfänger, der aus reinem Frust Nazi geworden ist, trifft auf mich daher nicht zu.
Ich bin ganz bewusst überzeugter Nationalsozialist.
Zu meiner politischen Einstellung:
Meine politische Reifung zum Nationalsozialisten begann während meiner Schulzeit. Ich war in der Oberstufe und begann, mich für Politik und Geschichte zu interessieren.
Der Geschichtsunterricht spielte dabei keine Rolle ... merkwürdigerweise kam unser alter Geschilehrer nie auf den 2.WK oder den Holoklaus zu sprechen. Absicht oder Zufall?
Wie auch immer, auch an meinem Gymnasium lebte eine recht grosse Population von Zecken, die meinten, Wahrheit und Moral mit dem Löffel gefressen zu haben.
Es war die Zeit um 1990, der Teilwiedervereinigung mit Mitteldeutschland.
Während ich mich freute und stolz auf mein Land sein wollte, nahmen diese ungewaschenen, stinkenden Typen (auch Frauen dabei) keine Gelegenheit aus, Flugblätter mit Hasstiraden gegen Deutschland zu verteilen („Deutschland verrecke“, „Nein zum 4. Reich“ etc).
Völlig abgestossen von diesen Leuten war mir klar, dass mein Weg nur die totale Gegnerschaft zu deren Ideologie sein konnte.
Ich begann, mich mit dem Nationalsozialismus und Adolf Hitler zu befassen.
Zudem wurde ich ein glühender Anhänger von Dr. Goebbels, dessen Genie mir bei der Lektüre seiner unzähligen Werke immer wieder neu klar wird.
Privat bin ich ein Mensch, der Loyalität, Ehre und Treue für unabdingbare Eigenschaften hält. Jemand, der die sogenannten Sekundärtugenden schätzt.
Jemand, der nicht verstehen kann, wie so vielen andere Leute der Mallorca Urlaub wichtiger ist als das Überleben seines Volkes. Jemand, dem nicht egal ist, dass unser Volk in diesem Judenstaat vor die Hunde geht.
Für mich gilt noch der in der BRD verhasste Satz : „Du bist nichts, dein Volk ist alles“.
Ich bin ein Gegner dieser Ich-Gesellschaft, der „BRD-Spass-Kultur“. Mir wird jeden Tag übel, wenn ich die Zeitung lesen muss oder den Müll sehe, der im TV gesendet wird.
Ich hasse und verachte unsere Politiker, die Volk und Vaterland verkaufen. Ich hasse die Hintermänner, die in der BRD wirklich die Fäden ziehen und die Macht in der Hand halten.
Zu meiner Arbeit für den Nationalsozialismus:
Ich bin weder Skinhead noch „Scheitel“. Ich sehe ganz normal aus, sozusagen der berühmte “nette Mann von nebenan“.
Das von den BRD Medien so geliebte Klischee bediene ich also nicht.
Ich dränge keinem meine Überzeugung auf, vertrete aber in Gesprächen meine Meinung, soweit die Gummiparagraphen dieses „freien Landes“ das erlauben.
Von vielen Bekannten, die noch System wählen, spüre ich wachsende Zustimmung zu unseren Standpunkten.
Zu mir noch persönlich
Ich bin z.Z. „Single“, habe aber vor, dem Reich noch einige Germanen zu schenken. Noch habe ich ja Zeit, eine passende Partnerin zu finden.
Ich lese gerne, gehe wandern, besuche historische Orte in Deutschland und Europa.
Fernsehen tue ich kaum noch, weil es mich das Programm anekelt.
Im Internet besuche ich natürlich gerne skadi.
Sport mache ich nicht sehr viel, glücklicherweise bin ich trotzdem schlank und gesund. Musikalisch höre ich natürlich sehr viel aus dem 3. Reich (Schlager, Reportagen, Reden , Wochenschau), auch etwas Rechtsrock, wenn mir die Texte gefallen.
Ich besitze alle Folgen der deutschen Wochenschau und sehe sie mir auch immer mal wieder gerne an. Ich sehne mich dann in diese heile Welt zurück und bedaure, nicht damals gelebt zu haben.
Einmal dem Führer oder Dr. Goebbels „live“ bei einer Rede zuhören zu dürfen, das wäre das Grösste.
So, mehr fällt mir momantan nicht ein, für Fragen bin ich immer offen.
Heil euch – Es lebe die nationalsozialistische Bewegung - Es lebe Deutschland!
Maikowski
02.12.06 10:52 Mjölnir
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volkskämpfer
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Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.,
02.12.06 14:31 Volkskämpfer
Erstmal vielen Dank für die Freischaltung hier im NSPF, die wie ich lese keine Selbstverständlichkeit ist, sondern eher eine Ehre, ich persönlich empfinde es jede falls als Ehre hier ein Mitspracherecht zu haben.
Nun soll die erbetene Vorstellung meinerseits auch nicht weiter auf sich warten lassen.
Zu meiner Person:
Ich erblickte vor etwas mehr als 24 Jahren in der Hauptstadt der Nordmark das Licht der Welt.
Da sich meiner Eltern kurz nach meiner Geburt scheiden ließen, wuchs ich den größten Teil meiner Jugend bei meiner Mutter auf, meinen Vater habe ich jedoch an den Wochenenden gesehen.
Aufgrund der Scheidung wuchs ich leider als Einzelkind auf, ein Umstand den ich doch sehr schlecht finde, da Geschwister doch erleichtern sich in einer Gemeinschaft zurecht zu finden und in ihr zu leben.
Nach dem Besuch einer Grundschule wechselte ich auf eine, durch den 68´ Gedanken der Gleichheit aller Menschen erdachte, Gesamtschule.
Als ich dann diese Gesamtschule, mit der Mittleren Reife verlies, folgte ein Jahr der Ausbildungssuche. Nach etlichen Praktika begann ich ein Lehre in einem Elektro-Handwerks Beruf, welche ich dann auch erfolgreich beendet habe.
Danach habe ich ein Jahr in Uniform verbracht und repariere nun Telefone in einem großen Werkstattbetrieb.
Mein politischer Werdegang:
Meine erste Berührung mit der deutschen Freiheitsbewegung hatte ich mit 16 Jahren über die NPD, ich war aber nie ein Skin und habe nie Szene typische Kleidung getragen sondern bin deutsch gekleidet und habe einen modischen militärischen Kurzhaarschnitt mit Seitenscheitel. Wie bei vielen begann es über Musik, Flugblätter verteilen usw. aufgrund meines Interesse an Geschichte und Politik habe ich jedoch früh gemerkt das nur der Nationalsozialismus ein wende für Deutschland bringen kann und hab mich dann den Freien Kräften zu gewand wo ich lange zeit aktiv war, nach Differenzen in der politischen Ausrichtung und dem Wegbruch vieler guter Kameraden(sie haben sich ins Spießer brD Leben zurückgezogen)bin ich nun im Aufbau neuer Strukturen in meiner Heimatstadt.
So das soll jetzt erstmal langen falls ihr noch fragen haben solltet einfach melden.
Heil Hitler
02.12.06 16:58 Sonnenritter
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Aktuelle Mitgliederzahl momentan 65!
Abgelehnte Anträge weit über 100!
M.,
Heil Hitler den neuen Mitgliedern!
Wer wurde denn abgelehnt bzw. nach welchen Kriterien wurde da entschieden?
02.12.06 17:04 Mjölnir
Die Kriterien sind mit dem Unduldsamen abgesprochen und werden aus Sicherheitsgründen & der Sinnhaftigkeit, das wir jeden Nutzer individuell und ohne Voreingenommenheit betrachten Verschlußsache. Es wird hierüber keine Auskunft erteilt!
Wer abgelehnt wurde ist ebenfalls keine öffentliche Angelegenheit da wir keine Nutzernamen preisgeben wohl auch da wir niemanden diskriminieren und es von den meisten wohl so aufgefasst werden würde.
In eurem Sinne handelnd....
Mjölnir
15.01.07 15:49 Mjölnir
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William Wallace
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Alles für Deutschland!
16.01.07 11:53 Heinrich Kämpfert
Erstmal vielen Dank für den Einlass in diesen Bereich.
Dann versuche ich mal meinen Weg ein klein wenig nachzuzeichnen.
Mit 18 Jahren noch sehr jung und "unerfahren" (mehr oder weniger) ist auch mein Lebensweg ein dementsprechend kurzer.
Ich wohne nun mein ganzes Leben in Hannover bei meinen Eltern in einem mehr oder weniger ruhigen Viertel.
Schon als Kind hatte ich eine instinktive Abneigung gegen Ausländer, ebenso wie einige meiner damaligen Freunde. Das Schimpfen über eben diese Ausländer war für uns etwas Alltägliches.
Diese Abneigung muss und kann sich nur aus dem Verhalten der Ausländer resultieren, denn von einer politischen Einstellung und eigenen, wirklich wertvollen Gedanken konnte damals sicherlich noch keine Rede sein.
Überhaupt muss ich sagen, das ich seltsamer Weise von alleine aufgewacht bin. In meiner Umgebung nämlich - sowohl in der Familie wie auch im Bekanntenkreis - war keine einzige national eingestellte Person anzutreffen. Eine Ausnahme bildet hier mein Großvater, der leider vor einigen Jahren verstorben ist, zu einer Zeit da ich noch "geistig umnachtet", d.h. unwissend in jeder Form war und demnach auch kein rechtes Gespräch stattfinden konnte.
"Hitler hatte recht!" pflegt er manchmal zu sagen. Auch kann ich mich noch daran erinnern das er - eher nebensächlich - einmal den Holocaust bestritt. Damals ging das einfach an mir vorbei.
Die Einstellung meiner Eltern ist dagagen grundlegend anders: sie sind ziemlich mediengläubig, obwohl sie auch zum Teil Etwas gegen Ausländer und andere Misstände in unserem Land einzuwenden haben. Es fehlt ihnen aber hier die rechte Kraft weiterzudenken. In der Anfangszeit - als sich meine Einstellung zu formen begannen - kam es oft zu hitzigen Debatten mit meiner Mutter, welche mir zeigten wie unwissend und verblendet ein erwachsener Mensch sein kann.
Hier konnte ich ersehen, wie eine jahrelange Berieselung der Medien dem Gehirn Furchen eingräbt. Sie ließt jeden Tag Zeitung und guckt Nachrichten und vermeint sich dann "informiert", wobei die tatsächliche Summe an Anschauung eine erschreckend geringe darstellt. Es wird weitgehend mit Phrasen operiert und an falschen Dogmen gehangen. (Z.b. "Diktatur ist immer schlecht")
So konnte es nur ein eigenes Erwachen geben, da keine andere Person geeignet war den Stoß in die richtige Richtung zu geben und die Beeinflussung meiner Eltern hier eher eine negative darstellte.
Dazu noch eine kleine Anekdote.
Den Namen Hitler hörte ich das erste Mal schon als ganz kleines Kind.
Meine Mutter hatte eine Briefmarkensammlung in der auch einige aus dem 3.Reich vorhanden waren, auf denen Hitler aufgedruckt war.
Ich fragte sie also beim Anschauen derselben "Wer ist das?", woraufhin sie zur Antwort gab "Das ist ein ganz böser Mensch gewesen. Er hat Míllionen von Menschen umgebracht." :-O :~(
Auf einer anderen Seite des Albens durfte ich dann von Kaiser Wilhelm II erfahren, das dieser Mann den 1.WK angegfangen hätte.
Was soll man denn auch von einer Mutter lernen, die Hitler als den "größten Verbrecher aller Zeiten" betitelt?
So lebte ich nun 16 Jahre mehr oder weniger unwissend dahin, hatte teilweise Umgang mit Fremdländern und hörte sogar Neger"musik" (Hip - Hop und Ähnliches)
Ich wusste es nicht besser, bis dann eines Tages plötzlich ein Erwachen stattfand. Es war dies in den Sommerferien 2004.
Die Ursachen dieses Erwachens sind mir schleierhaft, vielleicht war es die Langeweile die endlich zu einer Regung des Geistes führen sollte.
Das Erste was mir auffiel waren die Lügen, die in den Medien verbreitet wurden, das hier mit zweierlei Maß gemessen wurde.
Mir fiel auf, dass es keine wirkliche Meinungsfreiheit gibt, sondern nur die Freiheit eine verodnete und festgelegte Meinung nachzureden, das man im anderen Fall jedoch mit Verleumdung und ungerechter Niederknüppelung zu rechnen hat. Mir wurde klar, dass "links" und "rechts" nicht mit dem selben Maß gemessen werden, das keine "Objektivität" herrscht, wie man es den Kindern in der Schule einreden will.
Dies führte dann zu einer gleichen Erkenntnis im Bezug auf die Schule und allmählich kam es dann zu einer Radikalisierung meines Denkens.
Es ward nun endlich mein Geist erweckt. Er konnte und wollte fortan nun nicht mehr schlafen, sondern wachen Auges die Welt ergründen.
Ein Wissensdurst wurde geweckt, der sich anfangs auch auf tagespolitischem Gebiet austobte, was aber nach weitere Einsicht wieder abflachte.
Überflieg den blassen Tag ist ein gutes Wort: wir müssen groß und weit denken und nicht an unwichtigen Kleinigkeiten kleben.
So kam mein erster Kontakt mit Hitler, ja, mit dem 3.Reich an sich und umsomehr ich erfuhr, umso mehr dämmerte es mir. Ich konnte stets bejahen und dachte "Das war doch alles richtig was er gemacht hat". Überhaupt wurde mir da erst klar, dass Etwas wie eine nationalsozialistische Weltanschauung existiert, nachdem man sonst stets nur von Verbrechen hörte.
Nach einiger Zeit schaffte ich es "Mein Kampf" zu besorgen und verschlag dieses Werk. Es goß Ströme von Licht über mich und gab mir feste Fundamente, auf denen sich ein gesundes Denken aufbauen ließ.
Mit der Zeit kam es dann dazu, das ich mich selbst als Nationalsozialist fühlte und auch als solcher bezeichnete.
Obwohl ich Einiges gelesen habe, sind viele meiner Gedanken nur grobe Grundrisse. Überall stehe ich noch am Anfang und erstrebe mir Klarheit und Tiefe zu erringen.
Bücher wie "Mein Kampf", Rosenbergs "Mythus" und Chamberlains "Grundlagen" haben mich nachhaltig beeindruckt und dienen als Richtweiser für ein eigenes Studium.
Das erscheint mir ersteinmal wichtiger als die Beschäftigung mit schalem Tageskram, wie es etwa die JF (Junge Freiheit) tut.
Ich las dieses Blatt einige Zeit und habe sicher auch einiges an Positivem daraus gewonnen, doch erscheinen mir derartige Schriften als zu lasch, nicht radikal genug. Ich denke es werden dort zuviele Kompromisse eingegangen und zuviel auf tagespolitischen Zwergenkram eingegangen. Jeder Furz aus dem berliner Bonzenhaus wird dort mit einigen Zeilen belohnt: das erscheint mir eher nebensächlich.
Gleichsam neben dem politischen und geistigen Erwachen, erfolgte auch ein seelisch - kulturelles. Sittliche Gefühle begannen sich zu regen und kulturelle Werke erregten meine Aufmerksamkeit.
Ich lernte z.B. als Erstes das Werk Richard Wagners kennen und begeisterte mich dann für die schönen Künste. Für Bach, Mozart, Beethoven und Wagner, für Raffael, Michealangelo und Da Vinci, für Goethe und Schiller.
Mit einem Wort:
Ich bin Mensch geworden!
Nun bezeichne ich mich als Nationalsozialist und bin davon überzeugt das sich dies auch nichtmehr ändern wird.
Denn wer läßt sich noch mit geistigem Blech abspeisen nachdem er das Gold erschaute?
Mein Wissen ist wie gesagt noch sehr dürftig, aber ich versuche nach besten Kräften zu wachsen und mich zu entwickeln.
Weiterentwicklung auf allen Gebieten: das ist ja grade nationalsozialistisches arbeiten!
Ein großensProblem scheint mir die Kluft zwischen Theorie und Praxis, zwischen Nationalsozialist mit dem Mund und Nationalsozialist der Tat.
Ich will - wie wir Alle wohl - das letztere sein und versuche deswegen geistig und charakterlich zu wachsen und dies dann praktisch und konstruktiv umzusetzen.
Denn Deutschland braucht Männer der Tat!.
Wir müssen das alte System durch unsere Arbeit zerstören, durch die Verbreitung unserer Idee, nicht durch Geschimpfe am Biertisch.
Ich möchte mich in Zukunft anstrengen beim Studium der nationalsozialistischen Idee und Zeit und strebe danach aktiv zu werden. Zur Zeit studiere ich die Tagebücher von Joseph Goebbels, welchen ich jeden Tag mehr verehre. Ein Held und Vorbild!
Wann immer wir müde werden wollen, müssen wir auf die Helden des Nationalsozialismus blicken und dann wissen wir, was wir zu tuen haben!
So, das wars dann auch. Ich hoffe nun, dass ich hier viel lernen werde und das ein oder andere zu den Themen beitragen kann.
Deutschland erwache!
Heil dem Nationalsozialismus!
Heil Hitler!
Auf das wir würdige Nationalsozialisten werden!
Schönen Gruß an euch alle!
Solange es noch deutsche Nationalsozialisten gibt, kann unser Volk nicht sterben!
20.01.07 16:54 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
Wissen eint
Vorstellung des Mitglieds folgt!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.,
20.01.07 17:18 Wissen eint
Heil Euch,
Ich freue mich, dass mein Aufnahmeansuchen mit einer Zustimmung des zuständigen Moderators bzw. der zuständigen Moderatoren beantwortet worden ist und möchte mich für diesen Vertrauensbeweis bedanken.
Ich schreibe sowohl im Skadi-Forum, wie auch im Forum „Großdeutsches Vaterland“ und werde womöglich einigen von Euch bekannt sein. Wenngleich meine Beiträge nur spärlich in Erscheinung traten, hoffe ich aber gleichfalls mit ihnen einer wünschenswerten Qualität zu genügen.
Mit 18 Jahren werde ich zu den jüngsten Mitgliedern des Forums mit Schreibberechtigung im NsPF zählen und verbinde damit die Hoffnung, in den Diskussionen hinsichtlich der weltanschaulichen Grundlagen und praktischen Umsetzungen des Nationalsozialismus etliches hinzu zu lernen.
Meinen Weg zur nationalsozialistischen Weltanschauung fand ich schon sehr früh und hatte mich seit dieser endgültigen Richtungsbestimmung intensiv mit der nationalsozialistischen Literatur auseinandergesetzt. Diese Auseinandersetzung aber bedarf Zeit und Möglichkeit; Zu dieser Möglichkeit zählt als entscheidender Bestandteil die Diskussion über weltanschauliche Fragen, die hiermit auch mit Hilfe eines Forums ermöglicht wird.
Abschließend lässt sich folgendes zu meiner Vorstellung zusammenfassen:
Der Nationalsozialismus als Weltanschauung u n d Lebenshaltung bestimmt mein Leben und mein Schaffen.
Ich bin Nationalsozialist aus ehrlichem und kämpferischem Wollen gegen volksfeindliche und naturwidrige Systeme.
Ich bin Nationalsozialist aus Überzeugung und vor allem aus W i s s e n um die Richtigkeit der nationalsozialistischen Weltanschauung!
Auf gute Diskussionen,
Wissen eint
06.02.07 20:43 Mjölnir
Asleif
Mane
Sigrun
werden aufgrund Ihrer Inaktivität über einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten und nach einer Nachfrist von einer Woche in der sie von mir persönlich angeschrieben wurden entfernt.
M.,
15.02.07 10:26 Unduldsamer
Erklärung der Leitung des nsPF
Dem Mitglied Drömmarnas Stig wurde mit sofortiger Wirkung die Mitgliedschaft innerhalb des nsPF gestrichen!
Unduldsamer
Gegen diese Entscheidung ist ein Rechtsmittel nicht möglich.
Begründung
Das nsPF ist jener Aktionsbereich innerhalb des Forums thiazi, dem die Entwicklung des nationalsozialistischen Gedankens und auch seine Umsetzung innerhalb und außerhalb des Forums thiazi obliegt.
Wiewohl der Nationalsozialismus an sich als Weltanschauung Entwicklungen gegenüber offen ist (fortschrittlich), hat er mehr Verantwortung auf sich geladen, als andere Ideologien oder Weltanschauungen. Um diese auch tragen zu können stellt er an Parteigenossen höhere Anforderungen als an den durchschnittlichen Volksgenossen. Diese Grundlage gilt analog auch für das nsPF.
Das nunmehr gestrichene und somit ehemalige Mitglied des nsPF Drömmarnas Stig hat in letzter Zeit ein Entwicklung erkennen lassen, die eindeutig andere Interessen und Zielsetzungen offenlegten, als die, die sich das nsPF und somit auch die darin Teilnehmenden zum Wohle des Volksganzen gestellt haben.
Seine Aktivitäten innerhalb des Forums in den letzten zwei Wochen umfassen insgesamt
32 Wortmeldungen
Davon sind im allgemeinen Teil
15 Wortmeldungen (46,9%)
Davon sind im "über 18"-Bereich
16 Wortmeldungen (50%)
Davon sind im nsPF
1 Wortmeldung (3,1%)
Nun wurde aber nicht nur rein quantitativ gewertet, da dies einer nationalsozialistischen Bewertung unwürdig wäre, sondern auch qualitativ. So kommt der Entscheider durchaus zu der Erkenntnis, daß ein, im "über 18" Bereich behandelter Beitrag wertvoll und trotzdem für junge Volksgenossen (noch) entwicklungsschädlich sein kann, somit eine exzessive Teilnahme an diesem Forumsbereich an sich kein Ausschlußkriterium darstellen kann.
Jedoch sind die behandelten Themen in diesem Bereich eher flach und dienen möglicherweise ausschließlich dem persönlichen Lustgewinn. Auch wurden diese durch Drömmarnas Stig oftmals selbst initiiert und die Flachheit nicht kritisiert sondern ganz im Gegenteil forciert.
Es handelt sich dabei vor allem um die Themen:
Wie wichtig ist "Reinheit"? Unterschiede zwischen Mann und Frau
Wie lange masturbiert ihr durchschnittlich?
Welches ist das attraktivste Alter für Männer bzw. Frauen?
Die besten Porno-Coverphotos
Hilft Porno, treu zu bleiben, oder erreicht es das Gegenteil?
Körperbehaarung: Seid Ihr Bär oder Japaner?
Intim Rasuren!?
Außergewöhnlich! Spektakulär! - Alles, bloß keine "normalen" Bettgeschichten
Alles anal, oder was?
In welcher Stellung kann Frau am besten kommen?
Porno: Seid Ihr rassistisch?
Hässlichkeit
Wann hattet Ihr Eure erste Erektion?
Ich will Eure Gesichter sehen ...
Wie seid ihr aufgeklärt worden?
Welches Geschlecht ist das Untreuere...??
Die von Drömmarnas Stig im allgemeinen Teil von thiazi behandelten Themen waren:
Butter bei die Fische: Was esst ihr am liebsten (Kategorien)?
Valentinstag was schenkt ihr Euren Liebsten?
WM 2006: ein halbes Jahr später, eure Erinnerungen
Wie würdet ihr eure Kinder nennen?
Wie gesund ernährt Ihr Euch?
Wieviel bezahlt ihr für einen Haarschnitt?
Welche Automarke ist Euer Favorit
Alkohol, wie verläuft Eure Peinlichkeitskurve?
Welches Spiel spielt ihr zurzeit am liebsten?
China ringt mit der englischen Sprache: F**k a bullfrog!
Schluckauf - Himmel Herrgott sakra!
Bewertet Japans Strategie im Pazifikkrieg
American History X
Wie findet ihr eigentlich Dieter Bohlen?
Sklaverei - Europäer "schuld"?
Mit Ausnahmen sind diese auch nicht von weltanschaulich übermäßig wichtigem Inhalt und wurde durch Drömmarnas Stig auch nicht versucht die Themenrichtung in eine mit den Grundlagen der nationalsozialistischen Weltanschauung zulässigen in Einklang zu bringen.
Darüber hinaus wurde von dem nunmehr ausgeschlossenen Mitglied innerhalb des nsPF lediglich an einem Thema teilgenommen. Nämlich
Belebung des NS Privatforums!
Hier aber äußerte er sich nicht konstruktiv, sondern ergab ich ausschließlich in Kritik an der, seiner Überzeugung nach zu elitären, Ausrichtung des nsPF. Nun will aber der Nationalsozialismus genau die Elite des Volkes in seinen Reihen vereint wissen, somit gerade das Vorhandesein einer Elite innerhalb des nsPF Erfüllung der politischen Aufgabe des Nationalsozialismus ist.
Da Drömmarnas Stig durch Wort und Tat zu erkennen gab, daß seine Vorbildfunktion der eines Nationalsozialisten nicht genügt mußte daher die Entscheidung getroffen werden.
18.02.07 11:23 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
Pervitinist
Vorstellung des Mitglieds folgt!
Alles für Deutschland!
Mehr sein als scheinen.:nsdap:
M.,
19.02.07 05:08 Pervitinist
Heil NSPF-Mitglieder!
Zunächst kameradschaftlichen Dank an Mjölnir und Unduldsamer für die Freischaltung in diesem zweifellos elitären Bereich, den man als Nationalsozialist wohl mit Recht als das Herzstück von Thiazi ansehen kann.
Es ist für mich zugleich Ehre und Verpflichtung, diesem Kreis beitreten zu dürfen. Ehre, weil ich aufgrund des bisherigen stillen Mitlesens weiß, mit welchem Ernst und auf welch hohem Niveau die Diskussionen hier geführt werden. Verpflichtung, weil ich damit den Aufruf an mich selbst verbinde, nicht nur in diesen "virtuellen" Räumen, sondern auch im täglichen Leben und Wirken noch konsequenter und bewußter als bisher für das Wiedererwachen der nationalsozialistischen Idee in Deutschland einzutreten und auch andere aktiv für diese Idee zu gewinnen.
Einige Punkte zu meiner Person (aus bekannten Gründen muß diese Darstellung hier bewußt vage bleiben. Details ggf. auf Nachfrage per PN):
Ich bin zwar nicht mehr 25, aber auch noch nicht 35, also sozusagen im besten Alter und habe die letzten Jahre mit Studium und daran anschließender Tätigkeit in der universitären Forschung und Lehre zugebracht. Zudem bin ich familiär gebunden (einschließlich noch recht "frischem" Nachwuchs). Den größten Teil meines bisherigen Lebens habe ich im Süden Deutschlands verbracht, bin jedoch im In- und Ausland schon viel herumgekommen und hatte so Gelegenheit, mir von den Zuständen verschiedener Weltgegenden und der Verschiedenheit der Nationen, Völker, Kulturen und Rassen nicht nur in den Ghettos unseres Landes aus erster Hand ein Bild zu machen. Mein politisches Selbstverständnis hat das aber in keiner Weise geschmälert. Im Gegenteil:
Als "Nationalist" verstehe ich mich seit ich etwa 14 oder 15 bin, als Nationalsozialist spätestens seit der Lektüre von Mein Kampf mit ca. 16 Jahren (Hakenkreuze habe ich aber schon mit vier im Kindergarten gemalt, nachdem mir mein Großvater erstmals Fotos von seiner Dienstzeit bei der SS gezeigt hatte - Bei den Kindergärtnerinnen kamen meine Werke erwartungsgemäß nicht so gut an). Ein kleiner "Geschichtsrevisionist" oder zumindest "Ungläubiger" war ich, wie wohl viele von Euch auch, schon im Geschichtsunterricht in der Schule. Meine Biologielehrer habe ich über Rassenkunde aufgeklärt und in der Ethikstunde für das Gesetz der Arterhaltung als moralisches Prinzip argumentiert. An meiner politischen Einstellung hat sich seit diesen Zeiten bis heute im Kern nichts geändert, obgleich auch ich die Erfahrung machen mußte, daß es im "Staat des Grundgesetzes" nicht immer ratsam ist, sich in jeder Situation und jedem gegenüber zur nationalsozialistischen Weltanschauung zu bekennen.
Die Beteiligung in diesem Forum ist für mich in diesem Sinne ein weiterer Aspekt des Kampfes um die Wiedergeburt einer handlungsfähigen nationalsozialistischen Bewegung in Deutschland.
Denn der Nationalsozialismus ist die einzige politische und weltanschauliche Kraft, die in der Lage ist, den Untergang unseres Volkes aufzuhalten und nach der verunglückten "Revolution" von 1989/90 die wirkliche Wende in Deutschland und in Europa herbeizuführen. Der Weg dahin mag steinig sein, aber es gibt keinen anderen.
Für die Befreiung Deutschlands!
SIEG HEIL!
23.02.07 10:30 Unduldsamer
Willkommen dem neuen Mitglied
Völkischer
Voerstellung erfolgt umgehend
Heil der bewegung
Unduldsamer
24.02.07 09:33 18240
Heil Euch, Volksgenossen und Nationalsozialisten!
Zunächst danke ich hiermit aufrichtig den Führern des Nationalsozialistischen Privatforums Unduldsamer und Mjölnir für meine Aufnahme. Es ist mir eine Ehre in diesem Privatforum aufgenommen worden zu sein.
Zu meiner Person:
Ich bin Deutscher und aufgewachsen in einer deutschen Familie in Hessen in meiner Heimatstadt Frankfurt am Main. Durch den Kontakt in meiner Heimatstadt auf der einen Seite zum asozialen Ausländertum und auf der anderen Seite zum etablierten Bildungsbonzentum habe ich seit jeher eine Abneigung gegen das bestehende System gehabt. Dass es sich bei meiner eigenen Einstellung um Nationalsozialismus handelt, wusste ich zunächst, obwohl ich schon immer selbst aus der etablierten Geschichtsschreibung dem Nationalsozialismus viel positives abgewinnen konnte und ich es schon immer widernatürlich fand, wie sich heute im Nachhinein auf die Seite unserer damaligen und heutigen Feinde gestellt wird, noch nicht, wobei sich meine eigene Meinung auch noch verändern sollte. Als Nationalsozialisten habe ich mich das erste Mal mit 14 Jahren erkannt, als ich das erste mal etwas von Adolf Hitler zu lesen bekam. Ich war fasziniert und wusste, dass ich im Grunde ein Nationalsozialist bin.
Zu meinem Weltbild:
Ich bin überzeugt davon, dass das moderne Weltbild falsch ist, und dass es in der Geschichte allen Lebens für jedes Lebewesen um einen Kampf ums Dasein geht und der Nationalsozialismus eine natürliche Notwendigkeit ist. Jedes Lebewesen strebt natürlicherweise nach Erhaltung und Vermehrung seiner eigenen Gene. Da die eigenen Gene auch in verwandten Lebewesen mehr oder weniger, je nach dem wie verwandt derjenige ist, vorkommen, gilt es sich auch um die Arterhaltung und Artvermehrung der eigenen Rasse, Tierart usw. zu kümmern, wobei im Zweifelsfalle immer die Interessen des Artverwandteren vorzuziehen sind. Praktisch bedeutet dies, dass sich die Politik um die Erhaltung und Vermehrung der eigenen Rasse bzw. des eigenen Volkes zu kümmern hat. Da heutzutage die etablierte Politik nicht dem eigene Volk dient, sondern fremden Völker und den Kapitalisten, bedarf es einer nationalsozialistischen Revolution, damit diese Politik beendet wird und zu einer natürlichen Politik für Volk und Rasse zurückgekehrt wird.
Mein Aufenthalt im Thiazi-Forum hat den Sinn, dass ich hier einerseits meine eigene Meinung hier an anderen Meinungen gegebenenfalls weiterentwickeln oder korrigieren kann und andererseits, dass ich möglicherweise auf andere nach meiner Überzeugung einen positiven Einfluss ausüben kann. Das gilt auch für das nationalsozialistische Privatforum.
Es freut mich, dass das Nationalsozialistische Privatforum einen ernsthaften Charakter zu haben scheint. Hieran möchte ich konstruktiv mitwirken.
Ich hoffe auf interessante Diskussionen, und dass einst "wieder der Samen aufgehen wird zur Wiedergeburt der nationalsozialistischen Bewegung und damit zur Verwirklichung einer wahren Volksgemeinschaft."
Heil Euch!
05.03.07 09:19 Mjölnir
Willkommen den neuen Mitgliedern!
Patria
Peer
Marseille
Vorstellung der einzelnen Mitglieder folgt!
Alles für Deutschland!
Heil der Bewegung!
M.,
05.03.07 16:59 Peer
Heil euch!
Jetzt hat es nach 5 Anfragen endlich geklappt! Ich wußte gar nicht, dass man so hartnäckig sein muß, um hier Schreibrecht zu erhalten. Es war mir auch nicht klar, dass dieser Bereich von Thiazi etwas Elitäres ist, da ich der Meinung bin, dass Nationalsozialismus oder auch Nationaler Sozialismus (was zuerst in meinem Profil stand) die normale Lebenseinstellung und Ausrichtung eines Deutschen sein sollte. Hier werde ich allerdings "draußen" täglich eines Besseren belehrt, aber ich gebe die Meinung und Hoffnung nicht auf, daß es von Tag zu Tag mehr werden.
Zu meinem bisherigen Werdegang:
Wie einige von euch wissen, bin ich einer der Älteren bei Thiazi. Mein Vater war als junger Mann noch aktiv als Fallschirmjäger u.a. in Monte Cassino dabei und ich kann mich an die eine oder andere Erzählung abends am Kamin erinnern.
Schon im Alter von 8 Jahren sagte ich abends, wenn die ganze Familie vor dem Fernseher saß, ich gehe lesen. Schnappte mir einige Bücher und verzog mich in mein Zimmer. Entweder waren es Märchenbücher (Märchen aus 1001 Nacht) oder Kriegsbücher, von denen wir jede Menge hatten. Angeblich hatten wir sie dazu, daß wir über die "schlimme Zeit" lernen sollten und aufgeklärt würden. Bei mir allerdings schlug das in's Gegenteil um. Ich war begeisteter Modellbauer (Panzer und Flugzeuge) und alles, was mit Wehrmacht und Waffen-SS zu tun hatte interessierte mich brennend. Gerne ging ich auch mit meinem Vater in den Wald, um ein wenig mit der P38 und einer 6mm Rigarmi zu schießen. Daß ich ein Luftgewehr hatte, versteht sich von selbst, später kam ein KK dazu. Glücklicherweise schoß ich nicht mit dem KK meiner Schwester versehentlich in den Kopf, sondern nur mit dem Luftgewehr. So trug sie nur eine Gehirnerschütterung davon. Ansonsten war ich sehr pro-amerikanisch erzogen, da wir eine Firma hatten, die vorzugsweise mit den VSA, aber auch mit 168 anderen Ländern der Erde gute Geschäfte machte (Filigran und Schmuck).
Trotzdem war ich schon immer Anhänger der deutschen Streitkräfte, was dazu führte, dass ich im Internat mit einigen Mitschülern Wehrmachtsmäntel und Offiziersfeldblusen trug. Auf einer Sportjacke war sogar ein Reichsadler, den ich mir selbst gebastelt hatte, angebracht. Damit spielten ein Freund und ich in einem Wäldchen Krieg. Die Lehrer hatte mit unserem Aufzug kein Problem, waren es doch zum Teil selbs kriegsversehrte ehemalige Soldaten. Aus einem kleinen See bei einem der Wohnhäuser des Internats, das übrigens eine ehemalige Reichsschule war (hxxp://institut-dr-greite.de), wurde sogar ein altes Wehrmachtskrad gefischt.
War es zunächst das Militär, das mich sehr faszinierte und die damit einhergehende Ordnung, begann ich mich mehr und mehr für den NS an sich zu begeistern. Ich mochte zwar nicht die Schreierei eines Adolf Hitler oder Joseph Goebbels, aber mich faszinierte die bedingungslos zu Deutschland stehende Treue. Außerdem konnte ich Juden ebenfalls noch nie leiden. Während zur Schulzeit Ausländer so gut wie unbekannt waren, nahm das ab der 80er Jahre immer mehr überhand. Heute bin ich schon froh, wenn ich draußen noch Deutsche sehe. Hier in meiner Heimatstadt im Bayerischen ist leider alles voll von hauptsächlich Türken und Russen. Zigeuner gibt es leider auch genug. Normalerweise schaue ich Deutsche immer an, bei Ausländern mache ich es so, dass ich sie auf der Straße ostentativ nicht ansehe. Neger schon überhaupt nicht.
Ich bin ein sehr gerecht denkender Mensch und lehnte schon in der Schuld die Alleinschuldlüge an beiden WKen kategorisch ab und bin überhaupt der Meinung, daß zu Deutschland das Gebiet von 1918 gehört!
Als NS bin ich der Meinung, dass jeder ein Recht auf eigene Heimat hat. Da soll er doch dann bitteschön auch bleiben. Als Urlauber sind Ausländer hier immer gerne gesehen.
Auch in Maßen, wenn sie hier arbeiten und ihre Steuern bezahlen. Aber daß das ganze Pack hier herein gelassen wird, um den Sozialstaat auszunehmen und sich auf Kosten von Deutsche, deren Leistungen in allen Bereichen immer mehr gestrichen werden, einen schönen Lenz zu machen und nebenbei mit Drogengeschäften auch noch dickes Geld verdienen, geht schon mal gar nicht.
Je mehr Lügen ich vom System erfuhr, umso mehr interessierte mich, ob "damals" auch schon so viel gelogen wurde. So kann man jemanden auch zur Beschäftigung mit dem NS bringen und wenn der sich dann auch noch traut eine eigene Meinung zu bilden, dauert es nicht mehr lange und immer mehr werden "bekehrt" werden. Ich für meinen Teil erkannte allerdings immer mehr die absolut gesunde Einstellung des Führers und das bedingungslose Eintreten für deutsche Interessen.
Als NS finde ich es sehr wichtig, seine Einstellung auch im normalen Leben zu leben. Dazu gehören Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Höflichkeit, ehrvolles Verhalten, Selbstbewußtsein, Zuvorkommenheit, Hilfsbereitschaft, Liebe und Treue zum Volk und zu Deutschland. Auch dazu gehört zwar Höflichkeit und freundliches Verhalten gegenüber Ausländern, aber auch eine klare Abgrenzung.
So, das wäre es erst einmal und ich hoffe doch zu einer Bereicherung des nsPF zu werden.
Alles für Deutschland, nix für die BRD!
Peer
05.03.07 18:59 Marseille
Hallo Kameraden und Kameradinnen!
Vielen Dank für die Aufnahme im Nationalsozialisten Privatforum.
Ein paar Worte zu meiner Person. Ich bin Anfang 30 und komme aus der schönen Gau Mainfranken. Beschäftigt bin ich in einem großen Industrieunternehmen mit einem Ausländeranteil von ca. 60%. :thumbdown
Ich bin der Meinung, was uns Deutsche ausmacht ist auf unser Blut zurückzuführen. Der NS stellt mit seiner politischen Weltanschauung den Schutz von Volk und Staat an erste Stelle, wärend unsere Regierung und die europäische Gemeinschaft einen multikulturellen Einheitsstaat anstrebt.
Ein Vielvölkerstaat führt uns Deutsche und ganz Europa ins verderben!
Meine Ziele sind daher die Beseitigung der amtierende Regierung, die Erichtung eines nationalsozialistischen Staates und daraus resultieren eine neue Weltordnung!
Heil Hitler!
15.03.07 14:55 Mjölnir
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Nidhøggr
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Alles für Deutschland!
M.,
15.03.07 15:44 Nidhøggr
So, habe doch noch Zeit gefunden, mich gleich vorzustellen.
Erstmal danke an Mjölnir, der mir die Mitgliedschaft hier im NSPF ermöglicht hat.
Desweiteren möchte ich die anderen Nutzer begrüssen, lese seit längerer Zeit hier mit und bin froh, dass ich mich nun auch zu Wort melden darf.
Zu meiner Person: Ich bin 28, komme aus Rheinland Pfalz, wohne dort im pfälzischen Teil unseres Bundeslandes, welcher in glorreicheren Tagen dem Gau Westmark angehörte. In später Zukunft möchte ich allerdings woanders leben und wohnen, mich zieht es eher in den Norden unseres schönen Landes.
Ich lebe mit meiner Partnerin und unserem gemeinsamen Sohn zusammen.
Beruflich bin ich momentan auf der Suche, komme zwar aus dem Handwerk, aber selbst da findet man nichts mehr. Die Zeiten des Handwerks sind wohl vorbei; in besseren Tagen musste man sich nicht mit unmenschlichen Arbeiten zufrieden geben, aber um ein wenig eigenes Geld zu verdienen macht man auch das.
Den Glauben an den NS habe ich seit dem Alter von 13, 14 Jahren. Angefangen mit den Geschichten meines Grossvaters und Onkels, gefestigt durch das lesen diverser Bücher, angefangen mit der schriftlichen Grundlage des NS, dem Buch der Bücher, Mein Kampf.
In den schulischen Geschichtsstunden habe ich mich eher für die grossen Kriegsherren wie Alexander der Grosse, Preussenkönig Friedrich oder Napoleon interessiert. Das mahnen und lehren der "schlimmen" NS Zeit hat mich nicht sonderlich interessiert, da ich meine eigenen Lehrer, wie oben schon erwähnt -meinen Grossvater, hatte.
In meiner Freizeit kümmere ich mich um meinen Sohn und meine beiden Hunde, suche Arbeit, lese, höre Musik, oder schlag mir die Zeit hier im Forum um die Ohren, wobei man sich hier ebenfalls sehr gut bilden kann.
Ich lese hauptsächlich Bücher über den NS, aber viele können als Umerziehungswerke abgestempelt werden (und dienen somit einem neuen, grossen Feuer neben all den Anne Frank Tagebüchern:D ), Biografien über Persönlichkleiten, die mich interessieren oder auch mal ein ganz normaler Roman. (Wie momentan über die versunkene nordfriesische Hafenstadt Rungholt...)
Mein Musikgeschmack ist weit gefächert, ich höre Rechtsrock, Balladen, NSBM, BM, Klassik, aber auch Metal oder unpolitischen Deutschrock und Liedermacher, wie z.B. Hans Hartz.
So, dass sollte fürs erste genügen.
Auf interessante Diskussionen, Kameraden!
Heil Deutschland, Heil Hitler!
Nidhøggr
19.03.07 14:15 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
Bratwurst
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Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.,
19.03.07 14:39 Bratwurst
Seid gegrüßt!
Hiermit stelle ich mich im NSPF vor und Grüße alle hier schon eifrig am werke sitzenden Mitschreiber.
Ich bin 18 Jahre und komme aus der Mitte des grünen Herzen Deutschlands welches sich Thüringen nennt.
Zurzeit bin ich in der Ausbildung und in der Freizeit bin ich Kampfrichter beim Eishockey, Spiele Gitarre und Reise sehr viel mit Kameraden in unserem schönen Deutschland herum.
Meine Lieblingsbeschäftigung ist es mit Menschen zu diskutieren die von der Zone-Zeit geprägt worden sind.
Was wichtig für mich ist:
Ich lasse nichts über meine Familie und Freunde kommen, weil dies ist der größte Schatz den man besitzen kann!!!
Des Weiteren ist mir der höfliche und überlegte Umgang sehr wichtig, weil solche Worte wie „Alter“ oder „jo“ führen nur dazu das die ursprüngliche deutsche Sprache immer mehr verkümmert!!!
Ja das soll es schon gewesen sein.
Ein Gruß geht noch an Mjölnir das er mich so Freundlich hier aufgenommen hat. :thumbup :thumbup
Gruß Bratwurst
19.03.07 14:54 Mjölnir
Was ich noch anmerken möchte da viele Anfragen zum NSPF kommen:
Es ist nicht wichtig das ihr tausend Beiträge verfasst, sondern das die Beiträge qualitativ auch außerhalb des NSPF, hochwertig sind bzw. auf die Weltanschauung des NS schließen oder Rückschlüsse erkennbar sind.
Wer hauptsächlich im Musikbereich tätig ist und sonst keinerlei Politische Ambitionen zeigt oder Beiträge verfasst bzw. Fäden abhandelt und diskutiert hier im Thiazi denn kann mann auch nicht in die Gemeinschaft aufnehmen. Hoffe das dies jedem normalen Erdenbürger klar ist.
Anfragen warum und wieso sind ebenso zwecklos. Wir U., & M., entscheiden und wenn wir es für nötig erhalten gibt es eine Rückantwort diesbezüglich.
Auf weiterhin gute Zusammenarbeit & Wachstum euer Mjölnir
M.,
21.03.07 22:13 Mjölnir
Aktuelle Mitgliederzahl
67
wobei 2 Mitglieder aufgrund Ihrer Inaktivität spätestens in 1 Woche wieder entfernt werden.
Heil Hitler!
Alles für Deutschland!
M.,
08.04.07 22:34 Mjölnir
Aufgrund Inaktivität entfernt
Antifa Berlin
M.,
Weitere folgen...
18.04.07 12:40 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
Karl Kuhn
Vorstellung des Mitglieds erfolgt umgehend.
Alles für Deutschland!
Heil der Bewegung!
M.,
18.04.07 13:11 Karl Kuhn
Liebe Kameraden !
Liebe Kameradinnen !
Nachdem ich heute als neues Mitglied im NS Privatforum
aufgenommen wurde, möchte ich mich Euch gerne vor-
stellen:
Bin 45 Jahre alt, 1,90 groß (SS-Größe), schwarzes Haar und
grüne Augen.
Meine nationalsozialistische Weltanschauung erfaßte mich mit
14 Jahren durch ein "Schlüsselerlebnis": ich sah erstmals Aufnahmen
unseres Führers in einem unkommentierten Dokumentarfilm.
Ich began, mich immer mehr zu interessieren und zu vertiefen.
War es zu Beginn "nur" der Führer, ergänzte ich mein Interesse durch
viele Bücher über Rasse, Politik, Architektur, Malerei, Bildhauerei,
Baukunst. Außerdem habe ich eine umfangreiche Sammlung von
politischen Büchern, Autogrammen, Dokumenten, Urkunden, Postkarten
und Filmen.
Musikgeschmack: am liebsten Originalaufnahmen ! Märsche, Lieder, Tanzmusik, Schlager von Damals....
Der Nationalsozialismus ist für mich Weltanschauung, Leitbild und
Religion.
Aus der Kirche bin ich schon vor vielen Jahren ausgetreten, da mich für
das Ganze eh nur ein Schwindel und Märchen ist.
Bin glücklich verheiratet. Meine Ehefrau ist zwar nicht "braun", aber eine
gute Patriotin. Sie respektiert und unterstützt meine Weltanschauung.
Vor allem weiß sie, wer die wahren Feinde und Gegner unseres geliebten
Vaterlandes Deutschland ist !
In diesem Sinne,
laßt uns hier im deutschen Sinne schreiben !
Mit unserem Gruß !
Karl Kuhn
23.04.07 11:04 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
Winterwald
Vorstellung des Mitglieds erfolgt umgehend
Alles für Deutschland
M.,
23.04.07 11:06 Mjölnir
Aussschluß des Mitgliedes
Haldís
Begründung der Leitung des NSPF:
Keinerlei Beiträge nur Administrator aus dem Skadi.
M.,
24.04.07 13:28 Winterwald
Heil Euch, Kameraden!
Nachdem ich nun schon ein paar Monate bei Skadi/Thiazi unterwegs bin und dabei zunehmend gemerkt habe, dass die wahre nationale Einstellung nur in seiner vollendeten Form, im Nationalsozialismus, enden kann, habe ich mich nun, auf die Anerkennung meiner Beiträge hoffend, um die Mitgliedschaft in der Elite dieses ohnehin schon sehr nivauvollen Forums beworben. Immerhin sind dort die meisten Vertreter derer, die eine wirklich hohe geistige und charakterliche Bildung haben. Je höher der eigene Umgang ist, desto höher wird auch die eigene Bildung werden. Auch Ratschläge zu nationalsozialistischer Lebensweise hoffe ich hier zu finden. Das war mein Ziel, neben dem zugegebenermaßen emotionalen Teil, gerne selbst Mitglied einer Gruppe zu sein, die sich selbst unzensiert als nationalsozialistisch bezeichnet.
Und siehe da, mit Erfolg! :D
Um mich einmal kurz vorzustellen, ich bin 18 Jahre alt und bereite mich gerade auf mein Abitur vor, welches ich in 3 Wochen schreibe. Es ist das bayerische, welches ja angeblich sehr hart sein soll! :D
Dabei habe ich neben den Leistungskursfächern Deutsch und Latein auch die schöne Märchenstunde Geschichte, wo ich bisher trotz meiner Einstellung immer zwischen 1 und 2 gelegen bin. Kann halt sehr gut Lügen auswendig lernen! Sehe da auch nicht ein, meine gute Note für jemanden zu riskieren, der wohl ohnehin schon zu alt und verblendet ist.
Danach werde ich meinen Grundwehrdienst ableisten, bevor ich mich dem Studium widme. Ich bin nämlich der Meinung, NATO-Söldnertum hin oder her, dass die Ausbildung an der Waffe Pflicht jedes Deutschen sein sollte, so, wie es immer schon unserer Tradition entsprochen hat. Wieso sollte ich diese Traditionslinie durchbrechen? Mein Großvater war sogar noch Mitglied im 100.000 Mann-Heer.
Dadurch habe ich dann auch die Möglichkeit, einmal einer vernünftigen schlagenden Verbindung beizutreten, wie ich es vorhatte, seitdem ich das erste Mal davon gehört habe. Alte Traditionen unseres Volkes zu übernehmen, ist Grundvorraussetzung zu einem nationalen Leben. Ich bin zwar momentan „Mitglied“ einer Subkultur, aber im Gegensatz zu meinen Kameraden bin ich durchaus bereit, Merkmale dieser, wie meine langen Haare, für sie zu opfern. Denn mir ist es ernst mit meiner Einstellung, die sich nicht nur darin niederschlagen darf, dass ich „rechte“ Bands höre. Meine Hauptrichtung ist der (NS)BM, daneben ein wenig Rechtsrock, immer mehr aber auch traditionelle deutsche Musik, wie zB Militärmärsche oder Volkslieder.
Über die Musik bin ich auch zum Heidentum gekommen, was für mich jedoch mehr bedeutet, als nur die Texte nachzuleiern und Thorhämmer mit mir herumzuschleppen. Mit meinen Kameraden feiern wir die Jahreskreisfeste auf traditionelle Art, Mittelpunkt ist die Gemeinschaft.
Aber eben, weil ich das Heidentum ernst nehme, ufert meine Einstellung nicht in einem stupiden Anti-Christentum aus, da ich weiß, daß auch dieses uns geprägt hat, zumal ich die Geschichte ab vllt 700 nicht mehr als wirklich heidnisch betrachten würde. Zu den Traditionen unseres Volkes gehört eben auch das Christentum, dessen hebräischer Kern aber abzulehnen ist. Aber wieso sollte ich alte Kirchen zerstören wollen oder meine christlichen Volksgenossen verachten? Das wäre Volkszersetzung!
Vor/bei der Bundeswehr möchte ich mich auch körperlich weiterbilden. Denn wenn es etwas gibt, was mich an mir selber stört, dann ist das meine mangelnde Ausdauer beim Sport, vor allem aber die mangelnde Zurückhaltung beim Essen. Ich bin zwar nicht fett, habe aber doch ein paar Kilos zuviel auf den Rippen.
Aber das kann man ändern, angeborene Dummheit und/oder schwarze Haut nicht! ;)
Meine gewünsche Studienrichtung ist als Hauptfach Geschichte, als Nebenfach Politik und Literatur, was auch schon etwas über meine Interessen aussagt. Ein gewisses Interesse für Geschichte und Politik ist zwar in nationalen Kreisen verbreitet, doch scheinen die meisten auch nur ein paar heruntergeleierte Sätze zur Kriegsschuld und dem Holocaust inne zuhaben. Sie verstehen nicht, dass die Geschichte nicht nur zum politischen Wahlkampf da ist, sondern dazu, den Charakter unseres Volkes, seine Entwicklung und seine Herkunft zu kennen. Wie geht dies ohne die Entwicklung Preußens unter dem Soldatenkönig und seinem Sohn? Wie ohne die Befreiungskriege von 1813? Wie kann man unsere Geschichte ohne Männer wie Bismarck kennen?
Schon seit meiner Kindheit interessiere ich mich für Geschichte, wobei ich erst jetzt langsam merke, dass dieses Interesse nicht so sehr aus einem materiellen Faktenwissen heraus kommt, sondern aus einem zutiefst romantischen (was mir erst bei der Auseinandersetzung mit der Romantik klargeworden ist, vielleicht kennt ja auch jemand den Maler meines Avatares), heimatverbundenen und sogar völkischen Gefühl. Der Gedanke, was hier vor mir gewesen ist, ist es wohl, der mich schon seit meiner Kindheit zur Geschichte gebracht hat. Offenbar habe ich mich immer schon nicht mit der modernen, werte- und heimatlosen Gesellschaft von heute abfinden können, weswegen ich oft in Nostalgie zur Vergangenheit schwärme. Aber ich glaube, damit bin ich hier nicht allein.
Im Gegensatz zu einigen unpolitischen „Reenactment-Vereinen“ geht mein Idealismus jedoch nicht nur in die Träumerei einer besseren, vergangenen Welt, sondern auch in den Willen, die Zukunft zu verändern. Heute kann ich sagen, daß meine Weltanschauung darauf fußt, die alten Werte wieder neu zu beleben. Sie ist auch zugegebenermaßen ziemlich nostalgisch. Sicher wird es nie wieder die idyllischen Dorf- und Stadtszenen der früheren Jahrhunderte geben, aber auch eine Zukunft in einem deutschen Deutschland, welches unsere Werte teilt, scheint mir zutiefst lebenswert. Immerhin ist das Heiligste das Weitergeben des Blutes an die Nachwelt, um unser Volk am Leben zu erhalten und um die heilige Reihe meiner Ahnen weiterzuführen. Auch, wenn es momentan mit den Frauen ein wenig spärlich aussieht! ;)
Zu meiner Weltanschauung bin ich selbst gekommen, da mich mein Idealismus immer dazu gedrängt hat, weiter zu gehen und nicht stehen zu bleiben. Nie ist sie durch eine „nationale Szene“ entstanden, da ich ohnehin erst seit vielleicht einem Jahr erstmals Kameraden gefunden habe, die mehr oder minder so denken wie ich selbst. Auch persönliche Probleme mit Ausländern sind nicht der Ursprung, da es in meinem kleinen Dorf keine nennenswerten gibt. Nein, es ist einfach meine Unfähigkeit, mich mit dieser kranken, degenerierten Gesellschaft zu arrangieren.
Mein Weg hierher begann mit einem unpolitischen Wehrmachtsforum, welches mich durch einen Benutzer zum NPD-Forum brachte, wodurch ich wiederum hierher gekommen bin. Anfangs stand ich dem Nationalsozialismus dabei noch mit einer gewissen Distanz gegenüber, da ich vorher eben noch nie Umgang mit Nationalsozialisten gehabt habe. Aber schnell änderte sich das anhand dem Betrachten vieler Benutzer, bei denen ich schnell bemerkt hatte, wo die Elite sitzt. Weiteres Wissen über das 3. Reich habe ich hier erlangt, und so war es relativ schnell so, dass ich entgültig mich als das bezeichnet habe, was ich jetzt bin. Natürlich ist das relativ zu sehen, ich habe auch vorher schon sehr mit dem NS sympathisiert. Aber erst dieses wirklich großartige Forum hat dann den Ausschlag gegeben. Ich denke, man kann es so sagen: Unwissen ist Gutmenschentum, Halbwissen ist Nationalismus, Verinnerlichen und Verstehen der ganzen Geschichte und ihrer Aussage ist Nationalsozialismus, was nicht heißt, daß ich nicht noch viel zu lernen hätte. Ich denke, protokollarisch muß ich jetzt nicht meine Entwicklung wiedergeben. Entscheidend ist ihre Grundlage (Heimatverbundenheit, Anti-Modernismus, oder nennen wir es Anti-Dekadenz) und ihr momentaner Endpunkt (diese Gemeinschaft und ihre Erkenntnis).
Wie gesagt habe ich mich bis vor kurzem kaum in einer nationalen „Szene“ bewegt, weswegen ich nie an Sachen wie Demos mitgemacht habe, was ich jedoch auch heute nicht tue. Erstens halte ich sie oft für kontraproduktiv, zweitens muß ich jedoch momentan noch etwas umsichtig damit sein, was ich wann wem sage. Dazu gehört auch, dass ich nicht vorne bei Indymedia der örtlichen Antifa bekannt bin. Lügen werde ich nicht, aber vielleicht nicht immer alles sagen. Immerhin will ich hier studieren.
Damit sich mein Engagement jedoch nicht auf Forenarbeit beschränkt, unterstütze ich beispielsweise auch die NPD durch das Verbreiten von Werbemittel (siehe aktuelle Diskussion), ferner rede ich viel mit anderen Leuten und habe auch schon den einen oder anderen auf den richtigen Weg gebracht. Argumentieren sowie das Wecken von Emotionen lernt man nur durch Auseinandersetzung, nicht durch Selbstverschließung.
Das Aufstellen einer Kerze am Friedhof für die Gefallenen mache ich immer dann, wenn es sich gebührt. Beispielsweise scheint es immer nur meine Kerze zu sein, die am 8.5. dort brennt.
Durch das Mitmachen in der Armee und einer Verbindung möchte ich auch weitere Erfahrungen für mein Leben sammeln. Sonst würde mir ohnehin nicht viel einfallen, was ich machen kann, was wir machen können, außer uns zu bilden.
Sei es, wie’s ist, ich freue mich über meine Aufnahme in dieses Forum und hoffe, mich dort auch einbringen zu können. Momentan hat jedoch das Abitur Vorrang, weswegen ich momentan eine gewisse Armut an Zeit und somit auch Beiträgen entschuldigen möchte. Wenn ich damit fertig bin und der Bund meinen Einziehungswunsch zum Oktober berücksichtigt, wird es danach sicher mehr von mir zu lesen geben! ;)
Heil Hitler!
Winterwald
24.04.07 20:24 Mjölnir
Aktuelle Mitgliederzahl:
70
M.,
08.05.07 09:40 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
Thzamus
Vorstellung des Mitglieds folgt!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.,
16.05.07 13:19 Mjölnir
Aussschluß des Mitgliedes
Asleif
Begründung der Leitung des NSPF:
Ein einziger Beitrag, über Monate hinweg im NSPF, ist definitiv aus welchen Gründen auch immer zu wenig.
M.,
16.05.07 13:24 Mjölnir
Aussschluß des Mitgliedes
Ingwin
Begründung der Leitung des NSPF:
Keinerlei Beiträge
M.,
16.05.07 13:27 Mjölnir
Aussschluß des Mitgliedes
dissidentmuenchen
Begründung der Leitung des NSPF:
Keinerlei Beiträge.
M.,
16.05.07 13:37 Mjölnir
Ausschluß des Mitgliedes nach langer Forumsinaktivität: 04.12.06
Hans Westmar
Löschung ist erfolgt!
Begründung der Leitung des NSPF:
Frist verstrichen
M.,
16.05.07 13:45 Mjölnir
Ausschluß der Mitglieder:
Mane (letzte Aktivität 28.02.06)
R.v.Hochburg (17.01.07)
Begründung der Leitung des NSPF:
Keinerlei Aktivität!
M.,
16.05.07 13:48 Mjölnir
Aktuelle Mitgliederzahl Stand anno 06.06.07 14:14
66
M.,
23.05.07 10:56 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
NFWerwolf
Vorstellung des neuen Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
M.,
23.05.07 11:35 Mjölnir
Jenen Mitglieder die im NSPF inaktiv waren, wurde das Schreibrecht in diesem Privatforum entzogen. Ich möchte nochmals ausdrücklich daraufhinweisen das eine Mitgliedschaft nicht automatisch bestehen bleibt, nur weil man sich hier angemeldet hat.
Aktivität ist hier gefragt und unabdingbar!
Die Forumsleitung!
Mjölnir & Unduldsamer
23.05.07 22:58 Werwolf.
Heil Hitler!
Erstmal möchte ich mich bei Mjölnir bedanken,daß er mich in diesen elitären Bereich aufgenommen hat.
Manch einer mag mich vielleicht von nordfolk.net oder grossdeutsches-vaterland.net kennen,wo ich auch regelmäßig schreibe.
Zu mir:
Ich lebe in der Mitte der BRD und befinde mich älterlich in den Zwanzigern.Ich wuchs in einem sehr kleinen Dorf auf,wo mir die MultiKulti-Entwicklung lange erspart blieb und mich auch bis in die Jugend eigentlich nie wirklich erfasst hat,denn es ist tatsächlich so,daß auf dem Land noch viel stärker die deutsche Kultur gepflegt wird.Als ich noch ein Kind war hatte ich noch nie einen Ausländer gesehen und mein Freundeskreis hätte in seiner Reinheit jedem treuen Deutschen die Tränen in die Augen getrieben.
Umso plötzlicher kam die Erkenntnis,daß es nicht überall so ist.Bei meinen ersten Ausflügen in größere Städte war ich regelrecht schockiert von der Vielzahl und der Frechheit unserer Gäste mit welchen ich oft stark aneinander geriet,weil ich immer das Gefühl hatte mir in "meinem" Land nichts gefallen lassen zu müssen.Nachdem sich solche Vorfälle häuften beschloß ich,mich mal im rechten Lager umzusehen,welches ich bis dato tatsächlich als primitiv und dumm ansah.
Nette und intelligente Menschen schaften es aber letztlich mir mit der richtigen Lektüre auszuhelfen,was mich später zum Nationalisten machte.Zu der Zeit habe ich mich aber noch für Ausländerintegration etc. eingesetzt,wovon ich eigenständig abkommen wusste,weil ich einsah,daß es so nicht funktioniert.
Durch mehr Lektüre und mehr netten Menschen fand ich dann zum Nationalsozialismus,welcher überraschend plötzlich und klar eine Lösung für alle deutschen Probleme gab und ich war fasziniert davon.
Noch schwebte der Holocaust-Geist in meinem Kopf rum,welcher sich aber schnell mit weiterer Literatur in Luft auflöste.
Danach bekannte ich mich zum Nationalsozialisten,was direkt mal 95% meines Freundeskreises verscheuchte.Mit der NPD (nur Sprungbrett zur NSDAP) und einer Kameradschaft (für weitere Aktionen) habe ich mich in den politischen Kampf begeben und würde heute mein Leben für unseren NS-Staat geben.
Zu meinen Freizeitbeschäftigungen gesellen sich häufig neue,aber gibt es da ein paar,welche mich immer interessieren.Dazu gehören die Kriegsschuldfrage,(NS-)Bücher,Semantik,Etymologie,Heilkräuter, Mutter Natur und (Stief-)Vater Staat.
In letzter Zeit kommen da noch ein paar Sachen hinzu,welche besonders damit zusammenhängen,daß ich mich vor einiger Zeit Vegetarismus entschieden habe,aber das habe ich in vielen Kreisen schonmal als Tabu-Thema empfunden,weshalb ich es auch nur kurz erwähnen möchte.
Zu meinem Weltbild:
Musste schon oft sehen,daß auch Nationalsozialisten mit einigen meiner Ansichten nicht einverstanden sind.Mein Interesse liegt beim NS eher in den sozialen Strukturen,die ich in ihm ideal vereint sehe.Ich stehe komplett hinter den 25 Punkten,aber sehe größeren Bedarf an Umweltschutz,welcher für mich immer Heimatschutz bleiben wird.
Desweiteren sehe ich vollkommenes Bedürfnis an Subsistenzwirtschaft,welches für mich auch ein sehr gutes Mittel gegen die Plutokratie ist.Auch schätze ich den Zusammenhalt der Kameraden und dem Volk sehr,besonders in Zeiten in denen jeder nur für sich und seine Geldbörse lebt.
Letztlich ist das ja auch alles nicht bedeutend.Ich liebe mein Land und liebe mein Volk und der Nationalsozialismus ist der einzige Weg es zu befreien.Weitere Fragen sind erwünscht.
Heil Hitler!
25.05.07 01:47 Nordmann
Mir bleibt kaum Freizeit wegen der vielen Arbeit mein guter Mjölnir - du wirst in Deinem Alter damit längst vertraut sein. Dennoch bestehe ich auf Schreibrecht im NSPF - ich kann nur nicht viel, ausführlich und oft durch meine Einträge beeheren und beitragen. Stammschreiber werden den Wechsel von Viel zu Weniger bemerkt haben. Das Wenige werde ich aber in Versuchung stellen am (geistigen - mitdenken, meine Herren) Qualitätsmaßstab der Wenigen bewiesenen Schreiber anzuknüpfen.
25.05.07 08:36 Filmhistoriker
Da kann ich Nordmann nur beipflichten.
Ich versuche es aber in naher Zukunft zu ändern. Oder wurde ich schon ausgeschlossen? Da ich das NSPF Abzeichen nicht mehr habe.
25.05.07 19:39 Unduldsamer
Der Thiazi Nutzer
"Zauk"
ersuchte um Aufnahme in das nsPF.
Ich habe diesem Ansuchen entsprochen!
Heil dem neuen Mitglied, willkommen im nsPF.
Vorstellung erfolgt umgehend!
Heil der Partei
Unduldsamer
25.05.07 22:57 Zauk
Heil Kameraden
Hiermit möchte ich mich aufs aller herzlichste bei unserem Führer Unduldsamer bedanken, der mir die Ehre ermöglichte hier im NSPF aufgenommen zu werden.
Kurz zu meiner Person:
Meine Lenze zählen schon über 36 und eilen im Laufschritt Richtung 40, was vielleicht manche Altersgenossen beunruhigt, doch mich lässt das kalt, da ich durch meine drei Kinder (16JU/15MÄ/1,5MÄ Jahre) ständig eine Verjüngungskur verpasst bekomme. Beruflich vertrete ich, auf der einen Seite eine aussterbende Zunft, auf der anderen Seite einen Beruf der von billigen Auslandskräften aufgerieben wird. Mit meiner zweiten Frau lebe ich an einem der schönsten Orte der Ostmark in einem Haus mit herrlichem Seeblick. Doch war das nicht immer so, es gab eine Zeit vor ca. 7 Jahren da hatte ich meinen Hauptwohnsitz im Altreich und gondelte damals Jahrelang beruflich durch halb Europa. Auf diese Art lernte ich große Teile des Altreiches kennen und schätzen.
Nationalsozialismus bedeutet für mich in erster Linie sein Volk zu lieben und ihm zu dienen, sich immer bewusst zu sein welches Erbe man mit seinem Blute in sich trägt und deutsches Leben und Gut zu schützen, gleich was es für den Einzelnen kostet. Wenn ich mit ansehen muss wie Kameraden für Jahre schuldlos hinter Gittern verschwinden und welches Unrecht uns Deutschen geschieht kommen mir die tränen. Darum habe ich vor einiger Zeit beschlossen, mich aktiv am Kampf gegen die Ungerechtigkeit die uns Deutschen widerfährt mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu beteiligen und dem Nationalsozialismus zum Siege zu verhelfen.
Mit kameradschaftlichen Gruß
Zauk
30.05.07 13:34 Mjölnir
Der Benutzer Werwolf wurde aus dem NSPF entfernt!
Begründung der Forumsleitung:
Ungebührliches Verhalten im NSPF! Wider der bekannten Regeln!
M.,
01.06.07 20:27 Unduldsamer
Der Thiazi Nutzer
"Kriegsschrei"
ersuchte um Aufnahme in das nsPF.
Ich habe diesem Ansuchen entsprochen!
Heil dem neuen Mitglied, willkommen im nsPF.
Vorstellung erfolgt umgehend!
Heil der Partei
Unduldsamer
04.06.07 00:05 Loki
Hallo zusammen,
zunächst mal ein herzliches Dankeschön für die Aufnahme!
Da ich bei Skadi damals nie eine vorschriftsmäßige Vorstellung abgeliefert habe, werd ich die Gelegenheit jetzt mal nutzen und ein wenig was von meiner Person offenbaren.
Ich bin 21 Jahre alt und komme aus dem schönen Hessenland. Privat beschäftige ich mich viel mit Nationalismus um die Bewegung in ihrer Vielfalt begreifen zu können, da ich noch nicht lange Nationalsozialist bin.
Musikgeschmack: Metal und Rock, aber auch vereinzelt Balladen. (Hassgesang, Stahlgewitter, Blitzkrieg, Race War usw.)
Hobbys: Verbringe viel Zeit in der Natur und spiele ganz gerne mal Billard, ansonsten hänge ich den ganzen Tag vorm PC ;)
Eigentlich sollte ich euch erzählen, warum ich Nationalsozialist bin. Nun, ich schätze aus fast den gleichen Gründen wie Ihr auch. Liebe zum Vaterland, Rassebewußtsein, Überfremdung uswusf. Ich würde euch viel lieber erzählen wie es dazu gekommen ist, dass ich mich für den NS entschieden habe.
Es war nicht die Musik und auch keine subkulturelle rechte Szene. Es war viel mehr ein Freund, der mir den Kopf gewaschen hat, denn ich war fest der Ansicht, dass die NS geisteskranke Bestien ohne Moral und Verstand sind. Dieser Eine konnte meine Vorurteile nur leider in keinster Weise bestätigen, und je mehr Kameraden ich kennenlernte, umso mehr merkte ich, dass sie nicht schlechter waren, nein sie waren um Längen bessere Menschen. Dazu kamen dann zwar noch andere Faktoren wie Musik oder Ikonographie, die einen Jugendlichen schon sehr beeinflussen können, aber diese waren recht marginal.
Heute sind die Gründe viel komplexer und meist politischer Natur. So sehr ich auch möchte, dass eine rechte Partei die politische Macht an sich reist, so groß sind auch meine Bedenken, dass sie genau so scheitern wird, wie die linke auch. Bevor die NPD an die Macht kommen kann, muss sich viel in den Köpfen der Menschen ändern, und nicht nur in den Köpfen der Deutschen, es muss einen europaweiten Geisteswandel geben, denn sonst werden sie früher oder später zu einer ähnlich korrupten Partei verkommen. Und wenn es soweit ist, dass sich die Menschen verändert haben,
brauchen wir auch keine NPD mehr, dann ist es Zeit für eine Nationalsozialistische Partei.
Verzeiht mir diesen kleinen Exkurs zum NS, aber so kann man mich ein wenig besser einschätzen.
Gedankt sei nochmal Kamerad Mjölnir und Unduldsamer, die mir die Möglichkeit gaben im NSFP mitschreiben zu dürfen!
Sieg & Heil
euer Kriegsschrei
10.06.07 22:31 Mjölnir
Willkommen den neuen Mitgliedern!
Reichskanzler
DerWerwolf
Vorstellung der Mitglieder erfolgt umgehend!
M.,
Alles für Deutschland!
10.06.07 23:03 Reichskanzler
Ein Heil an alle Kameraden!
Besten Dank einmal für die Aufnahme hier - ich freue mich besonders darüber, daß ich es hierher geschafft habe, obwohl ich doch erst seit relativ kurzer Zeit bei Thiazi bin.
Nun zu mir:
Ich bin 28 Jahre alt, komme aus Wien und lebe auch hier. Zu meinem Werdegang:
Ich bin, seit ich denken kann national und sozial eingestellt. Mein Weg zum Nationalsozialismus wurde in der ersten Zeit durch meinen inzwischen verstorbenen Großvater eingeleitet. Er "unterrichtete" mich zwar nicht darin, das tat ich dann später selber, doch läßt sich sein Einfluß nicht leugnen. Er erzählte mir seine Kriegserlebnisse, er machte mir schon in meiner "Volksschulzeit" deutsche Militärmusik zugänglich. Auf meine Nachfragen hin und durch mein Interesse ermutigt (meine Eltern waren einst rot/grün) gab er mir Bücher aus der NS-Zeit zu lesen und Original-Reden zum Anhören.
Viele weitere Gespräche mit meiner Großmutter folgten, über die Vertreibung und Vergewaltigung (sie war als 16-jährige beim Brünner Todesmarsch dabei). All das hat meinen Haß langsam aber sicher aufgebaut. Stets hörten wir in der Schule, wir wären keine Deutschen und wir wären befreit worden. Also stürzte ich mich in die Thematik und las und hört, was immer ich bekommen konnte. War ich zuerst in erster Linie Antisemit (wobei Anti-jüdisch richtiger wäre), so brachten die 90er Jahre mit ihrer Ausländerflut die prinzipielle Abneigung zum Kochen und verwandelten sie ebenfalls in Haß.
Ich machte einige Aktionen mit selbst erstellten Flugblättern in der Schule, ich amüsierte mich beim Pflicht-Mauthausen-Thermin über die ganze Jammerei über die Judenverfolgung - und flog aus der Schule.
Ich war zwar nie ein "Skinhead", doch hoffte ich damals in dieser Szene Gleichgesinnte zu treffen, was sich jedoch als Fehler herausstellte, da diese zumindest in Wien außer Saufen, Kult und Grölen nichts anderes im Sinn hatten.
Also zog ich mich von ihnen zurück und bewegte mich auf eigenen Pfaden. Wer meine Aufkleber gesehen hat (habe ich hier ins Forum gestellt), weiß, was ich damit meine.
Zu Heute: Ich bin überzeugter Nationalsozialist, auch wenn ich mich aus taktischen Gründen meiner Umwelt gegenüber natürlich nicht als solcher zu erkennen gebe. Ich bin darüber hinaus ein bedingungsloser Anhänger der deutschen Reichsidee, gleich unter welchem politischen System. Ich stehe zur deutschen Geschichte und interessiere mich für jede seiner Epochen. Ich sehe den Nationalsozialismus nicht als eigenständiges "Phänomen", sondern als die Ausformung des deutschen Reichs-und Volksgedankens in seiner höchsten Blüte!
Ich möchte eine deutsche Volksgemeinschaft, wie wir sie schon einmal hatten!
Ich möchte ein starkes, selbstbewußtes deutsches Volk in einem geeinten Vaterlande!
Ich möchte ein deutsches Deutschland, das zwar seine Verbündeten hat, aber weder der Zahlmeister, noch der Stiefelknecht irgendeines Volkes dieser Erde ist!
Deutschland muß leben - auch wenn wir sterben!
Heil euch, und Heil dem deutschen Volke!
mdG, euer Reichskanzler
11.06.07 10:04 Mjölnir
Aktuelle Mitgliederzahl Stand anno 12.06.07 20:30
69
M.,
11.06.07 21:43 DerWerwolf
Auch von mir ein Danke für die Aufnahme im "NSPF",
Um es ein wenig kürzer zu halten...
Ich zähle 32 Lenze und lebe nun seit etwa 5 Jahren, mit meiner Gefährtin und unserem nun 11 Monate alten Sohn, im selbstgewählten "Exil" irgendwo im weiten Europa.
Nun ja... im weiteren Sinne dennoch auf "gutem altem deutschen Lande"...
Zumindest bis zum Ende des 30'jaehrigen Krieges...
Obwohl der Abschied aus der Heimat schwer viel, war es doch für uns besser gewesen.
So zu sagen alle Brücken hinter uns ab zu brennen...
Alles andere hätte unseren Untergang besiegelt (Danke BRD, Dir und Deinen willfährigen Knechten)... :thumbdown
Reichskanzler:
Ich bin, seit ich denken kann national und sozial eingestellt.
Den Worten von "Reichskanzler" kann ich mir nur anschließen.
Allerdings fing der erste wirklich intensive Kontakt und das Interesse, für die Geschehnisse in der Zeit des 1. und 2. WK, etwa im Alter von 15/16 Jahren an.
Wie einige sicherlich auch bemerkt haben, schreibe ich nicht all zu oft.
Und ebenfalls nicht immer all zu viel.
Zum einen liegt dies an einer leichten "Legasthenie" durch ein umgewöhnen (in der Schule), mit der rechten Hand zu schreiben.
Da eigentlich "Linkshänder" von Natur aus.
Zum anderen bin ich eher "ein Stiller Typ", "ein Schatten in der Nacht" halt.
Und meine Existenz ist ja auch nicht nur virtueller Natur.
So nehmen Arbeit und Familie, eben auch den ihnen gebührenden Platz ein.
Hoffe ich jedenfalls...
Was und wem nützen auch übermäßig viele Worte.
Wenn es doch viel dringender Handlungen bedarf.
So und nun genug der vielen Worte... na ja gut, ausser 2 noch:
Deutschland Erwache!
@N.S. Grüße vom Werwolf
12.06.07 20:27 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
Odal
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
M.,
12.06.07 22:22 Nothung
Heil euch Kameraden,
ich grüße euch und danke ersteinmal, hier aufgenommen zu werden.
Hier nun zu meiner Vorstellung.
Ich bin jetzt 18 Jahre alt und kämpfe seit meinem 13. Lenz für ein neues, nationalsozialistisches Großdeutschland. Wohnhaft bin ich in der Reichsmessestadt, doch liegt meine Wurzel in der Mitte Sachsens.
Als Nationalsozialist ist es mein Bestreben, mich selbst stets in Perfektion zu üben und das bereits vorhandene Können immer weiter auszubauen.
Meine Leidenschaften finden sich im Gitarrespielen, des Lesens und auch ab und an mal was zu trinken. Die Bildung ist mir sehr wichtig, doch lasse ich auch ungern körperliche Ertüchtigung aus.
Meine Bildung nutze ich meist, um Dogmen zu prüfen, zum Beispiel dem Energieerhaltungssatz. Meine Steckenpferde sind Astronomie- und logie, Esoterik, eigentlich sämtliche Naturwissenschaften.
An meinem Beiträgen kann man bestimmt sehen, dass ich mit Subkultur nicht sehr viel am Hut habe, denn ich bin der Meinung, dass nur eine Bewegung den Sieg erringen kann.
Nun ende und verbleibe ich
mit nationalsozialistischen Gruße
Odal
Heil der neuen Zeit!
05.07.07 14:52 Mjölnir
Willkommen den neuen Mitgliedern
Tochter-des-Lichts
Blutzeuge
Vorstellung der Mitglieder erfolgt umgehend!
Heil Hitler!
M.,
05.07.07 15:33 Thalia
Willkommen den neuen Mitgliedern
Tochter-des-Lichts
Blutslinie
Vorstellung der Mitglieder erfolgt umgehend!
Heil Hitler!
M.,
Ist Blutslinie nicht schon lange NSPF-Mitglied? :confused
[Danke für die Richtigstellung!] M.,
05.07.07 17:21 Blutzeuge
Heil euch,
als erstes bedanke ich mich für die Freischaltung im NSPF.
Ich werde mir Mühe geben alle Kriterien zu erfüllen und voll und ganz im Sinne des Nationalsozialismus zu schreiben.
Auf eine gutes Miteinander und auf gute Diskussionen.
In Treue fest verbleibt,
Blutzeuge
16.07.07 12:16 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
GermaniaRebell
Vorstellung des neuen Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.,
16.07.07 12:53 GermaniaRebell
Heil Euch!
Erstmal nochmals ein großes Dankeschön an Mjölnir, der mir Einlass in die goldenen Hallen des NSPF gewährt hat! :thumbup
Nun zu meiner Vorstellung:
Ich heiße Sascha, lebe schon sechzehn Jahre, wohne am Westerwald, in Hessen, und bin seit rund 3 Jahren national gesinnt. Dazu jetzt die Geschichte ;)
Vor rund 3 Jahren hatten wir in der Schule in mehreren Fächern gleichzeitig das Thema "2. Weltkrieg", "Das dritte Reich" und "Adolf Hitler". Ich weis nicht warum, aber trotz der 'Horrorgeschichten', die man schon in der Grundschule erzählt bekam, wo man noch nicht mal wusste, wer das überhaupt war, fühlte ich mich zu diesem Thema, positiv, angezogen. Wir haben in Geschichte zu erst eine Rede auf DVD gezeigt bekommen, wo der Führer zu sehen und zu hören war. Das war die Rede vom 30.01.1940 im Sportpalast. Wir hörten sie leider nicht ganz, sondern immer nur stellenweise. So hat die Lehrerin den Zusammenhang absichtlich zerstört, damit ein falsches Bild entsteht. Nichtsdestotrotz habe ich zugehört und mitgeschrieben, allerdings habe ich mir eigene Gedanken gemacht. Das habe ich schon immer getan. Mir war schon immer egal, was andere von mir oder meinen Ansichten denken, schließlich muss ich damit leben.
Ich konnte damals zwar noch nicht genau unterscheiden, was wahr und was gelogen ist, aber das 'Holocaust-Märchen' hat schon von Anfang an gestunken. Da haben wir sämtliche Bilder gezeigt bekommen, wo wir und die Leichenberge ansehen sollten, aber ich habe mir stattdessen die anderen Menschen angesehen und ich weis noch, dass die Männer, die an der Leichengrube standen, und nackte Menschen am erschießen waren, keine Uniformen der Deutschen trugen. Das habe ich der Lehrerin gezeigt, und sie hat dann gesagt, dass das Deutsche seien, die sich russische Uniformen angezogen haben, damit die Juden denken, das seien Russen. Ich musste so lachen, dass die mich sofort zum Schulpsychologen brachte...Dort durfte ich während des ganzen Schuljahres öfter meine Zeit verbringen. Und dort wurde mir klar, dass was nicht stimmen kann. Mir ist aufgefallen, wenn man eine andere Meinung hat, wird man bestraft!
Ich fing dann an Rechtsrock zu hören, aber hatte im Prinzip noch keine Ahnung über den NS, es gab auch keine Möglichkeit sich zu informieren. Also lebte ich als ahnungsloser Nationalist in den Tag hinein...
Vor zwei Jahren zog ich dann von meinem Vater, zu meiner Mutter, und wir zogen nach Bochum. Meine Mutter, wählt "Die Linkspartei", hat aber keine Ahnung von Politik, ist aber eine der Menschen, die alles wissen, alles können und nie Fehler machen. Aber Lügen konnte sie schon immer gut.
Naja, diese Vorstadt (Langendreer) ist schlimm gewesen. Wo man hinsieht Türken und sonstiges Gesocks. Störte mich aber nicht, ich fuhr dann 5 Monate auf der "Hip-Hop-Schiene" und zog dann wieder zu meinem Vater, ins ländliche Gebiet.
Zum Glück durfte ich wieder in meine alte Klasse zurück, wo jetzt ein neuer Mitschüler meinen Platz einnahm. Man hat gemunkelt, dass es sich bei ihm um einen "Nazi" handelt. Er war der netteste in der gesamten Klasse! Hat immer Späßchen gemacht, war freundlich und es war endlich jemand da, der mir mal was beibringen konnte.
Vor einem halben Jahr entdeckte ich zufällig ein Forum, Skadi :D, und wusste, dass ich endlich das gefunden habe, wonach ich seit zweieinhalb Jahren suchte. Ein Forum mit gleichdenkenden. Endlich eine Plattform, wo ich was über den Nationalsozialismus lernen durfte. Also sah ich mir das Forum etwas genauer an und meldete mich schließlich an. Ich stellte mich sofort vor und traf auf eine freundliche Gemeinschaft.
Ich weis nicht was aus mir heute wäre, wenn ich nicht dieses Forum gefunden hätte. Ob ich ein Skinhead geworden wäre oder sonstiges asoziales..Ich weis es nicht. Aber nun bin ich Nationalsozialist, und freue mich, nun zum inneren Kreis gehören zu dürfen. Ich glaube was höheres als das NSPF gibt es in diesem Forum nicht, darum bin ich doppelt stolz endlich hier zu sein. :)
Das war meine Vorstellung und Biographie im Groben, und hoffe ihr kennt mich jetzt etwas näher :) . Wenn jemand noch fragen hat, beantworte ich sie gerne per privater Nachricht.
Heil Hitler!
16.07.07 13:08 Mjölnir
Entfernt wurde das Mitglied
Tochter-des-Lichts
Begründung der Leitung des NSPF:
Keine Vorstellung im Personalia Faden. Kein einziger Beitrag innerhalb einer Woche. Nur Anmelden ist zu wenig!
M.,
18.07.07 11:34 Mjölnir
Entfernt wurde das Mitglied
Ahnenerbe
Begründung der Leitung des NSPF:
Keine Aktivität im NSPF. Letzter Beitrag 18.12.06
M.,
18.07.07 11:38 Mjölnir
Entfernt wurde das Mitglied
Gefjon
Begründung der Leitung des NSPF:
Keine ausreichende Aktivität im NSPF.
M.,
07.11.07 16:59 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
Feldgrau
Vorstellung des neuen Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.,
07.11.07 17:26 HG|Nordland
Guten Abend,
zu Beginn möchte ich mich erstmals über die Aufnahme in das NSPF bedanken. Es ist mir eine Ehre!
Zuahuse bin ich im wunderschönen Gau, Bayerische Ostmark. Bin mitten in der Blütezeit meines Lebens, und verlobt. Und in jeder Hinsicht überzeugter Nationalsozialist. Meine Freizeitaktivitäten sind u. a. Kameradenkreise, viel Sport, Arbeit, Spaziergänge, Natur, lesen, nationaler Aktivismus und vieles mehr. Ich bin u. a. in der Feuerwehr, Kriegsgräberfürsorge, Schützenverein. Freizeitlich kümmere ich mich intensiv um ältere Menschen aus meiner Gegend. Meine Interessengebiete sind u. a. im Groben: Politik, Philosphie, Geschichte, Religionen, Kunst, Literatur, Natur und seit einiger Zeit beschäftige ich mich auch intensiv mit Anthropologie.
NACHTRAG:
Zum Nationalsozialismus und meiner Geschichte:
Seitdem ich ein Kind bin, bin ich irgendwie anders. Jahrelang habe ich in meiner Schule nur anti-deutsches Verhalten gesehen. Unser Lehrer, er hetzte wie ein Wahnsinniger gegen Deutschland. Immer nur waren es die "bösen Deutschen":
*Wir sind an einem "Holocaust" (?) schuldig.
*Wir sind für die Weltkriege schuldig.
*Wir sind für die Zerstörung Europas schuldig.
*Wir sind für die DDR schuldig.
*Adolf Hitler Massenmörder.
*DEUTSCHE HABEN DIE SCHULD!
* ... und und und!
Überall sah' ich andere Kulturen und Religionen, andere Sitten und Rassen. Es war für mich unbegreiflich, wie der Deutsche überhaupt mitgespielt hat. Als ich mehr- und mehr meinen eigentlichen Willen erkannt habe, wollte ich mich endlich dafür entscheiden, den Kampf aufzunehmen und die Waffen in die Hand zu nehmen. Meine ersten Einblicke in die "Nationale Szene" waren grottenschlecht. Nämlich so schlecht, daß sie meine Jugend versaute. Ich hatte jeden gewollten "Traum" und einen ersehnten "Sieg" für Deutschland aufgegeben. Irgendwann sah' ich in der Stube das Buch 'Mein Kampf' ich las' es und war fasziniert. Ich habe eine neue Politik erkannt -natürlich erstmals halbwegs. Im Internet habe ich mehr darüber herausgefunden, durch neues entdecktes Schriftgut, z. B. von unserem Reichsminister. Über die Monate wurde ich mit diesem Thema immer vertrauter. Im Thiazi-Forum wurde ich endlich fündig. Endlich hatte ich gleichgesinnte getroffen. Doch auch am Anfang hier die Enttäuschung über einige Versprengte. Doch ich weiß, die Nationalsozialisten sind auch hier, und sie bleiben hier! Der Nationalsozialismus war für mich nicht nur noch Politik, sondern schon fast eine Religion. Er gab' mir Kraft, er gab' mir Freude, und er lehrte mir das Leben. Ich bin dem Nationalsozialismus an sich dafür dankbar. Und gerade in schweren Situationen ist der Nationalsozialismus da. Und jetzt bin ich hier: Im Nationalsozialistischen Privatforum eines Germanischen Forums! :)
Auf kameradschaftliches Verhalten und gute Zusammenarbeit.
Heil Hitler!
10.11.07 14:56 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
Revolutionär
Vorstellung des neuen Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.,
13.11.07 23:33 Revolutionär
Heil Euch!
Ich komme aus aus Niedersachsen, in der Nähe von Hildesheim, geboren bin ich aber in Schramberg in Baden Württemberg. Ich habe einen kleinen Hund mit dem ich jeden Tag rausgehe, ansonsten beschäftige ich mich mit dem 3. Reich, lese sehr gerne (am liebsten Fantasy) und schaue wie die meisten Menschen sehr gerne einen guten Film. Ansonsten verbringe ich meine Zeit vor
dem PC, wo ich Musik höre, Spiele spiele oder meine Informationen schöpfe.
Patriotisch war ich schon immer, nur hab ich alle Lügen geglaubt. Nationalistisch wurde ich erst mit der Zeit, als ich reifer wurde und mir die Argumente der bösen Nazis zu den Themen Multikultur, Deutschtum und Germanentum angehört hab. Vom Führer war ich schon immer mehr als nur fasziniert, der Schritt vom einfachen Nationalismus (ohne wirkliche Form) zum Nationalsozialismus war dann, Geschichtsrevisionisten sei Dank, ein leichter.
Wenn euch noch etwas interessiert, fragt mich bitte.
Heil Hitler!
24.11.07 20:46 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
Ludicrous
Vorstellung des neuen Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.,
24.11.07 21:12 Ludicrous
Heil Euch Kameraden und Kameradinnen,
ich stamme aus den Gau Franken und bin 18 Jahre Alt. Mein Weg zum Nationalsozialismus war ein langer innerer Kampf, ihr wisst wenn man in einen Staat aufwächst wo Adolf Hitler und seine Gefolgsmänner verteufelt werden hat man es nicht leicht als Nationalsozialist durch die Welt zu gehen und sich als solcher zu bekennen. Ich war schon immer Patriotisch eingestellt gegenüber meinen Vaterlande habe mich aber stets distanziert von Adolf Hitler und seiner Ideologie. Warum? Ich wollte kein Außenseiter sein, dennoch wollte ich meinen Vaterland unterstützen, also war ich Anhänger der sog. Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD), weil ich glaubte das wenn ich mich zur Demokratie bekennen Politisch Einfluss gewinnen kann. Da ich aber innerlich der sog. "Demokratie" die uns vom Feinde in zwei Weltkriegen aufgezwungen wurde abneigend gegenüberstanda und das Wort Volksherrschaft im wirklichen Sinne bevorzuge, habe ich schnell begriffen das die NPD nur ein Weg zum neuen Reich sein kann. Dennoch werde ich die NPD nächstes Jahr wählen, denn sie ist die einzige Kraft die derzeit legal etwas bewegen kann wenn auch nur Wegbereiter der 2. Nationalsozialistischen Revolution. Wie kam ich zum Nationalsozialismus? Eines Tages habe im Internet in einen eher Linksorientierten Forum eine Sammlung von Hitler-Reden über eDonkey heruntergeladen. Als ich die Rede Adolf Hitlers im Bürgerbräukeller vom 23.02.1938 hörte, war mein Weltbild komplett auf den Kopf gestellt, zum ersten mal habe ich eine komplette Hitler-Rede gehört und fragte mich? Warum Adolf Hitler immer so verteufelt wird, diese Frage habe ich mir zwar schon früher gestellt, aber ich wurde immer wieder beeinflusst von der Propganda die im Fernsehen lief, seitdem schau ich kaum mehr TV, den dort läuft zu 90% nur Anti-Deutsche Propganda und kranke Volkszersetzungssendungen. Nachdem ich diese Rede Hitlers fertig gehört habe habe ich mir die anderen angehört und es dauerte nicht lange und ich laß die ersten Bücher aus dieser herrlichen Zeit. Ich weiß ein Nationalsozialist lern nie aus und ich kann mich wahrlich noch nicht als 100%igen Nationalsozialist bezeichnen, denn ich habe noch viel über unsere Weltanschauung zu lernen.
Meine Interessen:
- Geschichte besonders Zeit des Nationalsozialismus die hoffentlich bald wieder kommt
- Bodybuilding, trainiere sehr intensiv, lege sehr viel Wert auf Kraft und Schnelligkeit
- Computer, ich hänge sehr lange am PC, das find ich selbst sehr traurig, man besinnne sich auf die angeblich so schreckliche Zeit des Nationalsozialismus, damals war man öfters auf Achse mit seinen Kameraden von der HJ und anderen Oranisationen, ich bin oft traurig das ich niemals in so einer schönen Organisation war.
Meine Politischen Ziele:
- Machtergreifung durch eine neue Nationalsozialistische Bewegung mit den Alten Gedankengut, wir müssen uns gegen Reaktionäre wehren die meinen man müsse sich den derzeitigen Weltgeist/Zeitgeist anpassen.
- Revision der Geschichtslügen (zum Vorteile und zur Wahrheit für Großdeutschland)
- Rückbesinnung unseres Volkes auf unsere alten Deutsche Werte
- Rückführung aller Artfremden in ihre Heimat.
bis diese Ziele verwirklich sind, müssen wir noch lange kämpfen und viel über uns ergehen lassen, das wars von mir, ich hoffe auf gute Zusammenarbeit und ich hoffe ich kann viel von den erfahrenen Nationalsozialisten lernen.
Mit deutschem Gruß
25.11.07 23:41 Mjölnir
Aufgrund ungebührlichem Verhalten außerhalb des NSPF wurde folgendes Mitglied ausgeschlossen:
Landerun
M.,
NS: Seitens der Leitung des NSPF werden Ausschlüsse verfasst und ausgeführt. Für die Zukunft zum merken: Begründungen beruhen auf Tatsachen. Hier soll niemand glauben das ich nicht mitlese und taube Ohren habe sowie blind bin. Desweiteren wird es zu dieser Thematik keine weiteren Ausführungen geben. Somit sind sämtliche Anfragen hierzu sinnlos und werden ausnahmslos gelöscht.
09.12.07 14:27 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
Dr. Dirlewanger
Vorstellung des neuen Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.,
10.12.07 09:16 Dr. Dirlewanger
Heil Euch allen!
Zunächst meinen besten Dank für die Aufnahme in dieses Forum. Ich stamme aus dem alten NSDAP-Gau 2 (Bayreuth-Franken); bin etwas über fünfzig Jahre alt und seit meinem NPD/JN-Austritt Mitte/Ende der siebziger Jahre
Sympathisant und Förderer der NSDAP/AO. Darüber war ich in verschiedenen
nationalsozialistischen Organisationen (wie ANS/NA,FAP u.a.) immer bis zum
Verbot durch die brd-Schergen tätig. Derzeit bin ich in keiner wie auch immer gearteten Organisation tätig, zum einen weil ich der vielen kleinen allein rechthabenden Führer endgültig überdrüssig bin und zum anderen ich meine Auffassungen als Nationalsozialist auch ohne Partei- oder Vereinszugehörigkeit vertreten kann.
Alles für Deutschland - Deutschland über alles!
Heil Hitler!
19.02.08 16:37 Mjölnir
Willkommen dem neuen Mitglied
Stabschef
Vorstellung des neuen Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.,
19.02.08 20:15 Stabschef
Sieg Heil,
aus einer (andere sagen das) "militaristischen" Familie stammend, war ich seit jugendlichen Tagen mit Problemen meiner Heimat konfrontiert, die andere garnicht sahen oder sehen wollten. Ein recht dorniger, aber wachhaltender Weg durch die Schulen des besetzten Mitteldeutschlands begann.
Nach Austausch in das ebenfalls besetzte Restdeutschland gingen auch die letzten Flausen im politischen Weltbild langsam verloren. Der Weg war weiterhin wie zuvor, aber ich versuchte immer (ob mit Erfolg müssen andere entscheiden), eine klare und auch "anregende" Form meines Ideals, des nationalsozialistischen Weges zu gehen.
Dies habe ich vor, bis zum anderen Ende des Erlebnisstranges Leben fortzuführen.
Daher auch mein folgerichtiges auftauchen hier. Ob es uns allen etwas bringt, liegt im späterhin.
Grüsse an alle Gleichgesinnten, die sich nicht nur im Netze schwimmend bewegen - AdF
31.03.08 22:34 Mjölnir
Folgende Mitglieder wurden aufgenommen:
johannes thiazi
Harsthorn
Frontjunge
Ave_et_Victoria
Vorstellung der einzelnen Mitglieder erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
M.
01.04.08 00:00 Ave.
Guten Abend!
Vorweg möchte ich mich für das in mir gesteckte " Vertrauen" bedanken und dafür, dass ich die Möglichkeit bekomme, mich in diesem Bereich zu beteiligen.
Zu meiner Person:
Ich befasse mich nun schon mehr als 11 Jahre mit dem Nationalsozialismus, was aber nicht heißt, dass mein Wissen überdurchschnittlich ist.
Aber ich bin gewillt, dazu zu lernen
Daher freue ich mich hier auf die Diskussionen, mit Leuten, von denen ich gewiss noch etwas lernen kann.
Ich bin ein heimatbewußter Mensch und deshalb schmerzt es mich zu sehen, was aus diesem, aus unserem Land geworden ist. Doch dieser Schmerz, gibt mir immer wieder neuen Mut, neuen Mut um weiter zu kämpfen.
Ich bin nicht nur ein heimatbewußter Mensch, sondern auch ein familienbewußter Mensch.
Meine Familie ist für mich etwas ganz besonderes, sie haben mich immer liebevoll behandelt und mich vor Gefahren beschützt.
Ich möchte meine Familie auch vor Gefahren schützen, daher wird meine Willenskraft,die ich in den Kampf stecke, von Tag zu Tag stärker.
Da ich noch keine eigene Familie gegründet habe, doch dieses für die Zukunft geplant ist , liegt es mir noch stärker am Herzen, alles daran zu setzen, meinen Kindern den Zustand, welcher momentan in Deutschland herrscht, zu ersparen .
Meine Kinder sollen nicht mit Angst aufwachsen und meinen Kindern soll es später ermöglicht werden,in besseren Verhältnissen zu leben.
Sei es im Kindergarten, in der Schule oder im privaten Leben.
Man möge mir verzeihen, dass ich noch nicht viel zu meiner Person geschrieben habe, doch fühle ich mich heute nicht so wohl.
Ich werde meinen Beitrag hier gegebenfalls noch vervollständigen :)
Auf gute Diskussionen
Ave_et_victoria
01.04.08 00:02 Frontjunge
Heil euch allen!
ich komme aus dem Gau Westfalen-Nord und bin mittlerweile 18 Jahre alt. Mein geschichtliches Interesse wurde schon in frühen Kindertagen geweckt, vorallem durch alte Antiquariate aus der guten Zeit unter dem Führer. Ich gewann reges Interesse an deutschem Militarismus und deutscher Disziplin und Kultur. Ich forschte über die Vergangenheit meiner Ahnen und über unsere Vertreibung aus dem Gau Niederschlesien.
Meine Abneigung zu unserem jetzigen System wuchs derweil immer mehr und je mehr ich mich mit Politik beschäftigte, desto mehr stachen mir die heutigen Fehler ins Auge. Auch erlebte ich die Tücken unserer Antifaschisten und unserer Ausländer. Leider vernachlässigte ich meinen politischen Kampf in letzter Zeit, durch eine gewisse Frau an meiner Seite, die mich letztendlich jedoch schändlich hinterging und verließ.
Letzlich wollte ich diesem Forum beitreten um zu wirklichen Nationalsozialisten Kontakt aufzunehmen und um über spannende Themen zu diskutieren.
Meine Interessen beschäftigen sich mit der Aktivität in der örtlichen Feuerwehr, Herumbasteln an meinem Auto, Lesen, Sammeln von Antiquariaten, Sport treiben jeglicher Art, Wandern und mehr.
Es würde mich freuen wenn ich hier vielleicht Kontakt zu dem ein oder anderen Kameraden aus dem westfälischen Kreis herstellen könnte.
Mit deutschem Gruß
01.04.08 00:32 johannes thiazi
Heil euch Kameraden und Kameradinnen,
ich bin 16 Jahre jung und komme aus dem Gau Bayerische Ostmark. Aufgewachsen bin ich in einer sehr Christlichen Familie, welche aber zusehens an Zusammenhalt verliert. Über meine ganze Kindheit hingweg war ich fasziniert vom 3. Reich und der "guten alten Zeit" und so beschäftigte ich mich, ab meinem 12. Lebensjahr, über lange Zeit mit dem Nationalsozialismus und wurde dabei auch von den vielen Büchern die mein Vater zu diesem Thema über die Zeit zusammengetragen hatte unterstüzt, doch blieben für mich viele Fragen offen, da wie jedem bekannt, die Gutmenschen dieser BRD auch hier ihren Schwarzstift freien Lauf liesen. Deshalb habe ich mich auf der Suche nach weiteren Informationen, im Weltnetz wiedergefunden, wo die Zensur noch nicht überall präsent ist. Durch die gewonnenen Tatsachen festigte sich meine Politische Überzeugung, die dem Nationalen Denkertum niemals abgeneigt war, immer mehr. Dann kurz nach meinem 13. Geburtstag versuchte ich Kontakt zu Gleichdenkenden zu finden und kam dabei in die falschen Hände, so musste ich dann für lange Zeit Sozialstunden wegen verteilen von Flugblättern, mit zu offener Meinungsäußerung, ableisten, was mir wieder vor Augen hielten wie Absurd diese sogennante "Freie Meinungsäußerung" in der Demokratie ist. In den letzten 2 Jahren beschränkte sich meine Politische Aktivität hauptsächlich nur noch auf Demonstrationen mitzugehen und an Veranstaltungen teilzunehmen, hauptsächlich deshalb weil für mich jetzt die entcheidenden Jahre an der Schule kommen, welche über mein ganzes Leben in dieser kranken BRD entscheiden. So nun genug zu meinem bisherigen Leben.
Zum Schluss möchte ich noch ein bischen über meine Interessen reden:
In meiner Freizeit beschäftige ich mich sehr viel mit dem Computer, (was mich leider nicht Stolz macht) Politik, Deutsche Geschichte und mit dem Nationalsozialismus.
Innerhalb des Nationalsozialismus interresiere ich mich vorallem für die Familienpolitik, die Außenpolitik und für unseren Führer Adolf Hitler, der auf mich, seit meiner Kindheit eine Faszination ausübt und den ich für seinen unermüdlichen Einsatz für seine Vorstellungen zu kämpfen verehre.
Meine Vorstellung möchte ich mit folgenden Worten schließen:
Alles für Deutschland
Alles für den Führer
Alles für das Volk
02.04.08 19:49 Harsthorn
Guten Abend werte Nationalsozialisten,
zuerst einmal möchte ich mich bedanken, für meine Aufnahme im Nationalsozialistischen Privatforum. Schon seit längerer Zeit habe ich mir überlegt, dem NSPF beizutreten, doch meine Kenntnisse über den NS wären wohl zu spärlich gewesen, als dass eine Beteiligung an einer Diskussion möglich gewesen wäre.
Nun aber zu meiner Person:
Ich bin heute in den besten Jahren meines Lebens. In der Freizeit spiele ich gerne Musik und treibe regelmässig Sport. Meine Heimat befindet sich im Südwesten Grossdeutschlands, im Lande der Eidgenossen. Ich bin jedoch überzeugt, dass die Deutschschweiz Teil des Deutschen Reiches werden soll. Der grosse Teil der Nationalisten in der Schweiz hört das nicht gerne, geschweige denn landläufigen Patrioten. Leider verstehe ich es bis heute nicht, dass sich viele Deutschschweizer als „völkisch“ bezeichnen und dabei völlig vergessen, dass gerade ihre Heimat, die Deutschschweiz, doch Deutsches Gebiet ist und die Deutschschweizer Bevölkerung faktisch Deutsche sind.
Viel lieber kümmern sich aber jene Schweizer um die Welschen, welche mit ihrem Sprachchauvinismus schon heute, an der deutsch-französischen Sprachgrenze, das Deutsche zurückgedrängt haben. Genug habe ich solche Leute in privat und in anderen Foren kennengelernt. Diese Patrioten plädieren für „Ehre, Treue, Vaterland“ und schwätzen hinter dem Rücken über jeden aufrechten Menschen. Von ihrer Feigheit ganz zu schweigen.
Da mir die Ausländer damals (und auch heute) nicht sehr sympathisch erschienen, bezeichnete ich mich anfangs eben als Patriot. Ein durchaus schwammiger Begriff, den man verschieden auslegen kann. Was ich damals darunter verstand, war insgesamt nur rechtes Bürgertum. Dort wird dann auch viel an den Auswüchsen gedoktert, anstatt die Wurzel allen Übels zu bekämpfen. Das rechte Bürgertum kann also gar nicht antisemitisch sein. Überdies auch darum, weil es überzeugt ist, dass der Jude das Gute in Person darstellt. So lobt man die Juden als Kultur- und Wissenschaftsbegründer des Abendlandes und stellt ihren Staat als den Schutzschild gegen den Weltfeind Islam hin. Langsam aber stetig wendete ich mich nun ab vom Patriotismus, da er mir mehr als nur eine Halbheit vorkam.
Insgesamt verlief dann meine Wandlung etwa nach dieser Reihenfolge: Patriot, Skinhead, Nationalist.
Nun sollte aber ein entscheidender Wendepunkt eintreten. Frag mich niemand wie ich zu Skadi (später Thiazi) gefunden habe. Eines steht jedoch fest, der Entscheid sich bei Skadi anzumelden, sollte mich nie mehr unberührt lassen.
Was ich in meinem vergangenen Leben über den Nationalsozialismus gehört hatte, war mehr oder minder nur schlechtes. Doch hier lernte ich sein wahres Gesicht kennen. Kein Gesicht gefertigt von Lügnern und Denunzianten, sondern von den Nationalsozialisten selbst.
Ich war lange Zeit im Forum, ohne nur ein Buch über die nationalsozialistische Weltanschauung gelesen zu haben. Doch als ich das Parteiprogramm der NSDAP, mit den Erläuterungen Alfred Rosenbergs und das Buch „Zucht und Ordnung“ von Georg Usadel gelesen hatte, war es mir klar, nur der Nationalsozialismus ist der Kamerad und Kämpfer für Volk und Vaterland. Der NS ist dabei eine völlig eigenständige Weltanschauung. Wenn der Marxismus, mit all seinen Formen (Sozialdemokratie, Bolschewismus) dem Hirn eines Juden entsprungen ist, so entspringt der Nationalsozialismus den Gesetzen der Natur. Die Nationalsozialisten sind es, die erkannt haben, dass das ewige Ringen der Völker, der Rassen, der Arten, ja aller Lebewesen der Wille der Natur ist und somit jeder Mensch danach leben soll. Schwache Völker und Rassen werden vernichtet, früher oder später und zwar durch eigenes Versagen. Nur die starke und damit organisierte, gesunde, kampfesmutige, und tüchtige Gemeinschaft wird so am Ende das Siegerpodest besteigen. Das ist nicht der Wille des NS sondern Gesetz der Natur, jenem Gesetz welchem alle Menschen auf diesem Planeten unterworfen sind. Niemand, auch keine Menschenrechte, können jemals dieses Gesetzt ausser Kraft setzten. Wir sind somit immer im Recht, egal ob man uns damals verurteilte oder heute.
Ich grüsse somit alle Kämpfer der edlen Sache und halte in Ehren die Blutzeugen der nationalsozialistischen Bewegung. Auf das ihr Geist in uns fortleben wird. In diesem Sinne
Heil Hitler!
Harsthorn
12.04.08 00:14 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Immortal
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
M.
12.04.08 13:36 Immortal
Heil Euch, werte Nutzer und Gäste dieses Privatforums!
Erstmal möchte ich mich natürlich für die Freischaltung bei Mjölnir bedanken (wenn auch ein wenig zu meiner Verwunderung ;) , jedoch war ich positiv überrascht)!
Ich weiß nicht so recht, wie ich beginnen soll - Eine Vorstellungsstruktur scheint ja nicht vorgeschrieben (konnte jedenfalls nichts dergleichen finden), also suche ich mir einfach selbst eine aus!
Ich habe als Motivation dieser Nutzergruppe beizutreten "allgemeines Interesse mit Hauptaugenmerk auf das NS-Schriftum" angegeben (was das angeht bedarf es meiner Meinung nach keiner Geheimnistuerei)!
"allgemeines Interesse": gemeint ist, dass ich erstmal in diesen Bereich des Forums und dem, was ich mir darunter vorstelle, sozusagen "rein schnuppern" will, worin meine aktive Beteiligung natürlich eingeschlossen ist.
"Hauptaugenmerk NS-Literatur": ich lese hauptsächlich Schriften und Bücher von 1933 - 1945, aktuell Joseph Goebbels "Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei" (in meinem Fall handelt es sich um die Ausgabe von 1937)! Ansonsten interessiert mich der revisionistische und aktuellpolitische Literaturbereich (da Fallen mir die Worte von Horst Mahler ein, der einmal meinte "Der Weg zum deutschen Reich führt über den "Holokaust"" (ich hoffe, ich habe es richtig wiedergegeben!?!:| )). Natürlich gibt es auch noch andere Bereiche in denen ich lese, aber ich will euch nicht langweilen:) !
Zu meiner Person: Ich bin seit ca. 10 Jahren in der "Bewegung" (der klassische Satz:D ), habe jedoch nicht die klassische Laufbahn (vom Skinhead zum Nazi hinter mir). Ich bezeichne meine Anfangsjahre trotzdem gerne als meine "Skinheadzeit" (ich trat in dieser Zeit ziemlich krakig auf, provozierte gerne durch meine Kleidung)! Damals habe ich mich hauptsächlich mit "Feindliteratur" und germanischer Mythologie auseinander gesetzt. Darauf folgte eine Zeit des sehr aktiven Daseins; ich nahm fast jede politische Veranstaltung mit, agierte bei der ein oder anderen politischen Organisation ("eingetreten" bin ich jedoch nie!) und hielt teilweise auch Vorträge! Vor ca. 5 Jahren kam mir nach dem ich auf die letzten Jahren zurückblickte eine "erleuchtende" Erkenntnis; das Wichtigste, der entsprechende Geist, fehlte bei der Masse, die sich unter meinen Gleichgesinnten befand! Ebenso wurde geäußerte Kritik nicht mehr verkraftet! Ich zog mich aus dem "Aktivismus" zurück und konzentrierte mich von da an mehr auf die Heranbildung/Weiterentwicklung meines Geistes, wobei mir der breitgefächerte Bereich der NS-Literatur sehr behilflich war/ist;) Ich habe meine Aufgabe als Frau und zukünftige Mutter erkannt und versuche mich auf letzteres natürlich bestmöglich vorzubereiten! Und wenn ich mich nicht gerade damit in meiner Freizeit beschäftige, besuche ich gerne (momentan aber eher selten) musikalische oder auf Brauchtum und Wissen ausgerichtete Veranstaltungen (Treffen mit der Erlebnisgeneration eingeschlossen) , schreibe in den anderen Bereichen dieses Forums oder versuche (oft fehlen Zeit und Lust) meine Kontakte zu Zeitzeugen und Gefängnisinsassen zu pflegen!
Ihr seht, eine meiner Schwächen; in kürzester Form auf den Punkt zu kommen (ich arbeite dran)! Daher lass ich persönliche Eigenschaften erstmal zwangsweise weg:(! Ggf. kann nachgefragt werden.
NS: Auch wenn ich mich der Revisionismusbereich sehr interessiert, wird man mich in u.a. "Holo"-Themen nicht schreiben sehen. Ich habe Dank gewisser Leute (auch wenn ich es ihnen nicht zu 100% verübeln kann) nicht mehr die Gunst der "vollkommenen" Anonymität (in Bezug auf bestimmte Subjekte...vollkommen anonym ist man ja im Weltnetz nie) in diesem Forum! Um mich geht es mir in dem Fall weniger, eher um meine Familie. Und das ich diese schützen will, ist für jeden wohl verständlich! Wer es nicht mehr aushält und mehr erfahren will, kann mich gerne per PN fragen!
Abschließend zu meiner Vorstellung eines meiner Lieblingszitate von Adolf Hitler!
So wie ich selber bereit bin, jederzeit mein Leben für mein Volk und für Deutschland einzusetzen, so verlange ich dasselbe auch von jedem anderen!
13.05.08 19:57 Mjölnir
Folgende Mitglieder wurden aufgenommen:
Schneider
GermaniaHH
-Celtic Warrior-
Vorstellung der Mitglieder erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
13.05.08 21:13 Hofer
Guten Abend Kameraden und Kameradinnen,
aufmerksam auf das NS - Privatforum wurde ich durch zwei, meines Erachtens aufrichtigsten und konsequentesten Kameraden die ich hier im Thiazi - Forum kennen gelernt habe. Jene Kameraden wissen Bescheid. Kurze Zeit später erkundigte ich mich im sogenannten "NSPF" und ich erkannte, dass ich jene Namen zu Gesicht bekam, deren Beiträge mich im gesamten Forum immer wieder auf´s Neue im positiven Sinne überraschen!
Ein neues Feuer der Neugier entfalmmte gestern Abend, als ich in der "Sprachbox" ein interessantes Gespräch mitverfolgen durfe, wo es unter anderem auch um das NS - Privatforum ging.
Nun zu meiner Person, da ich noch relativ jung bin, besonders im Bereich der Erfahrung und Erlebnisse, rechnete ich am Anfang nicht mit der Aufnahme, deshalb bin ich jetzt um so glücklicher aufgenommen zu sein.
Ich komme aus dem schönen Südtirol, den Weg zum Nationalismus fand ich über viel Lesen, was auch heute noch eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist, ich interessiere mich sehr für Geschichte, sei es neuzeitliches sowie antikes Geschichtstum.
Ich möchte noch eine Sache erwähnen, die in mir Scham erweckt: Ich war noch nie auf einer nationalen, politischen Veranstaltung oder Ähnlichem.
Für einen in einer Fremdherrschaft lebenden Nationalisten ist das beschämend, denn der Sieg kommt nicht von alleine.
Zu meiner Verteidigung möchte ich noch hinzufügen, dass ich vor zwei Monaten 18 Jahre alt geworden bin und gerade dabei bin den Führerschein zu bestehen, leider gibt es in Südtirol keine nationalen Veranstaltungen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam eine politische und geistige Wende in unserem Land hervorrufen können und wenn auch nicht unsere Generation in wahrhafter Freiheit leben darf werden es unsere Kinder sein.
Abschliessend möchte ich noch ein Zitat niederschreiben, das meines Erachtens nach, einer der grössten Staatsmaänner im Alter von 36 Jahren an seine Frau schrieb:
"Ich habe nie daran gezweifelt, dass sie alle mit Wasser kochen; aber eine solche nüchterne einfältige Wassersuppe, in der nicht ein einziges Fettauge von Hammeltalg zu spüren ist, überrascht mich. Kein Mensch, selbst der böswilligste Zweifler von Demokrat, glaubt es, was für eine Scharlatanerie und Wichtigtuerei in dieser Diplomatie steckt."
Otto von Bismarck
Mit deutschen Grüßen
Celtic Warrior
13.05.08 21:29 Schneider
Heil Euch Nationalsozialisten,
mit großer Freude habe ich heute eine PN von Mjölnir gelesen, in der mir mittgeteilt wurde, das ich im NSPF aufgenommen worden bin. :)
Einige werden mich schon aus dem Forum kennen, trotzdem noch mal eine kurze Vorstellung von mir.
Ich bin 43 Jahre alt, verheiratet und Vater von 3 Kindern. Großgeworden bin ich in der SBZ. Altersbedingt habe ich noch viel Kontakt mit Leuten gehabt, die das Leben im Großdeutschen Reich erleben durften. So habe ich nach und nach von meinem Onkel, Tanten, Oma, Opa, Mutter, Vater viel erfahren über die glücklichen Jahre, aber auch über die Zeit nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches. Mir sind immer noch die Erzählungen meiner Oma, über meinem Urgroßvater in Erinnerung, der treu zu Adolf Hitler stand.
Leider sind mein Urgroßvater, meine Uroma, Oma, Opa, Onkel, Tanten nicht mehr am Leben aber die Erinnerung bleibt. Heute stehe ich nun hier, um mein Leben, das Leben meiner Kinder im Geiste des Nationalsozialismus zu führen und zu gestalten.
Ich möchte mich im NSPF mit Euch werte Nationalsozialisten austauschen, Erfahrungen sammeln und damit meine Weltanschauung weiter Vervollständigen und Verfestigen.
Heil Euch Nationalsozialisten, Heil dem Deutschen Reich, Heil unserem Führer
18.05.08 21:34 GermaniaHH
Heil euch,
Ich bin sehr erfreut, das ich im NSPF aufgenommen wurde.
Zu meiner Person:
Ich bin 20 Jahre alt und beschäftige mich schon seit längeren mit dem NS und der Geschichte unseres deutschen Volkes und bin davon mehr als überzeugt.
Ich bin freier Aktivist aus dem hohen Norden und nutze meine Freizeit eigentlich ausschließlich dafür aktiv arbeit in meinem Stadtteil zu leisten.
Ich hoffe hier noch eine Menge mehr zu lernen und evtl. sogar den einen oder Kamerad kennenzulernen.
Ich bin eigentlich nicht so der, der sich großartig vorstellt deswegen stelle ich das hiermit mal ein und wer noch was wissen will, kann mich gerne fragen aber ob er eine Antwort bekommt ist die andere Sache ;).
Mit deutschem Gruß,
GermaniaHH
21.05.08 00:46 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Todesengel
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
21.05.08 14:20 Todesengel
Ich grüße euch,
Zuallererst möchte ich mich bei der Bereichsleitung für die Aufnahme in diesen Bereich bedanken!
Mein Bestreben im NSPF aufgenommen zu werden ist hauptsächlich durch den Wunsch erklärbar, Themen mit nationalsozialistischem Inhaltsbezug zu diskutieren und analysieren, wichtig war mir dabei, dass dies in einer homogene Gemeinschaft stattfindet, in der Fremdkörper, also sprich Nichtnationalsozialisten, keine Beiträge erstellen können und somit auch nicht das Klima, oder das Thema stören können.
Hinzukommend, habe ich Kontakt mit einigen Mitgliedern des NSPF, die mich in meinem Gedanken bestärkten, einen Antrag um Aufnahme im NSPF zu stellen.
Meine Weltanschauung und meine Ansichten zum politischen Kampf, sowie zum Erreichen der nationalsozialistischen Machtergreifung konnte man schon in vielen Themen außerhalb des NSPF lesen und bald auch in Bereichsinternen Themen, eine Auflistung derselben werde ich also nicht veröffentlichen, sondern nur ein paar Worte dazu sagen:
Für mich ist der Nationalsozialismus die Weltanschauung die unserem geschändeten Volk hilft, zu einer großen und prächtigen, völkischen und sozialen Gemeinschaft zurückzukehren. Nach dem Leitsatz von Reinhard Heydrich: "Feind allen Feinden und Hüter alles Deutschen", sollte wieder nach deutscher Art und Weise, selbst bestimmend gehandelt werden.
Dabei vertrete ich den Standpunkt, dass im politischen Kampf, alles, was der nationalsozialistischen Idee schadet, oder im geringsten kontraproduktiv für die Idee und die Bewegung ist, zerschlagen und abgestoßen gehört.
Es ist dabei egal, ob es ein Mitstreiter ist, oder war, es geht um das Kollektiv, dort zählen Einzelschicksale nicht mehr. Sollte sich jemand kontraproduktiv, oder schädlich gegenüber der nationalsozialistischen Einstellung verhalten, so ist dieser nicht mehr als Mitglied und Mitstreiter, sondern als Feind des Nationalsozialismus anzusehen.
Treu nach dem Motto: "Bist du nicht für uns, bist du gegen uns", müssen alle Subjekte, die sich nicht dem Kollektiv beugen wollen, beugsam gemacht werden, sollte dies jedoch nicht gelingen, so ist mit Ausschluss und Kampf gegen das Subjekt zu antworten.
Man sollte niemals den Fehler machen, Gnade gegenüber den Feinde des Nationalsozialismus walten zu lassen, absolut kompromisslos und fanatisch müssen Nationalsozialisten handeln, um die nationalsozialistische Idee und Weltanschauung durchzusetzen und das Volk in seiner Art und Weise, hin zu einem homogenen nationalsozialistischen Volkskörper zu formen. Kompromisse und halbe Sachen sind etwas für Demokraten und Kommunisten, nicht für aufrechte Nationalsozialisten!
In den öffentlichen Diskussionen liest man oft, dass Solche, die sich als Nationalsozialisten bezeichnen, eben diese Härte nicht im Herzen tragen, sondern Liberalismus an den Tag legen und für eine Einheitsbrei von allen möglichen Aktions- und Erscheinungsformen plädieren und ihr Individuum vor das Kollektiv stellen. Es ist diese Einstellung, die mich bewog, einen Antrag auf Zulassung zum NSPF zu stellen, da ich hoffe, diese, auf rationalem Denken, basierende Härte und Radikalität im Bezug auf die nationalistische Idee, hier zu finden und an der Gestaltung dieses wichtigen Bereiches mitzuwirken.
Zum Abschluss noch ein Zitat von Reinhard Heydrich, welches jeder Nationalsozialist im Herzen tragen und danach handeln sollte :
"Die Lösung aller Probleme ist nur möglich, wenn ich als kompromißloser Nationalsozialist an sie herangehe."
Heil Hitler
29.05.08 23:02 Mjölnir
Folgende Mitglieder wurde aufgenommen:
Paradigma
Michael Wittmann
Vorstellung der Mitglieder erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
30.05.08 10:47 Paradigma
Heil Euch!
Zunächst mein Dank an die Verantwortlichen des NSPF für die Aufnahme.
Zu meiner Person: Ich bin 39 Jahre alt, verlobt mit Whiro (die der eine oder andere unter Euch sicher im allgemeinen Forum bereits bemerkt haben wird), lebe in der traditionsreichen Stadt Kiel und bin in der Internet- / Werbebranche tätig.
Meine größten Leidenschaften sind Seefahrt und Geschichte. Diese Kombination konfrontierte mich zwangsläufig schon in sehr frühen Jahren mit den Ideen des Nationalsozialismus.
Bereits als Schüler begann ich, im kritischen Selbststudium der damals verfügbaren Lektüre (wohlbemerkt: OHNE Internet) verschiedene Aspekte des Nationalsozialismus für mich als gut und umsetzbar zu erkennen, allerdings ohne mich jemals in der "Szene" umzutun.
Mittlerweile, über 20 Jahre später, bekenne ich mich offen zum Nationalsozialismus. Das hat mich letztes Jahr auch meine Arbeitsstelle gekostet, allerdings ist ein "Arbeitgeber" es auch nicht wert, über mich verfügen zu dürfen, wenn er meine Einstellung nicht zu akzeptieren vermag.
Ich präferiere eine "zeitangepasste" Version des 25-Punkte-Programms der NSdAP unter besonderer Berücksichtigung der Präambel, da dieses Dokument uns auch in der heutigen Zeit aufzuzeigen vermag, wie unser Deutschland aus seiner selbstauferlegten Dunkelheit wieder zu der ihm gebührenden Herrlichkeit aufsteigen kann.
Besonders wichtig ist mir die Enttabuisierung, um nicht zu sagen Entdämonisierung des Nationalsozialismus und der mit ihm aufs Engste verbundenen Männer und Frauen, deren Größe und Leistungen es nicht verdient haben, von der Öffentlichkeit geschmäht zu werden. Jene, die das Wort "Gemeinnutz geht vor Eigennutz" einst als einen gangbaren Weg für die Gemeinschaft aufzeigten und damit gleichzeitig die Selektion vollzogen, derer das heutige "Staatsgebilde" nicht mehr fähig ist: Die Selektion zwischen jenen, die für die Gemeinschaft wertvoll sind und jenen anderen, denen es in der heutigen Zeit wahrhaftig zu leicht gemacht wird, sich auf Kosten der Gemeinschaft zu bereichern.
Ich bin der festen Überzeugung, auch unter den heutigen Nationalsozialisten gibt es solche großen Köpfe, die einst die Werke unseres Führers und seiner Getreuen zum Wohle aller Gaue und seiner Bewohner fortführen werden.
Dieses Forum ist ein guter, ein sehr guter Anfang für einen fruchtbaren Austausch unter uns Nationalsozialisten. Ich freue mich auf neue Erkenntnisse und inspirierende Diskussion und schließe mit den Worten des Führers:
Für was wir zu kämpfen haben, ist die Sicherung des Bestehens und der Vermehrung unserer Rasse und unseres Volkes, die Ernährung seiner Kinder und Reinhaltung des Blutes, die Freiheit und Unabhängigkeit des Vaterlandes, auf daß unser Volk zur Erfüllung der auch ihm vom Schöpfer des Universums zugewiesenen Mission heranzureifen vermag.
Jeder Gedanke und jede Idee, jede Lehre und alle Wissen haben diesem Zweck zu dienen. Von diesem Gesichtspunkte aus ist auch alles zu prüfen und nach seiner Zweckmäßigkeit zu verwenden oder abzulehnen. So kann keine Theorie zur tödlichen Doktrin erstarren, da alles ja nur dem Leben zu dienen hat.
Heil Hitler!
Paradigma
09.06.08 20:36 Mjölnir
Folgendes Mitglied wird ausgeschlossen:
Michael Wittmann
NS: Wer es nicht der Mühe und Zeit Wert findet innerhalb einer WOCHE (egal was man für Ausreden hat), seine Vorstellung hier einzubringen, bedarf auch keiner Mitgliedschaft im NSPF!
Heil Hitler!
17.06.08 20:14 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Kir Kanos
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
18.06.08 00:04 Kir Kanos
Heil Euch, Kameraden!
Für die Aufnahme in Euren Kreis bedanke ich mich herzlich und möchte nun den Regeln gemäß auch hier im Unterforum meinen Einstand geben.
Zu meiner Person sei folgendes gesagt: Ich bin ein 25 jähriger Deutscher und, man könnte sagen, mit Migrationshintergrund: Meinen Großeltern widerfuhr die Austreibung aus dem Sudetengau. Aber auch wenn sie die Heimat verloren, so konnte ihnen doch niemand die kulturelle Bindung nehmen, die sie auch bis in meine Generation weiterreichten. Der große Hof, der mir Kraft des Erbrechtes zugestanden hätte, ist mir heute verwehrt und ich erblickte so im Kreis Starkenburg (gelegen im Gau Hessen-Nassau) das trübe Licht der verdrehten heutigen Welt.
In einer für heutige Verhältnisse geradezu unerhört intakten Umgebung durfte ich meine Kindheit verleben, als Wunschkind mit Geschwistern, den Großeltern am Ort und reichlich verbrachter Zeit in der umliegenden Natur. Einzig mit den meisten Meiner Altersgenossen konnte ich als Kind nicht viel anfangen und zog stets die Gesellschaft Älterer vor. In der Schule war ich ein Außenseiter, der mit seinem unstillbaren Wissensdurst auf allen Gebieten die Lehrer nervte und von den meisten Klassen"kameraden" gemieden wurde - wegen der genossenen anständigen Erziehung, wegen der andersgearteten Interessen und schließlich irgendwann wegen der Noten. Diesem Außenseitertum verdanke ich es, daß ich niemals zum Glimmstängel gegriffen habe, nicht zum Säufer wurde und keine wie auch immer gearteten Drogen nehme.
Ebenfalls in der Schule rissen bald weltanschauliche Differenzen auf: Ich begriff nicht, was die ganzen Fremden in meinem Land zu suchen hatten und bei all ihrer Geringschätzung dafür sich gar noch wie die Herren darüber aufspielten. Die Unterstellung, ich sei "ein Nazi", traf mich das erste mal in der vierten Klasse. Damals wußte ich damit nichts wirklich anzufangen, aber diese Zuschreibung verließ mich nie mehr. Bald darauf setzte ich mich zur Wehr, denn ich hatte gelernt, wie furchtbar böse diese "Nazis" gewesen waren - und das wollte ich freilich nicht sein. Zudem glaubte ich in kindlicher Naivität an die Demokratie und an das Mehrheitssystem. Daß dies alles nichts half, wird sich jeder denken können. Schließlich gab ich meinen Widerstand auf und wurde gleichgültig, nur um noch etwas später schließlich offen nationalistische Ansichten zu vertreten. Mir waren vor allem die Lügen und Paradoxien aufgefallen, welche man uns in der Schule einhämmern wollte. In der Oberstufe nahm ich schließlich in Schrift und Rede (so man mir zuhörte) den Kampf gegen die erkannten Lügen auf, was mich beinahe den Erwerb des Maturas gekostet hätte.
Heute bin ich Student und eifriger Erforscher der Geschichte unseres Volkes. Je mehr ich las, desto mehr bröckelte auch noch der letzte Rest dessen ab, was mir in der Schule beigebracht worden war. Ein besonderes Verhältnis habe ich zu meiner innig geliebten deutschen Sprache, gegen deren Verkrüppelung und Entstellung ich mich so gut es geht zur Wehr setze. Ein besonderes Interesse habe ich an Sprachen allgemein, an Geschichte und an Religionen.
Mein festgelegtes Ziel in dieser Welt ist die Wiedererringung der Freiheit meines Volkes mit allen Mitteln. Ich bin strikter Antijudaist und sehe im jüdischen Antimenschen die Ursache für den Verfall der Völker. Mein größter Wunsch wäre, einmal die Neugründung des NSLB mittätigen zu können und für eine neue Erziehung unserer Kinder wirken zu dürfen oder im Reichsschulungsamt für die richtige Ausbildung des Parteinachwuchses zu sorgen. Die Erziehung und Wissensvermittlung ist somit mein einer meiner liebsten Bereiche.
Ich bin gläubiger Christ und vertrete meinen Glauben auch durchaus kämpferisch. Allerdings hat dieser mit dem Kirchenchristentum wenig zu tun, sondern ist in vielerlei Hinsicht "heidnischer" als es die meisten denken würden. Bei aller religiösen Leidenschaft gehöre ich jedoch nicht zu den unversöhnlichen Dogmatikern, die - ob sie es nun wollen oder nicht - doch stets spalterisch tätig sind. Ich kann andere religiöse Bekenntnisse durchaus respektieren und reiche jedem Kameraden, mit dem mich das gemeinsame Bekenntnis zu Deutschland vereint, gerne meine Hand, gleich welchen religiösen Überzeugungen er anhängt. Religiöse Streitereien kann man unter Kameraden durchaus austragen - aber nur soweit, wie sie nicht eine Schwächung des kameradschaftlichen Bandes und somit der gemeinsamen Kampfkraft bedeuten.
Derzeit hoffe ich noch immer, ein Projekt gedeihen zu sehen, das ich mir bereits seit einigen Jahren in den Kopf gesetzt habe: Die Gründung einer NS-Forschungs- und Kampfgemeinschaft. Es wäre großartig, wenn sich hier Kameraden fänden, welche bereit wären, ihre Zeit dafür einzusetzen. Ich bin gerne bereit, in den Anforderungen der Geschichtswissenschaft ungeschulte Kameraden dahingehend auszubilden, daß sie in der Lage sind, selbstständig Material aus Bibliotheken, aus Archiven oder auf antiquarischem Wege zu besorgen und zu verarbeiten.
Das Ziel wäre es, NS-Material überhaupt erst einmal zu finden, zu katalogisieren, nach Wichtigkeit zu ordnen, zu besorgen, zu digitalisieren und schließlich zur Schulung einzusetzen. Was ich also will und erhoffe, ist eine Umsetzung jener bekannten Forderung der allseits beliebten AntiFa: "Mehr Bildung für Nazis!". Eine schlüssige weltanschauliche Schulung ist unablässig, wenn die Situation sich ändern soll. Gerade auf diesem Gebiet ist viel zu tun und ich weiß, daß es viele, viele Kameraden gibt, die gerne etwas täten, aber nicht wissen, wie. Dies aber kann man ändern.
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich Kameraden bereitfänden, die mit mir ein derartiges Projekt angehen würden. Allerdings möchte ich dabei niemandem Illusionen machen: Es geht hierbei zwar um freiwillige Mitarbeit. Unbedingt notwendig sind dazu aber: Disziplin, Arbeitsamkeit, Zeiteinsatz. Viele Arbeiten, die anstehen, sind trocken, langweilig, monoton. Besonderen Dank gilt es dafür erfahrungsgemäß auch nicht zu erwarten. Und doch ist das Verdienst, das man sich damit erwerben kann, groß. Wir schaffen damit jene Grundlagen, auf denen jeder Kamerad aufbauen, und jene Substanz, von der jeder Kamerad zehren kann!
In unerschütterbarem Glauben an Deutschland: Heil Hitler!
19.06.08 20:00 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
creator mod
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
20.06.08 12:17 creator_mod
Heil euch Kameraden,
Dann möchte ich mich erst einmal bevor ich mich vorstelle, für die Aufnahme ins NSPF und das mir dadurch entgegengebrachte Vertrauen durch euch bedanken.
Nun aber zu mir…. Ich bin 32 Jahre jung glücklich verheiratet und das, mit der besten Frau die sich ein Nationalist nur wünschen kann ( da Sie zu 100 % meine Einstellung teilt ). Neben meiner besseren Hälfte gesellt sich zu meinem Glück unsere Tochter und in nicht mehr allzu ferner Zeit, wird unser Sohn das Licht der Welt erblicken was das Familienglück dann perfektioniert.
Ich bin selbständiger Unternehmer, unterrichte Kampfsport, spiele Fußball und wenn es meine Zeit nach ca. 10 – 14 Stunden Arbeit (mein Motto „ Nur wer sich sinnvoll Beschäftigt der Lebt auch wirklich) noch zulässt, schnappe ich mir meine Gitarre und versuche noch was sinnvolles zusammen zu stellen für einen der sicher kommenden Balladenabenden. Samstag / Sonntag gehören wohl, mit Ausnahme von 2 Stunden Fußballspiel dann ganz meiner Familie.
Meine Einstellung zum Nationalsozialismus ist eigentlich nicht wie bei vielen durch das kennenlernen gleichdenkender entstanden, sondern beruht eher auf die Werte die dieser verkörpert (Anstand, Respekt, Ehre, Treue, Verbundenheit ….). Diese Werte stellen in meiner Weltanschauung eine Selbstverständlichkeit dar, die jeder verkörpern muss um überhaupt ein zusammenleben zu ermöglichen. Da ich jedoch auch sehr früh schon erkannte, dass andere Länder andere Sitten / Mentalitäten und Kulturen besitzen und diese, sollte man Sie in einem „ Topf „ zusammen schütten nicht miteinander harmonieren ( Es ist halt von der Natur nicht vorgesehen ), habe ich eigentlich schon sehr früh das Gedankengut gelebt, bevor ich mir überhaupt bewusst war, dass es was mit Nationalismus zutun hat.
Nun sagen viele Leute über mich sie können nicht verstehen, weshalb ich mich zum ach so bösen Nationalsozialismus bekenne da ich doch eigentlich ein recht anständiger Mensch bin… nun ja, da haben Sie recht....
ich verstehe auch nicht weshalb der Nationalsozialismus und dessen Werte immer als so abgrundtief schlecht dargestellt werden.
Genug zu dem warum, wieso, weshalb! Kommen wir zu dem Grund weshalb ich mich hier um ein Schreibrecht im NSPF beworben habe.
Der Grund liegt zum einen darin, das ich zwar die Werte lebe und auch über unsere Geschichte einiges weis jedoch möchte ich nicht wagen, über mich zu behaupten, dass ich über alles Beschied wüsste. Weshalb ich hier im Erfahrungsaustausch bestimmt noch vieles lernen (und vielleicht auch dem einen oder anderen durch meine Erfahrungen weiterhelfen kann) um meine Argumentation im Bezug auf meine Überzeugungsarbeit zu verbessern. Denn sind wir doch mal ehrlich was würde uns unsere Einstellung bringen, wenn wir diese nicht gekonnt nach außen hin versuchen anderen Germanischen Mitbürgern nahe zu bringen.
Jetzt währen wir auch schon beim nächsten Punkt „ Überzeugungsarbeit“ eine Sache welche mir sehr am Herzen liegt, da es meines Erachtens in der heutigen Zeit, (die Überfremdung und vor allem die Mischung der Kulturen schreitet drastisch voran) extrem wichtig ist soviel Leute wie möglich zu erreichen, um Ihnen unsere Werte zu vermitteln. Womit wir schon vor der meiner Meinung nach größten Herausforderung stehen, welche wir zu bewerkstelligen haben…das wie.
Ich habe im Laufe der Jahre leider immer wieder feststellen müssen, dass sogenannte Kameraden durch Ihr Auftreten / Benehmen es schaffen die Leute in Ihrer durch die Medien gegebene Meinung vom „ bösen Nazi“ zu bestärken. Das ist etwas, was sich jeglicher Logik entzieht! Ich habe oft das Gefühl, als wenn Sie selbst keine Ahnung davon haben oder gar nicht darüber nachdenken, was Sie da tun ganz zu schweigen davon, welchen Schaden sie anrichten.
Überzeugungsarbeit besteht für mich darin den Leuten zu zeigen, das der Nationalsozialismus nicht das böse Ungeheuer ist wie er immer dargestellt wird sondern das es eine Lebensphilosophie darstellt, welche wirklich ehrbare Werte beinhaltet.
Wir müssen weg von dem Gedanken, dass der Nationalsozialismus eine Sache ist.
Es ist meiner Ansicht nach nicht ganz richtig zu behaupten „ Ich bin Nationalsozialist „ richtiger wäre es zu sagen ich lebe und identifiziere mich voll und ganz mit den im Nationalsozialismus beschriebenen Werten.
Wenn mich jemand fragt, warum ich diese Einstellung habe was sehr oft geschieht, lautet meine Antwort………. meine Einstellung ergibt sich aus dem Resultat meines Handelns und dem Umgang mit den darauf folgenden Reaktionen meines Umfeldes und da selbst Du mir zustimmst, das ich ein anständiger Mensch bin, kann meine Einstellung ja nur die richtige sein…..
Die Natur des Menschen liegt nun mal darin, dass er das Bestreben hat positiven Sachen nachzueifern da diese Erfolg versprechen. Also liegt es nur am handeln eines jedem Nationalisten selbst, ob er offene Türen bei seinem Gegenüber vorfindet oder versucht mit dem Kopf durch die Wand zu gehen.
Ich habe bewusst hier in dieser Vorstellung, auf politische Floskeln, Programme, Kampfansagen und die Verwendung von Auszügen oder Inhalten großer Redner / Führer vergangener Tage verzichtet, da ich mir lange Gedanken darüber gemacht habe was ich schreiben soll und letztendlich zu dem Entschluss gekommen bin, dass das warum ich so bin wie ich bin viel aufschlussreicher für euch sein dürfte, als euch meine politischen Ambitionen darzulegen.
So, dass sollte vorerst reichen, weitere Sachen werdet Ihr bestimmt noch in vielen Beiträgen erfahren und wer noch Fragen hat, kann diese auch gerne per PN an mich richten.
Heil allen wahren Kameraden
creator
08.07.08 22:50 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Eisenkreuz
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend.
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
08.07.08 23:16 Eisenkreuz
Werte Kameraden, Gesinnungsgenossen, werte Deutsche in allen Gauen!
Trotz meines jungen Alters bin ich nun im NSPF aufgenommen worden - eine große Ehre für mich.
Als erstes möchte ich kurz etwas zu meiner Person erläutern: Ich komme wie unschwer zu erkennen aus Tirol und bin glücklich mit einer sehr hübschen 19-jährigen verlobt.
Zurzeit arbeite ich als Industriekaufmann im Verkaufs- und Beratungsbereich eines alteingesessenen Unternehmens, das selbst im Großdeutschen Reich seine Patente anmeldete.
Zum Nationalsozialismus bin ich beschiedener Weise über Lieder von Landser gekommen. Es scheint mir heute allgemein eine sehr gute Propagandamethode zu sein. Relativ schnell bin ich, wohlweislich nachdem ich erst ganz interessiert die Lügen aufgesaugt habe, auf das Thiazi Forum gestoßen. An dieser Stelle muss ich erwähnen dass dies die wohl beste Stelle zur nationalsozialistischen Weiterbildung ist, weshalb ich auch regelmäßig meine Spende an die Verwaltung richte.
Speziell das NSPF wird mich maßgeblich bei der Erweiterung meines Wissens über den Nationalsozialismus unterstützen. Selbstverständlich lasse ich außerhalb meiner Wohnung keine Gelegenheit ungenutzt, den einen oder anderen Bürger zum Nachdenken zu bewegen, was mir Odin sei Dank schon mehr als einmal gelungen ist.
Alles in Allem halte ich fest an dem Glauben, Deutschland wieder zum alten Glanz mitsamt der Ostmark und einem geeinten Tirol zu verhelfen und diesen Glauben werde ich mit allen verfügbaren und vor allem nützlichen Mitteln tatkräftig unterstützen!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
Sieg Heil!
09.07.08 18:06 Mjölnir
Folgende Mitglieder wurden aufgenommen:
panzerdivision
Kräuterhexe
Vorstellung der Mitglieder erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
09.07.08 18:14 panzerdivision
Grüß Gott, Kameraden und Kameradinnen,
Heil Hitler!
Eingangs möchte ich mich recht herzlich bei Mjölnir für die Aufnahme in das NSPf bedanken.
Zu mir:
Ich bin 24 Jahre alt, lebe zur Zeit alleine und arbeite seit knapp über sieben Jahren in einer mittelständischen Spedition in privater Hand in der Nähe von Graz, der Stadt der Volkserhebung im wunderschönen Gau Steiermark, dem grünen Herzen der Ostmark.
Den Weg zum Nationalsozialismus beschreite ich noch, hielt ich mich doch bis vor kurzem noch für einen reinen Nationalisten und Patrioten. Als ich mich jedoch nach meiner Anmeldung hier in dieser Weltnetzgemeinschaft mehr und vor allem intensiver mit dem Nationalsozialismus und dessen Programm und Zielen auseinandergesetzt und eingelesen habe, bin ich zu dem Entschluss gelangt, dass der Nationalsozialismus die ehrlichste und ehrbarste Einstellung oder Politik für einen heimatverliebten, traditionsbewussten Nationalisten und Patrionen wie mich, darstellt.
Ich interessiere mich unter anderem im speziellen um regionale Bräuche, Redensarten und in Bezug auf den 2. Weltkrieg die Abwehrschlachten in meiner Heimat der östlichen Steiermark im Jahre 1945 gegen die bolschewistische Rotarmee. Ich gehöre keiner politischen Partei oder Bewegung an, bin aber Mitglied in einem Heimkehrer- und Unterstützungsverein, genannt Edelweiss.
Ich absolut negativ gegenüber "Trends", "Must-Haves" und Ähnlichem eingestellt und es gibt mir jedes Mal einen Stich im Herzen, wenn ein junger Mensch erzählt oder erklärt was "Pokemon" ist und sein neues Mobiltelefon bearbeitet, aber den bei uns - am Land - regionalen, bäuerlichen Feiertag/Brauchtumstag genannt "Foastpfingsta" nicht kennt.
Ich träume von einem vereinigten Deutschland, in dem alle volkstreuen Deutschen (Südtiroler, Elsässer, Sudetendeutsche, Schliesier, Krainer u.s.w.) ohne die uns im Reich momentan umgebenden und aufgezwungenen Missstände, leben können.
Ein Volk,
Ein Reich,
Ein Führer!
Sieg Heil!
Mit deutschem Gruße aus dem Gau Steiermark,
panzerdivision
19.07.08 06:51 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Sonnenaufgang
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
19.07.08 10:36 Director
Heil Euch Kameraden!
Ich bedanke mich für die Aufnahme ins NSPF und hoffe, dass wir erfolgbringend zusammenarbeiten
werden.
Zu meiner Person:
Ich bin 34 Jahre alt und seit meinem 14. Lebensjahr überzeugter Nationalsozialist, ich habe mich je-
doch nie mit dem NS als eine Art Religion befasst, sondern diesen immer als sich fortentwickelnde,
moderne Ideologie verstanden.
Leute, die mich (persönlich) kennen, charakterisieren mich als weitsichtige Führungspersönlichkeit.
In den 80er und 90er Jahren war ich in der NPD / JN aktiv, u.a. als Bundesvorstandsmitglied der JN.
Beruflich habe ich mit Waffen zu tun.
In meiner Freizeit befasse ich mich vorwiegend mit Kampfsport und mit dem Sammeln von Militaria
der Waffen-SS, auch japanische Stücke haben es mir angetan.
Mein Beziehungsstatus ;o) ist 180cm gross, blond, blauäugig, hat lange Beine und ist Nationalistin.
Zu meiner politischen Ausrichtung:
Ich vertrete einen Nationalsozialismus, der sich stark an den wirklichen Begebenheiten unserer Zeit
orientiert und die Menschen dort abholt, wo sie sich befinden.
Besonders die europäische NS-Idee, welche in der Waffen-SS vorbildlich gelebt und von Adolf Hitler
zunehmend befördert wurde, hat es mir angetan und ich halte eine Wiederkehr des Nationalsozialis-
mus in europäischem Kontext, nicht nur für erstrebenswert, sondern auch für realistisch.
Ich bin absolut davon überzeugt, dass der Nationalsozialismus in der deutschen Bevölkerung immer
noch eine starke, wenn auch subtile Basis hat und die Aussichten einer Wiederkehr des NS, besser
sind, als viele von uns es glauben...
Meine Auffassung ist es, dass unsere Bewegung schleunigst in eine handlungsfähige und straffe Or-
ganisation verwandelt werden muss, die dann als - elitäre Keimzelle - zur ideologischen Erneuerung
dient.
Ich lehne ab unter der Fahne des Nationalsozialismus, gesellschaftlichen Abschaum zu beherbergen
und vertrete einen kompromisslosen, harten Kurs zur Säuberung unserer Bewegung.
~ Der Nationalsozialismus ist grösser als Deutschland ~
HEIL HITLER!
23.07.08 22:22 Mjölnir
Folgendes Mitglied wird ausgeschlossen:
Kräuterhexe
Begründung: Keine Vorstellung innerhalb 2 Wochen.
M.
13.08.08 22:56 Mjölnir
Folgende Mitglieder wurden ausgeschlossen:
Antagonist
Dissident
Gilgamesch
Kriegsberichter
Rock'nRollPower
SchwarzeSonne
Sebastian
Volkskämpfer
Wille
Wissen ist Macht
Wotans Wilde Jagd
Begründung:
Inaktivität innerhalb des Forums. Karteileichen bereinigt
Alles für Deutschland!
M.
17.08.08 00:15 Mjölnir
Folgende Mitglieder werden aufgrund ungebührlichem Verhalten ausgeschlossen:
Sonnenaufgang
Immortal
M.
30.09.08 09:31 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Asterion
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
02.10.08 21:25 Asterion
Heil Kameraden!
Vielen Dank für die Aufnahme im NSPF! Hier nun meine Vorstellung: Ich befinde mich in meinen späten 20ern und bin im juristischen Umfeld tätig. Was für einen Thiazi-Schreiber wohl eher eine Rarität darstellen dürfte, bin ich kein Deutscher und auch kein Mensch nordischen Blutes. Auch wenn ich die deutsche Staatsangehörigkeit (bzw. "BRD-Staatsprovisoriumsangehörigkeit) besitze, so bin ich doch blutmäßig - und das ist ja das Entscheidende - griechischer Herkunft (und stolz darauf). Das wirft denke ich eine Reihe von Fragen auf, was jemand wie ich im Thiazi-Forum und insbesondere im NSPF verloren hat. Ich interessiere mich schon seit längerer Zeit für das politische und historische Phänomen des Nationalsozialismus. Schon vor ungefähr zehn Jahren begann ich, da ich die offizielle Geschichtsversion für unbefriedigend, unglaubwürdig und einseitig hielt, tief in den Originalmaterialien, die mir damals zugänglich waren, zu stöbern, um die "historische Wahrheit" über diese so hochinteressante Zeit zu ergründen. Vor einem Jahrzehnt hatte ich noch nicht so die Möglichkeiten, die sich mir ab ungefähr 2002 erschlossen, als ich mir einen Windows-PC kaufte und eine Internetverbindung (Flatrate) einrichtete. Vor cirka 5 Jahren stieß ich über das Filesharing-Programm Emule auf die sog. "Documentary Series" der Firma. Hocheder und wurde von da an passionierter Tondokumente-Sammler. Ich verbrachte sehr viel Zeit damit aus all den "Vinyl-Rips" der Documentary Series die originalen Reden und Reportagen aus der NS-Zeit herauszuschneiden, das jeweilige Datum der Aufnahme herauszufinden usw. Ich lernte über Emule andere Leute kennen, die weitere Tonaufnahmen besaßen und teilte mit ihnen meine Dateien. Unter diesen Leuten war jemand, der sich im "NSL-Forum" der Internetseite www.unglaublichkeiten.com herumtrieb. Ohne mein Wissen beschlossen einige Leute aus dem NSL-Forum meine Tondokumente-Sammlung in einem Archiv zu veröffentlichen. Ich stieß einige Zeit später auf das heute unter hxxp://nsl-archiv.com/Tontraeger/Reden (hxxp://nsl-archiv.com/Tontraeger/Reden/) erreichbare Download-Archiv. Ich war allerdings nicht verärgert über das Reinstellen der von mir gesammelten Tondateien, sondern im Gegenteil begeistert davon. Denn ich empfinde es als eine Schweinerei diese historisch wertvollen Dokumente der breiten Öffentlichkeit vorzuenthalten. Mithilfe eines allgemein zugänglichen Archivs könnte sich jeder ein unverzerrtes Bild von der damaligen Zeit machen - ohne die verlogenen und verfälschenden Kommentare der heutigen BRD- bzw. Juden-Medien. So setzte ich mich mit den für das Archiv zuständigen Leuten in Kontakt und arbeitete seitdem an dem Ausbau des Archivs. Auch zu dem Bücher- und Filmarchiv trug ich - das muss ich unbescheidenerweise sagen - eine Menge bei. Ich habe durch dieses "Hobby" des Sammelns und Restaurierens des Materials eine ganze Menge über den Nationalsozialismus gelernt, eine ungeheure Vielzahl von Lügen über NS aufgedeckt und umgekehrt auch eine Vielzahl von Wahrheiten entdeckt, die ich vorher nicht gekannt hatte. So bin ich heute Revisionist geworden und weltanschaulich Nationalsozialist.
Ich möchte nun zu meiner politischen Einstellung kommen: Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich kein "Deutschnationalist" bin. Ich will hier richtig verstanden werden, deshalb führe ich das etwas genauer aus. Ich habe etwas dagegen, wenn Ausländer - insbesonders Menschen nicht-nordischen Blutes in nationale Parteien wie zum Beispiel die NPD eintreten. Es gibt hier im Thiazi einen Diskussionsstrang darüber und ich teile die Meinung derjenigen, die sagen, dass die deutsch-nationale Bewegung eine rein deutsche Angelegenheit ist. Ich will und werde aus diesem Grund nicht in dem Sinne für deutsch-nationale Parteien aktiv werden wie es die deutschen Aktivisten sind. Ich bin aber nichtsdestotrotz ein Befürworter der deutsch-nationalen Bewegung! Ich wünsche mir ein nationales Deutschland und überhaupt ein Europa von nationalen Nationen. Ich bin aus diesem Grund gegen Einwanderung von Ausländern und gegen die sog. "Integration von Ausländern". Im Gegenteil meine ich, dass Ausländer desintegriert werden sollten, das heißt sie kulturell möglichst separiert werden sollten. Eine Verdeutschung von Ausländern halte ich für absolut schädlich und grundfalsch. Es sollte den Ausländern weiterhin eine massenhafte Rückkehr in ihre Heimatländer ermöglicht und erleichtert werden. Ich glaube, dass ein Europa der nationalen Nationen, das als Europäer zusammenhält und möglichst seine kulturelle und ethnische Eigenart behält, das beste wäre. Schon Rudolf Hess sagte im Jahre 1935 in einer Rede in Stockholm: "Nicht Krieg behebt die Notlage, unter der alle Völker leiden, sondern die Einsicht, daß an der Stelle des Gegeneinander das Miteinander der Nationen treten muß." Dieser Satz sollte insbesondere für Europa dauerhafte Wirklichkeit werden. Wo ich aber voll aktiv bin ist das revisionistische Feld und damit verbunden auch der Kampf gegen das internationale Judentum. Ich glaube, dass das Judentum ein Feind von uns allen ist. Das Judentum will sich alle Völker unterwerfen und in weiterer Konsequenz zerstören, um seine Herrschaft über die die nicht-jüdischen Völker aufzurichten. Insbesondere ist es meine Absicht meinen Beitrag für den Erfolg des Holocaust-Revisionismus beizutragen und die schwerstverbrechischen Verleumdungen des Judentums vor den Augen der Welt zu entlarven. Zusammengefasst kann ich zu meinen politischen Vorstellungen sagen, dass ich für ein nationales eng zusammengehendes Europa bin, das die jüdische Weltgefahr erkannt und dauerhaft gebannt hat. Ich bin für die Abschaffung des Staates Israel. Die Juden sollen meiner Meinung nach auf irgendeiner größeren Insel wie Madagaskar oder Neuseeland angesiedelt werden und dort dauerhaft in Quarantäne gehalten werden. Am besten wäre es, wenn man sie dort einer generationenlangen kollektiven Psychotherapie unterziehen würde, denn ich glaube, dass dieses Volk an einer vererblichen Geisteskrankheit leidet, die sich nur über viele Jahrhunderte hinweg heilen lässt.
Meine Religion: In meinem Profil steht, dass ich an einen "Evolutions-Pantheismus" glaube. Das heißt im Klartext, dass ich nicht an einen christlichen oder islamischen oder gar mosaischen Gott glaube. Diese Vorstellungen halte ich für Unfug. Ich glaube vielmehr, dass das Leben selbst in seiner Essenz göttlich ist. Ich glaube, dass es der Sinn und Zweck der Evolution ist immer höhere Vollkommenheit zu erreichen, das Leben also per Evolution immer gottgleicher wird. Ich bin aber auch der Ansicht, dass das jüdische Volk - und ich denke das ist das eigentliche Wesen ihrer Erbkrankheit - an diesem Prozess keinen Anteil hat. Ich glaube wie die Theosophen an eine "spiralartige" Evolution der ewigen Erneuerung. Sowieso finde ich die Theosophie und das Rosenkreuzertum sehr interessant. Die Freimaurerei lehne ich dagegen wegen ihrer abwegigen Weltanschauung ab. In der Hinsicht treffe ich in diesem Forum sicherlich auf breite Zustimmung.
Meine Lieblingsbücher sind momentan die Werke von Kurt Eggers. Als Philosophen mag ich derzeit Heraklit sehr gerne (was wohl nicht verwunderlich sein dürfte). Zu meinem Musikgeschmack habe ich mich schon von einiger Zeit in einem meiner ersten Beiträge geäußert. Da hat sich nicht viel verändert. Meine Lieblingsfilme sind nahezu ausschließlich Filme aus dem Dritten Reich. Von den Spielfilmen hat es mir "Junge Adler" aus dem Jahr 1944 sehr angetan, ansonsten die Dokumentarfilme von Leni Riefenstahl und anderen.
Soweit meine Vorstellung.
Heil Hitler!
17.10.08 11:14 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
xxsagaxx
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
17.10.08 14:57 LOFN Röskwa
Deutschen Gruß!
Vielen Dank für das mir entgegengebrachten Vertrauen und der Aufnahmen im NSPF. Ich werde mich bemühen, in meiner wenigen Freizeit, mich tätkräftig zu beteiligen.
Dann möchte ich mich einmal kurz vorstellen:
Ich bin 26 Jahre alt und lebe seit 6 Monaten im Kreis Recklinghausen. Zuvor habe ich jahrelang in Bielefeld gelebt, aber meine Wurzeln habe ich am schönen Dümmer-See in Niedersachsen.
Von Beruf bin ich Technische Kauffrau, was bedeutet das ich gelernte Kauffrau und Elektrikerin bin und beide Berufe zu einem kombiniert habe.
In unserem Betrieb (ich bin 2. GF) stellen wir elekt. Meß-und Prüfinstrumente für die Wohnungswirtschaft und Baupysik her.
Ich arbeite zwar Vollzeit, aber mein Hauptberuf, meine Seele, mein Herz....
das sind meine beiden Söhne im Alter von 5 und 9 Jahren.
Wenn ich nicht arbeite, widme ich natürlich jede Sekunde meinen Kindern und unternehme mit ihnen sehr viel.
Wir besuchen Museen, Burgen, Schlösser, Berge Wälder und Seen dieses Landes. Dazu kommt, das mein Ältester jetzt beim Freibund ist.
Ich hatte erst darüber nachgedacht, ob mein Sohn auch zu der HDJ gehen könne, aber ich denke der Freibund ist schon das Richtige für ihn.
Habe ich einmal Zeit für mich dann male ich (wenn auch nicht gut) leidenschaftlich gerne Öl und Acrylbilder, lese viel oder spiele Klavier.
Ich selbst bin nicht, wie vielleicht viele andere, durch den Freundeskreis zu ihrer Weltanschauung gekommen, sondern bei mir war es schon die elterliche Erziehung.
Mein Vater (geboren in den 40.J) hat immer sehr viel Wert darauf gelegt, aus mir eine treue Nationalsozialistin zu machen. Bereits mit 5 Jahren kam ich zum Freibund (damals noch mehr patriotistisch). Schon früh hat er mir meine Augen geöffnet und mir gezeigt, wieviel Ungerechtigkeit und systematische Zerstörung in diesem Land herrscht.
Mit ca 12 Jahren fing ich dann selbst an, alles zu hinterfragen und plapperte nicht mehr meinen Vater nach, sondern bildete mir selbst meine Meinung und gab natürlich meinem Vater recht.
Ich habe mich viel gebildet durch Bücher und Gespräche mit "erwachsenen Nationalsozialisten", durch beobachten und hinterfragen.
Mit gut 14 Jahren habe ich mir dann meinen Freundeskreis nicht mehr bei den "Alt-Nationalisten" oder im Freibund gesucht, sonder begann mich mehr und mehr in der Skinheadszene zu bewegen. Wo ich dann auch immer aktiver wurde.
Heute gehe ich auf keine Demos mehr, man sieht mich nicht auf irgendwelchen Konzerten oder Veranstalltungen. Auch habe ich nichts mit der NPD zu tun.
Meine "Aktivitäten" beschrenken sich eher auf den "Hintergrund". Ich unterstütze Kameraden finanziell, ich besorge Veranstalltungsräume, Plätze an denen man sich treffen kann oder stelle den nötigen Kontakt her.
zB das Zusammenführen von Bayern und Berlin, Niederrhein und Sachsen.
Ich organisiere jährliche Treffen und Veranstalltungen
Ich würde sagen, für`s Erste müsste meine knappe Vorstellung ausreichen, wenn nicht, Fragen beantworte ich natürlich immer gerne:D
Somit....
Nordische Grüsse
xxsagaxx
17.10.08 21:25 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
StolzerOberfranke
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
17.10.08 22:04 Des Blutes Banner
Heil Hitler!
Zu Beginn, möchte ich mich erstmal für die Aufnahme im NSPF bedanken.
Zu meiner Person:
Ich bin 18 Jahre alt und befinde mich derzeit, am Anfang einer Ausbildung. Zuvor habe ich 2 Jahre Hauptschule, 4 Jahre Realschule und letztendliche 2 Jahre die Fachoberschule besucht. Schon früh im zarten Alter von 6 Jahren, begann ich mich für Deutschlands Historie zu interessieren. Krieg hat mich schon immer fasziniert und hierfür, lieferte der 2. Weltkrieg natürlich besten "Stoff". So kam ich auch nicht umhin, micht mit der damaligen politischen Lage zu befassen. Durch Feindpropaganda und Lügenmärchen stand ich dem Nationalsozialismus jedoch erst einmal, ablehnend gegenüber. Doch je mehr ich mich damit beschäftigte (über die Jahre hinweg), desto mehr fielen mir Ungereimtheiten auf. Vor allem, ist es mir sehr unangenehm aufgefallen als unser Geschichtslehrer in der 8. Klasse behauptet das alle, selbst Wehrmachtssoldaten, miese Schlächter wären (wobei das auf keinen Soldaten Deutschlands zutrifft). Dies trieb mir immer mehr Fragen auf, die brennend in meiner Kehle steckten, und auf die ich in den Geschichtsbüchern keine Antwort fand.
Durch die Schule lernte ich verschiedene Leute kennen, und somit kam ich mit "rechter" Musik in Berührung. Dies zog mich wie in einen Bann, und so frönte ich einiger Zeit dem Dasein als stummer Verfolger der, damals für mich noch, "Szene". Während der Zeit, auf der Fachoberschule versucht ich verstärkt Anschluss zu finden, denn mittlerweile war ich überzeugter Nationalsozialist. Ausschlaggebend dafür war wohl, eine innere Überzeugung die immer stärker wurde, das Deutschland und der NS zueinander gehören. So fand ich zu einer Kameradschaft, die jedoch einige Kilometer von mir entfernt ist. Deshalb kam ich zu dem Gedanken, hier in meiner Gegend eigene nationale Strukturen zu schaffen, da dieses Territorium weitgehend unberührt davon geblieben ist. Mit dieser Aufgabe beschäftige ich mich zur Zeit.
Der Nationalsozialismus ist für mich, ein Lebensgefühl das einem jederzeit Kraft für Taten gibt. Er entwickelt sich ständig fort und bleibt seinen Grundsätzen stets treu und er erhält die Völker. Für mich das absolute Gegenstück zur festgefahrenen Demokratie der nicht entscheidungsfähig ist, zum gleichmachendem Kommunismus der den Arbeiter ausbeutet und dem alles fressenden US-Imperialismus der die Völker zum Einheitsbrei generiert.
Ich denke, das genügt fürs Erste, falls noch etwaige Fragen bestehen, werde ich sie gerne beantworten.
Alles für die neue Zeit!
Mit deutschem Gruss,
S.
24.10.08 11:06 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
HstufVorwarts
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
24.10.08 11:08 Unduldsamer
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
adlerfisch
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
24.10.08 11:37 HstufVorwarts
Heil Hitler,
ich möchte mich zuerst für die Aufnahme und die Erteilung der Schreibberechtigung bedanken. Als recht neues Mitglied im Thiazi Forum kann es sein, das ich die eine oder andere Regel noch nicht kenne, ich bin über Hinweise in dieser Form immer dankbar.
Nun noch kurz meine Vorstellung, ich bin Anfang Oktober über Kameraden auf dieses Forum aufmerksam geworden und habe mich dann hier auch sofort mit eingebracht, ich bin 35Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter. Ich bin im medizinischen Bereich tätig, werde aber in naher Zukunft in eine andere Branche wechseln, da meine Frau und ich beschlossen haben, in das Sudetenland zu ziehen um hier neue Wege zu beschreiten. Meine politische Überzeugung hat sich in frühen Schuljahren geformt und seit dem Ende der Grundschule würde ich mich als Nationalsozialisten bezeichnen. Die Faszination für das "Deutsche" oder das "Hakenkreuz" und dem Führer war schon früher da, allerdings fehlte es mir an der Reife und den Kenntnissen der Details um das alles zu verstehen, dies kam erst in der Schule und durch die "Heimatkunde" wurde vieles geprägt und in die richtige Richtung geschubst. In Parteien war ich nie groß aktiv, denn die Partei wo ich Mitglied sein sollte ist in der BRD seit 1945 mit all ihren Gliederungen verboten.
In diesem Sinne hoffe ich, das ich auch aus der "Ferne" den einen oder anderen Beitrag im NSPF leisten kann und freue mich auf den Gedanken und Meinungsaustausch mit Euch.
Heil Hitler
24.10.08 11:59 adlerfisch
Heil Hitler,
nach einigen Schwierigkeiten bin ich jetzt freigeschalten und kann schreiben. Dafür meinen besten Heilsdank.
Ich bin mit ca. 13-14 Jahren mit einer nationalen Weltanschauung in Berührung gekommen. Zum einen kursierten damals bei uns in der Klasse Tonträger nationaler Musikgruppen, zum anderen trugen die offensichtlichen Lügen der Lehrer und Schulbücher dazu bei, daß ich mir meine eigenen Gedanken machte.
Nach und nach verfestigte sich meine Weltanschauung mit dem Lesen nationalsozialistischen Gedankenguts.
Privat versuche ich mich durch viel Lesen zu bilden, was im Moment nicht recht gelingt. Grund ist meine Tochter, die vor vier Monaten geboren wurde. Und das eigene Blut geht schließlich vor.
Dann versuche ich mich auch körperlich zu ertüchtigen.
Für weitere Fragen stehe ich immer gerne zur Verfügung.
24.10.08 12:35 Unduldsamer
Willkommen beide Väter
HstufVorwarts und
adlerfisch
Verbreitet unseren Einfluß nicht nur im Forum, sondern auch im Alltag.
Heil Hitler
Unduldsamer
24.10.08 14:15 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Eispickel
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
24.10.08 19:09 Eispickel
Heil Hitler!
Ich bedanke mich für die Aufnahme in das NSPF, dem wohl elitärsten Bereich des Forums!
Zu mir selbst:
Mittlerweile bin ich 31 Jahre alt. Zum ersten Kontakt mit der Bewegung kam es 1992, nachdem mir die akuten Probleme unseres Volkes und unserer Heimat bewusst wurden. Hierbei war sicherlich der erste Eindruck der Lage, die wachsende Überfremdung, und der zu dieser Zeit begonnenen, nicht mehr übersehbare, verstärkte Zuzug Fremdrassiger bei gleichzeitigem negieren der eigenen Herkunft, Kultur und Geschichte.
Auch eine wesentliche Rolle dürfte zu dieser Zeit die ständige Darstellung unserer Vorfahren als Verbrecher in Schulen und Medien gespielt haben. Der Tatsache bewusst, dass meine Großväter, und deren Freunde, die älteren Menschen die ich kennen lernen durfte nicht die Bestien waren, die man mir zu vermitteln versuchte, setzte ich mich mehr und mehr mit den Hintergründen auseinander, die sie zu ihrem Opfergang, den man ihnen nun zum Vorwurf machen will, bewegte.
Und je mehr ich mich mit den Hintergründen und den Leistungen in allen Lebensbelangen beschäftigte, desto klarer wurde es mir, dass nur der Nationalsozialismus die weitere Existenz, Freiheit und die Belange unseres Volkes gewährleisten kann, und dass, egal welche Marionetten nun vorgeschoben werden, es noch immer der selbe Weltenfeind ist, der den Niedergang des Deutschen Volkes, und aller anderen gewachsenen Völker herbeiführen will. Gestern wie heute heißt der Feind aller Völker, der sich viele Masken vor seine doch sehr mächtige Fratze setzt schlicht “Judentum“
Ich hoffe hier auf interessante Diskussionen, abseits der weltanschaulichen Defizite, die es leider heute im Nationalen Lager gibt, und auf eigene Weiterbildung
So verbleibe ich vorerst, in der Hoffnung, dass es uns allen bestimmt ist in einem einigen Vaterland, in einem Volk von Brüdern leben zu dürfen!
Mit deutschem Gruß,
Eispickel
24.10.08 20:33 Unduldsamer
Der Nutzer
Gundolf
hat um Aufnahme in das nsPF angesucht.
Ich habe dem Ansuchen entsprochen, da er alle notwendigen Kriterien erfüllt.
Heil dem neuen Mitglied
Heil der Partei
Heil Hitler
Unduldsamer
NS: Vorstellung erfolgt ehest
25.10.08 10:18 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
The Dude
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
25.10.08 10:40 The Dude
Heil Euch,
zuerst möchte ich mich herzlich für die Aufnahme im NSPF bedanken und hoffe dass ich mich adequat in diesem Forum einbringen kann.
Ein paar Eckdaten zu meiner Person: Derzeit bin ich über 30 Lenze und bin seit dem 14 Lebensjahr in der Bewegung. Überzeugter Nationalsozialist wurde ich aber später, war doch in meiner Jugend der Umgang mit der NS Symbolik oftmals erst als Provokation, dennoch ging immer ein großer Reiz von diesen aus. Geformt wurde ich von diesem BRD System, denn da alles unter Strafe gestellt wurde, alles in den Schmutz gezogen wurde oder als schier bösartig, andere Dinge schwer zugänglich gemacht wurde, dadurch begann ich alles kritisch zu hinterfragen und mich mit dem 3. Reich und dessen Politik auseinander zu setzen. Das Restquentchen an der stabilen Gesinnung, dieses habe ich von meiner Oma vererbt bekommen, da sie diesem System auch nicht positiv gegenüber stand.
Parteilich war ich nur in der NPD aktiv, bin aber ausgetreten, da Partei, Ansehen und Meinungsbild nicht übereinstimmend waren.
Privat versuche ich diese Dinge, an die ich glaube im Alltag unter zubringen. Das Diskutieren mit Andersdenkenden. Die Darlegung der innerpolitischen Probleme und das Paradoxum des jetzigen Versallensystems. Diese Meinung ist soweit unter denen, die oftmals einen verblendeten Blick haben, durchaus akzeptiert und wird angenommen. Ich denke, wenn man nach außenhin einen vernünftigen Eindruck macht, seine Gedanken geordnet und nachvollziehbar artikulieren kann, dann ist das schon die Hälfte der Miete, weil man so dem Klischee entfliehen und das aufdiktierte Meinungsbild durchaus revidieren kann. Dieses versuche ich auch hier im Forum, auch wenn meine Meinung an den ein oder anderen Eckpunkten zu liberalitär erscheinen mag - aber als Nationalsozialist bin ich zur Hälfte eben auch Sozialist.
In diesem Sinne möchte ich auch in diesem Privatforum meine Meinung darlegen und weiterhin für den Erhalt des deutschen Kulturgutes und der völkischen Rasse kämpfen.
Heil Hitler
25.10.08 17:22 Gundolf
Heil Euch!
Ersteinmal vielen Dank, dass ich hier im NSPF aufgenommen worden bin.
Nun möchte auch ich einiges zu meiner Person sagen.
Ich bin 31 Lenzen jung und 1993 in die Bewegung "gestoßen". Zuerst lief es, wie damals üblich, über die Musik! Dies war dann für mich der Einstieg und die erste Zeit lief dann auch alles nur darüber.
Doch während meiner über vierjährigen Haftzeit habe ich dann angefangen zu lesen und mich weiterzubilden. Die Musik rückte mehr und mehr in den Hintergrund, da ich gemerkt habe, dass man mit Musik den "normalen" BRD Bürger nicht erreicht. Für mich steht jedoch fest, dass auch die NPD politisch für Deutschland nichts erreichen kann, da sie genau wie alle anderen eine Systempartei der hiesigen BRD ist. Zudem kommt noch hinzu, dass meiner Meinung nach die alten Herren, wie Udo Voigt, "ausgedient" haben, da sie bis jetzt nichts erreichen konnten. Frischer Wind wäre daher angesagt.
Ich zähle mich schon von je her zu den freien Kräften, da ich mir da nicht anhören muss, dass ich zu "nationalsozialistisch" bin (diese Worte wurden von Parteimitgliedern benutzt).
Da die Familie die kleinste Zelle in der Volksgemeinschaft ist, habe auch ich eine Familie gegründet, wobei die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist. Unsere Kinder tragen althochdeutsche Namen. Wir waren bei der Namenswahl sehr sorgfältig und haben zuerst auf die Bedeutung geachtet, schließlich drückt man ja, gemäß altem Brauch, seine Wünsche für das Kind mit dem Namen aus.
Obwohl sie noch sehr klein sind, vermittelt man ihnen schon die richtigen Werte im alltäglichen Leben. Man liest deutsche Märchenbücher vor, singt Kinder- und Volkslieder, feiert nach altem Brauch die Feste im Jahreslauf und zeigt ihnen Natur und Heimat.
Da man in bestimmten Punkten die heutige Zeit mit der damaligen "Kampfzeit" gut vergleichen kann, ist die Tätigkeit und der Kampfgeist der SA für mich Vorbildfunktion. Treue, Kameradschaft, Opferbereitschaft, Zusammenhalt in unserer Gemeinschaft sind für mich Begriffe, die auch heute noch zählen und in unserer "Gruppe" allgegenwärtig sind.
"Gemeinnutz geht vor Eigennutz", Blut und Boden, alte Bräuche und Sitten wahren..., all das zählt für mich zum Nationalsozialismus.
Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass ich mich auf den kommenden Gedankenaustausch freue. Ich hoffe, auch hier mein Wissen zu erweitern und im Gegenzug auch Kameraden Wissen zu vermitteln.
In diesem Sinne... NICHTS FÜR UNS - ALLES FÜR DEUTSCHLAND!
26.10.08 22:25 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Saxus
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
27.10.08 00:03 Saxus
Heil Euch, Kameradinnen und Kameraden!
Zuerst mal Danke an Mjölnir und Ave et Victoria für die Unterstützung und für das Vertrauen, mich für dieses Forum zuzulassen.
Nun könnt Ihr Euch ein kurzes Bild von mir machen.
Ich wurde vor 44 Jahren im schönen Sachsen geboren. Durch die Erziehung meiner Eltern (Vater 33,HJ, Mutter 34 geboren) und meiner Großeltern (Großvater Offizier im I.WK), wurde ich schon frühzeitig zum Stolz aufs Vaterland erzogen. Die Bilder der gefallenen Ahnen und die Geschichten der Überlebenden bestimmten meinen weiteren Weg.
Den Waffendienst, in der DDR auch "Ehrendienst am Volk" genannt. Nach Abschluß der 10.Klasse und der Ausbildung zum Baufacharbeiter war dann der nächste Weg der Antritt meines dreijährigen Wehrdienstes.
Eigentlich wollte ich Offizier werden, aber auf Grund bestehender Vorschriften machten mir Heuschnupfen und Kurzsichtigkeit einen Weg zu den Panzerjägern unmöglich. Ersatzweise bot man mir eine Offizierstelle bei den "Rückwertigen Diensten" an!
Nur zum Benzingeneral oder Brötchenleutnant fühlte ich mich nicht berufen. Vorne stehen wollte ich.
Den dreijährigen Wehrdienst absolvierte ich als Unteroffizier mit dem Erreichen aller machbaren Auszeichnungen. In meiner Dienstzeit lernte ich meine erste Frau kennen (von der ich mich 1988 glücklich scheiden ließ).
Bald war meine erste Tochter geboren. Nach der Trennung und einem neuen, kurzem Glück, trat auch meine zweite Tochter in mein Leben.
Bis zur "Wende" diente ich als Polizist treu im Glauben, damit Vaterland und Volk zu vertreten und zu schützen.
Dann musste ich kündigen. Weder dem alten, noch dem neuen Regime hätte ich weiter dienen können.
Und so verdingte ich mich bis Ende 1999 als Vertreter mit einigen Angestellten. Nichtzahlende Kunden sorgten für die Aufgabe meiner Selbstständigkeit.
Bis 2004 wollte ich mich immer aus Politik, den Geschehnissen rund um mich, heraushalten. Das altbekannte Motto:
"Was soll ich als einzelner machen..." Eigentlich eine Inschutznahme der eigenen Feigheit und Unentschloßenheit.
Dann standen an einem NPD-Infostand ganz verlassen, mitten im Regen ein paar Wenige.
Das hatte mich so beeindruckt, das ich ab diesem Augenblick nicht mehr Abseits stehen wollte, nicht mehr tatenlos zusehen, wie mein Vaterland vergeht.
Meine Kinder sollten mir mal nie vorwerfen können: "Papa, Du hast es gesehen, warum hast Du nichts getan?"
Seit dem bin ich gegen das Verrätersystem aktiv.
Und das Wichtigste! Ich habe seit fünf Jahren eine Frau an meiner Seite, die genauso zu uns gehört, die mich unterstützt(und mir auch manchmal in den Arsch tritt) und aktiv mitarbeitet.
Ohne sie wären manche Projekte nicht enstanden. Sie fertigt zum Beispiel die ganzen Trauergestecke zum 17.06. oder Heldengedenktag.
Vordergründiges Ziel meiner Aktivitäten sind:
Heranführung der Jugend, Unterstützung des Ausbaues von Jugendclubs, Geschichtsvermittlung durch Gesprächskreise, Koordination von Aktionen der "Freien" und NPD, Vermittlung einer guten Aussenwirkung (auch im Auftreten). Schaffung eines Stammes von Kadern, die in wenigen Jahren bereit sind, verantwortungsvoll zu handeln.
Hier im Forum hoffe ich auf gute Beiträge, gegenseitige Hilfe und Unterstützung, Ehrlichkeit und Kameradschaft.
Zum Erhalt unseres Volkes und des Reiches möchte ich mit beitragen.
Wer Fragen an mich hat, möge sie mir gerne stellen. Ich freue mich auf Euch und auf eine neue Herausforderung.
Das Reich ist das Wertvollste, was wir Deutschen besitzen.
Ich bin vielleicht zu alt, um auf Konzerte zu gehen, aber zu jung, um nicht für mein Vaterland zu kämpfen!
In diesem Sinne- alles fürs Vaterland!
27.10.08 10:36 Mjölnir
Für alle:
Der Personaliafaden wird reingehalten.
Zuständig für Aufnahme sind der Unduldsame und meine Person!
Er dient rein dem Zwecke der Vorstellung von neuen Mitgliedern und der Bekanntgabe einer Entfernung ebensolcher.
Haltet euch daran!
M.
29.10.08 11:40 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Sturm der Jugend
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
29.10.08 18:45 Sturmjugend
Heil Hitler!
Ich bedanke mich für die Aufnahme und euer Vertrauen.
Ich bin 15 Jahre jung und besuche eine Realschule.
In meiner Familie habe ich kaum Gelegenheit über die Zeit des NS zu diskutieren.
Als treue Systemlinge, stehen sie zwar nicht 100% hinter der BRD-Regierung, aber dennoch hassen sie alles was mit dem NS zutun hat.
Ein wenig Hilfe bekomme ich von meinem Uropa, der im Krieg
am 19.März.1944 in Italien in Gefangenschaft kam und am 9.August.1947 wieder entlassen wurde. Er spricht nicht gerne über die Kriegszeit, aber erzählt mir alles was er über den Führer und seine Ziele weiß.
Mein Großvater ist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben, und alles was er war, versuche ich zu sein.
In der Schule hörte ich auch zum erstenmal die "andere" Seite.
All die Lügen die ich mir anhören muss, erschüttern niemals mein Weltbild, aber es stört mich, daß kein Deutscher an meiner Schule dieses Weltbild genauso teilt. Sie hören sich den Schmarn an, als würde es sie befriedigen, sie saugen es auf und gehen mit einem Lächeln aus der Klasse.
Hier war der Zeitpunkt, wo ich erkannte, was hier eigentlich vorgeht. Wo die Umerziehung schon anfängt, wo das Unterdrücken der kritischen Gedankengänge massiv betrieben wird. Ich schwor mir, jemand zusein, der nicht alles schluckt, ohne zu fragen und der hinterfragt, was es ihm passt und nicht wie Gesetze es vorschreiben. Es ist ein Kampf für die Wahrheit, für unser Volk und unser Land. Was auch immer die "Mächtigen" versuchen, ob sie auch mich wie meinen Großvater in Gefangenschaft stecken, aufgeben gibt es auch für mich nicht.
In diesem Sinne "Sie können uns unterdrücken, sie können uns meinetwegen töten, kapitulieren werden wir nicht!"
Heil Hitler.
SdJ
01.11.08 12:15 Mjölnir
Folgendes Mitglied wird ausgeschlossen:
Peer
Begründung: Inaktivität
M.
05.11.08 17:26 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Gräfin
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
05.11.08 18:31 Gräfin
Heil Euch,
ich bin in den 20gern, die Familieneckdaten sind genau die selben wie beim Hstuf. eine Seite vorher (wie das wohl kommt).
In meiner Familie würde über die Geschichte der Famile geschwiegen, allerdings, stamme ich aus einer Familie in denen Militär und die damit verbundenen Traditionen etabliert sind, also wurden mir, zum Glück schon früh gewisse Werte vermittelt.
Diese Werte haben mich dann zum Glück auf früh erkennen lassen, dass im Moment einiges nicht richtig läuft. Ich habe mich schon in der Schulzeit mit verschiedenen Ideologien auseinander gesetzt.
Mein Interesse für Literatur und Geschichte war, sagen wir einfach schon immer da. Ich hoffe ich kann dazu beitragen eine Brücke zwischen Tradition und Moderne zu schlagen um unsere Ideen und Ideale in die Zukunft zu transportieren.
18.11.08 00:07 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Eiserner Besen
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
22.11.08 12:18 Unduldsamer
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Athanasia
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
Unduldsamer
22.11.08 19:16 Athanasia
Heil und herzlichen Dank an den Unduldsamen für die Aufnahme! ;)
Ich bin ja nun schon seit einiger Zeit im Forum mehr oder weniger aktiv (im Verhältnis Anmeldezeit/Beiträge eher weniger), und die meisten kennen mich vermutlich bereits. Prinzipiell habe ich mich weder überhaupt bei Thiazi - damals Skadi - noch jetzt im NSPF angemeldet, um Freunde zu finden, sondern um mich mit anderen auszutauschen, mich weiterzuentwickeln und anderen bei deren Entwicklung zu helfen - was leider nur selten angenommen wird, da die BRdlerische Art in den meisten Menschen felsenfest verankert zu sein scheint. Das zu bekämpfen und am eigenen Beispiel zu zeigen, dass es auch anders geht, ist meine Grundintention, und um dies kompromisslos durchzuführen, nehme ich auch Anfeindungen in Kauf. Glücklicherweise sind manche aber doch an einer gewissen Progression interessiert und die Mühe auch wert. An der forumsüblichen Grüppchenbildung bin ich nicht interessiert und lasse mich auch weiterhin vor niemandes Karren spannen.
Meine Ansprüche an andere scheinen manchen schier unerfüllbar groß, die an mich selbst jedoch sind noch größer. Ich hoffe, dass dies eine Basis für sinnvolle Zusammenarbeit ist.
Zur Weltanschauung sei gesagt, dass diese in keiner Form verwässert werden darf und diesbezüglich keine Entschuldigungen gelten - wer es versucht, wird abgelehnt und hat zukünftig mit Misstrauen zu rechnen.
Nationalsozialistin bin ich aus eigenem Antrieb geworden, und je mehr ich mit den Jahren von der Welt lerne, desto stärker bin ich von der Richtigkeit der von mir vertretenen Werte und Ideale überzeugt.
In diesem Sinne
Heil der Idee!
24.11.08 22:50 Eiserner Besen
Heil Euch, Kameraden und Volksgenossen!
Daß ich mich erst jetzt vorstelle, nach 6 vergangenen Tagen, mag dem einen oder anderen möglicherweise etwas sauer
aufstoßen, allein Querelen diverser Art, welche ich nicht näher erläutern werde, ließen mir keine andere Wahl.
An dieser Stelle möchte ich meinem Dank an Mjölnir für die Aufnahme Ausdruck verleihen.
Zur Einleitung darf ich kurz den Prolog meiner Vorstellung das Forum im Allgemeinen (damals noch Skadi) betreffend
zitieren:
Mit dem Eisernen Besen...
...durch deutsche Lande zu fegen und alles auf dem Müllhaufen der Geschichte zu entsorgen, was parasitäre, egoistische, dem deutschen
Volke schädliche und seinem Blute verunreinigende Tendenzen aufweist; dies dürfte wohl der Traum der meisten der hier angemeldeten
Kameradinnen und Kameraden sein, nicht zuletzt auch meiner.
Quelle (https://forum.thiazi.net/showthread.php?p=428052#post428052)
Diese Worte haben auch heut’ noch uneingeschränkt Gültigkeit.
Hier ein kurzer Abriß zu meiner Person:
Das Licht der Welt erblickte ich im Dunkel des mitteldeutschen Reiches sozialistischer Prägung vor weit mehr als dreißig Jahren,
zu einer Zeit, als die Menschen noch eines kannten: Gemeinschaft, gemäß der schon seit Ewigkeiten in des Deutschen Mentalität
verankerten Prämisse, eine Hand wäscht die Andere.
Der Bub’ erlaubte sich während seiner Adoleszenz aufgrund einer unkonventionellen Erziehung, vor allem, mütterlicherseits,
schon früh diverse Streiche, welche ihm alles andere einbrachten, als Anerkennung.
Nein, auch in Mitteldeutschland war es verpönt, während des „Staatsbürgerkundeunterrichts“ (welch’ wortgewaltiges Monstrum :))
die Runen der SS in Größe eines A4-Blattes darzustellen, dafür gab’s einen saftigen Verweis.
Dies bedeutete aber nicht den Anfang meines Werdeganges, es waren nur mehr weniger versteckte Hinweise, welche ich abspeicherte
und auch nie vergessen werde.
Nachdem ich meine Jugend hinter mir ließ, muß ich zugeben, habe ich gelebt ohne Nachzudenken, man möchte meinen, daß ich nicht
einen Gedanken daran verschwendete, dieses von Grund auf perverse Besatzerkonstrukt in Frage zu stellen.
Ein „Seitenwechsel“ Ende 1989 von Mitteldeutschland nach Südwestdeutschland allerdings öffnete mir sehr bald meine vom
Konsum erblindeten Äuglein dahingehend, erkennen zu müssen, daß ich vom Regen in die Traufe fiel und sehr hart aufschlug.
Mit einem guten Facharbeiterabschluß (made in GDR ;)) fiel resp. fällt es mir nicht schwer, die eine oder andere Tätigkeit auszuüben,
allein, was sich mir an geistig unterentwickelten Charakteren (so man sie überhaupt als solche bezeichnen kann) entgegenstellte, ward
und ist mir bis heut’ ein Graus.
Von Neid und Gier gezeichnete Untermenschen machen nicht nur sich selber das Leben schwer (das Problem hierbei ist, daß sie zur
Selbsterkenntnis nicht fähig sind), nein, es wird in alle Richtungen ausgeteilt, nur um selber unter Zuhilfenahme einer braunen
Halskrause nicht unterzugehen….welch’ verachtenswürdige Gestalten, und deren nicht wenige. (Willkommen in der Demokratie!)
Wie kam ich Ungläubiger nun zur Erkenntnis, daß der Nationalſozialismus der einzig richtige Weg sein kann, unser, das einzigartige,
deutsche Volk vor seinem Untergang zu bewahren?
Ein nicht einfacher, aber mit viel Nachdenken verbundener Weg.
Einst, als ich noch über JewTV verfügte und mich von deren endlosen Gequake resp. Gekaspere zumüllen ließ, frug ich mich,
wie es denn mit der Realität ausschaut und kam nicht umhin, feststellen zu müssen, daß mich irgendwer (damals wußte ich es nicht
besser) zu blenden sucht; weiters stellte sich mir die Frage, wie es möglich ist, daß ich jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr mehr und
mehr Steuern und anderweitige Abgaben zahlen muß, obwohl ich doch meine Arbeit zur Zufriedenheit aller erledige.
Warum, frug ich mich, erzürnt es niemanden, wenn er statt einem Audi nur noch einen Ford vor der Türe stehen hat, wenn er statt,
nach Peru zu fliegen, in Bulgarien Urlaub macht, wenn er statt für 1,10 Doppelmark nun für 1,40 tanken darf usw. usf.
Antwort: Gehirnwäsche, und zwar täglich.
Dem Pöbel wird das Denken abgenommen bzw. wird ihnen überhaupt die Zeit gestohlen, die ein Mensch braucht, um nachzudenken,
stattdessen wird nur noch in plattester Art und Weise "unterhalten".
Was ist das Geheimnis dieses bisherigen „Erfolges“, derer, welche das Zepter schwingen, cui bono?
Diese Frage stellte sich mir.
Dem Internet sei Dank, fand ich glaubwürdige Antworten, welche sich mittlerweile gleich einem Mosaik manifestieren, ein Teil
paßt zu dem Anderen, und glaubt mir: Es ist sehr spannend, fast wie ein Kriminalroman, allein das Ende ist einem Sonnenaufgang
ähnlich, du siehst die Strahlen, aber die Sonne (noch) nicht.
Eines möchte ich nicht unerwähnt lassen: mein Herz und meine Seele.
Sie wiesen mir den Weg, wenn auch etwas spät:
Deutsch ist man nicht auf einem schwulen Blatt Papier,
Deutsch ist man nicht mit Kraushaar,
Deutsch ist man nicht mit einer Kippa,
Deutsch ist man nicht eingeheiratet,
Deutsch ist man nicht mit einer Lüge auf den Lippen,
Deutsch ist man nicht sich versteckenderweise,
Deutsch ist man nicht, dem Weibe die Füße küssend,
Deutsch ist man nicht durch Faulheit,
Deutsch ist man nicht durch Gerissenheit,
Deutsch ist man nicht, mit Visier zu kämpfen,
Deutsch zu sein heißt, sich seines Blutes und seiner Herkunft bewußt zu sein und dafür einzustehen, so wie auch unsere Altvorderen,
denen wir dies schuldig sind!
Ich darf Mathilde Ludendorff zitieren:
https://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=175079&stc=1&d=1227562801
Meiner Überzeugung, daß eines bitterbösen Tages auch die Wahrheit über die Verbrechen am Deutschen Volke in den letzten einhundert
Jahren ins rechte Licht gerückt werden und dies definitiv zum Untergang des Weltparasiten, des Juden und dessen Glaubens führen wird,
vermag kein Mensch mehr den Boden zu entziehen.
Dafür zu kämpfen, bin ich bereit, mit Euch!
NS: Im Übrigen betätige ich mich in allerster Linie als "Aufklärer" und zwischen 2 und 10 Std.-Referendar.
Dies ist notwendig, angesichts der allgemein vorherrschenden Unwissenheit, Gegenliebe allerdings ist Mangelware....:shrug
Heil Hitler!
Heil dem Deutschen Reich!
Mit Deutſchem Gruß,
Eiſerner Beſen
09.12.08 17:09 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Final-War
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
10.12.08 11:42 Final-War
Heil Euch und ein Dank an Mjölnir für die Aufnahme !
Zu meiner Person :
Ich bin seit nunmehr 9 Jahren aktiv in unserer
Bewegung. Das fing alles mit einer kleinen 7-Mann
starken "Skinhead"-Kameradschaft bei uns im Viertel an.
Man war noch sehr naiv und konnte sich noch kein
tiefgründigeres Wissen aneignen.
Eins wussten wir aber :
Wir hatten es satt ständig in der Schule und auf der Straße
von Abschaum "anmachen" oder gar "verkloppen" zu lassen.
Nach etwa 2 Jahren legten einige Kameraden andere
Pfade ein. Im Nachhinein bin ich darüber froh, da diese
sich von vornherein selbst selektiert haben.
So verschwand unsere kleine Kameradschaft und übrig
blieben nur 2 der "alten" Jungs.
Man bildete sich weiter und schaute sich viel von der Welt an.
Daraus resultierte eine gefestigte Weltansicht, die stetig
weiter ausgebaut wurde.
Einige Zeit und einige Verräter später, versuchte ich eine
neue Kameradschaft in meiner Stadt aufzubauen.
Nur leider sah es hier immer sehr "Mau" aus mit wirklichen
Kameraden. Während ich mich weitergebildet und entwickelt
hatte, waren andere immernoch nur Pseudo-Saufkraken.
Das warf mich etwas zurück, da mir damals das Mittel
"Internet" noch nicht zur Verfügung stand.
Man kannte zwar fast die gesamte Szene hier, konnte
mit denen ein Bier trinken, doch sobald die 2 Wörter
"Aktiv werden" im Raum standen, schüttelten die
Anderen den Kopf.
Ein Grund warum ich den Kontakt letztendlich abbrach.
So verging einige Zeit in der ich weiter reifte.
Die Szene wurde organisierter und so kam es, dass sich
auch hier etwas bildete. Und zwar von jemanden, den
ich zuvor nicht kannte. Man organisierte sich, fuhr
zu Demos (und Konzerten), verteilte Flyer und klebte
Aufkleber. Bis heute....
Aber eins konnte ich nie verstehen :
"Verräter"
Ich persönlich könnte mit dem Wissen über das
Unrecht das hier herrscht und mit meiner
Weltanschauung zwar auch alles aufgeben,
jedoch würde mich das mein ganzes Leben lang
verfolgen und mein Gedankengut und meine
Weltanschauung würden mich stets auf Schritt und
Tritt verfolgen, da ich diese niemals ablegen könnte.
Ich würde meines Lebens nicht mehr froh.
Nun noch etwas zu meinen politischen Ansichten :
Meine Lebens- und Handlungsweise ist nationalsozialistisch.
Der Nationalsozialismus ist die einzige durchsetzungsfähige
Herrschaft, die dieses Unrecht beenden könnte.
Denn :
Ein Volk kann sich nur selber schützen und stützen wenn
es einen klaren Bezug zu sich selbst hat.
Der Liberalismus entzweit und entwurzelt unser Volk durch
den abartigen und widerlichen Individualismus.
Wenn man keinen klaren Bezug zu seiner Nation und seiner
Heimat hat, dann muss man seine Bedürfnisse durch
Konsum und Materialismus stillen und lässt wirklich alles
über sich ergehen.
Im Individualismus kann es keine kollektiven Aufstände
mehr geben, da wir uns gegenseitig nicht zugehörig fühlen.
Dieses System ist eine ausserordentlich gut durchdachte
Taktik um die Völker Europas an der Kette zu halten.
Wir dürfen nicht durch Nationale Parteien wie die NPD
oder die DVU bei diesem System mitmachen -
Wir müssen es zerstören !
Unser Hauptaugenmerk sollte diesem einen Ziel gelten.
Denn aus den Ruinen ist schon herrliches hervorgekommen.
Nun zitiere ich die Aufnahme-PN, die ich an Mjölnir geschickt habe :
Mit dem Nationalsozialismus verbinde ich einen
autoritären Staat, der das Volk zusammenhält,
stützt und auch für schwächere deutschen Blutes
da ist, eine Volksgemeinschaft, die sich durch die
Verbundenheit zu Heimat und Rasse weiter festigt
und die Maxime, dass jeder Volksdeutsche im
Reich gleichgestellt ist.
Wenn ein Volk seine Identität, seine Wurzeln,
seine Heimat vergisst, wie es in der heutigen zunehmend materieller Zeit ist, dann wird sich auch
kein Kollektivgedanke mehr bilden und der Mensch
verrottet geistig und auch körperlich.
Deshalb ist das Bekenntnis zur eigenen Heimat,
das Wissen "Deutsch" zu sein und dieses mit anderen voller Stolz zu teilen, die höchste Zielsetzung. Darauf baut alles auf.
Das parlamentarische System, in dem wir heute
leben, hat Tausende parasitäre "Geldabstauber"
die in Parlamenten sitzen und fürs Arm heben Geld bekommen. Die Weimarer Republik hat am besten gezeigt, dass eine Demokratie nur dem Kapital und
der Zerstörung des Volkes dient. Dem Menschen muss man von Natur aus seine Grenzen aufweisen und ihn zu seinen Pflichten aufklären, denn sonst rutscht ein Staat ganz schnell in Abartigkeit, Krankheit und Lethargie ab. Heutzutage sind Homosexuelle gar schon "cool" und frauenverachtende Hip-Hop Künstler der letzte "Schrei". Männer kleiden sich wie Frauen und Frauen kleiden sich wie Männer - Das ist eine Krankheit, die nur durch Orientierungslosigkeit in einer wilden Schafherde hervorgerufen wird. Deshalb ist in diesen Zeiten der Nationalsozialismus der einzige Weg um unser Volk zu retten.
Das beinhaltet allerdings auch den Respekt zu
anderen Völkern - den Grundgedanken der Grenzsetzungen zu respektieren und nicht wie heute, in der Zions Plan, einen Einheitsmenschen ohne Gewissen, einen entwurzelten, heimatslosen Arbeitssklaven zu erschaffen fruchtet.
Umgang der Völker in gegenseitigem Respekt ist
genauso wichtig, da es uns Möglichkeiten des Handels aufweist. Aufklärung der Bürger über des Juden Taten/Geschichte, Explizite Forschungsarbeiten über den Holocaust um den Juden zu demaskieren und den Völkern seinen gemeinsamen Feind aufzuzeigen.
Das ist natürlich, wenn man das sehr facettenreiche Thema bedenkt, eher kurz geraten :) ...Ich hoffe ich konnte euch so einen kurzen Einblick in mein
(Geistes-)Leben gewähren.
Falls noch Fragen aufkommen sollten beantworte ich diese umgehend.
Ich freue mich beim NSPF aktiv mitzuschreiben und an der einen
oder anderen Diskussion teilzuhaben.
In diesem Sinne,
Final-War
Nachtrag :
Eins wollte ich noch hinzufügen.
Dieses Zeichen war das Zeichen für eine ganze Generation.
Es verbindet Wert- und Moralvorstellungen und hat ein ganzes
Volk mehr als ein Jahrzehnt gefestigt und geprägt.
Auch wenn es heutzutage verboten ist, lasse ich mir den
Gedanken, diesem Zeichen auch zugehörig zu sein, niemals
verbieten.
Ich verbinde ein altes, starkes, stolzes und sturmfestes
Volk, dass sich gegenseitig stützt und gemeinsam alles
erreichen kann, mit diesem Zeichen !
Diese Gewissheit gibt mir die Kraft, auch die schweren
Zeiten zu überstehen. Denn überall schimmert noch das
Licht des alten Geistes. Sehe ich in Kinderaugen, in die
Augen inhaftierter Kameraden oder in die Blicke unserer
Reihen auf Demos, dann sehe ich dieses Zeichen !
Unser Volk ist noch da - es muss nur geweckt werden !
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18.12.08 14:15 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
StundeX
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
18.12.08 16:57 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Odins Raben
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
18.12.08 18:15 OdinsRaben
Heil euch werte Volksgenossen und Volksgenossinnen,
zuerst möchte ich mich für die rasche Aufnahme in das NSPF bei unserem Betreuer und Kameraden Mjölnir bedanken.
Ich möchte nun auch nicht verpassen mich der Volksgemeinschaft des NSPF einmal vorzustellen und werden nun etwas auf meinen beginn meiner Politischen Denkweise und mein eintritt in die Aktive Bewegung eingehen.
Es begann mit dem fall der Mauer als mein Bruder damals in die NSDAP/AO eintrat und zum Lichtenberger Sturm gehörte (wer aus Berlin kommt und schon etwas Älter ist kennt diesen noch).
Er trat an mich heran als ich ungefähr 12 Jahre alt war und begann mir die Musik etwas näher zu bringen und sich mit mir zu unterhalten weil er merkte das ich selbst in meinen jungen Jahren schon reges interesse dafür hatte und viele fragen stellte.
Nun gut ich muss dazu sagen das mein Bruder immer schon ein Vorbild für mich war und ich somit auch immer so sein wollte wie er.
Jedenfalls lernte ich mit der zeit auch einige seiner Kameraden kennen und war hellauf begeistert von diesen und ihrer Lebensweise und ihren Ansichten.
Einige kamen auch aus der FAP also es war wirklich interessant wenn man auf diese Leute traf.
Nach einiger zeit habe ich dann angefangen mich so zu kleiden und lernte sehr schnell andere Kameraden kennen die in meinem Bezirk wohnten und sie haben mich bei sich aufgenommen obwohl ich gerade einmal 13 – 14 Jahre war.
Und sie nahmen mich mit zu div. Veranstaltungen und auch zu div. Feiern wo ich immer mehr Kameraden kennen gelernt habe und mich auch sicher und gut aufgehoben gefühlt habe (weil ich der jüngste war haben die Leute immer auch mich aufgepasst.
Nun gut die zeit zog ins land und ich bildete mich weiter durch div. Bücher und Gesprächen mit Zeitzeugen und anderen Menschen die ich kennen lernen durfte.
Und nach einiger zeit als ich das richtige alter (für mich) hatte fur ich auch mit auf Demo´s was für mich eine sehr wichtige Erfahrung auch bis heute ist.
Ich fuhr auf jede Demo die sich anbot weil ich es einfach als sehr wichtig hilt.
Und nach einiger zeit trat ich in die JN ein was ich aber nach kurzer zeit wieder bereute und wieder austrat.
Worauf ich aber noch nicht näher eingehen möchte aber es noch zu gegebener zeit tun werde.
Es zog mich auch weit von meiner Heimatstadt weg und ich zog in andere gebiete dieses Landes
bis ich dahin gekommen bin wo ich heute wohne.
Nun habe ich meinen engsten und wichtigsten Kameraden Kreis um mich herum.
Ich beschäftige mich im moment mit der Okkulten Seite des Nationalsozialismus und mit dem Gebiet Esoterik also wer dazu fragen hat kann sich gerne an mich richten.
Ich lese viel und gerne und fahre zu div. Veranstaltungen die sich auf diese Themen beziehen.
Ich reise gerne durch Deutschland um neue Erfahrungen zu sammeln oder um neue Kameraden kennen zu lernen.
Ich möchte nun aber auch langsam zu ende kommen und ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick zu meiner Person geben falls noch fragen offen sein sollten können sie mir gerne gestellt werden.
Ich hoffe mich hier gut einbringen zu können und hoffe auf viele gute und interessante Beiträge und Diskussionen.
Ich möchte mit den Worten abschliessen die mein Frisör mir immer mit auf den weg gab
Deutsch denken
Deutsch fühlen
Deutsch sprechen
Ich verbleibe mit Deutschem Gruß
OdinsRaben
18.12.08 18:39 StundeX
Heil euch, wahre Gesinnungsgefährten,
nach der Aufnahme von Mjölnir ins NSPF sehe ich es als gegeben an, mich hier vorzustellen.
Der Grund, wieso ich "so bin wie ich bin" gründet auf meinen bisherigen Lebenserfahrungen. Ich stamme aus, wie man es medial beschreiben würde, gutem Elternhaus und durfte eine konservative, geordnete Erziehung genießen. Schon im Kindesalter interessierte ich mich für unsere Vorfahren und das, was uns heute ausmacht. Schnell erkannte ich, daß oft die Schuld sehr einseitig ausgesprochen wurde und oft die angeprangert wurden, die meines Erachtens das aussprachen, was zukunftsweisend für uns sein sollte. Auch durch meinen Großvater, der selbst im Kriege diente, erfuhr ich einiges aus alter Zeit und auch, daß damals "auch nur Menschen", man mag es kaum glaubten, hier in Deutschland lebten. Die Vorurteile gegenüber "damals", die man heute in hetzerischer Form des Öfteren in den Medien vernimmt, konnte ich schnell abbauen und suchte daher in der Vergangenheit mein Heil. Durch das behütete Elternhaus, aus dem ich stamme, liegt es mir sehr am Herzen, Werte, Traditionen und auch Pflichten, die unseren Kulturkreis ausmachen, zu pflegen und beizubehalten. Daß dies häufig zu Schwierigkeiten führt, habe ich am eigenen Leibe in meiner Schulzeit erleben müssen/dürfen, als man mir den Weg zum Abitur mit Steinen versah und meine Ansichten ins Lächerliche rückte. Bedauern über diese Ignoranz der anderen machte sich in mir breit, doch brechen wird man mich nicht können, da ich weiß, daß das, was ich tue gut ist und jedem dient.
Einer Gruppierung oder Partei gehöre ich nicht an, da in meinen Augen keine der existierenden meine Unterstützung aus vollem Herzen empfangen könnte. Einige hier fühlen sich nun eventuell auf den Schlips getreten, doch das ist mir egal - in unseren Reihen tummeln sich einfach zu viele Spinner, Taugenichtse, Asoziale und Möchtegerne. Solange sich dieser Zustand nicht ändert, werde ich auch keiner Organisation meinen Anstrich verleihen.
Hier im Forum hoffe ich, interessante Menschen kennenzulernen, die meiner Ansicht nahe stehen oder von denen ich noch einiges lernen kann.
Falls fragen aufkommen, können diese gerne per PN beantwortet werden.
Mit den besten Grüßen
StundeX
21.12.08 23:08 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Rudolf Steiner
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
21.12.08 23:39 Rudolf Steiner
Heil Euch!
Ich freue mich, dass ich in die Reihen des NSPF aufgenommen wurde.:)
Manche von euch kennen mich vielleicht schon aus dem Forum. Denjenigen unter euch, die mich noch nicht kennen möchte ich mich nun kurz vorstellen.
Mein Name ist lediglich ein Pseudonym. :) Ich bin 1986 geboren, ledig und habe keine Geschwister. Seit ich 12 Jahre alt bin beschäftige ich mich nun schon mit dem Nationalsozialismus. So wie fast jeder, der in der heutigen Welt etwas über den Nationalsozialismus hört stand ich diesem zuerst ablehnend gegenüber. Doch umso länger ich mich mit diesem Thema auseinandersetzte, desto mehr Ungereimtheiten ergaben sich für mich, was mich unter anderem wahrscheinlich auch zu Thiazi geführt hat. :)
Da meine Verwandten schon frühzeitig gestorben sind hatte ich als einzigen Zeitzeugen meinen Großvater, der seit 1931 Mitglied der NSDAP und ab 1932 Mitglied der SS und später der Waffen-SS war.
So konnte ich bis vor wenige Jahre noch sehr interessante Gespräche mit einem echten Zeitzeugen führen. Das war außerordentlich großes Glück.
Der Nationalsozialismus ist für mich weit mehr als die Weltanschauung. Für mich ist der Nationalsozialismus das wertvollste Wertesystem überhaupt, welches es zu bewahren und weiterzugeben gilt... als Ahnenerbe sozusagen!
Hier, im NSPF suche ich Gleichgesinnte, die ich hier mit höchster Wahrscheinlichkeit auch finden werde. Mein Ziel ist es weltanschaulich dazuzulernen und das gelernte selbstverständlich auch anzuwenden.
Heil Euch Kameraden!
Alles für Deutschland!
21.12.08 23:54 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Boeses Gretchen
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
22.12.08 00:32 BoesesGretchen
Heil Euch!
Ich werde mich hier so vorstellen wie ich es bereits bei Mjölnir tat.
Als Deutsche und als Mutter will ich, dass mein Land unabhängig wird von fremden Machteinflüssen. Deutsch und FREI. Ich liebe mein Vaterland ich liebe meine Sprache und meine Kultur.
Nationalismus bedeutet für mich, dass jeder einzelne Volksgenosse gesund an Körper und Geist ist, friedliebend und tapfer. Volk und Heimat zu verteidigen ist eine Selbstverständlichkeit, sich also für die Gemeinschaft einzusetzen ist zugleich Sozialismus. Dieser fordert, das die Nation stark ist, damit sie Leben und Besitz des einzelnen Volksgenossen schützen kann. Das dient dem deutschem Volk also dem Nationalismus.
Im Mittelpunkt steht das deutsche Volk, dessen Lebensinteressen von der Führung vertreten werden müssen. Jeder deutsche Volksgenosse hat ein Recht auf Arbeit, Bildung, Sicherheit und Heimat. Diese Rechte zu gewährleisten und zu schützen, muss Aufgabe der Staatsführung sein.
Der „Einheitsmensch“ ist Unsinn!!! Im Gegensatz zum „Alle Menschen sind gleich“-bin ich davon überzeugt, dass naturwissenschaftliche Erkenntnisse und die notwendigen Folgerungen aus der Betrachtung der Menschheits- und Nationalgeschichte dieser Weltanschauung zu Grunde liegen. Der einzige Maßstab ist das Volk. Der Mensch kann nur innerhalb seines Volkstums glücklich sein.
Jede Form der produktiven Arbeit muss geehrt werden. Arbeiter der Faust und Arbeiter der Stirn – sind aufeinander angewiesen. Man kann einen Menschen nur danach beurteilen, wie dieser seine Arbeit verrichtet. Jeder Volksgenosse, der seinen Anlagen gemäß werktätig ist, ein wertvolles Glied der Volksgemeinschaft.
Das Ansehen kann nicht von Einkommen abhängig gemacht werden. Jeder Mensch hat seine eigenen Veranlagungen, Stärken und Schwächen. Es gibt nicht eine Arbeiterklasse, ein Kleinbürgertum oder ein Besitzbürgertum. Es gibt nur das deutsche Volk!
Ich bin 29 Jahre, habe zwei Kinder, lebe vor den Toren Berlins. Bin im Sudetenland in einer alteingesessenen deutschen Familie geboren. Trotz vieler schwerer Repressalien, konnten und wollten meine Großeltern Ihr Land nicht verlassen. Es wurde Ihnen weggenommen. Meinen Eltern die sehr früh starben danke ich für meine Erziehung zu einer nationalen deutschen und stolzen Frau!
Im alltäglichem Leben bin ich bestrebt nach meiner Weltanschauung zu leben, immer alles mit ganzem Herzen für unser Deutschland!
Mit deutschem Gruß
BoesesGretchen
05.01.09 22:08 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Heidenpark
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
08.01.09 21:19 Heidenpark
Heil Euch, Kameraden und Kameradinnen im Kampfjahr 2009.
Wie von unserem NSPF-Moderator Mjölnir angekündigt, bin ich aktuellstes Mitglied auf dieser NS-Privatplattform. Dass ich die weltanschaulichen Grundsätze des Nationalsozialismus mit dem Rest der hier vertretenen Mitglieder teile, bedarf wohl keiner weiteren Erwähnung mehr, andernfalls hätte ich mich nicht hierfür beworben bzw. wäre hier aufgenommen worden.
Ich möchte daher meine Vorstellung nicht mit einer Rechtfertigung bzw. Darlegung der nationalsozialistischen Grundgedanken beginnen, die ja ohnehin hier jeder verinnerlicht haben sollte, ich möchte viel lieber auf meine Beitrittsmotivation zu sprechen kommen:
ich habe mich hier schon seit Längerem gerne mit den doch sehr intelektuellen Themensträngen beschäftigt und es störte mich dabei zu so manchen Aussagen keine Stellung nehmen zu können.
Weiterhin musste ich auch leider allzuoft feststellen, dass es zwischen NSlern und NSlern oft aufgrund von Kleinigkeiten im ideologischen Breich Differenzen gibt, die sie einander schlimmer bekriegen lassen als sich unsere Leute je mit dem Feind bekriegen würden. Dies ist ehrlich gesagt eine Schande, da sich doch ein jeder Nationalsozialist für das Wohl seines Vaterlandes einsetzen will.
Daher ist es für mich irrelevant, ob jemand zu einem "linken" NS-Flügel tendiert und das Großkapital verstaatlicht sehen will (so steht und stand es in den 25.Punkten(!)), oder ob jemand den Weg des NS bevorzugt der 1933 eingeschlagen wurde. Beide Ausprägungen sollten sich ergänzen und sich nicht
in VS-Manier gegenseitig ausschalten wollen.
Entscheiden ist und bleibt für mich:
ist der Volksgenosse ein Nationalsozialist, der der naturwidrigen Rassenvermischung entgegensteht, den Seelenmord an unserem Volk durch oktroyierte Erbsünde bekämpfen will, den Raub unserer deutschen Länder rückgängig machen will und sich für die Zukunft unseres Volkes und Vaterlandes gerade macht, der ist ein guter NS in meinen Augen.
Dementsprechend werde ich mich auch in dazugehörigen Themen äußern und hoffe damit etwas zur Qualität des NSPF beitragen zu können.
__________________
Es lebe Deutschland!
13.01.09 11:00 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Brimir
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
19.01.09 21:41 Brimir
Ein überragendes Heil an alle Mitglieder im NSPF !
Da jeder eine etwas andere Ansicht vom NS hat, sollte man erstmal erläutern wie man seine Gedanken diesbezüglich vertritt , deshalb bevor ich mich vorstelle, ein par Worte vorweg zu meiner Gesinnung, mit denen ich mich auch schon bei Mjölnir vorgestellt habe.
Was mir anhieb zum Nationalsozialismus einfällt wären die "14 Words: Wir müssen den Fortbestand unseres Volkes und die Zukunft unserer weißen Kinder sichern"
Leitspruch vom "KKK", für mich ein Verein, von dem ich im übrigen ehr wenig halte, weil sich viele Aspekte in ihrer Weltanschauung wiedersprechen ...
ich bevorzuge daher das originale Zitat aus Mein Kampf:
"Für was wir zu kämpfen haben, ist die Sicherung des Bestehens und der Vermehrung unserer Rasse und unseres Volkes.... "
Es ist für mich ein kurzer Satz mit sinnvollen Worten, nach den man sich als Nationalsozialist richten sollte.
Noch kurz Stichpunktartige Gründe, wie ich den Nationalsozialismus von meinem Standpunkt aus betrachte und vertrete:
-Deutschland sollte wieder ein Anrecht auf seine Kolonien und den alten Grenzen haben.
-Man sollte Werke der Kunst, Kultur , Tradition ... als Offenbarung des deutschen Wesens deuten können.
-Ich bin für den Wiederaufbau einer Wehrmacht und einer deutschen Volkswirtschaft.
-Die Reinhaltung unserer Sippe ( Blutes ) steht für mich an erster Stelle.
-Nationalsozialismus bedeutet für mich Antikomunismus, Aktivismus, Liebe
zum Volk , Ordnung, Organisation, Disziplin, Wahrheit und natürlich die drei
wichtigsten Tugenden Stolz, Treue , Ehre nach dem Vorbild der
neupreußischen Armee.
Nun zu meiner Persönlichkeit,
Ich bin 1984 im Herzen Deutschlands (Thüringen) geboren , als ich 5 Jahre alt war schenkte mir meine Mutter, zeitgleich zum Mauerfall einen Bruder, die für mich wichtigste Person …
Gleich nach der Wende machte sich mein Vater auf den Weg zu einem teil unserer Verwandschaft nach Westdeutschland (Oberfranken), die es vor der Grenzöffnung geschafft haben aus der Zone zu fliehen , dort suchte er für sich und meiner Mutter eine Arbeit und eine geignete Wohnug um uns nachholen zu können.
Die ersten Jahre im neuen Heim liefen ganz gut : meine Eltern hatten Arbeit, ich ging von der ersten Klasse an dort zur Schule und mein Bruder in den Kindergarten...
Bis sich einige Jahre später meine Mutter von meinem Vater trennte, weil er zu Gewaltausbrüchen neigte.
Grund für die Agressivität war der tot seiner Mutter sie starb qualvoll an Darmkrebs und Gelbsucht.
Seit dem Verlust ertränkte mein Vater seine Trauer mit einer täglichen Flasche "Jack Daniels" wahrscheinlich der Grund warum ich Schnaps so verabscheue...!?
Meine Mutter zog uns also beide mitte der neunziger allein groß, was nicht immer einfach für sie war.
So begann für mich langsam der jähzornige Weg mit rechten Gedanken und Bekannten.
Mit 13 lernte ich in einer nahegelegenen Parkanlage ein par Skins kennen von denen ich seitdem stark beeindruckt war: der Millitante Auftritt, die kurzen Haare, Bomberjacken voll mit Aufnähern, dass man vom Stoff der Jacke selber nichts mehr erkannte ....;)
Ein, zwei Jahre später folgten die ersten Anzeigen wegen 86a, Körperverletzungen und Sachbeschädigungen, das schlimmste daran war dass man zu der Zeit kein bisschen politisches oder kulturelles Wissen an den Tag legen konnte, Hauptsache man hatte immer Geld für Bier und Zeit für Kumpels.
Demenstprechend wirkte sich mein Alltag auch auf die Schule aus, meine Mutter hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und ich habe gemacht was ich wollte.
Die Zeit die meine Mutter damals mit mir durch machen musste, kann man leider nicht wieder gut machen.
Ich bin damals schon mit 17 Jahren von Zuhause ausgezogen, seitdem verbesserte sich auch mein Verhältnis zu meiner Mutter, die mich trotz der schweren Zeit, die ich ihr bereitet habe nie hängen gelassen hat !
Bis auf die Anzeigen bereue ich allerdings keine Std. meiner Jugendzeit. War zeitweilig in einer freien Kameradschaft aktiv.
Geändert hat sich dann alles schlagartig als sich der Kameradschaftsbund auflöste, ich meine erste langjährige Beziehung hatte und meine Lehre zum Fleischer begann.
Die meisten von meinen damaligen Freunden legten den Kult aus verschiedenen Gründen ab wegen der Arbeit andere wegen der Lehre, der Freundin,oder der Angst vor Strafmasnahmen oder damaligen Wiedersachern.
Die Beziehung ging auch auseinander weil die Gegensätze zu groß waren.
Als ich meine Lehre erfolgreich beenden konnte und sich in meiner Umgebung keine Arbeit fand, zog ich zurück nach Thüringen zu meinen Großeltern wo ich durch Beziehung in einer bekannten Wurstfabrik weiter schaffen konnte.
Habe mich dort schnell zurecht gefunden und mit einmütigen Kontakte geknüpft. Bis ich eines Tages in einer Bar , das für mich wunderbarste Mädel kennengelernt habe, mit der ich nun seit einem Jahr glücklich zusammen lebe.
Sie lebt in Südtirol und war für eine Woche zu besuch in Thüringen um dort bei bekannten Urlaub zu machen, so tauschten wir Nummern aus und ich versprach ihr , sie mal zu besuchen, was ich auch nach kurzer Zeit tat.
Ich blieb drei Wochen lang in Südtirol, in der kurzen Zeit hat sich das alles so entwickelt, dass ich von heut auf morgen meinen Kram packte und zu ihr zog.
Habe hier gleich Arbeit gefunden, und durch sie ein par gleichgesinnte Leute kennengelernt ,auf die man gut bauen kann.
Innerlich ist der Drang zur Heimat zurück zu gehen , natürlich viel größer als man es mir äußerlich anmerken mag aber Heimat ist eben Heimat.
So schön es hier auch ist, irgendwann kehrt jeder verlorene Sohn wieder Heim !:thumbup
Vorallem jetzt als ich das Angebot bekommen habe ein Haus für 500 Euro zu erwerben , muss nur ein wenig Renoviert werden . Die eigentlichen Besitzer wollten es an die Kirche verschenken , nur die haben es abgelehnt , weil man zuviel Zeit und Arbeit investieren
müsste . Zum Glück !
Also wird demnächst eine sehr hetzige Zeit auf mich zu kommen , aber ohne Fleiß kein Preis.
Hoffe auf ein gutes miteinander im NSPF.
Und besten Dank an Mjölnir für die rasche Aufnahme trotz verzögerter Vorstellung wegen Erkrankung!
Frontheil , Brimir
22.01.09 15:38 Mjölnir
Aufgrund eigenen Wunsches entlassen:
Charle E. Magne
Alles Gute für die Zukunft!
MdbG
M.
18.02.09 12:56 Mjölnir
Kurze Zwischenbilanz vom 18.02.2009:
Von den 65 Anfragen und Bewerbungen ist es niemanden gelungen, den Qualitätsanspruch des NSPF gerecht zu werden.
In Zukunft wird mehr und verstärkt die Auslese vorangetrieben, um auch hier soweit möglich die Spreu vom Weizen zu trennen.
Allfällige Bereinigungen werden in den nächsten Tagen durchgeführt, hinsichtlich Inaktivität im NSPF.
Die Leitung des NSPF
Mjölnir & Unduldsamer
18.02.09 18:43 Mjölnir
Folgendes Mitglied wird entfernt:
Revolutionär
Grund: Eigene Erkenntnis der Mangelnden Beteiligung.
MdbG M.
23.02.09 21:47 Mjölnir
Folgende Mitglieder wurden aufgenommen:
Thorals
Antidemokrat
Vorstellung der Mitglieder erfolgen umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
24.02.09 16:55 Throals
Heil euch, Kameraden und Kameradinnen!
Zunächst einmal möchte ich Mjölnir für die Aufnahme in das NSPF danken.
Kurz ein paar Worte zu meiner Person: Ich bin 31 Jahre jung und komme aus dem Ruhrgebiet. Nationalsozialist bin ich, solange ich denken kann. In meinem privatem Umfeld stößt meine Anschauung leider häufig auf Kritik und Unverständnis; alleine schon aus diesem Grunde halte ich es für notwendig, diese stets zu erweitern und zu festigen.
MdG
Throals
24.02.09 17:48 Final-War
Etwas dürftig - vielleicht überarbeitest du deine Vorstellung nochmal.
Orientier dich dazu an den Anderen !
(Tut mir leid, aber ich wollte ihn nur darauf hinweisen - kann gelöscht werden)
25.02.09 21:29 Throals
Was fehlt denn noch? Was wollt ihr noch wissen? Ich habe bewusst davon abgesehen, hier meine Weltanschauung niederzuschreiben, die sich von den vorhergegangenen ohnehin kaum unterscheidet. Ich dachte mir, ihr wollt bestimmt nicht tausendmal das selbe lesen.
25.02.09 21:36 Mjölnir
Heil Hitler!
Dein Werdegang, ich nehme an Du hast sicher mehr zu erzählen, es rundet auch das Gesamtbild in dieser "virtuellen" Gemeinschaft ab. Deshalb ist es von Nutzen sich dementsprechend vorzustellen.
Sei gewiss Du langweilst hier niemanden damit.
MdbG
Die Leitung des NSPF!
26.02.09 16:13 Antidemokrat
Auch ich habe für die Aufnahme in den engeren weltanschaulichen Kreis des Forums zu danken!
Zunächst einmal möchte ich anmerken, dass sich meine Aktivitäten hier im Forum in nächster Zeit erst einmal in Grenzen halten werden, da ich eine neue Wohnung beziehen werde und der neue Netzanschluss wohl frühstens in 3 Wochen freigeschalten wird. Ich bitte um Verständnis, danach werde ich mich um eine rege Anteilnahme im NSPF bemühen.
So, zumindest werde ich mich hier noch ordnungsgemäß vorstellen und erst einmal kurz etwas über mich sagen. Ich bin 21 Jahre jung, wohne aus beruflichen Gründen z.Z. in einer Saalestadt Sachsen Anhalts und habe mich nach gut 3 Jahren zunächst als freier Aktivist weltanschaulich so weit entwickelt, dass ich meine weiteren Zielsetzungen und Gedanken mittlerweile auf einer allumfassenden weltanschaulichen Grundfeste bauen kann. Da ich ja mit wachsamen Augen durch unsere Reihen gehe und mittlerweile mit allerlei Leuten in weiten Teilen Mitteldeutschlands Kontakt gefunden habe, musste ich leider feststellen, dass nur wenige Kameraden diese elementare Grundvorraussetzung weltanschaulichen Denkens erfüllen und damit mit eines der Hauptfaktoren sind, warum unsere Bewegung im Stillstand verharrt.
Diesem muss mit aller Schärfe entgegengewirkt werden! Daher sehe ich es als unsere Aufgabe dem Rest der Bewegung Denkanstöße, Wissen und Erkenntnisse zu vermitteln, sodass wir wenigstens in einigen Jahren davon sprechen können, eine Bewegung von Nationalsozialisten neuer Generation zu sein. Deshalb halte ich solch ein Privatforum wie dieses hier für enorm wichtig und lobenswert, sodass es uns erstens ermöglicht wird ohne unqualifizierter Provokateure (von denen es in den meisten nationalen Foren nur so wimmelt) auf theoretischer Ebene auszutauschen und das Forum zum Mitlesen auch noch Anderen offen steht.
In diesem Sinne:
Nichts für uns, alles für Deutschland!
Heil Hitler!
01.03.09 11:53 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Odins Weib
Vorstellung der Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
01.03.09 19:30 Odins Weib
Heil Euch!
Dann möchte ich mich mal vorstellen. Ich bin "Odins Weib" und einige von Euch kennen mich bereits aus dem allgemeinen Sprechplatz.
Zugegeben war ich den größten Teils meines Lebens eher "unpolitisch". Aber seitdem ich auf das Thiazi - Forum gestoßen bin, stelle ich immer mehr fest, daß der Nationalsozialismus Antworten auf Fragen gibt, die ich mir schon lange gestellt habe.
Als Mitleser in der NSPF hoffe ich, aus den Beiträgen der hier versammelten, überzeugten Nationalsozialisten mehr Wissen schöpfen zu können als im allgemeinen Thiazi.
Von der Richtigkeit Eurer Thesen bin ich schon jetzt überzeugt, sonst hätte ich mich nicht an Euch gewandt.
Aber Wissen ist Macht. Und das hoffe ich in Eurem Forum zu finden.
MDG
Odins Weib
02.03.09 10:36 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Novemberschnee
Vorstellung der Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
02.03.09 15:43 Novemberschnee
Heil Euch!
Zuerst einmal möchte ich mich für die Aufnahme im NSPF bedanken.
Mein Name ist Novemberschnee und interessiere mich seit 2 Jahren für den Nationalsozialismus bzw. versuche ihn so gut es geht zu leben. Ich will nicht von mir behaupten, dass ich schon alles weiß, deshalb bin ich offen für alles Neue ;)
Auf das Privatforum bin ich von einem Kameraden aufmerksam gemacht worden.
Ich hoffe ich kann euch mit meinen Beiträgen zeigen, was mir der NS bedeutet und auch noch viel von Euren Beiträgen lernen, denn sie unterscheiden sich doch ziemlich gravierend von manchen Beiträgen, die im normalen Thiazi-Bereich zu finden sind.
Auf gute Kameradschaft!
Die Gemeinschaft ist alles - der Einzelne ist nichts!
Mit deutschem Gruß,
Novemberschnee
05.03.09 20:35 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Ustuf. Konrad
Vorstellung der Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
06.03.09 20:50 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Alpen Germane
Vorstellung der Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
07.03.09 00:20 Ustuf. Konrad
Heil Euch,
zuerst möchte ich mich für die Ermutigung danken, das ich schon nach so kurzer Zeit im Forum um die Mitgliedschaft und das Schreibrecht im NSPF ersuchen könnte. Mir bleibt zu hoffen, das ich mit meiner soldatischen Ader auch die Anforderungen erfülle, denn mein Werkzeug ist eigentlich die Waffe und nicht der PC. Das soll schon als Überleitung zu einer kurzen Vorstellung dienen,ich habe ein bodenständiges Handwerk erlernt und habe einen großen Teil meines Lebens in der Bundeswehr gedient und habe Stärken und Schwächen des Soldatenlebens kennen und schätzen gelernt. Ich bin jetzt 41 Jahre alt und habe außer in der Bundeswehr auch einige Zeit auf dem Balkan verbracht, als unsere Brüder dort in Bedrängnis waren. Seit nun fast 10Jahren diene ich an anderer Stelle der Bewegung, auch wenn ich mehr der Landsknecht bin, so bin ich doch Nationalsozialist und als solcher auch in keiner Partei, denn als Nationalsozialist kann ich nur einer Partei angehören.
Bis vor kurzem war ich in "Kriegsgefangenschaft", weswegen ich auch jetzt auf der Suche nach einem Broterwerb in der Ostmark bin. Meine Erwartungen an dieses Forum waren nicht so groß, als ich die den Schilderungen des Hstuf. hätte entnehmen können, ich habe hier schnell interessante Themen gefunden und habe meinen Teil beigetragen und ich hoffe, dieses auch hier im NSPF zu können.
Heil Hitler
08.03.09 21:53 Mjölnir
Folgende Mitglieder wurden aufgenommen:
-Werwolf-
harry kain
Vorstellung der Mitglieder erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
09.03.09 18:35 -Werwolf-
Heil Euch!
Nachdem ich bald 5 Jahre im Forum bin, und mich Mjölnir mehr oder weniger gefragt hat, ob ich mich im NSPF kreativ beteiligen möchte, habe ich mich entschlossen mich anzumelden. An dieser Stelle ein Dank an Mjölnir für das Vertrauen und die Freischaltung in´s NSPF!
Zu meiner Person:
Ich bin im Jahre 1984 im schönen Schwabenland geboren und im selbigen, bei meinen Eltern, Großeltern und Geschwistern auf dem Lande aufgewachsen.
Meine Kindheit würde ich als normal in unserem Sinne bezeichnen. Danach folgte Schule, Berufsausbildung, Bundeswehr und wieder zurück zum Arbeitsplatz.
Soweit wäre das alles für das System wohl noch zu verkraften, hätte ich nur nicht mit ca. 10-12 Jahren angefangen mich für den letzten großen Krieg, und unsere Vergangenheit allgemein zu interessieren. Ich spürte schon damals ein eigenartiges Gefühl, das ich mich mit dieser alten Zeit verbunden fühlte! Zugegeben am Anfang zog auch ich mit Bomberjacke usw. umher (wofür ich mir heute in den Arsch treten könnte), aber so war es nun mal, wir wussten es leider nicht besser und mußten noch viel lernen.
Um so länger ich mich aber mit unserer Vergangenheit beschäftigte, umso mehr lernte ich auf mein Blut zuhören, und den NS als einzige mögliche Weltanschauung, die im Einklang mit der Natur steht, zu sehen! Viel belächeln mich dafür, ich tat es in jungen Jahren selber wenn ich so etwas hörte, aber man muß es eben selber fühlen um es zu verstehen!
Aus diesem Grund bin ich letztendlich auch hier, weil ich glaube, das ihr hier im NSPF auch diese Gefühl habt, und ich mein Weltbild hier festigen und erweitern kann!
MdG
Werwolf
N.S. Es wird machen sicher auffallen, das ich nicht der große Schreiber bin und wohl auch nie sein werde. Ich werde aber trotzdem versuchen meine Aktivitätspflicht bestmöglich zu erfüllen!
09.03.09 21:44 harry kain
Heil euch,
zu aller erst möchte ich mich bei Mjölnir bedanken, der mich, trotz meiner relativ kurzen aktiven Zeit im Thiazi, in diese Gruppe aufgenommen hat.
Was kurzes zu meiner Person:
Ich bin seit etwa 6-7 Jahren aktiv im NW dabei. Schon damals habe ich, neben dem "üblichen Aktivismus", sehr gerne philosophiert und Theorien aufgestellt. Kurz: Ich schreibe sehr gerne - über Gott und die Welt, aber besonders gerne über den Nationalsozialismus und den Nationalismus allgemein. Daher reizt es mich schon, hier mitzuschreiben, um vielleicht einen Teil dazu beizutragen, nützliches Schriftgut über den Nationalsozialismus zusammenzutragen.
Ich freue mich auf die Diskussionen!
MdG,
harry
09.03.09 21:54 Mjölnir
Folgendes Mitglied wird ausgeschlossen:
Sonnenritter
Begründung:
Inaktivität außerhalb der Regelzeit!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
18.03.09 13:35 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
UrPils
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
18.03.09 16:07 UrPils
Heil euch, Kameraden!
Nachdem mich Mjölnir sozusagen rekrutiert hat, habe ich mich nun auch mit Freuden entschlossen, mich im NSPF einzubringen.
Nun zu mir:
19 Lenze bin ich jung und komme aus dem schönen Saarland. Entgegen der üblichen Meinung entstamme ich einem mittelständischem, anständigem Familienhaus, habe eine kleine Schwester und bin in ländlicher Umgebung aufgewachsen.
Bereits in frühen Jahren wuchs in mir ein starkes Nationalgefühl und stetig steigender Unmut über das Siechtum unsres herrlichen Volkes.
Mit etwa 13 Jahren fand ich meine Stimmung in nationaler Musik wieder, durch welche der Kontakt zur Skinheadszene zustande kam.
Doch bereits schnell wurde mir klar, dass dies nicht der Weg ist, etwas zu erreichen. Durch intensive Beschäftigung mit der deutschen Geschichte und besonders der Person Hitlers fand ich zum historischen Nationalsozialismus. Je mehr ich mich damit beschäftigte, desto faszinierender, größer schien mir derselbe zu sein.
Nationalsozialismus bedeutet für mich nicht bloß eine politische Weltanschauung, sondern eine Lebenseinstellung. Alles was ich tue, tue ich als Nationalsozialist. Ein solcher zu sein, heißt die Verpflichtung beispielhaft voran zu schreiten und ein besserer Mensch zu sein.
Es heißt die eigenen Interessen denen der Gemeinschaft unterzuordnen. Werte wie Treue, Rassenadel, Kameradschaft, Aufrichtigkeit, Mut aber nicht Tollheit müssen die Grundlage einer jeden Handlung sein.
Beruflich bin ich zur Zeit „Hausmann“, da ich nach meinem Wehrdienst, den ich als Fallschirmjäger geleistet habe, zu der Erkenntnis kam, wieder die Schule, genauer die Gymnasiale Oberstufe, zu besuchen. Langfristig ist ein Studium angestrebt, welche Richtung ist noch nicht sicher.
Neben meiner Leidenschaft, dem Lesen, gehören Angeln, Reiten, Waffen (z.B. Bogenschießen) und mein Hund zu meinen Interessen. Einen sportlichen Ausgleich schaffe ich mir durch Geländelauf, sowie Bergwanderungen.
Ich liebe es, mit dem politischen Gegner zu diskutieren und dessen beschränktes Weltbild ins Wanken zu bringen. Da ich in der Regel ordentlich und neutral gekleidet bin, stelle ich oftmals ein Bindeglied zum Bürger dar, welcher einen gepflegten, gebildeten NS überhaupt nicht gewohnt ist. Das beschert oft „Aha“- Momente . :D
Leider kann ich aus meinem Bekanntenkreis niemanden zum NS zählen, lediglich Nationale sind darunter zu finden.
Zu meinen Fehlern gehört wohl, dass ich ein jähzorniger, oftmals fauler Mensch bin, was ich jedoch bloß an mir selbst auslasse.
Weitere Fragen, sowie konstruktive Kritik beantworte ich gerne per PN.
Auf eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft,
UrPils!:nsdap:
Ich möchte noch ein Zitat beifügen, welches den heutigen Zustand unseres Vaterlandes trefflich beschreibt:
Wie es dem Manne geziemt, in kräftiger Lebensmitte zuweilen an den Tod zu denken, so mag er auch in beschaulicher Stunde das sichere Ende seines Vaterlandes ins Auge fassen, damit er die Gegenwart desselben um so inbrünstiger liebe; denn alles ist vergänglich und dem Wechsel unterworfen auf dieser Erde. Oder sind nicht viel größere Nationen untergegangen, als wir sind. Oder wollt Ihr einst ein Dasein dahinschleppen wie der ewige Jude, der nicht sterben kann, dienstbar allen neu aufgeschlossenen Völkern, er der die Ägypter, die Griechen und Römer begraben hat? Nein! ein Volk welches weiß, daß es einst nicht mehr sein wird, nützt seine Tage um so lebendiger, lebt um so länger und hinterläßt ein rühmliches Gedächtnis; denn es wird sich keine Ruhe gönnen, bis es die Fähigkeiten, die in ihm liegen, ans Licht und zur Geltung gebracht hat, gleich einem rastlosen Manne, der sein Haus bestellt, ehe denn er dahinscheidet. Dies ist nach meiner Meinung die Hauptsache. Ist die Aufgabe eines Volkes gelöst, so kommt es auf einige Tage längerer oder kürzerer Dauer nicht mehr an [...]. Nur den Strohtod [...] den möchte man seinem Volke gern erspart sehen. Aber fast alle Völker sind den Strohtod gestorben. Der Gedanke an den Heldentod eines Volkes ist nicht schrecklicher als der Schwerttod eines Menschen. Nur das Sterben ist häßlich bei Menschen und Völkern. Aber wenn ein Mann den tödlichen Schuß, der ihm das Eingeweide zerreißt, empfangen hat, dann soll keiner mehr nach ihm hinsehen. Denn was dann kommt, ist häßlich und gehört nicht mehr zu ihm. Das Große und Schöne, das heldische Leben ist vorüber. So muß es auch sein, wenn ein Volk seinen Todesstreich empfangen hat, — was danach kommt, darf niemand mehr seinem Leben zurechnen, es ist kein Teil davon ...
Aus "der Wanderer zwischen beiden Welten" von Walter Flex.
20.03.09 13:55 Mjölnir
Folgendes Mitglied wird ausgeschlossen:
Charlemagne
Begründung:
Inaktivität außerhalb der Regelzeit!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
23.03.09 16:08 Prinz Eugen
Heil und Sieg!
War länger weg, da ich für eine Firma im Ausland gearbeitet habe.
Bin froh wieder da zu sein. Also Glück auf!
07.04.09 13:21 Mjölnir
Wegen ungebührlichem Verhalten werden folgende Mitglieder ausgeschlossen, da dies die Endgültige Entscheidung seitens der Forenleitung von Thiazi ist:
Hofer
Todesengel
Die Leitung des NSPF!
07.04.09 15:10 Mjölnir
Folgender Nutzer wurde "auf Probe" aufgenommen.
Hr.General
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
19.04.09 13:13 Mjölnir
Folgender Nutzer wurde aufgenommen.
Grimur
Vorstellung des Mitglieds erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
19.04.09 13:28 Grimur
Heil Hitler!
Zuerst einmal vielen Dank für die Aufnahme. Ich werde mich bemühen, den Anforderungen gerecht zu werden.
Wie erwartet und natürlich auch zum guten Ton gehörend, nachfolgend eine kurze Vorstellung meinerseits.
Ich zähle nun 28 Lenze, wovon ich derzeit schon rund die Hälfte Volk und Vaterland widmete.
Aus konservativem Elternhaus stammend, und in einem recht (ländlich) konservativen Umfeld aufgewachsen sind wohl gewisse Tugenden hängen geblieben, welche ich nach bestem Wissen und Gewissen auch zu erfüllen versuche.
Geboren und aufgewachsen im Gau Tirol-Vorarlberg, abstammend vom alemannischen Stamme auf väterlicher Seite, und mütterlicherseits eine Mischung aus bajuwarischem und schlesischem Erbe, darf ich mich wohl als "typischen Süddeutschen" bezeichnen.
Mein primäres politisches Arbeitsgebiet sehe ich in der Wirtschaftspolitik, sowie in der Gesellschaftspolitik.
Gruß zur Sonne,
Grimur
27.04.09 15:17 Unduldsamer
Folgendes Mitglied wird ausgeschlossen:
Winterwald
Begründung: auf eigenen Wunsch
Die Leitung des NSPF!
05.05.09 21:17 Mjölnir
Folgender Nutzer wurde aufgenommen.
Suedbadner
Vorstellung des Mitglieds erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
M.
12.05.09 23:04 Mjölnir
Eine Woche Zeit vergangen, keine Vorstellung!
Bedingt da keine Begründung erfolgt ist, Ausschluß des Mitgliedes Suebdadner!
Heil Hitler!
Alles für Deutschland!
M.
NS. Überlegt gut, ob ihr euch anmeldet und den Bedingungen & Regeln Folge leisten könnt/wollt.
Die Leitung des NSPF!
12.05.09 23:10 Mjölnir
Folgendes Mitglied wird aufgrund Inaktivität ausgeschlossen
LOFN Röskwa
Die Leitung des NSPF!
M.
16.05.09 18:55 Mjölnir
Folgendes Mitglied wurde aufgenommen:
Reinhard
Vorstellung des Mitgliedes erfolgt umgehend!
Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
05.06.09 12:38 Nothung
Heil Hitler.
Was nun folgt, wird wohl dem Ein oder anderen arg aufstoßen und so soll es auch sein. Das Folgende habe ich zusammen mit Gundolf erkannt, kritisiert und gezeigt, wo wir hier wirklich sind. Mich hat es nie interessiert, dass das allgemeine Forum die größte Ansammlung von Kraken, Spinnern, Selbstdarstellern und Perversen ist, aber das scheint jetzt auch auf das Privatforum geschwappt zu sein.
Dieser Text soll nicht beleidigen, sondern mahnen, auch habe ich keinerlei Rhetorik oder anderes angewand. Es ist so gemeint wie es geschrieben wurde.
NSPF - das bedeute einst Nationalsozialismus für mich und ich habe von vielen Schreibern eine hohe Meinung bekommen, bei anderen habe ich schon immer an der Überzeugung gezweifelt.
Nun haben wir in den letzten Tagen gesehen, in welchem Klassensystem das NSPF aufgebaut ist, indem diejenigen, die ihr Weltbild verraten alles schreiben dürfen. Um gleich eins klarzustellen. Jemand wie Nordmann, einem selbstverliebten Demokraten, der nichts weiter im Sinn hat, als Beiträge von Wahlboykotteuren auseinander zunehmen, sich über die Schreiber lustig zu machen und jede Art der anständigen Diskussion unter Nationalsozialisten, wobei DU keiner bist, nur auf sein untermenschliches Niveau herunterzutreiben, wird nicht weiter von mir beachtet. Beachtet werdet ihr nur vom ewig währenden Schicksal, welches euch dereinst erhaschen wird. Mach dich weiter über Andersdenkende lustig, um deinen niederen Gelüsten freien Lauf zu lassen. Aber nun wird’s hart, also hole dir einen Keks und lese einmal komplett durch, bevor der Schleim wieder aus deinem Munde kommt.
Ebenso werde ich weitere Mitglieder anklagen, von denen ich weiß Gott anderes erwartet hätte. Die Konsequenz für mich ist mir völlig egal. Ihr könnt von mir denken was ihr wollt aber ich werde hier keinem in den Arsch kriechen.
Mjölnir und Unduldsamer: Ihr seid die Leiter des NSPF und setzt die Richtlinien für die Mitgliedschaft. Scheinbar habt ihr vergessen, worum es beim Nationalsozialismus geht. Klarer Bestandteil, das lehrte uns der Führer, ist es, sich niemals zu beugen, sich niemals dem Feind anzupassen, oder wie es Kleingeist Nordmann sagt, zu adaptieren.
Wenn demokratisch gewählt wird und sich die Leute eine Revolution auskaspern, weil eine Partei 7% geschafft hat, obwohl sie schon 40 lebt, ist das, wie Frank Rennicke sagte, schamhaft und reinste Idiotie.
Wenn ich schreibe, dass ich Nordmann für ein Arschloch halte, wird der Beitrag zensiert. Aber Großspender Nordmann darf Worte wie Betonkopf und andere Schimpfereien frei wählen, ohne irgendeine Konsequenz ziehen zu müssen.
Das soll Nationalsozialismus sein? Entweder alles zensieren, oder gar nichts und im Gegensatz zu all denjenigen, die immer die großen Antidemokraten mimen und bei der Wahl auf einmal ganz anders denken, sage ich mich IMMER gegen dieses System aus.
Eure Pflicht besteht darin, nationalsozialistische Ideale wenigstens hier zu wahren, aber da ihr dieser Pflicht scheinbar abgeneigt seid, wird dies bei euch auch auf der Straße nicht geschehen.
NSPF-Mitglieder sind lieber im 18er-Bereich, als sich mit dem Nationalsozialismus auseinander zusetzen. Und dann bekommen diese es nicht einmal hin, wenn perverse Themen behandelt werden, als Nsler zu agieren und kriechen sich vor Angst in ein anderes, total unwichtiges Thema.
Das soll der Sinn des NSPF sein? Traurig, Traurig. So viele sehr gute Schreiber sind gegangen, Leute, von denen man etwas lernte, nicht irgendwelche durch Freundschaft aufgenommene Halb-dabei-Nationalsozialisten, die heute nur noch Tagespolitik durchnehmen.
ENDE TEIL 1
An Folgende Mitglieder:
Creator Mod: Wo war dein Aufschrei beim „Nationalsozialisten wählen?“-Thema. Du hast mir einst bei der Bestandsaufnahme geschrieben, dass ich diese perfekt ausgearbeitet habe und alles richtig ist. Ich habe auch gesagt dass Wahlen nutzlos sind. Du hast mir zugestimmt.
Enibas: Werte Enibas, ich habe dich als tugendhafte Nationalsozialistin kennengelernt, eine Mutter, die dem Nationalsozialismus frönt und sich allein durch ihre Pflicht, viele Kinder zu gebären, dem Zeitgeist widersetzt und sich nicht anpasst. Warum hast du nicht zugestimmt, das Nationalsozialismus nichts mit anpassen zu tun hat? Ist Anpassung nicht auch Integrieren in die BRD und somit Abgrenzung vom Nationalsozialismus.
Final War: Ich habe dich als großartigen Schreiber kennen und schätzen gelernt. Aber beim wichtigsten Thema, der Verteidigung vor irgendwelchen Revolutionären, die meinen den NS immer für sich auszulegen, sodass er sich mit ihrem natürlichen Charakter am meisten gleicht, habe ich dein starkes Wort vermisst.
Prinz Eugen: Der große Antisemit. Was verleitet dich zur Hölle noch mal, der Meinung zu sein: „Wer die Partei wählen will, soll es machen.“ ???
Der Nationalsozialismus gibt die Lebensart vor, und ist keine Richtlinie, sich in der einen oder anderen Art nun doch dem Judensystem hinzugeben. Und das weißt du, du bist ein großer Schreiber und hast den Mitgliedern viele Schriften zugänglich gemacht. Aber wo war der Ausruf, dass man sich als Nationalsozialist nicht anpasst.
Saxus: Du hast meiner Bestandsaufnahme auch voll zugestimmt, warum bleibst du ruhig? Ihr redet nicht, ihr wehrt euch nicht und damit hatten die anderen einen Freischein, meine und Gundolfs Beiträge lächerlich zu machen.
Das nur Einige, es gibt noch andere für die ich schlimmere Worte hätte.
ENDE TEIL 2
Zur Mentalität im NSPF:
Ich habe es schon gesagt, nur weil Nordmann mal viel Geld gespendet hat, hat er der Bewegung rein GAR NICHTS gebracht. Was denn? Dieses Forum? Ich werde nicht mehr vor Lachen.
-Unterstützung für gefangene Kameraden
-Unterstützung des öffentlichen politischen Kampfes
-Unterstützung Hilfebedürftiger
-Unterstützung von nationalsozialistischen, aktiven Kämpfern
Nix davon ist passiert, nein. Weiterhin können die Einen schreiben, dass sie sich gerne gegenseitig anpissen, dass sie das Konzert letzte Woche nur rattenstraff mehr oder weniger überlebten und die Nationalsozialisten schauen weg oder lachen noch darüber, schlimmer noch, sind selbst betroffen. So hat sich aus dem NSPF selbst ein dekadenter Scherbenhaufen seines alten, glänzenden Anglizes geschaffen. Und irgendwo dazwischen versuchen ich und Gundolf den Menschen mal klarzumachen, dass unser Volk einen Sprung vor dem Untergang steht. Euch ist das aber Wurst, wie mir scheint, ihr könnt nur still eure Punkte verteilen und die Klappe halten, bloß weil ein Großspender schreibt, der nicht der Bewegung half, sondern Thiazi. Und das sollte man klar voneinander trennen. Hier krebsen Monarchisten, Separatisten, Linke, Bekloppte, Autonome, Perverse, Strasserbrut, rassisch Unreine und Feministen, alle reif für Umerziehungs- oder Arbeitslager sind. Aber wenn sich dann jemand anmaßt, das als Bewegung anzusehen, ist er kein Nationalsozialist und gehört entfernt, vor allem wenn er so ein Riesenfass aufmacht und sich von allen dankbaren, die nix anderes kennen als Thiazi, den Hintern lecken lässt.
So muss man erkennen, was aus dem Privatforum geworden ist. Es ist an den heruntegeschraubten Anforderungen verkümmert.
Ich wähle nur eine Partei. Die NSDAP. Warum? Ich bin Nationalsozialist. Kein Nationaldemokrat. NPD-Wähler raus aus dem NSPF, Nationalsozialisten rein und MUND AUF.
Sehr viele haben ihr Weltbild, ihr Leben, ihr Sein und Tun verraten, indem sie schwiegen.
Heil der nationalsozialistischen, wahren Idee.
05.06.09 13:42 Schneider
Nothung, ich habe den Eindruck, da Dir der Wind ins Gesicht geblasen ist, indem Du auf gegenteilige Meinungen getroffen bist, daher kommt nun von Dir dieser Text. Du klagst nun mit diesem Bericht, das Dir nicht alle Recht gegeben haben. Aber das ist aus meines Sicht gerechtfertigt. Nicht alle schauen nicht nach rechts und links und versuchen mit dem Kopf da durch zu gehen, wo es kein Durchgehen gibt. Adolf Hitler hat gewusst, das man vom Feind lernen muss, das man die Waffen des Feindes kennen lernen und gegen ihn richten muss. Aber das scheinst Du vollkommen zu ignorieren. Du sprichst da von, NPD Wähler hier aus dem NSPF zu entfernen. Es gibt aber innerhalb der NPD einen nicht unerheblichen Anteil von Nationalsozialisten, die wissen, wie man den Feind bekämpfen muss. Aber das wird ja von Dir völlig mit dieser Forderung ignoriert.
Falls Du keine Vorkenntnisse haben solltest, auf dem militärischem Gebiet, dann solltest Du Dich mit dem 1 x 1 der Feindbekämpfung auseinander setzen. Die Grundprinzipien sind die gleichen, ob mit oder ohne Waffen.
05.06.09 13:47 panzerdivision
Grüß Gott und Heil, Kameraden!
Heil Hitler!
Ich versuche deine Meinung einigermaßen nachzuvollziehen, Nothung und bin bisher von deinen Beiträgen - ob guter Qualität - sehr erfreut sie zu lesen.
Jedoch sollte man sich vor Augen halten, daß das Nationalsozialisten Privatforum laut Herrn WPMP3 (hier (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=36325) Der Bereich wird zwar als NS Bereich betitelt, es ist aber nicht zwingend notwendig eine nationalsozialistische Grundeinstellung zu haben.) es nicht unbedingt erforderlich oder Grundvoraussetzung ist, Nationalsozialist zu sein.
Des Weiteren will ich auf oben genannte Mahnungen an andere Mitglieder gar nicht näher eingehen, da ich das Ganze wahrscheinlich zuwenig verfolgt habe, will aber nur darauf hinweisen, daß (meiner Meinung nach) sich das Leben und Wirken eines Nationalsozialisten nur zum (kleinen?) Teil in einer Weltnetzgemeinschaft wie Thiazi abspielt (oder abspielen sollte).
Ob jetzt also jemand eine größere Summe an diese Gemeinschaft (welche ja im Endeffekt eine Internet-Gemeinschaft von und für Menschen mit germanischem Erbe ist) spendet, oder Hilfsbedürftigen zur Seite steht oder Kameraden im politischen Kampf unterstützt - da mache ich ehrlich gesagt nicht viel Unterschied.
Euch ist das aber Wurst, wie mir scheint, ihr könnt nur still eure Punkte verteilen und die Klappe halten, bloß weil ein Großspender schreibt, der nicht der Bewegung half, sondern Thiazi. Und das sollte man klar voneinander trennen.
Richtig. Man sollte trennen. Das virtuelle und das wirkliche Leben vor allem. Der eine wird sich niemals in einer Gemeinschaft wie dieser anmelden um Stunden vor dem Bildschirm zu verbringen, sondern wird Flugblätter verteilen, auf die Straße gehen, Kameraden helfen, ein anderer wird niemals auf einer Demonstration zu finden sein, sondern seine ganze Zeit in diversen nationalen und nationalsozialistischen Internetportalen und Gemeinschaften verbringen und Propaganda ausschließlich via Weltnetz verbreiten. Wieder andere werden sich sowohl als auch engagieren. Wie überall gibt es eben solche und solche, auch wenn bis auf die Ausübung keinen Unterschied gibt und alle drei von mir beschriebenen Typen stolze Deutsche sind, Nationalisten, Patrioten, Nationalsozialisten oder Heimatliebende.
Bin ich Nationalsozialist? Ich befasse mich seit ungefähr einem Jahr ernsthaft damit, ich lese hier in dieser Gemeinschaft viel, ich lerne, fühle mich als Deutschen eines zerschlagenen großdeutschen Reiches und stehe bedingungslos hinter dem 25-Punkte-Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei.
Bin ich deshalb Nationalsozialist?
Wer befindet darüber ob ich mich Nationalsozialist nenne(n darf)?
Heil Hitler!
Mit deutschem Gruße aus dem Gau Steiermark, :nsdap:
panzerdivision
05.06.09 14:24 Saxus
Hallo Nothung,
da möchte ich nun auch mal meinen "Senf" dazugeben.
Die letzten 12 Wochen waren zeitlich sehr hart. Ausgefüllt mit Arbeit, Wahlkampf, Vorträgen vor jungen Kameraden, Mitgliederversammlungen und unendlichen Verteilaktionen.
Dazu kam noch ein vierwöchiger KH-Aufenthalt meiner herz-lungenkranken Mutsch, der einen Besuch aller zwei Tage notwendig machte, da die Ärzte keine Hoffnung mehr sahen.
Die wenigen Stunden, die mir privat noch verblieben, widmete ich daher den "Alltagsseiten" von Thiazi, da gerade bei noch ungefestigten Schreibern argumentative Politarbeit im Rahmen von Diskussionsbeiträge notwendig ist.
Man muss also Prioritäten setzen, wenn die Zeit knapp ist.
Und die sehen logischer bzw. vernünftiger Weise so aus, das ich lieber mehr Zeit in Diskussionen mit ungefestigten, unschlüssigen oder wankelmütigen Schreiber investieren, um überzeugend wirken zu können, als mich mit Gleichgesinnten über gleiche Standpunkte zu unterhalten (soll keine Abwertung sein, ist auch wichtig- nur ist überzeugende Polittätigkeit wichtiger).
Darum besuchte ich die Seiten der gefestigten Kämpfer (NSPF) weniger, da man dort einen höheren, politisch gefestigten Anspruch voraussetzen darf.
"Ich wähle nur eine Partei. Die NSDAP. Warum? Ich bin Nationalsozialist. Kein Nationaldemokrat. NPD-Wähler raus aus dem NSPF, Nationalsozialisten rein und MUND AUF."
Die NSDAP kannst Du ja gern wählen- auf welcher Wählerliste steht sie denn?
"NPD-Wähler raus aus dem NSPF..." Hier wirst Du sehr anmaßend gegenüber aktiven, politisch handelnden Mitgliedern. Eine Forderung, die Dir sicher nicht zusteht und manch Einem vor den Kopf stößt.
Deiner Schreibweise nach musst Du ja bereits den Nationalsozialismus mit der Muttermilch eingesogen haben und nur Deine Ansichten als Richtig ansehen.
So gewinnt man keine neuen Kämpfer und erst recht keine Bündnispartner- lese mal "Mein Kampf".
Denk mal bissel nach und schmeiss nicht mit Dreck nach Aktivisten. Denn solche Äußerungen zeugen von wenig politischem Realismus.
05.06.09 15:03 Ave.
Heil Dir Nothung!
Ich persönlich finde es immer gut, vorallem notwendig, Kritik anzubringen, wenn sie denn sachlich ist.
Das fehlt mir ein bißchen in deinem Beitrag.
Ich verstehe deinen Unmut teilweise, was den Umgang in manchen Diskussionen betrifft, doch denke ich, daß man damit umgehen kann und vorallem muss.
Auf der Straße, bei Überzeugungsarbeiten und bei dem Disput mit Andersdenkenden wirst du immer mit einer solchen Art konfrontiert werden und da heißt es Stärke zeigen.
So unfreundlicher die Menschen auf dich zugehen umso freundlicher musst du dich geben.
Ich schätze dich und deine Beiträge, doch kommt es mir vor, als ob du mit Kritik, die für den einen berechtigt und für dich vielleicht unberechtigt scheint, nicht umgehen kannst, ich persönlich finde es schade.
Wie ich in meinem Beitrag, im von dir angesprochenen Thema schon erwähnte, ist/sollte/kann man zur NPD geteilter Meinung(welch schreckliches Wort) sein, auch ich Teile diese nicht zu 100 Prozent, doch bedenke, daß man als "Aussenstehender" die Hintergründe nicht voll beurteilen.
Was nach Außen getragen wird muss nicht wirklich der Realität entsprechen und das nicht nur im Pro sondern auch im Contra.
Ich veurteile nicht die, die pro NPD sind, aber auch nicht die, die contra NPD sind, denn Fakt ist eines, man kämpft für die gleiche Sache.
Ich bezweifel, daß du oder andere in der heutigen Zeit, daß leben können bzw so leben könnten, wie die NSDAP es propagierte, sei es aus Unerfahrenheit oder an mangelnder Umsetzung bezüglich der verschmutzten Umstände.
Man kann sagen, daß man es sich vorstellen könnte, doch bist du dir sicher es 100 Prozentig zu können?
Nothung, du kritisierst, daß möchte ich dir gar nicht anprangern, doch dann mache doch auch bitte etwas, trage zu einer konstruktiven Belebung des NSPFs bei, anstatt nur zu nörgeln.
Erstelle wichtige Themen, leg deinen Unmut zur Seite und mache selber etwas gegen dem, was du kritisierst.
Das Nspf war vor einiger Zeit ziemlich tot, nun entstehen hier heiße Diskussionen, es gibt auch viel Überflüssiges oder zehnmal Durchgekautes, doch auch diese Dinge haben ihren Sinn.
Junge Nationalsozialisten schreiben ihre Gedanken nieder, stellen Fragen wenn sie sich nicht sicher sind, doch ist es wichtig, egal wie unnütz dir diese Dinge erscheinen, antworte einfach freundlich und bedacht darauf, anstatt mit deinem Verhalten eher abzuschrecken.
Nicht jeder steht auf (d?)einer Stufe, doch wollen sie dahin, sei es die Jungen oder die Älteren, an einem Strang muss gezogen werden, egal wie rau die Umgangsformen sind.
Ich denke, daß es fehl am Platze ist, einen Umgang zu kritisieren und gleichen Umgang dann in einem neuerstellten Thema selbst herrschen zu lassen.
Nimm es mir bitte nicht übel!
05.06.09 19:38 Gundolf
Heil Euch!
Da bei Nothungs Bericht mein Name gefallen ist, möchte ich mich auch mal zu Wort melden.Ich war ziemlich angefressen, als die Beiträge von mir und Nothung stark auseinander gebaut und diese dann auch noch ins Lächerliche gezogen worden sind.Ich kann Nothung sehr gut verstehen.Er hat es ja selbst mitbekommen, wie sein Beitrag(wegen einer Beleidigung ???)etwas zensiert worden ist.Mir kommt es so vor, dass einige Personen einen "Freischein" haben und jeden Mist schreiben dürfen(Beleidigungen usw.)Ich rechne es hoch an, dass Nordmann für Thiazi eine große Menge an Geld gespendet hat.Aber wozu und wo liegt hier der Sinn???Das Geld hätte man am Ende auch aus dem Fenster schmeißen können bzw einer, der weitaus weniger spendet, ist der etwa weniger wert?
Ave:
Ich möchte nur nochmal kurz anbringen, dass ich sehr wohl Ahnung von der Partei habe und auch in meinem Umfeld genug mitbekomme, was die NPD betrifft.
Es stellen sich Kandidaten zur Wahl auf (in Sachsen), die nach dem Dresdener Trauermarsch im Zug randalierten und das halbe Abteil verwüsteten oder ein anderer, der Morgens besoffen neben Mülltonnen aufgewacht ist. Schon allein das ist doch abschreckend!
Du redest oftmals von Aktivismus. Wie sieht der denn bei Dir aus?
Mit kommt es so vor, dass manche mit dem Thiazi Forum "verheiratet" sind. Sicher ist das eine gute Plattform, um gerade junge Leute noch zu formen, doch sollte es gerade im NSPF eine gerade Linie geben.
Ich gebe Dir recht, dass das NSPF tot war, doch auch jetzt belebt die eine Diskussion es nicht.
Vielleicht sollte auch mal ein wenig "ausgesondert" werden, denn wir alle haben uns vorgestellt, doch für einige "Neue" scheint das nicht mehr zu gelten. Lieber sieht man im Bereich18 ihre Körper von allen Seiten beleuchtet. Da sieht man doch schon, wo da das Interesse liegt!
Ich bin dafür, dass für die Zukunft ein Weg für "alle" gefunden werden muss, um eine sachliche Diskussion führen zu können und vielleicht uns auch "näher" zu kommen. Zerfleischung hilft uns nicht, im Gegenteil, es schwächt uns nur, bringt uns nicht weiter und erfreut nur die Außenstehenden.
Heil Hitler!!!
05.06.09 19:52 Ave.
Du redest oftmals von Aktivismus. Wie sieht der denn bei Dir aus?
Das sind immer die gleichen Fragen und die enden dann in einem "Ich habe mehr getan, ich bin besser, also äußere dich nicht".
Die Frage ist nicht, was hast du schon alles getan, sondern was hast du alles schon erreicht.
Machen kann man viel, doch solange man nichts erreicht, bleibt es sinnfrei damit zu protzen, was ich dir nicht unterstelle, bevor eine neue Diskussion entfacht.
Und nein, ich gehe nicht auf Demos, falls du darauf anspielen magst, eine Demo ist in meinen Augen nicht der richtige Platz für eine Frau, eine Frau bringt sich anders ein, wie, daß brauche ich dir als bekennender Nationalsozialist ja nicht zu erklären.
Ich gebe Dir recht, dass das NSPF tot war, doch auch jetzt belebt die eine Diskussion es nicht.
Ich sprach nicht von einer Diskussion sondern von Diskussionen, sprich von mehreren Themen die hier eingeführt wurden.
Lieber sieht man im Bereich18 ihre Körper von allen Seiten beleuchtet. Da sieht man doch schon, wo da das Interesse liegt!
Ich bin seit einem Jahr nicht mehr im 18er Bereich, daher kann ich es gar nicht beurteilen, ob Neuankömmlinge des Nspf´s sich dort austoben, ich weiß nur wenn ich solche Aussagen lese, daß der angeblich so uninteressante ab 18 Bereich doch auch euer Interesse erweckt hat, sonst könntet ihr von dem Vorgehen doch gar nichts wissen?!
Ich bin dafür, dass für die Zukunft ein Weg für "alle" gefunden werden muss, um eine sachliche Diskussion führen zu können und vielleicht uns auch "näher" zu kommen.
Dafür müsste man sachliche Kritik abgeben können und vorallem auch kritikfähig sein.
Zerfleischung hilft uns nicht, im Gegenteil, es schwächt uns nur, bringt uns nicht weiter und erfreut nur die Außenstehenden.
Wie dieses Thema hier, richtig!
05.06.09 20:18 Gundolf
Ave, ich weiß, welche Rolle eine Frau im NS einimmt, da ich selbst eine an meiner Seite habe, die zudem Mutter unserer Kinder ist!
Ich will hier auch nicht wissen, wer hier mehr oder weniger auf der Straße aktiv ist, doch es geht auch darum, voneinander zulernen und selbst sich was zueigen zu machen!
Man sollte nicht immer nur von Aktivismus schreiben, sondern ihn auch anderen näher bringen.
Keine Sorge ich habe wegen dem 18Bereich nicht Dich gemeint, sonst hätte ich Dich schon direkt angesprochen. Wenn ich hier direkt welche ansprechen soll, dann bitte Hr.General oder BoesesGretchen! Wo haben diese Personen sich im NSPF sinnvoll eingebracht?
Ich bin bis jetzt immer sachlich geblieben, auch wenn oft die Meinungen stark auseinandergehen, doch das ständige auseiandernehmen von Beiträgen und dazu noch nichtmal was sachliches dazuschreiben, nervt einfach.
Letztendlich sind wir doch eine Gemeinschaft, wo unter anderem auch Achtung dem anderem gegenüber eingehalten werden sollte.
05.06.09 20:21 Kurt Eggers
Wie dieses Thema hier, richtig!
So sinnlos ist dieses Thema doch nicht, es werden Charakterzüge, Missverständnisse und angeblich aktivistische Aktivitäten ersichtlich. Was mich aber am meisten stört ist die Tatsache, dass ihr euch Kameraden nennt, nationalsozialistische Kameraden und dann veranstaltet ihr so ein Theater wegen eines Weltnetzforums. Ich bin noch nicht lange hier, weiß demzufolge nicht, wie es früher war, jedoch muss ich sagen, dass der Umgangston nicht kameradschaftlich ist. Sicher gibt es Menschen die etwas rau sind, hier ist es anscheinend der Großteil. Wenn ich mir die schlimmen Worte anschaue stelle ich fest, dass die Betroffenen Waschlappen sind und jene, die es für nötig hielten beleidigend zu sein, kann ich nur sagen, dass es der falsche Weg ist, jemanden etwas beizubringen. Bei manchen hier ist der Zug schon abgefahren, also, wozu noch mit ihnen diskutieren und Beleidigungen verteilen oder einstecken? Wenn der "Kamerad" meine Worte nicht versteht oder meine Meinung für Schwachsinn erklärt soll er sich zum Teufel scheren, das kann mir doch egal sein. Wichtig ist, dass man seinen Weg findet und ihn dann konsequent geht, ohne Rücksicht auf andere, ohne (Mit)Leid.
Wie ich erfahren habe, gab es im normalen Bereich des Thiazis öfters solche Art von Themen, wieso prangert ihr das normale Thiazi an und stellt euch als etwas Besseres hin, wenn ihr genau so seid wie sie?
Derjenige, der nicht von seinem Weg überzeugt ist wechselt die Meinung, diskutiert mit anderen wegen Meinungsverschiedenheiten. Derjenige der es nötig hat bestätigt zu werden und im schlechtesten Fall beleidigend werden muss, ist hier fehl am Platz, er ist überhaupt umsonst auf der Welt. Bei 6,7 Milliarden Menschen findet man für so einen bestimmt haufenweise Ersatz und genau so wird mit dem Durchschnittsbürger verfahren, es sind Zahnräder, Funktionierende Maschinen die darauf konditioniert sind zu konsumieren und das Maul zu halten oder über sinnlose Dinge die Klappe zu zerreißen. Wagt es einer zu lamentieren, kann und wird er sofort ausgetauscht und das sind eben die Leute die nicht auf eigenen Beinen stehen können, die ständig einen Herdenführer brauchen, ohne Selbstvertrauen und gleichzeitiger unsympathischer Arroganz und Eitelkeit.
In einer Weltnetzgemeinschaft wie dieser, muss man ähnlich verfahren wie in der realten Welt, nämlich seinen Weg finden und ihn gehen, alleine oder gemeinsam.
Was nun speziell das NSPF betrifft, kommt es mir vor, dass Mitglieder eingeladen bzw. zugelassen werden, weil man darauf bedacht ist, das NSPF "aktiv" zu machen, welchen Sinn dies hat weiß ich nicht. Schließlich brauch man für eine Diskussion mit Vollidioten nur vor die Tür zu gehen und kein Thiazi. Hier soll es doch um uns gehen, um unsere Wege, Strategien, Kämpfe usw. nicht um das Untermenschenpack und die moderne Lebensweise, den geistlosen, leeren Dreck.
Es steckt viel Potential bei einigen Mitgliedern des NSPFs, jedoch wird es nie ausgeschöpft wenn man sich darüber beklagt, dass man nicht artgerecht behandelt wird.
Auf den ganzen Aktivistenmist und die sinnlosen Aktionen gehe ich erst gar nicht ein, weil ihr selber wissen müsstet, dass dieser Weg der falsche ist, da er nach Jahrzehnten nicht mehr als Blamage und Entfernung des eigentlichen Ziels gebracht hat. Um meinen Standpunkt klar zu verdeutlichen, ich bin froh, dass es den Paragraph 86a u.ä. gibt, sonst würden hier haufenweise Vollidioten mit unserem heiligen Hakenkreuz herumstolzieren...
hxxp://www.unblock.co.in/browse.php?u=Oi8vZm9ydW0udGhpYXppLm5ldC8 mcXVvdDtodHRwOi8vd3d3LnBvcnRmb2xpb3dlZWt seS5jb20vTWVkaWEvUEYxMTEzX252X3NraW5oZWF kLmpwZyZxdW90Ow%3D%3D&b=1
Ich dachte das NSPF wäre anders als der Dreck der sich "Nationaler Widerstand" nennt. Nachdenklich sitze ich hier und frage mich ob eine führende Elite je zustanden kommen kann, wenn man es unter "Kameraden" nicht schafft auszukommen, diese Erkenntinis wurde mir schon in anderen nationalsozialistischen Foren bestätig, denn der Großteil besteht aus Selbstdarstellern, Hetzern, Heuchlern und Neidern und die schlimmste Sorte, nämlich Lügner und diese Menschen belügen sich selbst, folglich kann keine äußere Ruhe oder positive Ausstrahlung kommen wenn man sich selbst nicht mehr im Spiegel anschauen kann ohne den Kopf zu senken und sich darüber gedanken zu machen wie ich mich wohl heute am besten verkaufe.
Kurt Eggers
-----------
Ergänzung:
Scheisserchen, beleidigst gerne andere Kameraden, was? Abgehobener Vollidiot!!
Liebendgerne antworte ich auf dieses Renommee. Ich habe niemanden beleidigt, ich habe die Wahrheit gesagt oder streitest Du ab, dass wir der jahrelang prophezeihten "Wende" kenen Schritt näher gekommen sind also vor 30 Jahren? Wer diese berechtigte Kritik nicht verkrafte und/oder konstruktiv beantworten kann, ist genau der Typus Mensch, den ich meinte. Der "NW" ist insofern Nonsens, als dass er seine eigenen Probleme nicht sieht, nein, sie mit dem Streben nach immer mehr, weiter und höher hinaus in Richtung Untergang eilen.
06.06.09 05:55 Stabschef
Sieg Heil,
ich finde es sehr gut, daß Probleme angesprochen werden, statt sie hinterrücks mit Kleinkriegen "auszutoben!
Heil Hitler.
Was nun folgt, wird wohl dem Ein oder anderen arg aufstoßen und so soll es auch sein.
Hoffen wir, daß "aufstoßen" hier auch eine gute Verdauung einleitet.
Jemand wie Nordmann, einem selbstverliebten Demokraten, der nichts weiter im Sinn hat, als Beiträge von Wahlboykotteuren auseinander zunehmen, sich über die Schreiber lustig zu machen und jede Art der anständigen Diskussion unter Nationalsozialisten, wobei DU keiner bist, nur auf sein untermenschliches Niveau herunterzutreiben, wird nicht weiter von mir beachtet.Du hast den Selbstdarsteller gut eingeschätzt, aber sollte man da mehr als ein paar flüchtige Gedanken verschwenden? Vielleicht will er auch für eine Rede auf dem Parteitag üben?
Wenn ich schreibe, dass ich Nordmann für ein Arschloch halte, wird der Beitrag zensiert. Aber Großspender Nordmann darf Worte wie Betonkopf und andere Schimpfereien frei wählen, ohne irgendeine Konsequenz ziehen zu müssen. Nenn ihn "Bedarfsanusrülpser" und schon hast du den Betonkopf aufgezeigt und bedenke, wenn er dich loben würde, sähe ich das bedenklicher....
Creator Mod: Wo war dein Aufschrei beim „Nationalsozialisten wählen?“-Thema. Du hast mir einst bei der Bestandsaufnahme geschrieben, dass ich diese perfekt ausgearbeitet habe und alles richtig ist. Ich habe auch gesagt dass Wahlen nutzlos sind. Du hast mir zugestimmt.Der Kamerad macht Ferien mit Familie.
Prinz Eugen: Der große Antisemit. Was verleitet dich zur Hölle noch mal, der Meinung zu sein: „Wer die Partei wählen will, soll es machen.“ ???Ich nehme als gegeben an, daß er die überzeugten NPD-Wähler von heute auch als eine Art Leuchtkäfer betrachtet, sie fliegen und man kann sie sehen - nicht mehr oder weniger!
Nothung, ich habe den Eindruck, da Dir der Wind ins Gesicht geblasen ist, indem Du auf gegenteilige Meinungen getroffen bist, daher kommt nun von Dir dieser Text.
Ich bin überzeugt, daß er seine Sorge um die Heimat vielleicht eher für dich etwas zu schwer verständlich ausgedrückt hat und gegen einen gewissen Ausverkauf ist???
Darum besuchte ich die Seiten der gefestigten Kämpfer (NSPF) weniger, da man dort einen höheren, politisch gefestigten Anspruch voraussetzen darf.
Dir glaube ich das, warst du doch einst der Auslöser, daß ich auch zu zweifeln begann, was das NSPF betraf. Da wir uns per PN austauschen konnten, sind meine Bedenken dir gegenüber beseitigt.
So sinnlos ist dieses Thema doch nicht, es werden Charakterzüge, Missverständnisse und angeblich aktivistische Aktivitäten ersichtlich.
Sehe ich ähnlich und eventuell ist das mal ein Weg der Verbesserung!?
In einer Weltnetzgemeinschaft wie dieser, muss man ähnlich verfahren wie in der realten Welt, nämlich seinen Weg finden und ihn gehen, alleine oder gemeinsam. Stimmt haargenau!
Es steckt viel Potential bei einigen Mitgliedern des NSPFs......Sieht man schließlich auch in diesem Strang....
Stabschef
06.06.09 09:56 Nordmann
Die beleidigte Leberwurst wie ein Kleinkind dem man 'ne Süßigkeit geklaut hat zu spielen ist sicher nicht der richtige Weg zu einer nationalen Erhebung in Deutschland, viel mehr ist es lächerlich. Und mehr nicht.
06.06.09 13:14 Prinz Eugen
Prinz Eugen: Der große Antisemit. Was verleitet dich zur Hölle noch mal, der Meinung zu sein: „Wer die Partei wählen will, soll es machen.“ ???
Der Nationalsozialismus gibt die Lebensart vor, und ist keine Richtlinie, sich in der einen oder anderen Art nun doch dem Judensystem hinzugeben. Und das weißt du, du bist ein großer Schreiber und hast den Mitgliedern viele Schriften zugänglich gemacht. Aber wo war der Ausruf, dass man sich als Nationalsozialist nicht anpasst.
Wenn du glaubst ich bin jetzt entsetzt hast du dich geschnitten. Lies nochmals was ich geschrieben habe. Ich will die Macht haben. Ich stellte fest dazu brauchen wir eine Bündelung aller Anstrengungen. Parteimenschen sind eben eigene Menschen und die sind gut in einer Partei aufgehoben.
Was das nicht anpassen anbelangt.
Da kam ja das Beispiel mit den Japanern.
Der letzte der versucht hat mit Samurai und Schwertern etwas zu machen war der schwule Mishima.
Der wurde ausgelacht als er in einer Kaserne Sebbukko beging und ein Banzai auf den Tenno ausrief.
Es war ein theatralisches Schauspiel und nicht mehr.
Wenn du glaubst mit Realitätsverweigerung weiterzukommen, bitte.
Ich arbeite jeden Tag mehrere Stunden für unsere Sache. Ob das gut ist was ich tue, darüber wird die Zukunft ein hartes Urteil fällen.
Die Schriften die ich euch zugänglich gemacht habe solltest du vielleicht nochmals lesen. Die Nationalsozialisten waren weder Mucker noch weltfremde Sektierer die sich in der Rolle des ewigen Verlierers gefielen.
Unterzugehen ist keine Schande, aber daraus macht man keinen Kult. Zuerst sind alle Kräfte und Möglichkeiten auszuschöpfen. TOTAL!
06.06.09 22:37 Kurt Eggers
Ich will die Macht haben. Ich stellte fest dazu brauchen wir eine Bündelung aller Anstrengungen.
Es kommt allerdings auch darauf an, woher man diese Macht nimmt und wie man sie gewinnt:
"Es mag gut sein, Macht zu besitzen, die auf Gewehren ruht, besser aber und beglückender ist es, das Herz eines Volkes zu gewinnen und es auch zu behalten." - Dr. Goebbels
Was ich damit sagen möchte, ist die Tatsache, dass man eine Bewegung so aufbauen muss, dass sie in 20 Jahren immer noch Bestand hat und nicht verraten und zersetzt wird von eben diese Menschen, die man wegen der Macht aufgenommen hat.
Heil dem Führer!
Kurt Eggers
08.06.09 13:13 Mjölnir
Mjölnir privat:
Nachdem ich dieses Thema hier mitgelesen habe, mir auch dementsprechend Zeit ließ um zu antworten, in Hinblick auf die Antworten der einzelnen Mitglieder, folgt nun meine persönliche Sicht zu dem von Dir angesprochenen Teil, Kamerad Nothung.
Wie einige vor Dir, hast Du den Mut aufgebracht, dass zu sagen, was Dir sauer aufstösst und Dir nicht gefällt, bzw. was Du mißbilligst.
Gut so!
Zusammengefasst ist deiner Ansicht nach, das Niveau, die Mitglieder welche hinzukamen, ebenso die Beitragsgestaltung hinsichtlicht der Moderation nicht in Ordnung. Seltsamerweise, funktioniert sie schon seit Jahren, wo DU nicht hier warst.
Durch verschieden Wirren getragen, hat sich das NSPF dahingehend entwickelt wofür es VON ANFANG AN gedacht war:
Austausch innerhalb der Gemeinschaft ohne störende Einflüsse von außen, basierend auf der GRUNDLAGE des Nationalsozialismus.
Weder,
eine Sekte
ein verschrobener Haufen
die Elite welche irgendwann außerhalb führt
noch ein Kaffekränzchen das alles und jeden akzeptiert.
Immer wieder gab es Mitglieder, die aufzeigen konnten was Ihnen nicht passt, Lösungsvorschläge waren rar bis gar nicht gesät, warum auch immer.
Was die Zensur betrifft: Regeln werden eingehalten, Beleidigungen nicht geduldet. Deswegen ließ ich auch in diesem Beitrag den Bezug Nordmann wiederholt als Arschloch zu betiteln stehen. Lernst hieraus?
Nochmals zum Mitdenken: Ist es das wert? Halte Dich für wesentlich schlauer, als emotional.
Und was das Spenden betrifft, darauf zu schließen, dies öffnet dem Nutzer nun Tür und Tor ist völlig falsch. Aber kannst diebszeüglich ja WPMP3 darauf ansprechen, dann siehst Du auch hier seine Stellungnahme dazu.
Wenn mich jemand als Betonkopf betitelt, so sehe ich das eher als Genugtuung an, nicht abzuweichen, aber dies ist ein anderes Thema.
Was nicht geduldet wird, hier irgendjemanden der aufgenommen worden ist als, "Krake, Spinner, Selbstdarsteller und Perverse" zu betiteln. Ich kann mir nicht vorstellen das DU Nothung hier alle Beiträge aller NSPF Mitglieder genau unter die Lupe genommen hast um dies zu Beurteilen. Sag ich jetzt mal ganz einfach.
WIR die NSPF Gemeinschaft sind hier zu GAST! Dies nochmals klargestellt!
Auch hast Du nicht ansatzweise die Vorstellung welche Mühe und Überlegung sich die Leitung macht, bezüglich Kriterien, Bedingungen, Verfahren usw. Dies unterliegt der Geheimhaltung, egal ob es jemanden passt oder nicht. Hat seine Berechtigung und funktioniert!
Beugen und kriechen mache ich hier sicher nicht.
Vor wem auch? Vor euch? Vor Dir? Vor der Leitung des Forums?
Darüber kann ich noch nicht mal lachen.
Ich setze fest und stelle klar was Sache ist. Niemand ist fehlerfrei, auch ich nicht, Kritikfähig bin ich allemal, dies ein für alle Zeit klargestellt, sonst würde ich demenstprechend löschen, verbannen, usw.
Meine Pflicht erfülle ich nachwievor, da Du keinen Einblick hast in die Hintergründe hast, kannst Du es auch so nicht beurteilen, somit für mich ad acta gelegt.
Aufgrund des "Wählens od. nicht Wählens" einzelne Mitglieder zur Diskussion anzuregen ist in Ordnung. Jemanden deswegen zu verurteilen, oder ihn als nicht "Linientreu" hinzustellen ist völlig überflüssig. Sorgt für Aufruhr ja, wobei ich weiterhin gelassen diesem Thema gegenüberstehe, da es noch nicht mal hitzig ist und ich sehe wie weit es euch bringt.
Die Wahrung der Ideale:
Welche denn?
Deine Sicht der Nationalsozialistischen Weltanschauung, den 25 Punkten oder den Allgemeingültigen?
Keine Sorge, die Nationalsozialistische Weltanschauung wird hier gewahrt, sich darüber den Kopf zu zerbrechen ist absolut unnötig.
Ab18:
Gibt es eine Regel zu diesem Bereich!
Viele gute Schreiber gehen tagtäglich und ander kommen nach. Heute ein Kurt Eggers, aber auch andere, das ist der Lauf der Dinge. Sollen wird deswegen traurig sein? Warum? Da wär ich aber jeden Tag sehr traurig darüber, bin ich aber nicht, denn wir sind immer einem Zu- und Abgang unterworfen, welcher normal ist.
Bringe mal Lösungsvorschläge an, Kritik alleine so sie denn wertfrei ist, allemal in Ordnung, nur Kritisieren, das Maul aufmachen, aber nichts beitragen ist schwach.
Soviel zu meiner persönlichen Sichtweise vorab!
Offizielle Stellungnahme der Leitung folgt noch!
M.
08.06.09 13:42 Unduldsamer
Wir schließen nunmehr diesen Strang, weil sich das Thema ausgestritten hat und fürderhin nichts wirklich "Weltbewegendes" hinzukommen wird.
Nichts desto weniger gibt es ein abschließendes Wort von uns (Mjölnir und Unduldsamer):
Im Gegensatz zu Nothungs Schau, dem nach das Niveau, die Mitglieder welche hinzukamen, ebenso die Beitragsgestaltung hinsichtlicht der Moderation nicht in Ordnung sei, funktioniert diese schon seit Jahren, wo N. nicht unter uns weilte.
Durch verschieden Wirren getragen, hat sich das nsPF dahingehend entwickelt wofür es VON ANFANG AN gedacht war:
Austausch innerhalb der Gemeinschaft ohne störende Einflüsse von außen, basierend auf der GRUNDLAGE des Nationalsozialismus.
Weder,
- eine Sekte noch
- ein verschrobener Haufen
- die Elite welche irgendwann außerhalb führt
- noch ein Kaffekränzchen das alles und jeden akzeptiert.
Immer wieder gab es Mitglieder, die aufzeigen konnten was Ihnen nicht passt, Lösungsvorschläge waren rar bis gar nicht gesät, warum auch immer.
Mit Entstehen des nsPF wurde eine einzige schaffende Abstimmung abgehalten, die mich Unduldsamer, zum Leiter des nsPF und meinen Kameraden Mjölnir zu meinem Stellvertreter kürte.
Dazu darf ich aber gleich sagen, daß es zwischen uns beiden keinen Titel- oder Rangunterschied gibt, sondern ganz im Gegenteil das Forum von uns beiden zu Verantwortung ungeteilter Hand geführt wird und Mjölnir das trägt, was ich sage und ich das trage was er sagt. Bei etwaigen Abstimmungen, die wir beide untereinander seit nunmehr über 4 Jahren immer wieder vornehmen, hat sich herausgestellt, daß wir immer (!) schon vorab zum gleichen Schluß gekommen sind und nicht lange diskutieren mussten, sondern lediglich schnell die Verantwortungs- und Erledigungsbereiche abklärten.
Was die Zensur betrifft: Regeln werden eingehalten, Beleidigungen nicht geduldet. Deswegen blieb auch in diesem Beitrag den Bezug Nordmann wiederholt als Arschloch zu betiteln stehen. Lernt ihr hieraus?
Nochmals zum Mitdenken: Ist es das wert? Es sollte und muß kameradschaftlicher gehandelt werden.
Und was das Spenden betrifft, darauf zu schließen, dies öffnet dem Nutzer nun Tür und Tor ist völlig falsch. Diebszeüglich kann WPMP3 angesprochen werden und ihr würdet auch hier seine Stellungnahme dazu sehen und lesen.
Wenn jemand (in diesem Fall Mjölnir) als Betonkopf betitelt wird , so sieht er dies eher als Genugtuung an, nicht abzuweichen, aber dies ist ein anderes Thema.
Was nicht geduldet wird, hier irgendjemanden der aufgenommen worden ist als, "Krake, Spinner, Selbstdarsteller und Perverse" zu betiteln. Ich kann mir nicht vorstellen, daß DU Nothung hier alle Beiträge aller NSPF Mitglieder genau unter die Lupe genommen hast um dies zu beurteilen.
WIR die NSPF Gemeinschaft sind hier zu GAST! Dies nochmals klargestellt!
Nothung, Du hast nicht ansatzweise die Vorstellung welche Mühe und Überlegung sich die Leitung macht, bezüglich Kriterien, Bedingungen, Verfahren usw. Dies unterliegt der Geheimhaltung, egal ob es jemanden passt oder nicht. Hat seine Berechtigung und funktioniert!
Beugen und kriechen machen wir hier sicher nicht.
Vor wem auch? Vor euch? Vor Dir? Vor der Leitung des Forums?
Darüber können wir noch nicht mal lachen.
Fest- und Klarstellung:
Niemand ist fehlerfrei, auch wir nicht! Kritikfähig sind wir allemal, dies ein für alle Zeit klargestellt, sonst würden wir demenstprechend löschen, verbannen, usw.
Unsere Pflicht erfüllen wir nachwievor, da Du, Nothung, keinen Einblick hast in die Hintergründe, kannst Du es auch so nicht beurteilen! Daher wird darüber nicht diskutiert, sondern es steht so fest!
Aufgrund des "Wählens od. nicht Wählens" einzelne Mitglieder zur Diskussion anzuregen ist in Ordnung. Jemanden deswegen zu verurteilen, oder ihn als nicht "Linientreu" hinzustellen ist völlig überflüssig. Sorgt für Aufruhr ja, wobei ich weiterhin gelassen diesem Thema gegenüberstehe, da es noch nicht mal hitzig ist und ich sehe wie weit es euch bringt.
Die Wahrung der Ideale:
Welche denn?
Deine Sicht der Nationalsozialistischen Weltanschauung, den 25 Punkten oder den allgemeingültigen Ideale?
Keine Sorge, die Nationalsozialistische Weltanschauung wird hier gewahrt, sich darüber den Kopf zu zerbrechen ist absolut unnötig.
Viele gute Schreiber gehen tagtäglich und ander kommen nach. Heute ein Kurt Eggers, aber auch andere, das ist der Lauf der Dinge. Sollen wir deswegen traurig sein? Warum? Da wären wir aber jeden Tag sehr traurig, sind wir aber nicht, denn wir sind immer einem Zu- und Abgang unterworfen, welcher normal ist.
Lösungsvorschläge anbringen, Kritik alleine so sie denn wertfrei ist, allemal in Ordnung! Nur, Kritisieren, das Maul aufmachen, aber nichts beitragen ist schwach.
Damit ist der Themenstrang geschlossen. Etwaige "Ersatzstränge" werden ohne vorhergehendem Hinweis gelöscht und der Ersteller fliegt aus dem nsPF!
Mjölnir Unduldsamer
Eure Haltung gegenüber gewalttätigen "Neonazis"
11.11.06 15:49 Drömmarnas Stig
Dieses Thema soll eine Grundsatzdiskussion zur Ausrichtung des NSPF werden.
Es soll die Frage geklärt werden, wie der NSPF zu gewalttätigen, selbsternannten Nationalsozialisten steht, die der Presse tagtäglich zu Hetzkampagnen gegen unsere Bewegung dienen.
1. Schläger oder NSler mit anderen Mitteln?
Vorweg ist deren Überzeugung grundlegend zu überprüfen.
Sind es Jugendliche, die mehr oder minder zufällig einer Gruppierung angehören, die Alkohol und Prügeleien verspricht? Mit anderen Worten, genauso gut Punker hätten werden können?
Die einen prügeln jeden, der undeutsch ausschaut, die anderen "Spießer" und Polizisten.
Oder sind es überzeugte Nationalsozialisten, die ideologisch gefestigt sind und den Kampf mit Gewalt statt Worten führen? (Dieses möchte ich doch sehr stark bezweifeln)
2. Folgen für die NS-Bewegung
Jeder Gewaltakt gegen Ausländer oder (wie jüngst geschehen) Journalisten, taucht groß in den Schlagzeilen auf.
Das ist an sich noch neutral zu bewerten.
Doch die Reaktion der Masse ist stets negativ (einerseits aufgrund der Manipulation der Medien, andererseits aufgrund der anscheinenden Willkür der Täter).
Die NS-Bewegung kann also somit der Masse unschmackhaft gemacht werden, da der Gewaltfaktor in Kombination mit der steten Erinnerung an die Grauen des Krieges jede tiefergehende Beschäftigung mit der Materie unterbindet.
3. Stellungnahme des NSPF
Ich fordere hiermit jeden Teilnehmer zu einer klaren und begründeten Stellungnahme auf, für oder wider.
13.11.06 12:26 DieStimmeDeutschlands
Es soll die Frage geklärt werden, wie der NSPF zu gewalttätigen, selbsternannten Nationalsozialisten steht, die der Presse tagtäglich zu Hetzkampagnen gegen unsere Bewegung dienen.
Eine sehr gute Frage Kamerad !
Zu Punkt 1:
Die von dir angesprochenen "Spaßnazis" finden sich leider überall. Eben jene, denen es im Prinzip nur um "Feiern, Saufen und Kloppen" geht. Hierzu zähle ich auch die sogenannten Hooligans. Natürlich sind nicht alle Hools Nationalisten, aber ich hatte selbst schon das Vergnügen solche Leute kennenzulernen, die sich als bekennender Hooligan auch noch Nationalist schimpfen. Leider kann man hier bei den meisten Leuten sagen "Außer Spesen nichts gewesen". Es ist, gelinde gesagt, erschreckend was diese Leute wirklich wissen und wie sie ihre Ziele definieren. Ich persönlich halte Abstand zu solchen Leuten, wenn ein Kontakt stattfindet, dann nur auf neutralem Boden und ohne irgendwelche Gespräche bezüglich Politik.
Mit den Skinheads wird es da schon etwas schwerer zu differenzieren. Hier gibt es solche und solche. Ich trage auch kurzgeschorenes Haar, und ziehe in der Kneipe auch meistens ne Bomber an, jedoch würde mir gewiss keiner den "bösen Schlägernazi" zutrauen. Nach spätestens 5 Minuten Gespräch merken die Leute schon, das man mich ernst nehmen kann (Und besser auch sollte). Wie gesagt, ist dies aber nur die eine Seite der Medaille. Leider gibt es auch die klassischen "Baseballkeulenskins" sowie die, vorwiegend Jugendlichen "Dorfglatzen". Hierzu bleibt nicht viel zu sagen. Jeder weiß, das diese Leute der Bewegung schaden. Wer ein solch Degeneriertes und Agressives Verhalten an den Tag legt, ist es nicht würdig sich Nationalsozialist zu nennen. Solche Leute sollten mit aller Härte aus der NS-Bewegung ausgeschlossen werden.
Natürlich sollte man sich wehren dürfen, das ist klar. Es ist jedermans Recht, sein Leben und Wohlergehen zu verteidigen. Wer aber mutwillig Pöbelt und Provoziert hat bei uns nichts zu suchen. Dies gilt auch in bezug auf den politischen Gegner. Wenn ich an einem Antifanten vorbeilaufe, dann werde ich gewiss nicht "Zecke" schreien. Ich werde ihn eher kurz von oben bis unten mustern, um ihn anschließend Mitleidig Lächelnd ins Gesicht zu blicken. Man kann diesen Leuten richtig ansehen wie ihnen dabei unwohl wird. Somit habe ich Stärke demonstriert ohne Gewalt, ohne das es sonst jemand großartig merkt. Liesen sich doch alle nur mit Blicken dominieren ! Der Kampf wäre längst gewonnen...
Zu Punkt 2:
Wenn Medien über Gewalt von Rechts berichten, ist dies nur Pseudoneutral.
Erstens werden solche Taten maßlos übertrieben aufgebauscht berichtet, und zweitens fehlt innerhalb der Berichterstattung ein Gegenpol in Form von Berichten über Linke Gewalt. Das somit das Volk auf den Dampfer der einseitigen Aggression aufspringt, dürfte niemanden verwundern.
Fatal sind natürlich auch die Folgen des ganzen. Der NS und seine Kämpfer werden immer mehr ins schlechte Licht gerückt. Ungewollter Nebeneffekt des ganzen ist dann auch noch, das der Bewegung eine Art "Coolness" anhaftet, und somit auch weiterhin spaßbedürftige und gewaltbereite Jugendliche angezogen werden. "Rechtssein ist Cool" ist oftmals der Beweggrund schlechthin für so manchen Jugendlichen Mitläufer. Diese Leute identifizieren sich lediglich über Musik und Aussehen mit der Bewegung, Weltanschaulich entbehren sie leider meist jeglicher Grundlage. Diese Leute gilt es somit auszumerzen, und die verbleibenden Jugendlichen die Potential aufweisen gewissenhaft und kontinuierlich zu schulen.
Zu Punkt 3:
Dies waren meine Argumente, alle Contra gewalttätige Nationalisten.
Für ein Pro finde ich kaum Gründe, höchstens jenen Spruch, der mir erst unlängst um die Ohren flog : "Skinheads setzen sich am meisten ein, sie kämpfen auf der Strasse, sie zeigen diesem Pack wo es langgeht". Ich weiß bis heute nicht, ob ich über diese Aussage lachen oder weinen soll. Natürlich steckt ein Fünkchen Wahrheit dahinter. Meinetwegen könnten alle verirrten mal richtig eins aufs Maul bekommen. Wer wünscht sich das nicht ? Aber es ist nun mal der falsche Weg. Wir sind Nationalsozialisten, und somit sollten wir uns angemessen verhalten. Alles andere ist Humbug.
mdg, DSD
13.11.06 12:52 Mjölnir
Dieses Thema soll eine Grundsatzdiskussion zur Ausrichtung des NSPF werden.
Es soll die Frage geklärt werden, wie der NSPF zu gewalttätigen, selbsternannten Nationalsozialisten steht, die der Presse tagtäglich zu Hetzkampagnen gegen unsere Bewegung dienen.
1. Schläger oder NSler mit anderen Mitteln?
Gewalt ist meines Erachtens nur dann anzuwenden wenn Gefahr besteht bzw., Man(n) & oder die Gemeinschaft bedroht wird. Ansonsten ist Gewalt zu vermeiden da dies ein schlechtes Bild auf Nationalsozialisten im heutigen Wandel der Zeit wirft.
2. Folgen für die NS-Bewegung
Siehe oben angeführt ausserdem ist es so das die Folgen mehr als schädlich sind weil der böse "Prügel Nazi" ein Bild in der Bevölkerung abgibt mit dem es sich keinesfalls identifizieren kann. Gepflegt, ordentlich, sauber & freundlich. Ein frischer Wind sozusagen.
3. Stellungnahme des NSPF
Ich komme hiermit deiner Aufforderung nach kann aber nur für mich selbst sprechen wenn ich Gewalt gegenüber Ausländern aus niederen Motiven heraus grundsätzlich ablehne. Wenn ich für das NSPF spreche so ist Gewalt an Ausländern indiskutabel wenn dies letzlich nur der Befriedung von persönlichen Interesse gilt. Volksgemeinschaft und der Einsatz für Deutschland geht eindeutig vor.
M.,
13.11.06 13:58 Blutslinie
Wenn es keine wirklichen Gewalttaten von Kameraden gibt, dann werden welche erfunden. Das Mädchen im Rollstuhl mit den eingeritzten Hakenkreuzen und eine Vielzahl ähnlicher Fälle belegen das.
Ich persönlich beschränke mich auf Selbstverteidigung zum Schutz von mir, meiner Sippe, meiner Kameraden und meiner Volks- und Rassengeschwister.
13.11.06 15:45 Nutzerin
Punkt 1
Ein überzeugter Nationalist kann meiner Meinung nach kein besoffener Krawallbruder sein. Ich weiß zwar nicht, ob solche Schläger auch Punker werden könnten, doch das ist eigentlich unerheblich.
Jedenfalls sollte man als Nationalist, stolz auf sein Land und auf sich selber sein. Doch wie kann man das erreichen, wenn man sich wie die Axt im Wald verhält?
Punkt 2
Die NS-Bewegung wird von den Medien wie durch eine gewaltigen Lupe betrachtet. Jeder Ausrutscher, jede misverständliche Bemerkung wird sofort ausgeschlachtet. Für die Medien ist das doppelt effektiv: Zum einen haben sie wieder etwas Neues zu berichten und zum anderen können sie gleich damit Propaganda machen.
Wie oft liest man, das rechtsextreme Straftaten immer mehr ansteigen - ja weil immer mehr in diesem Bereich strafbar ist. Linksextremisten können jedoch weiterhin sagen was sie wollen, ohne dabei gegen ein Gesetz zu verstoßen.
Und leider sind die meisten Bürger viel zu unkritisch, um diesen Zustand zu hinterfragen.
Punkt 3
Es wird wohl kaum jemand hier für Gewalt sein, es sei denn als Form der Selbstverteidigung. Für mich stellt sich allerdings die Frage, wie geht man mit gewaltgeilen Schlägern um? Kann man diese Leute zur Vernunft bringen und sie zu brauchbaren Nationalisten erziehen oder ist diese Mühe vergebens, weil sie gar nicht die politische Auseinandersetzung wollen sondern lieber Suff und Krawall.
13.11.06 17:16 Landerun
Dieses Thema soll eine Grundsatzdiskussion zur Ausrichtung des NSPF werden.
Es soll die Frage geklärt werden, wie der NSPF zu gewalttätigen, selbsternannten Nationalsozialisten steht, die der Presse tagtäglich zu Hetzkampagnen gegen unsere Bewegung dienen.
Zuerst, interessantes Thema...aber was sind bitte für Dich selbsternannte Nationalsozialisten? Sind wir nicht alle selbsternannt? Wer oder was gibt uns den Titel "Nationalsozialist"? Wir NSPF´ler sind nicht die Oberschicht, wir gaben uns selbst den Titel "Nationalsozialist" und wurden von Moderatoren für diesen Teil des Forums ausgewählt um daran teilzuhaben.
Ich weiß auf was Du hinauszielst, aber für mich gilt es diese Frage zu beantworten, nach ihrem Ursprung zu suchen. Ein Nationalsozialist definiert sich nicht aus dem was er im Forum schreibt, sondern aus dem, was er in seinem realen Leben tut - wonach er lebt und strebt, er im Herzen trägt!
Verstehe mich nicht falsch, aber ich lege großen Wert auf das was geschrieben und gesprochen wird - Worte müssen durchdacht sein, ausdrücken was man in sich trägt, Worte - ob Schrift, ob Ton - sollen vermitteln, sie sollen das Gefühl der Gemeinsamkeit vereinen!
1. Schläger oder NSler mit anderen Mitteln?Die Prüfung ist hier ein schwer durchsetzbarer Punkt, jedoch wirksam, wenn bestimmte Richtungen gemeinsam angestrebt werden. Das größte Problem sind die Massenmedien, welche aus jeder Mücke einen Elefanten macht. Ich möchte aber auch daran erinnern, dass es selbst im 3. Reich solche "Aufräumtruppen" gegeben hat - die Jungs fürs Grobe eben!
Ich habe viele Gespräche mit Skinheads geführt, muss gestehen, die waren oft nicht wirklich angenehm. Die Skinheads sind leicht reizbar, besonders wenn man gegen Ian Stuart spricht und Hitler hudligt! Es gab bei uns in Berlin schon einige Auseinadersetzungen in den eigenen Reihen, weil sie die Autonomen nichts von den alten Skinheads sagen lassen wollten und umgekehrt genauso. Beide Gruppierungen lassen sich wenig, bzw. gar nicht vereinen.
2. Folgen für die NS-Bewegung
Jeder Gewaltakt gegen Ausländer oder (wie jüngst geschehen) Journalisten, taucht groß in den Schlagzeilen auf.
Das ist an sich noch neutral zu bewerten.
Doch die Reaktion der Masse ist stets negativ (einerseits aufgrund der Manipulation der Medien, andererseits aufgrund der anscheinenden Willkür der Täter).Das Problem, welches uns durch die Massenmedien entsteht, ist wohl eher die geistige Aufnahmefähigkeit des Lesers! Berichterstattungen in Rundfunk, Fernsehen sind oft nur Teilwahrheiten und total verwirrend, da hat man oft vom eigentlichen Inhalt dieser Meldungen kaum etwas verstanden - nur Bruchteile.
Die NS-Bewegung kann also somit der Masse unschmackhaft gemacht werden, da der Gewaltfaktor in Kombination mit der steten Erinnerung an die Grauen des Krieges jede tiefergehende Beschäftigung mit der Materie unterbindet.Hmm, hier ist wohl eher die Frage, wieso das überhaupt passieren kann. Die Massenmanipulation ist für uns nichts neues und deshalb versuchen wir dagegen anzukämpfen. Leider gibt es auch innerhalb der Bewegung Ereignisse, die der gesamten Bewegung sehr viel Schaden zufügen kann.
3. Stellungnahme des NSPFIch bin im allgemeinen ein eher friedlicher Mensch der seine Ruhe haben möchte. Ich arbeite sehr gerne für die Bewegung und auch mit ihr, allerdings sehe ich ein viel größeres Problem in der Herausgabe von sensibelen Daten durch Dritte! Bisher wurden meiner Meinung nach mehr Kameradeen durch die Verbreitung ihrer Daten aus der Bewegung gedrängt, als das sie die Nase voll von der Prügellust ihrer Kameraden gehabt hätten.
[...]Zu Punkt 1:
Eben jene, denen es im Prinzip nur um "Feiern, Saufen und Kloppen" geht.
"auf die Finger kloppt*
Du bist schief gewickelt, die "Spaßfraktion" zeichnet sich nicht immer durch die von Dir beschriebenen Punkte aus! Ich kenne durchaus Kameraden, die mindestens eines dieser Punkte an jedem Wochenende erledigen und dennoch ihren Kampf auf der Straße - zum Beispiel auf Demonstrationen - führen, ohne sich dabei auch nur einmal zu prügeln, zu trinekn oder sonsta was!
Hierzu zähle ich auch die sogenannten Hooligans. Natürlich sind nicht alle Hools Nationalisten, aber ich hatte selbst schon das Vergnügen solche Leute kennenzulernen, die sich als bekennender Hooligan auch noch Nationalist schimpfen.Du würfelst hier gerade sehr viel durcheinander! Was bitte hat die Hooliganbewegung" mit der eines Nationalsozialisten zu tun? Willst Du hier nun ein Beispiel für einen NS´ler mit Hang zum "sich prügeln" aufführen?
Leider kann man hier bei den meisten Leuten sagen "Außer Spesen nichts gewesen". Es ist, gelinde gesagt, erschreckend was diese Leute wirklich wissen und wie sie ihre Ziele definieren.Das behaupte ich von einigen Schreibern hier im Forum auch, wenn man einige Beiträge durchliest, dann frage ich mich, ob die betreffenden Personen überhaupt wissen worüber sie schreiben!
Ich persönlich halte Abstand zu solchen Leuten, wenn ein Kontakt stattfindet, dann nur auf neutralem Boden und ohne irgendwelche Gespräche bezüglich Politik.Woran erkennst Du, ob Du Abstand halten musst? Wenn Du mit ihnen unterwegs bist und die sich dann prügeln, andere Leute provozieren um einen grund für eine Schlägerei zu haben? Wieso hälst Du Abstand? Wieso versuchst Du nicht ein Gespräch auf politischer Ebene zu führen? Wenn Du doch einiges besser meinst zu wissen, dann dürfte es doch kein Problem sein andere von Deiner Überzeugung zu begeistern! Ich persönlich bekomme oft und regelmäßig PN´s in denen man mich wissen lässt, dass meine Beiträge so klasse sind - die Absender fühlen sich durch meine Beiträge bestärkt an ihrem Glauben, an dem sie vor einiger Zeit noch gezweifelt haben! Allein das erfreut mich und solche Rückmeldungen - wenn auch virtuell - lassen mich immer weiter meinen Weg gehen, meinen Kampf führen und bestärken mich immer wieder aufs Neue!
Wieso sich also nicht einen Prügelknaben zur Brust nehmen und ihn an den richtigen Weg heranführen?
Mit den Skinheads wird es da schon etwas schwerer zu differenzieren. Hier gibt es solche und solche. Ich trage auch kurzgeschorenes Haar, und ziehe in der Kneipe auch meistens ne Bomber an, jedoch würde mir gewiss keiner den "bösen Schlägernazi" zutrauen. Nach spätestens 5 Minuten Gespräch merken die Leute schon, das man mich ernst nehmen kann (Und besser auch sollte). Wie gesagt, ist dies aber nur die eine Seite der Medaille. Leider gibt es auch die klassischen "Baseballkeulenskins" sowie die, vorwiegend Jugendlichen "Dorfglatzen".Du scherrst hier irgendwie alle über einen Kamm, Du differenzierst wenig! Du musst auch mal die Gründe im sozialen Umfeld sehen und Du musst das Umfeld einschätzen können. Wenn einer Deiner "Dorfglatzen" eben auf einem Dorf wohnt, noch jugendlich ist - was soll er Deiner Meinung nach machen? Er hat kein Einkommen, er kommt vom Dorf kaum bis gar nicht weg! Es sind also gesellschaftliche Probleme, nicht die einer einzelnen Gruppe!
Hierzu bleibt nicht viel zu sagen. Jeder weiß, das diese Leute der Bewegung schaden. Wer ein solch Degeneriertes und Agressives Verhalten an den Tag legt, ist es nicht würdig sich Nationalsozialist zu nennen. Solche Leute sollten mit aller Härte aus der NS-Bewegung ausgeschlossen werden.Ich bin auch oft aggressiv - werde ich nun ausgeschlossen? Aggressivität lässt sich in viele Schichten, zum Beispiel aus vielen persönlichen/privaten/menschlichen/gesellschaftlichen Problemen und Defizite, teilen...
Natürlich sollte man sich wehren dürfen, das ist klar. Es ist jedermans Recht, sein Leben und Wohlergehen zu verteidigen."Sein Leben", "sein Wohergehen"??? Es geht um das Wohlergehen des gesamten Volkes, um das Überleben unserer gemeinsamen Kultur - wir alle haben einen Teil dazu beizutragen!
[...]Wenn ich an einem Antifanten vorbeilaufe, dann werde ich gewiss nicht "Zecke" schreien. Ich werde ihn eher kurz von oben bis unten mustern, um ihn anschließend Mitleidig Lächelnd ins Gesicht zu blicken.
Man kann diesen Leuten richtig ansehen wie ihnen dabei unwohl wird. Somit habe ich Stärke demonstriert ohne Gewalt, ohne das es sonst jemand großartig merkt. Liesen sich doch alle nur mit Blicken dominieren ! Der Kampf wäre längst gewonnen...
Genau, "was guckst Du so blöd? Hab ich nen Tausender in der Fresse oder steht auf meiner Stirn f*** mich?"
Du glaubst doch nicht im Ernst, das Du mit einem bösen Blick etwas erreichen kannst? Komm mal nach Berlin, ich halte die Kamera, während Du durch Berlin ziehst und die Leute böse anschaust - Du bekommst hier schneller die Jacke voll, wie Dir lieb ist!
Zu Punkt 2:
[...]und zweitens fehlt innerhalb der Berichterstattung ein Gegenpol in Form von Berichten über "Linke Gewalt". Richtig! Die Aufmachung einer Schlagzeile setzt sich aus dem Wort "Gewalt" zusammen, allerdings fehlt oft das Wort "von Links"
Fatal sind natürlich auch die Folgen des ganzen. Der NS und seine Kämpfer werden immer mehr ins schlechte Licht gerückt. Ungewollter Nebeneffekt des ganzen ist dann auch noch, das der Bewegung eine Art "Coolness" anhaftet, und somit auch weiterhin spaßbedürftige und gewaltbereite Jugendliche angezogen werden."Rechtssein ist Cool" ist oftmals der Beweggrund schlechthin für so manchen Jugendlichen Mitläufer.Na, wenn alle soooo negativ denken, wie Du hier schreibst - gute Nacht Deutschland! :|
Diese Leute identifizieren sich lediglich über Musik und Aussehen mit der Bewegung, Weltanschaulich entbehren sie leider meist jeglicher Grundlage. Diese Leute gilt es somit auszumerzen, und die verbleibenden Jugendlichen die Potential aufweisen gewissenhaft und kontinuierlich zu schulen.Keiner wird sich selbst überlassen - wo kommen wir denn dahin? Jeder ist "therapierbar"! So leicht wie die Menschen sich haben gegen den NS formen lassen, so leicht lassen sie sich auch für den NS gewinnen - gut, mit etwas mehr Einsatz und Geduld!
Ich mache mir ernsthafte Gedanken zu Deiner grundhaltung DSD - nimms nicht persönlich, aber wirklich durchdacht war Deine Aussage nicht!
Zu Punkt 3:
Dies waren meine Argumente, alle Contra gewalttätige Nationalisten.Hmm, ich kann hier keine Argumente erkenne, welche Deine Aussagen bekräftigen könnten! Jetzt hier, im dritten Punkt, sprichst Du von gewaltätigen Nationalisten, während Du sie oben noch als "Hools", "Dorfglatzen", "Mitläufer" usw. bezeichnet hast.
Für ein Pro finde ich kaum Gründe, höchstens jenen Spruch, der mir erst unlängst um die Ohren flog : "Skinheads setzen sich am meisten ein, sie kämpfen auf der Strasse, sie zeigen diesem Pack wo es langgeht". Ich weiß bis heute nicht, ob ich über diese Aussage lachen oder weinen soll.Wo hast Du den Spruch her? Seit wann sind es nur die Skinheads, welche sich einen Kampf auf der Straße/um die Straße zutrauen? Ich kenne durchaus gute NS´ler, die stellen sich immer wieder vor ihre Kameraden, wenn die Bullen mal wieder durchdrehen! Sie machen das nicht aus Spaß an der Freude - allein der Zusammenhalt, das Einstehen für den Anderen ist das was sie glücklich macht!
Aber es ist nun mal der falsche Weg. Wir sind Nationalsozialisten, und somit sollten wir uns angemessen verhalten. Alles andere ist Humbug.
Haha, was ist denn Deiner Meinung nach das "angemessene Verhalten eines Nationalsozialisten"? Nimm es nicht persönlich, ich hinterfrage nur gern; und das tiefgründiger! :)
1. Schläger oder NSler mit anderen Mitteln?
Gewalt ist meines Erachtens nur dann anzuwenden wenn Gefahr besteht bzw., Man(n) & oder die Gemeinschaft bedroht wird. Ansonsten ist Gewalt zu vermeiden da dies ein schlechtes Bild auf Nationalsozialisten im heutigen Wandel der Zeit wirft.
:thumbup "Man selbst" - ist zweitranging, Gemeinschaft und Familie sollten an erster Stelle stehen!
3. Stellungnahme des NSPF
Ich komme hiermit deiner Aufforderung nach kann aber nur für mich selbst sprechen wenn ich Gewalt gegenüber Ausländern aus niederen Motiven heraus grundsätzlich ablehne. Wenn ich für das NSPF spreche so ist Gewalt an Ausländern indiskutabel wenn dies letzlich nur der Befriedung von persönlichen Interesse gilt. Volksgemeinschaft und der Einsatz für Deutschland geht eindeutig vor.Klasse geschrieben! :thumbup
Wenn es keine wirklichen Gewalttaten von Kameraden gibt, dann werden welche erfunden. Das Mädchen im Rollstuhl mit den eingeritzten Hakenkreuzen und eine Vielzahl ähnlicher Fälle belegen das.
Da fällt mir auch gerade ein Erlebnis einer damaligen Freundin ein. Die wurde vor der Kaufhalle in Schwerin von Russen überfallen, welche ihr in beide Arme Hakenkreuze und S-Runen mit einem Messer ritzten und zwar so tief, dass man sie auch eindeutig als solche erkennen kann - auch nach über 9 Jahren. Vor ein paar Jahren war sie dann in Italien im Urlaub und wurde dort von einer deutschen Frau (wußte aber nicht, dass diese Frau eine Reporterin war) angesprochen. Meine Freundin erzählte ihre Geschichte - Wochen später las sie ihre Geschichte total abgeändert in einer Tageszeitung (glaube in der Bild stand das) - hier waren die Täter "böse Neonazis"!
Gut, passte nicht ganz in das Thema, aber es zeigt doch die Mache der Medien!
Punkt 3
Es wird wohl kaum jemand hier für Gewalt sein, es sei denn als Form der Selbstverteidigung. Für mich stellt sich allerdings die Frage, wie geht man mit gewaltgeilen Schlägern um? Kann man diese Leute zur Vernunft bringen und sie zu brauchbaren Nationalisten erziehen oder ist diese Mühe vergebens, weil sie gar nicht die politische Auseinandersetzung wollen sondern lieber Suff und Krawall.
Was ich mal kurz noch einwerfen muss ist, dass Schläger natürlich für unsere Sache nützlich sind - sie räumen den "Abschaum" beseite, während sich die geistig weiteren den wichtigen ideologischen Gesichstpunkten widmen können. Versteht mich keiner falsch bitte, aber ich glaube das Schläger uns noch sehr wichtig sein könnten, zum Beispiel bei einer Kampfphase/Krieg oder was auch immer in dieser Art! Man muss also zwei Seiten eines Schlägers sehen - Vor- und Nachteil eben! :)
Gruß,
Landerun
13.11.06 17:54 DieStimmeDeutschlands
Ist jetzt zwar ein bischen viel Text, aber das darf ich natürlich nicht unkomentiert lassen;) Interessanterweise bist du der erste, der meinen Beitrag in dieser Weise betrachtet. Das bisherige Echo darauf war nämlich durchweg positiv. Ich werde nun im einzelnen auf deine Punkte eingehen.
Du bist schief gewickelt, die "Spaßfraktion" zeichnet sich nicht immer durch die von Dir beschriebenen Punkte aus! Ich kenne durchaus Kameraden, die mindestens eines dieser Punkte an jedem Wochenende erledigen und dennoch ihren Kampf auf der Straße - zum Beispiel auf Demonstrationen - führen, ohne sich dabei auch nur einmal zu prügeln, zu trinekn oder sonsta was!
Ja natürlich gibt es solche Kameraden. Ich bezog meine Äußerung auf jene Leute, die nur diesen drei Dingen fröhnen. Ich geh auch gern einen trinken und hab meinen Spaß, aber ich schlägere mich nicht, und kann auch ernst sein.
Du würfelst hier gerade sehr viel durcheinander! Was bitte hat die Hooliganbewegung" mit der eines Nationalsozialisten zu tun? Willst Du hier nun ein Beispiel für einen NS´ler mit Hang zum "sich prügeln" aufführen?
Nein, ich wollte ausdrücken das ich Hools nicht mag, die sich Nationalisten nennen. Was hat eine Klopperei im Stadion mit nationalen Interessen zu tun ? Vielleicht hast du das nur falsch interpretiert.
Das behaupte ich von einigen Schreibern hier im Forum auch, wenn man einige Beiträge durchliest, dann frage ich mich, ob die betreffenden Personen überhaupt wissen worüber sie schreiben!
Das ist eine andere Geschichte. Hier sehe ich auch keinem an was er ist. Es fällt mir eben nur auf, das es bei diesen Leuten besonders gravierend ist. Aber das sind immer auch persönliche Erfahrungen.
Woran erkennst Du, ob Du Abstand halten musst? Wenn Du mit ihnen unterwegs bist und die sich dann prügeln, andere Leute provozieren um einen grund für eine Schlägerei zu haben? Wieso hälst Du Abstand? Wieso versuchst Du nicht ein Gespräch auf politischer Ebene zu führen? Wenn Du doch einiges besser meinst zu wissen, dann dürfte es doch kein Problem sein andere von Deiner Überzeugung zu begeistern! Ich persönlich bekomme oft und regelmäßig PN´s in denen man mich wissen lässt, dass meine Beiträge so klasse sind - die Absender fühlen sich durch meine Beiträge bestärkt an ihrem Glauben, an dem sie vor einiger Zeit noch gezweifelt haben! Allein das erfreut mich und solche Rückmeldungen - wenn auch virtuell - lassen mich immer weiter meinen Weg gehen, meinen Kampf führen und bestärken mich immer wieder aufs Neue!
Ich möchte eben nicht mit diesen Schlägernden Primitivlingen gesehen werden. Ich möchte etwas erreichen, den Bürger ansprechen können ohne das es heist "Ach der Freund von den Schlägernazis". Und leider waren diese Leute auch gar nicht an einer Diskussion interessiert, die haben sich lieber zugesoffen. Besserwissen möchte ich nichts, ich bin hier um zu lernen. Ich lerne aus Kritik, aber meist bekomme ich Anerkennung und Lob zugesprochen, das mich ebenso bestärkt, wie es bei dir der Fall ist. Ich muss natürlich auch dazusagen, das ich nun mal auch relativ anspruchsvoll bin, was Kontakte betrifft. Und ich persönlich kann mit diesen Leuten nichts anfangen.
Wieso sich also nicht einen Prügelknaben zur Brust nehmen und ihn an den richtigen Weg heranführen?
Aus obigem Grunde, es besteht zum einen kein Interesse seitens der Prügelknaben und zweitens sind mir diese Leute irgendwie zuwider. Nichts gegen Skins oder andere Subkulturen, wenn sie was in der Birne haben und sich anständig zu verhalten wissen, dann gerne. Anderenfalls nicht.
Du scherrst hier irgendwie alle über einen Kamm, Du differenzierst wenig! Du musst auch mal die Gründe im sozialen Umfeld sehen und Du musst das Umfeld einschätzen können. Wenn einer Deiner "Dorfglatzen" eben auf einem Dorf wohnt, noch jugendlich ist - was soll er Deiner Meinung nach machen? Er hat kein Einkommen, er kommt vom Dorf kaum bis gar nicht weg! Es sind also gesellschaftliche Probleme, nicht die einer einzelnen Gruppe!
Ist soziales Umfeld zwangsläufig für den Willen zu lernen verantwortlich ? Ich denke nicht. Ich selbst komme aus einfachen Verhältnissen. Aber ich habe von mir aus gelernt. Warum soll dies eine "Dorfglatze" nicht gleichtun ? Stattdessen sitzen sie lieber vor der Glotze rum, und gehen am Wochenende saufen. Politik interessiert diese Art von Leuten wenig bis kaum.
Ich bin auch oft aggressiv - werde ich nun ausgeschlossen? Aggressivität lässt sich in viele Schichten, zum Beispiel aus vielen persönlichen/privaten/menschlichen/gesellschaftlichen Problemen und Defizite, teilen...
Nun, es kommt auf die Form an. Wenn du in einem Streit laut wirst, ist das etwas anderes, wie wenn du auf die Straße gehst und grundlos Leute anpöbelst und schlägst. Das war mit Agressivität gemeint.
"Sein Leben", "sein Wohergehen"??? Es geht um das Wohlergehen des gesamten Volkes, um das Überleben unserer gemeinsamen Kultur - wir alle haben einen Teil dazu beizutragen!
Eher eine Metapher, denn ein wortwörtlich zu nehmender Ausdruck. Gemeinnutz geht vor Eigennutz ist die Grundlage. Aber jeder hat das Recht sein Leben und seine Unversehrtheit (Wohlergehen) zu verteidigen.
Genau, "was guckst Du so blöd? Hab ich nen Tausender in der Fresse oder steht auf meiner Stirn f*** mich?"
Du glaubst doch nicht im Ernst, das Du mit einem bösen Blick etwas erreichen kannst? Komm mal nach Berlin, ich halte die Kamera, während Du durch Berlin ziehst und die Leute böse anschaust - Du bekommst hier schneller die Jacke voll, wie Dir lieb ist!
Da magst du Recht haben, denn Berlin ist ein anders Pflaster wie das ländliche Bayern. Aber wie gesagt, bei uns funktioniert das...
Richtig! Die Aufmachung einer Schlagzeile setzt sich aus dem Wort "Gewalt" zusammen, allerdings fehlt oft das Wort "von Links"
Aber Rechts wird natürlich gleich erwähnt...
Na, wenn alle soooo negativ denken, wie Du hier schreibst - gute Nacht Deutschland! :|
Negativ ? Hmm, ich wollte nur meine Abneigung gegenüber Schlägertypen zum Ausdruck bringen.
Keiner wird sich selbst überlassen - wo kommen wir denn dahin? Jeder ist "therapierbar"! So leicht wie die Menschen sich haben gegen den NS formen lassen, so leicht lassen sie sich auch für den NS gewinnen - gut, mit etwas mehr Einsatz und Geduld!
Aber eine gewisse Basis sollte vorhanden sein. Man kann einen Acker bepflanzen, aber keine Wüste.
Ich mache mir ernsthafte Gedanken zu Deiner grundhaltung DSD - nimms nicht persönlich, aber wirklich durchdacht war Deine Aussage nicht!
Ich nehme das auch nicht persönlich. Es ist wie gesagt Ansichtssache, darum auch diese Erläuterung zu meinem Beitrag.
Hmm, ich kann hier keine Argumente erkenne, welche Deine Aussagen bekräftigen könnten! Jetzt hier, im dritten Punkt, sprichst Du von gewaltätigen Nationalisten, während Du sie oben noch als "Hools", "Dorfglatzen", "Mitläufer" usw. bezeichnet hast.
Es ist das selbe gemeint. Ein Hool der meint Nationalist zu sein, ist für mich ein gewaltätiger Anhänger unserer Bewegung. Dies habe ich aber auch oben schon zum Ausdruck gebracht.
Wo hast Du den Spruch her? Seit wann sind es nur die Skinheads, welche sich einen Kampf auf der Straße/um die Straße zutrauen? Ich kenne durchaus gute NS´ler, die stellen sich immer wieder vor ihre Kameraden, wenn die Bullen mal wieder durchdrehen! Sie machen das nicht aus Spaß an der Freude - allein der Zusammenhalt, das Einstehen für den Anderen ist das was sie glücklich macht!
Sagte mir ein Anhänger ebendieser "Gewaltnazis".
Haha, was ist denn Deiner Meinung nach das "angemessene Verhalten eines Nationalsozialisten"? Nimm es nicht persönlich, ich hinterfrage nur gern; und das tiefgründiger! :)
Kein Problem. Anstand, Ehrlichkeit, die Fähigkeit Konflikte ohne Gewalt sondern mit Worten zu lösen, die Fähigkeit Eskalationen zu verhindern, der korrekte Umgang mit Mitmenschen, das Vermeiden von offensichtlicher Provokation mit der Absicht Gewalt herbeizuführen. Ich denke anderst wirst auch du nicht denken.
Ich hoffe nun, alle Missverständisse beseitigt zu haben. Für Fragen kannst du dich natürlich an mich wenden.
mdg, DSD
13.11.06 18:34 Thalia
Ich lehne Gewalttaten, die aus purem "Abenteuerdrang" heraus geschehen, ab. Diese sind kontraproduktiv und dienen unserem sowieso schon stark angekratzten Bild in der Gesellschaft ganz und garnicht, im Gegenteil. Natürlich bin ich mir bewusst darüber, dass es immer Leute gibt, die dafür sorgen, dass wir solcher Taten bezichtigt werden, auch wenn diese nicht geschehen sind. Aber uns bleibt dabei trotzdem die Gewissheit, dass wir keine Sauf- und Gewaltorgien feiern, wie die Medien es behaupten. Man muss ja schließlich nicht dem Ruf alle Ehre machen. Wichtiger ist, nach vorne zu schauen und sich nicht selber unnötige Schranken zu bauen.
Aber: sollten Notwehr oder der Schutz eines Unschuldigen von Nöten sein, so denke ich, ist Gewalt natürlich oft unumgänglich oder sogar dringend erforderlich.
13.11.06 18:34 Landerun
Ist jetzt zwar ein bischen viel Text, aber das darf ich natürlich nicht unkomentiert lassen;) Interessanterweise bist du der erste, der meinen Beitrag in dieser Weise betrachtet. Das bisherige Echo darauf war nämlich durchweg positiv. Ich werde nun im einzelnen auf deine Punkte eingehen.Danke für Deine Antwort!
Wie ich bereits schrieb, hinterfrage ich gern tiefgründiger! Das hat für mich nichts mit einer Abneigung in Bezug auf Deine Person zu tun!
Ja natürlich gibt es solche Kameraden. Ich bezog meine Äußerung auf jene Leute, die nur diesen drei Dingen fröhnen. Ich geh auch gern einen trinken und hab meinen Spaß, aber ich schlägere mich nicht, und kann auch ernst sein. Woher weißt Du so genau, dass jemand nur diesen 3 Dingen fröhnt? Steht das auf deren Stirn? Hast Du diese Menschen studiert? ich dachte Du gehst denen aus dem Weg? Woher kennst Du ihre weiteren Interessen? Woher kennst Du den Ablauf ihrer Privatleben?
Nein, ich wollte ausdrücken das ich Hools nicht mag, die sich Nationalisten nennen. Was hat eine Klopperei im Stadion mit nationalen Interessen zu tun ? Vielleicht hast du das nur falsch interpretiert.Mir ist es ehrlich gesagt egal, ob sich ein Hooligan als Nationalist betitelt - wieso auch nicht??? Was hat die Klopperei im Stadion mit der inneren Einstellung, mit dem Gedankengut zu tun? Wenn ich als Frau meine, für jeden die Beine breit zu machen und mich dennoch als Nationalsozialistin sehen - was ist daran verwerflich? Das sind nunmal die Zeichen unserer Zeit! Und wie Du richtig schreibst, was hat die Klopperei im Stadion mit den nationalen Interessen zu tun? Erkläre es mir, denn Du hast den Vergleich oben gezogen!!!
Das ist eine andere Geschichte. Hier sehe ich auch keinem an was er ist. Es fällt mir eben nur auf, das es bei diesen Leuten besonders gravierend ist. Aber das sind immer auch persönliche Erfahrungen.Siehst Du, persönliche Erfahrungen! Ich berichte hier auch von persönlichen Erfahrungen, jahrelangen!
Ich möchte eben nicht mit diesen Schlägernden Primitivlingen gesehen werden. Ich möchte etwas erreichen, den Bürger ansprechen können ohne das es heist "Ach der Freund von den Schlägernazis". Und leider waren diese Leute auch gar nicht an einer Diskussion interessiert, die haben sich lieber zugesoffen. Besserwissen möchte ich nichts, ich bin hier um zu lernen. Ich lerne aus Kritik, aber meist bekomme ich Anerkennung und Lob zugesprochen, das mich ebenso bestärkt, wie es bei dir der Fall ist. Ich muss natürlich auch dazusagen, das ich nun mal auch relativ anspruchsvoll bin, was Kontakte betrifft. Und ich persönlich kann mit diesen Leuten nichts anfangen.Wenn Du den Bürger ansprechen willst, wieso kleidest Du Dich dann mit T-Hemden der Bewegung und einer Bomberjacke? Ich habe solche Dinge schon lange verbannt und wirklich nur noch wenige Dinge davon im Schrank. Einzig und allein meine 10-Loch habe und trage ich noch, allerdings auch nur dann, wenn ich auf eine musikalische Veranstaltung fahre, was in der letzten Zeit sehr, sehr viel seltener vorgekommen ist, als in der Vergangenheit!
Ich finde es dennoch wichtig, sich solchen Leuten anznhemen, die eben nur solche Dinge im Kopf haben, wie Du oben beschreibst! Man muss ihnen andere Wege aufzeigen, sie anleiten! Wo bleibt Dein Versuch? Willst Du wirklich alles strickt trennen? Jeder soll seine Wege gehen? Wenn Du das bejaen kannst, dann stellt sich für mich die Frage nach dem Sinn des Nationalsozialismus - ganz ehrlich!
Aus obigem Grunde, es besteht zum einen kein Interesse seitens der Prügelknaben und zweitens sind mir diese Leute irgendwie zuwider. Nichts gegen Skins oder andere Subkulturen, wenn sie was in der Birne haben und sich anständig zu verhalten wissen, dann gerne. Anderenfalls nicht.Da habe ich andere Erfahrungen gemacht!!! Wenn Du sie als Subkultur bezeichnest, wieso erlaubst Du Dir dann, über sie zu urteilen und alle über einen Kamm zu scherren? Sowas will mir nicht in den Kopf, so ein egoistisches Verhalten, ohne jemals einen Versuch unternommen zu haben etwas zu verändern! Manchmal muss man über seinen eigenen Schatten springen um Menschen zu erreichen, das erkannte auch Adolf Hitler!
Ist soziales Umfeld zwangsläufig für den Willen zu lernen verantwortlich ? Ich denke nicht. Ich selbst komme aus einfachen Verhältnissen. Aber ich habe von mir aus gelernt. Warum soll dies eine "Dorfglatze" nicht gleichtun ? Stattdessen sitzen sie lieber vor der Glotze rum, und gehen am Wochenende saufen. Politik interessiert diese Art von Leuten wenig bis kaum.Sicher hat es mit dem Umfeld zu tun! Einer der mehr daheim sitzt, als alle anderen in seinem Alter, hat natürlich sehr viel mehr Zeit sich mit anderen Dingen, Dingen der "Erwachsenen" zu beschäftigen! Manchmal sind Kinder geistig sehr viel weiter als deren Alter es den Anschein hat! Du kannst von niemanden verlangen, dass er sich mit Politik befassen muss! Der eine interessiert sich für Kunst, der andere für Musik, ein anderer für Sport usw. - wo ist darin das Problem? Probleme gibt es nur dann, wenn andere daraus eines propagieren! Wir als Teil der Gesellschaft haben natürlich die Pflicht einen anderen Teil der Gesellschaft zur Teilnahme an der Gesellschaft zu animieren!!! Einsatzbereitschaft ist die oberste Pflicht!
Nun, es kommt auf die Form an. Wenn du in einem Streit laut wirst, ist das etwas anderes, wie wenn du auf die Straße gehst und grundlos Leute anpöbelst und schlägst. Das war mit Agressivität gemeint.Siehst Du, darin besteht der Unterschied - Du meinst, ich denke! Ich lege wie oben bereits geschrieben sehr viel Wert auf durchdachte Texte, sie müssen Aussagekraft beinhalten! Beides ist aggressives Verhalten, ob ich nun laut werde und vollkommen durchdrehe, vielleicht sogar noch jemanden ausschimpfe, der nichts für die Situation kann, oder eben Leute anpöbel....aus beiden Situationen kann eine Schlägerei entfachen! ;)
Na, wenn alle soooo negativ denken, wie Du hier schreibst - gute Nacht Deutschland! :|
Negativ ? Hmm, ich wollte nur meine Abneigung gegenüber Schlägertypen zum Ausdruck bringen.Habe ich auch so verstanden, allerdings hast Du hier die falsche Wortwahl getroffen! :) Das war nur eine Anmerkung dazu....
Aber eine gewisse Basis sollte vorhanden sein. Man kann einen Acker bepflanzen, aber keine Wüste.Klar kannst Du eine Wüste bepflanzen! Wer sagt Dir das es nicht geht? :|
Es ist das selbe gemeint. Ein Hool der meint Nationalist zu sein, ist für mich ein gewaltätiger Anhänger unserer Bewegung. Dies habe ich aber auch oben schon zum Ausdruck gebracht.Ich kenne Hooligans, die sind in keine hirnlosen Schläger, aber Nationalisten, Patrioten und Nationalsozialisten! Sicher gibt es auch einige, die schlagen sich gern - das bestreite ich auch gar nicht!
Kein Problem. Anstand, Ehrlichkeit, die Fähigkeit Konflikte ohne Gewalt sondern mit Worten zu lösen, die Fähigkeit Eskalationen zu verhindern, der korrekte Umgang mit Mitmenschen, das Vermeiden von offensichtlicher Provokation mit der Absicht Gewalt herbeizuführen. Ich denke anderst wirst auch du nicht denken.Lässt sich manchmal nicht vermeiden - ich überlege gerade, ob ich ein Themengebiet aus der Kommunikation wähle oder es besser lasse... :D
14.11.06 13:32 DieStimmeDeutschlands
Woher weißt Du so genau, dass jemand nur diesen 3 Dingen fröhnt? Steht das auf deren Stirn? Hast Du diese Menschen studiert? ich dachte Du gehst denen aus dem Weg? Woher kennst Du ihre weiteren Interessen? Woher kennst Du den Ablauf ihrer Privatleben?
Über deren Privatleben vermag ich wenig zu wissen. Aber es gibt meiner Meinung nach Vorhersehbare Verhaltensmuster oder Schablonen. Diese lassen sich nicht auf jeden Menschen anwenden, aber eine gewisser Anteil lässt sich auf diese Art und Weise gut durchschauen. Die Leute die ich persönlich kenne und zu ebendieser Spaßfraktion zähle, fallen da zu 90 % darunter. Und im Prinzip sieht man diese Leute schon am hellichten Tag in der Regel mit Pulle und Pöbelnd oder zumindest auffällig in der Stadt rumhängen. Ihre Interessen kenne ich aus Gesprächsversuchen, aber ihnen mangelt leider ein gewisses Allgemeinwissen, eine gewisse Artikulationsfähigkeit, sowie einfach die nötige Konzentration für längere Gespräche. Ich möchte mich nicht als allwissender Messias bezeichnen, denn das bin ich bei weitem nicht. Aber ich bin einfach ein gewisses Level gewöhnt, und wenn da jemand zu weit darunter liegt - nun da kriege ich Zustände;)
Mir ist es ehrlich gesagt egal, ob sich ein Hooligan als Nationalist betitelt - wieso auch nicht??? Was hat die Klopperei im Stadion mit der inneren Einstellung, mit dem Gedankengut zu tun? Wenn ich als Frau meine, für jeden die Beine breit zu machen und mich dennoch als Nationalsozialistin sehen - was ist daran verwerflich? Das sind nunmal die Zeichen unserer Zeit! Und wie Du richtig schreibst, was hat die Klopperei im Stadion mit den nationalen Interessen zu tun? Erkläre es mir, denn Du hast den Vergleich oben gezogen!!!
Zeichen unserer Zeit...Was sind das nur für Zeiten in denen wir Leben...:~( Sowas macht mich gelinde gesagt, traurig. Ganz zu schweigen von der Doppelmoral die darin mitschwingt. Ich definiere Nationalsozialisten als ehrbare Menschen. Mit einer Kameradin die sich, wie du schon angesprochen hast, die Straße rauf und runter vögelt, hätte ich ernste Probleme. Ich bin halt ein unverbesserlicher Sittenapostel...
Siehst Du, persönliche Erfahrungen! Ich berichte hier auch von persönlichen Erfahrungen, jahrelangen!
Wenn Du den Bürger ansprechen willst, wieso kleidest Du Dich dann mit T-Hemden der Bewegung und einer Bomberjacke? Ich habe solche Dinge schon lange verbannt und wirklich nur noch wenige Dinge davon im Schrank. Einzig und allein meine 10-Loch habe und trage ich noch, allerdings auch nur dann, wenn ich auf eine musikalische Veranstaltung fahre, was in der letzten Zeit sehr, sehr viel seltener vorgekommen ist, als in der Vergangenheit!
Nun, ich trage diese Hemden gerne mal, aber nur dann wenn ich Freunde treffe. Wenn ich natürlich weiß, ich treffe auf Leute der anderen Seite, dann ziehe ich mich schon zivil an. Sollte ich trotzdem in diesen Klamotten an einen Normalbürger geraten, stellt dies kein Problem dar. Egal ob Senioren oder jüngeres Semester, bisher hat jeder seine anfängliche Scheu vor mir abgelegt, weil ich mit Leuten reden kann. Ich bin höflich und besonnen in solchen Gesprächen.
In meinem Haus weiß auch jeder was ich denke. Aber ich habe zu jedem ein gutes Verhältnis, ohne das ich in irgendeiner Art und Weise kriechen muss.
Ich finde es dennoch wichtig, sich solchen Leuten anznhemen, die eben nur solche Dinge im Kopf haben, wie Du oben beschreibst! Man muss ihnen andere Wege aufzeigen, sie anleiten! Wo bleibt Dein Versuch? Willst Du wirklich alles strickt trennen? Jeder soll seine Wege gehen? Wenn Du das bejaen kannst, dann stellt sich für mich die Frage nach dem Sinn des Nationalsozialismus - ganz ehrlich!
Wie gesagt, ich persönlich möchte nicht unbeding auf Vorschulniveau beginnen. WIr haben auch Nachwuchs innerhalb der Gruppe, und ich arbeite gern mit den Jungs. Wir haben ein kollegiales Verhältnis, und wissen das wir uns gegenseitig vertrauen können. Aber der Punkt ist einfach, die Jungs haben etwas Ahnung. Denen muss ich nicht erst erklären, wer Hitler war, oder wieviele Bundesländer Deutschland hat. Das sind nun harte Beispiele, aber ich übertreibe das Absichtlich, um zu zeigen was ich meine. Ich bin mir sicher, auch du kennst derartige Leute. Menschen bei denen man sich einfach an den Kopf fasst, und sich frägt, wie kann der eigentlich überleben ?
Da habe ich andere Erfahrungen gemacht!!! Wenn Du sie als Subkultur bezeichnest, wieso erlaubst Du Dir dann, über sie zu urteilen und alle über einen Kamm zu scherren? Sowas will mir nicht in den Kopf, so ein egoistisches Verhalten, ohne jemals einen Versuch unternommen zu haben etwas zu verändern! Manchmal muss man über seinen eigenen Schatten springen um Menschen zu erreichen, das erkannte auch Adolf Hitler!
Ich habe ausdrücklich geschrieben, "Es gibt solche und solche". Damit sollte dem Genüge getan sein. Ich bin nun mal explizit auf jene Leute eingegangen, die mir Mißfallen. Ich kenne auch Skins, die ganz anderst sind. Mit denen ich mich gerne Unterhalte, weil ich weiß das es ehrbare Menschen sind, die sich zu benehmen wissen. Und eine Subkultur ist es nun mal, denn die Ursprünge der Skinheads haben bekanntermaßen wenig mit uns zu tun. Dies soll keine Herabwürdigung sein, es ist lediglich eine Tatsache. Ich erwähne ausdrücklich immer, das es zweierlei Sorten davon geibt, wenn ich darüber schreibe. Wer sich dann trotzdem beleidigt oder angegriffen fühlt, nun auf den treffen meine Ausführungen entweder zu, oder es handelt sich um einen sogenannten Querleser.;)
Sicher hat es mit dem Umfeld zu tun! Einer der mehr daheim sitzt, als alle anderen in seinem Alter, hat natürlich sehr viel mehr Zeit sich mit anderen Dingen, Dingen der "Erwachsenen" zu beschäftigen! Manchmal sind Kinder geistig sehr viel weiter als deren Alter es den Anschein hat! Du kannst von niemanden verlangen, dass er sich mit Politik befassen muss! Der eine interessiert sich für Kunst, der andere für Musik, ein anderer für Sport usw. - wo ist darin das Problem? Probleme gibt es nur dann, wenn andere daraus eines propagieren! Wir als Teil der Gesellschaft haben natürlich die Pflicht einen anderen Teil der Gesellschaft zur Teilnahme an der Gesellschaft zu animieren!!! Einsatzbereitschaft ist die oberste Pflicht!
Da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Alles auf die Umgebung zu schieben, ist meiner Meinung nach eine faule Ausrede. Jeder ist seines Glückes Schmid. Ich habe Jugendliche aus gutem Hause erlebt, die dumm waren wie Bohnenstroh und letztlich nur vom Doktortitel des Vaters profitiert haben. Im Gegenzug habe ich Leute erlebt, die nahezu bettelarm waren, aber eine Motivation ohnegleichen hatten.
Siehst Du, darin besteht der Unterschied - Du meinst, ich denke! Ich lege wie oben bereits geschrieben sehr viel Wert auf durchdachte Texte, sie müssen Aussagekraft beinhalten! Beides ist aggressives Verhalten, ob ich nun laut werde und vollkommen durchdrehe, vielleicht sogar noch jemanden ausschimpfe, der nichts für die Situation kann, oder eben Leute anpöbel....aus beiden Situationen kann eine Schlägerei entfachen! ;)
Mag sein, ich persönlich bin gegen Gewalt in unseren Reihen.
Klar kannst Du eine Wüste bepflanzen! Wer sagt Dir das es nicht geht? :|
Möglich ist vieles ja, aber ich bin nicht der Typ dafür. Ich hab gern eine Basis an der ich ansetzen kann.
Soweit dazu. Ich denke mal, wir sollten das nicht unbeding weiter ausbreiten. Wir sind da wohl einfach grundlegend anderer Meinung, und das ganze würde wohl zu weit ausufern. Ich denke, jeder von uns engagiert sich auf seine Weise, so wie man es Persönlich am besten kann. Wichtig ist, das die Richtung stimmt.
mdg, DSD
14.11.06 15:54 Landerun
Über deren Privatleben vermag ich wenig zu wissen. Aber es gibt meiner Meinung nach Vorhersehbare Verhaltensmuster oder Schablonen. Diese lassen sich nicht auf jeden Menschen anwenden, aber eine gewisser Anteil lässt sich auf diese Art und Weise gut durchschauen. Die Leute die ich persönlich kenne und zu ebendieser Spaßfraktion zähle, fallen da zu 90 % darunter. Siehst Du, Du sagst selbst zu wüßtest nichts über deren Privatleben, allerdings verurteilst Du sie aufgrund ihrer "Freizeitaktivitäten!"
Gut, ich lass das jetzt mal so stehen, sonst scheint es so, als würde ich hier mit Dir versuchen einen "Privatkrieg" anzuzetteln - danach steht mir nicht der Sinn! Ich gehe auf das Ganze auch nur sehr kurz ein, da meine Zeit heute etwas knapp bemessen ist (sollte ich später noch Zeit finden, werde ich mir Deinen Beitrag nochmal ansehen und ggf. meinen ergänzen!).[...]Aber ich bin einfach ein gewisses Level gewöhnt, und wenn da jemand zu weit darunter liegt - nun da kriege ich Zustände;)Hier muss ich doch noch näher eingehen... Ich frage Dich ganz ernsthaft, wer denn sonst diese, wie Du schreibst, Personen "unter Deinem LEVEL" (denke Du meinst wenig intelligentere Leute!!!) auf einen richtigen Weg weisen soll, wenn nicht die von Dir angesprochenen Schlauen? Was Du hier gerade machst, ähnelt ganz stark der Unterteilung in Klassen!
Nun, ich trage diese Hemden gerne mal, aber nur dann wenn ich Freunde treffe. Wenn ich natürlich weiß, ich treffe auf Leute der anderen Seite, dann ziehe ich mich schon zivil an.Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber hier zeigt sich für mich, dass Du Dich ebenso anpassungsfähig gibst, verurteilst aber Andere aufrgund dessen! Jedenfalls verstehe ich das jetzt so,...
Soweit dazu. Ich denke mal, wir sollten das nicht unbeding weiter ausbreiten. Wir sind da wohl einfach grundlegend anderer Meinung, und das ganze würde wohl zu weit ausufern. Ich denke, jeder von uns engagiert sich auf seine Weise, so wie man es Persönlich am besten kann. Wichtig ist, das die Richtung stimmt.Wieso ufert es aus? Ich dachte, das hier ist ein Diskussionsforum? Nein? Bin ich falsch? Was meinst Du mit "Wichtig ist das die Richtung stimmt"? Diesen Satz könnte ich auch auf Dein Beispiel der letzten Beiträge ziehen - finde sogar einen direkten Vergleich! Die Richtung scheint doch bei einem Hooligan auch zu stimmen - er ist eben nur aggressiver im Verhalten und im Umgang mit Anderen...
Es gibt auch Dummköpfe, aber deshalb lasse ich sie nicht hängen! Ich versuche herauszufinden, wo deren Potenzial liegt, was sie interessiert und wo ich anknüpfen kann - Du aber scheinst ganz schnell aufzugeben!
Möglich ist vieles ja, aber ich bin nicht der Typ dafür. Ich hab gern eine Basis an der ich ansetzen kann.Arg, ist die Wüste keine Basis??? Die Wüste ist sogar eine natürliche Umgebung!!!
Leg es nicht auf die Goldwaage - ich mag kein Gold ;)
14.11.06 16:05 Mjölnir
Ich denke mal das hier Standpunkte eingebracht wurden die es gilt doch zu differenzieren:
Der Begriff Hooligan lt. Wikipedia
Etymologie des Begriffes
Die genaue Herkunft des Begriffes Hooligan ist nicht bekannt. Eine Theorie lautet, die Bezeichnung gehe zurück auf den Iren (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Republik_Irland) Patrick Hooligan, der 1898 in London (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/London) in einem Polizei (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Polizei)-Bericht als Randalierer und Anführer einer Jugendbande auftaucht. Das Wort entstammt sonach dem Londoner Polizeijargon (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Jargon) und ist zurückzuführen auf den Bandenführer mit dem Spitznamen Hooley, der die Bevölkerung des Londoner Stadtteiles Islington (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Islington)terrorisierte (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Terror). Das Wort „hooley“ stammt aus dem Irischen und bedeutet „wild“. geraume Zeit
Das Wort wurde in der Sowjetunion (dann im Ostblock generell) früh für Schläger, aber auch für abweichende Jugendliche überhaupt benutzt. Nicht ausgeschlossen, dass es über die DDR in den deutschen Sprachschatz geraten ist.
Eine bekannte, häufig gebrauchte, Kurzform des Begriffs lautet "Hool" bzw. in der Mehrzahl entsprechend "Hools".
Herkunft und Verbreitung
Meistens sah man Hooligans bei Fußballspielen, aber es gab sie auch bei anderen Sportarten und in anderen Lebensbereichen. Die Hooligan-Bewegung stammt ursprünglich aus England (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/England) und hat sich sehr schnell in alle Teile der Welt ausgebreitet. In den 1950er und 1960er Jahren war Hooliganismus in Großbritannien bei Tanzveranstaltungen in Großstädten weit verbreitet.
Hooligan-Philosophie und Hooligan-Kultur
Das Zelebrieren von Gewaltritualen und das Kultivieren einer Ästhetik (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84sthetik) der Aggressivität (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Aggressivit%C3%A4t) sind bestimmende Elemente der Hooligan-Kultur. Hooligans behaupten, der Beweggrund für ihr Handeln sei der Kick, den sie daraus zögen, mit physischer Gewalt (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Gewalt) zu zeigen, dass man stärker sei als der Gegner (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Gegner). Auch der Zusammenhalt in der Gruppe (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Gruppe) der "harten Männer" sei für viele der Grund, einer Hooliganbande beizutreten und sie auch nicht wieder zu verlassen.
Unter Hooligans gibt es laut eigener Aussage so etwas wie einen Ehrenkodex (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenkodex): Es werden im Normalfall keine anderen Zuschauer der Veranstaltungen, sondern nur gegnerische Hooligangruppen angegriffen. Personen, die auf dem Boden liegen, dürfen nicht weiter geschlagen werden, und der Gebrauch von Waffen (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Waffen) und Gegenständen (Regenschirme, Stöcke, Flaschen, Steine, Bierdosen) ist nicht die Regel. Geschilderte Fälle normaler Sportveranstaltungsbesucher belegen jedoch z.T. das Gegenteil. Besonders in Ost- und Südeuropa, aber auch in Deutschland werden in letzter Zeit die Grenzen des angeblichen "Ehrenkodex" missachtet, und so kommt es teilweise zu blinder Gewalt mit vereinzeltem Einsatz von Hieb- und Stichwaffen.
Für die Hooligans spielt das Fußballspiel selbst dabei teilweise nur eine untergeordnete Rolle. Oft nehmen Hooligans nicht einmal als Zuschauer teil, sondern verabreden sich mit anderen Hooligangruppen außerhalb davon oder suchen den Konflikt im Umfeld des Stadions. Dies ist vor allem dadurch entstanden, weil rund um die Stadien der Bundesliga eine umfassende Videoüberwachung und erhöhter Polizeieinsatz Alltag geworden sind. Dies hat das Hooliganproblem jedoch nicht behoben, sondern nur verdrängt. Das Ausweichen auf untere Ligen und neutrale Plätze gehört mittlerweile zum Alltag - dies steht aber nicht mehr so häufig in der Presse.
Wie zwischen den Fanklubs (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Fanklub) der Vereine gibt es auch zwischen den Hooligans Freund- und Feindschaften. Je nach Verein sind die Hooligans politisch rechtsstehend (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsradikal) - in wenigen Fällen vermischt mit rechtsradikalen Boneheads (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Boneheads), oder sie grenzen sich davon ab. Im Osten Deutschlands ist es meist so, dass alle Gruppen mit Neonazis durchsetzt sind. Hooligans, die sich bewusst als politisch linksstehend (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Linke_Politik) bezeichnen, sind seltener zu finden. Anhand der Namen der Hooligangruppierungen kann man (allerdings nicht immer) häufig schon erkennen, ob sie politisch motiviert sind oder nicht.
Hooligans stammen aus unterschiedlichen sozialen Schichten. Von Arbeitern über Angestellte hin zu Akademikern ist alles vertreten. Die Altersgrenzen reichen von etwa 14 Jahren bis Mitte/Ende 40.
Der klassische Hooligan ist als solcher im Stadion nicht so einfach zuzuordnen wie der traditionelle Fan, da er - im Gegensatz zum Fan einer Mannschaft - nicht die Devotionalien seines Vereins trägt, sondern eher unauffällige, aber prestige-trächtige Markenbekleidung bevorzugt, allerdings in der Regel in einem charakteristischen Stil. Bevorzugt werden meist weite, bauschige Schnitte: Blousons und schenkelweite Hosen. In den frühen neunziger Jahren etablierte sich ein relativ einheitlicher Stil aus z.B. Sweatshirts oder Pullover der Marken Best Company, Tesco (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Tesco), Fred Perry (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Fred_Perry) oder Iceberg, College-Jacken von Chevignon oder Replay, Nylon-Jacken im Jeansjackenstil von Blue System, Diesel (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Diesel_%28Modelabel%29) oder Replay, sowie bananenförmige Jeans von Diesel (Modell "Saddle", oft auch in Cord) und teure Anzüge von Armani (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Armani). Bis heute ist dieser Stil präsent, wird allerdings ergänzt durch Designerkleidung von Burberry (hxxp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Burberry&action=edit), Stone Island (hxxp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Stone_Island&action=edit), Henri Lloyd (hxxp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Henri_Lloyd&action=edit), Ralph Lauren (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Ralph_Lauren), Lacoste (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Lacoste) und anderen bekannten Modeschöpfern (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Modesch%C3%B6pfer), sowie durch Hosen oder Jeans der Marke Jet Lag (hxxp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jet_Lag&action=edit). Auch Streetwear (hxxp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Streetwear&action=edit)- und Sport-Marken wie Lonsdale (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Lonsdale), Pit Bull (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Pit_Bull), Umbro (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Umbro) oder New Balance (hxxp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=New_Balance&action=edit) (Schuhe) wurden und werden getragen. Hooligans bevorzugen oft nicht nur den beschriebenen Stil und bestimmte Marken, sondern auch ganz bestimmte Kleidungsstücke mit Kult-Status (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Kult_%28Status%29) - die stereotyp (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Stereotyp) von vielen getragen werden. Teilweise sind das "legendäre" Kleidungsstücke (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Kleidung) aus der Hooligan-History, die nicht mehr hergestellt werden und deshalb zu einer Ikone (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Ikone) der Szene, zum begehrten Klassiker (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Klassiker) und zum raren Sammelobjekt mutieren (z.B. Best Company (hxxp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Best_Company&action=edit) Sweatshirts). In Hooligan-Kreisen ist ein plakatives Zur-Schau-Stellen von Marken in Form großer Logos sehr verbreitet, sowie z.T. ein aggressives "pimp (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Pimp)"-artiges Posing (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Posing) mit prestigeträchtigen Statussymbolen (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Statussymbol). Mit diesem Stil und dieser Haltung haben die Hooligans auch die jugendliche Massenmode in den letzten 15 Jahren nachhaltig beeinflusst. Interessant ist auch die stilistische Nähe des Kleidungsstils zur politisch meist ganz anders denkenden „Lan“-Szene.
Einer großen Öffentlichkeit wurde das schon lange vorhandene Hooligan-Phänomen anlässlich des Europapokalendspiels zwischen Juventus Turin (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Juventus_Turin) und dem FC Liverpool (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/FC_Liverpool) im Brüsseler (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCssel) Heysel-Stadion (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Heysel-Stadion) am 29. Mai 1985 bekannt, bei dem 39 Menschen starben. Viele Hooligans distanzieren sich von diesem Ereignis und behaupten, dass solche Taten nicht von "wahren" Hooligans begangen würden.
Also für mich stellt sich hier die Frage was er den nun mit einem sogenannten "gewalttätigen NS" zu tun hätte. Es ist wieder mal eine englische Subkultur die uns entgegenströmt und anstandslos in den Stadien übernommen wurde. Die meisten wissen grad mal die Zahlenkombinationen und damit hatte es sich auch schon. Also hier herrscht definitiv Schulungsnachfrage!
Auf der anderen Seite ist grade dieser "Einfache" (ohne den Klassengedanken bitte aufzunehmen) Freizeittypus der am ehesten anspringt auf "böse" Anschauungen wie den NS!;)
Es ist an uns aus diesem Sack an Kruppzeug die wenigen herauszufiltern die es gilt in die Volksgemeinschaft "zurück" zu integrieren. Man(n) darf nicht vergessen das es auch gebildete Hooligans gibt die heutzutage nur den Frust am Fussballplatz auslassen und denen der Verein meist schnurz ist.
Ich sehe diese aber keineswegs als NS da sie eher den "Ultras" zuzuordnen sind und auch hier nicht immer Zuspruch für Ihr Verhalten ernten (Siehe Rapid Wien grad aktuell).
Für mich gilt jemand der nur Gewalt säen kann als schädlich da er der Gemeinschaft keinen Nutzen bringt. An erster Stelle steht die VOLKSGEMEINSCHAFT.
M.,
NS: Ihr habt selbst schon bemerkt das es hier doch eher ein hitziges Thema ist möchte euch aber nochmals dran erinnern das hier Nationalsozialisten diskutieren und alle Welt mitliest! Danke!:thumbup
14.11.06 16:14 Landerun
Also für mich stellt sich hier die Frage was er den nun mit einem sogenannten "gewalttätigen NS" zu tun hätte.
Siehst Du, genau diese Frage stellte ich auch - eine Antwort?
Es ist wieder mal eine englische Subkultur die uns entgegenströmt und anstandslos in den Stadien übernommen wurde. Die meisten wissen grad mal die Zahlenkombinationen und damit hatte es sich auch schon. Also hier herrscht definitiv Schulungsnachfrage!Nachfrage oder -bedarf? Du verwirrst mich gerade mit diesem Satz!
Ich sehe diese aber keineswegs als NS da sie eher den "Ultras" zuzuordnen sind und auch hier nicht immer Zuspruch für Ihr Verhalten ernten (Siehe Rapid Wien grad aktuell).
So, nun muss ich mal was sagen: Meine Freundin stammt aus der Hooliganszene in Frankfurt/Main und sie ist Nationalsozialistin. Ja, sie ist jenseits der 30 und immer noch recht aktiv, hat keine Kinder, ist also nichts für den weichen Mann - bzw. so wirklich frauliches kann ich bei der auch nichts mehr erkennen, außer der Körperform vielleicht:|
NS: Ihr habt selbst schon bemerkt das es hier doch eher ein hitziges Thema ist möchte euch aber nochmals dran erinnern das hier Nationalsozialisten diskutieren und alle Welt mitliest! Danke!:thumbupIch sehe an der Diskussion an sich kein Problem, denke DSD auch nicht...wir streiten nciht! ;) Wir haben eben nur andere Ansichten, man muss sich auch als Nationalsozialist nicht immer teilen! :)
14.11.06 16:19 Mjölnir
Siehst Du, genau diese Frage stellte ich auch - eine Antwort?
Nachfrage oder -bedarf? Du verwirrst mich gerade mit diesem Satz!
Der Bedarf stellt hier eine Nachfrage weil er UNS schaden kann wenn er mit der Symbolik des dritten Reiches in Zusammenhang steht.
So, nun muss ich mal was sagen: Meine Freundin stammt aus der Hooliganszene in Frankfurt/Main und sie ist Nationalsozialistin. Ja, sie ist jenseits der 30 und immer noch recht aktiv, hat keine Kinder, ist also nichts für den weichen Mann - bzw. so wirklich frauliches kann ich bei auch nichts entnehmen, außer der Körperform :|
Und weiter? Wenn sie bekennende NS ist und in der Hooliganszene aktiv hab ich damit überhaupt kein Problem. Es ist dann ein Problem wenn ein Hooligan meint das der NS eine reine "zusätzliche Freizeitbeschäftigung" wäre.
Ich sehe an der Diskussion an sich kein Problem, denke DSD auch nicht... ;) Wir haben eben nur andere Ansichten, man muss sie auch als Nationalsozialist nicht immer teilen! :)
Es gibt kein Problem das nicht zu lösen wäre!:P Auch bin ich der Meinung das NS sich hier genauso reiben sollen wie woanders auch. Ihr habt es auch richtig erkannt beide es galt für die Gemeinschaft das GANZE NSPF!;)
M.,
14.11.06 20:38 Waldgänger
Gewalt sollte für den Aktivisten nur in der Notwehrsituation anwendbar sein. Jedoch zähle ich dazu auch Präventivmaßnahmen gegen gewisse Personenkreise, wenn diese einen aktiv bedrohen. Es gibt Regionen im Bundesgebiet, in denen Antifagruppen durch Gewalt das Leben für nationaldenkende Menschen in ganzen Stadtteilen unmöglich machen. In Göttingen brannten beispielsweise in den Neunzigern fast wöchentlich Wohnungen, Häuser, Autos von Nationalisten und es kam zu zahlreichen direkten Angriffen auf Aktivisten, bei denen es sogar Tote gab, welche nur durch aktive Gegenwehr durch die Kameraden gestoppt werden konnten.
Gewalt als Teil politischen Aktivismus ist ein Widerspruch in sich, weil dadurch die politische Glaubwürdigkeit untergraben und den Machthabern die Möglichkeit gegeben wird, Repressalien zu legitimiert und die Medien als ein Sprachrohr der Hetze gegen den Widerstand zu nutzen.
Goebbels sagte einst, das man den Sieg nicht durch eine gewaltsame Revolution, sondern nur durch die Herzen der Leute erreichen könne - er hatte absolut recht!
:edit:
Charle E. Magne Punkt des "Existenzkampfes" ist eine gute Ergänzung, dennoch bin ich bewußt selbst nicht drauf eingegangen. Ich ordne ich diesen Punkt als Extremsituation in einem bürgerkriegsähnlichen Zustand mit einem ganz anderen Hintergrund ein, indem sämtliche politischen und ethnischen Gruppen um den Einfluss auf dem Staatsgebiet bewaffnet kämpfen würden und der Staat mit allem zur verfügung stehenden Mitteln versuchen würde, seinen Machtstatus zu erhalten.
14.11.06 22:07 Charle E. Magne
Hui, ganz schön hitzige Debatte, aber es handelt sich ja auch um ein nicht ganz einfach zu behandelndes Thema.
Hier wurde nun schon des öfteren bemerkt, dass Gewaltanwendung als Mittel der Selbstverteidigung legitim erscheint.
Gehen wir nun davon aus, dass sich das deutsche Volk im Grunde genommen in einem Existenzkampf, d.h. also in einem Krieg zur Erhaltung des Volkes und der Rasse, befindet, ist dann jegliche Form von Gewaltanwendung gegenüber denjenigen, die unsere Existenz bedrohen, nicht auch eine Form der Selbstverteidigung ?
Sind wir nicht sogar über die bundesdeutsche Verfassung ( Art. 20, Abs.4 ) dazu aufgerufen, Widerstand zu leisten, gegen jene, die versuchen, die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen ( hier könnte ja auch ein eventueller Mord / eine Vernichtung des deutschen Volkes ) gemeint sein... ?
Es geht m.E. also weniger darum, ob Gewalt ein legitimes Mittel ist, sondern eher um das jeweils angestrebte Ziel und den Weg, auf dem dieses Ziel zu erreichen ist.
Ich persönlich lehne sinnlose Gewalt ab. Als sinnlos empfände ich es beispielsweise, jeden politisch Andersdenkenden oder einen mir unliebsamen Ausländer einfach mal so zu verprügeln, sollte er mir auf der Strasse begegnen. Sinnlos ist es, weil ich definitiv nicht alle Ausländer, etc. verprügeln kann und weil ich mein Ziel hierdurch ebenfalls nicht erreichen könnte. Wer verprügelt wird, verschwindet doch noch lange nicht aus Deutschland oder ändert seine politische Einstellung...
Nichts desto trotz lehne ich Gewalt als Mittel der Durchsetzung unseres politischen Willens aber nicht grundsätzlich ab. So manche Kundgebung oder Demonstration wurde nur deshalb nicht völlig von der Antifa aufgerieben, weil zu viele Gesichter aus dem als gewaltbereit geltenden Lager mitmarschierten.
So mancher älterer oder auch sehr junger Kamerad verdankt es den harten Fäusten eines gestandenen Kämpen, dass er nicht platt gemacht wurde.
Das sind zwar auch nur Beispiele für die Selbstverteidigung aber wie verhält es sich denn, wenn eine gezielte Gewaltaktion z.B. gegen einen Schlupfwinkel der Antifa planmäßig durchgeführt würde ?
Gewalt bedeutet auch Abschreckung und zeigt dem Gegner: "Mit uns ist nicht gut Kirschen essen, also haltet auch fern !"
Dies darf man nicht unberücksichtigt lassen. Wer glaubt, die Antifa sei tatsächlich zu feige, durch die "zufällig" entstandene große Lücke der Polizeiabsperrung zu brechen, weil da ja so viele Nazis marschieren, der täusche sich nicht...
Ich finde es deshalb auch nicht verkehrt, wenn ein Dutzend "unserer" Demonstranten dann mal eine solche Lücke ausnutzen, um sich die Leute vom anderen Ufer etwas genauer anzuschauen.
Wie auch immer, wenn ich mich verteidigen will, muss ich kämpfen können. Und dies lerne ich nur durchs Kämpfen !
Zum Thema Hooligans: Ich habe noch nie verstanden, weshalb sich weiße Jugendliche gegenseitig auf die Fresse hauen, wo es doch so viele andere Gegner gibt. Ich kann diesem Sport jedenfalls überhaupt nichts abgewinnen. Nichts desto trotz gehören auch zu meinem Freundeskreis viele sogenannte Hooligans. Und aus so manchem Anhänger dieses "Sportes" ist im Laufe der Zeit ein guter Nationalsozialist geworden.
Die Hooligans, welche ich kenne, besitzen in der Regel noch ein gesundes Selbstbewusstsein in Bezug auf ihre deutsche Abstammung. Die Palette reicht von patriotisch bis zu NS.
Und kommt der eine oder andere mal mit zu einer unserer Demos, ö.ä., so laufe ich auch gerne in deren Nähe, denn ich kann mir sicher sein: Wenn's losgeht, rennen die nicht davon !
Es ist aber nicht wirklich die Gewalt, um die es sich hier dreht. Vielmehr handelt es sich doch um den Gesamteindruck, den eine Gruppe abgibt.
Pöbelnde, ein Bier in der Hand haltende, martialisch aussehende Gestalten, welche aufgrund ihrer Unwissenheit zudem keiner politischen Diskussion standhalten würden, will auch ich nicht um mich haben.
Trotzdem gilt es, dieses Potenzial auszuschöpfen. Auch diese Leute sind belehrbar, auch diese Leute können sich zu anständigen Nationalsozialisten entwickeln.
15.11.06 22:29 Doc
Um ganz grob und flott auf die Kernfrage zu antworten, zu mehr fehlt mir die Zeit und die Lust :
Ich mag keine Leutchen die das Bild der Bildzeitungsnazis verkörpern, sprich alles, und am besten auch noch in der Gruppe gegen einen, vermöbeln was ihnen über den Weg läuft. Sich jeden Tag vollsaufen und nur am Pöbeln sind. Keine Frage.
Auf der anderen Seite sind mir aber auch Sesselpupser zuwider, die im Internet, in ihren Kolumnen und am Stammtisch den großen Kämpfer fürs eigene Volk rauskehren, sich als die Reinkarnation des leibhaftigen NS profilieren, auf der Straße dann aber wenns mal hässlich wird den Schwanz einziehen, bei einer Prügelei wegrennen oder sich von Ausländern und Linken, die sie mit Worten im heimischen Wohnzimmer zum Teufel wünschen, alles gefallen lassen.
Solche gibts leider gerade in Parteien meiner Erfahrung nach häufiger.
Beide Fälle kann ich nicht haben.
Zu klären wäre noch wie man gewalttätig definiert und ob man einen Unterschied zwischen gewaltätig und gewaltbereit zieht, was dringend erforderlich ist.
Ich gehe mal von mir aus - Ich provoziere keine Gewalt herauf (im Normalfall).
Ich gebrauche stattdessen zu aller erst Worte. Von Ausnahmefällen wo ich provoziert oder beschimpft werde, am besten noch von Aussengeländern, Zecken, oder irgendwelchen deutschen Idioten, mal abgesehen. Lasse mir halt nicht sonderlich viel gefallen, schon gar nicht von Abschaum den ich am liebsten zum Teufel jagen würde.
Mich packt aber auch nicht das große Entsetzen wenn Gewalt mal erforderlich ist oder wenn es mal durch welche Umstände auch immer zu einer Boxerei kommt. Manchmal macht es sicher auch Spaß, will ich nicht verhehlen. Auf Grund dessen würde ich mich selbst als gewaltbereit bezeichnen, allerdings nicht als gewalttätig. Wenn man auch natürlich in dem Moment wo man Gewalt anwendet auch gewalttätig ist.
Der Begrifft trifft aber eher zb auf die oben erwähnten Leutchen zu die von früh bis spät Stunk suchen, egal mit wem, und auch mal wehrlose zusammenklatschen, sowas widert mich an.
Nur sollte man sich die Zustände in unserem Land mal ansehen, da überrascht es nicht das Menschen, die ihr Volk lieben und mit dem Herzen dabei sind, ab und an mal die Sicherungen rausfliegen bei dem was Tag für Tag Deutschen angetan wird von Leuten die hierzulande nichts zu suchen haben.
16.11.06 23:11 Fritz Brand
Der Großteil der sog. "rechten Szene" ist für jedwede ns Arbeit ohnehin verloren da zu sehr in Subkulturen und dergleichen verfangen, oder einfach rechts-reaktionär. Darunter fallen auch die BILD Nazis und Skins.
Zum eigentlichen Thema:
Die Frage ist inwieweit sich jemand in die zu schaffende Bewegung eingliedern und sich diszipliniert verhalten kann. Gewalt als solche ist ersteinmal völlig wertfrei zu betrachten, weder gut noch schlecht. Zur Verteidigung ist Gewalt immer legitim und gut. Wer nicht bereit ist zu kämpfen taugt nichts als wirklicher, kämpfender (sic!) NS. Inwieweit offensive Gewalt legitim und sinnvoll ist war zu allen Zeiten eine strategische und taktische Frage.
Es kann durchaus gut und sinnvoll sein auch mal zuerst zuzuschlagen, muss aber nicht. Und oftmals ist es falsch und schädlich.
Ich sehe generell allerdings eher das Problem mangelnder Militanz, nicht das ausufernder, unkontrollierter Gewalt. Zurückhaltung, Passivität und Friedlichkeit um jeden Preis, was hat das denn bisher gebracht? Wie wirkt das denn?
Widerstand gegen das System und seine Vasallen besteht eben nicht aus Duldsamkeit.
Das Idealbild der deutschen Jugend hat Hitler ja auf dem Parteitag 34 wie folgt beschrieben: Und deshalb müsst ihr friedfertig sein und tapfer zugleich!
Ein idealer NS ist bereit sich und die seinen jederzeit mit allen Mitteln und um jeden Preis zu verteidigen, hat sich aber immer selbst im Griff.
18.11.06 20:05 Axiom
So, dann will auch ich der Aufforderung von Drömmarnas Stig aus dem Eröffnungsbeitrag nachkommen:
Ich fordere hiermit jeden Teilnehmer zu einer klaren und begründeten Stellungnahme auf, für oder wider.
Ich bin zunächst einmal grundsätzlich ein friedliebender Mensch, der Gewalt zu vermeiden versucht, wenn es denn möglich ist. Wenn aber alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind bzw. man dazu durch äußere Umstände gezwungen wird, bin ich völiig offen dafür, Gewalt als ultima ratio anzuwenden.
Die Anwendung von Gewalt sollte aber mit Bedacht stattfinden. Wie schon mehrfach von Vorschreibern angesprochen, nutzen die Systemmedien jede Kleinigkeit dazu, die Bewegung negativ darzustellen und uns als dumpfe Schläger und Suffglatzen darzustellen. In der Öffentlichkeit - und damit meine ich, wenn Presse zugegen ist - sollte Gewalt möglichst nur angewandt werden, um sich zu verteidigen. Es muß für den unkundigen Bundesbürger, der einen TV-Bericht sieht, erkennbar sein, daß unsere Leute nur auf Gewalt von Linken reagieren und sich verteidigen.
Und außerdem bin ich dafür offen, daß Gewalt angewandt wird, wenn z.B. Linke konsequent nackte Gewalt gegen unsere Zusammenhänge einsetzen, in die Heime nationaler Aktivisten eindringen, Autos von Aktivisten in Brand setzen usw. Solchen linkskriminellen Elementen sollte man mit der Null-Toleranz-Taktik begegnen und ihnen einen körperlichen Verweis erteilen. Dies muß natürlich so geschehen, daß die BRD-Behörden unsereins nicht ermitteln können bzw. auch die Presse solche Vorgänge nicht dokumentieren kann.
Ich schließe mich also Fritz Brand an, der die Haltung des Führers vom Reichsparteitag 1934 (zu sehen und zu hören in TDW) wiedergab, der seinerzeit forderte, man solle friedliebend sein, aber gleichzeitig tapfer und jederzeit bereit zur Verteidigung.
Wenn man sich die derzeitige wirtschaftliche Entwicklung hierzulande anschaut und die massenhafte Verarmung und Verelendung deutscher Volksgenossen betrachtet, so kommen mir Gedanken zu Parallelen an Zustände der 20er und frühen 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Es hungern wieder Menschen in Deutschland. Wir müssen damit rechnen, daß es in den nächsten Jahren zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt wie damals, als die SA gegen die Rotfront um die Straßen kämpfte.
Insofern schließe ich mich der Meinung von Landerun an und plädiere darauf, daß sich jeder Nationalsozialist körperlich ertüchtigt und sich mit Selbstverteidigung (Kampfsport) bzw. ggf. auch mit dem Gebrauch von (Schuß-)Waffen vertraut macht. Es wird für unsere politischen Zusammenhänge ohnehin schwieriger werden als damals, denn wir hätten heute nicht nur die Rotfront gegen uns, sondern auch ein Millionenheer von Ausländern, die sich über die letzten Jahrzehnte in Deutschland breitgemacht und wie die Fliegen vermehrt haben.
19.11.06 12:45 Werherr
1. Schläger oder NSler mit anderen Mitteln?
Vorweg ist deren Überzeugung grundlegend zu überprüfen.
Sind es Jugendliche, die mehr oder minder zufällig einer Gruppierung angehören, die Alkohol und Prügeleien verspricht? Mit anderen Worten, genauso gut Punker hätten werden können?
Die einen prügeln jeden, der undeutsch ausschaut, die anderen "Spießer" und Polizisten.
Oder sind es überzeugte Nationalsozialisten, die ideologisch gefestigt sind und den Kampf mit Gewalt statt Worten führen? (Dieses möchte ich doch sehr stark bezweifeln)
Diese Leute sind für mich nichts anderes als ein Mob der dem System in die Hände spielt. Dem verjudeten Polit- und Mediensystem wird es dadurch nur noch leichter gemacht. Auch bringen sich diese Schläger selbst um eine ordentliche Zukunft.
Diese meist saufenden und kahlgeschorenen Schläger, von denen ich einige kennen lernen „durfte“ haben nicht einmal mit den wirklichen Zielen und Errungenschaften des Nationalsozialismus auseinandergesetzt, geschweige denn irgendein Buch gelesen.
(Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel!)
Einen jeden Prügeln sei es einen Turbanträger oder Polizisten führt zu absolut nichts. Die Ursache liegt ja bekanntlich weit oben bei den verjudeten Politikern welche uns diese Massen in unser Nest gesetzt haben. So ärgerlich es ist, solche Mengen um uns ertragen zu müssen. Nur der Hebel muss wo anders angesetzt werden – Der Fisch fängt ja bekanntlich am Kopf zu stinken an….
Außerdem ist ein ideologisch Überzeugter Polizist ein mehr als wichtiger Verbündeter – er kann wegsehen und er kann warnen…..
2. Folgen für die NS-Bewegung
Jeder Gewaltakt gegen Ausländer oder (wie jüngst geschehen) Journalisten, taucht groß in den Schlagzeilen auf.
Das ist an sich noch neutral zu bewerten.
Doch die Reaktion der Masse ist stets negativ (einerseits aufgrund der Manipulation der Medien, andererseits aufgrund der anscheinenden Willkür der Täter).
Die NS-Bewegung kann also somit der Masse unschmackhaft gemacht werden, da der Gewaltfaktor in Kombination mit der steten Erinnerung an die Grauen des Krieges jede tiefergehende Beschäftigung mit der Materie unterbindet.
Die Folgen sind eindeutig negativ. Es ist genau das, was man der breiten Masse „warnend“ vorsetzen will. Nichts zu tun ist auch falsch – aber falsches zu tun ist noch schlimmer. Die NS Bewegung soll nicht mit einen prügelnden uns saufenden Mob in Verbindung gebracht werden sonder viel mehr mit Menschen die sich für das Land und die Sorgen und Nöte der Bevölkerung sorgen und aktiv und KONSTRUKTIV handeln.
Durch hirn- und sinnlose Aktionen werden die großen und unglaublich positiven Errungenschaften wie soziales Wirtschaftswachstum, die effektivste Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in der Geschichte, Wohlstand und Recht für alle und so vieles mehr in Vergessenheit geraten.
22.11.06 03:44 SchwarzeSonne
Heil!
Die Überschrift lautet ja: "Eure Haltung gegenüber gewalttätigen "Neonazis"".
Im Eingangsbeitrag wird Gewalt und wer diese ausübt bereits definiert. Es wird von "selbsternannten" NS gesprochen, die den Medien eine Bühne geben.
Vielleicht wird hier bereits ungewollt eine "Schiene" vorgegeben.
Der einzige der in meinen Augen von diesem Schienenstrang etwas abweicht ist "Charle E. Magne".
Gewalt ist für mich eine natürliche Angelegenheit und findet ständig statt. Dabei unterscheide ich allerdings nicht so sehr von physischer wie psychischer Gewalt. Der Strang "richtet" sich nur an die körperliche Gewalt. Gut. Einige scheinen auch sofort auf die Bild-Zeitung und die anderen Judenmedien herein zu fallen. Indem sie nämlich genauso den Medien glauben. Die meisten wissen aber trotzdem, daß man selbst aus nichtgewaltätigen Protesten welche basteln kann. Sicherlich sind Gewalttaten wie "in BRB wurden wieder 2 Neger umgehauen" zu vermeiden, aber das sind Einzelfälle von besoffenen oder ausweglosen Personen. Das wird in der Presse schon hochstilisiert. Das brauchen wir nicht auch noch tun.
Gewalt (körperliche) aus der Gruppe heraus sollte für zukünftige Demonstrationen oder Begnungen mit Dorfpolizisten sogar gefördert werden. Es gilt militant zu werden. Nicht im Sinne jemanden tot zu schlagen oder absichtlich zu verletzen, sondern aus einer Gruppendynamik heraus potenzial zu schlagen und einheitlich und gewaltbereit sich den Maßnahmen zu widersetzen.
Gruß
22.11.06 13:49 Dr. Kuno
Dieses Thema soll eine Grundsatzdiskussion zur Ausrichtung des NSPF werden.
Es soll die Frage geklärt werden, wie der NSPF zu gewalttätigen, selbsternannten Nationalsozialisten steht, die der Presse tagtäglich zu Hetzkampagnen gegen unsere Bewegung dienen.
1. Schläger oder NSler mit anderen Mitteln?
Vorweg ist deren Überzeugung grundlegend zu überprüfen.
Sind es Jugendliche, die mehr oder minder zufällig einer Gruppierung angehören, die Alkohol und Prügeleien verspricht? Mit anderen Worten, genauso gut Punker hätten werden können?
Die einen prügeln jeden, der undeutsch ausschaut, die anderen "Spießer" und Polizisten.
-----------------------------------
Für mich ist die Fragestellung zu einer Grundsatzdiskussion nicht nachvollziehbar. Weshalb soll ein Werturteil oder eine Klassifizierung von gut oder böse über einen verschwindend geringen Teil von jungen Menschen abgegeben werden, die sich als national einstufen, aber diese Qualifizierung über Gewalt einfordern?
Genauso könnte diese Fragestellung nämlich auch aus der linken Hirarchie gestellt werden. Weshalb wird dort Gewalt angewendet und sind diese jungen Menschen zu verurteilen?
Also: Mit dieser Fragestellung wird Sand in eine Spur gestreut, die gerade dabei ist, sich zu verbreitern.
Parteipolitisch betrachtet sehe ich im Widerstand gegen die autonome Szene oder gegen Überfremdung keinerlei Manko. Widerstand war schon immer da, gleich welche Gesellschaft regiert hat. Nur die Art und Weise hat sich geändert.
Wir sollten auch nicht vergessen, dass vor allem die herrschende Kaste des Staates ein nicht zu unterschätzendes Interesse daran hat, wenn sich Gewalt der nationalen Szene zuordnen lässt. Damit lässt sich besser punkten, als mit einer Meldung in den Medien über linke Ausschreitungen.
Das ist nun mal Fakt. Ob das dann immer dem Wahrheitsgehalt entspricht, wissen wir alle aus eigenen Erleben oder Erkenntnissen.
Auch nicht zu vergessen, Auslöser von Konfrontationen sind schon oft genug linke Chaoten gewesen, die dem NS, aber auch dem Staat kritisch gegenüberstehen. Das hat mit radikalen Nationalisten rein gar nichts zu tun.
Wir sollten es tunlichst vermeiden, jede gewaltsame Auseinandersetzung zu hinterfragen und zu bewerten. Das schadet der nationalen Interessengemeinschaft enorm. Nutzniesser ist dabei immer der Staat, gleich in welcher Form!
Unsere vergleichbar (noch) kleine Ideologie benötigt die Wahrnehmung des Volkes, und das Volk weiss inzwischen genau, wo deren Feind steht!
Die Basis allen Übels ist der Staat und da ist Widerstand legitim!!
Dr. Kuno
Pornographie - Eine Erscheinung der Dekadenz?
21.04.07 16:33 Wissen eint
Vorbemerkungen:
Ich möchte an Mjölnirs Beitrag (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=94026) anknüpfen, in welchem er gewissen Entwicklungen im Ab 18er-Bereich entgegentrat und diese Auswüchse für Mitglieder des Nationalsozialisten Privatforums (NsPf) in Form eines Verhaltenskodex als unerwünscht und unakzeptabel deklarierte.
Dieses Diskussionsthema wurde ebenfalls von mir im "Ab 18er Bereich" eröffnet, sodass in diesem Unterforum angemeldete Mitglieder den Diskussionsverlauf beeinflussen bzw. beobachten können.
Verweis: hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?p=810203#post810203
Inhalt dieses Diskussionsstranges soll eine Beurteilung der Pornographie aus nationalsozialistischer Perspektive sein.
Pornographisches Material wird hier wie folgt definiert: Alles, was pornographische Inhalte vermittelt oder diese visuell darstellt, wird in diesem Diskussionsstrang als pornographisches Material bezeichnet.
Pornographie - Eine Erscheinung der Dekadenz?
Dieses Thema soll sich primär mit der Frage beschäftigen, ob die Pornographie als dekadente Erscheinung verstanden werden muss oder eine andere Beurteilung zutreffender wäre.
Der Einwand, dass hierbei differenziert werden muss, d.h. Pornographie nicht gleich Pornographie ist, sei mit folgender Gliederung bedacht:
1.Pornographisches Materialien,
1.1
- in welchen Rassenmischung propagiert wird.
1.2
- mit sittenwidrigen/abartigen Inhalten
1.2.1
in welchen Homosexualität* dargestellt wird
1.2.2
in welchen Tierpornographie enthalten ist.
1.3
- 1.1 und 1.2 nicht feststellbar sind
Oftmals ist die Forderung wahrnehmbar, dass Pornographie, d.h. pornographisches Material verboten werden sollte. Entgegnet wird bei diesem Punkt, dass sich Pornographie seinen Markt geschaffen habe und dieser Markt nach einem Verbot illegal weiterbestehen würde.
In einer sich zunehmend sexualisierenden Welt ist der Nationalsozialist letztlich auch mit der Frage konfrontiert, wie er sich diesem einflussreichen Markt gegenüberstellen sollte:
Leitfrage:
Ist Pornographie eine Erscheinung der Dekadenz?
Sollte sie toleriert werden?
Sollte sie toleriert werden, aber in Teilbereichen verboten (z.B. Punkt 1.2)?
Oder:
Sollte sie langsam zurückgedrängt werden?
Sollte sie einem Verbot unterliegen?**
*Gemeint ist hier die männliche und weibliche Homosexualität. Moralaposteln die Homosexualität ablehnen, die weibliche Homosexualität aber billigen, sollten bedenken, ob sie sich vielleicht nicht in einem Widerspruch mit ihrer Ablehnung befinden.
**Man beachte meine Ausführungen in einem der obigen Absätze.
21.04.07 18:00 Vänrikki Stool
Terve Toverit!
Heil Kameraden!
Zur Zeit erleben wir eine wahre Pornoflut. Seit den späten Sechzigern konnte hier ein massiver Anstieg der Perversionen beobachtet werden.
Ich schreibe bewusst von Perversionen, da die zur Schau gestellten Materialien schon längst weit über den normalen Geschlechtsverkehr (1:1 Mann und Frau) hinausgehen. Ein blosses in Szene setzen der menschlichen Sexualität ist schon längst nicht mehr gegeben. Gruppensex, abartige Spielchen (Fäkalsex, Stromstösse, Folter...), Soddomie, Homosexualität in allen Facetten und leider auch immer öfter Kindesmissbrauch werden allzuoft und in riesigen Mengen auf Datenträger gepresst und der verblendeten konsumgesellschaft zugänglich gemacht.
"Sex Sales" - "Sex Verkauft" ist das Motto der Geldscheffler. Nackte Brüste und Vulgärsprache gehören zum 1x1 des Werbungsfaches.
Wir als Nationalsozialisten müssen danach trachten eine Umkehr herbeizuführen. Eine Rückbesinnung an ewige deutsche Werte. Das klingt zwar altbachen, ist aber notwendig.
Eine völlige Unterbindung ist meines Erachtens nicht notwendig, ja sogar kontraproduktiv.
Esthetische Filme und Zeitschriften, sowie ein postiver Umgang mit der Sexualität als Teil des Lebens ist sogar wünschenswert. Auch eine sinnvolle Aufklärung muss betrieben werden. Immerhin wollen wir ja deutschen Nachwuchs... da sollte man schon wissen wie es geht!;)
Auf jeden Fall müssen wir alles daran setzen, den Tsunami an pseudoerotischen und menschenverachtenden Pornoschrott einzudämmen.
Eine Reduzierung auf ein erträgliches, sinnvolles Mass soll unser Ziel sein.
Terve Saksamme!
Heil Deutschland!
21.04.07 18:15 Wissen eint
Eine völlige Unterbindung ist meines Erachtens nicht notwendig, ja sogar kontraproduktiv.
Esthetische Filme und Zeitschriften, sowie ein postiver Umgang mit der Sexualität als Teil des Lebens ist sogar wünschenswert. Auch eine sinnvolle Aufklärung muss betrieben werden. Immerhin wollen wir ja deutschen Nachwuchs... da sollte man schon wissen wie es geht!;)
Pornographie, Erotik und sexuelle Aufklärung sind keine Alternativbegriffe mit gleicher Bedeutung, d.h. sind keine gegenseitigen Synonyme. Ästhetische Filme und Zeitschriften können auch erotisch sein; kann Pornographie Deines Erachtens ästhetisch wirken?
Die wissenschaftliche, sexuelle Aufklärung wird vom Nationalsozialismus als (gleichfalls wissenschaftliche) Weltanschauung unterstützt: Pornographie als nützliches Element der sexuellen Aufklärung zu sehen, hat mutet fragwürdig an.
Auf jeden Fall müssen wir alles daran setzen, den Tsunami an pseudoerotischen und menschenverachtenden Pornoschrott einzudämmen.
Eine Reduzierung auf ein erträgliches, sinnvolles Mass soll unser Ziel sein.
Unterscheidest Du damit also gute und schlechte Pornographie, d.h. trittst Du für eine Toleranz gegenüber Pornographie ein?
Anmerkung:
Keine der Fragen ist rhetorisch. Sie sind demnach nicht angreifend.
21.04.07 23:25 Dr. Kuno
Liegt`s an meinem Alter oder daran, dass ich im Sinne von nationalsozialistischer Familienpolitik erzogen worden bin?
Tut mir leid, aber das ist kein Thema für mich, kann dazu nur meinen:
--Ohne Worte --:thumbdown
Über ein anspruchsvolles Thema, wie Familie,
103927
gebe ich gerne meine Meinung kund.
Dr. Kuno
21.04.07 23:33 Wissen eint
Liegt`s an meinem Alter oder daran, dass ich im Sinne von nationalsozialistischer Familienpolitik erzogen worden bin?
Tut mir leid, aber das ist kein Thema für mich, kann dazu nur meinen:
--Ohne Worte --:thumbdown
Über ein anspruchsvolles Thema, wie Familie,
gebe ich gerne meine Meinung kund.
Dr. Kuno
Der Nationalsozialismus hebt sich vor allem auch damit hervor, dass er vor keinem Problem seine Augen verschließt.
Ich glaube, dass Thema in Anbetracht seiner Inhalte anspruchvoll dargelegt und eingeleitet zu haben; wer keinen Diskussionsbeitrag verfassen möchte, kann es mit ruhigem Gewissen ignorieren.
Zum Thema ein Ausschnitt aus dem Buch "Die Macht der Zionisten" von Ahmed Rami (Gesamte Schrift ist im Bereich "Schrifttum" einsehbar)
Die harte Pornographie fest in jüdischer Hand!
Ob es wohl Grund zur Annahme gibt, dass die Juden als spezifische Gruppe sexuell besessen und in weit höherem Masse als andere ethnische oder religiöse Gruppen auf alle erdenklichen Varianten sexueller Ausschweifungen fixiert sind? Wenn ich von Juden spreche, so meine ich damit keine Rasse oder "Volksgruppe", sondern eine Gruppe von durch eine gemeinsame Ideologie oder Religion verbundenen Menschen. Für mich ist das Judentum, ebensowie der Kommunismus, das Christentum oder der Islam, eine weltanschauliche Gemeinschaft, aus der man austreten oder der man beitreten kann.
Nach offiziellen, von den Synagogen in den USA stammenden Angaben soll es in Amerika etwa 6 Millionen Juden geben, was ca. 2,5% der Bevölkerung entspricht. Trotz ihres zahlenmässig relativ geringen Anteils an der Gesamtbevölkerung dominieren Juden auf gewissen Gebieten innerhalb der US-Gesellschaft ganz unbestritten, beispielsweise innerhalb der Filmindustrie, des Fernsehens, des Rundfunks, der Presse und des Kulturlebens, ebenso wie sie einen guten Teil der Werbung und der Verlage unter ihrer Kontrolle haben. Dies ist keine leere Behauptung, sondern lässt sich ohne sonderliche Schwierigkeiten verifizieren. Dass die Juden eine solche Macht erlangt haben, kann man ihnen eigentlich nicht vorwerfen, aber in einer Demokratie müssen sich die Herrschenden damit abfinden, dass es auch eine Opposition gibt!
Wie verhält es sich nun aber mit einer anrüchigen Sache wie der Pornographie, besonders der abstossenden "harten Pornographie" in den USA, die seit der Mitte der 60er Jahre keiner Zensur mehr unterworfen ist. Spielen Juden auch hier die erste Geige?
Die führende amerikanische Pornozeitschrift Screw, welche alle erdenklichen, ekelhaften sexuellen Perversionen darstellt, ist fest in jüdischer Hand; sie wird von Juden redigiert, und ihr Mitarbeiterstab - Journalisten, Photographen und Zeichner - setzt sich mehrheitlich aus Juden zusammen.
Al Goldstein, Herausgeber und Chefredakteur dieses Schmutzblattes, sagte am 25. September 1989 bei einem in seiner eigenen Zeitung erschienenen Interview mit einer Pornodarstellerin folgendes: "As you know 85% of men in porn films are Jewish." ("Wie du weisst, sind 85% der männlichen Darsteller in Pornofilmen Juden.")
Da dieses Zitat von einem anerkannten Fachmann stammt, der dazu noch selbst Jude ist, sehen wir keinen triftigen Anlass, seine Richtigkeit in Frage zu stellen. Dieser Al Goldstein hat in der gleichen Nummer von Screw einen Leitartikel verbrochen, in welchem er Präsident Bush wegen seines Beschlusses, eine Kampagne gegen Rauschgiftbanden und Drogensucht in den USA zu entfachen, mit dem Argument verurteilte, hinter dieser Kampagne verberge sich in Wirklichkeit ein Feldzug gegen Porno und "Sex". Unter letzterem versteht der Herr offenbar jene sexuellen Abirrungen und Perversionen, die er selbst so tatkräftig fördert. Anscheinend fürchtet er, ein erfolgreicher Kampf gegen den Drogenmissbrauch würde auch seine Branche in Mitleidenschaft ziehen.
Wer einen Blick in jene Pornozeitung oder ein ähnliches Produkt dieser Machart wirft oder sich einmal einen jener harten Pornofilme ansieht, in denen 85% der männlichen Hauptdarsteller dem auserwählten Volke angehören, lässt sich wohl unschwer davon überzeugen, dass hier eine in der jüdischen Tradition und "Religion" wurzelnde, perverse sexuelle Besessenheit zum Ausdruck kommt. Bekräftigt wird dieser Eindruck noch, wenn man ein paar Artikel in diesen Presseerzeugnissen liest oder die Flut von Annoncen für Pornoklubs in den Zeitungen überfliegt.
So kann die Antwort auf die Frage, ob die Juden als "religiöse" Gruppe ganz besonders sexuell besessen sind, nur mit ja beantwortet werden. Die jeder Verhältnismässigkeit spottende Dominanz der Juden in der Pornoindustrie findet ihre Entsprechung in der jüdischen Vorherrschaft über die sexualfixierte Psychoanalyse seit den Zeiten Sigmund Freuds sowie in der enorm hohen Zahl von Juden unter den Psychoanalytikern und Sexologen wie schliesslich auch unter deren Stammkunden.
22.04.07 19:21 Vänrikki Stool
Terve Toverit!
Heil Kameraden!
... kann Pornographie Deines Erachtens ästhetisch wirken?
Gute, weil berechtigte Frage. Ich persönlich nenne jedwede vollständige Darstellung einer sexuellen Handlung Pornographie.
Das heisst, dass ich sehr wohl zwischen ästhetischer und unästhetischer Pornographie unterscheide. Die Erotik ist meines Erachtens lediglich das Attribut einer, unter anderem pornographischen, Darstellung.
Allerdings bin ich kein Experte. Dies ist nur meine eigene Definition.
Die wissenschaftliche, sexuelle Aufklärung wird vom Nationalsozialismus als (gleichfalls wissenschaftliche) Weltanschauung unterstützt: Pornographie als nützliches Element der sexuellen Aufklärung zu sehen, hat mutet fragwürdig an.Wobei wir wieder bei der Definitionsfrage angelangt wären. Was genau ist denn Pornographie?
Der dargestellte Vollzug des Aktes an sich, oder erst dessen Abarten?
Für mich ist, wie gesagt, JEDE eindeutige Darstellung einer sexuellen Aktivität Pornographie. Die Attribute "erotisch" und/oder "ästhetisch" bekommt sie erst mit der Art und Weise der Darstellung.
Ich denke dass jeder hier auch Filme und Bilder kennt, die weit abseits jeglicher Ästhetik oder Erotik sind.
Ich gebe Dir zwar recht, wenn Du es fragwürdig findest ob Pornographie an sich ein geeignetes Mittel zur Aufklärung darstellt. In sorgfältig selektierter Weise kann ich es mir vorstellen. Schaden tut erotische (gute) Pornographie mit Sicherheit nicht, und es muss seitens des NS dagegen nicht vorgegangen werden.
Eindämmen aber nicht rigoros verbieten.
Hingegen muss gegen "schlechte" Pornographie mit aller uns zur Verfügung stehender Härte vorgegangen werden.
Unterscheidest Du damit also gute und schlechte Pornographie, d.h. trittst Du für eine Toleranz gegenüber Pornographie ein?Ja. Wie gesagt, ist eine postive Auseinandersetzung mit der Sexualität im Sinne des Nationalsozialismus. An die heutige Zeit angepasst, bin ich auch dafür "gute" Pornographie in einem erträglichem Ausmass zeigen zu dürfen und in streng selektierter Form auch zu Aufklärungszwecke zu nutzen.
Terve Saksamme!
Heil Deutschland!
NS: Bitte um gemeinsamen Nenner in der Definition von Pornographie, dass wir nicht von "guter" oder "schlechter" Pornographie sprechen müssen.
22.04.07 19:55 Wissen eint
Die Begriffe Pornographie und Erotik werden nun wie folgt festgelegt:
Pornographie
Als Grundlagen habe ich eine Definition des Bundesgerichtshofes und die Beschreibung aus "Wikipedia" gewählt:
"Als pornografisch ist eine Darstellung anzusehen, wenn sie unter Ausklammerung aller sonstigen menschlichen Bezüge sexuelle Vorgänge in grob aufdringlicher, anreißerischer Weise in den Vordergrund rückt und ihre Gesamttendenz ausschließlich oder überwiegend auf das lüsterne Interesse des Betrachters an sexuellen Dingen abzielt" (vgl. BGH 23,44;37,55).
"Pornografie ist die direkte Darstellung der menschlichen Sexualität und des Sexualakts mit dem Ziel, den Betrachter sexuell zu erregen, wobei die Geschlechtsorgane in ihrer sexuellen Aktivität bewusst betont werden."
Wikipedia; Stichwort: Pornographie
Abgrenzung: Erotik
Gleichfalls aus "Wikipedia"; Stichwort: Pornographie
"Wie bei der Erotik ist es auch bei der Pornografie vorrangige Absicht, den Konsumenten sexuell zu erregen. Die Pornografie konzentriert sich dazu auf die Darstellung rein körperlicher Teile der Sexualität, wie die Geschlechtsteile bzw. den Geschlechtsakt. Die Erotik hingegen betont hauptsächlich einerseits zwischenmenschliche Aspekte (Balzverhalten, Verführung, Sinnlichkeit), andererseits Körperästhetik, wobei die körperliche Trieberfüllung sich in das Gesamtbild integriert, teilweise auch in den Hintergrund rückt, bis hin zum völligen Verschwinden."
01.06.07 14:45 Simarek
(...)
Leitfrage:
Ist Pornographie eine Erscheinung der Dekadenz?
Sollte sie toleriert werden?
Sollte sie toleriert werden, aber in Teilbereichen verboten (z.B. Punkt 1.2)?
Oder:
Sollte sie langsam zurückgedrängt werden?
Sollte sie einem Verbot unterliegen?**
(...)
Sehr guter Beitrag "Wissen eint"!
Natürlich ist Pornographie wie wir es heute kennen ein kultureller Niedergang, also dekadent.
Nach der Befreiung muss man die Gesellschaft mit Argumenten, wie zum Beispiel die Sittenwidrigkeit von pornographischen Material, überzeugen Abstand von so etwas perversen zu halten, von Verboten halte ich nichts da sie ohnehin nicht den gewünschten Effekt bringen würden, schaut, Heroin ist heute auch verboten und dennoch sterben viele daran.
Pornographie findet heute auch nur Anwendung wenn sie benötigt wird und oft auch als "Mutprobe" unter pubertären Kindern, eben diese beiden Hauptfaktoren müssen wir ausschalten. Der erste Schritt muss sein die Jugend zu bilden und zu überzeugen das so etwas ihren Geist verwirrt und ihnen schadet, aber vor allem das sie so etwas nicht notwendig haben. Liebe ist viel wichtiger als Sexualität, ich für meinen Teil könnte ganz ohne leben, abseits der Zeugung von Leben, wenn ich ehrlich sein soll, der Mensch benötigt im Leben nur Liebe das sollte reichen. Den zweiten Niedergang finden wir in eigentlich allen Gesellschaftsschichten, alles gewollt durch die Dauerberieselung durch die manipulierten Massenmedien mit Perversionen ohne Ende, sogar Kleinkinder bekommen heute bereits härteste pornographische Darstellungen oder gar Handlungen zu sehen, sei es in der Werbung oder im freien Rundfunk nach den ganzen Tag über, ganz besonders nach Mitternacht.
Ich sage keine Toleranz gegenüber dem Nidergang unserer Kultur und Liebe. Das Volk überzeugen das sie die Finger von dem lassen was ihnen schadet und es bekämpfen, wer die Argumente hat benötigt keine Verbote.
Strafen sehe ich jedoch sehr wohl für abartige Handlungen vor, denn schwarze Schafe gibt es immer und wir es immer geben, auch wenn nur vereinzelt.
Speziell seien da gennant:
-Homosexualität
-Bisexualität
-Pädosexualität
-Transsexualität
-Rassenschande
-Zoophilie
derartige Handlungen bzw. Propagierungen müssen unter Todesstrafe verboten sein. Da oft die Überzeugungskraft nicht ausreicht um unheilbar kranke Hirne auszuschalten.
Gruß,
Simarek
01.06.07 15:13 DeepzOne
Ohne viel Worte versuche ich mal meine Ansicht auf den Punkt zu bringen:
Pornographie im heutigen Allgemeinverständniss ist dekadent, bewußter kultureller Niedergang, inszeniert und gesteuert durch die "JewSA". Der Mensch wird auf sein psychoanalytisches "Es" reduziert, ist somit leichter manipulierbar, steuerbar und gehemmt etwas zu Erschaffen - quasi das was den Menschen vom Tier unterscheidet. Das aus dem Blut geborene Wollen und Können eines Volkes wird dadurch -abgesehen von seiner historischen Bedeutung- offensichtlich entwertet!
Und bevor sich jemand am Begriff stößt: ja, "Es" entspringt dem Juden Freud und seinem "Drei-Instanzen-Modell" und bezeichnet den unbewussten und triebhaften Teil des Subjekts, insbesondere den Bereich der sexuellen Begierde, aber auch aggressiver Impulse.
02.06.07 17:26 Axiom
Zitat von Simarek
Pornographie findet heute auch nur Anwendung wenn sie benötigt wird und oft auch als "Mutprobe" unter pubertären Kindern, eben diese beiden Hauptfaktoren müssen wir ausschalten. Der erste Schritt muss sein die Jugend zu bilden und zu überzeugen das so etwas ihren Geist verwirrt und ihnen schadet, aber vor allem das sie so etwas nicht notwendig haben.
Anfang des Jahres berichtete der Stern über sexuelle Verwahrlosung von Kindern, wurde meines Wissens hier irgendwo im Forum angesprochen. Der komplette Artikel ist hier (hxxp://anonym.to/?hxxp://tinyurl.com/2fynpw) noch verfügbar. Wer ihn noch nicht kennt, sollte mal nachlesen, um nachvollziehen zu können, welchen Schaden die Pornoindustrie und Porno-Rapper bei der Jugend anrichten. Zwei kurze Auszüge:
Pornos, die sich heute gut verkaufen, sind keine Erotikfilme. Sie handeln von Gewalt. Gewalt mit Sex.
"Das find ich geil", sagt Melanie. Sie ist 19 Jahre alt, versucht gerade den Hauptschulabschluss nachzuholen und besucht mit ihrer Freundin die Venus. Die Freundin heißt auch Melanie und ist 20. Ihre Freunde sind nicht dabei, sie verbringen das Wochenende lieber bei einem Motorradrennen. Die Melanies haben schon früh angefangen, Pornos zu schauen. "So früh nun auch wieder nicht. Mit elf oder so. Ganz normal, wie die anderen auch", sagt die ältere Melanie.
Sidos größter Konkurrent ist Bushido. Im vergangenen Jahr ist er mit dem Echo und dem MTV Europe Music Award geehrt worden. Was für Sido der "Arschficksong", ist für Bushido das Stück "Gang-Bang", das so beginnt: "Ein Schwanz in den Arsch, ein Schwanz in den Mund, ein Schwanz in die Fotze, jetzt wird richtig gebumst." Bushido füllt die großen Hallen.
Große Schuld tragen die volljährigen Personen, die Kindern und Jugendlichen Pornos zugänglich machen. Pornos können für Erwachsene Anregung sein, aber sie sind für Kinder eher ungeeignet. Filme, die ein Paar von sich selbst für den privaten Hausgebrauch dreht, finde ich uneingeschränkt in Ordnung.
Die moderne Pornoindustrie aber ist für mich ganz klar eine dekadente Erscheinung, deren negativer Einfluß auf die Gesellschaft nicht wegdiskutiert werden kann. Vor allem die Verfügbarkeit von Hardcore-Streifen übers Internet ist eine große Gefahr. Jeder kann sich alles herunterladen, ohne Alterskontrolle. Und bei so etwas darf natürlich auch der ewige Jude nicht fehlen. Wenn man mittels Google & Co. nach "jews in porn" sucht, findet man schnell Texte wie diesen hier (hxxp://anonym.to/?hxxp://www.the7thfire.com/new_world_order/zionism/jewish_dominance_in_porn.htm). Oftmals sind sie die Drahtzieher hinter den Kulissen.
Die moderne Pornoindustrie und ihre Machwerke sind für mich Teil der sogenannten "sexuellen Revolution", die mit den 68ern hier in Deutschland einher ging. Die große Gefahr der - aus meiner Sicht - zu Unrecht umjubelten sexuellen Revolution und Freizügigkeit ist meines Erachtens die, daß uralte Kontroll- und Regelmechanismen ausgehebelt werden. Früher hat man über gesellschaftliche Normen und Regeln versucht, die Triebe des Menschen in geordnete Bahnen zu lenken. Sexualität sollte möglichst nur in der Ehe stattfinden und der Zeugung des für unser Volk überlebensnotwendigen Nachwuchses dienen. Wenn zum ungezügelten und ungehemmten Ausleben aller Verlockungen, die einem die Pornofilme schmackhaft machen wollen, die hormonelle Verhütung ("die Pille") dazukommt, stehen die Chancen für dauerhafte Bindungen zwischen Mann und Frau sowie die spätere Familiengründung eher schlecht.
Früher, als Rudelbumsen, Fremdgehen, Rassenschande usw. noch nicht von den Medien propagiert wurden, war es dem Individuum zwar noch nicht möglich, alles einmal auszuprobieren - vor allem ohne gesellschaftliche Ächtung - aber Gemeinnutz ging vor Eigennutz und der Einzelne trat vor den Interessen des Volkes zurück. Da müssen wir wieder hinkommen, in allen relevanten Dingen des Lebens.
Zitat von DeepzOne
Der Mensch wird auf sein psychoanalytisches "Es" reduziert, ist somit leichter manipulierbar, steuerbar und gehemmt etwas zu Erschaffen - quasi das was den Menschen vom Tier unterscheidet.
Genau das ist es. Man will den Menschen auf das Tier in ihm reduzieren. Wie war das doch gleich...?
"Jahwe schuf die Gojim, damit die Juden sich nicht von Tieren bedienen lassen müssen." ;)
10.06.07 16:16 Thzamus
Seltsam, dass mir dieser Beitrag zu einem solch wichtigen Thema entging, das zugleich eines der größten Streitpunkte und Undifferenziertheiten aufwirft.
Ich finde, zunächst muss klar geklärt werden, was Pornographie, als wörtlich "unzüchtige Darstellung" ist und was nun Erotik dementsprechend sein muss.
Pornographie ist die Darstellung des menschlichen Sexualaktes, mit dem Hintergrund den Betrachter ebenfalls zu erregen. Aus diesem Grunde liegt eine Betonung auf den Geschlechtsorgane von Mann und Frau vor.
Erotik dagegen ist auf das Zwischenmenschliche Beschränkt. Also auf das Werben, auf Sinnlichkeit, ohne jegliche weiterführende sexuelle Handlung.
Festzuhalten ist, dass dieses Phänomen keines der heutigen Zeit ist. Aus vorantiken Zeiten sind pornographische Darstellungen bekannt. Je nach Kultur in unterschiedlicher Ausformung. Das Problem ist kein neues, zumal es natürlich einen der wichtigsten Instinkte des Menschen anspricht. Den Arterhaltungstrieb.
Daher bin ich erfreut diese Zeilen hier lesen zu dürfen:
Eine völlige Unterbindung ist meines Erachtens nicht notwendig, ja sogar kontraproduktiv.
Esthetische Filme und Zeitschriften, sowie ein postiver Umgang mit der Sexualität als Teil des Lebens ist sogar wünschenswert. Auch eine sinnvolle Aufklärung muss betrieben werden. Immerhin wollen wir ja deutschen Nachwuchs... da sollte man schon wissen wie es geht
Ich beziehe diesen Teil auf die notwendige Aufklärung, den notwendigen gesunden Umgang mit diesem Thema, das durchaus die Schamgefühle des Menschen anspricht. Daher ist es so heikel.
Doch, wenn erkannt worden ist, dass Sexualität, sowie die Gedanken daran natürlich und notwendig sind, dann ist ein Schritt getan.
Nun zum nächsten Schritt. Inwieweit ist eine solche Darstellung oder Thematik notwendig und erwünscht?
Daher beginne ich mit diesem Zitat:
Natürlich ist Pornographie wie wir es heute kennen ein kultureller Niedergang, also dekadent.
Das ist absolut korrekt. Ergänzt werden kann dies hiermit:
Die moderne Pornoindustrie und ihre Machwerke sind für mich Teil der sogenannten "sexuellen Revolution", die mit den 68ern hier in Deutschland einher ging.
Genau das ist es. Herr Kolle hat den ersten Schritt gemacht, die Frau sollte nun vorzeigbar sein. Darüberhinaus entstand genau die "Sex Sells" Mentalität. Werte sind hier aufgebrochen worden.
Und diese Baccanal-ähnlichen Zustände sind gewiss ein Zeichen für einen kulturellen Verfall von Tradition. Und jene Tradition ist durch eine Entartung ersetzt worden, daher ist diese Entwicklung nicht gutzuheißen.
Die antike Kultur ist auch durch einen Traditionsverlust und eine zu große Freizügigkeit untergegangen. Und gerade Freizügigkeit ist das Unwort, welches in der heutigen zeit durch alle Geister schwirrt. Zuerst war diese Bewegung gegen eine zu große Autorität der Monarchen und mehr Rechte der Bürger gewandt und nun wendet es sich gegen das Volkstum selber.
Der Mensch wird auf sein psychoanalytisches "Es" reduziert, ist somit leichter manipulierbar, steuerbar und gehemmt etwas zu Erschaffen - quasi das was den Menschen vom Tier unterscheidet[QUOTE]
Kein schlechter Ansatz, doch sehe ich es so, dass es ohne Zweifel diese triebhafte Seite des Menschen gibt. Doch seine nicht-tierische, nämlich, wie du sagst, kulturschaffende Seite ist damit niemals in Einklang gelangt, so dass einmal diese, einmal jene das Übergewicht erhalten hat. Dieser Prozess wird tatsächlich geschürt.
Wenn, wie der Beitrag oben sagt, wirklich so ist, dass die Pornoindustrie in den Händen von Juden liegt, dann ist neben der Enttarnung der jüdisch-religiösen Scheinheiligkeit, auch offenkundig, dass der größte Kulturvernichter aller Zeiten hier fleißig am Werke ist. Und die Meute folgt seinem Trieb...
Der Mensch neigt dazu, dass er immer, wenn er mehr Freizügigkeit erhält, wie etwas mehr nackte Haut sehen zu dürfen, wie Ende der 60er Jahre (Was dort noch verhältnismäßig harmlos war), so verlangt er immer nach einer Steigerung. Er treibt es auf die Spitze, er sucht die Grenzen.
Und diese Grenze kann sich nicht der anfällige Mensch suchen, diese müssen ihm gesteckt werden. Ein gesunder Staat würde zum Schutze seines Volkes regelnde Maßnahmen ergreifen.
[QUOTE]Ein blosses in Szene setzen der menschlichen Sexualität ist schon längst nicht mehr gegeben. Gruppensex, abartige Spielchen (Fäkalsex, Stromstösse, Folter...), Soddomie, Homosexualität in allen Facetten und leider auch immer öfter Kindesmissbrauch werden allzuoft und in riesigen Mengen auf Datenträger gepresst und der verblendeten konsumgesellschaft zugänglich gemacht
Solche Blüten treibt dieses "Auf-die-Spitze" treiben.
Daher kann ich gerne mit den Worten eines Kameraden hier meinen beitrag beenden:
Wir als Nationalsozialisten müssen danach trachten eine Umkehr herbeizuführen. Eine Rückbesinnung an ewige deutsche Werte. Das klingt zwar altbachen, ist aber notwendig.
11.06.07 22:03 Reichskanzler
Heil euch, Kameraden!
Ich möchte hier zwei verschiedene Punkte zur Sprache bringen:
1. Ist die Pornographie eine Erscheinung der Dekadenz?
Diese Frage kann ich nur mit einem 100%-igen Ja beantworten. Wenn wir einen Blick zurück in die Geschichte werfen, so können wir zB anhand von Griechen und Römern feststellen, daß ihr sexuelles Treiben in dem Maße zunahm, indem ihr Staatswesen immer mehr verkam und schließlich unterging. Jede Kultur hat eine Zeit des Aufstiegs, einen Zenit und schließlich einen Niedergang. Daß wir uns heute in einer Zeit des Niedergangs befinden, können wir nicht nur an der Pornographie sehen, die immer bizarrere Züge annimmt, sondern auch am Verfall der Kultur, der Sprache, der sittlichen Werte, usw...
Das wirklich gefährliche an der Pornographie, und hier meine ich nicht ausschließlich die einschlägigen Filme, Hefte, usw, sondern ebenso ganz "normale" Werbeplakate wie Palmers und ähnliches, ebenso auch die "tussige" Mode, ist die unterschwellige Wirkung, die sie bei nahezu allen - und ich möchte mich hier keinesfalls ausnehmen - erzielt: Die tagtägliche Reizüberflutung auf sexueller Ebene läßt realpolitische Aktivitäten oftmals in sich zusammenfallen. Wie oft habe ich persönlich den Satz gehört "Scheiß doch jetzt auf die Politik - wir gehen Weiber f...". - und dies, wohlgemerkt von "nationalen" Jugendlichen. Die Pornographie und die bis zum Exzess gesteigerte sexualisierung der Menschen (nicht nur bei uns) haben auf diese die selbe Wirkung wie einstmals "Brot und Spiele". Sie schafft es bei uns Kameradschaften lamzulegen, innere Streitereien auszulösen und die politische Arbeit zusammenbrechen zu lassen.
Die Pornographie macht aus unseren Frauen und Mädchen Huren. Und wir Männer können meist dem Angebot einer willigen "Tussi" nicht widerstehen, da sie in der Regel durch ihre Optik eine ganz magische Ausstrahlung und Anziehungskraft haben.
2. Ist die Pornographie für uns negativ?
Nein! Sosehr sie uns auch von unserer politschen Arbeit abhalten mag - sie ist das äußere Zeichen des Verfalles unserer "Gesellschaft" und damit dieses verhaßten Staates! Gerade der Mangel an inhaltlichen und geistigen Werten, sprich der grassierende Nihilismus, können für uns der beste Boden sein! Wenn diese brd oder auch die "Republik Österreich" den Leuten keine Inhalte, keinen Sinn im Leben mehr zu geben vermögen - UND ihr System scheitert (Arbeitslosigkeit, Ausländer, ...) dann können wir den Menschen unsere ewigen Werte wieder geben!
Der "Hunger" unserer Volksgenossen mag heute nicht dem Brote gelten - aber sehr wohl haben sie einen seelischen Hunger. Nicht umsonst verzeichnen Sekten massive Zuwächse!
Sobald dieses System schwankt - und das wird es - sind wir zur Stelle und können den Leuten das geben, wonach sie sich in ihrem innersten sehnen: einen Sinn in ihrem Leben!
Sobald sie diesen erkannt haben und im Leben wieder Freude - wohlgemerkt nicht "Spaß" - erblicken, wird sich auch das Thema Pornographie wieder auf seine ursprünglichen Grenzen zurückziehen. Es wird immer unter dem Ladentisch "Sex-Hefte" zu kaufen geben, das soll uns nicht weiter stören. Aber die heute herrschende Sexdiktatur wird fallen, da sie nur den Mangel an Werten kompensiert, und in dem Moment in sich zusammenbricht, wo dieser Mangel behoben sein wird!
meint euer Reichskanzler
07.03.09 15:12 Novemberschnee
Heil Euch!
Solange es normale Pornografie ist, kann ich nur sagen: Wer über 18 ist und es haben muss, der soll es sich anschauen und sich daran ergötzen! Mit der Sexualität hat sich schon immer Geld machen lassen, denn schon im Mittelalter gab es Prostituierte. Diese Pornowelle zeugt einmal mehr von den animalischen Neigungen mancher Menschen. Manche dieser Streifen sind sicherlich für „normale Menschen“ ekelerregend, aber es soll ja bekanntlich für jeden Mist und jedes noch so abscheuliche Ding einen Käufer und Liebhaber geben.
Anders sieht es da schon mit der Kinderpornografie aus, das geht natürlich nicht. Dem gehörte wirklich ein Riegel vorgeschoben, denn unsere Kinder müssen vor solchen Schweinen beschützt werden.
Heute fängt das Thema Sexualität auch bei Kindern schon extrem früh an, dies lässt sich ja gar nicht mehr verhindern, da es bereits die Hauptschulklassen beherrscht. Beleidigende Sexualausdrücke und andere missratene Anspielungen bezüglich der Sexualität sind auch dort keine Ausnahme mehr, leider...
Trotzdem finde ich es moralisch nicht vertretbar, wenn solch eine Verbindung zwischen zwei Menschen von Film und allgemein Medien so durch den Dreck gezogen wird. Die meisten Pornos beinhalten ohnehin nicht einmal das wichtigste an der Sexualität: Die Liebe. Das ist nur noch ein widerliches „Aufeinanderrumreiten“ und dann ein Herumgestöhne als ob sie beinahe am ersticken sind... Ich weiß nicht, aber ich seh mir so was nicht gerne an, das stößt mich eher ab...
Mit deutschem Gruß,
Novemberschnee
12.10.09 19:48 Frontwehr
Pornographie ist meines Erachtens der Hauptgrund für die Herabsetzung des einst heiligen Geschlechtsakt zwischen zwei Liebenden auf den nunmehr rein mechanischen Vorgang per se.
Weiters anzumerken ist, daß ein gewisses Bild in die Menschen geprägt wird: Nämlich, daß aufgrund der Häufigkeit blonder Darstellerinnen oftmals blonde Frauen im "richtigen" Leben unbewusst als "leichte Mädchen" angesehen werden. Und das ist keine Spinnerei, das fiel Mir schon öfter auf.
13.10.09 12:12 Apoll
Pornografie finde ich persönlich als abartig und widerlich. Denn Menschen werden dabei auf ihre niedersten Triebe reduziert. Gegen Erotik im allgemeinen spricht nichts, es muss aber Ästhetik und Schönheit bewahrt bleiben. Der Sexualakt muss als etwas schönes dargestellt werden und sollte nicht Triebzerfressene Menschen zeigen die darum betteln irgendwelche Körpersäfte zu trinken:thumbdown
Der größte Schaden jedoch, der durch Pornos, vor allem bei den Jugendlichen, entsteht ist der, dass der Sex in diesen Filmchen als völlige "Spaßtat" hingestellt wird. Der Intime Kontakt wird völlig auf die Freude reduziert, ohne Liebe, ohne Vertrauen, einfach nur des Spaßes halber.
Man mag mich prüde nennen, jedoch bin ich der Auffassung das, sollte es zum Koitus kommen, eine gewisse "romantische" und vertraute Beziehung zwischen den Partnern kommen sollte. Denn der Geschlechtsverkehr ist vor allem dazu da Kinder zu zeugen. Und für Kinder braucht es eine gesunde Beziehung zwischen den Eltern.
Gruß, Apoll
14.10.09 18:15 Kurt Eggers
Bei allem Respekt euren gut geschriebenen und gut gemeinten Beiträgen gegenüber, aber:
Fakt ist, dass es Prostitution (das man zwangsläufig zu diesem Thema dazuzählen muss, da es ja damit angefangen hat und Pornografie eine Folgeerscheinung ist) schon vor 3.000 Jahren in Babylon gab, das die erste schriftliche/bildliche Quelle von Prostitution liefert. Der zweite Punkt den ich anführen möchte, ist der, dass ich eigentlich bei allen Kameraden die Seite youporn im Verlauf gefunden habe, von daher sind wir, besonders die Männer (bei den Mädels kann ich leider nicht mitreden) keine Engel und es wäre fatal wenn wir uns nicht für das andere Geschlecht interessieren würden. Meiner Meinung nach muss man die Grenzen dann ziehen, inwieweit Pornografie geht, z.B. wenn man des Öferten liest, dass es so genannten "Hundefarmen" gibt, wo Hunde die Geschlechtsteile der Frauen lecken und dies gefilmt wird, oder Kinderpornografie, sonstige abartige Geschlechtsverkehrakte vollzogen werden - da hört das natüriche Interesse auf und man kann ausschließlich von einer dekadenten Erscheinung sprechen.
MdG
K. E.
14.10.09 20:28 Apoll
Bei allem Respekt euren gut geschriebenen und gut gemeinten Beiträgen gegenüber, aber:
Fakt ist, dass es Prostitution (das man zwangsläufig zu diesem Thema dazuzählen muss, da es ja damit angefangen hat und Pornografie eine Folgeerscheinung ist) schon vor 3.000 Jahren in Babylon gab, das die erste schriftliche/bildliche Quelle von Prostitution liefert. Der zweite Punkt den ich anführen möchte, ist der, dass ich eigentlich bei allen Kameraden die Seite youporn im Verlauf gefunden habe, von daher sind wir, besonders die Männer (bei den Mädels kann ich leider nicht mitreden) keine Engel und es wäre fatal wenn wir uns nicht für das andere Geschlecht interessieren würden. Meiner Meinung nach muss man die Grenzen dann ziehen, inwieweit Pornografie geht, z.B. wenn man des Öferten liest, dass es so genannten "Hundefarmen" gibt, wo Hunde die Geschlechtsteile der Frauen lecken und dies gefilmt wird, oder Kinderpornografie, sonstige abartige Geschlechtsverkehrakte vollzogen werden - da hört das natüriche Interesse auf und man kann ausschließlich von einer dekadenten Erscheinung sprechen.
MdG
K. E.
Grüß dich Kurt Eggers,
die Prostitution wird man wohl nie völlig abschaffen können. Ob es auch nützlich ist dies zu tun lass ich mal dahin gestellt (möglich ansteigende Seuxualstraftaten bei Verbot etc.), dass ist ein anderes Thema.
Ich bin aber der Auffassung das man zwischen Erotik und Pornografie unterscheiden muss. Während in der Erotik die Schönheit des menschlichen Körpers gezeigt wird, wird in der Pornographie der Mensch nur zum bloßen Sexobjekt degradiert.
Die menschliche Sexualität ist was wunderschönes und es gibt wohl kaum jemanden der sich nicht gerne schöne und nackte Frauen anschaut. Das ist auch gut so.
Jedoch muss es Grenzen geben, so das der Mensch nicht seiner Würde beraubt wird.
Die Interesse am anderen Geschlecht muss bewahrt bleiben, darf jedoch nicht "Triebhaftigkeit" ausarten!
Grup, Apoll
Allgemeine Fragen zum täglichen Umgang in Diskussionen
06.07.07 13:04 Mjölnir
Allgemeine Fragen zum täglichen Umgang in Diskussionen Was ist eine Diskussion?
Diskussion ist eine Technik, mittels der unter Erbringung von Argumenten sowie deren Verwerfung durch Gegenargumente die bestmögliche Antwort zu einer Frage gefunden werden kann. (Zu betonen ist dabei "kann", denn gewöhnlich sind nur wenige Diskutanten des Diskutierens überhaupt mächtig und für gewöhnlich sind sie leider garnicht eigentlich an dem Wert der bestmöglichen, sondern bloß an der Durchsetzung ihrer eigenen Antwort, dem Pflegen ihrer persönlichen Eitelkeiten ("Meinungsaustausch") oder schlichtweg an infantilen Kaspereien interessiert. Als Richtwert sollte man sich vergegenwärtigen, daß eine Diskussion nur dann richtig geführt werden kann, wenn man ebensogut in der Lage ist, für eine völlig der eigenen Auffassung konträr laufenden These zu argumentieren. Eine Diskussion hat nicht das Geringste mit der persönlichen Ansicht zu tun.)
Welchen Zweck hat eine Diskussion?
Der Zweck einer Diskussion ist deren Nutzung zum Erkenntnisgewinn. (Jegliche andere Nutzung der Diskussion - ob nun beabsichtigt oder unbeabsichtigt - läuft zwangsläufig auf Sabotage hinaus.)
Was ist zur erfolgreichen Durchführung einer Diskussion zu beachten?
Eine Diskussion lebt in erster Linie von Sachlichkeit. Die kleinste Unsachlichkeit kann für eine Diskussion erfahrungsgemäß tödlich sein. Darum ist jeder ernsthafte Teilnehmer dazu angehalten, Unsachlichkeiten zu vermeiden, besonders dann, wenn zu erwarten steht, daß sich andere Teilnehmer dadurch angegriffen fühlen könnten. Der Moderator ist dazu angehalten, jede solche Unsachlichkeit restriktivst zu ahnden. Dem Umstand, daß auch völlig sachliche Einlassungen einen Teilnehmer dazu veranlassen können, sich angegriffen zu fühlen und seinerseits unsachlich zu reagieren, muß der Moderator insofern Rechnung tragen, daß er sich genau darauf konzentriert, zu ermitteln, wer tatsächlich die Unsachlichkeit in die Diskussion gebracht hat und gegen diesen Restriktionsmaßnahmen zu ergreifen. (Im Zweifel ist die Sachlichkeit oder Unsachlichkeit einer Behauptung dadurch zu ermitteln, daß eine sachliche Begründung verlangt wird.)
In zweiter Linie lebt eine Diskussion von Konstruktivität. Es muß im Bestreben des Moderators liegen, Konstruktivität notfalls anzumahnen und bei nachhaltiger Verweigerung Restriktionsmaßnahmen zu ergreifen.
Ein weiterer wichtiger Punkt, teilweise eine Konstruktivitätsfrage, ist die Thementreue. Es kann berechtigte Gründe geben, Nebendiskussionen zu führen, um nach deren Klärung wieder in das eigentliche Diskussionsthema einzutreten. Aber da erfahrungsgemäß viele Leute dazu neigen, im Rahmen solcher Nebendiskussionen immer mehr vom Hundertsten ins Tausendste zu kommen, ohne je wieder zum ursprünglichen Thema zurückkehren zu wollen, bzw. dies gerade deswegen betreiben, um vom eigentlichen Thema abzulenken, muß der Moderator ermitteln, wer dies betreibt und Restriktionen gegen den Betreffenden ergreifen.
Im Grunde hängt der Erfolg einer Diskussion in allererster Linie von der konsequenten Regeldurchsetzung des Moderators ab. Wenn er Sachlichkeit, Konstruktivität und Thementreue nicht ordentlich von Unsachlichkeit, Destruktivität und Ablenkerei unterscheidet, wird bei den Teilnehmern die Motivation zur Einhaltung der Regeln rapide sinken.
Was kann mit Umgang in Diskussionen gemeint sein?
Die Diskussionsteilnehmer sind in aller Regel Menschen, die sich mitunter nicht gern an Regeln halten, wenn es ihnen nicht in den Kram paßt. Auch haben sie mitunter seltsame Vorstellungen und Erwartungen an andere Teilnehmer und/oder verfolgen Sabotage-Interessen. Wie der Umgang der Diskussionsteilnehmer untereinander stattzufinden hat, ergibt sich aus den Notwendigkeiten einer erfolgreichen Diskussion schon selber: Er hat sachlich, konstruktiv und möglichst thementreu zu sein. Alle berechtigten Interessen der Diskussionsteilnehmer sind damit erfüllt. (Die Befriedigung weiterer Interessen ginge im Zweifel zu Lasten einer erfolgreichen Diskussion und ist darum abzulehnen.)
Ich bitte um eventuelle Ergänzungen zu den einzelnen Punkten, sowie ggf. um sachliche Einwendungen, Fragen oder konstruktive Anmerkungen.
(Von DVB erstellt und in das NSPF eingepflegt). Mein Dank an DVB für seine Bemühungen!:)
M.,
06.07.07 18:21 Pervitinist
Danke Mjölnir und DvB für dieses Thema, das ich leider im allgemeinen Teil erst gefunden habe, als es dort schon geschlossen war. Hier meine Stellungnahme dazu:
Diskussion ist eine Technik, mittels der unter Erbringung von Argumenten sowie deren Verwerfung durch Gegenargumente die bestmögliche Antwort zu einer Frage gefunden werden kann. (Zu betonen ist dabei "kann", denn gewöhnlich sind nur wenige Diskutanten des Diskutierens überhaupt mächtig und für gewöhnlich sind sie leider garnicht eigentlich an dem Wert der bestmöglichen, sondern bloß an der Durchsetzung ihrer eigenen Antwort, dem Pflegen ihrer persönlichen Eitelkeiten ("Meinungsaustausch") oder schlichtweg an infantilen Kaspereien interessiert.
So weit stimme ich zu. Eine brauchbare Definition.
Als Richtwert sollte man sich vergegenwärtigen, daß eine Diskussion nur dann richtig geführt werden kann, wenn man ebensogut in der Lage ist, für eine völlig der eigenen Auffassung konträr laufenden These zu argumentieren. Eine Diskussion hat nicht das Geringste mit der persönlichen Ansicht zu tun.)
Dazu würde ich anmerken, daß das vielleicht für rein wissenschaftliche oder philosophische Diskussionen gilt.
In politischen Diskussionen ist der eigene Standpunkt nicht rein rational gewählt, sondern erwächst aus einer unmittelbaren Überzeugung und Einsicht, die man nicht einfach objektivieren und auf jeden beliebigen anderen übertragen kann. Man vertritt dabei nicht den Standpunkt der "Objektivität", sondern eben die eigenen Interessen. Wichtig ist jedoch, daß alle Diskutierenden auch in einer politischen Diskussion das selbe Interesse (das der Nation oder des Volkes) an die oberste Stelle setzen und daß grundsätzliche Übereinstimmung in der Weltanschauung herrscht. Ansonsten wird die Diskussion zur Polemik und folglich unkonstruktiv.
Welchen Zweck hat eine Diskussion?
Der Zweck einer Diskussion ist deren Nutzung zum Erkenntnisgewinn. (Jegliche andere Nutzung der Diskussion - ob nun beabsichtigt oder unbeabsichtigt - läuft zwangsläufig auf Sabotage hinaus.)
Erkenntnisgewinn ist wieder ein wissenschaftliches oder philosophisches Ideal.
Darum geht es bis zu einem gewissen Grad in allgemein weltanschaulichen, aber nicht in politischen Fragen. In politischen Diskussionen ist das Ziel die Ermöglichung richtigen Handelns und die Klärung dessen, (1) was zu tun ist und (2) wie es zu tun ist. Das ist in der Regel mit Erkenntnisgewinn verbunden, aber dieser ist nicht das Wesentliche, um das es in letzter Konsequenz geht.
Was ist zur erfolgreichen Durchführung einer Diskussion zu beachten?
Eine Diskussion lebt in erster Linie von Sachlichkeit. Die kleinste Unsachlichkeit kann für eine Diskussion erfahrungsgemäß tödlich sein. Darum ist jeder ernsthafte Teilnehmer dazu angehalten, Unsachlichkeiten zu vermeiden, besonders dann, wenn zu erwarten steht, daß sich andere Teilnehmer dadurch angegriffen fühlen könnten. Der Moderator ist dazu angehalten, jede solche Unsachlichkeit restriktivst zu ahnden. Dem Umstand, daß auch völlig sachliche Einlassungen einen Teilnehmer dazu veranlassen können, sich angegriffen zu fühlen und seinerseits unsachlich zu reagieren, muß der Moderator insofern Rechnung tragen, daß er sich genau darauf konzentriert, zu ermitteln, wer tatsächlich die Unsachlichkeit in die Diskussion gebracht hat und gegen diesen Restriktionsmaßnahmen zu ergreifen. (Im Zweifel ist die Sachlichkeit oder Unsachlichkeit einer Behauptung dadurch zu ermitteln, daß eine sachliche Begründung verlangt wird.)
Grundsätzlich richtig. Nur darf man auch hier Sachlichkeit mit übertriebener Objektivität verwechseln. Sachlichkeit hat dort eine Grenze, wo die - wie gesagt - von allen zu akzeptierende weltanschauliche Grundlage verletzt wird. Diese Grundlage kann unterschiedlich weit gefaßt werden, je nachdem, ob man z.B. eine Diskussion nur unter Nationalsozialisten führt, allgemein unter "national" denkenden Menschen oder eine offene Diskussion ohne politische Einschränkungen. Im letztgenannten Fall endet die Sachlichkeit dort, wo ein allgemein vorauszusetzendes sittliches Empfinden verletzt wird (z.B. bestimmte "Porno"-Themen), was man auch "rein sachlich" tun kann.
In zweiter Linie lebt eine Diskussion von Konstruktivität. Es muß im Bestreben des Moderators liegen, Konstruktivität notfalls anzumahnen und bei nachhaltiger Verweigerung Restriktionsmaßnahmen zu ergreifen.
Konstruktivität würde ich überhaupt an erste Stelle setzen. Denn eine Diskussion ist kein Selbstzweck, sondern soll soweit möglich zu einem konstruktiven und schöpferischen Ergebnis führen, mit dem man auch in der Praxis etwas anfangen kann.
Ein weiterer wichtiger Punkt, teilweise eine Konstruktivitätsfrage, ist die Thementreue. Es kann berechtigte Gründe geben, Nebendiskussionen zu führen, um nach deren Klärung wieder in das eigentliche Diskussionsthema einzutreten. Aber da erfahrungsgemäß viele Leute dazu neigen, im Rahmen solcher Nebendiskussionen immer mehr vom Hundertsten ins Tausendste zu kommen, ohne je wieder zum ursprünglichen Thema zurückkehren zu wollen, bzw. dies gerade deswegen betreiben, um vom eigentlichen Thema abzulenken, muß der Moderator ermitteln, wer dies betreibt und Restriktionen gegen den Betreffenden ergreifen.
Im Grunde hängt der Erfolg einer Diskussion in allererster Linie von der konsequenten Regeldurchsetzung des Moderators ab. Wenn er Sachlichkeit, Konstruktivität und Thementreue nicht ordentlich von Unsachlichkeit, Destruktivität und Ablenkerei unterscheidet, wird bei den Teilnehmern die Motivation zur Einhaltung der Regeln rapide sinken.
Ja. Wobei nicht extra gesagt werden muß, daß man in beiden Richtungen zu extrem verfahren kann, sowohl beim Zulassen als auch beim Beschränken. Es zählt letztlich das Augenmaß des Betreuers - und das ist wiederum subjektiv, bzw. bis zu einem gewissen Grad charakterabhängig, was aber auch nicht schlecht ist. Eine zu regelfetischistische Moderation nur "nach Schema F" wäre langweilig und unproduktiv.
Was kann mit Umgang in Diskussionen gemeint sein?
Die Diskussionsteilnehmer sind in aller Regel Menschen, die sich mitunter nicht gern an Regeln halten, wenn es ihnen nicht in den Kram paßt.
Ja. Gerade deshalb muß in der Moderation ein gewisses Gleichgewicht gefunden werden zwischen konsequenter Durchsetzung der Regeln und dem Offenlassen eines Bereichs, in dem jeder ungehindert seine Argumente vorbringen kann (solange sie konstruktiv sind). Im Zweifelsfall sollte man aber meiner Meinung nach eher restriktiv vorgehen, weil eine lasche Diskussionsführung nur in Beliebigkeit, Geschwätz und leere Rhetorik mündet.
Auch haben sie mitunter seltsame Vorstellungen und Erwartungen an andere Teilnehmer und/oder verfolgen Sabotage-Interessen.
Bewußte Saboteure sind natürlich komplett zu eliminieren und haben in einer Diskussion nichts zu suchen.
Das mit den "seltsamen Erwartungen" verstehe ich nicht ganz. Die Vorstellungen und Erwartungen sind eben verschieden. Wenn das nicht so wäre, bräuchte man gar keine Diskussion. Es gilt eben, mit Argumenten zu überzeugen und bei denen, die falsche Vorstellungen haben, ein Umdenken zu bewirken. Dabei kann man auch nie die Möglichkeit ausschließen, daß man selbst vielleicht derjenige mit den falschen Vorstellungen ist. Wenn ein anderer ein eindeutig besseres Argument bringt, das die eigene Vorstellung als falsch erweist, sollte man soviel Charakter haben, das zuzugeben.
Wie der Umgang der Diskussionsteilnehmer untereinander stattzufinden hat, ergibt sich aus den Notwendigkeiten einer erfolgreichen Diskussion schon selber: Er hat sachlich, konstruktiv und möglichst thementreu zu sein.
Völlig Richtig. Mit den genannten Einschränkungen bezüglich eines überzogenen Sachlichkeits / "Objektivitäts"-Anspruchs.
Alle berechtigten Interessen der Diskussionsteilnehmer sind damit erfüllt. (Die Befriedigung weiterer Interessen ginge im Zweifel zu Lasten einer erfolgreichen Diskussion und ist darum abzulehnen.)
Würde ich so pauschal nicht sagen. Es kann auch Sonderregelungen geben, die je nach Situation sinnvoll sein können, um eine Diskussion noch ergiebiger zu machen oder ein Abgleiten in bloße Rhetorik oder unverbindliches Geschwätz zu vermeiden. Auch hier zählt das Augenmaß des Betreuers.
26.02.07 18:17 Wissen eint
Ich möchte eine Bitte meinerseits zur Diskussion stellen:
Wäre es nicht besser, wenn die Struktur des Forums einer Änderung unterzogen wird, die folgenden Zweck verfolgen soll:
- Eine klare Einordnung der Themen
- > mehr Übersichtlichkeit
- Neue Beiträge sind schneller zu erkennen
-> weniger Zeitverlust zwischen Diskussionsbeiträgen
- Bei der Suche nach Themen/Inhalten/Diskussion wäre eine andere Ordnung erleichternd
Umsetzung:
Statt nur zwei Unterforen sollten Ergänzungen geschaffen werden:
- Grundsätzliches und Beratungen (besteht)
- Nationalsozialistisches Schrifttum (ich werde, nachdem diese Beratung abgeschlossen ist, eine Erweiterung dieses Bereiches vorschlagen; Ausführungen folgen zum gegebenen Zeitpunkt)
- Wissenswertes zur nationalsozialistischen Weltanschauung (Wissenschaftsartikel etc.)
- Geschichte (Geschichtsthemen einschließlich Personen)
- Der nationalsozialistische Kampf in der Neuzeit
-Nationalsozialistische Kritik (Hier wäre zum Beispiel das Thema Michael Kühnen und andere Beiträge zu diesem Thema einzuordnen, sowie - selbstverständlich andere kritische Beiträge zu Personen/Ideen/Vorkommnissen)
Die Benennung bzw. die Anzahl der Unterforen kann geändert werden; Meine Bestrebung war ausschließlich die, eine Richtung aufzuzeigen bzw. meinen Vorschlag durch praktische Beispiele zu verdeutlichen.
Wissen eint
27.02.07 12:14 Charlemagne
Prinzipiell magst du recht haben, allerdings gebe ich auch zu bedenken, daß dieses Forum uns einmal als in sich geschlossenes "Rückzugsgebiet" gegeben wurde, um eben uns NS eine Plattform zu bieten und auch um Ruhe in die "Nicht-NSPF-Foren" zu bringen. Daher sollten wir nicht ein Forum im Forum aufbauen, denn das stößt nur wieder auf herrsche Kritik von den "normalen" Schreibern hier im Thiazi-Forum. Ich weiß auch nicht ob WPMP3 einer weiten Unterteilung des NSPF überhaupt zustimmen würde. Für eine bessere Gliederung würde ich mich allerdings auch aussprechen, sofern dies natürlich auch machbar wäre. :)
27.02.07 12:45 Mjölnir
Wurde von uns (Leitung!) schon mal angedacht und zur Sprache gebracht aber von WPMP3 eindeutig mit NEIN beantwortet was eine weitere Untergliederung betrifft.
M.,
27.02.07 20:24 Wissen eint
Seine Meinung wird er diesbezüglich wahrscheinlich nicht geändert haben.
Abhängig von der Zeit seit vergehen des Ansuchens, ist vielleicht eine nochmalige Anfrage in Betracht zu ziehen.
Wissen eint
27.02.07 23:22 WPMP3
Meine Meinung hat sich nicht geändert weil ich die Notwendigkeit nicht erkenne.
Es gibt eine Beratungssektion, eine Diskussionssektion und eine "Kopiersektion" für Schriften. Alles weitere würde ein Forum im Forum schaffen und wäre nicht Sinn und Zweck der Sache. Das NSPF ist geschaffen worden damit die NSler einzelne Sachthemen ohne störende Einflüsse von außen bearbeiten können. Nicht um sich aus dem normalen Foren in eine "Parallelforenwelt" zurückzuziehen. Davon ab ist auch die Aktivität nicht so hoch um eine weitere Strukturierung unbedingt zu brauchen. Die Beitragsqualität ist bei den wenigen Beiträgen hoch aber die Quanität ist nicht so das man noch weiter splitten müßte.
28.02.07 00:09 Dr. Kuno
Meine Meinung hat sich nicht geändert weil ich die Notwendigkeit nicht erkenne.
Davon ab ist auch die Aktivität nicht so hoch um eine weitere Strukturierung unbedingt zu brauchen. Die Beitragsqualität ist bei den wenigen Beiträgen hoch aber die Quanität ist nicht so das man noch weiter splitten müßte.
Dem schliesse ich mich an - das NSPF soll eine dialektische Meinungsplattform bleiben im Sinne einer hohen Qualität. Wenn ich oberflächlicher mitdiskutieren möchte, dann kann ich das im öffentlichen Bereich tun.
Die Themenvorschläge von Mjölnir sind meines Erachtens ausreichend, um das NSPF mit qualitativem Leben zu erfüllen - lasst Thiazi erst einmal aus den Startlöchern kommen. Nach einem Jahr sollten wir ein Erstresümee ziehen!
Dr. Kuno
26.02.07 10:11 Prinz Eugen
Aufschlußreicher Beitrag über Kühnen und dessen Lokalgeschmack sowie über diverse.
26.02.07 10:15 Prinz Eugen
Anbei Erklärung von Manfred Huck über dessen Homosexualität.
04.03.07 10:01 Mjölnir
Im Grunde ist es so das die Privatspähre eines Menschen mir solange wurscht ist solange die PRIVAT bleibt. Sollten jedoch sogenannte "Outings"! stattfinden von einigen die meinen homosexuell wäre etwas natürliches muss ich dagegenhalten das ich es für meine Person nicht tolerieren werde.
Was MANN im Schlafzimmer macht ist seine Sache. Wenn es aber in die Weltanschauung einfliesst und sich manche als "Führungspersönlichkeiten" hervortun, vielleicht noch Jugendliche dazu animieren es für NORMAL zu halten so kann es nicht sein dies hinzunehmen und den Mantel des Schweigens auszubreiten.
Meine persönliche Meinung zum Thema Homosexualität im Bezug auf den NS und explizit hier im NSPF werde ich soetwas nicht dulden.
M.,
10.03.07 22:11 SchwarzeSonne
Sollten jedoch sogenannte "Outings"! stattfinden von einigen die meinen homosexuell wäre etwas natürliches muss ich dagegenhalten das ich es für meine Person nicht tolerieren werde.
Heil!
Passend dazu gibt es eine Gutmenschen-Dokumentation über solche Subjekte mit dem Namen "Männer, Helden, schwule Nazis".
Unter anderem kommt dort Ewald Althans zu Wort sowie zwei noch "aktive" Untermenschen, welche ihr Dasein in Dresden und Berlin verbringen/verbrachten.
Fand es ganz interessant. Besonders für Dresdner und Berliner Kameraden lohnt sich mal ein Blick.
Gruß
Lademöglichkeit (hxxp://doku.cc/?p=1683)
11.03.07 01:57 Filmhistoriker
Passend dazu gibt es eine Gutmenschen-Dokumentation über solche Subjekte mit dem Namen "Männer, Helden, schwule Nazis".
hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=51330
14.03.07 23:37 Pervitinist
Heil!
Passend dazu gibt es eine Gutmenschen-Dokumentation über solche Subjekte mit dem Namen "Männer, Helden, schwule Nazis".
Unter anderem kommt dort Ewald Althans zu Wort sowie zwei noch "aktive" Untermenschen, welche ihr Dasein in Dresden und Berlin verbringen/verbrachten.
Ich habe mir den Film gerade komplett angeschaut. Für mich war dieses Dokument die Bestätigung, daß von jeder sich als nationalsozialistisch verstehenden Organisation oder Gruppierung eine klare und unmißverständliche Stellungnahme dazu zu verlangen ist, daß Homosexualität innerhalb der Bewegung nicht nur mit politischen Führungsämtern unvereinbar, sondern allgemein nicht zu akzeptieren ist.
In allen in dem Film gezeigten Fällen läßt sich leicht erkennen, daß Homosexuelle unweigerlich Spaltung und Zwietracht herbeiführen, wenn sie ihre Neigung nicht länger verheimlichen können oder wollen bzw. daß sie als "Aussteiger" die Bewegung verraten, sobald ihnen klar wird, daß sie auf Dauer ihre sexuelle Orientierung nicht den politischen und kameradschaftlichen Erfordernissen unterordnen können.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß ein Homosexueller seine Veranlagung dauerhaft unterdrücken kann. Die gezeigten Beispiele sprechen jedenfalls ausnahmslos dagegen.
Aus diesen Gründen ist selbst dann, wenn man die moralische Frage ausklammert, eine irgendwie geartete aktive Beteiligung Homosexueller an einer nationalsozialistischen Bewegung strikt abzulehnen.
Zu bestreiten ist nicht, daß der Bewegung dadurch möglicherweise engagierte Personen verloren gehen. Außerdem will ich mich nicht zum moralischen Richter aufspielen, da ich mit Moralisieren generell nichts am Hut habe. An der grundsätzlichen Unvereinbarkeit von Homosexualität und Nationalsozialismus ändert das jedoch nichts. Das war eigentlich schon vorher meine Meinung, aber der Film hat das für mich noch einmal bestätigt.
Falsch verstandene Toleranz hat von Röhm bis Kühnen schon zu viel Schaden angerichtet. Man sollte sich einfach ohne kontraproduktive "Szenen" nüchtern und geräuschlos von den betreffenden Individuen trennen und die Sache ist erledigt.
15.03.07 00:16 SchwarzeSonne
Falsch verstandene Toleranz hat von Röhm bis Kühnen schon zu viel Schaden angerichtet. Man sollte sich einfach ohne kontraproduktive "Szenen" nüchtern und geräuschlos von den betreffenden Individuen trennen und die Sache ist erledigt.
Wenn das mal so einfach wäre...
Die Befürworter argumtentieren dann nämlich genauso.
Beispiel:
Ein Schwuler ist Mitglied der NPD und hilft bei "Einsätzen" wie Plakate aufhängen oder Veranstaltungen organisieren usw. Er gibt seine Veranlagung zu, hat kein Problem damit blabla...
Jetzt wird von den Symphatisanten des Schwulen argumentiert, daß die ganze Sache doch belanglos und außerdem privat sei. Er bringt sich gut mit ein, hilft uns usw. Wieso sollten wir ihn "entfernen"? Der Partei macht es nichts aus, die haben schließlich auch Christen und anderes "Gesocks".
Was macht man nun?
Gruß
15.03.07 00:28 Pervitinist
Jetzt wird von den Symphatisanten des Schwulen argumentiert, daß die ganze Sache doch belanglos und außerdem privat sei. Er bringt sich gut mit ein, hilft uns usw. Wieso sollten wir ihn "entfernen"? Der Partei macht es nichts aus, die haben schließlich auch Christen und anderes "Gesocks".
Was macht man nun?
Auch wenn man Kurzfristig profitiert, kann man meines Erachtens aufgrund der Erfahrungswerte davon ausgehen, daß es mit einem Schwulen früher oder später zum Bruch kommen wird (und sei es, daß sich Widerstand an der "Basis" formiert, der dies erzwingt, was dann nicht selten in eine Spaltung mündet). Wenn man also längerfristig denkt, ist es besser, sich von Homosexuellen zu trennen, bevor sie überhaupt in Führungspositionen vorrücken können bzw. Anwärtern auf diese klarzumachen, daß bekanntgewordene Homosexualität den automatischen Ausschluß bedeutet.
Mit Christen etc. kann man das nicht direkt vergleichen, da es viel leichter ist, sich von einem angelernten Aberglauben zu trennen als von einer sexuellen Veranlagung.
15.03.07 00:53 Nutzerin
Wenn das mal so einfach wäre...
Die Befürworter argumtentieren dann nämlich genauso.
Beispiel:
Ein Schwuler ist Mitglied der NPD und hilft bei "Einsätzen" wie Plakate aufhängen oder Veranstaltungen organisieren usw. Er gibt seine Veranlagung zu, hat kein Problem damit blabla...
Jetzt wird von den Symphatisanten des Schwulen argumentiert, daß die ganze Sache doch belanglos und außerdem privat sei. Er bringt sich gut mit ein, hilft uns usw. Wieso sollten wir ihn "entfernen"? Der Partei macht es nichts aus, die haben schließlich auch Christen und anderes "Gesocks".
Was macht man nun?
Wenn das Ganze doch so privat ist und die Privatsphäre niemanden etwas angeht, dann würde auch niemand von einer eventuellen Homosexualität erfahren. Doch die warmen Brüder wollen sich ja nicht verstecken, sie wollen ihre sexuelle Orientierung zugeben und damit gleichzeitig propagieren.
Und genau da liegt der Widerspruch: Man kann nicht sagen: "Ich bin schwul, aber trotzdem ein ganz normaler Mensch."
Bei einem einfachen Plakatkleber mag das erstmal nicht besonders schlimm erscheinen, aber sobald jemand eine Führungsposition inne hat und gleichzeitig homosexuell ist, wird die Situation äußerst pikant, denn da gibt es Abhängigkeiten, da kann die sexuelle Orientierung durchaus als Druckmittel - und zwar als perverses Druckmittel - verwendet werden.
23.03.07 20:54 Blutslinie
Die Glaubensfrage, sollte sie nicht dem Volke schaden, so schrieb auch schon der Führer, und die persönliche Sexualität, das ist meine Meinung, sind aus der Politik herauszuhalten, ansonsten ist man besser in der Kirche respektive Homoparade aufgehoben!
Ich möchte bei niemanden die Kerze im Schlafzimmer halten, auch nicht bei unseren heterosexuellen Kameraden, denn auch dort würde mich mit Sicherheit einiges (z.B. Mischpornos oder ähnliches) anekeln.
Allerdings kann ich nicht verstehen wieso einige Schwule im Nationalen Sammelbecken ihre Sexualität oftmals so an die große Glocke hängten und damit Lagerbildung betrieben, die uns schwächte?! Sie sollen sich auch nicht verleugnen, das fordere ich nicht, und uns was vorspielen, aber ehrlich Kameraden, bei uns ist Politik ein Gesprächsthema und nicht der persönliche Matratzensport.
Wenn also ein Kamerad die homosexuelle Veranlagung an sich entdeckt, dann reicht es vollkommen aus, wenn er sich mit ebensolch Gesinnten privat vergnügt, er sollte dies aber innerhalb der eigenen Reihen nicht als normal und schon gar nicht gleichsetzen mit der Bindung deutscher Mann und deutsche Frau.
Am besten er behält es für sich und läßt seine Sexualität privat!
24.03.07 00:00 Peer
Zu einer homosexuellen Beziehung gehören immer zwei. Wenn ein NS schwul ist und das privat hält, kann es immer noch sein, dass es sein "Partner". aus welchen Gründen auch immer, an die großen Glocken :D hängt. Der NS ist somit erpreßbar. Kann er sich das leisten? Nein! Deshalb hat Homosexualität im NS nichts verloren. Erst recht dann nicht, wenn die "Neigungen" in die politische Arbeit mit eingebracht werden, was ja irgendwie zwangsweise der Fall ist.
Ich glaube auch nicht, dass Röhm mit seiner Neigung hausieren ging. Es ist das "Geplapper" von mißgünstigen Leuten hinter dem Rücken des Betreffenden, das die ganze Unruhe aufbringt.
Peer
24.03.07 13:17 Sonnenritter
Sehr interessant.
An Enibas & Pervitinist: Genau, das ist auch der Knackpunkt. Ansich, wenn sich die Person geschlossen hält und ihren derarigen Trieb nicht so auslebt, daß man ihn ihr im passenden Moment zur Last legen könnte, könnte selbst ich es nicht erkennen und somit dagegen vorgehen.
Doch genau in dem Moment, in dem es bekannt wird, gilt dessen Homosexualität als (berechtigten) Angriffspunkt. Folge ist, daß sie somit ausgestoßen und man sich klar von ihr distanzieren muss.
Gerade, wie ihr schon feststellt, wenn diese Person eine Führungsposition inne hat entsteht dadurch großer Schaden an der Gemeinschaft.
Konsequenz!
24.03.07 18:06 Dr. Kuno
Ist das wieder ein Thema!! Ich sage es deutlich - und schliesse mich hier einigen gesunden Standpunkten an: Warme Brüder haben in einer gesunden Gesellschaft nichts zu suchen. In diese, meine Meinung, schliesse ich ebenfalls das lesbische Unwesen ein! Beide Auswüchse sexueller Neigungen sind abnorm.
Wir sind doch nicht in die Welt geboren worden, um Kinder auf diese Weise zu verhüten. Wir leben, um den Fortbestand einer Rasse, nämlich der Deutschen Nationalität, zu sichern. Schaut Euch in den Familien während der Weimarer oder der NS-Zeit um, da war die Sicherung der Lebensexistenz unweigerlich mit eigenen Kindern verbunden. Da gehörte es zum guten Ton, 3 oder mehr Kinder in eine Familie einzubinden.
Eins sehe ich natürlich bei der Diskussion auch - die heutige Staatsräson ist ein Feind von Kindern oder grossen Familien. Schaut Euch mal die Vertreter des Kapitals an, wer investiert denn von denen noch in Grossfamilien? Wenige. Bedauerlich wenige.
Das ist unsere Zukunft, und nur DAS!
99029
Dr. Kuno
24.03.07 20:01 Nidhøggr
Sehr interessant.
An Enibas & Pervitinist: Genau, das ist auch der Knackpunkt. Ansich, wenn sich die Person geschlossen hält und ihren derarigen Trieb nicht so auslebt, daß man ihn ihr im passenden Moment zur Last legen könnte, könnte selbst ich es nicht erkennen und somit dagegen vorgehen.
Doch genau in dem Moment, in dem es bekannt wird, gilt dessen Homosexualität als (berechtigten) Angriffspunkt.
Und das ist der andere Knackpunkt:
In der heutigen Zeit wird die Homosexualität als etwas ganz normales angesehen, viel mehr noch werden uns solche "Menschen" vorgesetzt, ob wir wollen oder nicht. Ich rede jetzt nicht von innerhalb-der-Bewegung, sondern im alltäglichen Leben, im Fernsehen. Wo man hinschaut, Schwule.
Bürgermeister, Fernsehmoderatoren, Politiker, überall.
Wie schon erwähnt, was der schwule Friseur abends zu Hause macht, ist mir egal. Aber wenn ich das rumgeschwuchtele bewusst unter die Nase gerieben bekomme, könnt ich kotzen.
Wenn schon der Bürgermeister unserer einst so schönen Reichshauptstadt das in seiner Antrittsrede herausposaunt, wenn er auf sämtlichen Schwulenparaden rumtanzt, grausam. Er soll eine Stadt regieren und repräsentieren und nicht seine widerwärtigen, sexuellen Vorlieben skandieren.
Im NS ist die Homosexualität absolutes Tabu, weder der Schwächling im hintersten Glied, geschweige denn eine Person in Führungsposition sollte nur einen Gedanken an sowas abartigem verschwenden.
Zum Glück sind wir in dieser Beziehung so intolerant, dass nur ein paar vereinzelte Subjekte diese Art von sexueller Vorliebe ausleben.
Und jede(r) Homosexuelle, der sich selbst als Nationalsozialist bezeichnet, verratet neben seiner Einstellung, seinem Glauben, seine Kameraden sich selbst. Ein Ausschluss aus unserer Bewegung sollte selbstverständlich sein.
07.04.09 16:16 Hr.General
Also ich persönlich finde das diese Leute im Nationalen Kreis nichts zu suchen haben!!!
Den wenn wir von der Weltanschauung aus unserer Sicht ausgehen, fordert diese die Erhaltung der Nation!
Was aber im Homosexuellen Falle in meinen Augen nicht möglich ist,da es so keine Fortplanzung gibt/geben kann.
Falls irgendwer jetzt auf die Idee kommt das Thema Adoption anzuschneiden,Von MIR ein klares nein!!!Denn ich finde das man einen Kind das aufwachsen in so einer "Familie" ersparen muss!
23.10.09 02:17 TreuerKamerad
Mir stellen sich mehrere Fragen, wenn ich von "schwulen Neonazis" höre.
Ich bin tolerant, was die Sexualität der Menschen angeht, ausgenommen sind natürlich sexuelle Perversitäten(Kinderschänder, Vergewaltiger etc.) ich lasse auch jeden Schwulen seine sexuellen Neigungen.
Das Problem ist, das die Homosexualität, sowohl bei Männern, als auch bei Frauen als normal dargestellt wird.
In der Schule, wird einem dann erklärt, dass es nicht schlimm ist, wenn man einen Partner mit dem gleichen Geschlecht hat, im TV treten Homosexuelle regelmäßig ihre Sexualität breit.
Manche identifizieren sich fast ausschließlich über ihre Sexualität, z.B. der berliner Bürgermeister, er wäre ohne seine Homosexualität wohl nicht über die brandenburgischen Landesgrenzen bekannt.
Oft präsentieren sich Homosexuelle auch als Transvestiten, wo ich mich frage, wieso stellen sie eine Frau da, wenn sie doch Männer lieben.
Diese Darstellungssucht wirkt auf sexuell unerfahrene Jugendliche vielleicht schon interessant, da liegt das Problem, wenn man so durch das Fernsehen beeinflusst wird, steht das einer freien Sexualität im Wege.
Deshalb ist die Homosexualität in der Öffentlichkeit eine Perversion.
Ein schwuler kann Nationalist/Nationaldemokrat sein, jedoch kein Sozialist!
Die Grundlagen des Nationalismus, die Liebe zu seinem Land und zu seinem Volke stehen mit einer Homosexualität nicht ganz im im Wege, sofern sie nicht in eine perversionistische Darstellungsweise übergeht.
Man kann sein land lieben, wenn man schwul ist, sicherlich kann man als Homosexueller seinem Volke nicht dienen, in dem man Kinder bekommt, aber ich denke dass die Grenzen det nationalen Demokratie, weitaus dehnbarer sind.
Aber mit den Werten des Nationalsozialismus ist eine Homosexualität nicht verbindbar, denn die Werte, wie Familie und Volksgemeinschaft, können von einem Homosexuellen nicht eingehalten werden und Nationalsozialist kann nur jener sein, der es schafft sein ganzes Leben nach dem Nationalsozialismus zu richten.
Deshalbt wundere ich mich, wenn Homosexuelle sich als Nationalsozialisten darstellen.
23.10.09 10:20 Nidhøggr
.... im TV treten Homosexuelle regelmäßig ihre Sexualität breit....
.... da liegt das Problem, wenn man so durch das Fernsehen beeinflusst wird, steht das einer freien Sexualität im Wege....
Deshalb ist die Homosexualität in der Öffentlichkeit eine Perversion....
Deshalb, Glotze auslassen! Seine Kinder sollte man nicht mit/von dem Fernseher berieseln lassen. Ist ja kein Wunder, dass unsere Jugend so verkommen ist.
23.10.09 15:38 Varus
Deshalb, Glotze auslassen! Seine Kinder sollte man nicht mit/von dem Fernseher berieseln lassen. Ist ja kein Wunder, dass unsere Jugend so verkommen ist.
Das meiste steht und fällt mit der Erziehungsfrage. Wobei ich nicht sagen würde, dass nur unsere Jugend verkommen sei. Sie ist insofern verkommen, als dass sie es von ihren Eltern nicht anders beigebracht bekommen haben. Dass die Medien ihr übriges tun, steht ganz außer Frage.
23.10.09 16:08 adlerfisch
Das meiste steht und fällt mit der Erziehungsfrage. Wobei ich nicht sagen würde, dass nur unsere Jugend verkommen sei. Sie ist insofern verkommen, als dass sie es von ihren Eltern nicht anders beigebracht bekommen haben. Dass die Medien ihr übriges tun, steht ganz außer Frage.
Die Eltern fangen schon mit der falschen Erziehung an und in der Schule geht´s weiter. Aber nur rumzumeckern bringt auch nichts. Die Frage ist doch vielmehr, wie man diesen Zustand der Dekadenz beenden kann.
23.10.09 16:16 TreuerKamerad
Nicht das es zu Missverständnissen kommt, ich schaue sehr selten Tv, bekomme aber beiläufig mit was sich dort abspielt, da ich im Wohnzimmer am Rechner sitze.
23.10.09 20:37 creator_mod
Front Heil Kameraden,
@ Treuer Kamerad
Ich bin tolerant, was die Sexualität der Menschen angeht, ausgenommen sind natürlich sexuelle Perversitäten(Kinderschänder, Vergewaltiger etc.) ich lasse auch jeden Schwulen seine sexuellen Neigungen.
Sexuelle Neigungen und entartetes Verhalten, sind jedoch zweierlei.
Homosexualität entspricht nicht den Naturgesetzen und ist deshalb auch in keinsterweise zu tolerieren. Hätte die Natur gewollt, dass Männlein mit Männlein oder Weibchen mit Weibchen sexuell verkehrt, dann würde dabei auch Nachwuchs entstehen. Tut es dies? Nein
Durch dieses liberale Verhalten dieser Abart gegenüber, ist es nur logisch, dass die Medien ein solches Thema für sich entdecken und es als "modisch angesagt" darstellen.
Homosexuelle Neonazis........ein Witz wenn man mich fragt!
Der NS basiert auf den Naturgesetzen da hierbei ein solches abartiges Verhalten nicht vorgesehen ist, kann folglich auch kein NSler schwul sein.....oder sagen wir es andersherum kein Schwuler kann folglich NSler sein.
gruss
cm
23.10.09 20:48 Kurt Eggers
Der Führer über die Pest der Homosexualität in Wehrmacht und Partei
Aktenvermerk aus dem Führerhauptquartier vom 19. August 1941
Am gestrigen Abend sprach der Führer längere Zeit über die Pest der Homosexualität. Sie müsse von uns mit rücksichtsloser Strenge verfolgt werden, weil es im jugendlichen Alter eine Zeit gäbe, in der man das Sexual-Empfinden des Jungen leicht nach der falschen Richtung beeinflussen könne; gerade Jungen in diesem Alter würden von den Homosexuellen verführt. Ein Homosexueller verführe dabei meist eine Unzahl von Jungen, so daß die Homosexualität tatsächlich ansteckend und gefährlich wie die Pest sei. Unsere Jugend dürfe uns aber nicht verdorben werden; sie müsse im Gegenteil in der richtigen Weise erzogen werden; daher sei dort, wo sich innerhalb der Jugend Erscheinungen der Homosexualität zeigen, mit barbarischer Strenge zuzupacken.
Gerade unser Staat und unsere Ordnung könne und dürfe nur aufgebaut sein auf dem Prinzip der Leistung. Jede Günstlings-Wirtschaft sei abzulehnen; wir wollten keine Protektionskinder und dergleichen.
Der Homosexuelle hingegen beurteile andere Männer nicht nach der Leistung; er lehne die tüchtigsten Männer ab, wenn oder sogar weil sie nicht homosexuell seien und ziehe Homosexuelle vor. Wir haben es ja leider im Fall Röhm wie in anderen Fällen erlebt, daß ein Homosexueller alle maßgebenden Stellen mit anderen Homosexuellen besetzt.
Insbesondere die Partei mit ihren Gliederungen und die Wehrmacht müssen gegen jeden Fall von Homosexualität, der sich in ihren Reihen zeigt, mit rücksichtsloser Strenge vorgehen; wenn dies geschieht, dann bleibt der Staatsapparat sauber, und er muß sauber bleiben.
In einer Organisation aber muß jeder Fall von Homosexualität mit dem Tode bestraft werden; nämlich in der HJ, wenn sie einmal die Auslese der Nation darstellen soll, dann darf es gegen Vergehen in ihren Reihen nie ein anderes Urteil geben.
Keine Gnade. Der Führer bleibt hart
Die Entscheidung eines Gnadengesuchs und seine Folgen.
Vortragsvermerk Dr. Lehmann für Herrn Feldmarschall, Chef WR vom 12. August 1942
Nach Mitteilung des Kapitäns von Puttkamer hat der Führer bei Vortrag eines Gnadengesuchs eines wegen widernatürlicher Unzucht verurteilten ehemaligen Oberleutnants seiner Verwunderung Ausdruck gegeben, daß die Vollstreckung der Reststrafe zur Bewährung vor dem Feinde ausgesetzt worden sei (Die Verfehlungen des Oberleutnants beruhen auf einem anlagemäßig bedingten Hang). Die Veranlagung eines Menschen könne nicht geändert werden. Es sei daher falsch, eine Bewährung vor dem Feinde zu ermöglichen. Vielmehr müßten die Strafen grundsätzlich voll verbüßt und die Verurteilten anschließend endgültig aus der Wehrmacht entlassen werden.
Aus anderem Anlaß hat Major Engel Chef P 2 die Auffassung des Führers dahin mitgeteilt: Wer wegen widernatürlicher Unzucht, sei es auch im Vollrausch, verurteilt sei, dürfe niemals Bewährung vor dem Feinde und Rehabilitierung erhalten. Ob diese zweite Willensäußerung des Führers sich ebenfalls auf anlagemäßig bedingte Verfehlungen oder auf eine einmalige Entgleisung bezogen hat, ist hier nicht bekannt.
Der mitgeteilte Führerwille gab zunächst Anlaß, durch vertrauliche persönliche Rückfragen bei dem Reichsjustizministerium, dem Geheimen Staatspolizeiamt, dem Reichskriminalpolizeiamt und dem Beratenden Psychiater der Heeres-Sanitätsinspektion Meinungsäußerungen einzuholen. Die Rückfragen haben uneinheitliche Auffassungen ergeben:1. Nach Auffassung des Reichsjustizministeriums deutet jede homosexuelle Betätigung erwachsener Personen fast mit Sicherheit auf Veranlagung hin. Die Verurteilten würden immer wieder eine Gefahr für ihre Umgebung darstellen. Straftilgungen und Gnadenerweise seien in aller Regel ausgeschlossen. Eine mildere Auffassung könne nur bei Entgleisungen im Pubertätsalter vertreten werden, wenn nach entsprechend langer Zeit eine gesund empfindende Entwicklung feststellbar sei.
2. Das Geheime Staatspolizeiamt hält eine Unterscheidung zwischen homosexuell Veranlagten und einmalig Entgleisten oder Verführten für vertretbar. Die widernatürlich Veranlagten seien gemeinschaftsschädliche Elemente; eine Besserung oder Bewährung sei abzulehnen. Bei einmalig Entgleisten oder Verführten dagegen könne der Versuch einer milden Behandlung und Wiedereingliederung in die Volksgemeinschaft unternommen werden. Der Sachbearbeiter des Geheimen Staatspolizeiamtes hat die Zahl der homosexuell Veranlagten (mit Grenzfällen) auf etwa 4 Millionen geschätzt.
3. Das Reichskriminalpolizeiamt unterscheidet zwischen umweltbedingten und anlagemäßigen Fällen widernatürlicher Unzucht. Es arbeitet in der Praxis nach folgenden Richtlinien: Einmalig Entgleiste werden zunächst überwacht. Bei wiederholten Verurteilungen oder beim Bekanntwerden der Verführung mehrerer Partner wird die polizeiliche Vorbeugungshaft angeordnet. Die Belegschaft des Konzentrationslagers bestehe zu einem erheblichen Teil aus Homosexuellen. Oberstabsarzt Prof. Dr. Göring im Reichsluftfahrtministerium versuche durch psychotherapeutische Untersuchungen die Wiedereingliederung solcher Menschen in die Volksgemeinschaft und mache damit gute Erfahrungen.
Nach der persönlichen Auffassung des Sachbearbeiters im Reichskriminalpolizeiamt sei die Ausschließung Homosexueller aus der Wehrmacht nicht empfehlenswert. Die Kriminalpolizei habe bereits Homosexuelle aus der Vorbeugungshaft zur Einziehung zum Wehrdienst freigegeben. Kriminalpolitisch entstehe eine Gefahr auch in der Wehrmacht erst bei Verurteilungen im Rückfall oder bei Tätern, die sich mit verschiedenen Personen vergingen. Wenn künftig die Homosexuellen nach Strafverbüßung aus der Wehrmacht entlassen würden, sei die po¬lizeiliche Vorbeugungshaft geboten. Allerdings sei in den polizeilichen Lagern kaum noch ausreichend Platz und eine Unterbringung in den Straflagern der Wehrmacht müsse erwogen werden.
4. Der Beratende Psychiater beim Heeres-Sanitätsinspekteur vertritt die Meinung, jede Verurteilung wegen widernatürlicher Unzucht (auch im Vollrausch) deute mit mehr oder minder großer Sicherheit auf eine widernatürliche Anlage hin. Nur gleichgeschlechtliche Entgleisungen im Zeitalter der Pubertät könnten nicht als außergewöhnlich bezeichnet werden. Der erwachsene Mann würde bei normalem Empfinden auch nicht im Rausch auf den Gedanken einer widernatürlichen Betätigung kommen.
Vom psychiatrischen Standpunkt sei vor Entlassungen im Anschluß an die Strafverbüßung nur nachdrücklich zu warnen. Wenn das bekannt werde, bestehe die Gefahr, daß Soldaten ohne besonders verpflichtende Stellung im bürgerlichen Leben bewußt ihrer Natur zuwider eine gleichgeschlechtliche Handlung begehen würden, um im Anschluß an die Verbüßung einer kurzen Strafe ihre Entlassung zu erreichen. Diese Gefahr ist auch von anderen Stellen als ernst bezeichnet worden.Die Partei steht grundsätzlich auf dem Standpunkt, daß Parteigenossen, die widernatürlich veranlagt seien oder sich widernatürlich betätigen, aus der Partei zu entlassen seien. Die SS- und die Polizei-Gerichte bestrafen Fälle der widernatürlichen Unzucht mit dem Tode. Bei dieser durchaus unterschiedlichen Einstellung und Bewertung halte ich es für geboten, eine amtliche Stellungnahme aller beteiligten Stellen herbeizuführen, ehe für den Bereich der Wehrmacht eine dem mitgeteilten Führerwillen entsprechende Regelung geschaffen wird. Ich bitte Herrn Feldmarschall um die Ermächtigung, die amtliche Stellungnahme aller beteiligten Stellen einzuholen. Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen, da die anzuhörenden Stellen ihre amtlichen Äußerungen genauestens abwägen werden.
Bis dahin wird zweckmäßig so zu verfahren sein, daß Soldaten, die gleichgeschlechtliche Handlungen aus einem Hang heraus vorgenommen ha¬ben, zur Bewährung nicht zugelassen werden. Die von Herrn Feldmarschall am 10. Juni 1942 vollzogenen Richtlinien für die Vollstreckung von Freiheitsstrafen sehen vor, daß Verurteilte, die wegen Unzucht zwischen Männern zu schweren Gefängnisstrafen verurteilt worden sind, und voraussichtlich dauernd eine Gefahr für die Mannszucht bilden, in ein Feldstraflager überwiesen werden sollen. Diesen Grundsatz vertritt auch ein Erlaß des Reichsmarschalls vom 17. Januar 1942, der in Abschrift beigefügt wird und den ich der Marine und dem Heer zuzuleiten beabsichtige.'
Darüber hinaus wird eine Weisung an die Wehrmachtsgerichte erwogen werden können, bei schweren Verbrechen der widernatürlichen Unzucht, in denen nach den Bestimmungen des allgemeinen Strafrechts eine empfindliche Zuchthausstrafe für geboten gehalten wird, unter Schärfung des Strafrahmens nach § .5 a der Kriegssonderstrafrechtsverordnung aus Gründen der Mannszucht auf die Todesstrafe zu erkennen.
gez. LehmannAusweitung des Begriffs »Unzucht«
Die Einzelheiten der Strafgesetznovelle vom 28. Juni 1935. Kommentar von Geh. Regierungsrat Dr. Leopold Schäfer, Ministerialdirigent im Reichsjustizministerium (Auszug)
[. . .] 4. Unzucht zwischen Männern (Artikel 6).
Üble Erfahrungen der letzten Zeit haben es angezeigt erscheinen lassen, die für die allgemeine Erneuerung des Strafrechts in Aussicht genomme¬nen Verschärfungen der Vorschriften gegen die gleichgeschlechtliche Unzucht zwischen Männern vorweg in Kraft zu setzen. Der wesentlichste Mangel des bisherigen Paragraphen 175 StGI3. bestand darin, daß - wenigstens nach der bisherigen Rechtsprechung - nur beischlafähnliche Handlungen getroffen wurden, so daß Staatsanwaltschaft und Polizei gegen offensichtlichen gleichgeschlechtlichen Liebesverkehr zwischen Männern nicht einschreiten konnten, wenn sie nicht solche Handlungen nachweisen konnten. Diese Lücke ist jetzt ausgefüllt, indem jede Unzucht zwischen Männern unter Gefängnisstrafe gestellt wird. Um jedoch eine Anwendung der Vorschrift auf leichtere Verfehlungen, wie sie erfahrungsgemäß insbesondere im jugendlichen Alter vorkommen, zu verhindern, ist das Gericht ermächtigt worden, bei Beteiligten unter 21 Jahren in besonders leichten Fällen von Strafe abzusehen. Sollten sich Minderjährige zu beischlafähnlichen Handlungen mit anderen männlichen Minderjährigen oder gar Volljährigen entwürdigen, so wird diese Milderungsvorschrift in der Regel nicht anzuwenden sein. Neben diesem Grundtatbestand sind noch qualitative, mit Zuchthaus bis zu 10 Jahren, bei mildernden Umständen mit Gefängnis nicht unter drei Monaten bedrohte Fälle vorgesehen: Die Nötigung eines anderen Mannes zur gleichgeschlechtlichen Unzucht durch Gewalt oder durch Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib und Leben, die gleichgeschlechtliche Unzucht unter Mißbrauch eines durch ein Dienst-, Arbeits- oder Unterordnungsverhältnis (z. B. in der Wehrmacht, der Polizei, der SA, HJ) begründeten Abhängigkeit, die Verführung eines Minderjährigen durch einen Volljährigen und die männliche gleichgeschlechtliche Prostitution.
Der in dem bisherigen Paragraphen 175 mitgeteilte Fall der Bestialität (Geschlechtsverkehr mit Tieren) ist jetzt als Paragraph 175b eingestellt [...] (5.997)
Angriffe auf die Sittlichkeit
Bericht über die Arbeit der amtlichen Strafrechtskommission von Prof. Dr. W Grafen von Gleispach (Auszug)
Der Abschnitt »Unzucht« umfaßt die Sittlichkeitsdelikte im engeren Sinne und die Förderung fremder Unzucht, im Unterschied zum geltenden Recht jedoch nicht die Delikte gegen die Ehe, die mit den Angriffen auf die Familie in einem besonderen Abschnitt vereinigt sind. Starker Schutz der geschlechtlichen Sittlichkeit und der Gesundung des geschlechtlichen Verkehrs durch die Gestaltung der Tatbestände und die der Strafdrohungen muß das Ziel sein. Denn die Sittlichkeit (im Sinne dieses Titels immer auf das Geschlechtsleben bezogen) gehört zu den Grundlagen gedeihlichen Volkslebens. Viele der hier zu behandelnden Tatbestände enthalten zunächst Angriffe gegen einzelne Personen. Das Wichtigste aber ist auch bei diesen Tatbeständen der Angriff auf die völkische Sittenordnung, die Gefährdung der richtigen sittlichen Haltung des Volkes. Dieser Gesichtspunkt rechtfertigt die Vereinigung der zu besprechenden Tatbestände und ihre Einreihung in einen Abschnitt, der die Angriffe auf die geistige und seelische Haltung des Volkes zusammenfaßt.
Der sittlichen Verwilderung, die bis vor kurzem ins deutsche Volk hineingetragen wurde und sich namentlich in den Großstädten öffentlich breit machte, ist durch das geltende Recht damals nur wenig gesteuert worden; aber nur zum geringeren Teil deshalb, weil es dazu unzureichend ist, sondern weil es nicht angewendet wurde. Die Bestrebungen, den strafrechtlichen Schutz der Sittlichkeit abzubauen, haben wohl Berge von Schriften und Büchern erzeugt, aber nicht gesetzgeberische Erfolge erzielt. Die nationalsozialistische Revolution schuf gründlichst Wandel: als Wiedergeburt des deutschen Volkes verhilft sie auch der gesunden sittlichen Haltung zum Durchbruch, zu Kraft und Verbreitung; mit dem Antritt der neuen Regierung räumt sie ohne wesentliche Änderung strafrechtlicher Vorschriften in kürzester Zeit mit der ständigen Vergiftung der sittlichen Atmosphäre, mit Pornographie und Verwandtem in Presse, Schrifttum, Kunst und öffentlichen Darbietungen auf. Die Rechtsprechung, insbesondere die Strafbemessung, zeugt von Verständnis für ihre Aufgabe. Daraus folgt, daß der Inhalt des geltenden Gesetzes in bedeutendem Umfang in den Entwurf übernommen werden kann. Es versteht sich von selbst, daß Lücken auszufüllen und vieles im einzelnen zu verbessern war. Darüber wird im Anschluß an die einzelnen Tatbestände berichtet werden.
Vorauszuschicken ist noch eine Bemerkung über den Aufbau des Abschnitts, der im geltenden Recht ganz unbefriedigend ist. Künftighin beruht er auf der Unterscheidung von fünf Gruppen.
Den Beginn bilden die Angriffe auf die geschlechtliche Freiheit, sei es, daß jemand vergewaltigt wird, willensunfähig ist oder seine Abhängigkeit ausgenutzt wird. Die Irreleitung des Willens durch List wird hier angeschlossen.
Gruppe 2: Schutz von Kindern und Jugendlichen.
Gruppe 3: widernatürliche Unzucht.
Gruppe 4: Schutz der öffentlichen Sittlichkeit.
Endlich Gruppe 5: Förderung fremder Unzucht.
»Die politische Gefahr seitens der männlichen Homosexuellen besteht
1. in der Umkehrung der naturgegebenen Stellung des Mannes zur Frau und der totalen Zersetzung aller Charakterwerte;
2. in der Ausschaltung des Zusammenwirkens des männlichen und weiblichen Prinzips und der Erhebung des Dekadenten zum allein herrschenden Grundsatz;
3. in der durch sie drohenden Möglichkeit der sittlichen und haltungsmäßigen Zersetzung der völkischen Gemeinschaften und ihrer Zentralen;
4. in dem Bestreben, in ihren Tätigkeitsbereich Homosexuelle nachzuziehen und somit immer größere Teilgebiete des öffentlichen Lebens ihrem Charakter gemäß zu zerstören;
5. in einer Unterstützung der Gegner unserer Weltanschauung, die angesichts der Tatsache, daß es in Deutschland 1,5 bis 2 Millionen Homosexuelle gibt, nicht unterschätzt werden darf, da Homosexuellen der Verrat, der Meineid, der Wortbruch und dergleichen hemmungslos geläufig werden.«
R. Klare, Die Homosexuellen als politisches Problem. 2. Teil: Die weibliche Homosexualität, in: Der Hoheitsträger, H.3, 1938, S. 17
Zur Ausdrucksweise sei bemerkt, daß Entwurf und dieser Bericht unter Unzucht den Beischlaf und jede andere geschlechtliche Betätigung verstehen, es sei denn, daß Beischlaf und Unzucht einander gegenübergestellt werden. Ohne Einschränkung verwendet bedeutet Unzucht also auch den gleichgeschlechtlichen Verkehr, und zwar sowohl zwischen Männern, als auch zwischen Frauen. Der eheliche Verkehr kann nur bei besonderen Umständen (z. B. Öffentlichkeit) als Unzucht gewertet werden. Es ist die Frage aufgeworfen worden, ob nicht allgemein eine Einschränkung des Begriffes Unzucht versucht werden sollte, ob nicht sein Umfang zu weit gehe und etwa u. U. bloße Berührungen harmlos sein könnten. Die Frage ist verneint worden. Versuche solcher Art seien zum Mißlingen verurteilt und vielmehr die Rechtsprechung berufen, eben mit Berücksichtigung der Umstände des einzelnen Falles, insbesondere der gesunden Volksanschauung der beteiligten Kreise die richtige Grenze zu finden.
Die Verfolgung einiger der Delikte dieses Titels soll nicht ohne Rücksicht auf den Verletzten stattfinden. Sie werden aber deshalb nicht zu Antragsdelikten oder Ermächtigungsdelikten im Sinne des geltenden Rechts. Eine Verfügung über die staatliche Strafe kann dem einzelnen überhaupt nicht oder jedenfalls nicht mehr in dem bisherigen Ausmaß eingeräumt werden weder so, daß das Strafverfahren durch das Verlangen des Verletzten bedingt ist, noch in der Gestalt eines absoluten Vetorechtes des Verletzten. Hingegen ist es in manchen - eben den im folgenden hervorgehobenen - Fällen verboten, daß der Staatsanwalt den Verletzten höre und allenfalls gegen die Verfolgung geltend gemachte Umstände (Rufgefährdung, Verminderung von Heiratsaussichten u. a.) prüfe. Der Staatsanwalt wird dann zu entscheiden haben, ob die Gegengründe, die der Verletzte gegen die Verfolgung geltend macht, vorn Standpunkt der Volksgemeinschaft schwerer wiegen, als das Interesse an der Verurteilung. Selbstverständlich wird sich der Staatsanwalt auch vorerst von dem Ernst solcher Gründe und davon zu überzeugen haben, daß sie nicht etwa infolge einer vom Täter ausgehenden Bestechung vorgebracht werden. Die Durchführung dieses grundsätzlichen Standpunktes wird Sache der StPD sein. Hier war nur darauf hinzuweisen . (S. 116 -- 118).
Unzucht zwischen Männern.
Ohne Ausnahme bestand die Ansicht, daß die Strafwürdigkeit einer Erörterung gar nicht bedürfe.
Hingegen war zu prüfen, ob nicht auch der geschlechtliche Verkehr zwischen Frauen zu bestrafen sei. Sofern es sich um die Anwendung von Gewalt oder Drohung, Mißbrauch von Abhängigkeitsverhältnissen, Pflegebefohlenen oder Abkömmlingen, Begehung an Kindern handelt, ist das ohnehin bereits kraft der Fassung dieser Tatbestände der Fall; bei der Verführung könnte die Ausdehnung neuerlich erwogen werden (vgl. dort). Im übrigen sprechen gegen die Ausdehnung des Tatbestandes des nicht erschwerten gleichgeschlechtlichen Verkehrs auf Frauen folgende Gründe. (Bei Männern wird Zeugungskraft vergeudet, sie scheiden zumeist aus der Fortpflanzung aus, bei Frauen ist das nicht oder zumindest nicht im gleichen Maß der Fall.)
Das Laster ist unter Männern stärker verbreitet als unter Frauen (abgesehen von Dirnenkreisen), entzieht sich auch bei Frauen vielmehr der Beobachtung, ist unauffälliger, die Gefahr der Verderbnis durch Beispiel also geringer. Die innigen Formen freundschaftlichen Verkehrs zwischen Frauen würden die hier zumeist bestehenden Schwierigkeiten der Feststellung des Tatbestandes und die Gefahr unbegründeter Anzeigen und Untersuchungen außerordentlich erhöhen.
Endlich ist - wie schon in den Erläuterungen zum österr. StG-Entwurf vom Jahre 1912 hervorgehoben wurde - ein wichtiger Grund für die Strafbarkeit des gleichgeschlechtlichen Verkehrs die Verfälschung des öffentlichen Lebens, die eintritt, wenn man der Seuche nicht ausdrücklichst entgegentritt. Die Wertung der Personen im Öffentlichen Dienst und Wirtschaftsleben und ihrer Leistungen, die Besetzung von Stellen aller Art, die Schutzmaßnahmen gegen Mißbräuche, das alles beruht auf der Annahme, daß der Mann männlich denke und fühle und durch männliche Beweggründe beeinflußt werde und entsprechend die Frau. Wenn auch das Bestehen einer Anlage nicht strafrechtlich bekämpft werden kann, so doch ihre Betätigung - die Möglichkeit hemmungsloser Hingabe an sie würde die Verbreitung der Seuche und die Vertiefung ihrer Auswirkungen ganz außerordentlich fördern. Was früher Verfälschung des Öffentlichen Lebens genannt wurde, kommt aber bei Frauen, bei der verhältnismäßig sehr bescheidenen Rolle der Frau im öffentlichen Leben, kaum in Betracht.
Die Frage, ob die Strafbarkeit des gleichgeschlechtlichen Verkehrs unter Männern, von dem nunmehr allein noch zu sprechen ist - im Einklang mit der Rechtsprechung des Reichsgerichts - ausdrücklich auf beischlafähnliche Betätigung zu beschränken sei, ist bejaht worden, wenn sich auch nicht verkennen läßt, daß so nur ein Teil - und kaum der umfangreichere! - der Betätigung erfaßt und eine schwierige Beweisfrage geschaffen ist. Der Gesetzgeber soll aber auf einem Gebiet, auf dem schon umfangreiche Untersuchungen viel Schaden stiften können, Maß halten und auch nicht verhältnismäßig harmlose Handlungen in die Strafbarkeit einbeziehen, die sich, zumal in der Jugend, meist als nur gelegentliche Abirrungen wegen der Unmöglichkeit normalen Verkehrs darstellen.
Mißbrauch der durch ein Dienstverhältnis oder Arbeitsverhältnis begründeten Abhängigkeit, Verführung eines jungen Mannes unter einundzwanzig Jahren (Täteralter hier: über einundzwanzig), gewerbsmäßige oder - im Alter über einundzwanzig Jahren - gewohnheitsmäßige Begehung und das Sichanbieten werden als schwere Unzucht mit Zuchthaus oder Gefängnis nicht unter sechs Monaten bestraft, nur der Rest der nicht erschwerten Begehung mit Gefängnis [ ... ] (S. 125f.).
23.10.09 21:56 Frontwehr
Homosexuelle Neonazis........ein Witz wenn man mich fragt!
Dito!
Die Familie ist die kleinste Zelle des Staates und hat geschützt zu werden. Dieses (sinngemäße) Zitat Adolf Hitler steht für einen der Eckpfeiler des Nationalsozialismus, die Hochhaltung der traditionellen Familie.
Wer diesen Eckpfeiler einfach ignoriert, nicht annimmt oder bequemlichkeitsbedingt anderen überlässt, kann Meineserachtens genauso als Nationalsozialist gesehen werden, wie einer der zwar den 25 Punkten zustimmt, sich aber dennoch für den Holocaust entschuldigt, oder diesen gar verherrlicht.
24.10.09 20:19 creator_mod
Dito!
Die Familie ist die kleinste Zelle des Staates und hat geschützt zu werden. Dieses (sinngemäße) Zitat Adolf Hitler steht für einen der Eckpfeiler des Nationalsozialismus, die Hochhaltung der traditionellen Familie.
Wer diesen Eckpfeiler einfach ignoriert, nicht annimmt oder bequemlichkeitsbedingt anderen überlässt, kann Meineserachtens genauso als Nationalsozialist gesehen werden, wie einer der zwar den 25 Punkten zustimmt, sich aber dennoch für den Holocaust entschuldigt, oder diesen gar verherrlicht.
Jedoch frage ich Dich dann, wie kann jemand der Homosexuell ist ein NSler sein, wenn er durch seine Homosexualität gegen die Naturgesetze verstößt?
Wenn wir das tolerieren, verleugnen wir nicht dann auch die Sinngemäßigkeit der Naturgesetze an sich?
gruss
cm
24.10.09 20:57 Kurt Eggers
SS und Polizei Vorkämpfer im Kampfe um die Ausrottung der Homosexualität im deutschen Volke
Befehl Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei vom 7. März 1942
Berlin, den 7. März 1942
Der Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei
im Reichsministerium des Innern
H. A. SS-Gericht 1 a 121 Tgb. Nr. 287/41
Vertraulich!
Betrifft: Erlaß des Führers zur Reinhaltung von SS und Polizei
1. Um die SS und Polizei von gleichgeschlechtlich veranlagten Schädlingen reinzuhalten, hat der Führer durch Erlaß vom 15. November 1941 bestimmt, da13 ein Angehöriger der SS oder Polizei, der mit einem anderen Manne Unzucht treibt oder sich von ihm zur Unzucht mißbrauchen läßt, ohne Rücksicht auf sein Lebensalter mit dem Tode bestraft wird. In minder schweren Fällen kann auf Zuchthaus oder auf Gefängnis nicht unter 6 Monaten erkannt werden.
2. Eine Veröffentlichung des Führererlasses unterbleibt, da sie zu Mißdeutungen Anla13 geben könnte.
Verfehlungen gleichgeschlechtlicher Art sind in den Reihen der SS und Polizei nur ganz selten vorgekommen. Sie müssen aber trotzdem mit rücksichtsloser Strenge geahndet werden, da der Führer will, daß SS und Polizei unbedingt sauber bleiben und deshalb mit allen Mitteln von dieser gefährlichen und ansteckenden Pest reingehalten werden müssen.
Jeder Angehörige der SS und Polizei hat jede unsittliche Annäherung dieser Art, auch wenn sie seitens eines Vorgesetzten erfolgt, sofort zu melden.
3. Für die Ahndung derartiger nach dem 15. November 1941 begangener Straftaten sind die SS- und Polizeigerichte für die gesamte SS und Polizei zuständig. Die Dienststellen der SS und Polizei haben deshalb Anzeigen und Tatberichte dieser Art ausschließlich den zuständigen Dienststellen der SS- und Polizeisondergerichtsbarkeit zuzuleiten.
4. Dieser Befehl ist allen Angehörigen der SS und Polizei mündlich bekanntzugeben mit dem Hinweis, daß Mitteilungen hierüber an außerhalb der SS oder Polizei Stehende verboten sind. Er ist in einem hierfür besonders angesetzten Unterricht vom nächsten Disziplinarvorgesetzten vorzulesen und zu besprechen.
Dabei ist darauf hinzuweisen, daß alle Angehörigen der SS und Polizei
Vorkämpfer im Kampfe um die Ausrottung der Homosexualität im deutschen Volke sein müssen. Die Dienstvorgesetzten sind dafür verantwortlich, daß der Befehl jedem, der neu zur SS oder Polizei tritt, unverzüglich bekanntgegeben wird.
Dieser Befehl ist auch später immer wieder zum Gegenstand des Dienstunterrichts oder dienstlicher Besprechungen zu machen.
Der Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei
gez. H. Himmler
* * *
Todesstrafe gegen Angehörige von SS und Polizei
Erlaß des Führers zur Reinhaltung von SS und Polizei vom 15. November 1941
Führerhauptquartier, den 15. November 1941
Der Führer
Um die SS und Polizei von gleichgeschlechtlich veranlagten Schädlingen reinzuhalten, bestimme ich:
I. Für die Angehörigen der SS und Polizei tritt an die Stelle der §§ 175 und 175 a des Reichsstrafgesetzbuches folgende Strafbestimmung: Ein Angehöriger der SS und Polizei, der mit einem anderen Mann Unzucht treibt oder sich von ihm zur Unzucht mißbrauchen läßt, wird mit dem Tode bestraft.
In minder schweren Fällen kann auf Zuchthaus oder auf Gefängnis nicht unter 6 Monaten erkannt werden.
Bei einem Angehörigen der SS oder Polizei, der zur Zeit der Tat noch nicht einundzwanzig Jahre alt war und zu der Tat verführt worden ist, kann das Gericht in besonders leichten Fällen von Strafe absehen.
II. Die Erkennung der unter l. angedrohten Strafen ist unabhängig von dem Alter des Täters.
III. Die unter I. bezeichneten Straftaten unterliegen der SS- und Polizeisondergerichtsbarkeit nach den für diese geltenden Bestimmungen. Die Zuständigkeit der Wehrmachtsgerichte bleibt unberührt.
IV. Die zur Durchführung und Ergänzung dieses Erlasses erforderlichen Vorschriften erläßt der Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern. Der Führer
gez. Adolf Hitler
24.10.09 22:06 Frontwehr
Jedoch frage ich Dich dann, wie kann jemand der Homosexuell ist ein NSler sein, wenn er durch seine Homosexualität gegen die Naturgesetze verstößt?
Wenn wir das tolerieren, verleugnen wir nicht dann auch die Sinngemäßigkeit der Naturgesetze an sich?
Genau das habe Ich (sinngemäß) geschrieben.
19.02.10 03:44 Ave.
Heil Hitler!
Seit einigen Tagen mache ich mir sehr viele Gedanken.
Oft sagt man, es ist eine Stärke, Schwäche zu zeigen.
Alles schön und gut, es mag sein das es zu zeigen eine Stärke ist, doch macht dieses einen gleich stark?
Ich bin angreifbar, man erkennt womit man mich verletzen kann, ein Lerneffekt ist dadurch da, keine frage, aber dennoch frage ich mich wie eine Schwäche stark machen kann, mal ganz von dem Lerneffekt abgesehen.
Sicherlich kriegt man irgendwann dadurch eine starke Haut, doch den Kern trifft es dennoch und macht verwundbar.
Man redet viel, sagt es vergeht, doch vergeht es wirklich? Bleibt nicht immer ein Stück zurück?Bleibt nicht immer ein milimeter des Körpers angreifbar?Auch wenn man es nicht will und nicht für möglich hält?
Nach Jahren sagt man, "ich bin darüber weg" und nur eine einzige minute reicht um dieses zu widerlegen.
Man fällt um Jahre zurück, obwohl man durch die Schwäche Stärke zeigte, vor Jahren.
Kann man wirklich stark sein obwohl man schwach ist?
Wird Schwäche nur zur Stärke weil man verdrängt?Oder weil man seine Schwäche erkennt und sich dadurch stark fühlt und irgendwann wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird?
Der Glaube macht uns stark und das Resultat gleichzeitig schwach.
Wie findet man den gesunden Mittelweg um standhaft unangreifbar zu sein?
Gibt es so was überhaupt?
Ist Schwäche wirklich Stärke? Oder ist es einfach nur Wunschdenken, ein Erhalt von Hoffnung? Ein Schönreden?
nachtrag: die Batterien meiner Tastatur sind leer, daher kann es sein das Buchstaben fehlen oder die groß und kleinschreibtaste nimmer richtig fukntioniert, das bitte ich zu entschuldigen, ich verbesser es morgen
21.02.10 12:22 Mjölnir
Heil Hitler!
Seit einigen Tagen mache ich mir sehr viele Gedanken.
Oft sagt man, es ist eine Stärke, Schwäche zu zeigen.
Alles schön und gut, es mag sein das es zu zeigen eine Stärke ist, doch macht dieses einen gleich stark?
Ich bin angreifbar, man erkennt womit man mich verletzen kann, ein Lerneffekt ist dadurch da, keine frage, aber dennoch frage ich mich wie eine Schwäche stark machen kann, mal ganz von dem Lerneffekt abgesehen.
Sicherlich kriegt man irgendwann dadurch eine starke Haut, doch den Kern trifft es dennoch und macht verwundbar.
Man redet viel, sagt es vergeht, doch vergeht es wirklich? Bleibt nicht immer ein Stück zurück?Bleibt nicht immer ein milimeter des Körpers angreifbar?Auch wenn man es nicht will und nicht für möglich hält?
Nach Jahren sagt man, "ich bin darüber weg" und nur eine einzige minute reicht um dieses zu widerlegen.
Man fällt um Jahre zurück, obwohl man durch die Schwäche Stärke zeigte, vor Jahren.
Kann man wirklich stark sein obwohl man schwach ist?
Wird Schwäche nur zur Stärke weil man verdrängt?Oder weil man seine Schwäche erkennt und sich dadurch stark fühlt und irgendwann wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird?
Der Glaube macht uns stark und das Resultat gleichzeitig schwach.
Wie findet man den gesunden Mittelweg um standhaft unangreifbar zu sein?
Gibt es so was überhaupt?
Ist Schwäche wirklich Stärke? Oder ist es einfach nur Wunschdenken, ein Erhalt von Hoffnung? Ein Schönreden?
nachtrag: die Batterien meiner Tastatur sind leer, daher kann es sein das Buchstaben fehlen oder die groß und kleinschreibtaste nimmer richtig fukntioniert, das bitte ich zu entschuldigen, ich verbesser es morgen
Heil Dir, Ave!
Stärken und Schwächen muss man erstmal für sich selbst definieren. Was ist/sind meine Stärke(n), Schwäche(n).
Wenn man nun eine Stärke fördert, auslebt, so wird sie verbessert, ausgereifter. Bei einer Schwäche muss man erkennen, woran es mangelt, wie ich diese Schwäche in eine Stärke umwandeln kann, bzw. damit lebe.
Hängt aber auch stark vom Empfinden (subjektiv), der Betrachtung (objektiv), ab, welche einen selbst und durch andere zuteil wird.
Beispiel:
Person X ist "schlecht" in Geographie, dann heißt das er muss erkennen, wo der Fehler liegt, ob er durch Wissensaneignung wettgemacht werden kann, oder ob dies durch eigene Unfähigkeit, Unzulänglichkeit, mangelnde Vermittlung (durch Lehrer, Eltern), passiert ist.
Diese Form der Abstrakation ist aber nicht allen gegeben, da meist "Gefühlsempfindungen" (subjektiv), in die Betrachtung einfliessen. Entweder er lernt dazu, od. er stellt auf stur, sagt das interessiert mich nicht, brauch ich nicht.
Eine Schwäche zuzugeben, ist eine Form der Stärke, weil sie zeigt, das man bewusst handelt. Unbewusstes Handeln, in Form von mitagieren, Diskutieren (z.B. in einem Thema, ohne sich vorher damit auseinandergesetzt zu haben, dann auf ein "Recht" pocht, obwohl man falsch liegt), zeigt meist von Aggression (innerlicher), welche sich dem Diskussionspartner zeigt, da man nicht gewillt ist die Schwäche zuzugeben.
Man soll abwägen was man als Schwäche einem gegenüber offenbart. Kommt auch auf die Situation an, ob es aus privaten Gründen geschieht (Beziehung, Freundschaft), od. aus weltanschaulicher Sicht (politisch, in einer Diskussion mit dem Gegner), ist es sicher nicht von Vorteil bei letztgenanntem, seine Schwächen offensichtlich zu zeigen.
Wirkliches auseinandersetzen mit der Problematik einer Schwäche, bewirkt meist das positiv Gegenteilige, da es zu einer Person mit dazu gehört. Es gibt niemand perfekten, jeder hast Stärken und Schwächen. Sie machen uns menschlich.
Anders als bei Maschinen, wobei hier immer die Frage ist, wie perfekt der Mensch sie "programmiert" hat.
Charakterstärke, Prägung, Selbstkritikfähigkeit, Weiterbildung, ehrlicher Umgang (mit sich selbst und anderen), steigern das Wertgefühl, auch und grade wenn, man sich seinen Schwächen stellt.
Somit gibt es ohne Schwäche, keine Stärke, es ist stark, auch Schwächen zuzugeben.
Auch ist es eher ein Mythos, zu denken, jemand wäre "unangreifbar". Eine Achillesferse hat jeder Mensch.
Aus meiner Sicht der Dinge hierzu...
M.:)
21.02.10 12:44 Nordmann
Eine Schwäche zuzugeben, ist eine Form der Stärke, weil sie zeigt, das man bewusst handelt. Unbewusstes Handeln, in Form von mitagieren, Diskutieren (z.B. in einem Thema, ohne sich vorher damit auseinandergesetzt zu haben, dann auf ein "Recht" pocht, obwohl man falsch liegt), zeigt meist von Aggression (innerlicher), welche sich dem Diskussionspartner zeigt, da man nicht gewillt ist die Schwäche zuzugeben.Das kann man aus anderer Sicht anders auslegen. Wenn ich ein Rekrutierer von Soldaten wäre, dann interessiert mich in erster Linie wie stark jemand für seine Sache streitet, egal ob der Befehl dem ich ihm als Militärführer gegeben habe letztlich ein Fehler war, oder nicht. Ich bin dann für den Fehler verantwortlich, nicht er. Du siehst, was Stärke und was Schwäche ist, das ist abhängig vom Beurteiler.
21.02.10 14:39 Mjölnir
Das kann man aus anderer Sicht anders auslegen. Wenn ich ein Rekrutierer von Soldaten wäre, dann interessiert mich in erster Linie wie stark jemand für seine Sache streitet, egal ob der Befehl dem ich ihm als Militärführer gegeben habe letztlich ein Fehler war, oder nicht. Ich bin dann für den Fehler verantwortlich, nicht er. Du siehst, was Stärke und was Schwäche ist, das ist abhängig vom Beurteiler.
Dies kann ich erst sehen, wenn ich ihn an seine Grenzen geführt habe, um Schwächen, Misstände an dem Soldaten demenstprechend zu ändern, seine Leistung zu steigern. Vom Beurteiler nicht unbedingt zwingend, da eine Schwäche ja auch auftritt ohne Beurteilung, z.B. beim Lesen und Verstehen von Texten. (Als Beispiel)
22.02.10 12:12 DerFriese
Heil Euch !
Stärke zu zeigen ist für viele nicht das Problem. Wobei wahrscheinlich jeder den Begriff Stärken anders definiert.
Beim Thema Schwächen wird es aber bedeutend schwieriger. Zum einen werden Schwächen gern von anderen als Argument gegen einen verwendet. Sprich, wenn man sich dazu durchringt eine Schwäche öffentlich zuzugeben, meinen andere sich das Recht herausnehmen zu dürfen, dem anderen seine Schwäche immer wieder als Waffe gegen einen zu verwenden.
Andererseits wird man schnell als Schwächling abgestempelt wenn man sich einer Schwäche bewußt wird und diese auch zugibt.
Aus diesem Grund sind hier die "STARKEN" zumeist in der Überzahl. Was nicht heißt, das wir nur Starke in unseren Reihen haben. Es überlegt sich nur mancheiner, hier von Dingen zu sprechen welche von einigen, sofort ausgeschlachtet werden. Beziehungsweise steigern sich auch manche hier zu Aussagen hin welche weit unterhalb dem Niveau sind welches sie hier gern so oft forden.
Mir selbst ist es schon mehrfach so gegangen das ich von Typen (in diesem Zusammenhang von Kameraden zu sprechen wäre eine Lüge meinerseits) die da meinen entscheiden zu können wer ein wertvolled MItglied der Volksgemeinschaft ist und wer nicht.
Dies allein berührt mich eigentlich nicht so sehr. Vielmehr macht es mich nachdenklich, wie viele hier es zulassen, das Kameraden beleidigt werden, ohne betreffende Typen in ihre Schranken zu weisen.
Nein, ich bin definitiv kein Moralapostel, doch ich werde auch in Zukunft meinen Mund auf machen, wenn hier irgendwelche "Cybernasis" sich als Moralisten auf spielen.
Respekt, verdient man sich nicht durch kluge Artikel hier im Netz, schon garnicht durch Beleidigung anderer. Sondern durch Handeln im wahren Leben. Dazu zähle ich auch das Erkennen und Bekämpfen persönlicher Schwächen.
Lieber zwei Kameraden neben mir, die wissen wo ihre Schwächen liegen, als viele die da meinen man kommt mit einer großen Schnauze.
Manche meinen hier die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Was ja auch nicht schlimm ist, denn wir sind ja auch nur Menschen. Doch wenn man Grenzen übertritt, dann sollten wir es in Zukunft besser schaffen, genau solchen Möchtegern Vorzeigenasis, zu zeigen das man das was man selbst fordert, erst einmal selbst bereit sein muß einzuhalten!
In diesem Sinne grüßt euch wie immer aus dem hohen Norden Deutschlands der Friese
PS: An alle die sich wundern das ich wieder hier bin: Kamerad Mjölnir und ich haben unsere Meinungsverschiedenheit beigelegt. Und dazu muß ich sagen das genannter Kamerad, sich nicht dafür zu schade war sich bei mir zu entschuldigen. Was mir beweist, dass er einer ist welcher weiß, über was ich so eben geschrieben habe...
22.02.10 14:31 Kurt Eggers
Zu meinem Beitrag bietet sich das folgende Zitat als perfekte Eröffnung. Unter dem selben möchte ich auch meinen Beitrag diesbezüglich verfassen:
„Die größte aller Schwächen ist, zu fürchten, schwach zu erscheinen.“
Jacques Bénigne Bossuet
Jeder hat Stärken und jeder hat Schwächen, deshalb gilt: Stärken stärken und Schwächen schwächen. Man kann stark erscheinen aber schwach sein, auch umgekehrt ist es möglich, wie es so mancher Weise tut. Es ist nie möglich unangreifbar zu sein, man kann allerdings seine Angriffsfläche auf ein Minimum reduzieren. Ganz einfach ausgedrückt darf man eben nach Außen hin nicht verwundbar sein, dem Gegner, der Gefahr keinen Platz bieten, sich niederzulassen. Wenn man also diesen Mantel der Unantastbarkeit anzieht, so hat man dies noch lange nicht verinnerlicht und ist es faktisch gesehen nicht, das muss dann jeder mit seinem Gewissen vereinbaren, aber wie Nietzsche schon sagte, ist das Gewissen ja auch eine gewisse Form von Geisteskrankheit.
Da wir hier vor allem verbale Auseinandersetzungen haben, die wir ebenfalls im täglichen Leben auszufechten haben, möchte ich kurz aufzeigen, wie einfach es ist, bei der verbalen Kriegsführung eben keine Angriffsfläche zu bieten. Anzugreifen, zu kontern, Schwächen in Stärken umwandeln usw.:
Wir diskutieren, verkaufen, verhandeln und sprechen jeden Tag. Dabei gewinnt leider nicht immer der, der die besseren Argumente hat, sondern der, der die bessere Kampfrethorik hat, der die bessere Gesprächstaktik hat.
Die Sprache der Manipulation
Bei den durch Manipulation, Unterdrückung und Machtausübung gekennzeichneten Formen der
Konfliktregelung wird nicht partnerschaftlich (auf der Ebene gleichberechtigter Partner)
kommuniziert, sondern "von oben nach unten". Dabei wird oft die "Sprache der Manipulation" angewendet. Neben harten, direkten Formen gibt es auch verschleierte und relativ sanfte Formen solch ungleicher Kommunikation "von oben herab"
Befehlen, kommandieren; "anordnen" gegenüber Gleichberechtigten.
Warnen, drohen; "ermahnen" oder "Hinweise geben" als sanftere Formen ungleicher Kommunikation.
Moralisieren, predigen; "zureden" als sanfte Form.
Lösungen geben; "beraten" oder "Vorschläge machen", ohne darum gebeten zu sein.
Vorhaltungen machen, belehren; "logische" Argumente bei emotionalen Problemen anführen (z.B. Probleme, Ängste "ausreden" wollen).
Über die Person urteilen, die Person kritisieren; widersprechen, ohne den
Kommunikationspartner zu (be-)achten; beschuldigen.
Von oben herab "loben"; "zustimmen", um sich jemand "vom Hals zu schaffen".
Beschimpfen, lächerlich machen, beschämen.
Den Gesprächspartner gezielt und/oder mit Objektivitätsanspruch interpretieren,
analysieren, diagnostizieren: "So bist du wirklich - das ist nicht nur meine subjektive Meinung, sondern tatsächlich so!"
Statt zu helfen oder dem Partner die Möglichkeit zu geben, selbst sein Problem zu regeln, ihn "beruhigen", bemitleiden und "trösten"; "unterstützen", ohne dem Partner seine Autonomie zu lassen.
Verhören; "forschen" und fragen, ohne den wirklichen Grund der Fragen offen zu nennen (als sanfte Form der Inquisition); etwas "heraus kitzeln", was der Gesprächspartner ursprünglich nicht sagen wollte.
Sich bei unangenehmen Themen/Fragen zurückziehen; ablenken und "aufheitern ";
"zerstreuen".
Rechtfertigungen
Da kommt doch so ein moralischer Seppel und greift dich verbal an. Oder du empfindest das so. Dann mach jetzt nicht den Fehler und sabber einfach drauf los. Oft passiert es, dass du dich jetzt um Kopf und Kragen redest (wie man so schön sagt). Wenn also z.B. dein Chef mit dem Spruch daher kommt... "Da haben sie ich aber ganz schönen Patzer geleistet..." dann tue dir nicht den Fehler an und rechtfertige dich unaufgefordert. Wenn er wirklich wissen will, was falsch gelaufen ist, dann fragt er schon direkt nach.
Ein kurzes praktisches Beispiel, das Thema ist natürlich viel komplexer und man kann es hier nicht kurz in einem Beitrag bearbeiten:
Du vertraust mir wohl nicht.
Wer dir traut, traut dem Teufel
Vertrauen muss man sich verdienen. Und ich hätte da auch schon eine Idee....
Wäre es dir lieber ich würde jeden Blödsinn sofort akzeptieren. Willst du das wirklich?
Du machst mich krank.
Dann geh mal schnell zum Arzt
Och Gottchen. Jetzt steigerst du dich auch noch in eine Krankheit rein.
Willst du damit sagen ich will dich bewusst umbringen?
Mach ne Therapie.
Dann zieh die Konsequenzen. das ist ganz einfach. Aber sabber mich nicht zu...
Was du da getan hast, ist aber .....(irgend was Negatives).
Aber nur wenn man so ein verdrehtes Wertesystem wie du hat.
Leidest du darunter?
Was weißt du denn schon davon?
Gerade du sagst sowas?
Toll nicht?
Tja .. wer kann der darf.
Ich habs mit halt verdient.
Da hast du kein Recht dazu.
Manchmal muss man sich die Rechte einfach nehmen.
Die Ausrede benutzen Looser immer.
Ach ne...? Und in was bist du noch so rückständig?
Mir kommen gleich die Tränen.
Hier hast du einen Zehner für die Parkuhr. Jammer der einen vor.
Hast du etwa hinter meinem Rücken...
Es ist absolut meine Sache wann - ich was - mit wem bespreche/tue.
Na klar. Sonst hättest du es ja mitbekommen.
So wichtig bist du nicht, das ich dir alles erzählen muss.
Fühlst du dich jetzt übergangen? Och Gottchen....
Ja schämst du dich garnicht...
Nein, wieso?
Nein, wie macht man denn das.
Na dann zeig mir mal wie das geht... na los..
Wegen deiner Einstellung? Wieso?
Ich bin halt mental nicht so verklebt. .
Das ist dir wohl völlig egal?
Tut mir leid, wenn du vollkommen anders darüber denkst.
Vollkommen. Leidest du darunter?
Ja!
Da hast du mich jetzt aber schwer enttäuscht.
Tja, ich denke das Problem liegt nur an deinen Erwartungen.
Wie bei einer ENT-Bindung die Bindung aufhört, so hört bei einer Ent-Täuschung die
Täuschung auf.
Und? Wo steht der Bus mit den Leuten, die DAS interessiert?
Spionierst du mir etwa nach?
Wie du das nennst ist deine Sache.
Glaubst du, du stehst im Mittelpunkt der Welt?
Jetzt stell dich bloß nicht sooo an.
Ich tue nichts lieber.
Doch tue ich, denn ich will nicht so wie du werden/enden.
Ich habe nichts zu verbergen.
Das muss aber ein ganz schön langweiliges Leben sein.
Du hast ja nie Zeit!
Jeder macht das, was ihm wichtig ist.
Ich setze meine Prioritäten eben auf die wirklich wichtigen Dinge
Dann musst du eben mal Prioritäten setzen
Richtig. Genau das mach ich. Und dein Wunsch steht mal nicht ganz oben auf der Liste
.
Du hast ja Vorurteile.
Ja, meistens solche, die sich irgendwann als wahr herausstellen.
Du hast ja wohl mehr Erfahrung auf dem Gebiet!
Nein, aber etwas gesunder Menschenverstand reicht da schon.
Nein, aber ich kann 1 und 1 zusammenzählen.
Ich weiß, du machst ja nie was falsch...
Tja, ich habe es eben drauf.
Und da bist du jetzt neidisch drauf... nicht wahr?
Jetzt aber nur nicht neidisch werden...
Ich habe es ja nur gut gemeint.
Und das entschuldigt jetzt alles.. .oder was?
Trotzdem ist es ein Scheiß-Ergebnis
Ein guter Wille ist eben noch lange keine Garantie für ein gutes Ergebnis.
Dann mach es doch besser.
Ich muss auch kein Ei legen können, um zu erkennen das es vergammelt ist.
Damit du noch mehr frustriert wirst. NIEMALS.
Was weißt du denn schon?
Mal ehrlich... du hast doch jetzt noch verstanden, um was es jetzt überhaupt geht.
Alles. Aber das würde jetzt zu weit führen dir das haarklein zu erklären.
Du zwingst mich jetzt dazu.
Und trotzdem ist und bleibt es deine eigene Entscheidung.
Ich weiß, du hast keine andere Wahl. Das haben die Nazis früher auch gesagt.
Tue es mir zuliebe.
Besser ist es, du verzichtest mir zuliebe darauf.
Und was tust du mir zuliebe?
Das ist aber nicht konsequent.
Stimmt. Und genau deswegen macht es ja so einen Spaß.
Konsequenz könnte man auch mit Alters-Starrsinn bezeichnen.
Wer bist du eigentlich, dass du dir ..... erlauben kannst?
Ich bin ich.
Ich bin Gott. Und Gott braucht keine Rücksicht zu nehmen.
Auf jeden Fall nicht so ein Weichei, wie du.
Diese Liste stammt aus dem Buch Die Verbale Kriegsführung - Ein Leitfaden Der Kampf-Rhetorik.
Auch wenn es beim ersten Mal lesen komisch klingt, probiert es aus! ;) Werdet redegewandte Draufgänger.
Das ist jetzt natürlich nur ein Beispiel unter vielen, z. B. auch bei einem Kampf, aber das gehört jetzt nicht hierher.
Wie schon gesagt, ist man für den Gegner nur so schwach, wie man erscheint. Unbesiegbarkeit gibt es nicht, aber man kann und muss besser sein als andere, das ist das Ziel. Man wird dann immer wieder auf neue Meister treffen, die es zu überbieten gilt. Stein um Stein, so steigt man den Berg der Stärke hinauf und man kann auf die Herden der Verdummten schauen und lachen. Lest diesbezüglich auch einmal Nitzsches Also sprach Zarathustra. Mutig voran, niemals zurück.
MdbG
K. E.
22.02.10 14:40 Nordmann
Dies kann ich erst sehen, wenn ich ihn an seine Grenzen geführt habe, um Schwächen, Misstände an dem Soldaten demenstprechend zu ändern, seine Leistung zu steigern. In der Praxis, natürlich. Eine Armee funktioniert durch ihre Befehlshierarchie. Da brauche ich keine "Staatsbürger in Uniform" die Befehle in Frage stellen und deswegen ihre ganze Einheit in Gefahr bringen. Da brauche ich Soldaten die Befehle befolgen. Es gibt ja auch nicht umsonst Dienstränge in der Armee.
Eiskalt oder doch voller Herzblut?
09.12.08 01:52 Ave.
Immerwieder liest man, das Nationalsozialisten "hart" sind und keinerlei Gefühle zeigen, sie gar unterdrücken.
Man behauptet, sie würden keinerlei Gefühle zulassen, sie würden einen geeisten Weg gehen.
Ich würde gerne in diesem Thema, diesem widersprechen.
Es mag sein, das man kalt erscheint, aber wirklich nur für die, die nicht erkennen.
Für die, die nicht erkennen, daß dieser geradlinige Weg gegangen wird, weil wir lieben und schützen wollen.
Wir lieben unser Volk, daher will man dem Volk die Augen öffnen, ihnen ihre Fehler nahelegen, der "raue" Ton, ist nicht verwerflich, sondern nützlich.
Wir lieben unsere Familie, wollen das sie behütet wächst und gedeiht, ihr eine sichere Zukunft ermöglichen.
Den Weg frei machen,von dem ganzen Übel, welches unse Volk und somit unsere Familien gefährdet.
Viele denken, daß dieser Kampf, auf Minusgrade basiert, man nur sich an erster Stelle sieht, gefühlskalt ist und nur aus egoistischen Hintergründen handelt.
Alles andere, als sich selbst, in den Hintergrund stellt.
Es gibt sogar einige Themen hier im Forum, ob ein Nationalsozialist romantisch sein kann, oder richtig lieben kann, gar Gefühle haben kann.
Mir stellt sich die Frage, wieso diese Fragen gestellt werden?
Müßte nicht jedem klar sein, daß wir gerade aus Liebe so handeln?
AUs Liebe zu unserem Volk zu unserem Land und Familie?
Wir kämpfen doch schon seit so vielen Jahren dafür, daß unser Land "rein" wird, unser Volk glücklich ist und unsere Familien ohne angst leben kann, gerade weil wir es lieben.
Wir kämpfen gegen die Bedrohung innerhalb des Landes an.
Mir ist klar, das die tägliche BRD-Propaganda, Mittel, die gar an Gehirnwäsche erinnern, einsetzt, doch wieso setzt da nicht der gesunde Menschenverstand ein?
Wieso erkennt man nicht, daß wir dafür kämpfen, wonach sich jeder Deutscher sehnt?
Liegt es an den Vorurteilen die die Brd-Propaganda an den Mann bringt?
Anders kann ich es mir nicht erklären, weshalb die Mennschheit denkt, das wir "gefühlskalt" sind, obwohl wir so viel Wärme ausstrahlen und für das Volk kämpfen.
Wieso wird diese Liebe aberkannt und als Egoismus abgetan?
Gruß
09.12.08 06:38 Nidhøggr
Diese Härte, diese Kälte ist die Reaktion auf den Hass, den uns das System und seine Handlanger tagtäglich entgegenbringen.
1) Mir ist klar, das die tägliche BRD-Propaganda, Mittel, die gar an Gehirnwäsche erinnern, einsetzt, doch wieso setzt da nicht der gesunde Menschenverstand ein?
2) Wieso erkennt man nicht, daß wir dafür kämpfen, wonach sich jeder Deutscher sehnt?
3) Liegt es an den Vorurteilen die die Brd-Propaganda an den Mann bringt?
1) Der Menschenverstand bleibt bei vielen aus, da sie jedesmal aufs neue auf diese Propaganda hereinfallen. Ist ja auch klar, denn seit 60 Jahren wird diese Gehirnwäsche betrieben.
Ein harter Ton ist der einzige Weg, um Aufmerksamkeit und Beachtung geschenkt zu bekommen.
2) Solange das judenfreundliche, tolerante, integrationsgeile Gesindel an der Macht ist, wird unser Kampf für ein besseres Land und seine Bürger nicht anerkannt.
3) Wie oben schon erwähnt, 60 Jahre hatten sie Zeit, das Volk zu bearbeiten und mürbe zu machen, eine lange Zeit....
09.12.08 13:19 The Dude
Immerwieder liest man, das Nationalsozialisten "hart" sind und keinerlei Gefühle zeigen, sie gar unterdrücken.
Man behauptet, sie würden keinerlei Gefühle zulassen, sie würden einen geeisten Weg gehen.
Liegt vielleicht daran, dass Menschen mit einer nationalsozialistischen Weltanschauung nicht unbedingt das Paradebeispiel darstellen von duldsamer Güte.
Ich finde mich selbst, zwar liberalitär, als völlig intolerant in Bezug auf Mischehen, inflationärer Wertekultur, moralischer Dekadenz und sonstigen charakterlichen Abschaum, der die deutschen Strassen bevölkert. Wenn jemand bei mir unten durch ist, dann ist und bleibt er es und ich bin kein Anhänger von Großmut und Verzeihung. Einige mögen dieses als völlig herzlos sehen, ich sehe es als Überlebenswichtig an, dass man nicht alles bis zur völligen Aufgabe als tolerabel hinnimmt. Dennoch halte ich mich für völlig sensibel und herzlich - aber alles im Rahmen bleibend und dort wo es passend ist.
Ich würde gerne in diesem Thema, diesem widersprechen.
Es mag sein, das man kalt erscheint, aber wirklich nur für die, die nicht erkennen.
Für die, die nicht erkennen, daß dieser geradlinige Weg gegangen wird, weil wir lieben und schützen wollen.
Wir lieben unser Volk, daher will man dem Volk die Augen öffnen, ihnen ihre Fehler nahelegen, der "raue" Ton, ist nicht verwerflich, sondern nützlich.
Wir lieben unsere Familie, wollen das sie behütet wächst und gedeiht, ihr eine sichere Zukunft ermöglichen.
Den Weg frei machen,von dem ganzen Übel, welches unse Volk und somit unsere Familien gefährdet.
Dahingehend gebe ich Dir uneingeschränkt recht und stimme Dir in allen Punkten zu. Eine Familie ist die kleinste Volkszelle und diese muss in allen Belangen in Ordnung gehalten werden, umsorgt und geschützt. Dazu gehört viel Herzblut und viel Emotionalität, soll die auf sicheren Boden gedeihen. Mit Gefühlskälte kommt man da nicht weiter.
Beim Volke, dass man an sich liebt, aber manchmal gegen die Wand schlagen möchte, kommt man nicht mit Liebsäuselei weiter, sondern muss manchmal die Holzhammermethode benutzen. Manches Mal Ross und Reiter nennen als die Wahrheit zu verschleiern. Da wird oftmals intoleranz mit Kälte und Empathielosigkeit verwechselst. In einer Gesellschaft, in der alles inflationiert wird, was das deutsche Volk im Wesen ausmacht, ist diese Intoleranz als Hass verschrien. Sicher nennen uns die Gegner als gefühlsarme Menschen, tolerieren diese doch alles und jeden. Wenn man betrachtet, welche Götzen hier angebetet werden und nachgejagt werden, sind eher diese unfähig Emotionen wahrhaftig zu leben als unsereiner.
Viele denken, daß dieser Kampf, auf Minusgrade basiert, man nur sich an erster Stelle sieht, gefühlskalt ist und nur aus egoistischen Hintergründen handelt.
Alles andere, als sich selbst, in den Hintergrund stellt.
Es gibt sogar einige Themen hier im Forum, ob ein Nationalsozialist romantisch sein kann, oder richtig lieben kann, gar Gefühle haben kann.
Mir stellt sich die Frage, wieso diese Fragen gestellt werden?
Müßte nicht jedem klar sein, daß wir gerade aus Liebe so handeln?
AUs Liebe zu unserem Volk zu unserem Land und Familie?
Wir kämpfen doch schon seit so vielen Jahren dafür, daß unser Land "rein" wird, unser Volk glücklich ist und unsere Familien ohne angst leben kann, gerade weil wir es lieben.
Wir kämpfen gegen die Bedrohung innerhalb des Landes an.
Ein Nationalsozialist ist immer ein Mensch mit Gefühlen, mit gewissen Bindungsabsichten, mit sinnlichen Zügen oder romantischen Wesenszügen - Er unterscheidet sich dahingehend nicht von dem Rest. Eher in der Art und Weise und der Bedeutsamkeit dessen. Während der indoktrinierte Bürger gerne mal das Freudenhaus besucht, wenn es in der Beziehung kriselt, er fast jedem die drei Worte bei jeder Gelegenheit um die Ohren knallt, wägen vielleicht wertebewusstere menschen diese Dinge ab, weil sie eine andere Bedeutung beigemessen sind, als die durch die Medien verhuschte Werteinflation.
Das gleiche gilt auch im Kampfe um die Köpfe des Volkes. Kein Mensch würde sich so für die Belange des Volkes und des Landes einsetzen, wenn er keine unabdingbare Liebe für diese empfindet. Sicherlich ist man oftmals verzweifelt oder könnte einigen manches Mal vors Standgericht wünschen - aber "Eltern, die sich nicht einmal die Kinder vom Halse gewünscht haben, haben auch keine Elternliebe im leibe"
Die Fragen, warum sie uns gestellt werden, ist; Man unterstellt uns eine Grausamkeit und eine Herzenskälte, weil wir nach Naturgesetzen leben und diese sind oft grausam. Aber naturgesetzen ausser Acht lassend ist um ein vielfaches grausamer, auch wenn die Auswirkungen nicht bei Fuss folgen.
Wir leben nach dem Prinzip dass man nicht alles tolerieren sollte und auch nicht nach dem "christlich jüdaischen" Werteprinzip, dass man knieend leben sollte und stets die andere Wange hinhalten sollte.
Man hält uns für unromantisch, weil wir nicht gerne das Prinzip leben, alles bis zur völligen Selbstaufgabe hinzunehmen und fünfe nicht gerade sein lassen.
Das macht den politischen Gegner soviel Angst, dass er aus uns das Böse kreieren muss, als den Satan und den Verführer der neuen Zeit. Ein Biest erschafft man nur, in dem man dem gemeinen Volk diese Erkenntnisse einpflanzt, die alles böse, menschenunwürdige und grausame in einer person/personengruppe vereint.
Mir ist klar, das die tägliche BRD-Propaganda, Mittel, die gar an Gehirnwäsche erinnern, einsetzt, doch wieso setzt da nicht der gesunde Menschenverstand ein?
Wieso erkennt man nicht, daß wir dafür kämpfen, wonach sich jeder Deutscher sehnt?
Liegt es an den Vorurteilen die die Brd-Propaganda an den Mann bringt?
Anders kann ich es mir nicht erklären, weshalb die Mennschheit denkt, das wir "gefühlskalt" sind, obwohl wir so viel Wärme ausstrahlen und für das Volk kämpfen.
Wieso wird diese Liebe aberkannt und als Egoismus abgetan?
Die BRD kann nicht anderes als die propagandalügen stetig zu erneuern, zu untermauern und weiter die Bürger des Landes zu indoktrinieren. Der Bürger macht es denen auch zu leicht, da er meist nicht willens ist über diese Dinge nachzudenken und lieber die vorgekaute lüge schluckt, die im als Wahrhaftig angedreht wird. Früher dachte man auch, dass man vom Onanieren krummen Rücken bekommt und in die Hölle kommt. Der Bürger ist gemeinhin denkfaul und läßt sich lieber vorsagen, was er zu denken und zu glauben hat. Hilft dieses nicht, so droht man ihm mit sozialer Isolation und Verlust von Statuseigenschaften.
Das wir Volks und Landsliebend sind, dass geht dem Bürger gelinde gesagt am Arsch vorbei. Er denkt lieber, dass wir die Reinkarnation des Bösen sind. Es ist auch einfacher am rand zu stehen um mit der Masse Buh zu rufen, als sich umzudrehen und mit der "minderheit" zu kämpfen. Die eine Seite verheisst noch Status und gesellschaftliche Anerkennung, während die unsere Seite immer noch als verschrieen gilt die ins soziale Abseits führen können.
Das ist seit Jahrhunderten eine erfolgreiche Propangandamasche. Male ein Bild des Himmels und male gleichwohl ein Bild der Hölle. Ob es damals bei der Christianisierung geholfen hat, hilft es heuer den BRD Günstlingen.
Gruß
09.12.08 21:22 Nothung
Liebe Kameraden, ist es doch die Liebe, die erst den Hass gegenüber unseren Feind wachsen lässt. Die Liebe zur Familie, zum Volk, zur Heimat. Die Aussage, wir wären gefühlskalt liegt ganz einfach daran, dass der Feind kein gutes Wort an uns lassen kann. Er ist nicht in der Lage uns als Menschen anzusehen. Durch und durch ehrlos.
Des Weiteren bezeichnen wir uns als politische Soldaten, insofern wir diesem Namen auch gerecht werden, kämpfen wir in einem Krieg. Dem Krieg um die Ausrottung unseres Volkes. Und wer in einem Krieg seinen Feind nicht absolut gefühlskalt und knallhart entgegentritt, wird man ausgelöscht, nach dem alten Sprichwort:
"Wenn ein Mann nicht als Erstes niederstreckt, wird er der erste Niedergestreckte sein."
Doch trotzdem zeichnet uns ein Höchstmaß an Liebe aus. Woran man das sieht?
An den Opfern, die Nationalsozialisten Tag für Tag für die Zukunft unseres Volkes bringen. Und keiner kennt ein ganzes Volk, ja, man kämpft im Grunde genommen für völlig Unbekannte, man wird nur durch das Blut verbunden und das reicht. Es lässt uns als Volksgemeinschaft zusammenschmelzen.
Ein wahres Zeichen von Liebe, Fürsorge und unermüdlicher Opferbereitschaft, kein Zeichen von Gefühlskälte ala BRD.
09.12.08 21:49 Thzamus
Heil Dir Ave et Victoria,
Du hast neulich einen Beitrag von mir zu einem ganz ähnlichem Thema gelesen. Somit hast Du schon eine Idee davon gewinnen können, wie ich diese Angelegenheit bewerte.
Für jene, die diesen besagten Beitrag nicht gelesen haben, stelle ich ihn an dieser Stelle zum nachlesen erneut ein:
Ich gehe an diese Frage einmal ganz bar jeder tieferen Einsicht, wohin mich diese Zeilen führen wollen, an das Thema heran.
Dies offenbart freilich bereits, daß ich ein Mensch bin, der Emotionen nicht auf Grund biologischer Anlagen akzeptiert, sondern sie als einen wichtigen Lebenszweck wahrnimmt.
Erst einmal muß gesagt werden, daß jeder Mensch einen Hang zur Romantik besitzt. Hie und da tritt er deutlich hervor. Diese Menschen nennen wir "Romantiker". Dennoch trägt jeder Mensch Romantik in sich. Somit auch zwingend der Nationalist oder der Nationalsozialist.
Bevor es jedoch in einer Richtung abzuschwenken gilt, muß gesagt werden, daß "Romantik" in ihrer Wortbedeutung auf die romanische Sprache bezogen ist und somit eine Abkehr von der heute als "klassische Antike" bezeichneten Epoche darstellt und somit den Aufbruch der europäischen Völker in ihre eigene Identität, weg von der Renaissance, bedeutet.
Da der Begriff "Romantik" nachträglich vergeben wurde, wird vernachlässigt, das das Deutsche keine romanische, höchstens eine romanisch beeinflusste Sprache darstellt.
Ein Romantiker ist seiner Grundbedeutung also nicht nur ein Mensch, der individuelle Gefühle ausdrückt, in sich trägt und verarbeitet, sondern auch ein Mann, der sich seinem Volk, seiner Nation verbunden fühlt und ihre eigene Identität sucht.
Der Archetyp des Romantikers ist somit Nationalist und kulturell aktiv.
Zu den Ansinnen der Romantik zählt auch das unabdingbare Ideal. Wir Nationalisten sind auch Idealisten, die ihr Ideal in der Heimat sehen.
Doch es mag viele unter uns geben, denen "Heimat" und "Ideal" nur mehr Worte sind, deren Inhalt sie vergeblich suchen. Diesen sei viel Erfolg gewünscht.
Des Weiteren sind wir auf der Suche nach dem viel zitierten "neuen Menschen". Diese Suche ist eine Suche im Innern und eine Suche im Ideal. Der Mensch ist biologisch und weltlich geworden. Er verwandelt sich nur nehr in seinem Innern, in seinen Träumen, seinem Ideal. Bewusst oder unbewusst sind wir Menschen der modernen Zeit geworden mit all' ihren Selbstverständlichkeiten und ihrem scheinbar "normalen" Gang. Wer Veränderung sucht, der bewegt sich auf romantisch-philosophischen Pfaden, deren letzte Konsequenz dann die Realität sein muß.
Und jene Pfade können durchaus stringent und hart sein. Romantik ist also die Betonung des Inneren ohne tatsächlich zwingend melancholisch oder verzagt zu sein.
Somit ist mein Fazit ganz eindeutig jenes, welches sagt, daß wir keineswegs im Herzen kalt sind. Unsere Herzen glühen, sobald wir es ernst meinen.
Ich selber bezeichne mich als einen sehr träumerischen Menschen, der stets versucht diese Träume in die Realität zu versetzen.
Ohne diese Träume hätte ich meinen inneren Glauben nicht gefunden und so wäre mein Leben womöglich innerhalb einer grauen Masse in der Bundesrepublik verlaufen, ohne wirklich einen wachen Moment zu erleben.
Die Träume sind unsere Ideale und unsere Ideale sind unser Ziel im Leben. Obgleich wir an unseren Idealen stets scheitern, so gehen wir mutig den Weg weiter, arbeiten uns Stück um Stück an sie heran und verlieren niemals aus den Augen selbst zu reflektieren.
Hieraus folgt für mich etwas, was ich selber auch beobachte: Wer ein Ideal verfolgt, der ist entschlossen, stringent und hart gegen sich und gegen andere. Diese Wahrnehmung, die andere Menschen gewinnen können, wird mit Herzenskälte übersetzt. Aber dies ist mir ein Makel der Zeit. Wo gibt es noch ernste Idealisten? Wo gibt es noch aufrechte Deutsche, die noch träumen können?
Ganz recht, sie werden weniger und somit versiegt auch die Anschauung, die Erfahrung von ihnen.
Es bleiben nur jene eiskalten Egomanen zurück, die in der Außenwahrnehmung wohl ähnlich wirken, wie der Idealist, aber andere innere Motive verfolgen.
1.Mir ist klar, das die tägliche BRD-Propaganda, Mittel, die gar an Gehirnwäsche erinnern, einsetzt, doch wieso setzt da nicht der gesunde Menschenverstand ein?
2.Wieso erkennt man nicht, daß wir dafür kämpfen, wonach sich jeder Deutscher sehnt?
Liegt es an den Vorurteilen die die Brd-Propaganda an den Mann bringt?
3.Anders kann ich es mir nicht erklären, weshalb die Mennschheit denkt, das wir "gefühlskalt" sind, obwohl wir so viel Wärme ausstrahlen und für das Volk kämpfen.
4.Wieso wird diese Liebe aberkannt und als Egoismus abgetan?
1. Ich erachte den gesunden Menschenverstand als nicht existent. Jedenfalls nicht als unabhängige Instanz.
Der sogenannte "gesunde Menschenverstand" ist eine Institution, die auf gesellschaftlichen, moralischen Normen basiert, die entweder erwartet oder tatsächlich empfunden werden. Er ist also abhängig von Normen, die "angelebt" aber nicht angeboren werden.
2. Der Deutsche dieser Tage sehnt sich nicht nach Idealen. Er sehnt sich nach Sicherheit und finanziellem Auskommen. Ebenso nach innerer Sicherheit. Solange diese sogenannten Grundbedürfnisse nicht befriedigt sind, denkt er gar nicht über weitere Dinge nach, die ihm nicht sogleich ins Auge fallen.
3. Ich kann es mir so erklären: Die Wahrnehmung, die der Deutsche dieser Tage von "uns" hat, ist eben kein warmer, sondern ein kalter Eindruck. Du hast es oben angesprochen und Du hast Dich hier bemüht es zu widerlegen.
Gäbe es diesen warmen, liebenden Eindruck, dann hätten wir kaum mehr ein Problem mit unserem "Image".
4. Weil es wohl das ist, was der verschreckte Mensch in der modernen Zeit erwarten würde. Er muß vom Gegenteil überzeugt werden.
11.12.08 00:00 Saxus
"Sei herzlich zu den Deinigen aber unerbittlich zu Deinen Feinden"- dies haben durch Jahrzehnte der Umerziehung unsere Menschen vergessen gelernt.
So nimmt uns auch der "Normalo" wahr. Wenn auf unserem Markt eine staatlich geförderte "multikulturelle Woche" stattfindet, sehen ich Menschen, die lauschen mir lächelndem Gesicht der Rumba- und Sambamusik, sie amüsieren sich an buntgeschmückten, affenähnlich rumhüpfenden Negerlein, ohne zu begreifen, das damit die Saat zur Umvolkung in deren Herzen gelegt wird.
Wenn wir an solchem Spektakel mit eisigem Gesicht vorbeigehen, hinterlassen wir natürlich den Eindruck der "Gefühlskälte".
Aber kaum einer sieht die Herzlichkeít und Liebe, die wir unseren Kameraden, Kindern oder Freunden entgegenbringen, oder wie sehr wir bei Julfeiern o.ä. unsere Heimat verehren.
Das Schreckgespenst des bösen, unnahbaren Nazis muss erhalten werden. Damit der fehlgeleitete Haufen Umerzogene nicht vorzeitig zum Aufwachen kommt.
Sie können es nicht mehr verhindern- nur noch hinauszögern!
11.12.08 16:09 Sturmjugend
Jeder Mensch hat Gefühle, auch wenn die Bücklinge das nicht wahrhaben wollen.
In uns sehen sie den judenvergasenden Misanthrop, der nur aus Hass gegen Fremde etc handelt. Wir aber handeln aus Liebe für unser Volk.
Wir können genauso lachen, uns an Dingen erfreuen und in schlechten Zeiten auch mal missmutig sein. Aber genauso haben wir ein Ziel und dieses erreichen wir nur durch einen kompromißlosen Kampf.
"...Weil wir Opfer bringen konnten und bringen wollten. Desshalb ist dieses Deutschland gekommen. Wenn also einer uns erklärt,´auch die Zukunft wird wohl Opfer fordern´. Jawohl! Der Nationalsozialismus ist keine Lehre der Trägheit, sondern eine Lehre des Kampfes. Der Nationalsozialismus ist keine Lehre des Glücks und des Zufalls, sondern eine Lehre der Arbeit, eine Lehre des Ringens und damit auch eine Lehre der Opfer"
-Adolf Hitler. 30 Januar 1936. Lustgarten Berlin.-
Heil Hitler!
SdJ
12.12.08 10:56 creator_mod
Eiskalt oder doch voller Herzblut?
Meiner Meinung nach trifft hier wohl beides auf mich zu, sowohl den Sytemfanatikern als auch den eigenen Leuten gegenüber.
Wenn ich jemanden gegenübertrete, bin ich bis auf wenige Ausnahmen eigentlich ein recht offener Mensch und versuche die Leute stets genauer kennen zu lernen. Da dies nur auf vertraulicher Basis funktionieren kann, behaupten manche auch stets von mir ich sei zu naiv, da ich den Leuten viel zu schnell vertraue. Dies ist in Wahrheit nicht ganz richtig obwohl ich zugeben muss, dass ich viel aus dem Bauch heraus entscheide.
Dennoch wissen die Kameraden, welche mich recht gut kennen, dass meine Art alles andere als Gutherzig und Naiv ist, sondern viel mehr sehr berechnend und systematisch.
Wenn ich jemanden kennen lerne, gibt es für mich vorab kein wenn und aber ….entweder mein Bauchgefühl sagt mir, Ja oder Nein. Da ich der Ansicht bin, dass Freundschaften nur auf Vertrauen aufgebaut werden können, bin ich auch gerne bereit den Leuten zu vertrauen. Wenn es um die drei großen F geht (Freunde, Frau, Familie) gibt es für mich auch kein wenn und aber da bin ich bereit so ziemlich alles für zu tun. Wer jedoch der Annahme sei er bekäme mein Vertrauen Blindwegs, der irrt sich gewaltig.
Da ich ein Kontrollfreak bin, geht es mir nicht unter, wenn sich Leute anfangen zu wiedersprechen, was dann unweigerlich die Alarmglocken schrillen lässt ( Erfahrungswerte ). Wiedersprüche können zwei Hintergründe haben. Entweder eine Konstrukt von Lügen oder Aufschneiderei. Beides sind Eigenschaften, welche ich nicht bereit bin zu tolerieren und noch weniger zu akzeptieren.
Sollte ich dies bei jemanden feststellen, lasse ich demjenigen, gutherzig wie ich bin noch die Möglichkeit sich zu erklären und sollten die Beweggründe für mich nicht schlüssig sein, ist das Vertrauensverhältnis für mich gestört, was unweigerlich auch einen Kontaktabbruch mit sich zieht.
Leute die einmal bei mir verschissen haben, haben dies auf Dauer.
Wenn es nun um die Arbeit für die Sache an sich geht, hört jede Gutmütigkeit bei mir auf.
Da ich Perfektionist bin, dulde ich in dem Teil, welchen ich an einem Projekt übernehme keinerlei Wiederspruch (ich lasse mich gerne berichtigen und nehme auch gerne Raschläge entgegen, jedoch treffe ich in meinem Verantwortungsbereich die Entscheidungen und wer damit nicht klarkommt…..mit dem bin ich nicht Willens zusammen zu arbeiten)
Meine Arbeit läuft streng strukturiert und hält sich an den vorab (auch gemeinsam ) festgesetzten Plan, an dem es nichts zu rütteln gibt. Zeitpläne werden eingehalten, Vereinbarungen erst recht.
Sollte ich feststellen, dass sich die Leute nicht an Ihre Absprachen halten, gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder ich arbeite nicht mehr mit (sollte es nicht mein Projekt sein ) oder Sie fliegen aus dem Projekt raus, da ich Inkompetenz nicht verantworten kann und mag.
Soviel dazu.
Fazit ist also, dass ich der Meinung bin, dass jeder von uns beide Eigenschaften in sich trägt und die Kaltherzigkeit lediglich darauf beruht, dass die eigene Gutherzigkeit von vielen leider schamlos ausgenutzt wird, was nicht zu tolerieren ist.
Gruss
cm
13.12.08 15:22 Des Blutes Banner
Heil Hitler, Kameraden!
Ein äußerst interessantes Thema. Das viele unserer Volksgenossen uns für eiskalt und unbarmherzig halten, liegt natürlich - wie viele der Kameraden vor mir schon schrieben - an der täglichen medialen Hetze gegen uns. Aber im Grossteil dieser Lüge steckt ein winziges Körnchen Wahrheit. Wir sind und sollten unnachgiebig und unerbittlich gegenüber unseren Feinden sein. Denn sie sind es denen wir diese bittere Not verdanken und die unser Vaterland ins Unglück gestürzt haben. Für diese Menschen hat man nichts übrig als Hass.
Doch wie Ave-et-Victoria schon sagte, glüht unser Herz für unsere Volksgenossen und unser Land. Nichts und Niemandem bringen wir soviel Lebensenergie und -kraft entgegen wie ihnen. Auf diese Gemeinschaft bauen wir auf und diese Gemeinschaft ist unser Lebensinhalt. Was allerdings den rauen Ton betrifft den Ave-et-Victoria ansprach, hierzu habe ich ein kleines Zitat, womit man das erklären könnte:
"Man muß mit den Deutschen ungemein derb reden, wenn man von ihnen verstanden sein will." — Schiller
Mit deutschem Gruss,
S.
13.12.08 20:22 Hofer
Heil Hitler und guten Abend!
Doch wie Ave-et-Victoria schon sagte, glüht unser Herz für unsere Volksgenossen und unser Land. Nichts und Niemandem bringen wir soviel Lebensenergie und -kraft entgegen wie ihnen.
Manchmal frage ich mich, wenn ich Antifaschisten sehe oder Jugendliche, die überhaupt keinen Sinn für Heimatliebe haben, ob es wert ist für solche Leute zu kämpfen, für mich sind diese Menschen keine Volksgenossen, sie sind meine Feinde, obwohl sie dennoch die Söhne oder Enkel unserer größten Ahnen sind.
YouTube - KNEECAM No.1 - the original Technoviking tape from 2000
Wie gerne würde ich hier mit einem schweren MG-42 drauf halten...
Diese Leute werden wir nie überzeugen und das wollen wir auch nicht. Lieber ist mir da ein fundamentalistisch und gefestigter Gegner als ein labiler Geist, der seine Meinung nach Gemüht ändert.
Denn haben wir Deutsche allen Grund, dem Herrgott dafür dankbar zu sein, daß wir das sein dürfen. Denn es gibt kein Volk auf der ganzen Erde, das so von der Natur begnadet ist mit dem Tiefsten und Höchsten, das es überhaupt gibt, wie das deutsche. Es ist wirklich so, wie es irgendwo heißt: "Wen der Herr liebhat, den züchtigt er." Und weil das deutsche Volk mit so unendlichen Gaben des Geistes, mit so unendlichen Schöpferkräften ausgestattet ist, weil es so unendlich tief ist und den Trieb hat, zum Höchsten zu gelangen, deshalb dauert der Weg auch so lang.
Wir Nationalsozialisten müssen unsere Werte und Prinzipien mit aller Härte bewahren und wenn nötig mit Gewalt durchsetzen. Romantisch ist der Nationalsozialist sowieso, denn wie sehr liebt er denn seine Heimat, seine treuen Kameraden, seine Frau und Mitstreiterin, die ihn bei seinem Kampf unterstützt!
Alles für Deutschland!
Hofer
13.12.08 20:36 Nothung
Lieber Kamerad Hofer, du machst dir viel zu viel Sorgen. Wie es auch ´33 war, waren die Roten, selbst nie überzeugt von ihrem Ideal, nur eine Spaßgesellschaft, terrorgeil.
Es gibt einen einfachen Weg, die rote Pest von den Straßen zu fegen und das ist wie beim Huhn. Schlag ihm den Kopf ab und es rennt wirr umher. Genau wie bei den Roten. Wenn die keine Führung mehr haben ist es ein unbedeutender Haufen. Ausserdem können sie nur auf Distanz kämpfen.
Viel mehr Sorgen müssen wir uns um den wahren Feind machen, der gerade dabei ist, unser Volk auszurotten.
13.12.08 20:47 Schneider
Unsere Gegner bezeichnen uns als Eiskalt, da wir nicht das Spiel der elendigen Würmer mitmachen, zu denen sie uns gerne machen würden. Ziele dürfen nicht mit rückratslosem Einsatz in Angriff genommen werden, sondern verlangen Zucht, Ordnung und direkte Zielstrebigkeit. Und das sind Dinge, die man aus uns rauszüchten will.
Ansonsten sind wir Menschen, wie andere auch. Wir lieben unsere Familie, gehen arbeiten um unsrige zu ernähren, wir machen uns Sorgen um unsere Kinder, um ihre Zukunft. Wir sorgen uns aber auch um unser Volk, stehen zu unseren Vorfahren, unserem Land und wir haben erkannt, das wir unter der Alliierten Knechtschaft seit nunmehr 63 Jahren leben müssen und logischer Weise begehren wir als deutsch gebliebene Deutsche dagegen auf.
Wir haben numal eine seit 63 Jahren andauernde Propagandalüge gegen uns, es ist per Gesetz verboten worden über den Nationalsozialismus offen zu reden, das Deutschsein wird verteufelt. Wir befinden uns also unter feindlicher Herrschaft und im Krieg. Und im Krieg bin ich nunmal zu meinen Feinden eiskalt.
13.12.08 20:53 Hofer
Lieber Kamerad Hofer, du machst dir viel zu viel Sorgen. Wie es auch ´33 war, waren die Roten, selbst nie überzeugt von ihrem Ideal, nur eine Spaßgesellschaft, terrorgeil.
Es gibt einen einfachen Weg, die rote Pest von den Straßen zu fegen und das ist wie beim Huhn. Schlag ihm den Kopf ab und es rennt wirr umher. Genau wie bei den Roten. Wenn die keine Führung mehr haben ist es ein unbedeutender Haufen. Ausserdem können sie nur auf Distanz kämpfen.
Das finde ich etwas optimistisch.
Selbst der Führer wurde mit den Roten nicht ganz fertig, die haben sich dann in den Untergrund verschanzt, haben sinnfreie Flugblätter verteilt usw.!
Wenn wir ihnen "nur einfach den Kopf abhacken" würde, wie können wir das machen? An diese Führung muss man erst einmal herankommen und da muss man durch das Meer der Masse!
Zudem, müsste man nicht nur diese unschädlich machen sondern auch die einfachen,stupfsinnigen Proleten die damals zu den Russen übergelaufen sind.
Abgesehen davon, schau Dir die heutigen Roten an, dieses verkiffte Punkerzeug kann man nicht mehr integrieren, die kann man nur noch zum Steineklopfen verwenden oder gleich.... Ebenso das ganze intelektuelle linke Bürgertum, das den Pöbel auf uns hetzt.
Heute ist nichts leicht und man darf keine Gefahr verniedlichen.
Viel mehr Sorgen müssen wir uns um den wahren Feind machen, der gerade dabei ist, unser Volk auszurotten.
Ja dem ist nichts entgegenzusetzen, aber um diesen Feind bekämpfen zu können, bedarf es zuerst einer stabilen und weltanschaulich gefestigten Masse im eigenen Land.
Heil Hitler!
Hofer
13.12.08 20:56 Nutzerin
Eiskalt oder doch voller Herzblut?
Voller Herzblut und wenn nötig eiskalt!
An erster Stelle steht das, was ich liebe: Meine Familie, mein Volk, mein Vaterland. Dafür setze ich mich ein und tue das beste, was mir derzeit möglich ist.
Doch wird meine Familie bedroht, mein Volk und auch mein Vaterland, dann werde ich mich wehren - und da kenne ich wenig Erbarmen.
14.12.08 11:20 adlerfisch
Eiskalt oder doch voller Herzblut?
Voller Herzblut und wenn nötig eiskalt!
An erster Stelle steht das, was ich liebe: Meine Familie, mein Volk, mein Vaterland. Dafür setze ich mich ein und tue das beste, was mir derzeit möglich ist.
Doch wird meine Familie bedroht, mein Volk und auch mein Vaterland, dann werde ich mich wehren - und da kenne ich wenig Erbarmen.
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich habe bei der Geburt meiner Tochter geweint, auch in Dresden im Februar steht mir das Wasser in den Augen. Wenn ich dagegen die Merkel oder sonstige Demokröten brabbeln höre, steigt der Hass in mir auf.
14.01.09 09:17 OdinsRaben
Heil euch,
ich möchte einmal meine Sicht der dinge hier niederschreiben.
Ich kann es nicht wirklich nachvollziehen wie jemand behaupten kann das ein Nationalsozialist keinerlei Gefühle haben kann wobei er doch erkennen müsste das das Gegenteil der fall sein muss.
Wenn er doch sieht das uns die Tränen kommen wenn wir über Dresden und anderswo sprechen wenn wir den vielen ermordetet und missbrauchten Frauen und Kinder Gedenken.
Sind es etwas keine Gefühle gleichermaßen wenn wir sagen das wir die Todesstrafe für Kinderschänder fordern!
Ist dies verwerflich?
Es drückt doch nur die liebe zu unseren Kindern aus und den Hass gegenüber denen die es ihnen antun.
Sind es keine Gefühle von tiefer liebe wenn ich sage das ich mein land liebe und es Verteidige mit allem was ich dem zerfall entgegen zu bringen haben?
Sind es keine Gefühle wenn es mir das Herz bricht wenn ich sehe wie es um unsere Natur steht.
Ich kann nur dazu sagen macht die Augen auf und erkennt das ein Nationalsozialist alles andere als ein Gefühlloses „monster“ ist.
Und ihr merkt das nicht wir sondern die Menschen die wahren Gefühllosen „monster“ sind die dem Großkapital dienen und für geld über Leichen gehen....
Wenn die Leute die behaupten das wir Gefühllos seien einmal selbst in den Spiegel schauen würden würden sie merken das sie selbst das sind was sie uns vorwerfen.
Ich spreche mich davon frei und nehme mir jegliche Aussage gar nicht erst an.
Denn ich weiss das dem nicht so ist und das ich bei weitem besser bin als sie.
14.01.09 21:01 Harsthorn
Heil!
Ich möchte meinen Beitrag mit einer grundsätzlichen Feststellung beginnen, um diese darauf auf das Thema zu beziehen:
Der Verstand ist ja das einzige was uns vom Tier unterscheidet. Die meisten Tiere besitzen zwar Instinkte, manche sogar Gefühle, doch der Verstand fehlt ihnen völlig. Der Mensch aber ist, eben beschenkt durch den Verstand, was ihm die Vorherrschaft auf diesem Planeten sicherte.
Der Nationalsozialist darf also kein gefühlsverduselter Sklave sein. Freilich aber, gibt es auch Gefühle, welche dem Verstand dienen können. Wie Platon es bildlich mit dem Wagenlenker und den zwei Pferden ausdrückte, wo Verstand das Gefühl und den Instinkt zügelt.
All die Demokraten und Pazifisten jedoch kennen nur das Handeln aus ihren Emotionen. Man schaue sich Heute nur die gesellschaftlichen Institutionen an, es herrscht Toleranzgeschwafel und Weichheit. Ja selbst in der Politik gibt es Jämmerlinge welche beim Verlassen einer ihrer Posten Tränenwasser in den Augen haben. Das Deutsche Volk ist durch die ganzen giftigen Ideologien seit 64 Jahren völlig verweichlicht. Dabei fängt dies schon im Kindesalter an. Wer einen Jungen dahingehend erzieht, daß er jeder Gefahr ausweicht, z.B nie auf einen Baum klettern darf, der muß sich später nicht wundern, wenn er vor jeder Hürde des Lebens zerbricht.
Damit habe ich aber auch ein Gefühl angesprochen, den Mut. Mut kann ein wahrer Diener des Verstandes sein, ebenso die Tapferkeit, die Treue und die Liebe zu Volk und Vaterland. All jene Gefühle können einem edlen Zweck dienen und sollen es auch. Doch wohin werden Toleranz, Zügellosigkeit und Weichheit führen? Sie bedeuten ja gerade den Tod eines jeden Volkes.
Darum können Gefühle durchaus gute Eigenschaften haben, doch vorerst gilt es immer mit dem Verstand zu prüfen. Der Nationalsozialist mag Manchen deshalb als hart erscheinen, entscheidet er doch immer mit dem Verstand. Dafür kämpft er aber umso mehr mit dem Herzen.
04.03.09 16:57 Novemberschnee
Nationalsozialisten sind nicht kalt, wie gesagt wir erscheinen nur manchmal so. Wenn man gegen dieses System ist und anfängt gegen diesen Lügenstaat zu kämpfen, dann wird man gnadenlos bekämpft. Das kann einem schon mal aufs Gemüt schlagen. Ich habe schon NS kennen gelernt, die als ich sie das erste mal gesehen habe, abweisend und kalt gewirkt haben, doch als ich mich dann mal mit ihnen unterhielt, waren sie total nett.
Es ist doch nichts dagegen zu sagen, wenn man seine Meinung energisch vertritt. Dass wir gefühlslose Monster sind ist doch nur wieder eines der Vorurteile, die man so gern gegen uns schürt. Wir sind doch bei der Bevölkerung noch weniger liebenswürdig, wenn wir als völlig gefühlskalt dargestellt werden.
Uns ist es eben klar, was wir tun müssen um unsere Träume und Wünsche in die Tat umzusetzen und das geht eigentlich nur wenn man bei nichts zögert. Das wiederum klingt dann schon wieder für einen großen Teil der Bevölkerung grausam und kaltherzig.
Sie können es nicht verstehen, wie auch, der Staat hat ja zusammen mit den Medien alles daran gesetzt, dass sie es nicht verstehen können und wollen. Sie sind nicht in der Lage zu erkennen, dass wir mehr lieben als jede andere Bevölkerungsgruppe, da wir nicht nur unsere Partner und Volksgenossen lieben, sondern auch unser Vaterland. Unsere Liebe ist wesentlich vielseitiger und inniger als die der anderen Menschen.
Wir definieren eben genau, wer oder was es wert ist geliebt zu werden und wem oder was wir nur Verachtung und Hass entgegenbringen.
Liebe und Mitleid nur jenen, denen es gebührt und die es auch wert sind!
04.03.09 18:37 Nordmann
Eiskalt oder doch voller Herzblut?
Herzblut bringt Taten zustande bei denen man als Dritter wohl Gefühle haben darf die an Eiskälte und endlose Tunnels aus Stahl einem Käfig gleich oder an ewige Frühlinge des Frohsinns und befreiender Leidenschaft erinnern mögen.
Genau das erfasst und beschreibt den Nationalsozialisten: die 'extreme' Opferbereitschaft und Hingabe und der Sinn, der auf Deutschland alleine liegt, und das zu tun, was notwenig für das Überleben des Volkes ist.
05.03.09 00:29 Unduldsamer
Der Nationalsozialismus ist männlich. Er ist eine Weltanschauung, die in erster Linie von Männern getragen wurde, die durch das Stahlgewitter des 1. WK gingen.
Jawoll, der Nationalsozialismus ist eiskalt! Er schwuliert nicht in weibchenhafter Gefühlsduselei des 21. Jahrhunderts herum. Er beschäftigt sich nicht mit hedonistischer Beliebigkeit des Einzelnen. Er ist ausgerichtet nach dem Wohl des gesamten Volkes!
Jeder Nationalsozialist hat seine Gefühlswelt in der er diese Gefühle auch zeigt. Wenn er liebt, dann liebt er, wenn er haßt dann haßt er, wenn es aber um sein deutsches Volk geht, dann funktioniert er! Dann stellt er persönliche Wünsche und Gefühle hintenan und ist ausschließlich politischer Soldat! Dann ist er eiskalt!
Ich denke auch das unterscheidet uns sosehr von den "Anderen", die nicht nein und nicht ja sagen können, sondern umherlavieren und die Unklarheit der Linie mit "Gefühl" entschuldigen.
Jawoll! Wir trampeln bisweilen auf den Gefühlen des Einzelnen herum um das Überleben des Ganzen zu sichern!
08.03.09 00:14 Mjölnir
Voller Herzblut dem deutschen Volke verpflichtet, es lieben wie der Führer es einst geliebt hat, die Liebe gegenüber Deutschland, geht über alles hinaus was für uns wichtig erscheinen mag.
Eiskalt gegenüber jedwedem Feinde, außerhalb und innerhalb, völlig intolerant keinen Milimeter zurückweichend von unserer Linie. Jegliche Bedrohung bekämpfend, wenn es sein muß auch mit Waffengewalt, die eine neuerliche Etablierung des NS verhindern und seiner Möglichkeiten Deutschland wieder zu dem zu machen was es einst war: Unser Herzblut!
M.
08.03.09 00:42 Odins Weib
Ohne Herzblut kann kein Kampfgeist entstehen!
Ob es nun im kleinen Kreise ist, im Rahmen der Familie und des direkten Umfeldes, es ist von absoluter Wichtigkeit, den Keim zu ersticken, bevor er uns überwuchert.
MDG
Odins Weib
08.03.09 03:11 Saxus
Um bei Odins Weib anzuknüpfen:
Ohne das nötige "Herzblut" kann keine "Eiskälte" entstehen- glaube ich.
Denn nur, wer etwas liebt, kann bei Bedrohung zum Schutze desselben eiskalt sein.
Beides zeigt Extreme auf, extreme Liebe und extremen Hass.
Der liebende Amor und der alles vernichtende Mars...oder so ähnlich.
Ein verletztes Tier, überfahrene Katze oder so, können mich tief rühren, ein Mitmensch, der leidet hat mein Mitgefühl.
Ich kann einfach kein Leid ersehen, sei es bei Menschen oder Tieren. Auch kann ich nicht ohne Notwendigkeit ein Tier töten.
Nur ohne rührendem Gewissen, wenn es endlich so weit wäre, könnte ich aber den Abzug betätigen, um diese Volksverräter auszulöschen. Gut gezielt und weg damit.
Und abends läge ich zu Bett und könnte ruhig schlafen.
Eiskälte kann nur aus tiefstem Herzblut für die eigene Sache, für das, was man tiefst liebt, entstehen.
08.03.09 06:42 Nordmann
Eiskälte kann nur aus tiefstem Herzblut für die eigene Sache, für das, was man tiefst liebt, entstehen.Und das wissen auch die schlaueren Leute von der anderen Feldpostnummer, wenn sie sich mal mit Psychologie/Massenpsychologie bzw. der Psyche des Menschen beschäftigt haben. So dumm kann man ja gar nicht sein, zu glauben, dass wir Nationalsozialisten, die wir auch nur Menschen aus Fleisch und Blut sind, alleine aus Hass handeln würden. Trotzdem propagieren sie nach wie vor das Schlagwort "Hass" und tun so als ob "Nazis" 24Stunden am Tag kleine Kinder essen und all das 'Asoziale' und 'Böse' darstellen, von dem man sich wie von einem Kinderschänder als rechtschaffender Bürger zu distanzieren hat. Auf diesem 'Gegen-Nazis-sein-weil-sie-böse-sind-Komplex' begründen sie dann ihre Gegendemonstrationen und Gegenaufrufe, weil sie in der Sache keine Gegenargumente haben. Die Dämonisierung jedweder Anschauung die Deutschlands Volk in Einheit und gesundes Selbstbewusstsein bzw. -Begreifung als Gemeinschaft zu Größe führen könnte, beruht auch nur auf Psychologie (Kampf um die Köpfe). Aus dem, woraus wir Kraft schöpfen, schöpfen viele auch Kraft, die gegen uns sind, alleine aus dem Dogma der Dämonisierung heraus, welche wiederum zu großen Teilen mit der Holocaustlüge zusammenhängt die aus den Werksstuben der feindlichen Psychologischen Kriegsführung stammt und der damit einhergehenden Nationalgeißelung begründen sie ihre Gegnerschaft zu uns. Nicht aus sachlichen Gegenargumenten heraus.
Und was unsere Feinde angeht: Hauptsache sie kontrollieren die Wirtschaften der Welt um ihr freches Mundwerk zu begründen.
23.09.06 01:51 Charlemagne
Dieses Thema erfolgt im Rahmen der von Mjölnir gewünschten Auseinandersetzung. Ich habe jenes aus dem Grunde gewählt, da ich die "Jugendarbeit" für einen springenden und leider oftmals auch viel zu unterbewerteten Punkt halte, der nicht allzu selten m. E. fehlinterpretiert bzw. runtergespielt wird. Man muß es sich so betrachten; die mittleren bis älteren Herrschaften lassen sich wenig bis überhaupt nicht mehr beeinflussen (es sei denn der Sensenmann droht ihnen des Lebens), hier helfen wohl nur äußere Umstände, die aus diesen Menschen noch einen guten NS machen könnten. Nun ist es natürlich nicht so, daß bei diesen Generationen gleich alles verloren ist, nein, eher ist es wohl so das diese Zielgruppe nur durch Fleiß, Aufzeigen von Lösungen der Probleme usw. erreicht werden kann. Was bei der Jugend zwar ähnlich von statten gehen muß, nur hat man hier sehr viel einfachere Karten. Die Jugend läßt sich eben noch leichter beeinflussen und mit ihr wächst auch die Hoffnung, daß Deutschland und sein Volk noch ein ihr gerechtes und zustehendes Leben finden kann. Im Grunde genommen, halte ich es mit Dr. Joseph Goebbels folgerichtigem Zitat: "Wer die Jugend hat, dem gehört die Zukunft." Und genauso und nicht anders verhält es sich gestern und heute sowie übermorgen. Keine politische Bewegung kommt letztenendes ohne den erfrischenden zugleich kreativen Schwung der Jugend aus.
Wenn wir uns die Jugendarbeit in der heutigen Zeit ansehen, so müßen wir leider schon fast zwangsläufig feststellen, daß diese Jugend vielerorts dem dekadenten Zeitgeist, der völkervernichtenden Muti-Kultur und der daraus resultierenden verfehlenden Idealen zum Opfer gefallen ist. Ich selbst hatte für eine gewisse Zeit die Gelegenheit in einigen sogenannten "Jugendklubs" mich umzuschauen. Sicherlich sind die Jugendklubs regional in ihrer Handhabe unterschiedlich, jedoch mußte ich zusehen wie alt eingesessene rot-grüne Alt- und Jung'68er die Jugend versuchten zu bekehren und somit sie zum Abfall Deutschlands zu trachten. Und das sah ich nicht in nur in einem, sondern in mehreren dieser Jugendklubs. Ich hatte manchmal gar das Gefühl, daß antifaschistische Strukturen mit wohlwollender Absicht der ortsansässigen Kommunen, dort in den Treffs ausgebaut wurden und das die dort anwesende Jugend wenigstens subjektiv von Antifaschisten gezielt vereinnahmt worden ist. Aber hier mag es in anderen Regionen eben auch anders bestellt sein. Damit meine ich speziell die Regionen, wo Jugendklubs nicht gleich rot ausbluten wenn die Eingangstür aufgemacht wird. Und in jenen Regionen sollte man versuchen sich festzusetzen und der Jugend den deutschen - den nationalen (nationalsozialistischen) Weg vorzuleben. So wie es die NPD bspw. in manchen Regionen mit ihrer Basisarbeit erfolgreich tut. Folglich sollte man also an der Arbeit weitermachen, wie sie schon jetzt z. T. mit gutem Erfolg von einigen nationalen Kräften geführt wird. Hier gilt es einfach weitere Strukturen auszubauen und die vorhandenen zu stärken.
Der Propagandafeldzug mit Materialschlachten, wie bspw. Flugblättern oder Tonträgern sollte ebenfalls fortgeführt werden. Mit diesen Mitteln gewinnt das Gesamtnationale an Zulauf. Was für uns NS nur recht sein kann, denn wer läßt sich schon besser als nationalgesinnte Menschen für den NS begeistern und überzeugen? Das gezielte Vorleben der eigenen Weltanschauung sollte hier als Überzeugungsmittel dienlich sein; wenn sie hier nicht gar die Essenz überhaupt darstellt. Ich glaube wenn die Jugend aufgefangen wird und sie merkt das sich jemand um sie kümmert und sie das Gefühl erhält das sie gebraucht wird, dann hat unser Land und unser Volk wieder eine Zukunft. Die Zeit wird wohl entscheiden müßen, wie es um ein künftiges (nationalsozialistisches) Deutschland steht. Es gilt eben nur eine Entscheidung - Untergang oder Überleben! Und die Jugend wird diese Entscheidung womöglich eines Tages als letzte Instanz austragen müßen.
Soweit zu meinen grob zusammengefassten Ansichten, zu diesem Thema. Nun möchte ich an dieser Stelle euch einige Fragen stellen, die ihr bitte aus eigenem Erkenntnis- bzw. Wissensstand heraus beantworten solltet. Gerne sind natürlich auch weitere, eigene Ansichten zum Thema "Jugendarbeit" erwünscht. Tut euch also kein Zwang an, laßt einfach das vom Leder von dem ihr meint das es richtig sei.
Hier nun einige Fragen:
Welche Möglichkeiten seht ihr in den Jugendklubs oder auch in anderen Jugendeinrichtungen um gesundes völkisches Bewusstsein der Jugend näher zu bringen?
Und wie sieht es hierbei mit den Schulen und sich ähnlich verhaltenden Institutionen aus?
Welches Propagandamittel ist das sinnvollste und wie geht man mit diesem am besten um und wo setzt man es am effektivsten ein?
Gibt es andere, vielleicht effizientere Wege um - entgegen den Zeitgeist - die nationalsozialistische Weltanschauung der Jugend näher zu bringen?
Ab welchen Alter sollte die Jugend überhaupt mit Politik konfrontiert werden?
Was haltet ihr von Freizeitangeboten wie gemeinsamen Ausflüge, sowie Zeltlager? Läßt sich hier das perfekte und so wichtige Gemeinschaftsgefühl(Kameradschaft) sinnvoll ausbauen?
Kann der einzelne bei der politischen Jugendarbeit mithelfen bzw. auch alleine tätig werden?
Wenn ja, welche Möglichkeiten sind hierbei dem einzelnen gegeben?
NS: Mjölnir, ich kann Dir aber nicht versprechen das ich diese Diskussion Tag ein Tag aus bis zur Schließung verfolgen kann; bitte bedenke dies.:)
23.09.06 11:13 Thorn
Mit steigendem Fernsehkonsum ist es wohl immer schwieriger auf die Jugend positiv einzuwirken. Die Familie kann leider die Erziehung ab einem gewissen Alter auch nicht mehr steuern. Hier muß etwas aufgebaut werden, was im Gegensatz zu den Medien bestehen kann. Wahrscheinlich ist das abrutschen des Niveaus in unserer Spaßgesellschaft von Vorteil für uns.
Vorteile für die Jugendarbeit sehe ich an sich in den Inhalten (als Lösung vieler Probleme), das "Verbotene" an denselben, die Musik und das Internet.
Echte Strukturen sind, das weiß wohl jeder aus eigener Erfahrung, nur sehr schwer zu errichten. Effektiv habe ich Zeltlager empfunden die von nationalen Verbänden organisiert wurden.
25.09.06 09:36 Mjölnir
Welche Möglichkeiten seht ihr in den Jugendklubs oder auch in anderen Jugendeinrichtungen um gesundes völkisches Bewusstsein der Jugend näher zu bringen?
Solange die Führung sich in diesen "Institutionen" nach unseren Regeln verhält, führt, schult, vorlebt statt indoktriniert sehe ich hier hohe Chancen der Jugend, einen Leitfaden zu geben. Kommt immer auch auf den Einsatz darauf an.
Und wie sieht es hierbei mit den Schulen und sich ähnlich verhaltenden Institutionen aus?
Eher weniger oder besser gesagt wenn es und gelingt durch geeignete Lehrkräfte, aus unseren eigenen Reihen zu setzen, da vom System her ja von Grundauf indoktriniert wird was angeblich böses aus dem NS entspringt. (Holomärchen usw.!)
Welches Propagandamittel ist das sinnvollste und wie geht man mit diesem am besten um und wo setzt man es am effektivsten ein?
Internet, Musik, persönliche Gespräche, Veranstaltungen mit familiärem Charakter, Arbeit im deutschnationalen Umfeld, (Entsprechende Firmen vorausgesetzt)!
Gibt es andere, vielleicht effizientere Wege um - entgegen den Zeitgeist - die nationalsozialistische Weltanschauung der Jugend näher zu bringen?
s.o.
Ab welchen Alter sollte die Jugend überhaupt mit Politik konfrontiert werden?
Von Kindesbeinen (spielerisch) an!
Was haltet ihr von Freizeitangeboten wie gemeinsamen Ausflüge, sowie Zeltlager? Läßt sich hier das perfekte und so wichtige Gemeinschaftsgefühl(Kameradschaft) sinnvoll ausbauen?
Auf alle Fälle genau hier kann <#man(n) ansetzen und einen gewaltigen Schritt durch gelebte Gemeinschaft setzen. Ich würde es begrüssen gäbe es mehr solche Veranstaltungen die ruhig auch nacheinander gestaffelt folgen sollten um mehr und mehr den Gemeinschaftssinn wieder zu stärken der verschüttet wurde durch die Umerziehung
Kann der einzelne bei der politischen Jugendarbeit mithelfen bzw. auch alleine tätig werden?
Wenn ja, welche Möglichkeiten sind hierbei dem einzelnen gegeben?
Jeder NS ist angehalten sein Bestes zu geben ob alleine oder in der Gemeinschaft.
Vom Kameradenkreis weg Zeltlager, Informationstage mit den Jugendlichen, Ausflüge, sportliche Aktivitäten (Wettkampf!)
Sich einbringen im Freundeskreis, Kinder hüten, mithelfen wo man kann den Gemeinschaftssinn vorleben (kann mann nicht oft genug sagen!)M.,
25.09.06 14:16 Rucke
Heil Dir Charlemagne (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=2828),
vielen Dank für Deine Ausarbeitung des Themas und den Denkansätzen beziehungsweise Fragen in Deinem Anfangsbeitrag.
Da ich, falls Du nicht so schnell gewesen wärst auch gern dieses Thema gewählt hätte, werd ich meinen Senf wieder Mal etwas ausführlicher zum Besten geben.
Das die Jugendarbeit ein „springender Punkt“ innerhalb der politischen Tätigkeiten ist, sehe ich genau so, doch anders wie Du es sagtest, denke ich, dass die enorm hohe Priorität der Jugendarbeit sehr wohl erkannt und geschätzt worden ist und auch immer noch wird. Das Problem liegt nur darin, dass bisher noch niemand erfolgreiche Lösungsansätze hervorgebracht hat, weshalb wir dieses Thema sicherlich auch hier besprechen dürfen!
Man kann meiner Meinung nach nicht sagen, dass die propagandistische Wirkung in den vergangenen Jahren nicht auf die Jugend ausgerichtet gewesen wäre, schaut man sich die zahlreichen Angebote an Lesematerial, beziehungsweise an vertontem Kulturgut an.
Doch wirkliche Erfolge konnte man dadurch nicht verzeichnen, weshalb man sich die Frage stellen muß, was man falsch gemacht hat um somit neue Ansätze zu finden, wie man die Jugend vorerst wertfrei an den Nationalsozialismus heranführen kann, bis sich eine Liebe zum Volk und zum Vaterland entwickelt um letztendlich im Bekenntnis zum Nationalsozialismus, als einzigste Lösung für die weitere Existenz unseres Volkes, zu münden.
Du schriebst, dass „[k]eine politische Bewegung [...] letztenendes ohne den erfrischenden zugleich kreativen Schwung der Jugend aus[kommt].“, was man nun auf verschiedenartige Weise auffassen kann. Falls Du damit auf die Euphorie, welche die Jugend auf Grund ihrer Begeisterung, welche dadurch aufkam, dass sie gelernt haben ihr Land zu lieben und wirkliche Gemeinschaft zu leben, aufgekommen ist, meinst, so stimme ich Dir uneingeschränkt zu, ist dies doch ein unendlich schönes Gemeinschaftsgefühl zum Wohle des Landes.
Falls Du es jedoch als „kreativen Schwung“ ansiehst, dass die Jugend die Bewegung mit neuer „kreativer“ Musik, wie etwa Hip-Hip, Rap oder Techno verschandelt, während sie zugleich Symbolik der anderen Feldpostnummer und „moderne peppige“ Schriftarten verwendet um ihr Anliegen zu verbreiten, so halte ich diesen „erfrischenden zugleich kreativen Schwung“ für kontraproduktiv, da es nicht unserer Art beziehungsweise unserer Geschichte und Kultur entsprechend ist und weil, anders wie uns der Liberalismus einreden möchte, meiner Meinung „modern“ nicht immer gut ist! So viel vorerst dazu, weiterführend gibt es zu dem Thema ja noch relativ aktuelle Themen im offenen Bereich.
Bezüglich der Jugendklubs dürfte es sich meiner Meinung nach als sehr schwer darstellen, jene umzustrukturieren, sind doch die von Dir angesprochenen 68´er, da sie nicht nur in den Klubs selber, sondern auch in der dörflichen Struktur meist recht stark anerkannt und eingebunden sind. Es fragt sich nun, welches Mittel dagegen am Besten ist?
Sollte man:
1.) die gegebenen Strukturen in den bereits vorhandenen Jugendklubs unterwandern?
oder
2.) die gegebenen Strukturen offen, aktiv und aggressiv durch Demonstrationen Flugblätter und öffentlichen Gesprächen angreifen?
oder
3.) gegensätzliche Strukturen in Form von Einrichtungen, zum Beispiel Klubs oder
Vereinen parallel zu den feindlich existenten aufbauen?
Gibt es überhaupt ein Patentrezept für dieses Problem oder sollte sich hier individuell für einen Lösungsansatz entschieden werden?
Sicherlich sollte auch hier wieder von den jeweiligen örtlich ansässigen Gruppen, beziehungsweise Einzelpersonen, gemessen an ihren Mitteln und Möglichkeiten, freiheitlich entschieden werden, was sie für das Beste halten und was sie letztendlich tun, wäre es doch stur und vermessen, einen Lösungsansatz für den Besten zu erklären!
Nun, geschätzter Kamerad, zu Deinen Fragen:
Welche Möglichkeiten seht ihr in den Jugendklubs oder auch in anderen Jugendeinrichtungen um gesundes völkisches Bewusstsein der Jugend näher zu bringen?
Wie ich weiter oben bereits darlegte, gibt es drei verschiedene Arten, wie man mit den Jugendlichen in kommunistisch involvierten Jugendklubs, beziehungsweise mit den Klubs an sich, umgehen kann! Falls man auf die erste Variante, der Unterwanderung zurück greift, so halte ich es am Vernünftigsten, wenn man die Jugendlichen passiv an den Inhalt Unserer Bewegung heranführt. Man sollte dezent einige kritische Bemerkungen machen und ab und zu Fragen zu bestimmten anscheinend alltäglichen Dingen stellen, um somit zu zeigen, dass es eine andere, eine antiliberale und eine antidemokratische Denkweise gibt und somit den Jugendlichen zu zeigen, dass antidemokratisch gewiß nicht schlecht ist. Des weiteren sollte man mit den jungen Deutschen die richtigen Tätigkeiten ausüben, sprich also Lesen statt „PlayStation“ spielen und Wandern statt „rumlungern“ und „abzuhängen“. Passend zu diesem Thema möchte ich einen kleinen von mir bereits im vorigen Jahr verfassten Aufsatz einfügen, welcher sich ausschließlich um das Thema des Wandern beschäftigt und meiner Meinung nach sehr passend zu diesem Thema ist:
Das Wandern ist der Jugend Lust?
Wie ein Volk entfremdet wird...
Wandern? Wie bitte? Weißt Du mit deiner Zeit denn nichts Besseres anzufangen?
Einst hatte die Antwort auf diese Frage eindeutig „NEIN“ geheißen und ein Tausend-Seelen-Chor hätte sie dem kleingeistigen Fragenden entgegengeschmettert, jedoch war dies zu einer Zeit, in welcher niemand die oben stehende Frage gestellt hätte. In jener Zeit gab es keine Funkgeräte, keine Fernseher, keine Weltempfänger und keine Boulevardzeitschriften, mit welchen man die Jugend manipulieren konnte. Es war zu der Zeit, in welcher die Welt weit reicher an Kultur und Kunst war, als die heutige, welche durch selbstvergessenes Weltbürgertum im Strudel globaler Monotie industrialisierter Kultur hinabgerissen wird in die Untiefen triebgesteuerten Handelns in allen Lebensbereiche. Es war außerdem in jener Zeit, in welcher man sich noch unterhalten konnte, in der man sich noch zuhören konnte. Und ich spreche nicht zuletzt von der Epoche, in welcher man sich auf Werte und Taten seiner Ahnen besinnte.
Nein, ich spreche nicht von einer Märchenwelt, ich spreche von Deutschland und auch von der Jugend anderer europäischer Länder, vor nicht all zu langer Zeit. Nicht einmal ein Jahrhundert ist vergangen um die bereits skizzierten Gegebenheiten auszurotten. Was ist denn von den Traditionen, von den Werten, ja, von den Gegebenheiten übrig geblieben?
Nicht viel, stattdessen wurde das Wandern durch das Spielen mit diversen Fernseh-konsolen ersetzt, die tiefgründigen Gespräche innerhalb der Sippe vertritt nun „Vera am Mittag“ und das Gemeinschaftsgefühl der BRD-Jugend wird von Diskotheken geprägt.
Das Hauptaugenmerk soll in diesem Aufsatz jedoch auf das Wandern gerichtet werden und auf all jene Faktoren, welche mit ihm unmittelbar in Verbindung stehen. So marschiert man beim Wandern nicht stumm nebeneinander her und wartet bis die Nacht hereinbricht, nein, Wandern ist Kultur, Wandern ist Natur und Wandern ist ein Erlebnis, welches die Gemeinschaft festigt und prägt. Doch warum wandert ein Großteil der Jugend nicht mehr, wenn es doch all die positiv zu bewerteten Aspekte in sich vereint?
Um diese Frage zu beantworten muß man zunächst auf die Entwicklung des Geistes eines Volkes zurückschauen, welches sich mehr und mehr entartet.
Die Entfremdung eines Volkes ist grundsätzlich auf geänderte äußere Einflüsse zurückzuführen, das heißt, daß die Umgebung des Volkes, welche konkret sein natürlicher Raum, der Staat, die Politik und die Medien sind, manipuliert wurden.
Und eben diese Wegweiser haben sich in den letzten Jahrzehnten, insbesondere mit der Hinwendung zur Demokratie und dem Kapitalismus prägnant gewandelt.
Denn in einem System, in welchem das Volk lediglich dazu dient, dem Kapital und der Wirtschaft zu dienen, in dem sind Werte, Traditionen und Naturverbundenheit fehl am Platz, da diese nicht mit dem neoliberalen Kurs der Eine-Welt-Fanatiker zu vereinen sind.
Das Menschentum - ausgenommen einige selbsternannte „Auserwählte“ – soll arbeiten, arbeiten und arbeiten. Der Mensch muß unbedingt so mit sich selbst beschäftigt sein, daß er nicht auf die fatale Idee kommt, sich mit den Unannehmlichkeiten des Staates und seiner Umgebung auseinanderzusetzen. Diese Beschäftigungstheorie funktioniert in der Praxis bereits bestens und das schon seit Jahrzehnten. Damit sich das Volk nicht vereinen kann, muß es Zwist ausgesetzt sein und Streitigkeiten austragen. Und so gibt es Hunderte von Ärgernissen, welche stets unnatürlicher Herkunft sind, da sie künstlich geschaffen wurden, mit welchen sich der Mensch Tag für Tag auseinandersetzt.
Beim Wandern hingegen ist man in der Lage ein Stück Freiheit zu genießen. Freiheit, spiegelt sich nicht nur in der freien Entscheidung des Wanderweges wieder, sondern unter Freiheit ist stets auch die geistige- seelische Freiheit zu verstehen.
Wenn man mit Freunden im Wald, oder „querfeldein“ wandert, dann kann einem kein Fernseher, kein Radio und kein festgeschriebenes Dogma zu einigen politischen und zeitgeschichtlichen Fragen unseres Jahrhunderts mehr vorschreiben, was man zu denken, zu fühlen oder zu sagen hat.
Der Geist eines jeden wird erst dann frei sein, wenn er mit der Natur vereint ist, nicht ohne Grund schrieb Johann Wolfgang Goethe einige seiner berühmtesten Werke in seinem Gartenhäuschen in Weimar.
Da die geistige Freiheit in der Demokratie – und das ist wohl unumstritten- nicht in der Öffentlichkeit zu Tage kommen darf, muß man ihr entfliehen. Dies trifft nicht auf die Zeitgenossen zu, welche Gefallen daran gefunden haben sowohl geistiger als auch körperlicher Sklave der Herrschenden zu sein. Und diese Spezies ist bekanntermaßen zur Zeit zahlenmäßig deutlich überlegen.
So ist es nur noch eine geringe Zahl von Kulturfreunden, welche sich der Normalität des 21. Jahrhunderts entziehen und so handeln, wie es für unsere Art üblich ist. Die Hoffnung auf Besserung, die Hoffnung auf Abwendung von vorgesetzten und vorgeschriebenen Lebensweisen ist nicht unberechtigt, schließlich sind Germanen nicht dafür bekannt, dass sie sich gern unterdrücken und entfremden lassen. Doch durch hoffen allein wird sich nichts zum Positiven verändern, es muß also gehandelt werden!
Neben der geistig- kulturellen und geschichtlichen Bildung ist das Wandern ein äußerst wichtiger Faktor zur Rückfindung unserer Identität. Jegliche Argumente, welche das Wandern ablehnen, können mühelos entkräftet werden, sodaß sich derjenige, welcher nicht wandern möchte, selbst sehr bald eingestehen muß, daß er gänzlich vom System besiegt wurde und von ihm beherrscht wird.
1. Das Argument der Wetterumstände (Kälte/Hitze) ist eigentlich jeglicher Abhandlung nicht wert, da die passende Kleidung und die richtige Lebensmittelversorgung das Wandern bei fast allen Wetterlagen ermöglichen läßt.
2. Das Argument der Anstrengung ist ebenfalls Irrsinn, da man mit kleineren Strecken beginnen kann und sich die Gemeinschaft stets nach dem oder den Schwächsten richten sollte, was gelegentlich erst erlernt werden muß. Wer den Sinn des Wanderns darin sieht als erster am Ziel zu sein oder den anderen seine Überlegenheit an Ausdauer und Kraft zu präsentieren, der sollte sich die vorherigen Zeilen noch einmal gründlich durchlesen und verinnerlichen.
3. Das Argument der Langeweile ist ebenfalls sehr leicht zu entkräften. So gibt es einige Zeitgenossen, welche sich ohne Mithilfe von technischer Apparatur nicht mehr beschäftigen können, ein gesunder Menschenverstand sollte jedoch in der Lage sein, sich mit ernsthaften Gesprächen, dem Singen von Liedern und dem ein oder anderem Scherz in die Gemeinschaft einzubringen. Und falls zeitweise der Gesprächsstoff ausgeht, dann gibt es noch die Möglichkeit, die Natur auf sich wirken zu lassen.
Durch das Wandern verfestigt sich eine Gemeinschaft erheblich. Wo sonst finden geistreiche Gespräche in unserer Gesellschaft ihren Platz? Des weiteren und unter anderem dadurch lernt man Menschen, auch einem schon vertraute, besser kennen, umso mehr Erlebnisse man mit ihnen teilen kann und umso mehr Gefühlsausbrüche man mit ihnen erlebt hat.
Nicht zuletzt das Erleben der Natur macht das Wandern jedes Mal wieder zu einem Erlebnis der besonderen Art und so bleibt es mir nur noch zu sagen:
Lustig wandr' ich querfeldein Und wird mir der Berg zu weit,
Durch die deutschen Gauen, Nehm ich meine Fiedel,
Springe über Stock und Stein, Sing von deutscher Herrlichkeit
Will begeistert schauen, Mir ein lustig Liedel.
Wie der Aar im deutschen Land Deutschen Sinn und deutsches Blut,
Über Tal und Berge spannt Deutsche Treu und deutschen Mut,
Seine stolzen schwingen. Soll mein Lied besingen.
(Wanderlied von Otto Rüdel)
von Rucke – 12/2005
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Und wie sieht es hierbei mit den Schulen und sich ähnlich verhaltenden Institutionen aus?
Ich denke, dass man in den Schulen ähnlich vorgehen sollte, wobei man sich jedoch im Klaren sein muß, dass die Schule, beziehungsweise die Universität, die Berufsschule oder ähnliches, der Grundstein für die berufliche Zukunft ist und eben diesen Weg sollte man sich nicht verbauen. Das hat nichts mit kapitalistischem Denken zutun, sondern lediglich mit dem Einsetzen des Verstandes, schließlich ist ein Leben ganz ohne Geld auch nicht gerade ein Zuckerschlecken. Und letztendlich sollte überschüssiges Geld schließlich in die Bewegung fließen um so, dem Ziel, Uns von Unrecht und Tyrannei zu befreien, ein Stück näher zu kommen!
Welches Propagandamittel ist das sinnvollste und wie geht man mit diesem am besten um und wo setzt man es am effektivsten ein?
Natürlich ist das Buch, beziehungsweise das Flugblatt, also allgemein Schriftstücke das beste Aufklärungsmaterial! Jedoch muß dazu die Bereitschaft vorhanden sein, dass das Gegenüber auch liest, was sich mit zunehmender kultureller Verwahrlosung als immer schwieriger darstellen dürfte! Die Musik spielt ebenfalls eine sehr große Rolle, ist sie doch zum einen Kultur, zum anderen ein Bindemittel einer Gemeinschaft und zum anderen ein Übermittler von Inhalten und Gefühlen! Wichtig ist es, die Musik sorgfältig auszuwählen, denn sind die Jugendlichen einmal in einer Subkultur, so ist es nur sehr schwierig, sie wirklich für Unsere Freiheitsbewegung zu begeistern! Und die Musik ist eben ein sehr ausschlaggebender Beweggrund, dass viele Jugendliche in diesen „Sumpf“ eintauchen.
Gibt es andere, vielleicht effizientere Wege um - entgegen den Zeitgeist - die nationalsozialistische Weltanschauung der Jugend näher zu bringen?
und
Was haltet ihr von Freizeitangeboten wie gemeinsamen Ausflüge, sowie Zeltlager? Läßt sich hier das perfekte und so wichtige Gemeinschaftsgefühl(Kameradschaft) sinnvoll ausbauen?
Ich halte davon sehr viel, sollte es doch ein fundamentaler Grundstein der politischen Aktivität sein!
Wanderungen, Liederabende und Feiern wie Sonnenwenden, aber auch interne Sportveranstaltungen oder Erntefeste eignen sich ideal dazu, um:
1.) sich besser kennen zu lernen!
und
2.) das Gefühl der Gemeinschaft zu erleben!
und
3.) altes Kulturgut auch in die neue Zeit zu tragen!
und
4.) sich mit der Natur zu vereinen!
und
5.) inneren Antrieb und Ehrgeiz zu wecken!
Allein diese fünf Dinge sollten ein Anreiz für Jugendliche sein, sich weiter mit der Thematik der jeweiligen Veranstaltung zu beschäftigen, um somit Eigeninitiative und den Trieb nach geistiger Auseinandersetzung mit dem Erlebten zu wecken!
Ab welchen Alter sollte die Jugend überhaupt mit Politik konfrontiert werden?
Ich würde Unser Anliegen nicht explizit als Politik bezeichnen, ist es doch unter anderem auch eine Lebenseinstellung, welche man bereits ab dem ersten Tage vermitteln kann! Zumindest alte Werte, welche doch als Grundstein Unseres Denkens gelten, wie beispielsweise Höflichkeit, Respekt vor anderen Menschen, Tapferkeit, Mut, Treue, Ehre, Liebe, das Gemeinschaftsgefühl der Geborgenheit, das gegenseitige Vertrauen, die Ehrlichkeit und weitere dieser edlen Werte sollte man seinem und anderen Kindern ständig anerziehen. Dabei sollte das Vorbildsein eine große Rolle spielen, da man so nach und nach diese eben geschilderten Werte übermitteln kann! Mit Strenge und Ungeduld sollte man jedoch nicht an die Sache gehen, da so ein Kind eingeengt wird und die Lust an der „Sache“ verliert, bevor es überhaupt begriffen hat, um was es eigentlich geht!
Kann der einzelne bei der politischen Jugendarbeit mithelfen bzw. auch alleine tätig werden? Wenn ja, welche Möglichkeiten sind hierbei dem einzelnen gegeben?
Ja, das kann er gewiss, nämlich in der Art und Weise, dass er dem anderen als Vorbild dient und ständig Unsere Art vorlebt, mit Liebe, Gefühl aber auch der nötigen Ernsthaftigkeit und Gewissenhaftigkeit bei der Sache ist! Außerdem kann er auch durchaus allein sein Wissen und seinen Wissensdurst weitergeben, in dem er Propagandamaterial mit anderen teilt, Diskussionen mit anderen Menschen führt und sie zu Wanderungen und anderen Aktivitäten antreibt! Des weiteren sollte man sich stets bemühen Gemeinschaft vorzuleben und Opferbereitschaft, der nötigen Ernsthaftigkeit wegen, zu zeigen!
Beachtet man diese Punkte, so sollte man in Zukunft einen Großteil der Jugend ansprechen!
Das man nicht jeden Jugendlichen auf den „rechten Weg“ bringen kann ist gewiß und sicher sollte man auch niemanden zwingen, beziehungsweise betteln, seine Meinung anzunehmen.
Die Priorität der Jugendarbeit ist erkannt, Lösungsansätze sind teilweise entwickelt und vorgeschlagen worden, nun heißt es die „Worte in Taten umsetzen“!
Für die Bewegung, für die Freiheit!
Heil Deutschland,
Rucke!
26.09.06 14:53 Dr. Kuno
Zu diesem Thema meine Gedanken:
@Charlemagne
Also diese Betrachtung über die älteren Landsleute ist wohl fehlinterpretiert. Glaubst Du, dass ich meine private Überzeugung, meine ideologische Weltanschauung erst mit der Vereinnahmung des Ostens in der brD bekommen habe? Oder gar mit der Weisheit der Landsleute jenseits des Ostens? Wie kommst Du auf das Argument zu behaupten, die mittleren bis älteren Herrschaften lassen sich kaum noch beeinflussen?
Nein, da gehe ich nicht mit!
Kamerad, ein Mercedes fährt auch nicht nur mit 4 Rädern. Fehlt der Motor, dann kannst Du jedes Auto in jeder Ecke stehen lassen. Und so ist es auch bei der Jugend - dort, wo die Vorbilder fehlen, die ÄLTEREN Herrschaften, da geht gar nichts. Eine Selbsterziehung zu einer Weltanschauung funktioniert bis dato überhaupt nicht. So betrachte ich eine funktionierende Erziehung oder Umerziehung nur reell, wenn eine Generation vorhanden ist, die sich als Motor der Jugend engagiert.
Und glaube mir, dies honoriert die Jugend, die zu dieser (unserer) Ideologie bereit ist.
Also revidiere Deine Ansicht über die älteren Herrschaften!
Und jetzt komme ich auf das Hauptproblem Deines Beitrages. Du beziehst Deinen Beitrag, den ich im Kontext beipflichte (bis auf die wohl berechtigte Kritik), auf die Jugendarbeit und auf eine -analyse.
Nur, Charlemagne, hast Du einen entscheidenden Aspekt vergessen oder verdrängt.
Ich sage, es ist bereits zu spät, einen Jugendlichen von etwa 12-16 Jahren im gedanklichen Kern zu erreichen. Meiner Meinung nach muss die Ausrichtung einer Ideologie oder einer eigenen Meinungsbildung bereits im Kindesalter beginnen. Selbstverständlich wohlüberlegt, dosiert und dem kindlichen Anspruch entsprechend. Freilich ist das leicht gesagt, da uns der Zugang zu den Medien (noch) fehlt. Aber im Rahmen von Tonkonserven müsste auch da was zu machen sein.
Gerade in diesem sich gedanklich entwicklendem Alter sind die älteren Leute mit ihren weisen Erfahrungen, mit ihrer Interpretation des NS gefragt. Das kann kein 16-18jähriger Kamerad aus unseren Reihen. Wobei auch diese bereit sein können, anspruchsvolle Aufgaben im Bereich Freizeit, Heimat, Freude, Spiel, und ganz, ganz wichtig Kameradschaft, zu übernehmen.
Um Deinen Beitrag zu ergänzen, es kommt in erster Linie darauf an, wie bereits im Schuldienst oder auch schon im -hort auf die Belange oder Ansprüche der Kinder eingegangen wird. Es wäre ein idealistisch-paradiesischer Fakt, wenn sich kleine Privatschulen bilden könnten, die locker die Kinder den richtigen Weg weisen. In kleinen Städten oder Gemeinden kann ich mir dies gut vorstellen. (Aber woher das Geld nehmen?)
Als Fazit meiner Gedanken möchte ich noch schlussfolgernd hinzufügen: Wir sollten natürlich auch so tolerant sein Kinder und junge Menschen nicht zu zwingen, sich zu unsere Ideologie als gemeingültiges Konzept zu bekennen. Zwang ist kein probates Mittel!!!! Ich sehe die ganze Problematik Erziehung im Sinne des NS eher so: auch im Sport muss man jung beginnen, um eine professionelle Lebensart für den Sport zu entwickeln. Und der Trainer ist der beste Kamerad!
Heil deutsche Nation und Dir
Dr. Kuno
28.09.06 01:36 Charlemagne
Erstmal, habt Dank für eure doch durchaus sehr interessanten und intelligenten Beiträge!
Da hier einige (in)derekte Fragen an mich gehen, werde ich diese auch baldigst versuchen zu beantworten. Also keine Sorge, eure an mich gerichteten Fragen schreibt Ihr nicht gegen die leere Wand.;)
28.09.06 07:13 Unduldsamer
Der Nationalsozialismus kennt nur die Volksgemeinschaft, somit ist der Einzelne (das Individuum) bereits vor seiner Geburt in dieselbe einzubinden und nach dem Tode aus dieser zu entlassen. Dies gilt natürlich auch wieder nur für sein körperliches Existieren. Ansonst ist er Teil der Geschlechterkette und in dieser hat er eigentlich stets present zu sein.
Somit ist die Jugend und die Arbeit mit ihr ein Teilaspekt, der zwei Anknüpfungspunkte hat.
1. Die Kindheit
2. Das Erwachsensein
In der Kindheit wird das Leben größtenteils durch die Eltern, die ggf. miterziehenden Großeltern und die Schule in kleinem Maße auch durch Vereine (Sport, Musik u.ä.) bestimmt. Ein Kind ist also in seinem Handeln noch nicht selbstbestimmt.
Als Erwachsener wird das Leben durch Pflicht und Verantwortung (Familie, Beruf, usw.) bestimmt. Der Erwachsene hat also durch seine Pflichten kaum Zeit sich um sich selbst zu kümmern
Die Jugend, also der Übergang von einem zum anderen, gibt nun jene Zeitspanne, wo auf der einen Seite wenig Druck von Außen stattfindet, auf der anderen Seite aber noch nicht so viel Verpflichtung auf dem Menschen lastet. Er hat also Zeit, sich um sich selbst zu kümmern und jene Wege zu suchen, die er in seinem Leben gehen will.
Das tut er auch! Gleich von wem er in diesem Alter des Suchens beeinflußt wird.
Wer hat nun in diesem Alter Einfluß auf ihn?
Natürlich jene, die ihn beim Suchen helfen, oder vielleicht sogar mit ihm gemeinsam suchen. Dies führt zu diesen Gruppenbildungen, die wir alle aus dem Alltag kennen.
Die linken Lehrer und Erzieher machen nun nichts anderes, als sich hier einklinken und so zu tun, als wären sie einer von "Ihnen". Sich also "jungendlich" zu geben, obwohl sie keine Jugendlichen mehr sind. Das System gibt ihnen durch Bezahlung die Möglichkeit dazu. Nun führt aber ihr Handeln nicht dazu Jugendliche langfristig zu binden und sie auf eine bestimmt Schiene zu bringen, sondern verwirren sie die Jugend nur. Ergebnis bekannt.
Gut, die Frage war aber was tun?
Aus obigen Kenntnissen heraus ziehen wir zunächst den Schluß:
Jugend muß durch Jugend geführt werden!
(Ich weiß schon nicht meine Erkenntnis, aber richtig)
Das bedeutet aber gleichzeitig auch, daß Jugendliche immer wieder neue Jüngere an sich binden müssen, während die "alt" Werdenden ausscheiden müssen.
Diese Gruppen erst sind nachhaltig in der Lage andere Jugendliche nachhaltig zu beeinflussen und in ihnen selbst den kommenden Führernachwuchs zu schaffen.
Kameradschaften vor Ort müssen einfach nur präsent sein, um bei dem einen oder anderen jungen Menschen Interesse zu wecken. Dann aber ist sehr feinfühliges Arbeiten von Nöten, das außerhalb der Kameradschaft zu erfolgen hat mit dem Ziele eine eigene Jugendgruppe zu bilden. Denn der Führer dieser, der nicht so einfach bestimmt werden kann, sondern sich stets beweisen muß, ist, ggf. mit seinem Stellvertreter, derjenig über den der Kontakt funktioniert. Weiteres Einmischen führt zu einer fürchterlichen Verbürgerlichung!
Was mit den Jungen tun?
Sie beschäftigen!
Wie schon vorher geschrieben - in der Natur, durch Schulungen, deren Themen sie sich aus einem Thempool aussuchen sollen, durch Üben von Reden, Singen, usw.
Kameradschaften und die Alten haben die materiellen Voraussetzungen hiezu zu schaffen.
28.09.06 07:41 Ragnaroek
Interessante Fragen und ebensolche Antworten, aber
Welche Möglichkeiten seht ihr in den Jugendklubs oder auch in anderen Jugendeinrichtungen um gesundes völkisches Bewusstsein der Jugend näher zu bringen?
Wann warst du das letzte Mal in einem Jugendclub irgendeiner Großstadt?
Die sind doch allesamt längst von irgendwelchen Gangs okkupiert, die "Sozialarbeiter" schleimen kräftig bei denen ab, um keinen Ärger im Haus zu haben und die wenigen Deutschen, die dort rumlümmeln, sind keinen Schuß Pulver wert!
30.09.06 16:42 Rucke
Sehr geehrter Kamerad Ragnaroek (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=6361),
ich sehe die von Dir angesprochenen "Gangs" in einem bestimmten Betrachtungswinkel als sehr hilfreich an.
Bereits in meinem ersten Beitrag in diesem Faden, zeigte ich drei Lösungsansätze bezüglich des angesprochenen Problems, Jugendliche, welche bereits innerhalb von bestehenden Gemeinschaften oder Klubs zusammen geschloßen wurden, für unsere Sache zu gewinnen, auf!
Für das bessere Verständnis und das nachfolgende Arbeiten, möchte ich meine Aspekte noch einmal wiedergeben:
"Sollte man:
1.)die gegebenen Strukturen in den bereits vorhandenen Jugendklubs unterwandern?
oder
2.)die gegebenen Strukturen offen, aktiv und aggressiv durch Demonstrationen Flugblätter und öffentlichen Gesprächen angreifen?
oder
3.)gegensätzliche Strukturen in Form von Einrichtungen, zum Beispiel Klubs
oder Vereinen parallel zu den feindlich existenten aufbauen?"
Wenn die bestehenden staatlichen Jugendsammelstellen, also bereits von Gangs, bestehend aus Un- und Untermenschen, faktisch verseucht sind, so wäre es doch am sinnvollsten, wenn man in diesem Falle auf Lösungsansatz 3 zurück greift! Das unmenschliche und a-soziale Benehmen der besagten Jugendgangs, wirkt teilweise auf noch nicht gänzlich "entdeutschte" Jugendliche so abschreckend, daß diese jene Gangs, die Orientierungslosen zu Uns treiben!
In einem eher kleinen Jugendklub in einer dörflichen Region, in welcher die Antifanten noch nicht mit ihren Unlehren angekommen sind somit die Menschen geisteskrank machten, wäre es sicherlich besser den Verein zu unterwandern, sprich Lösungsansatz 1 als Hilfe zu nehmen, als seine Kraft in Propaganda gegen den bestehenden Klub zu verschwenden.
Variante 2 wäre sicherlich am sinnvollsten, wenn man entweder einem kriminellen roten Antifamob gegenübersteht, welchen man durch Propagandaarbeit demaskieren kann oder wenn eine kriminelle Jugendgang den Klub okkupiert hat, denn dann kann man die unrechtmäßigen Taten der Gang dem Volk gegenüber aufzeigen!
Ich hoffe auf weitere Belebung dieses Fadens, schließlich stehen wir bei der Erarbeitung dieses Themas noch am Anfang! Man darf sich nicht nur Nationalsozialist nennen, man muß auch so handeln, laßt Uns also an euren geistlichen Ergüssen teilhaben, um so, Unserem selbst gesetzten Ziel, wieder etwas näher zu kommen!
Und so verbleibe ich mit Worten von einem Helden der deutschen Nation, welcher sich gewiss mit Prinz Eugen, Albert Leo Schlageter und weiteren Helden, welche sich für unsere Nation, für Uns, für Unser Bestehen und Unsere Zukunft geopfert haben, stellen kann!
"Die Partei ist Hitler!
Hitler aber ist Deutschland,
wie Deutschland Hitler ist!
Hitler- Sieg Heil!"
01.10.06 01:08 Charlemagne
Hier wie versprochen die Beantwortung der an mich gerichteten Anmerkungen und Fragen. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen...
@ Rucke
Das die Jugendarbeit ein „springender Punkt“ innerhalb der politischen Tätigkeiten ist, sehe ich genau so, doch anders wie Du es sagtest, denke ich, daß die enorm hohe Priorität der Jugendarbeit sehr wohl erkannt und geschätzt worden ist und auch immer noch wird.
Gut da könnte ich theoretisch, mittlerweile mitgehen. Denn die Bemühungen um die Jugend werden doch in letzter Zeit wahrnehmbar verstärkt, allerdings war das nicht immer so. Ich glaube erst seit kurzem trägt die Jugendarbeit erste wohlweisende Früchte. Drehen wir hingegen die Zeit zurück, so war die Jugendarbeit doch mehr oder minder auf Organisationen (die richtig und wichtig waren bzw. weiterhin sind) beschränkt, die auch meist nur den Kern der Jugend erreichten die ohnehin schon National eingestellt war. Heutzutage sind ja glücklicherweise auch Propagandaaktionen hinzugekommen, die auch die noch fern stehende Jugend erreichen kann (da denk ich bspw. an diverse Verteilaktionen). Somit erreicht zumindest die nationale Idee einen weiteren Umkreis von Personen, wie es vor einigen Jahren so noch nicht wirklich der Fall war. Inwiefern sie uns etwas bringt ist nach meinem Verständnis "erstmal" nebensächlich. Die Spreu vom Weizen trennt sich schon mit der Zeit von selbst.
Weiter hattest Du geschrieben: "Das Problem liegt nur darin, daß bisher noch niemand erfolgreiche Lösungsansätze hervorgebracht hat..." Nun ja, ich glaube die erfolgreichen Lösungsansätze gibt es schon, nur leider gibt es noch kein wirklich weiterführendes greifbares Konzept was richtig Hand und Fuß hat. Somit bleibt es vorerst auch "nur" bei den Ansätzen. Ich bin aber guter Dinge, daß die Entwicklung der Zeit zu greifbaren Konzepten führen wird, wenn wir so weitermachen wie bisher und die Bemühungen noch ein wenig mehr hochschrauben, dann ist mir auch nicht so sonderlich bange, als das wir die Jugend verspielen würden.
Nebenbei sei an dieser Stelle noch erwähnt: Einen Großteil der deutschen Jugend erreichen zu können ist und bleibt Illusion (was auch ganz gut so ist) und kann auch nicht das Ziel dieser Vorzeit sein, jedoch kann dieser Maßstab gut als fiktive Vorlage dienen, indem Anstrengungen und Bemühungen nicht klein gehalten werden und sie somit stets auf der Schwelle zur Erneuerung und Verbesserung liegen. Wenn wir daran festhielten, dann können wir uns eigentlich, diesen Punkt betreffend, nicht mehr zurück bewegen.
Du schriebst, daß „[k]eine politische Bewegung [...] letztenendes ohne den erfrischenden zugleich kreativen Schwung der Jugend aus[kommt].“, was man nun auf verschiedenartige Weise auffassen kann.
"Falls Du damit auf die Euphorie, welche die Jugend auf Grund ihrer Begeisterung, welche dadurch aufkam, daß sie gelernt haben ihr Land zu lieben und wirkliche Gemeinschaft zu leben, aufgekommen ist, meinst, so stimme ich Dir uneingeschränkt zu, ist dies doch ein unendlich schönes Gemeinschaftsgefühl zum Wohle des Landes."
Mit dieser Aussage hast Du mich schon ganz gut verstanden. Im Prinzip wollte ich ausdrücken, daß jugendliche Kreativität und frischer Elan eine Bewegung erst richtig in Fahrt setzen kann. Jugendlicher Tatendrang (nicht Leichtsinn) ist doch bpsw. ein Garant das eine Bewegung nicht immer nur auf einer Stelle tritt, sondern sich immer wieder von innen heraus erneuert. Denn was geschieht wohl wenn eine Bewegung sich nicht mehr erneuern kann? Sie wird senil; die Hörerschaft und Beweglichkeit verringert sich bis sie eines Tages in sich zusammenfällt, noch bevor sie wirklich etwas bewirken konnte.
@ Dr. Kuno
Zuallererst, Dr. Kuno, da wir bisher noch keinen Diskurs oder eine Konversation miteinander hatten, frage ich Sie, wie Sie gerne von mir angesprochen werden möchten. Also bevorzugen Sie das "Siezen" oder doch eher das "Duzen"? Ich bleibe erstmal beim Sie, da kann ich schließlich am wenigsten falsch machen.
Nun aber zu Ihren an mich gerichteten Anmerkungen bzw. Fragen.
Also diese Betrachtung über die älteren Landsleute ist wohl fehlinterpretiert. Glaubst Du, daß ich meine private Überzeugung, meine ideologische Weltanschauung erst mit der Vereinnahmung des Ostens in der brD bekommen habe? Oder gar mit der Weisheit der Landsleute jenseits des Ostens? Wie kommst Du auf das Argument zu behaupten, die mittleren bis älteren Herrschaften lassen sich kaum noch beeinflussen?
Bei Ihnen und vielen anderen Fällen mag es nicht so gewesen sein, da spricht ja auch nichts dagegen. Jedoch erlebe ich das gemeine Fußvolk, was nun den größten Teil der hiesigen Bevölkerung ausmacht, als starr - stur - egoistisch - selbstbesinnend. Und das kriege ich beinahe jeden Tag mit, wenn ich durch die Straßen meiner Stadt gehe. Diese Menschen möchten zwar abgeholt werden und begrüßen Veränderungen, sind aber gleichzeitig oft nicht bereit auch nur das geringste dafür zu tun. Deshalb bin ich überzeugt, daß derjenige angesprochene Teil unseres Volkes, nur dann zu geben bereit ist, wenn er durch äußere Umstände oder Nöten dazu quasi gezwungen würde. Das dies nicht für alle mittleren Alters und aufwärts gilt ist klar und möchte ich hiermit auch nicht so erwähnt haben.
Was Ihre folgende, dem oberen Zitat anschließenden Aussage betrifft, so gehe ich größtenteils mit dieser mit!
"Kamerad, ein Mercedes fährt auch nicht nur mit 4 Rädern. Fehlt der Motor, dann kannst Du jedes Auto in jeder Ecke stehen lassen. Und so ist es auch bei der Jugend - dort, wo die Vorbilder fehlen, die ÄLTEREN Herrschaften, da geht gar nichts. Eine Selbsterziehung zu einer Weltanschauung funktioniert bis dato überhaupt nicht. So betrachte ich eine funktionierende Erziehung oder Umerziehung nur reell, wenn eine Generation vorhanden ist, die sich als Motor der Jugend engagiert.
Und glaube mir, dies honoriert die Jugend, die zu dieser (unserer) Ideologie bereit ist."
Nur, Charlemagne, hast Du einen entscheidenden Aspekt vergessen oder verdrängt.
Ich sage, es ist bereits zu spät, einen Jugendlichen von etwa 12-16 Jahren im gedanklichen Kern zu erreichen. Meiner Meinung nach muss die Ausrichtung einer Ideologie oder einer eigenen Meinungsbildung bereits im Kindesalter beginnen.
Ich würde es so ausdrücken: "Zu spät ist es erst dann, wenn man aufgegeben hat daran zu glauben!" Ansonsten haben Sie recht, wenn Sie schreiben, daß im zunehmenden Alter in der Jugendphase die Meinungsbildung aufhört, ob es schon bei den 12-16 Jährigen der Fall ist, weiß ich nicht, würde ich jedoch nicht unversucht lassen. Zum einen da die Meinungsbildung bekanntlich, in diesen Jahren, auch noch der Schule zu Grunde liegt (was doch eigentlich bedeutet das die Auffassungsgabe und Wissbegierigkeit noch nicht komplett abgeschlossen ist) und zum anderen beeinflußen zu diesem Zeitpunkt doch auch nahbare Dinge wie Erlebnisse und Situationen das eigene Weltbild und prägen somit die Anschauung und den Charakter mitunter schon für das ganze Leben. Aber das will ich ja mit Ihnen und Allen anderen hier generell versuchen herausfinden, deshalb stellte ich ja auch die Frage: "Ab welchen Alter sollte die Jugend überhaupt mit Politik konfrontiert werden?"
Was den Rest Ihres Geschriebenen angeht, so gehe ich damit weitestgehend konform und würde einige Ihrer Passagen gar unterschreiben!
@ Ragnaroek
Wann warst du das letzte Mal in einem Jugendclub irgendeiner Großstadt?
Die sind doch allesamt längst von irgendwelchen Gangs okkupiert, die "Sozialarbeiter" schleimen kräftig bei denen ab, um keinen Ärger im Haus zu haben und die wenigen Deutschen, die dort rumlümmeln, sind keinen Schuß Pulver wert!
Ach, das ist noch garnicht lange her, um nicht zu sagen, es war noch im letzten Jahr! Ich war beruflich darauf angewiesen in so manch einen Jugendklub hineinzugehen. Und ja, es war in einer Großstadt - und zwar in Berlin!;)
Aber um auf das von dir Angesprochene zu kommen. Mit dem was Du schreibst hast Du vollkommen recht, hier ist in den meisten Fällen "Hopfen und Malz verloren". Diese Jugendklubs, wie ich Sie mitunter kennengelernt habe, kann man gewiß nicht zum positiven verändern - dort fehlen uns einfach jegliche Strukturen und Ansätze. Eher sollte und muß versucht werden, die Jugendklubs die man nicht getrost abschreiben muß, in irgendeiner Weise Fuß zu fassen; das das kaum in innerstädtischen Gebieten von Großstädten geht ist klar, sollte aber auch nicht so von mir verstanden werden. Wobei Rucke, ganz passable und theoretisch machbare Vorschläge dazu genannt hat, mit denen ich mich teilweise auch anfreunden könnte.
MkG
Charlemagne
21.01.09 13:31 Mjölnir
Heil Hitler!
Aufgrund technischer Umstellungen wird das NSPF Abzeichen in Kürze wieder vorhanden sein, dies muss noch eingetragen werden.
Mjölnir
NS: Nachtrag, wurde bereits erledigt!
21.10.09 21:44 Mjölnir
Wirtschaft-Bankenwesen
1. Gelddeckung
2. Fractional reserve banking
3. Zinsen und Verschuldung
4. Die private Zentralbank
5. Geld als Ware
6. Krise und Prognose:
7. Was kann ich tun?
Wirtschaft –
ein schier unüberblickbares Gebiet. Kaum einer traut es sich zu, darüber eigene Aussagen zu machen. Alle vertrauen blind den weisen Worten der Banker, Finanzminister usw. Wenn nur die Wörter Inflation, Deflation oder Geldderivate fallen, so hören die meisten automatisch weg. “Das versteht eh keiner, der das nicht studiert hat”, “Das wird ich eh nie kapieren”.
FALSCH!
Unser Wirtschaftssystem beruht, wie jedes von Menschenhand geschaffene System, im Grunde auf einfachen und logischen Zusammenhängen. Ein riesiges undurchschaubares Gewirr an Fachbegriffen, Theorien und Statistiken schreckt die meisten vernünftigen Menschen ab und hindert sie daran, das System mit ihrem unbeeinflußten Blick zu analysieren. Dieser Text soll eine Starthilfe für alle darstellen, die sich mit dem Thema Wirtschaft und Bankenwesen eingehend beschäftigen wollen.
Wirtschaft ist ein kardinaler Bereich eines Volkes. Ein Volk, das seine Wirtschaft nicht kontrolliert, ist nicht unabhängig. Im Wirtschaftsystem selbst stellt das Geld eine zentrale Rolle dar. Es ist als das Blut der Wirtschaft anzusehen: ohne Geld keine Kaufkraft, keine Investition, keine Unternehmensgründungen und keine Arbeitsplätze. Das Geld ist ein Mittler zwischen Arbeitsuchenden und Arbeitnehmern. Auch im privaten Gebrauch ist Geld sehr praktisch und von großer Bedeutung: Es verrottet nicht wie z.B. Gemüse, es ist leicht zu lagern im Gegensatz z.B. zu Vasen oder Schmuck, und man kann es jederzeit anstandslos gegen alles tauschen.
Hier haben wie einerseits unsere Münzen und Scheine und andererseits das Buchgeld auf der Bank. Die Münzen und Scheine sind zwar greifbar und plastisch – haben an sich aber KEINEN Wert! Genauso gut könnte man mit Schnapskarten oder Servietten bezahlen!
Warum ist unser Geld also etwas wert? Warum wird es überall akzeptiert?
Zentrale Fehler unseres Geldsystems
1. Gelddeckung
Fassen wir ein wenig Finanz-Geschichte zusammen: Geld wurde eingeführt, um den mühsamen Tauschhandel abzulösen, da es äußerst praktikabel ist.
Doch dieses Geld mußte natürlich einen objektiven Wert haben! Dieser Wert resultiert nur aus dem Vertrauen der Allgemeinheit in den Gegenstand, als allgemeingültiges Zahlungsmittel. Solange jeder glaubt, daß er für Währung X überall alles kaufen kann, vertraut er ihr. Für diesen Glauben ist eine reale Wertdeckung der Währung notwendig.
Ist die Währung ungedeckt, wird den Leuten bewußt, das sie hier einen illusorischen Wert in Händen halten! Das Vertrauen in die Währung verschwindet. In der Angst, “Bald wird keiner mehr das Geld akzeptieren”, stoßen die Leute ihre Geldvorräte ab und kaufen dafür Realwerte (Grund, Gold etc.). Gegenseitig bestätigen sie sich dadurch in ihrer Angst. Das führt zu einem Zusammenbruch des Geldsystems.
So wurden Gold und Silbermünzen geprägt – da Gold und Silber als schöne und seltene Edelmetalle seit Menschengedenken großen Wert haben.
Bald wurde auch dieses Geld zu unpraktisch – zudem ärgerte es die Fürsten, daß sie stets auf Gold angewiesen waren. So erfand man das Papiergeld! Denn es liegt immer in der Absicht der Politik, – das werden wir unten noch oft feststellen ,– schranken- und bedingungslos Geld zu drucken, um ihre Zahlungen (Armee, Wahlen, etc,) aufrechterhalten zu können.
Die Goldmünzen blieben einfach im Tresor, stattdessen wurden Papierscheine vergeben, mit denen man sich jederzeit echtes Gold holen könnte (so zumindest der Plan).
Die Fürsten hatten andere Pläne: Sie druckten Unmengen an Papiergeld und versprachen so vielen Leuten, den Anspruch an ein und derselben Goldmünze. Bald wurde der Betrug ruchbar und das System brach zusammen und riß die Papiergeldbesitzer mit.
Das Wort Papiergeld wurde mancherorts als Synonym für Unheil und Betrug gesehen.
Trotzdem setzte es sich allmählich unter vorsichtigeren Fürsten durch.
Doch noch immer brauchte man Gold als Basis für die Währung.
In Europa hielt sich diese Golddeckung des Geldes relativ lange. Die Weltkriege brachten die Wende und stürzten Europa in tiefe Schulden. Kein Gold war mehr da: Worauf sollte sich nun eine Währung gründen? Die USA hatten viel Gold und wußten Rat und setzten den DOLLAR $ als internationale Leitwährung durch. Alle Staaten lagerten nun Dollarreserven anstatt Gold ein; das Versprechen der USA, 35 Dollar in eine Unze Gold umzutauschen, wurde als Ehrenwort geglaubt. Das Vertrauen in die Eintauschbarkeit des Dollars gegen Gold sowie das Vertrauen in Gold als Währung hielten den Wert des Doillars aufrecht.
Den USA bescherte der Dollar als Leitwährung nahezu unbeschränkte wirtschaftliche Macht über die westliche Welt, da sie so die Währungen der andern Länder indirekt kontrollieren konnten.
Im Zuge des kostenintensiven Vietnamkriegs schafften auch die USA die Golddeckung ab und konnten nun völlig grenzenlos Dollars drucken.
Was aber geschah mit dem Vertrauen der Welt in den Dollar? Dieser war nun durch nichts mehr gedenkt; es war nur eine Frage der Zeit, bis dieser Umstand allgemein ruchbar geworden wäre, was zu einer Flucht aus dem Geld geführt hätte.
Die USA mußten also schnell Abhilfe schaffen! Der damalige Präsident Nixon setzte es durch, daß Erdöl international nur mehr in Dollar gehandelt werden durfte! Um diese Monopolstellung zu erhalten, führten und führen die USA brutale Kriege. Da Erdöl ein äußerst wichtiger Rohstoff ist, bekamen die Dollarreserven aller westlichen Länder eine neue Bedeutung und einen neuen Wert, als “Notgroschen” zum Erdöleinkauf.
Die USA deckten also ihren Dollar durch das auf dem gesamten Planeten befindliche Erdöl – eine unfaßbare Frechheit allen Völkern gegenüber. Afghanistan wurde erobert, um die Erdöl-Pipelines zu sichern. Der Irak wurde erobert, da er begonnen hatte, Erdöl gegen Euro zu verkaufen. Der Iran hat das auch vor und ist deshalb Feindbild Nummer 1.
Die USA üben eine Finanzdiktatur über die ganze Welt aus!
2. “Fractional Reserve Banking”
Wir haben oben kurz angesprochen, daß die Bankiers und Fürsten, als sie das goldgedeckte Papiergeld erfunden hatten, viel zu viele Scheine im Verhältnis zur Goldmenge ausstellten. Mit dem mangelnden Vertrauen in diese Systeme brachen sie regelmäßig zusammen. Doch allmählich wurde Handhabung des Geldwesens perfektioniert, und das Vertrauen in Papiergeld wurde stabiler. Zudem lernten die Bankiers aus der Erfahrung, daß nur rund 10% Gold der ausgestellten Goldmenge als reale Einlagerung nötig waren. Soviel wurde und wird in der Regel von Bankkunden abgehoben.
Das bedeutet:
Samuel hat 10 Unzen Gold, eine Unze ist 35 Scheine wert.
Das heißt, er könnte theoretisch 350 Scheine an Kunden weitergeben. Da der schlaue Samuel aber weiß daß die Kunden nur äußerst selten ihr Gold verlangen, benötigt er nur 10 % der Deckung – das ist eine Unze für 350 Scheine! Samuel kann also 3500 Scheine ausgeben! Er hat seine Geldmenge verzehnfacht! Das klingt wie ein schlechter Scherz, ist aber bittere Realität! Die Golddeckung ist längst Geschichte; nun verborgen die Banken das an sich schon wertlose Papiergeld zehnfach weiter!
Zahlst du heute 100 Euro ein, so behält die Bank 10 Euro als Reserve und verborgt 90 weiter.
Für die behält sie wiederum 9 Euro ein und verborgt 81 usw. usw. Im Endeffekt kann die Bank aus 100 Euro 900 machen. Für jeden verborgten Euro kassiert die Bank aber Zinsen!
Das ist der Grund, warum Banken so reich sind, in marmornen Palästen residieren und sogar Regierungen Geld leihen: Sie “legen das Geld geschickt an” oder “lassen es arbeiten”.
Sie vervielfältigen es über einen widerrechtlichen Trick und können so aus dem nichts riesige Geldmengen requirieren. Die Zinsen, die sie dafür kassieren sind ihr Gewinn. Somit stehen den Banken astronomische Geldmengen zur Verfügung: So haben sie im letzten halben Jahrhundert einen Gutteil der Realwerte (Unternehmen, Grund, Rohstoffe, Infrastruktur, Immobilien, Kommunikationssysteme, Medien, etc.) aufgekauft.
Daß das Papiergeld allmählich durch das reine Computergeld ersetzt wird, macht die Manipulation natürlich noch viel einfacher!
Die Tragweite dieses hinterhältigen Tricks muß man sich erst klar machen. Wir als Sparervolk haben Unmengen an Geldwerten in unsere Banken gesteckt, dieses Geld ist nicht mehr da!! Nur 10 % des gesparten Geldes befinden sich noch in österreichischen und BRD-Banken! Der Rest wurde in irgendwelche dubiosen Geschäfte in Übersee gesteckt. Würden alle Deutschen ihre Geld von der Bank abheben wollen, würde das System völlig zusammenbrechen: auf alle aufgeteilt würde jeder nur 75 Euro bekommen!
Unser Erspartes wäre unter dem Kopfpolster wesentlich sicherer gewesen als in den Händen dieser Banker!
“Fractional Reserve Banking” ist rechtlich gesehen ein Betrug. Damit dieser nicht auffliegt, halten die Banken wie Pech und Schwefel zusammen. Sie haben Vereinbarungen geschlossen, daß sich bei einem Ansturm der Sparer auf eine Bank alle Banken gegenseitig mit Geld beliefern, nur um den Schwindel zu stützen. Mit einer strikten Informationspolitik (heimische Medien gehören zum Großteil Banken) werden diese Geheimnisse vor der breiten Masse verborgen gehalten.
3. Zinsen und Verschuldung
Woher die Banken ihr Geld nehmen, ist nun klar. Wie verdienen sie aber so gut am Verborgen des Geldes? Durch den Zins und den Zinseszins! Die Wurzel des Betrugssystems ist und bleibt der Zins, der in verschiedenen Religionssystemen völlig zurecht als unmoralisch verboten war!
Zinswachstum stellt eine exponentielle Funktion dar. Diese kommt in unserer Umwelt und in der wahrnehmbaren Natur nicht vor: hier herrscht das lineare organische Wachstum.
Deshalb können wir das wahre Ausmaß dieser Funktion auch nicht verstehen!
Ein Beispiel: Der Wert X wächst um 10 % pro Jahr. Nach wie vielen hat er sich dann verdoppelt?
Nach rund 7 Jahren! Wir alle kennen das Beispiel vom Schachbrett und den Reiskörnern:
Angeblich soll der Erfinder des Schachspiels als Belohnung beim König einen Wunsch frei gehabt haben. Er wünschte sich nun, daß das Schachbrett mit Reiskörnern gefüllt werden sollte. Und zwar wie folgt: Ein Korn solle auf das erste Feld, zwei auf das zweite, vier auf das dritte, usw. gelegt werden (d.h. auf einem Feld immer doppelt so viele Reiskörner wie auf dem vorangehenden). Der König, der sich über diesen vermeintlich bescheidenen Wunsch wunderte, versprach, der Bitte nachzukommen. Hätte er über einige mathematische Kenntnisse verfügt, so hätte er diese Dummheit sicher nicht begangen, denn folgt man dieser Anordnung der Körner, so liegen allein auf dem 64. Feld 9.223.372.036.854.775.808 Reiskörner.
Der Zins baut auf diesem menschlichen Unvermögen, exponentielle Funktionen zu verstehen, auf.
Darüber hinaus ist es völlig unmöglich, alle existierenden Schulden jemals wieder zurückzahlen zu können! Dies liegt daran, daß der Zins den die Bank verlangt, nicht im Geldsystem existiert! Die Bank verlangt einen Wert, den es nicht gibt!
Zählt man alle bestehenden Geldschulden der Welt zusammen, so übersteigen sie die Geldmenge auf der Welt genau um diesen Zins!
Diesen Sachverhalt soll folgendes Beispiel verdeutlichen:
Theo, Fritz, Karl und Franz stranden an einer Insel.
Auf einmal kommt Benjamin vorbei und bietet ihnen an, sie mit Geld zu versorgen, damit sie eine Zivilisation aufbauen können.
Er gibt jedem von ihnen 10 Taler, unter der Bedingung, daß sie ihm am Ende des Jahres jeweils 11 Taler zurückgeben… Alle willigen ein. Das Inselkapital beträgt 40 Taler. Jetzt beginnt das große Wirtschaften. Am Ende des Jahres hat der fleißige Fritz 15 Taler Karl 11, Theo 12, doch der unglückliche Franz nur 3 Taler. Die Forderung Benjamins beträgt 44 Taler – 4 Taler mehr als vorhanden. Franz kann seine Schuld nicht bezahlen. Er muß eine neue Schuld aufnehmen! So läuft unser Geldsystem! Die Vier befinden sich Zeit ihres Lebens auf der Jagd nach dem Zins. Eine Jagd, die ohne Erfolg bleiben wird!
Verlangt die Bank Zinsen, so verlangt sie nach Geld, das es nicht gibt. Es existiert einfach nicht, weil nur die Bank selbst Geld drucken darf (bei einfachen Bürgern nennt man das Geldfälschung). Die Bank müßte die verlangten Zinsen irgendwie in Umlauf bringen, um dem Schuldner zumindest die Chance zu geben, diese zurückzuzahlen. Die Jagd nach dem fehlenden Zinssatz ist die Peitsche des Kapitalismus, der die Menschen dazu bringt, ihre Umwelt zu zerstören, ihre Völker zu zerschlagen, ihre Kultur zu vergessen und ihre Familien zu verlassen.
Die gesamte Geldmenge der Erde wird jeden Tag größer – gleichzeitig werden die Schulden größer + Zins + Zinseszins.
Das Ganze verhält sich wie ein Rad, daß sich schneller und schneller dreht. Das System zerfällt erst dann, wenn der letzte Rohstoff verbrannt, das letzte Volk “globalisiert” und der letzte Mensch seine Familie der Arbeit opfert. Über der linear und natürlich wachsenden endlichen Natur, baut sich ein exponentiell wachsendes System aus Schulden auf. Ein unendliches, sich ständig steigerndes Wachstum auf einer endlichen, Welt? Jedem vernünftige Mensch fällt auf, daß hier etwas nicht stimmt!
So opfern wir in blindem Wüten jeden wahren Wert, schuften uns zu Tode und werden trotzdem nicht schulden frei. “Ich hab doch keine Schulden!”, wirst Du, glücklicher Leser, jetzt hoffentlich einwerfen. WEIT GEFEHLT. Du hast zur Zeit mindestens:
22.168 Euro Schulden. Wenn du zum schrumpfenden Kreis der Erwerbstätigen gehörst, dann belaufen sie sich sogar auf mindestens 40.485 Euro! Das ist die Staatsverschuldung, aufgeteilt auf die Bürger. 7.549.316.020 Euro zahlt unser Staat jedes Jahr an Zinsen an die Banken, die uns gerne Geld borgen (der aufmerksame Leser weiß, wo sie ihr Geld herbekommen). Das ist mehr, als er für Soziales ausgibt. Vergleichbar mit einer Familie, die monatlich mehr Schulden zurückzahlt, als sie für Wohnung und Nahrung ausgeben muß. Diese Schulden werden wir niemals zurückzahlen können! Jedes Jahr nehmen unsere Politiker neue auf. Jedes Jahr erhöhen sich Zins- und Steuerlast.
Die Banken reißen sich darum, dem Staat Geld zu leihen. Er gilt als guter Schuldner, da er die zuverlässigsten Bürgen hat: Dich und mich! Wir Steuerzahler sind die Bürgen des Staates! Wir tragen die Folgen für die Verschuldung durch unsere Politiker!
Der Staat holt sich sein Geld nämlich bei uns. Ca 60 % des Bruttoinlandsprodukts (Gesamtheit aller erwirtschafteten Geldwerte der Bevölkerung in einem Jahr) sind schon verschuldet.
Für jeden Euro, den Du ausgibst, gehen ca. 40 Cent über Mehrwertssteuer und Unternehmensbesteuerung für die Schulden drauf. 60 %, mehr als die Hälfte unserer Gesamtleistung sind verpfändet! Wir alle gehören quasi der Bank.
Der Druck, der auf uns allen lastet, wird jedes Jahr stärker! Rationalisierung, Privatisierung, höhere Arbeitszeiten – nicht zum Zwecke des Wirtschaftswachstums, sondern um die galoppierenden Schulden bedienen zu können!
Anstatt aus dieser Abhängigkeit auszubrechen, verkaufen unsere Politiker lieber unser Wasser, öffnen die Grenzen und geben ihre Kompetenzen an die EU ab.
Der Zins an sich wird argumentativ durch die Inflation begründet. Da Geld an Wert abnehme, müsse man einen Zins einführen, um den Wertverlust des Geldes auszugleichen.
Wenn Peter Fritz 10 Taler leiht und diese gerade 10 Brote wert sind, so ist es ungerecht, wenn Peter in 5 Jahren, wenn 10 Taler nur 8 Brote wert sind, dieselbe Summe zurückbekommt.
Das leuchtet ein. Betrachtet man es näher, ist dieses Argument aber ein bloßer Betrug. Was ist denn Inflation? Das Wachsen der Geldmenge im Gegenzug zu den Waren. Was bewirkt Inflation? Nicht die bösen Händler, die Produkte teurer machen, stecken dahinter, sondern das Anwachsend er Geldmenge und der damit sinkende Geldwert, der durch Preissteigerung ausgeglichen werden muß.
Läßt sich der Staat heute 1 Million drucken, um der Verpflichtung, seine Schulden zu bezahlen, nachzukommen, muß der Steuerzahler morgen dafür bezahlen, da um den Faktor 1 Million der Wert des Geldes sinkt und damit die Preise und sehr spät, in geringerem Ausmaß, die Löhne steigen.
Der Hauptgrund für die Inflation ist der Zins selbst. Dieser bewirkt die ständige Jagd nach Geld! Den Zins durch die Inflation zu begründen, ist also mehr als heimtückisch.
Eine “natürliche” Inflation wäre daher viel leichter durch eine einmalige Zahlung bei Tilgung der Schuld auszugleichen.
Zudem ist der Hauptgrund für den Zins der Gewinn, nicht die Gerechtigkeit!
Dies wird mit dem Argument des Gläubigerrisikos gerechtfertigt: Der Gläubiger trage mit seinem Darlehen ein Risiko und verzichte auf eigenen Konsum. Dafür solle er eine Gegenleistung erhalten. Warum diese Gegenleistung aber in einem Zinssatz und keiner festgelegten Einmalzahlung besteht, ist ungeklärt.
Wir aber wissen, daß die Bank über die Methode der Gelderzeugung aus dem Nichts (fractional reserve banking) kein großes Risiko eingeht (außer sie treibt es zu bunt). Warum aber die Gegenleistung zum Darlehen ein Zinssatz sein muß und keine einmalige Zahlung, das bleibt unbeantwortet.
Es liegt wohl daran, daß der Zinseszins den Schuldner so schön in die Abhängigkeit treibt und einen ewige wachsenden Schuldenberg ermöglicht.
Der Zins ist durch kein Argument zu rechtfertigen. Er ermöglicht ein unnatürliches Wachstum einer geschuldeten Geldmenge – mit fatalen Folgen für die natürliche wachsende Wirtschaft. Jedes Wirtschaftswachstum hat ein Ende; jeder Markt ist einmal übersättigt; auf jeden Aufschwung muß einmal ein Abschwung folgen. Das am schnellsten wachsende Wirtschaftswachstum gibt es nach einem Krieg oder während einer Modernisierung/Industrialisierung (siehe China). Ab einem gewissen allgemein Wohlstand wächst die Wirtschaft nur mehr schleppend. Das “Wachstum” ist ein reines Geldwachstum, dem kein realer Anstieg der Wirtschaft gegenübersteht.
Dieses System ist widernatürlich, da es kein selbstgenügsames, in sich ruhendes Dasein ermöglicht, sondern um sich greifend und wuchernd nach mehr giert. Wenn es kein Wachstum mehr gibt, muß es eben zur Zerstörung und zum Wiederaufbau kommen.
Wir haben jetzt schon viel über das Geldsystem gelernt: Wir verstehen, warum der Zins unmoralisch und widernatürlich ist. Wir wissen, daß unser Geld durch nichts mehr gedeckt ist. Wir wissen, wie die Bank Falschgeld erschafft und reale Zinsen eintreibt. Aber eines wissen wir noch nicht: Woher kommt das ganze Geld? Die einzelnen Banken selbst drucken es ja nicht. Nein, das besorgt nämlich:
4. Die private Zentralbank
Mit dem Zins und der Gelderschaffung (frational reserve banking) haben Banken ein Machtinstrument in der Hand. Es war klar, daß sich hier über kurz oder lang ein Monopol herausbilden würde. Nicht jede Bank darf Geld drucken und ausgeben.
All unser Geld wurde und wird von einer Zentralbank (EZB) gedruckt, die es gegen Zinsen an die Staaten verleiht. Diese Zentralbank wurde nach dem Vorbild der FED, der amerikanischen Notenbank aufgebaut. Die FED ist ein von mehreren Bankiers nach Privatrecht gegründetes Unternehmen, das einer staatlichen Scheinkontrolle unterliegt. Am 23.12.1913 schafften es diese Bankiers, über eine manipulierte Abstimmung im Kongreß die FED als Zentralbank zu institutionalisieren.
Das bedeutet: die Gelderzeugung und deren Regulierung, die wichtigste wirtschaftspolitische Aufgabe des Staates wurde in die Hände von privaten Geschäftsleuten gelegt. Damit hängen alle Parteien direkt von einer Finanzelite ab.
Der Staat ist kein selbständiger, vom Volkswillen gestützter Apparat sondern ein abhängiger Schuldner, der – um einen Wirtschaftsexperten zu zitierten – “wie ein Junkie das letzte Familiensilber verscherbelt, um seine Sucht zu finanzieren”. Alle realen Werte, wie Unternehmen, Grund, Rohstoffe, etc. werden vom Staat verkauft und von der Finanzelite aufgekauft.
Die FED selbst wurde von den drei mächtigsten Bankiersfamilien der USA, Morgan, Rockefeller und Rothschild aufgebaut. Sie trafen sich vorher zu einer hochgeheimen Konferenz, um ihren Coup zu planen. Während der Wirtschaftkrise 1929 konnte dieses Kartell seine Macht noch erweitern: Während tausende Privatbanken pleite gingen, konnten sie ihr Vermögen vergrößern. Nach der Krise gestand ihnen der Staat noch mehr Vollmachten zu, um “weiteren Krisen vorzubeugen”. Mit dem Erfolg, daß nun die USA bei ihrer eigenen Notenbank völlig verschuldet sind. Ungehemmt drucken sie tonnenweise Dollar, um den Schuldenkreislauf, der sich immer schneller dreht, am Laufen zu halten. Sie gibt auch den Leitzinssatz vor, an sich alle Kredite orientieren.
Alles Geld kommt von der Bank! Somit ist alles Geld geschuldetes Geld. Die Höhe der weltweiten Geldmenge ist also so hoch wie die Anzahl der Schuldenmenge + Zins und Zinseszins. Will man ein Haus bauen, Unternehmen gründen oder ein Auto kaufen, so muß man sich immer in die Hand der Bank begeben.
Auch in Europa hat sich eine Zentralbank gebildet.
Eine nationale Unabhängigkeit zu erhalten, ist unter einer solchen supranationalen Bank völlig unmöglich
5.Geld als Ware
Nun kommen wir zu einem der Hauptprobleme des heutigen Finanzsystems. Hat man es verstanden, durchschaut man jede hohle Phrase der modernen Wirtschaftstheorie, das Geld und seine Funktion.
Geld ist, das ist jedem klar, der Ersatz für den ursprünglichen Tauschhandel, es erleichtert und beschleunigt den Warenverkehr und ist für den Aufbau einer höheren Zivilisation unerläßlich. Wofür aber steht dieses Geld? Was ist sein Wert? An sich hat unser Papiergeld überhaupt keinen Wert. Es repräsentiert nur einen Wert (außer dem Heizwert, aber der ist gering).
Wichtig an Geld ist nur das Vertrauen der Bevölkerung, daß es von allen anderen als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Dieses Vertrauen wird gestärkt, wenn man Geld durch einen Realwert deckt.
Wir haben vorher gesehen, daß das oft durch Gold geschieht. Alternativ könnte man das auch durch Land, Güter etc. machen. Wichtig ist nur, daß es eintauschbare unverderbliche Güter sind, deren Wert allgemein anerkannt wird. Wäre die Gold- und Geldmenge gleichwertig, ergäbe dieses System keine Probleme.
Da aber dank “fractional reserve banking” und ungehemmten Gelddruckens (auf der Jagd nach dem Zins) sich das Gleichgewicht so stark in Richtung Geld verschoben hat, daß das System obsolet wurde, ist heute Geld quasi durch nichts mehr gedeckt. Trotzdem läuft das System bis jetzt. Warum? Weil auch die Golddeckung eine rein psychologische Maßnahme ist.
Solange die Menschen an das Geld glauben (d.h. darauf vertrauen können, daß es angenommen wird), ist es wertvoll.
Ein verantwortungsbewußter Staat, der die Geldvermehrung in den Griff bekommt, könnte in einem weitgehend zinsfreien System problemlos eine Währung ohne jegliche Deckung einführen.
Denn der wahre Wert des Geldes beruht auf Arbeit! Arbeit ist tätiger, schaffender Verbrauch von Kraft und Lebenszeit, also eine echte Leistung seitens des Menschen.
Geld ist also kein Ersatz für die Ware selbst. Welche Ware verkauft ein Friseur oder ein Anwalt? Geld ist immer ein Wert einer Dienstleistung, also einer Arbeit.
Kauft man am Markt von der Bäuerin einen Apfel, so zahlt man auch nicht für den Apfel selbst, sondern für die hineingesteckte Arbeit.
Findet man einen Apfelbaum in der Wildnis und pflückt den Apfel selbst, so muß man ja auch nicht dafür bezahlen. Die Bäuerin hat den Apfelbaum gepflegt und die Frucht gepflückt. Sie hat einen Wert geschaffen und dafür erhält sie Geld.
Mein Geld habe ich mir z.B. durch eine juristische Beratung eines Klienten verdient, ebenfalls eine Leistung, nur diesmal auf geistiger Ebene. Ich gebe also meinen Schein als Repräsentant meiner Arbeit der Bäuerin als Repräsentantin für ihre Arbeit. Sie wird ihn am Schalter für eine Zugkarte, also die Arbeit der Eisenbahner ausgeben.
Jeder Besitz wird durch Arbeit erworden (die Landnahme durch Bauern). Jeder Verkauf einer Ware ist letztlich Verkauf von Arbeit.
Der Bauer kann ja auch schlecht das Holz verkaufen, das noch als Wald im Baum steht. Verkauft er den Wald, so verkauft er seine Leistung der Waldpflege oder die durch Vererbung erworbene Leistung am Wald. Ein Händler verkauft seine Leistung des Transportes, des Schutzes und der Präsentation der Waren. Verkauft ein Bauer Trüffel, der andere Kartoffeln, so erhält der erste mehr, da das Gewinnen und Verkaufen einer seltenen Ware größere Leistung erfordert. Genau so verhält es sich mit dem Verkauf von Gold.
Letztlich ist jeder Verkauf von Ware ein Verkauf von Leistung oder ererbter Leistung.
Geld ist ein Anteilschein an der Arbeit, den man als Beweis erhält und für die Arbeit eines anderen weitergibt.
In einer natürlichen Gemeinschaft wie der Familie funktioniert es ebenso, nur ohne Geld. Jeder respektiert die Arbeit des anderen und sieht darin seine Verpflichtung, ebenfalls zu arbeiten. Die Arbeit ist etwas Heiliges und Schönes. Jeder hat seine Funktion in der Volksgemeinschaft, von der letztlich alle profitieren. Man verdient sich durch sie das Recht auf Gegenleistung durch andere. Das Geld beweist die geleistete Arbeit.
Gold ist nur ein Gegenwert, um den Papierwert des Geldes zu decken, d.h. die Währung vertrauenswürdig zu machen, denn jeder will, daß sein Leistungsbeweis auch von anderen anerkannt wird. Ist genug Vertrauen (auch international) in Geld und Staat vorhanden, ist die Golddeckung nicht mehr vonnöten.
Es wäre falsch, Geld selbst als Ware zu sehen. Geld kann nicht verkauft werden.
Deine Leistung wird verkauft. Wenn Du für Deine Leistung Geld erhältst, dieses aber “verkaufst”, so wird das Geld zweckentfremdet. Geld ist keine Ware, die um mehr Geld verkauft werden kann.
Fritz, Rolf, Karl und Aaron leben auf einer Insel. Sie besitzen jeweils 20 Scheine. Alle ernten jeden Tag eine Kokosnuß und verkaufen sie jeweils einem anderen (Hier sehr vereinfacht; in der Realität Arbeitsteilung) für 10 Scheine. Bald hat Aaron eine Idee: er macht aus dem Geld ein Bündel und redet auf Karl ein. Er erzählt über Inflation, Deflation, Hedgefonds und New Economy, er behauptet, das Geld würde im Wert steigen. Schließlich ist Karl überredet und kauft das Bündel für 20 Scheine.
Aaron hat nun 20 Scheine. Am nächsten Tag kauft er zwei Kokosnüsse, eine von Karl und eine von Rolf und verkauft seine eigene. Er hat nun 2 Kokosnüsse und 30 Scheine. Rolf hat eine Kokosnuß und 20 Scheine, Fritz hat keine Kokosnuß und 20 Scheine, Karl hat eine Kokosnuß und 10 Scheine.
Über kurz oder lang wird das Übergewicht Aarons dazu führen, daß er alle Kokosnüsse und alles Geld auf der Insel hat. Er hat, ohne mehr zu leisten, einen Gewinn erzielt. Das geht nur über Täuschung, indem man Geld zur Ware macht.
Hätte Aaron zwei Nüsse abgebaut und dafür 20 Scheine bekommen, wäre das Gleichgewicht zwischen Leistung und Geld erhalten geblieben.
Für jeden Gewinn, den man ohne Leistung macht, muß irgendwo auf der Welt irgendwer arbeiten. Man benimmt sich wie ein faules Familienmitglied, das von den anderen mitgetragen werden muß.
Ein Banker hat Anfang des Jahres ein Vermögen von 5 Millionen. Über Währungsspekulationen gewinnt er 1 Million dazu. Woher kommt der Wert dieses Gewinns? Welche tätige, schaffende Arbeit hat der Banker geleistet? Welche Funktion erfüllt seine Arbeit für die Allgemeinheit? Und viel wichtiger: Wer trägt den Wert seines Geldes?
Eine Bank vergibt einen Kredit von 1000 mit Zinssatz von 5 %. Sie verborgt die 1000 Euro mit fractional reserve banking zusätzlich weiter und behält immer nur jeweils 10 % zurück (1. 1000 minus 10 % 2. 900 minus 10 % 3. 810 minus 10 % 4. 729 minus 10 % 5. 657 minus 10 % 5. 592 minus 10 % 6. 533 minus 10 % 7. 480 minus 10 % 8. 432 minus 10 % 9. 389 minus 10 % 10. 351 – 1. + 2. + 3… .+ 10. Schritt ergibt 6873.) Die Bank hat aus einer Einlage von 1000 – 6873 gemacht!
Von jedem Schuldner kassiert sie noch einmal 5 %.
Nach einem Jahr erhält sie 1050 + 292 von den anderen 10 Schuldnern.
Die Bank hat ohne irgendeine schaffende, tätige Arbeit, von der jemand wirklich profitiert, Gewinn gemacht. Die 342, die sie als Zinsen insgesamt verlangt, mußten von den Schuldnern unter Schweiß und Mühe und unter Opferung ihrer Lebenszeit erarbeitet werden. Sie haben dafür Autos gebaut, Frisuren geschnitten, Kranke kuriert, Waren verkauft etc.
Die Bank hat aus dem Nichts Geld geschaffen – das ist keine Leistung! Nur die Bankangestellten haben gearbeitet – sie sehen aber auch nichts vom Mehrwert des Zinsgewinns, sondern erhalten nur ihr Gehalt als Beweis ihrer Arbeit.
Ihre Arbeit an sich ist genauso ehrenhaft und anstrengend wie die jedes anderen Büroarbeiters , dient aber einem hinterhältigem Zweck.
Die Bankbesitzer, die Hochfinanz, leisten NICHTS Produktives und bringen der Menschheit NICHTS außer Schulden.
Über die Geldschaffung aus dem Nichts, den Zins und Zinseszins und das ständige Gelddrucken beuten sie die arbeitenden Menschen ruchlos aus.
Überall strömt wertvolles, erarbeitetes Gels in die Bank, sie schießt dafür wertloses geschaffenes Geld aus.
Volker leiht sich 1 Million vom Bankhaus Tschandala zu 5 % Zinsen = Geldschöpfung der Bank = keine Leistung.
Um die Schulden + Zins zurückzuzahlen, muß er Gewinn machen, also Geld verdienen. Geld verdient man in der freien Wirtschaf nur durch Arbeit, da Geld ein Beweis derselben ist
Volker gründet ein Unternehmen, investiert, stellt Leute an, setzt sein Wissen durch Arbeit und Anstrengung um. Er strengt sich an und opfert Jahre, Schweiß, Nerven und Gesundheit für das Unternehmen und verdient über Verkauf und Beratung
1 Million + 50.000 (=Zinsen) als Leistungsbeweis, die er zurückzahlt = eine Leistung,
Die Bank treibt den Beweis an 1 Million + 50.000 Arbeitsleistung ein. Harte, echte Arbeit steht dahinter. Dafür kann die Bank sich echte Leistungen/Waren erwerben (Grund, Unternehmen, Rohstoffe etc.).
Meistens aber kann der Unternehmer den Kredit nie ganz abbezahlen und bedient immer nur die Zinsen. Er ist ein Sklave des Schuld. Das Bankhaus Tschandala erhält ohne Leistung ständig Geld.
Die Versorgung mit Geld ist kein Verkauf einer Ware! Das ist eine referentielle Inkonstistenz, also ein Widerspruch in sich. Für die Versorgung mit Geld, dem Beweis für die Arbeitsleistung, kann man keine eigene Arbeitsleistung verlangen.
Das wäre so, als ob Du dafür, daß Deine Leistung anerkannt wird, noch einmal unentgeltlich arbeiten müßtest. Wir werden ausgeblutet, immer mehr und härter müssen wir arbeiten. Keine Zeit mehr für Familie, Urlaub und ein erfülltes Leben – Arbeit, Arbeit, Arbeit bis zum Umfallen. Die Schönheit der Welt verblaßt, der wahre Wert des Lebens wird vergessen. Alles jagt dröhnend und stampfend dem Zins hinterher und wird dabei von der Bank ausgeblutet. Keiner hat mehr Zeit, um nachzudenken und das System zu hinterfragen… Die Welt ist versklavt.
Geld ist keine Ware und kein Wert , es ist eine Erleichterung des Leistungsaustauschs. Geld kann nicht gekauft werden, das ist ein Paradoxon.
1. Wird Geld durch Gold (gegen)gedeckt, so darf es nur mehr werden, wenn mehr (gegen)gelagert wird. Das System ist starr, aber stabil und international gesichert (Gold wird überall als wertvoll anerkannt). Es hängt allerdings international von Goldmarkt und Goldförderung ab, ist also nicht gänzlich unabhängig. Die Golddeckung ist ideal für Kriegstreiber, da der Besitz durch den Krieg gerettet werden kann und im Wiederaufbau großen Reichtum bedeutet. Goldbesitzer profitieren von jeder Krise.
2. Wird das Geld nur durch die Arbeit und die Garantie des Staates für deren Anerkennung gedeckt, so muß der Staat stets regulierend eingreifen und die Geldmenge an die Menge der Arbeit (= Waren, Bevölkerung) und sonstige Gegebenheiten anpassen. Geld wird unentgeltlich in das Volk gebracht.
Das Bankwesen ist in diesem Staat Teil der Verwaltung, die Arbeit und die Wirtschaft aber sind gerade dadurch frei. Dieses System macht das Land völlig unabhängig, ist international aber nur wirtschaftsfähig, wenn ein starkes Vertrauen in das betreffende Volk gesetzt wird. Dieses System ist in seiner Natur kriegsfeindlich und setzt diesen nur als ultima ratio, nicht als Konjunkturkatalysator ein. Das ist deshalb so, weil ein System dessen Geldwert auf Arbeit beruht, durch jeden Verlust von Menschenleben und Sachschaden einen Wertverlust erleidet.
Kein Kriegstreiber kann sein Vermögen über die Krise retten.
Dieses System sollte das Ziel sein. Der Goldstandard kann zur kurzfristigen Stabilisierung nach einer Krise eingeführt werden
(Das Vertrauen in den Staat ist nach einer Krise gering, das Vertrauen in Gold allgemein und insbesondere nach einer Krise groß.)
Egal, ob Gold gedeckt oder nicht.
Die Versorgung mit Geld, der bargeldlose Zahlungsverkehr sind Funktionen, die von einem vertrauenswürdigen Volksstaat erledigt werden müssen. So wie das Rechtsystem, die Polizei und die Verwaltung ist auch das Geldsystem ein wesentlicher Bestandteil des Staates. Es hat einen enormen Machtfaktor und damit eine potentiell freiheitsberaubende Wirkung für alle. Es zu privatisieren, ist genau so widersinnig, wie Polizei, Verwaltung oder Justiz zu privatisieren. (Man stelle sich vor, ein Richter müßte von den Parteien für sein Urteil oder ein Polizist für sein Eingreifen bezahlt werden!!) Jedes Volks muß diese lebenswichtigen Regelungen über seine Führung selbst vollziehen, wenn es nicht völlig abhängig werden will. Das Geld ist das Blut des Wirtschaftskreislaufs. Ein Volk, das sein Geldsystem nicht über den Staat in der eigenen Hand hat ist so unabhängig wie ein Mensch, der im Spital an einer Blutwaschmaschine hängt.
Zum Abschluß noch ein kleines Gleichnis für unser Geldsystem:
Michel geht ins Ferienlager Club “Murashu”. Dieses ist ein spezielles Lager. Man kann dort mit speziellen Chips zahlen. Diese Chips kann man nur für Chips, nicht aber für Geld kaufen. Michel fragt den Ressortleiter Herrn Sassoon, ob er ihm Chips borgen könnte.
Sassoon willigt unter der Bedingung ein, Michel solle ihm alle halben Stunden ein Chip und am Ende des Tages noch einmal alle Hundert zurückgeben.
Michel willigt ein und nimmt sich die Chips. Er kauft sich eine Bleibe, etwas zu essen und nimmt eine Arbeit an, schafft es aber bis zum Abend nur, 50 Chips zurückzuzahlen.
Traurig schleicht er zu Sassoon zurück und gesteht ihm seine Lage. Sassoon borgt ihm abermals 100 Chips, um seine Schuld zu bezahlen und ein Auskommen für den nächsten Tag zu haben. Nun muß Michel zwei Chips pro Stunde zurückzahlen, er arbeitet doppelt so hart. Trotzdem muß er neue Schulden machen. Sassoon pfändet sein Haus, und läßt Michel für eine hohe Miete darin wohnen. Michel gefällt es nicht mehr besonders gut im Camp “Murashu”. Er will abreisen, doch Sassoon läßt ihn nicht. Michel ist verpflichtet zu bleiben und weiterzuarbeiten. Jeden Tag um etwas härter und mehr.
6. Krise und Prognose:
Wer Punkt eins bis 5 gelesen hat, wird sich über die Krise die heute unser System erschüttert, nicht mehr wundern. Ein System, das auf solchem Betrug aufgebaut ist, kann nicht ewig bestehen. Das ständige Anwachsen der Geldmenge und der Schulden erfordert ein immer schnelleres Wirtschaftswachstum und erzeugt Bürger, die zu Konsummenschen auf Pump erzogen wurden. Die staatliche sowie die Privatverschuldung haben unglaubliche Ausmaße erreicht. Der Handel mit Geldderivaten (über fractional reserve banking erzeugte Mehrfach- und Zweitansprüche auf einen einzigen [Geld]Wert) wurde bis zum Exzeß getrieben.
Banken schoben Kreditverträge hin und her wie normales Geld.
In blinder Gier gaben die Banken jedem Kredite aus, aus jeder beginnender Krise (z.B.1981) wurde “herausinflationiert”, d.h. die Zentralbank senkte den Zinssatz uns warf die Druckmaschinen an. Letztlich war das resultierende Wirtschaftswachstum ein reines Geldmengenwachstum.
Die Erfindung des Weltnetzes schuf einen neuerlichen Wirtschaftsaufschwung, der sich aber bald erschöpfte. Das geringe reale Wachstum aufgrund der gesättigten Märkte stand einem wahnwitzigem Schulden- und Geldwachstum gegenüber.
Irgendwann aber ist die Last der Schulden so groß, daß es zu einem Platzen der Geld-/Schuldenblase und einer Phase der Entschuldung kommt: D.h. alle Schulden werden eingetrieben, es folgen unzählige Privat- und Staatspleiten.
Ausgebrochen ist die Krise im US-Immobilienmarkt, in dem besonders verschwenderisch Kredite vergeben wurden. Diese wurden in Aussicht auf eine zukünftige Wertsteigerung der Immobilien vergeben. Dummerweise war der Immobilienmarkt völlig übersättigt. Die Bauindustrie hatte auf Teufel komm raus ein Haus nach dem anderen aus dem Boden gestampft. So war eine Wertsteigerung unmöglich und die Kredite wurden fällig. Das Vertrauen in ihre Rückzahlbarkeit verschwand. Bankzusammenbrüche waren die Folge. Durch diese wurden viele weitere Gläubiger um ihr Geld gebracht. Ein Dominoeffekt an Bankzusammenbrüchen entstand.
Die Zentralbanken reagierten reflexartig, wie sie es gelernt hatten: Senkung des Zinssatzes und Gelddrucken. Dieses gedruckte Geld wurde über massive “Konjunkturpakete”, also Schenkungen, an die Märkte weitergegeben. Man versucht sich wieder einmal aus der Krise “herauszuinflationieren”. Also sie zu verschleppen.
Wir aber wissen, daß Geldvermehrung gleich Schuldenvermehrung ist, also nur ein weitere Verschärfung der Lage bedeutet.
Das kann nicht mehr lange gut gehen. Eine Hiobsbotschaft jagt die nächste, Experte überbieten sich in Prognosen.
Wir ersparen uns hier die Aufzählung aller Katastrophenmeldungen (die Seite Hartgeld – hxxp://anonym.to?hxxp://www.hartgeld.com/ (hxxp://anonym.to/?hxxp://www.hartgeld.com/) – bietet hier eine bessere Möglichkeit).
Keiner weiß, wie lange das System noch hält.
Indessen steigt der Goldpreis rasant. Er wurde jahrelang künstlich unten gehalten, da er das Vertrauen in die Währungen widerspiegelt.
Hoher Goldpreis = mangelndes Vertrauen in die Währung – und umgekehrt. Die jährliche Goldfördermenge entspricht nicht der jährlichen Goldnachfrage. Durch Goldderivate (Urkunden + Anspruchsscheine an im Tresor lagerndem Gold = fractional reserve banking), Goldverkäufe der Banken und Manipulation durch die Massenmedien wurde der Goldpreis künstlich gedrückt, um ein bestehendes Vertrauen in die Währung zu suggerieren.
Jetzt greifen die Maßnahmen nicht mehr und er steigt unaufhaltsam.
Jede Bankpleite zieht Unmengen an Privatkonkursen nach sich, da die Bank, um ihre Zahlungsfähigkeit zu erhalten, all ihre Schuldner pfändet. Keiner will der letzte sein, den die Hunde beißen und treibt unbarmherzig seine Schulden ein. Alle Träume von einem “allgemeinen Schuldenerlaß” sind damit ins Reich der Illusion verwiesen.
Damit steigt die Zahl der Arbeitslosen sprich Sozialhilfeempfänger. Die Steuereinnahmen des Staates sinken also linear zum Ansteigen der Arbeitslosigkeit.
Kluge Investoren haben bereits ihr Geld von den Banken und aus Staatsanleihen abgezogen und in Gold angelegt. Spätestens wenn die langsamen großen Investoren (genannt “big money”) nachgezogen haben und ihre Staatsanleihe verkaufen und ins Gold gehen, wird der Druck auf den Staat zu groß. Als erstes werden Italien, Irland und die Ostländer betroffen sein. Das System steht und fällt mit den Staaten. Solange sie bestehen, herrscht Ordnung, selbst in der Rezession.
Kommt es zu einem Staatsbankrott in Europa, bricht die Krise europaweit los
Entweder werden die schwachen Staaten von der EZB, also den EU-Nettozahlern, getragen, was die gesamte EU auf ihr Niveau bis zum Bankrott herunterziehen wird und den Zusammenbruch bloß hinauszögert.
Oder die EU läßt die Staaten bankrott gehen, was über den Dominoeffekt ihre Schuldner und Gläubiger mitreißt und schließlich den ganzen Wirtschaftsraum Europa zerstört. Es kann auch zu einer Auflösung der EU und einer Isolierung der Staaten über Schutzzölle und eigene Währungen etc. kommen, was den europäischen Binnenmarkt zum Erliegen bringt. Die Schulden bleiben aber bestehen. Die Staaten gehen bankrott.
Hier beschreiben wir kurz und grob den Staatbankrott eines Staates mit eigener Zentralbank: Der Staatsbankrott ist kein abrupter, sondern ein schleichender Vorgang. (Alle Zahlen sind Erfahrungswerte, z.B. aus der Krise in Argentinien.)
Der moderne Sozialstaat hat über das aufgeblähte Sozialsystem eine Vielzahl an finanziellen Verpflichtungen: sein Gesundheits- und Sozialsystem sowie die Verwaltung sind im Normalzustand bis zum Zerbrechen überlastet.
Er hat eine überalterte eingeborene Bevölkerung und eine Masse an jungen, unintegrierten, unausgebildeten, teils fundamentalistisch gewaltbereiten, Fremden – Ausländern. Beide Gesellschaftsteile betrachten sich mit Abneigung und Mißtrauen. Das Volk ist zum Großteil privat verschuldet und hat, vom Sozialsystem zur Abhängigkeit erzogen, keinerlei Ersparnisse oder Vorräte. Die Familienverhältnisse sind in der Regel zerrüttet. Betreuung, Pflege, Erziehung, etc. müssen kostenintensiv vom Staat übernommen werden.
Insgesamt ist die Haltung dem staatstragenden System gegenüber, sehr mißtrauisch und desinteressiert bis ablehnend.
Die idealen Voraussetzungen, um im Zuge einer Krise völlig zusammen zu brechen.
Der Staat kann irgendwann seinen im Zuge von Wahlversprechen selbst auferlegten Verpflichtungen nicht mehr nachkommen. Im System des Parteienstaates und einer individualistischen Gesellschaft ist eine grundlegende Sozialreform nicht möglich.
Es gibt auch keinen verantwortungsbewußten Politiker, der eine solche vorschlagen und durchsetzen würde.
Regierung schlägt Sozialreform vor. Bevölkerung empört – Opposition empört – gemeinsames Mißtrauensvotum – Neuwahlen.
Im Parlamentarismus gibt es keine verantwortliche Instanz. Die Zersplitterung in Parteien macht die Bildung eines gemeinsamen Willens unmöglich. Jede Partei versucht für sich die meisten Stimmen, jede Gewerkschaft und Interessensgruppe das meiste Geld herauszuschlagen. Es gibt kein gemeinsames Ziel, das einzig Vereinende sind die Gier und der Egoismus, die dem Zusammenbruch als Katalysator dienen. Keiner gibt nach, da er weiß, daß dies der andere zu seinem Vorteil ausnützen würde
Der Staat bleibt also seinen Zahlungen verpflichtet, er kann sich also nur in die Inflation retten, d.h. er monetarisiert direkt über die Zentralbank und druckt sich einfach alles für die Inlandschuld benötigte Geld selbst.
Das führt zur Hyperinflation: die Währung des Staates verliert völlig an Wert, was seine Auslandschulden ins Astronomische steigen läßt. Die Industrie und der Handel im Land kommen weitgehend zum Erliegen, Versorgungsengpässe treten auf. Die Zahlungen an die Masse der Sozialhilfeempfänger bleiben nominell (vom Betrag her) gleich, sind aber nichts mehr wert. Totale Verarmung aller Hauptempfänger: Alte, Arbeitslose, Familien, Ausländer (sind in der Gruppe Familien + Arbeitslose besonders oft vertreten). Das Gesundheitssystem entledigt sich der Wohlstandsmedizin (Altenpflege, Psycho-, Physiotherapie, etc.). Arbeitslosigkeit, lebensbedrohliche Sitution für Alte (die entweder von der Familie gepflegt werden, in staatlichen Massenheimen vegetieren oder auf der Straße umkommen). Alle Kunst- und Kulturförderungen werden eingestellt. Schulen haben 40-Kinder-Klassen. Lehrstellen und alle sonstigen Ausbildungen mangels Nachfrage gekürzt. Rund 50 % der Studenten brechen mangels Geld und Nachfrage ihr Studium ab. Ebenso viele Professoren werden entlassen.
Arbeitslosigkeit, insbesonsdere Jugendarbeitslosigkeit.
Kriminalität, Drogenhandel und -konsum, Prostitution und Einwanderung steigen ins absolut Unerträgliche. Das Bandenwesen floriert. Krawalle von ausländischen Jugendlichen im urbanen Raum – Einsatz der Armee. Der Staat verliert mancherorts sein Machtmonopol, d.h. die Mafia beherrscht ganze Gebiete.
Regelmäßig blutige Ausschreitungen, Plünderungen und Militäreinsätze im Inland.
Die Armut ist ins Unerträgliche gestiegen, der Mittelstand über Privatkonkurse weggefallen.
Hunger, Krankheit, grauenhafte hygienische Zustände, Stromausfälle, Korruption in den Behörden.
Allgemeine Radikalisierung der Politik, Aufbegehren extremistischer, anarchistischer und islamistischer Gruppen, eventuell bis hin zum Terror.
Immer rascherer Wechsel der Regierungen – Handlungsunfähigkeit, Unzufriedenheit.
Die Abneigung zwischen Inländern und Ausländern steigert sich in Haß-Ausschreitungen, Bürgerwehren entstehen.
Mehr kann man zu einem Staatsbankrott nicht prognostizieren. Die Lage ist klar, was dann passiert, bleibt offen.
Es könnte zu einer Machtergreifung von Ausländern, einer Besetzung des Parlamentes etc. kommen.
Es kann zu einer nationalen Rückbesinnung des Volkes, aber auch zu wechselseitigen Pogromen kommen.
Wir als Nationalisten müssen dafür Sorge tragen, daß unser Volk diese harte Zeit überlebt und möglichst rasch auf den Trümmern des implodierten Systems in Freiheit und Selbstbestimmung einen Staat aufbaut, in dem unsere Volksgemeinschaft in einer eigenen Heimat, frei und in Wohstand leben kann.
[I]7. Was kann ich tun?
Was aber kann nun der Einzelne tun? Am Zusammenbruch des Systems kann man nichts ändern, niemand kann das. Die Krise kann nur verschleppt, nicht aber aufgehalten werden. Das Einzige, was sicher ist, ist, daß die Hochfinanz wieder an ihr gewinnen wird und ihre Macht weiter ausbaut. Wer während der Krise Gold besitzt, kann damit ganze Staaten aufkaufen.
Manche meinen, daß nach dieser Krise die Hintergrundmacht der Bankiers endgültig zu Tage treten soll, indem sie eine neue Weltordnung als einzige Methode zur Verhinderung solcher Krisen präsentieren. Dies würde auf jeden Fall dem Prinzip dieser Mächte, ein Problem zu schaffen und bei dessen Beseitigung eigene Ziele zu verwirklichen, entsprechen. (Z.B.: internationaler Terrorismus – Überwachungsstaat und “Krieg gegen den Terror”.)
Doch nach dem persönlichen Dafürhalten des Autors ist diese Krise sicher nicht als Maßnahme zur endgültigen Weltherrschaft ausgedacht. Wir haben noch gute Chancen, die Herrschaft der Banken abzuschütteln und in Freiheit ohne Kontrolle zu leben.
1. Die biologische Kraft der europäischen Völker ist noch nicht gebrochen, genauso wenig wie ihr Wille.
2. Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt übernationale Organisationen strikt ab. Sie rufen nicht nach einer Weltregierung, sondern nach einem starken, nationalistischen und sozialistischen Staat.
Gleich, ob diese Krise zufällig oder geplant ist: Wir müssen uns darauf vorbereiten.
Jede Abhängigkeit vom Staat kann während der Krise tödlich sein. Wer zum Flüchtling wird, wer sich vor staatlichen/kirchlichen Suppenküchen anstellen muß, wer Plündern gehen muß, um an Essen zu gelangen, der ist nicht mehr handlungsfähig und vom den Umständen beherrscht. Die Sterblichkeitsrate von Flüchtlingen war immer schon sehr hoch.
Wer aber jetzt vorsorgt und sich unabhängig macht, der bleibt während der Krise handlungsfähig und kann seine Verantwortung als Nationalist, für das Volk gegen die internationale Zwingherrschaft zu kämpfen, wahrnehmen.
Im Zustand der allgemeinen Unordnung und Armut werden die Leute fähige Idealisten benötigen, die ihnen eine neue, zukunftsweisende Politik und eine Hoffnung auf ein Morgen geben. Auch die Tatsache, daß wir diese Probleme (Wirtschaft, Ausländer etc.) schon seit langem vorhersagen und dafür verfolgt wurden und werden, ist den Leuten bewußt. Wir sind im kollektiven Bewußtsein die Radikalen mit handfesten Lösungen. Alles wird auf uns schauen und hoffen.
Wir alle müssen es schaffen, unser Volk gegen alle inneren und äußeren Feinde zu vereinen und dort für Ruhe und Ordnung sorgen, wo es der Staat bald sicher nicht mehr kann.
Wenn aber alle Nationalisten auf der Suche nach etwas zu Beißen mit dem Rest der Leute durch die Straßen ziehen, werden sie keine Aktionen setzen und nichts erreichen können.
Daher müssen wir uns HEUTE vorbereiten. Es gibt keine Ausreden mehr: Jetzt geht’s los.
Hier ein 6-Punkte-Plan zur Vorbereitung:
1. Alles Geld (bis auf maximal 1000 Euro) raus aus der Bank (wir wissen ja, daß nur 10 % des österreichischen Sparvermögens wirklich in Österreich sind.) Jede Versicherung auflösen und ausbezahlen lassen, sonst siehst du das Geld nie wieder! Hartnäckig bleiben und auf dem Geld beharren. Verkaufe alle Aktien und Geldderivate (außer Du bist ein gewiefter Börsenkenner).
Mit dem gewonnenen Geld die Schulden bedienen. Möglichst das Haus bzw. die Wohnung abbezahlen – Verkauf aller Luxusgegenstände (2. Auto, Schmuck, Stereoanlage etc.) Jeder Euro zählt.
Massive Sparmaßnahmen (keine Urlaubsreisen, Restaurantbesuche, möglichst billige Lebensmittel kaufen u.ä.)
2. Sofern noch Vermögen besteht: SOVIEL WIE MÖGLICH GOLD KAUFEN! Dieses ist absolut vonnöten, um in der Krise zu überleben und sein Vermögen zu erhalten.
Bald wird alles Gold ausverkauft oder unleistbar sein – also heute noch zuschlagen. Kann bis 15.000 Euro anonym gekauft werden, also immer unter diesem Betrag bleiben (darüber ist eine Registrierung notwendig).
Händler in Wien: pro Aurum, Schöller Münzhandel, ÖGUSSA (auch in den Landeshauptstädten).
Keine Goldderivate kaufen! Möglichst kleine und bekannte Münzen kaufen: Philharmoniker bieten sich an.
Gold zu Hause lagern – vergraben.
3. Eigenheim mit Alarmanlage sichern, Waffenschein kaufen, Waffen + Munition zulegen.
4. Lebensmittel, Medikamente und Werkzeug einlagern (siehe Listen).
5. Heizmöglichkeit, Kochmöglichkeit und Wasserzugang unabhängig vom staatlichen Energie- und Wassernetz ermöglichen (siehe Listen).
6. Mit bekannten Bauern zwecks möglicher Wohngelegenheit, bei Unsicherheit in der Stadt sprechen, eventuell einmieten oder pachten.
Du hast es in der Hand, Du wurdest gewarnt! Verbreite diese Listen und Infos in nationalen Kreisen und bereite Dich vor!
Quelle: alpendonau.info
22.10.09 11:23 Kurt Eggers
Das Thema ergänzende Verweise:
hxxp://www.hartgeld.com/ (hxxp://anonym.to/?hxxp://www.hartgeld.com/) = DIE Infoseite für die Wirtschaftskrise
hxxp://www.neueimpulse.org/index.php?id=80 (hxxp://anonym.to/?hxxp://www.neueimpulse.org/index.php?id=80) = Ein großartiger Film, der das (Falsch)Geldsystem anschaulich erklärt- anschauen, weiterempfehlen!
hxxp://www.media-pro-patria.net/videos.html (hxxp://anonym.to/?hxxp://www.media-pro-patria.net/videos.html) = insgesamt eine herausragende Filmseite- in dem Zusammenhang empfehlen wir vor allem das Video: Dollarhegemonie
hxxp://www.youtube.com/watch?v=9BrLrwbkQWQ&feature=PlayList&p=AFDA8FA496A0BE0E&index=0&playnext=1 (hxxp://anonym.to/?hxxp://www.youtube.com/watch?v=9BrLrwbkQWQ&feature=PlayList&p=AFDA8FA496A0BE0E&index=0&playnext=1) = unterhaltsamer und einfacher Film zum fundamentalen Verständnis des Geldsystems- ideal für Einsteiger
Hier der Verweis zu Alpen Donau Info (hxxp://www.alpen-donau.info/), wo täglich Berichte zu ernsten und alltäglichen Themen geschrieben werden, was an diesen Beiträgen besonders ist, ist die leicht kabarettistisch Schreibweise.
Ein Besuch lohnt sich!
02.09.06 20:21 Charle E. Magne
Ich möchte dieses Thema gerne intern besprechen, um sinnlose Antworten oder Kommentare zu vermeiden und um einer eventuell im Zuge der Diskussion entstehenden Strategie nicht gleich wieder den Todesstoß zu versetzen.
Es gibt ja nun viele politische Organisationen und Organisationsformen innerhalb unserer Bewegung.
Grundsätzlich ist dies ja auch nicht verkehrt, um im lokal begrenzten Bereich politisch aktiv werden zu können.
Selbstverständlich gibt es auch national oder gar international agierende Organisationen.
Dies soll aber nicht der eigentliche Kern des Themas sein.
Vielmehr geht es mir um die Sicherheitsfrage in eben jenen Organisationen und eine bestimmte Form des Vertrauens innerhalb der Bewegung. Dieses Vertrauen fehlt mir mittlerweile...
Ich bin im Laufe der Jahre schon so paranoid geworden, dass ich nicht mal mehr meinen engsten Freunden und Kameraden hundertprozentig über den Weg traue. In bestimmten Situationen denke ich mir immer:"Woher weiß der davon ?" oder "Weshalb stellt er mir diese Fragen?", oder "Warum haben sie den eigentlich nicht schon längst verknackt ?" und ähnliche Fragen.
Der enorme Verfolgungsdruck durch die staatlichen Organe hat also seine ( gewollte ) Wirkung bei mir voll entfaltet.
Ich glaube nicht, dass ich einen Einzelfall darstelle und im Interesse anderer Kameradenkreise und politischer Organisationen stelle ich nun die Frage:
Wie kann man seine Kameraden testen ?
Sollte man seine Kameraden überhaupt testen ?
Was sollte dabei beachtet werden, um kein böses Blut untereinander zu erzeugen ?
Ich spreche mich für "Tests" aus, da ich glaube, nur auf diese Weise Gewissheit über die Wahrhaftigkeit einer Person zu erlangen.
Und nur mit diesem Wissen glaube ich, mich ihm in jeglicher Hinsicht ( hier geht es vornehmlich um politische Aktivitäten ) voll anvertrauen zu können.
Nur so wird sich wahrscheinlich eines Tages so etwas wie ein elitärer Orden herauskristallisieren können, der dauerhaften Bestand hat.
Ich spreche ausdrücklich von Tests in der Mehrzahl, denn ich bin nicht so naiv zu galuben, dass ein Mensch sich aufgrund unterschiedlicher Faktoren im Laufe der Zeit nicht doch noch zum Negativen hin verändern könnte.
Mir selbst ist bislang nur durch den Kopf gegangen, bestimmte Leute, vor allem aber die Mitglieder meines eigenen Kameradschaftskreises, durch fingierte Telefonanrufe zu testen.
Also in der Form eines Anwerbe-Anrufes durch den Staats- bzw. Verfassungsschutz.
Was meint ihr hierzu ?
Wie seht ihr die Gefährdungslage durch potentielle Verräter ?
Gibt es Alternativen zu solchen Tests ?
03.09.06 00:00 Nordmann
Worte sind nur Schall und Rauch. Worte werden vergessen werden, doch die Taten bleiben. An Hand der vollzogenen Tat wirst Du die Erkenntnis finden die Du suchst. Vertrauen muss erkämpft werden. Nur jemanden, mit dem man schon gemeinsam Schweine geklaut hat (im übertragenen Sinne), sollte man vertrauen.
03.09.06 01:27 sigill
Ich spreche mich für "Tests" aus, da ich glaube, nur auf diese Weise Gewissheit über die Wahrhaftigkeit einer Person zu erlangen.
Es ist wahrlich keine Kunst Mechanismen zu erfassen u. unter einer Maskerade zu reproduzieren,- Analytik, schauspielerisches Talent u. überzeugende Rhetorik vorrausgesetzt. Der Nationalsozialist ist ebenso durchschaubar u. nachahmbar wie der Demokrat, rein theoretisch...
Theorie, und gerade hier erweist sich wie Nordmann anmerkte, die Praxis sprich die Tat als hervorragendes Spiegelbild, jedoch...
...nicht außer Acht gelassen, dass auch ein Treuer, mag seine Gesinnung noch so innig aus tiefstem Herzblut entfacht sein, untreu werden kann. So erkennen wir doch recht schnell, dass sich das menschliche Individuum in seiner von Natur gegebenen Unberechenbarkeit eben nicht (und zugleich Ironie) berechnen lässt.
Sicherlich ließe sich mit derartigen Tests die Spreu vom Weizen trennen, doch ein hieb- und stichfestes Zeugnis über die wahre Gesinnung wäre damit bei weitem nicht offenbart.
Von daher sollte stets gelten, "an ihren Taten werdet ihr sie erkennen" "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!"
07.09.06 18:29 GFM Schörner
Man kann in Menschen nie hineinsehen. Sogar Ehen werden ja geschieden, obwohl hierbei beide ehrlichsten Herzens sind. Umstände, Menschen verändern sich und ihre Sichtweisen und wer dann zu schwach ist, bricht das Versprechen.
Die vollständige Gewißheit gibt es also nicht und kann es nicht geben.
Also muß man das Verhalten danach dieser unveränderlichen Tatsache ausrichten. Es gibt da ein paar einfache und alte Regeln, die in der heutigen Zeit der weibischen Geschwätzigkeit und Seelenpreisgabe uns allen vielleicht öfter in Erinnerung gerufen werden sollten:
1. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Lerne das eigene Mitteilungsbedürfnis zu kontrollieren.
Ein Extrembeispiel: Fremdgehen und dann dem Partner davon erzählen, um sich das Gewissen zu erleichtern. Das ist purer Egoismus aus innerer Schwäche. Man verletzt mit dieser Geschwätzigkeit doppelt.
2. Ein Kameradenkreis ist kein Freundeskreis - und auch keine Familie.
D.h. es muß nicht jeder über alles bescheid wissen. Je weniger Unbeteiligte über Aktionen Bescheid wissen, umso besser.
Wir hatten ja schon einige Diskussionen über das Führungsprinzip, wie Kameradschaften aufgebaut werden können und daß Freundschaft etwas ganz anderes ist. Es ist keine Brüskierung der Kameraden, wenn sie nicht alles wissen. Das ist bei Freundschaften viel heikler.
Was Du alleine tun kannst, tu alleine und informiere nur immer so viele, als notwendig.
3. Lerne den Realitäten ins Auge blicken und lerne auf Deine innere Stimme zu hören
Nachdem was Du berichtest, ist keine Vertrauensbasis zu Deinen Kameraden vorhanden - auch wenn Du es nicht wahrhaben möchtest, so ist das die Tatsache. Werde Dir dessen bewußt und versuche nicht, das fehlende Vertrauen durch Bespitzelungskationen künstlich herzustellen.
Erkenne die Tatsachen und wenn es bei Dir so sein sollte, daß Du niemandem mehr vertrauen kannst, so macht das gar nichts: es gibt viele Betätigungsöglichkeiten die Einzelne ausführen können.
Vertrauen kann man nicht erzwingen. Irgendetwas in Dir sagt Dir eben, daß Du ihnen nicht vertrauen kannst. Respektiere diese Stimme. Handle danach. Das zu lernen und dann danach zu handeln, wird Dir übrigens auch einmal bei der Partnerwahl sehr zugute kommen.
Wir haben es leider verlernt, auf unsere innere Stimme zu hören.
Ansonsten kann ich den Vorrednern nur vollkommen zustimmen, daß man an den Taten, nicht an den Worten die Menschen erkennt.
Auch hierbei schließt sich der Kreis zum gelebten Vorbild.
07.09.06 20:48 Charle E. Magne
Zuerst einmal vielen Dank für eure Stimmen und Meinungen zu diesem Thema.
Selbstverständlich ist es vollkommen richtig, dass letzten Endes immer die Tat entscheidend ist.
Allerdings können auch noch so edle Taten über den wahren Charakter eines Menschen hinwegtäuschen.
Dies trifft eben immer dann zu, wenn jemand gezielt solche Taten begeht, um genau dieses Ziel zu erreichen: Ich messe ihn an seinen Taten und beginne, ihm zu vertrauen.
Wer sich politisch stark engagiert, wer aktiv an der Umgestaltung unseres Landes mitwirken möchte, wer sich gegenüber seiner Umwelt rücksichtsvoll und stets mit klarem Geist bewegt, wer offenbar unsere Weltanschauung vertritt, dem werden wir über kurz oder lang vertrauen.
Vielleicht hilft uns dieser Jemand sogar mal aus der Patsche, wir können mit ihm also durch Dick und Dünn gehen. All dies veranlasst uns, diesen Menschen am Ende als Freund, als vertrauenswürdigen Kameraden zu bezeichnen.
Ob es aber nur Schauspielerei ist, die diesen Menschen zu eben jenen Taten und zu diesem Verhalten treibt, weil er nämlich in Wirklichkeit ein geschulter Spitzel aus den Reihen des Staatsapparates ist, lässt sich meiner Ansicht nach eben nur über gewisse Formen der Prüfung herausfinden.
Ich selbst verfüge über einen recht großen Freundes- und Kameradenkreis.
Und viele von ihnen kenne ich schon weit über 10 Jahre.
Selbstverständlich erzähle ich nicht jedem alles, denn auch ich bin der vollkommen richtigen Auffassung, dass nicht jeder alles wissen muss.
Um gewisse Ziele zu erreichen, muss ich aber zumindest einen Minimalkreis einweihen. Sonst würde ich ja als Einzelkämpfer handeln...
Ich halte mich aber auch für jemanden, der über eine sehr gute Menschenkenntnis verfügt, doch trotzdem stelle ich mir für mich selbst immer wieder die Frage: Kann ich dem / der wirklich trauen ?
Die gute alte innere Stimme, auf die ich auch so gerne höre, das Bauchgefühl, kann trügerisch sein...
Dieses Misstrauen rührt nicht von ungefähr. Zu häufig musste man dabei zusehen, wie sich "Nazis für immer" auf Nimmerwiedersehen verabschiedet haben.
Zu häufig "sangen" die einst unbestechlichen Kameraden vor Gericht oder im polizeilichen Verhör.
Zu häufig knickten die Leute im Angesicht einer Lebensprüfung ein und wurden schwach.
Geblieben sind nur die edelsten Früchte eines Baumes, so könnte man meinen.
Was aber ist, wenn diese Früchte nur deshalb nicht verfaulten, weil sie mit viel Chemie behandelt wurden ?
Sie sehen weiterhin aus wie die anderen Früchte auch und niemand würde den Unterschied erkennen...
Eine genauere Prüfung würde Gewissheit verschaffen...
N.S.: War es nicht Scutary ( The Order ), der einst in einem Interview genau diese These vertrat und sich dafür aussprach die Leute zu testen, zu testen, zu testen... ?
Bitte um Berichtigung, für den Fall, dass ich mich irre.
07.09.06 23:17 GFM Schörner
So habe ich das noch gar nicht gesehen.
Zusätzliche Überprüfungen und Tests, wenn sie nicht alltäglich werden, finde ich dann eine gute Sache.
Ich meinte mit der inneren Stimme jene, die mahnt.
Ich habe bei mir, als ehemals sehr leichtgläubiger, naiver Typ, erkannt, daß die innere Stimme viel, viel vorsichtiger ist, als es dann das tatsächliche Handeln und die zugestandene Einschätzung zugelassen haben.
Ich habe noch keine einschlägigen Erfahrungen mit echten falschen Fuffzigern machen müssen, kann mir aber schwer vorstellen, daß sich jemand wirklich so überzeugend verhalten kann, daß man es nicht merken würde, wenn man aufpaßt und alle Signale ernst nimmt.
Mir ist zum Beispiel nicht bekannt, daß Agenten ihre Familie, Eltern, Kinder mit einbringen. Einzelgängern, die ihren familiären Hintergrund fernhalten, die ihre Wurzeln verbergen, sollte man nicht vertrauen. Das familiäre Umfeld gehört zum Menschen dazu. Da unterscheidet sich ein Kamerad nicht von einer Freundin. :D Das Umfeld sollte schon bekannt sein.
10.09.06 20:31 Axiom
Unabhängig davon wie man als NS zu Thomas Brehl steht - hier ein zum Thema passender höchst bemerkenswerter Absatz aus seiner Biographie (hxxp://anonym.to/?www.kds-im-netz.de/schriften/brehl_bio.htm)
Im zweiten Absatz geht es darum, wie sich ein langjähriger "Kamerad" als Zuträger der BRD-Behörden offenbarte:
Am Nikolausabend des Jahres 1983 war ich abends nach Hause gekommen. Als ich in die Maulkuppenstraße in Fulda einbog, in der sich sowohl unser Sturmlokal als auch wenige Meter weiter meine Wohnung befand, sah ich vor der Gaststätte "Zur Maulkuppe" eine Gestalt stehen die sofort heftigst gestikulierte, als sie meinen Wagen erblickte. Das Wetter war extrem schlecht, es hatte geschneit und es war auch schon dunkel. Ich hatte keine Ahnung wer das denn sein könnte und tippte auf ein Mitglied meiner Kameradschaft. "Der wird sich noch einen Augenblick gedulden müssen", dachte ich und fuhr noch einige Besorgungen machen. Am anderen Tag, dem 7. Dezember sollte mein großer Staatsschutzkammer-Prozeß in Frankfurt beginnen. Unter dem Aktenzeichen -50 Js 25228/82 war ich angeklagt der "Volksverhetzung in Tateinheit mit Verunglimpfung des Staates, Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen in Tateinheit mit Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen". Das waren so die Standardvorwürfe in jener Zeit des offen nationalsozialistischen Arbeitens und Auftretens und da es eher unwahrscheinlich war, daß ich nochmal Bewährung bekommen würde, beschäftigte mich dieses auf mehrere Verhandlungstage angesetzte Verfahren doch erheblich.
Als ich wieder zurückkam, war die Gestalt noch immer da und sie entpuppte sich als der damalige stellvertretende Kameradschaftsführer von Würzburg, also jener Udo Kluge, mit dem ich auch in Spanien gewesen war. Daß mich Kluge unangemeldet in Fulda aufsuchte war sehr ungewöhnlich, noch ungewöhnlicher war, daß der Kameradschaftsführer der Würzburger Traditionskameradschaft, Jürgen Bock, nicht mit dabei war. Schon bei der Begrüßung bemerkte ich, wie nervös Kluge war und wie schwer es ihm fiel, sein Anliegen vorzubringen. Seine Worte indes sind mir noch ziemlich genau in Erinnerung. Er habe weder schreiben noch telefonieren können, denn was er mir nun sagen würde, sei wirklich geheim und er würde "in Teufels Küche" kommen, wenn dieses Gespräch bekannt würde. "Ich habe jahrelang für den Verfassungsschutz gearbeitet!" sagte Kluge. Er erwarte kein Verständnis und kein Verzeihen, er wolle aber sein Gewissen erleichtern und mir einen letzten Dienst erweisen. Von seinem V-Mannführer wisse er, daß am nächsten Morgen, den 7. Dezember 1983 die ANS/NA verboten würde, bzw. das bereits bestehende Verbot vollzogen würde. Ich war wie vor den Kopf geschlagen! Da gesteht der mir seine Spitzeltätigkeit für den VS, der, den ich für einen der treuesten und zuverlässigsten Kameraden gehalten hatte und tischt mir auch noch diese Geschichte vom Verbot der ANS/NA auf. Bevor ich richtig zum Nachdenken kam, verabschiedete er sich auch schon hektisch und meinte, es sei nicht gut, wenn wir zusammen gesehen würden und ich solle aus dieser Information das Beste machen. Das war leichter gesagt, als getan aber ich würde natürlich den Teufel tun und jetzt mit verschränkten Armen untätig auf das Verbot warten. Wir waren zwar keine Geheimorganisation und besaßen keine illegalen Waffen und am anderen Tag sollte sich noch zeigen, wie peinlich genau gerade dieser Befehl Michael Kühnens eingehalten worden war. So peinlich und genau, daß es im Zuge des Verbots zu keinerlei Verhaftungen kam... aber es gab natürlich Dinge, die der Staatsmacht nicht unbedingt in die Hände fallen mußten.
Die Idee mit dem Testen gefällt mir gut. Besser auf Nummer Sicher gehen!
10.09.06 20:57 GFM Schörner
Sehr interesant! Da wäre es spannend zu erfahren, wie Thomas Brehl diese Sache heute beurteilt, bzw. ob es irgendwelche von den bisher besprochenen Signalen gegeben hat, die von ihm vielleicht nicht beachtet worden waren.
12.09.06 00:37 Gefjon
Eins solltest du dir klar machen: Egal welchen Kampf du führst, ob politisch oder Mann gegen Mann auf einem Schlachtfeld, du gehst immer ein Risiko ein. Auf dem Schlachtfeld riskierst du dein Leben und im Politischen deine soziale Stellung, dein Ansehen, deine Freiheit.
Für mich ist kameradschaft wie Freundschaft. Vielleicht nicht ganz so intensiv aber dennoch von der grundsätzlichen Gewißheit geprägt, dass man auf den MEnschen gegenüber zählen kann. Die Taktik, nicht alles von sich preiszugeben funktioniert nicht. Man gewinnt vertrauen nur, wenn man Dinge von sich preisgeibt, die verletztlich machen. Genauso kann das VErtrauen auch jederzeit mißbraucht werden. Aber das ist das Risiko, was man bei jeder Art von zwischenmenschlicher Beziehung, sei es Kameradschaft oder Ehe, eingeht. Ohne dieses Risiko geht es nicht.
Wenn ich kein Vertrauen zu Menschen habe, distanziere ich mich von ihnen. Das schließt demzufolge auch jeglichen politischen Aktivismus aus. Und gerade bei unserem politischen Streben kommt es darauf an, dass man sich auf Kameraden verlassen kann, ihnen vertraut.
Genau aus dem Grund kann ich oben aufgeführte BEiträge, die die innere Stimme erwähnen, ur unterstützen. Allerdings muss man zugeben, dass es nicht immer ganz einfach ist auch auf sie zu hören. Ich bezweifle auch, dass ein solches Feingefühl jeder besitzt. Es ist manchmal schwer zu deuten, was sie nun vermitteln will und auch ich bin schon (weil die Partnerschaftsproblematik oben aufgeführt wurde) durch meine innere Stimme an die falschen Menschen geraten.
Politischer Kampf erfordert Vertrauen. Indem du Leute testest, denen du vielleicht nicht mehr vertraust, weil dich die Medien verrückt machen, bringst du dich jedoch in die Situation, dass dir Leute nicht mehr vertrauen. Denn auch sie werden skeptisch werden und dich genauer beobachten. So wirst du zweifelsohne irgendwann zu dem, was du fürchtest, nämlich dem Einzelkämpfer, der nicht mehr die Kraft aufbringen kann, politisch etwas zu erreichen.
Also bleibt bei deinen Gedanken nur noch die Frage nach dem Risiko. Wieviel willst du riskieren, wieviel Risiko kannst du eingehen?
Riskierst du viel kannst du viel bewegen, aber auch ebenso viel verspielen. Riskierst du nichts, vertust du deine Chancen von vornherei, hast aber auch nichts zu fürchten. Wie weit du gehen willst, musst also du entscheiden. Und je mehr Vertrauen du in andere setzt, umso mehr werden sie zurückgeben. Dass es immer wieder Aussteiger und Rückschläge gibt, ist bitter aber nicht zu ändern. Aber auch diese Leute senden rechtzeitig Signale.
Ich hoffe das Gefasel war nicht allzu weibisch.
MkG Gefjon
12.09.06 11:44 Landerun
Hallo Charle E. Magne, Gefjon, GFM Schörner, Sigill, Nordmann und natürlich auch alle Anderen!
Ich habe mir nun etwas mehr Zeit genommen um auf einige der Beiträge hier einzugehen, bei dem Einen mehr, beim Anderen weniger. Sollte ich auf einige Punkten doppelt zu sprechen kommen, dann entschuldigt das bitte. Ich lege hiermit lediglich meine Sicht und meine Erfahrungswerte nieder... Einiges lässt sich sicher etwas schwieriger lesen, bitte auch hier um Nachsicht, denn ich wollte hier nichts aus dem Zusammenhang reißen, sondern näher darauf zu sprechen kommen. Sicher keine Lösung für das eigentliche "Problem"...
Im übrigen ein sehr schönes Thema!
Eins solltest du dir klar machen: Egal welchen Kampf du führst, ob politisch oder Mann gegen Mann auf einem Schlachtfeld, du gehst immer ein Risiko ein. Auf dem Schlachtfeld riskierst du dein Leben und im Politischen deine soziale Stellung, dein Ansehen, deine Freiheit.
Kann, muss aber nicht zwingend der Fall sein. Denn gibt man bestimmte Emotionen an den Empfänger nicht weiter, kann er auch nicht spüren, was in einem vorgeht. Risikobereitschaft ist auch nicht zwangsläufig gut oder schlecht, es lässt einem Fremden nur zu, sich besser in Dich hineinzudenken, Dich zu verstehen und ggf. veranlasst das die Person sich so zu verhalten wie Du! Es ist wie mit dem Autofahren: Vorausschauend heißt des Rätsels Lösung.
Für mich ist kameradschaft wie Freundschaft.
Kann ich für mich ganz klar mit NEIN beantworten. Kameradschaft und Freundschaft sind zwei verschiedene Dinge. Was jedoch gleichen muss, ist die Bereitschaft einander zu vertrauen. Ich muss das jedoch strikt trennen, denn ein Freund wächst mir in einer langen Zeit zum Freund - ein guter Kamerad auch - aber ein Freund kennt mich Privat, sollte mein ganzes Leben kennen...
[...]Die Taktik, nicht alles von sich preiszugeben funktioniert nicht.
Sie könnte doch funktionieren! Allerdings sollte man dazu sein Gegenüber doch schon besser kennen um abschätzen zu können, wie er in bestimmten Dingen reagiert. Bevor man sich einander vertraut, sollte man den Beobachter mimen - das mache ich in letzter Zeit sehr oft und muss sagen es funktioniert.
Ich habe zum Beispiel mal einen kleineren Test gemacht - was natürlich mit einem langjährigen Kameraden und Freund abgesprochen war - und habe dem doch recht neuem Kameraden eine fingierte, brisante Geschichte erzählt. Der neue Kamerad hatte schon bei einigen ein Stein im Brett, war gern gesehen und stets hilfsbereit, freundlich und zuvorkommend. Tja, siehe da...mein Instinkt hat mich nicht getäuscht - er war ein Verräter und arbeitete quasi für die Antifaschisten und im gleichen Atemzug Hand in Hand mit dem Staat.
Man gewinnt vertrauen nur, wenn man Dinge von sich preisgeibt, die verletztlich machen. Genauso kann das VErtrauen auch jederzeit mißbraucht werden. Aber das ist das Risiko, was man bei jeder Art von zwischenmenschlicher Beziehung, sei es Kameradschaft oder Ehe, eingeht. Ohne dieses Risiko geht es nicht.
Wenn es wirklich mal darauf ankommt und es innerhalb einer großen Gruppe zu mehreren Verhaftungen kommt, sich unter den Festgenommenen Frauen befanden - was meint Ihr wohl was passiert? Unter Androhung von Strafe, Schläge usw. sind die meißten Frauen diejenigen, die ihren Mund halten! Bei den Männern sieht das Ganze schon etwas anders aus - in der Vergangenheit konnte man die Verweichlichung der Männer Tag für Tag miterleben... NEIN, ich will hier nicht die Frauen hochloben, dies sind meine Erlebnisse, meine Erfahrungen - natürlich gibt es auch Abweichungen, aber meine Erfahrung zeigt, dass gerade bei den Männern die Tendenz zur Verweichlichung enorm angestiegen ist. Die vielen Anhängsel, welche in die "Szene" eingebracht werden, diese sind weitaus weniger unser Problem - das Problem besteht untereinander...
Meiner Oma zufolge waren die Frauen zu Adolf´s Zeiten immer die Stärksten, welche ohne Waffe ihren "Mann" standen. Meine Oma sagt, sie sagt nicht, dass die Männer nichts konnten - denn sie waren es, die den Frauen oft den Rücken freigehalten haben. Mann und Frau haben sich gegenseitig gestützt, beschützt und gepflegt.
Wenn ich kein Vertrauen zu Menschen habe, distanziere ich mich von ihnen. Das schließt demzufolge auch jeglichen politischen Aktivismus aus.
Falsch, manchmal ist es doch recht interessant, solche Personen für seine Belange auszunutzen. Politischer Aktivismus muss nicht zwangsläufig mit Vertrauen in Verbindung stehen. Beim politischen Aktivismus muss klar unterschieden werden.
[...]die die innere Stimme erwähnen, ur unterstützen. Allerdings muss man zugeben, dass es nicht immer ganz einfach ist auch auf sie zu hören.
Mit EINFACH hat das nicht viel zu tun, denn auch ein inneres Gefühl muss sich erst entfalten und bekräftigt werden - das macht Entscheidungen einfacher.
Ich bezweifle auch, dass ein solches Feingefühl jeder besitzt.
Ich denke es kommt darauf an, wie man das einsetzt...von haben oder nicht haben, kann hier keine Rede sein - jeder hat eine "innnere Stimme".
Ich sehe die Problematik insofern, dass ein Gefühl durch besondere Aufnahme weiterer "Sinnestrübungen" augebaut wird. So kann man im ersten Moment von einer Person total begeistert sein, weil sie zu sein scheint, wie Du es bist - später stellst Du fest, die Person spielt ihre Rolle ziehmlich gut. Interessanter ist es wenn Du merkst, dass Du zum Glück nicht die Einzigste warst, welche auf die Person "reingefallen" ist. Du freust Dich darüber, - wenn auch leider etwas spät, aber immerhin noch vor den Anderen - bemerkt zu haben, welches Spiel die Person spielt...klar, vorallem Dinge aus dem Privatleben sind somit in der falschen Hände gelangt und mit solchen Informationen wird oft nicht gerade sehr pfleglich umgegangen - es wird etwas dazugesponnen und Leute die Dich nicht besser kennen, schenken dem Glauben - bitte, wenn man sonst keine anderen Probleme hat.:|
[...]Indem du Leute testest, denen du vielleicht nicht mehr vertraust, weil dich die Medien verrückt machen, bringst du dich jedoch in die Situation, dass dir Leute nicht mehr vertrauen.
Mag bei einigen sicher der Fall, jedoch sollte man den Anlass auch zur Selbstprüfung nutzen!
Denn auch sie werden skeptisch werden und dich genauer beobachten. So wirst du zweifelsohne irgendwann zu dem, was du fürchtest, nämlich dem Einzelkämpfer, der nicht mehr die Kraft aufbringen kann, politisch etwas zu erreichen.
Ich persönlich kann sehr gut in einer Gruppe, kann aber auch bedeutend besser allein agieren - liegt daran, das ich selten jemanden in meine Nähe lasse. Auf menschlicher Ebene lasse ich einen Anderen an meinen Gefühlen und Emotionen teilhaben - ob im Privatleben oder auf politischer Ebene!
Also bleibt bei deinen Gedanken nur noch die Frage nach dem Risiko. Wieviel willst du riskieren, wieviel Risiko kannst du eingehen?
Riskierst du viel kannst du viel bewegen, aber auch ebenso viel verspielen. Riskierst du nichts, vertust du deine Chancen von vornherei, hast aber auch nichts zu fürchten.
Die Fragen in diesem Abschnitt bringen es auf den Punkt! Allerdings ist der Rest in diesem Absatz völlig, sagen wir, an den Haaren, bzw. doch eher von Dir so ausgelegt. Jeder Mensch muss für sich selbst definieren können, welches Risiko er eingeht und tragen kann. Ich weiß wovon ich spreche, denn ich selbst bin schon ein enormes Risiko eingegangen! Ob ich mir damit "Punkte" gesichert habe, werde ich merken, wenn ich in der selben verfahren Situation stecken sollte, wie es diese Vielzahl (!) an Kameraden war...vielleicht stehe ich auch ganz allein da? Wer weiß das schon? Wenn ich mir stetig Gedanken um meine eigene Person machen würde, dann musste ich paranoid in der Ecke lehnen, mir ein Buch schnappen und irgendwelche Schunkelromane lesen oder mir eine fliegende Untertasse bauen, damit ich ausfliegen kann...
Wahre Freunde und Kameraden zeichnen sich dadurch aus, das sie auch in schweren zeiten zu Dir halten - außerhalb eines jeden Kampfes, außerhalb jeder Beziehung!
Wie weit du gehen willst, musst also du entscheiden. Und je mehr Vertrauen du in andere setzt, umso mehr werden sie zurückgeben. Dass es immer wieder Aussteiger und Rückschläge gibt, ist bitter aber nicht zu ändern.
:thumbup
Aber auch diese Leute senden rechtzeitig Signale.
Tja, dazu muss der Empfänger auch empfangen können...Es gibt vier verschiedene Seiten einer Nachricht, nennt sich
Selbstoffenbarung,
Sachinhalt,
Appell,
Beziehung.Habe eine kleine Erläuterung dazu angehangen. Ich habe das vor ca. 2 Jahren während meiner Ausbildung gelernt. Dieses .pdf-Dokument habe ich irgendwann mal aus dem Netz gezogen. Musste das Format aber gerade ändern, da ich die beiden Seiten mit anderen Seiten ähnlichen Inhalts zusammengeschoben hatte. Eine Weltnetzadresse befindet sich ebenfalls auf den Blättern.
Ich hoffe das Gefasel war nicht allzu weibisch.
Wieso sollte es das? :) Weibisches Gefassel kann manchmal auch sehr zum Nachdenken anregen...
[...]Vielmehr geht es mir um die Sicherheitsfrage in eben jenen Organisationen und eine bestimmte Form des Vertrauens innerhalb der Bewegung. Dieses Vertrauen fehlt mir mittlerweile...
Es gibt Teile der Bewegung, die sind so weit "durchleuchtet", da hat es vorerst keinen Sinn mehr Vertrauen hineinzustecken - temporär gesehen bringt hier das Beobachten viel mehr.
In bestimmten Situationen denke ich mir immer:"Woher weiß der davon ?" oder "Weshalb stellt er mir diese Fragen?", oder "Warum haben sie den eigentlich nicht schon längst verknackt ?" und ähnliche Fragen.
Diese Fragen stelle ich mir auch sehr oft - versuche aber eine Erklärung dafür zu finden und fange an zu beobachten. Es hilft! Sollte man eine beosnder fragwürdige Beobachtung gemacht haben, ist es das Beste, man geht direkt auf die Person zu und konfrontriert sie damit.
Ich spreche ausdrücklich von Tests in der Mehrzahl, denn ich bin nicht so naiv zu galuben, dass ein Mensch sich aufgrund unterschiedlicher Faktoren im Laufe der Zeit nicht doch noch zum Negativen hin verändern könnte.
Ich bin immer noch der Meinung, dass man die Veränderung eines Kameraden oder Freundes nicht nur an dessen Person selbst festmachen sollte - hier ist die Selbstprüfung gefragt.
Also in der Form eines Anwerbe-Anrufes durch den Staats- bzw. Verfassungsschutz.
Ein gescheiter Kamerad würde darauf gar nicht eingehen, besonders dann nicht, wenn er in seinem Umkreis recht bekannt ist und hinter solch einem Anruf die Antifa vermutet. Am Telefon können solche Gespräche keinen Hinweis auf die Loyalität geben, ein Treffen - also Angesicht zu Angesicht - wäre hier von Vorteil...leider schwer machbar!
Worte sind nur Schall und Rauch. Worte werden vergessen werden, doch die Taten bleiben. An Hand der vollzogenen Tat wirst Du die Erkenntnis finden die Du suchst. Vertrauen muss erkämpft werden. Nur jemanden, mit dem man schon gemeinsam Schweine geklaut hat (im übertragenen Sinne), sollte man vertrauen.
Seit wann gilt dieser Leitsatz? Namen sind Schall und Rauch und Worte sicher auch, jedoch gibt es Worte auf die sollte man einfach vertrauen! Wenn es zum Beispiel um die Aussage vor Gericht usw. geht, sind da sehr wohl Worte mit Taten zu vergleichen...
Taten werden irgendwann auch vergessen sein, nämlich dann, wenn sich der eine einem anderen Lager zuschreibt!
Ich mag damit vielleicht etwas querdenken, aber ich befinde mich nicht auf dem Holzweg...
Es ist wahrlich keine Kunst Mechanismen zu erfassen u. unter einer Maskerade zu reproduzieren,- Analytik, schauspielerisches Talent u. überzeugende Rhetorik vorrausgesetzt.[...]
[...]
Sicherlich ließe sich mit derartigen Tests die Spreu vom Weizen trennen, doch ein hieb- und stichfestes Zeugnis über die wahre Gesinnung wäre damit bei weitem nicht offenbart.
Von daher sollte stets gelten, "an ihren Taten werdet ihr sie erkennen" "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!"
Sigill, Du hast dort genau die Punkte angesprochen, welche mich in Nordmanns Beitrag stutzig machten. Aus meiner Erfahrung heraus habe ich bemerkt was es heißt solch "Menschen" aufgesetzt gewesen zu sein - vorbildlich wie eh und je...nichts, davon hat sich in Folge dessen bewahrheitet! Die bewußte Manipulation der Masse...:|
Es gibt da ein paar einfache und alte Regeln, die in der heutigen Zeit der weibischen Geschwätzigkeit und Seelenpreisgabe uns allen vielleicht öfter in Erinnerung gerufen werden sollten:
1. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Lerne das eigene Mitteilungsbedürfnis zu kontrollieren.
Ein Extrembeispiel: Fremdgehen und dann dem Partner davon erzählen, um sich das Gewissen zu erleichtern. Das ist purer Egoismus aus innerer Schwäche. Man verletzt mit dieser Geschwätzigkeit doppelt.
Gerade solche Beispiele sind absolut lächerlich, tut mir leid das so sagen zu müssen! Frauen und Männer nehmen sich mit der Geschwätzigkeit nicht ein bisschen! Wenn ich fremdgehen und es anschließend meinem Partner beichte, dann hat das nichts mit Egoismus oder Schwäche zu tun! Für mich hat das viel mehr mit Achtung meines Partners zu tun, mein Verhältnis zu ihm - und ich als seine Partnerin kann ihn sicherlich auf Grund der Dauer der Beziehung besser einschätzen...ich kann also erahnen, wie er reagieren wird. Ich erleichtere also nicht mein Gewissen - der Gedanke daran, ein Geheimnis in mir zu tragen von dem mein Partner nichts weiß, oder es auch nur ansatzweise vermutet - der würde mich vielmehr schwächen... Ich könnte meinen Partner ob mit oder ohne Geheimnis nicht mehr in die Augen sehen...
2. Ein Kameradenkreis ist kein Freundeskreis - und auch keine Familie.
D.h. es muß nicht jeder über alles bescheid wissen. Je weniger Unbeteiligte über Aktionen Bescheid wissen, umso besser.
Wir hatten ja schon einige Diskussionen über das Führungsprinzip, wie Kameradschaften aufgebaut werden können und daß Freundschaft etwas ganz anderes ist. Es ist keine Brüskierung der Kameraden, wenn sie nicht alles wissen. Das ist bei Freundschaften viel heikler.
Was Du alleine tun kannst, tu alleine und informiere nur immer so viele, als notwendig.
Hier gehe ich mit Dir konform! :thumbup
3. Lerne den Realitäten ins Auge blicken und lerne auf Deine innere Stimme zu hören[...]
Jede Situation ist anders und deswegen Bedarf auch jede Situation ihren eigenen Handlungsrahmen...
[...]Ob es aber nur Schauspielerei ist, die diesen Menschen zu eben jenen Taten und zu diesem Verhalten treibt, weil er nämlich in Wirklichkeit ein geschulter Spitzel aus den Reihen des Staatsapparates ist, lässt sich meiner Ansicht nach eben nur über gewisse Formen der Prüfung herausfinden.
[...]
[...]
Was aber ist, wenn diese Früchte nur deshalb nicht verfaulten, weil sie mit viel Chemie behandelt wurden ?
Sie sehen weiterhin aus wie die anderen Früchte auch und niemand würde den Unterschied erkennen...
Eine genauere Prüfung würde Gewissheit verschaffen...
Ich dachte immer, mit Chemie behandelte Äpfel würden glänzen...naturbelassene Äpfel aber nicht...
Zu den schauspielerischen Talenten brauch man nicht mehr viel zu sagen - davon gibt es einige - sie müssen aber nicht zwangsläufig irgendwelche Verräter sein...
Hier kommt also wieder die genaue Beobachtung ins Spiel!
[...]
Mir ist zum Beispiel nicht bekannt, daß Agenten ihre Familie, Eltern, Kinder mit einbringen. Einzelgängern, die ihren familiären Hintergrund fernhalten, die ihre Wurzeln verbergen, sollte man nicht vertrauen. Das familiäre Umfeld gehört zum Menschen dazu. Da unterscheidet sich ein Kamerad nicht von einer Freundin. :D Das Umfeld sollte schon bekannt sein.
Ohh doch, hat es alles schon gegeben...:-O
Heil Hitler!
Landerun
12.09.06 12:34 Nordmann
Seit wann gilt dieser Leitsatz?
Seit Anbeginn der Geschichte. Gewiss gibt es die Tat des Wortes und die Tat der Hand.
Es gehört wie bei der Tat der Hand ein Maß an Mut dazu Worte in einer feindseligen Umgebung zu sprechen um seine Sache zu verteidigen.
Jedoch ist bei dem Vergleich mein Augenmerk auf die Geschichte gerichtet.
Die Tat der Hand schuf Dinge, Bauwerke, die uns in der Gegenwart an unsere Geschichte und die Schaffenskraft unserer Nation erinnern.
Wessen Hände namentlich diese Werte erschafften ist in Vergessenheit geraten, sowie die Unzähligen die etwa die ägyptischen Pyramiden bauten die wir als Touristen bewundern.
Oder wer erinnert sich - um in Deutschland zu bleiben - an die Namen und Worte jener Trümmerfrauen die unser Land wieder aufbauten? Nur die Tat, ihre Leistung, hält sie in unserer Erinnerung wach.
12.09.06 13:28 GFM Schörner
Gerade solche Beispiele sind absolut lächerlich, tut mir leid das so sagen zu müssen! Frauen und Männer nehmen sich mit der Geschwätzigkeit nicht ein bisschen!
Sage ich ja. Heute, weil der Mann verweiblicht wurde.
Wenn ich fremdgehen und es anschließend meinem Partner beichte, dann hat das nichts mit Egoismus oder Schwäche zu tun! Für mich hat das viel mehr mit Achtung meines Partners zu tun, mein Verhältnis zu ihm - und ich als seine Partnerin kann ihn sicherlich auf Grund der Dauer der Beziehung besser einschätzen...
Und wo war die Achtung und der Respekt, als Du als Frau für einen anderen Beine breitgemacht hast? (nicht auf Dich persönlich bezogen!)
Ist ja völlig absurd. Warum tut man dem anderen auch noch weh, wenn man sein Vertrauen bereits so gebrochen hat? Aus Achtung, Respekt, Liebe? Also da lachen die Hühner.
Selbstverständlich aus demselben Grund, warum man fremdgegangen ist: aus Schwäche!
Im einen Fall war man zu schwach die Triebe zu beherrschen, im anderen Fall ist man zu schwach, mit dieser Belastung ihr/ihm in die Augen zu schauen. Es ist Schwäche und um der Belastung zu entgehen, fügt der treulose dann auch noch dem Partner/der Partnerin in grausamen Egoismus weiteren Schmerz zu.
Alles rundherum sind Ausreden, sich die eigene charakterliche Minderwertigkeit nicht eingestehen zu müssen.
Ich erleichtere also nicht mein Gewissen - der Gedanke daran, ein Geheimnis in mir zu tragen von dem mein Partner nichts weiß, oder es auch nur ansatzweise vermutet - der würde mich vielmehr schwächen... Ich könnte meinen Partner ob mit oder ohne Geheimnis nicht mehr in die Augen sehen...
Genau. Und dahinter steht Schwäche als Ursache.
Und ich muß herzhaft lachen, wenn mir gerade eine Frau erzählen will, daß sie damit nicht leben könnte. Evolutionsbiologisch sind Frauen sogar dafür prädestiniert, damit zu leben, weil ihr darauf programmiert seid, nicht den Partner als Zentrum des Lebens zu betrachten, sd. eure Kinder! Untersuchungen lassen vermuten, daß bis zu einem Fünftel aller Kinder einen anderen leiblichen Vater hat. Hier können Frauen schweigen wie ein Grab und sogar darüber hinaus. Ganz ohne Erziehung in einem militärischen Orden, sd. einfach aus natürlichem Antrieb heraus.
Also wollen wir bitte die Kirche im Dorf lassen: wer fremdgeht, schert sich in dem Moment nicht um den Partner. Das ist ein Faktum. Also soll er dann wenigstens Mann oder Frau genug sein, wenn er/sie schon zu schwach war, wenigstens darüber zu schweigen und nicht auch noch Tugenden wie Treue und Aufrichtigkeit zu mißbrauchen, sich dann auch noch sein Gewissen erleichtern zu können.
Ein Treuebruch (in der Ehe wie auch in anderen Lebensbereichen) ist eine sehr schwere Sache und derjenige sollte sich darüber im Klaren sein BEVOR er sie bricht - und nicht danach auch noch um Absolution heulen kommen.
Für einen anständigen Menschen ist dann das eigene Gewissen die gerechte Strafe für den begangenen Treuebruch.
12.09.06 13:30 Rucke
Um mal beim Thema zubleiben und uns voranzubewegen gebe ich mal meinen Senf dazu, ob ihr wollt oder nicht! :D
Wenn ich den thematischen und inhaltlichen Verlauf diesen Stranges betrachte so spricht sich eigentlich jeder mehr oder weniger für Prüfungen (um mal beim Deutschen Wort für "Test" zubleiben) aus. Jedoch weiß niemand wie diese genau aussehen sollen, beziehungsweise gibt es verschiedene Ansichten dazu und kein Patentrezept, was darauf schließen läßt, daß zu jeder Person und zu jeder Situation eine individuelle Prüfung erdacht werden muß!
Anders als bei Freundschaften habt ihr euch bislang nur dafür ausgesprochen Kameraden, nicht aber Freunde zutesten! Wieso das?
Um diese Frage zu beantworten benötigt man eine Definierung dieser beiden Begriffe, welche jedoch auch wieder äußerst individualistisch ausfallen dürfte! Ich denke, daß wir uns darüber einig sind, daß eine Freundschaft grundlegend eine persönliche Bindung zu einem anderen Menschen ist, um generell einen Ansprechpartner, einen sozialen Kontakt, und in der Not einen Helfer zu haben! Man redet mit ihm und unternimmt etwas, tauscht Meinungen auf allen Ebenen aus, dabei werden sicher auch einmal politische Denkansätze zur Disposition gestellt. Fundamental jedoch begründet sich die Freundschaft auf alle Bereiche des Lebens, was zwei Freunde somit sehr eng zusammen schweißt, da sie sich beide innigst kennen, was wiederum dazu führt, daß ein unerschütterliches Vertrauen zu dem Gegenüber aufgebaut wird.
Eine Kameradschaft ist zwar auch eine Zusammenschließung zweier (oder natürlich auch mehrerer) Menschen, jedoch beruht diese allein auf dem Ziel eine politische Zusammenarbeit zubewirken um so unsere Idee zuverwirklichen und bedingungslos der Sache zudienen! Selbstverständlich kommt man sich bei dieser politischen Zusammenarbeit, bei welcher man Hand in Hand unabdingbar zusammen arbeiten muß, auch näher und so entwickelt sich eine geistige Nähe, eine Symphatie oder gegebenenfalls auch eine Antiphatie zu jemandem! Man kann nicht jeden politisch gleichgesinnten Kameraden mögen! Man muß sich jedoch im Klaren darüber sein, daß kleinere menschliche Zwistigkeiten zurückzustellen sind, wenn sie dem Ziel, der Befreiung unseres Volkes und der Widerherstellung eines deutschen Staates entgegenwirken! Anders als bei einer Freundschaft, bei welcher man sich so respektieren muß wie man ist und bei welcher sich niemand verstellen zubrauch muß man bei einer Kameradschaft aufeinander zugehen, da man nicht zum Spaß miteinander agiert, sondern weil wir nur als eine verbundene, eng zusammenstehende, unabdingbar die Treue zu Volk, Reich und Führer haltenden Masse agieren können!
Freunde kommen und Freunde gehen auch wieder- so bitter wie das manchmal auch erscheinen mag. Nur sehr wenige Freundschaften halten wirklich ein Leben lang! Das wichtige ist jedoch, daß Freunde, welche da sind auch bedingungslos zu dem Gegenüber stehen müßen, wenn immer er in Not ist!
Kameraden müßen dies auch, jedoch auf einer anderen Ebene, dürfen wir doch nicht außer Acht laßen, daß eine Kameradschaft immer eine Zweckbeziehung ist, während eine Freundschaft sich nicht zwingend ergeben muß, sondern sich von allein auf Grund von Symphatiebekundungen entwickelt.
Gewisse Werte verkörpen beide Arten der zwischenmenschlichen Beziehungen! Ich denke nicht, daß man sagen kann, daß Freundschaft wichtiger, oder besser, oder teurer ist als Kameradschaft und umgekehrt! Man muß dies immer situationsbedingt beurteilen, eine genrelle Einschätzung der Sachlage ist jedoch meiner Meinung nach nicht möglich und doch auch gar nicht nötig!
Damit möchte ich die Umschreibung der Begriffe Freundschaft und Kameradschaft vorerst beenden. Ich denke und hoffe mit den eben niedergeschriebenen Erklärungen einige offene Fragen beantwortet und somit neue Denkanstöße gegeben zubaben.
Abschließend möchte ich noch sagen, daß mir die Unterscheidung und Unterteilung der Menschen, welche hier manche vollziehen etwas missfällt, beziehungsweise, daß ich mit Äußerungen dieser Art sehr vorsichtig sein würde!
Sicher ist es richtig, daß ich einen Menschen nach seinen Taten, jedoch auch nach seinen Worten beurteile, da diese Worte, Taten bewirken und sogar echte und große Taten darstellen können! Was ist denn zum Beispiel mit den Reden von Adolf Hitler und Joseph Göbbels? Waren dies etwa keine Taten? Diese WORTE haben hunderttausenden Deutschen, Millionen Volksgenoßen die Augen geöffnet und sie damit zu Taten bewegt, was somit als eine Tat dargestellt und angesehen werden kann!
Einen Menschen also nur nach seinen Taten zu beurteilen halte ich für mehr als falsch! Wir Nationalsozialisten sind es doch, die sich den aus dem Unseren Sozialismus entsprungenden Spruch auf die Fahne geschrieben haben, daß jeder nach seinen Möglichkeiten und jeder nach seinen Fähigkeiten handeln und sein Bestes geben soll! Wofür sich der eine abmüht, braucht der andere nur einen kleinen Finger, haben diese Menschen damit gleich viel geleistet? Nein, zumindest spricht es gegen mein Verständnis, welches ich dem Nationalsozialimus entnommen habe!
Nichts für Uns- Alles für Deutschland!
Heil Hitler!
12.09.06 13:54 Nordmann
Rucke,
bist Du mit der Erkenntnis des Ausspruches "Das ganze Leben ist eine Prüfung." vertraut?
Immer und überall stellt uns das Leben Aufgaben an dessen Lösungsweg unsere Mitmenschen erkennen wer wir sind. So kommen und finden jene Menschen zusammen die zusammen gehören.
Ein Erwachsener Mann mit Charakter, einem gewissen Maß an Menschenkenntnis und wacher Beobachtungsgabe wird hierbei sehr schnell einen Verräter enttarnen und Konsequenzen ziehen.
12.09.06 14:05 Rucke
an Nordmann:
Ja, ich bin sowohl mit dem Ausspruch, als auch mit der Deutung dessen vertraut und wiederspreche Dir in Deinen Ausführungen nicht.
Eben jene Prüfungen sind wichtig und fundamental um sich selbst, auch aus sich heraus weiter zuentwickeln, um somit seine guten Eigenschaften auszubauen und seine schlechten Seiten erstens zu erkennen und zweitens auszumerzen!
Obwohl der Tonfall Deines Beitrags auf mich so wirkt, als ob Dein Beitrag im Widerspruch zu meinem stehen würde, kann ich dies nach inhaltlicher Betrachtung und Deutung nicht feststellen, woraufhin ich mich nicht veranlaßt sehe noch mehr zu Deinem Beitrag zuschreiben ;)
12.09.06 14:36 Nordmann
Rucke,
die Aussage meines Beitrages ist, dass unnatürliche Prüfungen im Alltagsleben überflüssig sind. Früher oder später wird ein Verräter an seinem Charakter, seiner Haltung und dem Vokabulargebrauch erkannt. Künstliche Prüfungen sind in Fachbreichen gefragt.
12.09.06 14:45 Rucke
Na, sag das doch gleich und sprich nicht in Rästeln zu mir ;)
"Früher oder später" kann aber eben manchmal auch schon zu spät sein.
Bei Stauffenberg war es beispielsweise zu spät und dabei kann man den Sicherheitsorganen der Reichsregierung nicht vorwerfen, daß sie geschlafen hätten.
"Früher oder später wird ein Verräter an seinem Charakter..."
Ein Verräter hat keinen Charakter! Er hat weder ein Gewißen, noch weiß er was Ehre und Treue ist und erst recht hat so ein Lump keinen Charakter!
12.09.06 15:20 Landerun
Ich möchte ungern nochmals vom Thema abweichen, jedoch will ich auf die Aussagen von GFM Schörner eingehen.
Sage ich ja. Heute, weil der Mann verweiblicht wurde.
Wenn der Mann verweiblicht wurde wie Du hier schreibst, ist er dann nicht auch zugleich das schwächste Glied einer Kette? Aus dieser Aussage lässt sich doch schließen, das es bei den Frauen kaum Veränderungen gegeben hat - oder doch? Wie verhält es sich im Wechsel?
Und wo war die Achtung und der Respekt, als Du als Frau für einen anderen Beine breitgemacht hast? (nicht auf Dich persönlich bezogen!) Ich kann da leider nicht mitreden, da ich mich mit solchen Dingen nciht beschäftige.;) Und ob dazu ein gewisses Maß an Respekt nötig ist, möchte ich in der heutigen Zeit doch stark anzweifeln - wir sehen ja wie mit solchen Dingen in der heutigen Gesellschaft umgegangen wird...jedes Wochenende wird woanders der "Hof gefegt"...:|
Ist ja völlig absurd. Warum tut man dem anderen auch noch weh, wenn man sein Vertrauen bereits so gebrochen hat? Aus Achtung, Respekt, Liebe? Also da lachen die Hühner.
Selbstverständlich aus demselben Grund, warum man fremdgegangen ist: aus Schwäche! Ähm, wieso muss man bei jeder Art von Geschlechtsverkehr (und ich nenne es bewußt beim Namen!) sofort eine Schwäche haben? Sollte das zeugen eines Kindes auch ein Teil von Schwäche sein? Ich dachte man zeugt Kinder aus Liebe? Gut, klar gibt es Ausnahmen, diese treffen für mich aber nicht zu - deshalb gehe ich bewußt von keiner Schwäche aus. In Deinem geschilderten fall mag es aber offenbar der Fall sein - keine Frage! Ich sprach aber expliziet den Egoismus an, den Du hier angeprangert hast. Worauf Dein Beispiel abzielt habe ich schon verstanden, jedoch kleine Feinheiten passen eben nur aus Deiner und vielleicht einigen Anderer Sicht zusammen, meine zeigt mir doch ein anderes Bild.
[...]
Und ich muß herzhaft lachen, wenn mir gerade eine Frau erzählen will, daß sie damit nicht leben könnte. Evolutionsbiologisch sind Frauen sogar dafür prädestiniert, damit zu leben, weil ihr darauf programmiert seid, nicht den Partner als Zentrum des Lebens zu betrachten, sd. eure Kinder! Diese Aussage trägt nur ein Fünkchen Wahrheit mit sich, jedenfalls aus meiner Sichtweie heraus. Vielleicht bin ich auch nur falsch gepolt? Für mich steht an erster Stelle die Familie, die Famlie ergibt aus den Zusätzen "Mutter, Vater, Kind" - verwerflich? Mein Partner ist für mich genau das selbe Zentrum, wie es mein Kind ist. Mit meinem Partner vergrößere ich das Zentrum, in meinem Kindern gebe ich und auch mein Partner unser gemeinsames Zentrum, welches man sich zusammen aufgebaut hat, weiter.
Untersuchungen lassen vermuten, daß bis zu einem Fünftel aller Kinder einen anderen leiblichen Vater hat. Hier können Frauen schweigen wie ein Grab und sogar darüber hinaus. Ganz ohne Erziehung in einem militärischen Orden, sd. einfach aus natürlichem Antrieb heraus. Da sprichst Du ein Thema an...:| Ich bin selbst betroffen, wenn auch indirekt. Meinem Vater wurde auch ein Kind untergeschoben - er zahlte all die Jahre Schule und Studium für den Bengel. Lange Geschichte, passt auch nicht her - verstehe aber was Du meinst.
Also wollen wir bitte die Kirche im Dorf lassen: wer fremdgeht, schert sich in dem Moment nicht um den Partner. Das ist ein Faktum. Also soll er dann wenigstens Mann oder Frau genug sein, wenn er/sie schon zu schwach war, wenigstens darüber zu schweigen und nicht auch noch Tugenden wie Treue und Aufrichtigkeit zu mißbrauchen, sich dann auch noch sein Gewissen erleichtern zu können. Erst Schwäche, dann Mißbrauch von Treue und Aufrichtigkeit? Ich glaub ich bin im falschen Zeitalter geboren.
[...]
Für einen anständigen Menschen ist dann das eigene Gewissen die gerechte Strafe für den begangenen Treuebruch. Hmm, sehe ich etwas anders - denn es ist sicher viel schlimmer durch solch ein Tun den Menschen zu verlieren, den man liebt! Vielleicht bleibt man auch mit dem Betrogenen weiterhin zusammen und der hält einem das immer wieder vor? Ist auch Strafe oder?
Anders als bei Freundschaften habt ihr euch bislang nur dafür ausgesprochen Kameraden, nicht aber Freunde zutesten! Wieso das?
Wenn es von Nöten ist, dann auch das. Immer wieder entdeckt man falsche Freunde unter den angeblichen Freunden (welche sich natürlich gern so bezeichnen!) - die sind einem gar nicht wohl gesonnen. ;) Wieso nicht auch da ein paar Stichproben vornehmen?
12.09.06 15:25 Nordmann
Na, sag das doch gleich und sprich nicht in Rästeln zu mir Ich nehme in der Regel an das mein Gegenüber mitdenkt. Ist das nicht der Fall verliert jegliche Diskussion mit ihm Sinn und Zweck.
"Früher oder später" kann aber eben manchmal auch schon zu spät sein.
Bei Stauffenberg war es beispielsweise zu spät und dabei kann man den Sicherheitsorganen der Reichsregierung nicht vorwerfen, daß sie geschlafen hätten.Der Fall ist mir bekannt, liegt aber zu weit zurück, als dass ich mich jetzt damit im Detail befassen möchte. Mir ist allerdings nicht bekannt das Sicherheitsorgane Innerhalb oder Außerhalb der Wehrmachtsorganisation von Offizieren bzw. Offiziersanwärtern ein psychologisches Profil erstellten.
"Früher oder später wird ein Verräter an seinem Charakter..."
Ein Verräter hat keinen Charakter! Er hat weder ein Gewißen, noch weiß er was Ehre und Treue ist und erst recht hat so ein Lump keinen Charakter!Die Merkmale die jeder Mensch aufweist und die seinen Charakter in ihrer Gesamtheit auf geistiger Ebene bilden zu leugnen ist der Wahrheitsfindung undienlich.
12.09.06 15:58 Mjölnir
Wichtig ist mit Sicherheit herauszufiltern ob der/diejenige das Vertrauen verdient. Ob dies bei einem gemeinsamen Kameradschaftsabend oder im Vorfeld durch miteinanderkommunizieren im lockeren Rahmen ausfällt sei dahingestellt. Es zeigt meistens mit von wahrscheinlichem Efolge gekrönt wenn ein wenig Alkohol im Spiel ist da das alte Sprichwort "Kinder und Alkoholisierte" sagen die Wahrheit sehr oft zum tragen kommt.
Mann kann in keinen Menschen hineinschauen dazu bedarf es doch dann schon weiterführender Methoden (Psychologische Angwandte gezielte Fragestellungen & oder "Folter":D [soll bitteschön nicht als Anleitung genommen werden sondern stell ich einfach mal in den Raum]).
Besser ist es durch jahrelanges Kennenlernen des Umfeldes der Person bzw. Einbinden und auch "Mitwirken" bei nicht ganz alltäglichen Dingen denjenigen auf den Zahn zu fühlen.
Meine Meinung
M.,
13.09.06 23:17 Charle E. Magne
Viele Kameradschaften und /oder ähnliche Organisationen haben für "Neulinge" ein Probejahr eingeführt.
Bedauerlicherweise orientieren sie sich hierbei häufig am Rocker-Milieu und so bezeichnen sie ihre neuen Mitglieder als "Prospekts" oder - im besten Fall - als Anwärter.
Meine Erfahrung zeigt mir, dass zumindest diese Form einer längerfristigen Prüfung, ob jemand tatsächlich in die Gruppe hineinpasst, wirkungslos ist.
Jeder Anwärter verhält sich während seiner Probezeit in der Regel natürlich genau so wie man es von ihm erwartet.
Ich kann von Leuten berichten, die sich über Jahre hinweg als Aktivisten unentbehrlich gemacht haben, denen man einfach vertrauen musste, weil sie sich so gut in das Gesamtgebilde hineinfügten. Ich spreche von Menschen, die ich durchaus auch als Freunde bezeichnen würde. Und dann sangen sie beim polizeilichen Verhör, weil zu Hause die neue Freundin wartete und das Mittagessen auf dem Tisch stand...
Ich spreche hier ganz deutlich nicht von blutjungen Anfängern und will genauso deutlich zum Ausdruck bringen, dass auch ich nicht mehr grün hinter den Ohren bin.
Ich spreche von Leuten, die das Knastleben bereits kannten und von Leuten, die sich die Verwirklichung ihrer/unserer Ideologie auf die Fahne geschrieben haben.
Es sind nicht die Medien, die mich verrückt machen, es sind die alltäglichen Erfahrungen mit Vater Staat und den falschen Kameraden, die mich so häufig an der Aufrichtigkeit eines Menschen zweifeln lassen.
Den ehrlosen Charakter eines Menschen wird man in der Regel erst dann zu Gesicht bekommen, wenn es bereits zu spät ist. Und genau hierin liegt das eigentliche Problem, der Kern meiner Frage.
Ich bin durchaus bereit, ein hohes Risiko einzugehen, wenn sich das Risiko mit dem zu erwartenden Ergebnis in einem ausgeglichenen Verhältnis befindet. Um aber am Ende eben nicht als Einzelkämpfer dazustehen, muss ich zwangsläufig Vertrauen "verschenken".
Und hiermit steigt das Risiko erneut...
Das ist grundsätzlich nicht falsch. Ich will aber auch nicht zwangsläufig
auf dem Schlachtfeld verrecken, wenn ich doch an anderer Stelle weitaus mehr leisten könnte. Wozu also ein unnötiges Risiko eingehen, wenn ich mir doch eine gewisses Mehr an Sicherheit "ertesten" kann ?
Ich spreche mich daher weiterhin für eine gewisse Form der Prüfung aus; die bisher aufgeführten Argumente gegen solche "Vertrauensbeweise" haben mich jedenfalls nicht umgestimmt.
15.09.06 20:36 Fritz Brand
Ich habe die bisherigen Beiträge noch nicht alle durchgelesen (werde ich aber versuchen nachzuholen).
Die Idee seine Kameraden auch mal zu "testen" ist nicht schlech. Viel wichtiger erachte ich allerdings dass man die ewig gültigen Grundsätze Hitlers für eine Bewegung beachtet. Das deutsche Volk an sich ist schwatzhaft, daher sind alle Versuche zur Geheimbündelei von vornherein zum scheitern verurteilt. Unter anderem aus diesem Grunde wurden geheimbündische Aktivitäten von NS seit der Gründung der NSDAP stehts abgelehnt. NS wollen und müssen gesehen werden, in der Öffentlichkeit agieren. Der Erfolg gibt dieser Auffassung recht.
Eine Bewegung sollte so aufgebaut sein dass Spitzel/Provokateure keine schädliche Wirkung entfalten können. Bzw. nur in sehr beschränktem Rahmen.
Wie GFM schon bemerkte ist dazu auch wichtig dass nicht jeder alles wissen muss.
Wichtige Funktionsträger zumindest bei Verdacht zu überprüfen sollte auf jeden Fall nicht verkehrt sein. Bei jedem einzelnen Mitglied ist das nicht möglich. Das Ziel ist und bleibt doch (muss bleiben) Massenbewegung!
18.07.07 23:14 Charle E. Magne
Uff, nachdem ich heute für mich völlig neue Informationen erlangt habe, stelle ich dieses Thema erneut zur Diskussion:
Die Information kam von einem guten Kameraden, welcher sich hauptsächlich mit dem Thema Antifa / Anti-Antifa beschäftigt.
Er gab zu erkennen, daß es innerhalb der sogenannten "Autonomen Nationalisten" oder auch innerhalb des sogenannten "Schwarzen Blocks" Kameraden gebe, welche zweigleisig fahren. Zumindest sei dies hier in unserer Heimatstadt so.
Mit zweigleisig ist gemeint, daß sie diverse Informationen an die Antifa verkaufen und im Gegenzug dafür bei eigenen Veranstaltungen und Demonstrationen von der Antifa nicht behelligt werden.
Auch bei öffentlichen Konzerten, z.B. im HC-Bereich, bräuchten diese Leute die Antifa in der Regel nicht fürchten.
Ich kann diese Information nicht nachvollziehen, halte diese Aussage aber für glaubhaft, da es sich um einen für mich vertrauenswürdigen Kameraden handelt, welcher sich schon lange mit dieser Thematik beschäftigt.
Unabhängig davon, dass es sich selbstverständlich um einen Verrat höchsten Grades handelt, bin ich doch schockiert über die Profilierungssucht ( dies sei einer der Beweggründe für ihr Handeln ) und über die Möglichkeit, daß uns vornehmlich junge Leute, die wir ja eigentlich heranziehen wollen, so ein Schauspiel mit uns treiben können, ohne daß wir die Situation selbst in den Griff bekommen können.
Ich bleibe also bei meinem Standpunkt, daß ein Test die beste Möglichkeit ist, hinter die Maske eines Falschspielers zu schauen.
Nur wie ? Welchen Filter wenden wir an ?
19.07.07 12:08 GermaniaRebell
Heil Euch!
Ich denke, wenn man schon ein komisches Gefühl hat, einen "Kameraden" betreffend, sollte man ihn testen. In welcher Form weis ich nicht, aber irgendwie muss man Klarheit haben, um mit dieser Person weitergehen zu können.
Ich habe zwei Kameraden, denen ich vollstens vertraue, die mich auch nie hintergehen oder belügen würden. Und da bin ich auch stolz drauf. :)
Mit deutschem Gruße
GermaniaRebell
19.07.07 16:07 Reichskanzler
Heil Hitler!
Ich weiß nicht so recht was ich von solchen "Tests" halten soll. Sicherlich, es gibt gerade in unserer Bewegung eine Unzahl an bezahlten Provokateuren und Schnüfflern. Damit müssen wir uns abfinden.
Ich denke mir mal, man kann versuchen das persönliche Risiko zu senken, indem man "150-Prozentigen" mißtraut und Leuten, besonders auf Demos oder auch Neulingen, die sich besonders radikal geben, nicht allzutiefe Einblicke gewährt. Generell glaube ich aber, daß eine zu große Angst vor Verfolgung unsere Bewegung nur paralisiert, deshalb sollte sich der einzelne auch etwas auf seine Menschenkenntnis verlassen und es mit der Vorsicht nicht zu sehr übertreiben. Auch kann man schließlich seine Meinung im Wesentlichen kundtun, ohne sich dabei gleich strafbar zu machen.
Aber all das kann natürlich nur dazu dienen, das Risiko etwas zu senken - Sicherheit werden wir nie haben, solange wir nicht über Einblicke in die Akten des VS und der Polizei besitzen.
Aber, Kampf und Politik - noch dazu die Weltanschauung, die wir vertreten - stellen nun einmal besonders in diesem Staate ein großes Risiko dar. Aber wenn wir trotzdem weitermachen wollen, so müssen wir dieses nun einmal auf uns nehmen, denn Leben ist Kampf - und Kampf ist nuneinmal eine risikoreiche Aktivität. Wer diese nicht eingehen will, nun, der soll es halt bleiben lassen, wird aber dann auch niemals Erfolge aufzuweisen haben.
mdG, Reichskanzler
07.08.07 22:27 Ahnenblut
Mit zweigleisig ist gemeint, daß sie diverse Informationen an die Antifa verkaufen und im Gegenzug dafür bei eigenen Veranstaltungen und Demonstrationen von der Antifa nicht behelligt werden.
Auch bei öffentlichen Konzerten, z.B. im HC-Bereich, bräuchten diese Leute die Antifa in der Regel nicht fürchten.
Ehrlich gesagt bin ich geschockt so etwas zu lesen, kann mir im Gegenzug aber beim besten Willen nicht vorstellen dass solch eine Sache auf Dauer gut gehen kann! Nationalsozialist zu sein, bzw. für die Antifa, Faschist zu sein, und dann Infos an die Antifa verkaufen passt doch nicht im Geringsten zusammen. Eine solche "Zusammenarbeit" kann ich mir nicht vorstellen, alleine schon weil beide Parteien wohl mit dem politischen Gegner nicht sonderlich zimperlich umgehen!
Zur Thematik:
Kamerad Reichskanzler hat im Großen und Ganzen schon perfekt zusammengefasst was es zu dieser Sache zu sagen gibt. Wie ich leider gestehen muss traue ich persönlich in meinem Umfeld genau 3 Kameraden. Davon kenne ich 2 seit der 6. Klasse und würde nicht nur meine Hand, sondern mich selbst ins Feuer legen wenn es um ihre Treue geht. Der Dritte im Bunde ist Kamerad ( wenn er so genannt werden will ) DOM, hier aus dem Forum. Zwar politisch nicht wirklich großartig aktiv, aber mit gesunder nationaler Einstellung. Jedem anderen "Kameraden", sei er von freier Kameradschaft, JN, "B&H" oder sonstigen Vereinen stehe ich erstmal kritisch gegenüber bevor ich ihm ein wenig Vertrauen entgegen bringen kann! Leider ist das so muss ich sagen, Vertrauen ist normalerweise alles, aber durch geldgeile Verräter und V-Männer traut im Prinzip keiner keinem mehr richtig. ( Ist ja bei mir auch so, bin da keine Ausnahme )
:nsdap: HEIL DEUTSCHLAND! :nsdap:
19.10.08 11:49 Charle E. Magne
Vielen Dank an A.Ryan, der sich die Mühe machte, das nachstehende Interview mit Chester Doles, welches im Resistance Magazin #27 ( Frühjahr 2007 ) veröffentlicht wurde, zu übersetzen und es mir freundlicherweise zur Verfügung stellte.
Nachfolgend zitiere ich lediglich die im Zusammenhang mit diesem Thema stehenden Passagen.
Wer Interesse an dem vollständig übersetzten Interview hat, wendet sich bitte an A.Ryan.
Chester Doles: Chef der National Alliance / Sektion Georgia,
Klansman und Konzertveranstalter
Doles sitzt zur Zeit wegen illegalen Waffenbesitzes im Gefängnis.
Bitte erzähle uns etwas über den V-Mann der Dich bespitzelt hatte.
Die Person, die mich bespitzelt hatte, lernte ich nicht als Familienfreund kennen, sondern es war jemand, den ich kennenlernte als dieser der N.A. beitrat und die monatlichen Einheitstreffen besuchte. Ja, er hat in einer gewissen Zeit mein volles Vertrauen genossen. Im Rückblick gibt es einige Anzeichen um einen V-Mann zu entlarven:
1. Wenn ihr denkt, dass die Präsenz und Pünktlichkeit von jemandem einfach zu gut ist, um wahr zu sein, dann ist es auch so.
Vergesst nicht, diese Rassenverräter werden dafür bezahlt, nach Möglichkeit an jedem Treffen und jeder Veranstaltung, teilzunehmen.
2. Niemals mit irgendwem so vertrauensvoll werden, dass man auf Körperkontrollen, Taschenkontrollen und Lügendetektortests verzichtet. So dämlich und lächerlich wie es jetzt klingen mag, aber ich habe es mir zur Routine für alle gemacht.
3. Der V-Mann steht im Kontakt mit seinen ZOG-Handlangern. Sobald die Treffen vorbei sind, müsst ihr sehr wachsam sein, der V-Mann könnte behaupten, so wie es der Schweinehund bei mir mehrfach getan hat, dass er seine Frau privat anrufen muss.
4. Wenn ihr in der Gruppe verreist, dann will der V-Mann immer bei euch mitfahren, oder im Flugzeug neben Dir sitzen, er bestehet darauf, sich das Motelzimmer mit Dir zu teilen, Du solltest immer Deinen Kader um Dich haben, kein „Frischling“ sollte das Privileg haben, neben einer wichtigen Person zu sitzen. (Noch mal daran denken; sie werden dafür bezahlt, alles zu observieren, was Du tust und alles aufzunehmen, was Du sagst, sie werden Dich freiwillig nicht aus den Augen lassen.)
5. Der V-Mann bekommt immer Geld für Essen, Sachen, Hotels, dies alles verwendet er als Spesen für seine Arbeit für ZOG, die Spur des Geldes verrät die Zeiten und Orte an denen er bezahlt wurde.
6. Der V-Mann wird Dich niemals in sein Haus einladen, somit will er sicher gehen, Arbeit und Privatleben auseinander zu halten. Du musst immer darauf bestehen seine/ihre nächsten Verwandten kennenlernen zu wollen. Mache unangekündigte Überraschungsbesuche bei ihm/ihr zu Hause. Hast Du es geschafft in sein/ihr Haus zu gelangen, achte auf Familienfotos, das Geschirr, den Wandschrank, Zahnpastatuben, Medizinschrank, frag Dich, ob der Platz eingelebt ist. Ein Haus, das wie ein Museum eingerichtet ist, ist meistens ein Hinweis. Finde heraus ob das Haus nur eine Wohnkulisse ist, um Dich reinzulegen.
7. Wenn ich ein paar loyalen Kameraden erlaubt hätte dem V-Mann zu folgen, hätten sie sicher mitbekommen wie er zu den FBI-Büros geht oder sich mit deren Handlangern trifft. Wenn Du auch nur einen entfernten Verdacht hast, zögere nicht Dir die Zeit zu nehmen, seine Bewegungen zu observieren.
8. Werde sofort Leute los, die Dir einreden, oder auch nur vorschlagen wollen, automatische Waffen zu besorgen. Ich bin ein Rotwild-Jäger, dafür brauche ich keine vollautomatischen Gewehre. Das ist eine ihrer üblichen Fallen, ich habe ihn angewiesen mir nie wieder so eine Frage zu stellen.
9. Der V-Mann wird immer versuchen Dein „bester Freund“ zu sein, er hat unzählige Male mit meiner Familie am Abendbrottisch gesessen und mit uns diniert, wir haben zusammen viele kalte Biere am Lagerfeuer getrunken. Er war einer der ersten Leute, die ich nach der Geburt meiner inzwischen dreijährigen Tochter Aryana anrief. Dieses Stück Scheiße in Menschengestalt wusste gut genug, wie familienorientiert ich bin. Er wusste, wie sehr ich meine Kinder verehrte, er wusste dass sie mein Lebenszweck waren. Ich sage Dir was: mein Sohn Pierce war mir ans Herz gewachsen. Der Junge ist in jeder Nacht seit seiner Geburt in meinem Arm eingeschlafen und dieser schwanzlutschende V-Mann hat uns auseinander gerissen ! Pierce hatte einige schwerwiegende Emotionsprobleme nach meiner Verhaftung durchgemacht. Meine Frau und ich haben beschlossen , ihn in einen Vorkindergarten zu bringen und ihm einen Deutschen Schäferhund-Welpen zu kaufen, jetzt geht es ihm besser. Ich wollte Pierce und Aryana eigentlich zu Hause unterrichten.
Ich habe den High-School-Abschluss meiner ältesten Söhne verpasst. Ich habe in den letzten 28 Monaten fünf Geburten meiner Enkelkinder verpasst. Das alles wegen einem V-Mann. Denkt immer daran, liebe Freunde, es gibt heute wahrscheinlich auf jedem Treffen und jeder Veranstaltung einen V-Mann und ich meine jede Veranstaltung. Verhaltet Euch also entsprechend.
Hat der V-Mann gut gearbeitet?
Ja, der V-Mann war sehr aktiv. Er hat in den drei Jahren keine Veranstaltung und keine Demonstration in Washington, D.C. und Georgia ausgelassen. Wie ich bereits schon sagte, niemals vergessen, dass diese Verräter dafür bezahlt werden, jedes Treffen mitzumachen. Das ist eine perfekte Gelegenheit, den Lesern mitzuteilen wie weit so ein V-Mann geht. Wie einige von Euch wissen habe ich im Forsyth County, (Cumming) Georgia eine riesige Gegendemonstrationen zu dem von der NAACP (Partei für schwarze Bürgerrechtler) organisierten Martin-Luther-King-Marsch am 20. Januar 2003 durch das Forsyth County geplant und organisiert. Nach Monaten der Vorbereitung und Bürokratie mit dem Forsyth County bekam ich die Erlaubnis. Zwei Tage vor dem Ereignis bekam ich einen Anruf von einem unserer Freunde, dass sich ein Maulwurf unter uns befindet. Ich wurde informiert, dass der V-Mann eine Schockgranate werfen wollte, um der Aufstandspolizei einen Grund zu liefern, uns zu attackieren, zu schlagen und zu verhaften. Danach hätten sie mich mit einer Zivilklage belangt, die auch die National Alliance betroffen hätte. Ich war gezwungen die Veranstaltung sofort abzusagen. Viele Kameraden konnten nicht mehr kontaktiert werden, weil sie schon unterwegs waren. Am Morgen der geplanten Veranstaltung schickte ich zwei U.S. Ranger mit Kameras los, um die Kameraden nach Hause zu schicken und die ganze Situation zu filmen. So wie uns unser „Freund“ berichtete waren 300 SWAT-Beamte (Spezialpolizei mit schwerer Bewaffnung), mit drei Gefängnisbussen da, die wohl für uns bestimmt waren. Die NAACP-Marschierer wurden dann an einen geheimgehalteten Ort geführt. Auf den Auslöser des V-Mannes hin hätten sie uns attackiert und festgenommen und am Ende hätten wir die Schuld bekommen ! Das ist nur ein Beispiel wie weit die V-Leute und die Feinde gehen, um einen erfolgreichen und effektiven Bürgerrechtler zu erlahmen.
20.10.08 09:53 creator_mod
Heil euch,
also ich für meine Person halte nichts von Mitgliedschaften auf Probe.
Die Erfahrungen zeigen, dass sich die Leute nicht natürlich verhalten, wenn Sie wissen, dass Sie ein bestimmtes Verhalten an den Tag legen müssen, um sich zu beweisen. Man entwickelt meines Erachtens, eine Art „Gruppi“ Bewegung ( die Gruppe finde ich toll da will ich dabei sein also …..).
Ich bin mir nicht sicher, ob sich auf einem solchen Wege wahre Kameraden finden lassen.
Leute mit denen man sprichwörtlich Pferde stehlen kann, findet man nicht indem man Sie sucht und Ihnen Regeln / Prüfungen auferlegt.
Ein solcher Kamerad ist wie ein Bruder / ein Familienmitglied, das die eigenen Interessen hinter die, seiner „Familie“ stellt. Einen Vertrauensbeweis von jemand zu verlangen, ist meines Erachtens falsch, da ich nur Vertrauen erhalten kann wenn ich vorab bereit bin dem jenigen auch mein Vertrauen zu schenken. Alles andere ist eine rein fiktive Freundschaft ohne jeglichen Wert.
Ein Kamerad und so steht es hier in der Überschrift, braucht nicht geprüft zu werden,
Ich sag es mal so, Bekannte hat jeder Unmengen.
Freunde finden sich auch recht schnell
Kameraden entwickeln sich aus Freundschaften und jeder von uns kann sich froh schätzen, wenn er nur einen wahren Kameraden in seinem Leben kennenlernt ……diesen dann durch Auferlegen von Prüfungen zu testen ist nicht nur falsch sondern beweist nur eins, dass man seiner Kameradschaft nicht würdig ist.
Sicherlich, fällt man oft auf die Schnauze und man muss auch einige Enttäuschungen in Kauf nehmen, jedoch irre ich mich lieber zig mal und nehme die Konsequenzen in Kauf, wenn ich dafür auch nur einen wahren Kameraden kennenlerne.
Wie schon gesagt die Erfahrung lehrt dies und ich persönlich halte es eher so, dass ich nicht hingehe und die Leute prüfe, ob sie meiner „würdig“ sind, sondern abwarte und Ihre Reaktionen einschätze.
Ich vergleiche Ihr Verhalten in gewissen Situationen, mit dem meinigen und wenn wir uns da sehr ähnlich sind, fange ich langsam an Vertrauen zu schenken.
Sachen, welche meines Erachtens Nachteile meiner selbst mit sich bringen können bespreche ich gar nicht erst mit jedem.
Ich zähle fünf Personen, zu meinen Kameraden und auf die, ist wie sich schon so oft bewiesen hat, zu 1000 % verlass!
MdG
cm
31.10.08 19:49 Saxus
Charle E. Magne
Die Schilderung von Doles ist erschreckend. Aber das System wird immer versuchen, Spitzel einzuschleusen.
Wir haben einen "Vorstand im Vorstand" gebildet, um gewissen Kontrollen durchzuführen.
W.o. richtig erwähnt ist Pünktlichkeit und ordentliches Auftreten kein Garant für eine saubere Weste. Ganz wird man es nie ausschließen können.
Wir haben dazu interne Regeln aufgestellt. Jedes Neumitglied muss zwei Bürgen benennen. Die werden besucht und befragt. Dann gibt es eine dreimonatige "Probezeit".
Neulingen wird ein "Betreuer" zugeordnet, an den er sich "bei Fragen" wenden kann. So erhält man einen oberflächlichen Eindruck seiner Denkweise.
Auch werden unangemeldet Hausbesuche durchgeführt, so nach dem Motto " wir waren in der Nähe und wollten gleichmal bischen Material vorbei bringen", um seine Lebensweise zu sehen, nicht, das plötzlich eine Rot-Schwarze an der Wand hängt, oder das Zimmer ist voll leerer Bierflaschen.
Und dann gibt es ausser den Geschwätzigen noch welche, die bestimmte Bemerkungen mit sinnentstellender Wortverdrehung an andere weitergeben, um eine Art "Gegnerschaft" aufzubauen.
Dies passierte in unserem KV zwei Jahre lang zwischen mir und einem guten Kameraden. Ich kam zuerst mit seiner Art, er mit der Meinigen nicht zurecht.
Dies machten sich zwei zu Nutze und versuchte durch o.g. Vorgehensweise, hier spalterisch tätig zu werden.
Wir sprachen sogar nur noch das parteilich Notwendigste, ansonsten war "Sendepause". Und immer gab es Zuträgerreien, "Du, der hat dies und das über Dich gesagt..." und umgedreht bei ihm auch.
Dies ging soweit, das die Anhänger von ihm sich in den Sitzungen in seiner Nähe, die anderen in meiner Nähe positionierten.
Irgendwann über Weihnachten 2006 wollte ich dieses "Eis" brechen, so konnte es nicht weiter gehen. Das konnte nicht der Sinn unserer Tätigkeit sein!
Ich schrieb ihm eine längere E-Post, so u.a. sinngemäß: "...wir müssen hier im Kampf zusammen stehen und uns blindlings aufeinander verlassen können. Mit einigen Deiner Lebensansichten komme ich nicht zurecht-ist das aber notwendig um politisch gemeinsam einzustehen? Wir müssen doch nicht zusammen im Privaten verkehren und zwei "dicke Hunde" sein.
Aber hier, im politischen Kampf müssen wir GEMEINSAM gegen den Feind stehen und dürfen uns nicht durch völlig Belangloses verrennen.
Du weist, das vieles nur auf Zuträgereien basierte. Um dem Allen ein Ende zu machen,biete ich Dir folgendes:
Sollten wieder bestimmte Dinge an mein Ohr dringen, erfährst Du es umgehend und auch von wem. Und: Ich biete Dir aus ganzem Herzen und aus der politischen Notwendigkeit meine Hand- schlag ein!!!"
Eine länger, positive Antwort kam sofort zurück. Bei der nächsten KV-Sitzung gab es lange Gesichter!!!
Wir begrüßten uns (schon zum Trotz!) wie alte Kameraden und er nahm demonstrativ neben mir Platz...
Die Zuträger waren nicht mehr lange in unseren Reihen und seit dem Schulterschluß ist auch die interne Arbeit wesentlich besser geworden. Mit ihm hat sich eine gute Kameradschaft entwickelt, wo jeder auf den anderen zählen kann. Vorschläge u.ä., die wir im KV einbringen wollen werden gemeinsam abgestimmt und so auch gemeinsam durchgesetzt.
Wie weit aber es doch mit solchen einfachen Provokationen gelingt, die Arbeit eines ganze KV zu stören!
Dies wird uns nie wieder passieren. Zuträger, "hinter dem Rücken"-Reder fliegen raus.
01.11.08 09:34 Unduldsamer
Es gibt Gruppen, da darf jeder rein.......
aber nicht überall...........:D
01.11.08 12:32 The Dude
In jeder Bewegung gibt es sogenannte Mitläufer, Menschen die denken sie wären so aber Welten davon entfernt sind, wenn man mal tiefer nachhakt und natürlich Menschen, die einzig und alleine dabei sind um aus dem inneren versuchen diese Bewegung zu infiltrieren (sei es als Straftäter um diese in Verruf zu bringen, um etwaige schwächere Personen aus dieser herauszuziehen oder um an Informationen zu gelangen)
Klar, man kann testen, aber manche falsche Person kann auch hierbei eine Paraderolle spielen, wenn er das Spiel durchschaut hat.
Mitgliedschaft auf Probe ist nur soweit interessant, wenn er dieses nicht weiß und sich am Anfang schon in dieser Gruppe wähnt, aber intern erst später über dessen Status entschieden wird. Ansonsten wird er, wenn er denn ein falscher Fuffziger ist, diese Rolle galant spielen bis er "Vollmitglied" ist.
Manch "Kamerad" ist schwach geworden, sind auf der anderen seite zu viele offensive Reize dargeboten, die ihn interessieren könnten. Wenn er ein starkes, ehrliches Ideal hat, dann wird er diese zwar wahrnehmen aber statthalten, jemand anderes der sein Ideal nur zeitweise als Phase vorangetragen hat, der wird einknicken. In meinem Bekanntenkreis gab es so jemanden, der irgendwann in Haft musste und daraus völlig 'geläutert' herauskam und auf alles gepfiffen hat, was jemals im Kameradenkreis als Standart galt. Rein als 'Nazi' heraus als Zecke. Da waren wir natürlich Baff, aber auch nicht unbedingt in Trauerstimmung, denn besser so - als so einen Abenteuertourist in der Bewegung zu haben.
Zu den Frauen, die Landerun in den Diskurs gebracht hat. Sicherlich sind Frauen, die aus sich heraus nationalsozialistisch eingestellt sind, eine verschwiegene statthafte Personengruppe, aber andersherum, es gibt auch zig Frauen, die sich wegen dem Kerl in die Bewegung einnisten, diese Meinung des "Schwarms" übernehmen und dann wenn die Beziehung nicht mehr funzt, die Gegenseite aufsuchen oder sich durch die hiesige Kameradschaft "arbeiten" als landläufig benannte "Kameradenmatratze" Solche Frauen bekomme ich auch häufig mit. Da ist das Ideal und die Intention nur so viel wert, wie das angenomme Prestige, was sie dahinter sehen. Das sind auch meist die Rechtsrock Groupies.
Zu dem Vergleich "Kameradschaft und Freundschaft" Das setze ich auch nicht auf einer Stufe. Ein Kamerad ist erst einmal jeder, der meine Gesinnung teilt und diese auch länger innehat. Ein Freund ist jemand der idealerweise meine Gesinnung teilt und mitträgt, es aber nicht Pflicht ist, das gleiche zu denken oder zu glauben. Klar ist derselbige nicht der anderen Feldpostnummer zugewandt, aber er kann auch unpolitisch sein, solange er meine Gesinnung toleriert. Freundschaft geht emotional tiefer und ist auch ohne Politik eine Bereicherung, einen Kameraden ohne eine politische Intention gibt es nicht.
Zurückzukommend auf das eigentliche Thema: Testen ist gut und schön - denke aber das sich die meisten, die nicht ehrlich sind oder unedle Absichten haben, sich auf kurz oder lang sich selber verraten, Menschenkenntnis nicht lange überlisten können. Ich wüßte nicht, ob es jemand der edle Gedanken hat, sich einem Test unterziehen muß - ob er dann noch dem Tester das gleiche Vertrauen entgegenbringt wie vor dem Test. Vertrauen bürgt auf Vertrauen - das ist in der Beziehung genauso wie in der Politik. In einer Beziehung kann man die Partner/in auch nicht einer Probe unterziehen ohne das sie/er hinterher vielleicht angefressen ist. Manche Dinge setze ich erst einmal voraus. Sicherlich kann es vielleicht nach hinten los gehen und ein Risiko bergen, aber das kann ein Test vermutlich auch nicht stetig verhindern oder ausschließen. Falsche Fuffziger wird es immer geben, (mit Test und ohne Test) auch wenn diese Erkenntnis manchmal bitter sein kann.
01.11.08 12:40 Nordmann
Grundsätzlich besteht die Gefahr der Unterwanderung selbst wenn man davon überzeugt ist dass ein Mensch sich gar nicht derartig verstellen kann. "Was machbar ist", muss in die Überlegung zur Sicherung unseres Personenbestandes einberechnet werden.
Ich möchte an der Stelle die Nutzleistung von "Kameradschaften" für unsere Sache, sprich beispielsweise Volksaufklärung und Propagandaaktionen/Präsens und Schutz durch die Gruppe in den ihnen möglichen Aktionsformen zu betreiben, nicht unterschätzen, aber vielleicht ist jene Org.form es nicht wert derart großes Augenmerk auf die Sicherung zu legen, wobei Größe und Einsatzbereitschaft selbstverständlich in der Wertung Einzug halten müssen. Natürlich verstehe ich aber das Bedürfnis sich nur mit Treuen umgeben zu wollen, auch wenn die eigene "Truppe" "nur" 5 oder 15 "Mann" stark ist (Nutzenfrage zum Aufwand von Sicherungsmethoden innerhalb der Trägerschaft der Org.).
Natürlich sollte man als Nationalsozialist aber so handeln, als hingen vom eigenen Tun und Lassen das Überleben des Volkes ab. Was ich einfach aussagen will ist: Keine Arbeit und Zeit über Gebühr mit der Durchforstung von Kleinstgruppen nach gegnerischer Spionage von Verrätern zu verschwenden, deren Ausschlag im Gesamtergebnis aller der "Bewegung" (das sind erstmal diejenigen, die sich dem Deutschen Volke verpflichtet fühlen um den gemeinsamen Nenner zu begrenzen) zur Verfügung stehenden Kräfte für die Sache eh keine bedeutenden Rolle einnimmt. Man muss sich vor Augen führen das jene Arbeit und Zeit anderwertig in Nutzen für unsere Sache eingebracht wertvoller ist, als auf Teufel komm raus den Maulwurf über Jahre in den eigenen Reihen zu suchen.
Es gibt natürlich Leute die sich eben diese Aufgabe zur Lebensaufgabe und Berufung gemacht haben. Da sie ihr "Handwerk" - so will ich das knapp nennen - gut verstehen sei da auch nichts gegen gesagt. Jedem das Seine. Jeder an seinem Platz. Für Volk und Vaterland!
01.11.08 13:14 Unduldsamer
Danke für deinen Hinweis, das gilt aber nur als Tip. Tatsächlich hat ja jede Gruppe darüber hinaus ihre eigenen Sicherheitsmaßregeln, die für sie notwendig sind. Aber noch kann ich ´s ändern.
19.12.08 16:28 StundeX
Heil euch,
eines vorweg - ein hoch interessantes Thema, über welches ich mir schon des öfteren den Kopf zerbrochen habe.
Nach Jahren des "positiven" Opportunismus habe ich erkannt, daß diese Art der Aktion die falsche ist. Unter jener Art des Opportunismus verstehe ich Taten, welche ich zum Wohle des Ganzen durchführe, die jedoch nicht zu 100% mit meinem Gewissen konform gehen. Wenn man sich bei etwas auch nur zu 1% unsicher ist und das eigene Gewissen an die Vernunft appeliert, sollte man die Finger davon lassen, um seelischem Druck und auch eventuellen nichtgewollten Konsequenzen aus dem Weg zu gehen.
Um meine Aussage mal an einem Beispiel zu verdeutlichen: Ein Kamerad möchte für die Organsation XY aktiv werden, da diese in seinen Augen einen Weg beschreitet, der im Großen und Ganzen unserer Sache dienen soll. Er bittet mich daher, ihm bei "Aktionen" für diese Organisation zu helfen. Da ich jedoch dieser Gruppierung skeptisch gegenüber stehe, da, wie so oft, in deren Reihen Personen sind, die nicht dem entsprechen, was mein Zukunftsideal ist und deren Verhalten nicht sittlich ist, tue ich ihm, bedingt durch den "positiven" Opportunismus bzw. Aktionismus, den Gefallen, quäle mich danach jedoch durch Unzufriedenheit und schlechte Stimmung, da mir der Weg nicht gefällt.
Erst, wenn man sich seiner Schritte zu 100% bewusst ist und diese auch zu 100% vertritt, ist es möglich, konstruktiv zu arbeiten und Konsequenzen in Kauf zu nehmen.
Ein inneres Gefühl sagt einem im Normalfall, ob es sich lohnt, für etwas einzustehen und ob man den Personen, die mit eingebunden sind, vertrauen kann. Oft sind dies Kameraden, die man schon viele, viele Jahre kennt, am besten aus der Kindheit. Mann sollte zudem deren familiäre Hintergründe kennen und daher ihre Motive.
"Tests" an Kameraden durchzuführen ist so eine Sache. Zwar kann man durch Probeanrufe ein VS-Interesse relativ ausschließen, jedoch gibt es sehr viele Variationen des Verrats, die zu jedem Zeitpunkt auftreten können.
Damit will ich sagen: Es spielt keine Rolle, ob man das schwarze Schaf in seinen Reihen hat - wenn man sich seiner Sache absolut bewusst ist und auch absolute Loyalität dazu verspührt, wird einem Kerkerhaft und Repression nichts anhaben können. Nur, wer morgens ohne ein schlechtes Gewissen in den Spiegel schaut, kann konstruktiv arbeiten.
Ein wenig am Thema vorbeigeredet, jedoch lesenswert wie ich hoffe.
Beste Grüße
StundeX
20.12.08 12:20 Charle E. Magne
Damit will ich sagen: Es spielt keine Rolle, ob man das schwarze Schaf in seinen Reihen hat - wenn man sich seiner Sache absolut bewusst ist und auch absolute Loyalität dazu verspührt, wird einem Kerkerhaft und Repression nichts anhaben können. Nur, wer morgens ohne ein schlechtes Gewissen in den Spiegel schaut, kann konstruktiv arbeiten.
Vielen Dank für Deinen Beitrag zu diesem Thema.
Ideologisch betrachtet hast Du natürlich vollkommen recht. Wer gefestigt ist und voll hinter seiner Sache steht, fürchtet die staatlichen Repressionen nicht, weil er weiß, dass er letztlich auf der richtigen Seite steht.
Von daher kann es einen weltanschaulich gefestigten Menschen auch kaum kümmern, wenn er durch jemanden aus den eigenen Reihen an den Staat ausgeliefert wird - von persönlichen Enttäuschungen über eben jenen Verrat abgesehen.
Dennoch: Die Unterwanderung und der Verrat behindern die alltägliche Arbeit des Aktivisten und damit auch den Erfolg aller Bemühungen.
Dies ist wiederum ein Umstand, der nicht hinzunehmen ist,
Und darum gilt es auch weiterhin, solch Störenfriede bestmöglich zu enttarnen, ohne dabei die in unseren Reihen mittlerweile weit verbreitete
Paranoia zu entwickeln oder unschuldige Kameraden durch unhaltbare Verdächtigungen zu verprellen.
Nur ein geeignetes Mittel scheint es mir hierfür nicht zu geben.
Offenbar müssen wir uns tatsächlich auf gewisse Vorsichtsmaßnahmen und unser Bauchgefühl verlassen, wobei gewisse Anhaltspunkte ( welche in anderen Themen, z.B. "The Order" genannt werden ) nicht außer acht gelassen werden dürfen.
22.12.08 18:00 OdinsRaben
Bevor man jemand einen Kameraden nennt hat man doch bestimmt einiges mit ihm zusammen erlebt also könnte man doch sagen das er auch das ist was er zu sein scheint.
Das ist jedenfalls bei mir so bevor ich einen anderen Menschen meinen Kameraden nenne muss viel passieren.
Deshalb habe ich genau drei die ich als solche bezeichne.
Das andere sind Bekannte bestenfalls Freunde aber keine Kameraden ich denke das das Wort Kamerad einfach falsch interpretiert wird.
Aber zum Thema
Wenn man jemanden testet dann doch an besten durch die Erlebnisse die man mit ihm hat oder durch Gespräche die man führt und wenn man über eine gute Menschenkenntnis verfügt dann merkt man ob jemand mehr sein als schein ist oder eben umgedreht.
Gut man sollte vielleicht vorher wissen mit wem man es zutun hat bevor man irgend welche Aktionen mit ihm durchführt aber ich denke bevor man sowas macht kennt man doch die Leute schon.
Ich würde aber niemals einen Menschen direkt testen weil das einfach falsch verstanden wird ich meine gut in dieser zeit ist es wohl nachvollziehbar aber ausserdem kann ein Mensch sich verstellen und wenn man ihn direkt testet also das er es weiss dann ist die Gefahr groß das er es tut wenn er nicht echt ist.
Deshalb würde ich einen Menschen nur so testen das er nicht weiss das es ein test ist weil nur dann kann man genau wissen was an diesem Menschen echt ist.
23.10.09 02:56 TreuerKamerad
Ein Kamerad braucht man und sollte man nicht prüfen.
Diese Aussage klingt lächerlich, ist sie aber nicht.
Es gilt zwischen Kamerad und Kamerad zu unterscheiden.
Die eine Gruppe der Kameraden sind jene, die man auf Veranstaltungen trifft, man bezeichnet sie aufgrund der momentan gleichen Gesinnung als Kameraden.
Die andere Gruppe der Kameraden, stellen jenige da, die auch Freunde sind, die man aber auf Grund dessen, dass sie ebenfalls Nationalsozialisten sind als Kameraden bezeichnet.
Mit den Personen der ersten Gruppe besucht man Konzerte, politische Veranstaltungen oder Demonstrationen, man kennt sich zwar, aber verbringt seine Freizeit nicht immer mit diesen Menschen, wenn einer aussteigt, lässt das einen kalt, da man meistens nicht im engeren Freundeskreis dieser Personen war.
Für mich persönlich ist ein Kamerad aber mehr als ein Gesinnungsgenosse, ein Kamerad muss mir vertrauen und ich ihm, ich muss ihm meinen Hausschlüssen anvertrauen, auch wenn in meiner Wohnung ein Goldschatz liegen würde.
Einen echten Kameraden muss kann ich mit meiner Frau in ein Bett stecken und ich weiss dass nichts passiert.
Einen echten Kameraden muss ich eine Waffe gebe können und ich weiß dass er mir nichts tut.
Um zu vermeiden, dass die Falschen Personen sich in den Kameradschaftskreis einschleusen, braucht man wohl Jahre, man muss offen reden können und man muss eine zwischenmenschliche Beziehung aufbauen.
Es gibt auch eine Zwischenstufe, zu dieser Stufe gehören bei mir Persönlich die Meisten Genossen, ich vertraue ihnen, jedoch bin ich hier vorsichtig, da ich diese Menschen noch nicht so lange kenne.
Monatsthema: Männer und ihre Aufgabe im Nationalsozialismus
12.05.07 11:32 Thzamus
Dies ist nun mein erster Beitrag zu den Monatsthemen und ich erhoffe mir rege Teilnahme an dieser doch wichtigen, gesellschaftlichen Gesprächsbasis. Ich habe versucht meine Ausarbeitung zügig und gewissenhaft durchzuführen und habe sie gleich zu Beginn nach Inhaltschwerpunkten aufgeteilt.
1. Aufgaben der Menschen in einem Staat – Der Mann im Blickpunkt der Betrachtung
2. Die Aufgabe des Mannes im nationalsozialistischen Staat
3. Der Mann im Verhältnis zur Frau – Wichtigkeit einer gesunden Gleichberechtigung
4. Die Notwendigkeit von Talentausfüllung
1. Ich setze zu Beginn meiner Betrachtung von den Aufgaben aller Menschen, und später mit genauem Blick auf den Mann, fest, dass ich einem jeden Menschen ein Talent zuordnen möchte, welches mehr oder minder ausgeprägt ist, den Menschen mehr oder minder hoch hinaufsteigen lässt in Können und Fertigkeit, welches aber unabdingbar Teil seiner Selbst bleibt.
Wenn wir dies als bestätigt ansehen können, so können wir sagen, dass ein Mensch mit dem Talent zum Schuster nur in der Schusterkunst seine volle Entfaltung findet, so wie wir auch feststellen werden, dass ein Arzt, der eine natürliche Fähigkeit zu seiner Tätigkeit besitzt, nur hier eine optimale Leistung für die Gemeinschaft, für den Staat, erbringen kann.
So werden wir auch finden, dass sich Berufe und somit auf lange Sicht auch Stände herausbilden werden. Da sei Landwirtschaft, Handwerk, Wirtschaft, Kaufmännisches Geschick und was derer mehr sind.
Die Aufgabe jedes Menschen in einem Staat soll die sein, die er am besten ausfüllt und pflichtbewusst für den Staat und die Gemeinschaft zu erfüllen hat.
In diese Richtung, Förderung und Erkennen von Talenten, muss der Staat Hilfestellung geben.
Schön früh muss Talent gefunden und entdeckt sein, lange Zeit der Ausprobierens und des Haderns muss ein Ende finden.
2. Wenn wir dies so betrachten und auch als wahr annehmen, so wird sich aus der Erfahrung finden, dass wir traditionelle Künste kennen und benennen können.
Ich habe erfahren, dass der Mann bei voller Ausschöpfung seine körperlichen Potenziale und seine mentalen Belastbarkeit in jeder Zeit als das starke Geschlecht gesehen wurde und das auch oftmals zu Recht.
Ich möchte kaum davon anfangen, dass heute der Mann ein Schatten seines ehemaligen Selbst ist. Er verkümmert. Das, wir werden es sicher an anderer Stelle erörtern, ist eines Aufgabe des nationalsozialistischen Staates. Domestizierte Volksgenossen und Brüder sind uns nicht von Nutzen. Und in unserer Zeit müssten wir alle erröten, wenn wir uns die Leistung, den Willen und die Energie früher Generationen betrachten.
Es hat sich auch in der Vergangenheit gefunden, dass der Mann oftmals Träger von Innovation und Wissenschaft war.
Ich sehe darin ein angeborenes Grundtalent des Mannes in solchen Aufgaben. Ein Grundtalent zum Suchenden, Kriegerischen, Schützendem. Vor allem das Politische ist eine Aufgabe des Mannes. So sagte Erika Kunst (Führerin der „Arbeitsgemeinschaft Nationalsozialistischster Studentinnen“): „Wir wollen nur an dem politischem Geschehen teilnehmen, um es zu verstehen. Politisch zu handeln haben die Männer“. Wie immer in der Natur treffen sie nicht ausschließlich zu, ein neues Naturgesetz finden wir nicht, aber einen Erfahrungswert, den wir als gegeben annehmen können.
Die Aufgabe eines Mannes im nationalsozialistischen Staate umfasse ich mit vorgenannten Dingen, die seinem Talent entsprechen.
So sehe ich ihn führend im Ackerbau und in der Industrie, so sehe ich ihn auch führend in der Wissenschaft und in der Leitung des Staates.
Dem Manne kommt Idee des Wächters, des Bewahrers und des Antreibers einer Gesellschaft, einer Gemeinschaft (denn das soll aus der Gesellschaft werden) zu.
Der Mann und auch die Frau sollen nicht länger nur Produktionsmittel und eine Zahl in der Statistik sein, sondern sich als Bestandteil eines produktiven Systems verstehen, die wir nationalsozialistischer Staat nennen. Wer dies versteht, dem wird zum Wohle der Gemeinschaft keine Mühe zu groß sein.
3. Das Verhältnis zu den Frauen und vor allem zu den Lebenspartnern sollte ganz in dieser Art sein.
Doch hat auch für die Frauen das zu gelten, was für den Manne gilt. Die Frau muss ihrem Talente entsprechen gefördert und im Staate wirken. Es mag doch immer Frauen geben, die sich für die Aufgabe des Arztes oder des Schusters besser eignen, als ein Mann. So ist es auch möglich, dass ein Mann mehr Liebe in der Erziehung von Kindern oder der Führung des Haushaltes besitzt. Auch Ausnahmen sollten berücksichtigt werden und bei klarer Betrachtung wird es Ausnahme sein. Denn, so zeigt eine Statistik des Bundesamtes für Statistik, dass Frauen in unserer Welt am meisten in der Dienstleistung und dem Sozialwesen tätig sind. Die anderen Bereiche sind verschwindend gering von Frauen besetzt. Ein Hinweis?
Das Leben von Mann und Frau im nationalsozialistischen Staate muss die ureigenen Fähigkeiten und Talente jedes Geschlechtes erkennen, fördern und festigen.
Der Mann und die Frau sind gleichberechtigt, Zwang darf in ihrem Verhältnis nicht herrschen.
Der Mann muss sich seiner Verantwortung bewusst sein und wissen, dass die wichtige Säule in der nationalsozialistischen Gemeinschaft ist. Der Staat hat für ihre Pflichterfüllung Sorge zu tragen.
Im Strang und der Ausarbeitung über die Frau werden wir hoffentlich ganz ergänzende Worte zu lesen bekommen. Daher werde ich nicht detaillierter das Verhältnis von Mann und Frau schildern. Ein späteres Ergebnis dieser beiden Themenstränge sollte in eins zusammengeführt werden.
4. Ich schaue mir oft unsere jetzige Gesellschaft an. Modern ist sie geheißen. Doch sehe ich sie als eine Gesellschaft der Hektik, Anonymität und des stetig steigenden Anteils von Entfremdung.
Wir erkennen geschaffene Probleme. Unsere Geburtenrate ist zu niedrig, unsere Arbeitslosenzahlen sind zu hoch und unsere heiligen Institutionen, wie die Ehe oder die Verlobung sind kaum mehr das Wort wert.
Ich sage, dass, wenn sich jeder Mensch seinem ureigenen Talente nach in den Staat eingliedert und dabei die Dringlichkeit erkennt, dass wir durch diese Gerechtigkeit auch eine Zufriedenheit schaffen können, die nur positive Effekte haben kann. Eine Zukunft wollen wir schaffen, obgleich sie als reaktionär gilt. Doch, recht betrachtet, ist sie höchst gesund fortschrittlich.
Mag sie auch als altmodisch belächelt werden und diejenigen, die die Emanzipation als Bewegung, die die Frau dem Manne gleich werden lassen möchte, verstehen, vor den Kopf stoßen.
Mag ich es auch als Mann sagen müssen, so ehre ich die Frau in dem, was sie ihrem Wesen nach kann, unnachahmlich und pflichtbewusst, doch umso mehr sehe ich die Aufgabe des Mannes im Nationalsozialismus in seinen Wesensarten, die ich oben behandelt habe, begründet.
Diese Ausführungen seien als ein Abriss verstanden, den mir mein Denken gegeben hat. Ich möchte euch bitten in diesem Gesprächsthema nicht nur auf meine abstrakte Betrachtungsweise einzugehen, sondern auch praxisnah zu urteilen, ob meine Worte überhaupt Anwendung finden können. Dazu erhoffe ich mir ein baldiges Erscheinen der Abhandlung über die Frau im Nationalsozialismus.
Historische Entwicklung des Judentums
21.09.09 19:12 Frontwehr
Heil Hitler, Kameraden!
Vorerst: Die Suchfunktion hat dazu leider nichts ergeben. Bitte um Verzeihung, falls Ich doch etwas übersehen haben sollte.
Ich wäre auf der Suche nach einer historisch korrekten Betrachtung der Entwicklung des Judentums. Mit historisch korrekt meine Ich, daß Ich auf Bücher mit Titeln wie "3000 Jahre Verfolgung" aber auch "Der Jude - Dämon oder Plage?" verzichten kann. Also komplett wertfrei.
Könnt ihr Mir da Netzseiten, Bücher, oder Ähnliches zu diesem Thema empfehlen? Je detaillierter, desto besser.
Die Neutralität Wikipedias zu diesem Thema wage Ich nämlich zu bezweifeln ;)
Herzlichen Dank im Voraus,
Mit Deutschem Gruße, Frontwehr
21.09.09 20:05 Antidemokrat
Wenn du eine wissenschaftliche Analyse, welche frei von Verschleierungen und Relativierungen gegenüber dem jüdischen Ungeist ist, lesen willst, dann sei dir Theodor Fritsch ans Herz gelegt. In seinem Handbuch steht fast alles drin was man über Juden wissen sollte. ;)
22.09.09 18:12 deutscher_sturmmann
Ja, absolut, ein Standartwerk. Habe es, aber es ist auch mehrmals zum Runterladen vorhanden. Du kannst es auch direkt im Netz lesen; nützlich ist es vor allem in der aktualisierten Auflage von 1944.
Was ich auch hier stehen habe und was sehr empfehlenswert ist, ist "Der Internationale Jude" von Henry Ford. Auch das Buch ist leicht zu beschaffen, schau mal nach. Auch zu empfehlen ist: Das Weltjudentum von Dieter Schwarz.
Nur in englischen Auszügen habe ich bisher das Buch "Jews-The Whole Truth" von Konstantinos Plevis gesehen. Aber, ich denke, das ist auch sehr empfehlenswert.
Mit deutschem Gruss!
Werde aktiv - Plakate von und für Nationalsozialisten!
06.12.07 12:27 Rucke
Kameraden,
wieviel wird doch geredet vom Handeln und der jetzigen Situation Unseres Landes, von der Dringlichkeit des eigenen Tuns, um das Fortschreiten des Untergangs einst eigens Geschaffenes zu verhindern, damit wir Uns nicht vorzuwerfen haben, daß wir resignierend abgewartet haben, während die Dekadenz ihren Lauf nahm!
Wir kämpfen nicht um Ansehen, Ruhm oder Geld und nicht ein jeder ist zu Großem fähig, nicht jeder ist ein Redner und wird sich einst emporheben, doch wollen wir mit Unserer politischen Arbeit Wegbereiter des aufblühenden Nationalsozialismus sein, welcher das unterjochte Deutschland von allem Übel befreien und die Ketten sprengen wird!
Neben der anonymen Arbeit im virtuellen Netz und der bewegungsinternen Arbeit, ist es von Nöten, in pulsierender Art und Weise dem Volke Unsere Ambitionen, Unsere Kritik und Unsere Lösungsvorschläge mitzuteilen, kurz: zu propagandieren! Daß dieser Teil des politischen Kampfes ausgebaut werden muß, sollte jedem Aufmerksamen aufgefallen sein!
Wenn man im Netz Flugblätter findet, dann sind diese meist sehr allgemein gehalten, enthalten nicht selten inhaltliche, sowie orthographische Fehler und sind im modernen Stil gehalten, welchem sich nicht jeder Nationalsozialist anzupaßen bereit ist, weshalb es unabdingbar ist, daß wir Unser eigenes Propagandamaterial schaffen!
Unzählige Menschenrechtsbrüche, Verbote, Einkerkerungen, staatliche Gewaltausbrüche und volksfeindliche politische Entscheidungen werden getroffen und ausgeführt, ohne daß das Volk diese direkt wahrnimmt!
Als Beispiel sei hier die verlogene Berichterstattung aus Mügeln ebenso genannt, wie die mysteriöse Hakenkreuzritzerei in Mittweida.
Am besten propagandistisch zu verwerten -gerade in Mitteldeutschland- ist jedoch das Verbot der Demonstration in Bautzen, welche die "Freiheit politisch Gefangener" forderte!
All dies geschieht, ohne daß es der Deutsche bemerkt oder eine falsche Berichterstattung seitens der bundesrepublikanischen Medien erfährt!
Die nationalsozialistische Bewegung umfaßt eine Vielzahl von Menschen, in unterschiedlichem Alter, aus unterschiedlichen Berufszweigen und mit den verschiedensten Einflußbereichen, sowie finanziellen Mitteln!
Kann der eine auf Grund des Alters keine Flugblätter selbst austeilen, kann er jedoch den Druck finanzieren, sodaß die Jüngeren die Straßenarbeit erledigen können, welche selbst die Herstellung des Flugblattes hätten nicht finanzieren können!
Ziel dieses Themas ist es Unsere Begabungen zu bündeln und Flugblätter zu erstellen, welche:
- ansprechend gestaltet,
- inhaltlich korrekt und nachvollziehbar,
- orthographisch richtig,
- für den Volksgenoßen verständlich
- unterschiedliche Alterklassen ansprechend
- und aktuelle Probleme oder
- allgemeine Mißstände aufzeigend, sind!
Die rechtliche Prüfung sollte vom Gestalter, bzw. dem Verfasser des Inhalts selbst übernommen und angegeben werden, sodaß der Verbreiter weiß, ob er sich strafbar macht oder nicht!
Der Druck erfolgt in jedem Fall selbst!
Ob ein Verweis zum Forum sinnvoll und von den Betreibern erwünscht ist, muß noch geklärt werden!
Um eine reibungslose und effiziente Arbeit zu gewährleisten, schalte ich eine öffentliche Umfrage, in welcher wir die Verfasser von Inhalten, von den Gestaltern trennen. Vermag jemand beides zu bewerkstelligen, so ist eine Mehrfachauswahl möglich!
Kritik am Konzept ist ebenso erwünscht, wie eine rege Beteiligung an dem Erstellen und Publizieren der Flugblätter! Für fertige Flugblätter würde ich zu gegebener Zeit ein Thema im offenen Bereich erstellen, damit auch Nicht-NSPF´ler, welche mit dem Material sympathisieren, sich an der Verbreitung beteiligen können!
09.12.07 15:24 HG|Nordland
Heil Dir, Rucke!
Ich habe mit einem emotionalen Plakat begonnen. Es soll nicht zu sehr auftragen, aber zugleich kurz- und bündig die Forderung klar machen. Wenn der Deutsche Volksgenosse dies' liest, so möchte man eine innerliche gefühlsanstoßende Verbindung zum Vaterlande aufbauen. Desweiteren ist es verfassungsrechtlich in Ordnung. Schließlich will man damit (?) an die Öffentlichkeit.
Nun, seht selbst:
hxxp://img409.imageshack.us/img409/5386/unbenannt1qt5.png
Schlicht- und Ergreifend!
Niemals kapitulieren!
Heil Hitler!
09.12.07 15:42 Blutslinie
Schlicht- und Ergreifend!
Schön anzusehen aber kein Blickfänger. Es fehlt die einfache Parole. Es ist zu viel Text und die meisten Menschen würden daran vorbeischlendern ohne sich die “Mühe“ zu machen es durchzulesen. Plakate müssen einfach verständlich sein und auf den beim ersten Ansehen die Botschaft verkaufen.
Dein Entwurf ist wirklich nicht schlecht, sondern zu anspruchsvoll für den einfachen Deutschen. Es würde sich schon eher als Flugblatt eignen, natürlich mit V.i.S.d.P. und noch mehr Inhalt.
30.12.07 13:04 Rucke
an Heeresgruppe (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=24606):
Blutslinie hat es ja bereits ausgeführt, daß dies noch nicht das Optimum ist.
Ich fasse meine Kritik mal in Stichworten zusammen um eine Übersichtlichkeit zu gewährleisten:
- zu viel Text
- zu verschnörkelte Schrift
- zu anspruchsvolles Hintergrundbild
- Du sprichst mit dem Text direkt Deutschland an, nicht aber den Menschen
- die Parole fehlt! - Wer bist Du, was willst Du? Warum hast Du Recht?
- das Plakat sollte euphorischer sein, wir wollen Uns nicht in Selbstmitleid wälzen, wir sind Kämpfer, keine Heuler!
Fasse die Kritik als Hilfe auf und starte einen neuen Versuch!
Dieser Strang kann für Diskussionen, Versuche und Entwürfe genutzt werden, fertige Plakate, welche qualitativ absolut hochwertig sind, werden wir in einem gesonderten Strang bündeln!
30.12.07 13:22 Rucke
Aus aktuellem Anlaß ein kleines Grundkonzept, sodaß ich die Gestalter nun bitten würde tätig zu werden!
Zum inhaltlichen Verständnis:
Kaum eine Lüge wurde so schnell entlarvt, wie der untenstehende Satz von Walter Ulbricht, welcher durch seine Dreistigkeit zu einem populären Beispiel an Volksverrat wurde!
Dem gleichzustellen sind die Ausführungen Schäubles vor wenigen Wochen bzgl. des Wegfalls der Grenzkontrollen (unter anderem) zwischen der bRD und Polen. Wie es die Realität bereits zeigt, weiß auch er, daß nun Millionen von Fremdartige in Unser Land strömen und sie die Grentzgebiete systematisch ausbeuten werden. Kein Tag vergeht ohne neue Einbruchsmeldungen in Mitteldeutschland!
„Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!“
Walter Ulbricht am 15. Juni 1961
„Mit der Umstellung von stationären Grenzkontrollen auf eine mobile Grenzraumüberwachung wird kein Verlust an Sicherheit zu erwarten sein, im Gegenteil: Es ermöglicht gleichfalls ein Zuwachs an Freiheit und ein Plus an Sicherheit!“
Wolfgang Schäuble am 22.November 2007
Lügen & Volksverrat, damals wie heute!
Selbstbestimmt in eine neue Zukunft!
(System abschalten [in Graphik verarbeitet])
Nationaler Sozialismus! – Jetzt!
Auf gutes Gelingen, ich bin auf eure gestalterischen Ausführungen gespannt! Das Plakat sollte DIN A4 groß werden, damit auch jedem Kamerad der hauseigene Druck möglich ist!
Plakat-Daten:
Größe: DIN A4
Thema: Wegfall der Grenzkontrollen zu östlichen Nachbarstaaten
Einsatzort: Grenzgebiete zu Polen und Tschechien
Einsatzzeitraum: aus aktuellem Anlass, möglichst zeitnah
Rechtsstatus: legal
31.12.07 12:05 Thzamus
Wenn wir schon dabei sind offenkundige Lügen und Misstände zu behandeln, dann lautet meine Idee, daß wir konsequent auf ein Thema eingehen, was so ziemlich jeden beschäftigt.
Britte Zypries hat gesagt: „Wir sind leider Europameister im der Vernachlässigung der Bildungschancen von Migranten.“
Offenkundiger kann ein Misstand nicht sein, auf den man antworten könnte:
"Wir sind Weltmeister in der Vernachlässigung des eigenen Nachwuchses!"
Dazu noch eine Kollage von verwahrlosten Kindern oder leerstehenden Schulen, sowie dem Hinweis darauf, das dieses ein deutsches Land ist.
Leider fehlt mir die Erfahrung und das Können dieses Plakat selbe rzu gestalten, aber wer die Idee aufgreifen möchte, der soll das bitte tun und mir dann zeigen, wie er sie umgesetzt hat. :)
22.01.08 22:55 Thzamus
Heil euch,
Kamarad Harsthorn und ich haben für unsere Zwecke ein Plakat entworfen. Harsthorn war die technische Kraft und ich habe die Verbesserungsvorschläge gegeben.
Ich denke, die Grenze zwischen "zuviel Text" und " noch gut lesbar" wurde eingehalten.
Bezugnehmend auf das Thema "Spaltung, Hetze, Diskreditierung!"
10.09.08 23:26 Ave.
Mit Absprache der betroffenen Personen eröffne ich nun ein separates Thema.
Ich muß mit erschrecken feststellen, welche Machenschaften hier am Werk sind.
Ich werde nun die besagte Privatnachricht öffentlich machen, die beschuldigte Person, wessen Namen ich Zensieren werde, hat mir sein Einverständnis gegeben.
Den vorbestraften Kinderschänder ********** er ist hier als "**" sogar Mitglied des NSPF.
Das NSPF weiss darüber bescheid und unternimmt nichts..., denn es wird selbst von Verrätern gelenkt.
*** gehört zu einer Clique von Hochverrätern:
DvB, Todesengel, Eiserner Besen und andere..., alles Verräter, Stalinisten und Assis!
Deshalb haben Creator-Mod und ich ein Elite-Projekt des NS mit eigenem Forum gegründet..., Du erkennst uns neuerdings an einem gemeinsamen Avatar..., auch viele Mitglieder des NSPF sind schon mit dabei.
Auf Grund dieser haltlosen Unterstellungen, diesem betroffenen Benutzer und des ganzen Nspfs gegenüber, habe ich eine Person, welche dieses Avatar im Profil hatte, angeschrieben.
Diese Person dementiert, diese Person schrieb, das diese Privatnachricht nur von dem Benutzer Sonnenaufgang ausging, ohne Absprache undohne Wissen der anderen Personen die über das besagte Benutzerbild verfügen.
Ich bitte somit, daß diese Personen sich in diesem Thema dazu äußern, ohne Angabe von den anderen betroffenen Namen, da die Vorwürfe, gegen dieser angesprochenen Person, vom Sonnenaufgang auf einer Lüge basieren.
Der Nutzer Sonnenaufgang bezichtigt andere Mitglieder des Hochverrates, dabei ist er es, welcher Unruhe stiften will, daß schwarze Schaf ist nicht bei uns zu suchen, sondern in seinen vier Wänden.
Hetzern, Spaltern und geisteskranken Menschen sollte keine Aufmerksamkeit und schon gar kein Glauben geschenkt werden.
Die Nspf-Gemeinschaft, welche sich in seinem Forum aufhalten, sollten sich fragen, ob dieses nach der jetzigen Thematik, noch der richtige Weg ist.
Falls es wirklich der Fall sein sollte, daß Mitglieder des Nspf, von den Gerüchten gewußt haben und sich dadurch in diesem besagten Forum anmeldeten, sag ich euch, daß ich mehr als enttäuscht bin, denn dann haben diese Leute das, was wir verinnerlichen in keinsterweise verstanden .
Trotz allem bin ich der Ansicht, daß es alles eine Machenschaft vom Benutzer Sonnenaufgang war und das die anderen Mitglieder wissentlich in eine Falle gelockt worden sind, unwissentlich in eine Situation gekommen sind, wo sie nichts von wußten.
Daher hoffe ich, daß genau diese Leute hier Stellung nehmen werden.
Wer auf solche spaltereien reinfällt und allem glauben schenkt, was verbreitet wird, der ist hier in diesem Bereich fehl am Platz.
Nachtrag:
gehört zu einer Clique von Hochverrätern:
DvB, Todesengel, Eiserner Besen und andere..., alles Verräter, Stalinisten und Assis!
Diese besagten Personen sind keine Hochverräter, sonder stolze Nationalisten, welche ihren Weg konstant gehen, daß sind Leute, die nicht versuchen zu spalten und zu hetzen, es sind treue Kameraden von denen sich andere noch eine Scheibe abschneiden können.
10.09.08 23:39 Nothung
Um mal meinen Senf dazuzugeben:
Ich habe niemals persönlich von einem der von Sonnenaufgang angeklagten Mitglieder den Anschein gehabt, er wäre nicht unserer Idee entsprechend.
Vor allem der Kamerad DvB besticht stets durch harte, aber wohlüberlegte Beiträge.
Deshalb sage ich mich von vornherein von solch jüdischen Verunglimpfungen ab, aufdass niemand auf die Idee kommen mag, zu denken ich würde mich vom NSPF lossagen/solch undeutschen Beschuldigungen zu glauben.
Wer andrer meinung ist soll Beweise auf den Tisch legen, wir sind hier nicht auf der Anti-Wehrmachtsaustellung.
Heil Hitler
10.09.08 23:42 Nidhøggr
Jemanden als vorbestraften Kinderschänder zu bezeichnen, ist schon ein starkes Stück. Gibt es denn irgendwelche Beweise zu dieser Aussage? Nein, ich glaube nicht! Dafür kann besagte, bzw. beschuldigte Person das Gegenteil beweisen.
Mit solchen Äusserungen sollte man sich sehr, sehr zurückhalten, irgendwelche Halbgeister fallen auf so einen Schwindel herein und glauben das auch noch.
Das ist Rufmord und eine gezielte Hetzkampagne gegen den beschuldigten Kameraden. Und das, von sogenannten Nationalsozialisten.
Spalterei, sonst nichts! Und andere des Hochverrats anklagen....
11.09.08 01:22 Ave.
Jemanden als vorbestraften Kinderschänder zu bezeichnen, ist schon ein starkes Stück. Gibt es denn irgendwelche Beweise zu dieser Aussage? Nein, ich glaube nicht!
Es gibt keine Beweise, weil diese nicht existieren.
Es gibt nur Gerüchte, die eine weibliche Person aus dem Forum streut.
Rachsucht und verletzter Stolz sind dafür ausschlaggebend.
Es wurden Klarnamen an den "Benutzer" Sonnenaufgang weitergeleitet um der betroffenen Person zu schaden.
Nichtssagende und dumme Parolen, die in keinsterweise der Realität entsprechen.
Es ist eine Verschwörung gegen die Leute, denen sie das wasser nicht reichen können und eine Verschwörung dessen, daß sie nicht das bekamen, was sie sich erwünscht haben.
Das betrifft aber nicht wirklich das Nspf, sondern nur die Hintergründe, welche zum Hauptpunkt der besagten Privatnachricht geführt haben.
Diese Taten, waren ein verbitterter Versuch, Aufmerksamkeit zu erhaschen, gar vorsätzliche Täuschung aus persönlichen Gründen.
Mit solchen Äusserungen sollte man sich sehr, sehr zurückhalten, irgendwelche Halbgeister fallen auf so einen Schwindel herein und glauben das auch noch.
Diesen Halbgeistern muß man jeglichen Zugang zu unserer Gemeinschaft verwehren, diesen Halbgeistern muß die Schlinge um den Hals zugezogen werden, denn diese verkörpern das, was wir bekämpfen.
Diese Heucheleien gehen schon weit über das Nspf raus, denn von Außen werden diese "Verschwörungen" geschmiedet.
Dagegen kann man nichts machen, doch man kann gegen diesen wahrlosen Glauben etwas tun.
Gerade die Nutzer aus diesem Bereich sollten immun gegen Verschwörungen ausserhalbs sein.
Wird der Geldhahn zugedreht, kommt das jüdische Verhalten mancher leute zum Vorschein, das Resultat daraus sind solche Gerüchte, keiner kann von diesen Machenschaften wissen, doch sollte er sich eine zweite Meinung holen, anstatt sofort gegen einem Beschuldigten zu wettern.
Grade die Mitglieder des Nspf, sollten Hand in Hand agieren, vorallem weil wir alle an dem Wohlbefinden des deutschen Volkes interessiert sind.
Leichtgläubigkeit wirft uns zurück und ist volksschädigend.
Wir müßen immun dagegen sein, denn nur so können wir gemeinsam an einer Sache arbeiten.
11.09.08 08:02 Nordmann
O spielen wir mal wieder Kindergarten? "Mami, der hat mir meine Schaufel geklaut!“ – „Papi, der hat mich gehauen!“ Wäre ich von der anderen Feldpostnummer, würde ich mich jetzt auf dem Boden vor lauter Lachen kugeln. „Guck mal! Die blöden Nazis kloppen sich wieder gegenseitig! Hahaha!“ Alleine DvB als Verräter an unserer gemeinsamen Sache zu bezeichnen kommt bei mir nur als schlechter Witz an. Ich habe unzählige Beiträge dieses Nutzers gelesen, die darauf schließen lassen, dass er alles andere als ein Verräter an den Grundwerten die das Fundament unserer gemeinsamen Weltanschauung bilden ist. Allerdings weiß das auch jeder aufmerksame Stammschreiber bei Thiazi.
Da ich solche Sandkastengeplänkel und dazu anstiftende Leute nicht ernst nehme, steuere ich jetzt von meiner Seite noch etwas dazu bei, an das ich mich gerade erinnert fühle:
Wie viele Forenmitglieder braucht man zum Wechseln einer Glühbirne?
Einen, der die Glühbirne auswechselt und im Off-Topic postet, dass sie
ausgewechselt wurde.
14 die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und vorschlagen, wie man die Birne anders hätte wechseln können.
7 die auf Gefahren beim Wechseln hinweisen
3 die fragen, wozu der Threadstarter überhaupt eine Glühbirne braucht
5 die der Regierung die Schuld daran geben, dass die Glühbirne durchgebrannt ist
3 die finden, dass es die Opposition auch nicht besser gemacht hätte
1 Irrer der behauptet den Typ gekannt zu haben der die Glühbirne erfunden hat
8 die auf Tipp- und Grammatikfehler in den vorherigen Beiträgen hinweisen
12 die den Grammatikfanatikern ihren Hass entgegenschleudern und sie als arrogante Wichtigtuer beschimpfen
25 die die Rechtschreibfehler in den Hasspostings korrigieren
6 die darüber diskutieren, ob es Glühbirne oder Leuchtmittel heißt.
6 weitere die die vorherigen 6 als anal-fixiert beschimpfen.
3 Alt-Forumsmitglieder die wissen, dass die Glühbirnendiskussion vor zwei Jahren schon mal stattgefunden hat, Leute zitieren, die keiner mehr kennt, und dem Urheber der Beitragsfolge vorwerfen, das ganze geklaut zu haben um zu ähnlichem Ruhm zu gelangen wie der Typ damals.
32 die strengstens darauf hinweisen, dass die Glühbirnendiskussion nicht ins Off-Topic gehört und woanders hätte gepostet werden müssen.
36 die sich über die beste Glühbirnenwechselmethode streiten, wo man die besten Glühbirnen kaufen kann, welche Glühbirnenmarke am besten mit der Methode funktioniert und welche Glühbirnen überhaupt nichts taugen
12 die mit den angeblich untauglichen Glühbirnen prima zurechtkommen und den Vorpostern vorwerfen, sie seien Händler oder Hersteller, die im Forum Schleichwerbung betreiben.
5 die den Fans der geschmähten Glühbirnenmarke vorwerfen, sie säßen eh den ganzen Tag im Dunkeln und hätten daher keine Ahnung von Glühbirnen
3 die darauf hinweisen, dass sie Beleuchter sind und daher genau wüssten, wovon sie reden.
4 die betonen, wer lesen könne sei klar im Vorteil
2 die wie immer auf die Suchfunktion verweisen
6 die sich über den schlechten Kundenservice in Baumärkten beschweren
2 die behaupten, ihr Baumarktpersonal sei nett und in Amerika sei es auch nicht besser
11 die darauf hinweisen, dass es ja auch Fachgeschäfte gibt und man nur das bekäme, wofür man auch bezahlt.
4 die sich in einer Diskussion über die Hitzefestigkeit von Lampenschirmen verzetteln
13 die darauf hinweisen, das sei nun wirklich OT und man möge doch bitte einen neuen Thread dafür aufmachen
3 die diese Aufforderung völlig ignorieren
19 die verschiedene Internetadressen posten, wo man geeignete Glühbirnen anschauen kann
7 die darauf hinweisen, dass die URLs teilweise inkorrekt sind und die korrigierten Adressen posten
3 die das gleiche schreiben wie ihre Vorposter, mit dem dazueditierten Satz
"Oh, du warst schneller "
2 die in wüste Beschimpfungen ausbrechen, weil sie das vorherige Posting als Angriff missverstanden haben
22 die die längsten Postings komplett zitieren, mit dem Zusatz "Volle Zustimmung!"
7 deren Postings nur aus obszönen Smileys bestehen
9 die sich unter Trollnicks einloggen und über die Kommentare ihrer erklärten Lieblingsforumsfeinde hermachen um die Gunst der Stunde zu nutzen, sie zu diskreditieren.
4 Freunde und Sympathisanten der angegriffenen Mitglieder, die die Trolle als feiges Pack bezeichnen das nicht den Mut hat, sich zu erkennen zu geben und Vermutungen darüber äußern, wer das jetzt geschrieben haben könnte.
8 die innerhalb von 1 Stunde 50 Beiträge posten. Alle vertreten zwar die gleichen Meinungen, reden aber die ganze Zeit aneinander vorbei und antworten sehr klug, obwohl sie sich die ganze Zeit zu fragen scheinen, wie das Gesagte jetzt eigentlich gemeint ist.
7 die nur durch die große Zahl der Postings auf die Diskussion aufmerksam geworden sind und von der Beitragsfolge gerade mal die letzten zwei Kommentare gelesen haben, um sich jetzt richtig ins Zeug zu legen, weil sie sich unbedingt an einer hitzigen Debatte beteiligen wollen.
9 die den 7 Vorherigen erklären dass das alles entweder schon gesagt oder hinreichend widerlegt wurde
einer, der ein überbreites Bild seiner Glühbirne einstellt, so dass man von nun an horizontal scrollen muss, um die Texte zu lesen
3 die fragen, wie man denn Bilder einstellen kann
5 die auf die FAQ hinweisen und darum bitten, beim Thema zu bleiben
2 Newbies, die die Löschung Ihres Accounts verlangen, weil dies ein blödes Forum sei
8 die die frustrierten Newbies umstimmen wollen
2 die das Gebaren hier eines Kindergartens als würdig befinden weil hier überhaupt niemand Plan davon zu haben scheint, worum es denn eigentlich geht
7 die beschließen, aus der Diskussion auszusteigen, da das "Niveau jetzt zu niedrig" sei
3 die hämisch darauf hinweisen, dass den 7 das Niveau immer dann zu niedrig wird, wenn ihnen die Argumente ausgehen
und 1 User, der den Thread nach 6 Monaten wieder ausgräbt, damit alles von vorne losgeht...
11.09.08 09:58 Prinz Eugen
Wer hier mit Klarnamen handelt sollte öffentlich gemacht und auch in der realen Welt gezüchtigt werden.
Anschuldigungen gegen Personen müßen immer mit nachvollziehbaren Argumenten und ggf. mit Dokumenten untermauert werden.
Nun zu diesem Cliquendreck. Es gibt hier keine Cliquen, für NS schon gar nicht.
Das NSPF hat den Zweck Mitgliedern dieses Forums welche NS sind einen Anker zu geben, andere NS anhand des Abzeichens erkennnen zu können und im NSPF NS-Themen ohne lästige Zwischenrufe des politischen Feindes zu besprechen.
Dem "geouteten" Nutzer versichere ich zumindest in dieser Angelegenheit meine volle Unterstützung.
11.09.08 11:43 creator_mod
Heil Dir Ave_et_Victoria,
Heil euch Kameraden,
Dann will ich mal als einer der Träger des Avatarbildes mich zu der Sache äußern.
Ich wollte eigentlich zu dieser Sache gar keine Stellung nehmen, da Du aber netterweise meinen Namen nicht zensiert hast, was ich übrigens nicht in ganz korrekt finde, (auf das warum komme ich noch) sehe ich mich nun gedrängt doch etwas zu dieser Sache zu schreiben.
Fangen wir damit an, dass ich mich hier für nichts entschuldigen werde, ganz einfach aus dem Grund, da es meiner Person gegenüber nichts vorzuwerfen gibt.
Was andere per PN an wiederum andere senden, ist nicht auf meinem Mist gewachsen und dafür werde ich keinerlei Verantwortung übernehmen. Wir sind alle erwachsene NS und können eigenverantwortlich handeln.
Ob ich über die Vorwürfe bescheid wußte .............JA
Habe ich diese weiterverbreitet........................ ...NEIN
Nun komme ich dazu, weshalb ich es nicht für korrekt empfinde, dass Du meinen Namen hierbei mit ins Spiel bringst!
Auf Grund dieser haltlosen Unterstellungen, diesem betroffenen Benutzer und des ganzen Nspfs gegenüber, habe ich eine Person, welche dieses Avatar im Profil hatte, angeschrieben.
Warum hast Du mich denn nicht angeschrieben? Ich hätte Dir sicherlich meine Meinung diesbezüglich mitgeteilt, so wie ich dies auch anderen gegenüber tat, die mich darum gebeten haben!
Meine Antwort lautete stehts sinngemäß....
ich halte nichts, aber auch rein garnichts davon private Daten zu erfragen, zu veröffentlichen, oder damit zu hausieren.
Ich will von niemanden wissen, wer er ist und was er so macht!
Ich werde gewiss keine privaten Daten von Personen die mir bekannt sind weitergeben.
Du kannst mir glauben, wenn ich Dir sage, dass ich einen Großteil der Schreiber hier im Forum kenne.......da Sie
a) schon mit mir musizierten
b) schon mit mir gefeiert haben.....oder
c) Sie sehr gute langjährige Kameraden sind
Frag mal irgendjemanden hier ob ich Ihm schon jemals was über wen anders erzählte!
Diese Person dementiert, diese Person schrieb, das diese Privatnachricht nur von dem Benutzer Sonnenaufgang ausging, ohne Absprache undohne Wissen der anderen Personen die über das besagte Benutzerbild verfügen.
Dem stimme ich zu! Ich hätte mich auch wie schon erwähnt dagegen ausgesprochen!
Du prangerst mich hiermit indirekt für etwas an, was definitiv nicht auf meinem Mist gewachsen ist! Das finde ich nicht korrekt!
Habe ich mich jemals seit meiner Mitgliedschaft im NSPF, andere NSPF Mitglieder oder gar das NSPF selbst schlecht gemacht?
Ich war einer der ersten der zum Thema Arbeitsgemeinschaft "HIER" gerufen hat und eine Gruppe aufgestellt hat .......und frag mal Todesengel .....ich fragte Ihn ob er bei meiner Gruppe mitmachen wolle!
Ich habe von Anfang an versucht mich rege am NSPF zu beteiligen.
Ich habe mich immer an die Regeln gehalten.
Ich habe nie jemanden schlecht gemacht.
Meine Streitereien mit DvB waren rein Themen bezogen denn in anderen Themen gab ich Ihm auch oft genug schon recht!
Falls es wirklich der Fall sein sollte, daß Mitglieder des Nspf, von den Gerüchten gewußt haben und sich dadurch in diesem besagten Forum anmeldeten, sag ich euch, daß ich mehr als enttäuscht bin, denn dann haben diese Leute das, was wir verinnerlichen in keinsterweise verstanden .
Wenn es danach geht, darfst Du Dich nicht einmal in der Kneipe aufhalten.
Woher weist Du denn welche Beweggründe jemand verfolgt, der sich dor anmeldet!
Wenn ich mich irgendwo anmelde, heißt das nicht, dass ich mit alle dem einverstanden bin was dort gesagt wird oder geschieht! Wenn mir was nicht passt sage ich meine Meinung dazu, genauso wie ich es auch hier mache. Ich bin schon viel zu lange dabei als das ich wie soviele mit dem Strom schwimme.
Manche bezeichnen dies als Sturheit.....ich bezeichne dies als unbeugsamen Willen meiner selbst!
Ganz gewiss habe ich mich nicht auf Grund der Vorwürfe dort angemeldet!
Abschließend sei noch gesagt, dass ich das Zeichen des NSPF stehts mit Ehre getragen habe wäre dies nicht der Fall wäre ich schon längst ausgetreten.
Ich habe gegen niemanden hier im Forum hetze betrieben und werde dies auch nicht tun, da es nicht meine Art ist!
Wer etwas anderes behauptet, liegt einfach falsch!
Wer über mich behauptet mein Verhalten sei nicht korrekt, der soll mir dies bitte sagen........denn bis dato tat dies noch keiner.
Sieg Heil!
cm
11.09.08 12:56 Hofer
Auf Grund dieser haltlosen Unterstellungen, diesem betroffenen Benutzer und des ganzen Nspfs gegenüber, habe ich eine Person, welche dieses Avatar im Profil hatte, angeschrieben.
Diese Person dementiert, diese Person schrieb, das diese Privatnachricht nur von dem Benutzer Sonnenaufgang ausging, ohne Absprache undohne Wissen der anderen Personen die über das besagte Benutzerbild verfügen.
Ich bitte somit, daß diese Personen sich in diesem Thema dazu äußern, ohne Angabe von den anderen betroffenen Namen, da die Vorwürfe, gegen dieser angesprochenen Person, vom Sonnenaufgang auf einer Lüge basieren.
Ave, du hast richtig gehandelt aber im falschen Glauben!
Ich hatte auch das besagte Benutzerbild und wenn ich nicht wüsste wie es entstanden ist würde ich es auch weiterhin verwenden!
Sonnenaufgang leitete in unseren Namen (ich spreche von den Mitgliedern des angeblichen "Eliteforums") eine PN mit persönlichen Daten über ****** weiter, diese Nachricht schrieb ER, Sonnenaufgang nicht wir. Wenn ihr ihn nicht sofort gesperrt hättet könnte er sich jetzt rechtfertigen, obwohl er seine Meinung über die Leitung des NSPF´s und ******* nicht ändern würde, ABER dieser belanglose Strang hätte gar nicht erst eröffnet werden müssen.
Es gab schon zig-mal solche PN´s und da habt ihr nicht so reagiert, weil euch die Meinung von Verrätern und Lügnern egal war, wieso wertet ihr nun Sonnenaufgangs Verhalten auf.... er lacht sich bestimmt tot weil er genau das bekommen hatte was er wollte, er wollte die Leitung des NSPF und einige andere wahrhaft aufrechte Mitglieder schlecht machen und weil ihr jetzt aller Öffentlichkeit erzählt was passiert ist, habt ihr Sonnenaufgangs Plan noch erweitert.
Einige dieser Personen die Sonnenaufgang schlecht gemacht hat wissen was ich von ihnen und von Sonnenaufgang halte und wenn nicht dann sollten sie sich schämen und sich fragen ob der Feind wichtiger ist als der Freund!
Mehr bedarf es dazu nicht zu sagen!
11.09.08 13:03 Ave.
ABER dieser belanglose Strang hätte gar nicht erst eröffnet werden müssen.
Lieber celtic_Warrior ich hatte gestern ein Gespräch mit dir, in diesem Gespräch hast du mir mitgeteilt, daß du eine öffentliche Stellungnahme abgeben möchtest, nun sagst du, daß Thema wäre belanglos.
Du hast heute eine komplett andere Ansicht zu diesem Thema als gestern, morgen ist das Thema für dich vielleicht nicht mehr belanglos, dann wirst du sicherlich etwas anderes zu diesem Thema beitragen, vielleicht ja auch das, was du mir geschrieben hast.
11.09.08 13:07 Hofer
Lieber celtic_Warrior ich hatte gestern ein Gespräch mit dir, in diesem Gespräch hast du mir mitgeteilt, daß du eine öffentliche Stellungnahme abgeben möchtest, nun sagt du das Thema wäre belanglos.
Du hast heute eine komplett andere Ansicht zu diesem Thema als gestern, morgen ist das Thema für dich vielleicht nicht mehr belanglos, dann wirst du sicherlich etwas anderes zu diesem Thema beitragen, vielleicht ja auch das, was du mir geschrieben hast.
Ich habe meine Meinung darüber über PN an die Personen die ich für wichtig halte weitergeleitet! Das war öffentlich genug!
Ich habe meine Meinung von gestern nicht geändert!
Und die PN die ich euch gestern schrieb werde ich hier auch nicht veröffentlichen!
11.09.08 13:07 Nidhøggr
Wenn ihr ihn nicht sofort gesperrt hättet könnte er sich jetzt rechtfertigen, obwohl er seine Meinung über die Leitung des NSPF´s und ******* nicht ändern würde, ABER dieser belanglose Strang hätte gar nicht erst eröffnet werden müssen.
Die Sperrunng von Sonnenaufgang geht nicht auf "unser" Konto.
Belangloser Strang? Ist es belanglos, wenn ein Kamerad als Kinderschänder betitelt wird?? Ohne irgendwelche Beweise?
Wenn linientreue Nationalsozialisten als "Clique von Hochverrätern" abgeurteilt werden?
So belanglos ist es dann doch nicht.
Und wieso "ihr" und "uns"?
11.09.08 13:12 Hofer
Der Strang ist unwichtig aber nicht die Tat von Sonnenaufgang!
Und diese sollte bestraft werden, nicht wir und mit wir meine ich die Mitglieder des besagten Forums!
11.09.08 17:48 Stabschef
Heil euch,
eigentlich ist dieser Strang ja derart zum lachen, wenn er nicht das Abbild der Gesellschaft "draußen" darstellen täte!
Wer sich bei "Vorlieben" zur Drogensucht oder zum "Kimme auslecken" bekennt, gibt auch gern mal eine Information weiter, die dann in den Händen von Narzißten wie den Sonnenuntergang mal schnell zur Kaschierung des eigenen Versagens als Jugendvorsitzendem einer Partei mißbraucht wird!
Wer hier mit Klarnamen handelt sollte öffentlich gemacht und auch in der realen Welt gezüchtigt werden.
das wird leider nichts helfen, wenn er vielleicht eine S/M-Linie vertritt.....?
Anschuldigungen gegen Personen müßen immer mit nachvollziehbaren Argumenten und ggf. mit Dokumenten untermauert werden.
Richtige Nationalsozialisten wissen dies..
Nun zu diesem Cliquendreck. Es gibt hier keine Cliquen, für NS schon gar nicht.
Das sollten solche Ganoven dreimal lesen!!!
Das NSPF hat den Zweck Mitgliedern dieses Forums welche NS sind einen Anker zu geben, andere NS anhand des Abzeichens erkennnen zu können und im NSPF NS-Themen ohne lästige Zwischenrufe des politischen Feindes zu besprechen.
Dem "geouteten" Nutzer versichere ich zumindest in dieser Angelegenheit meine volle Unterstützung.
1) Genau
2) ich ebenfalls
Was andere per PN an wiederum andere senden, ist nicht auf meinem Mist gewachsen und dafür werde ich keinerlei Verantwortung übernehmen. Wir sind alle erwachsene NS und können eigenverantwortlich handeln.
Ob ich über die Vorwürfe bescheid wußte .............JA
Habe ich diese weiterverbreitet........................ ...NEIN
Kamerad cm, da wir ja auch bereits PN gewechselt haben, möchte ich mir nur erlauben, dich auf einen Denkfehler hinzuweisen. Mitwisserschaft ist
oftmals unschön, siehe Stauffenzwerg.
Bei diesen enormen Vorwürfen solltest du nächstens mal die Beschuldigten
fragen, damit du dir ein klares Bild machen kannst. Zudem ist manches für einen NS undiskutabel, wenn dererlei im Raume stehen bleiben würde....?
Und wenn solcherart böswilliger Verleumdungen auftauchen, hat man gewisse Verantwortung - oder?
Meine Streitereien mit DvB waren rein Themen bezogen denn in anderen Themen gab ich Ihm auch oft genug schon recht!
Wieder aber ist der Fall gegeben, daß Kameraden mit Schmutz beladen wurden, und man hat etwas getan - durch Nichtstun!
Zumal ein gleicher Avatar (Nutzerbild) und ein abgegebener Eid gegenüber Sonnenuntergang dich nicht gänzlich aus gewisser Mitverantwortung entlassen?
Sind meine Gedanken falsch?
Ich habe gegen niemanden hier im Forum hetze betrieben und werde dies auch nicht tun, da es nicht meine Art ist!
So sollte es sein!
Ich hatte auch das besagte Benutzerbild und wenn ich nicht wüsste wie es entstanden ist würde ich es auch weiterhin verwenden!
Sonnenaufgang leitete in unseren Namen (ich spreche von den Mitgliedern des angeblichen "Eliteforums") eine PN mit persönlichen Daten über ****** weiter, diese Nachricht schrieb ER, Sonnenaufgang nicht wir. Wenn ihr ihn nicht sofort gesperrt hättet könnte er sich jetzt rechtfertigen, obwohl er seine Meinung über die Leitung des NSPF´s und ******* nicht ändern würde, ABER dieser belanglose Strang hätte gar nicht erst eröffnet werden müssen.
Es gab schon zig-mal solche PN´s und da habt ihr nicht so reagiert, weil euch die Meinung von Verrätern und Lügnern egal war, wieso wertet ihr nun Sonnenaufgangs Verhalten auf.... er lacht sich bestimmt tot weil er genau das bekommen hatte was er wollte, er wollte die Leitung des NSPF und einige andere wahrhaft aufrechte Mitglieder schlecht machen und weil ihr jetzt aller Öffentlichkeit erzählt was passiert ist, habt ihr Sonnenaufgangs Plan noch erweitert.
1) ...in unserem Namen..... und dann wunderst du dich, wenn es auch auf dich zurückfällt???
2) ...rechtfertigen...? hättest du das Roland Freisler auch zugemutet, sich die Beschönigungen einer Verräterclique anzuhören? Das ist nicht auf euch bezogen, sondern auf den sachlichen Inhalt!
3) ...belanglos..? So etwas ist belanglos für dich?
Abschließend ist noch zu erwähnen das euer Nutzerbild (s.Anhang) ja "elitär" sein sollte - oder? Hätte man nicht den Anfängen wehren müssen? Wurde James von Moltke reingewaschen?
Die Sperrunng von Sonnenaufgang geht nicht auf "unser" Konto.
Belangloser Strang? Ist es belanglos, wenn ein Kamerad als Kinderschänder betitelt wird?? Ohne irgendwelche Beweise?
Wenn linientreue Nationalsozialisten als "Clique von Hochverrätern" abgeurteilt werden?
So belanglos ist es dann doch nicht.
Und wieso "ihr" und "uns"?
Du sprichst mir aus der Seele!!!
Letztlich fiel mir auch was an diesem Nutzerbild auf:
die schönen Farben s/w/r wurden in schwarz/weiß/grün umgewandelt. Sollte sich wegen der letzen Farbe die politische Anbiederungsgrundrichtung von Sonnenuntergang verewigt werden?
Mit rot hätte es wenigstens noch wie das EMW-Abzeichen ausgesehen, wenn man schon das blau von BMW nicht mag! Puch?
Die Rune ist die Ingrune des germanischen Fruchtbarkeitsgottes, in leicht abgewandelter Form hatten wir als Kinder dieses zeichen öfter mal gemalt. Die Inhaltlichkeit zeige ich lieber nicht auf
Gut, Fehler machen wir alle einmal und in Rückblick auf des Prinzen Beitrag - machen wir es zukünftig besser!!!
11.09.08 22:28 Hofer
Guten Abend! Heil Dir Stabschef!
Einen Eid den man in einem Internetforum abgelegt hat?? So etwas nehme ich nicht ernst! Dass ich ihn ablegte, war doch taktisch von mir, so konnte ich im "Eliteforum" mitlesen, auch verpflichtete uns Sonnenaufgang das besagte Avatar zu benutzen.
Wie konnte ich denn am Anfang wissen was Sonnenaufgang später macht?
Die Abneigung gegenüber einigen Mitgliedern war mir bekannt, aber ich machte ihm klar, dass das seine Meinung ist, ich entscheide selbst mit wem ich Kontakt halte, aber das weißt Du!
Wie ich schon erwähnte, ich sehe mich nicht als schuldig für der besagte PN!
Schuldig bin ich, weil ich den Plan von Sonnenaufgang, seine jüdische Taktik uns Mitglieder gegen euch (Leitung des NSPF, Stabschef, DVB...) aufzuhetzen nicht schon früher durchschaut habe.
Mit deutschen Grüßen!
11.09.08 22:34 Hofer
Immortal, Renommee:
Du bist noch schlimmer als Andere-überleg dir mal was du da schreibst!Arschlos!
Wieso schreibst Du es nicht hier hin?
Begründe doch bitte Deine Aussage, ich bin gespannt!
11.09.08 22:39 Stabschef
Heil Keltenkrieger,
wahre Worte und vor allem endlich auch klare!!!
Wie gesagt, Fehlerfrei sind wir alle nicht und deswegen ist von meiner Seite aus damit alles geklärt - im Falle der Mitläufer "aus Versehen"!
Es ist schön, auch einmal wieder eine Stellungnahme von dir gelesen zu haben,
die nicht auf Schwatzhaftigkeit der "Demokrötenparlamente" fußt.
Ein Sieg Heil aus der Reichshauptstadt
11.09.08 22:40 Nidhøggr
Immortal, Renommee:
Wieso schreibst Du es nicht hier hin?
Begründe doch bitte Deine Aussage, ich bin gespannt!
Fräulein Immortal kann hier nicht mehr schreiben, da ihre Mitgliedschaft im NSPF nicht mehr vorhanden ist.
11.09.08 23:26 Stabschef
Das gebiert aber langsam die Frage, ob tatsächlich rausgeworfene NSPF-Mitglieder sich für eine Elite (hielten) halten und andere Mitglieder vielleicht so auf ihre Seite ziehen wollten????????
Die Beschuldigungen gegen die anderen Kameraden also ein Vorwand waren, um sich selbst in´s "rechte" Licht zu rücken?
DvB war auch dereinst Mitglied, Landerun ebenfalls, aber haben die sich so benommen???
Nein, weil sie Größe haben finde ich.
Bei Sonnenabgang bin ich sicher, daß Minderwertigkeitskomplexe die treibende Kraft waren!
Jedenfalls hab ich auch eine Renommeé-Mitteilung bekommen (vielleicht sogar gut, damit ich keine Komplexe kriege?), der ich mich hiermit anschließe
Sonnendingens jüdischer Untermenschenrotz interessiert mich einen Scheißdreck, nach der Wende wird der Kerl erschoßen, falls es den im wahren Leben überhaupt gibt. Danke trotzdem Heil Hitler!
12.09.08 09:53 creator_mod
@Stabschef
Kamerad cm, da wir ja auch bereits PN gewechselt haben, möchte ich mir nur erlauben, dich auf einen Denkfehler hinzuweisen. Mitwisserschaft ist
oftmals unschön, siehe Stauffenzwerg.
Bei diesen enormen Vorwürfen solltest du nächstens mal die Beschuldigten
fragen, damit du dir ein klares Bild machen kannst. Zudem ist manches für einen NS undiskutabel, wenn dererlei im Raume stehen bleiben würde....?
Und wenn solcherart böswilliger Verleumdungen auftauchen, hat man gewisse Verantwortung - oder?
Mitwisserschaft........ hätte ich gewußt, dass er mit diesen Informationen hausieren geht und nichts getan ..........ja!
Aber das war mir nicht bewußt.
Leichtgläubig anzunehmen, dass er dies nicht macht.............ja!
Wieder aber ist der Fall gegeben, daß Kameraden mit Schmutz beladen wurden, und man hat etwas getan - durch Nichtstun!
Zumal ein gleicher Avatar (Nutzerbild) und ein abgegebener Eid gegenüber Sonnenuntergang dich nicht gänzlich aus gewisser Mitverantwortung entlassen?
Sind meine Gedanken falsch?
Nichtstun........... falsch, ich tat meine Meinung hierrüber kund.
Als Sonnenaufgang, öffentlich nach Namen und Adresse von DvB fragte und daraufhin gesperrt wurde, schrieb ich öffentlich im Deemanzipierungsstrang, dass ich dies nicht guthieße und es verurteile wenn jemand im Netz soetwas tut. Ich sagte weiter, dass seine Sperre diesbezüglich absolut gerechtfertigt sei! Frag Siglinde, der ich dies schrieb ( leider wurde mein Beitrag diesbezüglich gelöscht ).
Man kann sich über ein Thema streiten, aber alles hat irgendwo seine grenzen!
Ein gleiches Avatarbild .........JA
Einen Eid gegenüber Sonnenaufgang............NEIN
Es handelte sich um ein Gelöbnis darüber, dass keine Straftaten im Zuge des Projektes begangen werden sollten.
Mitverantwortung.......... in gewisser Weise kann ich dies leider nicht verneinen! Gewiss nicht mit Absicht....aber bedauerlicherweise!
Leider ist es im Leben oft so, dass man Sachen in guter Absicht macht und diese durch fremdeinwirkungen sich anders entwickeln!
Wie schon erwähnt, war es nie meine Absicht jemanden zu diskretieren.
Ich für meine Person habe stets versucht die Gemeinschaft zu stärken und davon geredet, dass wir alle vernünftig auf zu treten haben, um nach aussen ein gutes Bild des NS zu zeigen.
Da ich das geschehene nicht mehr rückgängig machen kann und durch dies alles ein meines Erachtens großer Vertrauensschaden innerhalb des NSPF entstanden ist, möchte ich euch hiermit fragen, ob eine weitere Mitgliedschaft meinerseits innerhalb des NSPF weiterhin erwünscht ist oder ob das Vertrauen in meine Person nicht mehr gegeben ist und Ihr einen Austritt meinerseits für besser haltet!
Ernsthafte Arbeit, braucht Vertrauen......... also denkt darüber nach und gebt mir Bescheid wie Ihr euch entschieden habt!
Ich werde mich dann der mehrheitlichen Meinung eurerseits beugen, auch wenn dies bedeutet, dass ich schweren Herzens die Ehre verlieren sollte, dass NSPF Logo nicht mehr tragen zu dürfen.
Sieg Heil!
Heil euch!
cm
12.09.08 17:07 Harsthorn
Heil euch,
Ja, auch ich war tätig im besagtem Forum. Und auch ich habe einen Eid geleistet. Darin verschwor man sich aber nicht der Person Sonnenaufgang, sondern darauf, dass im Sinne des Projekts keine Verstösse gegen das GG der BRD begangen werden.
Das Ziel des Zirkels bestand darin, die Nationale Bewegung von schädlichen Einflüssen zu säubern. Ein redliches Ziel wie ich meine.
Wohin es aber führte war niemandem bewusst. Das ganze artete aus, als Meinungsverschiedenheiten im "Deemanzipierungsstrang" auftraten. Eine Person wurde daraufhin von Sonnenaufgang als Kinderschänder betitelt. Ich schrieb ihn darauf an, woher er das wisse da dies doch eine schwere Anschuldigung sei. Er versicherte mir, dass diese Informationen aus erster Hand stammen würden und er selber direkt davon bescheid wisse. Unwissend über die beschuldigte Person, akzeptierte ich den argen Vorwurf.
Der Begriff "Elite" wurde hier für das Forum gebraucht. Dies schweift weit von der Realität ab. Da sich niemand dort als Elite bestätigen konnte, würde ich auch nicht von einer solchen sprechen.
Zur Frage aber ob ich schuldig bin:
Ja - ich bin schuldig Sonnenaufgang nicht auf seine schädlichen Handlungen aufmerksam zu gemacht zu haben. Dazu sei aber gesagt, dass Anfangs kein Grund dazu bestand. Das Ziel war es die Bewegung zu säubern, was grundlegend weniger mit Spalterei als mit Gesundung zu tun hat.
Nein - ich bin nicht schuldig irgendwelche Mitglieder des Thiazi Forums und des NSPF verunglimpft zu haben. Ich habe die Beschuldigung Sonnenaufgangs aus Unwissenheit akzeptiert, aber selber nie irgendwelchen Mitglieder direkt oder indirekt geschadet.
Trotzdem bin ich auch jetzt noch überzeugt, dass eine unserer Hauptaufgaben darin bestehen wird, schädliche Personen aus der Bewegung auszuschliessen. Das war ebenfalls der ursprüngliche Kerngedanke des Projekts.
Gruss
Harsthorn
12.09.08 17:19 johannes thiazi
Trotzdem bin ich auch jetzt noch überzeugt, dass eine unserer Hauptaufgaben darin bestehen wird, schädliche Personen aus der Bewegung auszuschliessen. Dass war ebenfalls der ursprüngliche Kerngedanke des Projekts.
Nein - ich bin nicht schuldig irgendwelche Mitglieder des Thiazi Forums und des NSPF verunglimpft zu haben.
Irgendwie wiederspricht sich diese Aussage. Wenn der Kerngedanke des "Projektes" darin bestandt schädliche Personen aus der Bewegung auszuschliessen warum wurden dann dies nicht hier diskutiert? Oder wurden doch Namen gennant?
12.09.08 17:29 Harsthorn
Irgendwie wiederspricht sich diese Aussage. Wenn der Kerngedanke des "Projektes" darin bestandt schädliche Personen aus der Bewegung auszuschliessen warum wurden dann dies nicht hier diskutiert? Oder wurden doch Namen gennant?
Es wurden Namen genannt. Das habe ich nicht bestritten, doch nicht von meiner Seite. Darum widerspricht sich das auch nicht.
Warum es hier nicht diskutiert wurde fragst du? Es gibt bei einem Ausschluss keine Diskusion. Es wird eine Person ausgeschlossen oder nicht. Da hat der Betroffene dann auch herzlich wenig mitzureden.
Gruss
12.09.08 17:36 Ave.
Heil Dir Harsthorn
Unwissend über die beschuldigte Person, akzeptierte ich den argen Vorwurf.
Wie kann man etwas akzeptieren, worüber man keinerlei handfeste Beweise gezeigt bekommen hat?
Gerade wenn es wirklich so schwerwiegende Vorwürfe sind, die verbreitet werden.
Akzeptanz ist dann angebracht wenn du dir beide Seite angehört hättest und dir somit ein Urteil hättest bilden können.
Wenn es kleinere Gerüchte gewesen wären, dann hätte man mit einem Lächeln darüber stehen können, weil ein anderer sich nur eine Seite angehört hätte, doch diese Geschichte gleicht ja schon einem Rufmord und ist meines Erachtens nach nicht einfach unwissentlich zu akzeptieren.
Im Nachhinein ist deutlich geworden, daß dieses nur auf Sonnenuntergangs Machenschaften rückzuführen ist.
Daher entschuldige ich mich für meine Zweifel, die aber trotz allem, angebracht waren.
Zitat von creator_mod
ob eine weitere Mitgliedschaft meinerseits innerhalb des NSPF weiterhin erwünscht ist oder ob das Vertrauen in meine Person nicht mehr gegeben ist und Ihr einen Austritt meinerseits für besser haltet!
Ich werde mich dann mal als erstes dazu äußern.
Meiner Meinung nach ist ein Ausschluß betroffener Personen nicht mehr wünschenswert, da ihr eine Stellungnahme abgegeben habt und euch den Vorwürfen gestellt habt.
Es ist rausgekommen, daß nicht ihr die Täter sondern die "Opfer" wart, die unwissentlich in falsche Spiele involviert worden seid.
Mir war eine öffentliche Stellungnahme wichtig, damit auch wirklich jeder mitbekommt, was wirklich vorgefallen ist und somit die Vorwürfe direkt beseitigt werden können und zwar für jeden einsehbar.
Es sollte kein Diskriminierungsversuch sein.
12.09.08 17:42 Harsthorn
Wie kann man etwas akzeptieren, worüber man keinerlei handfeste Beweise gezeigt bekommen hat?Wie überall herrschte auch dort eine Führung, leider, wie sich nun herausstellte, eine schlechte, deren Entscheide man hinnehmen musste.
Gruss
Harsthorn
12.09.08 18:02 Nordmann
Wie überall herrschte auch dort eine Führung, leider, wie sich nun herausstellte, eine schlechte, deren Entscheide man hinnehmen musste.
Gruss
HarsthornNa ja, wenn man am längeren Hebel sitzt muss man sich Frechheiten nicht gefallen lassen. Ich hatte mein Privatforum seiner Zeit Sonnenuntergang für sein Projekt zur Verfügung gestellt wie Du weißt.
12.09.08 19:55 Harsthorn
Na ja, wenn man am längeren Hebel sitzt muss man sich Frechheiten nicht gefallen lassen.
Ich verneine nicht das es ein grosser Fehler war, diese Anschuldigung hinzunehmen. Doch ordeten wir uns alle unter mit dem Glauben an eine gerechte Sache. Dabei darf sich niemand erlauben den Führer zu kritisieren.
Gruss
12.09.08 20:57 Mjölnir
Heil Hitler!
Nach einigen Überlegungen, gestern, heute auf der Fahrt, werde ich dieses Thema schliessen.
Es wurde alles wesentliche gesagt, die betreffenden Personen hatten die Möglichkeit sich hier zu äußern. Dies war mir insofern wichtig, da ich alle Standpunkte lesen wollte. Dieses Thema bleibt auch bestehen und wird nicht gelöscht!
Für die Zukunft:
Wird solch ein Verhalten in keinster Weise geduldet
Wer sich aufgrund von Neugier, Unwissenheit, Dummheit, Einfältigkeit zu Handlungen hinreissen lässt welche dem NSPF schaden, wird ausnahmslos entfernt.Die Mitglieder:
creator_mod
Celtic_Warrior
Harsthornstehen unter Beaufsichtigung in Ihrem Verhalten, ihren Beiträgen und Ihrer in Zukunft dem NSPF zuträglichen Art.
Beim kleinsten Verstoß, (davon ausdrücklich ausgenommen sind Diskussionen (auch hitzige), Standpunkte, welche den Regeln des NSPF entsprechen, welche euch anfangs mitgeteilt wurden) erfolgt der sofortige Ausschluß aus dem NSPF.
MdbG
Die Leitung des NSPF!
Alles für Deutschland!
---------
Nachtrag:
In eigener Sache: Prüft, gründlich, bevor Ihr anderen "Glauben" und /oder Vetrauen schenkt, wem Ihr dieses Privileg erteilt!
Bei weiteren Fragen hierzu per PN!
07.02.06 22:21 Mjölnir
Da von "Thorburn" angekündigt wurde das es das "Auszeichnungssystem" wieder gibt, habe ich mir erlaubt für UNSEREN NSpF Bereich auch eine solche zu erschaffen.
Gemeinsam mit UNDULDSAMER haben wir diese Auszeichnung aus der Taufe gehoben und verwirklicht.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei "Thorburn" und der Unterstützung von U., bedanken.
Wie die besagte Auszeichnung aussieht und an wem sie verliehen wird/wurde sieht man am besten hier:
hxxp://forum.thiazi.net/awards.php?do=viewaward&award_id=2
Die Auszeichnungen werden unter Ausschluß der Öffentlichkeit vergeben und werden bei völligem Fehlverhalten auch wieder abgenommen.
M.,
NS: Also Anfragen diesbezüglich "Warum Der und ich nicht" usw. möchte ich mir verbitten und werden auch ausnahmslos gelöscht.
07.02.06 22:24 Mjölnir
Von Thorburn an Mjölnir verliehen:
Award Name: Orden «Schwarze Sonne» des NSPF
Award Description: Der Orden «Schwarze Sonne» wird an jene Nationalsozialisten verliehen, die sich langfristig durch besonderen Einsatz, beispielhafte Kameradschaft, außergewöhnliche Beitragsqualität sowie vorbildliches Verhalten im NSPF-Bereich ausgezeichnet haben.
Grund: NSPF-Koordinator für die Verleihung des Ordens «Schwarze Sonne». Initiator besagter Auszeichnung.
Issue time: Friday, February 3rd, 2006 05:38
09.02.06 00:38 DvB
Gratulatione! Wo isses Dir denn dranetikettiert? Ich sehs doch garnicht!
09.02.06 12:37 Mjölnir
Folgende Mitglieder wurden desweiteren wegen Ihrer außerordentlichen Bemühungen rund um das NSpF und auch ausserhalb ausgezeichnet:
UNDULDSAMER
PRINZ EUGEN
DeepZOne
DVBMeinen Herzlichen Glückwunsch an die Ausgezeichneten.
Weiter so.:thumbup
M.,:nsdap:
09.02.06 12:42 Prinz Eugen
Herzlichen Dank für den Ausdruck der Wertschätzung.
09.02.06 14:38 Unduldsamer
Oh! Sind wir wichtig! :)
Danke!
09.02.06 18:46 Nordmann
Auf diese virtuellen Auszeichnungen setze ich einen Haufen. Mir bedeutet das nichts. Genauso wie "Renommee" oder andere Kinderkacke.
Ich dachte ich seih hier mit erwachsenen Leuten zusammen?
Wie auch immer. Viel Glück, Spaß und Zufriedenheit damit.
10.02.06 12:35 Mjölnir
@Nordmann
Wir sehen das denke ich hier in diesem Bereich wohl alle so wie Du!
Es ist nur so das Thorburn das "Award-Auszeichnungssystem" wieder einführen will und ich hab mir gedacht es wäre nicht schlecht einen für uns zu reservieren.
Wie schon eingangs in meiner Einleitung hier erwähnt ist es natürlich weitaus mehr wert was der einzelne Ausserhalb im realen Leben leistet. Dies steht ausser Frage!
Nun denn Danke für deinen Hinweis!
M.,
NS: Ich hatte schon mal angeboten meine RP Punkte gegen das da einzutauschen :nsdap:
14.02.06 01:07 DvB
Vielen Dank für die Blume, äh, Sonne... ;)
16.02.06 16:10 Drömmarnas Stig
Einen Moment mal eben. Seid Ihr es nicht gewesen, die meinen Vorschlag bezgl. Abzeichen für den NSPF-Bereich mit Pauken und Trompeten abgewiesen und umgehend gesperrt habt?
Und jetzt freut Ihr Euch wie Schuljungen über die "Schwarze Sonne"?
Das soll mir mal jemand erklären... :-O
16.02.06 19:58 Fritz Brand
Ich persönlich finde es auch äußerst affig dass hier jetzt virtuelle Orden verliehen werden. Ich finde diese Sitte beim KDS schon lächerlich, aber hier ist es eigentlich noch schlimmer.
Und das soll nicht als Neid des nicht ausgezeichneten verstanden werden. Ich habe mich bisher immer bezüglich dieser Auswüchse zurückgehalten und einfach dazu geschwiegen. Ich finde schon die NSPF Uniformierung etwas fragwürdig, aber über diese kann man noch diskutieren und findet sicher auch Argumente dafür. Das mit den Orden ist hingegen einfach nur dumm.
Und jetzt steinigt mich.
17.02.06 09:43 Unduldsamer
Mjölnir hat doch dazu schon das Richtige gesagt. Wir brauchen ´s doch nicht ad aeternam durchzukauen.
Skadi ist nicht unser persönliches Privatforum. Es fließen auch in das nsPF Dinge aus dem Ganzen ein.
Wir haben nicht vor uns an einem "Orden und Auszeichnungsverleihwettbewerb" zu beteiligen.
"Mehr sein als scheinen"
(aber auch gilt in der heutigen Politik: "Tu´ Gutes und rede darüber")
U.
17.02.06 09:51 Unduldsamer
Das soll mir mal jemand erklären... :-O
Weil im ersten Falle wäre es von uns gekommen und dann hätten wir uns wahrscheinlich von allen Seiten anhören müssen, daß wir "Uniform- und Auszeichnungswixer" seien, was letztlich nicht stimmt, oder aber nur dort stimmt, wo es unbedingt notwendig ist.
Im jetzigen Fall kam der Antrieb von den Skadibetreibern. Und wenn es schon gemacht wird, dann schreiten wir als Nationalsozialisten ohne langwierige Diskussion zur Tat und dann sofort wieder zur Tagesordnung.
In anderen Bereichen wird im Hintergrund noch langmächtig darüber diskutiert, ob, ob nicht oder ob doch vielleicht schonwieder aber anders, oder doch wenn nicht, dann... blablabla.
Sollte sich herausstellen, daß Skadi diese "awards" nicht anwenden will, was durchaus möglich ist, dann nehmen wir sie wieder weg und.......
richtig!....... gehen sofort wieder zur Tagesordnung.
Wir wollen doch durch unser schlichtes, gemeinschaftsdienliches Verhalten brillieren.
17.02.06 10:13 Ragnaroek
Oi joijoi,
da biste mal ne Weile, privat bedingt, weg, schon hagelt det hier Orden! ;)
Ich möchte die Gefrierfleischmedaillie! ;)
Spass beiseite, mir bedeuten diese Sachen auch nix, möchte aber den Ausgezeichneten trotzdem meine herzlichen Glückwünsche aussprechen!
17.09.06 10:31 Dr. Kuno
Wir schreiben das Jahr 2006 - 61 Jahre nach Beendigung des
2. Weltkrieges. 61 Jahre, die geprägt waren von unglaublichen politischen Turbulenzen im deutschen Vaterland. Ich weiss gar nicht, welches das herausragendste Ereignis in ´dieser Epoche war, möchte auch nichts klassifizieren, denn alles kommt vom Betrachtungsstandpunkt an. Aber was mich besonders bewegt ist die Tatsache, dass wir im Vaterland 60 Jahre keine kriegerischen Auseinandersetzung hatten - sprich Frieden!
Aus dieser Erkenntnis heraus stelle ich mir heute die Frage, ob es noch dem Zeitgeist entspricht, dass wir Nationalsozialisten eine Gesellschaft verändern wollen, die unter dem Symbol des Hakenkreuzes existieren soll.
Hier im Forum Skadi wundert es mich immer wieder, dass sehr junge Menschen sich dieses Symbols des Deutschen Reiches bedienen.
Weshalb?
Würde es nicht genügen, dem Nationalsozialismus seine Referenz zu erweisen ohne dem Symbol des Reiches? Sollte es nicht in erster Linie so sein, dass sich die Jugend mit der Ideologie des NS beschäftigen? Natürlich erachte ich es auch als sehr wichtig, den NS entsprechend der heutigen Zeit zu modifizieren. Denn da sind wir uns bestimmt alle einig, eine Gesellschaft wie die Weimarer Republik und dem Reich ab 1933 wird es in dieser Form auf dieser Welt nicht wieder geben.
Also, ist das Relikt Hakenkreuz in einer eventuell veränderten, neuen deutschen Gesellschaft, noch relevant? Ich tendiere dazu, das Hakenkreuz als Symbol einer herausragenden deutschen Epoche zu betrachten, die sich allerdings 1945 auflösen musste.
Deshalb, und vor allem auch im Interesse der heutigen perfiden Rechtslage sollten wir uns bemühen, den Nationalsozialismus aufzuarbeiten, aber die Symbolik vergessen (oder neu kreieren!).
Ich bin bewusst nicht auf die Geschichte des HK hier eingegangen, die setze ich mal als bekannt voraus. Mein Ansinnen geht zuerst dahin, wie Sie meine Meinung betrachten und evtl. eine andere Meinung besitzen.
Dr. Kuno
18.09.06 09:02 Thorn
Also, ist das Relikt Hakenkreuz in einer eventuell veränderten, neuen deutschen Gesellschaft, noch relevant? Ich tendiere dazu, das Hakenkreuz als Symbol einer herausragenden deutschen Epoche zu betrachten, die sich allerdings 1945 auflösen musste.
Für mich ist das Hakenkreuz nicht Symbol einer Epoche, sondern das Symbol einer Weltanschauung die nichts an ihrer Aktualität und Grundsätzlichkeit verloren hat. Erst wenn sich die Ideologie verändern sollte, wäre ein neues Symbol angebracht.
18.09.06 09:54 wotans-erben
Heil Euch !
Wie schon in einen anderen Beitrag von mir gesagt, ist das HK notwenig....es ist nicht nur eine Epoche!
Doch die Zeit ist noch nicht da... ich würde Den NS erstmal unter einem anderen Zeichen führen und später das HK wieder einführen...ich hoffe ihr verstehe mich!
Das Volk ist so stark geblendet, das volk brauch Zeit.
Ich finde das HK wichtig keine frage aber ich glaube nicht das sich das Volk auf die schnell wieder zum HK bekennt....leider schade......aber es kommt die zeit dan wird das HK wieder mit dem alten Glanz und Ruhm leuchten so wie es sich gehört!
18.09.06 12:04 Ahnenblut
Natürlich ist es nötig, wie schon geschrieben ist es Teil dieser Weltanschauung und nicht nur ein Symbol aus einer Epoche. Wenn man das HK sieht denkt man doch automatisch an den NS, wird einem ja schon früh genug eingterichtert!
Ziel muss es sein den NS Verbot zu brechen und es wieder als Zeichen benutzen zu dürfen, dann braucht man sich keine Gedanken mehr darüber zu machen andere Zeichen zu wählen was auch nur eine Anpassung an dieses System ist!
Wenn es für dich nicht so relevant ist warum dann noch das NSPF Logo bei den Angaben? ;)
18.09.06 12:49 Dr. Kuno
das Thema war "Unterm HK"(Original), damit meine ich keine Modifikation. Ausserdem sollten Sie ja als langjähriger Skadi wissen, dass dieses veränderte HK automatisch mit Eintritt ins NSPF vergeben wird.
Dr. Kuno
18.09.06 12:59 Ahnenblut
das Thema war "Unterm HK"(Original), damit meine ich keine Modifikation. Ausserdem sollten Sie ja als langjähriger Skadi wissen, dass dieses veränderte HK automatisch mit Eintritt ins NSPF vergeben wird.
Der Grinsemann hintendran sollte betonen dass die Aussage nicht ganz ernst zu nehmen war. Und man darf mich ruhig duzen hier, ich bitte sogar darum!
18.09.06 13:07 Nordmann
Der Inhalt vom Beitrag #31 (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=469184&postcount=31) im Thema "Neue Wege in der Propagandaarbeit" entspricht meiner Antwort zur Fragestellung des Nutzers Dr. Kuno.
18.09.06 13:51 Rucke
Sehr geehrter Dr. Kuno,
bitte erlauben sie mir, daß ich Sie in den nachfolgenden Zeilen mit "Du" anrede. Ich möchte bestimmt nicht respektlos erscheinen, doch macht es gerade die virtuelle politische Arbeit in Form von Gesprächen und Diskussionen um einiges einfacher. Ich achte Sie sehr und freue mich immer wieder über Ihre sehr qualifizierten Beiträge, es ist schön zu wissen, daß hier im Skadi-Forum Generationen miteinander verschmelzen, denn letztendlich verbindet uns alle eins: Deutschland, das heilig Vaterland!
Wenn sich die deutsche Jugend mit dem Nationalsozialismus, mit der "Ideologie", wie Du es beschriebst, beschäftigt, dann muß sie sich unausweichlich mit dem Hakenkreuz auseinandersetzen, da es ein unabdingbarer Teil des Nationalsozialismus ist! Und gerade in dem Symbol des Hakenkreuzes und in dessen Geschichte findet man markante Punkte wieder, die jene Werte des Nationalsozialismus, welche ihn für uns als einzigste Idee für eine Zukunft des deutschen Volkes machen, verkörpern, weshalb es letztendlich ja auch als Zeichen unserer Weltanschauung gewählt wurde! Man muß also bei einer vorbehaltlosen und lebendigen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus auf das Hakenkreuz treffen, da man sonst einen entscheidenden Teil dieser geschichtlichen erhebung außer Acht laßen würde!
Gerade wir Nationalsozialisten sind es doch, welche die "alten Werte" in der heutigen Zeit vermißen, wir möchten doch, daß gewiße moralische und tugendhafte Werte wiederbelebt werden! Und für meine Person ist das Hakenkreuz als ideelles Sinnbild, als greifbarer und wahrnehmbarer Wert, ebenso wichtig wie die "geistigen" Werte wie Ehre, Treue, Tapferkeit, Mut, Ehrlichkeit, Rechtsbewußtsein, usw.,usf., da man eben diese Werte auch mit dem Hakenkreuz in Verbindung bringt, bzw. bringen sollte, wenn man der andauernden Umerziehungspolitik des Vasallenstaates JRD entgangen ist!
Genau wie meine Vorredner muß ich Dir in dem Punkt widersprechen, daß der Natonalsozialismus und die kurzzeitige Einigung des Reiches, "nur" eine Epoche war, obwohl ich denke, daß es nicht bösartig und abwertend von Dir gedacht war, sondern, daß Du das Gleiche meinst wie wir!
Gerade das Hakenkreuz, welches wirklich jedes Kind kennt, macht den Nationalsozialismus gerade für jüngere Mitbürger sicherlich recht interessant, da es etwas (momentan) Verbotenes und zugleich etwas Geheimnisvolles ist.
Ich halte es für falsch und fatal, da wir somit meiner Meinung nach den Grundsätzen des Nationalsozialismus widersprechen würden, wenn wir Uns verbiegen, nur um der hohlen und dumpfen Masse zu gefallen! Nicht wir müßen Uns anpaßen, sondern wir müßen lediglich dafür kämpfen, daß eine objektive und klare Betachtung und Abhandlung des Nationalsozialismus in Unserem Land wieder möglich wird! Wir dürfen Uns nicht ändern, weil man es von Uns verlangt, Nein, wäre es doch nur Verrat an der Sache! Wir müßen Unseren Idealen treu bleiben, genauso wie wir zu Unserem Land stehen müßen und wollen, da wir treu der Sache und fest überzeugt sind das Richtige zu tun, für daß Wohl Unseres Landes und Unseres Volkes, oder zumindest für diejenigen, welche noch Deutsche sein wollen!
Ebenso, wie ich innerlich niemals auf Unsere Ostgebiete verzichten könnte, so kann und will ich mich nicht damit zu frieden geben, daß das Hakenkreuz für immer verbannt ist! Momentan dürfen wir Unser Symbol, das Hakenkreuz in der Öffentlichkeit nicht zeigen und momentan dürfen wir auch nicht mit Unserem Land machen was wir wollen, doch werden sich diese Zeiten gewiß ändern!
Und dann, dann können wir wieder das Hakenkreuz stolz an Unser Brust tragen und mit einer Wehrmachts-BMW eine Motorradwanderung von Bozen bis Danzig machen, dann fahren wir wieder die Ufer von Mass und Belt ab, dann hissen wir die Hakenkreuzfahne, dann dürfen wir wieder Deutsche sein- Ja, ich bin ja schon wieder aufgewacht!
18.09.06 14:38 Dr. Kuno
[quote=PolitischerSoldat;542411]Der Grinsemann hintendran sollte betonen dass die Aussage nicht ganz ernst zu nehmen war. Und man darf mich ruhig duzen hier, ich bitte sogar darum![/quote
Irrtümer werden durch Klarstellungen ausgeräumt, habe das gelbe Ding dahinter für nicht lebensfähig und dafür auch nicht für vollwertig erachtet.
Ich werde Dich in meine Liste der Du-Kameraden aufnehmen. Dies soll dann auch als Wertschätzung meinerseits aufgefasst werden.
Dr. Kuno
Auf dem gemeinsamen Weg auf dieser Strasse!
18.09.06 15:34 Dr. Kuno
Kamerad Rucke!
Zuerst Danke für Deine höflichen Sätze an meine Person. Natürlich gewähre ich Dir das Du. Ich weiss, unter Volksgenossen und Kameraden lässt sich in dieser Form persönlicher umgehen. Nur mag ich es absolut nicht leiden, wenn mir ein 17jähriger Möchtegern-NSler einen äusserst unqualifizierten Beitrag anbietet und mich noch mit dem Du belästigt.
zu Deinem Beitrag:
Die wertvollste Kaderschmiede für unsere Ideale ist die Jugend. Die Generation davor ist leider bereits desorientiert und politisch verbraucht. Von dort, das haben die Wahlen am Wochenende gezeigt, erhält die natio- nale Bewegung ein paar Protestwähler, mehr nicht.
Stellt sich für mich die Frage, weshalb ist das in dieser Altersstruktur so?
Eine schlüssige Antwort kann ich mir darauf selbst nicht geben, da ich diesem Alter entwachsen bin. Ich kann von mir nur behaupten, dass meine heutige politische Orientierung Resultat von verschiedensten Verboten im sozialistischen System ist. Und dazu kam dann noch als Multiplikator das Herrschaftssystem der (JRD - nicht schlecht formuliert). Da ich in beiden Gesellschaftssystemen leben musste ist es für mich leichter eine Urteilsfindung für meine Orientierung zu bekommen.
In erster Line betrachte ich eine dosierte, genuine Vermittlung des nationalsozialistischen Wertesystems als die überzeugendste Art und Weise gegenüber der Jugend. Was nutzt mir ein junger Mensch, dem ich sage, das das HK unverzichtbarer Bestandteil des NS ist und dieser geht dann auf die Strasse und zeigt seine Stärke mit erhobener Hand? Dieser junge Mensch ist für uns verloren! Auf Jahre! Ich gebe lieber Inhalte und Gedanken weiter und rege die jungen Menschen dazu an, ihr junges Leben nicht einem Unrechtsystem zu opfern. Das HK, verehrter Kamerad Rucke, dient dann später nur der Verinnerlichung der Ideologie.
Ich bleibe dabei, für mich ging der aktive Charakter des Nationalsozialismus mit der unsäglichen katastrofalen Spaltung Deutschlands durch das Viermächteabkommen zu Ende. Die Periode danach war eine aktive Untergrundbewegung, die über den Status einer sichtbaren Wahrnehmung kaum hinaus kam. Erst mit der Gründung der NPD 1964 wurde wieder eine Partei legalisiert, die ein Programm nahe dem NS entwickelte. Und wie der Zustand der NPD sich über Jahrzehnte präsentierte, war dieser zum Teil wirre Haufen nicht geeignet, menschen wie Du und ich zu erreichen. Was 20 Jahre Nachkriegszeit ausmachen, zeigte diese Partei. Erst seit dem Eintritt der NPD in Sachsen ins Parlament und dem Aufbau von Widerstandsgruppen, Kameradschaften, Schulungen, wurde diese Partei endlich zu einer starken Bastion. ---Aber noch viel gibt es zu tun ---
Rucke, Dein Optimismus erfreut mich, was die Ostgebiete anbelangt, da sind wir einer Meinung.
Unser Weg wird immer unterschiedlicher Art sein, aber am Ende muss der gemeinsame Sieg stehen.
Dr. Kuno
19.09.06 12:47 Rucke
Heil Dir Kamerad Dr. Kuno,
ich möchte Dich wissen laßen, daß meine Meinung grundsätzlich mit Deinen geschriebenen Sätzen übereinstimmt, trotzdem noch einige Anmerkungen!
Das die Jugend die "wertvollste Kaderschmiede für Unsere Ideale" ist, sehe ich genau so wie Du, allerdings denke ich nicht, daß die Generation zuvor völlig verbraucht ist.
Es ist klar, daß Uns die Medien nach den Wahlen einreden wollten, daß diejenigen, welche NPD gewählt haben entweder "verblendete" Jugendliche, Arbeitslose oder Protestwähler sind, welche sich nicht anders zu helfen wußten! Doch gerade Letzteres, nämlich die immer wieder hervorgehobene große, entscheidende Rolle der Protestwähler halte ich für reine Fiktion, um so dem Bürger zu vermitteln, daß es keinen Funken Nationalstolz in eben dieser vorangegangenen Generation mehr gibt! Das diese Generation nicht der Hoffnungsträger der neuen Zeit ist, ist mir klar, jedoch denke ich, daß sie Uns trotzdem eine große Stütze sein könnten, schließlich waren es gerade sie, welche bereits ein System "abgewickelt" haben und eben jenen Mut und jene Kraft gilt es wieder in ihnen zu wecken! Diese Tatsache gepaart mit den Umständen in der DDR wird auch wieder dazu führen, daß eine neue Revolution erneut vom Osten des Landes ausgehen wird, ebenso wie auch der "Aufwärtstrend" der NPD im Osten bereits begonnen hat. Es ist erschreckend, wie gespalten und unterschiedlich doch unser Volk leider immer noch ist, doch verzeihe mir bitte die Ausschweifungen, das ist ein anderes Thema!
Deinen Ausführungen bezüglich der Vermittlung der Werte des Nationalsozialismus stimme ich uneingeschränkt zu!
Eine dosierte Vermittlung unserer Lebensart bringt freilich mehr, als einen Jugendlichen anfangs im barschen Ton Episoden über das Hakenkreuz zu erzählen. Alles zu seiner Zeit, mit dem richtigen Fingerspitzengefühl, doch dann bedingungslos und klar. So bringt bspw. eine Wanderung, bzw. eine Mitnahme zu einem Liederabend am Lagerfeuer eines jungen Kameraden, welcher in die Art und Weise der deutschen Lebenshaltung eingewiesen werden soll weitaus mehr, als mit ihm zu einem Rockkonzert zugehen oder mit ihm skandalierend mit erhobenem Arm durch die Gassen zu stolzieren.
Natürlich findet der Nationalsozialimus derzeit keine Anwendung in einem politischen System und er fand sie auch nicht in den letzten 60 Jahren, doch trotzdem kann ich sagen, daß der Nationalsozialismus lebt! Ich bin glücklich zu wissen, daß die Flamme nicht gänzlich erloschen ist, sondern daß die Hoffnung, den Nationalsozialismus, die lodernde Flamme, neu zu entfachen, noch nicht aufgegeben werden muß, denn wäre dies der Fall, so wäre unser Dasein nutzlos und sinnfrei.
Und so verbleibe auch ich mit den Worten:
"Unser Weg wird immer unterschiedlicher Art sein, aber am Ende muss der gemeinsame Sieg stehen."
Heil Dir!
Heil der nationalsozialistischen Bewegung!
Heil Deutschland!
19.09.06 13:29 Charle E. Magne
Lieber Kamerad Dr. Kuno,
ich nehme die Einladung aus Deinem Vorstellungsbeitrag sehr gerne an und würde Dich somit ebenfalls gerne Duzen, sofern Du keine Einwände hast.
Auch ich muss mich den Beiträgen der anderen Kameraden anschließen und feststellen, dass das HK als einzigartiges Symbol unserer Bewegung und unserer Weltanschauung selbstverständlich auch in der Zukunft Bestand haben muss.
Natürlich ist es vollkommen richtig, dass die Vermittlung nationalsozialistischer Werte weitaus wichtiger ist, als das Bestaunen und das "Mitsichführen" von Symbolen.
Doch ausgerechnet das HK verkörpert eine solch unverwechselbare und geradezu magische Symbolik, dass ich niemals in der Lage wäre, darauf zu verzichten.
Ein Verzicht auf dieses Symbol ginge m.E. gleich mit dem Verlust der Fahne auf dem Schlachtfeld...
Andererseits ist es auch richtig, dass das HK noch zu viele Menschen abschreckt und sie somit daran hindert, Teil unserer Bewegung zu werden.
Diesbezüglich halte ich also auch nichts davon mit der Tür ins Haus zu fallen und die zu Überzeugenden sofort mit unserer Symbolik zu erschlagen.
Genauso wenig würde ich mich in ersten Gesprächen mit Andersdenkenden auch nicht zur Judenfrage äußern...
Beides wirkt auf andere einfach abschreckend; sie verbinden damit die über Jahrzehnte eingetrichterte Lehre der geschichtsverfälschenden Schulbücher und die Gehirnwäsche der Medien.
In ihren Augen sind die Verfechter gewisser "Theorien" doch einfach nur ewig Gestrige...
Das HK ist unser Symbol und das sollte es auch bleiben.
Es aber tagtäglich anderen Menschen vor die Nase zu halten, bzw. sie auf diese Weise von der Richtigkeit unseres Tuns zu überzeugen, halte auch ich für verkehrt.
19.09.06 13:50 Mjölnir
Die Frage mit dem Swastika kommt in letzter Zeit immer öfter vor was ich einerseits begrüße (da sich die NS wirklich Kopfzerbrechen darüber machen) andererseits ist gerade UNSER Symbol mehr als nur eine Flagge/Fahne.
Sie symbolisiert alles das was einst unter einem sehr hohen Blutzoll erkämpft wurde. Das sollte man niemals ausser Acht lassen. Es MUSS unser Bestreben sein die Fahne die einst hochgezogen wurde wieder dahin zu bringen wo sie von Rechts wegen hingehört: An die Spitze unseres Volkes und unserer Weltanschauung.
Gerade deswegen weils ein mehr als harter Weg sein wird wieder "salonfähig" zu werden müssen wir es durchringen. Denn hier zeigt sich das wir mehr als nur eine Partei sind die sich hinter Emblemen und leeren Versprechungen versteckt. Ob dies nun aktuell eine NPD ist die sich halbwegs etabliert angesichts der aktuellen Erfolge müssen wir in die Zukunft schauen und es muss am Ende UNSERE Fahne wehen.
Alles andere ob z.B. schlechte Assoziationen mit UNSEREM Symbol gezogen werden oder nicht ist gleichfalls auch eine Spreu vom Weizen Trennung die von vorneherein vollzogen wird. Es wäre meines Erachtens falsch sich von der Symbolik zu trennen oder diese umzugestalten da es ein "Aufweichen" nach sich zieht das auch das 25 Punkte Parteiprogramm irgendwann mitreisst.
Für weitere Gesichtspunkte offen...
M.,
19.09.06 13:54 Dr. Kuno
Auch an Dich zum Dienstag ein Heil Deutschland!
Nicht dass hier der Eindruck entsteht, wir wollten eine duale Konversation betreiben. Auch wenn es so erscheinen mag, ich freue mich über Deine profunden Argumente und was ich als ganz wichtig erachte: in Grundsatzfragen und -elementen stimmen wir ja überein.
Das ist leider im öffentlichen Teil eher die Ausnahme und deshalb war es auch mein Bestreben hier in dem NSPF Mitglied zu werden. Ich freue mich immer, wenn über Themen sachlich und fair diskutiert wird. Dabei sind wir nicht der Weisheit letzer Schuss, sondern ich bin auch in meinem Alter gern bereit, begründete Kritik anzunehmen.
Noch etwas zu unseren bisher Gesagtem: Ich bin auch der Auffassung, dass unter der kommenden Konstellation der Landesparlamente die NPD ihre Richtlinien und Programme überarbeiten und dem Ist-Zustand anpassen sollte. Ein wichtiges Element unserer Bewegung des Aufstandes und des Aufbegehrens ist der Mittelstand der Wirtschaft.
Nur mal als Beispiel --es würde wie eine Bombe einschlagen wenn es in den Medien veröffentlicht würde -- der Tischlermeister XYZ, Mitglied der NPD, hat 3 Auszubildende eingestellt.
Wäre das nicht ein idealer Nährboden für unser Streben? Damit binden wir für ewig junge Menschen.
Von hier aus und aus den Schulen die Saat aufgehen zu lassen finde ich als den gängigsten Weg. Und wichtig, für die jungen Menschen müssen ausreichend gebildete und politisch gefestigte Kameraden an die Seite gestellt werden. Ich sage ein Ja für gestaltete Zusammenkünfte bei Lagerfeuer und Musik.
Dr. Kuno
19.09.06 14:13 Dr. Kuno
@ An die beiden Volksgenossen über mir!
Die Einladung zum Du nehme ich gern an, ich werde es auf meiner Liste der treuen NSler wohlwollend vermerken.
Zum HK meine ich nochmals: das Symbol HK zu unserer Bildung und Gesinnung zuzurechnen ist vollkommen in Ordnung. Es muss aber proportional nur dort angewendet werden, wo die private Sicherheit gewährleistet ist. Charle E. Magne, da stimmen wir überein, auf die Dosierung kommt es an!
Irgendwann kommt nämlich das erste mal - wie überall im Leben! Und wenn ich als älterer Kamerad mich als plumper nationaler Heros hinstelle und mit HK und dem Konterfei des Führers argumentiere, dann ist mir von vornherein die Kraft genommen. Da kann ich mich gleich selbst anzeigen und ins Kittchen wandern.
Der Nationalsozialismus ist mir zu wertvoll, um auf diese Weise ausser Gefecht gesetzt zu werden.
Dr. Kuno
19.09.06 20:22 GFM Schörner
Nur mal als Beispiel --es würde wie eine Bombe einschlagen wenn es in den Medien veröffentlicht würde -- der Tischlermeister XYZ, Mitglied der NPD, hat 3 Auszubildende eingestellt.
Genau das sagte auch ein Wahlforscher. Es sei sehr besorgniserregend, daß die NPD auch zunehmend von Gewerbetreibenden gewählt werde. Warum das so ist, hat er allerdings nicht dazu gesagt... ;)
Bezügl. HK:
Ich würde an diese Frage emotionslos und nüchtern herangehen. Nützt oder schadet uns das HK? Wenn es schadet, ist es abzulegen, ist es von Vorteil, sollte man es behalten. Ganz ohne Sentimentalität.
Bedenken wir doch einmal, wie radikal sich die NSDAP von gefühlsmäßigen Bindungen gelöst hat: man lag sogar gemeinsam im Schützengraben, hat gemeinsam für den Sieg Deutschlands gekämpft und Zahllose sind Gefallen. Und trotzdem hat man sich ohne mit der Wimper zu zucken, nicht an die Symbolik des Kaiserreichs angelehnt, sd. hat nur sechs Jahre danach die neue Fahne erschaffen, obwohl Millionen erst kürzlich für die alte gefallen waren.
Eine Rückwärtsgewandtheit aus nostalgischen Gründen ist reaktionär und sollte von jedem Nationalsozialisten abgelehnt werden.
Dennoch bin ich dafür, das HK beizubehalten. Und zwar deshalb, weil wir in einer Zeit der totalitären Judentyrannei leben und diese Zeit auch wieder zu Ende gehen wird. Es gibt kein Zeichen, das besser geeignet wäre, all das symbolisch darzustellen, wofür wir eintreten und was wir verabscheuen.
Ich halte es sogar für wahrscheinlich, daß mit dem Sturz der Throne, das HK eine Renaissance erleben wird. Das, was die maipulierten deutsche Massen heute damit noch identifizieren, wird sich unter dem Eindruck des Wandels und dem Schwinden der Glaubwürdigkeit der ZOGs und des Juden grundlegend wandeln.
Folglich halte ich es für nicht vernünftig, wenn man aus der momentanen Stärke der Judentyrannei den Schluß zieht, daß das Symbol geändert werden müsse. Es ist DAS Symbol schlechthin gegen diese Tyrannei. Seien wir froh, daß wir ein solches Zeichen haben.
Das, was an Negativem wofür das HK in der Tyrannis steht, vorgebracht wird, ist auf Lügen dieses Systems begründet und nicht auf Tatsachen. D.h. mit dem Schwinden der J-Tyrannei, wird sich das Wissen um die histor. Wahrheit ebenfalls stärker verbreiten und somit das HK nach und nach rehabilitieren.
Ich sehe somit keine vernünftigen Gründe, warum man das HK aufgeben sollte.
Das endgültige historische Urteil über Adolf Hitler und sein Zeichen ist noch nicht gesprochen.
11.10.06 15:40 Pediers
Ich grüße Alle !
Sollte man nicht zuerst die Frage stellen was das Hakenkreuz bedeutet und woher es kommt ?
Fakt ist doch das Hakenkreuz ist Älter als der Nationalsozialismus.
Es gibt wahrscheinlich Tausende von Symbolen in der Welt, seit Beginn der Menschheit, aber es gibt nur ein Symbol, das in Deutschland und einigen anderen Regimen verboten ist; das Hakenkreuz.
Warum ist das Zeigen eines Hakenkreuzes verboten? Ganz einfach, weil die Juden es hassen. Weil die Juden es fürchten wie Drakula das Sonnenlicht.
Juden laufen stolz mit ihren Judensternen aus Gold am Hals herum, verbieten aber anderen ein Hakenkreuz zu tragen oder zu zeigen, obwohl in Indien oder Viet Nam dieses Symbol als Zeichen der Reinheit, der Göttlichkeit gilt und Schutz vor bösen Einflüssen geben soll.
Adolf Hitler brachte das Hakenkreuz in die politische Arena des Dritten Reiches. Er machte dieses Zeichen der Sonne, der Gesundheit, zum Symbol der arischen Wiedergeburt.
Es bedeutet Freiheit vom Judentum und somit Freiheit von Fremdenterror und Diktatur, Freiheit für Deutsche, Sicherheit für Familien, Arbeitsschutz, soziale Ordnung, soziale Gerechtigkeit, Vernichtung der Drogenkultur, der völkischen Zersetzung, der Kriminalität.
Adolf Hitler erklärte die Hakenkreuzfahne am 15. September 1935 zur Nationalflagge.
Nur zwölf Jahre waren dem deutschen Volk vergönnt unter diesem Zeichen zu leben, zu arbeiten und zu kämpfen, für sich selbst und nicht für ausländische Interessen und Parasiten.
Aber das kriegslüsterne Judentum hatte bereits den Krieg am 24 März 1933 gegen dieses Kreuz erklärt und sich zum Ziel gesetzt, das Dritte Reich samt Volk und Führer auszurotten:
"Das Erscheinen des Hakenkreuzes als Zeichen eines neuen Deutschland rief den Löwen von Juda, das alte Kampfsymbol der Juden, auf den Plan. Vierzehn Millionen Juden, die über alle Welt verstreut sind, haben sich wie ein Mann zusammengeschlossen, um den deutschen Verfolgern ihrer Glaubensgenossen den Krieg zu erklären..." hieß es in der Kriegserklärung.
Am 10. September begann in Nürnberg der "Reichsparteitag der Freiheit". Der Nürnberger Reichsparteitag von 1935 hatte durch die Verabschiedung der "Nürnberger Gesetze" eine wichtige Bedeutung erlangt.
Es handelte sich um das "Reichsflaggengesetz", das "Reichsbürgergesetz" und
das "Gesetz zum Schütze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre", sämtlich vom Reichstag in Nürnberg am 15. September 1935 beschlossen.
Von diesen drei Gesetzen war für Hitler das "Reichsflaggengesetz" das wichtigste.
Darin hieß es:
Artikel l: Die Reichsfarben sind Schwarz-Weiß-Rot.
Artikel 2: Reichs- und Nationalflagge ist die Hakenkreuzflagge. Sie ist zugleich Handelsflagge.
Mit diesem Gesetz wurde die von Hitler entworfene Hakenkreuzfahne endlich zur alleinigen Nationalflagge Deutschlands.
Am 15. September 1935 sagte Hitler in seiner Rede:
"Ich brauche Ihnen, meine Abgeordneten, Männer des Reichstages, wohl kaum zu versichern, daß die deutsche Regierung ihre Entschlüsse nicht trifft aus irgendwelcher Einstellung gegen irgendwen, sondern ausschließlich aus ihrem Verantwortungsbewußtsein gegenüber Deutschland. Der Zweck unserer Arbeit ist aber nicht, die Resultate derselben in einem leichtfertigen und damit wahnwitzigen Abenteuer wieder zu verbrauchen.
Der Parteitag dürfte keinen Zweifel darüber gelassen haben, daß der Nationalsozialismus, insoweit es sich um den Versuch des Moskau-Bolschewismus handelt, etwa in Deutschland Fuß zu fassen oder Deutschland in eine Revolution zu treiben, dieser Absicht und solchen Versuchen auf das Gründlichste das Handwerk legen wird.
Weiter müssen wir feststellen, daß es sich hier wie überall um fast ausschließlich jüdische Elemente handelt, die als Träger dieser Völkervernetzung und Völkerzersetzung in Erscheinung treten. Die Beleidigung der deutschen Flagge — die durch eine Erklärung der amerikanischen Regierung als solche in loyalster Weise behoben wurde — ist eine Illustration der Einstellung des Judentums, selbst in beamteter Eigenschaft, Deutschland gegenüber, und eine wirkungsvolle Bestätigung für die Richtigkeit unserer nationalsozialistischen Gesetzgebung, die von vornherein abzielt, ähnliche Vorfälle in unserer deutschen Verwaltung und Rechtsprechung vorbeugend zu unterbinden und auf keinen Fall aufkommen zu lassen.
Diese internationale Unruhe der Welt scheint leider auch im Judentum in Deutschland die Auffassung erweckt zu haben, daß nunmehr vielleicht die Zeit gekommen sei, den deutschen Nationalinteressen im Reiche die jüdischen bemerkbar entgegenzustellen. Aus zahllosen Orten wird auf das Heftigste geklagt über das provozierende Vorgehen einzelner Angehöriger dieses Volkes, das in der auffälligen Häufung und der Übereinstimmung des Inhaltes der Anzeigen auf eine gewisse Planmäßigkeit der Handlungen schließen läßt. Dieses Verhalten steigerte sich bis zu Demonstrationen, die in einem Berliner Kino gegen einen an sich harmlosen ausländischen Film stattfanden, durch den sich aber die jüdischen Kreise gestört glaubten.
Soweit aus der Rede von Adolf Hitler.
Auch das Hakenkreuz darf nicht als Einzelfall betrachtet werden, sondern im Gesamtbild nimmt das Hakenkreuz eine notwendige Position ein.
Die nordischen Götter waren Lichtgestalten mit Speer, Strahlenkranz und Hakenkreuz, die Symbole der Sonne, des fruchtbringenden, aufsteigenden Lebens.
Seit mehr als 3000 v.Chr. trugen die nordischen Völkerwellen diese Zeichen nachweislich nach Griechenland, Rom, nach Troja, Indien, bis schließlich der römische (T-förmige) Galgen, an den Jesus geschlagen worden war,
zu eben diesem heidnischen, jetzt "christlichen" Kreuz umgedichtet wurde; das "christliche Galgenkreuz" an dem Jesus sein Leben aushauchen mußte und seither als "Trophäe" des Sieges über die Menschlichkeit von den anti-menschlichen "Kirchen" präsentiert wird. Millionen von Menschen verbeugen sich vor diesen Kirchen-Symbolen die ihnen vom Judentum beschert wurden.
Die Feinde des Deutschtums wußten, was sie taten. Daß sie es aber tun konnten, ist ein Beweis dafür, daß die Massen keine Eigeninitiative besitzen sondern immer geführt werden müssen, entweder zur Sonne und Freiheit oder ins Verderben
Das Proletariat ist nur Mittel zum Zweck und daher am leichtesten in der Demokratie zu manipulieren.
Das Symbol der organischen germanischen Freiheit ist unumstritten das schwarze Hakenkreuz.
"Im Hochsommer 1920 kam zum ersten Male die neue Flagge vor die Öffentlichkeit.
Das Dritte Reich war willig mit anderen Nationen zusammen zu arbeiten, sofern es beiden Seiten Vorteile brachte. Wer sich aber als Feind gebärdete, der wurde als solcher auch behandelt.
Und somit wird das heilige Hakenkreuz ein ewiges Symbol der Furcht für das Judentum, der Kampf gegen das Hakenkreuz ein Kampf gegen das Deutschtum sein.
Das deutsche Volk, in seinem Konsumrausch, hat das alles vergessen, aus dem es, aller Wahrscheinlichkeit nach, kaum mehr ein Erwachen geben wird. Nur eine harte, grausame Notzeit kann die besitzhungrige Gesellschaft wieder in ein homogenes Volk mit nationalen Interessen und Zielen ändern.
Ausländer sind darin nur störende Elemente, die in ihre eigene Heimat zurückkehren müssen um dort ihre Talente und Kräfte für ein besseres und angenehmeres Leben einzusetzen.
Und das mit Hilfe der Deutschen, so lange sie Freunde bleiben. Parasitentum ist nicht Freundschaft.
Das Hakenkreuz darf heute nur verwendet werden in Zeitschriften, Büchern etc., solange es in abfälliger und beleidigender Weise geschieht. Jegliche Sympathie oder Bewunderung für dieses Symbol wird unter Strafe gestellt.
Damit beweist das BRD-Regime seine paranoide Angst und anti-deutsche Einstellung, zum Vorteil der Juden. Im Dritten Reich gab es ein Gesetz, das das Hissen der Judenfahne schützte.
Wer hier einen Vergleich zieht, wird erkennen, daß das Dritte Reich viel freier und humaner war als dieses heutige BRD-Regime. Ein Buch mit Hakenkreuz auf dem Deckel, wird fast immer ein Bestseller. Warum? Hitler und das Hakenkreuz faszinieren die Menschheit mehr als jeder andere politische Führer in der Geschichte.
"Das Erscheinen des Hakenkreuzes als Zeichen eines neuen Deutschland rief den Löwen von Juda, das alte Kampfsymbol der Juden, auf den Plan. Vierzehn Millionen Juden, die über alle Welt verstreut sind, haben sich wie ein Mann zusammengeschlossen, um den deutschen Verfolgern ihrer Glaubensgenossen den Krieg zu erklären."
(London, Daily Express, 24. März 1933)
Und trotzdem gibt es eine Mehrheit von Deutschen, die immer noch glauben, Hitler hätte den Krieg gewollt und auch angefangen. Diese Menschen, die sich immer noch gegen das Hakenkreuz auflehnen, kämpfen für das Judentum und für ihre eigene Versklavung, denn der Jude ist nicht bedacht Nichtjuden eine bessere Welt zu schaffen, im Gegenteil, er vernichtet sie.
"Wie diese Blutsgemeinschaft des deutschen Volkes damals staatlich verwirklicht wurde, wird uns allen wohl die schönste Erinnerung des Lebens sein. Wie ein Frühlingssturm brauste es vor vier Jahren über das deutsche Land hinweg. Die Kampftruppen unserer Bewegung, die das Banner des Hakenkreuzes viele Jahre lang gegen eine Übermacht der Gegner verteidigt und es in vierzehn langen Jahren immer weiter vorwärts getragen hatten, stießen es nun tief hinein in den Boden des neuen Reiches.
In wenigen Wochen waren die staatlichen Rückstände sowohl als die gesellschaftlichen Vorurteile einer tausendjährigen Vergangenheit in Deutschland ausgeräumt und beseitigt worden.
Oder kann man nicht von einer Revolution sprechen, wenn in kaum drei Monaten ein parlamentarisch-demokratisches Durcheinander verschwindet und an seine Stelle ein Regime der Ordnung, der Disziplin, aber auch der Tatkraft kommt, wie es Deutschland in solcher geschlossenen Einheitlichkeit und umfassenden Machtfülle noch nie besaß?
[I]"So groß war die Revolution, daß ihre geistigen Grundlagen selbst jetzt von der oberflächlich urteilenden Umwelt noch gar nicht erkannt worden sind. Man redet von Demokratien und Diktaturen und hat noch gar nicht begriffen, daß sich in diesem Lande eine Umwälzung vollzogen hat, deren Ergebnis, wenn Demokratie überhaupt einen Sinn haben soll, im höchsten Sinne des Wortes als demokratisch zu bezeichnen ist. Mit unfehlbarer Sicherheit steuern wir auf eine Ordnung hin, die – so wie im gesamten übrigen Leben – auch auf dem Gebiete der politischen Führung der Nation einen natürlichen und vernunftgemäßen Ausleseprozeß sicherstellt, durch den die wirklich fähigsten Köpfe unseres Volkes ohne Rücksicht auf Geburt, Herkunft, Namen oder Vermögen nur gemäß der ihnen gegebenen höheren Berufung zur politischen Führung der Nation bestimmt werden."
(Adolf Hitler Rede vom 30. Januar 1937)
Tagtäglich beweist das BRD-Regime seine demokratische Unfähigkeit. Parteienhader, Anschuldigungen, Unterschlagungen, Erpressungen, Auslandshörigkeit, Inkompetenz, Unwissenheit, Schwäche, Feigheit, Dummdreisterei, all das sind Hemmschuhe im "Arbeitstrott" der Demokratie.
Inzwischen wird das Volk immer mehr vernachlässigt, entmachtet, betrogen, benachteiligt, denn der "demokratische Prozeß" ist kostspielige Zeitvergeudung. Viele Köche verderben den Brei, ein uraltes Sprichwort und noch immer gültig wie man es hier Tag für Tag sehen kann.
Unter dem Hakenkreuz kam das Volk zuerst, denn es war eine Volksregierung, zusammengesetzt aus den Reihen des deutschen Volkes und nicht durchsetzt von rassischen Ausländern und Juden, die nur ihre eigenen Ziele verfolgen und sich deutschen Interessen widersetzen. Sollte es noch mal eine Revolution geben, dann kann man nur hoffen, daß sich das Hakenkreuz wieder erhebt, das sich so tapfer und mutig, so kraftvoll und intelligent gegen seine Feinde behauptete, auch wenn es einer Übermacht unterlegen war.
Das Volk war glücklich und das war dem Judentum nicht gerecht, denn es kann keine glücklichen Völker dulden, die auch ohne Judentum glanzvoll existieren können.
"Was bedeutet der Berg Sinai? Das ist der Berg, auf dem der Haß gegen die Völker der Welt herabgestiegen ist."
(Der Talmud, Goldmann Verlag, München 1988, S. 215)
In diesen Sinne plädiere ich bei der Machtübernahme wieder für die Einführung der Hakenkreuzfahne, als Zeichen und Beginn der neuen Deutschen Einheit.
Das Hakenkreuz ist uralt und doch jung geblieben.
Mfg Pediers
11.10.06 15:51 Pediers
Ich grüße Alle !
Hab vergessen ein Word Dokument mit beizufügen.
Es zeigt die Geschichte des Hakenkreuzes.
Mfg Pediers
11.10.06 15:54 DieStimmeDeutschlands
Das Hakenkreuz war damals Symbol für eine neue Zeit und soll es auch heute wieder sein. Es strahlt für mich eine gewisse Würde gepaart mit Dynamik aus, die ich nicht missen möchte, und die für unseren Kampf unabdingbar ist.
Zudem wäre es wohl recht verwerflich, auf der einen Seite den Umbruch und die Wiederauferstehung Deutschlands zu fordern, während wir uns auf der anderen Seite schon der Staatlichen Meinungsvorgabe bezüglich unseres Signums beugen. Aus diesem Grunde denke ich das das Hakenkreuz schlichtweg zum Nationalsozialismus gehört, und trage es dementsprechend auch mit Stolz. Traditionen zu wahren heißt nicht zwangsläufig Altlasten mit sich zu schleppen, nein auch eine gewisse Erneuerung ist von Nöten um am Ball zu bleiben. Aber gewisse Dinge widersetzen sich diesem alten Naturgesetz, zu tief ist die Bindung an sie, zu groß die in sie gesetzte Hoffnung. Deshalb sollte das Hakenkreuz in seiner schieren Symbolträchtigkeit erhalten bleiben.
mdg, DSD
"Autonomer Nationalismus" - Eure Meinung dazu
24.05.07 13:28 Winterwald
Heil Euch, Kameraden!
Ausgehend von dem Artikel hxxp://www.stern.de/politik/deutschland/:G8-Gipfel-Gegner-Braun-Rote-Kungelei/589564.html bin ich zu der Fragestellung gekommen, wie derartige Entwicklungen bei denjenigen ankommen, die eben ideologisch weit weniger flexibel (oder eben gerade nicht?), als beispielsweise die NPD sind. Wenn diese beispielsweise aus strategischen Gründen beginnt, eine gewisse Nähe zur Linkspartei aufzubauen, so stellt sich ja für uns die Frage, ob man sich an Richtungen annähern soll, die auch immer internationalistische und materialistische, ja sogar marxistische Komponenten haben. Neben neuen Erscheinungsformen wie oben spielen da ja auch ideologische Konzepte, wie der Querfrontgedanke des KDS eine Rolle.
Fest steht für mich auf jeden Fall, daß diese Entwicklungen heute gewaltiger und damit optimistischer ist, als die Neubildung von "orthodoxen" Nationalsozialisten. Beispielsweise merkt man ja auch, was nach dem 2.WK aus dem Großteil der Parteifunktionäre geworden ist: Sie machten Karriere in kapitalistischen Parteien, und offenbar war auch die NPD damals nicht sehr weit davon weg, eher so ein Ableger der CSU, die ja damals selbst noch "rechter" gewesen ist. Der orthodoxe Nationalsozialismus mit seiner alten Symbolik und den alten philosophischen Quellen scheint mir bestenfalls in virtuellen Ebenen einen gewissen Zuwachs zu haben. Der, der auch in der Öffentlichkeit etwas erreicht, muß und hat jedoch bereits die neuen Formen angenommen, also Symboliken der Linken, aber auch der sonstigen Moderne, wie Turnschuhe, englische Sprüche etc.
Auf der anderen Seite bleibt aber die Frage, wo die strategische Anpassung aufhört, und wo die Anbiederei an den Zeitgeist beginnt. Klar ist, daß diese "Autonomen Nationalisten" kaum das Parteiprogramm der NSDAP als Hauptmotiv haben werden, und die Parolen eher von den Linken, als aus "Mein Kampf" kommen.
Aber auch hier kann man wieder die Einwände bringen:
- War nicht einer der Gründe für den Erfolg der NS-Bewegung, daß sie damals selbst linke Symbolik, wie die rote Fahne, den Straßenkampf, den Antikapitalismus etc. übernommen hat? Stehen also nicht die "Autonomen Nationalisten" eher in dieser Tradition?
Sind nicht "orthodoxe Nationalsozialisten", die nur das 3. Reich als Leitmotiv nehmen, eher die Nachfolger der damaligen rückwärtsgewandten DNVP'ler?
Muß man nicht gewaltige Zugeständnisse an den Zeitgeist machen, um ihm überhaupt entgegnen zu können? Natürlich, die Weltanschauung ist unabänderlich, aber muß man nicht auch eine gehörige Portion Idealismus durch Pragmatismus ersetzen? Immerhin ist die ganze Sache kein Selbstzweck, sondern lebt nur durch das Ziel, das gesamte deutsche Volk zu gewinnen.
- Ist nicht aller Erfolg, den die nationale Bewegung in den letzten Jahren errungen hat, eben dadurch zustande gekommen, daß man sich modernerer Inhalte bedient hat und eben genau die Entwicklung mitgemacht wurde, um die es oben geht?
Spricht das nicht für sie und gegen die, welche jedes Zugeständnis an den Zeitgeist ablehnen? Was haben diese die letzten 60 Jahre erreicht?
Meine persönliche Meinung ist also, daß all das gut ist, das uns Erfolg bringt. Zwar darf man von seiner inneren Haltung nicht abweichen, aber man muß erkennen, daß man ihr heute ein anderes Gewand, als früher zu geben hat.
Wenn in einem nationalsozialistischen Papier von 1930 steht, daß der Nationalsozialismus wandelbar und modern ist, dann darf man das eben nicht als Dogma sehen, welches heute alle Gegenargumente entkräftet, eben weil es damals so gesagt wurde,
sondern man muß dann konkret auch das tun, was 1930 gesagt wurde: Modern sein. Und da die Linke es geschafft hat, die Moderne zu bestimmen, muß man eben damit beginnen, mit ihrer Symbolik das System zu unterwandern.
Mit preußisch-militärischem Auftreten und den Werten von Sauberkeit, die hier seit 60 Jahren zerstört wurden, kann man eben wohl kaum noch die Menschen gewinnen.
Findet Ihr, daß das eine Abkehr von der nationalsozialistischen Lehre wäre? Oder aber eben die wahre Kontinuität und Fortentwicklung?
Damit meine ich nicht, daß man sich von irgendeinem nationalsozialistischen Programmpunkt verabschiedet. Aber man muß eben vielleicht heute den sozialistischen Anteil davon eher betonen, als den nationalistisch-völkisch-offen antisemitischen sowie den, der in der Vergangenheit und der Ehre des deutschen Soldaten lebt. Ich denke, daß wir die Volksgenossen, die wir erstmal auf unsere sozialistische Linie gezogen haben, danach viel einfacher noch zum nationalistischen Teil bringen können, als wenn wir 60 Jahre nach Kriegsende wenn, dann nur das Komplettpaket bieten und damit nahezu überhaupt niemanden ansprechen -leider-. Die Dummheit der Masse denkt eben nicht tiefsinnig genug, um sich von vorneherein unvoreingenommen die gesamte nationalsozialistische Weltanschauung anzuschauen und sie zu erfassen. Das ist einer kleinen Menge an Menschen, wie hier, vorbehalten.
MdG,
Winterwald
24.05.07 13:52 Doc
Interessantes Thema, wollt ich selbst schonmal anschneiden, wenn auch nicht hier sondern im öffentlichen Bereich, aber nun gut.
Auf der anderen Seite bleibt aber die Frage, wo die strategische Anpassung aufhört, und wo die Anbiederei an den Zeitgeist beginnt. Klar ist, daß diese "Autonomen Nationalisten" kaum das Parteiprogramm der NSDAP als Hauptmotiv haben werden, und die Parolen eher von den Linken, als aus "Mein Kampf" kommen.
Genau hier liegt der Knackpunkt.
Ich bin sicher offen für neue Wege, aber irgendwo muss man seine Grenzen ziehen. Und die sind bei mir da gesetzt wo es daran geht vor lauter Bemühung die Jugend für sich zu gewinnen seine Ideale (teilweise) zu vergessen.
Ich sehe autonome Aktivisten, die sich selbst als NS bezeichnen, aber rote Sterne tragen. Was soll das ?
Vor fast 70 Jahren haben unsere Ahnen gegen die Leute gekämpft und ihr Blut vergossen die eben dieses Symbol als Zeichen ihrer Ideologie getragen haben.
Neue Leute gewinnen schön und gut, aber in der Wahl seiner Mittel sollte man vorsichtig sein.
Aufgefallen ist mir auch das oft argumentiert wird man müsse die Jugend an sich binden und dies funktioniert mit dem autonomen Erscheinungsbild besser.
Man darf aber nicht vergessen das der NS oder Nationalismus allgemein das ganze Volk anzusprechen hat und nicht nur eine Generation.
Was bringt es Pubertierende an sich zu binden wenn man durch das Auftreten dafür die älteren Generationen abschreckt ? Zumal ohnehin fraglich ist ob die die man damit an sich bindet auch tatsächlich überzeugt sind und dabei bleiben oder ob sie nur das Erlebnis und die Gewalt suchen.
Die müsste man ideologisch festigen, man bräuchte Leute die sich um eben diese Kümmern und schauen das sie nicht wieder ins andere Lager wechseln, und an solchen Personen, die dazu in der Lage sind bzw daran Interesse haben mangelt es.
Was mich weiterhin aufregt ist die Tatsache das viele Leute aus diesem Spektrum anscheinend ausschliesslich auf Demos gehen um sich mit den Bullen und den Linken zu kloppen.
Ich bin auch kein Pazifist und schlag auch gern mal drauf und bin der Letzte der entsetzt aufschreit wenns mal scheppert, auch gefallen lassen braucht man sich nichts und wenn die Bullereischikane mal wieder ihre Kreise zieht, in dem sie zum Beispiel nicht gewillt sind eine Horde von Zecken von der Strasse zu schaffen.
Aber wir sind keine Antifa-Spinner ohne richtige Ideologie, sondern nationale Deutsche die dem Volk was nahe bringen wollen. Und nur das sollte primär an erster Stelle stehen, und nicht die Gewalt.
Das sind mal so grob meine Gedanken zu dem was negativ ist.
Positiv ist auf der anderen Seite natürlich schon das "lockere Auftreten", man sollte es wie gesagt nur nicht übertreiben und sich gar zu sehr anbiedern, und das ist das was ich an Entwicklung leider beobachte, wenn schon von nationalem Hip Hop geredet wird, Leute mit Sternen und Pali-Tuch durch die Gegend laufen und sich gebärden wie die Chaoten von der Antifa dann weiss ich auch nicht...Man wird sehen wohin die Zeit führt, ich hoffe nur in 5 Jahren nicht den nationalen Widerstand aus kiffenden Asozialen bestehen zu sehen.
24.05.07 20:27 Bratwurst
Heil,
Meine Meinung zu Autonomen Nationalisten ist sehr abgeneigt.
Ich Persönlich empfinde, da sie genau so herumlaufen wie die Linken und nicht besonderst zu unserem Kampf für das neue Reich beitragen außer sich zu Prügeln, zu Betrinken und rum zu Schreien, dass sie nicht zu unseren Reihen Passen.
Natürlich ist es unabdingbar diese Nationalen im sinne des Reiches und auch in unserem sinne zu festigen und zu etablieren, aber wer sich diesem nicht fügt ist es nicht Wert.
Klingt jetzt zwar etwas unmoralisch, aber was sollen wir uns mit diesen Menschen abgeben, wie Doc schon sagte,
Ich bin sicher offen für neue Wege, aber irgendwo muss man seine Grenzen ziehen. Und die sind bei mir da gesetzt wo es daran geht vor lauter Bemühung die Jugend für sich zu gewinnen seine Ideale (teilweise) zu vergessen.
Ich sehe autonome Aktivisten, die sich selbst als NS bezeichnen, aber rote Sterne tragen. Was soll das?
Vor fast 70 Jahren haben unsere Ahnen gegen die Leute gekämpft und ihr Blut vergossen die eben dieses Symbol als Zeichen ihrer Ideologie getragen haben.
Neue Leute gewinnen schön und gut, aber in der Wahl seiner Mittel sollte man vorsichtig sein.
Sie entsprechen nicht/kaum unseren Vorstellungen des Reiches.
Also für meine Person nicht tragbar. !!!!!!!!
In diesem Sinne.....
Gruß Bratwurst
24.05.07 20:41 Winterwald
Ja nur möchte ich dabei noch einmal besonders auf einen Absatz hinweisen, der ja eigentlich mein Hauptanliegen ist:
- Ist nicht aller Erfolg, den die nationale Bewegung in den letzten Jahren errungen hat, eben dadurch zustande gekommen, daß man sich modernerer Inhalte bedient hat und eben genau die Entwicklung mitgemacht wurde, um die es oben geht?
Spricht das nicht für sie und gegen die, welche jedes Zugeständnis an den Zeitgeist ablehnen? Was haben diese die letzten 60 Jahre erreicht?
Damit wird wieder die Brücke zu meinem Beitrag im Thema "Unser Kampf" geschlagen. Es kann doch nicht immer nur darum gehen, wie man am unverfälschtesten den historischen Nationalsozialismus wiederbeleben will.
Sondern es geht auch einmal darum, sich zu überlegen, womit man heute überhaupt Erfolg haben kann. Die, die immer nur kritisieren, daß man nur ja nicht von irgendeinem Programmpunkt der NSDAP abweichen darf, sollen mir bitte auch mal die Frage beantworten, welchen Erfolg es mit dieser Ansicht überhaupt irgendwann einmal nach 1945 gegeben hat.
Was hilft einem die schönste "unverrückbare" und "kompromißlose" Weltanschauung aus dem Jahre 1933, wenn man mit ihr heute wirklich nahezu überhaupt niemanden anspricht, ja man mit expliziten NS-Inhalten vermutlich ein einziges Mal überhaupt öffentlich auftritt und dann die nächsten 10 Jahre garantiert nicht wieder?
MdG,
Winterwald
24.05.07 22:28 Bratwurst
- Ist nicht aller Erfolg, den die nationale Bewegung in den letzten Jahren errungen hat, eben dadurch zustande gekommen, daß man sich modernerer Inhalte bedient hat und eben genau die Entwicklung mitgemacht wurde, um die es oben geht?
Spricht das nicht für sie und gegen die, welche jedes Zugeständnis an den Zeitgeist ablehnen? Was haben diese die letzten 60 Jahre erreicht?
Damit wird wieder die Brücke zu meinem Beitrag im Thema "Unser Kampf" geschlagen. Es kann doch nicht immer nur darum gehen, wie man am unverfälschtesten den historischen Nationalsozialismus wiederbeleben will.
Natürlich geht es nicht, dass wir diese Prachtvolle und wunderbare Zeit wiedererleben, sondern sie weiterleben und sie in aller ihrer Schönheit erleben, damit sie nicht in Vergessenheit gerät.
Man bedient sich schon jeher der zukunftsweisenden Methoden und Gerätschaften, auch diese führen und helfen zum Sieg.
Aber der Grundgedanke soll und muss erhaltenbleiben, dieses Autonome da sein spiegelt sich in keinster weise mit dem was ein NS ausmacht!!!
Warum sollte ich das zu lassen, dass was meine, und auch deine Vorfahren erkämpft haben vernichtet/lächerlich gemacht wird von einem der meint mit der Zeit zu gehen, weil es mehr Freiheiten gibt?!!!!!!!!
Es gibt halt Regeln, Normen und auch Werte die jeder von uns einhalten muss, sonst sind wir keine geschlossene Gemeinschaft.
Sondern es geht auch einmal darum, sich zu überlegen, womit man heute überhaupt Erfolg haben kann. Die, die immer nur kritisieren, daß man nur ja nicht von irgendeinem Programmpunkt der NSDAP abweichen darf, sollen mir bitte auch mal die Frage beantworten, welchen Erfolg es mit dieser Ansicht überhaupt irgendwann einmal nach 1945 gegeben hat.
Was hilft einem die schönste "unverrückbare" und "kompromißlose" Weltanschauung aus dem Jahre 1933, wenn man mit ihr heute wirklich nahezu überhaupt niemanden anspricht, ja man mit expliziten NS-Inhalten vermutlich ein einziges Mal überhaupt öffentlich auftritt und dann die nächsten 10 Jahre garantiert nicht wieder?
Es ist auch selbstverständlich, dass auch dies Überarbeitet werden muss, aber der Grundgedanke ist das worum es mir geht.
Gruß Bratwurst
25.05.07 08:50 Unduldsamer
Wir sind Nationalsozialisten, dort agieren sog. "autonome Nationalisten".
Ich sehe durchaus die Möglichkeit, daß sich in Richtung der organisierten Sozialisten (ich verwende hier bewußt das Wort "Linke" nicht) ein überschneidender Graubereich bildet, den ich als durchaus wünschenswert in seiner Existenz sehe.
Nur ist es nicht die Aufgabe des modernen Nationalsozialismus sich in taktischen Klüngeleien zu ergehen.
Wir sind die Wahrer und Kämpfer der "reinen Lehre". Wir sind der weltanschauliche Mittelpunkt deutscher Politik. Und das sind wir solange und darauf haben wir uns so lange zu konzentrieren, so lange wir nicht in einer NSDAP offen agieren können.
Wir leben in einem legalen Graubereich, der in den letzten 25 Jahren erkämpft wurde. Vor 25 Jahren gab es uns nicht, sondern waren wir als "genetisches Problem" bereits totgeredet. Erst mit dem Aufkommen des Neonazismus und seiner zwischenzeitlich richtigerweise erfolgten Entwicklung zum ausschließlichen Nationalsozialismus sind wir Nationalsozialisten wieder nach Deutschland zurückgekehrt und bilden dort eine, wenn auch von der Öffentlichkeit verabscheuten, weltanschauliche Größe.
Die an der Öffentlichkeit tätigen Kameraden werden nach wie vor als "Rechtsradikale, Faschos und Neonazis" tituliert. Dies sind propagandistische Totschlagbegriffe der vereinten politischen Gegnerschaft (Blockparteien und angeschlossene Agitationsgruppen). Kommen einmal hintergründigere Aussagen, dann wird aber sehr wohl das Wort "Nationalsozialist" in den Mund genommen. Die Herrschaften wissen sehr wohl, woher der Wind weht!
Zurück zum eigentlichen Thema.
Das Vorhandensein persönlicher und politischer Verstrickungen mit Sozialisten und das Annehmen optischer Darstellungsweisen durch Personen, die taktisch agitieren, braucht uns als Nationalsozialisten nur insofern berühren, als wir es wissen müssen um rechtzeitig im Sinne des nationalsozialistischen Deutschlands dagegen zu immunisieren.
Nationalsozialisten müssen es schaffen durch Müll und Unrat zu waten, sich schmutzig zu machen, dabei aber immer selbst sauber und integer zu bleiben!
Ich halte es für müßig sich an Tätigkeiten "autonomer Nationalisten" zu beteiligen (wiewohl ich auch feststellen will, daß es einen gravierenden Unterschied zwischen solchen Gruppen in den ehem. "neuen Bundesländern" und der "AltBRD" gibt), weil es dort für uns keinen "Blumentopf" zu gewinnen gibt.
Wie sieht es denn strategisch aus?
Durch angesprochene Verstrickungen ist es unweigerlich so, daß fehlgeleitete linke Volksgenossen sich bei uns einfinden und früher oder später (ich vermute einmal, salopp gesagt, aber doch eher "früher") mit Nationalsozialisten und dann auch mit dem Nationalsozialismus zusammentreffen und sich mit uns dann auseinandersetzen.
Sind wir dann eine angepasste, amorphe Masse, in der der "autonome Nationalist" auch Platz findet - "Gute Nacht"!
Nein, wir müssen diesen Personen dann klar machen, was wir als Nationalsozialisten in Deutschland für eine Aufgabe haben.
Es kann nicht sein mit "Pali-Tüchern" die nächste "Soli-Aktion" durchzuführen!
Wir haben die Aufgabe selbstbewußt den neuen deutschen Menschen zu schaffen, der sich eben durch Selbstbewußtsein und Auftreten sowohl charakterlich, als auch optisch und weltanschaulich vom Schmutz der Zeit abhebt. Jenen Menschen zu schaffen, der durch sein Auftreten Achtung gebiert. Der, den auch Aufenthalte in Gefängnissen nicht beschmutzen!
Menschen zu schaffen bedeutet den deutschen Charakter, also das, was uns von der ganzen Welt Achtung abgringt, wieder zu neuen Höhen auszubilden.
Darum:
Wir Nationalsozialisten haben Deutschland vor Augen zu haben! Ausschließlich und ohne Bedingung.
Wer mit uns geht, der hat sich unseren Forderungen anzuschließen! Wir lehnen niemanden ab, der deutscher Volkszugehörigkeit ist und sich kameradschaftlich in unsere Gemeinschaft einfügt - gleich wasimmer er auch vorher gemacht hat!
Wir sind das Herz und die Mitte Deutschlands!
Wir sind keine politisch taktische Randgruppe!
Wir sind der Monolith, an dem sich der "Nationalismus" in all seinen Facetten anklammern und aufrichten kann.
Wir sind der Stamm an dem Deutschland dereinst wieder aufblühen kann!
25.05.07 10:57 Kritiker
Es ist immer interessant zu lesen, wenn hier einige vom wahren Nationalsozialismus als die wahre Lehre schreiben und wie anständig doch die Träger der wahren Lehre durchs Leben gehen. Ich habe manchmal den Eindruck, dass diejenigen nur in ihren eigenen Wänden sich einer Träumerei hingeben und in alten Zeiten schwelgen. Denn von den wahren Nationalsozialisten nimmt man politisch auf der Straße nichts wahr.
Der Nationalsozialismus ist eine lebendige Bewegung, der in meinen Augen 1945 nicht stehen geblieben ist. Dazu gehört auch, dass sich Strategien und politische Ansätze ändern, indem man auf die herrschenden Zustände reagieren muss. Und in dieser Zeit haben sich nun mal Bewegungen gebildet, die sich nicht in die Formen des Parlamentarismus und des Dogmatischen Stillstandes (hier die "Rechten" -da die "Linken) pressen lassen. Autonome Nationalisten oder Autonome Sozialisten sind erst einmal nur Etikette, die in verschiedenen Regionen mit Inhalten gefüllt werden. Dabei geht es mir vorallem um die wirtschaftliche Bestimmung des Sozialismus. Wir können im Jahre 2007 nicht einfach mehr das Konzept der NSDAP des letzten Jahrhundert hinzunehmen und einen Staat gestalten. Dafür hat der Gegner (den ich in dieser liberalistischen und kapitalistischen Weltordnung sehe) Tatsachen geschaffen, die es erst einmal zu beseitigen gilt. Die Wirtschaft und vorallem das Groß-Kapital ist heute nicht mehr regional gebunden und wird sich wohl in keinster Weise mehr mit unseren Politikansätzen vereinbaren lassen.
Ich sehe manchmal mehr Übereinstimmungen mit sogenannten "Linken", was Globalisierung, Repression oder Kapitalismus betrifft, als bei bürgerlichen "Rechten" (die NPD einbegriffen"). Auch will man einerseits den Parlamentarismus bekämpfen, aber andererseits die Zulassung der NSDAP. Soll sich dann eine NSDAP in die Schlacht um Parlamentsitze begeben? Das wäre eine wirklich düstere Aussicht. Denn mit der Zulassung der NSDAP wird nicht auch ein neuer Menschentypus in dieser kranken Gesellschaft geschaffen.
Ich sehe also die Entwicklung der Bewegung der Autonomen Nationalisten oder wie in Sachsen, die der Autonomen Sozialisten positiv.
25.05.07 12:45 Unduldsamer
Es ist immer interessant zu lesen, wenn hier einige vom wahren Nationalsozialismus als die wahre Lehre schreiben und wie anständig doch die Träger der wahren Lehre durchs Leben gehen.
Nun, dann solltest Du bitte richtig lesen. Ich schrieb, daß "Nationalsozialisten es schaffen müssen", "sauber und integer...".
Dabei handelt es sich um eine Forderung und nicht um eine Tatsachenbeschreibung.
Wenn wir aber keine Maximalforderungen aufstellen werden wir nicht einmal die Minimalforderung erfüllen - und das kann es ja wohl nicht sein.
Außerdem bitte ich Dich, wenn Du schon zitierst auch richtig zu zitieren. Ich schrieb nicht von der "wahren Lehre", sondern gab uns als eine der Hauptaufgaben die
"Wahrer der reinen Lehre"
zu sein.
Ich habe manchmal den Eindruck, dass diejenigen nur in ihren eigenen Wänden sich einer Träumerei hingeben und in alten Zeiten schwelgen. Denn von den wahren Nationalsozialisten nimmt man politisch auf der Straße nichts wahr.
Der Nationalsozialismus ist eine lebendige Bewegung, der in meinen Augen 1945 nicht stehen geblieben ist.
Der Nationalsozialismus heute wird nur durch jene wahrgenommen, die sich zu ihm bekennen. Dies sind heute doch mehr als noch vor 20 Jahren.
Die "National......" setzen sich heute alle - auch intern - mit der Position des Nationalsozialismus auseinander. Dies geschieht nicht zufällig sondern dadurch, daß der aktive Nationalsozialist eben nicht in seinen "eigenen vier Wänden" hockt, sondern sehr wohl am politischen Leben teilnimmt und dort seine Position als Kamerad bezieht.
Hiebei muß er sich im Gegensatz zu all Anderen die Frage stellen, ob seine Tätigkeit mit der nationalsozialistischen Weltanschauung in Einklang zu bringen ist.
Denn während andere dann eben das Parteiprogramm ändern (sich vom "Alten" befreien), muß der Nationalsozialist eben zuerst sein Programm erfüllen.
Zeitgeistlerische Anpasserei ist Haltung des nationalsozialistischen Kameraden nicht.
Dazu gehört auch, dass sich Strategien und politische Ansätze ändern, indem man auf die herrschenden Zustände reagieren muss. Und in dieser Zeit haben sich nun mal Bewegungen gebildet, die sich nicht in die Formen des Parlamentarismus und des Dogmatischen Stillstandes (hier die "Rechten" -da die "Linken) pressen lassen.
Welche politische Ansätze haben sich geändert?
Ist Deutschland nicht mehr besetzt?
Ist die biologische Substanz innerhalb der deutschen Gaue wieder in Ordnung?
Haben wir das vergesellschaftete Kapital wieder Deutschland, dem deutschen Volke und dem deutschen Menschen zugängig gemacht?
Ist irgendeiner der nach wie vor gültigen 25 Forderungspunkte, die das Programm der NSDAP ausmachen erfüllt?
Wozu dann neue Strategien?
Wie soll die strategische Fragestellung lauten?
Du schreibst richtig "indem man auf herrschende zustände reagieren muß". Nur damit beschreibst Du keine Lösung, sondern das Problem.
Die ganzen Nationalen reagieren.
Wir Nationalsozialisten haben die Aufgabe uns in eine Situation zu manövrieren, aus der heraus wir agieren können!
Autonome Nationalisten oder Autonome Sozialisten sind erst einmal nur Etikette, die in verschiedenen Regionen mit Inhalten gefüllt werden. Dabei geht es mir vorallem um die wirtschaftliche Bestimmung des Sozialismus.
Das, bitte sei mir nicht böse, ist reaktionärer Quatsch.
Eine Form zu schaffen, die ich erst mit Inhalt füllen muß ist ja wohl das Letzte, daß sich der politische Mensch antun sollte.
Schaffe einen Zustand, der unetikettiert ist, von mir aus, wenn politisches verlangen dannach da ist, und trachte dannach das Etikette selbst zu vergeben, aber doch niemals umgekehrt! Da wedelt ja der Schwanz mit dem Hund!
Wir können im Jahre 2007 nicht einfach mehr das Konzept der NSDAP des letzten Jahrhundert hinzunehmen und einen Staat gestalten. Dafür hat der Gegner (den ich in dieser liberalistischen und kapitalistischen Weltordnung sehe) Tatsachen geschaffen, die es erst einmal zu beseitigen gilt. Die Wirtschaft und vorallem das Groß-Kapital ist heute nicht mehr regional gebunden und wird sich wohl in keinster Weise mehr mit unseren Politikansätzen vereinbaren lassen.1945 ist Deutschland nach einem total geführten Krieg auch total besiegt worden. Das Annehmen von gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sonstigen Entwicklungen dannach und vor Allem das sich damit Abfinden bedeutet den Feindmächten das Feld zu überlassen.
Wir haben die Aufgabe den historischen Brückenschlag vom Heute in das Jahr 1945 hinüber zu tun um eine deutsche Entwicklung überhaupt erst möglich zu machen!
Wenn das Beseitigen des gegenwärtigen liberalkapitalistischen Zustandes eine Aufgabe ist, die im Rahmen dieses Brückenschlages notwendig ist, dann braucht dies überhaupt nicht erst besprochen zu werden, sondern ist hervorragende politische Aufgabe der nationalsozialistischen Gruppen und Einzelkämpfer.
Außerdem war Geld und Kapital nie regional gebunden. Das ist auch der Grund warum die NSDAP nie unternhmer-, aber sehr wohl plutokratenfeindlich war.
Ich sehe manchmal mehr Übereinstimmungen mit sogenannten "Linken", was Globalisierung, Repression oder Kapitalismus betrifft, als bei bürgerlichen "Rechten" (die NPD einbegriffen").
Warum definierst Du von vorne weg den Nationalsozialismus als "rechts", oder "bürgerlich"? Lässt Du Dich von der Systempresse und den Systemmedien in Schablonen pressen, die Du vorgibst beseitigen zu wollen?
Die NSDAP ist und war nie "rechts", genausowenig, wie sie je "links" war. Je nach ideologischer Position werden uns zwar unsere Gegner versuchen dieses Mäntelchen umzuhängen, doch es sich umhängen zu lassen, dazu bin ich nicht bereit. Der Kamerad, der dazu bereit ist, mit dem würde ich mich aber einmal ganz gerne über die nationalsozialistische Weltanschuung unterhalten......
Auch will man einerseits den Parlamentarismus bekämpfen, aber andererseits die Zulassung der NSDAP. Soll sich dann eine NSDAP in die Schlacht um Parlamentsitze begeben? Das wäre eine wirklich düstere Aussicht.
Nun, bereits der letzte Reichskanzler (Dr. Joseph Goebbels) sagte einmal richtig, daß die NSDAP nur in die Parlamente geht, um diese zu ersetzen.
Zur zeit stellt sich diese Frage uns überhaupt nicht! Ob eine neuformierte NSDAP den Weg durch die Parlamente geht, oder eine andere Wegwahl nimmt ist eine Frage der aktuellen Taktik. Ziel ist allemal die Errichtung eines nationalsozialistischen Volksstaates.
Quatschbudenparlamentarismus ist das Unsere nicht!
Unsere gedankliche Grundlage ist hiebei die volksherrschaftliche Form des Things.
Denn mit der Zulassung der NSDAP wird nicht auch ein neuer Menschentypus in dieser kranken Gesellschaft geschaffen.
Die Schaffung des "Neuen Menschen" müssen wir schon lange begonnen haben und dabei hat jeder Kamerad die Pflicht bei sich selbst zu beginnen!
Auch hier solltest Du meine Wortmeldungen exakter lesen.
Ich sehe also die Entwicklung der Bewegung der Autonomen Nationalisten oder wie in Sachsen, die der Autonomen Sozialisten positiv.Das ist aber schön - alleine es steht nicht zu Debatte!
Die Frage ist, wie sich der Nationalsozialismus dazu stellt.
Wenn also, dann beleuchte die Frage aus nationalsozialistischer Sicht!
25.05.07 18:59 Karl Kuhn
Liebe Kameraden !
Einen "autonomen Nationalismus" kann und darf es meiner Meinung
nach gar nicht geben. Das ist eine Randerscheinung, welche früher
oder später so schnell verschwinden wird, wie sie erschienen ist.
Mit dem Unwort "autonom" sehen wir die Linken, oder besser gesagt:
ultralinken vor uns, brüllend, schreischend, ohne jegliche Kultur !
Ich habe bislang die "Autonomen Nationalisten" nur einmal vor meinen
Augen gesehen - und das hat mir gelangt !
Deutsche Kämpfer, deutsche Menschen, deutsche Nationalisten -
das wünsche ich mir in diesem Land, welches sich in einem Dämmer-
schlaf befindet !
Die "autonomen Nationalisten" sollten sich bemühen, wahre und echte
Deutsche zu sein, und sich entsprechend zu benehmen - dann sind sie
uns in unseren Reihen willkommen...
Mit unserem Gruß
Karl Kuhn
29.05.07 09:57 Nutzerin
„Autonomer Nationalismus" klingt für mich erstmal nach „nichts Halbes und nichts Ganzes".
Doch wer kommt schon als perfekter Nationalsozialist zur Welt? Meist macht man in seinem Leben eine gewisse politische Entwicklung durch, Irrwege, Umwege, Haltestellen eingeschlossen. Das muß durchaus kein Nachteil, im Gegenteil, die eigene Gesinnung kann an Stabilität gewinnen. Man ist sich später seines richtigen Weges um so sicherer.
Somit lehne ich „Autonome Nationalisten" nicht grundsätzlich ab. Allerdings müssen sie sich weiterentwickeln. Damit meine ich, dass nicht wir es sind, die sich aus strategischen Gründen an den Zeitgeist anbiedern sollen sondern dass wir diejenigen sind, die richtige Denkansätze und Strömungen, eben alles was uns Erfolg bringt nicht ignorieren dürfen. Wir müssen soetwas in unserem Sinne formen, den Funken schüren, bis er zur Flamme wird, sonst erlischt er wieder.
29.05.07 12:46 Thzamus
Diese Entwicklung ist eine Neue, von daher ist mir nicht bekannt, ob diese Autonomen Nationalen überhaupt formulierte Ziele haben, oder, ob sie nur, wie der Punk in den 60ern und 70ern reine Provokation ist. Damals trugen Punker schon gerne Hakenkreuze und grüßen "Sieg heil".
Laut meiner Definition von Autonom besagt dies, dass Autonome Gruppen weder parteipolitisch noch sonst formal als Vereine organisiert sind. Untereinander bestehen aber lose Verbindungen. Die Autonomen streben danach, auch unabhängig der bestehenden Gesellschaftsordnung, selbstbestimmte Freiräume zu schaffen. Dogmatische Etikettierungen werden von ihnen in der Regel abgelehnt. Im Überblick betrachtet, verfolgen sie antiautoritäre, sozialrevolutionäre und dem Anarchismus nahe stehende Ideale.
Wenn ich mich in dieser Einschätzung nicht irre, dann ist dieser Ausspruch von Enibas mehr als angebracht:„Autonomer Nationalismus" klingt für mich erstmal nach „nichts Halbes und nichts Ganzes".
Wenn es so ist, dann handelt es sich hier um latente Nationalisten. Diese Art der Gruppierung ist mit an anderer Stelle von der BüSo bekannt. Auf der einen Seite werden die USA scharf kritisiert und Anti-Deutsche Antifanten verurteilt, auf der anderen Seite aber Juden als politisches, geistiges Leitbild (Moses Mendelson, Lessing) verwendet, sowie Ausländerintegration befürwortet.
Aus diesen Gründe erachte ich diese Gruppierung als ungefestigt, nicht einig und wankelmütig. Wohin sich dies entwickelt, bleibt abzuwarten.
Es kann nicht sein mit "Pali-Tüchern" die nächste "Soli-Aktion" durchzuführen!
Wir haben die Aufgabe selbstbewußt den neuen deutschen Menschen zu schaffen, der sich eben durch Selbstbewußtsein und Auftreten sowohl charakterlich, als auch optisch und weltanschaulich vom Schmutz der Zeit abhebt. Jenen Menschen zu schaffen, der durch sein Auftreten Achtung gebiert
Das passt wunderbar zu einen vorherigen Ausführungen, genauso wie folgendes:
Wir sind das Herz und die Mitte Deutschlands!
Wir sind keine politisch taktische Randgruppe!
Wir sind der Monolith, an dem sich der "Nationalismus" in all seinen Facetten anklammern und aufrichten kann.
Wir sind der Stamm an dem Deutschland dereinst wieder aufblühen kann!
Denn so soll es sein. Wir sind die Mitte Deutschlands, wir lassen uns nicht in ein ewig-gestriges Becken schubsen, wir haben von neuen zu zeigen, was Nationalsozialismus bedeutet.
Daher verstehe ich jene Kameraden nicht so ganz, die nur in der Vergangenheit leben und den modernen Charakter des Nationalsozialismus nicht sehen, oder nicht sehen wollen, oder selber keine Idee von ihm haben.
Aber man muß eben vielleicht heute den sozialistischen Anteil davon eher betonen, als den nationalistisch-völkisch-offen antisemitischen sowie den, der in der Vergangenheit und der Ehre des deutschen Soldaten lebt
Das ist bereits etwas, was oftmals praktiziert wird. Das ist eine Möglichkeit, der natürlich der Gedanke entgegensteht, inwiefern man sich dadurch verleugnet, bzw. Menschen belügt. Das darf soweit nicht gehen. Aber richtig ist: Dem Zeitgeist und den Befindlichkeiten des Volkes muss Rechnung getragen werden.
31.05.07 22:08 Mjölnir
Der Begriff Autonom/Autonomie bezüglich der Politik wirft hier eine Frage auf:
Als eine Autonomie (von (alt)griechisch (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Griechische_Sprache) αυτονομία, (αὐτονομία) autonomía = sich selbst Gesetze gebend, Eigengesetzlichkeit, selbstständig) bezeichnet man je nach Fachbereich oder Zusammenhang Selbstständigkeit (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Selbstst%C3%A4ndigkeit), Unabhängigkeit (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Unabh%C3%A4ngigkeit), Selbstverwaltung (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Selbstverwaltung) oder Entscheidungsfreiheit (hxxp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Entscheidungsfreiheit&action=edit), beispielsweise das Recht nationaler Minderheiten (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Nationale_Minderheit), einen Teil ihrer Angelegenheiten selber zu bestimmen.
„Autonomie bedeutet, daß nicht, wie bei Heteronomie (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Heteronomie), die Ordnung des Verbands durch Außenstehende gesatzt wird, sondern durch Verbandsgenossen kraft dieser ihrer Qualität (gleichviel wie sie im übrigen erfolgt).“[1] (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Autonomie#_note-0)
Autonomie besteht in der Regel im Rahmen eines Systems (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/System)
Wenn sie nun im Rahmen des Systems handeln, befürworten sie ja indirekt das System! Wenn sie sich zum NS bekennen, und seiner Weltanschauung, die wir ja völlig intolerant, dem System gegenüber und seinen Parteien vertreten handeln, sind sie ja nicht mehr autonom? Ist eher als Widerspruch der Autonomie zu sehen. Nichts ganzes eben.
M.,
02.06.07 20:07 Nordgau
Als "autonom" kann man ja in gewisser Weise auch uns "orthodoxe" Nationalsozialisten bezeichnen - autonom gegenüber dem System, da wir ja eine Gruppierung mit ganz anderen, mit diametral anderen Werten, Regeln, Gesetzen verkörpern, da wir uns ja dem Würgegriff des Systems entziehen wollen, eine Gegenwelt zu dem Schmutz und Dreck der Zeit bilden wollen und auf den Untergang des Systems und die Durchsetzung unserer völkischen Gegenkultur im Volk hinarbeiten. In diesem System streben wir also selbst soviel "Autonomie" wie möglich an.
Bei den linken "Autonomen" weist der Begriff allerdings auf ihre anarchistische Grundhaltung hin. Die Autonomen waren eine Aussonderung aus dem organisierten Kommunismus, sie verweigerten sich der Unterordnung unter die kommunistischen Parteien, wollten auch vom Ziel einer Übernahme der Macht im Staate und der Durchsetzung der Staatsstrukturen nichts wissen. Sie ziel(t)en auf die reine Zerstörung der Staat und der Gesellschaft ab. Anarchie, Destruktion, Chaos - das ist das Kredo des "Autonomen".
Was man als Nationalist hieraus Gutes und Gewinnbringendes schöpfen könnte, ist mir schleierhaft. Da auch die "unverfälschten" Nationalsozialisten heute keineswegs organisiert auftreten können, da gerade sie diejenigen sind, die am heftigsten bekämpft, am meisten marginalisiert werden, bedarf es als nichtnationalsozialistischer Nationalist auch schlecht der theatralischen Absetzung vom angeblich im Lager dominierenden Nationalsozialismus als "Autonomer". Eine nationalsozialistische Partei gibt es überhaupt nicht, wenn man sich jenseits des Nationalsozialismus als "unabhängige" "autonome" Gruppe zusammenfindet, hat man damit schon mehr an Bindung und Organisation geleistet, als es genuinen Nationalsozialisten in diesem Staate möglich ist.
Die linksautonome Weltanschauung mit ihrem unter dem Banner einer Pseudofreiheit geführten Kampf gegen Ordnung, Disziplin und jede Form höherer Organisation, gegen den Staat überhaupt, ist wohl kaum etwas, was man als Nationalist übernehmen und sinnvoll in sein eigenes Weltbild einfügen kann. Sie ist kulturfeindlich und eine der Ideenausscheidungen der nihilistischen, das Gefüge von Staat, Volk, Gesellschaft, von einfach allem auflösen wollenden 68er-Kulturrevolution. Wer dergestalt von "nationalanarchistischen" Gedanken beseelt ist, ist von der Warte des Nationalsozialismus in der Tat als Feind und Kryptobolschewik anzusehen.
Wenn es nur darum geht, gewisse erfolgreiche Aktionsformen und attraktive "Stilelemente" der im Dschungel BRD mit Verve sich bewegenden Linksautonomen zu übernehmen, mag die Sache im Einzelfall anders aussehen und unter Umständen in einer Strategie der äußeren "Modernisierung" und Auffrischung der nationalsozialistischen Bewegung ohne Abstriche beim weltanschaulich-inhaltlichen Kern sinnvolle und erfolgreiche Anwendung finden. Bei einem bloßen Kopieren der bewunderten Linken sähen wir allerdings älter aus als je zuvor.
Es wurde in diesem Faden darauf hingewiesen, daß bereits Adolf Hitler von der Linken gelernt und übernommen habe. Das ist richtig, aber gerade im Falle Hitlers und der NSDAP zeigt sich das schöpferisch-progressive Genie, das nicht einfach banal nachahmte, was der Gegner vorgab, sondern das charakteristisch ab- und umzuwandeln, mit dem Eigenen zu verschmelzen und in neue und nie dagewesene Formen zu transformieren verstand. Hitler "übernahm" nicht einfach die rote Farbe der Linken, sondern verband sie auf seiner neuen Fahne harmonisch mit dem im völkischen Lager verwandten archaischen Heilszeichen, so daß nicht umstürzlerisch-revolutionäre Drohung, sondern nationales Versprechen und deutsche Hoffnung daraus sprachen; er kopierte nicht einfach die Art der linken Kundgebungen und Aufmärsche, sondern erkannte ganz allgemein das Zeitgemäßige, das aus ihnen sprach und schuf allmählich für seine Bewegung einen neuen Stil der politischen Ästhetik; in Sprache und Rhetorik, von den Inhalten ganz zu schweigen, mußte man schließlich erst recht nichts "übernehmen": hier setzte man das Programm einer echten deutschen Volksgemeinschaft und das Ethos der wahren Arbeit dem marxistischen Wahnsinn und Theorienwust entgegen.
Das "progressive Moment" sehe ich im Aufgreifen spezifischer Kodes und Distinktionsmerkmale der linken Szene wie dem schalen Palästinensertuch nicht; als nächstes kommen wohl Irokesenschnitt und Sicherheitsnadeln durch das Ohr. Wir brauchen auch nicht mit dem "nationalen Dutschke", den uns Rabehl andrehen will, oder der "brüderlichen Freundschaft mit dem nordkoreanischen Volk" alles durchprobieren, was im linken Lager vor dreißig, vierzig Jahren up to date war. Daß der Karikaturskinhead kein konstruktiver Beitrag zu einer zeitgenössischen Adaption und Interpretation des Nationalsozialismus ist, ist fraglos - ein guter Grund, sich begierig und ohne Halten am scheinprogressiven Sumpf der Linksradikalen zu laben, ist das aber nicht. Der Nationalsozialismus steht über all dieser modernistischen Szenen- und Subkulturscheiße - oder er sollte, "idealerweise", darüber stehen und davor gewarnt sein, eine Ehe einzugehen mit dem, was gerade Mode des Tages ist. Und wenn es so weit ist, daß es dabei gar nicht mehr um subalterne taktische Fragen oder formale Aspekte minderer Bedeutung geht, sondern wenn Einstellungen und Überzeugungen gepredigt und mit dem Nationalsozialismus zu vereinen versucht werden, die mit nationalsozialistischem Gedankengut absolut unvereinbar sind, hilft nur die Besinnung auf die "reine Lehre" und die Abwehr solcher Bestrebungen. Denn die "reine Lehre" ist eben nicht einfach irgendeine hübsche "historische" Idee, sondern die Kerngedanken des Nationalsozialismus sind als solche zeitlos, und mit dem Nationalsozialismus gab Hitler nichts weniger als die einzig brauchbare Anleitung, wie überhaupt ein Überleben und gesundes Fortleben der deutschen Nation möglich ist. Es geht dabei nicht darum, nach orientalischer Art den "Buchstaben" zu befolgen, an jedem Wort herumzudeuteln, sondern den Hitlerschen Gedanken, der eine Kampfansage an die das deutsche Volk verschlingende Widernatur in ihren verschiedenen ideologischen Ausprägungen war, in seiner absoluten Radikalität zu begreifen und ihm wieder zum Durchbruch zu verhelfen.
Der Streit um Nationalsozialisten und "autonome Nationalisten" ist ja im Grunde nur eine Reproduktion und Aktualisierung von Kämpfen und Antagonismen, wie es sie in der Weimarer Republik schon gab. Dort gab es neben dem engeren völkisch-nationalsozialistischen Lager ja auch Nationalrevolutionäre, Nationalbolschewisten und an anderen Richtungen mehr. Die Formen werden sich auch in Zukunft wandeln und mannigfache Reaktualisierungen finden. Daß eine dem Nationalsozialismus verpflichtete Bewegung der Zukunft nicht auch aus dem Lager heutiger "autonomer" Nationalisten an Kräften abziehen kann, sei nicht bestritten. Die fehlgehen und erkannt haben werden, werden dafür mehr an liebgewonnenen Vorstellungen, Formen und Gepflogenheiten abwerfen müssen, als der Nationalsozialismus es könnte, ohne daß er sich damit selbst verriete.
07.06.07 13:57 wotans-erben
Ich halte von diesen Autonomen Nationalisten nichts! Wenn ich schon das auf ihren Flugblättern lese:" Vermummung Legalisieren - jeder soll das recht haben sich zu Maskieren"
Was soll das bitte?
Man könnte auch meinen das es vom Statt eine Taktik ist um den wahren Nationalismus in den Dreck zu ziehen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine?
Wem will man den mit solchen Flugblätter ansprechen? Wenn es auf der einen Seite "gegen linke Gewalt" ist und aber auf der anderen Seite Gewalt zu schau stellt. Ich bin fest der Meinung das das Grund Prinzip der "Autonomen Nationalisten" vom BRD-System geschaffen wurde.
Gruß
Heil Deutschland!
Heil Hitler !
07.06.07 15:18 Winterwald
Ich halte von diesen Autonomen Nationalisten nichts! Wenn ich schon das auf ihren Flugblättern lese:" Vermummung Legalisieren - jeder soll das recht haben sich zu Maskieren"
Was soll das bitte?
Man könnte auch meinen das es vom Statt eine Taktik ist um den wahren Nationalismus in den Dreck zu ziehen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine?
Wem will man den mit solchen Flugblätter ansprechen? Wenn es auf der einen Seite "gegen linke Gewalt" ist und aber auf der anderen Seite Gewalt zu schau stellt. Ich bin fest der Meinung das das Grund Prinzip der "Autonomen Nationalisten" vom BRD-System geschaffen wurde.
Gruß
Heil Deutschland!
Heil Hitler !
Nur muß man dabei eben auch mal bedenken, daß diese Gruppen und Organisationen (auch die NPD) immerhin die Möglichkeit zu öffentlichkeitswirksamer Propaganda besitzen. Was sollen wir denn machen? Obskure Bestellungen mit großem Risiko bei Organisationen wie der NSDAP/AO tätigen, nur, um irgendwelches Propagandamaterial mit Hakenkreuz und "NSDAP" zu haben?
Allein die Aussage "Im Bekanntenkreis überzeugen" genügt da nicht. Dieses Schneeballsystem würde vorraussetzen, daß unser Volk nur aus Idealisten besteht, die neue Erkenntnisse sofort weitergeben wollen. Das ist aber leider nicht die Realität. Der Durchschnittsdeutsche ist zu faul, selbst, wenn man den mal einen Abend ein wenig aufklärt, kann man kaum davon ausgehen, daß er das selbe gleich selber macht. Die meisten sind halt einfach Mitläufer.
Also benötigt man eben Organisationen, die Propagandamaterial zur Verfügung stellen, das nicht verboten ist. Und aus diesem Grund verteile ich lieber NPD- und KDS-Material, als überhaupt nichts zu tun.
Und solange diese Organisationen a) einen volksbezogenen Nationalismus und b) den Volksgemeinschaftsgedanken (Sozialismus) vertreten, müssen sie sich auch nicht explizit auf die NSDAP beziehen. Denn die wichtigsten Inhalte sind damit ja gegeben.
Lieber so legal wirken, als garnicht. Wenn man damit mal Erfolg gehabt hat, kann man auch weiterführend im expliziten Sinne des NS wirken. Aber man muß mal mit etwas anfangen. Immer nur herumnörgeln an allem, was heute so an nationalen Organisationen existiert, nützt auch nichts. Die NSDAP gibt es dann so schnell trotzdem nicht wieder. Und jetzt bitte nicht "Wir sind intolerant" aus MK zitieren. Wir haben nämlich leider noch nicht mal eine Organisation, mit der wir überhaupt "intolerant" sein können. :|
MdG,
Winterwald
09.06.07 23:22 Waldgänger
Das Konzept autonom arbeitender Gruppen entstand Anfang der 90ger Jahre als Reaktion auf die Verbotswelle nationaler Parteien und Organisationen.
Es war damals der einzige Weg trotzdem öffentlichwirksam weiterarbeiten zu können. Es ist kein "Lifestyle", keine Subkultur, keine Szene oder dergleichen.
Es ist ein Mittel zum Zweck, um staatliche Repression möglichst zu umgehen und damit eine temporäre Zwecklösung.
Eine Gefahr hingegen sehe ich aus der Art Szene, welche sich selbst nach dieser Aktionsform benennt und damit nur ihr Äusseres darstellen möchten.
Damit tun sie nichts anderes als sich in die lange Liste von Gehirnakrobaten einzureihen, die schon vor ihnen die Szenekluft über den politischen Hintergrund, die Weltanschauung gestellt haben.
Anstatt Anlaufpunkte für die Menschen aus unserem Volk aufzubauen, die nicht mehr an die Gesellschaft und an das System glauben, positiv auf sie zu wirken und ihnen zeigt, das es eine Alternative gibt - die einzige Alternative für unsere Nachkommen! - , setzt man eher auf Selbstdarstellung und und tut das, was der Staat durch die Medien fördert: das Kollektiv durch Meinungen vom gemeinsamen Standpunkt zu entfernen und dadurch den Widerstand im Vorfeld durch Uneinigkeit handlungsunfähig zu machen.
Ein Nationalsozialist zeichnet sich in erster Linie durch sein Handeln aus und kann nur daran bemäßen werden!
18.07.07 12:02 wotans-erben
Heil Euch!
Ich finde man sollte trotz dem unterscheiden!! Wie ich schon geschrieben habe kann der autonomenationalimus auch nach hinten los gehen weil er uns unglaubwürdig macht! Ich kann nicht gegen z.b gegen gewalt sein und selber gewalt ausüben!
Heil Deutschland!
18.07.07 14:46 Winterwald
Ein Nationalsozialist zeichnet sich in erster Linie durch sein Handeln aus und kann nur daran bemäßen werden!
Womit wir (mal) wieder bei der Frage sind, woraus derartiges Handeln heute überhaupt bestehen kann. Hier müssen wir weg von wagen Vorhaben kommen, hier müssen wir konkret werden!
Wie in meinem letzten Beitrag schon gesagt, bin ich kaum der Meinung, daß wir dadurch Erfolg haben können, indem wir mit ein paar Leuten im Bekanntenkreis diskutieren. Entweder sind die eh schon entsprechend in Ansätzen gesinnt; aber selbst, wenn wir ein paar bisher "Neutrale" dazu bringen, vielleicht mal die NPD zu wählen, so dürfen wir kaum davon ausgehen, daß jeder so gewonnene gleich selbst wieder einen neuen überzeugen kann, usw. Diese Bestrebung haben immer nur wenige Menschen mit einem idealistischen Grundcharakter, sowie einer gewissen propagandistischen Intelligenz, besessen, aber die heutige BRD-Wohlfühldiktatur bringt kaum Idealisten hervor. Damals sind Massen von Arbeitern auf die Straße gegangen, weil sie für ihre Familie hungern mußten, während dazu im Vergleich(!) der heutige Hartz IV-Empfänger durchaus auf hohem Niveau jammert. Eine DSL-Flatrate bekommt er allemal noch.
Damit scheidet das "Wirken im Bekanntenkreis" samt Synonymen wie "privat ein Vorbild sein" aus.
Daher scheint mir die Strategie, explizit nationalsozialistisches Wirken könne heute nur dort möglich sein, wo einem keine Gefahren drohen, nämlich im privaten Kreis, irrig zu sein. Das ist nichts anderes, als eine Abart des "Stammtischpolitikertums". Dort werden keine Erfolge errungen! Wir müßten raus auf die Straße! Die Masse ansprechen!
Ich verwende denn Konjunktiv bewußt, da ich weiter denke, als die ganzen 16jährigen Deppen in den ganzen NPD-Themen momentan, welche nur einen Vorwand dafür suchen, heute nichts machen zu müssen, indem sie alles Bestehende pauschal scheiße finden. Die können noch so oft "NS" in ihrem Profil stehen haben, das sind die wahren Autonomen in ihrer ganzen Ablehnung von Autoritäten.
Organisationen sind der Grundbaustein politischen Wirkens. Aber wir müssen uns darüber im Klaren sein, daß wir keine expliziten NS-Organisationen auf die Straße bekommen, solange dieser Staat in seiner Exekutive noch existiert.
Daraus würde sich aber ergeben, daß alle momentanen Bemühungen um die Wiederbelebung des Nationalsozialismus im expliziten Sinne letztendlich zum Scheitern verurteilt sind. Auch wenn wir hier noch so lange tüfteln. Das ist meine These. Um Widerlegung wird gebeten.
Aber in diesem Zusammenhang muß man auch meinen Eingangsbeitrag verstehen. Es mag ein wenig undeutlich gewesen sein, aber letztendlich ging es mir weniger darum, anarchistische oder antiorganisatorische Tendenzen zu befürworten, es ging mir eher um die Fokussierung auf bestimmte Inhalte, für deren Übermittlung natürlich auch das Erscheinungsbild eine Rolle spielt. Es geht also durchaus in die Richtung "Querfront", womit ich aber nicht meine, daß man Zecken (also Antifas) anwerben oder mit Iros herumlaufen soll; sondern mir geht es darum, sozialistische (und damit linke) Elemente, ruhig auch nationengebundene Solidarität zu anderen Völkern, stärker zu betonen, als die alten Ideale des militärischen Preußentums, oder einer anderen Nostalgie, die bei uns meistens wohl eher in Richtung SA/SS-Romantik geht, wozu man sich nur mal die Avatare des Forums anschauen muß. Nicht, weil wir uns selbst von ihnen abwenden, sondern, weil in unserer Gesellschaft leider absolut überhaupt keine Verankerung mehr dafür da ist. Davon wurde unsere Bevölkerung leider erfolgreich getrennt. Der Sozialismus hingegen hat nicht nur durch einige positive Seiten der DDR in den Köpfen überlebt, er ist auch insgesamt etwas, das heute weit einleuchtender scheint, als (pars pro toto) das Gedenken an die Leistungen der Waffen-SS. Ich rede wie gesagt aus der Sicht des BRD-Deutschen. Auch Globalisierungsablehnung sowie Antiamerikanismus sind an sich heute sehr verbreitet, wenn auch der durchschnittliche Konsumidiot den Zusammenhang mit McDreck und MTV nicht kapiert. Alles in allem haben wir dabei also hervorragende Chancen, nicht nur weitverbreitete Stimmungen in unsere Richtung zu lenken, sondern auch alle Klischees über dumpfes Proletentum zu zerreißen.
Der völkischen Bezogenheit widerspricht das nicht, der Rassegedanke muß unumstößlich bleiben, genausowenig widerspricht es irgendeinem Punkt des NSDAP-Parteiprogramms. Es widerspricht nur teilweise der bisher einzigen Manifestation des Nationalsozialismus, welche aber wie gesagt auch nur eine Manifestation ist. Damit meiner Ansicht nach auch nicht unangreifbar. Adolf Hitler war klar, daß er vergehen, das deutsche Volk aber bleiben würde. Auch das Parteiprogramm ist damals wie heute gültig. Aber wir müssen erkennen, daß die Ausgangslage eben nicht dieselbe wie in den 20er Jahren ist. Auf die Volkspsychologie näher einzugehen, würde hier zu weit führen, es sollte aber jedem klar sein, daß der Deutsche damals anders über militärisches Auftreten und Einordnung, als heute gedacht hat.
Auch muß heute über die Außenpolitik anders gedacht werden. Siedlungspläne an der Wolga scheiden aus. Wir sind uns wohl darüber einig, daß einer der größten Fehler des 3. Reiches die Blauäugigkeit gegenüber den Westmächten gewesen ist. Der Kampf muß heute noch stärker als damals ein antiamerikianischer, antiglobalistischer sein, da der Marxismus in den Nachbarländern praktische keine Rolle mehr spielt.
Natürlich ist es eine unbezweifelbare Tatsache, daß unserem Volk wieder Werte, wie Disziplin, Sauberkeit und Gemeinschaftsdenken klargemacht werden müssen. Aber ich behaupte, daß die Volkserziehung erst nach dem Erfolg der Fall sein kann. Zuvor muß sie nur so weit gehen, um in unseren Kadern Schlagkraft durchzusetzen. Die Masse ist eh zu lenkbar, als daß sie dabei langfristig denken würde. Damit bleibt auch der Antiparlamentarismus eine unumstößliche Tatsache.
Ich rede nicht von Nationalbolschewismus (und von leidigen Kühnen/Homo/Blubb-Diskussionen, das hier sind meine eigenen Gedanken!), Antihitlerismus und Strasserismus (was genauso wenig uns heute betrifft, Nordgau hat das mal schön gesagt), oder von Elfenbeinturmdiskussionen über irgendwelche Philosophen des 19. Jahrhunderts, ich mache mir nur Gedanken über die Möglichkeiten, wie wir heute zum Erfolg kommen können. Dem Parteiprogramm fühle ich mich stets verbunden, doch dessen Manifestation auf heute zu projizieren, das scheint mir dank (leider als Tatsache festzustellenden) Umerziehung und dem StGB (und der funktionierenden Polizei) leider erfolglos zu bleiben.
Wie gesagt: Meines Ermessens nach widerspricht das nicht dem NSDAP-Parteiprogramm, zumal der nationalistische Anteil in Form der Wiedererlangung der Souveränität sowie der Ausweisung rassefremder Elemente ja immer noch unumstößlich ist. Wer mir aber dennoch Verwässerung etc. vorwerfen will, muß mir erstmal darstellen, wie er es besser machen würde. Ich warte nur darauf. Entscheidend dabei sind aber Wege, die uns offenstehen und nicht einfach "vom Himmel" geschickt werden, wie plötzliche Reinkarnationen des Führers, ausbrechende Bürgerkriege, etc. Es geht ja darum, was wir heute tun können.
MdG,
Winterwald
04.03.09 18:32 Novemberschnee
Es ist die wahrscheinlich unliebsamste Abzweigung des Nationalen Widerstands, da sie einfach die Klamotten und Symbole der Feinde kopieren, sie etwas umändern und dann als die unseren verwenden.
Viele Kameraden stoßen sich auch an der Vermummung, da so der eigentliche Zweck einer Demo verwirkt, nämlich Gesicht für seine Gesinnung zu zeigen und sich nicht zu verstecken. Außerdem sind die AN meistens gewaltbereiter, da sie ja nicht so leicht erkannt werden und so besser auf die Zecken einprügeln können.
Vielleicht ist es auch nur so eine Phase die sie durchleben, denn ich bin sicher, dass die AN meistens junge Nationalisten sind, die sich eben ausleben wollen.
Meinetwegen kann das jeder tun wie er will, aber ich würde es nicht machen...
09.04.09 17:50 HG|Nordland
Heil euch, werte Gemeinschaft!
Es existiert kein "Autonomer Nationalismus", denn das eine schließt das andere automatisch aus. Die Autonomie ist lediglich eine Aktionsform auf der Straße (z. B. beim Aktivismus oder auch ggf. auf Demonstrationen). Man kann "orthodoxer Nationalsozialist" sein und autonom agieren. Ich halte diese Aktionsform für vorteilhaft aus taktischen Gründen und bin selbst bereit dazu, diese anzuwenden, wenn die Umstände es verlangen. Unsere Idee ist der Nationalsozialismus, diesen gilt' es mit allen Mitteln und Wegen durchzusetzen, bis an das Ende der Zeit. In diesem Staat sind wir heute von Repression, Willkür sowie aller Sorten von Menschen gefährdet, weswegen etwas verlangt wird, um diese Gefährdung vorteilhaft auszunutzen, um diejenigen, die uns zu gefährden meinen, selbst Barrikaden im Weg haben und gefährdert werden.
Es ist und bleibt eben ein Aktionsstil, nicht mehr oder weniger, der sich ziemlich positiv auswirkt. Problematisch ist hierbei nur, daß diverse Personen meinen aus einer Aktionsform eine Wissenschaft/ Szene/ Subkultur zu machen, daß wäre nämlich wiederherum fatal, denn daraus resultiert reiner Linkssozialismus oder gar Marxismus. Um dieses System zu schlagen braucht es in heutigen Tagen weitaus mehr, als ehrenhaft Gesicht zu zeigen. Es erfordert ehrenhaft seinen Mann zu stehen und für seinen Traum, seine Idee in allen Lagen einzustehen. Dieser Kreislauf wird nie enden, solange wahrhaftige Deutsche leben.
Die Straße dominieren heute wir, also auf Demonstrationen. Die meisten Linken attackieren uns doch schon nicht mehr, weil sie wissen, was ihnen blüht. In Veranstaltungssälen hallt an jeder Wand unser freies Wort. Wir sind Deutsche, Deutsche die auf der Straße rebellieren können und am Lagerfeuer deutsche Lieder singen können. Wir sind Deutsche die Panzer knacken wollen, aber beim Spazierengehen über Vögelchen philosophieren. Deutschland, Deutschland über Alles!
Es lebe Deutschland!
21.01.10 21:19 Franz Schwede
Heil!!
Ja also ich finde das der "Autonome Nationalismus" eine Agitationsform ist die nicht zu uns passt und mit der wir wirklich keinen Meter weiter kommen, da dieses Auftreten gegenüber dem normalen Bürger, der ja sowieso schon voreingenommen ist gegenüber uns, noch weiter von uns entfernt, was ja nicht unser Ziel ist, schließlich wollen wir das Volk doch ansprechen und mit unserer Botschaft erreichen und nicht abschrecken!
Ich kann damit nichts anfangen wenn manche bis zur Unkenntlichkeit vermummt sind und sich zum Teil (nicht immer) wie die Antifa benehmen (singen und hüpfen während einer Demo) Alles schon erlebt!! Für junge Nationale ist es sicherlich eine schöne Form um zu agieren, da sie anonym bleiben und bei Ausschreitungen , solange sie nicht erwischt werden, mit keinerlei Strafverfolgung zu rechnen haben.
So genug gemeckert, ich will niemanden persönlich angreifen, aber so wird das meiner Meinung nach nichts!!!
MkG Lebensborn
21.01.10 22:05 Nordmann
"Autonomer Nationalismus" <- Wenn ich das schon höre!
Das sind die Krawall-Kiddis die gerne mal Autos anzünden und aus der Masse heraus Feuerwerkskörper abfeuern wie wir sie auch bei der "linken" Seite vorfinden. Die wollen nur was erleben und gegen was sein und damit hat sich ihr Sein bereits erschöpft. Freude haben am Chaos machen, könnte man es nennen. Diese Spinner gehören am Kragen gepackt, aussortiert und für die nächste Woche in eine Zelle gesperrt. Und dabei bräuchte man nicht mal die Staatsmacht. Das würde ich sogar selber erledigen. Strick nehmen und an den Füßen über Kopf an der Decke aufhängen damit sie mal wieder klar im Kopf werden. Diese kleinen Pisser die sich vor Angst in die Hose pinkeln wenn man sie sich schnappt und zur Rede stellt. Pfui Deibel! Die sollten erst mal aus ihren Kinderschuhen rauswachsen bevor sie einen auf dicken Max proben!
22.01.10 00:53 TreuerKamerad
Das große Problem dass die autonomen Nationalisten mit sich bringen ist die Tatsache, dass sie wie die Skinheads eine Subkultur darstellen.Wenn das deutsche Volk zu 50 Prozent aus Jugendlichen bestehen würde, die an jener Subkultur interessiert sind, so wären sie zu begrüßen.
Aber wir müssen alle Schichten erreichen, natürlich ist die Jugend sehr wichtig, da sie die kommenden Hoffnungsträger sind, aber es wäre fatal, wenn mann sich nur auf Jugendliche konzentriert, wir müssen ebenso die Erwachsenen und die Greise erreichen und wir müssen aufklären.Will ich nun aufklären, so muss ich positiv ankommen und dies
tue ich nicht, wenn ich mich vermumme und gewaltbereit wirke, man schaue sich den schwarzen Block einmal an, er wirkt auf Außenstehende total abschreckend, da wirkt ein Kamerad in Hemd viel positiver.
In einer Zeit in der es um den Bestand der Deutschen geht und somit um unser aller Wohl, dürfen wir nicht so egoistisch sein und uns Subkulturen anschließen, die der Bewegung im Wege stehen.
Wenn man gefragt wird was man ist, so soll man nicht antworten, dass man einer Subkultur angehöre, die einzige Antwort muss lauten, dass man Deutscher ist.
27.01.10 21:48 Joachim Peiper
Heil euch !
Autonomer Nationalismus….
Das einzige was Autonome Nationalisten wohl mit mir gleich haben ist der so genannte Nationalismus mehr aber auch nicht.
Autonom = Menschen die sich selbst Gesetze geben ?
Vermummt Steine durch die Gegend werfen, hass, gewalt und zerstörung nach außen hin verbreiten damit der perfekte BRD Gutmensch wieder neues Gedankenfutter bekommt um mit vorurteilen gegen uns zu fungieren.
Wie hier schon genannt wurde sind Autonome Nationalisten nichts weiteres als pubertierende halbstarke die wieder und wieder auf der suche nach Adrenalin und Randale sind und nichts weiteres, und meiner Meinung nach könnten diejenigen die sich aufrichtig und stolz dazu bekennen autonome Nationalisten zu sein auch gleich als Zecken Gesocks titulieren, würde ja im Endeffekt auf das selbe herauskommen, denn als Beispiel sei genannt das ich an den ersten Mai Demos weder Autonome Nationalisten noch Autonome Zecken voneinander unterscheiden kann… beides sind in meinen Augen Steine werfende Vollchaoten die ständig auf der suche nach dem nächsten „Kick“ sind -ohne jeglichen politischen Hintergrund ! oder gibt es etwa eine Rechtfertigung dafür Deutsches Volkseigentum im blinden Gewaltrausch wahllos zu zerstören? Nein.
Und wer meint sich in der Öffentlichkeit so asozial zu benehmen gegen denjenigen ist mit aller härte vorzugehen vor allem gegen diejenigen die damit den wahren Nationalsozialismus in den dreck ziehen. Das sind genau die Leute die all dass was Wir Nationalsozialisten aufbauen bzw. aufgebaut haben wieder und wieder in den dreck ziehen.
Anbei sei noch angemerkt das es die Pflicht eines jeden Nationalsozialisten ist auch im Privaten Umfeld sog genannten Autonomen Nationalisten (falls welche bekannt sind) Wege auf zu zeigen die auch ohne gewallt und Randale zum gewünschten Ergebnis führen.
Heil euch
JP.
28.01.10 12:58 deutscher_sturmmann
Für den Nationalsozialisten kann es bei sogenannten "autonomen Nationalisten" nur darum gehen, sie aus ihren Vorstellungen und ihrem Umfeld herauszulösen, um sie wirklichlich für die Sache des Nationalsozialismus zu gewinnen und zu begeistern. Das ist aber nicht nur eine Möglichkeit, sondern eine Pflicht! Die Bewegung hatte es schon immer mit meist jüngeren Volksgenossen zu tun, die sich für Volk und Rasse einsetzten wollten aber dazu noch nicht den richtigen Weg gefunden hatten. Die Bewegung hat es geschafft, diesen Volksgenossen klarzumachen dass es ohne Gehorsam, Disziplin, strenge gegen sich und andere keine nationale Revolution gibt. Und genau darum geht es heute. Wir können uns nicht leisten diese Kraft ungenutzt zu lassen.
02.02.10 13:29 Ahnenblut
Die Grundidee, wenn man sie sich einmal neutral betrachtet, ist so gesehen eigentlich keine schlechte. Sieht man sich die Begriffe an hat man Nationalisten, die autonom in der Lage sind Handlungen zu vollziehen und Entscheidungen zu treffen.
Da wir in einer Zeit leben, in der auf unsere Argumente nicht eingegangen wird, sondern einfach nur Verbote und politische Verfolgung an der Tagesordnung stehen, ist es wichtig, sich nicht nur auf eine Organisation zu verlassen, sondern mehrere Mittel und Wege zu haben. Agiert eine Gruppe "autonom" bedeutet dies nicht, dass sie dem Bild entsprechen muss, das man jetzt schon aus den Medien vom "Autonomen Nationalisten" kennt, es bedeutet einfach, dass diese Gruppe im Ernstfall auch für sich selbst bestimmen kann und nicht auf andere Organisationen angewiesen ist und im Falle eines Verbotes handlungsunfähig ist.
Im Prinzip ist es fast die gleiche Idee, die unter anderem auch C18 als Ziel hatte. Mehrere Gruppen oder Zellen, die voneinander unabhängig sind aber unter dem gleichen politischen Selbstverständnis unter gleicher Fahne marschieren. Fällt einmal eine dieser Gruppen aus, durch was auch immer, behindert dies die Arbeit der anderen nicht oder schrnkt die Arbeit der anderen Zellen ein.
In beiden Fällen ist die Grundidee aber leider irgendwie verloren gegangen. Bei C18 steht die Kohle mittlerweile im Vordergrund und bei den Autonomen ist das Ganze in kurzer Zeit zu einer Mode bzw. Spaßaktion geworden, ebenfalls gepaart mit ein wenig Kommerz.
Also wie gesagt, Grundidee eigentlich gut und richtig, Ausführung lässt momentan allerdings zu Wünschen übrig!
02.02.10 17:31 creator_mod
Die Grundidee, wenn man sie sich einmal neutral betrachtet, ist so gesehen eigentlich keine schlechte. Sieht man sich die Begriffe an hat man Nationalisten, die autonom in der Lage sind Handlungen zu vollziehen und Entscheidungen zu treffen.
Genau hier liegt ja das Problem! Jeder kocht sein eigenes Süppchen.... wofür soll das gut sein. Es bringt nur Chaos.
Da wir in einer Zeit leben, in der auf unsere Argumente nicht eingegangen wird, sondern einfach nur Verbote und politische Verfolgung an der Tagesordnung stehen, ist es wichtig, sich nicht nur auf eine Organisation zu verlassen, sondern mehrere Mittel und Wege zu haben. Agiert eine Gruppe "autonom" bedeutet dies nicht, dass sie dem Bild entsprechen muss, das man jetzt schon aus den Medien vom "Autonomen Nationalisten" kennt, es bedeutet einfach, dass diese Gruppe im Ernstfall auch für sich selbst bestimmen kann und nicht auf andere Organisationen angewiesen ist und im Falle eines Verbotes handlungsunfähig ist.
Wir reden aber immer noch vom NS oder? Wir sind eine Gemeinschaft, die nach festen Grundsätzen agiert. Wir sind kein Haufen von Anarchisten! Seit wann sind Nationalsozialisten denn bitteschön Autonom.
Ein Volk, ein Reich, ein Führer heißt es. Wo bleibt da denn der Platz für Autonomie?
Im Prinzip ist es fast die gleiche Idee, die unter anderem auch C18 als Ziel hatte. Mehrere Gruppen oder Zellen, die voneinander unabhängig sind aber unter dem gleichen politischen Selbstverständnis unter gleicher Fahne marschieren. Fällt einmal eine dieser Gruppen aus, durch was auch immer, behindert dies die Arbeit der anderen nicht oder schrnkt die Arbeit der anderen Zellen ein.
Vorsicht, ich glaube Du verwechselst da was. Zellen oder Gruppierungen, bekommen immer noch Ihre Ziele von höherer Stelle. Sie gehören einer übergeordneten Gruppe an und sind somit nicht autonom. Autonom bedeutet, dass etwas von der Idee bis zur Umsetzung eigenständig durchgeführt wird und soetwas halte ich für gefährlich. Es bringt nur Choas und ist somit der Sache nicht dienlich.
gruss
cm
02.02.10 19:25 Mjölnir
Autonome, National Soziale, Soziale Patrioten, Nationale Patrioten, sozialnormal....alles für die Katz.
Die stärkste Kraft muss sich durchsetzen, wenn es dem Nationalsozialismus gelingt die obig genannten endlich zu vereinnahmen, diese im Sinne des NS zu erziehen, sie in die Struktur ohne WENN und ABER einzugliedern, dann ist ihr Auflösung garantiert.
Alles andere ist verschwendete Zeit.
Grundsätzlich gilt:
Ist ES zuträglich, nützlich, in Ordnung, diese Strömungen zu verwenden, wenn sie dereinst zu einem Erfolg führen, no na, werden sie verwendet.
Zukunftsorientiertes Denken und Handeln, basierend auf den Grundlagen des Nationalsozialismus FÜR EINE GEMEINSAME Zukunft!
Uniformen gibt es bei der Kleiderausgabe...;):D
Das ist mein Standpunkt hierzu, Meinungen sind "Geistige Flatulenzen".
M.
02.02.10 22:32 Frontwehr
Wenn einzelne Zellen autonom, d.h. ohne Dachorganisation, agieren bringt das zwei wesentliche Vorteile:
1. Durch das Fehlen einer Dachorganisation ist es unmöglich "eine Gruppe" zu verfolgen.
2. Der Eigenständigkeit, der Autonomie, der einzelnen Zellen ist es zu verdanken, daß es deutschlandweit kein einheitliches Schema, was die Vorgehensweisen angeht gibt. Das erschwert eine großflächig angelegte Verfolgung enorm.
Um so etwas: [...] dass etwas von der Idee bis zur Umsetzung eigenständig durchgeführt wird und soetwas halte ich für gefährlich. Es bringt nur Choas und ist somit der Sache nicht dienlich. zu vermeiden, ist es unumgänglich, daß die Köpfe der einzelnen Gruppen einander kennen und sich untereinander absprechen, vor allem bei groß angelegten Propagandaaktionen.
Ich stehe dem "Autonomen Nationalismus" nicht unbedingt negativ gegenüber: Dieses autonome Prinzip, wie wir es von AntiFa und Konsorten kennen, hat ja (aus rein taktischer Überlegung) einige Vorteile. Sollte unser Interesse denn nicht sein, die Vorgehensweise der Nationalsozialistischen Bewegung zu perfektionieren?
Wenn man von dem einen alle guten Sachen nimmt, vom anderen auch, usw. usf. kommen wir vielleicht endlich auf einen grünen Zweig.
Denn das ist eine wichtige Eigenschaft des Nationalsozialismus: Er ist nicht statisch an festgelegte Dogmen gebunden, sondern einzig und allein an (wissenschaftliche) Erkenntnisse. Wenn man dessen eingedenk ist, und es auch in sein Handeln überfließen läßt, so haben wir DEN entsprechenden Vorteil!
Die stärkste Kraft muss sich durchsetzen, wenn es dem Nationalsozialismus gelingt die obig genannten endlich zu vereinnahmen, diese im Sinne des NS zu erziehen, sie in die Struktur ohne WENN und ABER einzugliedern, dann ist ihr Auflösung garantiert.
Natürlich ist ihre Auflösung garantiert! Der Unterschied zwischen idealistischer Politik und Parteipolitik ist, daß Parteipolitik Eigenzweck ist, und idealistische ein Ziel hat. Sobald dieses Ziel erreicht ist, ist der Zweck der Partei/Bewegung erfüllt und gleichzeitig seine Existenzberechtigung erloschen.
03.02.10 02:19 Nordmann
Natürlich ist ihre Auflösung garantiert! Der Unterschied zwischen idealistischer Politik und Parteipolitik ist, daß Parteipolitik Eigenzweck ist, und idealistische ein Ziel hat. Sobald dieses Ziel erreicht ist, ist der Zweck der Partei/Bewegung erfüllt und gleichzeitig seine Existenzberechtigung erloschen.Das Monster das ich schuf. Oder, wer sagt Dir, dass sich das Viech nicht gegen uns stellt, wenn es die ihm zugedachte Aufgabe erfüllt hat? Das ist das Problem wenn man keine einheitliche Führung hat die Sanktionen verhängen kann. Die Verhaltensweise geht in Fleisch und Blut über und entwickelt eine Eigendynamik. Und eh man sich versieht, hat man auf "seiner" Seite einen Teil stehen den man eigentlich von Grund auf ablehnt, ja gegen den man kämpft. Sich in den Gegner zu verwandeln um den Gegner zu bekämpfen birgt gerade bei Massen den Effekt der psychologischen Umkehrung. Sicherlich hätten wir den Krieg gewonnen, wenn wir damals das gewesen wären, was man heute unter "Nazi" versteht und all' die Dinge so ausgeführt hätten, derer man uns heute beschuldigt.
Doch nur reine, wahre und ehrliche Ideen wie die Idee des Nationalsozialismus entwickeln Überzeugungs- und Schaffenskraft als strahlendes Ideal am unerreichbaren Sternenzelt. Wir wissen, dass das was wir wollen, nicht aus der Mentalität zu Terror und Gewalt heraus geboren werden kann.
03.02.10 20:23 Frontwehr
Das Monster das ich schuf. Oder, wer sagt Dir, dass sich das Viech nicht gegen uns stellt, wenn es die ihm zugedachte Aufgabe erfüllt hat?
"Die Nacht der langen Messer", besser gesagt der Grund hierfür, beweist, daß Deine Befürchtung absolut begründet ist.
Aber damals gab es eine einheitliche Führung.
Der Knackpunkt ist, bei uns ist eine einheitliche Führung zur Zeit und in näherer Zukunft Utopie. Wer es dennoch versucht, kann gleich damit anfangen Auto und Wohnung bis auf Weiteres abzumelden, da er diese für längere Zeit durch eine kalte Gefängniszelle einzutauschen hat.
Das derzeitig praktizierte System in der Ostmark ist wohl das beste: Es gibt keine Dachorganisation, bzw. einheitliche Führung, aber alpen-donau.info, das sich die Vermittlung zwischen den einzelnen unabhängigen Gruppen zur Aufgabe gemacht hat.
Und die machen ihre Arbeit echt gut!
NS zum eigentlichen Thema: Um Mißverständnissen vorzubeugen, jegliche Adaptierung in Richtung Hausbesetzungen und Landstreicherei, in Anlehnung an autonome Linksradikale, lehne ich natürlich strikestens ab.
05.02.10 17:00 Immer_treu
Also ich für meinen Teil sehe die Zeiterscheinung des Autonomen Nationalismus als äußert bedenklich an und in etwa so produktiv für die Bewegung, wie es einst die Skinhead-Subkultur war.
Mir kommt es - aus eigene Erfahrung - auch so vor, als ob die eigentliche "Aktionsform" mittlerweise zur Subkultur mutiert ist und nun in die selbe Sackgasse führt wie schon der Skinhead-Kult.
Was man auch nicht außer acht lassen sollte, daß auch von den Autonomen Nationalisten später mal etwas kommen muss. Sprich: Eine Familie.
Aber wer weiß. Vielleicht sehe ich die ganze Sache auch einfach nur zu sehr kritisch und einseitig. Es kann ja sein, dass sich eines schönen Tages die Autonomen Nationalisten noch richtig bewähren und wir später mal froh sind sie gehabt zu haben. Wer weiß...
26.07.10 22:22 Saalschlacht
Der "Autonome Nationalismus" ist in meinen Augen lediglich eine Agitationsform, die zu bestimmten Zwecken durchaus angebracht erscheint. Allerdings sehe ich auch die Gefahr, dass der AN zu der nächsten, mehr schädlichen als nützlichen, Subkultur mutiert.
Ich verstehe auch nicht, was der AN auf Demonstrationen bezwecken soll, ausser die Sicherheitbehörden zu provozieren und dem Bürger, sowie speziell den Medien, ein Bild zu vermittelt, was es eigentlich zu vermeiden gilt. Zudem läuft diese Entwicklung Gefahr, dass der AN zu einem Krawalltourismus verkommt, in dem sich nur noch, oder zu großen Teilen, "pöbelgeile" Jugendliche sammelt, die keine ideologische Festigung erfahren haben. Somit würde dass den AN dann nicht besser machen als die autonome AntiFa...
Berechtigt finde ich die Agitationsform für die Anti-Antifa-Arbeit, diverse Banner-, und Sprühaktionen in videoüberwachten Bereichen, sowie anderen Tätigkeiten in der Öffentlichkeit, die nicht ganz gesetzeskonform sind und es eine Identifizierung der Aktivisten zu vermeiden gilt.
28.08.10 15:13 Konsumgegner-sXe
Ich sehe das sehr ähnlich wie viele Vorschreiber. War ich anfangs noch von der Strömung begeistert, stehe ich mittlerweile den sogenannten "Autonomen Nationalisten" eher kritisch gegenüber. Natürlich kann man nicht polarisieren, doch wie bei den Skinheads steht bei vielen die subkulturelle Zugehörigkeit über den weltanschaulichen Prinzipien. Zudem erschließt es mir nicht, warum man in der Freizeit oder bei kleineren Aktionen komplett in schwarz inklusive Vermummungstuch rumlaufen muss. Und rein optisch betrachtet sehe ich es auch nicht mehr als ansehnlich. Nichts gegen alternative oder jugendorientierte Kleidung und Transparente, aber diese müssen eben nicht komplett in schwarz gehalten sein. Bad Nenndorf sehe ich da als klaren Vorreiter. Viele, die sonst in komplett schwarz an Demonstrationen teilnahmen, erschienen dort in bunter Freizeitkleidung, meist mit einem schicken Hemd. Dieser Weg sollte sich in der Zukunft durchsetzen, das ist zumindest meine Meinung.
28.08.10 15:27 Mjölnir
Wir sind Nationalsozialisten, dort agieren sog. "autonome Nationalisten".
Ich sehe durchaus die Möglichkeit, daß sich in Richtung der organisierten Sozialisten (ich verwende hier bewußt das Wort "Linke" nicht) ein überschneidender Graubereich bildet, den ich als durchaus wünschenswert in seiner Existenz sehe.
Nur ist es nicht die Aufgabe des modernen Nationalsozialismus sich in taktischen Klüngeleien zu ergehen.
Wir sind die Wahrer und Kämpfer der "reinen Lehre". Wir sind der weltanschauliche Mittelpunkt deutscher Politik. Und das sind wir solange und darauf haben wir uns so lange zu konzentrieren, so lange wir nicht in einer NSDAP offen agieren können.
Wir leben in einem legalen Graubereich, der in den letzten 25 Jahren erkämpft wurde. Vor 25 Jahren gab es uns nicht, sondern waren wir als "genetisches Problem" bereits totgeredet. Erst mit dem Aufkommen des Neonazismus und seiner zwischenzeitlich richtigerweise erfolgten Entwicklung zum ausschließlichen Nationalsozialismus sind wir Nationalsozialisten wieder nach Deutschland zurückgekehrt und bilden dort eine, wenn auch von der Öffentlichkeit verabscheuten, weltanschauliche Größe.
Die an der Öffentlichkeit tätigen Kameraden werden nach wie vor als "Rechtsradikale, Faschos und Neonazis" tituliert. Dies sind propagandistische Totschlagbegriffe der vereinten politischen Gegnerschaft (Blockparteien und angeschlossene Agitationsgruppen). Kommen einmal hintergründigere Aussagen, dann wird aber sehr wohl das Wort "Nationalsozialist" in den Mund genommen. Die Herrschaften wissen sehr wohl, woher der Wind weht!
Zurück zum eigentlichen Thema.
Das Vorhandensein persönlicher und politischer Verstrickungen mit Sozialisten und das Annehmen optischer Darstellungsweisen durch Personen, die taktisch agitieren, braucht uns als Nationalsozialisten nur insofern berühren, als wir es wissen müssen um rechtzeitig im Sinne des nationalsozialistischen Deutschlands dagegen zu immunisieren.
Nationalsozialisten müssen es schaffen durch Müll und Unrat zu waten, sich schmutzig zu machen, dabei aber immer selbst sauber und integer zu bleiben!
Ich halte es für müßig sich an Tätigkeiten "autonomer Nationalisten" zu beteiligen (wiewohl ich auch feststellen will, daß es einen gravierenden Unterschied zwischen solchen Gruppen in den ehem. "neuen Bundesländern" und der "AltBRD" gibt), weil es dort für uns keinen "Blumentopf" zu gewinnen gibt.
Wie sieht es denn strategisch aus?
Durch angesprochene Verstrickungen ist es unweigerlich so, daß fehlgeleitete linke Volksgenossen sich bei uns einfinden und früher oder später (ich vermute einmal, salopp gesagt, aber doch eher "früher") mit Nationalsozialisten und dann auch mit dem Nationalsozialismus zusammentreffen und sich mit uns dann auseinandersetzen.
Sind wir dann eine angepasste, amorphe Masse, in der der "autonome Nationalist" auch Platz findet - "Gute Nacht"!
Nein, wir müssen diesen Personen dann klar machen, was wir als Nationalsozialisten in Deutschland für eine Aufgabe haben.
Es kann nicht sein mit "Pali-Tüchern" die nächste "Soli-Aktion" durchzuführen!
Wir haben die Aufgabe selbstbewußt den neuen deutschen Menschen zu schaffen, der sich eben durch Selbstbewußtsein und Auftreten sowohl charakterlich, als auch optisch und weltanschaulich vom Schmutz der Zeit abhebt. Jenen Menschen zu schaffen, der durch sein Auftreten Achtung gebiert. Der, den auch Aufenthalte in Gefängnissen nicht beschmutzen!
Menschen zu schaffen bedeutet den deutschen Charakter, also das, was uns von der ganzen Welt Achtung abgringt, wieder zu neuen Höhen auszubilden.
Darum:
Wir Nationalsozialisten haben Deutschland vor Augen zu haben! Ausschließlich und ohne Bedingung.
Wer mit uns geht, der hat sich unseren Forderungen anzuschließen! Wir lehnen niemanden ab, der deutscher Volkszugehörigkeit ist und sich kameradschaftlich in unsere Gemeinschaft einfügt - gleich wasimmer er auch vorher gemacht hat!
Wir sind das Herz und die Mitte Deutschlands!
Wir sind keine politisch taktische Randgruppe!
Wir sind der Monolith, an dem sich der "Nationalismus" in all seinen Facetten anklammern und aufrichten kann.
Wir sind der Stamm an dem Deutschland dereinst wieder aufblühen kann!
Genau die letzten Sätze wie auch das im Zitat vorangegange sind gültig, Meinungen sind nicht gefragt, sondern Standpunkte!
Weniger Meinungen bilden, sondern Standpunkte, danach UMSETZEN!
M.
Einheitliches Auftreten der NS hier im Forum!
09.11.05 22:16 Mjölnir
Da es in letzter Zeit immer wieder dazu führt das einzelne einen fast verlorenen Kampf hier führen möchte ich etwas zur Sprache und Diskussion bringen das mir schon lange auf der Zunge liegt.
Die NSDAP hatte auch ein einheitliches Erscheinungsbild. Ich wäre für ebendiese Umsetzung auch hier im Forum das wir wie eine geballte Faust wirken und auch so handeln. Einheitliches Erscheinungsbild, Auftreten und Politische Orientierung.
Politik: Nationalsozialist
Titel: Nationalsozialist
Avatar: Einheitliches BildDies sind meine Vorschläge die ich hier mit euch diskutieren möchte.
M.,:|
09.11.05 22:21 Wissen ist Macht
Da es in letzter Zeit immer wieder dazu führt das einzelne einen fast verlorenen Kampf hier führen möchte ich etwas zur Sprache und Diskussion bringen das mir schon lange auf der Zunge liegt.
Die NSDAP hatte auch ein einheitliches Erscheinungsbild. Ich wäre für ebendiese Umsetzung auch hier im Forum das wir wie eine geballte Faust wirken und auch so handeln. Einheitliches Erscheinungsbild, Auftreten und Politische Orientierung.
Politik: Nationalsozialist
Titel: Nationalsozialist
Avatar: Einheitliches BildDies sind meine Vorschläge die ich hier mit euch diskutieren möchte.
M.,:|
Da wäre ich glatt mal mit einverstanden (Mjölnir befiehl, wir folgen! ;) ). Ich würde nur anmerken wollen, daß bzgl. der Politik "Nationalsozialismus" besser paßt. Für den Titel wäre Nationalsozialist in Ordnung. Was für ein einheitliches Bild soll es denn werden? Antagonist! Ab in den Lichtbildladen (Photoshop)! :)
09.11.05 22:29 Mjölnir
Da wäre ich glatt mal mit einverstanden (Mjölnir befiehl, wir folgen! ;) ). Ich würde nur anmerken wollen, daß bzgl. der Politik "Nationalsozialismus" besser paßt. Für den Titel wäre Nationalsozialist in Ordnung. Was für ein einheitliches Bild soll es denn werden? Antagonist! Ab in den Lichtbildladen (Photoshop)! :)
Politik: Nationalsozialismus einverstanden!:thumbup
Umfrage wurde hinzugefügt.
Jeder NS hier ist aufgefordert dem so rasch als möglich nachzukommen.
M.,
09.11.05 23:23 DeepzOne
Von Grundgedanke ist es wünschenswert, trotzdem bin ich bin dagegen. Ich habe jetzt schon keine Lust hier mit einigen Leuten konform zu gehen, die durchdringende Arroganz und der zusätzliche Scheuklappenblick sind nicht förderlich, ebenso der Gedanke, das nur ihre Meinung der "wahre NS" sei.
09.11.05 23:25 Mjölnir
Zur Kenntnis genommen DeepZOne!
M.,
09.11.05 23:32 DeepzOne
Ergänzend denke ich aber, wenn es nur um ein äußeres Erscheinungsbild geht, dann wäre beispielsweise ein Zeichen (wie die Schwarze Sonne, o. ä.) eine Überlegung wert. Allerdings nicht als Einheitsbild, sondern eher als eine Einarbeitung des Zeichens beispielsweise in Signatur oder Avatar...
10.11.05 02:18 Nordmann
Da es in letzter Zeit immer wieder dazu führt das einzelne einen fast verlorenen Kampf hier führen möchte ich etwas zur Sprache und Diskussion bringen das mir schon lange auf der Zunge liegt.
Die NSDAP hatte auch ein einheitliches Erscheinungsbild. Ich wäre für ebendiese Umsetzung auch hier im Forum das wir wie eine geballte Faust wirken und auch so handeln. Einheitliches Erscheinungsbild, Auftreten und Politische Orientierung.
Politik: Nationalsozialist
Titel: Nationalsozialist
Avatar: Einheitliches BildDies sind meine Vorschläge die ich hier mit euch diskutieren möchte.
M.,:|Klingt mir irgendwie nach Gleichmacherei ohne den Menschen als Person wahrzunehmen. Ich bin in diesem Forum als Schreiber tätig und nicht als Parteimitglied bzw. Glied einer nationalsozialistischen Organisation.
10.11.05 03:17 Agrippa
So nebenbei möchte ich nur einwerfen das die Avatare auch zur schnellen Erkennung eines Benutzers da sind - ein einheitlicher "Avatar-Wald" wäre daher eher verwirrend und nicht sehr benutzerfreundlich.
10.11.05 07:56 Son of Thor
Gleiche Avatare stiften nur Verwirrung. Allerdings kann man mit Photoshop ja ein kleines Parteiabzeichen in irgendeiner Ecke platzieren.
10.11.05 08:21 Dissident
Wo kann ich meine Uniform abholen Mjölnir?
10.11.05 11:19 Dissident
Von unserem Exil-Kameraden Antagonist:
Heilsgruß!
Da ich gestern dem Maulkorb des Systems zu Opfer fiel und für einen Monat aus Skadi gebannt bin möchte ich auf diesem Wege zu diesem Thema meine Ansicht und meine Vorschläge beisteuern. (Danke Dissident!)
Ich persönlich glaube daß jedem sein Benutzerbild der Umgebung gegenüber wie ein "Gesicht" wirkt.. man prägt sich damit die Leute irgendwie ein. Das ist eigentlich ein Musterbeispiel zu NLP ;) Wenn ich zB an DvB denke dann denk ich zugleich an den Ritter von Bern, eben weil er schon immer dieses Bild hat und man unbewusst Ihn mit seinem Bild assoziiert.. Deswegen fände ich es nicht richtig wenn jeder das gleiche Benutzerbild hat weil dadurch ein Stückchen Persönlichkeit verloren ginge.
Damit meine ich allerdings nicht daß ein Zeichen, welches uns Nationalsozialisten verbindet, falsch wäre. Ich glaube ein kleines Zeichen in der Ecke des Benutzerbildes würde niemanden seiner Persönlichkeit berauben und wäre mit einfachen Mitteln machbar. Um sich das vorzustellen hab ich einfach mal ein paar Beispiele gemacht. Alle Bilder sind nur Beispielbilder und unverbindlich.. klar ;)
Also was haltet ihr davon?
Was könnte besser sein?
würdet ihr da mitmachen?
Vielen Dank
Antagonist
10.11.05 11:41 Ragnaroek
Gegen ein kleines Zeichen im Avatar hätte ich nichts einzuwenden, allerdings habe ich "unser" Zeichen, das Hakenkreuz, unübersehbar im Avatar.
P.S.: Was heißt das PF im Logo? Bin gerade erst wach geworden und deshalb etwas begriffsstutzig ;)
10.11.05 11:42 Prinz Eugen
Gute Lösung gefällt mir gut, kann das jemand für mein Bildchen machen?
10.11.05 11:45 Dissident
PF = Privat-Forum
10.11.05 11:48 Mjölnir
@Dissident
Sieht sehr ansprechend aus dein Vorschlag!:thumbup
M.,
10.11.05 11:51 Dissident
Falls du meine Signatur meinst: Danke für die Blumen. Ist zur Nachahmung empfohlen :)
Die Graphiken sind aber von Antagonist. (Im politischen Exil befindlicher Mitarbeiter der Design-Abteilung.) :D
10.11.05 12:06 Ragnaroek
Najut, habe mir das Signum reingeknallt. :D
10.11.05 12:17 Prinz Eugen
Aus aktuellem Anlaß kehre ich zu meinem alten Avatar zurück. Bitte für dieses das Symbol einfügen.
DANKE
10.11.05 12:44 Mjölnir
Bin begeistert und hab mein Profil dementsprechend angepasst!
Sehr gute Arbeit weiter so.
M.,:thumbup
NS: Gruss an Antagonist im "Lazarett":P
10.11.05 12:48 Dissident
An alle:
Wer sein Benutzerbild entsprechend bearbeitet haben möchte, kann es mir per PN zuschicken und bekommt es dann so schnell es geht zurück.
(Wär doch nett wenn alle ihre virtuelle Ausgeh-Uniform an hätten wenn unser POW in 4 Wochen wieder da ist. :D )
10.11.05 12:59 DeepzOne
Gute Lösung gefällt mir gut, kann das jemand für mein Bildchen machen?
Wenn es bis zum Wochenende Zeit hat, dann mach ich das gerne F.!
Eine Frage noch zum Einpflegen der Grafik in den Avatar:
Es sollte doch keinen stören, wenn man das Zeichen in seiner Darstellung modifiziert?
Das heißt farblich, wenn man ein SW-Bild benutzt oder beispielsweise einen ocker-Ton bei Prinz Eugens Avatar, oder vielleicht, wenn man Fahnen im Avatar hat, das man die Fahnen ersetzt und das Zeichen wehen lässt. Einfach "aufgeklatscht" sagt mir nicht zu, wir sind ja hier nicht bei der NNPK ;)
10.11.05 16:20 Zyklop
Größter Schwachsinn aller Zeiten.
10.11.05 17:14 Nordgau
Größter Schwachsinn aller Zeiten.
Och, das Urteil scheint mir etwas harsch, wenn ich an "schlaue" Aktionen wie die Gastarbeiteranwerbung oder die Rechtschreibreform denke. :P
Ich finde aber auch nicht unbedingt, daß im Forum eine "Pflichtuniform" wirklich sein muß, und spreche mich dafür aus, daß jeder sein Profil und seine Avatar- und Signaturbilder seiner Individualität gemäß und nach seinem persönlichen Geschmack gestalten sollte.
Gewisse politisch-weltanschauliche Sympathien kommen bei mir ja bereits jetzt schon eigentlich gar nicht mal so undeutlich zum Ausdruck. :) Ich schätze auch den Schwarzweiß-Minimalismus meines Benutzerbildes. Selbst ein bescheiden in der Ecke plaziertes Zeichen würde da die ganze Stimmung zunichte machen. Ähnlich liegen die Dinge bei meiner Signatur, die schon sehr vollendet und harmonisch komponiert wirkt. :|
Der Einwand von Agrippa ist ja nicht von der Hand zu weisen. Eine tatsächliche Vereinheitlichung des Erscheinungsbildes würde Sinn und Nutzen der Einrichtungen Avatar und Signatur ad absurdum führen. Die gemäßigte Version mit dem kleinen Abzeichen ist da natürlich schon viel besser, auch wenn es jedem einzelnen freigestellt werden sollte, ob er das für sich möchte.
Wobei ich allerdings durchaus gerne das im Schockzustand erstarrte Gesicht von Thorburn sehen wollte, wenn die ganze Meute plötzlich mit meinem Avatar herumliefe. :jeer
10.11.05 17:28 Zyklop
Das Traurige daran ist ja, daß, trotz aller "Elitestimmung" hier, wichtige Themen, wie z.B. Kryptographie, einfach ignoriert werden (siehe PGP Public Key Verzeichnis), so ein Uniformenscheiß aber sofort Zuspruch findet. :doh
10.11.05 17:45 Mjölnir
Also das der Auftritt geschlossen stattfinden soll und eine gewisse Einheitlichkeit für scheiße gehalten wird find ich irgendwie beschissen.
Wenn hier einige glauben alles besser zu können dann sollen sie mal selber aktiv werden anstatt nur Kritik zu üben.
Heil Hitler!
M.,:|
NS: PGP Public Key sollte selbstverständlich sein wer nicht soweit ist sollte sich mal an der eigenen Nase nehmen.
10.11.05 17:47 Dissident
Genau.
Ich steh auf unsere Uniformierungsaktion. Die is bunt, macht Spaß und sind Hakenkreuze drauf.
Was will man mehr? :thumbup
10.11.05 18:34 Patria
Warum kein dezentes Symbol links bei den Benutzerangaben? (Dies könnte man gleich mit der Benutzergruppe, die Schreibrecht im NSPF hat, verknüpfen. So wäre es automatisch sichtbar sobald man NSPF-Mitglied ist, ein Mißbrauch wäre ausgeschlossen. Ähnlich dem PGP Symbol nur eine Idee höher.)
10.11.05 18:40 Dissident
Ich möchte mich korrigieren:
Is groß, macht Spaß und sind Hakenkreuze drauf.
:D
10.11.05 19:26 Nordgau
Warum kein dezentes Symbol links bei den Benutzerangaben? (Dies könnte man gleich mit der Benutzergruppe, die Schreibrecht im NSPF hat, verknüpfen. So wäre es automatisch sichtbar sobald man NSPF-Mitglied ist, ein Mißbrauch wäre ausgeschlossen. Ähnlich dem PGP Symbol nur eine Idee höher.)
Einmal ganz abgesehen jetzt von der Frage nach besonderen Avataren und Signaturen: Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn bei denjenigen, die hier das Schreibrecht besitzen, zu jedermanns Klarheit und Information ein rein sachlicher Hinweis im Profil auftauchte, so wie es bei anderen Gruppenmitgliedschaften der Fall ist, bei mir etwa für den Bereich Free Speech.
Ich weiß jetzt nicht, ob sich das technisch überhaupt einrichten läßt, da hier die Dinge etwas anders liegen als etwa bei Free Speech: dort muß man sich anmelden und kann erst daraufhin dort lesen und schreiben, hier kann jeder lesen, aber nur einige können schreiben. Aber wenn sich die Großen und Weisen hier schon ohne weiteres die Renommeelisten sämtlicher Mitglieder als Lektüre für langweilige Stunden zu genehmigen imstande sind, dürften andere technische Kunstgriffe eigentlich nicht wirklich ein Problem sein. :P
11.11.05 06:09 DvB
Wers gescheiter bzw. kunstvoller hinbekommt, kann sich gern dran versuchen (vielleicht in den Schild einarbeiten?). Das Original ist noch als Profilbild in meinem Profil vorhanden.
11.11.05 12:52 Mjölnir
Schau mal DVB vielleicht sagt Dir das zu:
16.11.05 02:06 Patria
Warum kein dezentes Symbol links bei den Benutzerangaben? (Dies könnte man gleich mit der Benutzergruppe, die Schreibrecht im NSPF hat, verknüpfen. So wäre es automatisch sichtbar sobald man NSPF-Mitglied ist, ein Mißbrauch wäre ausgeschlossen. Ähnlich dem PGP Symbol nur eine Idee höher.)Einfach um das Thema noch einmal aufzugreifen. Ich finde die Idee nach wie vor gut und besser, als sich irgendwo ins Benutzerbild das NSPF Logo reinzukleben. Dazu noch in verschiedenen Größen und an unterschiedlichen Positionen.
An den Moderator (Unduldsamer):
Ich schlage vor eine Abstimmung zu dem Thema zu initiieren und bei einem positiven Ergebnis, den Kontakt zu Renee88 bzgl. der Realisierung der Funktionalität zu suchen.
NS.: Anbei das NSPF Logo in verkleinerter Form und eine Vorschaugrafik.
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=44775&stc=1&d=1132103135
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=44779&stc=1&d=1132112504
16.11.05 15:47 DvB
In der Umsetzung wäre das vielleicht nicht so ohne weiteres möglich, müßte ja wahrscheinlich die Forensoftware unterstützen. Aber einfacherweise ließe sich das doch auch als Landesflagge einbinden. Hätte dann halt keine Funktionalität.
16.11.05 16:07 Nordgau
Einfach um das Thema noch einmal aufzugreifen. Ich finde die Idee nach wie vor gut und besser, als sich irgendwo ins Benutzerbild das NSPF Logo reinzukleben. Dazu noch in verschiedenen Größen und an unterschiedlichen Positionen.
An den Moderator (Unduldsamer):
Ich schlage vor eine Abstimmung zu dem Thema zu initiieren und bei einem positiven Ergebnis, den Kontakt zu Renee88 bzgl. der Realisierung der Funktionalität zu suchen.
NS.: Anbei das NSPF Logo in verkleinerter Form und eine Vorschaugrafik.
Ein Gruppenabzeichen da unten bei der Waage und dem anderen Zeug erscheint mir auch am besten. :):thumbup
16.11.05 16:30 Patria
Quelltext:
postbit_legacy
<!-- NSPF icon -->
<if condition="is_member_of($post,GROUPID)">
<a href="hxxp://forum.thiazi.net/forumdisplay.php?f=532"><img src="images/misc/nspf.gif" border="0" align="absmiddle"></a></if>
<!-- /NSPF icon -->
Umfrage - Auftrittsvereinheitlichung der Teilnehmer am nsPF (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?t=42944)
01.04.06 10:01 Sonnenritter
Gibts von der Uniformfront etwas neues?
Patria Vorschlag finde ich ebenfalls erstrebenswert da die Einarbeitung des NSPF-Logos in meinen Augen verschandelt wirkt. Gerade wegen des Grundprinzips einer Uniform sollte jeder gleich aussehen und bei unterschiedlicher Einarbeitung ist diese Tatsache nicht gegeben.
Eine Einarbeitung wie Patria sie oben beschreibt hat zur Folge, dass jedes Mitglied in diesem Bereich an der gleichen Stelle als solches zu erkennen ist und nicht "mal hier mal dort" im Avatar.
01.04.06 14:19 Unduldsamer
Gibts von der Uniformfront etwas neues?
Patria Vorschlag finde ich ebenfalls erstrebenswert da die Einarbeitung des NSPF-Logos in meinen Augen verschandelt wirkt. Gerade wegen des Grundprinzips einer Uniform sollte jeder gleich aussehen und bei unterschiedlicher Einarbeitung ist diese Tatsache nicht gegeben.
Eine Einarbeitung wie Patria sie oben beschreibt hat zur Folge, dass jedes Mitglied in diesem Bereich an der gleichen Stelle als solches zu erkennen ist und nicht "mal hier mal dort" im Avatar.
Das NsPF ist nicht die Partei, ja nicht einmal eine Organisation. Niemand von uns hat mehr exekutive Macht, denn jemanden, der die nationalsozialistischen Grundlagen nicht beherzigt, sein Schreiberecht zu entziehen. Somit haben wir uns darauf geeinigt und wird dies von Mjölnir und mir auch forciert:
Jedes Mitglied des NsPF ist angehalten das Zeichen des NsPF in sein Avatar einzubinden.
Somit ist er innerhalb Skadi erkennbar und erklärt sich.
Da wir keine strukturierte Organisation sind, ist mehr auch nicht nötig.
Lediglich eine Kennzeichnung haben wir noch:
Das Abzeichen "Schwarze Sonne".
Dies erhalten besonders aktive Mitglieder, die sich auch über die Maße in nationalsozialistischem Sinne im Skadi einbringen.
Das war ´s - und das wird es auch in absehbarer Zeit bleiben!
01.04.06 14:57 Sonnenritter
[..]
Jedes Mitglied des NsPF ist angehalten das Zeichen des NsPF in sein Avatar einzubinden.
Somit ist er innerhalb Skadi erkennbar und erklärt sich.[..]
Patria, Zyklop, Wolfgang Reinhard, GFM Schörner und Nordmann werden nicht dazu angehalten?
Ist ja kein Weltuntergang, ich kann ja mit dem kleinen Symbolchen in meinem Avatar leben doch trotzdem fänd ich eine andere Umsetzung der NSPF-Erkennung deutlich attraktiver. Soll keine Rummaulerei sein, will mich ja nicht zu Anfang gleich unbeliebt machen, doch soll dies konstruktive Kritik darstellen.
01.04.06 15:14 Nordmann
Jedes Mitglied des NsPF ist angehalten das Zeichen des NsPF in sein Avatar einzubinden.Nein.
Du bist Beauftragter die Ansuchen auf Mitgliedschaft zu überprüfen. Es obliegt Dir Ansuchen zu entsprechen oder sie abzulehnen. Zur Durchsetzung des Auftrages hat Dir WPMP3 entsprechende Rechte gegeben. Dein Auftrag ist klar formuliert. Zu mehr hat Dich kein Mitglied aus der Gemeinschaft hier ermächtigt.
01.04.06 15:18 Mjölnir
@Nordmann
Und was genau versteht jemand falsch darunter wenn ich sage er ist "angehalten" dazu?
Ist das etwa DU MUSST?
Nein
Also spar Dir deinen sinnlosen Kommentar. Ich weiss sehr wohl meine Aufgabe und meine Grenzen Nordmann
M.,
NS: Alle die noch kein NSpF Logo in ihrem Benutzerbild haben bzw. noch nicht mal NS im Benutzerprofil stehen haben sollten sich mal folgenden Satz durch den Kopf gehen lassen und nachdenken:
Die NSDAP hatte auch ein einheitliches Erscheinungsbild. Ich wäre für ebendiese Umsetzung auch hier im Forum das wir wie eine geballte Faust wirken und auch so handeln. Einheitliches Erscheinungsbild, Auftreten und Politische Orientierung.
01.04.06 15:24 Nordmann
Und was genau versteht jemand falsch darunter wenn ich sage er ist "angehalten" dazu?Bist Du Unduldsamer?
01.04.06 15:25 Mjölnir
Warum sollte ich "Unduldsamer" sein?
Ich vertrete Ihn wenn er nicht hier ist und wenn Du es wissen möchtest wir gehen konform.
M.,;)
01.04.06 15:28 Nordmann
Warum sollte ich "Unduldsamer" sein?Weil das von mir Zitierte von ihm stammt, nicht von Dir.
Ich vertrete Ihn wenn er nicht hier ist und wenn Du es wissen möchtest wir gehen konform.Sonst hätte er Dich wohl nicht als stellv. Beauftragten ernannt.
01.04.06 15:30 Mjölnir
Das Zitierte angehaltene stammt aus einer PN die ich dem Sonnenritter schickte, als er um Aufnahme ersucht hat. Ich hab ihn dazu "angehalten" das Logo einzupflegen und noch dazu die Arbeit gleich miterledigt wir bei Fr. Hierl und anderen.
M.,:)
01.04.06 15:42 Sonnenritter
Da muss ich Mjölnir zustimmen. Scheint ein Standardsatz zu sein, eine Art Regelung. ;)
[..]
NS: Alle die noch kein NSpF Logo in ihrem Benutzerbild haben bzw. noch nicht mal NS im Benutzerprofil stehen haben sollten sich mal folgenden Satz durch den Kopf gehen lassen und nachdenken:
Die NSDAP hatte auch ein einheitliches Erscheinungsbild. Ich wäre für ebendiese Umsetzung auch hier im Forum das wir wie eine geballte Faust wirken und auch so handeln. Einheitliches Erscheinungsbild, Auftreten und Politische Orientierung.
Mir geht es ja nicht um die Notwendigkeit der Erkennung/Uniformierung - ich bin ebenfalls ein Befürworter von besagtem - sondern lediglich um die Umsetzung und wie man sie optimieren bzw. vereinheitlichen könnte.
01.04.06 15:43 Nordmann
Das Zitierte angehaltene stammt aus einer PN die ich dem Sonnenritter schickte, als er um Aufnahme ersucht hat. Das von mir Zitierte stammt aus dem Beitrag Nummer 37 (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=403440&postcount=37)
Wenn Du die Aussage oder eine ähnliche per PN einem Mitglied dieser Gemeinschaft mitteiltest kann ich das nicht wissen und habe es erst mit dem jetzigen von Dir getätigten Beitrag zu Kenntnis genommen. Es ändert aber nichts an meiner Bemerkung bzw. Klarstellung. Von Zeit zu Zeit an den Aufgabenbereich erinnert zu werden der von der Gemeinschaft übertragen wurde tut keinem Mitglied weh.
Ich hab ihn dazu "angehalten" das Logo einzupflegen und noch dazu die Arbeit gleich miterledigt wir bei Fr. Hierl und anderen.Ich empfinde betreffendes Bild für mich als hässlich, nicht ansprechend, und des Weiteren ohne Sinn da der Titel Nationalsozialist bereits Nutzer als Mitglieder des Nationalsozialisten Privatforums ausweist.
Damit habe ich meine Ansicht zur Sache klargestellt und verbitte mir in Zukunft von irgendeinem Mitglied (hier war es Sonnenritter indirekt) zur Einsetzung eines Bildes welches mir missfällt 'angehalten' zu werden!
01.04.06 15:46 Mjölnir
Damit habe ich meine Ansicht zur Sache klargestellt und verbiete mir in Zukunft von irgendeinem Mitglied (hier war es Sonnenritter indirekt) zur Einsetzung eines Bildes welches mir missfällt 'angehalten' zu werden!
Warum bringst DU es nicht immer gleich auf den Punkt Nordmann?
Gut! Ist Fakt und damit hat es sich.
M.,
01.04.06 15:56 Mjölnir
Wie von Fjörgyn eben mitgeteilt wird der Vorschlag von Patria das Emblem einzubinden in das Erscheinungsbild nicht umgesetzt damit ist der Fall erledigt.
M.,
01.04.06 15:56 Nordmann
Warum bringst DU es nicht immer gleich auf den Punkt Nordmann?Ob ich im 1. 2. oder gar erst 3. Beitrag mein eigenes Befinden zur betreffenden Sache welche allgemeiner Natur ist äußere bleibt meinem Urteilsvermögen überlassen.
MfG (Sieg Heil)
02.04.06 08:04 Unduldsamer
Nein.
Du bist Beauftragter die Ansuchen auf Mitgliedschaft zu überprüfen. Es obliegt Dir Ansuchen zu entsprechen oder sie abzulehnen. Zur Durchsetzung des Auftrages hat Dir WPMP3 entsprechende Rechte gegeben. Dein Auftrag ist klar formuliert. Zu mehr hat Dich kein Mitglied aus der Gemeinschaft hier ermächtigt.
Die Frage war:
"Sollen die NS hier im Forum ein einheitliches Auftreten haben?",
wie Du unschwer lesen kannst. Das war die letzte organisatorische Umfrage.
Die Mehrheit hat sich damals für ein "Ja" entschieden.
Also halten wir (Mjölnir und ich) die Leute dazu an es zu tun. Dennoch können und wollen wir sie nicht dazu zwingen. Wir beide können damit leben, daß es nicht alle tun.
Das wesentliche Entscheidungskriterium für uns ist aber, ob sie sie sich als Nationalsozialisten in Skadi einbringen, oder nicht. Nach diesem ausschließlich entscheiden wir über Aufnahme und Verbleib, aber auch über einen "Hinauswurf" (denn auch dazu sind wir ermächtigt worden und befähigt).
Wem das zuviel "Macht" ist, der kann unser beider Tätigkeit gerne zur Disposition stellen. Wir scheuen den manifestierten Willen der Mitglieder im nsPF nicht!
Unduldsamer
02.04.06 10:44 Nordmann
Die Frage war:
"Sollen die NS hier im Forum ein einheitliches Auftreten haben?",
wie Du unschwer lesen kannst. Das war die letzte organisatorische Umfrage.
Die Mehrheit hat sich damals für ein "Ja" entschieden.
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist Unsinn. Verstand ist stets bei Wenigen nur gewesen.
Der Staat muß untergehen, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet. - Schiller (1759-1805)
Ich äußerte mich damals bzgl. der 'Bitte', denn als mehr erfasse und erkenne ich diesen Mehrheitsbeschluss nicht.
Klingt mir irgendwie nach Gleichmacherei ohne den Menschen als Person wahrzunehmen. Ich bin in diesem Forum als Schreiber tätig und nicht als Parteimitglied bzw. Glied einer nationalsozialistischen Organisation.
Ich äußerte mich Gestern, dass ich nicht mehr 'angehalten' werden will.
Ich empfinde betreffendes Bild für mich als hässlich, nicht ansprechend, und des Weiteren ohne Sinn da der Titel Nationalsozialist bereits Nutzer als Mitglieder des Nationalsozialisten Privatforums ausweist.
Damit habe ich meine Ansicht zur Sache klargestellt und verbitte mir in Zukunft von irgendeinem Mitglied (hier war es Sonnenritter indirekt) zur Einsetzung eines Bildes welches mir missfällt 'angehalten' zu werden!
Mehr habe ich nicht zu äußern, da der Rest keiner Erwiderungen bedarf. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass wir hier keine Angsthasen als Beauftragte für irgendwelche Aufgaben oder als Ordnungshüter dulden können.
In dem Sinne weiterhin
Gutes Gelingen
09.04.06 11:50 Unduldsamer
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist Unsinn. Verstand ist stets bei Wenigen nur gewesen.
Der Staat muß untergehen, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet. - Schiller (1759-1805)
Nun, abgesehen davon, daß sich unser Dichterfürst auch nicht gegen Vereinnahmungen mehr wehren kann, stelle ich doch einmal fest, daß ich nicht gegen mein Gewissen entscheide, selbst falls die Mehrheit mir rechtgibt..........
Sich grundsätzlich nach Mehrheitsentscheiden zu richten, das ist meinem Dafürhalten nach falsch.
Noch falscher (wie weit eine Steigerungsform von "falsch" möglich ist, darüber möchte ich nicht diskutieren, verwende diese Form jetzt aber um eine Verstärkung darzulegen) aber ist es sich grundsätzlich gegen Mehrheitsentscheide zu richten.
Es geht nicht einer Mehrheit "das Maul zu reden", sondern zum Wohle der Gesamtheit zu entscheiden. Und wenn die Mehrheit ebenfalls das Wohl der Gesamtheit als Grundlage ihres Entscheides hat, dann ist es "schöner aber und beglückender"!
Um zu Schillers Zitat zurückzukommen:
Er sagt ja nicht:
"Der Staat muß untergehen, früh oder spät, wo Mehrheit siegt", sondern
"Der Staat muß untergehen, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet."
Er verbindet also zwei Parameter zu einem Ganzen.
Ich äußerte mich damals bzgl. der 'Bitte', denn als mehr erfasse und erkenne ich diesen Mehrheitsbeschluss nicht.
Ich äußerte mich Gestern, dass ich nicht mehr 'angehalten' werden will.
Das mag sein, allerdings kann deiner Bitte im Sinne des Ganzen nicht entsprochen werden, und auch Du bist angehalten das nsPF Zeichen in dein Avatar einzubauen.
Du tust es nicht? Nun ja, ich habe als exekutive Macht nur die Möglichkeit Schreiber aus dem Forum zu verbannen, denke aber im Moment nicht daran, wegen eines nichtadaptierten Avatars die letztmögliche Konsequenz zu ziehen.
Ich weiß "die Kirche im Dorf zu lassen"!
09.04.06 13:55 Nordmann
Ich habe nicht Absicht ein m.E. sinnloses und zeitverschwendendes Geplänkel anzufangen.
Sprücheklopfer haben mich noch nie sonderlich beeindruckt.
Wenn die Mehrheit, einer mit allem Möglichen durchsetzen Gemeinschaft nun sagt, "springen wir von der Brücke", folge ich dem sicherlich nicht.
Für den künftigen Fall, in dem ich eine Aufforderung von dem Verantwortlichen erhalten sollte nun mein Benutzerbild zu ändern, kann der Verantwortliche oder sein erwählter Stellvertreter sogleich meine Bitte um Aufhebung der Schreibrechte für das Nationalsozialisten Privatforum an WPMP3 bzw. Renne88 übermitteln.
Ich bedanke mich.
13.04.06 11:08 DvB
Er sagt ja nicht:
"Der Staat muß untergehen, früh oder spät, wo Mehrheit siegt", sondern
"Der Staat muß untergehen, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet."
Er verbindet also zwei Parameter zu einem Ganzen.
Glaubst Du das ernstlich? Findest Du es nicht ziemlich klar, daß er zugleich beide Parameter als die beiden Seiten derselben Medaille anprangert...?
Beschreibungstext zum Nationalsozialisten Privatforum
13.12.05 06:24 Nordmann
Diese Bereiche sind für alle Mitglieder zum Lesen offen. Schreiben kann nur wer von der Gemeinschaft reingewählt wird. Wünsche per PN an einen aktiven Schreiber damit dieser den Bittenden vorschlagen kann.
Diese Bereiche sind für alle Mitglieder zum Lesen offen. Stimmt nicht mehr, in Bezug auf Bereiche.
Schreiben kann nur wer von der Gemeinschaft reingewählt wird. Stimmt nicht mehr, seit einiger Zeit ja nun schon. Unduldsamer und der von ihm eingesetzte Ersatzmann Miölnir bestimmen auf eigene Verantwortung hin, statt dem vorherigen Prinzip.
Wünsche per PN an einen aktiven Schreiber damit dieser den Bittenden vorschlagen kann.Stimmt daher natürlich auch nicht mehr.
Mein Vorschlag zur neuen Textfassung:
Der Bereich 'Nationalsozialisten Privatforum' sowie der Unterbereich 'Grundsätzliches und Beratungen' sind für alle Mitglieder zum Lesen offen. Schreiben kann nur wer von dem entsprechend hierfür Beauftragten der Gemeinschaft bestimmt wird. Wünsche per PN an den Beauftragten damit dieser darüber befinden kann.
13.12.05 11:24 Unduldsamer
Richtig!
Ich werde versuchen dies ehest ändern zu lassen. Danke Dir!
Heil
U.
13.12.05 14:36 Unduldsamer
Erledigt!
U.
Namensänderung der Mitglieder!
09.02.07 13:14 Mjölnir
Sollte jemand von euch sein Pseudonym hier auf Thiazi.net ändern so ist das dem NSPF auch mitzuteilen da ich mir nicht jede Namensänderung merken kann und es für die Personalablage unabdingbar ist die richtigen Mitglieder ansprechen zu können.
Danke! M., & U.,
09.02.07 13:29 Thalia
Oh, dann gebe ich der Ordnung halber mal bekannt, dass ich mich von Searching_for_freedom in Thalia umbenannt habe :)
14.02.07 16:56 Heinrich Kämpfert
Hallo,
William Wallace heißt ab jetzt Heinrich Kämpfert.
Steht auch zusätzlich noch in der Signatur.
Schöne Grüße!
16.02.07 20:13 Blutslinie
Heil Euch! Ich (war) habe nun das Pseudonym Blutslinie, die Eindeutschung mußte einfach sein :)
02.05.07 23:34 18240
Hiermit teile ich mit, dass mein Benutzername von Völkischer in Naturalist geändert wurde.
09.07.07 04:16 Nothung
Heil Hitler.
Ich habe meinen Namen von "Odal in "Nothung" umändern lassen.
Heil der neuen Zeit!
09.07.07 10:52 Mjölnir
Wurde dementsprechend in der Verwaltung eingetragen!
M.,
18.11.07 20:53 HG|Nordland
Ich gebe bekannt, daß mein Benutzername "Feldgrau" in "Heeresgruppe" umbenannt wurde.
24.10.08 09:08 Mjölnir
Es scheint mir als lesen hier die meisten nicht wirklich.;)
Sollte jemand von "euch" sein "Pseudonym" hier auf Thiazi.net ändern so ist das dem NSPF auch mitzuteilen da ich mir nicht jede Namensänderung merken kann und es für die Personalablage unabdingbar ist die richtigen Mitglieder ansprechen zu können.
Danke! M., & U.,
Bin mal gespannt wieviele derer welche eine Namensänderung vollzogen haben, dies nun behirnen.
M.:)
25.10.08 10:29 Hofer
Guten Morgen und Heil euch,
ich habe meinen Namen vor wenigen Tagen von -Celtic_Warrior- in Hofer umbenannt!
Warum Hofer?
Unter dem Namen Hofer vollbrachten einst tiroler Helden große Taten, so dachte ich hierbei vor allem an Andreas Hofer (hxxp://www.andreashoferkompanie.de/html/andreas_hofer.html), den Gauleiter Franz Hofer (hxxp://www.dhm.de/lemo/html/biografien/HoferFranz/index.html)und zudem gab es ein wichtiges Mitglied des BAS (hxxp://zis.uibk.ac.at/stirol_doku/stirol.html) namnes Hofer!
Ein weiterer Grund für meine Namensänderung war die Tatsache, dass der alte Name in englischer Sprache gehalten war.
Mit deutschen Grüßen
Hofer
24.11.08 15:44 LOFN Röskwa
Hallo Zusammen!
Ich gebe bekannt, dass sich mein Name von xxsagaxx in LOFN Röskwa geändert hat!
Nordischen Gruss
21.12.08 01:10 Des Blutes Banner
Heil Hitler!
Hiermit gebe ich bekannt das mein Name StolzerOberfranke in Des Blutes Banner geändert wurde.
Mein alter Name war mir zu abgedroschen und klang wenig ernstzunehmend. Des Blutes Banner bezieht sich unter anderem auf den 9. November 1923 als unser Führer den Aufstand ersuchte einige seiner treusten Gefolgsleute erschossen wurden. Die Leichen derer wickelte man in Fahnentücher ein und deren Blut tränkte diese Fahnen. Dadurch ward die Blutfahne geboren. Und zum anderen soll dieser Name für den Erhalt unserer Rasse stehen.
Mit deutschem Gruss,
Des Blutes Banner
21.12.08 10:30 Ahnenblut
Zuerst bitte ich hier kurz einmal um Verzeihung, ich habe das Thema gerade eben erst entdeckt!
Meinen alten Namen "PolitischerSoldat" habe ich in "Ahnenblut" ändern lassen!
Alles für Deutschland!
25.02.09 21:39 Mjölnir
Ich gebe bekannt, daß mein Benutzername "Feldgrau" in "Heeresgruppe" umbenannt wurde.
Danke für die NICHTMITTEILUNG der neuerlichen Namensänderung!
Wurde eingetragen!
M.;)
26.02.09 23:10 HG|Nordland
Danke für die NICHTMITTEILUNG der neuerlichen Namensänderung!
Wurde eingetragen!
Ich entschuldige mich hiermit auf Grund der Nichtmitteilung der Namensänderung und meiner vorübergehenden Inaktivität im NSPF, vorallem bei Dir Mjölnir, als autoritäre Person und Kamerad, sowie der NSPF-Gemeinschaft. Ich habe zur Zeit viel Unschönes um die Ohren und bin recht durch den Wind. Das Leben ist eben nie so einfach, wie es scheint. Leider fehlt dadurch auch die Zeit, wertvolle Beiträge im NSPF zu schreiben. Ich werde selbstverständlich, da wir ein Kollektiv sind, meine Tätigkeit wieder versuchen zu aktivieren.
Mit deutschem Gruße,
HG!
20.10.09 22:13 Sturmjugend
Sturm der Jugend heißt jetzt nur noch Sturmjugend ;)
Heil Hitler!
24.10.09 23:09 Joachim Peiper
Heil euch Kameraden!
Der gute alte Ofenmann hat seinen Dienst getan und wurde Mir auf Grund der Nievaulosigkeit zu bieder !
Daher suchte Ich Mir den Namen "Joachim Peiper" heraus da er für Mich eine stets große Persönlichkeit darstellt dessen taten absolut erstrebenswert wie auch bewundernswert sind !
Hoffe diese Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.
Heil Hitler & alles im Kampf für Deutschland !
Joachim Peiper.
25.10.09 01:55 Nordmann
Also bei allem was Recht ist, aber achte bitte auf Deine Groß- und Kleinschreibung vermehrt. Zum Beispiel wird die Tat oder auch die Mehrzahl davon groß geschrieben. Ich habe zugegeben hin und wieder auch mal meine Problemchen mit der rechten Rechtschreibung. Also nehme es als netten Hinweis für die Zukunft.
27.07.10 00:04 Saalschlacht
Hiermit teile ich mit, dass (kurz vor Aufnahme in das NSPF) mein Benutzername von Gangmatt in Saalschlacht geändert wurde.
Heil Deutschland!
Kindererziehung / Betreuung / Ideologische Schulung
23.03.07 13:48 Nutzerin
Politische Arbeit resultierend aus Mjönirs Aufruf
Verfasser & Diskussionsbetreiber: Enibas
Thema: 15.
Kindererziehung / Betreuung / Ideologische Schulung
Ich sehe dieses Thema als Pendant zum Thema Jugendarbeit. Während sich das Thema Jugendarbeit in erster Linie mit den deutschen Jugendlichen allgemein beschäftigt, möchte ich hier speziell auf die Erziehung innerhalb der Familie eingehen. Wie die meisten von euch wissen, haben mein Mann und ich 10 gemeinsame Kinder, 7 Mädchen und 3 Jungen, im Alter von 17 bis 6 Jahren.
In der heutigen Gesellschaft eine Familie zu gründen und Kinder zu erziehen wirft eine Menge Probleme auf. Mal abgesehen von den wirtschaftlichen Schwierigkeiten, gibt es heute keine klare Linie, was die Erziehung betrifft. Nach 1945 kamen wieder die Theorien der Frankfurter Schule zum Vorschein, von dennen viele Pädagogen beeinflusst wurden. Ende der 60er Jahre entwickelte sich die "Antiautoritäre Erziehung", die allerdings gründlich gescheitert ist und einem demokratischen Erziehungstil wich. Dieser Stil ist allerdings alles andere als einheitlich und schon gar nicht konsequent. Ganz allgemein versteht man darunter:
Demokratischer Erziehungsstil: Das Erziehungshandeln soll für alle Beteiligten transparent sein. Der zu Erziehende wird als ernster Gesprächspartner betrachtet und soll mit steigendem Alter selbstständiger und eigenverantwortlicher handeln. Die Notwendigkeit, manchmal Grenzen zu setzen, wird im Regelfall besprochen. (Wikipedia)
Das lässt viel Spielraum für Interpretationen. Was sich erstmal ganz gut anhört, ist in der Praxis längst nicht so einfach umzusetzen.
Wenn man heute mal in eine Buchhandlung geht und in der Rubrik Erziehung stöbert, dann wird man nahezu erschlagen von der Masse an Erziehungs-Ratgebern und Büchern über Pädagogik. Sehr viele Eltern sind verunsichert, sehr viele wissen nicht, was richtig ist. Und um ja nichts falsch zu machen, machen viele (leider) gar nichts, bzw. viel zu wenig. Diese Desorientierung kann man auch deutlich an Fernsehsendungen wie „Super-Nanny" usw. erkennen.
Aber wie macht man es nun richtig?
Das ist heute ein durchaus zweischneidiges Schwert. Die Maßstäbe, der heutigen Zeit kann man nicht mit denen im Dritten Reich vergleichen. Auf der einen Seite möchte man seinen Kindern Werte vermitteln, die einem wichtig sind und auf die man stolz ist, doch in unserer egoistischen Ellenbogengesellschaft kommt man damit nicht unbedingt weit. Ich versuche meinen Kindern selber ein Vorbild zu sein. Aber spätestens wenn die Kinder in die Schule kommen, gibt es eine Differenz zwischen den Werten, die mein Mann und ich vermitteln und denen, die die Schule vertritt. Je höher die Klassenstufe ist, desto stärker tritt das Problem auf.
Meine älteren Kinder wissen um diesen Umstand und vergleichen das mit dem Tanz auf einem Drahtseil, zumal meine eine Tochter als Schülersprecherin gewählt worden ist.
Ich bin selber bei zwei meiner Kinder Elternvertreterin und wenn ich mich mit anderen zum Elternstammtisch treffe und es etwas lockerer zugeht, dann haben die meisten Eltern eine recht gesunde Auffassung, was Erziehung betifft, doch sie wenden sie kaum an. Hier bietet sich für mich die Gelegenheit einen subtilen Einfluß zu haben.
„Wir müssen nun schmiegsam und anpassungsfähig sein" - wie es unser Führer so ergreifend sagte.
So steht man als Eltern in der Verpflichtung, einen Gegenpol zu der öffentlichen Meining zu bilden, was aber nur möglich ist, wenn man ein gutes Vertrauensverhältnis zu seinen Kindern hat. Kinder stellen gerne alles Mögliche in Frage, auch die Meinung der Eltern - und da ist dann wirklich Fingerspitzengefühl notwendig, um miteinander im Gespräch zu bleiben.
Die Erziehung sollte die Vermittlung von deutschen Werten und Tugenden sein, aber auch als Lebensvorbereitung dienen. Und diese Lebensvorbereitung kann nur bedeuten, daß man seine Kinder, zu altersgerechter Zeit, aufgeklärt was wirklich in unserem Land los ist.
Ich denke in der Erziehung muß man viele Dinge gleichzeitig beachten. Da müssen die meisten Sachen parallel gelernt werden. Man kann sein Kind nicht nur in Watte betten und es dann, später mit unangenehmen Realitäten konfrontieren. Fast alles kann man kindgerecht erklären (als meine Jüngsten noch klein waren, ist unser einer Opa gestorben - auch darüber haben wir reden müssen und reden können). Und so ist das mit allen politischen, gesellschaftlichen und moralischen Dingen: ein altersgemäßes Vermitteln von Wissen halte ich auf jeden Fall für sinnvoll. Und als Eltern merkt man ja schnell, ob man seine Kinder überfordert (sie hören nicht mehr zu) oder unterfordert (sie bombardieren einen mit Fragen).
Die Verantwortung, die heutzutage Eltern haben, ist größer denn je, denn sie sind es vor allem, die ihren Kindern ein gutes Vorbild bieten müssen und einen Gegenpol zu unserem desolaten Wertesystem. Meiner Meinung nach ist das hohes Maß an Unsicherheit und Desorientierung das Problem, sowohl bei den Eltern, als auch bei den Jugendlichen. Auf der einen Seite lässt es bei den Eltern einen Laissez-faire-Stil in der Erziehung hervortreten und andererseits ist es die Unkenntnis von geeigneten Vorbildern, die Jugendliche zu Modetorheiten und Toleranz wider jede Rassenvernunft verführt.
Fragen zur weiteren Diskussion:
Wie weit und intensiv sollte man seine Kinder politisch aufkären, bzw. sollte man erst auf Fragen der Kinder warten oder selber die Initiative ergreifen?
Wie bleibt man seiner Gesinnung treu und vermittelt seinen Kindern Werte und Wahrheiten, ohne sie in der Schule in Gefahr zu bringen als „böser Nazi oder Rassist" abgestempelt zu werden?
Wie verhält man sich anderen, teilweise unpolitischen Eltern gegenüber? Wie überzeugt man Menschen davon, dass sie jahrelang belogen wurden, dass ihre Ideale die falschen sind und was wirklich in Deutschland los ist?
Was kann man gegenüber Lehern erreichen, wenn es idiologische Probleme gibt?
Was ist zu tun, wenn es innerhalb der Familie zu weltanschaulichen Differenzen kommt?Für weitere Fragen und Angregungen bin ich dankbar und wünsche mir ein reges Interesse.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Enibas
26.03.07 07:56 Heinrich Kämpfert
Vorweg:
wie man aus meinem Alter ersehen kann habe ich selbst keine praktische Erfahrung mit eingenen Kindern.
Nichts desto Trotz hege ich ein großes Interesse für das Thema Erziehung und habe mir durch Beobachtung so etwas wie eine Meinung gebildet.
Praxis und Theorie sind zwei paar Schuhe, aber das Eine bedingt das Andere.
Und wenn man Sendungen wie Frauentausch oder Super Nanny betrachtet kommt man zu dem Ergebnis, dass manche Eltern in dieser Beziehung schlichtweg barfuß durchs Leben gehen. Weder scheinen sie eine ausreichend durchdachte Theorie zu besitzen, noch schaffen sie eine wirkungsvolle, praktische Aufbauarbeit.
Ich sehe Erziehung nämlich als eben dieses, als eine aufbauende Arbeit.
Zitat von Enibas
Demokratischer Erziehungsstil: Das Erziehungshandeln soll für alle Beteiligten transparent sein. Der zu Erziehende wird als ernster Gesprächspartner betrachtet und soll mit steigendem Alter selbstständiger und eigenverantwortlicher handeln. Die Notwendigkeit, manchmal Grenzen zu setzen, wird im Regelfall besprochen. (Wikipedia)
Das hört sich ja nicht schlecht an, allerdings denke ich das Erziehung undemokratisch seien muss. Das muss man nicht dogmatisch sehen, als hätten die Kinder bei dieser Erziehung keine Rechte. Nur gibt es Dinge die nicht gehen, Gesetze die gelten müssen, Regeln.
"Nicht verbieten, sondern belohnen, belobigen!" sagt Dr.Robert Ley.
Nur durch Regeln kann Freiheit entstehen.
Wer seine Kinder ohne Regeln und ohne Werte erzieht wird in den meisten Fällen seine Quittung dafür bekommen.
Es ist auch ein Verbrechen am Kind. Das Ergebnis ist ein richtungsloser Mensch, der früher oder später Probleme bekommen wird.
Nichts wäre falscher als die Kinder unter ein starres, pendantisches, menschlich und kindesungerechtes Diktat zu zwingen.
Nichts wäre schlechter als ihnen den Spaß, die Freude, das Kindliche zu nehmen, sie brutal und ungerecht ihrer kindlichen Freiheit zu beschneiden.
Die Kinder sollen ihre Kindheit genießen, es gibt sie nur einmal im Leben.
Man muss das eben immer differenziert betrachten und sich vor S/W - Denken hüten, nach dem Motto es gebe nur zwei Möglichkeiten: hier ganz große Freiheit für das Kind unter weitgehender Weglassung jeder Regel und auf der anderen Seite diktatorische Strenge.
Weder schwarz noch weiß ist meines Erachtens der richtige Weg. Das Leben und ein Kind ist zu vielgestaltig und farbenreich.
Durch das Aufdrücken einer Schablone vergewaltige ich sein Wesen und sein Leben.
Beide Methoden können wir in natura beobachten.
Die Resultate des antiautoritären Weges kann Jedermann wöchentlich bei unser Frau Super Nanny bestauen. :thumbup
Da sehen wir das praktische Ergebnis einer "demokratischen", in Wirklichkeit inhaltlosen Erziehung.
Kinder beleidigen da ihre Elternteile als "Votze", "Hure", "Bastard" oder ähnlichen Nettigkeiten. Eltern werden getreten und angespuckt, Geschwister verprügeln sich ohne eine Konsequenz zu bekommen usw. usf.
Bei dem Ganzen ist kein Konzept und kein Respekt zu erkennen.
Die Kinder sind im wahrsten Sinne des Wortes den Eltern entglitten.
Versteht man unter Familie ein zusammenhängendes und zusammenhaltendes Gemeinwesen, so muss man erkennen dass es sich bei den von der Super Nanny betreuten Fällen gar nicht um Familien handelt, sondern um so etwas wie Wohngemeinschaften.
Verhärtete Fronten. Jeder steht auf seiner Seite, Keiner kann zu dem anderen herübergehen. Dieser nicht zu überspringede Graben wurde aber von den Eltern - mehr oder weniger unwissend - selbst ausgehoben.
Das andere Extrem ist eine unnötige, pedantische, unwendige, dem individuellen Fall keine Rechnung tragende Strenge.
Das starre Gesetz wird wertlos, propft man es auf einen lebendigen und beweglichen Organismus. Geschmeidigkeit, Wendigkeit, das ist es was Not tut.
Das erinnert mich auch an ein anderes Wort von Dr.Ley
"Ein Schema besagt noch garnichts, und tötet den deutschen Menschen!"
Leben ist individuell, mannigfaltig, das kann ich nicht so einfach in ein Schema pressen, welches ich mir selbstgefällig am Schreibtisch erdenke.
Das heißt aber nicht, dass es nun keine Regel geben dürfte. Ohne Regeln kann gar nichts funktionieren und wir sind wieder bei der ersten - antiautoritären -
Methode abgekommen.
Man sollte in der Erziehung individuell auf die jeweilige Situation und das jeweils gegebene Problem reagieren, sich dabei aber von Grundsätzen leiten lassen.
Auf der einen Seite möchte man seinen Kindern Werte vermitteln, die einem wichtig sind und auf die man stolz ist, doch in unserer egoistischen Ellenbogengesellschaft kommt man damit nicht unbedingt weit. Ich versuche meinen Kindern selber ein Vorbild zu sein. Aber spätestens wenn die Kinder in die Schule kommen, gibt es eine Differenz zwischen den Werten, die mein Mann und ich vermitteln und denen, die die Schule vertritt. Je höher die Klassenstufe ist, desto stärker tritt das Problem auf.
Man muss den Kindern schon beibringen wie der Hase draußen läuft.
Wenn man ihnen Scheuklappen aufsetzt hat man später das Nachsehen.
Wie Goebbels sagt:
"Eine Gefahr wird nicht dadurch gebannt, dass man sie nicht sehen will!"
So steht man als Eltern in der Verpflichtung, einen Gegenpol zu der öffentlichen Meining zu bilden, was aber nur möglich ist, wenn man ein gutes Vertrauensverhältnis zu seinen Kindern hat.
Das ist der Punkt überhaupt!
Das ist jene aufbauende Arbeit von der ich am Anfang sprach.
Wenn nicht die Eltern, wer soll es dann tuen?
Es nenne das immer "Faktor der Gesinnung".
Die Gesinnung des Menschen ist wird von mehreren Quellen geformt.
Sie wirken gestaltend - oder im Fall der BRD wäre es treffener zu sagen: sie wirken zersetzend, dekompositorisch.
Da wären als erstes und wichtigsten Element die Medien, die in einer Mehrzahl der Fälle einen gradezu unendlichen Spielraum in der Beeiflussung ihres Objektes - also des Menschen - haben.
Nach der naiven Formel "Ja, wenn das im Fernsehn läuft, wenn das Experten sagen, das muss das doch stimmen." läßt sich der Bundesbürger "sein" "Weltbild" zurechtschneidern, "seine" "Meinunng" zurechtrühren.
Das sind jene Allesglauber deren geistige Vorfahren von 400 Jahren "Hexe!", "Ketzer!" und "Verbrennt Sie!" geschrien haben!
Das sind jene Leute denen man weismachen kann der Nationalsozialismus würde das Denken ausschalten und an seine Stelle ein blindgläubiges, verhetztes Kollektiv setzen.
Das man das auch umdrehen und auf sich selbst anwenden kann, verstehen sie nicht.
Würden sie den Nationalsozialismus kennen, so wüssten sie dass er es war, der den Menschen die Augen öffnete, der den Menschen lehrte nicht Alles zu glauben und die Dinge kritisch zu hinterfragen. Er hat das Volk erst kollektiv politisch gemacht!
Solche Anweisungen zum bewussten Leben gibt uns kein BRD - Politiker, kein Medienguru und kein Pädagoge.
Im NS gab es Meinungsfreiheit, nur hat jede Freiheit Grenzen[/B, Grenzen deshalb weil jede Lücke einen unsauberen Parasiten findet der sich einnistet und sie ausnützt.
Wie Hitler so schön sagt "Man wirft uns vor wir terrorisierten die Freiheit. Jawohl die terrorisieren wir, wenn sie nämlich zu Ungunsten unseres deutschen Volkes ausschlägt!" (sinngemäß)
Der Unterschied zwischen der NS - Meinungsfreiheit und der BRD - Meinungsfreiheit ist das der NS es ganz frei heraus sagt, das jede Freiheit eine Grenze hat und das es Dinge gibt die nicht toleriert werden.
In gewissem Sinne sagen das auch die BRDler wenn sie nämlich ausrufen "Keine Toleranz den Intoleranten!"
Nur verschweigen diese Herren im Gegenzug dass man für die freie Meinungäußerung bis zu 5 Jahre in einen Kerker gesperrt werden kann, nämlich in dem Falle wenn man eine unangenehme Meinung ausspreicht.
Bekannlicherweise hausieren diese "Demokraten" ja mit der Parole "Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen!"
Dagegen kann ich nur sagen
"Früher wurden Menschen auf den Scheiterhaufen geworfen weil sie sagten die Erde sei eine Kugel, heute werden Menschen eingesperrt weil sie sagen den Holocaust hat es nie gegeben."
Jedenfalls ist eine absolut freie Meinung eine Utopie die man gar nicht fassen kann. Denn dann müssten wir auch dem Verbrecher, dem Kinderschänder oder Vergewaltiger die Wahl offenlassen sich auf den Marktplatz zu stellen und seine untermenschliche Widernatur verherrlichend anzupreisen.
Es gibt zwei Arten von Staaten und Diktaturen sagt Goebbels sehr schön:
die Einen die es frei heraus zugeben und die Anderen die sich hinter demokratisch - freiheitlichen Phrasen verstecken.
Nur ein Demokrat kann es wohl fertigbringen den Menschen einreden zu wollen ein Medium sei einfach da um des da - sein - willens. Es verfolge nur edle und reine Zwecke, diene nur dem Informieren und demAufklären, tätige aber keinerlei beeinflussende Propaganda.
Da kann man auch nur wieder mit einem Meister der Propaganda - Goebbels - ausrufen: "Du heilige Einfalt!"
Dabei ist das Wort "Propaganda" ja an sich kein negatives Wort.
Pro Paganda heißt ja "für die eigene Sache"
Und welcher Mensch propagiert nicht [B]seine Sache!?
Alles ist Propaganda und jedes Medium dient einem Zweck.
Ein aberwitziger, mit Fremdwörtern und Lügen hantierender Kommentator der Goebbelsreden (Helmut Heiber) hat einmal geschrieben Goebbels sei vom Volk misstrauisch beobachtet worden weil er der Propagandaminister war und das Volk wisse das Propaganda immer Lüge bedeutet. Das Volk sagt Heibert wusste deshalb schon das Goebbels nur vor sie hintrit um sie anzulügen! Ich wiederhole es "Du heilige Einfalt!"
Erstens einmal ist Propaganda nicht gleich Lüge. Es kommt nämlich immer auf den Propagandisten und seineSache an.
In den Demokratien mag die demokratische Propaganda immer Lüge sein, demnach also in diesem Fall die Gleichung "Propaganda = Lüge" stimmen.
In anderen Fällen ist Propaganda Aufklärungsarbeit!
"Wir dienen nur der Wahrheit" sagt Goebbels sehr schön!
Nur der Lügner propagiert Lüge, nur seine Propaganda ist Lüge weil sie für eine unwahre Sache gemacht wird.
Der Wahrheitssucher und -Künder ist aber ebenso eine Propagandist, ein Kämpfer für die Wahrheit.
Heibert sagt also weiter das Volk hätte diesen Wahnwitz angenommen. (Propaganda = Lüge)
Nun, das Volk damals war nun nicht so dumm wie Herr Demokrat Heibert sich das wünscht, vorstellt oder besser gesagt uns vorlügt.
Denn welches Volk lässt wissentlich einen Lügner auftreten, lässt sich wissentlich verschaukeln und klatscht dann Beifall, glaubt das Gesagte und handelt dann auchnoch danach!?!
Wem will Herr Heibert denn das vorlügen!?
Heut zu Tage freilich, in den kapitalistisch - jüdischen Demokratien, da gibt es einen Stab solcher Lügenkapitäne: dem Bundesbürger besser bekannt unter dem Namen "parlamentarisch - demokratisch - bundesrepublikanische Politiker"
Aber lassen wir das: Herr Heibert ist ein dummer, kleiner Wicht, Goebbels aber ein ewiger Held!
Wir wissen das jedes Medium einem Zweck dient. Es ist nicht Selbstzweck oder Mittel zum guten Zweck sondern Propagandamittel zum schlechten Zweck.
Die Medien mit ihrem allumspannenden Einfluss dirigieren alle anderen Faktoren und Quellen von denen ich weiter oben sprach.
Sie wirken aktiv auf jedenMenschen.
Das heißt also sie wirken auf mein Kind und seine ganze Umwelt.
Kinder werden von den Medien selbst, von den Klassen"kameraden", dem Freundeskreis und der äußeren Umwelt überhaupt beeiflusst. Und diese Faktoren sind wiederum in den meisten Fällen nur ein Produkt der Medien.
Man soll diesen Einfluss der Medien nicht unterschätzen!
Man sagt die Theorie welche besagt das die Umwelt den Menschen gestaltet sei marxistisch! Das mag sein. Natürlich macht nicht die Umwelt, das Klima usw. den Menschen, in dem Sinne etwa das der Germane nach Afrika gesetzt zum Neger werden würden, der Neger nach Europa gesetzt plötzlich die Goethes und Raffaels, die Bachs und Bismarcks zeugen würde. Das ist klar!
Der Mensch macht die Umwelt! Aber die Umwelt beeiflusst dann auch Jeden der in ihren Wirkungskreis tritt. Solange deutschfühlende Menschen die Umwelt machen, d.h. solange deutschdenkende Menschen den Staat führen und seine Medienorgane dirigieren lebt das Volk auch arteigen. Es schafft sich eine arteigene Umwelt.
Wenn aber Fremde das Heft in ihrer undeutschen Hände nehmen, wenn der Feind den deutschen Kapitän und seine Besatzung niedermetzelt und sich dann dreist an seine Stelle setzt, dann sieht die Sache schon anders aus!
Wenn von Fremden fremder Geist, feindlicher Geist in unser Volk gegossen wird, dann machen sie eine artfremde Umwelt, dann macht die artfremde Umwelt artfremde Menschen! Umerziehung sage ich nur! Man könnte das als Ausbrennen jedes Rasseninstinkt und -Bewusstseins bezeichnen!
Und in diesem Fall macht die Umwelt den Menschen! Sie verändert ihn zu seinen Ungusten, weil sie von einem Fremden gemacht wird!
Diesem Vorgang sind unsere Kinder schutzlos ausgeliefert um zum eigentlichen Punkt zu kommen! Alle Faktoren und Quellen arbeiten gegen sie und - das ist der Angelpunkt - es gibt nur eine Möglichlichkeit dem entgegenzuwirken!
Und zwar durch Aufklärung, durch Erziehung!
Das können nur die Eltern machen!
Nur ihnen ist es gegeben als gestaltener Faktor diesem Vergiftungsprozess entgegenzuwirken und einen Riegel vorzuschieben!
Tuen sie das nicht ist die Entwicklung schon so gut wie vorgeschrieben.
Die Menschen können ja in der Mehrzahl nichts dafür das sie so sind. Sie wissen es ja nicht besser, keiner klärt sie auf! Sie wurden ja planmäßig dahingetrieben.
Die BRD züchtet haltlose, leere Hüllen, nur äußerlich - mehr oder weniger - von menschlicher Gestalt!
Sie tötet den Menschen schon bevor er geboren ist!
Sind die Eltern selbst BRD-ler, wie soll dann aus dem Kind etwas werden?
Nur die wenigsten schaffen von sich aus den Ausweg.
Ich darf mich selbst anführen. Ich hatte niemanden der mir irgendeinen Stoß in die richtige Richtung gegeben hat. Meine Eltern sind so ganz naive BRD-ler. Die lesen jeden Tag die Zeitung, schauen jeden Tag die Systemnachrichten und denken sich nichts dabei.
Ich hab ihnen gesagt das ich stolz bin ein Nationalsozialist zu sein und das sie sich in Zukunft noch umgucken werden, das die Zukunft uns schon zeigen wird wer Recht hat!
Wie ich geistig aufgewacht bin weis ich selber nicht. Ich hatte schon einen ziemlich üblen Weg beschritten. Politisch - weltanschaulich total leer, hab ich mich mit Ausländern rumgetrieben! In meinem Zimmer hingen Poster von Negern, deren "Musik" ich früher "cool" fande!
Aber eines Tages war das vorbei und ich kann sagen das meine Eltern da keinen Anteil dran hatten!
Wie können sie auch wenn in ihr Gehirn die Lettern BRD eingefurcht sind!?
Das können nur die Eltern die selbst wach sind und sich vom BRD - Geist losgelöst haben.
BRD - Geist heißt nicht denken, nur Materialismus!
Ich jedenfalls werde meinen Kindern einen anderen Weg zeigen!
Kinder stellen gerne alles Mögliche in Frage, auch die Meinung der Eltern - und da ist dann wirklich Fingerspitzengefühl notwendig, um miteinander im Gespräch zu bleiben.
Das ist sicher ein interessanter und wichtiger Punkt!
Man muss schon glaubwürdig und ehrlich sein, und nicht so schreiender Pendant mit Zeigefingerwedeln! ;)
Wer meint seinen Kindern Disziplin Einkloppen zu müssen verdient selber mal eine Abreibung.
Ich bin gegen jede Art von körperlicher Gewalt gegen Kinder!
Das ist wenigstens mal eine im Kern gute Sache, die die BRD propagiert, die gewaltfreie Erziehung!
Ich habe auch so das Gefühl das dieses Denken schon breiter fruchtet.
Das ist glaube ich ein Wandel der mit der Zeit gekommen ist.
Vor 10 - 15 Jahren war das glaub ich noch ein bisschen anders. Ich kann da nur von dem sprechen was ich von mir selbst und meinen Freunden weis und gesehen habe.
Ich selbst durfte auch schon Ohrfeigen und Schläge einstecken. Das werde ich auch niemals vergessen und im Hinterkopf behalten. Meine Eltern glauben vielleicht ich würde das vergessen, da liegen sie aber falsch.
Das hat mich nicht kaputt gemacht, es hat aber auch nichts gebracht.
Überhaupt möchte ich mal die Intention eines Kinderschlägers wissen!
Angst ist ein schlechter und grausamer Motor! Auf ihr kann sich kein Vertrauen, kein Respekt und kein fruchtbarer Boden aufbauen!
Grade das führt dazu das sich das Kind von den Vorstellungen und Werten seines Vater (oder seiner Mutter) innerlich distanziert!
Zuckerbrot und gegebenenfalsch (symbolisch gesprochen) Peitsche! Und wie überall gilt: man kann es auch übertreiben, und dann wirkt es nicht positiv sondern negativ.
Ich saß mal in einem Restaurant, da hat ein Vater am Nebentisch seinen Sohn total ohne Grund pedantisch und starr gegängelt. Er verbat ihm für die ganze Zeit des Essen zu reden! Und als der Sohn dann eine ganz harmlose Frage gestellt hat ist der Vater total rüde und agressiv geworden.
Da dacht ich auch soein - entschuligung - Arschloch!
So wird aus seinem Sohn niemals das werde was er sich wünsch.
Vielleicht wird er mechanisch und in Angst seine Anforderungen erfüllen, aber echte Liebe wird er nicht bekommen!
Und alle - nochmal entschuldigung ;) - Arschlöcher die ihre wehrlosen Kinder schlagen, sollten zur Strafe mal ein paar Runden gegen eine Profiboxer in den Ring geschickt werden, dann würden sie vielleicht mal einen Begriff davon bekommen wie hier das Stärkeverhältnis geartet ist!
Die Erziehung sollte die Vermittlung von deutschen Werten und Tugenden sein, aber auch als Lebensvorbereitung dienen. Und diese Lebensvorbereitung kann nur bedeuten, daß man seine Kinder, zu altersgerechter Zeit, aufgeklärt was wirklich in unserem Land los ist.
:thumbup :thumbup :thumbup
Ich denke in der Erziehung muß man viele Dinge gleichzeitig beachten. Da müssen die meisten Sachen parallel gelernt werden. Man kann sein Kind nicht nur in Watte betten und es dann, später mit unangenehmen Realitäten konfrontieren.
Sehe ich genauso. Die Welt ist nunmal hart und Kämpfe sind unvermeidlich. Das ist zwar nicht grade schön, aber auch nicht zu ändern.
Man soll dem Kind zwar nicht den Teufel an die Wand malen, ihn aber auch nicht schalldicht verpacken und eine heile Welt vorspielen.
So in Buddhamanier - am Ende kommt dann wieder das Gegenteil der Intention heraus.
Fast alles kann man kindgerecht erklären (als meine Jüngsten noch klein waren, ist unser einer Opa gestorben - auch darüber haben wir reden müssen und reden können). Und so ist das mit allen politischen, gesellschaftlichen und moralischen Dingen: ein altersgemäßes Vermitteln von Wissen halte ich auf jeden Fall für sinnvoll. Und als Eltern merkt man ja schnell, ob man seine Kinder überfordert (sie hören nicht mehr zu) oder unterfordert (sie bombardieren einen mit Fragen).
Ja, das kann man sicher abwägen und dann sagt man soviel wie das Kind verstehen und verkraften kann.
Ich würde einem 6 - Jährigen nicht erzählen das in der Vergangenheit das internationale Judentum eine Millionenausrottung und -Vergewaltigung gegen das deutsche Volk angesetzt hat.
Aber ich würde ihm Werte vermitteln die schon aus sich heraus dazu führen das er jenseits der BRD - Ideologie lebt.
Alles zu seiner Zeit! Das sollte man sich dabei auf die Fahne schreiben.
Ich würde ihn (oder sie ;) ) aufklären wo es nur eine Aufklärung geben kann!
Wie sagt doch Goebbels "Das deutsche Volk ist stark genug die Wahrheit zu vertragen."
Sicher darf man dem Kind nicht die unbeschwerte Kindheit rauben, aber zu einem gewissen Zeitpunkt muss man einfach eingreifen!
Das Kind wird auch schon von Natur aus die Härte der Welt kennen lernen!
Als ich in der Grundschule war gab es jeden Tag Schlägereien, aus denen ich immer ohne blaues Auge ging, obwohl ich immer Mitten drinne war!
Die Verantwortung, die heutzutage Eltern haben, ist größer denn je, denn sie sind es vor allem, die ihren Kindern ein gutes Vorbild bieten müssen und einen Gegenpol zu unserem desolaten Wertesystem. Meiner Meinung nach ist das hohes Maß an Unsicherheit und Desorientierung das Problem, sowohl bei den Eltern, als auch bei den Jugendlichen. Auf der einen Seite lässt es bei den Eltern einen Laissez-faire-Stil in der Erziehung hervortreten und andererseits ist es die Unkenntnis von geeigneten Vorbildern, die Jugendliche zu Modetorheiten und Toleranz wider jede Rassenvernunft verführt.
Seh ich auch so. Hab ich ja auch so geschrieben.
Wie weit und intensiv sollte man seine Kinder politisch aufkären, bzw. sollte man erst auf Fragen der Kinder warten oder selber die Initiative ergreifen?
So weit und so intensiv wie möglich, sobald die Zeit dazu reif ist.
Nicht warten, sondern starten! :thumbup
Ich warte nicht bis mein Kind mit PACE - Schwulenfahne und Che - Anhänger nach Hause kommt! :| ;)
Wie bleibt man seiner Gesinnung treu und vermittelt seinen Kindern Werte und Wahrheiten, ohne sie in der Schule in Gefahr zu bringen als „böser Nazi oder Rassist" abgestempelt zu werden?
Das ist ein sehr, sehr wichtiger Punkt!
Man muss den Kindern einimpfen was sie zu Hause und unter Gleichgesinnten und was sie in der Schule sagen dürfen.
Ansonsten könnte das üble Folgen nach sich ziehen.
Wie verhält man sich anderen, teilweise unpolitischen Eltern gegenüber? Wie überzeugt man Menschen davon, dass sie jahrelang belogen wurden, dass ihre Ideale die falschen sind und was wirklich in Deutschland los ist?
Eine Titanenarbeit! Da läuft man immerwieder gegen ideologisch und nihilistisch - marterialistische Mauern!
Ich würde es mit Zahlen, Fakten und schlagenden Beweisen versuchen. Immer die Doppelmoral und Hechelei aufzeigen. Z.b. Stichwort Arbeitslosigkeit und im Gegensatz Bonzengehälter usw.
Oder der Umgang mit Ausländergewalt und im krassen Gegensatz dazu die Behandlungs und Darstellungsweise der "rassistischen Übergriffe" Fall Potzdam als exellentes Anschauungsobjekt, ein schöner Paradefall.
Dann würde ich ganz frei heraus sagen
"Möchten Sie das ihr Kind von einem Türken vergewaltigt und geschlagen, bespuckt und abgezogen wird und der Täten dafür mit einem billigen Verurteilung davon kommmt? Möchten Sie das die Opfer noch im Nachhinein keine Gerechtigkeit bekommen und beschmutzt werden, während im Gegenzug ein Aufzeigen dieser Misstände gleich als "Rassismus" angepragert wird?! Möchten Sie das man ihre Frau oder Tochter schlägt und sie dann alleine lässt? Finden Sie es gut wie unsere Regierung über diese Misstände in Stillschweigen verfällt und sie weglügt?" usw.
Was kann man gegenüber Lehern erreichen, wenn es idiologische Probleme gibt?
Ich würde ihn - wie schon bei den Eltern beschrieben - mit Fakten aus dem Gleichgewicht bringen. Ich würde im so viele Haken geben dass ihn seine rote Ideologie nicht mehr auf den schwachen Beinen halten kann.
Was ist zu tun, wenn es innerhalb der Familie zu weltanschaulichen Differenzen kommt?
Eine sehr schwierige und gute Frage. Das kann sicher vorkommen. Aber dann muss man Alles versuchen um dagegenzuwirken. Wenn es sich um die Kinder handelt meine ich. Eigentlich ist das rein rechnerisch gar nicht möglich. Nach richtiger Aufklärung kann das Kind eigentlich nur den richtigen Weg gehen.
Aber Ausnahmen gibt es da sicherlich.
Wie man die behandeln soll? Joa, da passe ich mal auf die Schnelle. ;)
Machbar ist sicherlich Einiges. Die Eltern - man kann es nicht oft genug sagen - sind es, auf die es ankommt, sie tragen Verantwortung. Verantwortung für die unter ihrem Schutz stehenden Kinder, nicht nur 9 Monate lang sondern für immer!
Meistens sind es die Eltern die die Schuld für die Verfehlungen ihrer Kinder tragen. Sie haben falsch erzogen!
Das sehen wir immer wieder bei der Super Nanny.
In diesem Sinne: Kinder sind ein hohes Gut das Verantwortung bedeutet. Das müssen wir anerkennen.
Mit deutschem Gruße,
Heinrich Kämpfert
09.04.07 20:11 Charle E. Magne
Wie weit und intensiv sollte man seine Kinder politisch aufkären, bzw. sollte man erst auf Fragen der Kinder warten oder selber die Initiative ergreifen?
Seine Kinder kann man ja überhaupt erst politisch aufklären, wenn sie die hierfür notwendige geistige Reife erreicht haben. In diesem Zusammenhang ergeben sich zwei weitere Fragen:
1. Wann hat ein Kind diese geistige Reife erreicht ?
2. Was versteht man im Einzelnen unter Aufklärung ?
Ich für meinen Teil kann mir unter Aufklärung lediglich die Weitergabe von Informationen, welche das gesamte politische Spektrum abdecken, vorstellen. Diese Weitervermittlung allgemeinen politischen Wissens funktioniert meiner Ansicht aber auch nur dann, wenn das Kind einen entsprechenden Wissensdurst aufweist. Denn ansonsten handelt es sich - getreu dem Motto "Ins eine Ohr hinein, aus dem anderen heraus" - um stupides und damit sinnloses Hineinpauken von Wissensstoff.
Von daher tendiere ich eher zu der Ansicht, sensibel auf die Fragen der Kinder zu reagieren.
Wie bleibt man seiner Gesinnung treu und vermittelt seinen Kindern Werte und Wahrheiten, ohne sie in der Schule in Gefahr zu bringen als „böser Nazi oder Rassist" abgestempelt zu werden?
Man bleibt seiner Gesinnung auch treu, ohne seinen Kindern sämtliche Wahrheiten des Lebens einzutrichtern. Hinter viele Wahrheiten müssen sie einfach selbst erst kommen. Sonst würde man ihnen unsere Wahrheiten ja auf dem Tablett servieren, ohne daß sie sich jemals mit der anderen Seite beschäftigt hätten. Mir ist ein abwägendes Kind lieber als ein Kind, welches alle Wahrheiten und Weisheiten seiner Eltern übernommen hat, sie also mehr oder weniger auswendig gelernt hat.
Ich gehe davon aus, dass man seinem Kind nur schaden würde, wenn man es zulassen würde, gewisse Wahrheiten, insbesondere die über das "Auserwählte Volk", in der Schule zu verbreiten. Lehrer, Sozialarbeiter oder auch die Polizei würden sich des Kindes annehmen und erreicht hätten weder das Kind noch die Elternteile etwas Sinnvolles.
Mit den Werten verhält es sich dagegen anders. Werte müssen selbstverständlich von den Eltern vermittelt werden, schon allein deshalb, um dem Kind aufzuzeigen, was für einen jeden Menschen richtig oder aber falsch bedeuten sollte. Hier geht es also weniger um eine politische Festigung sondern um eine grundsätzliche Festigung des Bildes eines Menschen, um die Schaffung des sprichwörtlichen gesunden Menschenverstandes. Dieser gesunde Menschenverstand bildet wiederum die Basis für alles Kommende.
Werte kann man sehr gut über die Vorbildfunktion vermitteln aber sicher auch über das Vorlesen alter Märchen, welche ja allesamt einen ernsthaften Hintergrund haben, sowie über die Teilnahme an für unser Volk wichtigen kulturellen Veranstaltungen ( Sonnenwendfeiern, usw. ).
Ohne Kultur, keine Wertschätzung der selbigen...
Das schöne ist, dass man bereits ab einem frühen Kindesalter an diesen Veranstaltungen teilnehmen kann und über das Aufwachsen mit diesen kulturellen Selbstverständlichkeiten fast zwanglos, ja vielmehr mit Freude, an diese schönen und wichtigen Dinge gewöhnt wird.
Und während andere einen zweiwöchigen Mallorca-Badeurlaub verbringen, kann man selbst auch wunderbar zum Wandern in die Berge oder zum Zelt-Urlaub an die Ostsee fahren, um die Schönheit der eigenen Heimat zu präsentieren.
Auch ein wichtiger Aspekt: Verzicht ! Wenn eine Familie sich nicht jeden Schnörkel leisten kann oder es zumindest nicht tut, wird ein Kind doch viel eher den Wert einfacher Dinge schätzen lernen.
Wie verhält man sich anderen, teilweise unpolitischen Eltern gegenüber? Wie überzeugt man Menschen davon, dass sie jahrelang belogen wurden, dass ihre Ideale die falschen sind und was wirklich in Deutschland los ist?
Ich denke, man sollte sich gegenüber anderen - vor allem den unpolitischen - Eltern stets als Normalbürger zu erkennen geben.
Aufklärungsversuche im Elternkreis führen zu Abneigung - in erster Linie Abneigung gegenüber den Kindern der "Nazis".
Auch hier gilt, Vorbild sein. Wer schon Elternsprecher ist, kann sich ja prima bei der Gestaltung der außerunterrichtlichen Betreuung einbringen ( Ausflüge, Klassenfahrten, Projekttage, usw. ).
Dann führt der nächste Ausflug eben nicht ins KL Sachsenhausen, sondern ins Stasi-Gefängnis nach Berlin-Hohenschönhausen, im Rahmen der Klassenfahrt wird Wert auf Umweltschutzaspekte und Wanderungen in der Natur gelegt, anstatt die Zeit mehr oder weniger sinnlos zu verbringen und der nächste Projekttag steht nicht im Zeichen von Anne-Franks-Tagebüchern sondern im Zeichen von Krieg und Frieden ( damit könnte man sogar bei den 68ern punkten, die häufig die amerikanische Besatzungspolitik ebenfalls ablehnen ).
Trifft man tatsächlich mal auf eine unsere Wertvorstellungen teilende Mutter ( oder einen Vater ), lädt man sie zum nächsten Tanz in den Mai oder zum traditionellen Julfest ein. Auch hier ergibt sich der erste Schritt also über die Kultur.
Auf konkrete Aufklärungsarbeit würde ich dagegen eher verzichten.
Was kann man gegenüber Lehrern erreichen, wenn es ideologische Probleme gibt?
Das kommt wohl am ehesten auf den Lehrer an und welche Worte man findet. Da der Lehrer in der Regel aber an den Rahmenlehrplan gehalten ist, wird es kaum eine Möglichkeit geben, hier weiteren Einfluss zu nehmen. Dazu müssten schon auch viele andere Eltern ihre Stimme erheben.
Sollte ein Lehrer allerdings über das notwenige Maß hinaus eine politische Verformung der Kinder vornehmen wollen, so ist dies in jedem Falle an die nächst höhere Stelle zu melden ( immer schön den Dienstweg einhalten ).
Politischer Unterricht ist eine Sache, persönliche Einflußnahme eine andere. Der Lehrer ist an das Neutralitätsgebot gebunden.
Was ist zu tun, wenn es innerhalb der Familie zu weltanschaulichen Differenzen kommt?
Keinen Fanatismus erkennen lassen, kein Geschrei, keinen Zwang, dies würde das Gegenüber in seiner schlechten Meinung über uns bzw. unsere Weltanschauung nur bestärken.
Wer von einer Sache überzeugt ist, lässt sich nicht mal eben durch einige Gegenargumente vom Gegenteil überzeugen ( das würde man mit uns ja auch nicht machen können ).
Umzudenken kann mitunter einen langwierigen und hürdenreichen Prozess bedeuten, der häufig nur durch schlechte Erfahrungen seinen richtigen Weg nimmt.
Abschließend sei gesagt, daß dieses Thema so facettenreich ist, daß hierzu sicher noch einmal genauso viele Bücher geschrieben werden könnten wie bereits existieren.
Den richtigen Weg zu finden, ist aber trotz allen Wissens nicht immer einfach, weil es zu viele Faktoren gibt, die Eltern doch wieder davon abhalten könnten, den richtigen Weg zu gehen.
Insofern ist dieser Strang nur zu begrüßen, da er neuerlich in Erinnerung ruft, welche Verantwortung man seinen Kindern und damit dem gesamten Volk gegenüber trägt. Und es wäre schön, wenn sich noch mehr NSPFler beteiligen würden.
09.04.07 21:29 Maikowski
Im Grunde sollte man genau das Gegenteil vom dem machen, was die "Frankfurter Schule" und die "1968" mit ihrer Erziehung an unserem Volk verbrochen haben.
Erziehung zur Liebe zum Vaterland, Selbstachtung, Fleiss, Tapferkeit, Bescheidenheit usw., also die Tugenden, die in der BRD ungerne gesehen werden, weil man damit "ein KZ leiten kann" (Lafontaine).
Diese Tugenden gilt es der jungen Generation wieder einzugeben und : vorzuleben!
09.04.07 22:28 Axiom
Ich habe zwar (noch) keine eigenen Kinder, aber denke, daß man gut damit fährt, wenn im Elternhaus gewisse Traditionen gepflegt werden, dem Kind ein Bezug zum eigenen Volk vermittelt wird und vor allen Dingen nicht versucht wird, seinen Kindern etwas aufzuzwingen, da man damit vermutlich nur Trotzreaktionen ins Gegenteil bewirkt. Und das alles je früher desto besser.
Unter Tradition verstehe ich, daß man deutsches Liedgut pflegt, also zusammen mit den Kindern singt, die Märchen der Gebrüder Grimm vorliest, später auch mal deutsche und nordische Sagen usw. Ich würde spielerisch und möglichst subtil versuchen, dem Kind ein Gefühl fürs Deutschtum zu vermitteln. Das Kind sollte wissen, worin die Ursprünge unseres Volkes liegen und grob die Entwicklung von der Antike bis heute.
Sehr wichtig wäre mir das, was allgemein unter dem Begriff Heimat-/Naturliebe bei Personen bekannt ist, die ein besonderes Empfinden für die Natur und ihre Schönheit haben. Ich würde regelmäßig Ausflüge ins Grüne mit der Familie machen und bei Gelegenheit dem Kind die Namen der verschiedenen heimischen Tier- und Pflanzenwelt vermitteln.
Später, d.h. wenn das Kind schon einige Jahre zur Schule geht, könnte man Tagesausflüge bewußt mit historisch bedeutsamen Orten bzw. Denkmälern verknüpfen. Da schwebt mir z.B. spontan ein Ausflug zum Hermannsdenkmal vor. Personen wie Bismarck, Arminius oder Kaiser Wilhelm sollte das Kind schon kennen. Es muß - wie bereits erwähnt - auch nicht der Familienurlaub auf Mallorca stattfinden. Auch an Nord- und Ostsee gibt es schöne Urlaubsgegenden.
Bei älteren Kindern könnte man in Gesprächen gut Parallelen vom Tagesgeschehen her zu dem ziehen, was 1945 mit Deutschland passiert ist. Mein subjektiver Eindruck ist, daß das was im Irak passiert(e), gut vergleichbar ist mit den Geschehnissen in Deutschland von damals.
Schade ist in dem Zusammenhang, daß die Erlebnisgeneration von damals nicht mehr da sein wird, um meinen Kindern "aus erster Hand" zu berichten, so wie ich es mit Opa und Oma erleben durfte.
Vermeiden würde ich in jedem Fall die Präsentation von HK-Symbolen u.ä. in den heimischen vier Wänden. Das Deutschtum sollte einen gesunden und festen Platz im Familienleben einnehmen, ohne daß sich die Kinder gegängelt fühlen bzw. man als Eltern einem irgendwann lästig gewordenen Pflichtprogramm nacheifert. Ich denke, auf einer Basis wie der vorgenannten kann dann (hoffentlich!) irgendwann mal das zarte Pflänzlein des NS anfangen zu sprießen.
11.04.07 13:13 Nutzerin
Kindererziehung ist kein Kinderspiel.
Das kennen wir aus unserer eigenen Kindheit und soweit wir selber Eltern sind auch aus der Perspektive des Erziehenden.
Es sind zwei Wochen vergangen und nun wird es Zeit, dass ich meine Diskussionsfragen aus meiner Perspektive beantworte.
Wie weit und intensiv sollte man seine Kinder politisch aufkären, bzw. sollte man erst auf Fragen der Kinder warten oder selber die Initiative ergreifen?
Hier bin ich auch der Meinung, dass man sehr behutsam sein muss. Eine allzu intensive Aufklärung wird von Kindern und Jugendlichen oft als Belehrung mit erhobenen Zeigefinger verstanden. Meist geht so ein gut gemeintes Vorhaben nach hinten los. Junge Menschen wollen - und müssen - ihre eigenen Erfahrungen machen. Etwas, das man sich selber beigebracht hat, ist viel wertvoller und nachhaltiger als etwas auswenig Gelerntes. Bei uns hat sich Folgendes als sehr brauchbar erwiesen: Egal ob nun zum aktuellen Tagesgeschehen oder zu historischen Ereignissen, frage ich meine Kinder gerne, was sie von dieser oder jener Sache halten, falls sie nicht selber mit einem Thema kommen. Das gibt immer interessanten Gesprächsstoff, ich merke wo bei den Kindern „der Schuh drückt" und ich kann meine Position vertreten ohne in der Rolle des Oberlehrers zu sein. Außerdem haben wir noch den glücklichen Umstand, dass meine Eltern als Erlebnisgeneration sehr rüstig und gesprächig sind.
Wie bleibt man seiner Gesinnung treu und vermittelt seinen Kindern Werte und Wahrheiten, ohne sie in der Schule in Gefahr zu bringen als „böser Nazi oder Rassist" abgestempelt zu werden?
Hier setze ich ebenso auf positive Werte, d.h. ich vermeide es so weit wie möglich irgendwelchen Hass zu predigen sondern konzentriere mich auf die Vermittlung von Werten, die mir von großer Bedeutung sind. So lege ich Wert auf ein gut gesprochenes Deutsch, bringe den Kindern unsere Kultur und unsere Geschichte nahe, ebenso wie die heimatliche Natur. Natürlich kann ich nur glaubwürdig sein, wenn ich dabei selber als Vorbild diene.
So seltsam es klingen mag, aber manchmal ist eine schmale Kasse sehr nützlich. Mit 12 Personen können wir uns gar keine Flugreise zu irgendeiner Touristenhochburg am Mittelmeer leisten. Wir bleiben in den Ferien in Deutschland, planen unsere Reisen und Ausflüge selber und erleben weit mehr als fast alle Pauschaltouristen. Bei uns sitzten nicht die Kinder in ihren Zimmern vor der eigenen Glotze, sind nicht ansprechbar, weil sie ständig Kopfhörer im Ohr tragen oder an irgendwelchem elektorischen Spielzeug rumklicken. Unsere Kinder lesen viel, haben Haustiere und lernen die entsprechende Verantwortung dazu und wenn es mal Schwierigkeiten gibt, dann ist auch die nötige Hilfsbereitschaft und der entsprechende Zusammenhalt in der Familie da.
Wie verhält man sich anderen, teilweise unpolitischen Eltern gegenüber? Wie überzeugt man Menschen davon, dass sie jahrelang belogen wurden, dass ihre Ideale die falschen sind und was wirklich in Deutschland los ist?
Hier verhalte ich mich freundlich und hilfsbereit, habe immer beide Ohren offen und wenn andere Eltern über ihre Nöte und Sorgen reden, dann sage ich auch gerne meine Meinung dazu. Oft habe ich das Gefühl, dass die die meisten Leute gar nicht so verkehrt denken, sich aber selten entsprechend äußern, es sei denn jemand macht den Anfang, dann kommen doch immer wieder Einige mit ihrer Meinung aus der Reserve.
Was kann man gegenüber Lehrern erreichen, wenn es idiologische Probleme gibt?
Das ist ein Drama für sich. Schon meine Eltern haben ich mit diesem Problem rumgeschlagen, als ich zur Schule ging. Leider ist es oft so, dass ein Vorgehen gegen gewisse Lehrer im Sande verläuft. Solange ein Leher nicht offensichtlich straffällig wird, ist ihm kaum etwas anzuhaben. Meine Eltern hatten nach allen Misserfolgen nur noch den Vorschlag: „Augen zu und durch!" Glücklicherweise habe ich bei den Lehern meiner Kinder keine ernsthaften idiologischen Probleme. Bisher ließ sich alles noch im gegenseiten Gespräch klären.
Was ist zu tun, wenn es innerhalb der Familie zu weltanschaulichen Differenzen kommt?
Nun habe ich ja 10 Kinder und verhalte mich ihnen gegenüber gleich. Was ich mit den Großen bespreche bekommen die Kleinen manchmal mit, umgekehrt natürlich auch. Trotzdem ist es so, dass das politische Interesse bei manchen Kindern mehr und bei manchen weniger vorhanden ist - und das ist nicht unbedingt eine Sache des Alters. Zwar gibt es keine Opposition bei uns in der Familie, aber zum Teil Desinteresse. Ich denke mir, die einen brauchen vielleicht etwas mehr Zeit als die anderen und solange sie nicht mit gegenteiligen Ansichten kommen brauche ich mir keine ernsthaften Sorgen zu machen. Interessant ist übrigens auch die unterschiedliche Haltung von Mädchen und Jungen. Meine Jungs haben z.B. über Waffen, Militärgeschichte usw. einen Zugang, der für die Mädchen nur von sehr geringer Bedeutung ist.
Ganz allgemein kann ich nur sagen, dass man als Eltern genauso zu lernen hat wie als Kind. Patentrezepte gibt es nicht, aber mit Liebe, Geduld, Zuhören und Humor geht man schon den meisten Problemen aus dem Weg.
Deutsches Reich im Kampf gegen die OMF
03.01.06 14:17 Valknut
Folgendes sollte ich Weiterleiten.
MfG
R. von Hochburg
:worship
nachfolgendes z.K., zur Weiterleitung und Diskussion...., man beachte auch insbesondere die Bitte der Verteidigerin Frau Rechtsanwältin Sylvia Stolz: von folgenden Medien inhaltlich Kenntnis zu nehmen - ich habe es weiter unten aufgeführt -.....
auszugsweise folgendes: <SPAN style="FONT-SIZE: 12pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Arial">......Damit war das Wissen gerichtsnotorisch geworden, daß nach Auffassung des maßgeblichen Staats- und Völkerrechtlers im Parlamentarischen Rat, Prof. Dr. Carlo Schmid (vgl. zu seiner Bedeutung den zeitgleich mit dem Prozeß erschienenen Artikel . „Die verteilte Macht“ im SPIEGEL Nr. 50 v. 12.12.05 S. 56 ff),
Ø das Deutsche Reich weder durch die Kapitulation vom 8. Mai 1945 noch durch irgendein späteres Ereignis untergegangen sei, sondern als handlungsunfähig gemachtes rechtsfähiges Subjekt des Völker- und Staatsrechts fortbestehe;
Ø die Bundesrepublik kein Staat sondern lediglich die „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ sei;
Ø das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland keine Verfassung, sondern nur ein Besatzungsstatut sei;
Ø der Eingriff der Siegermächte in die Gestaltung der inneren Verhältnisse auf Deutschem Boden gegen das völkerrechtliche Interventionsverbot der Haager Landkriegsordnung verstoße und daher das Grundgesetz und alle auf seiner Grundlage gesetzten Hoheitsakte keinerlei rechtliche Bedeutung sondern nur eine rein tatsächliche Bedeutung haben;
Ø das Grundgesetz auch nicht durch nachträgliche Beschlüsse des Bundestages zu einer Deutschen Verfassung auswachsen könne;
Ø die Selbstbestimmung des Deutschen Nationalstaates entweder im Kampf gegen die Besatzungsmächte oder durch Vereinbarung mit diesen durchgesetzt werden müßte;
Ø die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten des Reiches Unrecht sei und niemals als rechtens geschehen anerkannt werden und kein Teil des Reiches preisgegeben werden dürfe – dies sei eine Sache der Ehre.
........Nachdem Rechtsanwältin Sylvia Stolz einen umfangreichen Pultordner mit den „Medien“ – jeweils fünffach – geleert und den Inhalt dem Vorsitzenden übergeben hatte, der seinerseits für die Weiterleitung an die Richterbank und Herrn Vogel sorgte, wurde die Verhandlung auf den kommenden
Donnerstag, den 22. Dezember 2005, 9:30 Uhr,
vertagt, um Gelegenheit zur Kenntnisnahme der Medien „im Selbstleseverfahren“ zu geben. Es werden die Schlußvorträge des Herrn Vogel und von Sylvia Stolz und schließlich das Schlußwort von Dr. Hennig gehalten werden. Ob es dann auch noch zur Urteilsverkündung kommen wird, ist offen.
Der Antrag der Verteidigerin hat folgenden Wortlaut:
In der Strafsache Dr. Rigolf Hennig
LG Lüneburg
- 21 KLs 3/05 -
beantrage ich,
von folgenden Medien inhaltlich Kenntnis zu nehmen:
1. Ruhrnachrichten Ausgabe vom 29. November 2005, daselbst den Bericht über den Auftritt des Israelischen Künstlers und Schriftstellers Gilad Atzmon im Bahnhof Langendreer am 27. November 2005 (hxxp://www.westline.de/nachrichten/archiv/index_mono.php?file_name=20051128231021_ 630_001_2315688&jahrgang=2005&stichwort=atzmon&&start=0&order=datum&ort=bo)
2. SPIEGEL-online vom 8. Dezember 2005 - hxxp://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,389336,00.html – mit dem Bericht über Äußerungen des Iranischen Staatsoberhauptes Ahmadinedschad über den Holocaust;
3. Nobelvorlesung des britischen Schriftstellers Harold Pinter Literaturnobelpreisträger des Jahres 2005 - vom 7. Dezember 2005, hxxp://www.svenskaakademien.se/litiuminformation/site/page.asp?Page=3&IncPage=1082&Destination=158 (hxxp://www.svenskaakademien.se/litiuminformation/site/page.asp?Page=3&IncPage=1082&Destination=158);
4. Exkurs Pearl Harbor - Hamilton Fish, Der zerbrochene Mythos – F.D. Roosevelts Kriegspolitik 1933-1945“, Grabert Verlag Tübingen 1982, S. 157 -166 Kapitel XV Wie die Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg hineingezogen wurden -
5. Artikel „Deutschland muß sich selbst entmachten“ des Botschafters a.D. Hans Arnold in der Wochenzeitung DIE ZEIT vom 18. Mai 1990;
6. Konrad Adenauer, „Erinnerungen 1945 – 1953“, DVA, Stuttgart, 1965, S. 186
7. DVD Video „Geimakte Heß“ (wird 5-fach überreicht);
8. DVD Video „Jimmy Walter – Confronting the Evidence“ (wird 5-fach überreicht);
9. DVD-Video „Painful Deceptions“ von Eric Hufschmid (wird 5-fach überreicht)
10. Daten-CD „Septemberlüge“ von Horst Mahler (wird 5-fach überreicht)
11. Beweisantrag an das Amtsgericht Hamburg 1/14.04.03 im Verfahren 141b – 125/02 betreffend den Phantomschlag gegen das Pentagon in Washington am 11. September 2001 (wird 5-fach überreicht);
12. Germar Rudolf „Vorlesungen über den Holocaust“ (ein Computerausdruck befindet sich bei den Akten);
13. Horst Mahler, Essay „Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig – Zur Endlösung der Judenfrage“ (wird 5-fach überreicht)
14. Horst Mahler, „Beweisantrag zur Judenfrage im Berliner Judaismus-Prozeß 2004/2005“ (befindet sich bei der Akte)
15. Caspar von Schrenck-Notzing, Charakterwäsche – Die Politik der amerikanischen Umerziehung in Deutschland, Ullstein Verlag, Berlin 1996, S. 137ff.;
16. DVD Video mit der Aufzeichnung eines Monologs von Horst Mahler zur Lage der Nation.
Gruß ! Stefan G. Weinmann / Hackenheim
wer keine mail mehr möchte, Bitte kurz zurückmailen, ich werde Euch dann rausnehmen, Gegendarstellungen werden im Rahmen der Möglichkeiten weitergeleitet, Antwortmails behalte ich mir vor, öffentlich zu beantworten, auf Wunsch auch vertraulich, ausgenommen sind Beamte, staatl. oder auch halbstaatliche Angestellte, sowie andere Personen des öffentlichen Lebens
----- Original Message ----- From:
To:
Sent: Thursday, December 15, 2005 10:07 PM
Subject: : Carlo Schmid ante portas!! (fwd)
Ein Text von großer, ja ausschlaggebender Bedeutung!
Der Prozeß gegen Dr. Rigolf Henning könnte eine welthistorische Zeitenwende bedeuten!
Bitte deshalb an alle Freunde Deutschlands und an alle Bekannten breit weiterleiten!!!
Ausdrucken, weitergeben!
Diesmal muß jeder die Hände aus den Taschen nehmen…!!
Von:
Gesendet: Donnerstag, 15. Dezember 2005 17:36
An:
Betreff: Carlo Schmid ante portas - 2. Prozeßbericht im Verfahren gegen Dr. Rigolf Hennig wegen Staatsverunglimpfu
Horst Mahler
Dramatische Wende im Prozesses gegen Dr. Rigolf Hennig im Lüneburger Prozeß wegen Verunglimpfung der Bundesrepublik Deutschland. Staatsschutzbeamtin zertrümmert als Zeugin des Staatsanwalts das Fundament der Anklage. Absichtliche Eröffnung eines Notausgangs aus dem für die OMF-BRD gefährlichen Prozeß?
Am Montag, dem 12., und am Dienstag, dem 13. Dezember 2005, fand die Fortsetzung des Prozesses gegen Dr. Hennig statt. Ihm wird vorgeworfen, die Bundesrepublik Deutschland verunglimpft zu haben, indem er – frei nach Carlo Schmid, dem „Vater des Grundgesetzes“ – in dem von ihm herausgegebenen „Reichsboten“ der BRD die Staatlichkeit absprach und sie als eine „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ bezeichnete.
Die Zuhörerbänke waren wie am ersten Tag gefüllt und die allgemeine Stimmung freundlich, auch auffällig freundlich von seiten der Justizbeamten. Die zierliche Staatsanwältin vom ersten Verhandlungstag erschien nicht mehr. An ihre Stelle trat der robustere Herr Vogel, der im weiteren Verlauf durch Drohungen brillierte, die er gegen die Verteidigerin, Rechtsanwältin Sylvia Stolz, ausstieß. Sie würde, wenn sie weiter so mache, sich selbst wegen Volksverhetzung und Verunglimpfung der Bundesrepublik Deutschland strafbar machen. Er würde nicht zögern,