Denn sie wissen, was sie tun: Krieg, Folter & ihre Befürworter/innen

Solidaritätstage gegen staatliche Unterdrückung

Im Klapperfeld (Klapperfeldstr. 5 // Ffm)
Seit 2001 dauert der so genannte „Krieg gegen den Terror“ schon an. Dieser Krieg schützt den Weltmarkt und die „westliche Lebensweise“ in den Wohlstandsinseln der Welt. Er ist nicht lokal begrenzt. Er ist Weltinnenpolitik, um die vielfältigen sozialen und politischen Krisen in den Griff zu kriegen. Seinem Wesen nach ist er endlos. Krieg heißt Folter – und Folter ist Krieg gegen die Gesellschaft. Folter ist ein Synonym für Diktaturen – und so versuchen ihre demokratischen Befürworter_innen eine Revision der Sprache, um das Folterverbot zu revidieren.

Veranstaltet von Libertad!

Aus der Veranstaltungsreihe der Solidaritätstage gegen staatliche Unterdrückung