Polizei und Medien in UK schüren Angst

In Great Britain wird von Polizei und Medien eine gewisse Panik verbreitet, daß sich zur Olympiade, die bald beginnt, erneut Riots wie im letzten Jahr ereignen. Teilweise wird diese Angst mit Kürzungen bei der Polizei begründet.

 

Der Aufstand im August 2011 wurde inzwischen intensiv auf Ursachen und Verlauf untersucht um ähnlichen Ereignissen entgegen wirken zu können. Den Behörden und politischen Repräsentanten ist dabei durchaus bewusst, daß sich an der schlechten Lage vieler Bevölkerungsschichten nichts geändert hat.

Als Vorreiter in den Bereichen Überwachung und soziale Kontrolle ist UK vermutlich das Land in Europa, welches am meisten in die Forschung zur Aufstandsbekämpfung investiert.

 

Ohne hier ins Detail zu gehen, ist es informativ  die Bericherstattung im "Guardian" zu verfolgen, der umfassend berichtet:

 

http://www.guardian.co.uk/uk/2012/jul/01/reading-the-riots-police-fears?intcmp=122

 

http://www.guardian.co.uk/uk/2012/jul/01/introducing-phase-two-reading-riots

 

http://www.guardian.co.uk/uk/london-riots

 

http://www.guardian.co.uk/uk/series/reading-the-riots

 

Die britische Justiz geht underdessen mit drakonischer Härte gegen Menschen vor, die ihr nach den Riots in die Hände fielen. In einem Text aus England wird von Strafen zwischen 12 und 30 Jahren Knast berichtet:

http://325.nostate.net/?p=5538