[VS] Gegen die NATO- Sicherheitskonferenz

nato angreifen

Einige AntimilitaristInnen führten, am frühen Freitag Abend den 3. Februar, an der Ringzughaltestelle Eishockeystadion in VS-Schwenningen eine Plakatierung zur Mobilisierung nach München durch.

 

In etlichen Ländern Weltweit führt die deutsche Bundeswehr Krieg. Die BRD will wieder Großmacht sein. Zuletzt wurde der Einsatz in Mali ausgeweitet. Mit bis zu 1000 Soldaten, Kampfhubschraubern und weiterem schweren Militärgerät wird dort, nach den Stimmen der bürgerlichen Politik und den Medien einmal mehr der Frieden geschützt und Menschenleben gerettet.

Den Frieden welchen die Bundeswehr dabei in andere Länder bringt ist der Krieg zur Durchsetzung der Interessen des heimischen Kapitals. Der herrschenden Klasse geht es darum den deutschen Zugang zu Rohstoffen und Absatzmärkten zu festigen. Es geht darum Handelsrouten und den eigenen Einflussbereich zu sichern. Um stärke zu Demonstrieren, die Bundeswehr im richtigen Einsatz zu schulen um dem eigenen Anspruch, die Interessen der BRD auch militärisch durch zu setzen Nachdruck zu verleihen, auch dafür ist die Bundeswehr im Krieg.

 

Auch auf der Sicherheitskonferenz in München werden deutsche Politiker und Vertreter des Kapitals die Verantwortung der BRD in der Welt betonen und mal verdeckt mal offen den imperialistischen Machtanspruch Deutschlands formulieren.

 

 

Am 18. Februar nach München.

Aus zahlreichen Städten und auch aus Villingen-Schwenningen wird zu den Protesten gegen die am 18. Februar in München stattfindende Kriegskonferenz mobilisiert. Gemeinsam rufen mehrere linke und revolutionäre Organisationen zu einem antikapitalistischen Block auf der stattfindenden Bündnis-Demonstration auf.

 

Krieg beginnt hier.

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