In den späten Mittagsstunden des 21. August wurden auf der Hauptverkehrsstraße des GÜZ sowie diversen kleinen Waldwegen Blockaden aufgebaut, die die störungsfreie Nutzung durch das Militär verhindern sollten. Uns ist natürlich klar, dass diese für gepanzerte Fahrzeuge nur ein kleines Hindernis darstellen, trotzdem sind wir der Meinung, dass jeder kleine Stein in den Mühlrädern des Militärs eine nützliche und wiederholenswerte Aktion darstellt. Zudem wurde auf der Straße eine antimlitaristische Parole hinterlassen.
Auf dem Rückweg wurde außerdem ein Hochsitz zerstört, was nicht nur ein Zeichen des Protests gegen die Tötung nichtmenschlicher Tiere war, sondern zudem auch enorm Spaß machte.
Das Betreten und Verlassen des GÜZ verlief, bis auf einige Sichtkontakte mit der Militärpolizei, absolut problemlos, was als absolute Ermutigung für eventuelle Nachahmungstäter gelesen werden sollte.
War starts here- lets stop it here
Mfg, autonome Kleingruppen