Kundgebung gegen Polizeigewalt und Kriminalisierung von antifaschistischem Protest
Donnerstag, 22.5.2014
Diese Veranstaltung wird gemeinsam mit zahlreichen anderen Organisationen und Zusammenhängen organisiert. Mehr Details, ein längerer Aufruftext, etc. folgen. (Wer die Kundgebung überstützen will, bitte einfach Mail an info@komintern.at)
18 Uhr Mariahilferstr./ Ecke Museumsstrasse
Diese Veranstaltung wird gemeinsam mit zahlreichen anderen Organisationen und Zusammenhängen organisiert. Mehr Details, ein längerer Aufruftext, etc. folgen. (Wer die Kundgebung überstützen will, bitte einfach Mail an info@komintern.at)
Mit Pfefferspray,
Knüppeln, Schlägen und Tritten wurde den rechtsextremen Identitären am
17.5. in Wien die Straße frei geboxt. Es wurde alles daran gesetzt, den
Rassisten eine möglichst ungestörte Demonstration zu ermöglichen. Dazu
war kein Mittel zu brutal. Unsere Freundin und Genossin E. musste mit
einem doppelten Beinbruch noch am Abend operiert werden. Die Polizei
sagt: "Wenn man sich der Polizei in den Weg stellt, muss man mit
Konsequenzen rechnen, auch wenn man schwanger ist." Berichte über völlig
willkürlichen Einsatz von Gewalt gibt es massenhaft. 37
AntifaschistInnen sind festgenommen worden. Wir werden es nicht
akzeptieren, dass mit Gewalt gegen antifaschistischen Protest
vorgegangen wird, damit die Rassisten ihren Müll an die Öffentlichkeit
tragen können.
Deshalb rufen wir
gemeinsam dazu auf am Donnerstag, 22.5., gegen die Polizeigewalt und
die Kriminalisierung von antifaschistischem Protest auf die Straße zu
gehen.
Unsere Solidarität gegen ihre Repression