19 Steine versenkten am Sonntag Nachmittag Anti-Atomaktivisten von Booten aus im Kühlwassereinlauf des Atomkraftwerk Krümmel an der Elbe. Ihre Forderung ist die sofortige Stilllegung des ´Leukämiereaktors”.
´Wir haben heute aus Protest gegen die Atomenergie und wegen der ungeklärten Leukämiefälle in der Elbmarsch für jedes kranke Kind einen Stein in der Elbe versenkt”, so Bernd Ebeling von der Bürgerinitiative gegen Atomanlagen Uelzen, Initiator der Aktion. ´Wir fordern eine dezentrale Energieversorgung, die aus kleinen Anlagen besteht. Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft - nicht dem Fossil Atomkraft”.
Mit insgesamt 15 Booten protestierten an die 100 Menschen, Anwohner gemeinsam mit Atomkraftgegnern aus dem Wendland, Uelzen, Lüneburg und Hamburg, erneut für ´Krümmel bleibt aus”. Nach der Paddeltour zogen sie vor das Haupttor des AKW.
Ungeklärt blieb der Fund von mindestens sechs großen Fischen, die tot am Kühlwassereinlauf schwammen.
Alle Infos und Bilder: www.contratom.de/kruemmel
Mit insgesamt 15 Booten protestierten an die 100 Menschen, Anwohner gemeinsam mit Atomkraftgegnern aus dem Wendland, Uelzen, Lüneburg und Hamburg, erneut für ´Krümmel bleibt aus”. Nach der Paddeltour zogen sie vor das Haupttor des AKW.
Ungeklärt blieb der Fund von mindestens sechs großen Fischen, die tot am Kühlwassereinlauf schwammen.
Alle Infos und Bilder: www.contratom.de/kruemmel
Dieser Bericht wurde von http://de.indymedia.org/2009/07/255987.shtml übernommen