NPD gibt Tipps zur Zerstörung ihrer Wahlplakate

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Die NPD Vollpfosten um jAnus Nowak geben auf der Webseite Seite der NPD Stuttgart wertvollte Tipps zur Begleitung des NPD Wahlkampfes.
Nicht jeder konnte sich den vom "Autonomen Gärtner" hier empfohlenen "Baumgiraffen" ergattern, mit denen laut Hersteller ein komfortables Entfernen von braunem Unkraut, das bevorzugt in luftiger Höhe an Laternenpfählen spriesst, möglich sein soll. Doch da hilft die NPD Stuttgart freundlicherweise kurzfristig selber aus. Sie verlinken einen Beitrag des "Böblinger Boten" vom 29.05.2009, in dem dieser die geniale Idee entwickelt, die antifaschistische Bewegung um die kürzlich in Verruf geratenen sog. "Paintballer" zu erweitern.

 

Die "Paintballer" besitzen die Fähigkeit, mit ihren Ballermännern Farbkugeln auf Wahlplakate zu schießen. Die Trefferquote ist auch aus weiterer Entfernung für den geübten Schützen sehr hoch.

 

Leider erwähnt der Beitrag des "Böblinger Boten" nicht die Möglichkeit, die Paintballkanonen auch gegen Wahl- / Infostände der braunen Deppen einzusetzen. Das ist ja auch verboten. Nicht verboten sind jedoch die beliebten Wasserpistolen, die derzeit bei Ald* & Co. angeboten werden. Diese lassen sich leicht mit Urinproben aus der WG öder ähnlichem auffüllen und so einsetzen. Die Reichweite dieser Gewehre beträgt ebenfalls mehrere Meter.

 

Wer trotzdem lieber den Ast absägt, auf dem die Faschos hängen bekommt auch im Baumarkt günstige Varianten: Malerverlängerung: ca. 5 Euro, Baumsäge zum Aufstecken ca. 9 Euro.

 

Quelle:

hxxp://www.npd-stuttgart.de/?p=614