Gegen die 46. "Sicherheitskonferenz" in München demonstrierten am Samstag, den 6. Februar 2010, rund 3.000 Menschen. Begleitet wurde die Demonstration von einem massiven Polizeiaufgebot, aus sechs Bundesländern reisten PolizistInnen an, um die "Sicherheit" in der Stadt München zu gewährleisten.
Schon wenige Tage vor der Großdemonstration wurde in Zeitungsartikeln
Stimmung gegen die DemonstrantInnen gemacht, so wurde z.B. vor einem
"randalierenden schwarzen Block" gewarnt.
Trotzdem fanden sich rund 2.000 Menschen auf der Auftaktkundgebung am Marienplatz ein. Gleichzeitig wurden im Münchner Hauptbahnhof zwei Züge von USK-Einheiten gekesselt und zum Marienplatz begleitet.
Nach einer etwa zweistündigen Kundgebung setzte sich der Demonstrationszug in Bewegung. Nach einem repräsentativen Bündnisblock folgte der internationalistische, an welchem sich etwa 800 Menschen beteiligten. In den Seitenstraßen bewegten sich mehrere Hundertschaften des USK, welche nach und nach das Seitenspalier und den Wanderkessel auf teilweise fünf Reihen verstärkten.
Trotzdem fanden sich rund 2.000 Menschen auf der Auftaktkundgebung am Marienplatz ein. Gleichzeitig wurden im Münchner Hauptbahnhof zwei Züge von USK-Einheiten gekesselt und zum Marienplatz begleitet.
Nach einer etwa zweistündigen Kundgebung setzte sich der Demonstrationszug in Bewegung. Nach einem repräsentativen Bündnisblock folgte der internationalistische, an welchem sich etwa 800 Menschen beteiligten. In den Seitenstraßen bewegten sich mehrere Hundertschaften des USK, welche nach und nach das Seitenspalier und den Wanderkessel auf teilweise fünf Reihen verstärkten.
Die Demo wurde nach einer Rauchbombe und einem Böllerwurf frühzeitig von der Demoleitung am Stachus beendet. Festnahmen gab es keine.
Anarchistische Gruppe [:ag] Freiburg
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