Am Sonntag, 24.01. startet die Aktionsreihe "Was wäre wenn..." an den Gorlebener Atomanlagen: Wir gehen ab 13.00 Uhr mit der Atomlobby Schlittenfahren! Die Schweinebande der Atomindustrie läßt sich von Merkel, Westerwelle und Röttgen durch den Schnee um die - wenn es denn kommen sollte, wie schwarz/gelb plant - Atommüllkippe der Nation ziehen...
Die Aktionen richten sich gegen die Pläne, aus Gorleben ein Atommüllendager zu machen. Gleichzeitig fordern die Aktivisten mit Blick nach Berlin: "GEFAHRENzeitverlängerung STOPPEN!" - Alte Atommeiler mit völlig unzureichender Sicherheitstechnik noch weitere Jahre am Netz zu lassen, muss verhindert werden. Frau Merkel muss den Profitinteressen der Atomlobby eine Absage erteilen - und dem Atomausstieg endlich nachkommen.
Die Aktionsreihe "Was wäre wenn..." findet im Rahmen der wöchentlichen Sonntagsspaziergänge um das "Erkundungs-" Bergwerk Gorleben statt. Seit Monaten treffen sich um 13.00 Uhr Atomkraftgegner, um aus Protest den "Schwarzbau" zu umrunden.
- Am 21. Februar wird ein bunter Karnevalsumzug erwartet, politische Büttenreden laden ein zum herzlichen "Hellau"!
- Im Märzen rollen Traktoren, im April suchen wir Ostereier, im Mai rollen wir durch den Landkreis, im Juni umzingeln wir den "Schwarzbau".
Wir laden herzlich ein, im Jahr der Moratoriums-Aufheben mit gemeinsamen Protestaktionen Zeichen für die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen - weltweit! zu setzen.
