Erst ausgefallen- nun umso besser nachgeholt: Light Graffiti und Rap gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung
25.06.2014
20.00 – Jobcenter Mitte (Müllerstraße 16, S+U-Bhf. Wedding)
Light Graffiti und Rap gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung
Das Jobcenter ist eine üble Kreatur:
Es kürzt Leuten die Bezüge, weil die Kreatur meint sie würden sich
nicht, in das Idealbild der kapitalistischen Maschinerie mieser
Arbeitsverhältnisse und dreister Entlohnung einbringen. Es zwingt Leute
zum Umzug (Stichwort "Zwangsumzüge), da die Miete angeblich zu hoch sei,
jedoch: wo sollen sie dann noch wohnen können? Im Außenbezirk?
Allein und entfremdet von ihrem bisherigen Wohnumfeld?
Darüber hinaus werden Leute gezwungen, Arbeiten zu verrichten, die
sie nicht wollen und Auflagen zu erfüllen,
die sie krank machen.
Wir sehen: eine wirklich üble Kreatur!
Darum- auf zum Jobcenter Mitte.
Protestieren wir gegen
Jobcenter-Terror und steigende Mieten im Bezirk.
Schreibt mit
Light-Graffiti eure Statements an die Wand des Jobcenters!
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