Am Donnerstag wurde ein Antifaschist wegen der Blockade der rechten Demonstration gegen den Bildungsplan zu einer Geldstrafe verurteilt.
Wir haben das schöne Wetter und den Nachmittag genutzt um auch bei uns im Stuttgarter Süden auf Teile dieser rechten Allianz, welche mit homophoben Sprüchen, wieder in Stuttgart am 28. Juni aufmarschieren will.
Vor den Wohnhäusern der AfD-Gemeinderatskandidat_innen wurde jeweils ein farbiger Hinweis zu ihrer rechtspopulistischen Gesinnung hinterlassen:
Hans-Peter Sonn, kaufm. Angestellter, Altenbergstraße 3
Marianne Wolf, Industrie-Informatikerin, Schickardstraße 53
Ernst Udo Abzieher, Kaufmann, Frauenstraße 3
Die Gebiete um die Wohnhäuser der AfD-Gemeinderatskandidat_innen wurden mit Mobilisierungsmaterial geflyert und gestickert.
Mit dieser symbolischen Aktion soll Rechtspopulismus direkt benannt und fassbar gemacht werden. Wer solches reaktionäres Denken propagiert und organisiert hat mit Konsequenzen zu rechnen.
Am Samstag, den 28. Juni wird es von antifaschistischer Seite explizit darum gehen dieser rechten Hetze entschlossenen Widerstand entgegen zu setzen und diese zu blockieren.
Beteiligt Euch daran und mobilisiert kräftig mit!
Infos zu den anstehenden Protesten: