Seit gestern belagern AKW-GegnerInnen das AKW Kudankulam. Zum AKW-Gelände kamen trotz Versammlungsverbot gut 20.000 Menschen. Einige tausend haben auch dort auf freiem Gelände übernachtet. Heute griff die Poilzei die friedliche Menge mit Schlagstöcken und Tränengasgranaten an. Gegen diese Übergriffe protestierten BewohnerInnen der umliegenden Ortschaften mit Eisenbahn- und Straßenblockaden. Bei einer solchen Blockade erschoss die Polizei einen 44jährigen Fischer, wie üblich in Notwehr.
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Bei unserer Fahrraddemo am 29.9. in Ffm werden wir auch das indische Konsulat aufsuchen.(stilllegen.blogsport.de)